«Dümmliches Neutralitätsideal»

Eine Erinnerung daran, daß uns‘ kleines krankes Gretl auch schonmal #sexylekkerGEILer war.

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Folgender Artikel von „Peter Panther“ erschien am 20. Dezember 2023 auf PIPI-News und, zuerst, bei EIKE Der Erzähler ist ein Stück weit baff, begegnete er dieser unverblümten Form des Haltungsjournalismus zwar immer wieder, ist diese an sich auch nichts völlig neues. Doch in solch komprimierter Form werden Tragweite und Dimensionen erst so richtig deutlich. Vom „Deja Vu“ ganz zu schweigen. Hat man uns nicht immer gepredigt, daß „es“ genau „so“ „anfängt“?

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Die unheimliche Gleichschaltung im Klimajournalismus

Deutsche Medien berichten längst nicht mehr objektiv über die Themen Erderwärmung und Klimaschutz. Das ist keine böswillige Unterstellung, sondern offizielles Credo: Demnach verstehen sich viele Klimajournalisten als Aktivisten, die sich in den Dienst einer vermeintlich guten Sache stellen.

Wer den Eindruck hat, von den deutschen Medien tendenziös und einseitig über Klimawandel, Klimaschutz und Klimapolitik informiert zu werden, ist nicht etwa ein Verschwörungstheoretiker. Denn zahlreiche Journalisten haben ganz offiziell erklärt, dass Objektivität ein überholtes Konzept sei, wenn es um die Berichterstattung über die Erderwärmung geht.

«Was die Klimakrise angeht, ist der Stern nicht länger neutral», schrieb im September 2020 die Chefredaktion des Nachrichtenmagazins in einem Editorial. Und weiter: «Die Marke Stern verpflichtet sich ab sofort, den Klimaschutz mit unseren publizistischen Mitteln regelmäßig zu unterstützen und als eines unserer Schwerpunktthemen zu verstehen.» Im Klartext: Der «Stern» stellte sich ab sofort in den Dienst einer angeblich guten Sache (Klimaschutz). Mit der gebotenen journalistischen Distanz war es offenbar vorbei.

«Wissenschaftlich, menschlich und journalistisch geboten»

Um gleich ein Zeichen zu setzen, gab die Stern-Chefredaktion bekannt, dass die Redaktion an jenem Tag von Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung begleitet werde. Mit diesen diskutiere man die Nachrichtenlage und lasse daraus Themen entstehen. Dass Interessensvertreter direkten Einfluss auf die Berichterstattung einer Redaktion haben, ist eigentlich ein journalistisches No-Go. Doch zum gleichen Schritt war ein Jahr zuvor bereits die «Frankfurter Rundschau» bereit gewesen. Diese Zeitung überließ einer Handvoll Aktivisten gleich die Gestaltung einer ganzen Ausgabe.

Es waren keine Einzelfälle. 2020 machten 50 deutsche Medienmacher einen offenen Brief publik, in dem sie die Journalisten des Landes aufforderte, die «Klimakrise endlich ernst» zu nehmen. Denn man habe keine Zeit mehr und müsse jetzt handeln. «Solange eine kritische Masse an Journalist:innen das nicht verstanden hat und ihre Arbeit nicht danach ausrichtet», hieß es in dem Brief, «solange werden auch Politiker:innen nicht entsprechend handeln.» Das sei im Übrigen «kein Aktivismus», denn es sei «wissenschaftlich, menschlich und journalistisch» geboten, als vierte Gewalt die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zu kontrollieren.

«Dümmliches Neutralitätsiedeal»

Man mag das als abstrus erachten. Doch viele Klimajournalisten sind überzeugt, dass die Pflichten ihres Berufs ihnen gebieten, als eine Art Aktivisten aufzutreten. So bezeugte es beispielsweise der Wissenschaftsjournalist Christopher Schrader: «Wir müssen uns beteiligen, uns einmischen, weil wir nur so die journalistische Glaubwürdigkeit retten können», schrieb er letztes Jahr auf dem Portal «klimafakten.de». Um gleich eine Order durchzugeben: «False Balance und das ideologisch motivierte Streuen wissenschaftlicher Zweifel sollten wir Journalist:innen keinesfalls dulden.» Man werde sonst der Verantwortung als Journalisten nicht gerecht.

Demnach dürfen Medienschaffende keine Diskussion über die Ursachen des Klimawandels mehr zulassen. Ein solch verqueres Verständnis einer offenen Gesellschaft kommt nicht nur von Journalisten selbst, sondern zum Teil auch aus der Wissenschaft. So plädierte Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, vor zwei Jahren für eine «kämpferisch, engagierte Objektivität» in der Klimaberichterstattung. Diese müsse ein «dümmliches Neutralitätsideal» verdrängen, sagte er gegenüber dem «Deutschlandfunk».

Das Pariser Klimaabkommen ist «Richtschnur und Leitplanke» 

Längst haben sich Wissenschaftsjournalisten, die sich als Aktivisten verstehen, untereinander verständigt: Im Frühling 2022 wurde das deutsche «Netzwerk Klimajournalismus» aus der Taufe gehoben. In einer zugehörigen Charta, die inzwischen hunderte Male unterzeichnet wurde, heißt es, dass das Pariser Klimaabkommen von 2015 für den Klimajournalismus «Richtschnur und Leitplanke» sei. Mit anderen Worten: Die unterzeichnenden Medienleute stellen sich in den Dienst politischer Ziele – ganz offiziell.

Diese Haltung wird in der Charta weiter ausgedeutscht: «Grundlegende Veränderungen unserer Arten zu leben und zu wirtschaften sind umgehend nötig, um die Erderhitzung zu begrenzen.» Der Globale Norden trage durch den Kolonialismus und das Wachstumsparadigma seiner Ökonomien historisch die Verantwortung für die Klimakrise. «Klimajournalismus erkennt diese Fakten an und konfrontiert die Verantwortlichen damit, dass sie die Welt in eine irreversible Katastrophe steuern, wenn sie in den nächsten Jahren nicht entschieden handeln.»

Mit Untergangsrhetorik wird also gerechtfertigt, dass elementare Berufsgrundsätze im Journalismus nicht mehr gelten sollen. So begründete im letzten August auch die «taz», warum Objektivität in der «Klimakrise» eine «Illusion» sei: «Wir sind an einem kritischen Punkt in der Klimakrise angekommen, dass die Plattformen, die nicht ernsthaft über sie schrieben, der unterlassenen Hilfeleistung bezichtigt werden sollten.» Im Klartext: Wer als Medienschaffender noch Wert auf journalistische Distanz und Ausgewogenheit legt, macht sich mitschuldig an einer angeblichen Menschheitskrise.

Exakt die Definition von Propaganda

Es sind aber längst nicht nur linke Medienleute, die in Sachen Klimawandel offen aktivistisch auftreten. Ähnliche Vorgänge sind zum Beispiel bei der (eigentlich) bürgerlich-liberalen «FAZ» in Gang. Hier veröffentlichte Kulturredaktor Harald Staun im letzten Mai einen Kommentar unter dem Titel «Neutralität, nein danke!». Darin war zu lesen: «Immer mehr Journalisten bekennen sich dazu, in der Klimakrise nicht mehr objektiv sein zu wollen.» Diese Bemerkung verstand sich nicht etwa als nüchterne Beobachtung. Vielmehr begrüsste Harald Staun die Entwicklung sogleich: Objektivität sei im Klimajournalismus «ein längst überholtes Ideal», schrieb er.

Gemäß Duden ist Propaganda so definiert: «Systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o.ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.» Es ist eine Beschreibung, die exakt auf das zutrifft, was immer mehr Klimajournalisten in Deutschland betreiben. Mehr noch: Wer sich als Medienmacher diesem Propaganda-Gebot nicht unterstellt, muss damit rechnen, von den eigenen Berufskollegen diskreditiert zu werden.

Man kann es nicht anders sagen: Es ist im deutschen Klimajournalismus eine ideologische Gleichschaltung im Gang, die mit Blick auf historische Beispiele von Gleichschaltung in diesem Land geradezu unheimlich anmutet.

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Nachtrag:

Indeed kinda creepy. Aber natürlich kein Grund, die sozial- wie sexualhöllische Fake-Alternative AfD zu wählen oder anderweitig der heraufmonsternden Räächtsfront in die schleimigen Tentakel zu laufen.

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Hologramm einer Alternative? No time to cry for you, Argentina!

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Wie war das nochmal? In unserem geliebten, rein historisch gerade mit uns‘ Täuschland auf die eine oder andere Weise stets verbundenem ARGENTINIEN, jenem Land der Gauchos und des Mate-Tees, das einst zu den reichsten des Subkontinents zählte und nun, zwar nach Strich und Faden heruntergefukkkt, immer noch mit allerlei Naturschönheiten für den fluiden Fachmann und KNR prunken kann, z.B. Zweibeinerinnen ohne Federkleid in all races, shapes, AGES and sizes, mit für Lateinamerika nicht unerheblichem europidem Anteil, in jenem gesegneten Land also, habe nun ein „ANARCHO-KAPITALIST“ die Föhrung übernommen!

Hmmm, was musz Mann sich nun darunter vorstellen? Sowas wie unser staatslos-bürgerliches ALPHAstübchen, das ja in CAMBODIA sein Dschungelreich errichtet hat, in welchem Ayn Rand im Rahmen des Staatsloskultes als Göttin verehrt wird? Oder gar so einen wie den grimmen postcollaptischen Barbaren-Warlord und Schädelsammler „Nicht verfügbar“ („NV“)? Die Wahrheit, liebe Lechzer, ist wohl eine ungleich trostlosere und gibt hinsichtlich der heraufmonsternden neoliberalen Verrääächtsung von Täuschland und Europa wirklich zu denken: Totale Dollarisierung, totale Privatisierung, totales Abtreibungsverbot und viele Lekkkereien mehr.

Folgender Kommentar von Oleg Jassinski vom DE übernommen aus „Linke Zeitung“, dort erschienen am 28. November 2023.

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Argentinien nach der Wahl: Vor einem Bürgerkrieg – oder einer faschistischen Diktatur

von Oleg Jassinski – https://meinungsfreiheit.rtde.life

In den kommenden Monaten werden sich in Argentinien dramatische Ereignisse abspielen. Javier Milei, der gerade zum Präsidenten gewählte “Anarchokapitalist”, der wie ein Verrückter aussieht, ist nicht wirklich verrückt. Er ist sich wohl auch der Unerfüllbarkeit seiner jüngsten Versprechen bewusst, er hat Angst, aber er ist bereits Teil in der herrschenden Maschinerie der Mächtigen, die ihm vor einigen Monaten die Rolle des prominentesten Rädchens angeboten haben.

Der Wahlsieg von Milei ist in erster Linie ein Eigentor der argentinischen Linken, die es nie geschafft haben, ein eigenes Projekt zu entwerfen und den Menschen anzubieten und eine eigenständige, wirklich unabhängige Organisation zu bilden. Sie haben nicht einmal damit aufgehört, sich an korrupten populistischen Projekten des “Progressivismus” zu beteiligen, der sich seit Langem auf die “Kunst” spezialisiert hat, Wasser zu predigen und dabei Wein zu trinken.

Der einzige aussichtsreiche Gegenkandidat von Milei bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen war der bisherige Wirtschaftsminister eines Landes, das derzeit einen echten wirtschaftlichen Zusammenbruch mit einer Inflationsrate von 150 Prozent allein im letzten Jahr erlebte. Eine bessere Wahlhilfe für Milei war nicht denkbar.

Argentinien war nie ein Paradies, aber die meiste Zeit des letzten Jahrhunderts war es das wirtschaftlich wohlhabendste Land in Südamerika und wurde von seinen Nachbarn durchaus mit Neid betrachtet. Der Internationale Währungsfonds, die endemische Korruption und die chronische Inkonsequenz der traditionellen politischen Kräfte haben es gemeinsam geschafft, die Wirtschaft des einst blühenden Landes zu zerstören.

