Dramatische Hilferufe

PIPI, BLÖD und düsterste Prognosen:

MKULTRA 

Uns wird das Essen noch im Halse stecken bleiben.

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/islamisierung-berlins-arche-sprecher-wir-stehen-vor-einer-katastrophe-86022258.bild.html

Dramatische Hilferufe von Lehrern und Sozialarbeitern

Eine Drohung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“

https://www.bild.de/politik/inland/politik/experte-islamisten-aufmarsch-in-essen-haette-verhindert-werden-muessen-86023158.bild.html

Gegenüber BILD präzisierte er: „Es war klar, dass ,Hizb ut-Tahrir’ dahintersteckt. Denn einer ihrer Plattformen auf Social Media hatte intensiv zu dieser Demo aufgerufen und mobilisiert. Als Redner angekündigt war mit Ahmed Tamim auch ein führender Akteur der ,Hizb ut-Tahrir’ in Deutschland.“

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Ausgesprochen potzig, die Kategorisierung des Krawallmusels bezüglich der Todeskandidaten: Juden/Schwule/Christen. Als wären Schwule eine Religion oder Ethnie oder Ethnoreligion für sich, als gäbe es keine schwulen Juden oder Christen oder Götzenanbeter. Naja, wir wollen nicht auf kleinliche Weise spitzfindig sein. Überhaupt diese Fanatiker:

Rabbiner David Touitou mit ein paar warmen Worten über die „Edomiter“.

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Der Mann mit dem Hut meint doch tatsächlich, der Islam wäre Izreals Besen für den großen Kehraus vor dem Kommen des MOSCHIACH! Und wenn denn nun Europa (=“Edom“) als Hauptquartier des Christentums unter dem Ansturm des Islam falle, wären das nicht nur gute, sondern exzellente Nachrichten, da dies bedeute, daß der MOSCHIACH nahe sei! Der Mann mit dem Hut ist übrigens mit einem anderen Glaubensbruder verwandt, versippt, verschwägert, weiß nicht mehr so genau, der zu ebenjener Zeit, als es dorten etwas Rambazamba gab, ein kleines Pariser Varieté namens BATACLAN gepachtet hatte. Und nach ebenjenem Rambazamba packten er und der Mann mit Hut aus obigem Video ihr Beutelchen um ins gelobte Land zu ziehen. Habe das zumindest einen Herrn EGGERT in einer seiner Vorlesungen auf der Youtube-University sagen hören:

-Wolfgang Eggert: Israels eiserner Besen – Das Islamisierungskomplott 6-

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Ganz abgesehen davon, daß allein das Wort „BATACLAN“ eigentlich eben jenes Beutelchen mit den Siebensachen bezeichnet, das so ein ewiger Wandersmann mit sich führt, und dazu noch der Titel einer Operette von JAQUES OFFENBACH ist, in der es um einen orientalischen Fremdling im christlichen Abendland geht, der letztlich sein Säckchen schnürt um in seine Heimat zurückzukehren! Kannstedirnnichausdenken! Andererseits, ja, andererseits ist dieser EGGERT doch auch sehr mit Vorsicht zu genießen. Der Typ meint, er wär irgendwie cool und erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Unter anderem, ganz aktuell zu Nahost und Import-Antisemitismus, daß die Merkel 2015 den Migrationstsunami allein aus Mitleid hereinrauschen ließ, was wiederum eine sehr deutsche Eigenart sei.

Allerdings hat der Mann mit dem Hut tatsächlich auch gegeifert, daß es für die Edomiter, in seinem Verständnis also letztlich christliche Europäer, keine Züge zu den Verbrenungsöfen geben werde. Nein, ihnen würden die Hälse an Ort und Stelle durchgeschnitten – für all das, was sie „Israel“ angetan hätten! Naja, wir wollen hier auch nichts überbewerten, Irre gibt’s schließlich überall, lalala, auch wenn „sowas“, gerade im Zusammenhang mit der BATACLAN-Geschichte durchaus für ein gelindes Grusel-Kribbeln im Bäuchlein zu sorgen vermag.

Überhaupt: Sagt mal, diese Berliner ARCHE, aus der die dramatischen Hilferufe von Leerern und Sozialarbeitern dringen, war da nicht mal was? Ja, richtig, da wurde schon mal schrill und dramatisch gehilferuft:

Arche Pfarrer schockt mit „sexuellen Tragödien“

22.06.2008

Sie wünschen sich ein Leben als Familie mit Mutter, Vater und Kind, doch sie leben gar nicht bürgerlich: 83 Jugendliche hat der Berliner Gründer des Kinderhilfswerkes „Die Arche“, Bernd Siggelkow, zu ihrem Sexleben befragt. Er bekam Erzählungen, die nicht nur überraschen, sondern schockieren.

Dieses Buch über das Sexualleben von Berliner Jugendlichen wird erschüttern. Darin steht zum Beispiel, dass ein 15-jähriges Mädchen schon mit 40 Männern geschlafen hat. Oder dass eine Mutter ihre zwölfjährige Tochter mit einem 40-Jährigen verkuppelt hat, weil es angeblich beide toll finden, dass der Mann ein Auto hat und sie nun überall hinfahren können.

Autoren dieses Buches, das am 10. September 2008 erscheint und den Titel „Deutschlands sexuelle Tragödie“ (Gerth-Medien-Verlag, 192 Seiten, 14,95 Euro) trägt, sind Pfarrer Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher. Pfarrer Siggelkow ist der Gründer des Berliner Kinderhilfswerkes „Die Arche“. Er und Büscher haben mit 83 Jugendlichen über deren Sexualleben gesprochen. Die jungen Leute stammen aus sozial schwachen, aber auch aus bürgerlichen Berliner Familien. In dem Buch sind etwa 35 Geschichten verarbeitet. Der Band ist nicht repräsentativ, alle Erzählungen der Jugendlichen wurden zudem ohne Namensnennung aufgeschrieben. „Am meisten schockiert hat mich die Unwissenheit über das Thema Verhütung“, sagt Pfarrer Siggelkow. „Ein 16-jähriges Mädchen ist der Meinung, sie wird nach ungeschütztem Sex nicht schwanger, wenn sie sich auf den Kopf stellt oder im Haus herumrennt.“ Die Folge: Immer mehr Teeanger werden schwanger.

(…)

https://www.morgenpost.de/berlin/article104666450/Arche-Pfarrer-schockt-mit-sexuellen-Tragoedien.html

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Na, die „sexuelle Verrohung“ von Kindern und Jugendlichen hat man ja wohl in den fünfzehn Jahren seither mit dem schärfsten und repressivsten Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg in den Griff bekommen oder etwa nicht? Dann klappts bestimmt auch mit den rohen Halsabschneidern. Auch wenn Mann Jenen, die für ebenjenes amerikanisierte und evangelikal-islamoide Willkürrecht verantwortlich zu zeichnen sind, nur… …Gutes an den Hals wünschen möchte.

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Bezeichnend ist der leere Blick – hier Scholz- , der die Anwesenheit eines Black Hole verrät. (FRANKSTEIN) – „nur“ „Black Hole“ oder schon „BLACK CUBE“?!!

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Mark Twain über einige sexuelle Sünden in der Bibel

Übernommen aus AGAPETA . Dort veröffentlicht am 25. Juli 2023. Demütig übersetzt von B-Mashina.

James Jacques Joseph Tissot – Die Frauen von Midian werden von den Hebräern in die Gefangenschaft geführt (c.1896–1902) – aus dem Jüdischen Museum

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Twain’s Letters From The Earth, das wahrscheinlich zwischen 1904 und 1909 geschrieben wurde, hat die Form einer Reihe von Berichten, die Satan, der auf die Erde verbannt wurde, für die Erzengel Gabriel und Michael geschrieben hat. Dieses Werk, das sich über die Bibel und die Grausamkeit ihrer Lehren lustig machte, wurde erst 1962 veröffentlicht.

In einem früheren Artikel gab ich einen langen Auszug aus Brief VIII über die sexuelle Überlegenheit von Frauen und Mädchen wieder, der die Dummheit der modernen Ansichten über die Sexualität zeigte.

Der Buchstabe X konzentriert sich auf die Schrecken der Bibel. Das Alte Testament ist voll von Massentötungen und Kollektivstrafen. Das Neue Testament scheint sanfter zu sein, aber in Wirklichkeit ist es noch grausamer, da Jesus die Hölle, ein ewiges Feuer, erfunden hat.

Twain geht insbesondere auf den Krieg gegen die Midianiter ein (Numeri 31). Die Hebräer töteten alle midianitischen Männer; dann befahl Mose ihnen, auch alle Knaben und alle Frauen zu töten, die einen Mann „gekannt“ hatten, und nur das Leben jungfräulicher Mädchen zu verschonen. Diese zweiunddreißigtausend Jungfrauen sollten dann den hebräischen Männern als Sexsklavinnen gegeben werden. Er spekuliert über das mögliche Motiv für eine so strenge Kollektivstrafe:

Es ist mehr als wahrscheinlich, daß ein Midianiter das Verhalten eines gewissen Onan nachgeahmt hatte, dem befohlen wurde, „in die Frau seines Bruders zu gehen“ – was er auch tat; Aber anstatt zu Ende zu kommen, „verschüttete er es auf den Boden“. Der Herr tötete Onan deswegen, denn der Herr konnte Taktlosigkeit niemals ertragen.

Dann prüft er eine zweite Möglichkeit:

Wenn es nicht diese Taktlosigkeit war, die die Gefühle der Gottheit empörte, dann weiß ich, was es war: irgendein Midianit hatte gegen die Wand gepißt. Ich bin dessen gewiß, denn das war eine Unschicklichkeit, die die Quelle aller Etikette niemals ertragen konnte. Ein Mensch könnte gegen einen Baum pissen, er könnte auf seine Mutter pissen, er könnte auf seine eigene Hose pissen und damit durchkommen, aber er darf nicht gegen die Wand pissen – das würde zu weit gehen.

Im Fall von Jerobeam führte eine solche Tat zu einer kollektiven Bestrafung, auch für alle Unschuldigen:

Dazu gehören die Frauen, die jungen Mägde und die kleinen Mädchen. Alle unschuldig, denn sie konnten nicht gegen eine Wand pissen. Niemand von diesem Geschlecht kann das. Nur Angehörige des anderen Geschlechts können dieses Kunststück vollbringen.

Ein merkwürdiges Vorurteil. Und es existiert immer noch. Protestantische Eltern haben die Bibel immer noch griffbereit im Haus, damit die Kinder sie studieren können, und eines der ersten Dinge, die die kleinen Jungen und Mädchen lernen, ist, gerecht und heilig zu sein und nicht gegen die Wand zu pissen. Sie studieren diese Passagen mehr als alle anderen, mit Ausnahme derjenigen, die zur Selbstbefriedigung anregen. Diejenigen, die sie privat aufspüren und studieren. Es gibt kein protestantisches Kind, das nicht masturbiert. Diese Kunst ist die früheste Errungenschaft, die ihm seine Religion verleiht. Auch die früheste, die ihr ihre Religion verleiht.

Die Bibel hat gegenüber allen anderen Büchern, die Kultiviertheit und gute Manieren lehren, diesen Vorteil: daß sie zum Kind kommt. Sie geht in seinem eindrücklichsten und empfänglichsten Alter in den Geist – die anderen müssen warten.

In einem Brief an Mrs. Franklin G. Whitmore vom 7. Februar 1907 schrieb Twain ironisch :

Aber die Wahrheit ist, daß, wenn eine Bibliothek ein Buch von mir ausschließt und eine unverfälschte Bibel herumliegen läßt, wo ungeschütztes Jugendalter sie in die Finger bekommen kann, dann erfreut mich die tiefe, unbewußte Ironie davon und ärgert mich nicht.

Wie seltsam ist es doch, daß man Kindern den Zugang zu „unmoralischen“ Büchern verwehrt, insbesondere solchen, die Sex beinhalten, während man ihnen erlaubt, Gewalt zu sehen, und sogar die Bibel empfiehlt, ein Buch voller Mord und Vergewaltigung.

Quelle: Mark Twain, Letters From The Earth (1909).

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Uns‘ MOHAMMED ist KEIN „Pädophiler“!

Kulturelle Verkrebsung im finalen Stadium

JESUS kam nur bis Eboli, uns‘ MOHAMMED dagegen bis Londinium und UNTERALTERBACH, um gemeinsam mit seiner AISHA ein echtes Dream-Couple abzugeben, wo Harry und Meg nur penetrant und peinlich sind! Und eins steht fest: Wenn ihr hüben wie drüben vom Regenbogen SEXUALFASCHISTEN trefft, dann herunter mit dem Haupt, solange, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt! Bild: Internetfragment des (angeblich) VERBRECHERISCHEN (!!!) Videospiels „Bernd und das Geheimnis von Unteralterbach“.

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Gelinde Verwirrung ergriff die Tage euren demütigsten Erzählknecht, als er in der FAZ auf eine Meldung stieß, die auf „Angriffe auf Muslime“ in Birmingham und Londinium aufmerksam machte, dessen Schultes, ein Pakistaner (wenn auch nicht uns‘ SchlauPACKi, bei dem es sich ja tatsächlich um einen rechtsradikalen Ossi und Bewohner des vitzligen „Think-Tänkchens“ handelt), Terror zum alltäglichen urbanen Lebensrisiko erklärt hat. Der Online-Artikel titelt im Gegensatz zur Druckausgabe mit „Moschee-Besucher angezündet“. Beide Artikel verweisen darauf, daß die Opfer, ein 82 jähriges in Londiniums Stadtteil Ealing, ein 70 jähriges in Brimingham, „aufgrund ihrer traditionellen Kleidung als Muslime erkennbar“ gewesen wären. Das mußte neben dem Umstand, daß es sich um „Moschee-Besucher“ handelte, einfach und ungegendert gesagt werden, während ansonsten Geschlecht bzw. „Gender“ der Opfer keine Erwähnung fand. Dafür insininuieren Titel und die Wortwahl im Artikel, daß die Angriffe auf die als solche „erkennbaren“ Muslime von außen, aus der nichtmuslimischen „Mehrheitsgesellschaft“ gekommen wären und der flüchtig über die Schlagzeilen huschende Leser mag tatsächlich die Botschaft mitnehmen, daß man es hier mit „islamophoben“ Moslem-Hassern und ihren Taten zu tun habe. Nun waren aber wohl nicht nur die beiden Opfer als Muslime zu erkennen, auch beim Täter liegt ein moslemischer Hintergrund sehr nahe:

Der britische Sender BBC meldete jetzt unter Berufung auf die Polizeibehörde in Birmingham, der mutmaßliche Täter habe die Brandanschläge jeweils nahe an einer Moschee verübt, beide Opfer hätten Brandwunden erlitten und mußten im Krankenhaus behandelt werden.

Nach Angaben der Polizei begann Mohammed A. mit dem Londoner Opfer ein Gespräch, nachdem sie beide das Islamische Zentrum West-London verlassen hatten. Ein Sprecher der Einrichtung sagte, zu Beginn des gesegneten Monats Ramadan seien die Gedanken aller mit den Opfern und ihren Familien.

Während der 82 Jahre alte Mann das Krankenhaus am folgenden Tag verlassen konnte, befindet sich das Opfer aus Birmingham nach einer Haut-Operation weiter in stationärer Behandlung. Der Angriff in Birmingham traf den Pensionär auf dem Heimweg von einer Moschee in der Nähe seines Hauses.

Also der Täter hat nicht nur in dem einen Fall gemeinsam mit dem Opfer das „Islamische Zentrum West-London“ verlassen, er heißt auch noch MOHAMMED! DER Mohammed? Eher nicht. Der DE fragte sich nur benommen, ob es auch Nicht- Muslime gibt, die MOHAMMED heißen – etwa weil die Eltern Fans des Negermusels MUHAMMAD ALI waren oder aus gelinden orientalistischen Motiven heraus Bewunderung für den Religionsstifter und seine Kultur zum Ausdruck bringen wollten. So wie ja auch Nicht-Neger MUHAMMAD ALI oder Nicht-Indianer WINNETOU toll finden können. Bei Allah, warum nicht? Oder vielleicht auch einer jener sagenhaften EX-MUSLIME im Auftrag der koscheren „ISLAMKRITIK“ a la PIPI-NEWS und dem AfD -„Sterben für Israel“- Kackverein? Kopfschüttelnd verwarf der DE diese Gedanken: „Unmöglich, auf was für tote Gleise man durch das verlogene Nudging der Lügenpresse geleitet wird! Sauerei!“ Aus Gewalttaten innerhalb der „Umma“ werden nun „Angriffe auf Muslime“ und das ist noch nicht einmal direkt gelogen sondern „nur“ Lügen durch Weglassen!

Riesengroß dagegen die Erleichterung, daß es sich bei der jüngsten Messerattacke in LISSABON wohl doch nicht um „das erste dschihadistische Attentat in Portugal“ handelt, wie die FAZ vom Donnerstag, dem 30. März des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres zu berichten wußte. Die Ermittler hätten keine Hinweise für einen politischen oder religiösen Hintergrund der Bluttat im ismailitischen Zentrum gefunden, bei der ein 29 Jahre alter afghanischer Asylbewerber eine 49 Jahre alte Mitarbeiterin des Zentrums und eine 24 Jahre alte Volontärin mit einem Messer getötet und eine weitere Person schwer verletzt hat.

Laut Mitteilung des leitenden Ermittlers habe man keine Anhaltspunkte für eine Radikalisierung des Mannes finden können, der einen westlichen Lebensstil gepflegt habe. Der Afghane habe 2021 in Portugal einen Asylantrag gestellt und einen Portugiesischkurs in dem Zentrum der schiitischen Glaubensgemeinschaft besucht, wo auch seine Kinder Hilfe erhalten hätten. In einem Video hätte er vor einiger Zeit von seinen Schwierigkeiten berichtet. Seine Frau wäre im griechischen Flüchtlingslager MORIA gestorben, bevor Portugal die Familie aufgenommen habe. Dort hätte er offenbar Probleme damit gehabt, Fuß zu fassen und keine Arbeit gefunden. Fachleute vermuteten, „daß der Mann traumatisiert war und unter einer Psychose litt, als er während einer Portugiesisch-Klasse ein großes Messer zückte.“

Die Frau also in MORIA krepiert und damit quasi ein Opfer der Abschottungspolitik der „Festung Europa“! Wer kann es da nicht ein gutes Stück weit verstehen, wenn da einer hohl dreht, ein „großes Messer“ zückt und mit den hilflosen Helfer:innen Schluß macht?

