Millennial Cleansing – (k)eine Show für TÄTER!

SCHAUT NICHT WEG! Nicht nur in UNTERALTERBACH!

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In seinem Post-Klapse, äääh, Collapse-Koben hält der nervige, dauermotzende Infant „NV“ („Nicht-Vögler“), selbst stramm auf die 40 zumarschierend, anläßlich der aktuellen Moralpanik um RAMMELSTEIN und PIMMELMANN wieder grimmig Gericht mit den Alten und Schwachen, Kranken, Schlaffen und Verfaulten, die da endlich mal von den Lebensbäumen geschüttelt gehören:

Ich mag Cancel Culture III

Stell dir vor du bist so ne Basic Bitch dass du Rammstein hörst

Das grausamste an diesen Ukraine Snuff Videos ist, wenn sie während Dinge explodieren das originale oder eine ukrainische Coverversion von „Sonne“ spielen, ein Song der über zwanzig Jahre alt ist. Diese Band hat ihr Mindesthaltbarkeitsdatum längst überschritten und wird deswegen jetzt „gecancelt“.

Das Letzte was ich von Rammstein mitbekommen habe, glücklicherweise seit Jahren, war wohl dieses Album auf dem sie „ich hasse Kinder“ und „dicke Titten“ hatten, was in der Kombination zurückgebliebener, ödipaler GenX Schrott ist sich immer für „too cool for school“ zu halten und dabei doch nur ein nerviger, dauermotzender Infant zu sein.

Als das Album erschienen ist hat man auf verschiedenen Medienplattformen die Screenshots gehabt von einem idyllischen bayowarischen Dorf welches das Musikvideo von „dicke Titten“ darstellt, und bei dem Bild einer idyllischen Dorflandschaft allein musste ich mich schon fragen „wie wollen die das wieder ruinieren“. Ein solches Dorf existiert nur noch in diesem Video aus dem alleinigen Grund es zu unterminieren. Es ist alles zersetzt worden von diesen Leuten so weit dass das Einzige was man noch zersetzen kann die eigenen Strohmänner sind.

Die Ästhetik und die Kunst der Band ist pseudo-subversiver Schwachsinn und es ist auch kein Zufall, dass jedes Rammstein Logo welches ich an Autos gesehen habe auf der Heckscheibe eines VW Golfs war. Es ist der größte Normie Schrott für Leute die sich damit berieseln lassen können dass Feuer und Sex irgendwie edgy wären weil sie selbst ein totales Basic Bitch Leben führen bei denen eine Pyroshow bei einem Konzert ein riesen Event darstellt. Diese Nummer ist alt und langweilig und Künstler werden immer erst gecancelt wenn sie nicht mehr performen.

Rammstein wollte ihre ganze Existenz über mit Ästhetiken die mit dem Nazi Image spielen die deutsche Kultur attackieren und jetzt beißt die Kultur zurück. Cancel Culture ist eine Millennial Säuberungswelle gegen diese alten, nihilistischen Platzbesetzer vor ihnen die halt weg müssen, die schon zu lange keine guten Songs mehr hatten.

Wie das passiert ist mir eigentlich egal.

Post Collapse: Ich mag Cancel Culture III

Gott behüte uns vor dem Zorn der Millennials!

Machtvolle Millennial-Reihen! Ist „NV“ (4 v.R., Bart, Bauch, Brille) etwa guter Hoffnung? Er strahlt jedenfalls wie ein frisch gfcktes Eichhörnchen!

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Allerdings scheinen die Age-Cleanser, diese Stürmer- und Schüttler*innen an den Lebensbäumen und -träumen, doch nicht gänzlich unverwundbar zu sein, puuuh:

Vor dem Rammstein-Konzert in München haben sich am Mittwochabend Demonstranten am Stadion versammelt. Sie hielten Schilder mit Aufschriften wie „Keine Show für Täter“ oder „Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt“ empor. Medienberichten zufolge beteiligten sich etwa 60 Menschen an dem Protest gegen die Band. Dabei soll es zu Auseinandersetzungen mit Rammstein-Fans gekommen sein.

Ein Reporter der Münchner Abendzeitung berichtet, dass einige Rammstein-Fans vor der Halle die Gegendemonstranten auch sexistisch verunglimpft haben sollen. Jan Krattiger schreibt auf Twitter, dass einige männliche Rammstein-Fans Vergewaltigungsfantasien geäußert hätten. „Es ist richtig ekelhaft, was hier passiert. Ich kann es nicht anders sagen. Kleine, laute aber harmlose Demo. Laufend Männer/Männergruppen die daran vorbeigehen, filmen, beschimpfen und provozieren“, so der Reporter.

Rammstein-Konzert in München: Wohl sexistische Sprüche von Fans gegen Demonstrantinnen

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so übergriffig wird.“ Die Frau, die das sagt, ist Jenny Schröder. Die Münchnerin hat die Demonstration „Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt“ angemeldet, die am Mittwochabend am Olympiastadion im Umfeld des Konzertes der Rockband Rammstein protestierte.

(…)

Frauen und Männer demonstrieren in München

Sie wolle sich nicht gegen Rammstein an sich wenden, erklärt Schröder. „Ich wollte Solidarität zeigen, ganz ohne Vorverurteilung. Also habe ich mich mit 80 bis 100 Personen aufgestellt – Frauen und Männern. Wir haben unsere Meinung kundgetan. Das hat vielen wohl nicht gepasst.“

Eigentlich, sagt Schröder, habe sie sich spontan alleine vors Olympiastadion stellen wollen, hatte sich dann aber für eine offizielle Anmeldung entschieden – „um Schutz durch die Polizei zu haben“.

Rammstein-Fans sollen gedroht haben: „Aufs Maul!“

Der war wohl nötig: Männer, die auf dem Weg zum Rammstein-Konzert waren, hätten sie und die anderen Frauen beleidigt, bedroht, sich vor ihnen aufgebaut – und das trotz Polizeipräsenz. „Männer haben Flaschen nach uns geworfen.“ Man werde ihr „aufs Maul“ geben, hätten einige gedroht.

Teilnehmerinnen berichten bei Twitter davon, dass Konzertbesucher Vergewaltigungsfantasien geäußert hätten. t-online-Reporter Alex Spöri berichtet, dass ein Mann jungen Frauen entgegengerufen habe: „Ihr seid süß, und ihr seid unten schon nass.“ Und weiter: „Wir brauchen Frauen.“

Sie grölten: „Wir brauchen Frauen“

Dabei sollte niemand „vorverurteilt“, sondern dem „TÄTER“ einfach nur die „Meinung“ gegeigt werden! Und der Rammelstein-Pimmelmann-Fanpöbel braucht also Frauen? Das glaubt Mann gern, denn das Ganze hört sich so an, als handele es sich dabei zum Großteil um ebenjene unterfckten Mistkrüppel und Lemuren, die ansonsten gegen „Frühsexualisierung“, „sexuelle Verwahrlosung“, für Anstand und Moral grölen und das gerne im Verbund mit primitiven Gülleschleudern wie Carsten Stahl, der Lynchjustiz dabei sehr zugetan. Tja, wenn sie schon Frauen brauchen, dann könnten sie ja mal bei ihrem geliebten PIMMELMANN anklopfen, ob er ihnen denn nicht welche abgibt, aber da kommen die obrigkeitshörigen Plebs ja erst gar nicht drauf! Bei denen reicht es grade mal dafür:

Viele Ramstein-Fans erwarteten eigentlich mit voller Vorfreude die vier Konzerte der Band, die am heutigen Mittwoch, 7. Juni, und am 8., 10. und 11. Juni im Olympiastadion in München stattfinden. Doch genau in dieser Zeit rückt der Frontmann Till Lindemann in den Fokus: Die Missbrauchs-Vorwürfe mehrerer Frauen werfen einen Schatten auf die Auftritte, einige Fans wollten gar ihre Tickets wieder loswerden. Nun planen einige Fans der Gruppe „Rammstein Army“ dennoch offenbar eine Solidaritäts-Aktion.

Die Fans wollen Lindemann unterstützen und planen die Aktion während der Konzert-Reihe in München. Einen entsprechenden Beitrag teilten Fans in sozialen Netzwerken. Man bereite eine Überraschung vor, heißt es in einem Beitrag. Dabei machen sie sich eine Tradition der Band zunutze. Am Ende ihrer Auftritte kniet die Band zum Abschied vor ihrem Publikum auf der Bühne. „Wenn sie knien, knien wir mit ihnen.“ Auch eine abgeänderte Version des Rammstein-Songs „Ohne Dich“ singen – „Ohne Euch“ wollen die Fans zum Besten geben. „Wir dachten über ein Ständchen nach“ lautet die Ankündigung.

