Bundesrat – Gesetzentwurf: Politisch unerwünschte sexuelle Selbstbestimmung – Lebenslänglich im Führungszeugnis?

Etwas Alternativprogramm zum ewigen Ringelreihen um den ewigen Unsichtbaren und seine linksgrünbuntversifften Viruspestviren. Der Erzähler hat sich ja vorgenommen, solange das Internet noch nicht durchgeschmort ist und wir alle in Quarantäne verfaulen müssen, mehr um die alltäglichen perfiden Unglaublichkeiten zu kümmern, die scheinbar nur noch die Parias interessieren während sich ALLE anderen einig sind. Na, ihr alternaiven wahrheitsbewegten Anti-NWO-Klosterschüler und Satans-Pädo-Jäger, läuft doch alles zu eurer Zufriedenheit, oder etwa nicht? Oder habt ihr davon noch gar nichts mitbekommen, in euren kleinen Welten jenseits der „Matrix“ und abseits jeder Realität? Wiszt ihr etwa nicht einmal, was ATTITÜDE heiszt?

Autor Leonard Forneus. Artikel ursprünglich erschienen am 24. Februar 2020 in „Ketzerschriften“.

-Kalmankantaja – Kuolonsäkeet (Full Album)-
(Demütig empfohlener Soundtrack)

Wie bereits berichtet möchten einige Bundesländer einschließlich des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen weitere strafrechtliche Verschärfungen, die einen unmittelbaren Bezug zu den verfassungswidrigen Strafbestimmungen im 13. Abschnitt des StGB haben, wie 174, 176, 176a, 182, 184b, 184c ,184d und 184e StGB. So sollen Einträge im sogenannten “erweiterten Führungszeugnis” nicht mehr nach bestimmten Fristen gelöscht werden. Diese betreffen ausschließlich “Verstösse” gegen die genannten menschenrechtswidrigen Strafgesetze. Nun wird ein entsprechender Gesetzentwurf im Bundesrat eingebracht. Welche Folgen ein solches weiteres grundgeetzwidriges Gesetz haben könnte erklärt der folgende Artikel.

Bereits die Einführung des sogenannten “erweiterten Führungszeugnis” war ein weiterer Bruch des Verfassung neben vielen anderen Gesetzesvorhaben der letzten Jahre und Jahrzehnte. Üblicherweie werden im herkömmlichen Führungszeugnis alle Verurteilungen unterhalb von 90 Tagessätzen Geldstrafe bzw. drei Monaten Freiheitsstrafe nicht aufgefürt und die verurteilte Person gilt nach außen als nicht vorbestraft. Dies führte dazu, dass natürlich auch geringfügige Verurteilungen aus dem menschenverachtenden Paket der oben aufgeführten Paragraphen eines Gesinnungsstrafrechts der deutschen Bananenrepublik nicht aufgeführt wurden und so nach Verständnis der Misbrauchdogmatiker “Sexualstraftäter” als “nicht vorbestraft” galten. Infolge der der immer härteren Verurteilungen und Erhöhungen des Strafrahmens in diesem Bereich spielte das zwar kaum eine Rolle, da bestenfalls im Bereich der als “Kinder– und Jugendpornographie” verunglimpften Darstellungen sexueller Selbstbestimmung(sfähigkeit) bei einer sehr geringen Anzahl von Bildern eine solche Strafe möglich war. Natürlich wurde das “erweiterte Führungszeugnis” eingeführt, da es eben jede Verurteilung in diesem Bereich aufführt und sei es nur ein Tagessatz Geldstrafe oder eine Geldstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Nebenbei ist es auch eine schöne Einnahme für die Statskasse, denn die Ausstellung eines solchen Belegs kostet pro Stück 13 Euro. Fast jeder der ehrenamtlich oder erst recht beruflich im pädagogischen Bereich tätig ist, ist verpflichtet dieses vorzulegen. Bisher wurden diese Einträge nach festgelegten Fristen im Kontext mit der Strafhöhhe gelöscht und das Justizopfer galt wieder als nicht vorbbestraft. Dies soll nach dem Willen der Initiatoren dieser Gesetzesvorlage geändert werden und diese Einträge lebenslänglich erhalten bleiben egal wie gering diese auch immer sein mögen. Die hat natürlich zur Folge, dass eine solche Regelung einem Berufsverbot im pädagogischen Bereich der Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen gleichkommt. Der Bundesrat “verkündet” dazu unter anderemn folgendes:

Der Bundesrat möchte, dass Täter, die wegen Kindesmissbrauchs verurteilt wurden, lebenslang registriert bleiben. Er beschloss am 14. Februar 2020, einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bundestag einzubringen. Danach sollen Verurteilungen wegen Sexual- und Kinderpornografiedelikten grundsätzlich immer im erweiterten Führungszeugnis erscheinen. Laut Bundeszentralregistergesetz werden sie bislang nach Ablauf einer Frist von drei bis zehn Jahren nicht mehr in das erweiterte Führungszeugnis aufgenommen. (…) Nach Ansicht der Länder ermöglicht die derzeitige Fristenregelung, dass Sexualstraftäter in manchen Fällen schon nach wenigen Jahren wieder mit Kindern etwa in Kitas und Vereinen arbeiten könnten. Minderjährige seien aber besonders schutzbedürftig, ihre Gefährdung dürfe nicht hingenommen werden. (…)

Quelle/vollständiger Text: Bundesrat: Kindesmissbrauch soll für immer ins Führungszeugnis

Man führe sich zunächst vor Augen worum es hier überhaupt geht. Grundlage sind die oben aufgezählten mit Grund- und Menschenrechten nicht zu vereinbarenden Strafgesetze im 13. Abschnitt des StGB.  Hier werden zum Einen freiwillige, selbstbestimmte und gewaltlose generationsübergreifende sexuelle Handlungen unter immer härtere Strafen gestellt. Infolge der stetigen verfassungswidrigen Gesetzesverschärfungen gelten aber auch Handlungen bzw. als “sexueller Missbrauch von Kindern”, die keinen unmittelbaren sexuellen Bezug haben, wie z. B. das Zugänglichmachen von “Pornographie” jeglicher Art einschließlich künstlicher erstellter “Pornographie” oder auch nur “Nacktheit” oder auch Gespräche mit jungen Menschen über Themen, die einen sexuellen Bezug haben. In beiden Fällen werden nach dem Willkürprinzip der Strafjustiz “sexuelle Interessen” des Erwachsenen hineininterpretiert. Zum Anderen geht es natürlich wieder um Herstellung, Besitz und Weitergabe von Darstellungen sexueller Selbstbestimmung “minderjähriger” Personen (“Kinder und Jugendpornographie”, die diese eben eine sexuelle wie soziale Selbstbestimmungfähigkeit von Kindern und Jugendlichen dokumentieren, die infolge der Systemtragenden und in die obigen Strafvorschriften übertragene Missbrauchsideologie, nicht existieren darf. Nach der aktuellen Gesetzeslage gelten zudem auch reine FKK- und Aktdarstellungen von tatsächlich oder vermeintlichen “Minderjährigen potenziell als “illegale Pornographie” und werden entsprechend mit brutaler Staatsgewalt verfolgt.  So kann auch ein ursprünglich legal zu pädagogischen Zwecken hergestellter Aufklärungsfilm oder ein Bild eines Jungen mit leicht verrutschter Sporthose zur dieser erklärt werden mit den entsprechenden “Rechtsfolgen”.  Hier geht es also nicht um einen sowieso fragwürdigen “Schutz” von Kindern und Jugendlichen vor Sexualität oder gar sexuell motivierter Gewalt sondern um die machtpolitischen Interessen der herrschenden Klasse zugunsten eines globalen totalitär-kapitalistischen Systems.  Diese Fakten treten dann besonders deutlich zutage, wenn man den infolge der digitalen Möglichkeiten den Umstand betrachtet, dass Kinder- und Jugendliche informiert und selbstbestimmt mit pornographischen Darstellungen bzw. Materialien, die durch den Gesetzgeber dazu gemacht wurden umgehen und diese auch selbst und von sich selbst freiwillig erstellen. Sollte sich ein solches Gesetzesvorhaben durchsetzen hätte dies dann auch für “minderjährige” Personern unter Umständen dramtische Konsequenzen. Grundsätzlich würden hier berufliche Existenzen zerstört wegen eines Nacktbildes oder eines Gespräches mit sexuellem Inhalt, denn sexuelle Handlungen oder das Herstellen von “Pornographie” ist nicht einmal erforderlich. (siehe oben) Wie hier in letzter Zeit öfter berichtet erstellen Kinder und Jugendliche selbst und auch von sich selbst vermehrt Material, dass als “kinder- bzw. jugendpornographisch” in dem erläuterten Sinne pönalisiert ist. Sie tun dies freiwillig und emanzipiert und genau dieses Verhalten ist eben politisch höchst unerwünscht. Als Folge werden immer mehr “minderjährige” Menschen als Sexualsstraftäter erfasst und soweit sie 14 Jahre und älter sind auch strafrechtlich verfolgt und sanktioniert und somit erheblich geschädigt und ihre elementaren Menschenrechte verletzt.  Insofern auch die Vorstellungen der CSU  in einem erfolgreichen Gesetzgebungsverfahren münden dürfen sich auch Kinder unter 14 Jahren darauf freuen lebenslang als “Sexualstraftäter” registriert zu sein und keine berufliche Perspektive im Bereich der Pädagogik zu haben bzw. bei jeglicher Tätigkeit bei der die Möglichkeit besteht mit Kindern und/oder Jugendlichen in Kontakt zu kommen. So sieht dann die “schöne neue Welt” aus in der man potenzielle “Volksschädlinge” so früh wie möglich unter Anwendung von Staatsgewalt aussortiert. Eigentlich müsste es so langsam mal jedem denkfähigen Menschen auffallen, dass hier bei Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen ein Täter– und Gesinnungsstrafrecht aus machtpolitischen Motiven heraus errichtet und ausgebaut wird.