Apopos PIPI-News und Kackverein: Anläßlich der Entscheidung unseres hochgeschätzten Bundesverfassungsgerichtes, das Verbot von „Kinderehen“ sei in seiner jetzigen Form verfassungswidrig, kippt der AfD-Ehren-Jeside und stellvertretende Sprecher für Menschenrechte der AfD-Bundestagsfraktion, Martin SICHERT, seiner Klientel aus Mistkrüppeln und Lemuren eine satte Ladung Gift und Gülle in die Hohlmurmeln:

Martin Sichert: Verfassungsgericht stellt sich auf Seite von Pädophilen

titelte PIPI das Elaborat von SICHERT, in dem dieser, nach einem Überflug über die archaisch-rustikalen Heiratspraktiken in der Islamzone, mit ihren Zwangsheiraten und Ehrenmorden, zu folgendem Schluß kommt:

Für Menschen, die sich an Kindern vergehen, gibt es ein Wort: Pädophile. Jeder, der als Erwachsener eine Ehe mit einem Kind schließt, ist ein Pädophiler. Es ist unsäglich, dass das Verfassungsgericht mit diesem Urteil des Pauschalverbots von Kinderehen nun dafür sorgt, dass Deutschland für Pädophile attraktiver wird. Das ist nicht nur unverantwortlich, es zerstört auch elementare Grundwerte unserer Gesellschaft.

https://www.pi-news.net/2023/03/martin-sichert-verfassungsgericht-stellt-sich-auf-seite-von-paedophilen/

Grundfalsch, aber voll am Nerv des sich aufgewacht wähnenden Patriidioten- und Wahrheitsprekariats. „Pädophile“ ist eben nicht das Wort für Menschen, „die sich an Kindern vergehen“ sondern bezeichnet Personen, deren sexuelle Präferenz vorwiegend oder ausschließlich auf vorpubertäre Kinder ausgerichtet ist, unabhängig davon, ob sie, also die „Pädophilen“, ihre Präferenz nun ausleben oder nicht. Pädophile Menschen sind erwiesenermaßen weniger gewalttätig gegenüber Kindern als nicht-pädophile Menschen. Schwere Sexualdelikte an Kindern, wie Sexualmorde und Vergewaltigungen, werden in aller Regel von Heterosexuellen mit einem Gewaltproblem begangen, tatsächliche Pädophile sind hier absolut unterrepräsentiert. MARC DUTROUX etwa ist laut psychiatrischen Gutachten NICHT pädophil. Pädophile zeichnen sich durch Idealisierung und Vergötterung von Kindern aus und sind ebensowenig bestrebt, ihrem Partner Leid zuzufügen wie der Großteil der Hetero- und Homosexuellen.

Von den männlichen Heteros spüren laut Studien bis zu 20% (also jeder fünfte, bei vermuteter hoher Dunkelziffer) eine sexuelle Attraktion gegenüber vor- und frühpubertären Mädchen (Pre-Teens) – zigfach höher als jede homosexuelle Attraktion, ganz zu schweigen von Trans und sonstigem Genderkram. Diese Männer sind nun nicht „pädophil“ sondern ganz normale Typen wie ich, du oder uns‘ Mohammed. Der hat ja auch nicht seine Aisha nach der Pubertät in die Wüste geschickt. Diese war zudem, nach allem was bekannt ist (Koran, Hadithe, Chroniken von Unteralterbach) , kein traumatisiertes „Mißbrauchs“opfer, sondern erwarb Rang und Status als einflußreiche Ratgeberin des Propheten, der zudem ansonsten mit deutlich reiferem Weibsvolk verkehrte.

Wie gesagt, dieser sieche SICHERT liegt völlig daneben, aber damit vollkommen auf der Höhe des Zeitgeistes und der modernen Variante des Hexenwahns. Und wie wir wissen, handelt es sich bei diesem Wahn um eine Form von bösartig-metastasierendem Kulturkrebs, dessen Herd Uncle Sams Sexualhölle, die USA, darstellen. Aus Old Europe ausgeschiedener religiotischer Kulturmüll hat dorten, nach diversen Mutationsschritten, nun einen derartigen Malignizitätsgrad erreicht, daß er in die gesamte Welt streut. US-„NGOs“ wie das „National Center For Missing And Exploited Children“ (NCMEC) schleusen unter der Tarnung „Kinderschutz“, „Kinderrechte“ usw. weltweit Kulturkrebszellen in verschiedenste Gesellschaften unter Umgehung der Immunabwehr, und so heben wir hier in Täuschland unterm falsch schillernden Toleranz- und Vielfaltsregenbogen mittlerweile das rigideste Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg, dem gerade die vorgeblich zu schützenden Jugendlichen massenhaft zum Opfer fallen. Ein Vierzehnjähriger, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, ist seit der letzten Gesetzesreform vom Sommer 2021 ein pädophiler Sexualverbrecher; Jugendliche, die einvernehmlich erotische Bilder von sich teilen, sind nun Ersteller und Verbreiter von „Kinder-“ bzw. „Jugendpornographie“, die von NCMEC im Netz ausspioniert und den deutschen Behörden überstellt werden, ebenfalls bezichtigt eines Verbrechens, bewehrt mit einem Jahr Knast als Minimum.

Die wenigsten haben dabei eine leise Ahnung von den Ursprüngen dieses Durchtränkens europäischer Ethik und Rechtsprechung im evangelikal-sexualfeindlichem US-Wahn, der mit dem sexualfeindlichen, mißbrauchsobsessiven Feminismus und sonstigen Auswürfen aus dem tiefsten Schlund der Hölle eine unheilige Allianz eingegangen ist. Die USA, in denen „Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“ in sogenannten „Therapiezentren“ gefoltert werden, um sie auf den rechten, christlich-biblischen Weg zu führen, wo jede sexuelle Interaktion von „Minderjährigen“ „gegenseitige Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellt und ein Nippelblitzen eine landesweite Moralpanik auslöst, ist als Hüterin von Menschen- und Freiheitsrechten einfach kein Thema für Menschenrechtsaktivisten:innen, die ja großteils von den USA gepampert werden um letztlich US-Interessen unterm Tarnmäntelchen durchzusetzen. So wie ja auch der „Kinderschutz“ dem Export von evangelikalem Wahn und Kulturkrebs dient. Aber manchmal dringt ein Hauch davon, wie irre es in den USA, jenseits von Popkultur, Hollywood und Fernseh- und Netflixserien zugeht, wie fortgeschritten die krebsige Zersetzung tatsächlich ist, in den Mainstream durch, wenn auch als eher schrullige Randnotiz.

Erotisch? Oder „nur“ pornographisch? Für US-Retards reicht das Letztere!

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So berichtet die FAZ vom 28. März, daß die Schulleiterin der Tallahassee Classical School in Florida, Hope Carrasquilla, von ihrem Posten zurücktreten mußte, nachdem sie ihren Sechstklässlern im Unterricht Bilder von Michelangelos „David“, der „Erschaffung Adams“, sowie Botticellis „Geburt der Venus“ gezeigt hatte, um ihnen die Epoche der italienischen Renaissance und ihrer Kunst nahezubrigen. Dies sorgte für eine Moralpanik mit entsprechendem Empörium unter den Eltern, von denen sich einige bei der Schulbehörde von Tallahassee darüber beschwerten, daß, so die FAZ,

ihre Kinder in der Schule mit „Pornographie“ traktiert und sie vorab nicht über den Unterrichtsstoff informiert worden seien. Die Schulbehörde forderte nach Beratungen schließlich Schulleiterin Carrasquilla zum Rücktritt auf, um ihrer Entlassung zuvorzukommen.

Dario Nardella, seit 2014 Bürgermeister von Florenz, habe die geschasste Lehrerin nun nach Florenz eingeladen, „um ihr im Namen der Stadt ihre Anerkennung auszusprechen“, wie er auf Twitter schrieb. „Kunst mit Pornographie zu verwechseln ist einfach lächerlich“, fügte er hinzu, und: “ Kunst ist Zivilisation und wer sie lehrt, verdient Respekt“. Auch die Direktorin der Galleria del Accademia, Cecilie Holberg, habe sich entsetzt über den erzwungenen Rücktritt gezeigt: „Das ist absurd, Nacktheit ist nicht dasselbe wie Pornographie“ zitiert die FAZ Holberg , die ihrerseits Lehrer und Schüler der Classical School aus der Hauptstadt von Florida in die Hauptstadt der Toskana einlud, um die „Kunst der Renaissance“ in Florenz zu erleben statt in Florida anhand von Photos. Na denn man to angesichts von kulturell verkrebsten Retards mit Nippelphobie. Und überhaupt ist Kunst von Pornographie in der Tat nicht so einfach zu trennen, denn was für den Einen das Eine ist, ist für den Anderen schon das Andere. Zumal Pornographie gar nicht so einfach zu definieren ist und sich nicht von ungefähr der Spruch verbreitet hat, „ich kann nicht sagen was es ist, aber ich erkenne es, wenn ich es sehe“. Nun, es liegt wohl allemal ein bestes Stück weit im Auge des Betrachters, denn wo für den einen noch unschuldige und rein ästhetische Nacktheit herrscht, ist es für den entsprechend Gepolten schon voll Porno. Was für den Einen „nur“ „pornographisch“ ist, ist für den Anderen schon „erotisch“! Wir können als zivilisierte Mitteleuropäer allerdings „Pornographie“ simplifizierend als die Darstellung sexueller Handlungen jedweder Art zusammenfassen, womit David, Adam, Venus außen vor wären, egal was irgendwelche Primaten im Shithole USA, geistig noch weit unter dem Niveau von Muslim-Brüdern, Salafisten oder IS-Anhängern, für Veitstänze aufführen. Und wie wir wissen, ist „Pornographie“ weitaus besser als ihr Ruf, hat einen bildenden Effekt für Klein und Groß und senkt fast überall da, wo ihr freie Bahn gewährt wird, die Rate von Sexualverbrechen und Puffgängertum! All hail to the porno-jew, ihr NAZISCHWEINE!

Und bei aller Zivilisations-, Kunst- und Kulturbeflissenheit kommt der Erzähler nicht umhin, daß etwa Michelangelos „David“ zwar NOCH NICHT MAL Porno (man beachte auch, daß das Gemächt des jugendlichen Recken nach griechischem Vorbild eher bescheiden geraten ist, da man in der Tradition der griechischen Antike stets das Geistige betonen wollte und dicke Eier und ein langer Schwengel eher für das als nieder erachtete, TIERische „stehen“), dafür aber in anderer Hinsicht nicht völlig unbedenklich ist, wie wir in der bunten Relotius-Postille nachlesen können:

Michelangelos David

500 Jahre Haltungsschäden

Riesig, massig und echt die Härte: David, der aus einem einzigen Marmorblock gehauene Renaissance-Schönling, steht auf den Tag genau seit 500 Jahren für das Genie seines Schöpfers Michelangelo. Doch die lässige Haltung des steinernen Superstars hat schwere Folgen: Rückenschmerzen zum Beispiel – und ruinierte Kniegelenke.

(…)

Die galt bisher als regelrechtes Schulbeispiel für die so genannte Standbein-Spielbein-Stellung aus der griechischen Antike: ein Bein stramm gestreckt, den Hintern leicht nach außen gereckt, Oberkörper lässig angebogen, zweites Bein nach außen gekehrt. „Diese Stellung verdeutlicht Spannung und Dynamik“, schwärmte Uwe Schneede, Leiter der Hamburger Kunsthalle gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Der Typ ist „ein körperliches Wrack“, unkte Alan Herdman, Haltungs- und Bewegungstrainer aus England, heute in der „Times“.

Herdmann zufolge ist der Florentiner Schönling alles andere als das in Fachkreisen gerühmte Sinnbild körperlicher Perfektion. „Er hat die Beweglichkeit einer 500 Jahre alten Marmorstatue“, folgerte der Experte augenzwinkernd und erklärte, die Standbein-Spielbein-Pose sei ergonomisch ein Klassiker – und zwar für schwere Haltungsschäden, Rückenschmerzen und ruinierte Kniegelenke inklusive. „Versuchen Sie sich im Badezimmer mal so hinzustellen, und dann schauen Sie, wie sich das anfühlt: gar nicht gut.“

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/michelangelos-david-500-jahre-haltungsschaeden-a-317218.html

Hier muß also eine klare Warnung, vor allem auch an Minderjährige raus: Einmal so lässig posen wie der (((David))), etwa für ein Selfie, und schon kommt man mit zerquetschten Kniegelenken und Buckel als Quasimodo daher! Finger weg! Überhaupt wäre der Umstand, daß hier ein Wrack als Ideal jugendlicher Schönheit, Stärke, Fitneß verkauft wird, der eigentliche Skandal, wenn es denn unbedingt sein musz!

Noch nicht mal pornographischer NACKT-KRÜPPEL (US-Retard kompatible Version). BiIdquelle: Commonists/Wikimedia

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Bipolarer Kulturkrampf

Am Samstag, dem 1. April legt die FAZ im Feuilleton noch mal zum Thema nach, und zwar auf durchaus erhellende Art und Weise und mitnichten als „Aprilscherz“ abzutun. Das US-Retard-Gekreische um Porno-David ist demnach Ausdruck von Dingen und Entwicklungen, die Mann schon länger dumpf erahnt und befürchtet hat. Das Ganze sei Teil eines Kulturkampfes an Amerikas Schulen, bei dem „Rechte“ und „Linke“ aussortieren würden, was ihnen nicht in den Kram passe. Die Tallahassee Classical School sei eine christliche Privatschule jener Art, auf die konservative und rechte Eltern ihre Kinder schicken würden, damit sie vom „Wokismus“ verschont blieben. Eine Entwicklung, die sich auch in Täuschland abzeichnet. Es ist dabei schon wieder typisch für die selbst sexualhöllische transatlantische Hure FAZ, daß ihre Autorin, Nina Rehfeld, zunächst einmal diese ungeheuerliche kulturelle Verkrebsung und Geistesverkrüppelung, deren Ausdruck das „Pornographie“-Geschrille um Renaissance-Kunst ist, herunterspielt: Es gehe im wesentlichen nicht darum, inwieweit man bei bildender Kunst und der Abbildung der Antike auf Pornographie kommen könne, sondern um die Elternrechte:

Selbstverständlich zeige man den Schülern die Kunst der Renaissance, sagte der Leiter der Schule, Barney Bishop, in Interviews. Aber die Eltern müßten darüber informiert werden, damit sie entscheiden könnten, ob das für ihr Kind angebracht sei. Die Rechte von Eltern stünden über den Rechten der Kinder, und es sei hanebüchen, zu unterstellen, dass Lehrer die Autoritäten seien, wenn es um den Unterricht geht.

Darin, den Eltern die Entscheidung über die Bildung ihrer Kinder allein zu überlassen und das Lehrpersonal zu Erfüllungsgehilfen zu degradieren, sieht Rehfeld/FAZ nun mit einiger Berechtigung ein Prinzip des konservativen Kulturkampfs an amerikanischen Bildungseinrichtungen. Und es wäre auch eine Vernebelungstaktik, tatsächlich gehe es darum, unbequeme Themen, wie etwa die Geschichte des Rassismus in den USA, aber auch Sexualität auszuklammern oder streng zu reglementieren:

Bishops Schule rühmt sich, sie vermittle „humanistische Bildung“. Eltern wählten die Schule aus, „weil sie eine bestimmte Bildung wünschen“, so Bishop. Das bedeutet im Klartext: Wir werden hier nicht 1619 oder den Critical-Race-Theory-Mist unterrichten.

Die „konservative“ FAZ weiter dazu:

„1609“ ist ein Langzeitprojekt der „New York Times“ zum 400. Jahrestag der Ankunft der ersten afrikanischen Sklaven in Virginia. Es beschäftigt sich, ebenso wie die „Critical Race Theory“ mit den politischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Sklaverei und wirft einen kritischen Blick auf weiße Heldenfiguren der amerikanischen Geschichte. Beides wurde schnell zum roten Tuch der politischen Rechten, die behauptet, man wolle weißen Kindern „Selbsthass“ und die Verachtung der amerikanischen Nation beibringen.

Tatsächlich aber:

Tatsächlich aber wird den Kindern die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen erspart. Gerade sogenannte „klassische“ Schulen unterminierten die Heranführung von Schülern zu kritischem Denken: „Die Erosion der Autonomie von Lehrern höhlt liberale intellektuelle Gewohnheiten wie das Hinterfragen überlieferter Weisheiten, Skepsis gegenüber Autoritäten und kreative Erkundung aus“, schrieben Annie Abrams, Lehrerin an einer öffentlichen Schule und Roosevelt Montas, Dozent an der Columbia University, kürzlich im „Atlantic“.

Da in den USA die Bildungspolitik in erster Linie Sache der Bundesstaaten wäre, so FAZ/Rehfeld weiter, verlaufe auch hier die Frontlinie im Kulturkampf, und da stehe Floridas Gouvaneur Ron DeSantis, zurzeit aussichtsreichster Konkurrent Donald Trumps um die Kandidatur der Konservativen für die Präsidentschaftswahl 2024, ganz vorne. Er habe in Florida zwei Gesetze durchgedrückt, die die Unterrichtung von Critical Race Theory und das „1619 Project“ verbieten und Lehrern untersagen, mit Schülern unterhalb der vierten Klasse über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität zu sprechen. Im vergangenen Jahr habe er 54 von 132 Mathe-Lehrbüchern verbrannt, ääähh, aus dem Unterricht verbannt, weil sie „woke Mathematik“ und „Versuche, Schüler zu indoktrinieren“ enthalten hätten,

zum Beispiel ein Diagramm zur Verteilung rassistischer Vorurteile nach Altersgruppen oder die „Erwähnung der Klimakrise, als wäre das eine bewiesene Tatsache.“

Laut DeSantis sollen Eltern künftig gegen Schulen und Lehrer klagen dürfen, wenn sie ihre „Zivilrechte“ verletzt sehen. Auch andere Bundesstaaten engten das Curriculum dementsprechend ein. 18 Bundesstaaten hätten Gesetze erlassen, die die Diskussion von Critical Race Theory , Rassismus und Sexismus streng eingrenzen würden. In neun weiteren wären entsprechende Gesetzesentwürfe anhängig. So läge in Florida ein Gesetzesentwurf vor, der Eltern weitreichende Rechte bei der Prüfung und gegebenenfalls Ablehnung von Unterrichtsmaterialien und der Ausstattung von Schulbüchereien einräume. Ferner schreibe das Gesetz vor, wie über menschliche Fortpflanzung und Sexualität zu unterrichten sei; nicht früher als in der 6. Klasse, nach traditionellem Verständnis und mit der Erwartung, daß die „Abstinenz von sexueller Aktivität außerhalb der Ehe der erwartete Standard für alle Schüler ist“.

Diesem Frontbericht von „rechts“ stellen Rehfeld/FAZ die „linke“ Zensurpraxis, insbesondere gegenüber Literatur-Klassikern entgegen, die entsprechend „woke“ frisiert oder gleich aus den Bibliotheken verbannt werden, während etwa die Washington Post derlei Reinigungsmaßnahmen als eine Art von Reflex gegen den neu aufbrandenden Rassismus unter Trump verharmlose:

„Nach Jahren redlicher Bemühungen um eine gerechtere Gesellschaft“, so die „Post“, „realisierten viele Menschen, dass aggressivere Schritte unternommen werden müssen, um sich diesen Einstellungen entgegenzustemmen.“

Dennoch sei das Gefühl der Bedrängung durch woke Revisionisten, die Kinder ideologisch zu beeinflussen suchten, auf Seiten der Rechten laut (Rehfeld/FAZ) ein eher vermeintliches. So habe man in Wisconsin und Indiana den Kinderbuchautor und Dichter SHEL SILVERSTEIN attackiert, weil der in in seinem Gedicht „How to not have to dry the dishes “ ( Wie man sich vor dem Geschirrspülen drückt) schreibe, man würde womöglich von der lästigen Pflicht befreit, wenn man einen Teller fallen lasse.

