Schaut doch nur auf VORZEIGE-WHITEY Julian und seine „Gewissensgründe“! Wie er tapfer die Rundfuckgebühren verweigert, weil er das mit seinem Gewichse, ääh, Gewissen nicht mehr vereinbaren kann:
-Achtung Reichelt: Kein Rundfunkbeitrag mehr: Warum ich ARD & ZDF nicht weiter mit meinem Gewissen vereinbaren kann-
Heute erkläre ich: Aus Gewissensgründen verweigere ich ab sofort die Zahlung des sogenannten Rundfunkbeitrags. Die Inhalte, deren Produktion und Verbreitung ich mit dem zweckgebundenen Rundfunkbeitrag direkt und unmittelbar finanziere, lassen sich mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Zur Finanzierung von ARD- und ZDF-Inhalten beizutragen, die jeder objektive Betrachter als infam empfinden muss, löst in mir einen inneren Notstand aus, den unser Staat mir nicht zumuten und schon gar nicht aufzwingen darf. Das Grundgesetz schützt unser Gewissen. Das Gewissen steht in unserem Grundgesetz noch vor der Meinungsfreiheit. In Artikel 4 unseres Grundgesetzes heißt es: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ Warum steht das Gewissen so weit oben? Die Antwort ist einfach: Ein würdevolles, freies Leben ist nur möglich, wenn man seinem Gewissen folgen kann. Wer seinem Gewissen nicht folgen kann, kann logischerweise auch seine Meinung nicht frei äußern. Meine Gewissensentscheidung, kein Geld mehr für ARD und ZDF bezahlen zu können, beruht auf drei Punkten: 1. Der Rundfunkbeitrag finanziert Antisemitismus. 2. Der Rundfunkbeitrag finanziert Gewaltverherrlichung, die sich gegen Repräsentanten des Staates und der demokratischen Parteienlandschaft richtet. 3. Der Rundfunkbeitrag finanziert ein System, das keine ausreichende innere Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt erkennen lässt.
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Ob der Julian aber auch so weit geht wie GEORG THIEL, also bis in die „Erzwingungshaft“? Bei Gott, möglich wärs sogar. Kalkuliertes Risiko, JACKASS-Journalismus, alternatives Virtue-Signalling, der Julian, der traut sich was. Authentizität und so. Vielleicht will er auch einfach nur die miserable Paulus-Saulus-Paulus-Nummer, die er während der Corona-Pandämonie zusammen mit den anderen Knallchargen abgezogen hat, vergessen machen.
Die Reihe „Ihr habt mitgemacht“ kommt etwas medioker-querdenkmäßig daher, es ist jedoch durchaus zu würdigen, wie man hier Erinnerungsschnippsel zusammengetragen hat, die die windige Wendehälsigkeit von Figuren wie Julian in ihrer vollsten Pracht zeigen: Schön mit den Wölfen heulen, wenn der Druck ein entsprechender ist, und hinterher so tun, als wäre man schon immer kritisch und dagegen gewesen. Doch sehet und höret selbst (Videolänge 13min):
Gewissen? Am ARSCH! Dessen ungeachtet werden weiterhin genug rääächtse und patriidiotische „Aufgewachte“ dem brusthaarprotzenden Bübchen folgen und dessen Weisheitsergüsse teilen: Immerhin zum Zeitpunkt dieses Log-Eintrages 281 000 Abonnenten! Und @leyladance 81.500 Abonnenten? Mach dich mal lang, LEYLA, stolze Erbin Täuschlands, DEN ziehst du auch noch ab!
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Euer ergebener Erzählsklave geht derweil demütig den Mond anheulen:
-Nocturnal Departure – Worm Moon Offerings (full album, 2020)-
-Mgła – Age of Excuse II- Living-Breathing-Downfall
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Für den einen ist die Pandemimimi vorbei:
Corona-Experte Voshaar: Die Pandemie „ist vorbei“
Ein renommierter Corona-Experte erklärt die Pandemie für beendet: Professor Thomas Voshaar, Chefarzt am Moerser Bethanien-Krankenhaus, fordert gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“. Er sagt: „Für einen schweren Herbst mag es viele Gründe geben. Aber Corona wird sicher nicht dazugehören.“
Voshaar widerspricht der Warnung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der einen „katastrophalen Corona-Herbst“ befürchtet. Laut Lungen-Experte Voshaar ist Covid-19 „eine Erkrankung, die wir definiert haben als gefährliche Lungenentzündung mit Gefäßbeteiligung“. Seit Omikron gebe es das praktisch nicht mehr. In einem Interview mit der Zeitung Die Welt schlussfolgert Voshaar: Die Pandemie sei „vorbei“.
»… Karl Lauterbach (SPD) stellte sich am Freitag in einem Live-Video der ARD den Fragen der Bürger und Bürgerinnen…
Auch im Hinblick auf Long-Covid betonte Lauterbach die Relevanz der Impfungen. In einer Kampagne soll über das Risiko für jüngere und mittlere Altersgruppen aufgeklärt werden. „Man kann sich über einen falschen Atemzug sein Leben kaputt machen“, verdeutlichte der Gesundheitsminister…«
»1. Mai Wedding – Keine rechte Demo durch unser Viertel!
Am 1. Mai ruft die sogenannte „Freie Linke“ mit anderen Gruppen aus dem verschwörungsideologischen Spektrum, namentlich „Die Basis“, „Freedom Parade“ und „Wir sind viele“, zur Demo durch den Wedding auf. Einen Aufruftext gibt es nicht, das beworbene Layout verspricht in einer wilden Mischung die Themen Anti-Corona-Impfungen und Krieg miteinander zu verbinden. Startpunkt soll der Nettelbeckplatz sein, wo in der Vergangenheit bereits mehrmals Feste der Berliner Coronaleugnungs-Szene stattfanden. Dies ist eine bewusste Provokation gegen linke Strukturen aus dem Wedding, die auf dem Nettelbeckplatz in den vergangenen Jahren mehrere Demos und Kundgebungen gegen Femizide abgehalten haben und sich für eine Umbenennung des Platzes als Widerstandsplatz einsetzen…
Seit die Szene im Wedding ihre Treffen hat, häufen sich verschwörungsideologische Schmierereien und Aufkleber im Kiez. Immer häufiger werden die Demonstrationen der Szene hierher verlagert.
