Zu Gast beim „Legionär“: Der THOMAS ist kein „Putin Shill“!

Man sollte denken, wer so hoch in einem System wie der Bundeswehr steigt, kann doch kein Depp sein.

Das ist jedoch völlig falsch: im System „Regierung der Bundesrepublik Deutschland“ sind erkennbar NUR deppen unterwegs.
Und schaut man sich einmal an, was im WKII alles für Luschen und Speichellecker im Generalsrang unterwegs waren – allein Paulus in Stalingrad – , kann einem nur Angst und Bange werden, wenn so ein Kommisskopp loslegt!

Kommentar bei PIPI-News

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-Thomas Gast – Der Legionär: Den Finger in die Wunde – Thomas Gast reagiert auf Tucker Carlson !-

Finger im Po?

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So ganz unter uns SHILLS: Neeeeeh, der THOMAS ist kein „PUTIN-SHILL“.

Kann Mann wirklich nicht sagen.

Gut, Tucke Carlson sei ein Ehrenmann und Journalist von altem und echtem Schrot und Korn. Einer, der sich wirklich für sein Gegenüber, in dem Fall ST. PUTIN, interessiere. Einer ohne vorgefertigte Meinung, der unvoreingenommen zuhören könne.

Gut, die Ukraine gehe uns nichts an. Was die Russen dort machen, habe uns nicht zu interessieren. Die Ukraine teile weder „unsere Werte“, noch sei sie bündnistechnisch irgendwie relevant. Im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz. Wenn Rußland die Schweiz angegriffen hätte, dann wäre das was anderes. Aber Rußland hat die Ukraine angegriffen und die Ukraine gehe uns nichts an.

Außerdem wäre Krieg scheiße. Zwar brauchte der THOMAS, so klärte er in einem anderen Video auf, in der Bundeswehr und dann der welschen Froschfresser-Legion, lange Jahre, um zu diesem Schluß zu gelangen. Aber schon bei der Fremdenlegion interessierte den Thomas weniger das Soldatische, er folgte vielmehr seinem Drang nach, äh, Freiheit und Abenteuer. Und Weibern. Außerdem habe er Menschen helfen wollen. Deshalb sei es auch unzutreffend, dem THOMAS anzukreiden, daß er als Laufbursche des französischen Imperialismus unterwegs gewesen wäre, und das ohne alle Skrupel. Nein, er habe sich jedes Befehls verweigert, der sich gegen Frauen, Kinder, Alte, allgemein Wehrlose und Unschuldige richtete. Anscheinend locker möglich bei dem basisdemokratischen Verein. An derartigen Einsätzen habe sich der THOMAS aus Prinzip nie beteiligt. Womit er immerhin zugibt, daß die „Legion“ diesbezüglich keine Skrupel hat und er nichts dabei findet, bei so einer Mördertruppe mitzumischen. Aber jetzt ist ja Krieg scheiße. Sagt er genau so, in Babysprache, und hier mal ohne GHANDI-BRILLE.

GHANDI, ein mindestens ebenso komischer Heiliger wie ST. PUTIN. Oder THOMAS.

Ah, ST. PUTIN. Für THOMAS ein extrem gebildeter wahrer Souverän seines Landes und Führer seines Volkes, dessen Geschichte dieser Ausnahmemensch „bis zum Jahr 800“ auswendig herunterbeten kann – da staunt der THOMAS Bau- und TETRIS-Klötzchen! „WOW!“ Man soll ihm da erst mal einen deutschen oder westlichen Politiker zeigen, der in dieser Hinsicht dem ST. PUTIN auch nur ansatzweise das Wasser reichen könnte! Wenn ST. PUTIN nicht Politiker geworden wäre, so THOMAS, noch ganz betäubt von IHM, dann wär der Mann doch glatt Historiker geworden! KRASS! Mann fragt sich, ob der unterschätzteste deutsche Großintellektuelle und Rußlandkenner, der Vater der „Deutschen Einheit“, HELMUT KOHL, eventuell noch den Ansprüchen von THOMAS hätte gerecht werden können. Wir gehen jedenfalls mit Kohl dahingehend d‘ accord, daß nur wichtig ist, was hinten rauskommt. Und angesichts des ST. PUTINSCHEN Elaborats ist sich THOMAS sicher:

„Eine Friedensbotschaft an den Westen!“

Nein, THOMAS ist kein PUTIN-SHILL. THOMAS ist einfach ein Kommisskopp in seiner charakteristischen Beschränktheit, der sich für einen superkritischen Quer- und Vordenker hält, von ST. PUTINS Egoshow blenden läßt und dabei in der Gewißheit sonnt, daß allein durch seine Fähigkeit, ST. PUTINS Genie und Größe zu erkennen, ein Abglanz davon auf ihn, den kleinen THOMAS im eckligen Legionärs-Schweißpullover, zurückstrahlt. In realiter kommt aber nur Scheiße raus, egal in was für eine Richtung so einer „denkt“.

Nein, die Ukraine geht uns nichts an. Bundesliga ist wichtiger. Grundgütiger. Da hockt der in Sverige und schwafelt was von Bundesliga. Krieg ist scheiße und BUNDESLIGA wichtiger als Ukraine. Da würden mir demütigem Halbtags-SHILL aber zigfach andere Dinge einfallen, die wichtiger sind als der FAILED-GANGSTER-UKRA-STATE und ST. PUTIN und der langweilige Scheißkrieg. Wenn ihr wißt, was ich meine.

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Nachtrag: Über Tucke Carlson ließe sich immerhin noch positiv vermelden, daß jener sich ganz im Sinne des Guten, Schönen und Wahren dafür aussprach, daß pupertäre Jungs sich an reifen MILFs austoben sollten, wovon dann beide Seiten profitierten, zudem Druck von den gleichaltrigen Mädchen genommen werde – die – Pferdefuß! – dann eher ihre Unschuld bis zur Ehe bewahren würden? Zudem setzte er ein negatives Vorzeichen unter seinen vom Ansatz her guten und biologisch sinnvollen Vorschlag, indem er ihn als „Schadensbegrenzung“ bezeichnete und dabei mit „Needle-Exchange“ bei Junkies verglich. Das bewahrte aber Tucke nicht davor, von den wahren und (rasse-)reinen Rechten, etwa dem sich erwiesenermaßen mit Negern verpaarenden Cuckold-Pärchen von „Renegade-Tribune“, als schmieriger jüdischer Advokat und, natürlich, „PEDOPHILE“ geprangert zu werden! Zudem habe er sich in seinen Vorträgen unter anderem auf die „PÄDOPHILE“ CAMILLA PAGLIA berufen usw. usf. hahaha.

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Zur Lage

Unsään Ex-Corona-Generalinspekteur von der WITZARMEE und andere Peinlichkeiten. Bild: PIPI

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Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, fordert, die Bundeswehr müsse in fünf Jahren kriegstüchtig sein. Weil die Russen uns angreifen werden. Der Beitrag hier ist ein Versuch, diese abstrusen Gedanken zu entkräften, ja, ad absurdum zu führen.

Warum also, wenn sie es denn vorhätten, sollten sie fünf Jahre warten? Sicher, weil sie sportlich fair sind und den Deutschen die Chance geben wollen, wenigstens halbwegs verteidigungsfähig zu sein?

Was sollten die in Deutschland und von Deutschland wollen? Den Staat, die Gesellschaft besiegen? Aus welchem Grund sollten sie dafür Militär einsetzen? Deutschland zerstört sich selbst. Politisch, gesellschaftlich und ökonomisch. Kostet die Russen keine Kopeke.

Über kurz oder lang geht die Bevölkerung zähnefletschend gegeneinander auf sich los. Dafür braucht es keine russischen Landser. Und was die Deutschen selbst nicht final in den Griff bekommen sollten, erledigen Brauchtumsgruppen aus Dortmund oder Berlin-Neukölln.

Wirtschaftlich ist Deutschland eine Herausforderung. Ein zentnerschwerer Mühlstein am Hals eines jeden, der so verrückt wäre, sich dieses verwesende Konglomerat an die Backe zu binden. Infrastruktur marode. Industrie hängt am angesägten Ast und Bildung, Lehre und Forschung driften Richtung Niveau eines prähistorischen Zivilisationsversuches.

Russland muss und wird die Ukraine wieder aufbauen. Das ist ein immenses Projekt, das unwahrscheinlich Kraft und Ressourcen verschlingen wird. Aber mit absoluter Sicherheit ein Vorhaben mit Zukunft! Wer glaubt, die Russen wären so naiv und steckten auch nur einen Rubel in den Wiederaufbau dieses Deutschlands, soll schleunigst aus dem westlichen Denkkäfig ausbrechen.

Vergesst es! Russland hat kein Interesse, sich für und in einem zum Sterben verurteilten System die Finger schmutzig zu machen. Das können wir selbst viel besser. Der Donbass, Odessa und Kiew sind Moskau näher als Berlin oder Wanne-Eickel. Wir sind denen egal. Die Chancen haben wir uns selbst vergeben. 

PIPI-News

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Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hat Deutschlands Atomausstieg in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ kritisiert und dem Land dringend geraten, seine Entscheidungen in der Energiepolitik zu überdenken.

Die Schwerindustrie, insbesondere die chemische und petrochemische Industrie, habe Fabriken, „die man nicht einfach ein- und ausschaltet, nach dem Motto: Ups, wir haben gerade keinen Strom mehr, also fahren wir sie mal für einen Tag runter. Selbst eine Montagefabrik, eine Autofabrik oder eine Halbleiterfertigungsanlage benötigt extrem stabilen Strom“, sagte Chu.

Die Gesellschaft müsse begreifen, dass diese Industrien preisgünstigen Strom brauchen – und zwar rund um die Uhr. „Und wenn sie ihn nicht bekommen, dann werden sie erheblich beeinträchtigt. Das könnte zu einer Abwanderung der Schwerindustrie aus Deutschland führen, und das wäre für die deutsche Wirtschaft katastrophal. Wenn einzelne Leute also sagen, sie wollen dies nicht, sie wollen das nicht, sie wollen keine Atomkraft, sie wollen auch keine Kohle, sie können alles mit erneuerbaren Energien hinbekommen, dann betreiben diese Menschen offenkundig keine Halbleiterfabriken, keine Chemiefabriken oder Fertigungswerke“, so Chu weiter.

Chu war von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama. Die Frage an die Deutschen laute: „Wollen sie eine prosperierende Wirtschaft, wollen sie Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten und gleichzeitig ihre Klimaziele erreichen, oder wollen sie nur ihre Klimaziele erreichen?“ Wenn man beides wolle, dann sehe die Atomkraft „nicht mehr so übel aus“, sagte Chu.

An den Grünen übte Chu harte Kritik. „Von den Grünen kommen viele Falschinformationen. Wenn diese Leute vernünftig wären, was viele nicht sind, dann würden sie die Atomenergie der Alternative vorziehen, nämlich Gaskraftwerken, deren Treibhausgase man abscheiden muss.“

Wer Erdgas ohne Abscheidung wolle, sei nicht wirklich am Klima und an Nachhaltigkeit interessiert, sagte Chu. Die Haltung der grünen Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“, sagte Chu: „steigendem Wohlstand, steigendem Energiebedarf“. Nur müsse diese Energie sauber sein, sonst müsse Deutschland Kohlekraftwerke nutzen.

DIE WELT über MSN

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Ansonsten:

Auf TikTok ist ein Video der AfD-Chefin Alice Weidel viral gegangen. Es verdeutlicht den scharfen Kontrast zwischen Weidels privater Lebensführung und ihren politischen Forderungen.

