Abgesang

-„Wetten, dass…?“ 04.12.10 Unveröffentlichtes Video! Unfall aus einer anderen Perspektive!-
HOPPLA! Deutsches Heldentum fürs Sofa-Coliseum.

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Im Reich des VITZLIGEN stimmt das rechtsradikale Ossi-abc einen elegischen Abgesang auf die „alte BRD“ an. Dies anläßlich der nun wirklich, wirklich allerletzten „Wetten Daß?“-Sendung als Verkörperung ebenjener.

abc sagt:

So.

Am 25. November 2023 fand die letzte „Wetten dass?“- Sendung statt. Nunmehr wohl wirklich die allerletzte.

Man kann ein Fan der Sendung sein, oder nicht. Man kann ein Fan von Thomas Gottschalk sein, oder nicht.

Fakt ist unabhängig davon aber eines:

Die Sendung „Wetten dass?“ ist ein unumstößliches Kulturgut des Deutschen Volkes!

„Wetten dass?“ steht für immer für Deutschland wie Neuschwanstein, die Zugspitze oder das Brandenburger Tor.

Und. „Wetten dass?“ steht für die „Alte Bundesrepublik“.

Alte Bundesrepublik? Die nun wirklich allerletzte „Wetten dass?“- Sendung mit Thomas Gottschalk war die nachgeholte Trauerfeier auf die BRD.

Schon gleich zu Beginn, während der fast zweieinhalbminütigen Standing Ovations für Gottschalk war klar, dass in der Volksseele irgendwann die letzten Jahre etwas zerbrochen ist. Dass das warme Gefühl wie jetzt mit „unserem Thomas“ zwar wunderschön, aber leider nur noch ein letzter –allerletzter- Gruß ist.

Den alten Tee nochmal mit der Mikrowelle aufgewärmt. Noch einmal wenigstens für ein paar wenige Stunden die Unbekümmertheit der alten Jahre spüren.

Wo die ganze Familie, ja die ganze Straße, ach, fast das ganze Land Samstag Abend Unterhaltung genoss. Und wo Unterhaltung und Genuss bedenkenlos ausgelebt werden konnten.

Bei Bier, Wein, Erdnussflips, Chips und Salzstangen.

Ohne, dass ständig das Moralapostelschwert der selbsternannten Weltenretter und Guteratschläge- Erteiler wie das Schwert vom Damokles über den Menschen schwebt.

Dieses Schwert, das in der „Nicht-mehr-alten Bundesrepublik“ von Montag früh bis Sonntag Nacht über dem Volk schwebt, jeden Schluck Cola zur eigenen Giftdosis macht, das Benutzen von Plastik erdballzerstörend sein soll und die Leute in einer ständigen Angst vor falschem Tun, falschem Reden und nichtgutem Handeln hält.
Und ihnen mental auf die Dauer auch nicht gut tut.

Und natürlich war „Wetten dass?“ nicht nur Unterhaltung an sich, sondern immer auch schon Entspannung und Abschaltung.

Aber Entspannung und Abschaltung nur von zu viel Arbeit. Oft von einem selbst gewählten Arbeitspensum, fast immer die über die normale Arbeit hinaus. Aber um sich etwas zu gönnen und für eine ruhige und angenehme Zukunft zu sorgen.

Heute kriechen finanzielle Probleme und mittlerweile gar existenzielle Ängste zunehmend bis in die Einfamilienhaus-Siedlungen hinein.

Und, früher, in der Alten Bundesrepublik, da konnten und durften noch Baggerfahrer, Zimmerleute und all die anderen einfachen und normalen Menschen Held sein.

Die heutigen Helden sind nur noch die Randgruppen der Gesellschaft. Und mangels Masse kann sich jeder labile Nichtsnutz zum Helden machen lassen. Je bekloppter, umso gefeierter!

Tja, das war der Abgesang.

Und Thomas Gottschalk ist nicht dumm. Und man kann davon ausgehen, dass er sich seine Abschiedsworte sehr gut überlegt hat.

Und wer zwischen den Zeilen lesen kann (oder will) erkennt, dass er sich in der Wahl seiner Worte eben wegen eines der Gründe sogar zurück gehalten hat.

Leb wohl Alte Bundesrepublik! Es war eine schöne Zeit bei Dir!
Eine sehr schöne!

Manche Leute müssen es immer erst verlieren, um den Wert des Besitzes zu erkennen, zu ehren und zu erhalten.

„…… Und der zweite Grund ist, dass ich, und das muss ich wirklich sagen, immer im Fernsehen das gesagt habe, was ich Zuhause auch gesagt habe. Inzwischen rede ich Zuhause anders, als im Fernsehen – und das ist auch keine tolle Entwicklung“, so Gottschalk. „Und bevor hier irgendein verzweifelter Aufnahmeleiter hin und her rennt und sagt: Du hast wieder einen Shitstorm hergelabert. Dann sage ich lieber gar nichts mehr! ……“

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Mann fragt sich nur, warum denn so ein rechtsradikaler Ossi, der doch von der „alten BRD“ grade mal nen Zipfel erhascht haben kann, sich überhaupt derart bemüßigt. Denn es soll ja welche geben, für die es mit der „alten BRD“ schon mit der „Wiedervereinigung“ zu Ende ging.

Und überhaupt:

Heute kriechen finanzielle Probleme und mittlerweile gar existenzielle Ängste zunehmend bis in die Einfamilienhaus-Siedlungen hinein.

NA GOTTSEIDANK!!! möchte Mann ausrufen, und das nicht nur angesichts eines derartigen FETTSTUHLs von Nostalgie aus den falschen Gründen. Und das noch aus dem Hintern eines rechtsradikalen Ossi’s, der von den wirklichen Damoklesschwertern ja gar keine Ahnung hat! Bzw. diese noch feiern würde, wenn er wüßte, das sie existieren!

Ach ja:

abc sagt:

Klaus, ich weiß nicht, ob Gottschalk EINER ist. Ich denke eher nicht.

Er hat sich mMn immer rausgehalten.

Bedenke bitte: Er ist eben ein Kind dieser alten BRD. Er ist Multimillionär, und der bekannteste Deutsche über Generationen.

Sei ehrlich: Wie würdest du heute an seiner statt die Welt sehen??

Insofern bewerte ich seine Worte als ehrenvoll!

PS: Guck doch mal im Gegensatz auf solche Typen wie Grölemeyer, Krummbiegel, Lindenberg, Maffey (auch so ein Drecksmaul), Schwanz usw.usf.

Woanders sieht man es nicht so bierselig. Beim verhetzten MMNews-Pöbel weint dem Tommy-Goldjungen zumindest niemand eine Träne nach.

Ol’Skool

April 2021
„Politisches Versagen“ – Jauch und Gottschalk diskutieren live auf RTL übers Impfen

Jauch: „Wir werden den Mist wirklich nur loswerden, wenn sich möglichst viele von uns impfen lassen, und ich glaube, es ist mittlerweile tatsächlich zweitrangig, mit welchem Impfstoff das passiert.“

September 2021
Gottschalk fordert bei BILD im TV, Impf-Gegner „müssten eine Konsequenz spüren!“.

Deshalb, es ist mir sooooo scheixx egal, was dieser schon immer unlustige Clown von sich gibt 😉

Und mir erst. Irgendwo im Online-News-Pool war zu lesen, daß wer die wirklich, wirklich allerletzte „Wetten-Daß“-Show verschmähe, der habe das Fernsehen nie geliebt. Na sowas aber auch. Wie kann Mann „das Fernsehen“ lieben? OF COURSE NOT! Mann hat halt – ein Stück weit- gekuckt. Auch in der Zeit hätte man Sinnvolleres anstellen können, z.B. Doktorspiele oder sowas. Scheißdreck!

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Spirituelle Demenz

-Tödliche Licht-Esoterik? Warum Finn Bogumil starb | STRG_F-
Finn Bogumil wurde nur 22 Jahre alt. Er glaubte an die sogenannte „Lichtnahrung“, ein esoterisches Konzept mit Anhängern auf der ganzen Welt. Angeblich soll es möglich sein, komplett ohne Essen und Trinken zu leben – und sich nur von Licht zu ernähren. Das versuchte Finn. Er starb dabei im Dschungel auf einer karibischen Insel. Wie kam Finn überhaupt auf diese krude Idee? Wie liefen die letzten Wochen in Finns Leben ab? Woran ist er gestorben? Diesen Fragen geht STRG_F-Reporter Christian Deker in Deutschland und auch in der Karibik nach. Er trifft Finns Familie, Freunde und auch Menschen, die an die „Lichtnahrung“ glauben.
Ein Film von Christian Deker und Hristio Boytchev

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Obiges Video von 2019 kramte der DE aus seinen Empfehlungen der Utube-University. Durchaus sehenswert. Der Finn, das war schon so ein Pfundskerl. Vollkommen von sich überzeugt, dabei einer, dem alles gelang, alles zufiel. Sagen zumindest die, die ihn kannten. Lebenshungrig und weltumarmend, der Finn. Irgendwann ist aber was mit ihm passiert. Irgendwann in Südamerika überkam ihn der Wahnsinn. Er wurde immer esoterischer. Beabsichtigte, als Schamane im Urwald zu leben. Von einer Psychose ist die Rede. Naja, das mit dem Schamanen, das ginge ja noch so, meint zumindest euer DE, der diese Faszination noch ein gutes Stück weit nachvollziehen kann. Aber um Finn stand es schlimmer, wurde er doch von dem überaus bösartigen, hirnfressenden LICHTNAHRUNGS-MEM befallen und auf einen Elends-Trip mit abschließendem einsamen Verenden im Dschungel gesandt.

Die Kurzdoku stellt dabei einen Zusammenhang mit dem „Dokumentarfilm“ „Am Anfang war das Licht“ her:

Am Anfang war das Licht ist ein umstrittener[3] Dokumentarfilm des österreichischen Regisseurs Peter-Arthur Straubinger zum Thema Lichtnahrung. Straubinger besucht mehrere Personen, die angeben, sich nur von Licht zu ernähren, und sucht nach möglichen Erklärungen, ob und wie Lichtnahrung funktionieren könnte.

Im Film vertreten Protagonisten die Behauptung, dass es möglich sei, sich von „feinstofflicher Energie“ zu ernähren. Wissenschaftlich nicht anerkannte Hypothesen werden vorgestellt, die das angebliche Phänomen „Lichtnahrung“ erklären sollen.[4][5][6] Weiters deutet der Film Themen wie Quantenphysik und Bewusstsein um und hinterfragt das, von Esoterikern so genannte, klassisch materialistische Weltbild.

