Exploited Children

Kinderarbeit in einer Fabrik (USA, 1908).
A little spinner in the Mollohan Mills, Newberry, S.C. She was tending her ’sides‘ like a veteran, but after I took the photo, the overseer came up and said in an apologetic tone that was pathetic, ‚She just happened in.‘ Then a moment later he repeated the information. The mills appear to be full of youngsters that ‚just happened in,‘ or ‚are helping sister.‘ Dec. 3, 08. Witness Sara R. Hine. Location: Newberry, South Carolina“

*

Euer devoter Erzählknecht war ja länger der Auffassung, daß der Schriftketzer LEONARD FORNEUS mit seiner These, bei der seit Dekaden unter US-Diktat global grassierenden und jedem eitel Geschwätz von Freiheit, Demokratie, Möhnntsch*innenrechten hohnsprechenden Sexualunterdrückung ginge es darum, die Zweibeiner ohne Federkleid für den „globalen Raubtierkapitalismus“ zurecht zu stutzen, die Dinge etwas zu sehr simplifiziere. Nachrichten aus den USA bei tagesschau.de legen allerdings die Vermutung nahe, daß FORNEUS damit im Großen und Ganzen gar nicht so falsch liegen könnte.

„Unsere Kinder stehen nicht zum Verkauf“, rufen Dutzende Demonstranten im Parlamentsgebäude von Iowa. Sie protestieren gegen ein neues Gesetz zur Kinderarbeit. Der US-Bundesstaat liegt im mittleren Westen, hat gerade einmal rund drei Millionen Einwohner und ein großes Problem: zu wenige neue Arbeitskräfte.

Die konservative Regierung des Bundesstaats setzt deshalb darauf, dass Minderjährige einige Lücken füllen und hat die Regeln gelockert. „Wir haben Jugendliche, die bis 22 Uhr unterwegs sind und Sport machen. Wenn sie arbeiten wollten, durften sie das aber nur vier Stunden pro Tag“, sagt der republikanische Abgeordnete Dave Deyoe. „Das hat einfach keinen Sinn ergeben, dass wir für Sport und Arbeit verschiedene Regeln hatten.“

Seit Juli dürfen zum Beispiel 14- und 15-jährige nach der Schule noch bis 21 Uhr arbeiten, während der Ferien sogar bis 23 Uhr. Für 16- und 17-jährige gelten bei der Arbeitszeit dieselben Regeln wie für Erwachsene. Vor allem die Servicebranche freut sich darüber.

Den treuen, interessierten und aufmerksamen Mitlechzern braucht Mann sicher nicht erst zu erklären, wo man, gerade in den USA, hinkommt, wenn man erst mal anfängt, kackservative Sinnfragen konsequent weiter- oder gar, ganz DANISCH-like zu Ende zu denken! Warum es etwa für Sport, Arbeit und artgerechte Sexualität verschiedene unsinnige Regeln gibt. Warum etwa Minderjährigen unter dem Schutzalter von mindestens 16 Jahren, die letztere einvernehmlich miteinander ausleben, wegen „gegenseitiger Vergewaltigung nach dem Gesetz“ der Prozeß gemacht werden kann, während sie arbeitsrechtlich den Erwachsenen gleichgestellt werden? Was da wohl die republikanische Pestbeule dazu meint? Das Sexualität nun mal per se schändlich und gefährlich und Arbeit eine adelnde Tugend ist?

Auch Jobs auf Baustellen sind jetzt möglich

Die neuen Regeln gelten nicht nur für klassische Nebenjobs als Schüler, sondern auch in anderen Branchen. Jugendliche dürfen in Iowa jetzt auch in gefährlicheren Jobs, zum Beispiel auf Baustellen, arbeiten. Das sei ein Problem, meint Charlie Wishman, Chef des Gewerkschaftsverbands: „Leider trifft es vor allem arme Familien, Migranten und Flüchtlinge deutlich mehr als alle anderen.“ Das sei besonders in jenen Bundesstaaten mit viel Landwirtschaft wie Iowa der Fall. „Hier arbeiten viele Migrantenkinder aus dem Süden.“

Grundgütiger! Kein Job ist so dreckig und gefährlich, wie mit zwölf die Jungfernschaft zu verlieren, oder mit Siebzehn so kreuzlahm gefickt zu werden, daß man kaum noch laufen kann! Bei der Arbeit unter die Räder zu kommen gehört dagegen zum Spiel auf dem kackservativ-vulgärliberalen Rat-Race-Parcours!

Mia fühlt sich im Stich gelassen

Auch im Bundesstaat Colorado gibt es viel Landwirtschaft. Die Kleinstadt Center ist umringt von Kartoffel- und Salatfeldern. Die meisten, die hier bei der Ernte arbeiten, sind Migranten aus Mittel- und Südamerika, darunter auch viele Minderjährige wie die 17-jährige Mia. Vergangenes Jahr hatte sie bei der Arbeit einen schlimmen Unfall. Ein Traktorfahrer übersah das Mädchen und überrollte es. Durch ihre schweren Verletzungen konnte Mia monatelang kaum laufen.

