Black Hysteria Month: Das Narrativ ändern!

Von wegen Schwarze wären nicht technikaffin: 10 Hilarious Special Effects Scenes in African Movies

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Puuh, beinahe hätte euer demütiger Erzähl-Breeding-Slave es verpennt, wir haben ja BLACK HISTORY MONTH! Und schon vor Tagen hatte ihn Wordpest im Reader „automattic“ darauf verwiesen, daß sich da eine ganz neue sagenhafte Fotoquelle aufgetan hätte, um colorierte oder vielmehr schwarze Leute ins rechte Licht zu setzen:

Changing the Narrative: New Black x Tech Stock Photo Collection

Automattic’s Cocoamattic ERG Partners with Nappy.co to release a collection of 90+ images featuring Black people interacting with technology.

https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/

Das macht den Erzähler tatsächlich betroffen und ein Stück weit traurig! In seiner Filterblase unablässig mit Bildwerk von Baströckchen-Kannibalen, Bananentänzer:innen, Sarotti-Mohren und Mandingo-Stechern geflutet, soll er es komplett verschlafen haben, daß es einen Mangel an Bildern von Schwarzen gibt, die MIT TECHNOLOGIE INTERAGIEREN? Irgendwie muß sein Blick getrübt gewesen sein von NAZISCHWEINischer Haßrede, die sich weinerlich über eine vermeintliche mediale Omnipräsenz von coolen und numinosen Negern beschwerte, die, Weißen in jeder Hinsicht nicht nur ebenbürtig, sondern eindeutig überlegen, als Staatsmänner, Wissenschaftler, Ärzte oder gar Vampirkiller im Kampf gegen auffällig bleiche Vampire brillierten!

Wesley Snipes als BLADE, the vampire slayer: Tatsächlich antiweiße Suggestivpropaganda? Dem DE jedenfalls so oder so von jeher zu BLOED!

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Allerdings, so erinnerte sich der Erzähler, empfahl schon in den 90ern des letzten Jahrhunderts „Hans Mentz“ in seiner „Humor-Kritik“ in der „Titanic“, den Konsum der WEISSEN US-Sitcoms, riet aber von SCHWARZEN Sitcoms ausdrücklich ab – ja, da ging sowas noch! Und zwar wären die ersteren – also Al Bundy und Konsorten mit ihren weißen Loser-Figuren, entgegen ihrer Abqualifizierung als „Schund“, tatsächlich wirklich komisch und geistreich. Schwarze Sitkoms dagegen gingen überhaupt nicht, da von US-Mittelschichts-Denke und -wertigkeiten komplett aufs penetranteste durchtränkt und verseucht. Der Erzähler, obgleich nicht der eifrigste und glühendste Sitcom-Konsument und -Liebhaber, konnte das aufgrund seiner Eindrücke voll unterschreiben! Der Fernzääh lief bei ihm damals halt noch die meiste Zeit so nebenher, als Hintergrund- bzw. „Null-Medium “ (Enzensberger). Naja, so ganz „Null“ dann auch nicht. So sah er etwa bei der schwarzen Sitcom „Living Single“ schon mal hin, weil er die kurvige „Kadisha“ (Queen Latifah) und ihre POC-Mitstreiterinnen teilweise als recht #sexyleckerGEIL empfand, was er heute in Rückschau auf Bildwerk aus dieser Zeit nicht mehr so recht nachzuvollziehen vermag. Queen Latifah erscheint da eher handelsüblich tonnenförmig als „busty“ und drall und hat sich längst passender Weise als queere Lesbe geoutet, aber egal. Tatsächlich ging es spermanent um „Büro“, „Job“, „Karriere“. Auch wenn mal die Diskussion der schwarzen Büro-Hengste und -stuten drum kreiste, wer mit wem Sex auf dem Kopierer hatte (Black people interacting with technology!) war das ungefähr genauso „frivol“ und „witzig“ wie Frühstücksfernsehen in Täuschland!

