Neue Deutsche Messermode IV

Offenbarungen an der Saar

Ob mit Lanze oder Messer, immer heftig am Sticheln, der Michel!

Bild: Wikimedia

Diese Presseschau lässt den Erzähler noch demütiger werden, als er ohnehin schon ist:


Saarbrücken . Ein AfD-Abgeordneter wollte von der saarländischen Polizei wissen, welche Vornamen bei den Tätern von Messer-Delikten besonders häufig vorkommen. Das Ergebnis dürfte den Rechtspopulisten nicht gefallen.

Die im September 2018 von der Polizei vorgelegte Statistik zur Messer-Kriminalität im Saarland lässt der AfD auch ein halbes Jahr später keine Ruhe. Bei dieser aufwendigen Sonderauswertung war herausgekommen, dass im Untersuchungszeitraum von Januar 2016 bis April 2018 die mit Abstand meisten Taten, bei denen ein Messer im Spiel war, von deutschen Staatsangehörigen begangen wurden – wenn auch Syrer und Afghanen relativ gesehen überrepräsentiert waren. Erfasst wurden 1490 Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeiten. 842 Mal war dabei der Täter ein Deutscher, 122 Mal ein Syrer, 94 Mal ein EU-Ausländer und 36 Mal ein Afghane. 289 Mal konnte kein Täter ermittelt werden.


Partei lässt nicht locker
Die AfD-Fraktion im Landtag wollte sich mit diesen Zahlen nicht zufrieden geben. Ganz offensichtlich glaubte sie, dass unter den 842 Deutschen auch zahlreiche Migranten sein müssen, die inzwischen eingebürgert sind und deshalb als Deutsche in der Statistik auftauchen. Also fragte der AfD-Abgeordnete Rudolf Müller die Landesregierung im Februar 2019 schriftlich: „Gibt es bei den im Lagebild als Täter aufgeführten 842 deutschen Staatsbürgern Häufungen bei Vornamen?“


Keine arabischen Namen unter den Top 10
Die Polizei recherchierte in ihren Datenbanken. Die Antwort auf die Frage lautet: Ja, es gibt eine Häufung von Vornamen. Allerdings sind es andere Vornamen, als die AfD sie erwartet haben dürfte: Michael (24 Fälle), Daniel (22 Fälle), Andreas (20 Fälle), Sascha (15 Fälle), Thomas (14 Fälle), Christian (13 Fälle), Kevin (13 Fälle), Manuel (13 Fälle), Patrick (13 Fälle), David (12 Fälle), Jens (12 Fälle), Justin (11 Fälle) und Sven (11 Fälle).

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/afd-saar-bekommt-antwort-messer-angreifer-haben-oft-deutsche-vornamen_aid-37745459


Bei der demütigen Einkehr in sich selbst wurde dem Erzähler dann aber schnell gewahr, dass das einzig Erstaunliche an diesen Daten ist, dass „Kevin“ nicht die Liste anführt, denn wie die Weisheit des Pädagogenpacks schon lange kündet, ist das kein Name, sondern eine Diagnose!

Denn der Tod ist und bleibt nun einmal ein Meister aus Deutsch-Schland, auch wenn nur wenige wissen, dass „der IS“ von hier aus nach Syrien einmarschierte und nicht etwa umgekehrt, weshalb es dann auch vollkommen logisch ist, dass wir unsere Leute wieder bei uns aufnehmen, so wie es der dicke Chabad-Golem Donnie verlangt:

In keiner Terrororganisation gab es so viele Deutsche wie im IS
Rund 1.050 Menschen sollen sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums in den letzten Jahren aus Deutschland auf den Weg gemacht haben, um sich dem IS anzuschließen. Damit dürfte keine Organisation seit 1945 so viele deutsche Terroristen um sich versammelt haben wie der Islamische Staat.


Terroristen wie Philip B. Der damals 27-jährige ehemalige Pizzabote aus Dinslaken sprengte sich mutmaßlich im August 2014 nahe der irakischen Stadt Mosul in die Luft und nahm 20 Kurden das Leben. Oder Yannik N., dessen „Märtyrertod“ der IS am 18. Mai 2015 via Twitter verkündete. Der Mann aus Freiburg soll nahe der irakischen Stadt Baidschi einen mit 1,5 Tonnen Sprengstoff beladenen LKW in einen Kontrollpunkt der irakischen Armee gesteuert haben.


„Das führte zu Dutzenden von Toten und Verwundeten, zwei Geländewagen und ein Bulldozer verbrannten“, meldete der IS damals stolz. Oder Yamin A.-Z. Der junge Mann aus Königswinter tauchte im Sommer 2015 in einem Video des IS auf. Zu sehen ist, wie der Ex-Telekom-Azubi zwei gefesselte und am Boden kniende syrische Soldaten in den Kopf schießt. Oder oder oder…

Deutscher Terror in Nahost – mit Pizza-Philip und Telekom-Yamin

Der Erzähler wollte bezüglich der Namensgeschichte noch am Beispiel von „Mohammed“ auf den Variantenreichtum orientalischer Namenschreibung und dessen Bedeutung für Statistiken hinweisen, geht aber angesichts der Übermacht der Fuck-Facts lieber erst mal einen Eimer schwarze Milch kübeln.

Der rammsteinige Horrorzirkus

Ohne den Song „Deutschland“ von Rammstein je gehört und das zugehörige Video, bzw. den Teaser dazu, je gesehen zu haben, genauso wenig wie irgendein alternatives oder alternaives Analysevideo, meinte der Erzähler, die künstlich aufgeblasene Empörungsblase allein anhand der Headlines der entsprechenden Artikel plus Szenenfotos entsprechend einordnen zu können. Das ganze passt einfach nur zu gut in das gegenwärtige Szenario, in welchem nahezu täglich an den Holocaust erinnert wird und man sich schon geradezu panisch darum sorgt, dass dieses Ereignis als singulärer Zivilisationsbruch in der Erinnerung der Völker verblassen und sich somit wiederholen könne. Es erscheint so, als würden seit geraumer Zeit mit einem Eifer Stolpersteine poliert und das „jüdische Leben“ und Weben beschworen, wie es vordem lange nicht mehr der Fall war. Rammstein hauen mit ihrem Scheiß genau in diese Kerbe und somit erscheint das empörte Geplustere von Zentralrat und den sonstigen üblichen Verdächtigen doch arg gekünstelt, da Rammstein ihnen in jeder Hinsicht zuarbeiten, wenn auch auf einschlägigen Namenslisten kein „Lindemann“ zu finden ist, sondern nur „Lindman“ und „Lindmann“.

Im übrigen herrschen über Rammstein einige Missverständnisse. Das Ganze mag zwar mitunter etwas grobgeschnitzt daherkommen, stellt aber dennoch eine subtile Deppenfängerei und Verarsche dar, wie es der Erzähler in aller Demut gerade unter einem „Analysevideo“ von Oli Janich (das er sich noch nicht angetan hat) anzumerken sich bemüßigt wähnte (hier mit Ergänzungen):

Rammstein waren nie „rechts“, spielten nur mit der Ambivalenz von Posen und Symboliken, so wie es auch Laibach auf einem wesentlich höheren intellektuellen Level lange vor Rammstein getan haben. Da ändert auch nichts dran, dass das viele Dumm- und Dumpfschädel nie kapiert haben, genau so wenig wie dass sich Rammstein immer wieder über diese Sorte Mensch und Fan lustig gemacht haben, wie z.B. in „Mein Land“, das eine einzige Verhöhnung von selbst erklärten „Patrioten“ ist: „Schau da kommt er angerannt, mit der Fahne in der Hand…“ (höhnischer Tonfall). Und trotzdem wird es immer wieder gern bei Pipi-News und Co. verlinkt und zitiert: „DU BIST HIER IN MEINEM LAND, MEINE WELLE UND MEIN STRAND“ – GHOILER SONG! Dumpfschädel fahren auf die martialischen Klänge und Posen ab und blicken es einfach nicht, dass ihnen hier tatsächlich der Finger gezeigt und „dumpfer Nationalismus“ geprangert wird: „Ich geh MIT MIR von Nord nach Süd“ – will heißen: WAHAHA, D EI N Land, vitzi-butzi? SERIOUSLY?! „Links 2,3,4“ ist dagegen eher als ernstgemeinte Ansage zu verstehen, siehe auch das Video dazu. Dass „rechts“ und „links“ heute eh schwer durcheinander geraten sind, wäre wieder ein anderes Thema.

a.a.O

Holy Grail Of Virtue Signalling

Betrachtungen zu Maria Ladenburger und Amy Biehl

Virtue signalling is a pejorative for the conspicuous expression of moral values. Academically, the phrase relates to signalling theory to describe a subset of social behaviors that could be used to signal virtue—especially piety among the religious. In recent years, the term has become more commonly used as a pejorative by commentators to describe empty or superficial support of certain political views and also used within groups to criticize their own members for valuing appearance over action, or for not holding the same values which that group considers to be morally unquestionable.

-Wikipedia-

And the women all were beautiful
And the men stood
Straight and strong
They offered life in sacrifice
So that others could go on.

-Neil Young, „Cortez The Killer“-


Herr und Frau Ladenburger, ihre ermordete Tochter und der schutzsuchende Mörder

Hat der Autor Joseph Atwill mit seiner Hypothese recht, waren Jesus und das Christentum letztlich ein Konstrukt von römischen Intellektuellen aus dem Dunstkreis der Flavier-Dynastie sowie jüdischen Überläufern wie Flavius Josephus, dem unglaubwürdigen Propaganda-Chronisten des jüdischen Krieges, um die überaus aufsässigen und widerporstigen jüdischen Hardliner der Judäischen Volksfront bzw. der Volksfront von Judäa mitsamt ihrem Stammesfanatismus durch Implementierung einer diametral entgegengesetzten, weil jenseitsorientierten und pazifistisch-romfreundlichen, Lehre des Wange-Hinhaltens im unbeugsam-aufrührerischen Volke der alten Jahudis zu neutralisieren und diesem dazu noch den römischen Feldherrn und späteren Kaiser Titus Flavius sowie seinen Vater Vespasian als Gottessohn und Gottvater durch die Hintertür aufzupfropfen.

Letzteres würde einen ziemlichen Geniestreich der zynischen Heimtücke und Hinterfotzigkeit darstellen, wo doch eben der flammende Widerstand der Juden sich zu einem Großteil daran entzündete, dass die ansonsten in religiöser Hinsicht toleranten Römer diese, wie alle anderen Völker des Imperiums, dazu zwingen wollten, dem römischen Imperator als Gott auf Erden ein Minimum an Verehrung und Anerkennung entgegen zu bringen. Liest man in Atwills „Das Messias-Rätsel“, lassen sich auf den ersten Blick, bei all den aufgeführten Parallelen zwischen Josephus „Chronik des jüdischen Krieges“ und dem Neuen Testament, schwer andere Erklärungen finden.

