Jennifer (Update)

Der Erzähler kann es nicht LEUGNEN, er ist schlicht und einfach leicht PERVERS. Wobei die Frage bleibt, inwieweit „sowas“ dann auch schon wieder ganz normahl ist. Jedenfalls wurde er heute, beim zunächst üblich angeödet-verdrieslichen Nachrichten-Überflug, ob dieses Anblicks und der damit verbundenen Meldung förmlich elektrisiert und konnte nur noch konstatieren: #auchschonwiedergeil!:

Ganz scheu und bieder im gut gefüllten Blüschen unterm strammen Zöpfchen und auch die Nägel schön: IS-Sittenpolizistin und Frauen- und Kinderquälerin Jennifer W. Bild: Hotlink Jürgen Fritz

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Während die übliche Propagandajournallie allgemein von einem „harten Urteil“ deliriert, und von der Gerechtigkeit, die den Jesiden im Allgemeinen und den Opfern der Sittenpolizistin im Besonderen nun zu Teil geworden wäre, die mit angstgeweiteten Augen die harsche Kunde entgegengenommen habe, findet Jürgen Fritz hier die richtigen Worte:

Hohn-Urteil: Max. zehn Jahre Haft für IS-Kriegsverbrecherin

Lediglich zu zehn Jahren Freiheitsstrafe wurde die Islamistin Jennifer W. verurteilt. Dabei wurde die IS-Anhängerin wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland + Beihilfe zum versuchten Mord an einem fünfjährigen Kind + versuchtem Kriegsverbrechen + Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden.

Jennifer W. reist über Syrien in den Irak aus, um dort einen IS-Kämpfer zu heiraten und den Islamischen Staat zu unterstützen

Die heute 30-jährige Jennifer W. war 2014 aus Lohe in Niedersachsen in den Irak ausgereist, um sich dort der Terrormiliz Islamischer Staat anzuschließen und einen IS-Kämpfer zu heiraten. Ideologische Gründe hätten sie zu dieser Entscheidung bewegt, gab sie vor Gericht selbst zu. W. reiste zunächst nach Syrien aus und von dort nach Falludscha im Irak, wo sie dann gelebt habe. Dort habe sie als Teil der Sittenpolizei mit dafür gesorgt, dass die strengen islamischen Bekleidungsvorschriften eingehalten wurden. 

Das IS-Paar nimmt sich eine Jesidin als Haussklavin und kettet ihr kleines Kind bei 45 Grad stundenlang in der brennenden Sonne an

Mit ihrem IS-Ehemann hielt sich W. im Irak dann eine Jesidin als Haussklavin. Die Frau, die das Paar als Sklavin hielt, hatte eine kleine Tochter. W.s Mann soll das fünf Jahre alte Kind in einem Hof in der prallen Sonne angekettet haben – wohl als Strafe, weil das Kind sich eingenässt und ins Bett gemacht hatte. Das Mädchen sei der Situation „wehrlos und hilflos ausgesetzt“ gewesen hieß es in der Urteilsbegründung der Richter.

W. unternahm dem Urteilsspruch zufolge nichts, um dem Kind zu helfen, obwohl es ihr „möglich und zumutbar“ gewesen sei. Sie selbst soll zu ihrer Verteidigung gesagt haben, sie hätte ja nichts unternehmen können, sonst hätte sie ihr Mann womöglich „geschubst und eingesperrt“. Die Richter stellten jedoch fest, W. habe statt dem kleinen Kind zu helfen, das sich in Lebensgefahr befand, dem weinenden Mädchen sogar noch gedroht, es zu erschießen, wenn es nicht aufhöre zu weinen.

Das fünfjährige Kind, das wohl stundenlang derart angekettet war, verdurstete elendig in der Hitze bei 45 Grad. W. habe „von Anfang an damit rechnen müssen, dass das in der Sonnenhitze gefesselte Kind sich in Lebensgefahr befand“, so die Richter weiter.

Ihre Ziele: „Vernichtung der jesidischen Religion“ und „Versklavung des jesidischen Volkes“

Das Gericht zeigte sich auch überzeugt davon, dass W. der Mutter des Mädchens später, als diese um ihr totes Kind weinte, drohte, sie zu erschießen, wenn sie nicht aufhöre zu weinen. Die Mutter des Kindes, die während ihrer Gefangenschaft als IS-Sklavin misshandelt und geschlagen wurde, trat in dem Prozess als Nebenklägerin auf. Ihren Fall übernahm die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, die Ehefrau des Hollywood-Schauspielers George Clooney.

(…)

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Genau, HOHN-URTEIL und HOHN-STRAFE und es ist tatsächlich davon auszugehen, daß die heiße IS-Stute schon nach ein paar Jährchen wieder rauskommt, um, wie von JF befürchtet, sich erneut dem IS anzuschließen und weitere Möhnntschenrechtsverletzungen zu begehen oder aber, wie es der DE sogar für wahrscheinlicher hält, eine Karriere als Bestsellerautorin über ihre bewegte und spannende Vergangenheit hinzulegen und durch die Talgshwows zu tingeln! Nein, das darf nicht sein! Der Gerechtigkeit muß Genüge getan weden, weshalb der DE wieder mal gezwungen ist, das Gemaecht zu ergreifen um sich dieses Biestes zu bemächtigen und es nicht in der Prall- und Drallsonne, sondern den kühlen und schattigen Kellergewölben seines Lostschlösschens als Haussklavin anzuketten und nach Belieben auf das Strengste mit ihr zu verfahren. Wetten, daß die eh drauf steht und mit Kuschelurteilen nicht zu befriedigen ist? Da wollen wir dann sehen, wann Schloss mit lostig ist bei der.

Ach ja, es kann was ja nur Scheiße sein, wenn irgendwelche Clooneys dabei mitmischen. Auch bleibt die Frage, ob es sich bei dem Stück um eine mohammedanische Orientalin oder weißdeutsche Konvertitin handelt. Und ob es tatsächlich Jennifer W. heißt. Der Erzähler hat auf die Schnelle nichts dazu gefunden, aber wir werden es sowieso rauskriegen, höhöhöh.

Update 26. 10. 2021:

Laut weiteren Informationen aus der FAZ vom Tage ist Jennifer W. eine weißdeutsche Konvertitin aus Niedersachsen. Die heute Dreißigjährige konvertierte mit Einundzwanzig zum Islam. Mit dem IS und Konsorten will sie sich „intensiv“ auseinandergesetzt haben. 2014 beschloß sie, sich dem IS anzuschließen und ließ sich nach Syrien schleusen, wo sie zunächst in Frauenhäusern untergebracht wurde um von dort ihrer Mutter zu schreiben, daß sich nun „zu Hause angekommen“ fühle. Sie bekam dort monatlich rund 70 Dollar und Anteile an der Kriegsbeute des IS. Eine Zeugin, die mit ihr in einem dieser Häuser lebte, beschrieb Jennifer W. als eine sehr selbstbewußt auftretende Person, die großen Wert auf ihr Äußeres legte. Nach einer kurzen, nach islamischem Recht geschlossenen Ehe mit einem IS-Kämpfer habe Jennifer W. im Fühjahr 2015 ihren zweiten Mann geheiratet, dessen Aufgabe darin bestand, durch das Vorlesen von Koranversen „Geisteraustreibungen“ in den Frauenhäusern durchzuführen und lebte mit ihm bis August 2015 in Falludscha/Irak.

Der Geisteraustreiber brachte dann auch das fünjährige Mädchen mit seiner Mutter als Sklavinnen in den gemeinsamen Haushalt, was Jennifer W. als selbstbewußter Muslima (tja, da schaut ihr blöd, PIPI-Fanten!) gut zu Paß kam, schließlich habe sie ihrem angetrauten Geistervertreiber kurz nach der Hochzeit im Frühjahr 2015 bedeutet, daß es ihr nicht in die Tüte komme, den gemeinsamen Haushalt in Falludscha alleine zu führen. Genau genommen habe der IS-Geisterschreck die beiden Jesidinnen aus diesem Grunde eingekauft und sie hätten nach der Pfeife von Jennifer W. Putzen, Waschen, Spülen müssen, was diese jedoch nicht zur allgemeinen Zufriedenheit erledigten. Vielmehr mußte sich Jennifer W. immer wieder bei ihrem Mann über die „Slavinnen“ beschweren: Die Mutter habe ihre Arbeit mangelhaft verrichtet, das Kind wäre zu oft zu ihr ins Schlafzimmer gelaufen und hätte „gestört“ und überhaupt zuviel geweint. Der Gemahl sanktionierte das dann in dem er der Mutter mit der Faust ins Gesicht und dem Mädchen so brutal auf den Kopf schlug, daß es einmal für mehrere Tage das Bett habe hüten müssen.

