Ist dieses „Rasseweib“ tatsächlich FRANKSTEIN? Zweifel sind angebracht!
Warum haben sich so viele deutsche Soldaten im Zweiten Weltkrieg als Frauen verkleidet? Eine Studie zur Kriegsfotografie
Der Künstler und Sammler Martin Dammann beschäftigt sich mit Kriegsfotografie und der Wirkmacht von Bildern und Geschichtsschreibung. Während seiner Bildrecherche ist er auf zahlreiche Amateurfotos von Wehrmachtssoldaten gestoßen, die sich als Frauen verkleideten – Szenen, die der nationalsozialistischen Ideologie zuwider liefen. Diese Funde werden nun erstmals in einem Band zur Diskussion gestellt. Dammanns kritisches Buch zeigt Bilder, die überraschende Einblicke in die Sehnsüchte und den Alltag deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg geben: von spielerischen Klamaukszenen jugendlicher Rekruten über improvisierte Verkleidungen an der Front in engstem Kreis bis hin zu langwierig vorbereiteten Aufführungen in den Kriegsgefangenenlagern der Alliierten. Textbeiträge von Martin Dammann sowie dem Soziologen und renommierten Sachbuchautor Harald Welzer ordnen die Bilder vielschichtig ein.
Soldier Studies | Fotografie | Hatje Cantz Verlag
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Obgleich Vitzi-Buhuhutzi neulich erst proklamierte, daß ihm als größtem noch lebenden Politfurzer und Menschenkenner in Anbetracht seiner alles erklärenden Erkenntnisse (zwei von Vierzig schwerreichen Geldjuden lenken – „im Westen“ – die Welt) die Themen ausgegangen wären und ihm, dem Erkenntnisreichen, infolgedessen nur gähnende Langeweile bliebe, kann er es doch offensichtlich nicht unterlassen, zu der einen oder anderen Nebensächlichkeit sein Beinchen zu heben. Vor allem, wenn er wieder mal bei DANISCH was gefunden hat:
Kramp-Karrenbauer macht Bundeswehr zur Lachnummer ….
Wahrlich wieder ein Spitzenartikel, zu dem FRANKSTEIN krachend seine Schenkel klopft:
Frankstein sagt:
Kommandant an Fahrer “ 12 Uhr, langsame Fahrt“! Fahrer an Kommandant = geht nicht, muss Tampon wechseln! Kommandant an Schütze “ Rohr 3 Uhr , bei Zielerfassung Feuer frei !“ Schütze an Kommandant = gleich, habe gerade Rohr vom Ladeschützen drin ! Kommandant an alle “ fickt euch“. Alle an Kommandant = warte, warte nur ein Weilchen, dann kommen wir auch zu dir!
Ganz so, als ob wir nicht ganz genau wüßten, daß der alte Hinterlader FRANKSTEIN höchstselbst in der passiven Sodomie brillierte! Und daß, selbst wenn der „Panzerkommandant“ von einst die „Teamleitung“ von heute ist, der Kommiß schon von jeher zu nicht geringen Teilen eine ziemlich gaye, bunte Lumpentruppe verkrachter Existenzen darstellte:
Dieses Militär wird die jeweilige Elite ihres Landes reflektieren und wenn das im Westen sexuell Abnormale sind, dann wird sich dass in ihrer Armee widerspiegeln. Bereits jetzt haben 21% aller Transsexuellen in den USA einen Militärlaufbahn absolviert, verglichen mit nur 10% der allgemeinen Bevölkerung.
The latest analysis, published last year by UCLA researchers, estimated that nearly 150,000 transgender people have served in the military, or about 21% of all transgender adults in the U.S. By comparison, 10% of the general population has served.
– L.A. Times Genau genommen hat es eine längere militärische Tradition die Heere mit solchen Randexistenzen, psychologisch Vorgeschädigten und Perversen aufzufüllen als mit dem klassischen Heros. Die Proleten- und Helotenheere des Napoleon haben Europa unterworfen und die Rote Armee hat eine 400 jährige Zarendynastie beendet sowie später die professionelleren, besser bezahlten und im Achsenbündnis oft zahlenmäßig überlegeneren Truppen des Dritten Reichs. Sklavenarmeen sind nicht per se schwächer, gerade wenn sie die materielle Überlegenheit auf ihrer Seite haben. Die gesellschaftliche Entbehrlichkeit ihres postmodernen Gegenstückes kommt da eher als Bonus. Die Tacticool Community freut sich schon über Röcke in Männergrößen mit Molle Stripes und Multicam Dildos, gayen Porn in dem man viele Globe and Anchor Tätowierungen sieht und wo die einzigen Operationen die noch durchgeführt werden Genderanpassungen sind, weil die auch vor Jahren schon alle auf den Zug aufgesprungen sind.
