Casanova

CASANOVA – ahl Schtescher und MAP! Bild

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Giacomo Casanova (1725 – 1798) gilt als einer der größten Frauenhelden der Geschichte und wurde durch die Schilderungen der sehr zahlreichen Liebschaften in seinen Memoiren weltberühmt. Die Memoiren wurden nach seinem Tod veröffentlicht und waren ein Welterfolg. Allein bis 1956 gab es 104 deutsche und 91 französische Editionen des Werkes. Das Buch wurde in 20 Sprachen übersetzt und gehört zum Weltkulturerbe. Die Memoiren sind glaubwürdig und überwiegend zutreffend, auch wenn Casanova es an einigen Stellen mit der Wahrheit nicht so genau nahm.

Anfangs wurden die Memoiren ohne „anrüchige“ Stellen etwa über Homosexualität oder Sex mit Kindern veröffentlicht. Diese Passagen glaubte man der damaligen Bevölkerung nicht zumuten zu können. Erst 1960 kam es zur Veröffentlichung des Originaltextes. In den Memoiren kritisierte Casanova die damalige Verfolgung und Verurteilung homosexueller Menschen in einigen Ländern als bigott und barbarisch. Er kritisierte Homosexualität nicht und scheint sie für etwas Natürliches gehalten zu haben.

Er selbst war bisexuell und hatte mindestens vier Affären mit Männern. Aber auch von jungen Mädchen fühlte sich Casanova angezogen. Gemäß der Biografin Judith Summer würde Casanova nach heutigen Maßstäben eindeutig als pädophil eingestuft werden. 22 seiner in den Memoiren beschriebenen sexuellen Kontakte betrafen Mädchen zwischen 11 und 15 Jahren. Casanova beschreibt in den Memoiren, wie er ein 12-jähriges Mädchen in einem Kloster verführte und bei der vorgetäuschten medizinischen Behandlung so erregte, dass das Mädchen ihn daraufhin oral verwöhnte. Auch schläft er an aufeinanderfolgenden Tagen mit zwei Schwestern, die eine ist 11, die andere 12 Jahre alt. Weder er noch die Mutter der Mädchen, die von den Geschehnissen wusste, haben sich an dem jungen Alter der Mädchen gestört. Casanova scheint keinen Unterschied gemacht zu haben zwischen einem 11-jährigen Mädchen und einer 21-jährigen Frau, sofern sexuelles Interesse bei der anderen Person sichtbar wurde. Damals gab es noch nicht die heutige Trennung zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ältere „Kinder“ waren ein Teil des Alltagslebens der Erwachsenen. Und da die beschriebenen Mädchen an Sex interessiert waren, spielte ihr geringes Alter für Casanova keine besondere Rolle. An Transvestismus hatte Casanova ebenfalls ein lebenslanges Interesse, und auch inzestuöse Beziehungen faszinierten ihn stark. Er schreibt: „Ich habe nie verstehen können, wie ein Vater seine charmante Tochter zärtlich lieben kann, ohne mit ihr zumindest ein Mal geschlafen zu haben.“ Seine mit der Opernsängerin Teresa Cornelys gezeugte Tochter Sophia Williams versuchte er als Zehnjährige zum Sex zu verführen.

Schuster, „Lexikon der Pädophilie Irrtümer“, 2014

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ECKELHAFT! ECKELHAFT und WIDDERLISCH! Der Erzähler könnt‘ grad IM STRAHL…ääh, ja…KOTZEN latürnich, was denn sonst?!! Aaah, so sehr errecht mich das! Vor allem das mit der VORGETÄUSCHTEN medizinischen Behandlong, mmmhhh, ABGRUNDTIEF VERKOMMMEN, eine KINDLICHE OHNSCHOLD so zu VERFÖHREN mmmmhhhh, IN EINEM KLOSTER! Und dann noch MÖTTER als MITTÄTERINNEN, mmmmmhhh, überhaupt alles, A-L-L-E-S – bis auf das HOMO- und TRANSvestiten-Dings OFF COURSE, denn euer Erzählsklave ist ja wach, äh, woke und geht voll mit dem queeren Zeitgeist! Was war die Welt doch fröher nur für ein abortiger PORNO, GOTTSEIDANK wird nicht alles, aber vieles besser!

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So geht Widerstand!! -NICHT!

Die Methoden von Stahl sind umstritten. So äußerten Schulpsychologen der Stadt Düsseldorf die Bedenken, dass er die Betroffenen lediglich emotionalisiere, ihnen aber keine nachhaltigen Konzepte oder Strategien zum dauerhaften Umgang mit den Problemen anbiete. Wegen der fehlenden Nachhaltigkeit seines Konzepts sowie der zu vermutenden Belastungsrisiken für die Betroffenen werde das „Camp Stahl“ weder gefördert noch den Schulen in Düsseldorf empfohlen. Der Neuköllner Jugendhilfe-Ausschuss entschied im März 2019, nicht mit Stahls Anti-Mobbing-Projekt zusammenzuarbeiten.

(Wikipedia)

Die in uns VITZLIs Tänkchen zusammengedrängten erbarmungswürdigen restdeutschen Judenopfer verehren genau die fadenscheinigen Helden, die zu ihnen passen. SO geht also in den Blindfischaugen des schleimig-bigotten, dabei ständig latent-aggressiven und rechthaberisch-hinterhältigen Evangelikalen Aggro-„Nemo“ aka „Scrolli“ aka „M0D“ aka „Klaus und Klaus und Klaus und Klaus“ der „Widerstand“:

Der Klaus sagt:

SO geht Widerstand!!

Hört auf zu Verharmlosen! #Carsten #Stahl in Rastatt am Bahnhof

Den Verlosen seine starke Hand zur Hilfe anbieten. 🫲🏻

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In der Tat ist da nichts zu verharmlosen! Da gibt also ein bullig-gedrungener „Best-Ager“ den Brüllaffen-Silberrücken-Wutgorillaschimpansen und zelebriert schamlos und in aller Öffentlichkeit ein Gebaren, das an die Paarungsrituale von Primitiv-Primaten aus abgestorbenen Seitenästen am Stammbaum der Hominiden-Evolution erinnert. Bei jenen zeichneten sich, wie bei Herrentieren allgemein, kräftig-dominante Männchen ebenfalls durch die entsprechenden Fettansätze an Bauch und Steiß aus. Dazu das charakteristische Balzverhalten, Weibchen von der Gruppe abzusondern um diese durch spermanent-ohrenbetäubendes Gebrüll, infernalisch stinkendes Gefurze und brachiales Imponiergehabe gleichzeitig einzuschüchtern und „in Stimmung“ zu bringen, letztlich seine starken Pratzen in die ausladenden weißen, weiblich-weichen Hinterbacken zu krallen, diese auseinanderzuziehen, so daß der stahlhart-pralle, dick geäderte Dingsbums ohne jeden WIDERSTAND… vor, zuück, zurück und vor… IYKWIM … gleiten kann, um solcherart die EIGENEN Gene weiterzugeben und die Art, auf die der Chefprimat aber scheiszt, denn der S*XSÜCHTIGE hat ja nur FCKN im Sinn, zu erhalten! Ja, so ist sie, „die Natur“, da guckt ihr blöd.

Nein, wir wollen diesem stählernen EHRENMANN und SYMPATHEN natürlich nichts unterstellen, nein, nein. Und uns erst recht nicht in „Projektion“ üben, egal was ihr wieder denkt, ihr Schlingel! Es geht nur um den äußeren Eindruck dieses bizarren Naturschauspiels – UGA!UGA!UGA!- auf Bahnsteig Eins im schönen RASTATT, wo vor kurzem ein vierzehnjähriges Mädchen von zwei dreizehnjährigen Terror-Gören zusammengeschlagen und -getreten worden war und sich niemand bemüßigt fühlte, einzuschreiten. Statt dessen wurde lieber mit dem Handy draufgehalten, ein unschönes, mittlerweile aber nicht mehr gänzlich unvertrautes Spiel im Shithole Täuschland. Der Stählerne hat nun ebenjenes Opfer und dessen Mutter zum Tatort auf dem Bahnhof gelockt, um dort vorgeblich mit seinem Affentanz um das sich wortlos mit erstarrter Mine aneinander-klammernde Gespann ein Zeichen für ZIVILCOURAGE zu setzen und den Opfern seine „Scheißstimme“ (Vergl. HELGE SCHNEIDER, „Der Nachbar“) zu leihen. Man könnte auch sagen, daß die Figur sich auf deren Kosten selbst inszeniert, denn letztlich brüllt er ihnen spermanent ins gramvolle Antlitz, was sie doch für arme, schwache Opfer sind die zudem das Riesenpech hatten, daß er, der Stählerne, eben nicht zur Stelle war. Denn der könnte zwar sicherlich das eine oder andere „Telefonbuch“, sollte es sowas noch geben, zerreißen, aber nicht sich selbst um überall gleichzeitig zu sein, wo Gefahr im Verzug ist. Zumal er ja mehrere Eisen im Feuer hat. Der Schöngeist ist nämlich nicht nur „Anti-Mobbing-“ sondern auch „KINDERBESCHMUTZ-„, äääähh, „KINDERSCHUTZ-Aktivist“, und da wird es dann wirklich kriminell, denn „Kinderschützer:innen“, das sind in aller Regel so Perverse, daskannstedirnichausdenken! Oder eben Aggro-Wutprimaten mit Gewaltproblem, die einfach gern mal jemand hängen sehen würden. Oder Grenzdebile. Oder alles zusammen, ein einziger Riesenhaufen Scheiße.

Als „Kinderschützer“ und Z-Promi hat der feinsinnige Gemütsmensch natürlich auch einen entsprechenden Verein, ein „Bündnis für Kinderschutz“, ins Leben gerufen, wie es sich gehört stilecht mit traurigem Teddy auf der Heimseite, dem außer ihm noch paar weitere Denktitanen von ähnlichem Kaliber zugehörig sind – AXEL SCHULZ sag ich nur….! „GEMEINSAM ZUM SCHUTZ UNSERER KINDER!“ tönt es da und allein dafür, für „unsere“, sollte man den Haß-Mobstern gleich eine mit dem Ochsenziemer auf die Fummelgriffel geben. Denn in seiner Rolle als „Kinderschützer“ betreibt auch der Stählerne jene sattsam bekannte Brutalhetze gegen sexuelle „Minderheiten“ ohne Lobby; brüstet sich in seinen Youtube-Auftritten gar damit, daß die mit der Hochstufung des „Kindesmißbrauchs“ vom „Vergehen“ zum „Verbrechen“ vorläufig letzte Stufe der seit Dekaden schrittweise durchgezogenen Verschärfung und Enthumanisierung des Sexualstrafrechts letztlich dem Druck seiner Haßmeute zu verdanken gewesen sei. Daß gerade die Jugendlichen, denen sich der Stählerne als Vorbild andient, nun seit dem 01. Juli 2021 selbst wegen einvernehmlichem „Sextings“ im Internet als „Verbrecher“ ebenso mit Mördern und Totschlägern auf eine Stufe gestellt werden, wie der 14 Jährige, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, scheint ihm nicht zu stören, vorausgesetzt natürlich, das Resthirn ist überhaupt in der Lage, die Tragweite von alledem zu erfassen, was durchaus zu bezweifeln ist. Daß derartige „Verbrecher“ nun lebenslang in der Sexualtäterdatei registriert sind, mit allen Konsequenzen für Praktika- und Berufswahl, ist jedenfalls kein Thema, wenn er in seinen Videos als Botschaft an die „Pädophilen“ erbricht: „NIEEE WIEDER DÜRFT IHR IN EINER KITA ODER IN EINER SCHULE ARBEITEN, LEBENSLANG STEHEN EURE TATEN JETZT IM FÜHRUNGSZEUGNIS!!!“

Dabei wären Kinder besser beraten, einem ganz normalen „Pädophilen“ zu begegnen als so einem Haß-Mobster. Denn diese Leute, mit ihrer ultrararen, allein auf vorpubertäre Kinder ausgerichteten Sexualpräferenz („Kernpädophilie“), haben eine unterdurchschnittliche Gewaltneigung, tendieren vielmehr dazu, Kinder abgöttisch zu verehren, sind ihnen zärtlich zugetan und vermeiden alles, was ihnen Leid bereiten könnte. Täter, die Kindern durch sexuell motivierte Gewalt tatsächlich physische und psychische Traumata zufügen sind meist Heterosexuelle ohne eine Kernpräferenz für Kinder. Wobei je nach Studie mindestens 20-30% der Männer auch eine Attraktion für vor- und frühpubertäre Mädchen zu eigen ist, bei vermutlich hoher Dunkelziffer. Das ist um Welten höher als etwa homosexuelle Attraktion, welche mittlerweile als normal gelabelt und regelrecht gehyped wird. Jetzt nach Art der Haß-Mobster „Kernpädophile“ mit sadistischen Triebtätern gleichzusetzen, ist übelste Hetze gegen eine sexuelle Minderheit, die sich eben nicht durch Gewaltneigung auszeichnet. Und auch bei den mindestens 20-30 % von fluiden Heterosexuellen verhält es sich damit so, als würde man alle Homosexuellen mit Jeffrey Dahmer und alle Heteros mit einem Frauenserienmörder oder -vergewaltiger nach Wahl gleichsetzen und selbstverständlich dabei noch davon ausgehen, daß jeder Homo- und Heterosexuelle grundsätzlich das Objekt seiner Begierde im Falle einer Ablehnung zu vergewaltigen trachtet. Wobei es ja nicht so ist, als ob die Femanzen nicht versucht hätten, eine solche Sichtweise bezüglich der Hetero-Männer allgemein durchzusetzen!

Aber was interessiert das alles in Zeiten, in denen sich die „gesellschaftliche Normalparanoia“ (Katharina Rutschky) längst im Zuge all dieser Lügenhetze zu einer Pogrom- und Lynchmordseligkeit ausgewachsen hat, wann immer es um „Pädophile“ geht? Wo schon staatsnahe, sexualhöllisch-repressive Initiativen wie „Kein Täter werden“, die mit ihrer Sichtweise, der „Pädophile“ sei unheilbar krank und müsse sich als tickende Zeitbombe so früh wie möglich bei ihnen zu Kontrolle, Hirnwäsche und chemischer Kastration melden, das Äußerste darstellen, was an Toleranz und Humanität gegenüber „Pädophilen“ noch gesellschaftlich akzeptabel ist, als PÄDPHILENLOBBY tituliert werden?

