Also erst war sich der Affdeh-, PIPI-, Rääächtsmob gaanz sicher: Der LUISENMÖRDER von FREUDENBERG muß ein „Flüchtilant“ gewesen sein! Nachdem das mit den Mädchen-Mörderinnen schon in der Welt war, wurde es lange vehement bezweifelt, man glaubt ja nur jeden Mist, der NICHT „Mainstream“ ist. Schließlich wurden verschiedene Mädchen-Mörderinnen-Varianten kredenzt, wobei der phänomenale DANISCH noch mit einer Transgender-Albaner-Räuberpistole aufwartete. DANISCH war überhaupt noch besser als die PIPIs, die sich in geradezu nostalgischer Manier auf Mörder-Leichenfilme und TATORT einschossen, es fehlten nur noch die „Killerspiele“.
DER DANISCH BESCHDE:
Mmmh. [Update] Es ist seltsam. Ich erhalte zum Mädchenmord von Freudenberg Informationen aus Anwohnerkreisen, dass da aus dem innersten Dunst- und Schulelternkreis heraussickere, worauf die Presse den Maulkorb halte. Nur: Es passt nicht zusammen. Die eine „sichere“ Information ist, dass es sich bei den beiden Täterinnen um Afghaninnen handeln solle, die da einen klassischen Ehrenmord durchgezogen hätten, weil sie sich – wie bei dem Kulturkreis so oft und permanent – zutiefst beleidigt gefühlt hätten, nachdem sich die Ermordete über sie lustig gemacht habe. Die andere „sichere“ Information aus zwei Hinweisen ist, dass es sich um eine Filipina und eine Brasilianerin handele. Zur Motivlage eher wenig, dafür zwei Links auf angebliche Accounts der Mädchen bei TikTok und Instagram, einer davon angeblich schon gesperrt (tatsächlich aber nicht als Account gesperrt, sondern inhaltlich geleert), und der andere voll mit solchen „Warum nur“-Kommentaren.
Update: Ein Leser informiert mich, dass noch eine dritte Version zirkuliert, von der er auch nicht weiß, ob sie stimmt:
Ich erhalte andere Infos, nicht von Anwohnern, sondern aus der Schule, also von Schülern, die sind noch mal verschieden zu Ihren:
die beiden Mörder sind Albaner (wohl aus dem Kosovo), das Motiv ist Haß auf Schwule, weil das Opfer eine Lesbe war, oder dafür gehalten wurde, sogar Richtung Geschlechtsumwandlung scheint es zu gehen. Das Opfer setzte sich zumindest sehr laut für das Thema ein, also LGBT. Die beiden Mörder taten das womöglich allein, wurden aber von ihren Familien, Brüdern, anderen Schülern angestachelt. Es gab innerhalb der Schule eine lange Vorgeschichte, dazu scheint es sogar Videos von Schülern zu geben.
Medienberichte habe ich keine, das höre ich als Gerücht, stimmen muß es nicht, ich bin nicht persönlich Vorort.
Ebd.
Der DANISCH zeigt hier erstmal, daß er überhaupt KEINE AHNUNG vom „KLASSISCHEN EHRENMORD“ hat, genausowenig wie seine „Quelle“. Denn bei einem „KLASSISCHEN EHRENMORD“ geht es um i.d.R. WEIBLICHE Angehörige des islamischen Glaubens oder ähnlich archaisch-traditionalistisch-patriarchaler Kulturen orientalischer Prägung, wie etwa den Jesiden, die durch ein aus traditioneller Sicht anstößiges Verhalten (westliche Kleidung, Schminke, ungläubiger Bf usw.) die „EHRE“ der FAMILIE „beschmutzt“ haben. Diese „Ehre“ kann in dieser Vorstellungswelt mitunter nur durch den Tod der Abtrünnigen wieder hergestellt werden. Der Familienrat beschließt das Todesurteil und wählt den Vollstrecker. Dieser ist i.d.R. MÄNNLICH und idealerweise minderjährig, wegen begrenzter oder fehlender Strafmündigkeit.
Wenn vier Afghaninnen eine Deutsche abmurksen, weil sie über ehrverletzende Äußerungen erbost sind (soweit sowas überhaupt vorkommt), aber auch wenn der Täter ein männlicher Aggro-Messermusel ist, ist das alles andere als ein „klassischer Ehrenmord“. Es geht beim Ehrenmord immer in erster Linie um Tradition und die Ehre der Familie und nicht um persönliche Angepißtheiten. Deshalb greift auch der Vergleich mit deutschen „Familiendramen“ nicht, mit dem gerne versucht wird, die tatsächlichen kulturellen Differenzen und die fremdartigen Vorstellungs- und Werte-Welten zu verwischen.
Beim „EHRENMORD“ rastet nicht einfach jemand aus und begeht ein Blutbad. Ein „EHRENMORD“ ist ein in aller Ruhe beschlossenes, geplantes und ausgeführtes Todesurteil für eine Familienangehörige.
Und dann das mit Luise als Transe und den phobischen Albanern! OH MY GOSH!!! Ist das schon Leichenfledderei?
Aber kurz hat es der DANISCH wieder mal geschafft, euren Erzählsklaven zu verunsichern. Habe ihm wohl zu viel Seriosität und Glaubwürdigkeit zugestanden.
Der DANISCH und sein „innerster Dunst- und Schulelternkreis“. LOL.
Der DANISCH beim verspäteten Geröchte-Verbreiten scheinheilig Geröchte-Kritisch:
Na, toll. Fehlen noch Nepalesen, die wegen der Klimaerwärmung aufgebracht waren.
Ebd.
Na, toll. Seine Millionen Lechzer wissen eben, daß sie dem ahnungslosen aber sensationsgeilen DANISCH noch die altbackendsten Spekulatius verkaufen können. Mmmhhhhh, die BLACK HEBREW ISRAELITES hatten wohl ein Alibi?
Prophet Mohammed Was a Paedophile, He Married His Wife Aisha At the Age … yayaya, blahblah ad nauseam, lets get the facts straight!
*
Wenn ein Mädchen 8 Jahre alt ist, ist sie für mich keine Ğāriya (junges Mädchen) mehr. Vielmehr eine Heiratskandidatin, die ich mit ‛Utba oder Mu‛āwiya verheiraten könnte.
Oft halten wir unsere heutigen kulturellen Standards für „ewig gegeben“ und setzen sie nicht selten „absolut“. Wir vergessen oft, dass viele Selbstverständlichkeiten von Heute Kuriositäten von Gestern waren, sowie Trivialitäten der Vergangenheit zu Exzentrizitäten der Gegenwart geworden sind. Selbst so was Universelles wie die Zahlen – vor allem die Null – haben eine lange Geschichte hinter sich und blieben für Jahrhunderte ein Geheimnis.[35] Auch unsere Begriffe von „Kindheit“ und „Jugend“ sind noch lange nicht so absolut und natürlich wie es auf den ersten Blick scheint. Dafür genügt es in ein Werk zur Geschichte der Pädagogik zu schauen. So eine Phase wie die „Jugend“ gab es nicht immer! – und schon dieser Aspekt wird unsere Lektüre früherer Kulturen stark relativieren. Zudem wäre es ein imperialistischer Gedanke, sähen wir unsere hiesigen Kulturstandards – wenn es diese denn überhaupt als solche gibt – über alle Zeiten und Orte hinaus als absoluten Maßstab, mit dem alles zu messen sei. Beachten wir diese Gesichtspunkte und betrachten wir auch die klimatischen, soziologischen und kulturellen Gründe und Ursachen für das frühere Heranreifen, das frühere Heiraten, werden wir zu noch gesünderen Ergebnissen gelangen.