NOT HIS PROUDEST FAP

Der Erzähler möchte demütigerweise schon gar nicht mehr wissen, wie die an ihn gerichteten „Empfehlungen“ der Youtube-University überhaupt zu Stande kommen! Z.B. diese hier:

-What Is The Worst Thing You’ve Ever Masturbated To? (r/AskReddit)-

Ab 2:09 wird es in der Tat abortig, ääh, abartig: Ein „Redditer“, also User des Boards „Reddit“, wird auf die Frage, was das Scheußlichste sei, auf das er jemals masturbiert habe, folgendermaßen wiedergegeben:

Ich war ziemlich jung. So 8, 9, 10 oder so. Noch nicht alt genug um zu ejakulieren, aber alt genug, ein „lustiges Gefühl“ im Penis zu bekommen und von Zeit zu Zeit ergebnislos damit herumspielen zu wollen.

Einmal wanderte ich nachts aus meinem Zimmer, und meine Eltern sahen sich was im Wohnzimmer an. Es war schwarzweiß und es schienen da ein Haufen Leute nackt herumzulaufen und dann lagen diese nackten Leute auf einem großen Stapel. An diesem Punkt erkannten meine Eltern, dass ich da war und schrien mich an, dass ich in mein Zimmer zurück soll und dass das da im Fernsehen nichts für Kinder sei.

Ich dachte, es sei irgendeine Art von Porno, es war nicht das erste Mal, dass ich sie dabei erwischt hatte, dass sie sowas wie Cinemax, oder irgendwas was ich nicht sehen sollte, schauten. Dieses Bild poppte während meiner fruchtlosen Wiener-Rubbelaktionen immer wieder in meiner Erinnerung auf. Nackte Leute auf einem großen Stapel. Yeah.

Viele Jahre später sah ich das Material und erkannte es wieder, da sich Abschnitte daraus in mein junges Bewusstsein gebrannt hatten.

Unglücklicherweise handelte es sich um eine Holocaust-Dokumentation und die nackten Leute hatte man getötet und zu einem großen nackten Stapel aufgeschichtet, der in ein Massengrab gekippt werden sollte.

WHAT A DUMBASS! Also dem Erzähler wurden in besagter Entwicklungsphase derartige Dokus nur so um die Ohren gehauen, zudem erlebte er die Premiere des … äh, der US-Serie HOLOCAUST livehaftig (neben der Mär von den deep ROOTS des scharzen Sklaven Kunta Kinte) OHNE dabei jemals „a special feeling in his Woody Allen“ (Beavis and Butt-Head) zu bekommen. Im Gegenteil – insbesondere die grieseligen Schwarzweiß-Szenen der Dokumentationen lösten das NACKTE ENTSETZEN bei ihm aus, und selbst wenn da Nackte rumliefen – man konnte doch schon als Kind ahnen, dass da nix Gutes in der Loft lag! Auch die „Geschichte der Familie Weiß“, in Farbe und mit etwas wohlgenährteren Nackten, war höchstgradig verstörend für des Erzählers kindliches Gemüt, selbst wenn anderntags in der Schule sich alle geradezu damit brüsteten, was sie da gestern wieder im Fääähnzeee erleben durften: „Habt ihr das auch gesehen, boah, wo da der Bagger über die Haufen…“, also das scheinbar unberührte Sehen und Weitergeben von Blut und Gore als Ausweis der „Männlichkeit“ unter Jungens im analogen Zeitalter.

Wobei diese Dokus damals, wenn der Erzähler sich recht erinnert, wesentlich expliziter und grausamer waren als heute, wo derartige Inhalte deutlich runtergefahren und großteils durch nachgespielte Szenen und die bloße mündliche und schriftliche Wiedergabe der Erinnerung von Zeitzeugen ersetzt wurden.

Überhaupt war das „erste Mal“, das der Erzähler, wenn auch nur in einem weiteren Sinne, als eine Verknüpfung von „Betroffenheitskultur“ und Erotik erinnert, wesentlich später, so im Alter von zwölf-dreizehn Lenzen, als die Pubertät schon alle Säfte in Wallung versetzt hatte. Da lief irgendwann der TV-Mehrteiler „Ein Stück Himmel“, in welchem die Hauptperson eine junge Jüdin im Backfischalter war, die im Zuge von Zweitem Weltkrieg und Holocaust eine wahre Odyssee erlebte – oder irgendwie so halt. Auf jeden Fall hatte die riesengroße, feucht-schimmernde braune Augen, zwei dicke dunkle Zöpfe und natürlich volle, feuchtglänzende Lippen. Irgendwie so wie die Kerstin aus der Schule, der alle immer wieder bestätigten, woah, du siehst echt aus wie diese Jüdin in der Glotze.

Die Kerstin streckte übrigens ihr prächtiges, sich früh und zügig entwickelndes Gesäß gerne so rein zufällig demonstrativ in den Raum, wenn sie im Kreis ihrer Geschwätzpartnerinnen während der kleinen Pause am Quatschen war, und wenn man ihr „sometimes“ einen Klaps verpasste oder gar beherzt kurz aber kräftig zwischen die sich in der Jeans prall wölbenden Hinterbacken griff, quittierte sie das keinesfalls mit #mähtuu, sondern einem Tritt nach hinten, warf aber mitunter kokett den Kopf in den Nacken, schloß dabei die Augen und gab ein wonniges Stöhnen von sich, natürlich in erster Linie nur Jux und Dollerei, aber man spürte doch eine gewisse vibrierende pubertäre Grundrattigkeit.

Tja, so war das in den 80ern, und wer es als Pubertier heute, in der buntesten und tolerantesten Gesellschaft aller Zeiten so treibt, bzw. die liberale Maske mit der Realität verwechselt, der kann schneller in Teufels Küche geraten als er/sie „PIZZAGATE IS REAL!“ sagen kann, spätestens wenn er/sie die nicht mehr so neuen Medien nutzt und dabei keine Ahnung hat, dass sexy Selfies nach geltendem Recht GINDERBORNO darstellen und man selbst, auch wenn noch nicht mal volljährig, als Pädokrimineller läuft! Interessiert halt keinen, erst recht keinen rotgepillten Matrixglotzer, denen kann die Sexualhölle gar nicht heiss genug sein, das kommt eben davon, wenn man von nix ne Ahnung hat aber alles glaubt, was einem ins paranoide Weltbild passt.

Oh, wir sind hier wieder etwas abgeschwiffen, wie der Erzähler demütig zu konstatieren gezwungen ist. Auf jeden Fall ist er nun, nach reichlich Einkehr und kritischer Selbstprüfung, zu dem Schluß gekommen, dass sich angesichts seiner Verbindung zwischen pubertärer Erotik und Betroffenheitskultur in Gestalt der an eine Serienfigur erinnernden Kerstin keinerlei Grund zur Scham ergibt. Auch der Umstand, dass er diese Pausenneckereien im Rahmen seines pubertären Kopfkinos, wenn es etwa darum ging, zielföhrend gewissen Schwellungen zu Leibe zu rücken, zu orgiastischen Phantasien ausbaute, in denen die Kerstin dann eben mitten im Kreise ihres aufgeregt gackernden Tratschzirkels nach Kräften bestiegen wurde, so wie man es etwa bei der Paarung wilder afrikanischer Elefanten beobachten kann, wo sich, wenn es einem starken Bullen gelingt, in eine Kuhherde einzudringen und die brünftige Kuh im Kreise ihrer Genossinen zu begatten, ein von Großwildjägern und Biologen so genannter „Hexenkessel“ bildet. Fürwahr A PROUD FAP, yeah.

Wobei, wenn der Erzähler diese seine pubertären Phantasien (von realen, über die geschilderten Neckereien hinausgehenden, Erlebnissen reden wir erst mal nicht) in literarisch-expliziter Form niederschriebe und veröffentlichte, dann wäre das nach geltendem Recht ebenso GINDERBORNO wie unter Pubertieren getauschte Selfies! Die Folge wären empfindliche Geldstrafen oder gar Haft, dazu Eintrag ins Register mit allen Konsequenzen. Muss sich einer mal vorstellen. Vielleicht ist allein dieser Artikel schon zu viel für Wordpest? Dann mal „Tschüss!“ fürs Erste.

Ach ja, wie besagt gab es beim Erzähler im Alter von 8, 9, 10 bezüglich gruselig-grieseligem Dokuhorrors keinerlei Missverständnisse und deshalb auch keine „funny feelings“ im Zipfelchen. Diese stellten sich eher bei so Sachen wie einem Abreißkalender überm Kinderbettchen ein. Irgendwie alles bunte Möhnntschen, Tiere, Natur aus aller Welt. Ein Bild zeigte allerdings ein paar schöne Exotinnen in bunten BAUCHFREIEN Gewändern, die elegant irgendwelche Körbe und/oder Gefäße auf dem Kopf durch eine Savannenlandschaft balancierten. Und ebenjenes Bild löste genau die obig von dem „Redditer“ geschilderten Gefühle aus!

Der Erzähler erinnert sich noch gut daran, wie es ihm unbegreiflich war, was dieses wohlige Kribbeln und Ziehen in der unteren Körpermitte mit dem Bild zu tun haben konnte und er immer wieder hoch-runter, hoch-runter blickte. Ein andermal war es irgendein „Weltspiegel“ oder ähnliches, wo lateinamerikanisches Straßentanzgeschehen gezeigt wurde, bei dem fast nackte, ölig-glänzende Tänzerinnen geschmeidig am Grinden waren. Der Erzähler musste sich unwillkürlich zurückziehen und verbrachte eine gute Weile im Kinderzimmer, mit gewissen, letztlich fruchtlosen „Dingen“ befasst. Puuuuh! Es sollte ab da noch eine ganze Weile dauern, bis er endlich dahintersteigen sollte, was es mit dem Ganzen auf sich hat. Nur was sagt uns das? Also über gelinde Zweifel an allzu striktem „Rassepurismus“ hinaus? Sind Kinder wirklich unschuldige, asexuelle Wesen? Hätte es den Erzähler etwa tatsächlich unweigerlich fürs Leben traumatisiert, wenn ihm eine erfahrenere weibliche Person (und nein, hier sind keinesfalls irgendwelche Obsessionen über die Mutter am Start, zumindest nicht über die eigene, ihr Perversen!) damals schon eine „helfende Hand“ gereicht hätte? Er wagt dies zu bezweifeln.

