Happy Weekend Pee-Pee-Special II – Riesen „Pädo“-Problem in Niger!

Der ewige Rapefugee und die eigenartige Verlängerung der „Kindheit“

Scharfe Bildgeschichten, Sex-Probleme und aktuelle Reportagen, das ist genau der Stoff, mit dem Pee-Pee-News sein Publikum in Rage und Extase zu bringen versteht. So auch beim Bericht über einen der üblichen Einschläge der Migrationswaffe, diesmal im säggsischen Zonenstädtchen Dessau-Roßlau, also im sauberen patriotischen Teil der BRD, wo man noch richtig deutsch geblieben ist und meint, Sezessionsgedanken hegen und pflegen zu können. Der Fall eines Nigrers, der sich am Pfingstmontag brünstig auf den „gut besuchten Elbwiesen“ über eine Neunjährige hermachte um letztlich, nach einer sich zäh in die Länge dehnenden Hetzjagd, bei der sich die Kriminalitätsverwalter von der Bullizei nicht gerade mit Ruhm bekleckerten, von den wackeren Eingeborenen dieses schönen Landstrichs gestellt zu werden, interessiert uns hier aber nur am Rande, da dergleichen samt Begleitmusik (n-tv: „Rechte demonstrieren nach Sexualdelikt“) mittlerweile als trister Alltag gelten kann, von Pee-Pee und Konsorten wie immer genüsslich durchgekaut und unverdaut wieder ausgespuckt, ohne je ein halbwegs rationales Resümee, geschweige denn eine Meta-Ebene zu erreichen. Wozu auch, wenn allein Unterhaltung, Zerstreuung und wütende Extase das Ziel sind?

Den Gaumen des erfahrenen Connaisseurs reizen da schon andere Ingredenzien, etwa das angebliche Pädoproblem, das Pee-Pee im Staate Niger ausgemacht zu haben glaubt:

Pädophilie ist ein großes gesellschaftliches Thema in Niger – und nun auch in Deutschland: Die meisten Mädchen sind in Niger noch nicht volljährig, wenn sie heiraten – einer Untersuchung des nigrischen Ministeriums für Öffentliche Gesundheit aus dem Jahr 2012 zufolge sind 75 Prozent der Mädchen erst zwischen 15 und 18 Jahre alt, wenn sie verheiratet werden. In einem Bericht des United Nations Children’s Fund von 2011 rangiert Niger damit auf Platz 1 der Liste mit den Ländern, in denen „Kinderhochzeiten“ am meisten vorkommen.

Aha, 15-18 Jährige – früher noch als „Jugendliche“ bezeichnet und im allgemeinen sexuell reif und gebärfähig – sind mittlerweile also genauso „Kinder“ wie das neunjährige Opfer des nigrischen Falschflüchtlings, dessen Tat sich eher der für Drittweltauswurf und den Abschaum Afrikas nicht untypischen mangelnden Trieb- und Affektkontrolle sowie dem Gefühl verdankt, sich im in vielerlei Hinsicht zunehmend entgrenzenden Neudeutschland alles, wirklich alles, herausnehmen zu können, als den heimischen Hochzeitsbräuchen. Und wer will denn überhaupt weltweit die Kriterien für den überaus relativen und kulturabhängigen Begriff der „Volljährigkeit“ festschreiben? Pee-Pee nennt als Kronzeugen den „United Nation´s Childrens Fund“, also UNICEF, und offensichtlich nichts anderes als ein verlängerter Arm des sexualhöllischen Uncle Sam:

