Zur Lage

Unsään Ex-Corona-Generalinspekteur von der WITZARMEE und andere Peinlichkeiten. Bild: PIPI

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Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, fordert, die Bundeswehr müsse in fünf Jahren kriegstüchtig sein. Weil die Russen uns angreifen werden. Der Beitrag hier ist ein Versuch, diese abstrusen Gedanken zu entkräften, ja, ad absurdum zu führen.

Warum also, wenn sie es denn vorhätten, sollten sie fünf Jahre warten? Sicher, weil sie sportlich fair sind und den Deutschen die Chance geben wollen, wenigstens halbwegs verteidigungsfähig zu sein?

Was sollten die in Deutschland und von Deutschland wollen? Den Staat, die Gesellschaft besiegen? Aus welchem Grund sollten sie dafür Militär einsetzen? Deutschland zerstört sich selbst. Politisch, gesellschaftlich und ökonomisch. Kostet die Russen keine Kopeke.

Über kurz oder lang geht die Bevölkerung zähnefletschend gegeneinander auf sich los. Dafür braucht es keine russischen Landser. Und was die Deutschen selbst nicht final in den Griff bekommen sollten, erledigen Brauchtumsgruppen aus Dortmund oder Berlin-Neukölln.

Wirtschaftlich ist Deutschland eine Herausforderung. Ein zentnerschwerer Mühlstein am Hals eines jeden, der so verrückt wäre, sich dieses verwesende Konglomerat an die Backe zu binden. Infrastruktur marode. Industrie hängt am angesägten Ast und Bildung, Lehre und Forschung driften Richtung Niveau eines prähistorischen Zivilisationsversuches.

Russland muss und wird die Ukraine wieder aufbauen. Das ist ein immenses Projekt, das unwahrscheinlich Kraft und Ressourcen verschlingen wird. Aber mit absoluter Sicherheit ein Vorhaben mit Zukunft! Wer glaubt, die Russen wären so naiv und steckten auch nur einen Rubel in den Wiederaufbau dieses Deutschlands, soll schleunigst aus dem westlichen Denkkäfig ausbrechen.

Vergesst es! Russland hat kein Interesse, sich für und in einem zum Sterben verurteilten System die Finger schmutzig zu machen. Das können wir selbst viel besser. Der Donbass, Odessa und Kiew sind Moskau näher als Berlin oder Wanne-Eickel. Wir sind denen egal. Die Chancen haben wir uns selbst vergeben. 

PIPI-News

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Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hat Deutschlands Atomausstieg in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ kritisiert und dem Land dringend geraten, seine Entscheidungen in der Energiepolitik zu überdenken.

Die Schwerindustrie, insbesondere die chemische und petrochemische Industrie, habe Fabriken, „die man nicht einfach ein- und ausschaltet, nach dem Motto: Ups, wir haben gerade keinen Strom mehr, also fahren wir sie mal für einen Tag runter. Selbst eine Montagefabrik, eine Autofabrik oder eine Halbleiterfertigungsanlage benötigt extrem stabilen Strom“, sagte Chu.

Die Gesellschaft müsse begreifen, dass diese Industrien preisgünstigen Strom brauchen – und zwar rund um die Uhr. „Und wenn sie ihn nicht bekommen, dann werden sie erheblich beeinträchtigt. Das könnte zu einer Abwanderung der Schwerindustrie aus Deutschland führen, und das wäre für die deutsche Wirtschaft katastrophal. Wenn einzelne Leute also sagen, sie wollen dies nicht, sie wollen das nicht, sie wollen keine Atomkraft, sie wollen auch keine Kohle, sie können alles mit erneuerbaren Energien hinbekommen, dann betreiben diese Menschen offenkundig keine Halbleiterfabriken, keine Chemiefabriken oder Fertigungswerke“, so Chu weiter.

Chu war von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama. Die Frage an die Deutschen laute: „Wollen sie eine prosperierende Wirtschaft, wollen sie Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten und gleichzeitig ihre Klimaziele erreichen, oder wollen sie nur ihre Klimaziele erreichen?“ Wenn man beides wolle, dann sehe die Atomkraft „nicht mehr so übel aus“, sagte Chu.

An den Grünen übte Chu harte Kritik. „Von den Grünen kommen viele Falschinformationen. Wenn diese Leute vernünftig wären, was viele nicht sind, dann würden sie die Atomenergie der Alternative vorziehen, nämlich Gaskraftwerken, deren Treibhausgase man abscheiden muss.“

Wer Erdgas ohne Abscheidung wolle, sei nicht wirklich am Klima und an Nachhaltigkeit interessiert, sagte Chu. Die Haltung der grünen Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“, sagte Chu: „steigendem Wohlstand, steigendem Energiebedarf“. Nur müsse diese Energie sauber sein, sonst müsse Deutschland Kohlekraftwerke nutzen.

DIE WELT über MSN

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Ansonsten:

Auf TikTok ist ein Video der AfD-Chefin Alice Weidel viral gegangen. Es verdeutlicht den scharfen Kontrast zwischen Weidels privater Lebensführung und ihren politischen Forderungen.

Mit modischer Sonnenbrille im Auto sitzend tanzt eine mittelalte, blonde Frau zu lauter Musik. Neben ihr sitzt eine dunkelhaarige Frau, ebenfalls mit Sonnenbrille, und tanzt vergnügt mit. Nichts an dieser Szene verdiente besondere Beachtung, handelte es sich bei der blonden Frau nicht um AfD-Chefin Alice Weidel und wäre die dunkelhaarige Frau neben ihr nicht ihre homosexuelle Lebenspartnerin Sarah Bossard, die einen Migrationshintergrund hat.

Da jedoch beidem so ist, ist eine Aufnahme der Szene nun auf dem chinesischen Kurzvideoportal TikTok viral gegangen.

MSN

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Der KACKVEREIN bleibt also im Spiel und rollt sich als mißverstandenes, pop-patriotisches Opfer, während er uns weiter mit sozial- wie sexualhöllischer Hetze beglückt. Und DAS ist schließlich das EINZIGE, was zählt, liebe Mit-MAPs!

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Weckrufe

Was Argentinien bereits erreicht hat – nämlich den Karren an die Wand zu fahren und ökonomischen Selbstmord zu begehen (Spiegel.de: „Mehr als 40 Prozent der Menschen in Argentinien leben unter der Armutsgrenze“) -, ahmen wir in Deutschland gerade im Eiltempo nach. Bei einer Inflation von unvorstellbaren 200 Prozent hatten die Argentinier irgendwann die „Schnauze voll“. Sie wählten am 10. Dezember 2023 den politisch unbekannten Universitätsdozenten Javier Milei zum Präsidenten. Sein vordringliches Credo: Marktwirtschaft statt Sozialismus.

Hören wir seine Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos am Dienstag (…), so drängt sich der Eindruck auf, er hätte gerade an einem Seminar der AfD teilgenommen. 

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PIPI-News / Mileis Weckruf für die westliche Welt

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Alles klar?!!

LEL. GO FORTH, AND KILL!!!

-Zardoz – The gun is good, the penis is evil-

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^^EPILOG^^

Argentiniens Präsident Milei schafft jegliches Minimum an sozialer Fürsorge ab

Unter dem neuen Präsidenten entsolidarisiert sich die argentinische Gesellschaft. Jeder schaut nur noch nach sich, erklärt die Journalistin Gaby Weber. Die öffentliche Daseinsfürsorge, wie zum Beispiel Renten- und Krankenversicherung oder Unterhalt für Kinder, soll abgeschafft werden.

von Felicitas Rabe

Mit populistischen Versprechungen gewann der Wirtschaftswissenschaftler Javier Milei im November die Stichwahl in Argentinien. Milei versprach der Bevölkerung, die Inflation zu stoppen und den aufgeblähten Staatsapparat zusammenzustreichen. Er wolle die Wirtschaft des Landes retten, indem er die Landeswährung abschafft und durch den US-Dollar ersetzt.

Vor der Wahl stellte sich der Ökonom als libertärer Anarchokapitalist vor. Er arbeitete von 2008 bis 2021 für Eduardo Eurnekian, einen der reichsten Unternehmer in Argentinien. Unter anderem ist er Präsident des Corporación América Airports, dem größten privaten Flughafenbetreiber weltweit. Laut Wikipedia habe Eurnekian die Karriere Mileis in der Politik befördert.

Kaum war der selbst ernannte “Anarcho” im Amt, hat er aber, anstatt die Macht des Staates ganz anarchistisch abzubauen, die Macht der Regierung noch vergrößert, vor allem bei Polizei und Militär. Der Libertäre rief den Notstand aus und wolle nun per Notstandsverordnung regieren, berichtete German Foreign Policy. In dem Artikel heißt es, Milei habe “herbe Einschnitte in das Streik- sowie in das Demonstrationsrecht per Dekret oktroyiert; vom argentinischen Kongress will er sich die Kompetenz übertragen lassen, für zwei Jahre per Dekret ohne parlamentarische Zustimmung zu regieren”.

Neben der Einschränkung von Arbeitnehmerrechten und der Einschränkung der Versammlungsfreiheit hob der neue Präsident auch das Mietrecht auf. Manch Argentinier fühlt sich in die Militärdiktatur zurückversetzt. Felicitas Rabe fragte die deutsche Journalistin und Lateinamerika-Expertin Gaby Weber, die in Buenos Aires lebt, worin für sie die entscheidendsten Veränderungen in Argentinien bestünden, seit Javier Milei an der Macht ist.

Die entscheidendste Veränderung nach Mileis Wahl zum Präsidenten sei für sie die zunehmende Entsolidarisierung der Gesellschaft, erklärte die Journalistin. Im Land herrsche nun die allgemeine Haltung vor, “sich für die Sorgen der Anderen nicht mehr zu interessieren.” Die neue Regierungsmannschaft mache aus ihren Plänen nicht einmal ein Geheimnis. Alles, was einen Sozialstaat ausmache – auch einen christdemokratischen – würde quasi abgeschafft: Darunter falle auch jegliches Minimum von sozialer Fürsorge: Krankenfürsorge und -versicherung, Renten, Mindestlöhne, Sicherung der Arbeitsplätze – all das zähle für Mileis Mannschaft nicht mehr.

Die neue Vizepräsidentin Victoria Villarruel sei zudem eine offene Bewunderin des ehemaligen Diktatorso Jorge Videlas, der von 1976 bis 1983 der Militärdiktatur vorstand. Mileis politische Haltung sei schon deshalb extrem, als für ihn sogar Institutionen zu sozialistisch seien, von denen man das nun gar nicht angenommen hätte:

“Milei empfindet ja schon den Papst und das WEF als sozialistische Einrichtungen,” so Weber.

