«Dümmliches Neutralitätsideal»

Eine Erinnerung daran, daß uns‘ kleines krankes Gretl auch schonmal #sexylekkerGEILer war.

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Folgender Artikel von „Peter Panther“ erschien am 20. Dezember 2023 auf PIPI-News und, zuerst, bei EIKE Der Erzähler ist ein Stück weit baff, begegnete er dieser unverblümten Form des Haltungsjournalismus zwar immer wieder, ist diese an sich auch nichts völlig neues. Doch in solch komprimierter Form werden Tragweite und Dimensionen erst so richtig deutlich. Vom „Deja Vu“ ganz zu schweigen. Hat man uns nicht immer gepredigt, daß „es“ genau „so“ „anfängt“?

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Die unheimliche Gleichschaltung im Klimajournalismus

Deutsche Medien berichten längst nicht mehr objektiv über die Themen Erderwärmung und Klimaschutz. Das ist keine böswillige Unterstellung, sondern offizielles Credo: Demnach verstehen sich viele Klimajournalisten als Aktivisten, die sich in den Dienst einer vermeintlich guten Sache stellen.

Wer den Eindruck hat, von den deutschen Medien tendenziös und einseitig über Klimawandel, Klimaschutz und Klimapolitik informiert zu werden, ist nicht etwa ein Verschwörungstheoretiker. Denn zahlreiche Journalisten haben ganz offiziell erklärt, dass Objektivität ein überholtes Konzept sei, wenn es um die Berichterstattung über die Erderwärmung geht.

«Was die Klimakrise angeht, ist der Stern nicht länger neutral», schrieb im September 2020 die Chefredaktion des Nachrichtenmagazins in einem Editorial. Und weiter: «Die Marke Stern verpflichtet sich ab sofort, den Klimaschutz mit unseren publizistischen Mitteln regelmäßig zu unterstützen und als eines unserer Schwerpunktthemen zu verstehen.» Im Klartext: Der «Stern» stellte sich ab sofort in den Dienst einer angeblich guten Sache (Klimaschutz). Mit der gebotenen journalistischen Distanz war es offenbar vorbei.

«Wissenschaftlich, menschlich und journalistisch geboten»

Um gleich ein Zeichen zu setzen, gab die Stern-Chefredaktion bekannt, dass die Redaktion an jenem Tag von Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung begleitet werde. Mit diesen diskutiere man die Nachrichtenlage und lasse daraus Themen entstehen. Dass Interessensvertreter direkten Einfluss auf die Berichterstattung einer Redaktion haben, ist eigentlich ein journalistisches No-Go. Doch zum gleichen Schritt war ein Jahr zuvor bereits die «Frankfurter Rundschau» bereit gewesen. Diese Zeitung überließ einer Handvoll Aktivisten gleich die Gestaltung einer ganzen Ausgabe.

Es waren keine Einzelfälle. 2020 machten 50 deutsche Medienmacher einen offenen Brief publik, in dem sie die Journalisten des Landes aufforderte, die «Klimakrise endlich ernst» zu nehmen. Denn man habe keine Zeit mehr und müsse jetzt handeln. «Solange eine kritische Masse an Journalist:innen das nicht verstanden hat und ihre Arbeit nicht danach ausrichtet», hieß es in dem Brief, «solange werden auch Politiker:innen nicht entsprechend handeln.» Das sei im Übrigen «kein Aktivismus», denn es sei «wissenschaftlich, menschlich und journalistisch» geboten, als vierte Gewalt die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zu kontrollieren.

«Dümmliches Neutralitätsiedeal»

Man mag das als abstrus erachten. Doch viele Klimajournalisten sind überzeugt, dass die Pflichten ihres Berufs ihnen gebieten, als eine Art Aktivisten aufzutreten. So bezeugte es beispielsweise der Wissenschaftsjournalist Christopher Schrader: «Wir müssen uns beteiligen, uns einmischen, weil wir nur so die journalistische Glaubwürdigkeit retten können», schrieb er letztes Jahr auf dem Portal «klimafakten.de». Um gleich eine Order durchzugeben: «False Balance und das ideologisch motivierte Streuen wissenschaftlicher Zweifel sollten wir Journalist:innen keinesfalls dulden.» Man werde sonst der Verantwortung als Journalisten nicht gerecht.

Demnach dürfen Medienschaffende keine Diskussion über die Ursachen des Klimawandels mehr zulassen. Ein solch verqueres Verständnis einer offenen Gesellschaft kommt nicht nur von Journalisten selbst, sondern zum Teil auch aus der Wissenschaft. So plädierte Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, vor zwei Jahren für eine «kämpferisch, engagierte Objektivität» in der Klimaberichterstattung. Diese müsse ein «dümmliches Neutralitätsideal» verdrängen, sagte er gegenüber dem «Deutschlandfunk».

Das Pariser Klimaabkommen ist «Richtschnur und Leitplanke» 

Längst haben sich Wissenschaftsjournalisten, die sich als Aktivisten verstehen, untereinander verständigt: Im Frühling 2022 wurde das deutsche «Netzwerk Klimajournalismus» aus der Taufe gehoben. In einer zugehörigen Charta, die inzwischen hunderte Male unterzeichnet wurde, heißt es, dass das Pariser Klimaabkommen von 2015 für den Klimajournalismus «Richtschnur und Leitplanke» sei. Mit anderen Worten: Die unterzeichnenden Medienleute stellen sich in den Dienst politischer Ziele – ganz offiziell.

Diese Haltung wird in der Charta weiter ausgedeutscht: «Grundlegende Veränderungen unserer Arten zu leben und zu wirtschaften sind umgehend nötig, um die Erderhitzung zu begrenzen.» Der Globale Norden trage durch den Kolonialismus und das Wachstumsparadigma seiner Ökonomien historisch die Verantwortung für die Klimakrise. «Klimajournalismus erkennt diese Fakten an und konfrontiert die Verantwortlichen damit, dass sie die Welt in eine irreversible Katastrophe steuern, wenn sie in den nächsten Jahren nicht entschieden handeln.»

Mit Untergangsrhetorik wird also gerechtfertigt, dass elementare Berufsgrundsätze im Journalismus nicht mehr gelten sollen. So begründete im letzten August auch die «taz», warum Objektivität in der «Klimakrise» eine «Illusion» sei: «Wir sind an einem kritischen Punkt in der Klimakrise angekommen, dass die Plattformen, die nicht ernsthaft über sie schrieben, der unterlassenen Hilfeleistung bezichtigt werden sollten.» Im Klartext: Wer als Medienschaffender noch Wert auf journalistische Distanz und Ausgewogenheit legt, macht sich mitschuldig an einer angeblichen Menschheitskrise.

Exakt die Definition von Propaganda

Es sind aber längst nicht nur linke Medienleute, die in Sachen Klimawandel offen aktivistisch auftreten. Ähnliche Vorgänge sind zum Beispiel bei der (eigentlich) bürgerlich-liberalen «FAZ» in Gang. Hier veröffentlichte Kulturredaktor Harald Staun im letzten Mai einen Kommentar unter dem Titel «Neutralität, nein danke!». Darin war zu lesen: «Immer mehr Journalisten bekennen sich dazu, in der Klimakrise nicht mehr objektiv sein zu wollen.» Diese Bemerkung verstand sich nicht etwa als nüchterne Beobachtung. Vielmehr begrüsste Harald Staun die Entwicklung sogleich: Objektivität sei im Klimajournalismus «ein längst überholtes Ideal», schrieb er.

Gemäß Duden ist Propaganda so definiert: «Systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o.ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.» Es ist eine Beschreibung, die exakt auf das zutrifft, was immer mehr Klimajournalisten in Deutschland betreiben. Mehr noch: Wer sich als Medienmacher diesem Propaganda-Gebot nicht unterstellt, muss damit rechnen, von den eigenen Berufskollegen diskreditiert zu werden.

Man kann es nicht anders sagen: Es ist im deutschen Klimajournalismus eine ideologische Gleichschaltung im Gang, die mit Blick auf historische Beispiele von Gleichschaltung in diesem Land geradezu unheimlich anmutet.

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Nachtrag:

Indeed kinda creepy. Aber natürlich kein Grund, die sozial- wie sexualhöllische Fake-Alternative AfD zu wählen oder anderweitig der heraufmonsternden Räächtsfront in die schleimigen Tentakel zu laufen.

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Geduldig und gesetzestreu

-FULL VIDEO: Climate Protesters Shut Down BURNING MAN, Rangers Ram Through Blockade-

August 27 2023 Black Rock Desert, NEVADA – „30 seconds, send your leader to my vehicle, let’s talk, get off the fucken road“ – Tribal Ranger announced on the highway leading to #BurningMan festival where climate activists blocked the road. About 37 seconds later a ranger RAMMED through blockade, made arrest at gun point. Climate activists from XR and “7 Seven Circles” shut down highway leading to the Burning Man Festival, withing the tribal lands. Attendees quickly became irate, confronting the group blockading the road and physically attempting to remove the blockade. Some attendees sped thru close by the chained activists. Rangers rushed in to the group, ramming through the blockade and rushing out with gun pointed to arrest protesters. Several arrests were made during the incident, including the legal observer as activists blocked traffic into Burning Man festival on the event’s first day open to the general public. The group blocked a main thoroughfare using a trailer, lock-ons, and banners with the words “BURNERS OF THE WORLD, UNITE!”, “ABOLISH CAPITALISM”, and “GENERAL STRIKE FOR CLIMATE”. Group says the blockade’s purpose is to draw attention to capitalism’s inability to address climate and ecological breakdown along with protesting against the popularization of Burning Man among affluent people who do not live the stated values of Burning Man, resulting in the commodification of the event.
Video by Oliya Scootercaster Desk@freedomnews.tv to license


Haha. TRIBAL Rangers, TRIBAL Land!

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Entgegen anderslautenden Spekulationen gibt es auch in den USA zumindest Äquivalente zu den hiesigen Klimasektierern. Der FOCUS kündet Erschötterndes:

Nicht überall werden Klimaaktivisten geduldig von der Straße geschabt und vor Gericht gebracht. In den USA etwa kann es deutlich wilder zugehen.

Während viele die Kernbotschaft von Klimaprotestgruppen wie „Letzte Generation“ verstehen, unterstützen wenige ihre radikalen Kommunikationsmittel. Verkehrsblockaden erfüllen nach deutschem Recht häufig den Tatbestand der Nötigung. Sachbeschädigungen sind ebenso strafbar.

Wann im konkreten Fall eine Straftat vorliegt und wie sie geahndet wird, entscheidet in Deutschland letztlich das Gericht.

Doch nicht in allen Ländern sind Ordnungsbeamte so geduldig und gesetzestreu wie in Deutschland: Das Video eines amerikanischen Rangers, der einen Klimaprotest in der Pyramide Lake Paiute Reservation in Nevada auf seine eigene Art beendet, ist am 28.8.23 auf X viral gegangen.

US-Ranger überfährt erst den Proteststand, reißt dann Frau nieder

Auf dem Video ist zu sehen, wie der Ranger sich in seinem Dienst-SUV nebst heulenden Sirenen den Protestständen der radikalen Umweltorganisation „Extinction Rebellion“ nähert. Nicht fernab stehen weitere Dienstwagen. Doch anstatt vor den Ständen oder neben seinen Kollegen Halt zu machen, fährt der Ranger mit unveränderter Geschwindigkeit durch die Stände durch, rammt sie aus seiner Bahn.

Dass eine Klimaaktivistin, die direkt am Stand steht, nahezu zu Boden geworfen wird, scheint dem Ranger nicht zu stören.

Stattdessen legt der Ordnungsbeamte kurz darauf einen vollen U-Turn hin, stoppt den Wagen und steigt mit gezückter Pistole aus. Die Schreie einer Klimaaktivistin ignorierend, packt er sie am Arm, schmeißt sie zu Boden, tritt ihr in den Rücken und beginnt, sie mehrfach hin und her zu reißen. Schließlich legt er sein Knie auf ihren Hintern und legt ihr die Handschellen an.

