Bundesrat – Gesetzentwurf: Politisch unerwünschte sexuelle Selbstbestimmung – Lebenslänglich im Führungszeugnis?

Etwas Alternativprogramm zum ewigen Ringelreihen um den ewigen Unsichtbaren und seine linksgrünbuntversifften Viruspestviren. Der Erzähler hat sich ja vorgenommen, solange das Internet noch nicht durchgeschmort ist und wir alle in Quarantäne verfaulen müssen, mehr um die alltäglichen perfiden Unglaublichkeiten zu kümmern, die scheinbar nur noch die Parias interessieren während sich ALLE anderen einig sind. Na, ihr alternaiven wahrheitsbewegten Anti-NWO-Klosterschüler und Satans-Pädo-Jäger, läuft doch alles zu eurer Zufriedenheit, oder etwa nicht? Oder habt ihr davon noch gar nichts mitbekommen, in euren kleinen Welten jenseits der „Matrix“ und abseits jeder Realität? Wiszt ihr etwa nicht einmal, was ATTITÜDE heiszt?

Autor Leonard Forneus. Artikel ursprünglich erschienen am 24. Februar 2020 in „Ketzerschriften“.

-Kalmankantaja – Kuolonsäkeet (Full Album)-
(Demütig empfohlener Soundtrack)

Wie bereits berichtet möchten einige Bundesländer einschließlich des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen weitere strafrechtliche Verschärfungen, die einen unmittelbaren Bezug zu den verfassungswidrigen Strafbestimmungen im 13. Abschnitt des StGB haben, wie 174, 176, 176a, 182, 184b, 184c ,184d und 184e StGB. So sollen Einträge im sogenannten “erweiterten Führungszeugnis” nicht mehr nach bestimmten Fristen gelöscht werden. Diese betreffen ausschließlich “Verstösse” gegen die genannten menschenrechtswidrigen Strafgesetze. Nun wird ein entsprechender Gesetzentwurf im Bundesrat eingebracht. Welche Folgen ein solches weiteres grundgeetzwidriges Gesetz haben könnte erklärt der folgende Artikel.

Bereits die Einführung des sogenannten “erweiterten Führungszeugnis” war ein weiterer Bruch des Verfassung neben vielen anderen Gesetzesvorhaben der letzten Jahre und Jahrzehnte. Üblicherweie werden im herkömmlichen Führungszeugnis alle Verurteilungen unterhalb von 90 Tagessätzen Geldstrafe bzw. drei Monaten Freiheitsstrafe nicht aufgefürt und die verurteilte Person gilt nach außen als nicht vorbestraft. Dies führte dazu, dass natürlich auch geringfügige Verurteilungen aus dem menschenverachtenden Paket der oben aufgeführten Paragraphen eines Gesinnungsstrafrechts der deutschen Bananenrepublik nicht aufgeführt wurden und so nach Verständnis der Misbrauchdogmatiker “Sexualstraftäter” als “nicht vorbestraft” galten. Infolge der der immer härteren Verurteilungen und Erhöhungen des Strafrahmens in diesem Bereich spielte das zwar kaum eine Rolle, da bestenfalls im Bereich der als “Kinder– und Jugendpornographie” verunglimpften Darstellungen sexueller Selbstbestimmung(sfähigkeit) bei einer sehr geringen Anzahl von Bildern eine solche Strafe möglich war. Natürlich wurde das “erweiterte Führungszeugnis” eingeführt, da es eben jede Verurteilung in diesem Bereich aufführt und sei es nur ein Tagessatz Geldstrafe oder eine Geldstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Nebenbei ist es auch eine schöne Einnahme für die Statskasse, denn die Ausstellung eines solchen Belegs kostet pro Stück 13 Euro. Fast jeder der ehrenamtlich oder erst recht beruflich im pädagogischen Bereich tätig ist, ist verpflichtet dieses vorzulegen. Bisher wurden diese Einträge nach festgelegten Fristen im Kontext mit der Strafhöhhe gelöscht und das Justizopfer galt wieder als nicht vorbbestraft. Dies soll nach dem Willen der Initiatoren dieser Gesetzesvorlage geändert werden und diese Einträge lebenslänglich erhalten bleiben egal wie gering diese auch immer sein mögen. Die hat natürlich zur Folge, dass eine solche Regelung einem Berufsverbot im pädagogischen Bereich der Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen gleichkommt. Der Bundesrat “verkündet” dazu unter anderemn folgendes:

Der Bundesrat möchte, dass Täter, die wegen Kindesmissbrauchs verurteilt wurden, lebenslang registriert bleiben. Er beschloss am 14. Februar 2020, einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bundestag einzubringen. Danach sollen Verurteilungen wegen Sexual- und Kinderpornografiedelikten grundsätzlich immer im erweiterten Führungszeugnis erscheinen. Laut Bundeszentralregistergesetz werden sie bislang nach Ablauf einer Frist von drei bis zehn Jahren nicht mehr in das erweiterte Führungszeugnis aufgenommen. (…) Nach Ansicht der Länder ermöglicht die derzeitige Fristenregelung, dass Sexualstraftäter in manchen Fällen schon nach wenigen Jahren wieder mit Kindern etwa in Kitas und Vereinen arbeiten könnten. Minderjährige seien aber besonders schutzbedürftig, ihre Gefährdung dürfe nicht hingenommen werden. (…)

Quelle/vollständiger Text: Bundesrat: Kindesmissbrauch soll für immer ins Führungszeugnis

Man führe sich zunächst vor Augen worum es hier überhaupt geht. Grundlage sind die oben aufgezählten mit Grund- und Menschenrechten nicht zu vereinbarenden Strafgesetze im 13. Abschnitt des StGB.  Hier werden zum Einen freiwillige, selbstbestimmte und gewaltlose generationsübergreifende sexuelle Handlungen unter immer härtere Strafen gestellt. Infolge der stetigen verfassungswidrigen Gesetzesverschärfungen gelten aber auch Handlungen bzw. als “sexueller Missbrauch von Kindern”, die keinen unmittelbaren sexuellen Bezug haben, wie z. B. das Zugänglichmachen von “Pornographie” jeglicher Art einschließlich künstlicher erstellter “Pornographie” oder auch nur “Nacktheit” oder auch Gespräche mit jungen Menschen über Themen, die einen sexuellen Bezug haben. In beiden Fällen werden nach dem Willkürprinzip der Strafjustiz “sexuelle Interessen” des Erwachsenen hineininterpretiert. Zum Anderen geht es natürlich wieder um Herstellung, Besitz und Weitergabe von Darstellungen sexueller Selbstbestimmung “minderjähriger” Personen (“Kinder und Jugendpornographie”, die diese eben eine sexuelle wie soziale Selbstbestimmungfähigkeit von Kindern und Jugendlichen dokumentieren, die infolge der Systemtragenden und in die obigen Strafvorschriften übertragene Missbrauchsideologie, nicht existieren darf. Nach der aktuellen Gesetzeslage gelten zudem auch reine FKK- und Aktdarstellungen von tatsächlich oder vermeintlichen “Minderjährigen potenziell als “illegale Pornographie” und werden entsprechend mit brutaler Staatsgewalt verfolgt.  So kann auch ein ursprünglich legal zu pädagogischen Zwecken hergestellter Aufklärungsfilm oder ein Bild eines Jungen mit leicht verrutschter Sporthose zur dieser erklärt werden mit den entsprechenden “Rechtsfolgen”.  Hier geht es also nicht um einen sowieso fragwürdigen “Schutz” von Kindern und Jugendlichen vor Sexualität oder gar sexuell motivierter Gewalt sondern um die machtpolitischen Interessen der herrschenden Klasse zugunsten eines globalen totalitär-kapitalistischen Systems.  Diese Fakten treten dann besonders deutlich zutage, wenn man den infolge der digitalen Möglichkeiten den Umstand betrachtet, dass Kinder- und Jugendliche informiert und selbstbestimmt mit pornographischen Darstellungen bzw. Materialien, die durch den Gesetzgeber dazu gemacht wurden umgehen und diese auch selbst und von sich selbst freiwillig erstellen. Sollte sich ein solches Gesetzesvorhaben durchsetzen hätte dies dann auch für “minderjährige” Personern unter Umständen dramtische Konsequenzen. Grundsätzlich würden hier berufliche Existenzen zerstört wegen eines Nacktbildes oder eines Gespräches mit sexuellem Inhalt, denn sexuelle Handlungen oder das Herstellen von “Pornographie” ist nicht einmal erforderlich. (siehe oben) Wie hier in letzter Zeit öfter berichtet erstellen Kinder und Jugendliche selbst und auch von sich selbst vermehrt Material, dass als “kinder- bzw. jugendpornographisch” in dem erläuterten Sinne pönalisiert ist. Sie tun dies freiwillig und emanzipiert und genau dieses Verhalten ist eben politisch höchst unerwünscht. Als Folge werden immer mehr “minderjährige” Menschen als Sexualsstraftäter erfasst und soweit sie 14 Jahre und älter sind auch strafrechtlich verfolgt und sanktioniert und somit erheblich geschädigt und ihre elementaren Menschenrechte verletzt.  Insofern auch die Vorstellungen der CSU  in einem erfolgreichen Gesetzgebungsverfahren münden dürfen sich auch Kinder unter 14 Jahren darauf freuen lebenslang als “Sexualstraftäter” registriert zu sein und keine berufliche Perspektive im Bereich der Pädagogik zu haben bzw. bei jeglicher Tätigkeit bei der die Möglichkeit besteht mit Kindern und/oder Jugendlichen in Kontakt zu kommen. So sieht dann die “schöne neue Welt” aus in der man potenzielle “Volksschädlinge” so früh wie möglich unter Anwendung von Staatsgewalt aussortiert. Eigentlich müsste es so langsam mal jedem denkfähigen Menschen auffallen, dass hier bei Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen ein Täter– und Gesinnungsstrafrecht aus machtpolitischen Motiven heraus errichtet und ausgebaut wird.