Beim Papst sei das ja noch insofern verständlich, weil er sich im Wahlkampf wiederholt gegen Milei und Co. ausgesprochen und für die konkurrierenden Peronisten Stellung bezogen habe. Aber unter seiner neuen Staatsführung seien wahre Provokateure in die Politik aufgenommen worden, “die ‘Knast oder Kugel’ für die Opposition versprechen”. Frauenthemen würde er grundsätzlich ignorieren und Männern stelle er frei, ob sie Unterhalt für ihre Kinder zahlen wollten oder nicht. Vermutlich wolle er die Bürger an diese neuen Ausrichtungen erst nach und nach gewöhnen. Die Journalistin sei tatsächlich erstaunt, wie wenig Menschen in Argentinien sich bisher darüber aufregten, solange sie nicht selbst davon betroffen seien. Man müsse ihm Zeit geben, hieße es an allen Ecken.

Es würde noch eine Weile dauern, so Webers Annahme, bis die per Dekret oder Notstandsgesetz erlassenen Maßnahmen eine große Mehrheit träfen. Noch nähmen die Leute alles hin: Wie beispielsweise eine Inflation von 30 Prozent für Lebensmittel im Dezember – also in nur einem Monat. Seit Mileis Amtsantritt sei schon alles teurer geworden: Fahrpreise, Strom, Wasser, Versicherungen.

Da der Kongress das Dekret nicht “in die Tonne getreten” habe, sei es im Moment in Kraft. Neue Mietverträge würden bereits auf dieser Rechtsgrundlage in US-Dollar abgeschlossen. Daraufhin habe sich das Angebot auf dem Immobilienmarkt in den letzten Tagen vervielfacht. Bisher warteten die meisten Argentinier ab. Aus diesem Grund glaubt Gaby Weber, dass der für den 24. Januar angekündigte Generalstreik erst ein Anfang der Proteste sei. Dabei würden zunächst nur die politisch organisierten Menschen auf die Straße gehen, (noch) nicht die Bürger.

Die Journalistin und Filmemacherin Gaby Weber ist ausgewiesene Latein-Amerika Expertin und lebt sowohl in Berlin als auch in Buenos Aires. Man kann sie über ihre Webseite https://www.gabyweber.com/ erreichen.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/amerika/193124-argentinien-jegliches-minimun-an-sozialer/

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Harte Realitäten – Eine Lanze für RICARDA

Sicher kann dem nicht nur der (fluide) Erzähler „was“ abgewinnen, denn grundsätzlich stehen immer mehr „drauf“, als es zugeben.

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Tja, RICARDA, die selbsterklärte „grüne Hedonistin“, muß so einiges wegstecken. Selbst ein MINUSMÄNNCHEN wie OLIVER POCHER tituliert sie in seiner Bühnenshow, wo ihm ansonsten weitestgehend sein privates Gehörntsein durch Ex Amira als Futter für den MINUSPÖBEL von Publikum genügt, als „FETT, eine richtig FETTE SAU!“ - wie zumindest die FAZ zu künden wußte. Auch euer demütigst frivoler Erzählknecht nannte sie gerne DIE FETTE und findet bis heute nichts dabei, adelte er die junge Dickmadam immerhin zum Objekt der Begierde im Reich der niederen, TIERischen Minne, wo andere sie nur mit Ekel beehren, der oftmals doch allzu hysterisch hervorgekehrt und aufgesetzt daherkommt. Was nicht zu verwundern braucht, da viele der Hater gegen die Reize, die ein derart üppig quellender, unersättlich-TIERische Maßlosigkeit signalisierender Weibskörper zu setzen imstande ist, keineswegs immun sein dürften.

Kann sich gar nicht anders verhalten, da just natural und deshalb auch dem Erzähler in seinen „real-life“ – Beobachtungen und Feldstudien oftmals bestätigt worden. Etwa am Beispiel eines jungen Mannes, gutaussehend, schlank, sportlich, muskulös, „Latin-Lover“-Typ, der sich betreffs eines üppigen, etwas ungepflegten, dabei allzu offenherzig gekleideten Mädchens subproletarischer Herkunft regelmäßig zu derart heftig-eruptiven Wut-Ejakulationen des Ekels und der Abscheu hinreißen ließ, daß seine Kumpels mit einiger Berechtigung vermuteten, daß da wohl eine verdrängte Obsession dahinterstecken müsse. Und in der Tat verpaarte sich der Junge dann später mit einem ausgesprochen breithüftig-kräftigen Mädchen, das zwar etwas gepflegter und aufgeweckter daherkam, aber durchaus erhebliche kognitive Defizite mit sich herumschleppte.

Nun gut, die „Balls-Deep“-Pantasien bezüglich RICARDAs Gierschlund waren jetzt auch nicht des Erzählers PROUDEST FAP, was allerdings nichts an der Erbärmlichkeit des unterirdischen Geballers der vorzugsweise wacker patriidiotisch-antiwoken Mobbing-Mobs auf das scheunentorgroße Ziel RICARDA ändert.

Dies hatte die Tage eine neue Klimax erreicht, als RICARDA sich in der Talgshwow eines gewissen Markus SCHWANZ angeblich unsterblich blamiert hatte, und das dazu noch mitten in einer allgemeinen Wut-Woge gegen das pöse Ampel-Regime Täuschlands! Uns‘ RICARDA hatte, auf eine entsprechende Frage desselben, doch tatsächlich dem SCHWANZ gegenüber die Traute besessen, zuzugeben, daß sie nicht wisse, wie hoch die DURCHSCHNITTSRENTE in Täuschland ausfalle! Was den hartnäckigen SCHWANZ nicht daran hinderte, sie weiter zu einer Antwort zu nötigen. Und nach RICARDAS Schätzung von „2000 Euro“ schlug das EMPÖRIUM dann zu: Jaaa, die dumme Dicke habe ja GAAR KEINE AHNUNG was hier in Täuschland DIE SITUATION sei! Hier lasse man die Rentner*innen, die johrelong GEORBOIDET und Würfe von Bälgern gezeugt und hochgezogen hätten, Pfandflaschen sammeln und in Mülltonnen wühlen, während es DIE FETTE und ihre rotzgrünlinkslinkversifften Gespielen*innen den SCHEIN-ASYLANTEN „hintenrein“ schöben und die hart erohrboideten Schekels des „STEUERZAHLERS“ in MASTURBATIONS-KITAS „investierten“ um den Endsieg der kommunistischen PÄDOKRATIE zu zementieren! Und wenn wir schon beim Thema sind, dann haben wir ja auch gleich den passenden SCHWELLKOPP dazu, nämlich unseren zartbesaiteten Feingeist und zutiefst humanistisch-schwerintellektuellen LYNCHLOBBYISTEN CARSTEN, bei dem der ASI-HINTERGRUND aus jeder Pore dünstet:

-Carsten Stahl: Frau Lang trifft harte Realität-

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Aber wie sagte der dicke DONNIE immer? LET’S GET THE FACT’S STRAIGHT! RICARDA hatte die Durchschnittsrente in Täuschland auf 2000 Euro geschätzt, tatsächlich liegt sie bei 1500 Euro. Sooo weit weg vom Schuß liegt RICARDA mit 30% Abweichung also gar nicht, besonders wenn man in Betracht zieht, daß es in der Welt der Bollidick keineswegs selbstverständlich ist, den Unterschied von „Brutto“ und „Netto“ zu kennen. Und überhaupt liegt RICARDA mit ihrer Schätzung bezüglich der Rente mitnichten derart weitab von jeglicher Realität wie der böseratig-asoziale Hetzer CARSTEN STAHL, der sein Video, in dem er unverhohlen zur Ermordung von „Pädophilen“ (nach manchen Studien mindestens 20% der männlichen Bevölkerung, nach anderen jeder sechste Mann) aufruft, wohlweislich aus seinem Dreckskanal entfernt hat: „Wenn ich im 18ten Jahrhundert leben würde, da wüßte ich, was zu tun wäre, wenn einer meine Tochter mißbraucht“ – wobei bei derartigen Hartkeksen jegliche einvernehmliche Sexualität unter „Mißbrauch“ einsortiert ist. Müßig zu erwähnen: im 18ten Jahrhundert, da hätten sie sich gewundert, der Stahlbrägen, seine hirnlos verhetzten Folger und der ganze sexualhöllische Rääächtsmob im Kinderschänderwahn.

Dabei ist es ein wenig wie beim Ekel vor fetten Mädchen: „den Pädophilen“ gibt es nicht, aber eben weitverbreitete entsprechende Neigungen, mehr oder minder stark ausgeprägt, von der Kriminalisierung und Pathologisierung der Sexualität der Kinder und Jugendlichen untereinander ganz zu schweigen, und so wird dieser Haß bei einem nicht unerheblichen Anteil des Mobs als Projektion aus dem eigenen Triebleben heraus gespeist! „Der Pädophile“ nimmt im Rahmen dieser Projektionen die Rolle eines klassischen Horror-Monsters ein, das am Ende vom Mob der Gerechten geköpft, verbrannt, gepfählt, mit der Silberkugel erschossen wird. Doch wie sagte schon der Horror-Schreiber CLIVE BARKER sinngemäß: „Bei mir ist das anders, bei mir muß man mit dem Ungeheuer leben!“ Und auch dem Haßmob bleibt letztlich nichts anderes übrig, denn nicht nur im JURASSIC PARK findet das Leben immer seinen Weg.

Und da heult da z.B. ein vollgefressener Proll-Bourgie-VITZLI in einem SPITZENARTIKEL, verfaßt zwischen „Abendbrot „und „Dschungelcamp“:

Hass und Hetze gegen die AfD

 VITZLI

Ich bin gespannt, wann die ersten AfD – Leute von den aufgehetzten „anständigen Demokraten“ umgebracht werden. Lange kann es nicht mehr dauern.

NA UND? Bei anderen Personengruppen fänden es derartig Verstrahlte ja zu weiten Teilen auch ganz in Ordnung, nicht wahr?! Und überhaupt AfD, da forderten am18. Juni 2020 Dr. Alice Weidel, Dr. Alexander Gauland und Fraktion noch mehr Eulen für Athen:

Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher auf, erforderlichenfalls im Zusammenwirken mit den Bundesländern,

  1. dafür Sorge zu tragen, dass Gerichte und Ermittlungsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland personell und materiell in die Lage versetzt werden, gerade
    Straftaten im Zusammenhang mit sexuellem Kindesmissbrauch oder sexueller
    Belästigung von Kindern zügig aufzuklären und abzuurteilen. Dazu gehört es
    auch, die Ermittlungsbehörden in IT-Techniken verstärkt zu schulen, um Verschlüsselungen schneller dechiffrieren zu können;
  2. die Höchst- und Mindeststrafen im Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen sowie für den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie angemessen anzuheben;
  3. die Möglichkeiten der Sicherungsverwahrung für pädophile Serienstraftäter zu
    erleichtern, um Kinder und Jugendliche wirksam vor den von diesen Personen
    ausgehenden Gefahren zu schützen;

Natürlich heißt hier niemand TATSÄCHLICHE Gewalt gegen Kinder gut, ohne daß der Erzähler hier jetzt weiter ausführen will, was jedem aufmerksamen Mitlechzer eh bekannt sein dürfte, genauso wie die TATSACHE, daß sämtliche Gesetze, ebenjene TATSÄCHLICHE Gewalt hinreichend zu sanktionieren, bereits in den 80ern bestanden haben und die weitere Entwicklung unterm Deckmäntelchen von „Kinderschutz“ einen ausschließlich repressiven Weg der neoprüden Pathologisierung und Kriminalisierung des zutiefst menschlichen Trieblebens genommen hat. Ebenso sollte sich allgemein herumgesprochen haben, daß dem KACKVEREIN die Sexualhölle nicht heiß genug sein kann, und wenn dann eben aufgrund des induzierten KINDERSCHÄNDERWAHNS Existenzen vernichtet, Leute in den Selbstmord getrieben oder tatsächlich ermordet werden, dann ist das immer noch besser als der „Mißbrauch“ auch nur eines einzigen „Kindes“ unter Achtzehn oder so, da „wörst crime of the wörld“ (Lenny Killmist).