Das Themenfeld Corona-Pandemie verliert für die verschwörungsideologische Szene seit geraumer Zeit an Attraktivität und es werden neue Themen gesucht. Der Krieg in der Ukraine bietet der Szene hier Anknüpfungspunkte an alte Strukturen der Querfront-Aktivist*innen aus Zeiten der sogenannten Friedensmahnwachen. Diese verschwörungsideologische Querfront versucht speziell in Berlin und Hamburg in zunehmendem Maße sich traditionell linke Themenfelder, linke Symboliken, linke Räume, Viertel und Orte in der Stadt, aber auch linke Daten, anzueignen. So ist es kein Zufall, sondern Strategie einer gefährlichen Querfront, wenn verschwörungsideologische Demonstrationen an Orten wie dem Nettelbeckplatz, dem Görlitzer Park, dem Oranienplatz, dem Mauerpark oder der Kastanienallee starten oder vorbeiziehen. Es ist ein Angriff auf unsere Kieze und ein Versuch linke Themenfelder, Orte und Daten zu besetzen. Diesen Angriff müssen wir entschlossen abwehren. Was passiert, wenn wir uns der versuchten Aneignung unserer Räume und Plätze nicht entgegenstellen, wurde erst kürzlich während des Berliner Ostermarsches eindrücklich demonstriert. Die „Freie Linke“ und ihr rechter Anhang konnten ungestört auf einer ursprünglich linken, antimilitaristischen Demo wie dem Ostermarsch mitspazieren und den Schulterschluss mit anderen Demonstrationsteilnehmer:innen suchen…
Daher rufen wir euch auf: Stellt euch diesem Aufmarschversuch entgegen! Zeigen wir den Querdenker:innen klar, dass sie sich in unserem Kiez nicht breit machen können! Der Wedding bleibt antifaschistisch und solidarisch! Macht Lärm, hängt Transparente aus euren Fenstern und lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die rechtsoffenen Corona-Leugner:innen nicht ungestört durch unsere Straßen laufen können!
Unsere Forderung muss sein: Damals wie heute, wehret den Anfängen! Kein Raum dem Irrationalismus! Querfront zerschlagen!« antifa-nordost.org (28.4.)
Die momentane Inzidenz-Europameisterschaft Täuschlands ist für das salzlose Skelett eine willkommene Hetzvorlage:
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg erstmals über die Marke von 1500 und erreichte einen Wert von 1526,8, wie das Robert-Koch-Institut am Sonntagmorgen mitteilte. Lauterbach rief erneut eindringlich zu Corona-Impfungen auf: „Ungeimpfte sollten sich dringend impfen lassen“, schrieb er. Sie seien derzeit „schutzlos“. Die aktuelle Infektionsentwicklung fasste er so zusammen: „Tendenz steigt, viele Tote.“
Offensichtlich verhielten sich Ungeimpfte „jetzt oft unvorsichtig“, weil sie wüssten, dass sie nicht schwer erkranken können, schrieb der Minister zur Erklärung der hohen Ansteckungszahlen.
Wie, es ist nun eine offizielle Tatsache, daß Ungeimpfte nicht schwer erkranken könnten? Und die wüßten das nun und verhielten sich dementsprechend, anstatt es nur irrtümlicherweise zu glauben?
Dabei hieß es doch in gebetsmühlenartiger Wiederholung bis zum Erbrechen, daß die Dreifach-Pimpfung einen nahezu vollständigen Schutz gegen schwere Verläufe, wenn auch nicht gegen Infektion und Erkrankung an sich, biete, die Pimpfung quasi nicht gegen Corona, sondern gegen die Intensivstation schütze. Und das bis zum heutigen Tage, obwohl laut deutschem Intensiv-Register immer klarer zu Tage trat, daß, gemessen am Verhältnis Geimpfter/Ungeimpfter auf den Intensivstationen, der „Booster“ innerhalb von sieben Wochen 30% seiner Wirkung verloren hatte bei weiter fallender Tendenz:
Schauen wir zuerst auf die Entwicklung des Anteils Geboosterter auf den Intensivstationen. Im ersten gemeldeten Vier-Wochen-Zeitraum (Mitte Dezember bis Mitte Januar) machten sie gerade einmal 5,8 Prozent aller Intensivpatienten aus. Mittlerweile sind es mehr als 30 Prozent. Im Gegensatz dazu sank der Anteil Ungeimpfter erheblich. Im Diagramm können Sie auch noch die „unvollständig Immunisierten“ und „vollständig Immunisierten, aber nicht Geboosterten“ hinzuschalten, aber deren Anteil blieb über die Zeit relativ konstant, und sie sind für unsere Rechnung mit den Geboosterten auch unerheblich. – Corona Doks/Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu–
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Angesichts dessen waren wohl die gepimpften „Tarnkappenbomber“ (Kekulé), die treibenden Kräfte, wenn überhaupt, zumal ja Scherze wie „2g+“ ebenjenem Umstand geschuldet sind und auch die Pimpflinge immer wieder mal von den offiziellen Herbergsvätern zur „Vorsicht“ ermahnt wurden, während man sie simultan gesetzlich-maßnahmentechnisch und von der wissenschaftlich verbrämten Propagandafront her zu Leichtsinn und Unvernunft geradezu ermunterte – ein kleiner „Pieks“ als Tor zur Freiheit. Sonst könnte ja doch zu früh zu vielen auffallen, daß die Giftbrühe keinen Wert hat. Und überhaupt Pimpfquoten und Inzidenzen – Täuschland ist doch nur der Meister im Epizentrum der Pandämonie:
»Trotz Impfungen: Europa ist das Epizentrum der Pandemie Europa ist erneut das Zentrum der Corona-Pandemie: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab vergangenen Monat einen Anstieg der Coronavirus-Fälle um mehr als 50 Prozent bekannt. Die Nachrichtenagentur AP analysiert, dass Europa damit „trotz der ausreichenden Versorgung mit Impfstoffen zum Epizentrum der Pandemie geworden“ sei. Dies ist bemerkenswert, zumal in vielen Ländern der Welt Impfquoten von fünf Prozent oder darunter keine Seltenheit sind…
Interessant ist, dass laut einer neuen Harvard-Studie der vor allem in Deutschland vorgetragene Zusammenhang von Impfquote und Neuinfektionen nicht kausal festgestellt werden kann. Die Studie, die im European Journal of Epidemiology erschienen ist, hat 68 Länder und 2947 Bezirke in den USA untersucht. Das Fazit der Autoren: Die Zahl der Corona-Infektionen steige in Ländern mit einer höheren Impfrate auf eine Million Einwohner gerechnet sogar leicht an.«
Hat sich das Salzlose vielleicht nur verplappert? Der DE glaubt es nicht. Allerdings hätte es dieses Belegs dafür, mit was für einer pathologisch-verlogenen Hetze und Lügnerei man es hier zu tun hat, wirklich nicht mehr bedurft. Wie man sieht läßt sich alles noch steigern, auch wenn man denkt, es geht nicht mehr.