Wir finden in den Quellen zahlreiche Beispiele dafür, dass zur Zeit des Propheten und noch viel später neben den Frauen auch die Männer ein frühes und schnelles Wachstum aufwiesen. Es ist uns bekannt, dass zur Zeit des Propheten Männer um das Alter 15 herum im Krieg teilnahmen[36] und Usāma ibn Zaid war noch keine 20 Jahre alt, als er das islamische Heer gegen die damalige Supermacht, das Byzantinische Reich, leiten sollte.[37]
Im Alten Arabien wurden Frauen recht jung – gewöhnlich vor dem 12. Lebensalter – verheiratet.[38] Einige Beispiele dafür sind:
Zainab, die Tochter des Propheten, heiratete Abū al-‛Āṣ, als sie zwischen 8 und 10 Jahren alt war.[39]
Die Töchter des Propheten, Ruqayya und Umm Kulṯūm, sind mit 7 oder 8 Jahren verehelicht worden.[40]
Vor dem Gefährten ‛Alī hielten Abū Bakr und ‛Umar um die Hand der Prophetentochter Fāṭima, als sie im relativ jungen Alter war (12-14).[41]
Auch die Jungen wurden in jungen Jahren verheiratet:
Der Altersunterschied zwischen dem Prophetengefährten ‛Amr ibn al-‛Ās und seinem Sohn ‛Abd Allāh beträgt nur 12, d. h. ‛Amr müsste bereits mit 9-10 Jahren geheiratet haben.[42]
Wir finden in den Quellen Aussagen von damaligen Personen, die auch ein solches Alter als ein bzw. das Heiratsalter aussprechen und ansehen. Zwei Beispiele mögen genügen:
Die Prophetenfrau Aischa vertritt selbst die Position: „Wenn ein Mädchen 9 Jahre alt wird, ist sie eine Frau (Kandidatin, d. h. bereit zu heiraten).“[43]
Ibn Yarā, ein arabischer Dichter, sagt: „Wenn ein Mädchen 8 Jahre alt ist, ist sie für mich keine Ğāriya (junges Mädchen) mehr. Vielmehr eine Heiratskandidatin, die ich mit ‛Utba oder Mu‛āwiya verheiraten könnte.“[44]
Selbst noch lange nach der Prophetenzeit bezeugen die Quellen die junge Heiratskultur:
ʿUmar ibn al-Ḫattāb heiratete Umm Kulṯūm, die Enkelin des Propheten, als diese 9 bzw. jünger war.[45] Mit 13-14 hatten sie bereits zwei Kinder.
Ḥišām ibn ʿUrwa heiratete die 9-jährige Fāṭima bint Munḏir.[46]
Baihaqī berichtet von nicht weniger als drei jungen Ehefrauen, die im Alter von 9 oder 10 Jahren Mutter wurden.[47]
Imām aš-Šāfiʿī berichtet von zahllosen 9-jährigen Mädchen im Reifealter in Jemen.[48]
Was die Quellen eindeutig hergeben, galt nicht nur für die arabische Kultur, sondern war der damalige Standard und dieser galt bis ins Mittelalter hinein. Sehen wir uns einige Daten an:
Nach dem spätantiken christlich-römischen Recht war das Heiratsalter der Frau bei 12 Jahren angesetzt.[49]
Das Alter der Pubertät lag im Mittelalter für gewöhnlich bei 12 Jahren. Das heißt junge Menschen konnten bereits mit 12 verheiratet werden. Männer und Frauen heirateten [im Abendland] kurz nach der Pubertät.[50]
Nicht anders war es bei den Griechen. Dr. Maria H. Dettenhofer, Privatdozentin für Alte Geschichte, die zur Sozialgeschichte Griechenlands und Roms arbeitet, führt an, dass die Menschen in jungen Jahren heirateten:
„Schon der verhältnismäßig große Altersunterschied zwischen Mann und Frau (ungefähr 15 Jahre) sowie das frühe Heiratsalter der Mädchen (zwischen 13 und 15) und das relativ hohe Heiratsalter der Männer (ungefähr 30) bedingten ein zunächst eher erzieherisches Verhältnis zwischen den Eheleuten. Als ideale Ehefrau galt ein behütet aufgewachsenes Mädchen.“[51]
Ähnlich war es auch bei den Römern.
Dieser hohe Altersunterschied zwischen Mann und Frau ist auch für die arabische Kultur mehrfach belegt.
Die oben angeführte Ehe ‛Umars mit Umm Kulṯūm.
Die klassische Annahme, dass der Prophet bei der Heirat 54 Jahre alt war, während Aischa 9-10 Jahre alt gewesen ist.[52]
ʿUmar ibn al-Ḫattāb bietet seine Tochter Ḥafṣa dem Gefährten Abū Bakr an, der älter als ihr Vater war, während sie bereits mit 12 Jahren verwitwet gewesen war.[53]
Der pädagogische Aspekt der Verehelichung einer jungen Frau, ist bei den Arabern bis ins letzte Jahrhundert zu bezeugen. Ein interessantes Beispiel:
Der Koranexeget Muhammad Asad wird in Medina mit einer 11-Jährigen verheiratet. Sein Widerspruch wird wie folgt erwidert: „Das Mädchen wächst im Hause ihres Mannes heran.“[54]
Gemäß den Sitten der damaligen Zeit wurden die Mädchen früh, z. T. vor der Pubertät verlobt, doch erst nach der Pubertät verheiratet, sodass sie ihre Adoleszenz (Jugend nach der Pubertät) in der Ehe verbrachten und so im Hause des Ehemannes zur vollen Reife gelangten. Auf diese Weise wurden sie sozialisiert und in die Familie integriert. Wohlgemerkt beginnt diese Phase auch heute gemäß der WHO mit 10 Jahren.[55] In der postmodernen Zeit haben wir jedoch eine völlig andere Vorstellung der Heiratskultur: „Neuere[n] Untersuchungen zufolge berichten fast 50 Prozent der Jugendlichen unter 15 Jahren und 75 Prozent der unter Neunzehnjährigen, sie hätten bereits Geschlechtsverkehr gehabt“.[56] Da die „Reinheit“ vor der Ehe (d. h. „kein Sex vor der Ehe“) vielen Kulturen damals (und heute) von größter Bedeutung war, traf die Heiratskultur präventive Maßnahmen, sodass die Männer, aber vor allem die Frauen, „wohlbehütet“ in die Ehe gingen. Sie durften weiterhin ihre „Jugend“ erleben, waren jedoch unter dem Obhut ihres Ehemannes und seiner Familie. Zudem war eine „erzieherische“ Intention vorhanden, sodass die junge Frau noch leichter in die Familie integriert werden konnte.
Für die Heiratskultur des Alten Arabiens können folgende Thesen aufgestellt werden:
Die jungen Mädchen reiften nicht nur physiologisch, sondern auch geistig, viel früher heran als heute.[57]
Junge Mädchen und Männer wurden nach der Pubertät verheiratet.
Ein großer Altersunterschied zwischen Mann und Frau war normal und normkonform.
Der Altersunterschied diente u. a. pädagogischen Zwecken.
„Das Wohlbehütetsein“ der Frau war von großer Bedeutung.
Diese Heiratskultur war auch an vielen Orten und auch viel später zu beobachten.
*
Our Lord and Saviour Kek rescues Aisha from the molestation of thePedo-Prophet or sumthing. Dabei dürfte den von Meme-Magick vernebelten neurechten Froschanbetern in aller Regel nicht klar sein, daß sie selbst längst als Taliban (Koranschüler) einer nicht islamischen, aber durchaus islamoid(!)-repressiven Sexualordnung nach US-Prägung agieren, die in mancherlei Hinsicht übler und verlogener ist als das Original.
Der Erzähler kann es nicht LEUGNEN, er ist schlicht und einfach leicht PERVERS. Wobei die Frage bleibt, inwieweit „sowas“ dann auch schon wieder ganz normahl ist. Jedenfalls wurde er heute, beim zunächst üblich angeödet-verdrieslichen Nachrichten-Überflug, ob dieses Anblicks und der damit verbundenen Meldung förmlich elektrisiert und konnte nur noch konstatieren: #auchschonwiedergeil!:
Ganz scheu und bieder im gut gefüllten Blüschen unterm strammen Zöpfchen und auch die Nägel schön: IS-Sittenpolizistin und Frauen- und Kinderquälerin Jennifer W. Bild: Hotlink Jürgen Fritz
*
Während die übliche Propagandajournallie allgemein von einem „harten Urteil“ deliriert, und von der Gerechtigkeit, die den Jesiden im Allgemeinen und den Opfern der Sittenpolizistin im Besonderen nun zu Teil geworden wäre, die mit angstgeweiteten Augen die harsche Kunde entgegengenommen habe, findet Jürgen Fritz hier die richtigen Worte:
Hohn-Urteil: Max. zehn Jahre Haft für IS-Kriegsverbrecherin
Lediglich zu zehn Jahren Freiheitsstrafe wurde die Islamistin Jennifer W. verurteilt. Dabei wurde die IS-Anhängerin wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland + Beihilfe zum versuchten Mord an einem fünfjährigen Kind + versuchtem Kriegsverbrechen + Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden.
