Die „politische Korrektheit“ und ihr Feedee-Fetisch
…warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert? fragt man sich angesichts dessen nicht nur bei PIPI-News. Ja, unglaublich, auf was „die politische Korrektheit“ so kommt! Führwahr ein NAKED LUNCH, das alles!
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Hat den Erzähler neulich erst ein Bericht in den Oline News über die zweifelhafte Initiation eines achtjährigen Mädchens (und millionenschwerer Diamantenhandels-Erbin) zur asketischen Jain-Nonne in Indien zu den ebenfalls nicht gänzlich undubiosen EU-Plänen hinsichtlich von Insektenverköstigung der Plebs mitsamt den darob umherschwirrenden Verstörungstheorien geführt
-und zwar über den assoziativen Weg, da die Oberheiligen der Jaina-Sekte aus Ehrfurcht vor dem Leben stets den Weg vor sich mit einem Wuschelpuschel fegen, um kein Insekt zu zertreten und Flüssigkeit nur gefiltert zu sich nehmen, um keins zu verschlucken, überhaupt aus denselben Gründen durch ein feines Tuch atmen, wohingegen ja die EU zum Insektenschlucken animieren möchte-
so traf er nun beim müßigen Überflug von PIPI-News erneut auf Sekten und Insekten, diesmal im direkten Clash des angeblich wütenden Kulturkampfes.
Ein JEAN-PIERRE AUSSANT lobt zunächst, ganz im Geiste des lönsschen „Zweckmäßigen Mayer“, wie „gut gemacht“(!) Gottes schöne Natur doch sei:
Die Natur ist gut gemacht. Selbst die Tatsache, dass wir eine Abneigung gegen etwas empfinden, ist niemals das Ergebnis eines Zufalls. Wenn beispielsweise die meisten von uns gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind, dann nicht aus Homophobie gegenüber der betreffenden Person – Homosexualität im Verborgenen und im Privaten stört im Grunde nur wenige -, sondern vielmehr, weil wir intuitiv wissen, dass die absolute „Normalisierung-Universalisierung“ der Homosexualität die Fortpflanzung der Spezies gefährden würde (da sich Schwule in der Tat nicht untereinander fortpflanzen können). Wenn der Mensch spontan etwas ablehnt, dann ist diese Sache im Allgemeinen nicht gut für ihn. Dieses Prinzip, das übrigens auch bei Tierarten funktioniert, ist die Grundlage der Evolution. Achtung, das macht mich bei weitem nicht zu einem Anhänger Darwins…
https://www.pi-news.net/2023/01/auferlegung-von-insektennahrung-als-element-der-dekonstruktion/
Mann erstarrt demütigst vor der Macht von CHAD HOMO und der Erkenntnis, daß sämtliche Massenaussterben der Erdgeschichte auf das Konto jener „großen Verschwulung“ gehen, vor der „Der kleine Akif“ schon eindringlichst warnte! Männerärsche mit schlaffer Rosette (nicht so LECKer stramm wie bei den Mädels, isso, sagen alle kundigen Weiber), Klabusterbeerengebüsch deep in the valley, Ding-Dong-Gehänge und knisternde Küsse unter Bartstoppeligen sind nämlich derart #sexyleckergeil, daß es ohne jede Sanktionierung der Homo-Perversion im Handumdrehen dazu käme, daß alle Männer schwul (und alle Weiber lesbisch) würden! Kein Nachwuchs mehr, aus die Maus! Na, ernsthaft, spätestens hier sollte es jedem klar geworden sein, daß wir es mit einem religiösen „Nutter“ der Güteklasse zu tun haben. Und wie schon der tiefe Kniefall vor CHAD HOMO andeutet, ist es diesmal keiner aus der evangelikal-protesttuntischen Klapsmühle, sondern ein kerniger KATHOLIK. Und als solcher natürlich kein Anhänger DARWINs sondern des gasförmigen Oberaffen.

Nachdem der Hinterladersektierer also mit aller gebotenen Logik und Stringenz erklärt hat, daß es „die Evolution“ unter Federföhrong des Gasförmigen zweckmäßigerweise so eingerichtet habe, daß wir eine natörläche Abneigung gegenüber der Homo-Perversion mit auf den Weg bekommen hätten, es aber ohne entsprechende Hominidendressur durch Ge- und Verbote ratzfatz zur allgemeinen Verschwulung käme, da CHAD HOMO in seiner CHADNESS einfach unwiderstehlich sei, führt er die natürliche Zweckmäßigkeit weiter aus:
Nun gilt dieses Phänomen natürlich auch für die Nahrung. Deshalb haben wir, um nur ein Beispiel zu nennen, alle eine natürliche Abneigung gegen den Gedanken, unseren eigenen Urin zu trinken oder unsere eigenen Exkremente zu essen (ja, Entschuldigung für die empfindlichen Seelen). Der Grund dafür ist, dass wir, wenn wir das täten, sehr schnell an einer Vergiftung sterben würden. Kurz gesagt: Wir mögen nichts, was uns schaden könnte. Dass dieser Prozess oft unbewusst oder wie bei Tieren instinktiv abläuft, ändert nichts an seinem Wahrheitsgehalt.
Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.
Klar, wo religiöse Eiferer am Start sind, ist es nie weit zu PeePee und PooPoo:
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Diese Fäkalfixiertheit des christlichen Eiferertums scheint tief im Kult der Selbsterniedrigung vor dem Gasförmigen verwurzelt: Schon FRANZISKUS wälzte sich auf Geheiß von Papst INNOZENZ mit den Schweinen im Dreck, und es war verbreiteter Brauch, durch Überwindung der Ekelgrenzen näher zu Gott zu gelangen. Etwa dadurch, daß man sich gemeinsam mit verwesenden Taubenkadavern zur Ruhe bettete, oder sich als Nonne einen satten Schluck Eiter aus der verkrebsten und infizierten Brust einer Schwester genehmigte, vergl. SUGG, 2015.
Für AUSSANT, selbst literarisch zum Themenkreis „Verschwörung und Verschwulung“ einigermaßen produktiv, steht hinter den Eckel-Insekten allerdings eine zutiefst unheilige Kraft von einer ähnlich diffusen Konsistenz wie der gasförmige Oberaffe! Nein, es sind nicht SATAN oder CHAD JEW, die „POLITISCHE KORREKTHEIT“ ist jene Superschurkin, die uns Maden in den Mund stopfen möchte!
Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.
Angesichts dieser Überlegungen ist eine Frage unvermeidlich. Warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert?
Ebd.