Wir hatten also einerseits lostige „arme“ weiße Proll-Clowns (dabei aber immer noch Welten über dem Niveau tatsächlicher arbeitender Armer in den USA, vergl. (((Barbara Ehrenreich))), „Working Poor“) und strebsame schwarze Karrieristen und Yuppies, während andererseits mit reifen schwarzen Ghetto-Früchten wie Gangsta-Räpp der dicke Shekel gemacht wurde.

Ja, das könnte einem schon zu denken geben.

Und jetzt sollen also Bilder von Schwarzen, die mit Technik in Gestalt ordinärer Laptops, Handys, Kopfhörer interagieren, eine Rarität und dazu dienlich sein, das weiß-suprematistische „Narrativ“ zu ändern? Also das zu bewirken, was noch nicht mal „Living Single“ in den 90ern geschafft hat?

Bitte, wenn das alles ist, da habt ihr’s:

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https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/

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MUH BLACK TECH! Marvellous! Dabei gibt es durchaus schon reichlich Dokumente schwarzer Technikaffinität:

Während der weiße Mittelschichts-Whitey DILBERT gefeuert wurde weil sein Schöpfer Weißen geraten hatte, Schwarze zu meiden, da sie von diesen eh nicht gut gelitten wären:

Worüber Mittelschichts-Whitey DANISCH bitterlich weint:

Das hatte ich die Tage gesehen, der sagte da irgendwas, dass es in den USA inzwischen so viel Gewalt durch Schwarze gebe, dass man praktisch jeden Tag irgendwelche Prügelvideos zu sehen bekommt (stimmt ja auch), dass man sich als Weißer am besten von Schwarzen ganz fern halte.

Das kann man jetzt werten, wie man will, aber es ist zutreffend. Man sieht das ja auch auf den vielen Ladendiebstahlvideos, dass die Weißen (Verkäufer und Kunden) einfach danebenstehen und völlig passiv und tatenlos zusehen, weil jede Einmischen rechtlich und körperlich zu ihrem Schaden ausgeht. Weiße und Asiaten bleiben am besten einfach auf Abstand und meiden den Kontakt. Gerade ging wieder ein Video einer Überwachungskamera viral, auf dem man sieht, wie ein Schwarzer, ein 17-jähriger 270-Pfund-Schüler eine Lehrerin hinterrücks überfällt, bewusstlos schlägt und auf sie eintritt, weil sie ihm im Unterricht seine Nintendo Switch Spielkonsole weggenommen habe

https://www.danisch.de/blog/2023/02/25/dilbert-gecancelt/#more-55373

Nun, wir wissen ja, die Schwarzen mit ihrer Minderintelligenz und verminderten Affektkontrolle und so. Und dann das ständige Aufgewiegele „der Antifa“ und gewisser „Unruhestifter Deluxe“. Aber könnte es denn nicht auch sein, daß gerade in den USA noch ganz andere Faktoren ein nicht unbedeutendes Scherflein zum Gewaltcocktail beitragen? Z.B. rigide Sexualrepression im Allgemeinen und Kinderfolterknäste, aka „Therapiezentren für Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“, im Besonderen? Hysterische Sexualrepression bei gleichzeitig hypersexueller Aufgeilung allerorten, stupide Lernerei für nix oder irgendwelche blödsinnigen Mc Jobs und dann nimmt einem die Leererin auch noch das Nintendo-Gamedings weg!

Von den in der Klinik getesteten Jugendlichen, vorwiegend Schwarze und Hispanics, mussten jedoch 99% auch eine Therapie über sich ergehen lassen

https://chaosfragment.wordpress.com/2022/11/14/fur-gott-und-den-kinderschutz/

Man beachte auch so etwas:

Blutentnahme im Rahmen des „Tuskagee-Experiments“ bei dem Schwarze ohne ihr Wissen mit Syphilis infiziert wurden, um den Krankheitsverlauf zu studieren. Seht euch nur dieses feiste weiße Schweinchen an, ein Prachtstück von einem Rassebruder!

https://en.wikipedia.org/wiki/Unethical_human_experimentation_in_the_United_States

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Also eine Kultur, die SOWAS hervorbringt, kann nach Meinung eures Erzählers gerne unter die Machete! Man kann ja vom Standpunkt eines Weißnationalisten aus mit einiger Berechtigung Dr. Martin Luther King als Bestie bezeichnen, die einem als Heiliger verkauft wird. Aber gegen einen sadistischen Drecksack wie den weißen Christen und fetischistischen Gesundheitsapostel John Harvey Kellogg, dessen Ungeist alles andere als tot ist, war die „Bestie“ Dr. King, trotz alledem und alledem, ein EHRENMANN!