Jennifer W. reist über Syrien in den Irak aus, um dort einen IS-Kämpfer zu heiraten und den Islamischen Staat zu unterstützen
Die heute 30-jährige Jennifer W. war 2014 aus Lohe in Niedersachsen in den Irak ausgereist, um sich dort der Terrormiliz Islamischer Staat anzuschließen und einen IS-Kämpfer zu heiraten. Ideologische Gründe hätten sie zu dieser Entscheidung bewegt, gab sie vor Gericht selbst zu. W. reiste zunächst nach Syrien aus und von dort nach Falludscha im Irak, wo sie dann gelebt habe. Dort habe sie als Teil der Sittenpolizei mit dafür gesorgt, dass die strengen islamischen Bekleidungsvorschriften eingehalten wurden.
Das IS-Paar nimmt sich eine Jesidin als Haussklavin und kettet ihr kleines Kind bei 45 Grad stundenlang in der brennenden Sonne an
Mit ihrem IS-Ehemann hielt sich W. im Irak dann eine Jesidin als Haussklavin. Die Frau, die das Paar als Sklavin hielt, hatte eine kleine Tochter. W.s Mann soll das fünf Jahre alte Kind in einem Hof in der prallen Sonne angekettet haben – wohl als Strafe, weil das Kind sich eingenässt und ins Bett gemacht hatte. Das Mädchen sei der Situation „wehrlos und hilflos ausgesetzt“ gewesen hieß es in der Urteilsbegründung der Richter.
W. unternahm dem Urteilsspruch zufolge nichts, um dem Kind zu helfen, obwohl es ihr „möglich und zumutbar“ gewesen sei. Sie selbst soll zu ihrer Verteidigung gesagt haben, sie hätte ja nichts unternehmen können, sonst hätte sie ihr Mann womöglich „geschubst und eingesperrt“. Die Richter stellten jedoch fest, W. habe statt dem kleinen Kind zu helfen, das sich in Lebensgefahr befand, dem weinenden Mädchen sogar noch gedroht, es zu erschießen, wenn es nicht aufhöre zu weinen.
Das fünfjährige Kind, das wohl stundenlang derart angekettet war, verdurstete elendig in der Hitze bei 45 Grad. W. habe „von Anfang an damit rechnen müssen, dass das in der Sonnenhitze gefesselte Kind sich in Lebensgefahr befand“, so die Richter weiter.
Ihre Ziele: „Vernichtung der jesidischen Religion“ und „Versklavung des jesidischen Volkes“
Das Gericht zeigte sich auch überzeugt davon, dass W. der Mutter des Mädchens später, als diese um ihr totes Kind weinte, drohte, sie zu erschießen, wenn sie nicht aufhöre zu weinen. Die Mutter des Kindes, die während ihrer Gefangenschaft als IS-Sklavin misshandelt und geschlagen wurde, trat in dem Prozess als Nebenklägerin auf. Ihren Fall übernahm die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, die Ehefrau des Hollywood-Schauspielers George Clooney.
Genau, HOHN-URTEIL und HOHN-STRAFE und es ist tatsächlich davon auszugehen, daß die heiße IS-Stute schon nach ein paar Jährchen wieder rauskommt, um, wie von JF befürchtet, sich erneut dem IS anzuschließen und weitere Möhnntschenrechtsverletzungen zu begehen oder aber, wie es der DE sogar für wahrscheinlicher hält, eine Karriere als Bestsellerautorin über ihre bewegte und spannende Vergangenheit hinzulegen und durch die Talgshwows zu tingeln! Nein, das darf nicht sein! Der Gerechtigkeit muß Genüge getan weden, weshalb der DE wieder mal gezwungen ist, das Gemaecht zu ergreifen um sich dieses Biestes zu bemächtigen und es nicht in der Prall- und Drallsonne, sondern den kühlen und schattigen Kellergewölben seines Lostschlösschens als Haussklavin anzuketten und nach Belieben auf das Strengste mit ihr zu verfahren. Wetten, daß die eh drauf steht und mit Kuschelurteilen nicht zu befriedigen ist? Da wollen wir dann sehen, wann Schloss mit lostig ist bei der.
Ach ja, es kann was ja nur Scheiße sein, wenn irgendwelche Clooneys dabei mitmischen. Auch bleibt die Frage, ob es sich bei dem Stück um eine mohammedanische Orientalin oder weißdeutsche Konvertitin handelt. Und ob es tatsächlich Jennifer W. heißt. Der Erzähler hat auf die Schnelle nichts dazu gefunden, aber wir werden es sowieso rauskriegen, höhöhöh.
Update 26. 10. 2021:
Laut weiteren Informationen aus der FAZ vom Tage ist Jennifer W. eine weißdeutsche Konvertitin aus Niedersachsen. Die heute Dreißigjährige konvertierte mit Einundzwanzig zum Islam. Mit dem IS und Konsorten will sie sich „intensiv“ auseinandergesetzt haben. 2014 beschloß sie, sich dem IS anzuschließen und ließ sich nach Syrien schleusen, wo sie zunächst in Frauenhäusern untergebracht wurde um von dort ihrer Mutter zu schreiben, daß sich nun „zu Hause angekommen“ fühle. Sie bekam dort monatlich rund 70 Dollar und Anteile an der Kriegsbeute des IS. Eine Zeugin, die mit ihr in einem dieser Häuser lebte, beschrieb Jennifer W. als eine sehr selbstbewußt auftretende Person, die großen Wert auf ihr Äußeres legte. Nach einer kurzen, nach islamischem Recht geschlossenen Ehe mit einem IS-Kämpfer habe Jennifer W. im Fühjahr 2015 ihren zweiten Mann geheiratet, dessen Aufgabe darin bestand, durch das Vorlesen von Koranversen „Geisteraustreibungen“ in den Frauenhäusern durchzuführen und lebte mit ihm bis August 2015 in Falludscha/Irak.
Der Geisteraustreiber brachte dann auch das fünjährige Mädchen mit seiner Mutter als Sklavinnen in den gemeinsamen Haushalt, was Jennifer W. als selbstbewußter Muslima (tja, da schaut ihr blöd, PIPI-Fanten!) gut zu Paß kam, schließlich habe sie ihrem angetrauten Geistervertreiber kurz nach der Hochzeit im Frühjahr 2015 bedeutet, daß es ihr nicht in die Tüte komme, den gemeinsamen Haushalt in Falludscha alleine zu führen. Genau genommen habe der IS-Geisterschreck die beiden Jesidinnen aus diesem Grunde eingekauft und sie hätten nach der Pfeife von Jennifer W. Putzen, Waschen, Spülen müssen, was diese jedoch nicht zur allgemeinen Zufriedenheit erledigten. Vielmehr mußte sich Jennifer W. immer wieder bei ihrem Mann über die „Slavinnen“ beschweren: Die Mutter habe ihre Arbeit mangelhaft verrichtet, das Kind wäre zu oft zu ihr ins Schlafzimmer gelaufen und hätte „gestört“ und überhaupt zuviel geweint. Der Gemahl sanktionierte das dann in dem er der Mutter mit der Faust ins Gesicht und dem Mädchen so brutal auf den Kopf schlug, daß es einmal für mehrere Tage das Bett habe hüten müssen.
Als das Mädchen wegen einer Erkrankung nachts sein Bett einnäßte, habe die Geisteraustreibungsfachkraft das Kind zur Strafe im Hof mittels eines Seils oder Elektrokabels an ein Fenster gebunden. Bei Temperaturen von zu diesem Zeitpunkt mindestens 43 Grad habe er das Mädchen derart an das Fenstergitter gefesselt, daß es mit dem Gesicht zur Sonne daran hing, ohne mit den Füßen den Boden zu berühren und sich abstützen zu können. Die Mutter des Kindes habe zur Beweisaufnahme ausgesagt, daß ihre Tochter immer „Mama“ „Mama“ gerufen und sie ihrerseits rufend geantwortet habe, daß sie ihr wegen großer Angst vor dem Mann nicht helfen könne, bis das Kind schließlich verstummte.
