Vollbehagen im Volkskörper

Tote Hode bei VITZLI:

Blond sagt:

was ist denn jetzt hier los? Seit gestern um 3:17 Uhr kein Kommentar mehr? Alle tot?

vitzli sagt:

vielleicht eine neue seuche 😕

einen gab es allerdings: ein anonym hat auf den gestrigen geburtstag eines fahrzeug- oder kranführers oder sowas hingewiesen. keine ahnung, warum. irgendein führer hat doch jeden tag im jahr geburtstag.

Na, unser fähigster Welt-Lenke-Denkungs-Denker braucht da gar nicht so zu tun, der selbsterklärte „Nicht-Nazi“ weiß doch genau so gut wie „wir“, welcher „Führer“ am 20. April geehrt wird! Der folgende Nicht-Nazi-Humor läßt da keinen Zweifel dran:

Blond sagt:

Vielleicht der des österreichischen Gefreiten? 😷😁

vitzli sagt:

wahrscheinlich einer mit führerschein. aber hat der nicht am 8.8. geburtstag?

HA HA HA ihr NAZISCHWEINE!

Meanwhile kriegt uns‘ geliebte Frau und Nationalsozialistin REGENSEGEN aka „PANNE-ANNE“ aka KIFFHÄUSERIN im Qualitätsforum von MMnews mal wieder ordentlich und nicht völlig unverdient die LEVIten gelesen:


Autodidakt
 

(…)

Du solltest Dich mal mit dem Thema Reflexion / Selbstreflexion beschäftigen. Dazu noch damit, dass Du Dich von Deinem geprägten Frust leiten lässt. Solltest Du von ablassen, dann klappt es auch mit den Mitmenschen. In Cöln mochte Dich keiner, hier mag Dich keiner, ich denke, in Thüringen, wo Du aufgeschlagen bist, mag Dich auch niemand. Ich rate Dir einen besonnen Menschen, wenn nicht gleich professionelle Hilfe aufzusuchen. °¿^

(…)

Dabei fehlt es dem „Autodiktaten“, wie schon sein Trugname andeutet, nicht nur an grundlegender Schulbildung, „ABITUR“ und KNR-Diplomen, er ist zudem offensichtlich unfähig zu erfassen, daß uns‘ KIFFHÄUSERIN schlichtweg in den falschen Volkskörper hineingeboren wurde! See:

Es ist ein schöner Frühlingstag, vielleicht verursacht die Sonne, die wir hier lange nicht mehr gesehen haben, und der blaue Himmel „leichte“ Gedanken, und ich wünsche mir, mal wieder viele lachende Deutsche zu sehen, wie auf diesem Video:

https://archive.org/details/12-jahre-kein-sklavenvolk

Schaut euch die Menschen an, sie strahlen über beide Backen, alle mehr oder weniger, die jungen Frauen natürlich mehr, während die älteren Herren eher „verschämt“ lächeln, aber alle, ausnahmslos alle, freuen sich aus ganzem Herzen. Wann hat man das je mal im deutschen Volk gesehen. Und ich wünsche mir an diesem schönen Frühlingsmorgen, daß der Zeitpunkt, an dem das wieder der Fall sein wird, möglichst nahe ist.

Das sind meine Gedanken zum Morgen. In der Tat, wenn ich mich bedrückt fühle, schaue ich mir solch ein Video an,und dann geht es mir wieder gut.

Zum Nachahmen empfohlen!

Also werte Mitlechzende, wenn euch, gerade als „Völkisch Denkende“, das Volk abhanden gekommen scheint, einfach mal in den passenden Volkskörper reindenken! In die glorreichen zwölf Jahre, als der Föhrer goldene Eier legte und man voll Behagen im Volkskörper mitschwingen durfte! So ganz anders als heute, wo es nur noch hinten kratzt und vorne beißt und alle irgendwie doofe Systemlinge und Mitläufer:innen sind, von den ganzen Degenerierten, Rasse- und Artfremden erst gar nicht zureden! Was ist nur aus WOTANS VOLK geworden? *Schnüff*! Und nein, man wäre damals auch niemals als Panne-Anne und Arbeitsscheue und liderliches Frauenzimmer ins Lager befördert und eventuell zwangskastriert worden oder so – alles ohnehin nur jüdische Kriegsgewinnler-Lügen das. Man hätte es MINDESTENS mit seinem völkischen Geklampfe zur FÜHRER-MUSE gebracht, wetten dasz?!

Und so ist es auch nur folgerichtig, daß der geliebte Führer hier im KIFFHÄUSER, anders als beim vollgefressen lavierenden BOURGIE-PROLL-VITZLI, zu seinem Geburtstag die angemessene Wördigong erfährt:

Und wenn ich mir darunter dann noch das fette Double-Love-Like von uns‘ ALPHAstübchen zur Föhrer-Rede ansehe, dann dünkt es mir doch so, als sei der Dummheitsflöchtling gar nicht so „staatslos“, wie er es auf seiner Weltnetzpräsenz herausposaunt! Nein, das verhuschte Judenchick Ayn Rand allein ist wohl doch nicht ganz so nahrhaft, ein rechter Führer samt muskelbepacktem Drum und Drin, die rechten Werte, Tugenden und Traditionen oder vielmehr das, was man dafür hält, das muß als passende eiserne Umrahmung des entfesselten Kapitalismus schon sein, dann wäre man auch wieder nationalliberaler oderwaszumfickauchimmer Patriot in Täuschland denn Asylant in Cambodia.

Andererseits…

Die dunkelhäutigen Khmer-Mädchen mit dem leicht gelockten Haar unterscheiden sich von ihren vietnamesischen Schwestern durch ein animalisches Naturell und durch fröhliche Wildheit. Das Königreich der Khmer kannte keinen Hunger. Hier befanden sich die fruchtbarsten Reisfelder Asiens und die Gewässer wimmelten von Fischen. Der Buddhismus war allgegenwärtig und bestimmte den Lebensrhythmus. Er hatte eine gewisse Indolenz, und, wie es schien, eine große Gelassenheit in diesem bäuerlichen Volk verankert. Dem Fremden erschienen die Kambodschaner wie glückliche Naturkinder, die selbst bei der harten Arbeit im Reisfeld nie aufhörten zu schnattern und zu lachen. Es gab keine sexuellen Tabus, und die Erbsünde hatte das Land Kampuchea verschont. Wenn je eine Gegend unserer Welt der Vorstellung vom irdischen Paradies nahekam, dann war es das Königreich Kambodscha unter der Führung des Prinzen Norodom Sihanuk.

Peter Lol-Schatour, „Der Tod im Reisfeld“

Aber JEDEM DAS SEINE, unwerte Volksgenossen.

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Zeichen der Hoffnung

„Zeichen der Hoffnung“ – so war auch der Titel von unserem Reli-Schulbuch in jener prä-sexualhöllischen Zeit ohne Internet. Doch wie wir sehen, ist die Jogend von heute besser als ihr Ruf und läßt sich weder von den Fem-Furien noch vom repressiven Klima dieser Tage unterkriegen!

-hannahbeckss: Wir machen VERBOTENE DINGE im Büro-
Wieder so ein ONLYFANSKÖDER?!! Scheisz FRÖHSEKSUALISIERONG!!! 😜😜😋

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@twcorleone3360

vor 1 Monat

Unter 14 jährige liken

56 Antworten

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@Muichiro_TokitoYT6

vor 1 Monat

15

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@user-kz7gi1ve6n

vor 1 Monat

Bin 12

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@NINJABrothers16.8

vor 1 Monat

11

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@luis4677gg

vor 1 Monat

11 aber Geil

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Usw. usf.

Sind hier vielleicht einige MISSING and EXPLOITED KIDS am Start??! Egal. Das Leben findet seinen Weg. Daumen hoch, ihr NAZISCHWEINE!

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Insta(nt)poetresse und Skinny-Fat-Physique

Predigt laut FAZ (Menstruations-)Blut und Tod: Rupi Kaur in Blutrot

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Obwohl der DE des öfteren auf „Insta“ zu Gange ist – sei es wegen „Öffentlichkeitsarbeit“ im Rahmen von Wagecuckery, sei es, um in seinen Mußestunden den dort sich tummelnden „Göttinnen“ zu „huldigen“ und dabei das Innenleben seiner fleckigen, ausgebeulten, jedoch mestruationsblutfreien Jogginghose zu „erforschen“ – so waren ihm doch „Instapoetry“ und die „Instapoetin“ RUPI KAUR bislang kein Begriff. Insofern ist er dem transatlantischen Sudelblatt FAZ sehr dankbar dafür, daß es ihm dazu verholfen hat, jene Bildungslücke zu schließen. Und das nicht „nur“ in der Druckausgabe, sondern auch noch bequemerweise online über MSN, auf daß es der Erzähler mit der Welt zu teilen vermag!

Bei Rupi Kaur handelt es sich also um eine „indisch-kanadische Dichterin“, die vor allem bei einem jungen bis sehr jungen, weiblichen Publikum überfliegermäßig ankommt :

Die indisch-kanadische Dichterin Rupi Kaur wirkt mehr wie ein Popstar denn wie eine Autorin, wenn sie vor jubelnden Massen und zu epischer Musik mit sanften, spielenden Handbewegungen ihre Texte rezitiert. Auf ihrer aktuellen Tour „Rupi Kaur Live“ tritt sie mit goldener Lichtshow als eine Art schwebende Gottheit auf, in weißem Kleid und funkelndem Heiligenschein. Doch die Dichterin macht nicht nur Show, sondern auch Politik: Seit dem 7. Oktober 2023 verbreitet die über Instagram berühmt gewordene Kaur drastisches Videomaterial aus dem Gazakrieg. Wie fügt sich ihre Darstellung des Nahostkonflikts in das Phänomen der „Instapoesie“ ein?