Zwar sträubt sich beim demütigen Leser durchaus etwas dagegen, die Annahme als Tatsache anzuerkennen, dass auf eine solch insgesamt dann doch recht simple und durchschaubare Weise eine Weltreligion fabriziert worden sein soll; wenn man sich dann aber nur den unglaublich dumm-dumpfen Islam anschaut und die viehische Blödheit des Hominidenpacks insgesamt in Betracht zieht, erscheint es alles andere als unmöööglisch. Dazu kommt, dass man im Rahmen der tagespolitischen Rahmungen mittlerweile regelmäßig die forcierte Bildung quasi-religiöser „Frames“ beobachten kann, und zwar sowohl in die sektiererisch-abkapselnde wie in die großflächig universalistische Richtung. Nicht ohne Berechtigung wird in diesen Zusammenhängen von „Zivilreligionen“ gesprochen und Beispiele dafür finden sich mannigfach. Sei es im Bezug auf die Deutungshoheit betreffs historischer Ereignisse (etwa bezüglich der unermesslichen Schuld des Weißen Mannes gegenüber allen anderen), die heiligen Lehren von Gleichheit und Diversity oder den Klimafanatismus, die Weichenstellung in Richtung Religiotentum tritt mit charakteristischen Merkmalen wie Erbsünde und -schuld, Buße, Zwang, Selbstkasteiung, Heiligenverehrung, Herausbildung von Priesterkasten und all der damit einhergehenden Doppelmoral wie Ablasshandel etc. nur allzu deutlich in Erscheinung.

Auch was die scheinbar humanitär begründete Politik der offenen Grenzen und der bedingungslosen Massenimmigration betrifft, mit der man einmal vorgeblich die „Multikulturelle Gesellschaft“ schaffen, dann wieder die Kulturen zu einer utopischen Einheitskultur verschmelzen möchte, ist dergleichen zu beobachten. Der Kult der grenzenlosen Weltoffenheit hat sich längst über jegliche Ratio erhoben und teilt genau diese Unzugänglichkeit für jegliche rational begründete Kritik mit den Religionen. Und wie diese ist er ein probates Vehikel für die herrschenden Kräfte zur Durchsetzung ihrer Interessen, etwa Downgrading bestimmter Regionen, Länder und Völker durch forcierte Massenimmigration entwurzelter primitivkultureller „Minderleister“, dadurch Ausschalten potentieller Feind- und Konkurrenzkulturen; Disziplinierung von ansässiger Arbeitnehmerschaft, Unterklassen und Prekariat durch Massenimport von Lohndrückern und Leistungsempfängern; Herabstufung auch der besser gestellten Lohnabhängigen durch „qualifizierte Einwanderung“ (letztlich die Motivation hinter der Propaganda-Mär vom Fachkräftemangel); Schaffung eines zunehmend lebens- und lustfeindlichen, repressiven Klimas durch Einfuhr und Verhätschelung fremdkultureller Gewaltschergen.

Da sich die unangenehmen und mitunter überaus hässlichen und grausamen Folgen dieser seit längerem rein destruktiven Politik unweigerlich immer deutlicher abzeichnen, was eine wachsende Unruhe in der Herde der betroffenen Völker mit sich bringt, werden, um diese ruhig zu halten, von Seiten des politisch medialen Komplexes verschiedene Schienen gefahren: Schönfärben, Lügen durch Weglassen, Verunmöglichen von Kritik mit Kriminalisierung und Entmenschlichung der Kritiker und Gegner, dagegen gestzt dann das Vermitteln eines Gefühls der Dazugehörigkeit, der moralischen und intellektuellen Superiorität, der Zukunftszugewandtheit gegenüber den der herrschenden Machtstruktur Gefügigen, die sich so über die vermeintlich Abgehängten, Frustrierten und dummen Widerporste erheben können und das gute Gefühl gratis dazu bekommen.

Dabei wird der Drang des Primaten, einer Horde zuzugehören und die daraus resultierende evolutionäre Urangst vor dem Ausschluss aus der Gemeinschaft weidlich ausgenutzt: Der Mensch will gefallen, sich sozial einordnen, lechzt im allgemeinen nach sozialer Anerkennung. So besehen ergeben sich viele der Beispiele haarsträubender „gutmenschlicher“ Hirnvernageltheit schlichtweg aus der Eigendynamik der implementierten Zivilreligion der großen Vermischungssynthese und der grenzenlosen Weltoffenheit: Wie in allen Religionen und gesellschaftlich etablierten Wertesystemen versuchen die darin sich beheimatet wähnenden Primaten, sich mindestens gegenseitig ihrer Integrität und Linientreue zu versichern, wenn nicht gar, sich darin in einem wechselseitigen Konkurrenzkampf zu übertreffen. Für diese Art des Breitensports hat sich der Begriff „Virtue Signalling“ etabliert, also das Streben von Individuen, ihrem Umfeld und der Gesellschaft im Allgemeinen zu zeigen, dass man den gesellschaftlichen bzw. von der Obrigkeit vorgebenen Wertvorstellungen in besonderem Maße gerecht wird.

Insofern treffen die ganzen inflationären Hitler- und Nazivergleiche in gewisser Hinsicht tatsächlich zu: Viele der heutigen Dulder, Klatscher und Helfer bei der genozidalen Massenflutung Deutschlands und Europas wären vermutlich eher mit Eifer dabei gewesen, wären sie in ein faschistisches, nationalsozialistisches oder realsozialistisches System hineingeboren worden, als sich mit „Zivilcourage gegen Rechts“ ins Abseits und womöglich in Lebensgefahr zu begeben oder zumindest staatlichen Repressionen und sozialer Ausgrenzung auszusetzen. Das ist heute, wo man mit solcherart pseudorebellischer aber tatsächlich absolut systemkonformer Attitüde Gratismut beweisen kann, natürlich anders.

Es ist einfach die äffisch-menschliche Natur, gesellschaftliche Vorgaben erfüllen, sich in ein bestehendes gesellschaftliches System einordnen zu wollen. Dass es eben genau darum geht, und nicht wirklich um Altruismus, Mitgefühl oder Humanität, wird in der Gleichgültigkeit und Verachtung gegenüber Unterprivilegierten deutlich, die nicht auf den zivilreligiösen Altar gehoben werden: Einheimischen Leistungsempfängern, Obdachlosen etc. was sich auch dadurch bemerkbar macht, dass Kritiker des herrschenden Politdiktats von den Gerechten gerne pauschal diesen verachteten Klassen, den „Verlierern“, der „Unterschicht“ zugerechnet werden, während Individuen, die, auf dem Weg aus der sicheren Türkei nach Deutschland, um sich dort die Zähne richten zu lassen, schon mal so nebenbei ihre Familie absaufen lassen, im Dienste der Moralerpressung als Refugee-Ikonen und berufene Kritiker der „Abschottungspolitik“ präsentiert werden.

Natürlich ist strittig, inwieweit die zivilreligiösen Vorgaben tatsächlich verinnerlicht wurden und man kann mit Gewissheit sagen, dass die allgemeine Refugee-Begeisterung propagandistisch/frametechnisch stark übertrieben dargestellt wurde, um bei allen Gegnern oder auch nur Mißtrauischen ein Gefühl der Ohmacht und Isolation zu erzeugen. Dass es aber im Volke gewaltig gäre und die AfD tatsächlich schon bei 70% Stimmenanteil läge, was vom System betrügerisch verschleiert werden würde, wie in den Alternativblasen gerne behauptet wird, hält wohl nicht nur der Erzähler für, äh, extrem unwahrscheinlich.

Nichts desto trotz lassen sich die durchaus verstörenden Folgeschäden der „Huge Transformation“ (Barbara Lerner-Spectre) bzw. des „einzigartigen historischen Experiments“ (Yascha Mounk) immer unzureichender verhüllen, je weiter diese Prozesse voranschreiten. Wir ersparen uns hier eine weitere Aufreihung all der der grauenhaften Taten, zu denen es im Zuge der bedingungslosen Massenimmigration gekommen ist und die sich zur Gänze auch nicht aus dem überregionalen Teil der Mainstreammedien heraushalten lassen, von den Regionalzeitungen ganz zu schweigen. Auch die immensen Kosten der Flutung und die überhaupt in so ziemlich jeder Hinsicht ruinöse Wirkung der bedingungslosen Massenimmigration für das Gemeinwesen sollen hier nicht ein weiteres Mal vertieft betrachtet werden. Es ist mittlerweile wohl so gut wie allen, also auch den meisten „gehirngewaschenen Gutmenschen“ klar, dass die „Verwerfungen“ (Yascha Mounk) des „Experiments“ (Ebd.) Opfer fordern, dass mitnichten „niemandem etwas“ sondern vielmehr vielen einiges und manchen alles genommen wird.

Galt es noch 2015 im von oben verordneten Flüchtlingstaumel als haltlose rechte Hetze, dass mit den hereingewunkenen Migrantenströmen der Abschaum und die Gewaltschergen des Islamgürtels und Schwarzafrikas ungefiltert ins Land strömten, da die „Flüchtlinge“ ja vor ebenjenen geflohen wären, so wird heute so ganz nebenbei zugegeben, dass es im Zuge der Grenzöffnung 5000 Hinweise auf Kriegsverbrecher gegeben habe, denen nur in 129 Fällen nachgegangen worden wäre. Dass in Folge solcher Verhältnisse die grobe Pratze nun immer wieder brutal in den Kaninchenstall fahren wird, um auch unter den gutsituierten Systemrädchen ihre Opfer zu finden, war klar abzusehen und lässt sich nun auf Dauer nicht mehr verborgen halten. Neben dem üblichen Wohlfühl- und Weichzeichnerprogramm muss also stärkeres Opium unters Volk, ein dämpfender zivilreligiöser Opferkult ähnlich dem Christentum, dass man, nach Atwill, dem brodelnden Pöbel und den tribalistischen Hardlinern im alten Judäa auf´s Auge drückte. Hier kommen dann die die Ladenburgers ins Spiel. Es wurde hier ja bereits recht ausführlich dargelegt, wie die Opfer der bedingungslosen Massenimmigration bzw. der damit einhergehenden indoktrinierten „ökologischen Naivität“ quasi zu Säulenheiligen der „weltoffenen Zivilgesellschaft“ erklärt werden. Im Falle der Ladenburgers haben wir es mit der Königsklasse zu tun, dem Holy Grail of Virtue-Signalling, bei dem der Vorwurf der „hohlen Geste“, gemäß der oben stehenden Wikipedia-Definition in´s Leere läuft.

„Weil er lacht und weil er lebt…“ – Maria Ladenburger (jetzt tot)

Der grimme, geradezu bilderbuchmäßig seelisch gespaltene vorgebliche Rassebastard „Killerbee“ kreischte ja laut und schrill in seinem Fetisch-Studio für devot-submissive Michel, dass man ja so gut wie nichts mehr glauben dürfe und die Geschichte der gemordeten Maria erst recht nicht, da man da nichts nachprüfen könne und das, was an Angaben öffentlich verfügbar sei, spräche eher dafür, dass das Ganze schlichtweg frei als Moralfabel fürs Volksvieh erfunden worden wäre. Nun, wenn sich das Ganze tatsächlich so verhielte, dann wäre es mit derselben Nadel gestrickt wie das atwillsche „Messias-Rätsel“ und der Erzähler geht dem Kerbtier dahingehend demütig entgegen, dass man die Causa Ladenburger, wenn es sie nicht schon gäbe, glatt erfinden müsste.

Wir erinnern uns: Am 16. Oktober 2016 wurde die neunzehnjährige Maria Ladenburger, die in Freiburg im Breisgau Medizin studierte, auf dem Heimweg vom sogenannten „Medizinerball“am Ufer der Dreisam von ihrem Fahrrad gerissen, brutal misshandelt und letztlich wohl in dem zu der Zeit Niedrigwasser führenden, nicht mal kniehohen Flüsschen ersäuft, auch wenn sich die Propagandajournallie einer euphemistischeren Ausdrucksweise bediente, von wegen „zum Sterben abgelegt“ und dergleichen. Täter war der zu dem Zeitpunkt der Klasse der ewig siebzehnjährigen, „männlichen unbegleiteten Flüchtlinge“ zugerechnete Hussein Khavari, angeblich aus Afghanistan stammend und der Volksgruppe der Hazara zugehörig, bei dem im Verlauf des Gerichtsverfahrens nach einer Zahnanalyse ein Alter von um die 25 Jahre als höchstwahrscheinlich festgestellt wurde, wobei die mögliche Alterspanne tatsächlich zwischen 23 und dreißig Jahren betrug.

