Just do it…

..aber bitte ohne erhobenen, äääh, Zeigefinger! Ääääääähhhh, just kid-ding, latürnich! Satyre darf doch alles, oder?

Irrtum 40: „Kinder waren schon immer vom Sexualleben der Erwachsenen abgeschirmt.“

Richtig: Vor dem 16. Jahrhundert wurden Kinder nicht vom Sexualleben der Erwachsenen abgeschirmt.


Die Abschirmung der Kinder vom Sexualleben der Eltern hat es bis vor wenigen Jahrhunderten so nicht gegeben. Sexualität war zwar immer etwas eher Intimes, bei dem viele Menschen möglichst unter sich bleiben wollten. Vor dem 16. Jahrhundert gab es aber keine Trennung wie heute. Es existierten keine oder kaum Befürchtungen, dass es einem Kind schaden könnte, wenn es dem Geschlechtsverkehr der Eltern zusieht. Und es gab es auch nicht die Vorstellung von einer Kindheit als einer ganz anderen Lebensphase als dem Erwachsenenalter, wie wir sie heute haben. Junge Menschen etwa ab acht Jahre mussten in aller Regel zum
Unterhalt der Familie beitragen, mussten im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitarbeiten und wurden als der Erwachsenenwelt zugehörig betrachtet.

Es gab damals keine Sonderstellung für Kinder wie heute. Kinder lebten meist auf engstem Raum mit den Erwachsenen zusammen und bekamen alle Ereignisse der Erwachsenenwelt nicht nur mit, sondern gehörten dazu. Sie waren bei Tod, Geburt, Arbeiten und allen Festen mit dabei. So bekamen sie auch das reiche Spektrum der sexuellen Aktivitäten der Erwachsenen mit. Nacktheit war noch kein Tabu und man schämte sich seiner Blöße nicht. Oftmals wurden Kinder auch in die Sexualität der Erwachsenen mit einbezogen. Bei Zärtlichkeiten gegenüber Kindern wurden die Genitalien nicht ausgespart. Sexuell anzügliche
Spiele waren ein weit verbreiteter und lustiger Zeitvertreib in familiärer Runde.


Ein beeindruckender Beleg für die sexuelle Unverkrampftheit früherer Jahrhunderte sind die Tagebucheinträge von Jean Héroard, des Leibarztes des französischen Königs Ludwig XIII. (1601-1643). Philippe Ariès berichtet in seinem Buch „Geschichte der Kindheit“618 gestützt auf diese Tagebucheinträge über die Kindheit des Königs: „Ludwig XIII. ist noch kein Jahr alt: „Er lacht aus vollem Hals, als die Kinderfrau mit den Fingerspitzen seinen Piephan hin und her bewegt.“ Ein reizender Scherz, den das Kind sich unverzüglich zunutze macht: „Mit einem Heh! (macht er seinen Pagen auf sich aufmerksam), hebt seinen Rock hoch und zeigt ihm seinen Piephahn.“
Er ist ein Jahr alt: „Sehr lustig“, notiert Heroard, „übermütig; läßt jeden seinen Piephahn küssen.“ Er ist sich sicher, daß das jedem Freude macht. So hat man denn auch großen Spaß an seinem Auftritt vor zwei Besuchern, dem Herrn de Bonières und seiner Tochter: „Er hat ihn aus vollem Halse ausgelacht, hebt seinen Rock hoch, zeigt ihm seinen Piephahn, vor allem aber seiner Tochter, denn als er ihn ihr vorzeigt und dazu sein kleines Lachen lacht, schüttelt es ihm am ganzen Leibe.“ Man fand das so drollig, daß das Kind sich dazu ermuntert fühlte, die Geste zu wiederholen, die ihm soviel Erfolg eingebracht hatte. Vor „einem kleinen Fräulein … hat er seinen Rock hochgehoben, und ihr mit einem solchen Eifer seinen Piephahn gezeigt, daß er darüber außer sich geriet. Er legte sich auf den Rücken, um ihn ihr zu zeigen.“ (…) Während der ersten drei Jahre seines Lebens findet niemand etwas dabei, zum Scherz das Geschlechtsteil dieses Kindes zu berühren: „Die Marquise (de Verneuil) steckt oft die Hand unter sein Kleid; er läßt sich auf das Bett seiner Amme legen, wo sie mit ihm schäkert, indem sie die Hand unter sein Kleid steckt… “ (…)“

Kinder waren noch nicht zeugungsfähig, daher wurden früher ihre sexuellen Handlungen nicht als zur Sexualität gehörig betrachtet, sondern oft eher wegen ihrer Unerfahrenheit und Harmlosigkeit belächelt oder auch mit Wohlwollen bedacht. Oft verließen Kinder und Jugendliche ihre Familie und zogen mit anderen Kindern und Jugendlichen umher auf der Suche nach Arbeit. In diesen Gruppen herrschte eine sehr freizügige Sexualmoral. In manchen Schulbüchern und Ratgebern wurden Kinder sehr offen über sexuelle Details aufgeklärt. Noch im Jahr 1700 konnte man in den Auslagen der Buchgeschäfte erotisch stimulierende Bücher direkt neben Schulbüchern finden.


Erst die Ausbreitung des Protestantismus und die katholische Durchsetzung der häufigen und regelmäßigen Beichte führten zur Bekämpfung der kindlichen Sexualität. Kinder sollten nun durch bewusst erzeugte Schuldgefühle, durch Strafen und durch Erziehung von sexuellen Handlungen abgehalten werden. Außerdem verbreiteten sich die Industriealisierung und der Kapitalismus, wodurch Fleiß und Unterordnung von den Mächtigen in der Erziehung betont wurden. Auch der Katholizismus wendete sich daraufhin verstärkt gegen die kindliche Sexualität. Das Onanieren der Kinder wurde als ernste Gefahr für deren Seele und Körper angesehen. Ungefähr um 1850 breitete sich in Europa und Amerika eine Masturbationshysterie aus. Kinder sollten unter allen Umständen von allen sexuellen Handlungen ferngehalten werden (siehe Irrtum 20). Vor allem in den bürgerlichen Familien wurden spezielle Schlafräume für die Eltern eingerichtet und Kinder durften nicht mehr nackt sein. Im Laufe der Zeit wurde die Sexualität der Kinder immer mehr zum Tabu, bis Kinder offiziell keine Sexualität mehr haben durften und als asexuell angesehen und erzogen wurden. Kinder sollten nun möglichst lange in einem Zustand der „Unschuld“ und Reinheit gehalten werden. Die „Anti-Onanie-Kampagne“ ging von den Pädagogen aus und wurde danach von der Medizin und der Psychiatrie gestützt. Diese Bestrebungen korrespondierten zwar mit der „christlicher Reinheit“. Aber es ging jetzt nicht mehr nur um angebliche Sünden mit Folgen erst beim „Jüngsten Gericht“. Vielmehr ging es nun um das Diesseits, um Krankheit,
Lernbehinderung und juristisch verfasste Sittlichkeit

Filip Schuster, „Lexikon der Pädophilie-Irrtümer“, S. 231/f

Ja, diese entarteten Pädagogen, gestützt von Psychiatrie und Medizin … aber egal, locker bleiben, ist alles man ein Übergang und mit Musik geht alles besser:

Was könnt der DE diesen putzigen „Kinder-Trance-Techno“ abfeiern – HEIL KENT…äh, hatten nicht gerade der und seine Gönner und Anhänger einen protestuntischen Hintergrund? Na, da siehste mal…und dann schaut Mann im ZIEGENSTALL vorbei, wo gerade ein neurechter, bärtiger Märchenonkel sein irreal-sexualhöllisches Gebräu zusammenrührt:

Die natürlichen Grundlagen des Menschen sind soziale Verhandlungssache geworden. Nach Baumann macht die die Verflüssigung der Strukturen im Schmelzofen der Moderne nicht bei den sozialen Makrostrukturen Halt, sondern schiebt nun auch die Mikrostrukturen – von den individuellen Lebensplänen bis zum Geschlecht – in den heißen Strom: Jedes Individuum kreiert sich das eigene Selbst.

