Ein auch schon 41-jähriges Stück Gammelfleisch meint, daß für den irrational-hirnfressenden Klimawahn Menschenopfer durchaus angebracht sind, zumindest „ein Stück weit“:
Der Dresdner Klimaaktivist Christian Bläul von der „Letzten Generation“ hat sich sehr eindeutig zum Risiko, dass Verkehrsteilnehmer durch die Proteste tödlich verunglücken könnten, geäußert: „Ich bin zumindest im Hinterkopf mental immer darauf vorbereitet, dass in unseren Staus jemand stirbt – gerade durch einen Unfall am Ende des Staus könnte es wirklich sein, dass da Menschen sterben und das ist wirklich schwer zu ertragen, aber es ist etwas, was wir ein Stück weit riskieren müssen.“ Das Nachrichtenportal „t-online“ hatte zuerst darüber berichtet.
„Klimaextremisten versperren schwangerer Frau den Weg ins Krankenhaus“
„Ja das tut mir ja sehr leid für sie aber es ist für die Klimaziele wichtig dass ihr Baby in ihrem Bauch stirbt und kein Co2 mehr ausstößt außer bei der Verwesung.“
„Ja wir verstehen ja dass sie alle zur Oarbeid müssen wie das Nutzvieh dass sie sind nur ihre Leben zählen einfach nichts verglichen mit unserem.“
Uns Bugboi, Millennial-Incel-Nerd und Homofürst Postcollapse-„NV“, der ja schwer davon überzeugt war, daß derartiger Humbug nun, im Zeichen des NATO-Krieges gegen den Iwan, rasch als Wehrkraftzersetzung runtergefahren werden würde, samt Internierung der „Klimaspackos“, zollt Letzteren nun wieder mal seinen Respekt:
Dieser NGO geht es nicht um Rhetorik oder ideologische Indoktrination, daran muss man keine Zeit verschwenden wenn alle Medien, alle Schulen, alle Konzerne an Bord sind mit der Klimawandel-These, sondern es geht um Konfrontation mit dem Staat und dass Knast Teil der Mission ist.
Aber was für eine Konfrontation denn, wenn der ganze Spasz eben Teil der staatlichen Mission und das Personal staatlich gepäppelt ist? Und jetzt will sich Muttersöhnchen und spiritueller Boomer „NV“ auch noch seine Schädelpyramiden von Staatsbediensteten bauen lassen? Na, paßt ja wie Arsch auf Asphalt!
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist, dass der Pöbel sich von diesen Leuten dazu anecken lassen könnte solche Leute wie Merz und Söder zu wählen, also genau dieselbe scheiss Politik der vercuckten Merkel Union. Von solchen AfD Parolen wie „Klimakleber in den Knast“ mal abgesehen. Ich will die nicht in den Knast stecken, ich will die rekrutieren und selbst mobilisieren. Das ist was mit Mittelklassekindern gemacht wird. Knast ist nur Druckmittel gegen Proleten deren Oarbeids- und Miet- und Beziehungsverhältnisse durch einen Haftaufenthalt gefährdet werden.
Die Kinder der Mittelklasse, wie General Sherman bereits 1863 richtig feststellte, müssen rekrutiert, oder getötet werden, wenn es eine Chance auf Frieden geben soll. Und Luisa Neubauer hat den von Siemens Chef Joe Kaeser angebotenen Vorstandsposten bereits abgelehnt.
Mehr Chaos!
Ebd.
Und ich werde mich daran erinnern…
Und ich werde mich daran erinnern wie sie die Q-Anon Idioten geholt haben, denn ich war kein Q-Anon Idiot. Und als sie die Klimaspackos geholt haben, denn ich war kein Klimaspacko. Und dann mussten sie niemanden mehr holen weil die Spasten waren alle im Lager wo sie hingehören.
Letztens ist bei Twatter wieder so eine Story rumgegangen die zum Wutbürger Gegenstück zu linken „Alle haben geklatscht“ Paulanern gehört.
Ich behalte natürlich wie immer die Vermutung vor dass die Story erfunden ist und dieser Account keine echte Person. Es würde auch sonst nicht interessieren wenn diese Geschichte nicht so viel Aufmerksamkeit gekriegt hätte, dafür eine Sklavenmentalität zu bewerben. Die Sklavenmentalität ist dabei allerdings nicht „nichts zu sagen“ wenn irgendein Schwarm Sandnigger sich Backwaren aus der Großbäckerei in die Kebab Quetsche schiebt um Diabetes zu kriegen, sondern zu implizieren Kunden und Angestellte müssten irgendwie diesen Laden policen, und einen Fall von individueller Ohnmacht daraus zu machen wenn das nicht passiert. Bu-hu Deutschland 2022, dagegen ist Deutschland 1945, Deutschland 1631, ja gar nix dagegen. Desch is nüch mehr moihn Lond wawawawa.
True! So AfD das. Für sowas und noch viel mehr, ihr wisst schon, sind der KACKVEREIN, Artverwandte und patriidiotisches Umfeld dem DE mittlerweile regelrecht verhaßt. Wie heiß wohl der Winter mit Kubitschek und „seiner“ AfD wird? Heißer noch als die gute alte „Peggy“ gegen den Untergang des Abendlandes? Immer schön in kollektiver Ohnmacht und Impotenz unter der Wirmser-Flagge mit dem Pfleger um den Block, unermüdlich wie die Duracell-Häschen? Bleibt zu hoffen, denn so sind die Plebs beschäftigt und kommen nicht auf wirklich gefährliche Gedanken.
Btw.: „Sandnigger“ – muß das sein? Und sowas auch noch von so nem unproduktiven Millennial-Trash und Muttersöhnchen wie uns „NV“! Ts, ts, ts.
Während der Erzähler in seiner Demut durchaus ausgewogen über seinen Helden „Nicht Verfügbar“ („NV“), Macher hinter dem legendären „Post-Collapse“-Blog, berichtet, also neben allerhand Absurdem, Widersprüchlichem und Verwerflichem auch die guten Seiten nicht vernachlässigt (so wie man es im Umgang mit „Problemkindern“ immer halten sollte), geht ebenjener als nicht mehr ganz so junger Heißsporn, der er eben ist, mit eurem Erzählknecht hart und ungnädig ins Gericht. So hier in seiner Inkarnation als „MASHINAKLATSCHER“, als er seinem Unmut über die Genugtuung eures empfindsamen Erzähler darob, daß Ukra-Söldner und Untermenschen dingfest gemacht und der Justiz der autonomen Republik Donetsk zugeführt werden konnten, freien Lauf ließ:
Mashinaklatscher
Weil du ein Pädophiler bist und eine arme und ungebildete Gesellschaft wie sie der russische Staat formt dir leichteren Zugang zu kleinen Kindern ermöglicht. Die Genugtuung darüber wie drei Männer die dir dabei im Weg stehen würden von einem Mafioso Gericht erniedrigt werden kommt davon weil auch der Rest deiner geistigen und charakterlichen Verfassung ranzige Scheisse ist.
Ja so siehts aus. So und nicht anders. Deswegen sind dem DE nicht nur die drei Mordbuben sondern die ganze reiche und gebildete Gesellschaft im WHITE-POWER-STATE UKRAINE ein einziger Dorn im Auge, der unter seiner volksfreundlichen, ja völkischen Führung keineswegs einen Pool von bis an die Elendsschwelle prekarisiertem Menschenmaterial für alle denkbaren Formen der Ausbeutung darstellt. Dem klaren, unbestechlichen Blick der Millennial-Jugend kann Mann einfach nichts vormachen! Die sind immerhin mit den TELETUBBIES aufgewachsen, Mensch!
„NV“ mag offensichtlich keine „Pädophilen“. Wobei er diesen Begriff recht locker handhabt. „Pädophile“ oder „Päderasten“ sind bei ihm so ziemlich alle, die mit Kindern Sachen anstellen (oder sich auch nur vorstellen), die sich in seinen Augen nicht gehören. Neben der winzigen Minderheit der „Kernpädophilen“, also jener, die sexuell ausschließlich auf vorpubertäre Kinder ausgerichtet sind, sowie jenen Fluiden, bei denen die sexuelle Attraktion sich von der Vorpubertät bis über die Wechseljahre hinaus erstrecken kann, fallen auch alle LGBTQ-Peoples, die irgendwie Kinder in ihre Agenden mit einbeziehen und sie etwa unter Verwendung von Pubertätsblockern und ähnlich üblem Schweinkram ins jeweils andere Geschlecht umzugestalten versuchen, in diese Kategorie.
NV geriert sich zuweilen gern als Kinderfreund, und man kann es ihm ein gutes Stück weit sogar abnehmen. Unter erweiterten Kindesmißbrauch fallen für ihn auch Schulpflicht aka „Zwangsbeschulung“ und „Boomer“, die den Nachwuchs irgendwie unter ihre Wertefuchtel zu bringen versuchen, finden sich in NVs Werteskala gar nicht so weit von den „Pädophilen“ und „Päderasten“ wieder. Für NV geht sogar das von seiner favorisierten Partei, den Grünen, geforderte Wahlrecht ab 14 Jahren nicht weit genug. Wenn es nach ihm ginge, dürften auch Babies und Toddler wählen, in deren gesunde Sinne und Instinkte er durchweg Hoffnungen setzt, sind sie doch innerlich wie äußerlich, im Gegensatz zu dem AfD-Wutboomern, nicht „cuck“ sondern tasächlich „based“, wenn nicht schon „fascho“:
Babies haben einen sehr viel gesünderen Instinkt was Menschen angeht als irgendwelche übersozialisierten Cucks bei denen man mit Schulpflicht und medialer Dauerberieselung histrionische Verhaltensstörungen erzeugt hat. Kleine Jungs spielen mit dem Traktor, kleine Mädchen mit Puppen. Ich will das Oscar, dem die Kindergärtnerin versucht das Spielen mit Puppen und das Tragen von Kleidchen anzugewöhnen, die geballte Macht des Staates hinter sich hat um jede noch so impulsive Rachefantasie durchzusetzen.
Wenn Babies wählen repräsentieren sie nicht Fridays for Future wo die Tempelhuren für Gaia ficken wollen, wenn Babies wählen repräsentieren die eher Norf FC damit impulsgetrieben zu sein, keine Haare auf dem Kopf zu haben, sowie eine Wampe, da sie auch immer ohne Shirt herumlaufen.
Um dann tatsächlich mal wieder zur Höchstform aufzulaufen:
Ich traue einem Baby mehr zu eine nach natürlichen Kategorien richtige, funktionale Entscheidung zu treffen als irgendeinen von diesen gestörten, traumatisierte, von Ressentiments motivierten, hässlichen Erwachsenen welche die Parlamente der BRD besetzen.
Und wo wir gerade von hässlich reden.
Was ist es eigentlich mit diesen Weibern bei den Grünen dass die alle so Pitbullgesichter haben.
Natürlich läßt die Erklärung nicht lange auf sich warten:
Baerbait und Fester haben beide diese runden Schädel mit den kleinen, versteckten Augen die evolutionär dafür ausgerichtet wurden alkoholgetriebener häuslicher Gewalt zu widerstehen, weil sie genau wissen dass sie für ihre dummes Gequatsche eigentlich eine rein kriegen sollten.
So wie Weiber bei der Linkspartei überwiegend den Aposematismus der Kröten adaptiert haben und ihre natürliche Haarfarbe durch jene ersetzen die Giftigkeit repräsentieren, so hat die Evolution sich bei den Grünen durchgesetzt und ihnen, weil der Ressourcengewinn durch das dummes Zeug labern sehr groß ist, diesen Ziegelkopf gegeben, genau wie der Bär ein ein dickes Fell hat um Bienenstiche abzuwehren, wenn er ihren Honig stehlen will. Also warum nicht damit mal volle Kanne gegen die Wand rennen lassen?
Tja, wer mag ihm hier schon groß widersprechen, auch wenn NV tatsächlich Grünenwähler ist, natürlich ganz im nietzscheanischen Geiste, daß man damit das, was ohnehin schon falle, am heftigsten stoßen könne um letztlich zur geliebten SCHÄDELPYRAMIDE zu gelangen, und sich aus den Nasen und Ohren der bösen und blöden Nachbarn eine geile, dünstende Halskette zu basteln, so wie es auch in MacCharthys „Blood Meridian“ beschrieben ist, und das da auch voll die Botschaft von ist, das wär voll cool unso, ischschwöhr.
Aber bei aller Liebe NVs zu Archaik, Primitivismus, Tribalismus, Warlordismus, bei allem Zivilisationsverdruß und Lust an der Destruktion durch Grüne und Grünwählen, es gibt auch da Dinge, die gehen gaar nicht, wie ein schon etwas älterer PC-Artikel uns erschließt. Dinge wie, ihr ahnt es sicher schon:
PÄDERASTIE-PRIMITIVISMUS!!! 😱😱😱
Lustigerweise waren die Grünen damals für uns NV noch selbst Abschaum für „versnobten Innenstadt-Abschaum“ und nicht die von „Übermensch-Energie“ (nach „NV“ aktueller Lesart wäre die sprichwörtliche Grüne Wendehälsigkeit ein Ausdruck hiervon) getriebenen Berserker*innen und Kriegsgötter*innen von heute:
Päderastie Primitivismus
Es gibt einen Bereich in dem sind die Grünen authentisch mit ihrer Romantik für das Primitive
(…)
Grün ist ein Lifesytle Produkt für versnobten Innenstadt Abschaum. Nichts an diesen genetischen Platzpatronen ist in irgendeiner Weise authentisch, bis auf eine Sache: systematischer Kindesmissbrauch.
Denn systematischer Kindesmissbrauch ist etwas das findet man in den primitiven Eingeborenen Gesellschaften die die Linken romantisieren und konservieren wollen damit die in 1000 Jahren noch mit Speeren fischen und ihre Kinder diddeln, denn die Grünen wollen eigentlich genau dasselbe. Also nicht das mit den Speeren fischen sondern das mit dem Kinder diddeln.
Es gibt bei primitiven Völkern alle möglichen Arten von teilweise ritualisierter Päderastie. Wir reden hier speziell von Päderastie weil kleine Mädchen in primitiven Gesellschaften zu Reproduktion genutzt werden sobald sie auch nur Anzeichen für sekundäre Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Es folgen einige Beispiele für in Initiationsriten eingebettete, nicht so ganz freiwillige sexuelle Handlungen von älteren Stammesmitgliedern mit Jungen ab neun bei einigen Stämmen auf Neuguinea, weniger gewalttätige, aber auch nicht ganz freiwillige Beziehungen zwischen älteren, verheirateten Frauen in Südafrika zu jungen, wenn nicht „kleinen“, Mädchen als „Sexspielzeug“, sowie einer allgemeinen Kultur des „Mißbrauchs“ unter den Aborigines in Australien.
Neben der Erkenntnis, daß zumindest die frühen Grünen als Päderasten*innen zumindest in diesem Punkt mit ihrer Liebe zum Primitiven authentisch und nicht die üblichen Heuchler gewesen seien, lautet NVs Fazit, daß die „primitiven“ Völker und Stämme, die derlei Abscheuliches praktizierten, natürlich keinerlei Lebensrecht besäßen sondern dicken Kanonenbootbeschuß mehr als verdient hätten. Das British Empire sei, entgegen seines Rufes, bei weitem nicht brutish genug gewesen, was schon aus dem Umstand ersichtlich würde, daß die ganzen abscheulichen Halbmenschen immer noch existierten:
Das Einzige was hier hilft ist krasser Imperialismus und Musketenball in the Face.
Primitive Gesellschaften werden regiert von roher physischer Gewalt und alle ihre Rituale und Werte werden bestimmt von dem der am effektivsten physische Gewalt einsetzen kann.
Überhaupt finde ich das Schlimmste am britischen Imperialismus ist, dass er nie so blutrünstig war wie alle tun wollen und eigentlich alle diese pissigen kleinen Völker die er erobert hat alle noch da sind um weiter Sauerstoff zu verschwenden und ihre Kiddies zu diddeln. Hat wahrscheinlich was damit zu tun dass die Britbongs selbst gerne Kiddies diddeln.
Dazu dann noch eine Illustration, in der ein Kolonialsoldat einen „Primitiven“ erlegt hat, der allerdings in seiner Aufmachung entfernte Assoziationen an NVs Idol „Jack Donovan“, Barbar, „New Primitive“, schwules Steroid-Opfer, wachruft, der sich gern sein Westchen mit den Knochen von bei MacDoof erlegten Hühnchen verzierte. Na gut, mit seinen Pupenjungs „Wolves Of Vinland“ in the deep dark woods rumschwulen ist halt noch was anderes als „Kiddiediddeln“ oder wie die Millennials in ihrer Kiddie-Sprache sagen.