Fragt sich AushilfsFAZkin LENI KARRER, Jahrgang 97 und „freie Journalistin“. Und weiter:

Gedichte, die über das soziale Netzwerk Instagram veröffentlicht werden, genießen seit einigen Jahren wachsende Popularität. Als eine Vorreiterin und prominenteste Exponentin des neuen Genres hat Rupi Kaur es – eine Ausnahme im Bereich der Instapoetry – in den klassischen Buchhandel geschafft, wenn auch über einen Umweg: Nachdem Kaur auf zahlreiche Schreiben an Verlage keine Antwort erhalten hatte, verlegte sie 2014 ihr erstes Werk, „milk & honey“, kurzerhand selbst und gelangte damit auf internationale Bestsellerlisten. Mittlerweile hat sie, was die Auflagenhöhe angeht, Homers „Odyssee“ als erfolgreichsten Verstext abgelöst (F.A.Z. vom 6. August 2020).

Während die Autorin von ihren Fans als „Beyoncé der zeitgenössischen Lyrik“ gefeiert wird, kritisiert die etablierte Literaturszene die formale und inhaltliche Trivialität ihrer Gedichte. Tatsächlich denkt man bei Texten wie „Du hast mich berührt, ohne mich je zu berühren“ (You’ve touched me without touching me) eher an Kalendersprüche als an Poesie.

Allerdings fügen sich ihre lapidaren Texte hervorragend in die Schnelllebigkeit und den „Flow“ des Scrollens ein – und so hat die Struktur des Netzwerks In­stagram eine maßgebliche Rolle bei Kaurs Durchbruch gespielt. Unter dem Hashtag #instapoetry teilt Kaur Gedichte in simplen zugänglichen Versen, oftmals auch ­visuell gefällig aufbereitet. Die filigranen geschwungenen Zeichnungen für die Posts malt die Autorin selbst.

Naja, auch wenn diese zeitgeistige kanadische Hindu-Beyoncé etwas „skinny“ daher kommt, so erscheint sie doch im Großen und Ganzen als durchaus nagelbar – schlank, geschmeidig und womöglich doch den Speck am rechten Fleck, mmmhhhh, wenn ihr spürt, was ich denke. „Skinny Fat“ hat für echte KNR wie euren DE nämlich seinen eigenen Reiz und zeichnet im Übrigen den indischen bzw. südasiatischen Phänotyp aus, schon gewußt? Weitere Merkmale sind die relativ schwache Bemuskelung und Zartgliedrigkeit. So verfügen also auch schlanke, dünne Personen dieses Typs über signifikante Fettpolster an Bauch, Hüfte, Hintern, was den Weibern einen eigenen Reiz verleiht während die Männchen, naja, sich tottrainieren können und dabei doch kaum ihre „chubby south asian physique“ los werden, hehehe. Ein „Problem“, das Gegenstand zahlreicher Diskussionen und Lesungen an der Youtube-University ist:

South Asian Strong: Indians Have a Unique Problem in Fitness

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Saran Cena: Why is the Average INDIAN Physically Unfit?

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Lakshay Naidu: The Problem With South Asian Genetics

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Usw. usf. Offensichtlich machen gerade den young indian males ihre „shitty genetics“ ziemlich zu schaffen. Ja, könnte jetzt der vollgefressene deutsche Spießbürger einwerfen, ja haben die da keine ernsteren Probleme, die eine oder andere Hungersnot etwa? Tja, so wie es aussieht, ist

– auch wenn sich zu Beginn der „PANDEMIE“ wieder vermehrt Wellen des Elends und Verreckens, ja ganze „Todesmärsche“ formiert haben sollen, als man die ganzen Prekärarbeitenden aus den Lockdown-Cities warf, auf daß sie barfuß und mittellos den Weg in ihre Heimatdörfer antreten, wobei angeblich viele auf der Strecke blieben, worüber dann aber recht schnell der Sari des Schweigens gebreitet wurde-

die Zeit der großen Hungersnöte vorbei und es hat sich eine neue „bürgerliche“ Speckgürtelschicht gebildet, die erhebliche Probleme mit ihrer „Indian Physique“ hat! Und das nicht nur im internationalen Fitness-Look-Contest, nein, diese Physis macht die Inder:innen zudem extrem anfällig für Fettleibigkeit, Diabetes und alle damit verbundenen „Zivilisationskrankheiten“. Eine Folge der Schwemme an zuckrig-fettem Junkfood und Softdrinks, die nun zumindest die bessergestellten Schichten des Subkontinents heimsucht. Interessanterweise ist aber eben jene South-Asian-Skinny-Fat-Physique als ursprünglich evolutionäre Anpassung an Mißernten und Hungersnöte zu sehen, wie sie in Folge der Launen des Monsuns über Jahrtausende hinweg immer wieder in verheerendem Ausmaß auftraten, lange bevor sie vom Brutish Empire als Waffe instrumentalisiert wurden. Um so etwas zu überstehen, sind eben ein paar zentrale Fettspeicher nötig, während die Muskulatur als energiefressender Luxus auf ein Minimum beschränkt bleibt. Egal, den Weibern steht es und der indische CHAD INCEL bleibt sowieso ungeschlagen, zumindest in Asien:

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Ah, ist da euer demütiger DEEP-NAVEL-MALLU-AUNTY-FAN jetzt etwas zu weit abgeschwiffen, bei Shiva? Zurück zum Dichterchick RUPI KAUR! Ach, äh, was wollte ich zu der Poetry-Beyonze nochmal schreiben? Ah, ja, also jene freie Journalistin meint nun im Qualitätsfischblatt FAZ, daß diese großäugige indische Dichterkuh mit ihrem zurechtgeschneiderten, makellos-glatten Image tatsächlich brandgefährlich sei, da sie mittels ihrer „Lyrik“ reichlich Tränen über Palis und „Völkermord“ vergieße, die Hamas aber unerwähnt lasse und damit zur antisemitisch-antisrealischen und dadurch letztlich „antiwestlichen“ Radikalierung ihrer jugendlichen Folgerschar ein erkleckliches Scherflein beitrage, ihre Sorge um einen „rachsüchtigen Blutrausch“ Izreals gar zu einem ebensolchen auf der anderen Seite führen könne:

„Ein rachsüchtiger Blutrausch“

Nun zieren allerdings nicht nur bezaubernde Selfies und stilvolle, minimalistische Text-Kacheln Kaurs Instagram-Profil, sondern auch Kriegsvideos aus Gaza. Kurz nach dem 7. Oktober schreibt Kaur erstmals über den Nahostkonflikt und verkündet: „It is true: That our world is rampant with anti-semitism & such hate cannot be tolerated. […] It is also true that: [… ] There is a vindictive bloodlust for inflicting a collective punishment and it makes me worry about the carnage to come.“ (Es ist wahr: In unserer Welt wuchert der Antisemitismus, und dieser Hass kann nicht toleriert werden. […] Es ist auch wahr: […] Es gibt einen rachsüchtigen Blutrausch, um eine kollektive Strafe zu verhängen, und das bereitet mir Sorgen über das bevorstehende Gemetzel.)

(…)

Die Produktions- und Rezeptionsweise von Instapoetry birgt, auf politische Kontexte übertragen, die Gefahr, ihr identifikatorisches Gefühlspotential ins Populistische und Ausgrenzende umschlagen zu lassen – und ein Schwarz-Weiß-Denken anzustacheln, das angesichts des ohnehin aufgeladenen Israel-Palästina-Konflikts brandgefährlich ist. Wer darin Opfer ist und wer Täter, wer gut und wer böse, das scheint unzweifelhaft klar. Damit erweist sich das Gemeinschaftsstiftende der Affektpoetik als ein Ausschlussmechanismus, der ein „wir“ in Gegensatz zu einem imaginierten „ihr“ treten lässt.

Aber was soll da jetzt so schlimm sein, schließlich befand ja der Qualitäts-FAZKE Claudius Seidl, daß das zugegebenermaßen großartige subkontinentale Machwerk „RRR“ tatsächlich einen geradezu beängstigenden rachsüchtig-antiweißen BLUTRAUSCH nicht nur in den Kinos Indiens, sondern im gesamten postkolonialen „globalen Süden“ und darüber hinaus entfache, was aber letztlich schon wieder witzig und auch nur fun and games, ein einziger großer Spaß sei:

Britische Kolonialherren sind unendlich viel lebensnäher, verständlicher und, in so einem Filmkontext, hassenswerter als Schurken aus westlichen Drehbuchwerkstätten. Was eigentlich keine schlechte Pointe ist, angesichts des Umstands, dass, nach all den antikolonialen und antirassistischen Interventionen, fürs westliche Kino die Russen, Araber oder Chinesen als Schurken nicht mehr infrage kommen. Böse sind nur noch wir selber. Und haben unser Vergnügen daran.

Wobei das mit den RUSSEN und CHINESEN….naja, bei der RUPI hält sich das zweifelhafte Vergnügen ohnehin in den, äh, engen Grenzen wokistischen Femanzentums samt der zugehörigen frigiden „Südpolzentriertheit“, wie der DANISCH sagen würde:

Doch nicht nur Form und Optik stimmen, Kaurs Image ist ebenso makellos aufgezogen: verträumter Blick, Fashion-Week-Style – jeder Post ein Coverbild. Kaur, die sich selbst nicht nur als „poet“ und „author“, sondern auch als „performer“ bezeichnet, inszeniert sich bis ins kleinste Detail. Dabei spricht sie aus der migrantischen, marginalisierten Perspektive einer Person of Color, wie sie im literarischen Kanon nach wie vor unter­repräsentiert ist. So lautet einer ihrer beliebtesten Texte: „our backs / tell stories / no spine could carry / (women of color)“.