„Ohne euch könn‘ wir nicht sein“: Fans unterstützen Lindemann

Die Fangruppe fordert das gesamte Publikum auf, Ramstein wissen zu lassen, „wie sehr wir sie lieben“. In dem veränderten Song heißen die Songzeilen nun „Ohne euch könn‘ wir nicht sein, ohne euch“. Enden soll der Solidaritäts-Akt mit den Worten „Mit euch stehen die Sekunden, Lohnen nicht, ohne Euch.“

Rammstein-Konzert in München: Fans planen Solidaritätsaktion – Kritiker entsetzt

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Jede Stimme hilft? Wirklich? Auch gegen faktischen Analphabetismus?

Offensichtlich verstehen die Dumpfbacken-Rindviecher der „Rammstein Army“ noch nicht einmal den tieferen Sinn der pimmelmannschen Lyrik! Der Refrain von „Ohne Dich“ lautet nämlich:

Ohne Dich kann ich nicht sein, ohne Dich.

Mit Dir bin ich auch allein, ohne Dich.

Ohne Dich zähl‘ ich die Stunden, ohne Dich.

Mit Dir stehen die Sekunden, lohnen nicht.

Wenn also der RAMMELSTEIN-Pöbel DAMIT seinem Idol PIMMELMANN huldigt, sagt er dabei doch lediglich aus, daß er zwar PIMMELMANN vermißt, wenn er nicht da ist, in seiner Anwesenheit aber mit ihm auch nichts anfangen kann. Eine frustrierende Beziehung. Aber wer weiß, vielleicht kniet und singt das bildungsferne Fanprekariat nicht nur vor seinem Abgott, sondern bläst ihm dazu als Zeichen der Solidarität noch einen ÖFFENTLICH, um anschließend die Popereze hinzuhalten! DAS können sie nämlich bestimmt alle auswendig mitsingen:

-Rammstein – Bück Dich (Official Lyric Video)-

Bück dich, befehl‘ ich dir.
Wende dein Antlitz ab von mir.
Dein Gesicht ist mir egal.
Bück dich noch einmal.

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Mädchen für alle(s)

„MÄDCHEN FÜR MIGRANTEN“- ja, da platzte selbst eurem demütigen Erzählknecht beinahe der Assoziationsblaster!

Große Ehre für das Erzbischöfliche St.-Ursula-Gymnasium Hohenburg: Erneut bekommen die „Mädchen für Migranten“ und ihr betreuender Lehrer Christian Martino eine Auszeichnung. BILD

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Wow! Das wäre mal wieder eine probate Grundlage für prickelnde Erzählungen, inspirierte Zeichnungen, Mangas, ihr wißt schon! Aber Vorsicht, kein Täter (Verbrecher!) werden, denn dergleichen „Kunst“ ist seit Sommer 2021 als „Kindesmiszbrauch“ mit Mord und Totschlag gleichgestellt und der Könstler läuft Gefahr, daß ihm der Prozeß gemacht wird. Auf daß er als „Pädo“ zu ebenjenen ehrbaren Mördern und Totschlägern in den Bau wandert um dort die dritte Halbzeit von Rechtsstaat und Strafvollzug zu genießen. Also bloß KEIN TÄTER WERDEN! Überhaupt geht es trotz des assoziationsreichen Titels, bei dem sich aber bestimmt niemand „was“ „dabei“ „gedacht“ hat, doch nur um „Hausaufgabenhilfe“ für andere „Kinder“, da habt ihr’s:

Das Projekt „Mädchen für Migranten“ startete vor circa 14 Jahren zur Unterstützung von Kindern mit Migrationshintergrund an Partnerschulen. Etwa drei Stunden pro Woche helfen die Hohenburger Schülerinnen anderen Kindern und Jugendlichen, die Unterrichtsstunden nachzubereiten und geben ihnen Hilfestellung bei den Hausaufgaben.

https://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/lenggries-ort28977/raeumen-ab-maedchen-fuer-migranten-92314209.html

Puuuh!!!

Aber da schaut mal, HUNTER Biden, der AAHL GENIESSER, bei einem Staatsbesuch in UNTERALTERBACH oder so:

Neiiin, wir verfallen NATÜRLICH nicht in die hier nicht ohne Grund als kulturkrebsiges US-Meme geprangerte Pädohysterie, meiden sowieso das P-Wort, das zu 99,9% ohnehin nur noch von verhetzten Mistkrüppeln und Lemuren als bloße hohle Wortpelle für Haß und Hetze gebraucht wird.

Und NEIDISCH ist hier erst recht niemand! Ist das nachgerade klar?!!

Wobei Mann schon anmerken muß, daß ein krimineller CRACKHEAD an sich kein adäquater Umgang und Spielgefährte für Minderjährige, kleine Nymphen, Pr*-Te*ns ist – allein daß Mann letzteren Term, der ein fester Begriff in der Entwicklungspsychologie ist, besser etwas „maskiert“, spricht Bände für die heutigen entarteten Verhältnisse. Man muß sich das nur mal bewußt machen: man gibt einen wissenschaftlichen Begriff (Stichwort „Vorpubertät“) in eine Suchmaschine ein und bekommt als erste Ergebnisse Links zu verbrecherischen Hirnwäsche-Organisationen wie „Kein Täter werden“ und sexualfeindlichen Hetzseiten!

Wir weisen nur zum wiederholten Male darauf hin, daß der saubere „Herr“ Bürger eines Landes ist, in dem biologisch völlig normale und altersgemäße sexuelle Aktivitäten von Minderjährigen untereinander rechtlich als gegenseitige Vergewaltigung gelten und der generationenübergreifende Verkehr derart geächtet ist, daß ein 19 Jähriger für das bloße Küssen einer 17 Jährigen in den Bau einfährt, um anschließend als quasi vogelfrei außerhalb der Gesellschaft zu vegetieren und vom nächstbesten „Pedo-Hunter“ in den Kopf geschossen zu bekommen (Vergl. ROTH „Uncle Sams Sexualhölle erobert die Welt“). Wo einvernehmliche Blowjobs zwischen Minder- und Volljährigen, die altersmäßig nur wenige Jahre auseinanderliegen, mit ein paar hundert Jahren Gefängnis für den Älteren geahndet werden. Wo es „Therapieeinrichtungen für SEXUALTÄTER von FÜNF bis DREIZEHN JAHREN“ gibt, in denen Jungs und Mädels, die mal die Hosen runtergelassen oder miteinander rumgespielt haben, durch Folter und Hirnwäsche auf den rechten, biblischen Weg zurückgeführt werden sollen, ohne daß sich irgendeine Menschenrechts-NGO jemals darüber beschwert hätte, was mehr als deutlich zeigt, daß all jene rein ideologisch-machtpolitische Werkzeuge von Onkel Samuel darstellen.

Tja, Ochse, Jupiter and a bunch of bidens.

Da fordern wir einfach nur: Gleiches Recht für alle, ihr Wichser*innen!

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-[Techno Trance] Acrion ~ Why So Mad?-
Halte ja „Hands-Up-Trance“ für schwer underrated und werde dem Genre nach meiner Gemaechtergreifung bei den Reichsparteitagen und Aufmärschen den gebührenden Raum verschaffen – das wird SUPERCUTE, da könnt ihr ein‘ lassen drauf!

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DEUTSCHE FAMILIE?

Ts, ts, über was sich die PIPI-Patriidioten:innen wieder aufregen:

Maria-Bernhardine C & A
DEUTSCHE FAMILIE?
Ein europ. Mann u. zwei Frauen:
dicke Mulattin u. dünne Orientalin:


https://www.c-and-a.com/image/upload/q_auto:good,c_fit,ar_16:9,w_1707/marketing/202321/ET-AllGender.jpg

Keine Ahnung, ob die Links gehen:
https://www.c-and-a.com/de/de/shop

    https://www.pi-news.net/2023/05/buchtipp-linke-raeume-um-und-in-uns/

    Hmmm…

    …also ohne das jetzt weiter aus- und einführen zu wollen: Mir gefällt die kleine Primatenzuchtgruppe (kein obligatorischer Mandingo sondern weißes Männchen, weibliche Diversity in mehrfacher Hinsicht, nichts queeres) recht gut und ich könnte mir so einiges…mmmhhh….äh..STAY FLEXY!

