Mit 666 Jahren, da kommt man erst in Schuß

Wie altbacken, die Cis-Gender-Phantasien eines toten weißen Mannes und Verföhrers von Minderjährigen – OUTDATED:



Und abends mach ich mich
Mit Oma auf den Weg
Dann gehen wir nämlich rocken
In eine Diskothek
Oho, oho, oho

Im Sommer bind ich Blumen
Um meine Denkerstirn
Und tramp nach San Francisco
Mein Rheuma auskurieren
Oho, oho, oho

Und voller Stolz verkündet
Mein Enkel Waldemar
Der ausgeflippte Alte
Das ist mein Opapa

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an
Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran
Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss
Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss

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NOWADAYS:

My Trans Awakening—at Age 66

For Maclean’s Abby Tickel shares her emotional journey of coming out as transgender at age 66, and the joy and efficacy she’s found in making new friends, LGBTQI+ education and advocacy, and most importantly, finally getting the chance to be herself.

https://longreads.com/2024/05/16/my-trans-awakening-at-age-66/

Na klar. Macht nur schön weiter mit dem Blödsinn, dann wird der MOSCHIACH ganz gewisz bald erscheinen und die Welt ist repariert, ihr Blödmänner! Tikkun Olam! Ihr seid doch echt nicht mehr normal. Total Kabbala-Balla.

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Tippi und der Grobpixelterror

Was zur Hölle ist faul hier? Fällt dieser Irrsinn überhaupt noch jemandem auf? „Verborgene GeheimnisseTV“ und Artverwandte werden darüber genauso wenig aufklären wie der „Mainstream“!

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Neulich ließ sich der Erzähler zur Betrachtung einer Videodokumentation über „Kinder mit unglaublichen Fähigkeiten“ auf dem Qualitätskanal „Verborgene GeheimnisseTV“ verföhren. Natürlich war ihm schon im Vorneherein klar, es hier mit Schund für die Allerärmsten zu tun zu haben, das sagt ja schon der Name des Kanals. Aber Müßiggang ist nun mal aller Laster Anfang.

-Verborgene GeheimnisseTV: Kinder Mit Unglaublichen Fähigkeiten-
Überall auf der Welt und zu allen Zeiten gab es Kinder mit erstaunlichen Fähigkeiten jenseits unserer Vorstellungskraft. Diese Kinder haben gezeigt, dass wir möglicherweise über angeborene Fähigkeiten verfügen, die wir im Laufe unseres Lebens nicht nutzen. Ihre Geschichten regen dazu an, zu erforschen, welche Potenziale wir noch entdecken können.“
https://youtu.be/GEj3v4CxjiI?si=N_peJaqjHFeU_xT_


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Inhaltlich ging es zunächst um eine schwedische Forscherin, die sich mit dem Stamm der Moken in Thailand befaßte. Jenes Volk hätte einen praktisch amphibisch-maritimen Lebensstil adaptiert und die Anpassung mache sich vor allem im Sehvermögen unter Wasser bemerkbar. Dieses sei bei den Kindern der Moken doppelt so gut wie bei einer Vergleichsgruppe aus europäischen Kindern. Die Anpassung des Auges wäre von der Art, wie man sie etwa auch bei Robben oder Delphinen vorfände. Wobei die Frage aufkommt, warum dabei nur von den Kindern die Rede ist – verliert sich diese Fähigkeit etwa mit dem Erwachsenwerden? Doch schon geht es weiter mit der Story von Tippi Degré, einer größtenteils im südlichen Afrika aufgewachsenen Tochter französischer Eltern. Letztere wären dort freiberuflich der Natur- und Tierfotographie nachgegangen und die kleine Tippi habe mehr oder weniger engen Umgang mit mehr oder weniger wilden Tieren gehabt, die sich ihr gegenüber stets lammfromm verhalten haben sollen, da das Mädchen ihre Sprache verstanden und mit ihnen kommuniziert habe. Tippis Eltern veröffentlichten einen Bildband mit „dokumentarischen“ Aufnahmen, in dem sie die Vierjährige mitsamt ihren angeblichen tierischen Freunden (darunter ihr Lieblingsreitelefant „Abu“, ein lieber Leopard, der, wie die Recherche des DE ergab, leider später „eingesperrt“ worden wäre, nachdem er einen Menschen angegriffen habe, ein Nilkrokodil, das scheinbar die Kleine geduldig auf dem Rücken rumspazieren läßt…) Mogli-like inszenierten. Als es zurück nach Paris ging, habe man festgestellt, daß Tippi ihrer magische Gabe, mit Tieren zu kommunizieren, verlustig gegangen sei: Egal ob Haustiere, Nutzvieh, Stadttauben – nix ging mehr ohne die „Magie Afrikas“.

Des weiteren noch eine Story über eine hübsche Blonde mit der angeblich magischen Gabe, schon im ganz zarten Alter ganz furchtbare Kitschbilder von Kitschlandschaften, Kitschpferden, bartstoppligen Kitschmärchenprinzen zu verbrechen und eine über einen chinesischen Jungen mit blauen Augen und der Gabe, aufgrund einer Genmutation im Dunkeln katzengleich sehen zu können, naja.

Insgesamt also so ziemlich das, was man von so einem Kanal zu erwarten hat, auch wenn der Erzähler sich etwas mehr paranormalen Stoff zur ungepflegten Unterhaltung erhofft hatte. Nicht nur „Unglaublich“ sondern wirklich irreal dünkte allerdings etwas, was ihm gleich am Anfang, bei den amphibischen Moken-Kindern, aufgefallen war, jedoch mit diesen direkt überhaupt nichts zu tun hatte: Die gruselige Grobverpixelung der Kinderkörper (alle Bilder Screenshots aus obigem Video)!

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Bei sämtlichen Bildern von den sich am, im und unter Wasser bewegenden Kindern, überwiegend Jungs und diese nicht völlig nackt, sondern mit textil umhülltem Intimbereich, ist jeweils der komplette Rumpf grob verpixelt! Klar, sonst könnte das ja in unserer freien, bunten Regenbogenwelt unter neoprüdem US-Diktat schon als Kinderpornographie durchgehen! Schrecklich allein die Vorstellung, irgendein „Predator“ finde den Anblick der FAST NACKTEN Kinderkörper irgendwie stimulierend – man hätte allerdings auch an gewisse Fetischisten denken und die Füße gleichfalls vergrobpixeln können, oder, am besten, KINDER RAUS AUS DEM INTERNET! Spaß beiseite: Wie krank, wie derangiert muß eine Gesellschaft sein, in der derartige Normen aufgestellt werden?

Was die süßlich-verlogene Geschichte über die kleine Tippi betrifft, so hat man hier keine Grobpixel benötigt. Der Erzähler erinnert zwar, daß es von ihr auch Fotos gab, in der sie ebenfalls FAST NACKT posierte und mit dem dicken Elefantenrüssel rumspielte. Die Eltern hatten dazu aber wohl immer auch „cleane“ Varianten angefertigt, wo die kleine Tippi dann in größtenteils körperverhüllenden Lumpen oder westlicher Kleidung rumtollte, wie es in obigem Video zu sehen ist. Daß Mann in Zeiten wie diesen die nackigeren Bildchen, so wie man sie z.B. hier findet, lieber nicht bringt, spricht wiederum für sich. Bei seiner kurzen, durch das Video angeregten Recherche nach Tippi-Bildern stieß der Erzzähler gar auf Seiten, die dafür eine „Age-Verification“ verlangen! Wie pervers ist das denn?

Krasser, wilder, aber für Menschen eher harmloser afrikanischer Ochsenfrosch, keine „Kröte“ wie im Video behauptet, und auch kein verzauberter Märchenprinz! Den „Hug“, noch dazu von einer Froschfresserin, weiß er gewiß nicht zu schätzen! Bild: Screenshot Youtube

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Tippi in Lumpen mit „Abu“. „Er“ scheint allerdings, der Schädelform und überhaupt dem Habitus nach, eine „sie“ zu sein. (Screenshot Youtube)

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Wikipedia weiß über Tippi und ihre Eltern folgendes:

Degrés Eltern Sylvie Robert und Alain Degré gingen in den 1980er Jahren nach Afrika, um dort als freischaffende Naturfotografen zu arbeiten, mit Spezialisierung auf das Leben der Erdmännchen, mit denen sie einige Zeit „zusammen lebten“. Schon als Degré wenige Monate alt war, nahmen die Eltern sie mit auf Fotosafari und dokumentierten das Zusammentreffen ihrer Tochter mit afrikanischen Tieren fotografisch. Degré wuchs in engem Kontakt mit den Kindern der San auf, deren Sprache und Überlebenstechniken sie erlernte. Darüber hinaus lebte sie in engem Kontakt mit mehreren Tieren, darunter einem Elefanten, einem Leoparden, einem Löwen, einem Pavian und einem Strauß.[1]

Degré sagt von sich selbst, dass sie mit den Tieren kommunizieren könne.

Den größten Teil ihrer Kindheit verbrachte Degré in Namibia, Botswana, Simbabwe, und dann auch in Madagaskar. Teilweise besuchte sie die Schule in Paris, später wurde sie auf den Reisen im Fernunterricht von ihrer Mutter oder Privatlehrern unterrichtet.

