Tippi und der Grobpixelterror

Was zur Hölle ist faul hier? Fällt dieser Irrsinn überhaupt noch jemandem auf? „Verborgene GeheimnisseTV“ und Artverwandte werden darüber genauso wenig aufklären wie der „Mainstream“!

*

Neulich ließ sich der Erzähler zur Betrachtung einer Videodokumentation über „Kinder mit unglaublichen Fähigkeiten“ auf dem Qualitätskanal „Verborgene GeheimnisseTV“ verföhren. Natürlich war ihm schon im Vorneherein klar, es hier mit Schund für die Allerärmsten zu tun zu haben, das sagt ja schon der Name des Kanals. Aber Müßiggang ist nun mal aller Laster Anfang.

-Verborgene GeheimnisseTV: Kinder Mit Unglaublichen Fähigkeiten-
Überall auf der Welt und zu allen Zeiten gab es Kinder mit erstaunlichen Fähigkeiten jenseits unserer Vorstellungskraft. Diese Kinder haben gezeigt, dass wir möglicherweise über angeborene Fähigkeiten verfügen, die wir im Laufe unseres Lebens nicht nutzen. Ihre Geschichten regen dazu an, zu erforschen, welche Potenziale wir noch entdecken können.“
https://youtu.be/GEj3v4CxjiI?si=N_peJaqjHFeU_xT_


*

Inhaltlich ging es zunächst um eine schwedische Forscherin, die sich mit dem Stamm der Moken in Thailand befaßte. Jenes Volk hätte einen praktisch amphibisch-maritimen Lebensstil adaptiert und die Anpassung mache sich vor allem im Sehvermögen unter Wasser bemerkbar. Dieses sei bei den Kindern der Moken doppelt so gut wie bei einer Vergleichsgruppe aus europäischen Kindern. Die Anpassung des Auges wäre von der Art, wie man sie etwa auch bei Robben oder Delphinen vorfände. Wobei die Frage aufkommt, warum dabei nur von den Kindern die Rede ist – verliert sich diese Fähigkeit etwa mit dem Erwachsenwerden? Doch schon geht es weiter mit der Story von Tippi Degré, einer größtenteils im südlichen Afrika aufgewachsenen Tochter französischer Eltern. Letztere wären dort freiberuflich der Natur- und Tierfotographie nachgegangen und die kleine Tippi habe mehr oder weniger engen Umgang mit mehr oder weniger wilden Tieren gehabt, die sich ihr gegenüber stets lammfromm verhalten haben sollen, da das Mädchen ihre Sprache verstanden und mit ihnen kommuniziert habe. Tippis Eltern veröffentlichten einen Bildband mit „dokumentarischen“ Aufnahmen, in dem sie die Vierjährige mitsamt ihren angeblichen tierischen Freunden (darunter ihr Lieblingsreitelefant „Abu“, ein lieber Leopard, der, wie die Recherche des DE ergab, leider später „eingesperrt“ worden wäre, nachdem er einen Menschen angegriffen habe, ein Nilkrokodil, das scheinbar die Kleine geduldig auf dem Rücken rumspazieren läßt…) Mogli-like inszenierten. Als es zurück nach Paris ging, habe man festgestellt, daß Tippi ihrer magische Gabe, mit Tieren zu kommunizieren, verlustig gegangen sei: Egal ob Haustiere, Nutzvieh, Stadttauben – nix ging mehr ohne die „Magie Afrikas“.

Des weiteren noch eine Story über eine hübsche Blonde mit der angeblich magischen Gabe, schon im ganz zarten Alter ganz furchtbare Kitschbilder von Kitschlandschaften, Kitschpferden, bartstoppligen Kitschmärchenprinzen zu verbrechen und eine über einen chinesischen Jungen mit blauen Augen und der Gabe, aufgrund einer Genmutation im Dunkeln katzengleich sehen zu können, naja.

Insgesamt also so ziemlich das, was man von so einem Kanal zu erwarten hat, auch wenn der Erzähler sich etwas mehr paranormalen Stoff zur ungepflegten Unterhaltung erhofft hatte. Nicht nur „Unglaublich“ sondern wirklich irreal dünkte allerdings etwas, was ihm gleich am Anfang, bei den amphibischen Moken-Kindern, aufgefallen war, jedoch mit diesen direkt überhaupt nichts zu tun hatte: Die gruselige Grobverpixelung der Kinderkörper (alle Bilder Screenshots aus obigem Video)!

*

*

*

Bei sämtlichen Bildern von den sich am, im und unter Wasser bewegenden Kindern, überwiegend Jungs und diese nicht völlig nackt, sondern mit textil umhülltem Intimbereich, ist jeweils der komplette Rumpf grob verpixelt! Klar, sonst könnte das ja in unserer freien, bunten Regenbogenwelt unter neoprüdem US-Diktat schon als Kinderpornographie durchgehen! Schrecklich allein die Vorstellung, irgendein „Predator“ finde den Anblick der FAST NACKTEN Kinderkörper irgendwie stimulierend – man hätte allerdings auch an gewisse Fetischisten denken und die Füße gleichfalls vergrobpixeln können, oder, am besten, KINDER RAUS AUS DEM INTERNET! Spaß beiseite: Wie krank, wie derangiert muß eine Gesellschaft sein, in der derartige Normen aufgestellt werden?

Was die süßlich-verlogene Geschichte über die kleine Tippi betrifft, so hat man hier keine Grobpixel benötigt. Der Erzähler erinnert zwar, daß es von ihr auch Fotos gab, in der sie ebenfalls FAST NACKT posierte und mit dem dicken Elefantenrüssel rumspielte. Die Eltern hatten dazu aber wohl immer auch „cleane“ Varianten angefertigt, wo die kleine Tippi dann in größtenteils körperverhüllenden Lumpen oder westlicher Kleidung rumtollte, wie es in obigem Video zu sehen ist. Daß Mann in Zeiten wie diesen die nackigeren Bildchen, so wie man sie z.B. hier findet, lieber nicht bringt, spricht wiederum für sich. Bei seiner kurzen, durch das Video angeregten Recherche nach Tippi-Bildern stieß der Erzzähler gar auf Seiten, die dafür eine „Age-Verification“ verlangen! Wie pervers ist das denn?

Krasser, wilder, aber für Menschen eher harmloser afrikanischer Ochsenfrosch, keine „Kröte“ wie im Video behauptet, und auch kein verzauberter Märchenprinz! Den „Hug“, noch dazu von einer Froschfresserin, weiß er gewiß nicht zu schätzen! Bild: Screenshot Youtube

*

Tippi in Lumpen mit „Abu“. „Er“ scheint allerdings, der Schädelform und überhaupt dem Habitus nach, eine „sie“ zu sein. (Screenshot Youtube)

*

Wikipedia weiß über Tippi und ihre Eltern folgendes:

Degrés Eltern Sylvie Robert und Alain Degré gingen in den 1980er Jahren nach Afrika, um dort als freischaffende Naturfotografen zu arbeiten, mit Spezialisierung auf das Leben der Erdmännchen, mit denen sie einige Zeit „zusammen lebten“. Schon als Degré wenige Monate alt war, nahmen die Eltern sie mit auf Fotosafari und dokumentierten das Zusammentreffen ihrer Tochter mit afrikanischen Tieren fotografisch. Degré wuchs in engem Kontakt mit den Kindern der San auf, deren Sprache und Überlebenstechniken sie erlernte. Darüber hinaus lebte sie in engem Kontakt mit mehreren Tieren, darunter einem Elefanten, einem Leoparden, einem Löwen, einem Pavian und einem Strauß.[1]

Degré sagt von sich selbst, dass sie mit den Tieren kommunizieren könne.

Den größten Teil ihrer Kindheit verbrachte Degré in Namibia, Botswana, Simbabwe, und dann auch in Madagaskar. Teilweise besuchte sie die Schule in Paris, später wurde sie auf den Reisen im Fernunterricht von ihrer Mutter oder Privatlehrern unterrichtet.