Nach Ansicht des Gerichts habe Jennifer W. erst „nach einiger Zeit“ die Fesselung des Kindes bemerkt und ihren Mann darauf hingewiesen, daß das Mädchen „sterben wird“, wenn es nicht losgebunden würde. Der habe seinerseits darauf verwiesen, es dürfe „durchaus auch mit dem Tod bestraft werden“ und das Mädchen hängen lassen. Auch Jennifer W. habe das Mädchen nicht losgebunden.
Nach einem nicht näher definierten Zeitraum habe der Mann das Kind doch noch losgebunden und in ein Krankenhaus gebracht. Dies wäre laut dem Gericht da allerdings schon bewußtlos, möglicherweise schon tot gewesen, sei spätestens im Krankenhaus gestorben. Jennifer W. habe vor Gericht in einer Erklärung angegeben, daß sie sich nicht getraut habe, das Kind selbst zu befreien weil ihr Mann sie bei Parteinahme für Mutter und Kind „wüst beschimpft und eingesperrt“ hätte.
Nach dem Tod des Kindes sollte der Gemahl und Geisteraustreiber angeblich in Falludscha eine Freiheitsstrafe antreten, das Paar sei jedoch in die Türkei geflohen. W. sei 2016 nach Deutschland abgeschoben worden, um dann hier eine gemeinsame Tochter zu gebären, habe aber wohl vom IS nicht genug bekommen können und im Mai 2018 über das Internet wieder Kontakt zu Gewährsleuten der Terrormiliz aufgenommen, wovon jedoch der US-Geheimdienst Kenntnis hatte. Als sie sich im September mit ihrer Tochter wieder auf den Weg in Richtung des IS-Herrschaftsgebiets gemacht habe, wäre dies in einem verwanzten Auto eines angeblichen Mittelsmannes geschehen, der tatsächlich eine „Vertrauensperson“ der Sicherheitsbehörden gewesen sei. Noch in Deutschland sei Jennifer W. auf einer Raststätte festgenommen worden.
Das Gericht hat nun am vergangen Donnerstag Jennifer W. zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt. Wegen Beihilfe zum versuchten Mord durch Unterlassen, Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland, eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit mit Todesfolge. Die Bundesanwaltschaft forderte eine lebenslange Strafe wegen Mordes, das Gericht machte aber geltend, daß man keine Gewißheit darüber habe, ob das Kind überhaupt noch zu retten gewesen wäre und sei daher dem Grundsatz „im Zweifel für die Angeklagte“ gefolgt. Die das Urteil laut FAZ reglos entgegennehmende Jennifer W. habe allerdings auch nichts zur Befreiung des Kindes unternommen, was für sie möglich und zumutbar gewesen sei. Ihr sei laut dem vorsitzendem Richter bewußt gewesen, daß sich das Kind in einer „lebensbedrohlichen Situation“ befunden habe. Das kleine Mädchen habe einer besonderen Fürsorge bedurft, da die Mutter daran gehindert war. So habe die Verantwortlichkeit für das Mädchen bei Jennifer W. gelegen, die zudem als Mitglied des IS dessen Politik der Vernichtung und Versklavung der jesidischen Glaubensgemeinschaft gefördert habe.
Das Gericht sah in Jennifer W. nicht die „treibende Kraft“ bei der Tötung des Mädchens, was es als strafmildernd wertete. Auch habe sie zwar eine „Haushaltshilfe“ gefordert, eine Aufforderung zum „Sklavenkauf“ sei ihr jedoch nicht nachzuweisen. An selbigem sei sie zudem nicht beteiligt gewesen, wenngleich sie die Aufsicht über die Jesidinnen übernommen hatte. Auch die Versklavung betreffend kam das Gericht zu dem Schluß, das hier ein „minderer Tatbeitrag“ vorliege. Allerdings habe W. die von ihrem Mann geschaffene Zwangslage der Sklavinnen mit ausgenutzt und müsse sich dafür verantworten.
Jennifer W.s Verteidiger Ali Aydin nannte das Urteil angesichts der ursprünglichen Anklage einen „Sieg“, auch die Bundesanwaltschaft habe sich zufrieden gegeben, da das Gericht in den wesentlichen Punkten der Anklage gefolgt sei.
Das Gericht hob am Montag auch den Schmerz hervor, den die Mutter des Kindes erleiden mußte, und wies auf eine weitere Situation hin: Demnach hielt Jennifer W. der Mutter nach dem Tod des Kindes eine Pistole an den Kopf: Sie werde sie erschießen, wenn sie nicht aufhöre, um ihre Tochter zu weinen.
„Ans Fenster gekettet“ – FAZ vom Dienstag, 26. Oktober 2021
*
Und ist doch nicht also zu dencken, daß das Leben der Finsternüß also in ein Elend sincke, da sichs vergäße, als traurete es: Es ist kein Trauren. Denn die Traurigkeit ist ein Ding, das im Tode ersincket. So ist aber der Tod und das Sterben der Finsternüß Leben.
Das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen trennt sich von einem möglicherweise nur vermeintlichen Geisteswissenschaftler, der die Behörde mehr als zehn Jahre lang in Sachen Islam beraten hat. Das berichtet die „Welt“. In dem Bericht heisst es, der Mann habe seine „berufliche Karriere offenbar zum Teil auf Falschangaben aufgebaut“. Der Volksmund spricht in Fällen dieser Art von Hochstaplern.
Der langjährige Regierungsberater war unter anderem für islamischen Religionsunterricht im bevölkerungsreichsten Bundesland zuständig und setzte seinem Namen einen „Prof. Dr.“ voran. Fotos zeigen ihn mit wichtigen Politikern wie den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff und Horst Köhler, deren Islambild er offenbar mitgeprägt hat.
Dumm nur, dass niemand weiß, an welcher Universität er Professor sein soll. Und auch eine vom ihm verfasste Dissertation war für Redakteure der „Welt“ nicht auffindbar. Die nunmehr erfolgte Auflösung seines Vertrags mit dem Düsseldorfer Ministerium erlaubt die Vermutung, dass der bei der Einstellung vor mehr als einem Jahrzehnt vorgelegte Lebenslauf des Islamgelehrten in einigen Details unrichtig gewesen sein könnte.
Offensichtlich ist eine akademische Laufbahn an mitteleuropäischen Hochschulen nicht nötig, um ein bundesrepublikanisches Ministerium mehr als zehn Jahre erfolgreich in Sachen Islam und insbesondere islamischer Religionsunterricht zu beraten. Wichtig für solche Tätigkeiten ist vielmehr die Fähigkeit des Beraters, gut zuhören und herausfinden zu können, was die zu beratenden Entscheidungsträger hören wollen: Der Islam ist gut. Der Islam ist harmlos. Um das erzählen zu können, muss man wahrlich nicht studiert haben…
Allerdings möchte der Erzähler bei der Gelegenheit aus aktuellem Anlaß mal loswerden, daß, alles in allem und trotz z.B. FELLINI oder TINTO BRASS, die ITALIENER auch nur so ein INFERIORES KACKVOLK aus Singvogelfressern, Mafiosi, Messerhelden 1.0, Zwergmachos mit Fettsteiß, Cammorrista, Halbnegern, MAMASÖHNCHEN …. …. …darstellen, das keinerlei Grund hat, dumm rumzuhupen!
Auf Fratzbuch freut sich „Yussuf“ (Tea for the Killer-…, äh, the Piller-… äääh, the Tillerman) aka „Yusuf Islam“, formerly known as „Cat Stevens“, über eine Neuauflage seines Kinderbuches „Peace Train“, die es, multibunt bebildert vom mehrfach preisgekrönten Peter H. Rheynolds, auf Platz 1. der New-York-Times-Bestsellerliste gebracht hat:
In Bruce Beresfords „Black Robe“ demonstriert Pater Laforgue den „armen Wilden“ eindrucksvoll die Macht der Schrift. GildaLee27 1 year ago Years ago when I saw this for the first time, it was mind blowing to realize that mere writing and reading were seen as magic, even demonic.
*
Im liebgewonnenen Denktankerchen, in dem sich gewisse Geister der Zeit bündeln wie in einem Brennglas, sortiert der wackere vitzli gerade Urlaubsfotos. Auf einem davon, aus dem schönen Rothenburg ob der Tauber an der Romantischen Straße, von ihm putzigerweise mit „rotjud.jpg“ benannt, will er Unerklärliches ausgemacht haben:
Wiener Blut – mit Mord und Totschlag ham wir nichts am Hut… – eigentlich war FALCO doch Deutschräpp-Pionier, oder?
