Black Hysteria Month: Das Narrativ ändern!

Von wegen Schwarze wären nicht technikaffin: 10 Hilarious Special Effects Scenes in African Movies

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Puuh, beinahe hätte euer demütiger Erzähl-Breeding-Slave es verpennt, wir haben ja BLACK HISTORY MONTH! Und schon vor Tagen hatte ihn Wordpest im Reader „automattic“ darauf verwiesen, daß sich da eine ganz neue sagenhafte Fotoquelle aufgetan hätte, um colorierte oder vielmehr schwarze Leute ins rechte Licht zu setzen:

Changing the Narrative: New Black x Tech Stock Photo Collection

Automattic’s Cocoamattic ERG Partners with Nappy.co to release a collection of 90+ images featuring Black people interacting with technology.

https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/

Das macht den Erzähler tatsächlich betroffen und ein Stück weit traurig! In seiner Filterblase unablässig mit Bildwerk von Baströckchen-Kannibalen, Bananentänzer:innen, Sarotti-Mohren und Mandingo-Stechern geflutet, soll er es komplett verschlafen haben, daß es einen Mangel an Bildern von Schwarzen gibt, die MIT TECHNOLOGIE INTERAGIEREN? Irgendwie muß sein Blick getrübt gewesen sein von NAZISCHWEINischer Haßrede, die sich weinerlich über eine vermeintliche mediale Omnipräsenz von coolen und numinosen Negern beschwerte, die, Weißen in jeder Hinsicht nicht nur ebenbürtig, sondern eindeutig überlegen, als Staatsmänner, Wissenschaftler, Ärzte oder gar Vampirkiller im Kampf gegen auffällig bleiche Vampire brillierten!

Wesley Snipes als BLADE, the vampire slayer: Tatsächlich antiweiße Suggestivpropaganda? Dem DE jedenfalls so oder so von jeher zu BLOED!

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Allerdings, so erinnerte sich der Erzähler, empfahl schon in den 90ern des letzten Jahrhunderts „Hans Mentz“ in seiner „Humor-Kritik“ in der „Titanic“, den Konsum der WEISSEN US-Sitcoms, riet aber von SCHWARZEN Sitcoms ausdrücklich ab – ja, da ging sowas noch! Und zwar wären die ersteren – also Al Bundy und Konsorten mit ihren weißen Loser-Figuren, entgegen ihrer Abqualifizierung als „Schund“, tatsächlich wirklich komisch und geistreich. Schwarze Sitkoms dagegen gingen überhaupt nicht, da von US-Mittelschichts-Denke und -wertigkeiten komplett aufs penetranteste durchtränkt und verseucht. Der Erzähler, obgleich nicht der eifrigste und glühendste Sitcom-Konsument und -Liebhaber, konnte das aufgrund seiner Eindrücke voll unterschreiben! Der Fernzääh lief bei ihm damals halt noch die meiste Zeit so nebenher, als Hintergrund- bzw. „Null-Medium “ (Enzensberger). Naja, so ganz „Null“ dann auch nicht. So sah er etwa bei der schwarzen Sitcom „Living Single“ schon mal hin, weil er die kurvige „Kadisha“ (Queen Latifah) und ihre POC-Mitstreiterinnen teilweise als recht #sexyleckerGEIL empfand, was er heute in Rückschau auf Bildwerk aus dieser Zeit nicht mehr so recht nachzuvollziehen vermag. Queen Latifah erscheint da eher handelsüblich tonnenförmig als „busty“ und drall und hat sich längst passender Weise als queere Lesbe geoutet, aber egal. Tatsächlich ging es spermanent um „Büro“, „Job“, „Karriere“. Auch wenn mal die Diskussion der schwarzen Büro-Hengste und -stuten drum kreiste, wer mit wem Sex auf dem Kopierer hatte (Black people interacting with technology!) war das ungefähr genauso „frivol“ und „witzig“ wie Frühstücksfernsehen in Täuschland!

Wir hatten also einerseits lostige „arme“ weiße Proll-Clowns (dabei aber immer noch Welten über dem Niveau tatsächlicher arbeitender Armer in den USA, vergl. (((Barbara Ehrenreich))), „Working Poor“) und strebsame schwarze Karrieristen und Yuppies, während andererseits mit reifen schwarzen Ghetto-Früchten wie Gangsta-Räpp der dicke Shekel gemacht wurde.

Ja, das könnte einem schon zu denken geben.

Und jetzt sollen also Bilder von Schwarzen, die mit Technik in Gestalt ordinärer Laptops, Handys, Kopfhörer interagieren, eine Rarität und dazu dienlich sein, das weiß-suprematistische „Narrativ“ zu ändern? Also das zu bewirken, was noch nicht mal „Living Single“ in den 90ern geschafft hat?

Bitte, wenn das alles ist, da habt ihr’s:

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https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/

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MUH BLACK TECH! Marvellous! Dabei gibt es durchaus schon reichlich Dokumente schwarzer Technikaffinität:

Während der weiße Mittelschichts-Whitey DILBERT gefeuert wurde weil sein Schöpfer Weißen geraten hatte, Schwarze zu meiden, da sie von diesen eh nicht gut gelitten wären:

Worüber Mittelschichts-Whitey DANISCH bitterlich weint:

Das hatte ich die Tage gesehen, der sagte da irgendwas, dass es in den USA inzwischen so viel Gewalt durch Schwarze gebe, dass man praktisch jeden Tag irgendwelche Prügelvideos zu sehen bekommt (stimmt ja auch), dass man sich als Weißer am besten von Schwarzen ganz fern halte.

Das kann man jetzt werten, wie man will, aber es ist zutreffend. Man sieht das ja auch auf den vielen Ladendiebstahlvideos, dass die Weißen (Verkäufer und Kunden) einfach danebenstehen und völlig passiv und tatenlos zusehen, weil jede Einmischen rechtlich und körperlich zu ihrem Schaden ausgeht. Weiße und Asiaten bleiben am besten einfach auf Abstand und meiden den Kontakt. Gerade ging wieder ein Video einer Überwachungskamera viral, auf dem man sieht, wie ein Schwarzer, ein 17-jähriger 270-Pfund-Schüler eine Lehrerin hinterrücks überfällt, bewusstlos schlägt und auf sie eintritt, weil sie ihm im Unterricht seine Nintendo Switch Spielkonsole weggenommen habe

https://www.danisch.de/blog/2023/02/25/dilbert-gecancelt/#more-55373

Nun, wir wissen ja, die Schwarzen mit ihrer Minderintelligenz und verminderten Affektkontrolle und so. Und dann das ständige Aufgewiegele „der Antifa“ und gewisser „Unruhestifter Deluxe“. Aber könnte es denn nicht auch sein, daß gerade in den USA noch ganz andere Faktoren ein nicht unbedeutendes Scherflein zum Gewaltcocktail beitragen? Z.B. rigide Sexualrepression im Allgemeinen und Kinderfolterknäste, aka „Therapiezentren für Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“, im Besonderen? Hysterische Sexualrepression bei gleichzeitig hypersexueller Aufgeilung allerorten, stupide Lernerei für nix oder irgendwelche blödsinnigen Mc Jobs und dann nimmt einem die Leererin auch noch das Nintendo-Gamedings weg!

Von den in der Klinik getesteten Jugendlichen, vorwiegend Schwarze und Hispanics, mussten jedoch 99% auch eine Therapie über sich ergehen lassen

https://chaosfragment.wordpress.com/2022/11/14/fur-gott-und-den-kinderschutz/

Man beachte auch so etwas:

Blutentnahme im Rahmen des „Tuskagee-Experiments“ bei dem Schwarze ohne ihr Wissen mit Syphilis infiziert wurden, um den Krankheitsverlauf zu studieren. Seht euch nur dieses feiste weiße Schweinchen an, ein Prachtstück von einem Rassebruder!

https://en.wikipedia.org/wiki/Unethical_human_experimentation_in_the_United_States

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Also eine Kultur, die SOWAS hervorbringt, kann nach Meinung eures Erzählers gerne unter die Machete! Man kann ja vom Standpunkt eines Weißnationalisten aus mit einiger Berechtigung Dr. Martin Luther King als Bestie bezeichnen, die einem als Heiliger verkauft wird. Aber gegen einen sadistischen Drecksack wie den weißen Christen und fetischistischen Gesundheitsapostel John Harvey Kellogg, dessen Ungeist alles andere als tot ist, war die „Bestie“ Dr. King, trotz alledem und alledem, ein EHRENMANN!

Weiter geht’s. „Black History“ war nicht, sie ist: Mehr Bildchen von Schwarzen mit „Tech“ bringen mehr Neger:innen weg vom Baströckchen und Nasenknochen und hin zur Technik! Und nein, da ist nicht etwa „nur“ die Technik des richtig aufgeilenden Arschgewackels gemeint!

-„Easy Booty-Clap-Tutorial: „Da braucht man das Ding dann nur reinhängen“ (DANISCH)

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Und auch nicht Sackhüpfen („hopping on your sack“) oder „muh dick“! Ein Bildchen von Neger:innen mit Handy kann vielmehr schon den „jumping off point“ für eine „career in tech“ darstellen!

Cocoamattic ERG co-lead Santana Inniss said of the collection, “Cocoamattic is a group that represents Black/African diaspora employees working at Automattic. Part of our mission is to increase representation of Black folks in tech. We know how impactful representation can be, and seeing yourself represented in media about technology can be the jumping off point for getting into a career in tech.” 

https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/
„Jumping Point“? Nice!

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Da möchte der DE als „Friend“ und „Supporter“ latürnich ein bestes Stück weit dazu beitragen, ohne dabei das ganz große Ziel aus den Augen zu verlieren. Nicolas Sarkozy, von froschfressenden NAZISCHWEINEN auch „le petite juif“ genannt, hat es vor einigen Jahren schon vorformuliert:

„It’s to meet the challenge of racial interbreeding. The challenge of racial interbreeding that faces us in the 21st Century. The challenge of racial interbreeding that France has always known. And in meeting the challenge of racial interbreeding, France is faithful to its history.“
MÉTISSAGE: (the French word used by Sarkozy) PRINCIPAL TRANSLATIONS: [1] crossbreeding [2] mixed race Source: http://www.wordreference.com

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Wobei: Ist Race-Mixing heute nicht auch schon wieder rassistisch? Weil es a) gar keine Rassen gibt und b) diese immer schön für sich bleiben sollen wegen Identitätspolitik oder so? Also wenn Whitey sich weder Dreadlocks machen noch über Neger schreiben oder reden darf, dann darf er „ihn“ vielleicht auch gar nicht in eine Negerin reintun, weil das einen kolonialistischen Akt darstellt, eine sexuell-kulturelle Aneignung von juicy black poosey? Das gleiche andersrum: Eine Weiße, die sich einen gutbestückten „Mandingo“ gönnt, reduziert einen Menschen auch nur auf seine niederen, animalischen Anteile, geilt sich auf an rassistischen Stereotypien! Was sagt Mann denn nun dazu? Am besten: MACHTDOCHNIX! Denn rein muß er doch!

In diesem Zusammenhang ist dem DE im Rahmen seiner eigenen Black-History-Studies ein erfreulicher Netzfund geglückt! Jener bulgarische Brummi-Fahrer, dessen eindrucksvoller und historisch wertvoller Blog „Busty Russian Women“ vor längerer Zeit aus dem Netz verschwand – die A2-Humint-Quellen Quellen des DE halten hier den langen Arm des kaum verhohlen sexualhöllischen ST. PUTLER mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für verantwortlich – hat das einfach unter „Busty Women“ neu aufgelegt, nur daß hier jetzt auch Nicht-Russinnen vertreten sind. Z.B. in Gestalt üppigster Negerinnen, die den Gedanken an einen satten TTNFCK, ja bastardierende Verpaarung, allemal verheißungsvoller erscheinen lassen als etwa die Vorstellung, den Mars in eine sexualhöllische weiße Suburb nach US-Muster umzugestalten, wie es sich so manch ein/e Weiß-Nationalist:in als letzte Stufe von „White Flight“ vielleicht erträumen mag:

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Oh my Goddess! Mammata mia! Angesichts dieser dunklen Üppigkeit erwacht einfach das Dschungeltier im Manne. Seid willkommen, schwarze Schmach! Oh, das war jetzt aber mindestens positiv-rassistisch und kolonial-sexistisch, oder? Egal, der Hauptfeind ist sowieso der sexualhöllisch Fanatismus ENT-ARTETER Whiteys, wegen dem etwa die ZULU-PRINCESS (❤ subbed!) klemmig ihre #sexyleckerGEILen SCHOKO-NIPPEL verdecken muß (zumindest am Anfang, später greift wohl der JUTT-Tube-POC-Bonus):

Zulu Culture – The Zulu Princess

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Ganz nebenbei geht natürlich der Kampf für eine vegane und menschenkörperteilfreie (oder zumindest von Körperteilen aus Lebend-Erntung freie) „Muti-Medizin“ weiter, denn die Welt muß einfach mehr comfy, cosy & cute werden, da mögen die Modernisierungsverlierer noch so rumheulen! Hallo Herr DANISCH!

RSA: was ist aus dem schönen Land geworden

Hallo Herr Danisch,
Ganz aktuell:

SÜDAFRIKA IM ZUSAMMENBRUCH

1. Südafrika ist kollabiert. Die US-Botschaft warnt Reisende aus aller Welt, sich mit Lebensmitteln und Wasser einzudecken (Prepper-Style).
Vorräte auffüllen – US-Botschaft warnt vor Stromausfällen

Die US-Botschaft hat ihre Bürger, die nach Südafrika reisen oder dort leben, aufgefordert, angesichts der “anhaltenden Stromkrise” Vorräte an Lebensmitteln und Wasser anzulegen, und vor möglichen Unruhen gewarnt.
https://www.timeslive.co.za/sunday-times/news/2023-02-26-stock-up-us-embassy-issues-prepper-warning-on-load-shedding/#Echobox=1677381480-2

2. City Power hat eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von 2 bis 3 Tagen für Netzreparaturen. Sie haben weder die Arbeitskräfte, noch das Material oder die Mittel. Und sie haben das diesjährige Budget bereits aufgebraucht.

3. Wir beobachten eine Zunahme von koordinierten Angriffen auf die Wasser-, Strom- und Kommunikationsinfrastruktur.

4. Plünderungen sind nicht mehr nur eine alltägliche Angelegenheit, sondern werden jetzt auch strukturierter und mit Guerilla-Planung durchgeführt.

5. Unsere Straßen existieren nicht mehr. Alles, was staatlich betrieben wird, bröckelt.

6. Polizei-, Feuerwehr- und Krankenhausressourcen für den Staat existieren nicht mehr und lösen sich ebenfalls langsam auf.

