Auf den Viehstraßen bläst der Wind, es regnet. Rinder blöken, Männer treiben eine große brüllende, behörnte Herde. Die Tiere sperren sich, sie bleiben stehen, sie rennen falsch, die Treiber laufen um sie mit Stöcken. Ein Bulle bespringt noch mitten im Haufen eine Kuh, die Kuh läuft rechts und links ab, der Bulle ist hinter ihr her, er steigt mächtig immer von neuem an ihr hoch. Ein großer weißer Stier wird in die Schlachthalle getrieben. Hier ist kein Dampf, keine Bucht wie für die wimmelnden Schweine. Einzeln tritt das große starke Tier, der Stier, zwischen seinen Treibern durch das Tor. Offen liegt die blutige Halle vor ihm mit den hängenden Hälften, Vierteln, den zerhackten Knochen. Der große Stier hat eine breite Stirn. Er wird mit Stöcken und Stößen vor den Schlächter getrieben. Der gibt ihm, damit er besser steht, mit dem flachen Beil noch einen leichten Schlag gegen ein Hinterbein. Jetzt greift der eine Stiertreiber von unten um den Hals. Das Tier steht, gibt nach, sonderbar leicht gibt es nach, als wäre es einverstanden und willige nun ein, nachdem es alles gesehn hat und weiß: das ist sein Schicksal, und es kann doch nichts machen. Vielleicht hält es die Bewegung des Viehtreibers auch für eine Liebkosung, denn es sieht so freundlich aus. Es folgt den ziehenden Armen des Viehtreibers, biegt den Kopf schräg beiseite, das Maul nach oben. Da steht der aber hinter ihm, der Schlächter, mit dem aufgehobenen Hammer. Blick dich nicht um. Der Hammer, von dem starken Mann mit beiden Fäusten aufgehoben, ist hinter ihm, über ihm und dann: wumm herunter. Die Muskelkraft eines starken Mannes wie ein Keil eisern in das Genick. Und im Moment, der Hammer ist noch nicht abgehoben, schnellen die vier Beine des Tieres hoch, der ganze schwere Körper scheint anzufliegen. Und dann, als wenn es ohne Beine wäre, dumpft das Tier, der schwere Leib, auf den Boden, auf die starr angekrampften Beine, liegt einen Augenblick so und kippt auf die Seite. Von rechts und links umwandert ihn der Henker, kracht ihm neue gnädige Betäubungsladungen gegen den Kopf, gegen die Schläfen, schlafe, du wirst nicht mehr aufwachen. Dann nimmt der andere neben ihm seine Zigarre aus dem Mund, schnauzt sich, zieht sein Messer ab, es ist lang wie ein halber Degen, und kniet hinter dem Kopf des Tieres, dessen Beine schon der Krampf verlassen hat. Kleine zuckende Stöße macht es, den Hinterleib wirft es hin und her. Der Schlächter sucht am Boden, er setzt das Messer nicht an, er ruft nach der Schale für das Blut. Das Blut kreist noch drin, ruhig, wenig erregt unter den Stößen eines mächtigen Herzens. Das Rückenmark ist zwar zerquetscht, aber das Blut fließt noch ruhig durch die Adern, die Lungen atmen, die Därme bewegen sich. Jetzt wird das Messer angesetzt werden, und das Blut wird herausstürzen, ich kann es mir schon denken, armdick im Strahl, schwarzes, schönes, jubelndes Blut. Dann wird der ganze lustige Festjubel das Haus verlassen, die Gäste tanzen hinaus, ein Tumult, und weg die fröhlichen Weiden, der warme Stall, das duftende Futter, alles weg, fortgeblasen, ein leeres Loch, Finsternis, jetzt kommt ein neues Weltbild. Oha, es ist plötzlich ein Herr erschienen, der das Haus gekauft hat, Straßendurchbruch, bessere Konjunktur, er wird abreißen. Man bringt die große Schale, schiebt sie ran, das mächtige Tier wirft die Hinterbeine hoch. Das Messer fährt ihm in den Hals neben der Kehle, behutsam die Adern aufgesucht, solche Ader hat starke Häute, sie liegt gut gesichert. Und da ist sie auf, noch eine, der Schwall, heiße dampfende Schwärze, schwarzrot sprudelt das Blut heraus über das Messer, über den Arm des Schlächters, das jubelnde Blut, das heiße Blut, die Gäste kommen, der Akt der Verwandlung ist da, aus der Sonne ist dein Blut gekommen, die Sonne hat sich in deinem Körper versteckt, jetzt kommt sie wieder hervor. Das Tier atmet ungeheuer auf, das ist wie eine Erstickung, ein ungeheurer Reiz, es röchelt, rasselt. Ja, das Gebälk kracht. Wie die Flanken sich so schrecklich heben, ist ein Mann dem Tier behilflich. Wenn ein Stein fallen will, gib ihm einen Stoß. Ein Mann springt auf das Tier herauf, auf den Leib, mit beiden Beinen, steht oben, wippt, tritt auf die Eingeweide, wippt auf und ab, das Blut soll rascher heraus, ganz heraus. Und das Röcheln wird stärker, es ist ein sehr hingezogenes Keuchen, Verkeuchen, mit leichten ab wehrenden Schlägen der Hinterbeine. Die Beine winken leise. Das Leben röchelt sich nun aus, der Atem läßt nach. Schwer dreht sich der Hinterleib, kippt. Das ist die Erde, die Schwerkraft. Der Mann wippt nach oben. Der andere unten präpariert schon das Fell am Hals zurück. Fröhliche Weiden, dumpfer, warmer Stall.
Der nicht völlig undubiose Säulenheilige der neurechten „White Nationalists“ und sonstiger Rassekaninchenzüchter, US-„Evolutionspsychologe“ Kevin MacDonald, hat seine Hypothese über „evolutionäre Gruppenstrategien“ am Beispiel des Judentums ausführlich in seiner damit befassten Trilogie erörtert und dabei stets auf dessen „Scharnierfunktion“ zwischen den Eliten der Mehrheitsgesellschaften und dem einfachen Volk hingewiesen. Juden wurden demnach von den Landesherren gezielt als privilegierte Schicht angesiedelt, bzw. strebten schon von sich aus derartige Nischenpositionen an, in der sie gegenüber der Mehrheitsgesellschaft eine gehobene Position einnehmen konnten, beispielsweise als Geldverleiher oder Verwalter herrschaftlicher Ländereien, inklusive Verfügungsgewalt über die Bediensteten und das einfache Landvolk etc., was aber auch mit sich brachte, dass sie oft neben der Scharnier- auch eine Blitzableiterfunktion einnahmen und durchaus in Bedrängnis geraten konnten, wenn die Herrschaft des Landesherren kippte oder dieser ihnen seine Gunst versagte – eine Ursache für die zahlreichen Vertreibungen, die dem schopenhauerschen Winkelvolk im Lauf der Geschichte widerfahren sind.