Mit über 101.000 Kinobesuchen war der Film die erfolgreichste Dokumentation des Jahres 2010 in Österreich[7] und die international erfolgreichste österreichische Kinoproduktion 2010.[8]

https://de.wikipedia.org/wiki/Am_Anfang_war_das_Licht

Man muß sich dabei die kurz eingeblendeten Lichtfresser nur anschauen. Diese Verstrahlten strahlen ihrerseits etwas zutiefst Abstoßendes aus, das sich schwer beschreiben läßt. So etwas krank Beseeltes, dabei aber auch zutiefst verlogen-schmierig Falsches. Von ganz innen heraus. Diese zähnebleckende Grinserei, dieses selige Lächeln. Man könnte ihnen zugute halten, daß sie ja an den Flachsinn glauben, den sie verbreiten, weshalb der Vorwurf der Lüge nicht so recht zuträfe. Dennoch: diese Befallenen strömen Verlogenheit aus jeder Pore aus. Dazu kommt so ein aasiges elitäres Erleuchtungsgehabe, was das Ganze erst so richtig in Sachen Widerwärtigkeit abrundet.

Dem Erzähler, der sich das STRG_F-Filmchen nur mal so nebenbei gegeben hat, blieben von den darin agierenden Personen vor allem drei Frauen nachhaltig in Erinnerung.

Am Anfang eine etwas reifere, stämmige „Aussteigerin“ in Deutschland, die es sich irgendwo in der Pampa mit etwas Geflügel und Kleinvieh (wirklich sehr hübsche Hühner und Schafe) bescheiden wohnlich eingerichtet hatte. Irgendwann habe der schon psychotisch über die Lande stolpernde Finn am üppigen Busen dieser WHITE BBW Zohflocht und Geborgenheit gefunden. Er habe bei ihr im Schuppen in seinem (oder auch ihrem?) Bettchen geschlafen, dann aber wieder einfach so draußen auf dem freien Acker oder im Gebüsch genächtigt – und „meditiert“. Der Prana-Wahn hatte ihn zu der Zeit wohl schon voll erfaßt. Während die Ausgestiegene, offensichtlich immer noch vom Grauen gepackt, davon berichtet und dabei ihre Ablehnung gegenüber dem Prana-Irrsinn zum Ausdruck bringt, wirkt sie ungeachtet dessen, was man vielleicht über derartige Aussteigerinnen so sagen könnte, unglaublich solide und BASED und jedem, wirklich jedem, dieser Pranakranken everesthoch überlegen.

Am Ende eine BLACK LATIN BBW auf Dominika. Die letzte Station von Prana-Finn vor seinem Rückzug in den Busch mit anschließendem Verenden. Sie erinnert sich, wie Finn vor ihrem Haus auftauchte und sie fragte, ob er auf dem Grundstück seine Hängematte anbringen und übernachten dürfe, während gerade ein Hurrikan heraufzog. Sie machte ihm klar, daß das während eines Hurrikans ein Unding sei und wirkt, während sie das erzählt, immer noch fassungslos, wie jemand überhaupt auf so eine Idee kommen kann. Dabei aber genauso BASED wie die erstgenannte Frau. Finn habe dann bei ihr und ihren Angehörigen den Hurrikan, der die höchste Kategorie erreichte und schwere Verwüstungen hinterließ, ausgesessen. Natürlich nicht ohne diese mit seinen pranischen Weisheiten zu beglücken und davon zu künden, daß er nun in den Dschungel gehen wolle, um dort nahrungslos zu vegetieren. Ohne zu wissen warum, hat die Gastgeberin dann noch ein Bild von Finn gemacht, als dieser abzog. Es sollte die letzte Aufnahme sein, ehe man dann einige Zeit später seine sterblichen Überreste in einer tiefen Senke im Bergland fand, wo sich der Nahrungslose mit letzten Kräften noch eine Art von Gerümpelhütte errichtet hatte.

Dazwischen eine auf einem Campingplatz im bayerischen Voralpenland, ebenfalls als „Aussteigerin“ vegetierende Prana-Sektiererin, die aber wohl einen Namen in dieser Grifter-Scene hat und als „hellsichtiges Medium“ „Lichtarbeit“ betreibt. Die dürrknochige Frau kommt etwas elegant zurechtgemacht daher, wirkt aber von Anfang an irre: maskenhaft-erstarrtes Dauerlächeln, irr glänzend hervortretende Augäpfel. Ja der Mensch sei geradezu bestimmt dazu, nahrungslos zu leben und mit dem Universum zu schwingen, so irgendwie. Der Körper würde jünger und stärker, meint sie mit der Figur einer Stabheuschrecke. Wir würden überall vom Licht, der „Quelle“ mit seinen gebenedeiten Photonen mit „Energie“ versorgt, meinten aber, wir müßten essen, weil uns „das Wissen“ und „der Glauber“ fehlten! Dabei würde ohne Essen und am besten auch Trinken nicht nur der Köper verjüngt, sondern zudem der Geist wesentlich wacher! Z.B. könnte alles, wofür dröge Freßsäcke und -säckinnen zehn Stunden bräuchten, in der Hälfte, wenn nicht gar einem Viertel der Zeit erledigt werden! Weil wir „viel mehr in der Gegenwart sind, viel mehr Kräfte mobilisieren und viel, viel wacher sind“. Wobei Mann sich ja fragt, was dieses Leistungs- und Selbstoptimierungsgehechel, so ganz esotypisch im vulgärliberalen Ungeist übrigens, überhaupt soll, wenn man doch einfach nur noch pflanzenhaft chillen oder zumindest gehörig „entschleunigen“ könnte? Schließlich muß man ja nicht mehr für sein täglich Brot im Schweiße seines Angesichts rackern, noch kochen, kauen, schlucken, verdauen, PIPIKACKA machen, Geschirr spülen und einräumen usw. usf.! Wobei, so ganz ohne Nahrung gehe es (noch) nicht bei ihr. Vier Mahlzeiten pro Woche wären es gerade. Hier etwas Salat, da eine „Obstschüssel oder so etwas“. Dazu „drei-vier Smoothie die Woche“. Eine Scheibe Brot vielleicht, mit etwas Meerrettich drauf, „weil der wärmt im Winter“ (!!!) erklärt sie bei der Besichtigung des Kühlschranks und der Kochecke im Wohnmobil. Dabei durchaus etwas verschämt, denn man kann da auch BUTTER ausmachen. Sie wäre eben momentan noch zu gestreßt, um ganz auf Nahrung verzichten zu können. Irgendwie könne sie so das Irdische noch nicht völlig loslassen um sich ganz dem Photonenstrom hinzugeben.

Ja, Wasser trink‘ ich NOCH. Also wenn ich jetzt im Süden leben würde, glaube ich, würd‘ ich noch viel weniger brauchen.

Ja, am besten in der Karibik, auf einer Insel mit dichtem Busch und steilen Hängen und Hurricanes. Eine Hütte aus Gerümpel in einer tiefen, nur auf auf schlammrutschigen Pfaden zugänglichen Schlucht anstatt eines bayerischen Campingplatzes, wo sich der Schnee meterhoch türmt. Ja, das wär’s . Da kann man das Essen ganz sein lassen und das Trinken am besten auch.

Warum verzichten Sie nicht völlig aufs Essen, wenn Sie es doch könnten?

Ich könnte aufs Essen verzichten, wenn ich mir die Zeit nehmen würde, und würde sagen, Angela, jetzt entspann dich einen Moment. Warum brauchst du jetzt das oder das? Also es sind Sekunden. Es sind so ganz kurze Momente. Wenn ich da sagen würde, okay, nimm dir die Zeit, spür hin, was ist jetzt los, dann könnt‘ ich das Essen weglassen.

Und auch das Trinken?

Und auch das Trinken.

Na Angela, wenn schon bei immerhin noch vier Mahlzeiten die Woche mit Obst, Meerettichbutterbrot plus „Smoothies“ die Photonen-Power so reinknallt, daß man alles in einem Viertel der Zeit erledigen kann und will, dann wird da so schnell nichts draus. Der selige Finn war wohl auch einfach nur zu busy.

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Exploited Children

Kinderarbeit in einer Fabrik (USA, 1908).
A little spinner in the Mollohan Mills, Newberry, S.C. She was tending her ’sides‘ like a veteran, but after I took the photo, the overseer came up and said in an apologetic tone that was pathetic, ‚She just happened in.‘ Then a moment later he repeated the information. The mills appear to be full of youngsters that ‚just happened in,‘ or ‚are helping sister.‘ Dec. 3, 08. Witness Sara R. Hine. Location: Newberry, South Carolina“

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Euer devoter Erzählknecht war ja länger der Auffassung, daß der Schriftketzer LEONARD FORNEUS mit seiner These, bei der seit Dekaden unter US-Diktat global grassierenden und jedem eitel Geschwätz von Freiheit, Demokratie, Möhnntsch*innenrechten hohnsprechenden Sexualunterdrückung ginge es darum, die Zweibeiner ohne Federkleid für den „globalen Raubtierkapitalismus“ zurecht zu stutzen, die Dinge etwas zu sehr simplifiziere. Nachrichten aus den USA bei tagesschau.de legen allerdings die Vermutung nahe, daß FORNEUS damit im Großen und Ganzen gar nicht so falsch liegen könnte.

„Unsere Kinder stehen nicht zum Verkauf“, rufen Dutzende Demonstranten im Parlamentsgebäude von Iowa. Sie protestieren gegen ein neues Gesetz zur Kinderarbeit. Der US-Bundesstaat liegt im mittleren Westen, hat gerade einmal rund drei Millionen Einwohner und ein großes Problem: zu wenige neue Arbeitskräfte.

Die konservative Regierung des Bundesstaats setzt deshalb darauf, dass Minderjährige einige Lücken füllen und hat die Regeln gelockert. „Wir haben Jugendliche, die bis 22 Uhr unterwegs sind und Sport machen. Wenn sie arbeiten wollten, durften sie das aber nur vier Stunden pro Tag“, sagt der republikanische Abgeordnete Dave Deyoe. „Das hat einfach keinen Sinn ergeben, dass wir für Sport und Arbeit verschiedene Regeln hatten.“

Seit Juli dürfen zum Beispiel 14- und 15-jährige nach der Schule noch bis 21 Uhr arbeiten, während der Ferien sogar bis 23 Uhr. Für 16- und 17-jährige gelten bei der Arbeitszeit dieselben Regeln wie für Erwachsene. Vor allem die Servicebranche freut sich darüber.