Exekutivdirektoren

  • 1946–1965 Maurice Pate (USA)
  • 1965–1979 Henry R. Labouisse (USA)
  • 1980–1995 James Grant (USA)
  • 1995–2005 Carol Bellamy (USA)
  • 2005–2010 Ann Veneman (USA)
  • 2010–2018 Anthony Lake (USA)
  • seit 2018 Henrietta H. Fore (USA)

https://de.wikipedia.org/wiki/UNICEF

Tja, die Duftmarken dieser Sorte Kinderschutz sind sattsam bekannt: Erst wird die Jugendsexualität pathologisiert und kriminalisiert, dann der Begriff der „Kindheit“ bis an die Grenze der Volljährigkeit heran ausgedehnt -mit einem Tag noch Kind, am nächten dann erwachsen, der digital Native kennt die amerikanischen Standards mit ihrem Anspruch auf weltweite Geltung, „eighteen years or older“ hat der sexy Teen zu sein, soll er denn als Wichsvorlage brillieren, Vierzehnjährige, die miteinander rummachen sind dagegen „Sexual Predators“, bekommen einen Eintrag ins Register und Knast, da sie sich nach dem Gesetz „gegenseitig vergewaltigt haben“ (statutory rape) und auch hierzulande sind 14-16 jährige Neuntklässler, die die nicht mehr ganz so neuen Medien altersgemäß nutzen und sich gegenseitig sexy Selfies schicken, mittlerweile so was wie ein Pädophilenring, was, gottseidank, den US-Schnüffelschnauzen und Argusaugen immer seltener entgeht. Was auch immer die Nigrer in ihrem Land treiben, es kann kaum irrer und hinterfotziger sein als sowas, vielleicht nur etwas roher und blutiger, wenn dann gleich weggeschnitten und zugennäht wird. Sexualhölle unzivilisiert eben.

Für weitergehend Interressierte noch die übliche Literaturempfehlung:

https://www.ahriman.com/buecher/uncle_sams_sexualhoelle.htm

Ja, das ist alles überhaupt NICHT lostig und KEIN Kinderkram, deshalb gibt es auch zum Ausklang das wundervolle „The Heart Asks Pleasure First“ aus „Das PIPIano“ – it really brings a tear to the humble narrator’s eye, every single time – ENJOY!^^

Ja, da guckt ihr blöd: Was für irre Gleichzeitigkeiten!

Kennt hier jemand das auch? Jahr für Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag sucht mich immer stärker das Gefühl von Unwirklichkeit heim. Hätte mir vor zwanzig Jahren jemand das Jahr 2019 so prophezeit, wie es sich heuer darbietet, hätte ich ihm wohl einen Vogel gezeigt. —— Vor zwanzig Jahren war ich noch des Internets bar und glaubte, nicht zuletzt deswegen, an den Horkrux. Über dieses Gefühl für Unwirklichkeit könnte ich mich wahrlich länger auslassen – o ja, es ist mir bekannt. Und ich meine damit in nüchternem Zustand.

(Hildesvin, zeitgenössischer Weltnetz-Aphoristiker und selbst erklärte „Kampfsau“)

In der Tat kein Kinderkram und nichts für Schwachnervler!

Text von eurem Erzähler demütig übernommen von hier:

ketzerschriften.net/2019/04/kein-kinderkram-in-stuttgart/

Damit ihr Klosterschüler und Sittenwächter euch wieder richtig aufregen könnt!

Flüchtigkeitsfehler im Original wurden belassen, Text wurde wohl mit heißer Feder abgefeuert, da passiert so was schon mal. Ändert aber nichts an der Treffsicherheit des Autors und seinem absolut berechtigten Anliegen, ihr kleinen braunen Pimpfe.

VERFASST AM 21. April 2019 von Leonard Forneus

Kein Kinderkram in Stuttgart

Diese “Vorfälle” häufen sich offensichtlich in der deutschen Bananenrepublik und anderen Staaten Europas. Kinder und Jugendliche, die vermeintlichen “Opfern” werden selber erwischt beim Betrachten, Besitz oder Herstellung von Darstellungen sexueller Selbstbestimmung(sfähigkeit) “minderjähriger” Personen (“Kinder– und Jugendpornographie“) Das angebliche zu “schützende” Subjekt wird selbst zum “Täter” und mitunter auch “Opfer” in Personalunion. Jetzt brach die Kinderporno-Hysterie in einer Schule in Stuttgart aus. Opfer dieser Hexenjagd sind 14 bis 16 jährige strafmündige Schüler einer 9. Klasse. Diese erfahren jetzt selbst die Staatsgewalt und werden zu tatsächlichen Opfern menschenrechtsverletzender Handlungen. Mehr dazu im folgenden Bericht.

