Das Gruseligste

Hervorhebungen im Original:

Als sie einen angeschossenen Hirsch verfolgt, trifft sie auf David (Scott Shepherd) und James (Troy Baker). Die beiden sind Teil einer großen Gruppe und beanspruchen das erlegte Tier für sich. Ellie muss den Hirsch schließlich aufgeben, bekommt vom freundlich wirkenden David aber Penicillin für Joel. Die Situation scheint gelöst, doch Ellie wird von der Gruppe bis zu ihrem Unterschlupf verfolgt und gefangen genommen. Als sie in einem heruntergekommenen Restaurant in einer Zelle erwacht, findet sie heraus: David verehrt den Zombie-Pilz wie eine Gottheit und verfüttert Menschenfleisch an seine Anhänger:innen, damit niemand verhungert.

Das Gruseligste ist allerdings, dass er sexuelles Interesse an der 14-Jährigen hat und sie zu seiner Partnerin machen möchte. Ellie schafft es, sich loszureißen, wird aber von David überwältigt. Als die Teenagerin schließlich die Oberhand gewinnt, hackt sie wie im Wahn mit einem Messer auf David ein. Vor dem Restaurant trifft sie dann auf Joel, der das zitternde Mädchen in die Arme nimmt.

https://www.moviepilot.de/news/panikattacke-durch-the-last-of-us-episode-8-zeigt-was-die-serie-niemals-schaffen-kann-1140474?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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Wir sehen: Im Zeitalter der Sexualhysterie können weder „Zombie-Pilz“ noch Kannibalismus gegen den Gruselfaktor MAP-KONTENT anstinken.

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Frisch vom Grill

Da guckt ihr blöd, ihr NAZISCHWEINE: Schweinischer GINDERBORNO samt obszönem DEPPENAPOSTROPH! Nix für MAPs of culture.

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Wieder mal großes Empörium bei PIPI:

„Achtung, Reichelt!“: ARD vergleicht Fleisch grillen mit Kinderpornos

https://www.pi-news.net/2023/02/achtung-reichelt-ard-vergleicht-fleisch-grillen-mit-kinderpornos/

Dazu gleich das Gespeichel des Ex-BLÖD-Fuzzies und wendehälsig falschen Fuffzschers:

Achtng! Reichelt!: Grüne wollen Polit-Kommissare, um Beamte zu „entfernen“ / ARD vergleicht Grillen mit Kinderpornos

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Das aber nur für die Proktokolle. Der DE gibt sich das nicht, und wenn de Fellatius für zahls! PIPI hat ja ein paar „Lyrics“ des Speichlers übernommen:

Der Deutschlandfunk steht stellvertretend für eines der unheimlichsten Phänomene unserer Zeit: den Hass einer wohlhabenden linken Erben-Elite auf alles, was Millionen Menschen in diesem Land mögen, schätzen, sich wünschen und lieben. Den Klassenkampf von oben nach unten, der uns vorschreiben will, wie wir zu sprechen haben und was wir zu essen haben.

Was man dort zu hören bekommt, hat sich von der Realität in unserem Land vollständig entkoppelt. Beschrieben wird eine Welt, in der sich mutige Veganer, tapfere Transmenschen und natürlich linke und grüne Politiker entschlossen den Bedrohungen unserer Zeit entgegenstellen, dem Rassismus, der unser Land durchwuchert, dem Klimawandel, dem Verbrennungsmotor.

Derzeit sendet der Deutschlandfunk eine sechsteilige Podcast-Serie über Fleischkonsum mit dem Titel „Wen dürfen wir essen?“. Bei allem Irrsinn, den wir schon im Deutschlandfunk gehört haben, spielt diese Serie in ihrer völlig eigenen Dimension des Polit-Erziehungsirrsinns. Es geht darum, ob es richtig sein kann, Fleisch zu kaufen und zu essen.

Sie müssen diese Passage hören, sonst glauben Sie es nicht: Die ARD, die diesen Podcast produziert hat, und der Deutschlandfunk, der diesen Irrsinn im Radio sendet, vergleichen Grillen und den Konsum von Fleisch mit dem Konsum von Kinderpornographie. Wenn Sie grillen, sind Sie ein Kinderschänder.

Das ist die Realität in Deutschland 2023 – regiert von einer grünen Partei, die ganz offen sagt, wie sie mit unliebsamen Beamten umgehen will: Aus dem Dienst entfernen, ohne Gerichtsprozess, nach der Beurteilung der Dienstherren. Bei der Polizei sind das Kommissare, die Gesinnungsprüfungen durchführen und Menschen „entfernen“ können. Wie nennt man das? Richtig, Politkommissare und Politoffiziere. Genau das will die Grüne Partei.


(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)

Das Geblaffe der üblichen verdächtigen Wutboomer läßt nicht lange auf sich warten:

Drohnenpilot 
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Leute wacht auf!!!
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Deutschland (Ampel-Regime) ist auf
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dem Weg in den Rot Grünen Faschismus.
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DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!
DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!
DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!
DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!

Viper 

ARD vergleicht Fleisch grillen mit Kinderpornos.Viper vergleicht ARD gucken mit Nordkorea-TV.

Drohnenpilot .
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„ARD vergleicht Fleisch grillen mit Kinderpornos“
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Dieser „Staat“ D E L E G E T I M I E R T sich jeden Tag selber.

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NICHT meine Regierung!

Eferaenka 

Ja, genau! Dem Artikel nach bin ich ein Kinderschänder (ich esse gerne Steaks – medium rare gegrillt) sexistisch ohnehin, ja rassistisch; mit schwarzen Frauen und Moslima geht es schon gar nicht im Bett! Never!
UND:SEX zwischen Männern empfinde ich nur ekeleregend; genauso wie den Verzehr von Insekten!Noch Antworten darauf?
Sind Sie etwa politisch Grün oder Rot unterwegs?
AHA, also nur ein Alltagsfaschist- medial braingewashed.
GEZ gewaschen im täglichen schwarz/weiß Modi.
Es reicht mir. Weg mit denen!

Eferaenka 

Korrektur: Muslima

Ja, genau! Und überhaupt: ZAPFSÄULE = GELDABZAPFSÄULE! WIR AUDOFOHRER SIND DOCH NUR DIE MELKKUH DER NATIOOON…!!!!

Ernsthaft: Geht doch endlich aussterben, ihr dummen Wichser:Innen!

Wir hier, in diesen heiligen Hallen wichsen, äääh, WISSEN dagegen, was heutzutage alles unter GINDERBORNO läuft und daß das in aller Regel nicht das ist, was einem Propagandafunk und -presse seit Jahrzehnten verklickern wollen und was von den aufgewachten PIPIs und Artverwandten für bare Shekels genommen wird, sondern harmlose, unterhaltsame, ja sogar im Grunde durchaus ansehnliche Zeugnisse sexueller Selbstbestimmung, gegen die kein normaler Mensch in einer halbwegs speziesgerechten Gesellschaftsordnung was haben könnte! Und deshalb peifffen wir auf Deutschlandfunk, Speichelt, PIPI und Konsorten!

Und nein, es gibt weder einen MILIARDEN- noch MILLIONENMARKT, dafür sind aber unter dem Tarnkäppchen „Kinderschutz“ nicht nur perverse Spanner-Denunzianten sowie sexualhöllische Kinderquäler und Gewaltfreaks unterwegs, sondern auch jene guten Hirten, die mit solcherart Moralerpressung endlich die Vorratsdatenspeicherung durchboxen wollen, mit lückenloser Überwachung und Generalverdacht für das dumme, zustimmend blökende Volksvieh.

FORNEUS, übernehmen sie!

Braune Propaganda in weißblau

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 17 Februar 2023 ]

Die menschenrechtswidrige Hexenjagd auf Menschen, die Darstellungen sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit läuft weiter auf Hochtouren trotz Planungen einer teileweise Rücknahme der extrem verfassungswidrigen Verschärfung und Ausweitung des sogenannten Sexualstrafrechts im Sommer 2021. Trotzdem ist man mit dem Ergebnis und der “geringen” Anzahl der Justizopfer unzufrieden und instrumentalisiert einen verlogenen und verheuchelten “Kinderschutz” für Forderungen nach einem Ausbau des Überwachungsstaates. Mit an der Spitze steht hier natürlich das rechtskonservativ-rückständige Bayern mit seinem staatlichen Propagandasender. Dieser betreibt dann jüngst eine braune Lügenpropaganda in weißblau, die durchaus “bemerkenswert” ist, wie der folgende Beitrag erklärt.

Es lebe der Staatsterror müsste die Überschrift der fürchterlichen Demagogen von “Report-München” eigentlich lauten. Denn dieser wird in dem widerlichen Propagandaerzeugnis des rechtskonservativen ARD-Senders bejubelt und abgefeiert Geichzeitig bedauert man, dass es “störende” Elemente, wie Verfassung, Grundrechte und Datenschutz gibt, die den gewünschten Generalverdacht verhindern und eine mehr oder weniger dauerhafte anlasslose Speicherung der IP-Adresse unterbinden. Die ständig von rechten politischen Lager wiederholte Forderung nach einer Vorratsdatenspeicherung ohne den konkreten Verdacht einer “Straftat” wird wie immer mit dem “schrecklichen Verbrechen” des Besitzes und der Verbreitung von Jugend- und Kinderpornographie “begründet”. Es handelt sich eben um politisch nicht erwünschte Dokumentationen sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit “minderjähriger” Personen, Akt- und FKK Aufnahmen sowie um Alltagsbilder bekleideter tatsächlicher oder vermeintlicher “Minderjähriger”, die auf nicht näher bestimmte Art und Weise “posieren”. Dazu kann auch Material zählen, welches ursprünglich für den Schulunterricht produziert wurde. Allein die Wahrnehmung und/oder der Besitz eines solches Bildes gilt seit Juli 2021 als Verbrechen mit einer Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis. Oftmals sind es heute, wie hier öfter berichtet, die Kinder und Jugendlichen selbst,die inkriminiertes Material selbst und von sich selbst erstellen und weitergeben. Diese offensichtliche Form informierter sozialer und sexueller Emanzipation ist der Staatsgewalt, die die Interessen der im weltweiten totalitären Kapitalismus herrschenden Klasse gnadenlos vertritt, ein besonderes Dorn im Auge. Wie nicht anders zu erwarten werden verhetzende Desinformation und Lügenpropaganda mit Nachdruck weiter betrieben, wie nachfolgende Auszüge belegen:

Es ist ein Millionenmarkt: Online-Videos und Fotos, die den Missbrauch von Kindern zeigen. Doch sehr oft machen es Gesetze und fehlende Regelungen Polizei und Staatsanwaltschaft schwer, die Täter zu überführen. Landgericht Regensburg. Dieser Mann soll furchtbare Verbrechen begangen haben. Er habe Videos und Fotos, die den Missbrauch von Kindern zeigen, online verschickt. (…) Nur weil die Telefongesellschaft die IP-Adresse noch gespeichert hat, können die Behörden den Anschlussinhaber ermitteln. (…) Doch das ist nicht immer so. Das zeigt der folgende Fall: Im September 2022 teilt ein Pädophiler 168 Dateien, die schwersten Missbrauch zeigen. (…) Der Provider antwortet den Ermittlern, Zitat: “Die Speicherfrist beträgt maximal 7 Tage. Dieser Zeitraum war bei Eingang Ihrer Anfrage bereits überschritten. Ein Nutzer ist daher nicht ermittelbar.”(…)Das Problem: Deutsche Provider dürfen derzeit nur zu Abrechnungszwecken IP Adressen ein paar Tage speichern. Der Gesetzgeber könnte das ändern. Der Europäische Gerichtshof hat Deutschland mit seinem Urteil zur Vorratsdatenspeicherung vom September 2022 eine Speicherung von IP-Adressen bei schweren Straftaten wie Kinderpornografie ausdrücklich erlaubt. Bayern fordert von der Bundesregierung nun dazu eine schnelle Umsetzung und hat dies auch im Bundesrat eingebracht. Doch bisher bleibt der Gesetzgeber untätig. (…) Wird die Bundesregierung den Spielraum, den der europäische Gerichtshof Deutschland einräumt, nutzen, und die vorübergehende anlasslose Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Kinderpornografie ermöglichen? In der Koalition ist man uneins

Quelle/vollständiger Text: BR-Report-München: Missbrauch von Kindern im Internet – Die Ohnmacht der Ermittler (von: Sabina Wolf)

Hier werden “Der Stürmer” und der “Völkische Beobachter” gemeinsam neidisch bei einer solchen Ansammlung von nahezu volksverhetzender Demagogie und Propaganda. Wie oben entsprechend der menschenrechtswidrigen Strafgesetzgebung bereits ausgeführt bedarf es keineswegs der Darstellung sexueller Aktivität um den “Straftatbestand”der Kinder- bzw. Jugendpornographie zu erfüllen. Hier genügen Alltagsbilder in denen eine jung aussehende Person “posiert” oder beispielsweise eine Hose geringfügig verrutscht. Es fehlt natürlich auch die frechste Lüge  nicht, die ständig wiederholt wird und sich so in die Spatzenhirne des Dummvolkes einbrennt. Gemeint ist hier der angebliche “Millionenmarkt” für “Kinderpornographie”. Hier stellt sich die Frage; wo sich dieser “Millionenmarkt” denn befinden soll? Das herkömmliche Netz (“Clearnet”) ist längst von allem “befreit”, dass dem Begriff der “Kinderpornographie” auch nur im weitesten Sinne nahekommen könnte. Die Nische der virtuellen Menschenrechte im TOR-Netzwerk (“Darknet”) spielt quantitativ kaum eine Rolle und wird von der Staatsmacht mit beachtlichem Aufwand und teilweise “erfolgreich” bekämpft. Es ist auch ökonomisch gesehen völliger Irrsinn einen solchen theoretischen Nischenmarkt bedienen zu wollen angesichts der massiven Verfolgung kombiniert mit extremen Strafandrohungen, die sehr schnell in eine tatsächlich lebenslängliche Sicherungsverwahrung führen. Da ist dann doch der “Handel” mit Drogen, Waffen und Nutten deutlich lukrativer und ungefährlicher für organisierte Kriminelle. Somit existiert dieser “Millionenmarkt” nur in den Hirnen der verbrecherischen Staatsgewalt, der Propagandamedien und den unzähligen “Kinderschutzvereinen”, die sich der Bewahrung der grotesken Ideologie der “kindlichen Unschuld”  verschrieben haben. Hier beim K(r)ampf gegen sexuelle Selbstbestimmung gibt es dann tatsächlich einen sehr einträglichen Millionenmarkt der Lüge und Heuchelei in der dunkelziffertrüben Wundwasserwelt.

