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Euer devoter Erzählknecht war ja länger der Auffassung, daß der Schriftketzer LEONARD FORNEUS mit seiner These, bei der seit Dekaden unter US-Diktat global grassierenden und jedem eitel Geschwätz von Freiheit, Demokratie, Möhnntsch*innenrechten hohnsprechenden Sexualunterdrückung ginge es darum, die Zweibeiner ohne Federkleid für den „globalen Raubtierkapitalismus“ zurecht zu stutzen, die Dinge etwas zu sehr simplifiziere. Nachrichten aus den USA bei tagesschau.de legen allerdings die Vermutung nahe, daß FORNEUS damit im Großen und Ganzen gar nicht so falsch liegen könnte.
„Unsere Kinder stehen nicht zum Verkauf“, rufen Dutzende Demonstranten im Parlamentsgebäude von Iowa. Sie protestieren gegen ein neues Gesetz zur Kinderarbeit. Der US-Bundesstaat liegt im mittleren Westen, hat gerade einmal rund drei Millionen Einwohner und ein großes Problem: zu wenige neue Arbeitskräfte.
Die konservative Regierung des Bundesstaats setzt deshalb darauf, dass Minderjährige einige Lücken füllen und hat die Regeln gelockert. „Wir haben Jugendliche, die bis 22 Uhr unterwegs sind und Sport machen. Wenn sie arbeiten wollten, durften sie das aber nur vier Stunden pro Tag“, sagt der republikanische Abgeordnete Dave Deyoe. „Das hat einfach keinen Sinn ergeben, dass wir für Sport und Arbeit verschiedene Regeln hatten.“
Seit Juli dürfen zum Beispiel 14- und 15-jährige nach der Schule noch bis 21 Uhr arbeiten, während der Ferien sogar bis 23 Uhr. Für 16- und 17-jährige gelten bei der Arbeitszeit dieselben Regeln wie für Erwachsene. Vor allem die Servicebranche freut sich darüber.
Den treuen, interessierten und aufmerksamen Mitlechzern braucht Mann sicher nicht erst zu erklären, wo man, gerade in den USA, hinkommt, wenn man erst mal anfängt, kackservative Sinnfragen konsequent weiter- oder gar, ganz DANISCH-like zu Ende zu denken! Warum es etwa für Sport, Arbeit und artgerechte Sexualität verschiedene unsinnige Regeln gibt. Warum etwa Minderjährigen unter dem Schutzalter von mindestens 16 Jahren, die letztere einvernehmlich miteinander ausleben, wegen „gegenseitiger Vergewaltigung nach dem Gesetz“ der Prozeß gemacht werden kann, während sie arbeitsrechtlich den Erwachsenen gleichgestellt werden? Was da wohl die republikanische Pestbeule dazu meint? Das Sexualität nun mal per se schändlich und gefährlich und Arbeit eine adelnde Tugend ist?
Auch Jobs auf Baustellen sind jetzt möglich
Die neuen Regeln gelten nicht nur für klassische Nebenjobs als Schüler, sondern auch in anderen Branchen. Jugendliche dürfen in Iowa jetzt auch in gefährlicheren Jobs, zum Beispiel auf Baustellen, arbeiten. Das sei ein Problem, meint Charlie Wishman, Chef des Gewerkschaftsverbands: „Leider trifft es vor allem arme Familien, Migranten und Flüchtlinge deutlich mehr als alle anderen.“ Das sei besonders in jenen Bundesstaaten mit viel Landwirtschaft wie Iowa der Fall. „Hier arbeiten viele Migrantenkinder aus dem Süden.“
Grundgütiger! Kein Job ist so dreckig und gefährlich, wie mit zwölf die Jungfernschaft zu verlieren, oder mit Siebzehn so kreuzlahm gefickt zu werden, daß man kaum noch laufen kann! Bei der Arbeit unter die Räder zu kommen gehört dagegen zum Spiel auf dem kackservativ-vulgärliberalen Rat-Race-Parcours!