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Hat sich Gerüchten zu Folge einen Penisknochen implantieren lassen und ist auch sonst alles andere als fake und GAY: „Jack Donovan“
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Ja, das ist fast schon so eine Art von Zen-Koan: Da sind die „Primitiven“ wegen des Kiddiediddelns echt voll die Untermenschen ohne Lebensberechtigung, gleichzeitig soll Mann zum gewaltdominanten Primitiven, ja gar zum TIER werden!
Kiddiediddeln geht bei NV jedenfalls gar nicht. Kiddiekilling dagegen ist schon based. Unter Umständen.
Wo die Natur und die „Primitiven“ uns in Punkto von „Kiddiedidling“ wie auch des „Diddelns“ im allgemeinen beim der Sinnenfreude gegenüber eher puritanisch eingestellten NV nicht zum Vorbild taugen, sieht es beim Totmachen schon anders aus. Da sollte man sich dann schon mal auf Dinge rückbesinnen, die schon immer so waren, auch wenn da momentan noch die degenerierte Zivilisation und ihre Standards vor sind. Z.B. auf „Kinder als strategische Ziele“.
Am 26. Juli 1764 überfiel eine Gruppe Delaware Indianer im heutigen Franklin County, Pennsylvania ein Schulhaus weißer Siedler. Sie töteten und skalpierten den Schulmeister Enoch Brown und anschließend verfuhren sie gleichsam mit den zwölf anwesenden Kindern, von denen lediglich zwei diesen Tag und ihre Skalpierung überlebten.
Kinder waren seit jeher ein strategisches Ziel in der Kriegsführung. Diese wurden aber nicht wie junge Frauen entführt, sondern auch oft einfach getötet. Erst vor kurzem ist in der Nähe von Frankfurt am Main wieder ein steinzeitliches Massengrab untersucht worden, was hauptsächlich die Knochen von Männern und Kindern beinhaltet. Für die Leser von Post Collapse, oder auch sonst jedem der sich nicht selbst täuscht und täuschen lässt, sollte dies nichts neues sein.
Die Wahrheit ist, dass das Töten von Kindern und das Entführen und Vergewaltigen von Frauen ein zentraler Bestandteil, wenn nicht sogar Sinn und Zweck, der Kriegsführung sind. Organismen reproduzieren und verbreiten sich und zerstören dabei andere Organismen.
Ebd.
Nuja. Isso. Also ganz im ursprünglichen, archaischen Sinne. Wer mag das bestreiten? Allerdings sind die Realitäten in der Moderne durchaus etwas komplexer, wie auch NV einräumt:
Auf diese Art von Kriegsführung werden die Menschen des Westens aber erst wieder zurückfallen, wenn der Überlebenskampf ein existenzieller wird. Momentan wird Krieg, die legalisierte und ritualisierte Art des Mordens, noch als ein ideologisches Mittel angesehen welches nur dazu dient schlimmeres Übel zu verhindern, Menschen zu schützen (auch wenn es völlig Fremde sind) und vielleicht dazu die Welt zu demokratisieren. Existenzialistische Motive sind in der Regel nicht mehr der Grund, weshalb das Feindbild auch kein existenzialistisches, sondern ein ideologisches ist. Deshalb wird der Feind heute wird nicht mehr als ein existenzieller Feind bekämpft, ergo „es gibt keine feindlichen Kinder“, sondern als ein ideologischer, ergo Hearts and Minds.
Ebd.
Es geht also um die Kinder der „anderen“, die im nicht ideologisch überformten, existentialistischen Krieg genauso als Feinde zu betrachten wären wie der ganze feindliche Stamm. Trifft das existentialistische auf das (auch) ideologische, ist die Zwickmühle nicht weit:
Die „Palästinenser“ führen einen existenzialistischen Krieg gegen einen gleichzeitig ideologischen Feind. Also die Juden und ein westliches, parlamentarisches System. Hierbei nutzen sie ihre eigenen Kinder als Ressourcen für einen Krieg, der über Generationen geführt wird. Die Israelis befinden sich hier in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite tun sie wirklich ihr möglichstes um Verluste auf Seiten der Zivilisten gering zu halten und leisten selbst humanitäre Hilfe in den „Palästinensergebieten“, auf der anderen Seite wissen sie ganz genau, dass solange die Frauen ihrer Feinde 4+ Kinder bekommen, diese immer menschliche Ressourcen für den Krieg gegen sie aufbringen können, was unter humanitären Vorwänden von dem sozialistischen Staatskonstrukt der Europäischen Union finanziert wird. Auch ist Israel bereits 21 mal das Ziel von United Nations Menschenrechtsresolutionen gewesen und sieht sich permanenter Kritik ausgesetzt (Im Vergleich gab es nur eine einzige „Menschenrechtsresolution“ gegen Nordkorea).
Ebd.
Die Lösung? Back to the basics, weg mit den „westlichen Tabus“:
Einer der Tenore von Israels Gegnern ist der Vorwurf, dass das israelische Militär absichtlich Kinder ermorden würde. Persönlich würde ich mir wünschen, dass sich einmal ein Militär wie Curtis LeMay hinstellt und verkündet, dass sie natürlich ihre scheiss Kinder töten und dies absolut Sinn macht. Jeder palästinensische Junge der getötet wird, wird kein Kämpfer mehr. Jedes Mädchen das getötet wird, wird keine 4+ Kinder mehr zur Welt bringen, die subventioniert von der EU wieder selbst zu Kämpfern und Gebärmaschinen werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die nächste Generation nach den bisherigen Erfahrungen diese Linie unterbricht und doch lieber zu Ärzten und Physikern wird, trotzdem bleibt die gezielte Tötung der Kinder des Feindes ein mittlerweile westliches Tabu.
Ebd.
„Kinder als strategische Ziele“? Billig und effektiv und hoffentlich auch bald in deiner Stadt:
Momentan existieren noch Überwachungsorgane einer pseudo-moralischen Öffentlichkeitsmeinung, dies kann sich in einem Post Collapse Szenario allerdings sehr schnell ändern. Dann kann es vorkommen, dass man Raids auf Einrichtungen sieht, wo eben besonders viele Weichziele konzentriert werden. Diese Art der Kriegsführung wird billig und effektiv sein. Sieht man sich einem Angriff auf einem Schlachtfeld gegenüber, so macht es immer mehr Sinn nicht die vordersten Reihen abzuknallen, sondern die Reihe dahinter. Merkt die erste Reihe, dass niemand mehr nachkommt, so bricht ihre Moral zusammen. Genau so wird es sich mit Gruppen verhalten deren Kinder getötet werden.
Ebd.
Jepp. Nach der Logik von „Primitive War“ und „existentieller Kriegführung“ hat er schon recht. Entspricht auch ganz der Praxis vieler „primitiver“ bzw. „indigener Völker“: Sozial und fürsorglich im Innern, im Stamm, der Sippe – gnadenlos gegen den Feind.
Die Fürsorge im Inneren von Sippe, Clan, Stamm hat natürlich ihre Grenzen wenn es, ein Leib- und Magenthema von NV, die Aussonderung der Kranken und Schwachen geht:
Vor kurzem habe ich einen Artikel darüber gesehen, in dem es darum ging, dass es einem Naturfotografen gelungen ist eine Herde von Flusspferden zu fotografieren, wie sie ein Kalb zu Tode beissen, welches von dem Muttertier zwei Tage nach der Geburt in die Herde gebracht wurde.
(…)
Mich überrascht das überhaupt nicht. Auch ein Hengst in einer Herde von Pferden trampelt ein Fohlen zu Tode, wenn er bemerkt dass es humpelt oder anderweitige Makel hat. Auf diese Art wird die Herde erhalten, da ein lahmendes Tier für die Herde bedeutet, dass die Herde verlangsamt wird und damit anfälliger für Raubtiere. Auch können keine Ressourcen wie Nahrung und Pflege durch das Muttertier an ein Tier mit Makel verschwendet werden. Dies wird von den Herdentieren nicht aus Sadismus getan, sondern aus blankem Selbsterhaltungstrieb. Es gibt keine Sozialversicherungsnummern in der Savanne.
Bei einem Blick in die Kommentarsektion findet sich auch wieder das typische Geheul von urbanisierten Menschen darüber, wie Grausam die Natur ist und manchmal auch eine Abfälligkeit gegenüber der menschlichen Spezies, dass diese doch noch grausamer wäre. Irrationales, emotionales Gehabe alarmiert in mir selbst einen Trieb, der wohl kurzzeitig auch die Herdentiere befällt, welche ihre Jungtiere töten: ich rieche Schwäche.
Menschen haben genau so einen Trieb das eigene Rudel gesund zu halten und potentielle Gefahren zu entfernen. Dieser Trieb hat seine Erscheinungsformen im Laufe der Geschichte immer wieder gewechselt, wobei die jüngste Art der Ausprägung wohl das Euthanasieprogramm der Nazis gewesen war. Aber selbst die Nazis konnten die Ermordung von Menschen mit schwerwiegenden Makeln nur bis 1941 offen praktizieren, da sich in der Bevölkerung Gerüchte darüber verbreiteten, dass invalide Soldaten ermordet werden würden.
NV liegt hier natürlich mit der Interpretation des Tierverhaltens schon richtig, niemand mit Sachverstand würde das bezweifeln. Und er leitet in diesem Artikel auch weiter zum falschen Umgang mit Mobbing bzw. „Bullying“ unter Kindern in der zeitgenössischen Pädagogik, die die biologischen Hintergründe nicht berücksichtige und Kindern falsche, letztlich sogar gefährliche Verhaltensmuster aufdrücke. Auch damit liegt er nicht ganz falsch.
Woher dann der faule Beigeschmack bei alledem?
Nun, offensichtlich sind für NV „Primitive“, Tiere, „die Natur“ immer dann Vorbilder und Lehrmeister, wenns ums Totmachen und den sozialen Ausschluß von als feindlich oder schädlich markierten Menschen geht. Da ist uns NV dann stets ganz Barbar und Herdenmistvieh.
Der DE hat die entsprechenden Artikel und Aussagen von ihm trotz einiger Recherche nicht mehr gefunden, die das Ganze erst so richtig rund machen. Ihm ist auch nicht mehr so richtig in Erinnerung, was davon in Artikeln selbst stand und was in Kommentaren, die in den archivierten Artikeln nicht erhalten geblieben sind.
Jedenfalls sagte NV ganz offen, daß er in dem von ihm herbeigesehnten Szenario Kinder gegebenenfalls eigenhändig umbringen würde, und das gerne: „I’ll do!“ und daß es die Aufgabe eines jeden sei, „die Herde gesund zu erhalten, sonst gibt es irgendwann keine Herde mehr.“ Dies wörtlich. Er sieht sich als Teil einer Herde, das kleine Mistvieh! Und in der Herde „bist du das Flußpferd [das das kranke Jungtier totbeißt]“! „Bist du das Flußpferd!“ – gut, er ist jetzt nicht so sehr der große Stilist in der deutschen Sprache, Nietzsche konnte das schon eleganter ausdrücken.
Killen, mobben, verstümmeln, Trophäenjagd auf Menschen – alles in Ordnung weil es schon immer so war und es uns „die Natur“ so lehrt. „Diddeln“, erst recht generationenübergreifend, geht dagegen gar nicht. Und das, obwohl bei Tribals, Tieren, in „der Natur“ und selbst in der Geschichte der europäischen Völker weit verbreitet und dabei keineswegs von Natur aus zwingend gewalttätig sondern sozialer Kitt und bedeutender Bestandteil einer gesunden Sozialisation:
Über die Praktiken islamischer Kriegshaufen läßt sich letzteres nicht unbedingt sagen. Aber der Umgang mit ihren Sklavinnen und „Kinderbräuten“ ist ebenso uralt und eingebettet in diese Kriegskultur wie das Köpfe abschneiden und sonstiges Abmetzeln. Ersteres geht aber gar nicht bei NV, ist ein Greuel und schreit nach kolonialistisch-imperialistischem Kanonendonner, letzteres ist dagegen so endgeil, daß sich NV nach eigener Aussage davon Videos on a Daily Basis reinzieht. Genauso wie Kartell-Hinrichtungen, bei denen Pitbulls zum Einsatz kommen, die dem Delinquenten die Genitalien und sonstwas wegfressen. Das alles strahlt für unser Herdenvieh im archetypischen Glanz uralter Epen und Heldenerzählngen, wie er selbst sagt.
Ein Kind, das sexuell stimuliert wird: Das Grauen!
Ein Kind, dem der Kopf abgeschnitten wird: Glanz und Gloria – let me tell you the days of high adventure!
Man halte sich zudem vor Augen, daß obig angeführte Initiationsriten und Sex-Bräuche „Primitiver“ zwar aus nachvollziehbaren Gründen auf die Mehrheit westlich sozialisierter Gegenwartmenschen mit einiger Berechtigung abstoßend wirken dürften, daß es aber weitaus brutalere, direkt lebensbedrohliche Initiationspraktiken gibt, bei denen der Grad der Verletzung, ja Verstümmelung mitsamt mutwillig hervorgerufener Wundinfektion so schwerwiegend ist, daß regelmäßig ein signifikanter Anteil der Aspiranten daran krepiert. Was etwa Dutton/Woodley in „At Our Wits End“ dann auch nicht als Zeichen von primitiver Unwissenheit oder Unvermögen, sondern als Mittel zur Auslese der Stärksten mit einem entsprechenden Immunsystem interpretierten und damit ganz auf Post-Collapse-Linie liegen dürften. Jedenfalls gäbe es hier reichlich schauerliches Material um NVs Anliegen, die Dominanz der Gewalt bei „primitiven“ Völkerschaften, zu untermauern. Allein kann all dies dann doch nicht die RIESENSAUEREI toppen, daß Männer mit Knochen in der Wolle ihren Jungs am „Knochen“ rumlutschen!
Bei allem, für das sich Püschologen und Psychiater so hergeben, bei all ihrem Anteil an wertender Kategorisierung, Pathologisierung und Kriminalisierung menschlichen (Sexual-)Verhaltens, gibt es doch zu denken, daß man es in der Forensik als Zeichen für eine schwere Störung ansieht, wenn sich bei einer Person angesichts von Bildern oder Videos, die schwere Gewalt, brutale Tötung und Verstümmelung von Menschen und Tieren zeigen, keinerlei Anzeichen von Unbehagen, Abscheu oder Entsetzen, sondern solche der völligen Teilnahmslosigkeit oder gar Erbauung und positiver Erregung messen lassen.
Ist uns NV etwa selbst ein kleiner Seelenkrüppel? Man könnte auch fragen, ob seine geistige und charakterliche Verfassung die von ranziger Scheiße wäre, aber das würden wir niemals tun. Wir sind schließlich die Guten.
Und schließlich hat jeder seinen Wert, und wenn auch „nur“ als schlechtes Beispiel.
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Vorsicht, der Herr mit der sanften Stimme ist ein JUTT, da musz man sich doch über die verlogene Inklusions- und Diversitätspropaganda nicht mehr wirklich wundern, oder?
-TREY the Explainer/Disabilities in Prehistory-
New episode of Anthropology Profile! In this episode, I discuss handicaps and disabilities visible in the archaeological and fossil record of humans and examine if that savage „caveman“ stereotype is actually warranted or not. Hope you enjoy! My apologies for the downgraded microphone/audio this episode, my usual microphone is missing right now, but hopefully by next video it will be back. Also sorry for the extended wait my bad!
Hugo Bugo 1939 MaßKonfektion und 1000 Mann mit nem BMI unter 25 vs. Baggy Uniformjacke Modell Bundespost in Grau zusammen mit – Stiefel darf man das nicht nennen ultraklobigem „Kampfschuh“ mit ner völlig Geländeuntauglichen Sohle, wo die Oarbeitshose reingesteckt wird.
(((DENEN))) und den BRD-SCHWEINEN ist wirklich alles zuzutrauen! Right in in your foken face!!!
Und in solch Lappen gehüllt vermeint der GROSSE-FRESSE-LÄNDER, sich in bemüht junkerhafter Pose über vermeintlich inferiore SKIPETAREN und „POLACKEN“ sowie deren Volkscharakter, Orboidsmoral und Nachhilfebedarf in Sachen KULTUR auszubreiten? DAS kann doch nur wieder (((dieser))) Humor sein!