Frau Wolf arbeitet sich weiter an ihrem offensichtlichen Vorbild, Julius Streicher, ab wenn sie in perfektionierter Menschenverachtung von “168 Dateien, die schwersten Missbrauch zeigen”spricht, die selbstverständlich ein “Pädophiler ” besaß und mit anderen teilte. Tatsächlich und nach Wortlaut des hier zugrundeliegenden grundgesetzwidrigen Strafparagraphen (§ 176c StGB) geht es hier wieder um jene machtpolitisch gefürchteten Dokumentationen sexueller selbstbestimmter Emanzipation “minderjähriger” Personen. Der Begriff “Pädophiler” wird hier durchaus annähernd analog zu dem Begriff “Juden” in der NS-Propagandasprache verwendet. Auch Sabina Wolf bringt hier gezielt das Kopfkino, der zu manipulierenden Propaganda-Konsumenten zum laufen. Ohne dabei konkret werden zu müssen entstehen beim Dummvolk wieder Bilder pürierter Säuglinge oder ähnliches im Kopf. Es handelt sich also um eine gezielte Hysterisierung und desinformierende (Volks)verhetzung im Sinne des staatlichen Propagandaauftrags. Schließlich dienen Hysterie, Lügen  und Demagogie dann wieder als Vorwand für Forderungen nach anlassloser  und genereller Überwachung der digitalen Kommunikation der Bürger. Hier geht es dann einmal mehr umd die langfristige Speicherung der IP-Adressen um die “schwere Straftat” der Dokumentation sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit sehr junger Menschen mit drastischen Mitteln eindämmen zu können. Was bleibt ist eine scheinheilige Rechtfertigung zur Ausweitung des Überwachungsstaates im Interesse des totalitär-kapitalistischen Systems. Auf EU-Ebene plant man, wie bereits öfter hier berichtet, eine flächendeckende Kontrolle und Überwachung der digitalen Kommunikation.

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    Trans-Tugend-Terror

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    There’s a rasta-revolution on that sun-shiny day, a rasta-revolution down in Montego Bay!

    (Irgendein debil-deutscher Ballermann-Eurodance aus den 90ern)

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    „Bedrohen die amerikanischen Ideen den Zusammenhalt Frankreichs?“

    Die FAZ fragte sich am Dienstag, dem 14. Februar des laufenden Seuchen- und Kriegsjahres, unter dem Titel „Tyrannei der Tugendhaften“ im Feuilleton, ob angesichts eines wachsenden Widerstandes „gegen den Extremismus der Woke-Bewegung“ in Frankreich am Ende doch „der französische Esprit“ „triumphieren“ werde. Diese Frage ist für euren aller demütigsten Erzähl-Diener zunächst einmal ziemlich uninteressant, zumindest so, wie sie sich aus Sicht liberalkackservativer FAZkes darstellt. Aus den erlesenen Kostproben, die der Autor, Jürg Altwegg, zum Selbst- und Weltverständnis woker Trans-Revolutionäre kredenzt, ergeben sich dennoch ein passabler Überblick über den Grad des implementierten Irreseins und durchaus interessante Fragestellungen, die über diesen beschränkten Horizont hinausreichen.

    Schneeflocken verzaubern die Welt, die ersehnte Revolution des Menschengeschlechts beginnt als Schneeballschlacht: Sasha ist im Körper eines Jungen zur Welt gekommen, ist sich aber sicher ein Mädchen zu sein. Über die Ursachen einer Dysphorie wisse man wenig, sagt die Psychiaterin. Sie weiß aber ganz genau, dass nicht die Wünsche der Mutter das Geschlecht des Kindes bestimmen – die Mutter wollte eine Tochter. Im Film „Petite Fille“ von Sebastian von Sébastien Lifshitz kommt Sasha nur unter dem liebevollen Blick seiner Mutter zu Wort. Sie dominiert das Geschehen. Der Film endet damit, dass die Achtjährige als Mädchen zur Schule gehen darf. „Wir alle“, sagt ihre Mutter, „haben in dieser Welt eine Mission.“ Sasha müsse der Gesellschaft mehr Toleranz und Offenheit bescheren, sie selbst müsse ihrer Tochter dabei helfen. Der Schluß des Dokumentarfilms, den auf Arte drei Millionen Zuschauer sahen, ist so kitschig wie sein Anfang: Sasha tanzt – mit den Flügeln eines Engels oder Schmetterlings, der bekanntlich eine Raupe war.

    Mission Zukunft:

    Der Transsexuelle ist die Zukunft der Menschheit“, bringt die Journalistin Eugénie Bastié das Buch „Dysphoria mundi“ des Philosophen und Schriftstellers Paul B. Preciado auf den Punkt. B. steht für Beatrix – so nannte sich der Autor bis vor ein paar Jahren. Sein Wunsch, außerhalb der vorgeschriebenen Normen zu leben“, sei als „klinische Pathologie“ behandelt worden, bekundet Preciado. Seine „Dysphorie der Welt“ beginnt mit detaillierten Angaben über die medizinischen Maßnahmen seiner laufenden Geschlechtsumwandlung.

    Nichts weniger als ein revolutionärer Akt (Hervorhebungen nicht im Original)!

    Es ist eine Kritik der „patriarchalisch-kolonialen Herrschaft des Wissens und der Macht“, gegen die „Tausende von Jugendlichen rebellieren.“ Aus der transsexuellen Revolution“, verheißt Preciado, werde „eine neue, nicht binäre Welt“ hervorgehen. Den französischen Staat forderte er auf, die abgebrannte Kathedrale Notre Dame in ein Forschungsinstitut für Queere, Trans, Feminismus, Gay zu verwandeln und als Heim für die Opfer von sexueller Gewalt zu betreiben. Im Vorwort stilisiert Judith Butler „Dysphoria mundi“ zum „Monument“, das „die Geschichte anders schreibt: Preciado transzendiert die Gattungen und Geschlechter, dekonstruiert uns im besten Sinne und kämpft gleichzeitig gegen die schlimmsten Formen der Zerstörung.

    „Trans“ habe den Staffelstab der „Avantgarde“ übernommen, fordere gar Unaussprechliches:

    Die Transbewegung mit „Petite Fille“ Sasha als Ikone und Preciado als Theoretiker hat im Paradigma der „Intersektionalität“ Black Lives Matter (BLM) und MeToo als Avantgarde abgelöst. Die Stoßtruppe der Woke-Revolution propagiert das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder. Lifshitz, der Regisseur, die Schriftstellerin Virginie Despentes und die Schauspielerin Adèle Haenel engagierten sich „für das Recht, sein Kind in seiner Gender-Indentität zu begleiten“. Den Aufruf hat Paul B. Preciado verfasst. Er plädiert für ein Verzögern der Pubertät. „Auf diesem Weg erforschen unsere Kinder während ihrer Kindheit ihr Geschlecht.“

    Vor dem Trans-Terror erzitterten die Universitäten. Ein Monsieur Erik Marty, der es wagte, Gender als „letzte ideologische Botschaft des Westens“ zu bezeichnen, wäre in Genf wegen „Transphobie“ tätlich angegriffen, seine Manuskripte zerrissen worden. Veranstaltungen mit den Psychoanalytikerinnen Céline Masson und Caroline Eliacheff würden reihenweise gestört oder ganz abgesagt, die Damen hätten in „La fabrique de l’enfant transgenre“ eine „Mode der Transidentität als Teil einer ideologischen Subkultur mit sektiererischen Zügen“ diagnostiziert, die sich über das Internet verbreite. Eine Debatte in Brüssel sei mit Tierkot attackiert worden und erst das Einschreiten der Polizei habe die Fortsetzung ermöglicht. Die Presse sprach von „faschistischen Methoden“ der Transbewegten.

    Im Gegenzug frage die Historikerin Laure Murat in „Qui annule quoi? Sur la cancel culture“ wer was canceln würde. Eine „ideologische Kampagne“ mache sie bei Masson und Eliacheff aus, nicht bei den Trans-Eltern – deren Kritikerinnen würden die Kinder in Geiselhaft nehmen, um ihr „offizielles Programm“ durchzusetzen: Es wären schließlich „die geschlechtlichen Unterschiede und ihre symbolische Ordnung, in deren Namen das Leben so vieler Lesben und Gays zerstört wurde“. Überhaupt sei der Begriff „Cancel Culture“ von US-Rechtsdrehern im Kulturkampf gegen die gesellschaftlichen Fortschritte [sic!] von BLM und MeeToo kreiert worden. Auch die Soziologin Karine Espinaira befürworte eine „Umkehrung der Gewalt“, schließlich würden die Transmenschen an den Universitäten gecancelt.

    Attackierte „die Heterosexualität als politisches Regime der Männer“: Monique Wittig. Der „Schoß“ ist furchtbar fruchtbar…

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    „Radikal“ leitet sich von lateinisch „radix“ (Wurzel) ab und so entdecke auch Frankreich gerade seine erste Transtheoretikerin, bzw. „Theoretikerin der Transidentität“, die vor 20 Jahren verstorbene Monique Wittig, eine Person, bei der unter den üblichen Weltnetz-Räächtsdrehern sämliche KULTURMARXISMUS-Detektoren nur so aufheulen:

    Die Philosophin und Schriftstellerin wurde 1964 mit dem Prix Médicis ausgezeichnet, nahm 1968 an der Besetzung der Sorbonne teil und übersetzte Herbert Marcuses „Der eindimensionale Mensch“. Als Mitbegründerin des „Mouvement de libération des femmes“ (MLF) geriet sie jedoch in Konflikt mit der Frauenbewegung, da sie „die Heterosexualität als politisches Regime der Herrschaft der Männer“ attackierte und traditionelle Geschlechterzuschreibungen ablehnte, so seien Lesbierinnen keine Frauen. Im Streit zog sie nach Amerika.

    Während schon Judith Butler in ihrem Klassiker „Das Unbehagen der Geschlechter“ die Bedeutung von Wittig herausgestellt habe, wären ihre englischsprachigen Bücher in Frankreich mit großer Verspätung oder gar nicht erschienen. Hier gehörten Virginie Despentes und Paul B. Preciado zu deren ersten Lesern und Monique Wittig stelle somit ein weiteres Beispiel für die Rezeption der Postmoderne in den Vereinigten Staaten dar, die dort unter „French Theory“ firmiert habe und als „Woke“ und „Cancel Culture“ nach Frankreich zurückgekehrt wäre: Eine Vulgarisierung, die Eric Marty mit dem von Adorno beschriebenen Umgang der Amerikaner mit der Psychoanalyse verglichen habe.

    Widerstand gegen ebenjene vulgarisiert übern großen Teich zurückhüpfende Postmoderne rege sich in Gestalt des „Ideenhistorikers“ Pierre-André Taguieff, der „den militanten und ideologisierten Haß auf die westliche Kultur“, den Woke predige, als „Diabolisierung des Westens“ deute. Wobei letztlich der Einfluß von Nietzsche und Heidegger in Frankreich an der „Dekonstruktion“ schuld sei. In Pourquoi déconstruire habe er festgehalten, daß Black Lives Matter 2013 von drei militanten Marxistinnen begründet worden wäre. Der Antirassismus sei seitdem zum Rassismus mutiert, die Geschichte würde umgeschrieben, Historiker, die den Anfang der Demokratie nicht in Athen, sondern Afrika verorteten, seien ein Beleg dafür. Woke stelle sich nach Taguieffs Verständnis als Wiedergeburt der „revolutionären Utopie“ dar.

    Interessanterweise beziehe Taguieff Alexander Dugin in sein Dekonstruktionszenario mit ein: Dugin kenne die französische Postmoderne, zitiere ihre Autoren und unterstütze die Dekonstruktion der westlichen Hegemonie uneingeschränkt. Diese entspräche dem Willen „zum Umsturz der Diktatur des Westens“. Dugin benutze „das Arsenal der postmodernen Kritik“, wobei aber das von Woke angerichtete „allgemeine Chaos“ mit der „Umkehrung der Hierarchie“ und der „Auflösung ihrer Komponenten“ (Geschlecht, Wissen, Gesellschaft, Politik) verworfen werde – also doch nicht ganz „uneingeschränkt“?

    Kein französischer Woke-Advokat, so die FAZ weiter, beschränke sich auf die Dekonstruktion als Methode zur Analyse der Strukturen von Macht und Herrschaft, in ihren Büchern übergössen sie die Reaktion mit Spott und Hohn, feixten gehässig über die Panik und Alpträume der Konservativen vor der „imaginären Bedrohung“: François Furet und Alain Finkelkraut hätten schon in den Neunzigerjahren den Kulturkampf der US-Rechtsextremisten nach Paris geholt und instrumentalisiert.

    Damals wäre es erst um die „politische Korrektheit“ gegenüber diskriminierten Minderheiten gegangen, deren Emanzipation im Mai 1968 begonnen habe. Diese hätte in eine „Tyrannei der Tugend“ gemündet, welche Gegenstand der Betrachtung des Schriftstellers Pierre Jourde („la Tyrannie vertueuse“) ist. Dieser sehe darin die „Rückkehr der moralischen Ordnung“, was ihn an die „Skandale, Zensur, Prozesse“ gegen Flaubert und Baudelaire während der Restauration im 19. Jahrhundert erinnere. „Woke“ wäre laut der Definition von Jourde die Hegemonie der Identität und der Verzicht auf die Universalität wobei im Namen einer „verabsolutierten Partikularität“ Zensur und Selbstzensur ausgeübt würden, und das auch für von Jourde unterstützte Anliegen: „ich bin Feminist und für die Ehe für alle“ – und die Revolution leckt sich die Lippen.

    Auch am neuen Tabu der „kulturellen Aneignung“ habe Jourde zu deuteln und zwar deute er es als Negation der Kultur. Wer Beethoven als Demütigung der Schwarzen empfindet , werde zum Rassisten, der ihre Identität auf Rap und Tamtam-Trommeln beschränke – wobei der DE und seine kundigen Mitlechzer sich ja drüber im Klaren sind, daß der „Ideenhistoriker“ hier dazu neigt, Beethoven überzubewerten und das Tamtam-Trommeln mit seinen „komplexen afrikanischen Polyphonien“ zu unterschätzen, aber was anderes wäre zu viel erwartet und dies ist auch nicht der maßgebliche Grund dafür, keine Hoffnungen in diese „Resistance“ zu setzen.

