Herr schmeiß´ Hirn ra´- Elite unter sich!

Niemand merkt es! – Vitzlis Neuer

Frankstein sagt: 30. Januar 2019 um 17:47 Vitz, ich erinnere daran, dass 99,5 % der Erdbewohner menschliche Hirne besitzen, nur 0,5 % aber deutsche. Von den knapp 40 Millionen sind 51% weibliche, 10,5% männliche unter 18 Jahren, 22% über 65 Jahre -viele dement oder Alzheimer-geschädigt-, 15% männliche Erwerbstätige in Abwehrkämpfen mit der Arbeit, Behörden, Schulen und Neusiedlern verstrickt; bleiben 1,5%.
Wie hoch schätzt Du den Anteil der Wachen und Aufgeweckten; derjenigen, die Dingen die nichts mit ihrem Alltag zu tun haben auf den Grund gehen ? Einer von Tausend oder einer von einer Million?
Im ersten Fall wären das 600, im zweiten weniger als einer . Da hier aber schon ein paar aufgeschlagen sind, wirst Du weiter draußen kaum jemanden mehr finden. Über Begriffsstutzige zu sinnieren, ist ähnlich sinnvoll wie die SETI-Suche nach bewohnten Welten; es mag sie geben, aber finden werden wir sie nicht.

Nemo sagt: 30. Januar 2019 um 19:10 Frankstein, die Frage, die sich dann stellt, ob man als „Wacher“ diese Zustände noch länger ertragen kann, oder ob man nicht doch lieber die Äuglein schließt und abtaucht. Gruß Nemo

vitzli sagt: 30. Januar 2019 um 20:13 frank, 1747du hast leider sehr recht. das macht das ganze so hoffnungslos.

Tante Lisa sagt: 30. Januar 2019 um 23:08 – Nachtrag zu meinem obigen Beitrag vom 30. Januar 2019 um 3.59 Uhr –Es ist wirklich kaum zu glauben! Nur, weil ich das Video mir sofort abspeicherte und deswegen im Archiv nun den genauen Titel recherchieren kann, muß ich zu meiner Verblüffung feststellen, daß das Video bei Judtupp gänzlich verschwunden ist, und nicht nur in etwa unterdrückt, wie ich vorerst annahm.Ebenso ist bei BitChute nichts zu finden vom offensichtlich äußerst brisanten Video. Der Titel des hurtig vom Netz genommenen Videos des Volkslehrers lautet wie folgt:„WBH – We Believe in Holocaust – DEUTSCHE UNTERTITEL! _ Gastbeitrag „ Es wird immer deutlicher, warum das Tier, welches ehemals hier, mit seiner es typischen Art und Weise, ja, in seiner Manie r schrie b – gegen den Volkslehrer. Tja, in der Synagoge muß bereits deftige Katerstimmung eingebrochen sein – oj wej!

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2019/01/30/niemand-merkt-es/#comment-11194

Ja, in Schniedli-Wutzlis, äh, Vitzibutzis Aquarium merkt niemand was. Woher denn auch, vor lauter Dunning-Kruger? Aber immerhin wissen wir jetzt, warum „draußen“ alles scheiße läuft: Das kommt laut dem Universalgeleerten FRANKSTEIN daher, dass sämtliche „Wachen und Aufgeweckten“ des Planeten im Großen und Ganzen unter den vier Sichtbaren in Butzis Eliteblog zu finden sind und man deshalb „draußen“ erst gar nicht mehr nach ihresgleichen suchen muss! Aber, wie man leider auch seinen Worten entnehmen kann, sind diese Denktitanen, er selbst inklusive, mit dem Hirn „aufgeschlagen“, weshalb man sich wahrlich nicht wundern muss, dass von diesen germanischen Superhirnen nicht viel zu erwarten ist – von täglich hundertfach gemurmelten Mantras wie „dieses Land kackt voll ab und kein Hitler-Putin in Sicht, uns zu erlösen, buhuhu!“ mal abgesehen. Katerstimmung eben, während wir in unserer frankistisch-sabatäischen 1666-Satans-Synagoge die Kuh fliegen lassen! Man muss sich doch nur mal das reinpfeifen:

Vitz, ich erinnere daran, dass 99,5 % der Erdbewohner menschliche Hirne besitzen, nur 0,5 % aber deutsche.

War es nicht der Universalleere FRANKSTEIN, der einem stets eingebläut hatte: „DER MENSCH IST DEUTSCH!“ und alles andere demzufolge im besten Falle „menschenähnlich“? Und jetzt haben bei ihm 99,5% der Erdenbürger MENSCHLICHE Gehirne? Bedeutet das jetzt auf einmal, der Deutsche ist nicht menschlich? Oder gar ein Übermensch, mit Übergewicht und Mikropenis, sich unter den heimtückischen Giftattacken des ewigen Unsichtbaren krümmend wie der angekettete Prometheus unter dem Hakenschnabel des gierig atzenden Adlers? Ist aber der Mikropenis eventuell nur ein „gefühlter“, da die Wampe dem Superhirn Streiche spielt? Sicher ist nur: Wenn das der aufgeweckte Wachzustand sein soll, schläft euer demütiger Erzähler lieber weiter den Schlaf des Gerechten und träumt dabei süß.

Zum Gedenken

hat die Sprechpuppe Nikolai wieder geliefert, und zwar eine Vorlage, die selbst die von der ewigen Giftattacke gepeinigte Prostata der Nazitante Lisa mit prallem Leben er-füllen dürfte, vom Mikropenis ganz zu schweigen. Aber sein Zielpublikum ist ja das SONNENSTÄNDERLAND, bei dessen Insassen man sich nun nicht mehr über Rückenmarksschwund und Blindheit wundern muss – die Gemeinde dürfte jetzt mit HARDCORE-Material für das laufende Jahr bestens versorgt sein. Hier das Transscript – nichts für Schwachnervler, (für zart Besaitete und anspruchsvolle Feingeister und Harfensänger geht´s dagegen hier lang, so muss keiner weinen!^^) :

Der Volksleerer – Nikolai Nerling

Hallo Freunde,
in einigen Tagen ist der 27. Januar, das ist der internationale Holocaustgedenktag, ein Tag der nicht nur für uns Deutsche wichtig ist, sondern für die ganze Welt.
Deswegen gibt es hier auch fast auf der ganzen Welt Holocausterinnerungsstätten. Dieser Tag ist sehr besonders, an diesem Tag finden viele Veranstaltungen statt
und ich möchte euch einen kleinen Vorschlag machen, was man an diesem Tagmachen kann.

Ich werde an dem Tag höchstwahrscheinlich im Harz sein und vielleicht durch den Schnee wandern, aber ich werde auf jeden Fall auch an das Leid denken, was meine Vorfahren auch
den Juden zugefügt haben und ich finde das sollte ihr alle auchtun. Wenn ihr ein besonders deutliches Zeichen setzen wollt, dann geht ihr an dem Tag ins Kino. In vielen Kinos wird Schindlers Liste
erneut gezeigt, aber nur an dem Tag, meine ich jedenfalls, ein Kino hat sogar den AfD-Mitgliedern freien Eintritt versprochen, damit sie eine kleine Nachhilfe in Sachen Holocaust und deutsche Verbrechen
bekommen können. Eine Nachhilfe in Gestalt des Filmes Schindlers Liste, der auf einem 1982 geschriebenen Roman basiert. Das ist Geschichtsunterricht wie man ihn sich wünscht.

Wer das nicht machen möchte, kann ja mal bei sich vor der eigenen Haustür kehren und zwar Stolpersteine putzen. Das ist eine sehr dankbare Aufgabe, denn diese Stolpersteine sind ja immer
wieder unglaublich dreckig, Menschen latschen da Tag für Tag darüber, manchmal ♥♥♥n da auch Hunde drauf, liegen dar Zigarettenkippen drauf und sowas alles, also deswegen, da könnt ihr
etwas gutes tun. Das ist nicht mehr mein Vorschlag, dass auch Vorschlag von Tobias Schulze und Steve Rauhut, sie laden ein zum Stolpersteine putzen. (bei 02:36)

Wen es interessiert kann da ja hingehen, es ist in Moabit, Treffpunkt Bredowstraße 49, also am U-Bahnhof Turmstraße und zwar um 16.30, aber am 28.01. findet das statt und nicht am 27.,
dort sind die beiden wahrscheinlich sich ein KZ angucken. Dass wär auch einmal ein Vorschlag, dazu komme ich gleich noch mal, ich lese mal vor was auf diesen Informationsblatt was in meiner
Nachbarschaft rumhängen so steht:

„Stolpersteine erinnern an Verfolgte des Nationalsozialismus, an ihren letzten frei gewählten Wohnorten. Tobias Schulze, in Klammern Abgeordneter der Linksfraktion Berlin und die Steve Rauhut
laden sie ein, gemeinsam Stolpersteine in Moabit zu putzen und uns an die Menschen zu erinnern, die hier lebten, bevor sie von den Nazis ermordet wurden.“

Wenn ihr also wissen wollt, wie man richtig Schuld empfindet, dann geht doch dahin, schaut euch das an am 28.01., 16.30. Vielleicht komme ich auch und schaue mir das mal an, da kann ich bestimmt auch
noch einiges lernen.
Da ich ja eben auch die Lager ansprach die man besuchen kann: Ja natürlich, geht mal in ein Konzentrationslager, um Berlin herum gibt es Sachsenhausen, um Hamburg Neuengamme,
Erfurt ist Buchenwald nicht weit weg und wer München ist, kann ja nach Neudachau gehen.

In den meisten der eben genannten war ich bereits und habe mich dort informiert, im letztgenannten war ich noch nicht, das schaffe ich aber sicherlich auch noch mal. In Buchenwald war ich vor kurzem,
dort sieht man, was da für grausame Sachen stattfanden, unter anderem so heißt es, wurde wurden dort Lampenschirme aus Menschenhaut angefertigt. Man sieht auch ein Foto, wo so ein Lampenschirm zu
sehen ist und das zeige ich euch jetzt mal. (bei 04:54)

Dieses Foto wurde auch in der süddeutschen Zeitung abgedruckt, im letzten Jahr meine ich war das und mit folgender Unterschrift, schauts euch mal an (bei 05:07). Unglücklicherweise für die süddeutsche
Zeitung, na ja so ein Lapsus passiert halt mal, hat sich herausgestellt, allerdings schon vor einigen Jahren, dass es sich bei diesem Lampenschirm doch nicht um Menschenhaut handelt, aber das ist Lampenschirme aus Menschenhaut gab, das ist bewiesen, durch eidesstattliche Erklärungen von ehemaligen Insassen, aber eben nicht dieser besagte Lampenschirm, der ist ja viel kleiner, es wurde ein viel, viel größerer Lampenschirm gebaut, der ist jetzt in Amerika irgendwo, also war das war einer aus Menschenhaut, das wurde ja beeidigt, der jetzt hier aber allerdings nicht. Das steht auch auf der Internetseite des Lagers Buchenwald, es gibt aber genug andere Dinge dort zu sehen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Ich sag nur die Haken im Keller, doch das werdet ihr alles erfahren, wenn ihr hingeht, wenn ihr hingeht versäumt bitte auch nicht, auch nicht das sowjetische Speziallager
euch anzuschauen, das befindet sich im unteren Teil des Lagers, dort sind nämlich nach dem Krieg mehrere tausend, deutsche junge Männer, hauptsächlich, ums Leben gekommen, die, obwohl
der Krieg zu Ende war, dann dort eingesperrt waren. Ein Ort des Schreckens.

Wer von diesen drei Vorschlägen nichts hält, der kann ja ein Buch lesen, zum Beispiel. Letztes Jahr habe ich euch ja von Eugen Kogon etwas vorgelesen über, aus dem Buch „Der SS Staat“.
Es wird jetzt für manche vielleicht ein bisschen grausam, deswegen, wer zart besaitet ist, ja halte sich vielleicht die Ohren zu, Achtung:

„Auch eine
Tisch*lampe aus Menschenknochen mit Menschenhaut bespannt, musste kunstvoll angefertigt werden, Müller gab außerdem an, Stöckel und einem anderen Häftling der Pathologie den
Auftrag aus gegerbter Menschenhaut Taschenmesseretuis und ähnliche Gegenstände herzustellen, Lolling verlangte ferner eine schriftliche Darstellung der Präparierung von Schrumpfköpfen.
Die nicht sezierten Leichen und der Rest der wissenschaftlich verarbeiteten kamen dann zur Einäscherung. Zuweilen schlug die unheilige Flamme von Buchenwald Tag und Nacht bis zu einem
Meter hoch aus dem Kamin.“

Das möchte ich jetzt nicht tun, ich möchte ja auch mal ein bisschen weiter. Ich habe jetzt hier ein Buch, das ist nicht verboten, im Gegensatz zu anderen Büchern, also gerade kürzlich habe ich
eine Nachricht erhalten, dass das Buch von Gerard Menuhin „Wahrheit sagen, Teufel jagen“ wieder beschlagnahmt wurde. Es wurde ja schon einmal beschlagnahmt aus dem Verlag der ist vertreibt, also
freie Lehre und Forschung, es sei ein wissenschaftliches Buch, sagt Herr Menuhin, aber das ist wahrscheinlich nur eine Schutzbehauptung von ihm. Ich habe ein anderes Buch, auch vor einem Juden geschrieben, von Norman G. Finkelstein, „Die Holocaustindustrie“, manch einer kennt das möglicherweise, ein Buch mit einem provokanten Titel, fast so provokant wie „Vergesst Auschwitz“ von Henryk M. Broder, auch ein Jude, ja als Jude darf man sowas natürlich schreiben und ihr könnt euch denken, worum es in diesem Buch geht.