25 Gedanken zu “Bundesrat – Gesetzentwurf: Politisch unerwünschte sexuelle Selbstbestimmung – Lebenslänglich im Führungszeugnis?

  1. Ich sag’s ganz offen: Das mit der „KiFi“-Partei ist wirklich das Geringste, das man den Grünen vorwerfen kann. Sicher gab es dem damaligen Zeitgeist geschuldete Exzesse, die nicht gutzuheißen sind. Z.B. ist das, was der Herr Popolanski mit der damals Dreizehnjährigen anstellte (mit Tableten und Alk schummrig machen und dann Anal brutal) in meinen Augen, anders als denen der von mir (wie auch dem Hildeschweinchen^^) durchaus geschätzten AHRIMANEN, alles andere als „einvernehmlich“, wenn auch die Jahrzehntelange total überzogene Hatz der Sexualhöllenhunde in dieser Sache wiederum für sich spricht, aber das ist gar nichts im Vergleich zu dem, was seitdem hier in die andere Richtung aufgezogen wird: die allmähliche totale Kriminalisierung und Pathologisierung jeder Sexualität von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Unterwerfung unter eine absolute inquisitorische Willkür. Die der Erwachsenen übrigens auch, wie in Schweden, wo einvernehmlicher Heterosex nach juristischer Definition nicht mehr möglich ist. Und alles nicht nur befeuert durch Femanzen und vorgebliche „Kinderschützer“, sondern vor allem auch durch die aufgewachten „Wahrheitssucher“ – LUFTPOST hat völlig Recht damit, dass die „Verschwörungstheorien“ gezielt geschürt werden, und bei „SATANIC-PEDO-PANIC“ und allgemeinem Kinderschänder-Wahn lässt sich das chronologisch zurückverfolgen, ihr saudummen Wahrheitsschweine!

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  2. Hubert

    Sexualhölle mit lebenslänglichem Eintrag ins Führungszeugnis künftig auch für Freier?

    Die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion ist sich mit der CDU-Fraktion einig:

    Deutschland braucht ein gesetzliches Sexkaufsverbot, das ausschließlich die Käufer und Vermittler (meist männlichen Geschlechts) kriminalisiert – und entsprechend strafrechtlich sanktioniert. Die Verkäufer (meist weiblichen Geschlechts) dürfen, wie sollte es auch anders sein, ihre Dienstleistung legal anbieten.

    Grüne und FDP in der Regierung spielen, um sich nicht positionieren zu müssen, auf Zeit:
    …aktuell keinen Grund, das Gesetz anzufassen. Derzeit läuft eine Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes, die bis 2025 vorliegen soll.

    Die Linke weicht einer Antwort aus; sie vertritt unter Benennung zahlreicher Punkte die Rechte der „Sexarbeitenden“ und ignoriert die geplante Kriminalisierung und Diskriminierung der Freier:
    Wir sind uns einig darin, dass die Kriminalisierung und Diskriminierung von Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind, abgelehnt werden. …

    Die AfD lehnt die Planungen ab:
    …auch wenn der Kampf gegen Zwangsprostitution wichtig sei – die Inanspruchnahme freiwilliger Prostitution dürfe nicht kriminalisiert werden, so Höchst.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/debatte-ueber-prostitution-unionsbeschluss-fuer-sexkaufverbot-ist-richtig-19299459.html

    Wenn sich Frauen der SPD und der CDU einig sind, sollte Mann hellhörig werden!