Das Volk – das Hauptopfer der Krise – dafür verantwortlich zu machen, ist zumindest unredlich, auch wenn 56 Prozent der Wähler für Milei gestimmt haben. Ein verzweifeltes, gutgläubiges und betrogenes Volk verzeiht nicht.

Offiziellen Statistiken zufolge lebten Mitte dieses Jahres mehr als 40 Prozent der Bevölkerung in Armut und fast 14 Prozent in tiefstem Elend. Bei den Kindern unter 14 Jahren erreichte die Armutsquote in Argentinien 56,2 Prozent.

So entstand eine gärende, vorrevolutionäre Situation im Land. Eine revolutionäre Situation zwar, aber ohne Revolutionäre, ohne Klassenbewusstsein, ohne eine von den korrupten Partei- und Gewerkschaftsstrukturen unabhängige Organisiertheit der Bürger und vor allem ohne ein alternatives zukunftsorientiertes Projekt.

Das herrschende System füllte diese Lücke sofort mit einem Hologramm einer Alternative – mit der Figur Javier Milei. Sein Team hat dann die politisch-technologische Arbeit hochprofessionell erledigt. Es zog die Argentinier an emotionalen Fäden, bediente all ihre Komplexe und Illusionen. Viele Menschen haben ihn nur gewählt, um die derzeitige Regierung zu “bestrafen”. Denn die Armen haben keine andere Möglichkeit als diese, die Macht zu bestrafen. Viele sind unter ihr arm geworden. Manche Frauen gehen zu einem ungeliebten Liebhaber, um sich an ihrem Mann für all die Enttäuschungen und Demütigungen zu rächen.

Javier Milei ist nicht nur ein “Freak” oder “Psychopath” oder ein “Lump” oder ein “Faschist”, wie viele Leute jetzt emotional behaupten. Er ist vielmehr ein Produkt des Globalisierungsprojekts, anscheinend insbesondere der transhumanistischen Version von Elon Musk. Es ist völlig egal, was er vor der Wahl gesagt, versprochen oder geschrien hat oder gegenüber wem und womit er sich gebrüstet hat. Er ist ein Medienprodukt ohne Ideen und Überzeugungen, das sich so verhält, wie man es ihm sagt. Genau wie die meisten seiner Gegner, die heute so hysterisch reagieren.

Um “das Land zu retten”, verspricht der neu gewählte Präsident eine Schocktherapie und die “Anwendung des Gesetzes” im Falle von Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Wenn man genauer hinsieht, ist es in der Realität unmöglich, die meisten seiner Versprechen zu erfüllen. Es ist unmöglich, die Wirtschaft gänzlich dem US-Dollar zu unterwerfen, indem man die Zentralbank schließt. Die Wirtschaft einiger argentinischer Provinzen ist heute in den Händen chinesischer Bergbau-Megaprojekte, was durch die entsprechenden Abkommen und Investitionen besiegelt wird. Die “wirtschaftlichen Beziehungen zu China abzubrechen”, um “die Freiheit ausländischer Investitionen zu gewährleisten”, ist nicht nur eine Dummheit, sondern sogar eine gar nicht realisierbare Dummheit.

So wie Chile während der Pinochet-Diktatur zu einem Labor des Neoliberalismus wurde, so wird dem heutigen Argentinien die Rolle des ersten weltweiten Experiments der totalen Zerstörung des Staates zugewiesen, und zwar als Ergänzung und kreative Weiterentwicklung des grausamen Modells, auf das die benachbarte Militärdiktatur vor vier Jahrzehnten festgelegt wurde.

Das wirtschaftliche Experiment der Herrschaften hinter Milei führt alternativ zu einem von zwei möglichen Resultaten: zu einem faschistischen Regime oder einem Bürgerkrieg.

Oleg Jassinski (englische Transliteration: Yasinsky), ist ein aus der Ukraine stammender Journalist, lebt überwiegend in Chile und schreibt für RT Español sowie unabhängige lateinamerikanische Medien wie Pressenza.com, Desinformemonos.org. Er forscht über indigene und soziale Bewegungen in Lateinamerika, produziert politische Dokumentarfilme in Kolumbien, Bolivien, Mexiko und Chile. Außerdem ist er bekannt als Übersetzer von Texten der Autoren Eduardo Galeano, Luis Sepúlveda, José Saramago, Subcomandante Marcos und anderen ins Russische. Man kann ihm auch auf seinem Telegram-Kanal folgen.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/amerika/188219-argentinien-steht-vor-buergerkrieg-oder-faschismus/

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HOLOGRAMM einer Alternative? Ach, dem üblichen kackservativ-räächtsversifften Nostalgiker wird auch da kein Licht aufgehen. Buenos Dias, Argentina, er war lang, mein Weg zu dir, doch jetzt schwenk‘ ich den Sombrero, Buenos Dias, ich bin hier…

-Udo Jürgens & die dt Fußballnationalmannschaft – Buenos Dias Argentina – 1978-

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„Tod eines Antifanten“ – da lacht der dicke DANISCH!

Gut, „pädophil“ ist eine leere Worthülse und hier gibts eh keine „Pädos“, allenfalls fluide MAP-Supertypen wie uns‘ MOHAMMED (DER Mohammed) oder Mark Twain, aber es gab mir einen guten Lacher, ha ha ha. Uns‘ DANISCH (rechts) ist wirklich gut getroffen.

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Tod eines Antifanten

Hadmut

5.7.2023 15:39

In Ungarn hat ein Antifa-Aktivist Selbstmord begangen, nachdem die Polizei 70.000 Kinderpornobilder auf seinem Rechner gefunden hat.

Das sind die Guten, die Bessermenschen, die moralisch Überlegenen, denen das Privileg zusteht, über andere zu richten.

https://www.danisch.de/blog/2023/07/05/tod-eines-antifanten/

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Der DANISCH hat ja, wie er selbst sagt, Ironie und Satire abgeschafft. Weil man, wie er meint, heuer Spasz und Ernst einfach nicht mehr unterscheiden könne. Deshalb nehme er grundsätzlich alles beim Wort. Da halten wir es doch hier genauso und kommen dabei zu dem Schluß, daß Mann ihm hier jetzt nicht unbedingt 100% beizupflichten vermag. Sicher ist nur, „Kinderschützer“, das sind so Perverse, das kannste dir nicht ausdenken:

Zur rezenten sexualhöllischen Realität rund um die Chimäre „Ginderborno“ jenseits von des DANISCHs BUBBLE-BUTT: FORNEUS, übernehmen Sie!

Pseudowissenschaft, Propaganda, Dysphemismus und Sprachmissbrauch

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 13 Juni 2023 ]

Nachdem sich das politische Gehirnwäschenetzwerk „Kein Täter werden“ über Jahrzehnte mit manipulativer Zwangsanpassung und chemischer Kastration potenzieller „pädophiler Volksschädlinge“ beschäftigte um emanzipierte sexuelle Selbstbestimmung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Sinne der systemtragenden Missbrauchsdoktrin und daraus folgenden grund- und menschenrechtswidrigen Strafgesetze zu verhindern wendet man sich jetzt den Dokumentationen dieser sozialen und sexuellen Selbstbestimmungsfähigkeit („Kinder– und Jugendpornographie„) zu. Dabei geht natürlich um jene Menschen, die hier ihr Grundrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit wahrnehmen und seit Juli 2021 als „Verbrecher“ gelten. Hierzu bedient man sich unter anderem einer als „wissenschaftlich“ getarnten Propagandasprache, die jegliche Semantik auf den Kopf stellt und reihenweise Pejorative produziert. Weitere Details in diesem Bericht.

Neben den Dokumentationen sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen sind es Akt- und FKK-Bilder, sowie Alltagsbilder ohne sexuellen Kontext auf denen minderjährig aussehende Personen auf eine nicht näher bestimmte Art und Weise „posieren“, die hier zu „Missbrauchsabbildungen“ und „digitalisierter sexualisierter Gewalt“ erklärt werden. Dies führt natürlich zu völlig realitätsfernen Assoziationen, die aus politischen Motiven allerdings sehr erwünscht sind. Ausgehend von der Berliner Charite unter Federführung des „Sexualmediziners“ Klaus Beier breitete sich das politische Gehirnwäschenetzwerk krakenartig fast über die komplette Bananenrepublik aus. Später verging sich dieses massive Menschenrechtsverletzungen betreibende pseudowissenschaftliche Projekt, auch an Jungen ab 12 Jahren („Du träumst von ihnen„), wenn vor allem deren soziales Umfeld „pädophile“ Neigungen bei diesen vermutete. Diese könnten „Täter“ und“Opfer“ in einer Person  sein, falls sie sich durch Masturbation selbst „missbrauchen„sollten, was nicht unwahrscheinlich ist. Hier besteht die perfide Absicht politisch unerwünschtes Sozialverhalten und Identitäten bzw. Persönlichkeiten bereits in jungen Jahren zu zerstören und diese dazu zu nötigen sich einer ständigen sozialen Kontrolle zu unterwerfen. Gleiches gilt im Prinzip auch für erwachsenen Opfer von „Kein Täter werden“ In zahlreichen Artikeln findet man hier Informationen über diese fürchterlichen „Volksschädlingsbekämpfer“ von KTW. Eine Auswahl davon findet sich in den Verlinkungen am Ende dieses Artikels. Nun möchte man die Gehirnwäsche auch verstärkt auf die Betrachter und Besitzer sogenannter „Kinder- und Jugendpornographie“ ausweiten und instrumentalisiert dazu eine vermeintliche „Sexualwissenschaft“ abermals als Hure der Politik und betreibt hemmungslos demagogischen Sprachmissbrauch wie nachfolgende Auszüge zeigen:

Die Prävalenz des Konsums, der Herstellung und Verbreitung von sexuellen Missbrauchsabbildungen nimmt stetig zu. Auch in Deutschland ist ein kontinuierlicher Anstieg in den letzten Jahren zu verzeichnen (…) als auch der Blick in die Kriminalstatistik, aus der eine nahezu jährliche Verdopplung hervorgeht. Die Darstellung von sexuellem Missbrauch an Kindern und deren Verbreitung stellt eine besonders schwere Form der sexuellen Ausbeutung dar, die massive und dauerhafte negative Auswirkungen für die Betroffenen hat, deren Bilder teilweise lebenslang im Netz verbleiben. Riesige Datenmengen, die leichte Zugänglichkeit, der scheinbare Schutz der Anonymität des Internets bieten Gelegenheitsstrukturen für den Konsum und die Verbreitung durch alle soziodemografischen Schichten. Dies stellt nicht nur die Ermittlungsarbeit der Polizei vor große Herausforderungen. Verschärfte Strafverfolgungsgrundlagen und die Überflutung durch die Fallzahlen führen auch zu höherem Interventionsdruck für Staatsanwaltschaft(…)

Quelle/vollständiger Text: Kein Täter werden: Digitalisierte sexualisierte Gewalt – der rechtliche und therapeutische Umgang mit Menschen, die Missbrauchsabbildungen konsumieren

(Berlin, 29.09.2023, 09 – 17 Uhr)

Nun es ist durchaus eine „Leistung“in einem realtiv kurzen Text derart viel Propaganda, Lügen und Dysphemismen unterzubringen. Allein der Propagandabegriff  „Missbrauchsabbildungen“ unterschlägt, dass auch Bilder aus alten FKK-Zeitschriften oder sexualpädagogisches Aufklärungsmaterial der 70er, 80er und 90er Jahre als illegale „Pornographie“ mit „Minderjährigen“ kriminalisiert sind. Diese strafrechtliche Ausweitung des „Pornographiebegriffs“ führt letztlich als sich selbst erfüllenden Prophezeiung zu „explodierenden Zahlen“ in zweifelhaften „Kriminalstatistiken„. Nicht zuletzt sind es die Kinder und Jugendlichen selbst, die sexuell selbstbestimmt und in Ausübung ihrer Grund- und Menschenrechte hier einen Anstieg von „magischen Zahlen“ verursachen. Trotzdem wird wieder der Dysphemismus der „sexuellen Ausbeutung“ verwendet, dessen Sinngehalt sich einem System, dass auf Ausbeutung der Menschen aufgebaut ist, rational nicht erschließt. Bei einverständlichen, gewaltlosen und von allen Beteiligten gewollten Sozial- und Sexualkontakten findet so etwas wie „Ausbeutung“ nicht statt.  Fkk-Aufnahmen, Bildmaterial für den Sexualkundeunterricht und Alltagsbilder ohne sexuellen Bezug sind hier erst recht irrelevant.