Merkelwürdig: Des Erzählers besseres Dreiviertel wies denselben gerade darauf hin, daß eben erst, am 29.10.2020, die FAZ die 96te von Puchners Farbenlehre im „Reiseblatt“ herausgebracht hat, und zwar mit dem Thema: „DIE FARBEN DES TODES IN WIEN“. Bei vitzli, der sich wohl als echter Deutscher immer noch kruppstahlhart die Glotze gibt, war nachzulesen, daß das ZDF unverdrossen zum Anschlach den Krimi „Wiener Blut“ ausstrahlte. Mann fragt sich: ist das wirklich alles „nur“ noch Synchronizität? Oder ist da schon der unsichtbare Humor der „40/2“ am machen?
Gewalttat in Kirche in Berlin-Wedding: Pfarrer bei der Messe mit Faustschlag niedergestreckt
Während einer Messe ist am Sonntag in einer Weddinger Kirche ein Pfarrer niedergeschlagen worden. Der Angreifer hatte sich zuvor religionsfeindlich geäußert.
Während der Messe am Sonntagvormittag ist der Pfarrer der katholischen St. Joseph-Kirche in der Müllerstraße in Wedding niedergeschlagen worden.
Nach Angaben der Polizei soll gegen 10.30 Uhr während des Gottesdienstes ein Mann von seinem Sitzplatz aufgestanden sein und in die Kirche gespuckt haben. Anschließend soll er zielstrebig zum Altarraum gegangen und sich laut religionsfeindlich geäußert haben. Er schlug den 61-jährigen Pfarrer mit einem Faustschlag nieder. Gleich darauf nahm sich der Unbekannte die Bibel und riss mehrere Seiten aus ihr heraus.
Dem Niedergeschlagenen eilte dessen 56-jähriger Bruder zur Hilfe. Diesen schlug der Angreifer mit der Bibel und flüchtete unerkannt aus der Kirche. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen. (Tsp)
***
Die Schilderung des Tagesspiegel rahmt die Geschehnisse nun tatsächlich dahingehend, daß der unbefangene Leser meinen könnte, hier wäre ein militanter Atheist in Aktion getreten. Knackpunkt sind die „religionsfeindlichen“ Äußerungen. „Religionsfeindlich“, das läßt auch den Erzähler zunächst einmal an Richard Dawkins und seine oft antireligiös eifernden Anhänger denken, die vor allem in den Schlumpfereien Vadder Abrahams, also Islam, Christentum, Judentum, die Wurzel allen Übels ausgemacht haben wollen und dabei noch nicht einmal komplett falsch liegen.
Andererseits sind deren plakative religionskritische Aktionen zwar von einem gewissen selbst schon quasi-religiösen Eiferertum geprägt, dabei aber, zumindest so weit der Erzähler das verfolgen konnte, stets friedlich bzw. absolut gewaltfrei: Es werden Plakate geklebt von wegen „There’s NO God!!!“ oder der Papst tritt als seine Schäfchen verschlingender Tyrannosaurus auf.
Derartig dumpf-brachiale Aktionen wie einen Pfaffen beim Gottesdienst zu beschimpfen und umzuhauen, Seiten aus einer Bibel zu rupfen und die Heilige Schrift einem Gläubigen über den Schädel zu ziehen gehören eher weniger zum Repertoire der aktivistischen Atheisten, die, letztlich doch eher in die Schärfe ihrer Argumentation, Logik und Ratio vertrauen und dabei doch hoffnungslos übersehen, daß der Mensch per se kein rationales Wesen ist. Zudem gehören diese Leute mehrheitlich den eher gebildeten, gehobenen Schichten an, was sich damit deckt, daß Religiosität im Allgemeinen negativ mit der allgemeinen Intelligenz korreliert.
Vor diesem Hintergrund erscheint es nun äußerst fraglich, ob die Tat wirklich von „Religionsfeindlichkeit“ und übermäßiger Dawkins-Lektüre motiviert worden ist, wie es das Framing des Tagesspiegel nahelegt. Im Gegenteil spricht alles dafür, daß hier ein überaus religiöser Hominide aus Feindseligkeit gegenüber einer ganz bestimmten Religion heraus, höchstwahrscheinlich befeuert durch aktuelle Ereignisse, gehandelt hat.
Kurz: Man kann mit einiger Berechtigung davon ausgehen, daß der Täter ein Moslem ist (allein die brutal-dumpfe, direkte Vorgehensweise spricht dafür) der, durch die aktuellen Geschehnisse in Schweden (wieder einmal Muselkrawalle infolge einer „Koranschändung“ durch irgendwelche „Rechten“ oder „Islamophoben“) aufgeputscht, sich zum Handeln gedrängt wähnte.
Das alles nur mal so als kleine Randnotiz zu Framing und dem alltäglichen interkulturellen Wahnsinn. Nicht mehr nicht weniger. Und daß die Hinterladersektierer*innen jetzt keine Prügel verdient haben, wollte der D.E. so pauschal auch nicht gesagt haben wollen. Zumindest trifft es hier nicht die Falschen.
Der Umstand, dass überproportional viel Weiße sterben, ist ja selten Grund für übermäßiges Gerausche im politmedialen Blätterwald, sondern allenfalls eine Randbemerkung wert, so wie etwa bei der durch die jüdischen Philanthropen aus dem Kreis der Familie Sackler maßgeblich initiierten „Opioid-Krise“ in den USA. Desgleichen wird sogar oft gar nicht so unverhohlen als eine Art von ausgleichender Gerechtigkeit goutiert, für all das, was Big-Bad-Whitey der Möhnntschheit und dem Planeten angetan habe, also so ähnlich wie der Moment bejubelt wurde, an dem etwa in den USA bei den Neugeborenen die Nichtweißen die Mehrheit im Kindsbett errangen und man ob der verheißungsvollen Zukunft frohlockte, in der Weiße endgültig nur noch eine Minority unter vielen wären, was für die solcherart Gläubigen wohl den endgültigen Sieg über das Böse auf Erden in greifbare Nähe rücken lässt.
Auch dass es in den USA unter all den ethnischen Gruppen die der vorgeblich doch Gott-weiß-wie-privilegierten Weißen ist, bei der die Lebenserwartung in den letzten Jahren rückgängig war, während sie bei allen anderen ethnischen Gruppen anstieg, wurde, außerhalb der üblichen Verdächtigen vom weißnationalistischen Nazi-Rand der Alt- wie Neurechten, mit kaum einem Wimpernzucken bedacht, passte es doch in den weltweit zu verzeichnenden Abtritt des alten weißen Mannes, der auch in dessen europäischen Ursprungsländern zum überwiegenden Teil allenfalls wie ein unvermeidliches Naturereignis rezipiert, wenn nicht ebenfalls, mehr oder weniger euphorisch, als ein Wandel hin zum Bunt-Besseren im Sinne der nicht mehr ganz so neuen, ethomasochistsich-multikulturalistischen Zivilreligion beklatscht wurde. Halt! Was heißt hier „multikulturalistisch“? Ist „Multikulti“ nicht der neue Rassismus? Gut, dann einigen wir uns eben auf die „Alles was Whitey macht ist falsch und rassistisch, weil es Whitey überhaupt nicht gibt und deshalb muss er weg und zwar so schnell wie möglich!“-Religion.
Die „Corona-Krise“ wiederum machte, dem nun durchaus aufgewühlten Rauschen des internationalen Blätterwaldes nach, deutlich, dass trotz allem Schwund, den Big-Bad-Whitey als Repräsentant der finsteren Mächte zu verzeichen hatte, die armen bunten und braunen Peoples immer noch schwer unter den von ihm dominierten Machtsrukturen und derem folglich strukturellen Rassismus zu ächzen und zu leiden hätten! Es wären, so tönt es unisono von taz bis FAZ, ja vornehmlich die armen, überwiegend dicht von Migranten und/oder Peoples of Colour bevölkerten Quartiere in Big Bad Whiteys Reich, etwa den USA, wo die Covid-19-Neuinfektionen exponentiell kumulierten und tatsächlich schwere und tödliche Verläufe zeitigten!