Weiter geht’s. „Black History“ war nicht, sie ist: Mehr Bildchen von Schwarzen mit „Tech“ bringen mehr Neger:innen weg vom Baströckchen und Nasenknochen und hin zur Technik! Und nein, da ist nicht etwa „nur“ die Technik des richtig aufgeilenden Arschgewackels gemeint!

-„Easy Booty-Clap-Tutorial: „Da braucht man das Ding dann nur reinhängen“ (DANISCH)

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Und auch nicht Sackhüpfen („hopping on your sack“) oder „muh dick“! Ein Bildchen von Neger:innen mit Handy kann vielmehr schon den „jumping off point“ für eine „career in tech“ darstellen!

Cocoamattic ERG co-lead Santana Inniss said of the collection, “Cocoamattic is a group that represents Black/African diaspora employees working at Automattic. Part of our mission is to increase representation of Black folks in tech. We know how impactful representation can be, and seeing yourself represented in media about technology can be the jumping off point for getting into a career in tech.” 

https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/
„Jumping Point“? Nice!

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Da möchte der DE als „Friend“ und „Supporter“ latürnich ein bestes Stück weit dazu beitragen, ohne dabei das ganz große Ziel aus den Augen zu verlieren. Nicolas Sarkozy, von froschfressenden NAZISCHWEINEN auch „le petite juif“ genannt, hat es vor einigen Jahren schon vorformuliert:

„It’s to meet the challenge of racial interbreeding. The challenge of racial interbreeding that faces us in the 21st Century. The challenge of racial interbreeding that France has always known. And in meeting the challenge of racial interbreeding, France is faithful to its history.“
MÉTISSAGE: (the French word used by Sarkozy) PRINCIPAL TRANSLATIONS: [1] crossbreeding [2] mixed race Source: http://www.wordreference.com

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Wobei: Ist Race-Mixing heute nicht auch schon wieder rassistisch? Weil es a) gar keine Rassen gibt und b) diese immer schön für sich bleiben sollen wegen Identitätspolitik oder so? Also wenn Whitey sich weder Dreadlocks machen noch über Neger schreiben oder reden darf, dann darf er „ihn“ vielleicht auch gar nicht in eine Negerin reintun, weil das einen kolonialistischen Akt darstellt, eine sexuell-kulturelle Aneignung von juicy black poosey? Das gleiche andersrum: Eine Weiße, die sich einen gutbestückten „Mandingo“ gönnt, reduziert einen Menschen auch nur auf seine niederen, animalischen Anteile, geilt sich auf an rassistischen Stereotypien! Was sagt Mann denn nun dazu? Am besten: MACHTDOCHNIX! Denn rein muß er doch!

In diesem Zusammenhang ist dem DE im Rahmen seiner eigenen Black-History-Studies ein erfreulicher Netzfund geglückt! Jener bulgarische Brummi-Fahrer, dessen eindrucksvoller und historisch wertvoller Blog „Busty Russian Women“ vor längerer Zeit aus dem Netz verschwand – die A2-Humint-Quellen Quellen des DE halten hier den langen Arm des kaum verhohlen sexualhöllischen ST. PUTLER mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für verantwortlich – hat das einfach unter „Busty Women“ neu aufgelegt, nur daß hier jetzt auch Nicht-Russinnen vertreten sind. Z.B. in Gestalt üppigster Negerinnen, die den Gedanken an einen satten TTNFCK, ja bastardierende Verpaarung, allemal verheißungsvoller erscheinen lassen als etwa die Vorstellung, den Mars in eine sexualhöllische weiße Suburb nach US-Muster umzugestalten, wie es sich so manch ein/e Weiß-Nationalist:in als letzte Stufe von „White Flight“ vielleicht erträumen mag:

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Oh my Goddess! Mammata mia! Angesichts dieser dunklen Üppigkeit erwacht einfach das Dschungeltier im Manne. Seid willkommen, schwarze Schmach! Oh, das war jetzt aber mindestens positiv-rassistisch und kolonial-sexistisch, oder? Egal, der Hauptfeind ist sowieso der sexualhöllisch Fanatismus ENT-ARTETER Whiteys, wegen dem etwa die ZULU-PRINCESS (❤ subbed!) klemmig ihre #sexyleckerGEILen SCHOKO-NIPPEL verdecken muß (zumindest am Anfang, später greift wohl der JUTT-Tube-POC-Bonus):

Zulu Culture – The Zulu Princess

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Ganz nebenbei geht natürlich der Kampf für eine vegane und menschenkörperteilfreie (oder zumindest von Körperteilen aus Lebend-Erntung freie) „Muti-Medizin“ weiter, denn die Welt muß einfach mehr comfy, cosy & cute werden, da mögen die Modernisierungsverlierer noch so rumheulen! Hallo Herr DANISCH!

RSA: was ist aus dem schönen Land geworden

Hallo Herr Danisch,
Ganz aktuell:

SÜDAFRIKA IM ZUSAMMENBRUCH

1. Südafrika ist kollabiert. Die US-Botschaft warnt Reisende aus aller Welt, sich mit Lebensmitteln und Wasser einzudecken (Prepper-Style).
Vorräte auffüllen – US-Botschaft warnt vor Stromausfällen

Die US-Botschaft hat ihre Bürger, die nach Südafrika reisen oder dort leben, aufgefordert, angesichts der “anhaltenden Stromkrise” Vorräte an Lebensmitteln und Wasser anzulegen, und vor möglichen Unruhen gewarnt.
https://www.timeslive.co.za/sunday-times/news/2023-02-26-stock-up-us-embassy-issues-prepper-warning-on-load-shedding/#Echobox=1677381480-2

2. City Power hat eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von 2 bis 3 Tagen für Netzreparaturen. Sie haben weder die Arbeitskräfte, noch das Material oder die Mittel. Und sie haben das diesjährige Budget bereits aufgebraucht.

3. Wir beobachten eine Zunahme von koordinierten Angriffen auf die Wasser-, Strom- und Kommunikationsinfrastruktur.

4. Plünderungen sind nicht mehr nur eine alltägliche Angelegenheit, sondern werden jetzt auch strukturierter und mit Guerilla-Planung durchgeführt.

5. Unsere Straßen existieren nicht mehr. Alles, was staatlich betrieben wird, bröckelt.

6. Polizei-, Feuerwehr- und Krankenhausressourcen für den Staat existieren nicht mehr und lösen sich ebenfalls langsam auf.

7. ESKOM – Südafrikas einziger Stromerzeuger – produziert im Durchschnitt 50% oder weniger Strom. Dadurch kommt es in weiten Teilen des Landes zu Stromausfällen.

8. Die Zahl der Subventionsempfänger übersteigt die der Steuerzahler etwa 10 zu 1. (Ich muss diese Zahl noch ausrechnen, aber sie liegt definitiv da oben. Sie leisten nichts für die Gesellschaft, sie sind nur Aussätzige.

9. Der allgemeine Verfall verblüfft selbst mich. Die Straßen sind kaputt. Die Infrastruktur kollabiert. Alles, was nicht festgeschraubt ist, wird gestohlen, und was festgeschraubt ist, wird abgeschliffen.

10. Die Lebenshaltungskosten sind wahnsinnig hoch. Treibstoff ist teuer. Medizinische Hilfe ist ein Luxus, den sich die meisten nicht leisten können. Die Lebensmittelkosten gehen durch die Decke. Ich selbst kann buchstäblich kaum eine neue verdammte Hose bezahlen.

