Neue Strukturen

„Der Islam“ paßt zur real existierenden Sexualhölle wie FIST auf REKTUM? Alles nur Vorurteile!

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Neue Strukturen für FASTENDE (Hervorhebungen im Original):

3. Schafft neue Strukturen

Am Arbeitsplatz: Wenn ihr vielleicht selbst Arbeitgeber:in oder Vorgesetzte:r seid, versucht herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, den Fastenden über den Zeitraum des Ramadan im Unternehmen flexiblere Arbeitsmethoden anzubieten.

Denn Suhoor (die erste Mahlzeit des Tages vor dem Fasten) kann je nach genauer Jahreszeit, auf die der Ramadan fällt, manchmal schon um vier Uhr morgens beginnen. Und Iftar (die Mahlzeit, mit der das Fasten abends gebrochen wird) kann sogar schon auf 18 Uhr fallen, was konkret bedeutet, dass manche Arbeitnehmer:innen einen früheren Beginn und ein späteres Ende der Arbeit bevorzugen würden.

Außerdem könnte man prüfen – sofern die Art der Arbeit das zulässt –, ob in der Zeit des Ramadan Anwesenheitszeiten im Büro gelockert werden können und Home-Office für Fastende angeboten werden kann. So würden ein möglicherweise längerer Anfahrtsweg und die damit verbundenen Strapazen wegfallen.

Ihr seid selbst keine Arbeitgeber:innen und möchtet euch dennoch für eure Kolleg:innen einsetzen? Dann könnt ihr die oben genannten Vorschläge bei euren Arbeitgebenden vorbringen – denn unterstützende Stimmen im Team können einen riesigen Unterschied machen. Falls das keine Möglichkeit ist, könnt ihr aktiv auf fastende Kolleg:innen zugehen und beispielsweise anbieten, über den Zeitraum des Fastens eine bestimmte Aufgabe für sie zu übernehmen.

Mit Freund:innen: Einfache Aufmerksamkeiten wie eine Schachtel mit Datteln oder ein Care-Paket mit Hautpflegeprodukten zeigen, wie sehr man aneinander denkt, und das ohne großen Aufwand. Ihr möchtet noch einen Schritt weitergehen? Schlagt vor, Iftar bei euch auszurichten, sodass eure fastenden Freund:innen mal einen Abend nicht kochen müssen, oder ladet sie in ein Halal-Restaurant ein, um gemeinsam das Fasten zu brechen. Und eine der einfachsten Gesten im Alltag sind schlicht kleine Fragen, die zeigen, dass ihr mitdenkt: “Wie ist dein Ramadan” oder “Wie war dein Iftar gestern?” können euren muslimischen Freund:innen die Welt bedeuten.

Ich bin Muslima – und das wünsche ich mir während des Ramadan von meinen Kolleg:innen und Freund:innen

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Sonst noch was?!! Ja, wir wissen, daß uns‘ BELOVED Prophet Mohammed (Friede sei über ihm!) der beste Mensch war, der je gelebt hat und wir – heute mehr denn je – viel von ihm lernen können! Und gerade weil „er“ ja gar nicht „so“ war, sondern bei Bier und Schweinebraten stets so recht zu sich fand, um, zusammen mit der nicht unflotten AISHA, einen klasse Kumpel, Witzeschmied und Spaßvogel abzugeben, muß man jetzt nicht die ganzen abergläubischen SCHNAPSideen durchexerzieren, die „er“ sich ausheckte, wenn der Tag mal wieder lang war! Zumal er auf das Gendern gepflegt geschissen hat! Mir fielen da nämlich ganz andere „Strukturen“ ein, IYKWIM. Fkkkt den Scheiß!

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Dramatische Hilferufe

PIPI, BLÖD und düsterste Prognosen:

MKULTRA 

Uns wird das Essen noch im Halse stecken bleiben.

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/islamisierung-berlins-arche-sprecher-wir-stehen-vor-einer-katastrophe-86022258.bild.html

Dramatische Hilferufe von Lehrern und Sozialarbeitern

Eine Drohung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“

https://www.bild.de/politik/inland/politik/experte-islamisten-aufmarsch-in-essen-haette-verhindert-werden-muessen-86023158.bild.html

Gegenüber BILD präzisierte er: „Es war klar, dass ,Hizb ut-Tahrir’ dahintersteckt. Denn einer ihrer Plattformen auf Social Media hatte intensiv zu dieser Demo aufgerufen und mobilisiert. Als Redner angekündigt war mit Ahmed Tamim auch ein führender Akteur der ,Hizb ut-Tahrir’ in Deutschland.“

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Ausgesprochen potzig, die Kategorisierung des Krawallmusels bezüglich der Todeskandidaten: Juden/Schwule/Christen. Als wären Schwule eine Religion oder Ethnie oder Ethnoreligion für sich, als gäbe es keine schwulen Juden oder Christen oder Götzenanbeter. Naja, wir wollen nicht auf kleinliche Weise spitzfindig sein. Überhaupt diese Fanatiker:

Rabbiner David Touitou mit ein paar warmen Worten über die „Edomiter“.

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Der Mann mit dem Hut meint doch tatsächlich, der Islam wäre Izreals Besen für den großen Kehraus vor dem Kommen des MOSCHIACH! Und wenn denn nun Europa (=“Edom“) als Hauptquartier des Christentums unter dem Ansturm des Islam falle, wären das nicht nur gute, sondern exzellente Nachrichten, da dies bedeute, daß der MOSCHIACH nahe sei! Der Mann mit dem Hut ist übrigens mit einem anderen Glaubensbruder verwandt, versippt, verschwägert, weiß nicht mehr so genau, der zu ebenjener Zeit, als es dorten etwas Rambazamba gab, ein kleines Pariser Varieté namens BATACLAN gepachtet hatte. Und nach ebenjenem Rambazamba packten er und der Mann mit Hut aus obigem Video ihr Beutelchen um ins gelobte Land zu ziehen. Habe das zumindest einen Herrn EGGERT in einer seiner Vorlesungen auf der Youtube-University sagen hören:

-Wolfgang Eggert: Israels eiserner Besen – Das Islamisierungskomplott 6-

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Ganz abgesehen davon, daß allein das Wort „BATACLAN“ eigentlich eben jenes Beutelchen mit den Siebensachen bezeichnet, das so ein ewiger Wandersmann mit sich führt, und dazu noch der Titel einer Operette von JAQUES OFFENBACH ist, in der es um einen orientalischen Fremdling im christlichen Abendland geht, der letztlich sein Säckchen schnürt um in seine Heimat zurückzukehren! Kannstedirnnichausdenken! Andererseits, ja, andererseits ist dieser EGGERT doch auch sehr mit Vorsicht zu genießen. Der Typ meint, er wär irgendwie cool und erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Unter anderem, ganz aktuell zu Nahost und Import-Antisemitismus, daß die Merkel 2015 den Migrationstsunami allein aus Mitleid hereinrauschen ließ, was wiederum eine sehr deutsche Eigenart sei.

Allerdings hat der Mann mit dem Hut tatsächlich auch gegeifert, daß es für die Edomiter, in seinem Verständnis also letztlich christliche Europäer, keine Züge zu den Verbrenungsöfen geben werde. Nein, ihnen würden die Hälse an Ort und Stelle durchgeschnitten – für all das, was sie „Israel“ angetan hätten! Naja, wir wollen hier auch nichts überbewerten, Irre gibt’s schließlich überall, lalala, auch wenn „sowas“, gerade im Zusammenhang mit der BATACLAN-Geschichte durchaus für ein gelindes Grusel-Kribbeln im Bäuchlein zu sorgen vermag.

Überhaupt: Sagt mal, diese Berliner ARCHE, aus der die dramatischen Hilferufe von Leerern und Sozialarbeitern dringen, war da nicht mal was? Ja, richtig, da wurde schon mal schrill und dramatisch gehilferuft:

Arche Pfarrer schockt mit „sexuellen Tragödien“

22.06.2008

Sie wünschen sich ein Leben als Familie mit Mutter, Vater und Kind, doch sie leben gar nicht bürgerlich: 83 Jugendliche hat der Berliner Gründer des Kinderhilfswerkes „Die Arche“, Bernd Siggelkow, zu ihrem Sexleben befragt. Er bekam Erzählungen, die nicht nur überraschen, sondern schockieren.

Dieses Buch über das Sexualleben von Berliner Jugendlichen wird erschüttern. Darin steht zum Beispiel, dass ein 15-jähriges Mädchen schon mit 40 Männern geschlafen hat. Oder dass eine Mutter ihre zwölfjährige Tochter mit einem 40-Jährigen verkuppelt hat, weil es angeblich beide toll finden, dass der Mann ein Auto hat und sie nun überall hinfahren können.

Autoren dieses Buches, das am 10. September 2008 erscheint und den Titel „Deutschlands sexuelle Tragödie“ (Gerth-Medien-Verlag, 192 Seiten, 14,95 Euro) trägt, sind Pfarrer Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher. Pfarrer Siggelkow ist der Gründer des Berliner Kinderhilfswerkes „Die Arche“. Er und Büscher haben mit 83 Jugendlichen über deren Sexualleben gesprochen. Die jungen Leute stammen aus sozial schwachen, aber auch aus bürgerlichen Berliner Familien. In dem Buch sind etwa 35 Geschichten verarbeitet. Der Band ist nicht repräsentativ, alle Erzählungen der Jugendlichen wurden zudem ohne Namensnennung aufgeschrieben. „Am meisten schockiert hat mich die Unwissenheit über das Thema Verhütung“, sagt Pfarrer Siggelkow. „Ein 16-jähriges Mädchen ist der Meinung, sie wird nach ungeschütztem Sex nicht schwanger, wenn sie sich auf den Kopf stellt oder im Haus herumrennt.“ Die Folge: Immer mehr Teeanger werden schwanger.

(…)

https://www.morgenpost.de/berlin/article104666450/Arche-Pfarrer-schockt-mit-sexuellen-Tragoedien.html

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Na, die „sexuelle Verrohung“ von Kindern und Jugendlichen hat man ja wohl in den fünfzehn Jahren seither mit dem schärfsten und repressivsten Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg in den Griff bekommen oder etwa nicht? Dann klappts bestimmt auch mit den rohen Halsabschneidern. Auch wenn Mann Jenen, die für ebenjenes amerikanisierte und evangelikal-islamoide Willkürrecht verantwortlich zu zeichnen sind, nur… …Gutes an den Hals wünschen möchte.

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Bezeichnend ist der leere Blick – hier Scholz- , der die Anwesenheit eines Black Hole verrät. (FRANKSTEIN) – „nur“ „Black Hole“ oder schon „BLACK CUBE“?!!

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Falsche Mütze zum Bier

Uns‘ Mohammed war nicht nur KEIN Pädophiler, sondern auch sonst nicht immer „so“…!

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Berlin-Neukölln: Mann krankenhausreif geschlagen – wohl wegen muslimischer Kopfbedeckung

In Berlin haben Unbekannte einem Mann die Nase gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen. Der nichtmuslimische Deutsche soll eine islamische Gebetsmütze getragen haben – als »modisches Accessoire«.

In Berlin haben Unbekannte einen 34-jährigen Mann offenbar wegen seiner islamischen Gebetsmütze krankenhausreif geschlagen. Ein Mann habe ihn am Sonntagabend in einem Lokal in Berlin-Neukölln mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm seine Kopfbedeckung entrissen, wie die Berliner Polizei am Montag mitteilte.

Das Opfer sei ein nichtmuslimischer Deutscher, der die Mütze als »modisches Accessoire« getragen habe. Der Mann habe am Sonntagabend in einem Lokal an der Schillerpromenade ein Bier bestellt, als die zwei Männer dazu gekommen seien und einer der beiden ihn angegriffen habe.

Der Täter habe den 34-Jährigen aufgefordert, sich vorher zu überlegen, welche Mütze er trage. Anschließend sei er mit einem weiteren Tatverdächtigen mitsamt der Kopfbedeckung geflüchtet. Rettungskräfte brachten das Opfer mit gebrochener Nase, einer Platzwunde an der Lippe und einem gelockerten Zahn in eine Klinik. Der polizeiliche Staatsschutz im Landeskriminalamt ermittelt.

DER SPIEGEL über MSN

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Naja, eins auf die hippe Mütze ist immer noch verträglicher als gleich runter mit dem Haupt! Aber auch uns‘ Mohammed war nicht immer „so“ – der Erzähler erinnert sich noch demütig daran, wie er gemeinsam mit dem Religionsstifter in dessen Beduinenzelt so manches leKKKere Glas Schweinebraten geleeert hatte, um in Stimmung fürs WIFE-SHARING zu kommen! Ahhh, those were the days!