Die Stimme des Stählernen ist die Stimme aus dem geblähten Gaskotbauch des verhetzten Kollektivs, und die Nummer auf dem Bahnsteig ist in mehrfacher Hinsicht sehr aussagekräftig. GOTTSEIDANK geriet unser Herzchen bei all dem Gebrülle und Gefurze nicht ins Visier eines „Gleisschubsers“ oder „Messermanns“, man muß ja heutzutage mit allem rechnen! Die (alleinerziehende?) Mutter und ihre junge Tochter mit dem schönen, wuschliget Haar sollten sich jedenfalls lieber ein paar stille Tage auf dem Lustschloß eures demütigen Erzählherzogs genehmigen und sich ganz seinen kräftigen Händen und denen unseres qualifizierten Fachpersonals anvertrauen, wir haben keine Berührungsängste mit stämmigem Weibsvolk aus den niederen Ständen. Nach den Terror-Prügel-Gören werde ich jedenfalls noch Häscher:innen aussenden – gut, bis zur Strafmündigkeit ist noch alles fun and games, aber dann … ja dann eigentlich auch, nur anders … hnhnhn … verdammt, wo hab ich denn schon wieder den OCHSENZIEMER hingeschlampt, und, ah, ja, die BULLENPEITSCHE … … .

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ProPorno I – Der UNICEF-Bericht zur Pornographie und die zynische Maske des Kinderschutzes

„NO GOD CAN TELL HIM WHAT HE CAN’T DO!“ – Der Sex-Krieg ist noch nicht entschieden, auch nicht an der Meme-Front! Der DE jedenfalls ist nach eingehendem Studium des Frontverlaufs weitgehend durch mit „Rechts“.

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Folgender Artikel übernommen aus dem brasilianischen Regenbogen-Blog Pedra, Papel e Tesoura, dort erschienen am 06. Juni 2021. Mit Hilfe der Mikrosoft-Sprachprothese demütig aus dem Portugiesischen übersetzt von B-Mashina. Dank an MH für den Link!


Zum UNICEF-Bericht über Pornographie.

Dank meiner treuen Verwandten habe ich vor einigen Tagen erfahren, daß ein UNICEF-Bericht über Pornographie veröffentlicht wurde, der sich mit der Frage der Exposition von Kindern gegenüber Pornographie befaßt. Der Bericht besagt, daß es keine schlüssigen Belege für Schäden an Kindern, die Pornographie konsumieren gibt. Er besagt, daß Kinder im Allgemeinen durch die Exposition gegenüber Pornographie nicht geschädigt oder traumatisiert werden und daß die Anforderung, daß Menschen „über 18“ sein müssen, um Pornographie zu konsumieren, eine Verletzung der Menschenrechte von Kindern darstellen kann. Natürlich können Sie sich vorstellen, was als nächstes passiert ist. Während UNICEF eine Studie zeigt, die mit mehreren Kindern in Europa durchgeführt wurde, die ihre Behauptungen mit Fakten und Zahlen untermauert, einschließlich der Zahl von 39% der spanischen Kinder, die sich nach dem Konsum von Pornographie „glücklich“ fühlten, verwendeten Hasser herabwürdigende Behauptungen wie „Pornographie ist schädlich für Erwachsene, viel mehr für Kinder!“, um den Bericht zu disqualifizieren. Das ist die Art von Argumentation, die man von den Verbänden erwarten würde, die Pornhub vor ein paar Monaten angegriffen haben. Sie argumentieren nicht mit Fakten, sondern mit Emotionen und nehmen den Schaden als selbstverständlich an.

Auf jeden Fall hat UNICEF nachgegeben, den Text ein wenig geändert und in einen Entwurf umgewandelt, aber es hat seine Hauptbehauptungen nicht geändert: Es gibt keine schlüssigen Belege dafür, daß Pornographie für Kinder schädlich ist. Ich möchte drei Dinge zu diesem Bericht sagen, den ich sehr interessant finde.

Definition von „Kind“.

In Brasilien gibt es eine sehr sinnvolle Unterscheidung zwischen Kind (0 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre). Es scheint jedoch, dass UNICEF eine solche Unterscheidung nicht macht. Für sie bist du ein Kind, solange du unter 18 bist. Das ist wichtig, denn wenn diese Anti-Pornographie-Gruppen solche Angriffe durchführen, betonen sie die erste Kategorie, 0 bis 11. Aber wenn man bedenkt, dass es Personen in der Stichprobe gibt, die 17 Jahre alt sind, beginnen alle Behauptungen im Bericht Sinn zu machen. Vielleicht, wenn Sie das Alter kontrollieren, würden Sie erkennen, dass Pornografie für eine Altersgruppe schädlich sein kann und nicht für die andere. Denken Sie darüber nach: Würde sich ein 17-jähriger Junge, der ein Jahr davon entfernt ist, ein erwachsener Mann zu sein, wirklich „traurig“ oder „traumatisiert“ fühlen, wenn er Pornos sieht?

Dies ist eine der großen Konsequenzen der Verwendung von „Kind“ als allgemeine Definition für Personen unter 18 Jahren. Sie gruppieren Menschen, die 7 und 17 Jahre alt sind, als wären sie gleich. Ich denke nicht, dass es problematisch ist, Teenagern (wieder 12 bis 17 Jahre alt) zu erlauben, zuzusehen. Ich kann nicht direkt sagen, dass ich es tun soll, aber es wäre schön, Gesetze in diesem Sinne zu haben, nicht um zu verbieten, sondern um ihnen zu erlauben, solche Medien zu konsumieren. Ich trolle nicht. Sei ehrlich zu mir und dir selbst. Wie viele Teenager vermuten Sie, die gerade zuschauen? Aber sind diese Teenager allgemein krank oder fühlen sie sich schrecklich?

Menschenrechte.

Der beste Teil des Berichts ist, daß sie zugeben, daß es eine Verletzung ihrer Menschenrechte sein kann, „Kinder“ (die durchaus Teenager sein können) daran zu hindern, auf Pornographie zuzugreifen. Wenn das stimmt, kann nicht viel getan werden: Länder, die die Idee der Menschenrechte umsetzen, müssen die Beschränkungen für Pornographie schrittweise lockern. Das, oder die Menschenrechte aufgeben. Dies ermöglicht es Kindern oder Jugendlichen, im Bereich der Menschenrechte jede Art von Einschränkung in dieser Hinsicht rechtlich anzufechten. Wir müssen den Bericht überprüfen, zur Kenntnis nehmen, welche Rechte verletzt werden, und uns darauf vorbereiten, die Einschränkungen in Frage zu stellen. Wenn UNICEF unter Druck gesetzt wird, wird es uns eine Antwort geben müssen. Als Teil der Vereinten Nationen wird von ihnen erwartet, daß sie ihre eigenen Standards respektieren.

Antigruppen und ihre Rhetorik.

Es sollte bedacht werden, daß diese Angriffe auf den UNICEF-Bericht von derselben Art von Gruppe kommen, die seit dem letzten Jahrhundert daran arbeitet, die Welt zu einem puritanischeren Ort zu machen. Diese Leute haben einen Plan, wahrscheinlich christlich motiviert. Nichts gegen das Christentum, aber in Wirklichkeit ist es wirklich dumm, daß andere in unsere Freiheit eingreifen. Glaube ist wirklich etwas von innen. Ich glaube, du mußt dich um deine eigene Erlösung kümmern, nicht um die Rettung anderer. Darüber hinaus sind die Argumente nicht stichhaltig. UNICEF verwendete mathematische Statistiken, keine Meinungen. Man kann nicht gegen Fakten argumentieren. Vielleicht ist es an der Zeit, die Art und Weise zu ändern, wie wir dieses Problem bewerten. Was wäre das Problem damit?

Nutzung der Sache des Kindes zur Förderung des Konservatismus.

Um diesem Text zu unterfüttern, werde ich etwas aus dem Internet zitieren. Es ist nur ein wenig mit diesem Thema verbunden, aber ich habe das Bedürfnis, den Leser an die Gefahren zu erinnern, sich auf Anti-Porno-Gruppen zu verlassen.

Zu Beginn dieses Abschnitts haben wir uns den Fall des Anti-Pornographie-Gesetzes angesehen, das von religiösen Politikern vorgeschlagen wurde. Begründet wurde dieser Gesetzentwurf mit dem Diskurs über den Schutz der jugendlichen Sexualität (Förderung gesunder Beziehungen). Aber es könnte sehr wohl ein Versuch sein, die erwachsene Sexualität zu christianisieren. Wenn dies wahr ist und wenn „Jugendschutz“ als Vorwand benutzt wird, um der erwachsenen Sexualität Hindernisse in den Weg zu legen, wäre Robinsons Behauptung bewiesen: Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist ein Mittel, das verwendet wird, um Angst vor einem bestimmten Diskurs zu erzeugen, um aus dieser Angst für politischen Gewinn Kapital zu schlagen. 615 Mit anderen Worten, eine Entschuldigung. Diese Strategie kommt zum Einsatz, wenn die Denk- und Handlungsweise einer Gesellschaft durch äußere (z.B. Globalisierung) oder interne (politische Veränderungen) Kräfte herausgefordert wird. Um die Art und Weise, wie eine Gesellschaft existiert, zu erhalten, ist es manchmal notwendig, die Angst vor Veränderungen zu schüren. So nähern sich moralistische und protektionistische Diskurse an: Das Transgender-Phänomen wird angegriffen, weil es ein Risiko für Kinder darstellt, Homosexualität wird angegriffen, weil es ein Risiko für Kinder darstellt, Pornographie wird angegriffen, weil sie ein Risiko für Kinder darstellt, tolerierbare sexuelle Praktiken werden angegriffen, weil sie ein Risiko für Kinder darstellen, unter anderem. 616 Es geht nicht darum, Kinder zu schützen, sondern eine bestimmte Agenda zu fördern, die ohne diese Rhetorik auf Widerstand stoßen würde.

Diese Agenda ist konservativ und zielt darauf ab, die vorherrschende Denk- und Handlungsweise, auch „gute Moral“ genannt, beizubehalten. 617 Angst vor dem Andersartigen zu schüren, ist eine Taktik der sozialen Ordination. 618 Der Kinderschutz ist nur ein Instrument, das »Gesicht« der Bewegung, nicht ihr Ziel. So sehr, daß solche Maßnahmen auf lange Sicht schädlich für Kinder sein können. 619 Darüber hinaus lenken sie Erwachsene von anderen ernsten Problemen ab, die Kinder betreffen: Dieselben Leute, die eine „moralische Schutz“-Agenda für Kinder vorantreiben, sind dieselben, die Kürzungen in Bildung und Gesundheit befürworten, die Kinder mehr betreffen als sexuelle Ausdrucksformen. 620 Die Betonung des moralischen Problems der Jugendlichen lenkt uns von den materiellen Bedürfnissen der Jugendlichen ab: Soziale Ungleichheit, Armut, Umweltzerstörung, schlechte Schulbildung, schlechte Gesundheit und Gewalt, all diese Dinge betreffen Minderjährige. Es ist also Kindesmißbrauch, obwohl es kein sexueller Mißbrauch ist. 621 […]

Dieser Gesetzentwurf zeigt mit dieser Berechtigung, daß Pornographie sowohl wegen ihres Wertes als Instrument zur Erleichterung der Masturbation als auch zur Befriedigung der natürlichen sexuellen Neugier junger Menschen, die regelmäßig Pornographie für beide Zwecke suchen, finden und konsumieren, attraktiv ist. 623 Es zeigt auch, daß sexuelle Regulierung zur Blockierung des sexuellen Ausdrucks von Erwachsenen wie Schutzvorschriften erscheinen mag. Mit Kinderschutzrhetorik als Rechtfertigung ist die sexuelle Regulierung weniger kritisch. Daher kann der Eingriff in die sexuelle Freiheit von Erwachsenen akzeptabel sein, wenn wir den Kinderschutz als Entschuldigung dafür verwenden. Darüber hinaus reicht die Tatsache, daß Jugendliche und vielleicht Kinder Pornographie konsumieren, nicht aus, um sicherzustellen, daß dieses Phänomen angegriffen wird, da es an sich nicht garantiert, daß Kinder und Jugendliche unter der Exposition gegenüber Pornographie leiden. Denn wenn sie litten, würden sie nicht nach diesem Material suchen und es nicht so freudig miteinander diskutieren. 624

Wie wir gesehen haben, können sich Gesetze, die ursprünglich zum Schutz unserer Minderjährigen entwickelt wurden, in Form einer wachsenden Inzidenz von Sexualverbrechen, die sie sogar zu Opfern machen können, gegen sie wenden. Darüber hinaus kann der schützende Diskurs als zynische Maske für die Umsetzung von Politiken verwendet werden, die Zensur und Angriffe auf andere Freiheiten fördern. 625 Wir haben dies in der Debatte über das Anti-Pornographie-Gesetz gesehen, aber wir haben dieses Phänomen auch in dem Versuch der Vereinten Nationen gesehen, den Begriff „Kinderpornografie“ zugunsten des Begriffs „Material über sexuellen Missbrauch von Kindern“ aufzugeben und darüber hinaus in diese Kategorie Zeichnungen aufzunehmen, die nicht einmal echte Kinder darstellen. Wieder Zensur, wieder keine Opfer in Sicht. Studien deuten darauf hin, dass das Vorhandensein von Pornografie die Raten von Sexualverbrechen nicht erhöht, sondern mit einer Verringerung der Häufigkeit von Sexualverbrechen korreliert: Zumindest im Fall von Japan und der Tschechischen Republik sanken die Sexualkriminalitätsraten in der Zeit nach der Legalisierung mehrerer pornografischer Werke, die zuvor als zu obszön galten, um verbreitet zu werden, einschließlich erotischer Zeichnungen und Karikaturen. 626

Dieses Beispiel veranschaulicht perfekt die drei Punkte, die in diesem Abschnitt behandelt werden: die Anwendung von Zensur, die zynische Verwendung der Kinderschutzursache und der langfristige Schaden, der sich aus einer solchen Entscheidung ergeben könnte. Das Schlimmste ist, dass diese Taktik von den Vereinten Nationen selbst angewandt wird. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass unsere Gesellschaft, die diese Art von Bild nicht toleriert, dieselbe Gesellschaft ist, die die Medien bevorzugt, die Gewalt zeigen: Eine niederländische evangelikale Zeitung plädierte dafür, leere Fernsehprogramme mit gewalttätigen Filmen zu füllen, um die Möglichkeit zu vermeiden, erotische Filme zu zeigen. 627 Anstatt junge Menschen vor Pornographie zu schützen, sollten wir sie vor der Überreaktion der Erwachsenen und ihren Bemühungen schützen, Jugendliche daran zu hindern, mit Sexualität in Berührung zu kommen, auch in Form von Sexualerziehung, selbst wenn diese Erwachsenen ihre eigenen Eltern sind. 628

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Anmerkungen DE:

selbst wenn diese Erwachsenen ihre eigenen Eltern sind

…vor allem, wenn das „Kind“ erwachsen ist. Ja, auch du mein Sohn STONETOSS! Man kann sich hier nämlich mit einiger Berechtigung fragen, was tatsächlich „krank“ ist – das obere oder oder das untere Bild. Der Meinung des DE nach ist der Herr mit der Zigarette nämlich ABSOLUT im Recht, da ändert es auch nichts dran, daß sein Bettgenosse der Sohn von irgend jemandem ist. STONETOSS‘ Botschaft war natürlich genau, ähh, „ANDERSRUM“ gemeint.