Ha, VERMEINTLICH, durchfuhr es da den DE an dieser Stelle. Hatten es nicht schon die jüdischen Zersetzer von MAD geschafft, mit so scheinbar harmlosen, VERMEINTLICHEN „Scherzen“ die Autorität der US-Eltern zu untergraben und der Herrschaft der WASPs den Stecker zu ziehen?!! Wehret den Anfängen!

Den Bewohnern eines klassischen amerikanischen Kunstwerkes mit fragwürdig puritanischer Moral fehlen eindeutig die Mittel gegen die jüdische Subversion!

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Dabei greife laut der American Library Association der Trend, Bücher zu verbieten, immer weiter um sich. 2021 habe es 1597 Bücher getroffen, 2022 bis zum September 1651. Ganz oben auf der Liste stünden Werke, die Themen wie Sexualität und sexuelle Identität, Mißbrauch sowie die Erfahrungen ethnischer Gruppen enthielten. Dabei werde immer wieder Bibliotheken gedroht, man entziehe ihnen Geld, sollten sie sich weigern, Bücher zu entfernen. Im Bundesstaat Washington zeigten Eltern Schulbeamte wegen der Verbreitung von Pornographie an, weil Maia Kohabes Comic-Roman „Gender Queer“ in der Bibliothek stand, in Indiana habe der Abgeordnete Clay Higgins vorgeschlagen, städtische Büchereien durch kirchliche Bibliotheken zu ersetzen:

Die Büchereien, an die sich normale Amerikaner erinnern, sind alle verschwunden. Sie haben sich in liberale Manipulationszentren verwandelt.

So schließen Rehfeld/FAZ damit, das in der amerikanischen Gesellschaft nun auch im Bildungswesen der Kampf um Deutungshoheit tobe, wobei sich beide Seiten in ihrer Furcht, Schüler vermeintlich schädlichen Gedanken auszusetzen nichts schenken würden. Allerdings wird im Ausklang deutlich, in welche Richtung das kackservative TRANSatlantische Gossenblatt FAZ dann doch tendiert. Die Jugendlichen indes, so Rehfeld hoffnungsfroh, kämpften gegen ihre Bevormundung! In TEXAS etwa debattierten Schüler der Vandegrift Highscool in ihrem „Banned Book Club“ verbotene Bücher:

Unter anderem diskutierten sie über I.W. Gregorios „None of the Above“, dessen junge Heldin sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale besitzt. Das Buch wurde vom Schulbezirk verboten, weil es „heikle Themen“ und „sexuelle und anatomische Konzepte“ enthält.

Aaah, wer hätte das gedacht? Aber kann man jemanden mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen überhaupt als „HELDIN“ bezeichnen? Wie wäre da das korrekt-woke Pronomen? Und VOR ALLEM könnte man sich so langsam fragen, ob es in einem rückständigen Shithole wie der Imperialkloake USA bezüglich „sexueller und anatomischer Konzepte“ bzw. der menschlichen Sexualität im allgemeinen nicht drängendere Themen gäbe, was Repression und Bevormundung angeht. Etwa daß sexuelle Interaktionen von Teenagern unter dem „Schutzalter“ eine gegenseitige „Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellen und entsprechend geahndet werden, ganz zu schweigen von den immer irrwitzigeren und inhumaneren Strafen für VERMEINTLICHE „Sexual Predators“, wo es tatsächlich um einvernehmliche Kontakte geht. So kann es in den USA jederzeit passieren, daß ein Neunzehnjähriger, der auf einer Party mit einer Siebzehnjährigen Zärtlichkeiten austauscht, als Sexual Predator verurteilt wird, um danach, falls er das Gefängnis überlebt, dank Internetpranger quasi vogelfrei, außerhalb der menschlichen Gesellschaft drauf zu warten, daß ihm irgendein selbsterklärter „Pedo-Hunter“ den Fangschuß gibt. Natürlich dürfen hier die Folterknäste aka „Therapieeinrichtungen für fünf bis dreizehnjährige Sexualstraftäter“ nicht unerwähnt bleiben, also „Sexualtäter“ im Kindesalter, die „Doktorspiele“ praktiziert oder mal die Hosen runtergelassen haben. Diese ganze sexualfeindliche Hysterie und in den Rest der Welt streuende bösartige kulturelle Verkrebsung, die es erst möglich macht, wegen Michelangelo und Botticelli „Pornographie!“ zu schreien.

Gerade Jugendliche müßten doch so langsam wegen dieser unerträglichen Zustände auf die Barrikaden gehen, sollte man meinen. Aber nein, an alledem und alledem scheint niemand zu rütteln. Das ist wie festgefroren. Dieses Thema ist dann wohl doch zu schwierig für eine Auseinandersetzung. Sexuelle Freiheit die „sie“ meinen scheint ausschließlich in irgendwelchen Transfreakshows zu bestehen, im Recht, unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen und sich irreparabel schwerst verstümmeln zu lassen. Man kann ja durchaus mit einiger Berechtigung zu der Ansicht gelangen, daß Homosexualität und „Queer“ natürlich sind. Sicher ist, daß es sich um altbekannte Phänomene handelt, die die Menschheit schon lange begleiten und dabei auch Darwin ein Schnippchen schlagen, weil ausgestorben ist desgleichen ja nicht, obgleich der Fortpflanzungserfolg durch den Lebensstil nicht gerade begünstigt wird. Der Hype um eine „sexuelle Befreiung“ im Zeichen von „Trans“ und „Queer“ jedoch, bei dem die rigide und inhumane Sanktionierung speziestypsicher und biologisch normaler Sexualität, sowohl unter Kindern und Jugendlichen wie auch generationenübergreifend, nicht angetastet wird, erscheint dem Kundigen ausgesprochen grotesk, insbesondere in den USA als Herd der Sexualhölle.

Wir haben also in den USA und damit im „Westen“ eine immense und weiter zunehmende Polarisierung, wobei sich die Positionen auf beiden Seiten bis ins Absurde zuspitzen. Gestalten wie dem DeSantis ist durchaus dahingehend zuzustimmen, daß wir es bei „Critical Race Theory“ und „Gender Mathematik“*, nur um zwei Punkte herauszugreifen, mit induziertem Irresein zu tun haben, und das nicht erst seit den Gewaltexzessen von Burn Loot Murder (BLM), von „der Wirtschaft“ und finanzkräftigen „Stiftungen“ mit insgesamt an die 83 Milliarden US-Dollar gepampert. Dafür haben wir dann hier ein anderweitig retardiertes Glaubenssystem evangelikalchristlicher Antinatur, selbst wissenschaftsfeindlich, bibelfundamentalistisch und derart sexualrepressiv und -hysterisch, daß man sogar in der US-Geschichte nach Vergleichbarem suchen muß. Daß sich Bildungseinrichtungen, in denen wegen des Zeigens von Renaissance-Kunst im Unterricht Schulleiterinnen zum Abgang genötigt werden, sich zu „humanistischen“ Werten bekennen, ist genauso ein gelungener Treppenwitz wie daß der Ehemann der Betreffenden sich für jene in die Bresche warf, indem er versicherte, seine Frau sei „eine starke evangelikale Christin“ (FAZ, 28.03. 2023).

Der Gegenpol hat nicht nur nahezu sämtliche Bestrebungen nach „Gleichberechtigung“ ins Absurde und vollkommen Irr-Destruktive ent-artet, sondern auch „die Wissenschaft“ zu weiten Teilen in einen quasi-religiösen, hysterischen Kult verwandelt, was insbesondere im Klima-Hype mit seiner Apokalyptik zum Ausdruck kommt. Und statt evangelikaler Sexualhölle gibts eben Genderqueer und Transgenderkult mit dem Recht auf irreversible Selbstverstümmlung als sexuelle Befreiung der Jugend und Zukunft der Menschheit. Fast könnte man meinen, gewisse evangelikal geprägte Youtube-Nutter und Verstörungstheoretiker lägen gaar nicht mal so daneben damit, daß wir es hier mit einer Art von kabbalistischem Sektierertum zu tun hätten: Nach dem Prinzip „as above so below“ (auch andersrum lesbar) solle hier durch Transgenderkult auf Erden die ursprüngliche Zweigeschlechtlichkeit Jahwes wieder hergestellt und dadurch ein „Jewish Utopia“ auf Erden geschaffen werden, nichts anderes sei gemeint mit „Tikkun Olam“, der „Heilung“ oder „Reparatur“ der Welt. Sagen zumindest zu den Evangelikalen übergelaufene Ex-Kabbalisten. Ja, so schrill überdreht und wahnhaft-fanatisch aufgeladen wie das Ganze mittlerweile daherkommt, könnte man es wirklich glauben.

Der Erzähler fühlt sich jedenfalls in keiner der beiden Wahn-Welten zuhause, hat aber auf Hitlern und PIERCEn schon länger keine Böcke mehr. INSCHALLAH.

Zwei Hirnhälften, zwei Türme, zwei Pole und aus Zwei mach Eins…WHERE IS MY MIND, IYKWIM…?!!

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*Wie die kackservative FAZ hier bei vorgeblich objektiver Berichterstattung „Framing“ und „Nudging“ betreibt, wird am Beispiel der „Gender-Mathematik“ deutlich. Für diese sind eben nicht „Diagramme zur Verteilung rassistischer Vorurteile“ charakteristisch, was ja noch den Anwendungen von Mathematik/Statistik entspricht. „Gender“ geht weitaus tiefer an die Wurzeln der Ratio, da ist Zwei plus Zwei eben nicht mehr unbedingt Vier und wenn doch, dann ist das ein Ausdruck von White Supremacy!

DANISCH denkt, Gott lenkt…

-Radikal Guru ft Brother Culture – Fire (Alpha Steppa Remix)-

ER kann sich nicht wehren? JAH stops with FIRE, Circusclown DANISCH!!!

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Der DANISCH hat ja (mal wieder) überhaupt keinen sitzen:

Gott bekommt neuen Namen

16.2.2023 15:29

Statt lediglich über “Gott” zu schreiben, soll es den Forderungen eines Katholikenverbandes nach ab sofort “Gott+” oder Gott*” heißen.

Er kann sich ja nicht dagegen wehren.

Hätten sie Ahnung von Informatik, hätten sie wenigstens Gott++ genommen.

https://www.danisch.de/blog/2023/02/16/gott-bekommt-neuen-namen/

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„Er kann sich ja nicht dagegen wehren“ – woah, was für eine BLASPHEMIE! Aber hätte der DANISCH wenigstens den Hauch einer Ahnung vom gasförmigen Oberaffen, hätte er

C++

geschrieben!

Gut, man musz schon ein büschen ein KNR der heiligen Hallen hier sein, um den Geck jetzt zu kapieren, IYKWIM.

Und immer wenn du denkst, es geht nicht „mehr“…

…naja, hierzu könnte einem ja auch schon wieder ein ganzer Kessel voll mit Buntem, Generationenübergreifend-Inklusivem einfallen, etwa beim Blick auf den Big Booty der drallen Negerin rechtsaußen, also die mit den geilen Zöpfchen. Wie wär’s mit einem saftigen KLIMAX-TWERK („on dick“)? Auch beim Asia-Snack (2vl.) macht es ganz den Eindruck, als würde einem der runde PRALLARSCH wie ein reifer Pfirsich entgegenspringen, risse man ihr – raatsch- die Shorts runter. Aber – um Pimmels Willen! – wo kämen wir denn da hin? Nein, es kann hierfür nur eine (End-)Lösung geben:

„So viel du brauchst“! Mann hälts nämlich IM KOPF nicht mehr aus!

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John Harvey KELLOGG – Genitalfolter oder Frühstücksflocken?

Kellogg ermutigte Eltern, die Hände ihrer Kinder an die Bettpfosten zu binden oder ihre Teenager zu beschneiden. Eine noch aggressivere Taktik sah vor, daß die Vorhaut des Penis eines jungen Mannes zugenäht wurde, um Erektionen zu verhindern. Für junge Mädchen empfahl er, Karbolsäure auf ihre Klitoris zu gießen.

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Gemeinsam mit seiner Frau Ella Ervilla Eaton betreute er 42 Pflegekinder, von denen er sieben gesetzlich adoptierte. Sie hatten nie leibliche Kinder.

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Folgender Artikel von Leah Silverman übernommen aus „all that’s interesting“, dort erschienen am 13. Juli 2021. Demütig übersetzt von B-Mashina.

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Die wilde Geschichte von John Harvey Kellogg, dem exzentrischen Wellness-Guru, der die Cornflakes erfunden hat

Dr. John Harvey Kellogg gebrauchte im Battle Creek Sanatorium in den späten 1880er- und frühen 1900er-Jahren eine Vielzahl von bizarren Methoden um der Masturbation vorzubeugen und die Därme seiner Patienten zu reinigen.

Als führende Figur der amerikanischen Hygienebewegung setzte sich John Harvey Kellogg für einen ganzheitlichen Ansatz für Gesundheit und Wellness ein, glaubte aber auch, daß Genitalverstümmelung eine geeignete Maßnahme gegen Masturbation sei.

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Für ein einfaches amerikanisches Frühstück hat „Kellogg’s Corn Flakes“ eine überraschend schmutzige Vergangenheit.

John Harvey Kellogg, der mit seinem Bruder die Frühstücksflocken erfand, war eine Art Prophet der Hygiene im Amerika des 20. Jahrhunderts. Aber obwohl er sich für Ernährung und einen ganzheitlichen Ansatz für die allgemeine Gesundheit des durchschnittlichen Amerikaners einsetzte, war Kellogg auch ein überzeugter Eugeniker und startete eine gewalttätige Anti-Masturbationskampagne, bei der die Genitalien von Jungen und Mädchen verstümmelt wurden.

Wie wurde ein so umstrittener Wissenschaftler zum Baron des Frühstücks in den Haushalten von ganz Amerika?

John Harvey Kellogg und religiöse Medizin

John Harvey Kellogg wurde zu Beginn der amerikanischen Hygienerevolution am 26. Februar 1852 in Tyrone, Michigan, geboren. Dies war das gleiche Jahr, in dem die erste Spültoilette des Landes patentiert wurde und nur acht Jahre vor der Erfindung von Listerine, das ursprünglich als Antiseptikum verwendet wurde.

Zur gleichen Zeit erlebte Amerika einen Anstieg von Abstinenzgruppen wie den Siebenten-Tags-Adventisten, deren Hauptkampagnen gegen Alkohol und Sex waren. Diese Kombination aus extremer Hygiene und Abstinenz beeinflußte Kelloggs Theorien über Gesundheit und Wohlbefinden stark.

Will Keith Kellogg hat seine Beziehung zu seinem Bruder John Harvey nie in Ordnung gebracht, die während ihres Rechtsstreits um die Rechte, ihren Nachnamen auf ihren jeweiligen Frühstücksflocken zu verwenden, irreparabel beschädigt wurde.

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Kellogg war eines von 11 Kindern in einer Familie frommer Siebenten-Tags-Adventisten, und sein allgemein bekanntestes Verhältnis sollte das zu seinem jüngeren Bruder William Keith Kellogg sein, den John Harvey notorisch als seinen intellektuellen Unterlegenen beiseite drängte.

1856 zogen die Kelloggs nach Battle Creek, Michigan, dem damaligen Mekka der Siebenten-Tags-Adventisten. Weil sie so zuversichtlich waren, daß Christi zweites Kommen – und das Ende der Welt – unvermeidlich war, wurde keines der Kellogg-Kinder wirklich formell ausgebildet. John Harvey Kellogg bildete sich jedoch unersättlich weiter.

Als er 1875 seinen medizinischen Abschluß machte, hatte er bereits ein ganzheitliches Modell für gesundes Leben entwickelt, das auf den Innovationen der amerikanischen Hygienebewegung und seinem religiösen Glauben beruhte, den er „biologisches Leben“ nannte:

„Alle Erfindungen und Geräte, die jemals von menschlicher Hand konstruiert oder vom menschlichen Verstand erdacht wurden, egal wie empfindlich, wie vertrackt und kompliziert, sind einfache, kindliche Spielzeuge im Vergleich zu diesem wunderbarsten Mechanismus, dem menschlichen Körper.“

Kellogg verehrte den menschlichen Körper zutiefst, den er als „den lebenden Tempel“ bezeichnete, und verfolgte einen ganzheitlichen Ansatz, um diesen zu unterstützen, der sowohl auf Ernährungswissenschaft als auch auf religiösem Extremismus basierte.

Er befürwortete Vegetarismus, Alkoholverbot und Abstinenz und nannte jede Handlung außerhalb dieser Dinge „Selbstverschmutzung“. Kurz gesagt, Kellogg investierte in totale Sauberkeit – des Körpers und des Geistes – und er heckte einige bizarre Wege aus, um dies zu erreichen.

1877 übernahm Kellogg das Battle Creek Sanatorium, ein Heilbad für Siebenten-Tags-Adventisten, und baute die Einrichtung nach seinen Idealen für ein optimales Leben um.

In einer Nation, in der die durchschnittliche Lebenserwartung 41 Jahre betrug und die Straßen der Stadt buchstäblich mit menschlichem Kot gefüllt waren, entwickelte sich das Sanatorium zu einem Leuchtturm des Wohlbefindens. Die Anlage hob ab. Innerhalb eines Jahrzehnts stieg die Behandlung von 300 Patienten pro Jahr auf fast 1.200.

In der Zwischenzeit hatte Kellogg ein besonderes Interesse daran, Amerikas Frühstücksroutine zu sanieren.

Ein Müsli, das so mild ist, daß es das sexuelle Verlangen hemmt

Frauen inspizieren 1934 gefüllte Kisten Cornflakes in der Fabrik der Kellogg Company.

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Das durchschnittliche amerikanische Frühstück in den 1880er Jahren bestand hauptsächlich aus Fleisch in verschiedenen Formen: kalt, geliert, geräuchert, gesalzen, in Fettresten gebraten. Alle fleischlosen Alternativen, wie Getreide oder Hafer, waren zeitaufwendig, was das Frühstück sowohl in Bezug auf Kalorien als auch auf Zubereitung zu einer belastenden Mahlzeit machte.

Im Einklang mit seinem Wunsch nach völliger Sauberkeit ermutigte Kellogg seine Patienten, sterile, gesunde Lebensmittel zu essen, von denen er glaubte, daß alle Primaten sie essen sollten: hauptsächlich Nüsse und Getreide und Joghurt. Und jahrelang arbeiteten er und sein Bruder William unermüdlich daran, ein pflegeleichtes Frühstücksmüsli auf Getreidebasis zu perfektionieren.