Von dem Betrieb, für den sie gearbeitet hatte, fühlt sich Mia im Stich gelassen. „Sie haben den Unfall gar nicht gemeldet. Es wurde einfach weitergearbeitet, nachdem ich in die Notaufnahme gebracht wurde.“ Die Firma hätte zwar die Arztkosten übernommen, aber sie wollten den Vorfall ansonsten unter den Teppich kehren. „Das war sehr frustrierend.“

Mia sagt, dass die Firma ihr keine Entschädigung zahlen wollte. Die Regierung solle mehr tun, um junge Arbeiter vor Unfällen und Ausbeutung zu schützen. Sie glaubt, dass viele sich über das Thema gar keine Gedanken machen. „Vor allem, wenn es um Menschen wie uns aus kleineren Orten geht. Niemand kennt uns. Wenn es niemanden betrifft, den man kennt, denken die meisten, das sei nicht ihr Problem.“

Wir fügen hier müßig hinzu, daß man in den USA als 19-Jähriger wegen des bloßen Küssens einer 17-Jährigen als „Sexual Predator“ abgeurteilt, eingeknastet und danach, falls man das überlebt, dazu gezwungen werden kann, außerhalb der Gesellschaft zu vegetieren, lebenslang meldepflichtig, öffentlich geprangert und quasi vogelfrei. Ach ja, COLORADO ist auch einer jener Bundesstaaten mit „Therapiezentren für Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“, in denen Kinder, die, als die sexuellen Wesen, die sie nun mal sind, auffallen, Gehirnwäsche und Folter nach Art der „Ludovico-Therapie“ in „Clockwork Orange“ unterzogen werden. Selbstverständlich, um sie zu guten Christen zu erziehen! Wobei hier anzumerken wäre, daß die Psychiatrie-Fachverbände in den USA gegenwärtig von dieser „Therapie“ eher abraten, sie aber keineswegs vollkommen geächtet und gebannt haben! Durch die Amerikanisierung des deutschen Sexualstrafrechts ist allerdings auch hierzulande schon ein Vierzehnjähriger, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, de jure ein krimineller SexualVERBRECHER! Tja, „sexuelle Revolution“ und alles, das war wohl voll fürn Arsch.

Verdacht fällt auf reiche Einzelpersonen

In der Hauptstadt Washington beobachtet die nationale Verbraucherschutzorganisation NCL die wachsende Kinderarbeit im Land mit Sorge. Sie vermutet, dass es neben dem Mangel an Arbeitskräften noch einen anderen Grund gibt, warum immer mehr Bundesstaaten ihre Regeln lockern.

„Es gibt die Befürchtung, dass das Ganze Teil eines Plans ist, um den Arbeitsschutz generell zu untergraben“, sagt Reid Maki, Abteilungsleiter für Fragen zur Kinderarbeit. Dahinter würden reiche Einzelpersonen und Gruppen stecken, die Gewerkschaften nicht leiden könnten und keine höheren Gehälter zahlen wollten.  

US-Medien berichten, dass dahinter besonders ein konservativer Thinktank aus Florida stecken soll, der sich bei Politikern im ganzen Land für gelockerte Regeln bei der Kinderarbeit einsetzt. Sechs der 50 Bundesstaaten haben das bereits getan. Andere könnten folgen.

Es zeichnet sich also sehr schön ab, in welche Sozial- und Sexualhöllen der ganze neurechte Antiwoke-Kram führt. Und während der verhetzte Wahrheitssucher- und Altrightpöbel (der den „Kinderschutz“ ja stets ganz oben in seinem Phrasenregister führt und zum Teil seiner „Red-Pill“-Quasi-Religion gemacht hat) den dicken Golem Donnie als „God Emperor“ feierte, der in seinem „Krieg gegen Pädophile“, so ganz nebenbei und unter anderem, Zigtausende von „der Kabale“ halbtot gevögelte und gefolterte Kinder aus den Katakomben unterm Central Park befreit habe, hat dieser doch in realiter alles dafür getan, den Schutz der Kinder vor dem Raubtierkapitalismus und seinen giftigen Sprühnebeln auszuhebeln:

Forderung nach mehr Kontrolleuren

Auf Bundesebene stellt sich die Regierung des Demokraten Joe Biden gegen solche Versuche. Die Verbraucherschützer der NCL blicken jetzt mit Spannung auf das kommende Jahr, wenn in den USA gewählt wird. 

„Als Donald Trump Präsident war, versuchte er, einige Regeln abzuschaffen, zum Beispiel das Verbot, dass Kinder keine Pestizide auf Feldern versprühen dürfen“, erklärt Maki. Allerdings habe es dafür keinen Rückhalt gegeben, woraufhin die damalige Regierung diesen Testballon fallen ließ. „Aber sollte Trump nochmal gewählt werden und die Republikaner bei der Parlamentswahl gut abschneiden, dann könnte er so etwas wieder versuchen“, sagt der Verbraucherschützer.

