![](https://static-3.bitchute.com/live/cover_images/p8ur1ONJYNEQ/Z1bZ6lSm87od_640x360.jpg)
In Amsterdam an unauthorized protest was held due to the restrictions caused by a certain virus. Police dog then bites the protestor for being at the unauthorized protest in Amsterdam. Many attended the unauthorized protest in Amsterdam because of the virus restrictions
Nur gut, daß FRANKSTEIN das alles erklären kann: Hier sieht man DOPAMINE-JUNKIES bei er Arbeit:
Es ist ein Irrtum der Aggressivität vermuten lässt= es ist die Mißachtung der Begleitumstände, die mit der Vollen Konzentration auf ein einziges Ziel verbunden sind. Du hast einfach keine Zweifel.
Ganz besonders, wenn du ein Hund bist!
*
Nein, nein, nein. Der DE wollte es mit den FRANKSTEINiaden gut sein lassen und sich nur mehr schönerem, besserem, wahrerem widmen, also das hohle Rauschen im Tänkchen hinter sich und den unterschätztesten Selber-Denker aller Zeiten, Vitzli, in Ruhe sein Corona auskurieren lassen. Nun hat es aber, wie der Erzähler beim schlechter Gewohnheit geschuldeten Überflug leider feststellen mußte, der von den dortigen Retardierten ob seiner „Phantasie“ und „Erzählkunst“ gerühmte Universalgeleerte FRANKSTEIN doch wieder geschafft, einen derart schillernden Haufen blühenden Unsinns und höheren Blödsinns unter sich zu lassen, der einfach zu groß ist, um unbeachtet zu bleiben. Ja, es sieht ganz so aus, als mache FRANKSTEIN das für extra, um als alte geile ATTENTION-WHORE den DE zu locken und um seine Aufmerksamkeit zu buhlen!
Ebber, Spezialeinheiten der Armeen und Berufssportler verwenden Dopamine in synthetischer Form, die auch ins Gehirn gelangen. Die Wirkungsweise ist wie folgt =
bei Höchstbeanspruchung verzehrt der Körper zusätzliche Kohlenhydrate und leert den Vorratsspeicher, dabei werden Fettsäuren aus lebenswichtigenen Organen gezogen. Der typische
Effekt ist bei Marathonläufern und Ironman-Teilnehmern ersichtlich = sie scheitern am Nierenversagen.
Ah, ja, „Dopamine“. Alles klar. Und Marathonläufer und Langdistanz-Trias „scheitern am Nierenversagen“ – hat man sowas schon mal irgendwo gehört? Ein Glück, daß wir uns FRANKSTEIN haben!
Des Textgewölle-Pudels wahrer Kern liegt hier offensichtlich darin, daß bei einer Langzeit-Ausdauerbelastung die Kohlenhydratspeicher im Körper nicht für die volle Zeitdauer reichen und dieser dann auf Fettstoffwechsel umschalten muß. Hierbei kann es zu drastischen Leistungseinbrüchen kommen, wenn diese Umstellung und der Fettstoffwechsel selbst nicht entsprechend trainiert wurden. Etwa durch kohlenhydratreduzierte Ernährung während des Trainigs, Nüchternläufe usw. Sinnbild hierfür ist die Metapher vom „Mann mit dem Hammer“, der den Marathonläufer so um km 30 herum erwarte, um ihm gehörig eine ins Kontor zu verpassen. Dazu muß es aber nicht kommen. Durch entsprechendes Training und Wettkampfstrategie ist es sogar möglich, beim Marathon die zweite Hälfte schneller zu laufen als die erste. Ehrlich. Sogar euer Erzähler hat das wiederholt geschafft. Natürlich ist so ein Wettkampf für den Organismus erstmal strapaziös, aber NIERENVERSAGEN, das die Athleten scheitern läßt? MY ASS, in welchen Sphären hat der gewaltige FRANKSTEIN da wieder herumdelieriert? Und wegen dieses NIERENVERSAGENs würden sie sich während des Wettkampfes synthetische DOPAMINE(!) zuführen? Allerhand. Auf sowas muß man erst mal kommen.
Wobei anzumerken ist, daß in den 80ern des letzten Jahrhunderts, während des ersten „Laufbooms“, irgendwelche vereinigten Kassenärzte davor warnten, daß bei Marathons 2%(!) der Läufer „während oder unmittelbar nach dem Lauf“ dem Herztod erliegen würden, was dann aber schnell wieder zurückgezogen wurde, nachdem jemand das nochmal durchgerechnet hatte. Ein kleiner Schwachsinn, der fast, aber nur fast, an FRANKSTEIN heranreicht.
Wie wir nun wissen, sind die KOHLENHYDRATSPEICHER nicht für Marathon oder länger ausgelegt. Aber Dopamin? Dem DE ist zumindest nichts über Dopamindoping im Ausdauersport bekannt, niemals hat er je davon was läuten hören, keine sportwissenschaftliche Quelle kündet von so etwas. Immer ist nur von Manipulation der Sauerstoffaufnahmekapazitäten die Rede, also z.B. über die Vermehrung der Erythrozyten durch das berüchtigte EPO oder „Eigenblutdoping“. Oder von Mittelchen, die die Regenerationszeit minimieren. Oder seit neuerem auch von „Gen-Doping“. Aber was weiß euer demütigster Erzählknecht denn schon, schließlich schöpft FRANKSTEIN direkt aus den verschleierten Quellen jeglicher Erkenntnis. Und kann zudem auf ein reich gefülltes Schatzkästlein an EIGENERFAHRUNG verweisen:
Eigenerfahrung = zusätzliches Dopamin beflügelt die Konzentration auf eine Aufgabe, Abirrung, Ablenkung und Zweifel werden unterdrückt. Dies führt zu verstärkter Produktion von Serotin, das
Glücksgefühle hervorruft. Im Einzelnen = Du wirst auf eine Handlung eingestimmt – auch wenn sie dir zuwider ist, du bist glücklich, weil Zweifel nicht aufkommen, du gehst bildlich über Leichen und es stört nicht. Du kannst sogar dabei Konversation betreiben, leichte Gespräche im Laufen führen.
