Letztens ist bei Twatter wieder so eine Story rumgegangen die zum Wutbürger Gegenstück zu linken „Alle haben geklatscht“ Paulanern gehört.
Ich behalte natürlich wie immer die Vermutung vor dass die Story erfunden ist und dieser Account keine echte Person. Es würde auch sonst nicht interessieren wenn diese Geschichte nicht so viel Aufmerksamkeit gekriegt hätte, dafür eine Sklavenmentalität zu bewerben. Die Sklavenmentalität ist dabei allerdings nicht „nichts zu sagen“ wenn irgendein Schwarm Sandnigger sich Backwaren aus der Großbäckerei in die Kebab Quetsche schiebt um Diabetes zu kriegen, sondern zu implizieren Kunden und Angestellte müssten irgendwie diesen Laden policen, und einen Fall von individueller Ohnmacht daraus zu machen wenn das nicht passiert. Bu-hu Deutschland 2022, dagegen ist Deutschland 1945, Deutschland 1631, ja gar nix dagegen. Desch is nüch mehr moihn Lond wawawawa.
True! So AfD das. Für sowas und noch viel mehr, ihr wisst schon, sind der KACKVEREIN, Artverwandte und patriidiotisches Umfeld dem DE mittlerweile regelrecht verhaßt. Wie heiß wohl der Winter mit Kubitschek und „seiner“ AfD wird? Heißer noch als die gute alte „Peggy“ gegen den Untergang des Abendlandes? Immer schön in kollektiver Ohnmacht und Impotenz unter der Wirmser-Flagge mit dem Pfleger um den Block, unermüdlich wie die Duracell-Häschen? Bleibt zu hoffen, denn so sind die Plebs beschäftigt und kommen nicht auf wirklich gefährliche Gedanken.
Btw.: „Sandnigger“ – muß das sein? Und sowas auch noch von so nem unproduktiven Millennial-Trash und Muttersöhnchen wie uns „NV“! Ts, ts, ts.
…der DANISCH hat aber wirklich (mal wieder) überhaupt keine Ahnung, der schnallts doch N.U.L.L. – um es im notorischen Wortlaut seiner kritischen „Fans“ im Think-Tänkchen und sonstwo in zugegeben leicht gespielter Empörung gelinde auszudrücken. Aber der Reihe nach. Hier ereifert er sich wieder über „linke“ Propaganda, diesmal bei den „Tagesthemen“ (wer guckt schon sowas?!):
Kinderarbeit
Über die Tagesthemen.
Die spannen jetzt 12-Jährige ein:
"Kinderrechte sind so eine richtige und wichtige Sache. Manche scheinen das aber noch nicht so ganz verstanden zu haben. Ich frage mich nur: Was gibt es da nicht zu verstehen?" Die Meinung der 12-jährigen Ella, Jurymitglied des KIKA-Awards. (red) pic.twitter.com/nIgNhFX7TP
Die Tagesthemen halten ihr Publikum für so dämlich, dass es von einer 12-Jährigen zu belehren wäre. Womit sie vielleicht sogar noch recht haben. Das ganze Fernsehen scheint sich ja nur noch an ein infantiles, infantilisiertes Publikum zu richten. Prinzip Linke. Für die Frauen das kindliche im Geiste, für die Männer die Pädoerotik. Oder umgekehrt, irgendwo stand gerade, dass es viele pädophile Frauen gäbe, man das aus irgendwelchen Gründen aber völlig totschweigt, weil Täter nur die Männer sein könnten.
Was sind eigentlich Kinderrechte? Erwachsene könnt Ihr erschießen, aber Kinder bitte nicht? So die gesteigerte Version der Titanik-Parole „Frauen und Kinder zuerst“?
Alles nicht mehr auszuhalten.
Und Putin wird sich denken, falls er überhaupt je davon erfährt, dass sie nichts mehr aufzubieten haben, wenn sie jetzt schon die Kinder vorschicken müssen.
Natürlich ist sein Anliegen hier begründet und sein Groll verständlich. Es verhält sich durchaus so, daß wenn man sich schon auf grundsätzliche unveräußerliche „Menschenrechte“ geeinigt hat, Forderungen über diesbezügliche „Spezialrechte“ mindestens als redundant, wenn nicht notgedrungen als Spaltungs- Hetz- und Verschleierungsinstrument gewisser Interessengruppen und Sektierer anzusehen sind. Die Frage stellte sich schon bei den „Frauenrechten“ und ist bei „Kinderrechten“ dieselbe geblieben. Frauen und Kinder sind nach heutiger Definition (es war nicht immer so) auch Menschen, tatsächliche oder vermeintliche Benachteiligung derselben sind Gegenstand von Menschenrechtsfragen. Wenn es beispielsweise ein „Menschenrecht“ auf körperliche Unversehrtheit gibt, dann schließt dieses per Definition Männer, Frauen und Kinder ein. Selbst wenn mehr Frauen als Männer vom jeweils anderen Geschlecht körperlich mißhandelt werden sollten, so wird hier doch gegen das Menschenrecht an sich verstoßen und nicht gegen ein Recht, das Frauen für sich gepachtet hätten. Schließlich gibt es gerade auch in unserem westlichen Kulturkreis nicht wenige Männer, die durch ständige feministische Frauenrechts-Indoktrination derart hirngewaschen und weichgespült sind, daß sie es schlicht nicht mehr fertigbringen, sich etwa gegen eine aggressive Partnerin angemessen zu wehren („Ein Mann schlägt keine Frauen“), so daß kräftige Kerle schon von vergleichsweise zarten Elfen krankenhausreif geprügelt wurden und werden. Und was nun Kinder betrifft, so ist selbst das Gewaltpotential von Kleinkindern nicht ganz ohne und ein zwölfjähriger Junge ist im allgemeinen ohnehin ziemlich jeder Frau körperlich überlegen, was gerade in „Brennpunktschulen“ so manche Leererin bezeugen könnte.
Gut, es geht ja nicht nur um nackte Gewalt, sondern vielmehr um solche struktureller Natur, um Benachteiligung und Unterdrückung. Z.B. daß männliche Cis-Gender-Normativität es mit sich bringt, daß Mädchen lieber Beauty-Influenzerin werden wollen als z.B. Informatiker(in) – so wie DANISCH! Immer diese männlichen Machstrukturen und Klüngel, die etwa dazu führen, daß momentan im FAILED-WHITE-NIGGER-STATE UKRAINE alles männliche von 18 – 55 Jahren gegen den Iwan eingezogen wird, während Frau nach Täuschland flüchten oder bestenfalls daheim Molotow-Cocktails zur Lebendverbrennung der Invasoren basteln darf!
Anzumerken bleibt, daß der Menschenrechtsbegriff gerade von Seiten der Rechten gerne damit in Frage gestellt wird, daß er sämtliche, durchweg verschiedenartige Zweibeiner ohne Federkleid unter ein universalistisch-globalistisches Joch zwänge, so etwa den Schineser, der sich ja von Natur aus gerne foltern läßt oder die Hindu-Witwe, die dereinst voll Stolz und Vorfreude den Scheiterhaufen bestieg und der dies nun verwehrt bleibt! Ganz abgesehen davon, daß „Menschenrechte“ heutzutage stets auch „Menschenrechtskriege“ und „Menschenrechtsbomben“ bedeuten und die Menschenrechtsdemokratie mit einiger Berechtigung als kriegsgeilste Staatsform überhaupt bezeichnet werden kann. Gegen letzteres läßt sich natürlich einwenden, daß die „Menschenrechte“ ohnehin nur zur Bemäntelung handfester Macht- und Profitinteressen dienten, und auch wenn dieser Mantel überaus kleidsam sei, so müsse man doch erstmal festhalten, daß schon Julius Cäsar, der als Kind seiner Zeit und überhaupt mit Humanitätsduselei eher wenig am Hut hatte, seinen Gallischen Krieg auf mitnichten unvertraute Weise herbeigelogen habe – nun, die USA sehen sich tatsächlich in der Tradition des römischen Imperiums.
Und wenn wir schon beim „Bemänteln“ sind, so läßt sich demhinzufügen, daß auch die Menschenrechts-Redundanzen sehr gut dazu taugen. Es verhält sich so wie etwa mit der „Kinderarmut“, die als leere Wischi-Waschi-Worthülse Armut relativiert indem sie die Armut der Erwachsenen ausklammert und unsichtbar macht. KINDERarmut. KINDER – der Trigger schlechthin. Wie es auch 12yo ELLA in obigem Video demonstriert, deren vorgegebene Textbausteine in einem Aufwasch die Multifunktion der Wortpatronenhülse „KINDERrechte“ verdeutlichen. In grade mal einer Minute und 45 Sekunden bringt Ella Kriegspropaganda, Klimaideologie/Morgenthaupolitik, gesellschaftliche Spaltung/Generationenhetze als auch Massenimmigrationspropaganda („Jeder zweite Flüchtling ist ein Kind!“ – ja, wer erinnert sich nicht an die Kulleraugentsunamis „in 2015“? Oder daran, wie KIKA das Anbandeln von deutschen Mädchen mit Musel-Dschihadisten bewarb und mit dazu beitrug, daß erstere aufgrund der kulturellen Differenzen Opfer von Gewalt und Vergewaltigung wurden, darunter allem Anschein nach auch die Vorzeigegöre?) unter das Deckelchen der KINDERrechte – alles im Tonfall der unsympathischen kleinen gefallsüchtigen Streberin und vorbildlichen Systemschranze, die sie allem Anschein nach ist. Eine kleine Tigerin, die bald schon zur Menschenfresserin herangereift sein wird – oder eben zur Quoten-Systemtrottelin, die erstmal nach Malle jettet, wenn ein paar dutzend Menschen ersaufen, was kann sie schon dafür, schuld sind doch Klimakriiiieeeese und strukturelle Männergewalt?!!