    Woke sei für Jourde kein politisches, sondern moralisches Denken, man wolle das Böse ausradieren; Literatur werde unmöglich: „Als ob Bataille für die Priester des rassischen und feministischen Gutdenkens nicht existiert hätte.“ Nein, kein Witz, echt nicht: In einer LGBT-Gruppe hätten Transfrauen einer Lesbierin Transphobie unterstellt, weil diese ihre Avancen abgewiesen hätte! Allerhand! Nun, regelmäßige DANISCH-Leser dürften hier allenfalls müde schmonzeln, Jourde bemüht seine Schutzheiligen:

    Gegen die moralische Ordnung zitiert Jourde Sartre und setzt auf Humor, Satire, Kritik: „Merci, Charlie Hebdo.“

    Ach, und da ist noch eine Widerständlerin und mit ihr naht endlich der froschfressende Esprit und das Ende des Artikels:

    Mit der Ironie Voltaires will Bérénice Levet den neuen Obskurantismus überwinden. Die Philosophin („le Courage de la dissidence“) erwähnt die Kampfansage der „New York Times“: „Bedrohen die amerikanischen Ideen den Zusammenhalt Frankreichs?“ Der Widerstand wächst, die Gegenoffensive kommt in Gang. Wenn Frankreich aus seiner Identitätskrise herausfindet, ist Levet überzeugt, werde es mit dem Spuk ein Ende nehmen. „Der esprit français wird über Woke triumphieren.“

    *

    Nachtrag zur trans-revolutionären und reaktionären Mentalgymnastik

    Puuuh, der Erzähler ist nach dieser Lecktüre wie erschlagen, mon dieu! Aber wie Hölderlin schon dichtete: Wo Gefahr ist, da schwillt auch stets der rettende Krisenstab oder so ähnlich. Der froschfressende Spiritus wird’s schon richten in der Grande Nation, in der die Sitteninquisition mittlerweile schon einen Nationalhelden wie den populären Comic-Zeichner Bastien Vivès als „Kinderpornographen“ zu ächten und zu vernichten und dem verhetzten Pöbel zum Fraß vorzuwerfen trachtet. Jenem Pöbel, wegen dessen Mord- und Bombendrohungen Vernissagen des Künstlers abgesagt werden mußten. Und das nur, weil dieser in seinen surreal angehauchten Comic-Geschichten unter anderem seinen zehnjährigen Helden Petit Paul mit einem überdimensioniertem Gemächt ausstattet und in allerlei sexuelle Absurditäten verwickelt. Ach ja, so nebenher hatte Vivès mal durchblicken lassen, sich zu 10-12 jährigen Mädchen hingezogen zu fühlen, eine menschliche Eigenschaft, die nach wissenschaftlichen Erhebungen um ein zigfaches verbreiteter ist als etwa homosexuelle Präferenz, und die er, je nach Studie, mit mindestens 20-30% der männlichen Heterosexuellen teilt. Dies ist natürlich vor dem Hintergrund zu sehen, daß auch Kinder keine asexuellen Wesen, sondern zu sexueller Erregung bis hin zum Orgasmus fähig sind und durchaus auch unter ihresgleichen wie gegenüber Älteren und Erwachsenen sexuell aktiv und initiativ in Erscheinung treten können. Hinzu kommt, daß sich die Pubertät nun schon seit längerem gemeinhin immer weiter vor verlagert, es keine Seltenheit mehr ist, daß Mädchen in diesem Alter oder noch jünger zu pubertieren beginnen, oft schon ihre Menarche erleben und man ohnehin ab 8 Jahren bereits von Präpubertät spricht. Pubertierende und asexuell-unschuldig? Das glauben doch noch nicht mal die sexualhöllischen Sektierer selbst, weshalb aus ebenjenen jenen Kreisen gerne mal zur Säureverätzung der Klitoris oder dem Zunähen der Vorhaut geraten wurde, um der „Selbstbeschmutzung“ oder noch Schlimmerem vorzubeugen! Dieser Ungeist bestimmt heute noch den Umgang mit Kindern und ihrer Sexualität in den USA, Folter inklusive, denn „Kinderschützer“, das sind so Perverse, das kannstedirnichtausdenken!

    Derlei Dinge waren ja dereinst, vor dem eigentlichen reaktionären Backlash, Gegenstand von entsprechenden Liberalisierungen im Sexualstrafrecht oder zumindest der Diskussion darüber, ehe sich, ausgehend von den USA, die Dinge über Dekaden schrittweise zu einem Zustand hin entwickelt haben, dem gegenüber schon die Adenauer-Ära oder das Kaiserreich wie Hippie-Spielwiesen erscheinen – und das unter einem leuchtenden Regenbogen der verlogenen Toleranz.

    Und so bestätigt auch jene Zustandsbeschreibung der FAZ jenen traurigen Sachverhalt, daß einerseits eine vorgebliche Sozial- und Sexualrevolution unterm Regenbogenbanner immer groteskere Züge annimmt, die wahre Repression eines als „Kinderschutz“ maskierten religiös-ideologischen Fanatismus nach US-Prägung aber unbeachtet läßt, dem sogar zuarbeitet. Denn alles deutet darauf hin, daß „Transgender“ nun mal Sache einer marginalen Minderheit ist – so wie auch die „Kernpädophilie“ jener ausschließlich auf vorpubertäre Kinder sexuell festgelegten Menschen, eine generationenübergreifende wechselseitige Attraktion dagegen eine bestätigt speziestypische Eigenschaft und als solche im Vergleich ein Massenphänomen darstellt. Insofern liegen die sexualfeindlichen Feministinnen mit „Jeder Mann ein Kinderschänder“ gar nicht so verkehrt, nur ist eben ihr Blickwinkel hinsichtlich der Sexualität, insbesondere die der Heterosexuellen, aufgrund ihrer ideologischen Verblendung immer der denkbar negativste. Diese Denkweise floß dergestalt in das zusehends enthumanisierte Sexualstrafrecht ein, wonach nun hier in Täuschland jeder sexuelle Kontakt zwischen Personen unter 14 Jahren und Älteren „Sexuelle Gewalt“ darstellt und als Verbrechen mit Mord und Totschlag gleichgestellt ist. Für Jugendliche über 14, ja selbst über 16 Jahren wurde eine juristische Willkür-Grauzone geschaffen, selbiges gilt übrigens auch für Kinder unter 14 im Umgang mit Gleichaltrigen. Zwar sind hier sexuelle Akte untereinander nicht direkt strafbewehrt, allerdings wird auch hier fleißig an der Kriminalisierung und Pathologisierung von dem gearbeitet, was früher unter „Doktorspiele“ lief – eine fahrlässige „Verharmlosung“, wie berufene Inquisitor*innen verkünden! Der „Mißbrauch unter Kindern“ wäre oft besonders brutal! Und das ist ja gemäß dieses neo-prüden Fanatismus im Zusammenspiel mit den speziestypischen Eigenschaften unserer Gattung rein zwangsläufig, denn Kinder sind eben nicht asexuell, was nicht genug betont werden kann. Demzufolge können in den USA als Epizentrum der Sexualhölle Kinder aufgrund von „Doktorspielen“ in besagte Therapiefolterzentren für „Sexualstraftäter von 5-13 Jahren“ verfrachtet werden und auch hierzulande kann die elterliche Sorge auf dem Spiel stehen.

    Spätestens hier, im Kampf gegen die Natur, verbinden sich die sexualfeindlichen Femanzen, die Trans-Revolutionäre und die neo-prüde, evangelikal-christlich unterfütterte Sexualinquisition made in USA zu einer unheiligen Allianz, die die Richtung des Diskurses bestimmt. Das Theorem, daß „die Heterosexualität ein politisches Konstrukt der Männer“ darstelle, wie es die grundlegende Trans-Theoretikerin Monique Wittig aufgestellt hat, unterscheidet sich in seinem Obskurantismus nämlich nicht von den Vorstellungen der sexualhöllischen Einpeitscher, Kinder wären rein, unschuldig, asexuell und das mindestens bis Achtzehn und jede sexuelle Aktivität sei daher mit „sexueller Gewalt“ und/oder „gegenseitiger Vergewaltigung“ gleichzusetzen.

    Die abgebrannte Kathedrale Notre Dame in ein Forschungsinstitut für Queere, Trans, Feminismus, Gay zu verwandeln und als Heim für die Opfer von sexueller Gewalt zu betreiben, wie es Preciado fordert, zeichnet schon vor, daß die selbst zutiefst übergriffige Trans-Ideologen die Legende der „sexuellen Gewalt“ samt ihrer Sexualfeindlichkeit vollkommen verinnerlicht haben und hier das Übelste aus allen Welten zusammengemischt wird.

    Während also einvernehmliche generationenübergreifende Sexualität in Täuschland und Europa weiter kriminalisiert und pathologisiert wird, Kinder und Jugendliche selbst durch die Sexualinquisition bespitzelt, verfolgt, vor Gericht gezerrt, eingesperrt (in der Schweiz etwa schon ab zehn Jahren) in Sexualtäterdateien eingetragen, in den USA im Rahmen von Zwangstherapien gefoltert werden, während sowohl das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, Meinungs- und Informationsfreiheit ebenso geschliffen wird wie das der künstlerischen Freiheit, beschwören also irgendwelche gehypten Sektierer die große Trans-Revolution, bei der all das vollkommen außer Acht gelassen wird. Was interessiert ein Bastien Vivès? Wo ist hier der esprit français? Offenbar ist der offen wie ein Scheunentor für „amerikanische Ideen“.

    Angesichts der genannten Zustände, in denen schon „Doktorspiele“ unter Kindern zunehmend als „Mißbrauch“ eingeordnet werden, das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder dahingehend zu definieren, unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen, wie es diese ENT-ARTETE Preciado-Kreatur empfiehlt, ist als zutiefst bösartig-irre Perversion kaum noch zu toppen. Aber nur schön weiter so, what goes up, must come down. Es hat alles auch seine netten Seiten, und sei es nur, daß jetzt Vertreterinnen jener Geisteshaltung, die uns die herrschende Sexualhölle beschert hat, die wohl verdiente Haue kassieren:

    Ausgerechnet diese Autorin wird nun von einer selbsternannten „Transbewegung“ als reaktionär und als TERF beschimpft: als „Trans Exclusionary Radical Feminist“ („radikale Feministin, die Transmenschen ausschließt“). Auslöser war, dass Rowling sich auf Twitter an die Seite von Maya Forstater gestellt hatte. Die Steuerexpertin hatte aufgrund ihrer Äußerungen zum Thema Transsexualität ihren Job bei einem Think Tank verloren. Grund: Forstater hatte u. a. erklärt, dass „Männer sich nicht einfach in Frauen verwandeln können“.

    EMMA: „Frauen werden abgeschafft!“

    Samstag, der 2. Juli 2022 war ein weiterer Tag, an dem sichtbar wurde, wie aggressiv die Transgender-Queer-Sekte und ihre ergebenen Unterstützerinnen gegen Frauen vorgehen, die sich der Ideologie nicht unterwerfen, und zum Beispiel sagen „Lesben haben keinen Penis“ . Beim Dyke Marsch in Köln wurde deutlich, dass Frauen, die auf Frauen stehen und keine Männer in ihren Räumen haben wollen, was immerhin der Sinn des Lesbischseins ist, an einem Demonstrationszug nicht mehr ungefährdet teilnehmen können. Die friedlich protestierenden Frauen wurden angegriffen, geschubst, geschüttelt, ihnen wurden Plakate und persönliche Dinge entrissen und zwei Frauen wurden verletzt. Ihr Vergehen: Auf ihren Schildern war LGB zu sehen, ohne das T, und ein Banner zeigte die Labrys, die Doppelaxt, das klassische Lesbensymbol. Auf den T-Shirts stand der Spruch „Woman = adult human female“, der von der britischen Feministin Kelly Jay Keen, auch als Posie Parker bekannt, geprägt wurde. Mehrere Frauen haben nun Anzeige bei der Polizei erstattet. Eine Frau schreibt: „2x Körper Verletzung und 3x Diebstahl bzw. versuchter Diebstahl + Beleidigung“.

    #Transqueergewalt: Transaktivisten attackieren friedliche lesbische Demo-Teilnehmerinnen beim Dyke-March in Köln

    Die Revolution leckt sich die Lippen. Draufschlagen, schweres Draufschlagen! Es trifft meistens die Richtige/n.

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    Leave your lights on!

    Keiner weiß mehr weiter, doch ich bin extrabreit, ich nehm‘ euch alle alle mit, mit in die neue Zeieieit

    -Extrabreit-

    Hey now all you sinners
    Put your lights on
    Put your lights on
    Hey now, all you children
    Leave your lights on
    You better leave your lights on

    Because there’s a monster living under my bed
    Whispering in my ear
    There’s an angel with a hand on my head
    She says I’ve got nothing to fear
    She says, whooo-ahha hey la la
    You shine like stars
    Whoo-aohaha hey la la
    You shine like stars
    And fade away

    -Santana/Everlast-

    How can we dance when a world is turning, how can we sleep when our beds are burning?

    -Midnight Oil-

    *

    Schwer mitnehmbar? Geht doch!

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    Am 14. Februar des laufenden Kriegs- und Seuchenjahrs wartete die FAZ im Zuge eines sich wieder intensivierenden impotenten Polit-Geplappers und Blätterwaldrauschens um die anschwellende Massenimmigration nach Täuschland mit einem putzigen Artikelchen auf. Im Titel prangte der Seufzer des ehrenamtlichen Bürgermeisters des nordfriesischen Örtchens Seeth, das 700 Einwohner und eine Unterkunft mit Platz für mehr als 1000 Asylbewerber vorzuweisen hat:

    Es ist schwer, die Leute mitzunehmen

    Gemeint sind natürlich die Einheimischen. Nach der Schilderung des üblichen Endlos-Kaugummikauens um Kompetenzen, Verantwortlichkeiten, Schuldzuweisungen, „mehr Integrationskurse“ und eben die Schwierigkeit, das störrische Viehzeug „mitzunehmen“, endet der Artikel mit einem gelungenen Treppenwitz: Palim, Palim!

    Bürgermeister Schulz sagt, als nur Ukrainer in der Unterkunft gewesen seien, sei die Akzeptanz in der Bevölkerung groß gewesen. Alle Einwohner hätten schließlich die Bilder des furchtbaren Krieges im Fernsehen gesehen, dazu bei ihnen im Ort ukrainische Autos mit Schusslöchern. Viele der Vereine in der Gemeinde engagierten sich, man sei gemeinsam Laternen laufen gewesen, habe gegrillt, gebastelt, gefeiert. Aber nun, da vermehrt Menschen aus anderen Staaten in der Unterkunft untergebracht seien, schwinde die Akzeptanz, gebe es Ängste in der Bevölkerung, so Schulz. Manche gingen nicht mehr auf die Straße, manche fürchteten sich vor Diebstählen. Er wirbt dafür, Verständnis für die Ängste zu haben. So widersetzt er sich etwa Aufrufen zum Energiesparen. Er schalte doch die Laternen nicht nachts aus im Ort, sagt er und lacht. Da wäre es bald für ihn vorbei als Bürgermeister, sagt Schulz. Die Bevölkerung mitzunehmen, sei auf Dauer nicht zu leisten bei einer so großen Einrichtung in einem so kleinen Ort.

    Haha, da lacht er, der ehrenamtliche Ehrenmann. Na, ist ja auch nicht ganz unwitzig. Was braucht es noch Straßenbeleuchtung, wenn sich eh keiner der unberechtigten Ängste wegen nachts auf die Straße traut? Und „schwer“ mag das „Mitnehmen“ allenfalls in einem friesischen Kuhkaff sein. Laut dem seriösen Lokalschmierblatt „Mannheimer Morgen“ hätten wir hier täuschlandweit etwa gerade mal 300 000 „unberechtigte“ Asylkandidaten, die aber „geduldet“ würden, weil sie krank wären oder anderweitig eine Abschiebung nicht zumutbar wäre. Lediglich 50 000 wären ohne jede Berechtigung in Täuschland und wären grundsätzlich ausreisepflichtig, weshalb eben leiiider auch „über Abschiebung diskutiert“ werden müsse. 50 000 auf 80Mio+ ihr NAZISCHWEINE! Da braucht ihr gar kein so Geschiß drum machen und AfD wählen!

    Platz ist in der kleinsten Hütte!

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    Auf der anderen Seite von Mutter Kugel, also Down Under, ist es andersrum. Hier hegen die humanoiden Bioinvasoren nicht gänzlich unberechtigte Ängste vor den autochthonen Ureinwohnern. Zumindest im heißen Herzen des Kontinents.

    Im Outback geht die Angst um

    weiß FAZke Till Fähnders am 17. Februar aus Alice Springs zu berichten:

    Der australische Touristenort Alice Springs wird von einer Kriminalitätswelle heimgesucht. Dafür werden vor allem Aborigines verantwortlich gemacht. Der Bürgermeister ruft nach der Armee.

    Ha, der Aussie-Schultes hat Eier, der ruft die Armee! Da könnte sich der friesische Michel mal ein Beispiel nehmen, aber der Michel läßt sich eben alles gefallen, im ehemaligen No-Covid-Großknast dagegen…äh, ja, Spaß muß sein.