Das Kindsein wird darin genau so aufgelöst, wie »starre« sexuelle Verbotsformen. Die jüngsten Vorstöße aus der liberalen und linken Ecke bezüglich der Lockerung des Inzestverbots und der Normalisierung pädosexueller Praktiken erfolgen aus dieser Logik heraus. Das geschichtliche Moment steht auf ihrer Seite (siehe Baumans Beschreibung der Bewegungsrichtung und Wesenhaftigkeit der Moderne).

Netzfundstücke (142) – Kentler und Enden/Jonas Schick

Wir wissen ja jetzt, daß das „Kindsein“ in Gestalt der Kindstümelei vom reinen, asexuell-unschuldigen Wesen eine neuzeitliche, wenn nicht sogar, in der gegenwärtigen Zuspitzung, eine ziemlich „moderne“ Erfindung darstellt, während in der von solcherart „rechten“ Denktitanen idealisierten und in ihrem Sinne verklärten Vormoderne eine relative generationenübergreifende sexuelle Freizügigkeit weit verbreitet war. Somit wäre der neuräächtse Sezessionist, Bart hin, Bart her, samt seiner Gedankengülle eher ein Ausfluß der Moderne als die Dinge, über die er sich ahnungslos ereifert. Ja, wir ahnen schon, wie es weitergeht: Rüdiger „Lust am Kind“ Lautmann, „Queere Kita“, „KentlerGate“ – gipfelnd in folgender erkenntnixtheoretischer Blüte:

Die Zeichen der Zeit scheinen für die neuen »Stadtindianer« heute besser zu stehen als noch in den 1980er Jahren. Doch der irreparable Schaden, der dabei entsteht, bleibt damals wie heute der gleiche. Kindsein ist eben nicht nur ein Konstrukt, sondern ein fester, schützenswerter Zustand.

(Ebd.)

Nein, nicht fest. FLUIDE.

***

DANISCHs „Linker Dreisatz“

Gutes Mädchen! Geh und hol den kleinen dicken DANISCH und die Hetzfressen von „Report24“ gleich noch dazu, hnhnhn..

*

DANISCH ist voll down damit, daß Leute wegen „Lolicon“ vor Gericht gezerrt und wegen Nackig-Bildchentauschs im Internet jahrelang eingeknastet und dann sicherungsverwahrt werden dürfen. Einen „linken Dreisatz“ will er gar ausgemacht haben und weiß dabei anscheinend nicht, daß unter „linker“ Ägide nun in Täuschland das rigideste Sexualstrafrecht nach dem Zweiten Weltkrieg implementiert wurde. Den Rest überläßt der Ansichts-Informatiker dann einem verlinkten Hetzartikel:

Linke Interessen und Ziele durchsetzen

Hadmut

28.10.2022 19:47

Thüringen will Kinderpornographie zum Vergehen herunterstufen.

Der linke Dreisatz: Drogen, Pornos, Grundeinkommen.

https://www.danisch.de/blog/2022/10/28/linke-interessen-und-ziele-durchsetzen/

Auszug aus dem verlinkten Erbrochenen, der zeigt, es gibt tatsächlich noch Hoffnung und gute Nachrichten:

Demnach möchte das deutsche Bundesland Thüringen den Straftatbestand der Verbreitung von Kinderpornografie zu einem bloßen “Vergehen” zurückstufen. Die Regierung des Landes wird seit 2020 von “Die Linke” (Ministerpräsident Ramelow), der SPD und den Grünen gebildet, wobei letztere mit Dirk Adams auch den Justizminister stellen.

In Deutschland ist nach Strafgesetzbuch (StGB) § 184b Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte verboten. Der Strafrahmen beträgt ein bis zehn Jahre Haft. Dies ist einigen linken deutschen Parteien wohl ein Dorn im Auge – offen zugegeben wird dies in Thüringen. Ein Schelm, wer mutmaßt, warum das wohl so ist – speziell wenn man sich die Aussagen von so manchen prominenten Grünenpolitikern in den letzten Jahrzehnten vor Augen hält.

Spannend ist, dass der Tatbestand vor allem auf Betreiben der SPD erst im Jahr 2021 zu einem Verbrechen wurde. Damals sah sich die Bundespolitik zur Verschärfung gezwungen, nachdem vor allem in Nordrhein-Westfalen mehrere Kinderporno-Netzwerke ausgehoben wurden.

Dabei hat man wohl die Rechnung ohne “Die Linke” und die Grünen gemacht. Diese sind jetzt der Ansicht, dass das Gesetz “die Falschen” trifft. Das ist einigermaßen erstaunlich, wenn man bedenkt, dass diese “Falschen” eben im Besitz von Kinderpornografie waren und diese weiterverbreitet oder verkauft haben. Dabei geht es nicht nur um das Verschicken von Bildchen, wer sich solchermaßen beteiligt, fördert eine ganze Industrie, an deren Anfang der schreckliche sexuelle Missbrauch von Kindern steht.

https://report24.news/neuer-streich-im-demokratiefernen-thueringen-kinderpornografie-soll-nur-noch-vergehen-sein/

„Eine ganze Industrie“ also wieder mal! So, da wird es Zeit, daß Herr FORNEUS übernimmt und dem verhetzten Pöbel aufs Neue zeigt, wo bei den angeblichen GINDERBORNOS der HEXENHAMMER hängt:

Galoppierender Hexenhammer mit Widerspruch

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 23 Oktober 2022 ]

Der inflationäre Anstieg von Raubzügen und Wohnungsschändungen durch die Staatsgewalt im Kontext von Darstellungen sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit “minderjähriger” Personen (“Kinder– und Jugendpornographie“) setzt sich in allen Bundesländern der deutschen Bananenrepublik unvermindert fort. Mit dem Hexenhammer der extrem verschärften Strafbestimmungen seit Juli 2021 in einem sowieso verfassungswidrigen politischen “Sexualstrafrecht“, schafft man gezielt immer mehr “Verbrecher” in allen Altersklassen einschließlich strafmündiger Jugendlicher. Nun hält ein Richter diese verschärften “Rechtsnormen” für verfassungswidrig und hat ein konkretes Normenkontrollverfahren (Aktenzeichen 2 BvL 11/22) beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) angestrengt. Mehr dazu im folgenden Beitrag.

Es geht wie üblich um jene Dokumentationen sozial und sexuell emanzipierter Selbstbestimmungsfähigkeit “Minderjähriger”, welche die Missbrauchsideologie als Lüge entlarven und die entsprechenden Gesetze im 13. Abschnitt des Strafgesetzbuches als Staatsverbrechen auch machtpolitischen Motiven bloßstellen. Nicht zuletzt deshalb hat man allein die Wahrnehmung dieser “Kinderpornographie” seit Sommer 2021 zum Verbrechen erklärt mit einer Mindeststrafe von einem Jahr Freiheitsstrafe. Hinzukommen reine FKK- und Akt-Darstellungen sowie Alltagsbilder bekleideter, “posierender” tatsächlich oder vermeintlich “zu junger” Menschen. Seit dieser menschenrechtswidrigen extremen Verschärfung und Erweiterung verfassungswidriger Strafvorschriften nimmt haben die Polizeibehörden der Bundesländer massiv aufgerüstet und die Zahl der menschenrechtsverletzenden Überfälle auf unschuldige Menschen und deren grundgesetzlich geschützte Privatsphäre nimmt stetig zu. Hier zeigt sich die enorme staatspolitische Wichtigkeit und Systemrelevanz dieses Themas bzw. “Deliktbereichs”. Das sogenannte “Sexualstrafrecht” ist in weiten Teilen nichts anderes als ein grundgesetzwidriges politisches Täter– und Gesinnungsstrafrecht, bei dem es weder “Täter” noch “Opfer” gibt, denn der Täter ist hier allein der Staat.