Es schadet also nichts, wenn diese Leute ein paar Tropfen ihrer eigenen Medizin zu schmecken bekommen, auch wenn die Hoffnung auf Genesung eine vergebliche bleiben wird und der derzeitige Auftrieb der anständigen Demokratiewächter- und Grunzgesetzhüter*innen eine durchaus verachtenswerte, fadenscheinig-klägliche Veranstaltung darstellt. Denn was davon zu halten ist, zeigt allein schon der Umgang mit dem grunzgesetzlich verbrieften Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, insbesondere auch von Kindern und Jugendlichen, in diesem Zusammenhang, sowie dem Recht auf Informations- und Meinungsfreiheit, der verbürgten Freiheit von Kunst, Literatur und Wissenschaften usw. usf. gerade auch von Seiten der bunten Vielfaltsdemokraten.

Abschließend nochmal zur Rente an sich: bei all der hochgepeitschten Empörung über RICARDAs Schätzung geht natürlich völlig unter, daß gerade das täuschländische Rentensystem mit seinem Anspruch, „die Rente“ sei „kein Almosen“, sondern der erarbeitete „Verdienst“ für lebenslange Leistung, von sich aus schon und in Zeiten neoliberalen Wirtschaftens, mit Billiglöhnen und gebrochenen Erwerbsbiographien, erst recht den reinen Zynismus darstellt. Wenigstens werden die, die sich was drauf einbilden, jede Arbeit angenommen und nie „vom Staat abhängig „gewesen zu sein, während sie die „Sozialschmarotzer“ am liebsten ins selbe Orboids- oder gar Vernichtungslager verbannen möchten wie die „Pädophilen“, mal schön blöd gucken, wenn sie den Lebenslohn dafür in Form der Armutsrente vor sich sehen und damit erst recht „vom Staat“ abhängig sind. Na, unmittelbar nach seiner Gemaechtergreifung wird der DE sämtliche Orboids- und Rentenfetischisten auf seinen persönlichen „Killing Fields“ durch Orboid vernichten, aber vielleicht finden sich ja auch Investoren für Umerziehungslager auf pädogogischer Basis? Mal sehen.

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Hä? Krake?

Nur noch KAWAII-Kraken am Start!

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Aus dem ELite Weltlenke-Denke-Blog, frisch gestalkt:

Der Klaus sagt:

Netzfund – Was zum Überdenken – aus mmnews-Strang https://www.mmnews.de/politik/206488-gysi-attackiert-wagenknecht-als-feige Auszug: „Die Wagenknecht Partei ist nur dazu da um 50% +X für die AFD zu verhindern.“ hmmm … 🙄von „Schläfer“

Also DAS wäre ja wenigstens EIN fetter, ultrakonkreter Punkt, sein Kreuzchen bei denen zu machen – dieser neoliberalen Räuberbande im fadenscheinig völkischen Volksparteienpelz , diesem SOZIAL- wie SEXUALHÖLLISCHEN KACKVEREIN, das Wasser abzugraben. Tun wir dabei halt einfach mal so, als würden „die Protokolle“ nicht „abgearbeitet“ und als würden die „40“ aus dem „ABOUT“ nicht sowieso „machen“, „was“ „sie“ „wollen“!

Und dann wäre da noch…

Frankstein sagt:

Gysi ist auch Jude. Denen geht langsam die Muffe.
Wer jetzt noch das Schlachten der “ goldenen “ Kälber vermeiden will, muss alle Juden
nach Israel ausfliegen ! Die Schuld für die neue Schoah bekommen die Merkel- und
Brandtlutscher sowieso ! Und Wagenknecht ? Ich mag diesen Typ und komme prima mit
ihm aus.
Und wenn sie die AFD bremsen kann, um so besser. Deren Kniefall vor den Juden und der
jüdischen EU widert mich an.

Ja, der Wagenknecht ist ein schon ein Supertyp, aber FRANKSTEIN bleibt einfach der Typ der Typen!

Btw.: Der DANISCH hat ja wieder mal überhaupt keine Ahnung, nicht mal von Antisemitismus-Kraken hat der DANISCH irgendeine Ahnung! Und dann meint er immer, er wäre was ganz Großem auf der Spur, pah!

Kraken.

Kraken eine antisemitische Chiffre.

Habe ich noch nie gehört. Lässt sich aber ergoogeln

DANISCH: Hä? Krake?

Wobei man aber sagen muß, daß wir es hier mit einem ausgesprochenen kleinen CUTIE-KRAKEN zu tun haben, einem regelrechten KAWAII-Kraken, wie sie auch von noch „kleineren“ KAWAII-Mädchen als den mißratenen Blagen auf dem Bild, ohne irgendwelche antitermitischen Hintergedanken, mit sich geführt werden! Noch dazu mußte euer demütigster Erzähl-Stalker gerade wieder feststellen, daß „das Netz“ ausgesprochen „vergeßlich“ geworden ist. Seine Suche nach einer der klassischen Darstellungen vom bärtigen, krummnasigen Juden als Krake, der die Weltkugel mit seinen Tentakeln umschlungen hält, so, wie sie auch noch in den Schul-Geschichtsbüchern des Erzählers in den 80ern zu finden waren, war eine weitestgehend vergebliche. Egal ob mit Google, Bing oder Yandex – es gab allenfalls einen Tentakel-Soros, einen Tentakel-Zuckerberg, ein ZOG-Tentakelwesen aus offensichtlicher US-WN-Genese, das diverse Medienlogos im Griff hat, dann noch einen Kraken-Putin, einen Kraken-Stalin, einen Kraken-„Militarismus“ – das wars dann auch schon so im Großen und Ganzen gewesen. Das klassisch antisemitische Karikaturen-Motiv des jüdischen Kraken ist aus dem Möchtegern-Weltgehirn gestrichen.

-Shy Octopus Hides Inside Its Own Tentacles | Nautilus Live-
KAWAII-Krake in real life

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So einfach ist das.

gonger 

Im Fall Chrupalla sollte man auch mal überprüfen ob er vor der Veranstaltung offene Drinks zu sich genommen hat. Das muß kein Alk gewesen sein. Das Verhalten geht heutzutage gar nicht mehr außer bei der Kneipe seines Vertrauens und der entsprechenden Frau daneben, welche aufpasst, wenn man auf dem Klo hockt.
Also Blutprobe und die Wahrheit raus!
So einfach ist das.

https://www.pi-news.net/2023/10/ingolstadt-taetlicher-angriff-auf-afd-chef-tino-chrupalla/

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Tri, tra, trullala, das Kasperltheater mit der Afffdäähh, ihren Fans und den „Altparteien“ wird ja immer absunderlicher! Hat denn uns‘ TILL ein Alibi?

Egal, geh erst mal wieder in meinen Safe-Room und pfeifff auf Malle und das Strandcafe.

Warum hat denn dieser fröhlich-positiv-qietschige Kindertechno (oder was immer das sein soll) so wenig Folger auf YT? So viel wie beim KACKVEREIN Affdäähh wäre noch das Mindeste, da der ideale Soundtrack zum Tagesgeschehen!

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Kollektive Fehleinschätzung

Tri, tra, trullala…

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Ja, der Erzähler hat den Kackverein AfD auch schon mal gewählt. Selbst auf seinem Räächtstrip allerdings mit Unbehagen. Der neoliberale Kern war ihm schon bewußt. Er dachte sich aber, daß es letztlich gleich sei, ob der Welfare-State nun mittels Neoliberalismus oder offenen Grenzen und bedingungsloser Massenimmigration geschliffen würde. Und wenn etwas vom Mainstream so geprügelt würde, wie die AFD, dann könne es schließlich nicht ganz verkehrt sein. So bekam die AfD dann mal ein Kreuz vom DE, natürlich mit der Hoffnung, der völkisch-sozialsolidarische Flügel setzte sich durch. Laut dem dem Getöse der üblichen Empörten des politmedialen Komplexes ist genau das ja aktuell der Fall. Der Erzähler wittert allerdings faules Spiel und ist sich hier durchaus mit dem DIW und der TAZ einig, daß man es beim gegenwärtigen Höhenflug der AfD mit einer „kollektiven Fehleinschätzung“ durch die Wahlplebs zu tun hat, die auf die AfD als fake völkische Volkspartei reinfallen. Dazu trägt sicher zum einen das ruinöse Ampel-Gehampel, zum anderen eben jenes politmediale Empörium bei, das ständig davon tönt, wie völkisch und Nazi die AfD mittlerweile daherkäme. Daraus bilden sich dann jene Leitplanken, die den frustrierten Wahlpöbel hin zum Kackverein nudgen. Negativpropaganda ist auch Propaganda. Zwar wird auch gern das Bild verbreitet, daß Mitglieder wie auch Wähler der AfD eher ein gehobenes Bildungs- und Einkommensniveau hätten, aber wenn der Erzähler sich die Wahlergebnisse in seiner Umgebung so vergegenwärtigt, dann hat der Kackverein in den eher prekären Stadtteilen am meisten abgeräumt. Gefickt, was?

Unter der Politik der AfD würden laut DIW ihre eigenen Wäh­le­r*in­nen am meisten leiden. Die Wahlentscheidung sei eine „kollektive Fehleinschätzung“.

BERLIN taz | AfD-Wähler*innen schaden mit ihrer Wahlentscheidung offenbar ihren eigenen Interessen: Würde das Programm der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuften Partei umgesetzt, wären die eigenen Wäh­le­r*in­nen die „Hauptleidtragenden“ und stünden wirtschaftlich schlechter da als zuvor. Das ergibt eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Demnach ist das Einkommen und der Bildungsstand von AfD-Wähler*innen im Vergleich eher gering bis mittelhoch, Ar­bei­te­r*in­nen und Arbeitslose wählen überdurchschnittlich häufig AfD. Sie sind eher männlich und besonders häufig in der Gruppe der 45- bis 59-Jährigen zu finden, leben öfter in Ostdeutschland, in vielen Fällen in ländlichen und strukturschwachen Regionen. In Wahlkreisen, die durch die Abwanderung von jungen Menschen, Familien und Fachkräften sowie Unternehmen geprägt sind, ist die AfD besonders erfolgreich.