    Im weiteren Verlauf des Artikels erfahren wir, daß es vor allem jugendliche Abos sind – interessanterweise werden dabei schon Zehn-Vierzehnjährige als „jugendlich“ geführt -, die Probleme machen. Üblicherweise eher Kleinkram wie (Laden-)Diebstähle, aber auch Plünderungen größeren Ausmaßes, mitunter wurden Geschäfte mit Autos gerammt, dazu gewalttätige Übergriffe. Ein Hotel-Manager warnt eine Gruppe niederländischer Touristen, sie sollten nach Einbruch der Dunkelheit auf ihren Zimmern bleiben:

    „Wenn sie eine Gruppe bleiben, haben sie tagsüber nichts zu befürchten. Aber gehen sie nicht in der Nacht hinaus“, warnt er.

    Das Ganze durchaus „explosiv“:

    Die Kleinstadt, in der 27 000 Einwohner leben, verzeichnet eine Explosion an Gewalt und Kriminalität. Der Polizeistatistik zufolge haben die Sachschäden in zwölf Monaten um knapp 60 Prozent zugelegt., die Zahl der Körperverletzungen um 43 Prozent und die Fälle häuslicher Gewalt um 54 Prozent. Die Lage sei „beängstigend“, sagt der Bürgermeister von Alice Springs, Matt Peterson, im Gespräch mit der F.A.Z. Lange hatte sich für die Entwicklungen niemand interessiert. Dann setzten die Presse und die konservative Opposition die Kriminalitätswelle in Alice Springs auf die Agenda. Seither ist sie zu einem nationalen Aufregerthema geworden. Ureinwohner-Themen haben in Australien derzeit Konjunktur, weil die Regierung ein Referendum plant, mit der erstmals eine „indigene Stimme“ in der Verfassung verankert werden soll. Damit ist ein Gremium von Aborigines gemeint, das dem Parlament bei indigenen Themen beratend zur Seite steht.

    Der Artikel zieht eine Linie von der gewaltsame Übernahme des Kontinents durch die weißen Kolonisten, die die Urbevölkerung als so niedrigstehend betrachteten, daß das Land im offiziellen Sprachgebrauch als „menschenleer“ bezeichnet wurde, über die Verdrängung und Dezimierung der Aborigines und ihrer Ausgrenzung und Diskriminierung bis in die jüngste Vergangenheit hin zu der aktuellen rechten Stimmungsmache als Hintergrund für die aktuelle „Kriminalitätswelle“. Nicht unerwähnt bleibt, daß es schwierig sei, desgleichen überhaupt öffentlich anzusprechen, da man dafür mittlerweile schnell als Rassist abgestempelt würde. Generell suggeriert der FAZke aber, daß die Ursachen für die aktuellen Probleme in der Geschichte der unmenschlichen Behandlung der Ureinwohner durch die weißen Kolonisten wurzelten. Als besonders drastisches Beispiel hierfür nennt er den Raub von Aborigine-Kindern aus ihren Familien und Stammesverbänden, um sie in weißen Familien und christlichen Internaten zu zivilisierten Christenmenschen heranzuziehen. Es fehlt allerdings, wie immer bei solchen Themen, jede Erwähnung der robusten Sitten, die unter den Ureinwohnern gängig gewesen sein sollen. So beschrieb etwa ROHEIM, daß es unter Aborigines üblich war, daß jedes zweite Kind von den Eltern und dem Stamm verspeist und dafür auch schon mal im letzten Schwangerschaftsstadium aus dem Mutterleib gerissen worden wäre – was man als in der Tat „nachhaltigen“ Umgang mit den Rezurzen in letzter Konsequenz bezeichnen könnte. ROHEIM sprach von einer schweren Traumatisierung der Aborigine-Kinder, die am Leben gelassen wurden und sich dran beteiligen mußten. Angesichts dessen, der Erzähler vermerkte dies ja schon öfter mal in seiner Kladde, könnte man diesen „Kindesraub“ durch die Weißen durchaus gnädiger sehen, als humanistischen Akt oder Ausdruck des damaligen „Gutmenschentums“, eine Reaktion auf einen nackten Horror. Leider bleibt der Verweis darauf ebenjenen „Rechtspopulisten“ vorbehalten, und genau so etwas ist durchaus dazu geneigt, selbst eurem demütigen Lokal-Kosmopoliten, Weltumarmer und demütigstem Erzählslaven einen fetten Räächtsdrall zu verpassen. Diese allgegenwärtige stupide Einseitigkeit und infantile Weichzeichnerei!

    Die Oldscool-Anthropologen wie ROHEIM sammelten zudem Berichte über einen allgegenwärtigen „Kindesmißbrauch“ unter den Ureinwohnern, ein Phänomen, das neben der Kriminalität zuweilen bis heute Wellen schlägt, so auch bei FAZ-Fähnders :

    Einen Hintergrund für den Anstieg der Kriminalität sehen die Anwohner darin, daß im Juli vergangenen Jahres nach 15 Jahren einige strenge Alkoholgesetze ausgelaufen sind. Damals hatte die Lage im Northern Territory schon einmal landesweit für Schlagzeilen gesorgt. Der Grund war ein erschütternder Bericht über die Verbreitung von sexuellem Mißbrauch von Kindern in indigenen Gemeinden. Der Damalige konservative Ministerpräsident John Howard schickte sogar die Armee ins Northern Territory. Neben den strengen Alkoholrestriktionen wurden auch Pornographieverbote erlassen. Die Aborigines fühlten sich zu Unrecht als Gewalttäter und mutmaßliche Kinderschänder pauschalisiert. Von vielen wird diese Phase als traumatisch betrachtet.

    Der Erzähler kann sich zwar dunkel an „was“ erinnern, hat aber gerade nicht parat, welche sexuellen Gewalt-Greuel die ohnehin nicht als zimperlich bekannten Abos unter Einfluß des Feuerwassers ihren Kindern antaten. Allerdings scheint ein gewisser bonoboesker Umgang mit dem Nachwuchs unter ihnen von jeher verbreitet zu sein, so daß es als übler Kulturimperialismus und WHITE SUPREMACY gewertet und verurteilt werden muß, verallgemeinernd mit einer puritanischen Moralkeule dreinzuschlagen und mit der Armee anzurücken! Denn spätestens hier wäre ein Punkt erreicht, an dem es auch für Big Bad Whitey angezeigt wäre, sich zu überlegen, ob er nicht zu einem ursprünglicheren, speziestypischen Umgang mit Sexualität zurückfinden sollte. Dies insbesondere in Anbetracht dessen, was unter dem Deckmäntelchen von „Kinderschutz“ Kindern im Herzen der westlich-christlichen Zivilisation angetan wird, denn Kinderschützer, das sind Perverse, das kannstedirnichtausdenken! Der Stoff würde in seiner ganz speziellen hinterfotzigen Grausamkeit selbst die Kinderfresser-Abos von einst erschauern lassen. Und ein Pornographieverbot ist schon auf Grundlage von dem, was wir über die segensreichen, gewaltreduzierenden Effekte von Pornographie wissen, kontraproduktiv und finsterer als jedes Mittelalter.

    Und überhaupt: Was sollen eigentlich diese Rufe der Aussie-White-Trash-Hinterwäldler nach der Armee? Nachweislich hat die Aussie-Army schon den Krieg gegen die EMUS verloren:

    Warum führte Australien einen Krieg gegen Emus… und verlor? | Emukrieg / Emu War erklärt

    Hallo Leute, heute befassen wir uns mit einem ganz skurrilen Kapitel der australischen Geschichte. Im Jahr 1932 führte das Land einen Krieg gegen eine Herde von flugunfähigen Laufvögeln. Es handelt sich dabei um den im Internet heiß diskutierten Emukrieg beziehungsweise Emu War. Damals lockte der australische Staat ehemalige Veteranen des ersten Weltkrieges mit Subventionen nach Westaustralien. Sie sollte ihr ein neues Leben als Bauern beginnen und so die nationale Weizenproduktion ankurbeln. Doch das war leichter gesagt als getan. Die Subventionen kamen nicht, die Weltwirtschaftskrise drückte die Weizenpreise in den Keller und die Ernte der Bauern wurde oft von wilden Tieren gefressen. Besonders die Emus bereiteten den Landwirten Kopfschmerzen. Durch die extreme Trockenheit im Landesinneren begannen die Emus damit sehr große Herden zu bilden und immer weiter in vom Menschen bewohnte Gebiete vorzudringen. Als Reaktion schickten die Bauern eine Delegation nach Perth und fragten den Verteidigungsminister George Pearce um Hilfe. Dieser schickte eine kleine militärische Einheit mit Maschinengewehren nach Westaustralien. Doch die Emus ließen sich so leicht nicht unterkriegen und tricksten die Soldaten immer wieder aus. Egal was das Militär versuchte, sie konnten der Emu-Plage nicht Herr werden. Die Stimmung im Land kippte und immer mehr Vertreter der Presse sprachen von einem „Guerillakrieg“, welchen die Emus ganz klar zu gewinnen schienen. Der Druck auf Verteidigungsminister Pearce durch die Öffentlichkeit und den Senat wuchs mit jedem weiteren Tag und die hohen Ausgaben für die relativ erfolglose Operation wurden immer schwieriger zu rechtfertigen. Aus diesen und weiteren Gründen wurde der Krieg schließlich am 10. Dezember für beendet erklärt. Wie genau das Ganze abgelaufen ist, erfahrt ihr in diesem Video!

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    Wie hier bereits anderenorts erwähnt, betrachten bestimmte Stämme australischer Ureinwohner diesen großen Laufvogel als ihren Ahnen und identifizieren sich mit ihm so sehr, daß einst bei der Initiation der jungen Männer deren Penis in einem brutalen Ritus blutig plattgeklopft wurde, so daß er am Ende dem Scheinpenis von Emu-Männchen ähnelte! Gut, desgleichen muß jetzt nicht unbedingt wiederbelebt werden, ebensowenig wie Kinderfresserei oder Kannibalismus allgemein. Aber was puritanischen Sexualhöllenterror betrifft, so ist euer Erzählknecht, ungeachtet des ärgerlichen politkorrekt-antiweißen Zeitgeists, ganz auf Seiten der Abos – mögen jene Einpeitscher samt Armee dabei so abkacken wie weiland gegen die Emus, the time has come, to say fair is fair und das nicht nur „Down Under“.

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    Casanova

    CASANOVA – ahl Schtescher und MAP! Bild

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    Giacomo Casanova (1725 – 1798) gilt als einer der größten Frauenhelden der Geschichte und wurde durch die Schilderungen der sehr zahlreichen Liebschaften in seinen Memoiren weltberühmt. Die Memoiren wurden nach seinem Tod veröffentlicht und waren ein Welterfolg. Allein bis 1956 gab es 104 deutsche und 91 französische Editionen des Werkes. Das Buch wurde in 20 Sprachen übersetzt und gehört zum Weltkulturerbe. Die Memoiren sind glaubwürdig und überwiegend zutreffend, auch wenn Casanova es an einigen Stellen mit der Wahrheit nicht so genau nahm.

    Anfangs wurden die Memoiren ohne „anrüchige“ Stellen etwa über Homosexualität oder Sex mit Kindern veröffentlicht. Diese Passagen glaubte man der damaligen Bevölkerung nicht zumuten zu können. Erst 1960 kam es zur Veröffentlichung des Originaltextes. In den Memoiren kritisierte Casanova die damalige Verfolgung und Verurteilung homosexueller Menschen in einigen Ländern als bigott und barbarisch. Er kritisierte Homosexualität nicht und scheint sie für etwas Natürliches gehalten zu haben.

    Er selbst war bisexuell und hatte mindestens vier Affären mit Männern. Aber auch von jungen Mädchen fühlte sich Casanova angezogen. Gemäß der Biografin Judith Summer würde Casanova nach heutigen Maßstäben eindeutig als pädophil eingestuft werden. 22 seiner in den Memoiren beschriebenen sexuellen Kontakte betrafen Mädchen zwischen 11 und 15 Jahren. Casanova beschreibt in den Memoiren, wie er ein 12-jähriges Mädchen in einem Kloster verführte und bei der vorgetäuschten medizinischen Behandlung so erregte, dass das Mädchen ihn daraufhin oral verwöhnte. Auch schläft er an aufeinanderfolgenden Tagen mit zwei Schwestern, die eine ist 11, die andere 12 Jahre alt. Weder er noch die Mutter der Mädchen, die von den Geschehnissen wusste, haben sich an dem jungen Alter der Mädchen gestört. Casanova scheint keinen Unterschied gemacht zu haben zwischen einem 11-jährigen Mädchen und einer 21-jährigen Frau, sofern sexuelles Interesse bei der anderen Person sichtbar wurde. Damals gab es noch nicht die heutige Trennung zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ältere „Kinder“ waren ein Teil des Alltagslebens der Erwachsenen. Und da die beschriebenen Mädchen an Sex interessiert waren, spielte ihr geringes Alter für Casanova keine besondere Rolle. An Transvestismus hatte Casanova ebenfalls ein lebenslanges Interesse, und auch inzestuöse Beziehungen faszinierten ihn stark. Er schreibt: „Ich habe nie verstehen können, wie ein Vater seine charmante Tochter zärtlich lieben kann, ohne mit ihr zumindest ein Mal geschlafen zu haben.“ Seine mit der Opernsängerin Teresa Cornelys gezeugte Tochter Sophia Williams versuchte er als Zehnjährige zum Sex zu verführen.

    Schuster, „Lexikon der Pädophilie Irrtümer“, 2014

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    ECKELHAFT! ECKELHAFT und WIDDERLISCH! Der Erzähler könnt‘ grad IM STRAHL…ääh, ja…KOTZEN latürnich, was denn sonst?!! Aaah, so sehr errecht mich das! Vor allem das mit der VORGETÄUSCHTEN medizinischen Behandlong, mmmhhh, ABGRUNDTIEF VERKOMMMEN, eine KINDLICHE OHNSCHOLD so zu VERFÖHREN mmmmhhhh, IN EINEM KLOSTER! Und dann noch MÖTTER als MITTÄTERINNEN, mmmmmhhh, überhaupt alles, A-L-L-E-S – bis auf das HOMO- und TRANSvestiten-Dings OFF COURSE, denn euer Erzählsklave ist ja wach, äh, woke und geht voll mit dem queeren Zeitgeist! Was war die Welt doch fröher nur für ein abortiger PORNO, GOTTSEIDANK wird nicht alles, aber vieles besser!

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    So geht Widerstand!! -NICHT!

    Die Methoden von Stahl sind umstritten. So äußerten Schulpsychologen der Stadt Düsseldorf die Bedenken, dass er die Betroffenen lediglich emotionalisiere, ihnen aber keine nachhaltigen Konzepte oder Strategien zum dauerhaften Umgang mit den Problemen anbiete. Wegen der fehlenden Nachhaltigkeit seines Konzepts sowie der zu vermutenden Belastungsrisiken für die Betroffenen werde das „Camp Stahl“ weder gefördert noch den Schulen in Düsseldorf empfohlen. Der Neuköllner Jugendhilfe-Ausschuss entschied im März 2019, nicht mit Stahls Anti-Mobbing-Projekt zusammenzuarbeiten.

    (Wikipedia)

    Die in uns VITZLIs Tänkchen zusammengedrängten erbarmungswürdigen restdeutschen Judenopfer verehren genau die fadenscheinigen Helden, die zu ihnen passen. SO geht also in den Blindfischaugen des schleimig-bigotten, dabei ständig latent-aggressiven und rechthaberisch-hinterhältigen Evangelikalen Aggro-„Nemo“ aka „Scrolli“ aka „M0D“ aka „Klaus und Klaus und Klaus und Klaus“ der „Widerstand“:

    Der Klaus sagt:

    SO geht Widerstand!!