Heute lebt sie in Paris und studiert an der Universität Paris III – Sorbonne Nouvelle Filmwissenschaften. Sie war an einer Serie von sechs Dokumentationen über Afrika des Discovery Channel beteiligt.[2] Degrés Buch Tippi aus Afrika erreichte auf der Jahresbestsellerliste 2001 des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Platz 17.[3]

Alles klar. Erdmännchen sind zwar niedlich, aber mit einer Mogli-Göre, die schon als Vierjährige beim Elefanten-, Leoparden und Löwenbabyflüstern brilliert, kann man dann doch besser absahnen! Naja, ist ja was aus ihr geworden. Aber diese Froschfresser. Irgendwie fällt einem da doch gleich der Sympath Jaques Custeau ein, der zwar als Filmer sowie Erfinder und Tüftler in Punkto Unterwasserfahrzeuge etc. durchaus begabt und innovativ war, allerdings leider auch des Fakens und der Tierquälerei überführt wurde.

Tippi wuchs zwar offensichtlich im recht nahen Kontakt zur afrikanischen Fauna auf. Die Tiere aber, mit denen sie auf den Bildern nahen Umgang pflegt, sind entweder relativ harmlos, zahm, sediert oder TOT:

Abgesehen davon, daß noch nicht einmal der selige STEVE IRVIN seine kleine Tochter auf dem Rücken eines lebendigen NILKROKODILS hätte rumspazieren lassen, ist das Reptil hier augenscheinlich tot und wurde entsprechend auf dem Felsen drapiert. Mann kann nicht zwingend folgern, daß das Krokodil jetzt getötet wurde, um die kleine Tippi drauf posieren zu lassen. In Afrika werden aus diversen Gründen immer wieder mal Krokodile geschossen (etwa von Jagdreisenden als Trophäe oder weil sie als Menschenfresser in Erscheinung getreten sind etc.) und Tippis Eltern haben eine sich bietende Gelegenheit für eine weitere Moglimädchen-Inszenierung genutzt. Wobei es natürlich nicht ohne Risiko ist, ein Kind mit Elefanten, Leoparden, Geparden (die Raubtiere allerdings auch nicht voll ausgewachsen) usw. rumalbern zu lassen. Auch ein Erdmännchen kann sicherlich fies zubeißen. Irgendwie doch auch schon Mißbrauch und Ausbeutung, sowas? Aber was solls. Es hat ihr nicht geschadet und eine gewisse Aufschneiderei war immer, so wie auch die Leichtgläubigkeit der Menschen bei entsprechender Suggestion, die den Bedarf nach süßlichem Kitsch und Harmoniephantasien bedient.

Monströser ist da schon die krebsig wuchernd grassierende Neoprüderie, ihre Grobpixel und sonstige Verschleierungen!

Bearbeitete Version von einer arabischsprachigen Seite:

Fast das Original (Nippelzensur DE):

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Was hinten rauskommt…

…geht gerne mal ins Auge! Vor allem in einer sozial-und sexualhöllischen Unkultur wie in den rezenten USA, LEL:

-CNN: Jean Casarez on a nine-year-old girl who accidentally killed her gun instructor while shooting an Uzi sub-machine gun-

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Der traaagisch Verunfallte war übrigens Mitglied der Nationalgarde. Gut, ist schon zehn Jahre alt, aber trotzdem noch ein echter Klopper. Zumal sich ja an den Verhältnissen insgesamt nichts wesentliches geändert hat. Jeder Gedanke an eine artgemäß sexuell aktive Neunjährige stellt ein Sexualverbrechen dar, jede zärtliche Berührung erst recht, aber ne Uzi ins Händchen drücken geht so. Gut, findet jetzt nicht jeder Ami voll in Ordnung das, ist aber, auch bei Kritikern, im Gegensatz zu Petting, ob unter „Gleichaltrigen“ oder gar generationenübergreifend, immerhin diskussionswürdig. Und die ganzen Amokläufe und sonstige Spezialitäten sind ja seit Dekaden eh nur Verschwörungen unter falscher Flagge, um kommunistische GUN-CONTROL und desgleichen einzuführen, und nicht etwa das Resultat der komplett irren Sexualrepression, die Junghominide zum Durchdrehen bringt und sich selbst ihre Monster schafft.

Aber puuuh, hätte im gegebenen Fall ja schlimmer kommen können. Man stelle sich vor, die Süße hätte ein AUGE verloren! Nichtaussudenken das!

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Zeichen der Hoffnung

„Zeichen der Hoffnung“ – so war auch der Titel von unserem Reli-Schulbuch in jener prä-sexualhöllischen Zeit ohne Internet. Doch wie wir sehen, ist die Jogend von heute besser als ihr Ruf und läßt sich weder von den Fem-Furien noch vom repressiven Klima dieser Tage unterkriegen!

Bild: Screenshot, Originalvideo nicht mehr verfügbar, da Kanal von Hannahbeckss gelöscht.

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@twcorleone3360

vor 1 Monat

Unter 14 jährige liken

56 Antworten

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@Muichiro_TokitoYT6

vor 1 Monat

15

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@user-kz7gi1ve6n

vor 1 Monat

Bin 12

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@NINJABrothers16.8

vor 1 Monat

11

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@luis4677gg

vor 1 Monat

11 aber Geil

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Usw. usf.

Sind hier vielleicht einige MISSING and EXPLOITED KIDS am Start??! Egal. Das Leben findet seinen Weg. Daumen hoch, ihr NAZISCHWEINE!

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Insta(nt)poetresse und Skinny-Fat-Physique

Predigt laut FAZ (Menstruations-)Blut und Tod: Rupi Kaur in Blutrot

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Obwohl der DE des öfteren auf „Insta“ zu Gange ist – sei es wegen „Öffentlichkeitsarbeit“ im Rahmen von Wagecuckery, sei es, um in seinen Mußestunden den dort sich tummelnden „Göttinnen“ zu „huldigen“ und dabei das Innenleben seiner fleckigen, ausgebeulten, jedoch mestruationsblutfreien Jogginghose zu „erforschen“ – so waren ihm doch „Instapoetry“ und die „Instapoetin“ RUPI KAUR bislang kein Begriff. Insofern ist er dem transatlantischen Sudelblatt FAZ sehr dankbar dafür, daß es ihm dazu verholfen hat, jene Bildungslücke zu schließen. Und das nicht „nur“ in der Druckausgabe, sondern auch noch bequemerweise online über MSN, auf daß es der Erzähler mit der Welt zu teilen vermag!

Bei Rupi Kaur handelt es sich also um eine „indisch-kanadische Dichterin“, die vor allem bei einem jungen bis sehr jungen, weiblichen Publikum überfliegermäßig ankommt :

Die indisch-kanadische Dichterin Rupi Kaur wirkt mehr wie ein Popstar denn wie eine Autorin, wenn sie vor jubelnden Massen und zu epischer Musik mit sanften, spielenden Handbewegungen ihre Texte rezitiert. Auf ihrer aktuellen Tour „Rupi Kaur Live“ tritt sie mit goldener Lichtshow als eine Art schwebende Gottheit auf, in weißem Kleid und funkelndem Heiligenschein. Doch die Dichterin macht nicht nur Show, sondern auch Politik: Seit dem 7. Oktober 2023 verbreitet die über Instagram berühmt gewordene Kaur drastisches Videomaterial aus dem Gazakrieg. Wie fügt sich ihre Darstellung des Nahostkonflikts in das Phänomen der „Instapoesie“ ein?

Fragt sich AushilfsFAZkin LENI KARRER, Jahrgang 97 und „freie Journalistin“. Und weiter:

Gedichte, die über das soziale Netzwerk Instagram veröffentlicht werden, genießen seit einigen Jahren wachsende Popularität. Als eine Vorreiterin und prominenteste Exponentin des neuen Genres hat Rupi Kaur es – eine Ausnahme im Bereich der Instapoetry – in den klassischen Buchhandel geschafft, wenn auch über einen Umweg: Nachdem Kaur auf zahlreiche Schreiben an Verlage keine Antwort erhalten hatte, verlegte sie 2014 ihr erstes Werk, „milk & honey“, kurzerhand selbst und gelangte damit auf internationale Bestsellerlisten. Mittlerweile hat sie, was die Auflagenhöhe angeht, Homers „Odyssee“ als erfolgreichsten Verstext abgelöst (F.A.Z. vom 6. August 2020).

Während die Autorin von ihren Fans als „Beyoncé der zeitgenössischen Lyrik“ gefeiert wird, kritisiert die etablierte Literaturszene die formale und inhaltliche Trivialität ihrer Gedichte. Tatsächlich denkt man bei Texten wie „Du hast mich berührt, ohne mich je zu berühren“ (You’ve touched me without touching me) eher an Kalendersprüche als an Poesie.

Allerdings fügen sich ihre lapidaren Texte hervorragend in die Schnelllebigkeit und den „Flow“ des Scrollens ein – und so hat die Struktur des Netzwerks In­stagram eine maßgebliche Rolle bei Kaurs Durchbruch gespielt. Unter dem Hashtag #instapoetry teilt Kaur Gedichte in simplen zugänglichen Versen, oftmals auch ­visuell gefällig aufbereitet. Die filigranen geschwungenen Zeichnungen für die Posts malt die Autorin selbst.

Naja, auch wenn diese zeitgeistige kanadische Hindu-Beyoncé etwas „skinny“ daher kommt, so erscheint sie doch im Großen und Ganzen als durchaus nagelbar – schlank, geschmeidig und womöglich doch den Speck am rechten Fleck, mmmhhhh, wenn ihr spürt, was ich denke. „Skinny Fat“ hat für echte KNR wie euren DE nämlich seinen eigenen Reiz und zeichnet im Übrigen den indischen bzw. südasiatischen Phänotyp aus, schon gewußt? Weitere Merkmale sind die relativ schwache Bemuskelung und Zartgliedrigkeit. So verfügen also auch schlanke, dünne Personen dieses Typs über signifikante Fettpolster an Bauch, Hüfte, Hintern, was den Weibern einen eigenen Reiz verleiht während die Männchen, naja, sich tottrainieren können und dabei doch kaum ihre „chubby south asian physique“ los werden, hehehe. Ein „Problem“, das Gegenstand zahlreicher Diskussionen und Lesungen an der Youtube-University ist:

South Asian Strong: Indians Have a Unique Problem in Fitness

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Saran Cena: Why is the Average INDIAN Physically Unfit?