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In Brasilien gibt es eine sehr sinnvolle Unterscheidung zwischen Kind (0 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre). Es scheint jedoch, dass UNICEF eine solche Unterscheidung nicht macht. Für sie bist du ein Kind, solange du unter 18 bist. Das ist wichtig, denn wenn diese Anti-Pornographie-Gruppen solche Angriffe durchführen, betonen sie die erste Kategorie, 0 bis 11. Aber wenn man bedenkt, dass es Personen in der Stichprobe gibt, die 17 Jahre alt sind, beginnen alle Behauptungen im Bericht Sinn zu machen. Vielleicht, wenn Sie das Alter kontrollieren, würden Sie erkennen, dass Pornografie für eine Altersgruppe schädlich sein kann und nicht für die andere. Denken Sie darüber nach: Würde sich ein 17-jähriger Junge, der ein Jahr davon entfernt ist, ein erwachsener Mann zu sein, wirklich „traurig“ oder „traumatisiert“ fühlen, wenn er Pornos sieht?

Die UNICEF hat hier einfach die US-amerikanische Definition von „Kind“ als sexuell unmündiger Person, unabhängig von der tatsächlichen körperlichen und geistigen Reife, übernommen, welche rein religiös-ideologisch, ohne tatsächlich wissenschaftlich-biologisch-medizinische Fundierung daherkommt. Davon abgesehen erachte ich, auch aufgrund eigner Erinnerungen, das Anschauen von Pornographie, trotz der großteils grottig-stereotypen Produkte der Mainstream-Pornographie, auch für Kinder als weitgehend harmlos. Dazu in Folge noch mehr.

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Let us not underestimate the impact

Natürlich ist das gewaltige Gemaecht des kleinen Paul „Parental Advisory“!

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An der der Sexualhöllenfront auch im Westen nichts Neues. Das transatlantische Sudel- und Hetzblatt FAZ triumphiert am 14. Januar unter „Sturz eines Stars“ anläßlich der Hatz auf den französischen Comic-Zeichner Bastien Vivès, sieht ihn schon genüßlich „im freien Fall“. Dieser gerät wegen des Verdachts der „Kinderpornographie“ nun auch in das Visier der Justiz, wobei natürlich wieder einmal sogenannte „Kinderschützer“, tatsächlich ein Synonym für perverse Sexualhysteriker und Kinderquäler, kurz, menschlichen Abschaum, maßgeblich beteiligt sind. Hier in Gestalt der Froschfresser-Metastase des sexualhöllischen, sich „international“ gebenden US-Geschwürs „Innocence In Danger“ und „Fondation pour l‘ enfance“, eine noch verzweigtere, vernetztere Organisation vorgeblich französischer Genese. Die Zuständigkeiten und Aufgabenfelder sind hier wohl vielfältiger als beim rein sexualhöllischen Hetz- und Denunziationsverein „Innocence In Danger“, in Sachen Sexualität und „Pädokriminalität“ dürften sie aber vollkommen auf der weltweit metastasierenden US-Linie liegen.

Beide Haß-Sekten haben nun Anzeige sowohl gegen Vivès als auch zwei Comicverlage, die seine Werke veröffentlichten, erstattet. Die FAZ erinnert zunächst an die vorläufige Eskalation der Hetze gegen den populären Zeichner: Die Ausstellung „In den Augen von Bastien Vivès“ als geplantes „Glanzlicht“ der fünfzigsten Ausgabe des Festivals von Angoulême wurde durch eine glorreiche Online-Petition verhindert, die von 100 000 verhetzten Schäfchen gezeichnet worden war. „Die Veranstalter bekamen Drohungen und kalte Füße“ berichtet die FAZ erfreut, worauf man das Ganze abgeblasen hatte, auch wenn nicht alle damit einverstanden waren, so wie etwa Olivier Delcroix, der in der Tageszeitung „Le Figaro“ fragte: „Wer will das Fell des turbulenten und provokanten Bastien Vivès?“ Auch Zeichner-Kollege Jean-Marc Rochette habe die Absage bedauert.

Der FAZ erscheinen die nun eingeleiteten Ermittlungen einerseits konsequent, überraschten andererseits jedoch insofern, als daß die drei Comics als deren Gegenstand schon lange auf dem Markt seien: „Les Melons de la colère“ („Die Melonen der Wut“, 2011), Petit Paul (2018) und „La Décharge mentale“ („Die mentale Erleichterung“, 2018).

Im Gegensatz zu den FAZkes überrascht dies jedoch euren extrem gebildeten Erzählkuli zunächst mal nicht im Geringsten. Die Geschichte des „Kinderschutzes“ zeichnet sich dadurch aus, daß es immer wieder Werke getroffen hat, die schon lange „auf dem Markt waren“; so wie etwa der Klassiker „Josephine Mutzenbacher – Die Geschichte einer wienerischen Dirne“. Dieses Werk wurde 1997 auf Betreiben der miefigen Adenauer-Reliktinstitution „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften“ indiziert, was erst 2017, mitten in der real existierenden Sexualhölle, als auch schon Comics, Mangas, Texte als „Kinderpornographie“ strafbewehrt waren, wieder aufgehoben wurde. Dabei enthält das Werk, im Gegensatz zu den unzähligen Sexfilmchen aus den 70ern und 80ern, die sich des Namens und der Motive bedienen, über lange Strecken durchaus „Kinderpornographie“ in dem Sinne, als daß hier Kinder untereinander und mit Erwachsenen sexuell überaus aktiv unterwegs sind. Die Darstellung wirkt insgesamt zwar übertrieben, in einzelnen Abschnitten und Szenen aber durchaus realistisch und im Rahmen des psychisch und physisch Möglichen. Verwiesen sei dabei etwa auf die Weinkeller-Szene mit der drallen Frau Reinthaler, dem strammen „Bierversilberer“ Herrn Horak und der jungen, neugierig-ralligen Peperl Mutzenbacher – ja, so könnte man sich das durchaus vorstellen, Details erspart sich der Erzähler, wenn auch das Werk momentan weder indiziert noch zensiert ist, obwohl es alle Kriterien des seit dem 01. Juli 2021 verschärften Sexualstrafrechts für „Kinderpornographie“ und damit ein Jahr Knast (Minimum) für Verbreitung, Erwerb und Besitz erfüllt. Die FAZ kommentierte die Freigabe der Mutzenbacher damals insgesamt durchaus wohlwollend, schloß sich dem Gerichtsurteil an, wonach das Werk schließlich grotesk überzeichnete Satire darstelle, vergaß aber nicht, mit erigiertem Zeigefinger zu betonen, daß das jetzt keinesfalls als Freibrief für kinderpornographische Schmierfinken zu verstehen sei und man es glatt vergessen könne, in diese Richtung zu argumentieren.

Tatsächlich ist dieses Tauziehen um die Gefährdung von Minderjährigen durch angeblich unmoralische Kunst und Literatur nichts neues und Marjorie Heins führt in „Not In Front Of the Children“ (2001) zahlreiche Beispiele dafür an, wie auch Klassiker, etwa von Joyce oder Dickens, zum Gegenstand solcher Debatten wurden. Und das auch schon in Zeiten, als Kinder noch in Bergwerken verschlissen wurden, was allerdings für den „Kinderschutz“ damals genauso als weniger relevant erachtet wurde wie der heutige Kinderverschleiß in Drittwelt-„Sweatshops“ oder Rohstoff-Minen in Zeiten des implementierten Kinderschänder-Wahns.

Bastien Vivès‘ „Petit Paul“ ist als Zehnjähriger mit einem gewaltigen Gemaecht „gesegnet“, ein Umstand, der ihn immer wieder in peinliche und unmögliche Situationen bringt. Etwa dazu, mit seiner großen Schwester zu kopulieren, die ein paar überdimensionierter Brüste ihr Eigen nennt und darob oftmals zum Opfer der geifernden Gier der Männer aus ihrem Umfeld wird. So zumindest sinngemäß die Inhaltsangabe der FAZ. Dem sexualhöllisch-transatlantischen GERONTO-SCHMIERBLATT zufolge würden der Künstler und sein Anwalt im laufenden Verfahren darauf bestehen, daß es sich bei „Petit Paul“ eben nicht um „Kinderpornographie“ handele, schließlich zeichneten sich die Comics (so wie die „Mutzenbacher“) durch einen unrealistischen und grotesken Charakter aus und seien somit als derbe Groteske ohne Bezug zur Realität zu verstehen. Diese Argumentationslinie hinterlasse aber laut den FAZ-Sittenwächtern schon allein deshalb „einen schalen Beigeschmack“, weil Vivès anderweitig geäußert hätte, sich zu „10-12 jährigen Mädchen hingezogen“ zu fühlen – einer laut diverser Studien unter heterosexuellen Männern weit verbreiteten und somit als normal zu bezeichnenden Eigenschaft, die aber unter der herrschenden sexualfeindlichen Ideologie eine vollständige Pathologisierung und Kriminalisierung erfahren hat. Da wird schon klar, wer hier tatsächlich den schalen Beigeschmack hinterläßt.

Bei ECPAT, einem weiteren sexualhöllischen US-Satelliten im Gewand einer „internationalen“ Kinderschutz-NGO, läßt man sich auf solche Feinheiten wie „Groteske“ und „Realitätsferne“ erst gar nicht ein. ECPAT hatte schon 2018, dem Erscheinungsjahr von „Petit Paul“, zu ebenjener Hatz geblasen, die nun vor ihrer Vollendung steht. PETITE PAUL, A WELL FOUNDED POLEMIC? fragte man sich damals schon auf dem Blog der belgischen ECPAT-Metastase, um mit der zu erwartenden Antwort nicht lange hinterm Berg zu halten: Vivès‘ „Petit Paul“ sei ganz klar ein illegales Werk, das sexuellen Mißbrauch glorifiziere und letztlich normalisiere, indem darin Kinder bei sexuellen Aktivitäten mit Erwachsenen dargestellt würden:

Is it an illegal work?

Yes ! the Optional Protocol to the Convention on the Rights of the Child, ratified by France, prohibits the sale and access to materials representing the sexual abuse of children*, defined as “any representation, by any means whatsoever, of a child engaged in explicit sexual activities”.

Who would dare claim that Little Paul comics escapes this category? She who shows, among other things, the child forced to cunnilingus to his teacher or a position “69” with his judo teacher?

Faced with the accusations, Glénat, the book’s publisher, defends itself: “This work of fiction was never intended to de-dramatize, promote or legitimize the abuse of minors in any way whatsoever. It is a caricature whose drawing, deliberately grotesque and outrageous in its proportions, leaves no doubt as to the totally unrealistic nature of the character and his environment.

Is it not cynical or naive to judge that the “grotesque” nature of the comic book or the “totally unrealistic” nature of the character does not “de-dramatize” or “legitimize” child sexual abuse?

And hypocritical to be surprised by the controversy when the prefect and collection director of Petit Paul is none other than Céline Tran, alias Katsuni, a former pornographic actress.

https://anonym.to/?https://ecpat.be/en/petit-paul-a-well-founded-polemic/

Weshalb man die Auswirkungen eines solchen Unflats auch nicht unterschätzen dürfe: Niemals wäre es eine unbedeutende Nebensächlichkeit, ein Kind in sexuellen Handlungen mit einem Erwachsenen darzustellen! NIEMALS!

Let us not underestimate the impact

Apart from the illegal nature of the book, depicting a child in sexual acts with an adult is never insignificant. This helps to normalize the fact that a minor may be an adult’s sexual partner.

What if the child doesn’t resist, like Little Paul? To assume a child’s consent, because he or she does not resist, is to ignore years of research in trauma. The latter show that a victim of sexual abuse’s lack of reaction may result from the state of paralysis in which he or she finds himself or herself. This “apparent consent” is in fact a survival reflex!

By depicting sexual relationships between a child and an adult, Petit Paul normalizes these relationships that should not be, sweeping away the fact that a child his age is legally considered incapable of giving his consent to these acts. This is extremely misleading and dangerous.

Moreover, by endowing his 10-year-old hero with a disproportionate sex, the author endorses and reinforces the hypersexualization of our society, by which minors are potential sexual objects. From there to think that the child is seeking, or even provoking the sexual act, there is only one step that some people take happily. It is therefore important not to underestimate the impact that works of fiction with an apparently “grotesque” and “unrealistic” character of the Petit Paul type can have.

*ECPAT Belgium avoids using the term “child pornography”, which could suggest that acts are consented to by trivializing them. We prefer the term “materials representing child sexual abuse”, in accordance with the Luxembourg Guidelines.

Ebd.