Beim „Occidental Observer“, der Internetpräsenz von Kevin MacDonald, war der Erzähler unlängst im Kommentarbereich auf das „Abstract“ einer wissenschaftlichen Abhandlung einer israelischen Universität zu diesem Themenkreis gestoßen, das ihm von einiger Brisanz zu sein schien. Leider hatte er es versäumt, dieses zu bookmarken oder zu speichern, und konnte, als er das ein paar Tage später nachholen wollte, fraglichen Kommentar mit dem Link dazu einfach nicht mehr finden. In dem Abstract ging es darum, dass eine Gruppe oder Ethnie, die selbst in das Territorium einer anderen eingewandert ist und dort eine Fremdherrschaft etablieren will, gut damit beraten wäre, zur Herrschaftssicherung weitere Fremdethnien hereinzuholen und ihnen eine zwar subordinierte, im Verhältnis zur ursprünglichen Mehrheitsgesellschaft aber privilegierte Rolle zuzuweisen. Das Resultat wäre demnach die Herrschaft einer privilegierten Klasse ehemaliger Einwanderer, eine subordinierte Klasse aus weiteren Einwandern anderer Ethnien, und eine völlig entrechtete Urbevölkerung. Nun, es steht jedem frei, angesichts der momentanen Situation in Deutschland und Europa diesbezüglich seinen eigenen Assoziationsblaster anzuwerfen.
Neben dem aktuellen Bezug kam dem demütigen Erzähler dazu unmittelbar der genialische Roman „Wallenstein“ des zum Katholizismus konvertierten, nach Ansicht des Erzählers völlig unterbewerteten und zu Unrecht fast vergessenen (((Unsichtbaren))) Alfred Döblin in den Sinn. Dieses Werk, das die Zeit des dreißigjährigen Krieges wie einen flirrenden, monströsen Fiebertraum vor dem Leser ausbreitet, in dem die bis dato üblichen Formen und Zwänge des Erzählens ebenso gesprengt werden wie der historische Rahmen, der insbesondere gegen Ende in ein wucherndes phantasmagorisches Pandämonium übergeht, zeigt auf fast schon schmerzhaft-einprägsame Weise am Beispiel der von den Habsburgern geschundenen, rebellisch-ketzerischen Böhmen, wie einem entrechteten Volk in einer Art und Weise, die stark an die eben genannte Siedlungspolitik gemahnt, die ultimative Demütigung verpasst wird. Zunächst militärisch niedergeschlagen, dann mit eiserner Faust kujoniert und ausgepresst, müssen sie zusehen, wie den ihnen verhassten Juden, in die Wege geleitet durch die Initiative des in mancherlei Hinsicht interessanten Jacob Bassevi, freie Handels- und Siedlungsrechte gewährt werden:
Als die Judenschaft Prags eine riesige Summe Geldes dem Kaiser vorgestreckt hatte und ihr durch ein besonderes Gnadenerlass gestattet wurde, sich in Böhmen anzusiedeln auf Märkten Städten Dörfern Flecken, wo sie wollte, um Handel und Gewerbe zu treiben, erzitterte der böhmische Volkskörper, eine weißglutende Stange bohrte sich in sein Fleisch. Dies war der größte Schimpf. Nun sollten sie die Bösewichter und Verbrecher unter sich dulden, deren Nährmutter das böse Schwein war, die mit dem Wucherspieß liefen, die das Kreuz schändeten, denen die Falschheit auf der Stirn stand. Ausgesogen das Land, nun sollten sie sich nicht einmal ruhig in ihrer Bettelarmut hintrollen dürfen. Der Giftmord sollte über den reinen Boden des Märtyrers Johann Huß spreizbeinig spazieren, der Brunnentod. Die Sieger hatten dies getan. Wessen sollten sich unschuldige Säuglinge und Kinder versehen von dem übergegorenen Haß dieser Spinnen, dieser uranfänglichen Malefizer. Oh wie sie sich wanden.
Oh, und wie windet man sich heute bei PiPi-News und sonstwo ob des Islams und seiner „Invasoren“ in ohnmächtiger Wut, andere bleiben dagegen eher Oldschool, auch wenn das Gift nicht mehr im Brunnen sondern in der Kaffeekanne beim Vereinsfest lauert!
Ach ja, Döblin. Er weilte in seinem Exil vor der angeblichen, hüstel, „Nicht-Verfolgung“ länger in den USA, war angetan von Hollywood und Trickfilmen, bezeichnete seine unter anderem vom Dadadaismus beeinflusste Schreibe, mit der er, so wie Dekaden später Leute wie Willam S. Burroughs, bewusst mit den tradierten Erzählformen brechen wollte, als „Tatsachenphantasie“ und „Kinostil“. Und in der Tat, allein diese Schlachtsequenz aus dem genannten, im Jahr 1920 – also noch in der Stummfilm-Epoche und vor dem Aufstieg Hollywoods – veröffentlichten Werk wirkt zumindest auf den Erzähler lebendiger, als sämtliche fahlen CGI-Gewitter, die Hollywood je auf die Menschheit losgelassen hat:
Zweiundsiebzig Geschütze ließ Gustav auffahren gegen den Wald, in dem die Kaiserlichen lagen. Unter grausem Krachen und Prasseln barsten die Stämme. Als die Feinde eine Insel bei Oberndorf fanden, die schrecklichen Finnen, schwammen sie Trupp auf Trupp wie Wasserratten an. Man schlug einige tot, es kamen neue. Schwedische Kanonen fuhren über einer Brücke auf, die niemand über Nacht hatte entstehen sehen. Ein heulender zähnefletschender lehmwühlender Kampf halb im Wasser, halb auf der Erde fing an. Die Schweden Finnen, es waren keine Menschen. Kaum gab es Tiere, die ihnen glichen, wie sie schlammbedeckt, graubraune Hautfarbe, tangtriefend, armschwenkend sich aus dem Wasser erhoben, krumm anwateten, schluckten, kauten, spritzten, pfiffen. Sie waren so schlecht, so ekel, so totschlagwürdig, daß erst zaghaft die Kaiserlichen, die Bauern auf sie eindrangen, geführt gelockt, dann von dem Grimm und der Scham, dem Entsetzen gerufen geworfen: „Um des Heilands willen!“
Sie schrien zu Hunderten und Tausenden, die Kaiserlichen, auf dem überhöhten Ufer des Lechs, als sie das beispiellose kotige regsame Grauen aus dem Wasser auf sich zukommen sahen. Es gab nicht wenige unter ihnen, die nicht in diesen Augenblicken die blinde Entschlossenheit angewandelt hätte, zu sterben oder diese Unwesen sich aus dem Gedächtnis zu wischen. Sie drangen herab auf die Fratzen.