Doch auch die aktuelle Regierung könnte noch mehr tun, findet Maki. Zum Beispiel mehr Kontrolleure für Verstöße einstellen. Denn aktuell gibt es laut NCL nur einen Kontrolleur pro 200.000 Arbeitnehmern.

Ja, was für eine Mogelpackung, dieser neurechte Bauchladen, wo es unter allerhand Tradcuckery-Kokolores und Meme-Magick mit und ohne Frösche halt für die verhetzten Plebs und ihre Blagen am Ende doch nur neoliberale Ausbeutung gibt. DICK-DONNIE begnadigte 2017 in seiner Funktion als CHABAD-GOLEM übrigens den sogenannnten „Meth Messiah“ Sholom Rubashkin. Dieser betrieb als hochrangiger Angehöriger der bleichen, flusenbärtigen Teiggesichter jener CHABAD-LUBAWITSCH-Sekte eine gewaltige Kosher-Schlachtfabrik in Iowa, in der, wie unter Orientalen allgemein nicht unüblich, als einer Art von Miniaturausgabe von SINCLAIR’s „The Jungle“, sämtlichen Hygienevorschriften sowie Tier- und Arbeitsschutzbestimmungen Hohn gesprochen wurde. Luft, Boden und Grundwasser der Umgebung wurden zudem durch Abgase und Abwässer verpestet, die Arbeiter, hauptsächlich illegale, großteils minderjährige Immigranten aus Lateinamerika, wie Sklaven behandelt, wobei die Frauen und Mädchen von den auserwählten Herrenmännchen als sexuelles Freiwild rangenommen wurden. Es war auch von einem Meth-Labor in dieser kosheren Höllenfabrik die Rede, was allerdings nicht offiziell bestätigt wurde. Rubashkin wurde dereinst wegen Geldwäsche unter dem angeblichen PÄDO-SATAN OBAMA zu 27 Jahren Haft verurteilt, dann aber 2017 von Golem-Donnie rausgehauen, um America ein Stück weiter great again zu machen. Jetzt weilt er angeblich wieder in Izreal um dort auf den MOSCHIACH zu warten.

Gut, euer Erzähler hat ja an anderer Stelle bereits verlautbart, daß er die mittlerweile etablierte Kindertümelei ablehnt und es begrüßt, wenn Kinder selbstverständlich an der Welt der Erwachsenen teilhaben und dabei ernsthaft Aufgaben und auch Arbeit übernehmen. Wenn es aber nun auf reine neoliberale Ausbeutung ohne Rücksicht auf Verluste rausläuft, ist das natürlich was anderes. Und so ist letztlich zu befürchten, daß Ansätze zu einer entsprechenden Korrektur des Konstrukts „Kind“ auch nur in ebenjenem ordinärliberalen Sinne mißbraucht werden, anstatt daß man auf dieser Grundlage die Tore zu einer artgerechten Sexualität öffnet. Denn derartiges wäre ja kontraproduktiv für das System, das mit Repression dafür sorgt, daß die Energien in die richtigen, ihm nützlichen Bahnen gelenkt werden. Und eben deshalb sind Kinder und Minderjährige, die miteinander einvernehmlich rummachen Opfer und Täter in Personalunion, ein Erwachsener der Sex mit ihnen hat, ein Raubtier in Menschengestalt, egal, wie viel Gutes ihnen dabei widerfahren mag. Mitnichten Mißbrauch, sondern fach- und sachgerechten, ethisch- wie moralisch korrekten Gebrauch stellt es dagegen dar, sie als Lückenfüllermasse in „der Wirtschaft“ zu verwenden und dabei beim Ausüben gefährlicher Knochenjobs unter prekären Bedingungen mit den erwachsenen Arbeitern gleichzustellen.

Aber wäre diese um sich greifende Ausbeutung und Gefährdung von Kindern nicht ein Ding für NCMEC, das NATIONAL CENTER for MISSING and EXPLOITED CHILDREN in den USA?!! Leider, leiiider hat diese sexualhöllische halbstaatliche Verbrecherbande wichtigeres zu tun! Es gäbe da nämlich momentan eine wahre Flut von KI-Kinderpornographie! So berichtet die FAZ am 18. November des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres über japanische Homepages, auf der man KI-generiertes Material betrachten könne, das sich von realem Bildwerk nicht mehr unterscheiden lasse!