Ich möchte jetzt mal ein paar Seiten daraus vorlesen, lehnt euch entspannt zurück, aber nicht zu entspannt, denkt was für ein Tag bevorsteht und hört mal zu, was der Herr Finkelstein über den
Holocaust so schreibt:

„Nur ein Katzensprung trennt die Behauptung, der Holocaust sei einzigartig, von der Behauptung der Holocaust sei rational nicht zu begreifen. Wenn es kein dem Holocaust vergleichbares geschichtliches
Ereignis gibt, dann muss er darüber stehen und kann folglich nicht von der Geschichte erfasst werden. In der Tat, der Holocaust ist einzigartig, weil er unerklärlich ist und er ist unerklärlich, weil er einzigartig ist. Nowigk hat diese Mystifizierung, Heiligsprechung des Holocaust getauft und Elie Wiesel ist ihr erfahrenster Fürsprecher. Für Wiesel ist der Holocaust, wie Nowigk zu recht anmerkt, wirklich ein, eine Mysterienreligion, so intoniert Wiesel, dass der Holocaust in die Finsternis führt, alle Antworten verweigert, außerhalb wenn nicht jenseits der Geschichte liegt, sich dem Wissen wie der
Beschreibung widersetzt, nicht erklärt  oder bildlich vorgestellt werden kann, niemals zu erfassen oder zu vermitteln sei, eine Zerstörung der Geschichte und eine Veränderung im kosmischen Maßstab markiere.“

Das waren alles Zitate von Wiesel, nur der Priesterüberlebende Klammer auf „sprich nur Wiesel“ Klammer zu ist geeignet sein Mysterium zu erahnen und doch ist das Mysterium des Holocaust
wie Wiesel bekennt, Zitat „nicht zu vermitteln“ Zitat „wir können noch nicht einmal darüber sprechen“ Zitat Ende. Folglich trägt Wiesel in seine Reden für das Standardhonorar von 25.000
Dollar in Klammern plus Limousine mit Chauffeur vor, dass „das Geheimnis von Auschwitz Wahrheit im Schweigen liegt“, auch das war wieder ein Zitat, „aus dieser Perspektive läuft ein rationales Verständnis des Holocaust darauf hinaus, ihn zu leugnen, denn eine rationale Annäherung leugnet die Einzigartigkeit und das Mysterium des Holocaust und wer diesen Holocaust mit den Leiden anderer
vergleicht, begeht, für Wiesel absoluten Verrat an der jüdischen Geschichte. Vor einigen Jahren trug die Parodie auf, äh,  die Parodie auf ein New Yorker Sensationsmagazin die Schlagzeile „Michael Jackson
und 60 Millionen andere sterben bei nuklearen Holocaust“. Auf der Leserbriefseite folgte ein wütender Protest Wiesels Zitat „Wie kann es jemand wagen, etwas das sich gestern zugetragen hat, als Holocaust zu bezeichnen? Es gab nur einen einzigen Holocaust.“ Zitat Ende

Zum Beweis dass auch das richtige Leben Parodien bereithält, tadelt Wiesel in seinem neuen Erinnerungsband Shimon Peres dafür, dass er Zitat „nicht zögerte von den beiden Holocausts unseres
Jahrhunderts zu sprechen, Auschwitz und Hiroshima, das hätte er nicht tun dürfen“ Zitat Ende.

„Ein von Wiesel sehr gern benutztes Schlagwort lautet, das Zitat „die Allgemeingültigkeit des Holocaust in seiner Einzigartigkeit liegt“ Zitat Ende Wenn der Holocaust aber unvergleichlichund unbegreiflich einzigartig ist, wie kann er dann eine allgemeingültige Seite besitzen? Die Debatte um die Einzigartigkeit des Holocaust ist unfruchtbar, die Behauptungen der Holocaust sei einzigartig haben mittlerweile in der
tat eine Form von intellektuellem Terrorismus so sagt es jedenfalls Shoman, angenommen, jene die die normalen Vergleichen den Verfahren wissenschaftlicher Untersuchungen anwenden, müssen zunächst tausendundein Vorbehalt voranschicken, um den Vorwurf gar nicht erst aufkommen zu lassen, sie würden den Holocaust trivialisieren“, das will ich auch nicht im übrigen.

„In der Behauptung von der Einzigartigkeit des Holocaust ist auch, in der Behauptung von der Einzigartigkeit des Holocaust ist auch enthalten, dass der Holocaust einzigartig böse gewesen sei, die Leiden
anderer wie schrecklich auch immer sein, damit einfach nicht zu vergleichen. Vertreter der einzigartigkeit des Holocaust weisen diese Implikation immer weit von sich, doch solche Einwände sind unaufrichtig.
Die Behauptungen, dass der Holocaust einzigartig sei, sind intellektuell unfruchtbar und moralisch verwerflich, doch sie bleiben bestehen. Die Frage lautet warum, zunächst verleiht einzigartiges Leid einen einzigartigen Anspruch das unvergleichlich Böse des Holocaust sondern die Juden laut Jakob Neußer nicht nur von den anderen ab, sondern gibt den Juden auch einen Anspruch gegenüber diesen anderen. Für Edward Alexander stellt die Unvergleichlichkeit des Holocaust moralisches Kapital da, Juden müssten die Herrschaft über diesen wertvollen Besitz beanspruchen, die Einzigartigkeit des Holocaust.

Dieser Anspruch gegenüber anderen, dieser wertvolle Besitz, dient Israel in der Tat als vorzügliches Alibi, da das jüdische Leiden so einmalig ist, bringt der Historiker Peter Baldwin vor, erweitert es die moralischen und emotionalen Ansprüche die Israel an andere Länder stellen kann. Sogar Nathan Glatzer zufolge wird der Holocaust indem er auf die besondere Unverwechselbarkeit der Juden verwies, den Juden das Recht sich selbst als besonders bedroht und als aller möglichen zum Überleben notwendigen Anstrengungen besonders würdig anzusehen.

Um ein typisches Beispiel zu zitieren: Jeder Bericht über Israels Entscheidung Nuklearwaffen zu entwickeln, beschwört das Gespenst des Holocaust herauf. Als ob Israel sich sonst nicht auf den Weg zur Nuklearmacht begeben hätte. Es spielt noch ein anderer Faktor mit, die Behauptung der Einzigartigkeit des Holocaust ,ist auch die Behauptung der jüdischen Einzigartigkeit, nicht das leiden der Juden machte den Holocaust so einzigartig, sondern die Tatsache, dass die Juden litten. Oder der Holocaust ist etwas besonderes, weil Juden etwas besonderes sind, Ismar Schorsch, Kanzler des jüdischen theologischen Seminars, kritisiert heftig den Anspruch auf die Einzigartigkeit des Holocaust als Zitat „eine geschmacklose säkularisierte Version der Auserwähltheit“ Zitat Ende.

So vehement Elie Wiesel in Bezug auf die Einzigartigkeit des Holocaust ist, so nachdrücklich vertritt er auch  die These dass die Juden einzigartig seien, Zitat „alles an uns ist anders“ Zitat Ende. Juden sind ontologisch  außergewöhnlich, der Holocaust bezeichnete den Höhepunkt eines 1000-jährigen Hasses der Nichtjuden. Damit bezeugte er nicht nur, das unvergleichliche Leiden der Juden, sondern eben auch ihre Einzigartigkeit. Während und nach dem zweiten Weltkrieg berichtet Novick Zitat „hätte kaum jemand innerhalb der Regierung der USA und auch kaum jemand außerhalb die Worte Verlassenheit der Juden verstanden“ Zitat Ende.

Nach dem Juni 1967 kam es zu einer Wende. Das schweigen der Welt, die Gleichgültigkeit der Welt, die Verlassenheit der Juden, diese Themen wurden zu einer Klammer der Holocaustdiskussion. Mit der Aneignung eines zionistischen Glaubenssatzes wurde Hitlers Endlösung innerhalb der Konstruktion des Holocaust zum Höhepunkt eines 1000-jährigen Judenhasses der Nichtjuden erhoben.
Die Juden kamen um, weil alle Nichtjuden sei es als Täter oder als passive Mittäter ihren Tod wünschten. Laut Wiesel lieferte die freie und zivilisierte Welt die Juden an ihren Henker aus. Da waren die
Vollstrecker, die Mörder und da waren jene die schwiegenein Zitat von Wiesel. Für einen mörderischen Impuls der Nichtjuden in ihrer Gesamtheit gibt es keinen einzigen historischen Beweis.
Daniel Goldhagens nachhaltige Anstrengungen in „Hitlers willige Vollstrecker“. Eine Variante dieser Behauptung zu beweisen ist allenfalls komisch, politisch ist sie jedoch ausgesprochen nützlich.

Man könnte übrigens noch festhalten, dass der ewige Antisemitismus es dem Antisemiten leicht macht. Arendt erklärt im „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ Zitat „das die antisemitische Geschichtsschreibung sich dieser Theorie professionell bemächtigt hat, bedarf keiner Erklärung“. Sie liefert in der Tat das bestmögliche Alibi für eine Gräuel. Wenn es wahr ist, dass die Menschheit
immer darauf bestanden hat Juden zu ermorden, dann ist Judenmord eine normale menschliche Betätigung und Judenhass eine Reaktion, die man noch nicht einmalzu rechtfertigen braucht.“

„Das überraschende und verwirrende an der Hypothese eines ewigen Antisemitismus liegt darin, dass sie von den meisten unvoreingenommen und von nahezu allen jüdischen Historikern geteilt wird“,
das klingt sehr provokant, ist ein Zitat von Hannah Arendt.

„Das Holocaustdogma vom ewigen Judenhass der Nichtjuden hat sowohl dazu gedient, die Notwendigkeit eines jüdischen Staates zu rechtfertigen, als auch dazu, die Feindschaft zu
erklären, die Israel entgegengebracht wurde.
Der Staat der Juden ist der einzige Schutz gegen den nächsten unvermeidlichen Ausbruch eines mörderischen Antisemitismus. Im Gegenzug steckt der mörderische Antisemitismus hinter jedem Angriff auf und hinter jedem Verteidigungsminister Staat die Romanautorin Cynthia Osieck hatte eine Antwort bereit, um die Kritik Israels erklären Zitat „die Welt will die Juden ausrotten, sie hat immer den Wunsch gehabt, die Juden auszurotten“ Zitat Ende  Wenn alle Welt die Juden tot sehen will, ist es wahrhaftig ein Wunder, dass sie immer noch leben und anders als große Teile der
Menschheit, nicht gerade hungern.“

[Ende des Vorleseteils]

Da kann man tatsächlich sagen das ist ein großes Wunder auch wie man immer wieder hört von Überlebenden, die mehrere Todeslager überlebt hätten und mehrere Todesmärsche, all das ist schon wirklich
einzigartig.

So Freunde, ich hoffe ihr wisst jetzt, was ihr am Holocaustgedenktag so machen könnt. Norman Finkelstein „Die Holocaustindustrie“ wäre eine Lektüre die man lesen kann,
aber es gibt ja auch noch viel anderes. Ich wünsche euch ein gesegnetes Wochenende und einen gedankenvollen Gedenktag.

Na dann,
nein,
na dann.

-https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4953.4410

Kann mir keiner erzählen, dass der das allein im stillen Kämmerlein ausbrütet.

Eine deutsche Erfolgsgeschichte oder der Gipfel des Zynismus?

Paschtunisches Selbstverständnis

Der zur Schnöseligkeit neigende Satiriker Max Goldt hatte vor längerem einmal die inflationäre Verwendung des Begriffes Zynismus mokiert. Diese wäre in vielen Fällen unangemessen, weil es sich beim gemeinten meist „nur“ um Sarkasmus handele. Der Unterschied: während man beim Sarkasmus das Gift heraushören könne, die Bosheit und der Spott meist recht eindeutig zum Ausdruck kämen, töne wahrer Zynismus niemals böse. Ein Beispiel für echten Zynismus wäre etwa die Haribo-Werbung mit Gottschalk, der seinen eigenen Kindern gegenüber derart suchterzeugenden sowie Karies, Übergewicht und Diabetes den Weg bereitenden Kram niemals anpreisen würde. Oder etwa die Aussage von Medienschaffenden, dass „die kleinen Leute“ ja so viele Mühen und Sorgen hätten, dass für sie die Entspannung bei der neuen Oberförster-Serie im TV vollkommen ausreiche und man sie deshalb mit anspruchsvollerem Stoff verschonen solle. Der Erzähler gibt Goldt der Tendenz nach Recht, ist aber neulich über ein Beispiel gestolpert, das ihm dabei gleich die Schuhe ausgezogen hat.

Der „Fokus“, bzw. Qualitätsjournalist Göran Schattauer, macht in einem Prozess um einen versuchten Mord eine „deutsche Erfolgsgeschichte“ ausfindig, doch der Reihe nach. Das Blatt titelt:

Asylbewerber angeklagt: Prozess um Messerangriff auf Familienvater in Stuttgart – FOCUS Online Prozess wegen versuchten Mordes Vater hört nachts Geräusche im Kinderzimmer – kurz darauf wird er niedergestochen

Täter war der afghanische Ex-Freund der Tochter des Mannes. Dieser hatte sich mit dem Vorsatz in das Haus geschlichen, das Mädchen aus Rache dafür, dass sie mit ihm Schluss gemacht hatte, zu töten. Da die Tochter aber zu dem Zeitpunkt außer Haus war, erwischte es den Vater, der nach dem rechten sehen wollte, nachdem er verdächtige Geräusche aus dem Kinderzimmer gehört hatte:

Vater kam wegen komischer Geräusche aus dem Bett

Die Eltern der 19-Jährigen hatten sich bereits schlafen gelegt. Kurz hintereinander hörten sie zwei Geräusche. Sie glaubten, der Wind habe eine Tür oder einen Vorhang bewegt. Vater Rainer P. stand auf und ging ins Zimmer seiner Tochter. Er ließ den Rollladen herunter, drehte sich um und wollte zurück ins Bett. Am Ausgang des Kinderzimmers bemerkte er einen menschlichen Umriss hinter der Tür.

Geistesgegenwärtig stemmte er sich gegen die Tür, um die Person an die Wand zu drücken und einzuklemmen. In diesem Moment stach der Täter mit dem Messer auf den Kopf des Vaters ein. Rainer P. flüchtete in den Flur, hielt die Tür des Kinderzimmers zu und rief seiner Frau zu, sie solle die Polizei holen. Als er merkte, dass sein Kopf stark blutete, ließ er die Türklinke los und wollte sich in ein anderes Zimmer retten.

Opfer erlitt Stiche und Schnitte am ganzen Körper

Doch der Vater stolperte und fiel hin. Der Täter stürzte sich auf ihn. Mindestens sieben Mal stach er auf sein Opfer ein. Dabei rief er laut Anklage mehrmals: „Wer ist im Haus?“ Offenbar war er noch immer auf der Jagd nach seiner Ex-Freundin.

