Feuer frei

Alle Ideologien und Erzählungen, dass man sich beispielsweise nicht impfen lässt, sind nicht nur Gift im gesellschaftlichen Diskurs, sondern auch eine ganz konkrete Gefährdung der Gesundheitssituation in der Gesellschaft.

-Kevin Kühnert, SPD-

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In der schwäbischen Krautkopf-Zone sollen es die Querburger bei ihren Aufmärschen von bis zu 140(!!!) Personen so wild getrieben und dabei die öffentliche Ordung außer Kraft gesetzt haben, daß sich Christof Bolay, der Sherriff Schultes der Krautkopf-Metropole Ostfildern, dazu gezwungen sah, eine Allgemeinverfügung zu erlassen, um diesen Umtrieben ein für alle Mal ein Ende zu bereiten. In selbiger finden sich die Schandtaten des Querburgermobs schonungslos aufgelistet (Hervorhebungen durch den Kopisten):

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An allen Montagen seit Jahresbeginn fanden in Ostfildern in den Stadtteilen Scharnhauser Park und Parksiedlung versammlungsrechtlich nicht angemeldete „Montagsspaziergänge“ statt. Am 3. Januar 2022 nahmen etwa 20 Personen daran teil, am 10. Januar 2022 ungefähr 30 und am 17. Januar 2022 rund 100 Personen. Mund-Nase-Bedeckungen wurden von den Teilnehmern ganz überwiegend nicht getragen.

Zu den „Spaziergängen“ wird unter dem Begriff „Ostfildern Spaziert – für Demokratie, freie Impfentscheidung, Frieden und Freiheit, Kinder und Kindeskinder, gemeinsam gegen Spaltung, Achtung und Respekt“ durch Aushänge im öffentlichen Raum sowie über soziale Medien und Messengerdienste eingeladen.

Am 24. Januar 2022 versammelten sich ungefähr 140 Personen auf dem Stadthausplatz zum „Montagsspaziergang“. Durch die Versammlungsbehörde wurde den Teilnehmern mittels Lautsprecherdurchsage mitgeteilt, dass es sich um eine Versammlung im Sinne von § 14 Absatz 1 des Versammlungsgesetzes handelt und sich der Versammlungsleiter mit der Versammlungsbehörde und der Polizei vor Ort in Verbindung zu setzen habe. Nachdem dies nicht erfolgte, wurden, ebenfalls per Lautsprecher, die versammlungs- und infektionsschutzrechtlichen Auflagen erteilt, Mund-Nase-Bedeckungen zu tragen, mindestens 1,50 Meter Abstand zu halten und behördliche Anweisungen zu befolgen. Die versammelten Personen „spazierten“ auf der bereits in den Wochen zuvor benutzten Route im Scharnhauser Park und in der Parksiedlung. Sie trugen – trotz zuvor ergangener Auflagen – fast ausnahmslos keine Mund-Nase-Bedeckungen und hielten durchgehend den Mindestabstand, insbesondere in engen Streckenabschnitten, nicht ein.

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Genau! Da mögen sie nämlich noch so rumheulen von wegen „muh VERSAMMLUNGSFREIHEIT!“ – diese besteht nicht unbeschränkt und ohne Rücksicht auf Verluste, so will es das Gesetz:

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Die oben genannten bisherigen „Spaziergänge“ waren Versammlungen im Sinne von Artikel 8 des Grundgesetzes. Versammlungen sind örtliche Zusammenkünfte mehrerer Personen mit dem Zweck der gemeinschaftlichen Erörterung und Kundgebung und dem Ziel der Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung. Dies kommt durch das – in Ansammlung von rund 140 Personen – stattfindende „Spazieren“ durch verkehrsreiche Straßen und über die zentralen Plätze der Stadtteile Scharnhauser Park und Parksiedlung zum Ausdruck. Wegen der oben erwähnten Aufrufe „Ostfildern Spaziert“ kann es sich um keine Spontanversammlungen handeln und eine Anmeldung nach § 14 Absatz 1 des Versammlungsgesetzes hätte somit jeweils erfolgen müssen.

Gesundheit und Leben – und somit die öffentliche Sicherheit – sind für Passanten, Radfahrer und sonstige Verkehrsteilnehmer entlang der Aufzugsstecke und auch für die Teilnehmer an den „Spaziergängen“ aus folgenden Gründen unmittelbar gefährdet:

Baden-Württemberg (Sieben-Tage-Inzidenz am 26. Januar 2022: 869,7), der Landkreis Esslingen (875,7) und insbesondere auch Ostfildern (1.033,6) sind stark von der aktuellen Omikron-Welle der Corona-Pandemie betroffen. Die täglich erhobenen Infektionszahlen steigen zurzeit stark an. Die Omikron-Variante des Corona-Virus ist laut Robert Koch Institut erheblich leichter übertragbar als die bisherigen Virusvarianten, auch im Freien. Da die Versammlungsteilnehmer durchgehend keine Mund-Nase-Bedeckungen trugen und am 24. Januar 2022 durchgehend, insbesondere in den Streckenabschnitten Brücke (nördlicher Westrandweg), Gerhart-Hauptmann-Straße und Fußweg zwischen Herzog-Philipp-Platz und Stadtbahnhaltestelle Parksiedlung den Mindestabstand von 1,50 Metern (§ 2 der Corona-Verordnung) nicht einhielten und weil davon ausgegangen werden muss, dass ein erheblicher Anteil der Teilnehmer nicht gegen das Corona-Virus geimpft ist, besteht die erhebliche Gefahr, dass sich Passanten entlang der Aufzugsstrecke und  Versammlungsteilnehmer mit dem Virus anstecken, erkranken und schlimmstenfalls versterben.

Bei dem „Spaziergang“ am 24. Januar 2022 kam es zu Behinderungen und Gefährdungen des Straßenverkehrs. Vor allem auf dem Westrandweg auf dem oben genannten Fußweg mussten rund 20 Passanten und Radfahrer auf die angrenzenden unbeleuchteten und unebenen Grünflächen ausweichen, da die Aufzugsteilnehmer die gesamte Breite der Wege in Anspruch nahmen und hier kein Durchkommen war, zumindest nicht, ohne den Mindestabstand zu unterschreiten. Beim Überqueren der Fahrbahn bei der Fußgängersignalanlage Rinnenbachstraße/Parkstraße betraten mehrere Versammlungsteilnehmer die Fahrbahn, als das Signal für Fußgänger „rot“ anzeigte und gefährdeten durch ihr Überqueren der als Landesstraße klassifizierten, stark befahrenen Rinnenbachstraße sich selbst und die anderen Verkehrsteilnehmer. Darüber hinaus wurde insbesondere im Bereich der nur 1,40 Meter breiten Gehwege in der Gerhart-Hauptmann-Straße der Straßenverkehr durch Benutzen der Fahrbahn im Rahmen des Aufzugs behindert und gefährdet. Da die Auflage zum Mindestabstand grundsätzlich nicht eingehalten wurde, muss davon ausgegangen werden, dass dies auch auf anderen Routen als der vom 24. Januar 2022, nicht nur an Engstellen, der Fall wäre.

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Tja, werte Quertreiber*innen, das ist die Rechtslage, da könnt ihr noch so viel mit dem Grunzgesetz wedeln und dabei die Stellen rauspicken, die euch gerade in den Kram passen. Per Definition handelt es bei euren „Spaziergängen“ nun mal nicht um spontane Zusammentreffen sondern um anmeldepflichtige politische Versammlungen laut Versammlungsgesetz. Und wenn 140(!!!) versammelte Querburger nicht nur die Verkehrsregeln mißachten, bei ROT über die Ampel latschen, stark befahrene Straßen und zentrale Plätze blockieren und dadurch 20(!!!) Fußgänger*innen und Radfahrer*innen in holprige und unbeleuchtete Grünanlagen abdrängen, sondern, VOR ALLEM, angesichts von heavy OMIKRON-INZIDENZEN den MINDESTABSTAND NICHT EINHALTEN und das auch noch ohne Gummi, äääh Maske, dann, ja dann gehört auf einen groben Klotz eben auch ein grober Keil:

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Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig. 

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Und damit sich da keiner Illusionen macht: mit „WAFFENGEWALT“ sind hier durchaus auch SCHUSSWAFFEN gemeint und nicht etwa „nur“ Schlagstock und Pfefferspray, wie es so manch wunschdenkendes Sensibelchen, etwa im PIPI-News-Kommentarbereich, mißverstehen möchte. Wer lesen kann, der war schon immer im Vorteil, außer vielleicht unter Pol Pot. Und obzwar ja das „Ländle“ von einem Volksliebling regiert wird, bei dem man mit einiger Berechtigung daran zweifeln darf, ob er seinen Jugendidolen Pol Pot und Mao wirklich abgeschworen hat, dürfte auch für Analphabeten hier keinerlei Gnade zu erwarten sein.

Wie böse Zongen sagen: Jeder möchte „Systemgegner“, ja #staatsfeind sein, bis er dann tatsächlich als solcher behandelt wird! Wobei „jeder“ ist da schon etwas übertrieben, die meisten meinen wohl, den wahren „Rechtsstaat“, der von volksfeindlichen Kräften übernommen worden wäre, verteidigen und wiederherstellen zu wollen und verkennen dabei, daß „Rechtsstaat“ ein sehr dehnbarer Begriff ist und das heilige Grundgesetz in jeder Hinsicht fluide interpretiert werden kann. Ganz zu schweigen davon, daß der Auftrag der Polizei im Schutz von Bonzen und Kapital besteht und sie sich zum überwiegenden Teil aus Charakteren zusammensetzt, die in ihren Zügen sehr weitgehend mit den Kriminellen übereinstimmen und einen Großteil ihrer beruflichen Satisfaktion aus dem Schuhriegeln, Schikanieren und Drangsalieren, dem Ausüben von Macht über andere ziehen.

Jedenfalls hat der SPD-Kevin bereits konstatiert, daß man sich nicht täuschen solle: das rechtsradikale Querdenkertum bediene sich Kindern als Schutzschilde, hinter den Kindern marschierten aber die Männer mit dem Galgen.*

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Schießen? PFUI! Bild: Hotlink Irish Press

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Wir erinnern uns angesichts dessen, wie im Jahre 2015 die Grenze angesichts eines hunderttausendfachen Ansturms von Kulturfremden, großteils Jungmännerüberschuß aus dem Islamgürtel und Afrika, nicht nur nicht geschlossen, sondern selbige förmlich herein gewunken wurden, während man den Volkspöbel gleichermaßen mit den Bildern des dunkel-bedrohlichen Männertsunamis wie auch moralerpresserischen „Kulleraugenbildern“ der vereinzelten „Flüchtlingskinder“ überschüttete und dabei versuchte, eine allgemeine Flüchtlingseuphorie, ein „Septembermärchen“ zu suggerieren.