Ein zehnjähriger Junge, der gerade erstmals in den „Genuss“ der gegenwärtigen Version des Sexualkundeunterrichts kam stellte mir zwei durchaus interessante Fragen. Er fragte, warum man den  diesen Unterricht überhaupt brauche, denn Sexualität sei doch eine natürliche (biologische) Sache, die man nicht erlernen müsse. Die zweite Frage war, dass wenn er doch über seinen Körper selbst bestimmen darf, warum der Staat ihm vorschreibe ab wann er Sex haben dürfe. Man sieht hier; Kinder sind durchaus in der Lage die Irrationalität und Widersprüchlichkeit mit der diese Thematik heutezutage behandelt wird zu erkennen. Stattdessen wird in diesem Zusammenhang unter groteskem Missbrauch von Sprache von „digitalisierter sexualisierter Gewalt“ geschwurbelt . Nach dieser „Logik“ wäre das Anschauen eines Kriegsfilms ein „digitalisiertes Kriegsverbrechen“ mit allen Rechtsfolgen.

Kritische Betrachtung von „Kein Täter werden“

Meine Kritik am Projekt „Kein Täter werden“ (KTW) ist zunächst, dass schon der Titel suggeriert, dass Pädophile Täter werden bzw. sind. Unterstützt wird diese Wahrnehmung durch die Eigenwerbung: „Lieben Sie Kinder mehr, als ihnen lieb ist?“ Das Bild, das hier gezeichnet wird bedient Vorurteile und fördert Stigmatisierung. KTW versteht sich als Präventivprogramm um Kinder vor „Missbrauch“ zu schützen.

Gründungsmitglied vom „Präventionsprojekt Dunkelfeld“ Prof. Dr. Klaus M. Beier ist Vordenker der KTW Therapeuten. Sein „Manuale zu Pädophilie, Hebephilie und sexueller Kindesmissbrauch“ bildet die Grundlage der Arbeit an den KTW Standorten. Es behandelt die Arbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen die sich als Pädophil wahrnehmen. Dieses Werk verdeutlicht das Menschenbild, das Herr Beier und damit eine Vielzahl der KTW Therapeuten von Pädophilen hat. Pädophile werden auf ihren Sexualtrieb reduziert. Verbunden mit der Vorstellung, sie seien nicht in der Lage diesen zu regulieren. Zudem fehlen ihnen wesentliche soziale Kompetenzen. Das macht sie zu einer permanenten Gefahr für  Kinder. Jede Äußerung eines Pädophilen, die im weitesten Sinn als „Rechtfertigung“ verstanden werden kann, ist ein Manipulationsversuch oder eine kognitive Verzerrung.

Die Therapie richtet sich fatalerweise an diesem Bild aus. Es gibt meines Wissens keine andere Minderheit, über die dermaßen vereinfachende Aussagen getroffen werden dürfen. Die absolute Mehrheit der Pädophilen begeht keine Übergriffe auf Kinder. Ihr Beziehungsideal entspricht dem der Mehrheitsgesellschaft. Es umfasst alle Aspekte des Menschseins und ist nicht auf Sexualität reduziert. Pädophile sind vor allem eins: Menschen mit Menschenrechten. Auch wenn ihnen diese immer mehr aberkannt werden.

Herr Beier propagiert ein völlig falsches Täterbild: den pädophilen Mann. Studien belegen: Haupttäter sind Heterosexuelle. Menschen, die Kinder als Ersatzobjekte aus unterschiedlichster Motivation benutzen. Sei es wegen Sexual-, Dominanz- oder Gewaltproblematiken. Die Gründe sind vielfältig. Deswegen sind Täter extrem schwer zu erreichen. Prophylaktische Täteransprachen erscheinen kaum möglich.

Das Therapieangebot richtet sich an Pädophile, die freiwillig Hilfe suchen. Natürlich wäre schon die Freiwilligkeit zu hinterfragen, angesichts der gesellschaftlichen Situation, in der Pädophile in Deutschland leben müssen. Geht es KTW um die Verhinderung von „Missbrauch“ hat die Mehrheit der Pädophilen ganz andere Problematiken. Sie stehen eben nicht direkt vor einem Übergriff. Sie leiden unter Störungen wie Depression, Niedergeschlagenheit, Selbstabwertung und Suizidalität. Viele erhoffen sich Hilfe für ihre Problematik. Was sie erfahren, kommt meines Erachtens einer Aversions- / Konversionstherapie nahe. Konversionstherapie wurde als Therapie gegen Homosexualität wegen schwerster Folgen verboten. Dabei gilt: Grundsätzlich braucht kein Homosexueller oder Pädophiler eine Therapie, genauso wenig wie ein Heterosexueller, solange er kein Leiden empfindet. Dabei wird das Leiden bei Pädophilen von der Gesellschaft verursacht.

Besonders betroffen macht mich das Angebot für Jugendliche (PPJ) unter dem Titel „Du träumst von ihnen.“ Es richtet sich an 12 bis 18-jährige. ZWÖLF !!! Nach der Logik von KTW ist ein 12-jähriger also Opfer oder Täter. Je nach dem. Das weckt böse Erinnerungen an das Onanieverbot oder die Sorge, ein Kind könne homosexuell sein. Das Problematisieren der sexuellen Entwicklung mit all ihrer Vielfältigkeit, erschwert das „sich-finden“. In meinen Augen ein Eingriff in die Persönlichkeitsentwicklung, der massive Schäden nach sich ziehen wird. Bei KTW werden Angehörige als „Kontrollinstanz“ benutzt und das Kind bzw. der Jugendliche gedrängt sich zu outen. Wenn rechtliche Vorgaben wichtiger sind als der Mensch, dann verliert der Mensch. Während der Pubertät brauchen Kinder und Jugendliche eine vorurteilsfreie, einfühlsame Begleitung, sofern sie diese wünschen. Was KTW macht ist Missbrauch.

Verwerflich an dem KTW Programm, und das gilt für Erwachsene wie für Pubertäre, ist das Ausnutzen einer sehr verletzlichen Lage. Wenn sich ein Mensch nach langem inneren Ringen einem anderen Menschen öffnet, dann gibt er diesem Menschen eine sehr große Macht. Dies passiert regelmäßig in einem Coming-out-Prozess. Mit dieser Verantwortung sollte ein Therapeut umgehen können. Er muss wissen, die Beziehung ist asymmetrisch, er kann nicht von Einwilligungsfähigkeit ausgehen. Zunächst müsste diese etabliert werden. Bei KTW nutzt man diese Verletzlichkeit: Menschen stimmen einer „Therapie“ zu, deren Absicht und Folgen sie nicht annähernd begreifen. Scheinbare Annahme, um ein therapeutisches Setting zu installieren, bei dem der Hilfesuchende eine Definition erfährt, aus der man ihn nicht mehr entlässt.

Entnommen aus der hiesigen Textsammlung: Aufsatz zur Situation Pädophiler in Deutschland

siehe auch:

https://ketzerschriften.org/2020/12/15-jahre-gehirnwaesche-luegen-und-propaganda-zum-jubilaeum/embed/#?secret=6ghI7qIcTv#?secret=5pT3hfoOJ4

Private Krankenversicherungen wollen nicht für politische Gehirnwäsche bezahlen

Kein Täter werden” Millionengrab und Eigenlob

“Kein Täter werden” – und wieder die gleiche Propagandamasche

Wenn sich Pixel an Pixeln vergreifen

Wie kognitive Verzerrung als Massenphänomen zur Gehirnwäsche führt,

Warum man 25 Millionen Euro besser im Klo runterspülen sollte…

Krankenkassen sollen Gehirnwäsche bezahlen

Klaus Michael Beier – Gehirnwäscher der Nation – mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

“Kein Täter werden” – Immer die gleiche Propagandamasche – drei Beispiele

Die perfiden Lügen des “Prof” Klaus M. Beier

Gehirnwäsche und Psycho-Folter an Jungen ab 12 Jahren werden auf Staatskosten fortgesetzt

700.000 Euro Staatsgelder für Psycho-Folter an Jugendlichen…

Pressekonferenz des “Charite-Projekts” gerät zur Farce

Werbung und Propagandakunst für staatlich geförderte Gehirnwäsche

Staatsfernsehen „Das Erste – RBB“ Kontraste macht wieder eine Propagandasendung: Pädophile bitten vergeblich um „Therapie“ = Gehirnwäsche + chemische Kastration

Staatssender NDR: Wieder Propaganda für Gehirnwäsche, Sexualeugenik und ein „dankbarer Eunuch“

„Kein Täter werden“ – Magere Bilanz…

Wieder Gehirnwäschepropaganda aus dem Hause Beier (Charite Berlin)

GiGi Nr. 42 – Sexualforschung als Hure der Politik

Sexualeugenik, Gehirnwäsche und Propaganda – Glaube und Wirklichkeit

Kriminalstatistik: Lügen – Hysterie – Pornopandemie

Lexikon der Pädophilie-Irrtümer als Blog online

Der „Kampf gegen sexuelle Selbstausbeutung“

Wenn die Wahrheit zum Verbrechen wird…

Hetze, Lügen, Lesbenterror

Recht als Waffe: Anklage für kommenden politischen Schauprozess erhoben

BLÖD-Zeitung hetzt das Dummvolk auf

Denunziantenschutz und heiße Luft?

Hexenjagd, Propaganda und eine Verbrecherorganisation

Braune Propaganda in weißblau

und andere mehr…

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Wie rechtsoffen ist die LGBT-Bewegung?

Übernommen aus:  Linke Zeitung , dort veröffentlicht am 1. JULI 2023.

Linke Kulturmarxisten (DANISCH) oder reaktionäre FASCHO-KAPITALISTEN (Russenpropaganda)?

In Gefahr und großer Not bringt der Mittelweg den Tod, sagen manche.

von Gert Ewen Ungar – https://meinungsfreiheit.rtde.life

Bild: Bei der LGBT-Parade in München war der ukrainische Sänger Melovin zu Gast, der ein Lied über StepanBandera als „unseren Vater“ sang. Das Lied löste Begeisterung der Menge aus, die mit „Wir werden für die Ukraine kämpfen“, skandierte.

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Der ukrainische Sänger Mélovin macht unter Marketing-Gesichtspunkten alles richtig. Er schwimmt auf der aktuellen Mode-Welle, macht “auf Gothic” und nutzte seine Auftritte beim Eurovision Song Contest erfolgreich, um sich einem breiten europäischen Publikum bekannt zu machen. Er nutzt seine ukrainische Herkunft zu PR-Zwecken, es lässt sich damit gerade sehr gut punkten. Inzwischen bekennt er sich dazu, bisexuell zu sein. Für Vermarktungszwecke ist auch das ein kluger Schritt. Für den angeblich noch immer (?) erforderlichen Mut, den man brauche, um seine sexuellen Präferenzen in die Öffentlichkeit zu tragen, wurde er gelobt, bekam Anerkennung und schließlich auch einen Auftritt auf der großen Bühne zum diesjährigen Christopher Street Day in München.

Die Kulisse ist prächtig, das Rathaus am Marienplatz ist mit Regenbogenfahnen geschmückt, ein queeres Publikum ist in bester Stimmung und feuert Mélovin an, als er Stepan Bandera besingt. Mélovin bringt der Münchener LGBT-Gemeinde und ihren Sympathisanten ein faschistisches Ständchen dar – und wird frenetisch bejubelt. Stepan Bandera ist der Vater, die Ukraine die Mutter, wir werden kämpfen, singt Mélovin. In München wird auf einer Gay Pride ganz offen ein Faschist verherrlicht, und was passiert? Nichts.

