Nachschlag von SchlauPACKi mit FRANKSTEINs Sahnehäubchen
UNS Packi bringt einen doch immer wieder zum Schmunzeln...
…und sorgt zusammen mit FRANKSTEIN durch seine HAMMER-ANALysen sicher für gereizte Stimmung in so manchem Synagögchen! Selbst auf der Apfelsinenplantage des DE in JAFFA war die Moral schon mal höher. Aber Hauptsache, endlich mal wieder was los bei FOTZEN-VITZ! Mit markigen Sprüchen, bei denen kein Auge trocken bleibt. Nur PENIS-TANTCHEN bleibt merkwürdig kleinlaut und schafft es kaum noch aus der Moderation! Traurig!
Packistaner sagt:
„die könnten doch alle ganz anders, wenn sie denn wollten“ – schon aber Putin will halt nicht. Statt einen großen Krieg köchelt er die Ukraine auf mittlerer Flamme gar. Läuft doch für ihn. Westeuropa wird mit Flüchtlingen geflutet. Der Westen versenkt hunderte Milliarden Dollar mittels Rüstungsgüter auf nimmer wiedersehen in der Ukraine. Dadurch und durch die Sanktionen ächst das Dollar-Finanzsystem derart in den Fugen, daß sogar solche Broken wie die Credit Swiss untergehen … Nebenbei zeigt er was seine neuen Raketen so drauf haben. Schickt einen damit bestückten Kreuzer um die Welt. Mal schauen ob und wann er sich Odessa schnappt. Die Chinesen wedeln leise lächelnd mit ihren Dollarschuldscheinen. Die Inder haben sich von den Amis abgewandt. Selbst die Saudis spielen nicht mehr so recht mit. Der „internationale Gerichtshof“ blamiert sich bis auf die Knochen. Putin stellt Mittelstreckenraketen in Weissrussland auf. Die Juden schäumen vor ohnmächtiger Wut. Läuft …
Der Klaus sagt:
„Die Juden schäumen vor ohnmächtiger Wut.“
UNS Packi bringt einen doch immer wieder zum Schmunzeln. 😁😁
Frankstein sagt:
“ Die Juden schäumen vor ohnmächtiger Wut.“ Das ist die Absicht . Ich hatte es vor einiger Zeit beschrieben, der Konflikt ist von den evangelischen Klerikalen in den USA und von ihren Verbündeten , den weißen Dragon in Osteuropa angezettelt. Und er endet mit der bedingungslosen Kapitulation einer Seite. Putin will und soll die Apokalypse vorantreiben. Er will die Nasen zwingen, den Beweis für ihre behauptete Überlegenheit vorzulegen. Da wären überlegene Waffen nicht geeignet, man würde einen Sieg mit Vorteilnahme begründen können. Nein, auf althergebrachte Weise erst ist der Sieg vollständig. Zumal nicht Tausende Hyperschall-Raketen zur Verfügung stehen und auch beim Einsatz verloren gehen. Niemand, der einen Ferrari sein eigen nennt, wird damit ein illegales Autorennen fahren; er wird die älteste bewährte Karre nutzen. Ja es gibt sie = Lasergeschütze und – Kanonen / Magnetschleudern/ automatische Maschinenkanonen und auch selbststeuernde Drohnen; sie alle sind deutsche Erfindungen und damit den Erfindungen der Götter weit überlegen. Damit und in ausreichender Zahl wäre der Konflikt in sieben Tagen entschieden; eher in sechs und Putin könnte am siebten Tag ausruhen. Aber was wäre ein Sieg ohne Stacheln ? Wenn der Jud für seine 2.000jährige Unverschämtheit nur 6 Tage gestachelt würde ? Nein, er bekommt die Gelegenheit seine Gier und Raffsucht ausreichend zu beklagen und die Folgen für sich, seine Sippe und seine Nachkommen gründlich zu bedenken. Und erst wenn die Not überwältigend ist, bekommt er den Gnadenstoß. Sagen wir es mal so = Russland und dazu China besitzen soviele Knüppel, um jeden Widerstand dreimal niederzuschlagen; ein Einsatz von modernen Waffen wäre da eine kostspielige Überreaktion.
Weisse Bescheid! Hier noch der SOUNDTRACK zum Film:
Gut, Seymour Hersh, hier ein Bild von 2009 (Quelle: Wikimedia), hat sich wohl Nonsens, Mumpitz, Schmonzens andrehen lassen. Die ARD-Topcheckerbunnies toppen das allerdings locker, können aber noch lange nicht gegen einen echten KNR anstinken.
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Gefuckte Checker bei der ARD:
Auf der ARD-Webseite erschien ein längerer Bericht, in dem die Autoren allein vier Absätze auf die Behauptung verwenden, Hersh habe in seinem Text von „Sprengstoff in Pflanzenform“ berichtet, der an die Röhren angebracht worden sein sollte.
Ein Faktenchecker bemühte einen Experten, der bestätigte, das sei „sehr unwahrscheinlich“.Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden.
Ist es auch – nur anders, als das Faktenfinder-Team meinte. Denn das scheiterte schon an der simplen Übersetzung von Hershs englischem Text. Dort heißt es:
„That would be well within the range of the divers, who … would dive … and plant shaped C4 charges on the four pipelines with concrete protective covers“.
Zu Deutsch: “Es hätte gut in der Reichweite der Taucher gelegen, die tauchten, um Hohlladungen mit C4-Sprengstoff an den Betonschutzröhren der vier Pipelines anzubringen.“
Das Verb „to plant“ – anbringen, befestigen – übersetzten die Tagesschau-Faktenprüfer also mit dem Substantiv „Pflanzen“. Den Begriff „shaped charges“ – Hohlladungen, bei denen der von Metall ummantelte Sprengstoff seine Wirkung auf eine kleine Fläche richtet – kannten sie offenbar nicht, schauten aber auch nicht im Wörterbuch nach. So fabrizierten sie offenbar per Google-Übersetzer aus Hohlladungen „Sprengstoff in Pflanzenform“, einen heillosen Unsinn, der weder sie noch den zitierten Experten stutzen ließ.
Nachdem sich mehrere Zuschauer über die Faktenchecker lustig machten, die schon an der Übersetzung eines Textes scheitert, den sie wichtigtuerisch überprüfen wollten, korrigierte sich die ARD mit einer kleinen Notiz unter dem Text.
Es handelt sich schon um die dritte Blamage der Tagesschau innerhalb weniger Monate – nach einem Bericht über einen angeblichen Erfinder aus Simbabwe, der Strom aus der Luft gewinnt, und einer Falschmeldung über Tausende Fukushima-Tote.
Das muß man sich vor dem Hintergrund, mit welcher vollgefressenen Arroganz und Selbstgefälligkeit diese scheingebildeten Systemschranzen vor ihren Freßtrögen in Durchblickerpose agieren, echt geben. Allerdings sieht es trotzdem leiiider ganz danach aus, als wären die sagenhaften Enthüllungen von Journalismus-Legende und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh nichts als zusammengestückelter Nonsens und Mumpitz, den der 86 jährige Hersh sich von seiner „geschützten Quelle“ andrehen lassen hat. Der Blogger Oliver Alexander schafft es jedenfalls, ordentliche Löcher in Hershs Pipeline-Traum zu schlagen:
When first reading through Hersh’s account of the events, the level of detail he provides could add credence to his story. Unfortunately for Hersh’s story, the high level of detail is also where the entire story begins to unravel and fall apart. It is often stated that people who lie have a tendency to add too much superfluous detail to their accounts. This attempt to “cover all bases” is in many cases what trips these people up. Extra details add extra points of reference that can be crosschecked and examined. In Hersh’s case, this is exactly what appears to have happened. On the surface level, the level of detail checks out to laymen or people without more niche knowledge of the subject matter mentioned. When you look closer though, the entire story begins to show massive glaring holes and specific details can be debunked.
In der Tat, dieser ermüdende Überfluß an Details ließ selbst in eurem für Verstörungstheorien anfälligen Erzählsklaven Zweifel an der Validität des Ganzen aufkommen, ohne dies konkret benennen zu können. Schließlich überflog er den Text eher flöchtig. Oliver Alexander zeigt jedoch Unstimmigkeiten, die ziemlich eindeutig erkennen lassen, daß wir hier es mit Bullshit-Nebelkerzen zu tun haben:
During his introduction of Norway, Hersh makes a very strange remark about NATO General Secretary Jens Stoltenberg implying that he has worked directly with the US intelligence community since the Vietnam War. Jens Stoltenberg was born March 16th 1959. The US involvement in the Vietnam War ended April 30th 1975, meaning Jens had just turned 16 when Saigon fell to the PAVN troops. I doubt Jens Stoltenberg was a US intelligence asset in his early teens.
He was a hardliner on all things Putin and Russia who had cooperated with the American intelligence community since the Vietnam War. He has been trusted completely since. “He is the glove that fits the American hand,” the source said.
Ebd.
Der Erzähler hatte und hat in der Tat wenig Zweifel an einer US-Urheberschaft für die Anschläge, aber hier spricht das Detail schon für den Rest der Geschichte – es wird wirklich nicht besser mit dem Wust an zumindest Zweifelhaftem und offensichtlichen Unstimmigkeiten. Er überläßt es allerdings den Mitlechzern, sich ein eigenes Urteil zu bilden:
Doch warum verzapft Hersh so einen zweifelhaften Stoff? Hier darf man einen der größten Welt-Lenke-Erklärer aller Zeiten natürlich nicht außen vorlassen, welcher in seinem ABOUT kurz und knapp dargelegt hat, wie es CHAD JEW dem Rest der Welt besorgt – in klaren, nachvollziehbaren Gedanken, auf die, nach seinen eigenen Aussagen, noch nie jemand vor ihm gekommen ist! Der Internet-Columbo VITZLI, ein Meister des Understatement, dabei aber von ungeheurem Wortwitz, immenser Bildung und gerissener Schläue, einer, den noch keiner auf’s Kreuz gelegt hat, verweist auf den ethnoreligiösen Hintergrund von (((Seymour Hersh))) und daß man (((ihnen))) einfach nicht trauen könne. Daraus folgt dann auch schon die Erklärung: Hersh agiere mit seinen Offenbarungen als typisch jüdischer Kriegshetzer, der Öl ins Feuer gieße. Streichholz im Benzinkanister. Aha.
Der Erzähler fragt sich gerade, wie er überhaupt zu diesem Thema gekommen ist. Ah, ja, es war dieser Herr hier, der ihn darauf gebracht hat:
-Prof. Dr. Christian Riek: Pipeline-Anschlag aufgeklärt! (Desinformations-Strategien)- Das Kriegsgebiet ist nicht nur Land, Luft, Wasser, sondern auch der Informationsraum. Werfen wir einen Blick auf die Methoden der professionellen Desinformation: Strategem 6, Spin, Partial Hangout, Burying. Mehr ansehen für zusätzliche Information.
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Der Youtube-University Dozent und Spieltheoretiker nutzt natürlich einen strategischen Clickbait-Titel, denn auch für ihn ist der Anschlag keineswegs aufgeklärt. Zudem verstehe er es auch gar nicht als seine Aufgabe, diesen kriminalistisch aufzuklären. Vielmehr diene ihm der Nordstream-Anschlag als Grundlage für eben spieltheoretische Überlegungen, aus denen sich allerdings gewisse Wahrscheinlichkeiten ergäben. In diesem Video gehen diese in Richtung der „Desinformationsstrategien“, zu welchen er die gerade „offiziell“ verbreitete Version mit der Yacht und der „pro-ukrainischen Terrorgruppe“ ohne Verbindung zu USA oder der ukrainischen Regierung ebenso rechnet wie Hershs „Enthüllungen“. Stichwort „Burying“: Durch die Verbreitung fehlerhafter Bullshit-Theorien, die allerdings Fragmente der tatsächlichen Evidenz enthalten, wird diese, also die tatsächliche Evidenz, mit ebenjenem Bullshit kontaminiert, dadurch selbst unglaubwürdig und schließlich unter einem Bullshit-Berg begraben, der immer weiteren Scheißdreck generiert, und seien es die pflanzenförmigen Sprengkörper der ARD-Checker, wobei hier offensichtlich auch andere Entwicklungen zum Tragen kommen, wie Bildungsverfall und Intelligenzschwund.
