Corona: Tests und Quarantäne bei Klinikpersonal?

Nochmal kurz und zum Mitmeisseln: Der Erzähler hatte ja, bei MORGENWACHT wie auch hier so nebenbei bemerkt, dass sein besseres Dreiviertel im Doppelverdienerhaushalt systemrelevant (in ihrer aktuellen Bescheinigung diesbezüglich steht: „Unabkömmlich“) im Gesundheitssektor zu Gange ist. Genauer an einem Klinikum. Wo und als was lassen wir mal weg. Vor ca. anderthalb Wochen kam sie nach Hause und erzählte von einem Corona-Fall in der Einrichtung, mit dem auch sie flüchtigen Kontakt gehabt hatte (Anwesenheit bei selber Übergabe-Runde, die besagte Person hatte sich privat beim Partner angesteckt, beide wohl einigermaßen krank). Der Erzähler erwartete schon den Zwangstest für sich und seine Partnerin sowie verordnete Quarantäne. Aber Püsterchen. Nichts dergleichen. Auch für keine der anderen Kontaktpersonen in der Klinik. Sie erzählte, dass in besagtem Haus bei Personal/Beschäftigten Tests erst angeordnet würden, wenn die entsprechenden Symptome PLUS 38,5 Grad Fieber vorhanden wären, vorher nicht! Auch gebe es keine Arbeitseinschränkungen, woher denn auch, wenn schon Ruheständler*innen rekrutiert würden. Aktuelle Lageeinschätzung dort: Ruhe vor dem Sturm!

Bezüglich des heiklen Themas – abgesehen von der bestehenden, unberechenbaren Notstands-Rigorosität fällt das alles ja auch in den Bereich der beruflichen Schweigepflicht und des Betriebsgeheimnisses etc. – möchte sich der Erzähler deshalb die Schilderung weiterer Details ersparen, aber das Genannte wäre ja schon das Wesentliche.

Interessant ist, dass sich in den Alternativ- wie Alternaivmedien so gut wie nichts über die Handhabe bezüglich Quarantäne und Tests bei in Kliniken Beschäftigten findet, der große Aufreger ist da höchstens, dass das Personal ohne Masken der Seuche ausgeliefert würde, was in besagtem Fall so nicht zutrifft, die haben da alle Mundschutz, wenn auch wohl Billigware, die aber angeblich besser sei als die teurere.

Da nun im Klinikbereich eine Menge Leute beschäftigt sind, müssten derartige Praktiken (kein Test, keine Quarantäne trotz Kontakt) eigentlich viel stärker die Runde machen, sollte man meinen. Wobei PIPI und das Weltnetz eben nicht die Welt sind.

Ein bisschen in der Richtung findet sich schon, aber, wohlgemerkt, im besagten Fall hier geht es darum, dass für das Personal auch bei Kontakt(!) kein Test und keine Quarantäne angeordnet wird und genau darüber hat der Erzähler erst mal NICHTS gefunden!

Schildbürger-Logik: Keine Tests – weniger Corona-Fälle

Das RKI freilich emfpiehlt für Personen, die in direkten Kontakt mit Corona-Infizierten gekommen sind, eine 14-tägige-Quarantäne. Dem besagten Interview-Schnipsel mit dem Heinsberger Landrat ist ganz nebenbei aber auch noch die Info zu entnehmen, dass nicht einmal die 1.000 Menschen in Quarantäne standardmäßig auf Corona getestet werden.

Ähnliches frappierend die Info, dass ein Infizierter aus Erkelenz wegen einer anderen Erkrankung am 13. und 19.02.20 Patient der Kölner Uni-Klinik gewesen war – freilich ohne prophylaktisch getestet zu werden. Denn selbst in Viren-Drehscheiben wie Kliniken werden Patienten und Personal immer noch nicht standardmäßig überprüft. Ein Grund: Das Bundesministerium für Gesundheit hat nicht einmal die Kostenfrage für Corona-Tests geklärt. Nur wer weiß, dass er mit einem Infizierten Kontakt hatte oder sich in einem Risikogebiet aufgehalten hat, bekommt den Test bezahlt. (RND 27.02.2020, abgerufen 01.03.2020)

So ist es offenbar reiner Dusel, dass der Erkelenzer kein Personal infizierte, das dann über eine Inkubationszeit von 14 Tagen Zeit gehabt hätte, Patient*innen und Kolleg*innen anzustecken. (KStA 27.02.22020, abgerufen 01.03.2020)

https://arbeitsunrecht.de/corona-virus-medizinisches-personal-allein-gelassen/

Auch hier geht es nur um „generelle Tests“ nicht um Tests und Quarantäne bei erwiesenem Kontakt:

Ortenau Klinikum: Keine generellen Corona-Tests beim Personal© dpa 18. Mär. 2020 – 06:44

Die Mitarbeiter des Ortenau-Klinikums sind wegen des Coronavirus im Dauereinsatz. Viele Ortenauer fragen sich jetzt, wie verhindert wird, dass das Personal die Pateinten nicht ansteckt, besonders, wenn die Mitarbeiter aus Risikogebieten kommen. Da hält man sich an die Kriterien des Robert-Koch-Instituts (RKI), hieß es auf Anfrage der Mittelbadischen Presse. Das heißt: Wer kürzlich in einem Risikogebiet war oder lebt, muss zum Dienst kommen – aber auch ohne Symptome einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Nur bei Husten, Schnupfen und Co ist daheim bleiben angesagt. Systematische Tests aller Mitarbeiter gibt die Kapazität der Test-Labore gar nicht her. Die werden für die Verdachtsfälle gebraucht. Das Ortenauer Gesundheitsamt führt zum Beispiel bis zu 60 Tests am Tag im Drive-in-Verfahren durch.  (as)

https://www.hitradio-ohr.de/artikel/ortenau-klinikum-keine-generellen-corona-tests-beim-personal

NOCHMAL: Der Erzähler kann BEIM SACK DES ALLMÄCHTIGEN versichern, dass er von einer absolut glaubwürdigen, ihm sehr nahestehenden Zeugin vernommen hat, dass in nicht unbedeutenden Kliniken der BRD das Personal auch bei Kontakt mit Corona-Infizierten erst dann getestet wird, wenn deutliche Symptome PLUS 38,5 Grad Fieber vorliegen, sonst NICHT! Zudem gibt es ohne diese Kriterien keine Quarantäne und keine Arbeitseinschränkungen!

Btw.: Man weiß ja wirklich nie und vor allem jetzt nicht. Zeit mal wieder für den Export gesammelter Werke. Wenn der Laden hier abgeschossen werden sollte, wird dem interessierten Mitlechzer in dieser Foren-Ruine hier ggf. Bescheid gegeben, ob und wo es weitergeht:

Hier ist das Schema für die Kriterien zur Testung der Mitarbeiter im Klinikum:

Um dieses Schema zu verstehen, muss man wissen, dass nach RKI zwischen drei Kategorien von Kontakten unterschieden wird, wobei I die intensivste Form, III die am wenigsten intensive Form ist, was Nähe, Exposition zu Aerosolen usw. anbelangt. Somit ist hier alles klar, oder? Wer a) etwa als Arzt oder Pflegekraft Kontakt der Kategorie I und II zu einer infizierten Person hatte ODER in Bereichen arbeitet, wo das Virus in erhöhtem Maße nachgewiesen wurde, der muss gemäß der Grafik, sobald er SYMPTOME zeigt, die Arbeit einstellen und sich einem Test unterziehen. Wer b) weder einen Kontakt der Kategorie I und II hatte und nicht in einem Bereich mit erhöhtem Nachweis arbeitet, bei dem muss noch FIEBER (Definition: ab 38.5) dazukommen, um die Kriterien für Einstellen der Arbeit und Testung zu erfüllen. Mein besseres Dreiviertel fällt also in die Kategorie b) Kontakt der Kategorie III, kein Bereich mit erhöhtem Nachweis und folglich kein Einstellen der Arbeit, kein Test und keine Quarantäne. Aber wie erwähnt: auch bei Kontakten der Kategorie I und II müssen erstmal SYMPTOME da sein, sonst kein Einstellen der Arbeit, kein Test. Na, habt’s was g’lernt?

Oh my gosh! They behave like ANIMALS!

Von der Tüpfelhyäne zum „Deutschen Volksgenossen“

Gestern war Gnade, morgen wird Natur sein.

(„der lenz ist da“ aka „KNR“, Weltnetzlegende und Elite-Kommentator)

Dayum nature, you’re scary!

Es ist ja nicht so, dass der Erzähler, der sich da ja so gaar keinen Reim drauf machen kann, nur uneindeutig eindeutige Clips mit wunderschönen jungen und jüngsten Grazien empfohlen bekommt, die da leicht geschürzt herumposen oder dergestalt irgendwas alibi-sportartiges treiben. Nein, aus der Bio- und Ethologieabteilung der Youtube-University gibt es immer wieder ernsteren Stoff zu sichten, so „graphic“, dass den Seminaristen aus offenstehender Labbe meist nur noch ein demütiges „Dayum nature, you’re scary“ entfährt, wenn überhaupt. Ein Beispiel hierfür ist dieser grimmig und mit letzter Entschlossenheit geführte „Rivalenkampf“ zweier Tüpfelhyänen:

Kruger Sightings: Hyena Tries Drowning Rival-
The rivalry over territory can become an ugly one at times. And, when wild animals clash, you can be sure that there are never 2 winners, there will always be one between the two that pulls the shortest straw.

Wobei, eigentlich kann bei dieser Aufzeichnung, die die Endphase der Auseinandersetzung zeigt, kaum noch von einem „Kampf“ gesprochen werden, da der ermattete Unterlegene die meiste Zeit so gut wie keine nennenswerte Gegenwehr mehr zeigt, sich allerdings doch erfolgreich gegen die Versuche des Aggressors, der erstaunlicherweise deutlich kleiner ist, ihn gezielt zu ertränken, sträuben kann. Ja, man sieht, dass der Agressor keinesfalls blindwütig mit seinen für die Art typischen starken Kiefern und Zähnen den Kontrahenten zu zerfleischen versucht, vielmehr setzt er alles daran, ihn unter Wasser zu drücken, das teilweise sogar dergestalt, dass er, mit geschlossenem Maul, seine Schnauze dazu benutzt! Was für ein Zeichen der Intelligenz bei diesen überdimensionierten Mungos! Das Ertränken gehört ja eher nicht zum üblichen Jagd- und Kampfverhalten dieser Tiere, zumindest dürfte so ein Vorgehen mit ziemlicher Sicherheit nicht angeboren sein sondern sich vielmehr aus Überlegung und Schlussfolgerung ableiten. Gegen Ende des Videos schafft es der Unterlegene tatsächlich, den Agressor abzuschütteln, ist allerdings sichtlich sehr angeschlagen und es gelingt ihm nicht, die Uferböschung zu erklimmen, worauf er in ein markerschütterndes Geheul ausbricht. Kommentare mancher Seminaristen hierzu sagen mindestens genau so viel über das „Tier Mensch“ aus, wie das Video uns ungeahnte und seltene Einblicke in das Tierverhalten liefert:

Cintrón Productions 2 weeks ago I felt bad for him at the end, he was clearly crying. I bet he was so injured that if I were there and I just hugged him, he wouldn’t react at all. But nature is nature.

Ja, „nature is nature“, aber überhaupt der Gedanke, eine wilde, verletzte Hyäne zu umarmen! Wenigstens gab es eine adäquate Antwort:

WRXXXual 2 weeks ago@Cintrón Productions I’m sure that Hyena would have hugged you too – with its teeth. People have been severely injured, or killed because they anthropomorphize animals

True! Aber man könnte durchaus, so ganz allgemein, in diesem Kontext in die Gegenrichtung argumentieren. So sah der Erzähler mal vor längerem ein Video in dem ein Mann eine kleine Hirschkuh vor zwei Kojoten rettete. Das Tier, welches aufgrund der charakteristischen Angriffsweise der Caniden schon typische Verletzungen am Hinterteil aufwies, suchte offensichtlich bei dem Mann Schutz vor seinen Verfolgern, dieser gewährte ihm diesen auch, verjagte die Kojoten immer wieder, bis diese schließlich das Feld räumten. Der Erzähler kann sich nicht mehr recht erinnern, ob der Mann bei dem Tier blieb, bis es sich erholt hatte, oder es sogar kurz mit zu sich nach Hause nahm, um es etwas aufzupäppeln -sicher ist nur, dass sein Verhalten einige Kritiker fand, von wegen unberechtigter Eingriffe in natürliche Abläufe, Vermenschlichung usw. Eine Gegenfraktion argumentierte aber auf eine durchaus sachliche, bedenkenswerte Weise, nämlich von dem Standpunkt aus, dass der Mensch mit seiner Fähigkeit, artübergreifend Empathie, Mitgefühl, Mitleid zu empfinden und danach zu handeln letztlich auch ein Produkt der Natur und das Verhalten des Mannes demzufolge letztlich ebenso „natürlich“ sei wie das Jagdverhalten der Kojoten! Weiterführendes Philosophieren sei hier den Mitlechzern überlassen, nur noch ein Detail dazu: Eine neuere Theorie bezüglich der Anfänge der Domestikation des Wolfes verwirft ja den verbreiteten aber ziemlich öden Ansatz, diese Caniden wären einfach von den Abfällen der menschlichen Lagerplätze angelockt worden und dadurch, eventuell über das Zwischenstadium von Raub und Aufzucht der Welpen als Nahrungsquelle durch die Steinzeitler, „auf den Hominiden gekommen.“ Stattdessen geht man hier davon aus, dass Wölfe und Menschen über Kooperation bei der Jagd zusammenfanden, indem der Mensch mit seinen Waffen den jagenden Wölfen zur Hilfe eilte und große, wehrhafte, schon angeschlagene Beutetiere endgültig „finishte“, worauf man sich die Beute teilte. Hat wirklich was für sich, da solche artübergreifenden Kooperationen durchaus auch bei anderen Spezies beobachtet wurden. Nur, vielleicht konnnte sich Homo auch die grausige Lebendfresserei nicht länger mit ansehen? Na, kleiner Scherz. Der demütige Erzähler konnte allerdings als „Natural Guy“ durchaus den selbsterklärten Wiener „Elenden“ Hermes Phettberg verstehen, als der mal in einer Talkshow äußerte „ah geh, die Natur war mir schon immer zuwider!“

Volksgenössische Ethik unter ignorant Morbiden und die Konsequenzen des Überlebenswillens

„Deutscher Volksgenosse“ auf dem bizarren deutschnationalen Weltnetzlog „Morbus Ignorantia“ ist kein Tier sondern Mensch oder eben, „biologistisch“ gesehen, „Menschtier“. Als solches jedoch nach eigener Darstellung deutlich unsozialer als eine Tüpfelhyäne, ohne das jetzt werten zu wollen:

Deutscher Volksgenosse 10. Januar 2020 um 13:04

Nein Du irrst. Ich bin froh, wenn ich Ruhe vor meiner Familie habe. Die kommen nämlich meistens dann, wenn sie Geld oder eine Bürgschaft brauchen. Aber ansonsten habe ich ja auch mit dem seelenlosen Hipster u. Festival-Lifestile meiner 3 Geschwister und den „Neuen Leben“ meiner Eltern welche seit ihrem Torschluss am jeweils anderen Ende von Deutschland mit neuen Partnern wohnen Nichts am Hut. Ich häng praktisch das ganze Jahr außer an Pflichtterminen wie Geburtstagen und son Schrott allein in meiner Bude herum. Freunde habe ich nicht und brauche ich auch nicht. Würde auch gar keine bekommen da ich hier, abgesehen von Arbeitskollegen die mir am Arsch vorbeigehen, Niemanden im Umkreis von 30km auch nur den Namen nach kenne. Vorletztes Jahr hatte ich mal 7 Wochen am Stück Urlaub nehmen müssen, weil sich so viel Urlaubsanspruch noch vom Jahr davor angehäuft hatte. Ich hatte mich so mit Vorräten eingedeckt, dass ich meine Wohnung wenigsten die ersten Wochen wirklich kein einziges Mal verlassen musste. War eh ein nasskalter Herbst also egal. Das war ein Traum! Keine Menschen! Nach 3 Wochen ging aber leider dann das ein oder andere zur Neige in Sachen Lebensmittel. Vor allem in Sachen Alkohol. An der Kasse bei Rewe stellte ich dann fest. dass ich tatsächlich ein Stück weit das Sprechen verlernt hatte

-https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comments

Ansonsten erscheint der „Volksgenosse“ als, trotz häufiger Flüchtigkeitsfehler, durchaus eloquent, nicht ganz ungebildet und nicht ganz dumm. Im Gegensatz zu einem Großteil der rechten „Spackosphäre“ vertritt er in kalter Nüchternheit den Nationalsozialismus mit seinem Natur-, Rasse- und Eugenikverständnis stringent und konsequent:

Deutscher Volksgenosse 7. Januar 2020 um 14:38

Wenn die Weißen nicht mehr den Weg zur Natur zurückfinden, dann ist so oder so alles vorbei! Um die Zukunft der Schwarzen usw sogre ich mich überhaupt nicht. Die kommen mit ihrer Beschränktheit auch in einer jüdischen Welt klar. Die helleren unter den Asiaten werden fürher oder später wohl genauso heterogenisiert wie wir. Mit den habe ich wirklich Mitleid, da die alles genauso bewusst miterleben werden wie wir. Eine Welt ohne Wieße ist für mich wertlos. Von daher sehe ich überhaupt keinen Grund, meine Überzeugungen auch nur einen Millimeter zu ändern. Selbst wenn ich einfach nur einer der letzten Normalen in dieser kranken Endzeitepoche bin, die die Natur vor dem Abstrakten verteidigen wollen aber deren Sorgen jedoch nur selbsterwähltes Leid sind, da für die Natur, für ihre Gesetze der Höherzüchtung, so oder so alles schon verloren ist. Wenn der Nationalsozialismus, die Eugenik gescheitert sind, dann will ich mit diesen aus der Welt verschwinden. Ich kann kein Leben genießen, welches völlig frei davon wäre.

