In seinem Post-Klapse, äääh, Collapse-Koben hält der nervige, dauermotzende Infant „NV“ („Nicht-Vögler“), selbst stramm auf die 40 zumarschierend, anläßlich der aktuellen Moralpanik um RAMMELSTEIN und PIMMELMANN wieder grimmig Gericht mit den Alten und Schwachen, Kranken, Schlaffen und Verfaulten, die da endlich mal von den Lebensbäumen geschüttelt gehören:
Ich mag Cancel Culture III
Stell dir vor du bist so ne Basic Bitch dass du Rammstein hörst
Das grausamste an diesen Ukraine Snuff Videos ist, wenn sie während Dinge explodieren das originale oder eine ukrainische Coverversion von „Sonne“ spielen, ein Song der über zwanzig Jahre alt ist. Diese Band hat ihr Mindesthaltbarkeitsdatum längst überschritten und wird deswegen jetzt „gecancelt“.
Das Letzte was ich von Rammstein mitbekommen habe, glücklicherweise seit Jahren, war wohl dieses Album auf dem sie „ich hasse Kinder“ und „dicke Titten“ hatten, was in der Kombination zurückgebliebener, ödipaler GenX Schrott ist sich immer für „too cool for school“ zu halten und dabei doch nur ein nerviger, dauermotzender Infant zu sein.
Als das Album erschienen ist hat man auf verschiedenen Medienplattformen die Screenshots gehabt von einem idyllischen bayowarischen Dorf welches das Musikvideo von „dicke Titten“ darstellt, und bei dem Bild einer idyllischen Dorflandschaft allein musste ich mich schon fragen „wie wollen die das wieder ruinieren“. Ein solches Dorf existiert nur noch in diesem Video aus dem alleinigen Grund es zu unterminieren. Es ist alles zersetzt worden von diesen Leuten so weit dass das Einzige was man noch zersetzen kann die eigenen Strohmänner sind.
Die Ästhetik und die Kunst der Band ist pseudo-subversiver Schwachsinn und es ist auch kein Zufall, dass jedes Rammstein Logo welches ich an Autos gesehen habe auf der Heckscheibe eines VW Golfs war. Es ist der größte Normie Schrott für Leute die sich damit berieseln lassen können dass Feuer und Sex irgendwie edgy wären weil sie selbst ein totales Basic Bitch Leben führen bei denen eine Pyroshow bei einem Konzert ein riesen Event darstellt. Diese Nummer ist alt und langweilig und Künstler werden immer erst gecancelt wenn sie nicht mehr performen.
Rammstein wollte ihre ganze Existenz über mit Ästhetiken die mit dem Nazi Image spielen die deutsche Kultur attackieren und jetzt beißt die Kultur zurück. Cancel Culture ist eine Millennial Säuberungswelle gegen diese alten, nihilistischen Platzbesetzer vor ihnen die halt weg müssen, die schon zu lange keine guten Songs mehr hatten.
Machtvolle Millennial-Reihen! Ist „NV“ (4 v.R., Bart, Bauch, Brille) etwa guter Hoffnung? Er strahlt jedenfalls wie ein frisch gfcktes Eichhörnchen!
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Allerdings scheinen die Age-Cleanser, diese Stürmer- und Schüttler*innen an den Lebensbäumen und -träumen, doch nicht gänzlich unverwundbar zu sein, puuuh:
Vor dem Rammstein-Konzert in München haben sich am Mittwochabend Demonstranten am Stadion versammelt. Sie hielten Schilder mit Aufschriften wie „Keine Show für Täter“ oder „Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt“ empor. Medienberichten zufolge beteiligten sich etwa 60 Menschen an dem Protest gegen die Band. Dabei soll es zu Auseinandersetzungen mit Rammstein-Fans gekommen sein.
Ein Reporter der Münchner Abendzeitung berichtet, dass einige Rammstein-Fans vor der Halle die Gegendemonstranten auch sexistisch verunglimpft haben sollen. Jan Krattiger schreibt auf Twitter, dass einige männliche Rammstein-Fans Vergewaltigungsfantasien geäußert hätten. „Es ist richtig ekelhaft, was hier passiert. Ich kann es nicht anders sagen. Kleine, laute aber harmlose Demo. Laufend Männer/Männergruppen die daran vorbeigehen, filmen, beschimpfen und provozieren“, so der Reporter.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so übergriffig wird.“ Die Frau, die das sagt, ist Jenny Schröder. Die Münchnerin hat die Demonstration „Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt“ angemeldet, die am Mittwochabend am Olympiastadion im Umfeld des Konzertes der Rockband Rammstein protestierte.
(…)
Frauen und Männer demonstrieren in München
Sie wolle sich nicht gegen Rammstein an sich wenden, erklärt Schröder. „Ich wollte Solidarität zeigen, ganz ohne Vorverurteilung. Also habe ich mich mit 80 bis 100 Personen aufgestellt – Frauen und Männern. Wir haben unsere Meinung kundgetan. Das hat vielen wohl nicht gepasst.“
Eigentlich, sagt Schröder, habe sie sich spontan alleine vors Olympiastadion stellen wollen, hatte sich dann aber für eine offizielle Anmeldung entschieden – „um Schutz durch die Polizei zu haben“.
Rammstein-Fans sollen gedroht haben: „Aufs Maul!“
Der war wohl nötig: Männer, die auf dem Weg zum Rammstein-Konzert waren, hätten sie und die anderen Frauen beleidigt, bedroht, sich vor ihnen aufgebaut – und das trotz Polizeipräsenz. „Männer haben Flaschen nach uns geworfen.“ Man werde ihr „aufs Maul“ geben, hätten einige gedroht.
Teilnehmerinnen berichten bei Twitter davon, dass Konzertbesucher Vergewaltigungsfantasien geäußert hätten. t-online-Reporter Alex Spöri berichtet, dass ein Mann jungen Frauen entgegengerufen habe: „Ihr seid süß, und ihr seid unten schon nass.“ Und weiter: „Wir brauchen Frauen.“
Dabei sollte niemand „vorverurteilt“, sondern dem „TÄTER“ einfach nur die „Meinung“ gegeigt werden! Und der Rammelstein-Pimmelmann-Fanpöbel braucht also Frauen? Das glaubt Mann gern, denn das Ganze hört sich so an, als handele es sich dabei zum Großteil um ebenjene unterfckten Mistkrüppel und Lemuren, die ansonsten gegen „Frühsexualisierung“, „sexuelle Verwahrlosung“, für Anstand und Moral grölen und das gerne im Verbund mit primitiven Gülleschleudern wie Carsten Stahl, der Lynchjustiz dabei sehr zugetan. Tja, wenn sie schon Frauen brauchen, dann könnten sie ja mal bei ihrem geliebten PIMMELMANN anklopfen, ob er ihnen denn nicht welche abgibt, aber da kommen die obrigkeitshörigen Plebs ja erst gar nicht drauf! Bei denen reicht es grade mal dafür:
Viele Ramstein-Fans erwarteten eigentlich mit voller Vorfreude die vier Konzerte der Band, die am heutigen Mittwoch, 7. Juni, und am 8., 10. und 11. Juni im Olympiastadion in München stattfinden. Doch genau in dieser Zeit rückt der Frontmann Till Lindemann in den Fokus: Die Missbrauchs-Vorwürfe mehrerer Frauen werfen einen Schatten auf die Auftritte, einige Fans wollten gar ihre Tickets wieder loswerden. Nun planen einige Fans der Gruppe „Rammstein Army“ dennoch offenbar eine Solidaritäts-Aktion.
Die Fans wollen Lindemann unterstützen und planen die Aktion während der Konzert-Reihe in München. Einen entsprechenden Beitrag teilten Fans in sozialen Netzwerken. Man bereite eine Überraschung vor, heißt es in einem Beitrag. Dabei machen sie sich eine Tradition der Band zunutze. Am Ende ihrer Auftritte kniet die Band zum Abschied vor ihrem Publikum auf der Bühne. „Wenn sie knien, knien wir mit ihnen.“ Auch eine abgeänderte Version des Rammstein-Songs „Ohne Dich“ singen – „Ohne Euch“ wollen die Fans zum Besten geben. „Wir dachten über ein Ständchen nach“ lautet die Ankündigung.
„Ohne euch könn‘ wir nicht sein“: Fans unterstützen Lindemann
Die Fangruppe fordert das gesamte Publikum auf, Ramstein wissen zu lassen, „wie sehr wir sie lieben“. In dem veränderten Song heißen die Songzeilen nun „Ohne euch könn‘ wir nicht sein, ohne euch“. Enden soll der Solidaritäts-Akt mit den Worten „Mit euch stehen die Sekunden, Lohnen nicht, ohne Euch.“
Jede Stimme hilft? Wirklich? Auch gegen faktischen Analphabetismus?
Offensichtlich verstehen die Dumpfbacken-Rindviecher der „Rammstein Army“ noch nicht einmal den tieferen Sinn der pimmelmannschen Lyrik! Der Refrain von „Ohne Dich“ lautet nämlich:
Ohne Dich kann ich nicht sein, ohne Dich.
Mit Dir bin ich auch allein, ohne Dich.
Ohne Dich zähl‘ ich die Stunden, ohne Dich.
Mit Dir stehen die Sekunden, lohnen nicht.
Wenn also der RAMMELSTEIN-Pöbel DAMIT seinem Idol PIMMELMANN huldigt, sagt er dabei doch lediglich aus, daß er zwar PIMMELMANN vermißt, wenn er nicht da ist, in seiner Anwesenheit aber mit ihm auch nichts anfangen kann. Eine frustrierende Beziehung. Aber wer weiß, vielleicht kniet und singt das bildungsferne Fanprekariat nicht nur vor seinem Abgott, sondern bläst ihm dazu als Zeichen der Solidarität noch einen ÖFFENTLICH, um anschließend die Popereze hinzuhalten! DAS können sie nämlich bestimmt alle auswendig mitsingen:
-Rammstein – Bück Dich (Official Lyric Video)-
Bück dich, befehl‘ ich dir. Wende dein Antlitz ab von mir. Dein Gesicht ist mir egal. Bück dich noch einmal.
„Ja das tut mir ja sehr leid für sie aber es ist für die Klimaziele wichtig dass ihr Baby in ihrem Bauch stirbt und kein Co2 mehr ausstößt außer bei der Verwesung.“
„Ja wir verstehen ja dass sie alle zur Oarbeid müssen wie das Nutzvieh dass sie sind nur ihre Leben zählen einfach nichts verglichen mit unserem.“
Uns „NV“ (kurz für „Nulpen-Vagina“) vom Postcollapse-Blog shillt ja bächtig für die „Klimaspackos“. Wohl nachdem er feststellen mußte, daß es mit seiner superschlauen Prognose, daß die bald alle wegen „Wehrkraftzersetzung“ im Lager landen, einfach nichts mehr werden will. Nach dem Motto „Ich kleines Mumu laufe jeder Sieger:in hinterher“ sind das jetzt auf einmal alles Badass-Typen:innen, die Anarchie und Chaos verbreiten, quasi ein Äquivalent zu den skalpierenden Barbarenhorden, von denen Muttis Bester sonst so träumt. Es obliegt also Boomer DANISCH im Verein mit der BLÖD, ein für allemal klarzustellen, daß man es mit gepamperten Staatsbediensteten zu tun hat. Wem da jetzt noch kein Lichtermeer aufgeht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber Bahn frei für FULLQUOTE DANISCH, dem der DE bis auf Weiteres nichts hinzuzufügen hat:
Jetzt lässt sich auch noch die Justiz von den Klima-Chaoten an der Nase herumführen. Der Rechtsstaat toleriert es, dass mutmaßliche Straftäter ihre Namen nicht verraten wollen.
Mitte Februar hatte die Polizei mit einem Großaufgebot einen besetzen Wald namens Heidebogen geräumt. Radikale hatten sich unter dem Deckmantel des Umweltschutzes wochenlang in Bäumen verschanzt, um die rechtmäßige Erweiterung eines Kiestagebaus bei Ottendorf-Okrilla zu verhindern.
Der erste Angeklagte kommt erst gar nicht, obwohl gegen ihn nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen worden war. Der ist aber außer Vollzug. „Im vorliegenden Fall sah der Ermittlungsrichter keine Fluchtgefahr, weil der Beschuldigte die Adresse seines Anwalts als ladungsfähige Anschrift angegeben und er eine Kaution in Höhe von 800 Euro hinterlegt hatte“, so Gerichtssprecherin Gesine Tews (52).
Muss man sich klarmachen: Die deutsche Justiz setzt den Haftbefehl aus, weil die Adresse des Anwalts als ladungsfähige Anschrift vorliegt und eine Kaution über 800 Euro hinterlegt wurde.
Geht’s noch bescheuerter?
Wo doch längst Erklärungen von Stiftungen, Firmen, Milliardären vorliegen, die Kosten zu übernehmen. Da sind 800 Euro Kaution und der Anwalt der Basispfennig aus der Portokasse.
Drei Waldbesetzern sollte am Montag der Prozess gemacht werden – wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Weil die aber ihre Namen nicht verraten, nennt sie die Justiz: UP Heibo 03, UP Heibo 14, UP Heibo 13 – UP steht dabei für unbekannte Person.
Gegen sie wurde nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen. Doch u.a. gegen Zahlung einer Kaution kamen sie wieder frei, ohne das die Ermittlungsbehörden ihre Namen kannten.
Die heben einen Haftbefehl auf, gegen jemanden, den sie nicht einmal namentlich kennen, weil der 800 Euro hinterlegt hat.
Wie dämlich, wie verlogen kann man eigentlich sein?
Prozess-Beobachter schüttelten den Kopf. Ein Polizist zu BILD: „So was wie hier haben wir noch nicht erlebt.“
Immerhin ist der Anwalt von UP Heibo 03 zum Prozess gekommen. Er kennt die Daten seines Mandanten, rückt sie aber nicht raus. Eine Kanzlei-Durchsuchung fürchtet er nicht. „Das wäre hochgradig illegal“, so Verteidiger Mark Feilitzsch (48).
Meines Wissens darf man in einem Strafverfahren die Aussage verweigern – nicht aber die Angabe seiner Identität.
§ 111 Ordnungswidrigkeitengesetz
(1) Ordnungswidrig handelt, wer einer zuständigen Behörde, einem zuständigen Amtsträger oder einem zuständigen Soldaten der Bundeswehr über seinen Vor-, Familien- oder Geburtsnamen, den Ort oder Tag seiner Geburt, seinen Familienstand, seinen Beruf, seinen Wohnort, seine Wohnung oder seine Staatsangehörigkeit eine unrichtige Angabe macht oder die Angabe verweigert. (2) Ordnungswidrig handelt auch der Täter, der fahrlässig nicht erkennt, daß die Behörde, der Amtsträger oder der Soldat zuständig ist. (3) Die Ordnungswidrigkeit kann, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften geahndet werden kann, in den Fällen des Absatzes 1 mit einer Geldbuße bis zu eintausend Euro, in den Fällen des Absatzes 2 mit einer Geldbuße bis zu fünfhundert Euro geahndet werden.
Die Frage wäre aber, was denn da überhaupt als Grund für einen Haftbefehl angegeben worden war. Fluchtgefahr? Und dann setzt man den Haftbefehl gegen 800 Euro Kaution außer Vollzug, ohne überhaupt den Namen zu kennen?
Weiden. “Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!” Für diesen Satz unter einem Facebook-Post des Bayerischen Rundfunks über Klimaaktivisten zahlt ein Maurer (63) aus dem Landkreis Neustadt/WN zwei Monatslöhne.