Mit modischer Sonnenbrille im Auto sitzend tanzt eine mittelalte, blonde Frau zu lauter Musik. Neben ihr sitzt eine dunkelhaarige Frau, ebenfalls mit Sonnenbrille, und tanzt vergnügt mit. Nichts an dieser Szene verdiente besondere Beachtung, handelte es sich bei der blonden Frau nicht um AfD-Chefin Alice Weidel und wäre die dunkelhaarige Frau neben ihr nicht ihre homosexuelle Lebenspartnerin Sarah Bossard, die einen Migrationshintergrund hat.

Da jedoch beidem so ist, ist eine Aufnahme der Szene nun auf dem chinesischen Kurzvideoportal TikTok viral gegangen.

MSN

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Der KACKVEREIN bleibt also im Spiel und rollt sich als mißverstandenes, pop-patriotisches Opfer, während er uns weiter mit sozial- wie sexualhöllischer Hetze beglückt. Und DAS ist schließlich das EINZIGE, was zählt, liebe Mit-MAPs!

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Wie rechtsoffen ist die LGBT-Bewegung?

Übernommen aus:  Linke Zeitung , dort veröffentlicht am 1. JULI 2023.

Linke Kulturmarxisten (DANISCH) oder reaktionäre FASCHO-KAPITALISTEN (Russenpropaganda)?

In Gefahr und großer Not bringt der Mittelweg den Tod, sagen manche.

von Gert Ewen Ungar – https://meinungsfreiheit.rtde.life

Bild: Bei der LGBT-Parade in München war der ukrainische Sänger Melovin zu Gast, der ein Lied über StepanBandera als „unseren Vater“ sang. Das Lied löste Begeisterung der Menge aus, die mit „Wir werden für die Ukraine kämpfen“, skandierte.

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Der ukrainische Sänger Mélovin macht unter Marketing-Gesichtspunkten alles richtig. Er schwimmt auf der aktuellen Mode-Welle, macht “auf Gothic” und nutzte seine Auftritte beim Eurovision Song Contest erfolgreich, um sich einem breiten europäischen Publikum bekannt zu machen. Er nutzt seine ukrainische Herkunft zu PR-Zwecken, es lässt sich damit gerade sehr gut punkten. Inzwischen bekennt er sich dazu, bisexuell zu sein. Für Vermarktungszwecke ist auch das ein kluger Schritt. Für den angeblich noch immer (?) erforderlichen Mut, den man brauche, um seine sexuellen Präferenzen in die Öffentlichkeit zu tragen, wurde er gelobt, bekam Anerkennung und schließlich auch einen Auftritt auf der großen Bühne zum diesjährigen Christopher Street Day in München.

Die Kulisse ist prächtig, das Rathaus am Marienplatz ist mit Regenbogenfahnen geschmückt, ein queeres Publikum ist in bester Stimmung und feuert Mélovin an, als er Stepan Bandera besingt. Mélovin bringt der Münchener LGBT-Gemeinde und ihren Sympathisanten ein faschistisches Ständchen dar – und wird frenetisch bejubelt. Stepan Bandera ist der Vater, die Ukraine die Mutter, wir werden kämpfen, singt Mélovin. In München wird auf einer Gay Pride ganz offen ein Faschist verherrlicht, und was passiert? Nichts.

Es passiert deswegen nichts, weil hier die Richtigen, die Guten, die gehypte Minderheit etwas tut, was man anderen gesellschaftlichen Gruppen sofort verbieten würde. Die LGBT-Bewegung steht unter einem besonderen Schutz und wird offenbar in besonderer Weise von Kritik ausgenommen.

Das faschistische Ständchen für die LGBT-Szene in München ist kein Versehen, kein Ausrutscher. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Die LGBT-Bewegung ist nach rechts ganz weit offen. 

Identitätspolitik und die ihr angeschlossenen LGBT-Organisationen und deren Verbindungen zu staatlichen Strukturen dienen der angeblichen Entpolitisierung, mit Sicherheit aber der Fragmentierung und Entsolidarisierung der Gesellschaft. Die westlichen LGBT-Organisationen behaupten darüber hinaus die allgemeine Gültigkeit dieser im Westen etablierten Sichtweise auf menschliche Sexualität und betreiben die Durchsetzung dieser Sichtweise überall auf der Welt, ohne Rücksicht auf kulturelle Gegebenheiten und Traditionen in anderen Regionen der Welt.

Die LGBT-Bewegung negiert im globalen Maßstab das, was sie in auf nationaler Ebene zu schützen vorgibt: Vielfalt und Diversität. Sie ist tief eurozentristisch, neokolonial und neoimperialistisch. Ihr Ziel ist es, ihre Regeln allen Gesellschaftsformen auf der Welt überzustülpen. Die LGBT–Ideologie passt mit diesem Anspruch in kein Land so gut wie nach Deutschland. Es ist eine rechte, bürgerliche Ideologie.

Der ukrainischen und westlichen Propaganda ist es zudem gelungen, die Ukraine in das LGBT-Narrativ einzupassen. Die Ukraine ist das “arme, ganz unschuldige Land”, das einfach nur seine Identität und seine Freiheit leben möchte und daran nur von Russland brutal gehindert wird. Politische Themen werden in der LGBT-Community simplifiziert erfasst und verkitscht. “One love”. “Diversity wins”. “Love is genderless” – das reicht ihnen schon.

Gleichzeitig gelang es westlichen LGBT-Organisationen, Russland als umfassend homophobes Land verleugnen und in der LGBT-Community tiefe Ressentiments gegenüber Russland als Staat zu verankern. Bedient werden dabei alte, rassistische Klischees über “die Russen” und Russland. Eine echte inhaltliche Auseinandersetzung wird verweigert, Kontakte nach Russland gibt es ohnehin nur zu Organisationen dort, die vom Westen finanziert werden. Und die wissen, wofür sie ihr Geld bekommen.

Dass eine Ideologie, die von sich behauptet, gegen Diskriminierung gerichtet zu sein, selbst zum Mittel der rassistischen Diskriminierung greift, ist dabei nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Der Fokus der LGBT-Bewegung auf Diskriminierung ist sehr eng gehalten und richtet sich beispielsweise keineswegs gegen die ökonomische Diskriminierung und Ausbeutung. Armut und Ausbeutung sind der LGBT-Bewegung absolut egal. Vertreter der LGBT-Bewegung halten das Mittel der Diskriminierung sogar dann für völlig legitim, wenn es ihren eigenen Zwecken dient: gegenüber alten weißen Männern, gegenüber armen Menschen, Menschen mit einem konservativen Familienbild und eben auch gegenüber Russland und seinen Bürgern. Die LGBT-Bewegung ist nicht integrativ und vor allem nicht solidarisch.

Weite Teile der deutschen LGBT-Bewegung und ihre Vertreter sind im Geist totalitär und tief reaktionär. Dass diese Bewegung mit ihrer Russophobie und ihrem Hass auf alles außerhalb der eigenen kulturellen Sphäre in der Westukraine auf große Gegenliebe stößt, ist daher nicht verwunderlich. Die LGBT-Bewegung ist zudem inzwischen auf allen Ebenen mit dem deutschen Staat und seinen Institutionen verschmolzen. Sie ist Staatsraison und damit nur in ihrer Selbstwahrnehmung progressiv und revolutionär. Faktisch ist sie eine Bewegung der Bourgeoisie, die den gesellschaftlichen Status quo zementieren möchte.

Das wird auch an gesellschaftlichen Indikatoren deutlich. Der Begriff LGBT entstand in den Neunziger Jahren zur Zeit der Aids-Krise. Der politische Kampf für vor allem schwule Männer war notwendig und wichtig. Es ging um Auskunftsrechte gegenüber medizinischem Personal, das Erbrecht, existenzielle Anliegen.

Der Kampf war durchaus erfolgreich. Lesben und Schwule genießen heute deutlich mehr Rechte als früher, dürfen heiraten und Kinder adoptieren. In Deutschland wurde ein drittes Geschlecht eingeführt, das in allen offiziellen Dokumenten mit genannt werden muss. Das Namensgesetz wurde reformiert. Man könnte diese Liste noch lange fortsetzen. Es gab für einzelne Gruppen zahlreiche Verbesserungen.

Insgesamt nahm in den westlichen Gesellschaften jedoch die Ungleichheit nicht ab, sondern zu. Nach dreißig Jahren Kampf für Antidiskriminierung und Toleranz der LGBT-Bewegung sind westliche Gesellschaften so gespalten wie nie. Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander, das Bildungssystem in Deutschland ist ein Selektionssystem, das Aufstieg verhindert, ein immer größerer Teil der Deutschen fühlt sich durch das bestehende Parteiensystem politisch nicht repräsentiert. Auch diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

Die LGBT-Bewegung ist eine bürgerliche Bewegung, die an allgemeiner gesellschaftlicher Ungleichheit nichts ändert und das auch gar nicht vorhat. Sie möchte für ihre Mitglieder lediglich die Pfründe sichern.

Dass sie aufgrund ihres rassistischen Russlandbildes, ihres neokolonialen Anspruchs und ihrer Armut an Empathie gegenüber den ökonomisch Diskriminierten nach rechts weit offen ist, versteht sich daher eigentlich von selbst. Dass die Mitte der Gesellschaft, die sich in der LGBT-Bewegung sammelt, ihre eigene Rechtslastigkeit toleriert und gegenüber ihrer eigenen mangelnden Resilienz gegenüber Faschismus blind ist, verwundert nicht.

Wenn die Gays und Queers zu einem nationalistischen Marsch hüpfen, tanzen und jubeln, ist das völlig okay. Gegenüber der AfD grenzt man sich ab, diffamiert diese konservative Partei als angeblich faschistisch, möchte sie am liebsten verbieten – und macht dennoch gleichzeitig mit dem ukrainischen Faschismus gemeinsame Sache. Es passt gut zusammen. Die LGBT-Bewegung ist im Kern eine antidemokratische und rechte Bewegung.

Russland macht es daher richtig, indem man dort die Instrumentalisierung des Themas der sexuellen Identität durch einschlägige, vom Ausland finanzierte Organisationen unterbindet. Es schadet der Gesellschaft und wäre ein Einfallstor für Extremismus und Faschismus. Homosexualität ist in Russland nicht verboten. Man hat in Russland aber wohl deutlich besser als in Deutschland verstanden, dass es Freiheitsgewinne nicht für einzelne Gruppen auf Kosten anderer gesellschaftlicher Gruppen geben darf. Genau das ist aber in westlichen Gesellschaften und auch in Deutschland in den letzten Jahrzehnten passiert. Die Gesellschaften im Westen haben sich entsolidarisiert und sind ungleicher geworden. Die LGBT-Ideologie hatte daran einen maßgeblichen Anteil.

Während es für kleine Gruppen also Besserstellungen gab, nahm der Druck für die Mehrheit in der Gesellschaft zu. Das hält keine soziale Ordnung auf Dauer aus. Dass sich nun der ukrainischen Nationalismus völlig ungeschminkt gerade auf einer Gay-Pride-Parade zeigen darf, sollte niemanden wundern. Es wächst da zusammen, was zusammen gehört.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/174074-wie-rechtsoffen-ist-lgbt-bewegung/

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Vom Weltbild-Nageln

Putin ist insofern nicht beteiligt; allenfalls mangelnde Anteilnahme kann ihm vorgeworfen werden. Das ein JEW-GENin , ein genetischer Jude, jetzt rebelliert, kann ihm gelegen sein. Letztlich stärkt der Vorfall nur seine Position.