Im Gegensatz zu den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Interessen ihrer Wählergruppe steht das Programm der Partei: Die Untersuchung des DIW ergab, dass die AfD eine extrem neoliberale Wirtschafts- und Finanzpolitik verfolge. Sie setze sich für Steuersenkungen, etwa bei der Erbschaftssteuer, und gegen Steuererhöhungen auch bei besonders hohen Vermögen ein. Den Solidaritätszuschlag für Spit­zen­ver­die­ne­r*in­nen wolle die Partei komplett abschaffen.

Bei der Wirtschaftspolitik setzt die AfD auf die Macht des Marktes und will die Rolle des Staates beschneiden. Keine andere Partei hat außerdem größere Einschnitte bei Sozialleistungen geplant. Die AfD ist zudem gegen stärkeren Mieterschutz, hat vor, das Bürgergeld zu beschneiden und zeitlich auf sechs Monate zu begrenzen und Langzeitarbeitslose zu „Bürgerarbeit“ zwangszuverpflichten.

AfD-Politik marginalisiert eigene Wählerschaft

„Würde sich die AfD-Politik durchsetzen, käme es zu einer Umverteilung von Einkommen und sozialen Leistungen von AfD-Wähler*innen hin zu den Wäh­le­r*in­nen anderer Parteien“, fasst Marcel Fratzscher, Präsident des DIW, die Untersuchung zusammen. Wäre die Partei an der Macht, würden die oftmals ohnehin schon am Rande der Gesellschaft stehenden AfD-Wähler*innen noch stärker marginalisiert. Die Wäh­le­r*in­nen unterlägen einer „kollektiven Fehleinschätzung“, wenn sie davon ausgingen, dass die Pläne der AfD ihnen zu mehr Sicherheit und Chancen sowie besseren Arbeitsplätzen verhelfen würde – das Gegenteil sei der Fall.

(…)

TAZ/AfD-Wäh­le­r schaden sich selbst

AfD steht für Neoliberalismus und völkisches Synapsenfutter: Das Höcke-Kasperle wälzt sich vor dem „Schandmal“ untertänigst im Dreck um dann wieder munter sein räächtses Ärmchen zu heben und wie ein frisch gepudertes Eichhörnchen aus dem Hemdchen zu gucken. Gut, bei den AHRIMANEN in Freiburg, da heißt es wohl immer noch, die AfD, das wären die Linken von heute, sie wüßten es nur noch nicht. Allein mir fehlt der Glaube. Fick den Scheiß!

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Wende

Der DANISCH ist mal wieder ziemlich HARSCH im Urteil. Diesmal über uns‘ allseits beliebten „Scholzomat“:

Heute vor 20 Jahren

Hadmut

6.8.2023 23:17

Operation Wendehals.

Danisch/Heute vor 20 Jahren

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Mann könnte ja auch einfach zu den Schluß gelangen, daß Scholz schon vor 20 Jahren auf den liberalkackservativen Kurs eingeschwenkt ist, wie er von DANISCH und einem Gutteil der üblich verdächtigen Wutwürger, selbsterklärten „Leistungsträger“ und Patriidioten vertreten wird! Sieht man ja schön an der Italo-Melone, was bei rumkommt, wenn unter der Transatlantik-Fuchtel „Rechte“ in Europa übernehmen: Sozialleistungen runter und mehr Massenimmigration „Kulturfremder“ denn ja zuvor. Dabei betreffen die empfindlichen Kürzungen/Befristigungen/Streichungen des „Bürgergeldes“ durch die transatlantisch verhurte Italo-Melone allesamt Leistungen, die ausschließlich italienischen Staatsbürgern und nicht „Asylanten“ oder sonstigen Ausländern zustanden!

Alles also ganz im Sinne des seligen Unsichtbaren Milton FRIEDMAN, einem liberal-libertären Gegner des Wohlfahrtsstaates und Fürsprecher von weitgehend grenzenloser Massenimmigration. Dessen Aussagen, wonach man entweder Massenimmigration oder einen Wohlfahrtsstaat haben könne und beides nicht zusammengehe, werden ja von der kackservativen, patriotischen Kosher-Rechten, also dem Affdäh-Wahlpool, oft dahingehend interpretiert, als wäre dieses Individuum gegen Zuwanderung! Dabei trifft eben dies nicht zu, er war gegen den Wohlfahrtsstaat und hatte damit immerhin noch ein grundsätzliches Ding mit der genannten Klientel gemein. Und da man im Leben eben nicht alles haben kann, ist es wohl genau das, was der räächtse und pseudoräächtse Pöbel bekommen wird, wenn in absehbarer Zeit eine jetzt schon heraufmonsternde Allianz aus Union, FDP und AfD die Hoheit an den Fleischtrögen übernehmen wird. Massenimmigration und „Fördern und Fordern“ vor MORGENTHAU-Szenerie. Da wird dann umgesetzt, wovon noch nicht mal ROLAND KROCH feucht zu träumen wagte, dazu dann noch etwas Patriidiotismus-Tünche und Nostalgie-Synapsenfutter für die einfachen Gemüter.

Wobei, der Sozialstaat ist ja der große Gewinner der Massenimmigration, das war schon im Jahr 2013 klar!

Der Sozialstaat ist verblüffenderweise der große Gewinner der Zuwanderung. Migranten zahlen zwar weniger Steuern, beziehen häufiger Hartz-IV-Leistungen und sind stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Menschen ohne Migrationshintergrund. Trotzdem leisten sie einen positiven Nettobeitrag zum Finanzierungssaldo der öffentlichen Haushalte und Sozialversicherungssysteme. Der entscheidende Punkt sind die Renten. Migranten sind sehr viel jünger als der Bevölkerungsdurchschnitt – und wer heute jung ist, wird im Alter generell weniger ausgezahlt bekommen, als er über den Lebenszyklus eingezahlt hat. Deshalb profitieren die Rentenversicherungssysteme massiv. Eine Studie von Holger Bonin aus dem Jahr 2006 kam auf ein jährliches Plus für die Sozialversicherungssysteme von 2000 Euro pro Kopf der ausländischen Bevölkerung. Die Gewinne durch die gegenwärtige Zuwanderung werden wahrscheinlich noch sehr viel höher ausfallen.

https://www.boeckler.de/de/magazin-mitbestimmung-2744-der-sozialstaat-ist-der-grosse-gewinner-5219.htm

Aha. Mann sollte sich halt immer mindestens eine zweite Meinung einholen! „Alles gut“ oder wie das in rezentem Idiotensprech heißt. Puuuuh!

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Schweinemensch

Uns‘ NV ist zur Zeit in Hochform und bringt immer wieder erstaunlich treffende „Takes“, das musz der Neid lassen. So z.B. das hier (Fehler im Original, Hervorhebungen durch den Kopisten^^) :

Pigman

Es gibt kein Osteuropäern immer ein bisschen Ressentiment gegenüber Deutschland, denn die Deutschen waren in ganz Osteuropa lange die Oberschicht die den Ton angegeben hat. Melnyk ist sich der Tatsache bewusst, dass es viele in Deutschland gibt, die zwar was von Völkerfreundschaft und Solidarität quatschen, doch schon darauf schielen die Ukrainer und die Ukraine lediglich auszubeuten. Und dabei hat er eben nicht den teutonischen Großmeister mit dem Flügelhelm vor Augen, sondern den kleinen Schweinemenschen der mit wütender Schweinevissage was davon erzählt die Ukrainer sollten oarboiden.

Die AfD vertritt mit solchen Äußerungen nämlich lediglich ihre eigenen Ressentiments der Abgehängten die selbst jemanden zum ausbeuten haben wollen. Nach den Asylgesetzen dürfte nämlich überhaupt kein ukrainischer Asylant hier oarboiden, nicht einer von zehn, nicht einer von hundert, garkeiner, denn diese würden die Löhne der deutschen Oarboider drücken, eine Gruppe von der die AfD vorgibt ihre Interessen zu vertreten. Also dieser wütende Schweinemensch richtet sich mit seinem Stammtischgelaber direkt gegen die Deutschen, weil das Ressentiment immer der stärkste Antrieb der Untersten sein wird.

Post Collapse/Gesandter Gigachad 2

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Gut auf den Punkt gebracht, was Sache bei dem minimalbürgerlichen Kackverein ist. Insbesondere die Mimikry als Fake-Volkspartei des „kleinen Mannes“ betreffend.

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Wie rechtsoffen ist die LGBT-Bewegung?

Übernommen aus:  Linke Zeitung , dort veröffentlicht am 1. JULI 2023.

Linke Kulturmarxisten (DANISCH) oder reaktionäre FASCHO-KAPITALISTEN (Russenpropaganda)?

In Gefahr und großer Not bringt der Mittelweg den Tod, sagen manche.

von Gert Ewen Ungar – https://meinungsfreiheit.rtde.life

Bild: Bei der LGBT-Parade in München war der ukrainische Sänger Melovin zu Gast, der ein Lied über StepanBandera als „unseren Vater“ sang. Das Lied löste Begeisterung der Menge aus, die mit „Wir werden für die Ukraine kämpfen“, skandierte.

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Der ukrainische Sänger Mélovin macht unter Marketing-Gesichtspunkten alles richtig. Er schwimmt auf der aktuellen Mode-Welle, macht “auf Gothic” und nutzte seine Auftritte beim Eurovision Song Contest erfolgreich, um sich einem breiten europäischen Publikum bekannt zu machen. Er nutzt seine ukrainische Herkunft zu PR-Zwecken, es lässt sich damit gerade sehr gut punkten. Inzwischen bekennt er sich dazu, bisexuell zu sein. Für Vermarktungszwecke ist auch das ein kluger Schritt. Für den angeblich noch immer (?) erforderlichen Mut, den man brauche, um seine sexuellen Präferenzen in die Öffentlichkeit zu tragen, wurde er gelobt, bekam Anerkennung und schließlich auch einen Auftritt auf der großen Bühne zum diesjährigen Christopher Street Day in München.

Die Kulisse ist prächtig, das Rathaus am Marienplatz ist mit Regenbogenfahnen geschmückt, ein queeres Publikum ist in bester Stimmung und feuert Mélovin an, als er Stepan Bandera besingt. Mélovin bringt der Münchener LGBT-Gemeinde und ihren Sympathisanten ein faschistisches Ständchen dar – und wird frenetisch bejubelt. Stepan Bandera ist der Vater, die Ukraine die Mutter, wir werden kämpfen, singt Mélovin. In München wird auf einer Gay Pride ganz offen ein Faschist verherrlicht, und was passiert? Nichts.

Es passiert deswegen nichts, weil hier die Richtigen, die Guten, die gehypte Minderheit etwas tut, was man anderen gesellschaftlichen Gruppen sofort verbieten würde. Die LGBT-Bewegung steht unter einem besonderen Schutz und wird offenbar in besonderer Weise von Kritik ausgenommen.