Die Strafe entspricht 70 Tagessätzen zu je 30 Euro. Und damit dem üblichen Satz, den die Generalstaatsanwaltschaft München derzeit für die Aufforderung von Straftaten im Internet verhängt. „Hatespeech“, Hassrede im Internet, ist teuer geworden. Gesetzesverschärfungen von 2021 werden konsequent umgesetzt.
Vor Strafrichterin Carina Särve am Amtsgericht Weiden findet sich am Dienstagvormittag ein 63 Jahre alter Maurer aus dem Landkreis Neustadt/WN wieder. Er ist nicht vorbestraft. Aber mit ihm gingen die Gäule durch, als er einen Artikel auf BR.24 über Klimaaktivisten las, die sich in Regensburg und Passau auf die Straße klebten. Er schrieb unter seinem Klarnamen auf Facebook: „Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!“
[…]
Zentral für Bayern verfolgt die Generalstaatsanwaltschaft München die Hass-Rede im Internet und stieß auf den Kommentar des Oberpfälzers. Der wehrt sich, dass er doch nicht ernstlich zu einer Straftat aufrufen sollte. „Es sollte doch keinesfalls jemand verletzt werden.“ Er habe allenfalls an eine Lötlampe zum Erwärmen von Material gedacht.
Der Maurer beißt bei Bernhard Voit, Leitendem Oberstaatsanwalt in Weiden, auf Granit. Eine Einstellung des Verfahrens wird es nicht geben: „Auch wir sind der Meinung, dass man solche Straftaten nicht billigen darf.“
[…]
„Sie waren nicht der Schlimmste“, hält Voit dem Angeklagten zugute. Der Staatsanwalt zitiert ein paar Beispiele, die auch unter dem Artikel standen: „Zuteeren, damit sie die E-Autos von unten sehen“, „Fahrzeug wenden und Auspuff ins Gesicht“, „Drüberfahren“.
Diese Postings lesen Millionen Menschen. „Und einen Spinner erreicht das. Der geht hin und nimmt das in die Hand.“ Voit erinnerte an den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, dem ein Shitstorm vorausgegangen war.
[…]
„Die Strafe ist hoch“, sieht auch die Richterin. „Aber das ist die Linie, die die Generalstaatsanwaltschaft fährt.“ Strafbefehle in dieser Höhe werden aktuell in ganz Bayern verteilt, weiß Carina Särve. „Ich werde da kein anderes Maß setzen. Man muss das bayernweit gleich behandeln.“ Der 63-Jährige folgt am Ende ihrem Rat und akzeptiert die 2.100 Euro.
Die nächsten Fälle sind schon im Anrollen. Aktuell läuft in Weiden ein Ermittlungsverfahren gegen einen Mann, der Mehmet Scholls Ausspruch von 1994 re-postete: „Henkt die Grünen so lange es noch Bäume gibt.“
Der, der noch was gegen die Klimaaktivisten sagt, wird hard bestraft und unerbittlich verfolgt.
Bewertung
Unsere Justiz kippt gerade ganz massiv in die Korruption und die politische Verfolgung ab und begibt sich gerade des letzten Restes an Ver- und Zutrauen.
Was man da lesen muss, hat eigentlich gar nichts mehr mit Strafrecht oder Verhältnismäßigkeit zu tun.
Der eine Vorfall, die Leute ohne Kenntnis deren Namens einfach laufen zu lassen, das ist schon regelrechte Strafvereitelung. Denn wenn die Straftat so leicht war, dass man die Leute ohne Kenntnis des Namens und für 800 Euro wieder laufen lassen konnte, dann hätte man sie erst gar nicht in Untersuchungshaft nehmen dürfen. Es gibt keine Straftat und keine Umstände, die schwer genug sind, um gegen jemanden einen Haftbefehl zu erlassen, und die leicht genug ist, diesen ohne Kenntnis der Identität und für 800 Euro wieder außer Vollzug zu setzen.
Das ist für mich weder materiell, noch verfahrensrechtlich nachvollziehbar. Das stinkt geradezu danach, als ob hier von oben interveniert wurde. Stichwort: Unabhängigkeit der Justiz.
Genauso übel stinkt der zweite Fall. Wenn ich schon lese, dass die Richterin die Höhe der Strafe damit begründet, dass die Staatsanwaltschaft diese Linie fahre, bekomme ich zuviel. Denn die Strafe legt das Gericht fest, nicht die Staatsanwaltschaft. Da fragt man sich gleich, wer da Koch und wer Kellner ist.
Und dass die Staatsanwaltschaft in Deutschland nicht unabhängig, sondern abhängig sind und politischer Weisung unterliegen, ist nicht erst bekannt, seit entschieden wurde, dass die deutschen Staatsanwaltschaften gerade deshalb den europäischen Haftbefehl nicht selbst ausstellen dürfen.
§ 146 Gerichtsverfassungsgesetz
Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.
Ich war mal vor vielen Jahren bei einem Vortrag eines ehemaligen Oberstaatsanwaltes zum Thema Korruption, der da erklärte, wie das praktisch abläuft. Vor allem telefonisch, damit man es nicht in den Akten findet.
Zwar unterstehen die Staatsanwaltschaften nicht der Stadtverwaltung, sondern dem Justizministerium, das in Bayern noch von der CSU und nicht wie München von SPD und Grünen dirigiert wird, aber da würden mich die Fäden und Seilschaften schon sehr interessieren.
Es zeichnet sich immer deutlicher – auch an anderen Staatsanwaltschaften – ab, dass wir sowohl in Hinsicht auf die Verschärfung von Strafen, als auch auf das Absehen von oder die Milde der Strafen tief in einer politischen Strafverfolgung stecken und die Staatsanwaltschaften zutiefst korrupt sind.
Korrupt schon durch die Besetzung der Posten, korrupt aber auch, weil man ja noch Karriere machen und nicht kaltgestellt werden will. Und korrupt durch Ideologisierung.
Und eine korrupte Justiz, die nicht mehr die Prinzipien des Strafrechts, sondern politische Ziele durchzusetzen versucht, ist ein untrügliches Merkmal eines totalitäten, undemokratischen Systems. Völlig durchgrünt und auf links gebügelt.
Ich stelle mal eine einfache Frage: In welchen Sprachen wird das Internet bezüglich „Hate Speech“ hier durchsucht? Meines Wissens nur auf Deutsch. Nur Deutsche werden von der Staatsanwaltschaft verfolgt. In Berlin können problemlos Demonstrationen zur Vernichtung Israels abgehalten werden.
Dieser Staat ist längst so sehr auf links gebügelt, dass dies nicht mehr einzufangen ist. Denn die Staatsanwälte und die Richter kann man nicht einfach gegen seriöse austauschen. Selbst wenn das irgendwie ginge, woher sollte man die noch nehmen? Die Universitäten sind ja auch längst durchideologisiert.
Das wird wohl nichts mehr mit diesem Staat.
Und dass die Justiz ein zentrales Element der Selbstzersetzung des Staates ist, ist schon lange klar. Das ist eigentlich in jeder Diktatur so. Es läuft immer über die Juristen.
Gaston Bussière – Deux enfants aux couronnes de fleurs Noch Kunst? Oder schon Verbrechen? Ja, wir traun‘ uns was! Bild: Agapeta
*
Der DANISCH hat offensichtlich (mal wieder) zu heisz gebadet:
[Beginn DANISCH-DELIRIUM]
Stripper der Woche
Hadmut
29.4.2023 22:31
Schöne neue Welt.
Eben hat man noch #MeToo und #Aufschrei und sowas geschrien, Sexualisierung, Objektifizierung, Missbrauch, Belästigung, das ganze Programm rauf und runter, Leute für jeden Blick an die Wand genagelt. Und in weniger als 5 Jahren hat sich die Gesellschaft komplett gewendet, weil man Feminismus durch Queerismus ersetzt hat.
Jetzt haben wir 13-jährige Stripper.
13 year old boy Drag Queen performs an explicit Strip Club dance routine in front of a crowd of men. The event was sponsored by a gay adult men’s hookup and sex app. pic.twitter.com/o6B9Bhumpy
Was wieder einmal zeigt, dass der ganze Frauenkram und der Feminismus nur Mittel zum Zweck waren, um die Gesellschaft aufzubrechen und überall Linke zu installieren, die dann das durchsetzen.
Ratet mal, wie das dann in 5 oder 10 Jahren aussieht. Es gibt ja schon viele politische Versuche, Sex mit Kindern zu „entkriminalisieren“. Eben hieß es noch, dass selbst Sex mit einer einwilligenden erwachsenen Frau Vergewaltigung sei, weil Frauen ja nicht mehr geschäftsfähig und einwilligungsfähig seien. Und inzwischen ist die Position, dass Sex mit Kindern ja weder Verbrechen noch Schaden darstelle, wenn die einverstanden seien.
Das ganze Frauending war nur dazu da, die bestehende Gesellschaftsordnung zu brechen und zu beseitigen. Und jetzt kommt die neue Gesellschaftordnung. Jetzt kommt der Kinderstrich. Was ja wunderbar passt, weil ja Parteien wie die Grünen, die so auf Frauenrechte machen, ihr Wurzeln in der Kinderfickerei haben. Back to the roots.
Ratet mal, was demnächst in Kindergarten und Grundschule als Thema dran kommt.
Tja, der DANISCH hat hier mal wieder überhaupt keine Ahnung! Daß die dreizehnjährige Drag-Queen noch nicht mal strippt, sondern im multibunten Queer-Zirkel „nur“ ein neckisches gelackstiefeltes Tänzchen aufführt
-wobei wir latürnich nicht wissen, ob „sie“ es dabei bewenden ließ und nicht im Anschluß, nachdem alle Händy’s vom Zeremonienmeister einkassiert wurden, der erfreuten Männlichkeit der umstehenden „Village People“ noch ein paar satte „Leckereien“ (im „wahrsten“ „Sinne“ des „Wortes“ „Leckereien“) oder „mehr“ (!!!) zu Teil werden ließ-
wäre dabei noch nicht mal der Rede wert.
Es sind die hysterischen Spekulationen und Ratespielchen, die hier auf keine Kuh- und Vorhaut gehen und dabei ganz typisch für Rääächtsversiffte und kackservative Moral- und Sittenwächter sind. Hat man hier etwa gerade eben mal das repressivste Sexualgesetz seit (mindestens) dem Zweiten Weltkrieg heimtückisch, hintenrum und unter massivster Desinformation und Verhetzung des Volkspöbels durchgesetzt, nur um jetzt den „Kinderstrich“ zu legalisieren? Jenes Schandgesetz also, wonach gar entsprechende Zeichnungen, Comics, fick-tiefe oder biographische Erzählungen, Aufklärungsbücher und wissenschaftliche Arbeiten aus besseren Zeiten „Kindesmißbrauch“ darstellen und wie einvernehmlich hergestelltes Bild- und Filmmaterial strafrechtlich als „Verbrechen“ gelten, also mit Mord und Totschlag gleichgestellt sind? Wo einem der Besitz von ein paar Bildern mit nackten Kindern, die sich vielleicht gar fröhlich einen zupfen, einem spätestens im Widerholungsfall mehrjährige Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung einbringen kann? Wobei die Kinder noch nicht mal nackt sein und sich in irgendeiner Weise sexuell betätigen müssen. Sie können auch vollständig bekleidet sein und sich dem hingeben, was irgendwelche Sexualinquisitoren:innen nach reinen Willkürkriterien als „Posing“ einsortieren. Von tatsächlich gelebter generationenübergreifender Sexualität mit Personen unter Vierzehn wollen wir hier erst gar nicht reden. Der „Pädophile“ ist nach US-Vorbild im Grunde vogelfrei und es wird ihm nur eine Existenzberechtigung zugestanden, wenn er sich als krank begreift und entsprechende Institutionen zur chemischen Kastration und Gehirnwäsche aufsucht. Wobei das noch die gängige „linke“ „gutmenschliche“ Version ist. Ansonsten blökt „Vox Populi – Vox Rindvieh“ (Franz Josef Strauß) nach Entschärfung der „tickenden Zeitbomben“ durch mindestens Wegsperren und die Dritte Halbzeit im Rechtsstaat (Gewalt und Mord durch die rechtschaffenen „Knackis“, also den wirklichen Kriminellen).
Und da das täuschländische Sexualstrafrecht nach US-Vorbild und -Vorgabe über Dekaden hinweg dementsprechend enthumanisiert wurde, wäre, wenn man seine Sinne halbwegs beisammen hat, nurmehr zu erwarten, daß es, wo immer möglich, weiter in dieser Richtung geht. Etwa im Verbund mit der sich stetig zuspitzenden Pathologisierung und Kriminalisierung der Sexualität von Kindern und Jugendlichen untereinander eine Ausweitung von Zwangstherapien mit entsprechender Hirnwäsche und Folter nach US-Vorbild in „Therapiezentren“. Oder die komplette Pathologisierung und Kriminalisierung der Attraktion von Erwachsenen durch geschlechtsreife Teenager ü14 mit entsprechenden Ausflüssen in die Rechtsprechung.
Zugegebenermaßen bizarr ist, daß obiges Video wohl aus den sexualhöllischen USA stammt, aber dort darf ja auch ein Hunter Biden seine vierzehnjährige Nichte schwängern, während man Teenager, die miteinander rummachen, wegen „gegenseitiger Vergewaltigung“ in den Knast steckt oder einen Neunzehnjährigen, der auf einer Party eine Siebzehnjährige küßt, als „Sexual Predator“ quasi für vogelfrei erklärt und öffentlich prangert. Oder auch mal einvernehmliche Blowjobs zwischen Minder- und Volljährigen mit ein paar hundert Jahren Knast für Letztere ahndet. Schiere Willkür eben. Und für LGBTQxx wird ohnehin öfter mal mehr als nur ein Extrawürstchen gebraten. Die neue sexuelle Freiheit der Kinder und Jugendlichen liegt allerdings eher darin, „unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen“, um sich anschließend irreversibel schwerst genital verstümmeln zu lassen. Aber einvernehmliches Petting untereinander oder gar mit Erwachsenen oder auch nur die bloße Darstellung oder Schilderung solcher Dinge ist natürlich ein schweres Verbrechen.
Diese Umstände verleiten das eine oder andere NAZISCHWEIN schon mal zu der Annahme, daß es sich hierbei um letztlich magische Praktiken nach Kabbala und Zohar handelt, wonach durch derartige Agenden die Einheit von Jahwe und Sekinah als zweigeschlechtliches Wesen wieder hergestellt und die Welt unter der Devise „TIKKUN OLAM“ geheilt bzw. repariert werden soll. Wenn man dann noch sieht, wie massiv so ein Minderheitenprogramm wie „Transgender“ von Politik, Medien, Großkonzernen promotet und mit Unsummen finanziell gepusht wird – und das nicht einmal zum Vorteil der tatsächlich Betroffenen, die im Allgemeinen eher in Ruhe gelassen werden wollen, ja, dann kann man schon auf ganz seltsame Gedanken kommen. Der saubere Herr DANISCH ist jedoch offensichtlich einige Galaxien von solch zweifelhaften „Erkenntnissen“ entfernt. Wie aber kommt er dann „in fünf bis zehn Jahren“ auf den „Kinderstrich“?