Weltweite mediale Aufmerksamkeit erhielt sie zuletzt, als sie ein Selbstporträt in Jogginghose postete, durch die Periodenblut sichtbar wurde. Instagram löschte das Bild wegen Richtlinienverstoß, doch der Aufschrei war riesig, zahlreiche Frauen posteten ihrerseits Bilder mit Menstruationsblut, und Kaurs Followerzahl stieg auf mehr als eine Million. Sie schrieb: „Ich blute jeden Monat, um die Menschheit möglich zu machen.“

Und diese blöde Color-Kuh im Menstruationsblutrausch ist natürlich auch eine sexualhöllische, kann ja gar nicht anders sein:

Kaur will alle Buchstaben gleichbehandelt sehen und schreibt sie deswegen klein, weil das ihre Vorstellung von einer gleichberechtigten Welt widerspiegele. In ihren Texten spricht sie über Themen wie sexuelle Gewalt, Sexismus, Rassismus und Migration: „die therapeutin legt / die puppe vor dich hin / sie ist so groß wie die mädchen / die deine onkel gerne berühren.“

Jaja, immer diese bösen Onkels. Kann ja sein, daß das Vieh klein schreibt, aber die anatomischen Puppen sind seit der First Wave des femanzipatorischen Kinderschänderwahns ganz schön gewachsen, oder? Naja, die sahnt halt mit dieser schleimheilig-zeitgeistigen Art von Hurerei ab, möchte aber selbst konsequent und ohne Kompromisse von hinten genommen werden. Würde mich zumindest nicht wundern. Weiber.

Da lob‘ ich mir doch unsään Freiherrn und EdelMAP! Der hatte zwar mit seiner „Farbenleere“ reichlich Blödsinn verzapft, wie schon von SCHOPENHAUER dargelegt, in Punkto sinnlicher Lyrik könnte sich allerdfings so manch Dichterchick, das da einen auf Frigid-Femanze macht, ne dicke Scheibe abschneiden OHNE das Fem-Ding ganz aufgeben zu zu müssen:

Was ich am meisten besorge: Bettine wird immer geschickter,
Immer beweglicher wird jegliches Gliedchen an ihr;
Endlich bringt sie das Züngelchen noch ins zierliche Fötzchen,
Spielt mit dem artigen Selbst, achtet der Männer nicht viel.

Ja. Da habt ihr richtig gelesen: Fötzchen! Oder auch:

Knaben liebt´ ich wohl auch,
doch lieber sind mir die Mädchen:
Hab´ ich als Mädchen sie satt,
dient sie als Knabe mir noch

Na, da kuckt ihr blöd! Die RUPI ist dicht, aber GOETHE war DICHTER, ihr sexualhöllischen Nazischweine! Mann, der konnte reimen! Und selbst der RUDI war der RUPI um LÄNGEN voraus im DICHTEN:

-Rudi Carrell – Goethe war gut-

*

Nothin‘ wrong with the FEMALE „south-asian-physique“. Versteh‘ nicht, warum die ihre ganzen Mädchen abtreiben und umbringen und sich trotzdem vermehren wie die Karnickel. Aber das schaffen ja auch die Palis, trotz „Völkermord“, lel.
Im Bild die Bollywood-Actress und damit wirkliche Kulturschaffende Shalu Chourasiya – utterly beautiful with A VERY LICKABLE DEEP NAVEL.

***

In the olden days

Ein bißchen Spasz musz sein, aber wie wir sehen werden, waren bei weitem nicht alle „Kinderspiele“ im Mittelalter derart albern! Dafür werden in unseren scheinbar aufgeklärten Zeiten Kinder genau auf diesem Niveau gehalten und bis ins Erwachsenenalter hinein systematisch infantilisiert und verblödet.

*

In Folge führt uns ein Auszug aus Mark Norliks „Tabuzone“ (2013, Online Pdf-Version) zurück in jene guten alten Zeiten, als die Weiße Rasse noch weitgehend unter sich war, Tradition, Sitte, Ritterlichkeit noch was galten, die kindliche Unschuld, Ehe und Familie hochgehalten wurden und EVROPA einig gegen die Horden des Islam und seines PÄDO-PROPHETEN stand, der seine Aisha ja schon gestöpselt haben soll, als sie „erst“ neun war, iiiihhhh!!!

*

Sexualgeschichte des Kindes

Mittelalter und Renaissance

„Interessant ist, dass es im Gesetz des 17. Jahrhunderts noch keinerlei Bestimmungen im Sinne unseres
heutigen Schutzalters gibt, wonach der Sexualakt oder andere Sexualpraktiken Personen unter einer bestimmten Altersgrenze verboten wären.“

Susanne Cho (1983).

Vor dem 16. Jahrhundert war das Leben von Kindern und Erwachsenen größtenteils homogen, das heißt, es bestanden kaum soziale Trennungslinien zwischen Jung und Alt. Beziehungen zwischen den Zugehörigen altersunterschiedlicher Generationen waren selbstverständlich und unbefangen und es gab kaum einen Lebensbereich, an dem nicht Alte und Junge Anteil gehabt hätten (vgl. Ariès 1992/ee1960; Cho 1983; Thevenin 1984).

In der vorindustriellen Gesellschaft war Kindsein auf die Zeit beschränkt, in der ein heranwachsender Mensch noch nicht ohne fremde Hilfe auskommen konnte, also bis zum Alter von etwa 5 bis 7 Jahren. Danach waren Kinder fast völlig in die Welt der Großen integriert und in die Arbeitsprozesse in Haus, Hof und Handwerk eingegliedert (vgl. Cho 1983; Jackson 1984; Pohl-Weber 1987). Sie spielten die gleichen Spiele wie die Erwachsenen, sangen deren Lieder, waren bei Festen und Gelagen mit dabei und die Älteren versuchten nicht, sexuelle Handlungen vor ihnen zu verbergen (vgl. deMause 1980; Jackson 1984; Ariès 1992/ee1960). Die Psychologin und Journalistin DANA HORÁKOVÁ beschreibt das Leben von Kindern im Mittelalter mit den Worten: „Wo und wann immer die Großen speisten und zockten, sich liebten oder arbeiteten, auf Märkten handelten oder Feste feierten, überall tummelten sich Kinder. Beim Zähneziehen und bei Geburten, in Kneipen und Sterbekammern, in Bordellen und Kirchen. (…) Scharen von Geschwistern, Verwandten, Nachbarn, Nachbarskindern und natürlich Großeltern bildeten eine selbstverständliche Gemeinschaft, die das Kind nie oder nur in Ausnahmefällen verlassen hat. In dieser »Menschenmenge« wurde es sozialisiert, sie sorgte für seine Ausbildung durch »learning by doing«, durch spontane Nachahmung des Erlebten. Und durch Zuhören und Memorieren von Geschichten und Liedern. (…) Im klassischen Mittelalter wuchs das Kind in einer Hausgenossenschaft auf, zu der alle zählten, die unter einem Dach lebten und einer gemeinsamen Beschäftigung nachgingen. Das Kind war immer und überall dabei. Es durfte alles sehen, riechen, anfassen, aber man schenkte ihm kein besonderes Interesse. Innerhalb der pulsierenden, pragmatischen Hausgemeinschaft waren die Kinder ganz sich selbst überlassen. Sie störten nicht. Keiner kontrollierte, keiner verbannte sie. Sie gehörten dazu. Und fühlten sich vermutlich sicher und nützlich.“ Ähnliche soziale Strukturen entdeckte JEAN LIEDLOFF bei den Indianern im venezolanischen Dschungel in Südamerika. Die Ethologin berichtet in ihrem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“ (1980): „Das Kind ist von Anfang an überall mitgenommen (…), ihm wird eine Vielzahl und Viel-
falt von Erfahrungen zuteil.“ Und an anderer Stelle: „Die Neugier des Kindes und sein Wunsch, selber Dinge zu tun, bestimmen seine Fähigkeiten zu lernen, ohne irgendeinen Teil seiner Gesamtentwicklung aufgeben zu müssen“ (Liedloff 1980).

Entsprechend dem römischen Recht galt ein Kind unter 7 Jahren als handlungsunfähig, ab dem siebten Jahr als beschränkt handlungsfähig (vgl. Elschenbroich 1977; Cho 1983; Jackson 1984). So mussten oftmals schon kleine Kinder, spätestens aber mit sieben oder acht Jahren in der Lage sein, für ihren Unterhalt selbst aufzukommen). Daher durfte, gemäß den ,Nürnberger Verordnungenʽ von 1478, keiner nach seinem achten Geburtstag mehr betteln (vgl. Jungjohann 1992). „1724 betonte der Schriftsteller Daniel Defoe, Kinder sollten im Alter von vier oder fünf Jahren in der Lage sein, ihr tägliches Brot zu verdienen“ (Jackson 1984, übs. v. Verf.). Häufig verließen die jungen Leute im Alter zwischen 8 und 14 Jahren ihr Zuhause und suchten irgendwo Arbeit. Sie verdingten sich auf Bauernhöfen oder lernten ein Handwerk, manche zogen mit vagabundierenden Kinderhorden durch das Land. In solchen Kindergruppen herrschte ein unbefangenes und freizügiges Leben, auch in sexueller Hinsicht (vgl. Ariès 1992/ee1960; van Ussel 1977; Jackson 1984).