INSCHALLAH!!!

-Salvatore Adamo – Inch Allah-

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Leere und Rosa

DANISCH, Barbie und die „leere Spielwelt kleiner Mädchen“

„Habt ihr den Film schon geguckt?❤️“ Nee, Leyla. Aber wir sind beruhigt, daß du noch nicht zur Kopftuchbarbie mutiert bist!

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Der DANISCH hat mal wieder sowas von überhaupt keine Ahnung:

Das Kernproblem nämlich ist die entsetzliche Inhaltslosigkeit der Spielwelt kleiner Mädchen und des Weltbildes großer Feministinnen.

Jungs-Spielzeug wie Spiderman, Hulk, Batman, Superman hat eine Story. Die können was, die machen was. Und sind auch kein reines Kinderspielzeug. Ich hatte als Kind das Batmobil aus der alten Batman-Fernsehserie, und das Ding konnte Raketen schießen, Feuer spucken und solche Dinge. Damit konnte man Verbrecher jagen, den Joker einbuchten.

Barbie dagegen war noch nie etwas anderes als ein grinsender Kleiderständer. Barbie ist ein Pflegeübungsobjekt. Man kann sie frisieren, bürsten, ankleiden, in irgendwelches Zubehör stecken. Fertig. Barbie macht nichts. Barbie kann nichts. Ja, es gibt Wissenschaftsbarbie, Raumfahrtbarbie, Pilotenbarbie, Präsidentenbarbie und und und. Das beschreibt aber nur die Palette ihrer Kostüme und kleiner Zubehörteilchen. Barbie macht nichts mit dem Mikroskop oder Notebook außer damit schön auszusehen. Fertig.

Aus Barbie kann man keine Story machen, weil sie keinen Inhalt, keine Substanz, keinen Charakter hat.

Bei Batman, Superman, Spiderman, Hulk und wie sie alle heißen ist deren Genese Teil der Story, man weiß, woher sie kommen, warum sie sind, wie sie sind, wie sie entsanden sind, kennt deren Jugend und Verhältnisse.

Bei Barbie?

Nichts.

Nichts außer Leere und rosa.

Danisch/Barbie

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Der dicke DANISCH ist doch selber leer und rosig! Bei der „kleine Mädchen“-Heldin LADYBUG und ihren Freund:innen z.B. ist jedenfalls jede Menge los!

LADYBUG (Mitte) kicks BARBIE’s and DANISCH’s azz anytime!

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Miraculous – Geschichten von Ladybug und Cat Noir (Original: Miraculous, les aventures de Ladybug et Chat Noir,Frankreich) ist eine animierte Fernsehserie mit Elementen aus dem Familien-, Romantik-, Fantasy- und Action-Bereich, die ihre Premiere am 1. September 2015 beim Educational Broadcasting System (EBS) bzw. 19. Oktober 2015[6] auf TF1 feierte. Die Serie startete am 17. Mai 2016[7] auf dem deutschen Disney Channel. Ein Spin-off der Serie, Miraculous Chibi, wurde am 31. August 2018 auf YouTube und anderen Kanälen erstmals ausgestrahlt.[8][9] Ein Realfilm der Serie war lange geplant, wurde jedoch durch einen animierten Musicalfilm zur Serie für 2021 ersetzt. Am 11. Juni 2023 erschien der computeranimierte Kinofilm Miraculous: Ladybug & Cat Noir – Der Film.

Die Pariser Teenager Marinette Dupain-Cheng und Adrien Agreste erhalten jeweils ein verzaubertes Schmuckstück – „Miraculous“ – und das dazugehörige Zauberwesen – „Kwami“ (Tikki und Plagg) –, wodurch sie sich in die Superhelden Ladybug und Cat Noir verwandeln können. Gemeinsam kämpfen sie gegen die von Hawk Moth „akumatisierten“ Menschen, um Paris zu retten.

„Hawk Moth“ kann besondere Schmetterlinge in „Akumas“ verzaubern, die die Träume und Wünsche von Menschen in die Realität umsetzen und sie in mit Hawk Moth zusammenarbeitende Gegner mit übernatürlichen Kräften verwandeln.

Nebenbei meistern Marinette und Adrien ihren Schulalltag und suchen die große Liebe. Das Problem dabei ist, dass Adrien in Ladybug verliebt ist und Marinette in Adrien, jedoch beide nichts von der Geheimidentität des anderen wissen. Am Anfang der fünften Staffel ändert sich dies jedoch und Marinette verliebt sich in Cat Noir und Adrien in Marinette.

(Wiki)

Wobei sich der Erzähler grob an Verstörungstheorien zur rosig-hohlen Barbie zerinnert, wonach diese als Tool zur Hirnwäsche und -leerung „kleiner“ Mädchen im Dienste donkler Mächte kreiert worden wäre. Als Teil des Versuchs einer Hominidendressur, wonach die jungen Menscherln zu stumpfen, oberflächlichen, leicht zu manipulierenden Konsumentinnen heranzuziehen seien! Ach, wenn der DE nur wüßte, aus welcher verstörungstheoretischen Ecke er dieses Gemunkel dereinst mit sich genommen hatte. Ah, ja, „Schiller Institut“, „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“, Lyn und Helga, ja, das könnte es gewesen sein. Natörlich völlig abwegig, sowas.

Auf jeden Fall überaus bedauerlich, daß für eine sehr geschätzte junge Bekannte des Erzählers mit Migräne- und Islamhintergrund nun, kaum daß sie, nach mehr als drei Jahren Heimunterbringung, wieder dem Schoß der, wasweißich, IS-Konvertiten-Mama und somit der ganzen wahlweise gewalttätigen, repressiven, buckligen Sippschaft überantwortet wurde, Schluß ist mit Shorts, Röckchen, bauchfreien Trägertops, mit in dunklen Wellen offen fließendem, oft kunstvoll geflochtenem Haar, selbst gefertigten Kettchen und Armbändchen und sonstigem Glitzerfusselschmuck. Nein, kaum war der Umzug bewältigt, trat die Hübsche dem demütigst ergriffenen Erzähler als eingewickelte, schwarz-ROSA-Roulade in langem Sweater und Leggings entgegen! Keine Haarsträhne mehr draußen aber alles, natürlich, „freiwillig“. „Meine Religion“. Logisch, so wie sie sich vorher zurechtgemacht und geschmückt hatte. Deine Religion? MY AZZ! Das Glück sprühte ihr förmlich aus den schönen Gazellenaugen! Eine Pracht! „Es ist so warm geworden!“ – bei grade so über 20 Grad im AUGUST. Und dabei kaum im zweistelligen Alter! Selbst EMINE, die Gemahlin unseres allseits geliebten Großtürken, soll nach deren eigener Aussage erst mit 14 Jahren oder noch später, ah, diese Zerinnerungen, unters Kopftuch gezwungen worden sein – um dann erstmal ohne Unterlaß zu heulen. Eigentlich sollte ebenjene prompte Einwickelung von beloved FUSSEL doch schon reichen, um hier erneut einzugreifen – also wieder Heimunterbringung und allenfalls PROTECTED CONTACT zur Sippe in großen Abständen! „Familie“ wird ÜBERBEWERTET! Naja, immerhin läßt man sie überhaupt noch raus und auf die nun einigermaszen weite Reise zum FRITZL-KELLER. INSCHALLAH – Allah wird’s schon richten.

Aber mal beobachten und sehen, was sich so machen läßt.

Sie war ja immer ein großer Fan von LADYBUG. Wenn nicht der größte LADYBUG-Fan der Welt! Von LADYBUG zur HIJAB-BARBIE, ganz wie Mutti! HIJAB-BARBIE, durchaus eine passende Gallionsfigur für unser neo-prüdes, islamoid-sexualhöllisches Gefängnisschiff. Vielleicht stimmt es ja doch, das mit der BARBIE-Konditionierungs-Verschwörung. Eh alles mal ein Feldversuch.

Große Trauer.

HIJAB-BARBIE ist eine dumme Sau.

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INSCHALLAH!

Und doch ist in dem wachsam warmen Tier
Gewicht und Sorge einer großen Schwermut.
Denn ihm auch haftet immer an, was uns
oft überwältigt, – die Erinnerung,
als sei schon einmal das, wonach man drängt,
näher gewesen, treuer und sein Anschluß
unendlich zärtlich.

-Rilke, Achte Duineser Elegie-

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By the rivers of Babylon: 2015 vs 2017

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Der Fluss Euphrat wird einen Schatz von Gold enthüllen und viele werden sterben, einander bekriegend, in der Hoffnung, die Kontrolle über ihn zu gewinnen.

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Fragment: „Hausaufgaben“

Mit was für „Schulaufgaben“ sehr geschätzte „kleine“ Mädchen mit Migränehintergrund und einer Empfehlung für weiterführende Schulen auf einmal so daherkommen, mit der Bitte des Korrigierens, Abtippens, Kopierens. Da fragt Mann sich zunächst, was die offensichtliche Koranschulen-Indoktrination des „syrischen Quiz“ mit dem Land Syrien zu tun haben soll (zu dem nun auf einmal Verbindungen von Seiten der genannten, hier schon öfter mal erwähnten und so treuen wie aufmerksamen Mitlechzern bereits „bekannten“ Entität und ihrer buckligen Sippschaft bestehen sollen), schließlich befindet sich die Kaaba in Mekka und somit Saudi-Arabien! Tritt Mann aber etwas zurück und wechselt den Standpunkt, offenbart sich das muselmanische Endzeit-Gemälde in seiner vollen Pracht!

„Alle sagen, Abitur wäre viel zu anstrengend!“ meint sie, und es wundert einen wirklich nicht, daß sie durch ist und irgendwie nur noch Hackepeter in ihrem hübschen Köpfchen hat.

Mann kommt zu dem Schluß, daß es in genanntem Fall besser wäre, die kleine Fussel bliebe in ihrer Wohngruppe im Heim, bei ihren Erzieherinnen und all den anderen Mädels, anstatt wieder in ihre gewaltträchtige Fanatiker-Konvertitinnen-Wasweißich-Familie rückverpflanzt und in absehbarer Zeit unters Kopftuch gesteckt zu werden! Aber scheinbar alles „STABIL“ genug! Oh große Trauer. Hat einklich wer gesagt, es bestünde eine unheilige Allianz zischen Islam, Hinterladersekte (Träger der Einrichtung), Femanzen?

Syrisches Quiz

1. Welche Stadt wurde am meisten zerstört?

A Damaskus

E Homs

U Aleppo

2. Wer hat die Kaba [!] gebaut?

U Ibrahim

I Mohamet

Z Ahmet

3. Wie heißt der Sohn von demjenigen der die Kaba gebaut hat?

A Mehmet

P Ismael

Y Sultan

4. Welche Farbe hat der Islam?

I gelb

R rot

H grün

5. Bis [gemeint : „ab“ ] wann geht man in Syrien zur Grundschule?

A 4 Jahre

F 7 Jahre

R 6 Jahre

6. Tragen alle Frauen in Syrien ein Kopftuch?

A Nein

C Ja

7. Wie oft betet man am Tag?

F 3x

T 5x

U 6x

Lösungswort:

EUPHRAT

50 Zeichen des Letzten Tages

Dr. Suhaib Hasan
Aus einer Lesung, gehalten in der Islamischen Gesellschaft
der Universität Cambridge im Monat Shawal 1420 (Januar 2000).

50 Zeichen, offenbart von Allah s.w.t. und dem Propheten Muhammed s.a.w.:

Zeichen des Tages des Jüngsten Gerichtes in ungefährer chronologischer Ordnung, wenn auch nicht unbedingt in genauer Abfolge, speziell was die Zeichen in der Zukunft angeht. Hier ist eine kurze Schilderung der Zeichen des Jüngsten Gerichtes. Möge Allah s.w.t. uns die Gelegenheit geben, diese Symbole zu ihrer Zeit zu entdecken, und möge Er uns gleichwohl Stärke geben in der Zeit des Aufruhrs.

Wollen die Ungläubigen etwas anderes erwarten als die letzte Stunde,
welche sie plötzlich überkommen wird? Schon sind Anzeichen dieser eingetroffen,
und wenn sie nun wirklich über sie hereinbricht,
können sie dann noch Ermahnung annehmen?