Heute lebt sie in Paris und studiert an der Universität Paris III – Sorbonne Nouvelle Filmwissenschaften. Sie war an einer Serie von sechs Dokumentationen über Afrika des Discovery Channel beteiligt.[2] Degrés Buch Tippi aus Afrika erreichte auf der Jahresbestsellerliste 2001 des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Platz 17.[3]

Alles klar. Erdmännchen sind zwar niedlich, aber mit einer Mogli-Göre, die schon als Vierjährige beim Elefanten-, Leoparden und Löwenbabyflüstern brilliert, kann man dann doch besser absahnen! Naja, ist ja was aus ihr geworden. Aber diese Froschfresser. Irgendwie fällt einem da doch gleich der Sympath Jaques Custeau ein, der zwar als Filmer sowie Erfinder und Tüftler in Punkto Unterwasserfahrzeuge etc. durchaus begabt und innovativ war, allerdings leider auch des Fakens und der Tierquälerei überführt wurde.

Tippi wuchs zwar offensichtlich im recht nahen Kontakt zur afrikanischen Fauna auf. Die Tiere aber, mit denen sie auf den Bildern nahen Umgang pflegt, sind entweder relativ harmlos, zahm, sediert oder TOT:

Abgesehen davon, daß noch nicht einmal der selige STEVE IRVIN seine kleine Tochter auf dem Rücken eines lebendigen NILKROKODILS hätte rumspazieren lassen, ist das Reptil hier augenscheinlich tot und wurde entsprechend auf dem Felsen drapiert. Mann kann nicht zwingend folgern, daß das Krokodil jetzt getötet wurde, um die kleine Tippi drauf posieren zu lassen. In Afrika werden aus diversen Gründen immer wieder mal Krokodile geschossen (etwa von Jagdreisenden als Trophäe oder weil sie als Menschenfresser in Erscheinung getreten sind etc.) und Tippis Eltern haben eine sich bietende Gelegenheit für eine weitere Moglimädchen-Inszenierung genutzt. Wobei es natürlich nicht ohne Risiko ist, ein Kind mit Elefanten, Leoparden, Geparden (die Raubtiere allerdings auch nicht voll ausgewachsen) usw. rumalbern zu lassen. Auch ein Erdmännchen kann sicherlich fies zubeißen. Irgendwie doch auch schon Mißbrauch und Ausbeutung, sowas? Aber was solls. Es hat ihr nicht geschadet und eine gewisse Aufschneiderei war immer, so wie auch die Leichtgläubigkeit der Menschen bei entsprechender Suggestion, die den Bedarf nach süßlichem Kitsch und Harmoniephantasien bedient.

Monströser ist da schon die krebsig wuchernd grassierende Neoprüderie, ihre Grobpixel und sonstige Verschleierungen!

Bearbeitete Version von einer arabischsprachigen Seite:

Fast das Original (Nippelzensur DE):

***

Staatslos in die braune Scheiße

Die „westliche Zivilisation“ im 21. Jahrhundert: Zustände an Avalons Gestaden, die man sinnbildlich nehmen kann!

-Stinkendes Abwasser verseucht Englands Gewässer | Weltspiegel-

Viele Menschen sind schockiert, Tourismus-Unternehmer sehen ihr Geschäft bedroht, Schwimmer und Surfer protestieren. Denn in England schwimmen gehen 🏊? Besser nicht, da man dabei ernsthaft seine Gesundheit riskiert. Seit die Wasserwirtschaft in den 1990er Jahren dort privatisiert worden ist, haben deren Aktionäre fette Gewinne abgesahnt: Mehr als 70 Milliarden an Dividenden 💷. Aber in die Infrastruktur haben die Privatunternehmen seit Jahren nichts mehr investiert. Abwasserrohre leiten das Abwasser ungeklärt in Flüsse und ins Meer. Und deshalb versinkt die Insel buchstäblich im Dreck. Im gesamten Land wurde offiziell im vergangenen Jahr etwa 400.000 ungereinigtes Abwasser in Flüsse und ins Meer abgelassen. 🙅 Immer öfter weigern sich nun Kunden, die Wasser-Rechnung zu zahlen, der Widerstand wächst, wie zum Beispiel im Bade- und Hafenort Whistable. Eigentlich ist Whitstable ein idyllischer Bade- und Hafenort, nur anderthalb Stunden östlich von London, weshalb schon eine kleine Strandhütten hier pro Stück um die 70.000 Euro kosten kann. Das Ganze hat allerdings einen gewaltigen Schönheitsfehler, den man allerdings nicht sehen kann: Es stinkt. Denn wann immer es stark geregnet hat, leiten die Wasserfirmen ungefilterte Fäkalien in den Hafen und damit ins Meer 🌊. Unsere ARD-Korrespondentin Annette Dittert wagte zwar nicht baden zu gehen, aber hat mit Einheimischen vor Ort gesprochen.

*

Wie die FAZ Anfang April dieses Jahres vermeldete, wären auch Athleten im Rahmen der ehrwürdig-traditionellen Hochschul-Ruderregattas in Londinium ernsthaft erkrankt, weil sie zuviel Themsewasser, Fäkalbazillen inklusive, verkostet hätten. Manche hätte es, wenn sich der Erzähler halbwegs richtig zerinnert, bereits im Training erwischt, so daß sie am Wettkampftag ausfielen; Andere nach dem Ereignis, bei dem reichlich Kotklumpen, in der braunen Brühe von Britanniens stolzem Strom treibend, gesichtet wurden. Dabei hätten Trainer nachdrücklich dazu ermahnt, jeden Kontakt mit dem Themsewasser zu vermeiden, es sich möglichst nicht ins Gesicht, die Augen, den Mund spritzen zu lassen (Kunststück bei einer solchen, durchaus anstrengenden Betätigung) und sich nach Training oder Wettkampf sorgsamen Waschungen, Spülungen, Desinfektionen zu unterziehen!

Dies alles im Zusammenspiel mit dem 80ten Geburtstag eines Ex-Kanzlers von Täuschland, „Genosse der Bosse“ und dicker Knutschkumpel von halbseidenen Drückerkönigen, den Scorpions, St. PUTLER und sonstigen Absahnern, Roßtäuschern und Kriminellen, führte eurem demütigsten Erzähl-Nigger mal wieder die Segnungen jener „Deregulierung“ und „Privatisierung“ vor Augen, wie sie gerade in jenen unseligen 90er- und Nuller-Jahren von gewissen Finanz- und Politlobbys wie Sauerbier angepriesen und mit teilweise tatsächlich kriminellen Methoden im Stil eines einzigen großen Raubzugs durchgesetzt wurde.

Ganz so weit wie in Avalon war man dabei nicht gegangen, wo man die Ursachen für jene gemeingefährliche Privatisierung der Wasserversorgung und des Abwasserwesens letztlich auf Weichenstellungen durch die „eiserne Lady“ zurückführen kann. Doch ebenjener Kreatur wird ja schließlich nicht von ungefähr aus dem Lager täuschländischer Kackservativer, Liberaler, Liberalkackservativer und Artverwandter heraus gehuldigt und überhaupt ging und geht es immer noch es auch hier ganz in die selbe Richtung: „Wasser muß seinen Preis haben, das erzieht zum sorgsamen Umgang und schont die Rezurzen, ihr unnützen Fresser!“ Momentan natürlich etwas verhaltener und weniger offensiv-rotzfrech, schließlich sieht man ja allzu offensichtlich, was dabei „hinten rauskommt“ (H. Kohl). Aber offensichtlich ist es das, was viele wollen, am besten dazu noch so ein „anarchokapitalistischer“ Föhrer mit kackservativer Grundierung, wie MILEI oder gleich PINOCHET, für das gute Gefühl zu Natursekt und Kaviar am Busen der Natur.