Es ist an grotesker Heuchelei kaum zu überbieten, wenn seitens der politischen Machthaber nicht zuletzt an den (weiterführenden) Schulen “sexuelle Vielfalt” und ein entsprechender sexueller Aufklärungsunterricht propagiert wird und sobald Schüler diese vermeintlichen “Freiheiten” für bare Münze nehmen, der Staatsanwalt an Tür klopft und soweit die Schüler bereits ihren 14. Geburstag hinter sich hatten auch mit schmerzlichen strafrechtlichen Konsequenzen droht und diese auch eiskalt in Realität verwandelt. So lernen dann hierzulande bereits Jugendliche die Gewalt der Staatsmacht von ihrer brutalen Seite kennen, die keine Gnade kennt wenn es um Zwangsanpassung im Bereich des irgendwie Sexualität nicht auschließenden Sozialverhaltens geht. In anderen Staaten, wie z. B. der Schweiz kann dies, wie berichtet, bereits Kinder ab 10 Jahren treffen, da dies dort bereits als strafmündig gelten. Schwarzbraune “Aktivisten” aus der rechten nationalkonservativ-christlichen Ecke kreischen zwar effektvoll rum und veranstalten “Demos für alle” (nicht zuletzt auch in Stuttgart) mit zweifelhaften Organisationen wie “CitizenGo” und den angebräunt-völkischen Vertretern der scheußlichen AfD. Dort beklagt man sich über vermeintliche Frühsexualisierung und “Porno-Unterricht” und merken nicht , dass ihre Ziel eigentlich längst der reale Schulalltag sind, denn bei der gegebenen verfassungswidrigen Gesetzeslage (§§ 184b, 184c ,184d und 184e StGB) sind selbst für pädagogische Zwecke produzierte Aufklärungsfilme leider “Kinderpornographie”. Eine Gesetzeslage, die Kinder und Jugendliche. Was passiert wenn sich Jugendliche im Alter von ca. 14-15 Jahren “selbst” aufklären zeigt das folgende Beispiel. Die Systempresse berichtet wie immer kritiklos irendwo zwischen Hofberichtserstattung und systemtragender Propaganda wie folgende Auszüge verdeutlichen:

Alle 24 Mobiltelefone einer neunten Klasse werden am Mittwoch beschlagnahmt. Die Polizei sucht darauf nun nach verbotenem Film- und Fotomaterial. Der Hinweis kam aus den USA. Eine ganze neunte Klasse ist seit Mittwochmorgen ein wichtiges Kommunikationsmittel für Jugendliche los: Die Polizei und eine Staatsanwältin kamen in die Schule und nahmen allen 24 Schülern die Mobiltelefone weg. Die Aktion hat einen ernsten Hintergrund. Denn über das Bundeskriminalamt gelangten Informationen zur Stuttgarter Polizei, dass in einem Klassenchat kinderpornografisches Material verbreitet worden sei, meldet die Polizei. Eingestellt worden seien die illegalen Aufnahmen von einem Schüler oder einer Schülerin der Klasse. Sowohl die Verbreitung als auch der Besitz kinderpornografischer Aufnahmen stellen eine Straftat dar, stellten die Staatsanwaltschaft und die Polizei klar. Daher drohe nicht nur demjenigen eine Anzeige, der die Aufnahmen in den Chat eingestellt hatte, an dem die ganze Klasse teilnahm. Sondern auch all jenen, welche die Dateien auf dem Handy hatten und dies nicht gemeldet hatten. Die Informationen, die vom BKA kamen, gingen wiederum auf Hinweise amerikanischer Ermittlungsbehörden zurück, sagte ein Sprecher der Polizei. (…) Die Ermittler würden nun den Klassensatz Handys auswerten um nachvollziehen zu können, wann welche Aufnahmen auf den Geräten waren. Die Ermittler waren nach Rücksprache mit der Schulleitung in den Unterricht gekommen. Die eigentliche Schulstunde fiel danach aus. Stattdessen klärten Präventionsbeamte der Polizei die Jugendlichen, die 14 bis 16 Jahre alt und damit schon strafmündig sind, über den Straftatbestand auf. Die Jugendlichen erfuhren von den Beamten, dass neben den möglichen strafrechtlichen Sanktionen ein Verstoß auch die Einziehung des Mobiltelefons nach sich ziehen kann. (…)