Aber trotzdem oder vielmehr gerade deshalb irgendwie schon wieder ziemlich „sexy“. Womit wir wieder bei DANISCH wären, bzw. der von ihm unterstellten „Pädoerotik“. Ja, er könnte damit sogar richtig liegen – erotisch und nicht „nur“ pornographisch! Und das sagt der DE als jemand, der für das volle Spekturm weiblicher Reize – von der Vorpubertät bis jenseits der Wechseljahre – stets empfänglich war. Und ja, sicher gibt es viele „pädophile“ Frauen, je nach dem, wie man „pädophil“ definiert. Daß jemand nur auf vorpubertäre Kinder gepolt ist – was dem ursprünglichen Gebrauch dieses Begriffs, der allerdings schon von jeher nach Bedarf gummiartig gedehnt wurde, entspricht – stellt eine ziemliche Rarität dar, daß jemand aber neben Erwachsenen auch Kinder (wir erwähnen am Rande, daß die Kindheit überhaupt eine ziemlich moderne Erfindung ist) in der Vor- oder Frühpubertät als sexuell attraktiv wahrnimmt, dürfte dagegen eine CONDITIO HUMANA darstellten, so wie es ohnehin als Binse gilt, daß der überwiegende Teil all jener, die Kinder „mißbrauchten“ ja gar keine Pädophilen seien sondern, ja, was denn eigentlich? Perverse? Kriminelle? Oder vielleicht ganz gewöhnliche Hominide mit ganz gewöhnlichen Neigungen, die auch nicht mehr zu Gewalt oder Sadismus neigen wie der „normale Heterosexuelle“ nach Definition des Gesetzgebers, so es ihn denn als solchen überhaupt geben sollte?
Und die Kinder sind im neuen dunklen Zeitalter natürlich alle unschuldig-reine, völlig asexuelle Opfer, denen schon bei sexuellem Agieren mit Gleichaltrigen, von Erwachsenen erst gar nicht zu reden, schwerste Traumata und ewige Verdammnis drohen – daß ihnen womöglich GUTES widerfahren könnte, ist nichts als eine geile Phantasie perverser alter Säcke und Säckinnen, das muß doch so sein, wenn schon der DANISCH hier ausschließlich in TÄTER:INNEN-Kategorien zu sprechen in der Lage ist, aber wie könnte er auch anders, wo sich doch so herrlich misogyner Honig daraus saugen läßt?
Dabei ist DANISCH, und das darf hier nicht unerwähnt bleiben, auf diesem Wege schon zu schönen, guten und wahren Schlußfolgerungen gelangt. So konstatierte er aufgrund der geistigen Verfaßtheit der üblichen Aktivstinnen und Politschranzinnen, daß sich Mädchen zwar geistig erstmal schneller entwickeln würden als Jungs, daß aber bei den meisten schon mit 12-13 Jahren das Ende der Fahnenstange erreicht sei, während sich die Jungs bis weit ins Erwachsenenalter weiter entwickelten.
Viele 12-13 jährige Mädchen wären also, so DANISCH, im Grunde schon fertige kleine Frauen, bei denen betreffs der geistigen Entwicklung nicht mehr viel passiere. Es spricht tatsächlich einiges dafür, daß das so ist, und das ist jetzt vom DE ganz positivistisch-wertfrei gemeint. Zu dem, was sich aus dieser Erkenntnis in sexualpädagogischer Hinsicht ableiten ließe, erspart sich der Erzähler allerdings in Zeiten, in denen es de jure Zuchthaus mit allem drum und DRIN(!) bedeuten kann, einer Zwölfjährigen auch nur sexuelle Attraktivität zuzuschreiben, detaillierte Ausführungen. Jedoch sei der Vollständigkeit halber erwähnt, daß auch der Minderheit der 12-13 Jährigen Mädchen, deren geistige Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist, sexuelle Interaktionen genausowenig zwangsläufig schaden wie den Jungs, die sich so ab dieser Altersgrenze gemeinhin in einem Zustand höchster sexueller Erregungsfähigkeit befinden. Aber SEXUELLE SELBSTBESTIMMUNG wird in diesen dunklen Zeiten des sexualhöllischen US-Imperiums sicherlich nicht mehr zu den KINDERrechten gezählt, im Gegenteil, Kinder müssen vor ihrer Sexualität geschützt werden! Und auch wenn man denken könnte, daß etwa sexuell emanzipiertes, einvernehmliches virtuelles Zupfen und das damit verbundene Abfeiern ihrer Körperlichkeit für sie gesünder wäre als der Mißbrauch als Sprechroboter für Kriegs-, Morgenthau-, Generationenhetz- und Massenimmigrationspropaganda (wie viele Kinder fielen alledem zum Opfer? Ach, 500 000 tote Blagen können schon mal die Sache an sich wert sein, wie die unlängst zur Hölle gefahrene bösartige Westliche-Werte-Hexe Madelaine zugegeben hatte, hast du darüber schon mal nachgedacht Ella?) so kann es sich dabei nur um einen Trugschluß handeln, denn die Gören wären ja hier bereits TÄTER:INNEN und als solche gehört ihnen eins auf die Finger! Am besten, man steckt sie gleich in den Bau, in der Schweiz nun schon ab zehn Jahren, in der führenden Menschenrechtsdemokratie von Uncle Sam gibt es dafür praktisch keine Untergrenze und Täuschland befindet sich auf dem besten Wege, schließlich ist „Schutz vor Selbstausbeutug“ auch ein KINDERrecht, nicht wahr, Ella? Herr Forneus, bitte übernehmen sie!
Der “Kampf gegen sexuelle Selbstausbeutung”
Harte Zeiten für “kleine Wichser” mit laufender Webcam, denn ihnen droht Verfolgung durch die Staatsgewalt inklusive Wohnungsschändung und Raubzug infolge ihres “Selbstmissbrauchs”. Wenn sie bereits ihren 14. Geburtstag hinter sich haben können sie sich auf mindestens ein Jahr Haft “freuen”, denn sie sind seit dem 01.07.2021 “Verbrecher” und Sexualstraftäter. Beim großen Vorbild USA weiß man js aus langer Erfahrung, dass man die Jugend am besten “schützt”, indem man sie wegsperrt und ihre Existenz und Zukunft vernichtet. Wie schon öfter berichtet sind es die “minderjährigen Opfer” selbst, die für die angeblich “dramatisch” steigenden Zahlen bei Herstellung und Verbreitung von Darstellungen sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit (“Kinder– und Jugendpornographie“) “minderjähriger” Personen sorgen. So werden sie dann zu “Tätern” und müssen “lernen”, dass sie sich mit “sexualisierter Gewalt” selbst ausbeuten, wie der folgende Artikel zeigt.
*
Tja, liebe Kinder, so siehts aus. Für die gute Sache können wir euch ausbeuten, ins Messer laufen lassen und umbringen. Wir können euch auch tatsächlich „die Zukunft klauen“, wenn ihr nicht so spurt, wie wir das für richtig halten. Wir können das, weil wir wissen, was gut ist. Ihr nicht, deshalb seid ihr euch selbst das größte Risiko. Gut, daß wir euch vor euch selbst schützen.
Selbst der vermüllte subkontinentale Streetshitter-Incel-Monster-Staat Indien kann mit allemal reizenderen Näbeln aufwarten als das FAILED SHITHOLE UKRAINE einer ist, und wenn die nicht fast alle dank westlicher Präimplantationsdiagnostik schon vor der Geburt oder, auf althergebrachte rohe Art und Weise, durch Erwürgen, Ersäufen, Vergiften, bis spätestens nach der Hochzeit ausgemerzt werden würden, gäbe es noch viel mehr solcher erfreulichen Aussichten, weshalb hier mal dringend in die andere Richtung gearbeitet werden sollte! Der DE hat diesbezüglich bereits mit der Bill-und Melinda-Gates-Stiftung ein Strategiepapier ausgearbeitet. BILD: kerala mallu hot unsatisified aunty seducing poses deep navel boob shape side view sexy saree pallu drop
*
Wenn dich die SADOWSKA -pudelnackt- von hinten an der Nudel packt, und dir dabei Gutes widerfährt: DAS ist doch einen ATOMKRIEG wert!
Am 28. März des laufenden Seuchenjahres durfte Frau Mariana Sadowska, in Täuschland lebende ukrainische Künstlerin und, vor allem auch, Global-Chick, im deutschen Bundestag folgendes verlautbaren (Hervorhebungen nicht im Original):
Vielen Dank, dass ich hier sprechen darf. Ich tue das im Namen all der ukrainischen Schriftsteller und Schriftstellerinnen, die heute nicht hier sprechen können, weil sie Ihr Land, ihr Leben, Ihre und unsere Freiheit verteidigen. Ja, auch unsere hier.