Mörderisch tobten die Kanonen in ihrem Rücken; Sprengen Klatschen Reißen von stöhnender unterirdischer Gewalt. Aber Tilly auf seinem hochbeinig tanzenden Schimmel irrte zwischen den Fremden und den Kanonen hin und her; träumte , ohne zu wissen was, lachte, wimmerte. Die Fragen seiner Offiziere beantwortete er nicht. Seine bis zur Weiße aufgerissenen Augen wurden immer wieder von den silbernen brabantischen Aufschlägen angezogen an seinem eigenen linken Ärmel. Um diese Aufschläge war ein Geheimnis. Bei jedem Kanonenschuß zuckte er zusammen, duckte sich, sah um sich. Das Wort „Maria“ mahlte er zwischen den Zähnen, während seine Augen suchten auf dieser Holzbrücke, in dem plantschenden Wasser. Wie an einem vom Himmel herabhängenden Faden zog sich seine Sehnsucht und Ratlosigkeit in die dünne Höhe. Ein Dreipfünder, dessen Abschuß er nicht einmal gehört hatte, warf seinen Schimmel um, zerschmetterte ihm selbst den rechten Schenkel über dem Knie. Er dachte und träumte lange nichts.
Ja, da denkt und träumt auch der demütige Leser lange nichts angesichts dieses heulenden zähnefletschenden lehmwühlenden knochenzerschmetternden Wahnsinns! So hätte man immer schreiben können gewollt.
Alle Zitate aus Alfred Döblin, „Wallenstein“, S. Fischer Verlag, Frankfurt 2008
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie im Interview mit dem Qualitätsblatt „Mannheimer Morgen“ vom 27. Dezember: „Wir müssen Haltung zeigen!“
Auszüge:
Herr Lilie, in Chemnitz haben Rechte einen Mord instrumentalisiert und gegen Ausländer gehetzt. Woher kommt dieser aufgestaute Hass?
Ulrich Lilie: Der hat vielfältige Wurzeln. Eine ist die Veränderung unserer Gesellschaft. Sie wird mit großer Geschwindigkeit vielfältiger. In deutschen Großstädten haben schon 40 bis 80 Prozent der Kinder unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund. Das heißt, das Land wird sich in kürzester Zeit verändern.
Und genau dazu sagen die Rechten: Dann macht das Land doch einfach dicht.
Lilie: Die Flüchtlinge sind nur der kleinste Teil des Problems. Auch ohne sie wird das Land viel bunter. (…)
Sie sprechen in ihrem Buch von Empörungslust. Welcher Gewinn liegt für den Einzelnen darin?
Lilie: Die neuen Medien befeuern es, dass man nur noch untereinander über andere redet. Und zwar immer radikaler. Man bewegt sich in Blasen des eigenen Selbstverständnisses. Das gibt Sicherheit und auch ein Stück gefühlte Stärke. Außerdem gibt es ja tatsächlich neue Entwicklungen, die Angst hervorrufen. Etwa der drohende Verlust von Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung. Die, die zum Beispiel früher die Helden der SPD waren, der sogenannte kleine Mann, kommen da vielfach nicht mit. Sie empfinden sich und ihr Leben als entwertet; was sie machen und denken, gilt nicht mehr als modern. Auf der anderen Seite gibt es eine Gruppe von Menschen, die mit all den Veränderungen sehr gut umgehen kann, die kosmopolitisch und multikulturell geprägt sind.
Sie unterstützen die Aktion „Offene Gesellschaft“. Aber was nützt es, wenn die Gleichgesinnten sich immer wieder gegenseitig bestärken, dass sie die Guten sind?
Lilie: Auch die liberalen, offenen, demokratisch eingestellten Menschen müssen sich überprüfen. Viel zu lange sind zum Beispiel die realen Probleme, die es in vielen Stadtteilen gibt oder in den Schulen, einfach weggeredet worden. Wir als Diakonie sind dort unterwegs, wo es, wie Sigmar Gabriel einmal gesagt hat, brodelt, riecht und stinkt, wo die Probleme sind. Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt, auch die linksliberalen Intellektuellen, zu denen ich mich auch zähle, aus ihrer Blase herauszuführen.
Wo können heute noch die Räume der Begegnung zwischen den Milieus sein?
Lilie: Ich finde den Satz von Altbundespräsident Johannes Rau so wichtig wie nie: Die Kommune ist der Ernstfall der Demokratie. Dort regeln die Menschen ihre unmittelbare Umgebung, und zwar im Regelfall ruhig und konstruktiv. Wir müssen dafür sorgen, dass sich die Bürger dort begegnen und eine gemeinsame Identität herausbilden. Als Bewohner eben ihres Dorfes oder ihres Kiezes. Dafür müssen die Kommunen vor allem in den ländlichen Gebieten, aber auch in den Stadtteilen gut ausgestattet sein. Wir als Diakonie versuchen, dort die Zivilgesellschaft zu stärken.
Was macht man mit eingefleischten Ausländerhassern?
Lilie: Man muss da sehr klar sein. Wer rassistisch, antiislamisch, sexistisch oder antisemitisch unterwegs ist, steht außerhalb unseres gesellschaftlichen Konsens und ist im Zweifel ein Fall für Polizei und Gerichte. Wir müssen die erkämpften Werte der sozialen Demokratie unseres Landes gegen jeden Angriff entschlossen verteidigen. Also Haltung zeigen. Und uns trotzdem den Argumenten der verunsicherten Menschen aussetzen.
Also ich war noch nie ein „Held der SPD“. Ich glaube auch, dass ich, zumindest kognitiv, ganz gut „mitkomme“, zudem auch auf gewisse Weise „kosmopolitisch und multikulturell geprägt“ bin. Eben deshalb kann ich es ziemlich gut abschätzen, was eine bedingungslose Massenimmigration von Moslems und Schwarzafrikanern für Implikationen zeitigt und diesbezügliche Bedenken sind kein Hass. Auch bin ich nicht sonderlich „verunsichert“ sondern werde mir in gewissen Dingen immer sicherer. Vor allem, wenn ich derart wohlmeinendes Gefasel vermeintlicher Kriegsgewinnler und selbsterklärter „Intellektueller“ lesen muss, die den vermeintlichen Verlierern, bzw. der Vorlage, die sie sich dazu ausgemalt haben, in selbstkritischer Pose, jedoch tatsächlich vor Selbstgerechtigkeit triefend, die Hand reichen, während ihnen die Qualitätsjournallie die Vielfaltsbälle mit den üblichen bunten Buchstabenmustern zuspielt. Und da kommt dann wirklich Hass ins Spiel und das mit einiger Berechtigung.
Tonight the sky is empty But that is nothing new Its dead eyes look upon us And they tell me We’re nothing But slaves (That’s when I reach for my revolver) Just slaves (That’s when I reach for my revolver) That’s when I reach for my revolver That’s when I reach for my revolver That’s when I reach for my revolver That’s when I reach for my revolver
Auf der Insel Mauritius lebte einst das Volk der Dronten, das friedlichste Volk, das man sich denken kann; waren sie doch sogar nahe Verwandte der Tauben. Sie hatten tatsächlich keinen Feind, konnten vor Unbeholfenheit kaum gehen und nährten sich von Pflanzen. Ihr Fleisch war ungenießbar; daher ihr Beiname „die Ekelvögel“. Trotz alledem: Sie waren ausgerottet, nachdem man kaum ihr verlassenes Eiland entdeckt hatte. Ein Bild, das man sich so recht vorstellen kann: Das holländische Schiffsvolk, ohne Ermatten – in solchen Dingen ist der Mensch wirklich unermüdlich, keiner ist rastloser als der Jäger – Knittel und schwere Spieren schwingend, und die vielen tausend großen, schwerfälligen Vögel, die mit erstaunten Augen das Gemetzel betrachten, bis auch ihnen der Schädel zerbricht.