Der Vater versuchte, den Angreifer abzuwehren und ihm ins Gesicht zu sehen, worauf dieser seine Maske zurechtrückte. Diesen Moment nutzte der Vater, um sich aufzurappeln. Durch ein Fenster flüchtete er auf das Dach. Der Messerstecher rannte daraufhin aus dem Haus.

Der Staatsanwaltschaft zufolge erlitt Rainer P., der unmittelbar nach der Attacke operiert werden musste, schwere Verletzungen, die potenziell lebensgefährlich waren: Schnitte und Stiche an der Schläfe, am Arm, an den Beinen, zum Teil wurden Muskeln durchtrennt. Nur durch Zufall seinen keine lebenswichtigen Gefäße zerstört worden, heißt es in der Anklage.

Der flüchtige Täter sei schon wenige Stunden später festgenommen, aber aufgrund mangelnder Beweise wieder freigelassen worden. Nach der Auswertung der vorliegenden Beweismittel wurde der mittlerweile mit internationalem Haftbefehl Gesuchte, welcher sich nach Belgien abgesetzt hatte, mehrere Tage später von Zielfahndern aufgespürt, erneut festgenommen und inhaftiert.

Der Fokus-Schreiber meint dazu, dass es sich hier zweifelsohne um eine „schreckliche Tat“ handeln würde, nur hätte die, im Falle es hätte sich bei dem Täter um einen Deutschen gehandelt, niemanden interessiert. Ja, in Ordnung, es war hierzulande nicht unbedingt üblich, sich für einen Laufpass auf solche Weise zu bedanken, wie es der geschmähte junge Mann aus Afghanistan angekündigt haben soll, ganz ausgeschlossen ist es allerdings auch nicht:

Vergeblich versuchte Amir W., seine Ex-Freundin zurückzugewinnen. Als er begriff, dass sie jeglichen Kontakt mit ihm ablehnte und lieber mit anderen Männern unterwegs war, soll er sehr wütend geworden sein. Laut Anklage drohte er der jungen Frau, er werde sie vergewaltigen und umbringen.

Der Umstand, dass der Täter aus Afghanistan kommt, mache die Sache laut Fokus „nicht besser, nicht schlechter, aber komplizierter“. Weil es nämlich einige Menschen gäbe, für die das deshalb kein normaler Kriminalfall wäre:

Denn in den Augen nicht weniger Menschen ist das Verbrechen damit kein „normaler“ Kriminalfall, sondern ein Politikum. Das Delikt dient ihnen als weiterer – scheinbarer – Beleg dafür, dass die Flüchtlings- und Asylpolitik der Bundesregierung gescheitert ist.

Dies wäre allerdings unangebracht, vielmehr sei die Biografie des Täters ein Beleg für das Gegenteil, eine deutsche Erfolgsgeschichte sozusagen:

Dabei spielt es für sie keine Rolle, dass der Mann, der Ende 2015 als 17-Jähriger ohne seine Eltern ins Land gekommen war, eigentlich ein Beispiel für gelungene Integration ist. Er hat die deutsche Sprache erlernt, besuchte eine deutsche Schule, lebte eine Zeit lang bei einer deutschen Familie und hatte eine deutsche Freundin. Er ging arbeiten und verdiente sein eigenes Geld. Er ist nicht vorbestraft.

Bis er von seinen Leidenschaften übermannt wurde, war der Täter demnach also quasi „einer von uns“, la deutsche Vita von seiner schönsten Seite sozusagen. Und vor Ausrutschern ist niemand gefeit, potentielle Mörder sind „wir“ schließlich alle, zumindest steht niemandem auf der Stirn, ob, und wenn ja, wann und wo, bei ihm dereinst die Sicherungen durchbrennen werden. Oder ist es etwa doch nicht so einfach? Wurde vielleicht was vergessen bei der Erfolgsgeschichte und dem kleinen Stolperer ab vom rechten Wege und rein ins Kinderzimmer der Ex?

Ist die afghanische Herkunft des Täters wirklich unerheblich, weil er ja schon so vorbildlich quasi-deutsch integriert und assimiliert war?

Wie bereits an anderer Stelle angesprochen, leben weite Teile der afghanischen Mehrheitsethnie, der Paschtunen, nach ihrem uralten archaischen Ehren- und Verhaltenskodex, dem sogenannten Paschtunwali, der das Zusammenleben in und zwischen den Stämmen und Sippen in Afghanistan schon lange vor dem Islam regelte. Das Regelwerk ist in elf Teile gegliedert, vieles davon klingt tatsächlich nobel und ehrenhaft, nach Karl May und „edlen Wilden“. So z.B. „Melmastia“ („Gastfreundschaft“ – auch und vor allem gegenüber Fremden. Wurden nicht zu Zeiten des Hippie-Trails viele entkräftete Blumenkinder auf dem Weg nach Indien von den Afghanen aufgepäppelt?), oder „Nanawatai“ (So viel wie „Vergeben“ und „Zuflucht gewähren“ – auch gegenüber Feinden, was einem US-Marine das Leben gerettet hat, der einen Hinterhalt überlebte, und verwundet in die Hände eines Pashtunen-Stammes fiel, wo er gepflegt und gegen andere Stämme verteidigt wurde). Dann wären da noch „Turah“ (Tapferkeit), „Sabat“ (Loyalität), „Khegara/Shegara“ (Aufrichtigkeit), „Groh“ (Treue), „Pat Wyaar aw Meerana“ (Respekt, Stolz und Mut), „Naamus“ (Beschützen der Frauen), „Nang“ (Ehre, die darin besteht, die Schwachen zu verteidigen), „Heewad“ (Land, bzw. die Pflicht das selbige und die darauf wurzelnde Kultur der Pashtunen zu verteidigen) und eben „Nyaw aw Badal“: Gerechtigkeit und Rache bzw. Gerechtigkeit durch Rache, vor allem auch im Fall von Ehrverletzungen, was beinhaltet, dass selbst gelinder Spott nur gerächt werden kann, indem das Blut des Spötters vergossen wird, was wiederum jahrzehnte- wenn nicht gar jahrhundertelange Blutfehden zwischen Familienclans zur Folge hat und darin dem „Kanun“ der Albaner sehr ähnlich ist, da der Tote ja wiederum gerächt werden muss und so weiter und so weiter. Und offensichtlich sticht (im Wortsinne!) „Nyaw aw Badal“ „Naamus“ spätestens dann, wenn Stolz und Ehre des Mannes durch eine Frau verletzt wurden, sei es durch Untreue, Ungehorsam, Abbruch der Beziehung oder nur das Abweisen eines Annäherungsversuchs. Und dieses Ehrverständnis, nach Landeskennern schon bei vorpubertären Knaben fest in den Hirnen verankert, dürfte, gelinde gesprochen, nicht umassgeblich dafür verantwortlich sein, dass junge Afghanen hier immer wieder, oft aus nichtig erscheinenden Anlässen heraus messernd, axtschwingend oder anderweitig explosiv in Erscheinung treten. Es sind Männer wie Frauen, die da meist nichtsahnend ins Messer laufen, aber bei letzteren ist es aus naheliegenden Gründen, wenn sie sich auf eine Beziehung einlassen, quasi schon vorprogrammiert, wie erst kürzlich eine junge Polin erfahren durfte, der ihr afghanischer Ex-Partner im Krankenhaus von Bad Kreuznach den hochschwangeren Bauch aufschlitzte und dabei das gemeinsame Kind tötete.

Vor diesem Hintergrund ist also die afghanische Herkunft des Täters mitnichten unerheblich, sondern das entscheidende Element zum Verständnis der Tat, das unter anderem das zu allem entschlossene Vorgehen des Täters und die damit einhergehende Vernichtungsabsicht erklärt! Wie gesagt, der Vater des Mädchens hatte großes Glück, den heimtückischen Angriff überlebt zu haben. Wie sieht vor diesem Hintergrund der Versuch des Focus-Schmieranten Göran Schattauer aus, aus der Sache eine doppelte deutsche Erfolgsgeschichte zu machen? 

Begründet wird dies damit dass a) der Täter nach der Erstergreifung wegen Mangels an Beweisen wieder freigelassen wurde um dann, als genug Beweismaterial gesichtet worden war, doch festgenommen und einem Verfahren zugeführt zu werden (funktionierender Rechtsstaat) und b) die Geschichte des Täters, wie bereits angeführt, eben eine einer erfolgreichen Integration in Deutschland darstelle, vom Ausrutscher der Tat selbst mal abgesehen, denn schließlich war der Musterjunge nicht mal vorbestraft! Aus der Schreibe von Göran Schattauer spricht zumindest, dass hier jemand, eventuell selbst mit Migrationshintergrund, unter allen möglichen Verrenkungen die Geschichte in ein positives, ermutigendes Licht stellen möchte. Ob er aber wirklich nichts von Paschtunwali und den damit einhergehenden Implikationen weiß? Klar ist, dass diese Art von Verschleierung Opfer produziert, Menschen ins Messer laufen lässt. Und diese Geschichte ist eben nicht die einer erfolgreichen Integration, vielmehr zeigt sie, wie wenig die Refugee-Seligkeit was an den seit frühester Kindheit eingefahrenen archaischen Verhaltensmustern zu ändern vermag, wie dünn und fadenscheinig die Integrationstünche ist. Und sie zeigt damit vor allem, dass die falschen Flüchtlinge nicht vor diesen Bräuchen geflohen sind, sondern sie mit sich bringen.

In dem Zusammenhang ist es zudem überaus putzig, wenn Göran Schattauer sich fragt, ob der Messerheld seiner Erfolgsgeschichte seine „Entschuldigungsschreiben“ an die Betroffenen tatsächlich ernst meine. Ja sicher wird er das ernst meinen, dass es ihm leid tut, dass er nach alter Väter Sitte seine Ehre mit dem Messer zusammenzuflicken versuchte; in der hirnverstrahlten Gastfamilie werden sie nämlich sicher gemeinsam das Grundgesetz gelesen haben. Und Carl Zuckmayer.

Ist die Geschichte dann doch ein Zeichen für eine gescheiterte Flüchtlings- und Asylpolitik der Regierung, als die sie die „Rechtspopulisten“ nach Schattauer interpertieren?

Nun, Dinge wie „Paschtunwali“ sind kein Geheimwissen. Es wird nur alles getan, das aus der Öffentlichkeit zu halten und Diskussionen darüber in bequem abkanzelbare Kreise a la PI-News und „rechte“ Blogosphäre zu verbannen, während man weiter junge Männer mit dem Chip im Hirn in Schulklassen setzt, wo sie Kontakt mit ansässigen Mädchen aufnehmen können, die keine Ahnung von „Nyaw aw Badal“ haben und zudem durch die hiesige Sozialisation schon alles Zeug zum Opfer mitbringen („Girl Power- lass dir von keinem Typen was sagen!“). Wenn nicht gleich, nach wie vor Mia, Kennenlernrunden in Jugendtreffs veranstaltet,  kritische Stimmen mundtot gemacht werden,  dafür jedoch pädagogische Spitzenkräfte weiter dahingehend den Erklärbären geben dürfen, dass derartiges Gemesser nichts mit der Herkunft der Täter zu tun hätte, da in Afghanistan und überhaupt im Orient, die Frau zu Hause die Hosen an habe, was dann als „Einblick in die Psyche des Täters“ verkauft wird – „narzistische Kränkung“, jaja, das wird´s wohl gewesen sein. Diese Figuren sind alle an der Opferproduktion beteiligt, an ihren Händen klebt somit tatsächlich Blut. Und die Regierung mit dem gedunsenen Scheusal, das die aufgrund ihrer Konditionierung zum Täter prädestinierten Männer, inklusive der von Afghanistan zurückgewiesenen afghanischen Intensivkriminellen, massenhaft reinschaufeln lässt? Soll man hier wirklich noch von Dummheit statt Bösartigkeit ausgehen? Von einem Scheitern? Oder vielmehr davon, dass das alles um bestimmter Ziele willen billigend in Kauf genommen wird, wenn nicht gar so gewollt ist, weswegen man auch ökologische Naivität zu Kardinaltugend und Erziehungsziel erklärt hat?

Die Umdeutung der Geschichte des Messerhelden in eine Erfolgsgeschichte der Integration könnte man also durchaus mit einiger Berechtigung als Gipfel des Zynismus bezeichnen. Wobei jeder, der schon mal auf Berge gestiegen ist, weiß, dass das mit dem Gipfel so eine Sache ist, da dieser sich die längste Zeit dem Blick entzieht und während man, aufwärts steigend, vermeint, man habe ihn endlich vor sich, kommt dahinter schon der nächste jähe Aufschwung aus der Deckung.

Nachtrag:

Auf die gleiche Weise wie mit dem afghanischen Ehrverständnis wird schon lange mit mit dem Phänomen der orientalischen „Ehrenmorde“ in Sachen Vernebelung umgegangen. Dabei wird so getan, als wäre „Ehrenmord“ ein Wort für ein unter Europäern wie Orientalen gleichermaßen verbreitetes Phänomen, nur sei es jeweils anders benannt: Hier „Familiendrama“, dort „Ehrenmord“. Dabei sind es tatsächlich völlig verschiedene Dinge. Bei „Familiendramen“ ist es so, dass jemand „austickt“, ein Mann löscht beispielsweise seine Familie aus, weil er aufgrund einer ihm ausweglos erscheinenden Lage keine Perspektive mehr sieht. Eventuell war er arbeitslos, die Frau wollte ihn verlassen etc. Das „Familiendrama“ entspringt also in der Regel der Verzweiflung einer Person angesichts einer ihr ausweglos erscheinenden Lebenssituation. Bei einem „Ehrenmord“ hingegen plant die ganze Sippe den Tod eines Familienmitgliedes, weil es gegen den Verhaltenskodex verstoßen (ein Mädchen hat das Kopftuch verweigert, sich westlich angezogen, einen Nichtmuslim zum Freund etc.) und dadurch Schande über die gesamte Familie gebracht hat, was nur durch den Tod der betreffenden Person wieder ins Lot gebracht werden kann! Derartige Vorstellungen waren in Europa unbekannt, auch ist die Vorgehensweise bei einem Ehrenmord nicht mit der Verzweiflungstat eines „Familiendramas“ zu vergleichen. Bei den Ehrenmorden plant die Sippe strategisch die Tat, in der Regel werden für den Vollzug jugendliche männliche Verwandte auserkoren, da bei diesen mit den niedrigsten Strafen zu rechnen ist. Ehrenmorde und Familiendrama sind also zwei grundverschiedene Sachverhalte, wobei der Ehrenmord unter nicht muslimischen Europäern unbekannt war, Moslems aber sehr wohl auch „Familiendramen“ kennen! Ein Ehrenmörder ist also jemand, der sich nach dem Verhaltenskodex seiner Kultur richtet und nicht jemand wie der Täter bei einem „Familiendrama“, der diesem zuwiderläuft! Und deswegen gehören gerade die, die immer noch damit kommen, dass es „halt überall Verrückte“ gäbe, endlich unters Messer, sonst hört für dieses strunz- wie brunzdumme und dabei hochkriminelle Gesabbel nie auf!