Quelle/vollständiger Text: Stuttgarter Zeitung:Einsatz in Stuttgarter Schule-Kinderpornos im Klassenchat verbreitet

Es scheint die politisch gleichgeschaltete Systempresse nicht zu stören wenn die Hexenjäger mit Pensionsanspruch einfach mal so 24 Schüler einer neunten Klasse in einer Aktion ganz in Tradition  von Stasi und Gestapo ihres Eigenstums berauben. Hier waren es Mobiltelefone auf denen sich Darstellungen sexueller Selbstbestimmung minderjähriger Personen (“Kinder- und Jugenpornographie”) befunden haben sollen. Entsprechend der oben zitierten grund- und menschenrechtswidrigen Strafgesetze in der 2015 zuletzt verschärften und ausgeweiteten Fassung umfassen sowohl Dokumentationen einvernehmlicher, gewaltloser und selbstbestimmter Sexualität an der Personen, die jünger als 18 Jahre sind oder so erscheinen als auch reine (auch künstlerische) Akt-Darstellungen, FKK-Aufnahmen sowie Bilder und Videoaufzeichnungen von tatsächlich oder vermeintlich “minderjährigen” Menschen, die bekleidet sind aber in einer nicht näher definierten Form “geschlechtsbetont” posieren.  Genau vor diesem (möglichen) Hintergrund muss die ganze Moralpanik mit ihren Folgen für die jugendlichen Opfer einer hemmungslosen Staatsgewalt betrachtet  werden. Hier zeigt sich abermals in aller Deutlichkeit, dass Kinder und Jugendliche als “Opfer” wie als “Täter” (gern auch in einer Person) nur für grundrechtezersetzende machtpolitische Zwecke instrumentalisiert und politisch missbraucht werden. Abermals wird an diesem Beispiel deutlich, dass es eben nicht um einen vermeintlichen “Schutz” von Kindern und Jugendlichen geht sondern um totalitär-globalkapitalistische Ziele für die man eben das passende humane Ausbeutungsmaterial heranzüchten möchte.  Um diese politische Zwangsanpassung zu erreichen instrumentalisert man die Jugendlichen eben als “Täter” und stellt ihnen “strafrechtliche Sanktionen” antsprechend der oben aufgezählten menschenrechtswidrigen Strafparagraphen in Aussicht. Neben den möglichen “Rechtsfolgen” für die Jugendlichen, wie Jugendarrest oder Jugendstrafen erfolgt selbstverständlich ein Eintrag ins Zentralregister bzw. Führungszeugnis. Dies hat für den weiteren Lebensweg der jungen Menschen durchaus erhebliche Auswirkungen. Man bedenke dabei , dass die betroffenen Schüler lediglich von ihrem Grund- und Menschenrecht aus Informationsfreiheit als Bestandteil der Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht haben und keinen Menschen geschädigt haben. Sollten diese Schüler später einen Beruf oder auch nur ein Ehremamt anstreben in dem sie mit Kindern und/oder Jugendlichen arbeiten ist dieser Weg lebenslang versperrt, denn für solche Tätigkeiten ist zwingend ein erweiterstes Führungszeugnis vorgesehen, das auch nur den geringsten Verstoß gegen einen der genannten Paragraphen sowie weiterer verfassungswidriger Gesetze aus dem 13. Abschnitt als Eintrag aufführt. Da dies zeitlich mehr oder minder unbegrenzt ist wird hier durchaus in Form einer erheblichen Menschenrechtsverletzung durch die Staatsgewalt den Jugendlichen eine Option für ihre berufliche Zukunft verbaut und sie sind lebenslang als “Sexualstraftäter” erfasst. Europaweit dürfte Zahl von Kindern und Jugendlichen, die auf diese Art Opfer von Menscherechtsverletzungen werden weiter steigen.