Mia fühlt sich im Stich gelassen
Auch im Bundesstaat Colorado gibt es viel Landwirtschaft. Die Kleinstadt Center ist umringt von Kartoffel- und Salatfeldern. Die meisten, die hier bei der Ernte arbeiten, sind Migranten aus Mittel- und Südamerika, darunter auch viele Minderjährige wie die 17-jährige Mia. Vergangenes Jahr hatte sie bei der Arbeit einen schlimmen Unfall. Ein Traktorfahrer übersah das Mädchen und überrollte es. Durch ihre schweren Verletzungen konnte Mia monatelang kaum laufen.
Von dem Betrieb, für den sie gearbeitet hatte, fühlt sich Mia im Stich gelassen. „Sie haben den Unfall gar nicht gemeldet. Es wurde einfach weitergearbeitet, nachdem ich in die Notaufnahme gebracht wurde.“ Die Firma hätte zwar die Arztkosten übernommen, aber sie wollten den Vorfall ansonsten unter den Teppich kehren. „Das war sehr frustrierend.“
Mia sagt, dass die Firma ihr keine Entschädigung zahlen wollte. Die Regierung solle mehr tun, um junge Arbeiter vor Unfällen und Ausbeutung zu schützen. Sie glaubt, dass viele sich über das Thema gar keine Gedanken machen. „Vor allem, wenn es um Menschen wie uns aus kleineren Orten geht. Niemand kennt uns. Wenn es niemanden betrifft, den man kennt, denken die meisten, das sei nicht ihr Problem.“
Wir fügen hier müßig hinzu, daß man in den USA als 19-Jähriger wegen des bloßen Küssens einer 17-Jährigen als „Sexual Predator“ abgeurteilt, eingeknastet und danach, falls man das überlebt, dazu gezwungen werden kann, außerhalb der Gesellschaft zu vegetieren, lebenslang meldepflichtig, öffentlich geprangert und quasi vogelfrei. Ach ja, COLORADO ist auch einer jener Bundesstaaten mit „Therapiezentren für Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“, in denen Kinder, die, als die sexuellen Wesen, die sie nun mal sind, auffallen, Gehirnwäsche und Folter nach Art der „Ludovico-Therapie“ in „Clockwork Orange“ unterzogen werden. Selbstverständlich, um sie zu guten Christen zu erziehen! Wobei hier anzumerken wäre, daß die Psychiatrie-Fachverbände in den USA gegenwärtig von dieser „Therapie“ eher abraten, sie aber keineswegs vollkommen geächtet und gebannt haben! Durch die Amerikanisierung des deutschen Sexualstrafrechts ist allerdings auch hierzulande schon ein Vierzehnjähriger, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, de jure ein krimineller SexualVERBRECHER! Tja, „sexuelle Revolution“ und alles, das war wohl voll fürn Arsch.
Verdacht fällt auf reiche Einzelpersonen
In der Hauptstadt Washington beobachtet die nationale Verbraucherschutzorganisation NCL die wachsende Kinderarbeit im Land mit Sorge. Sie vermutet, dass es neben dem Mangel an Arbeitskräften noch einen anderen Grund gibt, warum immer mehr Bundesstaaten ihre Regeln lockern.
„Es gibt die Befürchtung, dass das Ganze Teil eines Plans ist, um den Arbeitsschutz generell zu untergraben“, sagt Reid Maki, Abteilungsleiter für Fragen zur Kinderarbeit. Dahinter würden reiche Einzelpersonen und Gruppen stecken, die Gewerkschaften nicht leiden könnten und keine höheren Gehälter zahlen wollten.
US-Medien berichten, dass dahinter besonders ein konservativer Thinktank aus Florida stecken soll, der sich bei Politikern im ganzen Land für gelockerte Regeln bei der Kinderarbeit einsetzt. Sechs der 50 Bundesstaaten haben das bereits getan. Andere könnten folgen.
Es zeichnet sich also sehr schön ab, in welche Sozial- und Sexualhöllen der ganze neurechte Antiwoke-Kram führt. Und während der verhetzte Wahrheitssucher- und Altrightpöbel (der den „Kinderschutz“ ja stets ganz oben in seinem Phrasenregister führt und zum Teil seiner „Red-Pill“-Quasi-Religion gemacht hat) den dicken Golem Donnie als „God Emperor“ feierte, der in seinem „Krieg gegen Pädophile“, so ganz nebenbei und unter anderem, Zigtausende von „der Kabale“ halbtot gevögelte und gefolterte Kinder aus den Katakomben unterm Central Park befreit habe, hat dieser doch in realiter alles dafür getan, den Schutz der Kinder vor dem Raubtierkapitalismus und seinen giftigen Sprühnebeln auszuhebeln:
Forderung nach mehr Kontrolleuren
Auf Bundesebene stellt sich die Regierung des Demokraten Joe Biden gegen solche Versuche. Die Verbraucherschützer der NCL blicken jetzt mit Spannung auf das kommende Jahr, wenn in den USA gewählt wird.
