
Zumindest in moralerpresserischer Mission bei Farbenrevolution und Migrationswaffeneinsatz stellt man besagte vulnerable Gruppen bevorzugt in die erste Frontlinie.
Die DW am 23. September des laufenden Seuchenjahres über MSN:
Belarus: Mit Kindern zum Massenprotest
Tatyana Nevedomskaya (mo)
Die belarussischen Behörden drohen Demonstranten, die ihre Kinder zu Protestkundgebungen mitnehmen, mit dem Entzug des Sorgerechts. Aber nicht alle lassen sich davon abhalten. Eltern erzählen der DW ihre Geschichten.
„Die Teilnahme von Kindern an Kundgebungen wird einer rechtlichen Bewertung unterzogen“, kündigte jüngst der belarussische Vizepremierminister Igor Petrischenko an, der auch für die Einhaltung der Rechte von Kindern zuständig ist. Inzwischen drohen die belarussischen Behörden Personen, die gegen die Regierung von Alexander Lukaschenko demonstrieren, nicht nur mit Geldstrafen, sondern auch mit der Überprüfung ihrer familiären Verhältnisse – mit anderen Worten: mit dem Entzug des Sorgerechts für ihre Kinder.
Tatsächlich hat die Staatsanwaltschaft in Minsk schon 140 Verwarnungen verschickt. Doch viele Menschen lassen sich davon nicht einschüchtern. Mehrere Familien haben der DW über ihre Teilnahme an Protestkundgebungen mit ihren Kindern berichtet.Veronika, Journalistin: Was wir nicht erreichen, müssen die Kinder schaffen
„Wenn man eine Familie unter Druck setzen will, findet sich ein Weg“, sagt Veronika. Selbst wenn man nichts verbrochen habe, könne man angesichts der totalen Willkür Besuch von den Behörden bekommen, betont die dreifache Mutter. Sie will, dass ihre Kinder in einem freien Land leben: „Wenn wir nicht jetzt Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit erreichen, werden sie dies erreichen müssen“, so die Journalistin.
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Ganz in diesem, dem Kindereinsatz durchaus wohlwollenden, Tenor geht es dann weiter, zwar läßt man größtenteils Betroffene selbst reden, aber Auswahl und Arrangement zeugen von geistiger Kumpanei und stellen die Regierung von Lukaschenka (Weißrussisch) bzw. -ko (Russisch) durchweg als dunkles Willkür- und Terrorregime dar, dem nun, von Frauen und Kindern in die Enge getrieben, wirklich alles zuzutrauen ist, sogar Sorgerechtsentzug beim Mißbrauch von Kindern als menschliche Schutzschilde. Für manche Anhänger von „Demokratie“, „Gleichheit“ und Rechtsstaatlichkeit“ ist das aber wohl noch viel zu lax und man leckt sich heimlich die Finger nach Bildern von unter Stiefeln zertrampelten oder von Panzerketten zermalmten Kinderleibern. Also irgendwie sowas im bewährten Stil:
Man merkele sich: „Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit“ lohnen stets auch den Gang über Kinderleichen, oft führt der Weg zwangsläufig darüber! Man frage nur (((Madeleine Jana Korbel Albright))), die öffentlich bestätigt hat, daß 500 000 krepierte Kinder als Folge des Irak Embargos nach dem ersten Golfkrieg die Sache wert waren! Wer mag das zu bezweifeln wagen, wenn man sich den Irak heute anschaut?
Und wer vermag den unermeßlichen Dienst erfassen, den der kleine Aylan Kurdi „Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit“ erwiesen hat, als er im Mittelmeer ersoffen ist, nur weil sich sein Erzeuger, bequem in der Türkei siedelnd, sich in Görmoney die Beißer sanieren lassen wollte und an Schwimmwesten für den Nachwuchs (besser kann man Männer- , äh, Männchenüberschuß kaum illustrieren) sparte? Ist der kleine Aylan, nicht zuletzt als Namensgeber eines Schleuserschiffes, wenn auch von der kultursensiblen Schleuserlobby zu „Alan“ europäisiert, am Bug desselben verewigt, nicht unsterblich geworden? Zumindest „ein Stück weit“?
Und die Kleinen, die nun, laut PIPI-News, auf dem Mittelmeer in einem orientierungslos treibenden Boot verdursteten weil ihre Erzeuger dem Lockruf des Guten (#wirhabenplatz) folgten, werden bestimmt auch nicht umsonst gestorben sein, wenn auch von denen, die solcherartige Lockrufe aussenden, zu erwarten bliebe, daß man sie beim Wort nehmen kann und sie die geköderten Jungmänner samt Familiennachzug in ihrem kleinen Moralspießerhäuschen unterbrächten und evtl. die zwangsweise anfallenden Kadaver in ihren Gärtchen bestatteten.
Erstaunlich übrigens, kaum jemand redet mehr von Corona im Bezug auf Weißrußland, wo Lukaschenka/ko Wodka und Zwiebeln als Medizin empfahl und man auf sämtliche „Maßnahmen“ weitgehend verzichtet haben soll! Alles nur Frauen, Kinder, Farbenrevolution. Und war es nicht die „Deutsche Welle“, über die vor fünf Jahren die freudige Botschaft in die arabische Welt getragen wurde, daß man in Görmoney Häuser für den muslimischen Männerüberschuß errichte? Nun, wenigstens damit hätten sie nicht gelogen gehabt.
Hach Kinder, zum guten Schluß fällt dem Erzähler noch einer seiner peinlichsten Duschsongs ein, jaja, was Delfine oder Endorfine oder wie der Kram heißt so anrichten können! Pssst, nicht weitersagen, laßt das unser kleines Geheimnis bleiben! Aber findet ihr nicht auch, daß solcherart genau die „Lyrics“ sind, mit denen uns die „N(J)WO“ seit Dekaden nach Kräften verarscht und ihre dunklen, bösen Kriegsmaschinen in Regenbogenfarben hüllt?
Little child
Dry your crying eyes
How can I explain
The fear you feel inside
‚Cause you were born
Into this evil world
Where man is killing man
And no one knows just why
What have we become
Just look what we have done
All that we destroyed
You must build again
When the children cry
Let them know we tried
‚Cause when the children sing
Then the new world begins
Little child
You must show the way
To a better day
For all the young
‚Cause you were born
For the world to see
That we all can live
With love and peace
No more presidents
And all the wars will end
One united world
Under God
When the children cry
Let them know we tried
‚Cause when the children sing
Then the new world begins
What have we become
Just look what we have done
All that we destroyed
You must build again
No more presidents
And all the wars will end
One united world
Under God
When the children cry
Let them know we tried
‚Cause when the children fight
Let them know it ain’t right
When the children pray
Let them know the way
‚Cause when the children sing
Then the new world begins
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