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    Abstrakt gfckt!

    Sexualhöllischer Bildersturm in Frankreich

    Ein Tsunami ist ja, wie mittlerweile allgemein bekannt sein dürfte, keine einzelne Welle, sondern ein Wellenpaket. Der rezente sexualhöllische Moralpaniktsunami im einst so sinnesfrohen Reich der Froschfresser ist da keine Ausnahme. Auf den durch das Gekreisch um das Schutzalter und die andauernde Hexenjagd auf den Comiczeichner Bastien Vives immens gehobenen Hysteriepegel setzt nun eine eine Woge auf, die nicht nur in Sachen wahnhafter Irrationalität neue Maßstäbe setzt. Vielmehr zeigt der Fall auf geradezu erschreckende Weise, wie evangelikal-puritanisch – rechtsfeministisch motivierte Sexualrepression als US-Export unter der falschen Maske des Kinderschutzes und neurechte, patriidiotische Tradcuck-Gesinnung sich ergänzen wie Arsch und Eimer. Doch halt, die Femanzen werden dabei sogar von der Revol…, äh, Reaktion gefressen, zumindest „ein Stück weit“!

    GINDERBORNO pur? „Fuck Abstraction!“von Miriam Cahn ( Sexualhöllische Bildquelle)

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    Es geht um das Gemälde „Fuck Abstraction!“ der schweizer Künstlerin Miriam Cahn, dessen Gegenstand „Vergewaltigung als Kriegswaffe“ ist. Das Werk ist Teil der Retrospektive „Ma Pensee serielle“ im Palais de Tokyo und wurde nun mit violetter Farbe überschüttet. Nein, es waren diesmal keine Klimasektierer als verantwortlich zu zeichnen, Triebkraft hinter dem Anschlag war eine andere Form von grassierendem induziertem Irresein.

    „Schändung, geschändet“ vermeldete die FAZ am 12. Mai des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres, das Werk nähre seit Wochen eine Polemik, befeuert von sechs (!!!) KINDERSCHUTZORGANISATIONEN. Und da, liebe Mitlechzer, sollte schon klar sein, wohin die Reise geht, denn Kinderschützer, das sind Perverse, das kannste dir nicht ausdenken! Jene organisierten Perversen aus den sechs Kinderbeschmutzungsorganisationen bemühten also ein Pariser Verwaltungsgericht mit dem Anliegen, das Gemälde abzuhängen bzw. darob zu entscheiden. Das Gericht entschied dann am 28. März, wenn auch nicht im Sinn der Perversen: Es befand, das Gemälde solle weiterhin gezeigt werden.

    Die selbst maßlos sexualhöllisch-repressiv-transatlantische FAZ, der es etwa nicht schnell genug gehen kann mit der Vorratsdatenspeicherung zur „Sicherheit unserer Kinder“, äußert völliges Unverständnis für dieses Anliegen und unterfüttert dies zunächst mit einer Beschreibung des Werkes:

    „Fuck Abstraction!“ stellt einen gesichtslosen, nackten, muskulösen Mann dar, er steht vor einem kleineren knienden Körper, dessen Hände auf den Rücken gefesselt sind. Mit der linken Hand zwingt er ihn zu einer Fellatio; die rechte ruht auf dem Kopf eines von einem grauen Block halb verdeckten weiblichen Körpers. Abstrakt ist das Dekor, das nur aus dem Quader und einem schmutzig anmutenden Hintergrund besteht.

    Und dabei keine Spur von „Verherrlichung“ und „Versinnlichung“:

    Auch die Farbgebung der Körper, zwischen violett-verletzlich und schweinchenrosa-aggressiv, wirkt trist. Das Bild ist in der Tat keine Kinderpornographie, es verherrlicht und versinnlicht nichts. Es stellt sich sogar die Frage, ob es Kinder zeigt: darauf deutet vor allem die Körpergröße hin, die jedoch metaphorisch, als Ausdruck von Unterlegenheit, verstanden werden kann. In einer Presseerklärung hat die Künstlerin gesagt, ihr Gemälde klage Vergewaltigung als Kriegswaffe an.

    Tatsächlich ist die Frage berechtigt, denn etwa auch erwachsene Folteropfer, die ihre Martyrien zeichnerisch darstellen, zeichnen sich selbst klein und mit übergroßen Händen und Füßen als Ausdruck ihrer Hilflosigkeit. Aber „violett-verletzlich“? Violett sei doch die Farbe der Gewalt, sagen manche, die sprachliche Nähe von „violet“ und „violence“ komme nicht von ungefähr! Genausowenig wie die violette Farbattacke, auch wenn die FAZ, selbst spermanent „Kinderschutz“- und NCMEC-Propaganda verbreitend, das so gar nicht fassen kann:

    Was es mit Sicherheit zeigt, ist sexuelle Gewalt in abstoßender Form. Insofern ist völlig unverständlich, warum Kinderschutzorganisationen gegen das Bild vorgehen: Sie benennen und bekämpfen schließlich ebenfalls das von ihm Illustrierte.

    Nun, hier muß der Erzähler (vielleicht etwas ketzerisch) anmerken, daß es durchaus Individuen gibt, die „sexuelle Gewalt in abstoßender Form“ als gar nicht sooo „abstoßend“, sondern anregend empfinden, auch wenn „Kernpädophile“ hierbei nachweislich unterrepräsentiert sind und desgleichen auch für stinknormale Typen wie unseren geliebten Propheten MOHAMMED oder gar euren demütigen Erzählsklaven keinesfalls repräsentativ ist! Da braucht man doch keine 120 Tage drüber nachdenken! Zudem hat uns die Hatz auf Bastien Vives gelehrt, daß es den „Kinderschutz“-Perversen darum geht, JEDE bildhafte Darstellung von Sexualkontakten zwischen Kindern (oder generell „Minderjährigen“) und Erwachsenen auszutilgen um jedwede „Normalisierung“ biologisch völlig normaler Dinge im Keim zu ersticken. Auch „unrealistische“, „satirische“, „grotesk übertriebene“ Darstellungen, etwa in Gestalt von Comics, hätten deswegen keinerlei Existenzberechtigung, da diese ebenfalls einer „Normalisierung“ solcher Sexualkontakte zuarbeiten würden.

    Der DE erinnert sich zwar dunkel, daß es bis vor kürzerem noch in Ordnung ging, düstere Mißbrauchs- und Vergewaltigungszenarien in Wort und Bild (also letzteres zumindest in symbolischer oder abstrakter Form wie im gegebenen Fall) an die Wand zu malen, da dies ja das offiziell sexualhöllisch-repressive US-Narrativ befördert, wohingegen jede positive, gar „verherrlichende“ oder „versinnlichende“(!) Darstellung geächtet, im Zuge der letzten Sexualstrafrechtsreform vom Sommer 2021 in Deutschland gar als „Anleitung zum Mißbrauch“ zum Verbrechen erklärt und mit Mord und Totschlag auf eine Stufe gestellt wurde. Man könnte meinen, daß damit dem herrschenden Dogma Genüge getan wäre, da alles Positive konsequent herausgefiltert würde und sich somit zwangsläufig ein entsprechend finsteres Bild generationenübergreifender Sexualkontakte verfestigt und ins kollektive Bestußtsein einbrennt, das den repressiven Wünschen und Vorgaben der Machtstruktur entspricht. Islamoider Bildersturm und -verbot durch US-Pressure-Groups und ihrer Tentakel haben jedoch offensichtlich eine neue totalitäre Qualität erreicht, in der nun alles, wirklich alles Bildhafte, das auch nur entfernt an generationenübergreifende Sexualität zu erinnern vermag, völlig unabhängig vom Kontext niedergewalzt werden soll. Tatsächlich reicht ja auch der obligatorische kaputte Teddy im dunklen Winkel und eine Gewalt-Fellatio mit kindsgroßen Figuren könnte ja so ganz nebenbei über etliche neuronale Abzweigungen zu dem Gedanken führen, daß es „sowas“ auch ohne Gewalt geben könnte, eventunell sogar mit Gindern – um Pimmels Willen!