Uralte Zerinnerungen: Ganz, ganz großes Betroffenheitskino.

Der Erzähler muss ganz demütig spukken….

Im SONNENSTÄNDERLAND gefunden:

-Büttenrede – Andreas Schmitt als “ Obermessdiener “ liest AfD die Leviten 21.02.2020-

DinoVolare

Personalausweisler

Re: Der Volksleerer – Nikolai Nerling« Antwort #9096

„Da wird es sicher viel Mimimi  der angesprochenen Leute geben.“

Ergänzt durch die in diesen Kreisen üblichen Morddrohungen und Vergewaltigungsphantasien und vielleicht haut die AfD selbst mal wieder eine Strafanzeige raus.

-https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4953.9090-

Haben also dieser FDP-Heini in Thürigen oder der Werteunionshöcker die Drohungen von der AfD erhalten? Und wer will denn schon einen feisten, glitschigen „Messdiener“ vergewohltätigen? Schon irgendwie krank, diese SONNENSTÄNDER!

Ah geh mir fort! WE LUV GRATISMUT genauso wie ein saftiges frisches Stück Cheese-Pizza, sind schließlich keine UnTIERe, nicht wahr, ihr ganzen „aufgewachten“ Jammergestalten und Rotpillenfresser?

Ja, auch ihr, das gesammelte Wahrheitsprekariat, seid angesprochen! Wie’s aussieht, seid ihr alle schlachtreif!

LUV LUV LUV!

Der Leerer trifft den „Hänge-Peters“ auf Atlantis!

Wenn man etwas herausfinden möchte, dann forscht man nach. Wenn man etwas nicht herausfinden möchte, sagt man ‚Das kann ja alles gar nicht sein.‘ Also kann es nur sein, man wollte es nicht herausfinden. Und warum? Wir erinnern uns, als Jürgen Spanuth […] die Expedition durchgeführt hat, da war die Zeit gerade nach dem Krieg, Deutschland war besetzt, die Deutschen waren die Monster, waren die die den Krieg angezettelt haben, waren die, die die Welt erobern wollten, die sechs Millionen Juden vergast haben […] und auf einmal kommt einer und sagt ‚Die Deutschen sind die Nachkommen der Atlanter, die Hochkultur der Weltgeschichte […] und wir Deutschen können doch nicht die Nachkommen von denen sein, wir, die wir sechs Millionen Juden vergast haben […] Wenn das verfolgt worden wäre, seine [Spanuths] Thesen dann hätte sich kein Mensch mehr um die Kriegsschuld geschert, da wären sie alle aus dem Häuschen gewesen […] hätten alle nachgeforscht […] das ging natürlich nicht, weil wir Deutschen ja, wir kennen ja die Pläne zur Ausmordung unseres Volkes, ja, die bekanntlich von den amerikanischen Juden geschrieben Pläne, kennen wir ja, wir sollen ausgemordet werden, da passt es nicht rein, dass wir die Nachfolger der atlantischen Könige sind […].

Nikolai Nerling, der „Volkslehrer“ zit. nach SONNENSTAATLAND

***

Ja, wirklich! Und das latürnich nicht unter den schmotzigen Sandnegern in Mauretanien, wie vom „Jutt“ irreführenderweise ins Weltnetz gestreut, was schon beim grimmen deutschfeindlichen TEUTONENFISTER Killerbee aus naheliegenden Gründen Jubelstürme auslöste und ihn zu der Schlussfolgerung veranlasste, dass jetzt alles aufgeklärt wäre und man ruhig weitergehen könne, es gäbe da nix mehr zu sehen: Nachdem ein Megagigatsunami, ausgelöst durch den Einschlag eines Himmelskörpers vor +-12 000 Jahren, den auf den Ringen der Richat-Formation im Gebiet des heutigen Scheißlochs Mauretanien hausenden Atlantern ihre Megacity unterm Hintern weggespült habe, seien diese mit ihren Supi-Dupi-Flugmaschinen auf und davon gedüst, unter anderem nach Österreich, wo sie die allerdings bemerkenswerten „Erdställe“ in die Erde gebuddelt, gefräßt, geflext hätten, würden überhaupt bis zum heutigen Tage noch unerkannt und high-tech-geschützt unter uns leben, ohne sich angesichts der allgegenwärtigen Sauereien kenntlich zu machen oder gar helfend einzugreifen – also so wie die „Reichsdeutschen“ irgendwie. Der Möhnntsch, insbesondere natürlich der Deutsche, sei den Atlantern viel zu widerlich, als dass es sich lohne, für ihn auch nur einen Finger krumm zu machen, so der Killer.

Ganz anders da der vom Teutonenfister hemmungslos angeschmachtete und abgöttisch verehrte Nikolai Leerling, der Volksleerer, so unwiderstehlich teutonisch, dass sich selbst der Fister höchstselbst von ihm fisten lassen würde und das bis zum Anschlach, wie jedem klar sein dürfte, der in den Genuss des triefenden Elaborats „Der Volkslehrer und die Vorsehung“, vom Fister höchstpersönlich verfasst, gekommen ist, das scheinbar mitsamt des Fisters Fetisch-Studio von jetzt auf nachher spurloser in der Versenkung versank als Atlantis und dabei im angeblich nichts vergessenden Weltnetz nur blinde Links hinterlassen hat!

Als wahrer Deutscher sucht der fesche Nikolai jedenfalls erst gar nicht im Sahel-Sand sondern just vor Deutschlands Gestaden, auf Helgoland, wo er, wer hätte es anders gedacht, auch fündig wird – vom SONNENSTAATLAND wie gewohnt treu begleitet und pointiert kommentiert. Wie bereits des öfteren nebenbei erwähnt, ist der Erzähler wahrlich kein Freund dieser Denunzianten und Systemschergen, allerdings weiß er deren Arbeit teilweise durchaus zu schätzen, etwa deren sorgfältiges Protokoll über alle Leerveranstaltungen von Nikolai mit ausführlicher und stets stimmiger Inhaltsangabe samt Hinweis auf die entsprechenden Zeitmarken in den Clips, was sehr praktisch ist und dem Erzähler in seiner Demut viel Arbeit bei Recherche und Monitoring erspart! Hinzu kommt, dass die Kommentare der „SONNENSTÄNDER“, wie sie ihre Fans liebevoll nennen, manchmal, aber nur manchmal, sehr treffend und dabei das reinste Comedy-Gold sind, und das unabhängig zu irgendwelchen Ansichten über „den Jutt“, den „Hohkrux“ oder gar Brunnenvergiftungen, Dibbuks und sonstige Halluzinationen.

So auch im vorliegenden Fall, wo sich der Erzähler die Freiheit nimmt, einfach aus dem STÄNDERLAND zu zitieren, das reicht eigentlich auch schon dicke, man muss es sich ja nicht immer selber machen – didaktisch und/oder humoristisch besonders wertvolle Stellen sind vom Zitierer demütigst hervorgehoben, Fehler im Orijinahl!

mork77

Re: Der Volksleerer – Nikolai Nerling

« Antwort #9003 am: 15. Februar 2020, 01:05:04 »

  • Personalausweisler

So, ich habe mir sein Machwerk mal angetan.

1. Akt: die Überfahrt
Volksnikki outet sich als absolute Landratte. WINDSTÄRKE 10!!!!einself würde ja herrschen, schwerer Seegang. Auf der Brücke des Schiffs ist man anderer Auffassung. 2 Meter, Schiff liegt ruhig, kaum See. Die Nordsee, die Nerling da filmt, war schön ruhig. Er ist und bleibt Eine Labertasche

2. Akt: Helgoland Düne.
Langer Teil, bis Minute 14. Nerling doziert über die Atlantis Hypothese. Er halt das Buch „Atlantis: Heimat, Reich Und Schicksal Der Germanen“ von Jürgen Spanuth in die Kamera
https://de.wikipedia.org/wiki/Lokalisierungshypothesen_zu_Atlantis#Moderne_nordische_Atlantis-Hypothesen
Nerling gibt, richtig, an, das Spanuths Thesen „umstritten“ sein. Deshalb habe er dessen Buch nicht gelesen. In späteren Büchern seien die Fehler behoben,und die habe er gelesen. Sicher, ein Pinselstrich hier, eine Radierung dort, etwas Hilfe von Kujau, und ich zaubere dir Atlantis mitten nach Hofors.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hofors
Der Gute hat in den 50er Jahren auf Helgoland geforscht und wohl auf einer versunkenen Insel östlich von Helgoland tatsächlich Besiedelungsspuren gefunden.
Dann alte Zeitungsberichte aus den 50ern. Sensationelle Funde. Sicher, damals. seither hört man nichts mehr.
Nun gut, weiter, Betablocker in der rechten, Diazepam in der linken Hand. Auch Vodka steht bereit, um die Schmerzen zu betäuben. Alles natürlich nur zur Sicherheit.
Nerling braucht das alles übrigens nicht, der spürt keine Einschläge mehr.
DIE BRITEN!!!!!einself haben Helgoland 1807 besetzt, und prompt gab es eine Hungersnot. Dann 1945 bombardiert und 1947 gesprengt. Alles aus Bösartigkeit. Der nach 1890 und nach 1933 von den Deutschen betriebene Festungsbau fällt , anscheinend aus Zeitgründen, komplett unter den Tisch. Wie auch diese Episode
https://de.wikipedia.org/wiki/Helgoland#Widerstand_am_Kriegsende_–_Versuch_einer_friedlichen_Übergabe_der_Insel
Nebenbei wieder Eine sinnbefreite Herleitung der Farben Schwarz-Weiss-rot ( Farbe der Steine, die Spanuth gefunden hat) kurze Pause, muss Vodka nachfüllen. so geht wieder, tat gerade richtig weh.
Nikki, übrigens, die Farben von Helgoland sind grün, rot und weiss
„Grön is dat Land, rot is de Kant, witt is de Sand. Dat sünd de Farven vun’t hillige Land.“
Die werden sich schon was dabei gedacht haben. Gut, wenigstens behauptet der Depp nicht, dass das Rot für Franzosenblut steht.