Anderes Land, andere Sitten – US-Beamter überrollt Klimaproteststände einfach und zückt Pistole

„Doch nicht in allen Ländern sind Ordnungsbeamte so geduldig und gesetzestreu wie in Deutschland“

Ob diese „Geduld“ angesichts von Nötigung und gemeingefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr durch Sektierer, aus deren Reihen schon offen skandiert worden ist, daß man Unfälle und den Verlust von Menschenleben durch die Blockaden fürs hehre Ziel in Kauf nehmen müsse, die Rettungswagen blockieren und die auch Terroranschläge in Erwägung ziehen, denn so „gesetzestreu“ sind, darf getrost bezweifelt werden. Insbesondere wenn man diese privilegierte Behandlung mit der ultrabrutalen Art und Weise vergleicht, mit der gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen im Sommer des Seuchenjahres 2021 vorgegangen worden ist: Da wurden von Seiten der Ordnungshüter wahre Wettbewerbe im Oma-Weitwurf unternommen, ältere Herren in kurzen Hosen, die nur fotografiert hatten, durch Schaufensterscheiben gestoßen, ein Mann, der lediglich auf einem Platz aus dem Grundgesetz vorgelesen hatte, von einer Übermacht von Grobocops auf den Boden geschmettert und traktiert, ein Familienvater, der einem Polizeikorso im Weg war, von einem kleinen, fiesen, wuselig-kurzbeinigen Uniformierten, der sich danach flink und feig in seine Wanne zu seinen Artgenossen verkrümelte, von hinten angefallen und mit voller Wucht auf den Asphalt geschmettert, eine kleine ältere Frau von einem Hünen in Schwarz an der Gurgel gepackt, hochgehoben und ebenfalls ohne Rücksicht auf Verluste aufs Pflaster geschmettert. Zwei eingeschüchterte, natürlich wie die anderen genannten Opfer unbewaffnete und friedliche Frauen, die sich wohl auf Aufforderung nicht schnell genug von der Stelle gerührt hatten, wurden von ebenfalls schwarzuniformierten Brutalo-Bütteln, ausstaffiert wie Unholde aus einem Endzeittrashfilm, mit martialischen schwarzen Rundschilden förmlich gerammt, während der lässig aber kraftvoll geführte Schlagstock klatschend sein Zeil auf den nackten Oberarmen fand. Recht und Gesetz sind eben nicht immer was für allzu zart Besaitete.

Nun, böse Zungen meinen ja, die Polizei rekrutiere sich zu nicht unerheblichen Teilen aus Individuen, die im Grunde so gestrickt sind wie die Kriminellen, nur eben zu feige und inkonsequent für die volle Konsequenz, weshalb sie den Staat im Rücken brauchen, um sich auszuleben.

Diese Dinge hatten jedenfalls damals ja sogar den UN-Folterbeauftragten zur Sorge und einem entschiedenen Dududu veranlaßt!

Die Video-Dokumentationen jener Übergriffe sind wohl großteils längst aus dem Netz verschwunden worden. Mann hätte sie damals runterladen und speichern sollen. Was es noch gibt, sind propagandajournalistische Zusammenschnitte mit dem Leitmotiv des heldenhaften Kampfes der tapferen Ordnungshüter gegen Seuchenüberträger und „krasse Querdenker“: „Polizei zeigt klare Kante“.

Aber egal. Ich werde diese eindrucksvollen Belege dafür, mit was für einer verlogenen und verkommenen Bande man es im politmedialen Komplex zu tun hat, niemals vergessen.

Und der Schosz ist fruchtbar noch: Eine Virologin aus dem DROSTEN-Sumpf mahnt schon wieder vor tolldreisten Mutanten, der Grinsegruselschlumpf schließt SCHON JETZT trotz steigender Corona-Zahlen Maßnahmen wie Lockdowns u.ä. aus, da wir ja nun eben in der „Neuen Normalität“ mit dem Vrus auszukommen hätten, der Krankenhausverband warnt vor einem heraufdräuenden harten Corona-Winter und so jagen sich schon in Tagesfolge die Headlines.

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DANISCH spezial: Klimareligiöser Staatsterror in zwei Akten

„Ja das tut mir ja sehr leid für sie aber es ist für die Klimaziele wichtig dass ihr Baby in ihrem Bauch stirbt und kein Co2 mehr ausstößt außer bei der Verwesung.“

„Ja wir verstehen ja dass sie alle zur Oarbeid müssen wie das Nutzvieh dass sie sind nur ihre Leben zählen einfach nichts verglichen mit unserem.“

POSTCOLLAPSE-„NV“

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Uns „NV“ (kurz für „Nulpen-Vagina“) vom Postcollapse-Blog shillt ja bächtig für die „Klimaspackos“. Wohl nachdem er feststellen mußte, daß es mit seiner superschlauen Prognose, daß die bald alle wegen „Wehrkraftzersetzung“ im Lager landen, einfach nichts mehr werden will. Nach dem Motto „Ich kleines Mumu laufe jeder Sieger:in hinterher“ sind das jetzt auf einmal alles Badass-Typen:innen, die Anarchie und Chaos verbreiten, quasi ein Äquivalent zu den skalpierenden Barbarenhorden, von denen Muttis Bester sonst so träumt. Es obliegt also Boomer DANISCH im Verein mit der BLÖD, ein für allemal klarzustellen, daß man es mit gepamperten Staatsbediensteten zu tun hat. Wem da jetzt noch kein Lichtermeer aufgeht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber Bahn frei für FULLQUOTE DANISCH, dem der DE bis auf Weiteres nichts hinzuzufügen hat:

[Beginn DANISCH]

Wie sich unsere Justiz zum Klima-Honk macht

Hadmut

9.5.2023 22:31

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Es ist schier nicht nicht zu glauben.

1. Akt

Das Fachblatt für Strafverfahrensrecht, die BILD, berichtet darüber, wie unsere Justiz mit Klimaklebern umspringt. Im Zweifel nämlich gar nicht:

Keine Namen, keine Strafe? Klima-Chaoten halten die Justiz zum Narren

Jetzt lässt sich auch noch die Justiz von den Klima-Chaoten an der Nase herumführen. Der Rechtsstaat toleriert es, dass mutmaßliche Straftäter ihre Namen nicht verraten wollen.

Mitte Februar hatte die Polizei mit einem Großaufgebot einen besetzen Wald namens Heidebogen geräumt. Radikale hatten sich unter dem Deckmantel des Umweltschutzes wochenlang in Bäumen verschanzt, um die rechtmäßige Erweiterung eines Kiestagebaus bei Ottendorf-Okrilla zu verhindern.

Der erste Angeklagte kommt erst gar nicht, obwohl gegen ihn nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen worden war. Der ist aber außer Vollzug. „Im vorliegenden Fall sah der Ermittlungsrichter keine Fluchtgefahr, weil der Beschuldigte die Adresse seines Anwalts als ladungsfähige Anschrift angegeben und er eine Kaution in Höhe von 800 Euro hinterlegt hatte“, so Gerichtssprecherin Gesine Tews (52).

Muss man sich klarmachen: Die deutsche Justiz setzt den Haftbefehl aus, weil die Adresse des Anwalts als ladungsfähige Anschrift vorliegt und eine Kaution über 800 Euro hinterlegt wurde.

Geht’s noch bescheuerter?

Wo doch längst Erklärungen von Stiftungen, Firmen, Milliardären vorliegen, die Kosten zu übernehmen. Da sind 800 Euro Kaution und der Anwalt der Basispfennig aus der Portokasse.

Drei Waldbesetzern sollte am Montag der Prozess gemacht werden – wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Weil die aber ihre Namen nicht verraten, nennt sie die Justiz: UP Heibo 03, UP Heibo 14, UP Heibo 13 – UP steht dabei für unbekannte Person.

Gegen sie wurde nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen. Doch u.a. gegen Zahlung einer Kaution kamen sie wieder frei, ohne das die Ermittlungsbehörden ihre Namen kannten.

Die heben einen Haftbefehl auf, gegen jemanden, den sie nicht einmal namentlich kennen, weil der 800 Euro hinterlegt hat.

Wie dämlich, wie verlogen kann man eigentlich sein?

Prozess-Beobachter schüttelten den Kopf. Ein Polizist zu BILD: „So was wie hier haben wir noch nicht erlebt.“

Immerhin ist der Anwalt von UP Heibo 03 zum Prozess gekommen. Er kennt die Daten seines Mandanten, rückt sie aber nicht raus. Eine Kanzlei-Durchsuchung fürchtet er nicht. „Das wäre hochgradig illegal“, so Verteidiger Mark Feilitzsch (48).

Meines Wissens darf man in einem Strafverfahren die Aussage verweigern – nicht aber die Angabe seiner Identität.

§ 111 Ordnungswidrigkeitengesetz

(1) Ordnungswidrig handelt, wer einer zuständigen Behörde, einem zuständigen Amtsträger oder einem zuständigen Soldaten der Bundeswehr über seinen Vor-, Familien- oder Geburtsnamen, den Ort oder Tag seiner Geburt, seinen Familienstand, seinen Beruf, seinen Wohnort, seine Wohnung oder seine Staatsangehörigkeit eine unrichtige Angabe macht oder die Angabe verweigert.
(2) Ordnungswidrig handelt auch der Täter, der fahrlässig nicht erkennt, daß die Behörde, der Amtsträger oder der Soldat zuständig ist.
(3) Die Ordnungswidrigkeit kann, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften geahndet werden kann, in den Fällen des Absatzes 1 mit einer Geldbuße bis zu eintausend Euro, in den Fällen des Absatzes 2 mit einer Geldbuße bis zu fünfhundert Euro geahndet werden.

Die Frage wäre aber, was denn da überhaupt als Grund für einen Haftbefehl angegeben worden war. Fluchtgefahr? Und dann setzt man den Haftbefehl gegen 800 Euro Kaution außer Vollzug, ohne überhaupt den Namen zu kennen?

2. Akt

Saftige Strafen für Hatespeech: Maurer zahlt 2100 Euro

Weiden. “Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!” Für diesen Satz unter einem Facebook-Post des Bayerischen Rundfunks über Klimaaktivisten zahlt ein Maurer (63) aus dem Landkreis Neustadt/WN zwei Monatslöhne.

Die Strafe entspricht 70 Tagessätzen zu je 30 Euro. Und damit dem üblichen Satz, den die Generalstaatsanwaltschaft München derzeit für die Aufforderung von Straftaten im Internet verhängt. „Hatespeech“, Hassrede im Internet, ist teuer geworden. Gesetzesverschärfungen von 2021 werden konsequent umgesetzt.

Vor Strafrichterin Carina Särve am Amtsgericht Weiden findet sich am Dienstagvormittag ein 63 Jahre alter Maurer aus dem Landkreis Neustadt/WN wieder. Er ist nicht vorbestraft. Aber mit ihm gingen die Gäule durch, als er einen Artikel auf BR.24 über Klimaaktivisten las, die sich in Regensburg und Passau auf die Straße klebten. Er schrieb unter seinem Klarnamen auf Facebook: „Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!“

[…]

Zentral für Bayern verfolgt die Generalstaatsanwaltschaft München die Hass-Rede im Internet und stieß auf den Kommentar des Oberpfälzers. Der wehrt sich, dass er doch nicht ernstlich zu einer Straftat aufrufen sollte. „Es sollte doch keinesfalls jemand verletzt werden.“ Er habe allenfalls an eine Lötlampe zum Erwärmen von Material gedacht.

Der Maurer beißt bei Bernhard Voit, Leitendem Oberstaatsanwalt in Weiden, auf Granit. Eine Einstellung des Verfahrens wird es nicht geben: „Auch wir sind der Meinung, dass man solche Straftaten nicht billigen darf.“

[…]

„Sie waren nicht der Schlimmste“, hält Voit dem Angeklagten zugute. Der Staatsanwalt zitiert ein paar Beispiele, die auch unter dem Artikel standen: „Zuteeren, damit sie die E-Autos von unten sehen“, „Fahrzeug wenden und Auspuff ins Gesicht“, „Drüberfahren“.

Diese Postings lesen Millionen Menschen. „Und einen Spinner erreicht das. Der geht hin und nimmt das in die Hand.“ Voit erinnerte an den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, dem ein Shitstorm vorausgegangen war.

[…]

„Die Strafe ist hoch“, sieht auch die Richterin. „Aber das ist die Linie, die die Generalstaatsanwaltschaft fährt.“ Strafbefehle in dieser Höhe werden aktuell in ganz Bayern verteilt, weiß Carina Särve. „Ich werde da kein anderes Maß setzen. Man muss das bayernweit gleich behandeln.“ Der 63-Jährige folgt am Ende ihrem Rat und akzeptiert die 2.100 Euro.

Die nächsten Fälle sind schon im Anrollen. Aktuell läuft in Weiden ein Ermittlungsverfahren gegen einen Mann, der Mehmet Scholls Ausspruch von 1994 re-postete: „Henkt die Grünen so lange es noch Bäume gibt.“

Der, der noch was gegen die Klimaaktivisten sagt, wird hard bestraft und unerbittlich verfolgt.

Bewertung

Unsere Justiz kippt gerade ganz massiv in die Korruption und die politische Verfolgung ab und begibt sich gerade des letzten Restes an Ver- und Zutrauen.

Was man da lesen muss, hat eigentlich gar nichts mehr mit Strafrecht oder Verhältnismäßigkeit zu tun.

Der eine Vorfall, die Leute ohne Kenntnis deren Namens einfach laufen zu lassen, das ist schon regelrechte Strafvereitelung. Denn wenn die Straftat so leicht war, dass man die Leute ohne Kenntnis des Namens und für 800 Euro wieder laufen lassen konnte, dann hätte man sie erst gar nicht in Untersuchungshaft nehmen dürfen. Es gibt keine Straftat und keine Umstände, die schwer genug sind, um gegen jemanden einen Haftbefehl zu erlassen, und die leicht genug ist, diesen ohne Kenntnis der Identität und für 800 Euro wieder außer Vollzug zu setzen.