Die Systempresse “berichtet” entsprechend ihres Desinformations- und Propagandaauftrages jubelnd und kritiklos über diesen Hexenhammer des deutschen “Strafrechts”, welches hier für den Zweck der politischen Verfolgung gezielt missbraucht wird. Tatsächlich sind diese Artikel nahezu austauschbar und wiederholen sich ständig, wie man auf dieser Seite anhand vieler Beispiele nachlesen kann. So werden hier auf menschenverachtende Art und Weise schwere Menschenrechtsverletzungen als “Heldentaten” abgefeiert und die eigentlichen Opfer dieses Staatsterrors verhöhnt. Nun regt sich seitens der Justiz offenkundig Widerstand gegen seit Juli 2021 massiv verschärften Gesetze in Sachen sogenannter”Kinderpornographie”. Ein Amtsrichter aus München setzte ein konkretes Normenkontrollverfahren in Gang. Ob es sich hier um mehr als die Angst vor Arbeitsüberlastung handelt wird sich zeigen. Hier nun einige Auszüge aus der Systempresse:

Am Mittwoch wurden im Raum Dresden und Chemitz etliche Wohnungen durchsucht. Ebenso in den Landkreisen Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Es ging dabei um Kinderpornografie (…)Einer der Beschuldigten erlitt nach Angaben der Chemnitzer Polizei einen Kreislaufzusammenbruch, als er versuchte, Beweismaterial zu vernichten. (…)Die Einsatzkräfte vor Ort konnten den Lösch-Versuch verhindern. (…) Bei den Durchsuchungen am Mittwoch in 17 Wohnungen wurden 319 technische Geräte mit teils weitreichenden Speichermöglichkeiten sichergestellt. Bereits am vergangenen Freitag waren insgesamt 32 Wohngebäude und Arbeitsstätten von Beschuldigten durchsucht worden. An diesem Tag konnten 64 Handys, rund 500 digitale Datenträger wie Festplatten, SD-Karten und USB-Sticks, 16 Laptops, 13 Tablets, zehn Computer und zwei speicherfähige Spielkonsolen gesichert werden.(…) Bei den Beschuldigten handelt es sich überwiegend um erwachsene Männer und in Einzelfällen um männliche Jugendliche.

(…)

Die Kripo Neu-Ulm hat bei elf Personen die Wohnungen wegen des Besitzes und des Verbreitens von Kinder- und Jugendpornografie durchsucht. Es wurden knapp 100 Datenträger beschlagnahmt.(…) Vorausgegangen waren entsprechende Ermittlungen der Kriminalpolizei Neu-Ulm wegen Besitzes und/oder der Verbreitung von Kinder- oder Jugendpornografie. Beschuldigt werden dabei laut Polizei Männer im Alter von 16 bis 75 Jahren sowie eine Jugendliche im Alter von 15 Jahren. Im Rahmen der Durchsuchungen beschlagnahmten die Einsatzkräfte insgesamt zehn Handys, zwei PCs, fünf Laptops/Tablets und 72 sonstige Datenträger (USB, externe Festplatten, CD/DVD). Diese werden von der Kriminalpolizei Neu-Ulm nun ausgewertet. (…)In Elchingen kam es im Zuge einer Wohnungsbetretung zu einer Auseinandersetzung, weil sich ein Nachbar mit dem Betroffenen einer Durchsuchung solidarisierte. Das berichten die Beamtinnen und Beamten. Mit Unterstützung von Einsatzkräften der Polizeiinspektion Neu-Ulm konnte die Situation geklärt werden, sodass die Durchsuchung durchgeführt werden konnte.

(…)

Verfahren wegen des Besitzes von Kinderpornographie können nach einer Gesetzesänderung nicht mehr eingestellt werden. Die Strafverfolgung trifft oft die Falschen. Ein Amtsrichter will die Strafnorm nach einem SZ-Bericht nicht anwenden. Der Münchener Amtsrichter Robert Grain hält die Neuregelung für die Verbreitung und den Besitz von Kinderpornographie, § 184 Strafgesetzbuch (StGB), für verfassungswidrig und hat deshalb ein konkretes Normenkontrollverfahren beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) angestrengt.Hintergrund ist die vor einem Jahr in Kraft getretene umstrittene Strafrechtsverschärfung. Seitdem haben sämtliche Tatvarianten des § 184b StGB eine Mindeststrafbarkeit von einem Jahr (…) Robert Grain, Richter am Amtsgericht München, hält die nun fehlende Einstellungsmöglichkeit für verfassungswidrig.

Quellen/vollständige Texte:

MDR:  Großrazzia Kinderpornografie: Wohnungen in Dresden und Chemnitz durchsucht

Günzburger Zeitung: Kinderporno-Razzia in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm

LTO: Vorlage an Bundesverfassungsgericht Amts­richter hält Kin­derpor­no­gra­phie-Norm für ver­fas­sungs­widrig

Man könnte diese immergleichen Propagandaberichte tatsächlich kopieren und immer wieder einfügen und nur Datum, Ort und die Anzahl der geraubten Gegenstände sowie  die Zahl der Opfer dieser nicht unerheblichen Menschenrechtsverletzungen ändern.  Eventuell haben Schreiberlinge der Jubelpresse bereits entsprechende “Vorlagen”. Infolge der verschärften und ausgeweiteten verbrecherischen Gesetze steigen nicht nur diese als Ermittlungsverfahren getarnten Aktionen politischer Verfolgung sondern auch die Verbrecher in der regelmäßig veröffentlichten “Kriminalstatistik“, denn jeder einzelne Fall führt zu einem strafrechtlichen Schauprozess mit einer garantierten Mindeststrafe von einem Jahr Knast. Eine Strafbefehl oder eine Einstellung des “Verfahrens” ist nicht mehr möglich . Auf solche Gedanken kommt die Systempresse natürlich nicht, stattdessen prangert man mutige Bürger an, die dem Opfer der schweren Menschenrechtsverletzung beistehen wollte oder verhöhnen sogar ein Opfer der verbrecherischen Staatsgewalt.

Tatsächlich sind Dokumentationen sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit von Kindern (Personen unter 14 Jahren) lange aus dem Netz verschwunden und das ständig angegriffene sogenannte “Darknet” (TOR-Netzwerk) quantitativ kaum von nennenswerter Bedeutung. Woher stammen dann die explodierenden Zahlen für die Kriminalstatistik? Wie hier schon oft erwähnt werden die deutschen Hexenjäger mit Beamtenstatus nicht zuletzt von virtuellen Menschenjägern aus den USA “beliefert”, wie z. B. das National Center for Missing & Exploited Children (NCME), die ihre magischen Zahlen vor allem aus den “sozialen Netzwerken” zaubern. Somit liegt es nahe, dass es sich hier um einfache FKK-Darstellungen, sexualpädagogisches Aufklärungsmaterial und Alltagsbilder ohne sexuellen Kontext handelt, den man dan moralhysterisch dort hineininterpretiert. So werden dann die deutschen Hexenjägerbataillone in Gang gesetzt um mittels heuschreckenartiger Überfälle neue “Verbrecher” zu schaffen.

Hier entsteht letztlich eine Flut von Strafverfahren. die auch Gerichte massiv belasten wird. Angesichts dieser Aussichten kam der Amtsrichter Robert Grain aus München auf den Gedanken, dass die verschärfte Gesetzeslage in Sachen “Kinderpornographie” möglicherweise verfassungswidrig sein könnten. Hierbei geht es vor allem um den grotesk erhöhten Strafrahmen und die damit verbundene “Erhebung”  zum “Verbrechenstatbestand. Die daraus folgende fehlende Einstellungsmöglichkeit hält Richter Grain, sicher richtig erkannt, für verfassungswidrig. Wie nicht anders zu erwarten übt dieser Richter keine dringend notwendige grundsätzliche Kritik an dieser schon in ihrer ursprünglichen Fassung grund- und menschenrechtswidrigen Rechtsnorm.  So ist z. B. die Unterscheidung  “harmlose”, “normale”  und “krasse” Fälle grober Unfug, denn bei Beachtung der Menschenrechte gibt es hier gar keine “Fälle”, weil Wahrnehmung und Besitz von Informationen zur eigenen Meinungsbildung ein elementares Grundrecht ist und die Auswahl der Informationen, die man erhalten möchte ein Teil der freien Persönlichkeitsentfaltung. Seine  Zuordnung zu den verletzten Grundrechten ist jedoch interessant und zutreffend und würde teilweise auch weitergehende Verstöße gegen das Grundgesetz offensichtlich werden lassen, Das zeigen die folgenden Auszüge aus seiner Begründung:

Die Norm stelle einen Verstoß gegen das Übermaßverbot dar und greife daher verfassungswidrig in das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 2 GG) ein. Mit der Verschärfung der im Bereich des Kinderschutz geltenden Strafnormen – neben § 184b wurde auch § 176 I StGB zum Verbrechen hochgestuft – sei der Gesetzgeber “weit über das Ziel hinausgeschossen”. Bei der Bearbeitung von Fällen, die “relativ unerheblich/außergewöhnlich ‘harmlos’” seien, fehle eine Regelung beispielswesie in Form eines minder schweren Falls, um “nicht mehr hinnehmbare Ergebnisse” zu verhindern. (…) nsbesondere sei der zuvor geltende Strafrahmen in der Erfahrung des Richters bereits effektiv geeignet gewesen, mögliche “Wiederholungstäter” hinreichend vor erneuten Taten abzuschrecken. (…) Das nächste Argument des Richters ist der knappe Spielraum bei einem Strafrahmen von Freiheitsstrafe zwischen 1 Jahr und 5 Jahren, wie § 184b Abs. 3 StGB es vorsieht. Dies sei verfassungsrechtlich bedenklich. (…) Indes sei der Strafrahmen bei § 184b Abs. 3 StGB nicht geeignet, um angemessen auf völlig unterschiedliche Tatintensitäten zu reagieren, meint der Richter. Stelle man sich einen “harmlosen”, einen “normalen” und einen “krassen” Fall vor, sei kein angemessenes Verhältnis herstellbar. Darin sieht der Richter einen Verstoß gegen das Schuldprinzip, welches sich aus Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip ableitet. (…) Auch sieht der Richter in der Verurteilung zu einer einjährigen Freiheitsstrafe einen unangemessenen Eingriff in die Berufsfreiheit (Art. 12 GG) des Angeklagten. Durch die bisherige Möglichkeit der Einstellung nach §§ 153, 153a StPO konnte eine Eintragung in das polizeiliche Führungszeugnis vermieden werden, was jetzt nicht mehr möglich ist. Insbesondere auch beim erweiterteren Führungszeugnis stelle sich die Frage, ob gerade unter dem Gesichtspunkt der Resozialisierung des Angeklagten eine Einwirkung auch auf dessen berufliche Existenz unumgänglcih sei, meint der Richter. Auch der in § 41 Abs. 1 Nr. 1 Bundesbeamtengesetz (BBG) normierte Verlust der Beamtenstellung mit Rechtskraft eines entsprechenden Urteils sei eine extreme Auswirkung, welche durch die Einführung eines minder schweren Falles angemessen reguliert werden könnte.

Quellle/vollständiger Text: LTO: Vorlage zum BVerfG wegen § 184b StGB Deshalb hält ein Richter ein KinderpornographieDelikt für verfassungswidrig 

Siehe hier unter anderem auch:

https://ketzerschriften.org/2022/10/menschenjagd-und-jaegerlatein/embed/#?secret=ZL5aeiXSBY#?secret=HRgOQnrKuB

Immer mehr “Verbrecher”….

Magische Zahlen

Die große Heuchelei…

Sicherungsverwahrung für Bilder?

1. Juli 2021 Todestag des Rechtsstaates…

Explodierende Zahlen…

Hexenjagd auf Groß und Klein – Fortsetzung

Skrupellose Hexenjäger: Systempresse bietet wieder Propagandaplattform

Wenn “Opfer” aus Gründen des “Kinderschutzes” zu “Verbrechern” werden,

Schlimmer gehts nimmer: Hexenjagd infolge eines Bildes, das einen bekleideten Jungen zeigt

Buchtipp: Uncle Sam’s Sexualhölle erobert die Welt…

Sexualstrafrecht – Justizverbrechen – Menschenrechtsverletzungen Grundrechteabbau – totalitärer Staat

Hetze, Hysterie und Menschenjagd…

Kriminalstatistik: Lügen – Hysterie – Pornopandemie

Hexenjagd im Dunkeln Teil 2

Jagdfieber

Die Hexenjagd geht weiter…

Wenn sich Pixel an Pixeln vergreifen

Sommerpause beendet – Der Irrsinn geht weiter

und viele andere mehr…

Tags: BürgerrechteGrundrechteHexenjagdJugendpornografieJugendpornographieKinderpornografieKinderpornographieMenschenrechteMenschenrechtsverletzungpolitische VerfolgungRechtspolitikSexualpolitikSexualstrafgesetzeSexualstrafrechtStaatsterrorStaatsverbrechenSystemmedienSystempresse

*

Noch ein LOSTIGER Nachklapp zu DANISCH:

Bedauern einer unterlassenen Jugendsünde

Hadmut

26.10.2022 19:49

Ich habe es leider nie geschafft,

so zu vögeln, dass sich die Nachbarn darüber beschweren:

Das ist etwas, was mir irgendwie fehlt und was sich auch – nun im Alter Viertel vor Rollator – nicht mehr so leicht nachholen lässt. Nicht ohne kardiologische Risiken, Protest der Bandscheiben und Umzug. Vielleicht hatte ich auch einfach nie die Nachbarschaft, die sich darüber beschwert. Hier im Gebäude würde man das gar nicht hören, und wenn, würden einem die Nachbarn den Respekt aussprechen (oder deren neugierige Töchter alle Details erfragen).

(…)

https://www.danisch.de/blog/2022/10/26/bedauern-einer-unterlassenen-jugendsuende/#more-53006

Soso. Vielleicht hatte der DANISCH auch einfach keinen „STÖHNE-SEX“ (Coupe-die junge Illustrierte) oder einfach in der Pubertät keine abgekriegt?!! Kleiner Scherz, wir wissen doch, daß er selbst heute noch bei den Ü-30-Parties die ganzen „Untervögeldinnen“ abschleppt! Aber das mit den „neugierigen Töchtern“ ist natürlich #auchschonwiedergeil!

Ansonsten: Arsch lekken und HEIL KENTLER, ihr NAZISCHWEINE!

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NSU – verreckt im Nu…

…die Firma gibt es selber zu. Aus PIPI-News:

Staatsclown Jan Böhmermann und die angeblich geheimen NSU-Akten

29. Oktober 2022

Diese Woche veröffentlichte der Staatsclown Jan Böhmermann, gemeinsam mit der Organisation „Frag den Staat“, die NSU- Akteninhalte.
Diese Woche veröffentlichte der Staatsclown Jan Böhmermann, gemeinsam mit der Organisation „Frag den Staat“, die NSU- Akteninhalte.

Von JONNY CHILL | Jan Böhmermann hat die geheimen NSU-Akten veröffentlicht. Hier die angebliche Geschichte des NSU, wie sie von den Medien berichtet wurde:

Die zwei rechtsextremen Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lebten 13 Jahre im Untergrund und finanzierten sich in dieser Zeit mit 15 Banküberfällen.

Obwohl der gesamte Staat auf der Suche nach ihnen war, versteckten sie sich erfolgreich, indem Sie einfach gemeinsam mit Ihrer Helferin / Freundin Beate Zschäpe eine Wohnung mieteten und dort ganz offen lebten.

Währenddessen beschäftigten sich die Rechtsextremisten durchschnittlich einmal pro Jahr mit einem Terror-Mord an Ausländern, vergaßen dabei aber angeblich, dies öffentlich zu machen, was den Terroreffekt komplett negierte und die Taten damit sinnlos machte.

Beide konnten ein Jahrzehnt lang ungestört Banken überfallen, Sprengstoffattentate und Morde verüben, obwohl sie kaum zwei Schritte machen konnten, ohne dass ein V-Mann oder gar ausländische Geheimagenten in der Nähe waren. Oft sogar dann, wenn sie gerade ihre Verbrechen verübten.

Als ihr Wohnmobil von zwei Polizisten entdeckt wurde, schossen die routinierten Mörder nicht auf die Polizisten und fuhren einfach davon, weil die AK47, die sie bei sich hatten, klemmte. Also die Schnellfeuerwaffe, die weltweit meistverkauft wird, weil sie praktisch niemals klemmt. Auf die Idee, eine der anderen sechs Schusswaffen zu verwenden, die sie dabei hatten, kamen sie anscheinend nicht.