Im frühen Mittelalter stand der Verlobung eines 7-jährigen Kindes durch die Eltern nichts im Wege. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde für solch frühe Bindungen eine Klausel eingeführt, wonach ein Junge ab 14 und ein Mädchen ab 12 Jahren darüber mitentscheiden konnten, ob sie heiraten wollten. In diesem Alter, gleichzeitig dem Alter der Strafmündigkeit, erwartete man von einer jungen Person, dass sie in der Lage war, vernünftige Entscheidungen zu treffen (vgl. Cho 1983). Obgleich damals der Beginn der Pubertät einige Jahre später als heute einsetzte, hat man (zumindest unter den wohlhabenden Schichten) sehr viel früher geheiratet und auch Geschlechtsverkehr ausgeübt (vgl. Peiss und Simmons 1989a; Bullogh 1990; Sommerville 1990; Shahar 1991; > 4.10.3; 6.1.1.1). Ansonsten wurde von einem jungen Mann erwartet, dass er zuvor einen Beruf erlernt hatte und eine Familie ernähren konnte. Während also in der bürgerlichen Schicht der Mann meist schon weit über zwanzig Jahre alt war, wenn er ein Mädchen heiratete, war dieses selbst in der Mehrzahl der Fälle kaum älter als 12 oder 13 Jahre. Somit war einerseits das Familieneinkommen garantiert, auf der anderen Seite war durch die Jugend der Ehefrau einigermaßen sichergestellt, dass sie lange genug lebte, um ihre Kinder, solange diese noch klein waren, versorgen zu können; schließlich betrug die durchschnittliche Lebenserwartung im Mittelalter bei Frauen nur 25 und bei Männern nur 32 Jahre (vgl. Macquereau 2011).

Vor dem 18. Jahrhundert gab es kaum so etwas wie eine Intimsphäre oder einen privaten Bereich; was immer unter dem Dach eines Hauses geschah, wurde von allen wahrgenommen (vgl. Cho 1983; Jackson 1984; O´Carroll 1980). Eltern, Großeltern, Kinder, Verwandte und Bedienstete schliefen mitunter nackt in einem Raum, man urinierte ungeniert und wusch sich in aller Öffentlichkeit (vgl. Thevenin 1984). In der warmen Jahreszeit waren die Jungen und Mädchen nur dürftig oder gar nicht bekleidet; meist trugen sie nur einen Hemdkittel. Im 15. Jahrhundert war es noch vollkommen normal, dass man sich zuhause auszog und nur minimal bekleidet ins Badehaus ging. Dort waren alle nackt; Männer, Frauen und Kinder wuschen sich unbekümmert und man badete gemeinsam. In den folgenden zwei Jahrhunderten wurde diese Gewohnheit zunehmend eingeschränkt: Zuerst wurden die Frauen von den Männern getrennt, dann durften auch Männer nur noch an bestimmten Orten baden und schließlich wurde für Erwachsene das Tragen von Badebekleidung Pflicht (vgl. Elschenbroich 1977; van Ussel 1977).

Noch bis ins 18. Jahrhundert hinein gab es keinen Grund, Kinder aus bestimmten Lebensbereichen der Älteren auszugrenzen, also etwa geschlechtliche Handlungen vor ihnen zu verbergen oder in ihrer Anwesenheit nicht über sexuelle Dinge zu reden (vgl. Thevenin 1984). Kinder erfuhren durch direkte Beobachtung Vorgänge wie Geschlechtsverkehr, Zeugung und Geburt aus erster Hand (vgl. Cho 1983; Shahar1991; Postman 1983; Kentler 1990). Sie bekamen die intimsten Handlungen mit und wurden nicht selten miteinbezogen oder versuchten untereinander den Geschlechtsverkehr der Erwachsenen nachzuahmen (vgl. Jackson 1984). Gegenüber sexuellen Aktivitäten der Kleinen war man nachsichtig, selbst wenn sie in der Öffentlichkeit geschahen; die Erwachsenen schauten ihnen amüsiert zu oder machten anzügliche Bemerkungen. Kleinere Kinder schaukelten auf den Knien ihrer älteren Geschwister, wobei sie sich gegenseitig an den Geschlechtsteilen kitzelten (vgl. van Ussel 1977; Borneman 1990; Shahar 1991). Besonders in Großfamilien und auf dem Land boten sich Kindern vielfache Gelegenheiten für geschlechtliche Aktivitäten mit Gleichaltrigen oder Älteren und auf den Bauernhöfen auch mit Tieren. Der Familientherapeut WILFRIED GÜRTLER führt aus: „In der Gemeinschaft früherer Zeiten waren die Kinder vom Beginn ihrer Existenz einer breiten Streuung psycho- und sozioemotionaler Bindungen ausgesetzt (…). Schon sehr früh beteiligte sich das Kind an den Aktivitäten der Erwachsenen. Es fühlte sich im Gemeinschaftsbett der Großfamilie, manchmal im »Schoß des Gesindes« – für unsere Tabus heute unvorstellbar – keineswegs traumatsiert, auch nicht desorientiert, auch wenn es ständig vom Territorium der Erwachsenen angezogen die Kindheitsgrenzen überschritt“ (Gürtler 1978).

Da Kinder noch nicht geschlechtsreif waren, wurden sexuelle Handlungen unter ihnen oder mit ihnen, wie auch kindliche Onanie nicht als unzüchtig betrachtet und kaum dagegen interveniert (vgl. Laqueur 2008). Kinder waren nach damaligem theologischen Verständnis mit der Taufe von der Erbsünde befreit und noch „unfähig zu sündigen“ (vgl. Schetsche 1993). Bis ins späte Mittelalter hinein waren körperliche Intimitäten mit Kindern und zärtliche Berührungen ihrer Genitalien etwas ganz Alltägliches. Mütter und Ammen stimulierten Säuglinge und Kleinkinder vor dem Einschlafen oder um sie zu beruhigen; von Verwandten oder Bekannten wurden die Kinder liebkost oder geneckt, wobei die Geschlechtsteile nicht ausgespart blieben. Solange die sexuellen Handlungen mit Kindern nicht gewaltsamer Art waren, wurden sie weder strafrechtlich verfolgt, noch waren sie von der Kirche verboten (vgl. Ariès 1992; Cho 1983; Jackson 1984; deMause 1980). „Es gibt keinerlei schriftliche Hinweise darauf, dass es Verbote gegen Masturbation, Nacktheit oder kindliche Sexspiele gab oder gegen die sexuelle Stimulation von Kindern durch Erwachsene“ (Ryerson o.J., übs. v. Verf.). „Die unverheiratete Jugend, jene, die wir heute als Heranwachsende bezeichnen, trat im Nachdenken über Sexualität vor dem achtzehnten Jahrhundert kaum je in den Blick“ (Laqueur 2008).

Weder in kirchlichen Schriften noch in sonstigen Veröffentlichungen vor dem 17. Jahrhundert wurde die aktive kindliche Sexualität als ein Problem thematisiert (vgl. Langfeld 1981b; Laqueur 2008); die Abhandlung des Theologen JEAN LE CHARLIER DE GERSON (s. unten) im 14./15. Jahrhundert stellt eine Ausnahme dar. Das Gegenteil war vielmehr der Fall: Besonders in der Renaissance herrschte eine permissive Einstellung gegenüber sexuellen Handlungen bei Kindern vor; sexuelle Kontakte untereinander oder auch mit Erwachsenen wurden nicht als ungewöhnlich oder gar verwerflich angesehen. SUSANNE CHO (1983) stellte bei ihren Nachforschungen zu ihrer Doktorarbeit „Kindheit und Sexualität im Wandel der Kulturgeschichte“ fest, dass noch im 17. Jahrhundert Schutzaltersgrenzen unbekannt waren und es keine strafrechtlichen Regelungen hinsichtlich sexueller Handlungen mit Personen unter einem bestimmten Alter gab.

Stattdessen wurden in verschiedenen Werken und Schriften Kinder als sexuell aktive Wesen geschildert, wie zum Beispiel von dem Dichter ANTONIO BECCADELLI (1394–1471) in dessen Werk „Hermaphrodite“ (2010/ee1425-26). Die Beschreibung und Würdigung des kindlichen Sexuallebens, mit zum Teil schwärmerischen Worten durch den italienischen Poeten aus Palermo, aber auch die häufige Erwähnung sexueller Aktivitäten von Kindern in europäischen Volkserzählungen und Märchen (vgl. Jackson 1984), beweist die Existenz einer Zeit, die gegenüber sexuellen Aktivitäten bei und mit Kindern aufgeschlossen war (vgl. Langfeldt 1981b). Und das war so in allen sozialen Schichten; selbst an Königshöfen, wie die Berichte von HÉROARD, Hofarzt der französischen Königsfamilie und Betreuer des noch kleinen LUDWIG XIII. zeigen. „Nicht nur dass die damaligen Autoren gegenüber der kindlichen Sexualität eine freizügige Einstellung hatten, sie beschreiben das Kind auch als ein sexuell erwachtes und aktives Wesen, das sowohl mit anderen Kindern wie auch mit Erwachsenen sexuellen Kontakt sucht. (…) Diese freizügige Einstellung war nicht beschränkt auf die wohlhabenden Schichten oder die Stadtbevölkerung. Auch auf dem Land kannten Kinder jeden Alters die Volkserzählungen, welche alle Aspekte der Sexualität detailliert beschrieben. Damals wurden Kinder nicht aus dem Leben der Erwachsenen ausgegrenzt und von der erwachsenen Sexualität ferngehalten; vielmehr nahmen sie manchmal daran teil. Erwachsene konnten sich nicht vorstellen, dass es einem Kind irgendwie schaden könnte, wenn sie es an den Genitalien berührten oder sogar bis zum Orgasmus masturbierten“ (Langfeldt 1981b, übs. v. Verf.).