Der DE weisz, ihr kennt es alle, aber manche Demütigungen müssen einfach hin und wieder aufgefrischt werden:
Wobei man ja als rassistisches NAZISCHWEIN oder POST-COLLAPSE-LAKTATIONSFETISCHIST hier einwenden könnte, daß die räudigen Hühner oben immerhin genauso WEISZ sind wie die MINDESTENS ebenso unsägliche und hochnotpeinliche Stöckelgranny SCHLAMPRECHT, dennNATO, that means WHITE– ganz im Gegensatz zu dem „Russen“ Shoigu, der tatsächlich als ukrainisch(!)-mongolider Hybrid die wimmelnden Horden von Großkahn PUTLER trefflich verkörpert! Aber was soll’s, eine richtige Armee sieht eh SO aus:
-Hell March Indian Army ((Must Watch))-
*
Ja, das ist dann der Vergleich zwischen SUPPENHÜHNCHEN, MASTHÄHNCHEN und KAPAUNEN im Schlabberjäckchen und -höschen, letzteres tief in die klobigen Klumpfuß (Zeh-Plus)-Treter gechoben, und KÖNIGSTIGERN – quo vadis, weiße Rasse? – auch wenn es am Ende an der Himalaya-Grenze dann auch nur mit Stöcken und Steinen gegen die anderen mädchenmordenden Incels mit den Schlitzaugen geht. Und überhaupt vernimmt der Erzähler gerade seine innere Stimme, die ihm mitnichten Honig um den Erdbeerschlund schmiert:
Hey DE, ich weiß ja nicht, welche Dschinnis und Jeannies dir ihre Hasch- und Opiumfürze ins Resthirnkastel gepupt haben, aber wie weit willst du es mit deinen orientalistischen Cuckereien noch treiben? Lies lieber mal wieder ein paar anständige Altright- und White-Nationalist-Artikel!
–The Eunuch’s Dream, Jean-Jules-Antoine Lecomte du Nouÿ, 1874–
He himself lies on a rooftop, face upturned toward a cloudless night sky. Like one of his tasseled carpet-rugs, an open view of the city unfurls around him from horizon to horizon. And yet, we know that this image is about being trapped — trapped inside a maimed body; trapped in a city far from his homeland; trapped by the false escape of a drug that compounds his impotence. He is supine, high on the hash (or on opium), and literally castrated — unable to act on his desires. The knife held erect by the child represents both the flesh removed and the tool once used to remove it. The woman curls up and away from his pipe like a smoke-djinni, dangling before him a wish that she does not grant him, even in his dreams. We feel pity and, if we’re being honest, slight contempt for this doped-up figure. Even were he not a slave, what man would see him as an equal? What woman would see him as a man? He is the end result of a decadent culture. The painting is a mirror.
Hell NO! Must find a cure! Aaah, das kommt gut:
Weißt du wirklich, wo du herkommst – weißt du wirklich, wer du bist? Spürst du tief in deinem Herzen ein Gefühl, das nicht erlischt? Deine Herkunft, ist die meine – wir sind beide eine Art. Nun verrat ich dir die Wahrheit, die dir kein anderer sagt.
Wir waren die Herrscher eines Reichs – Könige Europas. Jeder, der uns sah, fiel vor uns auf die Knie. Das ist die einzige Wahrheit, aus längst vergangenen Tagen. Wie oft wünschte man uns tot, doch tot, das waren wir nie.
Auf manch blutgetränkten Feldern, für die Freiheit mit der Ehr. Kämpften Deutschlands tapfere Väter – gaben sie ihr Leben her. Wir waren ein Volk wie kein Zweites – schworen den Eid, der ewig hält. Wir waren die Herrscher aus Germanien – Gottes Geschenk an diese Welt.
Wir waren die Herrscher eines Reichs – Könige Europas. Jeder, der uns sah, fiel vor uns auf die Knie. Das ist die einzige Wahrheit, aus längst vergangenen Tagen. Wie oft wünschte man uns tot, doch tot, das waren wir nie.
Und blickst du heute in die Bücher, wirst du garantiert nichts finden. Alles was an uns erinnert, ließen die aus Angst verschwinden. Denn du bist so viel besser, als manch lausiger Idiot. Und das wissen sie und schmieden schon lang an unserem Tod.
Wir waren die Herrscher eines Reichs – Könige Europas. Jeder, der uns sah, fiel vor uns auf die Knie. Das ist die einzige Wahrheit, aus längst vergangenen Tagen. Wie oft wünschte man uns tot..?
Wir waren die Herrscher eines Reichs – Könige Europas. Jeder, der uns sah, fiel vor uns auf die Knie. Das ist die einzige Wahrheit, aus längst vergangenen Tagen. Wie oft wünschte man uns tot, doch tot, das waren wir nie.
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Ja, DAS ist es! All of uz wuz KANGZ of EVROPA, scheiszegal ob jetzt mit 1Euro 21Cent Mindestlohn oder ohne – von den UKRAS lernen heiszt siegen lernen und wen interessiert in diesen Dimensionen noch der Gaspreis? Der GROSSE-FRESSE-LÄNDER das König Evropas und Gottesgeschenk an die Welt, so wie sein Bier, in Fadheit kaum übertroffen dank muh REINHEITSGEBOT.
Uns Post-Collapse NV hat in seinem Artikel „Peasant Plantage“ vom 29. Juli des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres im Zusammenhang mit dem Attentat auf Schinzo Abe ein paar zentrale Punkte der Denke von sogenannten und selbst erklärten „Rechten“ aufs Korn genommen, die auch dem DE schon lange auf den Senkel gehen, um dann hinten raus wieder in Plattheiten und Widersprüche zu verfallen. Neben der Idealisierung Japans ist es vor allem die unter „Rechten“ verbreitete generelle Ablehnung von Geburtenkontrolle, insbesondere Abtreibung, als vermeintlichem Werkzeug der linken Volkszerstörer und Vaterlandsverräter, wenn nicht gar irgendwelcher internationalistischer Völkerfresser, die durch antisemitische Tollwuthirne geistern. NV stellt das Karnickeln für das Volkswohl mit Verweis auf die Wurzeln dieses Denkens stringent und stimmig in Frage. Ob man seinen darauf begründeten Elitismus teilen will, bleibt jedem selbst überlassen. Es folgt hier der gestückelte Artikel mit aller demütigsten Anmerkungen eures Erzählknechts.
Nachdem Schinzo Abe von der Incel Revolution die Packung gekriegt hat reagierten einige Leute im Westen darauf höhnisch, andere bekundeten ihr Bedauern allein aus dem Grund, dass sie Abe für einen „Traditionalisten“ hielten und dieser die Geburtenraten in Japan ankurbeln wollte.
Ich finde das schwachsinnig.
Japan ist eine vulkanische Inselkette von ~377.975 km² und während dort einige Regionen aussterben, so sind andere komplett überbevölkert. Damit ist die Gesamtfläche dieser Inseln nur 20.000 km² größer als die Bundesrepublik, doch mit 125,8 Millionen leben dort mehr als 40 Millionen mehr Einwohner.
Das Letzte was Japan braucht sind mehr Japaner.
Hier geht der Erzähler vollkommen d’accord. Und auch wenn die geographischen Gegebenheiten hier in Täuschland andere sind, gilt hinsichtlich von Lebensraum und Bevölkerungsentwicklung das Gleiche. Der „demographische Faktor“ wird hier ebenso wie der „Fachkräftemangel“ als propagandistisches Mittel des Großkapitals und der politischen Klasse dazu benutzt, sowohl eine möglichst bedingungslose Unterschichtenimmigration als auch sogenannte „qualifizierte Einwanderung“ von Kulturfremden durchzusetzen. Das Ergebnis ist zunehmende Prekarisierung, verschärfte Konkurrenz unterschiedlicher Ethnien und damit geringerer Widerstand der Interessengruppen gegen die Interessen von Politik/Kapital. Teile und herrsche, wir kennen das Spiel.
Die „Rechte“ meint nun, daß die Fremdkulturellen prinzipiell besser gestellt würden als die Weißdeutschen. Daß etwa ein Balkantürke vom Arbeiterstrich, der mit Dutzenden von Kollegen in Gammelunterkünfte gestopft und in aller Regel von Migranten ausgenutzt und ausgenommen wird, die es hier „geschafft“ haben, ratz-fatz einen leistungslosen Lebensstandard zugeschoben bekommt, von dem selbst erklärte, räächtbloggende, weißdeutsche Volksfreunde nur noch zu träumen vermögen. Deshalb müßten die Kulturfremden eben alle raus, denn schließlich machten sie ja allein durch ihre Fruchtbarkeit die Deutschen zu Fremden im eigenen Land. Im Gegenzug sei das Volkswohl durch staatlich gefördertes Karnickeln zu stärken, denn ein starkes Volk, das sei immer auch ein kopfstarkes Volk und jeder abgetriebene Fötus ein vom Volksfeind gemordeter Volksgenosse! Und wenn dann doch niemand die Kulturfremden rausschmeiße, weil nun mal der Volksfeind regiert, dann müsse eben mit den Negern, Musels und Negermusels um die Wette karnickelt werden. Denn Empfängnisverhütung, Abtreibung und Infantizid sind per se links und unnatürlich. Kommt in der Natur nie vor, sowas. Und wenn von den alten Germanen (wie allen antiken Völkern) überliefert ist, daß der Vater darüber zu entscheiden hatte, ob ein Kind am Leben bleiben durfte oder nicht, dann war da bestimmt auch ein JUTT dran schuld, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
So, nun zum Eingemachten:
Obrigkeitswerte
Abe repräsentiert mit seinem Aufruf damit mehr Japaner zu produzieren lediglich das worum sich die traditionelle Politik als einzige Tradition wirklich kümmert; Peasant Values. Gesellschaftliche Werte die einer Gesellschaft von oben herab vorgeschrieben werden um eine stabile ökonomische Basis für eine regierende Oberschicht zu schaffen. Als die Gesellschaft noch überwiegend Agrarbau betrieben hat war es notwendig einen stabilen Zufluss an Bauern zu haben, besser noch verarmte Kleinbauern die den Großgrundbesitzern als billige Saisonarbeiter zur Verfügung stehen.
Gerade in Japan gibt es noch dieses Modell in welchem die großen Konzerne ihre Aufträge immer weiter an Sub- und Sub-Subunternehmer outsourcen bis es zu Leuten herunterläuft die in Heimarbeit Komponenten zusammenschrauben um sich ihr winziges Apartment in einer überbevölkerten Stadt leisten zu können.
Es existiert ein Elitenkonflikt darüber die erforderliche Arbeitskraft durch Automatisierung zu bedienen, oder dadurch eine Unterklasse an Arbeitern zu halten, doch keine von beiden Seiten in diesem Konflikt wird motiviert von irgendwelchen Sympathien zum „Volk“.
Das ist es. Das hat den Erzähler schon immer an allen Elogen auf das „völkisch schöne“ (Vitzlibutzi) Karnickeln extrem abgestoßen. So empfand er etwa das Sprech von Nikita Chrustschow stets als ausgesprochen ekelhaft, als dieser im Kalten Krieg dem Westen einen raschen Niedergang bescheinigte („wir kommen zu eurer Beerdigung“) und mit den angeblich exorbitanten Geburtenraten der glorreichen Sowjetunion prahlte. Eigentlich ist in den vom DE markierten Passagen alles gesagt. D’accord. Da habt ihr’s, „Volksfreunde“. Geht doch aussterben, ihr dummen Bauern und Herdenvieh, das begeistert das Joch der Obrigkeit trägt, Hauptsache, die ist „volksfreundlich“!
Rayyycyst Postcollapse-Grafik veräppelt die „Homogenität“ Nippons.
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Homo-Werte
Unter „Ethnonationalisten“ wird oft argumentiert dass Japan eine homogene Bevölkerung habe, oft unterlegt mit dem Zitat von ehemaligen US Botschaftern die es besser wissen sollten, doch das ist dummes Zeug.
Japan ist eine Kasten Gesellschaft wie viele andere auf dem Planeten mit einer Kernbevölkerung die irgendwann mal von einer ambitionierteren, brutaleren Kaste erobert wurde, sowie der importierten Sklaven. „Japan“ ist nicht mal der Name, der Name für das Land ist Nippon, während das gesprochene Wort „Japan“(野蛮) „Barbar“ oder „Wilder“ bedeutet. Diese Überlieferung ist vermutlich ähnlich entstanden wie „Comanche“ oder „Wales“ indem ein westlicher Händler angelegt hat an der Küste eines Fürstentums und dann fragte wer da drüben lebt bzw. was das für ein Land ist, worauf dieser Fürst in die Richtung seiner Feinde zeigte „Oh das da drüben sind die Feinde/Untermenschen“.
Erst als das Land geeinigt wurde und seine Macht nach außen projizieren wollte wurden alle diese ethnischen Gruppen welche die Inselkette bevölkerten unter einem Banner zusammengefasst.
Richtig. So besehen sind Geschlechter eher nicht, „Völker“ jedoch auf jeden Fall IMMER so etwas wie soziale Konstrukte. Da jedoch der Mensch als soziales Wesen auch ein Teil der Natur ist, kann die Bildung solcher Konstrukte auch immer als letztlich naturwüchsig betrachtet werden. Angesichts der Vielfältigkeit menschlicher Kulturtechniken und sozialer Organisationsformen sind aber „Völker“, „Länder“ bzw. „Staaten“ kein Muß, sondern ergeben sich aus bestimmten Umständen heraus. Unter Weißnationalisten stieß der DE mal auf die Behauptung, daß Nationalstaaten Höhepunkt und Abschluß menschlicher kultureller Evolution seien und aller Ärger gebannt wäre, wenn alle Menschen in ihren Ländern blieben. Echt jetzt?! Das Kastensystem Japans mit seiner Verachtung für die unteren Schichten findet schon allein darin seinen Ausdruck, daß die rege Erotikindustrie des Landes Werke hervorbringt, in denen Minderjährige ebenjener Herkunft kotenden Hunden die Scheiße vom Hinterende weglutschen. Andererseits bringt die kulturelle Hegemonie Japans, welches seit ebenjener Einigung zum Nationalstaat die Einwanderung von Kulturfremden auf ein absolutes Minimum beschränkt, ein Maß an Stabilität und eine innerer Sicherheit, wie man sie in Täuschland, wo man die Unterschicht anders zusammenrührt, längst nicht mehr kennt.
Abgesehen davon, was interessiert mich dieses Land?
Abgesehen davon, was interessiert mich dieses Land. Was interessieren mich seine geschlossenen Märkte dessen Konzerne sich in Europe für diese Klimawandel Bullshit Agenda einsetzen. Durch die wenige Soft Power, den kulturellen Einfluss den es nimmt mit Anime, exportiert es nur einen toxischen Haufen Müll. Warum sollte ich ein Interesse daran haben dass die weiter existieren in ihren überfüllten Metropolen wenn die Japaner für sich selbst entschiedenen haben sich nicht mehr vermehren zu wollen.
Und damit kommen wir dazu warum ich „Traditionalisten“, oder besser den als solche auftreten wollenden „Rechtspopulisten“, nur noch ekelhaft finde.
Nun gut, man kann sich streiten, inwieweit Anime und dergleichen nun „toxisch“ sind, interessant ist, daß diese Populärkultur auf westliche Umerziehungsmaßnahmen im Anschluß an den Zweiten Weltkrieg zurückgehen oder durch diese zumindest massiv beeinflußt worden sein soll, um den „Sonnensöhnen“ die kriegerische Aggression auszutreiben. Ja, das war die herrschende Doktrin des feudalen Japan: Die Japaner seien Sprößlinge der Sonne und hätten mit Schinesern, Koreanern, den Ureinwohnern nichts weiter gemein. So wie heute die Ukras, bei denen die Achtklässler aus dem Geschichtsbuch lernen, daß ihre Sumpfrussenzivilisation mit 400 000 Jahren älter sei als der Homo sapiens, daß die Ur-Ukras als zivilisatorische Meisterleistung das Schwarze Meer ausgebuddelt hätten, damit man da Boot fahren kann, daß alle einflußreichen Großgeister, von Jesus bis Dschingis Khan, Ukrainer gewesen wären usw. usf. We all wuz Kangsz and stuff once. Aber was erzählt der DE da, es wird wirklich eckelhaft und widderlich:
Der Rechtspopulismus lehnt das aristokratische Prinzip der Natur ab und setzt an Stelle des ewigen Vorrechts der Kraft und Stärke die Masse der Zahl und ihr totes Gewicht.