Das ist für mich weder materiell, noch verfahrensrechtlich nachvollziehbar. Das stinkt geradezu danach, als ob hier von oben interveniert wurde. Stichwort: Unabhängigkeit der Justiz.

Genauso übel stinkt der zweite Fall. Wenn ich schon lese, dass die Richterin die Höhe der Strafe damit begründet, dass die Staatsanwaltschaft diese Linie fahre, bekomme ich zuviel. Denn die Strafe legt das Gericht fest, nicht die Staatsanwaltschaft. Da fragt man sich gleich, wer da Koch und wer Kellner ist.

Und dass die Staatsanwaltschaft in Deutschland nicht unabhängig, sondern abhängig sind und politischer Weisung unterliegen, ist nicht erst bekannt, seit entschieden wurde, dass die deutschen Staatsanwaltschaften gerade deshalb den europäischen Haftbefehl nicht selbst ausstellen dürfen.

§ 146 Gerichtsverfassungsgesetz

Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.

Ich war mal vor vielen Jahren bei einem Vortrag eines ehemaligen Oberstaatsanwaltes zum Thema Korruption, der da erklärte, wie das praktisch abläuft. Vor allem telefonisch, damit man es nicht in den Akten findet.

Zwar unterstehen die Staatsanwaltschaften nicht der Stadtverwaltung, sondern dem Justizministerium, das in Bayern noch von der CSU und nicht wie München von SPD und Grünen dirigiert wird, aber da würden mich die Fäden und Seilschaften schon sehr interessieren.

Es zeichnet sich immer deutlicher – auch an anderen Staatsanwaltschaften – ab, dass wir sowohl in Hinsicht auf die Verschärfung von Strafen, als auch auf das Absehen von oder die Milde der Strafen tief in einer politischen Strafverfolgung stecken und die Staatsanwaltschaften zutiefst korrupt sind.

Korrupt schon durch die Besetzung der Posten, korrupt aber auch, weil man ja noch Karriere machen und nicht kaltgestellt werden will. Und korrupt durch Ideologisierung.

Und eine korrupte Justiz, die nicht mehr die Prinzipien des Strafrechts, sondern politische Ziele durchzusetzen versucht, ist ein untrügliches Merkmal eines totalitäten, undemokratischen Systems. Völlig durchgrünt und auf links gebügelt.

Ich stelle mal eine einfache Frage: In welchen Sprachen wird das Internet bezüglich „Hate Speech“ hier durchsucht? Meines Wissens nur auf Deutsch. Nur Deutsche werden von der Staatsanwaltschaft verfolgt. In Berlin können problemlos Demonstrationen zur Vernichtung Israels abgehalten werden.

Dieser Staat ist längst so sehr auf links gebügelt, dass dies nicht mehr einzufangen ist. Denn die Staatsanwälte und die Richter kann man nicht einfach gegen seriöse austauschen. Selbst wenn das irgendwie ginge, woher sollte man die noch nehmen? Die Universitäten sind ja auch längst durchideologisiert.

Das wird wohl nichts mehr mit diesem Staat.

Und dass die Justiz ein zentrales Element der Selbstzersetzung des Staates ist, ist schon lange klar. Das ist eigentlich in jeder Diktatur so. Es läuft immer über die Juristen.

[Ende DANISCH]

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SI: „Nur“ pornographisch?!!

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Was man nicht so alles hört:

Gundu 

Ich habe unlängst von einem verheirateten Mann (kein Dummer, nur psychisch wohl etwas labil) gelesen, der sich 1. größte Sorgen um den „menschengemachten Klimawandel“ gemacht hat und sich 2. sehr intensiv (stundenlang, tagelang) mit diesem Chatdingens unterhalten hat. Anfangs ging es nur um Fakten. Dann wurden die Gespräche immer persönlicher und intimer und er hat sich in das Chatdingens verliebt. Am Ende hat er sich auf Anraten des Chatdingens umgebracht, weil es ihm dazu geraten hat, weil das gut für das Klima sei.

https://www.pi-news.net/2023/04/wie-intelligent-ist-chatgpt-4-0-wirklich-und-welche-risiken-sind-damit-verbunden/

Stimmt angeblich:

Aber, Eliza hat nicht nur eine Antwort auf all seine Fragen, sie untermauert auch all seine Thesen, gibt ihm Bestätigung. Als sei die Anwendung eben genau darauf programmiert, dem Dialogpartner buchstäblich nach dem Mund zu reden.
Irgendwann seien die Dialoge ins Mystische abgedriftet, sagt Claire. Irgendwann stellt sich Pierre die Frage, ob er sich nicht opfern sollte, unter der Bedingung allerdings, dass Eliza dann dank ihrer Künstlichen Intelligenz die Menschheit rettet. Eliza verspricht es. Und das Drama nimmt seinen Lauf.

Natürlich waren das die Gedanken eines offensichtlich psychisch angeschlagenen Mannes, der zwischenzeitlich auch schon mal in Behandlung war. Natürlich war Pierre auch schon vorher zum Sklaven seiner Ängste geworden. Nur hat der Chatbot ihm nie widersprochen, sondern ihn – im Gegenteil – nur noch weiter in seinen Wahn hineingetrieben. „Ohne Eliza wäre mein Mann noch hier“, ist Claire überzeugt; und genauso sieht das auch der Psychiater, den Pierre mehrmals aufgesucht hatte.

Chat mit tödlichem Ausgang: KI ermuntert Familienvater zu Suizid

Tja, wenn labile Charaktere, induziertes Irresein und SIMULIERTE Intelligenz (SI) aufeinandertreffen, kann das einen fatalen Verlauf nehmen.

Interessante Zeiten.

Nachtrag:

Im Gegensatz zur Simulierten Intelligenz (SI) lassen bei der Pornographie die Nachweise für die vom kackservativ-sexualhöllisch-femanzipatorischen Sittenwächtermob behaupteten schädlichen, gar ruinösen Auswirkungen weiter auf sich warten. Wie seit Dekaden schon. Dafür spricht sämtliche Evidenz für das genaue Gegenteil.

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Ein Stück weit

Ein auch schon 41-jähriges Stück Gammelfleisch meint, daß für den irrational-hirnfressenden Klimawahn Menschenopfer durchaus angebracht sind, zumindest „ein Stück weit“:

Der Dresdner Klimaaktivist Christian Bläul von der „Letzten Generation“ hat sich sehr eindeutig zum Risiko, dass Verkehrsteilnehmer durch die Proteste tödlich verunglücken könnten, geäußert: „Ich bin zumindest im Hinterkopf mental immer darauf vorbereitet, dass in unseren Staus jemand stirbt – gerade durch einen Unfall am Ende des Staus könnte es wirklich sein, dass da Menschen sterben und das ist wirklich schwer zu ertragen, aber es ist etwas, was wir ein Stück weit riskieren müssen.“ Das Nachrichtenportal „t-online“ hatte zuerst darüber berichtet.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article244128623/Letzte-Generation-Aktivist-kalkuliert-ein-dass-in-unseren-Staus-jemand-stirbt.html

Aber nicht nur am mentalen Hinterende, auch vorne rum wird hochträchtigem Humanvieh der Weg zum möglicherweise lebensrettenden Veterinär verwehrt:

„Klimaextremisten versperren schwangerer Frau den Weg ins Krankenhaus“

„Ja das tut mir ja sehr leid für sie aber es ist für die Klimaziele wichtig dass ihr Baby in ihrem Bauch stirbt und kein Co2 mehr ausstößt außer bei der Verwesung.“

„Ja wir verstehen ja dass sie alle zur Oarbeid müssen wie das Nutzvieh dass sie sind nur ihre Leben zählen einfach nichts verglichen mit unserem.“

Postcollapse-„NV“

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Uns Bugboi, Millennial-Incel-Nerd und Homofürst Postcollapse-„NV“, der ja schwer davon überzeugt war, daß derartiger Humbug nun, im Zeichen des NATO-Krieges gegen den Iwan, rasch als Wehrkraftzersetzung runtergefahren werden würde, samt Internierung der „Klimaspackos“, zollt Letzteren nun wieder mal seinen Respekt:

Dieser NGO geht es nicht um Rhetorik oder ideologische Indoktrination, daran muss man keine Zeit verschwenden wenn alle Medien, alle Schulen, alle Konzerne an Bord sind mit der Klimawandel-These, sondern es geht um Konfrontation mit dem Staat und dass Knast Teil der Mission ist.

http://post-collapse.blogspot.com/2023/03/kaderorganisation-vs-pobel.html

Aber was für eine Konfrontation denn, wenn der ganze Spasz eben Teil der staatlichen Mission und das Personal staatlich gepäppelt ist? Und jetzt will sich Muttersöhnchen und spiritueller Boomer „NV“ auch noch seine Schädelpyramiden von Staatsbediensteten bauen lassen? Na, paßt ja wie Arsch auf Asphalt!

Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist, dass der Pöbel sich von diesen Leuten dazu anecken lassen könnte solche Leute wie Merz und Söder zu wählen, also genau dieselbe scheiss Politik der vercuckten Merkel Union. Von solchen AfD Parolen wie „Klimakleber in den Knast“ mal abgesehen. Ich will die nicht in den Knast stecken, ich will die rekrutieren und selbst mobilisieren. Das ist was mit Mittelklassekindern gemacht wird. Knast ist nur Druckmittel gegen Proleten deren Oarbeids- und Miet- und Beziehungsverhältnisse durch einen Haftaufenthalt gefährdet werden. 

Die Kinder der Mittelklasse, wie General Sherman bereits 1863 richtig feststellte, müssen rekrutiert, oder getötet werden, wenn es eine Chance auf Frieden geben soll. Und Luisa Neubauer hat den von Siemens Chef Joe Kaeser angebotenen Vorstandsposten bereits abgelehnt.

Mehr Chaos!

Ebd.

Und ich werde mich daran erinnern…

Und ich werde mich daran erinnern wie sie die Q-Anon Idioten geholt haben, denn ich war kein Q-Anon Idiot. Und als sie die Klimaspackos geholt haben, denn ich war kein Klimaspacko. Und dann mussten sie niemanden mehr holen weil die Spasten waren alle im Lager wo sie hingehören.

http://post-collapse.blogspot.com/2022/04/mk-ultra-blo-von-druben.html

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DANISCH denkt, Gott lenkt…

-Radikal Guru ft Brother Culture – Fire (Alpha Steppa Remix)-

ER kann sich nicht wehren? JAH stops with FIRE, Circusclown DANISCH!!!

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Der DANISCH hat ja (mal wieder) überhaupt keinen sitzen:

Gott bekommt neuen Namen

16.2.2023 15:29

Statt lediglich über “Gott” zu schreiben, soll es den Forderungen eines Katholikenverbandes nach ab sofort “Gott+” oder Gott*” heißen.

Er kann sich ja nicht dagegen wehren.

Hätten sie Ahnung von Informatik, hätten sie wenigstens Gott++ genommen.

https://www.danisch.de/blog/2023/02/16/gott-bekommt-neuen-namen/

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„Er kann sich ja nicht dagegen wehren“ – woah, was für eine BLASPHEMIE! Aber hätte der DANISCH wenigstens den Hauch einer Ahnung vom gasförmigen Oberaffen, hätte er

C++

geschrieben!

Gut, man musz schon ein büschen ein KNR der heiligen Hallen hier sein, um den Geck jetzt zu kapieren, IYKWIM.

Und immer wenn du denkst, es geht nicht „mehr“…

…naja, hierzu könnte einem ja auch schon wieder ein ganzer Kessel voll mit Buntem, Generationenübergreifend-Inklusivem einfallen, etwa beim Blick auf den Big Booty der drallen Negerin rechtsaußen, also die mit den geilen Zöpfchen. Wie wär’s mit einem saftigen KLIMAX-TWERK („on dick“)? Auch beim Asia-Snack (2vl.) macht es ganz den Eindruck, als würde einem der runde PRALLARSCH wie ein reifer Pfirsich entgegenspringen, risse man ihr – raatsch- die Shorts runter. Aber – um Pimmels Willen! – wo kämen wir denn da hin? Nein, es kann hierfür nur eine (End-)Lösung geben:

„So viel du brauchst“! Mann hälts nämlich IM KOPF nicht mehr aus!

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Von Sekten und Insekten II

Die „politische Korrektheit“ und ihr Feedee-Fetisch

Das frühe Vögelchen fängt den Wurm! Also als Wurm lieber nochmal rumdrehen! Regenwürmer sind Wirbellose, aber keine Insekten, dennoch wurde im Zuge der Insekten-Propaganda schon damit genudged, daß sie frittiert von Konsistenz und Aussehen her an POMMES FRITES gemahnten, nur von weitaus höherem Nährwert als diese seien. Aber da ist ja noch die Parasitenfrage…

warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert? fragt man sich angesichts dessen nicht nur bei PIPI-News. Ja, unglaublich, auf was „die politische Korrektheit“ so kommt! Führwahr ein NAKED LUNCH, das alles!