„Als Donald Trump Präsident war, versuchte er, einige Regeln abzuschaffen, zum Beispiel das Verbot, dass Kinder keine Pestizide auf Feldern versprühen dürfen“, erklärt Maki. Allerdings habe es dafür keinen Rückhalt gegeben, woraufhin die damalige Regierung diesen Testballon fallen ließ. „Aber sollte Trump nochmal gewählt werden und die Republikaner bei der Parlamentswahl gut abschneiden, dann könnte er so etwas wieder versuchen“, sagt der Verbraucherschützer.
Doch auch die aktuelle Regierung könnte noch mehr tun, findet Maki. Zum Beispiel mehr Kontrolleure für Verstöße einstellen. Denn aktuell gibt es laut NCL nur einen Kontrolleur pro 200.000 Arbeitnehmern.
Ja, was für eine Mogelpackung, dieser neurechte Bauchladen, wo es unter allerhand Tradcuckery-Kokolores und Meme-Magick mit und ohne Frösche halt für die verhetzten Plebs und ihre Blagen am Ende doch nur neoliberale Ausbeutung gibt. DICK-DONNIE begnadigte 2017 in seiner Funktion als CHABAD-GOLEM übrigens den sogenannnten „Meth Messiah“ Sholom Rubashkin. Dieser betrieb als hochrangiger Angehöriger der bleichen, flusenbärtigen Teiggesichter jener CHABAD-LUBAWITSCH-Sekte eine gewaltige Kosher-Schlachtfabrik in Iowa, in der, wie unter Orientalen allgemein nicht unüblich, als einer Art von Miniaturausgabe von SINCLAIR’s „The Jungle“, sämtlichen Hygienevorschriften sowie Tier- und Arbeitsschutzbestimmungen Hohn gesprochen wurde. Luft, Boden und Grundwasser der Umgebung wurden zudem durch Abgase und Abwässer verpestet, die Arbeiter, hauptsächlich illegale, großteils minderjährige Immigranten aus Lateinamerika, wie Sklaven behandelt, wobei die Frauen und Mädchen von den auserwählten Herrenmännchen als sexuelles Freiwild rangenommen wurden. Es war auch von einem Meth-Labor in dieser kosheren Höllenfabrik die Rede, was allerdings nicht offiziell bestätigt wurde. Rubashkin wurde dereinst wegen Geldwäsche unter dem angeblichen PÄDO-SATAN OBAMA zu 27 Jahren Haft verurteilt, dann aber 2017 von Golem-Donnie rausgehauen, um America ein Stück weiter great again zu machen. Jetzt weilt er angeblich wieder in Izreal um dort auf den MOSCHIACH zu warten.
Gut, euer Erzähler hat ja an anderer Stelle bereits verlautbart, daß er die mittlerweile etablierte Kindertümelei ablehnt und es begrüßt, wenn Kinder selbstverständlich an der Welt der Erwachsenen teilhaben und dabei ernsthaft Aufgaben und auch Arbeit übernehmen. Wenn es aber nun auf reine neoliberale Ausbeutung ohne Rücksicht auf Verluste rausläuft, ist das natürlich was anderes. Und so ist letztlich zu befürchten, daß Ansätze zu einer entsprechenden Korrektur des Konstrukts „Kind“ auch nur in ebenjenem ordinärliberalen Sinne mißbraucht werden, anstatt daß man auf dieser Grundlage die Tore zu einer artgerechten Sexualität öffnet. Denn derartiges wäre ja kontraproduktiv für das System, das mit Repression dafür sorgt, daß die Energien in die richtigen, ihm nützlichen Bahnen gelenkt werden. Und eben deshalb sind Kinder und Minderjährige, die miteinander einvernehmlich rummachen Opfer und Täter in Personalunion, ein Erwachsener der Sex mit ihnen hat, ein Raubtier in Menschengestalt, egal, wie viel Gutes ihnen dabei widerfahren mag. Mitnichten Mißbrauch, sondern fach- und sachgerechten, ethisch- wie moralisch korrekten Gebrauch stellt es dagegen dar, sie als Lückenfüllermasse in „der Wirtschaft“ zu verwenden und dabei beim Ausüben gefährlicher Knochenjobs unter prekären Bedingungen mit den erwachsenen Arbeitern gleichzustellen.