Und während die FAZ vom Samstag, dem 25. April des laufenden Seuchenjahres immerhin einen Großartikel den nicht-weißen „Gastarbeitern“ widmete, die in nicht-weißen Wohlstandsdomänen wie etwa Singapur, vor allem aber den Golfstaaten
– wo, wie wir ja alle wissen, primitive Beduinen sich an den Bodenschätzen mästen, die ihnen Big-Bad-Whitey erst zugänglich gemacht hat, und ein arbeitsfrei-ausbeuterisches Leben auf dem Rücken von importierten Arbeitssklaven führen –
isoliert, zusammengedrängt und vielfach hungernd dem Virus preisgegeben würden, so konstatiert in derselben Ausgabe Jochen Buchsteiner an anderer Stelle, unter „Risikofaktor Migrationshintergrund“, dass selbst im bunt-orwellesken Großbritannien der Rassismus immerhin noch insoweit virulent sei, als dass „Migrationshintergrund“ die Aussicht drastisch erhöhe, der grassierenden Pandämonie zum Opfer zu fallen, und das auch und gerade unter den Ärzten und dem Klinikpersonal!
Wann immer Fotos von Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern in Großbritannien veröffentlicht werden, die an Covid-19 gestorben sind, fällt eines auf: Sie sind selten weiß. Unter den ersten zehn verstorbenen Ärzten des staatlichen Gesundheitsdienstes NHS befand sich kein einziger ohne Migrationshintergrund. Auch jenseits der NHS- Beschäftigten würden die ethnischen Minderheiten im Vereinten Königreich von dem Virus „überproportional“ getroffen, sagte kürzlich der für die Kommunen zuständige Minister Robert Jenrick.
Das ist ja allerhand! Who’s to blame, äh, to „Bame“?
Wie kommmt es, dass die offiziell als „Bame“ bezeichnete Bevölkerungsgruppe (Black, Asian and Minority Ethnic“), also Schwarze, Asiaten und andere ethnische Minderheiten offenbar so viel gefährdeter ist?
Gute Frage, da schwillt einem glatt der Krisenstab!
Das fragt sich auch die britische Regierung. Sie hat angekündigt, dem Phänomen nachzugehen und einen Stab in der NHS-Behörde „Public Health England“ damit beauftragt, Fakten und Hintergründe auszuleuchten.
And indeed, there’s more where that came from:
Die BBC meldete am vergangenen Wochendende, dass damit begonnen worden sei, auf Totenscheinen die ethnische Herkunft der Corona-Opfer zu vermerken. Eine höhere Infektionsrate und höhere Todeszahlen lassen sich nicht nur unter infizierten Ärzten, Schwestern und Pflegern feststellen, sondern – abgeschwächt – bei allen Patienten, die der „Bame“ – Gruppe zugerechnet werden. Das „Intensive Care National Audit and Research Centre“ fand heraus, dass 34 Prozent der auf Intensivstationen behandelten Covid-19-Patienten einen „Bame“-Hintergrund haben.
Überhaupt eröffnen sich ganz erstaunliche, geradezu monströse Dimensionen:
Der Anteil der „Bames“ an der Gesamtbevölkerung liegt bei nur 14 Prozent. Politiker, Wissenschaftler und Ärzte machen auf verschiedene Facetten des Rätsels aufmerksam. Zum einen beschäftigt der NHS überproportional viele Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Mehr als zwanzig Prozent der Krankenschwestern und sogar 44 Prozent aller NHS-Ärzte gehören der „Bame-Communitiy“ an. Das erklärt aber nur einen Teil der höheren Zahlen.
Abgesehen davon wären diese Zahlen selbst überaus erklärungsbedürftig, insbesondere was die Ärzte betrifft und hinsichtlich der Frage, was sich daraus für Rückschlüsse auf den Zustand des NHS ziehen ließen, wir aber hecheln weiter mit dem Autor in Richtung Rassismus:
Manche sehen die Ärzte, Schwestern und Pfleger als Opfer eines versteckten oder sogar offenen Rassismus. So würden viele Ärzte aus dieser Bevölkerungsgruppe aus Angst dazu neigen, eher keine Beschwerde zu führen und etwa bei mangelhafter Ausstattung mit Schutzkleidung zu schweigen, heißt es zuweilen. „NHS-Beschäftigte, die ethnischen Minderheiten angehehören, würden zudem häufiger „an der Front eingesetzt“, schrieb Omar Khan, Direktor des für Gleichstellung streitenden „Runnymede Trust“, in dieser Woche. „Wir wissen, dass ethnische Minderheiten seltener befördert und häufiger gemaßregelt werden, aber auch auf ihre Einsatzgebiete, die weniger erstrebenswert sind sind und höhere Risiken beinhalten.“
Klar, dass da deutliche Worte in Richtung „Blame Whitey“ angezeigt sind:
„Es ist Diskriminierung am Arbeitsplatz, die ethnische Minderheiten einer größteren Gefahr aussetzt, ernsthaft an Covid-19 zu erkranken.“
Nun, 44 Prozent der Ärzte sind zumindest am Arbeitsplatz keine wirkliche Minderheit mehr, dazu noch die orwellianischen Antirassismus-Gesetze in GB und ihre restriktive Handhabe in Betracht gezogen – nein, das kann nicht die ganze Wahrheit sein, was auch von anderen Kapazitäten aus dem Minderheiten-Lager durchaus nicht unerwähnt gelassen wird:
Professor Kamlesh Khunti, ein Fachmann für Diabetes und Herzerkrankungen, machte kürzlich darauf aufmerksam, dass „kulturelle Unterschiede nicht unterschätzt werden dürften. Viele Einwanderer aus Asien, Afrika oder der Karibik lebten in Großfamilien, „was soziale Distanzierung und Selbstisolation erschwert“, sagte er.
Ja, „kulturelle Unterschiede“, ein Kamlesh Khunti darf sowas noch sagen, sein Kollege, Professor Nishi Chaturvedi, geht näher in die medizinischen Details:
Sein Kollege, Professor Nishi Chaturvedi, führte aus, dass Krankheiten, welche die Erkrankung an Covid-19 begünstigen und zugleich die Genesung erschweren, „unter Menschen mit südasiatischer und afrokaribischer Herkunft um ein Vielfaches häufiger auftreten“. Diabetes, Schlaganfälle und Herzinfarkte ließen sich in der Gruppe der Bame vor allem bei Jüngeren überdurchschnittlich oft beobachten, was bislang wissenschaftlich nicht erklärt werden kann.
Vielleicht wäre ein Ansatz richtungsweisend, der die geringeren Durchschnitts-IQs, die geringer ausgeprägte Fähigkeit zu vorausschauendem, zukunftsgerichtetem Denken und Handeln, die ebenso im Verhältnis zu Whitey geringere Impulskontrolle unter dem afroorientaliden Teil der „Bames“ und deren eventuellen Niederschlag bei der Ernährung und individuellen Gesundheitsvorsorge mit berücksichtigt? Böse Zungen meinen ja, dass z.B. die Schwarzen in den USA und sonstwo mit Abstand beim Zucker-, Fett-, Junkfood-Verzehr brillierten und somit, obgleich sie in den entsprechend geführten Medien, von der Werbe- über die Musik- bis zur Sexindustrie mit Vorliebe als muskulös-dominante Übermenschen*innen dargestellt werden, die Hitlisten in Sachen Adipositas und Metabolisches Syndrom anführten – der jüngst als Beispiel für ein jung-dynamisches Corona-Opfer herumgereichte, mit 35 Lenzen frischverstorbene US-Räpper „Fred the Godson“ wäre jedenfalls eine treffende Illustration hierfür.
Leider passen „soziale und ökonomische Zusammenhänge“ einfach besser in den Frame, zumindest wenn es um die heiligen Minority-Kühe geht, denn das Geld und die Macht liegen ja stets in den Händen der Weißen und nur der Weißen, folglich haben diese auch nichts zu meckern, das findet auch der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan:
Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan sieht auch dies in einem sozialen und ökonomischen Zusammenhang. Es sei eine „ungemütliche Wahrheit“, schrieb er kürzlich im „Guardian“, dass Menschen mit Migrationshintergrund eher auf engem Wohnraum lebten, in prekäreren Arbeitsverhältnissen stünden und „nicht den Luxus haben, sicher von zu H ause aus zu arbeiten“. Ein Leben in Armut mache anfälliger für Krankheiten, weshalb es wenig überraschend sei, dass Angehörige der Bame-Community eine größere Wahrscheinlichkeit haben den Virus zu bekommen, und wie es scheint, zu sterben“. Gestützt zu werden scheint Khans Argumentation von der Statistik. Danach befinden sich zwei Drittel aller Corona-Hotspots in Gebieten, in denen besonders viele Einwanderer leben.