Btw.: Diese stabilen britannischen Grazien, die auf dem Startbild der öffentlich-rechtlichen Reportage zu sehen sind und sich weder von Kot noch Kälte vom Baden abhalten lassen, nennen sich „Blue Tits“. Und dem „seriösen“ öffentlichen Rundfunkt fällt nichts besseres ein, als süffisant anzumerken, daß die sich „nicht umsonst“ so nennen würden! Dabei bedeutet „BLUE TITS“ nichts anderes als „BLAUMEISEN“, ihr Kotferkel! Als ob sich diese naturverbundenen, ohnscholdigen Mädels „was anderes“ dabei gedacht hätten! Ja, der linksgrünbuntversiffte, frühsexualisierte, öffentlich-unrechtliche ROTFUNK versinkt tatsächlich stetig weiter in der braunen Scheiße! „GRAND MALHEUR DE CAQUE!!!“ (FRANKSTEIN).

A nice pair of tits!

***

TEEN (17, CUTE!) vs. PREDATOR

NOT kiddin‘:

-Teenager Fights Off Bear to Save Family Dogs in Viral Video | NBCLA-
Teenager Hailey Morinico reacted quickly when she saw her dogs were in danger – fast enough to surprise the bear in her backyard. John Cádiz Klemack reports for NBC4 on Tuesday, June 1, 2021. Read more here: http://4.nbcla.com/tkY5O0a

@MrTweaksTV

both the „specialist lady“ and the negative comments , fail to understand the efficiency of ACTING FAST and with commitment. Yes the bear was in kind of a „narrow“ situation , but make no mistake, THE SPEED and commitment to actions is what took the bear by surprise. In other words , this girl’s energy and action dominated a scene where normally she would have been at a disadvantage . That’s how you do it !!!

Wobei natürlich die Köter, Tölen, Fußhupen hier es nicht wert sind, Leben und Gesundheit aufs Spiel zu setzen, sondern allenfalls als Bärenfutter taugen! Weshalb auch die süßlichen Kommentare von wegen das Mädchen als auch die Bärin „were both mamas“ besonders widerliche Zeugnisse von SOZIALSODOMIE darstellen. Das holde (Latina? Ureinwohnerin?) und gaar nicht mehr sooo junge Mädchen sollte viel eher TATSÄCHLICH schon Mutter von wirklich süßem Nachwuchs oder zumindest hochtragend sein! Na, wenn Mann nicht alles selber macht…, den DREIER mit MUM z.B. Video schon fast drei Jahre und einen Tag alt, aber erst jetzt empfohlen bekommen! Ts, ts!

***

Vollbehagen im Volkskörper

Tote Hode bei VITZLI:

Blond sagt:

was ist denn jetzt hier los? Seit gestern um 3:17 Uhr kein Kommentar mehr? Alle tot?

vitzli sagt:

vielleicht eine neue seuche 😕

einen gab es allerdings: ein anonym hat auf den gestrigen geburtstag eines fahrzeug- oder kranführers oder sowas hingewiesen. keine ahnung, warum. irgendein führer hat doch jeden tag im jahr geburtstag.

Na, unser fähigster Welt-Lenke-Denkungs-Denker braucht da gar nicht so zu tun, der selbsterklärte „Nicht-Nazi“ weiß doch genau so gut wie „wir“, welcher „Führer“ am 20. April geehrt wird! Der folgende Nicht-Nazi-Humor läßt da keinen Zweifel dran:

Blond sagt:

Vielleicht der des österreichischen Gefreiten? 😷😁

vitzli sagt:

wahrscheinlich einer mit führerschein. aber hat der nicht am 8.8. geburtstag?

HA HA HA ihr NAZISCHWEINE!

Meanwhile kriegt uns‘ geliebte Frau und Nationalsozialistin REGENSEGEN aka „PANNE-ANNE“ aka KIFFHÄUSERIN im Qualitätsforum von MMnews mal wieder ordentlich und nicht völlig unverdient die LEVIten gelesen:


Autodidakt
 

(…)

Du solltest Dich mal mit dem Thema Reflexion / Selbstreflexion beschäftigen. Dazu noch damit, dass Du Dich von Deinem geprägten Frust leiten lässt. Solltest Du von ablassen, dann klappt es auch mit den Mitmenschen. In Cöln mochte Dich keiner, hier mag Dich keiner, ich denke, in Thüringen, wo Du aufgeschlagen bist, mag Dich auch niemand. Ich rate Dir einen besonnen Menschen, wenn nicht gleich professionelle Hilfe aufzusuchen. °¿^

(…)

Dabei fehlt es dem „Autodiktaten“, wie schon sein Trugname andeutet, nicht nur an grundlegender Schulbildung, „ABITUR“ und KNR-Diplomen, er ist zudem offensichtlich unfähig zu erfassen, daß uns‘ KIFFHÄUSERIN schlichtweg in den falschen Volkskörper hineingeboren wurde! See:

Es ist ein schöner Frühlingstag, vielleicht verursacht die Sonne, die wir hier lange nicht mehr gesehen haben, und der blaue Himmel „leichte“ Gedanken, und ich wünsche mir, mal wieder viele lachende Deutsche zu sehen, wie auf diesem Video:

https://archive.org/details/12-jahre-kein-sklavenvolk

Schaut euch die Menschen an, sie strahlen über beide Backen, alle mehr oder weniger, die jungen Frauen natürlich mehr, während die älteren Herren eher „verschämt“ lächeln, aber alle, ausnahmslos alle, freuen sich aus ganzem Herzen. Wann hat man das je mal im deutschen Volk gesehen. Und ich wünsche mir an diesem schönen Frühlingsmorgen, daß der Zeitpunkt, an dem das wieder der Fall sein wird, möglichst nahe ist.

Das sind meine Gedanken zum Morgen. In der Tat, wenn ich mich bedrückt fühle, schaue ich mir solch ein Video an,und dann geht es mir wieder gut.

Zum Nachahmen empfohlen!

Also werte Mitlechzende, wenn euch, gerade als „Völkisch Denkende“, das Volk abhanden gekommen scheint, einfach mal in den passenden Volkskörper reindenken! In die glorreichen zwölf Jahre, als der Föhrer goldene Eier legte und man voll Behagen im Volkskörper mitschwingen durfte! So ganz anders als heute, wo es nur noch hinten kratzt und vorne beißt und alle irgendwie doofe Systemlinge und Mitläufer:innen sind, von den ganzen Degenerierten, Rasse- und Artfremden erst gar nicht zureden! Was ist nur aus WOTANS VOLK geworden? *Schnüff*! Und nein, man wäre damals auch niemals als Panne-Anne und Arbeitsscheue und liderliches Frauenzimmer ins Lager befördert und eventuell zwangskastriert worden oder so – alles ohnehin nur jüdische Kriegsgewinnler-Lügen das. Man hätte es MINDESTENS mit seinem völkischen Geklampfe zur FÜHRER-MUSE gebracht, wetten dasz?!

Und so ist es auch nur folgerichtig, daß der geliebte Führer hier im KIFFHÄUSER, anders als beim vollgefressen lavierenden BOURGIE-PROLL-VITZLI, zu seinem Geburtstag die angemessene Wördigong erfährt:

Und wenn ich mir darunter dann noch das fette Double-Love-Like von uns‘ ALPHAstübchen zur Föhrer-Rede ansehe, dann dünkt es mir doch so, als sei der Dummheitsflöchtling gar nicht so „staatslos“, wie er es auf seiner Weltnetzpräsenz herausposaunt! Nein, das verhuschte Judenchick Ayn Rand allein ist wohl doch nicht ganz so nahrhaft, ein rechter Führer samt muskelbepacktem Drum und Drin, die rechten Werte, Tugenden und Traditionen oder vielmehr das, was man dafür hält, das muß als passende eiserne Umrahmung des entfesselten Kapitalismus schon sein, dann wäre man auch wieder nationalliberaler oderwaszumfickauchimmer Patriot in Täuschland denn Asylant in Cambodia.