Ihr erster Versuch bestand aus gebackenen ganzen Graham-Keksen, die dann in Stücke zerbröckelt wurden. Sie nannten dies „Granola“, waren aber letztendlich mit dem Ergebnis unzufrieden. Schließlich entschieden sie sich für ein geschältes Weizengetreide, das sie ursprünglich Grainose nannten. 1902 stellten sie das Produkt aus Mais wieder auf und nannten es Cornflakes.

Aber zu dieser Zeit wurde John Harvey desinteressiert an dem Unternehmen, so daß William – das eigentliche Busineß-Hirn hinter der Operation – den Anteil seines Bruders an Cornflakes kaufte und 1906 die Battle Creek Toasted Corn Flake Company eröffnete.

Er erwies sich als Marketinggenie und startete eine äußerst erfolgreiche Kampagne, in der die Verbraucher aufgefordert wurden, „Ihrem Lebensmittelhändler zuzuzwinkern und zu sehen, was Sie bekommen“, was zu einer kostenlosen Probe von Cornflakes führte.

In der Zwischenzeit produzierte und verkaufte John Harvey Granose weiterhin aus seiner eigenen Firma unter dem Namen „Kellogg’s“ und verklagte seinen Bruder wegen der der Rechte zur Verwendung ihres Nachnamens. William verklagte ihn zurück.

Nach jahrelangen Kämpfen, während denen Cornflakes immer beliebter wurden, gewann William 1920 die Rechte, seinen eigenen Namen für Kellogg’s Corn Flakes zu verwenden.

„Ich bin nicht hinter dem Geschäft her“, sagte Kellogg über die Affäre. „Ich bin hinter der Reform her.“

Kellogg im Jahr 1938, im Alter von 86 Jahren.

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Von seinem Standpunkt aus repräsentierte die Saga der Cornflakes für John Harvey, was viel wichtiger war, den Kampf gegen eines der tödlichsten Laster des Lebens: Masturbation. Als sorgfältig hergestelltes „sauberes“ Essen hatte Kellogg Cornflakes vorgesehen, um die Menschen von ihren fleischlichen Begierden zu befreien.

Von Sex fast sein ganzes Leben lang verängstigt und angewidert – er vollzog noch nicht einmal die Ehe mit seiner Frau – startete Kellogg einen gewalttätigen pseudowissenschaftlichen Anti-Masturbations-Kreuzzug. Er setzte Vorliebe für scharfes Essen, runde Schultern und „Dreistigkeit“ mit Anzeichen eines chronischen Masturbators gleich. Er kam zu dem Schluß, daß „Ein solches Opfer buchstäblich durch seine eigene Hand stirbt.“

Kellogg ermutigte Eltern, die Hände ihrer Kinder an die Bettpfosten zu binden oder ihre Teenager zu beschneiden. Eine noch aggressivere Taktik sah vor, daß die Vorhaut des Penis eines jungen Mannes zugenäht wurde, um Erektionen zu verhindern. Für junge Mädchen empfahl er, Karbolsäure auf ihre Klitoris zu gießen.

Natürlich war es Kelloggs Hoffnung, daß eine reinere Ernährung, die durch seine Corn Flakes bereitgestellt wird, als eine weniger grausame Methode zur Kontrolle des sexuellen Verlangens von Kindern ausreichen könnte.

John Harvey Kelloggs bizarre Wellness Tips

Bis zu seinem Tod im Jahr 1943 betrieb Kellogg das hier abgebildete Sanatorium. Während dieser Zeit erfand er die Erdnußbutter und verschiedene Fleischalternativen auf Nußbasis.

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Zusätzlich zum Erschaffen von Frühstücksflocken, so beraubt von jedem Geschmack, daß er glaubte, sie würden jedes Verlangen auslöschen, war sein Wellness-Refugium im Battle-Creek-Sanatorium, das er bis zu seinem Tod im Jahr 1943 führte, sein größtes Projekt.

Die Einrichtung vermittelte tausenden von Amerikanern die Wichtigkeit von sportlichen Übungen, Bädern und gelegentlichen Duschen. Kellogg erfand sogar das mechanische Pferd für das Indoor-Training. An seinem Höhepunkt erstreckte sich das Sanatorium über 30 Morgen [~12 Hektar] und wurde zu einem der „Premium Wellness-Reiseziele“ der Vereinigten Staaten geadelt.

Im Grunde wurde Kellog für die Massen von wohlhabenden und ungesunden Amerikanern, die zum ersten Mal etwas über Hygiene lernten, zu einem der ersten „Wellness-Gurus“ der Nation, und er führte zehntausende von Patienten. Unter ihnen waren der Einzelhändler J.C. Penny, Henry Ford, Thomas Edison, Amelia Earhart und Präsident William Howard Taft.

Aber Kellogg heckte auch einige weitere unangebrachte Gesndheits-Techniken aus. Beispielsweise ermutigte er seine Patienten dazu, sich mehrere Einläufe am Tag zu genehmigen – und erfand eine Einlauf-Maschine die 15 Quarts [ca. 52 Liter] Wasser in Sekunden durchs Gedärm spülen konnte. Kellogg selbst erhielt zum Frühstück und zum Mittagessen einen Einlauf.

Kellogg ermutigte seine Patienten auch dazu, täglich einen halben Liter Joghurt zu sich zu nehmen – die eine Hälfte über den Mund und die andere durch den Anus. So seltsam es sich anhört war es doch ein früher Weg, probiotische Bakterienkulturen zuzuführen. Er ließ auch einen Stuhl patentieren, der Patienten so gewaltsam schüttelte, daß diese unfreiwillig ihren Darm entleerten.

Diese Broschüre für das Sanatorium zeigt einige der vielen Behandlungen, die Patienten dort erhalten können, von der Hydrotherapie bis hin zu künstlichen Sonnenbädern.

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Aber all diesen fortschrittlichen – wenn auch bizarren – Ideen über Ernährung und Wellness steht sein in gleichem Maße gefährliches Gedankengut entgegen. Als überzeugter Eugeniker riet Kellogg von „Rassenvermischung“ ab und postulierte stattdessen ein Register, das die Krankenakten der Menschen verfolgte, so daß „rassische Vollblüter“ einander vor der Ehe vorgestellt werden konnten.

Er sprach sich zudem für die Zwangssterilisation von Kriminellen aus und organisierte die erste „Konferenz zur Verbesserung der Rasse“, welche hauptsächlich eine Messe für Eugeniker war. Die Konferenz veranstaltete sogar sogenannte „Bessere Babies“ -Wettbewerbe, bei denen weiße Säuglinge auf Grundlage ihrer „Zucht“ bewertet und ausgezeichnet wurden.

Zur selben Zeit lehnte Kellogg an seinem Sanatorium die Rassentrennung ab und unterwies farbige Ärzte und Krankenschwestern. Und Kellogg behandelte die legendäre Abolitionistin Sojourner Truth im Sanatorium und pfropfte Berichten zufolge einmal etwas von seiner eigenen Haut auf ihr Bein, um ein Geschwür zu behandeln.

Ein turbulentes Leben und ein schwieriges Erbe

Kellogg führte das Sanatorium bis zu seinem Tod im Jahr 1943, zuvor hatte er ein zweites Wellness-Zentrum in Florida eröffnet. Er ließ vier medizinische Apparate patentieren, inklusive einer Maschine für künstliche Sonnenbäder und einen Fleischersatz auf Erdnußbutter-Basis, genannt Nuttose.

Gemeinsam mit seiner Frau Ella Ervilla Eaton betreute er 42 Pflegekinder, von denen er sieben gesetzlich adoptierte. Sie hatten nie leibliche Kinder.

John Harvey Kellogg verbesserte auch nie seine Beziehung zu William. Auf seinem Sterbebett verfaßte er jedoch einen Entschädigungsbrief von sieben Seiten Länge. „Ich wünsche mir aufrichtig, jedes Unrecht oder Unrecht jeglicher Art, das ich Ihnen angetan habe, wiedergutzumachen“, schrieb er.

Allerdings entschied sich seine Sekretärin, aus welchem Grund auch immer, dazu, den Brief nicht abzusenden. William erfuhr deshalb erst, daß sein Bruder die Hand ausgestreckt hatte, als es zu spät war.

So ungewöhnlich seine Wellness-Behandlungen auch erschienen, Kellogg mußte irgendetwas richtig gemacht haben: Er starb im hohen Alter von 91 Jahren.

Das Erbe von John Harvey Kellogg ist ein schwieriges. Obwohl er Ernährung und Hygiene als einer der ersten Wellness-Gurus der Nation in den Vordergrund des amerikanischen Lebens rückte, unterstützte er auch gefährliche und gewalttätige Ideen über Sexualität und Rasse.

So sehr ihn die Verbesserung der Menschheit auch bewegte, war er primär auf die Weiße Rasse fokussiert, widmete jedoch nichtsdestotrotz sein Leben dem Fortschritt. Vielleicht bringt seine umstrittene Erfindung der Cornflakes, nahrhafter Getreideflocken mit einer gefährlichen Idee dahinter, seine Dualität am besten auf den Punkt.

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Anmerkungen DE:

Die Darstellung von Kellogg als visionärem Hygiene-, Gesundheits-, Wellness-Pionier der ersten Stunde beißt sich etwas damit, daß er, wie im Artikel einleitend auch erwähnt, zu Beginn der „ersten Hygienerevolution in den USA“ geboren wurde. Er wurde also in seiner Sozialisation von einem bereits laufenden Trend erfaßt, geprägt und setzte sich im weiteren Verlauf an dessen Spitze, so wie es auch bei den diversen Wellness-, Fitneß-, Gesundheitsgurus dieser Tage der Fall ist, die sich alle gerieren, als hätten sie das Rad neu erfunden.

Sicherlich war er -zu einem großen Teil aber wohl unter einem negativen Vorzeichen- kreativ und innovativ, mit Tugenden, mit denen man sowohl den Weltraum besiedeln als auch, hähä, ein KZ leiten könnte. Der Autorin (((Leah Silverman))) könnte man nun aus weiß-nationalistischer Sicht vorwerfen, daß sie hier in typischer Art und Weise versuche, einen Helden der Weißen Rasse in den Dreck zu ziehen und sein Erbe zu beschmutzen. Der Erzähler findet allerdings, daß sie durchaus bemüht ist, Kellogg in all seinen Facetten gerecht zu werden, so daß dieser am Ende noch viel zu gut dabei wegkommt. Allein sein Trachten bezüglich der Klitorisverätzung mittels Karbolsäure – womit der verklemmte Perverse erschreckend auf Höhe der Zeit in den USA liegt – wäre ein hinreichender Anlaß, das Grab dieses Whiteys zu schänden und sein Erbe für alle Zeiten auszulöschen. Auch vermag der Erzähler in ebenjenen Cornflakes keinerlei „Dualität“ zu erkennen: Freudloser als mit einer Pampe mit überzuckertem Junk aus dem Hause Kellogg und kalter Milch kann man den Tag kaum beginnen, möge der Fraß noch so sehr mit „gesunden Vitaminen“ angereichert sein- dann sich doch lieber gediegen noch einen zupfen und los mit nem Appel und nem Ei, laßt euch das gesagt sein, ihr Kleinen! „Frühstück“ ist eh sowas von überbewertet und ein Produkt der Industrialisierung, die den großen und kleinen Arbeitssklaven:innen im weiteren Tagesverlauf keine Pause zur hinreichender Nahrungsaufnahme mehr gewährte. Es ist also durchaus sinnvoll und evolutionär auch so angelegt, mit nichts oder leichtem Ballast in den Tag zu starten und sich abends vollzustopfen und den blöden Spruch von Kaiser und Bettelmann umzudrehen oder gleich zu vergessen.

Was nun die Eugenik betrifft, so gibt es ja tatsächlich Anhaltspunkte dafür, daß seit längerem die Verhältnisse hinsichtlich der Weißen zunehmend dysgenisch gestaltet werden, das ist durchaus zur Kenntnis zu nehmen. Aber nun ja, ist doch besser, ausgestorben zu werden, als unter einem derart sexualhöllischen Regime den Weltraum zu besiedeln, oder?

Ein etwas gröber geschnitzter, auch hier nicht gänzlich unbekannter weißnationalistischer Kamerad, der Freyas Eber auf dem Schilde führte, verlautbarte mal höhnisch im Weltnetz, daß die Juden mit ihrer Beschneiderei sich auf der selben zivilisatorischen Ebene befänden wie irgendwelche „primitiven“ australischen Ureinwohner, die den Emu als ihren Ahnen verehrten und bei denen zur Initiation der jungen Männer deren Penis – ohne Rücksicht auf Verluste! – solange peinvoll-blutigst plattgeklopft würde, bis er dem Scheinpenis der Emu-Männchen gliche: „Haha, ihr seid doch einfach wie die hinterletzten Menschenfresser!“ Andere meinen, daß die weite Verbreitung der Jungenbeschneidung, gerade in den USA, ein Zeichen der jüdischen Herrschaft sei, schließlich schreibe schon die Thora die Beschneidung auch für das Gesinde vor. All jenen mag der sexualhöllische weiße Eugeniker Kellogg, dessen Ungeist leider nur allzu lebendig ist, der Besinnung dienen.

Und so ganz unter uns, ihr NAZISCHWEINE: das mit der Säure auf die Klitoris ist für euch doch beiweitem nicht so schlimm wie wenn einer jetzt zärtliche Streicheleinheiten für dieses Organ bei „jungen“ oder gar „kleinen“ Mädchen empfehlen würde, nicht wahr? Ganz im Gegenteil: Es dient ja schließlich dem GUTEN ZWECK, und der heiligt allemal die Mittel! Kenn‘ euch doch. Und genau deshalb ist es schon ganz in Ordnung, wenn’s für euch jetzt zum Schlachter geht, und das möglichst bald.

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Von Sekten und Insekten II

Die „politische Korrektheit“ und ihr Feedee-Fetisch

Das frühe Vögelchen fängt den Wurm! Also als Wurm lieber nochmal rumdrehen! Regenwürmer sind Wirbellose, aber keine Insekten, dennoch wurde im Zuge der Insekten-Propaganda schon damit genudged, daß sie frittiert von Konsistenz und Aussehen her an POMMES FRITES gemahnten, nur von weitaus höherem Nährwert als diese seien. Aber da ist ja noch die Parasitenfrage…

warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert? fragt man sich angesichts dessen nicht nur bei PIPI-News. Ja, unglaublich, auf was „die politische Korrektheit“ so kommt! Führwahr ein NAKED LUNCH, das alles!

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Hat den Erzähler neulich erst ein Bericht in den Oline News über die zweifelhafte Initiation eines achtjährigen Mädchens (und millionenschwerer Diamantenhandels-Erbin) zur asketischen Jain-Nonne in Indien zu den ebenfalls nicht gänzlich undubiosen EU-Plänen hinsichtlich von Insektenverköstigung der Plebs mitsamt den darob umherschwirrenden Verstörungstheorien geführt

-und zwar über den assoziativen Weg, da die Oberheiligen der Jaina-Sekte aus Ehrfurcht vor dem Leben stets den Weg vor sich mit einem Wuschelpuschel fegen, um kein Insekt zu zertreten und Flüssigkeit nur gefiltert zu sich nehmen, um keins zu verschlucken, überhaupt aus denselben Gründen durch ein feines Tuch atmen, wohingegen ja die EU zum Insektenschlucken animieren möchte-

so traf er nun beim müßigen Überflug von PIPI-News erneut auf Sekten und Insekten, diesmal im direkten Clash des angeblich wütenden Kulturkampfes.

Ein JEAN-PIERRE AUSSANT lobt zunächst, ganz im Geiste des lönsschen „Zweckmäßigen Mayer“, wie „gut gemacht“(!) Gottes schöne Natur doch sei:

Die Natur ist gut gemacht. Selbst die Tatsache, dass wir eine Abneigung gegen etwas empfinden, ist niemals das Ergebnis eines Zufalls. Wenn beispielsweise die meisten von uns gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind, dann nicht aus Homophobie gegenüber der betreffenden Person – Homosexualität im Verborgenen und im Privaten stört im Grunde nur wenige -, sondern vielmehr, weil wir intuitiv wissen, dass die absolute „Normalisierung-Universalisierung“ der Homosexualität die Fortpflanzung der Spezies gefährden würde (da sich Schwule in der Tat nicht untereinander fortpflanzen können). Wenn der Mensch spontan etwas ablehnt, dann ist diese Sache im Allgemeinen nicht gut für ihn. Dieses Prinzip, das übrigens auch bei Tierarten funktioniert, ist die Grundlage der Evolution. Achtung, das macht mich bei weitem nicht zu einem Anhänger Darwins…

https://www.pi-news.net/2023/01/auferlegung-von-insektennahrung-als-element-der-dekonstruktion/

Mann erstarrt demütigst vor der Macht von CHAD HOMO und der Erkenntnis, daß sämtliche Massenaussterben der Erdgeschichte auf das Konto jener „großen Verschwulung“ gehen, vor der „Der kleine Akif“ schon eindringlichst warnte! Männerärsche mit schlaffer Rosette (nicht so LECKer stramm wie bei den Mädels, isso, sagen alle kundigen Weiber), Klabusterbeerengebüsch deep in the valley, Ding-Dong-Gehänge und knisternde Küsse unter Bartstoppeligen sind nämlich derart #sexyleckergeil, daß es ohne jede Sanktionierung der Homo-Perversion im Handumdrehen dazu käme, daß alle Männer schwul (und alle Weiber lesbisch) würden! Kein Nachwuchs mehr, aus die Maus! Na, ernsthaft, spätestens hier sollte es jedem klar geworden sein, daß wir es mit einem religiösen „Nutter“ der Güteklasse zu tun haben. Und wie schon der tiefe Kniefall vor CHAD HOMO andeutet, ist es diesmal keiner aus der evangelikal-protesttuntischen Klapsmühle, sondern ein kerniger KATHOLIK. Und als solcher natürlich kein Anhänger DARWINs sondern des gasförmigen Oberaffen.

Nachdem der Hinterladersektierer also mit aller gebotenen Logik und Stringenz erklärt hat, daß es „die Evolution“ unter Federföhrong des Gasförmigen zweckmäßigerweise so eingerichtet habe, daß wir eine natörläche Abneigung gegenüber der Homo-Perversion mit auf den Weg bekommen hätten, es aber ohne entsprechende Hominidendressur durch Ge- und Verbote ratzfatz zur allgemeinen Verschwulung käme, da CHAD HOMO in seiner CHADNESS einfach unwiderstehlich sei, führt er die natürliche Zweckmäßigkeit weiter aus:

Nun gilt dieses Phänomen natürlich auch für die Nahrung. Deshalb haben wir, um nur ein Beispiel zu nennen, alle eine natürliche Abneigung gegen den Gedanken, unseren eigenen Urin zu trinken oder unsere eigenen Exkremente zu essen (ja, Entschuldigung für die empfindlichen Seelen). Der Grund dafür ist, dass wir, wenn wir das täten, sehr schnell an einer Vergiftung sterben würden. Kurz gesagt: Wir mögen nichts, was uns schaden könnte. Dass dieser Prozess oft unbewusst oder wie bei Tieren instinktiv abläuft, ändert nichts an seinem Wahrheitsgehalt.

Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.