Ja warum denn nur? Im Grunde ist es nicht verwunderlich:
Im Grunde ist das nicht verwunderlich. Wenn man es richtig versteht, ist dieser Prozess nur ein logischer Teil des globalen Bestrebens, den Menschen zu enterben und sein gesamtes Gedächtnis „tabula rasa“ zu machen. Kurz gesagt, man muss ihn von allem entwöhnen, ihn leer machen; dafür sorgen, dass er keine Erinnerung, keine kulturellen Wurzeln, keine Geschichte mehr hat, was ihn unendlich formbar macht für die neue satanische Norm der Ununterscheidbarkeit (indifférenciation), die man ihm aufzwingen wird. Ein gutes Steak oder Pommes frites zu essen, könnte die postmodernen Menschen an die schreckliche Zeit erinnern, als sie alle intolerante und nicht „inklusive“ faschistische Schweine waren, die noch in der Lage waren, eine Frau von einem Mann, ein Mädchen von einem Jungen, einen Hund von einer Katze und vor allem Gut von Böse zu unterscheiden.
Das Bestreben der globalen Kulturellen Diktatur, nun auch unsere Essgewohnheiten radikal zu ändern, hat keinen anderen Zweck als den Prozess zu beschleunigen, der mit dem Protestantismus und der spekulativen Freimaurerei vor fast 500 Jahren begann: den Menschen von Gott zu entleeren, um ihn dann leichter mit dem Teufel füllen zu können – ähnlich wie man in der Informatik den Speicher einer Festplatte leeren muss, um ein neues Programm darauf installieren zu können.
Essen bedeutet, leben zu können. Ohne Nahrung sterben wir. Eine Änderung der grundlegenden Codes der Ernährung wird daher äußerst tiefgreifende psychologische und kulturelle Auswirkungen auf den Menschen haben.
Ebd.
Aha. Und natürlich geht es gegen den Gasförmigen und sein Bodenpersonal:
Aus offensichtlichen Gründen gilt dies umso mehr für Christen, die die Kernbotschaft Christi – den Neuen Bund – während des Abendmahls einer Mahlzeit empfangen haben. Ja, für Christen behält das Mahl an sich immer etwas Heiliges, in dem Insekten – für die der Begriff „Ungeziefer“ eine der möglichen Bezeichnungen ist – natürlich keinen Platz haben. Die Einführung von Insekten in die kulinarische oder gastronomische Vorstellungswelt der Menschen zielt auch darauf ab, die Heiligkeit des Abendmahls anzutasten, also – zwar, ist das keine Überraschung – das Christentum anzugreifen. Ja, wenn es möglich wäre, Brot und Wein durch… Ungeziefer zu ersetzen.
Letztendlich müssen wir die Einführung von Insekten in die menschliche Ernährung, die immer mehr durchgesetzt werden wird, als einen weiteren Angriff auf die Realität betrachten, genauso wie es bereits die Legalisierung der Tötung des absolut unschuldigen ungeborenen Kindes, die „gegen Gott und Natur“ Homo-Ehe, die künstliche Befruchtung „für alle“ – Lesben inklusive – oder die Gendertheorie waren.
Nachdem uns die Diktatur – leider mit Erfolg – die infamen Gesetze der Realitätsverweigerung und unsere einvernehmliche Entstellung durch das Unterwerfungstuch (Maske) aufgezwungen hat, versucht sie nun, uns die Liebe zum Ungeziefer aufzuzwingen. Es geht darum, den Menschen bis zu jenem Punkt ohne Wiederkehr zu entwürdigen, an dem er nicht mehr in der Lage ist, an Gott zu denken, an dem er nicht mehr in der Lage ist, in sich selbst das Bild Gottes wahrzunehmen (wenn das überhaupt möglich wäre). Im Grunde ist das logisch.
Ebd.
Oh muh gutes Steak und Flasche Pomm Fritz! Palim Palim im Welt-Knast!
Apopos „gutes Steak“? Wie war das nochmal mit dieser an Kinder adressierten Werbung für so eine Zuckerpampe mit Turbo-Glyx, „Fruchtzwerge“ genannt, von denen jede Portion „so wertvoll wie ein kleines Steak“ sein sollte?
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Ja, so ein „kleines Steak“ mit FRUKTOSE satt, das sorgt für die gesunde Extraportion an Intestinalfett und liefert den Grundstock für eine solide Fettleber! Oder ebenjener Fett-Zucker-Kleister, verkauft als Mörtel für LEBENSBAUSTEINE:
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Wie sagte hierzu schon MAX GOLDT so treffend? „Schon wieder wird ein junges Leben mit Schleim und Lüge zugekleistert“?
Nicht anders hier: So geht leckere und gesunde Sporternährung, für Kinder wie Athleten!
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Man könnte hier noch unzählige Beispiele dafür auflisten, wie Kinder mit fett- und gleichermaßen(!) zuckerüberladenem Junk über Dekaden hinweg angefixt wurden und damit in nicht unerheblichem Ausmaß der Grundstein für Karies und die immer noch grassierende Übergewichts- und Diabetes-Epidemie gelegt wurde, während man die Eltern mit Lügen über „gesunde Vitamine“ und die phänomenale „Extraportion Milch“ zu beruhigen suchte. Insbesondere das überzuckerte Arsenal aus dem Hause des perversen Gründervaters und Sexualfaschisten KELLOG wäre dabei zu würdigen. Hat sich hier je ein abendländisch-christlicher Hinterlader beschwert? Wonder why, Beavis:
To his point, the saga of corn flakes, more importantly, represented to John Harvey the battle against one of life’s deadliest vices: masturbation. As a meticulously manufactured “clean” food, Kellogg had intended for corn flakes to rid people of their carnal desires.
Terrified and disgusted by sex nearly all his life — he never even consummated his own relationship with his wife — Kellogg launched a violent pseudoscientific anti-masturbation crusade. He equated fondness for spicy foods, round shoulders, and “boldness” with signs of a chronic masturbator. He concluded that “such a victim literally dies by his own hand.”
Kellogg encouraged parents to tie their children’s hands to their bedposts or to circumcise their teenage boys. An even more aggressive tactic saw the foreskin of a young man’s penis sewed shut to prevent erections. For young girls, he recommended pouring carbolic acid on their clitorises.
Of course, it was Kellogg’s hope that a purer diet, provided by his Corn Flakes, might suffice as a less gruesome method of controlling children’s sexual desire.
https://allthatsinteresting.com/john-harvey-kellogg
Kannstedirnichausdenken! Habt ihr gesehen, WER hier WARUM an den PILLERMÄNNERN von CHRISTENJUNGS rumschnibbeln und die CLIT von CHRISTENMÄDCHEN mit Säure verätzen ließ? NEIN, es war NICHT der PORNO-JUDE! Fürwahr eine wunderbare Rasse! Man sollte euch NAZISCHWEINE und TRUTHÄRSCHE im FEMA-CAMP TOTIMPFEN, ihr, ääh, ihr WICHSER! Aber ich schweife ab.