überleitung: Die Robben
zwei Minuten Kegelrobben. Der angenehmste Teil des Films. Endlich einmal intelligente Gesichter. Und, Nikki bezeichnet sie NICHT als Seehunde. brav, Nikki

3. Akt: Der Hafen
Nikki findet eine Informationstafel zu Atlantis; darauf abgebildet Eine Karte mit der Irminsul im Norden.
 Irminsul, klar, nikki hatte darüber nachgedacht und klarer Fall, kommt von Irm- gross und insul- Insel. Stelle den Vodka weg- Das schreit jetzt nach Aquavit! Arg!
„Man sagt ja auch Insulaner“ 
Was für ein Depp.
Der Name kann etymologisch auf irmin- = groß und sul = Säule zurückgeführt werden, bezeichnet also eine Große Säule.
Danach wird sich über den Text aufgeregt. Da wird doch seine Theorie tatsächlich als Märchen bezeichnet. „Die Sage erzählt sich gut, aber die Mär ist leider nicht nachweisbar“. Sauerei aber auch.
„So spricht man heute von der Helgoland-Atlantis Spekulation, an die nur einzelne glauben“
„Es bleibt in jedem Fall aber Eine schöne Geschichte“
Wer was lernen will, dem sei das Standbild bei etwa 17:55 empfohlen (und die Kegelrobben natürlich) . Die Tafel ist aussagekräftiger als das Gesülze vom Volksdeppen.
Volksnikki regt sich tierisch darüber auf. Man hätte halt nur nicht genug gesucht.
Das Warum hat er natürlich auch parat. Die Deutschen dürfen ja nicht die Atlanter sein, weil sie ja die Bösen waren, die 6 Millionen Juden umgebracht haben. Die amerikanischen Juden hatten übrigens die Ausrottung der Deutschen geplant ( Einblendung Buch Louis Nizer „What to do with Germany“ bei 23:17 )
https://en.wikipedia.org/wiki/Louis_Nizer
https://en.wikisource.org/wiki/What_To_Do_With_Germany
DIE PÖSEN JUDEN HALT!!!! einself
Da das da nicht reinpasst, das wir die Nachkommen der atlantischen Könige sind, wurde das alles unter den Teppich gekehrt. sagt Nikki. Da gönne ich mir doch direkt noch einen Aquavit.
4. Akt Hoffmann von Fallersleben
Dichtete am 26.08 ( gutes Datum, sagt Nikki) das Deutschlandlied, alle drei Strophen sind wichtig. Einig sind wir nicht, Das Recht haben wir auch nicht, und frei sind wir sowieso nicht. sicher Nikki, iss klar! Über alles und deutsche Frauen sollen wir auch nicht vergessen. Da freut sich seine Eva Braun bestimmt.


letzter Akt (puuh)


das Museum
hat zu. Gut, viel lernen würde unser Volksnikki da eh nicht. Vor dem Museum die Steinkiste von Helgoland, genauer die Nachbildung
https://de.wikipedia.org/wiki/Steinkiste_von_Helgoland
Dann wendet sich unser Schrumpfgermane einer Zeitleiste zu, grosse Empörung, zwischen 3000 vor Christus und 680 mach Christus steht da nichts. Der Beweis, man vertuscht und unterschlägt.
Zum Abschluss richtet Nikki die Büste von Carl Peters wieder auf. Sauerei, waren doch wieder die Linken da und haben alles kaputt gemacht. Dabei ist er doch ein grosser Deutscher.

Ende des ersten Teils. « Letzte Änderung: 15. Februar 2020, 01:28:50 von mork77 »

BlueOcean

  • Prinz von Sonnenstaatland
Re: Der Volksleerer – Nikolai Nerling

« Antwort #9004 am: 15. Februar 2020, 01:40:06 »

Wie zu erwarten… Der nicht sehr seefeste Volkssabbler hält eine etwas steifere Brise mit 2m-Wellen für Windstärke 10 (schwerer Sturm) und barmt auf der Brücke bei einem stoischen Steuermann, der trocken anmerkt, dass manche auch schon kotzen wenn sie im Hafen ein Schiff sehen.

Auf der Insel angekommen entdeckt er gleich einen Antifa-Aufkleber, der sich seinen Knibbelkünsten aber sehr zäh widersetzt. Außerdem ist’s kalt und feucht, also… was soll’s. Zu seiner genialen „Helgoland ist Atlantis-These hält er freudestrahlend ein Buch in die Kamera, das er aber noch nicht gelesen hat. Weil er, äh… nachfolgende bessere Bücher gelesen und recherchiert hätte. Gewiss…

Und die vergilbte Ausgabe irgendeines Insel-Boten, die in den 50ern einmal über ein paar Seiten von großen Entdeckungen schwadroniert hat, ist dem Leerer schlüssiger Beweis für die Richtigkeit der Thesen. Außerdem waren schwarze, weiße und rote Steine gefunden worden. „Unsere Farben also! Die Farbe des Reiches“ jubiliert die leicht fröstelnde Blitzbirne, der irgendwie noch nicht aufgefallen zu sein scheint, dass dies auch auf jede Packung Fürst-Pückler-Eiscreme zutrifft.

Zur Geschichte der Insel gibt es eine wundersame Klitterung aus Unwissen und Ideologie. Die Engländer haben sie frech erobert, um die größte Hungersnot der Geschichte auf diesem urdeutschen Eiland auszulösen. „Vorher war sie, glaub ich, äh, dänisch…“ Und natürlich ist das alles ein hinterfotzig jüdisches Komplott, um die Deutschen ihrer Ahnenschaft von den Atlantern zu berauben.
Denn: Wer hätte noch von dem Weltkrieg gesprochen, wenn sich 1952 herausgestellt hätte, dass die Deutschen von den Atlantern abstammen? (Es ist doch wirklich unsäglich wie er seinen sehr begrenzten Horizont für das einzige Maß aller Menschen hält.)

Völkermord, bla bla. Die Engländer wollten die Insel in die Luft sprengen aber haben das trotz der größten nicht-atomaren Sprengung der Weltgeschichte nicht geschafft. Eine deutsche Insel so zäh wie ihre Bewohner, die sich emsig an den Wiederaufbau… bla bla… Rhabarber. Und auf „Deutschland, Deutschland über alles“ kann er natürlich auch nicht verzichten wenn er am Denkmal von „von Fallersleben“ steht.

Weiter geht es mit Atlantis, gegossenen Feuersteinen und vielleicht sogar gegossenem Bernstein (versuch das doch bitte einmal, Nikki). Er versteht überhaupt nicht warum das nicht genauer erforscht wird. Schließlich konnte Herr Spanuth Griechisch.

Im zweiten Teil will er dann zu den Verschwörungstheorien kommen. Honk! Wie bitte? Was war das denn bisher? Vermutlich offenkundig weltweise Erkenntnisse aus der Grützsuppe von Schlimper, die der Volks♥♥♥r in Ermangelung jedes kritischen Denkens als Wahrheiten ansieht, die er nachplappern kann.

Zuletzt stolpert er űber den Kopf des Denkmals für Carl Peters, das niemand haben wollte. Für Nikki völlig unverständlich. „Ein großer Deutscher“ sei er doch gewesen. So groß, dass er schon zu Kolonialzeiten vom Deutschen Reich wegen größter und mörderischer Misshandlungen von Eingeborenen verurteilt wurde und unehrenhaft unter Aberkennung seiner Titel und seiner Pensionsansprüche aus dem Reichsdienst entlassen wurde. Wie die Zeitungen damals berichteten: „Peters gleicht einen grimmigen Arier, der alle Juden vertilgen will und in Ermangelung von Juden drüben in Afrika Neger totschießt wie Spatzen und zum Vergnügen Negermädchen aufhängt, nachdem sie seinen Lüsten gedient.“ Wovon so rassistisch-misogyne Schlimper♥♥♥r eben träumen…

Ach, und eines noch, Nikki: Wer hat die so vom Schicksal gebeutelten angeblich atlantisch-urdeutschen Helgoländer wohl das erste Mal von ihrer Insel vertrieben? Das deutsche Reich 1914. Die Helgoländer waren nämlich seltsamerweise gar nicht besonders erfreut über ihre plötzliche Deutschwerdung. Und bei Kriegsausbruch befürchtete das deutsche Reich Kollaboration, weswegen die gesamte Bevölkerung auf unabsehbare Zeit von der Insel deportiert wurde. Vertreibung – Made in Germany.

In der Tat: Man höre und staune über sooo viel Hirngülle!

ArV

  • Kommissar für Menschenrechte
Re: Der Volksleerer – Nikolai Nerling

« Antwort #9015 am: 16. Februar 2020, 11:47:26 »

Kurz nach der Oscar-Verleihung meldet sich der Universaldilettant Meisterjournalist mit dem zweiten Teil seines Atlantis-Blockbusters. Das zu erwartende Niveau liefert der Ex-Lehrer -seine eklatante Dummheit hätte allein schon eine Entfernung aus dem Schuldienst gerechtfertigt- prompt, wenn er sagt: „[Helgoland] erfreut sich großer Beliebtheit und wer weiß, wenn die Atlantis-Forschung wieder Fahrt aufnimmt, vielleicht sogar noch größerer.“ Dass er solche Fehler nicht im Schnitt bemerkt…

Im Nebennichtberuf ist N.N. seit seinem Ausflug auf die Suffinsel auch noch Architekt, Neubeuten begaffend: „Jetzt aber sehen wir das da, schwarz, Blech? Keine Fenster hier raus, oder wenig, nicht schön! […] Wer weiß, wer da seine Finger im Spiel hatte bei der Planung.“

Ein auf der Insel ausgestelltes Zitat von W. Heisenberg (Kurzfassung: Religionen können keine naturwissenschaftlichen Erkenntnisse kritisieren und umgekehrt) nimmt N.N. zum Anlass für den inzwischen unvermeidlichen Nazitourettewortdurchfall: „Ja, würde ich auch sagen, is so. Aber wir erleben ja beim Thema Holocaust, beim Thema Klimaveränderung und sowas, das hat ja fast schon religiöse Züge, obwohl die Wissenschaft da eventuell, mitunter, das eine oder andere, nicht ganz genauso sieht, wie die Verfechter, die Gläubiger, die Gläubigen.“

Es folgen Impressionen, viel Landschaft, einiges Getier, ordentlich verwackelt.