Khavari misshandelte Maria Ladenburger auf viehische Art und Weise, zerbiss ihr angeblich Flanke, Brust und Wange, trat, schlug und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Offensichtlich wollte er Maria vergewaltigen, war aber aufgrund von Alkohol und Drogeneinfluss unfähig, den Akt zu vollziehen, also penetrierte er sie mit der Faust und ertränkte sie letztlich im Fluss.

Khavari ist einer der unzähligen charakteristischen Gewaltschergen, die im Zuge der merkelschen Grenzöffnung 2015 hereinfluteten. Er hatte, neben diversen Vergewaltigungen von Kindern und Jugendlichen, Mädchen wie Jungen, in seiner Heimat und anderen Ländern, vorher schon in Griechenland eine junge Frau überfallen, ausgeraubt und über eine Klippe gestoßen, was das Opfer schwerverletzt und nur mit Glück überlebt hat. Dafür wurde er dort auch inhaftiert, aber aus unbekannten Gründen vorzeitig entlassen, so dass er sich in die Schlammflut mischen konnte um sich in Merkel-Deutschland als minderjähriger Schutzsuchender und damit heilige Kuh der Zivilreligion päppeln zu lassen. Über die Hintergründe der afghanischen Pflegefamilie der Bestie sowie die haarsträubende Farce und Travestie der Ermittlungen und des Prozesses sei hier wieder einmal von Kerstin Steinbach und Beate Skalée „Die Flutung Europas mit falschen Flüchtlingen oder: Vom Dreisam-Mörder Hussein Khavari, seinem Umfeld und dessen Schutzengeln“ aus dem Ahriman-Verlag empfohlen., wo all dies und noch viel mehr in seiner ganzen grässlichen Irrwitzigkeit ausgebreitet wird. Interessant gerade auch dadurch, dass die Verfasser, wie überhaupt die Gruppe um den Ahriman-Verlag, selbst aus der linksbunten Freiburger Alternativ-Szene stammen und dabei so links gefahren sind, dass sie, nach herrschender Klassifizierung, rechts wieder rauskamen.

Maria Ladenburger war nach allem, was man lesen kann, geistig im herrschenden Narrativ und seinen Auslegungen von „Multikultur“ und „Weltoffenheit“ beheimatet, wobei es zweifelhaft ist, dass sie so stark in der Flüchtlingshilfe direkt engagiert war, wie mancherorts behauptet wird – „likes“ von Maria bei Facebook für irgendwelche Refugee-Initiativen geben das auf jeden Fall nicht her, aber das ist nebensächlich – sie war ein Kind des Zeitgeists, ihr Vater, Clemens Ladenburger, als hoher EU-Beamter in Brüssel ein Rad im Getriebe der herrschenden Machtstruktur.

Eben diese Sachverhalte haben bis heute einiges an Häme hervorgerufen: Es habe da keineswegs die Falsche und die Falschen getroffen, jetzt bekämen die Umvolker ihre eigene Medizin zu schmecken, deshalb kein Mitleid und dergleichen, als wäre Mitleid etwas, das eine bewusste Entscheidung voraussetze und der stetigen Kontrolle unterläge, dass man somit nach Belieben verteilen oder sich aufsparen könne und nicht etwas, das einen unversehens auf der Gefühlsebene übermannt. Dabei wurden allerdings auch gerne metaphorische Bilder bemüht, deren Sinnhaftigkeit man kaum abstreiten kann: Die Ladenburgers hätten, so wie vormals die Jünger von Baal und Moloch, die ihre Kinder in die rotglühend erhitzten Pranken der eisernen Götzenstatuen legten, ihre schöne Tochter dem heute herrschenden Götzen des Multikulturalismus geopfert.

So wurde kürzlich das Ehepaar Ladenburger für seine vorbildliche Haltung bezüglich der Ermordung ihrer Tochter von den Priestern und Schriftgelehrten des Multikulturalismuskultes und der bedingungslosen Massenimmigration, dem „Deutschen Zeitungswesen“, in Berlin, der Stadt der gläsernen Kuppel mit integriertem Bevölkerungsbeet sowie des „Denkmals der Schande“ (Björn Höcke, AfD) mit dem „BÜRGERpreis“(!) „geehrt“(!). Diese ihre vorbildliche Haltung legten sie gegenüber der Hannover Allgemeinen (HAZ) recht ausführlich in einem Interview dar. Und der Erzähler muss demütig konstatieren, dass das, was sie da sagen, in sich vollkommen logisch ist und Sinn ergibt. Absolut.

Frau Ladenburger, Herr Ladenburger, einen Tag bevor am 23. März 2018 das Urteil gegen den Mörder Ihrer Tochter gesprochen wurde, haben Sie die Gründung der nach ihr benannten Maria-Ladenburger-Stiftung bekannt gegeben. Warum?

Clemens Ladenburger: Es hat sich glücklich gefügt, dass wir mit den Vorbereitungen für die Stiftung zu diesem Zeitpunkt fertig waren, dank der großartigen Zusammenarbeit mit dem Verband der Freunde der Universität Freiburg. Es war unser Wunsch, dass die Erinnerung an unsere Tochter nicht nur mit diesem entsetzlichen Verbrechen verbunden sein soll, sondern mit ihrem Leben. Deshalb haben wir für die Stiftungsbezeichnung auch bewusst Marias vollen Namen verwendet, der bis zum Ende des Prozesses in der Öffentlichkeit und in den Medien ja immer nur abgekürzt verwendet werden durfte. Aber jetzt dachten wir: Im Kontext der Stiftung ist es uns recht.


Wie kamen Sie überhaupt auf diese Idee?

Friederike Ladenburger: Sie hat sich seit Sommer 2017 aus vielen kleinen Puzzlesteinen zusammengefügt. Wir haben eine große Dankbarkeit empfunden, dass wir Maria geschenkt bekommen hatten und mit ihr eine ganz besondere – wenn auch viel zu kurze – Zeit erleben durften. Deshalb wollten wir anderen Studierenden etwas schenken, was Marias Wirken und ihrer Ausstrahlung entsprechen und ein Zeichen der Mitmenschlichkeit in ihrem Sinne setzen sollte. Unsere beiden anderen Töchter haben unsere Überlegungen übrigens stark mitgeprägt.

Die HAZ geht im weiteren durchaus ans „Eingemachte“. Zunächst mit Fragen bezüglich des Verhaltens im Strafverfahren und gegenüber dem Täter:


Im Prozess gegen den Täter waren Sie Nebenkläger. Wie sind Sie an das Verfahren herangegangen? Sie haben sich dazu ja bislang nie öffentlich geäußert.


Friederike Ladenburger: Wir haben es als unsere Pflicht angesehen, als Nebenkläger unseren Beitrag zur juristischen Aufarbeitung zu leisten. Dafür haben wir uns einen sehr kompetenten Anwalt gesucht, Professor Bernhard Kramer. Er hat uns in der Begleitung des Prozesses sehr geholfen und uns fortlaufend detailliert informiert. Wir waren selbst bewusst nicht im Gerichtssaal. Wir wollten uns so ein Stück Distanz bewahren.


Welche Marschroute haben Sie Ihrem Anwalt aufgegeben?


Clemens Ladenburger: Wir wollten ein möglichst konstruktives, sachliches Vorgehen im Dienste der Rechtsprechung. Aber keinen von unserem Anwalt zusätzlich angefachten Medienrummel, keine politischen Begleitstatements, keine Überlagerung des Prozessverlaufs durch emotionale Einlassungen seitens der Opfer, also von uns. Nur zum Prozessbeginn und am Tag des Urteils haben wir jeweils eine Erklärung veröffentlicht.


Hatten Sie nie den Gedanken, dem Täter einmal Auge in Auge gegenüberzustehen?


Clemens Ladenburger: Wir haben das offengehalten. Es war jedenfalls nicht von vornherein klar, dass wir dem Prozess von Anfang bis Ende fernbleiben würden. Aber im Verlauf des Verfahrens haben wir uns dann gefragt: Möchte Maria, dass wir da hingehen? Und wir sind zum Ergebnis gekommen: Nein, das möchte sie nicht. Außerdem haben wir aufgrund des Täterprofils und seines Verhaltens vor Gericht zunehmend den Eindruck gewonnen, dass wir mit einer persönlichen Konfrontation nichts erreichen und auch uns damit nicht helfen würden.

Dann zu den politischen Verantwortlichkeiten:


Im Prozess gegen den Täter waren Sie Nebenkläger. Wie sind Sie an das Verfahren herangegangen? Sie haben sich dazu ja bislang nie öffentlich geäußert.


Friederike Ladenburger: Wir haben es als unsere Pflicht angesehen, als Nebenkläger unseren Beitrag zur juristischen Aufarbeitung zu leisten. Dafür haben wir uns einen sehr kompetenten Anwalt gesucht, Professor Bernhard Kramer. Er hat uns in der Begleitung des Prozesses sehr geholfen und uns fortlaufend detailliert informiert. Wir waren selbst bewusst nicht im Gerichtssaal. Wir wollten uns so ein Stück Distanz bewahren.


Welche Marschroute haben Sie Ihrem Anwalt aufgegeben?


Clemens Ladenburger: Wir wollten ein möglichst konstruktives, sachliches Vorgehen im Dienste der Rechtsprechung. Aber keinen von unserem Anwalt zusätzlich angefachten Medienrummel, keine politischen Begleitstatements, keine Überlagerung des Prozessverlaufs durch emotionale Einlassungen seitens der Opfer, also von uns. Nur zum Prozessbeginn und am Tag des Urteils haben wir jeweils eine Erklärung veröffentlicht.


Hatten Sie nie den Gedanken, dem Täter einmal Auge in Auge gegenüberzustehen?


Clemens Ladenburger: Wir haben das offengehalten. Es war jedenfalls nicht von vornherein klar, dass wir dem Prozess von Anfang bis Ende fernbleiben würden. Aber im Verlauf des Verfahrens haben wir uns dann gefragt: Möchte Maria, dass wir da hingehen? Und wir sind zum Ergebnis gekommen: Nein, das möchte sie nicht. Außerdem haben wir aufgrund des Täterprofils und seines Verhaltens vor Gericht zunehmend den Eindruck gewonnen, dass wir mit einer persönlichen Konfrontation nichts erreichen und auch uns damit nicht helfen würden.

Und dann: ACHTUNG! -Hervorhebungen durch den Zitierer:


Warum haben Sie diese Frage dann verneint?


Friederike Ladenburger: Wir hielten es für richtig, eine rote Linie zwischen uns und den politischen Debatten zu ziehen. Eine rote Linie, die wir nicht überschreiten. Alles, was wir als unmittelbar Betroffene sagen würden, kann in einer aufgeheizten gesellschaftlichen Stimmung der von uns gewünschten Sachlichkeit der Debatte nur abträglich sein. Ich kann es auch andersherum sagen: Als trauernden Eltern fehlt uns letztlich die Distanz. Deshalb tun wir uns und unserer Familie, aber auch der Gesellschaft DEN BESTEN DIENST, wenn wir uns dazu öffentlich nicht äußern.