Ich mag die Natur irgendwie auch lieber in ihrer gezähmten Version. Spaziergänge an einem idyllischen Weiher, Kräuter auf dem Balkon in garantiert regenwurmfreien Kübeln, Orchideen auf der Fensterbank, zwei verwöhnte Yuppie-Kaninchen und gelegentlich eine hübsche Naturdoku auf YouTube -aber bitte ohne Tiere, die andere Tiere fressen. Das langt vollkommen. Alles andere ist unheimlich.
Oj wej, Osinuadamandia, du höchstsensibelstes und empfindsamstes aller veganen arischen Rassekaninchen! Der demütige Erzählknecht kann es ja durchaus ein bestes Stück weit nachvollziehen, daß einem „die Natur“ einfach nur zuwider ist. Bei einem Rassekaninchen allerdings, das sich immer mal wieder auf weißnationalistischen Seiten wie dem geschätzten, aber längst von den Betreibern taktisch selbst versenkten SCHWERTASBLOG auf „die Natur“ als Kronzeugin für das ewige Ringen der weißen Rasse und ihres semitischen Widerparts berufen hat, wirkt derlei empfindsame Naturverachtung nicht gänzlich unkomisch. Ein Rassekaninchen wohlgemerkt, das mit freudigem Eifer dereinst die Schriften des weißnationalistischen Hardliners William L. Pierce ins Deutsche übersetzte, in denen dieser seine Leserschaft auf den ultrabrutalen RACE WAR mit all seinen Konsequenzen einschwor. Jener William L. Pierce, der da meinte, daß wir die Neger ausrotten müßten „because otherwise we’ll stick our cocks in them“. Und die Juden sowieso. Vom „Day Of The ROPE“ ganz zu schweigen.
Der Erzähler möchte in seiner Demut nun kein Urteil über die Rassenfrage abgeben, diese an sich steht hier überhaupt nicht zur Debatte. Nein, euer devoter Erzählsklave möchte lediglich seinen gelinden, wollüstigen Kitzel angesichts einer WeibsNATUR (hihi) mit der Welt teilen, die sich als weiße Arierin (selbst erklärt!) ausgiebig und inBRÜNSTIG mit Weißem Nationalismus, Weißentum und der „Gegenrasse“, dem Rassenkrieg mit allen Konsequenzen (a la „Ich wüßt‘ ja, was zu tun wäre aber – pssst!“) befaßt hat, um sich hier wieder mal in der strahlenden Selbstgefälligkeit eines frischgef…ütterten Eichörnchens mit spitzen Fingerchen und gerümptem Näschen von der ach so widerwärtigen Natur zu distanzieren, auf die Madame sich an anderer Stelle nur zu gerne beruft.
Was kann man da noch über Bionade schlürfende, urbane Wolfsknutscher und Vielfaltspinsel sagen? Oder über „liberal Snowflakes“ und ihren „Safe Space“`?
Aber immerhin wissen wir jetzt wieder mal, wofür der Rassenkrieg geführt werden muß: Spaziergänge am idyllischen Weiher, GARANTIERT regenwurmfreie Kräuterkübel, Orchideen auf der Fensterbank, „zwei verwöhnte Yuppie-Kaninchen“ und gelegentliche nette Naturdokus, ganz ohne fressen und gefressen werden, versteht sich.
Danke dafür!
Btw: Dieser Schnösel Clownowsky hat hier doch eindeutig beim DE abgekupfert:
Lieber Schamlippen küßen als Schlamm schippen müßen!