Als das Mädchen wegen einer Erkrankung nachts sein Bett einnäßte, habe die Geisteraustreibungsfachkraft das Kind zur Strafe im Hof mittels eines Seils oder Elektrokabels an ein Fenster gebunden. Bei Temperaturen von zu diesem Zeitpunkt mindestens 43 Grad habe er das Mädchen derart an das Fenstergitter gefesselt, daß es mit dem Gesicht zur Sonne daran hing, ohne mit den Füßen den Boden zu berühren und sich abstützen zu können. Die Mutter des Kindes habe zur Beweisaufnahme ausgesagt, daß ihre Tochter immer „Mama“ „Mama“ gerufen und sie ihrerseits rufend geantwortet habe, daß sie ihr wegen großer Angst vor dem Mann nicht helfen könne, bis das Kind schließlich verstummte.

Nach Ansicht des Gerichts habe Jennifer W. erst „nach einiger Zeit“ die Fesselung des Kindes bemerkt und ihren Mann darauf hingewiesen, daß das Mädchen „sterben wird“, wenn es nicht losgebunden würde. Der habe seinerseits darauf verwiesen, es dürfe „durchaus auch mit dem Tod bestraft werden“ und das Mädchen hängen lassen. Auch Jennifer W. habe das Mädchen nicht losgebunden.

Nach einem nicht näher definierten Zeitraum habe der Mann das Kind doch noch losgebunden und in ein Krankenhaus gebracht. Dies wäre laut dem Gericht da allerdings schon bewußtlos, möglicherweise schon tot gewesen, sei spätestens im Krankenhaus gestorben. Jennifer W. habe vor Gericht in einer Erklärung angegeben, daß sie sich nicht getraut habe, das Kind selbst zu befreien weil ihr Mann sie bei Parteinahme für Mutter und Kind „wüst beschimpft und eingesperrt“ hätte.

Nach dem Tod des Kindes sollte der Gemahl und Geisteraustreiber angeblich in Falludscha eine Freiheitsstrafe antreten, das Paar sei jedoch in die Türkei geflohen. W. sei 2016 nach Deutschland abgeschoben worden, um dann hier eine gemeinsame Tochter zu gebären, habe aber wohl vom IS nicht genug bekommen können und im Mai 2018 über das Internet wieder Kontakt zu Gewährsleuten der Terrormiliz aufgenommen, wovon jedoch der US-Geheimdienst Kenntnis hatte. Als sie sich im September mit ihrer Tochter wieder auf den Weg in Richtung des IS-Herrschaftsgebiets gemacht habe, wäre dies in einem verwanzten Auto eines angeblichen Mittelsmannes geschehen, der tatsächlich eine „Vertrauensperson“ der Sicherheitsbehörden gewesen sei. Noch in Deutschland sei Jennifer W. auf einer Raststätte festgenommen worden.

Das Gericht hat nun am vergangen Donnerstag Jennifer W. zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt. Wegen Beihilfe zum versuchten Mord durch Unterlassen, Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland, eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit mit Todesfolge. Die Bundesanwaltschaft forderte eine lebenslange Strafe wegen Mordes, das Gericht machte aber geltend, daß man keine Gewißheit darüber habe, ob das Kind überhaupt noch zu retten gewesen wäre und sei daher dem Grundsatz „im Zweifel für die Angeklagte“ gefolgt. Die das Urteil laut FAZ reglos entgegennehmende Jennifer W. habe allerdings auch nichts zur Befreiung des Kindes unternommen, was für sie möglich und zumutbar gewesen sei. Ihr sei laut dem vorsitzendem Richter bewußt gewesen, daß sich das Kind in einer „lebensbedrohlichen Situation“ befunden habe. Das kleine Mädchen habe einer besonderen Fürsorge bedurft, da die Mutter daran gehindert war. So habe die Verantwortlichkeit für das Mädchen bei Jennifer W. gelegen, die zudem als Mitglied des IS dessen Politik der Vernichtung und Versklavung der jesidischen Glaubensgemeinschaft gefördert habe.

Das Gericht sah in Jennifer W. nicht die „treibende Kraft“ bei der Tötung des Mädchens, was es als strafmildernd wertete. Auch habe sie zwar eine „Haushaltshilfe“ gefordert, eine Aufforderung zum „Sklavenkauf“ sei ihr jedoch nicht nachzuweisen. An selbigem sei sie zudem nicht beteiligt gewesen, wenngleich sie die Aufsicht über die Jesidinnen übernommen hatte. Auch die Versklavung betreffend kam das Gericht zu dem Schluß, das hier ein „minderer Tatbeitrag“ vorliege. Allerdings habe W. die von ihrem Mann geschaffene Zwangslage der Sklavinnen mit ausgenutzt und müsse sich dafür verantworten.

Jennifer W.s Verteidiger Ali Aydin nannte das Urteil angesichts der ursprünglichen Anklage einen „Sieg“, auch die Bundesanwaltschaft habe sich zufrieden gegeben, da das Gericht in den wesentlichen Punkten der Anklage gefolgt sei.

Das Gericht hob am Montag auch den Schmerz hervor, den die Mutter des Kindes erleiden mußte, und wies auf eine weitere Situation hin: Demnach hielt Jennifer W. der Mutter nach dem Tod des Kindes eine Pistole an den Kopf: Sie werde sie erschießen, wenn sie nicht aufhöre, um ihre Tochter zu weinen.

„Ans Fenster gekettet“ – FAZ vom Dienstag, 26. Oktober 2021

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Und ist doch nicht also zu dencken, daß das Leben der Finsternüß also in ein Elend sincke, da sichs vergäße, als traurete es: Es ist kein Trauren. Denn die Traurigkeit ist ein Ding, das im Tode ersincket. So ist aber der Tod und das Sterben der Finsternüß Leben.

-Erich Böhme-

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Wer J-U-D-E ist, bestimmt immer noch…

…natürlich FRANKSTEIN:

Frankstein sagt:

Mädels mal halblang. mit den Juden .Ich hatte einmal den Versuch der Erklärung gemacht, hier nochmal zum Nachschreiben=
Es gibt kein Volk der Juden , es gibt auch heute kein Volk der Einarmigen mehr ( chinesische Legenden erwähne diese aus der Zeit von vor 3.000 v.C.) . Ein Deutsches Volk gibt es sehr wohl.
Wenn ich Jude schreibe oder sage, ist ein Synonym gemeint = Vitzli nennt es Charakter, ich nenne es
Verhaltensauffälligkeit. Gemeint sind Bigotte, Pharisäer, Tempelhändler und überhaupt alle, die ihre Gier mit einem Verweis auf einen blutrünstigen, zweifelnden und beschnittenen Dämonen begründen, auch wenn sie dies nicht öffentlich bekunden. Die jüdische Gier ist sowas wie die kannibalische Freßorgie. Es gibt aber kein Volk der Kannibalen, weswegen man es nicht beleidigen kann.
Der Judaismus ist unter jesraelischen Stämmen verbreitet, aber auch bei den Khasaren, den Sepharden, sowie bei den Askhanesen. Aber es gibt auch unter den Sinanesen “ Juden „, und sogar
unter den Katharern. Der Oberbegriff ist “ Jude“, weil er bestimmte Charaktermerkmale beschreibt.
Geschaffen haben ihnen die jüdischen Leviten selber= die Geschichte des Verräters Juda. Von dem leitet sich Jude ab. Wer also für schnödes Mammon sich und seine Gefährten verrät, ist ein Jude.
Spart euch das Rumeiern, nennt die Dinge bei ihrem richtigen Namen

Und wie üblich gibt das Depperl seinen Segen:

Tante Lisa sagt:

Vollumfängliche Zustimmung, werter Frankstein.

Was wohl der Föhrer, auf den das hitlerfanatische Pimmeltantchen ja nichts kommen läßt, zu dem sagen würde, was die Verhaltensaufälligen hier wieder treiben?

Wohlgemerkt: Das hitlerfanatische, vom JUTT vollkommen besessene Pimmeltantchen will nach eigener Aussage (aus ehrfürchtiger Scheu?) noch nie in „Mein Kampf“ geblickt haben, kann aber bei dem „Herrn John de Nugent aus den USA“ auswendig mitsingen, wo unter anderem Weltraumjuden und -arier einen ewigen Kampf ausfechten. Eine wahrlich extra-ordinäre Freakshow das alles.