Ach NV, du alter Raubritter. „Aristokratisches Prinzip“ und „ewiges Vorrecht von Kraft und Stärke“ gegenüber Zahlenmasse und totem Gewicht? Das tönt ja so hohl wie wenn einer mit „ehernen soldatischen Kodexen“ daherkommt, die, entgegen jeder Realität, seit Anbeginn der Zeit genau definiert hätten, wer niedergemetzelt werden darf und wer nicht. Wie wir gesehen haben, sind „Natur“ und „natürlich“ sehr dehnbare Begriffe und ist es nicht stets „die Natur“, die uns unsere Neigungen verleiht? Jedenfalls kommt in der Natur sehr wohl auch die „Masse der Zahl“ samt ihrem „toten Gewicht“ zum tragen, r und k, ihr kennt es ja und überhaupt. Aber es wird auch wieder besser bei NV:
Ein Victor Orban ist eine lächerliche Figur wie er als dieser kleine Bauer mit seiner kleinen Bauernfamilie irgendwelche Elitenwerte beansprucht für ein Land, Ungarn, welches immer von verschiedenen Elitegruppen dominiert wurde die sich nicht mit ihren Sklaven assoziieren würden, hätte jetzt einen unikalen, homogenen ethnischen Charakter, weil slawische Peasants die uigurische Sprache ihrer Herren übernommen haben. Das ist genau so lächerlich wie die Polen bei der AfD die dir jetzt was von Deutschland erzählen wollen, weil sie als die Sklavenklasse von gestern doch auch mal das gute Leben genießen und nicht von den nächsten Sklaven ersetzt oder wegautomatisiert werden wollen. Auch wenn die Vorstellung witzig ist dass dieser swartige kleine Peasant tatsächlich mal vor der Statue eines magyarischen Reiters aus Vorderasien steht und sich denkt „muh Ancenstor“.
Da mußte der Erzähler kurz fast genau so dreckig schmunzeln wie bei der Lektüre von Houellebecqs „Serotonin“, allerdings kann Mann nicht unerwähnt lassen, daß „dieser swartige kleine Peasant“ mit den ewigen Gruppenstrategen (vergl. Kevin MacDonald) verdrahtet ist. Ganz besonders dreckig und laut platzte es allerdings dem Erzähler beim Gedanken daran heraus, wie NV und seine Bad-Motherfucker-Posse erst neulich den FAILED STATE UKRAINE zum Kernland des Slaventums und der WEIßEN RASSE erklärten und Kroko-Tränen darob verdrückten, daß da EUROPÄER STERBEN, gemetzelt von PUTLERS MONGOLENHORDEN! Denn ebenjene Mohfuggas waren es auch, die Musel-Terror und -Rape in Sverige als eine Karma-Klatsche für die Wikinger-Raids und die schwedischen Untaten im Dreißigjährigen Krieg begrüßten und sich damit brüsteten, irgendwelche „Thots“ die von Mihigrus belästigt würden, links liegen zu lassen und lieber mit den Boys im Fitness zu trainieren. Oooch, will wieder niemand „so“ gesagt haben? Dochdoch, der DE ist nur zu faul zum Suchen. Und jetzt drückt man fett „F“ für Selenskikes korruptes Blutsauger-Regime, wie putzig sie doch sind, die Milennials und ihre Bräuche. „F“ drücken.
Die tatsächlichen, neuen Elitenwerte seien, laut NV, nun von eugenischer Natur, würden aber vom Rechtspöbel nicht als solches erkannt:
Die Eliten haben entschiedenen dass diese Leute nicht mehr gebraucht werden und weg müssen. Sie selektieren so gut es geht erst mal die pathologischen, gestörten Organismen aus indem sie deren natürliche Pathologien eskalieren, was zur Selbstauflösung führt. Leute die so hohl sind, dass ihnen die Kultur tatsächlich glaubhaft machen kann ein kleiner Junge kann zum Mädchen werden, müssen weg. Ich will die nicht in Make-Work Jobs und diversen Nischen die ihnen eine große Gesellschaft mit Portovermögen zur Verfügung stellt, ich will dass die sich ausrangieren und abwracken. Und genau so wie man diesen Peasants früher von der Kanzel herunterpredigen konnte seit fruchtbar und mehret euch, so kann man ihnen heute sagen „Ja wir brauchen dich nicht mehr, also warum hackst du dir nicht die Titten ab und verreckst einfach lol bye plz die.“
Das haben „die Eliten“ also so entschieden: „Selbstmord gegen Rechts“ der Eugenik wegen? So wie sich jetzt auch in Uncle Sams Sexualhölle die Wokies massenweise angesichts der Abtreibungsverbote kastrieren und sterilisieren lassen, während der gemeine Redneck weiter karnickelt, zumindest solange ihn nicht die Opioide vom Stuhl hauen? Die weisen „Eliten“ machen also alles richtig im Sinne von „NV“? Ja, sicher tun sie das. So wie jetzt auch alles Woke gnadenlos runtergefahren wird und die „Klimaspackos“ bald ins KZ kommen, wallah, ischschwöhr! Das geht jetzt alles voll White Power und fascho, die Finnen-Premier-Schnitte läuft ja auch schon rum wie der Mosley und Deutschland dominiert eh die EU und wird Europa gegen „Putler“ führen oder irgendwie so, auf daß man dann die Trümmer gegen China schleudere. Unipolar, Mann! Es kann nur einen geben! Daß die Bunte Wehr weiterhin noch nicht mal das eigene Kackland verteidigen könnte, ist aber auch zu begrüßen, denn die würde eh nur gegen NV und seine krassen Mohfugger-Friends eingesetzt!
Tja, quo vadis, NV?
Ach, nochmal zur Eliten-Eugenik. Schon mal überlegt, NV, warum es schwul, queer, trans whatever schon immer gegeben hat? Aus darwinistischer Sicht heraus müßten die sich doch längst wegen mangelndem Fortpflanzungserfolg evolutionär erledigt haben, nicht wahr? Statt dessen entstehen sie immer wieder neu. Faszinierend, nicht? Tja, there’s more to the picture, than meets the eye.
Wir brauchen wenigere und bessere Leute.
Da kann der DE nur unumwunden zustimmen. Siehe oben. Die Details werden nach seiner Gemaechtergreifung geregelt.
Vom Post-Collapse-Schädelthron höhnte es ja mal vor ein paar Jährchen wider die uncoolen Wutboomer, daß er, also Post-Collapse-NV, alle bedeutenden US-Institute kenne, STRATFOR gehöre nicht dazu.
US-Strategie (auf deutsch) l George Friedman STRATFOR @ Chicago Council on Global Affairs
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Wird so langsam Zeit für den ohnehin unausweichlichen Kollaps des ausgehöhlten Vulkaneilands „La Palma“. Dann wäre wenigstens die Ostküste bis auf weiteres hinüber.
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-Mgła- With Hearts Toward None IV-
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All hail the reapers of hope
All hail the seer of confusion
To grind the sandstones of culture
And to reveal the true foundation of terror and fevers
Let loose by loving brethren
Jaws dripping with balm of righteous comfort
To pour upon conflict, turmoil and friction
Now bite into the essence and cut into fabric of life
Unearth the fragile construct below instilled order
Einfach mal so lieblos aneinander gestoppelte Copypasta. Man sollte sich dabei nicht täuschen lassen. Die Erstgenannten sind die, die bald ins KZ kommen und schon mal mit „Absperrgittern“ schonend drauf vorbereitet werden. Hat zumindest der fettkrasse Mofugger „NV“ von Post-Collapse unlängst mal erzählt, und der muß es ja wissen:
Und ich werde mich daran erinnern wie sie die Q-Anon Idioten geholt haben, denn ich war kein Q-Anon Idiot. Und als sie die Klimaspackos geholt haben, denn ich war kein Klimaspacko. Und dann mussten sie niemanden mehr holen weil die Spasten waren alle im Lager wo sie hingehören.
Oder speist sich sowas dann doch nur aus seiner verzerrten Wahrnehmung als grüner Gutmensch?
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„Letzte Generation“
Polizei schützt Blockierer mit Absperrgittern vor Autofahrern
04. Juli 2022
JF-Online
BERLIN. Mit einer neuen Methode möchte die Berliner Polizei die Autobahn-Blockierer der selbsternannten „Letzten Generation“ vor aggressiven Autofahrer schützen. Sie baut Absperrgitter zwischen den festgeklebten „Aktivisten“ und den Verkehrsteilnehmern auf. So entsteht eine zweite Blockade, die viele Autofahrer jedoch als Unterstützung der Nötigung verstehen.
Die Polizei-Pressestelle erklärt die Aktion, die erstmals am Messegelände der Hauptstadt an der viel befahrenen Kreuzung Messedamm/Neue Kanstraße angewendet wurde, so: Die Beamten wollten „verhindern, daß die festgeklebten Demonstranten überfahren werden und für die Autofahrer signalisieren, daß hier ein Polizeieinsatz stattfindet“.
Selbstjusitz „eine gefährliche Entwicklung“
Die Polizei beklagt, daß immer mehr Autofahrer zur Selbstjustiz greifen und die Blockierer von den Straßen ziehen. Dabei nehmen sie oft keine Rücksicht darauf, daß sich diese mit den Händen an der Fahrbahn festgeklebt haben. Die Verkehrsteilnehmer tragen sie auf den Bürgersteig. Dies könne aber zu schmerzhaften Hautverletzungen führen.
Die Polizei führt in der Regel zunächst einfühlsame Gespräche mit den Blockierern und appelliert daran, freiwillig die Nötigung zu beenden. Erst wenn diese Versuche, die neuerdings durch Absperrgitter geschützt werden, erfolglos sind, räumt sie die Fahrbahn. Dabei wird allerdings darauf geachtet, daß die festgeklebten Hände der Demonstranten nicht verletzt werden. In der Zwischenzeit entstehen kilometerlange Staus.
Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert das Eingreifen von Autofahrern bei Straßen-Blockaden: „Wir beobachten, daß das Unverständnis über die Form des Protests ansteigt“, so GdP-Sprecher Benjamin Jendro gegenüber der BZ. Dies sei „eine gefährliche Entwicklung.“ (fh)
UN-Bericht: Grausame, erniedrigende Behandlung und Folter durch Polizeigewalt in Deutschland
Aus einem Bericht von Nils Melzer, UN-Sonderberichterstatter über Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe, an die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland beim Büro der Vereinten Nationen und bei den anderen internationalen Organisationen in Genf:
1. Bemerkungen zu den Antworten der Regierung auf die angesprochenen Einzelfälle
Fall 1 (Dresden): Mann liest auf einem öffentlichen Platz aus dem Grundgesetz und wird von Polizeibeamten tätlich angegriffen, während er seelenruhig auf sein Fahrrad steigt.
In ihrer Antwort zu diesem Fall erklärt die Regierung Ihrer Exzellenz: (a) dass die Polizei den betreffenden Mann »vorläufig festgenommen« hat, »um seine Identität« festzustellen, nachdem er »eine verbotene Versammlung initiiert« hatte, indem er »lautstark das Grundgesetz verlesen« hatte; (b) dass »die Festnahme mit unmittelbarer Gewalt durchgesetzt werden musste«, weil der Mann »Widerstand« leistete, indem er »versuchte, sich der polizeilichen Maßnahme zu entziehen und mit dem Fahrrad wegzufahren«; (c) dass »die Festnahme des Mannes insgesamt verhältnismäßig war, insbesondere um eine weitere Mobilisierung von Sympathisanten zu verhindern«.
In dieser Hinsicht bin ich besorgt, dass diese Antwort eine Fehlinterpretation sowohl der tatsächlichen Umstände als auch der geltenden internationalen Rechtsgrundsätze für die Anwendung von Gewalt durch Strafverfolgungsbeamte widerzuspiegeln scheint.
Erstens kann der für die gewaltsame Festnahme angegebene Grund, nämlich »eine weitere Mobilisierung von Sympathisanten zu verhindern«, in sachlicher Hinsicht nicht als stichhaltig angesehen werden. Trotz der Anwesenheit zahlreicher Polizeibeamter und der scheinbar ruhigen und kontrollierten Umgebung wurde der betreffende Mann nicht daran gehindert, mit lauter Stimme aus dem Grundgesetz vorzulesen, sondern durfte diese Tätigkeit ungehindert ausüben, bis er freiwillig damit aufhörte und sich entschloss, den Ort des Geschehens zu verlassen, ohne irgendwelche Hinweise auf seine weiteren Absichten zu geben. Es gibt also keine vernünftigen Gründe, die eine plötzliche, dringende Notwendigkeit rechtfertigen, diesen Mann an der eventuellen Fortsetzung einer Tätigkeit an anderer Stelle zu hindern, die gerade von denselben Polizeibeamten in aller Ruhe beobachtet und lange geduldet wurde, ohne dass es zu einem physischen Eingriff kam.
Zweitens ist aus der Sicht meines Mandats die relevante Frage nicht, ob »die Verhaftung des Mannes insgesamt verhältnismäßig war«, sondern ob die dabei angewandte Gewalt den Grundsätzen der Rechtmäßigkeit, Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit und Vorsicht entsprach, wie sie in den einschlägigen internationalen Instrumenten zur Anwendung von Gewalt durch Strafverfolgungsbeamte festgelegt sind. Bedauerlicherweise wird diese Frage in der Antwort der Regierung Ihrer Exzellenz überhaupt nicht angesprochen.
Drittens geht aus den vorliegenden Videoaufnahmen hervor, dass der Versuch des Mannes, auf sein Fahrrad zu steigen, weder überstürzt noch gewaltsam, sondern in langsamen und gemessenen Bewegungen erfolgt. Nichts in seinem bisherigen Verhalten deutet darauf hin, dass er eine unmittelbare Gefahr für die Polizeibeamten oder andere Umstehende darstellte. Die Polizeibeamten sprechen weder eine Aufforderung zum Anhalten noch eine Warnung aus, noch zeigen sie die erforderliche abgestufte Eskalation bei der Anwendung von Zwangsmaßnahmen. Insbesondere versuchen die Beamten, obwohl sie sich in unmittelbarer Nähe des Mannes und seines Fahrrads befinden, nicht, ihm den Weg zu versperren, seinen Arm oder das Fahrrad selbst festzuhalten, was alles leicht möglich gewesen wäre.
Stattdessen greift einer der Beamten das Opfer plötzlich von hinten an, zielt direkt auf seinen ungeschützten Hals und stößt ihn gewaltsam von seinem Fahrrad auf den Boden.
Da sich der Mann mit weniger als Schrittgeschwindigkeit bewegte, wäre es für die beteiligten Beamten ein Leichtes gewesen, ihn am Verlassen des Tatorts zu hindern, ohne dass sie ihr ganzes Körpergewicht unerwartet auf seinen Hals geworfen und ihn auf eine Weise zu Boden gezwungen hätten, die ganz offensichtlich ein ungerechtfertigtes Risiko für seine Gesundheit und körperliche Unversehrtheit darstellte, aber auch eine unangemessene öffentliche Demütigung für ihn bedeutete, da er unnötigerweise von mehreren Beamten auf einem öffentlichen Platz zu Boden geworfen und bekniet wurde.
Unabhängig davon, ob die vorläufige Festnahme des Mannes zum Zwecke der Identitätsfeststellung rechtmäßig gewesen sein mag, war die Art und das Ausmaß der von den beteiligten Polizeibeamten angewandten Gewalt, wie sie in den einschlägigen Videoaufnahmen objektiv dokumentiert ist, (a) eindeutig nicht erforderlich, um den angegebenen Zweck zu erreichen, (b) mit einem ernsthaften Risiko der Verletzung und öffentlichen Demütigung verbunden, das in keinem Verhältnis zu dem angegebenen Zweck stand, und zwar aus beiden Gründen getrennt, (c) verletzte sie die körperliche Unversehrtheit und die Menschenwürde des Mannes in einer Weise, die unnötig und unverhältnismäßig ist und nicht mit dem bei der Anwendung von Zwangsmaßnahmen durch Strafverfolgungsbeamte erforderlichen Maß an Vorsicht vereinbar ist.
Viertens möchte ich unter dem Gesichtspunkt des Verbots von Folter und Misshandlung daran erinnern, dass jede Anwendung von Gewalt durch Strafverfolgungsbeamte, die keinen rechtmäßigen Zweck verfolgt oder die für die Erreichung eines rechtmäßigen Zwecks nicht erforderlich ist oder die im Vergleich zum verfolgten Zweck übermäßigen Schaden verursacht, einer grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe und unter bestimmten Umständen sogar der Folter gleichkommt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die in diesem Fall angewandte Gewalt, wie sie in den einschlägigen Videoaufnahmen dokumentiert ist, eindeutig gegen das Übereinkommen gegen Folter (CAT) verstößt und daher die deutschen Behörden von Amts wegen verpflichtet, das Verhalten der beteiligten Beamten und ihrer Vorgesetzten unverzüglich und unparteiisch zu untersuchen (Artikel 12) und strafrechtlich zu verfolgen (Artikel 13), individuelle Sanktionen zu verhängen, die der Schuld jedes einzelnen Beteiligten entsprechen, sicherzustellen, dass das Opfer angemessen entschädigt und rehabilitiert wird (Artikel 14), und eine Wiederholung des Vorfalls durch wirksame Maßnahmen zu verhindern, einschließlich eines öffentlichen Eingeständnisses des Verschuldens und einer erklärten Politik der »Null-Toleranz« gegenüber Polizeibrutalität.