Es passiert deswegen nichts, weil hier die Richtigen, die Guten, die gehypte Minderheit etwas tut, was man anderen gesellschaftlichen Gruppen sofort verbieten würde. Die LGBT-Bewegung steht unter einem besonderen Schutz und wird offenbar in besonderer Weise von Kritik ausgenommen.

Das faschistische Ständchen für die LGBT-Szene in München ist kein Versehen, kein Ausrutscher. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Die LGBT-Bewegung ist nach rechts ganz weit offen. 

Identitätspolitik und die ihr angeschlossenen LGBT-Organisationen und deren Verbindungen zu staatlichen Strukturen dienen der angeblichen Entpolitisierung, mit Sicherheit aber der Fragmentierung und Entsolidarisierung der Gesellschaft. Die westlichen LGBT-Organisationen behaupten darüber hinaus die allgemeine Gültigkeit dieser im Westen etablierten Sichtweise auf menschliche Sexualität und betreiben die Durchsetzung dieser Sichtweise überall auf der Welt, ohne Rücksicht auf kulturelle Gegebenheiten und Traditionen in anderen Regionen der Welt.

Die LGBT-Bewegung negiert im globalen Maßstab das, was sie in auf nationaler Ebene zu schützen vorgibt: Vielfalt und Diversität. Sie ist tief eurozentristisch, neokolonial und neoimperialistisch. Ihr Ziel ist es, ihre Regeln allen Gesellschaftsformen auf der Welt überzustülpen. Die LGBT–Ideologie passt mit diesem Anspruch in kein Land so gut wie nach Deutschland. Es ist eine rechte, bürgerliche Ideologie.

Der ukrainischen und westlichen Propaganda ist es zudem gelungen, die Ukraine in das LGBT-Narrativ einzupassen. Die Ukraine ist das “arme, ganz unschuldige Land”, das einfach nur seine Identität und seine Freiheit leben möchte und daran nur von Russland brutal gehindert wird. Politische Themen werden in der LGBT-Community simplifiziert erfasst und verkitscht. “One love”. “Diversity wins”. “Love is genderless” – das reicht ihnen schon.

Gleichzeitig gelang es westlichen LGBT-Organisationen, Russland als umfassend homophobes Land verleugnen und in der LGBT-Community tiefe Ressentiments gegenüber Russland als Staat zu verankern. Bedient werden dabei alte, rassistische Klischees über “die Russen” und Russland. Eine echte inhaltliche Auseinandersetzung wird verweigert, Kontakte nach Russland gibt es ohnehin nur zu Organisationen dort, die vom Westen finanziert werden. Und die wissen, wofür sie ihr Geld bekommen.

Dass eine Ideologie, die von sich behauptet, gegen Diskriminierung gerichtet zu sein, selbst zum Mittel der rassistischen Diskriminierung greift, ist dabei nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Der Fokus der LGBT-Bewegung auf Diskriminierung ist sehr eng gehalten und richtet sich beispielsweise keineswegs gegen die ökonomische Diskriminierung und Ausbeutung. Armut und Ausbeutung sind der LGBT-Bewegung absolut egal. Vertreter der LGBT-Bewegung halten das Mittel der Diskriminierung sogar dann für völlig legitim, wenn es ihren eigenen Zwecken dient: gegenüber alten weißen Männern, gegenüber armen Menschen, Menschen mit einem konservativen Familienbild und eben auch gegenüber Russland und seinen Bürgern. Die LGBT-Bewegung ist nicht integrativ und vor allem nicht solidarisch.

Weite Teile der deutschen LGBT-Bewegung und ihre Vertreter sind im Geist totalitär und tief reaktionär. Dass diese Bewegung mit ihrer Russophobie und ihrem Hass auf alles außerhalb der eigenen kulturellen Sphäre in der Westukraine auf große Gegenliebe stößt, ist daher nicht verwunderlich. Die LGBT-Bewegung ist zudem inzwischen auf allen Ebenen mit dem deutschen Staat und seinen Institutionen verschmolzen. Sie ist Staatsraison und damit nur in ihrer Selbstwahrnehmung progressiv und revolutionär. Faktisch ist sie eine Bewegung der Bourgeoisie, die den gesellschaftlichen Status quo zementieren möchte.

Das wird auch an gesellschaftlichen Indikatoren deutlich. Der Begriff LGBT entstand in den Neunziger Jahren zur Zeit der Aids-Krise. Der politische Kampf für vor allem schwule Männer war notwendig und wichtig. Es ging um Auskunftsrechte gegenüber medizinischem Personal, das Erbrecht, existenzielle Anliegen.

Der Kampf war durchaus erfolgreich. Lesben und Schwule genießen heute deutlich mehr Rechte als früher, dürfen heiraten und Kinder adoptieren. In Deutschland wurde ein drittes Geschlecht eingeführt, das in allen offiziellen Dokumenten mit genannt werden muss. Das Namensgesetz wurde reformiert. Man könnte diese Liste noch lange fortsetzen. Es gab für einzelne Gruppen zahlreiche Verbesserungen.

Insgesamt nahm in den westlichen Gesellschaften jedoch die Ungleichheit nicht ab, sondern zu. Nach dreißig Jahren Kampf für Antidiskriminierung und Toleranz der LGBT-Bewegung sind westliche Gesellschaften so gespalten wie nie. Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander, das Bildungssystem in Deutschland ist ein Selektionssystem, das Aufstieg verhindert, ein immer größerer Teil der Deutschen fühlt sich durch das bestehende Parteiensystem politisch nicht repräsentiert. Auch diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

Die LGBT-Bewegung ist eine bürgerliche Bewegung, die an allgemeiner gesellschaftlicher Ungleichheit nichts ändert und das auch gar nicht vorhat. Sie möchte für ihre Mitglieder lediglich die Pfründe sichern.

Dass sie aufgrund ihres rassistischen Russlandbildes, ihres neokolonialen Anspruchs und ihrer Armut an Empathie gegenüber den ökonomisch Diskriminierten nach rechts weit offen ist, versteht sich daher eigentlich von selbst. Dass die Mitte der Gesellschaft, die sich in der LGBT-Bewegung sammelt, ihre eigene Rechtslastigkeit toleriert und gegenüber ihrer eigenen mangelnden Resilienz gegenüber Faschismus blind ist, verwundert nicht.

Wenn die Gays und Queers zu einem nationalistischen Marsch hüpfen, tanzen und jubeln, ist das völlig okay. Gegenüber der AfD grenzt man sich ab, diffamiert diese konservative Partei als angeblich faschistisch, möchte sie am liebsten verbieten – und macht dennoch gleichzeitig mit dem ukrainischen Faschismus gemeinsame Sache. Es passt gut zusammen. Die LGBT-Bewegung ist im Kern eine antidemokratische und rechte Bewegung.

Russland macht es daher richtig, indem man dort die Instrumentalisierung des Themas der sexuellen Identität durch einschlägige, vom Ausland finanzierte Organisationen unterbindet. Es schadet der Gesellschaft und wäre ein Einfallstor für Extremismus und Faschismus. Homosexualität ist in Russland nicht verboten. Man hat in Russland aber wohl deutlich besser als in Deutschland verstanden, dass es Freiheitsgewinne nicht für einzelne Gruppen auf Kosten anderer gesellschaftlicher Gruppen geben darf. Genau das ist aber in westlichen Gesellschaften und auch in Deutschland in den letzten Jahrzehnten passiert. Die Gesellschaften im Westen haben sich entsolidarisiert und sind ungleicher geworden. Die LGBT-Ideologie hatte daran einen maßgeblichen Anteil.

Während es für kleine Gruppen also Besserstellungen gab, nahm der Druck für die Mehrheit in der Gesellschaft zu. Das hält keine soziale Ordnung auf Dauer aus. Dass sich nun der ukrainischen Nationalismus völlig ungeschminkt gerade auf einer Gay-Pride-Parade zeigen darf, sollte niemanden wundern. Es wächst da zusammen, was zusammen gehört.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/174074-wie-rechtsoffen-ist-lgbt-bewegung/

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Mark Twain über die sexuelle Überlegenheit von Frauen und Mädchen

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Artikel übernommen aus AGAPETA, dort veröffentlicht am 01. Januar 2019. Was für ein linksbunt-versiffter PAEDO-BOLSCHEWIK und SEXUAL-UTOPIST dieser „saubere“ „Herr“ „TWAIN“! Heiliger ROGER DEVLIN, steh uns bei! Affdähh oder Tod! Kleiner Scherz – der aufmerksame Mitlechzer wird, neben manch „unbequemer Wahrheit“, in diesem Text allerlei Bedenkenswertes und, vor allem, #auchschonwiedergeiles entdecken…

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Mark Twain and Dorothy Quick
Samuel Clemens (Mark Twain) und Dorothy Quick an Bord der Minnetonka (Juli 1907) – aus historicaltimes.tumblr.com

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Samuel Langhorne Clemens (* 30. November 1835; † 21. April 1910), der amerikanische Schriftsteller und Humorist, besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain, war ein freier Geist, der sich im Alter zum Radikalismus entwickelte, sich gegen Sklaverei und amerikanischen Imperialismus wandte, Bürgerrechte förderte und Gewerkschaften begrüßte. Obwohl er als Presbyterianer erzogen wurde, wurde er mißtrauisch gegenüber Dogmen und etablierter Religion. Seine umstrittensten Werke über Religion veröffentlichte er zu seinen Lebzeiten nicht, und einige von ihnen wurden nach seinem Tod nicht veröffentlicht, weil seine Familie sie mißbilligte, insbesondere den 1916 veröffentlichten Roman The Mysterious Stranger, die 1972 erstmals veröffentlichte Kurzgeschichte Little Bessie und die Essaysammlung Letters From The Earth, geschrieben um 1909 und erst 1962 veröffentlicht.

Die letzten Lebensjahre Twains waren geprägt vom Tod seiner ersten Tochter Susy im Jahr 1896, dann seiner Frau Olivia im Jahr 1904 und schließlich seiner dritten Tochter Jean im Jahr 1909. Nur seine zweite Tochter Clara (1874–1962) überlebte ihn. Am 17. April 1908 schrieb er:

Nach dem Tod meiner Frau am 5. Juni 1904 erlebte ich eine lange Zeit der Unruhe und Einsamkeit. Clara und Jean waren mit ihren Studien und ihrer Arbeit beschäftigt, und ich schwamm auf einem verlassenen Meer von Banketten und Reden in hohen und heiligen Angelegenheiten herum … Ich hatte die Lebensphase des Großvaters erreicht; und was mir fehlte und was ich brauchte, waren Enkelkinder. (Cooley, S. xx)

So begann er 1907 (im Alter von 72 Jahren) junge Mädchen zu „sammeln“, die er „Kaiserfische“ nannte, und er nannte ihre Gruppe den „Aquarium Club“. In einem autobiographischen Diktat vom 12. Februar 1908 erklärte er:

Ich nehme an, wir sind alle Sammler … Was mich betrifft, so sammle ich Haustiere: junge Mädchen – Mädchen im Alter von zehn bis sechzehn Jahren; Mädchen, die hübsch und süß und naiv und unschuldig sind – liebe junge Geschöpfe, denen das Leben eine vollkommene Freude ist und denen es keine Wunden, keine Bitterkeit und wenig Tränen gebracht hat. (Cooley, S. xvii)

Eine ausführliche Darstellung dieser späten Passion Twains, mit einer Biographie jedes Mädchens, wurde von Barbara Schmidt gegeben.

In diesem Zusammenhang schrieb er Letters From The Earth, wahrscheinlich zwischen 1904 und 1909. Dieses Werk hat die Form einer Reihe von Berichten, die Satan, der auf die Erde verbannt wurde, für die Erzengel Gabriel und Michael geschrieben hat. Darin verspottet er die Bibel und stellt den darin beschriebenen Gott als grausamen und bösen Herrscher dar, ihre Gebote als die schlimmsten Absurditäten und die Geschichten in diesem Buch als seltsamen Unsinn.