7. ESKOM – Südafrikas einziger Stromerzeuger – produziert im Durchschnitt 50% oder weniger Strom. Dadurch kommt es in weiten Teilen des Landes zu Stromausfällen.

8. Die Zahl der Subventionsempfänger übersteigt die der Steuerzahler etwa 10 zu 1. (Ich muss diese Zahl noch ausrechnen, aber sie liegt definitiv da oben. Sie leisten nichts für die Gesellschaft, sie sind nur Aussätzige.

9. Der allgemeine Verfall verblüfft selbst mich. Die Straßen sind kaputt. Die Infrastruktur kollabiert. Alles, was nicht festgeschraubt ist, wird gestohlen, und was festgeschraubt ist, wird abgeschliffen.

10. Die Lebenshaltungskosten sind wahnsinnig hoch. Treibstoff ist teuer. Medizinische Hilfe ist ein Luxus, den sich die meisten nicht leisten können. Die Lebensmittelkosten gehen durch die Decke. Ich selbst kann buchstäblich kaum eine neue verdammte Hose bezahlen.

11. Die südafrikanische Regierung will jetzt EBR und NHI durchsetzen. Enteignung ohne Entschädigung, bei der Land von rechtmäßigen und legalen Landbesitzern genommen und an die “zuvor Benachteiligten” verteilt wird. NHI ist ein nationales Gesundheitssystem, bei dem man die Regierung für medizinische Hilfe in Anspruch nimmt.

12. Unsere Marine, Armee und Luftwaffe sind erledigt. Die Truppen kaufen ihre eigenen Stiefel. Armeestützpunkte werden für Kupfer geplündert. Fahrzeuge und Maschinen werden für Teile geplündert.

13. Unsere Mordrate ist höher als die Todesrate im aktuellen Konflikt in der Ukraine. Höher als in einem aktiven Kriegsgebiet. 100′ Vergewaltigungen pro Tag… Tausende von Entführungen jeden Monat. 90 Entführungen pro Tag. Bauern werden wie die Fliegen auf brutalste Weise ermordet.

14. Das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das noch funktioniert, ist das Taxigewerbe. Ihre mafiösen Methoden haben dafür gesorgt, dass sie im Laufe der Jahre die Einzigen sind, die noch fahren. Sie verbrennen und töten jeden, der sich ihnen in den Weg stellt.

15. Unsere Eisenbahn ist tot. Fast das gesamte südafrikanische Schienennetz ist nicht in Betrieb.

Quelle: https://seemorerocks.is/south-africa-in-collapse/

übersetzt von deepl

https://www.danisch.de/blog/2023/02/27/klappt-suedafrika-gerade-zusammen/#more-55410

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Wie es auf irgendeiner dieser sexualhöllischen US-bürtigen White-Nationalist-Seiten mal hieß: „Look long and hard at South Africa!“ Ja, „long“ and „hard“ – „so“ oder „so“: Yeke! Yeke! Wird die Zukunft nun „Murder“, wie L. Cohen raunzte? Oder einfach nur schön bunt? Findet ihr nicht auch auf dem Startbild die „Schwarze“ deutlich attraktiver? Ach, erzählt mir doch nichts.

Twins Lucy and Maria Aylmer are twins but most people wouldn’t believe it based on their appearance. They have the same mom and dad but Lucy has pale white skin with red hair while Maria has a caramel complexion and thick curly black hair. #InsideEdition

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Was bleibt? Scheiß auf DIE „Narrative“! Inschallah.

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DANISCH denkt, Gott lenkt…

-Radikal Guru ft Brother Culture – Fire (Alpha Steppa Remix)-

ER kann sich nicht wehren? JAH stops with FIRE, Circusclown DANISCH!!!

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Der DANISCH hat ja (mal wieder) überhaupt keinen sitzen:

Gott bekommt neuen Namen

16.2.2023 15:29

Statt lediglich über “Gott” zu schreiben, soll es den Forderungen eines Katholikenverbandes nach ab sofort “Gott+” oder Gott*” heißen.

Er kann sich ja nicht dagegen wehren.

Hätten sie Ahnung von Informatik, hätten sie wenigstens Gott++ genommen.

https://www.danisch.de/blog/2023/02/16/gott-bekommt-neuen-namen/

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„Er kann sich ja nicht dagegen wehren“ – woah, was für eine BLASPHEMIE! Aber hätte der DANISCH wenigstens den Hauch einer Ahnung vom gasförmigen Oberaffen, hätte er

C++

geschrieben!

Gut, man musz schon ein büschen ein KNR der heiligen Hallen hier sein, um den Geck jetzt zu kapieren, IYKWIM.

Und immer wenn du denkst, es geht nicht „mehr“…

…naja, hierzu könnte einem ja auch schon wieder ein ganzer Kessel voll mit Buntem, Generationenübergreifend-Inklusivem einfallen, etwa beim Blick auf den Big Booty der drallen Negerin rechtsaußen, also die mit den geilen Zöpfchen. Wie wär’s mit einem saftigen KLIMAX-TWERK („on dick“)? Auch beim Asia-Snack (2vl.) macht es ganz den Eindruck, als würde einem der runde PRALLARSCH wie ein reifer Pfirsich entgegenspringen, risse man ihr – raatsch- die Shorts runter. Aber – um Pimmels Willen! – wo kämen wir denn da hin? Nein, es kann hierfür nur eine (End-)Lösung geben:

„So viel du brauchst“! Mann hälts nämlich IM KOPF nicht mehr aus!

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Rache ist süß

Ein junges und ein altes Ekel. Das JUNGE ist aber noch ein gutes Stück weit eckliger als die olle Dumpfbacke – IST DAS UNS‘ FRANKSTEIN?!!

KetzerDerNeuzeit, „DAS hält ein alter weißer Mann von LGBTQ!“

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Was für WICHSER sich heutzutage AUSGERECHNET KETZER zu nennen wagen! MAINSTREAM-HETZER der NEUZEIT, das wär’s. Und, natürlich, LEMUR und MISTKRÜPPEL!

Na, egal. Darf von mir aus beides ruhig ausgestorben werden, so daß LEYLA endlich dieses reiche ERBE antreten kann!

Dance battle🇧🇷Leyla Dance #dans #dance #tanz #newtrend #brasilien #dancebattle @leyladance

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Wer aufgrund einer Idee von „rassischer Reinheit“ einen Weltkrieg anzettle, sei nach der Niederlage mitunter gezwungen, ein Einwanderungsland zu werden. Einer seiner israelischen Freunde habe ihm einmal gesagt: „Die Araber sind die Rache der Juden an den Deutschen“, bekundete der Publizist.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/deutsche-sterben-weg/

Rache ist süß.

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Unverhohlen

Bei DANISCH gefunden:

Weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrot. Nein, wir wollen nicht Mord und Totschlag, sondern Evolution durch soziale Maßnahmen beschleunigen. „Humanität“? MY AZZ! „Wir“? STEIER ist ein deutscher Name. Wirklich? Jedenfalls kam dem DE diese Meldung vom 17. Dezember schon bekannt und wie von vorgestern vor, doch das lag wohl nur daran, daß der STEIER schonmal mit seinem langen „Hebel“ geprotzt hat:

Die Migrantenhilfsorganisation Mission Lifeline hat die Umwandlung der deutschen Bevölkerung hin zu einer multikulturellen Gesellschaft als ihr Ziel ausgegeben. Anlaß war die Kritik eines Twitter-Nutzers an dem Vorhaben des Dresdner Vereins, Pässe für afghanische Ortskräfte zu besorgen, damit diese ihr Heimatland verlassen können. Dafür initiierte Mission Lifeline eine Spendenkampagne.

Der Twitter-Nutzer warf dem Gründer und Sprecher der Organisation, Axel Steier, vor, es sei „absolut gewissenlos“, was er mache, und er „zerstört unsere Gesellschaft“. Daraufhin erwiderte der Migrantenhelfer: „Manch einer hat schon seltsame Vorstellungen von einer guten Gesellschaft. Naja, er sitzt am kürzeren Hebel …. Und er kann nix tun, wir machen einfach weiter, bis es richtig bunt ist!“

https://politikstube.com/mission-lifeline-wir-machen-weiter-bis-es-richtig-bunt-ist/

Naja, der DE scheiszt zwar einerseits geflissentlich auf die „Weißbrote“, andererseits bleibt zu hoffen, daß sich „die Evolution“ in Bälde mal eines solchen Herzchens wie STEIER und Artverwandter annimmt und ihn einen kleinen doppelten „Ladenburger“ aufs Parkett legen läßt.

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Kevin MacDonald über Weiße und Individualismus

Der KEVIN mal wieder. Diesmal bei COUNTER CURRENTS, aber nur der Vollständigkeit und der Tradition halber für euch NAZISCHWEINE lieblos übersetzt. Denn was ist so ein büschen WHITE GENOCIDE schon gegen die SEXUALHÖLLE nach US-Prägung? Da betet euer devoter Erzählssklave doch lieber gleich demütig das Einhorn aus dem Abgrund an, als noch irgendwelche Hoffnungen in die RASSENSEELE zu investieren:

-Black Metal Promotions: Nocturnal Departure – Clandestine Theurgy (Full Album Premiere)-

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Individualismus ist eine große Frage. Er ist aus meiner Sicht evolutionsgeschichtlich und entwicklungspolitisch erklärbar, Joseph Henrich von Harvard erklärt es mit dem Medium der katholischen Kirche. Was auch immer es ist, Individualismus ist einzigartig. Es gibt keine andere Kultur auf der Welt, die so individualistisch ist wie der Westen.

Er ist in hohem Maße kontextabhängig. Sobald sich die Menschen bedroht fühlen, werden sie kollektivistischer. Sie gehen in Gruppen. Denken wir nur an das Deutschland der 1930er Jahre. Es hatte eine sehr kollektivistische Kultur, eine sehr einheitliche Kultur; das Gefühl von In- und Outgroup war sehr stark.

Was ich jetzt jedoch sehe, ist, daß wir zunehmenden antiweißen Haß in den Medien sehen. Es ist allgegenwärtig. Sie sehen es auf MSNBC; jemand wie Joy Reid, oder es gibt Tiffany Cross. Sie sehen es in den sozialen Medien; Menschen, von denen du noch nie gehört hast, hassen nur Weiße. Natürlich gibt es in den Schulsystemen die Critical Race Theory. Weißen Kindern wird beigebracht, daß sie „privilegiert“ sind und daß alles ihre Schuld ist, und all das.

Ich glaube, daß dies eines der Dinge ist, die uns auf lange Sicht wirklich viel zusammenhaltender machen werden. Sie haben tatsächlich Studien durchgeführt, die zeigen, daß, wenn den Menschen gesagt wird, daß weiße Menschen bald eine Minderheit sein werden, sie sich mehr Sorgen um Dinge wie Einwanderung machen. Weiße Menschen, wenn sie sich bedroht fühlen, haben viel mehr ein Gefühl des kollektiven Glaubens, daß wir nicht alle getrennt hängen werden.

Tucker Carlson, denke ich, ist die kantigste Person in den Mainstream-Medien. Er ist sicherlich nicht das, was wir alle gerne hätten, aber er hat antiweißen Rassismus angeprangert – erst kürzlich; letzte Woche, glaube ich, auf MSNBC. Das ist eine sehr wichtige Sache. Er hat ein riesiges Publikum. Also wacht der durchschnittliche Weiße da draußen plötzlich wirklich auf und sagt: „Okay, wir werden gehasst; Und warum werden wir gehasst?“ Es geht um nichts; Sklaverei in der Vergangenheit, aber das ist lange vorbei, was auch immer Sie davon halten wollen.

Natürlich ist die andere Sache, dass er sagte, MSNBC sei im Besitz von Weißen. Er wird also nicht über die wahren Besitzer von MSNBC sprechen, aber die Botschaft ist ziemlich klar. Einige Leute haben es vielleicht nachgeschlagen.

Nach meiner persönlichen Erfahrung denke ich, daß viele Eltern und Großeltern jetzt die Botschaft verstehen. Ihre Kinder, vor allem Jungen, werden hier keinen fairen Deal bekommen. Sie werden nicht in das College kommen, das sie wollen; Sie werden nicht den Job bekommen, den sie wollen. Die Dinge verstärken sich wirklich in Bezug auf antiweißen Haß. Es muß irgendwann durchgefiltert werden. Ich weiß, daß es weiße Liberale gibt, die absolut immun dagegen sind – besonders Frauen, denke ich -, aber irgendwann haben sie sicherlich Gefühle für ihre Familien, für ihre Enkelkinder und solche Dinge. Das kann sie sicherlich auf die gleiche Seite stellen wie eine kollektivistischere Orientierung – ein Gefühl, daß wir die Reihen schließen müssen.

Es gibt auch Dinge wie die Realität offener Grenzen und die Biden-Administration. Wenn Sie FOX News sehen, senden sie jeden Tag eine große Anzahl von Menschen, die über die Grenze kommen – vier Millionen Menschen seit Bidens Amtsantritt. Es ist beispiellos; Aber sie sind nicht weiß, und Sie müssen erkennen, daß sich die Menschen dadurch bedrohter fühlen werden. Natürlich beschweren sich die MSNBCs der Welt: „Sie sollten nicht einmal darüber reden“, und sie stellen das ganze Unternehmen in Frage.

Es ist wichtig, weiße Menschen an Bord zu holen. Wir werden ersetzt. Apropos Tucker Carlson, er benutzte den Ausdruck „der große Austausch“ und sprach davon, daß weiße Menschen ersetzt werden. Die Anti-Defamation League (ADL) drehte deswegen durch, aber er wehrte sich. Er zeigte etwas von der Webseite der ADL, auf der stand, daß Israel sich nicht einfach demographisch überschwemmen lassen sollte, weil es sehr gefährlich wäre. Nun, es wird auch für uns sehr gefährlich sein! Wie könnte irgendjemand daran zweifeln?

Die ganze lange Geschichte ethnischer Kriege und Säuberungen und alles andere, was Israel tut – es wird hier passieren. Wir hatten dieses „Kumbaya“-Bild der Zukunft, und es wird einfach nicht passieren.

Ich denke, mit dieser Art von Botschaften, mit Menschen, die den Fluss überqueren und all dem, die massenhaft über die Grenze kommen – es löst implizites Weißsein aus. Wir werden hier überschwemmt, und ziemlich bald werden wir nicht mehr wählen können, und jede Macht, die wir bei der Abstimmung haben, wird nicht ausreichen, um eine Regierung zu bekommen, die wir wollen. Wir sehen das bei den Republikanern. Sie machen so viel davon mit, so oft.