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Hat den Erzähler neulich erst ein Bericht in den Oline News über die zweifelhafte Initiation eines achtjährigen Mädchens (und millionenschwerer Diamantenhandels-Erbin) zur asketischen Jain-Nonne in Indien zu den ebenfalls nicht gänzlich undubiosen EU-Plänen hinsichtlich von Insektenverköstigung der Plebs mitsamt den darob umherschwirrenden Verstörungstheorien geführt

-und zwar über den assoziativen Weg, da die Oberheiligen der Jaina-Sekte aus Ehrfurcht vor dem Leben stets den Weg vor sich mit einem Wuschelpuschel fegen, um kein Insekt zu zertreten und Flüssigkeit nur gefiltert zu sich nehmen, um keins zu verschlucken, überhaupt aus denselben Gründen durch ein feines Tuch atmen, wohingegen ja die EU zum Insektenschlucken animieren möchte-

so traf er nun beim müßigen Überflug von PIPI-News erneut auf Sekten und Insekten, diesmal im direkten Clash des angeblich wütenden Kulturkampfes.

Ein JEAN-PIERRE AUSSANT lobt zunächst, ganz im Geiste des lönsschen „Zweckmäßigen Mayer“, wie „gut gemacht“(!) Gottes schöne Natur doch sei:

Die Natur ist gut gemacht. Selbst die Tatsache, dass wir eine Abneigung gegen etwas empfinden, ist niemals das Ergebnis eines Zufalls. Wenn beispielsweise die meisten von uns gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind, dann nicht aus Homophobie gegenüber der betreffenden Person – Homosexualität im Verborgenen und im Privaten stört im Grunde nur wenige -, sondern vielmehr, weil wir intuitiv wissen, dass die absolute „Normalisierung-Universalisierung“ der Homosexualität die Fortpflanzung der Spezies gefährden würde (da sich Schwule in der Tat nicht untereinander fortpflanzen können). Wenn der Mensch spontan etwas ablehnt, dann ist diese Sache im Allgemeinen nicht gut für ihn. Dieses Prinzip, das übrigens auch bei Tierarten funktioniert, ist die Grundlage der Evolution. Achtung, das macht mich bei weitem nicht zu einem Anhänger Darwins…

https://www.pi-news.net/2023/01/auferlegung-von-insektennahrung-als-element-der-dekonstruktion/

Mann erstarrt demütigst vor der Macht von CHAD HOMO und der Erkenntnis, daß sämtliche Massenaussterben der Erdgeschichte auf das Konto jener „großen Verschwulung“ gehen, vor der „Der kleine Akif“ schon eindringlichst warnte! Männerärsche mit schlaffer Rosette (nicht so LECKer stramm wie bei den Mädels, isso, sagen alle kundigen Weiber), Klabusterbeerengebüsch deep in the valley, Ding-Dong-Gehänge und knisternde Küsse unter Bartstoppeligen sind nämlich derart #sexyleckergeil, daß es ohne jede Sanktionierung der Homo-Perversion im Handumdrehen dazu käme, daß alle Männer schwul (und alle Weiber lesbisch) würden! Kein Nachwuchs mehr, aus die Maus! Na, ernsthaft, spätestens hier sollte es jedem klar geworden sein, daß wir es mit einem religiösen „Nutter“ der Güteklasse zu tun haben. Und wie schon der tiefe Kniefall vor CHAD HOMO andeutet, ist es diesmal keiner aus der evangelikal-protesttuntischen Klapsmühle, sondern ein kerniger KATHOLIK. Und als solcher natürlich kein Anhänger DARWINs sondern des gasförmigen Oberaffen.

Nachdem der Hinterladersektierer also mit aller gebotenen Logik und Stringenz erklärt hat, daß es „die Evolution“ unter Federföhrong des Gasförmigen zweckmäßigerweise so eingerichtet habe, daß wir eine natörläche Abneigung gegenüber der Homo-Perversion mit auf den Weg bekommen hätten, es aber ohne entsprechende Hominidendressur durch Ge- und Verbote ratzfatz zur allgemeinen Verschwulung käme, da CHAD HOMO in seiner CHADNESS einfach unwiderstehlich sei, führt er die natürliche Zweckmäßigkeit weiter aus:

Nun gilt dieses Phänomen natürlich auch für die Nahrung. Deshalb haben wir, um nur ein Beispiel zu nennen, alle eine natürliche Abneigung gegen den Gedanken, unseren eigenen Urin zu trinken oder unsere eigenen Exkremente zu essen (ja, Entschuldigung für die empfindlichen Seelen). Der Grund dafür ist, dass wir, wenn wir das täten, sehr schnell an einer Vergiftung sterben würden. Kurz gesagt: Wir mögen nichts, was uns schaden könnte. Dass dieser Prozess oft unbewusst oder wie bei Tieren instinktiv abläuft, ändert nichts an seinem Wahrheitsgehalt.

Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.

Klar, wo religiöse Eiferer am Start sind, ist es nie weit zu PeePee und PooPoo:

Poo Poo Song by Kurt Razelli – featuring „Pasta Sempai“

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Diese Fäkalfixiertheit des christlichen Eiferertums scheint tief im Kult der Selbsterniedrigung vor dem Gasförmigen verwurzelt: Schon FRANZISKUS wälzte sich auf Geheiß von Papst INNOZENZ mit den Schweinen im Dreck, und es war verbreiteter Brauch, durch Überwindung der Ekelgrenzen näher zu Gott zu gelangen. Etwa dadurch, daß man sich gemeinsam mit verwesenden Taubenkadavern zur Ruhe bettete, oder sich als Nonne einen satten Schluck Eiter aus der verkrebsten und infizierten Brust einer Schwester genehmigte, vergl. SUGG, 2015.

Für AUSSANT, selbst literarisch zum Themenkreis „Verschwörung und Verschwulung“ einigermaßen produktiv, steht hinter den Eckel-Insekten allerdings eine zutiefst unheilige Kraft von einer ähnlich diffusen Konsistenz wie der gasförmige Oberaffe! Nein, es sind nicht SATAN oder CHAD JEW, die „POLITISCHE KORREKTHEIT“ ist jene Superschurkin, die uns Maden in den Mund stopfen möchte!

Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.

Angesichts dieser Überlegungen ist eine Frage unvermeidlich. Warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert?

Ebd.

Ja warum denn nur? Im Grunde ist es nicht verwunderlich:

Im Grunde ist das nicht verwunderlich. Wenn man es richtig versteht, ist dieser Prozess nur ein logischer Teil des globalen Bestrebens, den Menschen zu enterben und sein gesamtes Gedächtnis „tabula rasa“ zu machen. Kurz gesagt, man muss ihn von allem entwöhnen, ihn leer machen; dafür sorgen, dass er keine Erinnerung, keine kulturellen Wurzeln, keine Geschichte mehr hat, was ihn unendlich formbar macht für die neue satanische Norm der Ununterscheidbarkeit (indifférenciation), die man ihm aufzwingen wird. Ein gutes Steak oder Pommes frites zu essen, könnte die postmodernen Menschen an die schreckliche Zeit erinnern, als sie alle intolerante und nicht „inklusive“ faschistische Schweine waren, die noch in der Lage waren, eine Frau von einem Mann, ein Mädchen von einem Jungen, einen Hund von einer Katze und vor allem Gut von Böse zu unterscheiden.

Das Bestreben der globalen Kulturellen Diktatur, nun auch unsere Essgewohnheiten radikal zu ändern, hat keinen anderen Zweck als den Prozess zu beschleunigen, der mit dem Protestantismus und der spekulativen Freimaurerei vor fast 500 Jahren begann: den Menschen von Gott zu entleeren, um ihn dann leichter mit dem Teufel füllen zu können – ähnlich wie man in der Informatik den Speicher einer Festplatte leeren muss, um ein neues Programm darauf installieren zu können.

Essen bedeutet, leben zu können. Ohne Nahrung sterben wir. Eine Änderung der grundlegenden Codes der Ernährung wird daher äußerst tiefgreifende psychologische und kulturelle Auswirkungen auf den Menschen haben.

Ebd.

Aha. Und natürlich geht es gegen den Gasförmigen und sein Bodenpersonal:

Aus offensichtlichen Gründen gilt dies umso mehr für Christen, die die Kernbotschaft Christi – den Neuen Bund – während des Abendmahls einer Mahlzeit empfangen haben. Ja, für Christen behält das Mahl an sich immer etwas Heiliges, in dem Insekten – für die der Begriff „Ungeziefer“ eine der möglichen Bezeichnungen ist – natürlich keinen Platz haben. Die Einführung von Insekten in die kulinarische oder gastronomische Vorstellungswelt der Menschen zielt auch darauf ab, die Heiligkeit des Abendmahls anzutasten, also – zwar, ist das keine Überraschung – das Christentum anzugreifen. Ja, wenn es möglich wäre, Brot und Wein durch… Ungeziefer zu ersetzen.

Letztendlich müssen wir die Einführung von Insekten in die menschliche Ernährung, die immer mehr durchgesetzt werden wird, als einen weiteren Angriff auf die Realität betrachten, genauso wie es bereits die Legalisierung der Tötung des absolut unschuldigen ungeborenen Kindes, die „gegen Gott und Natur“ Homo-Ehe, die künstliche Befruchtung „für alle“ – Lesben inklusive – oder die Gendertheorie waren.

Nachdem uns die Diktatur – leider mit Erfolg – die infamen Gesetze der Realitätsverweigerung und unsere einvernehmliche Entstellung durch das Unterwerfungstuch (Maske) aufgezwungen hat, versucht sie nun, uns die Liebe zum Ungeziefer aufzuzwingen. Es geht darum, den Menschen bis zu jenem Punkt ohne Wiederkehr zu entwürdigen, an dem er nicht mehr in der Lage ist, an Gott zu denken, an dem er nicht mehr in der Lage ist, in sich selbst das Bild Gottes wahrzunehmen (wenn das überhaupt möglich wäre). Im Grunde ist das logisch.

Ebd.

Oh muh gutes Steak und Flasche Pomm Fritz! Palim Palim im Welt-Knast!

Apopos „gutes Steak“? Wie war das nochmal mit dieser an Kinder adressierten Werbung für so eine Zuckerpampe mit Turbo-Glyx, „Fruchtzwerge“ genannt, von denen jede Portion „so wertvoll wie ein kleines Steak“ sein sollte?

Witzig oder wunderlich? Fruchtzwerge Werbung der 80’er

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Ja, so ein „kleines Steak“ mit FRUKTOSE satt, das sorgt für die gesunde Extraportion an Intestinalfett und liefert den Grundstock für eine solide Fettleber! Oder ebenjener Fett-Zucker-Kleister, verkauft als Mörtel für LEBENSBAUSTEINE:

Nutella Werbung 1984 – „die infamen Gesetze der Realitätsverweigerung“ anyone? Man beachte die fetten Lebensbausteinklötze „Pflanzenfette“ und „Kohlenhydrate“ – eine ernährungsphysiologisch ausgesprochen toxisch-explosive Mischung.

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Wie sagte hierzu schon MAX GOLDT so treffend? „Schon wieder wird ein junges Leben mit Schleim und Lüge zugekleistert“?

Nicht anders hier: So geht leckere und gesunde Sporternährung, für Kinder wie Athleten!

Milchschnitte Werbung mit den Klitschko Brüdern – Grifters keep on griftin‘ …

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Man könnte hier noch unzählige Beispiele dafür auflisten, wie Kinder mit fett- und gleichermaßen(!) zuckerüberladenem Junk über Dekaden hinweg angefixt wurden und damit in nicht unerheblichem Ausmaß der Grundstein für Karies und die immer noch grassierende Übergewichts- und Diabetes-Epidemie gelegt wurde, während man die Eltern mit Lügen über „gesunde Vitamine“ und die phänomenale „Extraportion Milch“ zu beruhigen suchte. Insbesondere das überzuckerte Arsenal aus dem Hause des perversen Gründervaters und Sexualfaschisten KELLOG wäre dabei zu würdigen. Hat sich hier je ein abendländisch-christlicher Hinterlader beschwert? Wonder why, Beavis:

To his point, the saga of corn flakes, more importantly, represented to John Harvey the battle against one of life’s deadliest vices: masturbation. As a meticulously manufactured “clean” food, Kellogg had intended for corn flakes to rid people of their carnal desires.

Terrified and disgusted by sex nearly all his life — he never even consummated his own relationship with his wife — Kellogg launched a violent pseudoscientific anti-masturbation crusade. He equated fondness for spicy foods, round shoulders, and “boldness” with signs of a chronic masturbator. He concluded that “such a victim literally dies by his own hand.”

Kellogg encouraged parents to tie their children’s hands to their bedposts or to circumcise their teenage boys. An even more aggressive tactic saw the foreskin of a young man’s penis sewed shut to prevent erections. For young girls, he recommended pouring carbolic acid on their clitorises.

Of course, it was Kellogg’s hope that a purer diet, provided by his Corn Flakes, might suffice as a less gruesome method of controlling children’s sexual desire.

https://allthatsinteresting.com/john-harvey-kellogg

Kannstedirnichausdenken! Habt ihr gesehen, WER hier WARUM an den PILLERMÄNNERN von CHRISTENJUNGS rumschnibbeln und die CLIT von CHRISTENMÄDCHEN mit Säure verätzen ließ? NEIN, es war NICHT der PORNO-JUDE! Fürwahr eine wunderbare Rasse! Man sollte euch NAZISCHWEINE und TRUTHÄRSCHE im FEMA-CAMP TOTIMPFEN, ihr, ääh, ihr WICHSER! Aber ich schweife ab.