    Hört auf zu Verharmlosen! #Carsten #Stahl in Rastatt am Bahnhof

    Den Verlosen seine starke Hand zur Hilfe anbieten. 🫲🏻

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    In der Tat ist da nichts zu verharmlosen! Da gibt also ein bullig-gedrungener „Best-Ager“ den Brüllaffen-Silberrücken-Wutgorillaschimpansen und zelebriert schamlos und in aller Öffentlichkeit ein Gebaren, das an die Paarungsrituale von Primitiv-Primaten aus abgestorbenen Seitenästen am Stammbaum der Hominiden-Evolution erinnert. Bei jenen zeichneten sich, wie bei Herrentieren allgemein, kräftig-dominante Männchen ebenfalls durch die entsprechenden Fettansätze an Bauch und Steiß aus. Dazu das charakteristische Balzverhalten, Weibchen von der Gruppe abzusondern um diese durch spermanent-ohrenbetäubendes Gebrüll, infernalisch stinkendes Gefurze und brachiales Imponiergehabe gleichzeitig einzuschüchtern und „in Stimmung“ zu bringen, letztlich seine starken Pratzen in die ausladenden weißen, weiblich-weichen Hinterbacken zu krallen, diese auseinanderzuziehen, so daß der stahlhart-pralle, dick geäderte Dingsbums ohne jeden WIDERSTAND… vor, zuück, zurück und vor… IYKWIM … gleiten kann, um solcherart die EIGENEN Gene weiterzugeben und die Art, auf die der Chefprimat aber scheiszt, denn der S*XSÜCHTIGE hat ja nur FCKN im Sinn, zu erhalten! Ja, so ist sie, „die Natur“, da guckt ihr blöd.

    Nein, wir wollen diesem stählernen EHRENMANN und SYMPATHEN natürlich nichts unterstellen, nein, nein. Und uns erst recht nicht in „Projektion“ üben, egal was ihr wieder denkt, ihr Schlingel! Es geht nur um den äußeren Eindruck dieses bizarren Naturschauspiels – UGA!UGA!UGA!- auf Bahnsteig Eins im schönen RASTATT, wo vor kurzem ein vierzehnjähriges Mädchen von zwei dreizehnjährigen Terror-Gören zusammengeschlagen und -getreten worden war und sich niemand bemüßigt fühlte, einzuschreiten. Statt dessen wurde lieber mit dem Handy draufgehalten, ein unschönes, mittlerweile aber nicht mehr gänzlich unvertrautes Spiel im Shithole Täuschland. Der Stählerne hat nun ebenjenes Opfer und dessen Mutter zum Tatort auf dem Bahnhof gelockt, um dort vorgeblich mit seinem Affentanz um das sich wortlos mit erstarrter Mine aneinander-klammernde Gespann ein Zeichen für ZIVILCOURAGE zu setzen und den Opfern seine „Scheißstimme“ (Vergl. HELGE SCHNEIDER, „Der Nachbar“) zu leihen. Man könnte auch sagen, daß die Figur sich auf deren Kosten selbst inszeniert, denn letztlich brüllt er ihnen spermanent ins gramvolle Antlitz, was sie doch für arme, schwache Opfer sind die zudem das Riesenpech hatten, daß er, der Stählerne, eben nicht zur Stelle war. Denn der könnte zwar sicherlich das eine oder andere „Telefonbuch“, sollte es sowas noch geben, zerreißen, aber nicht sich selbst um überall gleichzeitig zu sein, wo Gefahr im Verzug ist. Zumal er ja mehrere Eisen im Feuer hat. Der Schöngeist ist nämlich nicht nur „Anti-Mobbing-“ sondern auch „KINDERBESCHMUTZ-„, äääähh, „KINDERSCHUTZ-Aktivist“, und da wird es dann wirklich kriminell, denn „Kinderschützer:innen“, das sind in aller Regel so Perverse, daskannstedirnichausdenken! Oder eben Aggro-Wutprimaten mit Gewaltproblem, die einfach gern mal jemand hängen sehen würden. Oder Grenzdebile. Oder alles zusammen, ein einziger Riesenhaufen Scheiße.

    Als „Kinderschützer“ und Z-Promi hat der feinsinnige Gemütsmensch natürlich auch einen entsprechenden Verein, ein „Bündnis für Kinderschutz“, ins Leben gerufen, wie es sich gehört stilecht mit traurigem Teddy auf der Heimseite, dem außer ihm noch paar weitere Denktitanen von ähnlichem Kaliber zugehörig sind – AXEL SCHULZ sag ich nur….! „GEMEINSAM ZUM SCHUTZ UNSERER KINDER!“ tönt es da und allein dafür, für „unsere“, sollte man den Haß-Mobstern gleich eine mit dem Ochsenziemer auf die Fummelgriffel geben. Denn in seiner Rolle als „Kinderschützer“ betreibt auch der Stählerne jene sattsam bekannte Brutalhetze gegen sexuelle „Minderheiten“ ohne Lobby; brüstet sich in seinen Youtube-Auftritten gar damit, daß die mit der Hochstufung des „Kindesmißbrauchs“ vom „Vergehen“ zum „Verbrechen“ vorläufig letzte Stufe der seit Dekaden schrittweise durchgezogenen Verschärfung und Enthumanisierung des Sexualstrafrechts letztlich dem Druck seiner Haßmeute zu verdanken gewesen sei. Daß gerade die Jugendlichen, denen sich der Stählerne als Vorbild andient, nun seit dem 01. Juli 2021 selbst wegen einvernehmlichem „Sextings“ im Internet als „Verbrecher“ ebenso mit Mördern und Totschlägern auf eine Stufe gestellt werden, wie der 14 Jährige, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, scheint ihm nicht zu stören, vorausgesetzt natürlich, das Resthirn ist überhaupt in der Lage, die Tragweite von alledem zu erfassen, was durchaus zu bezweifeln ist. Daß derartige „Verbrecher“ nun lebenslang in der Sexualtäterdatei registriert sind, mit allen Konsequenzen für Praktika- und Berufswahl, ist jedenfalls kein Thema, wenn er in seinen Videos als Botschaft an die „Pädophilen“ erbricht: „NIEEE WIEDER DÜRFT IHR IN EINER KITA ODER IN EINER SCHULE ARBEITEN, LEBENSLANG STEHEN EURE TATEN JETZT IM FÜHRUNGSZEUGNIS!!!“

    Dabei wären Kinder besser beraten, einem ganz normalen „Pädophilen“ zu begegnen als so einem Haß-Mobster. Denn diese Leute, mit ihrer ultrararen, allein auf vorpubertäre Kinder ausgerichteten Sexualpräferenz („Kernpädophilie“), haben eine unterdurchschnittliche Gewaltneigung, tendieren vielmehr dazu, Kinder abgöttisch zu verehren, sind ihnen zärtlich zugetan und vermeiden alles, was ihnen Leid bereiten könnte. Täter, die Kindern durch sexuell motivierte Gewalt tatsächlich physische und psychische Traumata zufügen sind meist Heterosexuelle ohne eine Kernpräferenz für Kinder. Wobei je nach Studie mindestens 20-30% der Männer auch eine Attraktion für vor- und frühpubertäre Mädchen zu eigen ist, bei vermutlich hoher Dunkelziffer. Das ist um Welten höher als etwa homosexuelle Attraktion, welche mittlerweile als normal gelabelt und regelrecht gehyped wird. Jetzt nach Art der Haß-Mobster „Kernpädophile“ mit sadistischen Triebtätern gleichzusetzen, ist übelste Hetze gegen eine sexuelle Minderheit, die sich eben nicht durch Gewaltneigung auszeichnet. Und auch bei den mindestens 20-30 % von fluiden Heterosexuellen verhält es sich damit so, als würde man alle Homosexuellen mit Jeffrey Dahmer und alle Heteros mit einem Frauenserienmörder oder -vergewaltiger nach Wahl gleichsetzen und selbstverständlich dabei noch davon ausgehen, daß jeder Homo- und Heterosexuelle grundsätzlich das Objekt seiner Begierde im Falle einer Ablehnung zu vergewaltigen trachtet. Wobei es ja nicht so ist, als ob die Femanzen nicht versucht hätten, eine solche Sichtweise bezüglich der Hetero-Männer allgemein durchzusetzen!

    Aber was interessiert das alles in Zeiten, in denen sich die „gesellschaftliche Normalparanoia“ (Katharina Rutschky) längst im Zuge all dieser Lügenhetze zu einer Pogrom- und Lynchmordseligkeit ausgewachsen hat, wann immer es um „Pädophile“ geht? Wo schon staatsnahe, sexualhöllisch-repressive Initiativen wie „Kein Täter werden“, die mit ihrer Sichtweise, der „Pädophile“ sei unheilbar krank und müsse sich als tickende Zeitbombe so früh wie möglich bei ihnen zu Kontrolle, Hirnwäsche und chemischer Kastration melden, das Äußerste darstellen, was an Toleranz und Humanität gegenüber „Pädophilen“ noch gesellschaftlich akzeptabel ist, als PÄDPHILENLOBBY tituliert werden?

    Die Stimme des Stählernen ist die Stimme aus dem geblähten Gaskotbauch des verhetzten Kollektivs, und die Nummer auf dem Bahnsteig ist in mehrfacher Hinsicht sehr aussagekräftig. GOTTSEIDANK geriet unser Herzchen bei all dem Gebrülle und Gefurze nicht ins Visier eines „Gleisschubsers“ oder „Messermanns“, man muß ja heutzutage mit allem rechnen! Die (alleinerziehende?) Mutter und ihre junge Tochter mit dem schönen, wuschliget Haar sollten sich jedenfalls lieber ein paar stille Tage auf dem Lustschloß eures demütigen Erzählherzogs genehmigen und sich ganz seinen kräftigen Händen und denen unseres qualifizierten Fachpersonals anvertrauen, wir haben keine Berührungsängste mit stämmigem Weibsvolk aus den niederen Ständen. Nach den Terror-Prügel-Gören werde ich jedenfalls noch Häscher:innen aussenden – gut, bis zur Strafmündigkeit ist noch alles fun and games, aber dann … ja dann eigentlich auch, nur anders … hnhnhn … verdammt, wo hab ich denn schon wieder den OCHSENZIEMER hingeschlampt, und, ah, ja, die BULLENPEITSCHE … … .

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    ProPorno I – Der UNICEF-Bericht zur Pornographie und die zynische Maske des Kinderschutzes

    „NO GOD CAN TELL HIM WHAT HE CAN’T DO!“ – Der Sex-Krieg ist noch nicht entschieden, auch nicht an der Meme-Front! Der DE jedenfalls ist nach eingehendem Studium des Frontverlaufs weitgehend durch mit „Rechts“.

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    Folgender Artikel übernommen aus dem brasilianischen Regenbogen-Blog Pedra, Papel e Tesoura, dort erschienen am 06. Juni 2021. Mit Hilfe der Mikrosoft-Sprachprothese demütig aus dem Portugiesischen übersetzt von B-Mashina. Dank an MH für den Link!


    Zum UNICEF-Bericht über Pornographie.

    Dank meiner treuen Verwandten habe ich vor einigen Tagen erfahren, daß ein UNICEF-Bericht über Pornographie veröffentlicht wurde, der sich mit der Frage der Exposition von Kindern gegenüber Pornographie befaßt. Der Bericht besagt, daß es keine schlüssigen Belege für Schäden an Kindern, die Pornographie konsumieren gibt. Er besagt, daß Kinder im Allgemeinen durch die Exposition gegenüber Pornographie nicht geschädigt oder traumatisiert werden und daß die Anforderung, daß Menschen „über 18“ sein müssen, um Pornographie zu konsumieren, eine Verletzung der Menschenrechte von Kindern darstellen kann. Natürlich können Sie sich vorstellen, was als nächstes passiert ist. Während UNICEF eine Studie zeigt, die mit mehreren Kindern in Europa durchgeführt wurde, die ihre Behauptungen mit Fakten und Zahlen untermauert, einschließlich der Zahl von 39% der spanischen Kinder, die sich nach dem Konsum von Pornographie „glücklich“ fühlten, verwendeten Hasser herabwürdigende Behauptungen wie „Pornographie ist schädlich für Erwachsene, viel mehr für Kinder!“, um den Bericht zu disqualifizieren. Das ist die Art von Argumentation, die man von den Verbänden erwarten würde, die Pornhub vor ein paar Monaten angegriffen haben. Sie argumentieren nicht mit Fakten, sondern mit Emotionen und nehmen den Schaden als selbstverständlich an.

    Auf jeden Fall hat UNICEF nachgegeben, den Text ein wenig geändert und in einen Entwurf umgewandelt, aber es hat seine Hauptbehauptungen nicht geändert: Es gibt keine schlüssigen Belege dafür, daß Pornographie für Kinder schädlich ist. Ich möchte drei Dinge zu diesem Bericht sagen, den ich sehr interessant finde.

    Definition von „Kind“.

    In Brasilien gibt es eine sehr sinnvolle Unterscheidung zwischen Kind (0 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre). Es scheint jedoch, dass UNICEF eine solche Unterscheidung nicht macht. Für sie bist du ein Kind, solange du unter 18 bist. Das ist wichtig, denn wenn diese Anti-Pornographie-Gruppen solche Angriffe durchführen, betonen sie die erste Kategorie, 0 bis 11. Aber wenn man bedenkt, dass es Personen in der Stichprobe gibt, die 17 Jahre alt sind, beginnen alle Behauptungen im Bericht Sinn zu machen. Vielleicht, wenn Sie das Alter kontrollieren, würden Sie erkennen, dass Pornografie für eine Altersgruppe schädlich sein kann und nicht für die andere. Denken Sie darüber nach: Würde sich ein 17-jähriger Junge, der ein Jahr davon entfernt ist, ein erwachsener Mann zu sein, wirklich „traurig“ oder „traumatisiert“ fühlen, wenn er Pornos sieht?

    Dies ist eine der großen Konsequenzen der Verwendung von „Kind“ als allgemeine Definition für Personen unter 18 Jahren. Sie gruppieren Menschen, die 7 und 17 Jahre alt sind, als wären sie gleich. Ich denke nicht, dass es problematisch ist, Teenagern (wieder 12 bis 17 Jahre alt) zu erlauben, zuzusehen. Ich kann nicht direkt sagen, dass ich es tun soll, aber es wäre schön, Gesetze in diesem Sinne zu haben, nicht um zu verbieten, sondern um ihnen zu erlauben, solche Medien zu konsumieren. Ich trolle nicht. Sei ehrlich zu mir und dir selbst. Wie viele Teenager vermuten Sie, die gerade zuschauen? Aber sind diese Teenager allgemein krank oder fühlen sie sich schrecklich?

    Menschenrechte.

    Der beste Teil des Berichts ist, daß sie zugeben, daß es eine Verletzung ihrer Menschenrechte sein kann, „Kinder“ (die durchaus Teenager sein können) daran zu hindern, auf Pornographie zuzugreifen. Wenn das stimmt, kann nicht viel getan werden: Länder, die die Idee der Menschenrechte umsetzen, müssen die Beschränkungen für Pornographie schrittweise lockern. Das, oder die Menschenrechte aufgeben. Dies ermöglicht es Kindern oder Jugendlichen, im Bereich der Menschenrechte jede Art von Einschränkung in dieser Hinsicht rechtlich anzufechten. Wir müssen den Bericht überprüfen, zur Kenntnis nehmen, welche Rechte verletzt werden, und uns darauf vorbereiten, die Einschränkungen in Frage zu stellen. Wenn UNICEF unter Druck gesetzt wird, wird es uns eine Antwort geben müssen. Als Teil der Vereinten Nationen wird von ihnen erwartet, daß sie ihre eigenen Standards respektieren.