Was ich gerne betonen möchte, wie Jim Goad sagte, ist, dass wir dazu neigen, unseren Instinkt zu unterdrücken. Ich bin Psychologe. Das Problem ist die Medienkontrolle – vor allem natürlich die liberalen Medien, aber auch FOX News. Sie gehen nicht wirklich auf viele Probleme ein. Was mit Menschen passiert – und Menschen sind einzigartig, mit Sprache, dem präfrontalen Kortex, unseren höheren Gehirnzentren – ist, dass Sie ständig mit diesen Botschaften überschwemmt werden, und experimentell können Sie zeigen, dass diese Botschaften tatsächlich den weißen Ethnozentrismus hemmen. Sie werden zeigen, dass, wenn [weißen] Menschen gesagt wird, dass sie Rassisten sind, sie sehr unterschiedlich reagieren. Sie brauchen viel mehr Zeit, um darüber nachzudenken, und sie unterdrücken tatsächlich den Ethnozentrismus. Ihnen wird gesagt, dass sie ethnozentrisch sind, und diese ständigen Botschaften haben diese Art von Wirkung.

Worüber wir wirklich sprechen, ist Top-Down-Kontrolle. Die akademische Welt ist im Moment wirklich ein hoffnungsloser Ort. Der Zugang zur Fakultät wird natürlich streng überwacht. Es gibt keine Möglichkeit auf der Welt, daß ich einen Job bekommen könnte, oder irgendjemand von euch könnte einen Job bekommen, wenn ihr ihnen sagt, was ihr über diese Art von Sachen glaubt. Es gibt einfach keinen Weg. Sie würden dich nicht zu einem Vorstellungsgespräch einladen, sie wären schrecklich. Das ist es, was das ist: Es ist kulturelle Kontrolle von oben nach unten. Die Botschaft kommt herein, durchdringt unsere Umwelt und hemmt unsere natürlichen Instinkte, und genau das ist hier passiert.

Die andere Sache über Individualismus ist, dass wir Verwandtschaft nicht so ernst nehmen. Ich habe vergessen, was der Redner erwähnt hat. Sie haben nicht wirklich starke Verbindungen zu ihrer erweiterten Familie. Nun, wenn Sie in den Nahen Osten oder nach Afrika gehen, dort haben sie sehr starke Verbindungen zu ihrer Verwandtschaftsgruppe. Sie sind Teil einer Verwandtschaftsgruppe. Das ist ihre erste Quelle der Identität. So sind wir nicht. Das ist es, was Individualismus wirklich ist. Wir haben Negativismen einer sozialen Gruppe, und worüber ich spreche, sind moralische Gemeinschaften.

Wir haben das Gefühl, moralisch auf dem neuesten Stand zu sein. Stellen Sie sich eine kleine Jäger- und Sammlergruppe vor, die in der Steinzeit im Norden Europas lebt. Die Art und Weise, wie Sie die Leute an Bord halten, ist, daß sie sich den moralischen Beschränkungen der Gruppe unterschreiben müssen, nicht der Verwandtschaft. Sie nahmen jeden in die Gruppe auf, solange sie einen guten Ruf hatten – „Ich kann dir vertrauen“, solche Dinge. Während im Nahen Osten, wenn jemand Ihr Verwandter ist, geben Sie ihm einen Job, egal wie inkompetent er ist. Sie bestechen sie. So etwas gibt es hier nicht. Deshalb sind westliche Gesellschaften bei weitem die am wenigsten korrupten Gesellschaften der Welt – wegen des Individualismus, wirklich. Das ist sehr wichtig, um eine moderne Art von Gesellschaft zu schaffen.

Aber natürlich, raten Sie in unserer Gesellschaft, wer diese moralischen Gemeinschaften schafft? Die Medien tun alles, was sie können, um das zu tun. „Weiße Menschen schlecht“, der Holocaust und Rassismus sind ständige Botschaften. Das ist die moralische Gemeinschaft, in der wir uns befinden.

Weiße Menschen sind wirklich anfällig für Schuldgefühle, und Nordeuropäer im Allgemeinen. Ich habe einige Untersuchungen gesehen, die behaupten, daß Schuld einzigartig westeuropäisch ist. Das heißt, Scham unterscheidet sich von Schuld. Schuld bedeutet, daß Sie eine Art internen Monitor haben – diesen Polizisten, der Ihr Verhalten beobachtet. Es spielt keine Rolle, ob jemand anderes in der Nähe ist; Du wirst dich immer noch schuldig fühlen. Wohingegen es bei Scham darum geht: „Wo stehe ich in der Gemeinschaft? Werde ich schlecht aussehen, wenn ich das tue?“ Mit Schuldgefühlen muß niemand in der Nähe sein; Du kannst dich immer noch schuldig fühlen.

Daher denke ich, daß wir moralische Fragen betonen und unser Bestes tun sollten. Wirklich, wir haben hier die starken moralischen Argumente, weil wir diejenigen sind, die realistisch in Bezug auf die menschliche Geschichte sind: den Konflikt und die Kriegsführung, die schon immer andauern.

Es war interessant für mich. Mike Peinovich von der National Justice Party, das ist seine ganze Herangehensweise an Aktivismus. Er will Themen, die offensichtlich moralisch sind, auf unsere Seite bringen. Er war kürzlich in Waukesha in Wisconsin, wo dieser Schwarze [Darrell Brooks] eine ganze Reihe von Menschen niedermähte. Er ist jetzt im Gefängnis – keine Anklage wegen Haßverbrechen! Wenn eine weiße Person das tun würde, wären die Feds überall drauf. Das ist so etwas: Da gibt es eine offensichtliche Moral. Dieser Typ war ein schwarzer, antiweißer Rassist. Das ist die Art von Dingen, die die Menschen für die moralischen Fragen aufwecken können, über die auf unserer Seite wirklich viel gesprochen werden sollte.

Roger [Devlin] erwähnte auch Ethik. Ein Teil des Individualismus ist es, an eine breitere, objektive Sache zu appellieren. Das ist die Grundlage der Wissenschaft und alles andere. Westliche Philosophen, sogar zurück zu den Griechen, formulierten ihre Argumente als universell, wie sie auf alle angewendet wurden. Kant und sein moralischer Imperativ. Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst, und solche Dinge; die Goldene Regel. Es ist sehr weit verbreitet in westlichen Gesellschaften, aber es ist unbekannt in anderen Gesellschaften.

Was wir erkennen müssen, ist die moralische Grundlage unserer Gesellschaft, aber wir nutzen sie auch und appellieren an die moralische Haltung der Menschen in Bezug auf das, was hier vor sich geht, weil wir ersetzt werden. Es ist eine evolutionäre Katastrophe; Es ist in jeder Hinsicht eine Katastrophe, also müssen wir das berücksichtigen.

Vielen Dank.

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Es reicht? Wirklich?

Ein Appell aus den „KETZERSCHRIFTEN“:

Es reicht. Es wird Zeit, was dagegen zu unternehmen. Enough is enough. It’s time to do something about it.

[ Autor von diesem Artikel: Mad Mushroom ] [ Verfasst am 06 Dezember 2022 ]

(Article is available in German and English): Vier Männer wurden beim Landgericht Frankfurt wegen des Betriebs der Kinderporno-Plattform “Boystown” zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, einige davon bekommen Sicherungsverwahrung.1 Es reicht wirklich. Nun ist es an der Zeit, gegen den Staat vorzugehen. Die Menschenjäger und vor allem auch die Medien sind zu weit gegangen. Seit Jahren leiden Liebhaber und auch Kinder/Jugendliche unter enormen (sozialen) Repressionen. Angefangen hat es in den 1970er Jahren bei den Feministinnen. Es bleibt nicht anderes übrig,als sich von diesen  Unterdrückern nichts mehr gefallen zu lassen.

Steht auf, tut Euch zusammen  und geht endlich gegen diesen Machenschaften ein für allemal vor. Das gesamte Sexualstrafrecht im 13. Abschnitt  des StGB muss komplett reformiert bzw. abgeschafft werden. Gewalt, Nötigung, etc sind im StGB  in anderen Strafvorschriften ausreichend abgedeckt.

Vor allem wenn man sich die menschenverachtenden Vorschrift in der Strafprozessordnung  (§ 112 Absatz 3 StPO – Voraussetzungen der Untersuchungshaft; Haftgründe) genauer anschaut, die neuerlich von dem Gesetzgeber ergänzt  wurde: Der § 176c StGB. Damit wird dem Beschuldigter eine vorzeitige U-Haftentlassung erheblich erschwert. Der Beschuldigte wird mit einem Schwerstkriminellen gleichgesetzt.  Merkwürdigerweise ist der Vergewaltigungsstrafttatbestand  (§177 StGB) dort in § 112 Absatz 3 StPO nicht mit enthalten. Die Abgeordneten, die dem Gesetz zugestimmt haben, sollten sich fragen, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben?

Ein Junge der seinen Druck von einem Liebhaber einvernehmlich abbauen lässt, so gilt der Liebhaber als Schwerverbrecher, wie passt das zusammen?

Four men have been sentenced to several years in prison at Frankfurt (Germany) Regional Court for operating the child pornography platform “Boystown”, some of them will receive preventive detention. 2 Enough is really enough. This time it is time to resist the state. Now these manhunters and especially the media agitators have gone too far. For years, lovers and also children/young people have had to suffer under the fierce repression, this since the 70s, it started with the Femistas. There is no other way to stop being put down by this oppressor. Stand up, get together and finally take action against these machinations once and for all. The sexual offences law in the 13th section of the StGB must be completely reformed or abolished. Violence, coercion, etc. are covered elsewhere in the StGB.

Especially when one looks at the inhumane provision in the Code of Criminal Procedure (section 112, paragraph 3 of the Code of Criminal Procedure – prerequisites for pre-trial detention; grounds for detention), which was recently inserted by the legislature: section 176c of the Criminal Code. This makes it considerably more difficult for the accused to be released early from pre-trial detention. The accused is equated with a serious criminal. Strangely enough, the offence of rape (§177 StGB) is not included in § 112 paragraph 3 StPO. The deputies, who voted for the law I ask myself, are they out of their minds?

A boy who has his pressure relieved by a BoyLover is considered a felon, how does that fit together?

German: Dreizehnter Abschnitt – Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung English: Section Thirteen – Offences against sexual self-determination

Quelle/Source:

  1. Betreiber von Kinderporno-Plattform “Boystown” müssen mehrere Jahre in Haft
  2. Operators of child porn platform “Boystown” must serve several years in prison (Germany)

Und ein Kommentar dazu mit einer kurzen und treffenden Analyse, was das alles soll und warum sowas von sowas kommt:

Sogesehen

 Sagt:

7. Dezember 2022 Um 19:17 Uhr

Das alles hat die volle Zustimmung des Tieres ohne Gehirn, das in der sog. Demokratie die Regierungspolitik bestimmt: der “öffentlichen Meinung” oder des “Wählers”, und wurde durch 15 Jahre intensiver Propaganda sorgfältig vorbereitet. Das ganze Thema ist ein Experimentierfeld zu Abklärung der Frage, wie weit und unter welchen Bedingungen einer Gesellschaft auch scheinbar unsinnigste staatliche Repression zugemutet werden kann mit dem Ziel, missliebige Personen jederzeit gefangen zu setzen oder wenigstens in den finanziellen Ruin zu treiben. Dabei gewonnene Erfahrungen lassen sich dann später auf andere Politikfelder ausdehnen und könnten dazu dienen der außerpatlamentarischen Opposition die Daumenschrauben fester anzuziehen, sollte eine Regierung einmal durch die herrschende Klasse genötigt werden ganz direkt und unmittelbar frontal gegen fundamentale Interessen des größten Teils der Bevölkerung regieren zu müssen, wie das z.Z. die rot/grüne Koalition nach dem Kabinett Schröder ein zweites Mal auf nun deutlich erweiterter Stufenleiter tut.

Wie pflegte euer demütig-devoter Erzählsklave immer zu sagen? Alles man ein Feldversuch?

Es geht aber in Wellen schon länger als 15 Jahre so. Und zwar dergestalt, daß jede Welle sich nicht vollständig zurückzieht sondern einen Pegel bildet, auf dem die nächste aufsetzen kann, bis einem des Wasser bis zum Hals steht.

Derweil kreischt es aus einem gewissen Tank auf dem Gronde der Untiefen des Weltnetzes in herzzereissender Verzweiflong! Und das ob tatsächlichen oder vermeintlichen Sachverhalten, die woanders schon vor mindestens zehn Jahren konstatiert wurden: EBBERinchen pißt sich wegen WHITE GENOCIDE den Schlüpfer voll -IIIHHH!!!

Ebber sagt:

Es gibt weniger als 8 % Weiße auf der Erde. Tendenz fallend !
WER kam eigentlich auf die abstruse Idee, daß es rassistisch sei,
wenn man sich für den Erhalt dieser Minderheit einsetzt ?

SIE haben uns bald alle ausgelöscht und das ist IHR erklärtes Ziel!
Wir waren mal sehr viele, aber werden jeden Tag weniger
Alle weißen Menschen sollen komplett beseitigt werden!

Nur DIE einer bestimmten Religion nicht.
SIE sagen von sich selbst, dass SIE nicht weiß sind, auch wenn SIE zu einem großen Teil diese Hautfarbe haben!

Also wenn DAS onter die Urherberschaft der „wunderbaren Rasse“ bzw. von „weißen Christen“ fällt, und nicht auf eine Teufelei des JUTT zurückzuführen ist, was der DE doch einigermaßen entschieden bezweifelt, dann hat diese ihre Beseitigung (oder zumindest Dezimierung um diese ihre degenerierten und ent-arteten Ausläufer) sattsam verdient:

Lieber ausgestorben werden als SO leben vegetieren!

***

DANISCH goes full METAPEDIA!

Unsere imperialen Spähdrohnen beweisen es: In Superagent DANISCHs geheimem Mädcheninternat kennt man auch vor bitteren Wahrheiten keine Scheuklappen! Bildquelle (und interessanter Artikel btw.)

*

Der DANISCH hat diesmal nicht nur „interessante Fragen“ sondern auch gleich die passende „bittere Antwort“ dazu parat:

Was wäre, wenn von heute auf morgen alle Araber von der Welt verschwänden?

Hadmut

8.8.2022 15:53

Eine interessante Frage, eine bittere Antwort.

Sehenswerte Selbsterkenntnisse eines Arabers (dem Text nach wohl Ägypter), der meint, wenn plötzlich alle Araber von der Erde verschwunden wären, würde niemand außer der Waffenindustrie sie wegen irgendwas vermissen, weil sie außer Worten überhaupt nichts hinkriegten und sie nur dafür berühmt seien, sich gegenseitig abzuschlachten.

Er meint, Araber spielten in der Weltgeschichte keinen positive Rolle, seien in ihrer Gesamtheit entbehrlich, weil sie nichts als Worte produzierten und nur für Negatives wie Terror, Gewalt, Rache und sich gegenseitig abzuschlachten bekannt seien. Selbst wenn die Europäer Krieg führte, hätte das immer auch eine philosophische Komponente, dächten die drüber nach, während sich arabische Kriege immer nur um Hass und Rache drehten.