-FRANKSTEIN-

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Der Sozialismus und sein Lauf.

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Ene, mene, miste, beim DANISCH rappelt’s in der Kiste!

Uns‘ Lieblingsinformatiker kanns mal wieder einfach nicht fassen, wie schnell sich die Leute festlegen und alles, wirklich alles so passend zurecht biegen, daß es in ihr verstörungstheoretisches Weltbild paßt:

Wurde Prigoschin von den Amerikanern bezahlt?

Hadmut

25.6.2023 12:40

Erstaunlich, wie schnell die Leute sich festlegen.

Da rappelt’s mal wieder in der Mailbox. Gestern hatte ich die Frage gestellt, wie die Aussage Prigoschins, dass die Ukraine keine Bedrohung dargestellt habe und der Krieg nur sinistren Zielen diene, zu den Vorwürfen passt, mit denen man mich überschüttet hat.

Und schon rappelt’s wieder in der Mailbox.

Ich sei ARD/ZDF-gläubig und so weiter, würde den Medien blind alles glauben. Prigoschin sei ein bekannter Lügner, völlig unglaubwürdig. Wie ich denn so einen als Quelle nehmen könnte.

Interessante Frage. Denn erstens wäre die Gegenfrage, wieso eigentlich nicht, denn es ist ein bekannter Denkfehler („confirmation bias“) Leute immer genau dann für glaubwürdig zu halten, wenn sie sagen, was man hören will, und für Lügner, wenn sie etwas anderes sagen.

Keine Frage, Prigoschin ist ein Großmaul und von unterem Niveau. Aber auch nicht völlig dumm. Was hätte er von dieser Lüge? Wozu sollte die gut sein? Was sollte er damit bezwecken?

Der Brüller ist ja, dass sich eine Front von Leuten sofort sicher ist, dass Prigoschin von den Amerikanern dafür bezahlt wird.

Das hat so etwas vom Teufelsglauben. Kaum passiert etwas, was nicht in das Weltbild passt, sind – je nach Religion und Sekte – der Teufel, die USA, Nazis oder alte weiße Männer dran schuld. Und da braucht man auch keine Anhaltspunkte oder plausible Gedanken, das geht per Ferndiagnose vom Sofa.

Denken wir mal drüber nach: Gestern waren sich alle Kommentatoren, sogar im Fernsehen haben sie es gesagt, einig darin, dass Prigoschin liquidiert werde, dass er ein – ich nenne es mal – „dead man walking“ ist. Dass das ein Selbstmordkommando ist.

Wieviel Geld sollten die USA Prigoschin denn dafür geboten haben, dass er etwas macht, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu seinem sofortigen Ableben führen müsste? Und was sollte er mit dem Geld getan haben?

Warum überhaupt sollten die Amerikaner so dumm sein, einem Kriegsgegner, dem man nicht vertrauen kann, einen Haufen Geld zu geben, wenn sie fürchten müssten, dass er dafür Waffen kauft, um die Ukraine anzugreifen? Es ist doch völlig dämlich, anzunehmen, dass die Amerikaner die Geldströme der Russen blockieren, dann aber ausgerechnet einem unberechenbaren Chef einer brutalen Söldnertruppe Geld zu geben. Zumal die Russen gerade auf Milliarden herumsitzen.

Ich halte die These, dass die Amerikaner Prigoschin einfach einen Haufen Geld dafür gegeben haben, für völlig unlogisch und widersinnig. Zumal es dafür überhaupt keine plausiblen Grundlagen gibt. Aber die Leute sind sich aus dem Stand sicher, das müsse so sein, um ihr Weltbild zu retten.

Geringfügig plausibler ist die konkurrierende Auffassung, dass der Aufstand nicht echt, sondern inszeniert war.

Aber wozu?

Manche meinen, um unauffällig Waffen an die Ukraine-Grenze zu schaffen. Als ob die Russen ein Theater notwendig hätten, um Waffen dorthin zu fahren. Als ob diese Aktion „unauffällig“ war.

Warum sollte Putin so etwas tun? Putin ist ein Machtmensch, dessen Funktionsprinzip auf unangezweifelter Macht beruht. Warum sollte der sich selbst so massiv und offensichtlich in Frage stellen? Das passt überhaupt nicht zu dem. Zumal die Sperren in Moskau auch heute weitergehen und es gestern Berichte gab, dass Putins Flugzeug aus Moskau abgeflogen sei. Warum sollte Putin das tun?

Und auch da die Frage: Wenn das ein abgekartetes Spiel war, warum sollte Putin dann Prigoschin so in die Kamera plärren lassen, dass es keinen triftigen Grund für diesen Krieg gibt und es nur um Korruption geht, dass es in allen Nachrichtensendungen der modernen Welt kommt?

Man merkt sehr deutlich, dass manche Leute sich da ein Weltbild zusammennageln, und wenn da mal irgendwas nicht passt, auf die seltsamsten Erklärungen kommen, um es nur möglichst schnell wieder zu kitten.

Dafür habe ich wenig Verständnis. Eigentlich gar keines.

DANISCH/Wurde Prigoschin von den Amerikanern bezahlt?

Dabei geht doch nichts über ein solide gekittetes Weltbild wie das von DANISCH, das z.B. die VERSCHWULTRANSUNG und LINKSGRÜNVERSIFFUNG Täuschlands lückenlos und profund erklärt!

Also während des Kalten Kriegs war noch alles in Ordnung: Der sexualhöllische Onkel Samuel hielt über die CIA die BRD-„Eliten“ mit GINDERBORNOS und „PAEDOPHILIE“ bei guter Laune, machte sie gleichzeitig abhängig und erpreßbar, unterwanderte die CDU und werweißsonstnochwas und führte dabei einen multidimensionalen Abwehrkampf gegen Sowjet-Subversion auf allen erdenklichen Ebenen, weshalb das damals auch die geilste Zeit ever war.

Da kommen nun ganz viele Sachen zusammen, die ich im Blog schon erwähnt hatte.

  • Den Zusammenhang zwischen der CIA und Kinderpornographie und Pädophilen.Ich hatte ja schon einige Male den Verdacht geäußert, dass die Kinderpornosperre, die Ursula von der Leyen mit viel Geschrei durchsetzen wollte, in Wirklichkeit nicht dem Schutz der Kinder, sondern dem deutscher Politiker dienen sollte, weil die CIA denen Kinderpornos anbietet, unterjubelt und sie dann an den Galgen liefert (Tauss, Edathy,…).
  • Ich hatte ja im Zusammenhang mit meinem Promotionsfall ausführlich beschrieben, dass das Gespann aus Otto Leiberich und Wolfgang Schäuble zentral für die Abwehr der Angriffe und der Spionage der DDR und die Feindaufklärung zuständig war. Die haben ja nach dem Zusammenbruch die DDR-Kryptologen eingesammelt, und ich war selbst dabei, als Otto Leiberich einen Vortrag darüber gehalten hat, wie man damals durch Aufklärung den DDR-Spion Günter Guillaume enttarnt hat.Leiberich war aber auch der, der als BND zusammen mit der CIA die Operation Rubikon / Minerva mit den faulen Kryptomaschinen in der Schweiz betrieb, um eigentlich alles abzuhören.Es gab da sehr deutliche Zusammenhänge und Wendungen mit dem Ende des „Kalten Krieges“ und dem Zusammenbruch des ganzen Ostblocks.
  • Im Blog hatte ich es noch nicht so erwähnt, und müsste es jetzt erst raussuchen, aber ich habe so im Zeitraum zwischen 1994 und 2004 an der Uni und vor allem auf Veranstaltungen und Konferenzen einen Einführungsvortrag in Kryptographie gehalten, die damals ja noch nicht so bekannt und selbstverständlich war wie heute. Und warum man sie einsetzen sollte.Darin hatte ich eine Folie über die CIA und Bill Clinton, wonach Clinton der CIA neue Anweisungen gegeben hatte, nämlich nicht mehr den Ostblock, sondern allgemein die Wirtschaft auszuspionieren. Man stellte die CIA damals von Kalter-Krieg-Spionage auf Wirtschaftsspionage um.Damals sah ich das so, dass man den Ostlbock einfach nicht mehr als Bedrohung ernst nahm und jetzt eher von normalen Verhältnissen ausging.Heute würde ich das anders sehen, nachdem die Demokraten-Partei in den USA ganz schwer nach links in den Sozialismus/Kommunismus abgekippt ist. Heute würde ich eher vermuten, dass Clinton der CIA absichtlich die Anweisung gegeben hat, nicht mehr Kommunisten, sondern die Wirtschaft zu beobachten, um den Weg für eine Unterwanderung frei zu machen.
  • Dass die CIA die Finger bei der CDU mit drin hatte, hatte ich auch schon beschrieben, Großraum Villa Octogon. Denn während man eigentlich meinen sollte und es offiziell auch so war, dass die USA Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg entmilitarisierte, war genau das Gegenteil der Fall, haben nämlich die USA Westdeutschland über die CDU, Ex-Nazis und verstecktes Nazi-Geld sofort wieder aufgerüstet, weil sie Deutschland als Schutzbarriere gegen die Russen brauchte. Und ich hatte ja schon oft ausgeführt, dass ich sehr vermute, dass die Nazis in Wirklichkeit von den USA und den Briten gestützt, aufgebaut, auch finanziert wurden, als Schutzbarriere gegen den Kommunismus aus dem Osten. Und diese Barriere hat man nach dem Krieg sofort wieder hergestellt. Die CIA war garantiert in der CDU mit drin.
  • Noch nicht so beleuchtet hatte ich den Einfluss der CIA in der SPD, hier aber nochmal dieser Satz:“The CIA supported not only the CDU (Christian Democratic Union), but also the SPD and the trade unions,” Agee wrote. “The CIA wanted the influence of the two major political parties to be strong enough to shut out and hold down any left opposition…[those] movements had to be discredited and destroyed.”CDU und SPD waren also so gebaut, eine kommunistische Opposition zu verhindern. Am 17. August 1956 verbot das Bundesverfassungsgericht die Kommunistische Partei Deutschlands, die KPD. Das gehört alles zusammen.Und das ist auch kein Wunder, dass bei der CDU Schäuble wohl der Koordinator für die Abwehr der DDR war, und in der SPD Helmut Schmidt es mit der RAF zu tun bekam.

Da herrschte ohne jeden Zweifel eine von der CIA gesteuerte Abwehrfront gegen die kommunistische Unterwanderung durch die Russen.

DANISCH/Vom Zusammenhang zwischen dem Ende der DDR und dem Linksabsturz Deutschlands

Diese „Abwehrfront“ wurde dann, als die wendehälsigen SCORPIONS im WIND OF CHANGE die Mauer und den Kommunismus weggepfiffen hatten, leichtfertig, ja willentlich, aufgegeben, mit den bekannten, fatalen Folgen der Übernahme durch die doch nur scheintote DDR!

Und diese Abwehrfront wurde mit dem Zusammenbruch der DDR, genauer gesagt, des gesamten Ostblocks, vor allem der Sowjetunion, abgeschaltet. Ob aus Naivität, Dummheit, Blauäugigkeit, oder, wie ich heute vermute, durch Bill Clinton in voller Absicht, um die USA ihrer Abwehr zu berauben.

Das heißt, dass das Ende der DDR schon kausal ist, nur zu klein betrachtet. Der Zusammenbruch des ganzen Ostblocks hat dazu geführt, dass der Westen die Gegenwehr aufgegeben hat, womit die Kommunisten, die man bis dahin in Schach hielt, nun nicht nur freie Hand hatten, sondern sich auch erst einmal finanziell beim Feind bedienen konnten.