Muhammed 18

Vergangenheit:

  • Spalten des Monds.
  • Tod des Propheten Muhammed s.a.w..
  • Tod von tausenden Muslimen (es wird angenommen, dass es sich dabei um den Ausbruch der Pest in Amwas (Palästina) handelt, zu der Zeit, da Umar r.a. Kalif war).
  • Große Schlacht um Medina (wahrscheinlich die Schlacht von Al-Harrah in der Zeit des Kalifen Yazid im Jahre 63 Hijra).
  • Eroberung von Jerusalem durch die Muslime.
  • Eroberung von Konstantinopel durch die Muslime.
  • Zwei große Gruppen Muslime werden einander bekriegen.
  • Krieg zwischen Muslimen und einem Volk rötlicher Hautfarbe und kleinen Augen, die Sandalen aus Haaren tragen (man nimmt an, dass es sich dabei um die Invasion der Mongolen handelt).
  • Allgemeine Übereinkunft zwischen Muslimen und Nichtmuslimen einer braunen Rasse (Chinesen und Völker Mittelasiens).
  • 30 Selbsternannte (Propheten) erscheinen.

Gegenwart?

  • Arme und ungebildete Viehhirten werden darum wetteifern, hohe Gebäude zu errichten
  • Die Sklavin wird ihre Herrn gebären.
  • Tumult (Fitna) wird entstehen und in jedes arabische Haus eindringen.
  • (Religiöses)Wissen wird verschwinden (durch den Tod von Gelehrten) und Ignoranz wird vorherrschen.
  • Alkoholische Getränke werden in großen Mengen konsumiert werden.
  • Weit verbreiteter illegaler (außerehelicher) Geschlechtsverkehr.
  • Erdbeben werden zunehmen.
  • Zeit wird schnell vergehen (so gefühlt von den Menschen).
  • Lauten (Musikinstrumente/Musik) und Versuchungen werden sich verbreiten.
  • Blutvergießen wird zunehmen.
  • Jemand, der an einem Grab eines anderen vorbeigeht, wird sich wünschen, an seiner Stelle zu sein.
  • Es wird kein Vertrauen mehr geben.
  • Die Herrschaft wird Leuten übergeben werden, die nicht tauglich dafür sind.
  • Menschen werden sich zum Gebet versammeln aber keinen finden, der das Gebet leitet.

Zukunft:

  • Die Zahl der Männer wird sich verringern, die der Frauen sich erhöhen, bis auf einen Mann vierzig Frauen kommen.
  • Der Fluss Euphrat wird einen Schatz von Gold enthüllen und viele werden sterben, einander bekriegend, in der Hoffnung, die Kontrolle über ihn zu gewinnen.
  • Das Kommen des Mahdi a.s. (Nachkomme aus der Familie von Muhammed s.a.w., sein Name wird der des Propheten s.a.w. sein), er wird Führer der Muslime.
  • Die Eroberung Roms durch die Muslime.
  • Das Erscheinen des Messias a.s. in Damaskus zur Zeit des Morgengebetes. Er wird hinter dem Imam beten.
  • Erscheinen des Antichristen (Al-Maseh ad-Dajjal) mit allen möglichen Attributen von Betrug und Verlockungen, der die größte Versuchung in der Geschichte der Menschheit werden wird. Er wird begleitet von 70000 Juden aus Isfahan (Iran).
  • Großer Krieg zwischen Muslimen (eingeschlossen Juden und Christen, die beim Auftauchen des Messias Muslime werden) gegen die Juden und dem Rest der Ungläubigen, die die Anhänger des Antichristen sind.
  • Jesus wird den Antichristen töten in der Nähe des Einganges von Ludd (der Stadt Lod im modernen Israel, wo sich zur Zeit ein Flughafen und eine große Militärbasis befinden).
  • Jesus wird das Kreuz zerbrechen, d.h. das falsche Christentum zerstören.
  • Erscheinen der Stämme von Gog und Magog und die damit einhergehenden Katrastrophen.
  • Zeit des großen Friedens in der verbleibenden Lebenszeit von Jesus.
  • Reichtum wird in einem solchen Überfluss vorhanden sein, dass es schwierig werden wird, jemanden zu finden, der Almosen annimmt.
  • Arabien wird ein Land der Gärten und Flüsse.
  • Die Gesellschaft beginnt zu zerbrechen.
  • Frauen des Stammes Daus aus dem Yemen werden beginnen mit ihren Hüften zu kreisen und den Tawaf (das Herumgehen) um die Götze Zul-Khulsah zu vollführen.
  • Erscheinen sprechender Bestien aus der Erde.
  • Großes Feuer im Hijaz, sichtbar für die Einwohner von Basra.
  • Drei große Armeen werden das Land erobern: eine im Osten, eine im Westen und eine in Arabien.
  • Der Herrscher von Abyssinien (Äthiopien) mit schwachen Beinen (Zul-Zuwaikatan) wird die Kaaba zerstören.
  • Große Wolken von Rauch.
  • Die Sonne geht im Westen auf.
  • Aufkommen einer Brise, die die Seelen der Gläubigen nehmen wird.
  • Niemand wird auf der Erde gelassen, der gewohnt war zu sagen: „Allah, Allah“, oder: „Es gibt keinen Gott außer Allah (La ilaha illallah)“.
  • Am Ende wird der Jüngste Tag die schlimmsten aller Menschen erreichen, die wie Esel kopulieren, ohne sich dabei vor den Augen anderer zu verstecken.
  • Der Engel Israfil, auf dem der Friede sei, wird zum ersten Mal in seine Trompete blasen.
  • Danach werden alle auferstehen.

Möge uns Allah vor diesem großen Tumult des Lebens und des Sterbens beschützen und vor dem großen Tumult des Antichristen (Masih ad-Dajjal).

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Dr. Suhaib Hasan

https://www.tauhid.net/cyberzeichen.html

Ja. INSCHALLAH!

-Paul Mauriat 🌹 Love Is Blue ❤️ Extended-

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Uns‘ MOHAMMED ist KEIN „Pädophiler“!

Kulturelle Verkrebsung im finalen Stadium

JESUS kam nur bis Eboli, uns‘ MOHAMMED dagegen bis Londinium und UNTERALTERBACH, um gemeinsam mit seiner AISHA ein echtes Dream-Couple abzugeben, wo Harry und Meg nur penetrant und peinlich sind! Und eins steht fest: Wenn ihr hüben wie drüben vom Regenbogen SEXUALFASCHISTEN trefft, dann herunter mit dem Haupt, solange, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt! Bild: Internetfragment des (angeblich) VERBRECHERISCHEN (!!!) Videospiels „Bernd und das Geheimnis von Unteralterbach“.

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Gelinde Verwirrung ergriff die Tage euren demütigsten Erzählknecht, als er in der FAZ auf eine Meldung stieß, die auf „Angriffe auf Muslime“ in Birmingham und Londinium aufmerksam machte, dessen Schultes, ein Pakistaner (wenn auch nicht uns‘ SchlauPACKi, bei dem es sich ja tatsächlich um einen rechtsradikalen Ossi und Bewohner des vitzligen „Think-Tänkchens“ handelt), Terror zum alltäglichen urbanen Lebensrisiko erklärt hat. Der Online-Artikel titelt im Gegensatz zur Druckausgabe mit „Moschee-Besucher angezündet“. Beide Artikel verweisen darauf, daß die Opfer, ein 82 jähriges in Londiniums Stadtteil Ealing, ein 70 jähriges in Brimingham, „aufgrund ihrer traditionellen Kleidung als Muslime erkennbar“ gewesen wären. Das mußte neben dem Umstand, daß es sich um „Moschee-Besucher“ handelte, einfach und ungegendert gesagt werden, während ansonsten Geschlecht bzw. „Gender“ der Opfer keine Erwähnung fand. Dafür insininuieren Titel und die Wortwahl im Artikel, daß die Angriffe auf die als solche „erkennbaren“ Muslime von außen, aus der nichtmuslimischen „Mehrheitsgesellschaft“ gekommen wären und der flüchtig über die Schlagzeilen huschende Leser mag tatsächlich die Botschaft mitnehmen, daß man es hier mit „islamophoben“ Moslem-Hassern und ihren Taten zu tun habe. Nun waren aber wohl nicht nur die beiden Opfer als Muslime zu erkennen, auch beim Täter liegt ein moslemischer Hintergrund sehr nahe:

Der britische Sender BBC meldete jetzt unter Berufung auf die Polizeibehörde in Birmingham, der mutmaßliche Täter habe die Brandanschläge jeweils nahe an einer Moschee verübt, beide Opfer hätten Brandwunden erlitten und mußten im Krankenhaus behandelt werden.

Nach Angaben der Polizei begann Mohammed A. mit dem Londoner Opfer ein Gespräch, nachdem sie beide das Islamische Zentrum West-London verlassen hatten. Ein Sprecher der Einrichtung sagte, zu Beginn des gesegneten Monats Ramadan seien die Gedanken aller mit den Opfern und ihren Familien.

Während der 82 Jahre alte Mann das Krankenhaus am folgenden Tag verlassen konnte, befindet sich das Opfer aus Birmingham nach einer Haut-Operation weiter in stationärer Behandlung. Der Angriff in Birmingham traf den Pensionär auf dem Heimweg von einer Moschee in der Nähe seines Hauses.

Also der Täter hat nicht nur in dem einen Fall gemeinsam mit dem Opfer das „Islamische Zentrum West-London“ verlassen, er heißt auch noch MOHAMMED! DER Mohammed? Eher nicht. Der DE fragte sich nur benommen, ob es auch Nicht- Muslime gibt, die MOHAMMED heißen – etwa weil die Eltern Fans des Negermusels MUHAMMAD ALI waren oder aus gelinden orientalistischen Motiven heraus Bewunderung für den Religionsstifter und seine Kultur zum Ausdruck bringen wollten. So wie ja auch Nicht-Neger MUHAMMAD ALI oder Nicht-Indianer WINNETOU toll finden können. Bei Allah, warum nicht? Oder vielleicht auch einer jener sagenhaften EX-MUSLIME im Auftrag der koscheren „ISLAMKRITIK“ a la PIPI-NEWS und dem AfD -„Sterben für Israel“- Kackverein? Kopfschüttelnd verwarf der DE diese Gedanken: „Unmöglich, auf was für tote Gleise man durch das verlogene Nudging der Lügenpresse geleitet wird! Sauerei!“ Aus Gewalttaten innerhalb der „Umma“ werden nun „Angriffe auf Muslime“ und das ist noch nicht einmal direkt gelogen sondern „nur“ Lügen durch Weglassen!

Riesengroß dagegen die Erleichterung, daß es sich bei der jüngsten Messerattacke in LISSABON wohl doch nicht um „das erste dschihadistische Attentat in Portugal“ handelt, wie die FAZ vom Donnerstag, dem 30. März des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres zu berichten wußte. Die Ermittler hätten keine Hinweise für einen politischen oder religiösen Hintergrund der Bluttat im ismailitischen Zentrum gefunden, bei der ein 29 Jahre alter afghanischer Asylbewerber eine 49 Jahre alte Mitarbeiterin des Zentrums und eine 24 Jahre alte Volontärin mit einem Messer getötet und eine weitere Person schwer verletzt hat.

Laut Mitteilung des leitenden Ermittlers habe man keine Anhaltspunkte für eine Radikalisierung des Mannes finden können, der einen westlichen Lebensstil gepflegt habe. Der Afghane habe 2021 in Portugal einen Asylantrag gestellt und einen Portugiesischkurs in dem Zentrum der schiitischen Glaubensgemeinschaft besucht, wo auch seine Kinder Hilfe erhalten hätten. In einem Video hätte er vor einiger Zeit von seinen Schwierigkeiten berichtet. Seine Frau wäre im griechischen Flüchtlingslager MORIA gestorben, bevor Portugal die Familie aufgenommen habe. Dort hätte er offenbar Probleme damit gehabt, Fuß zu fassen und keine Arbeit gefunden. Fachleute vermuteten, „daß der Mann traumatisiert war und unter einer Psychose litt, als er während einer Portugiesisch-Klasse ein großes Messer zückte.“

Die Frau also in MORIA krepiert und damit quasi ein Opfer der Abschottungspolitik der „Festung Europa“! Wer kann es da nicht ein gutes Stück weit verstehen, wenn da einer hohl dreht, ein „großes Messer“ zückt und mit den hilflosen Helfer:innen Schluß macht?