Es war kein Geheimnis, daß dieser Strom überwiegend aus Glücksrittern bestand, denen weder der Status des „politisch Verfolgten“ noch des „Flüchtlings“ zustand, wobei sich in diesen Reihen zudem massenweise IS-Sympathisanten und -angehörige, Kriegsverbrecher, Folterknechte, Deserteure etc. befanden, die allesamt ungefiltert das Land fluten durften, wobei die absehbaren Kollateralschäden (oder vielmehr Wirkungstreffer) nicht lange auf sich warten ließen. Am Ende bewirkte der Sog dieser Welle den Zustrom von über 1.5 Millionen Kulturfremden, zumeist Moslems, mit entsprechendem Niederschlag in Sozialtransfers, Wohnungsmarkt , Kriminalitätsstatistik und Terror.

Dennoch löste damals die Bemerkung seitens einer Frau Petry von der Pariapartei AfD, wonach man doch zur Abwehr eines derartigen, durchaus auch gewalttätigen Ansturms, der eine Bedrohung für Sicherheit und Ordnung der Zielsaaten darstelle, an der Grenze auch von der Schußwaffe Gebrauch machen könne, schließlich trügen Grenzer ihre Waffen nicht zum Spaß, einen Sturm der Entrüstung im Machtkartell und seinen Anhängseln aus. Sie wolle wahllos auf die Kulleraugenkinder schießen lassen, die manche der grenzstürmenden Dunkelmänner moralerpresserisch auf den Schultern trugen oder marschierend hinter sich her zerrten, so der Tenor. Aus diesem Moralempörium erhob sich in Folge eine Welle der Gewalt gegen die AfD und ihre Angehörigen, die im Grunde bis heute anhält, wobei Kotbombenwürfe auf die Teilnehmer von AfD-Parteitagen noch das harmloseste waren und man nicht davor zurückschreckte, jungen Frauen die Wirbelsäule zu zertreten.

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Schießen? HUI! Bild

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Wir wollen auch nicht unerwähnt lassen, daß „Aktivisten“ der klimareligiösen Oligarchen-Werkzeugratten, also das Kroppzeug von „Extinction Rebellion“ und seinen Wurmfortsätzen wie „Essen Retten – Cotnainermüll für die unnützen Fresser!“, die Bevölkerung ziemlich nach Belieben nötigen, terrorisieren und gefährden dürfen, unter anderem mit Spontanblockaden von Straßen und Autobahnen, was schon zu Unfällen mit Schwerverletzten geführt hat. Aber offenbar wiegen nicht nur für den Filderkraut-Schultes 20 Radler und Passanten, die vor 140 Quertreibern in die dunklen und holprigen Grünanlagen ausweichen müssen, um den MINDESTABSTAND einzuhalten, da deutlich schwerer.

Da ändert es auch nichts dran, wenn ein paar Ornungshüter*innen den Schuß noch nicht gehört haben und einfach ihren oben bereits erwähnten Neigungen nachgehen, indem sie so ein Klimaflittchen von der Straße klauben um es auf der Wache nackig zu machen und gründlich nach Hexenmalen abzusuchen. Was ja an sich ein nicht gänzlich ungeiles Szenario darstellen würde, wären diese Kreaturen nicht mittlerweile überaus reizlos und noch dazu von zweifelhaftem Gemächt.

Dies ist jedoch keineswegs als Regel anzusehen, vielmehr werden die schikanösen Sektierer in der Regel von der Obrigkeit, für deren Agenden sie sich ja engagieren, nach Kräften gepäppelt und gehätschelt. Nicht umsonst braucht es also gerne mal ein paar Stunden, bis man das Pack dann von der Straße geräumt bzw. so getan hat als ob. Wenn dann hingegen ein entnervter Zukunftsdieb so eine Sperre dieser Regime-Zöglinge zu durchbrechen wagt, und das auch noch mit einem Range-Rover, er unverzüglich mit dem Polizeihubschrauber gejagt wird, wenn auch in diesem Fall Gott sei Dank ergebnislos, während der gerempelte und „an der Schulter verletzte“ Aktivist weiter „demonstrieren“ bzw. nötigen darf und kann.

Ist nun der Schultes aus Filderistan ein lächerlicher Provinz-Sheriff, der sich ein bisserl weit aus dem Fenster lehnt und mit einem milden Lächeln einfach übergangen werden kann? Oder vielmehr ein wegweisender Präzedenzfall? Vor dem Hintergrund des allgemeinen und ungemilderten politischen und medialen Tenors im Bezug auf „Impf“-Zwang und „Ungeimpfte“ als asoziale Seuchenüberträger überläßt es der Erzähler in seiner Demut den Mitlechzern selbst, sich hierzu eine Meinung zu bilden.

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*Der Erzähler sah vor kürzerem Kevin Kühnert in den Medien dahingehend zitiert, fand aber mit Bing so auf die Schnelle nichts zielführendes mehr. Bei Google allerdings kam es noch viel besser: Auf eine Anfrage mit „Kevin Kühnert“, „Querdenker“, „Galgen“ kamen ÜBERHAUPT KEINE SUCHERGEBNISSE! NULL! Dafür dann die Anzeige mit dem im Leeren fischenden Troll. Ziemlich vielsagend das.

Btw.: Wer im Artikel „Whataboutism“ entdeckt, kann sich diesen sonstwohin stecken.

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Wer den Impfschaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen

Paul Unehrlich-Institut? Eine Gegenüberstellung.

DIE WELT online, 23. 01. 2022:

Bayern erkennt vier Impfschäden an

Mehr als ein Jahr nach Impfstart gegen das Coronavirus ist ein dauerhafter impfbedingter Gesundheitsschaden bisher bei vier Menschen in Bayern anerkannt worden. Drei weitere Anträge seien abgelehnt, zwei zurückgenommen worden. 263 Anträge würden noch bearbeitet (Stichtag: 17. Januar), teilte das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) in Bayreuth mit. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Seit dem Start der Impfkampagne im Freistaat sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) fast 25 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht worden.

Welche Impfschäden die vier Betroffenen erlitten haben, konnte die Behörde aus Datenschutzgründen nicht mitteilen. Ein Impfschaden ist laut Infektionsschutzgesetz „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“ (§2). „Ein zufälliger zeitlicher Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer Erkrankung reicht nicht aus“, erklärt ZBFS-Sprecher Benjamin Vrban.

Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweist darauf, dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet würden. Ob eine Reaktion tatsächlich eine Folge der Impfung ist, könnten nur Studien beweisen. „Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe.“

(…)

DIE WELT: Bayern erkennt vier Impfschäden an

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Aus der Analyse von Prof. Dr. Christof Kuhbandner über den Zusammenhang von Impfkampagne und Übersterblichkeit (Aktueller Stand der Analysen: 21.01.2022):

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7. Methodische Probleme bei der Überwachung der Nebenwirkungen

Die beschriebenen Befunde legen nahe, dass die beobachtete Übersterblichkeit im Zusammenhang mit den Impfungen stehen könnte. Eine solche Interpretation steht im Kontrast dazu, was laut der Überwachung der Nebenwirkungen zu den COVID-Impfungen der Fall sein sollte. Dort wird auf den ersten Blick ein geringeres Ausmaß an Nebenwirkungen berichtet, als es die obigen Analysen nahelegen. Allerdings weisen die Erfassung und Analyse der Nebenwirkungen gravierende methodische Mängel auf.

In Deutschland werden die Nebenwirkungen der Impfungen vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gesammelt und analysiert. Ein erstes grundlegendes Problem zeigt eine genauere Betrachtung der dort verwendeten Methoden. Die Analysen des PEI sind so angelegt sind, dass sich selbst bei äußerst extremen Nebenwirkungen kein Sicherheitssignal zeigen kann.

Das PEI verwendet eine sogenannte Observed-versus-Expected-Analyse, bei der die Anzahl der gemeldeten Verdachts-Todesfälle mit der Anzahl der angesichts der Zusammensetzung der geimpften Personengruppe statistisch zu erwartenden Anzahl an Todesfällen verglichen wird. Allerdings macht eine solche Analyse nur dann Sinn, wenn alle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen auftretenden Todesfälle gemeldet werden würden, unabhängig davon, ob ein Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird. Ansonsten liegt die Anzahl der gemeldeten Todesfälle praktisch immer unter der Anzahl der rein statistisch erwarteten Todesfälle.

Das ist aber bei der Erfassung der Verdachtsfälle durch das PEI nicht der Fall, da dem PEI nur die Todesfälle gemeldet werden, bei denen ein Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird. Das erklärt, warum die starken statistischen Zusammenhänge zwischen den Impfungen und der Übersterblichkeit bisher vom PEI nicht detektiert wurden. Man kann dieses Problem beispielhaft anhand der Analyse des PEI im Sicherheitsbericht vom 19.8.2021 illustrieren. Demnach gab es in Bezug auf den Pfizer/BioNTech-Impfstoff bis zum damaligen Zeitpunkt 926 gemeldete Verdachts-Todesfälle. Bezogen auf die Gruppe der bis zu diesem Zeitpunkt geimpften Personen schätzt das PEI, dass rein statistisch 75.284 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zu erwarten sind. Aus der Tatsache, dass die Anzahl der gemeldeten Verdachts-Todesfälle in Höhe von 926 unter dem statistisch erwarteten Wert von 75.284 liegt, schließt das PEI dann, dass es kein Sicherheitsproblem geben würde. Konkret heißt es im
Sicherheitsbericht:

„Basierend auf Daten des Statistischen Bundesamts (abgerufen am 04.08.2021) mit 982.453 Sterbefällen im Jahr 2020 bei Personen im Alter von 12 und älter bezogen auf 73.918.151 Einwohner in dieser Altersgruppe (12 Jahre und älter) in Deutschland, ergibt sich in der Observed-versus-Expected-Analyse kein Signal für eine insgesamt erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfstoff-Gabe.“ Es ist intuitiv einsichtig, dass mit einer solchen Art der Analyse selbst bei extremen Nebenwirkungen kein Sicherheitssignal entdeckt werden kann. Ein Sicherheitssignal wäre erst dann zu beobachten, wenn dem PEI zum damaligen Zeitpunkt mehr als 75.284 Verdachts-Todesfälle gemeldet worden wären. Hinzu kommt, dass es Grund zur Annahme gibt, dass es eine sehr starke Untererfassung der Nebenwirkungen gibt. Laut den vor der COVID-Impfung existierenden Daten werden nach einer Meta-Analyse im Schnitt nur sechs Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/), in einem Bericht des PEI zur Meldung von Verdachtsfällen nach Impfkomplikationen aus dem Jahr 2002 wird vermutet, dass womöglich sogar nur fünf Prozent gemeldet werden.