Den treuen, interessierten und aufmerksamen Mitlechzern braucht Mann sicher nicht erst zu erklären, wo man, gerade in den USA, hinkommt, wenn man erst mal anfängt, kackservative Sinnfragen konsequent weiter- oder gar, ganz DANISCH-like zu Ende zu denken! Warum es etwa für Sport, Arbeit und artgerechte Sexualität verschiedene unsinnige Regeln gibt. Warum etwa Minderjährigen unter dem Schutzalter von mindestens 16 Jahren, die letztere einvernehmlich miteinander ausleben, wegen „gegenseitiger Vergewaltigung nach dem Gesetz“ der Prozeß gemacht werden kann, während sie arbeitsrechtlich den Erwachsenen gleichgestellt werden? Was da wohl die republikanische Pestbeule dazu meint? Das Sexualität nun mal per se schändlich und gefährlich und Arbeit eine adelnde Tugend ist?

Auch Jobs auf Baustellen sind jetzt möglich

Die neuen Regeln gelten nicht nur für klassische Nebenjobs als Schüler, sondern auch in anderen Branchen. Jugendliche dürfen in Iowa jetzt auch in gefährlicheren Jobs, zum Beispiel auf Baustellen, arbeiten. Das sei ein Problem, meint Charlie Wishman, Chef des Gewerkschaftsverbands: „Leider trifft es vor allem arme Familien, Migranten und Flüchtlinge deutlich mehr als alle anderen.“ Das sei besonders in jenen Bundesstaaten mit viel Landwirtschaft wie Iowa der Fall. „Hier arbeiten viele Migrantenkinder aus dem Süden.“

Grundgütiger! Kein Job ist so dreckig und gefährlich, wie mit zwölf die Jungfernschaft zu verlieren, oder mit Siebzehn so kreuzlahm gefickt zu werden, daß man kaum noch laufen kann! Bei der Arbeit unter die Räder zu kommen gehört dagegen zum Spiel auf dem kackservativ-vulgärliberalen Rat-Race-Parcours!

Mia fühlt sich im Stich gelassen

Auch im Bundesstaat Colorado gibt es viel Landwirtschaft. Die Kleinstadt Center ist umringt von Kartoffel- und Salatfeldern. Die meisten, die hier bei der Ernte arbeiten, sind Migranten aus Mittel- und Südamerika, darunter auch viele Minderjährige wie die 17-jährige Mia. Vergangenes Jahr hatte sie bei der Arbeit einen schlimmen Unfall. Ein Traktorfahrer übersah das Mädchen und überrollte es. Durch ihre schweren Verletzungen konnte Mia monatelang kaum laufen.

Von dem Betrieb, für den sie gearbeitet hatte, fühlt sich Mia im Stich gelassen. „Sie haben den Unfall gar nicht gemeldet. Es wurde einfach weitergearbeitet, nachdem ich in die Notaufnahme gebracht wurde.“ Die Firma hätte zwar die Arztkosten übernommen, aber sie wollten den Vorfall ansonsten unter den Teppich kehren. „Das war sehr frustrierend.“

Mia sagt, dass die Firma ihr keine Entschädigung zahlen wollte. Die Regierung solle mehr tun, um junge Arbeiter vor Unfällen und Ausbeutung zu schützen. Sie glaubt, dass viele sich über das Thema gar keine Gedanken machen. „Vor allem, wenn es um Menschen wie uns aus kleineren Orten geht. Niemand kennt uns. Wenn es niemanden betrifft, den man kennt, denken die meisten, das sei nicht ihr Problem.“

Wir fügen hier müßig hinzu, daß man in den USA als 19-Jähriger wegen des bloßen Küssens einer 17-Jährigen als „Sexual Predator“ abgeurteilt, eingeknastet und danach, falls man das überlebt, dazu gezwungen werden kann, außerhalb der Gesellschaft zu vegetieren, lebenslang meldepflichtig, öffentlich geprangert und quasi vogelfrei. Ach ja, COLORADO ist auch einer jener Bundesstaaten mit „Therapiezentren für Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“, in denen Kinder, die, als die sexuellen Wesen, die sie nun mal sind, auffallen, Gehirnwäsche und Folter nach Art der „Ludovico-Therapie“ in „Clockwork Orange“ unterzogen werden. Selbstverständlich, um sie zu guten Christen zu erziehen! Wobei hier anzumerken wäre, daß die Psychiatrie-Fachverbände in den USA gegenwärtig von dieser „Therapie“ eher abraten, sie aber keineswegs vollkommen geächtet und gebannt haben! Durch die Amerikanisierung des deutschen Sexualstrafrechts ist allerdings auch hierzulande schon ein Vierzehnjähriger, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, de jure ein krimineller SexualVERBRECHER! Tja, „sexuelle Revolution“ und alles, das war wohl voll fürn Arsch.

Verdacht fällt auf reiche Einzelpersonen

In der Hauptstadt Washington beobachtet die nationale Verbraucherschutzorganisation NCL die wachsende Kinderarbeit im Land mit Sorge. Sie vermutet, dass es neben dem Mangel an Arbeitskräften noch einen anderen Grund gibt, warum immer mehr Bundesstaaten ihre Regeln lockern.

„Es gibt die Befürchtung, dass das Ganze Teil eines Plans ist, um den Arbeitsschutz generell zu untergraben“, sagt Reid Maki, Abteilungsleiter für Fragen zur Kinderarbeit. Dahinter würden reiche Einzelpersonen und Gruppen stecken, die Gewerkschaften nicht leiden könnten und keine höheren Gehälter zahlen wollten.  

US-Medien berichten, dass dahinter besonders ein konservativer Thinktank aus Florida stecken soll, der sich bei Politikern im ganzen Land für gelockerte Regeln bei der Kinderarbeit einsetzt. Sechs der 50 Bundesstaaten haben das bereits getan. Andere könnten folgen.

Es zeichnet sich also sehr schön ab, in welche Sozial- und Sexualhöllen der ganze neurechte Antiwoke-Kram führt. Und während der verhetzte Wahrheitssucher- und Altrightpöbel (der den „Kinderschutz“ ja stets ganz oben in seinem Phrasenregister führt und zum Teil seiner „Red-Pill“-Quasi-Religion gemacht hat) den dicken Golem Donnie als „God Emperor“ feierte, der in seinem „Krieg gegen Pädophile“, so ganz nebenbei und unter anderem, Zigtausende von „der Kabale“ halbtot gevögelte und gefolterte Kinder aus den Katakomben unterm Central Park befreit habe, hat dieser doch in realiter alles dafür getan, den Schutz der Kinder vor dem Raubtierkapitalismus und seinen giftigen Sprühnebeln auszuhebeln:

Forderung nach mehr Kontrolleuren

Auf Bundesebene stellt sich die Regierung des Demokraten Joe Biden gegen solche Versuche. Die Verbraucherschützer der NCL blicken jetzt mit Spannung auf das kommende Jahr, wenn in den USA gewählt wird. 

„Als Donald Trump Präsident war, versuchte er, einige Regeln abzuschaffen, zum Beispiel das Verbot, dass Kinder keine Pestizide auf Feldern versprühen dürfen“, erklärt Maki. Allerdings habe es dafür keinen Rückhalt gegeben, woraufhin die damalige Regierung diesen Testballon fallen ließ. „Aber sollte Trump nochmal gewählt werden und die Republikaner bei der Parlamentswahl gut abschneiden, dann könnte er so etwas wieder versuchen“, sagt der Verbraucherschützer.

Doch auch die aktuelle Regierung könnte noch mehr tun, findet Maki. Zum Beispiel mehr Kontrolleure für Verstöße einstellen. Denn aktuell gibt es laut NCL nur einen Kontrolleur pro 200.000 Arbeitnehmern.

Ja, was für eine Mogelpackung, dieser neurechte Bauchladen, wo es unter allerhand Tradcuckery-Kokolores und Meme-Magick mit und ohne Frösche halt für die verhetzten Plebs und ihre Blagen am Ende doch nur neoliberale Ausbeutung gibt. DICK-DONNIE begnadigte 2017 in seiner Funktion als CHABAD-GOLEM übrigens den sogenannnten „Meth Messiah“ Sholom Rubashkin. Dieser betrieb als hochrangiger Angehöriger der bleichen, flusenbärtigen Teiggesichter jener CHABAD-LUBAWITSCH-Sekte eine gewaltige Kosher-Schlachtfabrik in Iowa, in der, wie unter Orientalen allgemein nicht unüblich, als einer Art von Miniaturausgabe von SINCLAIR’s „The Jungle“, sämtlichen Hygienevorschriften sowie Tier- und Arbeitsschutzbestimmungen Hohn gesprochen wurde. Luft, Boden und Grundwasser der Umgebung wurden zudem durch Abgase und Abwässer verpestet, die Arbeiter, hauptsächlich illegale, großteils minderjährige Immigranten aus Lateinamerika, wie Sklaven behandelt, wobei die Frauen und Mädchen von den auserwählten Herrenmännchen als sexuelles Freiwild rangenommen wurden. Es war auch von einem Meth-Labor in dieser kosheren Höllenfabrik die Rede, was allerdings nicht offiziell bestätigt wurde. Rubashkin wurde dereinst wegen Geldwäsche unter dem angeblichen PÄDO-SATAN OBAMA zu 27 Jahren Haft verurteilt, dann aber 2017 von Golem-Donnie rausgehauen, um America ein Stück weiter great again zu machen. Jetzt weilt er angeblich wieder in Izreal um dort auf den MOSCHIACH zu warten.

Gut, euer Erzähler hat ja an anderer Stelle bereits verlautbart, daß er die mittlerweile etablierte Kindertümelei ablehnt und es begrüßt, wenn Kinder selbstverständlich an der Welt der Erwachsenen teilhaben und dabei ernsthaft Aufgaben und auch Arbeit übernehmen. Wenn es aber nun auf reine neoliberale Ausbeutung ohne Rücksicht auf Verluste rausläuft, ist das natürlich was anderes. Und so ist letztlich zu befürchten, daß Ansätze zu einer entsprechenden Korrektur des Konstrukts „Kind“ auch nur in ebenjenem ordinärliberalen Sinne mißbraucht werden, anstatt daß man auf dieser Grundlage die Tore zu einer artgerechten Sexualität öffnet. Denn derartiges wäre ja kontraproduktiv für das System, das mit Repression dafür sorgt, daß die Energien in die richtigen, ihm nützlichen Bahnen gelenkt werden. Und eben deshalb sind Kinder und Minderjährige, die miteinander einvernehmlich rummachen Opfer und Täter in Personalunion, ein Erwachsener der Sex mit ihnen hat, ein Raubtier in Menschengestalt, egal, wie viel Gutes ihnen dabei widerfahren mag. Mitnichten Mißbrauch, sondern fach- und sachgerechten, ethisch- wie moralisch korrekten Gebrauch stellt es dagegen dar, sie als Lückenfüllermasse in „der Wirtschaft“ zu verwenden und dabei beim Ausüben gefährlicher Knochenjobs unter prekären Bedingungen mit den erwachsenen Arbeitern gleichzustellen.