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Lakshay Naidu: The Problem With South Asian Genetics

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Usw. usf. Offensichtlich machen gerade den young indian males ihre „shitty genetics“ ziemlich zu schaffen. Ja, könnte jetzt der vollgefressene deutsche Spießbürger einwerfen, ja haben die da keine ernsteren Probleme, die eine oder andere Hungersnot etwa? Tja, so wie es aussieht, ist

– auch wenn sich zu Beginn der „PANDEMIE“ wieder vermehrt Wellen des Elends und Verreckens, ja ganze „Todesmärsche“ formiert haben sollen, als man die ganzen Prekärarbeitenden aus den Lockdown-Cities warf, auf daß sie barfuß und mittellos den Weg in ihre Heimatdörfer antreten, wobei angeblich viele auf der Strecke blieben, worüber dann aber recht schnell der Sari des Schweigens gebreitet wurde-

die Zeit der großen Hungersnöte vorbei und es hat sich eine neue „bürgerliche“ Speckgürtelschicht gebildet, die erhebliche Probleme mit ihrer „Indian Physique“ hat! Und das nicht nur im internationalen Fitness-Look-Contest, nein, diese Physis macht die Inder:innen zudem extrem anfällig für Fettleibigkeit, Diabetes und alle damit verbundenen „Zivilisationskrankheiten“. Eine Folge der Schwemme an zuckrig-fettem Junkfood und Softdrinks, die nun zumindest die bessergestellten Schichten des Subkontinents heimsucht. Interessanterweise ist aber eben jene South-Asian-Skinny-Fat-Physique als ursprünglich evolutionäre Anpassung an Mißernten und Hungersnöte zu sehen, wie sie in Folge der Launen des Monsuns über Jahrtausende hinweg immer wieder in verheerendem Ausmaß auftraten, lange bevor sie vom Brutish Empire als Waffe instrumentalisiert wurden. Um so etwas zu überstehen, sind eben ein paar zentrale Fettspeicher nötig, während die Muskulatur als energiefressender Luxus auf ein Minimum beschränkt bleibt. Egal, den Weibern steht es und der indische CHAD INCEL bleibt sowieso ungeschlagen, zumindest in Asien:

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Ah, ist da euer demütiger DEEP-NAVEL-MALLU-AUNTY-FAN jetzt etwas zu weit abgeschwiffen, bei Shiva? Zurück zum Dichterchick RUPI KAUR! Ach, äh, was wollte ich zu der Poetry-Beyonze nochmal schreiben? Ah, ja, also jene freie Journalistin meint nun im Qualitätsfischblatt FAZ, daß diese großäugige indische Dichterkuh mit ihrem zurechtgeschneiderten, makellos-glatten Image tatsächlich brandgefährlich sei, da sie mittels ihrer „Lyrik“ reichlich Tränen über Palis und „Völkermord“ vergieße, die Hamas aber unerwähnt lasse und damit zur antisemitisch-antisrealischen und dadurch letztlich „antiwestlichen“ Radikalierung ihrer jugendlichen Folgerschar ein erkleckliches Scherflein beitrage, ihre Sorge um einen „rachsüchtigen Blutrausch“ Izreals gar zu einem ebensolchen auf der anderen Seite führen könne:

„Ein rachsüchtiger Blutrausch“

Nun zieren allerdings nicht nur bezaubernde Selfies und stilvolle, minimalistische Text-Kacheln Kaurs Instagram-Profil, sondern auch Kriegsvideos aus Gaza. Kurz nach dem 7. Oktober schreibt Kaur erstmals über den Nahostkonflikt und verkündet: „It is true: That our world is rampant with anti-semitism & such hate cannot be tolerated. […] It is also true that: [… ] There is a vindictive bloodlust for inflicting a collective punishment and it makes me worry about the carnage to come.“ (Es ist wahr: In unserer Welt wuchert der Antisemitismus, und dieser Hass kann nicht toleriert werden. […] Es ist auch wahr: […] Es gibt einen rachsüchtigen Blutrausch, um eine kollektive Strafe zu verhängen, und das bereitet mir Sorgen über das bevorstehende Gemetzel.)

(…)

Die Produktions- und Rezeptionsweise von Instapoetry birgt, auf politische Kontexte übertragen, die Gefahr, ihr identifikatorisches Gefühlspotential ins Populistische und Ausgrenzende umschlagen zu lassen – und ein Schwarz-Weiß-Denken anzustacheln, das angesichts des ohnehin aufgeladenen Israel-Palästina-Konflikts brandgefährlich ist. Wer darin Opfer ist und wer Täter, wer gut und wer böse, das scheint unzweifelhaft klar. Damit erweist sich das Gemeinschaftsstiftende der Affektpoetik als ein Ausschlussmechanismus, der ein „wir“ in Gegensatz zu einem imaginierten „ihr“ treten lässt.

Aber was soll da jetzt so schlimm sein, schließlich befand ja der Qualitäts-FAZKE Claudius Seidl, daß das zugegebenermaßen großartige subkontinentale Machwerk „RRR“ tatsächlich einen geradezu beängstigenden rachsüchtig-antiweißen BLUTRAUSCH nicht nur in den Kinos Indiens, sondern im gesamten postkolonialen „globalen Süden“ und darüber hinaus entfache, was aber letztlich schon wieder witzig und auch nur fun and games, ein einziger großer Spaß sei:

Britische Kolonialherren sind unendlich viel lebensnäher, verständlicher und, in so einem Filmkontext, hassenswerter als Schurken aus westlichen Drehbuchwerkstätten. Was eigentlich keine schlechte Pointe ist, angesichts des Umstands, dass, nach all den antikolonialen und antirassistischen Interventionen, fürs westliche Kino die Russen, Araber oder Chinesen als Schurken nicht mehr infrage kommen. Böse sind nur noch wir selber. Und haben unser Vergnügen daran.

Wobei das mit den RUSSEN und CHINESEN….naja, bei der RUPI hält sich das zweifelhafte Vergnügen ohnehin in den, äh, engen Grenzen wokistischen Femanzentums samt der zugehörigen frigiden „Südpolzentriertheit“, wie der DANISCH sagen würde:

Doch nicht nur Form und Optik stimmen, Kaurs Image ist ebenso makellos aufgezogen: verträumter Blick, Fashion-Week-Style – jeder Post ein Coverbild. Kaur, die sich selbst nicht nur als „poet“ und „author“, sondern auch als „performer“ bezeichnet, inszeniert sich bis ins kleinste Detail. Dabei spricht sie aus der migrantischen, marginalisierten Perspektive einer Person of Color, wie sie im literarischen Kanon nach wie vor unter­repräsentiert ist. So lautet einer ihrer beliebtesten Texte: „our backs / tell stories / no spine could carry / (women of color)“.

Weltweite mediale Aufmerksamkeit erhielt sie zuletzt, als sie ein Selbstporträt in Jogginghose postete, durch die Periodenblut sichtbar wurde. Instagram löschte das Bild wegen Richtlinienverstoß, doch der Aufschrei war riesig, zahlreiche Frauen posteten ihrerseits Bilder mit Menstruationsblut, und Kaurs Followerzahl stieg auf mehr als eine Million. Sie schrieb: „Ich blute jeden Monat, um die Menschheit möglich zu machen.“

Und diese blöde Color-Kuh im Menstruationsblutrausch ist natürlich auch eine sexualhöllische, kann ja gar nicht anders sein:

Kaur will alle Buchstaben gleichbehandelt sehen und schreibt sie deswegen klein, weil das ihre Vorstellung von einer gleichberechtigten Welt widerspiegele. In ihren Texten spricht sie über Themen wie sexuelle Gewalt, Sexismus, Rassismus und Migration: „die therapeutin legt / die puppe vor dich hin / sie ist so groß wie die mädchen / die deine onkel gerne berühren.“

Jaja, immer diese bösen Onkels. Kann ja sein, daß das Vieh klein schreibt, aber die anatomischen Puppen sind seit der First Wave des femanzipatorischen Kinderschänderwahns ganz schön gewachsen, oder? Naja, die sahnt halt mit dieser schleimheilig-zeitgeistigen Art von Hurerei ab, möchte aber selbst konsequent und ohne Kompromisse von hinten genommen werden. Würde mich zumindest nicht wundern. Weiber.

Da lob‘ ich mir doch unsään Freiherrn und EdelMAP! Der hatte zwar mit seiner „Farbenleere“ reichlich Blödsinn verzapft, wie schon von SCHOPENHAUER dargelegt, in Punkto sinnlicher Lyrik könnte sich allerdfings so manch Dichterchick, das da einen auf Frigid-Femanze macht, ne dicke Scheibe abschneiden OHNE das Fem-Ding ganz aufgeben zu zu müssen:

Was ich am meisten besorge: Bettine wird immer geschickter,
Immer beweglicher wird jegliches Gliedchen an ihr;
Endlich bringt sie das Züngelchen noch ins zierliche Fötzchen,
Spielt mit dem artigen Selbst, achtet der Männer nicht viel.