Gefasel vom „Bombenwahnsinn“ mitten alter Bombentrichter, aber die umherstehenden Schafe stören sich weder an den Kratern noch an der Anwesenheit N.N., immerhin, „Die Schafe stört es nicht […], mich stört es eigentlich auch nicht, es sieht ja interessant aus, aber es ist eben auch ein Zeichen dafür, was für einen unglaublichen Hass die Engländer auf uns hatten. Aber man fragt sich warum, warum eigentlich?“ Wenn das der Führer wüsste! Der wollte schließlich lange Zeit eine Verständigung mit den Briten.

Wer es noch nicht wusste, N.N. ist neben seiner vielseitigen Qualifikation auf allen Gebieten der Scharlatanerie inzwischen auch Militärhistoriker „Helgoland ist voll mit Bunkeranlagen, das heißt oben nicht, natürlich unten drunter.“ Dabei stand er in der Sequenz vorher noch vor einem ehemaligen Flakbunker, aber Details sind eben nichts für N.N.

Zwischendurch, auch das gehört ja derweil zur Folklore von N.N., sucht er sich einen ebenbürtigen Gegner: Antifa-Sticker auf einem Mülleimer, trotz Werkzeug kapituliert scheitert N.N., mal wieder.

Für die Personalakte: die Lieblingsvögel von N.N. sind Basstölpel

Ab Minute 10: Gespräch mit einer Zeitzeugin Klüwer, Jahrgang 1938, in deren Pension N.N. nebst Kamerakind untergekommen sind. Frau Klüwer berichtet aus ihrem Leben und den Geschehnissen auf der Insel, ganz unverfänglich, sie kennt N.N. vermutlich überhaupt nicht. N.N. schneidet seine „Gedanken“ zur Besetzung der Insel durch die bekannten zwei Studenten 1950 dazwischen. Die offizielle Geschichte kann gar nicht stimmen, schließlich kamen sie den weiten, weiten Weg aus Heidelberg, dann hissten sie die schwarzrotgoldene Flagge, nebst einer Europaflagge (und nicht etwa die Hakenkreuzflagge) – das kann doch gar nicht sein! „All das klingt doch sehr nach BRD 2019, vielleicht wisst ihr was ich meine. Fridays for future ist ähnlich aufgebaut […] Aber glaube, es gehört nicht viel dazu, zu begreifen, dass das alles natürlich eine eingefädelte Geschichte ist […] auch weiter kennen wir natürlich die Geschichte der 68er, auch da hat man junge Menschen, um etwas vorzubereiten […] immer wieder braucht man die jungen Leute. Tja, und mit Helgoland war es möglicherweise genauso, man musste ja bei der gequälten dt. Bevölkerung ja irgendwie die Akzeptanz für die BRD herstellen. Und das ging dann durch so eine emotionale Geschichte natürlich sehr gut […].“ Natürlich hat er diese „Gedanken“ nicht gegenüber Fr. Klüwer geäußert, die hätte wohl gleich einen Arzt gerufen, stattdessen hält er sich erkennbar zurück.

Ab Minute 22 geht es um die Atlantis-Expedition von Spanuth 1953, Fr. K. bleibt angenehm nordisch unterkühlt und unterläuft N.N.’s unbeholfene Versuche sensationelles von ihr zu hören.

Den Deppenoscar verdient sich N.N. endgültig mit den abschließenden Einblendungen „Die missglückte Sprengung der Insel fand übrigens wenige Monate nach der misslungenen Expedition des Admiral Bird zur Antarktis statt… („Operation Highjump“) Gibt es einen Zusammenhang?“ „Habt Ihr Ideen, Informationen oder ein seetüchtiges U-Boot?“ „1.000.000 Euro für weitere Forschungen wären ebenfalls willkommen.“

Es klingt aus -man könnte es nicht dümmer inszenieren- mit der Abfahrt Richtung Festland, schwarzrotgold flattert im Wind, nicht dass N.N. in beiden Videos immer von schwarzweißrot gefaselt hätte…

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Damit lässt es auch der Erzähler ausklingen. Das müssen der Hass und die Verachtung schon lassen: Im SONNENSTAATLAND bringen es die Systembüttel immer sehr gut auf den Punkt, was rein inhaltlich(!) Masse beim Leerling und ähnlichen Chargen ist. Dem Erzähler wurde ja von einigen der größten noch lebenden Polittheoretiker in befreundeten Eliteblogs wiederholt vorgehalten, dass er als „Linker“ nicht beurteilen könne, worin die Vorzüge und der Nutzen des Leerers für das Deutsche Volk lägen, dass sein „Hass gegen den Volkslehrer“ gar Ausdruck eines umfassenden Hasses „gegen uns Deutsche“ sei (der Leerer quasi als Inkarnation des Deutschen schlechthin, und damit, gemäß FRANKSTEIN, des Menschen an sich), es sich demnach beim Erzähler nur um einen keinesfalls demütigen Zersetzungsjuden handeln könne usw. usf. In realiter müsste jedoch jedem zum Denken fähigen Zweibeiner ohne Federkleid, unabhängig von der politischen Grundhaltung oder ethnisch-rassischen Herkunft, aufffallen, dass es sich bei der Sprechpuppe um einen Clown und Deppenmagneten reinster Ausprägung handelt.

Wir erinnern uns: von einprägsamen und durchaus berechtigten Störauftritten gegen die bedingungslose Masseneinwanderung ging es direkt und ohne Übergang in die dickste Hirngülle, die man sich vorstellen kann. Wer das nicht sieht, der ist eben blöd und wird’s wohl auch immer bleiben.

Wir erinnern uns: Der Leerling mit Klampfe vor dem Fenster des Zimmers einer forensischen Krankenstation, in welchem Malers Horst vor sich hin siechte. Auf dessen vernehmliche Frage, wer denn da sei, entgegnete der Leerling volltönend: „Hier steht das deutsche Volk!“

Blöder geht es kaum mehr, wobei man immer auf dem Schirm haben sollte, dass das alles eben für ein im Schnitt entsprechend dummes und/oder unreifes Zielpublikum gemacht sein dürfte, während durchaus ernste Zweifel daran angebracht sind, ob der Leerer tatsächlich SO blöd ist, wie er immer tut, auch wenn die SONNENSTÄNDER das glauben oder zumindest so tun als ob. Aber wem, ungeachtet der bisherigen Glanzlichter, bei dieser Mixtur von Atlantis, Helgoland, Neuschwabenland, dem großen Deutschen „Hänge-Peters“, Revanchismus, Holocaust, „6 Millionen“ nichts übel aufstößt, der kriegt in seiner DUNNING-KRUGER-BLASE eh nichts mehr mit, NOCH NICHT MAL BEIM BLICK NACH HANAU – wovon allerdings noch zu reden sein wird.

Das ganze Elend:

-https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4953.9000-

Volksleerer findet Atlantis Teil1: https://www.bitchute.com/video/tbfdLRv2QXBJ/

Volksleerer findet Atlantis Teil2: https://www.bitchute.com/video/79quZA9e1znV/

Der Blackrock-Fritze – schon fett am Profilieren

Einst wurden wir verkohlt und geschrödert, dann gemerkelt, jetzt werden wir ausgeMERZt!

Volksmund

Nachdem er erst mit der in Määhtuuu-Zeiten schon schwer polarisierenden Witzelei, wonach es reiner Zufall sei, dass Sturmtiefs heutzutage allesamt Frauennamen trügen, für ein gelindes Raunen und Schnattern im bundesrepublikanischen Affenstall sorgte, hat Blackrock-Fritze nun gleich mal nachgelegt: Man brauche als Politiker die Journallie nicht mehr da es mittlerweile genug andere Kanäle gäbe. Auch die Deutungshoheit bleibe so stets in den eigenen Händen. Irgendwie ein bisserl wie BELOVED DONALD. Ja, euer demütigster Erzähler kann es sich sehr gut vorstellen, wie der Fritz nicht nur die Union wieder kittet und konsolidiert, auch so mancher von vom Fritz so betitelten „AfD-Ungeziefer“ und überhaupt der Patriidiotenfraktion dürfte sich trotzdem oder gerade deshalb Fritze, und damit wieder der Union, zuwenden, weil man ja schließlich zu den Gewinnern gehören will, und mit Fritz, da gibt es auch bei der CDU wieder was zu gewinnen, wenn dann die zerschlissene Werkzeugratte böse dunkle Königin und Gewaltherrscherin endlich weg ist, die allein alles zu verantworten hat, und Fritze, der schon jetzt die „Lügenpresse“ auf ihre Plätze verweist, „den Saustall aufräumt.“ Tja, der Möhnntsch ist nunmal ein hässliches Tier, so stand es zumindest bei einem großen unsichtbaren Schreiberling zu lesen, allerdings aus Feldmausperspektive: „Schlimmer als die Katzen!“ Auch der Erzähler möchte angesichts dessen lieber über die Felder laufen und fressen was er findet. Und der Wind weht und der Regen fällt, es ist nicht gut in einem Menschenleib zu leben…

Merz hält herkömmliche Medien für verzichtbar – „Wir brauchen die nicht mehr“

Eine Absage des CDU-Politikers Friedrich Merz an die herkömmliche Medienberichterstattung hat für Empörung beim Deutschen Journalisten-Verband (DJV) gesorgt. Merz hatte am 21. Januar bei einer Veranstaltung in Aachen gesagt: „Wir brauchen die nicht mehr.“ Über eigene Social-Media-Kanäle wie Youtube könnten Politiker ihre eigenen Interessen wahrnehmen und „ihre eigene Deutungshoheit auch behalten“, sagte Merz. „Und das ist die gute Nachricht der Digitalisierung“, fügte er hinzu.

Der DJV zeigte sich am Montag in einem offenen Brief an Merz „in hohem Maße irritiert“. Sollte der potenzielle künftige CDU-Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidat Journalisten und Medien „als vierte Säule des Staats aushebeln wollen“, werde der Journalistenverband „erbitterten Widerstand“ leisten, kündigte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall an. Er fragte Merz nach seinem „Verständnis von der Rolle der Medien im demokratischen Rechtsstaat“ und ob er Journalisten für eine „überflüssig gewordene Berufsgruppe“ halte.