    Und da das Pack bekanntermaßen nie aufgibt, hatte es auch schon einen zweiten Anlauf unternommen, damit die KINDERPORNOGRAPHIE endlich wegkommt:

    Die üblichen Verdächtigen

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    Auf der Seite eines französischen Anti-Porno-Vereins, Teil des Hetzmobs der organisierten Perversen, äußert man sich dergestalt (Hervorhebungen hier und in Folge im Original):

    Nach einer ersten Klage vor dem Verwaltungsgericht von Paris, in der die Entfernung des derzeit im Palais de Tokyo ausgestellten kinderpornografischen Gemäldes gefordert wurde, hatte der Richter des einstweiligen Rechtsschutzes den Antrag unseres Vereins und insbesondere anderer mit der Begründung abgelehnt, „dass dieses Gemälde, das die Silhouette eines Mannes mit einem sehr kräftigen Körper darstellt, ohne Gesicht, die einem Opfer von sehr zerbrechlicher Statur, das auf den Knien liegt und die Hände auf dem Rücken gefesselt hat, Fellatio aufzwingt, sich damit bafasst, wie Sexualität als Kriegswaffe eingesetzt wird, und sich auf die Misshandlungen bezieht, die während der russischen Invasion in der Stadt Butcha in der Ukraine begangen wurden, und grob die Gewalt darstellt, unter der die ukrainische Bevölkerung leidet. Diese Arbeit kann jedoch nicht außerhalb ihres Kontextes und der Arbeit der Künstlerin Miriam Cahn verstanden werden, die darauf abzielt, die Schrecken des Krieges anzuprangern, wie in dem an die Öffentlichkeit verteilten Präsentationsdokument der Veranstaltung erinnert. Der Richter des vorläufigen Rechtsschutzes fügte sogar hinzu, dass „das Gemälde keine Kinderpornografie ist“ und dass „die Grundfreiheiten, die auf dem Spiel stehen, die Freiheit der Meinungsäußerung und die Freiheit der Schöpfung sind“.

    Fassungslos über diese Entscheidung hatte unser Verein beschlossen, eine summarische Freigabe beim Staatsrat einzureichen, um das Wohl des Kindes durchzusetzen und so dieses kinderpornografische Gemälde aus dem Palais de Tokyo zu verbannen.

    Le Conseil d’Etat approuve l’exposition pédopornographique du Palais de Tokyo

    Also alles was im Auge von sexualhysterisch Verstrahlten wie „Kinderpornographie“ aussieht, ist Kinderpornographie und muß weg – zum Wohl des Kindes! Keine weitere Begründung, außer daß die „Kinderpornographie“ auch für Minderjährige zugänglich sei. Ferner finde in dem Museum auch irgendwo ein Spiel statt, bei dem es darum ginge, daß Kinder ein positives Gefühl zu ihrem Körper aufzubauen lernten, mit „Empfindungen“, „Liebe“ und so Schweinkram. Na, da kann man heutzutage ja nur hoffen, daß es nicht um die großartige Freiheit geht, „unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen“ bevor man unters Messer kommt. Entartete Welt! Aber weiter mit den perversen kinderbeschmutzenden Pornostoppern:

    In der Kontinuität des ersten Urteils stimmt der Staatsrat auch der Künstlerin Miriam Cahn zu, die dem Gemälde „Fuck abstraction!“ zugrunde liegt. Er hat gerade gestern die Meinung des Richters des Verwaltungsgerichts bestätigt, indem er unter anderem feststellte, dass „das Gemälde „Fuck abstraction!“ die Silouhette eines Mannes mit einem sehr mächtigen, nackten, gesichtslosen Körper darstellt, der einem dünnen und sehr kleinen Opfer Fellatio aufzwingt, nackt, kniend und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Beschwerdeführer sahen in dem Opfer ein Kind, die Angeklagte eine Erwachsene, deren Größe nur eine Metapher für die Unterdrückung und das Verbrechen war, deren Opfer sie war. (…) Miriam Cahn versteht ihre Arbeit „als einen Ort des individuellen Widerstands und Dissenses, der Demütigung und Gewalt anprangert“ und als „Resonanzboden für zeitgenössische Konflikte und deren mediale Berichterstattung“ (…) ».

    Der Verein Stop au Porno bedauert aufs Schärfste die Entscheidung des Staatsrates, einen „Künstler“ zu schützen, dessen kinderpornografisches Werk nicht in Frage gestellt wird. Wir werden unsere Mobilisierung für Kinderrechte und gegen alle Formen von Pornografie im öffentlichen Raum um jeden Preis fortsetzen. Unsere Entschlossenheit wird nur noch verstärkt, und die Franzosen werden weiterhin auf unsere Struktur zählen können, um sie vor der pornografischen Geißel zu schützen, die unsere Gesellschaften plagt.

    Wir hoffen, Sie an unserer Seite zu sehen, um diesen wichtigen Kampf für die Verteidigung der Kinder und die Verteidigung des Gemeinwohls fortzusetzen: Spenden Sie, um uns bei unseren Aktionen zu helfen, geben Sie unsere Kommunikation massiv weiter und bringen Sie die Menschen dazu, über den Verein um Sie herum zu sprechen!

    Im Voraus ein großes Dankeschön an Sie für Ihren Beitrag.

    Aufrichtig

    François Billot de Lochner

    Präsident von Stop au Porno

    Le Conseil d’Etat approuve l’exposition pédopornographique du Palais de Tokyo

    Die Unverfrorenheit dieses organisierten sexualrepressiven Hetzmobs erinnert tatsächlich an die rettungswagenblockierenden Klimasektierer und Artverwandte. Als etwas altmodischer GenX-Spätboomer hat der DE ja erwartet, daß die Perversen wenigstens jetzt nochmal nachdrücklich darlegen, WARUM es sich DOCH um „Kinderpornographie“ handelt. Stattdessen wird die durchaus rationale und nachvollziehbare Entscheidung des Gerichts samt Begründung zwar wiedergegeben, dabei aber einfach steif und fest darauf beharrt, daß es sich um Kinderpornographie handelt, mit dem Finger gezeigt und ins Horn gestoßen. „Zum Schutz der Kinder“, die wegen derartigem Bildwerk in akuter Gefahr schweben, auf den Trichter zu kommen, daß einem gar Gutes dabei widerfahren könne, einem gesichtslosen aber muskulösen Hünen einen Blowjob in schweinchenrosa-violett zu verpassen! YUM! Tja, im Hirn von Sexualhysterikern geht echt die Post ab, sie wissen ganz genau: DAS LEBEN FINDET SEINEN WEG und deshalb gehört alles untergepflügt, was auch nur im aller, aller Entferntesten daran zu erinnern vermag. Nach dieser neuen Lesart wären ja schon die First-Wave-Hexenjäger mit ihren anatomischen Puppen und Storys von Satansorgien 1A-Kinderpornographen:innen, und, FUCK!, genau das waren sie auch, das dreckige Kinderquälerpack!

    Jaja, am Namen der Künstlerin („Cahn“ = (((Cohn“))) und der Message ihrer durchaus fragwürdigen Butscha-Butschereien mögen sich die üblichen Blog-Hinterwäldler und Judaistik-Koryphäen abarbeiten, not my cup of tea, wie der Besatzer sagt. Allerdings zeigt sich, wie genannter Pöbel einen Teil der sexualhöllischen Front darstellt. Die FAZ schreibt weiter zur Genese der Skandalisierung:

    Zur Erhitzung der Gemüter hat beigetragen, daß die ersten Skandalschreier aus Marine Le Pens Ressemblement national stammen und offensichtlich weder von ästhetischen Interessen noch von Publikumssorgen angetrieben wurden – 45 000 Besucher in den ersten fünf Wochen fanden nichts auszusetzen. Guillaume De-sanges, Präsident des Palais de Tokyo, verzichtete auf Glasschutz: Seine Antwort waren erklärende Texte und Mediatoren. Auch die Hängung – Cahn hat die potentiell schockierenden Gemälde in einem Raum versammelt – zielte auf Deeskalation.

    Es kommt der sexualhöllisch-transatlantischen FAZ natürlich gelegen, daß sie die Sache letztlich auf ein durch „Rechtspopulismus“ vergiftetes Klima zurückführen und damit von den falschen Kinderschützern im Auftrag der repressiven US-Agenda ablenken kann:

    Genügt hat das nicht – allerdings hatte dieser Täter nicht das derzeit gewohnte Profil. Wie im Lauf der Woche bekannnt wurde, ist er 81 Jahre alt und hat die Farbe in einem Hustensaft-Flakon eingeschmuggelt. Harmlos ist er nicht: Es soll sich um Pierre Chassin handeln, Sohn des Generals Lionel Chassin (Teilnehmer am Putsch d‘ Algier 1958). Sein Sohn kämpfte ebenfalls für ein französisches Algerien sowie als Söldner am Kongo. Er vertrat kurzzeitig den Front national in den Yvelines und gilt als Rechtsaußen.