Und weiter:


Das klingt, verzeihen Sie, alles so rational, so reflektiert. Woher nehmen Sie die Kraft, auf nur allzu verständliche Gefühle wie Wut, vielleicht sogar Hass und Rachegelüste zu verzichten?


Clemens Ladenburger: Ich würde nicht von Hass oder Rache sprechen. Aber dass wir keine Momente der Bitterkeit, der Wut, auch der Niedergeschlagenheit und Resignation gehabt hätten, könnte ich sicher auch nicht behaupten.


Friederike Ladenburger: Ohne Zweifel mussten und müssen wir als trauernde Eltern einen schwierigen Weg gehen – wie viele andere Eltern auch. Die größte Kraftquelle war und ist – Maria selber. So jung sie auch war, sie hatte eine sehr reife und starke Art, den Blick auf das Positive zu lenken, auf das Tragende, auf den Halt in aller Zerrissenheit und allem Leid. Das haben wir gespürt, als dieses Leid sie selbst und dann auch uns aufs Grausamste getroffen hat.


Was ist dieser Halt?


Friederike Ladenburger: Unser Glaube. Wir sind Christen, und als Christen waren wir vom Moment der Todesnachricht an gewiss, dass es Maria gut geht, dass sie gut aufgehoben und bewahrt ist.


Führt das nicht zwangsläufig zu der Frage: Wie kann Gott das zulassen?


Clemens Ladenburger: Gott wollte das nicht, was Maria angetan wurde. Gott will das Böse nicht. Aber er hat uns als freie Menschen erschaffen – und uns damit auch die Möglichkeit gegeben, Böses zu tun.


Friederike Ladenburger: Und das kann er dann auch nicht immer verhindern. Er hat nicht eingegriffen. Warum nicht? Ich weiß das nicht zu sagen. Noch am Abend des 16. Oktober 2016, an dem wir von Marias Tod erfuhren, haben wir uns gesagt: WIR WERDEN NICHT NACH DEM WARUM FRAGEN, WEIL ES DARAUF KEINE ATWORT GIBT.


Clemens Ladenburger: Gott kann nicht alles Böse von uns fernhalten. Aber er ist im Leid gegenwärtig, und er teilt unser Leid. Das haben wir seit Marias Tod sehr wohl erfahren. Unser Gott steht uns zur Seite. Genau, wie er Maria zur Seite steht.


Sie haben vorhin mit Blick auf Ihre persönliche Teilnahme am Prozess gesagt, Maria hätte das nicht gewollt. Was, glauben Sie, will Maria – von Ihnen, von der Gesellschaft?


Friederike Ladenburger: Wir haben zu Marias Beerdigung einen Text von ihr ausgewählt, der von dem erwähnten Perspektivwechsel spricht. Ein Text, mit dem sie einmal einer Freundin Mut zugesprochen hat: „Du bist Teil eines riesengroßen Ganzen! Lass nicht den Kopf hängen, sondern schau auf und denke daran, dass wir vieles nicht verstehen können, aber auf eine ganz besondere Art und Weise etwas Gutes entsteht!“ Aus dem Bösen, das uns trifft; aus Ereignissen, die wir nicht verstehen; aus alledem kann – durch den Beitrag jedes Einzelnen – Gutes wachsen. Ich glaube, diese Haltung will Maria uns mitgeben.


Clemens Ladenburger: In einer der vielen wunderbaren Zuschriften, die wir nach Marias Tod bekommen haben, stand ein Gedanke, der uns sehr angesprochen hat: „Vielleicht können Sie es auch so verstehen, dass Maria Sie als Eltern bittet, all die Liebe und Güte, die sie ihren Mitmenschen gezeigt hat und nun nicht mehr zeigen kann, nun an ihrer Stelle anderen weiterzugeben.“ Wir denken, genau das tut Maria.

Ja, was würden Jesus und Maria sagen? Es braucht wahrlich kein Übermaß an Imaginations- und Assoziationsvermögen, um hier die Rhetorik eines Opferkultes zu erkennen, so wie sie auch schon im Zusammenhang mit gemeuchelten Mädchen erklang, die das Meinungs- und Moralkartell in die Messer ihrer ehrverletzten Ex-Freunde aus den Kreisen der herein gewunkenen falschen Flüchtlinge hat laufen lassen um im Nachhinein moralerpresserisch Krokodilstränen rauszudrücken. Maria hatte keinen afghanischen Boyfriend und dem Erzähler ist nicht bekannt, inwieweit sie sich überhaupt mit falschen Flüchtlingen abgegeben hat. Auf jeden Fall war sie ein Zufallsopfer, „zur falschen Zeit am falschen Ort“, nach der gebräuchlichen Floskel, wonach immer das Opfer an der falschen Stelle war, nie der Täter, der in diesem Falle überhaupt nicht im Lande hätte sein dürfen aber in Folge einer verbrecherischen Agenda hereingelassen wurde.

Die Aussagen und die ganze Haltung der Ladenburgers ergeben in sich Sinn, selbst wenn man sich die gewaltige psychisch-emotionale Erschütterung vor Augen hält, die der Verlust eines nahestehenden Menschen, in dem Fall der Tod des eigenen Kindes, noch dazu auf eine unsäglich bestialische Weise, mit sich bringt.

Man hat den Ladenburgers Zynismus und emotionale Kälte vorgeworfen. Kaltschnäuzig hätten sie ihre Tochter auf dem Altar des Multikultigötzen geopfert und gerierten sich nun als moralische Übermenschen. Es könnte ja tatsächlich sein, dass es den Ladenburgers als Systemapparatschiks an jeglicher Empathie, selbst für die eigene Tochter, mangelt, aber das kann kein Aussenstehender mit Bestimmtheit sagen und es ist in dieser Schwarzweißmanier auch unwahrscheinlich. Wie bereits mehrfach an anderer Stelle erwähnt, arbeitet unser Gehirn nach momentanem Stand der Hirnforschung recht autonom und dergestalt, dass eine Art integrierter „Heldenmacher“ dafür sorgt, dass alles, was wir erleben und wahrnehmen so einsortiert wird, dass es in unser bestehendes Weltbild passt und dieses stützt. Wir sind in unseren persönlichen Filmen die Stars, empfinden uns gemeinhin als attraktiver, als wir es tatsächlich sind, sehen unsere soziale Situation, unsere Zukunft und diverse Lebensrisiken stets durch einen rosigen Schleier, der uns durch den Tag hilft. Wie es aussieht, wenn dieser, dem psychischen Selbstschutz dienliche, Mechanismus defekt ist, kann man bei Depressiven beobachten. Gemeinhin ist ihre düstere und hoffnungslose Sicht ziemlich nahe an der Realität, was ihnen aber keinerlei Vorteile verschafft, im Gegenteil.

Natürlich wird dieser, weitestgehend unbewusste, Selbstschutz auch bei schweren und schwersten Schicksalsschlägen aktiviert, so wie im Falle der Ladenburgers. Dies ist um einiges wahrscheinlicher, als dass diese die Sache einfach kalt und zynisch abgefrühstückt hätten. Klar hätte Clemens Ladenburger die gegenwärtige Politik der bedingungslosen Massenimmigration als zutiefst bösartig erkennen und als Konsequenz daraus alles hinschmeißen und die Dinge dementsprechend öffentlich benennen können: „Ich habe dem Bösen gedient, ich war blind, aber jetzt sehe ich!“ Dass er und seine Frau sich nicht so verhalten haben, ist indessen nun höchstwahrscheinlich nicht psychopathischer Empathielosigkeit, auch nicht allein der Angst vor Statusverlust und Ausgrenzung oder gar erpresserischem Druck der herrschenden Machtstruktur zu verdanken. Stattdessen hat sie wohl eher der innere Heldenmacher davor bewahrt, ob der Erkenntnis dass alles, was man bislang für gut und richtig erachtet hat falsch und verkehrt und man nichts als ein Handlanger böser und destruktiver Kräfte war und ist und letztlich sogar eine Art von Komplizen beim bestialischen Mord der eigenen Tochter abgab, in das schwarze Loch der Depression zu stürzen. Stattdessen wird das Ganze in die bestehende Ordnung, in das Gefüge integriert, in dem die Ladenburgers seelisch beheimatet waren und sind: Man arbeitet für eine bessere Welt, die gegenwärtige Politik erzeugt zwar mounksche Verwerfungen, es gibt offene Fragen, aber letztlich sind die Verantwortlichen bestrebt, alles im Sinne des Allgemeinwohls zu regeln. Anstatt sich dem Destruktiven zu ergeben, wird nun der gewaltsame, bestialische Tod der eigenen Tochter zu einem Opfer für das große Ziel erklärt, nicht umsonst verweisen die Ladenburgers auf das Christentum, und durch eben diese Haltung zu der Sache erheben sie sich zu moralischer Größe und geben ihrem Leben und Wirken einen neuen, positiven Sinn: Lieber als moralisches Vorbild den Bau einer neuen, besseren Welt voranbringen als im Morast von Hass und Depression zu versinken – Maria hätte schließlich nichts anderes gewollt!

Bemerkenswert in dem Zusammenhang ist, dass das Opfer, speziell das Menschenopfer und überhaupt die rituell eingebundene Marter und Tötung von Menschen, in verschiedenen Kulturen stets dazu diente, die bestehende Ordnung der Welt zu stützen, wobei auch dem Opfer selbst unter bestimmten Bedingungen ein ehrenvoller Platz eingeräumt wurde.

So folterten die Indianernationen der nordamerikanischen Ostküste, die Irokesen, Huronen etc., ihre Gefangenen gerne auf eine Art und Weise zu Tode, die unser Vorstellungsvermögen sprengt. Das Opfer musste etwa mit ansehen, wie die Krieger, Frauen und Kinder vor seinen Augen das blutig-zuckende, frisch aus ihm herausgeschnittene Fleisch fraßen, hatte dies und noch viel mehr stoisch zu ertragen ohne zu schreien, zu weinen und um Gnade zu flehen. Gelang ihm das, so wurde ihm Ehre zu Teil und die Krieger aßen sein Herz und tranken sein Blut, auf dass die Tapferkeit des Helden in sie übergehe, so wie es am Beispiel einiger Jesuitenmissionare in Kanada dokumentiert ist. Schreien, Weinen und Klagen dagegen verursachten regelrechten Abscheu, Ekel und Entsetzen bei den Folterern, dergleichen wurde als Erschütterung der göttlichen Ordnung und des Gefüges der Welt begriffen, das Opfer galt als unwürdig, ihm wurden sämtliche Knochen im Leibe gebrochen bevor man es den Hunden zum Fraß vorwarf.

Das verbreitete Bild vom Opfertod der Maria entspricht allerdings eher dem weichgezeichneten, naiv-idealisierten Bild, das Neil Young in dem ansonsten durchaus ansprechenden Song „Cortez The Killer“ von den Menschenopfern der Azteken zeichnet, so wie es diesem Artikel vorangestellt wurde:

They offered life in sacrifice
So that others could go on.