Vor dem Hintergrund des grausamen Todes zweier skandinavischer Rucksacktouristinnen in Marokko, in deren speziellem Fall wie in vielen vergleichbaren Fällen sich sehr deutliche Analogien zur „ökologischen Naivität“ im Tierreich zeigen, sollen hier in Folge ein paar lose Gedanken zum Phänomen der „ökologischen Naivität“, dessen Aufstieg zur Kardinaltugend und den Folgen gebündelt werden, während der demütige Erzähler parallel dazu versucht, den Weg seiner Sensibilisierung (um das inflationäre und in den meisten Fällen unzutreffende „Aufwachen“ zu vermeiden) in groben Zügen nachzuzeichnen.
„Ökologische Naivität“ – zum Begriff
„Ökologische Naivität“ ist ein Fachterminus, der gemeinhin das Verhalten von Tieren bezeichnet, die aufgrund der isolierten Lage ihres Lebensraums, meist Inseln, im Laufe ihrer Evolution kaum natürliche Feinde und keine Menschen kennengelernt und deshalb diesbezüglich keine Scheu oder Aggression entwickelt haben. Ein klassisches Beispiel hierfür wären die zutraulichen Seevögel, Robben, Echsen der Galapagos-Inseln oder, vor allem für die verhängnisvollen Konsequenzen, die eine solche Entwicklung zeitigen kann, der berühmte Dodo von Mauritius, jener mehr als truthahngroße, flugunfähige Taubenvogel, der von den anlandenden Seeleuten und Siedlern einfach so aus Spaß an der Freud in die Ausrottung geknüppelt wurde, so dass von ihm nicht mehr geblieben ist als diverse Abbildungen, ein Briefmarkenmotiv, ein paar sterbliche Überreste in Museen und das englische Sprichwort „dead as a dodo“, mit dem gemeinhin etwas bezeichnet wird, das wirklich ein für alle mal erledigt ist.
Obwohl es in den Dokumentarfilmen und der Werbung für Fernreisen gerne so dargestellt wird, als seien die Galapagosinseln und ihre naiven Bewohner etwas ganz besonderes, ist dies aus evolutionsbiologischer Sicht keineswegs der Fall. Vielmehr bilden die Galapagosinseln den Normalzustand solcherart isolierter Biotope ab, zumindest was Tiere betrifft. Die steinzeitlichen menschlichen Bewohner der Sentinel-Insel im indischen Ozean sind dagegen trotz langwährender Isolation nämlich keinesfalls naiv genug, zudringliche Möchtegern-Missionare oder sonstige mutmaßliche Seuchenüberträger an sich ranzulassen, geschweige denn irgendeine Form der „Willkommenskultur“ zu pflegen, stattdessen werden aus unbelehrbaren Zudringlingen im Handumdrehen lustige Pfeil-Igel gebastelt. Auf selbige Art wird mit Fischern verfahren, denen das große Glück zu Teil wurde, schiffbrüchigerweise von einem Tropensturm an diese Gestade gespült zu werden. Man gibt sich also vollkommen unzugänglich und bietet somit auch keinerlei Ansatzpunkte für Moralerpressung.
Blutige Völkermühle Europa
Auf dem europäischen Kontinent kann man dagegen schon seit einigen Dekaden als wirklich merkwürdiges, außergewöhnliches Phänomen eine Art von induzierter „ökologischer Naivität“ beim Menschen beobachten, die in der Menschheits- wie Evolutionsgeschichte ihres Gleichen sucht.
Außergewöhnlich schon deshalb, weil Kontinentaleuropa, samt umgebenden Klein- wie Großinselchen, nie eine abgeschottete Insel der Seligen gewesen ist, was die Herausbildung einer arglosen Galapagos-Mentalität bei seinen Völkern begünstigt haben könnte, ganz im Gegenteil. Die Geschichte Europas ist bekanntermaßen kriegerisch wie sonst noch was, und das mindestens seit den jungsteinzeitlichen Kopfjägern. Einfälle von Hunnen und Mongolen, dadurch angetriebene Völkerwanderungen; Aufstieg und Verfall von Imperien; Kriege zwischen Großreichen, ständige blutige Scharmützel zwischen adligen Kleintyrannen; das Schwert des Islam in Gestalt der Türken, Mauren, Sarazenen; islamische Sklavenjäger im Mittelmeer und bis vor Britannien auf der Jagd nach weißem Fleisch, dabei umfassende Handelsbeziehungen mit den keinesfalls zimperlichen Nordmännern pflegend; sarrazenische Raubhorden und türkische Knabenfänger bis in die Zentralalpen hinein; Kreuzzüge in das „heilige Land“ als Antwort auf die islamische Aggression, in denen aber auch reichlich Christen hinweggemetzelt wurden; unbarmherzige innereuropäische Ketzerkreuzzüge im Namen des Barmherzigen gegen die Katharer, die mit einiger Berechtigung die Ansicht vertraten, dass die Welt eben keine Schöpfung eines barmherzigen Gottes, sondern eines niederen Dämons wäre; die Hölle auf Erden in völkerfressenden hundert- und dreißigjährigen Kriegen, von denen man annehmen könnte, dass sie sich in das kollektive Gedächtnis der betroffenen Völker eingebrannt haben sollten; zwei sich in Europa entzündende Weltkriege und, nach Auflösung der Kaltkriegs-Erstarrung und dem Zerfall des kommunistischen Totalitarismus, das Wieder-Aufbrechen der gegenseitigen Zerfleischung der Völker und Religionen – exemplarisch und besonders blutig auf dem Balkan.
Ja, diese grobe Skizze der überaus kriegerischen Vergangenheit Europas sollte genügen, um noch einmal zu verdeutlichen, dass Europa eigentlich ein denkbar ungünstiges Substrat für die Herausbildung „ökologischer Naivität“ darstellt.
Die neue Kardinaltugend
Dennoch hat es „ökologische Naivität“ in weiten Teilen Mittel und Nordeuropas zur Kardinaltugend gebracht! Natürlich nennt man sie nicht so, sondern verwendet Begriffe wie „Weltoffen“ und viele andere, die Grundhaltung, die damit bezeichnet wird, läuft aber genau auf das hinaus, was mit „ökologischer Naivität“ gemeint ist!