Stattdessen schossen sie sich beide selbst in den Kopf. Da bei der Obduktion in ihren Lungen keine Rauchpartikel gefunden wurden, muss man davon ausgehen, dass die beiden Terroristen ihr Wohnmobil anzündeten, nachdem sie sich buchstäblich die Köpfe weggeschossen hatten.

Glücklicherweise fand sich im abgebrannten Wohnwagen massenweise unverbrannte Beweismittel für alle möglichen Verbrechen. Ein professionell erstelltes Paulchen Panther-Video, in dem alle Verbrechen der Beiden zugegeben wurden, fand sich allerdings erst einen Monat später unter den Beweismitteln.

Nach dem Selbstmord der beiden Uwes zündete deren Freundin, Beate Zschäpe, die gemeinsame Wohnung an, um Beweismittel zu vernichten, um dann direkt im Anschluss Videos zu verschicken, in denen alle Verbrechen zugegeben wurden.

Einige Tage später vernichtete man in Thüringen beim Verfassungsschutz die Akten über den NSU. Direkt vor den Prozessen zu den NSU-Morden wurden erneut mehrfach und massenweise prozessrelevante Akten vernichtet.

Nach dem Prozess vernichtete das Justizministerium in 20 weiteren Fällen Akten bezüglich des NSU, die nicht vernichtet werden hätten dürfen. Die übrigen NSU-Akten wurden als so geheim eingestuft, dass sie 120 Jahre lang unter Verschluss gehalten werden sollten. Diese Frist wurde später auf 30 Jahre reduziert.

Diese Woche veröffentlichte der Staatsclown Jan Böhmermann, gemeinsam mit der Organisation „Frag den Staat“, diese Akteninhalte. Aber nicht die Akten selbst. Denn zum Schutz der Quellen und „um digitale Spuren“ zu vermeiden, hat man die über 170 Seiten Akten inklusive aller amtlichen Formatierungen und Schwärzungen abgetippt.

Anscheinend kam niemand auf die Idee, dass man Akten einfach ausdrucken kann. Papier ist frei von digitalen Spuren. Ausdrucken und wieder Einscannen von 170 Seiten hat man in ein paar Stunden erledigt. Um die 40.701 Wörter des Dokuments inklusive Formatierung fehlerfrei abzutippen, benötigt man mindestens zwei Wochen.

In den ultrageheimen Akten stand aber laut Presse nichts Relevantes über den NSU. Warum bereits geschwärzte und langweilige Akten, in denen nichts interessantes steht, 120 Jahre geheim bleiben müssen, wird von der Presse nicht hinterfragt.

Genauso wenig wie von der Presse hinterfragt wird, wer in unserem Staat die Macht hat, 13 Jahre lang Mörder, Bankräuber und Terroristen vor einer Verhaftung zu schützen und veranlassen kann, dass unterschiedlichste Ämter in mindestens 23 Fällen die Akten des wichtigsten Terrorprozesses der letzten 50 Jahre schredderten.

Und hier geht’s zu den Akten.

https://www.pi-news.net/2022/10/staatsclown-jan-boehmermann-und-die-angeblich-geheimen-nsu-akten/

Dem möchte der Erzähler nur zwei Kommentare von dort hinzufügen, die im Grunde schon das Wesentliche auf den Punkt nageln:

nicht die mama 

Ein beim Staatsfernsehen angestellter Clown veröffentlicht im Staatsfernsehen Akten, die dem Staat gestohlen und illegal kopiert worden sind, ohne dass die Staatsmacht auch nur einmal muckt. Und das womöglich noch in einer aufgezeichneten Sendung. Für wie blöd hält „man“ in Steinmeiers Jammertal seine Bürger?

Und:

nicht die mama 

Die gestohlenen und unerlaubt? veröffentlichten Daten liegen auf einem deutschen Server und sind über eine in Deutschland gehosteten Seite einseh- und downloadbar. Die Verantwortlichen sind namentlich bekannt, der Projektleiter ist der Bruder des EUdSSR-Politikers Nico Semsrott. https://fragdenstaat.de/impressum/

Wenn die Regierung also möchte, dass die NSU-Papiere, oder die Akten, die hier als NSU-Akten bezeichnet werden, weiterhin geheim und unter Verschluss bleiben, wäre es ein Leichtes, die Verbreitung zu verhindern. Da die Verbreitung nicht verhindert wird, muss man davon ausgehen, dass die Bundesregierung diese Akten veröffentlicht haben möchte oder aber, dass der Regierung eine Veröffentlichung egal ist, weil diese Akten nicht die tatsächlichen unter Verschluss gehaltenen Akten sind.

Ja, so oder so ähnlich musz es sein. Falls das Ganze nicht vollkommene Satire ist, man kann das ja oft nicht mehr so eindeutig sagen, heute, und Mann hat auch keine Böcke mehr, jeder frisch auf- und abgetriebenen Sau hinterherzusteigen.

Ansonsten kann man an der Stelle nur wiederholen, was eh die Spatzerln von den Dächern pfiffen, hüben wie drüben vom BOSPORUS: Dopeluwe und Zschäpe waren ganz kleine Lichter, die mit der als „Döner-Morde“ geläufigen Mordserie an migrantischen Dönermännern und Blumenverkäufern ebensowenig zu tun hatten wie mit dem ihnen zur Last gelegten Nagelbombenanschlag und Polizistinnenmord sowie den Banküberfällen, mit denen sie angeblich ihren Lebensunterhalt bestritten. Die ungeklärte Serie der „Dönermorde“, bei welcher zumeist unerwähnt blieb, daß es sich beim Großteil der Opfer um KURDEN handelte, ist wohl tatsächlich im Dunstkreis Migrantenkriminalität/PKK/Graue Wölfe/Geheimdienste anzusiedeln und so ein Szenario hatten die türkischen Ermittler bis zuletzt auf dem Schirm. Nun, offenbar mußte ein Nazi-Popanz her, um das Volksvieh angesichts der Kollateralschäden und Wirkungstreffer bedingungsloser Massenimmigration ruhig zu stimmen, und da hat man sich eben der kleinen V-Leuchten entledigt (Uwes tot, Zschäpe „shellshocked“) und ihnen die „Dönermorde“ und ein paar andere dubiose Geschichten angehängt. So das Ganze re-visited in der Nußschale, mehr braucht es nicht. Statt dem linken „RAF-Phantom“ ein Popanz von ganz rääächts mit derselben Funktion, das ist so ziemlich alles.

***

Shithole

Der Brotblogger DANISCH jammert (mal wieder) auf niedrigem Niveau, Hervorhebungen durch den Kopisten:

Somalia

Hadmut

23.10.2022 18:46

Damals, als man noch schreiben durfte.

Heute muss man um den Job fürchten, wenn man in den Social Media schreibt, dass Somalia ein Shithole sei. Jedenfalls dann, wenn man für den ÖRR arbeitet.

Ein Leser meinte aber, dass das mal anders war, dass man etwa 2011 Somalia noch kritisieren durften, denn die Süddeutsche habe damals geschrieben: Krieg, Drogen und Wahn in Somalia: Kettenmenschen

Traumatisiert vom Bürgerkrieg, verwirrt von der Droge Khat – in Somalia vegetieren Hunderttausende psychotische Menschen unter furchtbarsten Bedingungen in Gefangenschaft vor sich hin.