Immer nur Häppchen…

Alles Interessante ereignet sich im Dunkeln, ganz ohne Zweifel. Die wirkliche Geschichte der Menschen ist nicht bekannt.

Louis-Ferdinand Céline

Manchmal möchte man schon zu gern die ganze Geschichte hören:

Vitzlis Goldene Postille: Was Köche heutzutage alles lernen müssen … – Vitzlis Neuer

vitzli sagt: 25. Januar 2019 um 5:52 an die bösen stalker dieser schlechten welt: mich hat ein mit schweren komplexen behaftetes türkisches wurstel-arschloch aus der schwäbischen autoindustrie über 9 monate lang mit täglich 4-6 verschärften Todesdrohungen versehen. wer das krankheitsmäßig toppen will, muß sich wirklich sehr anstrengen, lol.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2019/01/25/2767/#comment-11074

Nein, das wollen wir bestimmt nicht toppen. Warum sollten wir denn den wackeren Vitzibutzi zu entleiben trachten? Na, wenn er unbedingt möchte vielleicht, aber dann müsste er sich wirklich ganz weit hinten anstellen, noch hinter dem bauchfatzigen Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, der gerne als Schoko-Onkel kleine Jungs betatscht und sich bei größeren auf Fressbuch danach erkundigt, wie oft sie es sich täglich machen: „Ich kenn da welche, die machens zehn Mal am Tag“, bäh, die Sau. Was wir wirklich wollen, is the whole fucking Story, Määähnn! Uns würde schon interessieren, was zu dieser Eskalation im detschen Migrantenstadl geführt hat und wie es der Vitzi immer wieder schafft, Blutfehden mit „Kanacken“ vom Jägerzaun zu brechen!

Hier stellt wenigstens mal einer die richtigen Fragen, äh, ja genau: lol!

Die Gelbwesten zeigen wie eine Revolution funktioniert – Jerko Usmiani

Jerko Usmiani sagt: Antworten 11. Dezember 2018 bei 22:24Hmmm,also fand Vitzlis Blog jetzt – ehrlich gesagt – nicht besonders erhellend. Ich zitiere: „Die letzten fünf oder zehn Male in jüngster Zeit, in denen ich Stress mit meinen Mitbürgern hatte, waren exakt fünf- oder zehnmal dumpfe und minderbegabte Kanacken betroffen. Die staatlichen Behörden wollten erst nicht. Es hat endlos gedauert, aber ich weiß die richtigen Knöpfe zu drücken. Jetzt wursteln sie fleißig.“Warum hatte Vitzli mit seinen Mitbürgern (Kanacken) denn eigentlich Ärger? Haben die vielleicht auf seinem Parkplatz geparkt? Oder ihn vielleicht gar rechts überholt? Und wenn Vitzli doch die richtigen Knöpfe zu drücken weiß, warum hat es denn dann so endlos gedauert?

http://www.jerkos-welt.com/die-gelbwesten-zeigen-wie-eine-revolution-funktioniert/

Ganz zu schweigen davon, wie das mit der ewigen Giftattacke auf die Prostata von Pfundsstück und Mikropenistante Lisa weitergeht! Ja, Fragen über Fragen und nie eine Antwort! Alles nur ein einziger Tease!

Nein, niemand will den mordlüsternen, vitzi-stalkenden Türken toppen. Und erst recht will niemand den wahnsinnig großen Vitzi selbst „krankheitsmäßig“ übertrumpfen, soweit das überhaupt möglich sein sollte:^^

About in fünf Teilen – Vitzlis Neuer

Jetzt war mir klargeworden, WER bestimmt.

Über ein Jahr später stieß ich im Internet auf eine vollständige Übersetzung der Schrift: „Die Protokolle der Weisen von Zion“.

Liest man die weit über 100 Jahre alten Protokolle, denkt man dann, ah,  das Werk eines Irren oder Größenwahnsinnigen und legt sie, die ohnehin als Fälschung denunziert wurden, beiseite.

Macht man sich aber die folgenden Untersuchungen in „About“ zuvor klar, erkennt man die ungeheuerliche Dimension der Protokolle. Und die uns bevorstehende grauenvolle Zukunft. Sieht man sogar die Parallelen des Inhalts zu den Geschehnissen in Gegenwart und Vergangenheit, weiß man, daß sie echt sind.

Eine Lösung und Rettung gäbe es nur, wenn die Menschheit insgesamt den Plan erkennen würde. Aber damit ist nicht zu rechnen.

Anm.: Ich habe jetzt drei Jahre Erfahrung mit „About“ und dessen Lesern. Es sind nur wenige, die verstehen. Oder verstehen können. Das macht tatsächlich keinen Mut, lol. Nicht einmal hohe IQ-Grade helfen da. 

Fortsetzung folgt.

Vitzli, 26.7.2016

https://vitzlisneuer.wordpress.com/about-in-fuenf-teilen/

Gute Besserung!

Lustiges Filmzitat-Raten

Ein Text von Frankstein: Ich glaube, Deutschland geht’s nicht gut – Vitzlis Neuer

Die Legenden berichten, dass alle Zivilisation in Eurasien ausging von Hyperboräa und nach der dortigen Zerstörung sich nach Osten ausbreitete, von wo sie zurückgelangte über China, Indien, Mesopotamien und Vorderasien. Es gibt derart viele Indizien, dass sie jedes Blog sprengen. Zu Mackinder’s Hypothese wäre anzumerken, dass bereits vorher der Jude Herzl ein jüdisches Herzland beschwor. Bis zu Rußland ( Khasaren) ist es da nicht mehr weit und bis Deutschland als ursprünglich khasarisches Reich auch nicht. Es gibt dennoch Leute, die schlicht die Existenz von Khasaren verneinen, in diesem Fall dient Wikipedia als Beweis.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2019/01/21/ein-text-von-frankstein-ich-glaube-deutschland-gehts-nicht-gut/#comment-11064

Dazu Filmquote:^^

Einen solchen alten, dreckigen, stinkenden Suffkopf zu sehen, ging mir schon immer gegen den Strich! Besonders wenn er die Dreckslieder seiner Väter grölte und zwischendurch rülpste: Blööp Blööp… Als bestände er nur aus Kotze und Scheiße! Diese Typen waren mir schon immer eklig… Ganz egal, wie alt! Aber besonders, wenn’s so `n alter Kacker wie dieser hier war!

Ein Text von Frankstein: Ich glaube, Deutschland geht’s nicht gut – Vitzlis Neuer

Nemo sagt: 24. Januar 2019 um 22:35 Frankstein, hast Du eigentlich Teile der Edda studiert, und wenn ja, gibt es ein Buch (kennst Du eins), was die wichtigsten Dinge von der Edda zusammenfasst? Gruß Nemo

Dito!!!

Na, meine Brüder?^^

Löcher stopfen mit den FAZkes

Flüchtlinge als Pflegekräfte, zerschlitzte Gebärmütter und der „Mythos von der Lügenpresse“ im Pressespiegel

Bei der Lektüre der Druckausgabe der FAZ vom Donnerstag, dem 17. Januar 2019, war das demütig schweifende Adlerauge des Erzählers an drei Artikelchen hängen geblieben, deren inhaltliche Ausrichtung ihm ebenso bemerkenswert erschien wie die Anordnung im Blatt selbst bei zweien davon.

So standen sich im Ressort „Politik“ auf den Seiten vier und fünf zwei Artikel gegenüber, die jeweils exakt die obere Seitenhälfte einnahmen.

Aufmacher für den Artikel eines Kim Björn Becker auf Seite vier:

Flüchtlinge zu Pflegern

In deutschen Kliniken und Altenheimen fehlt es an Pflegekräften. Geflüchtete Menschen könnten das Loch stopfen – doch nicht alle sind geeignet.

Weiter konstatiert man:

Überall im Land fehlt es an Pflegern, an Krankenpflegern in Kliniken, an Altenpflegern in Heimen und bei ambulanten Hilfsdiensten. Der Fehlbetrag, da sind sich die meisten Forscher einig, wird in den nächsten Jahren zunehmen. Derzeit sind bundesweit etwa 27000 Stellen in der Pflege nicht besetzt, ein erheblicher Mangel ist das, hinzu kommen weitere 22000 Vakanzen bei Pflegehelfern. Für das Jahr 2025 wird eine Lücke von 100 000 bis 250 000 Fachkräften erwartet, je nachdem, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt und wie gesund die im Durchschnitt stetig älter werdende Gesellschaft bleibt. Was das benötigte Personal betrifft, so ruhen einige Hoffnungen auf der Gruppe der Geflüchteten, die in den vergangenen Jahren in großer Zahl ins Land gekommen sind – sie könnten doch, so heißt es, wenigstens während der Dauer des Asylverfahrens und gerne auch etwas länger jene Lücke füllen, die so dringend geschlossen gehört. Es heißt, dann hätten beide Seiten etwas davon.

Dieser Meinung ist auch Abdul Al-Aziz, ein junger geflüchteter Syrer, den die FAZ auf einer Pflegemesse im Roten Rathaus in Berlin getroffen haben will, deren Zielsetzung darin lag, „Geflüchtete und Unternehmen aus der Pflegebranche“ zusammenzubringen:

Nicht fertig ausgebildete Fachkräfte sind die Zielgruppe der Messe, da hapert es ohnehin oft bei der Anerkennung, sondern junge Flüchtlinge, die offen sind für eine Berufsausbildung.

Solche wie Aziz also, der gerade seinen Schulabschluss nachhole obwohl er in Syrien die Schule „bis zum Ende“ besucht habe:

Abiturniveau wie er sagt, doch seine Zeugnisse sind weg. Im Herbst, wenn er mit der Schule fertig ist, will er eine Ausbildung als Krankenpfleger beginnen, darum ist er an diesem Tag ins Rathaus gekommen und zieht nun, zusammen mit einem Freund, von Stand zu Stand. „Ein Praktikum in der Altenpflege habe ich schon gemacht,“ sagt er, sein Deutsch ist passabel. „Aber Krankenpflege ist etwas einfacher.“

Der Erzähler empfindet es bei aller Demut als etwas müssig, darüber nachzusinnen, inwieweit Krankenpflege tatsächlich einfacher sein könnte und denkt, der junge Mann meint wohl die körperliche Belastung, die FAZ wiederum meint, dass die Rechnung von den „Geflüchteten“ als „zukünftige Pfleger“ den Zahlen zufolge aufgehen könnte:

Für Ende 2017 weist das Statistische Bundesamt mehr als 710 000 Schutzsuchende aus, die über einen Aufenthaltsstatus verfügten, der ihnen einen uneingeschränkten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt verschafft – also anerkannte Flüchtlinge, Asylbewerber und Personen mit sogenanntem subsidiärem Schutz. Von ihnen waren mehr als drei Viertel im erwerbsfähigen Alter , das ergibt eine Zahl von etwa 550 000 Personen. Hinzu kommen mehrere zehntausend Geduldete. Wenn also nur jeder zwanzigste Geflüchtete in Deutschland sich für die Arbeit in der Pflege interessiert, wäre der gegenwärtige Mangel auf einen Schlag behoben. So weit die Mathematik.

Allerdings muss die FAZ einräumen, dass ihre Wirklichkeit doch eine andere wäre und verweist auf den Deutschen Pflegerat. Dieser hatte, als Berufsverband für das Pflege- und Hebammenwesen, schon Bedenken geäußert als „zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise“ „darüber gesprochen“ wurde, „wie wertvoll die Geflüchteten für Pflegeheime und Krankenhäuser sein könnten“. Der Pflegerat sah die von ihm vertretenen Berufe zur „Resterampe für Unqualifizierte diskreditiert“, verlautbarte, dass nicht jeder für Pflegeberufe geeignet sei und es neben Deutschkenntnissen und „einer grundsätzlichen Bereitschaft in der Pflege zu arbeiten“ auf die „persönliche Eignung“ ankomme und bei den „Flüchtlingen“ zu berücksichtigen sei, dass es sich überwiegend um jüngere Männer handele, die aus Kulturen stammten, in denen die Pflege als Beruf kein hohes Ansehen genieße. Außerdem solle der Einsatz von „Geflüchteten“ nicht nach „deutschen Verwertungsinteressen“ erfolgen.

Nachdem der junge Syrer einem Kunststoffpatienten eine Herzmassage verpassen durfte, folgt ihm die FAZ zum Stand des evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge, wo die zuständige Dame eher resignativ bemerkt, dass das Sprachniveau des Großteils der „Geflüchteten“ nicht ausreichend sei, dasselbe vermeldet man von Seiten der Charite, wo man unter 500 jungen Menschen immerhin zehn von selbigen ausbilde. Marco Hahn hingegen, der Leiter der Berliner Berufsfachschule „Paulo Freire“, die „Flüchtlingen“ unterschiedliche Qualifikationskurse anbietet, mit 100 Plätzen im Pflegebereich, vertrat die Ansicht, dass viele Flüchtlinge hochmotiviert seien und sieht in ihnen einen „großen Gewinn.“ Ein großer Gewinn ist es sicherlich, dass gegen Ende die FAZ noch etwas genauer wird, was die Veranstalter der Messe betrifft:

Die Veranstalter der Messe erhoffen sich, Flüchtlinge und Arbeitgeber zusammenzubringen, 40 Aussteller haben sich an diesem Tage angemeldet. Veranstaltet wurde die Messe von „Bridge“, einem Berliner Netzwerk, zu dem mehrere Vereine und Verbände gehören sowie die Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Die Juristin Marie Weißbach hat die Messe mitorganisiert und weiß, dass es Geflüchtete auf dem freien Arbeits- und Ausbildungsmarkt oft schwer haben. Da gebe es oft Probleme, Arbeitgeber „zu sensibilisieren“, sagt Weißbach. Dies gelte insbesondere, wenn der Flüchtling keinen gesicherten Aufenthaltsstatus hat. „Die Courage der Unternehmen ist sehr unterschiedlich“, sagt auch Marie-Sophie Deuter von „Bridge“.