-Unbekannter Wortakrobat-
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-Gravy Wrestling Zito and Garrett’s 6th Annual Gravy Wrestling- Bratensoße statt Schlamm: Catchen von seiner erfreulicheren Seite. Favoritin des DE ist latürnich die schöne Fette mit dem dem Prachtgesäuge, die ihre Gegnerinnen OWNED daß es nur so seine Art hat. Allerdings sollten bei ihr KEINE Ausnahmen vom SEKSI Dresscode gemacht werden! SAUEREI!
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Während es bei den Absonderungen des plessmannschen Maulwerks neulich in den Tagesthemen noch nicht so ganz klar war, ob er den Flutopfern tatsächlich unterstellte, in nennenswertem Ausmaß Hilfe durch „BRD-Organisationen“ abzulehnen, geht man nun diesbezüglich schon deutlicher in die Vollen. So FAZ-Frau Johanna Christner am 23. Juli 2021. Natürlich setze sich das Groß derer, die es THW, Polizei, Feuerwehr schwer machten, aus BRD-Gegnern wie Querdenkern, Reichsbürgern, Rechtsradikalen zusammen, die die Flutgebiete überfluteten um staatsfeindliche Desinfo- und Zersetzungspropaganda zu verbreiten. Gleichzeitig wird hervorgehoben, daß die Flutopfer selbst aufgrund der Situation sehr, sehr anfällig für Verstörungstheorien seien, die in den neu geschaffenen Schlammbiotopen fruchtbarsten Boden vorfänden:
Der sehr ungeehrte Plessmann. Typisches Mietmaul und Güllekanone zum Verbreiten der sich exponentiell steigernden zynischen Volksverhöhnung.
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Der reitende Schuster beklagt sich über verlogene Berichterstattung des Staatsfunks und unverhohlene Verhöhnung der Abgesoffenen durch die üblichen Medienchargen:
10. Mai. Endlich hat es geregnet. Dreck und Abfälle wurden von den Bürgersteigen gespült. Ich arbeite bis zur Erschöpfung. 6 Tage in der Woche. Von abends sechs bis morgens sechs. Oft hänge ich noch 2 Stunden dran. Manchmal arbeite ich auch an 7 Tagen. Das ist ein verdammter Schlauch. Aber es hält mich auf Trab. Pro Woche verdiene ich zwischen 300 und 350. Wenn ich die Uhr abstelle, schaff ich noch mehr. Wenn es dunkel wird, taucht das Gesindel auf: Huren, Betrüger, Amateurnutten, Sodomiten, Trinen, Schwuchteln, Drogensüchtige, Fixer, kaputte Syphkranke. Ich hoffe, eines Tages wird ein großer Regen diesen ganzen Abschaum von der Straße spülen.
Travis Bickle, „Taxi Driver“
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In der Ochlokratie wird das alles ja eher nach oben gespült. Aber man weiß ja nie.
LIHOP = Let It Happen On Purpose = Truther-Sprech = „Der tiefe Staat“ läßt einen Terroranschlag oder Militärschlag einer feindlichen Macht (0911/Pearl Harbor) trotz Vorwissen mit Absicht geschehen ohne die Bevölkerung zu warnen oder ernsthafte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um das Geschehen politisch instrumentalisieren zu können. Parallelen zur Juliflut in Rheinland Pfalz und NRW sind einigermaßen offensichtlich.
In dem Zusammenhang sollte man sich vor Augen führen, daß trotz wiederholtem Vorbeischrammen an einem Blackout der Ausstieg aus den sicheren Energiequellen fortgesetzt wird, während gleichzeitig großflächig auf Elektro umgestellt werden soll. Die Gedunsene, die, wenn sie nicht gerade den Zitteraal macht, ihre staatstragenden Hängelefzen, im Gegensatz zu unseren Lausejungs hier, zumeist im Griff hat, zeigte sich neulich erst darüber verwundert , daß diese Elektrifizierung überhaupt einen Energiemehrbedarf nach sich zieht. Ja genau, die Füsikerin, die Naturwissenschaftlerin, die alles „vom Ende her denkt“, eben die ist gemeint.