Francis Fukuyama schreibt in der letzten Woche, dass ein Sieg der Ukraine über die russische Armee nicht nur den Imperialismus Putins stoppen würde, sondern den Glauben an die liberalen Demokratien wieder stärken würde, die durch Putin, Erdogan, Bolsonaro, Trump und co. unter Druck geraten sind.
„Was macht denn die Ukraine aus?“ „Sind Ukrainer anders als Russen?“ „Ist Ukrainisch eine eigene Sprache?“ Immer wenn ich in den letzten Jahren müde wurde, diese Fragen zu beantworten, sprang mein deutscher Mann für mich in den Ring: „Die Ukraine ist die geilste Demokratie im post-Sowjetischen Raum!“ und „Sie ist das spannendste Nation-BuildingPROJEKT, das Europa je hatte: Die Ukraine ist multi-national, multi-lingual, und multi-religiös.“ Sie sei eigentlich Europa par exellence: Einheit in der Vielfalt. „Wir müssen sie endlich eigenständig, und unabhängig von Russland denken. Post-kolonial eben.“ So sagt er.
Gestern gab es in Berlin zwei Veranstaltungen zur Ukraine: Im jüdischen Museum haben jüdische MusikerInnen aus Deutschland und der Ukraine eine Perspektive entwickelt, die sich aus der Erfahrung des Terrors der Shoah ableitet. Zur gleichen Zeit musizierten unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue ein russischer Dirigent, ein russischer Pianist und ein russischer Bariton russische Komponisten, im Beisein von Ehrengästen und Fernseh-Teams. Das Feigenblatt dieser Veranstaltung bildeten zwei Werke des ukrainischen Komponisten Walentyn Sylvestrow, während russische Bomber ukrainische Städte und Zivilisten bombardierten. Wie viel Zynismus und Bigotterie müssen wir noch ertragen?
Ja, wir haben auch ein Recht auf Forderungen, nicht nur auf Mitleid. Wir wurden in unserer Geschichte schon zu oft zum Objekt degradiert. Diese Zeit ist jetzt vorbei.
Ich zitiere Serhij Zhadan: „Dieser Krieg soll uns vernichten. Im Falle einer Niederlage, verlieren wir nicht nur Teile unseres Territoriums, wir verlieren unsere Zukunft, wir verlieren uns selbst.“
Wenn Sie die Menschen in der Ukraine fragen, wie man ihnen helfen kann, dann antworten sie wie aus einem Mund: „Helft uns dabei, dass wir uns verteidigen können.“
Nach einem Solidaritäts-Konzert habe ich ein Paket von einer deutschen Familie erhalten, mit Nachtsichtgeräte und Tarnkleidung. Und einen Brief:
„Wir hoffen sehr, dass unsere Politiker endlich die Energieimporte aus Russland stoppen. Was bringen all die Sanktionen, wenn wir weiterhin jeden Tag Millionen Euro an Putin zahlen? Und ich zahle gerne auch 3 Euro fur den Liter Diesel, wenn ich dadurch nur ein einziges ukrainische Kind retten kann. Ausserdem hoffen wir, dass die Nato sich bald zur Einrichtung einer Flugverbotzone durchringt. Natürlich haben wir große Angst, dass dadurch alles eskaliert und es zu einem Atomkrieg kommt und die ganze Welt untergeht.
Aber wir können doch nicht so einer Verbrecher wie Putin davonkommen lassen, nur weil er mit der Atombombe droht.
Wenn die Welt unter geht, weil wir der Ukraine helfen, dass soll es halt so sein!
Ach herrjeh, Francis Fkuyama, liberale Demokratie, Ukraine als geilste(!) postsowjetische Demokratie und sexiest Nation Building ever, jüdische MusikerInnen, Shoah, deutscher Gemahl und deutsche Freunde, die trotz probat gefüllter Unterbuxe den Atomtod für den kleinen osteuropäischen Schurkenstaat in Kauf nehmen wollen – dabei habe die Sadowska, die kurzfristig von Kulturstaatsministerin CLAUDIA ROTH anläßlich einer Lesung von Schriftstellern im Rahmen der Reihe „Kultur im Kanzleramt“ zusätzlich ins Programm genommen worden war, ursprünglich nur ein Gedicht aus ihrer „Heimat“ rezitieren und was dazu sagen wollen oder sollen. Stattdessen kam dann DAS.
Nein, Erpressung sei das keine, meint zumindest der notorische Kültür-FAZke PATRICK BAHNERS, der, wenn sich der Erzähler richtig zerinnert, auch schon mit der Scharia in Täuschland kein grundsätzliches Problem hatte:
Erpressung ist das nicht
„Wenn die Welt untergeht, weil wir der Ukraine helfen“, sagte sie von dem Rednerpult aus, an dem wenige Minuten zuvor der Hausherr gesprochen hatte, „dann soll es halt so sein!“ Durch das Publikum, das sich in Corona-Abständen auf den Stufen des prächtigen Treppenhauses verteilt hatte, fuhr ein Schreck, weil Sadovska mit diesem letzten Wort des Ausschnitts aus dem Brief ihrer neuen Freunde ungerührt aussprach, worauf ihr Appell hinauslief.
Wir lassen uns von Putin erpressen: Das war ihre Anklage an uns. Die Angst ist begründet, aber es ist unwürdig, dass wir uns durch sie bestimmen lassen und uns zum Opfer machen. Wenn Botschafter der Ukraine, der offizielle oder auch inoffizielle, jetzt mit allen Mitteln rhetorischer Zuspitzung verlangen, Deutschland solle noch mehr tun, empfinden das viele Deutsche als moralische Erpressung. Sadovskas Rede lässt sich so nicht klassifizieren. Erpressung ist rechtswidrige Drohung mit einem empfindlichen Übel. Niemandem geschieht ein Unrecht, wenn ihm die Maxime des eigenen Handelns vorgelegt wird und die Frage, ob er ihr wirklich folgen möchte.
Die MORALERPRESSUNG sei nämlich, so die transatlantische Gülleschleuder, nur eine gefühlte und niemand geschehe ein Unrecht, wenn derlei Nötigung letztlich dazu führt, daß Täuschland der Gashahn abgedreht und der MORGENTHAU-Sack zugemacht wird, nachdem im Rahmen der gleichfalls mit moralerpresserischem Druck durchgezogenen „Energiewende“ das System bereits nach Kräften unterhöhlt worden war.
Nee, so ein bißchen Moralerpressung hat noch keinem geschadet und überhaupt setzte die Sadowska dem allem nur eine vorläufige Krone auf, indem sie sich scheinheilig hinter angeblichen „deutschen Freunden“ versteckte, die für den FAILED STATE UKRAINE nicht nur zu hungern und zu frieren, sondern auch den Atomtod zu sterben bereit wären. Ja, die eigentliche Konsequenz ist sogar eine noch umfassendere: Die Sache der Ukraine wäre hiernach eine so hehre und edle, der Gegensatz von Licht und Finsternis so klar, daß letztlich ein globales nukleares Inferno, solle es dazu kommen, zu akzeptieren und als kleineres Übel zu betrachten sei. Lasse die Welt, und natürlich insbesondere Täuschland, den Satan Putin gewähren, habe sie ohnehin ihr Dasein verwirkt und würde der ewigen Schande anheimfallen. Dann doch besser im Namen der Gerechtigkeit im nuklearen Feuersturm zerstäubt werden – INSHALLAH.
Die Ukraine als Nabel, Richtschnur und Nemesis der Welt.
Gut, böse Zungen meinen ja, Atomwaffen wären eben auch nur Waffen und als solche keineswegs zwingend kriegsentscheidend. Schon „Old Joe“ Stalin wäre zu diesem Schluß gelangt und habe sich letztlich von Atomkriegs-Szenarien wenig beeindruckt gezeigt, was nichts heißen mag, denn, so meinen nicht zuletzt russische Kritiker, habe sich Stalin mehr als einmal derart verpeilt, sei ein so destruktives Kaliber gewesen, daß man bei ihm von mehr Glück als Verstand ausgehen könne. So wäre nicht zuletzt der Große Vaterländische Krieg nicht dank, sondern trotz Stalin von der Sowjetunion für sich entschieden worden.
Sind also Atomwaffen letztlich auch in erster Linie ein Mittel der psychologischen Kriegsführung, wie die Kriegselefantenattrappen Alexanders des Großen? Zweifelhaft. Sicher ist jedoch, daß ein derartiges Moralbombardement trefflich dazu geeignet ist, von der dahinter stehenden brutalen Geopolitik abzulenken. Schon der NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien soll in erster Linie dem erstarkenden Wirtschaftsraum auf dem Balkan gegolten haben, den die westliche Führungsmacht nicht zu dulden bereit gewesen wäre. Und und nun dreht sich alles um die Ukraine als Nabe einer Transformation, in welcher sich Europa und vor allem Deutschland unter irrwitzig-absurdem moralischem Druck ökonomisch selbst stranguliert.
Täuschland schießt sich selbst ins Knie, die hehre Ukraine nur russischen Kriegsgefangenen. Es sind eben Invasoren, da braucht es keine Möhnntschenrechte und lächerliche Genfer Konventionen. Schon „Charlie“ hat nicht nur nicht gesurft, sondern seine Bambussprossen angespitzt.