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    1. Lol, was juckts. Mann ist ja nicht betroffen.

      Was ist das dagegen, daß das melancholische Finnen-Blackmetal-Album oben einer ALTERSBESCHRÄNKONG onterworfen wurde? Und die nette Fiteß-Yoga-Lady mit dem Blinke-Spielzeug unter ihren Transparent-NACKT-Leggings wurde auch aus der Röhre geschmissen, weil sie gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen habe – BAD! Aber Hauptsache, die ganzen Tiequäler dürfen bleiben.

      Aus kackservativer Sicht ergibt es durchaus einen Sinn, sich für den Erhalt der Prostitution auszusprechen, denn Strich und Bordelle sind Teil der Bourgeoisie, sozusagen ihr Unterleib.

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      1. Hubert

        Was ist das dagegen, daß das melancholische Finnen-Blackmetal-Album oben einer ALTERSBESCHRÄNKONG onterworfen wurde?

        Wie wäre es mit diesem – definitiv auch für die jüngsten Musikfreunde geeigneten – Album? 🙂

        — Kalmankantaja – Kuolonsäkeet (full album) —

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    2. Hubert

      Aus kackservativer Sicht ergibt es durchaus einen Sinn, sich für den Erhalt der Prostitution auszusprechen, denn Strich und Bordelle sind Teil der Bourgeoisie, sozusagen ihr Unterleib.

      Die nähere Begründung der ablehnenden Haltung der Affdäh konnte ich noch nicht ermitteln. Ob das „aus dem Bauch heraus“ kam oder mit nachvollziehbarer Argumentation?

      Mein erster Impuls (aus dem Bauch heraus):
      Ein Unding, die „Sexarbeiter*innen“ einerseits schützen zu wollen – und sie andererseits, strafrechtlich bevorzugt, ganz bewusst als Honeypot zu nutzen. Sie werden vom Gesetzgeber dabei gefördert, Freier zu suchen und diese zu Straftaten zu verleiten. Und das angeblich, um sie vor Ausbeutung zu schützen. Pervers.

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  3. c+

    Die unförmigen absurd fetten Turkbulgarinnen und das rotzfreche Balkangezücht können sie gerne sanktionieren, habe meine deutsche Lady (brünett, blauäugig) selbst dort kennengelernt, Studentin der Mathematik, also der theoretischen…

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    1. Hubert

      …unförmigen absurd fetten Turkbulgarinnen und das rotzfreche Balkangezücht…

      Da kann ich nicht mitreden, ich gehe nicht in Püffe Puffs.
      Mir fehlt die Fluidität…

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      1. Von der Fluidität her könnte ich ja locker, leider ist mir die Prostitution in den üblichen Ausformungen zutiefst eckelhaft; Elends-Strich, Puff, „Laufhaus“, Zuhälter … *WÜRG!* Wobei ich nicht grundsätzlich gegen Käufliches bin, schließlich wollen und sollen all die exhibitionistisch-zeigegeilen Weiber ruhig ihrer Natur nachgehen und ihr Auskommen finden, ob bei ONLYFANS oder z.B. in DUBAI, ein safe MONEY-HAVEN für alle Insta-Bikinimodels, wie ich mir sagen ließ:

        „There’s nothing about pooping into a mans mouth for 20 000$“

        „…then i had sex with virgin 13yo Brother of Sultan Omar“

        Why not?

        So ein bißchen femanzipatorisch aufgewiegeltes Gejammer gehört natürlich dazu, siehe auch LINDEMANN…

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        1. c+

          Ach herrje, die üblichen BUZZWORDS, es gibt auch Clubs, da gehst Du an die Bar und die Dame entscheidet, ob und wie intensiv. Hatte meine DAME auch so kennengelernt, nur wollte sich da noch eine zweite reinoarboiden, was ich dankend ablehnte. 15 Jahre her. Meine Dame war damals Studentin, hatte dann ihren Master in Mathematik gemacht, eine Promotion abgelehnt und oarboidede ziemlich gut bezahlt, wir trafen uns dann erneut, sie konnte es nicht lassen und sagte tatsächlich, dass sie immer auf mich gewartet hätte. Ja, zeigefreudig ist sie immer noch, und das liebe ich an ihr. Uns fürwahr, sie ist vorzeigbar. J. hat da auch keine Berührungsängste… Beide reden offen über Alles, auch wenn ich nicht dabei bin

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  4. c+

    Bin immer noch für sie ihr „kleiner Brauner“, bevor ihr euch an der Lady aborboidet. Unser Gv ist liebevoll und dezent, was ich von meiner oberen Mietpartei nicht sagen kann, bis zu den Fingernägeln tätowierte Bitch lässt sich in zwei Schichten nachts bearbeiten, wie die Tiere, abartig, Gestöhne und Bettgeknarze, und die hat noch eine 16-jährige Tochter und einen 8-jährigen Sohn die alles mitbekommen. Untermenschen halt, mit denen haben wir nichts gemein, habe schon den RA beauftragt, das Kroppzeug muss raus.