Von Seiten der Administration und ihren Organen wird den europäischen Völkern, und momentan insbesondere den Deutschen, die grenzenlose Weltoffenheit nicht nur als höchster aller Werte gepredigt, die politische Praxis macht damit Geschichte, und zwar spätestens seit 2015 ohne Atempause: Grenzen werden aufgelöst, nationales wie europäisches Recht gebeugt wenn nicht gleich für obsolet erklärt, oder, wie das Asylrecht, grenzenlos und dem ursprünglichen Sinn völlig entgegengesetzt pervertiert, kurzum eine Politik der ungefilterten und bedingungslosen Massenimmigration, bevorzugt aus Afroarabien und der islamischen Welt, also der inkompatibelsten, konfliktträchtigsten und am schwersten zu integrierenden Klientel überhaupt, direkt in die Sozialsysteme und gegen alle kritischen Stimmen und Widerstände als „alternativlos“ durchgesetzt.
Gleichzeitig setzte von Seiten der staatlichen Administration und ihrer Propagandaorgane ein weltumarmerisches Getöse ein, dass die Arglosigkeit des Dodos zur höchsten Tugend der Zivilgesellschaft erklärte, frei nach simplifizierenden Slogans wie
„Wir sind alle gleich auf Erden, Fremde können Freunde werden“
oder, noch einen Touch tugend-totalitärer
„ein Fremder ist nur ein Freund, den du noch nicht kennengelernt hast“.
Nach dieser Anti-Logik wäre man also in letzter Konsequenz schon „fremdenfeindlich“ und auf der Schwelle zum „Nazi“ wenn man seinen Kindern ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden anrät. Und in der Tat bürstete das gemeinhin „Mutti“ genannte, doch tatsächlich kinderlose Scheusal eine besorgte Anfrage wirklicher Hausmuttis aus dem Volke bezüglich der Islamflutung anno 2015 kaltschnäuzig damit ab, dass „Angst NOCH NIE ein guter Ratgeber“ gewesen sei, wonach jeder, der jäh aus dem Schlaf fährt, weil sein Bett brennt, sich lieber noch mal rumdrehen sollte und ein Nazibösmensch ist, wer sich da fragt, ob der Homo sapiens es mit einer solchen Grundhaltung überhaupt je aus der Savanne heraus und in das Federbettchen hinein geschafft oder vielmehr schon längst den Dodo gemacht hätte.
Tatsächlich argumentieren sämtliche Fürsprecher und Mitläufer der von oben herab eröffneten Agenda der bedingungslosen Massenimmigration nach Deutschland und Europa nun auf einmal auf der Grundlage, dass die „Angst vor dem Fremden“ ein steinzeitliches Relikt darstelle, vormals eventuell sinnvoll, als der Mensch noch in rivalisierenden Stammesgemeinschaften lebte, aber nun, in einer Welt des gegenseitigen Austausches und voneinander Lernens, in der wir alle eine globale Dorfgemeinschaft darstellten, hoffnungslos obsolet und von der modernen Wirklichkeit überholt.
Wer also die bedingungslose Massenimmigration in Frage stelle, liege demnach nicht nur 80 sondern gleich 8000 Jahre zurück, sei also hoffnungslos von vorgestern, während alle, die einen unbegrenzten Zustrom des Männerüberschusses der islamischen Welt und Afrikas das Wort reden, sich nicht bloß auf der Höhe der Zeit befänden, sondern den Weg in die Zukunft weisen würden. Die böse Lehre von den Menschenrassen ist eh schon lange aus der Welt der Gerechten und in die weltanschaulichen Schmuddelzonen verbannt, wobei selbst diesbezüglich Anlass zu der Vermutung besteht, dass die Gründe hierfür vor allem ethisch-politischer und nicht unbedingt wissenschaftlich-faktenbasierter Natur waren. Nun ist es also so weit, dass auch jede Vorstellung einer nachhaltigen kulturellen Prägung und tiefgreifender kultureller Unterschiede eine immer umfassendere Ächtung erfährt, einhergehend mit grotesken Umstülpungen jeglicher Realität und Rationalität und einer ökologischen Naivität als Endprodukt, die regelmäßig Tote fordert.
Da wir frankistischen Sabatäer offiziell ja katholisch sind, war auch in unserer 1666-Satans-Synagoge an Heiligabend schwer was los. Nach der katholischen schwarzen Messe (mit allem drum und drin^^) dann die Bescherung – für euren demütigen Erzähler was lebendiges! Sind sie nicht süß und griffig, meine neuen Lieblinge?
Allerdings muss ich dazu sagen, dass Tiere im Allgemeinen nicht unter den Weihnachtsbaum gehören! Ein frohes Channukka und Tikkun Olam! euch allen…^^
Die geschätzte Caro ist um einige ihrer Kommentatoren wahrlich nicht zu beneiden. Und wie so oft lässt gerade der Utube-Kommentarbereich die möchtegern-rechte und patriidiotische Aufwachweltmeister-Fraktion in all ihrer Erbärmlichkeit glänzen, wie man es unter diesem Video in voller Pracht bewundern kann:
Vlog #91 – Nein, es haben sich NICHT alle lieb… 😒// Bleibt aufmerksam an Flughäfen. –
Ein „In´s (Arsch) Gesicht“ meint zum Thema der beiden Skandinavierinnen, die im Atlasgebirge den Kopf verloren haben:
In`s Gesichtvor 1 Tag@Kleener Falk Die Kopf-kürzer-mach-Jungs wollen auch nicht bereichert werden …wir zerstören mit unserer Anwesenheit ihre Kultur ….die sind auch gegen Multikulti ! Ich fühle mich denen näher als den zwei Gänsen die sich ins falsche Revier verlaufen haben … Man mag derer Kultur nicht leiden können aber es ist ihre und die dürfen wegen mir in Ihrem Land Menschen opfern und Ziegen Ficken es wird mir immer egal bleiben ! Mich interessiert was in meiner unmittelbaren nähe passiert und das gehört nicht dazu . Ich will meine Kultur erhalten und die lasse ich mir nicht nehmen …und das ist der Punkt wo sich das Blatt wendet den ich bin mir bewusst ich bin einer von vielen ! Die regeln werden sich verändern und die Wahrscheinlichkeit ist hoch das die Veränderung nicht zu Gunsten von Bio-Invasoren ist.
Also der unbestechlichen Logik des Arschgesichts nach wären im Umkehrschluss Rucksacktouristinnen aus aller Welt, die sich mal Deutschland ansehen wollen, auch nichts anderes als „Bioinvasoren“, denen man den Hals durchschneiden sollte. Und dabei fühlt sich der Hühnertöter auch noch ultrastark und abgebrüht und so.
Gut, müßig zu erwähnen, dass sich auch beim demütigen Erzähler
(der übrigens noch einen epischen Hammer-Text über die „Gänschen“ und „ökologische Naivität“ in der Werkstatt hat, aber da müsst ihr euch noch gedulden, auch wenn´s schwer fällt, Fans und Groupies)
die Betroffenbesoffenheit angesichts des Endes der beiden verstrahlten MustergutmenschInnen doch sehr, sehr in Grenzen hält. Aber wenn derartige Arschgesichter wie das eben zitierte meinen, dies vertiefen zu müssen, kommt schnell der debile Dorftrottel zum Vorschein, der auf seinem Misthaufen den hartgekochten Weltweisen gibt.