Dabei müßte man sich doch gerade in jenen sektiererischen Kreisen des Umstandes gewahr sein, daß der Höllenfürst uns nicht unbedingt mit Eckelzeugs zwangsfüttern, sondern vielmehr mit jenen Sachen zu locken und zu verführen trachtet, die wir als #sexyleckergeil empfinden. Als da wären Süßes und Fettiges. Ursprünglich als wertvoller Kalorienträger eher rar, weshalb der zivilisert-verhausschweinte Möhnntsch mitten im Überfluß immer noch danach lechzt und sein nicht auf Verschwendung, sondern Speicherung ausgelegter Organismus die Kalorien in Fettgestalt eisern bunkert – mit all den bekannten fatalen Folgen. Und das Groß derjenigen, die da wegen der Insektenkost loskreischen, ist sich sicherlich nicht des Umstandes bewußt, daß die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) als Nachfolgerin des REICHSVOLLKORNAUSSCHUSSES, längst eingeräumt hat, daß ihre ursprüngliche, auf Kohlendhydraten in Form von Getreideprodukten basierende Ernährungspyramide (die aktuelle hat eine Gemüsebasis) nicht mit dem Gedanken an eine optimale, maximal gesunde Ernährung konzipiert worden war. Sie resultierte vielmehr aus der Überlegung, wie man möglichst viele Menschen möglichst günstig satt bekommt. Diese Form von „kleinerem Übel“ gegenüber Unterernährung wurde dann über Dekaden als „Optimum“ verkauft, während die Massen immer fetter und diabetischer gerieten und sich viele über ausbleibende Abnehm-Erfolge wunderten – trotz der vielen gesunden Kohlenhydrate! Der große Aufschrei ist aber bis heute ausgeblieben, im Gegensatz zum noch zaghaften Insekten-Nudging. Das nur mal so, von wegen sehr schädlich für unsere Gesundheit.
Über die Gründe für das vorgebliche EU-Insekten-Nudging gehen die Meinungen auseinander. Wir hatten ja schon die ultimative Demütigung der verhaßten Gojim als Motiv von CHAD JEW. Monsieur AUSSANT hatte eine eher diffuse „Politische Korrektheit“ als Übeltäterin ausgemacht, die eine Art von gleichmachender weltkommunistischer Verschwulung anstrebt. Eine Kollegin vom KACKVEREIN, womöglich eines seiner Fan-Chicks im charakteristischen Styling einer Mißbrauchsexpertin, Fachgebiet „Satanic Ritual Abuse“, stößt ins selbe Horn: Wir sollen „umerzogen“ werden!
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Der als Public-Relator von ST. PUTIN hochseriöse THOMAS RÖPER sieht indes die wahren Beweggründe im simplen Wettberwerbs- und Gewinnstreben des „imperialen Kaptitalismus“, natürlich mal wieder auf dem Rücken der „Verbraucher“:
Gewinne anstatt Rettung der Welt
Westliche Oligarchen wie Rockefeller, Ford, Gates und Co, und auch die Lebensmittelkonzerne lobbyieren schon lange die Idee, Insekten als Lebensmittel einzuführen. Dazu werden seit Jahren immer wieder Artikel in Medien veröffentlicht und Beiträge im Fernsehen gezeigt, die den Menschen die Vorzüge von Insekten als Lebensmittel näher bringen sollen. Die sind angeblich gesund, sehr proteinhaltig, weitgehend geschmacksneutral (oder angeblich sogar lecker) und außerdem ist es angeblich auch viel umweltfreundlicher, Insekten im industriellen Maßstab zu züchten, als andere Lebensmittel – insbesondere Fleisch – zu produzieren. Außerdem sei das eine Möglichkeit, den weltweiten Hunger zu bekämpfen oder gar zu besiegen.
Im Klartext wird den Menschen vermittelt: Wer das Klima retten und den Hunger besiegen möchte, der sollte Insekten essen.
Dass der Grund viel banaler ist, wird bestenfalls am Rande erwähnt: Insekten sind billig in der Produktion und wer einem Lebensmittel zum Beispiel fünf Prozent Insekten beimischt, der kann billiger produzieren und damit seine Gewinne erhöhen. Es geht mal wieder um Geld, nicht um die Rettung der Welt.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-eu-laesst-heuschrecken-pulver-als-inhaltsstoff-fuer-lebensmittel-zu/?doing_wp_cron=1674431236.4988400936126708984375
Nun, die Behauptung daß Insekten „billig in der Produktion“ seien, wird durch die Preise nicht gerade unterfüttert.
Bei Recherchen nach für den Endverbraucher bestimmter Insektennahrung kommt der am Thema schon länger interessierte und grundsätzlich durchaus aufgeschlossene DE immer noch zum gleichen Ergebnis wie vor Jahren: Die Krabbler werden wie erlesene Delikatessen zu stattlichen Preisen gehandelt. Von günstiger Alternative zu Steak und Schnitzel keine Spur!
See:
Crunchy Grillen Snack “Garlic‘ – gewürzte Insekten – Insektensnack ►
https://snackinsects.com/essbare-insekten-shop/insekten-roehrchen/buffalo-buffalowuermer-zum-essen
6,99 € *
(1 kg = 349,50 €)
Also dann doch gleich lieber das LEKKKER massierte Rind:
https://www.gourmetfleisch.de/rind/japanisches-wagyu/
Selbe Preis-Liga.
Unter dem Label „ISAAC“ (=“GOTT LACHT“) wird einem das GEWÜRM als ethisches Lifestyle-Produkt („FOOD FOR PIONEERS“) für hippe Hipster verkauft:
Effizient 2.0
Kiloweise Futter für mittelprächtige Nährstoffe? Nicht bei uns. Jedes Gramm Futter wandeln die Buffalos direkt in Eiweiß um.Ethisch 2.0
Leidende Tiere, ausgebeutete Mitarbeiter? Im Leben nicht! Lieber artgerechte Zuchtbedingungen und hochautomatisierte, smarte Systeme.Clean 2.0
https://isaac-nutrition.de/pages/warum-insekten
Pestizide, Hormone, Antibiotika? Danke, nein! Nicht nur Futter und Würmer sind zu 100% sauber – in unserer Partnerzucht kannst du vom Boden essen!
LOL, das könnte man jetzt einzeln auseinandernehmen. Aber müßig, denn der Grift war wohl nicht so lohnend:
Wir machen Schluß. Jetzt Restbestände sichern.
Ebd.
Wenn die Buffalo-Würmer denn wirklich soviel effizienter im Wasser, Land, Futterverbrauch sind wie Rinder, warum werden sie dann nur in Tütchen/Döschen mit Miniportiönchen zu Märchenpreisen vertickt? Klappt wohl nicht so, das aufzuhypen. Seit Jahren die Leier von der Ernährungsrevolution durch die ach so effiziente Insektenzucht mit wertvollem Insektenprotein anstelle von Fleisch aus Massentierhaltung und Kohlenhydratmast, und dann gibts Pröbchen zu Wucherpreisen, kohlenhydratlastige Kekse mit ein paar Grillen und Mehlwürmern drin und jetzt die 5-15% ige, laut Studien potentiell hochallergene und parasitenträchtige Beimischung zum üblichen Kohlenhydrat-Junk, die dem „Verbraucher“ einfach mal so untergeschoben wird? Na, irgendwie schon exemplarisch für alle Zukunftsverheißungen.