Auf frühe sexuelle Erfahrungen von Kindern weist auch eine Satire des Franzosen FRANCOIS RABELAIS (ca. 1494–1553) hin. In einer seiner Episoden in „Gargantua und Pantagruel“ erzählt er von einem Gespräch zwischen Pantagruel und Panurg, als sie auf ihren Reisen in Paris angekommen waren (vgl. Rabelais 1974/ee16.Jh.). Um zu verdeutlichen, dass in der Stadt die Frauen und Mädchen leicht zu haben war en, schildert Panurg, wie er einem Mann begegnete, der zwei kleine Mädchen, höchstens 2 oder 3 Jahre alt, in zwei Tragesäcken über der Schulter trug, eines vorne und eines auf dem Rücken. Auf die Frage Panurgs, ob die Mädchen noch Jungfern seien, sagt der Mann, von dem Mädchen vorne wäre er ziemlich sicher, da er sie immer vor Augen habe, bei dem Mädchen auf seinem Rücken aber könne er nicht sagen, ob sie noch eine Jungfer sei. Rabelais wollte mit seiner karikaturesken Erzählung wohl andeuten, dass es damals in Frankreich kaum ein noch unberührtes Mädchen gab, denn selbst kleine Kinder waren schon sexuell aktiv oder in geschlechtliche Aktivitäten miteinbezogen, sei es mit anderen Kindern oder mit Älteren (vgl. Frischauer 1995b).

Während der Renaissance und der darauffolgenden Zeit entstanden viele Gemälde mit erotischen Motiven. Teilweise zeigen diese Kinder und Erwachsene in angedeuteten oder auch unverkennbaren sexuellen Zusammenhängen (vgl. deMause 1980). Der urinierende Junge war ab dem 15. Jahrhundert ein beliebtes Motiv für Bucheinbände und Stadtbrunnen (vgl. Ariès 1992/ee1960). Märchen, die erzählt wurden, waren vielfach noch voller sexueller Bezüge und Beschreibungen. So wurde in der ursprünglichen Fassung der Märchen der GEBRÜDER GRIMM Dornröschen nicht durch einen Kuss erweckt, sondern durch Geschlechtsverkehr; und der Froschkönig, der in Gestalt eines glitschigen Wasserbewohners in das Schlafzimmer der Prinzessin durfte, verwandelte sich in einen nackten Jüngling und verbrachte die Nacht in ihrem Bett. Daraufhin wurde schnell die Hochzeit anberaumt, damit die Taufe nicht zu früh erfolgte (vgl. Jackson 1984). Auch Bücher die für den Unterricht verwendet wurden klärten über geschlechtliche Dinge auf; ein Beispiel sind die „Colloquia“ (1522) des ERASMUS VON ROTTERDAM, ein äußerst freizügiger und ins Detail gehender Ratgeber, der weite Verbreitung fand. Gewidmet war das Buch dem 6-jährigen Patenkind des Autors (vgl. van Ussel 1977). Noch um 1700 fand man pornografische Bücher zusammen mit Schulbüchern in den Auslagen der Buchgeschäfte (vgl. Hunt 1974).

Das im Mittelalter noch recht unbekümmerte und unreglementierte Sexualleben von Kindern war so manchen, einer strengen kirchlichen Sexualmoral verpflichteten Klerikern ein Dorn im Auge. Der französische Theologe und Keuschheitsprediger JEAN LE CHARLIER DE GERSON (1363–1429), der auch gegen den sittlichen Verfall des geistlichen Standes wetterte, schrieb ein Traktat über das kindliche Geschlechtsverhalten und prangerte darin besonders das weitverbreitete kindliche Spiel mit den Geschlechtsteilen an. Gemäß seinen Ausführungen in „De Confessione Mollicei“ sollten Kinder ständig überwacht werden, es müsse verhindert werden, dass sie sich küssen, gegenseitig berühren oder sich im unbekleideten Zustand sahen; so müsse der Versuchung vorgebeugt werden. Weiter hieß es, es dürfe ihnen auch nicht gestattet sein, mit anderen Kindern oder Erwachsenen in einem Bett zu schlafen. Doch damit nicht genug: Kinder solle man anhalten, sich gegenseitig zu denunzieren und solche, die „gesündigt“ hatten, sollen von den Eltern getrennt werden und so lange befragt werden, bis sie ihre „Missetaten“ eingestehen. Dabei solle man ihnen die grausamsten Höllenstrafen vor Augen malen, die sie treffen würden, wenn sie solche „verderblichen Dinge“ weiterhin tun (vgl. Randall 1992; Cho 1983). Die von Gerson geforderten rigorosen Vorgehensweisen gegen kindliche sexuelle Aktivitäten fanden damals jedoch kein Gehör, sollten aber fünf Jahrhunderte später schreckliche Wirklichkeit werden.

Allen historischen Aufzeichnungen zufolge kam kindlichen sexuellen Aktivitäten, sei es allein oder mit anderen, im Mittelalter keine besondere Aufmerksamkeit zu; in den Sündenlisten kirchlicher Beichtbücher ist kaum etwas darüber vermerkt. Überhaupt wurde „Unzucht am eigenen Leib“ erst im 12. Jahrhundert in den kirchlichen Bußkatalogen unter den „unzüchtigen Handlungen“ mit aufgelistet, betraf dabei aber nur Erwachsene männlichen Geschlechts. Allerdings war diese „Sünde“ – anders als Ehebruch oder gleichgeschlechtlicher Verkehr – nur mit einer geringen Buße belegt. Das weit verbreitete kindliche Spiel mit den Genitalien hingegen wurde damals von kirchlicher Seite noch nicht als „sündhafte Handlung“ definiert (vgl. Jackson 1984; Laqueur 2008). Autoerotische Aktivitäten wurden erst später mit dem Begriff „Onanie“ in Verbindung gebracht. „Die Bibelstelle bezüglich Onan wurde bis ins 17. Jahrhundert hinein eindeutig auf Coitus interruptus interpretiert. Erst im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde die Masturbation als »Onanie« bezeichnet und in den Rang einer Sünde erhoben. Ussel (van Ussel 1977; d. Verf.) führt sogar Belege aus der mittelalterlichen Medizin an, die die Masturbation aus hygienischen Gründen ausdrücklich rechtfertigen, sie als paramedizinische Praktik sogar empfehlen“ (Elschenbroich 1977; vgl. Laqueur 2008).

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Geschwisterliebe

SCHAU NICHT WEG!!!

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Zustände wie bei uns‘ KNR aufm Sofa – EINFACH NUR SCHRECKLICH!

Dieser Vorfall aus Essen ist einfach nur schrecklich – und zutiefst schockierenden! Ein Junge soll seine eigene Schwester sexuell missbraucht haben. Ein Video davon verbreitete er anschließend im Klassenzimmer.

Die BAO Herkules hat Ermittlungen eingeleitet, nachdem im Klassenchat einer Schule in Essen ein Video aufgetaucht ist, dass sexuelle Handlungen zwischen zwei Kindern zeigt. Das Video stammt mutmaßlich von einem Schüler, der seine jüngere Schwester missbraucht haben soll!

„Der Westen“ über MSN, Fehler im Original

Püüühhh:

Das Ganze kam ans Licht, weil sich andere Mitschüler der betroffenen Klasse vertrauensvoll an ihre Eltern und älteren Geschwister wandten. Diese handelten sofort, informierten die Polizei. Jetzt ermittelt die BAO Herkules.

Ja, wo kämen wir denn hin ohne Vertrauen? Die Ordnungshüter haben eine DRINGENDE WARNUNG und manch guten Rat im Köcher:

Aus gegebenem Anlass möchten wir deshalb eindringlich warnen: Nicht nur die Verbreitung oder der Erwerb, sondern bereits der Besitz von Missbrauchsdarstellungen ist strafbar! Das bedeutet, dass sich Jugendliche ab 14 Jahren auch strafbar machen, wenn sie über Whatsapp-Gruppen oder andere Chats unaufgefordert kinderpornografische Bilder oder Filme zugesandt bekommen“, mahnt die Polizei eindringlich.

Ebenso EINDRINGlich, wenn nicht gar PENETRANT geht es weiter:

„Jede Meldung kann helfen“

Also auch die „unaufgefordert“ „Beglückten“ sollen diesbezüglich keine „falschen“ Hemmungen an den Tag legen, egal, ob sie sich deswegen strafbar gemacht haben:

Die Polizei empfiehlt deswegen Fotos und Videos mit kinderpornografischen Inhalten sofort zu melden. „Nur dann ist es der Polizei möglich, einzuschreiten und zu ermitteln. Jede Meldung kann helfen, Straftaten aufzuklären und möglicherweise andauernden Missbrauch schnellstmöglich zu beenden. Anschließend können besagte Dateien gelöscht werden.

Ist ja eh bald wieder „nur“ ein „Vergehen“ und kein „Verbrechen“ mehr. Und überhaupt:

Fotos und Videos mit kinderpornografischen Inhalten sollten keinesfalls kommentieren oder weitergesendet werden! Sind entsprechende Inhalte erst einmal im virtuellen Umlauf, werden sie immer wieder kopiert, vielfach geteilt und weitergeleitet. Die abgebildeten Kinder werden so ein zweites Mal gepeinigt.