Wenn Achmet frei ist, zieht er durch das Lager und fängt Katzen, die er mit einer Plastiktüte erstickt. Die toten Tiere versteckt er in seinem Kopfkissen, das er immer mit sich trägt. Er ernährt sich von den verwesenden Katzen, vom Abfall, manchmal von seinen Exkrementen. Fliegen schwirren um ihn herum. […]

Achmet sitzt auf einer schmutzigen Decke mit seinem Kopfkissen. Sein Fuß ist an eine Eisenkette angeschlossen. Fliegen sitzen in seinen Augen, an seinem Mund. Es riecht nach Verwesung, Urin und Exkrementen. Achmet wiegt sich nervös hin und her, lacht unkontrolliert, manchmal schlägt er um sich und schreit: “Hilf mir, Mama, sie bringen mich um! Bleib bei mir!” Dann wird er ruhiger, spricht undeutlich mit imaginären Personen. Seine Mutter meint, er dürfe nicht erzählen, mit wem er spricht, die hätten es ihm verboten. “Die”, das sind die Halluzinationen. […]

In jedem fünften somalischen Haushalt leben einer epidemiologischen Untersuchung zufolge Menschen in Ketten, vermutlich mehr als acht Prozent der erwachsenen Männer sind psychisch schwer gestört. Sie sind die Opfer eines grausamen Experiments der Geschichte: Was passiert mit den Bürgern eines zerfallenen Staates, die über Jahre im schlimmsten Bürgerkrieg leben, die von Kindesbeinen an Gewalt und Drogen unterworfen sind? […]

Überleben konnte er diese Hölle nur durch die stimulierende und Hunger tötende Kaudroge Khat, die aus den Blättern der gleichnamigen Pflanze besteht. Als er heimkam, war er gedemütigt, zerstört und ohne Zukunft. Aber er hatte noch Familie, Frau und Kinder, für die er sorgte – bis die ersten Symptome des Wahnsinns auftraten: Er wurde lethargisch, vernachlässigte die Körperpflege, verhielt sich aggressiv. Frau und Kinder verließen ihn. Jetzt kümmert sich nur noch seine Mutter um ihn. […]

Khat berauscht und stimuliert wie ein Amphetamin. Die Konsumenten verhalten sich aggressiv, euphorisch, unvorhersehbar. Sie leiden unter Depressionen, Schlafstörungen und Apathie. Wenn die Droge schon im Jugend- oder gar Kindesalter genommen wird, exzessiv und dauerhaft, dann richtet sie katastrophalen Schaden im Gehirn an. Sprachstörungen und der zeitweise völlige Verlust kontrollierten Verhaltens ziehen die Betroffenen immer tiefer in den Wahnsinn, viele werden schizophren. Sie werden zur Gefahr für sich selbst und für andere; deshalb werden sie an Ketten gelegt.

Und heute wird man beim ÖRR schon verfolgt und mit Arbeitsplatzverlust bedroht, wenn man nur „Somalia ist ein shithole“ schreibt.

Würde man heute schreiben, was die Süddeutsche sich noch vor 11 Jahren zu schreiben drohte, würde man vermutlich in einer Live-Schalte in der Tagesschau hingerichtet und niedergebrannt.

Danisch/Somalia

Der Erzähler hat in aller Demut den von DANISCH als Beleg für eine vergangene Presse- und Redefreiheit bemühten Artikel nun mehrfach durchgelesen. Zwar werden darin allerhand unerquickliche Zustände geschildert, die in Somalia herrschen, allein „Somalia ist ein Shithole“ steht da nirgends. Auch nicht sinngemäß. Zwar mag der geneigte Leser zu diesem simplifizierenden Schluß gelangen, muß es aber nicht. Der Artikel selbst bewegt sich durchaus über „Shithole“-Niveau.

Und wer auch nur flüchtig recherchiert, wird schnell feststellen, daß es bis in die Gegenwart reichlich Artikel über psychisch Kranke in Somalia und den Umgang mit ihnen gibt, so wie ja auch die exorbitante Rate psychischer Erkrankungen dort kein Geheimnis ist. Einen Artikel wie den obigen dürfte man, allen Woke-Exzessen zum Trotze, wohl auch heute noch veröffentlichen können, ohne gelyncht zu werden, wohingegen „NUR“ (DANISCH) „Somalia ist ein Shithole“ (Ebd.) auch 2011 für nicht gänzlich unberechtigte Kritik und Empörung gesorgt hätte, da dergleichen nun mal nicht gerade einer zivilisiert-kultivierten Ausdrucksweise und seriösem Journalismus entspricht (ja, dem Erzähler in seiner Demut ist durchaus bewußt, daß auch er hier kein Waisenknabe ist).

Und VOR ALLEM: 2011 war dieses Wort, „Shithole“, weder in den etablierten noch alternativen Medien gängig. Es wurde erst Jahre später von dem gedunsenen CHABAD-COLEM DONALD aus den Shithole-USA in Umlauf gebracht und von den neurechten Fröschen reflexhaft nachgequakt.

Das Beste daran: der DANISCH bittet auch noch um Geld für derlei Weisheiten und bekommt es auch.

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ABSCHAUM der Menschheit – SCUM of the earth

*

-GG Allin – Bite it you scum-

Well you want me to kiss your ass
Well bend over, buddy, here comes my foot
I don’t need your cry ass shit
Temper’s rising, take a fit

Bite it you scum
Bite it you scum
Bite it you scum – Here I come
Bite it you scum

Well you want me to contribute
All I got is blood for you
All you want is more and more
Gluttony, you pig you whore

Bite it you scum – Here I come
Bite it you scum – I want your cum
Bite it you scum – Um, yum
Bite it you scum

One day when your end is near

I’ll be laughing at your fear
When you’re gone there’ll be no one
Who’ll be fucking up my fun – No one

Bite it you scum
Bite it you scum – Here I come
Bite it you scum – I’m never gonna run
Bite it you scum

Bite it you scum
Bite it you scum
Bite it you scum – Here I come
Bite it you scum
Bite it you scum
Bite it, bite it, bite it, bite it
Bite it, bite it, bite it, bite it
Bite it, bite it, bite it you fucking scum
Bite it you scum fucking sucking whore

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Kleiner Kleinspießer-Kackverein

AfD-Fraktionsvize will Arbeitszwang für Arbeitslose

20. Oktober 2022


Bundesagentur für Arbeit, über dts Nachrichtenagentur

Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Norbert Kleinwächter, konkretisiert das Gegenkonzept der AfD zum Bürgergeld. So sollen Empfänger von Arbeitslosengeld I laut einem Bundestagsantrag zu einer sogenannten „Bürgerarbeit“ verpflichtet werden. Menschen, die diese Arbeit verweigern, sollen keine Barmittel, sondern lediglich eine „Sachleistungs-Debitkarte“ erhalten, mit der die Entscheidungsfreiheit der Empfänger eingeschränkt werde.

„Die Besitzer können damit ausschließlich bestimmte Güter wie Lebensmittel, Kleidung oder Waren des täglichen Bedarfs erwerben. Alkohol, Zigaretten, Luxusprodukte und die freie Verfügbarkeit über das Geld sind dagegen ausgeschlossen“, sagte Kleinwächter der „Welt“. Dagmar König, Mitglied im Verdi-Bundesvorstand und Vize-Bundesvorsitzende der CDU-Parteigliederung Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA), kritisiert den Vorschlag scharf: „Die AfD stigmatisiert Arbeitslose als Menschen, die sich auf die faule Haut legen und ihren Alkoholkonsum oder gar Luxusprodukte finanzieren lassen. Die Realität von Bedürftigen ist davon weit entfernt, ihr Leben ist nicht spaßbehaftet“, sagte sie. Der Rechtsprofessor Georg Thüsing, Direktor des Instituts für Arbeitsrecht und Recht der sozialen Sicherheit der Universität Bonn, hält den AfD-Vorschlag zur Arbeitspflicht für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. „Der Staat kann Kooperationen einfordern. An den Erhalt von Sozialleistungen aber eine so weitgehende Pflicht zur Bürgerarbeit zu knüpfen, erachte ich als verfassungswidrig“, so Thüsing. „Die soziale Grundsicherung steht den Bürgern nicht als Almosen des Staates zu, sondern als Anspruch gegen den Staat. Der Staat ist aufgrund der Menschenwürdegarantie zu ihr verpflichtet“, sagte der Rechtsprofessor weiter.

https://www.mmnews.de/politik/189014-afd-fraktionsvize-will-arbeitszwang-fuer-arbeitslose

Sozialneid nach unten. Same old song. Trotz alledem und alledem: Fuck AfD!

Btw.:

Misanthrop 2 • 

Haha, guter Vorschlag der AfD

Das trifft aber einen nicht geringenTeil der Wählerschaft der AfD

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Massenmedien verschleiern die Bluttat von Oggersheim

19. Oktober 2022

Blutlache am Tatort in Ludwigshafen-Oggersheim. Die meisten Deutschen bekommen nichts mit von dem, was dort wirklich geschehen ist.
Blutlache am Tatort in Ludwigshafen-Oggersheim. Die meisten Deutschen bekommen nichts mit von dem, was dort wirklich geschehen ist.