Ich hatte ja schon einmal die Überlegung in den Raum gestellt, ob die DDR überhaupt zusammengebrochen ist, oder ob das nicht alles ein Coup, eine Operation war, weil man einsah, unmittelbar vor der Pleite zu stehen, und sich ganz bewusst von der BRD adoptieren und aufpäppeln zu lassen, und damit die feindliche Übernahme anzugehen. Denn dass die BRD die DDR jederzeit wieder aufnehmen und Deutschland wiedervereinigen würde, stand ja außer Frage und im Gesetz. Der DDR war das also klar, dass man sich jederzeit einfach nur durch Totstellen absorbieren lassen konnte.

Außerdem war der ganze Ostblock in der Situation, dass es nicht nur wirtschaftlich miserabel aussah, sondern auch der Plan, den Kommunismus gen Westen auszudehnen, nicht funktionierte. Man kam nicht voran.

Ich könnte mir also vorstellen, dass der Fall der Mauer eine List der DDR war, denn dass man im Westen besoffen vor Jubel sein würde, wenn die Mauer weg ist und die gesetzlich vorgesehene Wiedervereinigung eintritt, war klar. Und die DDR hätte schlagartig Zugang zu allen Waren bekommen, die damals dem Embargo unterlagen.

Wie auch immer:

Es gab damals einen gewaltigen Angriffsdruck vom Osten gegen den Westen, um den Kommunismus/Sozialismus durchzusetzen, und mit dem Ende des kalten Krieges und Bill Clinton fiel die Gegenwehr weg.

Argumente, dass das auch in anderen Ländern passierte, auch in den USA, auch vorher, halte ich für schwach, denn das wurde wohl alles vom Osten gesteuert.

Und da hat man wohl in aller Ruhe den Wegfall der Gegenwehr ausgenutzt, und das alles nicht durch offenen Kampf, sondern durch subtile Unterwanderung getan.

DANISCH/Vom Zusammenhang zwischen dem Ende der DDR und dem Linksabsturz Deutschlands

Dazu nur nochmal die strengen Worte des Meisters selbst:

Man merkt sehr deutlich, dass manche Leute sich da ein Weltbild zusammennageln, und wenn da mal irgendwas nicht passt, auf die seltsamsten Erklärungen kommen, um es nur möglichst schnell wieder zu kitten.Dafür habe ich wenig Verständnis. Eigentlich gar keines.

Nun, der DE ist ja nicht „so“ und hat vollstes Fairständnis für den Informatiker. So funktioniert einfach das menschliche Bewußtsein im Allgemeinen und das von Groß- und Weltlenke-Denkern im Besonderen. Mann steht da einfach drüber, bewegt er sich doch in ganz anderen Sphären und verläßt sich dabei ausschließlich auf hochseriöse Quellen!

-Mysterious Middle East: Are Atlantean and Mesopotamian Giants Alive Today in Syria?-
The archeological evidence of ancient Mesopotamian giants found in Syria, Lebanon and Iran, via the tombs, sarcophaguses and ancient cuneiform writings, indicates that the entire Arabian Peninsular may have been populated by these ancient Titans. And these beings may have originated from both Persia and the Lost City of Irem in the Empty Quarter. What did the researcher Professor Ernst Muldashev find in 2005. And are the actual bones of these giants being deliberately hidden and destroyed, while obviously fake evidence is being promoted? #mysteriousmiddleeast #LostCivilizations #sumerianrecords #persia

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Mann steckt halt nicht drin!

packi

ich glaube dem putin mittlerweile auch zehnmal mehr als diesem westlichen verlogenen dreckspack in der politik.

Vitzli, Chefjudaistiker und Weltlenke-Experte-

-Juno Reactor – God Is God – Parajanov – Sayat Nova – HD-
Gott hat die Welt gemacht, aber nicht so, daß sich alle drin auskennen. (Cormac McCharty, „Blood Meridian“)
There’s to much cool stuff to keep trackin‘ ! (Butt-Head)

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With Joos you loose?

NEWSFLASH im TÄNKCHEN!

EBBERinchen gruselt sich gar furchtbar:

Ebber sagt:

Es wird immer gruseliger, und es riecht nach Krieg…irgendwie….
Und die BRiD, einschl. WIR, die unschuldigen autochthonen Deutschen, mittendrin, eingekesselt…

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Der Putin-Gegner und Ex-Oligarch (((Michail Chodorkowski))) hat zum bewaffneten Widerstand gegen den Kreml-Kriegstreiber aufgerufen.
Seit Freitagabend läuft eine Militär-Revolte in Russland. Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin hat mit seiner Wagner-Truppe verkündet, gegen das russische Verteidigungsministerium ins Feld zu ziehen. Seine Kämpfer haben die südrussische Großstadt Rostow am Don eingenommen.

Bundesregierung beruft Krisenstab ein

Die Konfrontation in Russland zwischen der Führung des Landes und den Wagner-Söldnern hält Regierungen weltweit in ihrem Bann. In Berlin tagte am Samstag der Krisenstab der Bundesregierung. Kanzler Olaf Scholz (SPD) ließ sich „laufend“ über die Ereignisse informieren. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) beriet sich mit ihren G7-Kollegen. Das Auswärtige Amt rät nun auch von Aufenthalten im Moskauer Stadtzentrum ab.

-https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/ukraine-krieg-die-aktuelle-lage-im-live-ticker-83726300.bild.html

HANSEL wartet mit wahrhaft schockierenden Änthöllongen auf! Wer hätte das auch nur zu denken gewagt?

Hansi sagt:

Jewgeni Prigoschin ist ein Auserwählter!

Für SchlauPACKi bleibt Ruhe und Besonnenheit die erste Wutburgerpflicht:

Packistaner sagt:

RT = ->
„In der Krise rund um die Wagner-Meuterei zeichnet sich dank Vermittlung durch Alexander Lukaschenko eine Lösung ab: Prigoschin hat sich bereit erklärt, den Vormarsch der Wagner-Kolonnen auf Moskau zu beenden. In einer Audiobotschaft am Abend bestätigte der Wagner-Chef, dass die Söldner nun in ihre Feldlager zurückkehren werden.“

Also ruhig Blut. Was da wirklich läuft, ist eh nicht einzuschätzen.

Genau! Mann steckt ja nicht drin. Sicher ist nur:

DIE JUDEN SCHÄUMEN VOR OHNMÄCHTIGER WUT!

Packistaner sagt:

„die könnten doch alle ganz anders, wenn sie denn wollten“ – schon aber Putin will halt nicht. Statt einen großen Krieg köchelt er die Ukraine auf mittlerer Flamme gar. Läuft doch für ihn. Westeuropa wird mit Flüchtlingen geflutet. Der Westen versenkt hunderte Milliarden Dollar mittels Rüstungsgüter auf nimmer wiedersehen in der Ukraine. Dadurch und durch die Sanktionen ächst das Dollar-Finanzsystem derart in den Fugen, daß sogar solche Broken wie die Credit Swiss untergehen …
Nebenbei zeigt er was seine neuen Raketen so drauf haben. Schickt einen damit bestückten Kreuzer um die Welt. Mal schauen ob und wann er sich Odessa schnappt.
Die Chinesen wedeln leise lächelnd mit ihren Dollarschuldscheinen. Die Inder haben sich von den Amis abgewandt. Selbst die Saudis spielen nicht mehr so recht mit.
Der „internationale Gerichtshof“ blamiert sich bis auf die Knochen. Putin stellt Mittelstreckenraketen in Weissrussland auf. Die Juden schäumen vor ohnmächtiger Wut.
Läuft …

Ach, was sind doch wir alten weißen Männer manchmal, aber nur manchmal, einfach nur kleine Jungs im Abenteuerland geblieben. Der Erzähler ist demütig genug, sich da, zumindest ein Stück weit, nicht mal auszunehmen.

***

„Die Juden schäumen vor ohnmächtiger Wut“

Nachschlag von SchlauPACKi mit FRANKSTEINs Sahnehäubchen

UNS Packi bringt einen doch immer wieder zum Schmunzeln...

…und sorgt zusammen mit FRANKSTEIN durch seine HAMMER-ANALysen sicher für gereizte Stimmung in so manchem Synagögchen! Selbst auf der Apfelsinenplantage des DE in JAFFA war die Moral schon mal höher. Aber Hauptsache, endlich mal wieder was los bei FOTZEN-VITZ! Mit markigen Sprüchen, bei denen kein Auge trocken bleibt. Nur PENIS-TANTCHEN bleibt merkwürdig kleinlaut und schafft es kaum noch aus der Moderation! Traurig!

Packistaner sagt:

„die könnten doch alle ganz anders, wenn sie denn wollten“ – schon aber Putin will halt nicht. Statt einen großen Krieg köchelt er die Ukraine auf mittlerer Flamme gar. Läuft doch für ihn. Westeuropa wird mit Flüchtlingen geflutet. Der Westen versenkt hunderte Milliarden Dollar mittels Rüstungsgüter auf nimmer wiedersehen in der Ukraine. Dadurch und durch die Sanktionen ächst das Dollar-Finanzsystem derart in den Fugen, daß sogar solche Broken wie die Credit Swiss untergehen …
Nebenbei zeigt er was seine neuen Raketen so drauf haben. Schickt einen damit bestückten Kreuzer um die Welt. Mal schauen ob und wann er sich Odessa schnappt.
Die Chinesen wedeln leise lächelnd mit ihren Dollarschuldscheinen. Die Inder haben sich von den Amis abgewandt. Selbst die Saudis spielen nicht mehr so recht mit.
Der „internationale Gerichtshof“ blamiert sich bis auf die Knochen. Putin stellt Mittelstreckenraketen in Weissrussland auf. Die Juden schäumen vor ohnmächtiger Wut.
Läuft …

Der Klaus sagt:

Die Juden schäumen vor ohnmächtiger Wut.

UNS Packi bringt einen doch immer wieder zum Schmunzeln. 😁😁

Frankstein sagt:

“ Die Juden schäumen vor ohnmächtiger Wut.“ Das ist die Absicht .
Ich hatte es vor einiger Zeit beschrieben, der Konflikt ist von den evangelischen Klerikalen in den USA und von ihren Verbündeten , den weißen Dragon in Osteuropa angezettelt.
Und er endet mit der bedingungslosen Kapitulation einer Seite. Putin will und soll die
Apokalypse vorantreiben. Er will die Nasen zwingen, den Beweis für ihre behauptete Überlegenheit vorzulegen. Da wären überlegene Waffen nicht geeignet, man würde einen Sieg mit Vorteilnahme begründen können. Nein, auf althergebrachte Weise erst ist der Sieg vollständig. Zumal nicht Tausende Hyperschall-Raketen zur Verfügung stehen und auch beim Einsatz verloren gehen. Niemand, der einen Ferrari sein eigen nennt, wird damit ein illegales Autorennen fahren; er wird die älteste bewährte Karre nutzen.
Ja es gibt sie = Lasergeschütze und – Kanonen / Magnetschleudern/ automatische
Maschinenkanonen und auch selbststeuernde Drohnen; sie alle sind deutsche Erfindungen und damit den Erfindungen der Götter weit überlegen. Damit und in ausreichender Zahl wäre der Konflikt in sieben Tagen entschieden; eher in sechs und Putin könnte am siebten Tag ausruhen. Aber was wäre ein Sieg ohne Stacheln ?
Wenn der Jud für seine 2.000jährige Unverschämtheit nur 6 Tage gestachelt würde ?
Nein, er bekommt die Gelegenheit seine Gier und Raffsucht ausreichend zu beklagen und die Folgen für sich, seine Sippe und seine Nachkommen gründlich zu bedenken.
Und erst wenn die Not überwältigend ist, bekommt er den Gnadenstoß.
Sagen wir es mal so = Russland und dazu China besitzen soviele Knüppel, um jeden
Widerstand dreimal niederzuschlagen; ein Einsatz von modernen Waffen wäre da eine kostspielige Überreaktion.