Dass Künstliche Intelligenz (KI) neue Gemälde, Lieder oder Romane entwerfen kann, ist weitgehend bekannt. In Japan sind aber nun Websites aufgetaucht, die ihren Nutzern Tausende Bilder mit kinderpornographischen Inhalten zur Verfügung stellen, die ebenfalls eine KI generiert haben soll. Die Zeitung „Yomiuri Shinbun“ hat allein im frei zugänglichen Bereich dieser Seiten fast 400 solcher Bilder gefunden, die von echten Fotos nicht zu unterscheiden seien. Die Bilder würden nackte Kinder zeigen, mit dem Hinweis, dass dies „fiktive von einer KI generierte Charaktere“ seien. Sie würden von den Nutzern der Seite selbst hergestellt und könnten dort hochgeladen werden.

Zwar sei in Japan das Veröffentlichen solcher Bilder nicht verboten, solange es sich nicht um echte Kinder handele, so die FAZ. Viele Zugriffe kämen aber aus dem Ausland. Man habe die Besuche zwischen Juli und September untersucht und festgestellt, daß 40 Prozent davon aus dem Ausland kämen. Im Bericht komme unter anderem ein 29-jähriger Mann aus Deutschland zu Wort, der beklage, daß die Bilder nach deutschem Recht illegal seien.

Der Mann hat recht. Erwerb, Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie sind in Deutschland auch strafbar, wenn die Bilder von KI generiert wurden, ohne dass reale Kinder beteiligt waren. Allerdings wird erkennbar künstliche Kinderpornographie nicht als Verbrechen geahndet – also mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr. Sofern „kein tatsächliches oder wirklichkeitsnahes Geschehen“ gezeigt wird, gilt der geringere Strafrahmen von drei Monaten bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe. Für die Abstufung sprächen „Gründe der Verhältnismäßigkeit“, heißt es in der Gesetzesbegründung. „Denn ein reales Kind ist nicht beteiligt“. Nach Ansicht des Gesetzgebers „ist auch nicht zu befürchten, dass fiktive Darstellungen den Konsumenten zur Nachahmung anhalten“.

Man muß diesen Buchstabenfladen nur mal ein bißchen sezieren. Zunächst bleibt festzuhalten, daß man hier, in der besten und freiesten Demokratie aller Zeiten, bis zu fünf Jahre für Straftaten ohne Opfer, für die bloße Inanspruchnahme der angeblich gundgesetzlich gewährten Kunst-, Meinungs- und Informationsfreiheit, in den Knast einfahren kann. Nicht zu reden von der mit einem solchen Verfahren verbundenen existentiellen Vernichtung der Person. Und dieser „geringere Strafrahmen“ gilt wohlgemerkt nur dann, wenn die „erkennbar künstliche Kinderpornographie“ „kein tatsächliches oder wirklichkeitsnahes Geschehen“ zeigt! Was „tatsächlich“ und „wirklichkeitsnah“ sein soll, definiert die Willkür der zuständigen Inquisitoren*innen, ganz so wie bei Filmen und Fotos, wo dann schon mal ein Verfahren gegen einen Sportfotografen angeleiert wird, weil der in seinen Photoserien von einer Schulsportveranstaltung einen Jungen mit verrutschter Hose abgelichtet hatte. Ganz grob kann man hier sagen, daß man mit einer Abbildung eines Mädchens mit spitzen Elfenohren, das es mit einem Einhorn treibt, noch in den geringeren Strafmaßrahmen mit „drei Monaten bis fünf Jahren“ paßt, wohingegen die zeichnerische Darstellung eines Jungen, der die reife Nachbarin in der Küche von hinten nimmt eher als Verbrechen gewertet wird, mit einem Minimum von einem Jahr Knast plus anschließender Sicherungsverwahrung.

Wer hier noch von „Verhältnismäßigkeit“ fabuliert ohne den Wahnsinn zu erkennen und zu benennen, ist eine sauordinäre Maulf*tze. Mindestens!

Bei KI-Darstellungen, die sich angeblich von Photos nicht mehr unterscheiden lassen, dürfte klar sein, wie diese einzuordnen sind, auch wenn im FAZ-Artikel nur von NACKTEN Kindern die Rede ist, nicht von sexuellen Handlungen. Hier liegt nach deutschem Recht eindeutig ein Verbrechen vor, während in den USA, der Mutter der rezenten Sexualhölle, KÜNSTLICHE Darstellungen minderjähriger Erotik und Nacktheit nach Kenntnis des DE unter den „Obscenity Act“ fallen und als bloße „Obszönität“ strafrechtlich milder behandelt werden. Täuschland hat also unter US -Druck die USA hier an repressiver Strenge überholt! Dennoch macht man sich angesichts der KI-Kidnerporno-Flut auch in den Verunreinigten Staaten Sorgen:

Auch in den Vereinigten Staaten macht man sich Sorgen. Die halbstaatliche Organisation „National Center for Missing and Exploited Children“ berichtete gegenüber der „Washington Post“ über einen raschen Anstieg von KI-Aktivitäten im Bereich Kinderpornographie. Die Fachleute befürchten, dass dieses Material von den Tätern unter anderem dazu genutzt werde, reale Opfer zur Mitwirkung an kinderpornographischen Darstellungen zu verleiten. Außerdem werde die Verfolgung von Taten erschwert, für die Kinder mißbraucht worden seien, da man zunächst herausfinden müsse, welche Bilder mithilfe von KI hergestellt worden seien.