Ach ja, Denktitan Vitzibutzi musste latürnich auch erbarmungslos sein Rülpserchen dazu machen und sein mitleidsloses Häufchen absetzen:
Vom Schlachten der blonden dummen Weiber in Marokko.
Nein, kein Mitleid. Sie glaubte nie an das Böse. Man informiert sich, bevor man in islamische Länder in Urlaub fährt.
Wer dafür zu blond ist, läßt sich eben schächten oder schlachten.
Diese Misanthropie für Anfänger sollte man der Jogend überlassen, die kriegt das in ihrem Furor noch am schmissigsten hingebacken:
Kann es kaum erwarten bis das auf Bestgore ist wie die zwei dummen Hoes zerschnitten werden und die Beschreibung dann sowas sagt wie „These two dumb Bitches didn’t get the pussy pass“.Hoffe die Eltern sterben vor Kummer. Was für Nieten.
PS: Ist bereits auf Bestgore „24 Year Old Danish Female Backpacker in Morocco Makes Final Trek with Beheading“. Dummes Loch. Scheiss Hoes verschwenden die Ressourcen ihrer Nation um dann in nem scheiss Gebirge in nem Shithole alles auf den Boden zu bluten was investiert wurde.
Ex-Postcollapse-Bengel „Nicht Verfügbar“ auf seinem Gugelplusaccount
Btw.: Ach ja Caro, kann es denn sein, dass es sich bei Dir um eine zeitreisende Traumgestalt handelt? Latürnich bist Du UNBEZAHLBAR! 😉
Beckmanns «Ägypterin» für 4,7 Millionen versteigert
(…)
Beckmanns «Ägypterin» für 4,7 Millionen versteigert – WELT Ein Sammler zahlt Millionen für ein Gemälde von Max Beckmann. Der «weibliche Kopf in Blau und Grau» sei eben magisch, sagt ein Kenner. Und er stehe für Millionen Frauen im Exil, schreibt der Dichter.
(…)
Das Gemälde entstand 1942 in Beckmanns (1884-1950) holländischem Exil in Amsterdam. Es stammt aus dem Nachlass von Barbara Göpel, einer engen Freundin des Malers. Ihr Mann, Erhard Göpel, hatte den «weiblichen Kopf in Blau und Grau» direkt von Beckmann in den Niederlanden gekauft. In einem Tagebucheintrag schrieb Beckmann, die Frauengestalt sei ihm zunächst im Traum erschienen. Besucher in Beckmanns Atelier sollen dem Frauenkopf später seinen Namen gegeben haben.
Ja, ich geb´s zu: Die Nazitante mit Mikropenisund der nordische Recke hildesvin waren, um es mit (((Stanley Kubrick))) zu sagen, „right about ALMOST everything“! Als „Feind allen Lebens“ gehen meine zersetzenden Aktivitäten nämlich weit darüber hinaus, Sarah Silverman supercute zu finden, nein, ich habe zudem auch als „Tyrion2“ in nimmermüder Wühlerei in der neurechten Anglosphäre radikal „Stammesinteressen“ verfochten und verteidigt , da hatte Luzifix mal wieder genau den richtigen Riecher:
A Spectre is haunting the Unz Review — the spectre of a highly ethnocentric Jewish commenter called Tyrion 2. He possesses all of Kevin MacDonald’s “background traits for Jewish activism,” from ethnocentrism and intelligence to aggressiveness and psychological intensity. With shameless disregard for facts and logic, he assails any criticism of Jews at the Unz Review, arguing aggressively and incessantly that no Jew anywhere has ever done or said anything harmful to non-Jewish interests.
Trap for a Tribalist
As you might expect, Tyrion 2 has been busy on re-prints of my own articles at the Unz Review. For example, he denies that the Jewish immigration minister Barbara Roche had any true responsibility for the massive increase in Third-World immigration under Tony Blair’s New Labour government. Here is his defence of Roche: “She was a junior minister in a government (naturally) dominated by Gentiles and only holding the relevant brief for 2 years. As to her motivations in upholding the party line of Gentiles Blair, Brown and Prescott, I don’t know (upholding the party line as a junior minister? keeping her job?).”
Natürlich habe ich da sofort an Tyrion L. gedacht, aber ich konnte weder am Stil der Kommentare noch aus irgendeinem Hinweis von Tobias Langdon erkennen, ob der das sein könnte.
Ach Luzifix, latürnich bin ich das, aber man muss euch doch nicht immer alles gleich aufs Näschen binden, oder? Und das ist noch lange nicht alles! In Südafrika kann man mich auch für Kindergeburtstage mieten, bis die Gaslichter ausgehen! Bin ich nicht drollig, HO HO HO!?^^
Just a nice little song about the White Genocide, which people like Steve Hofmeyr and Dan Roodt totally say is a real thing.
Dazu eine weiße Heulsuse, gefunden übrigens bei dem Herrn John de Nugget aus den USA, einem Ex-Marine mit einigen fliegenden Untertassen im Schrank:
Farm Murder VICTIMS MOCKED by Citizen EDITOR | South Africa – YouTube
Hier die Darstellung der Gegenseite, interessant und aufschlussreich:
Die „weißen Rassisten“ in Südafrika haben es also nötig, sich in den sozialen Medien als Schwarze auszugeben, dergestalt massenhaft Fake-Profile anzulegen, von denen dann Hassreden gegen Big Bad Whitey geschwungen werden um die Stimmung anzuheizen? In einem Land, in dem erst kürzlich eine Frau für vier Jahre in den Knast wanderte, weil sie öffentlich das Wort „Kaffer“ benutzt hat, während schwarze Aktivisten im Kill-all-Whites-Shirt unsanktioniert durch die Gegend spazieren dürfen? Die Welt ist einfach bunt und faszinierend.
Und das nicht erst seit gestern. Wobei Caro die Frage sicher rein rhetorisch gestellt hat:
Und die Flutlinge, die brav die sagenhaften Reichtümer, über die sie in Görmoney in unregelmäßigen Abständen stolpern, beim Fundbüro abgeben, hatte ich schon gar nicht mehr auf der Platte und bin deshalb der wunderschönen Frau Matthie dankbar dafür, dass sie den Bogen vom preisgekrönten Spiegel-Schmierfinken zu ebenjenen Helden des Alltags schlägt, und das trotz Kratzen im Hals und dicker Nase! Und wenn die „Mischrasse der Zukunft“ so aussieht, kann ich nur konstatieren: everything will be allright! – auch wenn mich gelinde fröstelnde Zweifel dann und wann überschleichen. Dass aber die Wurstblätter nie melden, dass „Reichsbürger“ und ähnliches Gelichter irgendwelche gefundenen Geldsäcke und Schatzkisten zum Fundbüro tragen, muss dich nicht wundern, Caro. Das sind alles dermassene Alphatie…, äh, Käuze, die sich gegenseitig und auch jedem anderen nicht die Butter auf´s Brot gönnen und somit das Gefundene lieber unter den Armen verteilen, äh, will sagen: es sich unter die Arme klemmen und in ihre Höhle schleppen, harte Zeiten verlangen nun mal etwas Pragmatismus.