Die Azteken lebten demnach in einer Art von irdischem Paradies, dessen Existenz sich dem Opfer verdankte. Sie waren keine Killer, sondern Cortez, der Conquistador, der diese paradiesische Ordnung zertrampelte. Wie wir wissen, war die Realität eine andere, denn Cortez bekam immensen Zulauf von Indigenen, die keine Lust mehr verspürten, als aztekisches Götterfutter zu enden, da diese Fütterung auch, sehr gelinde ausgedrückt, nicht immer so einvernehmlich ablief, wie von Young nasal besungen. Allerdings dienten die Opfer dem Zweck die bestehende Ordnung, das Gefüge der Welt aufrecht und den Zorn der Götter im Zaum zu halten. Der Unterschied zum Marienopfer läge darin, dass dieses einer künftigen, besseren Welt geschuldet ist, dabei aber durch den Opferkult durchaus schon der Hass und die bösen Kräfte dieser jetzigen Welt eingehegt werden sollen.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Es ist nicht die Absicht des Erzählers, die Ladenburgers zu entschuldigen oder gar zu adeln, es geht nur um eine rationale Erklärung für ihre Haltung und ihr Handeln sowie die damit verwobene Legendenbildung jenseits der allzu platten Polemik. Wenn sich alles so zugetragen hat, wie es verlautbart wurde, dann ist Maria Ladenburger einen dreckigen Tod gestorben, wurde von der Migrationswaffe zermalmt wie eine Fliege und somit Opfer einer Politik, die ihr Vater als Systemrädchen mitgetragen hat. Schon allein aus Psychohygiene muss dieses klägliche Verrecken unter dem Griff eines von der staatlichen Administration herein gewunkenen, gewalt- und mordgeilen Individuums mit Sinn erfüllt werden, in einen höheren Sinnzusammenhang eingebettet werden, so wie die Menschenopfer der alten Völker oder der vorgebliche Kreuzigungstod des Erlösers, auf dass aus dem geschundenen, zertretenen, zerschlagenen, zerbissenen Kadaver viele bunte Blumen der Hoffnung sprießen mögen.

Auch hierfür gibt es Vorläufer und zwar dergestalt, dass das Ganze schon an das Verfahren der biblischen Typologien gemahnt, die nach Atwill die Blaupause für die Konstruktion des Messias und des Christentums abgaben: Bilder und Konstellationen, die immer wieder auftauchen und somit die vorangegangenen Prophetien und damit die Erfüllung der Lehre bestätigen. Besonders deutlich zeigen sich hier Parallelen zum Fall der jungen US-Austauschstudentin und Anti-Apartheits-Aktivistin Amy Biehl, der in gewisser Weise noch extremer ist als die Causa Ladenburger:


Amy Elizabeth Biehl, nach allem, was man hört, eine talentierte, intelligente Frau, kam 1993 als Austauschstudentin mit einem Fulbright-Stipendium nach Südafrika und setzte ihre Doktoratsstudien in Politikwissenschaft an der großteils schwarzen Universität des Western Cape fort. Sie verließ Stanford, wo sie ihre früheren Abschlüsse gemacht hatte, um mit antirassistischen politischen Zielen im Sinn nach Südafrika zu gehen. Sie wollte die Apartheid bekämpfen, die sie leidenschaftlich ablehnte, und verbrachte dementsprechend viel von ihrer Zeit damit, schwarze Wähler für Südafrikas erste alle Rassen umfassende Wahlen zu registrieren, die für 1994 geplant waren und die politische Kontrolle des Landes seiner schwarzen Mehrheit übergeben würden.


Biehl hätte offen und stolz zugegeben, daß sie gegen ihre eigene Rasse und im Interesse einer anderen Rasse arbeitete, der schwarzen Rasse. Das war die hauptsächliche ideologische Quelle ihres jetzt gefeierten Idealismus. Sie wollte den weißen „Rassismus“ bekämpfen, sie wollte seinen angeblichen schwarzen Opfern helfen.


Am 25. August 1993 fuhr Biehl drei schwarze Begleiter durch Kapstadts Township Guguletu. Ein Mob Toyi-toyi tanzender Unterstützer des Pan-Africanist Congress (PAC), der gerade von einer lautstarken politischen Versammlung kam, griff ihren Wagen an, bewarf ihn mit Steinen und zerschmetterte die Fenster, während sie „Ein Siedler, eine Kugel“ schrien, ein PAC-Slogan, der unter südafrikanischen Schwarzen populär war, wobei „Siedler“ ein Synonym für weiße Südafrikaner war. Biehl wurde von einem Ziegelstein am Kopf getroffen, und obwohl sie stark blutete, wurde sie aus dem Fahrzeug gezerrt. Als sie stolpernd die Straße entlang zu fliehen versuchte, wurde sie von einem Pulk Schwarzer umzingelt, die sie wiederholt traten, mit Steinen bewarfen und auf sie einstachen. Die tödliche Wunde, unter vielen anderen, kam von einem Messer, das unter ihren Rippen bis zum Heft eindrang und in ihrem Herzen endete.

https://morgenwacht.wordpress.com/2017/02/21/amy-biehl-eine-weisse-linke-auf-dem-dunklen-erdteil/

Vier aus dem Tätermob wurden verhaftet und verurteilt, aber 1998, als Zugeständnis an Wahrheit und Versöhnung, wieder freigelassen:


Vier von Biehls Angreifern aus etwa einem Dutzend, das sie attackierte, wurden verhaftet und verurteilt, aber im Juli 1998 wurden sie im Gefolge des Hinscheidens der Apartheid freigelassen, mit der Begründung, daß das Motiv für ihre Ermordung politisch gewesen sei. Die Mörder hätten geglaubt, daß ihr Tod bei der Beendigung der Apartheid helfen würde, schloß Desmond Tutus Wahrheits- und Versöhnungskommission. Sie war, wie die Kommission weiters anmerkte, einfach eine repräsentative Weiße, die zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war. Wie einer der Mörder aussagte: „Wir waren ziemlich aufgeputscht, und die Weißen waren unterdrückerisch; wir hatten keine Gnade mit den Weißen. Eine weiße Person war in unseren Augen wie die andere.“

Ebd.

Amy Biels Vater ging damals schon in die selbe Richtung wie die Ladenburgers, und zwar noch deutlich weiter als diese, die den Mörder ihrer Tochter nicht sehen wollten:


Amys Vater, der demonstrierte, wie voll er die antirassistischen Überzeugungen seiner Tochter teilte, schüttelte ihren Mördern die Hände und ermutigte zu ihrer Freilassung. Peter Biehl sagte den Reportern: „Wir hoffen, daß sie die nötige Unterstützung erhalten werden, um ein produktives Leben in einer gewaltlosen Atmosphäre zu führen. Tatsächlich hoffen wir, daß der Geist von Amy und anderen wie sie eine Kraft in ihrem neuen Leben sein wird.“ Zwei der freigelassenen Killer wurden jedoch in weiterer Folge wegen Vergewaltigung angeklagt, einem üblichen Zeitvertreib im „Neuen Südafrika“ und haben sich seither der Strafverfolgung entzogen; Amys Eltern nahmen selbstlos die Bürde des Weißen Mannes auf sich und freundeten sich mit den beiden anderen an.

Ebd.

Man kann angesichts dessen dem Fazit des Autors des zitierten Artikels, Irmin Vinson, nur schwer widersprechen:


Zweifellos hätte auch Amy selbst sich mit den Mördern ihres Vaters angefreundet, wenn er an ihrer Stelle von einem schwarzen Mob getötet worden wäre. So ist die Natur des antirassistischen Idealismus: Er gedeiht auf Basis der empörendsten Verletzungen normaler menschlicher Loyalitäten.

Ebd.

Die sich entfaltende Apotheose von St. Amy zeigte im Verlauf viele Merkmale der hier angesprochenen Opferkulte, es beginnt damit, dass Amy Biehl die Haltung eines würdigen Opfers, einer echten Märtyrerin, angedichtet wurde, die angesichts von Todesqualen tapfer und standhaft geblieben wäre:

Es wird nun von ihren Lobrednern behauptet, daß Biehl tapfer gestorben sei. Aber die Wahrheit ist, daß sie das nicht tat. Sie starb, während sie um ihr Leben bettelte. Das kann ihr natürlich niemand zum Vorwurf machen, aber die Geschichte von Amys Tapferkeit ist nur eine fromme Lüge. Sie starb, wie wohl die meisten von uns unter ähnlichen Umständen sterben würden – einen entwürdigenden, erbärmlichen Tod, ihre Peiniger um Gnade anflehend, die sie aber nicht erhielt.

Ebd.

Die entwürdigende, erbärmliche Realität wurde also in das strahlende Licht einer Heiligenerzählung gehüllt und das Opfer in die Kuppel moralischer Superiorität entrückt, wobei sich unter anderem Gestalten wie Madelaine Albright hervortaten, für die 500 000 krepierte Kinder Peanuts sind:

„Sie machte unsere Sehnsüchte zu ihren eigenen und verlor ihr Leben im Aufruhr unseres Überganges, als das neue Südafrika um seine Geburt rang, und in den Sterbemomenten der Apartheid.“ (Nelson Mandela)

„…als sie durch ihre Tage ging, sahen wir, daß sie das Ideal verkörperte, einen Unterschied auszumachen; ein Leben mit Sinn und Wirkung zu führen. In Wahrheit gab die Art, wie Amy ihr Leben führte wie auch die Art, wie sie ihr Leben verlor, diesem Leben eine besondere Bedeutung. Sie glaubte, daß alle Menschen einen Wert haben; daß die Benachteiligten einen besonderen Anspruch auf das Leben der Glücklicheren haben und daß rassische Gerechtigkeit und Rassenharmonie Ideale waren, die es wert waren, dafür zu kämpfen und zu leben, und falls nötig auch zu sterben.“ (Außenministerin Madeleine Albright)

„Millionen Individuen aller Rassen und Hintergründe in den Vereinigten Staaten und überall auf der Welt folgten dem Beispiel von Nelson Mandela und kämpften für die Abschaffung der Apartheid in der Republik Südafrika, und in dieser Hinsicht anerkennt der Kongreß besonders Amy Elizabeth Biehl, eine amerikanische Studentin, die ihr Leben im Kampf zur Befreiung Südafrikas von rassischer Unterdrückung verlor…“ (Senatorin Carol Moseley-Braun)

“In der Township, die sie liebte, starb sie für die Sache, die sie sich mit Herz und Seele zu eigen gemacht hatte, und so lebte ihr Geist! … Eine göttliche Gnade schafft durch Agonie und Schmerz eine tiefgreifende Wandlung: Schwäche in Stärke, Furcht in Hoffnung, Zorn in Freude, Hass in Liebe. Sie wird wieder mit uns leben.“ (Internetpoet William Davis, Autor von „Amy Biehl Lives“)

Ebd.

Denn es kann einfach nicht sein, dass St. Amy letztlich das Opfer der Ideologie wurde, der sie anhing, und damit, etwas unfein ausgedrückt, bei durchaus vorhandener Grundintelligenz das jämmerliche Ende einer dummen, verstrahlen Göre fand, was eines Darwin-Awards würdig gewesen wäre; nicht angesichts der damaligen Anti-Apartheid-Hysterie und den Blüten- und Regenbogenträumen von der Überwindung der Rassenschranken bei gleichzeitiger „Vilification“ der Weißen.