»Die Marke von 30 Millionen weiteren Impfungen bis Ende Januar ist nicht erreicht worden, was ist also das nächste realistische Ziel?
Man braucht immer Ziele, das motiviert Menschen. Es kommt aber darauf an, dass der Pieks in den Oberarm hineinkommt. Nur wenn uns das bei möglichst vielen noch Ungeimpften gelingt, können wir durch einen unbeschwerten Sommer und Herbst kommen.
Beim letzten Treffen der Ministerpräsidenten mit dem Kanzler sollen Sie Anfang April als neue Zielmarke für die nächsten 30 Millionen Impfungen genannt haben, trifft das zu?
Ja. Wenn der Impffortschritt so weiter geht wie derzeit, dann käme man hochgerechnet auf Anfang April bis die nächsten 30 Millionen Impfungen geschafft sind.«
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Inkompatibilität von Mathe und Militär
Nehmen wir großzügig den 14. April an, dann sind es bis dahin 50 Tage. Nehmen wir weiterhin den von der FAZ genannten Wert von „0,8 Millionen Impfdosen in den letzten sieben Tagen“ und ignorieren die weiterhin fallende Tendenz. Dann kommen wir auf 5,7 Millionen Dosen bis Mitte April, nicht ganz das erklärte Ziel. „Das motiviert Menschen„?
„Wir können nur denjenigen impfen, der sich auch impfen lassen will.“
Sollte er diese Erkenntnis bei Gelegenheit der Bundesregierung mitteilen?
»Der Einbruch lag vor allem daran, dass sich Menschen trotz der funktionierenden Impf-Infrastruktur aus den verschiedensten Gründen nicht haben impfen lassen. Wir können nur denjenigen impfen, der sich auch impfen lassen will.
Es gibt drei Gruppen von besonders impfskeptischen Menschen: diejenigen mit Migrationshintergrund und Sprachschwierigkeiten, es gibt die Esoteriker und die der Querdenkerszene nahestehenden Impfgegner. Was unternehmen Sie, um diese Gruppen zum Impfen zu bewegen?
Wir haben mit dem Impfen und dem Testen als Handlungslinien begonnen, dann kam auf ausdrücklichen Wunsch des Bundeskanzlers die Nachhaltigkeit im Sinne der Vorbereitung auf Herbst und Winter hinzu, schließlich kamen die kritische Infrastruktur, sowie eine möglichst einheitliche Informationskampagne hinzu. Diese soll genau die impfskeptischen Gruppen auch wirklich erreichen…«
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Noch so ein Schenkelklopfer.
Mittwoch ist der Mittelwert von Dienstag und Donnerstag
»Als Sie eingesetzt wurden, war die Impfstoffbeschaffung vorrangig, was ist derzeit Ihre Aufgabe?
Es gab ja einen Krisenstab zwischen Bundesgesundheitsministerium und Bundesinnenministerium, aber es gab keine enge Verbindung zu den Ländern. Der Mehrwert jetzt liegt auch in der Abstimmung zwischen Bund und Ländern. Der Ressortkrisenstab tagt dienstags, der Bund-Länder-Krisenstab donnerstags. Das gemeinsame und transparente Lagebild wird immer zum Mittwoch hergestellt…
Wo hat der Austausch konkret stattgefunden?
Wir haben die Länder aufgefordert, solche Beispiele wie Impfen im Zoo oder Impfen im Bergwerk, aber auch effiziente Organisationsformen von Impfzentren zu nennen, und wir haben diese Ideen in den Bund-Länder-Krisenstab mitgenommen. Das haben wir auch in den Bereichen wie zum Beispiel kritischer Infrastruktur praktiziert. Der Austausch fand sowohl schriftlich als auch in Sitzungen statt. Die Länder haben zurückgemeldet, dass sie das sehr hilfreich fanden…«
„Das macht uns vielleicht das My schneller“
»Als der Bundeskanzler Sie bat, einen Krisenstab aufzubauen, haben Sie da gleich gedacht: Ja, das kann ein Soldat am besten?
Ich bin der Bitte des Bundeskanzlers natürlich nachgekommen, die kann man nicht abschlagen. Wir sind als Soldaten darauf geschult, in Extrem- und Krisensituationen zu gehen, ins Ungewisse hinein zu handeln. Zwei Drittel der 35-köpfigen Mannschaft des Krisenstabs sind Soldaten, wir haben dieselbe Ausbildung, sprechen dieselbe Sprache. Das macht uns vielleicht das My schneller. Insofern hat mir die Anfrage eingeleuchtet. Aber ich habe nach wie vor gehörigen Respekt in dieser Aufgabe.«
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Vermutlich bin ich zu zivilistisch, um das mit dem „My“ zu begreifen. Was ich aber verstehe, ist: Es gibt verdammt gute Gründe, die Finger vom Krieg zu lassen. Einer davon ist, solche Militärs zu haben.
„Die Welt hat Besseres zu tun“: Putin über Lauterbachs „Großmachtphantasien“
Der russische Präsident Vladimir Putin äußerte sich am Freitag zur Lage in Deutschland. Bei einer Generalsstabsitzung zur Entnazifizierung der Ukraine bezeichnete Putin das Vorgehen des deutschen Gesundheitsministers als narzisstisch. Die Welt habe Besseres zu tun, als sich mit Lauterbachs „Großmachtphantasien“ zu beschäftigen.
Ach scheiszdoch…, so ist’s latürnich richtig:
„Die Welt hat Besseres zu tun“: Lauterbach über Putins „Großmachtphantasien“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach äußerte sich am Freitag zur Lage in der Ukraine. Bei einer Pressekonferenz zur Pandemie in Berlin bezeichnete Lauterbach das Vorgehen des russischen Präsidenten als narzisstisch. Die Welt habe Besseres zu tun, als sich mit Putins „Großmachtphantasien“ zu beschäftigen.
Haha, der Knochen-Karle spricht für „die Welt“. Dann soll „die Welt“ doch einfach was besseres machen, z.B. alles vom Fötus bis zum Greis mit Giftsuppe vollpumpen, boostern und plustern und dabei St. Putin nen guten Mann sein lassen! Wo ist das Problem?