11. Die südafrikanische Regierung will jetzt EBR und NHI durchsetzen. Enteignung ohne Entschädigung, bei der Land von rechtmäßigen und legalen Landbesitzern genommen und an die “zuvor Benachteiligten” verteilt wird. NHI ist ein nationales Gesundheitssystem, bei dem man die Regierung für medizinische Hilfe in Anspruch nimmt.

12. Unsere Marine, Armee und Luftwaffe sind erledigt. Die Truppen kaufen ihre eigenen Stiefel. Armeestützpunkte werden für Kupfer geplündert. Fahrzeuge und Maschinen werden für Teile geplündert.

13. Unsere Mordrate ist höher als die Todesrate im aktuellen Konflikt in der Ukraine. Höher als in einem aktiven Kriegsgebiet. 100′ Vergewaltigungen pro Tag… Tausende von Entführungen jeden Monat. 90 Entführungen pro Tag. Bauern werden wie die Fliegen auf brutalste Weise ermordet.

14. Das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das noch funktioniert, ist das Taxigewerbe. Ihre mafiösen Methoden haben dafür gesorgt, dass sie im Laufe der Jahre die Einzigen sind, die noch fahren. Sie verbrennen und töten jeden, der sich ihnen in den Weg stellt.

15. Unsere Eisenbahn ist tot. Fast das gesamte südafrikanische Schienennetz ist nicht in Betrieb.

Quelle: https://seemorerocks.is/south-africa-in-collapse/

übersetzt von deepl

https://www.danisch.de/blog/2023/02/27/klappt-suedafrika-gerade-zusammen/#more-55410

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Wie es auf irgendeiner dieser sexualhöllischen US-bürtigen White-Nationalist-Seiten mal hieß: „Look long and hard at South Africa!“ Ja, „long“ and „hard“ – „so“ oder „so“: Yeke! Yeke! Wird die Zukunft nun „Murder“, wie L. Cohen raunzte? Oder einfach nur schön bunt? Findet ihr nicht auch auf dem Startbild die „Schwarze“ deutlich attraktiver? Ach, erzählt mir doch nichts.

Twins Lucy and Maria Aylmer are twins but most people wouldn’t believe it based on their appearance. They have the same mom and dad but Lucy has pale white skin with red hair while Maria has a caramel complexion and thick curly black hair. #InsideEdition

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Was bleibt? Scheiß auf DIE „Narrative“! Inschallah.

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Die Mehrtürerin vom Kiffhäuser

Der Erzähler kann nicht sagen, was genau ihn die Tage mal wieder in die Kiffhäuser-Kate der schrulligen „Waldgängerin“ verschlug. War es, daß diese selbstherrliche „altheidnische“ links-rechts-völkische-volkshassende Dauerheulboje ihre Duftmarken im ALPHAstübchen hinterlassen hatte? War es, daß sie inmitten weihnachtlich-feiertäglicher Besinnlichkeit als strafende Furie wie Odins wilde Jagd über die MM-News-Community herfiel, alle als „degenerierte Michels“ begeiferte, ihnen die Smartphones aus der Hand schlug und damit drohte, sie allesamt als Stalker und Mobber anzuzeigen?

Egal.

Der Erzähler war ja vor einiger Zeit mal mit dieser hehren Einsiedlerin, für die er fürder sogar noch einen Hauch von Sympathie verspürte, aneinandergeraten, nachdem sie ihn wegen eines FAZ-Zitats, das belegte, daß sich, entgegen ihrer Behauptungen, die Portugiesen gerade weitaus schärfere Corona-Maßnahmen „gefallen ließen“ als der „Michel“, als „DESINFORMANT“ kratzend, beißend, rotzend und sabbernd aus ihrem Koben jagte – zugegeben: NOT HIS PROUDEST FAP!

Denn einerseits, so dachte er sich, ist es doch nicht gänzlich verkehrt, dieses für „völkische“ Kreise nicht untypische Gewinsel vom „Michel“ als dümmstem Sklavenvolk auf Erden nicht unerwidert stehen zu lassen.

Andererseits: Warum sich an der „Waldgängerin“ abarbeiten? Sie ist nach eigener Aussage alt, krank, angeschlagen, ausgebootet, zudem im Grunde für das „Weltspiel“ vollkommen irrelevant und überhaupt haben wir ja alle unsere Macken.