    Antigruppen und ihre Rhetorik.

    Es sollte bedacht werden, daß diese Angriffe auf den UNICEF-Bericht von derselben Art von Gruppe kommen, die seit dem letzten Jahrhundert daran arbeitet, die Welt zu einem puritanischeren Ort zu machen. Diese Leute haben einen Plan, wahrscheinlich christlich motiviert. Nichts gegen das Christentum, aber in Wirklichkeit ist es wirklich dumm, daß andere in unsere Freiheit eingreifen. Glaube ist wirklich etwas von innen. Ich glaube, du mußt dich um deine eigene Erlösung kümmern, nicht um die Rettung anderer. Darüber hinaus sind die Argumente nicht stichhaltig. UNICEF verwendete mathematische Statistiken, keine Meinungen. Man kann nicht gegen Fakten argumentieren. Vielleicht ist es an der Zeit, die Art und Weise zu ändern, wie wir dieses Problem bewerten. Was wäre das Problem damit?

    Nutzung der Sache des Kindes zur Förderung des Konservatismus.

    Um diesem Text zu unterfüttern, werde ich etwas aus dem Internet zitieren. Es ist nur ein wenig mit diesem Thema verbunden, aber ich habe das Bedürfnis, den Leser an die Gefahren zu erinnern, sich auf Anti-Porno-Gruppen zu verlassen.

    Zu Beginn dieses Abschnitts haben wir uns den Fall des Anti-Pornographie-Gesetzes angesehen, das von religiösen Politikern vorgeschlagen wurde. Begründet wurde dieser Gesetzentwurf mit dem Diskurs über den Schutz der jugendlichen Sexualität (Förderung gesunder Beziehungen). Aber es könnte sehr wohl ein Versuch sein, die erwachsene Sexualität zu christianisieren. Wenn dies wahr ist und wenn „Jugendschutz“ als Vorwand benutzt wird, um der erwachsenen Sexualität Hindernisse in den Weg zu legen, wäre Robinsons Behauptung bewiesen: Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist ein Mittel, das verwendet wird, um Angst vor einem bestimmten Diskurs zu erzeugen, um aus dieser Angst für politischen Gewinn Kapital zu schlagen. 615 Mit anderen Worten, eine Entschuldigung. Diese Strategie kommt zum Einsatz, wenn die Denk- und Handlungsweise einer Gesellschaft durch äußere (z.B. Globalisierung) oder interne (politische Veränderungen) Kräfte herausgefordert wird. Um die Art und Weise, wie eine Gesellschaft existiert, zu erhalten, ist es manchmal notwendig, die Angst vor Veränderungen zu schüren. So nähern sich moralistische und protektionistische Diskurse an: Das Transgender-Phänomen wird angegriffen, weil es ein Risiko für Kinder darstellt, Homosexualität wird angegriffen, weil es ein Risiko für Kinder darstellt, Pornographie wird angegriffen, weil sie ein Risiko für Kinder darstellt, tolerierbare sexuelle Praktiken werden angegriffen, weil sie ein Risiko für Kinder darstellen, unter anderem. 616 Es geht nicht darum, Kinder zu schützen, sondern eine bestimmte Agenda zu fördern, die ohne diese Rhetorik auf Widerstand stoßen würde.

    Diese Agenda ist konservativ und zielt darauf ab, die vorherrschende Denk- und Handlungsweise, auch „gute Moral“ genannt, beizubehalten. 617 Angst vor dem Andersartigen zu schüren, ist eine Taktik der sozialen Ordination. 618 Der Kinderschutz ist nur ein Instrument, das »Gesicht« der Bewegung, nicht ihr Ziel. So sehr, daß solche Maßnahmen auf lange Sicht schädlich für Kinder sein können. 619 Darüber hinaus lenken sie Erwachsene von anderen ernsten Problemen ab, die Kinder betreffen: Dieselben Leute, die eine „moralische Schutz“-Agenda für Kinder vorantreiben, sind dieselben, die Kürzungen in Bildung und Gesundheit befürworten, die Kinder mehr betreffen als sexuelle Ausdrucksformen. 620 Die Betonung des moralischen Problems der Jugendlichen lenkt uns von den materiellen Bedürfnissen der Jugendlichen ab: Soziale Ungleichheit, Armut, Umweltzerstörung, schlechte Schulbildung, schlechte Gesundheit und Gewalt, all diese Dinge betreffen Minderjährige. Es ist also Kindesmißbrauch, obwohl es kein sexueller Mißbrauch ist. 621 […]

    Dieser Gesetzentwurf zeigt mit dieser Berechtigung, daß Pornographie sowohl wegen ihres Wertes als Instrument zur Erleichterung der Masturbation als auch zur Befriedigung der natürlichen sexuellen Neugier junger Menschen, die regelmäßig Pornographie für beide Zwecke suchen, finden und konsumieren, attraktiv ist. 623 Es zeigt auch, daß sexuelle Regulierung zur Blockierung des sexuellen Ausdrucks von Erwachsenen wie Schutzvorschriften erscheinen mag. Mit Kinderschutzrhetorik als Rechtfertigung ist die sexuelle Regulierung weniger kritisch. Daher kann der Eingriff in die sexuelle Freiheit von Erwachsenen akzeptabel sein, wenn wir den Kinderschutz als Entschuldigung dafür verwenden. Darüber hinaus reicht die Tatsache, daß Jugendliche und vielleicht Kinder Pornographie konsumieren, nicht aus, um sicherzustellen, daß dieses Phänomen angegriffen wird, da es an sich nicht garantiert, daß Kinder und Jugendliche unter der Exposition gegenüber Pornographie leiden. Denn wenn sie litten, würden sie nicht nach diesem Material suchen und es nicht so freudig miteinander diskutieren. 624

    Wie wir gesehen haben, können sich Gesetze, die ursprünglich zum Schutz unserer Minderjährigen entwickelt wurden, in Form einer wachsenden Inzidenz von Sexualverbrechen, die sie sogar zu Opfern machen können, gegen sie wenden. Darüber hinaus kann der schützende Diskurs als zynische Maske für die Umsetzung von Politiken verwendet werden, die Zensur und Angriffe auf andere Freiheiten fördern. 625 Wir haben dies in der Debatte über das Anti-Pornographie-Gesetz gesehen, aber wir haben dieses Phänomen auch in dem Versuch der Vereinten Nationen gesehen, den Begriff „Kinderpornografie“ zugunsten des Begriffs „Material über sexuellen Missbrauch von Kindern“ aufzugeben und darüber hinaus in diese Kategorie Zeichnungen aufzunehmen, die nicht einmal echte Kinder darstellen. Wieder Zensur, wieder keine Opfer in Sicht. Studien deuten darauf hin, dass das Vorhandensein von Pornografie die Raten von Sexualverbrechen nicht erhöht, sondern mit einer Verringerung der Häufigkeit von Sexualverbrechen korreliert: Zumindest im Fall von Japan und der Tschechischen Republik sanken die Sexualkriminalitätsraten in der Zeit nach der Legalisierung mehrerer pornografischer Werke, die zuvor als zu obszön galten, um verbreitet zu werden, einschließlich erotischer Zeichnungen und Karikaturen. 626

    Dieses Beispiel veranschaulicht perfekt die drei Punkte, die in diesem Abschnitt behandelt werden: die Anwendung von Zensur, die zynische Verwendung der Kinderschutzursache und der langfristige Schaden, der sich aus einer solchen Entscheidung ergeben könnte. Das Schlimmste ist, dass diese Taktik von den Vereinten Nationen selbst angewandt wird. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass unsere Gesellschaft, die diese Art von Bild nicht toleriert, dieselbe Gesellschaft ist, die die Medien bevorzugt, die Gewalt zeigen: Eine niederländische evangelikale Zeitung plädierte dafür, leere Fernsehprogramme mit gewalttätigen Filmen zu füllen, um die Möglichkeit zu vermeiden, erotische Filme zu zeigen. 627 Anstatt junge Menschen vor Pornographie zu schützen, sollten wir sie vor der Überreaktion der Erwachsenen und ihren Bemühungen schützen, Jugendliche daran zu hindern, mit Sexualität in Berührung zu kommen, auch in Form von Sexualerziehung, selbst wenn diese Erwachsenen ihre eigenen Eltern sind. 628

    *

    Anmerkungen DE:

    selbst wenn diese Erwachsenen ihre eigenen Eltern sind

    …vor allem, wenn das „Kind“ erwachsen ist. Ja, auch du mein Sohn STONETOSS! Man kann sich hier nämlich mit einiger Berechtigung fragen, was tatsächlich „krank“ ist – das obere oder oder das untere Bild. Der Meinung des DE nach ist der Herr mit der Zigarette nämlich ABSOLUT im Recht, da ändert es auch nichts dran, daß sein Bettgenosse der Sohn von irgend jemandem ist. STONETOSS‘ Botschaft war natürlich genau, ähh, „ANDERSRUM“ gemeint.

    *

     

    In Brasilien gibt es eine sehr sinnvolle Unterscheidung zwischen Kind (0 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre). Es scheint jedoch, dass UNICEF eine solche Unterscheidung nicht macht. Für sie bist du ein Kind, solange du unter 18 bist. Das ist wichtig, denn wenn diese Anti-Pornographie-Gruppen solche Angriffe durchführen, betonen sie die erste Kategorie, 0 bis 11. Aber wenn man bedenkt, dass es Personen in der Stichprobe gibt, die 17 Jahre alt sind, beginnen alle Behauptungen im Bericht Sinn zu machen. Vielleicht, wenn Sie das Alter kontrollieren, würden Sie erkennen, dass Pornografie für eine Altersgruppe schädlich sein kann und nicht für die andere. Denken Sie darüber nach: Würde sich ein 17-jähriger Junge, der ein Jahr davon entfernt ist, ein erwachsener Mann zu sein, wirklich „traurig“ oder „traumatisiert“ fühlen, wenn er Pornos sieht?

    Die UNICEF hat hier einfach die US-amerikanische Definition von „Kind“ als sexuell unmündiger Person, unabhängig von der tatsächlichen körperlichen und geistigen Reife, übernommen, welche rein religiös-ideologisch, ohne tatsächlich wissenschaftlich-biologisch-medizinische Fundierung daherkommt. Davon abgesehen erachte ich, auch aufgrund eigner Erinnerungen, das Anschauen von Pornographie, trotz der großteils grottig-stereotypen Produkte der Mainstream-Pornographie, auch für Kinder als weitgehend harmlos. Dazu in Folge noch mehr.

    ***

    Let us not underestimate the impact

    Natürlich ist das gewaltige Gemaecht des kleinen Paul „Parental Advisory“!

    *

    An der der Sexualhöllenfront auch im Westen nichts Neues. Das transatlantische Sudel- und Hetzblatt FAZ triumphiert am 14. Januar unter „Sturz eines Stars“ anläßlich der Hatz auf den französischen Comic-Zeichner Bastien Vivès, sieht ihn schon genüßlich „im freien Fall“. Dieser gerät wegen des Verdachts der „Kinderpornographie“ nun auch in das Visier der Justiz, wobei natürlich wieder einmal sogenannte „Kinderschützer“, tatsächlich ein Synonym für perverse Sexualhysteriker und Kinderquäler, kurz, menschlichen Abschaum, maßgeblich beteiligt sind. Hier in Gestalt der Froschfresser-Metastase des sexualhöllischen, sich „international“ gebenden US-Geschwürs „Innocence In Danger“ und „Fondation pour l‘ enfance“, eine noch verzweigtere, vernetztere Organisation vorgeblich französischer Genese. Die Zuständigkeiten und Aufgabenfelder sind hier wohl vielfältiger als beim rein sexualhöllischen Hetz- und Denunziationsverein „Innocence In Danger“, in Sachen Sexualität und „Pädokriminalität“ dürften sie aber vollkommen auf der weltweit metastasierenden US-Linie liegen.

    Beide Haß-Sekten haben nun Anzeige sowohl gegen Vivès als auch zwei Comicverlage, die seine Werke veröffentlichten, erstattet. Die FAZ erinnert zunächst an die vorläufige Eskalation der Hetze gegen den populären Zeichner: Die Ausstellung „In den Augen von Bastien Vivès“ als geplantes „Glanzlicht“ der fünfzigsten Ausgabe des Festivals von Angoulême wurde durch eine glorreiche Online-Petition verhindert, die von 100 000 verhetzten Schäfchen gezeichnet worden war. „Die Veranstalter bekamen Drohungen und kalte Füße“ berichtet die FAZ erfreut, worauf man das Ganze abgeblasen hatte, auch wenn nicht alle damit einverstanden waren, so wie etwa Olivier Delcroix, der in der Tageszeitung „Le Figaro“ fragte: „Wer will das Fell des turbulenten und provokanten Bastien Vivès?“ Auch Zeichner-Kollege Jean-Marc Rochette habe die Absage bedauert.

    Der FAZ erscheinen die nun eingeleiteten Ermittlungen einerseits konsequent, überraschten andererseits jedoch insofern, als daß die drei Comics als deren Gegenstand schon lange auf dem Markt seien: „Les Melons de la colère“ („Die Melonen der Wut“, 2011), Petit Paul (2018) und „La Décharge mentale“ („Die mentale Erleichterung“, 2018).

    Im Gegensatz zu den FAZkes überrascht dies jedoch euren extrem gebildeten Erzählkuli zunächst mal nicht im Geringsten. Die Geschichte des „Kinderschutzes“ zeichnet sich dadurch aus, daß es immer wieder Werke getroffen hat, die schon lange „auf dem Markt waren“; so wie etwa der Klassiker „Josephine Mutzenbacher – Die Geschichte einer wienerischen Dirne“. Dieses Werk wurde 1997 auf Betreiben der miefigen Adenauer-Reliktinstitution „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften“ indiziert, was erst 2017, mitten in der real existierenden Sexualhölle, als auch schon Comics, Mangas, Texte als „Kinderpornographie“ strafbewehrt waren, wieder aufgehoben wurde. Dabei enthält das Werk, im Gegensatz zu den unzähligen Sexfilmchen aus den 70ern und 80ern, die sich des Namens und der Motive bedienen, über lange Strecken durchaus „Kinderpornographie“ in dem Sinne, als daß hier Kinder untereinander und mit Erwachsenen sexuell überaus aktiv unterwegs sind. Die Darstellung wirkt insgesamt zwar übertrieben, in einzelnen Abschnitten und Szenen aber durchaus realistisch und im Rahmen des psychisch und physisch Möglichen. Verwiesen sei dabei etwa auf die Weinkeller-Szene mit der drallen Frau Reinthaler, dem strammen „Bierversilberer“ Herrn Horak und der jungen, neugierig-ralligen Peperl Mutzenbacher – ja, so könnte man sich das durchaus vorstellen, Details erspart sich der Erzähler, wenn auch das Werk momentan weder indiziert noch zensiert ist, obwohl es alle Kriterien des seit dem 01. Juli 2021 verschärften Sexualstrafrechts für „Kinderpornographie“ und damit ein Jahr Knast (Minimum) für Verbreitung, Erwerb und Besitz erfüllt. Die FAZ kommentierte die Freigabe der Mutzenbacher damals insgesamt durchaus wohlwollend, schloß sich dem Gerichtsurteil an, wonach das Werk schließlich grotesk überzeichnete Satire darstelle, vergaß aber nicht, mit erigiertem Zeigefinger zu betonen, daß das jetzt keinesfalls als Freibrief für kinderpornographische Schmierfinken zu verstehen sei und man es glatt vergessen könne, in diese Richtung zu argumentieren.