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Gebrauchsjugend

-Verdunkeln – Einblick in den Qualenfall (Full Album)-
Ein weiteres ganz ausgezeichnetes, ja wirklich herausragendes, Schwarzmetall-Album von elementarer Wucht, noch aus den Nullerjahren, das dem Erzähler bislang entgangen ist.

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Im Kommentarbereich von PIPI-News fand der Erzähler aktuelles zum Treiben der „Klimajugend“ (zeitgeistiges Propagandasprech) angepinnt:

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Klimaaktivistin Luisa Neubauer hält vor der SPD-Parteizentrale eine Rede…

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/10/berlin-klimastreik-fridays-for-future-regierung-attac-greenpeace.html

Vor der SPD-Zentrale tritt Klimaaktivistin Luisa Neubauer ans Mikrofon: „Wenn wir jetzt hier stehen und sagen: ‚Liebe Regierung, liebe Koalitionspartner: 1,5 Grad‘ – dann meinen wir das so. Das steht nicht zur Verhandlung. Wir machen keine halben Sachen.“ Die Menge wird laut, ist voll da.

„Man denkt, man kann uns totumarmen. Man denkt, man kann uns beschwichtigen. Und vielleicht habt ihr wirklich gedacht, wir würden uns nicht wehren, wenn ihr jetzt weitermacht mit genau den leeren Versprechen, mit denen wir nicht mehr umgehen, die wir nicht mehr akzeptieren.“ Aber da hätten sie sich gewaltig geirrt, betont Neubauer. „Wir lassen uns unsere Zukunft, wir lassen uns unsere Gegenwart nicht klauen – von nichts und niemandem. 1,5 Grad. Wir machen verdammt nochmal keine halben Sachen.“

https://www.watson.de/nachhaltigkeit/watson%20live%20dabei/763276003-klimasteik-berlin-luisa-neubauer-mit-klarer-forderung-vor-spd-zentrale

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Dabei ist natürlich in aller Obszönität vollkommen offensichtlich, daß die sogenannte „Klimajugend“ keineswegs als außerparlamentarische Opposition zu verstehen ist, sondern vielmehr Politchargen und Hintergrundmächten als moralerpresserisches Druck- und Propagandamittel dient. Entgegen jeder Ratio wird suggeriert, daß die Zukunft „der Jugend“ nicht durch eine Politik der forcierten Destabilisierung durch bedingungslose Massenimmigration, Deindustrialisierung frei nach MORGENTHAU und Abwrackung sämtlicher zivilisatorisch relevanten Strukturen und Institutionen bedroht ist, sondern durch das herbeigelogene Schreckgespenst eines menschengemachten Klimawandels.

Man muß sich nur mal vergegenwärtigen, daß Täuschland gerade mal so eben mehrfach ganz knapp an einem totalen Blackout vorbeischrammte, der die Stromversorgung ganz Europas ins Wanken gebracht hätte. Nach wenigen Tagen, wenn überhaupt, wäre die Lage in so einem Fall völlig außer Kontrolle und Sicherheit und Versorgung der Bevölkerung nicht mehr zu gewährleisten. Und Sprechpüppchen Annalena („Das Netz ist der Speicher, alles bewiesen!“) stellt sich hin und meint allen Ernstes, daß unsere EU-Partner in einem solchen Fall durch vertragliche Abkommen verpflichtet seien, uns mit ihrem pösen Atom- und Kohlestrom aus der Patsche zu helfen und das auch tun würden, anstatt den Stöpsel zu ziehen und die Verbindung zum Klimaweltmeister und Weltgewissen zu kappen, da ja in höchster Not jeder sich selbst der Nächste ist.

Nene, da besteht gar kein Grund zur Sorge, wird nicht passieren und wenn doch, dann sind Bürokratie, übertriebene Umweltschutzauflagen und der Rotmilan schuld dran. Womit man uns panisch machen will sind vielmehr Klimaveränderungen, die man in ihrer ganzen Wucht großteils so weit in die Zukunft verlegt (Verlagerung der Küstenlinie nach landeinwärts in den nächsten 500 Jahren läßt Hamburg oder Bremerhaven allenfalls als Pfahlbausiedlung weiterbestehen) oder derart schwammig formuliert hat (mehr Tornados, Hochwasser, Dürre, allgemein schlechtes Wetter, Schwül-Stöhn-Hitze) auf daß sich die Wissenschaftsdarsteller*innen nicht mehr so leicht mit ihren Fehlprognosen festnageln lassen. Allerdings ist man sich zwar hinsichtlich der magischen 1.5 Grad Marke als Limit für den Anstieg der „Fieberkurve des Planeten“ einig, weiß aber offenbar nicht, was die Ausgangs-Welttemperatur sein soll.

Entgegen der enthirnten und instrumentalisierten „Jugend“, die hier auf den Plan tritt, bzw. getreten wird, hat der DE als GenX-Spätboomer die Klimapanikmache von klein auf miterlebt. War sogar noch Zeuge davon, wie vor einer neuen Eiszeit gewarnt wurde, was durchaus von rationalerer Natur als das spätere und immer hemmungslosere Klimagetröte war. Er erlebte in den folgenden Jahrzehnten, wie sich keine der Panik-Prognosen diverser Klima-Untergangs-Päpste im Wissenschaftsgewand erfüllte, nach deren Kunde etwa der Kölner Dom schon längst von der Nordsee geflutet worden sein müßte.

Allein die bis ins Mittelalter zurückreichenden Chroniken widerlegen jede behauptete Zunahme von verheerenden Unwettern und Hochwasser durch den menschengemachten Klimawandel in Folge der Industrialisierung ebenso wie die in vielen am Wasser gelegenen Orten zu findenden Pegelanzeiger mit den entsprechenden Markierungen.

Es ist auch nicht über eine etwaige Korrelation oder gar Kausalität zwischen der Großen Mandränke und ostfriesischen Flatulenzen bekannt, es würde aber nicht erstaunen, wenn irgendwelche Wissenschafts-Inder demnächst eine solche feststellten.

Das künstlich hysterisierte junge Dummvolk hat davon natürlich keinen sitzen. Wobei man schon berücksichtigen sollte, daß dieser Pöbel nicht mit „der Jugend“ insgesamt gleichzusetzen ist, dies eine ähnliche Propaganda-Chimäre darstellt wie der Klima-Hype in seiner Gesamtheit. Zumindest zeigen die Corona-Zeiten, aus was sich der Klima-Mob im Kern zusammensetzt und das sind ohne die von ihren grünen Leerern angekarrten „streikenden“ Schüler und den „Erlebnisorientierten“, die Party und schulfrei zu schätzen wußten, eben großteils junge und nicht mehr ganz so junge wohlstandsverwahrloste Erwachsene, die sich aus dem Studierendenprekariat und der großen Schar anal traumatisierter Messdiener*innen rekrutieren. Ja, etwas derb ausgedrückt, aber der Erzähler weiß durchaus, von was er da schreibt. Neulich bedauerte gar so ein als Sozialfuzzy beim größten katholischen Hinterlader-Wohlfahrts- und Umvolkungskonzern knechtender End-Zwanziger, weißdeutscher Sunnyboy und Quasi-Sport-Chad dem DE gegenüber, daß das ja voll scheiße sei mit den Benzinpreisen und so, aber andererseits wär das ja auch gut, weil das sei ja genau das richtige wegen dem Klimawandel, aber wenn Mann denn betroffen ist und so ist das auch wieder scheiße, also doppelt Scheiße! Oh Mann, Scheiße einfach!