Und wenn das alles eh nur ein Riesenwitz ist, brauchen die Pappchargen auch nicht mehr den Anschein von Anstand zu wahren:
Naturdorf Erftstadt – sieht ja aus, als hätt‘ ne Bombe eingeschlagen…. Bild
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Von der Intrigeninsel her setzt es schwere Vorwürfe bezüglich des Krisenmanagements vor und während der Julifluten in West-Görmoney. PIPI-News berichtet:
Zum an-die-Wand-Hängen: Bislang das Lieblingsflutbild des DE. Alles so schön den Bach runter. Bild
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Niemand will es kommen sehen haben, wo doch selbst dem Erzähler just in time auf dem Weltnetz-Nachrichtenportalen Headlines entgegenprangten, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen: „JETZT SÄUFT DER WESTEN AB!“ uswusf. Und so soff er dann auch ab, „der Westen“. Nur was soll Mann nun dazu sagen?
Muenchner Es wird höchste Zeit, das diese Impfnazis endlich das bekommen das ihre Eltern versäumt haben – eine ordentliche Tracht Prügel. Die Geimpften werden sich noch wundern. Alle bisherigen mRNA Impfstoffe, die an Tieren getestet wurden haben zum vorzeitigen Krebstot der Tiere geführt – ausnahmslos! Die Bevölkerungsreduktion ist im vollem Gange nach der Idee von Bill Gates. Warum wohl wird die Todesspritze wie Sauerbier angepriesen. Geimpfte Politiker haben sich da eine Vitaminspritze geben lasen.
Nein, der Erzähler ist kein „Rechtschreibnazi“. Aber jemanden, der „Tod“ und „tot“ nicht auseinanderzuhalten in der Lage ist, den kann er einfach nicht für voll nehmen. So auch hier, wo sich auch gleich verdeutlicht, wie berechtigt diese Einschätzung ist. So sind die Versuchstiere eben nicht den „Krebstot“ gestorben, sondern im „Zytokinsturm“ gefallen. Dieser ist eine Folge einer „antikörperbedingten Krankheitsverschlimmerung“ („antibody disease enhancement“), welche bei den geimpften Versuchstieren nach Infektion mit dem Wildvirus auftrat. Naja, schon die Wörter sind hier fuachba komplex und für den gewöhnlichen Klarburger zu viel. Da ist Krebs, zumindest so als Wort, schon einfacher. Außerdem ist er eh der König der Krankheiten, ja der Inbegriff der Krankheit schlechthin. Most feared. Antibodingens? Ah, scheiszdochrein!
Ja, das Antikörperdings war auch mit ein Grund dafür, daß der Erzähler sich bislang der Impfung enthielt. Allerdings ist das große Impflingssterben so langsam mehr als überfällig. Klar ist das Risiko höher als bei den herkömmlichen Impfungen. Dennoch bleibt der Eindruck nicht aus, als müßten die Querbürger mit allen Kräften die realen Zahlen ins Elefantöse aufblasen und Daten mit aller Gewalt mißinterpretieren, um überhaupt den fadenscheinigen Hauch eines „Impf-Holocausts“ heraufzubeschwören bzw. weiter an einen solchen glauben zu können. Irgendwie genau die Tour, die sie dem „Corona-Regime“ mit „Frau Spahn“, „Dr. Osten“ und „Klabauterbach“ vorwerfen!
Dennoch ist auch der Erzähler nicht nur noch ungeimpft, er verspürt zudem bislang keinerlei Böcke, das zu ändern. Weil irgendwie eh alles null Bock und scheiszegal und Sheizendreck und überhaupt. Neulich hatte er mal irgendwo gelesen, daß man die Impfunwilligen nicht über einen Kamm scheren dürfe. So wären die nicht alle aus bildungsfernen Unterschichten oder so. Auch nicht alle Nazis oder irgendeine bestimmte politische Richtung favorisierend, sondern ziemlich heterogen. Kleinster gemeinsamer Nenner wäre wohl, daß sie der Staatsgewalt nicht bzw. nicht mehr über den Weg trauten. Ja, da kann der Erzähler sich einreihen. Was das betrifft, so ist er selbst – ein gutes Stück weit – Querbürger. Aber seit wann lautet die Frage denn, ob die Impfverweigerer sich aus bildungsfernen Schichten rekrutierten? Hieß es nicht bis vorgestern immer, das Impfgegnertum speise sich vorwiegend aus überdurchschnittlich gebildeten Speckgürtelbewohnern mit Eso-Anthro-Drall? Gut, herkömmliche Impfungen und Covid-mRNA-Impfungen sind ja auch nicht so ganz das selbe, da liegt es dann schon nahe, daß die Soziologie der Gegnerschaft eine andere ist. Und vielleicht hat auch irgendwer irgendwo im Propagandakrieg die Corona-Impfverweigerer als bildungsferne Unterschichtenplebs markiert, um die „Covidioten“ so erst recht als Parias abzustempeln und die Impfungen attraktiv zu machen? Als Nachweis für Bildung und soziale Verantwortung? Möglich wär’s. Allerdings wurden und werden die „Jedermannsimpfungen“ in den „Sozialen Brennpunkten“, wo der Mob haust, sehr gut angenommen. Heißt es zumindest allenthalben von Seiten der Verantwortlichen. Naja, vielleicht bringen die Standgerichte von Dr. Füllmich Klarheit in die Angelegenheit. Leider wurden die, nach letzten Informationen aus dem SONNENSTAENDERLAND, jetzt wieder in den November hinein verlegt, wegen Bodennebel oder so. Mannomann.