Ja. Da habt ihr richtig gelesen: Fötzchen! Oder auch:

Knaben liebt´ ich wohl auch,
doch lieber sind mir die Mädchen:
Hab´ ich als Mädchen sie satt,
dient sie als Knabe mir noch

Na, da kuckt ihr blöd! Die RUPI ist dicht, aber GOETHE war DICHTER, ihr sexualhöllischen Nazischweine! Mann, der konnte reimen! Und selbst der RUDI war der RUPI um LÄNGEN voraus im DICHTEN:

-Rudi Carrell – Goethe war gut-

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Nothin‘ wrong with the FEMALE „south-asian-physique“. Versteh‘ nicht, warum die ihre ganzen Mädchen abtreiben und umbringen und sich trotzdem vermehren wie die Karnickel. Aber das schaffen ja auch die Palis, trotz „Völkermord“, lel.
Im Bild die Bollywood-Actress und damit wirkliche Kulturschaffende Shalu Chourasiya – utterly beautiful with A VERY LICKABLE DEEP NAVEL.

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In the olden days

Ein bißchen Spasz musz sein, aber wie wir sehen werden, waren bei weitem nicht alle „Kinderspiele“ im Mittelalter derart albern! Dafür werden in unseren scheinbar aufgeklärten Zeiten Kinder genau auf diesem Niveau gehalten und bis ins Erwachsenenalter hinein systematisch infantilisiert und verblödet.

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In Folge führt uns ein Auszug aus Mark Norliks „Tabuzone“ (2013, Online Pdf-Version) zurück in jene guten alten Zeiten, als die Weiße Rasse noch weitgehend unter sich war, Tradition, Sitte, Ritterlichkeit noch was galten, die kindliche Unschuld, Ehe und Familie hochgehalten wurden und EVROPA einig gegen die Horden des Islam und seines PÄDO-PROPHETEN stand, der seine Aisha ja schon gestöpselt haben soll, als sie „erst“ neun war, iiiihhhh!!!

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Sexualgeschichte des Kindes

Mittelalter und Renaissance

„Interessant ist, dass es im Gesetz des 17. Jahrhunderts noch keinerlei Bestimmungen im Sinne unseres
heutigen Schutzalters gibt, wonach der Sexualakt oder andere Sexualpraktiken Personen unter einer bestimmten Altersgrenze verboten wären.“

Susanne Cho (1983).

Vor dem 16. Jahrhundert war das Leben von Kindern und Erwachsenen größtenteils homogen, das heißt, es bestanden kaum soziale Trennungslinien zwischen Jung und Alt. Beziehungen zwischen den Zugehörigen altersunterschiedlicher Generationen waren selbstverständlich und unbefangen und es gab kaum einen Lebensbereich, an dem nicht Alte und Junge Anteil gehabt hätten (vgl. Ariès 1992/ee1960; Cho 1983; Thevenin 1984).

In der vorindustriellen Gesellschaft war Kindsein auf die Zeit beschränkt, in der ein heranwachsender Mensch noch nicht ohne fremde Hilfe auskommen konnte, also bis zum Alter von etwa 5 bis 7 Jahren. Danach waren Kinder fast völlig in die Welt der Großen integriert und in die Arbeitsprozesse in Haus, Hof und Handwerk eingegliedert (vgl. Cho 1983; Jackson 1984; Pohl-Weber 1987). Sie spielten die gleichen Spiele wie die Erwachsenen, sangen deren Lieder, waren bei Festen und Gelagen mit dabei und die Älteren versuchten nicht, sexuelle Handlungen vor ihnen zu verbergen (vgl. deMause 1980; Jackson 1984; Ariès 1992/ee1960). Die Psychologin und Journalistin DANA HORÁKOVÁ beschreibt das Leben von Kindern im Mittelalter mit den Worten: „Wo und wann immer die Großen speisten und zockten, sich liebten oder arbeiteten, auf Märkten handelten oder Feste feierten, überall tummelten sich Kinder. Beim Zähneziehen und bei Geburten, in Kneipen und Sterbekammern, in Bordellen und Kirchen. (…) Scharen von Geschwistern, Verwandten, Nachbarn, Nachbarskindern und natürlich Großeltern bildeten eine selbstverständliche Gemeinschaft, die das Kind nie oder nur in Ausnahmefällen verlassen hat. In dieser »Menschenmenge« wurde es sozialisiert, sie sorgte für seine Ausbildung durch »learning by doing«, durch spontane Nachahmung des Erlebten. Und durch Zuhören und Memorieren von Geschichten und Liedern. (…) Im klassischen Mittelalter wuchs das Kind in einer Hausgenossenschaft auf, zu der alle zählten, die unter einem Dach lebten und einer gemeinsamen Beschäftigung nachgingen. Das Kind war immer und überall dabei. Es durfte alles sehen, riechen, anfassen, aber man schenkte ihm kein besonderes Interesse. Innerhalb der pulsierenden, pragmatischen Hausgemeinschaft waren die Kinder ganz sich selbst überlassen. Sie störten nicht. Keiner kontrollierte, keiner verbannte sie. Sie gehörten dazu. Und fühlten sich vermutlich sicher und nützlich.“ Ähnliche soziale Strukturen entdeckte JEAN LIEDLOFF bei den Indianern im venezolanischen Dschungel in Südamerika. Die Ethologin berichtet in ihrem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“ (1980): „Das Kind ist von Anfang an überall mitgenommen (…), ihm wird eine Vielzahl und Viel-
falt von Erfahrungen zuteil.“ Und an anderer Stelle: „Die Neugier des Kindes und sein Wunsch, selber Dinge zu tun, bestimmen seine Fähigkeiten zu lernen, ohne irgendeinen Teil seiner Gesamtentwicklung aufgeben zu müssen“ (Liedloff 1980).

Entsprechend dem römischen Recht galt ein Kind unter 7 Jahren als handlungsunfähig, ab dem siebten Jahr als beschränkt handlungsfähig (vgl. Elschenbroich 1977; Cho 1983; Jackson 1984). So mussten oftmals schon kleine Kinder, spätestens aber mit sieben oder acht Jahren in der Lage sein, für ihren Unterhalt selbst aufzukommen). Daher durfte, gemäß den ,Nürnberger Verordnungenʽ von 1478, keiner nach seinem achten Geburtstag mehr betteln (vgl. Jungjohann 1992). „1724 betonte der Schriftsteller Daniel Defoe, Kinder sollten im Alter von vier oder fünf Jahren in der Lage sein, ihr tägliches Brot zu verdienen“ (Jackson 1984, übs. v. Verf.). Häufig verließen die jungen Leute im Alter zwischen 8 und 14 Jahren ihr Zuhause und suchten irgendwo Arbeit. Sie verdingten sich auf Bauernhöfen oder lernten ein Handwerk, manche zogen mit vagabundierenden Kinderhorden durch das Land. In solchen Kindergruppen herrschte ein unbefangenes und freizügiges Leben, auch in sexueller Hinsicht (vgl. Ariès 1992/ee1960; van Ussel 1977; Jackson 1984).

Im frühen Mittelalter stand der Verlobung eines 7-jährigen Kindes durch die Eltern nichts im Wege. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde für solch frühe Bindungen eine Klausel eingeführt, wonach ein Junge ab 14 und ein Mädchen ab 12 Jahren darüber mitentscheiden konnten, ob sie heiraten wollten. In diesem Alter, gleichzeitig dem Alter der Strafmündigkeit, erwartete man von einer jungen Person, dass sie in der Lage war, vernünftige Entscheidungen zu treffen (vgl. Cho 1983). Obgleich damals der Beginn der Pubertät einige Jahre später als heute einsetzte, hat man (zumindest unter den wohlhabenden Schichten) sehr viel früher geheiratet und auch Geschlechtsverkehr ausgeübt (vgl. Peiss und Simmons 1989a; Bullogh 1990; Sommerville 1990; Shahar 1991; > 4.10.3; 6.1.1.1). Ansonsten wurde von einem jungen Mann erwartet, dass er zuvor einen Beruf erlernt hatte und eine Familie ernähren konnte. Während also in der bürgerlichen Schicht der Mann meist schon weit über zwanzig Jahre alt war, wenn er ein Mädchen heiratete, war dieses selbst in der Mehrzahl der Fälle kaum älter als 12 oder 13 Jahre. Somit war einerseits das Familieneinkommen garantiert, auf der anderen Seite war durch die Jugend der Ehefrau einigermaßen sichergestellt, dass sie lange genug lebte, um ihre Kinder, solange diese noch klein waren, versorgen zu können; schließlich betrug die durchschnittliche Lebenserwartung im Mittelalter bei Frauen nur 25 und bei Männern nur 32 Jahre (vgl. Macquereau 2011).

Vor dem 18. Jahrhundert gab es kaum so etwas wie eine Intimsphäre oder einen privaten Bereich; was immer unter dem Dach eines Hauses geschah, wurde von allen wahrgenommen (vgl. Cho 1983; Jackson 1984; O´Carroll 1980). Eltern, Großeltern, Kinder, Verwandte und Bedienstete schliefen mitunter nackt in einem Raum, man urinierte ungeniert und wusch sich in aller Öffentlichkeit (vgl. Thevenin 1984). In der warmen Jahreszeit waren die Jungen und Mädchen nur dürftig oder gar nicht bekleidet; meist trugen sie nur einen Hemdkittel. Im 15. Jahrhundert war es noch vollkommen normal, dass man sich zuhause auszog und nur minimal bekleidet ins Badehaus ging. Dort waren alle nackt; Männer, Frauen und Kinder wuschen sich unbekümmert und man badete gemeinsam. In den folgenden zwei Jahrhunderten wurde diese Gewohnheit zunehmend eingeschränkt: Zuerst wurden die Frauen von den Männern getrennt, dann durften auch Männer nur noch an bestimmten Orten baden und schließlich wurde für Erwachsene das Tragen von Badebekleidung Pflicht (vgl. Elschenbroich 1977; van Ussel 1977).