Nun, bei seinem letzten Besuch im Kiffhäuser fiel dem Erzähler ein autobiographisches Zeugnis der Selbsterhöhung ebenjener Person ins Auge, das doch als „La Deutsche Vita“ einige Signifikanz aufweist und das der Erzähler seinen unzähligen Fans und Mitlechzern nicht vorenthalten möchte. Solange solche Heroinen unter uns wandeln, ist Täuschland nicht verloren, ob mit oder ohne „Wotans Volk“, wie die Einsiedlerin es nennt.

Der zeitgeschichtlichen Relevanz wegen natürlich FULLQUOTE:

Warum das mit dem nationalen Widerstand nichts wird, nie werden konnte und auch nie etwas werden wird

AM  VON TEUTOBURGSWAELDERIN GESELLSCHAFTSKRITIK/POLITISCHE DUMMHEITPSYCHOLOGIEWIDERSTAND

Oder: Viel Feind, viel Ehr` …

Oder: Warum sind Nationale immer so dumm? Ich verallgemeinere hier ganz bewußt und gewollt.

Es muß etwas mit dem Herdentrieb und „Nicht-selber-denken-können/wollen“ zu tun haben. Weil das die zwei Eigenschaften sind, die alle Nationale zeigen.

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Ich nehme meinen Fall als Beispiel, denn anhand meiner Erfahrungen ist es mir möglich, richtig zu verdeutlichen, wo die Problemstellen liegen und dann die Fehler auftreten.

Außerdem schreibe ich ja bekanntlich nichts, was ich „anderswo“ gelesen habe, d.h. ich übernehme keine „Hörensagen“, von denen ich nicht weiß, ob die stimmen. Oder wenn doch, dann nur mit entsprechenden Anmerkungen meinerseits.

Meine Geschichte im „nationalen Lager“ jedoch ist schon einmalig, aber sie wird Anderen genau so passiert sein, nur daß Andere darüber nicht öffentlich berichten. Vielleicht sind Andere auch keine Musiker, daß sie deshalb nicht gezwungen sind, immer wieder die Öffentlichkeit im Internet zu suchen.

Los gehts …

Anfänge – NPD und Antifa-Outing

Es beginnt in Köln 2012. Ich informierte mich zu diesem Zeitpunkt schon länger im Netz über deutsche Geschichte und das Geldsystem. Kurz war ich dann mal bei „Occupy Köln“, habe aber dann gemerkt, daß man bei denen gewisse Fragen, was die deutsche Vergangenheit angeht, nicht stellen darf. Da mir so etwas (also ein Quasi-Frage-Verbot) nicht gefällt, bin ich da nicht mehr hin gegangen. Automatisch wandte ich mich den eher „rechten“ zu, damals war das die in Köln agierende Pro-Partei. Jörg Uckermann lud mich mal zu einem Parteitag ein in Leverkusen, das hat mir aber überhaupt nicht gefallen, das war mir zu bürgerlich. Auch damals stieß mir schon übel auf, wie man in einer Partei so schlecht über Arbeitslose und Arme reden kann.

Bin dann nach kurzem Befragen seitens der damaligen Leiter der NPD in die NPD Köln eingetreten. Erstmal passierte dort nichts. Los ging es eigentlich erst, als wir begannen offensiv Wahlkampf zu machen, in diesem Jahr, 2013, waren in Köln gleichzeitig Kommunal- und Bundestagswahlen. Unser erster Vorsitzender war älter und schwer krank geworden, ergo mußte ich als 2. Vorsitzender die gesamten Wahlunterlagen für den Kommunalwahlkampf, der früh im Jahr begann (die Wahl war im Juni), mit Klarnamen unterzeichnen.

Das Antifa-Outing kam dann später. Davon habe ich erst einmal gar nichts mitbekommen. Ich registrierte das erst, als mich jemand auf facebook, wo ich damals noch war, daraufhin ansprach, in Verbindung mit der Stornierung einer Bestellung für meine damaligen CDs. So frei nach dem Motto: Ich habe da was gelesen über Sie und von Ihnen kaufen wir nichts.