Das fortgesetzte Versäumnis der deutschen Behörden, dies zu tun, kann durchaus einer »Duldung«, wenn nicht gar einer stillschweigenden »Zustimmung« oder »Anstiftung« zu einem dokumentierten Akt der Folter oder einer anderen grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe auf ihrem Hoheitsgebiet gleichkommen (Artikel 1, 2 und 16 CAT) und damit nicht nur die Verantwortung des Staates begründen, sondern auch eine individuelle strafrechtliche Verantwortung für die Mittäterschaft oder Beteiligung eines Beamten auslösen, der es versäumt, die Täter zu untersuchen, zu verfolgen und zu bestrafen, wie es das Völkerrecht verlangt (CAT, Artikel 4).
Soweit dies relevant ist, gelten diese Erwägungen auch für andere Fälle von Polizeibrutalität, die in meinen offiziellen Mitteilungen angesprochen wurden oder von denen die Regierung Ihrer Exzellenz auf andere Weise Kenntnis erlangt hat, die aber nicht die nach den internationalen Menschenrechtsnormen erforderlichen raschen, unparteiischen und wirksamen Folgemaßnahmen erhalten haben.
(…)
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Damit mal im Bild gezeigt wird, wovon Melzer spricht:
Im Vergleich dazu sei empfohlen, sich mal das windelweiche Benehmen der Polizei gegenüber Woko Haram und das Leben anderer gefährdender Klimaterroristen anzuschauen.
Melzer ist inzwischen von seinem Posten als UN-Sonderberichterstatter zurück getreten. Die UN hat bislang darauf verzichtet, einen Nachfolger zu ernennen. Warum wohl?
So musz das? SO muß das – RISE! ROAR! REVOLT! Actually yes, actually it was kinda cool, fellow white people! ^^
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Oder: Wenn TANTE CHANTAL zu lange auf TELEGRAM abhängt
Im EL-lite-Tänkchen wittert Sachsterix SchlauPACKi wieder mal revolutionären Ossi-Spiritus:
Packistaner sagt:
Der Volldrosten hat seinen Campingurlaub an der Müritz abgebrochen, weil er von anderen Urlaubern zum Thema Corona zur Rede gestellt und heftig angegangen wurde. So muß das! 😆
Jawoll! Zohkonft wird wird aus WutPACKistanertum gemacht! RISE! ROAR! REVOLT! Und Tuntchens Kleinkaliber feuert „Zustimmung!“:
Tante Lisa sagt:
So ist es, werter Packistaner. 💥
Tja, da braucht es schon unseren grünversifften Gutmensch „NV“, um die ernüchternde Wahrheit aufs Tapet zu bringen:
Drosten gemobbt wie der Nerd der er ist
In anderen News; der Bundeshändchenhalter wird gebullied und in den Schrank gesperrt.
Die einzige Enttäuschung; Der deutsche Trailer Park Trash ist auch nicht das was er mal war.
„Demnach beschimpften die Mitcamper auf einem Campingplatz am Ellbogensee im Kreis Mecklenburgische Seenplatte Drosten am vergangenen Samstag unter anderem als „Massenmörder“ und „Transhumanisten“ und warfen ihm vor, „Kinder auf dem Gewissen zu haben“. Selbst als die Polizei auf dem Campingplatz eintraf, sollen sich die beiden Frauen und der Mann nur langsam beruhigt haben.“
– Arte
Was sind das für Dauercamper Atzen deren Beleidigungsrepertoire „Transhumanisten“ beinhaltet, oder wurde das von den Reportern nur so interpretiert? Bei all den Sachen die mir für den einfallen ist „Transhumanist“ nämlich nicht auf der Liste. Zeigt dass nicht schon die bodenständige Frömmigkeit der Camper Atzen, dass Transhumanismus für sie eine Beleidigung darstellt, jemand der den Menschen um die irdische Erfahrung des menschlichen Seins berauben und um den natürlichen Tod und dem implizierten Jenseits betrügen will? Das kommt raus wenn Tante Chantal mit den verblichenen Tats am Arm auf Telegram rumhängt.
lol
Whatever.
Ich fände es besser sie hätten ihn einfach in den See geworfen so wie das früher mit Nerds gemacht wurde.
(…)
Vielleicht hätten sie ihn einfach ausrauben sollen. Wo ist Agent Ali gewesen als man ihn hier brauchte? Agent Ali konnte nicht überall gleichzeitig sein.
Wenn es um wirklich alternative Sichtweisen geht, vermag unser Herzchen NV es TROTZ ALLEM immer noch, dem Erzähler in seiner Demut ab und an ein gelindes Schmonzeln zu entlocken. Erblickt der Post-Collapse-Häuptling doch immer wieder mal interessante Details am Wegesrand und vermag dazu mit Deutungsmustern aufzuwarten, die eurem Gen-X-Spätboomer, allem Studium zum Trotz, derart abgerundet nicht so schnell in den Sinn gekommen wären. Allerdings paßt die Masche des hier betrachteten Gegenwartsbarbaren und Alphamännchens, seinen Weibchen bei Streß mit Suizid zu drohen, nicht gänzlich ins Bild vom allseits dominanten Alpha-Chad, wobei NV dies wahrscheinlich, wie auch schon die Wendehälsigkeit der Grünen, als ÜBERMENSCH-ENERGIE interpretiert, sich die Dinge so zu gestalten, wie es grade paßt.
Die Grünen demonstrieren bei ihrem Abstimmungsverhalten klar Übermensch Energie; ich mach mir die Situation wie es gerade passt.
Naja, Dominanz durch Moralerpressung ist auch Dominanz. Der ultimative und unschlagbare DOMINANZPRIMAT bleibt latürnich NV höchstselbst. Die Stunde dämmert schon herauf, in der er sich aus seinem COMFY Gamer-Chair erheben wird, um den Soys, Wutboomern und Nazi-Posern gleichermaszen die Plauze aufzuschlitzen und sie mit ihren eigenen Gedärmen zu erdrosseln, natürlich nicht ohne zeitgleich peinvoll ihren Auspuff zu pimpern. So let it be written, so let it be done bzw. no remorse, no repent, we don’t care, what it meant, another day another death, another sorrow another breath.
Wie ein Hüne seinen Spaß mit der „Hammerbande“ hatte
#rapepilled
Der ganze Prozess um die „Hammerbande“ hat mich ja nicht groß interessiert weil man dazu, gerade in den alternativen Medien, nur schlechte Takes hört. Das sind halt ein paar Gestörte die sich organisiert haben um ein paar Randos zusammenzuschlagen von denen sie geglaubt haben diese haben einen geringen Gesellschaftlichen Stand und so kommen sie damit davon. Das ist kein ideologisch bedingtes Vorgehen, sondern die gleiche Logik wie sie auch Serienkiller anwenden die Prostituierte, Drogensüchtige, Obdachlose töten. Siehe dazu auch das hier bereits oft zitierte Werk von Peter Vronsky „Serial Killers: The Method and Madness of Monsters“.
Die Anschläge die sie selbst begangen haben waren auch nicht sonderlich ausgefeilt oder technisch kompliziert. Jemand der genug Zeit zur Verfügung hat, was bei dem Klientel welches man in der linken Szene antrifft meist der Fall ist, kann eben unter der Woche ein Objekt ausspähen und sowas. Und in linken Vierteln wie dem wo sie in Leipzig den Straßenarbeiter schwer verletzt haben hat man auch sonst nicht viel zu tun und telefoniert mal eben ein paar Honks herbei die dort von den Anwohnern gedeckt werden. Da stört sich auch keiner daran dass für die Weltrevolution die Dauerstudenten auf die Arbeiter einschlagen, denn es war vor 54 Jahren schon dieselbe Szenerie als die Söhne der Bourgeoisie auf die Söhne des Proletariats eingeschlagen haben. Es gibt hier keinen Revolutionsdrang, es gibt hier nur den Drang zu foltern und zu quälen.
Deswegen dann von der „gefährlichsten Antifagruppe Deutschlands“ zu schreiben geht ziemlich am Thema vorbei, auch wenn es kein hoher Maßstab ist. Solche Zeilen kommen dann auch wenig überraschend von Leuten die selbst früher „links“ waren und jetzt ihre ehemaligen Fellow Traveller hochschreiben um entweder sich auch damit aufzuwerten als investigative Journalisten welche die harten Fragen stellen, oder weil man damit den Leser wieder einschüchtern kann wozu die Antifa alles fähig wäre.
Die eigentliche interessante Dynamik der Gruppe funktioniert abseits von ideologischer Vortäuschung, denn die Gruppe erinnert ziemlich an eine matriarchalische Langhauskultur mit einer Hoe an der Spitze um die ein paar Simps tanzen die in ihrem Namen Gewalt begehen. Die Anwesenheit von Weibern erhöht in jeder Gruppe das Konfliktpotential und damit dieses nicht nach innen kollabiert wird es hier nach außen gelenkt. Das erinnert auch ein bisschen an die Tatsache, dass unter europäischen Monarchien die von einer Königin geführt wurden immer mehr Kriege angezettelt wurden als unter Männern, was nicht so sehr an der weiblichen Monarchin selbst liegt, sondern daran, dass die Männer unter ihr durch Krieg Status und Karriere erlangen wollen um so die Königin zu beeindrucken, sie zu heiraten und selbst König zu werden. Gut möglich also dass Lina E. im Laufe des Prozesses aussagen wird sie sei manipuliert worden von den bösen Simps um sie herum die sie zu diesen Dingen gedrängt hätten, und das witzige ist dass ich ihr das sogar glauben kann, denn es sind alles Simps die da rumlaufen.
Alle bis auf einen.
Der Angeklagte Johannes Domhöver;
Johannes Domhöver (auch „Jojo“ oder „Hannes“ genannt) ist mein Ex-Freund. Er bewegt sich seit Jahren in der linken Szene. Es würde den Rahmen eines Outings sprengen, alles aufzuschreiben, was er mir angetan hat. Hier die Kurzfassung: Die Beziehung mit ihm war eine massive Gewaltbeziehung. Er war mir gegenüber sowohl sexualisiert als auch psychisch und körperlich gewalttätig. Er hat alles dafür getan, mich sozial zu isolieren. Er hat mich vergewaltigt und gedroht mich wieder zu vergewaltigen wenn ich keinen Sex mit ihm habe. Nach der Vergewaltigung hat er keine meiner Grenzen mehr gewahrt und war mir gegenüber fortlaufend sexualisiert gewalttätig. Außerdem hat er mir immer wieder damit gedroht, Suizid zu begehen, wenn ich mich wegen der Gewalt von ihm trenne. Ein weiteres Mittel mir zu drohen war, eine Straftat zu begehen damit er in den Knast kommt.
schreibt „anonym“ auf Indymedia.
Und sein Profil liest sich so als wäre er vor 3000 Jahren ein mächtiger Bronzezeit Krieger gewesen, furchteinflößend gegenüber seinen Feinden wenn sein Warlord auch nur den Namen dieses Champions ausruft.
Die Weiber machen den Leg-Cling nur bei der Drohung davon dass dieser Apollo in den Himmel steigt, sich auf sein Schwert stürzt, und die Sonne aus ihrem Leben nimmt, zu gut für die Welt die er ablehnt nur aus trotz! „Nein Gigachad“ sagte sie „was soll denn nur aus uns werden wenn du uns deiner halbgöttischen Blutlinie beraubst!“.
Daten Johannes:
– Körpergröße 1,96m
– Geburtsdatum 09.06.1992
– Kommt aus Franken, hat in Nürnberg und
…. oh for fucks sake immer wenn die Region in der Presse ist.
Berlin gelebt. War viel in Leipzig, hält sich momentan in Warschau auf.
– Hat als Security in Berlin gearbeitet sowie auf Festivals wie z.B. der Nation oder der Fusion
Natürlich hat der als Security georboided weil fast zwei Meter Hüne mag anscheinend Machtpositionen, fühlt sich wohl mit körperlicher Konfrontation und sowas. Will to Power und so.
Und dann geht dieser Typ in eine Szene wo hauptsächlich nudelarmige Sörens mit Emo Issues und bipolare Hoes rumlaufen mit Daddy Issues, sein persönlicher kleiner Harem. Und dann hat der da seinen Spaß mit den kaputten Weibern und die Szene deckt ihn genau so andersrum weil er Muscle ist. Er folgt derselben Logik die diese Leute bei ihren Opfern angewendet haben; Leute von geringem Status an denen man sich bedienen kann, wo man sich mit Gewalt nimmt was man will. Bronze Age Mindset.
Auf Indymedia schrieb die „Antifa Friedrichshein“, sicher auch so eine beindruckende Truppe;
Voller Hass haben wir das Outing über Johannes D. gelesen. Eine so lang anhaltende Serie sexualisierten und gewalttätigen Verhaltens macht uns sprachlos und wütend. Sprachlos wollen wir aber nicht bleiben! Wir solidarisieren uns mit der Betroffenen (https://de.indymedia.org/node/156448) und mit allen Betroffenen patriarchaler Gewalt. Als Antifaschist*innen ist dies für uns eine Selbstverständlichkeit! Der Kampf gegen Sexismus macht nicht vor unserer eigenen Haustür halt – denn sonst wird ein Klima geschaffen, in dem Täter wie Johannes D. unenttarnt und ungehindert handeln können und weitere Täter ermutigt werden.
Leute, was meint ihr was passiert wenn ihr die Grenzen der Zivilisation verlasst. Wer Gewalt ins Spiel bringt, der verlässt die Zivilisation und abseits von den Regeln und bourgeoisen Sensibilitäten von fühl-links Dauerstudenten warten Bronze Age Krieger wie Jojo die euch sodomieren und umbringen. Und niemand wird sich für eure gebrochenen Körper im Staub interessieren während für Jojo den Road Warrior Saga und Song am Feuer erklingen.
Voller Hass haben wir das Outing über Johannes D. gelesen. Eine so lang anhaltende Serie sexualisierten und gewalttätigen Verhaltens macht uns sprachlos und wütend.
Ihr dagegen seid sprachlos und wütend und verflucht die Götter und ein gleichgültiges Universum dessen gemeinsamer Nenner eben nicht Harmonie ist, sondern Konflikt, Feindseligkeit und Mord. Und während sie kauern in Furcht davor von zweibeinigen Prädatoren gefickt, getötet, gefressen und ausgeschissen zu werden trägt Jojo eine Krone aus den Knochen solcher niederer Geschöpfe.
Es passt also dass er im Verfahren gegen Lisa E. als Kronzeuge auftreten wird.
Johannes Domhöver befindet sich derzeit in einem Zeugenschutzprogramm und tritt als Kronzeuge im Verfahren auf.
lol
Aus seinen Aussagen bei der Polizei resultierten die Hausdurchsuchungen des heutigen Tages.
Als Jojo einen mächtigeren Gegner getroffen hat als er selbst sein konnte warf er sich auf die Knie und bot ihm einen Eid an, seinem neuen Herren;
,,Verschone mein Leben!“ rief Jojo. ,,Ich zeige dir wo du Sklaven finden kannst, nur verschone mich!
Es gibt einen Ziegenpass zum Zeckennest von Lisa, ich zeige dir den Weg Herr!“.
Und dann liefert er die Sörens und Lisas die er gestern noch gefickt hat aus für die Sklavenwerke der Justizvollzugsanstalt um dort Kleidung zu nähen, Radios zusammenzuschrauben und all diese Dinge so billig zu machen dass sie die letzten Überbleibsel einer raubtierkapitalistischen Ordnung sind die noch nicht nach Bangladesch abgewandert ist. Play Isengard Theme.mp3
Am Ende sieht man an diesem Fall nicht wie pseudo-militant die linke Szene ist, oder wie Leute sich darüber aufregen wollen, wie über den Fall berichtet wird, oder irgend sowas, sondern dass es in jeder menschlichen Gesellschaft die Starken gibt die machen was sie wollen und die Schwachen die ertragen was sie müssen. Die Schwachen, die Simps von Lisa dachten sie wären die Starken, doch tatsächlich waren sie nur Fleischschild und Vorrat für Jojo ,,den Hammer“ von den Etzala Hill Tribes. Er ist der einzige Gewinner in der Geschichte der nicht nur das Abenteuer des Überfalls und dem Booty machen hatte, sondern der auch mildernde Umstände von seinem neuen Herren erfahren wird indem er sein discarded Spielzug von Gestern bei diesem eintauschen wird. Diese Leute sind Vieh und sie werden behandelt wie Vieh. Niemand nimmt ihre scheiss Anarcho-Syndikalistische-Wolkecuckoldsland Ideologie ernst und nützlicher Idiot heißt benutzt zu werden als Köder, Fleischschild, Handelsgut und Cum Dumpster.
Und wenn er dann im Zeugenstand sitzt und die Staatsanwaltschaft ihn fragt;
Jojo, what is best in Life?