Noch bis ins 18. Jahrhundert hinein gab es keinen Grund, Kinder aus bestimmten Lebensbereichen der Älteren auszugrenzen, also etwa geschlechtliche Handlungen vor ihnen zu verbergen oder in ihrer Anwesenheit nicht über sexuelle Dinge zu reden (vgl. Thevenin 1984). Kinder erfuhren durch direkte Beobachtung Vorgänge wie Geschlechtsverkehr, Zeugung und Geburt aus erster Hand (vgl. Cho 1983; Shahar1991; Postman 1983; Kentler 1990). Sie bekamen die intimsten Handlungen mit und wurden nicht selten miteinbezogen oder versuchten untereinander den Geschlechtsverkehr der Erwachsenen nachzuahmen (vgl. Jackson 1984). Gegenüber sexuellen Aktivitäten der Kleinen war man nachsichtig, selbst wenn sie in der Öffentlichkeit geschahen; die Erwachsenen schauten ihnen amüsiert zu oder machten anzügliche Bemerkungen. Kleinere Kinder schaukelten auf den Knien ihrer älteren Geschwister, wobei sie sich gegenseitig an den Geschlechtsteilen kitzelten (vgl. van Ussel 1977; Borneman 1990; Shahar 1991). Besonders in Großfamilien und auf dem Land boten sich Kindern vielfache Gelegenheiten für geschlechtliche Aktivitäten mit Gleichaltrigen oder Älteren und auf den Bauernhöfen auch mit Tieren. Der Familientherapeut WILFRIED GÜRTLER führt aus: „In der Gemeinschaft früherer Zeiten waren die Kinder vom Beginn ihrer Existenz einer breiten Streuung psycho- und sozioemotionaler Bindungen ausgesetzt (…). Schon sehr früh beteiligte sich das Kind an den Aktivitäten der Erwachsenen. Es fühlte sich im Gemeinschaftsbett der Großfamilie, manchmal im »Schoß des Gesindes« – für unsere Tabus heute unvorstellbar – keineswegs traumatsiert, auch nicht desorientiert, auch wenn es ständig vom Territorium der Erwachsenen angezogen die Kindheitsgrenzen überschritt“ (Gürtler 1978).

Da Kinder noch nicht geschlechtsreif waren, wurden sexuelle Handlungen unter ihnen oder mit ihnen, wie auch kindliche Onanie nicht als unzüchtig betrachtet und kaum dagegen interveniert (vgl. Laqueur 2008). Kinder waren nach damaligem theologischen Verständnis mit der Taufe von der Erbsünde befreit und noch „unfähig zu sündigen“ (vgl. Schetsche 1993). Bis ins späte Mittelalter hinein waren körperliche Intimitäten mit Kindern und zärtliche Berührungen ihrer Genitalien etwas ganz Alltägliches. Mütter und Ammen stimulierten Säuglinge und Kleinkinder vor dem Einschlafen oder um sie zu beruhigen; von Verwandten oder Bekannten wurden die Kinder liebkost oder geneckt, wobei die Geschlechtsteile nicht ausgespart blieben. Solange die sexuellen Handlungen mit Kindern nicht gewaltsamer Art waren, wurden sie weder strafrechtlich verfolgt, noch waren sie von der Kirche verboten (vgl. Ariès 1992; Cho 1983; Jackson 1984; deMause 1980). „Es gibt keinerlei schriftliche Hinweise darauf, dass es Verbote gegen Masturbation, Nacktheit oder kindliche Sexspiele gab oder gegen die sexuelle Stimulation von Kindern durch Erwachsene“ (Ryerson o.J., übs. v. Verf.). „Die unverheiratete Jugend, jene, die wir heute als Heranwachsende bezeichnen, trat im Nachdenken über Sexualität vor dem achtzehnten Jahrhundert kaum je in den Blick“ (Laqueur 2008).

Weder in kirchlichen Schriften noch in sonstigen Veröffentlichungen vor dem 17. Jahrhundert wurde die aktive kindliche Sexualität als ein Problem thematisiert (vgl. Langfeld 1981b; Laqueur 2008); die Abhandlung des Theologen JEAN LE CHARLIER DE GERSON (s. unten) im 14./15. Jahrhundert stellt eine Ausnahme dar. Das Gegenteil war vielmehr der Fall: Besonders in der Renaissance herrschte eine permissive Einstellung gegenüber sexuellen Handlungen bei Kindern vor; sexuelle Kontakte untereinander oder auch mit Erwachsenen wurden nicht als ungewöhnlich oder gar verwerflich angesehen. SUSANNE CHO (1983) stellte bei ihren Nachforschungen zu ihrer Doktorarbeit „Kindheit und Sexualität im Wandel der Kulturgeschichte“ fest, dass noch im 17. Jahrhundert Schutzaltersgrenzen unbekannt waren und es keine strafrechtlichen Regelungen hinsichtlich sexueller Handlungen mit Personen unter einem bestimmten Alter gab.

Stattdessen wurden in verschiedenen Werken und Schriften Kinder als sexuell aktive Wesen geschildert, wie zum Beispiel von dem Dichter ANTONIO BECCADELLI (1394–1471) in dessen Werk „Hermaphrodite“ (2010/ee1425-26). Die Beschreibung und Würdigung des kindlichen Sexuallebens, mit zum Teil schwärmerischen Worten durch den italienischen Poeten aus Palermo, aber auch die häufige Erwähnung sexueller Aktivitäten von Kindern in europäischen Volkserzählungen und Märchen (vgl. Jackson 1984), beweist die Existenz einer Zeit, die gegenüber sexuellen Aktivitäten bei und mit Kindern aufgeschlossen war (vgl. Langfeldt 1981b). Und das war so in allen sozialen Schichten; selbst an Königshöfen, wie die Berichte von HÉROARD, Hofarzt der französischen Königsfamilie und Betreuer des noch kleinen LUDWIG XIII. zeigen. „Nicht nur dass die damaligen Autoren gegenüber der kindlichen Sexualität eine freizügige Einstellung hatten, sie beschreiben das Kind auch als ein sexuell erwachtes und aktives Wesen, das sowohl mit anderen Kindern wie auch mit Erwachsenen sexuellen Kontakt sucht. (…) Diese freizügige Einstellung war nicht beschränkt auf die wohlhabenden Schichten oder die Stadtbevölkerung. Auch auf dem Land kannten Kinder jeden Alters die Volkserzählungen, welche alle Aspekte der Sexualität detailliert beschrieben. Damals wurden Kinder nicht aus dem Leben der Erwachsenen ausgegrenzt und von der erwachsenen Sexualität ferngehalten; vielmehr nahmen sie manchmal daran teil. Erwachsene konnten sich nicht vorstellen, dass es einem Kind irgendwie schaden könnte, wenn sie es an den Genitalien berührten oder sogar bis zum Orgasmus masturbierten“ (Langfeldt 1981b, übs. v. Verf.).

Auf frühe sexuelle Erfahrungen von Kindern weist auch eine Satire des Franzosen FRANCOIS RABELAIS (ca. 1494–1553) hin. In einer seiner Episoden in „Gargantua und Pantagruel“ erzählt er von einem Gespräch zwischen Pantagruel und Panurg, als sie auf ihren Reisen in Paris angekommen waren (vgl. Rabelais 1974/ee16.Jh.). Um zu verdeutlichen, dass in der Stadt die Frauen und Mädchen leicht zu haben war en, schildert Panurg, wie er einem Mann begegnete, der zwei kleine Mädchen, höchstens 2 oder 3 Jahre alt, in zwei Tragesäcken über der Schulter trug, eines vorne und eines auf dem Rücken. Auf die Frage Panurgs, ob die Mädchen noch Jungfern seien, sagt der Mann, von dem Mädchen vorne wäre er ziemlich sicher, da er sie immer vor Augen habe, bei dem Mädchen auf seinem Rücken aber könne er nicht sagen, ob sie noch eine Jungfer sei. Rabelais wollte mit seiner karikaturesken Erzählung wohl andeuten, dass es damals in Frankreich kaum ein noch unberührtes Mädchen gab, denn selbst kleine Kinder waren schon sexuell aktiv oder in geschlechtliche Aktivitäten miteinbezogen, sei es mit anderen Kindern oder mit Älteren (vgl. Frischauer 1995b).

Während der Renaissance und der darauffolgenden Zeit entstanden viele Gemälde mit erotischen Motiven. Teilweise zeigen diese Kinder und Erwachsene in angedeuteten oder auch unverkennbaren sexuellen Zusammenhängen (vgl. deMause 1980). Der urinierende Junge war ab dem 15. Jahrhundert ein beliebtes Motiv für Bucheinbände und Stadtbrunnen (vgl. Ariès 1992/ee1960). Märchen, die erzählt wurden, waren vielfach noch voller sexueller Bezüge und Beschreibungen. So wurde in der ursprünglichen Fassung der Märchen der GEBRÜDER GRIMM Dornröschen nicht durch einen Kuss erweckt, sondern durch Geschlechtsverkehr; und der Froschkönig, der in Gestalt eines glitschigen Wasserbewohners in das Schlafzimmer der Prinzessin durfte, verwandelte sich in einen nackten Jüngling und verbrachte die Nacht in ihrem Bett. Daraufhin wurde schnell die Hochzeit anberaumt, damit die Taufe nicht zu früh erfolgte (vgl. Jackson 1984). Auch Bücher die für den Unterricht verwendet wurden klärten über geschlechtliche Dinge auf; ein Beispiel sind die „Colloquia“ (1522) des ERASMUS VON ROTTERDAM, ein äußerst freizügiger und ins Detail gehender Ratgeber, der weite Verbreitung fand. Gewidmet war das Buch dem 6-jährigen Patenkind des Autors (vgl. van Ussel 1977). Noch um 1700 fand man pornografische Bücher zusammen mit Schulbüchern in den Auslagen der Buchgeschäfte (vgl. Hunt 1974).