Der Erzähler entgegnete einfach frohgemut in der Runde, daß so ziemlich jeder betroffen sei, da sich die Spritpreise ja auch auf die Lebensmittelpreise und überhaupt alle Waren auswirkten. Dies sei allerdings zu begrüßen, da sich verteuernde und verknappende Rezurzen und Güter zu sorgsamem Umgang entziehen würden. Was sich schon bei der Wasserprivatisierung gezeigt habe und weshalb damit zu rechnen wäre, daß auch die sich jäh aufsteilenden Energie- und Lebensmittelpreise ihre positive Wirkung nicht verfehlen dürften. Natürlich brauche es hier auch pädagogische Hilfestellung und entsprechendes Nudging, aber wer dazu genötigt ist, sich zu überlegen, ob er nun heizen oder essen soll, der ist zwangsläufig bedachtsamer in Sachen Energieverbrauch, und, wenn er nur jeden zweiten Tag oder gar erst alle zwei Wochen was zwischen die Kiemen bekommt, auch leichter dazu zu bewegen, dann wenigstens in gesunde und hochwertige Kost, also Slow-Food aus der Region, zu investieren – das müsse noch nicht mal „Bio“ sein! Massen-Bio sei nämlich auch eine sehr fragwürdige Angelegenheit! Außerdem ist der Deutsche an sich, und dabei vor allem die Unterprivilegierten, eh viel zu fett und dreht bei offenem Fenster die Heizung auf Anschlach. Überhaupt begrüßenswert, daß ein gutes Jahrzehnt, nachdem der Thilo heftig für seine Ansage gescholten wurde, daß aus besagtem Grund 16 Grad Zimmertemperatur und notfalls der dicke Pulli vollkommen ausreichten, seine Botschaft doch noch in der Arbeiterverräterpartei angekommen ist! Zumindest stellte die holde, mit der Intrigeninsel sippschaftlich verbandelte, Katharina Barley völlig zu Recht fest, daß der, dem die Heizkosten zu hoch dünkten, doch einfach sparsamer Heizen sollte. Dem wäre noch hinzuzufügen, daß wer sich kein Brot mehr leisten könne, doch auf Bio-Kuchen umsteigen solle! Oder Lichtnahrung! Sowieso: scheiß Kohlenhydratmast!

Was bei weiteren Umstehenden für gelinde Ohs und Ahs sorgte – wie ist der denn wieder drauf?!

Der Quasi-Sport-Chad stimmte dagegen eurem devoten Erzählsklaven dahingehend zu, daß sich der Sozialamtsadel heizungstechnisch tatsächlich so verhalten würde, wie von diesem bzw. Thilo dargestellt. Aber das war ja eh klar. Und am Wochenende machen sie dann Familieneinkäufe in Tankstellen. Lecker Chips, Bier und Schoki. Die brauchen einfach wer, der sie beim Händchen nimmt!

Als ob das das Thema gewesen wäre. Die Leute schnallen einfach nichts. Chad-like-Typen und blonde Maiden krebsen blödsinnig bei überaus mäßiger Bezahlung oder gar EHRENAMTLICH, d.h. des „Virtue Signallings“ wegen, den ganzen Tag lang am Rande des Sozialstaates rum und fühlen sich auch noch gut dabei. Hier Migrantenkinder bespaßen, dort Obdachlose füttern. Keine Zeit für „sonstiges“, z.B. Hinterfrgen des Systems oder gar ein bißchen „Konspirationsanalyse“. Und auf der Facebook-Page des kirchlichen Wohlfahrtsmultis wird damit geworben, daß man sich die „Internationalen Konzerne“ (wörtlich!) als Vorbilder nehme: Sie würden keine Grenzen und keine Rassenschranken mehr kennen sondern Menschen ungeachtet von Hautfarbe, Herkunft oder sexueller Orientierung akzeptieren und integrieren und davon sollten „wir“ lernen um ebenso zu handeln, weshalb also die YOUNG-PUM-PUM-FRESH-PUM-PUM-Abteilung des Charity-Giganten und größten nichtstaatlichen Arbeitgebers der BRD sich ebenjene entgrenzte Konzern-Ethik als Leitmotiv angeeignet habe – RESPEKT!

Ein Volk, eine Welt, eine Zivilreligion.

Ach ja, die Tage hatte der Erzähler einen Online-Artikel der Relotius-Illustrierten angeklickt, es aber beim Lesen der Headlines und der Einleitung bewenden lassen. Es wurde da die wahrhaft bahnbechende Neuigkeit verkauft, daß im Nazireich unter Hitler die Jugend in ihrer Gesamtheit mitnichten aus stramm radikalisierten Überzeugungstätern bestanden habe, die begeistert mit Bluthunger im Blick in den Weltkrieg marschiert wären. Nein, es müsse da differenziert werden, sonst wäre man schneller selbst Opfer der Nazipropaganda als man „ENDSIEG!“ grölen könne, der Leiter irgendeines Geschichts-Archivs oder so würde jedenfalls immer wieder mit völlig falschen Vorstellungen konfrontiert…achscheiszdochrein… *wegklick*.

Sowas steht also in einem Magazin, das, wie der Rest der Propagandajournallie, keinerlei Skrupel hat, angesichts der moralerpresserischen Oligarchen-Hampels von FFF und Konsorten „die Jogend“ in ihrer Gesamtheit zu vereinnahmen und solcherart als Gleitmittel für Nonstop-Hirnfick und die Implementierung eines Destruktions- und Verelendungsregimes nach allen Regeln…nein, nicht zu miß-brauchen, sondern ebent zu ge-brauchen daß es nur so seine Art hat.

Aber Hauptsache, nach 75 Jahren nicht mehr auf die Nazipropaganda reinfallen wie ein paar versprengte Tanten im Weltnetz es täglich aufs Neue vorleben. Was sind wir doch schlau diesen aufgeklärten Zeiten und Relotius-Leser wixen sowieso mehr.

Übrigens ist es eine ziemliche Binse, daß sich im deutschen Volke, ganz im Gegensatz zu 1914, angesichts der Mobilmachung zu Beginn des Zweiten Weltkrieges keinerlei Hurra-Patriotismus oder Kriegseuphorie breitmachten. Dazu saßen der verlorene Erste Weltkrieg und seine Folgen noch zu sehr in den Knochen.

Zahllose Quellen berichten dagegen von einer ernsten, ja bangen Stille und sich herabsenkenden dunklen Vorahnungen.

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Poor little Akif: Triumph of the SCHWILL

Auf PIPI-News blieb der Erzähler bei einer aktuellen Wasserstandsmeldung des „kleinen Akif“ hängen:

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Akif Prinçci: Der Knast ruft

Von AKIF PIRINCCI* | Heute, am 21. Oktober 2021, wurde ich im Bonner Landgericht unter dem vorsitzenden Richter Schwill zu vier Monaten Haft auf drei Jahre Bewährung verurteilt. Ich muß mich in dieser Zeit sogar bei einem Bewährungshelfer melden, der mir vermutlich das “richtige Schreiben” beibringen soll bzw. “Am besten gar nicht mehr schreiben”.

Ich habe da nicht so den großen Überblick, aber ich habe gleichzeitig das Gefühl, daß so manch ein Gast in unserem Lande, der vergewaltigt und ein bißchen “gemessert” hat, juristisch sehr viel milder behandelt wird, wenn überhaupt.

Allerdings habe ich aus der Sicht des Staatsanwalts und des Richters ein viel schlimmeres Verbrechen begangen, ein so unvorstellbares Verbrechen, das sogar die Abschlachtungen und Köpfungen auf offener Straße in den Schatten stellt.

In einem Facebook-Post vor fast zwei Jahren, dem ein Foto von der Klimasektenanführerin Luisa Neubauer vorangestellt war, schrieb ich in einem nicht ernstzunehmenden Kommentar:

“Würde ich sofort (erotisches Wort), auch wenn ich mir später ihr ganzes Klima-Gedöns anhören muß.”

So etwas reicht in Deutschland inzwischen aus, um in den Knast zu wandern. Richter Schwill fügte noch genüßlich hinzu, daß ich sofort “in die Kiste” kommen würde, sollte ich auch nur geringfügig gegen die Bewährungsauflagen verstoßen. Ferner meinte er, ich sei altersgeil, was vermutlich als Kompliment gemeint war.

Bezugnehmend auf meine früheren Untaten, als da wären deftige Satire-Beiträge, die bei Pirinçci stets Verbrechen undenkbaren Ausmaßes sind, übertraf sich der Staatsanwalt ebenfalls in seiner Kunst der edlen Juristerei. Durch die Blume legte er mir nahe, nicht mehr zu schreiben, jedenfalls nichts mehr zu veröffentlichen.

Somit legt sich ab heute ein weiteres Leichentuch über die deutsche Meinungsfreiheit. Allerdings auf keinen Fall und nie und nimmer und keinesfalls über die veröffentlichte Meinung, Satire und Spott, wenn diese wie beim Böhmermann-Gedicht, Mordaufrufe gegen konservative Politiker und Schmähungen der schmutzigsten Art wie gegenwärtig gegen junge Mitarbeiterinnen des Springer-Verlages betreffen. Praktisch soll die veröffentlichte Meinung aus der konservativen Ecke bzw. des gesunden Menschenverstandes ausgemerzt werden.