Apopos PIPI-News und Kackverein: Anläßlich der Entscheidung unseres hochgeschätzten Bundesverfassungsgerichtes, das Verbot von „Kinderehen“ sei in seiner jetzigen Form verfassungswidrig, kippt der AfD-Ehren-Jeside und stellvertretende Sprecher für Menschenrechte der AfD-Bundestagsfraktion, Martin SICHERT, seiner Klientel aus Mistkrüppeln und Lemuren eine satte Ladung Gift und Gülle in die Hohlmurmeln:

Martin Sichert: Verfassungsgericht stellt sich auf Seite von Pädophilen

titelte PIPI das Elaborat von SICHERT, in dem dieser, nach einem Überflug über die archaisch-rustikalen Heiratspraktiken in der Islamzone, mit ihren Zwangsheiraten und Ehrenmorden, zu folgendem Schluß kommt:

Für Menschen, die sich an Kindern vergehen, gibt es ein Wort: Pädophile. Jeder, der als Erwachsener eine Ehe mit einem Kind schließt, ist ein Pädophiler. Es ist unsäglich, dass das Verfassungsgericht mit diesem Urteil des Pauschalverbots von Kinderehen nun dafür sorgt, dass Deutschland für Pädophile attraktiver wird. Das ist nicht nur unverantwortlich, es zerstört auch elementare Grundwerte unserer Gesellschaft.

https://www.pi-news.net/2023/03/martin-sichert-verfassungsgericht-stellt-sich-auf-seite-von-paedophilen/

Grundfalsch, aber voll am Nerv des sich aufgewacht wähnenden Patriidioten- und Wahrheitsprekariats. „Pädophile“ ist eben nicht das Wort für Menschen, „die sich an Kindern vergehen“ sondern bezeichnet Personen, deren sexuelle Präferenz vorwiegend oder ausschließlich auf vorpubertäre Kinder ausgerichtet ist, unabhängig davon, ob sie, also die „Pädophilen“, ihre Präferenz nun ausleben oder nicht. Pädophile Menschen sind erwiesenermaßen weniger gewalttätig gegenüber Kindern als nicht-pädophile Menschen. Schwere Sexualdelikte an Kindern, wie Sexualmorde und Vergewaltigungen, werden in aller Regel von Heterosexuellen mit einem Gewaltproblem begangen, tatsächliche Pädophile sind hier absolut unterrepräsentiert. MARC DUTROUX etwa ist laut psychiatrischen Gutachten NICHT pädophil. Pädophile zeichnen sich durch Idealisierung und Vergötterung von Kindern aus und sind ebensowenig bestrebt, ihrem Partner Leid zuzufügen wie der Großteil der Hetero- und Homosexuellen.

Von den männlichen Heteros spüren laut Studien bis zu 20% (also jeder fünfte, bei vermuteter hoher Dunkelziffer) eine sexuelle Attraktion gegenüber vor- und frühpubertären Mädchen (Pre-Teens) – zigfach höher als jede homosexuelle Attraktion, ganz zu schweigen von Trans und sonstigem Genderkram. Diese Männer sind nun nicht „pädophil“ sondern ganz normale Typen wie ich, du oder uns‘ Mohammed. Der hat ja auch nicht seine Aisha nach der Pubertät in die Wüste geschickt. Diese war zudem, nach allem was bekannt ist (Koran, Hadithe, Chroniken von Unteralterbach) , kein traumatisiertes „Mißbrauchs“opfer, sondern erwarb Rang und Status als einflußreiche Ratgeberin des Propheten, der zudem ansonsten mit deutlich reiferem Weibsvolk verkehrte.

Wie gesagt, dieser sieche SICHERT liegt völlig daneben, aber damit vollkommen auf der Höhe des Zeitgeistes und der modernen Variante des Hexenwahns. Und wie wir wissen, handelt es sich bei diesem Wahn um eine Form von bösartig-metastasierendem Kulturkrebs, dessen Herd Uncle Sams Sexualhölle, die USA, darstellen. Aus Old Europe ausgeschiedener religiotischer Kulturmüll hat dorten, nach diversen Mutationsschritten, nun einen derartigen Malignizitätsgrad erreicht, daß er in die gesamte Welt streut. US-„NGOs“ wie das „National Center For Missing And Exploited Children“ (NCMEC) schleusen unter der Tarnung „Kinderschutz“, „Kinderrechte“ usw. weltweit Kulturkrebszellen in verschiedenste Gesellschaften unter Umgehung der Immunabwehr, und so heben wir hier in Täuschland unterm falsch schillernden Toleranz- und Vielfaltsregenbogen mittlerweile das rigideste Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg, dem gerade die vorgeblich zu schützenden Jugendlichen massenhaft zum Opfer fallen. Ein Vierzehnjähriger, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, ist seit der letzten Gesetzesreform vom Sommer 2021 ein pädophiler Sexualverbrecher; Jugendliche, die einvernehmlich erotische Bilder von sich teilen, sind nun Ersteller und Verbreiter von „Kinder-“ bzw. „Jugendpornographie“, die von NCMEC im Netz ausspioniert und den deutschen Behörden überstellt werden, ebenfalls bezichtigt eines Verbrechens, bewehrt mit einem Jahr Knast als Minimum.

Die wenigsten haben dabei eine leise Ahnung von den Ursprüngen dieses Durchtränkens europäischer Ethik und Rechtsprechung im evangelikal-sexualfeindlichem US-Wahn, der mit dem sexualfeindlichen, mißbrauchsobsessiven Feminismus und sonstigen Auswürfen aus dem tiefsten Schlund der Hölle eine unheilige Allianz eingegangen ist. Die USA, in denen „Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“ in sogenannten „Therapiezentren“ gefoltert werden, um sie auf den rechten, christlich-biblischen Weg zu führen, wo jede sexuelle Interaktion von „Minderjährigen“ „gegenseitige Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellt und ein Nippelblitzen eine landesweite Moralpanik auslöst, ist als Hüterin von Menschen- und Freiheitsrechten einfach kein Thema für Menschenrechtsaktivisten:innen, die ja großteils von den USA gepampert werden um letztlich US-Interessen unterm Tarnmäntelchen durchzusetzen. So wie ja auch der „Kinderschutz“ dem Export von evangelikalem Wahn und Kulturkrebs dient. Aber manchmal dringt ein Hauch davon, wie irre es in den USA, jenseits von Popkultur, Hollywood und Fernseh- und Netflixserien zugeht, wie fortgeschritten die krebsige Zersetzung tatsächlich ist, in den Mainstream durch, wenn auch als eher schrullige Randnotiz.

Erotisch? Oder „nur“ pornographisch? Für US-Retards reicht das Letztere!

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So berichtet die FAZ vom 28. März, daß die Schulleiterin der Tallahassee Classical School in Florida, Hope Carrasquilla, von ihrem Posten zurücktreten mußte, nachdem sie ihren Sechstklässlern im Unterricht Bilder von Michelangelos „David“, der „Erschaffung Adams“, sowie Botticellis „Geburt der Venus“ gezeigt hatte, um ihnen die Epoche der italienischen Renaissance und ihrer Kunst nahezubrigen. Dies sorgte für eine Moralpanik mit entsprechendem Empörium unter den Eltern, von denen sich einige bei der Schulbehörde von Tallahassee darüber beschwerten, daß, so die FAZ,

ihre Kinder in der Schule mit „Pornographie“ traktiert und sie vorab nicht über den Unterrichtsstoff informiert worden seien. Die Schulbehörde forderte nach Beratungen schließlich Schulleiterin Carrasquilla zum Rücktritt auf, um ihrer Entlassung zuvorzukommen.

Dario Nardella, seit 2014 Bürgermeister von Florenz, habe die geschasste Lehrerin nun nach Florenz eingeladen, „um ihr im Namen der Stadt ihre Anerkennung auszusprechen“, wie er auf Twitter schrieb. „Kunst mit Pornographie zu verwechseln ist einfach lächerlich“, fügte er hinzu, und: “ Kunst ist Zivilisation und wer sie lehrt, verdient Respekt“. Auch die Direktorin der Galleria del Accademia, Cecilie Holberg, habe sich entsetzt über den erzwungenen Rücktritt gezeigt: „Das ist absurd, Nacktheit ist nicht dasselbe wie Pornographie“ zitiert die FAZ Holberg , die ihrerseits Lehrer und Schüler der Classical School aus der Hauptstadt von Florida in die Hauptstadt der Toskana einlud, um die „Kunst der Renaissance“ in Florenz zu erleben statt in Florida anhand von Photos. Na denn man to angesichts von kulturell verkrebsten Retards mit Nippelphobie. Und überhaupt ist Kunst von Pornographie in der Tat nicht so einfach zu trennen, denn was für den Einen das Eine ist, ist für den Anderen schon das Andere. Zumal Pornographie gar nicht so einfach zu definieren ist und sich nicht von ungefähr der Spruch verbreitet hat, „ich kann nicht sagen was es ist, aber ich erkenne es, wenn ich es sehe“. Nun, es liegt wohl allemal ein bestes Stück weit im Auge des Betrachters, denn wo für den einen noch unschuldige und rein ästhetische Nacktheit herrscht, ist es für den entsprechend Gepolten schon voll Porno. Was für den Einen „nur“ „pornographisch“ ist, ist für den Anderen schon „erotisch“! Wir können als zivilisierte Mitteleuropäer allerdings „Pornographie“ simplifizierend als die Darstellung sexueller Handlungen jedweder Art zusammenfassen, womit David, Adam, Venus außen vor wären, egal was irgendwelche Primaten im Shithole USA, geistig noch weit unter dem Niveau von Muslim-Brüdern, Salafisten oder IS-Anhängern, für Veitstänze aufführen. Und wie wir wissen, ist „Pornographie“ weitaus besser als ihr Ruf, hat einen bildenden Effekt für Klein und Groß und senkt fast überall da, wo ihr freie Bahn gewährt wird, die Rate von Sexualverbrechen und Puffgängertum! All hail to the porno-jew, ihr NAZISCHWEINE!

Und bei aller Zivilisations-, Kunst- und Kulturbeflissenheit kommt der Erzähler nicht umhin, daß etwa Michelangelos „David“ zwar NOCH NICHT MAL Porno (man beachte auch, daß das Gemächt des jugendlichen Recken nach griechischem Vorbild eher bescheiden geraten ist, da man in der Tradition der griechischen Antike stets das Geistige betonen wollte und dicke Eier und ein langer Schwengel eher für das als nieder erachtete, TIERische „stehen“), dafür aber in anderer Hinsicht nicht völlig unbedenklich ist, wie wir in der bunten Relotius-Postille nachlesen können:

Michelangelos David

500 Jahre Haltungsschäden

Riesig, massig und echt die Härte: David, der aus einem einzigen Marmorblock gehauene Renaissance-Schönling, steht auf den Tag genau seit 500 Jahren für das Genie seines Schöpfers Michelangelo. Doch die lässige Haltung des steinernen Superstars hat schwere Folgen: Rückenschmerzen zum Beispiel – und ruinierte Kniegelenke.

(…)

Die galt bisher als regelrechtes Schulbeispiel für die so genannte Standbein-Spielbein-Stellung aus der griechischen Antike: ein Bein stramm gestreckt, den Hintern leicht nach außen gereckt, Oberkörper lässig angebogen, zweites Bein nach außen gekehrt. „Diese Stellung verdeutlicht Spannung und Dynamik“, schwärmte Uwe Schneede, Leiter der Hamburger Kunsthalle gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Der Typ ist „ein körperliches Wrack“, unkte Alan Herdman, Haltungs- und Bewegungstrainer aus England, heute in der „Times“.

Herdmann zufolge ist der Florentiner Schönling alles andere als das in Fachkreisen gerühmte Sinnbild körperlicher Perfektion. „Er hat die Beweglichkeit einer 500 Jahre alten Marmorstatue“, folgerte der Experte augenzwinkernd und erklärte, die Standbein-Spielbein-Pose sei ergonomisch ein Klassiker – und zwar für schwere Haltungsschäden, Rückenschmerzen und ruinierte Kniegelenke inklusive. „Versuchen Sie sich im Badezimmer mal so hinzustellen, und dann schauen Sie, wie sich das anfühlt: gar nicht gut.“

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/michelangelos-david-500-jahre-haltungsschaeden-a-317218.html

Hier muß also eine klare Warnung, vor allem auch an Minderjährige raus: Einmal so lässig posen wie der (((David))), etwa für ein Selfie, und schon kommt man mit zerquetschten Kniegelenken und Buckel als Quasimodo daher! Finger weg! Überhaupt wäre der Umstand, daß hier ein Wrack als Ideal jugendlicher Schönheit, Stärke, Fitneß verkauft wird, der eigentliche Skandal, wenn es denn unbedingt sein musz!