Dann wird er sagen;
To crush the Larp Nazis, to see Wutboomers driven before you,
and to hear the Lamentations of the Flintas.
Dadadadaaaaaaaaa dam dam dam Dadadadaaaaaaaaa dam dam
Also manchmal ist der Huso wirklich genial. Ist das überhaupt nicht auch schon wieder (((dieser))) Humor? Ist Post-Collapse ein Scherzartikel?
Der DE jedenfalls hatte sich das im Tagesverlauf dreimal durchgelesen und muszte dazu jedesmal dreckiger in sich reingrinsen, zuletzt beim Kopieren. Der tiefen Wahrheit, daß manch neumodännisch-ideologisches Gelumpp doch nur ein dünnes Mäntelchen für uralte Archaik darstellt, wurde in derb-humoriger Art und Weise und doch ganz dem nietzscheanischen Geiste der „Wiederkehr des Immergleichen“ treu, trefflich Ausdruck verliehen.
Aber sag NV, wann werden denn wie von dir prognostiziert endlich die „Klimaspackos“ „abgeholt“, weil wir uns die im Kriege nicht mehr leisten können?
Bei Protest in Berlin
Rettungswagen mit Schlaganfall-Patient wegen Klima-Klebern im Stau
Von B.Z. Redaktion
Der Klima-Protest der „letzten Generation“ am Dienstag in Berlin. Am Rande sorgte ein provokanter Tweet für Aufsehen!
In dem Beitrag sieht man einen Rettungswagen, der am Spandauer Damm im Stau steht und offenbar durch die Blockade der Demonstranten an der Weiterfahrt gehindert wird.
Hier töten "Klimaaktivisten" in Berlin gerade einen Menschen. STEMO kann Autobahn in Richtung Krankenhaus nicht verlassen. So verrottet der Rechtsstaat. Klammheimlich gefeiert von @Bettina_Jarasch und @gruene_berlin, die jede Aktion genießen die sich gegen Autofahrer richten. pic.twitter.com/G6wEy8SpXD
Dazu heißt es: „Hier töten ‘Klimaaktivisten‘ in Berlin gerade einen Menschen. STEMO kann Autobahn in Richtung Krankenhaus nicht verlassen.“
STEMO ist die Abkürzung für einen Spezial-Rettungswagen für Schlaganfall-Patienten. Die Feuerwehr bestätigte den Zwischenfall auf Anfrage. Ob der Einsatz abgebrochen werden musste, blieb aber unklar.
Laut eines Polizeisprechers machen die Straßen-Blockierer für Rettungsfahrzeuge z.T. den Weg frei. Bei vergangenen Aktionen musste aber auch die Polizei einschreiten.
Ach so, du meinst, die können vorher ruhig noch ein Bisserl „Eugenik“ betreiben weil wir uns Schlaganfall-Patienten noch viel weniger leisten können und sowieso die geile duttlerte LUISA deinen gehobenen bronzezeitlichen Ansprüchen nach zwar keinen „Porn-Bod“ ihr eigen nennt,
Keine Chance dass die nur ansatzweise nen Porn Bod hat. Diese verzogenen Mittelschicht Töchter sind alle körperlich undiszipliniert und haben wässrige Beine.
Da gehts nicht darum wie man wirklich eine Pipeline sprengt. Dafür muss man dann schon Benson lesen. Der Pipeline Swedcel macht auf der einen Seite ein Argument für Terrorismus, auf der anderen Seite argumentiert er gegen Onkel Ted’s Methoden und die Ökoterroristen der 90er die nix gebracht haben. Und es gibt Referenzen zu Sachen wie den Turner Tagebüchern. Also jemand der hier liest findet sich in dem Buch viel eher zurecht als irgendson Wutboomer der in noch einer Welt lebt die nur noch in seinem Kopf existiert. Vielleicht schreib ich ne Review dazu weil diese Dynamik dass Luisa auch nur eine Referenz von Onkel Ted und Pierce weg ist zeigt unter wem dieser Konflikt wirklich geführt wird, wie er geführt wird und wie jede Art von vorgeschobener Ideologie nur Fassade ist dafür sowieso seinen eigenen Willen durchzusetzen auf Kosten von Leuten die ihre eigene Ausbeutung verdient haben. Also die Gören von da und die Gestörten von hier sind sich näher als beide nem Orboidsboomer.
Also, mal wieder, ÜBERMENSCH-ENERGIE! Dann wollen wir mal nichts gesagt haben.
The wind of change blows straight Into the face of time Like a storm wind that will ring The freedom bell for peace of mind Let your balalaika sing What my guitar wants to say
-Klaus Meine/Scorpions-
*
Ein semitisch geführter Untermensch im Sinne Andrij Bilezkyjs muß sich vor den Russkis (halb)nackig machen, nachdem er doch kein Bock auf Walhalla hatte und aus den Katakomben von Asovstal hervorgekrochen kam. War sein Einsatz tatsächlich im Sinne der „14 Worte“? Wobei auf Wiki unterschlagen wird, daß die „14 Worte“ ursprünglich von einem Semiten stammen und die Natziehs nur „jüdisch“ gegen „weiß“ getauscht haben. „88“ und Keltenkreuz? Geschenkt. BILD: Screenshot Oddysey
Erfreuliche Zeichen einer Azovisierung?
Bekanntermaßen ist der Erzähler ja ziemlich angefressen ob der Inflation von „Nacktem“ und „Halbnacktem“ in den Headlines der Klatschtratsch- und „Promi“-Ressorts der Nachrichtenportale. Und zwar weniger, weil diese nie halten, was sie versprechen, sondern weil die ganze Art und Weise trefflich widerspiegelt, in was für sexualhöllisch-verklemmten Zeiten wir zu vegetieren gezwungen sind. Da hilft auch das ganze Toleranz-, Vielfalts- und Regenbogengedöns nichts. Und während sich noch manch Patriidiot über die Neubürger aus dem Morgenlande ereifert, die beim Anblick leger gekleideter Weiblichkeit kaum an sich halten könnten, zeigt eben jenes Geschrille um angeblich „halbnackte“ oder gar „nackte“ Stars und Sternchen, die dann allenfalls „nackt“ unter „einer dünnen Decke“ oder hinter einem Herz aus 99 Luftballons präsentiert werden, wenn nicht gar in einem „NACKT-KLEID“, das „alles zeigt“ und keinen Wunsch offenläßt, wie sehr man hier bestrebt ist, die Plebs ganz nach islamoidem Vorbild zu konditionieren: Um jedes Stückchen textilfreier Haut wird ein Gehechel veranstaltet, als gäbe es kein Morgen. Ein auch nur halbwegs unverkrampftes Verhältnis zu Nacktheit und Sexualität ist des Schaitans und geht gar nicht, ganz nach dem Vorbild von Uncle Sams Sexualhölle, wo Justin Timberlake und Janet Jackson aufs anzüglichste rumposieren und sich umeinander winden dürfen – aber wehe ein leibhaftiger NIPPEL zeigt sich! Und bei all der Verklemmtheit unterm Regenbogenbanner wundert es auch nicht mehr, daß längst auf das grundgesetzlich verbriefte Recht auf sexuelle Selbstbestimmung geschissen und gegen Jugendliche, die das Netz zum gegenseitigen Tausch von wirklich halb- oder gar ganz nacktem Bildmaterial nutzen, wegen Verbreitung von „Kinder-“ bzw. „JUGENDpornograhie“ als VERBRECHER ermittelt wird. Und so steht dann immer öfter mal die Polizei im Jugendzimmer, mitunter gar vor halb- oder ganz nackten Minderjährigen, die sich verdutzt die Augen reiben um mit ihren Erziehungsberechtigten aus allen Wolken zu fallen.
Bei Janika (15) war es gleich der Staatsschutz!
Allerdings hat Janika auch nicht hochanständig altersgemäß dem „Sexting“ im Internet gefrönt und dergestalt emanzipiert ihre erblühende Sexualität ausgelebt, wie es ja in einer gesunden Sozial- und Sexualordnung eigentlich normal sein sollte. Nein, sie hat wirklich dreckiges und verachtenswertes getan, bzw. wurde von den Rattenfängern der Klimasekte im Dienste der Oligarchie dazu mißbraucht, als moralerpresserisch-agitatorisch nötigende Nervensäge in Erscheinung zu treten:
Wenn der Augsburger Staatsschutz im Kinderzimmer steht
Janika ist 15, als plötzlich der Augsburger Staatsschutz in ihrem Zimmer steht. Weil sie bei Fridays for Future mitmacht, gerät sie in den Fokus. Es folgen weitere Durchsuchungen. Die Klimaaktivisten sehen sich verfolgt. Die Behörden widersprechen.
Über Stunden wird das Haus der Familie durchsucht, berichtet Janika. „Erst stand ich noch halbnackt vor den Polizisten.“ Später sei sie dann alleine in einen Polizeiwagen gebracht worden, zuvor aber noch auf dem Gehweg durchsucht worden. „Ein Standardvorgehen, um eine Selbstgefährdung oder eine Gefährdung der Beamten auszuschließen“, sagt die Polizei.
Die 15-Jährige aber schämt sich. „Die Nachbarn standen am Fenster und haben geglotzt“, sagt Janika. Auch ihr damals drei Jahre alter Bruder und ihre 13 Jahre alte Schwester hätten die Durchsuchung miterlebt. Das Erlebte beschäftigt das Mädchen, das sich leidenschaftlich für mehr Klimaschutz einsetzt, noch lange.
Gut, sie hat jetzt keine Notarztwagen blockiert oder Radfahrer:innen mit Gleitgel, äääh, -öl zu Fall gebracht sondern nur am tatsächlich einigermaßen unnötigen „Black Friday“ Schaufenster und Autos mit abwaschbarer Farbe beschmiert, aber wehret den Anfängen!
Im Falle von Sexting mit Halb- oder Ganznackt-Bildern wäre ihr Einzelfall sicher keinen umfassenden Bericht wert gewesen. Eine für die Statistik eben, ein Sandkörnchen, das mit dafür sorgt, daß die Fälle von „Kinderpornographie“ durch die Decke gehen. Das jugendliche Alter und das grundgesetzlich verbriefte Recht auf sexuelle Selbstbestimmung stören da eher, schließlich kann sie sich ja aus hundert Geschlechtern eins raussuchen ohne die Eltern überhaupt fragen zu müssen. Kann man sich mehr Freiheit vorstellen? Kinderpornographie zerstört dagegen Kinderseelen und Unwissenheit schützt vor strenger, aber ungerechter Strafe nicht!
Hier hingegen wird sie, der Wertigkeit der Qualitätsjournallie entsprechend, wegen ehrenvollstem und hochanständigstem Virtue-Signalling, wegen nichts geringerem als Weltrettung, von der Staatmacht heimgesucht, erniedrigt und peinlich befragt! Und das, zumindest teilweise, in HALBNACKTEM Zustand! Geht gar nicht!
Aber Moment, kann es sein, daß die Journallie noch nichts von jenem Wind of Change gespürt hat, von dem einige sagen, daß er momentan ganz schön straight into the face of time bläst? Daß nun mit dem Ernst des Krieges auch das Ende all jener destabilisierenden, wehrkraftzersetzenden Faxen wie eben der Klimahüpferei und des Klimasektierertums einkehrt, das, wie man munkelt, zu nicht geringen Teilen vom Gottseibeiuns ST. PUTIN zum Verderb des Westens gepäppelt worden wäre? Und in der Tat läßt sich die Energiewende mit dem komplette Ausstieg aus sowohl Kohle wie Kernkraft ohne tragfähige Alternativen ebenso wie vieles andere schwer ohne das destruktiv nagende Wirken eines inneren oder äußeren Feindes erklären!
Und wäre es also angesichts des Umstandes, daß sich die sprichwörtlich wendigen, ja wendehälsigen GRÜNEN wehr- und außenpolitisch um 180 Grad gedreht haben und auch in Punkto Energieversorgung zusehends Klima Klima sein lassen um sich den denkbar dreckigsten Optionen zuzuwenden, gar das Wattenmeer anbohren wollen, nicht denkbar, daß nun die Klimasektierer ihre Schuldigkeit getan haben und als die destruktiven und gemeingefährlichen Schädlinge behandelt werden, die sie ja tatsächlich sind? Wobei dann natürlich auch der Welpenschutz zweitrangig wäre, denn „junge Katzen kratzen auch“ -das vermerkte schon einer der Heidbauern in Löns‘ „Wehrwolf“, ehe er so nebenbei einen zu einer Bande von Marodeuren und Plünderern gehörigen Jungen erschlug.
Der Fachmann meint die Situation dementsprechend einzuschätzen und freut sich:
Und ich werde mich daran erinnern wie sie die Q-Anon Idioten geholt haben, denn ich war kein Q-Anon Idiot. Und als sie die Klimaspackos geholt haben, denn ich war kein Klimaspacko. Und dann mussten sie niemanden mehr holen weil die Spasten waren alle im Lager wo sie hingehören.
Können wir also mit der Internierung von Elementen rechnen, die, wie der Tadzio, nicht nur nach geltendem Recht als gemeingefährliche Kriminalität einsortierte Autobahnblockaden und Industriesabotage durchführen und propagieren und dabei die Bildung einer „grünen RAF“ als legitime „Notwehr“ begrüßen, sondern auch noch als bekennende und leidenschaftliche Chem-Schwule im Pandemimimi-Zeitalter nicht unbedenkliche Erreger verbreiten, muh „Stigmatisierung“ hin oder her? Reichen da wirklich 21 Tage Sicherungsverwahrung Quarantäne?
Chemsex – der ausgiebige Sex unter Einfluss von Substanzen – gehört für einige Schwule quasi „dazu“. Doch während die Präventionsarbeit den Sex auf Droge immer offener thematisiert, sprechen User eher selten darüber. Eine falsche Scham, findet Tadzio Müller und möchte dieses Schweigen brechen. Dafür hat er auch bei einer Doku des Y-Kollektiv über Chemsex mitgemacht, die heute auf Youtube veröffentlicht wurde.
(…)
Chemsex – durch den Konsum chemischer Drogen ermöglichter, oft tagelanger intensiver Sex, meist mit mehreren sexuellen Partner*innen – ist ein in Teilen der Schwulenszene durchaus verbreitetes Phänomen. Wie weit verbreitet, darüber scheiden sich die Geister, ist es doch überaus schwer, verlässliche Daten über ein Phänomen zu erheben, das sich in einer Szene abspielt, deren langfristiges Überleben immer eine gewisse Omertà voraussetzt, und das ein rechtliches Repressionsrisiko beinhaltet. Was schwul und illegal ist, lässt sich schwer zählen.
Tatsächlich erscheint dies auf den ersten Blick als gar nicht mal so weit hergeholt in Zeiten, in denen täuschländische Medien unisono ob der jämmerlich schäbigen Performance der ukrainischen Azov-Schergen in Helden- wie Klagegesänge ausbrechen (Chaosfragment berichtete). Ebenjene Lumpenjournallie, die sich ansonsten als Anwalt von naturrechtlich garantierten Menschenrechten, Menschenwürde und Rechtsstaat geriert. Ansonsten? Nun, im Grunde tut sie es ja auch hier und zu dem Behufe, jede Opposition wie gehabt in die Pfanne zu hauen. Es ist nur noch fadenscheiniger als je zuvor. So schmiert und schranzt ein Michael Hanfeld in der diesbezüglich tonangebenden FAZ vom 23. Mai des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres, unter dem höchste Beklemmung auslösenden Titel „In Putins Fängen“ (um Pimmels Willen!) und stellt die bange Frage: „Was geschieht mit den Gefangenen von Asow?“ Dabei fällt auf, daß er, wie sämtliche anderen Leitmedien, das Wort „Kapitulation“ strikt vermeidet, als gäbe es interne Vorgaben für das zu verwendende Kriegsvokabular:
Die Verteidiger von Mariupol haben ihren Widerstand aufgegeben. Auf Befehl von Kiew haben die letzten Kämpfer im Stahlwerk Asow die Waffen niedergelegt und sich von den Invasoren gefangen nehmen lassen. Über Wochen hat die Asow-Brigade auf verlorenem Posten ausgeharrt. Vom Leid der Zivilisten und der schwer Verwundeten kündeten die Botschaften, welche die Eingeschlossenen in die Welt sendeten. Unzählige Male waren „humanitäre Korridore“ versprochen und wurden doch nicht geöffnet; wenn dann nur, um die Menschen zu „filtrieren“. Nur wenige kamen heraus, viele verschwanden. Mord, Folter, Verschleppung sind auch hier die Antwort der russischen Besatzer auf den Widerstandswillen der Ukrainer.