Insgesamt bringt der Prof. Dr. nicht viel Neues. Wie ein (jiddisches?) Sprichwort sagt, flutscht die Lüge erst so richtig, wenn man ihr eine Prise Wahrheit beimengt. Damit ist nichts anderes gemeint als das, was der Youtube-Prof. „Partial Hangout“ nennt: Man läßt einfach einen Teil der nackten Wahrheit „raushängen“ (nicht zu verwechseln mit den Ausührungen des DANISCH über Twerking und „Partial Hang-In“, „da braucht man das Ding ja nur reinhängen“ etc. pp.). Auch das sogenannte „Burying“ war hier schon öfter mal Gegenstand der Betrachtungen des DE, wenn auch nicht unbedingt mit dem „Geheimdienst Jargong“ jener Youtube-Koryphäe. Daß aber Evidenz mit Bullshit kontaminiert und letztlich drunter begraben wird ist ein schon beinahe alltägliches Phänomen, egal wie man das bezeichnet.
Ach, apopos „Geheimdienst“. Mit dem Herrn Prof. Dr. Riek wurde der DE erst durch einen alten Weltnetz-Bekannten „richtig“ bekannt. Dieser ist nach eigenen Angaben Bundeswehr-Offizier und NATO-Superagent mit tiefem Einblick hinter die Kulissen. Er weiß z.B., das irgendwo dreizehn Selbstmord-Putinkiller-Agenten mit der Walther in der Hand auf ihren Einsatz warten oder daß Lichtnahrung funktioniert. Ein echter KNR also. Da hat den DE dann dessen etwas schnöde Erklärung für die Nordstream-Anschläge durchaus verwundert: „Die Russen“, also die Putin-Regierung, hätten die Pipelines selbst gesprengt, um Schadenersatzforderungen zu umgehen? Bitte? Jemand zuhause, da oben? Was jucken einen irren, blutrünstigen ST. PUTLER im Zarenwahn irgendwelche popeligen Schadenersatzforderungen wegen ausbleibender Lieferungen? Zudem wird ER ja boykottiert! Wir, die Guten, wollen ja kein Russengas, außer vielleicht ein paar unvermeidliche Molekrümel:
Ignatz Bearth: Habeck: „Wir importieren kein russisches Gas, nur russische Moleküle“
Prof. Christian Rieck hat da mal für das Kroppzeug rumgepfuscht, konnte mir das nöch antun.
Durch Angebotsverknappung konnten sehr wohl die HUREN AUS PETERSBURG Shekel klar machen. Frag mich, was daran so schwer zu verstehen ist. Hat ja auch bestens geklappt, bis 01/23
Jaja, das „Kroppzeug“. Aber eines muß Mann meinem Bekannten lassen: Er überlädt seine Erzählungen nicht mit einer Fülle überflüssiger Details wie Hersh bzw. dessen geschützte Quelle (allerdings OHNE dadurch auch nur einen Deut glaubwürdiger rüberzukommen), ganz im Gegenteil. Statt dessen gibt es nämlich stets nur ein paar gehauchte Andeutungen, IYKWIM, von denen er glaubt, daß sie das Gegenüber mächtig wuschig machen, und ab und an werden Namen eingestreut. So wie der dieses in dieser Sache völlig unschuldigen Youtube Profs und Spieltheoretikers! Diesen hatte der DE zwar auch schon öfter in seinen Empfehlungen auf Youtube, allein es fehlte dann doch die Motivation, tatsächlich einer Lesung beizuwohnen. Das „Name-Dropping“ des KNRs war nun jedoch Anregung genug und der DE machte sich auf zum Hörsaal…
-Prof. Dr. Christian Riek: Nordstream Pipeline-Anschlag: Wer war es? (Spieltheorie)- Wer steckt hinter dem Anschlag? Russland, Ukraine, USA oder wer sonst? Die gängigen Theorien auf dem Prüfstand der Spieltheorie.
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…um ebendiesen mit der eigentlich doch gar nicht so verblüffenden Erkenntnis zu verlassen, daß der Prof. Dr. diese Option einer Sprengung durch Rußland um gesetzliche Verpflichtungen zu umgehen nur am Rande erwähnt um sie als, wörtlich, „VÖLLIG ABSURD“ zu verwerfen (ab Min. 23). „DAS hätte man ja wirklich billiger haben können.“
Eben.
Ganz abgesehen davon, daß es kein wirklich einleuchtendes Argument dafür gibt, warum denn angesichts des antirussischen Propaganda-Dauerfeuers eine tatsächliche russische Urheberschaft nicht ständig ganz oben in den Headlines rangiert, man aber statt dessen einen dichten Geheimnis-Nebel um die Sache gewoben hat. Dieser wurde dann scheinbar etwas gelichtet um die Geschichte von der Terror-Yacht zu kredenzen, eine Erzählung, die in ihrer offensichtlich windschiefen Konstruktion schon an das NSU-Märchen erinnert.
Du blöde Sau. Musst Du mir das Wort im Mund verdrehen? Prof. Dr. Christian Riek hat die Russki-Attack als wahrscheinlich dargestellt.
Meine A2-Humint-Quellen belegen hingegen, wie ich es darlegte, dass der IWAN die eignenen Leitungen hochgehen ließ.
Sollst Du dir doch das Maul zerreißen, Angie und jenny werden noch antworten
Aha, etwas mit entsprechender Begründung als „VÖLLIG ABSURD“ zu bezeichnen, ist „es als wahrscheinlich darstellen“. Wer was anderes behauptet, ist ein Wortverdreher und eine blöde Sau.
„A2-Humint-Quellen“.
Das Elend des Weltnetzes.
Mann kann dem KNR jedenfalls nur wünschen, daß er mit seiner multiplen Trans-Identität (wir sind eine kleine Familie, vlt. etwas ungewoehnlich, aber wir sind eine) glücklich wird.
Traumata? War hier Satanic Ritual Abuse im Spiel? Bei Gott, möglich wär’s!
Tja, so geht feministische Außenpolitik als brunzdumme Sockenpuppe mit der Faust ihres Herren bis zur Halskrause im Hintertürl. Und weils jeden Tag so weitergeht, wird hier gegengehetzt, mit allen erforderlichen Mitteln.
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Warum wir das aktuelle Regime in der Ukraine als nazistisch bezeichnen …
Trotz zahlreicher offen zutage tretender Anzeichen leugnet der europäische Mainstream den faschistischen Charakter des aktuellen ukrainischen Staates. Es lohnt, sich immer wieder klarzumachen, dass wir es dort mit Nazismus in Reinkultur zu tun haben. Lew Werschinin fasst das Offensichtliche in prägnante Worte.
Die Frage, warum ich die Ukraine in ihrem gegenwärtigen Zustand seit 2014 als nazistisch bezeichne, wird mir sowohl von Gleichgesinnten als auch von denjenigen Gegnern gestellt, die noch nicht restlos hirngewaschen sind, mit denen noch ein Gespräch möglich ist (ja, auch solche gibt es in der Ukraine).
Die Gegner führen verschiedene Argumente gegen mein Urteil an. Am beliebtesten ist dabei der Einwand: „Der Präsident der Ukraine ist doch ein Jude, wie kannst du die Ukraine da als faschistisch oder nazistisch bezeichnen?“ Dabei ist dies der primitivste aller Einwände, und leicht zu widerlegen. Kann ein Jude etwa kein Nazi sein? Ein Jude kann Totschläger sein, er kann Gangster sein. Dass ein Mensch Jude ist, ist weder ein Minuspunkt noch ein Pluspunkt. Nazismus ist eine Ideologie und der Antisemitismus ist nicht sein Wesenskern. Kann ein Jude Kommunist sein? Na klar. Kann er ein Liberaler sein? Ja! Warum kann er dann kein Nazi sein? In Mussolinis Großem Faschistischen Rat war Anfangs ein Viertel der Mitglieder jüdischer Abstammung, erst ab 1941 gab es in Italien diskriminierende Gesetze und verfolgt wurden Juden dort ab 1943, als Mussolini bereits eine machtlose Marionette in den Händen Hitlers war. Ist Mussolini dadurch weniger Faschist?
Juden werden in der Ukraine derzeit nicht verfolgt. Ja, und? Beim Genozid in Ruanda ist auch kein Jude aus den 500 dort lebenden jüdischen Familien zu Schaden gekommen. Auf wen der Hass geleitet wird, wird von Fall zu Fall und von Land zu Land festgesetzt. Im Fall der Ukraine hat man die Russen zu Juden ernannt. In Ruanda waren Tutsi die Juden. In der Türkei vor 100 Jahren hat man die Armenier dazu bestimmt. Der Sündenbock ist austauschbar.
Die Menschen, die von mir eine Erklärung fordern, wieso ich es mir erlaube, das aktuelle Kiewer Regime nazistisch zu nennen, führen ein weiteres Argument an, das in ihren Augen unwiderlegbar ist: „Und was ist mit Russland? Gibt es da etwa keine Faschisten und keine Nazis?“ Meine Antwort darauf: „Klar gibt es die dort.“ Es gibt auch in Russland Faschisten und Nazis, es gibt sie überall, auch in Deutschland und in den USA. Doch sind sie dort anders als in der Ukraine nicht Teil staatlicher Strukturen und bestimmen nicht die Ideologie des Staates.
Darauf meine Gesprächspartner: „Und gibt es in Russland nicht dies, das und jenes?“ Sie wollen damit auf sogenannte „Merkmale des Faschismus“ hinaus. Ja, auch die gibt es aktuell überall, mal das eine Merkmal, mal das andere, mal eine Kombination. Aber diese Merkmale, die den Faschismus auf eine autoritäre Herrschaft einer Einzelperson, einer Gruppe oder einer Klasse reduzieren wollen, sind zu beliebig und helfen nicht weiter. Will man konkret werden und den Nazismus als die extremste und konsequenteste Form des Faschismus auf den Punkt bringen, so lässt er sich – wenn auch nicht streng wissenschaftlich – an drei Kriterien festmachen.
Das erste Merkmal eines nazistischen Staates ist gegeben, wenn sich der Staat auf offizieller Ebene auf Ideen nazistischer Theoretiker beruft.
In der Ukraine findet genau das statt. Die Ideologie, die durch ukrainisch-nazistische Vordenker wie Donzow und Michnowski ausgearbeitet wurde, stellt das Fundament des aktuellen ukrainischen Staates dar. Das erste Kriterium ist somit erfüllt: Die Staatsideologie der Ukraine beruht auf dem Fundament nazistischer Theorien.
Dmitro Donzow (1883–1973) griff Ideen von Friedrich Nietzsche, Georges Sorel und Charles Maurras auf. Er wurde zum wichtigsten Ideengeber der 1929 gegründeten Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Er sympathisierte offen mit den Achsenmächten, übersetzte Werke von Mussolini und Hitler ins Ukrainische und stellte den deutschen NS-Staat als Vorbild für eine unabhängige Ukraine dar. Mikola Michnowski (1873–1924) gilt als Chefideologe der ukrainischen Staatlichkeit und ist Urheber der Parole „Die Ukraine den Ukrainern“. Er forderte, dass „Flüsse von Blut“ strömen müssen und alle „Fremdstämmigen“ aus der Ukraine zu vertreiben sind. Alle Menschen wären Brüder, schrieb er, aber Russen, Polen, Ungarn, Rumänen und Juden wären Feinde, die vernichtet werden müssen. Seine „Zehn Gebote der Ukrainischen Nationalpartei“ verboten es einem Ukrainer, einen Ehepartner aus einem anderen Volk zu wählen.