Aber wäre diese um sich greifende Ausbeutung und Gefährdung von Kindern nicht ein Ding für NCMEC, das NATIONAL CENTER for MISSING and EXPLOITED CHILDREN in den USA?!! Leider, leiiider hat diese sexualhöllische halbstaatliche Verbrecherbande wichtigeres zu tun! Es gäbe da nämlich momentan eine wahre Flut von KI-Kinderpornographie! So berichtet die FAZ am 18. November des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres über japanische Homepages, auf der man KI-generiertes Material betrachten könne, das sich von realem Bildwerk nicht mehr unterscheiden lasse!
Dass Künstliche Intelligenz (KI) neue Gemälde, Lieder oder Romane entwerfen kann, ist weitgehend bekannt. In Japan sind aber nun Websites aufgetaucht, die ihren Nutzern Tausende Bilder mit kinderpornographischen Inhalten zur Verfügung stellen, die ebenfalls eine KI generiert haben soll. Die Zeitung „Yomiuri Shinbun“ hat allein im frei zugänglichen Bereich dieser Seiten fast 400 solcher Bilder gefunden, die von echten Fotos nicht zu unterscheiden seien. Die Bilder würden nackte Kinder zeigen, mit dem Hinweis, dass dies „fiktive von einer KI generierte Charaktere“ seien. Sie würden von den Nutzern der Seite selbst hergestellt und könnten dort hochgeladen werden.
Zwar sei in Japan das Veröffentlichen solcher Bilder nicht verboten, solange es sich nicht um echte Kinder handele, so die FAZ. Viele Zugriffe kämen aber aus dem Ausland. Man habe die Besuche zwischen Juli und September untersucht und festgestellt, daß 40 Prozent davon aus dem Ausland kämen. Im Bericht komme unter anderem ein 29-jähriger Mann aus Deutschland zu Wort, der beklage, daß die Bilder nach deutschem Recht illegal seien.
Der Mann hat recht. Erwerb, Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie sind in Deutschland auch strafbar, wenn die Bilder von KI generiert wurden, ohne dass reale Kinder beteiligt waren. Allerdings wird erkennbar künstliche Kinderpornographie nicht als Verbrechen geahndet – also mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr. Sofern „kein tatsächliches oder wirklichkeitsnahes Geschehen“ gezeigt wird, gilt der geringere Strafrahmen von drei Monaten bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe. Für die Abstufung sprächen „Gründe der Verhältnismäßigkeit“, heißt es in der Gesetzesbegründung. „Denn ein reales Kind ist nicht beteiligt“. Nach Ansicht des Gesetzgebers „ist auch nicht zu befürchten, dass fiktive Darstellungen den Konsumenten zur Nachahmung anhalten“.
Man muß diesen Buchstabenfladen nur mal ein bißchen sezieren. Zunächst bleibt festzuhalten, daß man hier, in der besten und freiesten Demokratie aller Zeiten, bis zu fünf Jahre für Straftaten ohne Opfer, für die bloße Inanspruchnahme der angeblich gundgesetzlich gewährten Kunst-, Meinungs- und Informationsfreiheit, in den Knast einfahren kann. Nicht zu reden von der mit einem solchen Verfahren verbundenen existentiellen Vernichtung der Person. Und dieser „geringere Strafrahmen“ gilt wohlgemerkt nur dann, wenn die „erkennbar künstliche Kinderpornographie“ „kein tatsächliches oder wirklichkeitsnahes Geschehen“ zeigt! Was „tatsächlich“ und „wirklichkeitsnah“ sein soll, definiert die Willkür der zuständigen Inquisitoren*innen, ganz so wie bei Filmen und Fotos, wo dann schon mal ein Verfahren gegen einen Sportfotografen angeleiert wird, weil der in seinen Photoserien von einer Schulsportveranstaltung einen Jungen mit verrutschter Hose abgelichtet hatte. Ganz grob kann man hier sagen, daß man mit einer Abbildung eines Mädchens mit spitzen Elfenohren, das es mit einem Einhorn treibt, noch in den geringeren Strafmaßrahmen mit „drei Monaten bis fünf Jahren“ paßt, wohingegen die zeichnerische Darstellung eines Jungen, der die reife Nachbarin in der Küche von hinten nimmt eher als Verbrechen gewertet wird, mit einem Minimum von einem Jahr Knast plus anschließender Sicherungsverwahrung.