Ooooch, Sorgen macht man sich. Wie treudoofdackelhaft das transatlantische Schmierblatt bei dem Thema daherkommt. Aber wir wissen ja, daß es sich beim „halbstaatlichen“ NCMEC um eine mafiös-kriminelle Struktur handelt, in welche der Staat einen Teil seiner Repressionsorgane ausgelagert hat. Und die genannten „Fachleute“ sind, wie alle „Kinderschützer“, tatsächlich seelisch verottete, perverse Mistkrüppel und Lemuren, die Kinder wie Erwachsene lüstern bespitzeln und dem sexualhöllischen Fleischwolf der Willkürjustiz ausliefern. Wohlgemerkt für nichts anderes, als das Ausleben ihrer arteigenen Sexualität. Oder auch nur dafür, sexuell selbstbestimmt im Sinne von Informations-, Kunst-und Meinungsfreiheit zu agieren, während der ordnungsgemäße Gebrauch von Kindern in Knochenjobs und auf pestizidgetänkten Plantagen nicht ins Gewicht fällt, denn das gehört sich so! Man könnte es noch weiter spinnen und fragen, was denn eigentlich im Vergleich dazu an ganz realer „Kinderpornographie“ so schlimm sein soll, also wenn Kinder und Minderjährige erotische Fotos von sich erstellen, vor Cams agieren usw. solange das ohne Gewalt und Zwang geschieht? Denn Kinder sind eben nicht asexuell, zeigen sich auch von Natur gerne und stellen sich gerne dar – solange dies nicht durch repressive Maßnahmen unterdrückt wird. Von Jugendlichen nicht erst zu reden, Mann muß sich ja nur mal auf Insta oder TikTok umsehen. Aber nein, allein der Gedanke ist natürlich um ein Vielfaches grauslicher, als Minderjährige, die vom Laster überfahren werden. Und Müßiggang ist überhaupt aller Laster Anfang. Der DE exculpiert sich daher aufs Entschiedenste für seine verwerflichen Gedanken.

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Wie ihr wißt, hält der Erzähler ja so rein gar nichts vom Begriff „Künstliche Intelligenz“ (KI), weil dieser irreführend und unter Volksverarsche einzuordnen ist. Treffend ist immer noch „Simulierte Intelligenz“ (SI). Um allzugroße Verwirrung zu vermeiden, hat er jedoch diesbezüglich im Artikel den Terminus der Bezugsquellen übernommen. Sei es drum, die Simulationen der Simulation können sich zusehends wirklich sehen lassen. Was könnte man damit in einer tatsächlich humanen, freiheitlichen, aufgeklärten Gesellschaft nicht alles an Segensreichem, Gutem, Schönen und Wahrem hervorbringen?

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Shithole

Der Brotblogger DANISCH jammert (mal wieder) auf niedrigem Niveau, Hervorhebungen durch den Kopisten:

Somalia

Hadmut

23.10.2022 18:46

Damals, als man noch schreiben durfte.

Heute muss man um den Job fürchten, wenn man in den Social Media schreibt, dass Somalia ein Shithole sei. Jedenfalls dann, wenn man für den ÖRR arbeitet.

Ein Leser meinte aber, dass das mal anders war, dass man etwa 2011 Somalia noch kritisieren durften, denn die Süddeutsche habe damals geschrieben: Krieg, Drogen und Wahn in Somalia: Kettenmenschen

Traumatisiert vom Bürgerkrieg, verwirrt von der Droge Khat – in Somalia vegetieren Hunderttausende psychotische Menschen unter furchtbarsten Bedingungen in Gefangenschaft vor sich hin.

Wenn Achmet frei ist, zieht er durch das Lager und fängt Katzen, die er mit einer Plastiktüte erstickt. Die toten Tiere versteckt er in seinem Kopfkissen, das er immer mit sich trägt. Er ernährt sich von den verwesenden Katzen, vom Abfall, manchmal von seinen Exkrementen. Fliegen schwirren um ihn herum. […]

Achmet sitzt auf einer schmutzigen Decke mit seinem Kopfkissen. Sein Fuß ist an eine Eisenkette angeschlossen. Fliegen sitzen in seinen Augen, an seinem Mund. Es riecht nach Verwesung, Urin und Exkrementen. Achmet wiegt sich nervös hin und her, lacht unkontrolliert, manchmal schlägt er um sich und schreit: “Hilf mir, Mama, sie bringen mich um! Bleib bei mir!” Dann wird er ruhiger, spricht undeutlich mit imaginären Personen. Seine Mutter meint, er dürfe nicht erzählen, mit wem er spricht, die hätten es ihm verboten. “Die”, das sind die Halluzinationen. […]