Noch nicht mal pornographischer NACKT-KRÜPPEL (US-Retard kompatible Version). BiIdquelle: Commonists/Wikimedia

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Bipolarer Kulturkrampf

Am Samstag, dem 1. April legt die FAZ im Feuilleton noch mal zum Thema nach, und zwar auf durchaus erhellende Art und Weise und mitnichten als „Aprilscherz“ abzutun. Das US-Retard-Gekreische um Porno-David ist demnach Ausdruck von Dingen und Entwicklungen, die Mann schon länger dumpf erahnt und befürchtet hat. Das Ganze sei Teil eines Kulturkampfes an Amerikas Schulen, bei dem „Rechte“ und „Linke“ aussortieren würden, was ihnen nicht in den Kram passe. Die Tallahassee Classical School sei eine christliche Privatschule jener Art, auf die konservative und rechte Eltern ihre Kinder schicken würden, damit sie vom „Wokismus“ verschont blieben. Eine Entwicklung, die sich auch in Täuschland abzeichnet. Es ist dabei schon wieder typisch für die selbst sexualhöllische transatlantische Hure FAZ, daß ihre Autorin, Nina Rehfeld, zunächst einmal diese ungeheuerliche kulturelle Verkrebsung und Geistesverkrüppelung, deren Ausdruck das „Pornographie“-Geschrille um Renaissance-Kunst ist, herunterspielt: Es gehe im wesentlichen nicht darum, inwieweit man bei bildender Kunst und der Abbildung der Antike auf Pornographie kommen könne, sondern um die Elternrechte:

Selbstverständlich zeige man den Schülern die Kunst der Renaissance, sagte der Leiter der Schule, Barney Bishop, in Interviews. Aber die Eltern müßten darüber informiert werden, damit sie entscheiden könnten, ob das für ihr Kind angebracht sei. Die Rechte von Eltern stünden über den Rechten der Kinder, und es sei hanebüchen, zu unterstellen, dass Lehrer die Autoritäten seien, wenn es um den Unterricht geht.

Darin, den Eltern die Entscheidung über die Bildung ihrer Kinder allein zu überlassen und das Lehrpersonal zu Erfüllungsgehilfen zu degradieren, sieht Rehfeld/FAZ nun mit einiger Berechtigung ein Prinzip des konservativen Kulturkampfs an amerikanischen Bildungseinrichtungen. Und es wäre auch eine Vernebelungstaktik, tatsächlich gehe es darum, unbequeme Themen, wie etwa die Geschichte des Rassismus in den USA, aber auch Sexualität auszuklammern oder streng zu reglementieren:

Bishops Schule rühmt sich, sie vermittle „humanistische Bildung“. Eltern wählten die Schule aus, „weil sie eine bestimmte Bildung wünschen“, so Bishop. Das bedeutet im Klartext: Wir werden hier nicht 1619 oder den Critical-Race-Theory-Mist unterrichten.

Die „konservative“ FAZ weiter dazu:

„1609“ ist ein Langzeitprojekt der „New York Times“ zum 400. Jahrestag der Ankunft der ersten afrikanischen Sklaven in Virginia. Es beschäftigt sich, ebenso wie die „Critical Race Theory“ mit den politischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Sklaverei und wirft einen kritischen Blick auf weiße Heldenfiguren der amerikanischen Geschichte. Beides wurde schnell zum roten Tuch der politischen Rechten, die behauptet, man wolle weißen Kindern „Selbsthass“ und die Verachtung der amerikanischen Nation beibringen.

Tatsächlich aber:

Tatsächlich aber wird den Kindern die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen erspart. Gerade sogenannte „klassische“ Schulen unterminierten die Heranführung von Schülern zu kritischem Denken: „Die Erosion der Autonomie von Lehrern höhlt liberale intellektuelle Gewohnheiten wie das Hinterfragen überlieferter Weisheiten, Skepsis gegenüber Autoritäten und kreative Erkundung aus“, schrieben Annie Abrams, Lehrerin an einer öffentlichen Schule und Roosevelt Montas, Dozent an der Columbia University, kürzlich im „Atlantic“.

Da in den USA die Bildungspolitik in erster Linie Sache der Bundesstaaten wäre, so FAZ/Rehfeld weiter, verlaufe auch hier die Frontlinie im Kulturkampf, und da stehe Floridas Gouvaneur Ron DeSantis, zurzeit aussichtsreichster Konkurrent Donald Trumps um die Kandidatur der Konservativen für die Präsidentschaftswahl 2024, ganz vorne. Er habe in Florida zwei Gesetze durchgedrückt, die die Unterrichtung von Critical Race Theory und das „1619 Project“ verbieten und Lehrern untersagen, mit Schülern unterhalb der vierten Klasse über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität zu sprechen. Im vergangenen Jahr habe er 54 von 132 Mathe-Lehrbüchern verbrannt, ääähh, aus dem Unterricht verbannt, weil sie „woke Mathematik“ und „Versuche, Schüler zu indoktrinieren“ enthalten hätten,

zum Beispiel ein Diagramm zur Verteilung rassistischer Vorurteile nach Altersgruppen oder die „Erwähnung der Klimakrise, als wäre das eine bewiesene Tatsache.“

Laut DeSantis sollen Eltern künftig gegen Schulen und Lehrer klagen dürfen, wenn sie ihre „Zivilrechte“ verletzt sehen. Auch andere Bundesstaaten engten das Curriculum dementsprechend ein. 18 Bundesstaaten hätten Gesetze erlassen, die die Diskussion von Critical Race Theory , Rassismus und Sexismus streng eingrenzen würden. In neun weiteren wären entsprechende Gesetzesentwürfe anhängig. So läge in Florida ein Gesetzesentwurf vor, der Eltern weitreichende Rechte bei der Prüfung und gegebenenfalls Ablehnung von Unterrichtsmaterialien und der Ausstattung von Schulbüchereien einräume. Ferner schreibe das Gesetz vor, wie über menschliche Fortpflanzung und Sexualität zu unterrichten sei; nicht früher als in der 6. Klasse, nach traditionellem Verständnis und mit der Erwartung, daß die „Abstinenz von sexueller Aktivität außerhalb der Ehe der erwartete Standard für alle Schüler ist“.

Diesem Frontbericht von „rechts“ stellen Rehfeld/FAZ die „linke“ Zensurpraxis, insbesondere gegenüber Literatur-Klassikern entgegen, die entsprechend „woke“ frisiert oder gleich aus den Bibliotheken verbannt werden, während etwa die Washington Post derlei Reinigungsmaßnahmen als eine Art von Reflex gegen den neu aufbrandenden Rassismus unter Trump verharmlose:

„Nach Jahren redlicher Bemühungen um eine gerechtere Gesellschaft“, so die „Post“, „realisierten viele Menschen, dass aggressivere Schritte unternommen werden müssen, um sich diesen Einstellungen entgegenzustemmen.“

Dennoch sei das Gefühl der Bedrängung durch woke Revisionisten, die Kinder ideologisch zu beeinflussen suchten, auf Seiten der Rechten laut (Rehfeld/FAZ) ein eher vermeintliches. So habe man in Wisconsin und Indiana den Kinderbuchautor und Dichter SHEL SILVERSTEIN attackiert, weil der in in seinem Gedicht „How to not have to dry the dishes “ ( Wie man sich vor dem Geschirrspülen drückt) schreibe, man würde womöglich von der lästigen Pflicht befreit, wenn man einen Teller fallen lasse.

Ha, VERMEINTLICH, durchfuhr es da den DE an dieser Stelle. Hatten es nicht schon die jüdischen Zersetzer von MAD geschafft, mit so scheinbar harmlosen, VERMEINTLICHEN „Scherzen“ die Autorität der US-Eltern zu untergraben und der Herrschaft der WASPs den Stecker zu ziehen?!! Wehret den Anfängen!

Den Bewohnern eines klassischen amerikanischen Kunstwerkes mit fragwürdig puritanischer Moral fehlen eindeutig die Mittel gegen die jüdische Subversion!

*

Dabei greife laut der American Library Association der Trend, Bücher zu verbieten, immer weiter um sich. 2021 habe es 1597 Bücher getroffen, 2022 bis zum September 1651. Ganz oben auf der Liste stünden Werke, die Themen wie Sexualität und sexuelle Identität, Mißbrauch sowie die Erfahrungen ethnischer Gruppen enthielten. Dabei werde immer wieder Bibliotheken gedroht, man entziehe ihnen Geld, sollten sie sich weigern, Bücher zu entfernen. Im Bundesstaat Washington zeigten Eltern Schulbeamte wegen der Verbreitung von Pornographie an, weil Maia Kohabes Comic-Roman „Gender Queer“ in der Bibliothek stand, in Indiana habe der Abgeordnete Clay Higgins vorgeschlagen, städtische Büchereien durch kirchliche Bibliotheken zu ersetzen:

Die Büchereien, an die sich normale Amerikaner erinnern, sind alle verschwunden. Sie haben sich in liberale Manipulationszentren verwandelt.

So schließen Rehfeld/FAZ damit, das in der amerikanischen Gesellschaft nun auch im Bildungswesen der Kampf um Deutungshoheit tobe, wobei sich beide Seiten in ihrer Furcht, Schüler vermeintlich schädlichen Gedanken auszusetzen nichts schenken würden. Allerdings wird im Ausklang deutlich, in welche Richtung das kackservative TRANSatlantische Gossenblatt FAZ dann doch tendiert. Die Jugendlichen indes, so Rehfeld hoffnungsfroh, kämpften gegen ihre Bevormundung! In TEXAS etwa debattierten Schüler der Vandegrift Highscool in ihrem „Banned Book Club“ verbotene Bücher:

Unter anderem diskutierten sie über I.W. Gregorios „None of the Above“, dessen junge Heldin sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale besitzt. Das Buch wurde vom Schulbezirk verboten, weil es „heikle Themen“ und „sexuelle und anatomische Konzepte“ enthält.

Aaah, wer hätte das gedacht? Aber kann man jemanden mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen überhaupt als „HELDIN“ bezeichnen? Wie wäre da das korrekt-woke Pronomen? Und VOR ALLEM könnte man sich so langsam fragen, ob es in einem rückständigen Shithole wie der Imperialkloake USA bezüglich „sexueller und anatomischer Konzepte“ bzw. der menschlichen Sexualität im allgemeinen nicht drängendere Themen gäbe, was Repression und Bevormundung angeht. Etwa daß sexuelle Interaktionen von Teenagern unter dem „Schutzalter“ eine gegenseitige „Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellen und entsprechend geahndet werden, ganz zu schweigen von den immer irrwitzigeren und inhumaneren Strafen für VERMEINTLICHE „Sexual Predators“, wo es tatsächlich um einvernehmliche Kontakte geht. So kann es in den USA jederzeit passieren, daß ein Neunzehnjähriger, der auf einer Party mit einer Siebzehnjährigen Zärtlichkeiten austauscht, als Sexual Predator verurteilt wird, um danach, falls er das Gefängnis überlebt, dank Internetpranger quasi vogelfrei, außerhalb der menschlichen Gesellschaft drauf zu warten, daß ihm irgendein selbsterklärter „Pedo-Hunter“ den Fangschuß gibt. Natürlich dürfen hier die Folterknäste aka „Therapieeinrichtungen für fünf bis dreizehnjährige Sexualstraftäter“ nicht unerwähnt bleiben, also „Sexualtäter“ im Kindesalter, die „Doktorspiele“ praktiziert oder mal die Hosen runtergelassen haben. Diese ganze sexualfeindliche Hysterie und in den Rest der Welt streuende bösartige kulturelle Verkrebsung, die es erst möglich macht, wegen Michelangelo und Botticelli „Pornographie!“ zu schreien.