Andererseits…

Die dunkelhäutigen Khmer-Mädchen mit dem leicht gelockten Haar unterscheiden sich von ihren vietnamesischen Schwestern durch ein animalisches Naturell und durch fröhliche Wildheit. Das Königreich der Khmer kannte keinen Hunger. Hier befanden sich die fruchtbarsten Reisfelder Asiens und die Gewässer wimmelten von Fischen. Der Buddhismus war allgegenwärtig und bestimmte den Lebensrhythmus. Er hatte eine gewisse Indolenz, und, wie es schien, eine große Gelassenheit in diesem bäuerlichen Volk verankert. Dem Fremden erschienen die Kambodschaner wie glückliche Naturkinder, die selbst bei der harten Arbeit im Reisfeld nie aufhörten zu schnattern und zu lachen. Es gab keine sexuellen Tabus, und die Erbsünde hatte das Land Kampuchea verschont. Wenn je eine Gegend unserer Welt der Vorstellung vom irdischen Paradies nahekam, dann war es das Königreich Kambodscha unter der Führung des Prinzen Norodom Sihanuk.

Peter Lol-Schatour, „Der Tod im Reisfeld“

Aber JEDEM DAS SEINE, unwerte Volksgenossen.

*

***

Disziplinierung in der real existierenden Kalergi-Sexualhölle

Der MERKUR bringt, mal wieder, eine derbe „Geschichte“ (sic!) mit Nährwert. Diesmal aus dem nun weißnationalistischen und völkisch-faschistischen Italien:

Fürchterlicher Vorfall auf italienischer Urlaubsinsel: Mädchen (13) vor Augen ihres Freunds vergewaltigt

Geschichte von Julian Mayr .

7 Jugendliche festgenommen

Fürchterlicher Vorfall auf italienischer Urlaubsinsel: Mädchen (13) vor Augen ihres Freunds vergewaltigt

Eine siebenköpfige Gruppe vergewaltigt in einer belebten Parkanlage in Catania (Sizilien) ein 13-jähriges Mädchen. Ihr Freund wird Zeuge der schrecklichen Tat.

Catania – Ein abendlicher Spaziergang wurde für ein junges Paar in Italien am Dienstag (30. Januar) zum Albtraum. Sieben Personen, darunter drei Minderjährige, sollen das wehrlose Mädchen in einer öffentlichen Toilette vergewaltigt haben, wie zahlreiche italienische Medien berichteten. Vor den Augen ihres Freundes, der von einigen der Beteiligten festgehalten wurde.

In der beliebten Parkanlage Villa Bellini, im Zentrum der sizilianischen Stadt Catania, wurden die 13-Jährige und ihr 17-jähriger Freund gegen 19.30 Uhr von einer Gruppe von Jugendlichen und jungen Männern umzingelt.

Mädchen (13) wird Opfer eine Gruppenvergewaltigung in Catania (Italien)

„Zuerst fingen sie an, mich anzufassen, ich habe ihnen gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Auch mein Freund hat es ihnen gesagt, ich weiß nicht, wie oft. Dann haben wir versucht, wegzulaufen, aber sie hielten uns fest“, soll das 13-jährige Opfer laut der Tageszeitung La Repubblica den Carabinieri von Catania nur wenige Stunden nach der Tat erzählt haben.

Gemeinsam mit ihrem Freund war sie gerade im Bereich der öffentlichen Toiletten des Giardino Bellini, in unmittelbarer Nähe eines Spielplatzes, als sie von sieben Personen in die WC-Anlage gedrängt wurden, berichtet La Repubblica. Um diese Uhrzeit sei die Parkanlage normalerweise gut besucht, speziell von Familien mit Kindern, heißt es im Corriere della Sera. Zudem habe es in der Zone aufgrund von religiösen Feierlichkeiten verstärkte Polizeipräsenz gegeben. Doch niemand habe den Vorfall wahrgenommen.

Vor den Augen ihres Freundes: 13-Jährige wird in öffentlicher Toilette vergewaltigt

Im Inneren der Toiletten hätten zwei der Täter das Mädchen dann fixiert, während andere ihren Freund in Schach hielten. Den Ermittlern erzählte sie, wie sie und ihr Freund versucht hätten, sich von den Aggressoren zu befreien. „Ich flehe euch an, tut mir nicht weh“, soll die 13-Jährige gerufen haben. Ohne Erfolg. Zwei Minderjährige hätten das Opfer schließlich vergewaltigt, während die anderen fünf zuschauten. „Sie zwangen auch meinen Freund, dabei zuzusehen. Er hat geschrien, war verzweifelt“, habe das Mädchen unter Tränen der Polizei geschildert, so La Repubblica.

Laut Corriere della Sera habe die Vergewaltigung rund eine halbe Stunde angedauert. In Panik und unter Schmerzen habe die Jugendliche dann die Kraft gefunden, den Tätern zu entkommen, schreibt die Tageszeitung Il Giornale. Gemeinsam mit ihrem Freund erreichte sie schließlich Passanten auf einer nahegelegenen Straße, die die Einsatzkräfte verständigten. Die 13-Jährige wurde mit Verletzungen ins Krankenhaus von Cannizzaro gebracht.

Tatverdächtige bereits von Carabinieri auf Sizilien festgenommen

Trotz der traumatischen Erfahrung konnte das Paar den Ermittlern noch am selben Abend wichtige Indizien liefern, die binnen weniger Stunden zu den Tatverdächtigen führten. Videoaufnahmen sowie DNA-Analysen der Kleidung des Opfers bestätigten die Beteiligung eines Verdächtigen, der dann mit den Ermittlern kooperierte. Schließlich konnten alle Beteiligten von den Carabinieri dingfest gemacht werden.

Bei allen aufgegriffenen Tatverdächtigen handelt es sich um ägyptische Staatsbürger, die laut Corriere della Sera vor einiger Zeit als Minderjährige illegal nach Italien eingereist waren. Sie werden nun wegen sexueller Gewalt in der Gruppe angeklagt, schreibt La Repubblica. „Der Staat ist zur Stelle und wird dafür sorgen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird“, versprach Premierministerin Giorgia Meloni.

MERKUR über MSN

*

Wir gehen mal davon aus, daß das so im Großen und Ganzen stimmt. Auch wenn Vorfälle wie im berüchtigten Berliner „Görli“, wo man schon Schokoladenonkel Wiggi während der ersten sexualhöllischen Moralpanikwelle in den frühen 90ern mittels abgerichteter Gören zu kompromittieren suchte, durchaus Anlaß zur Skepsis geben. Also etwa die Geschichte von einem deutschen Ehepaar, das da bei einem biederen Abendspaziergang eine Rape-Orgie im Stil von „Clockwork Orange“, nur mit Negern, über sich ergehen lassen mußte. Bis sich dann im laufenden Verfahren herausstellte, daß es sich um ein georgisches Lotterpärchen handelte, das den Park zwecks Drogenkauf und Cuckold-Sex aufsuchte, die Bauchtasche des „sauberen“ Gatten mit Euros prall gefüllt.

Allerdings wirft die Geschichte aus Catania doch grundlegende Fragen auf. Während etwa nach amerikanisch-deutschem Sexualwillkürstrafrecht eine „Beziehung“ zwischen einem dreizehnjährigen KIND und einem siebzehnjährigen Maltschik zweifelsohne schweren Mißbrauch und, sollte es zu irgendwelchen Penetrationen gekommen sein, ein VERBRECHEN darstellt, ist DAS in SPAGHETTI- und PINOCCHIO-COUNTRY nicht der Rede wert? Na, da werden unsere wackeren IMPORT-SEXUALSCHERGEN weiterhin alle Hände voll zu tun haben, um hier für zumindest etwas Ruhe und DISZIPLIN zu sorgen, beim heiligen AHRIMAN! Diese Freiburger Politsektierer von der Volksfront gegen Anpassung oder so ähnlich meinen nämlich allen Ernstes, die Flutung Deutschlands und Europas mit negriden und orientaliden Gangbangern diene tatsächlich der Geißelung und sexuellen Disziplinierung des in den Augen der US-Neopuritaner ohnzöchtigen Old Europe und verhalte sich nach den Prinzipien des zutiefst reaktionären Horrorfilm-Genres: Wer gegen die herrschende Moral verstößt, der stirbt als erstes, die Jungfrau überlebt. Na, was solls, so ein Paar Lektionen in Modest Fashion können doch nichts schaden, oder? Schließlich liegt die eigentliche Vergewaltigung im asymmetrischen Mißbrauchsverhältnis eines dreizehnjährigen Kindes mit einem älteren Jugendlichen, wohingegen man die beherzt-handfeste Aktion unserer ägyptischen Neubürger als erzieherisch-disziplinarische Maßnahme für die kleine Schlampe und ihren Predator ansehen kann. Vor allem, wenn man in Betracht zieht, daß es hier noch an wissenschaftlich wie religiös fundierten Therapiezentren für Sexualstraftäter im Alter von Fünf bis Dreizehn im Ami-Style mangelt! Gut, das versteht jetzt eh alles wieder kein Schwein und es wird heißen, das hier wäre ein Perversenblog oder so. Aber das stimmt nicht. Oder höchstens ein klitzekleines Stück weit.