Nun, DANISCH ist wohl selbst kecke Beute jener Desinfoschnippsel, die immer mal wieder in die kackservative, patriidiotische, rääächtse oder rääächtsoffene Weltnetzverschwörungswelt gestreut werden. Wie etwa, daß der James-Bond-Schurke KLÄUSI SCHWAB mit seiner DAVOS-KLICKE drauf und dran ist, die Pädophilie zu legalisieren:
Wie euer demütigster, nimmermüder Erzähl-Nigger bei weitergehender Recherche herausfand, haben diese Behauptungen NULL Grundlage. Da kann man sich mit aller Berechtigung überlegen, aus welchen sexualhöllischen Wurstfingern heraus dieser giftige Schmarrn gesogen und in die Welt gestreut wird! Zumal das offenbar schon seit Jahren so geht, nur war hier vorher der Gottseibeiuns GEORGE SOROS der NWO-PÄDO. Aber der hat wohl jetzt spätestens seit der Corona-Pandämonie den Oberschurken-Staffelstab an KLÄUSI abgeben, so daß dieser nun im Kasperltheater für die aufgewachten Wahrheitssucher das Krokodil zu macht. Und da sitzt wohl auch der DANISCH mit im Publikum um solcherart informiert die Gülle weiter zu streuen. Nicht immer, aber scheinbar immer öfter.
Infogüllestreuer? Eher nicht, denn das Poo-Poo hier ist durchaus gehaltvoll und von einiger Substanz!
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Nun, der DANISCH liest wohl eher weniger bei FORNEUS, wobei man getrost bezweifeln darf, inwieweit er diesbezüglich überhaupt aufnahmefähig ist. FORNEUS zeigt jedenfalls, wohin die Reise tatsächlich geht, und das ist eine ganz andere Richtung als der von DANISCH gestreute, handelsübliche Hetz-Schmarrn. Der DE war ja stets der Ansicht, daß das einzig Gute an den bösartigen Schandgesetzen der Umstand ist, daß das ganze Denunziantenpack in Gestalt „besorgter Eltern“, Leerer und sonstiger Mistkrüppel und Lemuren, die keinerlei Skrupel haben, ihre eigenen Kinder und Schutzbefohlenen als mutmaßliche SexualVERBRECHER zu denunzieren, nun schwuppdiwupp selbst wegen z.B. konfiszierter Handys als VERBRECHER:INNEN dastehen, gegen die die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Erwerbs und Besitzes von „Kinderpornographie“ aufnehmen und ein Verfahren einleiten muß. Damit soll nun aber wohl Schluß sein, denn das Willkürgesetz kommt auf den Prüfstand. Allerdings keineswegs grundsätzlich und in seiner Gesamtheit, etwa was die Kriminalisierung und Sexualrepression sowie die Einschränkung der sexuellen Selbstbestimmung, der Meinungs- und Informationsfreiheit, der Freiheit von Kunst , Literatur, Wissenschaft betrifft. Diesbezügliche Bestrebungen zweier Gerichte wurden ja schon von den Verfassungsgerichtsstrolchen:innen für UNZULÄSSIG erklärt, womit der Weg für das weitere Procedere festgelegt sein dürfte: Nachkalibrierung des Schandgesetzes in Sachen DENUNZIANTEN:INNENSCHUTZ, um den Sack weiter zu zu machen. FORNEUS, übernehmen Sie:
[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 30 April 2023 ]
Nun soll noch in diesem Jahr ein Vorschlag aus den Bundesjustizministerium kommen um die extrem verfassungswidrige Verschärfung im sogenannten Sexualstrafrecht hinsichtlich politisch unerwünschter Darstellungen sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit von Menschen unter 14 Jahren („Kinderpornographie„) wieder zu entschärfen und „praktikabler“ zu machen. Inzwischen wurde die Verfassungsbeschwerde gegen die aktuelle Versionen des § 184b (Normenkontrollverfahren) zweier Amtsrichter vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen. Bei der geplanten Gesetzeskorrektur stellt sich die Frage,ob es dabei nicht ausschließlich um den strafrechtlichen Schutz von Denunzianten gehen könnte? Mehr Gedanken dazu im folgenden Artikel.
Seit Juli 2021 gilt die Betrachtung bzw. der Besitz von politisch gefürchteten Dokumentationen sexueller Selbstbestimmung von Personen unter 14 Jahren als Verbrechen mit einer Mindeststrafen von einem Jahr Freiheitsentzug. Hierzu zählen dann aber auch FKK- bzw. Aktaufnahmen, Aufklärungsmaterial für den Sexualkundeunterricht, Alltagsaufnahmen bekleideter junger Menschen, denen ein Kleidungsstück etwas verrutscht ist oder die auf eine diffus definierte Art und Weise irgendwie „posieren“.Somit ist einer willkürlichen Hexenjagd mit abschließender Schaffung von „Verbrechern“ Tür und Tor geöffnet. Von dieser Möglichkeit wird in allen Bundesländern der deutschen Bananenrepublik, wie hier öfter exemplarisch berichtet,auch reichlich Gebrauch gemacht. Beispiele dazu finden sich in den abschließenden Verlinkungen am Ende dieses Beitrags. Seit einiger Zeit gibt es parteiübergreifende Kritik an diesem Teil einer schwerst menschenrechtswidrigen Ausweitung und Verschärfung im 13. Abschnitt des Strafgesetzbuches. Viele Teile dieses menschenverachtenden und verbrecherischen Gesetzeskonstrukts bleiben unberührt von etwaigen Änderungsplänen der politischen Machthaber. So bleiben auch kleinste sexuell interpretierbare Aktivitäten zwischen Erwachsenen und Kindern auch weiterhin ein Verbrechen auch wenn diese gewaltlos, einverständlich, selbstbestimmt und aus eigenem Antrieb der Kinder heraus praktiziert werden. Immer offener tritt auch zutage, dass sich die Pläne zu einer Entschärfung des §184b StGB auf ein Minimum beschränken und nur dem strafrechtlichen Schutz einer bestimmten Personengruppe dienen sollen, die als juristische Laien die staatlichen Hexenjäger unterstützen und sexuelle, soziale und informelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen unterdrücken und verhindern wollen. Im Grunde möchte man an der bestehenden inhumanen und verfassungswidrigen Gesetzeslage nicht wirklich durchgreifend etwas ändern. Wer hier den Beginn einer grundlegenden Richtungsändern vermutet muss äußerst naiv und politisch ahnungslos sein. Dies offenbaren auch die folgenden Auszüge aus der Systempresse, die erste wahrscheinliche Varianten dieses Gesetzesreförmchens erläutern. Dazu einige Auszüge aus dieser Berichterstattung.
Strafverfolger, 16 Landesjustizminister und zuletzt auch Innenministerin Faeser fordern, die praxisuntaugliche Strafandrohung des § 184b StGB wieder rückgängig zu machen. Das BMJ will nun bis Ende des Jahres einen Vorschlag präsentieren. (…) Einig sind sich 16 Landesjustizminister:innen sowie Rechtspolitiker:innen aller Parteien-Couleur, dass die von der GroKo im Jahr 2021 in § 184b Strafgesetzbuch (StGB) vorgenommene Hochstufung des Besitzes kinderpornografischer Inhalte zum Verbrechen mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr ein Fehler war. (…) Die Neuregelung führte dazu, dass sogar gegen Lehrer:innen, Betreuer:innen oder andere Aufsichtspersonen ermittelt werden musste, die kinderpornografisches Material an sich genommen hatten, ohne dass es ihnen dabei auf den Besitz des inkriminierten Inhalts selbst ankam. Eltern können sich nach der Regelung z.B. strafbar machen, wenn sie entsprechende Fotos auf den Handys ihrer Kinder finden und an andere Eltern der Schulklasse zur Warnung oder Prüfung weiterschicken. Auch „Spaßvideos“, die Kinder auf dem Schulhof teilen, können in den Anwendungsbereich fallen. Durch die Heraufstufung zum Verbrechen wurde den Ermittlern auch ein flexibles Instrumentarium aus der Hand genommen, nämlich Verfahren in bestimmten Konstellationen auch einzustellen (…) Staatsanwältin: „§ 184b StGB trifft nicht das eigentliche Klientel“(…)Stattdessen würden Schüler, Eltern und Lehrer:innen als Verbrecher:innen stigmatisiert und die Strafverfolgungsbehörden zum Einsatz ihrer ohnehin knappen Ressourcen gegenüber Personen gezwungen, „die offensichtlich nicht aus einer pädokriminellen Absicht heraus handeln.“ (…) Er solle einen Gesetzentwurf vorlegen, der für die Tatbestände des § 184b Abs. 1 StGB „entweder eine Herabstufung zum Vergehen oder eine Regelung für minder schwere Fälle vorsieht und die Mindeststrafe in § 184b Abs. 3 StGB im Hinblick auf die Bandbreite des möglichen Handlungsunrechts auf unter ein Jahr Freiheitsstrafe festlegt“, wie es in dem damaligen Beschluss hieß. (…) Die Union hatte damals durchgesetzt, dass der sexuelle Missbrauch von Kindern als Verbrechen und somit mit einer Mindeststrafe von einem Jahr bestraft wird. Dies war ein Meilenstein für den Kinderschutz. (…) BMJ verspricht Konzept „noch in diesem Jahr“ (…)
Es fällt schon auf, dass man sich mit dieser immer kleiner werdenden Korrektur eines Gesetzes, welches seine Verwandtschaft zu den Nürnberger Gesetzen des Nazi Regimes aus dem Jahr 1935 kaum verleugnen kann, sehr viel Zeit lässt. Zeitgleich laufen perfiden und existenzvernichtenden Menschenjagden weiter mit den damit verbundenen schweren Menschenrechtsverletzungen. Da sich die damit verbundenen machtpolitischen globalkapitalistischen Interessen kaum ändern. wird auch das derzeitige BRD-Regime keine grundlegenden Änderungen im Sexualstrafrecht beabsichtigen. Vielmehr geht es darum sich auf die eigentlichen „Störenfriede“ des Systems konzentrieren zu können, ging es hier doch schon immer darum, wie 1935, „Volks- bzw. potenzielle Systemschädlinge möglichst lange oder gar dauerhaft aus der Gesellschaft zu entfernen. Dabei müssen die heuchlerischen Denunzianten selbstverständlich geschützt werden, denn die durch jahrzehntelange Propaganda geschaffene Bereitschaft im Sinne der Grund- und Menschenrechte unschuldige Menschen zu denunzieren darf nicht als Folge der Gesetzgebung leiden. So versucht man die Änderungen minimal zu halten und baut damit gezielt auch weiter das Prinzip des Täter– und Gesinnungsstrafrechts aus. Dieses ist dann auch ein typischer Bestandteil eines totalitären Systems. Gleichzeitig bejubelt man die „Erhebung“ generationsübergreifender, emanzipierter sexueller Selbstbestimmung zum „Verbrechen“ als einen „Meilenstein“ des Kindersch(m)utzes. Daher ist es auch kaum verwunderlich, dass sich die Verfassungsbeschwerde in Form eines Normenkontrollverfahrens vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen wurde.
Eine wirkliche verfassungsrechtliche Prüfung dieser irrationalen und inhumanen Strafbestimmung hätte die Unvereinbarkeit mit Grund- und Menschenrechten offensichtlich gemacht. Als Folge hätte man weitere Paragraphen einschließlich der „176er-Reihe“ überprüfen müssen, ob diese mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Die Gefahr wäre zu groß gewesen, dass kein einziger Paragraph zwischen §174 und 184l StGB einer solchen Überprüfung hätte standhalten können. Daher liegt es nahe, dass sich das Bundesverfassungsgericht damit gar nicht auseinandersetzen möchte, denn auch diese Staatsgewalt ist dem System des globalen totalitären Kapitalismus verpflichtet wie Legislative und Exekutive auch. So windet man sich in Begründungen hier nichts entscheiden zu müssen, wie die abschließenden Auszüge zeigen:
Das Bundesverfassungsgericht hat zwei Richtervorlage der Amtsgerichte München1 und Wuppertal2 zur Verfassungsmäßigkeit der für gewisse Straftaten im Zusammenhang mit kinderpornographischen Inhalten vorgesehenen Mindeststrafe von einem Jahr Freiheitsstrafe (§ 184b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 StGB) als unzulässig zurückgewiesen. (…)In einem Normenkontrollverfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG muss die Begründung der Vorlage angeben, inwiefern die Entscheidung des vorlegenden Gerichts von der Gültigkeit der Rechtsvorschrift abhängt und mit welcher übergeordneten Rechtsnorm sie unvereinbar ist (§ 80 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG). Dabei muss der Vorlagebeschluss aus sich heraus verständlich sein, da der Begründungszwang des § 80 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG das Bundesverfassungsgericht entlasten soll8. Folglich hat das vorlegende Gericht den zugrunde liegenden Sachverhalt, soweit er für die verfassungsrechtliche Beurteilung wesentlich ist, und die maßgeblichen rechtlichen Erwägungen im Vorlagebeschluss erschöpfend darzulegen und vollständig aufzuklären9. Es muss sich mit der einfachrechtlichen Rechtslage auseinandersetzen, seine einschlägige Rechtsprechung erschöpfend darlegen und die in Schrifttum und Rechtsprechung entwickelten Rechtsauffassungen berücksichtigen, die für die Auslegung der vorgelegten Rechtsvorschrift von Bedeutung sind (…)
Unmittelbar nach Fertigstellung dieses Artikels wurde der DE durch seine A1-HUMINT-Quellen und imperialen Spähdrohnen davon in Kenntnis gesetzt, daß der DANISCH eventuell doch nicht ganz so heiß gebadet hat. Anscheinend gibt es tatsächlich „SCHOCKIERENDE“ Ansätze auf UN-Ebene dafür, die bestehende „Überkriminalisierung“ (!) in Sachen generationenübergreifender Sexualität zu korrigieren:
Wenn die Empfehlungen des Berichts umgesetzt würden, bedeutet dies im Wesentlichen eine Legalisierung pädophiler Taten, solange das betroffene Kind „zustimmt“. Damit wäre eine rechtliche Grundlage für das geschaffen, was sich kulturell bereits in alarmierender Weise vor unser aller Augen vollzieht: die schleichende Enttabuisierung von Pädophilie beispielsweise auf Theaterbühnen, Frühsexualisierung und Kindesverwirrung durch „Draq Queen Shows“ und ein Schützen der Täter in den linksliberalen Kreisen der Kulturschickeria wie im Fall Teichtmeister.
Umso wichtiger ist es für die politische Rechte, auch zur Wahrung des Kindeswohls ein sichtbares patriotisches Gegengewicht zu diesen fragwürdigen Entwicklungen zu bilden und auf die Straße zu bringen.
Meint zumindest der räächtse, sexualhysterische „Heimatkurier“ aus felix Austria. Wenn es sich doch nur so verhielte und wenn diese evangelikalverkrebsten patriidiotischen Gegengewichte zum gesunden Menschenverstand doch nur so „geschockt“ wären, daß sie gemeinsam mit den grün-queerbunt-femanzipatorischen Neoprüden auf der Stelle tot umfallen würden! Ja dann wäre in der Tat schon viel gewonnen für das Wohl der Möhnntschheit. Daß der DANISCH sich auf solchen Seiten „informiert“ und deren Hysterie übernimmt, sagt allerdings auch schon genug. Naja, gut, der DE war vor ein paar Jahren noch ähnlich unterwegs.
JESUS kam nur bis Eboli, uns‘ MOHAMMED dagegen bis Londinium und UNTERALTERBACH, um gemeinsam mit seiner AISHA ein echtes Dream-Couple abzugeben, wo Harry und Meg nur penetrant und peinlich sind! Und eins steht fest: Wenn ihr hüben wie drüben vom Regenbogen SEXUALFASCHISTEN trefft, dann herunter mit dem Haupt, solange, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt! Bild: Internetfragment des (angeblich) VERBRECHERISCHEN (!!!) Videospiels „Bernd und das Geheimnis von Unteralterbach“.