Laut dem Provinzschmierblatt „Mannheimer Morgen“ vom 23. Januar 2023 ist jedoch alles nur ein Mistverständnis (Hervorhebungen nicht im Original):
Hersteller erhalten Hass-Mails wegen Hausgrillen
Ernährung: Ein neues EU-Gesetz verunsichert offenbar einige Menschen in Baden Württemberg
(…)
Die Meldungen darüber verunsichern offenbar einige Menschen in Baden Württemberg, manche attackieren sogar Unternehmen im Land, die entsprechende Insekten-Produkte anbieten.
„WIr bekommen Hass-Mails, böse Zuschriften wie „esst euren Dreck selber“, berichtet etwa Daniel Mohr, Geschäftsführer des Pforzheimer Unternehmens Plumento Foods, das Nudeln, Kekse und weitere Produkte auf Insektenbasis verkauft. Aber nicht alle, die sich an ihn wenden, werden ausfällig. es herrsche aber eine gewisse Verunsicherung rund um das neue EU-Gesetz.
Ein Mißverständnis
„Ich bekomme Anrufe mit der Frage, ob jetzt in jedes Brot Insekten gemischt werden“, erzählt Mohr: „Bald gibt’s Insekten in Lebensmitteln – ohne dass wir es wissen. Die EU macht’s möglich“, schreibt eine Twitter-Nutzerin. Eine weitere meint: „Die verunreinigen praktisch alle Lebensmittel mit diesem Zeug. Zum Kotzen. “
Doch dabei handele es sich um ein Mißverständnis, sagt Mohr. Denn sind Insekten in Lebensmitteln verarbeitet, muss das auch im Zutatenverzeichnis stehen. Außerdem sei die Produktion sehr teuer – und damit nicht günstiger als andere Proteinquellen. Für Firmen, die sich nicht auf insektenbasierte Nahrungsmittel spezialisiert haben, lohnt es sich nicht, die herkömmlichen Zutaten zu ersetzen. „Viele haben das falsch aufgefaßt und befürchten, dass Insekten jetzt einfach jedem Lebensmittel beigemischt werden“, sagt auch Marco Schebesta von Fauna Topica, einem Unternehmen mit Sitz in Marbach am Neckar, das sich auf die Insektenzucht spezialisiert hat. Schebesta bestätigt: „Es muß alles deklariert werden.“
Beim Tochtelfinger Nudelhersteller Alb-Gold berichtet Sprecher Matthias Klumpp von ähnlichen Sorgen der Kunden: „Es kamen ein paar Anrufe, wie das jetzt bei uns gehandhabt wird“. Denn das Unternehmen bietet schon seit 2021 spezielle Insekten-Pasta an. „Aber die Packungen bleiben weiterhin gekennzeichnet. Da steht groß Insekten drauf“, sagt Klumpp.
Rund zwei Milliarden Menschen essen laut den Vereinten nationen regelmäßig Insekten. Bis es hierzulande so weit ist, wird wohl noch Zeit vergehen, glaubt auch Klumpp: „der Ekel-Faktor ist einfach zu groß.“
Das klingt zunächst ziemlich überzeugend, im Gegensatz zu RÖPER und Konsorten. Typisch auch für Wahrheitsärsche und Truth-Nutter, einfach mal bei Unternehmen anzurufen, die aus ihren Insektenprodukten überhaupt keinen Hehl machen, um dumpf rumzudrohen. Die vom Erzähler recherchierten Kilopreise bewegten sich zwischen 400 Euro (gewürzte Crunchy-Garlic-Grillen), 200 Euro (Grillen ohne alles) und 80 Euro (Mehlwurm-Mehl) – zum Vergleich: beim normalen Mehl liegt der Kilopreis bei 2 Euro, mit Insektenbeimischung läßt sich also kein schneller Shekel machen und RÖPER wäre hiermit ERLEDIGT!
Merkwürdig bleibt allerdings, daß durchaus ein gewisses Nudging und Framing rund um die Insektennahrung eingesetzt hat, dessen Inhalte der Erzähler teilweise selbst vertrat, ehe er durch Lektüre von Studien über Allergene und Parasiten kritisch gestimmt wurde. Dieses Nudging ist quasi spiegelverkehrt zum Gruselbild der Wahrheitsbewegten: Insekten sind die cleane effiziente Alternative zur üblichen Massentierhaltung von Geflügel, Schweinen und Rindern; Sparsam im Energie- und Ressourcenverbrauch, „Klimafreundlich“ und nachhaltig. Allein angesichts der Preise kann diese Rechnung nicht so ganz aufgehen, trotzdem geht es voran:
In 1000 australischen Schulen gibt es mittlerweile Insektenchips für Kinder. In Wales läuft ein Pilotprojekt. Insektennahrung soll offenbar über die Kinder normalisiert werden.
Die Transformation des menschlichen Ernährungsplanes von Fleisch auf Insekten ist im Gange. Langsam und stetig wird der Verzehr von Insekten normalisiert. In Australien haben 1000 Schulen begonnen, Insektenchips anzubieten.
Mehlwurmsnacks
Man vermarktet die Chips als „gesund“ und „umweltfreundlich“. Journalist Peter Imanuelsen glaubt, dass es einen Grund hat, warum man Kindern die neue Nahrung aufdrängt. Anders als Erwachsene könne man Kinder leichter für Insektennahrung begeistern.
In einem Interview mit Schulkindern zeigte sich aber, dass die Kinder gar nicht wissen, was sie essen. Der „Daily Telegraph“ sagte zu den Kindern etwa:
„Chips sind toll, nicht wahr, und diese Chips sind noch besser, denn ich glaube, sie sind besser für dich, wusstest du das? Ja, dann dürfen Mama und Papa dir vielleicht mehr Chips geben. Gutes Zeug“, sagte der Interviewer.
Ein leckerer und gesunder Snack.
Essen, das auf Insekten basiert, kommt aber nicht nur in Australiens Schulen auf den Speiseplan. In Wales läuft ein Projekt an vier Grundschulen. Das Ziel des Pilotprojekts ist es, herauszufinden, wie groß der Appetit der Kinder auf „alternatives Eiweiß“ von Grillen und Mehlwürmer ist.