Dabei müßte man sich doch gerade in jenen sektiererischen Kreisen des Umstandes gewahr sein, daß der Höllenfürst uns nicht unbedingt mit Eckelzeugs zwangsfüttern, sondern vielmehr mit jenen Sachen zu locken und zu verführen trachtet, die wir als #sexyleckergeil empfinden. Als da wären Süßes und Fettiges. Ursprünglich als wertvoller Kalorienträger eher rar, weshalb der zivilisert-verhausschweinte Möhnntsch mitten im Überfluß immer noch danach lechzt und sein nicht auf Verschwendung, sondern Speicherung ausgelegter Organismus die Kalorien in Fettgestalt eisern bunkert – mit all den bekannten fatalen Folgen. Und das Groß derjenigen, die da wegen der Insektenkost loskreischen, ist sich sicherlich nicht des Umstandes bewußt, daß die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) als Nachfolgerin des REICHSVOLLKORNAUSSCHUSSES, längst eingeräumt hat, daß ihre ursprüngliche, auf Kohlendhydraten in Form von Getreideprodukten basierende Ernährungspyramide (die aktuelle hat eine Gemüsebasis) nicht mit dem Gedanken an eine optimale, maximal gesunde Ernährung konzipiert worden war. Sie resultierte vielmehr aus der Überlegung, wie man möglichst viele Menschen möglichst günstig satt bekommt. Diese Form von „kleinerem Übel“ gegenüber Unterernährung wurde dann über Dekaden als „Optimum“ verkauft, während die Massen immer fetter und diabetischer gerieten und sich viele über ausbleibende Abnehm-Erfolge wunderten – trotz der vielen gesunden Kohlenhydrate! Der große Aufschrei ist aber bis heute ausgeblieben, im Gegensatz zum noch zaghaften Insekten-Nudging. Das nur mal so, von wegen sehr schädlich für unsere Gesundheit.

Über die Gründe für das vorgebliche EU-Insekten-Nudging gehen die Meinungen auseinander. Wir hatten ja schon die ultimative Demütigung der verhaßten Gojim als Motiv von CHAD JEW. Monsieur AUSSANT hatte eine eher diffuse „Politische Korrektheit“ als Übeltäterin ausgemacht, die eine Art von gleichmachender weltkommunistischer Verschwulung anstrebt. Eine Kollegin vom KACKVEREIN, womöglich eines seiner Fan-Chicks im charakteristischen Styling einer Mißbrauchsexpertin, Fachgebiet „Satanic Ritual Abuse“, stößt ins selbe Horn: Wir sollen „umerzogen“ werden!

+++ Die wahren Hintergründe zu Insekten im Essen! +++ Insekten als „Novel Food“: Die Aufregung ist groß, trifft aber nicht das eigentliche Problem – unabhängig von der Tatsache, dass Insekten bereits seit 2021 erlaubt sind. Sylvia Limmer klärt auf!

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Der als Public-Relator von ST. PUTIN hochseriöse THOMAS RÖPER sieht indes die wahren Beweggründe im simplen Wettberwerbs- und Gewinnstreben des „imperialen Kaptitalismus“, natürlich mal wieder auf dem Rücken der „Verbraucher“:

Gewinne anstatt Rettung der Welt

Westliche Oligarchen wie Rockefeller, Ford, Gates und Co, und auch die Lebensmittelkonzerne lobbyieren schon lange die Idee, Insekten als Lebensmittel einzuführen. Dazu werden seit Jahren immer wieder Artikel in Medien veröffentlicht und Beiträge im Fernsehen gezeigt, die den Menschen die Vorzüge von Insekten als Lebensmittel näher bringen sollen. Die sind angeblich gesund, sehr proteinhaltig, weitgehend geschmacksneutral (oder angeblich sogar lecker) und außerdem ist es angeblich auch viel umweltfreundlicher, Insekten im industriellen Maßstab zu züchten, als andere Lebensmittel – insbesondere Fleisch – zu produzieren. Außerdem sei das eine Möglichkeit, den weltweiten Hunger zu bekämpfen oder gar zu besiegen.

Im Klartext wird den Menschen vermittelt: Wer das Klima retten und den Hunger besiegen möchte, der sollte Insekten essen.

Dass der Grund viel banaler ist, wird bestenfalls am Rande erwähnt: Insekten sind billig in der Produktion und wer einem Lebensmittel zum Beispiel fünf Prozent Insekten beimischt, der kann billiger produzieren und damit seine Gewinne erhöhen. Es geht mal wieder um Geld, nicht um die Rettung der Welt.

https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-eu-laesst-heuschrecken-pulver-als-inhaltsstoff-fuer-lebensmittel-zu/?doing_wp_cron=1674431236.4988400936126708984375

Nun, die Behauptung daß Insekten „billig in der Produktion“ seien, wird durch die Preise nicht gerade unterfüttert.

Bei Recherchen nach für den Endverbraucher bestimmter Insektennahrung kommt der am Thema schon länger interessierte und grundsätzlich durchaus aufgeschlossene DE immer noch zum gleichen Ergebnis wie vor Jahren: Die Krabbler werden wie erlesene Delikatessen zu stattlichen Preisen gehandelt. Von günstiger Alternative zu Steak und Schnitzel keine Spur!

See:

Crunchy Grillen Snack “Garlic‘ – gewürzte Insekten – Insektensnack ►
6,99 € *
(1 kg = 349,50 €)

https://snackinsects.com/essbare-insekten-shop/insekten-roehrchen/buffalo-buffalowuermer-zum-essen

Also dann doch gleich lieber das LEKKKER massierte Rind:

https://www.gourmetfleisch.de/rind/japanisches-wagyu/

Selbe Preis-Liga.

Unter dem Label „ISAAC“ (=“GOTT LACHT“) wird einem das GEWÜRM als ethisches Lifestyle-Produkt („FOOD FOR PIONEERS“) für hippe Hipster verkauft:

Effizient 2.0
Kiloweise Futter für mittelprächtige Nährstoffe? Nicht bei uns. Jedes Gramm Futter wandeln die Buffalos direkt in Eiweiß um.

Ethisch 2.0
Leidende Tiere, ausgebeutete Mitarbeiter? Im Leben nicht! Lieber artgerechte Zuchtbedingungen und hochautomatisierte, smarte Systeme.

Clean 2.0
Pestizide, Hormone, Antibiotika? Danke, nein! Nicht nur Futter und Würmer sind zu 100% sauber – in unserer Partnerzucht kannst du vom Boden essen!

https://isaac-nutrition.de/pages/warum-insekten

LOL, das könnte man jetzt einzeln auseinandernehmen. Aber müßig, denn der Grift war wohl nicht so lohnend:

Wir machen Schluß. Jetzt Restbestände sichern.

Ebd.

Wenn die Buffalo-Würmer denn wirklich soviel effizienter im Wasser, Land, Futterverbrauch sind wie Rinder, warum werden sie dann nur in Tütchen/Döschen mit Miniportiönchen zu Märchenpreisen vertickt? Klappt wohl nicht so, das aufzuhypen. Seit Jahren die Leier von der Ernährungsrevolution durch die ach so effiziente Insektenzucht mit wertvollem Insektenprotein anstelle von Fleisch aus Massentierhaltung und Kohlenhydratmast, und dann gibts Pröbchen zu Wucherpreisen, kohlenhydratlastige Kekse mit ein paar Grillen und Mehlwürmern drin und jetzt die 5-15% ige, laut Studien potentiell hochallergene und parasitenträchtige Beimischung zum üblichen Kohlenhydrat-Junk, die dem „Verbraucher“ einfach mal so untergeschoben wird? Na, irgendwie schon exemplarisch für alle Zukunftsverheißungen.

Laut dem Provinzschmierblatt „Mannheimer Morgen“ vom 23. Januar 2023 ist jedoch alles nur ein Mistverständnis (Hervorhebungen nicht im Original):

Hersteller erhalten Hass-Mails wegen Hausgrillen

Ernährung: Ein neues EU-Gesetz verunsichert offenbar einige Menschen in Baden Württemberg

(…)

Die Meldungen darüber verunsichern offenbar einige Menschen in Baden Württemberg, manche attackieren sogar Unternehmen im Land, die entsprechende Insekten-Produkte anbieten.

„WIr bekommen Hass-Mails, böse Zuschriften wie „esst euren Dreck selber“, berichtet etwa Daniel Mohr, Geschäftsführer des Pforzheimer Unternehmens Plumento Foods, das Nudeln, Kekse und weitere Produkte auf Insektenbasis verkauft. Aber nicht alle, die sich an ihn wenden, werden ausfällig. es herrsche aber eine gewisse Verunsicherung rund um das neue EU-Gesetz.

Ein Mißverständnis

„Ich bekomme Anrufe mit der Frage, ob jetzt in jedes Brot Insekten gemischt werden“, erzählt Mohr: „Bald gibt’s Insekten in Lebensmitteln – ohne dass wir es wissen. Die EU macht’s möglich“, schreibt eine Twitter-Nutzerin. Eine weitere meint: „Die verunreinigen praktisch alle Lebensmittel mit diesem Zeug. Zum Kotzen. “

Doch dabei handele es sich um ein Mißverständnis, sagt Mohr. Denn sind Insekten in Lebensmitteln verarbeitet, muss das auch im Zutatenverzeichnis stehen. Außerdem sei die Produktion sehr teuer – und damit nicht günstiger als andere Proteinquellen. Für Firmen, die sich nicht auf insektenbasierte Nahrungsmittel spezialisiert haben, lohnt es sich nicht, die herkömmlichen Zutaten zu ersetzen. „Viele haben das falsch aufgefaßt und befürchten, dass Insekten jetzt einfach jedem Lebensmittel beigemischt werden“, sagt auch Marco Schebesta von Fauna Topica, einem Unternehmen mit Sitz in Marbach am Neckar, das sich auf die Insektenzucht spezialisiert hat. Schebesta bestätigt: „Es muß alles deklariert werden.“

Beim Tochtelfinger Nudelhersteller Alb-Gold berichtet Sprecher Matthias Klumpp von ähnlichen Sorgen der Kunden: „Es kamen ein paar Anrufe, wie das jetzt bei uns gehandhabt wird“. Denn das Unternehmen bietet schon seit 2021 spezielle Insekten-Pasta an. „Aber die Packungen bleiben weiterhin gekennzeichnet. Da steht groß Insekten drauf“, sagt Klumpp.

Rund zwei Milliarden Menschen essen laut den Vereinten nationen regelmäßig Insekten. Bis es hierzulande so weit ist, wird wohl noch Zeit vergehen, glaubt auch Klumpp: „der Ekel-Faktor ist einfach zu groß.“

Das klingt zunächst ziemlich überzeugend, im Gegensatz zu RÖPER und Konsorten. Typisch auch für Wahrheitsärsche und Truth-Nutter, einfach mal bei Unternehmen anzurufen, die aus ihren Insektenprodukten überhaupt keinen Hehl machen, um dumpf rumzudrohen. Die vom Erzähler recherchierten Kilopreise bewegten sich zwischen 400 Euro (gewürzte Crunchy-Garlic-Grillen), 200 Euro (Grillen ohne alles) und 80 Euro (Mehlwurm-Mehl) – zum Vergleich: beim normalen Mehl liegt der Kilopreis bei 2 Euro, mit Insektenbeimischung läßt sich also kein schneller Shekel machen und RÖPER wäre hiermit ERLEDIGT!

Merkwürdig bleibt allerdings, daß durchaus ein gewisses Nudging und Framing rund um die Insektennahrung eingesetzt hat, dessen Inhalte der Erzähler teilweise selbst vertrat, ehe er durch Lektüre von Studien über Allergene und Parasiten kritisch gestimmt wurde. Dieses Nudging ist quasi spiegelverkehrt zum Gruselbild der Wahrheitsbewegten: Insekten sind die cleane effiziente Alternative zur üblichen Massentierhaltung von Geflügel, Schweinen und Rindern; Sparsam im Energie- und Ressourcenverbrauch, „Klimafreundlich“ und nachhaltig. Allein angesichts der Preise kann diese Rechnung nicht so ganz aufgehen, trotzdem geht es voran:

In 1000 australischen Schulen gibt es mittlerweile Insektenchips für Kinder. In Wales läuft ein Pilotprojekt. Insektennahrung soll offenbar über die Kinder normalisiert werden. 

Die Transformation des menschlichen Ernährungsplanes von Fleisch auf Insekten ist im Gange. Langsam und stetig wird der Verzehr von Insekten normalisiert. In Australien haben 1000 Schulen begonnen, Insektenchips anzubieten.