Das im Mittelalter noch recht unbekümmerte und unreglementierte Sexualleben von Kindern war so manchen, einer strengen kirchlichen Sexualmoral verpflichteten Klerikern ein Dorn im Auge. Der französische Theologe und Keuschheitsprediger JEAN LE CHARLIER DE GERSON (1363–1429), der auch gegen den sittlichen Verfall des geistlichen Standes wetterte, schrieb ein Traktat über das kindliche Geschlechtsverhalten und prangerte darin besonders das weitverbreitete kindliche Spiel mit den Geschlechtsteilen an. Gemäß seinen Ausführungen in „De Confessione Mollicei“ sollten Kinder ständig überwacht werden, es müsse verhindert werden, dass sie sich küssen, gegenseitig berühren oder sich im unbekleideten Zustand sahen; so müsse der Versuchung vorgebeugt werden. Weiter hieß es, es dürfe ihnen auch nicht gestattet sein, mit anderen Kindern oder Erwachsenen in einem Bett zu schlafen. Doch damit nicht genug: Kinder solle man anhalten, sich gegenseitig zu denunzieren und solche, die „gesündigt“ hatten, sollen von den Eltern getrennt werden und so lange befragt werden, bis sie ihre „Missetaten“ eingestehen. Dabei solle man ihnen die grausamsten Höllenstrafen vor Augen malen, die sie treffen würden, wenn sie solche „verderblichen Dinge“ weiterhin tun (vgl. Randall 1992; Cho 1983). Die von Gerson geforderten rigorosen Vorgehensweisen gegen kindliche sexuelle Aktivitäten fanden damals jedoch kein Gehör, sollten aber fünf Jahrhunderte später schreckliche Wirklichkeit werden.

Allen historischen Aufzeichnungen zufolge kam kindlichen sexuellen Aktivitäten, sei es allein oder mit anderen, im Mittelalter keine besondere Aufmerksamkeit zu; in den Sündenlisten kirchlicher Beichtbücher ist kaum etwas darüber vermerkt. Überhaupt wurde „Unzucht am eigenen Leib“ erst im 12. Jahrhundert in den kirchlichen Bußkatalogen unter den „unzüchtigen Handlungen“ mit aufgelistet, betraf dabei aber nur Erwachsene männlichen Geschlechts. Allerdings war diese „Sünde“ – anders als Ehebruch oder gleichgeschlechtlicher Verkehr – nur mit einer geringen Buße belegt. Das weit verbreitete kindliche Spiel mit den Genitalien hingegen wurde damals von kirchlicher Seite noch nicht als „sündhafte Handlung“ definiert (vgl. Jackson 1984; Laqueur 2008). Autoerotische Aktivitäten wurden erst später mit dem Begriff „Onanie“ in Verbindung gebracht. „Die Bibelstelle bezüglich Onan wurde bis ins 17. Jahrhundert hinein eindeutig auf Coitus interruptus interpretiert. Erst im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde die Masturbation als »Onanie« bezeichnet und in den Rang einer Sünde erhoben. Ussel (van Ussel 1977; d. Verf.) führt sogar Belege aus der mittelalterlichen Medizin an, die die Masturbation aus hygienischen Gründen ausdrücklich rechtfertigen, sie als paramedizinische Praktik sogar empfehlen“ (Elschenbroich 1977; vgl. Laqueur 2008).

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Geschwisterliebe

SCHAU NICHT WEG!!!

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Zustände wie bei uns‘ KNR aufm Sofa – EINFACH NUR SCHRECKLICH!

Dieser Vorfall aus Essen ist einfach nur schrecklich – und zutiefst schockierenden! Ein Junge soll seine eigene Schwester sexuell missbraucht haben. Ein Video davon verbreitete er anschließend im Klassenzimmer.

Die BAO Herkules hat Ermittlungen eingeleitet, nachdem im Klassenchat einer Schule in Essen ein Video aufgetaucht ist, dass sexuelle Handlungen zwischen zwei Kindern zeigt. Das Video stammt mutmaßlich von einem Schüler, der seine jüngere Schwester missbraucht haben soll!

„Der Westen“ über MSN, Fehler im Original

Püüühhh:

Das Ganze kam ans Licht, weil sich andere Mitschüler der betroffenen Klasse vertrauensvoll an ihre Eltern und älteren Geschwister wandten. Diese handelten sofort, informierten die Polizei. Jetzt ermittelt die BAO Herkules.

Ja, wo kämen wir denn hin ohne Vertrauen? Die Ordnungshüter haben eine DRINGENDE WARNUNG und manch guten Rat im Köcher:

Aus gegebenem Anlass möchten wir deshalb eindringlich warnen: Nicht nur die Verbreitung oder der Erwerb, sondern bereits der Besitz von Missbrauchsdarstellungen ist strafbar! Das bedeutet, dass sich Jugendliche ab 14 Jahren auch strafbar machen, wenn sie über Whatsapp-Gruppen oder andere Chats unaufgefordert kinderpornografische Bilder oder Filme zugesandt bekommen“, mahnt die Polizei eindringlich.

Ebenso EINDRINGlich, wenn nicht gar PENETRANT geht es weiter:

„Jede Meldung kann helfen“

Also auch die „unaufgefordert“ „Beglückten“ sollen diesbezüglich keine „falschen“ Hemmungen an den Tag legen, egal, ob sie sich deswegen strafbar gemacht haben:

Die Polizei empfiehlt deswegen Fotos und Videos mit kinderpornografischen Inhalten sofort zu melden. „Nur dann ist es der Polizei möglich, einzuschreiten und zu ermitteln. Jede Meldung kann helfen, Straftaten aufzuklären und möglicherweise andauernden Missbrauch schnellstmöglich zu beenden. Anschließend können besagte Dateien gelöscht werden.

Ist ja eh bald wieder „nur“ ein „Vergehen“ und kein „Verbrechen“ mehr. Und überhaupt:

Fotos und Videos mit kinderpornografischen Inhalten sollten keinesfalls kommentieren oder weitergesendet werden! Sind entsprechende Inhalte erst einmal im virtuellen Umlauf, werden sie immer wieder kopiert, vielfach geteilt und weitergeleitet. Die abgebildeten Kinder werden so ein zweites Mal gepeinigt.

„Gepeinigt“. So ein putzig-altbackenes Vokabular für solch schweren, schwersten Mißbrauch! Na, Spasz beiseite: auch im gegebenen Fall ist es durchaus zweifelhaft, ob hier Schmerz und Pein mit von der Party, tatsächlich GEWALT IM SPIEL war. Also ob es überhaupt ein erstes Mal Peinigen gab. Oder ob es sich nicht um ein speziestypisches Sexualverhalten in seiner spielerischen Version unter Kindern handelt, wie es aus allen Zeiten und Kulturen belegt ist, auch in den gegenwärtigen sexualhöllischen Zeiten gar nicht so selten passiert und dank der Segnungen von Digitalisierung und Social Mediah eine rasche Dokumentation und Verbreitung erfahren kann. Tatsächlich ist nur von „sexuellen Handlungen zwischen zwei Kindern“ unter 14 Lenzen die Rede. Wären diese von dem Jungen mittels Gewalt erzwungen und auch im weiteren Verlauf von gewalttätiger Natur gewesen, so ist doch sehr zu bezweifeln, daß man dies in den heutigen sexualhysterischen, kinderschänderwahnsinnigen Zeiten unerwähnt gelassen hätte! Statt dessen sind es eben nur „sexuelle Handlungen“, was im Verbund mit der Inzest-Thematik und dem Filmen beim entsprechend verhetzten Publikum schon für das übliche Kopfkino sorgt. Zudem ist es nach bestehendem repressivem Willkürrecht ohnehin „sexuelle Gewalt“, ob nun tatsächlich Vergewaltigung oder einvernehmliche Handlung. Nur daß es ohne Beteiligung von Jugendlichen oder Erwachsenen eben keine strafrechtlichen, sehr wohl aber anderweitige Konsequenzen zeitigen kann, bis hin zu Sorgerechtsentzug und Heimunterbringung. Und wer vom Wahn der „kindlichen Unschuld“, vom Kinderschänderwahn und Mißbrauchsmythos besessen ist, der kann es sich natürlich nicht im entferntesten ausmalen, was eine derartige Sexualunterdrückung an seelischer Verkrüppelung und Kinderseelenzerstörung, an Krampf und Pein, gerade im Erwachsenenalter, mit sich bringt!

Dazu passend zeigt der werte häretische Tom O‘ Carol am Beispiel von GB anschaulich, wie die Gleichsetzung jeglicher sexueller Aktivität unter Kindern bzw., in gröbster Verallgemeinerung, „Minors“, für ebenjene immer höher schnellenden „Mißbrauchs“zahlen sorgt und den sexualhöllischen Teufelskreis wie gewünscht rasant weiter befeuert. Neben den erwachsenen „Sexualraubtieren“ geraten die „Minors“ und gerade die „Kinder“ immer mehr selbst in die Fänge der sexualhysterischen Kinderquäler und des von ihnen geschaffenen Zwangs- und Repressionssystems. Denn wie wir wissen: „KINDERSCHÜTZER“, das sind so PERVERSE, das kannste dir nich‘ ausdenken!