Merz sagte beim „AKV-Rittertalk“, einer Vortragsreihe des Aachener Karnevalsvereins: „Im Augenblick gibt’s ja eine richtige Machtverschiebung zwischen denen, die Nachrichten verbreiten und denen, die Nachrichten erzeugen.“ Er fuhr fort: „Und zwar zugunsten derer, die die Nachrichten erzeugen.“ Merz fügte hinzu: „Und das ist das Schöne: Sie können heute über Ihre eigenen Social-Media-Kanäle, über Youtube, sie können ein Publikum erreichen, das teilweise die öffentlich-rechtlichen, auch die privaten institutionalisierten Medien nicht mehr erreichen.“

Wenn diese richtig genutzt würde, „dann haben Sie über diese Kanäle eine Möglichkeit, ihre eigenen Interessen wahrzunehmen, ihre eigene Deutungshoheit auch zu behalten über das, was Sie gesagt haben in ganz anderer Form, als wir das früher gehabt haben“, sagte der frühere Unionsfraktionsvorsitzende.

Der Aachener Karnevalsverein (AKV) zeichnet seit 70 Jahren Ritter mit dem Orden wider den tierischen Ernst aus. Merz war 2006 zum Ordensritter gekürt worden. In diesem Jahr erhielt ihn der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet, der ebenfalls als Anwärter auf den CDU-Vorsitz im Bund gilt.

cha/cfm

(AFP/MSN)

25 000?!!

-KenFM: Tagesdosis 15.2.2020 – Bombardierung Dresdens im Februar 1945: Eindeutig ein Kriegsverbrechen-
„Ein Mann ist wahnsinnig geworden und trägt vier Puppen mit sich herum. Es ist seine mumifizierte Familie.“

Angesichts des Infernos von Dresden und allein im Hinblick auf die schiere Masse der Bomben erschien dem Erzähler bei aller Demut die seit einigen Jahren hochoffiziell bestätigte Opferzahl von 18-25 000 als völlig unglaubwürdig. Hüter und gute Hirten unserer Demokratie und Zivilgesellschaft verwiesen allerdings stets darauf, dass das die Zahlen der Feuerwehr und sonstiger Hilfskräfte vor Ort gewesen seien, worauf Goebbels persönlich, natürlich in zynischer Nazimanier auf größtmögliche propagandistische Wirkung bedacht, veranlasst habe, dass da mindestens noch ne Null (sogenannte „Goebbelsnull“) drangehängt gehöre.

Obige Lesung auf der Youtube-University, obwohl aus dem Stall des stolz bekennenden iranisch-jüdischen Ken Kebsen, der ansonsten hauptsächlich unfruchtbares und eher desinformierendes Truth-Getute anolog zu Daniele Ganser und ähnlichen quasi- esoterischen Leuchten verbreitet, schafft hier, trotz der üblichen Relativierungen gegen Ende, tatsächlich Klarheit: Die lächerlich gering erscheinden 18-25 000 beziehen sich auf die vor Ort eindeutig zu identifizierenden Opfer, also einer Minderheit gegenüber jenen, die mitsamt ihren Dokumenten zur Unkenntlichkeit verkohlt, auf Puppengröße zusammengeschrumpft oder gleich zu Dampf und Staub vaporisiert worden waren. Abgesehen davon, dass angesichts der unbeschreiblichen Feuerhölle und des ihr folgenden Chaos eine geordnete Leichenschau kaum möglich gewesen sein dürfte und zudem belegt ist, dass man menschliche Überreste vor Ort auf Massenscheiterhäufen verbrannte.

Dr. Goebbels war hier mit seiner Schätzung also nicht zynisch, noch nicht einmal sarkastisch, sondern durchaus realistisch!

Gut. In Ordnung. Man weiß jetzt mehr. Vielen lieben Dank.

„Aftermath“

Wenn die „Zivilgesellschaft“ zur Hatz bläst (Update)

Der Ächtung war meist der Totschlag vorausgegangen, während sie heute, gleich der Umdrehung der Roulette, automatisch den Menschen trifft. Niemand weiß, ob er nicht schon morgen automatisch zu der Gruppe gezählt wird, die außerhalb des Gesetzes steht. Dann wechselt der zivilisatorische Anstrich des Lebens, indem die komfortablen Kulissen schwinden und sich in Vernichtungszeichen umwandeln. Der Luxusdampfer wird zum Schlachtschiff, oder die schwarzen Piraten- und die roten Henkersflaggen werden auf ihm gehisst (…)

Ernst Jünger, „Der Waldgang“

Nochmal „Kalergi-City“ Mannheim. Den ansonsten durchaus nicht ganz ungeschwätzigen Redakteur des „Rhein-Neckar-Blogs“ überkommen beim Blick darauf, wie ach so zivile zivilgesellschaftliche Bündnisse zur offenen Hatz auf mißliebige Mitbürger blasen, gelinde Schauer. Obwohl das für uns INFO-ELITISTEN hier nicht der allerneueste Hut ist, bleibt Hardy Prothmanns Kommentar durchaus lesenswert, zeigt er doch ganz eindrücklich, aus welch geringfügigsten Anlässen heraus jemand mittlerweile zum vogelfreien Abschaum erklärt werden kann. Man sollte hierzu bedenken, dass diese ganzen Zivilgesellschaftler tatsächlich vor Augen haben, dass ein „Nationalsozialistischer Untergrund“ hier über Jahre hinweg Nagelbomben gezündet und unschuldige Dönerverkäufer weggepustet hat, nur weil es „Nicht-Arier“ waren; dass ein „Nazi“ vor einem McDonalds in München wahllos unschuldige Ausländer erschoss; dass ein Herr Lübke von einem „Neonazi“ auf der eigenen Terasse hingerichtet wurde, weil er sich für „Flüchtlinge“ eingesetzt und verkündet hatte, dass der, dem die bedingungslose Massenimmigration nicht passe, doch gefälligst das Land verlassen solle; dass in Halle ein „Altright-Gamer-Nazi“ in einem antisemitisch begründeten Amoklauf zwei Menschen getötet, eine Synagoge beschossen und um ein Haar, hätte die Synagogentür nicht dem Kugelhagel dieses Behemoth stand gehalten, ein Massaker an einer jüdischen Gemeinde verübt hätte – an Yom Kippur! Im Land der Täter! Manche sagen jetzt vielleicht, ach, das sei doch alles nur ein „Vogelschiß“, den Erzähler wundert es dagegen nicht, dass vor diesem Hintergrund von seiten der zivilen Tugendwächter ein jeder, der, vor allem als Inhaber eines öffentlichen Amtes, etwa meint, dass die AfD doch nicht so schlimm sei, mindestens so schief angeschaut wird, wie ein Leberfleck, der mit einem Male juckt und blutet! Aber lassen wir den Herrn Prothmann ungekürzt die diesbezüglichen Entwicklungen auf der kommunalen Ebene kommentieren, es ist für Fachmann wie Kenner geradezu rührend:

Thüringen eskaliert auch in der Region

Nicht nur abstrakt gefährdet – bürgerliche Mitte im Fokus von Linksextremisten

12. Februar 2020 veröffentlicht von Hardy Prothmann

Rhein-Neckar/Mannheim, 12. Februar 2020. (red/pro) Stadtrat Volker Beisel ein Nazi? Geht es nach Linksradikalen, ist sofort jeder “AfDP-ler” zum Terrorisieren freigegeben. Der Staatsschutz ist nach RNB-Informationen alarmiert – immerhin hat es deutschlandweit schon zahlreiche Angriffe auf FDP-Mitglieder gegeben, seit in Thüringen der FDP-Abgeordnete Thomas Kemmerich mit Stimmen von CDU, FDP und AfD zum Ministerpräsidenten gewählt worden ist. Er ist zwar zurückgetreten und nur noch geschäftsführend im Amt, aber die extremistische Linke bläst zum Hallali auf alles und jeden, der nicht links ist oder das, was diese Chaoten dafür halten.

Kommentar: Hardy Prothmann

Mannheim gegen Rechts muss aufpassen, nicht als extremistische Vereinigung einordnet zu werden. Wie jetzt? Da ist doch die SPD dabei und auch die liberale FDP, mag man einwenden.

Falsch gedacht – viele führende Initiatoren von Mannheim gegen Rechts und Mannheim sagt Ja müssen eindeutig als Extremisten eingeordnet werden. Die zeigen jetzt Flagge.

Erstes bürgerliches Opfer ist der Stadtrat Volker Beisel. Auf Facebook hat die Extremistengruppe “Interventionistische Linke” das FDP-Mitglied in die Nähe von Nazis umdefiniert.

Ausgerechnet Volker Beisel, der nicht unverdächtiger sein könnte, mit Nazi-Pack nichts zu tun zu haben. Sein Fehler: Er hat sich zur Wahl des Thüringischen Ministerpräsidenten auf Abruf, Thomas Kemmerich (FDP), nicht empört, sondern nüchtern und sachlich geäußert.

Damit ist er “zum Abschaum” freigegeben.

Grüne, SPD, Kirchen, Gewerkschaften – niemand widerspricht dieser Hass-und Hetz-Kampagne von “Mannheim gegen rechts”. Die FDP Mannheim sieht sich genötigt, einen offenen Brief zu verfassen und ihr Entsetzen zu formulieren. Eine Lokalpostille lässt einen der Linksradikalen zu Wort kommen und der darf beschwichtigen.

Lügenpresse trifft Lügner, fällt mir dazu nur ein.

Und Heuchler geben sich bei Demos die Hand. Grüne Hände drücken rote Hände und geistliche und gewerkschaftliche. Niemandem fällt es auch nur ansatzweise ein, jemanden wie Volker Beisel, den allerschlimmsten aller allerschlimmen AFDP-ler in Schutz zu nehmen.

Und gemeinsam treten diese Heuchler gegen Hass und Hetze ein, währen sie teils selbst Hass und Hetze verbreiten oder sonst mal halt eben weggucken. Klingt wie ein Treppenwitz? Ist knallharte Realität.