Das faschistische Ständchen für die LGBT-Szene in München ist kein Versehen, kein Ausrutscher. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Die LGBT-Bewegung ist nach rechts ganz weit offen. 

Identitätspolitik und die ihr angeschlossenen LGBT-Organisationen und deren Verbindungen zu staatlichen Strukturen dienen der angeblichen Entpolitisierung, mit Sicherheit aber der Fragmentierung und Entsolidarisierung der Gesellschaft. Die westlichen LGBT-Organisationen behaupten darüber hinaus die allgemeine Gültigkeit dieser im Westen etablierten Sichtweise auf menschliche Sexualität und betreiben die Durchsetzung dieser Sichtweise überall auf der Welt, ohne Rücksicht auf kulturelle Gegebenheiten und Traditionen in anderen Regionen der Welt.

Die LGBT-Bewegung negiert im globalen Maßstab das, was sie in auf nationaler Ebene zu schützen vorgibt: Vielfalt und Diversität. Sie ist tief eurozentristisch, neokolonial und neoimperialistisch. Ihr Ziel ist es, ihre Regeln allen Gesellschaftsformen auf der Welt überzustülpen. Die LGBT–Ideologie passt mit diesem Anspruch in kein Land so gut wie nach Deutschland. Es ist eine rechte, bürgerliche Ideologie.

Der ukrainischen und westlichen Propaganda ist es zudem gelungen, die Ukraine in das LGBT-Narrativ einzupassen. Die Ukraine ist das “arme, ganz unschuldige Land”, das einfach nur seine Identität und seine Freiheit leben möchte und daran nur von Russland brutal gehindert wird. Politische Themen werden in der LGBT-Community simplifiziert erfasst und verkitscht. “One love”. “Diversity wins”. “Love is genderless” – das reicht ihnen schon.

Gleichzeitig gelang es westlichen LGBT-Organisationen, Russland als umfassend homophobes Land verleugnen und in der LGBT-Community tiefe Ressentiments gegenüber Russland als Staat zu verankern. Bedient werden dabei alte, rassistische Klischees über “die Russen” und Russland. Eine echte inhaltliche Auseinandersetzung wird verweigert, Kontakte nach Russland gibt es ohnehin nur zu Organisationen dort, die vom Westen finanziert werden. Und die wissen, wofür sie ihr Geld bekommen.

Dass eine Ideologie, die von sich behauptet, gegen Diskriminierung gerichtet zu sein, selbst zum Mittel der rassistischen Diskriminierung greift, ist dabei nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Der Fokus der LGBT-Bewegung auf Diskriminierung ist sehr eng gehalten und richtet sich beispielsweise keineswegs gegen die ökonomische Diskriminierung und Ausbeutung. Armut und Ausbeutung sind der LGBT-Bewegung absolut egal. Vertreter der LGBT-Bewegung halten das Mittel der Diskriminierung sogar dann für völlig legitim, wenn es ihren eigenen Zwecken dient: gegenüber alten weißen Männern, gegenüber armen Menschen, Menschen mit einem konservativen Familienbild und eben auch gegenüber Russland und seinen Bürgern. Die LGBT-Bewegung ist nicht integrativ und vor allem nicht solidarisch.

Weite Teile der deutschen LGBT-Bewegung und ihre Vertreter sind im Geist totalitär und tief reaktionär. Dass diese Bewegung mit ihrer Russophobie und ihrem Hass auf alles außerhalb der eigenen kulturellen Sphäre in der Westukraine auf große Gegenliebe stößt, ist daher nicht verwunderlich. Die LGBT-Bewegung ist zudem inzwischen auf allen Ebenen mit dem deutschen Staat und seinen Institutionen verschmolzen. Sie ist Staatsraison und damit nur in ihrer Selbstwahrnehmung progressiv und revolutionär. Faktisch ist sie eine Bewegung der Bourgeoisie, die den gesellschaftlichen Status quo zementieren möchte.

Das wird auch an gesellschaftlichen Indikatoren deutlich. Der Begriff LGBT entstand in den Neunziger Jahren zur Zeit der Aids-Krise. Der politische Kampf für vor allem schwule Männer war notwendig und wichtig. Es ging um Auskunftsrechte gegenüber medizinischem Personal, das Erbrecht, existenzielle Anliegen.

Der Kampf war durchaus erfolgreich. Lesben und Schwule genießen heute deutlich mehr Rechte als früher, dürfen heiraten und Kinder adoptieren. In Deutschland wurde ein drittes Geschlecht eingeführt, das in allen offiziellen Dokumenten mit genannt werden muss. Das Namensgesetz wurde reformiert. Man könnte diese Liste noch lange fortsetzen. Es gab für einzelne Gruppen zahlreiche Verbesserungen.

Insgesamt nahm in den westlichen Gesellschaften jedoch die Ungleichheit nicht ab, sondern zu. Nach dreißig Jahren Kampf für Antidiskriminierung und Toleranz der LGBT-Bewegung sind westliche Gesellschaften so gespalten wie nie. Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander, das Bildungssystem in Deutschland ist ein Selektionssystem, das Aufstieg verhindert, ein immer größerer Teil der Deutschen fühlt sich durch das bestehende Parteiensystem politisch nicht repräsentiert. Auch diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

Die LGBT-Bewegung ist eine bürgerliche Bewegung, die an allgemeiner gesellschaftlicher Ungleichheit nichts ändert und das auch gar nicht vorhat. Sie möchte für ihre Mitglieder lediglich die Pfründe sichern.

Dass sie aufgrund ihres rassistischen Russlandbildes, ihres neokolonialen Anspruchs und ihrer Armut an Empathie gegenüber den ökonomisch Diskriminierten nach rechts weit offen ist, versteht sich daher eigentlich von selbst. Dass die Mitte der Gesellschaft, die sich in der LGBT-Bewegung sammelt, ihre eigene Rechtslastigkeit toleriert und gegenüber ihrer eigenen mangelnden Resilienz gegenüber Faschismus blind ist, verwundert nicht.

Wenn die Gays und Queers zu einem nationalistischen Marsch hüpfen, tanzen und jubeln, ist das völlig okay. Gegenüber der AfD grenzt man sich ab, diffamiert diese konservative Partei als angeblich faschistisch, möchte sie am liebsten verbieten – und macht dennoch gleichzeitig mit dem ukrainischen Faschismus gemeinsame Sache. Es passt gut zusammen. Die LGBT-Bewegung ist im Kern eine antidemokratische und rechte Bewegung.

Russland macht es daher richtig, indem man dort die Instrumentalisierung des Themas der sexuellen Identität durch einschlägige, vom Ausland finanzierte Organisationen unterbindet. Es schadet der Gesellschaft und wäre ein Einfallstor für Extremismus und Faschismus. Homosexualität ist in Russland nicht verboten. Man hat in Russland aber wohl deutlich besser als in Deutschland verstanden, dass es Freiheitsgewinne nicht für einzelne Gruppen auf Kosten anderer gesellschaftlicher Gruppen geben darf. Genau das ist aber in westlichen Gesellschaften und auch in Deutschland in den letzten Jahrzehnten passiert. Die Gesellschaften im Westen haben sich entsolidarisiert und sind ungleicher geworden. Die LGBT-Ideologie hatte daran einen maßgeblichen Anteil.

Während es für kleine Gruppen also Besserstellungen gab, nahm der Druck für die Mehrheit in der Gesellschaft zu. Das hält keine soziale Ordnung auf Dauer aus. Dass sich nun der ukrainischen Nationalismus völlig ungeschminkt gerade auf einer Gay-Pride-Parade zeigen darf, sollte niemanden wundern. Es wächst da zusammen, was zusammen gehört.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/174074-wie-rechtsoffen-ist-lgbt-bewegung/

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Uns‘ MOHAMMED ist KEIN „Pädophiler“!

Kulturelle Verkrebsung im finalen Stadium

JESUS kam nur bis Eboli, uns‘ MOHAMMED dagegen bis Londinium und UNTERALTERBACH, um gemeinsam mit seiner AISHA ein echtes Dream-Couple abzugeben, wo Harry und Meg nur penetrant und peinlich sind! Und eins steht fest: Wenn ihr hüben wie drüben vom Regenbogen SEXUALFASCHISTEN trefft, dann herunter mit dem Haupt, solange, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt! Bild: Internetfragment des (angeblich) VERBRECHERISCHEN (!!!) Videospiels „Bernd und das Geheimnis von Unteralterbach“.

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Gelinde Verwirrung ergriff die Tage euren demütigsten Erzählknecht, als er in der FAZ auf eine Meldung stieß, die auf „Angriffe auf Muslime“ in Birmingham und Londinium aufmerksam machte, dessen Schultes, ein Pakistaner (wenn auch nicht uns‘ SchlauPACKi, bei dem es sich ja tatsächlich um einen rechtsradikalen Ossi und Bewohner des vitzligen „Think-Tänkchens“ handelt), Terror zum alltäglichen urbanen Lebensrisiko erklärt hat. Der Online-Artikel titelt im Gegensatz zur Druckausgabe mit „Moschee-Besucher angezündet“. Beide Artikel verweisen darauf, daß die Opfer, ein 82 jähriges in Londiniums Stadtteil Ealing, ein 70 jähriges in Brimingham, „aufgrund ihrer traditionellen Kleidung als Muslime erkennbar“ gewesen wären. Das mußte neben dem Umstand, daß es sich um „Moschee-Besucher“ handelte, einfach und ungegendert gesagt werden, während ansonsten Geschlecht bzw. „Gender“ der Opfer keine Erwähnung fand. Dafür insininuieren Titel und die Wortwahl im Artikel, daß die Angriffe auf die als solche „erkennbaren“ Muslime von außen, aus der nichtmuslimischen „Mehrheitsgesellschaft“ gekommen wären und der flüchtig über die Schlagzeilen huschende Leser mag tatsächlich die Botschaft mitnehmen, daß man es hier mit „islamophoben“ Moslem-Hassern und ihren Taten zu tun habe. Nun waren aber wohl nicht nur die beiden Opfer als Muslime zu erkennen, auch beim Täter liegt ein moslemischer Hintergrund sehr nahe:

Der britische Sender BBC meldete jetzt unter Berufung auf die Polizeibehörde in Birmingham, der mutmaßliche Täter habe die Brandanschläge jeweils nahe an einer Moschee verübt, beide Opfer hätten Brandwunden erlitten und mußten im Krankenhaus behandelt werden.

Nach Angaben der Polizei begann Mohammed A. mit dem Londoner Opfer ein Gespräch, nachdem sie beide das Islamische Zentrum West-London verlassen hatten. Ein Sprecher der Einrichtung sagte, zu Beginn des gesegneten Monats Ramadan seien die Gedanken aller mit den Opfern und ihren Familien.

Während der 82 Jahre alte Mann das Krankenhaus am folgenden Tag verlassen konnte, befindet sich das Opfer aus Birmingham nach einer Haut-Operation weiter in stationärer Behandlung. Der Angriff in Birmingham traf den Pensionär auf dem Heimweg von einer Moschee in der Nähe seines Hauses.