Aber wäre diese um sich greifende Ausbeutung und Gefährdung von Kindern nicht ein Ding für NCMEC, das NATIONAL CENTER for MISSING and EXPLOITED CHILDREN in den USA?!! Leider, leiiider hat diese sexualhöllische halbstaatliche Verbrecherbande wichtigeres zu tun! Es gäbe da nämlich momentan eine wahre Flut von KI-Kinderpornographie! So berichtet die FAZ am 18. November des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres über japanische Homepages, auf der man KI-generiertes Material betrachten könne, das sich von realem Bildwerk nicht mehr unterscheiden lasse!

Dass Künstliche Intelligenz (KI) neue Gemälde, Lieder oder Romane entwerfen kann, ist weitgehend bekannt. In Japan sind aber nun Websites aufgetaucht, die ihren Nutzern Tausende Bilder mit kinderpornographischen Inhalten zur Verfügung stellen, die ebenfalls eine KI generiert haben soll. Die Zeitung „Yomiuri Shinbun“ hat allein im frei zugänglichen Bereich dieser Seiten fast 400 solcher Bilder gefunden, die von echten Fotos nicht zu unterscheiden seien. Die Bilder würden nackte Kinder zeigen, mit dem Hinweis, dass dies „fiktive von einer KI generierte Charaktere“ seien. Sie würden von den Nutzern der Seite selbst hergestellt und könnten dort hochgeladen werden.

Zwar sei in Japan das Veröffentlichen solcher Bilder nicht verboten, solange es sich nicht um echte Kinder handele, so die FAZ. Viele Zugriffe kämen aber aus dem Ausland. Man habe die Besuche zwischen Juli und September untersucht und festgestellt, daß 40 Prozent davon aus dem Ausland kämen. Im Bericht komme unter anderem ein 29-jähriger Mann aus Deutschland zu Wort, der beklage, daß die Bilder nach deutschem Recht illegal seien.

Der Mann hat recht. Erwerb, Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie sind in Deutschland auch strafbar, wenn die Bilder von KI generiert wurden, ohne dass reale Kinder beteiligt waren. Allerdings wird erkennbar künstliche Kinderpornographie nicht als Verbrechen geahndet – also mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr. Sofern „kein tatsächliches oder wirklichkeitsnahes Geschehen“ gezeigt wird, gilt der geringere Strafrahmen von drei Monaten bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe. Für die Abstufung sprächen „Gründe der Verhältnismäßigkeit“, heißt es in der Gesetzesbegründung. „Denn ein reales Kind ist nicht beteiligt“. Nach Ansicht des Gesetzgebers „ist auch nicht zu befürchten, dass fiktive Darstellungen den Konsumenten zur Nachahmung anhalten“.

Man muß diesen Buchstabenfladen nur mal ein bißchen sezieren. Zunächst bleibt festzuhalten, daß man hier, in der besten und freiesten Demokratie aller Zeiten, bis zu fünf Jahre für Straftaten ohne Opfer, für die bloße Inanspruchnahme der angeblich gundgesetzlich gewährten Kunst-, Meinungs- und Informationsfreiheit, in den Knast einfahren kann. Nicht zu reden von der mit einem solchen Verfahren verbundenen existentiellen Vernichtung der Person. Und dieser „geringere Strafrahmen“ gilt wohlgemerkt nur dann, wenn die „erkennbar künstliche Kinderpornographie“ „kein tatsächliches oder wirklichkeitsnahes Geschehen“ zeigt! Was „tatsächlich“ und „wirklichkeitsnah“ sein soll, definiert die Willkür der zuständigen Inquisitoren*innen, ganz so wie bei Filmen und Fotos, wo dann schon mal ein Verfahren gegen einen Sportfotografen angeleiert wird, weil der in seinen Photoserien von einer Schulsportveranstaltung einen Jungen mit verrutschter Hose abgelichtet hatte. Ganz grob kann man hier sagen, daß man mit einer Abbildung eines Mädchens mit spitzen Elfenohren, das es mit einem Einhorn treibt, noch in den geringeren Strafmaßrahmen mit „drei Monaten bis fünf Jahren“ paßt, wohingegen die zeichnerische Darstellung eines Jungen, der die reife Nachbarin in der Küche von hinten nimmt eher als Verbrechen gewertet wird, mit einem Minimum von einem Jahr Knast plus anschließender Sicherungsverwahrung.

Wer hier noch von „Verhältnismäßigkeit“ fabuliert ohne den Wahnsinn zu erkennen und zu benennen, ist eine sauordinäre Maulf*tze. Mindestens!

Bei KI-Darstellungen, die sich angeblich von Photos nicht mehr unterscheiden lassen, dürfte klar sein, wie diese einzuordnen sind, auch wenn im FAZ-Artikel nur von NACKTEN Kindern die Rede ist, nicht von sexuellen Handlungen. Hier liegt nach deutschem Recht eindeutig ein Verbrechen vor, während in den USA, der Mutter der rezenten Sexualhölle, KÜNSTLICHE Darstellungen minderjähriger Erotik und Nacktheit nach Kenntnis des DE unter den „Obscenity Act“ fallen und als bloße „Obszönität“ strafrechtlich milder behandelt werden. Täuschland hat also unter US -Druck die USA hier an repressiver Strenge überholt! Dennoch macht man sich angesichts der KI-Kidnerporno-Flut auch in den Verunreinigten Staaten Sorgen:

Auch in den Vereinigten Staaten macht man sich Sorgen. Die halbstaatliche Organisation „National Center for Missing and Exploited Children“ berichtete gegenüber der „Washington Post“ über einen raschen Anstieg von KI-Aktivitäten im Bereich Kinderpornographie. Die Fachleute befürchten, dass dieses Material von den Tätern unter anderem dazu genutzt werde, reale Opfer zur Mitwirkung an kinderpornographischen Darstellungen zu verleiten. Außerdem werde die Verfolgung von Taten erschwert, für die Kinder mißbraucht worden seien, da man zunächst herausfinden müsse, welche Bilder mithilfe von KI hergestellt worden seien.

Ooooch, Sorgen macht man sich. Wie treudoofdackelhaft das transatlantische Schmierblatt bei dem Thema daherkommt. Aber wir wissen ja, daß es sich beim „halbstaatlichen“ NCMEC um eine mafiös-kriminelle Struktur handelt, in welche der Staat einen Teil seiner Repressionsorgane ausgelagert hat. Und die genannten „Fachleute“ sind, wie alle „Kinderschützer“, tatsächlich seelisch verottete, perverse Mistkrüppel und Lemuren, die Kinder wie Erwachsene lüstern bespitzeln und dem sexualhöllischen Fleischwolf der Willkürjustiz ausliefern. Wohlgemerkt für nichts anderes, als das Ausleben ihrer arteigenen Sexualität. Oder auch nur dafür, sexuell selbstbestimmt im Sinne von Informations-, Kunst-und Meinungsfreiheit zu agieren, während der ordnungsgemäße Gebrauch von Kindern in Knochenjobs und auf pestizidgetänkten Plantagen nicht ins Gewicht fällt, denn das gehört sich so! Man könnte es noch weiter spinnen und fragen, was denn eigentlich im Vergleich dazu an ganz realer „Kinderpornographie“ so schlimm sein soll, also wenn Kinder und Minderjährige erotische Fotos von sich erstellen, vor Cams agieren usw. solange das ohne Gewalt und Zwang geschieht? Denn Kinder sind eben nicht asexuell, zeigen sich auch von Natur gerne und stellen sich gerne dar – solange dies nicht durch repressive Maßnahmen unterdrückt wird. Von Jugendlichen nicht erst zu reden, Mann muß sich ja nur mal auf Insta oder TikTok umsehen. Aber nein, allein der Gedanke ist natürlich um ein Vielfaches grauslicher, als Minderjährige, die vom Laster überfahren werden. Und Müßiggang ist überhaupt aller Laster Anfang. Der DE exculpiert sich daher aufs Entschiedenste für seine verwerflichen Gedanken.

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Wie ihr wißt, hält der Erzähler ja so rein gar nichts vom Begriff „Künstliche Intelligenz“ (KI), weil dieser irreführend und unter Volksverarsche einzuordnen ist. Treffend ist immer noch „Simulierte Intelligenz“ (SI). Um allzugroße Verwirrung zu vermeiden, hat er jedoch diesbezüglich im Artikel den Terminus der Bezugsquellen übernommen. Sei es drum, die Simulationen der Simulation können sich zusehends wirklich sehen lassen. Was könnte man damit in einer tatsächlich humanen, freiheitlichen, aufgeklärten Gesellschaft nicht alles an Segensreichem, Gutem, Schönen und Wahrem hervorbringen?

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Dramatische Hilferufe

PIPI, BLÖD und düsterste Prognosen:

MKULTRA 

Uns wird das Essen noch im Halse stecken bleiben.

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/islamisierung-berlins-arche-sprecher-wir-stehen-vor-einer-katastrophe-86022258.bild.html

Dramatische Hilferufe von Lehrern und Sozialarbeitern

Eine Drohung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“

https://www.bild.de/politik/inland/politik/experte-islamisten-aufmarsch-in-essen-haette-verhindert-werden-muessen-86023158.bild.html

Gegenüber BILD präzisierte er: „Es war klar, dass ,Hizb ut-Tahrir’ dahintersteckt. Denn einer ihrer Plattformen auf Social Media hatte intensiv zu dieser Demo aufgerufen und mobilisiert. Als Redner angekündigt war mit Ahmed Tamim auch ein führender Akteur der ,Hizb ut-Tahrir’ in Deutschland.“

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Ausgesprochen potzig, die Kategorisierung des Krawallmusels bezüglich der Todeskandidaten: Juden/Schwule/Christen. Als wären Schwule eine Religion oder Ethnie oder Ethnoreligion für sich, als gäbe es keine schwulen Juden oder Christen oder Götzenanbeter. Naja, wir wollen nicht auf kleinliche Weise spitzfindig sein. Überhaupt diese Fanatiker:

Rabbiner David Touitou mit ein paar warmen Worten über die „Edomiter“.