Das zweite Merkmal eines nazistischen Staates: Wenn ein Staat in sein offizielles Heldenpantheon Figuren aufgenommen hat, die den Nazismus praktiziert haben, wenn dieser Staat stolz auf diese Figuren und ihre Handlungen ist, sie glorifiziert, sie der jungen Generation als Vorbild andient, Straßen nach ihnen benennt und Denkmäler für sie aufstellt (während Denkmäler, die an den Sieg über den Faschismus erinnern, abgerissen werden), ist dies ein nazistischer Staat.
Bilder des ersten Juden-Pogroms im Juni 1941, organisiert von ukrainischen Nationalisten
Auch dieses Kriterium ist in der Ukraine erfüllt. Eigenhändig am Holocaust Beteiligte sind offiziell ins Heldenpantheon der Ukraine aufgenommen worden: die Täter von Babi Jar, die Mörder von Lwow und Wolyn. Jeder Versuch, die ukrainischen Machthaber zur Vernunft zu rufen nach dem Motto „Jungs, schmeißt doch wenigstens die offensichtlichen Mörder über Bord, verurteilt sie!“ stößt auf eine Mauer der Uneinsichtigkeit: „Nein, das sind unsere Helden und das ist gut so“, um Selenskij wörtlich zu zitieren. Ja, selbst wenn dieser Appell von Unterstützern der Maidan-Ukraine wie Polen ausgeht, stößt er auf taube Ohren.
Schließlich das dritte Merkmal: Nazistisch ist jeder Staat, der – egal, mit welchen Mitteln – die Auslöschung einer – gleich, welchen – ethnischen Gruppe betreibt. Ich habe nicht ohne Grund betont, dass die Mittel hierbei nachrangig sind. Es muss sich nicht zwingend um die physische Vernichtung mittels Erschießungen oder Gaskammern handeln, es reicht völlig, wenn die Politik des Ethnozids, also der Auslöschung der Identität dieser Gruppe, vorangetrieben wird. Ethnozid geschieht insbesondere durch die zielgerichtete Unterdrückung und Verbannung der Sprache und Kultur der zum Sündenbock für alle Probleme und Hassobjekt für das gemeine Volk bestimmten Ethnie.
Wenden wir umgekehrt diese drei Kriterien auf die Russische Föderation an und fragen uns: Sind sie dort ebenso erfüllt? Die Antwort liegt auf der Hand: nein. Weder hat Russland eine staatliche Ideologie, die auf den Werken nazistischer Vordenker beruht, noch hat es Nazi-Kollaborateure wie Wlassow in das nationale Heldenpantheon aufgenommen. Das russische Heldenpantheon wird weiterhin von Antifaschisten, Soldaten und Offizieren, die im Zweiten Weltkrieg gegen Hitler kämpften, und historischen Figuren aus weiter zurückliegenden Zeiten bestimmt. Der russische Staat verfolgt die kommunistische Ideologie nicht mit repressiven Mitteln, wie es in der Ukraine der Fall ist. Russland schränkt in keiner Weise die bestehenden Rechte seiner zahlreichen ethnischen Minderheiten ein: Nationale Autonomien haben nach wie vor Bestand und die Verwendung der zahlreichen Sprachen der Minderheiten ist geschützt und uneingeschränkt praktizierbar.
Was zeigt sich nun im Ergebnis? Auf der einen Seite der Frontlinie steht ein klar nazistischer Staat: die Maidan-Ukraine. Er mag keine Souveränität mehr haben, er mag ein Instrument des Westens sein, das ist in diesem Kontext nachrangig. Die Ukraine ist ohne Abstriche ein nazistischer Staat.
Auf der anderen Seite steht ein kränkelnder, schwer krisengeschüttelter, aber jedenfalls nicht nazistischer Staat: die Russische Föderation.
In dieser Lage stellt sich einem logisch denkenden und anständigen Menschen gar nicht erst die Frage, auf welcher Seite er zu stehen hat. Verständnis habe ich lediglich für diejenigen, die unmittelbar von Kriegshandlungen betroffen sind und keine Muße haben, sich diesen einfachen logischen Gedankengängen zu stellen. Um deren Heilung wird man sich nach dem Krieg kümmern müssen, vorausgesetzt die Nazi-Ukraine verliert ihn.
Abschließend noch eine Begebenheit, die den Geisteszustand der ukrainischen Maidan-Anhänger illustriert: Als der inzwischen zurückgetretene Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, einräumte, dass das Wohnhaus in Dnjepropetrowsk nur deshalb von einer russischen Rakete getroffen wurde, weil diese über der dicht besiedelten Stadt von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen wurde, schrieben zahlreiche nationalistische Ukrainer in den Kommentaren auf seiner Facebook-Seite und sonst in sozialen Netzwerken: „Selbst wenn es die Wahrheit ist, wer braucht denn so eine Wahrheit?!“
Der schwarze Tag von Odessa, bis heute ungesühnt – verkohlte Leichen im Gewerkschaftshaus am 3. Mai 2014.Aljona Nikolaenko / RIA Nowosti / Sputnik
Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die ukrainische Gesellschaft inzwischen so weit ist, dass ein großer Teil die Wahrheit nicht braucht und sie ablehnt. Wenn Maidan-Ukrainer die Wahrheit hören oder lesen und irgendwo im Unterbewusstsein verstehen, dass es die Wahrheit ist, sie aber nicht in ihr Weltbild passt, dann verlangen sie, dass sie selbst und andere belogen werden. Es sind Kinder Satans, des Fürsten der Lüge. Und auch deshalb sage ich: Ucrainam delendam esse.
Lew Werschinin ist ein ukrainischer Fiction- und Fantasy-Schriftsteller, Publizist, promovierter Geschichtswissenschaftler und politischer Analytiker. Er wurde 1957 in Odessa geboren und ist jüdischer Abstammung. Nach einer kurzen politischen Karriere in der unabhängigen Ukraine sah er sein Leben von kriminellen Strukturen bedroht und ging im Jahr 2000 ins Exil nach Israel. Seit 2007 lebt er in Spanien. Seit dem Sieg des Euromaidan im Jahr 2014 hat Werschinin sich zu einem der schärfsten Kritiker des aktuellen Kiewer Regimes entwickelt. Seine nahezu täglichen Publikationen können im LiveJournal (wo er seit vielen Jahren unter dem Pseudonym Putnik1 schreibt) und auf Telegram verfolgt werden.
Entgegen anders lautender Russenpropaganda, vom DE großmütig in diesen hehren Hallen geteilt, läuft alles wie am Schnürchen für NATO und den HOCHKORRUPTEN US-PROXY-SCHURKENSTAAT UKRAINE. DER RUSSE baut einen Fail nach dem anderen, die UKRAS machen Boden gut und erlegen drei- bis viermal so viele Russkis wie andersrum, werden dabei immer besser und NATOesker. ST. PUTLER bleibt gar nichts anderes übrig, als Hekatomben zwangsmobilisierter, miserabel ausgebildeter „JOBBIKS“ an die Front zu schaufeln, die noch nichtmal über wärmende Winterkleiduug verfügen! Und sobald sich dieses bibbernde Lumpen-Militärprekariat durch Gruppenkuscheln überhaupt auf Gefechtstemperatur aufzuwärmen versucht, werden diese Elendsanhäufungen durch wärmeschnüffelnde NATO-UKRA-SPITZENTECHNIK aufgespürt und BUMM! Und dann noch die Sache mit der unterschwelligen Gärung in den „Teilrepubliken“ der „Russischen Föderation“ als letztem existierendem Kolonialreich, allen voran RAMSAN KADYROW mit seinen Tschetschenen als latent abtrünniger Verbündeter und tik-tokende Zeitbombe.
Doch sehet und höret selbst:
-TSCHETSCHENIEN: Die tickende ZEITBOMBE für Putin | KADYROWS doppeltes Spiel! – VisualPolitik DE-
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Man erkennt hier schon am papageienbunten Hemdchen des Moderators, daß wir es mit mit abgefeimten Strategiefüchsen zu tun haben. Denn derartiger NATO-Taktiken bediente sich schon weiland JÜRGEN VON DER LIPPE: So ein buntes Hemdchen als Markenzeichen sorgt für den entsprechenden Wiedererkennungseffekt in der Flut von Comedians und seriösen Nachrichtenkanälen, für das entscheidende „Stück weit“ „Nase vorn“. Zudem fällt sofort ins Auge, daß es keine Kommentare mit vom Tenor des Videos abweichender Meinung und damit damit auch nichts zu bekritteln gibt.
Einmal allerdings war der Erzähler bei all der messerscharfen Analyse samt erquickender Wissensauffrischung in Sachen tschetschenisch-russischer Geschichte dann doch ziemlich verdutzt. So bei Minute zehn von insgesamt rund 35min kommt man auf islamistischen Tschetschenen-Terror in Rußland in den 90ern des letzten Jahrhunderts und damit auch auf die Sprengung mehrerer Wohnblöcke in Moskau mit ein paar hundert Todesopfern zu sprechen. Und es wird die Frage aufgeworfen, ob man es dabei nicht etwa mit einem „KLASSISCHEN FALSE FLAG“ zu tun haben könnte, der tatsächlich von der russischen Regierung bzw. dem Geheimdienst initiiert und ausgeführt worden wäre, um das Land politisch auf Linie im Tschetschenienkrieg zu bringen. Aber kann man es denen tatsächlich zutrauen, hunderte der eigenen Leute, unschuldige Zivilisten, einfach für politische Propaganda zu opfern? Natürlich kann man das, es deckt sich sogar vollkommen mit dem auch anderweitig zutage tretenden, typisch russischen Zynismus!
Puuuh, was ist der Erzähler da erleichtert, daß man sich Vergleichbares im superpatriidiotischen Herzen und Nervenzentrum der NATO ja eben genau wegen dieses Superpatriidiotismus so gaar nicht vorstellen kann! Und selbst wenn es das gäbe, würde es ja auf kurz oder lang öffentlich!
Und so kann sich der Erzähler dem Bunthemd nur anschließen: NATO und UKRAINE müssen diesen Krieg gewinnen, koste es, was es wolle. Selbst wenn der MELNYK-BANKERT als letzter UKRA aus der täuschländischen Partyszene abgezogen und an die Front geschleudert werden muß! NATO und UKRAINE müssen gewinnen, und sie werden es auch!
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Epilog:
Vorsicht! Die sadistischen TIK-TOK-TSCHETSCHENEN, diese FAKEN und GAYEN MISTKRÜPPEL und LEMUREN des gottverdammten HUSO KADYROW, mögen vielleicht nicht durch brillante militärische Aktionen glänzen (oder es aufgrund ihrer hinterfotzigen, latent abtrünnigen Art und Weise auch nicht wollen), sind aber für einen MÄNNERARSCH immer gern zu haben – alte Tradition im Kaukasus, wie so manches Großmaul erfahren muszte:
-A mercenary who threatened Kadyrov was caught and raped by Kadyrov’s fighters (watch til the end!)-
Für SCHWACHNERVLER geht’s hier lang:
-spongebob verarsche- An der Tanke- „Du meinst es wirklich ernst, oder?“
Selbst das ungebildete Weib Baerbock und eine Reihe weiterer Aufseher im europäischen Schweinestall haben es geschafft, über die Unzulässigkeit einer Waffenruhe zu meckern (…) Schweine haben keinen Glauben oder ein angeborenes Dankbarkeitsgefühl. Sie verstehen nur rohe Gewalt und fordern von ihren Herren quiekend Fressen.
Dimitri Medwedew (Russen-Vize-Hitler)
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Folgender Textauszug aus Thomas Röper: „Glücklicher Zufall oder Planung? Was die Flucht der NATO aus Afghanistan mit dem Ukraine-Konflikt zu tun hat“. In : „Linke Zeitung“, erschienen am 06. Januar 2023.