Du empfindest sogar Spaß an schweißtreibenden Verrichtungen – laufen, rennen und springen.
Obwohl du manchmal das Gefühl hast, neben, über oder hinter dir zu laufen, fühlst du dich lebendig.
Es ist zugleich gruselig wie erhebend.
Von was salbadert der Zausel denn da überhaupt so gruselig wie erhebend? Meint er etwa irgendwelches Amphetamin-Rattengift? Oder gar die gute alte Fliegerschokolade? „Sogar Spaß an schweißtreibenden Verrichtungen“? „SOGAR“? Und das von einem deutschen Recken? Der DE, und sicher nicht nur er, brauchen jedenfalls kein Doping, um „Spaß“ bei körperlichen Aktivitäten zu finden und wenn ein deutscher Recke SO schreibt, dann kann es wirklich nie weit her gewesen sein mit „Volkskraft voraus!“.
Q.E.D.:
Ich hatte zweimal das Vergnügen , einmal lief ich nachts 35 Km,
Also 35km „laufen“ ist eine solche Ausnahmesituation, daß es zu ihrer Bewältigung des „Dopamin-Dopings“ aus dem FRANKSTEINigen Phantasie-Labor bedarf, da sonst dergleichen kaum zu bewältigen wäre? Beim Militär, wo Märsche über solche wie auch deutlich längere Distanzen nicht unüblich sind? Und dann auch noch NACHTS, meine Fresse, wo es da doch bekanntermaßen stets kälter als draußen ist! Dabei, so hat der Erzähler zumindest gedacht und es auch praktiziert, gehören lange, langsame Läufe von 30 bis 35km in jede solide Marathon-Vorbereitung ohne sonderlich der Rede Wert zu sein. Der Erzähler absolvierte zudem, schon etwas kühner, auch mal Ultraläufe von einmal 100 und dann 80km mit einer Woche Abstand. Übrigens ist es ein erfolgsträchtiger und nicht mehr ganz so geheimer Tip, zwei Wochen nach einem Marathon eine Unterdistanz wie den Halbmarathon auf Bestzeit anzugehen – der DE kann dies zumindest bestätigen. Und FRANKSTEIN? WTF?
das andere mal machte ich 48 Stunden Dienst am Stück, ohne Essen und Trinken.
Ah, ja. Dem DE fällt dazu nichts ein außer vielleicht, daß die Vorstellung, daß FRANKSTEIN nicht einfach nur ein hohldrehender Dummphantast ist, sondern tatsächlich mal ein hohes Militär-Tier war, das in dieser Eigenschaft sogar, wie er mal zum besten gab, dem seligen „SCHWANZ-JOSEF“ („Titanic“) die Pratze schütteln durfte, erschreckender und niederschmetternder ist als alles andere.
Negativ ist = nach dem Verbrauch der Dopamine, greift der Körper ohne Vorwarnung die Notreserven an, sprich er saugt dir das Mark aus den Knochen. Hallizulationen hast du nur während des Verbrauchs, danach herrscht nur noch Leere. Allgemeinverständlich = du kannst danach garnicht soviel essen, wie du kotzen möchtest und garnicht soviel trinken, um ein Reagenzglas zu füllen.
Es ist ein Irrtum der Aggressivität vermuten lässt= es ist die Mißachtung der Begleitumstände, die mit der Vollen Konzentration auf ein einziges Ziel verbunden sind. Du hast einfach keine Zweifel.
Also wirkt Dopamine-Doping wie CORINNA? Jene Krankheits-Droge, die einen FRANKSTEIN um- statt abbaut und dabei das „Mark aus den Knochen“ saugt, das geile Miststück? Jedenfalls positiv= FRANKSTEIN kann selbst mit vollkommen leergesaugter Birne halluzinieren! Das muß ihm erstmal wer nachmachen!
Wobei ja der „Langstreckenschreiber“ Günter Herburger sich in „Lauf und Wahn“ auch schon mal was von „körpereigenen Kokainen“ schrub, hingegen Dopamine-Doping wohl auch ihm nicht in den Sinn gekommen wäre. Apopos „Kokaine“: Der DE rät als abgefeimter Doping-Fuchs zu Uncle Sams koffeinierter Zuckerrülpsplörre (wenn an den Verpflegungsstationen vorhanden), das wirkt Wunder. Aber nicht zu früh anfangen. Immer hinten raus, im letzten Drittel, und dann dabei bleiben.
*
Versöhnliches dagegen von Silvester in Hammelburg: Lolizei und Partyszene in fast vollendeter Harmonie. Und letztere vertreten nicht nur durch die üblichen jungen Einmänner, sondern auch in Gestalt von gestandenen Omis und Opis, die dem Sozialsystem sicher schon viele Kinder geschenkt haben, wie ein PIPI-Wutboomer kundig vermerkte: „Die wissen, daß das Land ihnen gehören wird.“
***