„Gepeinigt“. So ein putzig-altbackenes Vokabular für solch schweren, schwersten Mißbrauch! Na, Spasz beiseite: auch im gegebenen Fall ist es durchaus zweifelhaft, ob hier Schmerz und Pein mit von der Party, tatsächlich GEWALT IM SPIEL war. Also ob es überhaupt ein erstes Mal Peinigen gab. Oder ob es sich nicht um ein speziestypisches Sexualverhalten in seiner spielerischen Version unter Kindern handelt, wie es aus allen Zeiten und Kulturen belegt ist, auch in den gegenwärtigen sexualhöllischen Zeiten gar nicht so selten passiert und dank der Segnungen von Digitalisierung und Social Mediah eine rasche Dokumentation und Verbreitung erfahren kann. Tatsächlich ist nur von „sexuellen Handlungen zwischen zwei Kindern“ unter 14 Lenzen die Rede. Wären diese von dem Jungen mittels Gewalt erzwungen und auch im weiteren Verlauf von gewalttätiger Natur gewesen, so ist doch sehr zu bezweifeln, daß man dies in den heutigen sexualhysterischen, kinderschänderwahnsinnigen Zeiten unerwähnt gelassen hätte! Statt dessen sind es eben nur „sexuelle Handlungen“, was im Verbund mit der Inzest-Thematik und dem Filmen beim entsprechend verhetzten Publikum schon für das übliche Kopfkino sorgt. Zudem ist es nach bestehendem repressivem Willkürrecht ohnehin „sexuelle Gewalt“, ob nun tatsächlich Vergewaltigung oder einvernehmliche Handlung. Nur daß es ohne Beteiligung von Jugendlichen oder Erwachsenen eben keine strafrechtlichen, sehr wohl aber anderweitige Konsequenzen zeitigen kann, bis hin zu Sorgerechtsentzug und Heimunterbringung. Und wer vom Wahn der „kindlichen Unschuld“, vom Kinderschänderwahn und Mißbrauchsmythos besessen ist, der kann es sich natürlich nicht im entferntesten ausmalen, was eine derartige Sexualunterdrückung an seelischer Verkrüppelung und Kinderseelenzerstörung, an Krampf und Pein, gerade im Erwachsenenalter, mit sich bringt!

Dazu passend zeigt der werte häretische Tom O‘ Carol am Beispiel von GB anschaulich, wie die Gleichsetzung jeglicher sexueller Aktivität unter Kindern bzw., in gröbster Verallgemeinerung, „Minors“, für ebenjene immer höher schnellenden „Mißbrauchs“zahlen sorgt und den sexualhöllischen Teufelskreis wie gewünscht rasant weiter befeuert. Neben den erwachsenen „Sexualraubtieren“ geraten die „Minors“ und gerade die „Kinder“ immer mehr selbst in die Fänge der sexualhysterischen Kinderquäler und des von ihnen geschaffenen Zwangs- und Repressionssystems. Denn wie wir wissen: „KINDERSCHÜTZER“, das sind so PERVERSE, das kannste dir nich‘ ausdenken!

KINDER „MISSBRAUCHEN“ SICH GEGENSEITIG MEHR DENN JE

Zahlreiche Berichte der letzten Jahre deuten darauf hin, daß ein hoher Anteil der sogenannten Delikte des sexuellen Mißbrauchs von Kindern selbst begangen wird, die übliche Zahl liegt bei etwa einem Drittel. Als ob dies nicht schon alarmierend genug für diejenigen wäre, die versuchen, die Existenz der kindlichen Sexualität zu leugnen, zeigt ein neuer Bericht einen dramatischen Anstieg dieses Anteils in Großbritannien, wodurch der Eigenanteil der Kinder auf mehr als die Hälfte ansteigt.

Ein Bericht des National Police Chiefs Council (NPCC), der Daten aller 42 Polizeikräfte in England und Wales untersuchte, ergab, daß in mehr als der Hälfte aller gemeldeten „CSAE“-Fälle (Child Sexual Abuse and Exploitation) der Täter minderjährig war, wobei 52 % Berichte über Kinder (im Alter von 10 bis 17 Jahren) enthielten, die sich an anderen Kindern vergangen hatten. In dem Bericht, der letzte Woche veröffentlicht wurde, heißt es:

Die Analyse zeigt das stetige Wachstum der bei der Polizei gemeldeten CSAE mit 107.000 Straftaten, eine Zahl, die in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen ist… Mehr als die Hälfte der CSAE-Straftaten wurden von Kindern begangen, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem, was bisher bekannt war.

Ian Critchley, der Leiter des NPCC für „Kindesmißbrauch“, soll in der BBC-Berichterstattung über die Geschichte gesagt haben, offenbar im Zusammenhang mit dem „Sexting“ illegaler Fotos von Minderjährigen, daß es ein Verbrechen sei, „egal ob das in einer einvernehmlichen Beziehung ist oder nicht“. Das sieht für mich sehr nach einem stillschweigenden Eingeständnis aus, daß viele oder die meisten dieser „Straftaten“ tatsächlich einvernehmlich sind.

*

Der DE zerinnert sich: Unter den Hormonschauern seiner Jogend, ja schon während der Präpubertät, also lange bevor er durch Rääächtsdrehen und „White Nationalsim“ versaut wurde, da hatte er sich schon mitunter eine sexylekkkerGEILe Schwester gewünscht, auch wenn das nicht unbedingt die große Obsession war. Eine gewisse Inzesthemmung ist ja aus naheliegenden Gründen auch ganz natürlich, andererseits wollen „Kinder“ eben auch immer spielen und erforschen, wie bei den Bonobos eben.

***

Dr. Jeep und das Duell der Über-Ossi’s

-The Sisters of Mercy – Dr Jeep (Extended Version)-
Dr. Jeep? Nein, nicht der Eldritch. Uns‘ SchlauPACKi, wer sonst?

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A ordinäry day in the THINKTANKy (FAT by the copist):

Packistaner sagt:

Frankstein – ich wette, daß du die Folgen in welchen der Reimann den Greyhound Bus ausgebaut und/oder seine „Wilde 13“ fachkundig repariert hat, gar nicht gesehen hast. Auch sonst scheinst du diese Serie nicht gut zu kennen, sonst würdest du den Reimann nicht indirekt als Laien bezeichnen. Das ist ein sehr gut ausgebildeter, begnadeter Handwerker. Nur mal so zur Info. Ein Unikum, daß zB. aus 20 metern Höhe aus einem Hubschrauber ins Meer springt und sich oben auf ein fliegendes Flugzeug stellt, ist er obendrein. Und das in dem Alter! Nein? Doch! Ohhh …
Anderen ihre Fähigkeiten mißgünstig abzuerkennen und das mit Nonsensargumenten die jedwede Logik vermissen lassen „begründen“, scheint hier Mode zu werden oder wie? Ist das ansteckend oder was?

Ach übrigens – ich habe nie Automechaniker gelernt und dennoch ganze Autos und Motorräder zusammengebaut die problemlos durch die technische Abnahme gingen. Als Laie. Das`n Ding was? Sogar liegengebliebene „Jeeps“ in der Sahara mitten im nirgendwo mit einfachsten Werkzeug und Hilfsmitteln repariert. Und was ich nicht konnte, das konnte mein Kumpel. Auch kein gelernter Mechaniker. Wir mußten nicht ein einziges Auto auf unseren Touren aufgeben. Als Laien! Soweit dazu.

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FETTUNG im Original:

abc sagt:

Packistaner 16:48
Ein Unikum, daß zB. aus 20 metern Höhe aus einem Hubschrauber ins Meer springt und sich oben auf ein fliegendes Flugzeug stellt, ist er obendrein.

Ich weiß! Ich erinnere mich genau!

Der Reimann ist erstmals international aufgefallen, als er -ich glaub, `82 war`s- oben auf dem Space Shuttle „Columbia“ drauf saß (geritten sozusagen) und der ist dann die 5 Tage und 5 Nächte auf dem Ding da oben drauf sitzend soundsoviele Male um die Erde mit drum herumgeflogen; ohne Sauerstoff logischerweise.

Und bei der Landung dann gab es Probleme, und der Reimann hat seinen Hut weggeschmissen, und sich an den Haaren gepackt, und das Space Shuttle fest zwischen seine Beine gepresst (einen Sattel gab es ja nicht – der ritt das Ding wie einst die Indianer ihre Mustangs), und dann sich und das Ding bei rund 2 Mach hoch gezogen, sodass die dann dadurch eine saubere, weiche und sichere Landung machen konnten!!

Was ein Teufelskerl!!

+

Fettung im Original:

abc sagt:

Packistaner 16:48
Sogar liegengebliebene „Jeeps“ in der Sahara mitten im nirgendwo mit einfachsten Werkzeug und Hilfsmitteln repariert. Und was ich nicht konnte, das konnte mein Kumpel. Auch kein gelernter Mechaniker. Wir mußten nicht ein einziges Auto auf unseren Touren aufgeben. Als Laien! Soweit dazu.

Es geschah am 28. Tag dieser legendären Reise nach Marrakesch. Mitten in der Wüste, fernab jeglicher Zivilisation und mindestens 3 Tagesreisen von der nächstgelegenen Oase entfernt, passierte es!

Wasserdampf zischte aus dem Kühler! Heißes Wasser spritzte in alle Richtungen!

Kara Ben Nemsi aus der Uckermark, von seinen Kumpels ehrfurchtsvoll „Ka-Benn“ genannt, stoppte sofort den Wagen.

Ka-Benns Blutsbruder Heiko Müller, wegen seiner obsessiven Onanie von Allen abschätzig „Fasthand“ oder kurz „FH“ genannt, hatte auf der Rückbank gedöst, und sich dabei den aufgrund der strengen Wasserrationierung seit Tagen ungewaschenen und deswegen stark juckenden Sack gekratzt, sodass er durch die Vollbremsung nach vorn geschleudert wurde, mit den Knien an die Rückseite des Vordersitzes knallte, und sich das Handgelenk der rechten Hand verstauchte.