Ich halte ihn für einen Ägypter, weil er sich auf Mubarak bezieht. Der sei 30 Jahre Diktator gewesen und habe sich dann zur Behandlung nach Deutschland begeben, weil er es in 30 Jahren nicht vermocht habe, im eigenen Land ein Krankenhaus zu bauen, dem er selbst trauen würde.

Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal eine Rede irgendeines arabischen Politikers im Blog, der stinksauer darüber war und das auch sagte, dass die in Europa fleißig sind, von morgens bis abends arbeiten, Autos und sonstwas alles bauen, und die in den arabischen Ländern eben gar nichts.

Ja.

https://www.danisch.de/blog/2022/08/08/was-waere-wenn-von-heute-auf-morgen-alle-araber-von-der-welt-verschwaenden/

Ja?

Das wirft aber zwei Fragen auf.

  • Und wenn der Widerwillen noch so groß ist: Man wird sich schon die Frage stellen müssen, ob es genetische Unterschiede gibt, die das verursachen. Ich habe das ja schon öfters angesprochen, dass es da Hinweise und Beobachtungen bei Affen gibt, die darauf hindeuten, dass Fleiß, Kooperation, Planung, und das Unterdrücken der direkten KRiege gegeneinander eine Anpassung an kaltes Klima, an den Norden sein könnte, und wir hier außerdem Gene des Neandertalers in uns tragen. Und der Neandertaler kann kein Faulpelz gewesen sein, sonst wäre der nicht so robust, massig und muskulös gewesen.Könnte auch auf eine andere Gewichtung zwischen Ratio und Rudelmechanik hindeuten.
  • Ist dieser Gesellschaftsumbau im Namen der Gleichheit und die Zerstörung deutscher Industrie und Kultur der kommunistische Versuch der Egalisierung genau dieses Umstands?Ja, ich weiß, es gibt dieses angebliche Zitat von Joschka Fischer, von dem aber nicht klar ist, ob es echt und belegbar oder nur eine Interpretation einer Journalistin ist.
Ebd.

Ja, DANISCH, und wenn der Widerwillen noch so groß ist, here we go:

Orientalische Rasse

(Weitergeleitet von Orientalid)

Orientalische Rasse (Orientalid/Arabid)
Wissenschaftlicher NameOrientalid, Arabid
Alternative NamenOrientalische Rasse, wüstenländische Rasse
KörperbauMittelgroß und grazil
HaarfarbeSchwarz
AugenfarbeDunkelbraun
HautHellbräunlich
KopflängeLang
GesichtHoch, oval
Lippenvoll
KinnLeicht hervortretend
ProfilReliefreich
HauptverbreitungsgebietArabien, Mesopotamien und Nordafrika, Außengürtel Persien, Syrien und Palästina

Die orientalische Rasse (alternativ: orientalide Rasse oder arabide Rasse) ist eine den Europiden zugehörige Rasse. Sie stellt das Verbindungsglied zwischen der mediterranen Rasse und der indiden Rasse dar.

(…)

Leibliche Merkmale

Die orientalische Rasse ist mittelgroß, neigt dabei eher zu hohem als zu niedrigem Wuchs. Sie ist schlank (leptosom) und weist häufig angesetzte Muskeln auf. Sie verfügt über einen ausgesprochen schmalen und langen Schädel, das Hinterhaupt ist weit ausladend (ein deutlicher Gegensatz zur vorderasiatischen Rasse).

Charakterliche Merkmale

Ludwig Ferdinand Clauß sah in der „wüstenländischen Rasse“, wie er sie nannte, den Lebensgeist des Nomadentums. Jegliches dauerhaftes „Sein“ sei ihr unbekannt, sie lebe in steter Veränderung, wobei letztere nicht geschaffen, sondern angenommen würde: Im Gegensatz zum nordischen „Leistungsmenschen“, der seine Umwelt seinem Geiste nach formt und verändert, ließe sich der wüstenländische „Offenbarungsmensch“ von den Wellen der Zeit treiben. Für ihn sei es völlig selbstverständlich, sich seinem Schicksal zu ergeben (morgenländischer Fatalismus) und es nicht zu hinterfragen.
Der schicksalsbetonte Islam entspricht den charakterlichen Merkmalen des orientalischen Menschen.

Literatur

  • Dr. Hans Günther, Rassenkunde des jüdischen Volkes, J. F. Lehmanns Verlag, München, 1930
Quelle: 💀METAPEDIA💀

Allerdings: Auch wenn es in der Rassenkunde von Anfang an zuging wie auf einem orientalischen Basar und keine zwei Theorien deckungsgleich sind, sie sich statt dessen gerne mehrfach widersprechen, so ist doch den Klassikern gemein, daß die „Orientaliden“ stets Teil der „europiden Großrasse“, also der Weißen Rasse waren! Zuletzt bei Baker, Race (1970). Selbst auf „METAPEDIA“ gilt offensichtlich diese Systematik in all ihrer Widersprüchlichkeit. Die „Orientaliden“ sind hier eine „Subrasse“, also sowas wie eine Unterart innerhalb der Unterart der „Europiden“, ein Konzept, von dem sich die Biologie allerdings schon seit geraumer Zeit verabschiedet hat und das nur mehr in der Botanik seine Anwendung findet mit dem Begriff der „Varietät“. Heutige Rasse-Einteilungen, so wie etwa in den USA gebräuchlich, summieren die ehemaligen „Orientaliden“ zusammen mit den einstigen „Abessinoiden“ und „Armenoiden“ aber allesamt unter „Kaukasier“, jenem Oberbegriff für „Weiß“ und „europäischstämmig“, den dereinst ein Herr BLUMENBACH als früher Rassesystematiker prägte, welcher auf der Gottseibeiuns-Naziseite METAPEDIA trotz des BLUMIGEN Namens als DEUTSCHER „Zoologe, Anthropologe und Rassenforscher“ geführt wird!

Jedenfalls wäre nach dem Großteil der klassischen Rassenlehren wie auch dem gegenwärtigen Modell von den fünf Großrassen, das trotz des Diktats, es gäbe Rassen überhaupt nicht, irgendwie existiert, ein von DANISCH propagiertes „Verschwindenlassen der Araber“ durchaus sowas wie WHITE GENOCIDE! Nur gut, daß man da, vor allem so als DANISCH, einen Ägypter vorschieben kann, puuuh. Aber trotz allem Unerquicklichen, was man so über die „Orientaliden“, vor allem im Zuge ihrer Verwendung als Migrationswaffe und Abrißbirne im Rahmen bedingungsloser Massenimmigration, sagen kann, so muß man schon die Frage stellen, ob es denn jetzt wirklich „die Araber“ sind, DIE UNS AN DEN EIERN HABEN! Sind „die Araber“ gerade als maßgeblich dafür verantwortlich zu zeichnen, daß hier der Karren mit Absicht und Ansage gegen die Wand und in den Morgenthauplan gefahren und global in Richtung Kriegs- und Krisenregime gesteuert wird? Auch gerade wegen „glückliche Waffenindustrie“ und so? Der DE sieht hier -unter anderem – mehr die „Nordäffchen“ ganz eifrig bei der Sache und weniger „die Araber“ und vermag auch nicht zu erkennen, daß es „die Araber“ sind, die diesen ganzen Saboteuren und willfährigen Helferlein die entsprechenden Flusen, ääh, Flausen spermanent in den Kopf setzen.

Und wenn man sich nur diese UKRA-UNTERMENSCHEN anschaut, die in ihrem bis aufs Mark ausgelutschten FAILED STATE den Nachwuchs lehren, daß sie dem ultimativen weißen Herrenvolk mit der ältesten (400 000 Jahre!) Zivilisation des Planeten angehörten, das allen anderen erst Kultur und Zivilisation gelehrt habe, dann toppt das den heiligen Koran locker in strunzdummer Vermessenheit. Man muß sich doch nur mal vorstellen, von dem Kroppzeuchs gäbe es so viel wie „Araber“ oder gar Moslems insgesamt! Ergänzend sei gesagt, daß für den Erzähler nicht jeder Bürger des FAILED STATE ein UKRA-UNTERMENSCH ist sondern ebenjene, die dieses Gebilde aus Oligarchenherrschaft, Vulgärliberalismus und Übermenschenwahn begeistert mittragen, fördern, geistig-moralisch unterstützen, also seine Kreaturen sind.

Selbst hier in seinen heiligen Hallen wird der Erzähler von Gestalten heimgesucht, die das UKRA-UNTERMENSCHENTUM hofieren und den MORGENTHAUPLAN für Täuschland beklatschen, und da ist mit ziemlicher Sicherheit davon auszugehen, daß es sich um keine Araber handelt und auch nicht um andere „Orientalide“, „Armenoide“ oder sonstige „Semiten“.

Es gibt ja den Witz, bei dem die Pointe auf die Frage, warum denn in „Raumschiff Enterprise“ zwar, äääh, „Weiße“, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber mitwirkten, lautet, „weil es in der Zukunft spielt“. Der Erzähler hält es aber trotzdem für angebracht, mit dem „Verschwindenlassen“ ganz wo anders zu beginnen, etwa da, wo bedingungslose Massenimmigration, Morgenthaupolitik, Industriesabotage, Coronaregime und mörderischer Impf-Filz ihren Ursprung haben, und dabei mit den prominentesten Schranzen und Wurmfortsätzen anzufangen. Dabei hatte er aber grad vergessen, daß laut DANISCH „die Araber“ zusammen mit „den Linken“ bereits die Shoah 2:0 startklar machen, deshalb will er dann doch nichts gesagt haben. Inshallah!

Btw.:

Ja, ich weiß, es gibt dieses angebliche Zitat von Joschka Fischer, von dem aber nicht klar ist, ob es echt und belegbar oder nur eine Interpretation einer Journalistin ist.

Wahrscheinlich ist damit das „Zitat“ gemeint, wonach die Welt ein Problem damit hätte, daß die Deutschen fleißiger und produktiver wären als alle anderen Völker, weshalb es nötig sei, dafür zu sorgen, daß das Geld der Deutschen sinnlos auf der ganzen Welt verteilt würde um selbige zu retten. Da ist es mittlerweile längst erwiesen, daß das eine sarkastisch-ironische Interpretation des Inhalts eines der bahnbrechenden Bücher des Jockelfischs war. Wobei wirkliche Weltlenke-Koryphäen wie Vitzli („ABOUT“) sich nicht beirren lassen: „Als ich das gelesen habe, war mir klar, daß der Jockelfisch ein „Unsichtbarer“ sein muß, völlig egal ob er das gesagt hat oder nicht!“

***

Auch SCHOPENHAUER hätte GEKOTZT

Bei aller Welt- und Menschenfeindlichkeit vermag der DE hier den Würgereflex kaum unterdrücken.

Es geht dabei doch schon gar nicht mehr um das Recht auf Schwangerschaftsabbruch. Es ist derselbe Geist, der in der Pose moralischer Überlegenheit Rettungswagen blockiert. Hölle aus der Retorte. Kadaverkult. Aasgestank.

Corona-Maske?!! Wohl eher ist sie ihre eigene Engelmacherin mit medizinischem Mund- und Nasenschutz.

Oder vielmehr noch Drachentöterin, die ihre Gebärmutter, diese Bestie, ein für allemal erledigt, auf daß aus diesem Schoos nichts mehr gekrochen komme.

https://www.danisch.de/blog/2022/07/29/die-gebaermutter-muss-jetzt-auch-raus/

***

RRR

„Das Phänomen RRR“- Die Frau hat nur schön, treu und geduldig zu sein, wenn zwei Supertypen BIG BAD WHITEY splattern, diesen Wermutstropfen hat der Antikolonialist von heute einfach zu schlucken.

*

Aufstehen, brüllen!

Unter dem Titel „Aufstehen, brüllen!“ schrieb sich FAZke Claudius Seidl im Feuilleton der FAZ vom 02. Juni des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres förmlich in Ektase. Gegenstand seiner Verzückung war der indische Film „RRR“, der angeblich das Publikum im „ganzen globalen Süden“ „errege“. Eine „große postkoloniale Wut“ scheine es zu geben und da wollte der FAZke wohl nicht außen vor bleiben. Ganz nach Vorgabe jener ZEN-Meister die da sagen: „Atomkrieg? Werde einfach Teil der Explosion!“

Jener Film mit dem rätselhaften Titel „RRR“ sei zur Zeit die Sensation in den Ländern des globalen Südens, die Nummer eins in den Netflix-Charts aller süd- und südostasiatischen Staaten, in denen es Netflix gebe, zudem extrem populär auch in Arabien, Afrika, der Karibik und Südamerika. Vom deutschen Sofa aus betrachtet, spüre man bei Betrachtung des Werkes immer wieder das Verlangen, „Einspruch!“ geltend zu machen:

…und wenn man diesen Film von einem deutschen Sofa aus betrachtet, spürt man immer wieder das Bedürfnis, laut Einspruch zu rufen: Halt, aufhören, das geht doch nicht! Das ist die kulturelle Aneignung, gegen die ihr euch wehrt, wenn es in die andere Richtung geht. Diese Technik, 24 Bilder pro Sekunde, die lebensechte Bewegungen simulieren, ist das exklusive Eigentum unserer Kultur, es waren französische, amerikanische und deutsche Ururgroßväter, die das Kino erfunden haben.

Tja, sicher, so besehen dürfte kein Afrikaner das Internet benutzen, Auto fahren, westliche Kleidung tragen (Tirolerhut!) oder Gendergaga „studieren“. Nur ist es halt so, daß die Nicht-Weißen eben immer die Unterdrückten waren und Macht und Kapital auch heute noch unter Big Bad Whitey vereint sind. Deshalb dürfen die das alles und es ist eben keine kulturelle Aneignung. Genausowenig wie „Nicht Weiße“ „Rassisten:innen“ sein können, da „Rassismus“ stets an Macht und Kapital gebunden und etwa ein Afrikaner allenfalls vorurteilsbeladen sein könne, wo ein Weißer als „Rassist“ auftritt. Und überhaupt sind wir hier bei der kackservativen Transatlantikhure FAZ und nicht bei Belltower! Eines gelinden Unbehagens kann sich der Verfasser allerdings nicht gänzlich erwehren:

Es geht bei diesem Einspruch nicht darum, dass die Schöpfer von „RRR“ die westliche Kultur falsch verstanden hätten. Es geht darum, daß sie das Kino ein bisschen zu gut verstanden haben. „RRR“ ist nicht nur der vergnüglichste und unterhaltsamste Film seit Langem. Es ist auch ein Propagandafilm, in dem fast alle Engländer (und andere Weiße kommen nicht vor) böse und fast alle Inder gut sind. Ein Film, der die Gefühle seines Publikums mit einer so unwiderstehlichen Wucht bearbeitet, dass man sich auch als weißer europäischer Zuschauer kaum wehren kann gegen die Genugtuung darüber, dass am Schluß eine unübersehbar große Zahl von weißen Männern und Frauen ihre Lust am Quälen, Unterdrücken und Verhöhnen mit dem Leben bezahlt haben wird – wobei der Böseste von allen, der Statthalter, am Schluss wehrlos seinem indischen Gegner gegenübersteht. Eine Kugel bekommt er trotzdem ins Herz, schon als Quittung dafür, dass er am Anfang erklärt hat, so eine Kugel, hergestellt von britischen Arbeitern, nach Indien befördert mit einem britischen Schiff, sei viel zu wertvoll, als dass man damit einen Inder erschießen müsse, den man auch mit einem Prügel erschlagen könne.