(https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-25volltext/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-auswertung-impfkomplikationeninfektionsschutzgesetz.pdf).

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-Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen

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Und vor diesem Hintergrund wird der Impfzwang eingeführt.

Nett, oder?

Sagt mal schön Danke, ihr Opferschäfchen!

https://chaosfragment.wordpress.com/2022/01/06/von-wolfen-und-menschen-xii/

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Corona: Korrelation von Übersterblichkeit und Impfkampagne

Anbei das vorläufige Resultat länderübergreifender Analysen zur Korrelation zwischen Corona-Impfkampagnen und Übersterblichkeit nach KUHBANDNER. Der DE weiß ja: Korrelation und Kausalität, Babies und Störche. Deshalb sei dergleichen immer „with a grain of SALT“ zu genießen, wie der Lateiner sagt. Es fügt sich allerdings nahtlos ins desaströs-dubiose, pandämonische Bild, auch wenn in den Qualitätsmedien reichlich wenig davon zu sehen, lesen, hören ist, so ganz im Gegensatz zu Dr. Osten und Unlauterbach und ihren aktuellen Lieblingsmutanten und doppelten Double-Bind-Botschaften. In dem Zusammenhang wird auch zur Genüge deutlich, mit was man es zu tun hat, wenn angesichts solcher korrelativen Befunde nicht nur weiter zur Impfung genugded und genötigt wird, sondern ein Impfzwang per Gesetz durchgedrückt werden soll. Ach ja, wegen der „Salzlosigkeit“ gewisser Protagonisten – wurden nicht schon immer böse Geister und Dämonen mittels Salz gebannt, böse Orte damit versiegelt: „niederbrennen und mit SALZ bestreuen!“?

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Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen

(Aktueller Stand der Analysen: 21.01.2022)
Prof. Dr. Christof Kuhbandner


Kurzzusammenfassung
Seit vielen Wochen versterben in Deutschland und europaweit deutlich mehr Menschen als in den Vorjahren (Übersterblichkeit). Die Gründe dafür sind nach vor nicht zufriedenstellend geklärt.
In den folgenden Analysen wird untersucht, inwiefern möglicherweise ein Zusammenhang zwischen der beobachteten Übersterblichkeit und der Anzahl der verabreichten COVID-Impfungen besteht. Dazu wird anhand der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Sterbefallzahlen, der vom RKI veröffentlichten Zahlen zur Anzahl der COVID-Todesfälle (Sterbedatum) und der Anzahl der verabreichten Erst‑, Zweit- und Booster-Impfungen, sowie der von Our World in Data veröffentlichten Daten zur Anzahl der Booster-Impfungen und der Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern analysiert, inwiefern der Verlauf der Übersterblichkeit mit dem Verlauf der Impfungen zeitlich zusammenhängt.

Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl der Verlauf der Todesfälle im Jahr 2021 als auch der Verlauf der Übersterblichkeit mit einer leichten Zeitverzögerung nahezu exakt den Verlauf der Erst‑, Zweit- und Booster-Impfungen widerspiegelt: Steigt die Anzahl der Impfungen, steigt kurz darauf auch die Anzahl der Todesfälle bzw. Übersterblichkeit, sinkt die Anzahl der Impfungen, sinkt kurz darauf auch die Anzahl der Todesfälle bzw. die Übersterblichkeit. Das empirische Bild, das sich bisher abzeichnet, ist folgendermaßen:

Der Zusammenhang ist sehr stark: Das zeigt beispielsweise eine tagesgenaue Zusammenhangsanalyse (7‑Tage-gleitende Mittelwerte) der deutschen Daten. Beispielsweise korreliert der Verlauf der Übersterblichkeit (Zunahme der Todesfälle im Jahr 2021 verglichen mit dem Durchschnitt der fünf Vorjahre) im Zeitraum von Anfang März bis Ende Mai mit den Erstimpfungen in einer Höhe von r = 0.95. Aktuell wird das Zusammenhangsmuster mit komplexeren statistischen Verfahren analysiert, die ersten Ergebnisse bestätigen die starken Zusammenhänge.

Der Zusammenhang wird beobachtet trotz unterschiedlicher Impfmuster: Eine Analyse auf der Ebene der einzelnen Bundesländer zeigt, dass die Übersterblichkeit je nach Bundesland variiert, und zwar jeweils in Abhängigkeit vom spezifischen Impfmuster eines Bundeslandes.

Der Zusammenhang zeigt sich über verschiedene Länder hinweg: Ein solcher Zusammenhang zeigt sich in allen bisher genauer untersuchten weiteren Ländern. Eine länderübergreifende Analyse über 15 Länder mit verfügbaren Daten zur Booster-Impfung und zur Übersterblichkeit zeigt einen sehr hohen länderübergreifenden statistischen Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und den Impfungen.

Ausschluss möglicher Drittvariablen-Erklärungen: Eine Analyse möglicher Drittvariablen zeigt, dass naheliegende Drittvariablen wie die Anzahl der COVID-Todesfälle oder die Anzahl der SARS-CoV-2-Infektionen den beobachteten Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und den Impfungen nicht erklären können.

Die existierenden Sicherheitsanalysen sind methodisch ungeeignet: Eine genauere Betrachtung der vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verwendeten Sicherheitsanalysen zeigt, dass damit mögliche Sicherheitsprobleme nicht detektiert werden können. Das PEI verwendet eine sogenannte Observed-versus-Expected-Analyse, bei der die Anzahl der gemeldeten Verdachts-Todesfälle mit der Anzahl der angesichts der Zusammensetzung der geimpften Personengruppe statistisch zu erwartenden Anzahl an Todesfällen verglichen wird. Allerdings macht eine solche Analyse nur dann Sinn, wenn alle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen auftretenden Todesfälle gemeldet werden würden, unabhängig davon, ob ein Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird, was aber nicht der Fall ist.

Weitere Hinweise aus existierenden Studien: Weitere Hinweise darauf, dass womöglich mehr Menschen an den COVID-Impfungen versterben, als bisher vermutet, zeigen auch weitere Studien: Eine Studie aus England zeigt, dass sich im Zeitraum der Impfungen die Sterberate in der Gruppe der Ungeimpften in etwas verdreifacht hat, was offenbar darauf zurückzuführen ist, dass Personen im Zeitraum von zwei Wochen nach den Impfungen als „ungeimpft“ fehlklassifiziert werden. Eine genauere Betrachtung der damaligen Zulassungsstudie zum Pfizer/BioNTech-Impfstoffs zeigt, dass dort im nachverfolgten Beobachtungszeitraum in der Impfgruppe insgesamt vier Personen mehr verstorben sind als in der Placebogruppe. Dieser Unterschied ist zwar nicht statistisch signifikant, was aber daran liegen kann, dass mit der verwendeten Stichprobengröße Nebenwirkungen dieser Größenordnung nicht mit statistischer Signifikanz nachgewiesen werden können.

Die beschriebenen Befunde zeigen demnach, dass es sich – zumindest laut dem Stand der bisherigen Analysen – um einen universellen Effekt über verschiedene Regionen und Länder hinweg handelt, der je nach Impfmuster einer Region oder eines Landes spezifisch auftritt. Es handelt sich um korrelative Befunde, die hinsichtlich kausaler Schlussfolgerungen vorsichtig zu interpretieren sind. Allerdings legt das beobachtete Befundmuster einen kausalen Effekt nach den üblichen Kriterien der Ableitung kausaler Schlussfolgerungen aus beobachteten Korrelationen in der medizinischen Forschung nahe (siehe z.B. https://www.aerzteblatt.de/archiv/212420/Methoden-zur-Bewertung-der-Kausalitaet-in-Beobachtungsstudien).


(Datenquellen und ein Link zum Download der den Analysen zugrundeliegenden Datensätze finden
sich am Ende des Manuskripts)

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Inhaltsverzeichnis

  1. Ausgangspunkt: Übersterblichkeit im Jahr 2021…..4
  2. Fragestellung 1: Variiert die Verlaufskurve der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Verlaufskurve der COVID-Impfungen (deutschlandweit)?…..5
  3. Fragestellung 2: Variiert die Verlaufskurve der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhangmit der Verlaufskurve der COVID-Impfungen (deutschlandweit)?….. 11
  4. Fragestellung 3: Variiert die Übersterblichkeit von Bundesland zu Bundesland jeweils in Abhängigkeit von dem in einem Bundesland vorgefundenen Verlaufsmuster der Impfungen? ….. 15
  5. Fragestellung 4: Variiert die Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern jeweils in Abhängigkeitvon dem in einem Land vorgefundenen Verlaufsmuster der Impfungen?….. 19
  6. Fragestellung 5: Ausschluss naheliegender Alternativerklärungen?…. 21
  7. Methodische Probleme bei der Überwachung der Nebenwirkungen.. 24
  8. Weitere empirische Hinweise….. 25
  9. Datenquellen und Link zum Download der den Analysen zugrundeliegenden Datensätze…28

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Das ganze Ding (PDF).

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DROSTENs Deltakrönung

Brennt dem Schmuddel-Doktor spermanent der Kittel? Ach, das wäre noch geschönt. Der Demagoge in Weiß scheint schon zu wissen, was er tut. Bild

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Drosten sagt das! DROSTEN!!!

Im wilden Reigen der Corona-Pandämonie gibt Hofvirologe Drosten gerne mal die Stimme der Mäßigung, den Good-Cop in Gestalt einer Wissenschaftskoryphäe, mit der Hoffnungskarotte für das gemeine Plebejer-Muli an der ganz langen Leine.

Er ist da genau der Typ dafür.

Als lässig nerdiger Wollpudel wußte er schon mit seinem „Podcast“ komplizierteste Sachverhalte so „rüberzubringen“, daß sich die wohl überwiegend weibliche Klientel der üblich Verstrahlten, also all der Plunder, der heute als „Bildungsbürgertum“ durchgeht, in dem wohligen Gefühl suhlen durfte, „es“ gerade noch so verstanden zu haben.