„Du Latrinenlöffler!“ schrie FH. „Kannst Du nicht aufpassen?!“

„Halts Maul, Du Wichser!“ entgegnete Ka-Benn. „Siehst Du nicht, was los ist?“

Erst jetzt bemerkte der vom Dösen noch etwas benommenen FH das Malheur. „Das könnte was mit dem Motor sein.“ sagte er.

„Könnte aber auch die Differentialsperre sein“ entgegnete Ka-Benn.

„Nein, die Differentialsparre ist doch hinten, am Auspuff“ kam sogleich die Antwort von FH.
Mit dem linken Arm fuchtelte er nach vorn „Das ist bestimmt was mit dem Motor. Vielleicht der Vergaser?“

[……]

[……]

[……]

Das waren noch ganze Kerle! Damals!

Helden, wie es sie heute nicht mehr gibt!

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Packistaner sagt:

Der dessen Name vitzli hier nicht genannt haben möchte war/ist zwar auch ein Charaktermüllhaufen aber wenigstens intelligent und nicht derart erbärmlich das es peinlich für vitzlis blog wurde.

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Pffffttt, als ob hier irgendwem irgendwas peinlich wäre – ganz unter uns Charaktermüllhaufen, wie weit soll das noch eskalieren?

Kann es wirklich nur einen ÜBER-OSSI geben?

SchlauPACKi! abc! Es reicht! Lernt erst mal, wo euer Platz als OSSI’S ist (Fettungen im Original):

Meine Meinung zum „Ossi“

AM  VON TEUTOBURGSWAELDERIN GESELLSCHAFTSKRITIK/WELTANSCHAUUNG

Oder: Wie der Sozialismus Menschen schadet – Beispiel Mitteldeutschland

An die „Ossis“:

Am Besten wäre es, ihr zieht die Mauer wieder hoch. Aber mir laßt ihr als West- und entsprechend freiheitlich denkendem Menschen vorher bitte noch Zeit, hier zu verschwinden. Ich habe nämlich keinen Bock auf DDR, Sozialismus, Duckmäuser, Kriecher und Russen im Ort. Überhaupt, die gesamte ehemalige Ex-DDR-Bevölkerung, die ich hier schon sechs Jahre ertrage, in der vergeblichen Hoffnung, hier werde noch etwas besser, kann mir gepflegt den Buckel runter rutschen.

Leider ist es so, daß ihr Ossis gar nichts gelernt habt. (Intelligente Menschen lernen, Dumme lehnen das Lernen ab, aber das trifft ja nicht auf den Ossi zu, der ist ja schon von Geburt aus schlau.) Klar, wie man Party macht, das habt ihr euch im Westen abgeschaut. Und wie man viel Geld ausgibt, das habt ihr ganz schnell gelernt. Wie man die Natur vermüllt, das wußtet ihr offensichtlich schon vorher, sonst wäre hier der Wald nicht so versaut; die Müllkippen, die man hier so mitten in der Natur findet, sind viele Jahre alt, und die Gärten so verlottert, die liegen schon Jahrzehntelang brach. Ihr könnt einfach nichts wertschätzen, weil ihr damals alles umsonst bekommen habt. Arbeiten für Etwas, was schön ist, oder einen Ertrag bringt, das habt ihr nie gelernt. Es war ja in eurem sozialistischen Paradies nicht nötig. Deshalb besteht eure Lieblingsbeschäftigung heute auch darin, rumzustehen, zu labern und zu saufen. Eben, nichts zu tun.

Auch glaubt ihr ja immer noch an eure «glorreiche» Revolution 1989, dabei war das nichts anderes als eine Art Stasi-Anleitung zum Mini-Putsch, der sowieso von „oben“ gewollt war. Nur, ihr wart zu faul, da hin zu gehen, ihr hattet einfach keinen Bock, euch ging es ja gut in eurem sozialistischen Paradies.

Nein, auf solch eine beschränkte Bevölkerung wie den Ossi kann der Westdeutsche gerne verzichten. Ich habe nie ein geistig und emotional rückständigeres, ja, verkrüppelteres Volk gesehen als den Ossi. Das kann nur an der langen Zeit liegen, während der im Ossiland der Sozialismus geherrscht hat; die Leute hier sind zu nichts mehr fähig, geschweige denn, eigenständig zu denken und zu handeln.

Ach so, und nicht vergessen: Den Russen immer schön in den Allerwertesten kriechen, das kommt gut an, aber damit habt ihr ja massig Erfahrung.

So ein Pech, daß ich kein Kriecher bin. Ich wäre besser überall sonsthin gezogen, aber niemals in die Ex-DDR. Es ist mir auch völlig egal, wenn ich mit solchen Artikeln „spalte“, denn in Deutschland ist in Bezug auf „Einigkeit“ sowieso Hopfen und Malz verloren. Jetzt laufen die Ossis hier hin und wählen Afd – was soll ich denn von solchen Vollpfosten halten? Nichts! Wie lange soll das denn noch dauern, bis die schlau werden? Die werden im Leben nicht schlau, denen fehlen nämlich sämtliche Erfahrungen, das, was man gemeinhin „Lebenserfahrung“ in einem einigermaßen freiheitlichen Land nennt. Die sind aufs Folgen dressiert, und die bleiben dressiert. Aber am Schlimmsten empfinde ich diese „Art“, einfach alles verkommen zu lassen,, weil den Menschen hier das Eigene nichts wert ist. Eigentlich sind das die perfekten Bürger für die NWO: Own nothing and be happy.

*

So, da habt ihr’s! Braucht gar nicht so zu weinen! Pffftt.

Wirklich traurig dagegen: Die KIFFHÄUSERIN will den NATIONALSOZIALISMUS und kann VÖLKISCH DENKEN, ist aber als Volk ganz allein…😥

***

Zoologie oder so ähnlich

Eine Riiieeesensauerei!

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At our wit’s end:

jeanette 

Heute habe ich gelesen in der BILD über ZOOLOGIE oder so ähnlich,
das sind Menschen die ihre HAUSTIERE SEXUELL missbrauchen.
Mir ist ganz schlecht geworden, wusste gar nicht dass es so etwas gibt!
Wie das funktioniert kann ich leider auch nicht erklären, der Artikel war dermaßend schockierend, dass ich ihn erst mal angewidert weggeklickt habe.
Am meisten soll der Missbrauch mit Hunden vorkommen, aber auch Esel, Pferden, Hasen, Hühner, alles! Das war bisher gar nicht bekannt!
Es gibt immer mehr Hundebesitzer!
Da kümmert sich keiner darum von den Tierschützern, beim Schächten ja auch nicht! Eine Scheinheiligkeit!

https://www.pi-news.net/2024/03/video-mit-der-waermewende-in-das-wohlstandsende/

TIERisch säuisch! Aber, ääääähhh, müszte das nicht Saudumm…, äääh, also Saudummie oder so ähnlich heiszen? Ich hab’s im Kopf aber komm nicht drauf! Aaaaahhhh….ja, genau:

jeanette 

Korrektur: Zoophilie heisst das https://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie

Und sonst alles in Ordnung? Puuuuuhhhhh!

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Na hoffentlich!

Konstantin Grubwinkler: Steht die Legalisierung vor dem Aus? 32 Gegenstimmen im Bundesrat – Justiz gegen Cannabis

Die Teil-Legalisierung von Cannabis entscheidet sich am 22. März 2024 im Bundesrat. Dieses Datum ist entscheidend für die Zukunft der Cannabis-Legalisierung in Deutschland. Eine Zustimmung des Bundesrates würde den Weg für die geplante Teil-Legalisierung ebnen. Die Teil-Legalisierung tritt dann am 01.04.2024 in Kraft. Die Entscheidung des Bundesrates wird mit großer Spannung erwartet, da sie maßgeblich darüber bestimmen wird, wie sich die Cannabis-Politik in Deutschland entwickeln wird. Entscheidet sich der Bundesrat für eine Anrufung des Vermittlungsausschusses, wird die Teil-Legalisierung frühestens im Herbst in Kraft treten. Wir rechnen eher damit, dass die Teil-Legalisierung dann komplett scheitern wird. Leider ist der Titel kein Clickbait. Die Gefahr eines Scheiterns im Bundesrat und des Verpuffens im Vermittlungsausschuss ist real. Die Teil-Legalisierung von Cannabis in Deutschland, die am 1. April 2024 in Kraft treten soll, markiert einen bedeutenden Schritt in der Drogenpolitik. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, den Besitz von Cannabis für Erwachsene zu entkriminalisieren und teilweise zu legalisieren. Damit sollen auch die negativen Auswirkungen des Schwarzmarktes verringert werden. Mit dieser Maßnahme setzt Deutschland ein neues Zeichen in der europäischen Drogenpolitik und nimmt eine Vorreiterrolle ein. Der Schildower Kreis betont in einem offenen Brief die Dringlichkeit, den Cannabisgesetz (CanG) Starttermin am 1.4. zu bewahren. Die Experten heben hervor, dass eine Verschiebung nicht nur unnötige Kriminalisierung und Belastungen für die Strafverfolgungsbehörden bedeuten würde, sondern auch den Kampf gegen den illegalen Markt schwächen verzögern könnte. Sie argumentieren, dass die Legalisierung und Teillegalisierung essentiell für eine präventive, gesundheitsfördernde Politik sind und fordern eine sofortige Umsetzung des CanG zur Förderung der öffentlichen Gesundheit, des Jugendschutzes und der sozialen Gerechtigkeit.

(…)

*

MIMIMI! BUHUHU!

Na hoffentlich! Statt dieser hirnschädigenden, langweiligen Dumm-Droge sollten in unserer bunten, toleranten Regenbogengesellschaft ganz andere Sachen legalisiert und entkriminalisiert werden. Wenn ich da nur an das härteste Sexualstrafrecht seit dem 2. Weltkrieg erinnere. Aber Klimakleber und Kiffer gehen natürlich vor, verstehe. Einen hoch auf das Natural High!