„Fridays For Future“ als Milliardendeal


Was hat der Handel mit Emissionszertifikaten mit Fridays for Future zu tun ? Nun, seit Greta und zehntausende Schüler Schule streiken und auf die Straße gehen steigen die Preise und darüber freuen sich weltweit Händler und Fonds

Ja, Morgenthau hier, Hooton da, „Germany must perish!“ aller Orten – dabei gerät aber leicht ins Hintertreffen, dass es manchen Akteuren tatsächlich nur um den nackten Profit gehen könnte. So wie im Rahmen von „Fridays For Future“, wo seit Wochen indoktrinierte Kinder und Jugendliche in den weißen Industrienationen massenhaft zusammengetrommelt werden, die sich hinter der ihnen vorgesetzten Ikone in Gestalt eines körperlich wie geistig verkrüppelten Wechselbalgs scharen, um dergestalt für „ihre Zukunft“ zu demonstrieren und somit einen nicht unerheblichen moralerpresserischen Druck aufzubauen, der, wie man unlängst der Qualitätspresse entnehmen konnte, hierzulande schon den „Kohle-Kompromiss“ gefährdet.

In dem obigen, überaus empfehlenswerten, Video erklärt Claudia „Gamesoftruth“ Zimmermann sehr einleuchtend, wie dieser ganze hysterische Kinderklimakreuzzug dazu dient, den vordem in eine Talsohle gerutschten Ablasshandel mit „Klimazertifikaten“ wieder immens zu befeuern und dabei allen Inhabern, Händlern und sonstigen Profiteuren gewaltige Profite einbringt, wobei auch das Pro-Atomstatement der Gräta in einem neuen, sinisteren Licht erscheint. Dieser Aspekt wurde, zumindest nach dem Eindruck des demütigen Erzählers, der sich da durchaus auch täuschen kann, in den alternativen und alternaiven Medien bislang vernachlässigt. Auch in den Mainstreammedien war es um Emmissionshandel und Klimazertifikate recht ruhig geworden und ist es immer noch. Dabei stand schon früher in der öffentlichen Kritik, dass diese Praktiken letztendlich sogar zu mehr Schadstoffemissionen führen könnten, da sie den entsprechend kapitalkräftigen Konzernen quasi eine Lizenz dafür ausstellten, wohingegen der „zertifizierte Ausgleich“ ein durchaus fragwürdiger wäre. Das Ganze ist allemal nichts neues, wir erinnern uns an das immer noch gängige Abfackeln von Regenwäldern und sonstigen Hotspots der Biodiversität wegen klimarettender Biotreibstoffplantagen (wenn´s um profitable Weltrettung geht, haben eben Tiger, Tapir und Orang die Arschkarte, das Leben ist nun mal kein Ponyhof), was hierzulande seine Entsprechung in flächenfressender Ausbreitung artenärmster Mais- und sonstiger Energiepflanzenäcker gefunden hat – und dann wird geheult wegen „Insektensterben“, buhuhu, haltet das Glyphosat! Trotzdem ist es gut, dass immer wieder an gewisse Sachverhalte erinnert wird. Demütigen Dank dafür, werte Frau Zimmermann!