„ASMR“ für die plichtbewußten Bürger*innen sozusagen.

Ihren Teil dazu beigetragen hat mit Sicherheit die lässige, immer leicht übermüdet wirkende, nuschelige Schnodderstimme, so eine Mischung aus angerauhter Kehle und dick mit Speichel oder Sperma gefüllten Backentaschen.

Allerdings, wenn Mann es sich recht bedenkt, war Drosten, zeitlich versetzt, doch immer auch Good- und Bad Cop in einer Person. Proklamierte er zunächst ganz lässig und schnodderig und quasi so nebenbei, daß Kinder Seuchenüberträger par excellence seien und Schulschließungen das einzige alternativlose Mittel, „aber dann wären wir damit auch durch“, so wollte er das wenige Wochen später nie gesagt haben obwohl es genauso dokumentiert vorliegt. Und was ein echtes Drosten-Groupie ist, mit dem Spermaspeichel des Meisters im Brägen, das geht diese Schlenker locker mit, wie sicher nicht nur euer Erzähler bezeugen kann.

In den ersten Wochen des neuen Seuchenjahres erhöhte sich mit einem Male wieder die Frequenz der Schnodder-Eruptionen. So tönte es verhalten-hoffnungsfroh aus des Pudels Maulwerk, daß „wir“ es bald geschafft haben könnten, von wegen „Endemie“ und so:

Der Virologe Christian Drosten sieht ein baldiges Ende der Pandemie. „Den endemischen Zustand werden wir bis Ende des Jahres erreicht haben, wir sind praktisch da“, erklärte er in einer Pressekonferenz am Freitag.

https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/corona-ende-pandemie-in-sicht-drosten-100.html

Das geht aber natürlich nicht ohne Doppelsprech, äh, Doppeldenk, äääh, Doublebind, ääähhh, Doppelbotschaften:

Nichtsdestotrotz sei die Lage aber noch komplex, er könne nur Doppelbotschaften senden. Denn auch wenn ein Ende der Pandemie in Sicht ist, sei es bis dorthin noch ein langer Weg.

ebd.

„Wir“ sind also praktisch da, dennoch ist noch ein weiter Weg. Können wir das Virus laufen lassen?

Können wir das Virus laufen lassen?

„Wir werden nicht auf Dauer die gesamte Bevölkerung nachimpfen können, um damit den Gemeinschaftsschutz zu erhalten“, erklärte Drosten. „Irgendwann muss das Virus in der Bevölkerung Infektionen setzen. Das Virus selbst muss die Immunität der Menschen immer wieder updaten.“ Das sei eine generelle Weisheit, daran könne niemand etwas ändern.

ebd.

Irgendwie, irgendwo irgendwann also „Lass laufen Kumpel!“ auf daß „das Virus“ „uns“ „updatet“ – „wir“ sind praktisch schon da. Also zumindest am Bahnhof, wo „wir“ drauf warten, auf den Omikron-Zug aufzuspringen:

Die abgeschwächte Infektion auf dem Boden der Impfung, das ist so etwas wie ein fahrender Zug, auf den man aufspringt. Irgendwann müsse man da aber auch mal drauf springen, sonst komme man nicht weiter. Die gute Nachricht sei: Im Moment fahre der Zug angenehm langsam, denn Omikron habe eine verringerte Krankheitsschwere.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-drosten-omikron-pandemie-100.html

Nein nein, es ist „keine Pandemie der Ungeimpften“ (DROSTEN) aber die Dreifachimpfung bereite den Boden für das Trainspotting:

Drosten sagte, die Bevölkerungsimmunität bei Erwachsenen entwickele sich in eine klare Richtung: „Die Bevölkerung baut Immunität auf und behält die auch.“ Deutschland sei jetzt „in dem Prozess“, bald die Pandemie für beendet erklären und die endemische Phase ausrufen zu können.

„Aber wegen des hohen Anteils Älterer in der Bevölkerung müssen wir das in Deutschland über Impfungen machen. Über natürliche Infektionen würden viel zu viele Menschen sterben“, sagte Drosten der Zeitung. Deutschland habe schon „ein ganzes Stück dieses Weges geschafft über Impfungen“, müsse ihn jetzt aber „zu Ende gehen, damit wir im Laufe des Jahres 2022 in die endemische Phase kommen und den pandemischen Zustand für beendet erklären können“.

Ebd.

Dem Erzähler war tatsächlich noch vor dem Jahreswechsel, wenn er sich richtig zerrinnert im Kommentarbereich des SPIEGEL, so ein Drosten-Jünger begegnet, der derartige drostensche Frohbotschaften euphorisch wiederkäute und dazu allen Ernstes hoffnungsfroh in die Tasten schmetterte:

Drosten sagt das! DROSTEN!!!

Und das gegen Ende 2021. Hat schon was von Life Of Brian oder so. Aber jedem seine Blase.

Nun aber, wo es angesichts von sich anbahnender Zwangsimpfung im Zusammenspiel mit den immer offener zu Tage tretenden Unzulänglichkeiten der „Impfstoffe“ und des „Corona-Managements“ mit seinen leeren Versprechungen einigermaßen heftig in der Kiste rappelt, paßt sich auch der schmierige Inhalt der drosteschen Sabbeltaschen zusehends den Drohbotschaften des „Bad-Cop“ in der Mißgestalt des hemmungslosen Panik-Psychopathen und schmutzigsten Pharmalobbyisten (Un-)Lauterbach an. Dieser drängt ja auf einen Beginn der Zwangsimpfpflicht Anfang Mai, damit nach dem zu erwartenden Abflauen der „milden“ Omikron-Woge im Frühling und Sommer der Bevölkerungskörper für den Herbst ausreichend gepimpft sei. Schließlich könne ja niemand sagen, ob dann nicht wieder eine neue, fiese Mutante anklopfe. Zwar meinen Kätzer, daß Corona eben jenes für Pandemien nicht ganz untypische Bild zeige, wonach sich die Mutanten zusehends ansteckender, dafür aber schwächer gestalteten. Das ficht aber Kaliber wie Lauterbach natürlich nicht im geringsten an, der in eine Stellung katapultiert wurde, wo er seine wildesten Phantasien ausleben kann und ihm folglich nun täglich hunderttausendfach einer abgeht beim wilden Delirieren über Inzidenzen, Mutanten und Impfzwang, während die panikfetischistischen Groupies im wohligen Schockzustand an seinen salzlosen Lippen hängen.

Und schau, schau, schau, SHOW! Doppelbotschafter Drosten ist da auf einmal nicht mehr einer von den Experten, die da mutmaßten, ob Corona mit Omikron bald endemisch und damit das Ende der Pandemie einläuten würde! Und nein, es kann natürlich keine Rede davon sein, daß gerade ER sich am weitesten damit aus dem Fenster gelehnt hätte:

Omikron – als der Name der neuen Virusvariante erstmals im November aufpoppte, herrschte Verunsicherung. Doch je mehr Menschen sich infizieren, desto mehr Erkenntnisse gibt es über Omikron, seit einiger Zeit ist sie auch in Deutschland die dominante Variante. Einige Experten mutmaßen gar, ob sie der Anfang vom Ende der Pandemie sein könnte. Wird Corona mit Omikron bald endemisch, stellt also keine größere Bedrohung mehr für das Gesundheitssystem dar?

Virologe Christian Drosten jedenfalls ist da skeptischer und warnt in einem Interview: Es sei keinesfalls sicher, dass Omikron in diesem abgemilderten Zustand bleiben wird. 

https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/virologe-drosten-warnt-vor-deltakron-alles-andere-als-sicher/ar-AAT2soe?ocid=msedgdhp&pc=U531

Ende der Pandemie? „Wir sind praktisch schon da“? Nene: „TRUGSCHLUSS“:

Drosten warnte eindringlich vor der Strategie, dass sich alle mit der milderen Omikron-Variante infizieren und danach sind alle womöglich immun. „Das ist ein Trugschluss“, macht Drosten klar. „Es könnte sein, dass diejenigen, die noch gar keine Immunität haben, sich zwar mit diesem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infizieren könnten, ohne einen sehr schweren Verlauf zu kriegen, aber es könnte auch sein, dass innerhalb von wenigen Wochen plötzlich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wieder eine höhere Virulenz, eine höhere krankmachende Wirkung mitbringt.“

Sollte solch eine „Deltakron“- oder sonstige Omikron-Virusvariante auftreten, hätten diejenigen, die gar nicht geimpft sind, gar keinen Immunschutz, so Drosten. „Es ist alles andere als sicher, dass das Omikron-Virus so, wie es jetzt ist, in diesem etwas abgemilderten Zustand bleiben wird. Das ist im Moment eine sehr wackelige Situation.“

Drosten hält es zudem keinesfalls für sicher, dass die Delta-Variante komplett verdrängt wird. „Und wenn Omikron jetzt dort nicht Delta-Virus verdrängt, das muss es nicht zwangsläufig, dann könnte im nächsten Winter auch das Delta-Virus wieder zurückkommen.“ Dann würden zwei Varianten zirkulieren und man müsste aufpassen, dass die Impfung beide Arten abdeckt. 

Ebd.

Das ist ja das praktische an den Doppelbotschaften, man kann an dem was man so raushaut, immer mal wieder das eine oder das andere betonen. So hat Drosten ja bei seinen Frohbotschaften zunächst die erfreulichen Perspektiven hervorgehoben: „Wir sind praktisch schon am Ende der Pandemie“, „Omikron könnte der Zug sein, auf den wir aufspringen müssen“, „Virus wird endemisch“ uswusf. Das aber natürlich auch mit Relativierungen versehen, von wegen ganz sicher wäre es nicht, „der Zug könnte auch wieder schneller fahren“ – wogegen ja auch an sich nichts zu sagen wäre. Es ist nur die Art und Weise der Betonung, mit welchem Tenor die Botschaften unters Volk gestreut werden um gewünschte Stimmungen zu verstärken oder zu dämpfen. Deshalb ist es für den DE ziemlich unerheblich, was einer wie Drosten tatsächlich an wissenschaftlicher Information transportiert. Denn darum geht es bei seinen Statements offensichtlich nicht, sondern um ebenjene Stimmungsmache. Er verteilt erst „Hopium“ an die Schäfchen, lehnt sich als DIE „Stimme der Wissenschaft“ dabei am weitesten aus dem Fenster, um sich dann so zu positionieren, als habe er es nie getan und dazu vor „Trugschlüssen“ zu warnen. Nicht zu vergessen: Drosten war der, der behauptete, Masken böten keinen Schutz. Aber zu der Zeit wurde vor der 180-Grad Wende bzw. „Corona-Rochade“ (DANISCH) auch noch verkündet, Corona wäre harmlos und nur Rechtsradikale und Rassisten delirierten von einer Gefahr.