Klimaschutz
Indem man die neue Nahrung zuerst unter Kindern normalisiert, hofft man, dass sich auch die Eltern dafür öffnen. Wie der „Daily Telegraph“ es oben schon gesagt hat: Sollten die Kinder anfangen, die neuen „Snacks“ zu mögen, werden sie die Eltern auffordern, diese auch zu kaufen. Sind sie einmal in der Snacklade, dann greifen vielleicht auch die Erwachsenen zu.
„Viele Kinder haben die Fähigkeit zu piesacken und können daher in einigen Fällen eine große Rolle bei der Ernährungsumstellung in der Familie spielen“, sagt Verity Jones von der University of the West of England in Bristol, die an der Studie in Wales beteiligt ist.
Imanuelsen interprtiert die Worte von Jones eindeutig: „Da haben Sie es also. Man will Kinder benutzen, ihnen eine Gehirnwäsche verpassen, damit sie glauben, dass es gut ist, Käfer zu essen, und sie dann dazu bringen, auch ihre Eltern davon zu überzeugen, die Käfer zu essen.“
Dass sowohl in Australien als auch in Großbritannien versucht wird, Käferessen zu normalisieren, würde für ihn zeigen, dass der Versuch koordiniert sei.
Mehlwürmer, die bisher als Vogelfutter verwendet werden, sind im Vergleich zu Kühen große Klimaschützer. Mit Insektennahrung ist das Klima zu retten.
https://tkp.at/2022/09/12/insekten-in-schul-menues-in-australien-und-wales/
Wie soll man aber bei den Preisen von den Würmchen satt werden? Was haben die WELTLENKESCHWEINE vor? Steht am Ende doch CHRISTIAN KRACHTs maoistische GULAG-HÖLLE aus „1979“? Drei Würmchen und ein fauler Kohlstrunk als Tagesration?
Es gab in unserem Lager keine Ratten oder sonstigen Nagetiere, da diese selbst nichts zu fressen hatten und gar nicht überleben konnten. Lange suchten wir, heimlich, nach Spinnen und Skorpionen. Es gab keine. Nicht einmal Vögel waren am Himmel zu sehen, der Ort, an dem wir und tausende anderer Menschen lebten, war ausgestorben, so leblos wie die Oberfläche des Mars. Wir waren verschwunden, es gab uns nicht mehr, wir hatten uns aufgelöst.
Die Maden waren tatsächlich die einzige Möglichkeit, an Protein zu kommen. Wir erkannten bald, daß sie sich im menschlichen Kot, der mit faulenden Kohlstrünken und Krankenhausabfällen angereichert war, am wohlsten fühlten; in diesem Nährboden vermehrten sie sich am Schnellsten. Kot alleine reichte nicht aus, so daß wir nicht einfach die Latrine als Zuchtstation benutzen kinnten. Es mußte kompostieren, und das ging eben nur auf dem Müllhaufen hinter Hütte 4.
Und so sind wir hier am Ende wieder da, wo wir beim letzten Mal angefangen haben!
Alle zwei Wochen gab es eine freiwillige Selbstkritik. Ich ging immer hin. Ich war ein guter Gefangener. Ich habe versucht, mich an die Regeln zu halten. Ich habe mich gebessert. Ich habe nie Menschenfleisch gegessen.
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Wad ist eigentlich aus den gammel-und pferdefleischskandalen geworden.. Alles vergraben und vergessen?
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Menno, diese glupschäugige Männchenfresse auf dem lostig gemeinten, ans Dschungelcamp gemahnenden PIPI-Bildchen war für mich auf Dauer echt unerträglich und mußte durch was Appetitlicheres ersetzt werden.
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Ich weiß nicht, wo ich es hinstellen soll, also stelle ich es hier ein.
Klicke, um auf the-origins-and-ideological-function-of-cultural-marxism-revised.pdf zuzugreifen
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Das paßt doch thematisch hervorragend zu dem AUSSANT mit seiner Weltverschwulung.
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Meine 50 Agorat dazu. Das zermalene Ungeziefer wird von einer VIETNAMESISCHEN Fa. „geerntet“ und importiert. Aktuelles Durchschnittseinkommen in Vietnam (2023) – 326 Euro/Monat.
Da in diesen Ungezieferfarmen ganz sicher keine theoretischen Physiker orboiden und auch keine ausgebildeten Fachkräfte, kann mann sich vorstellen, wie hoch die tatsächliche Entlohnung ist.
Wie kommen nun die horrenden Preise für den Privatkonsumenten zustande? Der „SNOB“-Effekt, mit einer künstlichen Verteuerung wird die „Exklusitöt“ eines Produktes vermarktet, passt ja auch zum Bild des ganz speziellen Foods, mit ganz vielen „essentiellen Aminosäuren“ und einem „ausgezeichneten Proteinprofil“, und dazu noch dieser winzige „ökologische Fußabdruck“.
Mit den selben Sprechblasen werde auch die Pressemitteilungen randvoll gefüllt, da ist dann die Rede davon, dass mehr als 2Mrd Möhntschen täglich Ungeziefer essen, und das sei ja eine Delikatesse.
Insekten werden dort gefressen, wo es keine intensive Viehwirtschaft gibt, mangels Kenntnis oder klimatischer Bedingung. In Kambodia kam diese Unsitte erst dann in Mode, als Roten Khmer das Land in die Steinzeit wirtschafteten, vorher gab es dort keine solche Unkultur.
Ebenso in Thailand, dort brachten die Thainutten aus den Urwäldern des Nordens diese Sitte in den entwickelten Süden, auch dort war es vorher verpönt.
Von Exklusivität kann keine Rede sein.
Nudging, genauso wurden auch die Heilspritzen beworben, Prioritätenlisten, Herr Spahn: „Dann werden in den Familien Disussionen geführt erden, wer denn zuerst geimpft werden darf“…
Hier ist ein großer Reset am werkeln, flankiert von der Verteufelung des Fleischkonsums und immer dieser erhobene Zeigefinger.
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Zur Abwechslung mal echte Argumente?^^
“ Aktuelles Durchschnittseinkommen in Vietnam (2023) – 326 Euro/Monat.“
Mehr als bei den UKRAS.
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Wie kommen nun die horrenden Preise für den Privatkonsumenten zustande? Der „SNOB“-Effekt, mit einer künstlichen Verteuerung wird die „Exklusitöt“ eines Produktes vermarktet, passt ja auch zum Bild des ganz speziellen Foods, mit ganz vielen „essentiellen Aminosäuren“ und einem „ausgezeichneten Proteinprofil“, und dazu noch dieser winzige „ökologische Fußabdruck“.
Mit den selben Sprechblasen werde auch die Pressemitteilungen randvoll gefüllt, da ist dann die Rede davon, dass mehr als 2Mrd Möhntschen täglich Ungeziefer essen, und das sei ja eine Delikatesse.