(a.a.O.)

Wir halten mal fest, ein Individuum, das sich als vollständig isoliert beschreibt, gibt sich gleichzeitig als vollkommener nationalSOZIAListischer Rasseeugeniker und zeichnet praktisch die Degeneriertheit der durchrassten Gesellschaft als ursächlich für seine Isolation, welche so etwas wie eine letzte Zuflucht darstellt. Von 130er-Surfing hält er nichts, da es keinerlei Gewinn sondern nur Ungemach verspreche, wobei er, wenn es denn die Aussicht auf die ersehnte Volksgemeinschaft näher rücken lasse, durchaus dazu bereit wäre, sein Leben dafür hinzugeben und dabei ausdrücklich auch vor Terrorismus und Massenmord nicht zurückschrecke:

Deutscher Volksgenosse 29. Dezember 2019 um 05:06

@Nationalsozialist

So einiges. Nur ist der untaktische Freilauf von Nordmännertemperament, so sehr ich dieses „Jetzt erst recht!“ selber empfinde, dort wo es Nichts bringt (im forensisch auswertbaren Internet) nicht die richtige Vorgehensweise. Vor allem HIER hat sich ja vor allen in den letzten Tagen gezeigt, dass jede Grußformel usw Perlen vor die Säue ist. Und dort wo die lieben Grüße die richtigen erreichen, liest der Feind auch mit und nutzt solche Dinge gerne als Fallstrick. Und ich finde es nach wie vor Quatsch, dem Feind so leichte Steilvorlagen zu bieten, uns wegen Kleinigkeiten derbe Schwierigkeiten machen zu können, die uns im wiederholungsfall Jahre unseres Lebens kosten könnten. Also ich will lieber in den Knast für Sachen die mehr Wirkung gegen den Weltfeind haben. Da hätte ich auch mit Lebenslänglich kein Problem. Auch nicht damit eventuell am Galgen zu enden. (Den Grünen traue ich alles zu). Das Strafmaß habe ich jetzt dargestellt, nur um mal zu illustrieren, das ich auch zu Terrorismus und Massenmord bereit wäre. Nur was konkret würden solche Taten bringen, außer Multikulti als Schrittmacher zu dienen?

(a.a.O.)

Wobei dann wiederum seine despektierlichen Äusserungen über gewisse Lichtgestalten der Hohkrux-Obsessed-Scene für einen straighten Nationalsozialisten bemerkenswert sind:

Deutscher Volksgenosse 17. November 2019 um 08:52

(…)

Und besonders wenn Du meinst, dass Du überwacht wirst, solltest Du derartige Dinge lieber unterlassen. Wem zum Teufel nützt das, wenn Du Dich in die Mühlen der Justiz wirfst? Soll sich daran jemand ein Beispiel nehmen? Genau das wollen doch diese Fotzen wie Haverschleim oder Rudolf. Wie meinte Letzterer doch in seinen Interviev wo auch der TTA Penner dabei war? Knast ist wie ein Orden auf der Brust also wozu die Angst? Ich würde es ja gerne verlinken. Aber schon alleine dieses Drecksvideo zu posten würde mich straffällig machen. Ist es das wert?

(…)

-https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comments

Wenn man bislang, den Eindruck gewann, der Volksgenosse gehe davon aus, dass das mit seiner sozialen Isolation lediglich ein Resultat der gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse sei, und es sich in einer nationalsozialistischen Volksgemeinschaft diametral entgegengesetzt verhalten würde, sieht man sich allerdings bei genauerem Hinsehen einigermaßen getäuscht: Der völkische Genosse sieht sich selbst als humanen Biomüll!

Deutscher Volksgenosse 26. November 2019 um 19:32

(…)

Im Übrigen wohne ich gar nicht mehr bei Mutti. Und wieso Rockzipfel? Ich hatte meinen Eltern seit ich mein erstes Geld verdiente, meine Bankkarte gegeben, weil das Geld bei ihnen Vorne und Hinten nicht reichte. Darum lebte ich so lange Zuhause und habe freiwillig diese ganze Sturm und Drang Grütze unterlassen. Mir genügten gut 8 Jahre lang unregelmäßige Flohmarktbesuche zwecks Bücherbeschaffung, Bier & Fusel und ab und zu mal ne externe Festplatte von „meinen“ Geld. Da ist es natürlich auch egal, wenn man sich gehen lässt. Und Heute? Meine Eltern sind längst geschieden und gingen ihrer Wege. Meine Schwestern leben nun auch woanders. Es gibt dieses „Zuhause“ nicht mehr, denn auch ich lebe mittlerweile in einer eigenen Bude. Ich bin als letzter ausgezogen. Und jetzt bin ich 27. Was soll ich jetzt noch damit anfangen irgendwelches Sozialverhalten im Umgang mit der Frauenwelt zu erlernen. Das schaffe ich doch gar nicht mehr aufzuholen. Und das tue ich auch keiner Frau an. Außerdem bin ich genetisch sowieso Müll und würde nur den Genpool verseuchen wenn ich mich fortpflanze.

(…)

-https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/21/niemand-hat-die-absicht-eine-demokratie-zu-errichten/#comments

Als selbstredend antisozialer Genschrott, der mit anderen Menschen nichts anzufangen weiß und nach eigener Aussage ein einziges Sozialisationsdefizit darstellt, fühlt er sich in einer völkisch-kollektivistischen Gesellschaft am besten aufgehoben und würde gegebenfalls sogar über Leichenberge gehen und sein Leben wegwerfen wenn es nur der Höherzüchtung der Weißen Rasse diente? So hart wie über sich selbst, so hart urteilt er über andere, erkennt mit unbestechlich sezierendem Blick, was normal ist und was nicht:

Deutscher Volksgenosse 2. Februar 2020 um 08:34

Was stimt mit dieser Person nicht?

Ich meine damit nicht den Inhalt des Videos, sondern das Auftreten in diesem. Jedes Wort wird derart mit Mimik und Gestik ausgemalt, und das ohne Unterbrechung über 30 Minuten lang, dass mir der Eindruck entsteht, als hätte die irgendwelche Probleme im Kopf. Jetzt mal ehrlich. Das ist doch nicht normal. Die erinnert mich irgendwie an den Chihuahua meiner Mutter. Total überdreht das Vieh.

Apropos „Vieh“: Was Getier betrifft ist der Volkgenosse ansonsten überaus feinfühlig, und selbst über die Leidensfähigkeit von Pflanzen macht er sich seine Gedanken, da er auch ihnen grundsätzlich Empfindungen und Leidensfähigkeit zugesteht: Beim Menschen laufe die Reizübermittlung elektrisch, bei der Pflanze vermutlich hormonell, weshalb selbst der Veganer nicht einfach so fein heraus sei. Dennoch muss auch der Zweibeiner ohne Federkleid ja irgendwas essen und Licht bzw. Prana steht beim D.V. nicht auf der Speisekarte. Richtig interessant wird dies hinsichtlich der volksgenössischen Bug-Out-Pläne im Falle eines Systemcrashs und Zusammenbruchs der Zivilisation. Leider, leiiider hat der Erzähler, trotz entschlossener und demütiger Suche in mehreren Strängen mit teilweise hunderten von Beiträgen die entsprechenden Postings nicht mehr finden können, die er sich vor gar nicht allzulanger Zeit, so um Weihnachten rum müste das es gewesen sein, mit gruseliger Faszination zu Gemüthe führte. Ob sie gelöscht wurden? Möglich, nur warum in einem Blog, das trotz massivstem 130er-Geprange („Surfing“ kann man es schon nicht mehr nennen) seit etlichen Jahren unangetastet im Weltnetz steht? Eventuell auf Verlangen des Volksgenossen selbst, weil ihn seine eigenen Aussagen dann doch auf irgendeine Art unbehaglich stimmten? Möglich, passt aber nicht ganz zu des Genossen fischig-kalter Art, die auch den Gedanken an „Satire“ oder dergleichen ziemlich fraglich erscheinen lässt.

In jenen Planspielereien gab sich der Genosse absolut zuversichtlich, für einen Totalcrash gewappnet zu sein. Feinde könne er mit Armbrüsten und dergleichen Firlefanz auf Abstand halten, was aber größtenteils nicht mal notwendig sein würde. Irgendwo tief in den „riesigen Wäldern“, die seinen Heimatort umgäben und in denen er sich „sehr gut auskenne“, besäße er eine Hütte, wo er sich einzurichten gedenke. Vorräte und Trinkwasser hätte er genug, darüber hinaus auch Samen gehortet, um Gemüse heranzuziehen. Armbrust, Pfeil und Bogen seien allerdings nicht für die Jagd auf die von ihm so geliebten Tiere des Waldes gedacht, sondern ausschließlich für Zweibeiner ohne Federkleid, also menschliches Wild, Langschwein. Dabei natürlich nur solches von rasse- und kulturfremder Natur, bei dem er allerdings keinerlei Gande kennen würde: Niemand aus ebenjenem Beutespektrum, so der Genosse wörtlich, wäre dann noch vor ihm sicher, egal ob Mann, Frau oder Kind. Aus seinem Unterschlupf im dunklen Tann würde er nächtens zu seinen Jagdzügen aufbrechen um anschließend das erlegte Wild, oder nahrhafte Teile davon, in seinen Bau zu zerren und das Fleisch eventuell durch Räuchern oder Dörren haltbar zu machen. Ha! Nichts mit Vegetarismus und Veganismus! Alles in vollernster, unterkühlter Schreibe.

Nun, dachte sich der Erzähler, wenn das alles keine Verarsche ist, bestätigt es wieder aufs Neue, dass „Rechts“ einem Magneten für desperate, antisoziale, gestörte Existenzen gleichkommt. Eine nähere Beschäftigung mit den Gegenübern des Volksgenossen im genannten Aquarium wäre sehr geeignet, dies weiter zu bekräftigen, wobei das hier den Rahmen sprengen würde. Insgesamt kann man aber sagen, dass gegen die dortige Truppe die Vitzligen, so skurril sie auch daherkommen mögen, eher sonnige, lustige Kerlchen sind, die ignorant Morbiden, und insbesondere der Volksgenosse, einen dagegen WIRKLICH depressiv stimmen können.

Davon abgesehen könnten sich bei einem Zivilisationscrash derart verbotene Fragen unter Umständen durchaus stellen, für den Genossen ist allerdings die Jagd auf das Langschwein die Option der ersten Stunde.

Wobei Kannibalismus in gewissem Sinne, wenn man sich absolut mit der Natur identifiziert, durchaus als „vertretbar“ durchgehen kann. Weitverbreitet im Tierreich und insbesondere bei unseren nächsten Verwandten gut dokumentiert, ist Kannibalismus bei Säugern stets ein probates Mittel, in Ausnahme- und Stressituationen zumindest einen Teil der investierten körperlichen Ressourcen zurückzuerhalten: Eine Tiermutter frisst etwa ihre Jungen, wenn sie über Gebühr gestresst wird oder die Umweltbedingungen sich dergestalt wandeln, dass das Überleben der Jungen und auch des Muttertieres selbst nicht mehr gesichert ist. Schimpansen, die einen Krieg gegen eine andere Sippe führen oder Rangkämpfe in ihrer Gruppe austragen, fressen die dabei Erschlagenen. Generell bevorzugt im Fokus stehen bei sozial lebenden Tieren wie Affen nichtverwandte Exemplare anderer Gruppen sowie die schwachen der eigenen. Der Stärkere erhält also seine Kraft auf Kosten des Schwachen. Das ist die Natur, in der die lieben Piepmätze tschilpen und sich dabei gegenseitig mit Mord und Totschlag drohen. Aber wie gesagt, man könnte auch die zivilisatorische Ethik als Naturprodukt bezeichnen, so wie die menschliche Zivilisation insgesamt, da der Mensch schließlich aus der Natur entstammt und die Zivilisation letztlich als ebenso natürlich bezeichnet werden kann wie ein Ameisenhaufen. Wenn es aber eng wird, dann werden deswegen trotzdem Abwägungen getroffen werden, ganz automatisch wird das eintreten. Aus nihilistischer Perspektive ist die zivilisatorische Ethik genauso „natürlich“ wie die Langschweinjagd, beides gedeiht auf dem, was die Natur an Grundlagen bietet.

Unendlich grauenhaft eine Passage aus Cormack McChartys Roman „Die Straße“/“The Road“ (die Verfilmung hat sich der Erzähler nie angetan, weil dergleichen meist enttäuscht, vor allem, wenn die dumme Nuss und schlechteste Schauspielerin der Welt, Charlize Theron, mit von der Partie ist) in dem ein Vater mit seinem Sohn eine postapokalyptische, von einer nicht näher genannten Katastrophe kosmischen Ausmaßes weitgehend zu Asche zerstäubte, leblose Welt durchwandert und beide dabei auf eine Art Landkommune von „Post-Collapsern“ mit dem absoluten Willen zum Überleben treffen, die in ihrem Keller einen Vorrat gefesselter Langschweine horten, wobei sie immer ein Individuum heraussuchen, dem sie nach und nach, im Salamiprinzip, die Extremitäten für den Verzehr abtrennen um es möglichst lange frisch und lebendig zu erhalten, bevor sie sich über Kopf und Rumpf hermachen. Besonders grauenerregend dabei, wie beschrieben wird, wie die Amputationswunden immer wieder versorgt und verbunden werden. Diese eindrücklichst-grässliche Konsequenz des absoluten, gnadenlosen Überlebenswillens hat sich dem Erzähler vor einigen Jahren bei der Lektüre tief ins Resthirn gebrannt, ebenso wie jener Dialog zwischen Vater und Sohn im Anschluss:

Was ist denn?, fragte der Mann.

Nichts.

Wir finden was zu essen. Keine Sorge.

Der Junge gab keine Antwort, der Mann musterte ihn.

Das ist es nicht, oder?

Ist schon gut.

Sag’s mir.

Der Junge wandte den Blick ab, schaute die Straße hinunter.

Ich möchte, dass du es mir sagst. Es ist okay.