Gerade Jugendliche müßten doch so langsam wegen dieser unerträglichen Zustände auf die Barrikaden gehen, sollte man meinen. Aber nein, an alledem und alledem scheint niemand zu rütteln. Das ist wie festgefroren. Dieses Thema ist dann wohl doch zu schwierig für eine Auseinandersetzung. Sexuelle Freiheit die „sie“ meinen scheint ausschließlich in irgendwelchen Transfreakshows zu bestehen, im Recht, unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen und sich irreparabel schwerst verstümmeln zu lassen. Man kann ja durchaus mit einiger Berechtigung zu der Ansicht gelangen, daß Homosexualität und „Queer“ natürlich sind. Sicher ist, daß es sich um altbekannte Phänomene handelt, die die Menschheit schon lange begleiten und dabei auch Darwin ein Schnippchen schlagen, weil ausgestorben ist desgleichen ja nicht, obgleich der Fortpflanzungserfolg durch den Lebensstil nicht gerade begünstigt wird. Der Hype um eine „sexuelle Befreiung“ im Zeichen von „Trans“ und „Queer“ jedoch, bei dem die rigide und inhumane Sanktionierung speziestypsicher und biologisch normaler Sexualität, sowohl unter Kindern und Jugendlichen wie auch generationenübergreifend, nicht angetastet wird, erscheint dem Kundigen ausgesprochen grotesk, insbesondere in den USA als Herd der Sexualhölle.

Wir haben also in den USA und damit im „Westen“ eine immense und weiter zunehmende Polarisierung, wobei sich die Positionen auf beiden Seiten bis ins Absurde zuspitzen. Gestalten wie dem DeSantis ist durchaus dahingehend zuzustimmen, daß wir es bei „Critical Race Theory“ und „Gender Mathematik“*, nur um zwei Punkte herauszugreifen, mit induziertem Irresein zu tun haben, und das nicht erst seit den Gewaltexzessen von Burn Loot Murder (BLM), von „der Wirtschaft“ und finanzkräftigen „Stiftungen“ mit insgesamt an die 83 Milliarden US-Dollar gepampert. Dafür haben wir dann hier ein anderweitig retardiertes Glaubenssystem evangelikalchristlicher Antinatur, selbst wissenschaftsfeindlich, bibelfundamentalistisch und derart sexualrepressiv und -hysterisch, daß man sogar in der US-Geschichte nach Vergleichbarem suchen muß. Daß sich Bildungseinrichtungen, in denen wegen des Zeigens von Renaissance-Kunst im Unterricht Schulleiterinnen zum Abgang genötigt werden, sich zu „humanistischen“ Werten bekennen, ist genauso ein gelungener Treppenwitz wie daß der Ehemann der Betreffenden sich für jene in die Bresche warf, indem er versicherte, seine Frau sei „eine starke evangelikale Christin“ (FAZ, 28.03. 2023).

Der Gegenpol hat nicht nur nahezu sämtliche Bestrebungen nach „Gleichberechtigung“ ins Absurde und vollkommen Irr-Destruktive ent-artet, sondern auch „die Wissenschaft“ zu weiten Teilen in einen quasi-religiösen, hysterischen Kult verwandelt, was insbesondere im Klima-Hype mit seiner Apokalyptik zum Ausdruck kommt. Und statt evangelikaler Sexualhölle gibts eben Genderqueer und Transgenderkult mit dem Recht auf irreversible Selbstverstümmlung als sexuelle Befreiung der Jugend und Zukunft der Menschheit. Fast könnte man meinen, gewisse evangelikal geprägte Youtube-Nutter und Verstörungstheoretiker lägen gaar nicht mal so daneben damit, daß wir es hier mit einer Art von kabbalistischem Sektierertum zu tun hätten: Nach dem Prinzip „as above so below“ (auch andersrum lesbar) solle hier durch Transgenderkult auf Erden die ursprüngliche Zweigeschlechtlichkeit Jahwes wieder hergestellt und dadurch ein „Jewish Utopia“ auf Erden geschaffen werden, nichts anderes sei gemeint mit „Tikkun Olam“, der „Heilung“ oder „Reparatur“ der Welt. Sagen zumindest zu den Evangelikalen übergelaufene Ex-Kabbalisten. Ja, so schrill überdreht und wahnhaft-fanatisch aufgeladen wie das Ganze mittlerweile daherkommt, könnte man es wirklich glauben.

Der Erzähler fühlt sich jedenfalls in keiner der beiden Wahn-Welten zuhause, hat aber auf Hitlern und PIERCEn schon länger keine Böcke mehr. INSCHALLAH.

Zwei Hirnhälften, zwei Türme, zwei Pole und aus Zwei mach Eins…WHERE IS MY MIND, IYKWIM…?!!

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*Wie die kackservative FAZ hier bei vorgeblich objektiver Berichterstattung „Framing“ und „Nudging“ betreibt, wird am Beispiel der „Gender-Mathematik“ deutlich. Für diese sind eben nicht „Diagramme zur Verteilung rassistischer Vorurteile“ charakteristisch, was ja noch den Anwendungen von Mathematik/Statistik entspricht. „Gender“ geht weitaus tiefer an die Wurzeln der Ratio, da ist Zwei plus Zwei eben nicht mehr unbedingt Vier und wenn doch, dann ist das ein Ausdruck von White Supremacy!

DANISCHs Ehrenmord

Ein „klassischer Ehrenmord“. Der DANISCH hat mal wieder überhaupt keine Ahnung!

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Also erst war sich der Affdeh-, PIPI-, Rääächtsmob gaanz sicher: Der LUISENMÖRDER von FREUDENBERG muß ein „Flüchtilant“ gewesen sein! Nachdem das mit den Mädchen-Mörderinnen schon in der Welt war, wurde es lange vehement bezweifelt, man glaubt ja nur jeden Mist, der NICHT „Mainstream“ ist. Schließlich wurden verschiedene Mädchen-Mörderinnen-Varianten kredenzt, wobei der phänomenale DANISCH noch mit einer Transgender-Albaner-Räuberpistole aufwartete. DANISCH war überhaupt noch besser als die PIPIs, die sich in geradezu nostalgischer Manier auf Mörder-Leichenfilme und TATORT einschossen, es fehlten nur noch die „Killerspiele“.

DER DANISCH BESCHDE:

Mmmh. [Update] Es ist seltsam. Ich erhalte zum Mädchenmord von Freudenberg Informationen aus Anwohnerkreisen, dass da aus dem innersten Dunst- und Schulelternkreis heraussickere, worauf die Presse den Maulkorb halte. Nur: Es passt nicht zusammen. Die eine „sichere“ Information ist, dass es sich bei den beiden Täterinnen um Afghaninnen handeln solle, die da einen klassischen Ehrenmord durchgezogen hätten, weil sie sich – wie bei dem Kulturkreis so oft und permanent – zutiefst beleidigt gefühlt hätten, nachdem sich die Ermordete über sie lustig gemacht habe. Die andere „sichere“ Information aus zwei Hinweisen ist, dass es sich um eine Filipina und eine Brasilianerin handele. Zur Motivlage eher wenig, dafür zwei Links auf angebliche Accounts der Mädchen bei TikTok und Instagram, einer davon angeblich schon gesperrt (tatsächlich aber nicht als Account gesperrt, sondern inhaltlich geleert), und der andere voll mit solchen „Warum nur“-Kommentaren.

https://www.danisch.de/blog/2023/03/15/widerspruechliche-informationen-zum-maedchenmord-von-freudenberg/#more-55715

Es wird nicht besser:

Update: Ein Leser informiert mich, dass noch eine dritte Version zirkuliert, von der er auch nicht weiß, ob sie stimmt:

Ich erhalte andere Infos, nicht von Anwohnern, sondern aus der Schule, also von Schülern, die sind noch mal verschieden zu Ihren:

die beiden Mörder sind Albaner (wohl aus dem Kosovo), das Motiv ist Haß auf Schwule, weil das Opfer eine Lesbe war, oder dafür gehalten wurde, sogar Richtung Geschlechtsumwandlung scheint es zu gehen. Das Opfer setzte sich zumindest sehr laut für das Thema ein, also LGBT. Die beiden Mörder taten das womöglich allein, wurden aber von ihren Familien, Brüdern, anderen Schülern angestachelt. Es gab innerhalb der Schule eine lange Vorgeschichte, dazu scheint es sogar Videos von Schülern zu geben.

Medienberichte habe ich keine, das höre ich als Gerücht, stimmen muß es nicht, ich bin nicht persönlich Vorort.

Ebd.

Der DANISCH zeigt hier erstmal, daß er überhaupt KEINE AHNUNG vom „KLASSISCHEN EHRENMORD“ hat, genausowenig wie seine „Quelle“. Denn bei einem „KLASSISCHEN EHRENMORD“ geht es um i.d.R. WEIBLICHE Angehörige des islamischen Glaubens oder ähnlich archaisch-traditionalistisch-patriarchaler Kulturen orientalischer Prägung, wie etwa den Jesiden, die durch ein aus traditioneller Sicht anstößiges Verhalten (westliche Kleidung, Schminke, ungläubiger Bf usw.) die „EHRE“ der FAMILIE „beschmutzt“ haben. Diese „Ehre“ kann in dieser Vorstellungswelt mitunter nur durch den Tod der Abtrünnigen wieder hergestellt werden. Der Familienrat beschließt das Todesurteil und wählt den Vollstrecker. Dieser ist i.d.R. MÄNNLICH und idealerweise minderjährig, wegen begrenzter oder fehlender Strafmündigkeit.

Wenn vier Afghaninnen eine Deutsche abmurksen, weil sie über ehrverletzende Äußerungen erbost sind (soweit sowas überhaupt vorkommt), aber auch wenn der Täter ein männlicher Aggro-Messermusel ist, ist das alles andere als ein „klassischer Ehrenmord“. Es geht beim Ehrenmord immer in erster Linie um Tradition und die Ehre der Familie und nicht um persönliche Angepißtheiten. Deshalb greift auch der Vergleich mit deutschen „Familiendramen“ nicht, mit dem gerne versucht wird, die tatsächlichen kulturellen Differenzen und die fremdartigen Vorstellungs- und Werte-Welten zu verwischen.

Beim „EHRENMORD“ rastet nicht einfach jemand aus und begeht ein Blutbad. Ein „EHRENMORD“ ist ein in aller Ruhe beschlossenes, geplantes und ausgeführtes Todesurteil für eine Familienangehörige.

Und dann das mit Luise als Transe und den phobischen Albanern! OH MY GOSH!!! Ist das schon Leichenfledderei?

Aber kurz hat es der DANISCH wieder mal geschafft, euren Erzählsklaven zu verunsichern. Habe ihm wohl zu viel Seriosität und Glaubwürdigkeit zugestanden.

Der DANISCH und sein „innerster Dunst- und Schulelternkreis“. LOL.

Der DANISCH beim verspäteten Geröchte-Verbreiten scheinheilig Geröchte-Kritisch:

Na, toll. Fehlen noch Nepalesen, die wegen der Klimaerwärmung aufgebracht waren.

Ebd.

Na, toll. Seine Millionen Lechzer wissen eben, daß sie dem ahnungslosen aber sensationsgeilen DANISCH noch die altbackendsten Spekulatius verkaufen können. Mmmhhhhh, die BLACK HEBREW ISRAELITES hatten wohl ein Alibi?

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Von der Heiratskultur im Alten Arabien und der Fluidität kulturell-moralischer Standards

Prophet Mohammed Was a Paedophile, He Married His Wife Aisha At the Age … yayaya, blahblah ad nauseam, lets get the facts straight!

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 Wenn ein Mädchen 8 Jahre alt ist, ist sie für mich keine Ğāriya (junges Mädchen) mehr. Vielmehr eine Heiratskandidatin, die ich mit ‛Utba oder Mu‛āwiya verheiraten könnte.

-Ibn Yarā, arabischer Dichter-

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Heiratskultur im Alten Arabien

Übernommen aus Serdar Aslan/Islam-Akademie:

Das Heiratsalter der Prophetenfrau Aischa aus hadithwissenschaftlicher und historischer Perspektive

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Oft halten wir unsere heutigen kulturellen Standards für „ewig gegeben“ und setzen sie nicht selten „absolut“. Wir vergessen oft, dass viele Selbstverständlichkeiten von Heute Kuriositäten von Gestern waren, sowie Trivialitäten der Vergangenheit zu Exzentrizitäten der Gegenwart geworden sind. Selbst so was Universelles wie die Zahlen – vor allem die Null – haben eine lange Geschichte hinter sich und blieben für Jahrhunderte ein Geheimnis.[35] Auch unsere Begriffe von „Kindheit“ und „Jugend“ sind noch lange nicht so absolut und natürlich wie es auf den ersten Blick scheint. Dafür genügt es in ein Werk zur Geschichte der Pädagogik zu schauen. So eine Phase wie die „Jugend“ gab es nicht immer! – und schon dieser Aspekt wird unsere Lektüre früherer Kulturen stark relativieren. Zudem wäre es ein imperialistischer Gedanke, sähen wir unsere hiesigen Kulturstandards – wenn es diese denn überhaupt als solche gibt – über alle Zeiten und Orte hinaus als absoluten Maßstab, mit dem alles zu messen sei. Beachten wir diese Gesichtspunkte und betrachten wir auch die klimatischen, soziologischen und kulturellen Gründe und Ursachen für das frühere Heranreifen, das frühere Heiraten, werden wir zu noch gesünderen Ergebnissen gelangen.