Und eben dieser Gegner, der weiße Kolonialist, sei der Universal Buhmann, auf den sich alle einigen könnten. Obgleich in „RRR“ immer wieder die Götter des Hinduismus beschworen würden, täte das der Beliebtheit des Werks in muslimischen Ländern keinen Abbruch, ob in Pakistan und Bangladesch, in Kuwait oder gar Saudi-Arabien, der Glaube, daß man mit den Weißen

sechzig, siebzig jahre nach dem Abzug der europäischen Armeen mitsamt ihren all den Vizekönigen, Gouverneuren, Statthaltern

noch ein paar Rechnungen offen habe, vereine über alle kulturellen Grenzen hinweg, während man in Bolivien oder Ecuador davon überzeugt sei, daß die Gringos noch nicht einmal Armeen benötigten, um fremde Völker zu knechten. Beim Studium der Netflix-Listen überkommt den FAZke gar ein Anflug von akutem Grauen:

Wenn man die Netflix-Listen studiert, glaubt man, in den Platzierungen von „RRR“ eine weltumspannende postkoloniale Wut zu spüren, eine Rachsucht, vielleicht sogar eine Mordlust, vor der man sich fürchten könnte.

Puuuh! Aber andererseits haben auch Belgien, Deutschland, Italien und Österreich mittlerweile erhebliche südglobale Bevölkerungsanteile, ääh, neh, das ist es nicht:

Andererseits steht der Film auch in Belgien, Deutschland, Italien und Österreich unter den ersten zehn – was man mit Masochismus allein nicht begründen kann: Eher spricht dieser Erfolg im globalen Norden dafür, dass dieser Film mehr und etwas anderes ist als bloß antikoloniale, antieuropäische, antiweiße Propaganda. Größer und spannender, intensiver, grausamer und zugleich lustvoller als alles, was seit Jahren aus Hollywood gekommen ist. So liest sich das in deutschen oder amerikanischen Twitter-Kommentaren, die man schon deshalb zur Kenntnis nehmen darf, weil die Filmkritik das Phänomen „RRR“ bislang kaum zur Kenntnis genommen hat. Und wenn doch, dann versuchen die Rezensenten, die anderen Emotionen, die der Film auslöst, mit analytischen Begriffen möglichst einzuhegen, zu mildern, sich vom Hals zu halten.

Na, es ist ja verständlich, sich die Mordlust irgendwie vom Hals halten zu wollen. Der Feuilleton-FAZke dagegen holt für sein „Coping“ weiter aus. Das analytische Einhegen funktioniere im gegebenen Falle nicht, da man selten so anschaulich den Zusammenhang zwischen dem einen, der beabsichtigten politischen und propagandistischen Wirkung, und dem anderen, der Ästhetik der Überwältigung durch eine Erzählform, die zwar eklektisch in dem Sinne sei, als daß „RRR“ zugleich Musical, Superheldenfilm, Romanze zwischen zwei Männern und Splattermovie sein wolle, letztlich aber im Kern ein Melodram darstelle, also einem Genre zugehörig wäre, in dem die Emotionen den Status von Naturgewalten zugeschrieben bekämen, was hier wortwörtlich zu nehmen sei: Beim Sturm der Rebellen auf die Residenz des Statthalters, einem der vielen Highlights, kämpften Tiger, Wölfe und Hirsche auf der Seite der Erniedrigten.

Der Titel „RRR“ stehe auf Englisch für „Rise, Roar, Revolt“ und in Telugu, der südindischen Sprache, in der er gedreht ist, für fast die gleichen Begriffe. Der Film erzähle die Geschichte zweier Männer, die Rollen verwiesen lose auf zwei indische Revolutionäre des vergangenen Jahrhunderts, die sich allerdings in der Wirklichkeit nie begegnet wären. Der eine, Bheem, ist (im Film) nach Delhi gekommen, um ein Mädchen zu befreien, das von der Frau des Statthalters verschleppt wurde. Weil die Kleine so schön sang, wollten die Engländer sie immer um sich haben. Der andere, Ram, ist der beste Polizist im Dienst seiner Majestät. Beide freundeten sich an, weil sich der eine im anderen in all seiner Stärke, Attraktivität, Lebensfreude perfekt gespiegelt sähe um dann zu erkennen, daß sie Gegner seien, da Ram den Auftrag habe, die Befreiung des Mädchens zu vereiteln. Gegen Ende offenbare sich aber, daß beide doch auf derselben Seite stünden und es ginge gemeinsam gegen die Briten.

Der Film, so Seidl weiter, funktioniere so gut, weil er so gute Bösewichte habe:

Britische Kolonialherren sind unendlich viel lebensnäher, verständlicher und, in so einem Filmkontext, hassenswerter als Schurken aus westlichen Drehbuchwerkstätten. Was eigentlich keine schlechte Pointe ist, angesichts des Umstands, dass, nach all den antikolonialen und antirassistischen Interventionen, fürs westliche Kino die Russen, Araber oder Chinesen als Schurken nicht mehr infrage kommen. Böse sind nur noch wir selber. Und haben unser Vergnügen daran.

Ein Wermutstropfen sei allerdings zu verkraften:

Dass Frauen in diesem Film nur schön und treu sein und notfalls Jahre auf den Geliebten warten dürften: Das muss man, als duldsamer Antikolonialist, wohl hinnehmen.

Na wenn sonst NICHTS ist, nachdem immerhin von propagandistisch geschürter MORDLUST auf Weiße die Rede war und das auch ganz unverblümt so benannt wurde, dann kann man nur konstatieren „Ende gut, alles gut!“ um weiterhin viel Spaß mit der „Entkolonialisierung“ wünschen und daß vor allem der eine oder andere FAZke sein gerüttelt Maß davon abbekommt.

2000 Jugendliche verabreden sich, um einen Badeort „zu erobern“

Die mehr als 2000 Jugendlichen aus dem Maghreb und aus Schwarzafrika hatten sich über die sozialen Medien unter dem Motto „L’Africa à Peschiera“ (Afrika in Peschiera) verabredet, um das pittoreske Städtchen „zu erobern“. Der beliebte Badeort liegt an der Bahnstrecke Turin–Mailand–Venedig und ist von den Großstädten aus gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Bürgermeister der benachbarten Städte Peschiera und Desenzano warfen dem Polizeipräsidium vor, auf die Flashmob-Party nicht angemessen vorbereitet gewesen zu sein. Kurz vor Abfahrt des Zuges von Peschiera nach Mailand kam es auf dem überfüllten Bahnsteig zu chaotischen Szenen. Die sechs jungen Frauen aus Mailand und Pavia, die den Tag im Vergnügungspark Gardaland verbracht hatten, befanden sich schon in dem Abteil, in welches die jungen Männer stürmten.

Nach italienischen Medienberichten riefen die maghrebinischen Jugendlichen gemäß Ermittlungsakten der Polizei: „Weiße Frauen haben hier nichts zu suchen!“ Anschließend begannen die sexualisierten Übergriffe. Von ihren Töchtern aus dem Zug alarmiert, verständigten deren Eltern die Polizei. Die misshandelten Frauen konnten den Zug nach gut einer halben Stunde Fahrt am Bahnhof Desenzano del Garda verlassen, wo sie gemeinsam mit ihren Eltern Anzeige bei der Bahnhofspolizei erstatteten. Inzwischen haben weitere zehn Frauen Anzeige wegen sexueller Übergriffe in Peschiera del Garda erstattet.

faz.net/Italien debattiert über mißlungene Integration (Hervorhebungen nicht im Orignial)

Ach hehrrjeh, „Gescheiterte Integration“ und damit natürlich wieder Big Bad Whiteys Schuld! Der Erzähler hatte ja schon darob zu sinnieren begonnen, ob die muslimische Eroberung Indiens in Gestalt eines „Vernichtungsdjihads“ gegen die im Gegensatz zu Juden und Christen in keinster Weise schutzbefohlenen „Götzenanbeter“ nicht auch probaten Stoff für so ein Splattermelodram abgegeben hätte. Oder der arabische Sklavenhandel, der die Afrikaner weitaus länger und intensiver als Beutemenschen nutzte, als es in der relativ schmalen Zeitspanne des europäischen Kolonialismus geschah, der unbestreitbar auch von wohlmeinenden Motiven befeuert wurde und die betroffenen Völker mit vielen segensreichen Kulturtechniken vertraut machte. Ganz abgesehen davon, daß die Abschaffung und Ächtung der Sklaverei er Intention von Weißen zu verdanken ist, während sie von den Arabern de fakto immer noch betrieben wird. Doch dann kam ihm die Einsicht, daß dieser unsinnige „Whataboutismus“ zu nichts Gutem führt. Derartige Projekte würden doch nur wieder blutigste Krawalle zwischen den betreffenden Ethnien und Religionen entfachen und befeuern, wohingegen BIG BAD WHITEY mit seiner überragenden Intelligenz und Impulskontrolle doch gerne den globalen Oberschurken und das Opferlamm in einer Person abgibt. Des weißen Mannes Bürde eben. Der Erzähler war ja in seiner Kindheit ein großer Fan der Schriften des brutish-imperialistischen Freimaurers und findet auch heute noch, daß das von Klang und Versmaß her ein schönes Gedicht ist. Aber sind sie denn nun wirklich ebenbürtig und urteilsfähig? Oder nur verhetzt und verblendet? Und wenn ja, von wem denn? Oder ist das alles doch nur ein einziger, großer Spaß? Egal, der DE hat kein Netflix, wird sich aber nach „RRR“ mal umtun. Der schönen Frauen wegen. Inderinnen…

*

„Des weißen Mannes Bürde“

v. Rudyard Kipling

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Die Söhne sende fort,
Um wildem Volk zu dienen
An einem fremden Ort;
Den finsteren Gestalten,
Die stur und mürrisch sind –
Den neuen Untertanen,
Halb Teufel noch, halb Kind.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Geduldig zu beharren,
Nicht Schrecken zu verbreiten,
Vor Stolz sich stets bewahr’n;
Mit einfach-off’nen Worten,
Erklär es hundertmal,
Du suchst nur ihren Vorteil,
Und sei’s dir selbst zur Qual.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Den harten Friedenskrieg.
Bekämpf’ die Hungersnöte,
Die Krankheiten besieg’;
Um ihretwillen strebend,
Das Ziel schon fast in Sicht,
Schau’ wir der Heiden Torheit
Dein Hoffen macht zunicht’.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Nicht Königspomp und Prunk,
Doch Knechtesmüh’ und Plage –
Der Alltagsdinge Grund.
Ob Häfen oder Straßen –
Dem Eigennutze fremd,
Mit Lebenden erbau’ sie,
Der Toten eingedenk.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Emfpfang’ den alten Lohn
Von denen, die du hegtest:
Beschimpfungen und Hohn –
Den Schrei der trägen Menge,
Die du zum Licht geführt:
„Was nahmt ihr uns die Fesseln?
Ägypten uns gebührt!“

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Wag’ keinen Schritt zurück,
Noch ruf’ zu laut nach Freiheit,
Zu bergen müden Blick;
Sei’s Schreien oder Flüstern,
Sei’s Handeln oder Ruh’n,
Das stumme Volk wird richten
Dein’ Gott samt all dein Tun.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Leg’ ab den Kindertraum
vom leicht errung’nen Lorbeer –
Denn Lob empfängst du kaum.
Mit prüfenden Gesichtern
In undankbarer Zeit
Kommt nun das scharfe Urteil
Der Ebenbürtigkeit!

***

Halb nackt im Wind of Change

The wind of change blows straight
Into the face of time
Like a storm wind that will ring
The freedom bell for peace of mind
Let your balalaika sing
What my guitar wants to say

-Klaus Meine/Scorpions-

*

Ein semitisch geführter Untermensch im Sinne Andrij Bilezkyjs muß sich vor den Russkis (halb)nackig machen, nachdem er doch kein Bock auf Walhalla hatte und aus den Katakomben von Asovstal hervorgekrochen kam. War sein Einsatz tatsächlich im Sinne der „14 Worte“? Wobei auf Wiki unterschlagen wird, daß die „14 Worte“ ursprünglich von einem Semiten stammen und die Natziehs nur „jüdisch“ gegen „weiß“ getauscht haben. „88“ und Keltenkreuz? Geschenkt. BILD: Screenshot Oddysey

Erfreuliche Zeichen einer Azovisierung?

Bekanntermaßen ist der Erzähler ja ziemlich angefressen ob der Inflation von „Nacktem“ und „Halbnacktem“ in den Headlines der Klatschtratsch- und „Promi“-Ressorts der Nachrichtenportale. Und zwar weniger, weil diese nie halten, was sie versprechen, sondern weil die ganze Art und Weise trefflich widerspiegelt, in was für sexualhöllisch-verklemmten Zeiten wir zu vegetieren gezwungen sind. Da hilft auch das ganze Toleranz-, Vielfalts- und Regenbogengedöns nichts. Und während sich noch manch Patriidiot über die Neubürger aus dem Morgenlande ereifert, die beim Anblick leger gekleideter Weiblichkeit kaum an sich halten könnten, zeigt eben jenes Geschrille um angeblich „halbnackte“ oder gar „nackte“ Stars und Sternchen, die dann allenfalls „nackt“ unter „einer dünnen Decke“ oder hinter einem Herz aus 99 Luftballons präsentiert werden, wenn nicht gar in einem „NACKT-KLEID“, das „alles zeigt“ und keinen Wunsch offenläßt, wie sehr man hier bestrebt ist, die Plebs ganz nach islamoidem Vorbild zu konditionieren: Um jedes Stückchen textilfreier Haut wird ein Gehechel veranstaltet, als gäbe es kein Morgen. Ein auch nur halbwegs unverkrampftes Verhältnis zu Nacktheit und Sexualität ist des Schaitans und geht gar nicht, ganz nach dem Vorbild von Uncle Sams Sexualhölle, wo Justin Timberlake und Janet Jackson aufs anzüglichste rumposieren und sich umeinander winden dürfen – aber wehe ein leibhaftiger NIPPEL zeigt sich! Und bei all der Verklemmtheit unterm Regenbogenbanner wundert es auch nicht mehr, daß längst auf das grundgesetzlich verbriefte Recht auf sexuelle Selbstbestimmung geschissen und gegen Jugendliche, die das Netz zum gegenseitigen Tausch von wirklich halb- oder gar ganz nacktem Bildmaterial nutzen, wegen Verbreitung von „Kinder-“ bzw. „JUGENDpornograhie“ als VERBRECHER ermittelt wird. Und so steht dann immer öfter mal die Polizei im Jugendzimmer, mitunter gar vor halb- oder ganz nackten Minderjährigen, die sich verdutzt die Augen reiben um mit ihren Erziehungsberechtigten aus allen Wolken zu fallen.