    Dabei gäbe es keinen Anlaß für einen Vergleich zur Ikonoklastik der Rettungswagenblokierer:

    Mit den ikonoklastischen Aktionen der Letzten Generation lässt sich Chaussins Tat nicht vergleichen: Wie Desanges zu Recht betont, sollte das Werk nicht symbolisch befleckt, sondern in seinem Gehalt getroffen und zerstört werden. Daher läuft die Verteidigung des Ressemblement national, der offiziell die Tat verurteilt und besagten Vergleich aufmacht, ins Leere. Desanges hat das Gemälde im Palais de Tokyo weiterhin hängen lassen. In der Liturgie ist Violett die Farbe der Trauer.

    So hat man dann also mit den Rechtspopulisten und dem alten weißen rechten Mann übliche Verdächtige benannt und nebenbei die Rettungswagenblockierer ein Stück weit reingewaschen. Warum aber ausgerechnet „Kinderschutzorganisationen“ gegen das Bild vorgehen, die schließlich ebenfalls „das von ihm benannte und illustrierte“ bekämpften bleibt dagegen weiter im Dunkeln. Für den Durchschnitts-FAZ-Leser zumindest, aber nicht für uns unermüdliche Sexualhöllenforschende.

    Wir sehen, wie sich hier der Kreis schließt. Die heutige sexualpolitische Situation ist Teil eines rechten Backlashs, der in den 80ern des letzten Jahrhunderts in den USA unter Reagan begann und der eine Reaktion auf die Liberalisierungen der 60er und 70er Jahre darstellte. Diese Reaktion, getragen von konservativen und religiös-evangelikalen Hardlinern sowie sexualfeindlichen Strömungen des Feminismus, hat nun in den USA und weltweit Zustände geschaffen, die weitaus repressiver sind als jemals zuvor in der Geschichte. So besehen sind die „Kinderschützer“ als Sexualhöllententakel und der alte weiße Mann Teil derselben Front! Die verlogene, letztlich so sexual- wie kinderfeindliche Hetze der falschen „Kinderschützer“ findet sich nämlich so auch in der „rechten“ bzw. „rechtspopulistischen“ Szene. Dazu kommt, daß diese gesamten „Rechtsaußen“, zuzüglich nahezu der kompletten „Wahrheitsbewegung“, als Abfall- und Wiederaufbereitungsbecken für propagandistische Memes dieses rechts-reaktionären Backlashs dienen. So gab etwa die Polizeidirektion von Los Angeles in den 90ern des letzten Jahrhunderts noch ein auf angeblich wissenschaftlichen Expertisen beruhendes Handbuch heraus, dem man entnehmen konnte, daß „satanischer ritueller Kindesmißbrauch“ gang und gäbe wäre und in so ziemlich jeder Neighborhood Zusammenschlüsse finsterer Kapuzenmänner existierten, die diesem frönen würden (vergl. KINCAID. „Erotic Innocence“). Desgleichen wurde der Backlash hüben wie drüben mit irren Hexenjagden, so dem Mac-Martin-Prescool-Trial in den USA und dem Münsterraner-Montessori-Prozeß in Täuschland, gezündet. Ursula Enders, die Gründerin vom in letzteren maßgeblich involvierten Zartbitter Münster, verzapft ab und an in Interviews immer noch, daß sie damals viele Kinder aus den Klauen von Satanisten erretten und traumatherapieren hätten müssen. Dabei ist dieses Motiv schon länger fast vollkommen aus dem „Mainstream“ verschwunden, sozusagen untern Aluhut abgeschoben worden, wo es allerdings weiter mächtig Wirkung entfaltet und das verstrahlt, was an Resthirn noch vorhanden ist. Es ist fast nicht zu glauben, unter welchen Käseglocken jene Erwachten vegetieren, die ständig was von „der Matrix“ und irgendwelchen bunten Pillen verzapfen:

    WEF SUPREMACY, PEDOPHELIA AND CANNIBALISM… IT’S ALL GOOD, ‘CAUSE GOOGLE TOLD ME SO

    https://www.bitchute.com/video/vmJVfiPc0yse/

    Also ich weiß wirklich nicht, aber manche meinen ja, daß sie immer, wenn sie mit Google oder Bing etwa mit einschlägigen Begriffen nach populärer japanischer Comic-Kunst suchen, „gesagt“ bekämen, daß das keinesfalls „all good“ wäre, es aber Hilfe (KEIN TÄTER WERDEN!!!) gäbe, während Links zu „Sexual Offendern“, die allein wegen des Konsums ebenjener Bildwerke im „Jail“ säßen, ganz oben in der Suchergebnisliste plaziert würden. Aber was soll ich sagen, das Internet erzählt einem die unmöglichsten Sachen, da war die hier noch basiert gegen:

    „SpongeBob Told Me To Kill My Daughter“
    The Misery Machine

    *

    Jedem seine konstruierte Realität.

    ***

    Ruby

    -Ruby May, 290 000 Abonnenten: Updated bikini and outfit try-on haul!!!-
    Das Startbild ist nicht so dolle, aber das graue Teil gleich am Anfang, das Dekolleté, da zieht es einem doch sofort sämtliches Fluidum aus den Gonaden!
    Und DAS ohne Alterbeschränkong? Nicht auszudenken, wie sowas den Hormonhaushalt vorpubertärer SH*TAS durcheinanderzuwirbeln vermag, deren zarte Sexualität sich erst zu entwickeln beginnt! INNOCENCE IN DANGER!!! I flagged it.

    *

    Mmmmmhhh. Ohja. Ahhh.

    Luv how fine you’ve recovered after your brain surgery! Did you became even thicccer, sxy Ruby?!!

    Oh, ääääh, sonstnochwas?!!

    Ah, ja:

    Nicht heulen, ihr NATO-Mördergroupies. Wir schaffen das! Todsicher.

    ***

    We are living in Amerika, Amerika ist WUNDERBAR

    Der DANISCH mal wieder. Laß das einfach mal so stehen.

    *

    [Anfang DANISCH]

    Amerikanische Klokabinen

    Hadmut

    12.5.2023 19:20

    Waren hier schon Thema im Blog. Jetzt wieder.

    Ich hatte mich in den USA schon einige Male gewundert, warum die dort an den Klokabinen so lausige Türen haben, die oben und unten offen sind, man also leicht drübergucken können, aber auch die beiden Spalten zwischen der Tür und den Wänden so gerne mal 5 bis 20mm breit sind, einem also jeder, der vorbeiläuft, mehr oder weniger zwangsläufig beim Donnern zugucken kann.

    Ich fragte mich immer, ob die denn das nicht merken. Ob die so lausige Handwerker sind. Das war ja nicht nur ein Fehler an manchen Stellen, sondern flächendeckend so, und das sogar in wirklich teuren Konferenzhotels.

    Bis ich irgendwann mal erfahren habe, dass das dort Absicht ist. Die wollen, dass jeder reingucken und kontrollieren kann, dass derjenige da auch wirklich brav auf der Schüssel hockt und seine Transaktionen verrichtet und sich nicht etwa einen schüttelt. Das ist dort so gewollt. Ein schreckliches Land. Wobei das bei der Armee wohl sogar so ist, dass die gar keine Klokabinen haben, sondern wie im Duschraum einfach ein Dutzend Kloschüsseln frei nebeneinander stehen. Gemeimschaftliches Gruppenkacken, damit jeder nur genau so, wie er soll.

    Jetzt scheinen sie da noch einen draufzusetzen.

    Ich kann mit diesem Land irgendwie nichts mehr anfangen.