St. Amy

Im Vergleich mit Amy Biehl bewegen sich die Ladenburgers durchaus mindestens eine Etage tiefer. Von Verbrüderung mit dem Mörder ihrer Tochter ist keine Rede, die Aussagen von Clemens Ladenburger sind eindeutig: Es hat für ihn und seine Frau keinen Sinn, sich mit seiner Person näher zu befassen, gar auf irgendeine Form mit ihm in Kontakt zu treten, er ist ein Fall für den Rechtsstaat. Dies mag dem Umstand geschuldet sein, dass zwar auch in der Causa Ladenburger ein hoch emotionalisierter politischer Hintergrund vorlag, der Mord aber kein politischer Mord war. Khavari war ein gewalt- und mordlüsterner Sexualscherge ohne ein primär politisches Motiv. Dies macht ein derart bilderbuchmäßiges Versöhnungszenario wie im Fall Amy Biehl obsolet. Seine Tat war dennoch geeignet, nicht nur den Glauben der Ladenburgers an die Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz wie auch das Vertrauen an die staatliche Administration zu untergraben, also musste auch hier die Einbettung in einen Sinnzusammenhang moralischer Superiorität her.

Dass in solchen Fällen das Bild des Altaropfers für einen Götzen durchaus Substanz hat und nicht völlig aus der Luft gegriffen ist, illustriert der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Wölki, der ein „Flüchtlingsboot“ von Malta nach Köln holen ließ, das so in einer Messe vor dem Dom quasi sakralisiert wurde, während er den Schäfchen predigte, dass heute Jesus in so einem Boot sitzen würde. Der Gottessohn und damit, nach Dreieinigkeitslehre, auch der Gottvater und der Heilige Geist, wurden dadurch also mit den „Flüchtlingen“ gleichgesetzt, diese wiederum auf die Stufe des Göttlichen erhoben. So besehen war es also nach diesem neuen Katechismus ein Gott, der Maria das Leben nahm, was wiederum an Ungeheuer wie den Minotaurus erinnert, denen junge Mädchen als Opfer zugeführt wurden. Nur werden in diesem Opferkult unserer Tage die Opfer zu Heiligen, die den Weg zum hehren Ziel weisen, der großen Synthese zum Wohl der Menschheit und des Erdballs. Denn es sind wohlmeinende, humane, humanistische Kräfte, die hier die Weichen stellen, und wer auch immer von der Migrationswaffe und der Rassenverquirlungskeule kalt und dreckig erwischt wird, sollte immer erst nach oben blicken um sich zu vergenwärtigen, wie hoch die Werte-Latte von Leuten wie den Biehls und den Ladenburgers mittlerweile gelegt wurde.

Phantastisch!

DAS nenne ich mal assoziatives Denken und Schreiben!

Und hier noch ein Artikel zum religiösen Hintergrund der Weltordnung. Man beachte den Zirkelschuss: Israel ist das Zentrum der Kriege und dass es das Zentrum der Kriege ist, bestätigt, dass es die Friedensmacht ist. Ganz wichtig ist diese Karte von Europa, Asien und Afrika, die Jerusalem als Zentrum hat. Das ist ja keine geografische Karte, sondern eine, wie soll ich das sagen – energetische. Technologie, Politik, Religion, Ressourcen, einschließlich Humankapital und in diesem natürlich auch das zerstörerische Humankapital, mit dem der Nahe Osten in Form von ISIS und wir in Form der Migration, wie durch Magensaft angedaut werden.

Also hier dieser Artikel :
https://www.ucg.org/beyond-today/beyond-today-magazine/the-center-of-the-world

https://morgenwacht.wordpress.com/2019/03/24/power-aus-dem-sueden/#comment-7443

Heinrich Bünting

„Fridays For Future“ als Milliardendeal


Was hat der Handel mit Emissionszertifikaten mit Fridays for Future zu tun ? Nun, seit Greta und zehntausende Schüler Schule streiken und auf die Straße gehen steigen die Preise und darüber freuen sich weltweit Händler und Fonds

Ja, Morgenthau hier, Hooton da, „Germany must perish!“ aller Orten – dabei gerät aber leicht ins Hintertreffen, dass es manchen Akteuren tatsächlich nur um den nackten Profit gehen könnte. So wie im Rahmen von „Fridays For Future“, wo seit Wochen indoktrinierte Kinder und Jugendliche in den weißen Industrienationen massenhaft zusammengetrommelt werden, die sich hinter der ihnen vorgesetzten Ikone in Gestalt eines körperlich wie geistig verkrüppelten Wechselbalgs scharen, um dergestalt für „ihre Zukunft“ zu demonstrieren und somit einen nicht unerheblichen moralerpresserischen Druck aufzubauen, der, wie man unlängst der Qualitätspresse entnehmen konnte, hierzulande schon den „Kohle-Kompromiss“ gefährdet.

In dem obigen, überaus empfehlenswerten, Video erklärt Claudia „Gamesoftruth“ Zimmermann sehr einleuchtend, wie dieser ganze hysterische Kinderklimakreuzzug dazu dient, den vordem in eine Talsohle gerutschten Ablasshandel mit „Klimazertifikaten“ wieder immens zu befeuern und dabei allen Inhabern, Händlern und sonstigen Profiteuren gewaltige Profite einbringt, wobei auch das Pro-Atomstatement der Gräta in einem neuen, sinisteren Licht erscheint. Dieser Aspekt wurde, zumindest nach dem Eindruck des demütigen Erzählers, der sich da durchaus auch täuschen kann, in den alternativen und alternaiven Medien bislang vernachlässigt. Auch in den Mainstreammedien war es um Emmissionshandel und Klimazertifikate recht ruhig geworden und ist es immer noch. Dabei stand schon früher in der öffentlichen Kritik, dass diese Praktiken letztendlich sogar zu mehr Schadstoffemissionen führen könnten, da sie den entsprechend kapitalkräftigen Konzernen quasi eine Lizenz dafür ausstellten, wohingegen der „zertifizierte Ausgleich“ ein durchaus fragwürdiger wäre. Das Ganze ist allemal nichts neues, wir erinnern uns an das immer noch gängige Abfackeln von Regenwäldern und sonstigen Hotspots der Biodiversität wegen klimarettender Biotreibstoffplantagen (wenn´s um profitable Weltrettung geht, haben eben Tiger, Tapir und Orang die Arschkarte, das Leben ist nun mal kein Ponyhof), was hierzulande seine Entsprechung in flächenfressender Ausbreitung artenärmster Mais- und sonstiger Energiepflanzenäcker gefunden hat – und dann wird geheult wegen „Insektensterben“, buhuhu, haltet das Glyphosat! Trotzdem ist es gut, dass immer wieder an gewisse Sachverhalte erinnert wird. Demütigen Dank dafür, werte Frau Zimmermann!

„Weiße müssen sich nach Christchurch unterwerfen“

Na, wer sagt´s denn…

MORGENWACHT

Laut unseren Herren die korrekte Reaktion aller Weißen auf isolierte Terrorakte von Rechten.

Von Robert Hampton, übersetzt von Lucifex. Das Original Whites Must Submit after Christchurch erschien am 22. März 2019 auf Counter-Currents Publishing.

Politiker, Journalisten und Aktivisten sind sich alle einig, daß der weiße Nationalismus die größte Bedrohung für die westliche Demokratie darstellt, und daß er von der Macht des Staates und der Konzerne ausgerottet werden muß.

Die Senatorin von Massachusetts, Elizabeth Warren, behauptete, daß „weiße Rassisten“ genauso sehr eine Bedrohung für Amerika darstellen wie ISIS und als Terroristen behandelt werden müssen. „Wir müssen die Bedrohung des weißen Nationalismus erkennen. Wir müssen ihn anprangern. Als Präsidentin der Vereinigten Staaten würde mein Justizministerium mit voller Strafverfolgung hinter weißen Nationalisten her sein“, erklärte die Präsidentschaftskandidatin für 2020.

Der Council on Foreign Relations veröffentlichte einen Blogbeitrag, der fordert, daß die Geheimdienste der Fünf-Augen-Allianz [einer Kooperative zwischen Großbritannien, Kanada, USA, Australien…

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Ein Volk, eine Welt, ein „Flüchtlings“-Kult

Wesentlich drolliger als den Umstand, dass der kleine Großtürke den Vorfall dazu benutzt, sich als großer Einheizer zu gerieren, findet es der Erzähler, dass man es scheinbar immer noch nötig hat aus Syrien zu flüchten, und zwar bis ans andere Ende der Welt:

Fünf Tage nach dem Anschlag auf die zwei Moscheen wurden am Mittwoch die ersten Todesopfer beigesetzt. Dabei handelte es sich um einen Vater und seinen Sohn, die erst vor wenigen Monaten als Flüchtlinge aus Syrien nach Christchurch gekommen waren.

dpa

Entweder hört man die Nachtigall trampeln, merkt, wohin der Hase läuft, ahnt die (mehr oder weniger) geschickte Fädelung oder eben nicht. Wenn schon in Mittelerde die „Flüchtlinge“ nicht sicher vor den Nazigenträgern sind, wie denn erst im Land der Täter von gestern und heute, wo Pegida-Mobs am laufenden Meter Hetzjagden und POGROME auf „Andersaussehende“ veranstalten! Und die, die davor jetzt „flüchten“wollen, sind noch nicht mal im Auenland mehr sicher, es sei denn…!

Zeit für Pausenclowns (Ausführliches Update)

Aus der Elitensphäre:

vitzli sagt: 11. März 2019 um 5:20 es ist bezeichnend, daß unser orientierungsloser fachmann für die details tyrion dort gefallen fand und dies ausdrückte, lol.

DER_M0D sagt: 11. März 2019 um 5:34 Vitzli 5:20; für T ist es an der, es dem auto mobil einmal nachzumachen und ein selbst beweger zu werden. lol PS: nicht von mir, aber hoffentlich gut.

vitzli sagt: 11. März 2019 um 5:46 der mod es ist bei tyrion wie bei dem danisch: sehr intelligent und doch dumm. analysefähigkeit nur im kleinen.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2019/03/11/wer-ist-so-doof-und-benennt-den-meister-und-die-von-ihm-benutzen-werkzeuge-als-gleichrangig/#comments

Ja, so kennen wir unseren Old Vitzli. Aber schließlich kann sich nicht jeder um das ganz große Weltenringen kümmern, es muss auch Fachleute für Miniaturen geben. Denn so einem Großanalytiker entgeht nur all zu leicht wesentliches, wie dass ein „Like“, z.B. bei MM, nicht heißen muss, dass man damit alles zu 100% unterschreibt, aber so isser halt. Sein Lecker „Nemo“ alias „M0D“ ist dagegen ein solcher Ausbund an Dummdreistigkeit, dass er schnellstmöglich umgevolkt und weggemessert gehört. Einer, der den lieben langen Tag nichts, wirklich nichts, außer Arschkriechen, Kopieren und dabei pseudoschlau rum zu schwuchteln fertigbringt, rät dem Erzähler zur „Selbst-Bewegung“? Was bewegt der denn? Und das auch noch selbst? Hat er etwa im reifen Alter endlich die Onanie für sich entdeckt? Naja, mehr kann man von Jüngern des Staatendoofen wirklich nicht erwarten. Oder ist er gar sein Idol, Entenarsch Rüdi, in Personalunion? Bei Gott, möglich wär´s!