    Tatsächlich ist dieses Tauziehen um die Gefährdung von Minderjährigen durch angeblich unmoralische Kunst und Literatur nichts neues und Marjorie Heins führt in „Not In Front Of the Children“ (2001) zahlreiche Beispiele dafür an, wie auch Klassiker, etwa von Joyce oder Dickens, zum Gegenstand solcher Debatten wurden. Und das auch schon in Zeiten, als Kinder noch in Bergwerken verschlissen wurden, was allerdings für den „Kinderschutz“ damals genauso als weniger relevant erachtet wurde wie der heutige Kinderverschleiß in Drittwelt-„Sweatshops“ oder Rohstoff-Minen in Zeiten des implementierten Kinderschänder-Wahns.

    Bastien Vivès‘ „Petit Paul“ ist als Zehnjähriger mit einem gewaltigen Gemaecht „gesegnet“, ein Umstand, der ihn immer wieder in peinliche und unmögliche Situationen bringt. Etwa dazu, mit seiner großen Schwester zu kopulieren, die ein paar überdimensionierter Brüste ihr Eigen nennt und darob oftmals zum Opfer der geifernden Gier der Männer aus ihrem Umfeld wird. So zumindest sinngemäß die Inhaltsangabe der FAZ. Dem sexualhöllisch-transatlantischen GERONTO-SCHMIERBLATT zufolge würden der Künstler und sein Anwalt im laufenden Verfahren darauf bestehen, daß es sich bei „Petit Paul“ eben nicht um „Kinderpornographie“ handele, schließlich zeichneten sich die Comics (so wie die „Mutzenbacher“) durch einen unrealistischen und grotesken Charakter aus und seien somit als derbe Groteske ohne Bezug zur Realität zu verstehen. Diese Argumentationslinie hinterlasse aber laut den FAZ-Sittenwächtern schon allein deshalb „einen schalen Beigeschmack“, weil Vivès anderweitig geäußert hätte, sich zu „10-12 jährigen Mädchen hingezogen“ zu fühlen – einer laut diverser Studien unter heterosexuellen Männern weit verbreiteten und somit als normal zu bezeichnenden Eigenschaft, die aber unter der herrschenden sexualfeindlichen Ideologie eine vollständige Pathologisierung und Kriminalisierung erfahren hat. Da wird schon klar, wer hier tatsächlich den schalen Beigeschmack hinterläßt.

    Bei ECPAT, einem weiteren sexualhöllischen US-Satelliten im Gewand einer „internationalen“ Kinderschutz-NGO, läßt man sich auf solche Feinheiten wie „Groteske“ und „Realitätsferne“ erst gar nicht ein. ECPAT hatte schon 2018, dem Erscheinungsjahr von „Petit Paul“, zu ebenjener Hatz geblasen, die nun vor ihrer Vollendung steht. PETITE PAUL, A WELL FOUNDED POLEMIC? fragte man sich damals schon auf dem Blog der belgischen ECPAT-Metastase, um mit der zu erwartenden Antwort nicht lange hinterm Berg zu halten: Vivès‘ „Petit Paul“ sei ganz klar ein illegales Werk, das sexuellen Mißbrauch glorifiziere und letztlich normalisiere, indem darin Kinder bei sexuellen Aktivitäten mit Erwachsenen dargestellt würden:

    Is it an illegal work?

    Yes ! the Optional Protocol to the Convention on the Rights of the Child, ratified by France, prohibits the sale and access to materials representing the sexual abuse of children*, defined as “any representation, by any means whatsoever, of a child engaged in explicit sexual activities”.

    Who would dare claim that Little Paul comics escapes this category? She who shows, among other things, the child forced to cunnilingus to his teacher or a position “69” with his judo teacher?

    Faced with the accusations, Glénat, the book’s publisher, defends itself: “This work of fiction was never intended to de-dramatize, promote or legitimize the abuse of minors in any way whatsoever. It is a caricature whose drawing, deliberately grotesque and outrageous in its proportions, leaves no doubt as to the totally unrealistic nature of the character and his environment.

    Is it not cynical or naive to judge that the “grotesque” nature of the comic book or the “totally unrealistic” nature of the character does not “de-dramatize” or “legitimize” child sexual abuse?

    And hypocritical to be surprised by the controversy when the prefect and collection director of Petit Paul is none other than Céline Tran, alias Katsuni, a former pornographic actress.

    https://anonym.to/?https://ecpat.be/en/petit-paul-a-well-founded-polemic/

    Weshalb man die Auswirkungen eines solchen Unflats auch nicht unterschätzen dürfe: Niemals wäre es eine unbedeutende Nebensächlichkeit, ein Kind in sexuellen Handlungen mit einem Erwachsenen darzustellen! NIEMALS!

    Let us not underestimate the impact

    Apart from the illegal nature of the book, depicting a child in sexual acts with an adult is never insignificant. This helps to normalize the fact that a minor may be an adult’s sexual partner.

    What if the child doesn’t resist, like Little Paul? To assume a child’s consent, because he or she does not resist, is to ignore years of research in trauma. The latter show that a victim of sexual abuse’s lack of reaction may result from the state of paralysis in which he or she finds himself or herself. This “apparent consent” is in fact a survival reflex!

    By depicting sexual relationships between a child and an adult, Petit Paul normalizes these relationships that should not be, sweeping away the fact that a child his age is legally considered incapable of giving his consent to these acts. This is extremely misleading and dangerous.

    Moreover, by endowing his 10-year-old hero with a disproportionate sex, the author endorses and reinforces the hypersexualization of our society, by which minors are potential sexual objects. From there to think that the child is seeking, or even provoking the sexual act, there is only one step that some people take happily. It is therefore important not to underestimate the impact that works of fiction with an apparently “grotesque” and “unrealistic” character of the Petit Paul type can have.

    *ECPAT Belgium avoids using the term “child pornography”, which could suggest that acts are consented to by trivializing them. We prefer the term “materials representing child sexual abuse”, in accordance with the Luxembourg Guidelines.

    Ebd.

    Und dieses „NIEMALS!“ ist aus der Sicht von ECPAT und Artverwandten vollkommen verständlich. Gerade, wenn wir diese FAKE-NGOs nicht als „Kinderschützer“ sondern als die sexualfeindlichen Repressionsorgane begreifen, die sie tatsächlich sind und die als solche das US-Sexualstrafrecht, samt dahinter stehender sexualfeindlich-repressiver Ideologie, weltweit in größtmöglichem Umfang durchsetzen wollen. „Kinderschutz“ ist nur ein Vorwand, um das Wohl der Kinder geht es dabei am allerwenigsten. Nach der hinter NCMEC, „Innocence In Danger“, „ECPAT“ stehenden Ideologie ist man bis mindestens 16, 18 Jahren „Kind“ – völlig ungeachtet der tatsächlichen körperlichen und psychischen Reife. „Kind“ bezeichnet hier schlichtweg eine sexuell unmündige Person, der man das Recht und die Fähigkeit abspricht, in sexuelle Handlungen einzuwilligen. Geschenkt, daß die „Kindheit“ ebenso eine ziemlich neuzeitliche Erfindung ist wie das Ideal der „kindlichen Unschuld“ und daß „Kinder“ schon vor der Pubertät sexuelle Wesen sind und währenddessen erst recht. Nach dem Verständnis dieser „Kinderschützer“ ist allerdings jegliche sexuelle Betätigung von „Kindern“ unnatürlich und pervers – mit Erwachsenen (auch als 17-Jährige mit einem 18-Jährigen!) ist es „Mißbrauch“ seitens des Volljährigen, unter Gleichaltrigen dann „Gegenseitige Vergewaltigung“ (Logisch! Es können ja beide nach dem Gesetz nicht zustimmen! Haha!). Das kann dann, wenn Kläger und Richter vorhanden, im ersten Fall zu Gefängnisstrafe mit anschließendem öffentlichem Pranger und Vogelfreiheit unter Ausschluß aus der menschlichen Gemeinschaft führen, im zweiten Fall gibt’s Jugendarrest für beide „Vergewaltiger“ und ebenfalls Listung in der Sexualtäterdatei. Darüber hinaus gibt es in den USA, als Herd dieses NGO-Tentakelpornos, „THERAPIEZENTREN FÜR FÜNF- BIS DREIZEHNJÄHRIGE SEXUALSTRAFTÄTER“ – also „Kinder“ nach juristischer Definition – in denen diese mit an MK-Ultra und Clockwork-Orange angelehnten Methoden „therapiert“, d.h. GEFOLTERT werden, ohne daß das je auch nur einen dieser „Kinderschutz“-Tentakel auf den Plan gerufen hätte. Dies läßt nur einen Schluß zu, nämlich daß sie EINVERSTANDEN und Teil davon sind. Die Unschuldsvermutung, daß man in den Steuerzentralen jener Mafia eben nichts davon wüßte, kann man getrost vergessen. Und damit wäre auch schon alles über den Charakter dieser Organisationen gesagt.

    Wobei es allgemein in den täuschländischen Medien recht stille um diese doch eigentlich unfaßbaren Praktiken und deren Export war und ist. Lediglich wenn mal ein Kind aus dem noch zivilisierteren Europa in die Fänge und Mühlen dieses US-„Kinderschutz“systems gerät, so wie im Fall von Raoul Wüthrich aus der Schweiz, öffnet sich vorübergehend ein Guckloch auf diesen zutiefst verstörenden HORROR: Suggestivbefragungen von Kleinkindern aufgrund von Gerüchten und Denunziation, das nächtliche Abführen eines Elfjährigen in Handschellen und Fußeisen wegen des Verdachts der „schweren Blutschande“, die Alternativen Knast und „Therapeutisches Heim“, das in realiter ein Folter- und Hirnwäschezentrum ist, in dem schwerste Menschenrechtsverletzungen begangen werden. Aber nur schnell weitergehen, hier gibt’s nichts zu sehen. Und während die Informationen hierzu unten gehalten wurden, wurden gleichzeitig unter Umgehung jeder öffentlichen Debatte jene Reformen in Deutschland und Europa heimtückisch und hinterrücks Schritt für Schritt durchgesetzt, denen wir nun unterm bunten Regenbogen der Scheintoleranz das strikteste Sexualstrafrecht seit MINDESTENS dem Zweiten Weltkrieg zu verdanken haben.

    Die „Kinderschützer“ von NCMEC etwa, dem „National Center for Missing and Exploited Children“, schnüffeln unter jenem irreführenden Tarnnamen sexuell aktiven Kindern und Jugendlichen in Europa im Internet hinterher und sorgen dafür, daß diesen der Prozeß gemacht wird. Mit der Folge, daß in Raoul Wüthrichs schweizer Heimat schon Zehnjährige, die sich im Internet exhibitioniert und Bildchen getauscht haben, ins Gefängnis kommen. In Deutschland besteht erst ab 14 Jahren Strafmündigkeit, dann ist aber auch hier Gerichtsverfahren und Eintrag ins Führungszeugnis und Sexualtäterregister fällig – mit allen Konsequenzen für die Praktikums- und Berufswahl. Wir haben es nämlich mit der Herstellung, der Verbreitung und dem Erwerb von „Kinderpornographie“ zu tun, und das sind alles seit dem 01. Juli 2021 VERBRECHEN und als solche gleichgestellt mit Mord- und Totschlag. Es gibt keine Geldstrafen und „minderschweren Fälle“ mehr, das Strafminimum ist ein Jahr Haft. Bestenfalls kann der Richter aus Ermessensgründen das Verfahren abbrechen. Man fragt sich, was mit den ganzen Jugendlichen passiert, die jetzt abgegriffen werden. Schwer vorstellbar, daß man die jetzt alle wegen ihres „Sextings“ für mindestens ein Jahr in den Jugendarrest steckt. Gedroht wird allerdings in den speichelleckerischen, staatsnahen oder staatsidentischen Medien, in denen regelmäßig in verleumderischen Meldungen die Ergebnisse der letzten „Razzien wegen Kinderpornos“ ausgehangen werden wie Jagdstrecken oder Schlachthofauftriebe, ganz offen und unverhohlen damit. So auch in der FAZ, von der man aber auch wirklich nichts anderes erwartet. Allerdings ist der Tenor überall annähernd der selbe.

    Den Erzähler durchhaucht nur ab und an zart die Erinnerung daran, wie das vor gar nicht allzulanger Zeit noch anders war. Noch in den Nullerjahren war in den Medien ein eher wohlwollender und milder Ton zur Sexualität unter Jugendlichen, das „Sexting“ im Internet inbegriffen, zu vernehmen. Ja, Zeiten änderten sich und somit auch die Kulturtechniken. „Sexting“ im Internet sei unter Jugendlichen weit verbreitet, es hätte sicher auch Risiken, aber man solle es nicht verteufeln usw. usf. Ja, im Internet gäbe es viel Pornographie, Pornographie wäre leichter zugänglich als je zuvor, auch für Kinder, aber das sei auch nicht so schlimm wie viele denken. Eine Zwölfjährige, die im Internet auf die übliche Pornographie stoße, würde schnell die Künstlichkeit erkennen und gelangweilt wegklicken, hieß es damals noch.* Ja, der Erzähler weiß nicht mehr genau, welcher Gazette, welchem Journal er desgleichen entnehmen durfte, aber es stand so geschrieben. Jetzt ist es de jure ein VERBRECHEN und mit Mord und Totschlag gleichgestellt, Kindern Zugang zu Pornographie zu gewähren, und das ist schon der Fall, wenn Eltern das Internet nicht entsprechend sichern. Die Eltern, die in unserer Kindheit ihre Schlafzimmer und Nachtkästchen nicht abschlossen und uns Jungens damit Zugang zu jenen COLOR-MAGAZINEN gewährten, die in uns eine Mischung aus leichter Übelkeit und GEILHEIT hervorriefen, und das auch schon mit zehn, elf Jahren, hätten sich also heute eines VERBRECHENs schuldig gemacht. Und das ist auch die leitende Intention jener repressiv-sexualhöllischen „Kinderschutz“-Tarnorganisationen unter US-Federführung: Jedes sexuell aktive Kind, jede/r im Internet sexelnde Minderjährige führt die Behauptung ad absurdum, Kinder, und noch absurder: Jugendliche, seien von Grund auf unschuldig-asexuell und nicht empfänglich für sexuelle Reize, würden darauf nur mit Ekel, Schockstarre und lebenslangen Traumata reagieren. Deshalb muß dergleichen schärfstens sanktioniert, jegliche „Normalisierung“ im Keim erstickt werden!