Das mag ein Faktor sein und erinnert an die List des alten Fritz, den störrischen Bauern, die ja bekanntermaßen nicht fressen, geschweige denn anbauen, was sie nicht kennen, jenes neuartige, überseeische und potentiell giftige Nachtschattenknollengewächs schmackhaft zu machen, in dem er die staatlichen Kartoffeläcker/-mieten von Soldaten bewachen ließ, um zu vermitteln, es handele sich um was besonders Kostbares. Das machte die Bauern ganz spitz drauf, wobei manch einer in Folge krepiert sein soll, weil er dachte, das grüne Kraut sei der zum Verzehr bestimmte Teil.
Wenn man sich nun aber die Kilopreise von für den Tierfuttermarkt bestimmten Mehlwürmern (getrocknet) ansieht, so liegen diese mit zwischen 15-22 Euro/kg immer noch um ein Vielfaches über dem Preis für Weizenmehl (2 Euro/kg). Eine Weiterverarbeitung der Trockenwürmer zu Mehl würde das ganze wohl noch mal deutlich verteuern.
https://www.preis.de/index.htm?AKT=sem&search=mehlw%FCrmer+kg&af=1&d=2&w=32&y=2013&preis_aff_id=0000-bing_sem-1111&impid=11&srcid=15&proex=amzde,ebyde&br=1&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=331238863&adgroup_id=1157785926625827&utm_term=mehlw%C3%BCrmer%20kg&mtype=p&pde_id=136004522&msclkid=64a94fbb115c1646d33e2c5a60539b39&utm_content=mehlw%C3%BCrmer%20kg
Die Suche nach Grillen war nicht ganz so ergiebig. Hier ein Beispiel für getrocknete Grillen als Futtermittel: 25g für 6.99 Euro. Umgerechnet aufs Kilo auch ganz schön happig.
https://www.tiierisch.de/produkt/grillen-getrocknet
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Auf den o.g. E-Marktplätzen werden Terrarien und Privatkonsumenten bedient, bisher gab es solche „Fabriken“ auch nur in kleinen scale. Mittlerweile werden die Dinger im ganz großen Stil hochgezogen, England, Frankreich u.a., übrigens auch in Russland, tja, wenn das ALKFACE RÜLPSER wüsste, DAS würde ihm gar nicht schmecken und sein Gehetze in ein ganz anderes Licht tauchen…
Mir ist auch nicht bekannt, dass Ungeziefer für die konventionelle Vieh- und Schweinemast verwendet wurde. Wenn dort Nicht-Pflanzliches verfüttert wird, dann tierische Nebenerzeugnisse wie Fischmehl, das in großen Mengen anfällt und Tiermehl, soll ja mittlerweile wieder erlaubt sein.
Ich gehe auch davon aus, dass DIE es mit der Kennzeichnungspflicht auch nicht so genau nehmen werden, so wie ja schon jetzt hrrfc Zeug verarbeitet wird, ohne dass es gekennzeichnet wird. Wer kennt nicht den „Erdbeergeschmack“ aus Schimmelpilzen und Sägespänen.
Bevor die Gesetze klammheimlich verändert werden, wird es wohl zuerst auf eine intensive lebensmittelchemische Verarbeitung herauslaufen, aber ich warte immer noch auf ein Impulsreferat des Herrn Pollmer an der yt-university.
Nach der Carola-Nummer mit dem schrillen Hintergrundsound an Kackdreistigkeit, Kreisverkehr, „Was-interessiert-mich-mein-Geschwätz-von-Gestern“-Stilblüten, Brutalität und bewundernswerter STEHERQUALITÄTEN, wundert mich gar nichts mehr.
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„aber ich warte immer noch auf ein Impulsreferat des Herrn Pollmer an der yt-university.“
Wenn ein PRANIER („Lichtnahrung funktioniert“), der jahrelang für den DANISCH nur FETTSACKWIITZE übrig hatte, ehe er ihn auf den Olymp der Superagenten erhob, den Chubby-Pummel Pollmer als obersten Kronzeugen in Ernährungsfragen bemüht…
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„Hier ist ein großer Reset am werkeln, flankiert von der Verteufelung des Fleischkonsums und immer dieser erhobene Zeigefinger.“
Puuuh, was bin ich beruhigt, daß es unserem KNR vor sonst nichts graust und daß er als PRANIER mit der „Verteufelong des Fleischkonsums“ nie was am Hut hatte! Aber wäre es angesichts der Insekten-Sekten nicht langsam an der Zeit, die Menschheit, insbesondere die deutsche, über deine PRANA-GEHEIMNISSE aufzuklären und als erster griftfreier Fall in die Geschichte einzugehen, unter Laborbedingungen?
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Statistisch betrachtend müsste Mann die Standardabweichung, die Varianz und die Dezilen jeweils betrachten, um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu gelangen. Auch muss der informelle Sektor in Betracht gezogen werden, der aber in keine statistische Auswertung einfließt. Dies eingedenk, würden die deine geliebten UKRAS besser abschneiden, aber sowas von ^^ ^^
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Die UKRAS sind ziemlich geil drauf im SCRIPTEN, WEBENTWICKLUNG, IT-Sicherheit. Arbeiten als freelancer im HO und lassen sich die Kohle auf westliche Internet-Bankkonten überweisen. Der UKRA-Staat sieht davon nöstsch. Daher kommen auch solche Zahlen zustande.
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„Die UKRAS sind ziemlich geil“
Da sachste was…was war denn gezz nochmah „das Gold der Ukraine“? Ich hab’s im Kopf aber ich komm‘ einfach nicht drauf … … …
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„Informeller Sektor“:
Kurz nach der Ausbildung in Großbritannien: Ukrainische Freiwillige ergaben sich nach wenigen Minuten Fronteinsatz
Dass britische Ausbilder bereits vor Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine tätig waren, ist bekannt. Auch bekannt ist das Ausbildungsprogramm in Großbritannien, an dem zahlreiche Ukrainer in den ersten Kriegsmonaten teilgenommen haben. Darüber wurde in westlichen Medien immer wieder gerne berichtet, wobei immer wieder von „Freiwilligen“ berichtet wurde, die auf der Insel ihr militärisches Handwerkszeug lernten.
Doch so ganz freiwillig lief dann die Rekrutierung nicht ab, wie Kriegsgefangene der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti erzählten, die wenige Minuten nach ihrem Einsatz in Mariupol sich ergaben. Beispielsweise erzählt der gefangen genommene ukrainische Soldat Pjotr Panajotow wie er rekrutiert wurde.
Er ging zum Militärdienst, um einer Gefängnisstrafe wegen Unterschlagung bei der Arbeit zu entgehen: Um Drogen zu kaufen, stahl und verkaufte er Asphalt. Zwei Wochen nach dem Anruf landete der junge Mann in einem Ausbildungszentrum, wo er einen Kurs für einen jungen Kämpfer machen sollte.