Aber was wäre die ganze Pausenclownerie ohne unseren universalgeleerten Monumentalkoprolithen, dem einzig wahren FRANKSTEIN? Wer wenn nicht er wäre in der Lage, Vitzli und seinen Lutschern stets den Marsch zu blasen und dabei zu zeigen, wo der Bartel den Moscht holt, der Frosch die Locken hat, die eisernen Kreuze wachsen – tinke, tinke, winke, winke:

Frankstein sagt: 12. März 2019 um 12:12

Das sind ja alles Beweise für meine Ausführungen, die bösen weißen alten Männer aus Deutschland, wie der NWO-Begriff von Bush. Ihr müßt das nur richtig einordnen. Packi, auch deren Einordnung der Wölfe in ein politisches Gesamt-Thema zeigt den Versuch der Ablenkung. Wer so argumentiert, will vertuschen. Auch hier, wie in allen Blogs, wird deutlich, die Allermeisten erkennen Manipulation nicht einmal, wenn sie sie lesen. Ich verrate jetzt mal, wie es bei mir funktioniert. Als zeitweiliger Erkunder-Gruppenführer mußten Ergebnisse in der wwww-Form berichtet werden = wer, wo, wann und wohin!
Das Internet-Format www muss gleichbedeutend übersetzt werden, mit wer, warum und wozu!

Wer diese Regeln nicht befolgt, wird gnadenlos verarscht.

Ebd.

Genau: Wer, wann, und wohin – das ist bei FRANKSTEIN oberste Devise, und „Gypsie“ ist „Travestie“ und kommt von „Travestir“ und „Tinker“ heißt „Trinker“ weil „Tin“ im fernen Osten (wo weiß nur FRANKSTEIN) das Wort für „Weisheit“ ist und (Fremd-)Sprachenkenntnisse für den echten Sprachwissenschaftler nur hinderlich sind. In dem Sinne: „Tic, tic, der Holzwurm!“ (hildesvin), denn manche brauchen einfach die gnadenlose Selbstverarsche an der Scheinhaltestelle.

Update:

Ein erneuter Blick ins vitzlige Aquarium zeigte den dort dominierenden Dunning-Kruger-Effekt in solcher Prägnanz und Potenz, dass der Erzähler sich dazu „inspiriert“ (Vitzlis Lieblingswort) wenn nicht gar genötigt sah, diese Betrachtungen hiermit zu ergänzen. Zunächst nochmal zu der angeblichen Unfähigkeit des Erzählers und anderer, im Gegensatz zum wackeren Vitzli, die „großen Zusammenhänge“ zu erkennen und nur „im Kleinen“ „intelligent“ bzw. „analysefähig“ zu sein. Dies entspricht keinesfalls den Tatsachen. Der Erzähler (von der verehrten LUFTPOST ganz zu schweigen) ist, bei aller Demut, sehr wohl in der Lage, weitaus größere Räder zu drehen als der reichlich kleinbürgerliche Vitzli. Ein Beispiel macht das sehr deutlich: Vitzli hat gerade irgendeine Masha Dingsbums auf dem Framingkanal „Dreisatt“ ausgemacht, und schon vor seinem obligatorischen „Listencheck“ war er, der Weltweise, sicher, dass es sich bei dieser Person nur um eine Unsichtbare vom Stamme „Nimm“ handeln könne, alleine ihre offensive Hetze gegen den Volkshelden St. Putin weise sie als eine solche aus, Punkt. Alles passt wunderbar in den Vitzli-Frame von den vierzig megareichen Unsichtbaren mosaischen Glaubens, höchstwahrscheinlich aus den Kreisen der Rothschilds und Rockefellers (wobei bei letzteren eine jüdische Abstammung noch nicht mal über jeden Zweifel erhaben ist, aber sei es drum), die getreu den Zionsprotokollen die Welt unterjochen wollen, das auch „im Westen“ schon geschafft haben und nun ihre Krakententakel nach dem Rest ausstrecken, dabei aber auf den Widerstand aufrechter Volkshelden wie St. Putin stoßen, die, im Gegensatz zur schurkischen „Rautenratte“, so wie weiland Onkel Addi nur das Beste für ihre Völker wollten und deshalb Widerstand leisteten, was wiederum zu schrillem Gekreische und mehr oder weniger subtilem Gehetze bei den Handpuppen der 40er-Kabale, also den Mashas dieser Welt, führe – für einen Kenner wie Vitzli, dem keiner mehr was vormachen könne, der Beweis für das Wirken der Vierzig, die heulend ihre Tentakel zurückzögen. So sehen Intelligenz und gehobene Analytik in den ganz großen Zusammenhängen aus! – meint zumindest Vitzli. Was aber, wenn das ganze Ding noch viel größer und St. Putin tatsächlich Teil der Kabale und überhaupt auch nur eine Gallionsfigur eines mafiösen Geflechts wäre? Wenn die ganzen Hetzer nur deshalb so eifrig auf den Busch klopften, um dies zu verbergen und das Bild des Volkshelden herauszustreichen, so wie auf der anderen Seite mit dem adipösen Chabad-Golem verfahren wird? Sind Verbindungen zur und Einbindungen in die (((Russen-))) und Chabad-Mafia nicht das, was Putin und Trump verbindet und eventuell der wahre Kern hinter der behaupteten „Russland-Connection“ von Trump und nicht irgendwas mit „Wahlkampf-Hilfe durch russische Hacker“ und ähnlicher Blödsinn? Es gibt hier durchaus Belege und gewichtige Indizien, die aber offensichtlich unter den Teppich gekehrt werden, während unablässig eine dumme Trump-Sau nach der anderen hyperventilierend durchs Global Village gehetzt wird: Trump sei Rassist, Sexist, ANTISEMIT, ficke Pornostars uswusf. etc. pp. Alles irgendwie wichtiger wie die Frage, wer genau den vorgeblichen Selfmade-Donald schon mal aus dem Sumpf gezogen hat und welche Strippen denn der Schwiegersohn so zieht und pflegt. Und wer ist denn schon Semjon Judkowitsch Mogilewitsch und auf welcher Seite kann man ihn verorten? Auf der der „Vierziger-Marionette“ (Vitzli) Donald oder gar auf der des wackeren Volkshelden St. Putin, der den 40 angeblich nicht nur zeigt, wo der Hammer hängt, sondern ihnen auch damit auf die Wurstfinger kloppt, weshalb die auch immer so doll geifern und hetzen lassen? Oder ist das nur ein Hungerleider und Kleinkrimineller, bedeutungslos in Vitzlis großkalibriger Weltordnung? Ich habe zumindest mal Quellen und Hinweise für Verbindungen zwischen Trump, Putin, Chabad Lubawitsch und (((Oligarchen))) wie Mogilewitsch in die Scheinhaltestelle gestellt, nur um das dann vom führenden Schmalhirn PACKi dahingehend abqualifizieren zu lassen, dass es sich dabei nur um den allergrößten Schwachsinn handeln könne, da dergleichen noch nicht mal von den „schärfsten Trump-Kritikern“ aufgegriffen würde! Ja, das ist wahrlich großräumiges Denken, sozusagen intellektuelle Grobmotorik bei der Arbeit bei Zeitgenossen, die sich nach Konsum der üblichen vorgesetzten Häppchen voll in „Weltenlenkung“ auszukennen wähnen und ihre letzte Hoffnung in einen Putin-Hitler und die BRIC-Staaten setzen. BRIC-Staaten! Das saubere Russland hatten wir gerade gestreift. Bei Brasilien sollte man sich mal die Israel-Connections und Kryptojudendichte anschauen, stattdessen feiert man als Möchtegern-Autoritätenlutscher (womit jetzt nicht speziell Vitzli gemeint wäre, das ist ein Phänomen weiter Teile der gegenwärtigen „APO“, also der rechten bzw. „rechten“ Renegaten) Subjekte wie Bolsonaro, der die Ureinwohner als Ungeziefer bezeichnet! Straight Mään! Sexy Racist! Auch Indien ist in dem Zusammenhang nicht uninteressant, gerade im aktuell aufgeheizten Konflikt mit Pakistan (ja genau, ganz doller „Counterjihad“ ihr Armleuchter!) – wer liefert denn da die Waffen und befeuert den fanatischen Hindu-Großmachts-Wahn? Und China ist überhaupt eine Nummer für sich, man nutze mal die Suchfunktion bei MORGENWACHT, die haben da recht interessante Artikel dazu.

So, das verbinden der hier aufgezeigten Eckpunkte sollte eigentlich ausreichen, den aufgeschlossenen bzw. unvernagelten Leser zumindest erahnen zu lassen, um was für einen beschränkten Kinderglauben es sich bei Vitzli und seinem angeblich unschlagbaren 40er-About handelt, zumal die Existenz von Kapitalakkumulationen und die Wirkungsmacht des Finanzkapitals ja vom Erzähler in seiner Demut mitnichten bestritten wird. Und anders als vom Weltlenke-Experten Vitzli behauptet, empfindet der Erzähler auch kein Vergnügen daran, andern Kindern die Sandburgen zu zertreten um den Frust, keine eigene zu Stande zu bringen, zu kompensieren. Er ist vielmehr dem Sandkasten entwachsen und nimmt sich die Zeit, in aller Demut die Zeitgenossen, bei denen man selbiges vom Alter her gleichfalls annehmen könnte, darauf zu verweisen, dass ihre Sandburgen nicht das aller tollste Ding seit dem Bau der Cheopspyramide (wenn nicht der Erfindung des Rades) sind, sondern dass außerhalb des Sandkastens weitaus eindrucksvollere und raffiniertere Bauwerke existieren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Nachtrag: Das Wirken des Dunning-Kruger-Effekts bei den Vitzlis dieser Welt sei nur noch mal an kurzen Beispielen dargestellt. So ist ein Vitzli-Klassiker die Beweisführung mittels der „Wirtschaftsdaten“. Diese zeigten eindeutig, dass St. Putin ein Mann des Volkes wäre und es letzterem gut unter ihm ergehe, wohingegen die Herrschaft der „Unsichtbaren“ und der Einfluss der „40“ sich stets dahingehend bemerkbar mache, dass die Völker zersetzt und ausgesaugt, kurz: ruiniert würden, da die Juden ja nichts aufbauen, nur zerstören könnten. Wie beschränkt diese Sicht ist, zeigt das Beispiel der Sowjetunion, die sich, aller Gräuel zum Trotze, zu einer Industrienation und der mächtigsten Militärmacht ihrer Zeit erhoben hatte (was ja dann zur Stützung der Präventivkriegsthese in Bezug auf den Russlandfeldzug Hitlers gerne rangenommen wird, der sich ja in diesem Punkte ebenso in seinen Prognosen getäuscht hatte). Auch das Zarenreich erhob sich unter dem „unsichtbaren“ Einfluss zu imperialer Macht und Herrlichkeit, ehe ihm dann der Kopf abgeschlagen wurde, wie überhaupt autoritäre Systeme den besten Nährboden für eine Übernahme und darauf folgende Transformation durch den Stamm liefern, aber wir wissen ja: die Demokratie ist schlechthin des Teufels und die wahren Lenker der Welten sind Dunning und Kruger, so auch hier, wo Welterklärer Vitzli wieder mal ein franksteiniges Textgewölle, das durchaus ketzerische Elemente enthält, zum Artikel erkor:

So oder so wird nichts mehr sein, wie vorher. Sollten die 27 Mitgliedsländer dem Aufschub des Brexit zustimmen, werden sich weitere Volkskörper umorientieren und weitere Richter werden mutig. Denn damit wäre die Dominanz der Angelsachsen bewiesen und Soros könnte vor dem EU-Gerichtshof gegen den Entzug der Gemeinnützigkeit klagen. Lehnen sie ab, wird Soros weltweit neue Flüchtligsströme aktivieren und ausrüsten und den Sturm auf die Festung Europa verstärken. “ Wir haben nicht den Anspruch Weltpolizei zu sein ( und auch nicht den Anspruch unsere Grenzen zu schützen)“ sabberte das Merkel beim Anti-Trump-Gipfel.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2019/03/20/ein-text-von-frankstein-nur-wenig-zeit-noch-bis-buffallo/#comments