Starker Auftritt, Püppi! Fast wie Starship-Troopers auf Klendathu. Da bibbern die Russen-Bugs! Und jetzt mal vor den Impfkarren, Psycho-Karl macht die Opferschafe noch ganz kopfscheu! Bild
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Baerbock spricht sich für allgemeine Impfpflicht aus
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Es sei gut, dass im März die Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen komme, sagte Baerbock nach einem Krankenhausbesuch im brandenburgischen Ludwigsfelde. „Sie wird aber nicht ausreichen. Wir brauchen eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland, damit wir all diejenigen schützen, die seit zwei Jahren alles gegeben haben, das Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten.“
Die Beschäftigten in den Krankenhäusern hätten in den vergangenen beiden Jahren Unglaubliches geleistet, sagte Baerbock. Die Pandemie binde aber weiterhin sehr viel Personal und die Belastung gerade bei den Pflegekräften sei sehr hoch.
Der Besuch in der Klinik sei deswegen für sie auch eine Gelegenheit gewesen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu danken und gleichzeitig für das Impfen zu werben, sagte Baerbock, die den Besuch in ihrer Funktion als Potsdamer Bundestagsabgeordnete absolvierte.
Saurons Maulfotze ist einfach ein Mädchen für alles. Schön, daß sie Kliniken in Brandenburg besucht und das mit Pimpfpropaganda der abgelutschtesten Art verbindet, während an der ukrainisch-russischen Grenze der Baer steppt und 24/7 darob verhandelt, beratschlagt, säbelgerasselt wird. Man sollte doch meinen, damit wäre ein Außenmumu zur Zeit voll ausgelastet. Da es aber bereits vor Ort war, um im „kleinen Schwarzen“ sein teigig-plumpes Kleinbauerngesicht (Danke, NV) vor die Kameras zu schaukeln und dabei mitten in einem seit 2015 verlassenen Ödlandstreifen noch „Kinderspielzeug am Wegrand“ zu erblicken und sich vor russischen Scharfschützen zu gruseln (jaja, alles WWG-Fact-News, lügen tut schließlich nur der Russe) hat es nun vorläufig seine Schuldigkeit getan. Mehr kann es als gelernte Hochstaplerin eben nicht und braucht es auch nicht zu können. Der Russenstreß läßt sich auch ohne es weiter hochjazzen, bis es so weit eskaliert, daß man die lästige Pipeline endlich ein für alle mal verschrotten und beerdigen kann. Da kann der Putin mal gucken, wo er dann bleibt, mag er noch zwei weitere fette lange Rohre nach Schina verlegt haben oder nicht. Mit dem MORGENTHAU-Plan für Täuschland wird der Russe in seine Schranken verwiesen. Postfaktisches Zeitalter. Deshalb kann der dumme Trampel ruhig mal sein freshes Butt(er)face in die Brandenburger Klinik hängen und so hohle wie höhnische Parolen schwurbeln. Saltless Skeleton ist ja zu sehr mit Kopfrechnen der makabren Art beschäftigt und überhaupt in letzter Zeit allzu verhaltensauffällig, als der Psycho, der er eben ist, in Erscheinung getreten. Da hält man es wohl für angebracht, lieber mal den Baerbock als vermeintlichen Sympathieträger vor den Impfkarren zu spannen, der sich doch gerade allzusehr im Schlamm festgefahren hat. Wenn jeder keine Ahnung von nichts hat, entscheiden eben die Situation, Verpackung und Timing wer was macht. Der Baerbock beherrscht weder Englisch noch Deutsch und ist hirnmäßig bei höchstens Dreizehn stehengeblieben, kommt aber im Zweifelsfall immer noch weniger wirr und irr rüber als der Salzlose, ganz zu schweigen von der niedlich-primitiven Mumu-Optik.
Überhaupt Brandenburg und der Bock wurde nicht mal von Wölfen gefressen? Es muß einfach noch mehr wolfen! Ahuuuu!
Hach, was für ein Wasserschwall nicht nur auf die Mühlen des ungeimpft-quertreibenden Erzählers:
„80 % der schweren COVID-Fälle sind vollständig geimpft“, sagt der Direktor des Ichilov-Krankenhauses »Der Impfstoff hat „keine Bedeutung für schwere Erkrankungen“, sagt Prof. Yaakov Jerris.
Sind israelische Krankenhäuser wirklich mit ungeimpften COVID-Patienten überlastet? Laut Prof. Yaakov Jerris, Leiter der Coronavirus-Station des Ichilov-Krankenhauses, ist die Situation genau umgekehrt.
„Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft“, so Jerris gegenüber Channel 13 News. „Sie haben mindestens drei Injektionen erhalten. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten ungeimpft sind.“
Jerris deckte auch einige der Verwirrungen bei der Meldung von Fällen auf. Auf einer Kabinettssitzung am Sonntag sagte er den Ministern: „Die Definition eines schweren Patienten ist problematisch. Ein Patient mit einer chronischen Lungenerkrankung hatte zum Beispiel immer einen niedrigen Sauerstoffgehalt, aber jetzt hat er ein positives Coronavirus-Testergebnis, was ihn technisch gesehen zu einem ’schweren Coronavirus-Patienten‘ macht, aber das ist nicht korrekt. Der Patient befindet sich nur deshalb in einem schwierigen Zustand, weil er eine schwere Grunderkrankung hat.“« israelnationalnews.com (3.2.)
Allerdings überkam den Erzähler, als er dieses bombastische Statement in sämtlichen Querburger- und Wahrheitsportalen kritiklos angepinnt vorfand, das Gefühl, daß es sich dabei um Propaganda handelt, die es mit den Fakten nicht so genau nimmt. Zumal als Quelle stets israelnationalnews angegeben wurde, ein Portal, das offensichtlich von ORTHODOXEN israelischen Rechtsflüglern betrieben wird! Und Propaganda bleibt eben Propaganda, auch wenn sie trefflich ins eigene Weltbild paßt. Der Erzähler bingt sich also kurz durchs Netz und stößt dabei auf eine Quelle, die die Bomben-Meldung mit den 80 Prozent dahinsiechender israelischer Gepimpfter nachvollziehbar auseinandernimmt. Die Realität erscheint als eine etwas ernüchternde. Kurz: Schlecht übersetzt (absichtlich?), aus dem Zusammenhang gerissen, „Ichilov-Krankenhaus“ wäre der alte Name des heutigen „Tel Aviv-Souraski Medical Center“, auch gäbe es keinen „Prof. Yaakov Jerris“, gemeint sei wohl Prof. Jacob Giris, der Leiter der dortigen Abteilung für innere Medizin, dessen Worte, ursprünglich in Hebräisch, aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. So habe er niemals behauptet, Impfstoffe wären irrelevant und würden in der Pandemie nichts bringen. Vielmehr habe er sich differenziert ausgedrückt und dabei auf die spezielle Situation in seiner Klinik bezogen: Für seine schwer vorerkrankten Patienten hätte die Impfung keine vorrangige Bedeutung, zumal sich durch Omikron die Situation gewandelt hätte.