Verstörungstheoretiker der fortgeschrittenen Art argwöhnen ja, daß sich momentan das Kapital in einer Art von Wirtswechsel nach Osten verlagert, daß sich hier, allerdings unter dem Wirken mächtiger „unsichtbarer“ Globaltermiten, ein neuer Machtblock aus Rußland, China, Indien, überhaupt Asien formiert und konsolidiert während der „Westen“ aufgegeben und abgewrackt wird, wovon nicht zuletzt die Verfaßtheit der westlichen Regierungen und ihrer Führungsfiguren zeugten, wie etwa die ausgestopfte Mumie Biden, das dumme Schnatterinchen Annalena oder eben der gegenwärtige deutsche Bundeskanzler, der von Bahners als „einer der mächtigsten Männer der Welt“ bezeichnet wird:
Am Abend des 28. März 2022 wurde der Satz vom absoluten Vorrang der Gerechtigkeit vor der Fortexistenz der Welt am Arbeitsplatz eines der mächtigsten Menschen der Erde in den Raum gestellt.
Ebd.
Nun, es ist schwierig, in dunklen Wassern auf den Grund zu sehen, aber was sich an der Oberfläche abzeichnet, trägt geradezu gespenstische Züge. Wir merken uns: „Gerechtigkeit“ und ABSOLUTER Vorrang der selben vor der FORTEXISTENZ DER WELT. Und das in Bezug auf den stinkenden Wurmpfuhl Ukraine.
Und das ist genau das Abyssalniveau, auf dem sich politischer und öffentlicher Diskurs momentan bewegen. Im Zeichen einer herbeidelirierten „Klimakrise“ hatte die „Fortexistenz der Welt“ ABSOLUTEN Vorrang vor allem anderen, insbesondere Wohlstand, Lebensstandard, sozialen Sicherheiten, gesicherter Energieversorgung, der Zivilisation an sich, ja sogar, in hirnfickendster Verrenkung, vor dem Schutz der Umwelt und der Lebensgrundlagen, was eingedampft auf primitivste Parolen ohne Unterlaß in die Hirne der Plebs gehämmert wurde. Im Zeichen hemmungslosen zielgerichteten Hysterisierens über Rußlands Engagement in der Ukraine hat nun deren Wohl und Wehe ABSOLUTEN Vorrang gegenüber der Fortexistenz einer Welt, in der sich alles um die Ukraine als deren Nabel und Nabe zu drehen hat, während sich diese gleichzeitig zur Welt-Nemesis aufbläht.
Der gescheiterte Staat Ukraine als Sinnbild einer quasi göttlichen Gerechtigkeit auf Erden. Ein Gottesstaat. Oder, um den „deutschen Mann“ der Sadowska zu wiederholen:
„Die Ukraine ist die geilste Demokratie im post-Sowjetischen Raum!“ und „Sie ist das spannendste Nation-BuildingPROJEKT, das Europa je hatte: Die Ukraine ist multi-national, multi-lingual, und multi-religiös.“ Sie sei eigentlich Europa par excellence: Einheit in der Vielfalt.
„Francis Futschiama“ und „Nation Building“ ruft jedenfalls den US-Neokonservatismus in Erinnerung, welcher eine Kreation jüdischer „Ex-Trotzkisten“ war und vor allem, das letzterem Ruin and Misery stets auf dem Fuße folgten.
Ja, die Ukraine ist derart multipel, daß es angesichts dessen manch ein bekennender „Nationalsozialist“ nicht begreifen kann, weshalb so viele Rechte mit St. Putin und dessen völkerfressenden Mongolenhorden sympathisierten:
Bis heute ist die Homo-Ehe in der Ukraine verfassungsrechtlich illegal, was aufs Neue die Vorstellung Lügen straft, daß der Euromaidan die Ukraine LGBT-freundlich gemacht hat. Zudem war es die Kiewer Lokalpolizei, die mit den Nationalisten kooperierte, nicht die Janukowitsch-Regierung. Die selbe Polizei ernennt bis heute häufig Nationalsozialisten zu Hilfspolizisten, damit diese auf den Straßen patrouillieren, manchmal offiziell und manchmal unterm Tisch, mit einem Zwinkern und einem Kopfnicken. Es war eine solche Vereinbarung, die zu dem berühmten Video führte, in dem ukrainische Nationalisten 2018 ein Roma-Lager stürmten und niederrissen.
Mit Zwinkern und Kopfnicken geht scheinbar einiges in dem multiplen kleinen Schurkenstaat, in dem wackere „Nationalsozialisten“ auf den Straßen patrouillieren, während er von einem Magick Kike mit geradezu paranormalen Fähigkeiten geführt wird. Dazu bieten die Sadowska und ihre künstlerischen Spießgesellen:innen das übliche dicke Betroffenheitskulturgeflenne:
September, 1941. Nazi occupying forces murder more than 33,000 Jews in the ravine of Babyn Yar in the suburbs of Kyiv, Ukraine, over just two days. In the following two years of Nazi occupation, Babyn Yar becomes the site of over 100,000 deaths.
November, 2021. 80 years later, three Ukrainian musicians journey deep into their shared history, drawing on survivors‘ testimonies, traditional Yiddish and Ukrainian folk songs, poetry and storytelling.
Featuring musicians Yuriy Gurzhy, Svetlana Kundish and Mariana Sadovska, this music theatre performance devised by Dash Arts explores the complex history and legacy of a tragedy that has never been fully commemorated.
Songs for Babyn Yar reveals the forgotten stories and silenced songs from one of the most devastating periods in Ukraine’s past and asks how we can move forward.
Traditional Yiddish and Ukrainian folk songs, poetry and storytelling sind scheinbar auch schwer angesagt, wenns um die Beschulung der kleinen Geflüchteten im wertewestlichen Täuschland geht:
Die ukrainische Generalkonsulin Irina Tibinka hatte jüngst mit Forderungen auf sich aufmerksam gemacht, die den deutschen Schulbehörden Kopfzerbrechen bereiten dürften. In einem Schreiben an die Kultusministerkonferenz verlangt sie, dass die geflüchteten Schüler nach ukrainischem Bildungssystem unterrichtet werden sollen. Die nationale Identität der Kinder müsse erhalten werden. Aus Tibinkas Sicht ist das mit den Lehrplänen an deutschen Schulen nicht vereinbar. Sie wirft den Schulen eine manipulative Geschichtsschreibung vor. In den Lehrplänen dominiere «russischer Imperialismus».
Hier die Generalkonsulin persönlich, ihr Deutsch ist immerhin besser als das von Annalena:
-Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Presse-Statement zur 377. Kultusministerkonferenz. 10.3.2022 – 12.45 Uhr-
Man beachte, wie sie Wert auf eine baldige Rückkehr der geflüchteten Blagen legt – nun, der warme Hintern kann ihnen in Täuschland jedenfalls nicht auf Dauer garantiert werden! Und in der Ukraine?
*
Nachdem die Konsulin zum Einstieg betont, daß nur eine Flugverbotszone über der Ukraine und eine Verschärfung der Sanktionen den von Rußland begonnenen Krieg beenden könnten, kam sie auf die Gefährdung der nationalen und kulturellen Identität der kleinen Ukrainer im postnationalen Köterland zu sprechen, die unbedingt gewahrt werden müsse, schließlich gehe es Rußland ja auch um die Auslöschung derselben. Und das ist ja nicht einmal unbegründet, schließlich gehört nach A. Merkel in Täuschland jeder zum Volk, der im Land lebt, also auch ukrainische Bälger! Wenn das dann mal keine Brutal-Assimilierung ist! Die kleinen Ukrainer sind also Deutsche und können somit als solche nach Urteilen deutscher Gerichte ungehemmt als solche beleidigt werden, da niemand sagen könne, wer oder was ein „Deutscher“ überhaupt sein soll! Perfide! Die Frage, ob hier etwa eine Auslöschung von nationaler und kultureller Identität schon fast vollendet wurde, verbietet sich von selbst, wird sie doch ausschließlich von rechtsextremen Hassern und Nazis gestellt, die nicht so vorbildlich in Gesellschaft und Streitkräfte integriert sind wie ukrainische Nazis. Und solche sind es wohl auch, die da behaupten, daß Köterland nun eine weitere Stufe seiner historischen Demütigung erlebe. Nach dem sich hier schon allerhand Orientalen, teils in höchste politische Ämter geschleust, über die „Köterrasse“ erheben durften, die außer der Sprache überhaupt keine kulturellen Gemeinsamkeiten aufweise, weshalb von einer deutschen Kultur auch nicht im Ansatz die Rede sein könnte –
Eine spezifisch deutsche Kultur sei „jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“, schrieb Özoğuz in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel. „Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“
-und zudem jeder hereingeschwemmte Kulturfremde den Einheimischen rechtlich gleich- wenn nicht gar praktisch über diesen gestellt wurde, dürfen nun „weiße osteuropäische Christen“ und deren Führungskikes die Deutschen nach Belieben schuhriegeln und demütigen und nicht einmal die ranghöchsten Schranzen sind davon ausgenommen, auch wenn diese weich gepolstert und gefedert sind und die Plebs die Folgen dieses Abwrackungs-Spektakels am härtesten zu spüren bekommen werden. Ja, der Selenskike haut auf seiner virtuellen Welttournee überall gar bächtig auf die Kacke, aber so einen dreisten Ton wie er von ukrainischen Repräsentanten gegenüber Täuschland gepflegt wird, hat zumindest der Erzähler in seiner Demut noch gegenüber niemandem sonst vernommen. Das Deutschen-Bashing ist praktisch schon die Kehrseite der Russenhatz- der Deutsche als heimlicher Kumpan und Spießgeselle des Russen, mag er sich auch noch so krümmen und verstellen und sein Haupt auf den Richtklotz legen:
Der Bundespräsident habe eine mehr als nur bedenkliche politische Nähe zu Russland, sagte der ukrainische Botschafter dem »Tagesspiegel« in einem Interview. »Für Steinmeier war und bleibt das Verhältnis zu Russland etwas Fundamentales, ja Heiliges, egal was geschieht. Auch der Angriffskrieg spielt da keine große Rolle«. Der Vorwurf: Steinmeier denke wie Putin. Aus Sicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin gebe es kein ukrainisches Volk, keine Sprache, keine Kultur, und daher auch keinen Staat, sagte Melnyk. »Steinmeier scheint den Gedanken zu teilen, dass die Ukrainer eigentlich kein Subjekt sind«.