Volker Beisel und sein Umfeld, seine Familie, seine Freunde, seine Kontakte, sind ab sofort abstrakt gefährdet. Sie müssen mit Beschimpfungen und Beleidigungen rechnen – im schlimmsten Fall mit gewalttätigen Angriffen gegen Sachen oder gar Leib und Leben.

Nach RNB-Informationen gilt das auch für Personen der CDU und AfD. Der Staatsschutz ist aktiv – doch wie lange? Zwei Wochen und dann nicht mehr und dann erst wieder, wenn jemandem die Fresse poliert ist oder das Fahrzeug abgefackelt wurde?

Der beste Schutz für Volker Beisel und seine Kollegen – ja, auch die von der AfD gehören qua Amt dazu – ist, dass die Bevölkerung wachsam ist und gewählten Volksvertretern zur Seite steht.

Bislang haben sich die linken Kräfte, Grüne, SPD, Die Linke “vornehm” zurückgehalten – sie genießen offenbar das Gefühl, Hass, Hetze und Terror mal so medial allgemein toleriert ausleben zu können.

Das ist widerlich und erinnert mich an Büchner und Dantons Tod: “Lacroix. Und Collot schrie wie besessen, man müsse die Masken abreißen. Danton. Da werden die Gesichter mitgehen.”

Und wie wird Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz (SPD) reagieren, der auch immer wieder mal bei Mannheim gegen rechts mitläuft? Nächste Gemeinderatssitzung: “Herr Nazi Beisel?” Sicher nicht, denn ganz sicher ist OB Dr. Kurz kein Mitläufer, sondern mit Sicherheit sehr alarmiert, was hier vor sich geht.

Man muss von ihm erwarten, dass er sich sehr schnell auf die Seite der Demokraten stellt und sich von Mannheim gegen rechts eindeutig distanziert und Herrn Beisel beisteht – alles andere wäre eine stille Legitimation von Hass und Hetze. Auch, wenn ihm das im eigenen hasserfüllten Lager nur Ablehnung einbringen sollte.

Die FDP sollte konsequent sein und sich von Mannheim gegen rechts distanzieren – das ist im Kern ein Haufen von ideologisch verblendeten Extremisten. Außer RNB hat das kein anderes Medien thematisiert – wir warnen seit Jahren vor diesem Haufen.

Morgen werden wir ein historisches Foto veröffentlichen, das nicht kommentiert wird, bis auf eine Einordnung, wer zu sehen ist.

-https://rheinneckarblog.de/12/nicht-nur-abstrakt-gefaehrdet-buergerliche-mitte-im-fokus-von-linksextremisten/155822.html-

Update, 19.02.2020:

Hier noch der Folgeartikel mit dem „historischen Foto“ bzw. der Link dazu:

Darf sich ein grüner Bürgermeister von einem „Nazi“ zur Wahl beglückwünschen lassen?

Der blau-grüne Handschlag

13. Februar 2020 veröffentlicht von Hardy Prothmann

Mannheim/Rhein-Neckar, 13. Februar 2020. (red/pro) Aktualisiert. Eigentlich wollen die im Bundestag und in den Landtagen vertretenen Parteien allesamt nichts mit der AfD zu tun haben, schon gar nicht zusammenarbeiten. Das “berichten” landauf, landab mehr oder weniger alle Medien – und täuschen die Öffentlichkeit. Die AfD wirkt überall an politischen Entscheidungen mit, wo sie gewählte Vertreter hat – insbesondere dort, wo es eher um Sacharbeit geht, also in den Kommunen. Der neue grüne Bürgermeister Dirk Grunert hatte keinerlei Probleme, sich nach seiner Wahl mit einem Lächeln im Gesicht vom AfD-Stadtrat Jörg Finkler per Handschlag beglückwünschen zu lassen. Solle Herr Grunert deshalb nun zurücktreten?

Von Hardy Prothmann

Es ist der 01. Oktober 2019, 17:27 Uhr. Die Gemeinderäte bilden eine Schlange, um dem kurz zuvor mit 40 von 46 abgegebenen Stimmen neu gewählten Bürgermeister Dirk Grunert zu gratulieren.

Der Berufsschullehrer und bis dato grüne Fraktionsvorsitzende strahlt übers ganze Gesicht. Einen Gegenkandidaten hatte er nicht – insbesondere Grüne, SPD und CDU hatten sich zuvor auf diese Personalie “verständigt”, wie es so schön heißt. Man könnte es auch auskungeln nennen.

[Ab hier dann Bezahlschranke, aber Link zu PDF mit Volltext und dem „historischen Foto“: -https://rheinneckarblog.de/13/der-blau-gruene-handschlag/155833.html-]

„Rassismusalarm in Mannheim“ und bei Aldi-Süd: Mit dem NEGER bürsten?

Aber in Anwesenheit von „Negern“ wird er von unkontrollierbaren nervösen Reaktionen erfaßt. Ihre Vitalität, das anscheinende Fehlen von Komplexen und Hemmungen, versetzen ihn in Schrecken und widern ihn an. Sie tanzen auf der Straße, sie hören rythmische Musik… Sie sprechen mit lauter Stimme. Sie lachen in der Öffentlichkeit. Das Leben scheint ihnen Spaß zu machen, und das ist beunruhigend. Denn das Leben ist das Böse.

(Michel Houellebecq, „Gegen die Welt, gegen das Leben“)

Auch das schöne MANNHEIM, jene KALERGI-CITY, in der Weltbesoffenheit und alte kurpfälzer Inzuchttradition seit langem eine Symbiose eingegangen sind

-jeder, der etwa schon mal eine im charakteristischen lokalen Idiom dumpf grunzende Rotte von ogerhaften Anhänger*innen des hiesigen Eishockey-Clubs, die gequollen-unförmigen Körpersäcke in ebensolche blau-weißen Kutten gehüllt, stumpf-viehisch dahertrotten sah, wird verstehen, was gemeint ist und zu dem Schluss gelangen, dass hier jede Art von „Umvolkung“ nur von Vorteil sein kann-

stellt leider inmitten der aktuellen „Verwerfungen“ (Yascha Mounk) mitnichten eine Insel der Seligen dar. Vielmehr zeigt sich, dass selbst hier die „gewaltige Transformation“, die Europa laut der Rabbinergattin Barbara Spectre durchmachen müsse, wolle es denn überleben, noch lange nicht abgeschlossen ist. So erhitzen sich an der antiquarischen „Sarotti“-Leuchtreklame über dem Tresen der Bar des Kulturtempels „Capitol“ seit längerem die Gemüter: Der „Sarotti“-Schriftzug sei, da zu beiden Seiten flankiert vom bekannten Mohren, eine Verkörperung von Rassismus, und zwar des alten kolonial-imperialistischen wie auch des mikroaggressiven „Alltagsrassismus“ von heute. Der „Mannheimer Morgen“ vom 13. Februar des laufenden Jahres fasst hierzu den Lauf der Ereignisse zusammen:

Im Oktober 2018 war während einer Veranstaltung der Flüchtlingsinitiative „Mannheim sagt ja!“ Teilnehmern der Veranstaltung der Sarotti-Mohr als „problematisch“ aufgefallen. In der Folge gab es zahlreiche hochemotionale Reaktionen in den sozialen Netzwerken, aber auch Gespräche in einem so genannten Beratergremium. Im Frühjahr 2019 hatte das Capitol erstmals zu Veranstaltungen unter dem Motto „Kein Platz für Rassismus“ eingeladen. Im November traf Riehle [Geschäftsführer des Capitol], trotz anhaltender Diskussion, die Entscheidung, den Sarotti-Mohren an Ort und Stelle zu belassen.

Damit hatte allerdings das Gezänk um den Mohren, wie zu erwarten war, kein Ende gefunden, immer wieder angeheizt durch die üblichen zivilgesellschaftlichen Stressmacher stellte sich schnell eine Polarisierung ein zwischen jenen, die den Mohr loswerden und jenen, die ihn, da bestens integriert, gerne weiter unter sich wissen wollten. Zudem sei als kleine Randnotiz vermerkt, dass der Mohr laut Lokalpresse einst von einem JUDEN designed worden war, jaja, von wegen der „Secret Relationsship“ des Herrn Farrakhan, der übrigens Muselsklaverei frech leugnet. Angesichts der Lagerbildung entschloss sich nun das Capitol für einen, äh, ja, „dritten Weg“ der künstlerischen Art: Die komplette Leuchtreklame wurde mit Jute umhüllt und mit Schnüren verpackt und soll dergestalt bis mindestens zum 8. März in diesem Zustand verharren. So ist der Mohr während der nun wieder anlaufenden „Aktionstage gegen Rassismus im Capitol“ zwar aus dem Blick aber dennoch präsent, so wie ja auch das „Rassismus-Problem“ mit dem Mohren nicht aus der Welt geschafft wäre! Der Erzähler muss zugeben: Ganz schön pfiffig – innerhalb des geltenden antirassistischen Narrativs latürnich. Und immerhin hat es die Regionsmetropole Mannheim mit dieser politkorrekten Provinzposse wieder mal zum PIPI-NEWS-TITEL geschafft! Wir gratulieren! Ob aber das PIPI-Klientel diesen verschmitzten Wink von Capitol und Künstler zu würdigen weiß? Ein vorsichtiger Blick in die Matrix Kommentarspalte lässt da doch Zweifel aufkommen:

Rheinlaenderin

ALDI-SUED ist diese Woche auch rassistisch. Im aktuellen Prospekt (10. – 15.2.) auf Seite 20, werden Spülbürsten angeboten. Darunter eine Bürste als Neger und eine als Halbneger.
Jetzt hämmern die uns sogar schon die Neger in Form von Spülbürsten in die Köpfe ein.

Jetzt können deutsche Frau zu hause jederzeit mit einem Neger bürsten *räusper*

(Ich kann leider den Link zum Prospekt hier nicht reinsetzen. Mein defekter Laptop lässt momentan kein Kopieren zu.)

Kein Problem, Rheinländerin, helfen kann so einfach sein:

Einfach irre: Nicht nur rheinländische PIPI-Kommentatoren*innen sehen hier tatsächlich INTERRACIAL-SEX!