Hier eine durch den Facktentschekker korrigierte Version einer Aussage von Giris, in der dieser schon eine Woche vor der kolportierten 80-Prozent-Aussage verlautbarte, daß Covid-Patienten kaum noch an der Krankheit sterben würden:
Hi, this is Prof. Jacob Giris, the Director of Internal Medicine Department and COVID-19. My team and I have been on the frontline of the fight against COVID-19 since the second wave.
I read the news about the mortality reports, hospital wards that are full of patients and expert alerts to postpone the cancellation of isolation for children and I would like to give you a snapshot of the situation in my department here in Ichilov.
This wave is different from the previous waves. The patients that arrive are coming in because of other diseases and not because of the Omicron variant. The rate of turnover in the ward is like that of a movie – every day ten patients are admitted and discharged on average.
Most of them come to get treatment for some other disease. The mortality rate is very low, and even when it happens, the Omicron variant is not the cause of death.
In fact, I remember much more turbulent times, where we suffered especially violent outcomes like 4 waves ago. This wave, what’s different for me is that I treat a wider variety of internal diseases and we are all suffering from isolation.
I felt compelled to give you the real picture of the situation in the field, give the public confidence and prevent unnecessary fear. We should not only strengthen internal medicine measures during difficult times, or when there is an epidemic, but as part of a national plan.
Until then, have fun with the children who need to see the spectacular sights of snow and breathe the fresh air outside in our beautiful country. Have a peaceful, white weekend.
The viral news report called him Professor Yaakov Jerris, and the quotes attributed to him are grammatically odd.
After using Google Translate and Bing Translate to translate his Hebrew post (see Fact #3), I realised that the viral news report was most likely mistranslated from Hebrew.
With that in mind, and based on what he said a week earlier, this was my interpretation of what he said :
He believes that the reporting of severe cases is wrongly labelling serious COVID-19 patients, when they have a different serious condition and only happen to have COVID-19.
Between 70% and 80% of his severe cases are vaccinated with at least three shots.
Vaccination status has no significance, because these patients are seriously sick from their admitting condition.
This would match what he said a week earlier, about many patients coming into his department with other diseases, and incidentally discovered to have COVID-19.
And this was confirmed by the Hebrew translator who watched the video. See Fact #3.
Ebd.
Also nochmal zum Mitmeißeln: Der Prof. hat angeblich auf seiner Abteilung überwiegend schwer kranke/vorbelastete Patienten, die zum Großteil als solche schon ihre mindestens drei Spritzen abbekommen hätten. Das wäre der Hintergrund von den 80 Prozent Geimpften unter den schweren Fällen. Die Leute wären auch ohne Corona schwere Fälle und seien eben nun schwere Fälle mit Corona. Wobei mit Omikron die Erkrankung, im Gegensatz zu „vier Wellen früher“, in der Regel mild verlaufe und Todesfälle selten seien. Die allermeisten stürben nicht an Corona, sondern an ihren schweren Grunderkrankungen. Ansonsten bestehe kein Grund zur Panik wegen Omikron.
Neben dem jüdischen Portal „HAOLAM“, das den zweifelhaften Artikel unbesehen teilt, scheint allerdings auch die „Jüdische Allgemeine“ beim Faktencheck etwas hinterher zu hinken:
»Wir sind in den zwei Jahren der Pandemie nie zusammengebrochen. Der Kollaps war eher psychisch als physisch. Sind wir in Bezug auf die Patientenüberlastung zusammengebrochen?«, fragte der Leiter der Covid-Station im Tel Aviver Ichilow-Krankenhaus, Professor Yaakov Jerris, in die Runde. »Nein, ich kann mich nicht erinnern, dass das passiert ist.«
Also auch hier heißt die Klinik noch „Ichilov-Krankenhaus“ und Yaakov Jerris leitet wieder die „Covid-Station“! Wer ist denn nun hier der falsche Jacob, äääh, Yaakov? Und nun sterben in Israel auch die „Ungeimpften“ ü60:
Ungefährlich ist es eben nur für Geimpfte. Für jüngere Umgeimpfte ist es zwar nur selten tödlich, aber über Langzeitfolgen von Omikron weiß man noch nichts.
Und Ungeimpfte Ü60 haben wir leider auch viel zu viele.
Tja, da kann Mann sich dann in einem schwachen Moment schon fragen, wer einklich auf dem falschen Dampfer ist.
Alle Ideologien und Erzählungen, dass man sich beispielsweise nicht impfen lässt, sind nicht nur Gift im gesellschaftlichen Diskurs, sondern auch eine ganz konkrete Gefährdung der Gesundheitssituation in der Gesellschaft.
-Kevin Kühnert, SPD-
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In der schwäbischen Krautkopf-Zone sollen es die Querburger bei ihren Aufmärschen von bis zu 140(!!!) Personen so wild getrieben und dabei die öffentliche Ordung außer Kraft gesetzt haben, daß sich Christof Bolay, der Sherriff Schultes der Krautkopf-Metropole Ostfildern, dazu gezwungen sah, eine Allgemeinverfügung zu erlassen, um diesen Umtrieben ein für alle Mal ein Ende zu bereiten. In selbiger finden sich die Schandtaten des Querburgermobs schonungslos aufgelistet (Hervorhebungen durch den Kopisten):
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An allen Montagen seit Jahresbeginn fanden in Ostfildern in den Stadtteilen Scharnhauser Park und Parksiedlung versammlungsrechtlich nicht angemeldete „Montagsspaziergänge“ statt. Am 3. Januar 2022 nahmen etwa 20 Personen daran teil, am 10. Januar 2022 ungefähr 30 und am 17. Januar 2022 rund 100 Personen. Mund-Nase-Bedeckungen wurden von den Teilnehmern ganz überwiegend nicht getragen.
Zu den „Spaziergängen“ wird unter dem Begriff „Ostfildern Spaziert – für Demokratie, freie Impfentscheidung, Frieden und Freiheit, Kinder und Kindeskinder, gemeinsam gegen Spaltung, Achtung und Respekt“ durch Aushänge im öffentlichen Raum sowie über soziale Medien und Messengerdienste eingeladen.