Nachtrag zur Sache: Die Verhöhnung ist tatsächlich eine ganz offene und unverhohlene:
Vage erinnert man sich und kann dem „Spaßvogel im Spiegelhaus“ einen gewissen Sinn für Humor nicht absprechen. In der Tat ist die Sache aber eine systemische und nicht die eines einzelnen Betrügers und Scherzkekses.
„Woody Allen’s real life Manhattan Lolita: A secret affair with a 16-year-old schoolgirl, their drug-fuelled threesomes and how she inspired one of his most controversial films, as revealed in her bombshell memoir“
Dazu:
Ich fand den Holocaust leugnen immer irgendwie dämlich weil ich die Idee einem Haufen Woody Allens die Golzähne rauszubrechen viel cooler fand.
(Ex-Postcollapse-„Nicht Verfügbar“ in seinem Gugelplusaccount)
Na, da guckt ihr blöd, ihr verklemmten Nazitanten und traumatisierten Messdiener. Und jetzt heult schön weiter: „Rheinwiesenlager, buhuhuhu!“
Die ewige Giftattacke zieht weiter ihre Kreisschen durch die Spackosphäre und forderte im Verlauf nun einen der virtuellen Köpfe eures demütigen Erzählers, und zwar den des vermeintlichen „Juden“ am Hofe des großen Welterklärers „Vitzliputzli“, je nach Gusto bekannt, verhasst, geliebt vor allem als „Tyrion L.“ und „1666“. Im Doofstaat melden sich konsternierte Stimmen:
jotell75sagt:
Vitz, manchmal kapier ich hier die Zusammenhänge nicht. Ich fand in diesen Kommentaren keinen, der deinen Verweis Tyrions erklärt. habt ihr noch andere Kontakte? Ich werde tYRION WIE AUCH hANSI VERMISSEN:
Tja, werter Jotell, so gehen eben Verschleierung und Desinfo!
ich habe zwei kommentare von ihm nicht zugelassen. er verlinkt darin auf eine eigene neue webseite, die sich mit der diffamierung der kommentatoren hier befasst. die dabei aufgewandte energie ist schon ((( verdächtig ))). ich hatte ihn gewarnt.
Ja klar. ((( verdächtig ))). Weisse Bescheid. Weiter:
t hat viel zu meiner fortbildung beigetragen. aber jetzt hat er voll den destruktor ausgepackt. ich möchte nicht vorschnell reagieren. also warte ich ab, bis eine sache klar ist. du hattest bisher nur vermutungen vorzubringen.
Tststs. Undank ist nun mal der Welt Lohn und die Möhnntschheit ein so gemeines wie dummes Affenpack. Denn in realiter sieht es doch so aus, dass Tante Lisas Offenbarungen über die am eigenen unförmig- kurzpimmligen Leibe erlebten okkult-toxischen Attacken des ewigen Unsichtbaren von dergestalt brisanter Natur waren, dass sie der deutsche Spießer KarlEduard unverzüglich aus seinem Wunderhorn fegen musste und es niemand anderem als eurem demütigen Erzähler zu verdanken war, dass sie allhie zu Kunde und Mahnung für jedermann gesichert werden konnten!
Und eben das will der aztekische blutsaufende Götze vor seinem armen Tantchen verbergen, auf dass dieses weiter in dem fiebernden Wahn verharre, der demütige Erzähler habe, gemeinsam mit dem nordischen Recken hildesvin, dem Blogwart KarlEduard mit Gewalt und Mord gedroht, um den brisanten Stoff aus der Öffentlichkeit zu schaffen! Nichts könnte angesichts der Umstände verkehrter sein! In der Tat, ausgesprochen ((( verdächtig ))), Herr Vitzli! Da wird dann auch verständlich, warum man manches lieber stilschweigend in den Orkus wirft, anderes in der Moderation stecken lässt:
„hildes: in der tat: ein volk, das derart dämlich ist, hat den untergang wahrlich verdient. da gibt es keine ausrede mehr. so sehen es die naturgesetze vor.“
Amüsant nur, wer da meint, er könne sich erheben und den Stock brechen. Evolution, Natur und ihre Gesetze und so, dafür ist hier fürwahr Kennerschaft versammelt.
Nun denn, ein Aquarium betrachtet man ja auch besser von außen.
Dem demütigen Erzähler meint man noch folgende mahnend-salbungsvollen Worte mit auf den Weg geben zu müssen:
nein, hier gibt es keine breitbandzensur. aber der name deines neuen blogs steht auf dem index, und deine postings enthalten ihn halt mal nun eben.
warum tut er das? weil ich zynismus und menschenverachtung nicht mag. du kannst diese deine meinung dort verbreiten, nur eben hier nicht reklame dafür machen. erfahrungsgemäß wird dein blog niemanden interessieren. und hier wirst du auch niemanden provozieren.
insofern bist du vermutlich geschichte. schade, aber letztlich egal. manche kriegen eben die kurve nicht.
was deine kritik an meinem verständnis der evolutionsgesetze betrifft: wer „about“ nicht einmal ansatzweise richtig verstanden haben will, erscheint mir als kritiker des kritikers wenig geeignet.
gehab´ dich wohl und denk mal über dich nach. als pädagoge solltest du dazu in der lage sein.
anscheinend bist du tatsächlich (((einer))). ich hoffe, du hast dich wenigstens gut amüsiert.
an weiteren beiträgen von dir besteht hier kein interesse. danke.
Tja, du Held vom Kartoffelfeld, das kann schon sein, dass der Block hier noch viel, viel höhö, „elitärer“ bleiben wird als dein Eliteportal plus „About“ als Gipfel der Hellsichtigkeit und sozusagen fehlender Kopfstein der Pyramide der Welterklärung. Allerdings habe ich diesbezüglich auch keine sonderlich hohen Erwartungen, dient es mir doch lediglich als Fingerübung und Zeitvertreib; dazu, Lach und Sachgeschichten aufzuspießen, flüchtige Gedankenfragmente zu fixieren usw., wohlgemerkt grundsätzlich allgemeiner und verschiedenartiger Natur, also keinesfalls nur auf ein bestimmtes Blog am Arsch der Spackosphäre bezogen – zumindest, solange ich dazu Lust und Laune habe.
Klar dürfte sich das allgemeine Interesse an spackosphärischem Aboutismus und okkulten Giftattacken auf die arische Prostata in engen Grenzen halten, zumal wohl kaum ein normaler Mensch irgendwas damit anfangen könnte, sollte er zufällig darüber stolpern, sondern sich vielmehr mit ratlosem Achselzucken abwenden dürfte, da sich solcherart Abartigkeiten nun mal dem allgemeinen Verständnis entziehen und nur Stoff für wahre Kenner und Connaisseure des Abseitigen und Abartigen sind. Aber wir beide wissen doch auch ganz genau, dass deine vier Sichtbaren bei Hofe sehr wohl einiges Interesse für die „Protokolle“ hier aufbringen würden, allen voran dein Haschmich-Tantchen, das hier Gelegenheit dazu hätte, sich davon zu überzeugen, dass ihre Berichte über das Treiben des ewigen Unsichtbaren und die Giftattacken keineswegs durch den demütigen Erzähler, hildesvin oder sonst wen unterdrückt werden, nicht wahr?