Von MANFRED ROUHS | Die deutschen Massenmedien scheinen häufig wie im Gleichschritt zu marschieren und zu berichten. Die Themen sind in Presse, Rundfunk und Fernsehen identisch, die Inhalte ähnlich – und manchmal ist sogar die Bebilderung reihum dieselbe.

Immer weniger sogenannte „Vollredaktionen“ recherchieren noch irgendetwas selbst. Viele Medienunternehmen verlassen sich auf Agenturmeldungen wie z.B. diejenigen der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die stellte noch am Abend des 18. Oktober 2022 – durchaus zeitnah am Tag der Tat, als aber bereits alle Fakten des spektakulären Macheten-Massakers von Ludwigshafen-Oggersheim bekannt waren – die blutigen Ereignisse folgendermaßen dar:

„Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen!

In der rheinland-pfälzischen Stadt hat ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag.

Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.

Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. ‚Wir ermitteln in alle Richtungen‘, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie Polizei später mitteilte, ist der Täter ein somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. ‚Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.‘“

Tatsächlich hatte ein somalischer Muslim mit einer Machete zwei Menschen ermordet und einen dritten schwer verletzt, weil ihm der Zugang zu seinen Kindern verwehrt wurde. Seine Opfer wählte er offenbar willkürlich aus. Einem der beiden Männer, die starben, trennte er mit der Machete eine Hand ab. Die Polizei schoss den Täter nieder.

Es handelte sich also um ein spektakuläres Gewaltverbrechen, bei dem offenbar der hemmungslose Hass des Mörders auf die Menschen in seiner Umgebung als offensichtlicher Ausdruck seiner kulturellen Fremdheit im Mittelpunkt stand. Genau diesen Zusammenhang werden aber die meisten deutschen Medienkonsumenten nicht erfahren, weil er massenmedial nicht vermittelt wird.

Der öffentliche Umgang mit dieser Tat ist ein handfester Medienskandal, der wieder einmal deutlich macht, wie dringend der Medienbetrieb der Korrektur durch eine unabhängige Gegenöffentlichkeit bedarf. Gäbe es diese unabhängige Gegenöffentlichkeit nicht, dann würde im Namen einer durchideologisierten Volkspädagogik noch mehr verschleiert werden.

https://www.pi-news.net/2022/10/massenmedien-verschleiern-die-bluttat-von-oggersheim/

Echt jetzt? Booooo!!! Hahaha 👻🦇💀

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Flämmchen hilft – Nationalsozialistische Propaganda für sparsames Heizen

Uwe Spiekermann

Galoppierende Inflation, einbrechende Wachstumsprognosen, zunehmende Insolvenzen und wachsende Deindustrialisierung auch abseits der Automobilindustrie – zu alledem steht die Bundesrepublik Deutschland vor einer weit über den kommenden Winter hinausreichenden Energiekrise, genauer einer Energiepreiskrise. Sie ist vorrangig Ergebnis einer unausgegorenen, ökonomische Grundregeln verletzenden Energiewende und einer westlichen Sanktionspolitik gegen die russische Föderation, die deutsche Interessen schlicht hintanstellt – und damit zugleich eine vernünftige Klimaschutzpolitik unterminiert. Die wirtschaftlichen, sozialen und zunehmend auch politischen Folgen dieser Maßnahmen werden durch eine massive Verschuldung nur zeitweilig überdeckt. Der nicht nur für Marktwirtschaften essenzielle Preismechanismus kann langfristig nicht suspendiert werden. Es scheint, dass das politische Führungspersonal sich dieser Probleme nicht einmal ansatzweise bewusst ist.

01_Zeitbilder_1919_11_16_Nr42_p8_Lachen Links_1_1924_p51_Kaelte_Winter_Erfrieren_Frost Kriege, Krisen und die Naturalisierung der Not (Zeitbilder 1919, Nr. 42 v. 16. November, 8 (l.); Lachen Links 1, 1924, 51)

Historisch ist diese von den üblichen Empörungs- und Erregungswellen begleitete Lage allerdings keineswegs außergewöhnlich. Die Kohle- und Gasnot von 1916 bis 1923…

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Wirklichkeitsverzerrungen

-Take My Hand – [DJ Kajjin Feat Mimi]-
Der Erzähler arbeitet gerade demütig an seinen Playlists für die jährliche HALLOWEEN-PARTY im FRITZL-KELLER, lalala, lalalu lala lalalala lala…

*

Sehr interessant, wie sich die Kinderseelenfresser in ihren Schmuddel-Löchern ihre abartige, ja, ABORTIGE, Neigung zurechtrationialiseren! Schwanz und Eier ab und UFFHENGE!!!

Pädoseite ist echt interessant. Der dortige Autor hat einen neuen Artikel zur Corona-Politik geschrieben welcher aufzeigt dass das mit der unsrigen Situation vergleichbar ist. Studien oder gute Argumente haben da leider keine Chance. Ich würde den Artikel gerne hier verlinken aber das ist nicht erlaubt. Das sollte aber eigentlich jeder leicht finden können.

Ich zitiere hier mal den für uns besonders wichtigen Abschnitt:

Pädoseite hat geschrieben:

Im Grunde hat mir der Umgang mit Corona zwei Dinge gezeigt.

Erstens: Wenn etwas nicht ins Weltbild passt, werden Argumente nicht gehört, egal wie gut sie sind (ja, es gibt auch schlechte Argumente, die nicht gehört werden – aber nicht alle Argumente von „Impfskeptikern“ sind ausnahmslos schlecht).

Zweitens: wir leben in einer Gesellschaft, die Risikovermeidung zu ihrem Fetisch gemacht hat. Die Vermeidung eines gefühlten Risikos rechtfertigt jede noch so bescheuerte Bevormundung.

Beide Punkte lassen für „mein“ Thema, das Thema dieses Blogs, nichts Gutes erahnen.

Es wäre vermutlich völlig egal, ob es irgendwann eine Studie gibt, die wissenschaftlich fundiert und „unumstößlich“ belegt, dass willentlich einvernehmliche Sexualkontakte für Kinder unschädlich sind. Das Ergebnis würde einfach ignoriert werden, so wie die Baurmann-Studie erst ignoriert und dann sogar „einkassiert“ wurde, weil sie nicht zum vorherrschenden Weltbild passte.

Ein anderes Beispiel dazu ist die Meta-Studie von Rind, Tromovitch und Bauserman aus dem Jahr 1998. Die Wissenschaftler kamen bei der Auswertung von 59 wissenschaftlichen Studien zu dem Ergebnis, dass der durch sexuellen Missbrauch von Kindern verursachte Schaden nicht unbedingt intensiv oder allgegenwärtig war.

Die Studie wurde im Psychological Bulletin, der Zeitschrift der APA (amerikanische psychologische Gesellschaft, der mit knapp 130.000 Mitgliedern weltgrößte Psychologenverband) veröffentlicht. Die methodische Korrektheit der Meta-Studie wurde später (nach einer Bitte um unabhängige Überprüfung von Seiten der APA) von der American Association for the Advancement of Science, der weltweit größten wissenschaftlichen Gesellschaft bestätigt.

Genutzt hat es nichts. Das Ergebnis der Meta-Studie wurde als so skandalös empfunden, dass sie von den beiden Kammern des amerikanischen Parlaments (vom Repräsentantenhaus mit 355 zu 0 Stimmen, vom Senat mit 100 zu 0 Stimmen) verurteilt wurde. Das ist ein bis heute einzigartiger Vorgang.

[…]

Die heutigen Dogmen (wie die behauptete Unmöglichkeit von Einvernehmlichkeit aufgrund einer entwicklungspsychologische Unfähigkeit von Kindern zur Einwilligung oder die wie die Seelenmord-Erzählung) sind mindestens so unantastbar, wie damals das geozentrische astronomische Modell.

Auch unter dem Aspekt der Risikofixierung der heutigen Gesellschaft ist ein Sinneswandel kaum vorstellbar. Ob das Risiko real ist, spielt keine Rolle. Es geht um das gefühlte Risiko und das Image der Gefährlichkeit wurde Pädophilen in Jahrzehnten der Hetzkampagnen geradezu auf die Haut geschweißt.