    [Ende DANISCH]

    *

    https://www.danisch.de/blog/2023/05/12/amerikanische-klokabinen/#more-57021

    Ergänzender Link zum interkulturellen Verständnis:

    ***

    DANISCH spezial: Klimareligiöser Staatsterror in zwei Akten

    „Ja das tut mir ja sehr leid für sie aber es ist für die Klimaziele wichtig dass ihr Baby in ihrem Bauch stirbt und kein Co2 mehr ausstößt außer bei der Verwesung.“

    „Ja wir verstehen ja dass sie alle zur Oarbeid müssen wie das Nutzvieh dass sie sind nur ihre Leben zählen einfach nichts verglichen mit unserem.“

    POSTCOLLAPSE-„NV“

    *

    Uns „NV“ (kurz für „Nulpen-Vagina“) vom Postcollapse-Blog shillt ja bächtig für die „Klimaspackos“. Wohl nachdem er feststellen mußte, daß es mit seiner superschlauen Prognose, daß die bald alle wegen „Wehrkraftzersetzung“ im Lager landen, einfach nichts mehr werden will. Nach dem Motto „Ich kleines Mumu laufe jeder Sieger:in hinterher“ sind das jetzt auf einmal alles Badass-Typen:innen, die Anarchie und Chaos verbreiten, quasi ein Äquivalent zu den skalpierenden Barbarenhorden, von denen Muttis Bester sonst so träumt. Es obliegt also Boomer DANISCH im Verein mit der BLÖD, ein für allemal klarzustellen, daß man es mit gepamperten Staatsbediensteten zu tun hat. Wem da jetzt noch kein Lichtermeer aufgeht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber Bahn frei für FULLQUOTE DANISCH, dem der DE bis auf Weiteres nichts hinzuzufügen hat:

    [Beginn DANISCH]

    Wie sich unsere Justiz zum Klima-Honk macht

    Hadmut

    9.5.2023 22:31

    Vorschau anzeigen

    Es ist schier nicht nicht zu glauben.

    1. Akt

    Das Fachblatt für Strafverfahrensrecht, die BILD, berichtet darüber, wie unsere Justiz mit Klimaklebern umspringt. Im Zweifel nämlich gar nicht:

    Keine Namen, keine Strafe? Klima-Chaoten halten die Justiz zum Narren

    Jetzt lässt sich auch noch die Justiz von den Klima-Chaoten an der Nase herumführen. Der Rechtsstaat toleriert es, dass mutmaßliche Straftäter ihre Namen nicht verraten wollen.

    Mitte Februar hatte die Polizei mit einem Großaufgebot einen besetzen Wald namens Heidebogen geräumt. Radikale hatten sich unter dem Deckmantel des Umweltschutzes wochenlang in Bäumen verschanzt, um die rechtmäßige Erweiterung eines Kiestagebaus bei Ottendorf-Okrilla zu verhindern.

    Der erste Angeklagte kommt erst gar nicht, obwohl gegen ihn nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen worden war. Der ist aber außer Vollzug. „Im vorliegenden Fall sah der Ermittlungsrichter keine Fluchtgefahr, weil der Beschuldigte die Adresse seines Anwalts als ladungsfähige Anschrift angegeben und er eine Kaution in Höhe von 800 Euro hinterlegt hatte“, so Gerichtssprecherin Gesine Tews (52).

    Muss man sich klarmachen: Die deutsche Justiz setzt den Haftbefehl aus, weil die Adresse des Anwalts als ladungsfähige Anschrift vorliegt und eine Kaution über 800 Euro hinterlegt wurde.

    Geht’s noch bescheuerter?

    Wo doch längst Erklärungen von Stiftungen, Firmen, Milliardären vorliegen, die Kosten zu übernehmen. Da sind 800 Euro Kaution und der Anwalt der Basispfennig aus der Portokasse.

    Drei Waldbesetzern sollte am Montag der Prozess gemacht werden – wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Weil die aber ihre Namen nicht verraten, nennt sie die Justiz: UP Heibo 03, UP Heibo 14, UP Heibo 13 – UP steht dabei für unbekannte Person.

    Gegen sie wurde nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen. Doch u.a. gegen Zahlung einer Kaution kamen sie wieder frei, ohne das die Ermittlungsbehörden ihre Namen kannten.

    Die heben einen Haftbefehl auf, gegen jemanden, den sie nicht einmal namentlich kennen, weil der 800 Euro hinterlegt hat.

    Wie dämlich, wie verlogen kann man eigentlich sein?

    Prozess-Beobachter schüttelten den Kopf. Ein Polizist zu BILD: „So was wie hier haben wir noch nicht erlebt.“

    Immerhin ist der Anwalt von UP Heibo 03 zum Prozess gekommen. Er kennt die Daten seines Mandanten, rückt sie aber nicht raus. Eine Kanzlei-Durchsuchung fürchtet er nicht. „Das wäre hochgradig illegal“, so Verteidiger Mark Feilitzsch (48).

    Meines Wissens darf man in einem Strafverfahren die Aussage verweigern – nicht aber die Angabe seiner Identität.

    § 111 Ordnungswidrigkeitengesetz

    (1) Ordnungswidrig handelt, wer einer zuständigen Behörde, einem zuständigen Amtsträger oder einem zuständigen Soldaten der Bundeswehr über seinen Vor-, Familien- oder Geburtsnamen, den Ort oder Tag seiner Geburt, seinen Familienstand, seinen Beruf, seinen Wohnort, seine Wohnung oder seine Staatsangehörigkeit eine unrichtige Angabe macht oder die Angabe verweigert.
    (2) Ordnungswidrig handelt auch der Täter, der fahrlässig nicht erkennt, daß die Behörde, der Amtsträger oder der Soldat zuständig ist.
    (3) Die Ordnungswidrigkeit kann, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften geahndet werden kann, in den Fällen des Absatzes 1 mit einer Geldbuße bis zu eintausend Euro, in den Fällen des Absatzes 2 mit einer Geldbuße bis zu fünfhundert Euro geahndet werden.

    Die Frage wäre aber, was denn da überhaupt als Grund für einen Haftbefehl angegeben worden war. Fluchtgefahr? Und dann setzt man den Haftbefehl gegen 800 Euro Kaution außer Vollzug, ohne überhaupt den Namen zu kennen?

    2. Akt

    Saftige Strafen für Hatespeech: Maurer zahlt 2100 Euro

    Weiden. “Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!” Für diesen Satz unter einem Facebook-Post des Bayerischen Rundfunks über Klimaaktivisten zahlt ein Maurer (63) aus dem Landkreis Neustadt/WN zwei Monatslöhne.

    Die Strafe entspricht 70 Tagessätzen zu je 30 Euro. Und damit dem üblichen Satz, den die Generalstaatsanwaltschaft München derzeit für die Aufforderung von Straftaten im Internet verhängt. „Hatespeech“, Hassrede im Internet, ist teuer geworden. Gesetzesverschärfungen von 2021 werden konsequent umgesetzt.

    Vor Strafrichterin Carina Särve am Amtsgericht Weiden findet sich am Dienstagvormittag ein 63 Jahre alter Maurer aus dem Landkreis Neustadt/WN wieder. Er ist nicht vorbestraft. Aber mit ihm gingen die Gäule durch, als er einen Artikel auf BR.24 über Klimaaktivisten las, die sich in Regensburg und Passau auf die Straße klebten. Er schrieb unter seinem Klarnamen auf Facebook: „Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!“

    […]

    Zentral für Bayern verfolgt die Generalstaatsanwaltschaft München die Hass-Rede im Internet und stieß auf den Kommentar des Oberpfälzers. Der wehrt sich, dass er doch nicht ernstlich zu einer Straftat aufrufen sollte. „Es sollte doch keinesfalls jemand verletzt werden.“ Er habe allenfalls an eine Lötlampe zum Erwärmen von Material gedacht.

    Der Maurer beißt bei Bernhard Voit, Leitendem Oberstaatsanwalt in Weiden, auf Granit. Eine Einstellung des Verfahrens wird es nicht geben: „Auch wir sind der Meinung, dass man solche Straftaten nicht billigen darf.“

    […]

    „Sie waren nicht der Schlimmste“, hält Voit dem Angeklagten zugute. Der Staatsanwalt zitiert ein paar Beispiele, die auch unter dem Artikel standen: „Zuteeren, damit sie die E-Autos von unten sehen“, „Fahrzeug wenden und Auspuff ins Gesicht“, „Drüberfahren“.

    Diese Postings lesen Millionen Menschen. „Und einen Spinner erreicht das. Der geht hin und nimmt das in die Hand.“ Voit erinnerte an den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, dem ein Shitstorm vorausgegangen war.

    […]

    „Die Strafe ist hoch“, sieht auch die Richterin. „Aber das ist die Linie, die die Generalstaatsanwaltschaft fährt.“ Strafbefehle in dieser Höhe werden aktuell in ganz Bayern verteilt, weiß Carina Särve. „Ich werde da kein anderes Maß setzen. Man muss das bayernweit gleich behandeln.“ Der 63-Jährige folgt am Ende ihrem Rat und akzeptiert die 2.100 Euro.

    Die nächsten Fälle sind schon im Anrollen. Aktuell läuft in Weiden ein Ermittlungsverfahren gegen einen Mann, der Mehmet Scholls Ausspruch von 1994 re-postete: „Henkt die Grünen so lange es noch Bäume gibt.“

    Der, der noch was gegen die Klimaaktivisten sagt, wird hard bestraft und unerbittlich verfolgt.