Oh MAMMATA MIA, sieht man doch, dass es sich bei den zwei „negriden“ Bürsten um Hund (braun) und Katze (schwarz) handeln soll und nicht um „Neger“ und „Halbneger“! Naja, die einen meinen, der ewige Unsichtbare hexe ihnen einen Mikropenis an, den anderen hat „man“ Neger-Spülbürsten ins Resthirn gehämmert. Allerdings ist in Zeiten, in denen sich in den „social Deppworks“ (Pattaya Tom) sowohl junge Girls wie reife Schlampen mittels Snapchat oder wie der Schweinkram heißt, aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen (NJWO-Gehirnwäsche?) heraus, HUNDESCHNAUZEN in die mittels Bildbearbeitung bis zur Unkenntlichkeit verunschönte Fresse pappen, im vorliegenden Fall eine gewisse Desorienthiertheit durchaus nachvollziehbar. Und hm hm hm, je länger der Erzähler grade beim Tippsen auf das Bild schaut, desto mehr dünkt es auch ihm, als wälzten sich hier zwei heiße Teens oder Teen-MILFs zusammen mit zwei Kerlen (alle weiß) NACKIG vor zwei strammen farbigen Purchen auf dem Poden, während zwei noch bekleidete BABES, MILFs oder COUGARS lüstern-voyeuristisch der „Dinger“ harren, die da „kommen“ sollen! Über die okkulte Bedeutung der „Blumen“ (ein Hauch von Baudelaire) möchte der Erzähler erst gar nicht nachdenken, ein zunächst vages Gefühl des Unwirklichen hat sich zu „AKUTEM GRAUEN“ (H.P. Lovecraft) verdichtet; Zeit, den Blick von diesem Magick-Schabernack ab- und wieder den wirklich wichtigen Dingen zuzuwenden:

Für Künstler Georg Veit garantiert sein Kunstwerk vor allem eines: Platz für Diskussionen. Deshalb habe er bewusst hellen Stoff zum Verhüllen ausgewählt: „Das bietet Projektionsfläche.“ Die Schnüre seien vor allem aus einem Grund schwarz: „Schwarz spricht nicht. Alle anderen Farben drücken etwas aus. Und das wollte ich nicht.“

Genau. Projiziert mal schön bis der Arzt kommt. Oder der Abdecker.

Krass Vitzli: „Fasifikation“

Thea fährt die Krallen aus: Sie fühlt sich von ihrer ehemals besten Freundin aufs Übelste hintergangen und rastet komplett aus…und auch im befreundeten ELiteblog geht’s gerade zu wie auf ner Unsichtbarenschule, ischschwöhr!

Im befreundeten Eliteblog steppt nun schon seit Tagen der „ABOUT“-Bär: Wie passt „Rocky“ Rockefeller da rein, falls es sich um einen Unbeschnittenen handelt? Erklärt das geniale „ABOUT“, wonach vierzig superreiche Geldjuden die Geschicke der Welt bestimmen (vor allem im „Westen“, aber sonst auch so irgendwie) noch hinreichend das Weltgeschehen, oder ist hier gar Nachbesserungsbedarf angesagt? Beim gegenseitigen Bauchpinseln der Elite-Denktitanen sieht Oberstübchen („Alphachamber“) durchaus Anlass hierfür, damit u.a. auch der seiner Ansicht nach goishe „Rocky“ reinpasst:

alphachamber sagt:

(…)

Nochmals, gerade WEIL Ihr about schon viel geleistet hat verdient das Modell ein paar Lücken zu schließen.

Während der Erzähler sich noch demütig an irgendeine „Leistung“ des „ABOUT“ zu entsinnen versucht, vermag indes der Schwimmmeister selbst, trotz titanischster Denkbemühungen, keinerlei Aus- und Nachbesserungsbedarf bei seinem JAHRTAUSENDWERK zu erkennen:

vitzli sagt:

(…)

Nochmals, gerade WEIL Ihr about schon viel geleistet hat verdient das Modell ein paar Lücken zu schließen.
——————————————-
tut mir leid, aber ich erkenne keine. wir gerne würde ich.

cheers!

Da bringt Alphastübchen fettkrass FASIFIKATION in’s Spiel, guggsch du:

alphachamber sagt:

Vitzli,

Wir unterstuetzen Ihr ‚about‘ durch Fasifikation (Ich hoffe Sie kennen die Methode; und ohne Ausnahmen gibt es keine Regel).

Sicher war FALSIFIKATION gemeint, aber daran wird’s nicht gehapert haben:

vitzli sagt:

alpha

Wir unterstuetzen Ihr ‚about‘ durch Fasifikation (Ich hoffe Sie kennen die Methode; und ohne Ausnahmen gibt es keine Regel).
Ziemlich letzter Versuch: 🙂
————————————–
keine ahnung. wikidoof konnte mir das auf die schnelle auch nicht erklären :-/

Welch Tragik: Der bedeutende Welterklärbär Vitzli bettelt ja seit Jahren, man möge ihm doch bitte sein „ABOUT“, das er andererseits eifersüchtig eifernd hütet und zähnebleckend bis zum letzten verteidigt, WIDERLEGEN, auf dass seine arme goishe Tierseele endlich Erlösung fände – allein der Geldproll will nun von FALSIFIKATION (dt. WIDERLEGUNG) noch nie was gehört haben! Nicht mal „Wikidoof“ konnte ihm dabei helfen, dabei ist es doch hier recht eindeutig und richtungsweisend:

Falsifikation

Falsifikation, auch Falsifizierung (von lat. falsificare „als falsch erkennen“) oder Widerlegung, ist der Nachweis der Ungültigkeit einer Aussage, Methode, These, Hypothese oder Theorie. Aussagen oder experimentelle Ergebnisse, die Ungültigkeit nachweisen können, heißen „Falsifikatoren“.

Eine Falsifikation besteht aus dem Nachweis immanenter Inkonsistenzen bzw. Widersprüche (Kontradiktion) oder der Unvereinbarkeit mit als wahr akzeptierten Instanzen (Widerspruch zu Axiomen) oder aus der Aufdeckung eines Irrtums. Methodisch konfrontiert man die widersprüchlichen Aussagen, die aus der Ausgangsbehauptung folgen, als Gegenhypothese oder Antithese.

https://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikation
Der führende Falsifizierer Sir Karl Popper
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Leider muss aber etwas, das man widerlegt haben oder aber durch Falsifikation „unterstützen“ möchte, auch widerlegbar, FALSIFIZIERBAR sein, ihr Alphatitanen! Zudem bewegt man sich dabei schnell im Fahrwasser zweifelhafter „unsichtbarer“ Scholastik. So behauptete etwa Oberfalsifizierer SIR KARL POPPER dreist, allgemeine Gesetze und wissenschaftliche Theorien seien NIE beweisbar, sondern nur widerlegbar: Niemand könne z.B. mit Sicherheit sagen, dass alle Schwäne weiss seien aber ein einziger schwarzer Schwan WIDERLEGE das Gesetz! Na, dem Erzähler ist es gerade zu müßig, darzulegen, auf welch mannigfache Weise der Sir hier Blödsinn verzapft hat (ihr sollt gefälligst auch mal selbst was denken!) und überhaupt: „Rocky“ oder „Rocki“ Rockefellers hebräische Abstammung mag ja zweifelhaft sein, bei Sir Karl Popper ist der Fall dagegen klar. Wenn also der Bademeister etwas mehr über Wissenschaftstheorie wüsste, hätte er dem Oberstübchen entgegenschleudern können, dass er mit solch jüdischer „Rabulistik“ (ein Wort, das übrigens ausnahmslos von Vollspacken und Penistanten benutzt wird) gefälligst in Ruhe gelassen werden wolle! Einem Elite-Geldproll reichten schließlich die BILD und „ABOUT“ vollends beim Denken:

„FIES: Vierzig Unsichtbare beherrschen Westen! Wollen Weltmacht! STARK-PUTIN hält (noch) dagegen! Können BRIC-Staaten helfen?“

Blick in die Matrix

Hocken da etwa die neunundreißig unsichtbaren Rothschilds und der sichtbare Rockefeller drin? Ist das Vitzlis „Gucker“ oder gar der Bademeister persönlich? Von wegen „Waldspaziergang“! Mrs. Ännie Sprinkler arbeitete jedenfalls stets mit vollem Körpereinsatz für die Aufklärung und ermöglichte so manchem einen Blick in die Matrix -oder zumindest bis kurz davor! Bildquelle: Dingenshamster

Wissen eigentlich die ganzen „Aufgewachten“ vor lauter roten Pillen überhaupt noch, von was sie reden? Oder sollten sie nicht doch öfter mal in das vielgeschmähte Wikipedia cucken? Beispiel „Matrix“:

Matrix

Matrix ([ˈmaːtrɪks], [ˈmaːtriːks]; lat. matrix „Gebärmutter“, eigentlich „Muttertier“. Die Mehrzahl von Matrix heißt – je nach Bedeutung – Matrices [maˈtriːʦeːs] oder eingedeutscht Matrizen [maˈtrɪʦən], [maˈtriːʦən]). Als Matrix wird bezeichnet:

Biologie:

weitere Naturwissenschaften:

Psychologie:

Technik:

  • das Material in Verbundwerkstoffen, in das andere Bestandteile eingebettet sind, meist ein Bindemittel
  • eine Form der Anzeigetechnik, siehe Matrixanzeige
  • eine Form elektrischer Schaltungen, siehe Matrixschaltung
  • Dematrix, eine Schaltung der Farbfernsehtechnik, die das fehlende Grünsignal aus Rot, Blau und Schwarzweiß zurückgewinnt
  • ein Gerät zur automatisierten Steuerung im Vorführraum von Kinos, der Matrixautomat
  • ein reaktionsträges Einbettungsmedium für reaktive Moleküle bei der spektroskopischen Analyse, siehe Matrixisolation sowie MALDI-TOF
  • Matrix (Kommunikationsprotokoll), ein offenes Protokoll für Echtzeitkommunikation

Filme:

Literatur:

  • ein virtuell realer Datenraum des Science-Fiction-Romans Neuromancer und des dazugehörigen Rollenspiels Shadowrun

Namentlich:


MATRIX steht als Abkürzung für:


Siehe auch: WiktionaryWiktionary: Matrix – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Wikiquote: Matrix – Zitate