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Die Chronologie der Eskalation
Nun will ich zur Erinnerung noch einmal die Chronologie der Eskalation in der Ukraine aufzeigen, wobei ich die Schlüsselereignisse des übereilten Abzuges aus Afhganistan zur Veranschaulichung in die Chronologie einbaue.
Anfang Dezember 2019 fand der letzte Normandie-Gipfel in Paris statt. Selensky kam danach zurück nach Kiew und verkündete seinen Leuten hinter verschlossenen Türen, dass er das Abkommen von Minsk nicht umsetzen wird. Allen Beteiligten in der Ukraine war damit klar, dass ein Krieg mit Russland unvermeidbar geworden war und Kiew begann mit konkreten Kriegsvorbereitungen. Das hat der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, Alexej Danilow, im August 2022 in einem Interview offen erzählt.
Im Januar 2021 wurde Joe Biden US-Präsident. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Trump, der keine Eskalation in der Ukraine wollte, gab Biden Selensky grünes Licht. Daraufhin begann Selensky im Februar 2021 gegen die Opposition vorzugehen, woraufhin der Chef der größten Oppositionspartei unter Hausarrest gestellt und alle oppositionellen Medien wurden verboten wurden.
Im März 2021 setzte Selensky die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft, in der ein Krieg mit Russland mit dem Ziel festgeschrieben wurde, die Krim gewaltsam zurückzuerobern und den Konflikt im Donbass gewaltsam zu entscheiden.
Mitte April 2021 verkündete die Biden Regierung den Abzug aus Afghanistan bis zum 11. September.
Im April und Mai 2021 stand die Ukraine kurz vor einem Krieg mit Russland, wurde aber von den USA noch einmal zurückgepfiffen. War der Grund, dass die US-Truppen noch in Afghanistan und damit verwundbar waren?
Im August 2021 fand die überstürzte Flucht der NATO- und US-Truppen aus Afghanistan statt.
Während Kiew die Situation im Donbass ab Ende 2021 wieder eskaliert hat und die NATO ihre Truppenpräsenz in der Ukraine unter dem Vorwand von Manövern und Ausbildungsmissionen erhöht hat, haben Deutschland und Frankreich das Minsker Abkommen im November 2021offiziell beerdigt.
Die Russland-Sanktionen wurden, wie Politico im Oktober 2022 berichtet hat, bereits mindestens ab November 2021 in Gesprächen zwischen Washington und Brüssel vorbereitet. Das war drei Monate vor dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine und just zu dem Zeitpunkt, als Berlin und Paris das Minsker Abkommen beerdigt haben. Dass die Abkehr vom Minsker Abkommen zum Krieg in der Ukraine führen würde, war den Entscheidungsträgern in Washington und Brüssel (und wahrscheinlich auch in Berlin und Paris) also offenbar klar, weshalb sie parallel die entsprechenden Sanktionen vorbereitet haben. Afghanistan war Vergangenheit und damit hatten die USA die Hände frei für einen neuen teuren Konflikt.
Im Dezember 2021 forderte Russland von den USA und der NATO ultimativ gegenseitige Sicherheitsgarantien und den Abzug der NATO-Truppen aus der Ukraine und erklärte, dass es im Falle einer Ablehnung gegenseitiger Sicherheitsgarantien gezwungen sei, „militärtechnisch“ zu reagieren. Damit war klar, dass Russland auf weitere Bestrebungen, die Ukraine in die NATO zu ziehen, militärisch reagieren würde. Das war der Moment, in dem allen verantwortlichen Politikern bewusst war, dass eine Ablehnung von Verhandlungen mit Russland zu einem Krieg in der Ukraine führen würde. Der Krieg und all das Elend hätte verhindert werden können, wenn die USA bereit gewesen wären, einen neutralen Status der Ukraine dauerhaft zu garantieren.
Am 8. Januar 2022 wurde Scott Miller zum US-Botschafter in der Schweiz berufen. In einem Interview vom November 2022 erzählte er ganz offen, dass die USA „Geheimdienstinformationen über die Invasion“ gehabt hätten und er diese sofort, also Anfang Januar 2022, der Schweizer Regierung gezeigt hätte. Da die Gespräche zwischen Russland und den USA über die Frage, ob es zu Verhandlungen über die von Russland geforderten Sicherheitsgarantien kommen würde, zu diesem Zeitpunkt noch liefen, belegt die Aussage von Miller, dass die USA bereits beschlossen hatten, nicht in Verhandlungen einzutreten und sich der Folgen, nämlich der russischen Intervention in der Ukraine, in vollem Umfang bewusst waren. Miller bestätigte damit außerdem indirekt den Bericht von Politico darüber, dass die Sanktionen schon Monate vorher ausgearbeitet wurden, was Bundeskanzler Scholz und andere westliche Politiker später auch bestätigt haben, als sie sagten, dass die Russland-Sanktionen „von langer Hand vorbereitet“ waren.
Ende Januar 2022 wurde in den USA das Lend-Lease-Gesetz für die Ukraine eingebracht, über das bei seiner Einreichung in den Kongress geschrieben wurde:
„Mit diesem Gesetzentwurf wird vorübergehend auf bestimmte Anforderungen im Zusammenhang mit der Befugnis des Präsidenten, Verteidigungsgüter zu verleihen oder zu leasen, verzichtet, wenn die Verteidigungsgüter für die ukrainische Regierung bestimmt sind und zum Schutz der Zivilbevölkerung in der Ukraine vor der russischen Militärinvasion erforderlich sind“
Das bestätigt ein weiteres Mal, dass die USA sich bereits auf den Krieg vorbereitet haben, während sie offiziell noch immer mit Russland über mögliche Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien gesprochen haben, denn das Gesetz zur Unterstützung der Ukraine gegen die „russische Militärinvasion“ wurde einen Monat vor der russischen Intervention in den Kongress eingebracht.
Fast gleichzeitig mit der Einreichung des Gesetzes haben die USA und die NATO Ende Januar 2022 die von Russland vorgeschlagenen Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien abgelehnt, wohl wissend, dass Russland darauf militärisch reagieren würde.
Am 19. Februar 2022 hat Selensky auf der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Applaus der hochrangigen westlichen Zuhörer die atomare Bewaffnung der Ukraine angedroht. Damit war das russische Eingreifen nicht mehr zu verhindern, denn dass sich die Ukraine, die in ihrer Militärdoktrin offen einen Krieg gegen Russland vorbereitet hat, sich dazu auch noch mit Rückendeckung des Westens nuklear bewaffnen könnte, war für Russland eine inakzeptable Bedrohung der eigenen Sicherheit.
Am 21. Februar 2022, also nur zwei Tage später, hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Beistandsabkommen mit ihnen geschlossen. In seiner Rede dazu hat Putin Kiew deutlich vor den Folgen einer weiteren Eskalation gewarnt. Kiew hat den Beschuss auf zivile Ziele im Donbass danach aber noch einmal demonstrativ erhöht.
Am 24. Februar hat Putin in einer weiteren Rede den Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine verkündet.
Die Ereignisse rund um Afghanistan fügen sich sehr stimmig in die Geschichte ein. Bleibt die Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss: War das nur ein glücklicher Zufall für die USA, oder haben die USA das so geplant?
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Laibach ► In The Year 2525 Artist: Laibach Album: NATO Release date: October 10, 1994 Genre: Industrial music, Electronic body music *a stunning cover of Zager & Evans’s „In the Year 2525 (Exordium and Terminus)
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In the year 2525 If man is still alive If woman can survive, they may find
In the year 1994 War goes on just like before War goes on, it never ends War brings bigger dividends
In the year 1995 Brave new world is born to die From total damage to damage limitation Fear is the key to defend the nation
In the year 1996 There is no need for politics Seeing life with unseeing eyes Seeing man see through the disguise
In the year 1997 The boil bursts in the face of Heaven Dragon tears washed away thy youth Wash thy hands of eternal truth
In the year 1998 Why shut the door of the Open Gate Rivers of people flow like blood New race rises from the mud
In the year 1999 War destroys the last sky-line A flaming cross appears in the sky Man bows down as the bullets fly
Now it’s been 2000 years Man has cried a million tears For what he never knew Now man’s reign is through
But through eternal night The twinkling of starlight So very far away Maybe it’s only yesterday
In the year 2525 If man is still alive If woman can survive We survive
Trotz horrender Verluste: Warum füttert Kiew weiter den „Fleischwolf“ von Artjomowsk?
Grafik: Allein in Artjomowsk selbst stehen dem PMC „Wagner-Gruppe“ zwei ukrainische Regimenter und 16 Brigaden gegenüber, mit den Landwehren sogar 22 Brigaden. 28. Dezember 2022
Woher westliche Medien den Gedanken auch haben, russische Truppen würden in Artjomowsk aufgerieben: In der Realität ist es Kiew, das dort ein Bataillon täglich verliert und sich dennoch an der Kleinstadt festhält. Auch Russland will Artjomowsk unbedingt haben. Warum?
Von Jewgeni Krutikow
„Der Fleischwolf von Artjomowsk“ oder auch „Der Fleischwolf von Bachmut“, wie diese Stadt in der heutigen Ukraine genannt wird. Genau so beschreiben Medien, sogar ukrainische, immer öfter das momentane Geschehen um diese Stadt im Donbass. Kiew verliert dort jeden Tag unwiederbringlich Hunderte von Soldaten. Warum ist der Kampf um dieses Städtchen letztlich von strategischer Bedeutung?
Neuerdings behaupten Kiews untergeordnete Militärexperten und andere, dass die blutigen Kämpfe, die Russland im Moment um Artjomowsk schlägt, sinnlos seien. Ihrer Meinung nach wäre selbst die Einnahme dieser Stadt nur ein taktischer Erfolg für Moskau, der den Verlauf von dessen Sonderoperation als Ganzes zu beeinflussen nicht vermöchte. Der Kreml verpulvere also zu viele Ressourcen an einem lediglich sekundären Unterabschnitt der Front, heißt es.
Aber wenn Artjomowsk so unwichtig ist, warum setzt die Ukraine ihrerseits so viel Personal und Ausrüstung für seine Verteidigung ein? Die täglichen Verluste der ukrainischen bewaffneten Formierungen an diesem sehr kleinen Unterabschnitt der Front werden nach westlichen Angaben auf 300 bis 400 Mann geschätzt, und das für die vergangenen zwei Monate. Das ist nichts anderes als eine Katastrophe mit bald zu erwartenden weitreichenden Folgen. Nicht umsonst verwenden die Medien so oft das Wort „Fleischwolf“, um das Geschehen zu beschreiben. Nun, wozu müssen denn beide Seiten so dringend dieses Artjomowsk überhaupt besitzen?
Tatsächlich ist es eben nicht bloß ein Punkt auf der Landkarte, sondern einer der größten Verkehrsknoten im Donbass, und von denen, die dort noch unter der Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte stehen, ist es sogar der letzte seines Kalibers. Gerade über Artjomowsk verliefen bis vor kurzem alle Nachschubwege der ukrainischen bewaffneten Formierungen am Donezker Unterabschnitt der Front. Und wer hier auf Tschassow Jar als angebliche Alternative verweist, belügt sich selbst: Aus Tschassow Jar führen keine Straßen, über die man ukrainische Einheiten weiter südlich am Donezker Unterabschnitt der Front versorgen könnte, da die Straße von Artjomowsk und Tschassow Jar nach Süden bereits besetzt ist.
Es ist klar, dass ein Teil der Eisenbahninfrastruktur zerstört wurde, aber die Wiederherstellung ist kein allzu großes Problem. Von Artjomowsk aus gelangt man leicht einerseits nach Lissitschansk, Popasnaja, Swetlodarsk, Gorlowka und andererseits nach Konstantinowka, Slawjansk, Sewersk, Swjatogorsk. Sprich, wer von dort aus Pfeile auf die Karte zeichnet, sieht: Von Artjomowsk aus kann Russland eine Offensive nach Slawjansk und Kramatorsk, Swjatogorsk sowie Sewersk (über Soledar, das die russischen Truppen in naher Zukunft ebenfalls befreien dürften) führen.