Bei Janika (15) war es gleich der Staatsschutz!

Allerdings hat Janika auch nicht hochanständig altersgemäß dem „Sexting“ im Internet gefrönt und dergestalt emanzipiert ihre erblühende Sexualität ausgelebt, wie es ja in einer gesunden Sozial- und Sexualordnung eigentlich normal sein sollte. Nein, sie hat wirklich dreckiges und verachtenswertes getan, bzw. wurde von den Rattenfängern der Klimasekte im Dienste der Oligarchie dazu mißbraucht, als moralerpresserisch-agitatorisch nötigende Nervensäge in Erscheinung zu treten:

Wenn der Augsburger Staatsschutz im Kinderzimmer steht

Janika ist 15, als plötzlich der Augsburger Staatsschutz in ihrem Zimmer steht. Weil sie bei Fridays for Future mitmacht, gerät sie in den Fokus. Es folgen weitere Durchsuchungen. Die Klimaaktivisten sehen sich verfolgt. Die Behörden widersprechen.

Über Stunden wird das Haus der Familie durchsucht, berichtet Janika. „Erst stand ich noch halbnackt vor den Polizisten.“ Später sei sie dann alleine in einen Polizeiwagen gebracht worden, zuvor aber noch auf dem Gehweg durchsucht worden. „Ein Standardvorgehen, um eine Selbstgefährdung oder eine Gefährdung der Beamten auszuschließen“, sagt die Polizei.

Die 15-Jährige aber schämt sich. „Die Nachbarn standen am Fenster und haben geglotzt“, sagt Janika. Auch ihr damals drei Jahre alter Bruder und ihre 13 Jahre alte Schwester hätten die Durchsuchung miterlebt. Das Erlebte beschäftigt das Mädchen, das sich leidenschaftlich für mehr Klimaschutz einsetzt, noch lange.

BR24/Wenn der Augsburger Staatsschutz im Kinderzimmer steht

Gut, sie hat jetzt keine Notarztwagen blockiert oder Radfahrer:innen mit Gleitgel, äääh, -öl zu Fall gebracht sondern nur am tatsächlich einigermaßen unnötigen „Black Friday“ Schaufenster und Autos mit abwaschbarer Farbe beschmiert, aber wehret den Anfängen!

Im Falle von Sexting mit Halb- oder Ganznackt-Bildern wäre ihr Einzelfall sicher keinen umfassenden Bericht wert gewesen. Eine für die Statistik eben, ein Sandkörnchen, das mit dafür sorgt, daß die Fälle von „Kinderpornographie“ durch die Decke gehen. Das jugendliche Alter und das grundgesetzlich verbriefte Recht auf sexuelle Selbstbestimmung stören da eher, schließlich kann sie sich ja aus hundert Geschlechtern eins raussuchen ohne die Eltern überhaupt fragen zu müssen. Kann man sich mehr Freiheit vorstellen? Kinderpornographie zerstört dagegen Kinderseelen und Unwissenheit schützt vor strenger, aber ungerechter Strafe nicht!

Hier hingegen wird sie, der Wertigkeit der Qualitätsjournallie entsprechend, wegen ehrenvollstem und hochanständigstem Virtue-Signalling, wegen nichts geringerem als Weltrettung, von der Staatmacht heimgesucht, erniedrigt und peinlich befragt! Und das, zumindest teilweise, in HALBNACKTEM Zustand! Geht gar nicht!

Aber Moment, kann es sein, daß die Journallie noch nichts von jenem Wind of Change gespürt hat, von dem einige sagen, daß er momentan ganz schön straight into the face of time bläst? Daß nun mit dem Ernst des Krieges auch das Ende all jener destabilisierenden, wehrkraftzersetzenden Faxen wie eben der Klimahüpferei und des Klimasektierertums einkehrt, das, wie man munkelt, zu nicht geringen Teilen vom Gottseibeiuns ST. PUTIN zum Verderb des Westens gepäppelt worden wäre? Und in der Tat läßt sich die Energiewende mit dem komplette Ausstieg aus sowohl Kohle wie Kernkraft ohne tragfähige Alternativen ebenso wie vieles andere schwer ohne das destruktiv nagende Wirken eines inneren oder äußeren Feindes erklären!

Und wäre es also angesichts des Umstandes, daß sich die sprichwörtlich wendigen, ja wendehälsigen GRÜNEN wehr- und außenpolitisch um 180 Grad gedreht haben und auch in Punkto Energieversorgung zusehends Klima Klima sein lassen um sich den denkbar dreckigsten Optionen zuzuwenden, gar das Wattenmeer anbohren wollen, nicht denkbar, daß nun die Klimasektierer ihre Schuldigkeit getan haben und als die destruktiven und gemeingefährlichen Schädlinge behandelt werden, die sie ja tatsächlich sind? Wobei dann natürlich auch der Welpenschutz zweitrangig wäre, denn „junge Katzen kratzen auch“ -das vermerkte schon einer der Heidbauern in Löns‘ „Wehrwolf“, ehe er so nebenbei einen zu einer Bande von Marodeuren und Plünderern gehörigen Jungen erschlug.

Der Fachmann meint die Situation dementsprechend einzuschätzen und freut sich:

Und ich werde mich daran erinnern wie sie die Q-Anon Idioten geholt haben, denn ich war kein Q-Anon Idiot. Und als sie die Klimaspackos geholt haben, denn ich war kein Klimaspacko. Und dann mussten sie niemanden mehr holen weil die Spasten waren alle im Lager wo sie hingehören.

Post Collapse/MK Ultra bloß von drüben

Können wir also mit der Internierung von Elementen rechnen, die, wie der Tadzio, nicht nur nach geltendem Recht als gemeingefährliche Kriminalität einsortierte Autobahnblockaden und Industriesabotage durchführen und propagieren und dabei die Bildung einer „grünen RAF“ als legitime „Notwehr“ begrüßen, sondern auch noch als bekennende und leidenschaftliche Chem-Schwule im Pandemimimi-Zeitalter nicht unbedenkliche Erreger verbreiten, muh „Stigmatisierung“ hin oder her? Reichen da wirklich 21 Tage Sicherungsverwahrung Quarantäne?

Chemsex – der ausgiebige Sex unter Einfluss von Substanzen – gehört für einige Schwule quasi „dazu“. Doch während die Präventionsarbeit den Sex auf Droge immer offener thematisiert, sprechen User eher selten darüber. Eine falsche Scham, findet Tadzio Müller und möchte dieses Schweigen brechen. Dafür hat er auch bei einer Doku des Y-Kollektiv über Chemsex mitgemacht, die heute auf Youtube veröffentlicht wurde.

(…)

Chemsex – durch den Konsum chemischer Drogen ermöglichter, oft tagelanger intensiver Sex, meist mit mehreren sexuellen Partner*innen – ist ein in Teilen der Schwulenszene durchaus verbreitetes Phänomen. Wie weit verbreitet, darüber scheiden sich die Geister, ist es doch überaus schwer, verlässliche Daten über ein Phänomen zu erheben, das sich in einer Szene abspielt, deren langfristiges Überleben immer eine gewisse Omertà voraussetzt, und das ein rechtliches Repressionsrisiko beinhaltet. Was schwul und illegal ist, lässt sich schwer zählen.

Siegessäule/Chemsex jenseits der Scham

Tatsächlich erscheint dies auf den ersten Blick als gar nicht mal so weit hergeholt in Zeiten, in denen täuschländische Medien unisono ob der jämmerlich schäbigen Performance der ukrainischen Azov-Schergen in Helden- wie Klagegesänge ausbrechen (Chaosfragment berichtete). Ebenjene Lumpenjournallie, die sich ansonsten als Anwalt von naturrechtlich garantierten Menschenrechten, Menschenwürde und Rechtsstaat geriert. Ansonsten? Nun, im Grunde tut sie es ja auch hier und zu dem Behufe, jede Opposition wie gehabt in die Pfanne zu hauen. Es ist nur noch fadenscheiniger als je zuvor. So schmiert und schranzt ein Michael Hanfeld in der diesbezüglich tonangebenden FAZ vom 23. Mai des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres, unter dem höchste Beklemmung auslösenden Titel „In Putins Fängen“ (um Pimmels Willen!) und stellt die bange Frage: „Was geschieht mit den Gefangenen von Asow?“ Dabei fällt auf, daß er, wie sämtliche anderen Leitmedien, das Wort „Kapitulation“ strikt vermeidet, als gäbe es interne Vorgaben für das zu verwendende Kriegsvokabular:

Die Verteidiger von Mariupol haben ihren Widerstand aufgegeben. Auf Befehl von Kiew haben die letzten Kämpfer im Stahlwerk Asow die Waffen niedergelegt und sich von den Invasoren gefangen nehmen lassen. Über Wochen hat die Asow-Brigade auf verlorenem Posten ausgeharrt. Vom Leid der Zivilisten und der schwer Verwundeten kündeten die Botschaften, welche die Eingeschlossenen in die Welt sendeten. Unzählige Male waren „humanitäre Korridore“ versprochen und wurden doch nicht geöffnet; wenn dann nur, um die Menschen zu „filtrieren“. Nur wenige kamen heraus, viele verschwanden. Mord, Folter, Verschleppung sind auch hier die Antwort der russischen Besatzer auf den Widerstandswillen der Ukrainer.

Die „Russenpropaganda“ kündet davon, daß die Zivilisten gleichsam in Geiselhaft genommen, als menschliche Schutzschilde benutzt und am Weggang gehindert wurden und das Angebot „humanitärer Korridore“ und Übergaben von Zivilisten für Angriffe auf die Belagerer und Durchbruchsversuche nutzten. In der FAZ wird dies nicht einmal erwähnt, sondern alles als heimtückische Falle der Russen dargestellt, die so viele Ukrainer wie möglich umbringen wollen. Und daß „Mord, Folter und Verschleppung“ Kerndisziplin und Sinn und Zweck der Existenz von Azov und Artverwandten waren, fällt hier sowieso ins Gedächtnisloch. Dabei kann sich jeder diesbezüglich NOCH (Stand 29. Mai 2022) auf Wikipedia belesen und dabei getrost davon ausgehen, daß die dort dokumentierten Fälle nur die Spitze des Eisbergs darstellen:

Menschenrechtsverletzungen

2014

Das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) dokumentierte in einem Bericht über „konfliktbezogene sexuelle Gewalt in der Ukraine“, wie Mitglieder des Bataillons Asow im Mai 2014 eine Frau aus der ostukrainischen Oblast Saporischschja neben ihrem Haus entführten und einer vier bis fünf Stunden andauernden Folter unterzogen. Die maskierten Entführer, welche angaben, auf Befehl des ukrainischen Geheimdienstes SBU zu handeln, fesselten Hände und Füße des Opfers mit Kabelbindern, die durch eine Metallkette festgezogen wurden. Daraufhin traten sie die Frau, schlugen sie mit Gewehrkolben, trieben ihr Nadeln unter die Nägel und folterten sie nach der „Schwalben-Methode“.[80] Bei dieser Folter wird das Opfer an seinen auf dem Rücken zusammengebundenen Händen aufgehängt und verprügelt.[81] Einer der Entführer drohte der Frau mit einer Gruppenvergewaltigung durch orale und vaginale Penetration. Schließlich wurde dem Mann durch einen der anderen Täter, gemäß dem Opfer einem SBU-Beamten, befohlen aufzuhören. Die Entführte wurde noch am selben Tag freigelassen.[80]

Laut dem Ukrainischen Innenministerium stürmten und besetzten am 9. Mai 2014 etwa 60 Männer mit automatischen Waffen den lokalen Sitz des Innenministeriums in Mariupol. Die Ukrainische Nationalgarde, das Regiment Asow und das Regiment Dnipro hätten daraufhin versucht, das Gebäude zurückzuerobern. Infolge der Auseinandersetzung wurden neun Menschen getötet und viele weitere verwundet, dabei handelte es sich in erster Linie um Einwohner von Mariupol. Dem OHCHR liegen unverifizierte Berichte vor, nach denen das Regiment Asow beim Rückzug auf prorussische Demonstranten stieß, welche versuchten, das Regiment aufzuhalten. Asow-Angehörige sollen daraufhin zuerst Warnschüsse in die Luft abgegeben und dann auf die Beine der Demonstranten gefeuert haben.[82]

In einem Bericht des OHCHR über die Menschenrechtslage in der Ukraine wird beschrieben, wie zwischen August und September 2014 ein Mann mit einer geistigen Behinderung durch acht bis zehn Angehörige des Bataillons Asow sowie des Bataillons Donbass vergewaltigt und anderen Formen sexueller Gewalt ausgesetzt wurde. Als Resultat verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Opfers so sehr, dass es stationär in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden musste. Das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte spricht von einer allgemeinen Straflosigkeit in solchen Fällen.[83] Im Bericht wurde weiterhin festgehalten, dass am 28. Januar 2015 ein Bürger Mariupols wegen Unterstützung der Volksrepublik Donezk von drei Soldaten des Bataillons Asow festgenommen und bis zum 6. Februar 2015 im Keller einer Sportschule ununterbrochen verhört und gefoltert wurde. Das Opfer klagte darüber, dass es mit Handschellen an eine Metallstange gefesselt und daran hängen gelassen wurde. Berichten zufolge schlugen die Angehörigen des Bataillons Asow außerdem die Genitalien des Mannes und folterten ihn mit Strom, einer Gasmaske und Waterboarding. Infolgedessen gestand das Opfer, Informationen über Standorte von Kontrollpunkten der ukrainischen Regierung mit bewaffneten Gruppen geteilt zu haben. Am 7. Januar wurde der Mann an den Mariupoler SBU überreicht, welcher ihn daraufhin offiziell festnahm.[84]