Nun gut. Die einen fabeln vom „Krebstot“ der Versuchstiere, der mächtige DANISCH dagegen vom „Social-Media-Tot“ des Kanackengängstaliebchens Arabelle Schunkel. PLATTFUSSWAMPE DANISCH, der als BAER-BOCK-BEISSER beim DE einige Punkte gut machen konnte, heult angesichts dieses falschblonden Schätzchens wie ein FRANKSTEINiger Schloß- und Kettenhund. Wir zerinnern uns: ARABELLE SCHUNKEL, das ist die, die seit Jahren einen auf deutsche Patriidiotin macht und sich spermanent über die ach so frauenverachtende Gewalt- und Machokultur junger muslimischer Migrantenmännchen enerviert, egal ob bei den sexualhöllischen Trockenpflaumen von Alice Schwarzers „Emma“ oder dort, wo GEILE ALTE SÄCKE das Sagen haben haben, wie etwa der „Achse des Jutten“ oder „Tichys liberalkackservative Einblicke“. Die, die auch für „Mia aus Kandel“ und sonstige Opfer der „Messereinwanderung“ reichlich Krokodilstränen rollen ließ. Und eben die, die es sich nicht nehmen ließ, höchstselbst cameomäßig durch ein Musikvideo ihrer Gangsta-Muselmännchen-Freunde zu gaukeln, in dem diese das Gangsta-Macholeben mit den üblichen Posen abfeierten. Leider ist von der Schmähcritique an Arabelle im Netz nichts mehr zu finden. Es gibt lediglich einen Clip, in dem die Falschblonde dazu Stellung nimmt, so von wegen daß ihr gelebtes „Multikulti“ eben nichts mit „dem Islam“ zu tun hätte – als ob es ihr stets nur um „den Islam“ als reine Lehre gegangen wäre und nicht um die Gepflogenheiten von Typen ebenjenes Schlages, mit denen sie abhängt, pöööse „Machokultur“ und so, buhuhu.
Auf Critque antwortete das Schnittchen überhaupt stets mit einem Schnütchen und der Gegenfrage, was denn so schlimm dran sei, daß sie ein paar „Freunde mit dunklen Haaren“ hätte! Na, daß diese „Freunde“ wohl genau jene Klientel darstellen, über die sich Arabelle scheinbar tagaus tagein die falschblonden Borsten rauft um damit ihr Publikum aus Verlierern und Wutwürgern von vorne bis hinten zu verarschen. Und dabei fette Shekels einzustreichen: „Rollt der Shekel, kommt die Schickse“ oder wie man unter NAZISCHWEINEN so sagt. Oder auch: „Es sind nicht die Maßstäbe die mich ankotzen, es sind die doppelten Maßstäbe“. Womit wir wieder bei DANISCH und seinem Gezeter darüber wären, daß die sozialen Medien die Medienperson ARABELLE SCHUNKEL „getötet“ hätten. Durch Sperre bei Twitter, FB, Insta. Und überhaupt ginge gerade THE GRIM RAPER, äääähhh, REAPER durch die virtuellen Schwatzbuden:
Zum Tod der Anabel Schunke
Hadmut 12.7.2021 23:01
Nein, nein, nein, nein, nicht die Frau ist tot, die lebt. Ihr habt mich falsch verstanden. Die Social-Media-Person Anabel Schunke wurde exekutiert.