Soros macht dies, Soros macht jenes. Aber hieß es nicht, Soros sei nur ein ganz winzigkleiner Shoe-Shine-Boy der mächtigen „40“ und wer meine, der habe irgendwas zu sagen, glaube auch noch an den Weihnachtsmann oder gar den „Holokläusi“, habe zumindest noch nicht mal ansatzweise was verstanden? Und war nicht einer der Gründe für den finalen Bann des demütigen Erzählers (oder vielmehr für dessen endgültige Flucht) aus dem vitzlischen Sandkasten, dass dieser (der Erzähler) es gewagt hatte, anzumerken, dass bei einigen der dort anwesenden Lecker das About wohl zunehmend ins Hintertreffen gerate, es zumindest diesen Schluss nahe lege, wenn spermanent behauptet würde, der Donald lenke so rum, das Merkel halte dagegen usw. Wie hatte da der Großraumdenker Vitzli mit dem demütigen Erzähler (der im übrigen durchaus der Ansicht ist, dass es sich bei Soros zum einen um einen mittlerweile mindestens Halbtoten, zum anderen um einen Emmanuel-Goldstein-Typus von Buhmann handelt!) geschimpft, ihn gar mit antisemitischem Schmähvokabular aus dem Giftschrank des Ohnmöhnnntschen…. – naja, gut, wir wollen es auch nicht übertreiben, auf jeden Fall wurde dem Erzähler vorgehalten, sich am „Allerheiligsten“ (About!) vergriffen und damit größtmögliche Blasphemie verbrochen zu haben! Überhaupt wurde jetzt mal wieder lange genug vor dem Clownfisch-Aquarium „gechillt“, es ist an der Zeit, sich endlich wieder um den Schrott in der eigenen Werkstatt zu kümmern, Kameraden! Solong!

Ein Mann ein Wort, ein FRANKSTEIN 40 (vierzig!) Wörterbücher!

Es rumpelte mal wieder gewaltig im Harn- und Hirnsteinbruch:

Frankstein sagt: 19. März 2019 um 16:32

Kugelwitz ist neu für mich. Danke Der_Mod, erweitert meinen Wortschatz jetzt auf 16.001 Worte. Obwohl das kaum jemand glauben wird, zumal ich hier mich beschränken muss. Kein Vorwurf, nur eine Notwendigkeit; ich erlebe tagtäglich Unverständnis, wenn ich im öffentlichen Gespräch einmal mehr als die üblicherweise 500 gängigen Begriffe verwende. Einmal sagte eine Seminarteilnehmerin, ihr würde regelmäßig schlecht, wenn ich spreche. Die allermeisten Probleme entstehen, weil wir uns nicht verstehen, einfache Sprache verschärft die Probleme und löst sie nicht. Den allermeisten Menschen beschert es körperliches Unwohlsein, wenn jemand detailliert Begrifflichkeit vermittelt. Übrigens ist das eine Methode Fakt von Fake zu unterscheiden= Fakten sind gespickt mit allgemein unverständlichen Begriffen, Fakes kommen mit einfacher Sprache daher.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2019/03/18/heute-ist-so-ein-tag/#comment-12272

Ja, wer mag das der „Seminarteilnehmerin“ (an der Scheinhaltestelle oder bei der Trockenrunde?) verübeln, wenn der kauzige Monumentalhirni so ungefragt wie ungehemmt seine wirren Textgewölle hervorwürgt? Darin eingebacken so zweifelhafte Weisheiten wie der obige Rat zur Fakt- und Fakeunterscheidung. Da tut Käptn Hirni wieder so scheinheilig, als gäbe er selbst nicht das beste Beispiel für einen Eindruck heischenden Kauz ab, der selbst generierte „Fake-News“ und das schiere Nichts, unter anderem in Gestalt vorgeblich verschleierter Quellen für seine Scharlathanerien, in bedeutungsschwangeres, unverständlich sich gerierendes Geschwurbel hüllt, um damit ein paar noch Dümmere am Arsch des Weltnetzes zu bezirzen. Vornehmlich solche, die meinen, wir kämen ohne Friedensvertrag „da nich raus“, weil das der staatendoofe Entenrüde auch so sagt, und der muss es ja wissen, schließlich ist der ja Experte für, äh, „MINT-KONTROLL“ und sonstigen anglosäxischen Schweinkram! Oder legt es FRANKSTEIN drauf an und will noch einmal Großmaul und Heulsuse NIETZSCHE im SCHWANZVERGLEICH schlagen?

Luftpost zu Christchurch zum Zweiten

Lasse das einfach so stehen:


Luftpost aus dem Siechkobel
 /  März 18, 2019


Worauf sich Johnson eigentlich nur beziehen und mit seinen Worten ventilieren kann, ist das speziell in den USA und von dort aus verbreitete Bild der Nazihorrorpictureshow mit den angeschlossenen Kostümmärschen und pädo/kriminellen, oft jüdischen Anführern.


Immerhin ist die US „Naziszene“ sogar fähig Hitler und Charles Manson als Inspiration ihres vermutlich im Psycholabor erschaffenen Todeskultes, z.B. „Siege“ zu benennen, der die aller miesesten Gestalten ansaugen und durch Netzpräsenz als Muppets für das Gefährdungsszenario bereitstellen soll. Natürlich arbeiten Anglin und Auernheimer im selben Steinbruch. So zu tun als seien diese Psyops was anderes als aus dem Labor freigesetzte Viren ist unehrlich.


Hab den Satz mal auf die Füße gestellt.


„Mit der „Neuen Rechten“ meine ich klassischen Bolschewismus und Nationalbolschewismus und ihre zeitgenössischen Nachahmer, die glauben, daß weißer Nationalismus durch Mittel wie Einparteienpolitik, Terrorismus, Totalitarismus, Imperialismus und Genozid vorangebracht werden kann.“


Das ist nämlich, von hinten durch die kalte Küche kommend „trending“ und absolut den Zielen der NWO angepasst nach denen (((Eurasia))) auf- und die (((USA))) absteigen sollen.


Ich lese CC seit sie damals das große Zelt für den Trump Wahlkampf bastelten nicht mehr und daher weiß ich nicht, wie Johnson zum CocaPepsi Zweiparteienzirkus steht, der so offensichtlich dass es schon weh tut ein Einparteienzirkus mit multiplen Bühnen ist auf den die Massen starren sollen. Diese rechten Truppen, die in den USA zusammengebastelt wurden, erschrecken dann hin und wieder als Neonazis und weiße Nationalisten aufgebrezelt das Publikum, wie z.B. bei der unsäglichen „Unite the Right“ Aktion.


Man kann diesen Müll nicht ernst nehmen, muss ihn aber bekämpfen indem man die Psyops beleuchtet. Neben den etablierten tauchen im Netz ständig mehr Horrorclowns auf, die die Weißen im Rahmen des globalen Perception Management als Monster auf der Bühne geben und den Hintergrund für Ereignisse wie Christchurch bieten.


Die Armbindenaufmärsche, die Johnson wohl als Alte Rechte bezeichnet, sind so fake wie die Zipfelbettlakenaufmärsche von David Duke oder der „White Sharia“ Dreck oder was sonst noch so aus der Petrischale kommt. „Warum wirft man den Weißen die Sklaverei vor?“, fragt Lana Lokteff von Red Ice. „Weil wir es am besten gemacht haben“. Wie bitte?


Diese Darstellerin wird aber wohl zur guten „Neuen Rechten“ gezählt. Pfff.


Das große Zelt der „Neuen Rechten“, mit all den Memkriegen und dem Shitposting und den absurden Auftritten war die Voraussetzung dafür, dass Christchurch so was wie einen „realen“ Hintergrund bekommen konnte, durch den das Bild des weißen Monsters überhaupt von Weißen, gerade auch von „Rechten“ so mühelos geschluckt werden kann.


Ohne das US Spektakel hätte doch kein halbwegs aufgewachter Weißer die kolportierte Aussage des Christchurchmonsters geschluckt, dass es bedauerlich sei, dass es so wenig Frauen erwischt habe. Um genau dieser Botschaft einen Hintergrund zu geben, gibt es Anglin und im Video ist ja auch dem Mord an einer Frau ein Extraplatz eingeräumt worden.


Natürlich haben wir nun auch noch diesen moslemischen Ehemann, der dem Täter vergibt. Das gleiche Drehbuch hatten wir bei dem Storm Roof Ereignis.


Jeder Versuch, psychologische Erklärungen für die Hauptdarsteller der Ereignisse zu suchen, spielt den Perceptionmanagern nur in die Hände.
Von der „Alten Rechten“ zu reden, wenn es um längst aufgeflogene Psyops geht natürlich auch.


Ohne die (((Islamophobenszene))) kein Breivikereignis, nicht mal ein „Eggboy“ Ereignis und ohne den als Muppets Show konstruierten, „weißen Nationalismus“ aus den (((USA))) kein „glaubwürdiges“ Christchurch. Wir mussten das angeklebt bekommen, da rein gezogen werden, um zum Teil der (((Erzählung))) gemacht zu werden.


Es bleibt immer ein kleiner Rest an Zweifel bei diesen Großereignissen, ob nicht doch auch echtes Blut vergossen wurde. Es gibt da keinerlei Hemmungen, wie wir ja auch bei den Gaza Protesten sehen mussten, wo israelische Scharfschützen ihr Taubenschießen veranstalteten, währen Trumps Tochter in ihrem weißen Kostüm und die versammelte Mörderbande sich in Jerusalem als Weltfriedensstifter und moralische Weltherrscher feierten, aber die umgehenden Vergebungsorgien der Unterdrückten und Verfolgten nach den „Exzessen weißer männlicher Gewalt“? Nein Eure (((Hoheit))), das ist zu dick aufgetragen. Und nebenbei sind wir nicht (((ihr))). Nehmt euren Auernheimer, Duke und Spencer und die „Mem Magie“, nehmt den ganzen Plunder und verschwindet.


Rita Katz brachte uns schon so viele echte Videos und nun haben wir einen „life stream“ geschenkt bekommen, sogar mit Hintergrundmucke! Wie Brandon O‘ Connel schreibt ( der ein Arschloch und Lügner ist, auch wenn ich viele Infos von ihm für absolut echt halte – Richtiges im Falschen) , hat der Täter serbische Musik gespielt, die die Chetnics spielten als sie gegen die kroatischen Faschisten kämpften. Wirklich? Wenn das so ist, ich habe keine Ahnung, O’Connel redet soviel Müll, dann wäre das ja noch ein übler, kleiner versteckter Scherz!


Christchurch Massacre – Christmas Eve Massacre. Klingt nicht nur irgendwie ähnlich.


Das Ereignis ist gespickt mit Anspielungen und Signalen und spielt mit unzähligen Ebenen, wie eine gut ausgeklügelte Fernsehserie, die sich über lange Zeiträume entwickelt. Allerdings ist eine Interaktion, ein interaktiver Prozess zwischen der virtuellen und der echten Realität eingeplant die die Handlungen der Schauspieler mit denen der Zuschauer in Austausch bringt.


Ich schaue nur in kleinen Dosierungen rein, weil ich kein Teil davon werden möchte.

https://morgenwacht.wordpress.com/2019/03/15/das-moscheenmassaker-in-neuseeland-verstehen/#comment-7361

Und lest auf MORGENWACHT unbedingt die Antwort von Luzifex, ihr Nazischweine!