Er schüttelte den Kopf. Sieh mich an, sagte der Mann.

Er wandte sich ihm zu und sah ihn an. Er sah aus, als hätte er geweint.

Sag’s mir einfach.

Wir würden nie jemanden essen, oder?

Nein. Natürlich nicht.

Auch wenn wir hungern?

Das tun wir doch gerade.

Du hast gesagt, das würden wir nicht.

Ich habe gesagt, wir würden nicht sterben. Ich habe nicht gesagt, wir würden nicht hungern.

Aber wir würden es trotzdem nicht tun.

Nein.

Ganz gleich, was passiert.

Weil wir die Guten sind.

Ja.

Ach ja, RIP Uderzo – mit „Siggi und Babarrass“ in die Akopalüze

Dazu des Erzählers Lieblingsreim aus „Asterix“:

„Auf dem Weg vom Urlaub her, kommt da ein Leichenzug daher. Beim Jupiter, was bin ich froh, die Leich‘ ist mein Zenturio!“

(Der angeheiterte Legionär „Keinentschlus“ in „Das Geschenk des Cäsar“)

Des Erzählers absolute Favoriten unter den Asterix-Bänden waren allerdings „Der Seher“ und „Asterix und die Normannen“ – unsterblich witzig! Danke dafür!

Wobei, das muss einfach erwähnt werden, „Asterix“ es schon seit dem Tod von Goscinny, dem TEXTER nicht mehr recht gebracht hatte und die letzten Nummern unsäglich öde waren, was aber kein Schmäh, nur eine nüchterne Feststellung sein soll, ein Resümee, zu dem der Erzähler schon vor vielen Jahren, als junger Malitschik noch, gelangen musste. „Asterix“ lebte durch den meisterhaften Zeichner Uderzo UND den nicht minder genialen Texter Goscinny, und war nach dem Hinscheiden des Letzteren bestenfalls noch eine halbe Sache. Ach, waren das nicht „Unsichtbare“? Fluppe! Obwohl, „Asterix“ ist ja heute eh mit seinen rückständigen Dörflern, die sich der globalisierten Moderne ignorant entgegenstellen und zudem laufend Ausländer aufmischen, brauner Natziehdreck von vorgestern, wobei es in diesem Zusammenhang durchweg lostigeres nachzutragen gibt als etwa vitzlis Liebling Richard Herzinger von der „WELT“, an dem sich unter anderem der Korrektheiten-Manfred abarbeitete. Zum Beispiel die Vereinnahmung durch den Hardliner Rolf „Fix und Foxi“ Kauka, wo man nur noch staunen kann, was hier einstmals nach 45 noch möglich war:

Nationalistische Vergangenheit: Als «Asterix» noch «Siggi» hiess

Die «Asterix»-Comics feiern in Frankreich ihren 60. Geburtstag. Im deutschsprachigen Raum wurden sie durch einen deutschen Verleger in den 1960er-Jahren zunächst für rechte Propaganda missbraucht.

60 Jahre ist es her, dass die Comic-Helden «Asterix und Obelix» das Licht der Welt erblickten: Am 29. Oktober 1959 erschien das erste Abenteuer des kleinen Galliers im französischen Jugendmagazin «Pilote» – die Geburtsstunde der erfolgreichsten französischen Comicserie. Im Gegensatz zu heutigen Veröffentlichungen erschienen die Geschichten jenseits von Frankreich wesentlich später.

Erst 1965 kaufte der deutsche Verleger Rolf Kauka die Lizenzen für die französischen Comics. Der aus Sachsen stammende Kauka wollte auf der Erfolgswelle von Walt Disney mitschwimmen und Comichefte auch im deutschsprachigen Raum bekannter machen. So hatte er zuvor eigens die Figuren «Fix und Foxi» kreiert, deren Abenteuer erstmals 1953 zu lesen waren.

Kauka veröffentlichte die Geschichten von «Asterix und Obelix» erstmals 1965 in seiner Zeitschrift «Lupo modern». Allerdings adaptierte er die Comics der Schöpfer René Goscinny und Albert Uderzo nicht nur für den deutschsprachigen Raum – er drückte den Galliern seinen ganz eigenen, deutsch-nationalen Stempel auf.

Aus Galliern werden Germanen

So wurden aus den Galliern «Asterix und Obelix» die Germanen «Siggi und Babarras». Doch damit nicht genug: Kaukas politisch rechte Gesinnung kam in den Comics eindeutig zum Vorschein. 20 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zeigte sich Kaukas Adaption der französischen Comics nationalistisch, antiamerikanisch und antikommunistisch.

Die Einleitung zur ersten Geschichte «Die goldene Sichel» begann mit den Worten: «So um die Zeitwende müssen sich die Germanen verzweifelt gegen die ungebetenen Gäste aus allen Himmelsrichtungen wehren. Bis auf die kleine Fliehburg Bonnhalla ist ganz Germanien besetzt.» Nicht nur «Bonnhalla» ist an die frühere Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, und den nordischen Sagenort Walhalla angelehnt.

Der Druide, der inzwischen im Deutschen auf den Namen «Miraculix» hört, trug bei Kauka noch den Namen «Konradin» – in Anspielung auf den ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer. Während es sich hierbei allerdings noch um Wortspielereien handelte, bekam «Siggi und Babarras» durch Kauka eindeutig antisemitische Dimensionen verpasst.

https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/braune-vergangenheit-im-comic-als-asterix-noch-siggi-hiess-317018.html

Und, oy vey, in der Tat, wäre das nicht eine w itzige Inspiration für unseren allseits geliebten Spaßmacher und Witzeschmied Nikolette, den Volksleeerer, wenn nicht eh davon auszugehen ist, dass demnächst diesbezüglich bald Schloss mit lostig sein wird, weil nicht nur das Internet „durchschmort“ (Max Goldt)?

Wenn Siggi über Babarras’ Hinkelstein sagt: «Musst du denn ewig diesen Schuldkomplex mit rumschleppen? Germanien braucht deine Kraft wie nie zuvor», ist das die eindeutige Aufforderung, 20 Jahre nach der Schoah die Verbrechen der Deutschen nun endlich abzuhaken. Die Römer bleiben bei Kauka zwar Römer, sprechen aber kaugummikauend mit amerikanischem Akzent. Der heute als Majestix bekannte Häuptling wird gelegentlich mit den Worten «Heil Hein Mark» begrüsst.

https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/braune-vergangenheit-im-comic-als-asterix-noch-siggi-hiess-317018.html

HOHOHO!

Ja, da lacht das Natziehschwein und reibt, ganz barsch, am Synagögchen seinen Arrrsch.

Aber kommen wir zum obigen frohsinnigen Reim des braven Keinentschlus zurück – passt dieser nicht ganz wunderbar in diese Zeit der gescripteten Krisen und Apokalypsen – wobei „Apokalypse“ ja Offenbarung, Offenlegung von bislang Verborgenem bedeutet. Ob davon gerade wirklich die Rede sein kann, mag jeder Mitlechzer für sich beantworten, der Erzähler verbleibt demütig bei einem entschiedenen JEIN.

Hier noch zur allgemeinen Erbauung einfach ein paar aktuelle Headlines vom MSN-Portal, die man für sich sprechen lassen kann!

„Der Spiegel“ mit Bild vom stillgelegten Times Square in New York:

New York: Die Welt, die wir kannten, ist verloren

„Zeit Online“ mit Bild von Merkel und Scholz:

Corona-Krise: Die Auferstehung der GroKo

„Sat1“ mit Bild von Fäusten, die Gitterstäbe umklammern:

Corona-Krise: NRW entlässt Gefangene

„Kölner Stadtanzeiger“ mit Bild eines leuchtenden Blaulichts:

Jugendliche husten Passanten an

„WELT“ mit gelb-violetter Viren-Grafik:

Stärkster Neuanstieg binnen 24 Stunden

„SZ.de“ mit Bild eines Aschers mit im Sand steckenden, ausgedrückten Zigarettenkippen (EMPHASIS added):

Top Stories – Für wen Covid-19 BESONDERS bedrohlich ist

„Der Tagesspiegel“ mit einem Bild von ernsten, teils fassungslos wirkenden, teils gestikulierenden Ärzten und/oder Pflegepersonal mit Mundschutz vor einem Computerbildschirm in einem klinischen Ambiente:

Deutsche Ärzte bereiten den Ernstfall vor

„WELT“ mit Bild von Wasserhähnen in einem Wasserwerk:

Wasserwerke bereiten sich auf Ernstfall vor

„AfP“ mit einem Bild eines abwägend dreinblickenden Spahn:

Spahn: „Noch ist das die Ruhe vor dem Sturm“

Dazu:

„Der Tagesspiegel“ mit Bild eines stattlichen Hirschen (X-fach Ender):

Weibliche Säugetiere bekommen Lebensbonus

Und:

„CameraOne“ mit Bild einer Grafik eines lila Wurms mit der Gestalt eines (hässlichen) Penis:

Wurm als Urahn des Menschen

Letzteres in Relation zu den vorangestellten Panik-Titeln und der Erzähler könnte glatt „ein Stück weit“ Verständnis für die Evolutionsskeptiker und -gegner der FRANKSTEINigen Sorte aufbringen oder zumindest in seinen Para-Modus schalten und das alles als eine Art Code psychologischer Kriegsführung verstehen – „WE WANT YOU TO PANIC, FILTHY WORMS YOU ARE!“

Erinnert alles irgendwie an 09/11, wo in Folge die dem Geschehen letztlich doch ohnmächtig ausgelieferten und massivst irregeleiteten Amerikaner unablässig mit Terrorwarnungen jeder Kategorie, vorzugsweise aber „orange“ beschallt wurden – potenziert um das hunderfache.

Strafe muss -selbstverständlich- sein!

Stützen der Gesellschaft: Außerordentliche Sitzung auf Schloss Silling?
Bildquelle: Hotlink PI-News

Das Bestrafen ist das köstlichste aller Vergnügen. Nichts bereitet so herrlich auf jene Freuden vor, welche die Herren erst dann kosten wollten, wenn diese Gegenstand ihrer Erzählungen sein würden. Daher erdachten sie vorerst alles Mögliche, um ihre Untertanen schuldig werden zu lassen, damit sie in den Genuss der Züchtigung kamen. An diesem Morgen beriefen die Freunde eine außerordentliche Sitzung ein, um dieses Problem zu diskutieren. Sie berieten neue Gesetzesartikel, auf deren Übertretung schwere Bußen gesetzt wurden. Erstens wurde den Frauen, den Mädchen und den Jungs streng verboten, sich zu waschen und nach dem Scheißen den Hintern zu reinigen. Fand man einen Arsch rein, so musste der Betreffende nachweisen, wer von den Freunden ihn gesäubert hatte. Natürlich stand es dem Genannten frei, dies zu leugnen und sein Vergnügen dadurch zu verdoppeln, dass er nicht nur den jeweiligen Hintern zu putzen bekam, sondern auch noch die Freude der Züchtigung genießen konnte. Das werden wir später noch sehen!

(Marquis de Sade, „Die 120 Tage von Sodom“)

***

Das „Handelsblatt“ klärte am am 23. März des laufenden Deagel-Seuchenjahres die Untertanen über die am vergangenen Sonntag

– wie die FAZ schon tiefstsinnigerweise hierzu anmerkte, wandele sich der Sonntag im Zuge der Coronakrise ™ vom Tag der Ruhe, Besinnung und inneren Einkehr zum „Tag der Entscheidung“ dem im Wochenverlauf zunehmend auf’s hitzigste entgegengefiebert werden würde –

beschlossenen verschärften Ausgangs- und Kontaktverbote auf: Puuuh, dachte sich der nicht gänzlich unsportliche und durchaus „naturverbundene“ Erzähler in seiner Demut, SELBSTVERSTÄNDLICH dürfe man noch Individualsport im Freien tätigen, und bei einem Kontaktlimit von maximal zwei Personen im öffentlichen Raum

– wobei bei gemeinsamem Haushalt und Familie -„SELBSTVERSTÄNDLICH“!?- noch ein bisschen mehr gehe –

wäre sogar noch OUTDOOR-SEX und ÖFFENTLICHES NACKTFUKKEN in der frischen Frühlingsbrise „drin“, also alles doch nur dreiviertel so wild wie befürchtet, wenn auch, als kleiner Wermutstropfen, das (im Westen, die edlen Hundefresser und St. Putin wehren sich noch (lol)!) weltlenkende Führungsduo der berüchtigten unsichtbaren ABOUT-VIERZIG sich immer noch zu schurkischen Unterfangen treffen könnte! Zwar sind auch diesbezüglich die Örtlichkeiten im Flatterbandgewirr rar geworden – ein „Kaffee zum Gehen“ wäre aber wohl noch gestattet („Die Lieferung und das Abholen mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause bleibt erlaubt“).

Der weitere Wortlaut in der angegebenen Quelle war folgendermaßen:

Was bedeutet ein Verbot von Ansammlungen von mehr als zwei Personen?
Grundsätzlich heißt das, dass sich ab Inkrafttreten der Maßnahme nicht mehr als zwei Personen gemeinsam im öffentlichen Raum bewegen oder treffen dürfen. Die Sicherheitsbehörden können Verstöße gegen das Verbot mit Bußgeldern ahnden: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat drastische Bußgelder bei Verstößen gegen das Kontaktverbot in der Öffentlichkeit angekündigt. Es könnten Strafen bis zu 25.000 Euro verhängt werden. Es gelte eine „Null-Toleranz-Politik gegen Regelbrecher“, sagte Laschet am Sonntag: „Unvernünftige bestrafen – hart und klar.“

Führwahr: Zumindest semiharte Ansage! Und auch die Ausnahmen haben die Regel:

Gibt es Ausnahmen?
Das Kontaktverbot gilt nicht für Familienmitglieder oder Personen, die gemeinsam in einem Haushalt leben. Das heißt, dass beispielsweise Eltern mit ihren Kindern oder Mitbewohner von Wohngemeinschaften keine Strafen befürchten müssen, wenn sie sich zu Mehreren im öffentlichen Raum bewegen oder treffen.
Gleichzeitig gelten allerdings auf Länderebene zusätzliche Ausgangsbeschränkungen: In Sachsen ist ab Montag beispielsweise das Verlassen von Häusern und Wohnungen „ohne triftigen Grund“ verboten. Die Gründe seien „unmittelbare Gefahr für Leib, Leben und Eigentum“, heißt es in einer Allgemeinverfügung. Erlaubt sind zudem der Gang zur Arbeit und andere notwendige auswärtige Erledigungen.

Und: Bayern, woher auch das herrliche Polizei-Willkürgesetz stammt, das das faulige Herz so manches deutschen Patriidioten höher hüpfen lässt, will selbstredend das „Ansammlungsverbot“ der Länder so nicht mittragen:

Und: Bayern will das von Bund und Ländern vereinbarte Ansammlungsverbot nicht übernehmen. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Sonntag aus der bayerischen Staatskanzlei. Es bleibt bei der bayerischen Regelung, wonach man nur mit Angehörigen des eigenen Hausstandes an die frische Luft gehen darf.

Womit der Orientalenclan wieder mal eindeutig bevorzugt sein dürfte. Gut, ist ein bisschen kleinlich, aber ab und an eine launige Pointe, das muss einfach sein.

Und immer „ein Stück weit“ mehr Abstand als eine Arm- oder Arschlänge, damit dürfte sich, im Zusammenspiel mit den übrigen Regelungen, auch die leidige Grabscherei der von ihren Sinneseindrücken vergewohltätigten Kulturfremden erst mal erledigt haben, oder etwa nicht?

Wie viel Abstand muss in der Öffentlichkeit gehalten werden?
In der Öffentlichkeit ist, wo immer möglich, zu anderen als den Angehörigen aus dem eigenen Hausstand ein Mindestabstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten.
Ab wann gilt die Maßnahme?
Bei Inkrafttreten der entsprechenden Rechtsverordnung gilt die Maßnahme ab Montag.
Wie lange gilt das Kontaktverbot?
Die von Bund und Ländern beschlossene umfassende Reduzierung sozialer Kontakte im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus soll mindestens zwei Wochen gelten.