Nicht zuletzt geht den ukrainischen bewaffneten Formierungen mit dem Verlust von Artjomowsk auch die Möglichkeit eines Gegenangriffs mit Stoßrichtung Lissitschansk und Swatowo ab. Auch Isjum wird dann auf der Kippe stehen, und die russische Armee wird einen neuen Brückenkopf für eine Offensive gegen Kramatorsk erhalten.
Bei all dem hat Artjomowsk selbst, abgesehen von seiner geografischen Lage und seiner Weggabelung, keinen besonderen Wert. Dort gibt es keine wichtigen Industrien oder Wasserstraßen. Es ist ein Hinterwald, die lediglich zwölftgrößte Ortschaft im noch von den ukrainischen Streitkräften kontrollierten Teil des Donbass.
Politisch gesehen wird sich mit der Befreiung von Artjomowsk der damit einhergehend schrittweise ausgebaute Zugang zur Grenze der DVR bemerkbar machen. Der Beschuss von Gorlowka, einer Trabantenstadt von Donezk, erfolgt ebenfalls aus der Umgebung von Artjomowsk, und dieser Bedrohung wird zumindest Gorlowka somit entzogen werden.
Eine weitere Nuance. Die berühmten Verteidigungslinien, kilometerlange Labyrinthe aus Schützengräben und Erd-Holz-Unterständen – oft einbetoniert –, die sogenannten Ameisenhaufen, die von den ukrainischen Streitkräften acht Jahre lang nach allen Regeln der militärischen Befestigungsbaukunst errichtet wurden, wurden bereits weitgehend zerstört. Die Ukrainer zogen sich nach dem Verlust von Sewerodonezk und Lissitschansk auf die ziemlich gerade von Süd nach Nord verlaufende Verteidigungslinie Artjomowsk-Soledar-Sewersk zurück. Dies war eine neue Verteidigungslinie, die sehr stabil erschien, zumindest wenn man sie sich auf der Stabskarte ansah. Doch mit Ausnahme des befestigten Raumes Kramatorsk-Slawjansk gibt es weiter westlich keine größeren Verteidigungslinien. Neue zu bauen, wird im Winter problematisch. Theoretisch wäre das möglich, wenn sich die ukrainischen bewaffneten Formierungen einfach von Artjomowsk nach Slawjansk zurückziehen und dort verschanzen würden.
Denn so sind sie in der Tat auch bisher immer wieder verfahren. So räumten sie Lissitschansk und zogen sich nach Artjomowsk zurück. Aber jetzt wurde Artjomowsk für sie zu einer Verteidigungsposition von ausschlaggebender Wichtigkeit für den gesamten Frontabschnitt Donbass (mindestens aber für die Teilstrecke der Front auf der Höhe des Großraums Donezk) und sich von dort zurückzuziehen, würde für Kiew bedeuten, die Front zusammenbrechen zu lassen. Möglichkeiten, die Front zu stabilisieren, würden sich erst 50 bis 70 Kilometer landeinwärts bieten.
Unbestätigten Berichten zufolge soll der Chef des ukrainischen Generalstabs Valeri Saluschny dem Präsidenten Selenskij vorgeschlagen haben, die Verteidigungslinie zwischen Artjomowsk, Soledar und Sewersk nach dem Vorbild von Lisitschansk bereits im Sommer aufzugeben. Dies hätte es der Ukraine ermöglicht, hochgradig kampffähige Kaderbrigaden zu schonen, um sie zur Verteidigung der Agglomeration Kramatorsk-Slawjansk einzusetzen.
Die Kehrseite eines solchen Manövers wäre der Verlust der Fähigkeit, das gesamte Kontingent der Ukraine in der Höhe des Großraums Donezk, wenn nicht gar im gesamten Donbass, effektiv zu versorgen. Dies würde nach einiger Zeit zum Verlust von Awdejewka, Marjinka und Ugledar führen. Ab hier aber käme das Domino-Prinzip zum Greifen. Und wir haben bereits darüber gesprochen, dass jetzt im Großraum Donezk die Besetzung eines beliebigen besiedelten Gebiets (sogar eines Dorfes mit dem sprechenden Namen Trjochisbenka – dt. etwa: Dreilauben, Dreihütten) von strategischer Bedeutung sein könnte.
In Artjomowsk sind seitens der Ukraine aktuell die 53. und 54. separaten mechanisierten Brigaden disloziert, nördlich der Stadt eine weitere, die 30., zusammen mit der 10. separaten Bergjäger-Sturmbrigade. Ebenfalls in den Großraum Artjomowsk verlegt wurden die 57. motorisierte Schützenbrigade, vom Frontabschnitt Charkow-Swatowo die 71. Jägerbrigade aus der Umgebung von Swatowo sowie die 81. separate luftbewegliche Brigade aus der Umgebung von Krasny Liman und schließlich ein Bataillon aus der 65. mechanisierten Brigade, die sich zuvor auf eine Gegenoffensive im russischen Gebiet Saporoschje vorbereitet hatte.
Mit anderen Worten, die Kämpfe um Artjomowsk wurden gewissermaßen ein Stoß zur Ablenkung, aber nicht für die russischen Streitkräfte, sondern im Gegenteil: Die ukrainischen bewaffneten Formierungen waren gezwungen, ihre bis dato erfolgreiche Einheiten überstürzt von anderen Abschnitten und Teilabschnitten der Front abzuziehen und sie in den von ihnen so genannten „Bachmut-Fleischwolf“ zu werfen. Ihre Angriffsversuche am Frontabschnitt Charkow-Swatowo in Höhe Krasny Liman und Swatowo selbst mussten sie abbrechen. Und die Idee, eine Offensive im Gebiet Saporoschje zu organisieren, hat Kiew jetzt ganz und gar vergessen.
Die vollständige Liste der ukrainischen Einheiten, die jetzt in Artjomowsk und Umgebung im Einsatz sind oder waren, ist indes viel umfangreicher. Außer den genannten gehören dazu: Die separaten mechanisierten Brigaden 24 und 62 sowie 93 „Cholodny Jar“ (die ramponierten Reste dieser Brigade wurden erst vor kurzem aus dem Kampfgebiet rotiert), die 3. separate Panzerbrigade „Eisen“ und schließlich die separaten Landwehrbrigaden 109 (Gebiet Donezk), 125 (Stadt Lwow/Lemberg), 112 und 241 (Stadt Kiew). Hinzu kommen einzelne Artillerieeinheiten der strategischen Reserve des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte.
Auf russischer Seite stehen all dem lediglich das Private Militärunternehmen „Wagner“ und einzelne Einheiten des 1. Armeekorps der Volksrepublik Donezk entgegen.
Dabei betet ein großer Teil der westlichen und ukrainischen Experten immer wieder ihr seltsames Mantra von einem angeblichen „Aufreiben der russischen Truppen“ durch die Streitkräfte der Ukraine in und bei Artjomowsk herunter. In Wirklichkeit geschieht jedoch das genaue Gegenteil. Allein im November waren die ukrainischen Streitkräfte zweimal gezwungen, Untereinheiten der separaten mechanisierten Brigaden 53 und 54 aufgrund schwerer Verluste von Artjomowsk nach Tschassow Jar und Kramatorsk zum Aufstocken mit Personal und Gerät abzuziehen. Es geht hier nicht einmal darum, dass die im Rahmen der neueren Mobilmachungswellen in der Ukraine Eingezogenen nicht so kampffähig sind wie die Veteranen der altgedienten „nummerierten“ Kader-Brigaden, obwohl auch das durchaus der Fall ist. Der wichtigste Punkt ist, dass die Struktur dieser Brigaden verloren geht.
Bis ins Jahr 2022 versuchten die ukrainischen Streitkräfte hartnäckig, auf die von den NATO-Ausbildern vorgegebene Struktur umzustellen. Mit spontan zusammengestellten Kampfgruppen etwa in Bataillonsgröße nach NATO-Muster (genauer: Battlegroup in den Commonwealth-Staaten oder Task Force in der US-Armee) als dem Rückgrat ihrer Organisation. Dabei wurde das meiste an Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen aus der regulären Zusammensetzung der Bataillone innerhalb der ukrainischen Kaderbrigaden herausgenommen und in eine Art operative Reserve des Kommandos umgewandelt. Dies funktionierte während des „seltsamen Krieges“ der Jahre 2016 bis 2021, der sich für Kiew auf die Besetzung einzelner Bereiche der Grauzone genannten Niemandslandes beschränkte. Darauf waren die Kampfgruppen nach NATO-Muster ausgerichtet.
Im Jahr 2022 aber stellte sich heraus, dass solche Einheiten in einem intensiven Konflikt nicht im Alleingang funktionieren können, sondern reichlich Unterstützung durch Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge benötigen. Doch die zentralisierte Zuweisung dieser Kapazitäten aus deren neuen separaten Einheiten der operativen Reserve erfordert wiederum andere, fortschrittlichere Methoden der Koordinierung zwischen den Einheiten und Waffengattungen, die das ukrainische Militär nicht in seiner Gesamtheit beherrscht.
Die russische Armee hingegen hat sich in den vergangenen Monaten zu verstärkten Bataillonen umformiert, zu denen bereits die Artillerie der jeweiligen übergeordneten Brigade sowie Panzereinheiten als festgeschriebener Bestandteil gehören. Daher benötigen sie jetzt keine zusätzliche Koordinierung und kein zusätzliches Koordinierungstraining mehr. Außerdem kann diese Art von Bataillon problemlos frisch geschultes, im Rahmen der Mobilmachung eingezogenes Personal aufnehmen.
Im Ergebnis verstrickten sich die ukrainischen Streitkräfte in selbstzerstörerische Kämpfe an der Linie Artjomowsk-Soledar-Sewersk. Und sie pumpen und pumpen weiterhin ungeheure personelle und technische Ressourcen in diese Kämpfe.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Das ukrainische Militär hat keine vorbereiteten Verteidigungslinien weiter westlich als Slawjansk und Kramatorsk. Indes bedeutet für sie der Verlust von Artjomowsk unter den derzeitigen Umständen einen Zusammenbruch der Front entlang des gesamten Abschnitts Donbass. Den Ukrainern ist es nicht mehr möglich, ohne logistische Verluste aus der Sache herauszukommen. Kontingente an anderen Frontabschnitten werden durch ausschlachtenden Raubbau erodiert. Auch die politischen Aussichten sind, gelinde gesagt, unklar.
Vor diesem Hintergrund erübrigen sich jegliche Fragen, warum für Russland der Kampf um Artjomowsk überhaupt notwendig war, von allein. Als eine lokale Operation (wie auf der Karte zu sehen) begonnen, entwickelte er allmählich durchaus strategischen Charakter. Außerdem besteht kein Zweifel mehr daran, dass Artjomowsk und Soledar in absehbarer Zeit befreit sein werden, sodass alle Pläne der ukrainischen Führung, Russlands Militär „auszubluten“ und eine an einem willkürlich gewählten Ort errichtete Verteidigungslinie zu halten, bedeutungslos werden. Ja, die Überlebenden werden sich nach Kramatorsk und Slawjansk zurückziehen, aber die Konfiguration der Front und die politische Lage werden sich danach gänzlich ändern. Und das keineswegs zugunsten Kiews und seiner Truppen.
Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen bei Wsgljad.
Zu frappierend die Ähnlichkeit zu gewissen Dokumenten aus der jüngeren deutschen Vergangenheit, die deutsche Frolleins und Grannies zeigen, die sich aus Furcht vor dem heranrückenden IWAN, aufgrund seines ihm vorauseilenden Rufes, selbst entleibten und dabei auf Parkbänken in Totenstarre entsprechende Positionen einnahmen!