So, nachdem wir also erfahren haben, was für ein „Netzwerk“ hinter den Kuppelbemühungen mit den 40 Ausstellern (wie in Vitzibutzis „About„! – nicht 42, auch nicht 42,195!) steht und dass die „Brücke“ über eine(n) „Weißbach“ führt, kommt die FAZ hier zum guten Schluss, in dem sie den weissbachschen Faden aufgreift, wonach es die „Geflüchteten“ oft schwer hätten. Das liege vor allem auch an dem unsicheren Bleibestatus, denn welches Unternehmen möchte schon Zeit und Aufwand in eine Ausbildung investieren, nur um dann zu erfahren, dass der neue Mitarbeiter bald abgeschoben werden soll, „wenn das Asylverfahren wie so oft mit einem negativen Bescheid endet“? Der Freistaat Bayern schiebe seit dem Sommer sogar „Flüchtlinge“ ab, die gerade eine Pflegehelferausbildung absolvierten! Da brauche es eine oft eine entschlossene Intervention der Unternehmen:

Davon weiß Sina Wagner zu berichten, die sich in Nordrhein-Westfalen um das Modellprojekt „Care for Integration“ kümmert, bei dem im ersten Durchgang 130 Flüchtlinge zu Altenpflgehelfern ausgebildet werden sollen. Derzeit sind noch 90 Geflüchtete dabei, sie machen bald ihren Abschluss – und mehrfach, sagt Wagner, habe man bei den Behörden intervenieren müssen, um eine Abschiebung zu verhindern. Im Sommer soll ein zweiter Jahrgang die Ausbildung beginnen, dann sollen weitere 120 junge Menschen einen Weg in die deutschen Pflegeberufe finden.

Wohlan dann, „Flüchtlinge“ zu Pflegern, Unternehmer zu Flucht- bzw. Bleiberechtshelfern und der demütige Erzähler reibt sich die Augen und fragt sich, ob da sonst noch was war außer Sprachproblemen.

Aufmacher für den Artikel eines Timo Steppat auf Seite fünf, dem Pflegeartikel genau gegenüber:

Die Angst vor dem Funken

In Bad Kreuznach soll ein Afghane einer Schwangeren in den Bauch gestochen haben. Nun befürchtet die Oberbürgermeisterin, dass der Protest hochkochen könnte.

Ja genau, es geht um den schaurigen, aber keinesfalls mehr erstaunlichen Fall aus Bad Kreuznach, der hier auch schon eine kurze Würdigung erfahren hatte. Ein 25 Jahre alter Afghane besuchte seine gleichaltrige schwangere Ex-Partnerin im Krankenhaus und schlitzte ihr den Bauch auf, eine „Misshandlung“ (zuständige Polizeiermittler) an der das Ungeborene verstarb, während die Frau, eine Polin, schwer verletzt überlebte. In Zeiten, in denen das langsame Kopfabschneiden bei lebendigem Leibe unter „Erstechen“ oder „massive Gewalteinwirkung auf den Hals“ läuft, auch nicht weiter erstaunlich. Im übrigen halte ich, bei allen Bedenken, diesen Hinweis eines Utube-Kommentators auf ein durchaus rustikaleres Szenario als ein bloßes „in den Bauch stechen“ für sehr wahrscheinlich, stimmt es doch auch mit dem überein, was mit dem Obduktionsbericht nach draußen abgelassen wurde, auch wenn ein „Busen“ immer eine aus zwei Brüsten bestehende Einheit ist:

Die Polin die in Bad Kreuznach abgestochen wurde, wurde regelrecht geschlachtet. Der Täter hat ihr im Krankenhauszimmer den Bauch dermaßen aufgeschlitzt das er dem Kind ein Bein abgetrennt hat und einen Busen halb abgetrennt hat. Die Frau wurde in die Uni-Klinik nach Mainz verbracht wo sie noch heute um ihr Leben kämpft. Das habe ich aus dritter Hand von einem medizinischen Augenzeugen erfahren.

https://www.youtube.com/watch?v=bM2JQ8gphgU&t=1s

Ja sicher, im Obduktionsbericht war nur vom „massiven Blutverlust der Mutter“ zu lesen, der, im Zusammenspiel mit einer „Verletzung am Bein“ des Ungeborenen zu dessen sanftem Entschlafen geführt habe – jeder, der sich mal das Knie aufgeschürft hat, kann ein Liedchen von sowas singen. Doch wenden wir uns von diesen Details zum blutigen Einschlag der Migrationswaffe und dem kurzen Exkurs in die Tiefen des Hetznetzes ab und wieder hin zur serösen, äh, hochseriösen FAZ und zu Frau Kaster-Meurer, sie ist SPD-Oberbürgermeisterin von Bad Kreuznach und

war alarmiert, befürchtete rechte Proteste, wollte aber erst mal das Wochenende abwarten. Am Montag gab die SPD-Oberbürgermeisterin eine Pressemitteilung raus. „Trotz solcher krimineller Taten, die durch nichts wieder gutzumachen sind, sind wir als demokratische Gesellschaft verpflichtet, Menschen in Not aufzunehmen.“ Die Hilfsbereitschaft in Bad Kreuznach sei noch immer groß. Eigentlich laufe, das hört man an vielen Stellen in der Stadt, die Integration gut.

Des weiteren gab die Frau Kaster-Meuerer bekannt, dass es ein stilles Gedenken in der Paulus-Kirche geben würde, ohne politische Reden, damit keine Partei die Trauer instrumentalisieren könne, lediglich ein Gebet der Superintendentin der evangelischen Kirchengemeinde und Orgelspiel sollten die Stille durchdringen. Trotzdem sei die AfD der Frau Kastner-Meurer zuvorgekommen und habe zuerst zum Gedenken aufgerufen! Mist! Allerdings würde auch der Oberbürgermeisterin von Seiten des Integrationsbeirats der Stadt „Sensationsheischerei“ vorgeworfen, weil sie überhaupt eine Gedenkveranstaltung in die Wege geleitet habe, das würde der AfD doch nur in die Hände spielen!

Wäre die Lage nicht so angespannt, hätte es vielleicht gar keine Veranstaltung der Stadt gegeben. Nur bloß nicht der AfD die Trauer überlassen.

Natürlich denkt die Oberbürgermeisterin dabei an Kandel und die von Abdul aus Afghanistan mit einem „Brotmesser“ gemeuchelte Mia, bzw. eben eher nicht an Mia, sondern an die „rechtsextremen Aufmärsche“ von denen das beschauliche Plälzer Dörfchen seither heimgesucht werde, das aber zumindest eurem demütigen Erzähler bis dato immerhin schon ein Begriff war, und zwar wegen des Bienwald-Marathons, der auf überaus flachen Asphaltstraßen und -wegen durch einen der letzten verbliebenen Tiefland-Naturwälder Deutschlands führt, in welchem sich auch die Wildkatze wohlfühle, wie die Veranstalter nicht müde werden zu betonen. Abgesehen davon, dass das plane Gelände und die wegen des Waldes windgeschützte Lage Top-Zeiten ermöglichten (wobei der Erzähler da dennoch immer mit eher mäßigen Zeiten um die dreidreißig unterwegs war und einmal, bei noch nicht vollständiger Adaption an eine ketogene Ernährung, knapp unter der vier Stunden-Marke ins Ziel schlurfte, was alles noch gaar nicht so lange her ist, alles so zwischen zehn und vier Jahren, und doch hätte er es sich damals noch nicht träumen lassen, wegen was das pälzische Kaff in die Schlagzeilen geraten würde und vor allem: WIE!) Aaaah, immer diese Abschweifungen, wo man doch, laut FAZ und der Bad Kreuznacher-SPD-Bürgermeise lernen könne,

dass eine furchtbare Tat zum Funken werden kann, der rechtsextremen Protest entzündet.

Weiter geht es mit diffusem Blahblah über den persönlichen Hintergrund von Schlächter und Opfer, beide seien wohl ein Paar gewesen, wie die Polizei bekannt gab, was genaueres wisse man nicht, der Schlächter kam aus dem 70 km entfernten Bilblis, das Opfer wohnte jedoch im Frauenhaus von Bad Kreuznach, der „junge Afghane“ sage nichts, das „schwer verletzte Opfer“ sei noch nicht vernehmungsfähig, das Frauenhaus in Schweigen gehüllt, auf dem Wochenmarkt in der Altstadt sei der Fall Gesprächsthema:

Die Stadt hat schlechte Erfahrungen gemacht. in einem Fall vergewaltigten zwei Asylbewerber eine 21 Jahre alte Erzieherin, sie wurden zu siebeneinhalb Jahren verurteilt. Im Sommer trafen sich in einer Parkanlage in der Nähe des Jugendzentrums afghanische Jugendliche. Erst sei das harmlos gewesen, berichtet Siegfried Pick, Pfarrer für Ausländerangelegenheiten in Bad Kreuznach. Er kümmert sich seit 1986 um Flüchtlinge und Migranten, die in die Stadt kommen. Er hilft ihnen, eine Ausbildung und eine Wohnung zu finden, berät aber auch in ausländerrechtlichen Fragen. Die Lage im Park spitzte sich zu. Immer wieder kam es zu Schlägereien zwischen den Jugendlichen, die Polizei rückte mehrfach an, weiblichen Beamten gegenüber sollen die jungen Männer besonders wenig Respekt entgegengebracht haben.Die Verunsicherung der Bad Kreuznacher stieg, von „No-Go-Areas“ war die Rede. „Keiner darf in der Stadt Angst haben, auch keine subjektive Angst“, sagt die Oberbürgermeisterin.

Und da man das Angst haben an sich schlecht verbieten kann, erklärte man die „No-Go-Areas“ offiziell zu solchen, so dass dort auch eine „subjektive Angst“ erst gar nicht aufkommen kann:

Der Stadtrat verhängte ein Aufenthaltsverbot in Parkanlagen. Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr, dem Zeitraum, in dem es am meisten knallte, sollte das Ordnungsamt Platzverweise aussprechen können. An der Regelung gab es viel Kritik, aber sie entschärfte. Die afghanischen Jugendlichen wurden aufgefangen von den engmaschigen Integrationsstrukturen der Stadt. „Manche der jungen Männer sind heute in Ausbildung“, sagt Pick, der die Bemühungen der Flüchtlingshelfer koordiniert. Oft sei das Problem gewesen, dass die Männer keine Perspektive für sich sahen. „Auf Grund von Flucht und Krieg gibt es andere Gewalterfahrungen“ sagt Pick.

Ja, sicher, Pick. Die Gewaltorgien der Sudetendeutschen und Ostpreußen sind noch unvergessen, da ergibt es schon Sinn, jungen Afghanen den Hintern zu pampern um dergleichen zu verhindern, auch wenn es gilt, den einen oder anderen Messerstich wegzustecken! Auch Kaster-Meurer hat einiges zu kritisieren:

Sie kritisiert, dass sich Asylbewerber in ihrer Stadt bewegen, ohne dass sie gemeldet sind. „Auf alle Asylbewerber, von denen wir wissen, können wir gut eingehen, aber diejenigen, von denen wir nichts wissen, können zum Problem werden.“ Die Zuständigkeiten gehen oft durcheinander – meist kümmere sich das Jobcenter, nicht die Kommune. „Aber wir sind vor Ort, wir müssen als Stadt die Intgeration steuern können.“ Deshalb will sie die Bemühungen von Bildungseinrichtungen, Jobcenter, Jugendamt und anderer Einrichtungen bündeln. Mehr Geld sei dafür nötig, aber auch ein Vorbild.“Wieso muss da jede Stadt das Rad neu erfinden? Kann es nicht eine Blaupause geben, an der man sich orientieren kann?

Und während sich der Erzähler in aller Demut noch überlegt, ob aus all dem hohlen Geschwafel von Bemühungsbündelungen angesichts des Umstands, dass man den zuständigen Stellen die Weisung gab, den hunderttausendfach herein gewunkenen falschen Flüchtlingen aus den Primitivzonen dieser Welt sämtliche persönlichen Angaben trotz verlorener Pässe etc. einfach zu glauben und nicht in Frage zu stellen, das bloße Unvermögen oder schon der blanke Zynismus spricht, und inwieweit das „Eingehen“ einer Kaster-Meurer einen entschlossenen Jungafghanen mit verletztem Stolz, Messer in der Tasche und dem Ehrenkodex des Paschtunwali im Hirn zum Einlenken bewegen könnte, kommt die FAZ dann auch mit einem tiefen Blick in die Psyche von Nazideutschland zum Schluss:

Am Mittwoch beschäftigte sich der Innenausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags mit der Tat. Die Landesregierung hat das Thema auf die Tagesordnung gesetzt. In den sozialen Netzwerken, besonders befeuert von der AfD, kocht die Stimmung. Aber in Bad Kreuznach ist es bisher ruhig. Fragt man, woran das liegen könnte, sagen viele hinter vorgehaltener Hand: Das Opfer sei „keine von hier“ oder „keine von uns“ gewesen. Keine Deutsche, keine Kreuznacherin. Wie sehr die Lage eskalieren kann, hat Kaster-Meurer erfahren, als nach der Vergewaltigung, nach den Schlägereien Hunderte Briefe bei ihr eingingen, teilweise mit rechtsextremen Beschimpfungen. Pfarrer Pick sagt: „Die Tat ist so furchtbar, dass sie nicht von irgendwem für seine Zwecke benutzt werden darf.“

Ja sicher, Pick, das gilt aber nur, wenn die Migrationswaffe Geschnetzteltes hinterlässt, nicht wahr? Andersrum ist natürlich kein Vorfall banal und läppisch genug, um nicht zur monströsen Ungeheuerlichkeit aufgeblasen zu werden, ganz zu schweigen von den abgesoffenen Kinderkadavern – Moralerpressung, wir wissen Bescheid. Und wenn sich vorgebliche Schutzsuchende, die vor Not und Tod hier Zuflucht gefunden haben sollen, als gewalttätiger Pöbel entpuppen, der Angst und Terror verbreitet, und sich deshalb empörte Bürger mit Protestschreiben Luft machen, ist das eine „rechtsextreme Eskalation.“ Eine Gruppenvergewaltigung, wie sie vor 2015 keinesfalls üblich hierzulande war, wird als „schlechte Erfahrung“ abgeheftet, dadurch banalisiert und damit wären wir jetzt bei der Frage, was mit den beiden sich gegenüberstehenden Artikeln bezweckt werden sollte. Wollten hier etwa besorgte FAZkes im Rahmen des bestehenden Narrativs durch die Blume zumindest auf das Ausmaß der bestehenden „Verwerfungen“ (Yascha Mounk) hinweisen, in dem sie den Artikel über das Stopfen des Pflege-Loches mit „Geflüchteten“ dem über das Krankenhausgemetzel direkt gegenüberstellten? Oder wurde eher unter der Vorgaukelung einer objektiven Berichterstattung, die alle positiven und negativen Aspekte, inklusive etwaiger Lösungsmöglichkeiten abwägt, wieder mal gehörig gegaslichtert? Jeder bilde sich seine Meinung, der demütige Erzähler hat eine gewisse „Ahnung“ und präsentiert einfach mal eine Auswahl der Fallbeispiele, die ihm jedes mal in den Sinn kommen, wenn jemand mit „Geflüchteten“ Löcher im Pflegesektor stopfen möchte:

Migrant wollte Frau im Kreißsaal vergewaltigen › COMPACT

Das italienische Newsportal „Libero Qotidiano“, berichtete vor etwa einem Jahr über einen somalischen Migranten, der in der Neujahrsnacht versucht hatte, eine 43-jährige Frau kurz vor ihrer Entbindung zu vergewaltigen. Der Somalier hatte kurz zuvor in Rom aus der Kleiderkammer des Krankenhauses in Sant‘ Eugenio in Rom eine Pfleger-Uniform entwendet und sich damit in die Entbindungsstation geschlichen.