Am 10. August 2014 reiste ein Mann aus Hryhoriwka in das Dorf Mnohopillia, um seine Mutter zu besuchen. Am Eingang des Dorfes wurde der Zivilist an einem Kontrollpunkt ukrainischer Soldaten angehalten, darunter Angehörige der Freiwilligenbataillone Asow und Donbass. Bataillonsmitglieder fesselten daraufhin Hände und Beine des Mannes mit einem Seil, schossen in seine Richtung und schlugen auf ihn ein. Dann banden sie ihm ein Seil um den Hals und schleiften ihn über ein Feld, bis er keine Luft mehr bekam und das Bewusstsein verlor. Berichten zufolge forderte ein Soldat der ukrainischen Armee die Bataillonsmitglieder auf, den Mann freizulassen. Das Opfer erlitt zahlreiche Hämatome, und sein Sehvermögen verschlechterte sich.[85]

Das OHCHR dokumentierte in einem Bericht über die „Verantwortlichkeit von Tötungsdelikten in der Ukraine“, dass am 14. März 2014 in Charkiw in Folge von Zusammenstößen zwischen Aktivisten der „Pro-Föderalismus“-Gruppe „Oplot“ („Bollwerk“) und der „Pro-Einheit“-Gruppe „Patriot der Ukraine“, zwei „Oplot“-Mitglieder mit Schusswaffen getötet wurden. Zwei Jahre nach dem Vorfall gab es keine Fortschritte in der Untersuchung des Falls, mutmaßliche Täter wurde nicht identifiziert. Laut OHCHR deuten jedoch Informationen des SBU, des Ukrainischen Innenministeriums und der regionalen Charkiwer Staatsanwaltschaft darauf hin, dass die Mehrheit der „Patriot der Ukraine“-Mitglieder, welche an der Schießerei beteiligt waren, anschließend als Soldaten des Bataillons Asow in der Ostukraine im Einsatz waren.[86] Der Bericht konstatiert außerdem, dass am 8. Mai 2014 der Bürger Wolodymyr Lobach von Angehörigen des Bataillons Asow erschossen wurde, als diese in einem Konvoi von mehr als 200 Soldaten durch die Kleinstadt Reschetyliwka in der Oblast Poltawa fuhren. Das Opfer wurde nach einer verbalen Auseinandersetzung mit Asow-Soldaten an einer Tankstelle getötet. Als der Staatsanwalt von Poltawa, der Chef des Innenministeriums und der Leiter der lokalen SBU-Abteilung am Tatort eintrafen, wurden sie von Mitgliedern des Bataillons Asow bedroht und zogen unverrichteter Dinge wieder ab. Berichten zufolge fuhr der Konvoi daraufhin weiter in Richtung Konfliktzone. Zwei Jahre später, am 1. Juni 2016, hatte die örtliche Polizei keinen einzigen Verdächtigen in dem Fall ermittelt.[87] Der Bericht des OHCHR erwähnt das Bataillon Asow zudem im Abschnitt „Fälle von Verschwindenlassen, die möglicherweise zum Tod geführt haben“ im Zusammenhang mit dem Fall „Serhii Dolhow“. Im Juni 2014 wurde das Bataillon Asow zusammen mit dem Regiment Dnipro in das von der Regierung kontrollierte Mariupol versetzt. Am 18. Juni 2014 drangen sechs bewaffnete Männer mit Sturmhauben in die Räumlichkeiten der Zeitung „Vestnyk Pryasowya“ ein. Dessen Chefredakteur Serhii Dolhow war für seine Sympathien für eine Föderalisierung der Ukraine bekannt. Laut einem Augenzeugen schlugen die bewaffneten Männer auf ihn ein und nahmen ihn mit. Anwohner konnten sehen, wie Dolhow in den Kofferraum eines Autos gezwungen wurde. Weder die örtliche Polizei, die am Tatort ankam, noch die örtliche Staatsanwaltschaft konnten Informationen über ihn bereitstellen und verwiesen stattdessen auf „andere Kräfte“, die in der Stadt anwesend seien.[88] Das Büro des Militärstaatsanwalts, welches in der Ukraine für die Untersuchung von Vergehen durch Angehörige der Streitkräfte zuständig ist, meldete auch im Dezember 2014 keinerlei Schritte zur Untersuchung der beträchtlichen Anzahl von Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen gegen Zivilisten und Verletzungen des humanitären Völkerrechts in der Ostukraine durch Mitglieder freiwilliger Bataillone wie dem Regiment Asow.[89]

Vier Gefangene, festgehalten wegen der Vorfälle vom 9. Mai 2014 in Mariupol, klagten über Misshandlungen durch SBU-Beamte und Angehörige des Asow-Regiments sowie über zeitweise Isolationshaft im September 2014 und die Verwendung von durch Folter gewonnenen Beweisen. Sie berichteten, dass ihnen medizinische Hilfe für die durch die Folter erlittenen Verletzungen verweigert sowie ungenügender Rechtsbeistand geleistet worden sei.[90]

2015
Das OHCHR hält fest, dass am 3. August 2015 in Charkiw ein Mann auf dem Weg zu einer Demonstration zur Unterstützung der Partei Oppositionsblock von maskierten und uniformierten Männern in einem Militärfahrzeug mit der Aufschrift „Asow“ entführt wurde. Diese sollen ihn auf dem Stadtfriedhof zusammengeschlagen und dort liegengelassen haben. Die Polizei leitete strafrechtliche Ermittlungen wegen „rechtswidriger Inhaftierung oder Entführung einer Person“ ein.[91] Ein Bericht des OHCHR für den Zeitraum August bis November 2015 erwähnt, dass ein vom Bataillon Asow festgenommener Mann laut eigener Aussage einer Scheinhinrichtung unterzogen wurde und man ihm angedroht habe ihn zu vergewaltigen. Auch sei ihm ins Gesicht geschlagen, seine Rippen gebrochen und seine Beine mit einem Bajonettmesser durchbohrt worden.[92]

2017
Im Mai 2017 wurde eine Frau in Mariupol auf eine Position des Regiments Asow gelockt, wo sie entführt und mit verbundenen Augen an einen unbekannten Ort transportiert wurde. Dort schlug man ihr mit einem Gewehrkolben gegen die Knie und bedrohte sie mit dem Tod, was das Opfer zur Kooperation mit den Entführern zwang. Nachdem die Täter der Polizei mitgeteilt hatten, dass sie ein Mitglied einer bewaffneten Gruppe gefasst hätten, wurde die Frau ohne Anwalt verhört und unterschrieb ein Vernehmungsprotokoll, wodurch sie sich selbst belastete. Am nächsten Tag wurde das unfreiwillige Geständnis der Entführten gefilmt und sie selbst in das SBU-Gebäude von Mariupol gebracht, wo sie ihr Geständnis vor zwei Beamten wiederholen musste. Nachdem einer der beiden Beamten den Raum verlassen hatte, schloss der andere die Tür ab und befahl dem Opfer, sich für eine körperliche Untersuchung auszuziehen. Der Mann fotografierte ohne Erklärung die Narben und Tätowierungen der Frau. Das OHCHR merkt hierzu an, dass die erzwungene Nacktheit während der Untersuchung, welche nicht von einer medizinischen Fachkraft durchgeführt wurde, als sexuelle Gewalt charakterisiert werden kann. Man brachte das Opfer anschließend in seine Wohnung, die zuvor durchsucht worden war. Dort wurde die Frau weitere drei Tage von zwei SBU-Beamten festgehalten. Man brachte sie dann vor Gericht, wo ihr ein SBU-Beamter zweimal in den Magen schlug und so starke Schmerzen verursachte. Die Militärstaatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung des Verhaltens des SBU ein.[93]

Laut einem Bericht des OHCHR aus dem Zeitraum August bis November 2017 veranstalteten am 7. Juli 2017 Mitglieder der Partei „Nationalkorps“, des politischen Flügels des Regiments Asow,[94] eine Demonstration gegen den Freispruch des Leiters des „Obersten Gerichts“ der Volksrepublik Donezk. Die Demonstration, welche unbestätigten Berichten zufolge von der Staatsanwaltschaft der Oblast Donezk organisiert wurde, gipfelte in einer Vorführung, bei der eine „Erhängung“ des nach Ansicht der Demonstranten „korrupten“ Richters, welcher den Freispruch getätigt hatte, vorgespielt wurde.[95]

https://de.wikipedia.org/wiki/Regiment_Asow

Wir müssen zugeben, daß sich das gegen die deutschen Querdenke-Nazis und Aluhutträger, die demokratiegefährdend bei Rot über die Ampel gehen, eher mau ausnimmt, weshalb bei der FAZ klare Kante für die Azov-Herzbuben angesagt ist. Diese tapferen Kämpfer für Menschenrechte und Westliche Werte sind nämlich ein Exempel dafür, wie der Russe jedwedes freundliche Entgegenkommen dankt (Anführungszeichen im Original!):

Was geschieht, wenn die Ukrainer sich ergeben, wie es der offene Brief aus der „Emma“ empfiehlt, zeigt sich abermals. In den von Moskau gelenkten Medien ergehen sich sich Politiker und Moderatoren in Gewaltphantasien gegen die „Nazis“: In Schauprozessen könne man mit ihnen abrechnen wegen „Kriegsverbrechen“ und die Todesstrafe wieder einführen, heißt es seitens der Aggressoren, die in Wahrheit die Kriegsverbrechen begehen, die sie entweder leugnen oder den Opfern ihrer Aggression in die Schuhe schieben.

Schließlich habe die „New York Times“ Bildmaterial aus dem sagenumwobenen und mythenumrankten Butscha, Ort legendärer Butchereien, erhalten, in dem nun tatsächlich russische Fallschirmjäger zu sehen seien, die acht Unbewaffnete über die Straße treiben, deren Leichen später gefunden werden. Wurden sie auch mit altmodischen Nagelkartäschen gerichtet, wie die zunächst Dutzende, dann Hunderte sonstiger Toter an diesem Ort? Wohlgemerkt Langdistanzwaffen, die üblicherweise von denen verwandt werden, die in eine besetzte Ortschaft hineinwollen, so wie in das zur Zeit der Massaker von Russen besetzte Butscha, und eben nicht von Besatzern innerhalb der Ortschaft, aber verzetteln wir uns nicht in Details. Denn laut FAZ ist eh jeder der Russenpropaganda kecke Beute, der Verhandlungen, friedliche Lösungen und eine Mitschuld oder gar Urheberschaft des Westens auch nur in Betracht zieht oder eine atomare Eskalation fürchtet. Da der Russe über die Ukraine und den Westen herzufallen gedenkt, wie weiland die Aliens in „Independence Day“ über den Erdball, hilft wirklich nur noch schweres Draufschlagen – Frieden schaffen mit immer mehr und schwereren Waffen bis zum letzten Ukrainer. Dabei war der gemeine Kleinrusse schon vor Putins militärischer Spezialaktion im Aussterben begriffen, denn trotz allem ultranationalistischen Gerassel funktionierte das von Oligarchenfilz beherrschte Staatsgebilde offenbar mitnichten zum Wohle des Volkes. Und die vom DE vielgeschmähten „Weißen Nigger“ reagierten darauf auf eine eher weiße, denn niggerhafte Weise, sie stellten die Reproduktion weitgehend ein! Auch die „Berliner Zeitung spricht hier von „apokalyptischen Zahlen“ und das mitten im allgemeinen Hype vom Gewinner-Land und Heldenvolk:

Demografischer Niedergang:

Bevölkerungsschwund: Die Ukrainer sterben aus, doch das begann vor dem Krieg

Der Krieg verschärft die längst katastrophalen Bevölkerungsverluste in der Ukraine. Schon vor Jahren sprach man von einer „Vernichtung des Landes“.

Neben den vielen Kriegsszenen beherrschen Frauen mit Kindern das in den vergangenen Monaten entstandene Bild von der Ukraine. Es könnte falscher nicht sein: Die Ukraine weist mit einer Geburtenrate von durchschnittlich 1,22 Kindern pro Frau eine der niedrigsten der Welt auf. 2,1 Kinder müsste die Durchschnittsfrau zur Welt bringen, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten.

In der Ukraine schrumpft die Zahl der Menschen, in den großen Städten weniger spürbar, in den Kleinstädten und Dörfern dramatisch. Von 52 Millionen Einwohnern Anfang der 1990er stürzte die Zahl laut ukrainischen Angaben vom 1. Januar 2022 auf 41,17 Millionen (ohne Krim und Sewastopol). Elf Millionen Verlust.

Seit dem Überfall Putin-Russlands haben mehr als sechs Millionen Menschen[sic!] – weit überwiegend Frauen und Kinder – das Land verlassen. Im Inland befinden sich acht Millionen auf der Flucht. Das heißt: Fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung lebt als Vertriebene. Das sind in jeder Hinsicht apokalyptische Zahlen.

Tote Soldaten sind verhinderte Väter

Der Krieg überlagert die latente Katastrophe des demografischen Niedergangs – und verschärft diese: Kinder werden auf kaum absehbare Zeit nicht mehr gezeugt. Die Männer kämpfen, kommen ums Leben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezifferte die Tagesverluste der eigenen Truppen an der Front in der Ostukraine dieser Tage auf 50 bis 100 Soldaten. Mit den hohen Verlusten begründete er die Ablehnung einer Petition, Männern im wehrpflichtigen Alter die Ausreise aus der Ukraine zu erlauben. Die menschlichen Verluste (genaue Zahlen sind Kriegsgeheimnis) bedeuten auch den Tod potenzieller Väter.

(…)

Die Kiewer Wissenschaftlerin Nataliia Levchuk (Ptoukha Institute for Demography and Social Studies) nannte laut Tagungsbericht als Gründe für den Bevölkerungsrückgang vor dem Krieg vor allem die Abwanderung und den Überhang von Sterbefällen im Vergleich zu den Geburten. Zur extrem niedrigen Geburtenrate von 1,22 Kindern je Frau kommt die erschreckend geringe Lebenserwartung: Sie lag 2019 bei Männern bei 67 Jahren sowie bei Frauen bei 77 Jahren und stagnierte in den letzten acht Jahren. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Lebenserwartung der Männer bei 78,6 Jahren, für Frauen bei 83,4.

Als Hauptgrund für die schlechten ukrainischen Werte nennt Nataliia Levchuk die hohen Mortalitätsraten der Bevölkerung im erwerbstätigen Alter, besonders bei den Männern. Nach einer Untersuchung des Max-Planck Instituts für demografische Forschung in Rostock von 2018 ist übermäßiger Alkoholkonsum der Hauptfaktor für die niedrige Lebenserwartung – was übrigens ganz genau so auch auf zutrifft. Dort liegen auch die Geburtenraten ähnlich niedrig wie in der Ukraine, und die Bevölkerung schrumpft.

Schon vor dem Krieg wurde das als „Vernichtung der Nation“ bezeichnet.