Tja, da kuckt der Ruß’…
Beim heiligen IRRLMEIER, wir wollen hier doch nichts an die Wand malen, werter Vitzli! Ob sich gar hinter solchen Scherzen nicht schon wieder DER JUTT verschmitzt ins Fäustchen lacht? Haha, denn ob hier noch was „von vorne anfängt“ ist nämlich überaus zweifelhaft und die Frage bleibt im allgemeinen Theologen, Anthroposophen und sonstigen Esotanten überlassen. Es sei denn, es sind damit der Ontergang, „Frau komm!“ und Ilja Ehrenburg gemeint! Apopos: wer will schon verantworten, wenn sich psychisch labile, in einer Phantasiewelt hausende Individuen, bei denen Russophobie und ein libidinös-obsessiver PUTLER-FETISCH eine unheilige Allianz eingegangen sind, in eine ebensolche Panik hineinsteigern, wenn sie merken, daß ihre Phantasien von NATO-WUNDERWAFFELN und ENDSIEG nur hohle Fürze sind? Mein Gott WALTHER!
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In one German town, 1,000 people killed themselves in 72 hours
Rather than surrender to the Red Army, citizens of Demmin committed ‘selbstmord’
ByApril of 1945, both sides knew who was going to lose the Second World War. The Nazis could no longer hold back the enemy, and those active Allies — largely American, British, and Soviet troops — enjoyed a constellation of victories across the face of the soon-to-be defeated Third Reich. These soldiers took over towns, liberated prisoners, and in the case of the Red Army often terrorized civilians.
In the face of this prospect, thousands of Germans chose suicide over occupation. Not only was this a preferred method among high-ranking officials like Himmler, Goebbels, and Hitler — selbstmord (meaning “self-murder” in German)—was the avenue taken by many civilians as well. And perhaps there is no example of this more stark than what happened in the German city of Demmin in the days between April 30th and May 2nd, 1945.
"Wir sind in 10 Monaten unabhängig geworden von russischem Gas geworden und haben den Ausbau der Erneuerbaren massiv beschleunigt. Wir haben bewiesen, dass wir Krise können."
Mal abgesehen davon, dass es etwas seltsam wirkt, ausgerechnet bei Ricarda Lang von einer „Punktlandung“ zu reden und nicht etwa von einem Einschlagkrater, sagt die Tagesschau gerade was anderes. Ich kann es keiner einzelnen Nachrichtensendung zuordnen, weil ich gerade zu einer Alexa „Alexa, Nachrichten!“ gesagt habe und das Ding dann erst die Tagesschau in 100 Sekunden und danach der Reihe nach einzelne Meldungen abspult, für die man dann keine zitierfähige Quellenangabe hat, aber da kam gerade, dass es nicht etwa dem Sparwillen der Bevölkerung, sondern den überaus milden Temperaturen zu verdanken sei, dass der Gasverbrauch so niedrig ist, dass sich die Gasspeicher kurzzeitig sogar füllten, weil der Verbrauch unter der Liefermenge lag. Kurz vorher sagten sie aber, dass wir ungewöhnlich warme Temperaturen haben, dass es in Deutschland irgendwo (weiß nicht mehr, Lahr oder Lehr oder sowas) an Silvester (!) bis zu 19 Grad warm werde.
Wir sind nicht unabhängig von russischem Gas geworden, wir haben nur halt gerade wenig gebraucht, weil es nach kurzer Kälte wieder warm geworden ist und Meteorologen vermuten, dass wenn nicht noch eine unerwartete Kältewelle kommt, es diesen Winter nicht mehr kalt werde. (Was eine bescheuerte Aussage ist: Wenn es nicht unerwartet kalt wird, erwarten wir, dass es nicht kalt wird. Bauernregel: Kräht der Hahn laut auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist. Regnet’s lang und kalt im Mai, dann ist der April vorbei.)
Und vermutlich haben die Grünen das günstige Wetter zum Vorwand genommen, hier ihre tolle Politik zu betröten, obwohl sie eigentlich nur Glücksspiel betreiben.
Das Angebot neuer Brennstäbe gab es längst. Habeck hat eigenmächtig abgelehnt. Die Grünen sabotieren die Energiesicherheit aktiv. Sie setzen die Bürger im Winter Hunger, Kälte und Arbeitslosigkeit aus. Vorsätzlich und unter Inkaufnahme aller Konsequenzen.https://t.co/sT4Bn0Cxg5
Was hätten die gemacht, wenn es nicht nur ein paar Tage, sondern den ganzen Winter lang richtig kalt gewesen wäre?
Ich kann mich erinnern, dass wir kurz vor der Corona-Pandemie, also irgendwann um 2017/18/19 herum, in Berlin so einen richtig bitterkalten Winter mit Schnee und so hatten. Ich hatte damals Besuch von Freunden, die sich mal Berlin anschauen wollten, und das war damals so kalt, dass das praktisch kaum ging, wir also vor dem abendlichen Gang ins Restaurant im Cafe saßen und wohlgewärmt heiße Getränke tranken, weil es draußen einfach viel zu kalt war. Hätten wir nochmal ein solches Wetter gehabt, wären das fürchterlich schief gegangen.
Und jetzt ist gerade mal Dezember, der Zeitungsartikel vom 21. Dezember, also gerade kurz vor Winteranfang (der ist zwar am 21. Dezember, aber genau genommen 2022 erst abends um 22:47 Uhr MEZ), und da plärren die schon von „Punktlandung“.
Tja, wer wählt schon Onkel Samuels hirnlose Abrißbirnen? Kenne zumindest EIN deutschnationales Amizäpfchen, das als Witzarmist und Fallschirmjäger mit seinen grünen Waffenschwestern dieselbe „Punktlandung“ hingelegt hat um dann am Sonnenstrand mit dem gayen Hintern zu wackeln, als gäbe es kein Morgen. Derweil kringelt sich der Ruß‘, lacht der Iwan mit ungewaschenem Fell, denn zur Fellpflege braucht es hier schon mehr als Witzarmee und Gayposing, aber letztlich sollen ja Täuschland und Europa geschliffen werden und so besehen läuft dann wieder alles nach Plan.
In den westlichen Mainstream-Medien (mittlerweile auch in deutschen) erscheinen zunehmend Berichte, die den Mangel an Artilleriemunition in der ukrainischen Armee zur Sprache bringen. Die Munition für die Geschütze aus der Sowjetära im Kaliber 152 mm ist weitgehend aufgebraucht, Versuche der USA, diese in ehemaligen Klientel-Staaten der Sowjetunion aufzukaufen, haben kaum noch Erfolg. Die USA und die NATO-Staaten sind deshalb bereits im Sommer 2022 dazu übergegangen, Geschütze im NATO-Kaliber 155 mm mit der dazugehörigen Munition an die Ukraine zu liefern, z.B. Geschütze wie die amerikanische M777 oder Selbstfahrlafetten wie die deutsche Panzerhaubitze 2000, französische CAESAR oder Panzerhaubitzen M109 aus verschiedenen NATO-Staaten. Dabei beschränkte sich die Zahl der gelieferten Geschütze und Selbstfahrlafetten aber nur auf wenige hundert Stück.
So wurden von den USA u.a. 150 Geschütze M777 im Kaliber 155 mm geliefert, die von westlichen Medien als eine Art „Wunderwaffe“ beschrieben wurden. Die M777 ist tatsächlich ein luftverlastbares Leichtbau-Geschütz, das für harten Dauergebrauch nicht geeignet ist. Mittlerweile sind von den Russen mindestens 50 M777 vernichtet worden.[2] Eine weitere „Wunderwaffe“ waren die amerikanischen Mehrfachraketenwerfer vom Typ M142 „HIMARS“ („High Mobility Artillery Rocket System”), die aber das Problem haben, daß sowohl die Abschußfahrzeuge wie die dazugehörigen Raketen nur in relativ geringen Stückzahlen an die Ukraine geliefert werden können. Da die Ausbildung der „HIMARS“-Systeme sehr zeitaufwendig ist, werden sie in der Ukraine von NATO-Personal bedient. Die russische Flugabwehr hat mittlerweile gelernt, einen Großteil der „HIMARS“-Raketen während des Anflugs abzuschießen.
Ebenso wichtig wie die Materiallieferungen sind die Ergebnisse der Satellitenaufklärung und die Einflußnahme auf die Operationsführung durch die USA und Großbritannien. Und ohne die Finanzhilfe der NATO-Staaten wäre der ukrainische Staat, dessen Wirtschaft seit Beginn des Krieges um ein Drittel geschrumpft ist, längst am Ende.
Ein noch größeres Problem ist mittlerweile die Artilleriemunition: Die Depots der NATO-Staaten – einschließlich der USA – sind mittlerweile leer, und die laufende Produktion in den USA beträgt nach Presseberichten ganze 14.000 Artilleriegranaten 155 mm pro Monat! Die ukrainische Artillerie verschießt aber 5.000 bis 6.000 Schuß pro Tag, d.h. die amerikanische Monatsproduktion reicht für weniger als 3 Tage! Die amerikanische Rüstungsindustrie will die Produktion von 155-mm-Granaten bis zum Frühjahr 2023 auf 20.000 Schuß steigern, bis zum Frühjahr 2025 soll diese Zahl auf 40.000 erhöht werden.[3] Dagegen verschießt die russische Artillerie, je nach Frontlage, täglich 20.000 (an ruhigen Tagen) bis 60.000 Schuß (an Großkampftagen), also das 1,5- bis 4,5-fache der amerikanischen Monatsproduktion.[4] Die Produktion von Artilleriemunition durch die anderen NATO-Staaten ist vernachlässigbar. Rußland hat schon ab 2010 damit begonnen, die Produktion von Artilleriemunition auszuweiten und alte Lagerbestände aus der Sowjetära neu mit Pulver zu befüllen, sodaß von einer Jahresproduktion von ein bis zwei Millionen Artilleriegranaten auszugehen ist. Die russischen Streitkräfte haben außerdem allein seit dem 10. Oktober 2022 etwa 1.000 präzisionsgesteuerte Marschflugkörper, Raketen und „Kamikaze“-Drohnen auf Ziele in der Ukraine abgefeuert mit dem Ergebnis, daß die ukrainische Stromversorgung mittlerweile kurz vor dem Zusammenbruch steht.[5] Äußerungen von Vertretern westlicher Geheimdienste und Militärs, daß den Russen in Bälde die Flugkörper und die Munition ausgehen, sind Ausdruck des Prinzips Hoffnung, haben aber keinen realistischen Hintergrund. Das Problem der USA und der anderen NATO-Staaten ist, daß sie aufgrund der durch die westliche Deindustrialisierung geschaffenen wirtschaftlichen Strukturen die Rüstungsproduktion nur sehr beschränkt erhöhen können. Es müssen dazu erst neue Produktionsanlagen geschaffen werden, was aber mehrere Jahre dauert.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation gibt in seinen täglichen Berichten Zahlen über vernichtetes ukrainisches Kriegsmaterial bekannt. Diese Zahlen kann man im einzelnen anzweifeln, sie geben aber tendenziell ein zutreffendes Bild, das von ukrainischen Klagen über den Mangel an diversen Waffensystemen indirekt bestätigt wird.
(…)
Das bedeutet, daß die russische Armee den ukrainischen Bestand an Kampfflugzeugen und schweren Waffen seit dem vergangenen Februar insgesamt mehr als zweimal vernichtet hat. Bis zum Sommer war der am 24. Februar vorhandene Bestand vernichtet, dann erfolgte die Aufstellung einer ukrainischen Reservearmee, die von der NATO neu ausgestattet wurde. Mittlerweile ist diese Reservearmee ebenfalls weitgehend zerschlagen, die ukrainischen Streitkräfte verfügen nur noch über Reste, und die NATO ist mittlerweile außerstande, die Materialverluste zu ersetzen.