Aber heißt „Ausgangssperre“ jetzt nur „Kontaktverbot“? Was ist der Unterschied?

Inwiefern unterscheidet sich das Kontaktverbot von einer Ausgangssperre?
Eine Ausgangssperre, von der in den vergangenen Tagen immer wieder die Rede war, verhängt die Politik ausdrücklich nicht. „Selbstverständlich“ weiter möglich bleiben: der Weg zur Arbeit, zur Notbetreuung, Einkäufe, Arztbesuche, Teilnahme an Sitzungen, erforderlichen Terminen und Prüfungen, Hilfe für andere oder individueller Sport und Bewegung an der frischen Luft – sowie andere notwendige Tätigkeiten. Auch in diesem Fall gilt jedoch, dass auf Länderebene im Zweifel auch strengere Ausgangsbeschränkungen gelten können.
Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, aber auch in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen müssen in jedem Fall mit Strafen rechnen. „Verstöße gegen die Kontakt-Beschränkungen sollen von den Ordnungsbehörden und der Polizei überwacht und bei Zuwiderhandlungen sanktioniert werden“, heißt es.

Verstehe, „selbstverständlich“ ist in Zeiten wie diesen keinesfalls selbstverständlich und steht deshalb nicht umsonst in Gänseknochen eingefasst da. Da wollen wir mal demütig abwarten, aber schließlich wollte man ja selbst im extrem seuchengebeutelten Italien, wo laut Qualitätsmedien und Panikfunk täglich hunderte Menschen sterben (was allerdings, so ganz ohne irgendeine Relation, auch nicht unbedingt was besonderes ist), erst irgendwann die Tage das „Joggen“ und Radfahren verbieten weil, so das dortige SPORTMINISTERIUM, es einfach zu viele „Jogger“ und Radfahrer gebe! Klar, ein einzelner infizierter „Jogger“ oder Radler kann allein durch Spucken, Schwitzen, Dünsten- je nach Streckenlänge und Intensität, mehrere hundert Quadratmeilen Terrain verseuchen!

Genial: Böcklins „Die Pest“ aus dem Jahr 1898. Allerdings würde die Holde heuer statt auf einem eklen Drachen-Fledermausvogel wohl eher mit einem ultraleichten Renner oder MtB durch die Gassen flitzen! Bildquelle: Wikimedia

Allerdings: Im Volke scheint sich Widerstandsgeist zu regen! Als der Erzähler neulich nach Abschluss der nächtlichen bzw. frühestmorgendlichen Laufrunde wieder „seine“ Klimmzugstangen aufsuchte, sah er, dass diese, vormals mit ebenjenem flatterhaften Band umwickelt, nun brutalst STRIPPED dastanden! Hatte der Erzähler selbst das Band noch einfühlsam und zärtlich zur Seite geschoben, damit er „dran“ kam, so war dieses nun durch einen anonymen WÜSTLING, wohl um sich ebenfalls der kühlen, glatten, schlanken Stangen zu bemächtigen, roh zerfetzt, zerschnitten, zerissen worden! Nein, dieses Zeugnis roher Triebkräfte bereitete eurem empfindsamen Erzähler ein beinahe körperliches Unbehagen, echt wahr! „Einvernehmlich“ sieht anders aus! Wobei ihm auch nicht ganz klar ist, warum ihm in diesem Zusammenhang die sonderbaren Youtube-Empfehlungen in den Sinn kommen, die er immer wieder mal erhält. Z.B. sowas da:

-AVARYANA Behind the Scenes Professional Photoshoot!-

Sicher bei allen Zweifeln an ihrem Model-Talent ein hübsches Mädchen mit schöner, schlanker und doch kurvig-geschmeidiger Physis, ein Bild der Jugend eben, wie es die Dichter von jeher besangen, aber wir wissen es heute besser: Das waren alles kranke, perverse HEBEPHILE! Denn sich von den Reizen der Jugend bezirzen zu lassen, läuft schon seit längerem unter „Hebephilie“, stellt eine „Disorder“ dar und wird in der rezenten Sexualhölle nicht viel anders gewertet als, huuch, „Pädophilie“ und da wissen wir ja alle, was davon zu halten ist, oder? Ist das also eventuell schon GINDER- bzw. JOGENDBORNO, was die holde „AVARYANA“ da treibt? Na, sagen wir mal: Es handelt sich schlicht und einfach um eine neutrale Vorführung von bequemer Unterwäsche und wer sich „was“ dabei denkt oder sich gar warme Gedanken macht, der gehört an den Eiern aufgehangen! Mindestens! Z.B. STROLCHE wie der hier:

danny boy 6 days ago Society likes to bitch about pedos yet obviously sexualized content like this is fine lel. Nah, biology says it’s natural and I’d fuck the absolute shit out of her.

Obwohl, wo er recht hat, und das zumindest in der ersten Zeile: Sind es nicht gerade die sexualhöllischen Amis, die Teenager wegen normalem Sexualverhalten, gegen das kein zivilisierter Mensch was sagen kann, als SEXUAL-PREDATOR (man beachte die dumme Ami-Kindersprache!) einknasten, um sie dann als öffentlich geprangerte QUASI- VOGELFREIE zum Abschuss freizugeben, die andererseits ihre Junior-Cheerleaders in glitzernde, hautenge BAUCHFREIE Verpackungen stecken wie leckere Schnapspralinees? Die Misswahlen mit kleinen Mädchen veranstalten, die dabei aufgebrezelt werden wie Dallas- und Denver-Clan-Biester? Bei denen perverseste DRAG-QUEENS und ähnliches Gezücht STORYTIMES in Kindergärten und Grundschulen halten dürfen und Lesbenpärchen kleine Jungens (ob leiblich oder adoptiert), denen sie eine Transidentität übergestülpt haben, mit Pubertätshemmern und wasweißdennich für Hormon-Schweinkram für ihre Geschlechtsumwandlung präparieren lassen? Jaa, DAS ist Willkürrecht ganz nach dem Vorbild des wahrhaft göttlichen und hellsichtigen Marquis – mag er sich auch zu seinen Phantasien einen nach dem anderen gekeult haben, so war er doch offensichtlich auch ein kluger, sensibler und hellsichtiger Mensch und, bei aller Derbheit, Obszönität, Grausamkeit, eleganter Schriftsteller, der nicht von ungefähr auf seine Stoffe gekommen ist und der keinesfalls in Vollendung jenen auf kuriose Weise bösartigen aber nicht weiter ernstzunehmenden Freak darstellt, als der er einem stets verkauft wird! Genau ein solches Willkürrecht, das inquisitorisch über die stärksten Triebe des Menschen verfügt und natürliches Verhalten grausam sanktioniert, befruchtet und befördert anderenteils die Perversion wie sonst noch was und…ah, auch wieder so eine „Empfehlung“, ah, LINDA…HERMOSA…. …. ….

-kylin kalani-
https://www.instagram.com/kylinkalani…

Ja, meine Fresse, sehr hübsch anzuschauen das. Aber woher wissen diese Sexualhöllenhunde, dass der Erzähler in seiner Demut eine Schwäche für dunkle…äh, ja, auf jeden Fall wimmelt das Netz, Instagram, Youtube, whatever von „SOWAS“ und was könnte uns das zeigen? Dass die Gesellschaft „sowas“ im Grunde will? Es einen Teil des normalen Trieblebens darstellt (zu dem ja auch Phantasien, Flirts, künstlerische und literarische Auformungen zählen und nicht alles zwangsläufig auf „I’d fuck the absolute shit out of her“ rausläuft), das sich nienicht vollständig unterdrücken und gängeln lässt? Stelle ich darüber nun ein inquisitorisches Willkürrecht nach US-Vorbild, das wie ein Damoklesschwert über den Massen schwebt, drakonisch auf einzelne Fragmente herabsaust und diese exemplarisch grausam und unnachgiebig bestraft, wobei regelmäßig genau die am schwersten getroffen werden, die man auf schleimheiligste Weise zu schützen vorgibt, züchte ich durch solche Repression unweigerlich die wahre Perversion wie in einem Brutkasten!

Alle mit mindestens^^ einem Bein im Knast – gottseidank kam der Tornado als Deus ex Machina gerade noch rechtzeitig! Lostigerweise ist es auch der Aufmerksamkeit des Erzählers bezüglich der Trailerpark-Grazien „Lolita and Tanqueray“ total entgangen, dass „Lolita“ in dieser Folge als „African American“ dargestellt wurde und später nicht mehr. Hinzu kommt, dass „Tanqueray“eigentlich einer der typischen Bombastnamen ist, wie sie im schwarzen Prekariat verbreitet sind, wobei es sich des Erzählers Kenntnis entzieht, inwieweit diese Mode auch den „White Trash“ erfasst hat.

Ein weiterer Punkt angesichts der Masse an „minderjährigen“ Youtube- und „Insta“-Grazien ist deren im Großen und Ganzen durchweg recht stereotype Weise der Selbstdarstellung: Es sind im Grunde stets die gleichen Posen mit denen in allererster Linie die körperliche Attraktivität und Weiblichkeit und nichts anderes in den Mittelpunkt gestellt und herausgestrichen wird. Und das trotz langjähriger und intensiver femanzipatorischer Indoktrination, Gender, Gender-Mainstreaming und sonstigen Narreteien. Die Mädchen sonnen sich in ihrer Schönheit und ihr Verhalten ist letztlich nichts anderes als ein biologisches Programm, dazu dienlich, möglichst potente Versorger anzuziehen. Nachdem nun das mit traditioneller Kernfamilie, Arbeitsteilung und so, aus Gründen, die anderweitig differenziert zu betrachten wären, nicht mehr als allgemeines Leitbild angezeigt ist, läuft das alles eben auf eine rein materialistische Ebene (Traum von Karriere als „Model“ etc.) oder „Spielwiese“, also tatsächlich Flirt, (virtueller) Sex, Fütterung des Egos hinaus, was hier wertfrei aufgeführt und, natürlich, keineswegs pauschal verurteilt werden soll!

In der Tat hat selbst der abgebrühte Womenizer und kühle Techniker DANISCH hierzu bedenkenswerte Überlegungen angestellt, die der Erzähler seinen Mitlechzern nicht vorenthalten möchte (das eigentliche Thema seines Artikels, die Selbstentleibung einer frustrierten FFF-Aktivistin, ist in dem Zusammenhang von allenfalls sekundärem Interesse):

Und ich hatte auch schon oft geschrieben, dass mir oft aufgefallen ist, dass Mädchen sich bis zur Pubertät zwar deutlich schneller als Jungs entwickeln, körperlich und geistig. Dass viele Mädchen um die Pubertät herum eigentlich schon junge Frauen sind, während Jungs in den Alter oft noch Quatschköpfe sind (weshalb die Notengebung in dieser Hinsicht unfair gegenüber Jungs ist, weil sie nicht vergleichbar sind), aber sich dann bei vielen Mädchen auch gar nichts mehr tut. Viele erwachsene Frauen auf dem Stand der 15-jährigen stecken geblieben sind. Während Männer ab den 20 erst richtig loslegen und dann bis 30 bei der Entwicklungs Gas geben.

Wenn ich jetzt diesen Abschiedstext so lese, dann passt das für mich genau in diese Beobachtung. Sie beschreibt sich als 12-Jährige, und das als Grundlegung ihrer Identität. Danach passiert bei ihr nichts mehr.

https://www.danisch.de/blog/2020/03/06/tod-einer-aktivistin/

Na, welche Schlüsse könnten wir denn daraus ziehen? Der Erzähler überlässt das dem Elite-Publikum, hat er doch selbst die seinigen längst gezogen und wurde darin durch diesen Danisch-Artikel nur nochmal bestätigt. Womit nicht gesagt sein soll, das „alle“ Mädchen und Frauen „so“ seien, es gibt immer Ausnahmen und das Schwarz und Weiß ist kein Beweis. Der Tendenz nach dürfte es sich jedoch eben genau so verhalten und wenn man das nun in Relation zu anderen juristischen und gesellschaftlichen Entwicklungen setzt, die hier angeschnitten wurden, so ist das schon von einiger Aussagekraft nicht wahr? Na, jetzt guckt der eine oder die andere wieder blöd, aber das läszt sich wohl nicht vermeiden und ist letztlich völligstens fluppe.

What a treat: schrecklich wie eine waffenstarrende Heerschar.
-Sunforest Overture to the Sun-
Mockingly cheerful, like when you owe a dude money but then he dies from black plague

Liest FRANKSTEIN heimlich Wikipedia? Der totale ELite-BRAINSTORM!

-Eternal Alchemist – Demon Summoning (Full Album)-
DNA? RNA? Zellschrott? Klar ist, dass sich hier nix Gutes zusammenbraut und FRANKSTEIN mal wieder RIGHT ABOUT EVERYTHING gelegen hat!

Drei Wochen war der FRANKSTEIN krank, jetzt denkt er wieder, Gottseidank! Was für ein Glick, dass der Corona-Virus von Bill Gates nur auf alte Chineser, nicht aber deutsches Urgestein programiert wurde:

Frankstein sagt:

Lisa, ich bedanke mich ausdrücklich für Deine Teilnahme. In den letzten 3 Wochen habe ich überhaupt viel aufrichtige Anteilnahme in meinem täglichen Wirkungskreis erfahren. Was mich wiederum ermutigt, postiv der Welt zu begegnen. Wenn es der Corona-Virus war, muss er mich zeitgleich mit seinem ersten Auftreten in Wuhan überfallen haben. Allerdings scheint sicher, dass er gezielt zum Angriff auf das Zellwachstum asiatischer Männer mit geschädigtem Immunsystem programmiert wurde. Womit er aus der Liste der Verdächtigen entfernt werden kann. Hierzulande verdichten sich die Gifte ( Viron in ursprünglicher Bedeutung heißt GIFT) seit 2015 ganz offensichtlich. Woraus beständig und unaufhaltsam neue Viren erwachsen. Ich hatte ja schon erläutert, dass Viren tote und sterbende Körperzellen sind. Jeder Mensch stößt davon täglich mindestens eine Million in die Umgebung ab. Wenn man lebende und sterbende Zellen zusammen packt, wird die negative Energie der Sterbenden auf die Lebenden übertragen. Der Ruf der Sirenen lockt die Lebenden in den Tod. Der weltweite Handel, der ungezügelte Reiseverkehr, die Menschenballung in Städten, die völlig ungehinderten Wanderungen großer Populationen fördern und provozieren die flächendeckende Verseuchung. Die globale Welt erst schafft die Giftbrühe. Keine Quarantäne und keine medizinische Maßnahme wird das verhindern.
Eine erste Maßnahme wäre die völlige Isolierung der Kontinente voneinander, die Auflösung von Massen-Anziehungspunkten und der Abriß von Massenquartieren. Die Einstellung der globalen Arbeitsteilung, der Verbot von Menschen- und Warenimporten und Unterhaltungsreisen. Der zweite Schritt ist die Rückführung aller Migranten der ersten 3 Generationen in ihre Herkunftsländer. 20 Millionen weniger Menschen in Deutschland reduziert die Gifterzeugung um täglich 40 Kg und jährlich 14,6 Tonnen. Mit dem gleichzeitig moderaten Bevökerungsrückgang, der Verbreitung in der Fläche, der strikten Kontrolle von Verkehrs- und Handelsknotenpunkten wäre der Giftproduktion das Ende bereitet.
Alternativ wäre das Schlagen von Feuerschneisen zwischen den großen Städten.
In meinem letzten Fiebertraum wurde mir die Lösung mittgeteilt= der Mensch muss sich aus der Vernetzung mit anderen befreien, die Verbindung zu den Massen lösen, den Energieraub beenden und sich auf sich selbst besinnen. Es wurde nicht empfohlen zu zagen und zu zetern und mit den Fingern auf andere zu zeigen. Wahrhaft, eine gigantische Aufgabe; gehen wir sie an!