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Der Mann mit dem Hut meint doch tatsächlich, der Islam wäre Izreals Besen für den großen Kehraus vor dem Kommen des MOSCHIACH! Und wenn denn nun Europa (=“Edom“) als Hauptquartier des Christentums unter dem Ansturm des Islam falle, wären das nicht nur gute, sondern exzellente Nachrichten, da dies bedeute, daß der MOSCHIACH nahe sei! Der Mann mit dem Hut ist übrigens mit einem anderen Glaubensbruder verwandt, versippt, verschwägert, weiß nicht mehr so genau, der zu ebenjener Zeit, als es dorten etwas Rambazamba gab, ein kleines Pariser Varieté namens BATACLAN gepachtet hatte. Und nach ebenjenem Rambazamba packten er und der Mann mit Hut aus obigem Video ihr Beutelchen um ins gelobte Land zu ziehen. Habe das zumindest einen Herrn EGGERT in einer seiner Vorlesungen auf der Youtube-University sagen hören:

-Wolfgang Eggert: Israels eiserner Besen – Das Islamisierungskomplott 6-

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Ganz abgesehen davon, daß allein das Wort „BATACLAN“ eigentlich eben jenes Beutelchen mit den Siebensachen bezeichnet, das so ein ewiger Wandersmann mit sich führt, und dazu noch der Titel einer Operette von JAQUES OFFENBACH ist, in der es um einen orientalischen Fremdling im christlichen Abendland geht, der letztlich sein Säckchen schnürt um in seine Heimat zurückzukehren! Kannstedirnnichausdenken! Andererseits, ja, andererseits ist dieser EGGERT doch auch sehr mit Vorsicht zu genießen. Der Typ meint, er wär irgendwie cool und erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Unter anderem, ganz aktuell zu Nahost und Import-Antisemitismus, daß die Merkel 2015 den Migrationstsunami allein aus Mitleid hereinrauschen ließ, was wiederum eine sehr deutsche Eigenart sei.

Allerdings hat der Mann mit dem Hut tatsächlich auch gegeifert, daß es für die Edomiter, in seinem Verständnis also letztlich christliche Europäer, keine Züge zu den Verbrenungsöfen geben werde. Nein, ihnen würden die Hälse an Ort und Stelle durchgeschnitten – für all das, was sie „Israel“ angetan hätten! Naja, wir wollen hier auch nichts überbewerten, Irre gibt’s schließlich überall, lalala, auch wenn „sowas“, gerade im Zusammenhang mit der BATACLAN-Geschichte durchaus für ein gelindes Grusel-Kribbeln im Bäuchlein zu sorgen vermag.

Überhaupt: Sagt mal, diese Berliner ARCHE, aus der die dramatischen Hilferufe von Leerern und Sozialarbeitern dringen, war da nicht mal was? Ja, richtig, da wurde schon mal schrill und dramatisch gehilferuft:

Arche Pfarrer schockt mit „sexuellen Tragödien“

22.06.2008

Sie wünschen sich ein Leben als Familie mit Mutter, Vater und Kind, doch sie leben gar nicht bürgerlich: 83 Jugendliche hat der Berliner Gründer des Kinderhilfswerkes „Die Arche“, Bernd Siggelkow, zu ihrem Sexleben befragt. Er bekam Erzählungen, die nicht nur überraschen, sondern schockieren.

Dieses Buch über das Sexualleben von Berliner Jugendlichen wird erschüttern. Darin steht zum Beispiel, dass ein 15-jähriges Mädchen schon mit 40 Männern geschlafen hat. Oder dass eine Mutter ihre zwölfjährige Tochter mit einem 40-Jährigen verkuppelt hat, weil es angeblich beide toll finden, dass der Mann ein Auto hat und sie nun überall hinfahren können.

Autoren dieses Buches, das am 10. September 2008 erscheint und den Titel „Deutschlands sexuelle Tragödie“ (Gerth-Medien-Verlag, 192 Seiten, 14,95 Euro) trägt, sind Pfarrer Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher. Pfarrer Siggelkow ist der Gründer des Berliner Kinderhilfswerkes „Die Arche“. Er und Büscher haben mit 83 Jugendlichen über deren Sexualleben gesprochen. Die jungen Leute stammen aus sozial schwachen, aber auch aus bürgerlichen Berliner Familien. In dem Buch sind etwa 35 Geschichten verarbeitet. Der Band ist nicht repräsentativ, alle Erzählungen der Jugendlichen wurden zudem ohne Namensnennung aufgeschrieben. „Am meisten schockiert hat mich die Unwissenheit über das Thema Verhütung“, sagt Pfarrer Siggelkow. „Ein 16-jähriges Mädchen ist der Meinung, sie wird nach ungeschütztem Sex nicht schwanger, wenn sie sich auf den Kopf stellt oder im Haus herumrennt.“ Die Folge: Immer mehr Teeanger werden schwanger.

(…)

https://www.morgenpost.de/berlin/article104666450/Arche-Pfarrer-schockt-mit-sexuellen-Tragoedien.html

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Na, die „sexuelle Verrohung“ von Kindern und Jugendlichen hat man ja wohl in den fünfzehn Jahren seither mit dem schärfsten und repressivsten Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg in den Griff bekommen oder etwa nicht? Dann klappts bestimmt auch mit den rohen Halsabschneidern. Auch wenn Mann Jenen, die für ebenjenes amerikanisierte und evangelikal-islamoide Willkürrecht verantwortlich zu zeichnen sind, nur… …Gutes an den Hals wünschen möchte.

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Bezeichnend ist der leere Blick – hier Scholz- , der die Anwesenheit eines Black Hole verrät. (FRANKSTEIN) – „nur“ „Black Hole“ oder schon „BLACK CUBE“?!!

***

FRANKSTEINs „Bimboismus“

Angeblich eine frühe Darstellung von Parade-Ossi SchlauPACKi: Kein Bock auf Ohrboid, dafür in seine rotgrüne Banane verbissen! Uns‘ FRANKSTEIN hat jedenfalls schnell klargestellt, wer hier der „Bimbo“ ist!

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Packistaner sagt:

Ebber – weißt du was Bimboismus ist?

Ebber sagt:

Packi, ich glaube dieser Artikel beschreibt es ganz gut

https://de.paperblog.com/bimboismus-203800/

Packistaner sagt:

Der beschreibt die kriminelle Seite davon. Ich meinte eher die völlige Lethargie und das Desinteresse an Arbeit und Job. Selbst ihren eigenen Besitz lassen sie verrotten.
Den Gutmenschen empfehle ich immer mal ein Jahr in Afrika zu verbringen, denn dann kommen sie garantiert als Rassisten zurück.

Frankstein sagt:

Packi, gute Beobachtung bezüglich Scholz und Habeck und Baerbock.
Bezeichnend ist der leere Blick – hier Scholz- , der die Anwesenheit eines Black Hole
verrät. Bezüglich der Bimbo erzähl ich wiederholt eine kleine Geschichte.
1998 auf einem Flohmarkt anlässlich eines Stadtfestes in der Kreisstadt blieb ich an einem Stand stehen, der Ledertaschen, Gürtel und Silberschmuck und Uhren anbot. Ein groß gewachsener Neger sprach mich in gutem Deutsch an und pries seine Waren. Wir wechselten ein paar Worte und ich ging weiter.
2004 in Moraira/ Spanien traf ich auf genau diesen Händler, der einen Stammplatz auf dem täglichen Flohmarkt hatte. Er begrüßte mich wie einen alten Bekannten und wir kamen ins Plaudern.
Er kam aus Ghana, verriet er mir, wohnte in Paris und bereiste in der Saison halb Europa.
Die Leder-Damenhandtasche sei echt, sie stamme von senegalesischen Rindern und werde in Marokko hergestellt.
Der Verkaufspreis von 40 EURO setze sich zusammen = aus 4 Euro fürs Leder/ 1 Euro für Verschlüsse/ 4 Euro für die Herstellung, einen Reiseaufwand, die Wohnung in Paris, eine Abgabe für die Wohngemeinschaft, Abgaben für den französischen Staat und einem kleinen Gewinn. Wer sie kaufe, unterstütze eine Vielzahl von Menschen.
Ich kaufte ihm eine Armbanduhr ab mit einem Echtheits-Zertifikat, die diese als OMEGA SEEMASTER auswies. Preis 8 EURO ! Und tatsächlich besaß sie ein Uhrwerk, das zuverlässig die Uhrzeit anzeigte, Alle anderen Anzeigen und die Knöpfe waren Blendwerk. War mir aber bewußt, weswegen Betrug nicht zustande kam.
Will sagen, der Bimbo sprühte vor Tatendrang, suchte seine Märkte in ganz Europa, reiste tausende von Kilometern und konnte begeistert berichten. Im kleinen Finger hatte er mehr Emotion, als Scholz im Körper.
Und er war sich keinerlei Schuld bewußt. Und ja, sein Erinnerungsvermögen war phantastisch, nach 6 Jahren hatte er eine Zufallsbekannschaft wieder erkannt.
Scholz erinnert eher an die steinernen Statuen auf den Osterinseln.

*

Die Legende sagt, daß „der Alte“, angesichts von SchlauPACKis trefflicher, wenn auch unfreiwilliger, Selbstbeschreibung, lediglich aus Diplomatie, Gönnertum, schierem Mitleid heraus mit einem verschmunzelten Augenzwinkern auf den „Scholzomaten“ auswich. Schließlich ist es kein Geheimnis, daß den Zonis in Sachen „Bimboismus“ so schnell keiner was vormacht, egal wie „weisz“ der „Osten“ geblieben ist.

*

Nachtrag:

Schon gewuszt? „Bimbo“ bedeutet in der Anglosphäre auch:

bimbo

A stupid person, usually referring to a woman.

Derived from the Italian word for „baby“, „infant“, this led to the insulting term that we now use to mean an idiot.

The bimbo is stereotypically portrayed as a blonde (natural or dyed) with heavy makeup, skimpy clothing, a vapid expression, an annoyingly high giggle, the intellect of a slug, nauseatingly superficial values and goals, and morals that are looser than a chemise.