Ja, und? War es nicht eben jener Khan, der verkündete, sowas wäre schlicht ein Risiko des modernen urbanen Lebens? Ah, scheißdochrein, nein, er meinte natürlich Terroranschläge! Wie konnte der Erzähler das bei aller Demut nur durcheinanderschmeißen? Diese seien, so der die Welt laut Propagandajournallie sachlich, klar und nüchtern betrachtende Moslem, schließlich schlichtweg ein Teil des Großstadtlebens, nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Ja sicher, da kann man schwer widersprechen, denn das war ja auch schon lange vor der aktuellen Buntheits-Agenda so, als sich wasweißisch für buntscheckige anarchistisch-nihilistische Gruppierungen bevorzugt in europäischen Metropolen in Pyrotechnik übten, und wer war Guy Fawkes, mit dessen Konterfei sich viele Wahrheitsfreunde gerne maskieren, ganz zu schweigen etwa von der weißen IRA?
Nun, abgesehen davon, dass eine solche Aussage von einem Moslem mit pakistanischen Wurzeln dennoch ein bestimmtes „Gechmäckle“ hat, könnte man selbiges auch für prekäre Armutsquartiere und ihre ungesunden Lebensbedingungen behaupten, gerade im von jeher sehr klassenbewußten Britannien, leider ist dies aber nur dann von Interesse, wenn man in Bezug auf Minorities Whitey für das Leid der „Blames“ blamen kann, nicht wahr? Und wehe, jemand entgegnete diesen Klagen damit, dass Armutsquartiere nunmal von jeher Teil des urbanen Lebens gewesen wären, weshalb schon H.P. Lovecraft als „sensibler Gentleman“ im gleichfalls angelsächsischen, wenn auch amerikanischen Red Hook vom Grauen überwältigt wurde!
„Ach Möhnnntsch,“ nölt da eine innere Stimme, „D.E., was Besseres fällt dir wirklich nicht mehr ein, AUSGERECHNET hier mit diesem Urbild eines WHITEY-SCHNÖSELS samt klassisch-rassistischer Stereotypien und Ressentiments daherzukommen? Ist dir wirklich kein Geck zu billig?“
„Nein!“ entgegnet der Erzähler, bei aller gebotenen Demut so schlagfertig wie es angebracht erscheint. Denn wenn die weiße Unterschicht vollkommen unter die Gewalt der muslimischen „Minorities“gerät, kann diese mit der ganzen Verachtung der britischen Klassengesellschaft rechnen und die Gesetzeshüter verweigern schon mal einem aufgebrachten Vater nicht nur, was noch zu verstehen wäre, seine Tochter eigenhändig aus den Fängen einer Moslem-Rapegang zu reißen, sie tun selbst nichts dergleichen, sondern schirmen und schützen ihrerseits die Schinder und Sklaventreiber und erklärem dem Mann, dass das zur normalen Sexualität junger Mädchen heutzutage gehöre – und das in einer Gesellschaft, die andererseits die rigid-repressive Sexualhölle nach US-Vorbild großteilig importiert hat, was aber doch besser zusammenpasst, als es den Anschein macht, da beides islamoide Züge trägt!
Peter MacLoughlin hat mit „Easy Meat – Inside Britains Grooming Gang Scandal“ eine umfassende Chronik der muslimischen Rape-Gangs im Großbritannien verfasst, deren Geschichte der systematischen Versklavung von einer geschätzten Million vorzugsweise weißer Teenager-Mädchen aus den unteren Schichten und der Duldung und Vertuschung dieses Treibens durch sämtliche verantwortlichen Instanzen, von Sozialarbeitern und -behörden bis zu Polizei, Justiz, Politik über ein Vierteljahrundert hinweg als überaus hilfreich dazu erscheint, den Katzenjammer über Rassismus, Blames, Blaming, „soziale und ökonomische Zusammenhänge“ in Relation zu setzen, insbesondere, wenn so etwas von pakistanischen Moslems und Artverwandten kommt, die innerhalb der fiesen weißen Rassismus-Strukturen hohe gesellschaftliche Positionen einnehmen und über Deutungshoheit verfügen. So vermerkt Gavin Boby von der Law and Freedom Foundation im Vorwort:
Obwohl [Moslems] nur 5% der [englischen] Bevölkerung ausmachen hat man berechnet, dass Moslems 170 mal wahrscheinlicher dabei in Ersheinung treten, das zu tun [minderjährige Kinder für den Sexhandel zu ködern] als Nicht-Moslems… Es gibt nicht einen Fall, in dem das [minderjährige] Mädchen ein Moslem und der Mann [pädophiler Sexhändler] Nicht-Moslem war.
Natürlich hat der Erzähler bei aller Demut hier seine Probleme mit Begriffen wie „pädophil“, vor allem, wenn es um Teenager geht, und was „minderjährige Kinder“ betrifft, so ist das schon ziemlich drollig, denn sind Kinder nicht zwangsläufig minderjährig? Sicherlich spricht hieraus die sexualhöllische Gleichsetzung von „minderjährig“ mit „sexuell unmündig“ mit „Kind“ völlig ungeachtet von jedem biologischen Entwicklungsstand, aber das ist in den Zusammenhängen, die hier Thema sind, erstmal Nebensache, was zählt, sind die genannnten Relationen im Sinne des Fazits des Mr. Boby:
Sie vergewaltigen unsere Kinder, wir vergewaltigen ihre Kinder nicht.
a.a.O.
MacLoughlin selbst schreibt in seiner Einführung:
Das Phänomen von Banden von [moslemischen] Männern, die um Schulmädchen herumschleichen und sie für ein Leben in Sucht und Prostitution ködern ist eine eigene Kategorie des sexuellen Mißbrauchs von Kindern, aber eine Kategorie, die die Autoritäten in Großbritannien vorsätzlich über 25 Jahre hinweg ignoriert haben. Sie ignorierten es, obwohl es klar schon seit 2003 auf die nationale Agenda gesetzt worden und schon seit den späten 1980ern als lokales Phänomen in stark islamisierten Städten bekannt war.
Wenn diese Männergruppen weiße Nicht-Moslems gewesen wären, hätte man schon vor Jahrzehnten die Initiative ergriffen um dieses Problem zu beseitigen sobald man es identifiziert hatte.
[…]
Über Jahrzehnte konnten Banden [moslemischer] Männer ungestraft an Schultoren herumhängen. Was diese Männer hauptsächlich schützte, war ihre Hautfarbe.
a.a.O.
Der Erzähler muss einräumen, dass er das Werk von MacLoughlin selbst noch nicht gelesen hat, dies auch nicht unbedingt beabsichtigt, da ihm die darin erörterten Sachverhalte seit Jahren bekannt sind und ihm eine noch tiefergehende Beschäftigung mit den Details als allzu frustran erscheint. Auch könnte man das Ganze durchaus noch aus einer anderen Perspektive betrachten, wie sie etwa der Post-Collapse-Brutalprepper „Nicht Verfügbar“ einnehmen würde: Nämlich ebenjene Mädchen nicht nur als bloße Opfer zu sehen, da auch sie nicht vom Schulhof oder der Straße weg entführt wurden, sondern eben „gegroomt“, also durch Schmeicheleien und Versprechungen „gelockt“, und es gibt nun mal immer jemanden, der „lockt“ und jemanden, der sich locken lässt, zumal es eben nicht um „Kinder“ im eigentlichen Sinn ging, und fürwahr, solche meist nicht sonderlich hellen Bälger und Gören aus den unteren Schichten sind no joke, aber dies wiederum ist eine andere Geschichte, die ein andermal erzählt werden soll. Die kurzen Zitate aus dem Buch von MacLoughlin reichen aus der demütigen Sicht des Erzählers hingegen dicke, das Geblame über die Blames und die pöse Allianz von Virus und „strukturellem Rassismus“ in ein erhellendes Licht zu rücken, zumal der hier kritisch gewürdigte FAZ-Artikel noch mit einem echten Surprise Ending aufwarten kann, das in sämtlichen hier aufgeführten Zusammenhängen von einer nicht unerheblichen Würze ist. Denn letztlich ist die Statistik nur eine Grobe, bei der die Corona-Gewinner schonmal durchs Raster fallen:
Doch die Statistik ist nur grob. Der frühere Vorsitzende der Gleichstellungs- und Menschenrechtskommission, Trevor Phillips, nahm Anfang der Woche eine interessante Differenzierung vor: Wo überdurchschnittlich viele Menschen wohnen, deren Wurzeln in Pakistan und Bangladesh liegen, treten kaum Infektionen auf. Gemeinsam mit dem Demographen Richard Webber fand er heraus, dass islamische Einwanderungszentren wie Luton, Rotherham oder Bradford unterdurchschnittlich betroffen sind.