Ah, so ganz nebenbei aufgespießt (Hervorhebung durch den Zitierer):

Ehemaliger CIA-Mitarbeiter muss 40 Jahre in Haft

Ein früherer Mitarbeiter des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes ist zu 40 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er geheime Hacker-Programme der CIA an die Enthüllungsplattform Wikileaks weitergab. Ein Bundesrichter verurteilte den 35 Jahre alten Joshua Schulte wegen Spionage, Hacker -Aktivitäten, Missachtung des Gerichtes, Falschaussagen gegenüber dem FBI und KINDERPORNOGRAPHIE. Schulte soll für den größten Diebstahl geheimer Daten in der CIA-Geschichte verantwortlich sein.

AFP

Ja. Klar. „Kinderpornographie“. LEL.

***

FRANKSTEINs Monster?!!

Uns‘ heiliges Monster FRANKSTEIN. Die meiste Kraft im Schwanz?

*

Frisch weggesprengt

31.12.2023 17:06

In Berlin hat sich einer schon am Samstag abend mit einer Signalrakete die ganze Hand weggesprengt. Signalrakete der Kategorie F4, die ihm gleich in der Hand los ging.

Ich bin mal gespannt, ob sie bis Dienstag genug Körperteile zusammenbekommen, um Franksteins Monster zu nähen. Das wär’ doch mal was.

https://www.danisch.de/blog/2023/12/31/frisch-weggesprengt/

*

Steht da doch tatsächlich FRANKSTEINs Monster! Das ist sicher kein rein zufälliger Vertipper, sondern ein Zeichen dafür, daß DANISCH „hüben“ wie „drüben“ mitlechzt und von uns‘ FRANKSTEINs MOJO umfangen ist!

Wobei es FRANKSTEINs Monster nicht gibt, FRANKSTEIN ist das MONSTER!

Nicht umsonst wird der DENKTITAN und letzte WELTRAUMGERMANE in seiner Heimatprovinz als göttliches Wesen verehrt, dem Opfergaben dargebracht und die schönsten Jungfrauen zugeführt werden! Ein monstre sacré, dem selbst der FETTSACK Gérard Depardieu nicht das Wasser zu reichen vermag. Die FAZ schrub ja unlängst mal, noch ganz im woken Zeitgeist, daß es so aussehe, als wäre Depardieu, von den Froschfressern verehrt als monstre sacré du cinéma français, als heiliges Monster des französischen Kinos, angesichts der Vergewaltigungsvorwürfe und Klitoris-Schlampen-Sprüche, nun ein tatsächliches Monster! Dem hält der Erzähler entgegen, daß ein monstre sacré, von denen es ja bei den Froschfressern so einige gab, ein bestes Stück weit auch immer ein echtes Monster sein muß, sonst wäre das ja irgendwie witzlos, oder? Ich mein, das geht doch offensichtlich schon aus dem Begriff „monstre sacré“ hervor. Ein solcher Titel steht jemandem, der erstklassige Monster zu mimen versteht, privat aber ein ganz liebes und nettes Kerlchen ist, überhaupt nicht zu, sondern setzt voraus, daß der damit Angesprochene tatsächlich monströse Züge aufweist – er IST ein Monster, aber eben ein heiliges!

Während nun aber der froschfressende Dickwanst unter schwerem Globalbeschuß steht, ist die Verehrung FRANKSTEINs ungebrochen! Der DHL-Bote, das Behindertenheim, der örtliche Libanesenklan – alle liegen ABU FRANKSTEIN zu Füßen, trotz, oder vielmehr gerade weil FRANKSTEIN den „Arabern“ zeigt, wer hier Hund und wer Schwanz ist und gleichzeitig unserem geliebten Propheten und Mit-MAP MOHAMMED die angemessene Wertschätzung entgegenbringt, und das als LUZIFERIANER! MOHAMMED ist der Rebell gegen das bigotte Bürgertum, YEAH!!!

Frankstein sagt:

Oh Klaus .welch Graus
“ Der Teufel (von althochdeutsch tiufal und – angelehnt an ẹngil – tiufil, über diavulus wie gotisch diabulus und lateinisch diabolus von griechisch διάβολος diábolos „Verleumder“, bibelgriechisch „Widersacher“ ) ist eine das Böse verkörpernde Gestalt. In verschiedenen Religionen, wie dem Christentum und im Islam, ist es ein als eigenständig und übernatürlich angesehenes Wesen.“
Das ist Wiki-Schwurbel der üblen Art :
tiufal ist die urform, abgeleitet ist tiufil ; tiu ist Tyr , der Urvater der germanischen “ Götter“. diavulus ist die latinisierte Form und diabulus im Dialekt der Goten. Der Diabolos als Widersacher kam im 14. Jahrhundert in die Bibel, als katholische Mönche die Chronologie des Judentums erfanden.
Wie auch die Antike eine Erfindung der römisch-semitischen Kirche ist; 1000 und eine Nacht von einem Franzosen im 18.Jahrhundert erfunden wurde und ebenzeit das Reich der Mitte von einem britischen Sinologen.
Grimms Märchen sind realer als alle Märchen der Menschheitsgeschichte.
Satan und Teufel sind Märchengestalten, ein breites Publikum zu bannen und zu binden.
Der Gott der Juden heißt Ha-Shem , ein zorniger, wendischer, windiger Regional-Götze. Vergleichbar einer Sturmzelle, die achtlos über Stadt und Land tobt. Und immer wieder in der Weite der Welt verebbt.
Im Götterhimmel der alten Juden gibt es Götter für Land und Forst, für Viehzucht und Kriegshandwerk. Und die Schilderung, wie Luzifer abfiel und den Menschen die Wahrheit verkünden wollte. Über seine Genossen, die Menschen wie Vieh behandelten.
Luzifer wurde zu Satan und Teufel und der weit den Krausköpfen überlegene Kulturstifter diavulus zum Widersacher.
Wer zum Sonnenaufgang zum Wecken ruft, zur Tat schreitet, den Tag gestaltet, nachdenklich und kreativ ist, nachhaltig und planvoll agiert, ist in den Augen der Dunklen ein wahrer Teufel.
Judaismus, Christentum und auch Budhismus und Hinduismus ist Futter für die Armen und Verzweifelten.
Sie schenken ihnen Rechtfertigung für Antriebslosigkeit und den Schlaf am Tage.
Christen und Juden stärken und fördern den Islamismus, der zornig gegen sanfte Stacheln löckt.
Mohammed ist der Rebell gegen das bigotte Bürgertum.