Und die „Pandemie der Ungeimpften“? Es gibt sie nicht? (Drosten) Oder doch? (auch Drosten):

Virologe Christian Drosten: Anteil von Ungeimpften „ein wirkliches Problem“

Drosten geht davon aus, dass auf längere Sicht, wenn alle eine Grundimmunisierung und darauf aufgesattelt weitere Infektionen durchlaufen hätten, es indiskutabel sei, dass wir noch einmal eine schwere Variante bekämen. „Der Krankheit, nicht vom Virus.“ Da müsse  unterschieden werden: „Die Krankheit wird milder werden. Beim Virus ist im Moment noch sehr viel Spiel an evolutionsbiologischem Zufall. Und es gibt Möglichkeiten in beide Richtungen, dass es noch mal wieder schwerer wird oder dass es sich sogar noch weiter abmildert.“

Drosten erklärte noch einmal, dass es „ein wirkliches Problem“ sei, dass einige Menschen in Deutschland eine Impfung ablehnen. Dadurch würde Deutschland zumindest mit verhindern, dass sich die Weltbevölkerung mehr oder weniger zeitgleich immunisiere, erklärt der Virologe. Eine Bevölkerungsimmunität könne zwar auch ohne Impfungen aufgebaut werden – das allerdings habe seinen Preis. „Die Frage ist nur, was das kostet – in Form von Todesfällen in Bevölkerungen, die relativ alt sind.“

Ebd.

Ääääähhh, ja, die „Krankheit“ ist nicht das Virus. Muß man unterscheiden, das. Die „Krankheit“ wird auf jeden Fall milder, aber das „Virus“ spielt rum, mal heavy und dann wieder ganz sanft und verschmust, aber, ääähhh, ist das nicht egal, wenn die „Krankheit“ trotzdem immer milder und nicht wilder wird? Ach herrjeh, der DE spürt ja, was der Pudel hier im Kern sagen will, aber darauf kommt es eh nicht an. Das ist nur Wortgeklingel und Verblendung.

Hauptsache, die „Ungeimpften“, konkret: die DEUTSCHEN „Ungeimpften“, sind eine wahre Pest, und das im Weltmaßstab!

Eine WELTPEST im „wahrsten“ „Sinne“ des „Wortes“!

DAS ist die eigentliche Botschaft.

„Pandemie der Ungeimpften“ – Drosten like.

Mach was draus, Klabautermännchen.

***

2x Horrorporn

Von SALTLESS SKELETONs begnadetem Zynismus zum „brutalen SEX-RITUAL der WIKINGER“

*

-Karl Lauterbach | Impfpflicht führt dazu, dass man sich freiwillig impfen lässt-

*

Das Gesichtszucken und irre Augengeflacker von Saltless Skeleton sollte einen nicht dazu verleiten, den Kinderfreund einfach nur als nicht ganz backenen „Psycho“ abzutun. Wer sich damit begnügt, ist in aller Regel selbst ein eher einfach gestricktes Individuum, dem das wahre Ausmaß des salzlosen Horrors für immer verborgen bleiben wird. Selbiger findet in der Aussage des zur Zeit minütlich orgasmierenden freakishen Pharma-Grifters eine vorläufige Klimax, wonach eine Impfpflicht stets zu freiwilligem Impfen führe, da ja niemand gezwungen werde und eben der Schritt zur Impfung auf der freien Entscheidung des Opferschafes beruhe!

Klar, daß da gröber gestrickte Ignoranten, Mann will ja keine Namen nennen, es bei „der hat nicht alle in der Birne“ bewenden lassen um selbige dazu zu schütteln. Tatsächlich ist hier jedoch ein tiefer Zynismus und misanthropischer Nihilismus der intergalaktischen Superklasse am Werk, der seinesgleichen sucht.

Die Aussage des Salzlosen ist nämlich in sich stimmig, es ist nur eine Frage der Perspektive. Denn tatsächlich dürfte in Folge einer Impflicht niemand gewaltsam einer Zwangsimpfung zugeführt werden, bei der dann die Nadel in den Oberarm gerammt wird, wie es bestimmte KNR und Traumsoldaten sich so vorstellen. Stattdessen schickt das postdemokratische Regime andere vor, etwa die Arbeitgeber, so daß den „Ungeimpften“ Arbeits- und eventuell Wohnungsverlust, generell ein Abrutschen in die Armut drohen. Jedoch ist der Zwang ein rein ökonomischer und dabei mitnichten alternativlos, so wie auch niemand dazu gezwungen wird, die „Arbeitsagentur“ aufzusuchen um dort einen H4-Antrag zu stellen, was, zumindest für weißdeutsche Natives mit Schikanen, Disziplinierung und Kontrolle verbunden ist. Dies basiert IMMER auf einer freien Entscheidung und nicht wenige verweigern sich diesem aufgrund von Scham und den schikanösen und demütigen Auflagen, verzichten also auf Leistungen, die ihnen rechtlich zustehen, was von den Verantwortlichen auch genauso geplant war – kostendämpfender Faktor und so.

Ebenso verhält es sich mit der Impfpflicht: niemand schleift das Opferschaf zur Nadel, dieses geht auf Grundlage eigenen Ermessens ins Impfzentrum, hätte aber ebensogut die Option wählen können, weiter „ungeimpft“ zu bleiben und dafür die besagten Konsequenzen zu tragen: Arbeitslosigkeit, Armut, evtl. Obdachlosigkeit – „OBDACHLOS, FREIES LOS!“ („König der Fischer“) oder auch nur das Entrichten eines entsprechenden Straf-Obulus – 5000 Euro (einmalig? monatlich? quartalsweise?) sind im Gespräch – an die Büttel der „Church Of Corona“, was seine Entsprechung in der „Dhimmisteuer“ für „Ungläubige“ aka „Schutzbefohlene“ zur Zeit der islamischen Eroberungen findet.

Es ist letztlich ebenjene Logik, wonach auch jeder Sklave sich selbst freiwillig für das Los der Sklaverei entschieden habe – denn letztlich wäre immer der Tod eine Alternative!

Allein daran sieht man schon, mit was man es hier zu tun hat.

Dem Erzähler ist allerdings entfallen, auf wen das mit der Definition der stets selbstgewählten Sklaverei eigentlich zurückgeht. Er vermutet Sokrates, ist sich aber nicht sicher. Jedenfalls brachte Googeln, Bingen, Yandexen nichts erhellendes, egal welche Suchbegriffe er in welcher Kombination auf die Fährte sandte. Jene schien jedenfalls unter den einschlägigen Verknüpfungen der Suchmaschinen unerreichbar und diese führten zu nahezu gleichen Teilen in die Historie der Sklaverei im allgemeinen und speziellen sowie zu diversen BDSM-Foren und -Seiten, wo naturgemäß die „Sklavenerziehung“ breiten Raum einnimmt.

Wobei sich unter all den Belanglosigkeiten und Lach- und Sachgeschichten zum Thema auch wirklich INFAMES fand – schockierender Stoff über unsere weißen Ahnen, der den Erzähler zweifeln machte, ob gewisse, bislang als wissenschaftlich begründet und seriös erachtete Darstellungen und Tatsachen-Dokumentationen nicht doch mehr als nur etwas „geschönt“ waren! Jaja, Vergangenheit malt mit goldenem „Pinsel“, wie der Schineser zu sagen pflegt.

So fand sich bei der Suche mit „Sklave“, „Sklaverei“, „selbstgewählt“ folgendes:

GESCHICHTE

GESCHÄNDETE SKLAVINNEN

Mit einem brutalen Sex-Ritual ehrten die Wikinger ihre toten Häuptlinge

Vor allem ein Handelsgut trieb die Wikinger in den Orient: Sklaven. Für sie wurde in Konstantinopel und Bagdad das Silber knapp. Über das riesige Tributimperium der Rus berichten zeitgenössische Quellen berüchtigte Details – unter anderem auf Beerdigungen.

https://www.welt.de/geschichte/article234343720/Sklaverei-Mit-einem-brutalen-Sex-Ritual-ehrten-Wikinger-ihre-toten-Haeuptlinge.html

Demnach hätten die Wikinger sich unter anderem gegenseitig die Töchter geraubt um den Markt für „weißes Fleisch“ im Orient zu bedienen:

Der Chronist Adam von Bremen, der im 11. Jahrhundert die dänische Insel Seeland besucht hatte, fasste seine Beobachtungen zusammen: „Den Wikingern fehlt … die Treue gegeneinander, und ohne Mitleid verkauft jeder den anderen, kaum dass er ihn gefangen hat.“ Wie sehr der Handel mit Menschen die Wirtschaft des frühen Mittelalters beherrschte, zeigt die amerikanische Historikerin Valerie Hansen in ihrem wunderbaren Buch „Das Jahr 1000. Als die Globalisierung begann“. Denn wie in der Frühen Neuzeit wurde die Sklaverei auch im Frühmittelalter zum Motor der Weltentdeckung.

Die WIKINGER als Träger dieser Entwicklung trieben es dabei so doll, daß es die zivilisierten und gesitteten Reisenden aus dem Morgenlande regelrecht kulturtollschockte:

Der arabische Gesandte Ibn Fadlan traf im zehnten Jahrhundert in Itil an der Wolgamündung einen Händler der Rus, der vor einem hölzernen Götterstandbild betete: „O mein Herr, ich bin aus weitem Lande gekommen und habe bei mir soundso viele Mädchen und soundso viele Zobelfelle.“ Der freizügige Umgang der Rus mit ihren Sklavinnen schockierte den kultivierten Reisenden: Selbst der Eintritt eines Gastes würde sie beim Geschlechtsverkehr nicht stören.

Gefickt waren neben den Nachbarstöchtern vor allem die Slaven*innen. Ja, der Name dieser „Völkerfamilie“ soll gar, jener Lesart nach, auf ebenjenes versklavt- und gefickt-werden zurückzuführen sein um schließlich, von ebenjenen Gefickten ausgehend, auf sämtliche Versklavten (d.h. „Verslavten“!) jedweder Ethnie ausgedehnt zu werden!