War ja klar, daß der Herr Kifferadvokat das blockieren muß. Auf die übliche hinterfotzige Youtube-Manier, wonach bei Blockade der kritische Kommentar nur noch für den eingeloggten Kommentator und den Kanalbetreiber sichtbar, für alle anderen User unsichtbar ist. Wer das als Kommentator nicht ausgeloggt kontrolliert, merkt also nichts davon, außer vielleicht, daß er sich über ausbleibende Likes und Reaktionen wundert.

Und dann fragt das Anwaltsfrüchtchen auch noch:

Mal abgesehen vom unanständigen Ton des Kommentars: Was ist in dem Zusammenhang mit shadowban gemeint?

Ja, was wohl. Eben jene hinterfotzige Blockiererei, die dafür sorgt, daß man nur das Gespeichel der Kifferlobby zu lesen bekommt und keinerlei Critique an eben jener Dummdrogenfreigabe, die nicht umsonst von unserem bewährten salzlosen Schmuddeldoc forciert wird, der erwiesenermaßen über Leichen geht. Der Anwalt Grubenwinkel hat allerdings tatsächlich allerhand Tricks und Kniffe für den Umgang mit den Ordnungshütern im Allgemeinen im Repertoire, die seine Lesungen auf der Youtube-University im Grunde durchaus hörenswert machen. Allerdings wird dem DE dies durch die Geneigtheit der polierten Blitzbirne zu ebenjener Klientel aus Kiffern, Drogenkonsumenten allgemein, Trunkenheitsfahrern, Klimaklebern etc. verleidet, und das vor allem im Verbund mit den Themen, zu denen ebenjener sicherlich nicht völlig blöde Mensch NICHTS sagt. Wobei: in der Ausschließlichkeit kann Mann das eigentlich auch nicht sagen. Es gab da ein Video von ihm zu den Korrekturen an den Sexualstrafrechtsreformen bezüglich Denunziantenschutz etc. Aber allein dessen Titel, der wohl die sexualhöllisch aufgepeitschte Dummkifferschar beschwichtigen sollte, verekelte dem DE als MAP of CULTURE eine eingehendere Betrachtung:

Konstantin Grubwinkler: Neues Gesetz Kinderpornografie – Keine Panik!

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Tut der DE da dem Advokaten Unrecht? Hm, angesichts dieses, für die Gefolgschaft hier sicherlich repräsentativen Kommentars und des Likes vom Anwalt höchstselbst für denselben will er es gar nicht mehr genauer wissen:


@atzteck7847

Bei dem Beispiel mit dem 22 Jährigen und der 13/14 Jährigen verstehen einige hier wohl falsch, auf wen sich die Strafe bzw das reduzierte Mindeststrafmaß bezieht. Die Beziehung zwischen den beiden wird hier gar nicht beachtet, hier geht es nur um die Verbreitung des Fotos durch den Dritten. Dass so eine Beziehung falsch ist, da braucht man wohl kaum drüber sprechen.

Nee, keine Panik, „Kinderpornographie“ bleibt illegal, so wie es sich auch gehört, da gibt es weder an der Definition noch sonst was zu rütteln, da ist die Obrigkeit nicht in Frage zu stellen – von tatsächlichen „Beziehungen“ gar nicht erst zureden! Aber mmmuuhhhh DUMM-KIFF-DROGE, mmmuuuuhhh LEGALISIERUNG, Buuuhuuuuu! Miiimimimimi! Egal, daß die Droge auch dem Hirn von „Erwachsenen“ nicht unbedingt guttut und für „Kinder“ und „Heranwachsende“ (im Gegensatz zur Sexualität!) das reinste Gift für die neuronale Entwicklung darstellt, egal, ob sich durch die „Legalisierung“ die Erreichbarkeit der Droge für „Minderjährige“ immens vergrößert, egal, ob hier sämtliche Studien und Erfahrungswerte bezüglich der Freigabe entsprechend negativ ausfallen – die dumme Kulidroge ist ein MÖHNNTSCHENRECHT und bringt Segen und Wohlergehen mit sich!

Im übrigen plädiere ich hier diesbezüglich für SINGAPURER VERHÄLTNISSE.

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Neue Strukturen

„Der Islam“ paßt zur real existierenden Sexualhölle wie FIST auf REKTUM? Alles nur Vorurteile!

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Neue Strukturen für FASTENDE (Hervorhebungen im Original):

3. Schafft neue Strukturen

Am Arbeitsplatz: Wenn ihr vielleicht selbst Arbeitgeber:in oder Vorgesetzte:r seid, versucht herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, den Fastenden über den Zeitraum des Ramadan im Unternehmen flexiblere Arbeitsmethoden anzubieten.

Denn Suhoor (die erste Mahlzeit des Tages vor dem Fasten) kann je nach genauer Jahreszeit, auf die der Ramadan fällt, manchmal schon um vier Uhr morgens beginnen. Und Iftar (die Mahlzeit, mit der das Fasten abends gebrochen wird) kann sogar schon auf 18 Uhr fallen, was konkret bedeutet, dass manche Arbeitnehmer:innen einen früheren Beginn und ein späteres Ende der Arbeit bevorzugen würden.

Außerdem könnte man prüfen – sofern die Art der Arbeit das zulässt –, ob in der Zeit des Ramadan Anwesenheitszeiten im Büro gelockert werden können und Home-Office für Fastende angeboten werden kann. So würden ein möglicherweise längerer Anfahrtsweg und die damit verbundenen Strapazen wegfallen.

Ihr seid selbst keine Arbeitgeber:innen und möchtet euch dennoch für eure Kolleg:innen einsetzen? Dann könnt ihr die oben genannten Vorschläge bei euren Arbeitgebenden vorbringen – denn unterstützende Stimmen im Team können einen riesigen Unterschied machen. Falls das keine Möglichkeit ist, könnt ihr aktiv auf fastende Kolleg:innen zugehen und beispielsweise anbieten, über den Zeitraum des Fastens eine bestimmte Aufgabe für sie zu übernehmen.

Mit Freund:innen: Einfache Aufmerksamkeiten wie eine Schachtel mit Datteln oder ein Care-Paket mit Hautpflegeprodukten zeigen, wie sehr man aneinander denkt, und das ohne großen Aufwand. Ihr möchtet noch einen Schritt weitergehen? Schlagt vor, Iftar bei euch auszurichten, sodass eure fastenden Freund:innen mal einen Abend nicht kochen müssen, oder ladet sie in ein Halal-Restaurant ein, um gemeinsam das Fasten zu brechen. Und eine der einfachsten Gesten im Alltag sind schlicht kleine Fragen, die zeigen, dass ihr mitdenkt: “Wie ist dein Ramadan” oder “Wie war dein Iftar gestern?” können euren muslimischen Freund:innen die Welt bedeuten.

Ich bin Muslima – und das wünsche ich mir während des Ramadan von meinen Kolleg:innen und Freund:innen

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Sonst noch was?!! Ja, wir wissen, daß uns‘ BELOVED Prophet Mohammed (Friede sei über ihm!) der beste Mensch war, der je gelebt hat und wir – heute mehr denn je – viel von ihm lernen können! Und gerade weil „er“ ja gar nicht „so“ war, sondern bei Bier und Schweinebraten stets so recht zu sich fand, um, zusammen mit der nicht unflotten AISHA, einen klasse Kumpel, Witzeschmied und Spaßvogel abzugeben, muß man jetzt nicht die ganzen abergläubischen SCHNAPSideen durchexerzieren, die „er“ sich ausheckte, wenn der Tag mal wieder lang war! Zumal er auf das Gendern gepflegt geschissen hat! Mir fielen da nämlich ganz andere „Strukturen“ ein, IYKWIM. Fkkkt den Scheiß!

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Auf dem Gipfel der Erkenntnis

Auf MT. VITZLI (der grobe Klotz seitlich links hinten) ist die Luft zu dünn für graue Zellen. Bild: Dnor/Wikimedia

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Höher geht’s nimmer. Laß das mal in seiner ganzen Größe einfach so stehen.

vitzli sagt:

ich habe meine blogs stets in irgendwelchen erkenntnisabsichten (selten freiwillig neu-) begründet. den ersten vor fast 20 jahren, um zu erfahren, wie junge linke denken (bei alten wusste ich das, lol), dann zwei oder drei, um den islam zu erforschen, dann ging es um nazigeschichte/judenkram/holoklaus. meine erkenntnisse waren – dank der kommentatoren und eigener, oft von außen inspirierter überlegungen, unglaublich. ich glaube, ich bin am ende der wesentlichen erkenntnisse angekommen. jetzt geht es mir nur noch um details. sendungsbewusstsein habe ich längst nicht mehr. deswegen bemühe ich auch nicht mehr darum. wie sagte der hessenhenker so richtig sinngemäß? was soll sich denn verbessern, wenn man idioten aufweckt? lol, da hat er recht …

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vitzli sagt:

abc

das freut mich sehr. bei mir fing es ja ähnlich an: PI, Kewil, Killerbiene. ich habe unendlich von denen gelernt. vorher war ich ein depper „kritischer Konservativer“, kewil blieb aber irgendwann stehen, PI war vornherein nix (erst später erkannt) und killerbiene war genial. der wollte sich mal mit mir treffen. aber wozu? ich habe das abgelehnt, obwohl ich ihn natürlich gerne kennengelernt hätte. ads war nicht so auf meinem schirm.

aber unglaublich, was man lernen kann. mir erzählt heute keiner mehr was, lol.

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