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Gelinde Verwirrung ergriff die Tage euren demütigsten Erzählknecht, als er in der FAZ auf eine Meldung stieß, die auf „Angriffe auf Muslime“ in Birmingham und Londinium aufmerksam machte, dessen Schultes, ein Pakistaner (wenn auch nicht uns‘ SchlauPACKi, bei dem es sich ja tatsächlich um einen rechtsradikalen Ossi und Bewohner des vitzligen „Think-Tänkchens“ handelt), Terror zum alltäglichen urbanen Lebensrisiko erklärt hat. Der Online-Artikel titelt im Gegensatz zur Druckausgabe mit „Moschee-Besucher angezündet“. Beide Artikel verweisen darauf, daß die Opfer, ein 82 jähriges in Londiniums Stadtteil Ealing, ein 70 jähriges in Brimingham, „aufgrund ihrer traditionellen Kleidung als Muslime erkennbar“ gewesen wären. Das mußte neben dem Umstand, daß es sich um „Moschee-Besucher“ handelte, einfach und ungegendert gesagt werden, während ansonsten Geschlecht bzw. „Gender“ der Opfer keine Erwähnung fand. Dafür insininuieren Titel und die Wortwahl im Artikel, daß die Angriffe auf die als solche „erkennbaren“ Muslime von außen, aus der nichtmuslimischen „Mehrheitsgesellschaft“ gekommen wären und der flüchtig über die Schlagzeilen huschende Leser mag tatsächlich die Botschaft mitnehmen, daß man es hier mit „islamophoben“ Moslem-Hassern und ihren Taten zu tun habe. Nun waren aber wohl nicht nur die beiden Opfer als Muslime zu erkennen, auch beim Täter liegt ein moslemischer Hintergrund sehr nahe:
Der britische Sender BBC meldete jetzt unter Berufung auf die Polizeibehörde in Birmingham, der mutmaßliche Täter habe die Brandanschläge jeweils nahe an einer Moschee verübt, beide Opfer hätten Brandwunden erlitten und mußten im Krankenhaus behandelt werden.
Nach Angaben der Polizei begann Mohammed A. mit dem Londoner Opfer ein Gespräch, nachdem sie beide das Islamische Zentrum West-London verlassen hatten. Ein Sprecher der Einrichtung sagte, zu Beginn des gesegneten Monats Ramadan seien die Gedanken aller mit den Opfern und ihren Familien.
Während der 82 Jahre alte Mann das Krankenhaus am folgenden Tag verlassen konnte, befindet sich das Opfer aus Birmingham nach einer Haut-Operation weiter in stationärer Behandlung. Der Angriff in Birmingham traf den Pensionär auf dem Heimweg von einer Moschee in der Nähe seines Hauses.
Also der Täter hat nicht nur in dem einen Fall gemeinsam mit dem Opfer das „Islamische Zentrum West-London“ verlassen, er heißt auch noch MOHAMMED! DER Mohammed? Eher nicht. Der DE fragte sich nur benommen, ob es auch Nicht- Muslime gibt, die MOHAMMED heißen – etwa weil die Eltern Fans des Negermusels MUHAMMAD ALI waren oder aus gelinden orientalistischen Motiven heraus Bewunderung für den Religionsstifter und seine Kultur zum Ausdruck bringen wollten. So wie ja auch Nicht-Neger MUHAMMAD ALI oder Nicht-Indianer WINNETOU toll finden können. Bei Allah, warum nicht? Oder vielleicht auch einer jener sagenhaften EX-MUSLIME im Auftrag der koscheren „ISLAMKRITIK“ a la PIPI-NEWS und dem AfD -„Sterben für Israel“- Kackverein? Kopfschüttelnd verwarf der DE diese Gedanken: „Unmöglich, auf was für tote Gleise man durch das verlogene Nudging der Lügenpresse geleitet wird! Sauerei!“ Aus Gewalttaten innerhalb der „Umma“ werden nun „Angriffe auf Muslime“ und das ist noch nicht einmal direkt gelogen sondern „nur“ Lügen durch Weglassen!
Riesengroß dagegen die Erleichterung, daß es sich bei der jüngsten Messerattacke in LISSABON wohl doch nicht um „das erste dschihadistische Attentat in Portugal“ handelt, wie die FAZ vom Donnerstag, dem 30. März des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres zu berichten wußte. Die Ermittler hätten keine Hinweise für einen politischen oder religiösen Hintergrund der Bluttat im ismailitischen Zentrum gefunden, bei der ein 29 Jahre alter afghanischer Asylbewerber eine 49 Jahre alte Mitarbeiterin des Zentrums und eine 24 Jahre alte Volontärin mit einem Messer getötet und eine weitere Person schwer verletzt hat.
Laut Mitteilung des leitenden Ermittlers habe man keine Anhaltspunkte für eine Radikalisierung des Mannes finden können, der einen westlichen Lebensstil gepflegt habe. Der Afghane habe 2021 in Portugal einen Asylantrag gestellt und einen Portugiesischkurs in dem Zentrum der schiitischen Glaubensgemeinschaft besucht, wo auch seine Kinder Hilfe erhalten hätten. In einem Video hätte er vor einiger Zeit von seinen Schwierigkeiten berichtet. Seine Frau wäre im griechischen Flüchtlingslager MORIA gestorben, bevor Portugal die Familie aufgenommen habe. Dort hätte er offenbar Probleme damit gehabt, Fuß zu fassen und keine Arbeit gefunden. Fachleute vermuteten, „daß der Mann traumatisiert war und unter einer Psychose litt, als er während einer Portugiesisch-Klasse ein großes Messer zückte.“
Die Frau also in MORIA krepiert und damit quasi ein Opfer der Abschottungspolitik der „Festung Europa“! Wer kann es da nicht ein gutes Stück weit verstehen, wenn da einer hohl dreht, ein „großes Messer“ zückt und mit den hilflosen Helfer:innen Schluß macht?
Apopos PIPI-News und Kackverein: Anläßlich der Entscheidung unseres hochgeschätzten Bundesverfassungsgerichtes, das Verbot von „Kinderehen“ sei in seiner jetzigen Form verfassungswidrig, kippt der AfD-Ehren-Jeside und stellvertretende Sprecher für Menschenrechte der AfD-Bundestagsfraktion, Martin SICHERT, seiner Klientel aus Mistkrüppeln und Lemuren eine satte Ladung Gift und Gülle in die Hohlmurmeln:
Martin Sichert: Verfassungsgericht stellt sich auf Seite von Pädophilen
titelte PIPI das Elaborat von SICHERT, in dem dieser, nach einem Überflug über die archaisch-rustikalen Heiratspraktiken in der Islamzone, mit ihren Zwangsheiraten und Ehrenmorden, zu folgendem Schluß kommt:
Für Menschen, die sich an Kindern vergehen, gibt es ein Wort: Pädophile. Jeder, der als Erwachsener eine Ehe mit einem Kind schließt, ist ein Pädophiler. Es ist unsäglich, dass das Verfassungsgericht mit diesem Urteil des Pauschalverbots von Kinderehen nun dafür sorgt, dass Deutschland für Pädophile attraktiver wird. Das ist nicht nur unverantwortlich, es zerstört auch elementare Grundwerte unserer Gesellschaft.
Grundfalsch, aber voll am Nerv des sich aufgewacht wähnenden Patriidioten- und Wahrheitsprekariats. „Pädophile“ ist eben nicht das Wort für Menschen, „die sich an Kindern vergehen“ sondern bezeichnet Personen, deren sexuelle Präferenz vorwiegend oder ausschließlich auf vorpubertäre Kinder ausgerichtet ist, unabhängig davon, ob sie, also die „Pädophilen“, ihre Präferenz nun ausleben oder nicht. Pädophile Menschen sind erwiesenermaßen weniger gewalttätig gegenüber Kindern als nicht-pädophile Menschen. Schwere Sexualdelikte an Kindern, wie Sexualmorde und Vergewaltigungen, werden in aller Regel von Heterosexuellen mit einem Gewaltproblem begangen, tatsächliche Pädophile sind hier absolut unterrepräsentiert. MARC DUTROUX etwa ist laut psychiatrischen Gutachten NICHT pädophil. Pädophile zeichnen sich durch Idealisierung und Vergötterung von Kindern aus und sind ebensowenig bestrebt, ihrem Partner Leid zuzufügen wie der Großteil der Hetero- und Homosexuellen.
Von den männlichen Heteros spüren laut Studien bis zu 20% (also jeder fünfte, bei vermuteter hoher Dunkelziffer) eine sexuelle Attraktion gegenüber vor- und frühpubertären Mädchen (Pre-Teens) – zigfach höher als jede homosexuelle Attraktion, ganz zu schweigen von Trans und sonstigem Genderkram. Diese Männer sind nun nicht „pädophil“ sondern ganz normale Typen wie ich, du oder uns‘ Mohammed. Der hat ja auch nicht seine Aisha nach der Pubertät in die Wüste geschickt. Diese war zudem, nach allem was bekannt ist (Koran, Hadithe, Chroniken von Unteralterbach) , kein traumatisiertes „Mißbrauchs“opfer, sondern erwarb Rang und Status als einflußreiche Ratgeberin des Propheten, der zudem ansonsten mit deutlich reiferem Weibsvolk verkehrte.
Wie gesagt, dieser sieche SICHERT liegt völlig daneben, aber damit vollkommen auf der Höhe des Zeitgeistes und der modernen Variante des Hexenwahns. Und wie wir wissen, handelt es sich bei diesem Wahn um eine Form von bösartig-metastasierendem Kulturkrebs, dessen Herd Uncle Sams Sexualhölle, die USA, darstellen. Aus Old Europe ausgeschiedener religiotischer Kulturmüll hat dorten, nach diversen Mutationsschritten, nun einen derartigen Malignizitätsgrad erreicht, daß er in die gesamte Welt streut. US-„NGOs“ wie das „National Center For Missing And Exploited Children“ (NCMEC) schleusen unter der Tarnung „Kinderschutz“, „Kinderrechte“ usw. weltweit Kulturkrebszellen in verschiedenste Gesellschaften unter Umgehung der Immunabwehr, und so heben wir hier in Täuschland unterm falsch schillernden Toleranz- und Vielfaltsregenbogen mittlerweile das rigideste Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg, dem gerade die vorgeblich zu schützenden Jugendlichen massenhaft zum Opfer fallen. Ein Vierzehnjähriger, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, ist seit der letzten Gesetzesreform vom Sommer 2021 ein pädophiler Sexualverbrecher; Jugendliche, die einvernehmlich erotische Bilder von sich teilen, sind nun Ersteller und Verbreiter von „Kinder-“ bzw. „Jugendpornographie“, die von NCMEC im Netz ausspioniert und den deutschen Behörden überstellt werden, ebenfalls bezichtigt eines Verbrechens, bewehrt mit einem Jahr Knast als Minimum.
Die wenigsten haben dabei eine leise Ahnung von den Ursprüngen dieses Durchtränkens europäischer Ethik und Rechtsprechung im evangelikal-sexualfeindlichem US-Wahn, der mit dem sexualfeindlichen, mißbrauchsobsessiven Feminismus und sonstigen Auswürfen aus dem tiefsten Schlund der Hölle eine unheilige Allianz eingegangen ist. Die USA, in denen „Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“ in sogenannten „Therapiezentren“ gefoltert werden, um sie auf den rechten, christlich-biblischen Weg zu führen, wo jede sexuelle Interaktion von „Minderjährigen“ „gegenseitige Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellt und ein Nippelblitzen eine landesweite Moralpanik auslöst, ist als Hüterin von Menschen- und Freiheitsrechten einfach kein Thema für Menschenrechtsaktivisten:innen, die ja großteils von den USA gepampert werden um letztlich US-Interessen unterm Tarnmäntelchen durchzusetzen. So wie ja auch der „Kinderschutz“ dem Export von evangelikalem Wahn und Kulturkrebs dient. Aber manchmal dringt ein Hauch davon, wie irre es in den USA, jenseits von Popkultur, Hollywood und Fernseh- und Netflixserien zugeht, wie fortgeschritten die krebsige Zersetzung tatsächlich ist, in den Mainstream durch, wenn auch als eher schrullige Randnotiz.
Erotisch? Oder „nur“ pornographisch? Für US-Retards reicht das Letztere!
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So berichtet die FAZ vom 28. März, daß die Schulleiterin der Tallahassee Classical School in Florida, Hope Carrasquilla, von ihrem Posten zurücktreten mußte, nachdem sie ihren Sechstklässlern im Unterricht Bilder von Michelangelos „David“, der „Erschaffung Adams“, sowie Botticellis „Geburt der Venus“ gezeigt hatte, um ihnen die Epoche der italienischen Renaissance und ihrer Kunst nahezubrigen. Dies sorgte für eine Moralpanik mit entsprechendem Empörium unter den Eltern, von denen sich einige bei der Schulbehörde von Tallahassee darüber beschwerten, daß, so die FAZ,
ihre Kinder in der Schule mit „Pornographie“ traktiert und sie vorab nicht über den Unterrichtsstoff informiert worden seien. Die Schulbehörde forderte nach Beratungen schließlich Schulleiterin Carrasquilla zum Rücktritt auf, um ihrer Entlassung zuvorzukommen.
Dario Nardella, seit 2014 Bürgermeister von Florenz, habe die geschasste Lehrerin nun nach Florenz eingeladen, „um ihr im Namen der Stadt ihre Anerkennung auszusprechen“, wie er auf Twitter schrieb. „Kunst mit Pornographie zu verwechseln ist einfach lächerlich“, fügte er hinzu, und: “ Kunst ist Zivilisation und wer sie lehrt, verdient Respekt“. Auch die Direktorin der Galleria del Accademia, Cecilie Holberg, habe sich entsetzt über den erzwungenen Rücktritt gezeigt: „Das ist absurd, Nacktheit ist nicht dasselbe wie Pornographie“ zitiert die FAZ Holberg , die ihrerseits Lehrer und Schüler der Classical School aus der Hauptstadt von Florida in die Hauptstadt der Toskana einlud, um die „Kunst der Renaissance“ in Florenz zu erleben statt in Florida anhand von Photos. Na denn man to angesichts von kulturell verkrebsten Retards mit Nippelphobie. Und überhaupt ist Kunst von Pornographie in der Tat nicht so einfach zu trennen, denn was für den Einen das Eine ist, ist für den Anderen schon das Andere. Zumal Pornographie gar nicht so einfach zu definieren ist und sich nicht von ungefähr der Spruch verbreitet hat, „ich kann nicht sagen was es ist, aber ich erkenne es, wenn ich es sehe“. Nun, es liegt wohl allemal ein bestes Stück weit im Auge des Betrachters, denn wo für den einen noch unschuldige und rein ästhetische Nacktheit herrscht, ist es für den entsprechend Gepolten schon voll Porno. Was für den Einen „nur“ „pornographisch“ ist, ist für den Anderen schon „erotisch“! Wir können als zivilisierte Mitteleuropäer allerdings „Pornographie“ simplifizierend als die Darstellung sexueller Handlungen jedweder Art zusammenfassen, womit David, Adam, Venus außen vor wären, egal was irgendwelche Primaten im Shithole USA, geistig noch weit unter dem Niveau von Muslim-Brüdern, Salafisten oder IS-Anhängern, für Veitstänze aufführen. Und wie wir wissen, ist „Pornographie“ weitaus besser als ihr Ruf, hat einen bildenden Effekt für Klein und Groß und senkt fast überall da, wo ihr freie Bahn gewährt wird, die Rate von Sexualverbrechen und Puffgängertum! All hail to the porno-jew, ihr NAZISCHWEINE!