Britney Spears, Paris Hilton, and Ann Coulter… three bimbos who should be ignored and should shut up, but, being „attractive“, are thrown in our faces.

by Lorelili September 3, 2006

https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Bimbo&page=8

Ein „Bimbo“ kann auch pädogogisch wertvoll sein:

Bad Wörishofen/Augsburg – Bereits zum elften Mal führte die Lechwerke AG den schwabenweiten Jugendwettbewerb „Volle Energie“ durch. Ziel der Veranstaltung ist die Förderung der offenen Jugendarbeit. Und das kommt offensichtlich an: Jugendliche und Betreuer aus ganz Bayerisch-Schwaben haben sich am Wettbewerb beteiligt und insgesamt 20 Projekte eingereicht. Den Sieg holte sich der Jugendtreff Bimbo aus Bad Wörishofen.

https://www.kurierverlag.de/mindelheim/volle-energie-2016-woerishofer-jugendtreff-bimbo-holt-sich-platz-7192302.html

Ts. Ts. Ts.

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„Virgin Boy Eggs“

Manneken Pis – Bruxelles – Belgique
Der Erzähler wird immer kecker, ballt die Faust wie Becker und postet jetzt schon Mißbrauchsdarstellungen?! Gemach, immerhin steht das Menneken Piß heute nicht mehr bloß als Symbol für Brüssel und Belgien, welcher Umstand von Ausstellungen immer wieder thematisiert wird. Die Statue im Zentrum der „politischen Hauptstadt“ der Europäischen Union stünde stellvertretend für Meinungsfreiheit, Widerstandsgeist und demokratische Werte! So kann man es zumindest bei Wikipedia nachlesen, woher auch diese Aufnahme von Myrabella / Wikimedia Commons stammt.

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Wer kann noch Zweifel daran haben, daß wir in einer real existierenden Pädokratie, geschaffen von pädophil-satanischen Eliten ohne Vorhaut , vegeTIERen? So widmete sich ein Artikel im Reiseteil des Provinzschmierblattes „Mannheimer Morgen“ vom Samstag, dem 04. November des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres, dem „Disgusting Food Museum“ in Berlin. Dorten könne man unter all den „Ekelhaften Leckereien“ wie beispielsweise einer „Mongolischen Mary“ (ordinärer Tomatensaft, in dem Schafsaugen schwimmen) auch, HOLD TO YOUR SEAT, leibhaftige „VIRGIN BOY EGGS“ kosten! Ja, ohne Scheisz jetzt: „VIRGIN BOY EGGS“! Der „M.M.“ wörtlich (Hervorhebung DE):

Als Starter sind „Virgin Boy Eggs“ eine Empfehlung: Das sind Eier, die einige Stunden im Urin von kleinen Jungs geköchelt haben. Die auch „Goldene Eier“ genannte chinesische Spezialität soll zwar stark nach Pipi riechen, geschmacklich aber sehr delikat sein.

Und dann wird gleich zu Bullenhoden aka „Prärie Austern“ übergeleitet, als wäre diese ohngeheuerliche ostasiatische KIDDIE-FETISH-LEKKKEREI nicht weiter der Rede wert! Was soll da nur der gewaltige China-Kracher FRANKSTEIN aus VITZLIs phänomenalen ELite-Tänkchen sagen, der die „alten Griechen“ als beschnittene Bubenschänder abqualifiziert, aber auf die Hundefresser nichts kommen läßt? So verdankt der Erzähler jenem Foren-Urgestein – das ja eben erst nach einer Implosion, die sich gewaschen hatte, sein immenses Genital den gierigen Fingern geiler ukrainischer Pisspott-Schwenkerinnen entreißen konnte, um uns weiter mit seiner Weisheit zu befruchten,- die Erkenntnis, daß der olle Wilhelm, wäre er als Sieger aus der „Gechichte“ (H. Kohl, laut wahren KNRn Deutschlands unterschätztester Intellektueller) hervorgetreten, hier keine Neger, Musels und Negermusels angesiedelt hätte, sondern ach so fleißige CHINESEN im (mindestens) zweistelligen Millionenbereich und zu unser aller Wohlergehen! Wenn im bunzeldeutschen MORGENTHAUWINTER die eisigen Winde um FRANKSTEINs Koben strichen, röchelte er aus seinem tiefsten Innern die Sehnsucht in den Elite-Tank, daß er doch ach so gerne mit Chinesinnen „KUSCHELN“ wolle – wohlgemerkt nicht-deutschen und daher, laut seiner eigenen Wertigkeit, allenfalls „menschenähnlichen“ Wesen! Und dann noch das: Kühne Pläne einer den Jusos zugehörigen Frau MOHAMED veranlassen unseren all-gewaltigen, jedoch schon lange gelbfiebernden Denktitanen FRANKSTEIN zu wahrlich offenbarenden Schlußfolgerungen:

Die Jusos wollen auf ihrem Bundeskongress vom 17. bis 19. November die Forderung nach einem Grunderbe von 60.000 Euro für alle über 18-Jährigen im Land beschließen. Das sagte die stellvertretende Bundesvorsitzende der Nachwuchsorganisation der SPD, Sarah Mohamed, dem „Tagesspiegel“: „Die Idee einer Gesellschaft, in der Arbeit die treibende Kraft für Wohlstand ist, verkommt mit dem aktuellen System zur Legende. Ein Grunderbe, mit weiteren Maßnahmen flankiert, kann dabei helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.“

Laut einem Antrag des Bundesvorstands der Jusos, über den der „Tagesspiegel“ berichtet, soll dieses Grunderbe nur an den Wohnsitz in Deutschland gekoppelt sein und unabhängig vom Aufenthaltsstatus ausgezahlt werden. Als Begründung führen die Jusos die massive Vermögensungleichheit in Deutschland an. Durch zu geringe Erbschaftssteuern bleibe immer mehr Vermögen in einzelnen Familien, sagte Mohamed der Zeitung. „Viele andere leben von Monat zu Monat und sind schon froh, wenn die Reparatur einer kaputten Waschmaschine sie nicht im nächsten Monat hungern lässt.“ Laut „Tagesspiegel“ wird auf dem Bundeskongress mit einer breiten Mehrheit für den Antrag gerechnet. Die Kosten dafür betragen nach Rechnung des Verbands 45 Milliarden Euro. Die Jusos fordern zur Finanzierung eine Erbschaftssteuer von zehn Prozent ab einem Freibetrag von einer Million Euro. Der Steuersatz soll progressiv ausgestaltet sein, sodass die zweite Million mit 20 Prozent besteuert würde, die dritte Million mit 30 Prozent, und ab der neunten Million ein Spitzensteuersatz von 90 Prozent griffe.

Quelle: MM-News/VITZLI

Frankstein sagt:

Wir lernen jetzt zu verstehen, warum MAO die “ Intelligenz“ in China auslöschen ließ.
Und warum die Chinesen heute noch Arbeitslager unterhalten.
Leider wurden diese Ansätze in Deutschland brutal begraben, sonst würden die Jusos
in den Steinbrüchen um ihr Leben kämpfen. Eine Hoffnung hab ich noch = die Wieder-Vernässung der Moore bietet uns noch eine Chance für den Volkserhalt.

Wer lernen will, der lernt jetzt vor allem, mit was man es bei den ganzen Rechtsauslegern und ihrem Geheul um (Meinungs-) Freiheit tatsächlich zu tun hat! Der MEGAKALK-GERONT, WELTRAUMGERMANE und ALTDEUTSCHMAOIST FRANKSTEIN ist da geradezu exemplarisch. Man kann ja von von Frau Mohamed, den Jusos, dem ganzen „Wokismus“ halten was man will, im sich langsam und allmählich formierenden rechtsgewendeten Neoliberalismus werden solch FRANKSTEINISCH-MAOISTISCHE „Ansätze“ nicht mehr in allzu weiter Ferne liegen, auch wenn nicht unbedingt rotchinesische Dimensionen zu erwarten sind. Und die ganzen „rotgrünlinksversifften“ Debakel sind die Leitplanken dorthin. Der „Lügenpresse“ konnte der Erzähler in seiner Demut entnehmen, daß die Wähler und Anhänger des betrügerischen, fake-nationalistischen und neoliberalen, kurz: volksverräterischen Kackvereins Affdäh im Grunde in erster Linie gar nicht daran interessiert seien, daß es ihnen selbst besser gehe. Priorität habe bei dieser Klientel (neben senilen Nostalgien), daß es anderen schlechter geht! Da ist wohl mehr als nur ein Stück weit was dran. Denn wenn dann nicht nur die Fluchtis Leistungssperren und Zwangsarbeit unterworfen werden, sondern die Weiszdeutschen gleich mit, so wird nichtsdestotrotz der Pöbel dazu jubeln – vollgefressener Bourgie und Präkerjobber vereint in der Fake-Volksgemeinschaft: Ist doch heute noch blöde, wer arbeiten geht! Vor allem, wenn dazu kackservativ getünchte Billig- Rhetorik dröhnt: „Ich lasse mir mein Schnitzel nicht nehmen!“ (A. Weidel). Und ja, bei „Frühsexualisierung“, „Mißbrauch“ und „Pädophilie“, bei sexuellen Freiheiten allgemein, da versteht man dann endgültig keinen Spaß mehr (außer im Privatchat, latürnich, eheheh, so von wegen „zehnjähriger Polöcher“ auf Hüpfburgen öffentlich rannehmen und besoffene 14-Jährige beim Karneval mausen uswusf.), denn mit NICHTS kann man billiger bei den verhetzten Plebs punkten. Denn billig, da steht ihr doch drauf! Horrido, ihr NAZISCHWEINE!

Übrigens sind gerade auch die KOREANER ein weiteres in seiner Gesamtheit wirklich SAUDUMMES OSTASIATISCHES KACKVOLK. Und damit meine ich jetzt nicht speziell die im nördliche Freiluftgehege unter der Knute des Dicken vegeTIERenden, sondern die modern-kapitalistische Südbrut. Nachweislich sind die zu blöde, in ihre Hocktoilettenlöcher zu kacken, aber das wäre noch das Geringste. Diese inferioren Minusmenschen sind mittlerweile derart hysterisch, was den „emotionalen Mißbrauch“ ihrer Larven betrifft, daß sich z.B. Leerer alles gefallen lassen müssen, um Anzeigen, Entlassungen, Schikane, gar Lynchjustiz wegen „emotionalem Mißbrauchs“ der zarten Pflänzchen zu entgehen! Infolge dessen kommt es schon zu Suiziden unter den Leerkörpern, wie neulich erst im Fall einer Jungleererin (Bezahlschranke!), und das bei einem Volk, das Hunde mit einem dünnen Drahtseil stranguliert und dabei mit dem Bunsenbrenner abflammt – WEIL’S BESSER SCHMECKT! Ausgewachsen können diese konfuzianischen Hundequalfresser im gnadenlos neoliberalen System dann ohrboiden bis zum Verrecken, und das im Wortsinne! Und SOWAS soll ein Vorbild in Tugend und „Ehre“ sein, wie nicht nur FRANKSTEIN, sondern vor allem auch ein mittlerweile gottseidank fast vergessener, dereinst jedoch reichweitenstarker Wutblogger mit angeblich halbkoreanischem Hintergrund namens Killepee oder so ähnlich, jahrelang und spermanent ON A DAILY BASIS herumproletete? MY AZZ!