    Bewertung

    Unsere Justiz kippt gerade ganz massiv in die Korruption und die politische Verfolgung ab und begibt sich gerade des letzten Restes an Ver- und Zutrauen.

    Was man da lesen muss, hat eigentlich gar nichts mehr mit Strafrecht oder Verhältnismäßigkeit zu tun.

    Der eine Vorfall, die Leute ohne Kenntnis deren Namens einfach laufen zu lassen, das ist schon regelrechte Strafvereitelung. Denn wenn die Straftat so leicht war, dass man die Leute ohne Kenntnis des Namens und für 800 Euro wieder laufen lassen konnte, dann hätte man sie erst gar nicht in Untersuchungshaft nehmen dürfen. Es gibt keine Straftat und keine Umstände, die schwer genug sind, um gegen jemanden einen Haftbefehl zu erlassen, und die leicht genug ist, diesen ohne Kenntnis der Identität und für 800 Euro wieder außer Vollzug zu setzen.

    Das ist für mich weder materiell, noch verfahrensrechtlich nachvollziehbar. Das stinkt geradezu danach, als ob hier von oben interveniert wurde. Stichwort: Unabhängigkeit der Justiz.

    Genauso übel stinkt der zweite Fall. Wenn ich schon lese, dass die Richterin die Höhe der Strafe damit begründet, dass die Staatsanwaltschaft diese Linie fahre, bekomme ich zuviel. Denn die Strafe legt das Gericht fest, nicht die Staatsanwaltschaft. Da fragt man sich gleich, wer da Koch und wer Kellner ist.

    Und dass die Staatsanwaltschaft in Deutschland nicht unabhängig, sondern abhängig sind und politischer Weisung unterliegen, ist nicht erst bekannt, seit entschieden wurde, dass die deutschen Staatsanwaltschaften gerade deshalb den europäischen Haftbefehl nicht selbst ausstellen dürfen.

    § 146 Gerichtsverfassungsgesetz

    Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.

    Ich war mal vor vielen Jahren bei einem Vortrag eines ehemaligen Oberstaatsanwaltes zum Thema Korruption, der da erklärte, wie das praktisch abläuft. Vor allem telefonisch, damit man es nicht in den Akten findet.

    Zwar unterstehen die Staatsanwaltschaften nicht der Stadtverwaltung, sondern dem Justizministerium, das in Bayern noch von der CSU und nicht wie München von SPD und Grünen dirigiert wird, aber da würden mich die Fäden und Seilschaften schon sehr interessieren.

    Es zeichnet sich immer deutlicher – auch an anderen Staatsanwaltschaften – ab, dass wir sowohl in Hinsicht auf die Verschärfung von Strafen, als auch auf das Absehen von oder die Milde der Strafen tief in einer politischen Strafverfolgung stecken und die Staatsanwaltschaften zutiefst korrupt sind.

    Korrupt schon durch die Besetzung der Posten, korrupt aber auch, weil man ja noch Karriere machen und nicht kaltgestellt werden will. Und korrupt durch Ideologisierung.

    Und eine korrupte Justiz, die nicht mehr die Prinzipien des Strafrechts, sondern politische Ziele durchzusetzen versucht, ist ein untrügliches Merkmal eines totalitäten, undemokratischen Systems. Völlig durchgrünt und auf links gebügelt.

    Ich stelle mal eine einfache Frage: In welchen Sprachen wird das Internet bezüglich „Hate Speech“ hier durchsucht? Meines Wissens nur auf Deutsch. Nur Deutsche werden von der Staatsanwaltschaft verfolgt. In Berlin können problemlos Demonstrationen zur Vernichtung Israels abgehalten werden.

    Dieser Staat ist längst so sehr auf links gebügelt, dass dies nicht mehr einzufangen ist. Denn die Staatsanwälte und die Richter kann man nicht einfach gegen seriöse austauschen. Selbst wenn das irgendwie ginge, woher sollte man die noch nehmen? Die Universitäten sind ja auch längst durchideologisiert.

    Das wird wohl nichts mehr mit diesem Staat.

    Und dass die Justiz ein zentrales Element der Selbstzersetzung des Staates ist, ist schon lange klar. Das ist eigentlich in jeder Diktatur so. Es läuft immer über die Juristen.

    [Ende DANISCH]

    ***

    Stimmt zu 50%!

    Zwitschernder Wutwürger-Dorfpöbel mal wieder bächtig am Ironisieren. Tja, denen kann keiner mehr was vormachen:

    Ach Jana, halt dich lieber mal an deine Scheißhauskalendersprüche! Immer schön hinternfragen!

    Intelligenz? My azz!

    Zwölf Jahre war das Durchschnitts(!)alter der Bräute zur Römerzeit, Dreißig das der Bräutigame. Was hat das mit „Pädophilie“ zu tun? Richtig: NICHTS! Genausowenig wie mit dem „Klimawandel“. Abgesehen davon, daß dieser Begriff „pädophil“ – ursprünglich jene winzige Minderheit von auf Kinder vor der Pubertät festgelegten Personen bezeichnend – im allgemeinen Sprachgebrauch zur leeren Hülse für Haß und Hetze verkommen ist.

    Wobei sich die Gepflogenheiten der Römer keineswegs großartig von anderen Kulturen, wie etwa dem späteren „christlichen Abendland“ oder der islamischen Welt, unterschieden haben. Kennt die Bibel ein „Schutzalter“? Die Menschheit war eben für die meiste Zeit MINOR ATTRACTED und ist es im Grunde immer noch. So sind „wir“ eben. MINOR ATTRACTED PERSONS (MAPs) everywhere, it’s a MAPs world, ihr verklemmten, hirngefickten Sexualhysteriker! Und das aus guten biologischen Gründen. Und auch DER Mohammed war, was das betrifft, nur ein ganz normaler Typ wie du und ich.

    ***

    Kreis des Lebens – „Disneys identitärer Ausrutscher“

    Da habt ihr euren sauberen Katzenkönigskater! Was soll man von den Erben eines Freimaurers und SATANS-PÄDOs wie DISNEY auch anderes erwarten als sublimal SEX-SCHWEINKRAM!!! Mit SOWAS werden Kinder früh- und übersexualisiert, weil die das unbewußt sehen und GEIL von werden! Echt!

    *

    In diesen finsteren Zeiten des KALI YUGA, mit all den Verwerfungen, die die Weltreparatur (Tikkun Olam) so mit sich bringt, muß der identitäre Patriot schon sehen, wo er sein HOPIUM herbekommt. Und siehe, selbst in den dunkelsten Höllenschlünden, wie etwa dem unter Truth-Tutern längst als masonisch-satanisch-pädophile Schlangengrube und Giftküche entlarvten Disney-Konzern, glimmen mitunter tröstliche Lichtlein auf:

    Disneys identitärer Ausrutscher – König der Löwen (1994)

    Wer kennt ihn nicht? „König der Löwen“ ist der bisher erfolgreichste Zeichentrickfilm aller Zeiten. Aber wer weiß, dass der Film rechts ist? Schon 1994 reagierte die Linke gereizt. So lautete ein Kommentar in der Zeit: „Triumpf des Willens – Disneys „König der Löwen“ feiert das Recht des Stärkeren“. Und tatsächlich, hinter dem bunten Kinderfilm mit den lustigen Tieren verbirgt sich eine erzkonservative, identitäre Gesinnung!

    Die natürliche Ordnung der Savanne

    König der Löwen zeigt uns eine Welt, in der alle Tiere Teil eines Ganzen sind, innerhalb dessen sie ihren natürlichen Platz einnehmen. Schon bei der ersten Szene dürfte sich unseren linken Freunden der Magen umdrehen: Simba, das Kind des Löwenkönigs, ist geboren. Alles, was kreucht und fleucht, pilgert zum Königsfelsen, auf dem der Affenpriester Rafiki das kleine Baby in die Luft reckt. Die Tiere der Savanne verneigen sich demutsvoll und akzeptieren ihn als ihren zukünftigen Herrscher!

    Simba ist der Prinz einer Erbmonarchie und ausgerechnet die stolzen und majestätischen Löwen sind die Könige der Savanne. Wie furchtbar! Denn den Linken bereitet alles Starke und Schöne Unbehagen. Zu ihnen passen viel besser die Feinde der Löwen, die feigen und kichernden Hyänen, die im wahrsten Sinne des Wortes die „Underdogs“ sind.