Die Wissenschaftlerin der Yale-Universität verfolgt vor allem jene Gruppen Nordmänner, die ihr Glück im Osten suchten. Sie trafen dabei auf Leute, die die Griechen sklaboi genannt hatten. Dieses Wort verlor im 11. Jahrhundert seine ursprüngliche Bedeutung und wurde auf „Sklaven“ ausgedehnt, gleich, ob damit Slawen oder eine andere Ethnie gemeint war.

Hm, wenn man sich die slawischen Regionen (Ukraine, tschechisch deutsche Grenze…) so anschaut, dann könnte man fast(!) meinen, man habe es hier mit einem Menschenschlag zu tun, dem das Geficktwerden einfach im Blut und in den Genen liegt! Und was Wikingerbegräbnisse anbelangt, so ist einem anscheinend bislang einiges an deftigen HORRORPORN-Details unterschlagen worden:

Berüchtigt ist die Schilderung, die Ibn Fadlan von der Bestattung eines „ihrer angesehenen Männer“ verfasst hat. Danach gab man einem Sklavenmädchen Alkohol zu trinken, „dann traten sechs Männer ins Zelt und begatteten sich alle mit dem Mädchen“. Anschließend spielte „eine alte Hünin“ den „Todesengel“ und legte der Sklavin einen Strick um den Hals. Während ihn zwei Männer zuzogen, stieß die Alte ihr einen breitspitzigen Dolch zwischen die Rippen. Anschließend wurden beide Leichname mit reichen Beigaben in ein Boot gelegt und dieses verbrannt.

Wow! Allerdings: Ein „Chronist“ Adam von Bremen, ein geschichtsschreibender(!) Musel Ibn Fadlan, die Yale-University, eine „Hünin“ als „TODESENGEL“ – da hört man schon förmlich die „blutige Brigitta“ peitschenschwingend mit dem „Holoklaus“ im Schlepp um die Ecke trappsen! Gut, wenn man seinen FRANKSTEIN gelesen hat und weiß, daß die Wikinger tatsächlich forschungsreisende Raketeningenieure waren, direkte Nachfahren der Atlanter und jenes Weltraummännekens, das dereinst im All-Gäu („Gau des Menschen aus dem All“) herniederfuhr und sämtliche Zivilisationen begründete. Was wohl zur Genüge belegt, daß die Nordmänner mit derlei bizarrem Schweinkram nichts am HORNY HELMET haben konnten. Und eben deshalb kann es sich wiederum bei alledem spekulativen C-Film-Schund auch nur um jüdisch-khasarische Greuelpropanda handeln, ist doch klar!

Andererseits: irgendwie #auchschonwiedergeil und allemal Inspiration für die GEMEACHTERGREIFUNG. Da könnt ihr euch also ruhig schon mal untenrum locker machen, Mädels!

***

„Es wird knallen“

Hiesige Türken- und Homotürkenhasser müssen jetzt stark sein. Der DE läßt hier die Unmutsäußerung bezüglich der Corona-Politik einer bislang mehr oder weniger typischen migrantischen Schranze folgen, die er als Zeitzeichen durchaus für bemerkenswert erachtet (Fehler im Original).

*

Serdar Somuncu: „Das ist genau die Argumentation der Schwurbler und Querdenker, und sie ist zu Teilen leider richtig“

»+++Diese Regierung hat jetzt schon versagt!+++

Ich weiß, dass ich mit diesem Text Unmut erregen werde. Ich werde zum Schwurbler erklärt, zu einem, der jetzt auch abgedriftet ist. Mittlerweile ein unerträglicher Schwätzer, auf halbem Weg einer von denen zu sein, die er früher bekämpft hat und obwohl manch einer bisher noch mein Fan war, bleibt nichts anderes übrig, als sich angewidert von mir abzuwenden.

Ok. Ich ignoriere das und es ist mir trotzdem nicht egal. Ich könnte argumentieren und schreiben, dass ich gerade, weil ich mich seit geraumer Zeit damit beschäftige, ein besonderes Gespür für ungesunde Entwicklungen habe, aber das wäre müßig und angeberisch. Es gibt so viele Meinungen auf der Welt, dass man dagegen nicht ankommt. Sinnlos. Und trotzdem möchte ich mich äußern. Also bitte jetzt weglesen, falls Sie es, so wie ich, nicht ertragen können, dass es andere Meinungen gibt! Vorsorglich aber sperre ich, als reine Vorsichtsmaßnahme, die Kommentarfunktion, weil ich keine Lust darauf habe und auch nicht dazu verpflichtet bin, mir den geistigen Müll durchzulesen, den manche dann in solchen Debatten ablassen, so wie jeder andere auch freiwillig entscheiden kann, ob er meinen Worten Aufmerksamkeit schenkt. (Das habe ich mir übrigens von prominenter Stelle abgeguckt.)

Aber langsam reicht es mir. Nein, eigentlich reicht es mir schon von Anfang an. Die Infektionszahlen steigen und steigen. Die Inzidenz pendelt hin und her, die Krankenhausbelegungen sind stabil niedrig und alles was unserer Regierung seit Wochen einfällt ist, die Maßnahmenschraube weiterzudrehen und so einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung faktisch unter Hausarrest zu stellen und vom öffentlichen Leben auszuschließen und mit immer abstruser werdenden Regeln dafür zu sorgen, dass weder gilt, was noch vor einigen Wochen Richtlinie sein sollte (3/6/9), noch kann man sich auf die Aussage derer verlassen, die meinen das Richtige zur richtigen Zeit zu tun. Flankiert von einem Heer von Meinungsmachern und im Boosterrausch sich sicher wähnenden Latentpanikern, ergibt sich eine hochtoxische Mischung aus beidseitig radikalisierten Richtig- und Wichtigtuern. Der deutsche Michel hat sein Thema gefunden. Corona wird zur Gewissensfrage, Zweifel zum Verrat und Gehorsam zur Vernunft.

Während in anderen Ländern mit weniger strengen Maßnahmen die Zahlen wieder sinken, verharren bzw. steigen die Zahlen gerade in den Ländern, welche die höchsten Impfquoten haben. Das ist auch nicht mit pseudowissenschaftlichen Erklärungen abzutun. Es liegt einfach auf der Hand, dass die Zweifel an der Vorgehensweise der Politik berechtigt sind und die bisherigen Strategien, trotz aller nachträglichen Erkenntnisse uneffektiv gewesen sein müssen.

Und ja, ich weiß, das ist genau die Argumentation der Schwurbler und Querdenker und sie ist zu Teilen leider richtig. Hätte man mich z.B. noch vor einem Jahr gefragt, ob es in Deutschland eine Impfpflicht geben kann, hätte ich lachend abgewunken. Niemals! Heute ist es Realität und sie wird gerade von denen gefordert, die meinen, Solidarität definiere sich durch bedingungslose Zustimmung und Vertrauen, in wen oder was auch immer und nicht durch Verständnis für Andersdenkende.

Das, was wir gerade erleben, ist nichts anderes als der hilflose Umgang der Politik mit einer Pandemie, deren Ende so lange nicht abzusehen ist, wie wir immer wieder auf angebliche ultimative Lösungen setzen, statt auf eine stetige Anpassung der Maßnahmen, gemessen an den Zielen, die wir haben und den Gefahren, die wir vermeiden wollen.

Zahlen scheinen dabei nur noch eine untergeordnete Rolle zu spielen und die Macht, die man den immer gleichen Kommentatoren und Sendern gibt, ist so übergroß, dass eine weitere Verschärfung und Zuspitzung der Situation kaum zu vermeiden ist. Denn auch die mantrahaft wiederholten Narrative funktionieren nicht mehr. Anfangs war es noch die „Pandemie der Ungeimpften“, dann sprach man von einer „verschwindend geringen Minderheit rechtsradikaler Esotheriker im Osten“, die auf die Straße gehen, weil sie stur und sowieso unzufrieden mit dem System sind, jetzt verschweigt man einfach, dass es von Tag zu Tag immer mehr werden, die ihren Protest auf die Straße tragen, während die Methoden sie zum Schweigen zu bringen immer autoritärer werden.

Die Politik hat schon längst die Zügel aus der Hand gegeben und schwingt stattdessen die Peitsche, während ein Teil des Volks die Faust in der Tasche ballt. Sie hat die Ausführung ihrer Maßnahmen an Stellvertreter übergeben. Polizisten, Schaffner, Veranstalter und Gastronomen stehen an vorderster Front. Und es wird noch unüberschaubarer und absurder. Während wir auf der einen Seite merken, dass die bisherigen Maßnahmen, wofür sie auch immer sein sollen, nicht funktionieren, fordern wir auf der anderen Seite Konsequenzen, die wir nicht durchsetzen können. Eine Impfpflicht ohne ein Impfregister macht keinen Sinn. Ein Impfregister wird sich ohne enorme verfassungsrechtliche Bedenken nicht einführen und durchsetzen lassen. Und an wen delegiert man diese Pflicht? Die Kassenärzte weigern sich jetzt schon. Wer soll das überwachen? Die Polizei, das Militär, die sowieso schon hoffnungslos überforderten Ordnungsämter? Oder zahlt man Prämien für Denunziation? Dabei ist das Ganze jetzt schon eine nationale Anstrengung ungekannten Ausmaßes. Und sie überfordert. Apotheker sollen impfen, Einzelhändler sollen Impfnachweise prüfen, Beamte sollen sich gegen Bürger stellen und währenddessen werden die Richtlinien, Fristen und Gültigkeiten willkürlich verkürzt und geändert, ohne dass man darüber die Öffentlichkeit informiert oder den Menschen die Möglichkeit gibt, darauf zu reagieren.