Am 24. Januar 2022 versammelten sich ungefähr 140 Personen auf dem Stadthausplatz zum „Montagsspaziergang“. Durch die Versammlungsbehörde wurde den Teilnehmern mittels Lautsprecherdurchsage mitgeteilt, dass es sich um eine Versammlung im Sinne von § 14 Absatz 1 des Versammlungsgesetzes handelt und sich der Versammlungsleiter mit der Versammlungsbehörde und der Polizei vor Ort in Verbindung zu setzen habe. Nachdem dies nicht erfolgte, wurden, ebenfalls per Lautsprecher, die versammlungs- und infektionsschutzrechtlichen Auflagen erteilt, Mund-Nase-Bedeckungen zu tragen, mindestens 1,50 Meter Abstand zu halten und behördliche Anweisungen zu befolgen. Die versammelten Personen „spazierten“ auf der bereits in den Wochen zuvor benutzten Route im Scharnhauser Park und in der Parksiedlung. Sie trugen – trotz zuvor ergangener Auflagen – fast ausnahmslos keine Mund-Nase-Bedeckungen und hielten durchgehend den Mindestabstand, insbesondere in engen Streckenabschnitten, nicht ein.
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Genau! Da mögen sie nämlich noch so rumheulen von wegen „muh VERSAMMLUNGSFREIHEIT!“ – diese besteht nicht unbeschränkt und ohne Rücksicht auf Verluste, so will es das Gesetz:
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Die oben genannten bisherigen „Spaziergänge“ waren Versammlungen im Sinne von Artikel 8 des Grundgesetzes. Versammlungen sind örtliche Zusammenkünfte mehrerer Personen mit dem Zweck der gemeinschaftlichen Erörterung und Kundgebung und dem Ziel der Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung. Dies kommt durch das – in Ansammlung von rund 140 Personen – stattfindende „Spazieren“ durch verkehrsreiche Straßen und über die zentralen Plätze der Stadtteile Scharnhauser Park und Parksiedlung zum Ausdruck. Wegen der oben erwähnten Aufrufe „Ostfildern Spaziert“ kann es sich um keine Spontanversammlungen handeln und eine Anmeldung nach § 14 Absatz 1 des Versammlungsgesetzes hätte somit jeweils erfolgen müssen.
Gesundheit und Leben – und somit die öffentliche Sicherheit – sind für Passanten, Radfahrer und sonstige Verkehrsteilnehmer entlang der Aufzugsstecke und auch für die Teilnehmer an den „Spaziergängen“ aus folgenden Gründen unmittelbar gefährdet:
Baden-Württemberg (Sieben-Tage-Inzidenz am 26. Januar 2022: 869,7), der Landkreis Esslingen (875,7) und insbesondere auch Ostfildern (1.033,6) sind stark von der aktuellen Omikron-Welle der Corona-Pandemie betroffen. Die täglich erhobenen Infektionszahlen steigen zurzeit stark an. Die Omikron-Variante des Corona-Virus ist laut Robert Koch Institut erheblich leichter übertragbar als die bisherigen Virusvarianten, auch im Freien. Da die Versammlungsteilnehmer durchgehend keine Mund-Nase-Bedeckungen trugen und am 24. Januar 2022 durchgehend, insbesondere in den Streckenabschnitten Brücke (nördlicher Westrandweg), Gerhart-Hauptmann-Straße und Fußweg zwischen Herzog-Philipp-Platz und Stadtbahnhaltestelle Parksiedlung den Mindestabstand von 1,50 Metern (§ 2 der Corona-Verordnung) nicht einhielten und weil davon ausgegangen werden muss, dass ein erheblicher Anteil der Teilnehmer nicht gegen das Corona-Virus geimpft ist, besteht die erhebliche Gefahr, dass sich Passanten entlang der Aufzugsstrecke und Versammlungsteilnehmer mit dem Virus anstecken, erkranken und schlimmstenfalls versterben.
Bei dem „Spaziergang“ am 24. Januar 2022 kam es zu Behinderungen und Gefährdungen des Straßenverkehrs. Vor allem auf dem Westrandweg auf dem oben genannten Fußweg mussten rund 20 Passanten und Radfahrer auf die angrenzenden unbeleuchteten und unebenen Grünflächen ausweichen, da die Aufzugsteilnehmer die gesamte Breite der Wege in Anspruch nahmen und hier kein Durchkommen war, zumindest nicht, ohne den Mindestabstand zu unterschreiten. Beim Überqueren der Fahrbahn bei der Fußgängersignalanlage Rinnenbachstraße/Parkstraße betraten mehrere Versammlungsteilnehmer die Fahrbahn, als das Signal für Fußgänger „rot“ anzeigte und gefährdeten durch ihr Überqueren der als Landesstraße klassifizierten, stark befahrenen Rinnenbachstraße sich selbst und die anderen Verkehrsteilnehmer. Darüber hinaus wurde insbesondere im Bereich der nur 1,40 Meter breiten Gehwege in der Gerhart-Hauptmann-Straße der Straßenverkehr durch Benutzen der Fahrbahn im Rahmen des Aufzugs behindert und gefährdet. Da die Auflage zum Mindestabstand grundsätzlich nicht eingehalten wurde, muss davon ausgegangen werden, dass dies auch auf anderen Routen als der vom 24. Januar 2022, nicht nur an Engstellen, der Fall wäre.
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Tja, werte Quertreiber*innen, das ist die Rechtslage, da könnt ihr noch so viel mit dem Grunzgesetz wedeln und dabei die Stellen rauspicken, die euch gerade in den Kram passen. Per Definition handelt es bei euren „Spaziergängen“ nun mal nicht um spontane Zusammentreffen sondern um anmeldepflichtige politische Versammlungen laut Versammlungsgesetz. Und wenn 140(!!!) versammelte Querburger nicht nur die Verkehrsregeln mißachten, bei ROT über die Ampel latschen, stark befahrene Straßen und zentrale Plätze blockieren und dadurch 20(!!!) Fußgänger*innen und Radfahrer*innen in holprige und unbeleuchtete Grünanlagen abdrängen, sondern, VOR ALLEM, angesichts von heavy OMIKRON-INZIDENZEN den MINDESTABSTAND NICHT EINHALTEN und das auch noch ohne Gummi, äääh Maske, dann, ja dann gehört auf einen groben Klotz eben auch ein grober Keil:
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Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig.