Dort traf er die Frau alleine im Vorbereitungsraum zur Entbindung an, masturbierte vor ihr und griff ihr dabei in den Schritt. Die Frau schrie so laut, dass Krankenschwestern und Arzt zu Hilfe eilten. Gleich darauf wurde auch die Polizei alarmiert. Die verhaftete den Mann auf der Stelle. Die Nachricht wurde bis jetzt von den Behörden zurückgehalten, um die Römer nicht übermäßig zu provozieren.

https://www.compact-online.de/migrant-wollte-frau-im-kreisssaal-vergewaltigen/

Neuenhaus: Seniorin (87) im Altenheim totgetreten – Staatsanwaltschaft erhebt Mordanklage gegen Somalier (18)

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück erhebt Mordanklage gegen einen 18-jährigen somalischen Asylbewerber. Er soll im Oktober 2016 in einem Seniorenstift in Neuenhaus eine 87-jährige Rentnerin ermordet haben. Das Opfer erstickte an seinem eigenen Blut. Zuvor soll sich der 18-Jährige am demenzkranken Ehemann der Frau sexuell vergangen haben.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neuenhaus-seniorin-87-im-altenheim-totgetreten-staatsanwaltschaft-erhebt-mordanklage-gegen-somalier-18-a2061845.html

Im Krankenhaus! 29-Jähriger missbraucht schlafendes Mädchen (15)

Zuerst versuchte der Mann es im Zimmer einer 57-Jährigen – ohne Erfolg! Dann war das 15-Jährige Mädchen dran. #Hamburg

Hamburg – Einfach gruselig! Im Hamburger Asklepios Krankenhaus hat ein 29-Jähriger am Samstagmorgen gegen 2 Uhr ein Mädchen im Schlaf missbraucht.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde der Mann zuvor stark betrunken in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert. In einem unbeobachteten Moment schlich er sich jedoch aus dem Zimmer auf eine andere Station.

Zuerst versuchte er es im Zimmer einer 57-Jährigen. Die wachte jedoch plötzlich auf und vertrieb den Mann aus dem Raum.

Das reichte dem jungen Mann aber scheinbar nicht. Als nächstes ging er in das Zimmer einer schlafenden 15-Jährigen und missbrauchte das Mädchen.

Davon wachte die Jugendliche auf und schrie um Hilfe. Schnell ließ der Mann von ihr ab und versuchte, zu fliehen. Er kam jedoch nicht weit. Wenig später wurde er vom Wachdienst auf- und festgehalten.

Wenig später war auch schon die Polizei vor Ort und nahm den 29-jährigen Afghanen vorläufig fest. Der Mann wurde jedoch nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wegen fehlenden Haftgründen wieder freigelassen.

https://www.tag24.de/nachrichten/hamburg-st-georg-krankenhaus-asklepios-15-jaehrige-maedchen-missbraucht-mann-29-jaehriger-klinik-242308

Die Liste von ausgesprochen bizarren oder einfach viehisch-brutalen Gewaltakten gegenüber Alten, Schwachen, allgemein Wehrlosen ließe sich schier endlos fortsetzen, und durch Naserümpfen über die boulevardesken Schmuddelquellen schafft man diese Fälle nicht aus der Welt. Der Nutzen von Seiten wie PI-News liegt zumindest darin, dass dort im Kommentarbereich ein großer Teil der sonst in Deutschland und Europa im Regionalsumpf versickernden Einzelfälle zusammengeführt wird und man sich somit durchaus einen Eindruck von den Ausmaßen der Problematik „Einzelfall“ verschaffen kann. Und auch davon, dass „Sprachprobleme“ nicht alles sind, dass alleine die Überlegung, mit „Geflüchteten“ das Pflegeloch zu stopfen etwas geradewegs zynisches hat, besieht man sich das Rohheitspotential der hereingewunkenen Klientel, bei der zum auch in der FAZ angesprochenen geringen Prestige der Pflege sich auch noch die islambedingte Verachtung für die Ungläubigen gesellt. Natürlich könnte man jetzt die ganzen ethnisch weißen „Todesengel“ und sonstige Fälle von Machtmißbrauch im Pflegesektor anführen, das ändert aber nichts daran, dass eine Öffnung dieser Branche für das hereingewunkene Prekariat höchstwahrscheinlich zu einer Verschärfung der Umstände führen würde, die es angeraten erscheinen lassen, lieber gesund und fit zu bleiben.

Dass schon lange auch Afrikaner und überhaupt Menschen aus aller Herren Länder gute Arbeit im Pflegebereich leisten, soll hier nicht bestritten sondern durchaus anerkannt werden, aber diese neue Art der Drittweltflutung hat eine ganz andere Qualität, in dem erst einmal der Männchenüberschuss Afroarabiens ungefiltert ins Land geschaufelt wird um dann, nachdem grausigste Taten an Wehrlosen geschahen, ausgerechnet die Pflegeberufe damit beglücken zu wollen – da gehört nicht allzu viel dazu, um eine wahrlich teuflische Bosheit dahinter zu mutmaßen. Wenn vor dem Hintergrund von Fällen wie dem, dass ein Somalier, der hier auf dem Asylticket unterwegs ist, einfach so einen Arzt in dessen Praxis tot sticht und eine Praxishelferin schwer verletzt, über Geflüchtete in der Pflege diskutiert wird, ist das doppelt zynisch. Ist das das Verhalten von Leuten, die unmittelbarer staatlicher Verfolgung entronnen sind und hier Zuflucht gefunden haben? Also von jenen, für die das Asylrecht eigentlich gedacht war?

Man beachte: Angriffe auf Rettungssanitäter und Krawalle in der Notaufnahme als Alltagserscheinung, Gemetzel in Patientenzimmern als blutige Eskalation der Völkerverquirlung und nun wieder die Empfehlung, AUSGERECHNET den „Pflegenotstand“ mit dem hereingewunkenen Prekariat zu beheben, während die tatsächliche Natur der Verwerfungen (etwa das afghanische Ehrverständnis betreffend) verschleiert wird und nicht kommuniziert werden darf? Was ist also die Botschaft der beiden sich gegenüberstehenden FAZ-Perlen? These+Antithese mit Synthese = ihr erfahrt eure finale Demütigung und Abschlachtung? Damit wären wir beim dritten Artikelchen der genannten FAZ-Ausgabe vom Donnerstag angelangt, das einen optimistischeren Ausblick erlaubt.

Ein Reinhard Müller meint auf Seite acht unter der Rubrik „Zeitgeschehen“, dass nach einer Studie über die Berichterstattung großer Medien über die Flüchtlingskrise

Die Lage richtig dargestellt

worden wäre:

Die Untersuchung „Auf den Spuren der Lügenpresse. Zur Richtigkeit und Ausgewogenheit der Medienberichterstattung in der Flüchtlingskrise“ von Marcus Maurer, Pablo Jost, Jörg Haßler und Simon Kruschinski vom Mainzer Institut für Publizistik hat dazu die berichterestattung über die Flüchtlingskrise in den drei überregionalen Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Süddeutsche Zeitung“(SZ) und „Bild“ sowie in den drei Hauptnachrichtensendungen „Tagesschau“ (ARD), „heute“ (ZDF) und „RTL aktuell“ analysiert.

Natürlich sei nicht alles ausgewogen gewesen, so habe man vorwiegend positiv über die „Flüchtlinge“ als Menschen“ berichtet, wohingegen die Zuwanderung selbst überwiegend als Gefahr dargestellt worden sei. Aha. Die positive Berichterstattung wäre allerdings nach der Kölner Silvesternacht 2015/16 „ins Negative gekippt“, aha, aha. Nach einigem hin und her und sowohl als auch ist aber alles im Lot:

Die Autoren der Studie fassen zusammen: „Unsere Analysen zeigen, dass die untersuchten Medien die Faktenlage überwiegend richtig dargestellt haben.“ Insbesondere der Vorwurf, die Medien hätten überproportional über Frauen und Kinder berichtet, obwohl die meisten Zuwanderer Männer waren, träfe nicht zu. Tatsächlich hätten die meisten Medien die soziodemographischen Merkmale der Migranten in ihrer Berichterstattung nahezu exakt abgebildet. Eine Ausnahme stellte hier allerdings die „Tagesschau“ dar, deren Berichterstattung tatsächlich überwiegend den Eindruck vermittelte, dass es sich bei den Zuwanderern vor allem um Frauen und Kinder handele.

Das deckt sich durchaus mit den Eindrücken des Erzählers, der dunkle, düstere Männertsunami wurde sehr wohl in den Medien entsprechend ins Bild gerückt, sonst hätte das Ganze ja nicht bei vielen genau diesen Eindruck hinterlassen. Dazu wurden allerdings immer wieder Kulleraugen eingestreut, oder aber über Frauen und Kinder geschwafelt, während Männerfluten gezeigt wurden – es braucht eben diverse Zutaten um ein entsprechendes Double-Bind und kognitive Dissonanz und damit gesellschaftliche Spaltung zu erzeugen. Dazu gehören auch Statistiken und ihre Interpretation:

Auch mit Blick auf die Herkunft der Migranten zeigten sich demnach nur geringe Unterschiede zwischen der Asylstatistik und der Medienberichterstattung. Syrer waren sowohl in der offiziellen Statistik (36 Prozent) als auch in der Berichterstattung (40 Prozent) die am häufigsten genannte Bevölkerungsgruppe.

Sehr fein, da kann man dann wirklich vom „Mythos Lügenpresse“ sprechen, wenn der Anteil der Berichterstattung über die Syrer in den Medien ziemlich genau dem Anteil der Syrer in der Flutlingsstatistik entspricht! Dass die bedingungslose Massenimmigration mit einem Bürgerkrieg in Syrien begründet wurde, obwohl +-60% der Flutmasse nicht mal aus Syrern bestand, war wohl dem Umstand geschuldet, dass Grenzen keine Bedeutung mehr haben und Syrien im Bedarfsfall von Marokko bis Bangladesh reicht. Mindestens. Alles gut also:

Offensichtlich trafen die Vorwürfe weiter Teile der Bevölkerung allenfalls teilweise zu: Die Medien stellten die wesentlichen Fakten nicht falsch dar. Dass sich die Bevölkerung im Hinblick auf die Richtigkeit der Berichterstattung getäuscht hat, lässt sich vermutlich, so die Verfasser der Untersuchung, damit erklären, dass ihr die Fakten gar nicht bekannt waren und sie folglich nicht einschätzen konnte, ob die Medienberichterstattung den Fakten entspricht. Zudem könnte man annehmen, „dass die Wahrnehmung der Ausgewogenheit von Medienberichten erheblich von den Voreinstellungen der Rezipienten zuzm Berichterstattungsgegenstand geprägt ist“.

Hervorhebung durch den Zitierer

So, habt ihr das jetzt kapiert, ihr unwissenden und uninformierten Schäfchen, die ihr keine Ahnung von den Fuck-Facts habt – so ganz im Gegensatz zu den vielhundertfachen Relotius-Leckern aus den Reihen der Fakten-Journallie? Und einer schreienden Frau den Kopf abschneiden ist „massive Gewalt gegen den Hals“, einer Schwangeren den Bauch aufschlitzen und das Ungeborene zerteilen eine „Misshandlung“ und die halbe Wahrheit schon die ganze Lüge, wie ein jiddisches Sprichwort zu künden weiß.

Nachtrag: Müßig zu erwähnen, dass der Bad Kreuznacher Messerheld ein abgelehnter Asylbewerber war, der allerdings Widerspruch gegen die Ablehnung eingelegt und dadurch, „wie so oft“ Duldungsstatus erlangt hatte. Wie sagt man so schön: Wer erstmal drin ist, der bleibt? Aber hieß es nicht eben noch auf der netzwerkenden Refugee-Pflege-Messe, dass so oft abgeschoben werde? Allein die Zahlen hierzu sprechen eine eindeutige Sprache, man muss sie nur in Relation setzen. Aber was nutzt ein Bleiberecht, wenn trotzdem oder gerade deshalb Orientierungs- und Perspektivlosigkeit herrschen? Eine pflegerische Tätigkeit könnte auch hier für Abhilfe und „win-win“ sorgen. Erste Erfahrungen hat er ja bereits gesammelt.

SCHOCK auf MORGENWACHT: Aaargh – der auch!