In jedem fünften somalischen Haushalt leben einer epidemiologischen Untersuchung zufolge Menschen in Ketten, vermutlich mehr als acht Prozent der erwachsenen Männer sind psychisch schwer gestört. Sie sind die Opfer eines grausamen Experiments der Geschichte: Was passiert mit den Bürgern eines zerfallenen Staates, die über Jahre im schlimmsten Bürgerkrieg leben, die von Kindesbeinen an Gewalt und Drogen unterworfen sind? […]

Überleben konnte er diese Hölle nur durch die stimulierende und Hunger tötende Kaudroge Khat, die aus den Blättern der gleichnamigen Pflanze besteht. Als er heimkam, war er gedemütigt, zerstört und ohne Zukunft. Aber er hatte noch Familie, Frau und Kinder, für die er sorgte – bis die ersten Symptome des Wahnsinns auftraten: Er wurde lethargisch, vernachlässigte die Körperpflege, verhielt sich aggressiv. Frau und Kinder verließen ihn. Jetzt kümmert sich nur noch seine Mutter um ihn. […]

Khat berauscht und stimuliert wie ein Amphetamin. Die Konsumenten verhalten sich aggressiv, euphorisch, unvorhersehbar. Sie leiden unter Depressionen, Schlafstörungen und Apathie. Wenn die Droge schon im Jugend- oder gar Kindesalter genommen wird, exzessiv und dauerhaft, dann richtet sie katastrophalen Schaden im Gehirn an. Sprachstörungen und der zeitweise völlige Verlust kontrollierten Verhaltens ziehen die Betroffenen immer tiefer in den Wahnsinn, viele werden schizophren. Sie werden zur Gefahr für sich selbst und für andere; deshalb werden sie an Ketten gelegt.

Und heute wird man beim ÖRR schon verfolgt und mit Arbeitsplatzverlust bedroht, wenn man nur „Somalia ist ein shithole“ schreibt.

Würde man heute schreiben, was die Süddeutsche sich noch vor 11 Jahren zu schreiben drohte, würde man vermutlich in einer Live-Schalte in der Tagesschau hingerichtet und niedergebrannt.

Danisch/Somalia

Der Erzähler hat in aller Demut den von DANISCH als Beleg für eine vergangene Presse- und Redefreiheit bemühten Artikel nun mehrfach durchgelesen. Zwar werden darin allerhand unerquickliche Zustände geschildert, die in Somalia herrschen, allein „Somalia ist ein Shithole“ steht da nirgends. Auch nicht sinngemäß. Zwar mag der geneigte Leser zu diesem simplifizierenden Schluß gelangen, muß es aber nicht. Der Artikel selbst bewegt sich durchaus über „Shithole“-Niveau.

Und wer auch nur flüchtig recherchiert, wird schnell feststellen, daß es bis in die Gegenwart reichlich Artikel über psychisch Kranke in Somalia und den Umgang mit ihnen gibt, so wie ja auch die exorbitante Rate psychischer Erkrankungen dort kein Geheimnis ist. Einen Artikel wie den obigen dürfte man, allen Woke-Exzessen zum Trotze, wohl auch heute noch veröffentlichen können, ohne gelyncht zu werden, wohingegen „NUR“ (DANISCH) „Somalia ist ein Shithole“ (Ebd.) auch 2011 für nicht gänzlich unberechtigte Kritik und Empörung gesorgt hätte, da dergleichen nun mal nicht gerade einer zivilisiert-kultivierten Ausdrucksweise und seriösem Journalismus entspricht (ja, dem Erzähler in seiner Demut ist durchaus bewußt, daß auch er hier kein Waisenknabe ist).

Und VOR ALLEM: 2011 war dieses Wort, „Shithole“, weder in den etablierten noch alternativen Medien gängig. Es wurde erst Jahre später von dem gedunsenen CHABAD-COLEM DONALD aus den Shithole-USA in Umlauf gebracht und von den neurechten Fröschen reflexhaft nachgequakt.

Das Beste daran: der DANISCH bittet auch noch um Geld für derlei Weisheiten und bekommt es auch.

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Interner Reblog aus aktuellem Anlaß: Vom Kanalratten-Ersäufen (Update)

Was die Stunde so geschlagen hat.

Chaosfragment

Die ausweglose Umstellung des Menschen ist seit langem vorbereitet, und zwar durch Theorien, die eine logische und lückenlose Welterklärung anstreben und mit der technischen Entwicklung Hand in Hand gehen. Es kommt zunächst zur rationalen, sodann auch zur gesellschaftlichen Umkreisung des Gegners; dem schließt sich zur gegebenen Stunde die Ausrottung an. Es gibt kein hoffnungsloseres Schicksal, als in einen solchen Ablauf zu geraten, in dem das Recht zur Waffe geworden ist.