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Und damit sich da keiner Illusionen macht: mit „WAFFENGEWALT“ sind hier durchaus auch SCHUSSWAFFEN gemeint und nicht etwa „nur“ Schlagstock und Pfefferspray, wie es so manch wunschdenkendes Sensibelchen, etwa im PIPI-News-Kommentarbereich, mißverstehen möchte. Wer lesen kann, der war schon immer im Vorteil, außer vielleicht unter Pol Pot. Und obzwar ja das „Ländle“ von einem Volksliebling regiert wird, bei dem man mit einiger Berechtigung daran zweifeln darf, ob er seinen Jugendidolen Pol Pot und Mao wirklich abgeschworen hat, dürfte auch für Analphabeten hier keinerlei Gnade zu erwarten sein.
Wie böse Zongen sagen: Jeder möchte „Systemgegner“, ja #staatsfeind sein, bis er dann tatsächlich als solcher behandelt wird! Wobei „jeder“ ist da schon etwas übertrieben, die meisten meinen wohl, den wahren „Rechtsstaat“, der von volksfeindlichen Kräften übernommen worden wäre, verteidigen und wiederherstellen zu wollen und verkennen dabei, daß „Rechtsstaat“ ein sehr dehnbarer Begriff ist und das heilige Grundgesetz in jeder Hinsicht fluide interpretiert werden kann. Ganz zu schweigen davon, daß der Auftrag der Polizei im Schutz von Bonzen und Kapital besteht und sie sich zum überwiegenden Teil aus Charakteren zusammensetzt, die in ihren Zügen sehr weitgehend mit den Kriminellen übereinstimmen und einen Großteil ihrer beruflichen Satisfaktion aus dem Schuhriegeln, Schikanieren und Drangsalieren, dem Ausüben von Macht über andere ziehen.
Jedenfalls hat der SPD-Kevin bereits konstatiert, daß man sich nicht täuschen solle: das rechtsradikale Querdenkertum bediene sich Kindern als Schutzschilde, hinter den Kindern marschierten aber die Männer mit dem Galgen.*
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Schießen? PFUI! Bild: Hotlink Irish Press
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Wir erinnern uns angesichts dessen, wie im Jahre 2015 die Grenze angesichts eines hunderttausendfachen Ansturms von Kulturfremden, großteils Jungmännerüberschuß aus dem Islamgürtel und Afrika, nicht nur nicht geschlossen, sondern selbige förmlich herein gewunken wurden, während man den Volkspöbel gleichermaßen mit den Bildern des dunkel-bedrohlichen Männertsunamis wie auch moralerpresserischen „Kulleraugenbildern“ der vereinzelten „Flüchtlingskinder“ überschüttete und dabei versuchte, eine allgemeine Flüchtlingseuphorie, ein „Septembermärchen“ zu suggerieren.
Es war kein Geheimnis, daß dieser Strom überwiegend aus Glücksrittern bestand, denen weder der Status des „politisch Verfolgten“ noch des „Flüchtlings“ zustand, wobei sich in diesen Reihen zudem massenweise IS-Sympathisanten und -angehörige, Kriegsverbrecher, Folterknechte, Deserteure etc. befanden, die allesamt ungefiltert das Land fluten durften, wobei die absehbaren Kollateralschäden (oder vielmehr Wirkungstreffer) nicht lange auf sich warten ließen. Am Ende bewirkte der Sog dieser Welle den Zustrom von über 1.5 Millionen Kulturfremden, zumeist Moslems, mit entsprechendem Niederschlag in Sozialtransfers, Wohnungsmarkt , Kriminalitätsstatistik und Terror.
Dennoch löste damals die Bemerkung seitens einer Frau Petry von der Pariapartei AfD, wonach man doch zur Abwehr eines derartigen, durchaus auch gewalttätigen Ansturms, der eine Bedrohung für Sicherheit und Ordnung der Zielsaaten darstelle, an der Grenze auch von der Schußwaffe Gebrauch machen könne, schließlich trügen Grenzer ihre Waffen nicht zum Spaß, einen Sturm der Entrüstung im Machtkartell und seinen Anhängseln aus. Sie wolle wahllos auf die Kulleraugenkinder schießen lassen, die manche der grenzstürmenden Dunkelmänner moralerpresserisch auf den Schultern trugen oder marschierend hinter sich her zerrten, so der Tenor. Aus diesem Moralempörium erhob sich in Folge eine Welle der Gewalt gegen die AfD und ihre Angehörigen, die im Grunde bis heute anhält, wobei Kotbombenwürfe auf die Teilnehmer von AfD-Parteitagen noch das harmloseste waren und man nicht davor zurückschreckte, jungen Frauen die Wirbelsäule zu zertreten.
Wir wollen auch nicht unerwähnt lassen, daß „Aktivisten“ der klimareligiösen Oligarchen-Werkzeugratten, also das Kroppzeug von „Extinction Rebellion“ und seinen Wurmfortsätzen wie „Essen Retten – Cotnainermüll für die unnützen Fresser!“, die Bevölkerung ziemlich nach Belieben nötigen, terrorisieren und gefährden dürfen, unter anderem mit Spontanblockaden von Straßen und Autobahnen, was schon zu Unfällen mit Schwerverletzten geführt hat. Aber offenbar wiegen nicht nur für den Filderkraut-Schultes 20 Radler und Passanten, die vor 140 Quertreibern in die dunklen und holprigen Grünanlagen ausweichen müssen, um den MINDESTABSTAND einzuhalten, da deutlich schwerer.
Da ändert es auch nichts dran, wenn ein paar Ornungshüter*innen den Schuß noch nicht gehört haben und einfach ihren oben bereits erwähnten Neigungen nachgehen, indem sie so ein Klimaflittchen von der Straße klauben um es auf der Wache nackig zu machen und gründlich nach Hexenmalen abzusuchen. Was ja an sich ein nicht gänzlich ungeiles Szenario darstellen würde, wären diese Kreaturen nicht mittlerweile überaus reizlos und noch dazu von zweifelhaftem Gemächt.
Dies ist jedoch keineswegs als Regel anzusehen, vielmehr werden die schikanösen Sektierer in der Regel von der Obrigkeit, für deren Agenden sie sich ja engagieren, nach Kräften gepäppelt und gehätschelt. Nicht umsonst braucht es also gerne mal ein paar Stunden, bis man das Pack dann von der Straße geräumt bzw. so getan hat als ob. Wenn dann hingegen ein entnervter Zukunftsdieb so eine Sperre dieser Regime-Zöglinge zu durchbrechen wagt, und das auch noch mit einem Range-Rover, er unverzüglich mit dem Polizeihubschrauber gejagt wird, wenn auch in diesem Fall Gott sei Dank ergebnislos, während der gerempelte und „an der Schulter verletzte“ Aktivist weiter „demonstrieren“ bzw. nötigen darf und kann.