„Game of Thrones“-Schöpfer George R. R. Martin entdeckt auf „Finding Your Roots“, daß er zu nahezu einem Viertel Jude ist

„Game of Thrones“-Schöpfer George R. R. Martin entdeckt auf „Finding Your Roots“, daß er zu nahezu einem Viertel Jude ist | MORGENWACHT

Von Curt Schleier, übersetzt von Lucifex. Das Original ‘Game of Thrones’ creator George R.R. Martin discovers he’s nearly a quarter Jewish on ‘Finding Your Roots’ erschien am 4. Januar 2019 auf „Jewish Telegraphic Agency“. (In dieser Übersetzung ist nur die erste Hälfte des Artikels wiedergegeben, die GRRM betrifft; den Rest über die jüdische Abstammung von Andy Samberg aus „Saturday Night Live“ und „Brooklyn Nine-Nine“ habe ich weggelassen.)

https://morgenwacht.wordpress.com/2019/01/17/game-of-thrones-schoepfer-george-r-r-martin-entdeckt-auf-finding-your-roots-dass-er-zu-nahezu-einem-viertel-jude-ist/

Ja, da ist der wackere Luzifix jetzt voll von den Socken! Aber kann so jemand, der schon so aussieht wie ein feister BOLSCHEWIKEN-RABBI, überhaupt Arier sein? Wie naiv seid ihr eigentlich? Meine Fresse, selbst (((Tyrion))) konnte sich euer Elend kaum noch mit ansehen:

Immerhin ist Luzifix beim verzweiflungsgetriebenen Denken nicht völlig unkreativ:

An einer anderen Stelle, die ich jetzt auf die Schnelle nicht finde, schreibt Martin über diese Urgroßmutter Jones: „…sie war eine Gasmann“, und da hat es mir einen kleinen Stich des Argwohns versetzt. Dem Artikel zufolge wird sein jüdischer Abstammungsanteil allerdings als Folge eines Seitensprungs seiner Großmutter Grace mit einem Juden vermutet.Im Lichte dieser Information könnte man sich vorstellen, daß die so erstaunlichen Parallelen zwischen der parasitären Kollektivintelligenz, dem „Schwamm“ in „Greywater“ und dem (((„Stamm“))) vielleicht auf einem instinktiven Gespür George R. R. Martins für diesen Teil seiner Abstammung beruht. Und man denkt dabei unangenehm berührt an diese Zeilen von Goethe, die Osimandia in dem von mir oben wiedergegebenen Kommentar aus dem AdS-Originalstrang zitiert hat: Es ist ein jeglicher in deinem Land
auf eine oder andere Art mit Israel verwandt.

https://morgenwacht.wordpress.com/2017/07/29/die-maenner-der-station-greywater/#comment-6736

Währenddessen fläzt sich der dummdetsche Vitzibutz vorm Dschungelkämp auf dem Sofa und verurteilt, während er sich überlegt, ob die Implantate von der Rauch bald wieder platzen oder nicht, „das deutsche Volk“ weiter zum Volkstod, weil niemand das geniale „About“ liest, wo alles drin steht, was man wissen muss, und nen Hitlerputsch gegen die vierzig Weltlenkemilliardäre startet, während (((wir))) ihm als „FRANKSTEIN“ das Elite-Blog weiter dick mit Nonsense vollkacken, damit das auch schön so bleibt, chehehe.

Von dem Leerer sein Rabbi die Khasaren

The GUN is GOOD, the PENIS is EVIL!

Zardoz in „Zardoz“

Zur Entspannung verweilte euer demütiger Erzähler mal wieder vor Vitzibutzis Aquarium, in welchem bei optimaler Besatzdichte mittlerweile wohl endgültig zusammengefunden hat, was zusammengehört. Blindfisch Nemo war wieder mal mit weissglühender Kopiermaschine den ganz großen Dingen auf der Spur und präsentierte so nebenbei, mit nonchalant-herablassendem Schmunzeln, für hartgesottene Vitzi-Lutscher scheinbar kältesten Kaffee, ganz so, als ob er selbst kein glühender VL-Fanboy wäre, und das auch noch mit 88 Jahren:

Nemo sagt: 13. Januar 2019 um 15:46

Wenn wir heute schon mal beim VL sind… hier noch ein wahrhaft aufklärendes Video mit essentiell neuen #erkenntnissen für diesen Blog:

JUDEN FÖRDERN DIE UMVOLKUNG – VOM RABBI BESTÄTIGT!

Jaja, Juden fördern die Umvolkung, in Polen wird zu viel getrunken, in China isst man gerne Reis (oder Föten) und am Südpol ist es lausig kalt – so watt? Nun, wenn wir in das Video reinschauen, wird schnell klar, dass der werte Rabbi das eben NICHT bestätigt. Dieser, konservativ-orthodox und in Israel ansässig, äußert sich ausgesprochen migrationskritisch, verurteilt die „kulturmarxistische“ Auflösung der europäischen und weißen Nationen, bezeichnet die Politik der Grenzöffnung und Drittweltflutung völlig zutreffend als Torheit, Verrat, Verbrechen, an dem zwar Juden im biologischen wie hachalischen Verständnis BETEILIGT seien, diese wären aber Abtrünnige und keine Juden im eigentlichen Sinn mehr, hätten vielmehr jeden Bezug zum Judentum verloren, für das immer noch die Weisung aus dem Deuteronomium gelte: A PEOPLE THAT SHALL DWELL ALONE! Jene abtrünnigen kulturmarxistischen Juden aber hätten sich vom Judentum und seinen Traditionen abgewandt, indem sie danach trachteten, sich in die jeweiligen Mehrheitsvölker zu assimilieren. Und das wäre auch der Grund dafür, warum sie sich an den kulturauflösenden Prozessen BETEILIGTEN: diese sollten die Assimilation der Abtrünnigen in den Volkskörper der Fremdvölker erleichtern! Dies führe wiederum zu der Wahrnehmungsverzerrung und den darauf begründeten Verstörungstheorien, „die Juden“ oder „das Judentum“ steckten hinter dem „Kulturmarxismus“, was aber mitnichten den Tatsachen entspreche. Es seien lediglich einige vom rechten Weg abgefallene Juden, die eigentlich gar keine mehr wären, an dem ganzen Ungemach BETEILIGT, mit „Juden“ oder „dem Judentum“ an sich habe es nichts zu tun!

Nun, „A People That Shall Dwell Alone“ ist auch der Titel des Ersten Bandes der Trilogie über den Judaismus als evolutionäre Gruppenstrategie des US-Evolutionspsychologen Kevin MacDonald. Auf der Grundlage dieses Werks könnte man durchaus die Aussagen des Rabbis einer kritischen Prüfung unterziehen. Man könnte auch anführen, dass die sattsam bekannte Frau Spectre, Rabbinergattin und Leiterin des Paideia-Institus in Schweden, die die Juden im Zentrum der gewaltigen Transformation Europas sieht, sicher nicht zu 100% mit dem Rabbi übereinstimmen würde; eben so wenig wie Douglas Rushkoff, der das Judentum als „Corrosive Force“ bezeichnet, der „nichts heilig“ wäre:

The thing that makes Judaism dangerous to everybody, to every race, to every nation, to every idea, is that we smash things that aren’t true, we don’t believe in the boundaries of nation-state, we don’t believe in the ideas of these individual gods that protect individual groups of people, these are all artificial constructions and Judaism really teaches us how to see that. In a sense our detractors have us right, in that we are a corrosive force, we’re breaking down the false gods of all nations and all people because they’re not real and that’s very upsetting to people.”

Aber was macht die Sprechpuppe Nikolai? Natürlich immer den größtmöglichen Dumpfsinn auskippen, den man zum Thema finden kann. In dem Fall die „Khasarentheorie“, die der Leerer (so bei Minute 15) als Faktum verkauft: 90% aller Juden seien gar keine Sepharden und damit Abkömmlinge des biblischen Volkes Israel, sondern Ashkenazi und folglich Angehörige jenes raubnomadischen Khasarenvolkes, das in grauer Vorzeit mal geschlossen zum Judentum übergetreten wäre, weil sich sein damaliger König zunehmend vor den angestammten khasarischen Peniskulten gegraust hätte. So erzählt es zumindest dieser Insider und Kronzeuge der wahrhaft Erwachten, irgendwann so ab der 30min-Marke:

Demnach waren diese mongolischen Penisanbeter so mies drauf, dass die übrigen Asiaten sie aus Asien rausgeschmissen bzw. nach Osteuropa abgeschoben hätten. Dort sei es dann einem Khasarenkönig endgültig zu bunt geworden, und er habe beschlossen, sich vom Penis abzuwenden und die Religion zu wechseln: Im Blindverfahren wählte er willkürlich zwischen Koran, Bibel und Talmud und traf dabei letzteren. Also wurde er nun „Jude“ und der Rest seines Volkes praktischerweise gleich mit. Weg von der Penisverehrung, hin zu Kriegshetze und Völkermord in ganz großem Stil – hat sich ja voll gelohnt, die Imagepflege, schließlich denkt jetzt jeder, es wären immer die Juden und die Khasaren sind fein raus! So wird´s wohl gewesen sein, ein Freedman muss es ja wissen. Nur wären dann ja diese 90% auch keine Juden, sondern als Juden verkleidete Tataren oder so und würden demnach auch als solche „die Umvolkung fördern.“ Und die noblen „Sepharden“ im heiligen Land haben übrigens auch nicht alle dort seit den Zeiten Mose überdauert, sondern stammen zu einem erheblichen Teil von Juden ab, die aus Europa vertrieben wurden, etwa während der Reconquista Spaniens. Also von Diaspora-Juden wie den Ashkenazi. Nicht zu reden davon, dass die „Khasarenhypothese“ weder durch Sprach- noch durch Genanalyse gestützt wird, schon der bloße Augenschein lässt wenig phänotypische Ähnlichkeit zwischen Ashkenazi-Juden und irgendwelchen Tataren oder Mongolen erkennen. Tolle „Bestätigung“ Nikolai, ganz großes Tennis!

Vor diesem ganzen gequirlten Schwachsinn hilft auch das Zitat aus dem grimmen Deuteronomium nicht mehr viel:

5.Mose 7:16 Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.

Ja, dergleichen könnte einem schon eher zu denken geben, gut, dass es der Nikolai in einen großen Kübel Khasarenscheiße getunkt hat! Und so ist man dann auch im SONNENSTAATLAND, dem offiziellen Leerer-Fanclub, vollauf zufrieden und glücklich: Jaja, mit seinen Khasarenweisheiten aus dem Kopp-Verlag meint der Nikolai, er wisse mehr über das Judentum und die Thora als der Rabbi, klar, tüüüpisch rechte Hohlköpfe!

Fazit; der Rabbi hat auch keine Ahnung von der Thora. Schliesslich hat ja Chaim Weizmann ( auch Zionist, der Rabbi muss ja auch Zionist sein, weil er Israel toll findet) gesagt, dass Juden immer Juden sind, egal wo sie leben ( oder so)

Der Rabbi ist auch nur Teil der jüdischen Agenda.

Dank Kopp-Verlag und Bibelzitat weiss Nicki mehr über Judentum und Thora als ein Rabbi.

Sicher, Nicki, sicher

-https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4953.4035

Und so läuft es mit „Nicki“ eigentlich immer. Das einzig spannende dabei ist die Frage, wo er denn diesmal wieder den Bock abschießt und den Sonnenstaatlern und Artverwandten Eigentore in Serie liefert.

Zugegeben, der demütige Erzähler fand den Lehrer ganz am Anfang auch nicht schlecht, „based“ wie man heute sagt. Seine Auftritte vor Merkel und dergleichen stießen zunächst auf ungeteilte Zustimmung, die ersten Interviews, wie er so erzählte, dass er ja eigentlich mit den Migrantenkindern nie ein Problem hatte, da er von denen und ihren Eltern eher als Respektsperson betrachtet worden sei als von den „antiautoritär“ geprägten hyperaktiven Deutschen, er aber anderweitig nachdenklich und darauf aufmerksam geworden wäre, dass gewisse Dinge falsch liefen, deckten sich stark mit dem eigenen Erleben.

Als dann das mit seinen Videos so richtig losging, kam das saure Aufstoßen in immer kürzeren Abständen. Das erste mal so richtig, als der Pauker sich aufmachte, um mit einem selbst gebastelten Schild eine Autorenlesung mit anschließender Diskussionsrunde aufzumischen, bei der ein Grünen-Politiker sein aktuelles Buch über islamistischen Terrorismus und den richtigen Umgang damit vorstellte. Das Schild war auf einer Seite beschriftet mit „Terror hat wenig mit dem Islam, aber viel mit Geheimdiensten zu tun!“ während auf der anderen Seite mit Bildern und Stichworten die steile These von Jewdy, äh, Judy Wood vorgestellt wurde, laut der das WTC mit „Energiewaffen“ zerstäubt worden sei. Mit diesem Schild suchte er die Veranstaltung heim, in dem er sich provokant am Rande der Diskussionsrunde platzierte und, im Wechsel mit einem bärtigen Häkelmützen-Muselfanatiker im Publikum, dumpf dazwischenblökte. Also auch hier schon dieses Muster: Er stellt eine an und für sich diskussionswürdige Behauptung auf: „Terror ist oft eine Inszenierung der Geheimdienste!“ und „belegt“ die dann mit der krudesten Hypothese, die er finden kann. Statt der belegten False Flags des Mossad in Ägypten (Operation Susannah, Lavon-Affäre) also Judys „Space Beam“-Szenario, voll unhaltbarer Behauptungen, erwiesener Lügen und irrwitzigem Schwachsinn. Und dass „Juden die Umvolkung fördern“ lässt er von einem Rabbi „bestätigen“ der das genaue Gegenteil behauptet um dann, statt etwa mit Kevin MacDonalds „Gruppenstrategien“, auch noch mit dem Khasarenblödsinn aufzutrumpfen! Abstoßend für jeden auch nur halbwegs intelligenten und gebildeten Mitteleuropäer, für Deppen aber wohl so verlockend wie Scheiße für Fliegen und natürlich eine Steilvorlage für den Gegner. Hamers Pseudologie von der „Neuen germanischen Medizin“ hat Nicki mittlerweile übrigens auch schon auf seiner Liste und von der Evolutionstheorie hält er auch nichts mehr.