Ernst Jünger, „Der Waldgang“

Alles im Frame: zivilgesellschaftliche Ungezieferbekämpfung (PEGIDA Frankfurt 2015)

Während das närrische Treiben wieder mal seiner Klimax entgegentaumelt, notiert der Erzähler nüchtern und demütig in seine Kladde:

Jegliche Verkleidung als Nichtweißer sollte unterbunden werden: Baströckchen, Blackfacing, Indianderkostüm und Federschmuck bedienten rassistische Stereotype.

Witze über Frauen, insbesondere über deren Doppelnamen, seien alles andere als witzig, das gleiche gelte für lustig gemeinte Sprüche über „intersexuelle Männer“ – die Gedunsene hätte das Fettnäpfchen, in das die Annegrett getappt sei, elegant…

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Wie lange weiß er noch, daß er Präsident ist?

-JOE BIDEN IS COMPLETELY LOST IN TEXAS EVEN WITH HIS HANDLER IN TOW-

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„Guten Tag – oder fast. Eigentlich ist es Abend. Und ich möchte Ihnen, Gouverneur und Frau Abbott, für Ihre Gastfreundschaft und Ihre Verbundenheit danken. Und Vertreter – Senator Cornyn, ich denke, er musste zurück; Ich denke, er steigt in ein Flugzeug. Er hat es mir zuletzt gesagt – er ist gekommen, um mich bei der letzten Veranstaltung zu besuchen. Und die Abgeordneten Sheila Jackson Lee, Al Green, Sylvia Garcia, Lizzie Panilli, äh. Entschuldigen Sie, Pannill. Und, äh, was mache ich hier eigentlich? Ich verliere hier den Faden.“

(„Good afternoon — or almost. Actually, it’s evening. And I want to thank you, Governor and Mrs. Abbott, for your hospitality and your friendship. And Representative — Senator Cornyn, I think he had to go back; I think he’s getting on a plane. He told me last — he came in to see me last event. And Representatives Sheila Jackson Lee, Al Green, Sylvia Garcia, Lizzie Pannilli — excuse me, Pannill — and — what am I doing here? I’m going to lose track here.“)

Joe Biden mit verstörendem Auftritt in Houston (tichyseinblick.de)

DONALD hatte wenigstens den Demenz-Test „bestanden“ und lag mit seinen Zweifeln, ob touchy, sniffy, creepy Joe da mithalten könnte, nicht ganz falsch:

Demenz in Hochpotenz: „Person, Frau, Mann, Kamera, TV“ – Chaosfragment (wordpress.com)

Nur wer steuert den präsidialen Geronto-Cyborg jetzt eigentlich? Einer von den zwei von den „40“ oder alle beide? ABOUT sollte mal schleunigst auf Stand gebracht werden, Mann, Mann…!!!

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Wenn der Hunt sich krummt, er Scheißens pflegen will

Forward to glory, for Kek, Trump, and Country!

Wers glaubte, war schon damals selig.
Bildquelle: Counter Currents –
„Esoteric Kekism is a Religion of Peace“

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A interspecial yourney from „Q“ to Bodil and back to the disgusting „knotting“ of today

Neulich besuchte der DE nach längerer Zeit mal wieder „Counter Currents“, jene in fadenscheiniger Weise auf gediegen und schwer rechtsintellektuell getrimmte Internetpräsenz von Greg Johnson, dem schwulen Pupenjungen des Steroidopfers „Jack Donovan“, einem Männerbündler und erklärtem Neo-Barbaren, der wohl auch schon dem millennialen Post-Collapser „Nicht Verfügbar“ (NV) in der Pubertät Halt und Orientierung geboten hatte.

Weiterlesen „Wenn der Hunt sich krummt, er Scheißens pflegen will“

Q-tards im Crackdown oder „Neue Lügen für Alte“

Haha! Puuurrrfecct! Klarburgers still make my day! Sind nicht SOGAR im Land der Dicht- und Denktitanen haufenweise Querdenkende einer Trulla hinterhergerannt, die da verkündete, der leibhaftige DONALD sei im Reichstag aufgeschlagen?

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Auf Post-Collapse äußert Brontalprepper „Nicht Verfügbar“ ausgesprochen bemerkelnswertes zum Wesen von „kontrollierter Opposition“ und deren Anhängerschaft. Prädikat „Besonders Wertvoll“ und jedem „Klarbürger“ nahegelegt, sofern es die Dunning-Kruger-Schranke ebent zuläßt. Wer so gar kein Änglish kann oder dessen Lektüre „aus Prinzip“ als „undeutsch“ ablehnt, der dürfte dennoch genug von mitkriegen oder hat halt schon. Euer demütiger Schokoladenonkel und Top-Schlecker, äääh, -Tschecker ist schließlich nicht die Heilsarmee und kann nicht garantieren, daß kein Kind zurückbleibt

Weiterlesen „Q-tards im Crackdown oder „Neue Lügen für Alte““

Lisa Montgomery

Lisa Montgomery. Erste hingerichtete Frau in den USA seit 1953.