Das war das erste Mal, als ich etwas von diesem Antifa-Outing las. Natürlich war ich erstmal entsetzt über so viele Lügen. Bin dann zum Anwalt, hat aber nichts gebracht. Überhaupt diese ganze Anwaltschiene bringt nur was, wenn man privat klagen kann. Die Staatsanwaltschaft tut dafür natürlich nichts, solche Verfahren werden immer eingestellt. Ein Anwalt der Pro-Köln-Partei (M. B.), der mit ähnlichen Dingen zu kämpfen hatte, hat mir das später noch einmal privat bestätigt.

Man kann dann nur privat klagen. Aber diese Leute kriegt man nicht, weil die weltweit agieren. Die löschen eine Seite und stellen sofort eine leicht veränderte neue Seite ins Netz.

Ich bin dann raus aus der NPD, als mir klar wurde, daß ich nicht wußte, wer in dieser Partei V-Mann ist, und wer nicht. Ich konnte da keinem mehr trauen. Eines steht jedoch fest: Die Hetze ging damals, also mit Start des Antifa-Outings, los. Die Hetze gegen mich ging gleichzeitig auf facebook, der facebook-Seite der NPD Köln los, inszeniert von einem, der bei uns damals Mitglied werden wollte, es später aber dann nicht mehr wurde …. ganz komische Geschichte, typisch für einen V-Mann. Ich nenne ihn jetzt hier mal Kevin. Dieser Kevin hat auf der facebook-Seite der NPD Köln zum ersten Mal verbreitet, ich „sei nicht richtig im Kopf“. Zu dieser Zeit hatten nur dieser Kevin und ich Zugang zu den Einlogdaten dieser facebook-Seite der NPD Köln, sonst niemand. Den Kevin habe ich dort natürlich sofort kaltgestellt, nachdem ich dort las, was der über mich verbreitete ( in einer PN an eine Person, die zu unserem Stammtisch kommen wollte), was diesem Kevin gar nicht gefallen hat.

Danach war dann das Vertrauen dahin. Der damalige erste Vorsitzende Bruno K. wich einem klärenden Gespräch leider aus, so daß ich gezwungen war, die Partei zu verlassen.

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Die Masche der Stasi / Zersetzung ist immer dieselbe. Man macht die Menschen, die dem System feindlich erscheinen, mundtot. Wie erreicht man das? Man erzählt abscheuliche Dinge über diese Menschen. Die Stasi hat das damals in der DDR praktiziert, das nannte und nennt sich Zersetzung: https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/mfs-lexikon/detail/zersetzung/

Zitat: „Methode der verdeckten Bekämpfung von Personen und Personengruppen, die vom MfS als „feindlich-negativ“ angesehen wurden. Ziel der Zersetzung war laut der hier einschlägigen Richtlinie zur Bearbeitung Operativer Vorgänge von 1976, gegnerische Kräfte zu zersplittern, zu lähmen, zu desorganisieren und sie untereinander und von der Umwelt zu isolieren. „Feindliche“ Handlungen sollten so vorbeugend verhindert, eingeschränkt oder unterbunden werden. …

Gegen einzelne Personen gerichtete Maßnahmen der Zersetzung waren gemäß Richtlinie 1/76 etwa die „systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben“ oder die „systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens“.

Passt ja wie Pott auf Deckel:

Diskreditierung des öffentlichen Rufes, Prestiges

Verbreitung unwahrer, nicht widerlegbarer (vom Opfer widerlegbarer) und damit ebenfalls diskreditierender Aussagen

systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Mißerfolge

Das hörte nie auf, auch nicht, als ich bei der NPD raus bin. Ich habe das hier in Thüringen mal einem Bekannten erzählt, der sagte auch sofort, das klinge nach Zersetzung.