*

Nein, man kann mitnichten behaupten, uns‘ FRANKSTEIN wäre so ein zorniger, wendischer, windiger Regioal-Götze, und das er den „“Gott“ der „GLOBALISTEN“ ungestraft zu einem solchen zu erniedrigen vermag, zeigt seine, FRANKSTEINs, wahre Größe! Und die Weiber, die die VITZLIGEN ihrem ABGOTT, dem CHEMTRAILFREAK und OSSI „MARKMOBIL“ stiften wollen, damit dieser bei Laune und immer schön „mobil“ bleibe, um weiter Thrilla- und Chilla- News zu liefern, die nennt FRANKSTEIN schon längst sein Eigen. Denn wenn es dem heiligen Monstrum mal etwas fad‘ ist, dann begibt es sich rein spaszeshalber ins örtliche KRANKENHAUS, das es zu seinem Tempel umfunktioniert, um knallharten KLINIK-SEX durchzuziehen!

abc sagt:

*

Der Klaus sagt:

Weiß nicht so recht, dann doch wohl eher:

VikingWoman4ever 

*

Frankstein sagt:

Klaus , die kleine Asiatin gleicht meiner Nachbarin , die für Ali Baba Werbung programmiert. Begegnen wir uns auf dem Weg zur Papiertonne, tritt sie an die Seite, deutet eine leichte Verbeugung an und fragt nach meinem Empfinden.
Die Viking ist 1 zu1 meine Krankenschwester während des 12-tägigen Aufenthaltes im September. Sie war es ,die mir in der Notaufnahmen den Harn-Katheder verpasste.
Was ich aber nicht recht zu schätzen wußte. Nun mußt du dir vorstellen, die betreuen dich zuhause; die eine spielt mit dem Schlauch und die andere……!
Dem Mann winken in jedem Alter schöne Stunden.
Als Viking mich frühmorgens weckte und flüsterte = Heute geht es nachhause, rief ich überrumpelt = zu dir oder zu mir ? Ihr Lachen klingt noch in meinen Ohren.

Oh Tod, wo ist dein Schwengel?

Die eine spielt mit dem Schlauch, die andere…MIT DEM SCHW…?!!

Na, da cuckt ihr, da hst du’s, LindeMÄNNCHEN!!!

***

BEWARE! Age Inappropriate Dance Examples!

DA:NCE (Dance Awareness: No Child Exploited)
Examples of how children’s dance is becoming distorted and hyper-sexualized. Children deserve to learn and experience the gift of dance in safe environments that do not sexualize them. Children deserve to love dance, their bodies and themselves. Children deserve not to be victims of sexual exploitation. https://www.danceawareness.com/ endsexualexploitation.org

*

Children deserve not to be victims of sexual exploitation.

*

-SaSa Li: Children who study dance hard, they all work hard and become beautiful dancers.-

today in my flexibility stretching training class, teachers are helping my classmates and me to do the passive stretching training to improve our flexibility, this is important if you want to dance more elegantly. teachers asked me to lay down on the floor, inhale and exhale, then she gently stretch my legs to 180 degrees. this is ordinary flexibility stretching training for the professional dancer despite it is a little painful. so we have been told to shout it out when we feel the pain. because shouting can help we inhale and exhale, which can relax our tighten muscle, can reduce the pain, can let us stick to the end, and gain flexibility.

Declaiming: Please don’t imitate the training in this video by yourself. The students in the video are the professional dancers and have been studying for more than years. The teachers have more than five years of teaching experience, so they dare to train students like this. The students in the video are challenging to a higher level of flexibility, so the training of the teachers is more severe. But this kind of training is harmless because the students have already warmed up before the training, the bones and muscles have been totally relaxed, after the training, the students will get the corresponding auxiliary massage to eliminate the muscle pain.

Everyone has a limited ability to withstand the pain, so you can see some of the students screaming or crying in the video, and some students are not. but This is good in flexibility training, If it is not painful, that means students have not broken his or her own limit, then he or she will not make progress, and such pain is controllable. also screaming or crying helping them inhale and exhale, relax the tighten muscle, relieve the pain, then they can hold in that position for enough time, that is the goal when doing the flexibility stretching. the students in this video are all adults, they pay tuition to learn, so they knew what they need to go through, and they recognize the teaching method.

*

the students in this video are all adults, they pay tuition to learn, so they knew what they need to go through, and they recognize the teaching method.

WEIRD!

Times were so much more LAID BACK back then:

Kaoma Lambada Official Video 1989 HD

*

Racemixing-Molukkenpropaganda? I don’t care!

***

Disruptive Neonormalität

Destroy another fetus now
We don’t like children anyhow
I’ve seen the future, baby
It is murder

Leonard Cohen, „The Future“

*

Folgender Artikel von Dagmar Henn. Vom DE übernommen aus „Russia Today deutsch“, dort erschienen am 10. 12. 2023.

*

Satanistische Abtreibungsklinik: das neue Normal?

Die Kapriolen, die die momentane westliche Ideologie schlägt, werden immer wilder. Ein Artikel in der amerikanischen Frauenzeitschrift „Cosmopolitan“ belegt das. Irgendwie ist alles, was dabei herauskommt, zum Mindesten seltsam, wenn nicht erschreckend.

Screenshot cosmopolitan.com

Von Dagmar Henn

Frauenzeitschriften habe ich nie gelesen; irgendwie konnte ich nicht verstehen, was an einer Anhäufung von Schminktips, Rezepten und Fotografien von viel zu teuren Kleidungsstücken interessant sein sollte. Weshalb ich auch nur ungefähr weiß, wie diese Blätter heißen, und dass sie tatsächlich von vielen Frauen gelesen werden.

Cosmopolitan ist eine große Frauenzeitschrift in den USA (es gibt auch einen deutschen Ableger), eher in der oberen Liga, also auch etwas politisch, eher für die Berufstätigen als für die Hausfrauen. Weniger Familie, mehr Lifestyle und Karriere. So weit, so gut, und so uninteressant.

Im November tauchte nun auf der Webseite der US-amerikanischen Cosmopolitan ein Artikel auf, der über eine, ja, tatsächlich, „satanistische Abtreibungsklinik“ berichtet. Ein ziemlich schräges Thema, aber auf den ersten Blick liefert der Text rationale Argumente für die Einrichtung in New Mexiko. Die gesetzlichen Regelungen für Abtreibungen unterscheiden sich sehr zwischen den einzelnen US-Bundesstaaten, und die in New Mexiko sind sehr restriktiv. Dadurch, dass die Klinik von einer satanistischen Sekte betrieben wird, kann die Abtreibung als religiöses Ritual eingestuft werden und fällt damit unter die Religionsfreiheit, was es ermöglicht, die Gesetze zu umgehen.

Nun gehören noch einige Details dazu: Das ist nicht wirklich eine Klinik, sondern eher eine Telefonhotline, die Tag und Nacht besetzt ist und nach einer telefonischen Beratung Abtreibungspillen verschickt. Bis zur 11. Schwangerschaftswoche; wobei natürlich bei einer telefonischen Beratung die Frage durchaus real ist, wie das sichergestellt werden soll. Und dann ist da dieser doch irgendwie komische Geschmack bei „Der satanische Tempel“. Denn auch die Selbstbeschreibung dieser Gruppe ist irgendwie schräg. Die 1,5 Millionen Anhänger sähen Satan eher als literarischen Charakter, „ein ehrwürdiges Symbol der Rebellion, rationalen Nachfragens, persönlicher Souveränität und des Widerstands gegen Tyrannei.“ Die meisten derartigen Sekten beziehen sich irgendwie auf heidnische europäische Traditionen, aber auch heidnische Religionen feierten und verehrten vor allem das Leben. Irgendetwas fehlt.

Das ist ein Gefühl, das man derzeit vielfach haben kann; eine Abtreibungsklinik von Satanisten ist da nur das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. Menschliches Leben hat in den letzten Jahrzehnten gewaltig an Achtung verloren. Und das, was sich erst langsam in einer zunehmenden Kinderfeindlichkeit und einem Verlust an Zukunftsvorstellungen abzeichnete, hat inzwischen ganz andere Ausmaße angenommen.

Der Teufel (ein banaler Witz an dieser Stelle, gebe ich zu) steckt im Detail. Es ist eine Sache, sich für das Recht von Frauen, keine Kinder zu haben, einzusetzen. Aber eine ganz andere, das zum Normalzustand zu erklären und gewissermaßen jene, die Kinder haben wollen, als irgendwie nicht ganz up to date darzustellen. Wir reden von äußerlich ähnlichen Positionen, zwischen denen dennoch ein tiefer Graben verläuft.