Ja, diese FRANKSTEINigen Fiebertraumata lassen den Erzähler wie vom Donner gerührt und geschüttelt zurück! Obwohl der Gewaltige von Schineser-Virus verschont wurde, sind seine anberaumten Initiativen schonungslos und hart: TOTALE ISOLIERUNG DER KONTINENTE, TOTALE REMIGRATION, SCHLAGEN VON FEUERSCHNEISEN ZWISCHEN DEN GROSSEN STÄDTEN (also Abriegelung, wie man sie gerde in Italien – auf FRANKSTEINs Geheiß? – durchzieht? ), DIE TOTALE BEFREIUNG DES MENSCHEN AUS DER VERNETZUNG MIT ANDEREN – in aller Demut und ohne einem Schweinepapst oder genozidalen Rollstuhlfahrern das Wort reden zu wollen, muss sich der Erzähler hier schon die Frage stellen, inwieweit das alles letztendlich auf Lebensentwürfe a la JOSEF FRITZL hinausläuft! Muss das sein und ist das überhaupt alternativlos im Kampf gegen die Viren, die ja laut Dr. Hamer und der glorreichen Germanischen Neuen Medizin, genau wie Krebszellen und Tuberkel, unsere Freunde und Helfer sind? Es ist ja schließlich nur „der Jutt“ mit seiner „Schulmedizin“ und „Rabulistik“, der aus der Natur, die stets gütig für uns sorgt umd schlauer ist, als wir alle zusammen, etwas Böses und Feindseliges macht!

Überhaupt „Viren“! Hat nicht FRANKSTEIN sie eben erst als „Zellen, die zur Metamorphose fähig sind“ charakterisiert? Und jetzt sind sie quasi vom Körper abgestoßener zellulärer Bio-Restmüll und damit vorrangig ein Problem der Metropolen, wo die Zweibeiner ohne Federkleid förmlich in ebenjener viralen Schrott-DNA ersaufen und zwangsläufig krank von werden? Halt, wo wütet noch mal das Ebola-Virus? In entlegenen Negerkraals des Kongo? Ach scheißdochrein, vielleicht weiß Wikipedia, die Zentralenzyklopädie des „Jutt“, hier Rat:

Der Ursprung der Viren ist nicht bekannt. Die meisten Forscher nehmen heute an, dass es sich bei Viren nicht um Vorläufer des zellulären Lebens handelt, sondern um Gene von Lebewesen, die sich aus Lebewesen lösten. Es werden noch immer mehrere Möglichkeiten diskutiert, wobei es im Prinzip zwei verschiedene Ansätze gibt:

Viren sind sehr ursprünglich, entstanden noch vor der ersten Zelle schon in jener chemischen „Ursuppe“, die auch die primitivsten Lebensformen hervorgebracht hat, und sind mit RNA-Genomen Überbleibsel der prä-DNA-Welt. Dieser Ansatz wurde beispielsweise von F. d’Hérelle (1924) und S. Luria (1960)[13] vertreten.

Viren sind eine Art Schwundstufe von schon bei ihrer Entstehung existierenden vollständigen Organismen.

Daraus abgeleitet sind drei Theorien formuliert worden.

Abstammung von selbstreplizierenden Molekülen (Coevolution). Diese Theorie nimmt an, dass Entstehung und Evolution der Viren von den einfachsten Molekülen ausgingen, die überhaupt zur Selbstverdoppelung in der Lage waren. Anschließend hätten sich dann manche derartige Moleküle schließlich zu Organisationseinheiten zusammengefunden, die man als Zellen ansehen kann. Parallel dazu gelang es anderen Molekülen, sich in Viruspartikel zu verpacken, die sich parallel zu den Zellen weiterentwickelten und zu ihren Parasiten wurden.[14]

Virusentstehung durch Degeneration (Parasit). Diese Theorie basiert auf dem schon oben dargestellten zweiten Möglichkeitsansatz, wonach die ersten Viren ursprünglich aus freilebenden Organismen wie beispielsweise Bakterien (oder hypothetischen Ribozyten) hervorgegangen sind, die langsam und kontinuierlich immer mehr von ihrer genetischen Information verloren haben, bis sie schließlich zu Zellparasiten wurden, die darauf angewiesen sind, dass eine Wirtszelle ihnen die verloren gegangenen Funktionen zur Verfügung stellt. Ein Konzept, das in diesem Zusammenhang zunehmend Beachtung findet, ist das der Virozelle (englisch virocell): Der eigentliche Phänotyp eines Virus ist die infizierte Zelle, das Virion (Viruspartikel) ist dagegen lediglich ein Stadium der Fortpflanzung oder Verbreitung, ähnlich wie Pollen oder Sporen.[15][16]

Virusentstehung aus wirtszelleigenen RNA- oder DNA-Molekülen. Diese dritte und für die Forschung als am wahrscheinlichsten erscheinende Theorie besagt, dass Viren unmittelbar aus RNA- oder DNA-Molekülen der Wirtszelle entstanden sind. Diese selbständig gewordenen Nukleinsäuren haben zwar als das genetische Material der Viren die Fähigkeit erworben, sich unabhängig vom Genom der Wirtszelle oder ihrer RNA zu vermehren, sind aber letztlich doch Parasiten geblieben (S. Luria, 1960).[17][18] Beispiele von möglichen Übergangsformen sind Transposons und Retrotransposons.

Oh my goodness! Da steht das ja genau so drin, wie FRANKSTEIN es beschrieben hat! Liest der urgewaltigste Denktitan HEIMLICH Wikipedia und verkauft das dann als eigene Erkenntnis? Bei Gott (auf den ich scheiße!) – möglich wär’s, hat er doch kürzlich was scheinbar ganz anderes verlautbart, nämlich eben das mit Viren als „Zellen, die zur Symbiose fähig sind“! Aber halt, wir schauen genauer hin, steht da nämlich:

Ein Konzept, das in diesem Zusammenhang zunehmend Beachtung findet, ist das der Virozelle (englisch virocell): Der eigentliche Phänotyp eines Virus ist die infizierte Zelle, das Virion (Viruspartikel) ist dagegen lediglich ein Stadium der Fortpflanzung oder Verbreitung, ähnlich wie Pollen oder Sporen.

Wow! Fascinating! Die (infizierte) Zelle ist also der einkliche Phänotyp des Virus und jene vulgär-wichtigtuerische UNPERSON, die im ELiteblog den ultradarwinistischen Nazi gibt, kann sich ihren Spott gegen den allbächtigen FRANKSTEIN sonstwohin schmieren und ihre 50er-Jahre Biobücher in die Tonne treten! FRANKSTEIN WAS RIGHT A B O U T almost everything, da beißt „der Jutt“ kein‘ Faden ab! Und nein, wenn dann hat Wikipedia von FRANKSTEIN abgeschrieben und nicht umgekehrt, schließlich hat FRANKSTEIN empirisch nachgewiesen, dass wann immer er was in SEINEN ELiteblog pinselt, kurz darauf die Presse über ebenjenes Thema bereichtet! Echt wahr: Schreibt FRANKSTEIN was über Rentenpolitk bei Vitzli, steht am Tag danach im „Bremer Krurier“, FRANKSTEINs Lokalpostille, was über Rentenpolitik! Unfassbar! Außerdem gilt:

Ich erlebe häufig den Vorwurf fehlender Quellenangabe = wer hat das gesagt ? Als wenn die Angabe einer Quelle eine Garantie für sauberes Wasser wäre. Nur wenn ich die Quelle selber geprüft, verortet und verglichen habe, im Rahmen menschlicher Möglichkeiten, benutze ich sie. Muss sie aber nicht weiter verraten. Möglicherweise werde ich sie durch falsche Fährtenlegung auch verschleiern, wenn einer zu penetrant ist.

https://chaosfragment.wordpress.com/2019/02/21/franksteins-vermaechtnis/

Na, da können wir also, FRANKSTEIN sei Dank, nun ganz sicher sein, dass das, was hier auf Wikipedia steht, genau stimmt, sonst würde es nicht auch bei FRANKSTEIN stehen! Kein Wunder dass da immer aus allen Rohren gegen den singulär-monolithischen Welterklärer geschissen wird:

alphachamber sagt:

Vitzli,
man sollte auch schon verstehen wie ein Virus „funktioniert“. Das in Ihrem Blog integrierte Universalgenie schreibt solch dummes Zeug, dass wir es Ihrentwillen nicht so stehen lassen wollen. Ein Virus ist kein Lebewesen, sondern (bei COVID-19) eine RNA, ein nicht selbststaendig lebensfaehiger Baustein, es sind also mitnichten „lebende Zellen“ (weswegen bisher auch niemand welche sehen konnte! lol).
Natuerlich sind Viren unter dem Elekronenmikroskop sichtbar! Es behauptet auch niemand (mit entsprechender Bildung), dass Viren sich „irgendwo“ vermehren; sie brauchen dazu lebende Gastzellen. Die Mutation vollzieht sich im Gast, (nicht im Teutoburger Wald, und auch nicht auf dem Tempelberg) 🙂
Cheers
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[An den „unbekannten Leser“:
Wer aus reiner Sympathie jeden Unsinn beklatscht, nur weil er aus einer gleichgesinnten Oefnung kommt, ist nicht besser dran als diejenigen, die den anderen Rattenfaengern nachrennen.]

Tja, wie hier zu beweisen war, ist sich die moderne Wissenschaft keineswegs einig über Wesen und Genese der Viren, verfolgt aber in ihren favorisierten Modellen und Theorien sehr wohl den Pfaden FRANKSTEINS ohne indes mit dessen Gigantengang schritthalten zu können! Wir finden hier also sehr wohl das FRANKSTEINsche Motiv vom Virus als abgestoßenem Zellschrott, wie auch den Virus als „lebende Zelle“ wenn wir uns das Modell von der infizierten Zelle als eigentlichem Phänotyp des Virus betrachten wonach die zwischenzeitlich herumschwirrenden Viruspartikel lediglich ein mit Pollen oder Sporen vergleichbares Fortpflanzungsstadium darstellen! Womit zudem wieder erneut zu beweisen war, wer im Titanenbunker der wahre ARSCHE- und ALPHATYP ist- FRANKSTEIN nämlich, während Alphastübchen ganz klar auf seinen Platz verwiesen wurde, so leid es uns tut. Nur Neider, Unmenschen und Unpersonen können hier noch behaupten, dass FRANKSTEIN das alles von Wikipedia abgestaubt und in seinem brummenden und summenden Quadratschädel zu den ihm eigenen Textgewöllestrukturen zusammengebraut hätte, ja, so siehts aus, das ist einfach die Situation hier!

Vier FAZkes für ein Hallelujah

Um sein softes Immunsystem zu schonen, hat sich der Erzähler die Ansprache der Gedunsenen zur Seuchenlage der Nation angesichts des erfahrungsgemäß zu erwartenden infamen Geleiers geflissentlich erspart. Die tägliche Presseschau bestätigte ihn zwar in der Richtigkeit dieser Entscheidung, stellt aber selbst keine unerhebliche Belastung der Abwehrkräfte dar, wie ein Artikel der FAZ vom Mittwoch, dem 18. März des laufenden Seuchenjahres im Ressort „Politik“ belegt: „Ein Virus, vier Strategien – Wie unterschiedlich die Staatenlenker auf die Corona-Pandemie reagieren“, in dem gleich vier FAZkes, Jochen Buchsteiner, Eckart Lohse, Majid Sattar und Michaela Wiegel, aus besagtem Geleier ein Wortportrait der gedunsenen dreiknöpfigen Sprechpuppe zeichnen, das diese im allerbesten, bescheidensten, seriösesten Licht dastehen lässt, ganz so wie die Hofmaler einstiger Adelsgrößen oder die Profis des Agit-Prop moderner Totalitarismen verfuhren: „Bei der Gedunsenen“, so die Botschaft, „seid ihr, aller Unwägbarkeiten zum Trotz, in den bestmöglichen Händen!“ Um dem das Maximum an Glaubwürdigkeit zu verschaffen, haben die emsigen kleinen Propaganda-Pinsler und -pinsel die „Schwächen“ Merkels nicht etwa übertüncht, sondern geradezu hervorgestrichen und vorangestellt, nur um durch sie die Bescheidenheit, Nüchternheit und tiefste Seriosität dieser Gestalt noch mehr hervorzuheben, wobei die vermeintlichen Schwächen eher als Ausweis der Stärke in Form der nun mal ganz speziellen Merkeltugenden zu verstehen seien.

Zwar wisse man schon lange, dass „Mama Merkel“, wie sie von den hereingeschleusten Kulturfremden liebevoll genannt wird, eine etwas „andere“ „Krisenmanagerin“ ist:

Nicht erst in diesen Tagen der virusbedingten Extrem-Krise fällt auf, dass sich Merkels Stil zutiefst unterscheidet von dem der Anführer jener drei Staaten, die in besseren Zeiten zusammen mit Deutschland den Kern der westlichen Welt darstellten. Die Präsidenten von Amerika und Frankreich, Donald Trump und Emmanuel Macron, und der britische Premierminister Boris Johnson sind nicht nur Männer, sondern ganz andere Typen. Die Risse, die durch Europa und den Westen gehen, zeigen sich auch an der Unterschiedlichkeit ihrer Krisenmanager.

Dies wäre am Montagabend nur extrem deutlich geworden:

Am Montagabend wurde das extrem deutlich. Während Emmanuel Macron seine Landsleute auf einen „Krieg“ gegen das Virus einstimmte, verlas Merkel im Kanzleramt den Beschluss von Bund und Ländern, als hätte sie eine Gebrauchsanweisung zur Corona-Bekämpfung aus dem Internet heruntergeladen. Zur Begrüßung sprach sie von „einschneidenden Maßnahmen“, über die sie einen Satz später sagte, dass sie „natürlich einschneidend“ seien. Weil sie so wichtig seien, wolle sie sie im Detail vortragen. Dann ging sie durch alle Details, von geöffneten Friseursalons bis zu geschlossenen Bordellen.

Ja,wer will sich denn im gewärtigen Politik- und Hurnallistenbordell schon an den „natürlich einschneidenden“ „einschneidenden Maßnahmen“ aufhängen, wenn „die Physikerin“ (FAZ, ebd.) gleich darauf die Details runterleiert? Natürlich versucht sie dabei auch, ihre Landsleute in bewegten Zeiten mit bewegten Worten zu beruhigen oder so ähnlich halt:

Angela Merkel versucht ihre Landsleute in bewegten Zeiten durchaus mit Worten zu beeindrucken. Ein „Sie kennen mich“, ein „Wir schaffen das“ beruhigt. Der Hinweis, dass Deutschland nicht mehr „mein Land“ wäre, wenn man Menschen in Not nicht ein freundliches Gesicht zeigen könne, war in der Flüchtlingskrise eine extrem starke Meinungsäußerung, für die Merkel viele Menschen schätzen. Völlig fremd dagegen ist ihr die Pose. Nicht selten hat man den Eindruck, wenn es den Kanzlerjob auch ohne Kamerabegleitung gäbe, würde Merkel diese Variante wählen.

Dies alles ist mitsamt der extrem starken, dabei so moralerpresserischen wie hohlen Phrasen natürlich keine Pose, schließlich haben wir es mit einer nüchternen, wissenschaftlich denkenden Physikerin zu tun, die „herausfordernde Lagen“ auch wie eine solche angeht:

Merkel handelt in der Corona-Krise wie in anderen herausfordernden Lagen. Die Physikerin, die stets versucht, mit Hilfe von Wissenschaftlern so viele Fakten wie möglich zur Grundlage ihres Vorgehens zu machen, meidet wuchtige Rhetorik nicht nur, weil sie sie nicht beherrscht. Sie entspricht einfach nicht ihrem Wesen. Die Fachleute des Robert-Koch-Instituts sind ihre bevorzugten Gesprächspartner. Für die gegenwärtige Krise, die mehr mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu tun hat als die Flüchtlingskrise oder der Anti-Terror-Kampf, ist Merkels Art besonders geeignet. Natürlich gibt es Kritik an ihrem Vorgehen. Doch laut ist sie nicht. Die Deutschen scheinen die Nüchternheit ihrer Kanzlerin angemessen zu finden.