Am 30. November 2022 teilte die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf „Twitter“ mit, daß die ukrainischen Streitkräfte mittlerweile 100.000 Gefallene zu beklagen hätten. Diese Meldung wurde nach kurzer Zeit wieder zurückgezogen, war aber nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Da in der Regel auf jeden Gefallenen drei Verwundete kommen, betragen die ukrainischen Verluste seit dem Februar etwa 100.000 Gefallene plus 300.000 Verwundete, was insgesamt 400.000 Ausfälle ergibt. Die tatsächliche Zahl der ukrainischen Verluste dürfte wahrscheinlich noch deutlich höher liegen.[7] Dabei ist zu berücksichtigen, daß in den vergangenen 25 Jahren mehrere Millionen Männer im besten wehrfähigen Alter aus der Ukraine ausgewandert sind und sich damit dem Wehrdienst entzogen haben. Die russischen Verluste bewegen sich im Vergleich zu denen der Ukrainer im Bereich von 1 zu 8 bis 1 zu 10.[8]
Die Regierung in Kiew kündigte im Sommer mit großem Propagandaaufwand an, daß die ukrainische Armee in Kürze zu Großoffensiven übergehen und die von Rußland besetzten Gebiete zurückerobern werde. Die Gegenoffensiven der neuaufgestellten ukrainischen Reservearmee begannen Anfang September und richteten sich vor allem gegen den Raum Isium – Charkow und Cherson. Die ukrainische Armee sollte zwar Geländegewinne erzielen, aber keine strategisch wichtigen Ziele erreichen.
In den 1970er Jahren ermöglichte der Fortschritt der Technik im Bereich der Satellitenaufklärung erstmals eine Übertragung der Daten in Echtzeit. Darauf aufbauend entwickelte die sowjetische Militärführung eine neue Taktik: Die eigenen Truppen ziehen sich aus einem Frontabschnitt planmäßig zurück, und der nachrückende Gegner wird unter präzises Feuer von Raketenwerfern und weitreichender Rohrartillerie genommen, das über Satellit geleitet wird. Die Wirkung ist für den Gegner verheerend. In der Ukraine haben die russischen Streitkräfte diese Taktik u.a. bei ihrem Rückzug aus Isium und dem Raum um Charkow sowie beim Abzug aus Cherson zur Anwendung gebracht – mit durchschlagendem Erfolg. Diese russischen Rückzugbewegungen wurden von den westlichen Medien als große ukrainische Siege gefeiert, tatsächlich erlitt die ukrainische Armee Verluste von mehreren 10.000 Mann. Dagegen blieben die russischen Verluste in beiden Operationen sehr gering.[9]
Der Raum westlich von Charkow war für die russische Führung strategisch unwichtig und wurde tatsächlich nur von 2.000 Nationalgardisten, verstärkt durch eine kleine Gruppe von Fallschirmjägern, verteidigt. Der ukrainische Geländegewinn machte auf die westliche Öffentlichkeit großen Eindruck, aber das russische Operationsziel in der gesamten „Besonderen Militärischen Operation“ heißt ausdrücklich „Demilitarisierung“, d.h. die Vernichtung der ukrainischen Armee. Der Besitz von Gelände ist für den russischen Generalstab nur dann wichtig, wenn er strategische Bedeutung besitzt.
(…)
Die große Frage, die derzeit zwischen ernstzunehmenden Beobachtern der Ereignisse in der Ukraine diskutiert wird, ist die, ob die russische Führung tatsächlich eine Großoffensive plant oder ob sie es bis auf weiteres bei dem erfolgreichen Abnutzungskrieg gegen die ukrainischen Streitkräfte beläßt.[15]
Douglas McGregor, ein pensionierter Oberst der US-Army und Militärtheoretiker, war sicherheitspolitischer Berater von Präsident Donald Trump und für den Posten des amerikanischen Botschafters in Berlin vorgesehen, seine Ernennung wurde aber vom Senat nicht bestätigt. McGregor hat noch gute persönliche Beziehungen ins Pentagon und wird von dort offenbar mit aktuellen Aufklärungsergebnissen versorgt. Nach Angaben von MacGregor hat die russische Führung in und um die Ukraine mittlerweile 540.000 Mann mit 1.000 Mehrfachraketenwerfern, mindestens 1.500 Kampfpanzern, 3.500 anderen gepanzerten Fahrzeugen, Hunderten von Kurzstreckenraketen sowie mehrere hundert Kampfflugzeuge zusammengezogen. Die Mannschaftsstärke entspricht in etwa der 3. Ukrainischen Front[16] unter Marschall Fjodor Tolbuchin 1944/45, allerdings sind heute die Feuerkraft und die Mobilität der Truppen um ein Vielfaches größer. Nach McGregor zeichnen sich drei große russische Truppenkonzentrationen ab:
In der Südukraine mit Stoßrichtung nach Norden;
in der Nordostukraine im Raum zwischen Charkow und Belgorod, Stoßrichtung vermutlich in Richtung Charkow, um dann westlich der Stadt nach Süden einzudrehen. Beide Angriffsrichtungen zusammen würden eine klassische Zangenoperation ergeben, mit der die ukrainischen Kräfte in der Ostukraine eingeschlossen und vernichtet würden.
in Weißrußland südlich Minsk, Stoßrichtung sehr wahrscheinlich in südlicher Richtung nach Schitomir und Winnitza und anschließen nach Moldawien/Transnistrien. Diese Operation würde die Ukraine von dem über Polen herantransportierten westlichen Nachschub abschneiden.
Nach McGregor sind der Ukraine noch etwa 190.000 Mann verblieben, die zum größten Teil nur über eine oberflächliche Ausbildung verfügen. Wegen des Mangels an ausgebildeten Soldaten spielen westliche Söldner eine zunehmende Rolle, diese kommen überwiegend aus Polen, den USA, Großbritannien und Rumänien. In der polnischen Öffentlichkeit ist die Zahl von mindestens 5.000 gefallenen und verwundeten Polen in Umlauf.[17] Die ausländischen Söldner sollen wegen der Erschöpfung der Ukrainer vor allem bei den Kämpfen um Bachmut eingesetzt werden.[18]
Die Ukrainische Armee verfügt über keine Luftwaffe mehr, nur noch wenig Artillerie mit wenig Munition sowie einige hundert gepanzerte Fahrzeuge. Einigkeit besteht unter den ernstzunehmenden westlichen Beobachtern darüber, daß eine russische Großoffensive erst nach Beendigung der „Rasputiza“ (Schlammperiode) zu erwarten ist, d.h. wenn durch das Einsetzen dauerhafter Minustemperaturen der aufgeweichte Boden wieder fest wird. Das ist erfahrungsgemäß ab Mitte Dezember der Fall, kann sich aber auch bis in den Januar oder Februar hinziehen. Der Winter an sich ist für die russische Armee, wie die Geschichte des „Großen Vaterländischen Krieges“ hinreichend belegt, kein Hinderungsgrund. In der sowjetischen bzw. russischen Militärdoktrin spielt die „tiefe Operation“ (das Gegenstück zum deutschen „Blitzkrieg“) eine zentrale Rolle.
Die russische Führung sieht sich mittlerweile einer steigenden Erwartungshaltung in den Eliten und in der Bevölkerung gegenüber, die entscheidende Fortschritte, wenn nicht eine siegreiche Beendigung des Krieges erwarten. McGregor ist der Auffassung, daß eine große russische Winteroffensive mit Sicherheit kommen werde, da Moskau nur so den Krieg zu seinen Bedingungen beenden könne. Die Gefahr, daß die NATO weitere schwere Waffen und Truppen in die Ukraine schicke, um den Krieg in die Länge zu ziehen, sei einfach zu groß. Jede Verlängerung des Krieges sei mit der Gefahr einer direkten Konfrontation zwischen den USA und Rußland verbunden.[19]
Am 7. Dezember 2022 veröffentlichte „Die Zeit“ ein Interview mit Altbundeskanzlerin Angela Merkel, in dem sie sich u.a. zum Zustandekommen der Minsker Abkommen äußerte; Frau Merkel erklärte wörtlich: „Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute. Wie man am Kampf um Debalzewo [Eisenbahnerstadt im Oblast Donezk] Anfang 2015 gesehen hat, hätte Putin sie damals leicht überrennen können. Und ich bezweifle sehr, daß die Nato-Staaten damals so viel hätten tun können wie heute, um der Ukraine zu helfen.“[20]
Diese Äußerungen besagen nichts anderes, als daß die westlichen Mächte einschließlich der Bundesrepublik Deutschland bei den Verhandlungen um die Minsker Abkommen die russische Regierung vorsätzlich getäuscht haben. Die Westmächte wollten keine Friedensregelung, sondern einen Zeitgewinn, um die Ukraine für einen Krieg gegen Rußland aufzurüsten. Damit hat Frau Merkel auch zugegeben, daß die russische „Besondere Militärische Operation“ alles andere als ein unprovozierter „Überfall“ auf die Ukraine war. Die Aussagen von Frau Merkel haben international große Resonanz gefunden und sind sowohl von der russischen wie der chinesischen Regierung äußerst kritisch kommentiert worden.[21] Präsident Wladimir Putin erklärte, daß Verhandlungen über eine Friedensregelung für die Ukraine, die aufgrund des zerstörten Vertrauens zwischen Ost und West ohnehin äußerst schwierig seien, aufgrund von Merkels Einlassungen zusätzlich erschwert würden.[22] Tatsächlich sind sinnvolle Verhandlungen zwischen der russischen Regierung und den derzeit herrschenden westlichen Politikern (Joe Biden, Antony Blinken, Rishi Sunak, Emmanuel Macron, Olaf Scholz und Annalena Baerbock) kaum noch möglich.
Der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte, General Walerij Saluschnyj, und der Oberkommandierende des ukrainischen Heeres, Generaloberst Oleksandr Syrskyi, gaben vor wenigen Tagen der britischen Zeitung „The Economist“ ein Interview., in dem sie für das Frühjahr große ukrainische Offensiven ankündigen. Saluschnyj warnt aber davor, die Russen zu unterschätzen und erklärt, daß er eine russische Großoffensive frühestens im Januar, spätestens im März erwarte. Für eine erfolgreiche Fortsetzung des Krieges benötige er mindestens 300 Kampfpanzer, 600-700 Schützenpanzer und 500 Haubitzen. Das ist erheblich mehr, als alle anderen großen europäischen Armeen (Bundeswehr, Royal Army, Armée française) jeweils besitzen. Diese Mengen könnten allenfalls die Amerikaner aus Beständen der US-Army liefern, wobei aber das Problem der Logistik und der Munitionsversorgung vorläufig ungelöst bleibt. Davon abgesehen ist dies nur ein Bruchteil der schweren Waffen, die die russische Armee derzeit gegenüber der Ukraine aufgefahren hat. Sollte er diese Waffen nicht erhalten, so Saluschnyj weiter, dann könne es geschehen, daß er eine ähnliche Rede halten müsse „wie Marschall Mannerheim an die finnischen Soldaten“.[23] Worauf Saluschnyj hier anspielt, ist die Rede von Feldmarschall Carl Gustav Mannerheim an die schwedischen Freiwilligen nach Beendigung des finnisch-russischen Winterkrieges 1939/40, in der er ihnen mitteilte, daß der Krieg gegen die Sowjetunion verloren sei.[24] Die Äußerungen Saluschnyjs sind eine Umschreibung dafür, daß die Ukraine den Krieg ohne eine massive Intervention der NATO verlieren wird. Das Problem ist, daß die NATO weder ausreichend Truppen noch Waffen hat, um einen offenen Krieg gegen Rußland führen zu können.