Also der Täter hat nicht nur in dem einen Fall gemeinsam mit dem Opfer das „Islamische Zentrum West-London“ verlassen, er heißt auch noch MOHAMMED! DER Mohammed? Eher nicht. Der DE fragte sich nur benommen, ob es auch Nicht- Muslime gibt, die MOHAMMED heißen – etwa weil die Eltern Fans des Negermusels MUHAMMAD ALI waren oder aus gelinden orientalistischen Motiven heraus Bewunderung für den Religionsstifter und seine Kultur zum Ausdruck bringen wollten. So wie ja auch Nicht-Neger MUHAMMAD ALI oder Nicht-Indianer WINNETOU toll finden können. Bei Allah, warum nicht? Oder vielleicht auch einer jener sagenhaften EX-MUSLIME im Auftrag der koscheren „ISLAMKRITIK“ a la PIPI-NEWS und dem AfD -„Sterben für Israel“- Kackverein? Kopfschüttelnd verwarf der DE diese Gedanken: „Unmöglich, auf was für tote Gleise man durch das verlogene Nudging der Lügenpresse geleitet wird! Sauerei!“ Aus Gewalttaten innerhalb der „Umma“ werden nun „Angriffe auf Muslime“ und das ist noch nicht einmal direkt gelogen sondern „nur“ Lügen durch Weglassen!

Riesengroß dagegen die Erleichterung, daß es sich bei der jüngsten Messerattacke in LISSABON wohl doch nicht um „das erste dschihadistische Attentat in Portugal“ handelt, wie die FAZ vom Donnerstag, dem 30. März des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres zu berichten wußte. Die Ermittler hätten keine Hinweise für einen politischen oder religiösen Hintergrund der Bluttat im ismailitischen Zentrum gefunden, bei der ein 29 Jahre alter afghanischer Asylbewerber eine 49 Jahre alte Mitarbeiterin des Zentrums und eine 24 Jahre alte Volontärin mit einem Messer getötet und eine weitere Person schwer verletzt hat.

Laut Mitteilung des leitenden Ermittlers habe man keine Anhaltspunkte für eine Radikalisierung des Mannes finden können, der einen westlichen Lebensstil gepflegt habe. Der Afghane habe 2021 in Portugal einen Asylantrag gestellt und einen Portugiesischkurs in dem Zentrum der schiitischen Glaubensgemeinschaft besucht, wo auch seine Kinder Hilfe erhalten hätten. In einem Video hätte er vor einiger Zeit von seinen Schwierigkeiten berichtet. Seine Frau wäre im griechischen Flüchtlingslager MORIA gestorben, bevor Portugal die Familie aufgenommen habe. Dort hätte er offenbar Probleme damit gehabt, Fuß zu fassen und keine Arbeit gefunden. Fachleute vermuteten, „daß der Mann traumatisiert war und unter einer Psychose litt, als er während einer Portugiesisch-Klasse ein großes Messer zückte.“

Die Frau also in MORIA krepiert und damit quasi ein Opfer der Abschottungspolitik der „Festung Europa“! Wer kann es da nicht ein gutes Stück weit verstehen, wenn da einer hohl dreht, ein „großes Messer“ zückt und mit den hilflosen Helfer:innen Schluß macht?

Apopos PIPI-News und Kackverein: Anläßlich der Entscheidung unseres hochgeschätzten Bundesverfassungsgerichtes, das Verbot von „Kinderehen“ sei in seiner jetzigen Form verfassungswidrig, kippt der AfD-Ehren-Jeside und stellvertretende Sprecher für Menschenrechte der AfD-Bundestagsfraktion, Martin SICHERT, seiner Klientel aus Mistkrüppeln und Lemuren eine satte Ladung Gift und Gülle in die Hohlmurmeln:

Martin Sichert: Verfassungsgericht stellt sich auf Seite von Pädophilen

titelte PIPI das Elaborat von SICHERT, in dem dieser, nach einem Überflug über die archaisch-rustikalen Heiratspraktiken in der Islamzone, mit ihren Zwangsheiraten und Ehrenmorden, zu folgendem Schluß kommt:

Für Menschen, die sich an Kindern vergehen, gibt es ein Wort: Pädophile. Jeder, der als Erwachsener eine Ehe mit einem Kind schließt, ist ein Pädophiler. Es ist unsäglich, dass das Verfassungsgericht mit diesem Urteil des Pauschalverbots von Kinderehen nun dafür sorgt, dass Deutschland für Pädophile attraktiver wird. Das ist nicht nur unverantwortlich, es zerstört auch elementare Grundwerte unserer Gesellschaft.

https://www.pi-news.net/2023/03/martin-sichert-verfassungsgericht-stellt-sich-auf-seite-von-paedophilen/

Grundfalsch, aber voll am Nerv des sich aufgewacht wähnenden Patriidioten- und Wahrheitsprekariats. „Pädophile“ ist eben nicht das Wort für Menschen, „die sich an Kindern vergehen“ sondern bezeichnet Personen, deren sexuelle Präferenz vorwiegend oder ausschließlich auf vorpubertäre Kinder ausgerichtet ist, unabhängig davon, ob sie, also die „Pädophilen“, ihre Präferenz nun ausleben oder nicht. Pädophile Menschen sind erwiesenermaßen weniger gewalttätig gegenüber Kindern als nicht-pädophile Menschen. Schwere Sexualdelikte an Kindern, wie Sexualmorde und Vergewaltigungen, werden in aller Regel von Heterosexuellen mit einem Gewaltproblem begangen, tatsächliche Pädophile sind hier absolut unterrepräsentiert. MARC DUTROUX etwa ist laut psychiatrischen Gutachten NICHT pädophil. Pädophile zeichnen sich durch Idealisierung und Vergötterung von Kindern aus und sind ebensowenig bestrebt, ihrem Partner Leid zuzufügen wie der Großteil der Hetero- und Homosexuellen.

Von den männlichen Heteros spüren laut Studien bis zu 20% (also jeder fünfte, bei vermuteter hoher Dunkelziffer) eine sexuelle Attraktion gegenüber vor- und frühpubertären Mädchen (Pre-Teens) – zigfach höher als jede homosexuelle Attraktion, ganz zu schweigen von Trans und sonstigem Genderkram. Diese Männer sind nun nicht „pädophil“ sondern ganz normale Typen wie ich, du oder uns‘ Mohammed. Der hat ja auch nicht seine Aisha nach der Pubertät in die Wüste geschickt. Diese war zudem, nach allem was bekannt ist (Koran, Hadithe, Chroniken von Unteralterbach) , kein traumatisiertes „Mißbrauchs“opfer, sondern erwarb Rang und Status als einflußreiche Ratgeberin des Propheten, der zudem ansonsten mit deutlich reiferem Weibsvolk verkehrte.

Wie gesagt, dieser sieche SICHERT liegt völlig daneben, aber damit vollkommen auf der Höhe des Zeitgeistes und der modernen Variante des Hexenwahns. Und wie wir wissen, handelt es sich bei diesem Wahn um eine Form von bösartig-metastasierendem Kulturkrebs, dessen Herd Uncle Sams Sexualhölle, die USA, darstellen. Aus Old Europe ausgeschiedener religiotischer Kulturmüll hat dorten, nach diversen Mutationsschritten, nun einen derartigen Malignizitätsgrad erreicht, daß er in die gesamte Welt streut. US-„NGOs“ wie das „National Center For Missing And Exploited Children“ (NCMEC) schleusen unter der Tarnung „Kinderschutz“, „Kinderrechte“ usw. weltweit Kulturkrebszellen in verschiedenste Gesellschaften unter Umgehung der Immunabwehr, und so heben wir hier in Täuschland unterm falsch schillernden Toleranz- und Vielfaltsregenbogen mittlerweile das rigideste Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg, dem gerade die vorgeblich zu schützenden Jugendlichen massenhaft zum Opfer fallen. Ein Vierzehnjähriger, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, ist seit der letzten Gesetzesreform vom Sommer 2021 ein pädophiler Sexualverbrecher; Jugendliche, die einvernehmlich erotische Bilder von sich teilen, sind nun Ersteller und Verbreiter von „Kinder-“ bzw. „Jugendpornographie“, die von NCMEC im Netz ausspioniert und den deutschen Behörden überstellt werden, ebenfalls bezichtigt eines Verbrechens, bewehrt mit einem Jahr Knast als Minimum.

Die wenigsten haben dabei eine leise Ahnung von den Ursprüngen dieses Durchtränkens europäischer Ethik und Rechtsprechung im evangelikal-sexualfeindlichem US-Wahn, der mit dem sexualfeindlichen, mißbrauchsobsessiven Feminismus und sonstigen Auswürfen aus dem tiefsten Schlund der Hölle eine unheilige Allianz eingegangen ist. Die USA, in denen „Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“ in sogenannten „Therapiezentren“ gefoltert werden, um sie auf den rechten, christlich-biblischen Weg zu führen, wo jede sexuelle Interaktion von „Minderjährigen“ „gegenseitige Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellt und ein Nippelblitzen eine landesweite Moralpanik auslöst, ist als Hüterin von Menschen- und Freiheitsrechten einfach kein Thema für Menschenrechtsaktivisten:innen, die ja großteils von den USA gepampert werden um letztlich US-Interessen unterm Tarnmäntelchen durchzusetzen. So wie ja auch der „Kinderschutz“ dem Export von evangelikalem Wahn und Kulturkrebs dient. Aber manchmal dringt ein Hauch davon, wie irre es in den USA, jenseits von Popkultur, Hollywood und Fernseh- und Netflixserien zugeht, wie fortgeschritten die krebsige Zersetzung tatsächlich ist, in den Mainstream durch, wenn auch als eher schrullige Randnotiz.

Erotisch? Oder „nur“ pornographisch? Für US-Retards reicht das Letztere!

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So berichtet die FAZ vom 28. März, daß die Schulleiterin der Tallahassee Classical School in Florida, Hope Carrasquilla, von ihrem Posten zurücktreten mußte, nachdem sie ihren Sechstklässlern im Unterricht Bilder von Michelangelos „David“, der „Erschaffung Adams“, sowie Botticellis „Geburt der Venus“ gezeigt hatte, um ihnen die Epoche der italienischen Renaissance und ihrer Kunst nahezubrigen. Dies sorgte für eine Moralpanik mit entsprechendem Empörium unter den Eltern, von denen sich einige bei der Schulbehörde von Tallahassee darüber beschwerten, daß, so die FAZ,

ihre Kinder in der Schule mit „Pornographie“ traktiert und sie vorab nicht über den Unterrichtsstoff informiert worden seien. Die Schulbehörde forderte nach Beratungen schließlich Schulleiterin Carrasquilla zum Rücktritt auf, um ihrer Entlassung zuvorzukommen.