Mehlwurmsnacks

Man vermarktet die Chips als „gesund“ und „umweltfreundlich“. Journalist Peter Imanuelsen glaubt, dass es einen Grund hat, warum man Kindern die neue Nahrung aufdrängt. Anders als Erwachsene könne man Kinder leichter für Insektennahrung begeistern.

In einem Interview mit Schulkindern zeigte sich aber, dass die Kinder gar nicht wissen, was sie essen. Der „Daily Telegraph“ sagte zu den Kindern etwa:

„Chips sind toll, nicht wahr, und diese Chips sind noch besser, denn ich glaube, sie sind besser für dich, wusstest du das? Ja, dann dürfen Mama und Papa dir vielleicht mehr Chips geben. Gutes Zeug“, sagte der Interviewer.

Ein leckerer und gesunder Snack.

Essen, das auf Insekten basiert, kommt aber nicht nur in Australiens Schulen auf den Speiseplan. In Wales läuft ein Projekt an vier Grundschulen. Das Ziel des Pilotprojekts ist es, herauszufinden, wie groß der Appetit der Kinder auf „alternatives Eiweiß“ von Grillen und Mehlwürmer ist.

Klimaschutz

Indem man die neue Nahrung zuerst unter Kindern normalisiert, hofft man, dass sich auch die Eltern dafür öffnen. Wie der „Daily Telegraph“ es oben schon gesagt hat: Sollten die Kinder anfangen, die neuen „Snacks“ zu mögen, werden sie die Eltern auffordern, diese auch zu kaufen. Sind sie einmal in der Snacklade, dann greifen vielleicht auch die Erwachsenen zu.

„Viele Kinder haben die Fähigkeit zu piesacken und können daher in einigen Fällen eine große Rolle bei der Ernährungsumstellung in der Familie spielen“, sagt Verity Jones von der University of the West of England in Bristol, die an der Studie in Wales beteiligt ist.

Imanuelsen interprtiert die Worte von Jones eindeutig: „Da haben Sie es also. Man will Kinder benutzen, ihnen eine Gehirnwäsche verpassen, damit sie glauben, dass es gut ist, Käfer zu essen, und sie dann dazu bringen, auch ihre Eltern davon zu überzeugen, die Käfer zu essen.“

Dass sowohl in Australien als auch in Großbritannien versucht wird, Käferessen zu normalisieren, würde für ihn zeigen, dass der Versuch koordiniert sei.

Mehlwürmer, die bisher als Vogelfutter verwendet werden, sind im Vergleich zu Kühen große Klimaschützer. Mit Insektennahrung ist das Klima zu retten.

https://tkp.at/2022/09/12/insekten-in-schul-menues-in-australien-und-wales/

Wie soll man aber bei den Preisen von den Würmchen satt werden? Was haben die WELTLENKESCHWEINE vor? Steht am Ende doch CHRISTIAN KRACHTs maoistische GULAG-HÖLLE aus „1979“? Drei Würmchen und ein fauler Kohlstrunk als Tagesration?

Es gab in unserem Lager keine Ratten oder sonstigen Nagetiere, da diese selbst nichts zu fressen hatten und gar nicht überleben konnten. Lange suchten wir, heimlich, nach Spinnen und Skorpionen. Es gab keine. Nicht einmal Vögel waren am Himmel zu sehen, der Ort, an dem wir und tausende anderer Menschen lebten, war ausgestorben, so leblos wie die Oberfläche des Mars. Wir waren verschwunden, es gab uns nicht mehr, wir hatten uns aufgelöst.

Die Maden waren tatsächlich die einzige Möglichkeit, an Protein zu kommen. Wir erkannten bald, daß sie sich im menschlichen Kot, der mit faulenden Kohlstrünken und Krankenhausabfällen angereichert war, am wohlsten fühlten; in diesem Nährboden vermehrten sie sich am Schnellsten. Kot alleine reichte nicht aus, so daß wir nicht einfach die Latrine als Zuchtstation benutzen kinnten. Es mußte kompostieren, und das ging eben nur auf dem Müllhaufen hinter Hütte 4.

Und so sind wir hier am Ende wieder da, wo wir beim letzten Mal angefangen haben!

Alle zwei Wochen gab es eine freiwillige Selbstkritik. Ich ging immer hin. Ich war ein guter Gefangener. Ich habe versucht, mich an die Regeln zu halten. Ich habe mich gebessert. Ich habe nie Menschenfleisch gegessen.

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In großem Stil

Wölkchen im Wetterkrieg:

They walk in line
They walk in line
They walk in line

Bild

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Bei MICHAEL-MROSS-NEWS, dem Tummelplatz der Wahrheits-Info-Elite, geht Gabi Steinbach aka Anne Haffmann aka „Heimatlos im Kiffhäuser“ aka „regensegen“ wieder mal mit der „kontrollierten Opposition“, den Ossis und dem Dumm-Michel hart ins Gericht. Die haben doch vom WETTERKRIEG gegen Deutschland alle kein‘ sitzen (Fettungungen nicht im Original):

regensegen zu Walter Pelzer

“ Sicher gab es in den letzten 10.000 Jahren wärmere Sommer als heute.“

Und woher wissen Sie das? Haben Sie eine Quelle, der man vertrauen kann?

Es WIRD definitiv wärmer, das kann man hier: https://wetterkanal.kachelm…
nachlesen.

Warum das so ist – ich vermute Geoengineering in großem Stil.

https://www.mmnews.de/politik/193328-breite-kritik-an-angekuendigter-grossaktion-von-letzter-generation

Unfaßbar, diese Ahnungslosen:

era54

Was für arme Irre. Ich lese gerade auf deren Seite.
Brief an die Bundesregierung. Zitat:


Wir wenden uns an Sie in Zeiten größter Not.
Die Erderhitzung schreitet ungebremst voran. Diesen Sommer war es in Europa so heiß wie noch nie. Urlaubsregionen haben gebrannt, das Grundwasser sinkt teils auf dramatische Pegel und tausende sind an der Hitze gestorben. ….. Katastrophen, Hunger und Elend werden die Welt heimsuchen, wie uns die Wissenschaft eindringlich warnt. ….. Wir sind erschüttert, dass Sie als Verantwortliche nicht alles tun, was möglich ist, um uns vor dem Kollaps zu schützen. ..“

Ich fand den Sommer OK. Es gab keine Überhitzung. So ein Quatsch.
Mein Ratschlag an Euch: Begebt Euch in ärztliche Behandlung (Psychotherapie). Zukunftsängste sind heilbar.
Mein Ratschlag an die Regierung: Legt den Sumpf trocken, sperrt die Konten, entzieht denen ihre Mittel.
Dann ist der Spuk vorbei.
mfg

Ebd.

Denen gehört dann schon mal der HAMPEL-.., ääh, KACHELMANN etwas ausföhrlicher um die ungewaschenen Ohren gehauen:

regensegen zu era

https://wetterkanal.kachelm…

„Überdurchschnittlich warme Monate sind seit Jahren deutlich in der Überzahl. Eine weitere Zunahme und Verschärfung ist besonders seit dem Jahr 2018 zu sehen. Nur sehr wenige Monate fallen mal unterdurchschnittlich aus. Ohne Klimawandel gäbe es einen Ausgleich. Monate und Jahre mit negativen und positiven Abweichungen wechseln sich ab, da genau das Mittel natürlich nur selten erreicht wird. Es gibt aber nur noch eine Richtung. Wichtig zu erwähnen ist, dass es trotz Klimawandel noch zu vergleichsweise sehr kalten Monaten kommen kann. So waren April und Mai 2021 und auch Februar und März 2018 deutlich unterdurchschnittlich. Das sind dann immer die Monate, wo die großen Abgesänge auf den Klimawandel zu hören sind. „Wo bleibt denn der Klimawandel, es ist doch so kalt!?“.

Nehmen wir einfach mal an, dass wir uns in einer Phase der globalen Abkühlung befinden würden. Dann wäre ein einzelner rekordwarmer Monat auch wenig ausschlaggebend für den langjährigen Trend der globalen Abkühlung. So ist es seit gut 30 Jahren mit der sich immer weiter steigernden globalen Erwärmung, nur umgekehrt. Einzelne unterdurchschnittlich kalte Monate ändern nichts am langjährigen Trend!“

Aber das wissen Sie als Nicht-Meteorologe natürlich alles viel besser.

Ebd.

Wah! Das hat gesessen! Aber wenn wir uns an Statements wie dieses…

regensegen zu Ersparnix

es gibt keine Viren. Punkt. Aus. Ende.

https://www.mmnews.de/politik/192705-sterbefallzahlen-dezember-2022-um-19-ueber-dem-mittleren-wert-der-vorjahre

…zerinnern, dann müssen wir uns, so ganz unter uns Geoinjeniören, schon fragen: was um PIMMELS WILLEN qualifiziert denn AUSGERECHNET die Kiffhäuserin als NICHTS in allen Klassen zu dieser dreisten Vielbesserwisserei? Ganz abgesehen davon, was denn ihr Kronzeuge zum „Wetterkrieg“ sagen würde. Und dann auch noch SO WAS:

Ich empfehle das unbedingt, denn dann läßt man sich auch nicht mehr von „Meteorologen“ verarschen.

https://teutoburgswaelder.wordpress.com/die-wetterwaffe-in-bildern/

Na, wir haben ja gesehen, wer sich hier besonders willig verohrschen läßt. Die selbe nämlich, die da mal meinte, nach „belastbaren Quellen“ würden ohnehin in der Regel nur „Desinformanten“ fragen. Gut, jetzt könnte ja die eine oder der andere einwenden, daß die Zeiten viel zu ernst sind für solche Spitzfindigkeiten und Korynthenkakkkereien, denn schließlich könne man ihr hier nun wirklich schwer widersprechen:

Ach, ein bisserl Spasz musz sein, Apfelträumchen müssen bepflanzt werden und überhaupt…

Heile, heile Gänschen
Es ist bald wieder gut
Das Kätzchen hat ein Schwänzchen
Es ist bald wieder gut
Heile, heile Mausespeck
In hundert Millionen Jahren ist alles weg

Traditionell

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-Nora En Pure DJ set LIVE from Gstaad, Switzerland-
Beautiful!

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Von Sekten und Insekten I

Es gab in unserem Lager keine Ratten oder sonstigen Nagetiere, da diese selbst nichts zu fressen hatten und gar nicht überleben konnten. Lange suchten wir, heimlich, nach Spinnen und Skorpionen. Es gab keine. Nicht einmal Vögel waren am Himmel zu sehen, der Ort, an dem wir und tausende anderer Menschen lebten, war ausgestorben, so leblos wie die Oberfläche des Mars. Wir waren verschwunden, es gab uns nicht mehr, wir hatten uns aufgelöst.

Die Maden waren tatsächlich die einzige Möglichkeit, an Protein zu kommen. Wir erkannten bald, daß sie sich im menschlichen Kot, der mit faulenden Kohlstrünken und Krankenhausabfällen angereichert war, am wohlsten fühlten; in diesem Nährboden vermehrten sie sich am Schnellsten. Kot alleine reichte nicht aus, so daß wir nicht einfach die Latrine als Zuchtstation benutzen kinnten. Es mußte kompostieren, und das ging eben nur auf dem Müllhaufen hinter Hütte 4.

Christian Kracht, „1979“

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Ein klares JAIN zur Insektenkost?

Beim Überflug der Welt-News stieß euer demütigster Erzählsklave und Popp-Literat auf dieses Kuriosum aus dem fernen Indien: Ein achtjähriges Mädchen und Multimillionen-Dollar-Erbin verzichtet auf ebenjenes Erbe aus dem Diamantenhandel ihres Elternhauses, um Jain-Nonne zu werden. Die Jain sind eine alte Religionsgemeinschaft mit ein paar Millionen Angehörigen in Indien. Zu ihren Grundsätzen gehören Gewaltlosigkeit, Meditation, die Ablehnung irdischer Freuden und die Achtung vor allem Leben.

Devanshi Sanghvi. Miß- oder „nur“ Ge-brauch? Bild: HOT-Link, MSN

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Yahoo! ist zu entnehmen:

An 8-year-old diamond heiress in India gave up her fortune this week to become a nun under the Jain faith.

Devanshi Sanghvi stood to inherit Sanghvi and Sons, her family’s jewelry business in the city of Surat, until she officially renounced worldly comforts and took her new role under her religious order on Wednesday, Agence France-Presse first reported.

Her family business is worth around $61 million, according to ICRA, a credit agency in India.

Sanghvi was initiated into monkhood over an extravagant five-day ceremony, documented by a robust campaign on an Instagram account with 9,400 followers.

https://news.yahoo.com/8-old-girl-meant-inherit-094536210.html
Vor der Initiation noch mal ganz groß Prunk und Pracht, Fun and Games. Bild: HOT-Link MSN

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Nach einer fünftägigen Prunk-Zeremonie, bei der sich Sanghvi gehörig aufgebrezelt in all ihrer Schönheit präsentieren durfte, erfolgte die Aufnahme im Tempel. Hier wurde sie nicht nur ihrer prachtvollen Kleidung und ihres Schmuckes, sondern auch ihres Haares entledigt und in ein einfaches Baumwollgewand gesteckt. Natürlich lächelt sie immer noch, denn schließlich ist es genau das, was sie schon immer wollte. Sie war in ihrer Jain-Community schon als kleines Kind durch besondere Gottesfürchtigkeit aufgefallen:

The girl was known among members of Surat’s Jain community for her piousness even as a young child, according to a witness to Wednesday’s ceremony, who spoke to AFP news agency on condition of anonymity.