Die „Russenpropaganda“ kündet davon, daß die Zivilisten gleichsam in Geiselhaft genommen, als menschliche Schutzschilde benutzt und am Weggang gehindert wurden und das Angebot „humanitärer Korridore“ und Übergaben von Zivilisten für Angriffe auf die Belagerer und Durchbruchsversuche nutzten. In der FAZ wird dies nicht einmal erwähnt, sondern alles als heimtückische Falle der Russen dargestellt, die so viele Ukrainer wie möglich umbringen wollen. Und daß „Mord, Folter und Verschleppung“ Kerndisziplin und Sinn und Zweck der Existenz von Azov und Artverwandten waren, fällt hier sowieso ins Gedächtnisloch. Dabei kann sich jeder diesbezüglich NOCH (Stand 29. Mai 2022) auf Wikipedia belesen und dabei getrost davon ausgehen, daß die dort dokumentierten Fälle nur die Spitze des Eisbergs darstellen:
Menschenrechtsverletzungen
2014
Das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) dokumentierte in einem Bericht über „konfliktbezogene sexuelle Gewalt in der Ukraine“, wie Mitglieder des Bataillons Asow im Mai 2014 eine Frau aus der ostukrainischen Oblast Saporischschja neben ihrem Haus entführten und einer vier bis fünf Stunden andauernden Folter unterzogen. Die maskierten Entführer, welche angaben, auf Befehl des ukrainischen Geheimdienstes SBU zu handeln, fesselten Hände und Füße des Opfers mit Kabelbindern, die durch eine Metallkette festgezogen wurden. Daraufhin traten sie die Frau, schlugen sie mit Gewehrkolben, trieben ihr Nadeln unter die Nägel und folterten sie nach der „Schwalben-Methode“.[80] Bei dieser Folter wird das Opfer an seinen auf dem Rücken zusammengebundenen Händen aufgehängt und verprügelt.[81] Einer der Entführer drohte der Frau mit einer Gruppenvergewaltigung durch orale und vaginale Penetration. Schließlich wurde dem Mann durch einen der anderen Täter, gemäß dem Opfer einem SBU-Beamten, befohlen aufzuhören. Die Entführte wurde noch am selben Tag freigelassen.[80]
Laut dem Ukrainischen Innenministerium stürmten und besetzten am 9. Mai 2014 etwa 60 Männer mit automatischen Waffen den lokalen Sitz des Innenministeriums in Mariupol. Die Ukrainische Nationalgarde, das Regiment Asow und das Regiment Dnipro hätten daraufhin versucht, das Gebäude zurückzuerobern. Infolge der Auseinandersetzung wurden neun Menschen getötet und viele weitere verwundet, dabei handelte es sich in erster Linie um Einwohner von Mariupol. Dem OHCHR liegen unverifizierte Berichte vor, nach denen das Regiment Asow beim Rückzug auf prorussische Demonstranten stieß, welche versuchten, das Regiment aufzuhalten. Asow-Angehörige sollen daraufhin zuerst Warnschüsse in die Luft abgegeben und dann auf die Beine der Demonstranten gefeuert haben.[82]
In einem Bericht des OHCHR über die Menschenrechtslage in der Ukraine wird beschrieben, wie zwischen August und September 2014 ein Mann mit einer geistigen Behinderung durch acht bis zehn Angehörige des Bataillons Asow sowie des Bataillons Donbass vergewaltigt und anderen Formen sexueller Gewalt ausgesetzt wurde. Als Resultat verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Opfers so sehr, dass es stationär in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden musste. Das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte spricht von einer allgemeinen Straflosigkeit in solchen Fällen.[83] Im Bericht wurde weiterhin festgehalten, dass am 28. Januar 2015 ein Bürger Mariupols wegen Unterstützung der Volksrepublik Donezk von drei Soldaten des Bataillons Asow festgenommen und bis zum 6. Februar 2015 im Keller einer Sportschule ununterbrochen verhört und gefoltert wurde. Das Opfer klagte darüber, dass es mit Handschellen an eine Metallstange gefesselt und daran hängen gelassen wurde. Berichten zufolge schlugen die Angehörigen des Bataillons Asow außerdem die Genitalien des Mannes und folterten ihn mit Strom, einer Gasmaske und Waterboarding. Infolgedessen gestand das Opfer, Informationen über Standorte von Kontrollpunkten der ukrainischen Regierung mit bewaffneten Gruppen geteilt zu haben. Am 7. Januar wurde der Mann an den Mariupoler SBU überreicht, welcher ihn daraufhin offiziell festnahm.[84]
Am 10. August 2014 reiste ein Mann aus Hryhoriwka in das Dorf Mnohopillia, um seine Mutter zu besuchen. Am Eingang des Dorfes wurde der Zivilist an einem Kontrollpunkt ukrainischer Soldaten angehalten, darunter Angehörige der Freiwilligenbataillone Asow und Donbass. Bataillonsmitglieder fesselten daraufhin Hände und Beine des Mannes mit einem Seil, schossen in seine Richtung und schlugen auf ihn ein. Dann banden sie ihm ein Seil um den Hals und schleiften ihn über ein Feld, bis er keine Luft mehr bekam und das Bewusstsein verlor. Berichten zufolge forderte ein Soldat der ukrainischen Armee die Bataillonsmitglieder auf, den Mann freizulassen. Das Opfer erlitt zahlreiche Hämatome, und sein Sehvermögen verschlechterte sich.[85]
Das OHCHR dokumentierte in einem Bericht über die „Verantwortlichkeit von Tötungsdelikten in der Ukraine“, dass am 14. März 2014 in Charkiw in Folge von Zusammenstößen zwischen Aktivisten der „Pro-Föderalismus“-Gruppe „Oplot“ („Bollwerk“) und der „Pro-Einheit“-Gruppe „Patriot der Ukraine“, zwei „Oplot“-Mitglieder mit Schusswaffen getötet wurden. Zwei Jahre nach dem Vorfall gab es keine Fortschritte in der Untersuchung des Falls, mutmaßliche Täter wurde nicht identifiziert. Laut OHCHR deuten jedoch Informationen des SBU, des Ukrainischen Innenministeriums und der regionalen Charkiwer Staatsanwaltschaft darauf hin, dass die Mehrheit der „Patriot der Ukraine“-Mitglieder, welche an der Schießerei beteiligt waren, anschließend als Soldaten des Bataillons Asow in der Ostukraine im Einsatz waren.[86] Der Bericht konstatiert außerdem, dass am 8. Mai 2014 der Bürger Wolodymyr Lobach von Angehörigen des Bataillons Asow erschossen wurde, als diese in einem Konvoi von mehr als 200 Soldaten durch die Kleinstadt Reschetyliwka in der Oblast Poltawa fuhren. Das Opfer wurde nach einer verbalen Auseinandersetzung mit Asow-Soldaten an einer Tankstelle getötet. Als der Staatsanwalt von Poltawa, der Chef des Innenministeriums und der Leiter der lokalen SBU-Abteilung am Tatort eintrafen, wurden sie von Mitgliedern des Bataillons Asow bedroht und zogen unverrichteter Dinge wieder ab. Berichten zufolge fuhr der Konvoi daraufhin weiter in Richtung Konfliktzone. Zwei Jahre später, am 1. Juni 2016, hatte die örtliche Polizei keinen einzigen Verdächtigen in dem Fall ermittelt.[87] Der Bericht des OHCHR erwähnt das Bataillon Asow zudem im Abschnitt „Fälle von Verschwindenlassen, die möglicherweise zum Tod geführt haben“ im Zusammenhang mit dem Fall „Serhii Dolhow“. Im Juni 2014 wurde das Bataillon Asow zusammen mit dem Regiment Dnipro in das von der Regierung kontrollierte Mariupol versetzt. Am 18. Juni 2014 drangen sechs bewaffnete Männer mit Sturmhauben in die Räumlichkeiten der Zeitung „Vestnyk Pryasowya“ ein. Dessen Chefredakteur Serhii Dolhow war für seine Sympathien für eine Föderalisierung der Ukraine bekannt. Laut einem Augenzeugen schlugen die bewaffneten Männer auf ihn ein und nahmen ihn mit. Anwohner konnten sehen, wie Dolhow in den Kofferraum eines Autos gezwungen wurde. Weder die örtliche Polizei, die am Tatort ankam, noch die örtliche Staatsanwaltschaft konnten Informationen über ihn bereitstellen und verwiesen stattdessen auf „andere Kräfte“, die in der Stadt anwesend seien.[88] Das Büro des Militärstaatsanwalts, welches in der Ukraine für die Untersuchung von Vergehen durch Angehörige der Streitkräfte zuständig ist, meldete auch im Dezember 2014 keinerlei Schritte zur Untersuchung der beträchtlichen Anzahl von Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen gegen Zivilisten und Verletzungen des humanitären Völkerrechts in der Ostukraine durch Mitglieder freiwilliger Bataillone wie dem Regiment Asow.[89]
Vier Gefangene, festgehalten wegen der Vorfälle vom 9. Mai 2014 in Mariupol, klagten über Misshandlungen durch SBU-Beamte und Angehörige des Asow-Regiments sowie über zeitweise Isolationshaft im September 2014 und die Verwendung von durch Folter gewonnenen Beweisen. Sie berichteten, dass ihnen medizinische Hilfe für die durch die Folter erlittenen Verletzungen verweigert sowie ungenügender Rechtsbeistand geleistet worden sei.[90]
2015 Das OHCHR hält fest, dass am 3. August 2015 in Charkiw ein Mann auf dem Weg zu einer Demonstration zur Unterstützung der Partei Oppositionsblock von maskierten und uniformierten Männern in einem Militärfahrzeug mit der Aufschrift „Asow“ entführt wurde. Diese sollen ihn auf dem Stadtfriedhof zusammengeschlagen und dort liegengelassen haben. Die Polizei leitete strafrechtliche Ermittlungen wegen „rechtswidriger Inhaftierung oder Entführung einer Person“ ein.[91] Ein Bericht des OHCHR für den Zeitraum August bis November 2015 erwähnt, dass ein vom Bataillon Asow festgenommener Mann laut eigener Aussage einer Scheinhinrichtung unterzogen wurde und man ihm angedroht habe ihn zu vergewaltigen. Auch sei ihm ins Gesicht geschlagen, seine Rippen gebrochen und seine Beine mit einem Bajonettmesser durchbohrt worden.[92]
2017 Im Mai 2017 wurde eine Frau in Mariupol auf eine Position des Regiments Asow gelockt, wo sie entführt und mit verbundenen Augen an einen unbekannten Ort transportiert wurde. Dort schlug man ihr mit einem Gewehrkolben gegen die Knie und bedrohte sie mit dem Tod, was das Opfer zur Kooperation mit den Entführern zwang. Nachdem die Täter der Polizei mitgeteilt hatten, dass sie ein Mitglied einer bewaffneten Gruppe gefasst hätten, wurde die Frau ohne Anwalt verhört und unterschrieb ein Vernehmungsprotokoll, wodurch sie sich selbst belastete. Am nächsten Tag wurde das unfreiwillige Geständnis der Entführten gefilmt und sie selbst in das SBU-Gebäude von Mariupol gebracht, wo sie ihr Geständnis vor zwei Beamten wiederholen musste. Nachdem einer der beiden Beamten den Raum verlassen hatte, schloss der andere die Tür ab und befahl dem Opfer, sich für eine körperliche Untersuchung auszuziehen. Der Mann fotografierte ohne Erklärung die Narben und Tätowierungen der Frau. Das OHCHR merkt hierzu an, dass die erzwungene Nacktheit während der Untersuchung, welche nicht von einer medizinischen Fachkraft durchgeführt wurde, als sexuelle Gewalt charakterisiert werden kann. Man brachte das Opfer anschließend in seine Wohnung, die zuvor durchsucht worden war. Dort wurde die Frau weitere drei Tage von zwei SBU-Beamten festgehalten. Man brachte sie dann vor Gericht, wo ihr ein SBU-Beamter zweimal in den Magen schlug und so starke Schmerzen verursachte. Die Militärstaatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung des Verhaltens des SBU ein.[93]
Laut einem Bericht des OHCHR aus dem Zeitraum August bis November 2017 veranstalteten am 7. Juli 2017 Mitglieder der Partei „Nationalkorps“, des politischen Flügels des Regiments Asow,[94] eine Demonstration gegen den Freispruch des Leiters des „Obersten Gerichts“ der Volksrepublik Donezk. Die Demonstration, welche unbestätigten Berichten zufolge von der Staatsanwaltschaft der Oblast Donezk organisiert wurde, gipfelte in einer Vorführung, bei der eine „Erhängung“ des nach Ansicht der Demonstranten „korrupten“ Richters, welcher den Freispruch getätigt hatte, vorgespielt wurde.[95]
Wir müssen zugeben, daß sich das gegen die deutschen Querdenke-Nazis und Aluhutträger, die demokratiegefährdend bei Rot über die Ampel gehen, eher mau ausnimmt, weshalb bei der FAZ klare Kante für die Azov-Herzbuben angesagt ist. Diese tapferen Kämpfer für Menschenrechte und Westliche Werte sind nämlich ein Exempel dafür, wie der Russe jedwedes freundliche Entgegenkommen dankt (Anführungszeichen im Original!):
Was geschieht, wenn die Ukrainer sich ergeben, wie es der offene Brief aus der „Emma“ empfiehlt, zeigt sich abermals. In den von Moskau gelenkten Medien ergehen sich sich Politiker und Moderatoren in Gewaltphantasien gegen die „Nazis“: In Schauprozessen könne man mit ihnen abrechnen wegen „Kriegsverbrechen“ und die Todesstrafe wieder einführen, heißt es seitens der Aggressoren, die in Wahrheit die Kriegsverbrechen begehen, die sie entweder leugnen oder den Opfern ihrer Aggression in die Schuhe schieben.
Schließlich habe die „New York Times“ Bildmaterial aus dem sagenumwobenen und mythenumrankten Butscha, Ort legendärer Butchereien, erhalten, in dem nun tatsächlich russische Fallschirmjäger zu sehen seien, die acht Unbewaffnete über die Straße treiben, deren Leichen später gefunden werden. Wurden sie auch mit altmodischen Nagelkartäschen gerichtet, wie die zunächst Dutzende, dann Hunderte sonstiger Toter an diesem Ort? Wohlgemerkt Langdistanzwaffen, die üblicherweise von denen verwandt werden, die in eine besetzte Ortschaft hineinwollen, so wie in das zur Zeit der Massaker von Russen besetzte Butscha, und eben nicht von Besatzern innerhalb der Ortschaft, aber verzetteln wir uns nicht in Details. Denn laut FAZ ist eh jeder der Russenpropaganda kecke Beute, der Verhandlungen, friedliche Lösungen und eine Mitschuld oder gar Urheberschaft des Westens auch nur in Betracht zieht oder eine atomare Eskalation fürchtet. Da der Russe über die Ukraine und den Westen herzufallen gedenkt, wie weiland die Aliens in „Independence Day“ über den Erdball, hilft wirklich nur noch schweres Draufschlagen – Frieden schaffen mit immer mehr und schwereren Waffen bis zum letzten Ukrainer. Dabei war der gemeine Kleinrusse schon vor Putins militärischer Spezialaktion im Aussterben begriffen, denn trotz allem ultranationalistischen Gerassel funktionierte das von Oligarchenfilz beherrschte Staatsgebilde offenbar mitnichten zum Wohle des Volkes. Und die vom DE vielgeschmähten „Weißen Nigger“ reagierten darauf auf eine eher weiße, denn niggerhafte Weise, sie stellten die Reproduktion weitgehend ein! Auch die „Berliner Zeitung spricht hier von „apokalyptischen Zahlen“ und das mitten im allgemeinen Hype vom Gewinner-Land und Heldenvolk:
Demografischer Niedergang:
Bevölkerungsschwund: Die Ukrainer sterben aus, doch das begann vor dem Krieg
Der Krieg verschärft die längst katastrophalen Bevölkerungsverluste in der Ukraine. Schon vor Jahren sprach man von einer „Vernichtung des Landes“.
Neben den vielen Kriegsszenen beherrschen Frauen mit Kindern das in den vergangenen Monaten entstandene Bild von der Ukraine. Es könnte falscher nicht sein: Die Ukraine weist mit einer Geburtenrate von durchschnittlich 1,22 Kindern pro Frau eine der niedrigsten der Welt auf. 2,1 Kinder müsste die Durchschnittsfrau zur Welt bringen, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten.
In der Ukraine schrumpft die Zahl der Menschen, in den großen Städten weniger spürbar, in den Kleinstädten und Dörfern dramatisch. Von 52 Millionen Einwohnern Anfang der 1990er stürzte die Zahl laut ukrainischen Angaben vom 1. Januar 2022 auf 41,17 Millionen (ohne Krim und Sewastopol). Elf Millionen Verlust.