„Es gab keine richtige Vorbereitung, sie gingen und taten nichts. Ich habe dort auch Drogen genommen, es gab genug Geld“, so Panajotow gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti. Die Ausbildung in Großbritannien soll rund drei Wochen gedauert haben.
Nach dem Kurs des jungen Kämpfers landeten Panajotov und seine Kollegen in Positionen in der Nähe von Mariupol. Und dort wiederholte sich dieselbe Geschichte – die Kommandeure ignorierten die Tatsache, dass ihre Einheiten massiv Drogen konsumieren. „In Stellungen haben sie sich ‚Lesezeichen‘ [Drogenlager] bestellt, und genutzt. Der Kommandant wusste davon und hat uns nichts gesagt“, sagte der Gefangene.
Über solche Exzesse häufen sich in letzter Zeit die Berichte. Auch bei der amerikanischen Freiwilligentruppe Mozart, die sich kürzlich auflöste, soll es immer wieder Gelage gegeben haben. Solche Berichte sind allerdings in westlichen Medien selten, wo allerdings regelmäßig darüber berichtet wird, dass die russische Privatarmee Wagner inzwischen in Gefängnissen rekrutieren soll und ihre Anforderungen an die Kämpfer massiv herunterschrauben soll. Angeblich, so westliche Berichte, sollen inzwischen auch Drogenabhängige an die Front geschickt werden.
Oftmals sind solche Berichte mit zahlreichen Behauptungen geschmückt, die zuvor britische Geheimdienste streuten, die gerne von sich auf andere schließen, wenn man sich solche Erlebnisberichte vor Augen führt.
Als russische Truppen in die Nähe von Mariupol kamen, erfuhren Panajotov und seine Kollegen, dass die ukrainische Polizei das Gebäude der Polizeibehörde hastig verlassen hatte, und beschlossen dann, zu plündern – alles wegen den Drogen.
„Meine Gruppe und ich beschlossen, dorthin zu gehen, um dort nach Betäubungsmitteln zu suchen. Als wir dort ankamen, öffneten wir einen Raum für materielle Beweise, dort waren Betäubungsmittel wie Amphetamine, Heroin, Methadon und verschiedene andere. Meine Kameraden und ich konsumierten. … Ich kann gar nicht sagen, wie viel wir genommen haben … Es gab keine Probleme damit, sie haben es genommen und sind gegangen“, sagte er.
Eine Gruppe ukrainischer Soldaten, die in Großbritannien ausgebildet wurden, ergab sich 20 Minuten nach Beginn ihrer Schlacht, sagte Artem Kovalenko, der an der Schlacht von Mariupol teilgenommen hatte.
(…)
https://nachrichtenfrontvineta.com/2023/02/06/kurz-nach-der-ausbildung-in-grosbritannien-ukrainische-freiwillige-ergaben-sich-nach-wenigen-minuten-fronteinsatz/
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lol, habe mich umgeschaut, dass, was ich jetzt schreibe ist ofensichtlich, meine offenkundlich, die hard facts lasse ich weg, lässt sich alles in Ausblildungsvorschriften nachlesen und NV wird euch secher die links geben
In einer auswegloasen Situation, die nur 9mm auf Schädelplatte als Ausweg zuzulassen scheint, gibt es eine Strategie:
Gelernt an der SNBw , „PASSIVE BEFRAGUNG“
Erkennst Du, dass der Gegner übermächtig ist und kommt dir noch ein NERO-BEFEHL durch den FeldFernsprecher: IGNORIEREN
gleich meer
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Muss mich korrigieren,…
TOO MUCH TO HANDLE FOR YOU
Wir lassen das…
Btw NV: Sehr interessanter Beitrag zum VERSCHANZEN, darüber werde ich mich gleich ergießen, IYKWIM—-
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Als junger Spritzer wurden wir nach Vorschrift ausgebildet, „Leben im Felde“ und so, also mit Biwak und dem restlichen Kindergeurtstag. War halt an Objektschutz angepasst, bzw. an Verzögerung der feindl. Bewegung.
An der OS hatten wir einen Taktiklehrer namens OHNESORGE, Sohn de s wirkmächtigen Reichspostministers, not kiddin`.
Not kiddin`vor allem deswegen, weil DADDY OHNESORGE ein FREAK war, was FUNKVERBINDUNG und PEILSENDER anging. Habe irgendwo noch ein Formelbuch der TSLw rumliegen, also DER TSLw, mit Gleichungen zur Hochfrequenzmodulation.
Jedenfalls der geliebte OTL der Fallschirmjägertruppen fragte uns, was wir über den Kampf im Felde wüssten. es kam das Übliche, Biwak, Schützenmulden, Schützengräben etc, er nur: „Jungs, das könnt ihr alles vergessen, wenn ihr im Felde kämpfen wollt, dann nur mit Unterständen, etc..“
später oder morgen meer
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I STAND with UKRAine!
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Was heißt „unnatürlich“? Wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, einigermaßen, mampfe ich so etwas ohne Probleme. Was mampfen die Kollegen aus dem Tierreich, die uns genetisch am nächsten stehen ? Also.
Es gibt auch eine Vermutung, dass die Kameraden Prähominiden , die noch nicht in der Lage waren, Grosswild selber zu killen, durch den „Genuss“ von Aasmaden an ungesättigte Fettsäuren gelangten … wenig appetitlich, aber unschädlich, wie beim Duschen zu pinkeln.
Nur, einem letzteres als Energie-Spartip nahezulegen, ist das Ekelhafte dabei, wie auch, ersteres betreffend, selber Kobe-Rind zu fressen, 400 Euro/ Kilo in der preiswertesten Variante.
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Nur, einem letzteres als Energie-Spartip nahezulegen, ist das Ekelhafte dabei, wie auch, ersteres betreffend, selber Kobe-Rind zu fressen, 400 Euro/ Kilo in der preiswertesten Variante.
Das machen die doch nur als Privatpersonen – und nicht als „Klimaschützer“. 😀
So wie auch Luisa und Yannick (die Namen sagen schon alles) ihre Flugreisen als „Privatpersonen“ machen…
https://www.berliner-kurier.de/panorama/kein-bock-auf-gerichtstermin-klimakleber-fliegen-stattdessen-nach-bali-so-rechtfertigt-sich-die-letzte-generation-li.313024
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Schon FRANZISKUS
frass bei Gastmählern (laut „Pfaffenspiegel“) sein erbetteltes Zeug aus einem Napf, dass es den Anwesenden hochkam. Pica-Syndrom (F50.8). So wie Kentucky-schreit-ficken (Hähnchenfleisch mit Marmelade) – oder das Griesgram-Essen der frühen Sesam-Strassen – Erdbeertorte mit Senf, Vanilleeis mit kalter Bratensauce …
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Jetzt schaut bloß mal diese UKRAS:
Lassen die Kleine in Reizwäsche vortanzen und überlegen währenddessen, ob sie auf den Spieß gesteckt wird oder gleich in Pfanne wandert! PERVERS! PFUI!