1939 wählte Bernard DeVoto, der damalige Herausgeber der Mark Twain-Papiere, die Essays aus, redigierte sie und sequenzierte sie für ein Buch. Twains letzte überlebende Tochter Clara erhob jedoch Einwände gegen die Veröffentlichung und behauptete, sie stelle eine „verzerrte Sicht“ der Ideen und Einstellungen ihres Vaters dar. Nun galt Twain in der Sowjetunion, wo viele Übersetzungen seiner Werke veröffentlicht wurden, als literarischer Held, und sowjetische Literaturkritiker prangerten ihre Weigerung als Fall amerikanischer Zensur an und behaupteten, daß seine Ideen in den Vereinigten Staaten unterdrückt würden. 1960 schließlich halfen Charles Neider, Herausgeber einer „Autobiographie von Mark Twain“, und Henry Nash Smith, der neue Herausgeber der Mark Twain-Papiere, Clara dabei, ihre Meinung zu ändern. Sie wollte auch keine sowjetische Propaganda nähren. So stimmte sie schließlich der Freigabe der Zeitungen zu, denn „Mark Twain gehörte zur Welt“ und die öffentliche Meinung war toleranter geworden. Das Buch wurde im August 1962 veröffentlicht, drei Monate vor Claras Tod.

Ich gebe hier einen Auszug aus dem VIII. Brief, der der Torheit des Menschen in sexuellen Dingen gewidmet ist.


 
Das Gesetz Gottes, wie es in der Konstruktion der Frau ganz klar zum Ausdruck kommt, ist folgendes: Es soll keine Grenze für deinen Geschlechtsverkehr mit dem anderen Geschlecht geben, zu keiner Zeit des Lebens.

Das Gesetz Gottes, wie es in der Konstruktion des Mannes ganz klar zum Ausdruck kommt, ist dieses: Während deines ganzen Lebens sollst du sexuell unter unflexiblen Grenzen und Einschränkungen stehen.

Während dreiundzwanzig Tagen in jedem Monat (ohne Schwangerschaft) von dem Zeitpunkt an, an dem eine Frau sieben Jahre alt ist, bis zu ihrem Tod an Altersschwäche, ist sie einsatzbereit und kompetent. So kompetent wie es der Kerzenständer ist, um die Kerze zu empfangen. Kompetent jeden Tag, kompetent jede Nacht. Auch sie will diese Kerze – sehnt sich danach, sehnt sich danach, sehnt sich danach, wie es das Gesetz Gottes in ihrem Herzen befiehlt.

Der Mann jedoch ist nur kurz kompetent; und nur dann in dem mäßigen Maß, das auf das Wort im Falle seines Geschlechts anwendbar ist. Er ist ab dem sechzehnten oder siebzehnten Lebensjahr für fünfunddreißig Jahre kompetent. Nach fünfzig Jahren ist seine Darbietung von schlechter Qualität, die Abstände dazwischen sind groß, und seine Befriedigung ist für keine der beiden Parteien von großem Wert; während seine Urgroßmutter so gut wie neu ist. Nichts zu beanstanden an ihrer Maschine. Ihr Leuchter ist so fest wie eh und je, während seine Kerze im Laufe der Jahre durch das Wetter des Alters immer weicher und geschwächter wird, bis sie endlich nicht mehr stehen kann und traurig zur Ruhe gelegt wird in der Hoffnung auf eine gesegnete Auferstehung, die nie kommen wird.

Nach dem Willen der Frau muß ihre Maschine drei Tage im Monat und während eines Teils ihrer Schwangerschaft außer Betrieb sein. Es sind Zeiten des Unbehagens, oft des Leidens. Für eine faire und gerechte Entschädigung hat sie das hohe Privileg, an allen anderen Tagen ihres Lebens unbegrenzt Ehebruch zu begehen.

Das ist das Gesetz Gottes, wie es sich in ihrer Gestalt offenbart hat. Was wird aus diesem hohen Privileg? Lebt sie in freiem Genuss? Nein, nirgends auf der ganzen Welt. Überall wird es ihr geraubt. Wer macht das? Die Satzungen des Menschen – wenn die Bibel das Wort Gottes ist.

Da haben Sie nun ein Beispiel für die „Vernunftskräfte“ des Mannes, wie er sie nennt. Er beobachtet bestimmte Tatsachen. Zum Beispiel, daß er in seinem ganzen Leben nie den Tag erlebt, an dem er eine Frau befriedigen kann; auch, daß keine Frau jemals den Tag erleben wird, an dem sie nicht alle zehn männlichen Maschinen, die ihr ins Bett gelegt werden können, überanstrengen und besiegen und außer Gefecht setzen kann. Er faßt diese auffallend suggestiven und leuchtenden Fakten zusammen und zieht daraus die erstaunliche Schlußfolgerung: Der Schöpfer wollte, daß die Frau auf einen Mann beschränkt ist.

Also konkretisiert er diese singuläre Schlußfolgerung in Gesetze, für immer und für alles.

Und er tut es, ohne die Frau zu konsultieren, obwohl für sie tausendmal mehr auf dem Spiel steht als für ihn. Seine Fortpflanzungsfähigkeit beschränkt sich auf durchschnittlich hundert Übungen pro Jahr für fünfzig Jahre, ihre ist für dreitausend pro Jahr für diese ganze Zeit gut – und so viele Jahre länger, wie sie leben mag. So beträgt sein Lebensinteresse an der Sache fünftausend Erfrischungen, während ihr Interesse hundertfünfzigtausend beträgt; Doch anstatt die Erarbeitung des Gesetzes fair und ehrenhaft der Person zu überlassen, die ein überwältigendes Interesse daran hat, macht es dieses unermeßliche Schwein, bei dem nichts auf dem Spiel steht, was es wert wäre, in Betracht gezogen zu werden, es selbst!

Ihr habt bisher durch meine Lehren herausgefunden, dass der Mensch ein Narr ist; Ihr wisst jetzt, dass die Frau ein verdammter Narr ist.


 
Twain stützt seine Argumentation auf das bekannte physiologische Merkmal der menschlichen weiblichen Sexualität: Die weibliche sexuelle Reaktion ist von den Fortpflanzungsfunktionen getrennt, so dass sie mehrmals am Tag wiederholt werden kann und das ganze Leben lang stark bleibt, insbesondere vor der Pubertät und nach der Menopause.

Seit der viktorianischen Ära denkt man meistens, dass der Sexualtrieb bei Männern stärker ist als bei Frauen. Im Mittelalter setzte sich eine solche Auffassung jedoch nicht durch. Das berühmte Hexenjägerhandbuch Malleus Maleficarum (Der Hexenhammer), das 1487 vom dominikanischen Inquisitor Heinrich Institoris herausgegeben wurde, postuliert die unersättliche Sexualität der Frau als eine der Wurzeln der Hexerei. Darin wird in Frage 6 gefragt, „warum unter dem zarten weiblichen Geschlecht eine größere Anzahl von Zauberern zu finden ist als unter den Männern„, und sie kommt zu dem Schluss (Übersetzung von Christopher S. Mackay, Cambridge University Press, 2009):

Schlussfolgerung. Alles wird von fleischlicher Begierde beherrscht, die in ihnen unersättlich ist (neben dem letzten Kapitel der Sprüche [30:15]: „Es gibt drei unersättliche Dinge . . . und ein vierter, der nie sagt: ‚Es ist genug'“, nämlich die Öffnung des Mutterleibes), und aus diesem Grund tummeln sie sich sogar mit Dämonen, um ihre Lust zu befriedigen.

So zermalmten die Inquisitoren die weibliche Sexualität durch Terror, Folter und Massenverbrennungen, und die modernen bürgerlichen Männer beendeten ihre Arbeit durch ihre Ideologie, die die jungfräuliche Reinheit der Frauen postulierte; all diese Männer waren Narren, sagt Twain. Aber zu viele Frauen haben an die überlegene Stärke des männlichen Sexualtriebs geglaubt, insbesondere die viktorianischen Aktivisten der „sozialen Reinheit“, die sich für „Stimmen für Frauen, Keuschheit für Männer“ einsetzten und so versuchten, die männliche Sexualität auf die gleiche Weise einzudämmen, wie es die weibliche Sexualität jahrhundertelang gewesen war. Ihre zeitgenössischen Erben, die „Victologen“, betrachten Sexualität im Grunde als eine Geschichte von unglücklichen und machtlosen Frauen, die Opfer eines aggressiven männlichen Sexualtriebs sind. Verdammte Dummköpfe, sagt Twain.

Man wird bemerken, dass Twain in diesem Text das siebte Lebensjahr als die Zeit festlegt, in der ein Mädchen für die Koitation geeignet ist, ein sehr junges Alter. Frühere Gesellschaften hatten viel jüngere Mindestalter für Sex als unsere heutige, aber mir ist keine bekannt, in der siebenjährige Mädchen vaginalen Sex praktizierten. Nach römischem Recht führte die katholische Kirche das Mindestalter von zwölf Jahren für die Eheschließung von Mädchen ein. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts schwankte das Schutzalter für Mädchen in vielen europäischen Ländern zwischen zehn und zwölf Jahren. Ethnologische Berichte über primitive Gesellschaften erwähnen oft sexuelle Aktivitäten von Mädchen im Alter von etwa zehn Jahren mit erwachsenen Männern, zum Beispiel Captain Cooks Tagebuch während der ersten Weltumrundung von James Cook erzählt über Tahiti:

Dieser Tag schloß mit einer merkwürdigen Inszenierung am Tor des Forts, wo ein junger Bursche von über 6 Fuß Höhe mit einem kleinen Mädchen von etwa 10 oder 12 Jahren öffentlich vor mehreren unserer Leute und einer Anzahl der Eingeborenen Liebe machte. Was mich veranlaßt, dies zu erwähnen, ist, weil es nach der Sitte zu geschehen schien, denn es waren mehrere Frauen anwesend, besonders Obariea und mehrere andere von der besseren Sorte, und diese waren so weit davon entfernt, die geringste Mißbilligung zu zeigen, daß sie das Mädchen anwiesen, wie es seine Rolle spielen sollte, das, jung wie es war, dies nicht zu wollen schien.

Das Durchschnittsalter, in dem ein Mädchen physisch und psychisch bereit für penetrativen Sex wird, das sollte ein interessantes Forschungsprogramm sein, das in unserer Zeit wahrscheinlich unmöglich umzusetzen ist.

Referenzen und weiterführende Literatur:

Mark Twain, Letters From The Earth (1909).

John Cooley, ed., Mark Twain’s Aquarium: The Samuel Clemens-Angelfish Correspondence, 1905–1910, University of Georgia Press (1991).

Barbara Schmidt, “Mark Twain’s angel-fish roster and other young women of interest,” TwainQuotes site.

Arthur Gelb, “Anti-Religious Work by Twain, Long Withheld, to Be Published,” The New York Times, August 24, 1962.

Howard Mumford Jones, “The Other Face of the Humorist” [BOOK REVIEW], The New York Times, September 23, 1962.

Mrs. Jacques Samossoud Dies; Mark Twain’s Last Living Child,” The New York Times, November 21, 1962

Ron, “If Worship Be the Right Name: Samuel Clemens,” Pigtails in Paint, May 29, 2017.

Zuvor veröffentlicht auf Agapeta, 2017/11/30.

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Mark Twain über einige sexuelle Sünden in der Bibel

Übernommen aus AGAPETA . Dort veröffentlicht am 25. Juli 2023. Demütig übersetzt von B-Mashina.

James Jacques Joseph Tissot – Die Frauen von Midian werden von den Hebräern in die Gefangenschaft geführt (c.1896–1902) – aus dem Jüdischen Museum

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Twain’s Letters From The Earth, das wahrscheinlich zwischen 1904 und 1909 geschrieben wurde, hat die Form einer Reihe von Berichten, die Satan, der auf die Erde verbannt wurde, für die Erzengel Gabriel und Michael geschrieben hat. Dieses Werk, das sich über die Bibel und die Grausamkeit ihrer Lehren lustig machte, wurde erst 1962 veröffentlicht.