Ungesundheitsminister Karl Lauterbach ist in einem entfesselten Forderungsrausch gefangen, er erlebt mit einer aggressiven Unterstützung einer ihn zur Kultfigur stilisierenden Glaubensgemeinde, einen Drohorgasmus nach dem anderen und hat die größte Zeit seines Lebens, das zuvor aus seinem Hinterbänklerdasein in Ausschüssen bestand. Als Alleinherrscher über Sanktionen und Verbote, wird er dabei flankiert von einem orientierungslosen Robert Koch Institut, das regelmäßig seine eigenen Berechnungen korrigiert und in Frage stellt, um anschließend Rückschlüsse daraus zu ziehen, deren Haltbarkeit sich offensichtlich aus der trotzigen Rechthaberei ihrer eigenen Fehlinterpretationen errechnet. Niemand weiß mehr was gilt und was nicht. Und schon gar nicht erinnert man sich daran, was gestern war und ahnt was morgen kommt. Und was macht eigentlich der „Expertenrat“ der Bundesregierung, außer Podcasts aufzunehmen und Interviews zu geben und abwechselnd sphynxhaft zu beschwichtigen und anschließend wieder irrationale Angst zu befeuern. Und wo ist eigentlich gerade Grinsekanzler Olaf Scholz? Der Kapitän ist von Bord. Scholz wirkt mittlerweile in seiner selbstgefälligen Schweigsamkeit, fast schon wie Franceso Schettino und seine Aura wirkt auf sein Kabinett, wie das Bild der havarierten Costa Concordia auf die Einwohner der Insel Giglio.

Darf man sich dann wundern, wenn am Ende die Extremen am rechten und linken Rand die Profiteure dieser heillos verirrten Katastrophenpolitik werden, oder wollen wir uns dann wieder auf eine zutiefst lädierte Demokratie verlassen, in der nichts mehr, was noch vor wenigen Monaten versprochen wurde, gehalten wird und nichts mehr, was zu den unerschütterlichen Grundlagen unserer Verfassung zählt, zu gelten scheint?

Wir steuern mit hoher Geschwindigkeit auf eine multiple Katastrophe zu, wenn wir weiter das Boostern zum Masterplan ernennen und die Zahl der Ungeimpften durch immer weitere Einschränkungen zur Immunitätsgültigkeit vergrößern. Dabei ist nicht mehr zu übersehen, dass der Impfstoff gegen die neuen Varianten nicht wirkt, wie er verspricht und selbst die Anzahl der schweren Fälle nicht ausschließlich auf Ungeimpfte zurückzuführen sind. Abgesehen davon brauchen wir eine mutige Debatte über die Hintergründe dieser Strategie und ihrer Folgen. Nicht nur die Maßnahmen, sondern auch das bedingungslose Vertrauen in die Aussagen der Verantwortlichen, muss in Frage gestellt werden dürfen.

Wenn wir nicht noch mehr Unheil riskieren wollen, brauchen wir dringend eine kluge Linie, die Schaden und Nutzen abwägt, Zahlen realistisch einordnet und Regeln aufstellt, die für alle nachvollziehbar sind. Eine Mischung aus sofortiger Wiederherstellung der Grundrechte und Freiheiten und vernünftiger Einschränkungen und Maßnahmen, die für alle gelten. Mehr Konsens, statt Konflikt. Mehr griffige Argumente, statt vager Ankündigungen. Mehr Logik, statt Erpressung und Sanktion. Weniger Selbstgefälligkeit und mehr zielorientierte Diskursoffenheit.

Was bringt es, wenn man in ein und demselben Zug in einem Abteil eine Maske tragen muss und auf der anderen Seite nur einen Kaffee zu bestellen braucht, wenn man dann die ganze Fahrt die Maske abziehen darf. Was bringen 3G und 2G plus, wenn doch alle getestet sein sollten, Schulen in denen dreimal wöchentlich Tests gemacht werden und immer noch keine Strategie einer Staffelung der Unterrichtszeiten in Erwägung gezogen wird? Was können unsere Kinder dafür, dass sie seit zwei Jahren um ihre Kindheit beraubt werden, obwohl die Verläufe unter Kindern bisher bei weitem nicht so schwer waren? Was können Ungeimpfte für ihre Ängste und Zweifel und warum werden sie in eine Ecke gestellt mit Staatsfeinden, wo doch sonst jeder jetzt so staatskonforme dreifach Gepimpte sich um jede Verpackung und jedes Stück Fleisch mehr Sorgen macht, als um die Bedürfnisse seiner Mitmenschen. Wenn wir all diese Fragen nicht bald klären, wird es knallen, das verspreche ich. Und es wird nicht dabei bleiben, sondern diese misslungene Bändigung unserer gesellschaftlichen Kritik- und Konsensfähigkeit wird zu schwerwiegenden und dauerhaften Folgen führen. Ob diejenigen, die sich jetzt in der Pflicht sehen, etwas dagegen zu tun, diese erkennen, bleibt ungewiss. Am Ende werden wir alle die Leidtragenden sein.«
facebook.com (19.1.)

*

Ja, der Erzähler weiß schon Bescheid: PÖSE Extremisten, muh „Politikversagen“, muh „mutige Debatten“, muh „Konsens“, muh „Democracy“ uswusf. Dennoch spricht der kleine „Rant“ Bände und umreißt ziemlich treffend die momentane Situation und Stimmung. Natürlich könnte man einiges ergänzen. Etwa daß es dem Volke bzw. „der Bevölkerung“ auf Dauer nicht verborgen bleibt, daß man mit dem Klabautermann einen erwiesenen Pharmalobbyisten der schmutzigsten Sorte zum Pandemie-Manager erkoren hat, der nun Druck für eine Impfpflicht macht, wobei sich zunehmend herauskristallisiert, daß die verwendeten Impfstoffe genauso zweifelhaft und unsauber sind wie die Daten zur Pandemie und die Begründung für die Maßnahmen. Man kann es zwar mit dem seligen Schwanz-Josef halten, von wegen „Vox Populi – Vox Rindvieh“, indes ist das Rindvieh anscheinend nicht durch die Bank zu blöde dafür, gewisse Offensichtlichkeiten miteinander zu verknüpfen. Und da steht eben nun „Die Wissenschaft“ bzw. das quasi religiöse Wissenschafts-Surrogat ( „Wir GLAUBEN an die Wissenschaft“) mit heruntergelassenen Hosen da. Böse Zungen bringen es auf einen noch einfacheren Nenner, der da wäre, daß es „die Wissenschaft“ in Gestalt der Virologie eigentlich schon verschissen gehabt hätte, als die Maskenpflicht eingeführt wurde nachdem es zunächst geheißen hatte, daß Masken nichts brächten: Erst abwinken, dann empfehlen, dann aufzwingen.

Der Herr Haldenwang vom Verfassungsschmutz sieht jedenfalls noch um einiges klarer als Somuncu, wenn er konstatiert, daß die „Spaziergänger“ und „Corona-Leugner“ „Staatsfeinde“ seien, deren Unmut sich ohne weiteres an anderen Dingen, wie Immigration oder Klimapolitik entzünden könnte, da es ihnen im Kern überhaupt nicht um, bzw. zumindest nicht ausschließlich um Corona ginge, sondern gegen „unseren demokratischen Rechtsstaat“. Er hat, von seiner Warte aus, vollkommen recht: All die „Spaziergänger“, selbst wenn sie noch so friedlich gestimmt mit ihren laternentragenden Kindern im Familienverband unterm Herzchen-Banner daher spazieren, sind dem, was sich mit Etiketten wie „demokratischer Rechtsstaat“, „Zivilgesellschaft“ oder, schon vielsagender, „Offene Gesellschaft“ verblendet, feindlich gesonnen, auch wenn ihnen das selbst nicht bewußt sein mag, sie es so nicht zu artikulieren vermögen und überhaupt der Ansicht sind, ebenjenen „Rechtsstaat“ zu verteidigen, der aber sein tatsächliches Gesicht, das einer postdemokratisch-autoritären Oligarchie, immer offener und unverhohlener zur Schau stellt.

Somuncu gebührt dennoch das Verdienst, als Eisbrecher zu fungieren der den Versuch durchkreuzt, „Spaziergänger“, „Ungeimpfte“, überhaupt jede Opposition wider die herrschende Doktrin und deren Profiteure als „kleine, laute Minderheit“ abzukanzeln, zu entmenschlichen und zum Freiwild zu erklären. Statt dessen taugt sein Reden durchaus dazu, dem Widerstand neue Energie und Dynamik einzuhauchen und frische Mitstreiter zuzuführen. Und er haut dabei, vor allem, all jenen Systemgeiferern rhetorisch in die Fresse, die da eben noch meinten, die Gesellschaft breche an „genau der richtigen Stelle“ oder sie müsse sich der „Ungeimpften“ entledigen wie eines entzündeten Blinddarms. Vielleicht gar ein weiterer Babystep zur Schädelpyramide?

Hofft zumindest: euer DE.

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Clownereien an der Weisheit Ende

Nun liebe Kinder… Bild: Hotlink

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Einfach mal bei „Politikversagen“ quergelesen:

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Epidemie, Realsatire, SPD

16.1.22

Ministerin will Impf-Clown
Dresden. Sozialministerin Petra Köpping (SPD) will weiter für Impfungen werben, denkt sogar an einen Clown: „Mehr fällt mir langsam auch nicht ein…“ Die derzeit meist gähnend leeren Impfzentren im Freistaat sollen bis zum Jahresende offen bleiben. Auch, falls eine vierte Impfung nötig würde. Weiterlesen auf m.bild.de

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Bielefeld, NRW. Hinter der Tür lauert der Einbrecher! Er schrie „No Police, no Police‘“, sagt Helmut Z. Doch dann zieht der jugendliche Gangster ein Messer und rammt dem 63-Jährigen die Klinge in den Bauch. „Es ging ab wie im Film, ich wollte noch hinter ihm her“, sagt Z. Doch da wird es auch schon warm an seinem Bauch. „Ich hab an mir runtergeschaut und gesehen, dass Organe herauskamen.“ Weiterlesen auf m.bild.de


Asyl, Ausländerkriminalität, Islamisierung, Justiz, Vergewaltigung
16.1.22
Afghanischer Behindertenfahrer missbraucht mehrere geistig behinderte Frauen und Mädchen
Wien. Ein wegen Sex-Taten bereits vorbestrafter 57-jähriger Afghane hat innerhalb eines Jahres mindestens vier geistig behinderte Schützlinge sexuell missbraucht. Seine Frau wollte keinen Geschlechtsverkehr mehr mit ihm haben, als Mann brauche er den aber alle zwei bis drei Monate. Weiterlesen auf derstandard.de

https://www.politikversagen.net/ministerin-will-impf-clown

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Uffz. Extra Clowns bei all den Clownereien? Das wär ja wie Eulen nach Athen tragen. Zudem ging der Erzähler davon aus, daß gerade die Rolle des Horror-Impf-Clowns schon vergeben wäre.

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-Best of Lauterbach-

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Von Wölfen und Menschen XIII

Lena, Papa, Wolf – Begegnung in der Stadt

Kinder sind Wölfen zu laut und zappelig und Menschen. Im übrigen Aufsichtspflicht.