Dieses Urteil heute ist eine Zäsur, die Masken der gespielten Toleranz und der Meinungs- und Kunstfreiheit fallen je klarer es wird, welche Art von Leuten und welche Art von Gesinnung die folgende Bundesregierung stellen werden. Die Samthandschuhe, die ich offengesagt auch früher nicht viel gespürt habe, werden nun endgültig ausgezogen und dem politischen oder gesellschaftskritischen Feind wird so gezeigt, wo er dann bei mißliebiger Meinung künftig sein Essen aus dem Blechnapf zu sich nehmen kann.

Und wer da meint, daß jemand wie ich, der hart austeilt, auch einstecken müsse, der hat nix von Verhältnismäßigkeit gehört. Denn wäre dies noch vor 76 Jahren passiert, wäre ich dann vielleicht zu einem Kurzaufenthalt in einem speziellen Raum des Gefängnisses verurteilt worden, in dem ein Strick von der Decke baumelt.

Liebe Freundinnen und Freunde, das alles ist traurig und zum Fremdschämen für Deutschland genug. Das Zerstörerische dabei ist jedoch, daß dieser ganze Horrorzirkus mich mit Anwalts- und Gerichtskosten und Geldstrafen zehntausende von Euro kostet. Deshalb bitte ich euch, mir zu spenden, was ihr entbehrend könnt. Denn ich allein kann diese Kosten nicht mehr stemmen und muß dann für immer verstummen. Damit hätten SIE ihr Ziel erreicht!

Ich danke Euch allen im voraus und grüße Euch recht herzlich!

Akif Pirinçci

P.S. Alternativ könnt ihr auch meine Neuerscheinung ODETTE bestellen, obwohl ich davon nur eine geringe prozentuelle Beteiligung bekomme.


*Zuerst auf der-kleine-akif.de veröffentlicht.

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Bäh, wer derart über die Visionärin Luisa spricht, schreibt und schrubbt, der schreckt bestimmt auch nicht davor zurück, der ohnscholdigen kleinen GRETA schmotziges anzudichten oder gar anzutun! Solche Kreaturen sagen auch ANALlena oder wissen sogar, was eine MILF ist! Pfui!

Allerdings kann der DE immer weniger glauben, daß der „kleine Akif“ ein subversiver „Dönmeh“ sein soll, der hier seiner Zersetzungsarbeit nachgeht, indem er den deutschen Recken die Eier damit weich- und wegquatscht, was für Schwächlinge sie doch wären. Oder der das hehre, edle patriotisch-weißnationalistische Lager mittels „Gossensprache“ zu beschmotzen und unmöglich zu machen trachtet.

Selbst wenn er hier gleich wieder eine Verbindung zum Nazireich knüpft.

Vielleicht auch nur eine Phantasie allzu empfindsamer, weißnationalistischer Vegan-Rassehäschen, die ein Problem mit derber Sprache haben und meinen, daß ein „Kuffnuck“ eh die Schnauze zu halten habe, während sie auf einen ach so sauberen Mustergermanen wie den Volksnerling reinfallen?

Ist also „der kleine Akif“ letztlich nur ein Mihigru, den der Zeitgeist ganz ehrlich ankotzt? Bei Gott, möglich wärs!

Wobei der „kleine Akif“ ja dereinst damit tönte, daß er unbeugsam sei, da finanziell derart aufgestellt, jedes Verfahren durchzustehen. Ja, er rechnete sich zu der schmalen Klasse echter Leistungsträger und produktiv Arbeitender in diesem Gemeinwesen, im Gegensatz zu den mindestens 75% Prozent von Schmarotzern unter der Bevölkerung – die „Working Poor“ etwa arbeiteten letztlich nicht wirklich, sie schmarotzten ebent.

Anders er, der Katzenbuchautor und Zotendrescher.

Wohl nicht so ganz his proudest FAP, als ihn die pennälerhaften Titanic-Schnösel gehörig aufs Kreuz legten:

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-Mitschnitt: Akif Pirinçci am TITANIC-Telefon-

„Ich wichse gerade auf Ihre Praktikantinnen!“

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Daß Herr Pirinçci aber tatsächlich vollkommen irre ist, konnte TITANIC im Sommer nach einem Telefonat diagnostizieren, das die Redaktion als BAFF (Bundesamt für Flüchtlingsfragen) mit dem populärsten Troll Deutschlands führte. Lauschen Sie hier dem illegalen Mitschnitt:

https://www.titanic-magazin.de/news/illegaler-mitschnitt-akif-pirincci-am-titanic-telefon-7636/

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Aber wer wurde nicht auch schon mal auf dem falschen Fuß erwischt?

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Oj wej

Eigentlich war dem Erzähler in seiner Demut die Sache mit dem Ofarim zu minder in jeder Hinsicht, um sich ihrer anzunehmen. Eher was für die niederen Ständer im EL-lite-Blog, die erwartungsgemäß steil drauf abgehen. Allen voran der exilierte Schwabe „EBBER“, hier COPY-EBBER genannt. Mit schleimheiligstem Gefrömmel von der Sorte, wir seien doch alle Kinder Isreals und überall finde man sone und sone weshalb man den Ofarim auch nicht gemein verallgemeinern dürfe, braucht ihm AUSGERECHNET der ansonsten reichlich hitlernostalgische und als FRANKSTEINs Analparasit nach Kräften deutsch-herrenmenschelnde Emofisch erst gaar nicht zu kommen:

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Ebber sagt:

Nemo sagt:

18. Oktober 2021 um 14:29

Was für ein Quatsch. Es gibt in jedem Volk und in jeder Religionsgemeinschaft und Personenansammlung … Idioten und gute Leute!

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So ein QUATSCH !
Das ist das hinterfotzigste, betrügerischste Volk, das auf dieser Erde existiert.
Und dieser (((Drecksack))) liefert just das Paradebeispiel…LOL

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Um sich dann ein paar Posts weiter und 48 Minuten später auf die „Judenachse“ von und mit Henryk M. Broder und anderen sichtbaren „Unsichtbaren“ kopierenderweise zu berufen und diese aktiv zu verlinken:

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Ebber sagt:

Sterben Coronapatienten auch an falscher Beatmungstechnik?

Es gibt Hinweise, dass auf den Intensivabteilungen Coronapatienten auch an einer Überdruckbeatmung sterben. Insbesondere dann, wenn die Patienten zuvor intubiert wurden. Dabei wird ein Schlauch, wie bei den meisten Operationen, durch den Kehlkopf in die Luftröhre gelegt. Dies ermöglich bessere Kontrolle und auch höhere Beatmungsdrücke. Doch genau dies führe, laut den Lungenärzten, bei an Viruspneumonie-Erkrankten (virale Lungenentzündung) oft zu einem akuten, tödlichen Lungenversagen (ARDS).

-https://www.achgut.com/artikel/sterben_coronapatienten_auch_an_falscher_beatmungstechnik

Also doch nicht hinterfotzig und betrügerisch genug, um nicht ohne jede weitere Erläuterung per Copy-Paste als Kronzeugen herangezogen zu werden. Reflexhaftes Kopieren ohne Resthirnbeteiligung. Oj wej.

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EL-lite-Blogger im Bild?

Dem Erzähler wurde Bildmaterial zugespielt, das einige wesentliche Akteure der alternativen Bloggerszene zeigen soll. Zweifel bleiben allerdings angebracht.

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Angeblich Vitzi-Buhuhutzi (2 v.l.) und drei seiner Sichtbaren – nach außen hin voll auf seriös getrimmt.

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Hier sieht’s schon anders aus! Angeblich Pimmeltantchen.

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Angeblich eine primitive Abbildung von SchlauPACKi, dem Über-Ossi, Rockrebell und Nomenklatura-Zonenrowdie aus gutem Stasi-Hause.

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Angeblich der genderflutschig bi-gotte („zwei Götter sind besser als einer“) Emofisch.

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Angeblich the one and only FRANKSTEIN: Schleppt gerne einsame Mädchen auf Cold Turkey vom Drogenstrich am Bahnhof zum „Impfen“ in den dunklen Park und hat auch hier die K.O.-Tropfen für P*domom and Daughter längst startklar: „Make a drop and let them drop – they’ll never know what happened!“

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Angeblich House-Musik unter hitlerpimpfigen Unpersonen.

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Angeblich der DE, was das ganze erheblich in Zweifel zieht! Na, was will Mann von einem, der sich „whiteboyforblacks“ nennt, auch anderes erwarten! Sicher mit Vorsicht zu genießen und keine a1-Quelle!