Und bei aller Zivilisations-, Kunst- und Kulturbeflissenheit kommt der Erzähler nicht umhin, daß etwa Michelangelos „David“ zwar NOCH NICHT MAL Porno (man beachte auch, daß das Gemächt des jugendlichen Recken nach griechischem Vorbild eher bescheiden geraten ist, da man in der Tradition der griechischen Antike stets das Geistige betonen wollte und dicke Eier und ein langer Schwengel eher für das als nieder erachtete, TIERische „stehen“), dafür aber in anderer Hinsicht nicht völlig unbedenklich ist, wie wir in der bunten Relotius-Postille nachlesen können:
Michelangelos David
500 Jahre Haltungsschäden
Riesig, massig und echt die Härte: David, der aus einem einzigen Marmorblock gehauene Renaissance-Schönling, steht auf den Tag genau seit 500 Jahren für das Genie seines Schöpfers Michelangelo. Doch die lässige Haltung des steinernen Superstars hat schwere Folgen: Rückenschmerzen zum Beispiel – und ruinierte Kniegelenke.
(…)
Die galt bisher als regelrechtes Schulbeispiel für die so genannte Standbein-Spielbein-Stellung aus der griechischen Antike: ein Bein stramm gestreckt, den Hintern leicht nach außen gereckt, Oberkörper lässig angebogen, zweites Bein nach außen gekehrt. „Diese Stellung verdeutlicht Spannung und Dynamik“, schwärmte Uwe Schneede, Leiter der Hamburger Kunsthalle gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Der Typ ist „ein körperliches Wrack“, unkte Alan Herdman, Haltungs- und Bewegungstrainer aus England, heute in der „Times“.
Herdmann zufolge ist der Florentiner Schönling alles andere als das in Fachkreisen gerühmte Sinnbild körperlicher Perfektion. „Er hat die Beweglichkeit einer 500 Jahre alten Marmorstatue“, folgerte der Experte augenzwinkernd und erklärte, die Standbein-Spielbein-Pose sei ergonomisch ein Klassiker – und zwar für schwere Haltungsschäden, Rückenschmerzen und ruinierte Kniegelenke inklusive. „Versuchen Sie sich im Badezimmer mal so hinzustellen, und dann schauen Sie, wie sich das anfühlt: gar nicht gut.“
Hier muß also eine klare Warnung, vor allem auch an Minderjährige raus: Einmal so lässig posen wie der (((David))), etwa für ein Selfie, und schon kommt man mit zerquetschten Kniegelenken und Buckel als Quasimodo daher! Finger weg! Überhaupt wäre der Umstand, daß hier ein Wrack als Ideal jugendlicher Schönheit, Stärke, Fitneß verkauft wird, der eigentliche Skandal, wenn es denn unbedingt sein musz!
Noch nicht mal pornographischer NACKT-KRÜPPEL (US-Retard kompatible Version). BiIdquelle: Commonists/Wikimedia
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BipolarerKulturkrampf
Am Samstag, dem 1. April legt die FAZ im Feuilleton noch mal zum Thema nach, und zwar auf durchaus erhellende Art und Weise und mitnichten als „Aprilscherz“ abzutun. Das US-Retard-Gekreische um Porno-David ist demnach Ausdruck von Dingen und Entwicklungen, die Mann schon länger dumpf erahnt und befürchtet hat. Das Ganze sei Teil eines Kulturkampfes an Amerikas Schulen, bei dem „Rechte“ und „Linke“ aussortieren würden, was ihnen nicht in den Kram passe. Die Tallahassee Classical School sei eine christliche Privatschule jener Art, auf die konservative und rechte Eltern ihre Kinder schicken würden, damit sie vom „Wokismus“ verschont blieben. Eine Entwicklung, die sich auch in Täuschland abzeichnet. Es ist dabei schon wieder typisch für die selbst sexualhöllische transatlantische Hure FAZ, daß ihre Autorin, Nina Rehfeld, zunächst einmal diese ungeheuerliche kulturelle Verkrebsung und Geistesverkrüppelung, deren Ausdruck das „Pornographie“-Geschrille um Renaissance-Kunst ist, herunterspielt: Es gehe im wesentlichen nicht darum, inwieweit man bei bildender Kunst und der Abbildung der Antike auf Pornographie kommen könne, sondern um die Elternrechte:
Selbstverständlich zeige man den Schülern die Kunst der Renaissance, sagte der Leiter der Schule, Barney Bishop, in Interviews. Aber die Eltern müßten darüber informiert werden, damit sie entscheiden könnten, ob das für ihr Kind angebracht sei. Die Rechte von Eltern stünden über den Rechten der Kinder, und es sei hanebüchen, zu unterstellen, dass Lehrer die Autoritäten seien, wenn es um den Unterricht geht.
Darin, den Eltern die Entscheidung über die Bildung ihrer Kinder allein zu überlassen und das Lehrpersonal zu Erfüllungsgehilfen zu degradieren, sieht Rehfeld/FAZ nun mit einiger Berechtigung ein Prinzip des konservativen Kulturkampfs an amerikanischen Bildungseinrichtungen. Und es wäre auch eine Vernebelungstaktik, tatsächlich gehe es darum, unbequeme Themen, wie etwa die Geschichte des Rassismus in den USA, aber auch Sexualität auszuklammern oder streng zu reglementieren:
Bishops Schule rühmt sich, sie vermittle „humanistische Bildung“. Eltern wählten die Schule aus, „weil sie eine bestimmte Bildung wünschen“, so Bishop. Das bedeutet im Klartext: Wir werden hier nicht 1619 oder den Critical-Race-Theory-Mist unterrichten.
Die „konservative“ FAZ weiter dazu:
„1609“ ist ein Langzeitprojekt der „New York Times“ zum 400. Jahrestag der Ankunft der ersten afrikanischen Sklaven in Virginia. Es beschäftigt sich, ebenso wie die „Critical Race Theory“ mit den politischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Sklaverei und wirft einen kritischen Blick auf weiße Heldenfiguren der amerikanischen Geschichte. Beides wurde schnell zum roten Tuch der politischen Rechten, die behauptet, man wolle weißen Kindern „Selbsthass“ und die Verachtung der amerikanischen Nation beibringen.
Tatsächlich aber:
Tatsächlich aber wird den Kindern die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen erspart. Gerade sogenannte „klassische“ Schulen unterminierten die Heranführung von Schülern zu kritischem Denken: „Die Erosion der Autonomie von Lehrern höhlt liberale intellektuelle Gewohnheiten wie das Hinterfragen überlieferter Weisheiten, Skepsis gegenüber Autoritäten und kreative Erkundung aus“, schrieben Annie Abrams, Lehrerin an einer öffentlichen Schule und Roosevelt Montas, Dozent an der Columbia University, kürzlich im „Atlantic“.
Da in den USA die Bildungspolitik in erster Linie Sache der Bundesstaaten wäre, so FAZ/Rehfeld weiter, verlaufe auch hier die Frontlinie im Kulturkampf, und da stehe Floridas Gouvaneur Ron DeSantis, zurzeit aussichtsreichster Konkurrent Donald Trumps um die Kandidatur der Konservativen für die Präsidentschaftswahl 2024, ganz vorne. Er habe in Florida zwei Gesetze durchgedrückt, die die Unterrichtung von Critical Race Theory und das „1619 Project“ verbieten und Lehrern untersagen, mit Schülern unterhalb der vierten Klasse über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität zu sprechen. Im vergangenen Jahr habe er 54 von 132 Mathe-Lehrbüchern verbrannt, ääähh, aus dem Unterricht verbannt, weil sie „woke Mathematik“ und „Versuche, Schüler zu indoktrinieren“ enthalten hätten,
zum Beispiel ein Diagramm zur Verteilung rassistischer Vorurteile nach Altersgruppen oder die „Erwähnung der Klimakrise, als wäre das eine bewiesene Tatsache.“
Laut DeSantis sollen Eltern künftig gegen Schulen und Lehrer klagen dürfen, wenn sie ihre „Zivilrechte“ verletzt sehen. Auch andere Bundesstaaten engten das Curriculum dementsprechend ein. 18 Bundesstaaten hätten Gesetze erlassen, die die Diskussion von Critical Race Theory , Rassismus und Sexismus streng eingrenzen würden. In neun weiteren wären entsprechende Gesetzesentwürfe anhängig. So läge in Florida ein Gesetzesentwurf vor, der Eltern weitreichende Rechte bei der Prüfung und gegebenenfalls Ablehnung von Unterrichtsmaterialien und der Ausstattung von Schulbüchereien einräume. Ferner schreibe das Gesetz vor, wie über menschliche Fortpflanzung und Sexualität zu unterrichten sei; nicht früher als in der 6. Klasse, nach traditionellem Verständnis und mit der Erwartung, daß die „Abstinenz von sexueller Aktivität außerhalb der Ehe der erwartete Standard für alle Schüler ist“.
Diesem Frontbericht von „rechts“ stellen Rehfeld/FAZ die „linke“ Zensurpraxis, insbesondere gegenüber Literatur-Klassikern entgegen, die entsprechend „woke“ frisiert oder gleich aus den Bibliotheken verbannt werden, während etwa die Washington Post derlei Reinigungsmaßnahmen als eine Art von Reflex gegen den neu aufbrandenden Rassismus unter Trump verharmlose:
„Nach Jahren redlicher Bemühungen um eine gerechtere Gesellschaft“, so die „Post“, „realisierten viele Menschen, dass aggressivere Schritte unternommen werden müssen, um sich diesen Einstellungen entgegenzustemmen.“
Dennoch sei das Gefühl der Bedrängung durch woke Revisionisten, die Kinder ideologisch zu beeinflussen suchten, auf Seiten der Rechten laut (Rehfeld/FAZ) ein eher vermeintliches. So habe man in Wisconsin und Indiana den Kinderbuchautor und Dichter SHEL SILVERSTEIN attackiert, weil der in in seinem Gedicht „How to not have to dry the dishes “ ( Wie man sich vor dem Geschirrspülen drückt) schreibe, man würde womöglich von der lästigen Pflicht befreit, wenn man einen Teller fallen lasse.
Ha, VERMEINTLICH, durchfuhr es da den DE an dieser Stelle. Hatten es nicht schon die jüdischen Zersetzer von MAD geschafft, mit so scheinbar harmlosen, VERMEINTLICHEN „Scherzen“ die Autorität der US-Eltern zu untergraben und der Herrschaft der WASPs den Stecker zu ziehen?!! Wehret den Anfängen!
Den Bewohnern eines klassischen amerikanischen Kunstwerkes mit fragwürdig puritanischer Moral fehlen eindeutig die Mittel gegen die jüdische Subversion!
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Dabei greife laut der American Library Association der Trend, Bücher zu verbieten, immer weiter um sich. 2021 habe es 1597 Bücher getroffen, 2022 bis zum September 1651. Ganz oben auf der Liste stünden Werke, die Themen wie Sexualität und sexuelle Identität, Mißbrauch sowie die Erfahrungen ethnischer Gruppen enthielten. Dabei werde immer wieder Bibliotheken gedroht, man entziehe ihnen Geld, sollten sie sich weigern, Bücher zu entfernen. Im Bundesstaat Washington zeigten Eltern Schulbeamte wegen der Verbreitung von Pornographie an, weil Maia Kohabes Comic-Roman „Gender Queer“ in der Bibliothek stand, in Indiana habe der Abgeordnete Clay Higgins vorgeschlagen, städtische Büchereien durch kirchliche Bibliotheken zu ersetzen:
Die Büchereien, an die sich normale Amerikaner erinnern, sind alle verschwunden. Sie haben sich in liberale Manipulationszentren verwandelt.
So schließen Rehfeld/FAZ damit, das in der amerikanischen Gesellschaft nun auch im Bildungswesen der Kampf um Deutungshoheit tobe, wobei sich beide Seiten in ihrer Furcht, Schüler vermeintlich schädlichen Gedanken auszusetzen nichts schenken würden. Allerdings wird im Ausklang deutlich, in welche Richtung das kackservative TRANSatlantische Gossenblatt FAZ dann doch tendiert. Die Jugendlichen indes, so Rehfeld hoffnungsfroh, kämpften gegen ihre Bevormundung! In TEXAS etwa debattierten Schüler der Vandegrift Highscool in ihrem „Banned Book Club“ verbotene Bücher:
Unter anderem diskutierten sie über I.W. Gregorios „None of the Above“, dessen junge Heldin sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale besitzt. Das Buch wurde vom Schulbezirk verboten, weil es „heikle Themen“ und „sexuelle und anatomische Konzepte“ enthält.
Aaah, wer hätte das gedacht? Aber kann man jemanden mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen überhaupt als „HELDIN“ bezeichnen? Wie wäre da das korrekt-woke Pronomen? Und VOR ALLEM könnte man sich so langsam fragen, ob es in einem rückständigen Shithole wie der Imperialkloake USA bezüglich „sexueller und anatomischer Konzepte“ bzw. der menschlichen Sexualität im allgemeinen nicht drängendere Themen gäbe, was Repression und Bevormundung angeht. Etwa daß sexuelle Interaktionen von Teenagern unter dem „Schutzalter“ eine gegenseitige „Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellen und entsprechend geahndet werden, ganz zu schweigen von den immer irrwitzigeren und inhumaneren Strafen für VERMEINTLICHE „Sexual Predators“, wo es tatsächlich um einvernehmliche Kontakte geht. So kann es in den USA jederzeit passieren, daß ein Neunzehnjähriger, der auf einer Party mit einer Siebzehnjährigen Zärtlichkeiten austauscht, als Sexual Predator verurteilt wird, um danach, falls er das Gefängnis überlebt, dank Internetpranger quasi vogelfrei, außerhalb der menschlichen Gesellschaft drauf zu warten, daß ihm irgendein selbsterklärter „Pedo-Hunter“ den Fangschuß gibt. Natürlich dürfen hier die Folterknäste aka „Therapieeinrichtungen für fünf bis dreizehnjährige Sexualstraftäter“ nicht unerwähnt bleiben, also „Sexualtäter“ im Kindesalter, die „Doktorspiele“ praktiziert oder mal die Hosen runtergelassen haben. Diese ganze sexualfeindliche Hysterie und in den Rest der Welt streuende bösartige kulturelle Verkrebsung, die es erst möglich macht, wegen Michelangelo und Botticelli „Pornographie!“ zu schreien.
Gerade Jugendliche müßten doch so langsam wegen dieser unerträglichen Zustände auf die Barrikaden gehen, sollte man meinen. Aber nein, an alledem und alledem scheint niemand zu rütteln. Das ist wie festgefroren. Dieses Thema ist dann wohl doch zu schwierig für eine Auseinandersetzung. Sexuelle Freiheit die „sie“ meinen scheint ausschließlich in irgendwelchen Transfreakshows zu bestehen, im Recht, unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen und sich irreparabel schwerst verstümmeln zu lassen. Man kann ja durchaus mit einiger Berechtigung zu der Ansicht gelangen, daß Homosexualität und „Queer“ natürlich sind. Sicher ist, daß es sich um altbekannte Phänomene handelt, die die Menschheit schon lange begleiten und dabei auch Darwin ein Schnippchen schlagen, weil ausgestorben ist desgleichen ja nicht, obgleich der Fortpflanzungserfolg durch den Lebensstil nicht gerade begünstigt wird. Der Hype um eine „sexuelle Befreiung“ im Zeichen von „Trans“ und „Queer“ jedoch, bei dem die rigide und inhumane Sanktionierung speziestypsicher und biologisch normaler Sexualität, sowohl unter Kindern und Jugendlichen wie auch generationenübergreifend, nicht angetastet wird, erscheint dem Kundigen ausgesprochen grotesk, insbesondere in den USA als Herd der Sexualhölle.