Klar, wo religiöse Eiferer am Start sind, ist es nie weit zu PeePee und PooPoo:

Poo Poo Song by Kurt Razelli – featuring „Pasta Sempai“

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Diese Fäkalfixiertheit des christlichen Eiferertums scheint tief im Kult der Selbsterniedrigung vor dem Gasförmigen verwurzelt: Schon FRANZISKUS wälzte sich auf Geheiß von Papst INNOZENZ mit den Schweinen im Dreck, und es war verbreiteter Brauch, durch Überwindung der Ekelgrenzen näher zu Gott zu gelangen. Etwa dadurch, daß man sich gemeinsam mit verwesenden Taubenkadavern zur Ruhe bettete, oder sich als Nonne einen satten Schluck Eiter aus der verkrebsten und infizierten Brust einer Schwester genehmigte, vergl. SUGG, 2015.

Für AUSSANT, selbst literarisch zum Themenkreis „Verschwörung und Verschwulung“ einigermaßen produktiv, steht hinter den Eckel-Insekten allerdings eine zutiefst unheilige Kraft von einer ähnlich diffusen Konsistenz wie der gasförmige Oberaffe! Nein, es sind nicht SATAN oder CHAD JEW, die „POLITISCHE KORREKTHEIT“ ist jene Superschurkin, die uns Maden in den Mund stopfen möchte!

Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.

Angesichts dieser Überlegungen ist eine Frage unvermeidlich. Warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert?

Ebd.

Ja warum denn nur? Im Grunde ist es nicht verwunderlich:

Im Grunde ist das nicht verwunderlich. Wenn man es richtig versteht, ist dieser Prozess nur ein logischer Teil des globalen Bestrebens, den Menschen zu enterben und sein gesamtes Gedächtnis „tabula rasa“ zu machen. Kurz gesagt, man muss ihn von allem entwöhnen, ihn leer machen; dafür sorgen, dass er keine Erinnerung, keine kulturellen Wurzeln, keine Geschichte mehr hat, was ihn unendlich formbar macht für die neue satanische Norm der Ununterscheidbarkeit (indifférenciation), die man ihm aufzwingen wird. Ein gutes Steak oder Pommes frites zu essen, könnte die postmodernen Menschen an die schreckliche Zeit erinnern, als sie alle intolerante und nicht „inklusive“ faschistische Schweine waren, die noch in der Lage waren, eine Frau von einem Mann, ein Mädchen von einem Jungen, einen Hund von einer Katze und vor allem Gut von Böse zu unterscheiden.

Das Bestreben der globalen Kulturellen Diktatur, nun auch unsere Essgewohnheiten radikal zu ändern, hat keinen anderen Zweck als den Prozess zu beschleunigen, der mit dem Protestantismus und der spekulativen Freimaurerei vor fast 500 Jahren begann: den Menschen von Gott zu entleeren, um ihn dann leichter mit dem Teufel füllen zu können – ähnlich wie man in der Informatik den Speicher einer Festplatte leeren muss, um ein neues Programm darauf installieren zu können.

Essen bedeutet, leben zu können. Ohne Nahrung sterben wir. Eine Änderung der grundlegenden Codes der Ernährung wird daher äußerst tiefgreifende psychologische und kulturelle Auswirkungen auf den Menschen haben.

Ebd.

Aha. Und natürlich geht es gegen den Gasförmigen und sein Bodenpersonal:

Aus offensichtlichen Gründen gilt dies umso mehr für Christen, die die Kernbotschaft Christi – den Neuen Bund – während des Abendmahls einer Mahlzeit empfangen haben. Ja, für Christen behält das Mahl an sich immer etwas Heiliges, in dem Insekten – für die der Begriff „Ungeziefer“ eine der möglichen Bezeichnungen ist – natürlich keinen Platz haben. Die Einführung von Insekten in die kulinarische oder gastronomische Vorstellungswelt der Menschen zielt auch darauf ab, die Heiligkeit des Abendmahls anzutasten, also – zwar, ist das keine Überraschung – das Christentum anzugreifen. Ja, wenn es möglich wäre, Brot und Wein durch… Ungeziefer zu ersetzen.

Letztendlich müssen wir die Einführung von Insekten in die menschliche Ernährung, die immer mehr durchgesetzt werden wird, als einen weiteren Angriff auf die Realität betrachten, genauso wie es bereits die Legalisierung der Tötung des absolut unschuldigen ungeborenen Kindes, die „gegen Gott und Natur“ Homo-Ehe, die künstliche Befruchtung „für alle“ – Lesben inklusive – oder die Gendertheorie waren.

Nachdem uns die Diktatur – leider mit Erfolg – die infamen Gesetze der Realitätsverweigerung und unsere einvernehmliche Entstellung durch das Unterwerfungstuch (Maske) aufgezwungen hat, versucht sie nun, uns die Liebe zum Ungeziefer aufzuzwingen. Es geht darum, den Menschen bis zu jenem Punkt ohne Wiederkehr zu entwürdigen, an dem er nicht mehr in der Lage ist, an Gott zu denken, an dem er nicht mehr in der Lage ist, in sich selbst das Bild Gottes wahrzunehmen (wenn das überhaupt möglich wäre). Im Grunde ist das logisch.

Ebd.

Oh muh gutes Steak und Flasche Pomm Fritz! Palim Palim im Welt-Knast!

Apopos „gutes Steak“? Wie war das nochmal mit dieser an Kinder adressierten Werbung für so eine Zuckerpampe mit Turbo-Glyx, „Fruchtzwerge“ genannt, von denen jede Portion „so wertvoll wie ein kleines Steak“ sein sollte?

Witzig oder wunderlich? Fruchtzwerge Werbung der 80’er

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Ja, so ein „kleines Steak“ mit FRUKTOSE satt, das sorgt für die gesunde Extraportion an Intestinalfett und liefert den Grundstock für eine solide Fettleber! Oder ebenjener Fett-Zucker-Kleister, verkauft als Mörtel für LEBENSBAUSTEINE:

Nutella Werbung 1984 – „die infamen Gesetze der Realitätsverweigerung“ anyone? Man beachte die fetten Lebensbausteinklötze „Pflanzenfette“ und „Kohlenhydrate“ – eine ernährungsphysiologisch ausgesprochen toxisch-explosive Mischung.

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Wie sagte hierzu schon MAX GOLDT so treffend? „Schon wieder wird ein junges Leben mit Schleim und Lüge zugekleistert“?

Nicht anders hier: So geht leckere und gesunde Sporternährung, für Kinder wie Athleten!

Milchschnitte Werbung mit den Klitschko Brüdern – Grifters keep on griftin‘ …

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Man könnte hier noch unzählige Beispiele dafür auflisten, wie Kinder mit fett- und gleichermaßen(!) zuckerüberladenem Junk über Dekaden hinweg angefixt wurden und damit in nicht unerheblichem Ausmaß der Grundstein für Karies und die immer noch grassierende Übergewichts- und Diabetes-Epidemie gelegt wurde, während man die Eltern mit Lügen über „gesunde Vitamine“ und die phänomenale „Extraportion Milch“ zu beruhigen suchte. Insbesondere das überzuckerte Arsenal aus dem Hause des perversen Gründervaters und Sexualfaschisten KELLOG wäre dabei zu würdigen. Hat sich hier je ein abendländisch-christlicher Hinterlader beschwert? Wonder why, Beavis:

To his point, the saga of corn flakes, more importantly, represented to John Harvey the battle against one of life’s deadliest vices: masturbation. As a meticulously manufactured “clean” food, Kellogg had intended for corn flakes to rid people of their carnal desires.

Terrified and disgusted by sex nearly all his life — he never even consummated his own relationship with his wife — Kellogg launched a violent pseudoscientific anti-masturbation crusade. He equated fondness for spicy foods, round shoulders, and “boldness” with signs of a chronic masturbator. He concluded that “such a victim literally dies by his own hand.”

Kellogg encouraged parents to tie their children’s hands to their bedposts or to circumcise their teenage boys. An even more aggressive tactic saw the foreskin of a young man’s penis sewed shut to prevent erections. For young girls, he recommended pouring carbolic acid on their clitorises.

Of course, it was Kellogg’s hope that a purer diet, provided by his Corn Flakes, might suffice as a less gruesome method of controlling children’s sexual desire.

https://allthatsinteresting.com/john-harvey-kellogg

Kannstedirnichausdenken! Habt ihr gesehen, WER hier WARUM an den PILLERMÄNNERN von CHRISTENJUNGS rumschnibbeln und die CLIT von CHRISTENMÄDCHEN mit Säure verätzen ließ? NEIN, es war NICHT der PORNO-JUDE! Fürwahr eine wunderbare Rasse! Man sollte euch NAZISCHWEINE und TRUTHÄRSCHE im FEMA-CAMP TOTIMPFEN, ihr, ääh, ihr WICHSER! Aber ich schweife ab.

Dabei müßte man sich doch gerade in jenen sektiererischen Kreisen des Umstandes gewahr sein, daß der Höllenfürst uns nicht unbedingt mit Eckelzeugs zwangsfüttern, sondern vielmehr mit jenen Sachen zu locken und zu verführen trachtet, die wir als #sexyleckergeil empfinden. Als da wären Süßes und Fettiges. Ursprünglich als wertvoller Kalorienträger eher rar, weshalb der zivilisert-verhausschweinte Möhnntsch mitten im Überfluß immer noch danach lechzt und sein nicht auf Verschwendung, sondern Speicherung ausgelegter Organismus die Kalorien in Fettgestalt eisern bunkert – mit all den bekannten fatalen Folgen. Und das Groß derjenigen, die da wegen der Insektenkost loskreischen, ist sich sicherlich nicht des Umstandes bewußt, daß die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) als Nachfolgerin des REICHSVOLLKORNAUSSCHUSSES, längst eingeräumt hat, daß ihre ursprüngliche, auf Kohlendhydraten in Form von Getreideprodukten basierende Ernährungspyramide (die aktuelle hat eine Gemüsebasis) nicht mit dem Gedanken an eine optimale, maximal gesunde Ernährung konzipiert worden war. Sie resultierte vielmehr aus der Überlegung, wie man möglichst viele Menschen möglichst günstig satt bekommt. Diese Form von „kleinerem Übel“ gegenüber Unterernährung wurde dann über Dekaden als „Optimum“ verkauft, während die Massen immer fetter und diabetischer gerieten und sich viele über ausbleibende Abnehm-Erfolge wunderten – trotz der vielen gesunden Kohlenhydrate! Der große Aufschrei ist aber bis heute ausgeblieben, im Gegensatz zum noch zaghaften Insekten-Nudging. Das nur mal so, von wegen sehr schädlich für unsere Gesundheit.

Über die Gründe für das vorgebliche EU-Insekten-Nudging gehen die Meinungen auseinander. Wir hatten ja schon die ultimative Demütigung der verhaßten Gojim als Motiv von CHAD JEW. Monsieur AUSSANT hatte eine eher diffuse „Politische Korrektheit“ als Übeltäterin ausgemacht, die eine Art von gleichmachender weltkommunistischer Verschwulung anstrebt. Eine Kollegin vom KACKVEREIN, womöglich eines seiner Fan-Chicks im charakteristischen Styling einer Mißbrauchsexpertin, Fachgebiet „Satanic Ritual Abuse“, stößt ins selbe Horn: Wir sollen „umerzogen“ werden!

+++ Die wahren Hintergründe zu Insekten im Essen! +++ Insekten als „Novel Food“: Die Aufregung ist groß, trifft aber nicht das eigentliche Problem – unabhängig von der Tatsache, dass Insekten bereits seit 2021 erlaubt sind. Sylvia Limmer klärt auf!

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Der als Public-Relator von ST. PUTIN hochseriöse THOMAS RÖPER sieht indes die wahren Beweggründe im simplen Wettberwerbs- und Gewinnstreben des „imperialen Kaptitalismus“, natürlich mal wieder auf dem Rücken der „Verbraucher“:

Gewinne anstatt Rettung der Welt

Westliche Oligarchen wie Rockefeller, Ford, Gates und Co, und auch die Lebensmittelkonzerne lobbyieren schon lange die Idee, Insekten als Lebensmittel einzuführen. Dazu werden seit Jahren immer wieder Artikel in Medien veröffentlicht und Beiträge im Fernsehen gezeigt, die den Menschen die Vorzüge von Insekten als Lebensmittel näher bringen sollen. Die sind angeblich gesund, sehr proteinhaltig, weitgehend geschmacksneutral (oder angeblich sogar lecker) und außerdem ist es angeblich auch viel umweltfreundlicher, Insekten im industriellen Maßstab zu züchten, als andere Lebensmittel – insbesondere Fleisch – zu produzieren. Außerdem sei das eine Möglichkeit, den weltweiten Hunger zu bekämpfen oder gar zu besiegen.

Im Klartext wird den Menschen vermittelt: Wer das Klima retten und den Hunger besiegen möchte, der sollte Insekten essen.

Dass der Grund viel banaler ist, wird bestenfalls am Rande erwähnt: Insekten sind billig in der Produktion und wer einem Lebensmittel zum Beispiel fünf Prozent Insekten beimischt, der kann billiger produzieren und damit seine Gewinne erhöhen. Es geht mal wieder um Geld, nicht um die Rettung der Welt.

https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-eu-laesst-heuschrecken-pulver-als-inhaltsstoff-fuer-lebensmittel-zu/?doing_wp_cron=1674431236.4988400936126708984375

Nun, die Behauptung daß Insekten „billig in der Produktion“ seien, wird durch die Preise nicht gerade unterfüttert.

Bei Recherchen nach für den Endverbraucher bestimmter Insektennahrung kommt der am Thema schon länger interessierte und grundsätzlich durchaus aufgeschlossene DE immer noch zum gleichen Ergebnis wie vor Jahren: Die Krabbler werden wie erlesene Delikatessen zu stattlichen Preisen gehandelt. Von günstiger Alternative zu Steak und Schnitzel keine Spur!

See:

Crunchy Grillen Snack “Garlic‘ – gewürzte Insekten – Insektensnack ►
6,99 € *
(1 kg = 349,50 €)

https://snackinsects.com/essbare-insekten-shop/insekten-roehrchen/buffalo-buffalowuermer-zum-essen

Also dann doch gleich lieber das LEKKKER massierte Rind:

https://www.gourmetfleisch.de/rind/japanisches-wagyu/

Selbe Preis-Liga.

Unter dem Label „ISAAC“ (=“GOTT LACHT“) wird einem das GEWÜRM als ethisches Lifestyle-Produkt („FOOD FOR PIONEERS“) für hippe Hipster verkauft:

Effizient 2.0
Kiloweise Futter für mittelprächtige Nährstoffe? Nicht bei uns. Jedes Gramm Futter wandeln die Buffalos direkt in Eiweiß um.

Ethisch 2.0
Leidende Tiere, ausgebeutete Mitarbeiter? Im Leben nicht! Lieber artgerechte Zuchtbedingungen und hochautomatisierte, smarte Systeme.

Clean 2.0
Pestizide, Hormone, Antibiotika? Danke, nein! Nicht nur Futter und Würmer sind zu 100% sauber – in unserer Partnerzucht kannst du vom Boden essen!

https://isaac-nutrition.de/pages/warum-insekten

LOL, das könnte man jetzt einzeln auseinandernehmen. Aber müßig, denn der Grift war wohl nicht so lohnend:

Wir machen Schluß. Jetzt Restbestände sichern.

Ebd.

Wenn die Buffalo-Würmer denn wirklich soviel effizienter im Wasser, Land, Futterverbrauch sind wie Rinder, warum werden sie dann nur in Tütchen/Döschen mit Miniportiönchen zu Märchenpreisen vertickt? Klappt wohl nicht so, das aufzuhypen. Seit Jahren die Leier von der Ernährungsrevolution durch die ach so effiziente Insektenzucht mit wertvollem Insektenprotein anstelle von Fleisch aus Massentierhaltung und Kohlenhydratmast, und dann gibts Pröbchen zu Wucherpreisen, kohlenhydratlastige Kekse mit ein paar Grillen und Mehlwürmern drin und jetzt die 5-15% ige, laut Studien potentiell hochallergene und parasitenträchtige Beimischung zum üblichen Kohlenhydrat-Junk, die dem „Verbraucher“ einfach mal so untergeschoben wird? Na, irgendwie schon exemplarisch für alle Zukunftsverheißungen.

Laut dem Provinzschmierblatt „Mannheimer Morgen“ vom 23. Januar 2023 ist jedoch alles nur ein Mistverständnis (Hervorhebungen nicht im Original):

Hersteller erhalten Hass-Mails wegen Hausgrillen

Ernährung: Ein neues EU-Gesetz verunsichert offenbar einige Menschen in Baden Württemberg

(…)

Die Meldungen darüber verunsichern offenbar einige Menschen in Baden Württemberg, manche attackieren sogar Unternehmen im Land, die entsprechende Insekten-Produkte anbieten.

„WIr bekommen Hass-Mails, böse Zuschriften wie „esst euren Dreck selber“, berichtet etwa Daniel Mohr, Geschäftsführer des Pforzheimer Unternehmens Plumento Foods, das Nudeln, Kekse und weitere Produkte auf Insektenbasis verkauft. Aber nicht alle, die sich an ihn wenden, werden ausfällig. es herrsche aber eine gewisse Verunsicherung rund um das neue EU-Gesetz.

Ein Mißverständnis

„Ich bekomme Anrufe mit der Frage, ob jetzt in jedes Brot Insekten gemischt werden“, erzählt Mohr: „Bald gibt’s Insekten in Lebensmitteln – ohne dass wir es wissen. Die EU macht’s möglich“, schreibt eine Twitter-Nutzerin. Eine weitere meint: „Die verunreinigen praktisch alle Lebensmittel mit diesem Zeug. Zum Kotzen. “

Doch dabei handele es sich um ein Mißverständnis, sagt Mohr. Denn sind Insekten in Lebensmitteln verarbeitet, muss das auch im Zutatenverzeichnis stehen. Außerdem sei die Produktion sehr teuer – und damit nicht günstiger als andere Proteinquellen. Für Firmen, die sich nicht auf insektenbasierte Nahrungsmittel spezialisiert haben, lohnt es sich nicht, die herkömmlichen Zutaten zu ersetzen. „Viele haben das falsch aufgefaßt und befürchten, dass Insekten jetzt einfach jedem Lebensmittel beigemischt werden“, sagt auch Marco Schebesta von Fauna Topica, einem Unternehmen mit Sitz in Marbach am Neckar, das sich auf die Insektenzucht spezialisiert hat. Schebesta bestätigt: „Es muß alles deklariert werden.“

Beim Tochtelfinger Nudelhersteller Alb-Gold berichtet Sprecher Matthias Klumpp von ähnlichen Sorgen der Kunden: „Es kamen ein paar Anrufe, wie das jetzt bei uns gehandhabt wird“. Denn das Unternehmen bietet schon seit 2021 spezielle Insekten-Pasta an. „Aber die Packungen bleiben weiterhin gekennzeichnet. Da steht groß Insekten drauf“, sagt Klumpp.