Doch halt, was stöhnt und röchelt es da schon wieder welt- und weltraumweise aus der Kalksteinhöhle:

Frankstein sagt:

abc, wie sagte es dieser türkische Pommespanzer = geht nicht, wenn alle den ganzen Tag auf dem Sofa flänzen ! Die Generation Z ist die Antwort auf den Herzug der Heiligen.
Die Arbeit sollen die Sklaven machen. Sklave ist der Namensgeber für Slawe , für den
eigentlichen Menschen ( Deutscher Mann und Deutsche Frau), die sich dem jüdisch/christlichen Nasch- und Haschtum widersetzten. Heißt heute und seit der
Industrierevolution = die Arbeit sollen die Deutschen machen, die können es eh besser.
Merke = wenn alle Menschenähnlichen ( Pommespanzer erinnert eher an Qualle !)
flänzen, werden sie von innen aufgefressen, wenn sie keine Würmer ausgraben.

Grundgütiger! Ist das wirklich real? Na, da gehe ich mal lieber ne Runde HASCHEN und NASCHEN, ihr Sklaven!

*

Alle kennen das Menneken aber wer schon seine nette Freundin Jaenneke? Und wer hat jetzt noch Zweifel daran, daß natürlich auch Wiki Teil jener satanischen PÄDO-Kabale ist? Von Dutroux-Country und seiner EU-Metropole ganz zu schweigen!
Bild von Rina Sergeeva/Wikimedia.

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Das bißchen Haushalt

Vorbildliche Maya-Kinderwelten

Alle Kleinkinder in allen Gemeinschaften sind daran interessiert, zu helfen, zu lernen und dazuzugehören“ – so lautet der Text zu diesem Bild aus dem Artikel aus dem RND, auf den hier Bezug genommen wird. Aber ist das Kleidchen des „Kleinkinds“ nicht ein kleines Stück weit zu offenherzig, das Lächeln der Mutti nicht etwas zu „sinnlich“ geraten? Und wohin richten das Muttertier und der siffige kleine Yorkshire-Kotsack überhaupt ihre Blicke und Schnauzen? Haben wir es hier mit einem PÄDO-CODE zu tun? Und hat der zugehörige Artikel gar einen Subtext? Bei Gott…!!!

*

Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) hat einen durchaus interessanten Artikel bezüglich Erziehungsfragen online gestellt. Es geht darum, wie man Kinder dazu motiviert, freiwillig im Haushalt mitzuhelfen und die Familie zu unterstützen. Die US-Entwicklungspsychologin Lucia Alcalá stellt dazu die Praxis in Maya-Communities und „westlichen Familien“ gegenüber und liefert dabei Antworten und Einsichten, die geeignet dazu scheinen, jene gegenwärtig in Europa und den USA vorherrschende spezielle, widernatürlich-ideologische Form von Kindertümelei in Frage zu stellen. Diese metastasiert aus ihren Ursprungsherden in der Anglosphäre mittlerweile weltweit und projiziert ein Bild von „Kindern“ und „Kindheit“ in die Hirne, welches mit der Realität nichts zu tun hat, aber in seiner Konsequenz zur seelischen Verkrüppelung führt.

Hier einige Auszüge:

Frau Alcalá, es klingt wie der Traum vieler Eltern: Kinder räumen ihr Zimmer auf, spülen Geschirr, helfen beim Kochen und decken den Tisch. Und das alles freiwillig. Sie haben Maya-Familien besucht und dort genau das beobachtet. Wie haben die Eltern das geschafft?

Ich glaube, das Geheimnis der Maya-Eltern hat etwas mit ihrem kulturellen Verständnis von Kindern und Kindheit zu tun. In unserer westlichen Welt ist die Kindheit meist eine Zeit, in der die Kinder einfach nur spielen. Eine Art Wartezeit, bis sie erwachsen sind und einen echten Beitrag für die Gemeinschaft leisten können.

Im Gegensatz dazu beziehen die Maya-Eltern in Yucatán die Kinder von klein auf in alle Aktivitäten der Familie und der Gemeinschaft mit ein. Die Mütter dort sind überzeugt, dass jedes Kind jede Arbeit machen kann, solange es sich dafür interessiert und bereit ist, anderen zu helfen.

Kleinkinder finden normalerweise alles spannend, was ihre Eltern machen – sogar Hausarbeit. Sie wollen im Haushalt helfen, um sich als Teil der Gruppe zu fühlen. Die Eltern stört es nicht, wenn sie dabei anfangs etwas Chaos anrichten. Wenn ein Kind sich für eine bestimme Aufgabe interessiert, fördern die Eltern dieses Interesse gezielt, sei es beim Kochen, Weben oder bei einer anderen Tätigkeit.

https://www.rnd.de/familie/die-art-und-weise-wie-wir-hausarbeit-anbieten-klingt-oft-wie-eine-strafe-XDSOZCVYZFFA5MWB4VI5V7THSQ.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

+

Trifft das denn auf alle Kinder zu? In den meisten deutschen Familien reißen sich die Kinder nicht gerade um die Hausarbeit.

Das Interessante daran ist, dass alle Kleinkinder in allen Gemeinschaften daran interessiert sind, zu helfen. Sie wollen lernen, dazuzugehören. Das ändert sich bei den meisten indigenen Kindern auch dann nicht, wenn sie älter werden. Aber irgendetwas passiert in der Art und Weise, wie wir Kinder in Mittelschicht- und Industriegesellschaften sozialisieren.

Diese Kinder sind weniger bereit zu helfen und weigern sich oft, Dinge zu tun, wenn sie dafür keine Belohnung erhalten.

Ebd.

+

Dagegen kann man einwenden, dass westliche Eltern viel Zeit mit ihren Kindern verbringen. Sie spielen mit ihnen, planen Ausflüge, organisieren ihre Hobbys.

Das ist sicher richtig. Aber die westliche Gesellschaft hat Aktivitäten geschaffen, die sehr kindzentriert sind. Eltern oder Lehrer überlegen sich, was die Kinder nach der Schule unternehmen sollen. Sie bieten beispielsweise Tanzkurse oder Kunstworkshops an, die nach Altersgruppen getrennt sind.

Der Handlungsspielraum der Kinder ist eingeschränkt, weil die Erwachsenen vorgeben, was erlaubt ist. Oft haben sie kein Mitspracherecht bei der Auswahl der Aktivitäten, auch nicht was deren Inhalt oder die Ausgestaltung angeht. Die Erwachsenen fühlen sich für die Unterhaltung der Kinder verantwortlich.

In Yucatán und bei anderen indigenen Gemeinschaften wie den Purépecha oder den Nahua im zentralen Teil Mexikos ist das anders.

Inwiefern?

Dort spielen die Kinder mit anderen Kindern. Erwachsene beteiligen sich in der Regel nicht als Spielkameraden. Sie machen ihre Arbeit, bei der die Kinder helfen können. Schon ein 18 Monate altes Kleinkind darf sich relativ frei bewegen.

Die Sicherheit kann ein Problem sein. Aber die Maya-Gemeinschaften sind mit rund 500 Einwohnern recht klein. Die Kinder können sicher von ihrem Haus zum Laden an der Ecke gehen, da es meist keine Autos gibt und auch die Nachbarn auf die Kinder achtgeben.

Kinder dürfen fast überall dabei sein, außer etwa bei Geburten oder wenn ein Mensch stirbt. Es gibt keine Trennung zwischen dem, was die Eltern und was die Kinder tun, das Zusammenleben ist offener.

Ebd.

+

Bei uns würden viele Eltern eher der Aussage zustimmen, dass kleine Kinder bei der Arbeit stören. Sie sollen lieber spielen, während man in Ruhe den Haushalt erledigt.

In den USA haben wir dazu eine interessante Studie gemacht. Wir haben weiße Mütter der Mittelschicht und Mütter von mexikanischen Einwandererfamilien interviewt. Dabei haben wir unter anderem gefragt, ob ihre Kleinkinder beim Einkaufen helfen. Die weißen Mütter antworteten oft: „Oh, ich gehe einkaufen, wenn das Kind ein Nickerchen macht, sonst dauert alles länger.“

Die Mütter der Einwandererfamilien dagegen nahmen ihre Kinder meist mit. Sie beschrieben, wie die Kinder ihnen im Supermarkt zur Hand gingen. Sie halfen beispielsweise dabei, die Artikel auf der Einkaufsliste im Laden zu finden. Ältere Kinder verglichen Preise oder lasen die Produktbezeichnungen, da die Mütter mit Migrationshintergrund oft kein Englisch sprachen.

Natürlich wollten die Kinder auch Süßigkeiten kaufen. Aber sie haben von klein auf gelernt, Teil dieser Aktivität zu sein. Deshalb fordern sie nicht so viel Aufsicht oder Aufmerksamkeit von ihren Müttern.

Ebd.

+

Vermutlich erledigt das Kind aber nicht von Anfang an alles perfekt und hinterlässt auch einiges an Chaos.

Durch die frühe Teilhabe an allem lernt das Kind, sein Verhalten und seine Emotionen zu regulieren. Für die Maya-Mütter sagt das Alter eines Kindes nichts über seine Fähigkeit aus. Sie achten viel mehr darauf, ob es interessiert ist und bereit, zu helfen.

Was am Anfang nicht perfekt läuft, wird als Investition in die Zukunft gesehen. Nur so lernen Kinder. Und sie leisten zum Teil einen großen Beitrag: Ein Zehnjähriger kann Tortillas für die ganze Familie machen. Ein anderes Kind kümmert sich um die Wäsche für sich und seine Geschwister oder geht einkaufen.