Über dein „About“ habe ich mich bereits genügend in deinen hehren Hallen geäußert und kann nur wiederholen, dass ich grundsätzlich kein Problem mit Spekulationen über Akkumulation von Kapital, Macht und damit verbundener ethnischer Netzwerkerei habe. Dergleichen ist aber andererseits eben nicht das aller neueste Dingens, und wenn du auch noch so oft heraushängen lässt, wie du da „ohne mein Kampf und ausschließlich durch eigenes Nachdenken“ drauf gekommen sein willst, so zeigst du damit doch nur, dass du deine intellektuellen Fähigkeiten MASSLOS überschätzt, und das in jeder nur erdenklichen Hinsicht. Gerade deine Reaktion auf jede Relativierung und Kritik an „deinem About“ lässt dich wie einen kleinen, dicken, vorpubertären Jungen dastehen, der mit rotzverschmierter Fresse rumheult, wenn jemand nur in die Nähe seiner Sandburg kommt. Was den allgemeinen Tenor deiner Verlautbarungen betrifft, kommt aber eher der vollgefressene Deutschmichel zum Ausdruck, der gerne einen starken Föhrer hätte, impotent auf hohem Wohlstands-Niveau rumheult und von der Warte des weltweisen Durchblickers heraus den Stab über Millionen Menschen bricht, weil diese es des Herumhitlerns ermangeln ließen oder so, was im Hinblick auf die dahinterstehenden eigenen intellektuellen Kapazitäten ein wirklich guter Witz ist.
Schau dich, deine vier Sichtbaren und die von diesen fabrizierte gequirlte Scheiße doch nur mal an! Dein Kommentarbereich strotzt nur noch von den wirren, irren und DUMMEN Textgewöllen und Fettstühlen des Universalhirnentleerten Frankstein (wie zigfach von mir nachgewiesen), von hirnloser Kopierpaste der Prostatante, von den pseudoklugen, schleimerischen Ergüssen und Kopierorgien des MODernden Kapitäns.
Und eben genau DIESEM Umstand galt auch meine Häme, dein „About“, mit dem du eh kaum einen Opa hinterm Ofen vor locken kannst und das selbst deine Idiotenkundschaft nicht auszufüllen und zu befriedigen vermag, war für mich nämlich längst abgehakt.
Kein intelligenter, auch nur halbwegs gebildeter Mensch kann deine anaerobe Güllegrube noch ernst nehmen, und das alleine des unfassbaren Schwachsinns und Gehirneiters wegen, der da in Punkto Naturwissenschaften, Ethnologie, Etymologie usw. reingeschissen wird! Es hat schon seinen Grund, warum sich so Leute wie Alphachamber kaum noch sehen lassen und dem diesbezüglichen Fazit von hildesvin, obzwar keinesfalls so ein helles Licht wie er zu sein vor gibt so doch kein vollkommener Idiot, habe ich nicht viel hinzuzufügen:
hildesvin sagt: 14. Dezember 2018 um 0:56
Alles schön und gut, aber Tante Lisa hat einen derartigen Ratsch an der Waffel, dass es schwerfällt, der Aktion T4 (als welche ich nicht billige) nicht vielleicht DOCH etwas abzugewinnen. Du, Blogwart, hast bei mir abgegessen mit der Absonderung, das deutsche Volk hätte solches „verdient“, und Frankstein ist ein nicht satisfaktionsfähiger Hirni. Tic,tic, der Holzwurm. Oder, Tinker?
Recht grausam wahrzunehmen ist, daß Tyrion/1666 rein und blank in der Sache recht hat, während sich Vitzlis Lecker, Frankstein mit seiner vulgären Etymologie und Ethnologie vorneweg, absolut zum Klops machen.
Frankstein – an den erinnere ich mich auch noch mit Grausen. Auf AdS hatte er seine krude Ethnologie und Prähistoriefantasterei auch immer wieder ausgebreitet – von den „perfekten Hochseedrakkar“, die die Germanen schon vor viertausend Jahren gehabt haben sollten, bis zu den Bronzeschwertern von Atlantis, die man ihm zufolge noch heute auf dem Sandgrund vor Dänemark „blinken“ sehen könne. Brrr!
(Ebd.)
Du kannst mir ruhig glauben, wenn ich leider konstatieren muss, dass du dergleichen als ziemlich repräsentativ für die Außenwirkung deiner Kotgrube ansehen kannst, und das ziemlich unabhängig von der politischen Ausrichtung der Rezipienten. Dein Stall zieht in der jetzigen Besetzung nur noch Dumme und noch Dümmere an, sozusagen eine Negativselektion. Niemand mit auch nur halbwegs funktionalem Resthirn würde nämlich im Zerlegen des franksteinschen und prostatatantigen Dummfugs „jüdische Zersetzungsstragien“ zu erkennen vermögen, allein dazu gehört schon eine solide Grunddebilität. Und was es über dein „About“ aussagt, dass da wirklich nur noch die dümmsten Fliegen drum rumschwirren, dass du dem Oberhirni Frankstein auch noch mit „Ein Scheiß von Frankstein“ auf´s Podest hievst usw. kannst du dir selber überlegen oder auch nicht. Mein Wirken war allenfalls Bullschittzersetzend und Blogaufwertend aber, nicht wahr, erst mal erkennen können vor lauter Dunning-Kruger.
Und so soll zusammenfinden, was zusammengehört.
Mir die Geschichte, dir die Zukunft, haha.
Weil die Welt sich so schnell dreht, weil die Zeit so schnell vergeht, kommst du nicht hinterher. Weil die Hektik sich nicht legt, du in der Masse untergehst, bist du ein Tropfen im Meer.
Doch du lebst länger als ein Leben lang, du bist das womit alles begann. Denn du schreibst Geschichte mit jedem Schritt, mit jedem Wort setzt du sie fort. Du schreibst Geschichte an jedem Tag, denn jetzt und hier bist du ein Teil von ihr.
Weil ein Monster vor dir steht, und dir bedrohlich in die Augen sieht, bist du lieber still. Weil jeder dir erzählt, wer du bist und was dir fehlt, vergisst du was du sagen willst.
Doch du lebst länger als ein Leben lang, du bist das womit alles begann. Denn du schreibst Geschichte mit jedem Schritt, mit jedem Wort setzt du sie fort. Du schreibst Geschichte an jedem Tag, denn jetzt und hier bist du ein Teil von ihr.
Weil du nur einmal lebst, willst du, dass sich was bewegt, bevor du gehst, bevor du gehst.
Doch du lebst länger als ein Leben lang, du bist das womit alles begann. Denn du schreibst Geschichte mit jedem Schritt, mit jedem Wort setzt du sie fort. Du schreibst Geschichte an jedem Tag, denn jetzt und hier bist du ein Teil von ihr.