In einem früheren Artikel gab ich einen langen Auszug aus Brief VIII über die sexuelle Überlegenheit von Frauen und Mädchen wieder, der die Dummheit der modernen Ansichten über die Sexualität zeigte.

Der Buchstabe X konzentriert sich auf die Schrecken der Bibel. Das Alte Testament ist voll von Massentötungen und Kollektivstrafen. Das Neue Testament scheint sanfter zu sein, aber in Wirklichkeit ist es noch grausamer, da Jesus die Hölle, ein ewiges Feuer, erfunden hat.

Twain geht insbesondere auf den Krieg gegen die Midianiter ein (Numeri 31). Die Hebräer töteten alle midianitischen Männer; dann befahl Mose ihnen, auch alle Knaben und alle Frauen zu töten, die einen Mann „gekannt“ hatten, und nur das Leben jungfräulicher Mädchen zu verschonen. Diese zweiunddreißigtausend Jungfrauen sollten dann den hebräischen Männern als Sexsklavinnen gegeben werden. Er spekuliert über das mögliche Motiv für eine so strenge Kollektivstrafe:

Es ist mehr als wahrscheinlich, daß ein Midianiter das Verhalten eines gewissen Onan nachgeahmt hatte, dem befohlen wurde, „in die Frau seines Bruders zu gehen“ – was er auch tat; Aber anstatt zu Ende zu kommen, „verschüttete er es auf den Boden“. Der Herr tötete Onan deswegen, denn der Herr konnte Taktlosigkeit niemals ertragen.

Dann prüft er eine zweite Möglichkeit:

Wenn es nicht diese Taktlosigkeit war, die die Gefühle der Gottheit empörte, dann weiß ich, was es war: irgendein Midianit hatte gegen die Wand gepißt. Ich bin dessen gewiß, denn das war eine Unschicklichkeit, die die Quelle aller Etikette niemals ertragen konnte. Ein Mensch könnte gegen einen Baum pissen, er könnte auf seine Mutter pissen, er könnte auf seine eigene Hose pissen und damit durchkommen, aber er darf nicht gegen die Wand pissen – das würde zu weit gehen.

Im Fall von Jerobeam führte eine solche Tat zu einer kollektiven Bestrafung, auch für alle Unschuldigen:

Dazu gehören die Frauen, die jungen Mägde und die kleinen Mädchen. Alle unschuldig, denn sie konnten nicht gegen eine Wand pissen. Niemand von diesem Geschlecht kann das. Nur Angehörige des anderen Geschlechts können dieses Kunststück vollbringen.

Ein merkwürdiges Vorurteil. Und es existiert immer noch. Protestantische Eltern haben die Bibel immer noch griffbereit im Haus, damit die Kinder sie studieren können, und eines der ersten Dinge, die die kleinen Jungen und Mädchen lernen, ist, gerecht und heilig zu sein und nicht gegen die Wand zu pissen. Sie studieren diese Passagen mehr als alle anderen, mit Ausnahme derjenigen, die zur Selbstbefriedigung anregen. Diejenigen, die sie privat aufspüren und studieren. Es gibt kein protestantisches Kind, das nicht masturbiert. Diese Kunst ist die früheste Errungenschaft, die ihm seine Religion verleiht. Auch die früheste, die ihr ihre Religion verleiht.

Die Bibel hat gegenüber allen anderen Büchern, die Kultiviertheit und gute Manieren lehren, diesen Vorteil: daß sie zum Kind kommt. Sie geht in seinem eindrücklichsten und empfänglichsten Alter in den Geist – die anderen müssen warten.

In einem Brief an Mrs. Franklin G. Whitmore vom 7. Februar 1907 schrieb Twain ironisch :

Aber die Wahrheit ist, daß, wenn eine Bibliothek ein Buch von mir ausschließt und eine unverfälschte Bibel herumliegen läßt, wo ungeschütztes Jugendalter sie in die Finger bekommen kann, dann erfreut mich die tiefe, unbewußte Ironie davon und ärgert mich nicht.

Wie seltsam ist es doch, daß man Kindern den Zugang zu „unmoralischen“ Büchern verwehrt, insbesondere solchen, die Sex beinhalten, während man ihnen erlaubt, Gewalt zu sehen, und sogar die Bibel empfiehlt, ein Buch voller Mord und Vergewaltigung.

Quelle: Mark Twain, Letters From The Earth (1909).

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Millennial Cleansing – (k)eine Show für TÄTER!

SCHAUT NICHT WEG! Nicht nur in UNTERALTERBACH!

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In seinem Post-Klapse, äääh, Collapse-Koben hält der nervige, dauermotzende Infant „NV“ („Nicht-Vögler“), selbst stramm auf die 40 zumarschierend, anläßlich der aktuellen Moralpanik um RAMMELSTEIN und PIMMELMANN wieder grimmig Gericht mit den Alten und Schwachen, Kranken, Schlaffen und Verfaulten, die da endlich mal von den Lebensbäumen geschüttelt gehören:

Ich mag Cancel Culture III

Stell dir vor du bist so ne Basic Bitch dass du Rammstein hörst

Das grausamste an diesen Ukraine Snuff Videos ist, wenn sie während Dinge explodieren das originale oder eine ukrainische Coverversion von „Sonne“ spielen, ein Song der über zwanzig Jahre alt ist. Diese Band hat ihr Mindesthaltbarkeitsdatum längst überschritten und wird deswegen jetzt „gecancelt“.

Das Letzte was ich von Rammstein mitbekommen habe, glücklicherweise seit Jahren, war wohl dieses Album auf dem sie „ich hasse Kinder“ und „dicke Titten“ hatten, was in der Kombination zurückgebliebener, ödipaler GenX Schrott ist sich immer für „too cool for school“ zu halten und dabei doch nur ein nerviger, dauermotzender Infant zu sein.

Als das Album erschienen ist hat man auf verschiedenen Medienplattformen die Screenshots gehabt von einem idyllischen bayowarischen Dorf welches das Musikvideo von „dicke Titten“ darstellt, und bei dem Bild einer idyllischen Dorflandschaft allein musste ich mich schon fragen „wie wollen die das wieder ruinieren“. Ein solches Dorf existiert nur noch in diesem Video aus dem alleinigen Grund es zu unterminieren. Es ist alles zersetzt worden von diesen Leuten so weit dass das Einzige was man noch zersetzen kann die eigenen Strohmänner sind.

Die Ästhetik und die Kunst der Band ist pseudo-subversiver Schwachsinn und es ist auch kein Zufall, dass jedes Rammstein Logo welches ich an Autos gesehen habe auf der Heckscheibe eines VW Golfs war. Es ist der größte Normie Schrott für Leute die sich damit berieseln lassen können dass Feuer und Sex irgendwie edgy wären weil sie selbst ein totales Basic Bitch Leben führen bei denen eine Pyroshow bei einem Konzert ein riesen Event darstellt. Diese Nummer ist alt und langweilig und Künstler werden immer erst gecancelt wenn sie nicht mehr performen.

Rammstein wollte ihre ganze Existenz über mit Ästhetiken die mit dem Nazi Image spielen die deutsche Kultur attackieren und jetzt beißt die Kultur zurück. Cancel Culture ist eine Millennial Säuberungswelle gegen diese alten, nihilistischen Platzbesetzer vor ihnen die halt weg müssen, die schon zu lange keine guten Songs mehr hatten.

Wie das passiert ist mir eigentlich egal.

Post Collapse: Ich mag Cancel Culture III

Gott behüte uns vor dem Zorn der Millennials!

Machtvolle Millennial-Reihen! Ist „NV“ (4 v.R., Bart, Bauch, Brille) etwa guter Hoffnung? Er strahlt jedenfalls wie ein frisch gfcktes Eichhörnchen!

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Allerdings scheinen die Age-Cleanser, diese Stürmer- und Schüttler*innen an den Lebensbäumen und -träumen, doch nicht gänzlich unverwundbar zu sein, puuuh:

Vor dem Rammstein-Konzert in München haben sich am Mittwochabend Demonstranten am Stadion versammelt. Sie hielten Schilder mit Aufschriften wie „Keine Show für Täter“ oder „Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt“ empor. Medienberichten zufolge beteiligten sich etwa 60 Menschen an dem Protest gegen die Band. Dabei soll es zu Auseinandersetzungen mit Rammstein-Fans gekommen sein.

Ein Reporter der Münchner Abendzeitung berichtet, dass einige Rammstein-Fans vor der Halle die Gegendemonstranten auch sexistisch verunglimpft haben sollen. Jan Krattiger schreibt auf Twitter, dass einige männliche Rammstein-Fans Vergewaltigungsfantasien geäußert hätten. „Es ist richtig ekelhaft, was hier passiert. Ich kann es nicht anders sagen. Kleine, laute aber harmlose Demo. Laufend Männer/Männergruppen die daran vorbeigehen, filmen, beschimpfen und provozieren“, so der Reporter.

Rammstein-Konzert in München: Wohl sexistische Sprüche von Fans gegen Demonstrantinnen

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so übergriffig wird.“ Die Frau, die das sagt, ist Jenny Schröder. Die Münchnerin hat die Demonstration „Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt“ angemeldet, die am Mittwochabend am Olympiastadion im Umfeld des Konzertes der Rockband Rammstein protestierte.

(…)

Frauen und Männer demonstrieren in München

Sie wolle sich nicht gegen Rammstein an sich wenden, erklärt Schröder. „Ich wollte Solidarität zeigen, ganz ohne Vorverurteilung. Also habe ich mich mit 80 bis 100 Personen aufgestellt – Frauen und Männern. Wir haben unsere Meinung kundgetan. Das hat vielen wohl nicht gepasst.“

Eigentlich, sagt Schröder, habe sie sich spontan alleine vors Olympiastadion stellen wollen, hatte sich dann aber für eine offizielle Anmeldung entschieden – „um Schutz durch die Polizei zu haben“.

Rammstein-Fans sollen gedroht haben: „Aufs Maul!“

Der war wohl nötig: Männer, die auf dem Weg zum Rammstein-Konzert waren, hätten sie und die anderen Frauen beleidigt, bedroht, sich vor ihnen aufgebaut – und das trotz Polizeipräsenz. „Männer haben Flaschen nach uns geworfen.“ Man werde ihr „aufs Maul“ geben, hätten einige gedroht.

Teilnehmerinnen berichten bei Twitter davon, dass Konzertbesucher Vergewaltigungsfantasien geäußert hätten. t-online-Reporter Alex Spöri berichtet, dass ein Mann jungen Frauen entgegengerufen habe: „Ihr seid süß, und ihr seid unten schon nass.“ Und weiter: „Wir brauchen Frauen.“

Sie grölten: „Wir brauchen Frauen“

Dabei sollte niemand „vorverurteilt“, sondern dem „TÄTER“ einfach nur die „Meinung“ gegeigt werden! Und der Rammelstein-Pimmelmann-Fanpöbel braucht also Frauen? Das glaubt Mann gern, denn das Ganze hört sich so an, als handele es sich dabei zum Großteil um ebenjene unterfckten Mistkrüppel und Lemuren, die ansonsten gegen „Frühsexualisierung“, „sexuelle Verwahrlosung“, für Anstand und Moral grölen und das gerne im Verbund mit primitiven Gülleschleudern wie Carsten Stahl, der Lynchjustiz dabei sehr zugetan. Tja, wenn sie schon Frauen brauchen, dann könnten sie ja mal bei ihrem geliebten PIMMELMANN anklopfen, ob er ihnen denn nicht welche abgibt, aber da kommen die obrigkeitshörigen Plebs ja erst gar nicht drauf! Bei denen reicht es grade mal dafür:

Viele Ramstein-Fans erwarteten eigentlich mit voller Vorfreude die vier Konzerte der Band, die am heutigen Mittwoch, 7. Juni, und am 8., 10. und 11. Juni im Olympiastadion in München stattfinden. Doch genau in dieser Zeit rückt der Frontmann Till Lindemann in den Fokus: Die Missbrauchs-Vorwürfe mehrerer Frauen werfen einen Schatten auf die Auftritte, einige Fans wollten gar ihre Tickets wieder loswerden. Nun planen einige Fans der Gruppe „Rammstein Army“ dennoch offenbar eine Solidaritäts-Aktion.