Den Rest dieser umfangreichen Würdigung mit den Schilderungen über das Rummachen der Dreiknöpfigen mit den anderen „Krisenmanagern“ kann man sich glatt sparen, alles wesentliche des Gemäldes ist bereits in diesen anfänglichen Abschnitten enthalten. Und wenn wir etwas zurücktreten offebart es sich vollends:

„Ein sie kennen mich“ ein „wir schaffen das“ wirken also beruhigend auf das Merzvieh? Wirklich? Oder klingt das nicht nur für die demütige Wenigkeit des Erzählers nicht schon eher wie eine nicht mehr ganz so subtile Drohung? Das Hereinlocken und -winken von Millionenmassen potentiell gefährlicher oder zumindest eine enorme Belastung darstellender Kulturfremder, einschließlich IS-Kämpfer und sonstiger Kinderkopfabschneider gegen jegliche humanitäre, ökonomische, sozialpolitische und sonstige Ratio unter Absonderung platter Moralerpressungsparolen, die fortgesetzte Politik der bedingungslosen Massenimmigration, soll dem Denken einer einer nüchternen Naturwissenschaftlerin geschuldet sein? Nicht zu vergessen der dem lange vorangegangene scheibchenweise Ausstieg aus der gesicherten Energieversorgung aufgrund eines Tsunami-Treffers an einem Reaktor in Japan, bei dem es bis heute keinen Nachweis über Atomtote gibt, während die Gedunsene das atomare „Restrisiko“, das sie vorher „als Physikerin“ tragen konnte, nachher, ebenfalls „als Physikerin“, nicht mehr zu vertreten im Stande war, obgleich das Risiko ja gleich geblieben ist, mit dem Resultat, dass das Gemeinwesen, nachdem man unter der Klimapanik-Agenda auch die sonstigen fossilen Energieträger zurückfuhr, mitterweile schon mehrfach nahe am Blackout vorbeischrammmte während gleichzeitig großflächig auf E-Mobilität umgesattelt werden soll. Man kann allein anhand dieser Punkte schon zusammenfassen, dass so wie die Migrations- und Flüchtlingspolitik unter Merkel jeder humanitären, ökonomischen wie sozialpolitischen Ratio diametral entgegensteht, es sich bei der Energiepolitk in Bezug auf Ökologie und Umweltschutz verhält. Alles auf den Kopf gestellt, pervertiert und weaponized – Morgenthau lebt! Das was man hier Politik nennt und mit allerhand beschönigenden Werbebegriffen und Tarnvokabeln bekleistert, nannte man füher schlicht und einfach SABOTAGE und das ist wohl nicht nur der demütigen Meinung des Erzählers nach immer noch bzw. immer mehr der passende Ausdruck dafür. Und jetzt wird also dieses dichtbevölkerte, durch bedingungslose Massenimmigration kulturfremder Entwurzelter und den Ausstieg aus der gesicherten Energieversorgung destabilisierte Gemeinwesen von einer gefährlichen Pandämonie heimgesucht, bei der man sich nicht ganz sicher sein kann, was bedrohlicher ist, das Virus oder die „einschneidenden Maßnahmen“, die geeignet sind, bei entsprechender Dauer alles endgültig abzuwürgen und Morgenthaus feuchteste Träume wahr werden zu lassen. Wir, die wir ein, zwei Schritte von dem Gemälde zurückgetreten sind, sehen nun also in aller Deutlichkeit, wie unter dem Mäntelchen der Bescheidenheit und der allerfadenscheinigsten Maske von Ratio und Nüchternheit tatsächlich Idiotie, Verfall, Tod und Siechtum freie Bahn gewährt wird und das nicht erst seit gestern und schon lange vor 2015. Aber wie sagte die Dreiknöpfige damals bei Anne Will? Es liege nicht in ihrer Macht wie viele noch kommen, es liege überhaupt nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland? Na, in wessen Macht diese Dinge letztlich auch liegen, dieser gute Hirte will bestimmt nur unser Bestes, was zu beweisen war.

Schreien vor Schmerzen! Zufälle gibbs…

Richtig Horrorschau: Der einst so gewaltige Recke FRANKSTEIN am Boden und den Unmenschen und -personen ausgeliefert? Deutschland im Deagel-Seuchenjahr 2020!!! Bildquelle: Screenshot D.E.

Ja, da wundert man sich nicht nur im Blindfischbecken:

GuckenderGucker sagt:

Vitzli:
„Der J…e schreit vor Schmerz, waehrend er zuschlaegt.“

https://www.welt.de/kultur/article206672323/Dean-Koontz-In-seinem-Horrorroman-von-1981-wuetet-das-Virus-Wuhan-400.html

„In diesem Horrorroman von 1981 wütet das Virus „Wuhan 400“
Stand: 15:09 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Von Hannes Stein“

Zitat aus dem Text:
„Schon in der frühen Neuzeit, als der Schwarze Tod halbe Städte entvölkerte, hieß es, die Juden hätten die Pest verbreitet. In ganz Westeuropa wurden damals jüdische Männer, Frauen und Kinder massakriert. Wahrscheinlich wird es auch diesmal – zumindest verbal – zu wilden Ausbrüchen des Antisemitismus kommen.“

Dieser Hannes Stein ist Jude (auch wenn es bei wikipedia entfernt wurde) und schrieb damals
https://www.welt.de/debatte/article145399287/Europa-wird-schwarz-So-what.html

„Europa wird schwarz. So what?
Veröffentlicht am 19.08.2015 | Lesedauer: 6 Minuten
Von Hannes Stein“

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/03/19/corona-lebensmittel-werden-knapp/#comment-22335

SO ist er halt, der JUTT. Zeter und Mordio heulen, während er uns mit seiner Pest geisselt! Oder seiner Fake-Pest oder, äh, eh egal, da wollen wir erstmal ganz bei bei LUFTPOST bleiben. Allerdings wäre nach jenem Kriterium des Schmerz-Schrei-Schlagens nicht nur der ethnische Hintergrund der wimmernd-dauervergifteten TUNTENLIESEL wohl endgültig geklärt, auch beim vollends zur kläglichen Heulboje mutierten SCHRUMPFGIGANTEN FRANKSTEIN blieben keine Fragen mehr offen:

Frankstein sagt:

Ich hatte es schon angemerkt, mir ging es 5 Wochen richtig schlecht. Einigen schien das Anlass für Schadenfreude, das ist das Wesen von Unmenschen, die auf einem angeblich toten Fisch noch herumtrampeln. In Corona-Zeiten aber tabu, gilt es doch offiziell die älteren Mitmenschen zu beschützen. Alpha und Unperson stellen sich offziell auf die Seite der Unmenschen. Hatte ich aber schon einige male anklingen lassen. Allerdings benötige ich keinen Schutz, die beiden Spastiker bestätigen durch ihre wiederholten Verächtlichungen die tief sitzende Furcht vor den Unzerstörbaren.
So wie Ratten, die tief im Kanal pfeifen.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/03/17/corona-clopapier-ist-menschenrecht/#comment-22351

Obwohl, das mit dem „Schlagen“ fehlt irgendwie. Naja.

Und bezüglich der sonstigen unwürdigen Heulereien, so von wegen „Clopapier“ als Möhnntschenrecht, buhu – seid einfach mal kreativ und initiativ, ihr Dicht- und Denktitanen – Kapitalismus ist doch GEIL, oder?

Bildquelle: Screenshot D.E.: -https://de.pornhub.com/view_video.php?viewkey=ph5e734d619f163

Aaah, Helfen kann so einfach sein! Und so „satisfying“ uhuhuh, gerade in Zeiten der von oben implementierten Pest-Krise! Puuuuhhh…

POST-PROLLAPSE-Virus-Ticker: Hoffnungsträger „CORONA-CHAN“ jetzt „FAKE UND GAY“?

Während von der allseits ersehnten Abflachung der Corona-Kurve hierzulande noch nicht ansatzweise die Rede sein kann, im Gegenteil, ist dies bei der jene zunächst geradezu rasant übersteilenden Erregungskurve des POST-PROLLAPSE Masterminds „Nicht Verfügbar“ ziemlich eindeutig der Fall: „Corona-Chan“ und das Epidemie-Dingens seien „fake und gay“ meint „NV“ nun, nachdem man sich erst in wonnigster Verzückung den Schmekel blutig rubbelte (Chaosfragment berichtete) – hat wohl in seinem Bau hinter Nato-Stacheldraht und Panzerglas nicht nur wie gewohnt die vermalmedeiten „Boomer“ virtuell ins Massengrab geschaufelt und ultrabrutale Games gezockt, sondern sich auch das eine oder andere Verstörungs- und Virus-Leugner-Video reingetan, der Kleine. Machtabernix. Immerhin, so sein Trost, seien die Konsequenzen aus dem ganzen Theater real, und die wären nicht von schlechten Eltern und träfen genau die richtigen, während er, „NV“, sich dazu total „comfy“ auf seinem Logenplatz lümmeln und gewohnt schwerstens „wordy“ und „edgy“ seine halbgaren Ergüsse in brüchigem Deutsch dazu abfeuern darf. Wobei, manchmal, aber nur manchmal, ist er dabei doch recht originell und witzig, vor allem, wenn man sich gewisse, hier nicht näher genannte Weltnetzposer und EL-lite-Denker aber auch die wahrheitsbewegte Saubande in ihrer grunzenden Gesamtheit vor Augen führt, wenn ihr spürt, was der Erzähler in seiner Demut denkt.

Mittwoch, 18. März 2020

Reale Konsequenzen

The shadow of sickness and disease has cast itself upon our hamlet, and with it – panic.


So fake und gay wie die Viruswelle durch Corona auch ist, die Panik und die Konsequenzen die dadurch entstehen sind real. Diese treffen in erster Linie allerdings auch die Risikogruppen die durch das Virus gefährdet wären und es sind auch diese Gruppen von denen die Panik ausgeht.

Boomer und Übergewichtige bilden Schlangen um die Supermärkte weil Survivalism für Kooks und Weirdos ist. Diese Szene erinnert mich daran als sie im Bundesstaat Bayern das Rauchverbot in Bars durchgesetzt haben und Leute eben nachts bei Kälte und Regen vor der Bar geraucht haben und krank wurden. Die Fehlzeiten dürften am Ende mehr gekostet haben als eine überschaubare Anzahl von Lungenkrebserkrankungen. Mit solchen Konsequenzen rechnet man gar nicht, weil die Leute die Gesetze machen ja eigentlich alle so super schlau sind.
Genau so wird es mit diesen Leuten sein die sich eher eine Lungenentzündung dabei holen im Regen auf Toilettenpapier zu warten.

Die Konsequenzen die durch die Virus Panik entstehen bieten alle große Chancen.

Schulen dicht
Eines der besten Features bei der Seuchenwelle sind die geschlossenen Schulen. Die Kids sollten dort eh nicht ihre Zeit verschwenden und die Lehrer kann man entlassen und Flaschen sammeln lassen. Wenn sich Eltern die beide Berufstätig sind jetzt darüber beschweren was sie mit dem Nachwuchs tun sollen wenn er nicht in der Schule abgestellt werden kann, dann kann man gleich danach fragen wieso diese Leute überhaupt Kinder gekriegt haben wenn es nur darum geht Globo Homo mit frischer Biomasse an Konsumenten und Webcam Thots zu versorgen. Fuck diese Eltern. Sollen die Kids halt Banden bilden und Boomer Prepper raiden gehen.


Clubs dicht
Das Nachtleben in den meisten Städten ist nur eine Quelle für Ärger und belegte Krankenhausplätze für das Magenauspumpen. Kann weg und die Hedonisten können dann zuhause Drogen nehmen oder die Leute bilden organische Strukturen wo sie nicht das fünffache für einen Drink ausgeben um bei lauter Musik das eigene Wort nicht zu verstehen. Das gesamte Konzept der Nachtclubs ist eins zu eins aus der Schwulenszene übernommen worden und Leute dazu zu bringen für ihre eigene Degradierung zu bezahlen.


Homeoffice
Wenn Leute jetzt von Zuhause aus arbeiten können weil das Großraumbüro dicht bleibt dann werden die sich nach der Viruswelle fragen wieso sie jetzt wieder stundenlang Commuten sollen wenn sie den gleichen Scheiss von ihrem Wohnzimmer aus machen können und dabei Zeit mit der Familie verbringen können. Anders ist die Methode der Büroarbeit nicht zu reformieren als durch eine fette Krise, denn es hängen zu viele Profitinteressen daran Leute unnötig im Stau oder der S-Bahn stehen zu lassen was sich über eine Lebenszeit auf Jahre summiert. Fuck diesen Scheiss.

Seperationslager für Alte und Spastis
Die Regierungen ermahnen jetzt dazu zuhause zu bleiben doch das ist nichts anderes als wenn dich die Bullen fragen „können wir mal kurz reinkommen“. Das ist keine rechtskräftige Angelegenheit und in beiden Fällen sagt man der Regierung verpisst euch und kommt nicht wieder. Trotzdem ist es zu begrüßen wenn das öffentliche Bild vor Risikogruppen bereinigt, wie TikTok sein Onlineportal bereinigt.

TikTok ‚tried to filter out videos from ugly, poor or disabled users

Documents from the Incercept show social media app put pressure on moderators

Users with an “abnormal body shape (not limited to: dwarf, acromegaly),” who are “chubby … obese or too thin” or who have “ugly facial looks or facial deformities” should be removed, one document says, since “if the character’s appearance is not good, the video will be much less attractive, not worthing [sic] to be recommended to new users.”

The Guardian

Die meisten Menschen sind lediglich froh darüber selbst nicht von Fehlbildung betroffen zu sein, doch dann gibt es jene die solche bemitleidenswerten Existenzen erhalten wollen aus Profitinteresse, oder weil sie ihnen als Totem für religiösen Ablass dienen können, so wie Juden einen Schnorrer haben dem sie Almosen geben um Abgabe an die Armen praktizieren zu können. Und wenn nicht genug Behindis geboren werden weil keiner Kinder hat dann importiert man die einfach.

Nur sind die Menschen im Westen damit kulturell, historisch und global ziemlich alleine und ansonsten war Infantizid die meist verbreitete Form der Abtreibung. Wenn jetzt eine junge Generation in der Presse von Boomern und auf Twitter von #HighRiskCorona19 konfrontiert wird damit sie soll sich in ihren besten Jahren einschränken damit Piers Morgan noch einmal in die Bettpfanne scheissen und Diabetis Wamen sich noch mal eine Spritze in den Bauch stecken kann, dann wird dies nicht mit Empathie erwidert, sondern allenfalls mit einem resignierten „ok Boomer“, oder der ausdrücklichen Vorfreude auf deren Ableben.

Selbstgerechter Boomer Piers Morgan projiziert wieder mit einem „ja wenn XY der XY passieren würde ja dann wäre ja“, weil er es wenn Alte und Behinderte sterben irgendwie für Äquivalent hält dazu wenn die nächste Generation stirbt. Es ist mehr Anspruchsdenken,/Entitlement und impotenter Zorn. Wir werden sowas die nächsten Jahre sehr intensiviert erleben und für einen Vorgeschmack dazu seht euch die Präsidentschaftskampagne von Joe Biden an.

Sollte es doch irgendwann rechtskräftig durchgesetzt werden dass der Notstand verhängt und eine Ausgangssperre von der Polizei durchgesetzt wird, dann sind nur noch Bullen und Regelbrecher inklusive Raidergangs auf der Straße. Und das wird super. Also wenn dieses Land nicht nur noch aus irgendwelchen Pussies besteht die was von bürgerlicher Revolution labern wollen und sich dann bei 1000 Euro Geldstrafe im Keller verstecken. Wenn ein Vakuum entsteht muss das gefüllt werden.  Diese Vorsehung kennt keinen leeren Raum, sie kennt auch keinen Stillstand, sie ist nicht barmherzig, sondern sie ist entschlossen und sie ist damit doch ewig weise. Sie proklamiert, dass die Erde nur dem gehören soll, der sie verdient, der tapfer ist, der mutig ist, und dass der Andere zu gehen hat.