Wir haben also in den USA und damit im „Westen“ eine immense und weiter zunehmende Polarisierung, wobei sich die Positionen auf beiden Seiten bis ins Absurde zuspitzen. Gestalten wie dem DeSantis ist durchaus dahingehend zuzustimmen, daß wir es bei „Critical Race Theory“ und „Gender Mathematik“*, nur um zwei Punkte herauszugreifen, mit induziertem Irresein zu tun haben, und das nicht erst seit den Gewaltexzessen von Burn Loot Murder (BLM), von „der Wirtschaft“ und finanzkräftigen „Stiftungen“ mit insgesamt an die 83 Milliarden US-Dollar gepampert. Dafür haben wir dann hier ein anderweitig retardiertes Glaubenssystem evangelikalchristlicher Antinatur, selbst wissenschaftsfeindlich, bibelfundamentalistisch und derart sexualrepressiv und -hysterisch, daß man sogar in der US-Geschichte nach Vergleichbarem suchen muß. Daß sich Bildungseinrichtungen, in denen wegen des Zeigens von Renaissance-Kunst im Unterricht Schulleiterinnen zum Abgang genötigt werden, sich zu „humanistischen“ Werten bekennen, ist genauso ein gelungener Treppenwitz wie daß der Ehemann der Betreffenden sich für jene in die Bresche warf, indem er versicherte, seine Frau sei „eine starke evangelikale Christin“ (FAZ, 28.03. 2023).
Der Gegenpol hat nicht nur nahezu sämtliche Bestrebungen nach „Gleichberechtigung“ ins Absurde und vollkommen Irr-Destruktive ent-artet, sondern auch „die Wissenschaft“ zu weiten Teilen in einen quasi-religiösen, hysterischen Kult verwandelt, was insbesondere im Klima-Hype mit seiner Apokalyptik zum Ausdruck kommt. Und statt evangelikaler Sexualhölle gibts eben Genderqueer und Transgenderkult mit dem Recht auf irreversible Selbstverstümmlung als sexuelle Befreiung der Jugend und Zukunft der Menschheit. Fast könnte man meinen, gewisse evangelikal geprägte Youtube-Nutter und Verstörungstheoretiker lägen gaar nicht mal so daneben damit, daß wir es hier mit einer Art von kabbalistischem Sektierertum zu tun hätten: Nach dem Prinzip „as above so below“ (auch andersrum lesbar) solle hier durch Transgenderkult auf Erden die ursprüngliche Zweigeschlechtlichkeit Jahwes wieder hergestellt und dadurch ein „Jewish Utopia“ auf Erden geschaffen werden, nichts anderes sei gemeint mit „Tikkun Olam“, der „Heilung“ oder „Reparatur“ der Welt. Sagen zumindest zu den Evangelikalen übergelaufene Ex-Kabbalisten. Ja, so schrill überdreht und wahnhaft-fanatisch aufgeladen wie das Ganze mittlerweile daherkommt, könnte man es wirklich glauben.
Der Erzähler fühlt sich jedenfalls in keiner der beiden Wahn-Welten zuhause, hat aber auf Hitlern und PIERCEn schon länger keine Böcke mehr. INSCHALLAH.
Zwei Hirnhälften, zwei Türme, zwei Pole und aus Zwei mach Eins…WHERE IS MY MIND, IYKWIM…?!!
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*Wie die kackservative FAZ hier bei vorgeblich objektiver Berichterstattung „Framing“ und „Nudging“ betreibt, wird am Beispiel der „Gender-Mathematik“ deutlich. Für diese sind eben nicht „Diagramme zur Verteilung rassistischer Vorurteile“ charakteristisch, was ja noch den Anwendungen von Mathematik/Statistik entspricht. „Gender“ geht weitaus tiefer an die Wurzeln der Ratio, da ist Zwei plus Zwei eben nicht mehr unbedingt Vier und wenn doch, dann ist das ein Ausdruck von White Supremacy!
Angesichts der schaurigen Mordballade aus Freudenberg schäumt der Mob, brüllt das Vieh dumpf in seinen Koben und natürlich scharrt auch so manche rassig-rossige Affdeh-Stute mit den Hufen – kurz: Die üblichen Verdächtigen wälzen sich genüßlich in Mord, Gewalt, Unflat wie Straßenköter in einem verrotteten Kadaver.
— Mariana Harder-Kühnel, MdB (@M_HarderKuehnel) March 15, 2023
Mariana Harder-Kühnel MdB, das ist die selbe Leuchte vom Kackverein, die lauthals die letztmalige Sexualstrafrechtsverschärfung vom Sommer 2021 beklatschte, laut der jetzt ein „kinderpornographisches“ Bild, welches als willkürlich definiertes „Posing-Bild“ auch vollkommen bekleidete Personen zeigen oder auch „nur“ eine Zeichnung sein kann, genauso ein „Verbrechen“ darstellt wie ein tatsächlicher Übergriff – bei einem Jahr Haft Minimum, weshalb nun gegen Minderjährige, die einvernehmlich Bilder tauschen, ebenso als „Verbrecher“ ermittelt wird wie gegen etwa Vierzehnjährige, die in real etwas mit einem dreizehnjährigen Partner anfangen. Von Verhältnissen mit älteren Jugendlichen oder gar Erwachsenen ganz zu schweigen. Aber hält so etwas so eine davon ab, Rotz und Lügen zu speien?
Kaum ein schlimmeres Verbrechen ist vorstellbar als der sexuelle Missbrauch eines Kindes. Seit Langem fordert die AfD-Fraktion im Bundestag in diesem Bereich Strafverschärfungen – doch noch vor wenigen Wochen war Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) regelrecht darum bemüht, diese längst überfälligen Verschärfungen des Strafrechts möglichst klein und leise zu halten. Massive Kritik vor allem seitens der AfD-Bundestagsfraktion war die Folge dessen, auch Rücktrittsforderungen wurden laut. Mariana Harder-Kühnel, familienpolitische Obfrau der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, fühlt sich jetzt bestätigt:
„Wieder einmal wurden unsere Forderungen zunächst diffamiert, um sie dann doch klammheimlich umzusetzen. Schon vor Monaten forderten wir im Bundestag eine Nulltoleranzpolitik gegenüber Kinderschändern, die sich vor allem durch die jetzt doch umgesetzte Erhöhung der gesetzlichen Mindeststrafen kennzeichnen sollte. Weiterhin forderten wir, die Herstellung, Verbreitung, den Erwerb und Besitz von Kinderpornographie genauso zu bestrafen wie den sexuellen Kindesmissbrauch an sich. Auch diesen Forderungen ist man weitestgehend gefolgt.
Wenn die jetzt vorgeschlagenen Maßnahmen auch in die richtige Richtung gehen, können sie jedoch nur ein erster Schritt sein. An einer besseren personellen und technischen Ausstattung der Ermittlungsbehörden führt kein Weg vorbei. Weiterhin müssen die Internet-Provider dazu verpflichtet werden, aktiv einzugreifen, wenn sie Straftaten im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch von Kindern bemerken, und diese den entsprechenden öffentlichen Stellen melden.
Es ist traurig, dass weder der Bundestag noch die Bundesregierung dazu in der Lage sind, Positionen der AfD sachlich zu diskutieren. Das hätte die Entwicklung des jetzt vorgestellten und in vielen Punkten mit unseren Forderungen identischen Konzeptes stark verkürzt. Die AfD-Fraktion wirkt!“
Wohlgemerkt: Das Kinderporno-Phantom, das dem Viehzeug seit Dekaden erfolgreich ins Resthirn gepflanzt wurde, existiert so nicht. Bei dem „Mißbrauch“ und der „Kinderpornographie“, wovon hier die Rede ist, handelt es sich zu 99,9% um einvernehmlich erstelltes Bild- und Filmmaterial, das großteils noch nicht einmal sexuell explizite Dinge zeigt, des weiteren werden einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Kindern und älteren Jugendlichen sowie Erwachsenen als Verbrechen verfolgt. Brutale Gewaltverbrechen werden mit Küssen und Petting rechtlich gleichgestellt oder gar mit Dingen ohne sexuelle Interaktion wie Zeichnungen, Comics, Texten. Echte Kinderpornographie ist aus dem Internet nahezu völlig verschwunden, dennoch wird ein „Millionenmarkt“ herbeigelogen, der nicht existiert. Gegen tatsächliche Gewalt gegen Kinder, ob sexuell motiviert oder nicht, gab es schon in den 70ern des letzten Jahrhunderts hinreichende Mittel. Der sexualrepressive Kurs, der hier seit Jahrzehnten gefahren wird, dient nicht dem Kinderschutz, sondern folgt dem neopuritanischen US-Diktat, das von rechten US-Hardlinern über entsprechende „NGOs“ wie „National Center For Missing And Exploited Children“ (NCMEC) und Artverwandte weltweit moralerpresserisch durchgedrückt wird. Wie es in den USA selbst mit der Kinderliebe und dem Kinderschutz aussieht, merkt man schnell am dortigen Umgang mit Kindern, die durch völlig normale und altersgemäße sexuelle Aktivitäten gegen das neopuritanische „Reinheitsgebot“ verstoßen um dann wie Schwerverbrecher behandelt zu werden und etwa in „Therapiezentren für Sexualstraftäter von fünf bis fünfzehn Jahren“ zu landen, wo eine Folter nach dem Vorbild von „Clockwork Orange“ auf sie wartet. Denn „Kinderschützer“, das sind so Perverse, das kannste dir nicht ausdenken!
Im Hinblick auf das dumpfe Geblöke der Affdeh-Grazie könnte man auch folgern, daß wer für sexuelle Reize empfänglich ist, diese sucht und genießt, gar biologisch so weit gereift ist, Kinder zu zeugen oder zu empfangen, der sollte seine Sexualität auch ausleben dürfen, bei voller Informationsfreiheit und mit wem es ihm/ihr beliebt! „WENN KEINE GEWALT IM SPIEL IST!“ (Renate Kynast, Wendehälsin). Also „Schutzalter senken oder ganz abschaffen!“ – von Freiheit für Kunst und Literatur gar nicht erst zu reden! Vor allem, wenn man weiß, das Sexualstraftäter aus sexuell repressiven Elternhäusern kommen und eher zu wenig „Frühsexualisierung“ genossen haben!
Aber davon kann keine Rede sein. Speziestypische Sexualität ist ein Verbrechen. Nur wenn’s um ’s Strafen geht, um Arschvoll und Knast, da schwellen bei Pöbel und Polit-Pack die Keim- und Milchdrüsen, triefen verschiedenste Körperflüssigkeiten in Umwelt und Tastatur. Vor allem, wenn so eine exquisite Corpse geboten wird wie die von Luise. Und dann noch die „kindlichen“ Mörderinnen! Da kollidieren sämtliche Projektionsflächen, die kindliche Unschuld und die Teufelskinder aus dem Horrorfilm, die engelsgleiche Luise und ihre blutrünstigen Schlächterinnen. Es törnt ihn an, „WEIL’S UM KINDER GEHT!“ stöhnt etwa dieses mittlerweile sattsam bekannte notorische Subjekt:
-Nach schrecklicher Tat: Carsten Stahl mit emotionaler Nachricht an alle Eltern des Landes-
*
Böse Zungen meinen ja, daß die AfD-Wähler, die Law-And-Order-Fetischisten und all jene, die sich auf den Kadaver von Luise und ihre Mörderinnen und deren Bestrafung einen schleudern, Charaktere seien, für die nicht im Vordergrund stünde, daß es ihnen selbst BESSER ginge, nein, anderen soll es möglichst SCHLECHTER gehen und bei Gott, da könnte mehr als nur ein Stück weit was dran sein.
Und Kinder sind denen ja jenseits ihrer Projektionen sowas von egal, daß es die auch nicht juckt, wenn die dann eben schon mit zehn Jahren wegen „Doktorspielen“ und Kinderpornographie in den Knast einfahren, so wie es in etwa der Schweiz üblich ist.
Inwieweit die Mörderinnen von Luise zu bestrafen wären, ist tatsächlich diskussionswürdig. Aber nicht auf dem Niveau des aufgescheuchten Viehzeugs, das der Fall im Grunde überhaupt nichts angeht. Solche Fälle kamen und kommen immer wieder mal vor, das ist eben EINE Realität auf dieser Welt, da nützt das ganze Hyperventilieren nichts, vor allem, wenn man sich ganz nach Vorgabe ansonsten von jeder Realität verabschiedet hat. FORNEUS, übernehmen Sie:
[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 18 März 2023 ]
Es begann unter anderem mit dem Aktenzeichen „Aktenzeichen 2 BvL 11/22“ und einem konkreten Normenkontrollverfahren beim Bundesverfassungsgericht in Gang gesetzt von einem Richter aus München. Dieser hält die letzte extreme Verschärfung und Ausweitung des sogenannten Sexualstrafrechts vom Juli 2021 für verfassungswidrig. Hier werden nicht nur emanzipierte und gewaltlose Sexualkontakte zwischen Erwachsenen und Personen unter 14 Jahren zum Verbrechen erklärt sondern auch der Besitz nur eines Bildes, das als „Kinderpornographie“ eingestuft wird. In beiden Fällen liegt die Mindeststrafe bei einem Jahr Freiheitsentzug. Um der Überlastung der Strafjustiz Einhalt zu gebieten plant nun auch die gegenwärtige BRD-Regierung eine teilweise Rücknahmen dieser grund- und menschenrechtswidrigen Strafgesetze. Allerdings stellt sich dabei die Frage, ob es dabei nicht um Ausweitung und Etablierung eines Gesinnungsstrafrechts in diesem Lande geht? Mehr dazu in diesem Artikel.