Weisse Bescheid! Hier noch der SOUNDTRACK zum Film:

-Castle Turing – Droid Slayer-
𝘊𝘢𝘴𝘵𝘭𝘦 𝘛𝘶𝘳𝘪𝘯𝘨 𝘩𝘰𝘪𝘴𝘵𝘴 𝘪𝘵𝘴 𝘩𝘶𝘭𝘬𝘪𝘯𝘨 𝘱𝘰𝘳𝘵𝘤𝘶𝘭𝘭𝘪𝘴 𝘰𝘯𝘤𝘦 𝘢𝘨𝘢𝘪𝘯, 𝘰𝘱𝘦𝘯𝘪𝘯𝘨 𝘢𝘯𝘤𝘪𝘦𝘯𝘵 𝘸𝘢𝘭𝘭𝘴 𝘵𝘰 𝘢 𝘸𝘰𝘳𝘭𝘥 𝘰𝘧 𝘤𝘳𝘶𝘮𝘣𝘭𝘪𝘯𝘨 𝘸𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴 𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘪𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘷𝘰𝘶𝘴 𝘷𝘢𝘨𝘢𝘣𝘰𝘯𝘥𝘴. 𝘛𝘩𝘦 𝘋𝘳𝘰𝘪𝘥 𝘚𝘭𝘢𝘺𝘦𝘳, 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘢 𝘭𝘰𝘯𝘨𝘴𝘸𝘰𝘳𝘥 𝘳𝘢𝘪𝘴𝘦𝘥 𝘩𝘪𝘨𝘩 𝘢𝘯𝘥 𝘢 𝘳𝘪𝘧𝘭𝘦 𝘢𝘵 𝘩𝘪𝘴 𝘴𝘪𝘥𝘦, 𝘦𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴 𝘣𝘢𝘵𝘵𝘭𝘦 𝘢𝘵𝘰𝘱 𝘨𝘢𝘭𝘭𝘰𝘱𝘪𝘯𝘨 𝘢𝘶𝘵𝘰𝘮𝘢𝘵𝘢 𝘣𝘦𝘯𝘦𝘢𝘵𝘩 𝘵𝘶𝘳𝘪𝘯𝘨-𝘤𝘰𝘮𝘱𝘭𝘦𝘵𝘦 𝘤𝘢𝘵𝘩𝘦𝘥𝘳𝘢𝘭𝘴, 𝘤𝘩𝘪𝘱-𝘧𝘰𝘭𝘬 𝘴𝘱𝘪𝘭𝘭𝘪𝘯𝘨 𝘧𝘳𝘰𝘮 𝘴𝘵𝘢𝘪𝘯𝘦𝘥 𝘱𝘪𝘹𝘦𝘭-𝘭𝘪𝘵 𝘩𝘢𝘭𝘭𝘴. 8𝘣𝘪𝘵 𝘱𝘰𝘭𝘺𝘱𝘩𝘰𝘯𝘺 𝘴𝘩𝘶𝘧𝘧𝘭𝘦𝘴 𝘧𝘳𝘰𝘮 𝘴𝘰𝘭𝘦𝘮𝘯 𝘪𝘯𝘵𝘳𝘰𝘴𝘱𝘦𝘤𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘵𝘰 𝘫𝘶𝘣𝘪𝘭𝘢𝘯𝘵 𝘣𝘳𝘦𝘢𝘬𝘥𝘰𝘸𝘯𝘴, 𝘵𝘩𝘦 𝘢𝘯𝘵𝘩𝘦𝘮𝘴 𝘰𝘧 𝘢 𝘳𝘶𝘴𝘵𝘪𝘤 𝘧𝘢𝘳 𝘧𝘶𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘸𝘩𝘦𝘳𝘦 𝘢𝘵𝘢𝘷𝘪𝘴𝘵𝘪𝘤 𝘤𝘰𝘯𝘴𝘵𝘳𝘶𝘤𝘵𝘴 𝘢𝘯𝘥 𝘣𝘪𝘻𝘢𝘳𝘳𝘦 𝘤𝘩𝘢𝘮𝘱𝘪𝘰𝘯𝘴 𝘪𝘵𝘦𝘳𝘢𝘵𝘦 𝘵𝘩𝘳𝘰𝘶𝘨𝘩 𝘢𝘥𝘷𝘦𝘯𝘵𝘶𝘳𝘦𝘴 𝘸𝘪𝘵𝘩𝘰𝘶𝘵 𝘣𝘳𝘦𝘢𝘬.

***

Pflanzenförmige Surrealismen auf Hershs Mist

Gut, Seymour Hersh, hier ein Bild von 2009 (Quelle: Wikimedia), hat sich wohl Nonsens, Mumpitz, Schmonzens andrehen lassen. Die ARD-Topcheckerbunnies toppen das allerdings locker, können aber noch lange nicht gegen einen echten KNR anstinken.

*

Gefuckte Checker bei der ARD:

Auf der ARD-Webseite erschien ein längerer Bericht, in dem die Autoren allein vier Absätze auf die Behauptung verwenden, Hersh habe in seinem Text von „Sprengstoff in Pflanzenform“ berichtet, der an die Röhren angebracht worden sein sollte.

Ein Faktenchecker bemühte einen Experten, der bestätigte, das sei „sehr unwahrscheinlich“.Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden.

Ist es auch – nur anders, als das Faktenfinder-Team meinte. Denn das scheiterte schon an der simplen Übersetzung von Hershs englischem Text. Dort heißt es:

„That would be well within the range of the divers, who … would dive … and plant shaped C4 charges on the four pipelines with concrete protective covers“.

Zu Deutsch: “Es hätte gut in der Reichweite der Taucher gelegen, die tauchten, um Hohlladungen mit C4-Sprengstoff an den Betonschutzröhren der vier Pipelines anzubringen.“

Das Verb „to plant“ – anbringen, befestigen – übersetzten die Tagesschau-Faktenprüfer also mit dem Substantiv „Pflanzen“. Den Begriff „shaped charges“ – Hohlladungen, bei denen der von Metall ummantelte Sprengstoff seine Wirkung auf eine kleine Fläche richtet – kannten sie offenbar nicht, schauten aber auch nicht im Wörterbuch nach. So fabrizierten sie offenbar per Google-Übersetzer aus Hohlladungen „Sprengstoff in Pflanzenform“, einen heillosen Unsinn, der weder sie noch den zitierten Experten stutzen ließ.

Nachdem sich mehrere Zuschauer über die Faktenchecker lustig machten, die schon an der Übersetzung eines Textes scheitert, den sie wichtigtuerisch überprüfen wollten, korrigierte sich die ARD mit einer kleinen Notiz unter dem Text.

Es handelt sich schon um die dritte Blamage der Tagesschau innerhalb weniger Monate – nach einem Bericht über einen angeblichen Erfinder aus Simbabwe, der Strom aus der Luft gewinnt, und einer Falschmeldung über Tausende Fukushima-Tote.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tagesschau-faktenfinder-uebersetzungsfehler/

Das muß man sich vor dem Hintergrund, mit welcher vollgefressenen Arroganz und Selbstgefälligkeit diese scheingebildeten Systemschranzen vor ihren Freßtrögen in Durchblickerpose agieren, echt geben. Allerdings sieht es trotzdem leiiider ganz danach aus, als wären die sagenhaften Enthüllungen von Journalismus-Legende und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh nichts als zusammengestückelter Nonsens und Mumpitz, den der 86 jährige Hersh sich von seiner „geschützten Quelle“ andrehen lassen hat. Der Blogger Oliver Alexander schafft es jedenfalls, ordentliche Löcher in Hershs Pipeline-Traum zu schlagen:

When first reading through Hersh’s account of the events, the level of detail he provides could add credence to his story. Unfortunately for Hersh’s story, the high level of detail is also where the entire story begins to unravel and fall apart. It is often stated that people who lie have a tendency to add too much superfluous detail to their accounts. This attempt to “cover all bases” is in many cases what trips these people up. Extra details add extra points of reference that can be crosschecked and examined. In Hersh’s case, this is exactly what appears to have happened. On the surface level, the level of detail checks out to laymen or people without more niche knowledge of the subject matter mentioned. When you look closer though, the entire story begins to show massive glaring holes and specific details can be debunked.

https://oalexanderdk.substack.com/p/blowing-holes-in-seymour-hershs-pipe

In der Tat, dieser ermüdende Überfluß an Details ließ selbst in eurem für Verstörungstheorien anfälligen Erzählsklaven Zweifel an der Validität des Ganzen aufkommen, ohne dies konkret benennen zu können. Schließlich überflog er den Text eher flöchtig. Oliver Alexander zeigt jedoch Unstimmigkeiten, die ziemlich eindeutig erkennen lassen, daß wir hier es mit Bullshit-Nebelkerzen zu tun haben:

During his introduction of Norway, Hersh makes a very strange remark about NATO General Secretary Jens Stoltenberg implying that he has worked directly with the US intelligence community since the Vietnam War. Jens Stoltenberg was born March 16th 1959. The US involvement in the Vietnam War ended April 30th 1975, meaning Jens had just turned 16 when Saigon fell to the PAVN troops. I doubt Jens Stoltenberg was a US intelligence asset in his early teens.

https://oalexanderdk.substack.com/p/blowing-holes-in-seymour-hershs-pipe

Wörtlich bei Hersh über Stoltenberg:

He was a hardliner on all things Putin and Russia who had cooperated with the American intelligence community since the Vietnam War. He has been trusted completely since. “He is the glove that fits the American hand,” the source said.

Ebd.

Der Erzähler hatte und hat in der Tat wenig Zweifel an einer US-Urheberschaft für die Anschläge, aber hier spricht das Detail schon für den Rest der Geschichte – es wird wirklich nicht besser mit dem Wust an zumindest Zweifelhaftem und offensichtlichen Unstimmigkeiten. Er überläßt es allerdings den Mitlechzern, sich ein eigenes Urteil zu bilden:

Bei Oliver Alexander.

Bei Seymour Hersh.

Doch warum verzapft Hersh so einen zweifelhaften Stoff? Hier darf man einen der größten Welt-Lenke-Erklärer aller Zeiten natürlich nicht außen vorlassen, welcher in seinem ABOUT kurz und knapp dargelegt hat, wie es CHAD JEW dem Rest der Welt besorgt – in klaren, nachvollziehbaren Gedanken, auf die, nach seinen eigenen Aussagen, noch nie jemand vor ihm gekommen ist! Der Internet-Columbo VITZLI, ein Meister des Understatement, dabei aber von ungeheurem Wortwitz, immenser Bildung und gerissener Schläue, einer, den noch keiner auf’s Kreuz gelegt hat, verweist auf den ethnoreligiösen Hintergrund von (((Seymour Hersh))) und daß man (((ihnen))) einfach nicht trauen könne. Daraus folgt dann auch schon die Erklärung: Hersh agiere mit seinen Offenbarungen als typisch jüdischer Kriegshetzer, der Öl ins Feuer gieße. Streichholz im Benzinkanister. Aha.