Seit dem Überfall Putin-Russlands haben mehr als sechs Millionen Menschen[sic!] – weit überwiegend Frauen und Kinder – das Land verlassen. Im Inland befinden sich acht Millionen auf der Flucht. Das heißt: Fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung lebt als Vertriebene. Das sind in jeder Hinsicht apokalyptische Zahlen.
Tote Soldaten sind verhinderte Väter
Der Krieg überlagert die latente Katastrophe des demografischen Niedergangs – und verschärft diese: Kinder werden auf kaum absehbare Zeit nicht mehr gezeugt. Die Männer kämpfen, kommen ums Leben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezifferte die Tagesverluste der eigenen Truppen an der Front in der Ostukraine dieser Tage auf 50 bis 100 Soldaten. Mit den hohen Verlusten begründete er die Ablehnung einer Petition, Männern im wehrpflichtigen Alter die Ausreise aus der Ukraine zu erlauben. Die menschlichen Verluste (genaue Zahlen sind Kriegsgeheimnis) bedeuten auch den Tod potenzieller Väter.
(…)
Die Kiewer Wissenschaftlerin Nataliia Levchuk (Ptoukha Institute for Demography and Social Studies) nannte laut Tagungsbericht als Gründe für den Bevölkerungsrückgang vor dem Krieg vor allem die Abwanderung und den Überhang von Sterbefällen im Vergleich zu den Geburten. Zur extrem niedrigen Geburtenrate von 1,22 Kindern je Frau kommt die erschreckend geringe Lebenserwartung: Sie lag 2019 bei Männern bei 67 Jahren sowie bei Frauen bei 77 Jahren und stagnierte in den letzten acht Jahren. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Lebenserwartung der Männer bei 78,6 Jahren, für Frauen bei 83,4.
Als Hauptgrund für die schlechten ukrainischen Werte nennt Nataliia Levchuk die hohen Mortalitätsraten der Bevölkerung im erwerbstätigen Alter, besonders bei den Männern. Nach einer Untersuchung des Max-Planck Instituts für demografische Forschung in Rostock von 2018 ist übermäßiger Alkoholkonsum der Hauptfaktor für die niedrige Lebenserwartung – was übrigens ganz genau so auch auf zutrifft. Dort liegen auch die Geburtenraten ähnlich niedrig wie in der Ukraine, und die Bevölkerung schrumpft.
Schon vor dem Krieg wurde das als „Vernichtung der Nation“ bezeichnet.
Der Ukrainer an sich scheint im Heldenland allenfalls als billiges Heizmaterial zu zählen, weshalb er nach Kräften verheizt wird. Schwer zu begreifen, wie die Ukraine da die Wiege der Zivilisation sein und das ukrainische Volk, welches unter anderem Jesus und Dschingis Khan hervorgebracht haben soll, wie in ukrainischen Schulbüchern für Siebtklässler vermittelt, ganze 140 000 Jahre bis in die Gegenwart überdauern konnte! Aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei und irgendwann ist dann halt mal die Luft raus. Das wirds sein, und nicht etwa, daß eine kleine, international vernetzte Clique diese Kornkammer und ihre durch historische Projekte wie den „Holodomor“ bis in die Epigenetik hinein traumatisierte Bevölkerung aufs Mark ausgezehrt hat. Und der Krieg als der große Gärtner und Vater aller Dinge fegt nun hinweg was weg gehört und schafft Platz für neues, alles mal ein Übergang and no rest for the wicked.
Hierin dürfte auch die Ursache dafür liegen, daß sich Azov trotz allem Herumhitlerns und aller martialischen Posen mit Anleihen aus NS und Heidentum, nie gegen ebenjene Oligarchen und die entsprechenden Machtstrukturen in der Ukraine wandte, sondern diese festigte und die eigene Bevölkerung drangsalierte. Ganz nietzscheanisch – was fällt, das soll man noch stoßen. Etwa den von Semiten geführten Untermenschen entgegen. Denn laut Andrij Bilezkyj, einem der maßgeblichen Begründer von Azov, liegt die Bestimmung der Ukraine darin, „die weißen Völker der Welt für einen Kreuzzug gegen von Semiten geführte Untermenschen zu führen“ und das Zitat WAR bis vor kürzerem sogar noch auf Wikipedia zu finden, wo das Bild von Azov nun zusehends weicher gezeichnet wird:
Mittlerweile, Stand 2022, habe sich nach Angaben von Andreas Umland vom Stockholm-Zentrum für Osteuropastudien das Regiment aber „entideologisiert“ und zu einer normalen Kampfeinheit entwickelt;[56] Umland betont, dass mit der Eingliederung des Regiments in die Nationalgarde eine Trennung zwischen der militärischen Einheit unter dem Namen „Asow“ und einem politischen Projekt unter demselben Namen stattgefunden habe. Nach Ansicht von Kacper Rekawek vom Center for Research on Extremism der Universität Oslo sind mit den Jahren zunehmend Soldaten ohne Neonazi-Vergangenheit in das Regiment eingetreten, so dass die Verbindung zur rechtsextremistischen Asow-Bewegung schwächer wurde.[66] Laut einem Artikel im US-amerikanischen Journal Foreign Affairs werden seit der Eingliederung des Regiments Asow in die Nationalgarde die Herkunft sowie das Verhalten der Kämpfer überwacht, um ausländische Freiwillige und Neonazis ausschließen zu können.[70][71] Während das Regiment früher unzweifelhaft als rechtsextrem galt, ist das Bild heute weniger klar.[70] Einige der rechtsextremen Funktionäre verließen die Einheit, so zum Beispiel der rechtsextreme Politiker und Gründungsmitglied des Regiments Andrij Bilezkyj Ende 2014.[70] Auch der ukrainische Extremismusforscher Anton Schechowzow, der das ursprüngliche Bataillon Asow heftig kritisiert hatte, änderte seine Meinung. Er bewertete 2022 das Regiment Asow als eine hochprofessionelle Spezialeinheit, die keine politische Organisation, keine Miliz, kein rechtsextremes Bataillon mehr sei. Viele Rechtsextreme hätten die Einheit verlassen, so Schechowzow; sie bestehe heute aus ukrainischen Bürgern verschiedener ethnischer Herkunft: Ukrainer, Russen, Belarussen, Krimtataren, Georgier und Griechen, die untereinander überwiegend Russisch sprächen.[72][73] In ähnlichem Sinne äußert sich Vyacheslav Likhachev.[74][75] Der deutsche Politikwissenschaftler Alexander Ritzmann hingegen ist skeptischer und betont, man müsse zwischen dem Regiment, das unter staatlicher Kontrolle stehe, und der ihm nahestehenden Asow-Bewegung unterscheiden. Die Distanzierung der letzteren von ihrer rechtsextremen Vergangenheit sei zweifelhaft und möglicherweise eher aus PR-Gründen erfolgt.[76]
Tja, da hast du’s: Die Nazihaftigkeit bei Azov ist jetzt weniger klar als früher, während deutsche Querschwurbler ungeniert mit Nazis spazierengehen und dem Globalfaschisten St. Putin huldigen! Wikipedia ist allerdings noch nicht so weit wie das transatlantische Hurenblatt FAZ, welches, wenn überhaupt noch von „Nazis“ in der Ukraine die Rede ist, diese immer mindestens durch Gänseknochen relativiert werden, aber das kommt sicher noch. Und tatsächlich ist das Nazi-Ding bei Azov und Artverwandten etwas, das nicht überbewertet werden sollte. Denn im Grunde war Azov eben auch nur sowas wie die ganzen Paramilitärs, Milizen, Todesschwadronen, die in „Shitholes“ und Bananendiktaturen die eigene Bevölkerung terrorisierten. Mit der Unterstützung der USA und Israels im Kampf gegen den Weltkommunismus war dies in Zeiten des kalten Krieges so das übliche, etwa in Latrinamerika. Und mit Azov wird da halt mittels Ikonographie und Brimborium an ukrainische Traditionen angeknüpft, mit Fascho Rhetorik und Posieren, dabei aber durchaus neue Wege beschreitend und den rückwärtsgewandten Banderismus hinter sich lassend:
„Asow“ hatte dagegen weder mit der Orthodoxie noch mit dem Katholizismus etwas am Hut. Nach der Stadt Asow im Gebiet Rostow im russischen Südwesten und zugleich nach jenem an Russland und die Ukraine angrenzenden Nebenmeer benannt, band Bilezkij vielmehr schon in den Namen Asow seiner Bewegung künftige territoriale Ansprüche an Russland ein. Bei Asow geht es um Naturelemente, Geographie, Raum. Asow ist Geopolitik. Auch das macht Asow moderner. Heidnische Ästhetik, gemischt mit slawischen und germanischen Elementen sorgte dafür, dass Asow auch im Ausland populär wurde. Als bewaffnete Einheit wurde Asow bereits vier Jahre nach seiner Gründung zu der erfolgreichsten rechtsextremen Bewegung weltweit.
Gut auf den Punkt gebracht. Same here. Klar macht so etwas mehr Laune, als ewig rückwärtsgewandtes Geheule vollgefressener „deutschnationaler“ Wutboomer, bei denen das einzige Zeichen von „deutscher Kultur“ die Sprache ist und die sich in so miefigen Abstellkammern wie der Ludendorff-Granny „Adelinde“ oder im braunen Schlammpfuhl des ABOUTERMANNS gegenseitig die Keim- und Milchdrüsen massieren. Und Azov hatte schließlich was zu bieten: Hartes Training, Elite-Feeling, echten Feindkontakt und die Möglichkeit, sein Herrenmenschentum an echten inferioren Beutemenschen auszuleben – da wird die (((Realität))) schnell nebensächlich, insbesondere für jene erlebnisorientierten Elemente, die sich davon angesprochen fühlen.
Azov Recruitment Video: Naturelemente, Geographie, Raum. Asow ist Geopolitik.
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Wobei der DE einräumen muß, daß er die teilweise sehr gut gemachten Azov-Rekrutierungsvideos mit ihrem Mix aus Blut und Boden-Archaik, moderner Kriegsführung sowie dezent aber wirkungsvoll eingesetzter Fascho-Ikonographie selbst als durchaus ansprechend empfand. Gerade in Verbindung mit einem gewissen Ruf dieser Truppe im Sinne von gnadenlosen Kämpfern, die kein Pardon gewähren, aber auch keines erwarten. Nun ist die Realität von Folterknechten, die in erster Linie Schwache, Wehrlose und Zivilisten willkürlich terrorisieren eine etwas andere, aber das Mindset vieler, die sich nach „Rechts“ hingezogen fühlen, dürfte damit kein Problem haben, im Gegenteil. Hier findet schon im Vorfeld eine Selektion statt, wie man sie auch bei der Polizei antrifft, die hauptsächlich für Elemente attraktiv ist, die gerne Macht und Gewalt über andere ausüben und die mental den Kriminellen sehr ähneln, ohne dabei so konsequent zu sein wie diese, sondern gern den Staat, Recht und Gesetz im Rücken haben wollen. Und so wurden Azov und Artverwandte zu großen Teilen von Elementen angesteuert, die nicht trotz, sondern eben wegen der Attribute, die den Rechten zugeschrieben werden, nach „Rechts“ tendieren: Brutal, gewalttätig, Herrenmenschentum, Vernichtungswillen gegenüber allem Schwachen und Andersartigen, Intoleranz und Verachtung gegen andere Völker und Kulturen usw. usf. Solange die entsprechende Verpackung und die Möglichkeit geboten wird, das alles ganz real ausleben zu dürften, wird nebensächlich wer den Shekel rollen läßt und daß man letztlich als Oligarchen-Garde agiert. Man besehe sich nur mal Figuren wie Hendrik Möbus und die „Misanthropic Division“. Das Prinzip funktioniert in abgewandelter Form übrigens auch bei „God Emperor Trump“ und ähnlichem: Hauptsache man kann die „Libs“ nach Kräften „triggern“ und sich als Sieger fühlen, schon wird das Kleingedruckte auf der Packung nebensächlich. Und wer meint, diese Recken kämpfen für das Wahlprogramm der Grünen, kann nur ein mit dem Klammersack gepuderter Wutboomer sein:
Es gibt nur zwei Gruppen von Idioten die den Medien wirklich glauben ukrainische Soldanten kämpfen für das Wahlprogramm von Bündnis 90 in der Ukraine. Die eine Gruppe sind pathologischen Linken denen jeder ins Gehirn kotzen kann, die andere Gruppe sind die Theoriecels die glauben alles durchschaut zu haben weil ein jüdischer Oligarch diese Einheit in ihrer Phase als Freikorps finanziert hat. Juden sind halt smart, gut vernetzt und involvieren sich in Dinge, anders als Stubenhocker die sich in gar nichts involvieren weil alles kontrollierte Opposition ist. Wallensteins Bankier Hans de Witte und damit finanzier der katholischen Sache war Calvinist, sowie der Finanzierung der protestantischen Kräfte durch das katholische Frankreich erfolgte. Wenn man Krieg führt nimmt man Geld woher man es kriegen kann.
Und in der Tat, wenn nach den Ausführungen von LUFTPOST praktisch der komplette Weiße Nationalismus auf jüdischen Fliegenfängern klebt bzw. gar selbst als Fliegenfänger fungiert, wird die Wahl eng. Warum sich dann also nicht zumindest im Weltnetz in die Schlacht gegen Putins Mongolenhorden stürzen? NVs „Argumentation“ ist hier im übrigen ziemlich konform mit den Einwänden gegen jene ziemlich verbreitete Verstörungstheorie, wonach der Föhrer von den (((Banken))) aufgebaut worden wäre, um gewisse historische Prozesse anzustoßen, die letztlich unter anderem zur Gründung Israels führten. Auch hier wird nicht bestritten, daß es entsprechende Zahlungen an die NSDAP gegeben hat, aber diese wären nicht ausschlaggebend gewesen und überhaupt hätten die eben auch „einfach alles finanziert“. Was beim Führer dann doch ein wenig nebulös und mit etlichen Fragezeichen behaftet bleibt, stellt sich in der Ukraine schon klarer dar. Das Land wurde offensichtlich schon lange von den Oligarchen ausgesaugt und geplündert und das Volk auf Drittweltniveau bei anhaltender Dezimierung gehalten, da änderte auch das ganze Azoffen und Rumhitlern nichts dran. Nichts da mit „ein Oligarch hat halt mal ein büschen Shekels rüberwachsen lassen, na und?“ – die Ukraine, das sind die Oligarchen und ihre Verbindungen.
Nun hat Azov selbst vorläufig sein ziemlich jämmerliches Ende gefunden. Die gnadenlosen Kämpfer verkrochen sich zusammen mit der ebenso ruhmreichen ukrainischen Marineinfanterie im Untergrund wie Ratten, versteckten sich hinter Frauen und Kindern, während ihre Weiber auf Mitleidstour von Pontius zu Pilatus und bis zum Papst pilgerten. Zuletzt wurde gar Elon Muskrat als vermeintlicher „Übermensch“ aus den Rattenlöchern heraus um Rettung angefleht. Aber derartiges ist eben auch dem Weltnetz zu verdanken, das der Menschheit ja bei den Termophylen und selbst in Stalingrad noch erspart geblieben ist. Man hat ja auch schon manchen IS-Kopfabschneider vor dem Kufar-Gericht weinen sehen.
Apropos: Azov und Artverwandte in der Ukraine sind durchaus mit dem IS vergleichbar. Azov also so etwas wie der IS für Weiße, zu dem Desperados, Abenteurer, Sinnsucher und gewaltaffines räächtes Gelichter aus verschiedenen Ländern pilgerten. Und so wie der IS sich bei aller blutrünstigen Metzelei und Kalifats-Rhetorik nicht sonderlich für Juden und Israel interessierte und sogar den Palis eine ausdrückliche Abfuhr erteilte, daß ihre Sache nicht die seine wäre (wobei sogar der Prophet ja Israel im Koran den Juden zubilligte) so wenig scheinen sich Azov und Konsorten für Juden oder gar die jüdischen Oligarchen interessiert zu haben. Warum auch die Hand beißen, die einen füttert, wenns genug sonstige Beutemenschen gibt, an denen man sich schadlos halten kann?
Der Krieg geht jedenfalls weiter und es bleibt abzuwarten, ob die Klimahüpfer endlich gemeinsam mit den Wutboomern und „deutschnationalen“ Putin Lutschern als genau die gemeingefährlichen Schädlinge und wehrkraftzersetzenden Saboteure behandelt werden, die sie tatsächlich sind. Also genau das, was man in einem KRIEG nicht gebrauchen kann! In DAVOS durften sie allerdings noch herumplärren, und der Gedanke, daß einige von ihnen die Wende im aktuellen Wind of Change, bei der einem HABECK schon die Kernenergie nicht mehr dreckig genug ist, mitmachen könnten, ist nicht unbedingt der tröstlichste.