Worst & Weird Album Covers

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Der wahre KNR hingegen kann sich von dem ganzen Schweinkram nur angewidert ab- und der hehren, hohen Kunst- und Klassikminne zuwenden:

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LOL.

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Pandämonie der Ungeimpften

Auf PIPI-News gefunden und mal ins Notizblog geheftet:

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Nachteule 

Ich möchte Sie über den genauen Wortlaut der „Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung – SchAusnahmV)“


https://www.gesetze-im-internet.de/schausnahmv/BJNR612800021.html


informieren. Daraus geht nämlich in „§ 2 Begriffsbestimmungen“ hervor, dass als doppelt oder gar dreifach Geimpftem oder Genesenen oder mit dem Einmalwirkstoff geimpft nur derjenige zählt, der keine Symptome zeigt.§2 Nr. 2 – SchAusnahmV:

„Im Sinne dieser Verordnung ist eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist,“

Das bedeutet:


Geimpfte Personen mit Symptomen sind per Definition ungeimpfte Personen. Deshalb können Geimpfte auch nicht als krank gemeldet werden. Es können in Deutschland auch keine Geimpften wegen Corona ins Krankenhaus kommen. Erkrankte Geimpfte zählen laut Verordnung nämlich als Ungeimpfte.

Als Symptome werden in der Verordnung genannt: Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust.

In der Verordnung wird nicht berücksichtigt, dass es bei nicht geimpften, bei vollständig geimpften und bei genesenen Menschen Infektion geben kann, die sich nicht in Symptomen bemerkbar machen. Es sind nämlich alle drei unerkannt und unerkrankt zur Virusverbreitung fähig.

Es gibt nämlich bei Corona keine sog. „sterile Immunität“.

https://correctiv.org/faktencheck/2021/08/30/nein-corona-ist-nicht-die-erste-krankheit-die-man-an-geimpfte-uebertragen-kann/

Und zwar im selben Maße, denn Symptome zeigen sich -wenn überhaupt erst ab der Aktivität der Abwehr körpereigener Schutzsysteme.

Die Infektion ohne Aktivität der körpereigenen Schutzsysteme zu erkennen gilt ja gerade das Bemühen durch die Massentests mit Mund-, Rachen-, Nasenabstrich.

Die durch Papier oder App als vollständig geimpft oder genesen dokumentierten Personen können gleichwohl weiterhin Überträger sein, können also andere Personen infizieren. Aber sie sind als real mögliche, erneute Überträger unerkannt, weil sie keine Symptome haben und deswegen auch nicht erneut getestet werden, denn sie belegen ihren vermeintlichen Austritt aus der „Pandemie“ ja durch eine Appeintragung oder einen papiernen Impfausweis.

Symptomlos Infizierte zu erkennen ist ja genau einer der Gründe für die Tests, die aber auf die vermeintlich Coronafreien garnicht mehr angewendet werden. Sie sind zu < 100% durch Aktivität körpereigener Systeme vor eigener Erkrankung geschützt, können aber trotzdem Viren weitergeben, die sie kurz zuvor aufgenommen hatten, die vom körpereigenen Bekämpfungssystem aber noch nicht vernichtet wurden.

Nur sofern sie sich extra testen lassen und – unter Berücksichtigung der Unwägbarkeit von falsch negativ- oder falsch positiv Ergebnisfehlerquote des jeweiligen Testkits und der Art der Testdurchführung – können sie dann als symptomlos und trotzdem infiziert erkannt werden.

Der jetzige Testbedarf richtet sich aber nur noch auf die ungeimpften oder einmalig von zwei vorgesehenen geimpften.

Weil die Symptome mit denen des grippalen Infekts gleich oder ähnlich sind, oder eben auch gar keine Symptome auftreten und der Betreffende trotzdem Coronavirusträger ist und andere anstecken kann, ist bezüglich der Ansteckungsgefahr die Unterscheidung in x mal geimpft oder genesen bezüglich der Virusübertragung sinnlos, auch wenn uns das von Medien und Regierung falsch dargestellt wird.

https://www.pi-news.net/2021/10/warum-die-impflobby-jetzt-wieder-dringend-die-grippe-braucht/

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Äääh, ein echter Kaugummi fürs Resthirn, das. Pfffttt.

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Bei DANISCH drallt und spannt es

I have a crisis. It’s in my pants! Uhuhuhuh

(Beavis & Butt-Head)

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Der DANISCH brilliert MAL WIEDER mit einem Schwank aus seinem bewegten Touristenerleben. Diesmal wartet der selbst nicht gänzlich undralle Südpolarforscher mit einem satten Stück saftiger, lebensprall geschriebener BBW-EROTIK auf, das sich sehen lassen kann und hinten raus sogar eine MORAL hat (Fettungen der Dramaturgie wegen vom demütigen Kopisten hinzugefügt):

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Hadmut 13.10.2021 15:02

An wen mich die Reiseabenteuer gerade erinnerten.

Ich war vor vielen Jahren auf einer harten, beschwerlichen, sehr schönen Reise durch Westaustralien, nur verdorben von den blöden, egoistischen, feministischen Weibern, die in der Gruppe waren. Von der belgischen Bekloppten, die alle wie ihr Puppenhaus behandelte, hatte ich schon erzählt.

Ein besonders Exemplar und eine Ausnahme davon war „Outdoor Barbie“. Den Spitznamen hatte sie sich eingefangen, weil sie von den anderen, besonders jenen Weibern, übelst gemobbt wurde.

Das hing einmal mit ihrem Aussehen zusammen.

Italienerin, lange blonde Haare, dralle Formen und Rundungen, sehr stark auf ihr Äußeres bedacht, ständig am Schminken und Nagellack und weiß der Kuckuck was nicht alles.

Und: Sie war irgendwie gestaucht. Stellt Euch vor, Ihr habt ein Top-Model, mit einer Top-Figur, die einfach super aussieht, und skaliert sie in der z-Achse mit 0,7. Ich habe als Kind mal in einem Cafe gesehen, wie eine Sahnetorte im Lieferkarton aus Hüfthöhe jemandem auf den Boden fiel. Aber: Exakt gerade. Die Torte war völlig exakt rund durch den Aufprall gestaucht, nur noch 2/3 so hoch, dafür etwas in die Breite. So sah die aus. So ein 1,90-Prachtweib auf 1,60 gestaucht. Dass die Nähte es gerade noch so halten.

Dazu kam, dass sie sich halt sehr attraktiv kleidete. So ein bisschen wie Dschungel-Jane, halt in so Outdoor-klamotten wie Daktari (sowas hatte ich ja auch, aber ich wurde von Fremden nicht für Ken, sondern für den Reiseleiter oder den Wildhüter gehalten), und natürlich alles eine Nummer zu klein, damit es überall so spannt und drallt. Also dass sie ihr – überaus pralles – Dekollete weit offen ausstellen konnte, weil die Bluse so gewählt war, dass sie oben einfach nicht zuging. Und natürlich Hot Pants der ganz kurzen Sorte bei üppig gerundetem Arsch. Und sich immer wieder mal selbst fotografierte oder fotografieren ließ.

Alles so prall drall.

Bisschen komisch, alles irgendwie eine Nummer zu dick aufgetragen und zu drall, aber für Männer ein Hingucker. Für die feministischen Weiber ein totales Hassobjekt.

Dann hatte sie sich unbeliebt gemacht, weil sie gar zu oft an irgendwelchen Reiseunterlagen was zu moppern hatte. Da fehle eine Ticketnummer. Das ist zu hoch berechnet. Das ist doppelt gebucht. Da fehle dies, da fehle jenes. Das konnten die schon alle gleich gar nicht ausstehen. Dann ging das Getratsche los, wieso die dumme Kuh sich einbilde, sich mit Reisen besser auszukennen als andere, wieso sie glaube, wo da eine Ticketnummer hingehöre oder warum was falsch gebucht sei und so weiter und so fort. Die wolle sich doch nur wichtig machen mit ihrem Geschwätz.

Dann passierte noch ein Unfall, weil sie sich in ihren Barbie-Sandalen an einem Felsen den Zeh aufgerissen hatte und wir umdrehen mussten um zurück in die nächste Ortschaft mit Krankenhaus zu fahren, und dann noch einen Tag in der Gegend verbringen mussten, bis die ihr dort den Zeh wieder zusammengeflickt hatten.

Dann war sie völlig unten durch, und sie hackten fast alle nur noch auf Outdoor-Barbie herum.