Chaos auf der Insel
Ich freue mich darauf dass England mindestens so hart von Corona Chan Stacheldraht-Strapon gefickt wird wie scheiss Italien. Deren National Health Service ist bereits vorher am zusammenbrechen gewesen und der Mangel an Land lässt es nicht mal zu dass sie Krankenhäuser aus dem Boden stampfen, sondern hier gibt es nur mobile Leichenhallen.

Das ist nur einen Schritt über den Massengräbern, oder den Burnpits aus der BSE Zeit.
Währenddessen appelliert der britische Premierminister der unter falschen Namen und mit falschen Haaren für die cuckservative Partei in die Downingstreet gezogen ist wo er als erster Mann jemals mit einem Weib lebt mit dem er nicht verheiratet ist, dass die Briten die Mentalität aus dem zweiten Weltkrieg anlegen sollten, weil irgendwelche von seinen Beratern wohl echt glauben der Film „Darkest Hour“ wäre die Realität gewesen und Winston Churchill wäre mit den einfachen Leuten U-Bahn gefahren wo Windfall Nigger dann Shakespear zitiert hätten. HAHAHAHAHA. Das ist eine Gesellschaft die hält so sehr zusammen dass die Polizei und Presse den sexuellen Missbrauch eines Teiles der Gesellschaft durch einen anderen Teil der Gesellschaft vertuscht hat als wäre das alles ein Lars von Trier Film. Viel Glück damit ihr Viehzeug.

„The Picture that shames selfish Britain“ titelt die Daily Mail als wäre sie irgendeine Vorkriegsregierung nach der atomaren Vernichtung die irgendwie noch nach draußen funkt und da ist überhaupt keiner mehr da für den diese Nachrichten wäre. Das Bild das Britannien beschämen soll zeigt für Pakis, Street Shitter und Nigs nur einen alten weißen Mann aus einer Generation die voll Kolonialismus und Rassimsus und so war. Das ist eine Gesellschaft die entfernt Kipling aus ihren Universitäten weil er nicht politisch korrekt ist. Würde Winston Churchill also das heutige London sehen, dann würde er nicht zu Durchhalteparolen aufrufen, sondern wohl eher Arthur Harris anordnen nicht deutsche Städte sondern London selbst mit Brandbomben einzudecken. Nur das wollen wir ja nicht, denn wir wollen ja nicht scheiss England retten sondern verrecken sehen. Panikkäufe verschlimmern die Lage.


Ölpreis down
Der Ölpreis ist down weil weniger in der Produktion gebraucht wird und in China das öffentliche Leben stillgelegt wurde. Das ist halt scheisse für die pissigen Regime auf der Welt die nix haben außer Bodenschätze und trotzdem ihr Maul aufmachen wollen als wären sie irgendwie auf einer Stufe.


Seuchenwelle im Iran
Im Iran bringen sie bei jeder Grippewelle die Seuchentoten raus und für die haben sie nicht mal Leichensäcke, sondern die Werden in Meterwaren Folie gewickelt.

Jetzt gibt in der Third World Bewegung wieder Anklagen gegen den Westen wieso der Iran unter Sanktionen steht und kein medizinisches Gerät und Medikamente importieren darf, doch da sollte man sich vielleicht fragen wieso ein Land von der Größe und den Ressourcen sowas selbst nicht hinkriegt. Der Iran ist ein gutes Beispiel dafür was für eine Verschwendung das Gerede davon ist die dritte Welt müsse ihre eigenen Bodenschätze kontrollieren dürfen, als ob die damit irgendwas damit anfangen könnten. Alles was sie damit tun ist ihre dysfunktionalen Regime und Gesellschaften subventionieren und Jihad exportieren. Die Iraner sind eine chronisch kränkliche und geschwächte Bevölkerung in der Drogenabhängigkeit, Geschlechtskrankheiten und Mangelernährung grassiert. Die Zahl der iranischen Freiwilligen für den Syrien Krieg demonstriert dass diese Leute nix besseres haben als suizidalen Jihad. Ich will nicht dass die ihr Regime stürzen und irgendwie so gay liberal werden und dann ihre Pathologien offen ausleben können, ich will dass die sich tot husten.


Seuche in Frankreich
Vergleichen mit der BRD, wo über 12.000 Fälle und nur 28 Todesfälle sowie 105 Gesundete angegeben werden, hat Frankreich von 9.000 Fällen bereits 148 Tote und nur 12 Gesundete.
Fuck yeah.
Frankreich ist durch seinen Zentralismus und der Megacity Paris damit genau so gefickt wie Großbritannien mit seiner Megacity London. Das sind richtig gute Seuchenherde auf denen Nurgles Kessel richtig kochen soll. Deutsche Clickbait Outlets schreiben davon „jetzt haben wir nicht mal mehr Paris“ als ob Paris seit Corona eine scheiss Müllhalde wäre.
Der französische Präsident, ein homosexueller Nog Knutscher in einer Tarnehe mit einer Oma die fast zu Staub zerfällt, spricht jetzt davon die Nation sei im Krieg mit dem Corona Virus, wobei sich jeder an den Kopf fassen kann. Jihadisten zerschießen Redaktionsräume und massakrieren Hipster wie die Apachen – i sleep. Ein Grippevirus killt weniger Leute als in den erwähnten Terrorattacken starben – Hoh hoh hoh hoh, le grande natio-hn ist jetzt le guerre mit le corona chan hoh hoh hooooh. Was für ein behinderter Huso. Die Nation ist also im Krieg, ja? Wie isn das so gelaufen für die Franzosen die letzten 100 Jahre? Wie isn Krieg so gelaufen für die? Was für eine scheiss Nation. Auch hier hoffe ich auf weitere Eskalation, großes Chaos und viele, viele Tote.

Horter Crackdown
Es gab so ein paar Leute die haben zu Beginn der Medien Panikmache alles an Desinfektionsmittel und Mundschutzmasken aufgekauft was sie in die Finger kriegen konnten mit dem Plan es dann für das teilweise 20 Fache zu verkaufen. Wucher ist zwar ein wichtiger Marktmechanismus um zu zeigen wo extreme Nachfrage an Waren besteht, nur ist der kleine Raffer der den Einzelhandel leer kauft um damit wucher zu betreiben kein Teil davon. Der ist ein überflüssiger Mittelsmann.

Coronavirus: US man who stockpiled hand sanitiser probed for price gouging 

A man who stockpiled 17,700 bottles of hand sanitiser to sell on Amazon is being investigated for price gouging.
Matt Colvin, from Chattanooga in Tennessee, told the New York Times he had faced a „huge amount of whiplash“.

– BBC

Der Typ sollte tatsächliche Peitschenhiebe kassieren. Ich bin ja auch ein großer Befürworter von Körperstrafen wie der Bäckertaufe.

Amazon cracks down on Canadian coronavirus price-gouging couple 

Amazon has cracked down on a Canadian couple who bragged about cashing in on the coronavirus endemic with inflated prices for coveted cleaning items.
The Vancouver couple, real estate developers Manny Ranga and his wife Violeta Perez, were purchasing from Costco and then reselling Lysol wipes and liquid cleaners on Amazon at exorbitant prices, the Toronto Star reported.

– Fox News

Ich finde es ganz nice wie solche Ernstfälle den beschissenen Charakter vieler Leute aus der Tarnung locken. Ich bin auch ein großer Befürworter von inszenierten Szenarios und Real Life Tutorials um den Charakter von Leute zu testen und herauszufinden wer ein schmieriger Feigling ist bevor es wirklich ernst wird. Ich hoffe natürlich sie bleiben auf der gerafften Ware sitzen, oder sie wird beschlagnahmt von den Bullen und diese Leute verlieren alles. Ich finde es zwar richtig Idioten von ihrem Geld zu trennen, und Leute die Handdesinfektionsmittel benutzen sind Idioten, verweichlichte Idioten, doch das heißt nicht dass der kleine Schwindler davonkommt. Genau genommen hat er noch Glück dass Behörden und Amazon ihnen einen Riegel vorschieben, denn wäre die Lage so ernst derartige Preisanhebungen zu rechtfertigen, dann würden Biker in russischen Gasmasken einfach die Garage leer Räumen und irgendwelchen Fremden wie „Ranga“ und „Perez“ die Beine brechen.
Übrigens ist normale, auf Fett basierende Kernseife völlig ausreichend die auf Fett basierende Doppellipidschicht eines Virus zu zerstören. Solche Sachen wie Ph Werte, Fettstrukturen, ihre Zerlegung in Glycerin durch Natronlauge, lernt mal halt wenn man Themen ernsthaft behandelt und angeht und nicht was von bürgerlicher Revolution mit schmutzigem Papier labert und denkt die Drecksarbeit machen andere für einen.


Grenzen dicht
Ach ja, so schnell geht das. Wenn da der Industrie Menschen geschenkt werden als Fresser und Konsumenten für Produkt dann ist das alles Super, wenn der Virus dann die Wählerschicht bedroht die das politische Pendel nach Rechts blockiert dann muss man die Grenzen dicht machen. Weil dann kann man ja die Grenzen dicht machen und Asylsuchende abweisen.

Fake News Crackdown
Typisch für eine Schwuchtel kündigt der Gesundheitsminister an man werde gegen Fake News vorgehen, was nicht im Aufgabenbereich des Gesundheitsministeriums liegt, doch ihn als geschwätzige Schwuchtel ganz besonders interessiert wenn neben dem Seuchenkessel die Gerüchteküche brodelt und er hier das letzte Wort haben will. Spahn hätte Hair Stylist werden sollen da kann er dann bei Gerüchten mitschwatzen.
Gleichzeitig ist das politisch eine gute Gelegenheit gegen die Pressefreiheit Gerüchte zu verbreiten und Panik zu schüren loszuschlagen und Journalismus als Institution weiter zu zerstören. Solche Gesetze interessieren Bots auf Twitter nicht genau so wenig wie Groyper Avatare. Es gibt zugegeben ein Problem mit Falschmeldungen und mangelnder Recherche in diesen Micro Blogging Formaten. Ich sehe hier keinen Unterschied zwischen den Linken und angeblich politisch Rechten denn beide Seiten sind Midwits die glauben was sie wollen. Doch macht es eben einen Unterschied ob man hier jemanden hat der von Twitter gekickt wird und sich am nächsten Tag sofort wieder einen Groyper Account macht, oder einer größeren Zeitung die eine Adresse hat und wo Leute mit Namen und Gesichtern arbeiten. Diese verbreiten ständig Bullshit Meldungen weil sie einfach Füllmaterial brauchen also wieso nicht sowas zum Anlass nehmen ein paar Türen einzutreten.


Wer hier also nur ein bisschen seinen Kopf benutzt kann nur gewinnen.

-https://post-collapse.blogspot.com/2020/03/reale-konsequenzen.html

***

Nun, der Erzähler muss demütig konstatieren, dass er hier mehrfach „a good laugh“ hatte. Allein das Statement über Wert und Sinn des „Nachtlebens“ lohnt schon den ganzen Artikel. Oder das hier:

„Der französische Präsident, ein homosexueller Nog Knutscher in einer Tarnehe mit einer Oma die fast zu Staub zerfällt,“

Und erst das:

„Typisch für eine Schwuchtel kündigt der Gesundheitsminister an man werde gegen Fake News vorgehen, was nicht im Aufgabenbereich des Gesundheitsministeriums liegt, doch ihn als geschwätzige Schwuchtel ganz besonders interessiert wenn neben dem Seuchenkessel die Gerüchteküche brodelt und er hier das letzte Wort haben will.“

Ja, von der Humor-Critique her kann „NV“ beim demütigen Kritikerpapst durchaus einige Punkte gut machen. Dennoch bleibt alles in seiner Gesamtheit halbgar, viertelgebildet und irgendwie „Generation-Doof“.

Allein das hier:

„Ach ja, so schnell geht das. Wenn da der Industrie Menschen geschenkt werden als Fresser und Konsumenten für Produkt dann ist das alles Super, wenn der Virus dann die Wählerschicht bedroht die das politische Pendel nach Rechts blockiert dann muss man die Grenzen dicht machen. Weil dann kann man ja die Grenzen dicht machen und Asylsuchende abweisen.“

Es sollte sich selbst zu „NV“ herumgesprochen haben, dass die Grenzen für „Asylsuchende“ mitnichten „dicht“ sind! Überhaupt hat „NV“ mehr mit den FFF-Klimahopsern und ihren Agitatoren*innen gemein, als ihm bewusst und lieb sein dürfte, er könnte grad‘ im WDR-Kinderchor „Oma ist ne alte Umweltsau“ mitsingen. Oder ist es ihm vielleicht allzusehr bewusst? Der werte Lucifex hat ja mal auf MORGENWACHT dem „NV“ anhand seines Gebrauchs der deutschen Sprache mit einigen für das Deutsche unüblichen, im Englischen aber gebräuchlichen Redewendungen, sehr überzeugend nachgewiesen, dass es es sich bei ihm nicht um einen deutschen Muttersprachler handelt, und daraus, im Verbund mit den asozialen und hetzerischen Äusserungen des verehrten Collapsers, insbesondere gegen Frauen, auf einen ätzenden Zersetzer des berüchtigten Stammes „Nimm“ geschlossen. In der Tat könnte man auch hier meinen, dass da einer auf seinem Posten sitzt um, ganz so, wie die alttestamentarische Weisung lautet, alle und jeden der Gojim gegeneinander zu hetzen: Männer gegen Frauen, Alte gegen Junge, Millennials gegen Boomer. Na, der Erzähler ist Generation-X und kann sich angesichts von jemandem, der in den Millennials die Barbarenhorden der Zukunft sieht, eines müden Lächelns nicht erwehren. Wenn aber „NV“ ein „Unsichtbarer“ auf seinem Posten ist, dann muss er das ja auch nicht wirklich glauben sondern nur hetzen und zersetzen. Da stört es dann auch nicht weiter, dass man über Schwuchteln herzieht und gleichzeitig das überaus schwühle Steroidopfer „Jack Donovan“, der es wahrscheinlich regelmäßig in the deep dark woods der Counter-Currents-Tante Greg Johnson, dem White-Nationalist-Pink-Pony, nach Kräften, je nachdem, was das geschrumpfte Gemächt so hergibt, besorgt oder das zumindest versucht, als Guru und Leitbild nimmt – der ganze Scheiß über Männlichkeit, Barbarentum usw., der eine essentielle Grundlage bei „Post-Collapse“ darstellt, stammt von diesem aufgepusteten perversen Hinterlader „Donovan“, ein Pseudonym übrigens. Aber wie der Erzähler nie müde wird zu betonen: Im Internet kann alles möglich sein, muss es aber nicht. Und so weiß man halt wieder nichts genaues, wobei „NV“ von sich aus gerne mal durchklingen lässt, dass er wohl über familiäre und sonstige Bindungen zu den USA, wohl auch mit militärischem Hintergrund, verfügt und überhaupt ganz Transatlantiker ist – The „West“ is the best und an der Flüchtlingskrise ™ und sonstigem Ungemach ist der ewige Russe schuld.

Aus dem Counter-Currents-Multiperversum: Hat hier wer FAKE UND GAY gesagt?

Nachtrag: Besagter Jack Donovan dürfte mittlerweile um die 45 Lenze alt sein, gehört also nach der Millennial-Barbarenethik von „NV“ längst selbst zum halbtoten Fleisch ohne Lebensberechtigung. Ein Haufen degenerierten, anabolikaverseuchten Biomülls sozusagen. Abgesehen davon ist ausgesprochen fraglich, was so ein Subjekt je produktives geleistet hat außer fragwürdig-weltfremdes Gesudel, Gay-Pride und Rumsauen mit seinen „Wolves of Vinland“, Latrino-Zwergen und Tante Greg, latürnich. Der fik du den, „NV“!