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So sind halt die UKRAS…
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Q.E.D.:
Angriffe der Ukraine auf Zivilisten
Obwohl sie erkannte, dass „sie Russland keine militärische Niederlage zufügen können“, griff die ukrainische Führung auf die Einschüchterung der Bewohner neuer russischer Regionen zurück: „Die ukrainischen Streitkräfte haben Wohngebiete, Krankenhäuser und öffentliche Versammlungsstätten angegriffen und begangen Terroranschläge gegen Regierung und soziale Einrichtungen“, sagte Shoigu.
Die mangelnde Bereitschaft der ukrainischen Führung, das Feuer im vergangenen Monat während der orthodoxen Weihnachtsfeierlichkeiten einzustellen, spreche für ihre „barbarische Natur“, sagte er.
In diesem Zeitraum führte das ukrainische Militär über 550 Artillerie- und Mörserangriffe durch, die die russischen Streitkräfte durch Gegenfeuer unterdrückten.
Russlands Truppen „gewährleisten weiterhin die Sicherheit der russischen Bürger in neuen Regionen und schützen die Bewohner der Ukraine vor dem Völkermord des Kiewer Regimes“, sagte Schoigu.
https://nachrichtenfrontvineta.com/2023/02/07/moskau-offensive-im-donbass-schreitet-voran/
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Vermutlich 😉 steht die HURE PETERSBURG den UKRAS in nichts nach, MINDESTENS, aber das weißt Du selbst und willst mich nur ärgern…
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Die große „Hure“ Katharina war Deutsche und wohl auch schon Gegenstand von „Moral Panic“. Ansonsten gehören Nato-Ukra-Huren konsequent weggespritzt:
Nord Stream 1 war nach Ansicht der NATO und Washingtons schon gefährlich genug, aber Nord Stream 2, dessen Bau im September 2021 abgeschlossen wurde, würde, wenn die deutschen Aufsichtsbehörden zustimmen, die Menge an billigem Gas verdoppeln, die Deutschland und Westeuropa zur Verfügung stehen würde. Die zweite Pipeline würde außerdem genug Gas für mehr als 50 Prozent des jährlichen Verbrauchs in Deutschland liefern. Die Spannungen zwischen Russland und der NATO eskalierten ständig, unterstützt durch die aggressive Außenpolitik der Biden-Administration.
https://www.mmnews.de/politik/194069-seymour-hersh-nord-stream-sprengung-die-ganze-geschichte-in-deutsch
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Die Weisheit extrem gebildeter Wahrheitsärsche:
Nein!
https://de.wikipedia.org/wiki/Heimchen
Aber was solls, die Bisamratte wird in Gourmet-Tempeln schon lange als „Sumpfkaninchen“ kredenzt…
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„Hausgrille“. Wer denkt da nicht an ein grünes schlankes Tier, von Grashalm zu Grashalm hüpfend? Oder an Disneys Jiminy Grille?
So „denkt“ man halt, wenn man die Natur nur aus Zeichentrickfilmen kennt.
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Wobei es das „Sumpfkaninchen“ auch als echte Art gibt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sumpfkaninchen
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Mmmmhh, das schmeckt mir, mmmmhhhh, das gefällt mir…
…und danach gepflegt-kultivierte LECKtüre:
https://hentairox.com/view/493208/1/
…keine Ahnung, warum mir ausgerechnet DAS dazu einfällt…^^
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Es gibt eine gewisse Ähnlichkeit … Ich weiß nur nicht, ob ich den Käse dort haben möchte……..and that RED sauce…..
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Dick Käse, Frittierfett und dann noch Majo – a bit too much for Hubi’s liver. 😉
Die tomatige Soße sieht extrem lecker aus.
Wolle schafe Sosse?
Ja, exxxtra scharf! 🙂
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Gerade in der Lokalschundpresse gelesen:
„Immer mehr Franzosen sagen zum Wein Adieu“
Da werden die Räächtsen wieder krächzen: „Für immer mehr „Franzosen“ ist der Woi ja auch HARAM!!!“ So wird „unser“ europäisches Kulturerbe vernächtet!!!
Dabei prangerte sogar mein Avatar in seinem beröchtigten „Trifles For A Massacre“ den Ruin der Froschfresser durch den Alkohol, der aus ihnen sieche Karikaturen der einst stolzen Gallier gemacht habe während sich (((einer))) die schmierigen Hände reibt! Und ein Dozent in „Sozialmedizin“ verdeutlichte die Heimtücke des Alks mittels einer französischen Postkarte, auf der ein „niedlicher“ Junge auf einer alten Fotografie abgebildet ist, der zwei dicke Korbflaschen Wein trägt und die charakteristischen Züge eines FAS aufweist. Und schon die alten Römer wußten: „Der Same der Trinker ist verdorben!“
Alkohol mag seinen Nutzen gehabt haben, um Trinkwasser zu entkeimen (die Asiaten fuhren da mit Tee von jeher gesünder), weshalb Europäer ein Stück weit an das ZELLGIFT adaptiert sind. Aber eben nur „ein Stück weit“. Gift bleibt eben Gift und solches wird zur Kohlenhydratmast über Generationen gekübelt, gilt als „Kultur“, aber wehe die Insekten…
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Immer die stille Weltnetz-Post. Der BENECKE, der angeblich erzählt hat, daß Insektenessen okay gehe weil dei kein ZNS hätten, hier ganz anders im Interview:
Und was ist mit dem Tierwohl? Insekten sind auch Tiere, haben aber kein differenziertes zentrales Nervensystem wie etwa Schweine oder Rinder. Eine Ableitung daraus ist: Sie können vermutlich keinen Schmerz empfinden.
Ist das so? Meine Fauchschaben haben ganz schön viel auf dem Kasten. Wir Menschen denken oft, dass Insekten irgendetwas nicht „können“, weil sie sich einfach nicht für die Aufgabe interessieren oder sie gar nicht wahrnehmen. Ich würde die meisten „Intelligenz“-Tests von Insekten wohl auch nicht bestehen. Beispielsweise kann ich weder polarisiertes Licht, noch UV-Licht sehen. Selbst wenn Insekten weniger schlau wären und selbst wenn das irgendeine Bedeutung hätte: Im Kreislauf des Lebens und in den Nahrungsnetzen, in denen wir Menschen als mit Abstand unbedeutendste Art dranhängen, sind die Insekten entscheidende Schnittstellen des Nährstoffaustausches. Das sollten auch Menschen verstehen, die sich nur für sich selbst interessieren. Denn alleine überlebt niemand.
https://utopia.de/news/moral-interessiert-mich-nicht-biologe-benecke-erklaert-wieso-insektenessen-keine-gute-idee-ist/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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