Man beachte, wie die Schlagzeile die Botschaft des Botschafters transportiert, indem sie insinuiert, daß es da tatsächlich was abzurechen gäbe und nein, von Seiten des Erzählers bestehen gewiß keine Sympathien für das Haus Steinmeier und Artverwandte.
Als Steinmeier könnte er dem dreisten Melnyk allerdings eben genau damit kontern, daß es schon lange kein deutsches Volk, keine deutsche Kultur mehr gäbe, bzw. es dergleichen nie gegeben habe, was ganz offiziell so konstatiert worden sei, allein die Sprache gäbe es, im Gegensatz zur Ukraine, die sich deswegen mit ihrem behinderten Russisch nicht so haben sollte, schließlich sei sie ja das geilste multiple Nation-Building-Demokratie-Experiment der Gegenwart, auch, bzw. gerade weil das ständige penetrant-fordernde Bettel-Gezeter ukrainischer Vertreter, ihr überhaupt aggressiv-zudringliches Wesen, der Stumpfsinn und die viehische Grausamkeit ihrer wackeren, bereitwillig unter jüdischer Führung trottenden „Nationalsozialisten“, denen es nicht im Traum einfiele, einen „Maidan“ gegen ebenjene Führung in der Ukraine zu starten, die stattdessen lieber mit automatischen Waffen aus israelischer Produktion vor der Wolfsangel posierten um sich dann willkürlich an „Beutemenschen“ auszutoben, wo es erlaubt sei, schließlich seien sie sich ja ihrer Stellung in der Frontlinie arisches Europa gegen mongolisches Asien bewußt, etwas zutiefst semitisch-orientalid-ziganes, wenn nicht gar niggerhaftes zu eigen habe, mithin den Eindruck erwecke, daß das „ukrainische Volk“ also aus multipel zusammengewürfelten weißen Niggern bestünde, die nicht nur keine Kultur, sondern auch keine Sprache besäßen, und die man nun aus dem Sack gelassen habe, um in dieser Kasperle-Variante der Apokalypse als Heuschrecken-Skorpione die Welt und insbesondere die Deutschen zu geißeln, in eine Konfrontation mit Rußland zu treiben und die MORGENTHAU-Politik feindlicher Eliten gegen Deutschland zu besiegeln. Was gäbe es da überhaupt millionenweise zu flüchten? Das Kackland sei immerhin flächenmäßig so groß wie Frankreich und würde von Rußland keineswegs flächendeckend zerbombt, sondern vergleichsweise zaghaft angefaßt! Nicht von ungefähr würde doch immer wieder auf allen Kanälen förmlich herausgekreischt, wie die fähigen und disziplinierten ukrainischen Streitkräfte mit den Russen Katz und Maus spielten -bevor wieder in den jaulenden Opfermodus gewechselt wird. Hat man je gehört, daß die sattsam mit Bombenteppichen eingedeckten Deutschen dereinst Anstalten machten, massenhaft irgendwohin ins Ausland zu fliehen? Die Kriegsflüchtlinge aus dem Osten, die damals aus gutem Grund vor dem Russen flüchteten, flohen innerhalb des Reichsgebietes von Deutschland nach Deutschland. Die Vertriebenen? Dito! Überhaupt könne das heutige Deutschland auch nichts für die epigenetische Degeneration der Ukrainer durch Holodomor und andere „geile“ KulturPROJEKTE in der Vergangenheit. Da müßten sie eben selber durch und in ein paar tausend Jahren habe sich das eh rausgewachsen. Da hast du’s Ukraine! Shove it up your arse!
Na, irgendwo ist der Erzähler dann aber doch beruhigt, daß der „Steini“ sowas nie sagen würde. Echt.
Der TAGESSPIEGEL berichtet Schauerliches aus der Türkei:
In Ankara wütet der anti-syrische Mob – ungestört
Der Hass einiger Türken auf Migranten wächst: In der Hauptstadt plünderten sie Geschäfte von Syrern und zündeten Autos an. Die Polizei schaute zu. Die Türkei hat derzeit mit schweren ausländerfeindlichen Krawalle zu kämpfen: In der Hauptstadt Ankara plünderte ein Mob die Geschäfte von Syrern und zündete Autos an. Viele Türken werfen der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan vor, zu viele Syrer und Afghanen ins Land gelassen zu haben. Auch unter seinen Anhängern wächst die Wut. Erdogan will das Problem mit einer Grenzmauer lösen. Auslöser der Gewalt in Altindag war der Tod eines 18-jährigen Türken bei einer Messerstecherei mit Syrern am Dienstag. Ein anderer junger Türke wurde verletzt. Trotz der aufgeheizten Stimmung in dem Armenviertel, in dem nach Medienberichten mindestens jeder zehnte der 360.000 Einwohner ein Syrer oder Afghane ist, verhinderte die Polizei die Krawalle am Mittwoch nicht. Die türkischen Sicherheitskräfte, die sonst jede kleine Demonstration im Keim ersticken, hielten sich zurück.
Polizei lässt den anti-syrischen Mob wüten
„Wir können im eigenen Viertel nicht mehr vor die Tür gehen“, beschwerte sich Ceyhan Ülger, Vater des bei der Messerstecherei verletzten Türken. Seit 30 Jahren wohne er in Altindag, aber heute könne er mit seiner Frau wegen der vielen Syrer nicht einmal mehr in den Park gehen, sagte Ülger dem nationalistischen Parlamentsabgeordneten Ümit Özdag, der Altindag besuchte. Die Opposition fordert, die Syrer nach Hause zu schicken und die Afghanen nicht ins Land zu lassen. Oppositionspolitiker erklärten in den vergangenen Wochen immer wieder, die Türkei dürfe nicht zum Auffangbecken für Flüchtlinge werden. Inzwischen wird diese Rhetorik von der Regierung übernommen. Erdogan sagte am Mittwoch in einem Fernsehinterview, die Türkei sei kein „Durchgangslager“ für Flüchtlinge.
Tja, der Türke hat eben noch viel zu lernen beim globalen Oberleerer Täuschland! Sticht hier irgend so ein falscher Fluchtling nen Einheimischen ab wie ein Schwein, gibts allenfalls ein bißchen Gemurre und Geblöke seitens der Plebs. Und wenn ein Hasivideo irgendwelche bulligen „Patrioten“ zeigt, die bei einem Opfergedenkmarsch migrantischen Provokateuren zwei, drei Schritte hinterhersetzen, wird das zu einer Nazi-Menschenjagd aufgeplustert, gibt es anstatt des obligatorischen „runden Tischs gegen Rechts“ gleich ein Massenevent, mit dem die üblichen popkulturellen Hofschranzen und Gratismut-Giganten in die Welt hinausschreien, daß sie in der Mehrzahl seien, während ein Verfassungsschutzpräsident wegen seiner relativierenden Worte vom Hocker gekegelt wird.
Oder es passiert gar nichts. So wie im Fall des astreinen zweitausendfünfzehner Merkelgastes, der einfach mal so in Würzburg Greisinnen, Frauen und Mädchen metzelte. Aus Dschihad-Gründen, wie er verlautbarte. Bekam aber trotzdem nur nen Jagdschein und die entsprechende Unterbringung auf Staatskosten. Und dann wieder Schwamm drüber. Immerhin will der psychotische Gotteskriecher selbst Opfer der genannten Menschenjagden gewesen sein, da muß man sich dann auch nicht wundern. Mehr hat das Dummvieh nicht zu interessieren.
SO geht nämlich Weltoffenheit und Humanität! Wer hat behauptet, daß das was für Schwachnervler, Heulsusen und ewig gestrige Heimatfilmfreunde ist?
Täuschland ist einfach nicht nur die bessere Türkei, Täuschland ist das Beste aus allen Welten. Ein wahrer Leuchtturm der Nationen. Und das nicht nur hinsichtlich der Massenflutung mit fremdkulturellem Gewaltprekariat.
Wenn Täuschland mit seinen, offiziellen Stellen zu Folge, gerade mal 2% Anteil an den globalen CO2-Emissionen und damit am angeblich möhnntschenngemachten Klimawandel, den Morgenthau-Plan durchzieht, zeigt es damit nicht nur dem Inder und dem Schineser, wo der Hammer hängt! So sieht sie aus, die wahre moralisch-ethisch-ökologische Welt-Föhrerschaft, um die „wir“ uns einfach nicht drücken können – nicht mehr, aber auch nicht weniger. So wird es zumindest dem Dummvieh sinngemäß ununterbrochen von Seiten der Politschranzen und ihrer medialen Ausstülpungen ins Resthirn getrötet. Am getäuschten Wesen soll die Welt genesen!