Wenn man sich die beeinflussbarste Gruppe der Gesellschaft ansieht, die künftigen Akademiker, dann gilt inzwischen eine heterosexuelle Beziehung beinahe als rückständig, von Kindern ganz zu schweigen. Man muss nur die Aussagen lesen, die sich über den schlimmen, schlimmen CO2-Fußabdruck erregen, den man mit Kindern hinterlässt. Und die Corona-Maßnahmen waren ein klarer Beleg dafür, dass Kinder nicht länger als besonders schützenswerter Teil der Gesellschaft gelten.

Es fühlt sich fast so an, als könne eine Frau nur entweder das Recht haben, Kinder zu bekommen, oder aber, keine zu bekommen. Dahinter gibt es all jene kleinen Feindseligkeiten, die ökonomisch begründet sind – angefangen bei der Abschaffung der freien Hebammen über den Umweg der Versicherungsprämien über die Abschaffung dutzender Geburtsstationen, weil sie sich nicht rechnen, bis hin zu Kinderkliniken, die aus dem gleichen Grund geschlossen werden. Tatsächlich wird an vielen Stellen die gesamte Versorgung immer weiter auf ein menschliches Normmodell zugeschnitten, vorzugsweise alleinstehend.

In vielen Fällen bleibt der Zynismus, der sich im Schatten der vielgelobten Freiheiten entwickelt, vor der Mehrheit der Gesellschaft verborgen. Weder Cosmopolitan noch die klinikbetreibende Sekte betrachten eine ungewollte Schwangerschaft als eine soziale Frage, auch wenn das meist der Kern des Problems ist. Im Gegenteil, die sozialen Fragestellungen verschwinden hinter Lifestyle und einer rein individuellen Freiheit; wobei eigentlich inzwischen die Erfahrung lehrt, dass ein derart begründeter vermeintlicher Zugewinn an Freiheit häufig die Entscheidungsmöglichkeit in die andere Richtung verschwinden lässt. Denn, so werden diese Leute dann argumentieren, warum sollte die Gesellschaft für das Ergebnis einer Schwangerschaft aufkommen, die schließlich hätte beendet werden können?

Es ist inzwischen schon die Norm, dass Kinder bestenfalls als die Fortsetzung der Individuen gesehen werden, die sie ins Leben brachten, und nicht mehr als die Zukunft der Gesellschaft. Wenn man genau in den Diskurs über Bildung und Erziehung hineinlauscht, kann man diese Töne auch dort finden, bis in die Begriffe hinein, die genutzt werden, wie beispielsweise „bildungsferne Eltern“. Als wäre es deren freie Entscheidung gewesen. Als wäre nicht Bildung immer, notwendigerweise, ein Ergebnis eines gesellschaftlichen Prozesses und nicht das Produkt einer kleinen privaten Produktionsgemeinschaft namens Familie.

Wie würde die heutige westliche Gesellschaft reagieren, wenn es möglich wäre, Gehirne zu transplantieren? Man kann eine ganze Menge alter Literatur finden, die sich schon mit derartigen Fragen befasst hat und ziemlich genau prognostizierte, wohin derartige Entwicklungen führen. Dabei gehören grenzenloser Individualismus und Verleugnung der eigenen Sterblichkeit untrennbar zusammen; schließlich hängen an der Wahrnehmung, dass das eigene Leben endlich ist, all diese anderen Dinge wie: Was bleibt danach?, und: Wie würde ich erinnert werden wollen, wenn das alles ist, was bleibt, und welche Konsequenzen hat das auf meine eigenen Lebensentscheidungen?

Es ist im Grunde gleich, welche Kultur man betrachtet, die Lösung für die Sterblichkeit ist immer die gesellschaftlich Erinnerung, über die Kinder oder über andere Weisen, in denen man zu einer Gesellschaft beitragen kann. Was die kultische Individualität als Befreiung erscheinen lässt, weil all die Beschränkungen, die aus dieser Orientierung auf die Erinnerung folgen, fortfallen; aber letztlich ist es, da sich ja am Faktum der Sterblichkeit nichts ändert, eine Befreiung ins Nichts (und zwar nicht im buddhistischen Sinne).

Zurück zu unserer satanistischen Sekte und dem Bericht der Cosmopolitan. Dort heißt es:

„Bei einer Demonstration im Jahr 2016 unterbrachen Mitglieder des Tempels, mit Erwachsenenwindeln und Babymasken bekleidet, einen christlichen Anti-Abtreibungsprotest mit einem BDSM-Auftritt, bei dem sie einander mit Peitschen schlugen, was nach Aussage eines Mitglieds von TST ein Kommentar zur ‚Fetischisierung des fötalen Bildes‘ durch die christliche Rechte gewesen sei.“

Für diese Truppe ist das Humor, und mir fallen spontan ein paar Deutsche ein, die derzeit als Comedians durchgehen, die das ebenfalls komisch fänden. Dabei richtet sich ein derartiger „Protest“ eben nicht gegen die Einschränkung weiblicher Entscheidungsfreiheit, sondern macht sich darüber lustig, Schwangerschaft überhaupt mit Leben zu verknüpfen.

Vielleicht lässt sich der Kern des Problems am Leichtesten fassen, wenn man es in die Skala von Verben übersetzt: müssen, sollen, können, dürfen, nicht dürfen. Damit ist die gesamte Spanne abgedeckt, vom einen Extrem zum anderen. Wenn man die Geschichte der Abtreibungsdebatte betrachtet, begann sie damit, dass Frauen Kinder kriegen müssen, gleich, ob sie wollen oder sie aufziehen können. Die Pille tauchte erst auf dem deutschen Markt auf, als ich bereits geboren war. Inzwischen nähert sich die deutsche Gesellschaft, ebenso wie Teile der US-amerikanischen, längst dem anderen Extrem, dem nicht dürfen.

Moralische Entscheidungsfreiheit existiert aber nur im Zwischenbereich, zwischen sollen und dürfen, und die woke Szenerie behandelt alle derartigen Fragen nicht weniger als endgültig entschieden, wie dies einst die alleinseligmachende Kirche tat. Das, was eigentlich sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft das Entscheidende wäre, jenes zerbrechliche, mühsam zu erringende Gleichgewicht zwischen dem eigenen Wollen in der Gegenwart und dem Streben nach der kollektiven Erinnerung, geht in beiden Fällen gleichermaßen verloren.

Eines aber zeichnet den extremen Individualismus aus, was ihn bezogen auf die Gesellschaft so destruktiv macht – nachdem der Bezug zur Gesellschaft gekappt ist und nur noch das eigene Leben von Bedeutung ist, ist der Weg frei für eine extreme Feindseligkeit gegenüber anderen. Das ist es, was diese Geschichte von der satanistischen Abtreibungsklinik so symbolisch macht: Wenn die Abtreibung selbst zum religiösen Ritual erklärt wird, ist es ein Akt einer Religion, die nicht mehr das Leben feiert, sondern den Tod. Die jene ganze kostbare Grauzone, in der die menschliche Ethik beheimatet ist, ausradiert, und die destruktive Seite des menschlichen Willens zum einzigen Maßstab erhebt.

Darunter liegt auch eine tiefe Ablehnung der biologischen Gleichheit. All die hundert Geschlechter sind letztlich ein Versuch, sich über den Körper, über die materielle Wirklichkeit zu erheben, die eben auch genau das ist, was alle Menschen miteinander verbindet. Ein Kult der Ungleichheit, der sich müht, einen nicht-fleischlichen Zustand zu erreichen, und das über eine Fetischisierung ausgerechnet der animalischsten Eigenschaft, der Sexualität. Als wäre es tatsächlich diese, die am Mühsamsten zu erringen ist, und nicht die wirkliche Nähe.