Ach, apropos Kevin MacDonald: Die Judaismustrilogie dieses hochkarätigen Hoffnungsträgers der weißen Rassekaninchenzüchter wurde in jüdischen Verlagen erstveröffentlicht, die damit wohl kein Problem hatten. Und seit längerem ist er voll auf dem Trump-Train und ihr wisst ja, mit wem der Trump so rumposiert und versippt ist und überhaupt. Aber vielleicht klären ja noch die Reichsdeutschen mit ihren Flugscheiben die Lage. Ja, wohlan denn, Goyim, was wärt ihr bloß ohne (((uns)))??!

Warum Linke für Muslime gefährlicher sind als Rechte

Interessante Sichtweise eines salafistischen Islamisten, eventuell eines westlichen Konvertiten, bezüglich der Gefahr einer Aufweichung des Islam durch die „linke“ multibunte Toleranz-Umarmung, wohingegen die „rechte“ Islamkritik den Zusammenhalt der Muslime und die Identifikation mit dem Islam stärke und verfestige. Text ist übernommen von koptisch.wordpress.com, auf der Originalquelle al-adala.de ist der Text nicht mehr zu finden.

Warum Linke für Muslime gefährlicher sind als Rechte 

Wie vermutlich viele andere Muslime verfolge ich die immer intensivere und professionellere Hetze gegen den Islam und Muslime seitens der Medien und Politik(insbesondere was das rechte Spektrum angeht) mit einer Mischung aus Gleichgültigkeit, Abscheu und Befremden. Die Hintergründe für diese Hetze sind den meisten Muslimen geläufig. Doch was bei mir noch viel größeres Befremden auslöst ist das auf den ersten Blick völlig unverständliche und widersprüchliche Verhalten der politischen Linken. Mir fällt bereits seit Jahren auf, und dies ist ein Phänomen, welches alle westlichen Länder mit muslimischer Minderheit aufweisen, dass all jene die sich dieser anti-islamischen Stimmungsmache widersetzen und penetrant bei jeder sich bietenden Gelegenheit als Beschützer und Interessenvertreter der Muslime gerieren, nahezu ausschließlich der politischen Linken angehören. Von gemäßigt-links, über religiös-links bis hin zu linksextrem ist alles in diesem Lager vertreten.

Das Merkwürdige daran ist zunächst einmal die offensichtliche Tatsache, dass uns Muslime mit den linken Dekadenz-Apologeten rein gar nichts verbindet, weder was die gesellschaftspolitischen noch alle anderen weltanschaulichen Ansichten angeht. Unser Weltbild steht dem der Linken in allen Aspekten diametral entgegengesetzt, auch wenn einige ignorante „Muslime“, welche in ihrer Einfältigkeit den linken Avancen auf den Leim gegangen sind und in ihnen bspw. geeignete Verbündete im Kampf gegen „Islamophobie“ sehen, sich darüber hinweg täuschen oder sich sogar noch Schnittmengen mit ihnen einreden mögen. Es handelt sich hierbei um Leute die bei gleichzeitigen, leidenschaftlichen Sympathiebekundungen für Muslime und ihre Bedürfnisse alle nur denkbaren Kübel des Hasses und Spottes insbesondere über konservative Christen und ihre Werte ausschütten und bspw. den Papst zutiefst verabscheuen, nur weil dieser unter anderem gerade noch den nötigen Rest an Mut aufbringt die Homo-Ehe und vorehelichen Geschlechtsverkehr(wenn man so möchte, neben Abtreibung, Umweltschutz zu Gunsten „Mutter Natur“ und Drogenkonsum die „fünf heiligen Säulen“ linker Ideologie) ab zu lehnen.

Es ist eine wohlbekannte Tatsache, dass die Religion, sofern diese sich nicht als linke Befreiungstheologie umfunktionieren und instrumentalisieren lässt, allgemein verabscheut, als „Opium des Volkes“, der „armen, unterdrückten Kreatur“ bezeichnet wird. Dies ist der Hauptgrund linker Politik für die seit je her gewollte Anhebung des Lebensstandards der bescheidenen Schichten, um diese durch ein angenehmeres irdisches Leben von der Religion ab zu bringen. Insbesondere im extremeren, marxistischen Lager gibt es keinerlei Sympathie für jegliche Form der Spiritualität. Die politische Linke hat zudem vor allem in den 60er Jahren, in denen der Marxismus über die Ideologie der Frankfurter Schule(diese sollte jeder Imam studieren!) zu einer erneuten Blütezeit gelangte, die Grundlagen dafür geschaffen, grundlegende Werte, die einst auch dem Westen zu eigen waren, wie Keuschheit, Familienzusammenhalt und Achtung vor der Autorität sowie fundamentale gesellschaftliche Institutionen wie die Ehe bzw. die Familie einem stetigen Zersetzungsprozess auszuliefern, um diese nachhaltig zu zerstören, was ihnen im Nachhinein betrachtet, zweifellos gelungen ist.

Insbesondere auf die Institution der Familie(für die Intellektuellen der Frankfurter Schule die „Keimzelle des Bösen“) haben es Linke seit Anbeginn ihrer Formation und Agitation abgesehen, sei sie doch gemäß ihres Ziehvaters Marx aufzuheben, da sie für die Versklavung von Frau und Kind stehe und langfristig betrachtet einem anti-autoritären, kommunistischen Utopia und kurz- bis mittelfristig einem sozialistischen Staat, welcher schon in der Wiege die Erziehung und geistige Formung der Kinder übernimmt, im Wege stehe. Das geeignete Instrument hierfür war der Feminismus, welcher insbesondere im Zuge der 68-er Revolution in noch radikalerer(marxistischer) Form einen neuen Auftrieb gewann und sich insbesondere nach dem vollzogenen Marsch der 68-er durch die Institutionen in der politischen Praxis nieder schlug. Als Beispiel genannt seien hier die Legalisierung der Abtreibung und vor allem die gesetzliche Entbindung der Frau von ihren Pflichten als Hausfrau und Mutter, indem man ihr gesetzlich gestattete, eine Tätigkeit ohne Erlaubnis des Ehemannes auf zu nehmen.

All dies hat nicht nur zu einer drastischen Senkung der Geburtenrate , da viele Frauen, insbesondere Akademikerinnen, das Nachgehen ihrer Selbstsucht in Form einer Karriere einer Familiengründung vorziehen, (unter anderem, um sich wiederum Konsummüll zu kaufen, den sie nicht brauchen) sondern auch zur Zerschlagung der (im Islam heiligen) Familienbande geführt. Des Weiteren dürfte auch das heutige vom Feminismus beeinflusste, männerfeindliche Familien- und vor allem Scheidungsrecht Männer von einer Familiengründung abhalten oder davon Kinder, in welchem Rahmen auch immer, in die Welt zu setzen. Dieser Prozess der Familienaufhebung wurde kontinuierlich und systematisch bis heute weiter geführt mit der flächendeckenden Einführung der Kinderkrippe. Heute haben Emanzen dadurch mehr denn je die Möglichkeit sich ihrer Kinder gleich nach der Entbindung von der Nabelschnur zu entledigen, um ihrer „Selbstverwirklichung“ nach zu gehen. Bald nach der mit fadenscheinigen Argumenten begründeten und geplanten Einführung der Ganztagsschule, werden wir uns gesellschaftlich genau dort befinden, wo Marx uns haben wollte. Dann besitzt der Staat das alleinige Monopol auf die Erziehung von der Wiege bis zum Erwachsenenalter.

Der zweite andere Totengräber der Familie war neben dem von Grund auf anti-familiären Feminismus die ebenso marxistische Praktik der sogenannten „freien Liebe“, voran getrieben und verbreitet durch die sexuelle Revolution der 68-er. Die Haltung hinter dieser Philosophie findet ihren konzentrierten Ausdruck in dem unfassbar dämlichen Ausspruch: „Wer zweimal mit der gleichen pennt, gehört zum Establishment!“. Die Folge dessen war im Übrigen nicht nur wie bereits erwähnt die Erosion der Familie, sondern auch die Zunahme und Verbreitung von Geschlechtskrankheiten wie AIDS, die Sexualisierung unserer Gesellschaft und die Enttabuisierung von perversen Sexualpraktiken, welche das Verbreiten von Geschlechtskrankheiten zusätzlich fördern sowie die gefährliche Zunahme von (heut zu Tage vor allem für alle frei zu gänzlicher) linkerseits als „emanzipatorisch“ gefeierte Pornographie, die zudem noch als Katalysator für all dessen wirkt. Ein weiterer dritter Faktor, der sich besonders heute äußerst verheerend auf die Familienstruktur auswirkt ist die von Linken initiierte totalitäre Homosexuellenbewegung. All dies geschah selbstverständlich mit voller Absicht entlang der Vorgaben bzw. der politischen Langzeitprogrammatik des kommunistischen Manifests.   Kurzum und um auf den Ausgangspunkt zurück zu kehren: Vor diesem Hintergrund ideologisch völlig unüberbrückbarer Differenzen stellt sich die Frage wie sich dieses widersprüchliche und scheinbar völlig inkonsequente Verhalten der Linken erklärt. Dieses Verhalten sollte bei uns Muslimen nicht nur eine Alarmleuchte angehen, sondern in Folge dessen eigentlich automatisch folgende Frage, die ich in dieser Niederschrift letztlich zu beantworten versuchen möchte, auf kommen lassen: Warum erregten und erregen bereits erwähnte konservative Werte und strenge moralische Sitten einerseits im christlichen Milieu bei Linken völlig getreu ihrem ideologischen Überbau abgrundtiefe Abscheu, ja eliminatorischen Hass, der sich mitunter in Gewalt niederschlägt und andererseits bei Muslimen, bei denen jene Sitten noch strenger sind und ernster genommen werden, scheinbar nicht? Warum sind jene Werte, sofern sie unter westlichen Christen und Konservativen üblich sind, seit jeher Gegenstand vernichtender und beißender Kritik, bei uns Muslimen aber in den meisten Fällen nicht einmal ein Erwähnen wert? Warum ständig dieses Angebiedere, obwohl wir die personifizierte Repräsentanz alle dessen sind, was sie anderenorts so abgrundtief hassen?

Es ist integraler Bestandteil des linken Weltbilds, wobei es hier völlig gleichgültig ist, an welchem Ende des linken Spektrums man sich befindet, mit seinem universellen Anspruch besagte Werte und Institutionen zu vernichten und daraufhin aus diesen Trümmern entlang seiner ideologischen Vorgaben eine neue weltweite Gesellschaft zu errichten. Der schleichende Prozess der gesellschaftlichen Zersetzung, vor allem der Familie ist ein von allen Linken, wenn auch zumeist aus taktischen Gründen verheimlichter, aber dennoch gewollter Vorgang, an dem sie alle, welcher Schattierung auch immer, maßgeblichen Anteil hatten und der für die notwendige darauf zu folgende weltweite Transformation zu einer sozialistischen Ordnung notwendig ist. Nichts darf dieser im Wege stehen. Und dafür müssen selbstredend auf Dauer auch die Traditionen und das moralisch-sittliche Gefüge des Islams zertrümmert werden. Letzten Endes, (und dies sollten sich speziell jene charakterschwachen, von Minderwertigkeitskomplexen zerfressenen „Muslime“ hinter die Ohren schreiben, die meinen sie müssten aus Gründen der gesellschaftlichen Akzeptanz einen relativistischen, liberalen, politisch-korrekten Pseudo-Islam vertreten bzw. herbei konstruieren), muss darüber hinaus auch der Islam in seiner lediglich rein spirituellen Form, als Vorbedingung zu einem kommunistischen „Paradies auf Erden“(ausibillah!), einem atheistischen Materialismus weichen.

Diesbezüglich kann es angesichts der Ideologie der Linken und des danach ausgerichteten, weltweit zu beobachtenden gesellschaftlichen Wandels, voran getrieben vor allem von NGO´s, Menschenrechtsorganisationen und der UNO, nicht den geringsten Hauch eines Zweifels geben. Deswegen ergibt eine ehrliche pro-islamische Position aus der Sicht eines konsequenten, per Definition (gesellschafts-)revolutionären Linken nicht den geringsten Sinn. Und vor genau diesem Hintergrund müssen die Muslime das krampfhafte Gekrieche der Linken betrachten. Folglich kann es sich bei dem pro-islamischen Gebaren zumindest im Falle hochrangiger linker Politiker und sonstiger Schlüsselpersonen nur um eine doppelzüngige Taktik handeln. Es muss in Anbetracht vorangegangener Beobachtungen schlicht als subtilere Rekrutierungsstrategie gegenüber den Muslimen gesehen werden. Es ist wohl anzunehmen, dass man in linken Führungskreisen davon ausgeht, dass Muslime zum einen als häufiger unter Armut und Marginalisierung leidende Bevölkerungsgruppe eher empfänglich für linksrevolutionäre Ideen sind. Vor allem aber sind die Muslime als Kollektiv gleichzeitig als potenziell gefährlichster, weil das linke Gesellschaftsprojekt in Gefahr bringender, ideologischer Gegner, der schnellstens neutralisiert werden muss, ein zu schätzen. Dies würde den bei dieser Bevölkerungsgruppe besonders aufwendigen Rekrutierungsaufwand erklären. Dieses Umwerben ist also nicht Ausdruck einer Form der Sympathie, sondern der Feindschaft. So wie man bspw. in Mafiakreisen einen Gegner mit Bestechung zu rekrutieren versucht, bevor man ihn im Falle eines Scheiterns dieses Versuches liquidiert. (Haben Linke vereinzelt hier und da verstanden, dass sich die Muslime niemals von ihrer Religion trennen und zu ihrem Weltbild konvertieren werden, dann zeigen sie offen ihre Feindschaft und gehen dazu über Muslime offen zu bekämpfen, siehe unter anderem Alice Schwarzer, Günther Wallraff, Thea Dorn und den AntiFa-Pöbel.) Deswegen dieses besonders aufdringliche und aggressive Umwerben und Umarmen auch durch zivilgesellschaftliche Organisationen wie Gewerkschaften, Studentenvereine oder „interkulturelle“ bzw. „interreligiöse“ Initiativen und Vereine, um uns letzten Endes durch Überlaufen zu neutralisieren und als positiven Nebeneffekt für ihr Endziel benutzen zu können.