Ich fand sie aber eigentlich ganz nett. Zumal ihr typisches Aussehen und ihre exponierten Rundungen bei mir auf positive Bewertung stießen. Und soviel war klar: Dumm war sie nicht. Im Gegenteil wirkte die sehr viel erwachsener als die anderen, obwohl nicht älter.

Irgendeines Abends war ich zufällig mit der mal im Camp unterwegs, weil wir beide irgendwas suchten, ich glaube, das war der Abend mit dem Waschsalon, und mit der da rumlief und vor der Waschmaschine saß, weil man ja ab und zu mal Klamotten waschen musste. Und bei der Gelegenheit auch ihr Sortiment an Stringtangas begutachten konnte.

Ich habe mich prima mit der unterhalten. Sehr nett, sehr angenehm. Irgendwann kamen wir auf die Sache mit den ganzen Tickets und den Buchungsfehlern, die sie angemoppert hatte und dass die anderen sie für blöd hielten, weil sie das nicht nachvollziehen könnten, woher sie glaubt, das zu wissen.

Sagte sie mir (aber nur mir, den anderen hatte sie das gar nicht gesagt, und ich sollte es denen auch nicht sagen):

Sie hat das Reisegewerbe nicht nur an der Uni studiert, sondern ist auch 50%-Inhaberin und Geschäftsführerin eines Reisebüros in Italien und gerade auf Testreise. Es ist ihr Beruf. Und sie sei dabei, einen Bericht über dieses Reiseangebot zu fertigen, es gehe darum, ob das in einen Katalog aufgenommen werde. Sie wisse, wovon sie rede. Deshalb auch so aufgedonnert für die Fotos. Die seien nicht nur privat.

Outdoor-Barbie

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Also der sexuell hetero-fluide Erzähler (Devise: #auchschonwiedergeil) ist hier ganz beim sich im Drallen und Prallen geradezu verlierenden DANISCH. Fast hätte er angemerkt, daß so eine Erscheinung, wie von DANISCH hier in aller Lebensprallheit beschrieben, bei ihm in der Pubertät, also spätestens ab Dreizehn, zu SPONTANEJAKULATIONEN RIGHT ON THE SPOT geführt hätte, war sich aber nicht mehr sicher, ob das dann in diesen jetzigen dumpf-dumm-dunklen Gaga-Zeiten schon Jugendpornographie und damit Kinderpornographie dargestellt hätte! Puuuh, ist ihm also grade noch rechtzeitig eingefallen das.

Btw.: Kleines Halb-Spässeken am Rande. Der DANISCH weist ja seine Lechzer*innen gerne darauf hin, daß er ein Blogger zum Anfassen bzw. Antelefonieren wäre, den man also nicht nur per Mail kontaktieren, sondern einfach anrufen könne, so man denn Fragen haben solle oder Critique loswerden wolle. Gleichzeitig erwähnt er stets sein Singledasein und daß er kein Kostverächter sei, überall in den Clubs gerne die Ü-30 „Untervögeldinnen“ massenhaft abgeräumt habe, wovon auf einen DANISCH pro Abend ein gutes Dutzend gekommen wäre. Ist dieser saftige Artikel also auch so was wie Brunstschrei des Informatikers, bei dem nicht zuletzt in der Hose drallt und spannt? Gar ein spekulativ-suggestiver Appell an seine mehrheitlich wohl auch etwas reiferen, eventuell unter Body-Shaming leidenden LeserINNEN, sich einen Schubs zu geben und den Informatiker für gewisse Stunden zu daten? Bei Gott, möglich wär’s! Aber wer möchte es ihm denn schon ernsthaft verdenken?

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Der „Mainstream Hitler“ doch ganz schnafte?

Vitzi-Buhuhutzis Schlumpfkopf? Bild

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Angesichts der tatsächlich vielsagenden Geschichte um eine 96-Jährige vorgebliche Holocausthelferin*, die sich ihrem Prozeß vor dem JUGENDgericht (da zur Tatzeit erst neunzehn Lenze) durch Flucht aus dem Altersheim zu entziehen trachtete, geben sich im EL-lite-Blog der letzten Bescheidwisser Deutschlands wieder die führenden Erkenntnixtheoretiker die Klinke in die Hand.

So sieht sich das Sprachgenie SchlauPACKI genötigt, dem Plenum seine ehernen Wahrheiten einzuhämmern:

Packistaner sagt:

Gewöhnt euch doch bitte endlich die falsche Verwendung von „leugnen“ ab. Es heißt bestreiten !!
Leugnen kann man nur eigene Taten.
Himmelsackrakruzitürckennochmal!

Was für ein Bild von einem sich oberschlau dünkenden dummen Ossi! Natürlich kann man im Sinne von Realitätsverweigerung etwas „leugnen“, was man nicht selbst verbockt hat. Vitzibuhutzi meint allerdings, indirekt SchlauPACKi recht gebend, daß (((sie))) den Duden an den „Kläusi-Mäusi“ angepaßt hätten:

vitzli sagt:

packi

duden:

2. (etwas Offenkundiges wider besseres Wissen) für unwahr oder nicht vorhanden erklären und nicht gelten lassen (meist verneint)

die haben das schon „angepasst“.

Aha, vor dem „Kläusi-Mäusi“ hatte also „leugnen“ nur die eine Bedeutung, die SchlauPACKi als Über-Ossi gelten läßt? Konnten ehedem also nur eigene Schandtaten „geleugnet“ werden und nicht etwa sonstige Tatsachen und Offensichtlichkeiten, wie z.B. die Auferstehung unseres Herrn und Erlösers, Jesus Christus? Na, wenn der EXTREM gebildete PACKdeutsche das sagt, wird es ganz bestimmt so sein.

Es geht dann weiter mit dem üblichen, sattsam bekannten Holo-Gejammer bei dem sich alle gegenseitig die Finger tief in den braunen After stecken um sie sich hernach sorgsam abzulecken. Nur der dekonstruktivistische Astronautengott FRANKSTEIN bietet wieder erfrischend „andere“ Perspektiven:

Frankstein sagt:

Wer hier Wikipedia zitiert, wird von mir künftig nicht mehr beachtet.

Die Judenpedia ist eine Sammlung “ Erinnerungskultur „, die Wissen neu schafft.

Eine Art Gewächshaus, in dem invasive Pflanzen gezogen und später ins Freiland ausgesetzt werden.

Es ist schon bizarr, den Rot-Front-Verband gleichzusetzen mit Reichsbanner und Hitlerjugend. Die Bezeichnung als kommunistisch kann leicht als stalinistisch verstanden werden. Allerdings geht der Name zurück auf eine deutsche Siedlung in Kirgistan und wurde erst später korrumpiert ( siehe auch Ront-Front in der DDR).

Rot-Front war so kommunistisch, wie die späteren jüdischen Kommunen in Palästina.

Ursprünglich, auch in den Zwanzigern, war Kommunismus gesellschaftsfördernd, verbindend und damit nationalistisch. Die heutige Bedeutung ist irreführend.

Rot-Front- Kämpfer waren deutsche Vertriebene aus den Ostgebieten und kämpften gegen die jüdische SA und die jüdische Reichspolizei um Deutsche Selbstbestimmung.

Einen wesentlichen Anteil an der Machtergreifung der Nazis trugen die Frei-Korps-Verbände, die aus Veteranen des ersten WK bestanden und kompromisslos für das Überleben Deutschlands einstanden; auch gegen die Eiertanz-Diplomatie der Nazis mit Polen, Frankreich und England. Tatsächlich war Hitler bemüht, die blutigen Zugeständnisse der Weimarer Politiker in Verhandlungen zu lösen und nicht mit Waffengewalt.

Logischerweise verfolgten SA, SS und Reichspolizei die Frei-Korps-Mitglieder als Staatsfeinde. Der größte Feind der wehrhaften und wehrwilligen Deutschen war die Reichspolizei. So wie auch heute alles Übel von Polizeiordnungen und den Ordnungsbehörden verursacht und verwaltet wird.

Daß aber Reichspolizei, SA, SS letztlich antideutsche Judentruppen gewesen sein sollen, geht im allgemeinen Holo-Geheul („We wuz Kangsz, Adolf dindu nuffins!“) vollkommen unter. Und das Mikropimmeltantchen hat sich als größte Hitlerverehrer“In“ aller Zeiten aus dem heiklen Thema ausgeklinkt, um nicht wieder einmal Nicht-Nazi Vitzi-Buhuhutzi über Gebühr zu verärgern. Wobei anzunehmen ist, daß dieses Geschöpf trotz allem FRANKSTEINs Infamie mit einem „Zustimmung, werter Frankstein!“ goutiert hätte, schließlich sind wir im Gaga-Land.