Dario Nardella, seit 2014 Bürgermeister von Florenz, habe die geschasste Lehrerin nun nach Florenz eingeladen, „um ihr im Namen der Stadt ihre Anerkennung auszusprechen“, wie er auf Twitter schrieb. „Kunst mit Pornographie zu verwechseln ist einfach lächerlich“, fügte er hinzu, und: “ Kunst ist Zivilisation und wer sie lehrt, verdient Respekt“. Auch die Direktorin der Galleria del Accademia, Cecilie Holberg, habe sich entsetzt über den erzwungenen Rücktritt gezeigt: „Das ist absurd, Nacktheit ist nicht dasselbe wie Pornographie“ zitiert die FAZ Holberg , die ihrerseits Lehrer und Schüler der Classical School aus der Hauptstadt von Florida in die Hauptstadt der Toskana einlud, um die „Kunst der Renaissance“ in Florenz zu erleben statt in Florida anhand von Photos. Na denn man to angesichts von kulturell verkrebsten Retards mit Nippelphobie. Und überhaupt ist Kunst von Pornographie in der Tat nicht so einfach zu trennen, denn was für den Einen das Eine ist, ist für den Anderen schon das Andere. Zumal Pornographie gar nicht so einfach zu definieren ist und sich nicht von ungefähr der Spruch verbreitet hat, „ich kann nicht sagen was es ist, aber ich erkenne es, wenn ich es sehe“. Nun, es liegt wohl allemal ein bestes Stück weit im Auge des Betrachters, denn wo für den einen noch unschuldige und rein ästhetische Nacktheit herrscht, ist es für den entsprechend Gepolten schon voll Porno. Was für den Einen „nur“ „pornographisch“ ist, ist für den Anderen schon „erotisch“! Wir können als zivilisierte Mitteleuropäer allerdings „Pornographie“ simplifizierend als die Darstellung sexueller Handlungen jedweder Art zusammenfassen, womit David, Adam, Venus außen vor wären, egal was irgendwelche Primaten im Shithole USA, geistig noch weit unter dem Niveau von Muslim-Brüdern, Salafisten oder IS-Anhängern, für Veitstänze aufführen. Und wie wir wissen, ist „Pornographie“ weitaus besser als ihr Ruf, hat einen bildenden Effekt für Klein und Groß und senkt fast überall da, wo ihr freie Bahn gewährt wird, die Rate von Sexualverbrechen und Puffgängertum! All hail to the porno-jew, ihr NAZISCHWEINE!

Und bei aller Zivilisations-, Kunst- und Kulturbeflissenheit kommt der Erzähler nicht umhin, daß etwa Michelangelos „David“ zwar NOCH NICHT MAL Porno (man beachte auch, daß das Gemächt des jugendlichen Recken nach griechischem Vorbild eher bescheiden geraten ist, da man in der Tradition der griechischen Antike stets das Geistige betonen wollte und dicke Eier und ein langer Schwengel eher für das als nieder erachtete, TIERische „stehen“), dafür aber in anderer Hinsicht nicht völlig unbedenklich ist, wie wir in der bunten Relotius-Postille nachlesen können:

Michelangelos David

500 Jahre Haltungsschäden

Riesig, massig und echt die Härte: David, der aus einem einzigen Marmorblock gehauene Renaissance-Schönling, steht auf den Tag genau seit 500 Jahren für das Genie seines Schöpfers Michelangelo. Doch die lässige Haltung des steinernen Superstars hat schwere Folgen: Rückenschmerzen zum Beispiel – und ruinierte Kniegelenke.

(…)

Die galt bisher als regelrechtes Schulbeispiel für die so genannte Standbein-Spielbein-Stellung aus der griechischen Antike: ein Bein stramm gestreckt, den Hintern leicht nach außen gereckt, Oberkörper lässig angebogen, zweites Bein nach außen gekehrt. „Diese Stellung verdeutlicht Spannung und Dynamik“, schwärmte Uwe Schneede, Leiter der Hamburger Kunsthalle gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Der Typ ist „ein körperliches Wrack“, unkte Alan Herdman, Haltungs- und Bewegungstrainer aus England, heute in der „Times“.

Herdmann zufolge ist der Florentiner Schönling alles andere als das in Fachkreisen gerühmte Sinnbild körperlicher Perfektion. „Er hat die Beweglichkeit einer 500 Jahre alten Marmorstatue“, folgerte der Experte augenzwinkernd und erklärte, die Standbein-Spielbein-Pose sei ergonomisch ein Klassiker – und zwar für schwere Haltungsschäden, Rückenschmerzen und ruinierte Kniegelenke inklusive. „Versuchen Sie sich im Badezimmer mal so hinzustellen, und dann schauen Sie, wie sich das anfühlt: gar nicht gut.“

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/michelangelos-david-500-jahre-haltungsschaeden-a-317218.html

Hier muß also eine klare Warnung, vor allem auch an Minderjährige raus: Einmal so lässig posen wie der (((David))), etwa für ein Selfie, und schon kommt man mit zerquetschten Kniegelenken und Buckel als Quasimodo daher! Finger weg! Überhaupt wäre der Umstand, daß hier ein Wrack als Ideal jugendlicher Schönheit, Stärke, Fitneß verkauft wird, der eigentliche Skandal, wenn es denn unbedingt sein musz!

Noch nicht mal pornographischer NACKT-KRÜPPEL (US-Retard kompatible Version). BiIdquelle: Commonists/Wikimedia

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Bipolarer Kulturkrampf

Am Samstag, dem 1. April legt die FAZ im Feuilleton noch mal zum Thema nach, und zwar auf durchaus erhellende Art und Weise und mitnichten als „Aprilscherz“ abzutun. Das US-Retard-Gekreische um Porno-David ist demnach Ausdruck von Dingen und Entwicklungen, die Mann schon länger dumpf erahnt und befürchtet hat. Das Ganze sei Teil eines Kulturkampfes an Amerikas Schulen, bei dem „Rechte“ und „Linke“ aussortieren würden, was ihnen nicht in den Kram passe. Die Tallahassee Classical School sei eine christliche Privatschule jener Art, auf die konservative und rechte Eltern ihre Kinder schicken würden, damit sie vom „Wokismus“ verschont blieben. Eine Entwicklung, die sich auch in Täuschland abzeichnet. Es ist dabei schon wieder typisch für die selbst sexualhöllische transatlantische Hure FAZ, daß ihre Autorin, Nina Rehfeld, zunächst einmal diese ungeheuerliche kulturelle Verkrebsung und Geistesverkrüppelung, deren Ausdruck das „Pornographie“-Geschrille um Renaissance-Kunst ist, herunterspielt: Es gehe im wesentlichen nicht darum, inwieweit man bei bildender Kunst und der Abbildung der Antike auf Pornographie kommen könne, sondern um die Elternrechte:

Selbstverständlich zeige man den Schülern die Kunst der Renaissance, sagte der Leiter der Schule, Barney Bishop, in Interviews. Aber die Eltern müßten darüber informiert werden, damit sie entscheiden könnten, ob das für ihr Kind angebracht sei. Die Rechte von Eltern stünden über den Rechten der Kinder, und es sei hanebüchen, zu unterstellen, dass Lehrer die Autoritäten seien, wenn es um den Unterricht geht.

Darin, den Eltern die Entscheidung über die Bildung ihrer Kinder allein zu überlassen und das Lehrpersonal zu Erfüllungsgehilfen zu degradieren, sieht Rehfeld/FAZ nun mit einiger Berechtigung ein Prinzip des konservativen Kulturkampfs an amerikanischen Bildungseinrichtungen. Und es wäre auch eine Vernebelungstaktik, tatsächlich gehe es darum, unbequeme Themen, wie etwa die Geschichte des Rassismus in den USA, aber auch Sexualität auszuklammern oder streng zu reglementieren:

Bishops Schule rühmt sich, sie vermittle „humanistische Bildung“. Eltern wählten die Schule aus, „weil sie eine bestimmte Bildung wünschen“, so Bishop. Das bedeutet im Klartext: Wir werden hier nicht 1619 oder den Critical-Race-Theory-Mist unterrichten.

Die „konservative“ FAZ weiter dazu:

„1609“ ist ein Langzeitprojekt der „New York Times“ zum 400. Jahrestag der Ankunft der ersten afrikanischen Sklaven in Virginia. Es beschäftigt sich, ebenso wie die „Critical Race Theory“ mit den politischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Sklaverei und wirft einen kritischen Blick auf weiße Heldenfiguren der amerikanischen Geschichte. Beides wurde schnell zum roten Tuch der politischen Rechten, die behauptet, man wolle weißen Kindern „Selbsthass“ und die Verachtung der amerikanischen Nation beibringen.

Tatsächlich aber:

Tatsächlich aber wird den Kindern die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen erspart. Gerade sogenannte „klassische“ Schulen unterminierten die Heranführung von Schülern zu kritischem Denken: „Die Erosion der Autonomie von Lehrern höhlt liberale intellektuelle Gewohnheiten wie das Hinterfragen überlieferter Weisheiten, Skepsis gegenüber Autoritäten und kreative Erkundung aus“, schrieben Annie Abrams, Lehrerin an einer öffentlichen Schule und Roosevelt Montas, Dozent an der Columbia University, kürzlich im „Atlantic“.

Da in den USA die Bildungspolitik in erster Linie Sache der Bundesstaaten wäre, so FAZ/Rehfeld weiter, verlaufe auch hier die Frontlinie im Kulturkampf, und da stehe Floridas Gouvaneur Ron DeSantis, zurzeit aussichtsreichster Konkurrent Donald Trumps um die Kandidatur der Konservativen für die Präsidentschaftswahl 2024, ganz vorne. Er habe in Florida zwei Gesetze durchgedrückt, die die Unterrichtung von Critical Race Theory und das „1619 Project“ verbieten und Lehrern untersagen, mit Schülern unterhalb der vierten Klasse über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität zu sprechen. Im vergangenen Jahr habe er 54 von 132 Mathe-Lehrbüchern verbrannt, ääähh, aus dem Unterricht verbannt, weil sie „woke Mathematik“ und „Versuche, Schüler zu indoktrinieren“ enthalten hätten,

zum Beispiel ein Diagramm zur Verteilung rassistischer Vorurteile nach Altersgruppen oder die „Erwähnung der Klimakrise, als wäre das eine bewiesene Tatsache.“

Laut DeSantis sollen Eltern künftig gegen Schulen und Lehrer klagen dürfen, wenn sie ihre „Zivilrechte“ verletzt sehen. Auch andere Bundesstaaten engten das Curriculum dementsprechend ein. 18 Bundesstaaten hätten Gesetze erlassen, die die Diskussion von Critical Race Theory , Rassismus und Sexismus streng eingrenzen würden. In neun weiteren wären entsprechende Gesetzesentwürfe anhängig. So läge in Florida ein Gesetzesentwurf vor, der Eltern weitreichende Rechte bei der Prüfung und gegebenenfalls Ablehnung von Unterrichtsmaterialien und der Ausstattung von Schulbüchereien einräume. Ferner schreibe das Gesetz vor, wie über menschliche Fortpflanzung und Sexualität zu unterrichten sei; nicht früher als in der 6. Klasse, nach traditionellem Verständnis und mit der Erwartung, daß die „Abstinenz von sexueller Aktivität außerhalb der Ehe der erwartete Standard für alle Schüler ist“.