Na, einklich auch nix Neues, der DE verspürte aber trotzdem den Drang, das mal wieder aufgrund der aktuellen Ereignisse anzupinnen. Ach ja, der Erdogan erscheint grade irgendwie noch eine gute Spur zwielichtiger als ohnehin schon. Irgendwie so merkelwürdig-rautenrättisch. Kann es sein, daß er gar ein „Volksverräter“ ist? Bei Gott…
… wo an der multi-ethnischen Demokratie gehobelt wird, da fallen nun mal Späne in die Verwerfungen, du weißes, gott-weiß-wie privilegiertes Mädchen. Aus dem Jürgen-Fritz-Blog:
Nicht dass diese Actress irgendwie bedeutsam wäre, aber typisch halt. Typisch!!! Dabei ist sie immerhin noch „halbweiß“. Sollen die bunten Fäustchen etwa eine Einheitsfront trotz „Rassenkrieg“ bilden?
An allen Fronten die üblichen Verdächtigen. Dabei ist es eine logische Folge von all dem Anti-Rassismus-Bohei, dass in den Staaten Weiße längst ein weitaus größeres Risiko tragen, „Polizeigewalt“ zum Opfer zu fallen als Schwarze, die wiederum in sämtlichen Gewalt- und Rohheitsdelikten brillieren, während immer noch und zunehmend das Gegenteil suggeriert wird. Nun werden also die USA geschliffen und abgewrackt, MAGA-Donald darf dazu in seiner Paraderolle als großer weißer Watschenmann noch ein bisschen rumtrumpeln während sie die „Minderheiten“ und mit vollster Absicht planmäßig vertierten Massen aufhetzen und hinter der Regenbogenmaske der falschen Toleranz Mord und Brand predigen. An allem was man sagt, an allem was man so sagt, ist doch was dran.
„Damit die Generäle in Na-Trang mal sehen konnten, wie weit er sich von ihnen TATSÄCHLICH entfernt hatte“ – der demütige Erzähler (2vl.) in jüngeren Jahren im trauten Kreis seiner freudianisch-reichistisch-sabatäischen Frankistenkommune. Bildquelle: https://forums.armchairgeneral.com/?t=176945
Tribal Warfare
and no Lesson was learned
Immer wenn es irgendwelche Fälle von Gruppenvergewaltigung in der Bundesrepublik gibt verhält die Presse sich auf dieselbe Art hart an der voyeuristischen Grenze zum Pornografischen ohne dass dabei irgendwelche Lektionen gelernt werden. Und egalitäre Gesellschaften können daraus keine Lektionen lernen, denn sonst wären sie nicht egalitär.
Das ist dann dein Springer Premium wo du über Gangbang Szenen lesen kannst wie eine fette Hausfrau die 50 Shades of Rape auf dem Kaffeetisch liegen hat. Und mit diesen pornografischen Schilderung sexueller Gewalt endet das auch denn die Motivation hinter Gang Bang Szenen ist eine existenzielle Frage der eigenen Reproduktion, welche wieder zu dem Themenbereich führt dass zwei Stämme die aufeinander treffen sich gegenseitig immer bekämpfen werden auf verschiedene Arten und eine von diesen Gruppen immer erobern wird, während die andere erobert wird, ob beide das realisieren oder nicht. Ich unterstelle hier also eine ethnisch bedingte Motivation in den Fällen der letzten Monate denn das sind die einfachsten Merkmale an denen sich Stämme unterscheiden und einen Kontext ergibt in diese Taten einfacher zu realisieren sind. Die überflüssigen Söhne eines Stammes streichen um das Territorium eines anderen Stammes den sie in der offenen Konfrontation nicht besiegen können und picken sich opportunistische Ziele heraus. Finden sie eine Frau wird diese eben vergewaltigt und Spermaselektion erledigt den Rest.
What the anthropologists rarely saw, because few of them could stick around long enough to see it, was that the real Stone Age fighting went on between battles. Battles, after all, are dangerous; anyone who stays put when the arrows fly, let alone runs up to enemies to hit them with a stone ax, stands to get hurt. How much safer to hide, then pounce on people who are not expecting it … which, anthropologists found, was exactly what twentieth-century Stone Age warriors liked to do. A handful of braves would slip into enemy territory. If they caught one or two men from the rival tribe alone, they would kill them; one or two women, they would rape them and drag them home. If they encountered groups big enough to fight back, they hid.
– War: what is it good for
Biologists are rarely less popular than when they offer an objective analysis of rape. If they say that rape yields reproductive benefits, they are accused of encouraging the act. If they conclude that rape has a biological basis, they are accused of condoning it. If they dare to suggest that female behaviour may sometimes invite rape, they are accused of violating womankind just as surely as if they had committed the act themselves. Yet to report proper conclusions is not automatically to encourage, condone or violate. Are historians accused of encouraging warfare if they conclude that a country benefited from a war? Are they accused of condoning warfare if they conclude the behaviour has a biological basis? Are they accused of violation if they conclude that a country invited invasion? Or are they, on the other hand, congratulated for incisive historical analysis and for aiding the prevention of future conflicts?
– Sperm Wars
Auf diese Szenarios haben egalitäre und liberale Gesellschaften keine Antworten. Und sie wäre auch überhaupt nicht handlungsfähig wenn sie welche bekommen würden.
Das Cover des polnischen Wochenmagazins wSieci vom 17.01.2016, etwa zwei Wochen nach der Silvesternacht in Köln. Ich hab damals darüber geschrieben dass das alles eine Luftnummer ist und letztendlich damit recht behalten dass dort im Zusammenhang mit den Ereignissen auf der Domplatte vor dem Hauptbahnhof keine Vergewaltigungen gab und halt ein paar hedonistische Urbaniden und Mystery Meats die zum Party machen in die Stadt wollten von Taschendieben befummelt wurden. Ich hab auch den Vorwurf hier wurden Meldungen zu sexuellen Übergriffen vertuscht nicht nachvollziehen können denn man kann alle Polizeiberichte auch online abrufen und da ging es eben um besagte Eigentumsdelikte wie Diebstahl.
Der wichtigste Grund für mich war allerdings; ich brauch nicht die Erlaubnis irgendwelcher verletzter liberaler Sensibilitäten um zu hassen. Ich bin ziemlich down damit meinen Feinden die Gesichtshaut abzuziehen und als Helmbezug zu tragen. Oder aus ihren Haaren Filz zu machen mit dem ich meine Winterjacke fülle um dann bei Eis und Schnee im Wald Weihnachten durchzusaufen während mich von den Bäumen die angenagelten Köpfe anstarren. Und da ist es mir ziemlich egal was irgendwelche Sklavenmoral Krüppel darüber denken und ob sie es okay fanden weil ihre liberale Empfindsamkeiten verletzt wurden und sie dann eh alles an ihren vorherigen moralischen Standards über Bord geworfen haben und damit zeigen dass diese an erster Stelle nicht zu gebrauchen waren. Ich finde es auch etwas humorvoll dass dieser Versuch existenzielle Ängste von Vergewaltigung durch rassische Aliens von den Polen kommt, da Slaven eben einen recht hohen Anteil an asiatischen Genen haben weil die Khane sie ordentlich durchgeritten haben. Die müssens ja wissen.
So wie ich das beurteile, und das habe ich der Vergangenheit bereits mehrfach ausgeführt, sollten alle Beteiligten die in Skandale wie bspw. Rotherham involviert waren sowieso getötet werden. Denn das ist die wirklich logische Konsequenz solchen Szenarien zu begegnen wenn landfremde Männer vom untersten Ende der Gesellschaftspyramide sich zusammenschließen um sich Weiber von geringer Reputation zu greifen. Primitivere Gesellschaften, also Gesellschaften in den Ländern wo diese landfremden Unterschichtenimporte herkommen, haben das Konzept von Ehrenmorden was heißt auch die eigene Tochter umzulegen wenn sie Vergewaltigt wurde. Was hierzulande Gesprächsstoff für halbgebildete Islamkritiker die hier wieder ihre liberalen Sensibilitäten verletzt sehen gibt ergibt für primitive Gesellschaften absolut Sinn. Eine Familie deren stärkste Währung die eigene Reputation ist wird zeigen dass sich niemand auf ihre Kosten an ihren Eigentum, Weiber sind Eigentum, vergehen kann und das man es sich eventuell selbst mehr kosten lassen wird wieder jemand anderem zu schaden aus Vergeltung. Auch wenn meine Gründe als Warlord die Kill Squads loszuschicken etwas anders wären halte ich diese Praxis für angebracht. Denn alle involvierten sollten getötet werden auch wenn ich mir noch nicht so über die Reihenfolge klar bin. Ich denke wenn Galgenplätze wieder in Betrieb genommen werden fängt man mit den Opfern an, also den britischen Unterschichten Weibern an deren Opferstatus ich immer meine Zweifel geäußert habe(es handelt sich hierbei ja um den gleichen White Trash der in White Trash Hotels in White Trash Urlaubsorten sich von Jahudis den Arsch versohlen lässt und dann rape schreit), dann eventuell durch diese Verhältnisse entstandener Nachwuchs, dann die landfremden Täter und ihre eingeborenen Scouts und als letztes die Bullen die sich das ganze mit angesehen haben und als letztes ansehen werden wie alle anderen würgen und treten. Und die Journalisten natürlich auch just for the lolz.