Wir finden in den Quellen zahlreiche Beispiele dafür, dass zur Zeit des Propheten und noch viel später neben den Frauen auch die Männer ein frühes und schnelles Wachstum aufwiesen. Es ist uns bekannt, dass zur Zeit des Propheten Männer um das Alter 15 herum im Krieg teilnahmen[36] und Usāma ibn Zaid war noch keine 20 Jahre alt, als er das islamische Heer gegen die damalige Supermacht, das Byzantinische Reich, leiten sollte.[37]

Im Alten Arabien wurden Frauen recht jung – gewöhnlich vor dem 12. Lebensalter – verheiratet.[38] Einige Beispiele dafür sind:

  • Zainab, die Tochter des Propheten, heiratete Abū al-‛Āṣ, als sie zwischen 8 und 10 Jahren alt war.[39]
  • Die Töchter des Propheten, Ruqayya und Umm Kulṯūm, sind mit 7 oder 8 Jahren verehelicht worden.[40]
  • Vor dem Gefährten ‛Alī hielten Abū Bakr und ‛Umar um die Hand der Prophetentochter Fāṭima, als sie im relativ jungen Alter war (12-14).[41]

Auch die Jungen wurden in jungen Jahren verheiratet:

  • Der Altersunterschied zwischen dem Prophetengefährten ‛Amr ibn al-‛Ās und seinem Sohn ‛Abd Allāh beträgt nur 12, d. h. ‛Amr müsste bereits mit 9-10 Jahren geheiratet haben.[42]

Wir finden in den Quellen Aussagen von damaligen Personen, die auch ein solches Alter als ein bzw. das Heiratsalter aussprechen und ansehen. Zwei Beispiele mögen genügen:

  • Die Prophetenfrau Aischa vertritt selbst die Position: „Wenn ein Mädchen 9 Jahre alt wird, ist sie eine Frau (Kandidatin, d. h. bereit zu heiraten).“[43]
  • Ibn Yarā, ein arabischer Dichter, sagt: „Wenn ein Mädchen 8 Jahre alt ist, ist sie für mich keine Ğāriya (junges Mädchen) mehr. Vielmehr eine Heiratskandidatin, die ich mit ‛Utba oder Mu‛āwiya verheiraten könnte.“[44]

Selbst noch lange nach der Prophetenzeit bezeugen die Quellen die junge Heiratskultur:

  • ʿUmar ibn al-Ḫattāb heiratete Umm Kulṯūm, die Enkelin des Propheten, als diese bzw. jünger war.[45] Mit 13-14 hatten sie bereits zwei Kinder.
  • Ḥišām ibn ʿUrwa heiratete die 9-jährige Fāṭima bint Munḏir.[46]
  • Baihaqī berichtet von nicht weniger als drei jungen Ehefrauen, die im Alter von 9 oder 10 Jahren Mutter wurden.[47]
  • Imām aš-Šāfiʿī berichtet von zahllosen 9-jährigen Mädchen im Reifealter in Jemen.[48]

Was die Quellen eindeutig hergeben, galt nicht nur für die arabische Kultur, sondern war der damalige Standard und dieser galt bis ins Mittelalter hinein. Sehen wir uns einige Daten an:

  • Nach dem spätantiken christlich-römischen Recht war das Heiratsalter der Frau bei 12 Jahren angesetzt.[49]
  • Das Alter der Pubertät lag im Mittelalter für gewöhnlich bei 12 Jahren. Das heißt junge Menschen konnten bereits mit 12 verheiratet werden. Männer und Frauen heirateten [im Abendland] kurz nach der Pubertät.[50]
  • Nicht anders war es bei den Griechen. Dr. Maria H. Dettenhofer, Privatdozentin für Alte Geschichte, die zur Sozialgeschichte Griechenlands und Roms arbeitet, führt an, dass die Menschen in jungen Jahren heirateten:

„Schon der verhältnismäßig große Altersunterschied zwischen Mann und Frau (ungefähr 15 Jahre) sowie das frühe Heiratsalter der Mädchen (zwischen 13 und 15) und das relativ hohe Heiratsalter der Männer (ungefähr 30) bedingten ein zunächst eher erzieherisches Verhältnis zwischen den Eheleuten. Als ideale Ehefrau galt ein behütet aufgewachsenes Mädchen.“[51]

Ähnlich war es auch bei den Römern.

Dieser hohe Altersunterschied zwischen Mann und Frau ist auch für die arabische Kultur mehrfach belegt.

  1. Die oben angeführte Ehe ‛Umars mit Umm Kulṯūm.
  2. Die klassische Annahme, dass der Prophet bei der Heirat 54 Jahre alt war, während Aischa 9-10 Jahre alt gewesen ist.[52]
  3. ʿUmar ibn al-Ḫattāb bietet seine Tochter Ḥafṣa dem Gefährten Abū Bakr an, der älter als ihr Vater war, während sie bereits mit 12 Jahren verwitwet gewesen war.[53]

Der pädagogische Aspekt der Verehelichung einer jungen Frau, ist bei den Arabern bis ins letzte Jahrhundert zu bezeugen. Ein interessantes Beispiel:

  • Der Koranexeget Muhammad Asad wird in Medina mit einer 11-Jährigen verheiratet. Sein Widerspruch wird wie folgt erwidert: „Das Mädchen wächst im Hause ihres Mannes heran.“[54]

Gemäß den Sitten der damaligen Zeit wurden die Mädchen früh, z. T. vor der Pubertät verlobt, doch erst nach der Pubertät verheiratet, sodass sie ihre Adoleszenz (Jugend nach der Pubertät) in der Ehe verbrachten und so im Hause des Ehemannes zur vollen Reife gelangten. Auf diese Weise wurden sie sozialisiert und in die Familie integriert. Wohlgemerkt beginnt diese Phase auch heute gemäß der WHO mit 10 Jahren.[55] In der postmodernen Zeit haben wir jedoch eine völlig andere Vorstellung der Heiratskultur: „Neuere[n] Untersuchungen zufolge berichten fast 50 Prozent der Jugendlichen unter 15 Jahren und 75 Prozent der unter Neunzehnjährigen, sie hätten bereits Geschlechtsverkehr gehabt“.[56] Da die „Reinheit“ vor der Ehe (d. h. „kein Sex vor der Ehe“) vielen Kulturen damals (und heute) von größter Bedeutung war, traf die Heiratskultur präventive Maßnahmen, sodass die Männer, aber vor allem die Frauen, „wohlbehütet“ in die Ehe gingen. Sie durften weiterhin ihre „Jugend“ erleben, waren jedoch unter dem Obhut ihres Ehemannes und seiner Familie. Zudem war eine „erzieherische“ Intention vorhanden, sodass die junge Frau noch leichter in die Familie integriert werden konnte.

Für die Heiratskultur des Alten Arabiens können folgende Thesen aufgestellt werden:

  1. Die jungen Mädchen reiften nicht nur physiologisch, sondern auch geistig, viel früher heran als heute.[57]
  2. Junge Mädchen und Männer wurden nach der Pubertät verheiratet.
  3. Ein großer Altersunterschied zwischen Mann und Frau war normal und normkonform.
  4. Der Altersunterschied diente u. a. pädagogischen Zwecken.
  5. „Das Wohlbehütetsein“ der Frau war von großer Bedeutung.
  6. Diese Heiratskultur war auch an vielen Orten und auch viel später zu beobachten.

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Our Lord and Saviour Kek rescues Aisha from the molestation of the Pedo-Prophet or sumthing. Dabei dürfte den von Meme-Magick vernebelten neurechten Froschanbetern in aller Regel nicht klar sein, daß sie selbst längst als Taliban (Koranschüler) einer nicht islamischen, aber durchaus islamoid(!)-repressiven Sexualordnung nach US-Prägung agieren, die in mancherlei Hinsicht übler und verlogener ist als das Original.

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Jennifer (Update)

Der Erzähler kann es nicht LEUGNEN, er ist schlicht und einfach leicht PERVERS. Wobei die Frage bleibt, inwieweit „sowas“ dann auch schon wieder ganz normahl ist. Jedenfalls wurde er heute, beim zunächst üblich angeödet-verdrieslichen Nachrichten-Überflug, ob dieses Anblicks und der damit verbundenen Meldung förmlich elektrisiert und konnte nur noch konstatieren: #auchschonwiedergeil!:

Ganz scheu und bieder im gut gefüllten Blüschen unterm strammen Zöpfchen und auch die Nägel schön: IS-Sittenpolizistin und Frauen- und Kinderquälerin Jennifer W. Bild: Hotlink Jürgen Fritz

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Während die übliche Propagandajournallie allgemein von einem „harten Urteil“ deliriert, und von der Gerechtigkeit, die den Jesiden im Allgemeinen und den Opfern der Sittenpolizistin im Besonderen nun zu Teil geworden wäre, die mit angstgeweiteten Augen die harsche Kunde entgegengenommen habe, findet Jürgen Fritz hier die richtigen Worte:

Hohn-Urteil: Max. zehn Jahre Haft für IS-Kriegsverbrecherin

Lediglich zu zehn Jahren Freiheitsstrafe wurde die Islamistin Jennifer W. verurteilt. Dabei wurde die IS-Anhängerin wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland + Beihilfe zum versuchten Mord an einem fünfjährigen Kind + versuchtem Kriegsverbrechen + Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden.

Jennifer W. reist über Syrien in den Irak aus, um dort einen IS-Kämpfer zu heiraten und den Islamischen Staat zu unterstützen

Die heute 30-jährige Jennifer W. war 2014 aus Lohe in Niedersachsen in den Irak ausgereist, um sich dort der Terrormiliz Islamischer Staat anzuschließen und einen IS-Kämpfer zu heiraten. Ideologische Gründe hätten sie zu dieser Entscheidung bewegt, gab sie vor Gericht selbst zu. W. reiste zunächst nach Syrien aus und von dort nach Falludscha im Irak, wo sie dann gelebt habe. Dort habe sie als Teil der Sittenpolizei mit dafür gesorgt, dass die strengen islamischen Bekleidungsvorschriften eingehalten wurden. 

Das IS-Paar nimmt sich eine Jesidin als Haussklavin und kettet ihr kleines Kind bei 45 Grad stundenlang in der brennenden Sonne an

Mit ihrem IS-Ehemann hielt sich W. im Irak dann eine Jesidin als Haussklavin. Die Frau, die das Paar als Sklavin hielt, hatte eine kleine Tochter. W.s Mann soll das fünf Jahre alte Kind in einem Hof in der prallen Sonne angekettet haben – wohl als Strafe, weil das Kind sich eingenässt und ins Bett gemacht hatte. Das Mädchen sei der Situation „wehrlos und hilflos ausgesetzt“ gewesen hieß es in der Urteilsbegründung der Richter.

W. unternahm dem Urteilsspruch zufolge nichts, um dem Kind zu helfen, obwohl es ihr „möglich und zumutbar“ gewesen sei. Sie selbst soll zu ihrer Verteidigung gesagt haben, sie hätte ja nichts unternehmen können, sonst hätte sie ihr Mann womöglich „geschubst und eingesperrt“. Die Richter stellten jedoch fest, W. habe statt dem kleinen Kind zu helfen, das sich in Lebensgefahr befand, dem weinenden Mädchen sogar noch gedroht, es zu erschießen, wenn es nicht aufhöre zu weinen.

Das fünfjährige Kind, das wohl stundenlang derart angekettet war, verdurstete elendig in der Hitze bei 45 Grad. W. habe „von Anfang an damit rechnen müssen, dass das in der Sonnenhitze gefesselte Kind sich in Lebensgefahr befand“, so die Richter weiter.

Ihre Ziele: „Vernichtung der jesidischen Religion“ und „Versklavung des jesidischen Volkes“

Das Gericht zeigte sich auch überzeugt davon, dass W. der Mutter des Mädchens später, als diese um ihr totes Kind weinte, drohte, sie zu erschießen, wenn sie nicht aufhöre zu weinen. Die Mutter des Kindes, die während ihrer Gefangenschaft als IS-Sklavin misshandelt und geschlagen wurde, trat in dem Prozess als Nebenklägerin auf. Ihren Fall übernahm die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, die Ehefrau des Hollywood-Schauspielers George Clooney.