Und dieses „NIEMALS!“ ist aus der Sicht von ECPAT und Artverwandten vollkommen verständlich. Gerade, wenn wir diese FAKE-NGOs nicht als „Kinderschützer“ sondern als die sexualfeindlichen Repressionsorgane begreifen, die sie tatsächlich sind und die als solche das US-Sexualstrafrecht, samt dahinter stehender sexualfeindlich-repressiver Ideologie, weltweit in größtmöglichem Umfang durchsetzen wollen. „Kinderschutz“ ist nur ein Vorwand, um das Wohl der Kinder geht es dabei am allerwenigsten. Nach der hinter NCMEC, „Innocence In Danger“, „ECPAT“ stehenden Ideologie ist man bis mindestens 16, 18 Jahren „Kind“ – völlig ungeachtet der tatsächlichen körperlichen und psychischen Reife. „Kind“ bezeichnet hier schlichtweg eine sexuell unmündige Person, der man das Recht und die Fähigkeit abspricht, in sexuelle Handlungen einzuwilligen. Geschenkt, daß die „Kindheit“ ebenso eine ziemlich neuzeitliche Erfindung ist wie das Ideal der „kindlichen Unschuld“ und daß „Kinder“ schon vor der Pubertät sexuelle Wesen sind und währenddessen erst recht. Nach dem Verständnis dieser „Kinderschützer“ ist allerdings jegliche sexuelle Betätigung von „Kindern“ unnatürlich und pervers – mit Erwachsenen (auch als 17-Jährige mit einem 18-Jährigen!) ist es „Mißbrauch“ seitens des Volljährigen, unter Gleichaltrigen dann „Gegenseitige Vergewaltigung“ (Logisch! Es können ja beide nach dem Gesetz nicht zustimmen! Haha!). Das kann dann, wenn Kläger und Richter vorhanden, im ersten Fall zu Gefängnisstrafe mit anschließendem öffentlichem Pranger und Vogelfreiheit unter Ausschluß aus der menschlichen Gemeinschaft führen, im zweiten Fall gibt’s Jugendarrest für beide „Vergewaltiger“ und ebenfalls Listung in der Sexualtäterdatei. Darüber hinaus gibt es in den USA, als Herd dieses NGO-Tentakelpornos, „THERAPIEZENTREN FÜR FÜNF- BIS DREIZEHNJÄHRIGE SEXUALSTRAFTÄTER“ – also „Kinder“ nach juristischer Definition – in denen diese mit an MK-Ultra und Clockwork-Orange angelehnten Methoden „therapiert“, d.h. GEFOLTERT werden, ohne daß das je auch nur einen dieser „Kinderschutz“-Tentakel auf den Plan gerufen hätte. Dies läßt nur einen Schluß zu, nämlich daß sie EINVERSTANDEN und Teil davon sind. Die Unschuldsvermutung, daß man in den Steuerzentralen jener Mafia eben nichts davon wüßte, kann man getrost vergessen. Und damit wäre auch schon alles über den Charakter dieser Organisationen gesagt.

Wobei es allgemein in den täuschländischen Medien recht stille um diese doch eigentlich unfaßbaren Praktiken und deren Export war und ist. Lediglich wenn mal ein Kind aus dem noch zivilisierteren Europa in die Fänge und Mühlen dieses US-„Kinderschutz“systems gerät, so wie im Fall von Raoul Wüthrich aus der Schweiz, öffnet sich vorübergehend ein Guckloch auf diesen zutiefst verstörenden HORROR: Suggestivbefragungen von Kleinkindern aufgrund von Gerüchten und Denunziation, das nächtliche Abführen eines Elfjährigen in Handschellen und Fußeisen wegen des Verdachts der „schweren Blutschande“, die Alternativen Knast und „Therapeutisches Heim“, das in realiter ein Folter- und Hirnwäschezentrum ist, in dem schwerste Menschenrechtsverletzungen begangen werden. Aber nur schnell weitergehen, hier gibt’s nichts zu sehen. Und während die Informationen hierzu unten gehalten wurden, wurden gleichzeitig unter Umgehung jeder öffentlichen Debatte jene Reformen in Deutschland und Europa heimtückisch und hinterrücks Schritt für Schritt durchgesetzt, denen wir nun unterm bunten Regenbogen der Scheintoleranz das strikteste Sexualstrafrecht seit MINDESTENS dem Zweiten Weltkrieg zu verdanken haben.

Die „Kinderschützer“ von NCMEC etwa, dem „National Center for Missing and Exploited Children“, schnüffeln unter jenem irreführenden Tarnnamen sexuell aktiven Kindern und Jugendlichen in Europa im Internet hinterher und sorgen dafür, daß diesen der Prozeß gemacht wird. Mit der Folge, daß in Raoul Wüthrichs schweizer Heimat schon Zehnjährige, die sich im Internet exhibitioniert und Bildchen getauscht haben, ins Gefängnis kommen. In Deutschland besteht erst ab 14 Jahren Strafmündigkeit, dann ist aber auch hier Gerichtsverfahren und Eintrag ins Führungszeugnis und Sexualtäterregister fällig – mit allen Konsequenzen für die Praktikums- und Berufswahl. Wir haben es nämlich mit der Herstellung, der Verbreitung und dem Erwerb von „Kinderpornographie“ zu tun, und das sind alles seit dem 01. Juli 2021 VERBRECHEN und als solche gleichgestellt mit Mord- und Totschlag. Es gibt keine Geldstrafen und „minderschweren Fälle“ mehr, das Strafminimum ist ein Jahr Haft. Bestenfalls kann der Richter aus Ermessensgründen das Verfahren abbrechen. Man fragt sich, was mit den ganzen Jugendlichen passiert, die jetzt abgegriffen werden. Schwer vorstellbar, daß man die jetzt alle wegen ihres „Sextings“ für mindestens ein Jahr in den Jugendarrest steckt. Gedroht wird allerdings in den speichelleckerischen, staatsnahen oder staatsidentischen Medien, in denen regelmäßig in verleumderischen Meldungen die Ergebnisse der letzten „Razzien wegen Kinderpornos“ ausgehangen werden wie Jagdstrecken oder Schlachthofauftriebe, ganz offen und unverhohlen damit. So auch in der FAZ, von der man aber auch wirklich nichts anderes erwartet. Allerdings ist der Tenor überall annähernd der selbe.

Den Erzähler durchhaucht nur ab und an zart die Erinnerung daran, wie das vor gar nicht allzulanger Zeit noch anders war. Noch in den Nullerjahren war in den Medien ein eher wohlwollender und milder Ton zur Sexualität unter Jugendlichen, das „Sexting“ im Internet inbegriffen, zu vernehmen. Ja, Zeiten änderten sich und somit auch die Kulturtechniken. „Sexting“ im Internet sei unter Jugendlichen weit verbreitet, es hätte sicher auch Risiken, aber man solle es nicht verteufeln usw. usf. Ja, im Internet gäbe es viel Pornographie, Pornographie wäre leichter zugänglich als je zuvor, auch für Kinder, aber das sei auch nicht so schlimm wie viele denken. Eine Zwölfjährige, die im Internet auf die übliche Pornographie stoße, würde schnell die Künstlichkeit erkennen und gelangweilt wegklicken, hieß es damals noch.* Ja, der Erzähler weiß nicht mehr genau, welcher Gazette, welchem Journal er desgleichen entnehmen durfte, aber es stand so geschrieben. Jetzt ist es de jure ein VERBRECHEN und mit Mord und Totschlag gleichgestellt, Kindern Zugang zu Pornographie zu gewähren, und das ist schon der Fall, wenn Eltern das Internet nicht entsprechend sichern. Die Eltern, die in unserer Kindheit ihre Schlafzimmer und Nachtkästchen nicht abschlossen und uns Jungens damit Zugang zu jenen COLOR-MAGAZINEN gewährten, die in uns eine Mischung aus leichter Übelkeit und GEILHEIT hervorriefen, und das auch schon mit zehn, elf Jahren, hätten sich also heute eines VERBRECHENs schuldig gemacht. Und das ist auch die leitende Intention jener repressiv-sexualhöllischen „Kinderschutz“-Tarnorganisationen unter US-Federführung: Jedes sexuell aktive Kind, jede/r im Internet sexelnde Minderjährige führt die Behauptung ad absurdum, Kinder, und noch absurder: Jugendliche, seien von Grund auf unschuldig-asexuell und nicht empfänglich für sexuelle Reize, würden darauf nur mit Ekel, Schockstarre und lebenslangen Traumata reagieren. Deshalb muß dergleichen schärfstens sanktioniert, jegliche „Normalisierung“ im Keim erstickt werden!

Und so müssen nicht nur tatsächliche sexuelle Kontakte zwischen Kindern sanktioniert und als Verbrechen mit Mord und Totschlag gleichgestellt werden, sondern jede Darstellung, die auch nur entfernt dazu angetan sein könnte, sexuelle Handlungen von Kindern oder gar von Kindern und Erwachsenen als normal erscheinen zu lassen bzw. an ganz simple biologische Tatsachen zu erinnern und den alles erstickenden Mißbrauchspopanz platzen zu lassen. Und deshalb hat man, ganz nach US-Vorbild, jede DARSTELLUNG von sexuellen Handlungen unter oder mit MINDERJÄHRIGEN unter Achtzehn zum VERBRECHEN erklärt, ob in Bild oder Schrift: Ob reale Videos oder Photos oder Zeichentrick oder Comics oder Zeichnungen oder Texte – alles „Mißbrauch“ alles „VERBRECHEN“. Bei der Kriminalisierung der Sexualität mit und unter Jugendlichen im „Real Life“ ist man noch nicht ganz so weit, aber man arbeitet dran. Jedenfalls hat man sie so auch wegen ihres „Sextings“ gleich mit am Sack. Ein Krimineller, äääh, Kriminaler und „Experte“ in Sachen „KiPo“ rülpst in die FAZ, daß man da verschiedenste Tüpen unter den Delinquenten habe, „SEIT NEUEREM vermehrt Jugendliche“ – eine infame Lüge und Verzerrung! Die repressiv-heimtückische Sexualgesetzgebung schafft sich ihre „Täter“ selbst! Überhaupt: Sexuelle Selbstbestimmung? Informationsfreiheit? Meinungsfreiheit? Kunstfreiheit? Freie Entfaltung der Persönlichkeit? Drauf geschissen. Nichts darf daran erinnern, daß auch Kinder sexuelle Wesen sind und der Körper für die Extase gemacht ist. Und genau darum sind Leute wie Bastien Vivès und ihr Werk auch so wichtig und verdienen jede Unterstützung. Wie ECPAT sagt:

Let us not underestimate the impact

In diesem Sinne: Wohlan!

Bastien Vivès. Bild: Link Wikimedia

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* „Eine Zwölfjährige, die im Internet auf die übliche Pornographie stoße, würde schnell die Künstlichkeit erkennen und gelangweilt wegklicken“ – Den Erzähler kommt dies nicht nur in der Rückschau angesichts der zu jener Zeit schon fortschreitenden Repression seltsam vor, er erinnert sich auch, daß ihn das damals schon etwas befremdete. Und solche Aussagen bezüglich der Harmlosigkeit der „Pornoflut“ im Internet waren in den Nullern allgemein in der Presse verbreitet. Möglich, daß man da noch aus Imagegründen Zugeständnisse an die Internet- und IT-Industrie machte (Pornographie als bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Netzökonomie) und jetzt, wo ohne Netz wirklich nichts mehr läuft, die Schotten dicht macht, es eventuell also auch für die Erwachsenen-Pornographie nun zunehmend, äh, „eng“ wird.

FAILED PROXY FASCHO STATE UKRAINE

Ucrainam delendam esse

Anbei ein Artikel von (((Lew Werschinin))), übernommen von Linke Zeitung, zuerst veröffentlicht in https://meinungsfreiheit.rtde.life. Warum? DARUM:

Tja, so geht feministische Außenpolitik als brunzdumme Sockenpuppe mit der Faust ihres Herren bis zur Halskrause im Hintertürl. Und weils jeden Tag so weitergeht, wird hier gegengehetzt, mit allen erforderlichen Mitteln.

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Warum wir das aktuelle Regime in der Ukraine als nazistisch bezeichnen …

von Lew Werschinin – https://meinungsfreiheit.rtde.life

Trotz zahlreicher offen zutage tretender Anzeichen leugnet der europäische Mainstream den faschistischen Charakter des aktuellen ukrainischen Staates. Es lohnt, sich immer wieder klarzumachen, dass wir es dort mit Nazismus in Reinkultur zu tun haben. Lew Werschinin fasst das Offensichtliche in prägnante Worte.

Die Frage, warum ich die Ukraine in ihrem gegenwärtigen Zustand seit 2014 als nazistisch bezeichne, wird mir sowohl von Gleichgesinnten als auch von denjenigen Gegnern gestellt, die noch nicht restlos hirngewaschen sind, mit denen noch ein Gespräch möglich ist (ja, auch solche gibt es in der Ukraine).

Die Gegner führen verschiedene Argumente gegen mein Urteil an. Am beliebtesten ist dabei der Einwand: „Der Präsident der Ukraine ist doch ein Jude, wie kannst du die Ukraine da als faschistisch oder nazistisch bezeichnen?“ Dabei ist dies der primitivste aller Einwände, und leicht zu widerlegen. Kann ein Jude etwa kein Nazi sein? Ein Jude kann Totschläger sein, er kann Gangster sein. Dass ein Mensch Jude ist, ist weder ein Minuspunkt noch ein Pluspunkt. Nazismus ist eine Ideologie und der Antisemitismus ist nicht sein Wesenskern. Kann ein Jude Kommunist sein? Na klar. Kann er ein Liberaler sein? Ja! Warum kann er dann kein Nazi sein? In Mussolinis Großem Faschistischen Rat war Anfangs ein Viertel der Mitglieder jüdischer Abstammung, erst ab 1941 gab es in Italien diskriminierende Gesetze und verfolgt wurden Juden dort ab 1943, als Mussolini bereits eine machtlose Marionette in den Händen Hitlers war. Ist Mussolini dadurch weniger Faschist?

Juden werden in der Ukraine derzeit nicht verfolgt. Ja, und? Beim Genozid in Ruanda ist auch kein Jude aus den 500 dort lebenden jüdischen Familien zu Schaden gekommen. Auf wen der Hass geleitet wird, wird von Fall zu Fall und von Land zu Land festgesetzt. Im Fall der Ukraine hat man die Russen zu Juden ernannt. In Ruanda waren Tutsi die Juden. In der Türkei vor 100 Jahren hat man die Armenier dazu bestimmt. Der Sündenbock ist austauschbar.

Die Menschen, die von mir eine Erklärung fordern, wieso ich es mir erlaube, das aktuelle Kiewer Regime nazistisch zu nennen, führen ein weiteres Argument an, das in ihren Augen unwiderlegbar ist: „Und was ist mit Russland? Gibt es da etwa keine Faschisten und keine Nazis?“ Meine Antwort darauf: „Klar gibt es die dort.“ Es gibt auch in Russland Faschisten und Nazis, es gibt sie überall, auch in Deutschland und in den USA. Doch sind sie dort anders als in der Ukraine nicht Teil staatlicher Strukturen und bestimmen nicht die Ideologie des Staates.

Darauf meine Gesprächspartner: „Und gibt es in Russland nicht dies, das und jenes?“ Sie wollen damit auf sogenannte „Merkmale des Faschismus“ hinaus. Ja, auch die gibt es aktuell überall, mal das eine Merkmal, mal das andere, mal eine Kombination. Aber diese Merkmale, die den Faschismus auf eine autoritäre Herrschaft einer Einzelperson, einer Gruppe oder einer Klasse reduzieren wollen, sind zu beliebig und helfen nicht weiter. Will man konkret werden und den Nazismus als die extremste und konsequenteste Form des Faschismus auf den Punkt bringen, so lässt er sich – wenn auch nicht streng wissenschaftlich – an drei Kriterien festmachen.