Der Erzähler fragt sich gerade, wie er überhaupt zu diesem Thema gekommen ist. Ah, ja, es war dieser Herr hier, der ihn darauf gebracht hat:

-Prof. Dr. Christian Riek: Pipeline-Anschlag aufgeklärt! (Desinformations-Strategien)-
Das Kriegsgebiet ist nicht nur Land, Luft, Wasser, sondern auch der Informationsraum. Werfen wir einen Blick auf die Methoden der professionellen Desinformation: Strategem 6, Spin, Partial Hangout, Burying. Mehr ansehen für zusätzliche Information.

*

Der Youtube-University Dozent und Spieltheoretiker nutzt natürlich einen strategischen Clickbait-Titel, denn auch für ihn ist der Anschlag keineswegs aufgeklärt. Zudem verstehe er es auch gar nicht als seine Aufgabe, diesen kriminalistisch aufzuklären. Vielmehr diene ihm der Nordstream-Anschlag als Grundlage für eben spieltheoretische Überlegungen, aus denen sich allerdings gewisse Wahrscheinlichkeiten ergäben. In diesem Video gehen diese in Richtung der „Desinformationsstrategien“, zu welchen er die gerade „offiziell“ verbreitete Version mit der Yacht und der „pro-ukrainischen Terrorgruppe“ ohne Verbindung zu USA oder der ukrainischen Regierung ebenso rechnet wie Hershs „Enthüllungen“. Stichwort „Burying“: Durch die Verbreitung fehlerhafter Bullshit-Theorien, die allerdings Fragmente der tatsächlichen Evidenz enthalten, wird diese, also die tatsächliche Evidenz, mit ebenjenem Bullshit kontaminiert, dadurch selbst unglaubwürdig und schließlich unter einem Bullshit-Berg begraben, der immer weiteren Scheißdreck generiert, und seien es die pflanzenförmigen Sprengkörper der ARD-Checker, wobei hier offensichtlich auch andere Entwicklungen zum Tragen kommen, wie Bildungsverfall und Intelligenzschwund.

Insgesamt bringt der Prof. Dr. nicht viel Neues. Wie ein (jiddisches?) Sprichwort sagt, flutscht die Lüge erst so richtig, wenn man ihr eine Prise Wahrheit beimengt. Damit ist nichts anderes gemeint als das, was der Youtube-Prof. „Partial Hangout“ nennt: Man läßt einfach einen Teil der nackten Wahrheit „raushängen“ (nicht zu verwechseln mit den Ausührungen des DANISCH über Twerking und „Partial Hang-In“, „da braucht man das Ding ja nur reinhängen“ etc. pp.). Auch das sogenannte „Burying“ war hier schon öfter mal Gegenstand der Betrachtungen des DE, wenn auch nicht unbedingt mit dem „Geheimdienst Jargong“ jener Youtube-Koryphäe. Daß aber Evidenz mit Bullshit kontaminiert und letztlich drunter begraben wird ist ein schon beinahe alltägliches Phänomen, egal wie man das bezeichnet.

Ach, apopos „Geheimdienst“. Mit dem Herrn Prof. Dr. Riek wurde der DE erst durch einen alten Weltnetz-Bekannten „richtig“ bekannt. Dieser ist nach eigenen Angaben Bundeswehr-Offizier und NATO-Superagent mit tiefem Einblick hinter die Kulissen. Er weiß z.B., das irgendwo dreizehn Selbstmord-Putinkiller-Agenten mit der Walther in der Hand auf ihren Einsatz warten oder daß Lichtnahrung funktioniert. Ein echter KNR also. Da hat den DE dann dessen etwas schnöde Erklärung für die Nordstream-Anschläge durchaus verwundert: „Die Russen“, also die Putin-Regierung, hätten die Pipelines selbst gesprengt, um Schadenersatzforderungen zu umgehen? Bitte? Jemand zuhause, da oben? Was jucken einen irren, blutrünstigen ST. PUTLER im Zarenwahn irgendwelche popeligen Schadenersatzforderungen wegen ausbleibender Lieferungen? Zudem wird ER ja boykottiert! Wir, die Guten, wollen ja kein Russengas, außer vielleicht ein paar unvermeidliche Molekrümel:

Ignatz Bearth: Habeck: „Wir importieren kein russisches Gas, nur russische Moleküle“

*

Und wenn doch, hätte man das nicht billiger haben können? Auf die Frage, woher er denn diese Infos habe, verwies der Top-KNR auf ebenjenen Prof. Dr. Christian Riek von der Youtube-University als Kronzeugen:

Prof. Christian Rieck hat da mal für das Kroppzeug rumgepfuscht, konnte mir das nöch antun.

Durch Angebotsverknappung konnten sehr wohl die HUREN AUS PETERSBURG Shekel klar machen. Frag mich, was daran so schwer zu verstehen ist. Hat ja auch bestens geklappt, bis 01/23

Jaja, das „Kroppzeug“. Aber eines muß Mann meinem Bekannten lassen: Er überlädt seine Erzählungen nicht mit einer Fülle überflüssiger Details wie Hersh bzw. dessen geschützte Quelle (allerdings OHNE dadurch auch nur einen Deut glaubwürdiger rüberzukommen), ganz im Gegenteil. Statt dessen gibt es nämlich stets nur ein paar gehauchte Andeutungen, IYKWIM, von denen er glaubt, daß sie das Gegenüber mächtig wuschig machen, und ab und an werden Namen eingestreut. So wie der dieses in dieser Sache völlig unschuldigen Youtube Profs und Spieltheoretikers! Diesen hatte der DE zwar auch schon öfter in seinen Empfehlungen auf Youtube, allein es fehlte dann doch die Motivation, tatsächlich einer Lesung beizuwohnen. Das „Name-Dropping“ des KNRs war nun jedoch Anregung genug und der DE machte sich auf zum Hörsaal…

-Prof. Dr. Christian Riek: Nordstream Pipeline-Anschlag: Wer war es? (Spieltheorie)-
Wer steckt hinter dem Anschlag? Russland, Ukraine, USA oder wer sonst? Die gängigen Theorien auf dem Prüfstand der Spieltheorie.

*

…um ebendiesen mit der eigentlich doch gar nicht so verblüffenden Erkenntnis zu verlassen, daß der Prof. Dr. diese Option einer Sprengung durch Rußland um gesetzliche Verpflichtungen zu umgehen nur am Rande erwähnt um sie als, wörtlich, „VÖLLIG ABSURD“ zu verwerfen (ab Min. 23). „DAS hätte man ja wirklich billiger haben können.“

Eben.

Ganz abgesehen davon, daß es kein wirklich einleuchtendes Argument dafür gibt, warum denn angesichts des antirussischen Propaganda-Dauerfeuers eine tatsächliche russische Urheberschaft nicht ständig ganz oben in den Headlines rangiert, man aber statt dessen einen dichten Geheimnis-Nebel um die Sache gewoben hat. Dieser wurde dann scheinbar etwas gelichtet um die Geschichte von der Terror-Yacht zu kredenzen, eine Erzählung, die in ihrer offensichtlich windschiefen Konstruktion schon an das NSU-Märchen erinnert.

Der KNR, mit diesem Fakt konfrontiert:

Du blöde Sau. Musst Du mir das Wort im Mund verdrehen? Prof. Dr. Christian Riek hat die Russki-Attack als wahrscheinlich dargestellt.

Meine A2-Humint-Quellen belegen hingegen, wie ich es darlegte, dass der IWAN die eignenen Leitungen hochgehen ließ.

Sollst Du dir doch das Maul zerreißen, Angie und jenny werden noch antworten

Aha, etwas mit entsprechender Begründung als „VÖLLIG ABSURD“ zu bezeichnen, ist „es als wahrscheinlich darstellen“. Wer was anderes behauptet, ist ein Wortverdreher und eine blöde Sau.

„A2-Humint-Quellen“.

Das Elend des Weltnetzes.

Mann kann dem KNR jedenfalls nur wünschen, daß er mit seiner multiplen Trans-Identität (wir sind eine kleine Familie, vlt. etwas ungewoehnlich, aber wir sind eine) glücklich wird.

Traumata? War hier Satanic Ritual Abuse im Spiel? Bei Gott, möglich wär’s!

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FAILED PROXY FASCHO STATE UKRAINE

Ucrainam delendam esse

Anbei ein Artikel von (((Lew Werschinin))), übernommen von Linke Zeitung, zuerst veröffentlicht in https://meinungsfreiheit.rtde.life. Warum? DARUM:

Tja, so geht feministische Außenpolitik als brunzdumme Sockenpuppe mit der Faust ihres Herren bis zur Halskrause im Hintertürl. Und weils jeden Tag so weitergeht, wird hier gegengehetzt, mit allen erforderlichen Mitteln.

*

Warum wir das aktuelle Regime in der Ukraine als nazistisch bezeichnen …

von Lew Werschinin – https://meinungsfreiheit.rtde.life

Trotz zahlreicher offen zutage tretender Anzeichen leugnet der europäische Mainstream den faschistischen Charakter des aktuellen ukrainischen Staates. Es lohnt, sich immer wieder klarzumachen, dass wir es dort mit Nazismus in Reinkultur zu tun haben. Lew Werschinin fasst das Offensichtliche in prägnante Worte.

Die Frage, warum ich die Ukraine in ihrem gegenwärtigen Zustand seit 2014 als nazistisch bezeichne, wird mir sowohl von Gleichgesinnten als auch von denjenigen Gegnern gestellt, die noch nicht restlos hirngewaschen sind, mit denen noch ein Gespräch möglich ist (ja, auch solche gibt es in der Ukraine).

Die Gegner führen verschiedene Argumente gegen mein Urteil an. Am beliebtesten ist dabei der Einwand: „Der Präsident der Ukraine ist doch ein Jude, wie kannst du die Ukraine da als faschistisch oder nazistisch bezeichnen?“ Dabei ist dies der primitivste aller Einwände, und leicht zu widerlegen. Kann ein Jude etwa kein Nazi sein? Ein Jude kann Totschläger sein, er kann Gangster sein. Dass ein Mensch Jude ist, ist weder ein Minuspunkt noch ein Pluspunkt. Nazismus ist eine Ideologie und der Antisemitismus ist nicht sein Wesenskern. Kann ein Jude Kommunist sein? Na klar. Kann er ein Liberaler sein? Ja! Warum kann er dann kein Nazi sein? In Mussolinis Großem Faschistischen Rat war Anfangs ein Viertel der Mitglieder jüdischer Abstammung, erst ab 1941 gab es in Italien diskriminierende Gesetze und verfolgt wurden Juden dort ab 1943, als Mussolini bereits eine machtlose Marionette in den Händen Hitlers war. Ist Mussolini dadurch weniger Faschist?

Juden werden in der Ukraine derzeit nicht verfolgt. Ja, und? Beim Genozid in Ruanda ist auch kein Jude aus den 500 dort lebenden jüdischen Familien zu Schaden gekommen. Auf wen der Hass geleitet wird, wird von Fall zu Fall und von Land zu Land festgesetzt. Im Fall der Ukraine hat man die Russen zu Juden ernannt. In Ruanda waren Tutsi die Juden. In der Türkei vor 100 Jahren hat man die Armenier dazu bestimmt. Der Sündenbock ist austauschbar.

Die Menschen, die von mir eine Erklärung fordern, wieso ich es mir erlaube, das aktuelle Kiewer Regime nazistisch zu nennen, führen ein weiteres Argument an, das in ihren Augen unwiderlegbar ist: „Und was ist mit Russland? Gibt es da etwa keine Faschisten und keine Nazis?“ Meine Antwort darauf: „Klar gibt es die dort.“ Es gibt auch in Russland Faschisten und Nazis, es gibt sie überall, auch in Deutschland und in den USA. Doch sind sie dort anders als in der Ukraine nicht Teil staatlicher Strukturen und bestimmen nicht die Ideologie des Staates.