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Lisa Marie Montgomery (* 27. Februar 1968 in Kansas, † 13. Januar 2021 in Terre HauteIndiana) war eine US-amerikanische Mörderin. Ihre Schuldfähigkeit war umstritten, da ihr psychischer Zustand nach Ansicht ihrer Verteidigung einer geistigen Behinderung gleichkam.

Leben und Tat

Lisa Montgomery war Mutter von vier Kindern. Sie wurde jahrelang sexuell misshandelt.[1]

Lisa Montgomery ermordete am 16. Dezember 2004 die 23-jährige Bobbie Jo Stinnett, die ihr erstes Kind erwartete und im achten Monat schwanger war. Sie besuchte sie unter dem Vorwand, einen Hund aus ihrer Zucht kaufen zu wollen, und schnitt Stinnett den Säugling aus dem Bauch. Am Tag nach der Tat wurde sie in Skidmore im US-Bundesstaat Missouri, rund 250 Kilometer vom Tatort entfernt, festgenommen. Das geraubte Baby überlebte die Tat.[2][3]

Prozess und Todesstrafe

Montgomery gestand die Tat und wurde 2007 zum Tode verurteilt. Psychologinnen diagnostizierten bei Montgomery unter anderem bipolare Störungen. Dazu traten bei ihr posttraumatische Belastungsstörungen, Angstzustände und Depressionen sowie PsychosenDissoziationen und Gedächtnisverlust auf.[1]

Das US-Justizministerium entschied 2020 in ihrem Fall so wie bei zwölf anderen zum Tode verurteilten Häftlingen in US-Bundesgefängnissen, dass die Hinrichtungen vollzogen werden sollen.[4] Die zu diesem Zeitpunkt 52 Jahre alte Montgomery sollte am 12. Januar 2021 hingerichtet werden. Ein Gericht im Bundesstaat Indiana setzte die Vollstreckung aus, weil Montgomery psychisch in einem so schlechten Zustand sei, dass sie den Grund für ein Todesurteil nicht begreifen könne. Die dem Gericht vorliegenden Berichte zeigten laut Vorsitzendem Richter, dass sich die mit einem beschädigten Gehirn geborene Montgomery derzeit mental „weit von der Realität entfernt“ befände.[5] Bei dem Vollzug des Todesurteils an Lisa Montgomery handelte es sich um die erste Hinrichtung einer Frau durch die US-Bundesjustiz seit 1953.[6][7][8][9]

Die Anwälte Montgomerys ersuchten Anfang 2021 den scheidenden US-Präsidenten Donald Trump um Gnade für ihre Mandantin und baten um Umwandlung der Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe. Die Anwälte argumentierten in ihrem Brief, Montgomery sei zum Tatzeitpunkt im Jahr 2004 psychisch schwer krank gewesen.[5][10]

Am 13. Januar 2021 wurde Montgomery mit der Giftspritze hingerichtet.[11]

—WIKIPEDIA—-

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Anmerkelung DE:

Eigentlich ist die anhaltende Transformation des von jeher unzivilisierten Shitholes USA sehr zu begrüßen.

Die dortigen Extrem-Hinterlader von Weißen Christen, deren Maiden sich, zwecks Erhalt der Jungfräulichkeit bis zur Ehe, schon in jungen Jahren den Auspuff knotig rammeln lassen, stehen letztlich an Brutalität und Brutalignoranz irgendwelchen negriden Muti-Medizinern kaum nach, sind aber viel weniger bunt und exotisch.

Wann genau wird jetzt eigentlich BIG-BAD-UGLY-WHITEY-DONALD die „Halskrause“ umgelegt?

That’ll be fun!

In anderen Umständen

Eine gefallene Schildmaid des virtuellen Mobtums wird wahlweise auf den Schild gehoben oder als Verkörperung des verblendeten Fanatismus durchs mediale Fegefeuer getrieben, trotz dessen sie doch noch nicht mal einen einzigen Nazgul, geschweige denn den Witch-King-Of-Pedogate erschlug. Derweil scheinen die drei weiteren Opfer, die der Tag hinter sich gelassen hat, schon nahezu in Vergessenheit zu geraten, waren auch von Anfang an nur mehr als Phantome präsent, die in anderen Umständen ihren Gesundheitsproblemen erlagen oder so ähnlich:

Drei andere Menschen starben ebenfalls, aber unter anderen Umständen. Eine Frau und zwei Männer „scheinen an unterschiedlichen medizinischen Notfällen gelitten zu haben, die zu ihrem Tod führten“, lautete es im offiziellen Statement des örtlichen Polizeichefs.

Im Kapitol erschossene Frau: „Nichts wird uns aufhalten“, twitterte Ashli B. – WELT

Also den DE würde jetzt schon interessieren, ob sie „an“ oder „mit“ blauen Bohnen gestorben oder etwa „nur“ totgekitzelt worden sind! Das dürfte doch das mindeste sein, sollte man meinen.

Nachtrag: Die „Umstände“ haben sich geklärt. Siehe Kommentarbereich.