Sieh einer an, ausgerechnet die Orte, deren Namen stellvertretend für Rape-Gangs und islamische Sexsklaverei stehen, haben sich corona-mäßig als ausgesprochen resisent und resilient gezeigt! Woher das wohl kommt?
Phillips bring dafür zwei Erklärungen ins Spiel. Zum einen seien gläubige Muslime an mehrmaliges Händewaschen am Tag gewöhnt und hätten sich das nicht erst angewöhnen müssen. Zum anderen schütze die Muslime, dass viele, insbesondere die Frauen, nicht arbeiteten. Vierzig Prozent der muslimischen Einwanderer seien „wirtschaftlich inaktiv“ und lebten daher ohnehin isoliert, schrieb Phillips in der Times.
Aaah, jetzt schlägts Dreizehn! Diese Woche kommentierte nämlich ein führender FAZKe, Japser von Altbock oder so ähnlich, dass sich momentan hierzulande in der „Corona-Krise“ unter den politischen Entscheidungsträgern die „Mathematiker“ und die „Pragmatiker“ gegenüberstehen würden. Für letztere stünde etwa der NRW-Präser Laschet, welcher augenscheinlich großzügige Lockerungen beim Shutdown anstrebe und dabei in Punkto Sicherheit pragmatisch-kompromissbereit gepolt wäre. Die „Mathematiker“ hingegen neigten zur Vorsicht, dächten naturwissenschaftlich, hörten stets auf Virologen, wobei an ihrer Spitze, „ALLEN VORAN“ niemand anderes als unsere geliebte Anstandsdame, FRAU DR. MERKEL, stünde!
Möhnntsch, dachte sich der Erzähler zunächst, was nen doofer FAZke! Nicht nur dass schon allein die Bezeichnung „Physikerin“ mehr als zweifelhaft und „Mathematikerin“ eine ganz neue Ehrung für den qualligen Zitterrochen wäre, wie kann man überhaupt jemand als vorsichtig und nüchtern-wissenschaftlich-„mathematisch“ bezeichnen, als jemanden, der alles im Sinne des Gemeinwohls abwägt und diesem oberste Priorität einräumt, wo doch ebenjene Person aus fadenscheinigstem Anlass die sichere Energieversorgung in den Gully gekippt und dazu, nachdem die Fakten über ROTHERHAM etc. schon lange offen auf dem Tisch lagen, millionenfach den Ausschuß der islamischen Welt ins Land und direkt in dessen ächzende Sozialsysteme gewunken hat, ohne dass irgendeine stichhaltige humanitäre, ökonomische, demographische oder sonstige naturwissenschaftlich-„mathematische“ Begründung vorgelegen hätte, noch dazu besorgte Mütter aus dem Volke mit „Angst war noch nie ein guter Ratgeber! Gehen sie lieber auf Flüchtlinge zu und blasen sie ein bisschen auf der Bockflöte und sehen sich nachher in der Kirche ein Bild an!“ verhöhnte, um dann bei der willigen Anne ihren ungewaschenen Kurzhals aus der Affäre zu ziehen: „Es liegt nicht in meiner Macht wieviele noch kommen, es liegt überhaupt nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland, lesen sie doch ABOUT oder essen sie zwei überreife Bananen!“ Wie kann man so jemand an die Spitze einer herbeidelirierten Front der Vernunft und Besonnenheit stellen und nicht gleich neben Shab-Niggurath, Azathoth und NYARLATHOTEP, DAS KRIECHENDE CHAOS?
Doch nun, nach Lektüre des hier bemühten FAZ-Artikels, mit Blick auf die Erkenntnisse von Mr. Phillips und Mr. Webber, durchfuhr es den Erzähler wie eine kristallene Kugel, mitten durch die Stirn! Diese Kraft, diese Schöpferkraft, DAS zu vollbringen! In weiser Voraussicht ging es unserer Anstandsdame und den Hintergrundmächten (Stichwort für Insider: „40/2“) entgegen aller bösen Verdächte und Aluhut-Phantasien schlichtweg darum, Deutschland fit für die Zukunft zu machen! Ischschwööhr! Und das eben durch massive BLUTAUFFRISCHUNG mittels einer robusten, seuchenresistenten Klientel, der man nicht erst das Händewaschen beibringen muss und die sich auch „in unseren Sozialsystemen wohlfühlt“ (frei nach Göre Eckhardt)! Voila! So ist das. So ergibt das Sinn. So und nicht anders. Und wo gehobelt wird, da fällt auch mal der eine oder andere Spahn.
Schöne neue Welt, die solche Bürger trägt…
…besonders berückend der robuste Charme der weißen weiblichen „Askaris“. „Die unteren Schichten sind Dreck.“ – Adolf Hitler in seinen „Tischgesprächen“ über die Rasse der ansonsten von ihm durchaus verehrten Inselaffen. Bildquelle: Collection of Grooming gang convictions and investigations
In der FAZ vom 02. November des laufenden Jahres stellten Reinhard Bingener und Daniel Deckers ein ambitioniertes interreligiöses Projekt aus der Hauptstadt in einem seitenfüllenden Artikel vor. Unter der Headline „Religion der Mitte“ posaunte es volltönend:
„Das gab es noch nirgends: eine Kirche, eine Moschee und eine Synagoge in einem Gebäude. In Gottesfragen geht Berlin auch anderswo neue Wege.“
Bei näherer Betrachtung sind, vor allem was den Islam anbelangt, die Details dann aber doch schon im Vorfeld reichlich ernüchternd:
im Herbst 2023 soll das „House of One“ stehen und sollen Besucher von der 44 Meter hohen „Stadtloggia“ aus auf die Umgebung blicken können. Bund, Land und private Mäzene fördern den Bau, der 44 Millionen Euro kosten soll. Noch fehlen rund 15 Millionen. Im März warf der Rückzug der Unternehmerin Catherine von Fürstenberg-Dussmann aus dem Stiftungsrat ein Schlaglicht darauf, wie konfliktträchtig „House of One“ ist. Die Unternehmerin ärgerte sich darüber, dass von muslimischer Seite nur das „Forum für interkulturellen Dialog“ beteiligt ist, das der Gülen-Bewegung nahesteht. Die Zerstrittenheit der islamischen Welt und die türkische Innenpolitik schlugen damit voll auf das Projekt durch. „Egal wer unser Partner wäre, immer fühlte sich jemand ausgeschlossen“, sagt Pfarrer Gregor Hohberg, der dem Stiftungsrat vorsitzt. Gespräche mit der islamischen Welt gestalteten sich derzeit schwierig, ist zu hören.
So so, an der „Zerstrittenheit der islamischen Welt“ hapert es also beim lessingschen Ring-el-piez der Religioten und nicht etwa daran, dass sich diese in ein paar entscheidenden Punkten über alle Lager hinweg einig ist? Dass sich wirklich niemand außer dem Gülle-Wischi-Waschi-Forum hergibt, klingt dem Erzähler stark nach Letzterem.
Eingebettet in die historische Einleitung des Artikels ist ein Zitat des „Alten Fritz“, das so manch kackservativem Deutschtümler, der sich nach den guten alten Zeiten zurücksehnt, zu denken geben sollte:
Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie bekennen, ehrliche Leute sind, und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.
Na, hört sich das nicht beklemmend aktuell an? Nur das mit der Angst, die noch nie ein guter Ratgeber gewesen wäre, das hat er wohl vergessen.