Das wäre meine Lösung und ich realisiere natürlich dass das reine Fiktion ist und bleiben wird, denn keine Lektion wird gelernt wenn Menschen zu töten als schlimmeres Verbrechen gilt als ihre Verbrechen selbst oder das alles als pornografisches Clickbait zu verramschen. Es gibt keine Katharsis und diese Geständnis bedeutet gar nichts.
Nein, diese dampfende Herzenswärme kann der Erzähler als GenerationX- Post-Boomer in seiner Demut schwer toppen (selbst dem Bundespräsidenten dürfte das in seiner Weihnachtsansprache kaum möglich sein!), dennoch versucht er sein Bestes – ein Lehrfilm von und mit „Diggin Britt“ versprüht immerhin noch mehr menschliche Wärme als eine vollbesetzte Vesperkirche oder gar eine Pennerfütterung von Frank Zander – wer möchte hier nicht mittun und den Teig kräftig durchkneten?
In this video I’m sharing a special recipe for baking 3 different cookies. I really love to bake! ❤️ I hope you enjoy this cookie extravaganza video! These cookies are super yummy!! My favorite is the pumpkin one 🥰 Hope y’all enjoy! Xoxo Diggin Britt
In diesem Sinne noch ein frohes Julfest, Chanukah, XXX-MESS sehr verehrte Sabatäer und Frankisten, liebe Nazischweine und Spackosphärensuhler! Wir wünschen allen das jeweils Entsprechende!
Tja, Hadmut, nichts mehr, was du vermessen kannst, wa…?!
*
Oder anders gesagt: Unser Gesellschaftssystem funktioniert nur mit dem „weißen Mann”, nicht mit anderen. Importiert man die, zerbricht es unweigerlich.
Wie auch schon mal früher geschrieben: Es ist nicht (nur) Willkür und Gewaltlust, dass in den Ländern, aus denen viele Migranten kommen, Folter, Amputationen und Hinrichtungen zum Strafrahmen gehören. Das hat vornehmlich betriebswirtschaftliche und durchsetzungstechnische Gründe. Denn nimmt man zum Vergleich unsere Gesellschaft heran, die von gutmenschigen Juristen und anderen Geisteswissenschaftlern entworfen wurde, haben wir uns auf gesellschaftliche Ächtung, Geldstrafen und Haftstrafen beschränkt. Die aber nur wirkten, solange wir eine solche Konsens- und Unterwerfungsgesellschaft hatten. Wir können die schon quantitativ nicht ausdehnen, weil die Durchsetzung einfach viel zu teuer ist. Wir haben nicht genug Gefängnisse und nicht genug Wärter. Und selbst da, wo wir sie haben, können die sich auch nicht durchsetzen, ist High Life im Knast. Weshalb viele Migranten ja auch sagen, deutscher Knast ist für sie wie Luxusurlaub. (Ich hatte ja erzählt, dass die in den Armenvierteln von Kapstadt bewusst morden und sich stellen, damit sie ins Gefängnis kommen und endlich mal ordentlich und geregelt leben können.)
Hier wurde nicht nur ein Staatsschatz geklaut.
Hier haben wir ein weiteres Symptom dafür, dass unser ganzes Gesellschaftssystem wehrlos ist und gerade zerbricht. Weil es nicht allgemein stabil ist, sondern auf Annahmen beruht, die nicht mehr gelten, weil man deren Grundlage entzogen hat. Man lacht uns nur noch aus wegen unserer Wehrlosigkeit. Es wird nicht mehr lange dauern, und wir müssen uns entscheiden zwischen der völligen Selbstaufgabe und Kapitulation vor Kriminellen und der Wiedereinführung von Folter und Hinrichtung. Es ist nicht erkennbar, wie man unser Gesellschaftssystem weiter halten will, wenn Polizisten, Richter, Gefängniswärter, oder wie erwähnt, sogar schon Bieter bei Immobilienversteigerungen schon in ihrem Privatleben bedroht und erpresst werden. Unser gesamtes Rechts- und Gesellschaftssystem zerbricht.
Weil unsere Luxusgesellschaft einzig und allein mit dem „weißen Mann” funktionierte, und dessen Gesellschaft wollte man ja genau loswerden und alles quoten und gendern. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden. Geliefert wie bestellt.
Unser gesamtes Rechts- und Gesellschaftssystem zerbricht.
Und was machen unsere Politidioten?
Sie rufen den Klimanotstand aus – um den weißen Mann zu bekämpfen. Der Kongress tanzt.
Machen wir lousy little poets doch glatt, Hadmut. Und du großer Wissender darfst weitertanzen und Topfschlagen dabei…
The Future
Leonard Cohen (1992)
Give me back my broken night My mirrored room, my secret life It’s lonely here There’s no one left to torture
Give me absolute control Over every living soul And lie beside me, baby That’s an order
Give me crack and anal sex Take the only tree that’s left And stuff it up the hole In your culture
Give me back the Berlin wall Give me Stalin and St. Paul I’ve seen the future, brother It is murder
Things are going to slide, slide in all directions Won’t be nothing Nothing you can measure anymore The blizzard, the blizzard of the world Has crossed the threshold and it has overturned The order of the soul
When they said repent repent I wonder what they meant When they said repent repent I wonder what they meant When they said repent repent I wonder what they meant
You don’t know me from the wind You never will, you never did I’m the little Jew Who wrote the Bible
I’ve seen the nations rise and fall I’ve heard their stories, heard them all But love’s the only engine of survival
Your servant here, he has been told To say it clear, to say it cold It’s over, it ain’t going Any further
And now the wheels of heaven stop You feel the devil’s riding crop Get ready for the future It is murder
Things are going to slide, slide in all directions Won’t be nothing Nothing you can measure anymore The blizzard, the blizzard of the world Has crossed the threshold and it has overturned The order of the soul
When they said repent repent I wonder what they meant When they said repent repent I wonder what they meant When they said repent repent I wonder what they meant
There’ll be the breaking of the ancient western code Your private life will suddenly explode There’ll be phantoms There’ll be fires on the road And the white man dancing
You’ll see a woman hanging upside down Her features covered by her fallen gown And all the lousy little poets coming round Tryin‘ to sound like Charlie Manson And the white man dancin‘
Give me back the Berlin wall Give me Stalin and St. Paul Give me Christ Or give me Hiroshima
Destroy another fetus now We don’t like children anyhow I’ve seen the future, baby It is murder
Things are going to slide, slide in all directions Won’t be nothing Nothing you can measure anymore The blizzard, the blizzard of the world Has crossed the threshold and it has overturned The order of the soul
When they said repent repent I wonder what they meant When they said repent repent I wonder what they meant When they said repent repent I wonder what they meant When they said repent repent
Der Wind wühlt und rauscht im Blätterwald, die „zunehmende Verrohung der Gesellschaft“ bringt das Kronendach in Schwingung. Ob Polizist, Rettungssanitäter, Bahnschaffner, Pflegepersonal oder Angestellte im öffentlichen Dienst: alle klagen darüber, dass ihnen zunehmend wahre Wogen der Respektlosigkeit, wenn nicht der nackten Gewalt ins Gesicht klatschen. Erwartungsgemäß werden bei der Aufarbeitung dieses Themas und der Darstellung und Diskussion desselben in den Medien mittlerweile ganze rosa Elefantenherden im Wohnzimmer ignoriert: Ja, immer wieder Betrunkene, Drogenabhängige usw., klar die sind schnell mal gereizt. „Männer“ und, vor allem, „junge Männer“, seien ohnehin mit Vorsicht zu genießen, ganz egal mit welchem Hintergrund. Ansonsten wird alles vermieden, was eine Verbindung zwischen der bedingungslosen Massenimmigration entwurzelten Drittweltprekariats unter dem Asylticket sowie des schon lange vor 2015 laufenden Imports orientalischer Clanstrukturen und -Mentalitäten auch nur erahnen ließe, wir kennen das Spiel. Nun, es wird eben immer wilder und die große Angst alle jener Berufsgruppen und Amtsträger bestätigt letztlich das bittere Resümee eines Oberstaatsanwalts in der Qualitätssendung „Markus Lanz“ , dass „der strafrechtliche Rechtsstaat“ „in weiten Teilen nicht mehr funktionsfähig sei“. Momentan sind es die Beschäftigten des Ordungsamtes und der kommunalen Ordnungsdienste, bzw. deren Dienstherren, die in ihrer Ohnmacht Ausdruck verleihen, in dem sie lautstark nach der Taser-Elektroschockpistole verlangen:
Tja, aber da müssen sie nun mal durch, auch wenn zu erwarten ist, dass auch mal der Eine oder die Andere auf der Strecke bleiben wird, immerhin kann auch bei Taser-Treffern ein Möhnntsch das Zeitliche segnen und dieses „Einsatzrisiko“ ist nichts für Amtsfuzzis, schließlich trägt die Potzilei schon schwer genug daran. Bodycams dagegen, ja, das wär was. Die schrecken auch ab. Und mehr runde Tische, Sozialarbeit, Quartiermanagement und „Nachtbürgermeister“! Und bange machen gilt nicht, genießt einfach noch die ruhige Zeit, wo anders ist die Zukunft schon weiter, wie der Mannheimer Morgen vom 22. August des laufenden Jahres kündet:
Sicherheit: Südafrikanische Metropole Kapstadt von Bandenkriegen und Morden gezeichnet/ Überdurchschnittlich viele Tötungen
Militär muss Polizei unterstützen
KAPSTADT. Was tun, wenn das Vertrauen in die Polizei kollabiert und das Verbrechen überhandnimmt? In Südafrikas Touristenmetropole Kapstadt kannten die Armen nach einem besonders blutigen Wochenende mit 73 Morden nur einen Ausweg: Die Armee muss her und Ordnung schaffen.