-Christian Berge, „Wolfsanwalt“, hat alle Wolfsbücher und -studien gelesen-

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-Wolf in Stadt Lohne-
„Das ist ein Wolf!“ „Cool!“ „Ne, das ist nicht cool!“ „Nimmst du das auf?“ „Ja!“ „Neh du mußt ihm helfen, Papa!“

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-BILD: Wolf rennt durch Innenstadt und schockt Passanten | Niedersachsen-
BILD-Leser Jörg Sandvoß bummelt mit seiner Tochter gerade nach Hause. Und reibt sich verdutzt die Augen, denn vor ihnen läuft ein Wolf! Ein Wolf, der durch Lohnes Straßen läuft: Diese Szenen haben Passanten in einem Video festgehalten. Dass es sich wirklich um einen Wolf handelt, hält ein Wolfsberater für unstrittig. Auch die Polizei wurde eingeschaltet.

*

Nur gut, daß der zuständige WOLFSBERATER konstatiert, daß hier zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gefahr bestanden hat. Dennoch wird mittlerweile auch schon der eine oder andere Youtube-Wolfsfreund ganz fickerig und liefert passable Analysen ab:

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-EinMannimWald: Wolf in Lohne – Bens Meinung-

Ich könnte mich dann schon fragen: Will der meine Tochter abchecken?!

*

Aber werter MannImWald, was soll das heißen: „extrem verhaltensauffällig“ und „DAS ist NICHT normal!“? Dir müßte doch eigentlich klar sein, daß so ein Verhalten eine logische Konsequenz daraus ist, Wölfe bedingungslos einwandern und sich ausbreiten zu lassen und dabei nicht nur das Töten, sondern schon das Stören und Vergrämen und jede Belästigung der edlen Grauröcke mit 5000 (Rheinland Pfalz) bis 65 000 (Brandenburg) Euro Geldstrafe und bis zu fünf Jahren Haft zu bewehren?

Dieser Wolf ist stinknormal. Eines der keckeren Exemplare eben, das sich dran macht, Ortschaften und Städte tagsüber zu erkunden und dabei keine Energie damit verschwendet, sonderlich große Bögen um die Zweibeiner ohne Federkleid zu schlagen, sondern vielmehr aktiv einen Vater mit seiner kleinen Tochter geradezu in der Kurve anschneidet. Für das Mädchen in seiner kindlichen Unbedarftheit wirkte der Wolf „lost“ und Papa solle ihm helfen, während es Ben, der MannImWald, nicht ausschließen möchte, daß Isegrim die Kleine im betont nahen Vorbeilauf schon als möglichen Snack gemustert haben könnte.

„Nicht normal“, „verhaltensauffällig“, „Problemwolf“ – man könnte zu dem Schluß kommen, der „Problemwolf“ wäre nichts als eine Konstruktion, die dazu dient, einzelne Exemplare zu opfern um das große und ganze, „das Projekt“, nicht zu gefährden. Als klassischer Sündenbock soll der „Problemwolf“ suggerieren, daß er die Ausnahme von der Regel ist, die besagt, daß der Wolf als solcher eben kein Problem darstellt.

Wobei der zuständige „Wolfsberater“ ja hier weder ein Problem noch einen Problemwolf auszumachen vermochte sondern nur eine neue Normalität in ebenjenem einmaligen, noch nie dagewesenen historischen Experiment, die Wiederansiedlung und unbegrenzte Ausbreitung des Wolfes in einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft und unter totalem Schutz gutzuheißen und zu fördern. Daß bei dieser Begegnung keinerlei Gefahr bestanden habe, dem würde allerdings auch der Erzähler entschieden widersprechen.

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BEATRICE und das MATTERHORN

-Schlager4 all – Beatrice Egli – Matterhorn Doku-
😃🤩😍😘🥰🌈🌞🌟🔥🦄

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Der Erzähler kann ja mit ihrer Musik nicht allzuviel anfangen. Und überhaupt wurde dieses hübsche kräftige Mädchen ihm erst ein Begriff, als die Schlagzeilen irgendwelcher Nachrichtenramschportale ihn dauernd ungewollt darüber unterrichteten, daß sie wiederholt Opfer von Mobbing und Fat-Shaming geworden sei. Wobei gerade letzteres seiner Ansicht nach ein ziemlich ein-eindeutiges Zeichen dafür abgibt, wie sehr die Wahrnehmung einer nicht unerheblichen Anzahl von Zeitgenossen*innen doch ins Ungesunde verzerrt ist.

Die unbestreitbare Elite aus der Liga stellen zweifelsohne Geistestitanen innerhalb der Verstörungszene dar, die einem verklickern wollen, daß es zahlreiche belegte Beispiele von Menschen gäbe, die NAHRUNGSLOS zu leben imstande wären, ja, daß sogar sie selbst dazu befähigt seien, wohingegen Beatrice Eglis Matterhorn Besteigung zweifelsohne einen Promi-Fake darstelle und die junge Frau mit dem Lastenheli auf das schweizer Wahrzeichen gehievt worden wäre, wenn überhaupt.

Tja, solche gibt es tatsächlich! Echt!

Und ebenjene dürften durch das obige 30 minütige Filmchen auch nicht zu überzeugen sein. Schließlich ist darin unter anderem zu sehen, wie Beatrice mit dem Heli zum Höhentraining geflogen wird. Und auch beim finalen Aufstieg ist Helikoptergeknatter zu hören. Wer möchte da ausschließen, daß Beatrice immer nur kürzere Etappen kraxelte, um dann wieder eine Stufe höher geflogen zu werden? Schließlich ist nichts wie es scheiiiint!!!111!!!

Als ob am Matterhorn in der Saison nicht regelmäßig die Bergwacht kreiste und derartige Aktionen in dem langen Bandwurm aus Gipfelaspiranten, der sich da täglich zum Gipfel emporwindet, nicht auffallen und allgemeinen Unmut hervorrufen würden, der nicht zuletzt auch seinen Weg in die Medien und das Zwischennetz fände!

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Schwäbisches Matterhorn und Stammsitz eines Promi-Herrschergemaechts: Der Hohenstaufen.
Bild: Kreuzschnabel/Wikimedia Commons, License: artlibre

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Und warum sollte es Beatrice mit ihrer Bergführerin auch nicht geschafft haben? Immerhin ist sie kräftig und trainiert und weiß, daß man mit Luft, Liebe und „Prana“ allein keinen Berg hinauf und wieder runter kommt, was sie in dem Film auch mehrfach mit Nachdruck bekräftigt! Und es ist keinesfalls so, daß solche Grundkenntnisse angesichts zeitgeistiger Naturentfremdung, Degeneration und Bildungsverfall noch selbstverständlich wären, schließlich scheiterten auch schon Leutchen auf Null-Diät am schwäbischen Hohenstaufen, wie der Lokalpresse zu entnehmen war: „Der Berg ruft – trotz Nulldiät“. Konnten vor lauter Entkräftung beim Spazierengehen knapp unterhalb des Gipfels jenes Zeugenbergs am Albtrauf weder vor noch zurück! Und manch Pranier-NAZISCHWEIN soll gar außerstande sein, den rechten Arm hochzubekommen!

Jedenfalls kann man zu unserem SONNENSCHEIN BEATRICE und ihrer Matterhorn-Besteigung stehen wie man will, dieser Meilenstein des modernen Bergfilms liefert für Hater wie LUVR genug Stoff – enjoy!

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Ost- und Nordwand des Matterhorns, an der Licht-/Schattengrenze der Hörnligrat (Aufstiegsroute Beatrice) Bild: Bossi/Wikimedia

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FRANKSTEINs Kakerlaken

Zum Wochenende hat FRANKSTEIN (wieder mal) einen POLITFURZ rausgehauen, der es in sich hat:

Frankstein sagt:

(…)

Die Mineralsteuer müßte eigentlich Kakerlakensteuer heißen, weil sie das Wohlergehen der Kakerlaken fördert.

Genau das ist doch die Situation hier! ZAPFSÄULE? GELDABZAPFSÄULE! DER AUTOFAHRER IST DOCH NUR NOCH DIE MELKKUH DER NATIÖÖÖHHHN!!!111!1!

Btw:

Sebastian Vettel und Greta Thunberg: Geständnis! Ja, es ist wahr – die Gefühle sind echt

Sebastian Vettels Geständnis schlägt dem Fass den Boden aus und macht sprachlos.

Jetzt ist es endgültig raus! Sebastian Vettel und Greta Thunberg – zwei, die eigentlich so weit wie nur möglich voneinander entfernt schienen.

(…)

 Ich finde sie klasse. Es ist ermutigend, dass sie mit solch einer Entschlossenheit für unsere Zukunft kämpft.“

(…)

Für ihn sei Greta ein Vorbild, wie er zugibt, „dem die ganze Welt folgen sollte und vor allem ältere Männer mehr Gehör schenken sollten“

(…)

Denn Sebastian Vettel will Greta nicht nur treffen – er macht auch konkrete Vorschläge für eine umweltfreundlichere Formel 1. Abgesehen von den in seinen Augen unsinnigen Reisen und klimafreundlicherem Treibstoff, den er schon länger fordert: Er will das Plastik verbannen: „Auch Plastik auf den Tribünen und im Fahrerlager zu verbannen, kann viel bewirken.“ Klingt schön, bringt aber nix, mögen einige nun sagen.

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/other/sebastian-vettel-und-greta-thunberg-gest%C3%A4ndnis-ja-es-ist-wahr-die-gef%C3%BChle-sind-echt/ar-AASvaex?ocid=msedgdhp&pc=U531

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Mennöhh, jetzt hat der DE schon gedacht, daß die kleine geile Greta-Schnitte zu Vettels Boxenluder avanciert ist und sich endlich mal so richtig durchknattern läßt, brrrmmm, brrrmmm. Daß Vettel der übliche privilegierte Umweltschleimer und -„pharisäer“ ist, der als Bienenbotschafter Kakerlakenhotels zusammenbastelt, um dem sinnlosen Kreisgebrumme der Formel Eins einen Öko-Anstrich zu verpassen, war dem Erzähler längst bekannt. Daß der also das bizarre Klimafetishgirl nur als, äh, Vehikel zum Virtue-Signalling benutzt, hätte sich der Erzähler zumindest denken können! Ebenso, daß das Public-Relations-Gehure der beiden Sympathen allenfalls den Zertifikate-Ablasshandel befruchten wird. Scheisz Clickbait!

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