KINDER „MISSBRAUCHEN“ SICH GEGENSEITIG MEHR DENN JE

Zahlreiche Berichte der letzten Jahre deuten darauf hin, daß ein hoher Anteil der sogenannten Delikte des sexuellen Mißbrauchs von Kindern selbst begangen wird, die übliche Zahl liegt bei etwa einem Drittel. Als ob dies nicht schon alarmierend genug für diejenigen wäre, die versuchen, die Existenz der kindlichen Sexualität zu leugnen, zeigt ein neuer Bericht einen dramatischen Anstieg dieses Anteils in Großbritannien, wodurch der Eigenanteil der Kinder auf mehr als die Hälfte ansteigt.

Ein Bericht des National Police Chiefs Council (NPCC), der Daten aller 42 Polizeikräfte in England und Wales untersuchte, ergab, daß in mehr als der Hälfte aller gemeldeten „CSAE“-Fälle (Child Sexual Abuse and Exploitation) der Täter minderjährig war, wobei 52 % Berichte über Kinder (im Alter von 10 bis 17 Jahren) enthielten, die sich an anderen Kindern vergangen hatten. In dem Bericht, der letzte Woche veröffentlicht wurde, heißt es:

Die Analyse zeigt das stetige Wachstum der bei der Polizei gemeldeten CSAE mit 107.000 Straftaten, eine Zahl, die in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen ist… Mehr als die Hälfte der CSAE-Straftaten wurden von Kindern begangen, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem, was bisher bekannt war.

Ian Critchley, der Leiter des NPCC für „Kindesmißbrauch“, soll in der BBC-Berichterstattung über die Geschichte gesagt haben, offenbar im Zusammenhang mit dem „Sexting“ illegaler Fotos von Minderjährigen, daß es ein Verbrechen sei, „egal ob das in einer einvernehmlichen Beziehung ist oder nicht“. Das sieht für mich sehr nach einem stillschweigenden Eingeständnis aus, daß viele oder die meisten dieser „Straftaten“ tatsächlich einvernehmlich sind.

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Der DE zerinnert sich: Unter den Hormonschauern seiner Jogend, ja schon während der Präpubertät, also lange bevor er durch Rääächtsdrehen und „White Nationalsim“ versaut wurde, da hatte er sich schon mitunter eine sexylekkkerGEILe Schwester gewünscht, auch wenn das nicht unbedingt die große Obsession war. Eine gewisse Inzesthemmung ist ja aus naheliegenden Gründen auch ganz natürlich, andererseits wollen „Kinder“ eben auch immer spielen und erforschen, wie bei den Bonobos eben.

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Zoologie oder so ähnlich

Eine Riiieeesensauerei!

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At our wit’s end:

jeanette 

Heute habe ich gelesen in der BILD über ZOOLOGIE oder so ähnlich,
das sind Menschen die ihre HAUSTIERE SEXUELL missbrauchen.
Mir ist ganz schlecht geworden, wusste gar nicht dass es so etwas gibt!
Wie das funktioniert kann ich leider auch nicht erklären, der Artikel war dermaßend schockierend, dass ich ihn erst mal angewidert weggeklickt habe.
Am meisten soll der Missbrauch mit Hunden vorkommen, aber auch Esel, Pferden, Hasen, Hühner, alles! Das war bisher gar nicht bekannt!
Es gibt immer mehr Hundebesitzer!
Da kümmert sich keiner darum von den Tierschützern, beim Schächten ja auch nicht! Eine Scheinheiligkeit!

https://www.pi-news.net/2024/03/video-mit-der-waermewende-in-das-wohlstandsende/

TIERisch säuisch! Aber, ääääähhh, müszte das nicht Saudumm…, äääh, also Saudummie oder so ähnlich heiszen? Ich hab’s im Kopf aber komm nicht drauf! Aaaaahhhh….ja, genau:

jeanette 

Korrektur: Zoophilie heisst das https://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie

Und sonst alles in Ordnung? Puuuuuhhhhh!

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Na hoffentlich!

Konstantin Grubwinkler: Steht die Legalisierung vor dem Aus? 32 Gegenstimmen im Bundesrat – Justiz gegen Cannabis

Die Teil-Legalisierung von Cannabis entscheidet sich am 22. März 2024 im Bundesrat. Dieses Datum ist entscheidend für die Zukunft der Cannabis-Legalisierung in Deutschland. Eine Zustimmung des Bundesrates würde den Weg für die geplante Teil-Legalisierung ebnen. Die Teil-Legalisierung tritt dann am 01.04.2024 in Kraft. Die Entscheidung des Bundesrates wird mit großer Spannung erwartet, da sie maßgeblich darüber bestimmen wird, wie sich die Cannabis-Politik in Deutschland entwickeln wird. Entscheidet sich der Bundesrat für eine Anrufung des Vermittlungsausschusses, wird die Teil-Legalisierung frühestens im Herbst in Kraft treten. Wir rechnen eher damit, dass die Teil-Legalisierung dann komplett scheitern wird. Leider ist der Titel kein Clickbait. Die Gefahr eines Scheiterns im Bundesrat und des Verpuffens im Vermittlungsausschuss ist real. Die Teil-Legalisierung von Cannabis in Deutschland, die am 1. April 2024 in Kraft treten soll, markiert einen bedeutenden Schritt in der Drogenpolitik. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, den Besitz von Cannabis für Erwachsene zu entkriminalisieren und teilweise zu legalisieren. Damit sollen auch die negativen Auswirkungen des Schwarzmarktes verringert werden. Mit dieser Maßnahme setzt Deutschland ein neues Zeichen in der europäischen Drogenpolitik und nimmt eine Vorreiterrolle ein. Der Schildower Kreis betont in einem offenen Brief die Dringlichkeit, den Cannabisgesetz (CanG) Starttermin am 1.4. zu bewahren. Die Experten heben hervor, dass eine Verschiebung nicht nur unnötige Kriminalisierung und Belastungen für die Strafverfolgungsbehörden bedeuten würde, sondern auch den Kampf gegen den illegalen Markt schwächen verzögern könnte. Sie argumentieren, dass die Legalisierung und Teillegalisierung essentiell für eine präventive, gesundheitsfördernde Politik sind und fordern eine sofortige Umsetzung des CanG zur Förderung der öffentlichen Gesundheit, des Jugendschutzes und der sozialen Gerechtigkeit.

(…)

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MIMIMI! BUHUHU!

Na hoffentlich! Statt dieser hirnschädigenden, langweiligen Dumm-Droge sollten in unserer bunten, toleranten Regenbogengesellschaft ganz andere Sachen legalisiert und entkriminalisiert werden. Wenn ich da nur an das härteste Sexualstrafrecht seit dem 2. Weltkrieg erinnere. Aber Klimakleber und Kiffer gehen natürlich vor, verstehe. Einen hoch auf das Natural High!

War ja klar, daß der Herr Kifferadvokat das blockieren muß. Auf die übliche hinterfotzige Youtube-Manier, wonach bei Blockade der kritische Kommentar nur noch für den eingeloggten Kommentator und den Kanalbetreiber sichtbar, für alle anderen User unsichtbar ist. Wer das als Kommentator nicht ausgeloggt kontrolliert, merkt also nichts davon, außer vielleicht, daß er sich über ausbleibende Likes und Reaktionen wundert.

Und dann fragt das Anwaltsfrüchtchen auch noch:

Mal abgesehen vom unanständigen Ton des Kommentars: Was ist in dem Zusammenhang mit shadowban gemeint?

Ja, was wohl. Eben jene hinterfotzige Blockiererei, die dafür sorgt, daß man nur das Gespeichel der Kifferlobby zu lesen bekommt und keinerlei Critique an eben jener Dummdrogenfreigabe, die nicht umsonst von unserem bewährten salzlosen Schmuddeldoc forciert wird, der erwiesenermaßen über Leichen geht. Der Anwalt Grubenwinkel hat allerdings tatsächlich allerhand Tricks und Kniffe für den Umgang mit den Ordnungshütern im Allgemeinen im Repertoire, die seine Lesungen auf der Youtube-University im Grunde durchaus hörenswert machen. Allerdings wird dem DE dies durch die Geneigtheit der polierten Blitzbirne zu ebenjener Klientel aus Kiffern, Drogenkonsumenten allgemein, Trunkenheitsfahrern, Klimaklebern etc. verleidet, und das vor allem im Verbund mit den Themen, zu denen ebenjener sicherlich nicht völlig blöde Mensch NICHTS sagt. Wobei: in der Ausschließlichkeit kann Mann das eigentlich auch nicht sagen. Es gab da ein Video von ihm zu den Korrekturen an den Sexualstrafrechtsreformen bezüglich Denunziantenschutz etc. Aber allein dessen Titel, der wohl die sexualhöllisch aufgepeitschte Dummkifferschar beschwichtigen sollte, verekelte dem DE als MAP of CULTURE eine eingehendere Betrachtung:

Konstantin Grubwinkler: Neues Gesetz Kinderpornografie – Keine Panik!

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Tut der DE da dem Advokaten Unrecht? Hm, angesichts dieses, für die Gefolgschaft hier sicherlich repräsentativen Kommentars und des Likes vom Anwalt höchstselbst für denselben will er es gar nicht mehr genauer wissen:


@atzteck7847

Bei dem Beispiel mit dem 22 Jährigen und der 13/14 Jährigen verstehen einige hier wohl falsch, auf wen sich die Strafe bzw das reduzierte Mindeststrafmaß bezieht. Die Beziehung zwischen den beiden wird hier gar nicht beachtet, hier geht es nur um die Verbreitung des Fotos durch den Dritten. Dass so eine Beziehung falsch ist, da braucht man wohl kaum drüber sprechen.