Politisch unerwünschte Dokumentationen sexueller und sozialer Selbstbestimmungsfähigkeit „minderjähriger“ Personen, einfache Akt- und FKK Aufnahmen, sexualpädagogisches Aufklärungsmaterial und Alltagsbilder bekleideter „posierender“ tatsächlich oder vermeintlich „Minderjähriger“ sind die Informationen an denen die Staatsgewalt Anstoss nimmt und deren Wahrnehmung und/oder Besitz jeden Menschen in der deutschen Bananenrepublik zum „Verbrecher“ macht. Nun merkt eben jetzt diese staatliche Gewalt, dass ihr verfassungswidriges Strafgesetzkonstrukt zu immer mehr Verbrechern und damit mehr Arbeitsbelastung führt. Außerdem trifft es jetzt aus missbrauchsideologischer Sicht immer öfter die „Falschen“, wie Eltern, Lehrer und andere systemtreue Pädagogen, die bei Kindern und Jugendlichen Material der oben genannten Art finden und dieses aus dem Verkehr ziehen und Anzeige erstatten möchten. Stattdessen landen sie selbst auf der „Anklagebank“ und werden selbst zu „Verbrechern“ und „Sexualstraftätern“. Hier erkennen die BRD-Machthaber nun „Handlungsbedarf“ So soll nun die Verschärfung und Erweiterung der entsprechenden grundgesetzwidrigen Strafgesetze vom Sommer 2021 teilweise revidiert werden. Wie diese Korrektur nun aussehen soll steht noch in den Sternen, denn einen Gesetzentwurf dazu gibt es bisher nicht. Justizminister Buschmann (FDP) hält sich bedeckt und zeigt sich hier bisher äußerst zögerlich. Betrachtet man einmal die Äußerungen der Politiker von „Regierung“ und „Opposition“ und die Propagandaberichte der Systemmedien, drängt sich die Vermutung auf, dass hier keine wirkliche Humanisierung und Liberalisierung dieser zutiefst menschenrechtswidrigen Gesetze zu erwarten ist. Vielmehr weißt das Motiv die „falschen“ und systemhörigen Justizopfer schonen bzw. weniger hart bestrafen zu wollen darauf hin, dass hier das Prinzip des Täter– und Gesinnungsstrafrecht ausgeweitet, gefestigt und im Rechtssystem etabliert werden soll. Die die desinformierende Hofberichterstattung der Propagandamedien gibt diese Richtung vor und bedient sich dabei, wie nicht anders zu erwarten, eines demagogischen Jargons, der mit deutlichen „braunen Flecken“ daherkommt, wie nachfolgende Auszüge zeigen:
Seit 2021 ist die Verbreitung von Darstellungen sexualisierter Gewalt gegen Kinder auch strafrechtlich ein Verbrechen. Doch die Gesetzesverschärfung sorgt für überlastete Behörden – dabei geht es oft nicht um Fälle mit pädokriminellem Hintergrund. Die Ampel-Fraktionen möchten das kürzlich verschärfte Gesetz zur „Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte“ korrigieren. Man wolle „rasch eine Gesetzesänderung“, so Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, im Interview mit dem ARD-Magazin Panorama. „Es wäre gut, wenn Minister Buschmann zeitnah einen Vorschlag vorlegt, den wir dann zügig beraten werden.“ Im November hatte sich bereits die Justizministerkonferenz dafür ausgesprochen, den entsprechenden Paragrafen 184b im Strafgesetzbuch abzumildern oder um sogenannte minder schwere Fälle zu ergänzen. (…)Dem Vernehmen nach sieht das Justizministerium aber die SPD in der Pflicht, die Verschärfung mittels einer Gesetzesinitiative direkt im Bundestag zu korrigieren, schließlich habe die damalige sozialdemokratische Bundesjustizministerin Christine Lambrecht die Pläne erarbeiten lassen. (…) Hintergrund der Diskussion ist eine Flut von Verfahren, die wegen der Strafrechtsverschärfung Polizei und Gerichte in Deutschland überlasten. Dabei geht es vielfach nicht um Fälle, in denen Pädokriminelle Fotos und Videos von schwerem sexuellen Kindesmissbrauch erworben oder geteilt haben. Stattdessen trifft es auch Eltern oder Lehrerinnen und Lehrer, die auf ein Nacktfoto im Klassenchat hinweisen, um es aus dem Verkehr zu ziehen. Oder Jugendliche, die justiziable Aufnahmen bei WhatsApp als „Mutprobe“ an Freunde schicken oder nicht wissen, dass die Videos strafbar sind. (…) Ermittlungsbehörden bleibt durch die Hochstufung der Taten zu einem Verbrechen keine andere Wahl, als jeden noch so kleinen Fall vor Gericht zu bringen. Juristisch bedeutet der Begriff „Verbrechen“, dass die Mindeststrafe ein Jahr beträgt.(…)Vor allem die Tatsache, dass der minder schwere Fall bei der Gesetzgebung keine Berücksichtigung gefunden hat, führt in der Praxis dazu, dass die Länderpolizeien zahlreiche Ermittlungsverfahren ohne tatsächlichen pädokriminellen Hintergrund zu führen haben.“ Für die tatsächlichen Fälle bleibe dadurch am Ende kaum noch Ermittlungspotential übrig, so Reinecke. Nach Panorama-Recherchen liegt die Zahl der Fälle ohne pädokriminellen Hintergrund in einigen Behörden bereits bei rund 50 Prozent. (…)Der Verband fürchtet, dass Erwachsene vor einer Anzeige zurückschrecken könnten, weil gegen sie selbst ermittelt werden könnte.(…) Niemand reißt sich darum, bei diesem emotionalen Thema der Darstellungen von Kindesmissbrauch eine Regelung für „minder schwere Fälle“ zu vertreten. (…) Die Verfahren binden „enorm Personal bei Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichten, das aber dringend gebraucht wird, um die wirklichen Sexualstraftäter zu überführen und zu verurteilten“
Nun die Propagandaschau des BRD-„Volksempfängers“ und die Herren Bongen und Moßbrucker hätten mit ihrer Demagogie sich der Herz eines Juluis Streicher im Sturm erobert. Nun schlägt man hier gleich wieder mit dem desinformierenden und irreführenden ideologischen Kampfbegriff der „sexualisierten Gewalt gegen Kinder“ zu um beim zu manipulieren Medienkonsumenten das passende Kopfkino zu erzeugen. Gemeint ist hier aber sexuelle Selbstbestimmung und die Wahrnehmung bzw. der Besitz von Informationen, die als „Kinderpornographie“ grundgesetzwidrig kriminalisiert sind. Die Opfer dieser aus den oben genannten Strafgesetzen hervorgehenden schweren Menschenrechtsverletzungen werden mit dem menschenverachtenden Unwort „Pädokriminelle“ diffamiert. Nun ist es aber offensichtlich nicht die „Tat“ allein, die einem unschuldigen Menschen zum „Pädokriminellen“ mutieren lässt sondern ein Teil seiner individuellen Persönlichkeit bzw. eine (unterstellte) „Gesinnung“, die ihn zum „Volksschädling“ des 21. Jahrhundert „befördert“.
Nun beklagt man eine Überlastung der staatsgewalttätigen Behörden, wie Polizei, Staatsanwaltschaften und Strafgerichte. Diese hätte man mit etwas Verstand und Vernunft voraussehen können. Allerdings haben sich Verstand und Vernunft bei diesem Thema längst auf Nimmerwiedersehen verabschiedet. Nach diesem „Rechtsprinzip“ wäre der Zuschauer eines Krimis oder einer Dokumentation über berühmte historische Morde ein Mörder und bekäme eine lebenslange Haftstrafe (15 Jahre plus x) Ausser dem Staat als Justizverbrecher gibt es hier weder reale Täter noch irgendwelche „Opfer“ oder einen Schaden, der ein Rechtsgut begründen könnte. Das hier weiter vorangetriebene Täter- und Gesinnungsstrafrecht ist ein deutliches Merkmal eines totalitären Systems, in dem wir uns im globalisierten Kapitalismus bereits befinden. Siehe unter anderem auch:
Der inflationäre Anstieg von Raubzügen und Wohnungsschändungen durch die Staatsgewalt im Kontext von Darstellungen sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit „minderjähriger“ Personen („Kinder– und Jugendpornographie„) setzt sich in allen Bundesländern der deutschen Bananenrepublik unvermindert fort. Mit dem Hexenhammer der extrem verschärften Strafbestimmungen seit Juli 2021 in einem sowieso verfassungswidrigen politischen „Sexualstrafrecht„, schafft man gezielt immer mehr „Verbrecher“ … Galoppierender Hexenhammer mit Widerspruch weiterlesen
-Carsten Stahl: In Gedenken an Luise (†12) – Deutschland ist fassungslos!- Es macht in der tat FASSUNGSLOS: Kein Entkommen nirgends vor diesem Clown! BIS DAS BLUT GEFRIERT!
Der Präsident der Psychotherapeutenkammer NRW, Gerd Höhner, wies Forderungen nach einer Senkung des Alters der Strafmündigkeit zurück. Er sei absolut dagegen: „Das ist ein Appell, der mehr mit den Fordernden zu tun hat, als mit der Forderung selbst. Man will damit die eigene Hilflosigkeit überwinden und fordert etwas, ohne es länger zu bedenken“, sagte Höhner der „Rheinischen Post“.
Ziemlich mutmaßlich dämlich, der Psychopräsident, oder?. Macht er sich lustig über die Länder, in denen die Strafmündigkeit mit 10 oder 12 Jahren beginnt? Klar, diese Länder sind hilflos und ohne längere Gedanken. Meint er. Man möchte kotzen.
Die einzige Frage ist doch, ob mördernde Kinderjugendliche:innen heute noch auf dem seinerzeitlichen Entwicklungs- und Reifestand wie vor 50 Jahren sind. Allein die gewählte Verschleierungsstrategie der „kindlichen“ Mörderinnen läßt das bezweifeln.
Aber das ist nur eine Facette. Schlimm ist vor allem erstmal das fachmännischeInnen Deppengeschwätz.
*
Na, es ist hier wohl offensichtlich, WER hier wieder mal der ziemlich mutmaßlich Dämliche ist, oder? Der DE spart es sich, auf die verlogenen Idyllen des FOTZEN-VITZ im Detail einzugehen. Millennial-Incel-Nerd, Bugboi und Homofürst „NV“ von „Post-Collapse“ dagegen ziemlich BASED, das musz der Neid lassen:
Strategische Psychopathen Reserve
Kriminelle sind für den Staat eine Währung
Nachdem zwei Schulmädchen ein Drittes geslendermant haben tut die Presse wieder so als wäre dies das Verbrechen des Jahrhunderts, denn die Presse lebt eben davon alles auszunutzen was ihnen Klickzahlen bringt. Die Presse steht dem Lernprozess im Weg und lebt davon jedes Drama und jede Tragödie endlos zu wiederholen und zu verhindern, dass die Gesellschaft als ganzes etwas davon lernen könnte. Generationsübergreifende Lektionen manifestieren sich in Tradition wieder, doch heute gibt es ein größeres Profitmotiv ein paar Weniger die Infantilisierung der Gesellschaft als permanenten Zustand zu halten um ihr immer wieder dasselbe Script verkaufen zu können von dem sie nie etwas lernen wird.
Das junge Weiber ein anderes töten ist kein neues Phänomen und fällt nur gelegentlich dadurch auf, wenn diese keinen Mann als Proxy verwenden den sie anstiften können, sondern selbst tätig werden. Es ist fast schon tragischer als der Mord selbst, dass der Mord direkt von Weibern deshalb begangen wird, weil die Sozialstrukturen so heruntergebrochen sind, dass Weiber in einer atomisierten Gesellschaft nicht länger die inoffiziellen Kanäle sozialer Mechanismen benutzen können, sondern selbst Zustechen müssen in Ermangelung eines Proxy.
Siehe auch den 2004 Film „Mean Girls“.Stattdessen serviert die Springerpresse sowas;
als ob eine 12 Jährige auf der Straße noch Seilspringen macht. Also ich weiß nicht wie es bei euch war, doch als ich 12 war haben die gleichaltrigen Weiber alle auf ICQ rumgehangen und getratscht und Bilder getauscht von begehrten Objekten die sie sich nicht leisten konnten.
Ich fand es übrigens auch sehr amüsant wie die Reaktion im Ort „Freudenberg“ angeblich gewesen wäre, ich behalte mir hier wie immer Zweifel gegenüber der Presse vor, sowas würde in der großen Stadt passieren, doch nicht auf dem Land wo immer die Sonne scheint. Tatsache ist dass diese Peasants nie irgendwie freundlich und friedlich waren und sich immer gegenseitig gekillt und gefickt haben über Kleinigkeiten wie verschobene Ackergrenzen, gestohlenes Vieh und auch einfach nur weil sonst nichts los war.
Jetzt will man so tun als gäbe es eine Debatte darum was mit den Täterinnen geschehen soll, als ob diese Frage noch nie in der Menschheitsgeschichte aufgekommen sei.
Ich würde sie ja einfach rekrutieren. Mutter der Nacht Style und so.
Ein auch schon 41-jähriges Stück Gammelfleisch meint, daß für den irrational-hirnfressenden Klimawahn Menschenopfer durchaus angebracht sind, zumindest „ein Stück weit“:
Der Dresdner Klimaaktivist Christian Bläul von der „Letzten Generation“ hat sich sehr eindeutig zum Risiko, dass Verkehrsteilnehmer durch die Proteste tödlich verunglücken könnten, geäußert: „Ich bin zumindest im Hinterkopf mental immer darauf vorbereitet, dass in unseren Staus jemand stirbt – gerade durch einen Unfall am Ende des Staus könnte es wirklich sein, dass da Menschen sterben und das ist wirklich schwer zu ertragen, aber es ist etwas, was wir ein Stück weit riskieren müssen.“ Das Nachrichtenportal „t-online“ hatte zuerst darüber berichtet.
„Klimaextremisten versperren schwangerer Frau den Weg ins Krankenhaus“
„Ja das tut mir ja sehr leid für sie aber es ist für die Klimaziele wichtig dass ihr Baby in ihrem Bauch stirbt und kein Co2 mehr ausstößt außer bei der Verwesung.“
„Ja wir verstehen ja dass sie alle zur Oarbeid müssen wie das Nutzvieh dass sie sind nur ihre Leben zählen einfach nichts verglichen mit unserem.“
Uns Bugboi, Millennial-Incel-Nerd und Homofürst Postcollapse-„NV“, der ja schwer davon überzeugt war, daß derartiger Humbug nun, im Zeichen des NATO-Krieges gegen den Iwan, rasch als Wehrkraftzersetzung runtergefahren werden würde, samt Internierung der „Klimaspackos“, zollt Letzteren nun wieder mal seinen Respekt:
Dieser NGO geht es nicht um Rhetorik oder ideologische Indoktrination, daran muss man keine Zeit verschwenden wenn alle Medien, alle Schulen, alle Konzerne an Bord sind mit der Klimawandel-These, sondern es geht um Konfrontation mit dem Staat und dass Knast Teil der Mission ist.
Aber was für eine Konfrontation denn, wenn der ganze Spasz eben Teil der staatlichen Mission und das Personal staatlich gepäppelt ist? Und jetzt will sich Muttersöhnchen und spiritueller Boomer „NV“ auch noch seine Schädelpyramiden von Staatsbediensteten bauen lassen? Na, paßt ja wie Arsch auf Asphalt!
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist, dass der Pöbel sich von diesen Leuten dazu anecken lassen könnte solche Leute wie Merz und Söder zu wählen, also genau dieselbe scheiss Politik der vercuckten Merkel Union. Von solchen AfD Parolen wie „Klimakleber in den Knast“ mal abgesehen. Ich will die nicht in den Knast stecken, ich will die rekrutieren und selbst mobilisieren. Das ist was mit Mittelklassekindern gemacht wird. Knast ist nur Druckmittel gegen Proleten deren Oarbeids- und Miet- und Beziehungsverhältnisse durch einen Haftaufenthalt gefährdet werden.
Die Kinder der Mittelklasse, wie General Sherman bereits 1863 richtig feststellte, müssen rekrutiert, oder getötet werden, wenn es eine Chance auf Frieden geben soll. Und Luisa Neubauer hat den von Siemens Chef Joe Kaeser angebotenen Vorstandsposten bereits abgelehnt.
Mehr Chaos!
Ebd.
Und ich werde mich daran erinnern…
Und ich werde mich daran erinnern wie sie die Q-Anon Idioten geholt haben, denn ich war kein Q-Anon Idiot. Und als sie die Klimaspackos geholt haben, denn ich war kein Klimaspacko. Und dann mussten sie niemanden mehr holen weil die Spasten waren alle im Lager wo sie hingehören.
Als sie einen angeschossenen Hirsch verfolgt, trifft sie auf David (Scott Shepherd) und James (Troy Baker). Die beiden sind Teil einer großen Gruppe und beanspruchen das erlegte Tier für sich. Ellie muss den Hirsch schließlich aufgeben, bekommt vom freundlich wirkenden David aber Penicillin für Joel. Die Situation scheint gelöst, doch Ellie wird von der Gruppe bis zu ihrem Unterschlupf verfolgt und gefangen genommen. Als sie in einem heruntergekommenen Restaurant in einer Zelle erwacht, findet sie heraus: David verehrt den Zombie-Pilz wie eine Gottheit und verfüttert Menschenfleisch an seine Anhänger:innen, damit niemand verhungert.