Vitzi-Buhuhutzi höchstselbst hat noch was zu FRANKSTEIN nachzutragen, allerdings nur die Seriosität von Wikipedia betreffend:

vitzli sagt:

frank 925

wikipedia ist nicht unseriöser als die heutige geschichtsschreibung im allgemeinen. man darf sie zitieren, aber natürlich nicht ernstnehmen.

Na, wir sehen schon, wer hier der seriöse ist, den man ernst nehmen kann, höhöhöh.

Der Faden nimmt dann die üblichen Schlenker (Kaballa-Balla, EvolutionsLEUGNUNG mit Dinoverschwörung, Absetzbewegung 2.0 unter LASCHET usw.) bis schließlich Freund hildesvin als weiterer Paradeossi wieder zum Eingemachten zurückkehrt:

hildesvin sagt:

6 millionen wurden in auschwitz vergast. in den gaskammern —
——————————————————————————–
Das stimmt so nicht: Es waren insgesamt und überhaupt sechs Millionen, und nicht nur in Aufschlitz und nicht nur in den zwei inzwischen praktischerweise abgerissenen Bauernhäusern (- wer erinnert sich dieser kleinen Schelmerei noch?)
Und ziemlich genau sechs Millionen waren es bereits ein paar Male seit 1918.

Jajaja, die „ewigen 6 Millionen“. Wir kennen das doch alles, aber ein echtes NAZISCHWEIN muß das immer wieder aufkochen um sich kannibalisch wohl drin zu suhlen:

vitzli sagt:

hildes 1532

ja, in der ukraine wurden vorher auch 6 millionen juden durch verhungern lassen umgebracht. das war einige jahre vorher und stand auch groß in der zeitung. hat damals allerdings niemanden in der welt interessiert. aber jetzt bis 45 waren es wieder 6 millionen in auschwitz. das ist auch vielfach überall zu lesen. der ankläger hat die schrumpfköpfe schließlich dem nürnberger tribunal vorgezeigt. ach, da bringe ich was durcheinander.

Ein Ausch-Witz jagt den anderen, Bescheidwisser unter sich ebent. Und der Ossigote versteht Sachen, die andere nicht verstehen:

hildesvin sagt:

bis 45 waren es wieder 6 millionen in auschwitz —

Ja eben nicht! Bis Anfang der Neunziger waren es in Aufschlitz offiziell viereinhalb Millionen, dann gar plötzlich „nur“ eineinhalb.
(Nur für Ostgoten verständlich: Was ist das hier? Denkst du, die Fische sind doof und beißen auf Blech? – Du meine Güte, wen habe ich da zum Angeln mitgenommen – das nennt man doch Blinker!)

Vitzibuhutzi ist auch nicht ganz „so“ und kommt selbst bei seinem Leib- und Magenthema um ein Spässeken nicht herum:

vitzli sagt:

hildes

ich denke eher, daß da rechte elemente in den historikerkreisen an einfluß zugenommen haben und in strafbarer weise kräftig nach unten relativieren. keine ahnung, warum die nicht im knast sitzen. das ist doch genauso strafbar wie leugnen. naja, spässeken muß sein.

Das holo-gesengte Ossisvin versteht zwar fast alles, ausgenommen allerdings irgendwelche westgotischen Spaßereien:

hildesvin sagt:

Auch du, Vitzli, auch du … Ich passe endgültig. Ohne Zwei, mit dem Herzjungen fünf Trümpfe, und eitel Luschen im Skat – küßt mich am Rockschoß.

Ja schwierig, das „Verstehen“ unter allwissenden Volksgenossen. Auch der Erzähler kann da ein leidvolles Lied von singen: „Ironie? Versteht der Leser nie!“ Allerdings erscheint die Merkwelt von hildesvin schon einigermaßen verarmt, so daß es durchaus Anlaß zur Sorge geben könnte, daß er noch nicht in Rente gegangen, sondern immer noch als Mediziner tätig ist, wie er immer wieder mal durchscheinen ließ!

vitzli sagt:

hildes

naja, spässeken muß sein 😕

wie würdest du diesen satz interpretieren?

naja wurscht. ist mir mittlerweile egal, ob mich jemand versteht oder nicht.

Und es ist auch völlig egal, ob das geflügelte Svinchen auf Rückfragen antwortet oder nicht. Wenigstens hat Emofisch das weltrettende „ABOUT“ verstanden! Und anstatt immer das große Weltlenkungs-Rad zu drehen, sollte man stets beherzigen, daß auch kleine Sachen Freude machen:

Tante Lisa sagt:

Hilfe – die Seite des Volkslehrers scheint seit heute nachmittag nicht mehr aufrufbar zu sein. 😕

Tante Lisa sagt:

Die Seite des Volkslehrers ist (wieder) aufrufbar – püh! 😊

Es läßt sich wirklich nicht leugnen – eine in der Tat armselige Bande!

Angesichts dieses aller erbärmlichsten Rumgeheules und auf primitivstem Niveau aneinander Vorbeigeredes in Durchblickerpose kann man ja fast schon Verständnis für die Art und Weise aufbringen, wie die Milliennial-Heißsporne bei Post-Collapse den gordischen Jammer-Knoten durchschlagen um es im übrigen beim „Historikerstreit“ bewenden lassen:

Orboidsloser25. September 2021 um 07:58

Brutaler cringe. Finde ja diese ganzen online Neo-Nazis lächerlich, die den Hololol leugnen, sagen dass Hitler Frieden wollte, alles nur Präventivschläge waren, etc… Vor allem diesen Greatest Story Never Told Müll. So ein Kitsch kann ja nur von irgendwelchen Amis kommen, die glauben, dass es Hitler um die Rettung des Christentums ging – und dann auch noch des katholischen Christentums (doppellol)

Wollt ihr Hitler jetzt komplett vollpozzen? Mir gefällt der „Mainstream“ Hitler eigentlich schon so ganz gut. Hat halt verloren am Ende, das war der Fehler.

Zudem ist besagtes zivilreligiöses Narrativ durchaus in flexiblem Wandel begriffen, aber das ist schon weit jenseits der Auffassungsgabe von NAZISCHWEINEN der rustikal-dumpfdeutschen Art:

Zum Ausklang noch etwas leichte Lach- und Sachmuse vom Experten schlechthin:

Frankstein sagt:

Warum immer sex ? Weil jederman/ jedefrau täglich alle 20 sec an Sex denkt ! Ernst beiseite, Schalk komm raus = 6 ist die Zahl des Menschen / am 6. Tag schuf Jahwe Adam !
Auch gut zur Erinnerung = mit 66 Jahren , da fängt das Leben an ( Verdoppelte Einprägung/ Jürgens war auch Jude) . 666 ist die Zahl der Tieres , die dreifache Verhöhnung des Menschen.
Wir leben im Post-Jahwe-Zeitalter ( der Begriff JAHWE umfasst in der jüdischen Mythologie den Zeitraum zwischen Noah und Moses; es ist KEIN Personen-Name) . Die Zahl 6 soll aber die Erinnerung an den Dämon Ha-Shem wachhalten, das ist der Name des angebeteten Gottes der Juden.
Haschen ist ein jiddischer Ausdruck und bedeutet= unter dem Deckmantel menschlichen Aussehens
die Werke des Dämonen zu vollenden.

Hab Dank, werter FRANKSTEIN!

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*Jaja, schon krass was „die“ so treiben, aber wer wird denn schon KZ-Sekräterin? KEIN MITLEID! lol.

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Frauenknast

DANISCH notiert und verlinkt:

Neulich im Frauenknast

11.10.2021 0:18

In britischen Frauengefängnissen bekommen die Insassinnen nun extra-Knast aufgebrummt, wenn sie Männer als Trans-Frauen im Frauenknast mit „he“ oder „him“ pronomifizieren.

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Wie bitte? Und das nach dem tollen, räächtsen BrEXIT? Der DE dachte ja immer, kein Volk sei so blöde, gehirngewaschen und lasse sich so viel gefallen wie der deutsche Doofmichel oder doofe Deutschmichel. Man fällt echt immer wieder um!

But not really. Just kid-ding, folks!

Dem DE ist zu der Meldung nur das Credo der üblichen Räächten, Patriidioten, selbsterklärten „Volksfreunde“ und sonstigen üblichen Knallchargen eingefallen. So rein zufällig, latürnich.

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