    Zyklisches Denken – Der Kreislauf des Lebens

    Als wäre das nicht schlimm genug, tönt auch noch das Titellied:

    Und im ewigen Kreis
    Dreht sich unser Leben
    Dem Gesetz der Natur sind wir geweiht
    Wir sind alle Teil dieses Universums
    Und das Leben ein ewiger Kreis

    Der Kreislauf des Lebens ist ein weiteres urrechtes Konzept, das einem linken Fortschrittsglauben diametral gegenübersteht. Für Linke gelten bereits die Ideen vom Vortag als ewig gestriger Abfall, der entsorgt werden muss. Der Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt gehört hingegen zu einem ursprünglichen zyklischen Geschichtsbild mit dem Glauben, dass alles einmal wiederkehrt. Das zyklische Denken ist eng mit König der Löwen verwoben, denn der Film erzählt eine Variante der klassischen Heldenreise, wie sie von Joseph Campbell beschrieben wurde. Auch der Held, der in die Welt auszieht und über sich hinauswächst, schließt mit seiner Rückkehr einen Kreis.

    (…)

    https://wir-selbst.com/2023/05/03/disneys-identitarer-ausrutscher-konig-der-lowen-1994/

    *

    Ist ja alles gut und schön. Zu bemäkeln wäre allerdings, daß Hyänen niemals „UnderDOGS“ sein können, da sie, wie die Löwen, zu den Katzenartigen gehören. Jede Ähnlichkeit mit Hundeartigen ist ein Ergebnis konvergenter Evolution. Aber sowas ficht einen echten Rechten natürlich genausowenig an wie der Umstand, daß die im „Lion King“ auftretenden Tüpfelhyänen sehr effektive Raubtiere sind, denen die Löwen öfter die Beute klauen als andersrum. Denn die Hyäne, der man nicht von ungefähr auch von jeher eine gewisse geschlechtliche Indifferenz nachsagt, kann mit einiger Berechtigung als linksfeministisches Queer-Trans-Tier bezeichnet werden! So leben die Biester tatsächlich im Matriarchat, denn ein Hyänenklan wird grundsätzlich von einer Matriarchin geführt. Darüber hinaus stehen alle Weibchen im Rang über den körperlich meist deutlich schmächtigeren Männchen. Selbst ein neugeborenes Weibchen ist automatisch ranghöher als jedes Männchen im Klan. Die Weibchen können zudem mit der größten Klitoris im Tierreich prunken, wobei durch jenes penisartig vergrößerte Organ der Kanal für Zeugung und Geburt (Autsch!) verläuft, was Letztere zu einer keinesfalls trivialen, sondern wegen der Enge des Weges ausgesprochen heiklen und haarigen Angelegenheit macht, bei der ein nicht unerheblicher Teil der Weibchen das Zeitliche segnet. Aber das ist letztlich ein nebensächlicher Fun Fact. Bedeutender im Kontext des Artikels ist, wenn wir mal bei den Anthropomorphismen bleiben, daß der edle Löwe nicht zu knapp selbst als feiger Aasfresser rumschleicht oder seiner überwältigten Beute bei lebendigem Leib genüßlich die Eier wegkaut, anstatt ihr einen schnellen Tod zu gönnen. Denn der Autor hat die bedeutendste Botschaft aus dem Disney-Lebenskreisel geflissentlich übersehen:

    Simba, das Kind des Löwenkönigs, ist geboren. Alles, was kreucht und fleucht, pilgert zum Königsfelsen, auf dem der Affenpriester Rafiki das kleine Baby in die Luft reckt. Die Tiere der Savanne verneigen sich demutsvoll und akzeptieren ihn als ihren zukünftigen Herrscher!

    Ein Herrscher wohlgemerkt, der seine demutsvollen Untertanen frißt! Rääächtser geht’s in der Tat nicht mehr, ihr NAZI- und TRAD-CUCK-SCHWEINE!

    -Male Lion Eats Hippo Alive – Unedited Footage with Original Audio – Not for Sensitive Viewers-

    *

    Das krasseste HOPIUM rauchen allerdings immer noch CRAIG JOHNSON und seine Truppe bei COUNTER CURRENTS!

    The Movie has the feel of an extend series finale or premiere, and it’s not difficult to discern why. All the major ideals and aspirations of the show are here and unapologetically so: Self-acceptance and self-betterment, humility, heroism and “above all friendship, which is, as everyone knows an eminently fascist sentiment.” These bonds of friendship are the strongest and most meaningful in the context of an ingroup of similar creatures, be they cartoon ponies, buffalo or birds, and so it is unsurprising the film opens with preparations for the Friendship Celebration, a fixture of pony society.

    *

    Man sollte sich aber nicht von diesen Tradcuck-Altright-US-Retards vergackeiern lassen. Craig Johnson, der Pupenjunge des Steroidopfers mit dem Phantasienamen „Jack Wolfski…“, äh, „Jack Donovan“ mag noch so sehr beteuern, daß er so was wie die „skandinavische Sozialdemokratie ohne Multikulturalismus“ als ideale Staatsform anstrebe und mit „My Little White Nationalist Pony“ in allen Regenbogenfarben rumschwuchteln – tatsächlich aber ist ihm, wie er in diversen alphapavianistischen Nerd-Träumereien durchscheinen ließ, jede intrigant-korrupte Schweinepriesterherrschaft mit DARTH VADER oder JABBA THE HUTT als Reichskanzler nur allzu recht, Hauptsache sie ist WEISZ – so irgendwie. Weil mehr als WEISZ hat man im KULTURKREBS-SHITHOLE USA halt nicht an Identität vorzuweisen. Und dann wollen die noch alle Neger rausschaffen und Pornographie verbieten und überhaupt halt nur Scheiße im Hirn. Möge dieses Drecksland von Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Tsunamis, Seuchen und Pestilenz derart verheert werden, daß es den Rest der Welt für mindestens tausend Jahre nicht weiter zu belästigen vermag.

    ***

    KACKE, KOTZE, TOXOPLASMOSE

    SO geht Katzenblog!

    *

    Habe mich ja immer „für Tiere interessiert“, wie man so sagt. Aber der rezente Viecher-Kult mit seiner grassierenden „Sozialsodomie“ (K. Lorenz) geht mir sowas von auf den Senkel.

    Ein für allemal: KATZE steht für KACKE, KOTZE, TOXOPLASMOSE.

    Und letztere ist es, mit der dieses nutzlose, pelzige Ungeziefer das Gehirn der Humanoiden fickt, um seiner parasitären Lebensweise zu frönen.

    Anfällig dafür sind vor allem überreife Weiber, die oben wie unten nicht mehr ganz dicht sind.

    Dafür vollgefressen-geschwätzig-pseudogebildet, aus kinderlosen Doppelverdienerhaushalten.

    Man kann ja von Menschen halten, was man will. Tiere sind jedenfalls keine besseren Menschen.

    Sozialsodomitinnen zeigen „Babyfotos“ ihrer rassereinen Lieblinge auf dem EI-FON rum und meinen dazu obszön: „Bei dem Anblick war mir klar: Dich will ich!“

    Was für ein ordinäres, dummes, ich-besoffenes Geschwätz. Das Vieh konnte es sich ja nicht aussuchen, noch war es in der Lage, sich entsprechend mitzuteilen.

    Neulich meinte ich mal zu so einer, daß Mädchen,

    -insbesondere ein ganz Besonderes, von mir innig Geliebtes, uns Beiden Bekanntes-,

    mitsamt allen Macken und Fehlern so viel mehr „cute“ und liebreizend seien als die weltweite Katzenpopulation zusammengenommen.

    Die Wurmsäcke kämen noch nicht mal annähernd in die Nähe davon.

    Das toxoplasmosegefickte Gallerthirn wagte ERNSTHAFT, dem zu widersprechen!

    Da kam ich dann nicht umhin, zu gestehen, wie herzerwärmend ich die Vorstellung empfände, wenn ihresgleichen alleine in der Wohnung verendete – Mann tot, sonst auch niemand mehr da, nur die flauschigen Stubentiger. Die sich daran machen, zärtlich den Kadaver anzufressen. Zunächst nur ein zaghaftes Lecken mit der rauhen Zunge, dann wird die Beißschere angesetzt.

    Ein würdiges Ende für Sozialsodomiten.

    „Oooch komm, DE, sei doch nicht immer „so“!“

    DOCH!

    Liebreizender als die weltweite Katzenpopulation! (Symbolvideo)

    ***