Das erste Merkmal eines nazistischen Staates ist gegeben, wenn sich der Staat auf offizieller Ebene auf Ideen nazistischer Theoretiker beruft.

In der Ukraine findet genau das statt. Die Ideologie, die durch ukrainisch-nazistische Vordenker wie Donzow und Michnowski ausgearbeitet wurde, stellt das Fundament des aktuellen ukrainischen Staates dar. Das erste Kriterium ist somit erfüllt: Die Staatsideologie der Ukraine beruht auf dem Fundament nazistischer Theorien.

Dmitro Donzow (1883–1973) griff Ideen von Friedrich Nietzsche, Georges Sorel und Charles Maurras auf. Er wurde zum wichtigsten Ideengeber der 1929 gegründeten Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Er sympathisierte offen mit den Achsenmächten, übersetzte Werke von Mussolini und Hitler ins Ukrainische und stellte den deutschen NS-Staat als Vorbild für eine unabhängige Ukraine dar. Mikola Michnowski (1873–1924) gilt als Chefideologe der ukrainischen Staatlichkeit und ist Urheber der Parole „Die Ukraine den Ukrainern“. Er forderte, dass „Flüsse von Blut“ strömen müssen und alle „Fremdstämmigen“ aus der Ukraine zu vertreiben sind. Alle Menschen wären Brüder, schrieb er, aber Russen, Polen, Ungarn, Rumänen und Juden wären Feinde, die vernichtet werden müssen. Seine „Zehn Gebote der Ukrainischen Nationalpartei“ verboten es einem Ukrainer, einen Ehepartner aus einem anderen Volk zu wählen.

Das zweite Merkmal eines nazistischen Staates: Wenn ein Staat in sein offizielles Heldenpantheon Figuren aufgenommen hat, die den Nazismus praktiziert haben, wenn dieser Staat stolz auf diese Figuren und ihre Handlungen ist, sie glorifiziert, sie der jungen Generation als Vorbild andient, Straßen nach ihnen benennt und Denkmäler für sie aufstellt (während Denkmäler, die an den Sieg über den Faschismus erinnern, abgerissen werden), ist dies ein nazistischer Staat.

Bilder des ersten Juden-Pogroms im Juni 1941, organisiert von ukrainischen Nationalisten

Auch dieses Kriterium ist in der Ukraine erfüllt. Eigenhändig am Holocaust Beteiligte sind offiziell ins Heldenpantheon der Ukraine aufgenommen worden: die Täter von Babi Jar, die Mörder von Lwow und Wolyn. Jeder Versuch, die ukrainischen Machthaber zur Vernunft zu rufen nach dem Motto „Jungs, schmeißt doch wenigstens die offensichtlichen Mörder über Bord, verurteilt sie!“ stößt auf eine Mauer der Uneinsichtigkeit: „Nein, das sind unsere Helden und das ist gut so“, um Selenskij wörtlich zu zitieren. Ja, selbst wenn dieser Appell von Unterstützern der Maidan-Ukraine wie Polen ausgeht, stößt er auf taube Ohren.

Schließlich das dritte Merkmal: Nazistisch ist jeder Staat, der – egal, mit welchen Mitteln – die Auslöschung einer – gleich, welchen – ethnischen Gruppe betreibt. Ich habe nicht ohne Grund betont, dass die Mittel hierbei nachrangig sind. Es muss sich nicht zwingend um die physische Vernichtung mittels Erschießungen oder Gaskammern handeln, es reicht völlig, wenn die Politik des Ethnozids, also der Auslöschung der Identität dieser Gruppe, vorangetrieben wird. Ethnozid geschieht insbesondere durch die zielgerichtete Unterdrückung und Verbannung der Sprache und Kultur der zum Sündenbock für alle Probleme und Hassobjekt für das gemeine Volk bestimmten Ethnie.

Auch das dritte Merkmal ist in der Ukraine mit der Diskriminierung der russischen Sprache, der Abschaffung russischer Schulen, dem Canceln der russischen Kultur und den allgegenwärtigen Hasspredigten gegen Russen und deren Geschichte erfüllt.

Wenden wir umgekehrt diese drei Kriterien auf die Russische Föderation an und fragen uns: Sind sie dort ebenso erfüllt? Die Antwort liegt auf der Hand: nein. Weder hat Russland eine staatliche Ideologie, die auf den Werken nazistischer Vordenker beruht, noch hat es Nazi-Kollaborateure wie Wlassow in das nationale Heldenpantheon aufgenommen. Das russische Heldenpantheon wird weiterhin von Antifaschisten, Soldaten und Offizieren, die im Zweiten Weltkrieg gegen Hitler kämpften, und historischen Figuren aus weiter zurückliegenden Zeiten bestimmt. Der russische Staat verfolgt die kommunistische Ideologie nicht mit repressiven Mitteln, wie es in der Ukraine der Fall ist. Russland schränkt in keiner Weise die bestehenden Rechte seiner zahlreichen ethnischen Minderheiten ein: Nationale Autonomien haben nach wie vor Bestand und die Verwendung der zahlreichen Sprachen der Minderheiten ist geschützt und uneingeschränkt praktizierbar.

Was zeigt sich nun im Ergebnis? Auf der einen Seite der Frontlinie steht ein klar nazistischer Staat: die Maidan-Ukraine. Er mag keine Souveränität mehr haben, er mag ein Instrument des Westens sein, das ist in diesem Kontext nachrangig. Die Ukraine ist ohne Abstriche ein nazistischer Staat.

Auf der anderen Seite steht ein kränkelnder, schwer krisengeschüttelter, aber jedenfalls nicht nazistischer Staat: die Russische Föderation.

In dieser Lage stellt sich einem logisch denkenden und anständigen Menschen gar nicht erst die Frage, auf welcher Seite er zu stehen hat. Verständnis habe ich lediglich für diejenigen, die unmittelbar von Kriegshandlungen betroffen sind und keine Muße haben, sich diesen einfachen logischen Gedankengängen zu stellen. Um deren Heilung wird man sich nach dem Krieg kümmern müssen, vorausgesetzt die Nazi-Ukraine verliert ihn.

Abschließend noch eine Begebenheit, die den Geisteszustand der ukrainischen Maidan-Anhänger illustriert: Als der inzwischen zurückgetretene Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, einräumte, dass das Wohnhaus in Dnjepropetrowsk nur deshalb von einer russischen Rakete getroffen wurde, weil diese über der dicht besiedelten Stadt von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen wurde, schrieben zahlreiche nationalistische Ukrainer in den Kommentaren auf seiner Facebook-Seite und sonst in sozialen Netzwerken: „Selbst wenn es die Wahrheit ist, wer braucht denn so eine Wahrheit?!“

Der schwarze Tag von Odessa, bis heute ungesühnt – verkohlte Leichen im Gewerkschaftshaus am 3. Mai 2014.Aljona Nikolaenko / RIA Nowosti / Sputnik

Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die ukrainische Gesellschaft inzwischen so weit ist, dass ein großer Teil die Wahrheit nicht braucht und sie ablehnt. Wenn Maidan-Ukrainer die Wahrheit hören oder lesen und irgendwo im Unterbewusstsein verstehen, dass es die Wahrheit ist, sie aber nicht in ihr Weltbild passt, dann verlangen sie, dass sie selbst und andere belogen werden. Es sind Kinder Satans, des Fürsten der Lüge. Und auch deshalb sage ich: Ucrainam delendam esse.

Lew Werschinin ist ein ukrainischer Fiction- und Fantasy-Schriftsteller, Publizist, promovierter Geschichtswissenschaftler und politischer Analytiker. Er wurde 1957 in Odessa geboren und ist jüdischer Abstammung. Nach einer kurzen politischen Karriere in der unabhängigen Ukraine sah er sein Leben von kriminellen Strukturen bedroht und ging im Jahr 2000 ins Exil nach Israel. Seit 2007 lebt er in Spanien. Seit dem Sieg des Euromaidan im Jahr 2014 hat Werschinin sich zu einem der schärfsten Kritiker des aktuellen Kiewer Regimes entwickelt. Seine nahezu täglichen Publikationen können im LiveJournal (wo er seit vielen Jahren unter dem Pseudonym Putnik1 schreibt) und auf Telegram verfolgt werden.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/160378-warum-das-regime-in-der-ukraine-nazistisch-ist/

***

Achtung, speichelt!

Es ist doch ganz einfach:

abc sagt:

Das ist doch ganz einfach: Nur die Weiße Rasse besitzt Moral.

Deswegen kann man ihr irgend eine Schuld einreden. Klima, Afrika, Kriege, …, sonstwas.

Erzählt mal sowas einem Araber, Neger, … . Die sind für so etwas nicht empfänglich.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2023/01/16/deutschenverarschung-jetzt-polizeilich-erlaubt/#comment-45971

Schaut doch nur auf VORZEIGE-WHITEY Julian und seine „Gewissensgründe“! Wie er tapfer die Rundfuckgebühren verweigert, weil er das mit seinem Gewichse, ääh, Gewissen nicht mehr vereinbaren kann:

-Achtung Reichelt: Kein Rundfunkbeitrag mehr: Warum ich ARD & ZDF nicht weiter mit meinem Gewissen vereinbaren kann-

Heute erkläre ich: Aus Gewissensgründen verweigere ich ab sofort die Zahlung des sogenannten Rundfunkbeitrags. Die Inhalte, deren Produktion und Verbreitung ich mit dem zweckgebundenen Rundfunkbeitrag direkt und unmittelbar finanziere, lassen sich mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Zur Finanzierung von ARD- und ZDF-Inhalten beizutragen, die jeder objektive Betrachter als infam empfinden muss, löst in mir einen inneren Notstand aus, den unser Staat mir nicht zumuten und schon gar nicht aufzwingen darf. Das Grundgesetz schützt unser Gewissen. Das Gewissen steht in unserem Grundgesetz noch vor der Meinungsfreiheit. In Artikel 4 unseres Grundgesetzes heißt es: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ Warum steht das Gewissen so weit oben? Die Antwort ist einfach: Ein würdevolles, freies Leben ist nur möglich, wenn man seinem Gewissen folgen kann. Wer seinem Gewissen nicht folgen kann, kann logischerweise auch seine Meinung nicht frei äußern. Meine Gewissensentscheidung, kein Geld mehr für ARD und ZDF bezahlen zu können, beruht auf drei Punkten:

1. Der Rundfunkbeitrag finanziert Antisemitismus.


2. Der Rundfunkbeitrag finanziert Gewaltverherrlichung, die sich gegen Repräsentanten des Staates und der demokratischen Parteienlandschaft richtet.


3. Der Rundfunkbeitrag finanziert ein System, das keine ausreichende innere Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt erkennen lässt.

*

Ob der Julian aber auch so weit geht wie GEORG THIEL, also bis in die „Erzwingungshaft“? Bei Gott, möglich wärs sogar. Kalkuliertes Risiko, JACKASS-Journalismus, alternatives Virtue-Signalling, der Julian, der traut sich was. Authentizität und so. Vielleicht will er auch einfach nur die miserable Paulus-Saulus-Paulus-Nummer, die er während der Corona-Pandämonie zusammen mit den anderen Knallchargen abgezogen hat, vergessen machen.

Die Reihe „Ihr habt mitgemacht“ kommt etwas medioker-querdenkmäßig daher, es ist jedoch durchaus zu würdigen, wie man hier Erinnerungsschnippsel zusammengetragen hat, die die windige Wendehälsigkeit von Figuren wie Julian in ihrer vollsten Pracht zeigen: Schön mit den Wölfen heulen, wenn der Druck ein entsprechender ist, und hinterher so tun, als wäre man schon immer kritisch und dagegen gewesen. Doch sehet und höret selbst (Videolänge 13min):

#IhrHabtMitgemacht | Episode 8 – Tyrannei der Ungeimpften

*

Gewissen? Am ARSCH! Dessen ungeachtet werden weiterhin genug rääächtse und patriidiotische „Aufgewachte“ dem brusthaarprotzenden Bübchen folgen und dessen Weisheitsergüsse teilen: Immerhin zum Zeitpunkt dieses Log-Eintrages 281 000 Abonnenten! Und @leyladance 81.500 Abonnenten? Mach dich mal lang, LEYLA, stolze Erbin Täuschlands, DEN ziehst du auch noch ab!

*

*

Euer ergebener Erzählsklave geht derweil demütig den Mond anheulen:

-Nocturnal Departure – Worm Moon Offerings (full album, 2020)-

***

In großem Stil

Wölkchen im Wetterkrieg:

They walk in line
They walk in line
They walk in line

Bild

*

Bei MICHAEL-MROSS-NEWS, dem Tummelplatz der Wahrheits-Info-Elite, geht Gabi Steinbach aka Anne Haffmann aka „Heimatlos im Kiffhäuser“ aka „regensegen“ wieder mal mit der „kontrollierten Opposition“, den Ossis und dem Dumm-Michel hart ins Gericht. Die haben doch vom WETTERKRIEG gegen Deutschland alle kein‘ sitzen (Fettungungen nicht im Original):

regensegen zu Walter Pelzer

“ Sicher gab es in den letzten 10.000 Jahren wärmere Sommer als heute.“

Und woher wissen Sie das? Haben Sie eine Quelle, der man vertrauen kann?

Es WIRD definitiv wärmer, das kann man hier: https://wetterkanal.kachelm…
nachlesen.

Warum das so ist – ich vermute Geoengineering in großem Stil.

https://www.mmnews.de/politik/193328-breite-kritik-an-angekuendigter-grossaktion-von-letzter-generation

Unfaßbar, diese Ahnungslosen:

era54

Was für arme Irre. Ich lese gerade auf deren Seite.
Brief an die Bundesregierung. Zitat:


Wir wenden uns an Sie in Zeiten größter Not.
Die Erderhitzung schreitet ungebremst voran. Diesen Sommer war es in Europa so heiß wie noch nie. Urlaubsregionen haben gebrannt, das Grundwasser sinkt teils auf dramatische Pegel und tausende sind an der Hitze gestorben. ….. Katastrophen, Hunger und Elend werden die Welt heimsuchen, wie uns die Wissenschaft eindringlich warnt. ….. Wir sind erschüttert, dass Sie als Verantwortliche nicht alles tun, was möglich ist, um uns vor dem Kollaps zu schützen. ..“

Ich fand den Sommer OK. Es gab keine Überhitzung. So ein Quatsch.
Mein Ratschlag an Euch: Begebt Euch in ärztliche Behandlung (Psychotherapie). Zukunftsängste sind heilbar.
Mein Ratschlag an die Regierung: Legt den Sumpf trocken, sperrt die Konten, entzieht denen ihre Mittel.
Dann ist der Spuk vorbei.
mfg

Ebd.