Rund zwei Milliarden Menschen essen laut den Vereinten nationen regelmäßig Insekten. Bis es hierzulande so weit ist, wird wohl noch Zeit vergehen, glaubt auch Klumpp: „der Ekel-Faktor ist einfach zu groß.“

Das klingt zunächst ziemlich überzeugend, im Gegensatz zu RÖPER und Konsorten. Typisch auch für Wahrheitsärsche und Truth-Nutter, einfach mal bei Unternehmen anzurufen, die aus ihren Insektenprodukten überhaupt keinen Hehl machen, um dumpf rumzudrohen. Die vom Erzähler recherchierten Kilopreise bewegten sich zwischen 400 Euro (gewürzte Crunchy-Garlic-Grillen), 200 Euro (Grillen ohne alles) und 80 Euro (Mehlwurm-Mehl) – zum Vergleich: beim normalen Mehl liegt der Kilopreis bei 2 Euro, mit Insektenbeimischung läßt sich also kein schneller Shekel machen und RÖPER wäre hiermit ERLEDIGT!

Merkwürdig bleibt allerdings, daß durchaus ein gewisses Nudging und Framing rund um die Insektennahrung eingesetzt hat, dessen Inhalte der Erzähler teilweise selbst vertrat, ehe er durch Lektüre von Studien über Allergene und Parasiten kritisch gestimmt wurde. Dieses Nudging ist quasi spiegelverkehrt zum Gruselbild der Wahrheitsbewegten: Insekten sind die cleane effiziente Alternative zur üblichen Massentierhaltung von Geflügel, Schweinen und Rindern; Sparsam im Energie- und Ressourcenverbrauch, „Klimafreundlich“ und nachhaltig. Allein angesichts der Preise kann diese Rechnung nicht so ganz aufgehen, trotzdem geht es voran:

In 1000 australischen Schulen gibt es mittlerweile Insektenchips für Kinder. In Wales läuft ein Pilotprojekt. Insektennahrung soll offenbar über die Kinder normalisiert werden. 

Die Transformation des menschlichen Ernährungsplanes von Fleisch auf Insekten ist im Gange. Langsam und stetig wird der Verzehr von Insekten normalisiert. In Australien haben 1000 Schulen begonnen, Insektenchips anzubieten.

Mehlwurmsnacks

Man vermarktet die Chips als „gesund“ und „umweltfreundlich“. Journalist Peter Imanuelsen glaubt, dass es einen Grund hat, warum man Kindern die neue Nahrung aufdrängt. Anders als Erwachsene könne man Kinder leichter für Insektennahrung begeistern.

In einem Interview mit Schulkindern zeigte sich aber, dass die Kinder gar nicht wissen, was sie essen. Der „Daily Telegraph“ sagte zu den Kindern etwa:

„Chips sind toll, nicht wahr, und diese Chips sind noch besser, denn ich glaube, sie sind besser für dich, wusstest du das? Ja, dann dürfen Mama und Papa dir vielleicht mehr Chips geben. Gutes Zeug“, sagte der Interviewer.

Ein leckerer und gesunder Snack.

Essen, das auf Insekten basiert, kommt aber nicht nur in Australiens Schulen auf den Speiseplan. In Wales läuft ein Projekt an vier Grundschulen. Das Ziel des Pilotprojekts ist es, herauszufinden, wie groß der Appetit der Kinder auf „alternatives Eiweiß“ von Grillen und Mehlwürmer ist.

Klimaschutz

Indem man die neue Nahrung zuerst unter Kindern normalisiert, hofft man, dass sich auch die Eltern dafür öffnen. Wie der „Daily Telegraph“ es oben schon gesagt hat: Sollten die Kinder anfangen, die neuen „Snacks“ zu mögen, werden sie die Eltern auffordern, diese auch zu kaufen. Sind sie einmal in der Snacklade, dann greifen vielleicht auch die Erwachsenen zu.

„Viele Kinder haben die Fähigkeit zu piesacken und können daher in einigen Fällen eine große Rolle bei der Ernährungsumstellung in der Familie spielen“, sagt Verity Jones von der University of the West of England in Bristol, die an der Studie in Wales beteiligt ist.

Imanuelsen interprtiert die Worte von Jones eindeutig: „Da haben Sie es also. Man will Kinder benutzen, ihnen eine Gehirnwäsche verpassen, damit sie glauben, dass es gut ist, Käfer zu essen, und sie dann dazu bringen, auch ihre Eltern davon zu überzeugen, die Käfer zu essen.“

Dass sowohl in Australien als auch in Großbritannien versucht wird, Käferessen zu normalisieren, würde für ihn zeigen, dass der Versuch koordiniert sei.

Mehlwürmer, die bisher als Vogelfutter verwendet werden, sind im Vergleich zu Kühen große Klimaschützer. Mit Insektennahrung ist das Klima zu retten.

https://tkp.at/2022/09/12/insekten-in-schul-menues-in-australien-und-wales/

Wie soll man aber bei den Preisen von den Würmchen satt werden? Was haben die WELTLENKESCHWEINE vor? Steht am Ende doch CHRISTIAN KRACHTs maoistische GULAG-HÖLLE aus „1979“? Drei Würmchen und ein fauler Kohlstrunk als Tagesration?

Es gab in unserem Lager keine Ratten oder sonstigen Nagetiere, da diese selbst nichts zu fressen hatten und gar nicht überleben konnten. Lange suchten wir, heimlich, nach Spinnen und Skorpionen. Es gab keine. Nicht einmal Vögel waren am Himmel zu sehen, der Ort, an dem wir und tausende anderer Menschen lebten, war ausgestorben, so leblos wie die Oberfläche des Mars. Wir waren verschwunden, es gab uns nicht mehr, wir hatten uns aufgelöst.

Die Maden waren tatsächlich die einzige Möglichkeit, an Protein zu kommen. Wir erkannten bald, daß sie sich im menschlichen Kot, der mit faulenden Kohlstrünken und Krankenhausabfällen angereichert war, am wohlsten fühlten; in diesem Nährboden vermehrten sie sich am Schnellsten. Kot alleine reichte nicht aus, so daß wir nicht einfach die Latrine als Zuchtstation benutzen kinnten. Es mußte kompostieren, und das ging eben nur auf dem Müllhaufen hinter Hütte 4.

Und so sind wir hier am Ende wieder da, wo wir beim letzten Mal angefangen haben!

Alle zwei Wochen gab es eine freiwillige Selbstkritik. Ich ging immer hin. Ich war ein guter Gefangener. Ich habe versucht, mich an die Regeln zu halten. Ich habe mich gebessert. Ich habe nie Menschenfleisch gegessen.

***

Ein Blick für das Wesentliche

-The DARK Reality of getting Eaten by a BEAR – Joe Rogan-

„It doesn’t bother me as much to get killed and eaten by a bear then ist does a giant saltwater crocodile!“

„It should. I reckon the crocodile would be nicer!“

„What?“

„Yeah! It’d be nicer, It’d grab you, drag you down, you drown anyway, you know? And then it would do what it wants. A grizzly bear is gonna fuckin maul you, scratch your face off, bites your neck, taking chunks out of you. It’s going to be longer, dude.“

„Yeah. But it’s American!“

*

It’s also Russian:

-Girl Makes Final Phone Call to Mom While Being Eaten By Bears-

Olga Moskalyova and her stepfather are mauled by bears. Olga is able to call her mom and explain the events as she is being attacked and eaten.


Dies ist nicht der erste Vortrag, dem der Erzähler auf der Youtube-University zu jener schauderhaften Mär lauschte, die sich im Jahre 2011 im fernen Sibirien zugetragen haben soll und die wohl hinter all den Worten wahr ist. Ein naturbegeistertes Mädchen, oder eher eine junge Frau im Alter von 19 Lenzen, war mit ihrem (Stief) Vater während des sibirischen Sommers in den Wäldern campen. Beide wurden zum Opfer eines Bärenangriffs. Eine Bärin brach aus dem Unterholz, fiel zuerst über den Mann her, rannte ihn um, stampfte unter Einsatz ihres Körpergewichts auf dem zu Boden Geworfenen herum, brach ihm Rückgrat und Schädel, um dann der flüchtenden Olga hinterherzusetzen. Die war gerade mal 70 Meter weit gekommen, als das Vieh sie einholte, niederriss und durch Zerfleischen der Beine immobilisierte. Olga hatte es jedoch geschafft, ihr Handy zu greifen und ihre Mutter anzurufen, während die Bestie schnaubend und knurrend in ihrem Fleisch wühlte! Dies hört sich unglaublich an, wobei zu berücksichtigen ist, daß in solchen Situationen das Schmerzempfinden durch Hormonausschüttung stark herunterreguliert ist. Der Anruf brachte indes keine Rettung, die Mutter wurde nur Ohrenzeugin des Sterbens ihrer Tochter, als diese ihr schilderte, daß sie gerade von einem wilden Tier gefressen werde, mit dem Schaufen und Schnauben, Beißen und Reißen der Bestie im Hintergrund. Der Vorgang zog sich allerdings gehörig in die Länge. Nachdem das Vieh zunächst seinen kleinen Hunger gestillt hatte, trollte es es sich kurz, aber nur, um mit seinen beiden Jungen zurückzukehren. Es handelte sich nämlich um eine „Mama Bear“ – das Wort gehört auf die schwarze Liste der ekligen Wörter, die der Erzähler, in Anlehnung an eine alte Tradition der „Titanic“, seit Jahren anzulegen gedenkt – und eine echte Mama ist natürlich stets besorgt, daß ihr Nachwuchs auch was vom Einkauf abbekommt. Als Olga nun die pelzige kleine Familie herannahen sah, war ihr klar, daß diese ihr den Rest geben würden und sie schilderte dies auch ihrer Mutter: daß die Bärin wieder da sei und ihre Jungen mitgebracht habe, daß diese sie jetzt vollends fressen würden und daß das nun mal so sei und man da nichts mehr machen könnte, leb wohl und es tut auch nicht mehr weh und der Erzähler erreichte, entgegen seines von Grund her nüchtern-naturalistischen Weltbildes, spätestens bei dieser Passage den Punkt, an dem er befand, daß die Ausrottung sämtlicher Bären eigentlich eine gute Sache wäre und daß die einzige Existenzberechtigung für diese pelzigen Scheusale darin bestünde, Jagdkreaturen und Lieferanten von Bärenschinken und Trophäen zu sein, die man auch im Winterschlaf ohne schlechtes Gewissen killen oder, China Style, für Bärengalle anzapfen darf – wenn’s schee mocht?

Aaaaaaahhh:
-50 Bear Kills in 15 Minutes! (ULTIMATE Bear Hunting Compilation) | BEST OF-

2.916.715 Aufrufe 23.04.2022
TELL US in the comments which bear kill was your favorite! If you love hunting and eating bears as much as we do, you’ll want to watch this action-packed bear hunting compilation featuring our best bear kills! 100% fair-chase hunting with bows, crossbows, shotguns and rifles. There is a lot of discussion on the internet about where to shoot a bear so let these 50 kills do the teaching…most of these bears died in under 60 yards and none of them made it more than 100 yards.

Doch bei all dem Schmerz, Leid, Blut und Gore übersieht man leicht das Wesentliche, das so einen Vorfall erst richtig grusel-grausig, „odd“ and „weird“ macht! Gottseidank hat sich zumindest EIN Kommentator eben jenen unbestechlichen Blick bewahrt:

P G

vor 4 Tagen (bearbeitet)

Never heard of a 19 year old girl going camping with just her step farther. Sounds a bit weird. Sad outcome but odder circumstance that they were alone in the woods together.

Ja, bei lebendigem Leib von einer putzigen Bärchi-Familie gefressen werden und sich dabei noch von Mutti verabschieden ist fürwahr ein trauriges Resultat eines Campingausflugs mit Step-Daddy, doch ist allein dieser Umstand des Ausflugs eines 19 Jährigen – und, wie man erkennen kann, lebensfrohen und nicht undrallen – Weibs in the WOODs, zumindest nach modernen, neo-puritanisch-sexualhöllischen Maßstäben der Anglo-Retards, führwahr ODDER than just nature doing her thing!

Zugegeben, euer demütiger Erzählknecht war jedesmal, wenn er mit diesem Fall konfrontiert wurde, von dem Naturhorror derart in Bann geschlagen, daß er die durchaus zu Gemunkel anregenden Umstände des Zusammenseins der beiden Russen-Herzchen überhaupt nicht registrierte! Dabei verwies nicht zuletzt UNS Postcollapse-NV unermüdlich darauf, daß zwar PUTLER seinen Sauhaufen stets als „trad“ und dem dekadenten Westen moralisch überlegen hinzustellen versucht, wobei es aber schon die Spatzerln vom Kreml pfeifen würden, daß sich in PUTLERs Reich die AIDS- und Scheidungsrate gegenseitig überflügelten während überhaupt Sodom und Gonnorrhoea alldieweil und überall fröhliche Urständ‘ feierten! Aber naja, wer hört einem nerdig-spergigen, weltfremden Bücherwurm und Bugboi-Incel, der aus dem „Hotel-Mama“ heraus bluttriefende Hassartikel ins Weltnetz kotzt, schon zu?

Nun, kann man also das bärige Ende dieser Geschicht‘ als den Zorn Gottes ob des ohnzöchtigen Treibens in der Taiga verstehen? Sandte der Allgemaechtige die hungrigen und vollkommen unempathischen Petze, weil desgleichen ihm ein Greuel war? Seltsam, aber durchaus Vergleichbares steht bereists geschrieben, und das im Buch der Böcher:

Dieses eine Mal, als der Prophet 42 Kinder von Bären töten ließ, weil sie frech waren

Worst of Bibel

Jul 13, 2020

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Diese Geschichte ist in jeglicher Hinsicht skurril.

Zum einen, weil diese Geschichte trotz ihrer Tragweite in gerade mal zwei Versen abgehandelt wird, als kleine “Ach übrigens”-Anekdote, ohne jede Einordnung, als wäre’s irgendwie keine große Sache, was da passiert.

Zum anderen, weil die Geschichte an sich einfach kompletter Wahnsinn ist.

Und auch, wenn die Überschrift diesmal schon die ganze Geschichte ist, der Vollständigkeit halber hier noch einmal im Originalzitat aus der Bibel:

23 Von Jericho ging Elischa hinauf ins Bergland nach Bet-El. Da kam aus der Stadt eine Horde Jungen, die machten sich über ihn lustig und riefen von oben herab: »Komm zu uns herauf, Glatzkopf! Komm zu uns herauf, Glatzkopf!« 24 Elischa schaute sich um, und als er sie erblickte, verfluchte er sie im Namen des Herrn. Im selben Augenblick kamen zwei Bären aus dem Dickicht und zerrissen zweiundvierzig von ihnen. 25 Von Bet-El wanderte Elischa weiter zum Berg Karmel, dann kehrte er nach Samaria zurück.

Zack, das war’s. Das ist die ganze Geschichte, so, wie sie in der Bibel steht.

Die gleiche Bibel übrigens, auf die sich so manche Christen berufen, wenn sie Abtreibungen selbst bei einer Vergewaltigung ablehnen. Kannste dir nicht ausdenken.

Quelle: 2. Könige 2

https://worstofbibel.substack.com/p/dieses-eine-mal-als-der-prophet-42

Tja, das ist Erziehong, da braucht ihr gar nicht so zu weinen! Ob jetzt 42 (!!!) freche Bengel oder ein sündiges STIEF-Pärchen – mit Gott, seinem Bodenpersonal und seinen Terror-Bären ist immer zu rechnen! Nicht umsonst werden im Kernland des Anglo-Retard-Imperiums, den Verunreinigten Staaten, „SEXUALSTRAFTÄTER im Alter von FÜNF bis DREIZEHN Jahren“ mit Hilfe von moderner Wissenschaft, von Psychologie und Medizin wieder auf diesen so gerechten wie uralten biblischen Pfad gebracht, wär ja jammerschade, wenn die Kleinen vom PAEDOBAER gefressen würden:

Kannste dir erst recht nicht ausdenken!

Aber jetzt mal ernsthaft: Rußland ist natürlich dem sexualhöllischen US-Imperium, trotz alledem und alledem, moralisch überlegen. Ein probates Beispiel zeigt, warum das so ist und warum die sexualhöllische Front nach Anglo-Retard-Prägung nichts außer Rotz, Schleym und Lüge zu bieten hat:

Ursula von der Leyen erklärte vor über 13 Jahren, dass kinderpornografische Abbildungen immer brutaler werden. Es fänden sich inzwischen auch Vergewaltigungen von Babys. Vergewaltigung ist kein Porno sondern die Abbilddung einer brutalen Straftat. Seit dieser Zeit wird die Behauptung „es wird immer schlimmer“ regelmäßig wiederholt. Mir fehlt die Fantasie, wie das noch möglich sein soll. In Deutschland lässt sich nicht überprüfen, was tatsächlich angesehen wird. 1993 wurde Kinderpornografie verboten. In Russland ist der Besitz von Kinderpornografie straffrei. Hier wurden pädophile Nutzer von Kinderpornografie befragt. Das Ergebnis: Sie legen Wert auf Abbildungen, die ohne Zwang oder Gewalt angefertigt wurden und glückliche Kinder zeigen. Pädophile sind also nicht die, die sich Vergewaltigungen ansehen. Und doch wirft man Kinderpornografie und Missbrauchsabbildungen in einen Topf und nennt Nutzer „Pädokriminelle“. Ein Begriff, von dem immer wieder gern behauptet wird, er meine ja nicht exklusiv Pädophile. Dabei weiß jeder der Akteure, dass genau das bei den Menschen ankommt. Die von v. d. Leyen angesprochenen brutalen Abbildungen sehen sich Menschen mit einem Gewaltproblem an. Überwiegend Heterosexuelle

https://ketzerschriften.org/textsammlung/aufsatz-zur-situation-paedophiler-in-deutschland/

Der Russen-Pädo ist also ganz offensichtlich ethisch hochstehender einzustufen als etwa der durchschnittliche US-Untermensch, Christ und „Kinderschützer“ mit Gewaltproblem, bei dem realisierte Folterphantasien an Kindern zu deren „Therapie“ gehören! Das sagt doch schon alles! Da habt ihrs!

***

Es reicht? Wirklich?

Ein Appell aus den „KETZERSCHRIFTEN“:

Es reicht. Es wird Zeit, was dagegen zu unternehmen. Enough is enough. It’s time to do something about it.

[ Autor von diesem Artikel: Mad Mushroom ] [ Verfasst am 06 Dezember 2022 ]

(Article is available in German and English): Vier Männer wurden beim Landgericht Frankfurt wegen des Betriebs der Kinderporno-Plattform “Boystown” zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, einige davon bekommen Sicherungsverwahrung.1 Es reicht wirklich. Nun ist es an der Zeit, gegen den Staat vorzugehen. Die Menschenjäger und vor allem auch die Medien sind zu weit gegangen. Seit Jahren leiden Liebhaber und auch Kinder/Jugendliche unter enormen (sozialen) Repressionen. Angefangen hat es in den 1970er Jahren bei den Feministinnen. Es bleibt nicht anderes übrig,als sich von diesen  Unterdrückern nichts mehr gefallen zu lassen.