Ist nun der Schultes aus Filderistan ein lächerlicher Provinz-Sheriff, der sich ein bisserl weit aus dem Fenster lehnt und mit einem milden Lächeln einfach übergangen werden kann? Oder vielmehr ein wegweisender Präzedenzfall? Vor dem Hintergrund des allgemeinen und ungemilderten politischen und medialen Tenors im Bezug auf „Impf“-Zwang und „Ungeimpfte“ als asoziale Seuchenüberträger überläßt es der Erzähler in seiner Demut den Mitlechzern selbst, sich hierzu eine Meinung zu bilden.
*Der Erzähler sah vor kürzerem Kevin Kühnert in den Medien dahingehend zitiert, fand aber mit Bing so auf die Schnelle nichts zielführendes mehr. Bei Google allerdings kam es noch viel besser: Auf eine Anfrage mit „Kevin Kühnert“, „Querdenker“, „Galgen“ kamen ÜBERHAUPT KEINE SUCHERGEBNISSE! NULL! Dafür dann die Anzeige mit dem im Leeren fischenden Troll. Ziemlich vielsagend das.
Btw.: Wer im Artikel „Whataboutism“ entdeckt, kann sich diesen sonstwohin stecken.
Mehr als ein Jahr nach Impfstart gegen das Coronavirus ist ein dauerhafter impfbedingter Gesundheitsschaden bisher bei vier Menschen in Bayern anerkannt worden. Drei weitere Anträge seien abgelehnt, zwei zurückgenommen worden. 263 Anträge würden noch bearbeitet (Stichtag: 17. Januar), teilte das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) in Bayreuth mit. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Seit dem Start der Impfkampagne im Freistaat sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) fast 25 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht worden.
Welche Impfschäden die vier Betroffenen erlitten haben, konnte die Behörde aus Datenschutzgründen nicht mitteilen. Ein Impfschaden ist laut Infektionsschutzgesetz „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“ (§2). „Ein zufälliger zeitlicher Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer Erkrankung reicht nicht aus“, erklärt ZBFS-Sprecher Benjamin Vrban.
Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweist darauf, dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet würden. Ob eine Reaktion tatsächlich eine Folge der Impfung ist, könnten nur Studien beweisen. „Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe.“
Aus der Analyse von Prof. Dr. Christof Kuhbandner über den Zusammenhang von Impfkampagne und Übersterblichkeit (Aktueller Stand der Analysen: 21.01.2022):
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7. Methodische Probleme bei der Überwachung der Nebenwirkungen
Die beschriebenen Befunde legen nahe, dass die beobachtete Übersterblichkeit im Zusammenhangmit den Impfungen stehen könnte. Eine solche Interpretation steht im Kontrast dazu, was laut derÜberwachung der Nebenwirkungen zu den COVID-Impfungen der Fall sein sollte.Dort wird auf denersten Blick ein geringeres Ausmaß an Nebenwirkungen berichtet, als es die obigen Analysennahelegen. Allerdings weisen die Erfassung und Analyse der Nebenwirkungen gravierendemethodische Mängel auf.
In Deutschland werden die Nebenwirkungen der Impfungen vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI)gesammelt und analysiert.Ein erstes grundlegendes Problem zeigt eine genauere Betrachtung derdort verwendeten Methoden.Die Analysen des PEI sind so angelegt sind, dass sich selbst bei äußerstextremen Nebenwirkungen kein Sicherheitssignal zeigen kann.
Das PEI verwendet eine sogenannte Observed-versus-Expected-Analyse, bei der die Anzahl dergemeldeten Verdachts-Todesfälle mit der Anzahl der angesichts der Zusammensetzung dergeimpften Personengruppe statistisch zu erwartenden Anzahl an Todesfällen verglichen wird.Allerdings macht eine solche Analyse nur dann Sinn, wenn alle im zeitlichen Zusammenhang mit denImpfungen auftretenden Todesfälle gemeldet werden würden, unabhängig davon, ob einZusammenhang mit der Impfung vermutet wird. Ansonsten liegt die Anzahl der gemeldetenTodesfälle praktisch immer unter der Anzahl der rein statistisch erwarteten Todesfälle.
Das ist aber bei der Erfassung der Verdachtsfälle durch das PEI nicht der Fall, da dem PEI nur dieTodesfälle gemeldet werden, bei denen ein Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird. Daserklärt, warum die starken statistischen Zusammenhänge zwischen den Impfungen und derÜbersterblichkeit bisher vom PEI nicht detektiert wurden.Man kann dieses Problem beispielhaft anhand der Analyse des PEI im Sicherheitsbericht vom19.8.2021 illustrieren. Demnach gab es in Bezug auf den Pfizer/BioNTech-Impfstoff bis zumdamaligen Zeitpunkt 926 gemeldete Verdachts-Todesfälle. Bezogen auf die Gruppe der bis zu diesemZeitpunkt geimpften Personen schätzt das PEI, dass rein statistisch 75.284 Todesfälle im zeitlichenZusammenhang mit den Impfungen zu erwarten sind.Aus der Tatsache, dass die Anzahl dergemeldeten Verdachts-Todesfälle in Höhe von 926 unter dem statistisch erwarteten Wert von 75.284liegt, schließt das PEI dann, dass es kein Sicherheitsproblem geben würde. Konkret heißt es im Sicherheitsbericht:
„Basierend auf Daten des Statistischen Bundesamts (abgerufen am 04.08.2021) mit 982.453Sterbefällen im Jahr 2020 bei Personen im Alter von 12 und älter bezogen auf 73.918.151 Einwohner indieser Altersgruppe (12 Jahre und älter) in Deutschland, ergibt sich in der Observed-versus-Expected-Analyse kein Signal für eine insgesamt erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfstoff-Gabe.“Es ist intuitiv einsichtig, dass mit einer solchen Art der Analyse selbst bei extremen Nebenwirkungenkein Sicherheitssignal entdeckt werden kann. Ein Sicherheitssignal wäre erst dann zu beobachten,wenn dem PEI zum damaligen Zeitpunkt mehr als 75.284 Verdachts-Todesfälle gemeldet worden wären.Hinzu kommt, dass es Grund zur Annahme gibt, dasses eine sehr starke Untererfassung der Nebenwirkungen gibt. Laut den vor der COVID-Impfung existierenden Daten werden nach einerMeta-Analyse im Schnitt nur sechs Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/),in einem Bericht des PEI zur Meldung vonVerdachtsfällen nach Impfkomplikationen aus dem Jahr 2002 wird vermutet, dass womöglich sogarnur fünf Prozent gemeldet werden.