Das Gruseligste ist allerdings, dass er sexuelles Interesse an der 14-Jährigen hat und sie zu seiner Partnerin machen möchte. Ellie schafft es, sich loszureißen, wird aber von David überwältigt. Als die Teenagerin schließlich die Oberhand gewinnt, hackt sie wie im Wahn mit einem Messer auf David ein. Vor dem Restaurant trifft sie dann auf Joel, der das zitternde Mädchen in die Arme nimmt.
Das kleine Glück (18+) strahlt bei der 18th-Street-Gang direkt aus dem Gesicht: comfy, cute & cosy! Nette Leute, die durchaus die Nachbarn des DE sein könnten. Die MARAS dagegen…ohjesusfuckingchrist!!!
Letze Woche erschien bemerkenswertes Bildmaterial von 2000 schwer tätowierten salvadorianischen Häftlingen, die Köpfe rasiert und gebeugt, keine Kleidung außer weißen Boxershorts und zusammengepackt wie Sardinen, während sie mit vorgehaltener Waffe in ein komplett neues Gefängnis getrieben wurden, das mit Abstand das Größte der Welt sein wird wenn es seine volle Kapazität erreicht hat.
Die Law-And-Order-Tastaturkrieger knisterten vor sadistischer Freude angesichts dieses Spektakels, weil es das ist, was Law-And-Order Tastaturkrieger tun. „ZERQUETSCHT DIE DYSGENISCHEN EIER DIESES UNVERBESSERLICHEN UNGEZIFERS UNTER DER EISERNEN HAND DES STAATES!“ riefen sie, oder irgendwas in der Art.
Die „Menschenrechts“-Aktivisten der Welt, wie es ihre Gewohnheit ist, schrien Foul wegen Dingen wie der Aussetzung eines ordnungsgemäßen Verfahrens und grausamer und ungewöhnlicher Bestrafung, obwohl wir alle wissen, daß die „Menschenrechts“-Aktivisten“ der Welt es keine Minute allein mit einem salvadorianischen Insassen aushalten würden, bevor ihnen die Kehle durchgeschnitten wird.
Die Super-Mega-Ultra-Max-Einrichtung, in der diese Insassen mit großem öffentlichen Tamtam betreut wurden, ist offiziell als Terror-Haftanstalt bekannt. Ihr Bau begann Juli 2022 und sie wurde schließlich Ende Januar eröffnet. Erbaut auf den kargen Ebenen in der Nähe des Vulkans Las Chiches, kann sie bei voller Kapazität 40.000 Insassen in einer sterilen Umgebung, weit weg von den Massen der Hauptstadt San Salvador, aufnehmen. Die Insassen werden 24 Stunden lang elektronisch überwacht und können nicht ohne eine umfangreiche digitale Aufzeichnung ihrer aufsässigen Blähungen furzen. Sie werden aufgrund von Signalstörgeräten völlig von der Außenwelt abgeschnitten sein und so der Drogen und PlayStations und Besucher und Tweets und rektal abgeschiedenen Papiernachrichten und all der Annehmlichkeiten beraubt, die frühere Insassen dieser mundgerechten mittelamerikanischen Nation gewohnt waren zu genießen.
Der Bau des Gefängnisses begann, kurz nachdem die nationale Legislative El Salvadors im März letzten Jahres den Ausnahmezustand ausgerufen hatte, als Reaktion auf das endlose Blutvergießen und die Erpressung, die die beiden Hauptbanden des Landes auf die verarmten Bewohner des Landes herabregnen ließen: MS-13 und 18. Street.
El Salvador ist das kleinste Land in Mittelamerika, etwas kleiner als New Jersey und mit einer Bevölkerung, die ungefähr dem Großraum Atlanta entspricht. Seit der Verhängung des Ausnahmezustands im letzten Jahr – der bei der letzten Zählung zum elften Mal verlängert wurde – haben Beamte schätzungsweise 65.000 salvadorianische Gangster verhaftet und konnten sie zu jahrzehntelangen Haftstrafen auf der Grundlage von Prozessen einsperren, die vollständig von der öffentlichen Kontrolle ausgeschlossen sind.
Anfang Februar enthüllte El Salvadors tough sprechender Präsident Nayib Bukele – mit seinen zurückgekämmten Haaren, Bart und allgemeiner Schwitzigkeit ein mittelamerikanischer Donald Trump, Jr. – das Gefängnisungetüm. Er teilte ein 35-minütiges Video von sich selbst bei der Besichtigung der riesigen Einrichtung, zu der auch ein Einzelhaftbereich gehört, in dem Gefangene in völliger Dunkelheit festgehalten werden.
Es gibt Gerüchte, daß [Bandenmitglieder] anfangen wollen, sich an zufälligen, ehrlichen Leuten zu rächen. Wenn sie das tun, wird es nicht einmal eine Mahlzeit in Gefängnissen geben. Ich schwöre bei Gott, sie werden kein Reiskorn essen, und mal sehen, wie lange sie aushalten.
Nach der ersten Verlegung der Insassen in das neue Mega-Gefängnis freute sich Bukele:
Heute im Morgengrauen haben wir in einer einzigen Operation die ersten 2.000 Bandenmitglieder in das Center for the Confinement of Terrorism (CECOT) überführt. Dies wird ihr neues Haus sein, in dem sie jahrzehntelang leben werden, verwirrt, unfähig, der Bevölkerung mehr Schaden zuzufügen.
Bukeles Showboating hat ihm massiv hohe Zustimmungswerte unter seinen Landsleuten eingebracht. Er wurde 2019 zum Präsidenten gewählt, nachdem er von 2015 bis 2018 Bürgermeister von San Salvador war. Im Jahr 2015 hatte El Salvador eine Mordrate von 103 pro 100.000 Einwohner – die höchste der Welt -, die laut Statistik gesunken ist. Dreizehnfach bis 2022, was zum großen Teil auf Bukeles Anti-Banden-Razzien zurückzuführen ist.
Interessanterweise entstanden die beiden Hauptbanden El Salvadors nicht im Mutterland, sondern in Los Angeles in den 1980er Jahren, westlich der Innenstadt – MS-13 im Pico-Union-Viertel und 18th Street im Stadtteil Rampart. MS-13 ist bei weitem die berüchtigtste der beiden Banden, obwohl 18th Street mehr Mitglieder und wahrscheinlich mehr internationalen Einfluß hat. Viele der ursprünglichen Mitglieder von MS-13 waren keine einheimischen Angelenos, sondern Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in El Salvador von 1979-1992. Die US-Regierung hatte sich in den Krieg eingemischt, so wie sich die US-Regierung in jeden Krieg auf der ganzen Welt einzumischen scheint, in diesem Fall durch die Finanzierung der antikommunistischen Regierung. Nachdem der Krieg zu Ende war und die Behörden begannen, salvadorianische Gangster zurück in ihre Heimat zu deportieren, etablierte sich die Bandenkultur im LA-Stil in El Salvador, mit katastrophalen Auswirkungen für die verarmten, verletzlichen und kriegsmüden Einheimischen.
MS-13 – das „MS“ steht für „Mara Salvatrucha“ – hat ein erschreckendes Gespür für Theatralik, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Bande entstand in den 1980er Jahren unter ethnischen Salvadorianern in LA, um sich vor Angriffen der etablierteren mexikanischen und schwarzen Banden der Stadt zu schützen. Ihre frühe Kernmitgliedschaft bestand aus Kids, die Heavy-Metal-Musik hörten, und sie sind einzigartig unter hispanischen Banden in ihrer eifrigen Übernahme okkulter Bilder. Sie sind dafür bekannt, mutwillig Säuglinge, Frauen, ganze Familien und manchmal sogar ganze Busladungen von Menschen zu töten.
Im Vergleich zu anderen Banden begehen amerikanische Fraktionen von MS-13 keinen unverhältnismäßig hohen Anteil an Tötungsdelikten; Sie tun es einfach mit einer psychotischen Grausamkeit, die sie viel rücksichtsloser erscheinen läßt als andere Gruppen.
Die Verbrechen, über die wir sprechen, sind brutal. Ihre Waffe der Wahl ist eine Machete. Am Ende sehen wir Menschen mit Verletzungen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Gliedmaßen abgehackt, weißt du. Und so sehen die Körper aus, die wir wieder herstellen. Sie sind also brutal.
Keine Handlung scheint ihnen zu nieder zu sein – einschließlich Entführung, Folter, Kinderprostitution und das Erstechen von schwangeren Informantinnen. Im Jahr 2014 verunstalteten sie ein Vietnam-Denkmal mit Bandenmarken und dem Satz „Töte Weiße.“
„In meinen 30 Jahren Strafverfolgung habe ich noch nie eine gewalttätigere Bande da draußen gesehen“, sagte Frank Hughes der Massachusetts State Police im Jahr 2016. „Das sind sehr, sehr gewalttätige Individuen. Die Gewalt ist unaussprechlich.“
MS-13 ist in diesem Sinne etwas Einzigartiges: Sie haben die Straßenbrutalität, die man in einer Bande sehen würde, die nicht von kommerziellen Interessen angetrieben wird, wie es zum Beispiel die Mafia traditionell war. Es geht um die Ehre, die wildeste, blutrünstigste Person zu sein, die man sein kann, und sich einen Ruf als Mörder aufzubauen.
Es ist schwer zu erkennen, ob MS-13 oder 18th Street in El Salvador mächtiger ist, aber ein Teil von Präsident Bukeles Plan ist es, beide in das neue Gefängnis zu bringen und sie ihre Streitigkeiten untereinander austragen zu lassen.
Mit dem Versprechen, Bandenführer 2012 in weniger repressive Gefängnisse zu verlegen, erreichte die Regierung der Nationalen Befreiungsfront Farabundo Martí (FLMN) in El Salvador einen Waffenstillstand mit den MS-13- und 18th Street-Banden, wobei man einen Rückgang der offiziellen Mordraten verzeichnete. Im August 2015 bezeichnete der Oberste Gerichtshof von El Salvador sowohl die MS-13 als auch die 18th Street als terroristische Organisationen, was der Regierung mehr Spielraum gibt, sie festzunehmen und einzusperren.
Was im jüngsten Trubel um Bukeles riesiges Haus der Anti-Terror-Schrecken nicht berichtet wird, ist, daß frühere Verwaltungen beschuldigt wurden, Waffenstillstände mit Banden nicht geschlossen zu haben, um die Gewalt tatsächlich einzudämmen, sondern um ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, das es sowohl der Regierung als auch den Banden ermöglichte, ihren zugewiesenen Weg der Korruption fortzusetzen. Einige fragen sich, ob die niedrigeren Mordraten echt waren oder ob die Banden einfach besser darin wurden, Leichen zu verstecken.
Es gibt Gerüchte, daß Bukele einen informellen Pakt mit Banden abschloß, was zu seiner Amtszeit als Bürgermeister von San Salvador von 2015-2018 begann und was ihm dabei half, 2019 zum Präsidenten des Landes gewählt zu werden. Und einige haben darauf hingedeutet, daß Bukele keine hochrangigen Mitglieder inhaftieren läßt, sondern nur deren Fußtruppen.
Nur einen Tag bevor Bukeles 35-Miunten-Public-Relations-Video veröffentlicht wurde, in dem das neue Gefängnis als die Endlösung für El Salvadors Gang-Problem angepriesen wurde, hat man eine „vernichtende US-Anklage“ entsiegelt, in welcher „US-Anwälte Mitglieder von Bukeles Regierung beschuldigten, sich zu maskieren um Gefängnisse im Land zu betreten und geheime Gespräche mit MS-13-Bandenführern zu führen.“ Es könnte sein, daß die Mordraten überhaupt nicht gesunken, sondern die Bandenführer effizienter darin geworden sind, die Leichen auf eine Weise zu begraben, daß die Entdeckung durch die Öffentlichkeit vermieden wird.
Als jemand mit einem beißenden Argwohn gegenüber Regierungen, Journalisten, Gangstern, Hart-gegen-Verbrechen-Angebern und „Menschenrechts“-Aktivisten ist das, was mich an diesen Masseninhaftierungen am meisten besorgt, daß sie unter dem Vorwand durchgeführt werden, „Terrorismus“ zu bekämpfen.
Ich glaube mich zu erinnern, daß unsere eigene Regierung wiederholt erklärt hat, daß für sie die größte terroristische Bedrohung „Right-Wing“-Extremismus ist, insbesondere von der pro-weißen Art.
Ich würde vorsichtig damit sein, über das, was in El Salvador passiert, zu jubeln. Bevor Sie es wissen, können die Behörden einen nationalen Notstand erklären und damit beginnen, 40.000 weiße Sardinen in ein Gefängnis zu packen.
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Anmerkung DE: Ja, da habt ihrs, ihr Räächtsen, NAZISCHWEINE, autoritären Charaktere. Und alles mal ein Feldversuch. Interessantes Detail, daß diese mörderischen Banden erst in den USA entstanden und zu ihrer modernen Gestalt mutiert sind. Es scheint hier ein ideales Substrat für aggressive, kultur-krebsige Entartungen vorhanden zu sein.
STONETOSS brought me there. Uncle Sam’s Sexualhölle machts möglich. Die rauschige Sau, nicht grade die Schönste, aber geiler als die Polizei erlaubt! Sie habe Vorbilder in ihrem neuen Jopp gesucht, statt dessen Sexualraubtiere und gnadenlose Ausbeutelung ihrer glühend heißen Poosey gefunden. Tragisch.
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The Tennessee cop fired over her numerous sexual romps with other officers claims in a new federal lawsuit that superiors in her department “sexually groomed” her for the risqué escapades.
Maegan Hall, 26, who blamed a troubled marriage for her randy affairs, claims she felt trapped and exploited in the midst of the all-male ranks of the La Vergne Police Department, according to her 51-page federal complaint filed Monday.
“Where Ms. Hall sought role models at her new job, she instead found predators,” the lawsuit says. “In place of offering professional development, her supervisors and the chief of police groomed her for sexual exploitation.
“They colluded in using their authority to systematically disarm her resistance and entrap her in degrading and abusive sexual relationships, even sharing tips on the best ways to manipulate and exploit her.”
The suit claims Hall, who had a history of mental illness, “felt trapped,” and “in an attempt to escape, she nearly killed herself.”
Das hätte ja immerhin grundsätzlich das Zeug zu #auchschonwiedergeil, schließlich hat das Stück bekommen, was es brauchte. Allein der sexualhöllische Opferkult ruiniert alles.
„who had a history of mental illness“
Während hier in Täuschland wegen des Ex-Zeugen, der die Reihen seiner Balla-Sekte etwas gelichtet hat, wieder mal die Debatte ums Waffenrecht hochkocht, inklusive der Frage, wie es kommt, daß sich ein Psycho im Besitz von (halbautomtischen) Waffen befinden kann, erfährt Mann hier so nebenbei, daß in Copland USA, dem Shithole mit der weltweit höchsten Inhaftierungsrate, Mentals bei der Polizei mit der staatlichen Lizenz zum Waffengebrauch unterwegs sind. Alles keine Sache im Gegensatz zu ein büschen Rumgebange. Zumindest so lange sie keinen verlogenen schwarzen kriminellen Drogenfreak abknallt oder so einer bei der In-Gewahrsam-Nahme zufällig abnippelt.
Naja, man könnte darin auch schon wieder ein erfreuliches Zeichen der Destabilisierung sehen.