Wer hier noch von „Verhältnismäßigkeit“ fabuliert ohne den Wahnsinn zu erkennen und zu benennen, ist eine sauordinäre Maulf*tze. Mindestens!
Bei KI-Darstellungen, die sich angeblich von Photos nicht mehr unterscheiden lassen, dürfte klar sein, wie diese einzuordnen sind, auch wenn im FAZ-Artikel nur von NACKTEN Kindern die Rede ist, nicht von sexuellen Handlungen. Hier liegt nach deutschem Recht eindeutig ein Verbrechen vor, während in den USA, der Mutter der rezenten Sexualhölle, KÜNSTLICHE Darstellungen minderjähriger Erotik und Nacktheit nach Kenntnis des DE unter den „Obscenity Act“ fallen und als bloße „Obszönität“ strafrechtlich milder behandelt werden. Täuschland hat also unter US -Druck die USA hier an repressiver Strenge überholt! Dennoch macht man sich angesichts der KI-Kidnerporno-Flut auch in den Verunreinigten Staaten Sorgen:
Auch in den Vereinigten Staaten macht man sich Sorgen. Die halbstaatliche Organisation „National Center for Missing and Exploited Children“ berichtete gegenüber der „Washington Post“ über einen raschen Anstieg von KI-Aktivitäten im Bereich Kinderpornographie. Die Fachleute befürchten, dass dieses Material von den Tätern unter anderem dazu genutzt werde, reale Opfer zur Mitwirkung an kinderpornographischen Darstellungen zu verleiten. Außerdem werde die Verfolgung von Taten erschwert, für die Kinder mißbraucht worden seien, da man zunächst herausfinden müsse, welche Bilder mithilfe von KI hergestellt worden seien.
Ooooch, Sorgen macht man sich. Wie treudoofdackelhaft das transatlantische Schmierblatt bei dem Thema daherkommt. Aber wir wissen ja, daß es sich beim „halbstaatlichen“ NCMEC um eine mafiös-kriminelle Struktur handelt, in welche der Staat einen Teil seiner Repressionsorgane ausgelagert hat. Und die genannten „Fachleute“ sind, wie alle „Kinderschützer“, tatsächlich seelisch verottete, perverse Mistkrüppel und Lemuren, die Kinder wie Erwachsene lüstern bespitzeln und dem sexualhöllischen Fleischwolf der Willkürjustiz ausliefern. Wohlgemerkt für nichts anderes, als das Ausleben ihrer arteigenen Sexualität. Oder auch nur dafür, sexuell selbstbestimmt im Sinne von Informations-, Kunst-und Meinungsfreiheit zu agieren, während der ordnungsgemäße Gebrauch von Kindern in Knochenjobs und auf pestizidgetänkten Plantagen nicht ins Gewicht fällt, denn das gehört sich so! Man könnte es noch weiter spinnen und fragen, was denn eigentlich im Vergleich dazu an ganz realer „Kinderpornographie“ so schlimm sein soll, also wenn Kinder und Minderjährige erotische Fotos von sich erstellen, vor Cams agieren usw. solange das ohne Gewalt und Zwang geschieht? Denn Kinder sind eben nicht asexuell, zeigen sich auch von Natur gerne und stellen sich gerne dar – solange dies nicht durch repressive Maßnahmen unterdrückt wird. Von Jugendlichen nicht erst zu reden, Mann muß sich ja nur mal auf Insta oder TikTok umsehen. Aber nein, allein der Gedanke ist natürlich um ein Vielfaches grauslicher, als Minderjährige, die vom Laster überfahren werden. Und Müßiggang ist überhaupt aller Laster Anfang. Der DE exculpiert sich daher aufs Entschiedenste für seine verwerflichen Gedanken.
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