Offenbar gehen gerade böse Dinge in den Social Media um. Es wird gelöscht, gecancelt, blockiert, wie blöde.
(…) Wissend um die politische Zensur halte ich mich bei sogenannten sozialen Medien völlig raus. Es macht auch kein Sinn mit dem Pöbel virtuell zu diskutieren um dann gesperrt zu werden.
Twitter und Artverwandte sind ohnehin nur Gehirnzermatschungsmaschinen, in denen Reflexbündel ob der Hoaxes, die ihnen zugeworfen werden, ein eunuchenhaft-eierloses Gekreisch veranstalten, irrer und lauter als jedes Affenhaus und ohne Atempause. Das läßt sich noch nicht mal mit den freien Schmuddelforen aus der Frühzeit des Weltnetzes vergleichen, die noch mehr Zeit zur Besinnung ließen.
Mehr Exekutionen, bitte!
Schädel für den Blutgott, Blut für den Schädelthron oder äääh, ja, irgendwie so halt.
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Misfits: Skulls
The corpes all hanging headless and limp Bodies with no surprises The blood drains down like the devil’s rain We’ll bathe tonight
I want your skulls I need your skulls I want your skulls I need your skulls
Demon I am and face I peel See your skin turned inside out ‚Cause I’ve gotta have you on my wall Gotta have you on my wall, ‚cause
I want your skulls I need your skulls I want your skulls I need your skulls
Whoa
Collect the heads of little girls and Put ‚em on my wall Hack the heads off little girls and Put ‚em on my wall
Whoa Whoa
I want your skulls I need your skulls I want your skulls I need your skulls I want your skulls I need your skulls I want your skulls I need your skulls
Bullshit, wie er gerne von hochoffiziellen Stellen verbreitet und von grünen Urbaniden nachgeplappert wird:
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-Darum Haben Hyänen und Wölfe Angst Vor Eseln- Gibt es wirklich einen Herdenschutzesel Trend? Und wenn ja, wieso fürchten sich gefährliche Raubtiere wie Hyänen oder Wölfe eigentlich vor Eseln. Wie kann es sein, dass diese süßen Huftiere riesige Herden von Schafen und Ziegen verteidigen können?
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Dazu:
Esel als Herdenschutztiere
Die Bedrohung von Schaf-, Ziegen- und Rinderherden durch Wölfe wird mit wachsender Population immer größer. Umso verständlicher ist es, dass Halter von Weidetieren nach Möglichkeiten suchen, ihre Herden vor Wolfsübergriffen zu schützen.
Neben geeigneten Zäunen und dem Einsatz von Herdenschutzhunden werden dazu auch immer wieder Lamas und Esel in Betracht gezogen, zum Teil von Wolfsbeauftragen und Umweltministerien sogar empfohlen.
Jedoch ist die Haltung von Eseln in solchen Herden nicht so einfach, wie es publiziert wird. Der Esel ist kein Weide-, sondern ein Wüstentier. Die Fähigkeit von Eseln, andere Tierarten vor Angriffen durch Wölfe zu schützen, ist in keiner Weise nachgewiesen. Durch ihr lautes Schreien und ihre Wachsamkeit können Esel möglicherweise auf eine Bedrohung aufmerksam machen. Sie können aber durch ihr Abwehrverhalten keine Wölfe vertreiben und sich auch nicht selbst als Beutetiere schützen. Zudem widersprechen die Haltungsansprüche der zu schützenden Weidetiere elementaren Haltungsbedingungen für Esel (z. B. Nährstoffangebot, Witterungsschutz).
Die Haltung eines Esels aus dem Motiv Herdenschutz ist abzulehnen.
Gern beraten wir Weidetierhalter, Behörden, Naturschutzverbände und alle anderen Interessierten.
Der Wolf ist nun mal ein Apex-Predator, dessen bevorzugte Beute mittelgroße bis große Huftiere sind. Was ist ein Esel?
Ein probates Beispiel dafür, wie sich Ökomythen hartnäckig halten und verbreiten. So wie auch die Mär, Wölfe hätten Yellowstone gerettet und ähnliches. Läßt sich natürlich auf vieles andere übertragen, schließlich ist der Wolf ein allegorisches Tier.