(…)

Berliner Zeitung/Bevölkerungsschwund: Die Ukrainer sterben aus, doch das begann vor dem Krieg (Bezahlschranke)

Der Ukrainer an sich scheint im Heldenland allenfalls als billiges Heizmaterial zu zählen, weshalb er nach Kräften verheizt wird. Schwer zu begreifen, wie die Ukraine da die Wiege der Zivilisation sein und das ukrainische Volk, welches unter anderem Jesus und Dschingis Khan hervorgebracht haben soll, wie in ukrainischen Schulbüchern für Siebtklässler vermittelt, ganze 140 000 Jahre bis in die Gegenwart überdauern konnte! Aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei und irgendwann ist dann halt mal die Luft raus. Das wirds sein, und nicht etwa, daß eine kleine, international vernetzte Clique diese Kornkammer und ihre durch historische Projekte wie den „Holodomor“ bis in die Epigenetik hinein traumatisierte Bevölkerung aufs Mark ausgezehrt hat. Und der Krieg als der große Gärtner und Vater aller Dinge fegt nun hinweg was weg gehört und schafft Platz für neues, alles mal ein Übergang and no rest for the wicked.

Hierin dürfte auch die Ursache dafür liegen, daß sich Azov trotz allem Herumhitlerns und aller martialischen Posen mit Anleihen aus NS und Heidentum, nie gegen ebenjene Oligarchen und die entsprechenden Machtstrukturen in der Ukraine wandte, sondern diese festigte und die eigene Bevölkerung drangsalierte. Ganz nietzscheanisch – was fällt, das soll man noch stoßen. Etwa den von Semiten geführten Untermenschen entgegen. Denn laut Andrij Bilezkyj, einem der maßgeblichen Begründer von Azov, liegt die Bestimmung der Ukraine darin, „die weißen Völker der Welt für einen Kreuzzug gegen von Semiten geführte Untermenschen zu führen“ und das Zitat WAR bis vor kürzerem sogar noch auf Wikipedia zu finden, wo das Bild von Azov nun zusehends weicher gezeichnet wird:

Mittlerweile, Stand 2022, habe sich nach Angaben von Andreas Umland vom Stockholm-Zentrum für Osteuropastudien das Regiment aber „entideologisiert“ und zu einer normalen Kampfeinheit entwickelt;[56] Umland betont, dass mit der Eingliederung des Regiments in die Nationalgarde eine Trennung zwischen der militärischen Einheit unter dem Namen „Asow“ und einem politischen Projekt unter demselben Namen stattgefunden habe. Nach Ansicht von Kacper Rekawek vom Center for Research on Extremism der Universität Oslo sind mit den Jahren zunehmend Soldaten ohne Neonazi-Vergangenheit in das Regiment eingetreten, so dass die Verbindung zur rechtsextremistischen Asow-Bewegung schwächer wurde.[66] Laut einem Artikel im US-amerikanischen Journal Foreign Affairs werden seit der Eingliederung des Regiments Asow in die Nationalgarde die Herkunft sowie das Verhalten der Kämpfer überwacht, um ausländische Freiwillige und Neonazis ausschließen zu können.[70][71] Während das Regiment früher unzweifelhaft als rechtsextrem galt, ist das Bild heute weniger klar.[70] Einige der rechtsextremen Funktionäre verließen die Einheit, so zum Beispiel der rechtsextreme Politiker und Gründungsmitglied des Regiments Andrij Bilezkyj Ende 2014.[70] Auch der ukrainische Extremismusforscher Anton Schechowzow, der das ursprüngliche Bataillon Asow heftig kritisiert hatte, änderte seine Meinung. Er bewertete 2022 das Regiment Asow als eine hochprofessionelle Spezialeinheit, die keine politische Organisation, keine Miliz, kein rechtsextremes Bataillon mehr sei. Viele Rechtsextreme hätten die Einheit verlassen, so Schechowzow; sie bestehe heute aus ukrainischen Bürgern verschiedener ethnischer Herkunft: Ukrainer, Russen, Belarussen, Krimtataren, Georgier und Griechen, die untereinander überwiegend Russisch sprächen.[72][73] In ähnlichem Sinne äußert sich Vyacheslav Likhachev.[74][75] Der deutsche Politikwissenschaftler Alexander Ritzmann hingegen ist skeptischer und betont, man müsse zwischen dem Regiment, das unter staatlicher Kontrolle stehe, und der ihm nahestehenden Asow-Bewegung unterscheiden. Die Distanzierung der letzteren von ihrer rechtsextremen Vergangenheit sei zweifelhaft und möglicherweise eher aus PR-Gründen erfolgt.[76]

https://de.wikipedia.org/wiki/Regiment_Asow

Tja, da hast du’s: Die Nazihaftigkeit bei Azov ist jetzt weniger klar als früher, während deutsche Querschwurbler ungeniert mit Nazis spazierengehen und dem Globalfaschisten St. Putin huldigen! Wikipedia ist allerdings noch nicht so weit wie das transatlantische Hurenblatt FAZ, welches, wenn überhaupt noch von „Nazis“ in der Ukraine die Rede ist, diese immer mindestens durch Gänseknochen relativiert werden, aber das kommt sicher noch. Und tatsächlich ist das Nazi-Ding bei Azov und Artverwandten etwas, das nicht überbewertet werden sollte. Denn im Grunde war Azov eben auch nur sowas wie die ganzen Paramilitärs, Milizen, Todesschwadronen, die in „Shitholes“ und Bananendiktaturen die eigene Bevölkerung terrorisierten. Mit der Unterstützung der USA und Israels im Kampf gegen den Weltkommunismus war dies in Zeiten des kalten Krieges so das übliche, etwa in Latrinamerika. Und mit Azov wird da halt mittels Ikonographie und Brimborium an ukrainische Traditionen angeknüpft, mit Fascho Rhetorik und Posieren, dabei aber durchaus neue Wege beschreitend und den rückwärtsgewandten Banderismus hinter sich lassend:

„Asow“ hatte dagegen weder mit der Orthodoxie noch mit dem Katholizismus etwas am Hut. Nach der Stadt Asow im Gebiet Rostow im russischen Südwesten und zugleich nach jenem an Russland und die Ukraine angrenzenden Nebenmeer benannt, band Bilezkij vielmehr schon in den Namen Asow seiner Bewegung künftige territoriale Ansprüche an Russland ein. Bei Asow geht es um Naturelemente, Geographie, Raum. Asow ist Geopolitik. Auch das macht Asow moderner. Heidnische Ästhetik, gemischt mit slawischen und germanischen Elementen sorgte dafür, dass Asow auch im Ausland populär wurde. Als bewaffnete Einheit wurde Asow bereits vier Jahre nach seiner Gründung zu der erfolgreichsten rechtsextremen Bewegung weltweit. 

Russia Today/Das Zerbröckeln des „Asow“-Mythos leitet den Zerfall des ukrainischen Staates ein

Gut auf den Punkt gebracht. Same here. Klar macht so etwas mehr Laune, als ewig rückwärtsgewandtes Geheule vollgefressener „deutschnationaler“ Wutboomer, bei denen das einzige Zeichen von „deutscher Kultur“ die Sprache ist und die sich in so miefigen Abstellkammern wie der Ludendorff-Granny „Adelinde“ oder im braunen Schlammpfuhl des ABOUTERMANNS gegenseitig die Keim- und Milchdrüsen massieren. Und Azov hatte schließlich was zu bieten: Hartes Training, Elite-Feeling, echten Feindkontakt und die Möglichkeit, sein Herrenmenschentum an echten inferioren Beutemenschen auszuleben – da wird die (((Realität))) schnell nebensächlich, insbesondere für jene erlebnisorientierten Elemente, die sich davon angesprochen fühlen.

Azov Recruitment Video: Naturelemente, Geographie, Raum. Asow ist Geopolitik.

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Wobei der DE einräumen muß, daß er die teilweise sehr gut gemachten Azov-Rekrutierungsvideos mit ihrem Mix aus Blut und Boden-Archaik, moderner Kriegsführung sowie dezent aber wirkungsvoll eingesetzter Fascho-Ikonographie selbst als durchaus ansprechend empfand. Gerade in Verbindung mit einem gewissen Ruf dieser Truppe im Sinne von gnadenlosen Kämpfern, die kein Pardon gewähren, aber auch keines erwarten. Nun ist die Realität von Folterknechten, die in erster Linie Schwache, Wehrlose und Zivilisten willkürlich terrorisieren eine etwas andere, aber das Mindset vieler, die sich nach „Rechts“ hingezogen fühlen, dürfte damit kein Problem haben, im Gegenteil. Hier findet schon im Vorfeld eine Selektion statt, wie man sie auch bei der Polizei antrifft, die hauptsächlich für Elemente attraktiv ist, die gerne Macht und Gewalt über andere ausüben und die mental den Kriminellen sehr ähneln, ohne dabei so konsequent zu sein wie diese, sondern gern den Staat, Recht und Gesetz im Rücken haben wollen. Und so wurden Azov und Artverwandte zu großen Teilen von Elementen angesteuert, die nicht trotz, sondern eben wegen der Attribute, die den Rechten zugeschrieben werden, nach „Rechts“ tendieren: Brutal, gewalttätig, Herrenmenschentum, Vernichtungswillen gegenüber allem Schwachen und Andersartigen, Intoleranz und Verachtung gegen andere Völker und Kulturen usw. usf. Solange die entsprechende Verpackung und die Möglichkeit geboten wird, das alles ganz real ausleben zu dürften, wird nebensächlich wer den Shekel rollen läßt und daß man letztlich als Oligarchen-Garde agiert. Man besehe sich nur mal Figuren wie Hendrik Möbus und die „Misanthropic Division“. Das Prinzip funktioniert in abgewandelter Form übrigens auch bei „God Emperor Trump“ und ähnlichem: Hauptsache man kann die „Libs“ nach Kräften „triggern“ und sich als Sieger fühlen, schon wird das Kleingedruckte auf der Packung nebensächlich. Und wer meint, diese Recken kämpfen für das Wahlprogramm der Grünen, kann nur ein mit dem Klammersack gepuderter Wutboomer sein:

Es gibt nur zwei Gruppen von Idioten die den Medien wirklich glauben ukrainische Soldanten kämpfen für das Wahlprogramm von Bündnis 90 in der Ukraine. Die eine Gruppe sind pathologischen Linken denen jeder ins Gehirn kotzen kann, die andere Gruppe sind die Theoriecels die glauben alles durchschaut zu haben weil ein jüdischer Oligarch diese Einheit in ihrer Phase als Freikorps finanziert hat. Juden sind halt smart, gut vernetzt und involvieren sich in Dinge, anders als Stubenhocker die sich in gar nichts involvieren weil alles kontrollierte Opposition ist. Wallensteins Bankier Hans de Witte und damit finanzier der katholischen Sache war Calvinist, sowie der Finanzierung der protestantischen Kräfte durch das katholische Frankreich erfolgte. Wenn man Krieg führt nimmt man Geld woher man es kriegen kann. 

Post-Collapse/Mediengemachter Krieg

Und in der Tat, wenn nach den Ausführungen von LUFTPOST praktisch der komplette Weiße Nationalismus auf jüdischen Fliegenfängern klebt bzw. gar selbst als Fliegenfänger fungiert, wird die Wahl eng. Warum sich dann also nicht zumindest im Weltnetz in die Schlacht gegen Putins Mongolenhorden stürzen? NVs „Argumentation“ ist hier im übrigen ziemlich konform mit den Einwänden gegen jene ziemlich verbreitete Verstörungstheorie, wonach der Föhrer von den (((Banken))) aufgebaut worden wäre, um gewisse historische Prozesse anzustoßen, die letztlich unter anderem zur Gründung Israels führten. Auch hier wird nicht bestritten, daß es entsprechende Zahlungen an die NSDAP gegeben hat, aber diese wären nicht ausschlaggebend gewesen und überhaupt hätten die eben auch „einfach alles finanziert“. Was beim Führer dann doch ein wenig nebulös und mit etlichen Fragezeichen behaftet bleibt, stellt sich in der Ukraine schon klarer dar. Das Land wurde offensichtlich schon lange von den Oligarchen ausgesaugt und geplündert und das Volk auf Drittweltniveau bei anhaltender Dezimierung gehalten, da änderte auch das ganze Azoffen und Rumhitlern nichts dran. Nichts da mit „ein Oligarch hat halt mal ein büschen Shekels rüberwachsen lassen, na und?“ – die Ukraine, das sind die Oligarchen und ihre Verbindungen.

Nun hat Azov selbst vorläufig sein ziemlich jämmerliches Ende gefunden. Die gnadenlosen Kämpfer verkrochen sich zusammen mit der ebenso ruhmreichen ukrainischen Marineinfanterie im Untergrund wie Ratten, versteckten sich hinter Frauen und Kindern, während ihre Weiber auf Mitleidstour von Pontius zu Pilatus und bis zum Papst pilgerten. Zuletzt wurde gar Elon Muskrat als vermeintlicher „Übermensch“ aus den Rattenlöchern heraus um Rettung angefleht. Aber derartiges ist eben auch dem Weltnetz zu verdanken, das der Menschheit ja bei den Termophylen und selbst in Stalingrad noch erspart geblieben ist. Man hat ja auch schon manchen IS-Kopfabschneider vor dem Kufar-Gericht weinen sehen.

Apropos: Azov und Artverwandte in der Ukraine sind durchaus mit dem IS vergleichbar. Azov also so etwas wie der IS für Weiße, zu dem Desperados, Abenteurer, Sinnsucher und gewaltaffines räächtes Gelichter aus verschiedenen Ländern pilgerten. Und so wie der IS sich bei aller blutrünstigen Metzelei und Kalifats-Rhetorik nicht sonderlich für Juden und Israel interessierte und sogar den Palis eine ausdrückliche Abfuhr erteilte, daß ihre Sache nicht die seine wäre (wobei sogar der Prophet ja Israel im Koran den Juden zubilligte) so wenig scheinen sich Azov und Konsorten für Juden oder gar die jüdischen Oligarchen interessiert zu haben. Warum auch die Hand beißen, die einen füttert, wenns genug sonstige Beutemenschen gibt, an denen man sich schadlos halten kann?

Der Krieg geht jedenfalls weiter und es bleibt abzuwarten, ob die Klimahüpfer endlich gemeinsam mit den Wutboomern und „deutschnationalen“ Putin Lutschern als genau die gemeingefährlichen Schädlinge und wehrkraftzersetzenden Saboteure behandelt werden, die sie tatsächlich sind. Also genau das, was man in einem KRIEG nicht gebrauchen kann! In DAVOS durften sie allerdings noch herumplärren, und der Gedanke, daß einige von ihnen die Wende im aktuellen Wind of Change, bei der einem HABECK schon die Kernenergie nicht mehr dreckig genug ist, mitmachen könnten, ist nicht unbedingt der tröstlichste.

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