Die Fans wollen Lindemann unterstützen und planen die Aktion während der Konzert-Reihe in München. Einen entsprechenden Beitrag teilten Fans in sozialen Netzwerken. Man bereite eine Überraschung vor, heißt es in einem Beitrag. Dabei machen sie sich eine Tradition der Band zunutze. Am Ende ihrer Auftritte kniet die Band zum Abschied vor ihrem Publikum auf der Bühne. „Wenn sie knien, knien wir mit ihnen.“ Auch eine abgeänderte Version des Rammstein-Songs „Ohne Dich“ singen – „Ohne Euch“ wollen die Fans zum Besten geben. „Wir dachten über ein Ständchen nach“ lautet die Ankündigung.

„Ohne euch könn‘ wir nicht sein“: Fans unterstützen Lindemann

Die Fangruppe fordert das gesamte Publikum auf, Ramstein wissen zu lassen, „wie sehr wir sie lieben“. In dem veränderten Song heißen die Songzeilen nun „Ohne euch könn‘ wir nicht sein, ohne euch“. Enden soll der Solidaritäts-Akt mit den Worten „Mit euch stehen die Sekunden, Lohnen nicht, ohne Euch.“

Rammstein-Konzert in München: Fans planen Solidaritätsaktion – Kritiker entsetzt

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Jede Stimme hilft? Wirklich? Auch gegen faktischen Analphabetismus?

Offensichtlich verstehen die Dumpfbacken-Rindviecher der „Rammstein Army“ noch nicht einmal den tieferen Sinn der pimmelmannschen Lyrik! Der Refrain von „Ohne Dich“ lautet nämlich:

Ohne Dich kann ich nicht sein, ohne Dich.

Mit Dir bin ich auch allein, ohne Dich.

Ohne Dich zähl‘ ich die Stunden, ohne Dich.

Mit Dir stehen die Sekunden, lohnen nicht.

Wenn also der RAMMELSTEIN-Pöbel DAMIT seinem Idol PIMMELMANN huldigt, sagt er dabei doch lediglich aus, daß er zwar PIMMELMANN vermißt, wenn er nicht da ist, in seiner Anwesenheit aber mit ihm auch nichts anfangen kann. Eine frustrierende Beziehung. Aber wer weiß, vielleicht kniet und singt das bildungsferne Fanprekariat nicht nur vor seinem Abgott, sondern bläst ihm dazu als Zeichen der Solidarität noch einen ÖFFENTLICH, um anschließend die Popereze hinzuhalten! DAS können sie nämlich bestimmt alle auswendig mitsingen:

-Rammstein – Bück Dich (Official Lyric Video)-

Bück dich, befehl‘ ich dir.
Wende dein Antlitz ab von mir.
Dein Gesicht ist mir egal.
Bück dich noch einmal.

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We are living in Amerika, Amerika ist WUNDERBAR

Der DANISCH mal wieder. Laß das einfach mal so stehen.

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[Anfang DANISCH]

Amerikanische Klokabinen

Hadmut

12.5.2023 19:20

Waren hier schon Thema im Blog. Jetzt wieder.

Ich hatte mich in den USA schon einige Male gewundert, warum die dort an den Klokabinen so lausige Türen haben, die oben und unten offen sind, man also leicht drübergucken können, aber auch die beiden Spalten zwischen der Tür und den Wänden so gerne mal 5 bis 20mm breit sind, einem also jeder, der vorbeiläuft, mehr oder weniger zwangsläufig beim Donnern zugucken kann.

Ich fragte mich immer, ob die denn das nicht merken. Ob die so lausige Handwerker sind. Das war ja nicht nur ein Fehler an manchen Stellen, sondern flächendeckend so, und das sogar in wirklich teuren Konferenzhotels.

Bis ich irgendwann mal erfahren habe, dass das dort Absicht ist. Die wollen, dass jeder reingucken und kontrollieren kann, dass derjenige da auch wirklich brav auf der Schüssel hockt und seine Transaktionen verrichtet und sich nicht etwa einen schüttelt. Das ist dort so gewollt. Ein schreckliches Land. Wobei das bei der Armee wohl sogar so ist, dass die gar keine Klokabinen haben, sondern wie im Duschraum einfach ein Dutzend Kloschüsseln frei nebeneinander stehen. Gemeimschaftliches Gruppenkacken, damit jeder nur genau so, wie er soll.

Jetzt scheinen sie da noch einen draufzusetzen.

Ich kann mit diesem Land irgendwie nichts mehr anfangen.

[Ende DANISCH]

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https://www.danisch.de/blog/2023/05/12/amerikanische-klokabinen/#more-57021

Ergänzender Link zum interkulturellen Verständnis:

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DANISCH BOCKt den BAER

Tja, auch der allseits beliebte LOVE PRIEST Tim Kellner muszte erfahren, was es bedeutet, sich in der real existierenden Postdemokratie unter Anglo-Diktat der Majestätsbeleidigung schuldig zu machen:

-Tim Kellner: ICH bin zu 8 Monaten HAFT verurteilt worden!!! ᴴᴰ🔥 wegen eines Baerbock-Clips auf YouTube!-

DAS ist kein Scherz! Wegen eines lustigen kurzen Baerbock-Clips bin ich zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt worden! Ich habe bereits Einspruch eingelegt und es wird zu einem Gerichtsverfahren kommen! ENDLICH! Der Love Priest vs. Annalena Baerbock, die selbstverständlich von uns vorgeladen werden wird. Es wird zwar ein intellektuell völlig ungleicher und unfairer Kampf, aber darauf werde ich in diesem Fall keinerlei Rücksicht nehmen! Lehnt Euch zurück…

*

Und das auch noch mitten in seiner KREBSTHERAPIE! Kleines Mikro-Puuuhhh: Die acht Monate sind latürnich auf Bewährung. Das bedeutet aber in letzter Konsequenz einen Maulkorb für Kellner, der zwar gerne mal platt und derbe zulangt, dabei aber doch letztlich harmlos und im Rahmen von dem bleibt, was man noch bis vor kürzerem im Allgemeinen einer politischen Satire zugebilligt hat und das etwa beim vollkommen unwitzigen Sytemknecht „Böhmi“ immernoch so hält. Kellner wehrt sich allerdings und geht in Berufung.

Wobei die wirklich Erwachten ja wissen, daß „Krebs“ tatsächlich ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm ist und sich uns Tim nur vor der Schulmedizin mit ihrer tödlichen Chemo zu hüten hat, die ja tatsächlich von den Freimaurer-Juden und der APOTHEKEN-RUNDSCHAU kreiiert wurde…wutt?…zu spät??? Ach, Figuren wie Kellner sind eh „nur“ „kontrollierte Opposition, wie die ganz Schlauen im KIFFHÄUSER wissen!

Und sollte die Causa Kellner ein Exempel statuieren, getreu dem Motto der chinesischen Kulturrevolution, „bestrafe Einen erziehe hunderttausend“ , so ist dies zumindest beim mächtigen Großblogger DANISCH krachend gescheitert. Dieser lieferte ein so schonungsloses wie saftig-deftig-detailreiches Portrait jener „nigerianischen Scheißhausexpertin“ (Kellner) bzw. „IQ 99 Bauernface“ („NV“ von „Post-Collapse“) ab, bei dem kein Auge trocken bleibt, und das deshalb hier ein FULLQUOTE verdient hat:

[Beginn DANISCH]

Ist Annalena Baerbock beim ZDF in Ungnade gefallen?

Hadmut

22.4.2023 14:58

Seltsame Dinge gehen vor sich.

Bekanntlich bin ich von Markus Lanz nicht so begeistert, selbst wenn er mal gute Fragen stellt, weil es dann um die Frage und nicht die Antwort geht, und weil mir die nassforsche Art, jedem sofort ins Wort zu fallen, der nicht sagt, was er hören will, auch diese Zangenangriffe auf den Wecker gehen, und ich es doch zu auffällig finde, wie anfällig der für Blondinen ist. Und ebenso bekannt ist, dass ich von Richard David Precht gar nichts halte, weil ich ihn a) für einen Hohlschwätzer und b) für einen Kommunisten halte. Ich halte deshalb auch von dieser seltsamen Männerfreundschaft nicht viel, weil ich Precht als Talkshowgast nicht für einen Qualitätsgewinn halte. Die wirken auf mich wie zwei gute Kumpels, die sich am öffentlich-rechtlichen Geldhahn festgenuckelt haben und außerhalb dieses künstlichen Zoos eigentlich nichts können und nichts gelernt haben. Das ist mir auch alles zu oberflächlich.

Umso beachtlicher ist, dass selbst die, die ja gerne so auf progressiv und zeitgeistmäßig machen und – Lanz eher aus Opportunismus, Precht eher so aus der Überzeugung dessen, der was auf seinem Niveau gefunden hat – nach links tendieren, und das noch im Namen des ZDF, inzwischen sehr deutlich Annalena Baerbock kritisieren. Hört Euch mal diese eineinhalb Minuten an:

Da haben die mal richtig recht.

Mich irritiert es allerdings, denn ich stelle mir da die Frage, ob die so dicke Socken anhaben, dass die das erst jetzt merken, und vielleicht auch nicht selbst drauf gekommen sind, sondern das irgendwo gelesen haben und in ihrer Opportunität auch auf Windrichtungswechsel reagieren, oder ob die das schon lange wussten und Baerbock mittlerweile so offenkundigen und rezipierten, dokumentierten, öffentlich beschriebenen Mist baut, dass man es sagen kann, ohne aus dem ZDF zu fliegen oder von der Presse frontal angegriffen zu werden.

Dass Baerbock ein Bauerntrampel ist und sich aufführt wie die Axt im Walde, und wir uns besonders in Asien mit der gerade abgrundtief blamieren, hatte ich ja schon beschrieben (aktuell hier und hier). Aber das war ja eigentlich schon mit diesem brachial dummen Baerbock-Habeck-Video mit „Er nur Schweinehirt und Hühnermelker, ich dagegen komme aus dem Völkerrecht“ klar.

Wohlgemerkt: Die ARD hatte uns Baerbock ja damals noch als Spitzenjuristin mit Abschluss einer internationalen Eliteuniversität verkauft, und die Realität war dann, dass sie nur einen Schwafelvordiplom in Geschwätzwissenschaften hat, dazu ein extrem dubioses und geheim gehaltenes Pseudomasterstudium von vielleicht einem Jahr, zwei, drei Semestern, bei dem überhaupt nicht erkennbar und ersichtlich ist, was sie da in London überhaupt gemacht hat, außer vielleicht Party, und die ansonsten nur Provinzgrüne und Bundestagsabgeordnetensesselwarmsitzerin ist, von der man keinen einzigen tageslichttauglichen Text findet, von dem anzunehmen wäre, dass er von ihr selbst stammt. Außer zu schummeln und sich schlecht zu benehmen kann Baerbock eigentlich gar nichts.

Und das war schon vor der Bundestagswahl klar, aber keiner wollte es wahrhaben. Man hat sich halt über ihren frisierten Lebenslauf aufgeregt und sie von der Kanzlerkandidatin zur Außenministerin herabgestuft, und dann erst mal Habeck statt Baerbock zum Vizekanzler gemacht, weil der sich beim Sprechen nicht so oft die Zunge bricht, aber eigentlich war offensichtlich und durch die Beleuchtung des Lebenslaufes evident, dass Baerbock einfach gar nichts kann und auch noch nie etwas gemacht hat, außer irgendeinen Provinzposten der Grünen geleitet und selbst das gründlich vermurkst zu haben.