Steht auf, tut Euch zusammen  und geht endlich gegen diesen Machenschaften ein für allemal vor. Das gesamte Sexualstrafrecht im 13. Abschnitt  des StGB muss komplett reformiert bzw. abgeschafft werden. Gewalt, Nötigung, etc sind im StGB  in anderen Strafvorschriften ausreichend abgedeckt.

Vor allem wenn man sich die menschenverachtenden Vorschrift in der Strafprozessordnung  (§ 112 Absatz 3 StPO – Voraussetzungen der Untersuchungshaft; Haftgründe) genauer anschaut, die neuerlich von dem Gesetzgeber ergänzt  wurde: Der § 176c StGB. Damit wird dem Beschuldigter eine vorzeitige U-Haftentlassung erheblich erschwert. Der Beschuldigte wird mit einem Schwerstkriminellen gleichgesetzt.  Merkwürdigerweise ist der Vergewaltigungsstrafttatbestand  (§177 StGB) dort in § 112 Absatz 3 StPO nicht mit enthalten. Die Abgeordneten, die dem Gesetz zugestimmt haben, sollten sich fragen, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben?

Ein Junge der seinen Druck von einem Liebhaber einvernehmlich abbauen lässt, so gilt der Liebhaber als Schwerverbrecher, wie passt das zusammen?

Four men have been sentenced to several years in prison at Frankfurt (Germany) Regional Court for operating the child pornography platform “Boystown”, some of them will receive preventive detention. 2 Enough is really enough. This time it is time to resist the state. Now these manhunters and especially the media agitators have gone too far. For years, lovers and also children/young people have had to suffer under the fierce repression, this since the 70s, it started with the Femistas. There is no other way to stop being put down by this oppressor. Stand up, get together and finally take action against these machinations once and for all. The sexual offences law in the 13th section of the StGB must be completely reformed or abolished. Violence, coercion, etc. are covered elsewhere in the StGB.

Especially when one looks at the inhumane provision in the Code of Criminal Procedure (section 112, paragraph 3 of the Code of Criminal Procedure – prerequisites for pre-trial detention; grounds for detention), which was recently inserted by the legislature: section 176c of the Criminal Code. This makes it considerably more difficult for the accused to be released early from pre-trial detention. The accused is equated with a serious criminal. Strangely enough, the offence of rape (§177 StGB) is not included in § 112 paragraph 3 StPO. The deputies, who voted for the law I ask myself, are they out of their minds?

A boy who has his pressure relieved by a BoyLover is considered a felon, how does that fit together?

German: Dreizehnter Abschnitt – Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung English: Section Thirteen – Offences against sexual self-determination

Quelle/Source:

  1. Betreiber von Kinderporno-Plattform “Boystown” müssen mehrere Jahre in Haft
  2. Operators of child porn platform “Boystown” must serve several years in prison (Germany)

Und ein Kommentar dazu mit einer kurzen und treffenden Analyse, was das alles soll und warum sowas von sowas kommt:

Sogesehen

 Sagt:

7. Dezember 2022 Um 19:17 Uhr

Das alles hat die volle Zustimmung des Tieres ohne Gehirn, das in der sog. Demokratie die Regierungspolitik bestimmt: der “öffentlichen Meinung” oder des “Wählers”, und wurde durch 15 Jahre intensiver Propaganda sorgfältig vorbereitet. Das ganze Thema ist ein Experimentierfeld zu Abklärung der Frage, wie weit und unter welchen Bedingungen einer Gesellschaft auch scheinbar unsinnigste staatliche Repression zugemutet werden kann mit dem Ziel, missliebige Personen jederzeit gefangen zu setzen oder wenigstens in den finanziellen Ruin zu treiben. Dabei gewonnene Erfahrungen lassen sich dann später auf andere Politikfelder ausdehnen und könnten dazu dienen der außerpatlamentarischen Opposition die Daumenschrauben fester anzuziehen, sollte eine Regierung einmal durch die herrschende Klasse genötigt werden ganz direkt und unmittelbar frontal gegen fundamentale Interessen des größten Teils der Bevölkerung regieren zu müssen, wie das z.Z. die rot/grüne Koalition nach dem Kabinett Schröder ein zweites Mal auf nun deutlich erweiterter Stufenleiter tut.

Wie pflegte euer demütig-devoter Erzählsklave immer zu sagen? Alles man ein Feldversuch?

Es geht aber in Wellen schon länger als 15 Jahre so. Und zwar dergestalt, daß jede Welle sich nicht vollständig zurückzieht sondern einen Pegel bildet, auf dem die nächste aufsetzen kann, bis einem des Wasser bis zum Hals steht.

Derweil kreischt es aus einem gewissen Tank auf dem Gronde der Untiefen des Weltnetzes in herzzereissender Verzweiflong! Und das ob tatsächlichen oder vermeintlichen Sachverhalten, die woanders schon vor mindestens zehn Jahren konstatiert wurden: EBBERinchen pißt sich wegen WHITE GENOCIDE den Schlüpfer voll -IIIHHH!!!

Ebber sagt:

Es gibt weniger als 8 % Weiße auf der Erde. Tendenz fallend !
WER kam eigentlich auf die abstruse Idee, daß es rassistisch sei,
wenn man sich für den Erhalt dieser Minderheit einsetzt ?

SIE haben uns bald alle ausgelöscht und das ist IHR erklärtes Ziel!
Wir waren mal sehr viele, aber werden jeden Tag weniger
Alle weißen Menschen sollen komplett beseitigt werden!

Nur DIE einer bestimmten Religion nicht.
SIE sagen von sich selbst, dass SIE nicht weiß sind, auch wenn SIE zu einem großen Teil diese Hautfarbe haben!

Also wenn DAS onter die Urherberschaft der „wunderbaren Rasse“ bzw. von „weißen Christen“ fällt, und nicht auf eine Teufelei des JUTT zurückzuführen ist, was der DE doch einigermaßen entschieden bezweifelt, dann hat diese ihre Beseitigung (oder zumindest Dezimierung um diese ihre degenerierten und ent-arteten Ausläufer) sattsam verdient:

Lieber ausgestorben werden als SO leben vegetieren!

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Follow The Science! Folgt der Wissenschaft!

Na, seid ihr kleinen räächtsen TRUTH-WICHSER auch gut durch den NO-FAP-NOVEMBER „gekommen“? Bild: http://stopmasturbationnow.org/ (SATIRE!) Danke, MH!

*

Zurück in die Zukunft!

Selbstbefriedigung

Ein kleiner Exkurs in die Geschichte der Onanie fördert Parallelen zu Tage, die erschrecken. Im 17. Jahrhundert wurde Selbstbefriedigung zunächst durch das Protestantentum zur Sünde erklärt. Im 18 Jahrhundert entdeckten Mediziner und Pädagogen Onanie als praktische Erklärung für körperlichen und mentalen Verfall. In der Gesellschaft kam es gut an, dass es eine einfach zu unterbindende Ursache für alle möglichen Krankheitsbilder gab. Insgesamt konnten im Laufe der Zeit über 100 Krankheiten direkt auf Onanie zurückgeführt werden. Heute wissen wir, wie absurd das war. Nur: Wie war dieser Irrtum möglich? Zum einen, weil sich namhafte Koryphäen aus unterschiedlichsten Gründen beteiligt haben. Zum anderen, weil man eine Methode angewendet hat, die ich „Monodiagnostik“ nenne: Sobald eine Krankheit festgestellt wurde schaut man in die Vergangenheit des Patienten und findet heraus, ob dieser jemals onaniert hat. Ist das der Fall, hat man die Ursache für die körperliche oder psychische Erkrankung gefunden. Fertig. Nun hatte man „wissenschaftliche“ Nachweise für die schädlichen Folgen der Selbstbefriedigung. Es galt vor allem die Kinder zu beschützen, die offenbar besonders gefährdet waren. Das Onanieverbot wurde mit brutalsten Mitteln und Billigung von Kirche, Medizin und Gesellschaft durchgesetzt. Pädagogen, Wissenschaftler und Ärzte, die diese Praxis und die Maßnahmen infrage stellten verloren ihre Reputation. So wagte es keiner aufzubegehren. 200 Jahre wurden Mädchen und Jungen misshandelt. Sie wurden Opfer einer selbstgefälligen Elite und einer unaufgeklärten, leichtgläubigen Gesellschaft. Diese Zeit wirkt bis heute nach. Selbstbefriedigung ist bei Erwachsenen noch immer eine minderwertige Form von Sexualität. Vollkommen zu Unrecht.

Der Effekt der Monodiagnostik wird heute beim Thema Missbrauch und kindliche Sexualität genutzt.  Es ist fast schon Egal, welche Störung ein Mensch aufweist. Sobald dieser in seiner Kindheit eine sexuelle Erfahrung mit einem Erwachsenen hatte ist die Ursache gefunden. So lässt sich „wissenschaftlich“ nachweisen, welche dauerhaften Schäden dieses Erleben verursacht. Mit Fug und Recht nennt man dieses Erleben „Missbrauch“. Die Folgen zeigen eindringlich, dass jede andere Bezeichnung verharmlosend ist. So wird „Missbrauch“ mit allen Mitteln und Billigung von Kirche, Medizin und Gesellschaft bestraft. Pädagogen, Wissenschaftler und Ärzte, die diese Praxis und die Maßnahmen infrage stellten, verlieren ihre Reputation. So wagt es keiner aufzubegehren. Heute sind die Opfer vor allem Pädophile. Und wieder auch Kinder und Jugendliche.

Aus: „Ketzerschriften“, „Aufsatz zur Situation Pädophiler in Deutschland“

Ein wahrer Assoziationsbooster, ääh, -blaster. Auch in anderen Zusammenhängen.

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SATANISMUS zartbitter

From my perspective, the U.S. appears to be witnessing its third great wave of hysteria. The first, the Salem Witch Trials, in 1692, lasted only a few months. Nineteen people were hanged before it became apparent that the accusations were suspect. In the 1950s, at the time of the McCarthy hearings, hysteria over the communist threat resulted in the destruction of many careers. Our current hysteria, which began in the early 1980s, is by far the worst with regard to the number of lives that have been destroyed and families that have disintegrated.
-Richard A. Gardner, February 21, 1993, Wall Street Journal

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Ooooh weeh…ich war ZART…es war BITTER…

Fotomontage, die vielfach verbreitet wird (Dan Davis, Pravda TV, Guido Grandt oder Pseudonym Oliver Nevermind (Manuel Cornelius Mittas)

Bild und Text: Archiv PSIRAM

…aber keine Bange, Kinder, wo Gefahr ist, da wächst auch das „Rettende“!

TÄTTÄÄÄÄ:

Ursula Enders, Mitgründerin und Geschäftsführerin von Zartbitter, Verschwörungstheoretikerin, Satanismusaustreiberin, Kinderseelenzerstörerin.
Bild: Hotlink Stadtrevue Köln

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Bei seinen unermüdlichen wie furchtlosen Recherchen stieß der Erzähler auf miasmatisch-pestilenzialische Auswürfe einer Kreatur, wie sie nur im eitrigen Schoß der real existierenden Sexualhölle zu wuchern und zu gedeihen vermag. Ursula ENDERS ist als maßgeblich mitverantwortlich zu zeichnen für den Import des zutiefst inhumanen US-Sexualstrafrechts nach Deutschland und die damit verbundene irrational-sexualfeindliche Hysterie. Sie schuf im Rahmen des konservativen und rechtsfeministischen Backlashs wider die leidlichen Liberalisierungen und Humanisierungen der 60er und 70er Jahre die Expertisen für Menschenjagden und Monsterprozesse, wie sie Deutschland in dieser Form seit dem Hexenwahn nicht mehr gesehen hatte. So etwa den MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZEß, der Initialzündung dieses Geschehens in Deutschland. In diesem Verfahren wurde ein Erzieher einer Montessori-Kita des Mißbrauchs bezichtigt, wobei sich die Vorwürfe von „Finger im Po“ über koprophile Orgien und letztlich schwarzen Messen und Kindersex-Massentourismus zur Kita steigerten, ehe das Verfahren schließlich platzte – alles also ziemlich deckungsgleich mit dem MacMartin-Prescool-Trial, das in den USA eine Dekade zuvor eine ähnliche Entwicklung einleitete. Die Aussagen der Kinder waren mittels Suggestivbefragung und anatomischen Puppenspielen durch die Inquisitorinnen aus den Kindern herausgepresst worden, das Ergebnis waren ein psychisch wie existentiell zerstörter Mann sowie verstörte, traumatisierte Kinder. Von den Verantwortlichen Inquisitorinnen wurde niemand deswegen je belangt. Auch nicht Ursula ENDERS als Begründerin von Zartbitter Münster und Verfasserin der grundlegenden modernen Hexenhämmer und Hetzschriften.

Und so wundert es auch nicht, daß diese Kreatur in Zeiten, in denen bei allgemein hochgepeitschter Sexualhysterie in einer TRIPLE-PENETRATION durch induzierte Terror-, (Organisierte)Kriminalitäts-, GINDERBORNO- und „Mißbrauchs“panik versucht wird, die VORRATSDATENSPEICHERUNG endlich durchzusetzen, in vollkommener, obszöner Schamlosigkeit wieder ihr liebreizendes Haupt erhebt. So wie hier, in einem Interview mit einer Kölner Lokalpostille im Seuchenjahr 2020:

In letzter Zeit sind viele Verbrechen an Kindern bekannt geworden. Haben monströse Missbrauchsfälle wie in Lüdge, Münster oder Bergisch Gladbach zugenommen?

Uns sind Fälle mit einer vergleichbaren Brutalität lange bekannt. Das hat es schon in den 90er Jahren gegeben, nur ist heute die mediale Berichterstattung größer. Damals hat Zartbitter zum Beispiel kindliche Opfer von ritualisierter sexueller Gewalt im Rahmen satanischer Rituale begleitet. Die Kinder wurden missbraucht, auch prostituiert und gefilmt. Einige mussten die Videokassetten anschließend selbst ausliefern.

https://www.stadtrevue.de/archiv/artikelarchiv/06505-wir-muessen-das-lautlose-nein-hoeren/

Nun, über das, was da etwa auf dem Dauercamperplatz in LÜGde, ääh, Lügde nun tatsächlich passiert ist, lassen uns die staatsnahen und staatsgleichen Medien ja nur allzugern im Donkeln, um mit suggestiven Adjektiven das Kopfkino im entsprechend sexualhöllisch gedüngten und präparierten Resthirn des Dummviehs gehörig zu beflügeln. Und mit „Münster“ ist hier sicher nicht ebenjener MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZEß gemeint, der, so wie auch seine Nachfolgeverfahren, wahrhaft „monströs“ im Wortsinne, die reinste Monster-Party war. Monströs die Art der Anklagen im Deutschland des späten zwanzigsten Jahrhunderts, monströs die angewandten Ermittlungsverfahren, die Traumatisierung der Kinder, die Vernichtung der unschuldigen Angeklagten und, VOR ALLEM, der Umstand, daß die dafür Verantwortlichen nicht nur völlig unbehelligt davon kamen, sondern teilweise weiterhin in Amt und Würden in der „Mißbrauchsprävention“ tätig sind und „Konzepte“ für Kitas und Schulen erstellen!

Und dabei auch noch was von „rituellem satanischen Mißbrauch“ (Begriff in der Anglosphäre verbreitet als „Satanic Ritual Abuse“ („SRA“) fabulieren.

SRA ist Gegenstand von zahlreichen Moralpaniken seit den 80ern, dabei aber niemals nachgewiesen worden. Im Gegenteil, es besteht die wohl begründete Annahme, daß die entsprechenden Legenden in den Hirnen schwerst gestört-obsessiver Individuen ausgebrütet und von den sexualhöllischen Einpeitschern instrumentalisiert werden! Zudem sind doch derart satanische Kinderfiggereien nicht einzig und ausschließlich steter Bestandteil der Verschwörungserzählungen von Nazis, Reichsbürgern, sonstigen Rechtsauslegern, Schwurblern, Querdenkern und völlig enthirnten Rindviechern wie dem Reichsinder XAVIER?

Mal sehen, vielleicht wissen ja die unbestechlichen, stets der Ratio und dem Erbe der Aufklärung verpflichteten Skeptiker-Eulen von PSIRAM (Pseudowissenschaft, Irrationale Überzeugungssysteme, Alternative Medizin) mehr über dieses ENDERS-Ding und warum es als irre Verstörungsgläubige Kitas und Schulen mit seinen abergläubischen „Weisheiten“ behelligen darf! Das ist doch unerhört oder? So wie der ganze Mißbrauchs-Hype ein „Irationales Überzeugungssystem“ erster Güte!

Hmmmmmmm…also dem PSIRAM-Artikel über „Satanismus“ im Allgemeinen ist schon mal folgendes zu entnehmen:

Merkmale des Satanismus sind die Verwendung bestimmter Symbole und Zahlen und auch das Ausleben bestimmter Kulthandlungen und Rituale (sogenannte „Schwarze Messen“ und Schwarze Magie). Bei vielen Formen des Satanismus spielt eine besondere Kleidung, Schmuck, Kultgegenstände, Symbole[1] und Musik eine wichtige Rolle (z. B. Black Metal und Death Metal). Satanistische Anschauungen bedienen sich oftmals christlicher Symbole oder Handlungen, indem diese in umgekehrtem Kontext verwendet werden (z.B. auf dem Kopf stehendes Kreuz, Hingabe statt Enthaltsamkeit). Dass Satanisten in Deutschland in organisierter Weise Kinder töten, wie Sektenbeauftragte und Journalisten manchmal behaupten, kann von Kriminalisten nicht bestätigt werden.[2][3] 1995 untersuchte das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen auf Anfrage der 17. Enquête-Kommission „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“ des Deutschen Bundestags ihm vorliegende Berichte ritueller Gewalt, fand aber keine Belege für das Vorliegen bzw. die Tragweite der geschilderten Straftaten. Vielmehr werde das Thema durch „reißerische […] Berichterstattung in den Medien zur Zeit überbewertet“.[4]

Gefördert wird die Verbreitung des Satanismusmythos aber auch durch Verschwörungsdenken und mediale Skandalisierung. Insbesondere wenn Satanismus mit anderen – sozial durchaus anerkannten – Problemen wie etwa Kindesmissbrauch, sexuelle Gewalt oder Mord verknüpft wird, wie es häufig geschieht, provoziert er Reaktionen von Angst und Bedrohung.[5] Entsprechende Affekte können dabei für propagandistische Zwecke im Sinne einer konstruierten Kontaktschuld instrumentalisiert werden.