“[She] has never watched television, movies or gone to malls and restaurants,” they said, adding that the girl had been a regular presence at temple ceremonies.

The child is one of the youngest people to have taken the “diksha” ceremony to abandon their material possessions and enter the Jain monkhood.

https://www.aljazeera.com/news/2023/1/19/eight-year-old-indian-diamond-heiress-becomes-jain-monk
Devanshi ist angekommen. Bild: HOT-Link MSN

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Kein „Material Girl“ also? Na, so eine Geschichte ist doch Balsam in diesen vulgär-materialistischen Zeiten! Und die Jains waren dem DE ja wegen eben ihrer Grundsätze eigentlich immer recht sympathisch. Auch daß sie dem Landhunger auf dem Subkontinent entgegentraten, Quellen, Wälder, heilige Heine schützten und dafür als ECHTE „Graswurzel-Ökos“ Drangsal und Repression in Kauf nahmen. Aber so ist es eben mit den Religionen, am Grunde des Kelches wartet der bittere Bodensatz aus bigotter Heuchelei:

Her parents said she had been eager to become a nun, according to local media. Jain families are sometimes said to encourage their children to enter the monkhood to enhance their relatives’ social standing.

Her family’s business, founded in 1981, has a net worth of 5 billion rupees ($61m) according to ICRA, an Indian credit rating agency.

https://www.aljazeera.com/news/2023/1/19/eight-year-old-indian-diamond-heiress-becomes-jain-monk

Sie war also „willig“, Nonne zu werden. Dabei wird Jain-Familien nachgesagt, ihre Kinder zum Mönchstum zu ermutigen, um den sozialen Status ihrer Verwandten zu erhöhen. Nun, was gibt es am sozialen Status von Multimillionären zu erhöhen? Tja, innerhalb einer Glaubensgemeinschaft, zu deren elementaren Fundamenten Weltentsagung gehört, hat ja womöglich ein auf Diamantenhandel begründeter Reichtum durchaus etwas anrüchiges, das nach einem Ausgleich verlangt. Und da bietet sich so jemand wie Devanshi als mit acht Jahren jüngste Nonne förmlich an. Man braucht sie nur ein bißchen in ihre „Berufung“ zu „nudgen“. Und wer ist jetzt der Erbe? Eventuell ein Sohn? Ach egal.

Und dann noch das:

Jainism has more than four million followers in India, many – such as Sanghvi’s family – from affluent trading communities.

Followers adhere to a strict vegetarian diet and some monks and nuns cover their mouths with fabric to prevent them from accidentally swallowing insects.

The religion has come under criticism for some of its ritual practices, particularly for a tradition of extreme fasts to the death.

A 13-year-old in Hyderabad fell into a coma and died in 2016 while undertaking a two-month fast as an act of penance, during which she was only allowed to drink warm water twice a day.

Her parents were charged by police with manslaughter and were subject to public outrage over claims the family had forced her into the fast.

https://www.aljazeera.com/news/2023/1/19/eight-year-old-indian-diamond-heiress-becomes-jain-monk

„Affluent Trading“ auf der einen, Todesfasten auf der anderen Seite der Medaille. Na, da wissen wir ja, wo dieser Neu-Yorker Neger, der in den 70ern den „Breatharianismus“ aka „Lichtfressen“ aka „Pranismus“ aus der Taufe gehoben hatte, seine Inspirationen her hatte – wobei bei dem neben Licht und Luft auch Burger und Diät-Cola gehen, als einzige „nicht -verstrahlte“ Lebensmittel! Immer diese Mistverständnisse! Dem DE bleibt angesichts dessen nur, der kleinen hübschen Devanshi alles Gute zu wünschen um wieder vor der eigenen Tür zu kehren – annere Länner, annere Sitte, annere Weiber, annere T… hey, aber wir sind doch alle eins? Ach was, die Globulisierung ist irgendwie während der Pandämonie gescheitert, jeder bleibe an seiner Türschwelle, uiui, wie sich der Aufwach- und Autopöbel schon vor der 15-Minuten-Stadt als neuer (((Teufelei))) gruselt- BOOO!

Die Sache mit den Oberheiligen unter den Jains, die aus Ehrfurcht vor allem Leben nur durch einen Filter atmen und trinken, um ja kein Insekt zu verschlucken, den Weg vor sich stets mit einem Flausch-Besen kehren, um ja keins zu zertreten, erinnerte den DE wieder an Täuschland und die EU, in welcher nun eine Verordnung in Kraft tritt, die es Lebensmittelherstellern erlaubt, ihren Produkten bis zu 5% geschredderte Insekten beizumengen. Es handelt sich dabei um eine Einstiegsdosis zur Förderung von vorgeblich klimaschonender Insektenschluckerei, die im weiteren Verlauf auf 15% erhöht werden soll. Verwendete Arten sind Mehlwürmer (Larven des Mehlkäfers, Tenebrio molitor), Larven des Getreideschimmelkäfers (Alphitobius diaperinus), Hausgrillen (Acheta domesticus) und Wanderheuschrecken (Locusta migratori). Kurioserweise ist das Insektenpanschen auch für vegane Produkte ausdrücklich erlaubt. Natürlich erhob sich angesichts dessen aus den räächtsen Schlammtümpeln, vom KIFFHÄUSER bis zum Weltlenke-Experten VITZLI, aufgeregtes Protestgerülpse. Gerade der sonst aufgrund von allumfassendem Durchblick eher wortkarge VITZLI kann, wie immer wenn es ums Fressen geht, kaum an sich halten: DANKE, EU!

Früher Kammerjäger, heute sollen wir die leckeren Viecher fressen. Danke EU!

 VITZLI

Quelle: Schädlingskunde.de

Welcher Teufel denkt sich sowas aus?

Wer ist da eigentlich genau das verantwortliche Arschloch? (Wegen des Gerichtsverfahrens später).

Ich sage immer, von mir aus können die auch Scheiße oder Käferkot in Brot und Nudeln rühren. Kein Problem. Das fällt bei mir unter Toleranz.

Nur sollte das auf der Verpackung in großen deutlichen Buchstaben draufstehen: Enthält SCHEISSE. Und zwar unübersehbar so groß wie der Firmenname.

Können die ruhig in die Regale im Supermarkt stellen. Ich bin sicher, die Depp-Detsen kaufen das auch.

WARUM aber schreiben die nicht drauf: ENTHÄLT INSEKTEN/GETREIDESCHIMMELKÄFER und anderes DRECKSZEUG!

Sie sagen, das sei gesund. Na, da können sie es doch draufschreiben:

ENTHÄLT GESUNDE GETREIDESCHIMMELKÄFER!

Mit Bild der gesunden Tierchen.

Ich bin gespannt, wann sie den Fraß in den Alters- und Pflegheimen zum „Veggietag“ servieren. Und das rechtfertigt wird, weil „es doch gesund ist!“ Ist ja auch nur an einem Tag oder so.

Ich bleibe beim Entrecote und seinen Verwandten.

Glaubt jemand, daß die Politiker selber diesen Dreck fressen? Der ist für das Vieh. (So sehen uns angeblich die (((Auserwählten))).

Mehr zu den krabbelnden kleinen Köstlichkeiten:

Bevorzugt befällt Alphitobius diaperinus faulende und schimmlige Vorräte. Vermehrt richtet der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer Schäden in Brot, Mehl und anderen Getreideprodukten an. Befallene Produkte werden durch den Kot von Alphitobius diaperinus, sowie durch das staubfeine Fraßmehl verunreinigt und sind nicht für den Verzehr geeignet. Der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer gilt zudem als Vektor für pathogene Mikroorganismen. So konnten aus adulten Käfern verschiedene menschenpathogene und tierpathogene Salmonellenarten, Coccidien und pathogene Serotypen von Escherichia coli isoliert werden. Tritt der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer in Geflügelzuchtbetrieben auf, so können insbesondere Salmonellen durch diesen Hygieneschädling von Tier zu Tier bzw. von einer Mastperiode zur nächsten übertragen werden. In Schweinemastbetrieben oder Geflügelzuchtanlagen treten immer wieder Schäden an Dämmmaterialien auf, da sich die Larven zur Verpuppung in solche Materialien einbohren.https://schaedlingskunde.de/schaedlinge/steckbriefe/kaefer/glaenzendschwarzer-getreideschimmelkaefer-alphitobius-diaperinus/glaenzendschwarzer-getreideschimmelkaefer-alphitobius-diaperinus/

Natürlich kann man die Schädlinge auch anders bekämpfen als sie zu essen:

Tritt Alphitobius diaperinus in Silos oder Lagerhallen auf, so stellt die Behandlung der befallenen Lebensmittel oder Futtermittel mit Kohlendioxid, Stickstoff oder Phosphorwasserstoff die einzig effektive Bekämpfungsmöglichkeit dar. Mit befallenen Lebensmitteln kann der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer auch in Privathaushalte gelangen. Verunreinigte Lebensmittel sind nicht mehr genießbar und sollten umgehend vernichtet werden.

Anmerkung Vitzli: Am besten doch durch unverzügliches aufessen?

In Geflügelzuchtbetrieben kann der Glänzendschwarze Getreideschimmelkäfer auch durch eine Heißluftanwendung bekämpft werden. Der Einsatz hoher Temperaturen gegen Schadinsekten wie Alphitobius diaperinus stellt eine rückstandsfreie Bekämpfungsmethode dar. Es ist davon auszugehen, dass bei einer Temperatur von 60°C eine einstündige Exposition zum vollständigen Absterben aller Entwicklungsstadien des Glänzendschwarzen Getreideschimmelkäfers führt. Bei Einsatz dieses thermischen Verfahrens ist darauf zu achten, dass alle Bereiche des zu behandelnden Geflügelzuchtbetriebes den für einen Bekämpfungserfolg notwendigen hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Andernfalls könnten einige Individuen von Alphitobius diaperinus in etwas kühleren Bereichen überleben. Diese Methode zur Bekämpfung von vorratsschädlichen Käferarten ist auch unter dem Begriff „Wärmeentwesung“ bekannt und wird nur von wenigen, spezialisierten Schädlingsbekämpfungs-Unternehmen angeboten.

Quelle ebenda.

Hier nochmal die Ventralansicht der kleinen Leckerei. Köstlich!

Demnächst in Ihren Nudeln und Ihrem Brot!

Ohne genaue Käfer-Kennzeichnung oder

gar diskriminierenden gelben Käferstern!

Einfach nur zeitgemäß und rotgrün-gesund.

Retten Sie das Klima und fressen sie den Käfer. Das erleichtert auch den Kammerjägern die Jagd.

Nee, war nur Spass. Die Käfer kommen sicher aus leckeren Zuchtanstalten, lol.

(((Sie))) werden immer dreister. Und das Vieh läßt sich alles gefallen.

EKELEUGETREIDESCHIMMELKÄFERKÄFERKÄFER ESSENKEINE KENNZEICHNUNGLECKEREITEUFELTEUFELEI

Muß die lekkkere „Beilage“ wirklich nicht gekennzeichnet werden? Bei Gott, zuzutrauen wär’s (((ihnen)))! VITZLI allerdings erweist sich erneut als echter BADASS und das nicht nur wegen seiner kraftvollen, rohen, vitalen Sprache, sondern weil er es tatsächlich wagt, Bilder der Untiere zu präsenTIERen! Der DE erinnert sich nämlich bei diesem Thema, wie er dereinst als begeisterter Mitlechzer um das virtuelle Blog-Lager der wackeren weisz-nationalistischen SCHWERTASSE von AdS schlich wie weiland der bucklige EPHIALTES um LEONIDAS und seine tapferen SPARTANER, nur um immer wieder eine ABFUHR zu kassieren! Einmal, muß an die zehn Jahre her sein, hatte die vor göttlichen Funken sprühende Arierin NUADAMANDIA dort einen Artikel zu ebenjenen finsteren Plänen der „JWO“ verfaßt, die niederen „Gojim“ nur mehr mit Insekten füttern zu wollen, um diese noch mehr als ohnehin zu erniedrigen. Illustriert war der WARN- und SCHOCK-REPORT allerdings nicht wie bei VITZLI mit krassen toten Käfern, sondern mit netten bunten Kindergartenbildchen von Käferchen, Schmetterlingen, Räupchen und dergleichen. Dies war laut NUADAMANDIA dem Umstand geschuldet, daß sie Insekten als derart grauslich, ecklig, abscheulich empfinde, daß sie schon Lichtbilder von ihnen nicht zu ertragen, geschweige denn herunterzuladen und in einen Artikel einzubetten vermöge! Stattdessen mußte sie sich auf diese Art, mit den bunten Kinderbuchbildchen, behelfen. Das ginge graaad noch so.