Denen gehört dann schon mal der HAMPEL-.., ääh, KACHELMANN etwas ausföhrlicher um die ungewaschenen Ohren gehauen:

regensegen zu era

https://wetterkanal.kachelm…

„Überdurchschnittlich warme Monate sind seit Jahren deutlich in der Überzahl. Eine weitere Zunahme und Verschärfung ist besonders seit dem Jahr 2018 zu sehen. Nur sehr wenige Monate fallen mal unterdurchschnittlich aus. Ohne Klimawandel gäbe es einen Ausgleich. Monate und Jahre mit negativen und positiven Abweichungen wechseln sich ab, da genau das Mittel natürlich nur selten erreicht wird. Es gibt aber nur noch eine Richtung. Wichtig zu erwähnen ist, dass es trotz Klimawandel noch zu vergleichsweise sehr kalten Monaten kommen kann. So waren April und Mai 2021 und auch Februar und März 2018 deutlich unterdurchschnittlich. Das sind dann immer die Monate, wo die großen Abgesänge auf den Klimawandel zu hören sind. „Wo bleibt denn der Klimawandel, es ist doch so kalt!?“.

Nehmen wir einfach mal an, dass wir uns in einer Phase der globalen Abkühlung befinden würden. Dann wäre ein einzelner rekordwarmer Monat auch wenig ausschlaggebend für den langjährigen Trend der globalen Abkühlung. So ist es seit gut 30 Jahren mit der sich immer weiter steigernden globalen Erwärmung, nur umgekehrt. Einzelne unterdurchschnittlich kalte Monate ändern nichts am langjährigen Trend!“

Aber das wissen Sie als Nicht-Meteorologe natürlich alles viel besser.

Ebd.

Wah! Das hat gesessen! Aber wenn wir uns an Statements wie dieses…

regensegen zu Ersparnix

es gibt keine Viren. Punkt. Aus. Ende.

https://www.mmnews.de/politik/192705-sterbefallzahlen-dezember-2022-um-19-ueber-dem-mittleren-wert-der-vorjahre

…zerinnern, dann müssen wir uns, so ganz unter uns Geoinjeniören, schon fragen: was um PIMMELS WILLEN qualifiziert denn AUSGERECHNET die Kiffhäuserin als NICHTS in allen Klassen zu dieser dreisten Vielbesserwisserei? Ganz abgesehen davon, was denn ihr Kronzeuge zum „Wetterkrieg“ sagen würde. Und dann auch noch SO WAS:

Ich empfehle das unbedingt, denn dann läßt man sich auch nicht mehr von „Meteorologen“ verarschen.

https://teutoburgswaelder.wordpress.com/die-wetterwaffe-in-bildern/

Na, wir haben ja gesehen, wer sich hier besonders willig verohrschen läßt. Die selbe nämlich, die da mal meinte, nach „belastbaren Quellen“ würden ohnehin in der Regel nur „Desinformanten“ fragen. Gut, jetzt könnte ja die eine oder der andere einwenden, daß die Zeiten viel zu ernst sind für solche Spitzfindigkeiten und Korynthenkakkkereien, denn schließlich könne man ihr hier nun wirklich schwer widersprechen:

Ach, ein bisserl Spasz musz sein, Apfelträumchen müssen bepflanzt werden und überhaupt…

Heile, heile Gänschen
Es ist bald wieder gut
Das Kätzchen hat ein Schwänzchen
Es ist bald wieder gut
Heile, heile Mausespeck
In hundert Millionen Jahren ist alles weg

Traditionell

*

-Nora En Pure DJ set LIVE from Gstaad, Switzerland-
Beautiful!

***

STRANGER DANGER!

Nehmt nichts von Fremden mit tätowierten Händen!

NICHT ZU FASSEN:

Wo bleiben hier die MISTBRAUCHSBEAUFTRAGTEN?!! Hier werden eindeutig die falschen Verhaltensmuster eingeübt! K.O.-Tropfen anyone?!! Make a drop and see them drop – they’ll never know what happened?!! Diese LATRINOS haben wohl echt noch Nachholbedarf in Sachen Meetoo, Pädopanik, SEXUALHÖLLE. Gegen diesen sauberen Herrn Kanalbetreiber „renatonetto“ hätten längst NCMEC, ECPAT, Interpol, Wildwasser, Zartbitter, URSULA ENDERS Ermittlungen aufnehmen sollen. Na, werde das alles mal melden, sure there IS a PAEDO-RING on YT!!!

Okay, euer demütigster Sexualhetzer muß gestehen, daß er zu diesen Clips schonmal im Stillen eine Träne im Knopfloch zerdrückte beim Gedanken, daß eine um ein bestes Stück weit freundlichere, eventuell angstfreiere Welt doch möglich wäre. Na, soll ja selbst schon dem klebrigen Klaus beim „Heute-Journal“ so gegangen sein – wobei böse Zongen monkeln, er habe sich Zwiebeln reingerieben, so wie der Volksleerer, dieses miese Flittchen.

Hhmmmm…wide hips, wide smile…

…????!!!! … 🤭

Es werden mit Vorliebe ausgesprochene HOTTIES beglückt…

.. aber auch die POLIZEI musz vom PEADO-ABUSER bestochen werden! Merkt hier wirklich keiner was?!

https://youtube.com/shorts/NWhWOvvJAhE?feature=share

[UPDATE: Potzileibestechungsvideo jetzt auf „privat“ gestellt! Das sagt ja schon allles!] So kann er „es“ latürnich immer weiter treiben! Mmmmhhhh….

…manche spüren die Gefahr, aber da kommt schon der nächste geile Arrrsch:

Müde Mütter und ihre Jungen sind natürlich stets ein lohnenden Ziel für den PREDATOR:

Vollkommen schamlos in PLAIN SIGHT und keine PAEDO-HUNTERZ weit und breit! Aber irgendwie #auchschonwiederCUTE.

Tja, Müßiggang ist eben aller Laster Anfang. Da kann Mann ja gleich noch gucken, was uns VITZLI so macht, welche weltbewegenden Gedanken er wieder durch seinen Koben wälzt. Ja, wie machen (((sie))) es denn?

vitzli sagt:

scrolli

interessant ist dabei, daß es die unfreiheit bei der berufs- oder ehgattenwahl oder örtliche unfreiheit etc. alles schon gegeben hat. damals allerdings zu einem ganz anderen zweck als heute (damals stabilisierung der homogenen gesellschaft, heute versklavung des viehs für die JWO. über die unterschiede kann man mal nachdenken.

Sowas kommt also hinten raus, wenn einer, für den ein Stadtmodell, in dem für den Einwohner praktischerweise alles für den täglichen Bedarf Nötige in 15-Minuten zu Fuß zu Fuß erreichbar sein soll, das Tor zur Hölle und den Showdown der „JWO“ darstellt, mit „Nachdenken“ anfängt. Zum Nachdenken darüber, wie das Vieh in jenen „homogenen“ Zeiten versklavt wurde, als man es einfach mal zusammentrieb und nach Übersee verkaufte, Soldatenhandel usw. usf., dafür reicht es dann schon nicht mehr für den vollgefressen-braunschlammigen, völkischen „Nicht-Nazi“. Enteignen und ab in den Gulag!

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Von Sekten und Insekten I

Es gab in unserem Lager keine Ratten oder sonstigen Nagetiere, da diese selbst nichts zu fressen hatten und gar nicht überleben konnten. Lange suchten wir, heimlich, nach Spinnen und Skorpionen. Es gab keine. Nicht einmal Vögel waren am Himmel zu sehen, der Ort, an dem wir und tausende anderer Menschen lebten, war ausgestorben, so leblos wie die Oberfläche des Mars. Wir waren verschwunden, es gab uns nicht mehr, wir hatten uns aufgelöst.

Die Maden waren tatsächlich die einzige Möglichkeit, an Protein zu kommen. Wir erkannten bald, daß sie sich im menschlichen Kot, der mit faulenden Kohlstrünken und Krankenhausabfällen angereichert war, am wohlsten fühlten; in diesem Nährboden vermehrten sie sich am Schnellsten. Kot alleine reichte nicht aus, so daß wir nicht einfach die Latrine als Zuchtstation benutzen kinnten. Es mußte kompostieren, und das ging eben nur auf dem Müllhaufen hinter Hütte 4.

Christian Kracht, „1979“

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Ein klares JAIN zur Insektenkost?

Beim Überflug der Welt-News stieß euer demütigster Erzählsklave und Popp-Literat auf dieses Kuriosum aus dem fernen Indien: Ein achtjähriges Mädchen und Multimillionen-Dollar-Erbin verzichtet auf ebenjenes Erbe aus dem Diamantenhandel ihres Elternhauses, um Jain-Nonne zu werden. Die Jain sind eine alte Religionsgemeinschaft mit ein paar Millionen Angehörigen in Indien. Zu ihren Grundsätzen gehören Gewaltlosigkeit, Meditation, die Ablehnung irdischer Freuden und die Achtung vor allem Leben.

Devanshi Sanghvi. Miß- oder „nur“ Ge-brauch? Bild: HOT-Link, MSN

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Yahoo! ist zu entnehmen:

An 8-year-old diamond heiress in India gave up her fortune this week to become a nun under the Jain faith.

Devanshi Sanghvi stood to inherit Sanghvi and Sons, her family’s jewelry business in the city of Surat, until she officially renounced worldly comforts and took her new role under her religious order on Wednesday, Agence France-Presse first reported.

Her family business is worth around $61 million, according to ICRA, a credit agency in India.

Sanghvi was initiated into monkhood over an extravagant five-day ceremony, documented by a robust campaign on an Instagram account with 9,400 followers.

https://news.yahoo.com/8-old-girl-meant-inherit-094536210.html
Vor der Initiation noch mal ganz groß Prunk und Pracht, Fun and Games. Bild: HOT-Link MSN

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Nach einer fünftägigen Prunk-Zeremonie, bei der sich Sanghvi gehörig aufgebrezelt in all ihrer Schönheit präsentieren durfte, erfolgte die Aufnahme im Tempel. Hier wurde sie nicht nur ihrer prachtvollen Kleidung und ihres Schmuckes, sondern auch ihres Haares entledigt und in ein einfaches Baumwollgewand gesteckt. Natürlich lächelt sie immer noch, denn schließlich ist es genau das, was sie schon immer wollte. Sie war in ihrer Jain-Community schon als kleines Kind durch besondere Gottesfürchtigkeit aufgefallen:

The girl was known among members of Surat’s Jain community for her piousness even as a young child, according to a witness to Wednesday’s ceremony, who spoke to AFP news agency on condition of anonymity.

“[She] has never watched television, movies or gone to malls and restaurants,” they said, adding that the girl had been a regular presence at temple ceremonies.

The child is one of the youngest people to have taken the “diksha” ceremony to abandon their material possessions and enter the Jain monkhood.

https://www.aljazeera.com/news/2023/1/19/eight-year-old-indian-diamond-heiress-becomes-jain-monk
Devanshi ist angekommen. Bild: HOT-Link MSN

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Kein „Material Girl“ also? Na, so eine Geschichte ist doch Balsam in diesen vulgär-materialistischen Zeiten! Und die Jains waren dem DE ja wegen eben ihrer Grundsätze eigentlich immer recht sympathisch. Auch daß sie dem Landhunger auf dem Subkontinent entgegentraten, Quellen, Wälder, heilige Heine schützten und dafür als ECHTE „Graswurzel-Ökos“ Drangsal und Repression in Kauf nahmen. Aber so ist es eben mit den Religionen, am Grunde des Kelches wartet der bittere Bodensatz aus bigotter Heuchelei:

Her parents said she had been eager to become a nun, according to local media. Jain families are sometimes said to encourage their children to enter the monkhood to enhance their relatives’ social standing.

Her family’s business, founded in 1981, has a net worth of 5 billion rupees ($61m) according to ICRA, an Indian credit rating agency.

https://www.aljazeera.com/news/2023/1/19/eight-year-old-indian-diamond-heiress-becomes-jain-monk

Sie war also „willig“, Nonne zu werden. Dabei wird Jain-Familien nachgesagt, ihre Kinder zum Mönchstum zu ermutigen, um den sozialen Status ihrer Verwandten zu erhöhen. Nun, was gibt es am sozialen Status von Multimillionären zu erhöhen? Tja, innerhalb einer Glaubensgemeinschaft, zu deren elementaren Fundamenten Weltentsagung gehört, hat ja womöglich ein auf Diamantenhandel begründeter Reichtum durchaus etwas anrüchiges, das nach einem Ausgleich verlangt. Und da bietet sich so jemand wie Devanshi als mit acht Jahren jüngste Nonne förmlich an. Man braucht sie nur ein bißchen in ihre „Berufung“ zu „nudgen“. Und wer ist jetzt der Erbe? Eventuell ein Sohn? Ach egal.

Und dann noch das:

Jainism has more than four million followers in India, many – such as Sanghvi’s family – from affluent trading communities.

Followers adhere to a strict vegetarian diet and some monks and nuns cover their mouths with fabric to prevent them from accidentally swallowing insects.

The religion has come under criticism for some of its ritual practices, particularly for a tradition of extreme fasts to the death.

A 13-year-old in Hyderabad fell into a coma and died in 2016 while undertaking a two-month fast as an act of penance, during which she was only allowed to drink warm water twice a day.

Her parents were charged by police with manslaughter and were subject to public outrage over claims the family had forced her into the fast.

https://www.aljazeera.com/news/2023/1/19/eight-year-old-indian-diamond-heiress-becomes-jain-monk

„Affluent Trading“ auf der einen, Todesfasten auf der anderen Seite der Medaille. Na, da wissen wir ja, wo dieser Neu-Yorker Neger, der in den 70ern den „Breatharianismus“ aka „Lichtfressen“ aka „Pranismus“ aus der Taufe gehoben hatte, seine Inspirationen her hatte – wobei bei dem neben Licht und Luft auch Burger und Diät-Cola gehen, als einzige „nicht -verstrahlte“ Lebensmittel! Immer diese Mistverständnisse! Dem DE bleibt angesichts dessen nur, der kleinen hübschen Devanshi alles Gute zu wünschen um wieder vor der eigenen Tür zu kehren – annere Länner, annere Sitte, annere Weiber, annere T… hey, aber wir sind doch alle eins? Ach was, die Globulisierung ist irgendwie während der Pandämonie gescheitert, jeder bleibe an seiner Türschwelle, uiui, wie sich der Aufwach- und Autopöbel schon vor der 15-Minuten-Stadt als neuer (((Teufelei))) gruselt- BOOO!