Wahnsinnspolly und die „ABOUT-Thematik“

Als einer der völlig zu Unrecht unbeachtetsten unter den größten heute noch lebenden Politik- und Gesellschaftsanalisten aus der EL-lite-Schule der autodidaktisch-monokausalen Geradeausdenker fühlt sich der wackere vitzli (der Erzähler wird ihn ab nun konsequent kleinschreiben, so wie er sich demütigerweise selbst auch) in seinem genial-singulären ABOUT wieder einmal vollends bestätigt: Seine EL-lite-Denktitanen n+ (aka Blindfisch „Nemo“) und die nicht ganz unpfiffige, sich aber in letzter Konsequenz zunehmend als Quasselstrippe des blühenden Unsinns und höheren Blödsinns entpuppende „Unperson“ haben ihm nämlich ein quietschebuntes WAHRHEITS-EI ins Nestchen gelegt, dabei ist noch nichtmal Ostern:

Nebenaspekte zu Corona

*

Natürlich sind es in Wirklichkeit Hauptaspekte:

-Amazing Polly – deutsch – Die globale Pandemie Event 201-

Danke für den Hinweis, N+ und Unperson (ohne dessen Hinweis ich mir das Video wohl nicht angesehen hätte!

Das Video fügt sich nahtlos in die „ABOUT-Thematik“ ein. Vor allem zeigt es (((ihre))) Methoden!

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/03/15/nebenaspekte-zu-corona/

***

„Ihre Methoden“? Waren die nicht gestern noch, wie vom bedeutenden DANISCH gemutmaßt, dass man einem gefährlichen Virus freie Bahn lässt, um die alten Weißen Männer zu erledigen? Und jetzt gibt es gar kein oder gar kein sooo schlimmes Virus, alles nur Show, um die NWO durchzuziehen? Nun, offenbar ist selbst bei einem mächtigen Champion in unwidersprüchlichem STRAIGHT-FORWARD-THINK-TANKING wie vitzli der Kopf rund, damit das „Denken“ die Richtung ändern kann.

Aber ach herrjeh, immer diese Verstörungstheorien! Auch der Erzähler ist nicht gänzlich unverstört, wie er demüterweise einräumen muss. So sind zunächst mal Wahrheitsvideos mit von einer Männerstimme synchronisierten Blondinen grundsätzlich etwas surreal (und wer hier meint, „Surrealismus“ sei irgendwie harmlos, der sollte sich mal eingehend mit dieser Szene und dem Black-Dahlia-Mord beschäftigen). Dazu kommt, dass das, was die Lady da alles aus ihrem Körbchen kramt, durchaus nicht völlig von der Hand zu weisen ist, gingen doch auch die Gedanken des Erzählers immer wieder in die genannte Richtung, dass es nämlich bei dieser ganzen unappetitlichen Sache in nicht unerheblichem Maße um Hominidendressur geht.

Und POTZBLITZ – laut der letzten Prä-Notstandsregelungen sind aktuell in KALERGI-CITY, neben den sonstigen Einschränkungen des öffentlichen Lebens, alle Veranstaltungen/Menschenansammlungen auf MAXIMAL 50, FÜNFZIG, Personen begrenzt worden! Was impliziert, dass sich hier die 40, VIERZIG, Weltlenkeschweine aus dem alles Wesentliche enthüllenden ABOUT weiter ungehindert treffen können, um ihre finsteren Pläne ihrem Ziel, der absoluten WELTMACHT entgenzuführen, während alles um sie herum schon in die staatlich verordnete SCHOCKSTARRE gefallen ist! Ja, genau, scheißdochrein, „Event 201“ – WTF?!!

Aber was sieht des Erzählers demütiges Adlerauge denn da? Lugt nicht, aus der Sicht des Betrachters, links neben der „Polly“ der kecke Buchstabe „Q“ übergroß hervor? Ja, genau, dieses Online-Phantom „Q“, selbst allem Anschein und jeder Ratio nach eine Psy-Op und Kreation ebenjener tiefstaatlichen Hexenküchen, gegen die die rotgepillte „Wahrheitsbewegung“ schon seit Jahren vergeblich anthruthet! „Q“, dieses Märchenwesen wie aus dem Marvel-Universum für die ganz Blöden, dieser vermeintliche Superagent, der mit seinen Leuten rund um den guten Präsidenten, POTUS DONALD, gegen den „Deep State“ und seine PIZZAGATE-KANNIBALEN und SATANISTEN kämpft, und das so effizient, dass die Fans und Follower überhaupt nichts zu tun bräuchten als sich zurückzulehnen und die Show zu genießen („Enjoy The Show!“) – außer vielleicht die frohe Wahrheits-Botschaft bächtig zu kopieren und mit der Welt zu teilen. Aber warum meint Polly nun, „wir“ sollten nicht auf die Virus-Angst-Propaganda reinfallen, weil „sie“ dann ihr Ziel ereicht hätten, wenn „unser“ Tun eh keinen Einfluss habe und „wir“ nur die Show genießen sollten? Und das Ziel wäre …,äääh, ah, ja, die Wiederwahl des Gottkaisers und Erlösers, POTUS DONALD, zu verhindern – „Die Welt“ so Wahnsinnspolly in ihrem Fazit, „kann es sich nicht leisten, dass Donald Trump die nächste Wahl verliert!“ Das erklärt natürlich alles.

Also nochmal danke, Unperson, nemo+, vitzli und Wahnsinnspolly für diese fulminante Illustration der ABOUT-THEMATIK hinsichtlich ihrer Haupt- und Nebenaspekte! Daran wird sich der Erzähler, der demütig einräumt, sich bisher allzuoft im Buchstabenwald verlaufen zu haben, in Zukunft messen lassen!

Anne Spiegel: „Kein Virus ist illegal!“ oder „Moralerpressung ohne Grenzen!“

In Gefahr und großer Not
bringt der Mittelweg den Tod.

Friedrich Freiherr von Logau

Der Erzähler hatte diesen Artikel vor genau einer Woche begonnen und dann irgendwie Antrieb und Lost verloren. Nach Sichtung der Entwürfe beschloss er aber, ihn doch fertigzustellen, da angesichts der gegenwärtig gallopierenden und sich dabei überschlagenden Ereignisse ein kurzes Innehalten nie ganz verkehrt sein kann und dieses Interview mit der rheinland-pfälzischen Integrationsministerin Anne Spiegel im „Mannheimer Morgen“ doch ein exemplarisches Zeitzeichen für die Phase nach „Hanau“ und unmittelbar vor dem Aufschlag der ganz großen Corona-Krise in der BRD ist. Und natürlich sieht man wieder einmal sehr schön, wie sich tendenziöse Haltungspresse und politische Klasse gegenseitig den Ball zuspielen.

#auchschonwieder…äh, „niedlich“. Wie ein frischgebo(h)nertes Eichhörnchen. Bildquelle: Wikimedia

Das vorbildliche und wegweisende N(J)WO-Käsblatt „Mannheimer Morgen“ ließ am 07. März des laufenden Seuchenjahres die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Anne Spiegel in einem durchaus aussagekräftigen Interview zu Wort kommen, aus welchem dem demütig erschauernden Leser der Hauch der sogenannten Vielfalt wie zäher Mitternachtsnebel gespenstisch entgegenquillt.

Unter der Headline

Die Regierung darf nicht warten

und einer kurzen Trigger-Auffrischung im Untertitel

Wenn Anne Spiegel zu Besuch kommt, begleiten sie zwei Polizisten. Die 38-Jährige aus Speyer wird immer wieder von Rechtsextremen bedroht. Im Interview spricht sie sich für die Aufnahme von Flüchtlingen aus griechischen Lagern aus.

geht’s gleich in die Vollen:

Frau Spiegel, Hand auf’s Herz, wie oft haben sie sich heute schon die Hände gewaschen?

Anne Spiegel: Das war doch deutlich über ein Dutzend Mal

Es geht natürlich um das Coronavirus. Viele Menschen sind besorgt. Wie viele Sorgen machen Sie sich?

Spiegel: Ich bin nicht besorgt, aber ich bin wachsam. Was wir merken, ist, dass es etwas neues ist, das über uns kommt. Wenn etwas auftaucht, das die Menschen nicht kennen, sind sie verunsichert. Das kann ich in großen Teilen verstehen. Darum halte ich es für wichtig, dass wir alle besonnen reagieren und keine Panik schüren. Wir müssen immer wieder darauf hinweisen, beispielsweise darauf, dass die Grippewelle jährlich mehr Personen betrifft, als das mutmaßlich bei Corona der Fall sein wird.

In der Öffentlichkeit wird das Coronavirus dennoch ein riesiges Thema und Teile unseres Staates sind gebunden. Parallel dazu sehen wir Bilder von der türkisch-griechischen Grenze: Dort versuchen Flüchtlinge verzweifelt, nach Europa zu gelangen. Was geht bei dem Gegensatz in ihnen vor?

Spiegel: Es war völlig fahrlässig von Bundesinnenminister Horst Seehofer, die Themen Corona und Flüchtlinge miteinander zu vermischen. Genau das hat er aber getan. Dadurch wird eine unberechtigte Angst vor Geflüchteten geschürt. Fakt ist: Geflüchtete, die aus Norditalien oder dem Iran zu uns kommen, sind auf Symptome hin zu untersuchen – genau wie alle Reisenden, die aus diesen Regionen kommen. Wir haben für alle Szenarien Notfallpläne. Die Themen Geflüchtete und Coronavirus dürfen nicht miteinander vermischt werden.

Der bayerische Innenminister Joachim Hermann hat angeordnet, dass dort alle Flüchtlinge auf Corona getestet werden. Wie ist der Plan für Rheinland-Pfalz?

Spiegel: Wir haben natürlich ein Vorgehen festgelegt, wie wir mit Geflüchteten in den Erstaufnahmeeinrichtungen umgehen. Menschen, die aus Norditalien oder dem Iran kommen, werden sehr genau untersucht. Sollte ein Verdachtsfall auftauchen, werden diese Personen räumlich getrennt und getestet. Und bei einem positiven Ergebnis gelten die gleichen Regeln wie auch für deutsche Staatsbürger.

Luxemburg hat in dieser Woche entschieden, Kinder aus griechischen Lagern aufzunehmen. Die Bundesregierung ist da zögerlich, eine gesamte europäische Strategie gibt es nicht. Sollte Deutschland einen Alleingang wagen und Menschen aufnehmen?

Spiegel: Ja, die Bundesregierung muss sich entscheiden, ob sie bei dem Elend zusehen oder handeln will. Meines Erachtens ist Letzteres gefragt. Die Bundesregierung darf nicht warten, bis eine europäische Lösung gefunden ist. Denn die vergangenen Jahre haben auch gezeigt, dass das fast nie möglich ist. Deutschland sollte in einem ersten Schritt aus griechischen Lagern 5000 Kinder, Schwangere und Frauen aufnehmen.

Sollte es auf diese Gruppe beschränkt bleiben?

Spiegel: In einem ersten Schritt sollten wir die Menschen herausholen, die besonders stark belastet sind. Da darf auch nicht mehr lange gewartet werden. Ich hoffe, die Bundesregierung ist sich ihrer Verantwortung bewusst, und ich hoffe, das von einem solchen Schritt eine Signalwirkung für andere Staaten ausgeht.

Als im Jahr 2015 die Zahl der nach Deutschland einreisenden Flüchtlinge stark anstieg, waren viele staatliche Stellen überfordert. Auch in Rheinland-Pflalz waren Erstaufnahmeeinrichtungen völlig überfüllt, teilweise mussten Menschen im Freien schlafen. Sind wir heute auf eine solche Situation vorbereitet?

Spiegel: Wichtig ist, die Situation jetzt kann man überhaupt nicht mit 2015 vergleichen. Wir haben uns in den vergangenen fünf Jahren natürlich ganz anders aufgestellt. Wir haben Pufferkapazitäten, die wir sehr schnell aktivieren können. Fakt ist aber, wir haben zurzeit keine steigenden Flüchtlingszahlen. Nichts weist auf eine Parallele zu 2015 hin.

(…)

Frau Spiegel, ihnen wird in noch jungen Jahren schon eine gewisse Dickhäutigkeit nachgesagt: Haben Sie sich das erarbeitet oder hat das auch mit den massiven Bedrohungen zu tun, denen Sie zeitweise immer wieder ausgesetzt sind?

Spiegel: Anfeindungen und Bedrohungen sind ein Thema, das mich beschäftigt, es lässt mich nicht kalt. Mir zeigt es, dass es umso wichtiger ist, eine klare Haltung zu zeigen – gerade in Zeiten wie diesen, wo wir es etwa in Hanau mit rechtsextremistischen Anschlägen zu tun haben.

(…)

***

Zu den genannten Anfeindungen vermerkt der „Mannheimer Morgen“:

  • Nach der Bluttat von Kandel im Jahr 2017, als eine 15-Jährige von einem aus Afghanistan stammenden Mann erstochen wurde, sah sich die Integrationsministerin Anne Spiegel Anfeindungen und Bedrohungen ausgesetzt.
  • Das Landeskriminalamt analysierte die Bedrohungslage, seitdem hat Anne Spiegel Personenschutz.
  • Noch heute bekommt sie per Mail und sozialen Netzwerken Nachrichten, in denen ihr massive Gewalt bis hin zum Tode angedroht wird. Spiegel bringt eigenen Angaben zufolge alle Fälle zur Anzeige.

Zu ihrem Werdegang als Integrationsministerin steht ebd. zu lesen:

  • Anne Spiegel wurde 1980 [Aha! Und ist laut Headline vom 07. März 2020 38 Jahre alt? Saubere Recherche, höhö!] in Leimen geboren.
  • Sie wuchs in Speyer und Ludwigshafen auf und legte dort 2000 ihr Abitur ab.
  • Spiegel studierte Politik, Philosophie und Psychologie in Darmstadt, Mainz, Mannheim und Salamanca.
  • Nach ihrem Abschluss war die Mutter von vier Kindern unter anderem als Sprachlehrerin tätig.
  • 2011 zog sie als Abgeordnete in den Mainzer Landtag ein, 2016 wurde sie Integrationsministerin im Kabinett von Malu Dreyer (SPD).

Dies lässt sich noch mit dem oft zu Unrecht geschmähten Wikipedia ergänzen:

Ausbildung, Beruf und Familie

Anne Spiegel hat unter anderem italienische Vorfahren, ihre Großmutter mütterlicherseits stammt aus Sizilien.[1] Spiegel wuchs in Speyer und Ludwigshafen am Rhein auf, besuchte die dortige Albert-Schweitzer-Grundschule und legte 2000 am dortigen Heinrich-Böll-Gymnasium ihr Abitur ab.[2] Anschließend studierte sie bis 2007 Politik, Philosophie und Psychologie in Darmstadt, Mainz, Mannheim und Salamanca.[1] Im Frühjahr 2007 legte sie ihren Abschluss als Magistra Artium an der Universität Mainz ab. Nach ihrem Abschluss als M.A.[3] war sie von 2008 bis 2010 als Sprachlehrerin bei Berlitz in Mainz, Mannheim und Heidelberg tätig. Spiegel lebt mit ihrem Mann, einem Schotten, und vier Kindern in Speyer.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Spiegel

Gut, offensichtlich ist die Frau international aufgewachsen, sozialisiert und verpartnert. Ist das im Verbund mit ideologischen Scheuklappen, Karrierestreben und der tiefen Einbettung in die herrschenden Strukturen Grund genug, einer offensichtlich destruktiven Massenimmigrationsagenda moralerpresserisch das Wort zu reden? Glaubt sie selbst, was sie da sagt, von wegen 2015 als einmaligem Ausreißer und sonst alles in trockenen Tüchern, geordnet und safe und keinesfalls Grund zur Sorge, etwa um die Zukunft ihrer vier Kinder? Gewisse Irrlichter aus der Spackosphäre könnten ja noch einbringen, dass es sich bei „Spiegel“ um einen Listennamen handele, weshalb es einen nicht wundern müsse, dass die Gute vor ultrabrontalen Pedigisten und PIPIfanten mehr die Motten kriescht als vor afroarabischer Massenflutung, Ankerkindern und dem Coranavirus zusammen, aber dieses Niewoh bedienen wir hier nicht, wir wollen uns doch nicht auch noch zum Virus ne Anzeige dieser hochmoralischen Dame einfangen, oder?