Da konnte natürlich euer Erzählknecht nicht an sich halten, streifte sich einen neuen Kamikaze-Nick über, ich glaube es war das überaus geistreiche „Trailhase“, um die Runde der arischen Recken:innen mit seiner etwas anderen Meinung zu beglücken und ins Gespräch zu kommen. Und so konstatierte er, etwas kokett aber durchaus seiner damaligen Überzeugung gemäß, daß das mit den Insekten doch wenigstens mal eine gute NWO-Idee wäre! Schließlich stünden uns Mehlwürmer nicht so nahe wie hochentwickelte Säugetiere, seien aber von hohem Nährwert, sparsamer im Rezurzenverbrauch und ohne den ethischen Ballast. Ohnehin würden in verschiedenen Kulturen Insekten verzehrt und auch weißen Europäern wären wirbellose Leckereien nicht fremd: Schnecken, Austern, Muscheln, Krabben, Krebse, Shrimps, Garnelen, „Meeresfrüchte“ im allgemeinen, dazu verspeichelte Insekten-Stoffwechselprodukte wie Honig oder gar den zugegebenermaßen eckelhaften sardischen Madenkäse! Auch unsere nächsten Verwandten, Bonobos und Schimpansen, deckten ihren Nahrungsbedarf mit Insektenkost und puhlten etwa Termiten mit Grashalmen aus deren Bauten, um sie genüßlich mit den Lippen abzustreifen.

Naja, das kam natürlich nicht so gut an, scheisz Asperger! Die arische Königin NUADAMANDIA entgegnete dem DE damals nur, daß (((sie))) den stupid Gojim den Insektenfraß offensichtlich aufzuzwingen beabsichtigten und man dann keine Wahlmöglichkeit haben würde. Daran könne man wieder mal sehen, daß (((sie))) „uns“ nur als (((ihr))) Vieh betrachteten und die Insektenverköstigung nichts anderes als ein Ausdruck (((ihrer))) Verachtung „uns“ gegenüber sei, da (((sie))) selbstverständlich die Finger von Kerbtieren und Wirbellosen lassen würden. Danach hatten die SCHWERTASSE dann wieder mal die Köpfe zusammen gesteckt und den vermeintlichen Trolljuden gesperrt, oj wej!

Dabei war es ja mitnichten Trollerei. Der Erzähler war zu der Zeit der Ansicht, daß sich mittels Insektennahrung und Gemüse eine „genetisch korrekte Kost“ nach dem Vorbild der Bonobos und Schimpansen sowie unserer steinzeitlichen Ahnen erreichen ließe. Man müsse sie ja nicht roh verzehren, aber was sei gegen Mehlwürmer, die schon farblich einem Kartoffelchip ähneln, oder Wanderheuschrecken im gebratenem, frittierten Zustand einzuwenden? Wenn man sich nur mal überlege, wie viel an Nährwert in einem Wanderheuschreckenschwarm steckt! Das nutzbar zu machen, was ist daran falsch? „Zivilisationskrankheiten“ sind ja tatsächlich zu einem außerordentlichen Maße dem Bewegungsmangel im Verbund mit einer regelrechten KOHLENHYDRATMAST zu verdanken. Es spricht einiges dafür, daß gerade der Stoffwechsel der Mittel- und Nordeuropäer sich dem in den paar tausend Jahren seit Einführung des Ackerbaus nicht vollständig anpassen konnte, was unter anderem in regelrechten Diabetes-Epidemien resultiert. Dabei hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Nachfolgerin des REICHSVOLLKORNAUSSCHUSSES, längst zugegeben, daß ihrem Modell einer kohlenhydratbasierten Ernährungspyramide nicht der Gedanke an eine gesunde, optimale Ernährung zugrunde lag, sondern die Überlegung, wie man möglichst viele Menschen möglichst billig satt bekommt ohne sie gleich damit umzubringen. Davon haben die nationaldeutschen Backwarenfreunde nur nichts mitbekommen, oder wenn, nichts kapiert. Dabei könnte man das ja ohne Weiteres auch als „Verschwörung“ wider die Volksgesundheit verstehen! Die kohlenhydratbasierte Ernährung gestattete also dem Durchschnittsbürger die Fortpflanzung und das Großziehen der Kinder, ehe dann, im fortgeschrittenen Alter, Diabetes und Krebs ihren Tribut fordern, auf denen wiederum eine ganze Industrie fußt. Oder wie will man das erklären, daß selbst Diabetikern immer noch geraten wird, ihren Energiebedarf zu 70 Prozent mit Kohlenhydraten zu decken, man könne ja Spritzen und überhaupt sei die richtige „Einstellung“ des Diabetikers alles, was dann über kurz oder lang tragischerweise nie funktioniert. Low Carb und ketogene Ernährung? Üble Scharlatanerie! Viel zu einfach gedacht, man wird doch nicht vom Zucker zuckerkrank! Naja, nicht immer, aber selbst bei Typ-Eins-Diabetes ist die Bauchspeicheldrüse selten so hinüber, daß sie gar kein Insulin mehr produziert. Meist wird noch eine Restmenge erzeugt, etwa in ein- bis niedrig zweistelligen Prozentbereich, und eine kohlenhydratarme Ernährung mit entsprechend niedrigem Anteil an Kohlenhydraten wird dem gerecht und erspart das Spritzen. Daß ein Typ-Zwei-Diabetes, hervorgerufen durch Kohlenhydratmast und Bewegungsmangel, eben durch Bewegung und Low Carb geheilt werden kann, ist völlig logisch und entspricht der Natur der Dinge.

Der Erzähler war also damals noch der Ansicht, daß sich ebenjene Erkenntnisse durchsetzen und mit ihnen eventuell auch eine Ernährungsweise, die auf kohlenhydratarmer Ernährung mit Gemüse, Nüssen und eben Insekten als Proteinquelle aufbaut – mit Reduktion der Kohlenhydratmast und der „industriellen Massentierhaltung“ aka „Intensivtierhaltung“ höherer Wirbeltiere. Eine andere, eventuell parallel nutzbare Alternative wäre ein Rückbau in der Produktion kohlenhydratlastiger Ackerpflanzen, wie Weizen, zugunsten von Weideflächen für robuste Weidetiere. Und damit ist nicht nur domestiziertes Vieh gemeint, sondern Wildtierherden, die im Zuge dessen wieder annähernd ihre angestammte Größe erreichen könnten, wie etwa die Bisons in Nordamerika anstelle unendlicher Weizenfelder. Die dereinst zig Millionen Bisons – was für eine Quelle von Omega3-reichem Fleisch! Ähnliches böte sich in Afrika an, wo die heutigen Bestände auch nur mehr eine Schwundstufe einstiger Fülle darstellen.

Ja, so dachte euer Erzähler naiv vor sich hin. Besieht man sich aber die laufenden Entwicklungen, so scheint es so, als hätte NUADAMANDIA damals durchaus ein Stück weit recht behalten. Zumindest wendet sich nichts zum Guten. Insekten ersetzen nicht die Kohlenhydratmast, sondern werden dieser lediglich beigemischt. Wenn auch den Igitt!-Hysterikern wie uns VITZLI nicht klar ist, daß ihr täglich Brot tatsächlich ernährungsphysiologisch nicht viel mehr Wert hat als „Scheiße und Käferkot“, die „Zivilisationskrankheiten“ zum Großteil auf dessen Konto gehen, so sind die Insekten tatsächlich auch nicht so ohne. Schon vor längerem war der Erzähler auf Abstracts zu Studien gestoßen, wonach das Chitin der Insektenpanzer ein ziemlich potentes Allergen darstelle, zudem Nieren und Leber über Gebühr belaste. Des Weiteren seien Heimchen, Grillen, Mehlwürmer und Konsorten überaus anfällig für Parasiten, die auch den Menschen befallen könnten. Sie würden ja samt Innereien verwurstet und um die Parasiten abzutöten, müßte man sie so hoch erhitzen, daß auch das komplette Protein zerstört würde, weshalb das unterbliebe. Der Proteingehalt von Insekten würde ohnehin zumeist übertrieben: frische Grillen brächten es statt der gerne kolportierten 70% allenfalls auf 7%, Mehlwürmer immerhin auf 20%. Kein Wunder, daß da auch der POLLMER wieder mal rummaulen muß! Zudem wird die allgemeine Kohlenhydratmast keineswegs eingeschränkt, sondern beibehalten, ja, im Zuge der Vegan-Propaganda, sogar noch ausgebaut. Die gesunde Ernährung des Individuums steht offensichtlich nicht mehr im Fokus der Medien, statt dessen zählt einzig und allein die Klimabilanz! Und da schneidet die gute Butter gegen die Margarine schlecht ab, ist sie doch ein Produkt CO²-furzender Kühe und überhaupt! Margarine wäre dagegen nicht nur klimaschonend, sondern allgemein viel besser als ihr Ruf. „Transfettsäuren“ seien heute kein Thema mehr, zwar werde auch für Palmöl und diverse Pflanzenfette in der Margarineherstellung immer noch Regenwald abgefackelt, aber das wäre nicht weiter schlimm, denn ein büschen Schwund sei immer und schließlich müsse auch für Viehfutter der Regenwald dran glauben! Dazu paßt dann auch, daß im Rahmen der „Body-Positivity“ und des „Anti-Fatshamings“ keine kurvigen Schönheiten, sondern immer unförmigere Blobs gepriesen werden, oder ein vorgeblicher Trend unter der Weiblichkeit, mit aufgeknöpftem Hosenstall rumzulaufen, damit erklärt wird, daß man nun eben zu Kontrollverlust und Mastwampe stehe:

Du solltest dich nicht deinen Kleidern anpassen, sondern deine Kleider sollten sich dir anpassen”, lautet etwa ein Slogan, der auf TikTok viral gegangen ist. Die 18 Jahre alte New Yorkerin und Filmstudentin Tess McNulty sieht in dem Trend zu aufgeknöpften Jeans eine Antwort auf die körperpositive TikTok-Bewegung. Du musst dich nicht schlecht fühlen, wenn deine Hosen nicht mehr passen“, sagte sie der „New York Times“: „Trag sie einfach aufgeknöpft und es wird cool und sexy aussehen.“

https://www.welt.de/iconist/mode/article242287723/Mode-Was-soll-der-Trend-mit-der-aufgeknoepften-Jeans.html

Im gegebenen Kontext wird es da selbst dem DE, der im Grunde weibliche Fülle und deren Präsentation zu würdigen weiß, doch etwas absonderlich.

Die Botschaft lautet ziemlich unverhohlen, daß es nicht zählt, ob etwas dir guttut, entscheidend ist, ob es dem Klimagötzen gut tut. Und wenn dein Körper vor lauter veganer Kohlenhydratmast komplett entgleist, dann ist das auch wieder schön und die Kleidung und die Bauchspeicheldrüse haben sich dem gefälligst anzupassen!

The more things change, the more they suck! (Butt-Head).

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Gottseidank nur hirntot!

Die Berliner Potzilei entscholdigt sich bezüglich der von ihr zu verantwortenden Fehlinformationen zum angeblichen Tod der von einem Betonmischer zerquetschten Frau in Berlin, wo das Mörderpack der Klimasektierer wieder mal Rettungsfahrzeuge und -gerät blockierte, weshalb sich die Hilfe für die Gequetschte nicht gänzlich unerheblich verzögerte. Tatsächlich gibt es nämlich frohe Kunde zu vermelden:

Das freut zu hören, puuuh. Hirntot heißt nämlich noch lange nicht „ganz tot“, sondern ist im runtergekommenen Fellachenstaat BRD der Normalzustand bei lebenden Hominiden. Und dabei unter anderem auch die Folge von induziertem Irresein und Klimasektierertum – „so“ oder eben halt „so“.

Wirklich zu betrauern haben wir dagegen jemanden, der im Gegensatz zum feigen klimasektiererischen Mörderpack GREAT BALLS (of fire) hatte und ein wirklich generationenübergreifendes Vorbild für Groß und Klein abgab – nie war desgleichen so wertvoll wie heute!

Anyway, Jerry Lee married his 13 year old cousin, and on taking his ‚bride‘ to England for a tour was met by a reporter who’d gotten wind of this and tackled him about his wife being his 13 year old cousin. Jerry Lee panicked and said to the reporter „she’s 15“.
I imagine where Jerry Lee came from, 15 year olds had been married several times by that age.

https://www.diynot.com/diy/threads/a-certain-prince.533425/page-2

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-Jerry Lee Lewis – Great Balls of Fire (Jamboree, 1957) – HD-

You shake my nerves and you rattle my brain Too much love drives a man insane You broke my will But what a thrill Goodness gracious, great balls of fire!

I laughed at love cause I thought it was funny You came along and moooooved me honey I’ve changed my mind This love is fine Goodness gracious, great balls of fire!

Kiss me baby Mmmm feels good Hold me baby Well, I want to love you like a lover should You’re fine, so kind Got to tell this world that you’re mine mine mine mine I chew my nails and I twiddle my thumbs I’m real nervous but it sure is fun C’mon baby, you drive me crazy Goodness gracious, great balls of fire!

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