Darauf meine Gesprächspartner: „Und gibt es in Russland nicht dies, das und jenes?“ Sie wollen damit auf sogenannte „Merkmale des Faschismus“ hinaus. Ja, auch die gibt es aktuell überall, mal das eine Merkmal, mal das andere, mal eine Kombination. Aber diese Merkmale, die den Faschismus auf eine autoritäre Herrschaft einer Einzelperson, einer Gruppe oder einer Klasse reduzieren wollen, sind zu beliebig und helfen nicht weiter. Will man konkret werden und den Nazismus als die extremste und konsequenteste Form des Faschismus auf den Punkt bringen, so lässt er sich – wenn auch nicht streng wissenschaftlich – an drei Kriterien festmachen.

Das erste Merkmal eines nazistischen Staates ist gegeben, wenn sich der Staat auf offizieller Ebene auf Ideen nazistischer Theoretiker beruft.

In der Ukraine findet genau das statt. Die Ideologie, die durch ukrainisch-nazistische Vordenker wie Donzow und Michnowski ausgearbeitet wurde, stellt das Fundament des aktuellen ukrainischen Staates dar. Das erste Kriterium ist somit erfüllt: Die Staatsideologie der Ukraine beruht auf dem Fundament nazistischer Theorien.

Dmitro Donzow (1883–1973) griff Ideen von Friedrich Nietzsche, Georges Sorel und Charles Maurras auf. Er wurde zum wichtigsten Ideengeber der 1929 gegründeten Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Er sympathisierte offen mit den Achsenmächten, übersetzte Werke von Mussolini und Hitler ins Ukrainische und stellte den deutschen NS-Staat als Vorbild für eine unabhängige Ukraine dar. Mikola Michnowski (1873–1924) gilt als Chefideologe der ukrainischen Staatlichkeit und ist Urheber der Parole „Die Ukraine den Ukrainern“. Er forderte, dass „Flüsse von Blut“ strömen müssen und alle „Fremdstämmigen“ aus der Ukraine zu vertreiben sind. Alle Menschen wären Brüder, schrieb er, aber Russen, Polen, Ungarn, Rumänen und Juden wären Feinde, die vernichtet werden müssen. Seine „Zehn Gebote der Ukrainischen Nationalpartei“ verboten es einem Ukrainer, einen Ehepartner aus einem anderen Volk zu wählen.

Das zweite Merkmal eines nazistischen Staates: Wenn ein Staat in sein offizielles Heldenpantheon Figuren aufgenommen hat, die den Nazismus praktiziert haben, wenn dieser Staat stolz auf diese Figuren und ihre Handlungen ist, sie glorifiziert, sie der jungen Generation als Vorbild andient, Straßen nach ihnen benennt und Denkmäler für sie aufstellt (während Denkmäler, die an den Sieg über den Faschismus erinnern, abgerissen werden), ist dies ein nazistischer Staat.

Bilder des ersten Juden-Pogroms im Juni 1941, organisiert von ukrainischen Nationalisten

Auch dieses Kriterium ist in der Ukraine erfüllt. Eigenhändig am Holocaust Beteiligte sind offiziell ins Heldenpantheon der Ukraine aufgenommen worden: die Täter von Babi Jar, die Mörder von Lwow und Wolyn. Jeder Versuch, die ukrainischen Machthaber zur Vernunft zu rufen nach dem Motto „Jungs, schmeißt doch wenigstens die offensichtlichen Mörder über Bord, verurteilt sie!“ stößt auf eine Mauer der Uneinsichtigkeit: „Nein, das sind unsere Helden und das ist gut so“, um Selenskij wörtlich zu zitieren. Ja, selbst wenn dieser Appell von Unterstützern der Maidan-Ukraine wie Polen ausgeht, stößt er auf taube Ohren.

Schließlich das dritte Merkmal: Nazistisch ist jeder Staat, der – egal, mit welchen Mitteln – die Auslöschung einer – gleich, welchen – ethnischen Gruppe betreibt. Ich habe nicht ohne Grund betont, dass die Mittel hierbei nachrangig sind. Es muss sich nicht zwingend um die physische Vernichtung mittels Erschießungen oder Gaskammern handeln, es reicht völlig, wenn die Politik des Ethnozids, also der Auslöschung der Identität dieser Gruppe, vorangetrieben wird. Ethnozid geschieht insbesondere durch die zielgerichtete Unterdrückung und Verbannung der Sprache und Kultur der zum Sündenbock für alle Probleme und Hassobjekt für das gemeine Volk bestimmten Ethnie.

Auch das dritte Merkmal ist in der Ukraine mit der Diskriminierung der russischen Sprache, der Abschaffung russischer Schulen, dem Canceln der russischen Kultur und den allgegenwärtigen Hasspredigten gegen Russen und deren Geschichte erfüllt.

Wenden wir umgekehrt diese drei Kriterien auf die Russische Föderation an und fragen uns: Sind sie dort ebenso erfüllt? Die Antwort liegt auf der Hand: nein. Weder hat Russland eine staatliche Ideologie, die auf den Werken nazistischer Vordenker beruht, noch hat es Nazi-Kollaborateure wie Wlassow in das nationale Heldenpantheon aufgenommen. Das russische Heldenpantheon wird weiterhin von Antifaschisten, Soldaten und Offizieren, die im Zweiten Weltkrieg gegen Hitler kämpften, und historischen Figuren aus weiter zurückliegenden Zeiten bestimmt. Der russische Staat verfolgt die kommunistische Ideologie nicht mit repressiven Mitteln, wie es in der Ukraine der Fall ist. Russland schränkt in keiner Weise die bestehenden Rechte seiner zahlreichen ethnischen Minderheiten ein: Nationale Autonomien haben nach wie vor Bestand und die Verwendung der zahlreichen Sprachen der Minderheiten ist geschützt und uneingeschränkt praktizierbar.

Was zeigt sich nun im Ergebnis? Auf der einen Seite der Frontlinie steht ein klar nazistischer Staat: die Maidan-Ukraine. Er mag keine Souveränität mehr haben, er mag ein Instrument des Westens sein, das ist in diesem Kontext nachrangig. Die Ukraine ist ohne Abstriche ein nazistischer Staat.

Auf der anderen Seite steht ein kränkelnder, schwer krisengeschüttelter, aber jedenfalls nicht nazistischer Staat: die Russische Föderation.

In dieser Lage stellt sich einem logisch denkenden und anständigen Menschen gar nicht erst die Frage, auf welcher Seite er zu stehen hat. Verständnis habe ich lediglich für diejenigen, die unmittelbar von Kriegshandlungen betroffen sind und keine Muße haben, sich diesen einfachen logischen Gedankengängen zu stellen. Um deren Heilung wird man sich nach dem Krieg kümmern müssen, vorausgesetzt die Nazi-Ukraine verliert ihn.

Abschließend noch eine Begebenheit, die den Geisteszustand der ukrainischen Maidan-Anhänger illustriert: Als der inzwischen zurückgetretene Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, einräumte, dass das Wohnhaus in Dnjepropetrowsk nur deshalb von einer russischen Rakete getroffen wurde, weil diese über der dicht besiedelten Stadt von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen wurde, schrieben zahlreiche nationalistische Ukrainer in den Kommentaren auf seiner Facebook-Seite und sonst in sozialen Netzwerken: „Selbst wenn es die Wahrheit ist, wer braucht denn so eine Wahrheit?!“

Der schwarze Tag von Odessa, bis heute ungesühnt – verkohlte Leichen im Gewerkschaftshaus am 3. Mai 2014.Aljona Nikolaenko / RIA Nowosti / Sputnik

Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die ukrainische Gesellschaft inzwischen so weit ist, dass ein großer Teil die Wahrheit nicht braucht und sie ablehnt. Wenn Maidan-Ukrainer die Wahrheit hören oder lesen und irgendwo im Unterbewusstsein verstehen, dass es die Wahrheit ist, sie aber nicht in ihr Weltbild passt, dann verlangen sie, dass sie selbst und andere belogen werden. Es sind Kinder Satans, des Fürsten der Lüge. Und auch deshalb sage ich: Ucrainam delendam esse.

Lew Werschinin ist ein ukrainischer Fiction- und Fantasy-Schriftsteller, Publizist, promovierter Geschichtswissenschaftler und politischer Analytiker. Er wurde 1957 in Odessa geboren und ist jüdischer Abstammung. Nach einer kurzen politischen Karriere in der unabhängigen Ukraine sah er sein Leben von kriminellen Strukturen bedroht und ging im Jahr 2000 ins Exil nach Israel. Seit 2007 lebt er in Spanien. Seit dem Sieg des Euromaidan im Jahr 2014 hat Werschinin sich zu einem der schärfsten Kritiker des aktuellen Kiewer Regimes entwickelt. Seine nahezu täglichen Publikationen können im LiveJournal (wo er seit vielen Jahren unter dem Pseudonym Putnik1 schreibt) und auf Telegram verfolgt werden.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/160378-warum-das-regime-in-der-ukraine-nazistisch-ist/

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Das Riesenreich im Osten ist reif zum Zusammenbruch

Entgegen anders lautender Russenpropaganda, vom DE großmütig in diesen hehren Hallen geteilt, läuft alles wie am Schnürchen für NATO und den HOCHKORRUPTEN US-PROXY-SCHURKENSTAAT UKRAINE. DER RUSSE baut einen Fail nach dem anderen, die UKRAS machen Boden gut und erlegen drei- bis viermal so viele Russkis wie andersrum, werden dabei immer besser und NATOesker. ST. PUTLER bleibt gar nichts anderes übrig, als Hekatomben zwangsmobilisierter, miserabel ausgebildeter „JOBBIKS“ an die Front zu schaufeln, die noch nichtmal über wärmende Winterkleiduug verfügen! Und sobald sich dieses bibbernde Lumpen-Militärprekariat durch Gruppenkuscheln überhaupt auf Gefechtstemperatur aufzuwärmen versucht, werden diese Elendsanhäufungen durch wärmeschnüffelnde NATO-UKRA-SPITZENTECHNIK aufgespürt und BUMM! Und dann noch die Sache mit der unterschwelligen Gärung in den „Teilrepubliken“ der „Russischen Föderation“ als letztem existierendem Kolonialreich, allen voran RAMSAN KADYROW mit seinen Tschetschenen als latent abtrünniger Verbündeter und tik-tokende Zeitbombe.

Doch sehet und höret selbst:

-TSCHETSCHENIEN: Die tickende ZEITBOMBE für Putin | KADYROWS doppeltes Spiel! – VisualPolitik DE-

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Man erkennt hier schon am papageienbunten Hemdchen des Moderators, daß wir es mit mit abgefeimten Strategiefüchsen zu tun haben. Denn derartiger NATO-Taktiken bediente sich schon weiland JÜRGEN VON DER LIPPE: So ein buntes Hemdchen als Markenzeichen sorgt für den entsprechenden Wiedererkennungseffekt in der Flut von Comedians und seriösen Nachrichtenkanälen, für das entscheidende „Stück weit“ „Nase vorn“. Zudem fällt sofort ins Auge, daß es keine Kommentare mit vom Tenor des Videos abweichender Meinung und damit damit auch nichts zu bekritteln gibt.