Die Sache mit den Oberheiligen unter den Jains, die aus Ehrfurcht vor allem Leben nur durch einen Filter atmen und trinken, um ja kein Insekt zu verschlucken, den Weg vor sich stets mit einem Flausch-Besen kehren, um ja keins zu zertreten, erinnerte den DE wieder an Täuschland und die EU, in welcher nun eine Verordnung in Kraft tritt, die es Lebensmittelherstellern erlaubt, ihren Produkten bis zu 5% geschredderte Insekten beizumengen. Es handelt sich dabei um eine Einstiegsdosis zur Förderung von vorgeblich klimaschonender Insektenschluckerei, die im weiteren Verlauf auf 15% erhöht werden soll. Verwendete Arten sind Mehlwürmer (Larven des Mehlkäfers, Tenebrio molitor), Larven des Getreideschimmelkäfers (Alphitobius diaperinus), Hausgrillen (Acheta domesticus) und Wanderheuschrecken (Locusta migratori). Kurioserweise ist das Insektenpanschen auch für vegane Produkte ausdrücklich erlaubt. Natürlich erhob sich angesichts dessen aus den räächtsen Schlammtümpeln, vom KIFFHÄUSER bis zum Weltlenke-Experten VITZLI, aufgeregtes Protestgerülpse. Gerade der sonst aufgrund von allumfassendem Durchblick eher wortkarge VITZLI kann, wie immer wenn es ums Fressen geht, kaum an sich halten: DANKE, EU!

Früher Kammerjäger, heute sollen wir die leckeren Viecher fressen. Danke EU!

 VITZLI

Quelle: Schädlingskunde.de

Welcher Teufel denkt sich sowas aus?

Wer ist da eigentlich genau das verantwortliche Arschloch? (Wegen des Gerichtsverfahrens später).

Ich sage immer, von mir aus können die auch Scheiße oder Käferkot in Brot und Nudeln rühren. Kein Problem. Das fällt bei mir unter Toleranz.

Nur sollte das auf der Verpackung in großen deutlichen Buchstaben draufstehen: Enthält SCHEISSE. Und zwar unübersehbar so groß wie der Firmenname.

Können die ruhig in die Regale im Supermarkt stellen. Ich bin sicher, die Depp-Detsen kaufen das auch.

WARUM aber schreiben die nicht drauf: ENTHÄLT INSEKTEN/GETREIDESCHIMMELKÄFER und anderes DRECKSZEUG!

Sie sagen, das sei gesund. Na, da können sie es doch draufschreiben:

ENTHÄLT GESUNDE GETREIDESCHIMMELKÄFER!

Mit Bild der gesunden Tierchen.

Ich bin gespannt, wann sie den Fraß in den Alters- und Pflegheimen zum „Veggietag“ servieren. Und das rechtfertigt wird, weil „es doch gesund ist!“ Ist ja auch nur an einem Tag oder so.

Ich bleibe beim Entrecote und seinen Verwandten.

Glaubt jemand, daß die Politiker selber diesen Dreck fressen? Der ist für das Vieh. (So sehen uns angeblich die (((Auserwählten))).

Mehr zu den krabbelnden kleinen Köstlichkeiten:

Bevorzugt befällt Alphitobius diaperinus faulende und schimmlige Vorräte. Vermehrt richtet der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer Schäden in Brot, Mehl und anderen Getreideprodukten an. Befallene Produkte werden durch den Kot von Alphitobius diaperinus, sowie durch das staubfeine Fraßmehl verunreinigt und sind nicht für den Verzehr geeignet. Der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer gilt zudem als Vektor für pathogene Mikroorganismen. So konnten aus adulten Käfern verschiedene menschenpathogene und tierpathogene Salmonellenarten, Coccidien und pathogene Serotypen von Escherichia coli isoliert werden. Tritt der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer in Geflügelzuchtbetrieben auf, so können insbesondere Salmonellen durch diesen Hygieneschädling von Tier zu Tier bzw. von einer Mastperiode zur nächsten übertragen werden. In Schweinemastbetrieben oder Geflügelzuchtanlagen treten immer wieder Schäden an Dämmmaterialien auf, da sich die Larven zur Verpuppung in solche Materialien einbohren.https://schaedlingskunde.de/schaedlinge/steckbriefe/kaefer/glaenzendschwarzer-getreideschimmelkaefer-alphitobius-diaperinus/glaenzendschwarzer-getreideschimmelkaefer-alphitobius-diaperinus/

Natürlich kann man die Schädlinge auch anders bekämpfen als sie zu essen:

Tritt Alphitobius diaperinus in Silos oder Lagerhallen auf, so stellt die Behandlung der befallenen Lebensmittel oder Futtermittel mit Kohlendioxid, Stickstoff oder Phosphorwasserstoff die einzig effektive Bekämpfungsmöglichkeit dar. Mit befallenen Lebensmitteln kann der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer auch in Privathaushalte gelangen. Verunreinigte Lebensmittel sind nicht mehr genießbar und sollten umgehend vernichtet werden.

Anmerkung Vitzli: Am besten doch durch unverzügliches aufessen?

In Geflügelzuchtbetrieben kann der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer auch durch eine Heißluftanwendung bekämpft werden. Der Einsatz hoher Temperaturen gegen Schadinsekten wie Alphitobius diaperinus stellt eine rückstandsfreie Bekämpfungsmethode dar. Es ist davon auszugehen, dass bei einer Temperatur von 60°C eine einstündige Exposition zum vollständigen Absterben aller Entwicklungsstadien des Glänzendschwarzen Getreideschimmelkäfers führt. Bei Einsatz dieses thermischen Verfahrens ist darauf zu achten, dass alle Bereiche des zu behandelnden Geflügelzuchtbetriebes den für einen Bekämpfungserfolg notwendigen hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Andernfalls könnten einige Individuen von Alphitobius diaperinus in etwas kühleren Bereichen überleben. Diese Methode zur Bekämpfung von vorratsschädlichen Käferarten ist auch unter dem Begriff „Wärmeentwesung“ bekannt und wird nur von wenigen, spezialisierten Schädlingsbekämpfungs-Unternehmen angeboten.

Quelle ebenda.

Hier nochmal die Ventralansicht der kleinen Leckerei. Köstlich!

Demnächst in Ihren Nudeln und Ihrem Brot!

Ohne genaue Käfer-Kennzeichnung oder

gar diskriminierenden gelben Käferstern!

Einfach nur zeitgemäß und rotgrün-gesund.

Retten Sie das Klima und fressen sie den Käfer. Das erleichtert auch den Kammerjägern die Jagd.

Nee, war nur Spass. Die Käfer kommen sicher aus leckeren Zuchtanstalten, lol.

(((Sie))) werden immer dreister. Und das Vieh läßt sich alles gefallen.

EKELEUGETREIDESCHIMMELKÄFERKÄFERKÄFER ESSENKEINE KENNZEICHNUNGLECKEREITEUFELTEUFELEI

Muß die lekkkere „Beilage“ wirklich nicht gekennzeichnet werden? Bei Gott, zuzutrauen wär’s (((ihnen)))! VITZLI allerdings erweist sich erneut als echter BADASS und das nicht nur wegen seiner kraftvollen, rohen, vitalen Sprache, sondern weil er es tatsächlich wagt, Bilder der Untiere zu präsenTIERen! Der DE erinnert sich nämlich bei diesem Thema, wie er dereinst als begeisterter Mitlechzer um das virtuelle Blog-Lager der wackeren weisz-nationalistischen SCHWERTASSE von AdS schlich wie weiland der bucklige EPHIALTES um LEONIDAS und seine tapferen SPARTANER, nur um immer wieder eine ABFUHR zu kassieren! Einmal, muß an die zehn Jahre her sein, hatte die vor göttlichen Funken sprühende Arierin NUADAMANDIA dort einen Artikel zu ebenjenen finsteren Plänen der „JWO“ verfaßt, die niederen „Gojim“ nur mehr mit Insekten füttern zu wollen, um diese noch mehr als ohnehin zu erniedrigen. Illustriert war der WARN- und SCHOCK-REPORT allerdings nicht wie bei VITZLI mit krassen toten Käfern, sondern mit netten bunten Kindergartenbildchen von Käferchen, Schmetterlingen, Räupchen und dergleichen. Dies war laut NUADAMANDIA dem Umstand geschuldet, daß sie Insekten als derart grauslich, ecklig, abscheulich empfinde, daß sie schon Lichtbilder von ihnen nicht zu ertragen, geschweige denn herunterzuladen und in einen Artikel einzubetten vermöge! Stattdessen mußte sie sich auf diese Art, mit den bunten Kinderbuchbildchen, behelfen. Das ginge graaad noch so.

Da konnte natürlich euer Erzählknecht nicht an sich halten, streifte sich einen neuen Kamikaze-Nick über, ich glaube es war das überaus geistreiche „Trailhase“, um die Runde der arischen Recken:innen mit seiner etwas anderen Meinung zu beglücken und ins Gespräch zu kommen. Und so konstatierte er, etwas kokett aber durchaus seiner damaligen Überzeugung gemäß, daß das mit den Insekten doch wenigstens mal eine gute NWO-Idee wäre! Schließlich stünden uns Mehlwürmer nicht so nahe wie hochentwickelte Säugetiere, seien aber von hohem Nährwert, sparsamer im Rezurzenverbrauch und ohne den ethischen Ballast. Ohnehin würden in verschiedenen Kulturen Insekten verzehrt und auch weißen Europäern wären wirbellose Leckereien nicht fremd: Schnecken, Austern, Muscheln, Krabben, Krebse, Shrimps, Garnelen, „Meeresfrüchte“ im allgemeinen, dazu verspeichelte Insekten-Stoffwechselprodukte wie Honig oder gar den zugegebenermaßen eckelhaften sardischen Madenkäse! Auch unsere nächsten Verwandten, Bonobos und Schimpansen, deckten ihren Nahrungsbedarf mit Insektenkost und puhlten etwa Termiten mit Grashalmen aus deren Bauten, um sie genüßlich mit den Lippen abzustreifen.

Naja, das kam natürlich nicht so gut an, scheisz Asperger! Die arische Königin NUADAMANDIA entgegnete dem DE damals nur, daß (((sie))) den stupid Gojim den Insektenfraß offensichtlich aufzuzwingen beabsichtigten und man dann keine Wahlmöglichkeit haben würde. Daran könne man wieder mal sehen, daß (((sie))) „uns“ nur als (((ihr))) Vieh betrachteten und die Insektenverköstigung nichts anderes als ein Ausdruck (((ihrer))) Verachtung „uns“ gegenüber sei, da (((sie))) selbstverständlich die Finger von Kerbtieren und Wirbellosen lassen würden. Danach hatten die SCHWERTASSE dann wieder mal die Köpfe zusammen gesteckt und den vermeintlichen Trolljuden gesperrt, oj wej!

Dabei war es ja mitnichten Trollerei. Der Erzähler war zu der Zeit der Ansicht, daß sich mittels Insektennahrung und Gemüse eine „genetisch korrekte Kost“ nach dem Vorbild der Bonobos und Schimpansen sowie unserer steinzeitlichen Ahnen erreichen ließe. Man müsse sie ja nicht roh verzehren, aber was sei gegen Mehlwürmer, die schon farblich einem Kartoffelchip ähneln, oder Wanderheuschrecken im gebratenem, frittierten Zustand einzuwenden? Wenn man sich nur mal überlege, wie viel an Nährwert in einem Wanderheuschreckenschwarm steckt! Das nutzbar zu machen, was ist daran falsch? „Zivilisationskrankheiten“ sind ja tatsächlich zu einem außerordentlichen Maße dem Bewegungsmangel im Verbund mit einer regelrechten KOHLENHYDRATMAST zu verdanken. Es spricht einiges dafür, daß gerade der Stoffwechsel der Mittel- und Nordeuropäer sich dem in den paar tausend Jahren seit Einführung des Ackerbaus nicht vollständig anpassen konnte, was unter anderem in regelrechten Diabetes-Epidemien resultiert. Dabei hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Nachfolgerin des REICHSVOLLKORNAUSSCHUSSES, längst zugegeben, daß ihrem Modell einer kohlenhydratbasierten Ernährungspyramide nicht der Gedanke an eine gesunde, optimale Ernährung zugrunde lag, sondern die Überlegung, wie man möglichst viele Menschen möglichst billig satt bekommt ohne sie gleich damit umzubringen. Davon haben die nationaldeutschen Backwarenfreunde nur nichts mitbekommen, oder wenn, nichts kapiert. Dabei könnte man das ja ohne Weiteres auch als „Verschwörung“ wider die Volksgesundheit verstehen! Die kohlenhydratbasierte Ernährung gestattete also dem Durchschnittsbürger die Fortpflanzung und das Großziehen der Kinder, ehe dann, im fortgeschrittenen Alter, Diabetes und Krebs ihren Tribut fordern, auf denen wiederum eine ganze Industrie fußt. Oder wie will man das erklären, daß selbst Diabetikern immer noch geraten wird, ihren Energiebedarf zu 70 Prozent mit Kohlenhydraten zu decken, man könne ja Spritzen und überhaupt sei die richtige „Einstellung“ des Diabetikers alles, was dann über kurz oder lang tragischerweise nie funktioniert. Low Carb und ketogene Ernährung? Üble Scharlatanerie! Viel zu einfach gedacht, man wird doch nicht vom Zucker zuckerkrank! Naja, nicht immer, aber selbst bei Typ-Eins-Diabetes ist die Bauchspeicheldrüse selten so hinüber, daß sie gar kein Insulin mehr produziert. Meist wird noch eine Restmenge erzeugt, etwa in ein- bis niedrig zweistelligen Prozentbereich, und eine kohlenhydratarme Ernährung mit entsprechend niedrigem Anteil an Kohlenhydraten wird dem gerecht und erspart das Spritzen. Daß ein Typ-Zwei-Diabetes, hervorgerufen durch Kohlenhydratmast und Bewegungsmangel, eben durch Bewegung und Low Carb geheilt werden kann, ist völlig logisch und entspricht der Natur der Dinge.