Und das alles trotz Sun Tsu der intergalaktischen Superklasse im Verbund mit WUNDERWAFFFENEINSATZ durch „GERMANSKI“ aka WITZARMEE gegen den IWAN! War wohl doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Kein Wunder, daß der Spezialagent, der den Erzähler in seiner Demut mit ebenjenen Weisheiten beglückte, nun lieber wieder am Sonnenstrand mit dem gayen Hintern wackelt und so tut, als wäre da nie was gewesen außer Muh-Dick. Wir aber stehen bereit, den Thermostat eisern auf 1.5 für den guten Zweck, denn wir sind DEUTSCH, so DEUTSCH, Mann, da kommt Arzu im Leben nicht mehr hin. Wir glauben aber nicht so recht an die große Offensive, eher an ein weiteres Schmoren und Köcheln und überhaupt: Nicht mit einem Knall, mit einem Wimmern, ihr wißt ja…
-The DARK Reality of getting Eaten by a BEAR – Joe Rogan-
„It doesn’t bother me as much to get killed and eaten by a bear then ist does a giant saltwater crocodile!“
„It should. I reckon the crocodile would be nicer!“
„What?“
„Yeah! It’d be nicer, It’d grab you, drag you down, you drown anyway, you know? And then it would do what it wants. A grizzly bear is gonna fuckin maul you, scratch your face off, bites your neck, taking chunks out of you. It’s going to be longer, dude.“
„Yeah. But it’s American!“
*
It’s also Russian:
-Girl Makes Final Phone Call to Mom While Being Eaten By Bears-
Olga Moskalyovaand herstepfather are mauled by bears. Olga is able to call her mom and explain the events as she is being attacked and eaten.
Dies ist nicht der erste Vortrag, dem der Erzähler auf der Youtube-University zu jener schauderhaften Mär lauschte, die sich im Jahre 2011 im fernen Sibirien zugetragen haben soll und die wohl hinter all den Worten wahr ist. Ein naturbegeistertes Mädchen, oder eher eine junge Frau im Alter von 19 Lenzen, war mit ihrem (Stief) Vater während des sibirischen Sommers in den Wäldern campen. Beide wurden zum Opfer eines Bärenangriffs. Eine Bärin brach aus dem Unterholz, fiel zuerst über den Mann her, rannte ihn um, stampfte unter Einsatz ihres Körpergewichts auf dem zu Boden Geworfenen herum, brach ihm Rückgrat und Schädel, um dann der flüchtenden Olga hinterherzusetzen. Die war gerade mal 70 Meter weit gekommen, als das Vieh sie einholte, niederriss und durch Zerfleischen der Beine immobilisierte. Olga hatte es jedoch geschafft, ihr Handy zu greifen und ihre Mutter anzurufen, während die Bestie schnaubend und knurrend in ihrem Fleisch wühlte! Dies hört sich unglaublich an, wobei zu berücksichtigen ist, daß in solchen Situationen das Schmerzempfinden durch Hormonausschüttung stark herunterreguliert ist. Der Anruf brachte indes keine Rettung, die Mutter wurde nur Ohrenzeugin des Sterbens ihrer Tochter, als diese ihr schilderte, daß sie gerade von einem wilden Tier gefressen werde, mit dem Schaufen und Schnauben, Beißen und Reißen der Bestie im Hintergrund. Der Vorgang zog sich allerdings gehörig in die Länge. Nachdem das Vieh zunächst seinen kleinen Hunger gestillt hatte, trollte es es sich kurz, aber nur, um mit seinen beiden Jungen zurückzukehren. Es handelte sich nämlich um eine „Mama Bear“ – das Wort gehört auf die schwarze Liste der ekligen Wörter, die der Erzähler, in Anlehnung an eine alte Tradition der „Titanic“, seit Jahren anzulegen gedenkt – und eine echte Mama ist natürlich stets besorgt, daß ihr Nachwuchs auch was vom Einkauf abbekommt. Als Olga nun die pelzige kleine Familie herannahen sah, war ihr klar, daß diese ihr den Rest geben würden und sie schilderte dies auch ihrer Mutter: daß die Bärin wieder da sei und ihre Jungen mitgebracht habe, daß diese sie jetzt vollends fressen würden und daß das nun mal so sei und man da nichts mehr machen könnte, leb wohl und es tut auch nicht mehr weh und der Erzähler erreichte, entgegen seines von Grund her nüchtern-naturalistischen Weltbildes, spätestens bei dieser Passage den Punkt, an dem er befand, daß die Ausrottung sämtlicher Bären eigentlich eine gute Sache wäre und daß die einzige Existenzberechtigung für diese pelzigen Scheusale darin bestünde, Jagdkreaturen und Lieferanten von Bärenschinken und Trophäen zu sein, die man auch im Winterschlaf ohne schlechtes Gewissen killen oder, China Style, für Bärengalle anzapfen darf – wenn’s schee mocht?
Aaaaaaahhh:
-50 Bear Kills in 15 Minutes! (ULTIMATE Bear Hunting Compilation) | BEST OF-
2.916.715 Aufrufe 23.04.2022 TELL US in the comments which bear kill was your favorite! If you love hunting and eating bears as much as we do, you’ll want to watch this action-packed bear hunting compilation featuring our best bear kills! 100% fair-chase hunting with bows, crossbows, shotguns and rifles. There is a lot of discussion on the internet about where to shoot a bear so let these 50 kills do the teaching…most of these bears died in under 60 yards and none of them made it more than 100 yards.
Doch bei all dem Schmerz, Leid, Blut und Gore übersieht man leicht das Wesentliche, das so einen Vorfall erst richtig grusel-grausig, „odd“ and „weird“ macht! Gottseidank hat sich zumindest EIN Kommentator eben jenen unbestechlichen Blick bewahrt:
Never heard of a 19 year old girl going camping with just her step farther. Sounds a bit weird. Sad outcome but odder circumstance that they were alone in the woods together.
Ja, bei lebendigem Leib von einer putzigen Bärchi-Familie gefressen werden und sich dabei noch von Mutti verabschieden ist fürwahr ein trauriges Resultat eines Campingausflugs mit Step-Daddy, doch ist allein dieser Umstand des Ausflugs eines 19 Jährigen – und, wie man erkennen kann, lebensfrohen und nicht undrallen – Weibs in the WOODs, zumindest nach modernen, neo-puritanisch-sexualhöllischen Maßstäben der Anglo-Retards, führwahr ODDER than just nature doing her thing!
Zugegeben, euer demütiger Erzählknecht war jedesmal, wenn er mit diesem Fall konfrontiert wurde, von dem Naturhorror derart in Bann geschlagen, daß er die durchaus zu Gemunkel anregenden Umstände des Zusammenseins der beiden Russen-Herzchen überhaupt nicht registrierte! Dabei verwies nicht zuletzt UNS Postcollapse-NV unermüdlich darauf, daß zwar PUTLER seinen Sauhaufen stets als „trad“ und dem dekadenten Westen moralisch überlegen hinzustellen versucht, wobei es aber schon die Spatzerln vom Kreml pfeifen würden, daß sich in PUTLERs Reich die AIDS- und Scheidungsrate gegenseitig überflügelten während überhaupt Sodom und Gonnorrhoea alldieweil und überall fröhliche Urständ‘ feierten! Aber naja, wer hört einem nerdig-spergigen, weltfremden Bücherwurm und Bugboi-Incel, der aus dem „Hotel-Mama“ heraus bluttriefende Hassartikel ins Weltnetz kotzt, schon zu?
Nun, kann man also das bärige Ende dieser Geschicht‘ als den Zorn Gottes ob des ohnzöchtigen Treibens in der Taiga verstehen? Sandte der Allgemaechtige die hungrigen und vollkommen unempathischen Petze, weil desgleichen ihm ein Greuel war? Seltsam, aber durchaus Vergleichbares steht bereists geschrieben, und das im Buch der Böcher:
Dieses eine Mal, als der Prophet 42 Kinder von Bären töten ließ, weil sie frech waren
Diese Geschichte ist in jeglicher Hinsicht skurril.
Zum einen, weil diese Geschichte trotz ihrer Tragweite in gerade mal zwei Versen abgehandelt wird, als kleine “Ach übrigens”-Anekdote, ohne jede Einordnung, als wäre’s irgendwie keine große Sache, was da passiert.
Zum anderen, weil die Geschichte an sich einfach kompletter Wahnsinn ist.
Und auch, wenn die Überschrift diesmal schon die ganze Geschichte ist, der Vollständigkeit halber hier noch einmal im Originalzitat aus der Bibel:
23 Von Jericho ging Elischa hinauf ins Bergland nach Bet-El. Da kam aus der Stadt eine Horde Jungen, die machten sich über ihn lustig und riefen von oben herab: »Komm zu uns herauf, Glatzkopf! Komm zu uns herauf, Glatzkopf!« 24 Elischa schaute sich um, und als er sie erblickte, verfluchte er sie im Namen des Herrn. Im selben Augenblick kamen zwei Bären aus dem Dickicht und zerrissen zweiundvierzig von ihnen. 25 Von Bet-El wanderte Elischa weiter zum Berg Karmel, dann kehrte er nach Samaria zurück.
Zack, das war’s. Das ist die ganze Geschichte, so, wie sie in der Bibel steht.
Die gleiche Bibel übrigens, auf die sich so manche Christen berufen, wenn sie Abtreibungen selbst bei einer Vergewaltigung ablehnen. Kannste dir nicht ausdenken.
Tja, das ist Erziehong, da braucht ihr gar nicht so zu weinen! Ob jetzt 42 (!!!) freche Bengel oder ein sündiges STIEF-Pärchen – mit Gott, seinem Bodenpersonal und seinen Terror-Bären ist immer zu rechnen! Nicht umsonst werden im Kernland des Anglo-Retard-Imperiums, den Verunreinigten Staaten, „SEXUALSTRAFTÄTER im Alter von FÜNF bis DREIZEHN Jahren“ mit Hilfe von moderner Wissenschaft, von Psychologie und Medizin wieder auf diesen so gerechten wie uralten biblischen Pfad gebracht, wär ja jammerschade, wenn die Kleinen vom PAEDOBAER gefressen würden:
Aber jetzt mal ernsthaft: Rußland ist natürlich dem sexualhöllischen US-Imperium, trotz alledem und alledem, moralisch überlegen. Ein probates Beispiel zeigt, warum das so ist und warum die sexualhöllische Front nach Anglo-Retard-Prägung nichts außer Rotz, Schleym und Lüge zu bieten hat:
Ursula von der Leyen erklärte vor über 13 Jahren, dass kinderpornografische Abbildungen immer brutaler werden. Es fänden sich inzwischen auch Vergewaltigungen von Babys. Vergewaltigung ist kein Porno sondern die Abbilddung einer brutalen Straftat. Seit dieser Zeit wird die Behauptung „es wird immer schlimmer“ regelmäßig wiederholt. Mir fehlt die Fantasie, wie das noch möglich sein soll. In Deutschland lässt sich nicht überprüfen, was tatsächlich angesehen wird. 1993 wurde Kinderpornografie verboten. In Russland ist der Besitz von Kinderpornografie straffrei. Hier wurden pädophile Nutzer von Kinderpornografie befragt. Das Ergebnis: Sie legen Wert auf Abbildungen, die ohne Zwang oder Gewalt angefertigt wurden und glückliche Kinder zeigen. Pädophile sind also nicht die, die sich Vergewaltigungen ansehen. Und doch wirft man Kinderpornografie und Missbrauchsabbildungen in einen Topf und nennt Nutzer „Pädokriminelle“. Ein Begriff, von dem immer wieder gern behauptet wird, er meine ja nicht exklusiv Pädophile. Dabei weiß jeder der Akteure, dass genau das bei den Menschen ankommt. Die von v. d. Leyen angesprochenen brutalen Abbildungen sehen sich Menschen mit einem Gewaltproblem an. Überwiegend Heterosexuelle
Der Russen-Pädo ist also ganz offensichtlich ethisch hochstehender einzustufen als etwa der durchschnittliche US-Untermensch, Christ und „Kinderschützer“ mit Gewaltproblem, bei dem realisierte Folterphantasien an Kindern zu deren „Therapie“ gehören! Das sagt doch schon alles! Da habt ihrs!