    Und so müssen nicht nur tatsächliche sexuelle Kontakte zwischen Kindern sanktioniert und als Verbrechen mit Mord und Totschlag gleichgestellt werden, sondern jede Darstellung, die auch nur entfernt dazu angetan sein könnte, sexuelle Handlungen von Kindern oder gar von Kindern und Erwachsenen als normal erscheinen zu lassen bzw. an ganz simple biologische Tatsachen zu erinnern und den alles erstickenden Mißbrauchspopanz platzen zu lassen. Und deshalb hat man, ganz nach US-Vorbild, jede DARSTELLUNG von sexuellen Handlungen unter oder mit MINDERJÄHRIGEN unter Achtzehn zum VERBRECHEN erklärt, ob in Bild oder Schrift: Ob reale Videos oder Photos oder Zeichentrick oder Comics oder Zeichnungen oder Texte – alles „Mißbrauch“ alles „VERBRECHEN“. Bei der Kriminalisierung der Sexualität mit und unter Jugendlichen im „Real Life“ ist man noch nicht ganz so weit, aber man arbeitet dran. Jedenfalls hat man sie so auch wegen ihres „Sextings“ gleich mit am Sack. Ein Krimineller, äääh, Kriminaler und „Experte“ in Sachen „KiPo“ rülpst in die FAZ, daß man da verschiedenste Tüpen unter den Delinquenten habe, „SEIT NEUEREM vermehrt Jugendliche“ – eine infame Lüge und Verzerrung! Die repressiv-heimtückische Sexualgesetzgebung schafft sich ihre „Täter“ selbst! Überhaupt: Sexuelle Selbstbestimmung? Informationsfreiheit? Meinungsfreiheit? Kunstfreiheit? Freie Entfaltung der Persönlichkeit? Drauf geschissen. Nichts darf daran erinnern, daß auch Kinder sexuelle Wesen sind und der Körper für die Extase gemacht ist. Und genau darum sind Leute wie Bastien Vivès und ihr Werk auch so wichtig und verdienen jede Unterstützung. Wie ECPAT sagt:

    Let us not underestimate the impact

    In diesem Sinne: Wohlan!

    Bastien Vivès. Bild: Link Wikimedia

    ***

    __________________

    * „Eine Zwölfjährige, die im Internet auf die übliche Pornographie stoße, würde schnell die Künstlichkeit erkennen und gelangweilt wegklicken“ – Den Erzähler kommt dies nicht nur in der Rückschau angesichts der zu jener Zeit schon fortschreitenden Repression seltsam vor, er erinnert sich auch, daß ihn das damals schon etwas befremdete. Und solche Aussagen bezüglich der Harmlosigkeit der „Pornoflut“ im Internet waren in den Nullern allgemein in der Presse verbreitet. Möglich, daß man da noch aus Imagegründen Zugeständnisse an die Internet- und IT-Industrie machte (Pornographie als bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Netzökonomie) und jetzt, wo ohne Netz wirklich nichts mehr läuft, die Schotten dicht macht, es eventuell also auch für die Erwachsenen-Pornographie nun zunehmend, äh, „eng“ wird.

    STRANGER DANGER!

    Nehmt nichts von Fremden mit tätowierten Händen!

    NICHT ZU FASSEN:

    Wo bleiben hier die MISTBRAUCHSBEAUFTRAGTEN?!! Hier werden eindeutig die falschen Verhaltensmuster eingeübt! K.O.-Tropfen anyone?!! Make a drop and see them drop – they’ll never know what happened?!! Diese LATRINOS haben wohl echt noch Nachholbedarf in Sachen Meetoo, Pädopanik, SEXUALHÖLLE. Gegen diesen sauberen Herrn Kanalbetreiber „renatonetto“ hätten längst NCMEC, ECPAT, Interpol, Wildwasser, Zartbitter, URSULA ENDERS Ermittlungen aufnehmen sollen. Na, werde das alles mal melden, sure there IS a PAEDO-RING on YT!!!

    Okay, euer demütigster Sexualhetzer muß gestehen, daß er zu diesen Clips schonmal im Stillen eine Träne im Knopfloch zerdrückte beim Gedanken, daß eine um ein bestes Stück weit freundlichere, eventuell angstfreiere Welt doch möglich wäre. Na, soll ja selbst schon dem klebrigen Klaus beim „Heute-Journal“ so gegangen sein – wobei böse Zongen monkeln, er habe sich Zwiebeln reingerieben, so wie der Volksleerer, dieses miese Flittchen.

    Hhmmmm…wide hips, wide smile…

    …????!!!! … 🤭

    Es werden mit Vorliebe ausgesprochene HOTTIES beglückt…

    .. aber auch die POLIZEI musz vom PEADO-ABUSER bestochen werden! Merkt hier wirklich keiner was?!

    https://youtube.com/shorts/NWhWOvvJAhE?feature=share

    [UPDATE: Potzileibestechungsvideo jetzt auf „privat“ gestellt! Das sagt ja schon allles!] So kann er „es“ latürnich immer weiter treiben! Mmmmhhhh….

    …manche spüren die Gefahr, aber da kommt schon der nächste geile Arrrsch:

    Müde Mütter und ihre Jungen sind natürlich stets ein lohnenden Ziel für den PREDATOR:

    Vollkommen schamlos in PLAIN SIGHT und keine PAEDO-HUNTERZ weit und breit! Aber irgendwie #auchschonwiederCUTE.

    Tja, Müßiggang ist eben aller Laster Anfang. Da kann Mann ja gleich noch gucken, was uns VITZLI so macht, welche weltbewegenden Gedanken er wieder durch seinen Koben wälzt. Ja, wie machen (((sie))) es denn?

    vitzli sagt:

    scrolli

    interessant ist dabei, daß es die unfreiheit bei der berufs- oder ehgattenwahl oder örtliche unfreiheit etc. alles schon gegeben hat. damals allerdings zu einem ganz anderen zweck als heute (damals stabilisierung der homogenen gesellschaft, heute versklavung des viehs für die JWO. über die unterschiede kann man mal nachdenken.

    Sowas kommt also hinten raus, wenn einer, für den ein Stadtmodell, in dem für den Einwohner praktischerweise alles für den täglichen Bedarf Nötige in 15-Minuten zu Fuß zu Fuß erreichbar sein soll, das Tor zur Hölle und den Showdown der „JWO“ darstellt, mit „Nachdenken“ anfängt. Zum Nachdenken darüber, wie das Vieh in jenen „homogenen“ Zeiten versklavt wurde, als man es einfach mal zusammentrieb und nach Übersee verkaufte, Soldatenhandel usw. usf., dafür reicht es dann schon nicht mehr für den vollgefressen-braunschlammigen, völkischen „Nicht-Nazi“. Enteignen und ab in den Gulag!

    ***

    MIT TIEREN?!!

    Unsere traurig-schaurige Blogikone BODIL JOENSEN mit ihrem GELIEBTEN Collie „LASSIE“ – ein RÜDE allerdings, wie wir ja alle wissen. Ja, Sexualrepression kann die Liebe und Triebe schon auf abseitige Pfade leiten. Obwohl: In „der Natur“ sind nicht „nur“ generationen- sondern auch speziesübergreifende Spielarten der Sexualität weit verbreitetet. Also selbst wenn BODIL ziemlich schwer gestört gewesen sein sollte, wofür einiges spricht, so ist doch das Ding an sich gar nicht sooo abseitig.

    *

    Von Rinder- und Kinderschändern

    Kaum bumst ein Syrer ein paar Kühe, kriegen sich die Räächtsversifften in ihren Koben, wie etwa MM-News, wieder nicht mehr ein und ergehen sich in alttestamentarischen Verstümmlungs- und Mordphantasien:

    Tonia

    Hier wurde gleich herdenweise geknallt, „alles so schön bunt hier“, und KGE freute sich ja darauf:

    „Syrer in Rinderstall festgenommen: Er verging sich jahrelang an Tieren

    Hamm, NRW. Widerlich. Abstoßend.
    Schockierend. Die Polizei in NRW hat einen 28-jährigen Syrer
    festgenommen. Er soll Tiere jahrelang sexuell misshandelt haben. Ein
    Bauer hatte ihn in seinem Rinderstall erwischt. Der Syrer hatte sogar
    einen mitgebrachten Schemel dabei. „

    Weiterlesen auf wa.de, Quelle: politikversagen.net

    *

    ZSchorsch❌ Ges d. Res. Tonia

    Kostenlos zur Verfügung gestellt meine neueste App:
    13 cm lang Name Schwanz app

    *

    Fietje Appelschnut Tonia

    WokeGemäß wird Sodomie heute von «den Relativierern und Verharmlosern»
    als Zoophilie bezeichnet…

    es ist eine Tat, die in der Vergangenheit bis in die Antike mit Recht als Todes würdiges abartiges Verbrechen angesehen wurde…

    nur eben heute gibt es in den Parteien Stimmen,
    die solche wirklichen Teufelleien straffrei stellen wollen…

    Nicht in jedem humanoiden Körper ist auch
    ein Menschwerdender !!!

    *

    Ja, schrecklich diese Humanoiden! Neben den „Kinderschändern“ sind die „Tierschänder“ nicht zu vergessen!

    28-Jähriger in Rinderstall festgenommen: Er verging sich jahrelang an Tieren

    Die Polizei in NRW hat einen Mann aus Kamen festgenommen. Er soll Tiere jahrelang sexuell misshandelt haben. Ein Bauer hatte ihn in seinem Rinderstall erwischt.

    Hamm – Widerlich. Abstoßend. Schockierend. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat einen 28 Jahre alten Mann aus Kamen im Kreis Unna in einem Stall festgenommen. Der Grund: Er soll innerhalb der vergangenen fünf Jahre Tiere mehrfach sexuell missbraucht haben.

    28-Jähriger in Rinderstall festgenommen: Jahrelanger Missbrauch an Tieren

    Nach mehreren Taten in den vergangenen Monaten ist es der Polizei jetzt gelungen, den aus Syrien stammenden Mann am vergangenen Samstag, 14. Januar, zu überführen. Das hat die Kreispolizeibehörde in Unna am Freitag bekannt gegeben.

    Ein Landwirt aus dem Kamener Ortsteil Methler habe den Mann im seinem Rinderstall überrascht und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, wie Polizeisprecher Bernd Pentrop auf Anfrage von wa.de mitteilte. Der 28-Jährige hatte nach Auskunft des Sprechers einen mitgebrachten Schemel dabei. Die alarmierten Einsatzkräfte nahmen den Beschuldigten vorläufig fest und brachten ihn zur Kamener Polizeiwache.

    Bei der späteren Vernehmung gab der Beschuldigte an, sich bereits seit 2018 an mehreren Tieren auf Höfen in Kamen und in der Region sexuell vergangen zu haben. An welchen Orten der Tierschänder genau tätig gewesen ist, ergab die Vernehmung nicht. „Tendenziell kann es sein, dass sich die Vorfälle auch im Ausland ereignet haben“, so Polizeisprecher Bernd Pentrup. Hinweise, dass bei den sexuellen Handlungen ein Tier verletzt worden sei, gebe es nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht.

    Tierschänder aus Kamen: Strafverfahren gegen 28-Jährigen eingeleitet

    Personen, die Geschlechtsverkehr mit Tieren haben, werden auch als Sodomiten bezeichnet. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen laufen weiter, zudem seien die passenden Stellen informiert worden, um dem offenbar psychisch erkrankten Mann zu helfen, berichtete der Behördensprecher. 

    https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/kamen-festnahme-tiere-missbrauch-rinderstall-polizei-methler-zeugen-kreis-unna-nrw-92038989.html

    Genau! Auch wenn es keine Hinweise darauf gibt, daß bei den sexuellen Handlungen ein Tier verletzt worden wäre – die Schande der geschändeten Schwarz- und Rotbunten bleibt und ist auch die unsrige! Oder wie soll man das sonst nennen, wenn ahnungslose Volksgenossen sich Fleisch und Milch von Kühen genehmigen, in die ein „KASSYRER“ schändlich seine „Sahne“ entleert hat?

    Böse Zongen meinen allerdings, das Empörium um „Rinderschänder“ unterscheide sich in nichts von jener VON OBEN herab induzierten Moralpanik um vermeintliche „Kinderschänder“:

    Irrtum 54: „In Deutschland ist jeder sexuelle Missbrauch verboten.“


    Richtig: Die Politiker in Deutschland erlauben mit der Zwangsbesamung den sexuellen Missbrauch von Kühen.


    Kühe sind liebevolle, fühlende und empfindsame Wesen, die man auf Youtube-Videos beim Schmusen beobachten kann. Im Rahmen der Milchproduktion werden Kühe allgemein barbarisch ausgenutzt und auch gegen ihren Willen künstlich besamt und damit sexuell missbraucht. Kühe geben wie Menschen nur dann Milch, nachdem Kinder geboren wurden. Den Muttertieren wird das Sperma mit einer Pipette eingespritzt. Nach neun Monaten kommt es zur Geburt. Die meisten Kühe können ihre Kälber nicht ihren Instinkten entsprechend auch nur einen einzigen Tag versorgen, da die Kälber den Müttern unter seelischen Schmerzen
    nach der Geburt weggenommen werden. Die Kälber werden mit Milchersatz gefüttert, damit die Milch der Mütter an Menschen verkauft werden kann. Eine durchschnittliche von der Milchindustrie ausgebeutete Kuh wird in ihrem kurzen Leben drei- bis viermal künstlich besamt. Wenn die Milchleistungen der Kühe nachlassen und Krankheiten zunehmen, werden die Kühe unrentabel und zum Schlachthof gefahren. Sowohl der sexuelle Missbrauch als auch das Ermorden der Kühe sind in Deutschland gesetzlich erlaubt. Dass jene Menschen, die dieses himmelsschreiende Unrecht finanzieren, sich als anständige und als moralisch über den pädophilen Menschen stehende Menschen ansehen, ist ein Stück aus dem Tollhaus. Während Vegetarier Milch und Milch enthaltene Produkte kaufen und essen, verzichten nur Veganer auf entsprechende Produkte. In Deutschland leben nach einer Schätzung rund 600.000 Menschen vegan. Sexualität zwischen Menschen und Tieren war in der Bundesrepublik Deutschland bis 1969 durch das Strafgesetzbuch verboten, es drohten Gefängnisstrafen. Diese Strafbarkeit wurde 1969 im Rahmen der großen Strafrechtsreform aufgehoben. Im November 2012 beschloss der Deutsche Bundestag ein neues Tierschutzgesetz, wonach sexuelle Handlungen zwischen Menschen und Tieren wieder verboten sind. Der renommierte Philosoph Peter Singer hält
    gegenseitig zufriedenstellende sexuelle Kontakte zwischen Menschen und Tieren für akzeptabel.

    Schuster, „Lexikon der Pädophilie Irrtümer“, 2014

    Ja, der DE weiß: Zoophilie, Veganismus und Peter Singer – selbst für kuhkuschelnde PRANIER, sollten sich solche überhaupt hierher verirrt haben, starker Tobak! Aber diese Wut des Steakfresser-Mobs auf „Sodomiten“ erinnert frappant an den pädowahnsinnigen Abschaum, der jede Minor Attracted Person (MAP) als „Kinderseelenzerstörer“ einknasten oder gleich persönlich vergasen möchte, aber keinerlei nennenswerte Probleme damit hat, daß sein Schlaufon und vieles andere letztlich auf Grundlage von tatsächlich ausbeuterischen, kinderzermalmenden Knochenmühlen existiert. Und eine Kobaltmine ist doch nichts gegen ein „Kind“, daß sich vor der Cam einen zupft, auch wenn es sich dabei „nur“ selbst ausbeutelt, äh, -beutet! Hauptsache kein „Mißbrauch“, denn der zerstört die Seele (ist „Wollust“ nicht eine Todsünde?) , Orboid dagegen adelt und macht frei.

    ***