Diesem Frontbericht von „rechts“ stellen Rehfeld/FAZ die „linke“ Zensurpraxis, insbesondere gegenüber Literatur-Klassikern entgegen, die entsprechend „woke“ frisiert oder gleich aus den Bibliotheken verbannt werden, während etwa die Washington Post derlei Reinigungsmaßnahmen als eine Art von Reflex gegen den neu aufbrandenden Rassismus unter Trump verharmlose:

„Nach Jahren redlicher Bemühungen um eine gerechtere Gesellschaft“, so die „Post“, „realisierten viele Menschen, dass aggressivere Schritte unternommen werden müssen, um sich diesen Einstellungen entgegenzustemmen.“

Dennoch sei das Gefühl der Bedrängung durch woke Revisionisten, die Kinder ideologisch zu beeinflussen suchten, auf Seiten der Rechten laut (Rehfeld/FAZ) ein eher vermeintliches. So habe man in Wisconsin und Indiana den Kinderbuchautor und Dichter SHEL SILVERSTEIN attackiert, weil der in in seinem Gedicht „How to not have to dry the dishes “ ( Wie man sich vor dem Geschirrspülen drückt) schreibe, man würde womöglich von der lästigen Pflicht befreit, wenn man einen Teller fallen lasse.

Ha, VERMEINTLICH, durchfuhr es da den DE an dieser Stelle. Hatten es nicht schon die jüdischen Zersetzer von MAD geschafft, mit so scheinbar harmlosen, VERMEINTLICHEN „Scherzen“ die Autorität der US-Eltern zu untergraben und der Herrschaft der WASPs den Stecker zu ziehen?!! Wehret den Anfängen!

Den Bewohnern eines klassischen amerikanischen Kunstwerkes mit fragwürdig puritanischer Moral fehlen eindeutig die Mittel gegen die jüdische Subversion!

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Dabei greife laut der American Library Association der Trend, Bücher zu verbieten, immer weiter um sich. 2021 habe es 1597 Bücher getroffen, 2022 bis zum September 1651. Ganz oben auf der Liste stünden Werke, die Themen wie Sexualität und sexuelle Identität, Mißbrauch sowie die Erfahrungen ethnischer Gruppen enthielten. Dabei werde immer wieder Bibliotheken gedroht, man entziehe ihnen Geld, sollten sie sich weigern, Bücher zu entfernen. Im Bundesstaat Washington zeigten Eltern Schulbeamte wegen der Verbreitung von Pornographie an, weil Maia Kohabes Comic-Roman „Gender Queer“ in der Bibliothek stand, in Indiana habe der Abgeordnete Clay Higgins vorgeschlagen, städtische Büchereien durch kirchliche Bibliotheken zu ersetzen:

Die Büchereien, an die sich normale Amerikaner erinnern, sind alle verschwunden. Sie haben sich in liberale Manipulationszentren verwandelt.

So schließen Rehfeld/FAZ damit, das in der amerikanischen Gesellschaft nun auch im Bildungswesen der Kampf um Deutungshoheit tobe, wobei sich beide Seiten in ihrer Furcht, Schüler vermeintlich schädlichen Gedanken auszusetzen nichts schenken würden. Allerdings wird im Ausklang deutlich, in welche Richtung das kackservative TRANSatlantische Gossenblatt FAZ dann doch tendiert. Die Jugendlichen indes, so Rehfeld hoffnungsfroh, kämpften gegen ihre Bevormundung! In TEXAS etwa debattierten Schüler der Vandegrift Highscool in ihrem „Banned Book Club“ verbotene Bücher:

Unter anderem diskutierten sie über I.W. Gregorios „None of the Above“, dessen junge Heldin sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale besitzt. Das Buch wurde vom Schulbezirk verboten, weil es „heikle Themen“ und „sexuelle und anatomische Konzepte“ enthält.

Aaah, wer hätte das gedacht? Aber kann man jemanden mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen überhaupt als „HELDIN“ bezeichnen? Wie wäre da das korrekt-woke Pronomen? Und VOR ALLEM könnte man sich so langsam fragen, ob es in einem rückständigen Shithole wie der Imperialkloake USA bezüglich „sexueller und anatomischer Konzepte“ bzw. der menschlichen Sexualität im allgemeinen nicht drängendere Themen gäbe, was Repression und Bevormundung angeht. Etwa daß sexuelle Interaktionen von Teenagern unter dem „Schutzalter“ eine gegenseitige „Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellen und entsprechend geahndet werden, ganz zu schweigen von den immer irrwitzigeren und inhumaneren Strafen für VERMEINTLICHE „Sexual Predators“, wo es tatsächlich um einvernehmliche Kontakte geht. So kann es in den USA jederzeit passieren, daß ein Neunzehnjähriger, der auf einer Party mit einer Siebzehnjährigen Zärtlichkeiten austauscht, als Sexual Predator verurteilt wird, um danach, falls er das Gefängnis überlebt, dank Internetpranger quasi vogelfrei, außerhalb der menschlichen Gesellschaft drauf zu warten, daß ihm irgendein selbsterklärter „Pedo-Hunter“ den Fangschuß gibt. Natürlich dürfen hier die Folterknäste aka „Therapieeinrichtungen für fünf bis dreizehnjährige Sexualstraftäter“ nicht unerwähnt bleiben, also „Sexualtäter“ im Kindesalter, die „Doktorspiele“ praktiziert oder mal die Hosen runtergelassen haben. Diese ganze sexualfeindliche Hysterie und in den Rest der Welt streuende bösartige kulturelle Verkrebsung, die es erst möglich macht, wegen Michelangelo und Botticelli „Pornographie!“ zu schreien.

Gerade Jugendliche müßten doch so langsam wegen dieser unerträglichen Zustände auf die Barrikaden gehen, sollte man meinen. Aber nein, an alledem und alledem scheint niemand zu rütteln. Das ist wie festgefroren. Dieses Thema ist dann wohl doch zu schwierig für eine Auseinandersetzung. Sexuelle Freiheit die „sie“ meinen scheint ausschließlich in irgendwelchen Transfreakshows zu bestehen, im Recht, unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen und sich irreparabel schwerst verstümmeln zu lassen. Man kann ja durchaus mit einiger Berechtigung zu der Ansicht gelangen, daß Homosexualität und „Queer“ natürlich sind. Sicher ist, daß es sich um altbekannte Phänomene handelt, die die Menschheit schon lange begleiten und dabei auch Darwin ein Schnippchen schlagen, weil ausgestorben ist desgleichen ja nicht, obgleich der Fortpflanzungserfolg durch den Lebensstil nicht gerade begünstigt wird. Der Hype um eine „sexuelle Befreiung“ im Zeichen von „Trans“ und „Queer“ jedoch, bei dem die rigide und inhumane Sanktionierung speziestypsicher und biologisch normaler Sexualität, sowohl unter Kindern und Jugendlichen wie auch generationenübergreifend, nicht angetastet wird, erscheint dem Kundigen ausgesprochen grotesk, insbesondere in den USA als Herd der Sexualhölle.

Wir haben also in den USA und damit im „Westen“ eine immense und weiter zunehmende Polarisierung, wobei sich die Positionen auf beiden Seiten bis ins Absurde zuspitzen. Gestalten wie dem DeSantis ist durchaus dahingehend zuzustimmen, daß wir es bei „Critical Race Theory“ und „Gender Mathematik“*, nur um zwei Punkte herauszugreifen, mit induziertem Irresein zu tun haben, und das nicht erst seit den Gewaltexzessen von Burn Loot Murder (BLM), von „der Wirtschaft“ und finanzkräftigen „Stiftungen“ mit insgesamt an die 83 Milliarden US-Dollar gepampert. Dafür haben wir dann hier ein anderweitig retardiertes Glaubenssystem evangelikalchristlicher Antinatur, selbst wissenschaftsfeindlich, bibelfundamentalistisch und derart sexualrepressiv und -hysterisch, daß man sogar in der US-Geschichte nach Vergleichbarem suchen muß. Daß sich Bildungseinrichtungen, in denen wegen des Zeigens von Renaissance-Kunst im Unterricht Schulleiterinnen zum Abgang genötigt werden, sich zu „humanistischen“ Werten bekennen, ist genauso ein gelungener Treppenwitz wie daß der Ehemann der Betreffenden sich für jene in die Bresche warf, indem er versicherte, seine Frau sei „eine starke evangelikale Christin“ (FAZ, 28.03. 2023).

Der Gegenpol hat nicht nur nahezu sämtliche Bestrebungen nach „Gleichberechtigung“ ins Absurde und vollkommen Irr-Destruktive ent-artet, sondern auch „die Wissenschaft“ zu weiten Teilen in einen quasi-religiösen, hysterischen Kult verwandelt, was insbesondere im Klima-Hype mit seiner Apokalyptik zum Ausdruck kommt. Und statt evangelikaler Sexualhölle gibts eben Genderqueer und Transgenderkult mit dem Recht auf irreversible Selbstverstümmlung als sexuelle Befreiung der Jugend und Zukunft der Menschheit. Fast könnte man meinen, gewisse evangelikal geprägte Youtube-Nutter und Verstörungstheoretiker lägen gaar nicht mal so daneben damit, daß wir es hier mit einer Art von kabbalistischem Sektierertum zu tun hätten: Nach dem Prinzip „as above so below“ (auch andersrum lesbar) solle hier durch Transgenderkult auf Erden die ursprüngliche Zweigeschlechtlichkeit Jahwes wieder hergestellt und dadurch ein „Jewish Utopia“ auf Erden geschaffen werden, nichts anderes sei gemeint mit „Tikkun Olam“, der „Heilung“ oder „Reparatur“ der Welt. Sagen zumindest zu den Evangelikalen übergelaufene Ex-Kabbalisten. Ja, so schrill überdreht und wahnhaft-fanatisch aufgeladen wie das Ganze mittlerweile daherkommt, könnte man es wirklich glauben.

Der Erzähler fühlt sich jedenfalls in keiner der beiden Wahn-Welten zuhause, hat aber auf Hitlern und PIERCEn schon länger keine Böcke mehr. INSCHALLAH.

Zwei Hirnhälften, zwei Türme, zwei Pole und aus Zwei mach Eins…WHERE IS MY MIND, IYKWIM…?!!

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*Wie die kackservative FAZ hier bei vorgeblich objektiver Berichterstattung „Framing“ und „Nudging“ betreibt, wird am Beispiel der „Gender-Mathematik“ deutlich. Für diese sind eben nicht „Diagramme zur Verteilung rassistischer Vorurteile“ charakteristisch, was ja noch den Anwendungen von Mathematik/Statistik entspricht. „Gender“ geht weitaus tiefer an die Wurzeln der Ratio, da ist Zwei plus Zwei eben nicht mehr unbedingt Vier und wenn doch, dann ist das ein Ausdruck von White Supremacy!