Wenn eine satanistische Abtreibungsklinik durch einen derartigen Artikel in den Status einer gesellschaftlich anerkennenswerten Institution erhoben wird, ist das genauso disruptiv wie Menschen, die am helllichten Tag auf allen Vieren an Hundehalsbändern durch die Straßen laufen. Es sind Akte, die zugunsten einer flüchtigen Selbsterhebung ihre Verachtung für jede Form gesellschaftlicher Vergangenheit und Zukunft, jeder Form von Kollektivität zelebrieren. Und wenn man eine konkrete, rein wirklichkeitsbezogene Definition des Bösen finden wollte – das ist sie.

***

Krampusgrüße

Kulturverteidigung, rrääächts angetäuscht

Wie lange grüßt der Krampus noch?

*

Es geht ja die Kunde, daß das vorgeblich rechtspatriotisch-faschistische Melonenfrüchtchen im Lande, wo die Zitronen blühn‘, nach Kürzung des „Bürgergeldes“ gegen Null zu einem weiteren ganz großen Streich in Sachen „Kulturverteidigung“ ausgeholt hat: Ihre Regierung brachte doch tatsächlich ein Verbot von „Laborfleisch“ auf die Beine, um die „italienische Kultur und Tradition zu schützen“. Ein Schutz vor etwas, das es wohlgemerkt noch gar nicht gibt. Zumindest nicht in marktreifer Version. Zwar ist, etwa in der hier verlinkten Rääächtsquelle, von hohen Erwartungen in „gewinnträchtige ProduktionsIDEEN“ die Rede, allerdings meinen böse Zungen, daß es sich dabei um nichts anderes als eine neue Abzocke durch Abgreifen von Spekulationsgewinnen und staatlichen Subventionen handele. So ist etwa der allwissende Lebensmittelchemiker UDO POLLMER der Ansicht, daß es für Laborfleisch nie einen Markt geben würde und die bestehenden „Produktionsstätten“ nichts als potemkische Döfer zu vorgenannten Zwecken seien!

Und überhaupt: Was soll denn italienische Tradition und Küche anderes sein als ein Bastard aus aller Herren Länder, verkörpert durch Tomaten aus Lateinamerika und Nudeln aus Schina? Ja, die meisten „Patrioten“ streiten bei solchen Fragen diese fremdländischen Komponenten und Mischungen innerhalb der eigenen Kultur nicht einmal ab, bestimmen aber ein imaginäres Ideal, in dem die Mischung eine Vollkommenheit erreicht habe, die in ihrer Statik bewahrt, gewissermaßen konserviert, gehöre oder zu der wieder zurückgefunden werden müsse. Weshalb ja auch NS und Evolution nicht so recht zusammengehen.

Wie dem auch sei, so eine Laborfleisch-Chimäre ist jedenfalls der ideale Popanz für eine ähnlich trugbildhafte, fake-völkisch-neoliberale Roßtäuscherin wie die Melone, um Tatkraft bei der „Kulturverteidigung“ räächts anzutäuschen! Nur das Anheizen des fix implementierten sexualhöllischen Kinderschänderwahns wäre noch wohlfeiler.

Währenddessen in ALTO ADIGE, auch Italien:

Eisblock-Attacken und Beschimpfungen – Ausschreitungen bei Krampusumzug: 30 Jugendliche stürmen Veranstaltung

Bei einem traditionellen Krampusumzug in Südtirol ist es zu Ausschreitungen gekommen. Rund 30 Jugendliche und junge Erwachsene sollen gezielt zu der Veranstaltung angereist und dort gewalttätig geworden sein.

Der Krampus ist eine Schreckgestalt des Adventsbrauchtums, die den Nikolaus begleitet. Er ist im Ostalpenraum verbreitet, wo auch Krampusumzüge zur Tradition gehören. Bei einem Krampuslauf in Naturns in Südtirol ist es nun zu Zwischenfällen gekommen. Wie „ Südtirolnews “ berichtet, sei die Veranstaltung von einer Gruppe „ausländischer Randalierer“ gestürmt worden. Etwa 30 Jugendliche und junge Erwachsene seien gezielt zu der Veranstaltung gekommen und dort gewalttätig geworden, auch ein Dorfpolizist sei angegriffen worden.

Auch der Obmann der Naturnser Krampusse, Martin Huber, bestätigte die Vorfälle. Die Krampusse seien mit Eisblöcken beworfen und beschimpft worden, hätten sich aber zurückgehalten und den Ordnungskräften das Feld überlassen. Diese hätten dann für Sicherheit gesorgt.

Bürgermeister warnt vor Politisierung

Der Bürgermeister von Naturns, Zeno Christanell, erklärte gegenüber „Südtirolnews“, dass die Vorkommnisse zwar ernst zu nehmen, aber im richtigen Kontext zu sehen seien. Der Krampusumzug sei gut organisiert gewesen und von mehreren hundert Zuschauern besucht worden. Eine Gruppe Jugendlicher aus dem Raum Meran habe zwar für Unruhe gesorgt, die Krampusse und die örtliche Polizei hätten aber gut reagiert und die Situation unter Kontrolle gehalten.

Bürgermeister Christanell warnte vor einer Politisierung der Vorfälle. Die betroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, meist Kinder aus Migrantenfamilien, seien bereits italienische Staatsbürger. Ausweisungsforderungen seien daher unangebracht.

FOCUS via MSN

*

Da habt ihr’s, ihr NAZISCHWEINE. Alles unter Kontrolle im nicht zu politisierenden Kulturkrampf. Und der Krampus ist ja auch keine „italienische“ Tradition, sondern allenfalls eine „alpenländische“. Überhaupt sind die Krampusse ja so gewalttätig-übergriffige Wesen, die Frauen und vor allem auch Kinder lüstern züngelnd begrabschen, packen, entführen und mit ihrer dicken Rute spanken! Unzählige Abbildungen innerhalb der abendländischen Mißbrauchskultur bezeugen dieses Treiben und feiern es auch noch ab: „Gruß vom Krampus!“ Was für eine Verhöhnung der Opfer von sexueller Gewalt und Miszbrauch! Nein , hier muß endlich Schlosz mit lostig gemacht werden. Der Fall BÖHMI kann nur der Anfang sein. Es ist daher ausdrücklich zu begrüßen, daß unsere mohammedanischen Neubürger ihre Wallfahrts-Tradition der „Steinigung des Teufels“, so bekloppt diese auch für aufgeklärte, halbwegs intelligente Hominiden erscheinen mag, in unser Mittelafrika mitgebracht haben, um diesen teuflischen Krampussen mal zu zeigen, wo der Hammer hängt – wenn auch „nur“ mit „Eisblöcken“! Daß sie dafür auch von „auswärts“, etwa aus dem wohl mittlerweile auch schon erfreulich orientalisierten ehemaligen RENTNER-MEKKA Meran, extra anreisen, spricht für Engagement und Einsatzwillen – sie „denken“ sich offenbar „was“ „dabei“ und handeln nicht aus spontan entfachtem Furor heraus! Ein „Bravo!“ also für diese jungen Leute, die sich hier engagieren und den islamoiden Charme der rezenten Sexualhölle unterstreichen.

Spielst du heute wieder mit uns Versteckfangen, DE Krampus?!! BÜDDDEEE!!!!!

*

Nachtrag:

Na, wer sagt’s denn?

Krampus-Umzüge dämonisch? US-Pastor hält Österreicher für Teufelsanbeter

Jeder kennt sie: die alljährlichen Perchtenläufe in Österreich und andernorts. Als Krampus Verkleidete verschrecken mit Ruten und lautem Geläute von Glocken die Passanten. Ein amerikanischer Pastor hält das für Teufelsanbetung – und erntet prompt einen Shitstorm.

(…)

Der Anlass für Pastor Wendells Frontalangriff: die traditionellen Krampus- und Perchtenläufe im Dezember. Auf Twitter erklärte der Seelsorger allen Ernstes: „Teufelsanbetung auf den Straßen Österreichs. Sie feiern das Böse, als ob es gut wäre.“

„Österreicher feiern das Böse“

*

Wie sich doch diese abrahamitischen Fanatiker schon rein optisch gleichen.

***