Der Erzähler war also damals noch der Ansicht, daß sich ebenjene Erkenntnisse durchsetzen und mit ihnen eventuell auch eine Ernährungsweise, die auf kohlenhydratarmer Ernährung mit Gemüse, Nüssen und eben Insekten als Proteinquelle aufbaut – mit Reduktion der Kohlenhydratmast und der „industriellen Massentierhaltung“ aka „Intensivtierhaltung“ höherer Wirbeltiere. Eine andere, eventuell parallel nutzbare Alternative wäre ein Rückbau in der Produktion kohlenhydratlastiger Ackerpflanzen, wie Weizen, zugunsten von Weideflächen für robuste Weidetiere. Und damit ist nicht nur domestiziertes Vieh gemeint, sondern Wildtierherden, die im Zuge dessen wieder annähernd ihre angestammte Größe erreichen könnten, wie etwa die Bisons in Nordamerika anstelle unendlicher Weizenfelder. Die dereinst zig Millionen Bisons – was für eine Quelle von Omega3-reichem Fleisch! Ähnliches böte sich in Afrika an, wo die heutigen Bestände auch nur mehr eine Schwundstufe einstiger Fülle darstellen.

Ja, so dachte euer Erzähler naiv vor sich hin. Besieht man sich aber die laufenden Entwicklungen, so scheint es so, als hätte NUADAMANDIA damals durchaus ein Stück weit recht behalten. Zumindest wendet sich nichts zum Guten. Insekten ersetzen nicht die Kohlenhydratmast, sondern werden dieser lediglich beigemischt. Wenn auch den Igitt!-Hysterikern wie uns VITZLI nicht klar ist, daß ihr täglich Brot tatsächlich ernährungsphysiologisch nicht viel mehr Wert hat als „Scheiße und Käferkot“, die „Zivilisationskrankheiten“ zum Großteil auf dessen Konto gehen, so sind die Insekten tatsächlich auch nicht so ohne. Schon vor längerem war der Erzähler auf Abstracts zu Studien gestoßen, wonach das Chitin der Insektenpanzer ein ziemlich potentes Allergen darstelle, zudem Nieren und Leber über Gebühr belaste. Des Weiteren seien Heimchen, Grillen, Mehlwürmer und Konsorten überaus anfällig für Parasiten, die auch den Menschen befallen könnten. Sie würden ja samt Innereien verwurstet und um die Parasiten abzutöten, müßte man sie so hoch erhitzen, daß auch das komplette Protein zerstört würde, weshalb das unterbliebe. Der Proteingehalt von Insekten würde ohnehin zumeist übertrieben: frische Grillen brächten es statt der gerne kolportierten 70% allenfalls auf 7%, Mehlwürmer immerhin auf 20%. Kein Wunder, daß da auch der POLLMER wieder mal rummaulen muß! Zudem wird die allgemeine Kohlenhydratmast keineswegs eingeschränkt, sondern beibehalten, ja, im Zuge der Vegan-Propaganda, sogar noch ausgebaut. Die gesunde Ernährung des Individuums steht offensichtlich nicht mehr im Fokus der Medien, statt dessen zählt einzig und allein die Klimabilanz! Und da schneidet die gute Butter gegen die Margarine schlecht ab, ist sie doch ein Produkt CO²-furzender Kühe und überhaupt! Margarine wäre dagegen nicht nur klimaschonend, sondern allgemein viel besser als ihr Ruf. „Transfettsäuren“ seien heute kein Thema mehr, zwar werde auch für Palmöl und diverse Pflanzenfette in der Margarineherstellung immer noch Regenwald abgefackelt, aber das wäre nicht weiter schlimm, denn ein büschen Schwund sei immer und schließlich müsse auch für Viehfutter der Regenwald dran glauben! Dazu paßt dann auch, daß im Rahmen der „Body-Positivity“ und des „Anti-Fatshamings“ keine kurvigen Schönheiten, sondern immer unförmigere Blobs gepriesen werden, oder ein vorgeblicher Trend unter der Weiblichkeit, mit aufgeknöpftem Hosenstall rumzulaufen, damit erklärt wird, daß man nun eben zu Kontrollverlust und Mastwampe stehe:

Du solltest dich nicht deinen Kleidern anpassen, sondern deine Kleider sollten sich dir anpassen”, lautet etwa ein Slogan, der auf TikTok viral gegangen ist. Die 18 Jahre alte New Yorkerin und Filmstudentin Tess McNulty sieht in dem Trend zu aufgeknöpften Jeans eine Antwort auf die körperpositive TikTok-Bewegung. Du musst dich nicht schlecht fühlen, wenn deine Hosen nicht mehr passen“, sagte sie der „New York Times“: „Trag sie einfach aufgeknöpft und es wird cool und sexy aussehen.“

https://www.welt.de/iconist/mode/article242287723/Mode-Was-soll-der-Trend-mit-der-aufgeknoepften-Jeans.html

Im gegebenen Kontext wird es da selbst dem DE, der im Grunde weibliche Fülle und deren Präsentation zu würdigen weiß, doch etwas absonderlich.

Die Botschaft lautet ziemlich unverhohlen, daß es nicht zählt, ob etwas dir guttut, entscheidend ist, ob es dem Klimagötzen gut tut. Und wenn dein Körper vor lauter veganer Kohlenhydratmast komplett entgleist, dann ist das auch wieder schön und die Kleidung und die Bauchspeicheldrüse haben sich dem gefälligst anzupassen!

The more things change, the more they suck! (Butt-Head).

***

MIT TIEREN?!!

Unsere traurig-schaurige Blogikone BODIL JOENSEN mit ihrem GELIEBTEN Collie „LASSIE“ – ein RÜDE allerdings, wie wir ja alle wissen. Ja, Sexualrepression kann die Liebe und Triebe schon auf abseitige Pfade leiten. Obwohl: In „der Natur“ sind nicht „nur“ generationen- sondern auch speziesübergreifende Spielarten der Sexualität weit verbreitetet. Also selbst wenn BODIL ziemlich schwer gestört gewesen sein sollte, wofür einiges spricht, so ist doch das Ding an sich gar nicht sooo abseitig.

*

Von Rinder- und Kinderschändern

Kaum bumst ein Syrer ein paar Kühe, kriegen sich die Räächtsversifften in ihren Koben, wie etwa MM-News, wieder nicht mehr ein und ergehen sich in alttestamentarischen Verstümmlungs- und Mordphantasien:

Tonia

Hier wurde gleich herdenweise geknallt, „alles so schön bunt hier“, und KGE freute sich ja darauf:

„Syrer in Rinderstall festgenommen: Er verging sich jahrelang an Tieren

Hamm, NRW. Widerlich. Abstoßend.
Schockierend. Die Polizei in NRW hat einen 28-jährigen Syrer
festgenommen. Er soll Tiere jahrelang sexuell misshandelt haben. Ein
Bauer hatte ihn in seinem Rinderstall erwischt. Der Syrer hatte sogar
einen mitgebrachten Schemel dabei. „

Weiterlesen auf wa.de, Quelle: politikversagen.net

*

ZSchorsch❌ Ges d. Res. Tonia

Kostenlos zur Verfügung gestellt meine neueste App:
13 cm lang Name Schwanz app

*

Fietje Appelschnut Tonia

WokeGemäß wird Sodomie heute von «den Relativierern und Verharmlosern»
als Zoophilie bezeichnet…

es ist eine Tat, die in der Vergangenheit bis in die Antike mit Recht als Todes würdiges abartiges Verbrechen angesehen wurde…

nur eben heute gibt es in den Parteien Stimmen,
die solche wirklichen Teufelleien straffrei stellen wollen…

Nicht in jedem humanoiden Körper ist auch
ein Menschwerdender !!!

*

Ja, schrecklich diese Humanoiden! Neben den „Kinderschändern“ sind die „Tierschänder“ nicht zu vergessen!

28-Jähriger in Rinderstall festgenommen: Er verging sich jahrelang an Tieren

Die Polizei in NRW hat einen Mann aus Kamen festgenommen. Er soll Tiere jahrelang sexuell misshandelt haben. Ein Bauer hatte ihn in seinem Rinderstall erwischt.

Hamm – Widerlich. Abstoßend. Schockierend. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat einen 28 Jahre alten Mann aus Kamen im Kreis Unna in einem Stall festgenommen. Der Grund: Er soll innerhalb der vergangenen fünf Jahre Tiere mehrfach sexuell missbraucht haben.

28-Jähriger in Rinderstall festgenommen: Jahrelanger Missbrauch an Tieren

Nach mehreren Taten in den vergangenen Monaten ist es der Polizei jetzt gelungen, den aus Syrien stammenden Mann am vergangenen Samstag, 14. Januar, zu überführen. Das hat die Kreispolizeibehörde in Unna am Freitag bekannt gegeben.

Ein Landwirt aus dem Kamener Ortsteil Methler habe den Mann im seinem Rinderstall überrascht und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, wie Polizeisprecher Bernd Pentrop auf Anfrage von wa.de mitteilte. Der 28-Jährige hatte nach Auskunft des Sprechers einen mitgebrachten Schemel dabei. Die alarmierten Einsatzkräfte nahmen den Beschuldigten vorläufig fest und brachten ihn zur Kamener Polizeiwache.

Bei der späteren Vernehmung gab der Beschuldigte an, sich bereits seit 2018 an mehreren Tieren auf Höfen in Kamen und in der Region sexuell vergangen zu haben. An welchen Orten der Tierschänder genau tätig gewesen ist, ergab die Vernehmung nicht. „Tendenziell kann es sein, dass sich die Vorfälle auch im Ausland ereignet haben“, so Polizeisprecher Bernd Pentrup. Hinweise, dass bei den sexuellen Handlungen ein Tier verletzt worden sei, gebe es nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht.

Tierschänder aus Kamen: Strafverfahren gegen 28-Jährigen eingeleitet

Personen, die Geschlechtsverkehr mit Tieren haben, werden auch als Sodomiten bezeichnet. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen laufen weiter, zudem seien die passenden Stellen informiert worden, um dem offenbar psychisch erkrankten Mann zu helfen, berichtete der Behördensprecher. 

https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/kamen-festnahme-tiere-missbrauch-rinderstall-polizei-methler-zeugen-kreis-unna-nrw-92038989.html

Genau! Auch wenn es keine Hinweise darauf gibt, daß bei den sexuellen Handlungen ein Tier verletzt worden wäre – die Schande der geschändeten Schwarz- und Rotbunten bleibt und ist auch die unsrige! Oder wie soll man das sonst nennen, wenn ahnungslose Volksgenossen sich Fleisch und Milch von Kühen genehmigen, in die ein „KASSYRER“ schändlich seine „Sahne“ entleert hat?

Böse Zongen meinen allerdings, das Empörium um „Rinderschänder“ unterscheide sich in nichts von jener VON OBEN herab induzierten Moralpanik um vermeintliche „Kinderschänder“:

Irrtum 54: „In Deutschland ist jeder sexuelle Missbrauch verboten.“


Richtig: Die Politiker in Deutschland erlauben mit der Zwangsbesamung den sexuellen Missbrauch von Kühen.


Kühe sind liebevolle, fühlende und empfindsame Wesen, die man auf Youtube-Videos beim Schmusen beobachten kann. Im Rahmen der Milchproduktion werden Kühe allgemein barbarisch ausgenutzt und auch gegen ihren Willen künstlich besamt und damit sexuell missbraucht. Kühe geben wie Menschen nur dann Milch, nachdem Kinder geboren wurden. Den Muttertieren wird das Sperma mit einer Pipette eingespritzt. Nach neun Monaten kommt es zur Geburt. Die meisten Kühe können ihre Kälber nicht ihren Instinkten entsprechend auch nur einen einzigen Tag versorgen, da die Kälber den Müttern unter seelischen Schmerzen
nach der Geburt weggenommen werden. Die Kälber werden mit Milchersatz gefüttert, damit die Milch der Mütter an Menschen verkauft werden kann. Eine durchschnittliche von der Milchindustrie ausgebeutete Kuh wird in ihrem kurzen Leben drei- bis viermal künstlich besamt. Wenn die Milchleistungen der Kühe nachlassen und Krankheiten zunehmen, werden die Kühe unrentabel und zum Schlachthof gefahren. Sowohl der sexuelle Missbrauch als auch das Ermorden der Kühe sind in Deutschland gesetzlich erlaubt. Dass jene Menschen, die dieses himmelsschreiende Unrecht finanzieren, sich als anständige und als moralisch über den pädophilen Menschen stehende Menschen ansehen, ist ein Stück aus dem Tollhaus. Während Vegetarier Milch und Milch enthaltene Produkte kaufen und essen, verzichten nur Veganer auf entsprechende Produkte. In Deutschland leben nach einer Schätzung rund 600.000 Menschen vegan. Sexualität zwischen Menschen und Tieren war in der Bundesrepublik Deutschland bis 1969 durch das Strafgesetzbuch verboten, es drohten Gefängnisstrafen. Diese Strafbarkeit wurde 1969 im Rahmen der großen Strafrechtsreform aufgehoben. Im November 2012 beschloss der Deutsche Bundestag ein neues Tierschutzgesetz, wonach sexuelle Handlungen zwischen Menschen und Tieren wieder verboten sind. Der renommierte Philosoph Peter Singer hält
gegenseitig zufriedenstellende sexuelle Kontakte zwischen Menschen und Tieren für akzeptabel.

Schuster, „Lexikon der Pädophilie Irrtümer“, 2014

Ja, der DE weiß: Zoophilie, Veganismus und Peter Singer – selbst für kuhkuschelnde PRANIER, sollten sich solche überhaupt hierher verirrt haben, starker Tobak! Aber diese Wut des Steakfresser-Mobs auf „Sodomiten“ erinnert frappant an den pädowahnsinnigen Abschaum, der jede Minor Attracted Person (MAP) als „Kinderseelenzerstörer“ einknasten oder gleich persönlich vergasen möchte, aber keinerlei nennenswerte Probleme damit hat, daß sein Schlaufon und vieles andere letztlich auf Grundlage von tatsächlich ausbeuterischen, kinderzermalmenden Knochenmühlen existiert. Und eine Kobaltmine ist doch nichts gegen ein „Kind“, daß sich vor der Cam einen zupft, auch wenn es sich dabei „nur“ selbst ausbeutelt, äh, -beutet! Hauptsache kein „Mißbrauch“, denn der zerstört die Seele (ist „Wollust“ nicht eine Todsünde?) , Orboid dagegen adelt und macht frei.

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