Ebd.
Lucia Alcalá ist außerordentliche Professorin für Psychologie an der California State University in Fullerton. Nach ihrer Promotion in Entwicklungspychologie an der University of California, Santa Cruz erhielt sie ein Post-Doc-Stipendium und arbeitete zwei Jahre lang in mehreren kleinen Maya-Gemeinden in Yucatán. Bis heute kehrt sie jährlich dorthin zurück. Zuletzt blieb sie vergangenen Herbst für sechs Monate bei den Mayas. Alcalá wuchs selbst in Mexiko auf und lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.
Nicht völlig unhot, die NICHTWEISZE. Aber kann sie auch, DANISCH-like, KONSEQUENT WEITER- und ZUENDEDENKEN? Trägt sie eventuell gar den Keim der Subversion in sich? Oder doch nur eine sexualhöllisch verstrahlte Sozial-Psycho-Tussi, bei der evangelikale Reinheitslehren und Mißbrauchsmythen mit dem Latino-Katholizismus eine Symbiose eingegangen sind und alles bei Haushaltsfragen endet?

*

Natürlich kann der Erzähler die Befunde der Entwicklungspsychologin nur bestätigen. Entgegen dem gegenwärtig allgegenwärtigen Gekreisch um „Ausbeutung“ und „Mißbrauch“ machten ihm Kinder, die ernsthafte Aufgaben übernehmen durften, etwa auf Bergbauernhöfen, stets einen ausgeglicheneren und gesünderen Eindruck als urbane Helikopterbrut. Doch selbst in urbanen Bereichen der Jogendarbeit konnte er oft erleben, daß auch das dortige Jungvolk, ob wohlstandsverwahrlost oder prekär, dem häuslichen Umfeld entronnen, gerne Aufgaben und Verantwortung übernahm und unaufgefordert bei verschiedenen Arbeiten einfach mittat- gerade wenn man kein großes Gewese drum machte und es einfach laufen ließ.

Doch ist es nicht mal wieder typisch, daß sich in diesen von sexualhöllisch-evangelikalem Tugendterror nach US-Vorbild beherrschten Zeiten alles um Haushalt und Orboid dreht? Soll mit derartigen indigenen Kinderidyllen angesichts eines heraufmonsternden rechtsgewendeten Neoliberalismus nur der Verschleiß von Kindern in Bergwerken und Kobaltminen salonfähig gemacht werden?

Dabei könnte man hier so einiges, was das Ernstnehmen der „Kinder“ und ihre Teilhabe an der Welt der „Erwachsenen“ betrifft, auf andere Bereiche extrapolieren und sich fragen, wie hier bei den Nachfahren der Maya so verfahren wurde. Gut, wie wir dem Artikel entnehmen können, bestanden durchaus auch Schranken, etwa bei Geburt und Tod eines Menschen. Aber wie sieht es mit dem Zeugungsakt aus, in diesen Gemeinschaften, wo sich die Welten der „Erwachsenen“ und „Kinder“ wechselseitig durchdringen? Wie ging man mit kindlicher Sexualität im Rahmen der Kinderspiele um? Wie sah es aus mit generationenübergreifender Sexualität und „Kindern“ als Sexualpartner? Die Art und Weise des Umgangs mit Kindern in Haushalt und Familie ergibt mit den Wissensfragmenten, die bezüglich „indigener“ Kulturen in diesen Fragen dokumentiert sind, durchaus Anlaß, anzunehmen daß… oh, wir haben ja schon längst verbotenes Terrain betreten! Neiiin, natürlich waren die Maya stets ohnscholdig-reine Naturkinder. Und wo nicht, da bleibt zu hoffen, daß die Missionare schon für Zucht und Ordnung gesorgt haben! Überhaupt: NCMEC, FREE A GIRL!, PEDOHUNTER BALLARD, ZARTBITTERE WILDWÄSSER, CARSTEN STAHL, bitte übernehmen sie! SAVE THE CHILDREN!

Und wie kann es denn eigentlich sein, daß die Nachkommen blutrünstiger Wilder, die ihren blutsaufenden Götzen die aus dem lebendigen Leib der Opfermenschen herausgeschnittenen, pochenden Herzen darboten – nachdem man ebenjenen Opfern vorher noch die Fingernägel rausgerissen und die Haut in Streifen abgezogen hatte – Weiszen, und insbesondere weiszen, protestantisch-evangelikalen Anglo-Amerikaner*innen, als Vorbild in Erziehungsfragen präsentiert werden? TRIBUTE TO THE WHITE RACE, wo Kinderprügeln nie geschadet hat! All HAIL TO JOHANNA HAARER!

Auch das schreiende und widerstrebende Kind muss tun, was die Mutter für nötig hält, und wird, falls es sich weiterhin ungezogen aufführt, gewissermaßen, kaltgestellt‘, in einen Raum gebracht, wo es allein sein kann, und so lange nicht beachtet, bis es sein Verhalten ändert. Man glaubt gar nicht, wie früh und wie rasch ein Kind solches Vorgehen begreift.

„Die Deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ von Johanna Haarer

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DANISCH and THE REAL ISRAELITES meet again!

Denkt man das konsequent weiter, sind dann nach den weißen Juden die anderen Weißen dran.

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JETZT würde das alles sehr, sehr unübersichtlich, meint der DANISCH:

„The real israelites“

Hadmut

30.10.2023 22:02

Jetzt wird das alles sehr, sehr unübersichtlich.

Dass man inzwischen von allen, von Europäern, von Mozart und Beethoven, Physikern, Wissenschaftlern und allen Kleopatras dieser Welt wird ja die Behauptung in Umlauf gesetzt, dass sie in Wirklichkeit schwarz waren.

Und jetzt das:

https://www.danisch.de/blog/2023/10/30/the-real-israelites/#more-60042

Mensch DANISCH, spiel doch nicht wieder mal den Ahnungslosen, an dem RIESENDING warst du doch vor knapp drei Jahren schon mal dran, wie wir alle hier wissen:

Der neue schwarze Antisemitismus, von dem noch keiner erklären kann (will), woher er kommt

Hadmut 2.1.2020 0:52

Wenn Realität und soziologische Legendenbildung voneinander abweichen.

Ich hatte das neulich schon mal angesprochen, aber da scheint sich gerade einiges anzustauen. In den USA kommt es anscheinend zunehmend zu einem aggressiven, gewalttätigen Anitsemitismus in Form von Übergriffen auf offener Straße auf Juden (die dort allerdings oft auch viel auffälliger gekleidet und damit weithin offen erkennbar sind).

Nun würde man gemäß bestehender Doktrin zuerst erwarten, dass Nazis oder Rechtsradikale dahinterstecken. Die gibt es ja in den USA durchaus und auch nicht wenige, aber die sind’s nicht.

Als nächstes würde man den Blick auf Muslime und Araber richten. Die sind’s aber auch nicht.

Es sind Schwarze.

Die Angriffe häufen sich, aber soweit ich gelesen habe, weiß und versteht noch keiner, warum eigentlich, was da eigentlich gerade passiert.

Dass es dabei nicht einfach nur darum geht, irgendeine Bevölkerungsgruppe X zu verprügeln, zeigt sich daran, dass die Polizei bei der Hausdurchsuchung eines Täters, der das Haus eines Rabbiners gestürmt und fünf Menschen mit einer Machete verletzt hatte, Hitler-Verweise, ein Hakenkreuz und so weiter gefunden hatte.

https://www.danisch.de/blog/2020/01/02/der-neue-schwarze-antisemitismus-von-dem-noch-keiner-erklaeren-kann-will-woher-er-kommt/

Woraus du dann, beim KONSEQUENT WEITERDENKEN, folgende grimmen Schlüsse zogst:

Black Hebrew Israelites”? Hört sich an wie eine Kreuzung aus einem Gospel-Chor und einer Basketball-Mannschaft. Die Erklärung dazu fällt aber bizarr aus: Die halten sich selbst für die echten Juden als Nachkömmlinge eines der zwölf Stämme und die anderen Juden irgendwie so für Hochstapler oder sowas. Müsste man nochmal vertieft betrachten.

Jedenfalls scheint sich da eine ganz üble Achse aufzutun, in deren Mitte die amerikanische Linke sitzt, auf der einen Seite die Schwarzen, auf der anderen Seite die Muslime. Und weil sich das alles so versammelt und man gleichzeitig stets das Lied singt, dass Antisemitismus deckungsgleich mit Rechten wäre, und man auch die Presse im Sack hat, baut sich da so eine – unterschiedlich motivierte – Front gegen Juden auf, genauer gesagt, gegen weiße Juden, die man nicht zur Kenntnis genommen hat.

Denkt man das konsequent weiter, sind dann nach den weißen Juden die anderen Weißen dran.

Ebd.

Tja, von wegen. Die BLACK HEBREW ISRAELITES halten ihren weiszen Glaubensbrüdern und Izreal die Stange und geben Izreal-Bashern eins auf’s Maul, ungeachtet der „Hautfarbe“. Und die schwarzen antisemitischen Grobiane und Synagogenschänder in USA waren wohl other kids or sumthin‘, z.B. Farrakhans BLACK MUSLIMS. Aber das sagte euer Erzähler ja schon damals. Ob der DANISCH im täglichen Empörium seinen Schmarrn von damals tatsächlich längst vergessen hat? Zumindest denkt er gewohnt konsequent um ganz andere Ecken: „Antifa“ kommt von „Intifa(da)“ und überhaupt gibbs Löcher, die kannste dir nich‘ ausdenken!

Was zur Hölle sind denn „Glory Holes“?

Hadmut

24.10.2023 11:54

(…)

Kondome … Leckklappen … 3 Glory Holes … im Hörsaalzentrum gegenüber des Eingangs … Was zur Hölle sind denn „Glory Holes“? Sog ganz unbedarft hätte ich da jetzt auf einen Genitalbegriff aus der aggressiven Lesbenszene oder die Lobpreisung rückwärtiger Vorteile aus dem Schwulenumfeld getippt, aber das kann man nicht gegenüber des Eingangs aufbauen.

Wikipedia hilft weiter:

https://www.danisch.de/blog/2023/10/24/was-zur-hoelle-sind-denn-glory-holes/#more-59942

Einen hoch auf Wiki! Und DANISCHs schlaue Lechzer*innen:

Lecklappen mit nur einem k

Hadmut

24.10.2023 14:00

Ich werde gerade belehrt, dass es hier um Leck-Lappen, nicht um Leck-Klappen geht. Nur ein k, nicht zwei.

Das stimmt freilich, die muss man unbedingt im Hörsaalzentrum anbieten. Ohne geht’s nicht. (Wie konnten wir damals nur ohne Lecklappen studieren?

https://www.danisch.de/blog/2023/10/24/lecklappen-mit-nur-einem-k/

Natürlich auch falsch. Richtig sind drei K! Denn:

Wer Weiber fikkkt und Fotzen lekkkt, dem schmekkkt auch HARIBO KONFEKKKT!

Der DANISCH hat echt keine Ahnung.

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