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  5. c+

    Ein Leben als Invalide ist unwürdig.
    .
    .
    .

    Kamerad, da gibt es kein Zurück…

    Rot scheint die Sonne, fertig gemacht
    wer weiß ob sie morgen für uns auch noch lacht.
    werft an die Motoren, schiebt Vollgas hinein,
    Startet los, flieget ab, heute geht es zum Feind.
    An die Maschinen, an die Maschinen,
    Kamerad, da gibt es kein zurück.
    Fern im Osten stehen dunkle Wolken
    Komm mit und zage nicht, komm mit

    Donnern Motoren, Gedanken allein,
    denkt jeder noch schnell an die Lieben daheim.
    Dann kommt Kameraden, zum Sprung das Signal,
    wir fliegen zum Feind, zünden dort das Fanal.
    Schnell wird gelandet, schnell wird gelandet,
    Kamerad, da gibt es kein Zurück.
    Fern im Osten stehen dunkle Wolken
    Komm‘ mit und zage nicht, komm‘ mit.

    Klein unser Häuflein, wild unser Blut,
    wir fürchten den Feind nicht und auch nicht den Tod,
    wir wissen nur eines, wenn Deutschland in Not,
    zu kämpfen, zu siegen, zu sterben den Tod.
    An die Gewehre, an die Gewehre.
    Kamerad, da gibt es kein Zurück,
    Fern im Osten stehen dunkle Wolken
    Komm‘ mit und zage nicht, komm‘ mit.

    An die Gewehre, an die Gewehre.
    Kamerad, da gibt es kein Zurück,
    fern im Osten stehen dunkle Wolken.
    Komm mit und zage nicht, komm mit!
    Dann wird gelandet, dann wird gelandet,
    Kamerad, da gibt es kein Zurück.
    Fern im Osten stehen dunkle Wolken ,
    Komm mit und zage nicht, komm mit.

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    1. „Ein Leben als Invalide ist unwürdig.“

      Um nicht zu sagen „unwert“!

      Hier ein Bild, das unsere Späh- und Schmähdrohnen vom KNR eingefangen haben:

      Der topfitte Ab- und Zunehmweltmeister wie er leibt und lebt, seit ihm feindliche Agenten* „ans Fell“ wollten – mit sämtlichen gerissenen Bändern!

      *Wem seine einklich? Etwa von ST. PUTLER persönlich gesandt?

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      1. c+

        Fiki
        Ein Augenzeuge des Untergangs berichtete 1917: »„Leipzig“ wird nach Abdrehung von „Glasgow“ und von „Cornwall“ zerschossen, erst Achter- dann Vorderdeck unter Feuer. 7 Uhr abends keinen Schuss Munition mehr. Von 320 Bes. kamen auf Befehl nur 100 zusammen zum Kaiserhoch und Nationalhymne – absingen. Viele über Bord gesprungen, erfroren, ertrunken. 9 Uhr geht das Schiff mit Kommandant unter.«

        Marinesoldaten sind hardboiled, hatte mal einen Kameraden, ja, U-Boot Fahrer, was da in den Booten abging, nein, too much to handle for you, seine Dienstmütze war ungewaschen, stank drei Meilen gegen den Wind, und er kannte den kürzesten Weg vom Philosophenturm der Uni zu unserer Absteige in Horn, 14 Minuten. Against all odds. Hatte sich dann im Suff mit einem Kameraden am Elbtunnel entleibt.

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  6. c+

    Bei den schäbigen und schmutzigen Ostasiaten bekommen Kandidaten lebenslange Rente, oder so. Beloved DANIELA Samulski , mei BIGSIS hatte eine ähnliche ZEIT

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  7. Hubert

    Werter B-MASHINA, ohne deine Fundstücke bzw. deine launigen Kommentierungen fehlt hier etwas Wesentliches.
    Es ahnt natürlich keiner deiner Mitlechzer, was bei dir privat oder beruflich los ist – aber du scheinst seit ein paar Wochen nicht mehr „der Alte“ zu sein… 😦

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