Die Soziologin und Politologin Ina Schmied-Knittel ( Soziologin und Politologin (Freiburger Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene – IGPP) kommt in ihrer Veröffentlichung „Satanismus als Neomythos“ zum Ergebnis:

Der Satanismusmythos lebt von den gleichen Vorwürfen, die vor Jahrhunderten an die Adresse der Juden, Ketzer oder vermeintlichen Hexen gerichtet wurden: Menschenopfer, ritueller Kindsmord, Kannibalismus. Seine Rekonstruktion macht deutlich, dass es sich dabei um ein historisches und symbolisches Verweisungssystem handelt, das Vergangenes in die Gegenwart transportiert und dieses dort lebendig hält, ja sogar mit neuen Verknüpfungen anreichert. Dieser „satanistische Neomythos“, der in eklatantem Widerspruch zum öffentlich deklarierten Selbstverständnis ‚realer’ Satanisten steht, stellt sich als eine Bricolage aus Alltags- und Wissenschaftsmythen sowie Verschwörungsdenken dar. An seiner Verbreitung und Reproduktion sind Akteure aus insbesondere drei „diskursiven Milieus“ maßgeblich beteiligt: das politisch-religiöse Feld der Weltanschauungs- und Sektenexperten, ein spezielles klinisch-therapeutisches Setting und nicht zuletzt die Massenmedien.

Dabei gilt festzuhalten: Auch wenn Satanismus sehr medienwirksam ist, ist er doch als reale gesellschaftliche Gefahr eher unbedeutend und in erster Linie ein diskursives Phänomen.
[6]

https://anonym.to/?https://www.psiram.com/de/index.php/Satanismus

Aha, sehr vielsagend der Verweis auf die Natursektbeauftragten, ääh, „Sektenbeauftragten“ als Verbreiter von Satanismus-Legenden! Sowas kommt eben dabei raus, wenn man AUSGERECHNET Vertreter der Großsekten (Kirchen) zu „Sektenbeauftragten“ erklärt! Aber was ist mit so existenzvernichtenden sektiererischen Schwurblerinnen wie der ENDERS, die seit Dekaden in aller Seelenruhe ihr mörderisches, zersetzendes, kinderseelenzerstörendes Werk verrichten dürfen?

Ent-täuschenderweise finden sich zu „Satanic Ritual Abuse“, „Ritueller Mißbrauch“ und ähnlichen oder damit in Beziehung stehenden Begriffen, etwa dem Titel der sogar im öffentlich-unrechtlichen Fähnzääh ausgestrahlten Pseudodoku „Höllenleben“, mit der PSIRAM-Suchfunktion nicht nur keine Artikel, sondern erstmal GAR NICHTS! Schon etwas merkwürdig, warum die Ratiomaniker derart gefährlichen und virulenten Verstörungstheorien keinen Raum in ihrem Aufklärungswiki gewähren! Immerhin hat das üble Pseudodoku-Machwerk „Höllenleben“, wo halbdebile, schwerstens gestörte Tollwuthirne ihre Obsessionen ausbreiten durften („Ich muszte ein Baby töööden…“) die eingermaßen massenkompatiblen Dumpfbacken XAVIER NAIDOO und „COOL SAVAS“ zu schwerstens gewalttätigen Mordaufrufen inspiriert! „Ihr tötet Kinder und Föten – ich zerquetsch euch die Klöten!“ – gehts noch deutlicher? Über diese traurigen Gestalten und Artverwandte findet sich allerdings etwas unter „Kindesmißbrauch-Fakes“, wobei auch SRA angesprochen und die Wirkung derartiger Erzählungen auf die kollektive Psyche durchaus stimmig skizziert wird:

Im deutschsprachigen Internet werden Spekulationen über angebliche Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch durch Politiker präsentiert, die aufgrund fehlender Belege und Widersprüchen als Kindesmissbrauch-Fakes bezeichnet werden können und von tatsächlichen Fällen von Kindesmissbrauch, wie beispielsweise dem Marc-Dutroux-Fall, zu unterscheiden sind. Derartige Fake-Geschichten sind meist an weitere Gerüchte oder Angaben aus der rechtsextremen oder Antisemitenszene gekoppelt.

Häufig werden bei diesen Spekulationen auch angebliche satanische Riten ins Gespräch gebracht, mit Anspielungen auf Täterkreise aus Freimaurerei oder heutiger Illuminaten. Im englischen Sprachraum ist der entsprechende Begriff Satanic Ritual Abuse (SRA) geläufig. Im Zusammenhang mit Politikern oder anderen einflussreichen Personen sind entsprechende falsche SRA-Beschuldigungen auch als „satanische Eliteverschwörungen“, „Pädo-Satanisten Verschwörungstheorien“ oder „Pädo-Satanische-Verschwörungstheorien“ bekannt. Derartige Spekulationen können zur Gruppe der „Elite-Verschwörungen“ gezählt werden.

Das Thema des Kindesmissbrauchs und Einzelheiten über die bekannten Verbrechen des Kinderschänders Marc Dutroux wecken bei Lesern starke Gefühle des Mitleides mit den Opfern, aber auch der Solidarität mit den couragierten Aufklärern. Offenbar wird bei den hier thematisierten Verschwörungstheorien um vermeintliche Kindesmisshandlungen versucht, die Leser für weitergehende Anschuldigungen jenseits des Themas anzusprechen. Gleichzeitig werden beim Leser starke Aversionen und de facto Hass auf die vermeintlichen Verbrecher und Drahtzieher geweckt, die übergangslos auch für politische Ziele genutzt werden können. Der deutsche Verfassungsschutz in Schleswig-Hostein warnte 2011 vor einer „Propagandafalle“ Rechtsgesinnter mit dem Thema Kindesmissbrauch, und bezog sich dabei auf den Fall des Neonazi Dennis Grube, der bei Facebook eine entsprechende Aktion startete.[1][2]

http://anonymto.com/?https://www.psiram.com/de/index.php/Kindesmissbrauch-Fakes

Nochmal:

Offenbar wird bei den hier thematisierten Verschwörungstheorien um vermeintliche Kindesmisshandlungen versucht, die Leser für weitergehende Anschuldigungen jenseits des Themas anzusprechen. Gleichzeitig werden beim Leser starke Aversionen und de facto Hass auf die vermeintlichen Verbrecher und Drahtzieher geweckt, die übergangslos auch für politische Ziele genutzt werden können. 

Genauso funktioniert es! Genauso arbeiten die staatsnahen und staatsgleichen Medien mit ihrer suggestiven Berichterstattung über „Mißbrauch“ und „Kinderpornografie“! Mit Geschichten, die für einen Milliardenmarkt durch den Fleischwolf gedrehte Säuglinge suggerieren, wird ein an die USA angeglichenes Sexualstrafrecht legitimiert, wonach nun Jugendliche, die ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit wahrnehmen und im Internet „Sexting“ betreiben, als „Kinderpornographen“ verfolgt, vor Gericht gezerrt und in Sexualtäter-Dateien eingetragen werden können. Wodurch, da nun mal Jugendliche gerne sexeln während immer mehr „ermittelt“ wird, Jahr für Jahr die Fallzahlen der „Kinderpornographie“ ansteigen, was wiederum den Bedarf nach noch mehr „Ermittlung“ legitimiert uswusf. Nicht zu reden von der Ahndung jeglicher erotischer (oder von den Inquisitoren so empfundener) Darstellung von Kindern und Jugendlichen, Zeichnungen und Comics eingeschlossen, als VERBRECHEN seit dem 01. 07. 2021, sowohl was Herstellung, Verbreitung, Besitz betrifft, weshalb nun schon Leute wegen einer Handvoll Nacktbildchen für Jahre in den Bau wandern und dabei noch froh sein können, wenn die Richter gnadenhalber auf SICHERUNGSVERWAHRUNG wegen notorischen Bildchensammelns verzichten! Dazu die potentielle Kriminalisierung jeglicher Thematisierung von kindlicher, jugendlicher oder generationenübergreifender Sexualität außerhalb des „Mißbrauch“-Narratives, sei es literarisch, in Form von Erlebnisberichten/Jugenderinnerungen oder wissenschaftlich. Das rigideste Sexualstrafrecht seit dem Zweiten Weltkrieg unterm falschen Regenbogen, während es einem gleichzeitig aus allen Ecken entgegenkreischt von wegen Geschlecht, Sex, sexueller Identität, LOVE IS LOVE et. pp.

Und mit Figuren wie ENDERS und ZARTBITTER fing hierzulande dieser Backlash an, schon vor Jahrzehnten ging man dabei dreist und mit der Staatsgewalt im Rücken in die Vollen, jeder Ratio zum Hohn. Jeder? Nun, im Grunde folgte das alles schon einer bestimmten Ratio, einer sehr eigenen, bösartigen, ja sogar SATANISCHEN im negativen Sinne, wenn man denn unbedingt will. Mit Monsterprozessen wie dem MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZESS wurde doch tatsächlich alles Gute, Schöne und Wahre auf den Kopf gestellt und schonmal eine neue Ordnung eingeläutet. Was allerdings keinen Verfassungsschutz je interessiert hat und so findet man ZARTBITTER und ENDERS auch nicht bei PSIRAM, stattdessen wird weiter versucht, einem mit den üblichen Verdächtigen gruseln zu machen:

Beispiele sind absurde Behauptungen seitens des deutschen Holocaustleugners Iwan Wanja Götz, oder beleglos gebliebene Angaben einer Janett Seemann oder eines Alex Jones. In allen Fällen kam es aufgrund der Spekulationen zu keinerlei bekannt gewordenen Reaktionen seitens der Staatsanwaltschaften oder Ermittlungsbehörden. Als ein weiteres Beispiel kann die Pizzagate-Verschwörungstheorie genannt werden, die zur Verleumdung der us-amerikanischen demokratischen Partei eigesetzt wurde.

Äußerungen des ehemaligen Sprechers des gescheiterten KRR-Projekts Fürstentum Germania namens Jessie Marsson-Dumanch und seiner Ritter der Menschlichkeit zu angeblichen Kinderschänderringen von Politikern sind mit großer Zurückhaltung anzusehen. Bewusst.TV interviewte dazu Marsson. In seinen Erzählungen [1] tauchen so gut wie nie nachprüfbare Fakten oder Namen auf. Ortsnamen werden mit Absicht undeutlich und „vernuschelt“ ausgesprochen. Die wenigen Angaben, die nachprüfbar sind (Datumsangaben, beruflicher Werdegang), erwiesen sich als nicht übereinstimmend mit anderen von ihm gemachten Angaben bzw. mit recherchierbaren Fakten.

2020 und 2021 werden im deutschsprachigen Internet Verschwörungstheorien verbreitet, eine satanische Elite hätte ein kleines Kind schwer verletzt. Gezeigt wird dazu ein Bild eines schwer verletzten Kindes. Einer der Verbreiter ist ein Thorsten Gerhard Jansen, beziehungsweise eine Gruppe die diesen Namen nutzt und die der Reichsbürgerbewegung zuzuordnen ist.

https://anonym.to/?https://www.psiram.com/de/index.php/Satanismus

Letztendlich stoßen all jene „alternativen“ Randexistenzen und „Bewegungen“ mit den staatsnahen und staatsgleichen Medien, dem Staatsfunk und Propagandajournalismus, ins selbe Horn und befeuern das sexualhöllische „Mißbrauchs“-Narrativ nach US-Vorbild. Diese ganzen räächtsen Verstörungstheoretiker mit ihren „Pädosatanisten“ verwursten dabei sogar noch die Ursuppe, die Sedimente jener Kloake, die beim MacMartin-Prescool-Trial in sunny California und dem MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZEß angerührt worden ist und spinnen diese weiter. Die Staatsmedien lassen dagegen Satan und das Okkulte außen vor und weben einen Mißbrauchsnebel um angeblich international verwobene Täternetze, ob als Lieferanten für einen herbeidelirierten Milliarden-Millionenmarkt und/oder, je nach Belieben, ohne „finanzielle Interessen“ in Gestalt abgeschotteter fetischistischer Kleingruppen. Zweifellos aber gibt es immer mehr und immer brutalere Täter und immer mehr und immer jüngere Opfer. Da dies aber nun schon seit Jahrzehnten so verlautbart wird, müßte man im Verlauf von „NEWBORN PORN“ (Vergl. „A Serbian Movie“), über „PRENATAL-PORN“ nun längst bei VORSCHWANGERSCHAFTS-ASTRAL-PORNO angekommen sein.

Es ist wirklich frappierend, wie sich die „offizielle“ „Mißbrauchs“-Propaganda und die „Verschwörungstheorien“ des Lunatic Fringe“ ähneln und sich gegenseitig bedingen. Uncle-Sams-Sexualhölle hat wirklich alles mit ihren klebrigen Fäden durchzogen und gerade die Wahrheitssucher und Sektierer mit Rechtsauslage arbeiten dem System ohne einen blassen Schimmer am eifrigsten entgegen. Und zwischen beiden gibt es noch Kreaturen wie die ENDERS als eine Art von ideologischem Scharnier, die das alles aufs Trefflichste vor Augen führen, wenn man denn nur hinsieht. Es spricht einiges dafür, daß durch sie und artverwandte Figuren nicht nur das Gemeinwesen durch langwierige Monsterprozesse und allgemeine Verhetzung der Bevölkerung geschädigt wurde, Unschuldige psychisch und existentiell ruiniert, teilweise in den Selsbtmord getrieben wurden (Wormser Prozesse), sondern auch, anders als bei einvernehmlichen sexuellen Kontakten von derart abartigen Inquisitorinnen unterstellt, tatsächlich „Kinderseelen zerstört“ wurden. Wie soll man das denn sonst nennen, wenn Kindern solange gruselige Details über ihre angebliche Mitwirkung bei Hexensabbaten und „Schwarzen Messen“ „therapeutisch“ einsouffliert werden, bis sie verstört genug sind, das als Tatsache aufzufassen, wie die Gestörten in „Höllenleben“? Ist das nicht das wahre Verbrechen?

Nachtrag:

Es ist zudem auffällig, daß man bei der Websuche zu jener Thematik insgesamt auf einen wahren Überhang von mißbrauchsysterischen Seiten stößt, auf denen verkündet wird, daß etwa SRA real sei, und muß sich geradezu anstrengen, um gegenteilig-Aufklärerisches zu finden. Die monströsen Hexenprozesse wie der Montessori-Prozeß, die „Wormser Prozesse“ etc., der Hexensabbat von Anschuldigungen, daß die ENDERS noch heute von „Satanischem Mißbrauch“ SCHWURBELT und als allgemein anerkannte Expertin unterwegs ist – all das ist kaum ein Thema, die Pizzagate-Illuminati-Adrenochrome-Memes sind dagegen trotz aller „Zensur“ omnipräsent und systemstützend. Selbsterklärte „Aufgewachte“ gruseln sich vor angeblichen MK-Ultra-Experimenten mit Prominenten wie MILEY CYRUS oder KATY PERRY und Satanscodes in Musikvideos, derweil werden in den USA unter dem Label „Christliche Werte“ „Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“ auf eine Weise“ therapiert, die sämtliche Kriterien von „MK ULTRA“ erfüllt und nichts anderes als wirklich perverse, sexuell-sadistische Folter darstellt.

Dies alles geschieht nicht einfach so, ohne daß damit ganz bestimmte Ziele verfolgt werden sollen: „Pack sie an der Sexualität und du hast sie bei den Eiern!“

Im Gegensatz zu PSIRAM findet sich bei deren Skeptiker-Gesinnungsgenossen vom „Rational Wiki“ aus den USA ein einigermaßen ausführlicher Artikel zu SRA und SATANIC-PANIC, aus dem auch das einleitende Zitat von Richard A. Gardner stammmt und den der DE mal in seinen wesentlichen Teilen hier anfügt. Hier wird nochmal deutlich, wessen Geistes Kind Menschenjäger:innen wie die ENDERS sind und auf welche „Tradition“ sie sich begründen. Auf eine Übersetzung wird verzichtet, wir sind hier ja alle keine Besatzersprachen-Allergiker und hinreichend gebildet, oder? Für alle anderen gibts genug Werkzeug im Netz.

A major moral panic in the 1980s, the Satanic ritual abuse scare posited that there was a large underground of Satan-worshipers organized into multigenerational cults who habitually sexually abused and murdered children (and sometimes animals) in Satanic rites. „Satanic ritual abuse“ was part of the Satanic Panic scare over widespread alleged Satanism. It included claims that do not stand up to the test of reason, much less any actual statistics to back them up, such as the claim that Satanists conduct over 1 million human sacrifices per year, often of children born into these supposed families.

Promotion and fraud

The panic was promoted heavily by Christian fundamentalists, particularly author Mike Warnke and his fraudulent „autobiography“ The Satan SellerRebecca Brown and her equally fraudulent He Came To Set the Captives FreeLauren Stratford and her gory (and fraudulent) book Satan’s Underground, radio talk show host Bob Larson, book writer Hal Lindsey, and comic writer Jack Chick.

Many American feminists also pushed the panic, causing leftist Alexander Cockburn to rail against Katha Pollit, Gloria Steinem, and what Cockburn described as „countless psychotherapists, social workers, doctors, lawyers, and writers who call themselves feminists.“[2] Cockburn stated that „belief in ritual abuse has become so ensconced in this wing of feminism that the arrest, trial by ordeal, and lifelong incarceration of accused women have occasioned hardly a blink from its proponents.“ In Sweden, the panic was promoted by feminists such as sociologist and gender theorist Eva Lundgren.[3]

An early book that gave impetus to the spread of this myth was Michelle Remembers by Michelle Smith in 1980. This book was proven to be a hoax (noticing a pattern?), but the widespread belief continued in multigenerational Satanic cults ritually abusing children. John Todd and Lauren Stratford also claimed to have been born into such multigenerational Satanist families, with Stratford claiming particularly horrific abuse, but both their testimonies were also found to be complete fabrications. The spread of the hoax continued into the 1990s with two Bob Larson novels, Dead Air and Abaddon, which were at least published as fiction but nonetheless tapped into the popularity of this belief among evangelical Christians.

False memories

The ritual abuse movement was intimately linked to recovered memory and multiple personality, two borderline theories within psychology. Significantly, almost no alleged SRA survivors remembered they had been abused until the intervention of therapists, concerned parents, or police interrogators. This eventually led psychologists to understand that the memories of abuse were being created, not recovered, by therapists. One woman remembered abuse happening to her before she was one year old, though memories from before the age of three are rare and memories from before the age of one are unknown. [4]

Decline

Although the popular panic over Satanic abuse has largely faded from view, a minority of researchers and practitioners continues to plug away at it. Aiming for greater respectability, many now believe that the fanciful, Satanic aspects of the alleged abuse were a cover devised by ingenious paedophiles to confuse their victims and make them less believable, or a confabulation caused incidentally while recovering memories of actual abuse.

Contemporary cranks that promote these ideas whole-hog, such as Mark Dice and Vigilant Citizen, often mesh them with conspiracy theories about the Illuminati.[5] In this new version, the Illuminati abuses children and turns them into sex slaves using a form of brainwashing called „Monarch programming“, allegedly developed by the CIA.[6][7] When these girls grow up, they supposedly become „sex kittens“ in the entertainment industry (e.g., Katy Perry[8]), where they fill the airwaves with Satanic propaganda and rituals in order to lure impressionable youths into deviltry, all in service to the Illuminati and its master Satan.

https://rationalwiki.org/wiki/Satanic_ritual_abuse

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DECLINE? MY AZZ! Der Schosz ist feucht und fruchtbar noch und seine Früchte sind reif und giftig und voller Samen.

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