(…)

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Genau, HOHN-URTEIL und HOHN-STRAFE und es ist tatsächlich davon auszugehen, daß die heiße IS-Stute schon nach ein paar Jährchen wieder rauskommt, um, wie von JF befürchtet, sich erneut dem IS anzuschließen und weitere Möhnntschenrechtsverletzungen zu begehen oder aber, wie es der DE sogar für wahrscheinlicher hält, eine Karriere als Bestsellerautorin über ihre bewegte und spannende Vergangenheit hinzulegen und durch die Talgshwows zu tingeln! Nein, das darf nicht sein! Der Gerechtigkeit muß Genüge getan weden, weshalb der DE wieder mal gezwungen ist, das Gemaecht zu ergreifen um sich dieses Biestes zu bemächtigen und es nicht in der Prall- und Drallsonne, sondern den kühlen und schattigen Kellergewölben seines Lostschlösschens als Haussklavin anzuketten und nach Belieben auf das Strengste mit ihr zu verfahren. Wetten, daß die eh drauf steht und mit Kuschelurteilen nicht zu befriedigen ist? Da wollen wir dann sehen, wann Schloss mit lostig ist bei der.

Ach ja, es kann was ja nur Scheiße sein, wenn irgendwelche Clooneys dabei mitmischen. Auch bleibt die Frage, ob es sich bei dem Stück um eine mohammedanische Orientalin oder weißdeutsche Konvertitin handelt. Und ob es tatsächlich Jennifer W. heißt. Der Erzähler hat auf die Schnelle nichts dazu gefunden, aber wir werden es sowieso rauskriegen, höhöhöh.

Update 26. 10. 2021:

Laut weiteren Informationen aus der FAZ vom Tage ist Jennifer W. eine weißdeutsche Konvertitin aus Niedersachsen. Die heute Dreißigjährige konvertierte mit Einundzwanzig zum Islam. Mit dem IS und Konsorten will sie sich „intensiv“ auseinandergesetzt haben. 2014 beschloß sie, sich dem IS anzuschließen und ließ sich nach Syrien schleusen, wo sie zunächst in Frauenhäusern untergebracht wurde um von dort ihrer Mutter zu schreiben, daß sich nun „zu Hause angekommen“ fühle. Sie bekam dort monatlich rund 70 Dollar und Anteile an der Kriegsbeute des IS. Eine Zeugin, die mit ihr in einem dieser Häuser lebte, beschrieb Jennifer W. als eine sehr selbstbewußt auftretende Person, die großen Wert auf ihr Äußeres legte. Nach einer kurzen, nach islamischem Recht geschlossenen Ehe mit einem IS-Kämpfer habe Jennifer W. im Fühjahr 2015 ihren zweiten Mann geheiratet, dessen Aufgabe darin bestand, durch das Vorlesen von Koranversen „Geisteraustreibungen“ in den Frauenhäusern durchzuführen und lebte mit ihm bis August 2015 in Falludscha/Irak.

Der Geisteraustreiber brachte dann auch das fünjährige Mädchen mit seiner Mutter als Sklavinnen in den gemeinsamen Haushalt, was Jennifer W. als selbstbewußter Muslima (tja, da schaut ihr blöd, PIPI-Fanten!) gut zu Paß kam, schließlich habe sie ihrem angetrauten Geistervertreiber kurz nach der Hochzeit im Frühjahr 2015 bedeutet, daß es ihr nicht in die Tüte komme, den gemeinsamen Haushalt in Falludscha alleine zu führen. Genau genommen habe der IS-Geisterschreck die beiden Jesidinnen aus diesem Grunde eingekauft und sie hätten nach der Pfeife von Jennifer W. Putzen, Waschen, Spülen müssen, was diese jedoch nicht zur allgemeinen Zufriedenheit erledigten. Vielmehr mußte sich Jennifer W. immer wieder bei ihrem Mann über die „Slavinnen“ beschweren: Die Mutter habe ihre Arbeit mangelhaft verrichtet, das Kind wäre zu oft zu ihr ins Schlafzimmer gelaufen und hätte „gestört“ und überhaupt zuviel geweint. Der Gemahl sanktionierte das dann in dem er der Mutter mit der Faust ins Gesicht und dem Mädchen so brutal auf den Kopf schlug, daß es einmal für mehrere Tage das Bett habe hüten müssen.

Als das Mädchen wegen einer Erkrankung nachts sein Bett einnäßte, habe die Geisteraustreibungsfachkraft das Kind zur Strafe im Hof mittels eines Seils oder Elektrokabels an ein Fenster gebunden. Bei Temperaturen von zu diesem Zeitpunkt mindestens 43 Grad habe er das Mädchen derart an das Fenstergitter gefesselt, daß es mit dem Gesicht zur Sonne daran hing, ohne mit den Füßen den Boden zu berühren und sich abstützen zu können. Die Mutter des Kindes habe zur Beweisaufnahme ausgesagt, daß ihre Tochter immer „Mama“ „Mama“ gerufen und sie ihrerseits rufend geantwortet habe, daß sie ihr wegen großer Angst vor dem Mann nicht helfen könne, bis das Kind schließlich verstummte.

Nach Ansicht des Gerichts habe Jennifer W. erst „nach einiger Zeit“ die Fesselung des Kindes bemerkt und ihren Mann darauf hingewiesen, daß das Mädchen „sterben wird“, wenn es nicht losgebunden würde. Der habe seinerseits darauf verwiesen, es dürfe „durchaus auch mit dem Tod bestraft werden“ und das Mädchen hängen lassen. Auch Jennifer W. habe das Mädchen nicht losgebunden.

Nach einem nicht näher definierten Zeitraum habe der Mann das Kind doch noch losgebunden und in ein Krankenhaus gebracht. Dies wäre laut dem Gericht da allerdings schon bewußtlos, möglicherweise schon tot gewesen, sei spätestens im Krankenhaus gestorben. Jennifer W. habe vor Gericht in einer Erklärung angegeben, daß sie sich nicht getraut habe, das Kind selbst zu befreien weil ihr Mann sie bei Parteinahme für Mutter und Kind „wüst beschimpft und eingesperrt“ hätte.

Nach dem Tod des Kindes sollte der Gemahl und Geisteraustreiber angeblich in Falludscha eine Freiheitsstrafe antreten, das Paar sei jedoch in die Türkei geflohen. W. sei 2016 nach Deutschland abgeschoben worden, um dann hier eine gemeinsame Tochter zu gebären, habe aber wohl vom IS nicht genug bekommen können und im Mai 2018 über das Internet wieder Kontakt zu Gewährsleuten der Terrormiliz aufgenommen, wovon jedoch der US-Geheimdienst Kenntnis hatte. Als sie sich im September mit ihrer Tochter wieder auf den Weg in Richtung des IS-Herrschaftsgebiets gemacht habe, wäre dies in einem verwanzten Auto eines angeblichen Mittelsmannes geschehen, der tatsächlich eine „Vertrauensperson“ der Sicherheitsbehörden gewesen sei. Noch in Deutschland sei Jennifer W. auf einer Raststätte festgenommen worden.

Das Gericht hat nun am vergangen Donnerstag Jennifer W. zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt. Wegen Beihilfe zum versuchten Mord durch Unterlassen, Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland, eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit mit Todesfolge. Die Bundesanwaltschaft forderte eine lebenslange Strafe wegen Mordes, das Gericht machte aber geltend, daß man keine Gewißheit darüber habe, ob das Kind überhaupt noch zu retten gewesen wäre und sei daher dem Grundsatz „im Zweifel für die Angeklagte“ gefolgt. Die das Urteil laut FAZ reglos entgegennehmende Jennifer W. habe allerdings auch nichts zur Befreiung des Kindes unternommen, was für sie möglich und zumutbar gewesen sei. Ihr sei laut dem vorsitzendem Richter bewußt gewesen, daß sich das Kind in einer „lebensbedrohlichen Situation“ befunden habe. Das kleine Mädchen habe einer besonderen Fürsorge bedurft, da die Mutter daran gehindert war. So habe die Verantwortlichkeit für das Mädchen bei Jennifer W. gelegen, die zudem als Mitglied des IS dessen Politik der Vernichtung und Versklavung der jesidischen Glaubensgemeinschaft gefördert habe.

Das Gericht sah in Jennifer W. nicht die „treibende Kraft“ bei der Tötung des Mädchens, was es als strafmildernd wertete. Auch habe sie zwar eine „Haushaltshilfe“ gefordert, eine Aufforderung zum „Sklavenkauf“ sei ihr jedoch nicht nachzuweisen. An selbigem sei sie zudem nicht beteiligt gewesen, wenngleich sie die Aufsicht über die Jesidinnen übernommen hatte. Auch die Versklavung betreffend kam das Gericht zu dem Schluß, das hier ein „minderer Tatbeitrag“ vorliege. Allerdings habe W. die von ihrem Mann geschaffene Zwangslage der Sklavinnen mit ausgenutzt und müsse sich dafür verantworten.

Jennifer W.s Verteidiger Ali Aydin nannte das Urteil angesichts der ursprünglichen Anklage einen „Sieg“, auch die Bundesanwaltschaft habe sich zufrieden gegeben, da das Gericht in den wesentlichen Punkten der Anklage gefolgt sei.

Das Gericht hob am Montag auch den Schmerz hervor, den die Mutter des Kindes erleiden mußte, und wies auf eine weitere Situation hin: Demnach hielt Jennifer W. der Mutter nach dem Tod des Kindes eine Pistole an den Kopf: Sie werde sie erschießen, wenn sie nicht aufhöre, um ihre Tochter zu weinen.

„Ans Fenster gekettet“ – FAZ vom Dienstag, 26. Oktober 2021

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Und ist doch nicht also zu dencken, daß das Leben der Finsternüß also in ein Elend sincke, da sichs vergäße, als traurete es: Es ist kein Trauren. Denn die Traurigkeit ist ein Ding, das im Tode ersincket. So ist aber der Tod und das Sterben der Finsternüß Leben.

-Erich Böhme-

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Ofen-Bahrungen ohne Ende

Das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen trennt sich von einem möglicherweise nur vermeintlichen Geisteswissenschaftler, der die Behörde mehr als zehn Jahre lang in Sachen Islam beraten hat. Das berichtet die „Welt“. In dem Bericht heisst es, der Mann habe seine „berufliche Karriere offenbar zum Teil auf Falschangaben aufgebaut“. Der Volksmund spricht in Fällen dieser Art von Hochstaplern.

Der langjährige Regierungsberater war unter anderem für islamischen Religionsunterricht im bevölkerungsreichsten Bundesland zuständig und setzte seinem Namen einen „Prof. Dr.“ voran. Fotos zeigen ihn mit wichtigen Politikern wie den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff und Horst Köhler, deren Islambild er offenbar mitgeprägt hat.

Dumm nur, dass niemand weiß, an welcher Universität er Professor sein soll. Und auch eine vom ihm verfasste Dissertation war für Redakteure der „Welt“ nicht auffindbar. Die nunmehr erfolgte Auflösung seines Vertrags mit dem Düsseldorfer Ministerium erlaubt die Vermutung, dass der bei der Einstellung vor mehr als einem Jahrzehnt vorgelegte Lebenslauf des Islamgelehrten in einigen Details unrichtig gewesen sein könnte.

Offensichtlich ist eine akademische Laufbahn an mitteleuropäischen Hochschulen nicht nötig, um ein bundesrepublikanisches Ministerium mehr als zehn Jahre erfolgreich in Sachen Islam und insbesondere islamischer Religionsunterricht zu beraten. Wichtig für solche Tätigkeiten ist vielmehr die Fähigkeit des Beraters, gut zuhören und herausfinden zu können, was die zu beratenden Entscheidungsträger hören wollen: Der Islam ist gut. Der Islam ist harmlos. Um das erzählen zu können, muss man wahrlich nicht studiert haben…

PIPI-News unter Berufung auf Die Welt

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Kein Kommentar.

Allerdings möchte der Erzähler bei der Gelegenheit aus aktuellem Anlaß mal loswerden, daß, alles in allem und trotz z.B. FELLINI oder TINTO BRASS, die ITALIENER auch nur so ein INFERIORES KACKVOLK aus Singvogelfressern, Mafiosi, Messerhelden 1.0, Zwergmachos mit Fettsteiß, Cammorrista, Halbnegern, MAMASÖHNCHEN …. …. …darstellen, das keinerlei Grund hat, dumm rumzuhupen!

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