Einmal allerdings war der Erzähler bei all der messerscharfen Analyse samt erquickender Wissensauffrischung in Sachen tschetschenisch-russischer Geschichte dann doch ziemlich verdutzt. So bei Minute zehn von insgesamt rund 35min kommt man auf islamistischen Tschetschenen-Terror in Rußland in den 90ern des letzten Jahrhunderts und damit auch auf die Sprengung mehrerer Wohnblöcke in Moskau mit ein paar hundert Todesopfern zu sprechen. Und es wird die Frage aufgeworfen, ob man es dabei nicht etwa mit einem „KLASSISCHEN FALSE FLAG“ zu tun haben könnte, der tatsächlich von der russischen Regierung bzw. dem Geheimdienst initiiert und ausgeführt worden wäre, um das Land politisch auf Linie im Tschetschenienkrieg zu bringen. Aber kann man es denen tatsächlich zutrauen, hunderte der eigenen Leute, unschuldige Zivilisten, einfach für politische Propaganda zu opfern? Natürlich kann man das, es deckt sich sogar vollkommen mit dem auch anderweitig zutage tretenden, typisch russischen Zynismus!

Puuuh, was ist der Erzähler da erleichtert, daß man sich Vergleichbares im superpatriidiotischen Herzen und Nervenzentrum der NATO ja eben genau wegen dieses Superpatriidiotismus so gaar nicht vorstellen kann! Und selbst wenn es das gäbe, würde es ja auf kurz oder lang öffentlich!

Und so kann sich der Erzähler dem Bunthemd nur anschließen: NATO und UKRAINE müssen diesen Krieg gewinnen, koste es, was es wolle. Selbst wenn der MELNYK-BANKERT als letzter UKRA aus der täuschländischen Partyszene abgezogen und an die Front geschleudert werden muß! NATO und UKRAINE müssen gewinnen, und sie werden es auch!

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Epilog:

Vorsicht! Die sadistischen TIK-TOK-TSCHETSCHENEN, diese FAKEN und GAYEN MISTKRÜPPEL und LEMUREN des gottverdammten HUSO KADYROW, mögen vielleicht nicht durch brillante militärische Aktionen glänzen (oder es aufgrund ihrer hinterfotzigen, latent abtrünnigen Art und Weise auch nicht wollen), sind aber für einen MÄNNERARSCH immer gern zu haben – alte Tradition im Kaukasus, wie so manches Großmaul erfahren muszte:

-A mercenary who threatened Kadyrov was caught and raped by Kadyrov’s fighters (watch til the end!)-

Für SCHWACHNERVLER geht’s hier lang:

-spongebob verarsche- An der Tanke-
„Du meinst es wirklich ernst, oder?“

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Die Chronologie der Eskalation

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Selbst das ungebildete Weib Baerbock und eine Reihe weiterer Aufseher im europäischen Schweinestall haben es geschafft, über die Unzulässigkeit einer Waffenruhe zu meckern (…) Schweine haben keinen Glauben oder ein angeborenes Dankbarkeitsgefühl. Sie verstehen nur rohe Gewalt und fordern von ihren Herren quiekend Fressen.

Dimitri Medwedew (Russen-Vize-Hitler)

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Folgender Textauszug aus Thomas Röper: „Glücklicher Zufall oder Planung? Was die Flucht der NATO aus Afghanistan mit dem Ukraine-Konflikt zu tun hat“. In : „Linke Zeitung“, erschienen am 06. Januar 2023.

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Die Chronologie der Eskalation

Nun will ich zur Erinnerung noch einmal die Chronologie der Eskalation in der Ukraine aufzeigen, wobei ich die Schlüsselereignisse des übereilten Abzuges aus Afhganistan zur Veranschaulichung in die Chronologie einbaue.

Anfang Dezember 2019 fand der letzte Normandie-Gipfel in Paris statt. Selensky kam danach zurück nach Kiew und verkündete seinen Leuten hinter verschlossenen Türen, dass er das Abkommen von Minsk nicht umsetzen wird. Allen Beteiligten in der Ukraine war damit klar, dass ein Krieg mit Russland unvermeidbar geworden war und Kiew begann mit konkreten Kriegsvorbereitungen. Das hat der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, Alexej Danilow, im August 2022 in einem Interview offen erzählt.

Im Januar 2021 wurde Joe Biden US-Präsident. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Trump, der keine Eskalation in der Ukraine wollte, gab Biden Selensky grünes Licht. Daraufhin begann Selensky im Februar 2021 gegen die Opposition vorzugehen, woraufhin der Chef der größten Oppositionspartei unter Hausarrest gestellt und alle oppositionellen Medien wurden verboten wurden.

Im März 2021 setzte Selensky die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft, in der ein Krieg mit Russland mit dem Ziel festgeschrieben wurde, die Krim gewaltsam zurückzuerobern und den Konflikt im Donbass gewaltsam zu entscheiden.

Mitte April 2021 verkündete die Biden Regierung den Abzug aus Afghanistan bis zum 11. September.

Im April und Mai 2021 stand die Ukraine kurz vor einem Krieg mit Russland, wurde aber von den USA noch einmal zurückgepfiffen. War der Grund, dass die US-Truppen noch in Afghanistan und damit verwundbar waren?

Mitte Juni 2021 fand ein Gipfeltreffen der Präsidenten Putin und Biden statt, bei dem es aber keine Annäherung gab.

Im August 2021 fand die überstürzte Flucht der NATO- und US-Truppen aus Afghanistan statt.

Während Kiew die Situation im Donbass ab Ende 2021 wieder eskaliert hat und die NATO ihre Truppenpräsenz in der Ukraine unter dem Vorwand von Manövern und Ausbildungsmissionen erhöht hat, haben Deutschland und Frankreich das Minsker Abkommen im November 2021 offiziell beerdigt.

Die Russland-Sanktionen wurden, wie Politico im Oktober 2022 berichtet hat, bereits mindestens ab November 2021 in Gesprächen zwischen Washington und Brüssel vorbereitet. Das war drei Monate vor dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine und just zu dem Zeitpunkt, als Berlin und Paris das Minsker Abkommen beerdigt haben. Dass die Abkehr vom Minsker Abkommen zum Krieg in der Ukraine führen würde, war den Entscheidungsträgern in Washington und Brüssel (und wahrscheinlich auch in Berlin und Paris) also offenbar klar, weshalb sie parallel die entsprechenden Sanktionen vorbereitet haben. Afghanistan war Vergangenheit und damit hatten die USA die Hände frei für einen neuen teuren Konflikt.

Im Dezember 2021 forderte Russland von den USA und der NATO ultimativ gegenseitige Sicherheitsgarantien und den Abzug der NATO-Truppen aus der Ukraine und erklärte, dass es im Falle einer Ablehnung gegenseitiger Sicherheitsgarantien gezwungen sei, „militärtechnisch“ zu reagieren. Damit war klar, dass Russland auf weitere Bestrebungen, die Ukraine in die NATO zu ziehen, militärisch reagieren würde. Das war der Moment, in dem allen verantwortlichen Politikern bewusst war, dass eine Ablehnung von Verhandlungen mit Russland zu einem Krieg in der Ukraine führen würde. Der Krieg und all das Elend hätte verhindert werden können, wenn die USA bereit gewesen wären, einen neutralen Status der Ukraine dauerhaft zu garantieren.

Am 8. Januar 2022 wurde Scott Miller zum US-Botschafter in der Schweiz berufen. In einem Interview vom November 2022 erzählte er ganz offen, dass die USA „Geheimdienstinformationen über die Invasion“ gehabt hätten und er diese sofort, also Anfang Januar 2022, der Schweizer Regierung gezeigt hätte. Da die Gespräche zwischen Russland und den USA über die Frage, ob es zu Verhandlungen über die von Russland geforderten Sicherheitsgarantien kommen würde, zu diesem Zeitpunkt noch liefen, belegt die Aussage von Miller, dass die USA bereits beschlossen hatten, nicht in Verhandlungen einzutreten und sich der Folgen, nämlich der russischen Intervention in der Ukraine, in vollem Umfang bewusst waren. Miller bestätigte damit außerdem indirekt den Bericht von Politico darüber, dass die Sanktionen schon Monate vorher ausgearbeitet wurden, was Bundeskanzler Scholz und andere westliche Politiker später auch bestätigt haben, als sie sagten, dass die Russland-Sanktionen „von langer Hand vorbereitet“ waren.

Ende Januar 2022 wurde in den USA das Lend-Lease-Gesetz für die Ukraine eingebracht, über das bei seiner Einreichung in den Kongress geschrieben wurde:

„Mit diesem Gesetzentwurf wird vorübergehend auf bestimmte Anforderungen im Zusammenhang mit der Befugnis des Präsidenten, Verteidigungsgüter zu verleihen oder zu leasen, verzichtet, wenn die Verteidigungsgüter für die ukrainische Regierung bestimmt sind und zum Schutz der Zivilbevölkerung in der Ukraine vor der russischen Militärinvasion erforderlich sind“

Das bestätigt ein weiteres Mal, dass die USA sich bereits auf den Krieg vorbereitet haben, während sie offiziell noch immer mit Russland über mögliche Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien gesprochen haben, denn das Gesetz zur Unterstützung der Ukraine gegen die „russische Militärinvasion“ wurde einen Monat vor der russischen Intervention in den Kongress eingebracht.

Fast gleichzeitig mit der Einreichung des Gesetzes haben die USA und die NATO Ende Januar 2022 die von Russland vorgeschlagenen Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien abgelehnt, wohl wissend, dass Russland darauf militärisch reagieren würde.

Am 19. Februar 2022 hat Selensky auf der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Applaus der hochrangigen westlichen Zuhörer die atomare Bewaffnung der Ukraine angedroht. Damit war das russische Eingreifen nicht mehr zu verhindern, denn dass sich die Ukraine, die in ihrer Militärdoktrin offen einen Krieg gegen Russland vorbereitet hat, sich dazu auch noch mit Rückendeckung des Westens nuklear bewaffnen könnte, war für Russland eine inakzeptable Bedrohung der eigenen Sicherheit.

Am 21. Februar 2022, also nur zwei Tage später, hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Beistandsabkommen mit ihnen geschlossen. In seiner Rede dazu hat Putin Kiew deutlich vor den Folgen einer weiteren Eskalation gewarnt. Kiew hat den Beschuss auf zivile Ziele im Donbass danach aber noch einmal demonstrativ erhöht.

Am 24. Februar hat Putin in einer weiteren Rede den Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine verkündet.

Die Ereignisse rund um Afghanistan fügen sich sehr stimmig in die Geschichte ein. Bleibt die Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss: War das nur ein glücklicher Zufall für die USA, oder haben die USA das so geplant?

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Laibach ► In The Year 2525
Artist: Laibach Album: NATO Release date: October 10, 1994 Genre: Industrial music, Electronic body music *a stunning cover of Zager & Evans’s „In the Year 2525 (Exordium and Terminus)

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In the year 2525 If man is still alive If woman can survive, they may find

In the year 1994 War goes on just like before War goes on, it never ends War brings bigger dividends

In the year 1995 Brave new world is born to die From total damage to damage limitation Fear is the key to defend the nation

In the year 1996 There is no need for politics Seeing life with unseeing eyes Seeing man see through the disguise

In the year 1997 The boil bursts in the face of Heaven Dragon tears washed away thy youth Wash thy hands of eternal truth

In the year 1998 Why shut the door of the Open Gate Rivers of people flow like blood New race rises from the mud

In the year 1999 War destroys the last sky-line A flaming cross appears in the sky Man bows down as the bullets fly

Now it’s been 2000 years Man has cried a million tears For what he never knew Now man’s reign is through

But through eternal night The twinkling of starlight So very far away Maybe it’s only yesterday

In the year 2525 If man is still alive If woman can survive We survive

In the year 3535

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