Und spätestens mit den sprachlichen und Entscheidungsausfällen als Ministerin eines Ministeriums und dem Schwachsinn einer „feministischen Außenpolitik“ – wovon sie nicht mal sagte, was es ist, wie auch, es fehlt ihr ja an den Artikulationsmöglichkeiten dafür – war klar, dass das nur schief gehen konnte. Denn Feminismus ist ja nichts anderes als Streit- und Beschimpfungssucht. Das hat innerstaatlich funktioniert, denn wie schon beschrieben, hat das Prinzip der „feministischen Theorie“ noch nie etwas mit Wahrheit, Realität oder gar Wissenschaftlichkeit zu tun gehabt, sondern war immer nur ein auf Gewinnmaximierung hin optimiertes Lügen-, Betrugs-, Erpressungs- und Mafiasystem. Und die Feministinnen bei den Grünen glauben deshalb, dass es ausreicht, gegenüber Männern nur ausreichend forsch und frech und beleidigend und belehrend und beschimpfend aufzutreten, sich „durchzusetzen“, weil Frau heute ja auch nicht mehr können muss. Die Kommentare aus dem feministischen Lager waren ja eindeutig: Sie kann Kanzler, wenn sie sich das zutraut. Mehr muss man als Frau nicht können. Prinzip Quereinsteiger. Quality is a myth, wie in den Gender Studies gelehrt wird. Frauen können alles, weil man von ihnen kein Können verlangen darf.

Bisher ist Lanz immer gerne auf diesen Ansatz reingefallen, vor allem, wenn die Qualitätslosen blond waren und sich in der Talkshow als Zierde und Quote gut machten.

Wie also kommt es nun, dass – mit enormer Verspätung, aber doch immerhin – beide, Lanz und Precht, Baerbock als Totalausfall einstufen, die normalerweise nicht mal einen Praktikumsplatz bekommen hätte, und die mit der moralischen Inbrunst einer Klassensprecherin auftrete (Was sind die Grünen oder generell alles Linke denn sonst? Bisher hat Precht das aber auch nicht gestört.)?

Wie konnte man denn bisher etwas anderes glauben?

Baerbock ist im Dezember 1980 geboren. Also ist die jetzt 42, war bei der Wahl 2021 also 40. Und die hat außer diesem Witz-Studium in London von gerade mal etwa einem Jahr einfach gar nichts vorzuweisen. Die totale Nullnummer. Die kann sich noch nicht mal ordentlich bewegen, die läuft auf hohen Absätzen wie ein Pferd auf Rollschuhen. Das muss man nicht können, aber wenn man es nicht kann, lässt man es weg. Die zieht sich an wie eine Neureiche, total daneben.

Ich hatte das ja schon mal geschrieben, dass ich das unmöglich finde, wenn die da mit Ritzenhosen international unterwegs ist. Das ginge ja noch, wenn die ein Fahrgestell wie ein Topmodel hätte und so sensationell auf hohen Absätzen catwalken könnte, dass die mit dem geilsten Außenknackarsch aller Länder einfach jedem die Show stiehlt und alle Kameras auf ihren Hintern zieht. Aber doch nicht mit der Figur. Wer so einen Arsch hat und so geht, sollte die Ritze im Dunkeln und aus der Außenpolitik einfach raus halten. Vor allem, wenn man sich damit brüstet, aus dem Völkerrecht zu kommen.

Eine Leserin, die auf so etwas achtet, schrieb mir dazu

Sehr geehrter Herr Danisch,
was in Ihrer Aufzählung zum China-Besuch noch fehlte:

Frau Bärbocks Aufzug am ersten Tag mit legerer Freizeitkleidung aus knallenger Jeans und nicht ganz undurchsichtiger Bluse war schon die erste Beleidigung der äußerst korrekt gekleideten Gastgeber.

Auf ihre undamenhafte, lässige Sitzhaltung kam es da schon fast nicht mehr an.
Statt einer Visagistin, die sich übrigens offenbar nur auf grobe Spachtelarbeit versteht, wären Stilberatung und ein Benimmkurs für Anfänger dringend angesagt.

Gibt es keine Diplomaten mehr, die das übernehmen könnten?
Oder wäre ein weiteres Sondervermögen die Lösung?

Das ist nicht Sondervermögen. Das ist Unvermögen.

Und vor allem ist es dieser unsägliche Inkompetenzkult der Grünen, dass man nichts können und lernen müsse, sondern es immer nur darauf ankommt, die anderen zur Akzeptanz zu zwingen.

So etwa:

Das ist die Partei, die gerade über die Außendarstellung Deutschlands als Industrienation bestimmt und eine Trampeltrine in Ritzenhosen, von der wir vor der Wahl sogar alle noch öffentlich geklärt haben, dass sie a) nichts kann, b) mit 40 noch gar nichts gemacht hat, c) bei ihrem Lebenslauf schummelt und sich d) einbildet, sie sei eine „Völkerrechtlerin“, losschickt, um in einer hochkritischen Phase des Ukrainekrieges, eines drohenden Taiwan-Krieges, einer Corona-Pandemie und Energie-, Migrations-, System- und Wirtschaftskrise Deutschland nach außen hin zu vertreten, indem sie per „feministischer und werteorientierter Außenpolitik“ in der Welt rumfliegt, um jeden zu beschimpfen und mit Vorwürfen zu überziehen und mit jedem Streit vom Zaun zu brechen, als wäre es eine Parteiveranstaltung der Grünen, weil sie glaubt, es ginge allein darum, sich zu profilieren und sich gegenüber Männern durchzusetzen. Und die war ja schon mit der Roth in Nigeria, um Benin-Bronzen „zurückzugeben“ (erinnert Euch mal an das Kleid von Roth, das allein schon eine internationale Beleidigung darstellte), die nach irgendwelchen Meldungen niemals mehr wieder ein einem Museum zu sehen sein werden, weil sie sofort in der Korruption verdunstet sind.

Und das haben eben nicht nur die Russen, die Chinesen und die Taiwanesen gemerkt, sondern inzwischen auch Lanz und Precht.

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk wäre es gewesen, wenn ihnen das vor der Bundestagswahl eingefallen wäre. Und wenn sie es nicht nur in einem, kleinen, versteckten Podcast erwähnen würden, der nur ganz am Rande des Programmes läuft.

[Ende DANISCH]

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Ja, ein Dankeschön dem Herrn DANISCH für diesen deftig-schmackhaften Schnekelklopper, natürlich hat er recht mit allem. Nur scheint es, als habe der gewaltige Großblogger in all seinem heißen Furor beim BAERBOCKen die wichtigste Frage vergessen: QUI BONER?!! Wem nutzt das? Ach, wie ich ihn kenne, stellt sich diese für ihn so gar nicht. Es sind einfach die maoistischen Grünen, die mit ihrem absoluten „Willen zur Macht“ solche Positionen errungen und das System unterwandert haben, wie es die „68er“ weiland unverblümt angekündigt hatten. Und nun „sind sie halt da“ (M. Merkel) und paralysieren das Dummvolk mit Schlangenblick und -speichel, während sie alles zu Klump wirtschaften. Keine Rede davon, daß Onkel Samuel hier seine Abrißbirnen installiert hat, um Täuschland und Europa zu „verenden“.

-DJ Antigen – Europa verenden! (ft. Annalena Baerbock)-
Annalena Bärbock brilliert mit ihrem extravaganten Rhetorik-Glamour. Das Konstrukt Europa hat ihrer Auffassung nach ausgedient. Selbstverständlich handelt es sich hierbei nur um einen Freud’schen Versprecher… #Baerbock #Europa #Super

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Ach, apopos KIFFHÄUSER. Die dorten ansässige Furie, die dereinst dem DE hinsichtlich gewisser „Gruppenstrategien“ entgegnete, daß sie nicht der Ansicht wäre, daß man sagen könne, daß „irgendwer unser Feind“ wäre, hat sich weiter übers Internet selbstradikalisiert und ist schwer am HITLERN:

Deshalb: Seht euch dieses Video an! Das war einmal anders und da müssen wir wieder hin.

https://ugetube.com/watch/adolf-hitler-my-heart-will-go-on_P7EKHHZsSCrlbZr.html

Screenshot-Teaser:

Eine Huldigung an den GELIEBTEN FÜHRER zu dessen Gebordstag mit „MY HEART WILL GO ON“ (Besatzersprache! Jüdisches Anglo-Entertainment!) zu untermahlern, sowas, so ein SÜSZLICHER QUARK, da ist sich der DE sicher, kann nur einer Frau einfallen! Und die NSDAP soll ja vor allem von Weibern gewählt worden sein, der Föhrer selbst Mordsschlag gehabt haben. Und ja, bei dem Frollein ganz rechts, das auch „ein Dirndl gut ausfüllen“ könnte (R. Brüderle, Femanzenopfer), da scheint das volksdeutsche Gesäuge allein durch die Präsenz des GröFaZ vor geschwellter praller Saftigkeit zu strotzen und von alleine aus dem Blüschen springen zu wollen! Deshalb:

Das, und nur das ist die Botschaft dieses Tages.

https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2023/04/20/my-heart-will-go-on/

Oh yeah!

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Nachtrag

Nach wie vor gilt allerdings:

Werden es diese spirituellen Ossi’s je lernen ?!!

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Verständnisfrage

Habe ich das jetzt eigentlich richtig verstanden?

Hadmut

16.4.2023 2:04

Nur eine Verständnisfrage. Vielleicht kann mir das nochmal jemand erklären.

Bin ja auch nicht mehr der Jüngste, und kriege das ja auch alles nicht mehr so mit, ich brauche da ein bisschen länger und muss mal nachfragen.

Also:

  • Wir sollen alles auf elektrisch umstellen, E-Autos, U-Bahn, E-Lastenfahrrad und Eisenbahn fahren, außerdem nur noch Wärmepumpen verwenden,
  • bauen aber Atom-, Kohle- und Gaskraftwerke ab,
  • weil alles nur noch nit Windkraft und Solaranlagen funktionieren soll, wenn es kalt, dunkel und windstill ist,
  • haben aber keine Leute mehr, oder hatten sie noch nie, die die Windräder oder Wärmepumpen installieren können,
  • während wir uns um Marxismus und Gerechtigkeit kümmern,
  • haben den letzten Winter nur mit viel Glück überstanden, meinen aber, dass das immer genau so läuft, weil wir doch Klimawandel haben,
  • laden uns dazu noch unbegrenzt Leute als Stromverbraucher ein,
  • werden angeführt von einem Haufen Zivilversager, die noch nie ernstlich gearbeitet und nichts gelernt haben, und von Energie und Physik keine Ahnung haben,
  • und bejubeln uns selbst und fühlen uns der ganzen Welt gegenüber überlegen?

Kann mir das irgendwer nochmal ganz langsam und in einfacher Sprache so erklären, bitte dabei laut, langsam und deutlich sprechen, dass man das auch in meinem Alter noch versteht? Ihr dürft dabei auch Opa zu mir sagen. Oder Oma, wenn das hilft.

https://www.danisch.de/blog/2023/04/16/habe-ich-das-jetzt-eigentlich-richtig-verstanden-2/#more-56387

Gute Frage(n). Wer die Antwort will, der liest ABOUT! ^^Kleiner Scherz^^

Obwohl. Wo er recht hat:

Tagebuch 230415: Die Intelligenz kocht über.

3 KOMMENTARE

Schon früher auffällig gewesen …

KGE meint absondern zu müssen, daß sie jetzt, nach der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke, mit sinkenden Preisen rechne. Das ist natürlich klar, daß bei der Verknappung eines Gutes, dessen Herstellungskosten dazu steigen, das Gut billiger wird. Das weiß hierzulande doch jede ehemalige Küchenhilfe.

Man fällt um.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2023/04/15/tagebuch-230415-die-intelligenz-kocht-uber/

Merke: Wer schon liegt, kann nicht mehr umfallen!

Ansonsten: DANISCH und VITZLI hier gleichermaszen BASIERT. Mann musz auch mal loben.

Es hat eben noch keiner geschafft, einen derartig abortigen, inkontinent-inkongruenten Hirneiter abzusondern wie uns‘ KNR – bei gleichzeitiger Vergötterung des hinterletzten fotzokratischen Schranzenabschaums. Und das ist ja auch schon was. Hauptsache kein Mittelmasz.

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