Auch noch sehr interessant:

Pädoseite hat geschrieben:

Es gibt Pädophile / Hebephile, die Kindern sexuell motiviert missbrauchen. Aber das ist nicht mein Bild von einem typischen Pädophilen / Hebephilen. Bei allen individuellen Schwächen und Fehlern, die der Mensch mitbringt: auch eine körperliche Anziehung will nicht den Schaden des anderen, sondern will sich binden und dem anderen gut tun. Sie will nicht missbrauchen, sondern sucht Einvernehmen.

Ich bin davon überzeugt, dass nur ein ganz geringer Bruchteil der Beziehungen einen missbräuchlichen Charakter hätte, wenn man willentlich einvernehmliche Beziehungen zulassen würde. Und: wenn diese Beziehungen nicht versteckt werden müssen, würden Beziehungen, die einen missbräuchlichen Charakter haben, viel schneller auffallen. Ich bin sicher, dass die allermeisten Pädophilen / Hebephilen sich als „hinreichend gut“ herausstellen würden.

Pädoseite hat geschrieben:

Der Grund dafür ist vor allem die Deutungsmacht der Überzeugungstäter, die mit gutem Gewissen für die vermeintlich gute Sache lügen. Wenn etwa Fr. Ursula von der Leyen im Jahr 2008 (damals Familienministerin, heute Präsidentin der Europäischen Kommission) eine angebliche (in Wirklichkeit nicht existente) milliardenschwere Kinderpronoindustrie ins Feld führte, um eine Netzzensur durchzusetzen, tat sie das nicht aus Bösartigkeit. Sie hat aus rechtschaffener Überzeugung gehandelt.

Ähnliches gilt für Protagonisten wie Ursula Enders, wenn sie behauptet in Wirklichkeit gehe es bei Pädophilie um schlimmste Formen der Unterwerfung und Folter, oder Alice Schwarzer, wenn sie Gewalt an sich als für Männer lustvoll besetzt darstellt und behauptet „so manchem Mann“ gehe es nur um „Domination, Demütigung und Gewaltausübung. Sie wollen erniedrigen, foltern, ficken.“

Auch Menschen wie David Finkelhor (Erfinder des „informed consent“), Prof. Beier von „Kein Täter werden“, NRW Innenminister Herbert Reul oder Johannes-Wilhelm Rörig (Unabhängiger Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs) halte ich für wohlmeinende Überzeugungstäter, die lügen und die Wirklichkeit verzerren, weil sie entweder glauben, was sie sagen, oder doch zumindest glauben, mit dem, was sie sagen, einem guten Zweck zu dienen.

So viel dann dazu das wir an einer sogenannten Wahrnehmungsverzerrung leiden würden… Es ist nun einmal so dass der Pädophile in der Regel die Lügen natürlich durchschauen kann weil er seine eigenen Gefühle gegenüber Kindern kennt. Mir kommt es zudem so vor das wir Kinder besser wahrnehmen als andere Erwachsene die sich nicht zu ihnen hingezogen fühlen.

Verbrecherquelle

Dabei wissen wir im real existierenden Regenbogenparadies doch genau, was Kindern gut tut:

Ratgeber für Kinder

„Regenbogenportal“ überarbeitet nach Shitstorm Artikel zu Pubertätsblockern

BERLIN. Das „Regenbogenportal“ des Bundesfamilienministeriums hat einen Beitrag überarbeitet, der sich an Kinder richtete, die Zweifel an ihrer Geschlechtsidentität haben. Zuvor hatte es heftige Kritik an dem Ratgeber des Wissensnetzwerkes gegeben, der Minderjährigen vorschlug, Pubertätsblocker zu nehmen, um so medikamentös die Geschlechtsreife zu verhindern.

In dem Beitrag hieß es: „Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertätsblocker nehmen.“ Bei diesen handelt es sich um ein schweres Medikament. Es wird unter anderem für die chemische Kastration von Sexualstraftätern verwendet.

Familienministerium nimmt Portal vorerst offline

Am Mittwoch nachmittag war die Seite des „Regenbogenportals“ zunächst nicht mehr abrufbar. Später ging sie mit einem überarbeiteten Text wieder online. In der entsprechenden Passage heißt es nun: „Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? So kannst du deinen Arzt / deine Ärztin fragen, ob dir Pubertätsblocker vielleicht helfen könnten.“

Empörung über den Beitrag hatte unter anderem die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch geäußert. Das Informationsportal sei „das Widerwärtigste“, das es seit langem gegeben habe. „Kinder werden ermuntert, sich chemisch zu kastrieren. In leichter Sprache. Direkt adressiert. Das ist ein Aufruf zu schwerer Körperverletzung. Die Familienministerin, die das verantwortet, gehört vor Gericht.“

Auch die ehemalige CDU-Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner zeigte sich entsetzt. „Das ist doch irre ­– sollte das kein Fake sein: Bundesregierung empfiehlt sehr jungen, unsicheren Menschen Pubertätsblocker“, schrieb sie auf Twitter. Die Journalistin Sarah Bosetti wies die Christdemokratin jedoch darauf hin, daß der Text in dieser Form mindestens seit August 2020 auf der Seite des Familienministeriums stand. Er sei folglich kein Werk der Ampel, sondern von CDU und SPD.

Sven Lehmann: Kritik ist billige Stimmungsmache

Der „Queer“-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), konterte Klöckners Kritik hingegen mit dem Vorwurf, es handle sich um „schäbige Stimmungsmache auf Kosten von transsexuellen Kindern“. Das „Regenbogenportal“ sei eine Text-Sammlung, keine Empfehlung der Bundesregierung.


Die transsexuelle Grünen-Bundestagsabgeordnete Nyke Slawik betonte, daß Pubertätsblocker nur nach einer gesicherten Diagnose nach vielen Arztbesuchen verschrieben würden. Die Wirkung sei zudem angeblich reversibel. Wenn Kinder das Medikament absetzten, kämen sie in die Pubertät.

„Regenbogenportal“ kostete bereits mehr als 1,5 Millionen Euro

Auf der Seite des „Regenbogenportals“ gibt es indes weitere Artikel zum Thema Transsexualität. Ein Beitrag mit dem Titel „Mein trans* Kind kommt in die Pubertät“ richtet sich speziell an Eltern. Darin heißt es unter anderem: „Auch für Sie als Eltern ist es wichtig, auf sich selbst zu hören und sich selbst offen zu begegnen. So können eigene Denkmuster und Vorurteile erkannt werden. Achten Sie auch auf Ihre eigenen Grenzen und holen Sie sich bei Bedarf Hilfe.“

Das Wissensnetzwerk des Familienministeriums soll „informative Beitrage zu LSBTQ-Themen aus unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen“ liefern. Hierfür gab das früher von der SPD und mittlerweile von den Grünen geführte Ressort seit 2017 über 1,5 Millionen Euro aus. (zit)

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/regenbogenportal-online/

Und das ist doch die Situation hier im real existierenden Regenbogenparadies: PUBERTÄTSBLOCKER sind nicht nur TIKKUN OLAM (((!!!))), sondern REVERSIBEL! Wenn man sie absetzt, weil man sein Gemächt doch behalten möchte, kommt man einfach wieder in die Pubertät, und sei es mit dreißig, egal. Kein Eingriff in den Hormonhaushalt von Heranwachsenden kann nämlich so total und radikal seelenzerstörend sein wie z.B. ein bißchen generationenübergreifendend-einvernehmliches Petting, das, ganz im Gegensatz zu den Regenbogen-Praktiken, mittlerweile völlig zu Recht ebenso als Verbrechen eingestuft ist wie seine Dokumentation (dies selbst unter „Gleichaltrigen“) und das bloße drüber reden.

Btw.: Der Queerbeauftragte der Bundesregierung hat ja auch kürzlich erst verlautbart, daß kein Arzt feststellen könne, welches Geschlecht ein Mensch habe. Auch ist Mann dankbar für die auf dem „Regenbogenportal“ geteilte Erkenntnis, daß die Pubertät sozusagen einen Scheideweg darstelle, ab dem sich erst das jeweilige Geschlecht entwickle – phantastisch! Follow The Science! Things are going to slide…

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