Ihr Hilferuf wurde aufgenommen vom Parlament. Seit Wochen patrouillieren dort in den sogenannten Cape Flats nun schwer bewaffnete Soldaten. Der Polizeiminister des Landes, Bheki Cele, wertete den im Juli begonnen Einsatz nur wenige Wochen später bereits als Erfolg. Etwa 800 gesuchte Kriminelle seien festgenommen, 45 Schusswaffen sowie zahlreiche Munition seien konfisziert und diverse Drogen sichergestellt worden.
Soldaten in Wohngebiete zu schicken sei keine Lösung in einer idealen Welt, sagte Cele – meinte aber auch: „Die Präsenz von Soldaten kann keine dauerhafte Lösung sein – wir bereiten uns auf eine Zeit vor, wenn die Polizei wieder übernehmen kann.“ Die für drei Monate entsandten Soldaten würden bei der Bevölkerung auf positive Akzeptanz stoßen.
Doch Johann Burger vom Institut für Sicherheitsstudien hat eine andere Sicht der Dinge: „die Entsendung der Armee ist das Eingeständnis der Regierung, dass das Polizeisystem in einer tiefen Krise steckt.“ Das lässt sich in der Tat bereits an den Zahlen der boomenden Sicherheitsindustrie in dem Kap-Staat ablesen. Wer es sich leisten kann, zahlt für seine Sicherheit durch eine private Firma. Die private Sicherheitsindustrie kommt auf etwa 500 000 aktive Mitglieder, die Polizei auf etwa 150 000″, sagt Sicherheitsexperte Burger, der von einem enormen Vertrauensverlust der Bevölkerung in ihre Polizei spricht. Er hält es daher auch durchaus für möglich, das die dreimonatige Entsendung der Armee noch mal verlängert werden muss.
(…)
Doch die bisherigen Bilanzen wirken nur wenig überzeugend. Anfang August wurden an einem einzigen Wochenende trotz der Armeepäsenz 47 Menschen umgebracht. Gut die Hälfte davon kam nach Behördenangaben durch Schusswunden ums Leben.
Es sind oft auch Beziehungstaten in einem Umfeld aus hoher Jugendarbeitslosigkeit und völlig zerrissenen Sozialstrukturen. Für viele Jugendliche ist die „Karriere“ in einer der vielen Banden oft der vermeintlich einzige Ausweg aus ihrer Misere. Sie heißen „Mongrels“ oder „Terrible Josters“, sind straff durchorganisiert und haben nach Angaben von Insidern mitunter Tausende von Mitgliedern.
Nach der letzten verfügbaren Polizeistatistik wurden in Südafrika in nur einem Jahr 20 336 Menschen umgebracht – im Schnitt sind das 57 Morde pro Tag. Zum Vergleich: In Deutschland gibt das Bundeskriminalamt die zahl der 2018 erfassten Fälle von Mord sowie Totschlag und Tötung auf Verlangen mit 2471 Fällen an. Die Zahl der Mordopfer lag bei 386 Toten.
***
Na, ihr Ordnungsämtler und sonstige Schwachnervler, da könnt ihr mal sehen, dass hier noch reichlich Luft nach oben besteht, auch wenn man schon lange genau das entwurzelte Ethnogemisch importiert, das am besten dafür qualifiziert ist, die Verhältnisse in Richtung Südafrika, einem ehemaligen First-World-Land weißer Prägung übrigens, zu drücken. Ja, bei „Beziehungstaten“, „Jugendarbeitslosigkeit“, „Zerrissenen Sozialstrukturen“ – da hört man doch schon förmlich den Ruf nach dem Sozialarbeiter, als ob sich damit die Zustände beheben ließen, die folgen, wenn BIG BAD WHITEY als Ordnungsfaktor kaltgestellt wird. Auch hier war keiner zur Stelle und so mussten die Möhnntschen das Zusammenleben mal wieder selbst regeln:
Kurzer Rock löst Schlägerei im Rheinpark aus
RP ONLINE
Duisburg. Im Rheinpark im Duisburger Stadtteil Hochfeld ist es zu einer Schlägerei zwischen zwei Besuchergruppen gekommen. Hintergrund waren laut Polizei „kulturelle Differenzen“.
Am Dienstagabend ist es gegen 20 Uhr im Rheinpark in Duisburg-Hochfeld zu einer Schlägerei gekommen. Hintergrund waren Polizeiangaben zufolge wohl kulturelle Differenzen hinsichtlich des Kleidungsstils einer der Beteiligten.
Der freizügige Kleidungsstil einer 50-Jährigen stieß demnach auf Unverständnis bei einem 20-Jährigen. Dieser fand den Rock der Duisburgerin zu kurz und soll sie laut Zeugenaussagen gefragt haben, warum sie ihre Beine derart präsentieren müsse. Die Frau wiederum war ebenfalls nicht einverstanden mit den kulturellen Gepflogenheiten des 20-Jährigen und seiner Bekannten: Sie soll sich lautstark darüber mit ihren Freunden gewundert haben, warum Frauen und Männer in der Gruppe getrennt sitzen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung kam es schließlich zur Schlägerei.
Die inzwischen von Zeugen alarmierten Polizisten konnten die Streitigkeiten schlichten. Außer einer ausgekugelten Schulter stellten die Beamten nur leichte Verletzungen fest. Insgesamt sollensechs bis acht Personen an dem Streit beteiligt gewesen sein. Die Polizei muss noch ermitteln, wer konkret in welcher Form an der Schlägerei direkt beteiligt war und wer nur Zeuge war. Die Ermittlungen wegen Beleidigung und Beteiligung an einer Schlägerei laufen.
***
Ja ist das nicht rührend, wenn die Jogend das Alter zu Sitte und Togend gemahnt? Na, der Erzähler hätte, bei aller Demut, hier sexualpädagogisch interveniert und dem dominanten Junghengst schnell klar gemacht, dass er die zeigefreudige MILF-COUGAR gefälligst zünftig zu besteigen habe und zwar AUF DER STELLE, es kann ja nicht so weitergehen, dass man einerseits den Sittenwächter macht und dann wieder eifrig beim Grabschen, Notzüchtigen und in-die-Büsche-ziehen brilliert! Make LUV not Prügelattacke! Schauet die Bonobos! Gut, Spässeken, wir wissen ja, wie beides zusammenpasst und dass die Sexualschergen die ihnen zugewiesene Rolle bei der Implementierung einer islamoiden, doppelgesichtigen Sexualmoral bestens ausfüllen, obwohl da, so wie die Weiber diesen Sommer wieder unterwegs sind, noch viel Arbeit zu leisten ist. Aber wie man sieht, geht es voran, auch wenn so mancher immer noch die Nase rümpfen mag von wegen was das alles mit Kapstadt zu tun haben soll, das sich schließlich am andern Ende der Welt befände und hier wär Deutschland mit seinen Werten, dem Grunzgesetz und überhaupt! Nana, beim visionären Provinzblatt Mannheimer Morgen gibt es kein „Deutschland“ mehr, alles was über „Metropolregion“ hinausgeht, fällt in die Rubrik „Aus aller Welt“ und da findet sich gleich links unten, neben dem Artikel über Kapstadt noch eine Meldung, die wirklich ans Herz geht:
Kriminalität: Verdacht der Gruppenvergewaltigung
Jugendliche wechseln Schule
Mülheim/Ruhr. Im Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung einer jungen Frau in Mülheim Anfang Juli wechseln nach Angaben der Stadt Mülheim „alle Beschuldigten“ die Schule. Sie würden nach den ferien nicht mehr ihre bisherigen Schulen besuchen, teilte Sprecher Volker Wiebels am Mittwoch mit.
Ermittelt wird gegen drei 14-Jährige. Sie stehen im Verdacht, die Frau am 5. Juli abends in einem Waldstück vergewaltigt zu haben. einer der drei soll die Frau bereits zuvor einmal vergewaltigt haben. Er sitzt in Untersuchungshaft. Die drei Verdächtigen sind laut Polizei bulgarische Staatsbürger.
Zwei Zwölfjährige straffrei
Die Ermittlungsverfahren gegen zwei Zwölfjährige im Zusammenhang mit der Tat vom 5. Juli waren wegen deren gesetzlich festgelegter Schuldunfähigkeit eingestellt worden. Auch sie werden die Schule wechseln, teilte der Sprecher mit.
Die Bezirksregierung Düsseldorf kündigte an, das die verschiedenen Möglichkeiten geprüft würden, um für jeden Fall die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten zu finden und die Beschulung vorzubereiten.“ Das Jugendamt sowie der schulpsychologische Dienst begleiteten den Prozess und die Betroffenen.
***
Ja, a little something for everyone, ihr schafft das.