Nee, keine Panik, „Kinderpornographie“ bleibt illegal, so wie es sich auch gehört, da gibt es weder an der Definition noch sonst was zu rütteln, da ist die Obrigkeit nicht in Frage zu stellen – von tatsächlichen „Beziehungen“ gar nicht erst zureden! Aber mmmuuhhhh DUMM-KIFF-DROGE, mmmuuuuhhh LEGALISIERUNG, Buuuhuuuuu! Miiimimimimi! Egal, daß die Droge auch dem Hirn von „Erwachsenen“ nicht unbedingt guttut und für „Kinder“ und „Heranwachsende“ (im Gegensatz zur Sexualität!) das reinste Gift für die neuronale Entwicklung darstellt, egal, ob sich durch die „Legalisierung“ die Erreichbarkeit der Droge für „Minderjährige“ immens vergrößert, egal, ob hier sämtliche Studien und Erfahrungswerte bezüglich der Freigabe entsprechend negativ ausfallen – die dumme Kulidroge ist ein MÖHNNTSCHENRECHT und bringt Segen und Wohlergehen mit sich!

Im übrigen plädiere ich hier diesbezüglich für SINGAPURER VERHÄLTNISSE.

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Aus aktuellen Anlässen: KENTLER re-visited

-DemofürAlle: #KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung-
Hetzerische Pseudodoku von „DemofürHölle“. So bei 6:45 dann Exkurs in Hammer-Hexenjägerdiagnostik durch eine mittlerweile vergreiste Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Sachen „Schwarzer Mann“. Eltern mit Kindern, die „ein dunkles Gesicht mit tiefliegenden dunklen Augen“ ihr Eigen nennen, sollten um solche Damen lieber einen großzügigen Bogen schlagen, meint zumindest euer DE.

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Um die rezente inhumane, menschen- und insbesondere kinderfeindliche Sexualhölle aus Neoprüderie, Willkürjustiz, Sexualunterdrückung zu befeuern, wird immer wieder die Leiche von Helmut KENTLER gefleddert. Jedesmal erscheint der einst honorige Gelehrte in einem düstereren, schmotzigeren Licht und sein „pädophiles Netzwerk“ verzweigter, wenn nicht krebsig metastasierender, denn je. Tatsächlich sind dies Versuche, alles, was in einer leidlich besseren Zeit an humanen Fortschritten in Sachen Sexualpolitik erreicht wurde und, trotz allem, immer noch in die Gegenwart hinein fortwirkt, mit den Wurzeln auszureißen und durch systematischen neopuritanischen Wahnsinn zu ersetzen. Dieser trägt im allgemeinen zeitgeistigen Empörium reichlich Früchte, und das leider nicht nur beim dicken DANISCH. Auf Youtube hatte der Erzähler vor einiger Zeit einmal eine „Doku“ zu „Kentlergate“ gesehen, in der so eine der charakteristischen Lemurinnen der Mißbrauchshysterie, vorgeblich Kinder-und Jugendpsychotherapeutin, über den Herrn KENTLER auf eine Weise herzog, die tief blicken ließ. Diese Person wollte als „Zeitzeugin“ zusammen mit ihrem „Mediziner“-Gatten sofort erkannt haben, mit was für einem DÄMON und SATAN IN MENSCHENGESTALT man es bei KENTLER zu tun hatte! Ein ganz dunkler, dunkelhäutiger Mann sei das gewesen, mit tiefliegenden dunklen Augen und einer ganz finsteren Ausstrahlung! Ihr und ihrem Mann hätte jedenfalls die Erscheinung und das bloße Auftreten von Finsterling KENTLER gereicht, um ihm in Minuten-, wenn nicht Sekundenschnelle, eine schwere psychische Abnormität zu attestieren! Aber das Establishment sei ja blind gewesen damals, habe förmlich unter einem dämonischen Bann gestanden. Tja, es sollte noch einige Zeit, bis in die 90er hinein, dauern, ehe solchen Inquistoren*innen der gebührende Raum und das volle Gehör geschenkt wurde. Der MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZESS gegen den Erzieher Rainer Möller war hierzulande die Initialzündung für den Wahnsinn mit Methode nach US-Vorgabe:

Der Psychiatrie-Professor Tilmann Fürniß reist an, um den Eltern „professionelle“ Unterstützung zu geben. Der Psychiater soll den Eltern geraten haben, ihre Kinder nicht zu fragen, was Rainer Möller getan habe. Um das Geheimnis zu brechen soll Fürniß die folgende Fragestellung empfohlen haben: „Was könnte Rainer mit euch gemacht haben?“ Diese Frage ist nach Einschätzung des späteren Gutachters Köhnken schlimmste Suggestion und eine „Einladung zum spielerischen Konfabulieren“.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/01/07/gesamtgesellschaftliche-normalparanoia/

„Spielerische Konfabulieren“ ist heute vollkommen etabliert, nachdem jene Oberhoheit aus kackservativ-religiotischen Hardlinern und Rechtsfemanzen die Herrschaft über die Sexualpolitik angetreten hat. Und so reiht sich etwa auch auf Youtube eine hysterische KENTLER-„Doku“ an die andere. Der DE ist es jedenfalls leid, hier weiter zu recherchieren und da Boiluv eh nicht so ganz sein „Ding“ ist, übergibt er den Staffelstab an den Herrn FORNEUS, der hier in seinen „KETZERSCHRIFTEN“ schon vor längerem alle wesentlichen Punkte vorbildlich zusammengefaßt hatte.

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Helmut Kentler – Hysterische “Aufarbeitung” und Geschichtsklitterung…

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 25 Oktober 2018 ]

…steht auf dem Programm, wenn es wieder einmal darum geht sich eine heute unerwünschte Vergangenheit in der man Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten einschhließlich sexueller Selbstbestimmung noch als politischen Fortschritt betrachtete und man sich eine Wissenschaft mit ehrbaren Forschern leistete, die frei und methodisch sauber arbeiten konnten, ideologisch gegenwartstauglich zurechtzubiegen. Wie mehrfach berichtet wird die Arbeit des einst anerkannten Pädagogen, Psychologen, Gerichtsgutachters und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler seit einiger Zeit von einer ideologisch gleichgeschalteten Politk, politisch angepassten Pseudowissenschaftlern und der Systempresse als Propagandainstrument, durch den verheuchelten moralhysterischen Dreck gezogen und der 2008 verstorbene Wissenschaftler zum “perversen Kriminellen” erklärt. Nun möchte man einmal mehr mit  der “Pädokeule” die Vergangenheit “aufarbeiten”. Mehr dazu im folgenden Bericht.

Prof. Dr. Helmut Kentler konnte zu einer Zeit wissenschaftlich arbeiten als Forschung und Lehre noch frei und ergebnisoffen betrieben werden konnte und Universitäten noch nicht Pseudowissenschaft nach Regierungsanweisung zur Unterstützung staatpolitscher grundrechtezersetzender Ziele mit voher festgeschriebenen “Ergebnissen” betreiben mussten insbesondere auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft, die längst zur Hure der Politik verkommen ist. Er war in seiner aktiven Zeit an anerkannter Wissenschaftler und Pädagoge, der von den damals noch freieren öffentlich-rechtlichen Medien gern als Experte genutzt wurde und auch in Strafverfahren, die das Sexualstrafrecht insbesondere in Sachen des so genannten “sexuellen Missbrauchs von kindern/Jugendlichen” betrafen. Hier war er als kompetenter psychologischer Gutachter geschätzt. Er setzte sich offen für die Abschaffung der grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Strafparagraphen wie § 176 StGB (heute wären dies infolge unzähliger Verschärfungen §§ 174, 176176a, und 182, StGB) ein und vor allem dieser Umstand dürfte dafür gesorgt haben Prof. Dr. Kentler gemäß der heutigen missbrauchideologischen Staatsdoktrin zu diskreditieren, diffamieren und nicht zuletzt mit Hilfe von willfährigen Pseudowissenschaftlern zur pervers – kriminellen Unperson zu erklären. Weitere Informationen dazu finden sich auch den hier bereits veröffentlichten Artikeln,auf die am Ende dieses Berichts verwiesen wird. Nun möchte man alles wieder “wissenschaftlich”-historisch “aufarbeiten” also eine anpassende Geschichtsklitterung betreiben, wie man es ja schon mehrfach bei diesem Thema praktiziert hat. Auch dazu erfolgen Verlinkungen am Ende dieses Textes. Im Rahmen ihres Desinformations- und Propagandaauftrages betreibt die Systempresse wie üblich unkritische Hofberichterstattung wie die folgenden Auszüge zeigen:

“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.


“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.

https://ketzerschriften.org/2018/05/vortrag-von-teresa-nentwig-zu-helmut-kentler-die-systempresse-hetzt-weiter/embed/#?secret=VbbWa6v3Ni

Leibniz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler

Hasspropaganda der Systempresse: Verunglimpfung des verstorbenen Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler

Stadtmagazin Siegessäule – Die „Berliner Pädo Debatte“ und ein unbequemer Zeitzeuge

Grüne Aufarbeitungshysterie live in Hamburg – Ein Erfahrungsbericht

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 1

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 2

Göttinger Institut für Demokratieforschung – Wie man wieder einmal mit der “Pädokeule” Geschichte klittert.

Das impotente Kind – Sexualmoral vs. Ethik (GiGi Nr. 38)

Positionen zur Sexualpolitik von K. Hartmann

Grüne Aufarbeitungshysterie: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Abschlussbericht vor

Hysterische “Aufarbeitung” beim Kindersch(m)utzbund – Abschlussbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

Nachtrag: Zwischenbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

und andere mehr…

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