Fortschritte – Mobbing und Zersetzung internetweit

Nach diversen Mobbingerfahrungen über Jahre auf den verschiedensten Internetseiten und blogs, bzw. auch „sozialen Netzwerken“ wie zum Beispiel bumi bahagia, google, youtube, vk. com, halle leaks, weltenwende-Forum, u.v. mehr, kam es 2016 auf des Volkslehrers youtube-account zum Eklat.

Eklat auf dem youtube Kanal des „Volkslehrers“ 2016

Die gesamte Mobbingbande war plötzlich dort versammelt. Ich kannte die ja alle schon, „Thor Odinson“ und „Konsorten“. Der einzige, der „neu“ war, war der „Wahrsager“. Den hatte ich bei vk.com kennengelernt, bei Facebook war ich längst raus. Er machte allerdings einen Kardinalfehler: Er versuchte mich dazu zu überreden, bei vk. com öffentlich den Holocaust zu leugnen. Da wurde ich sofort mißtraurisch. Schlecht geschult, das Kerlchen. Jemand der ansatzweise solche Dinge von mir – wenn auch nur unterschwellig – fordert, kommt sofort in eine „gewisse Ecke“. Nämlich in die Verdachtsecke, ein V-Mann zu sein. (Zu dieser Zeit wurden nicht wenige Deutsche aufgrund von öffentlicher Leugnung des Holocaust zu horrenden Geldstrafen verurteilt.)

Was das für ein „feines“ Kerlchen ist, der „Wahrsager“, habe ich natürlich dann auch öffenlich gemacht. Auf meinem Blog. Das hat dem „Wahrsager“ gar nicht gefallen. Und schwupps ging seine Diffamierung los.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe das gesamte Geschehen, welches dann auf des Volkslehrers youtube-Kanal in voller Blüte sichtbar wurde, bei der Kripo Nordhausen zur Anzeige gebracht. Da waren so richtig „tolle“ Hassreden dabei, inklusive Mordaufrufe gegen mich. Der Weiße Ring hat mir aufgrund nachweislich extremem Mobbings (ich hatte Aktenordner voll mit diffamierenden Aussagen dieser Leute) den Anwalt gezahlt. Beteiligt waren noch mehr Figuren, nicht nur der „Wahrsager“ (wenn es nur einer ist, der Lügen verbreitet, ist es kein Mobbing, es waren immer 4, 5 oder mehr Figuren beteiligt), und das Ganze geschah zwar im Wesentlichen auf des Volkslehrerers Youtube-Kanal, aber auch anderswo auf youtube, bei google, da führten die Spuren in Richtung diverser neuheidnischer Gruppen, vor allen Dingen der Artgemeinschaft: https://asatru.de/, diese völkische Gruppierung hat aber mit dem Germanischen Altheidentum gar nichts zu tun. (Ein weiterer Grund, mich zu bekämpfen.)

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Seitdem werde ich mißtrauisch, wenn ich im internet gewisse Nicks wie zb. „Thor Odinson“ lese. Wer will mir das verdenken. Den „Wahrsager“ habe ich seitdem nirgendwo mehr gelesen. Was aber nichts zu bedeuten hat, man bedenke, internet ist relativ rechtsfreier Raum für diese Gestalten. Dann meldet man sich halt unter neuem Nick neu an. Für solche Figuren gibt es keine Grenzen ihres Tuns. Die haben auch keine Werte oder sonst irgendwas, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Normalerweise macht man diese Dinge nicht, die diese Leute tun – für Geld, versteht sich.

Fortgang – Fortsetzung

Was hat sich geändert? Dies ist nun 6- 7 Jahre her. Nichts. Dieselben Figuren treiben natürlich immer noch online ihr Unwesen. Anderer Nick und schwupps, sind sie wieder da. Eine gewisse „Bettina“, eine offensichtlich psychisch schwer gestörte Frau (?), verbreitet ebenfalls schon seit Jahren gewisse Lügen über mich (von „Bettina“ habe ich das erste Mal vor vielen Jahren auf bumi bahagia gelesen). Offensichtlich macht „Bettina“ das Lügenverbreiten sehr viel Spaß. – Es ist nur peinlich, daß sich der Blog Lupo Cattivo dazu hergibt, die Lügen der „Bettina“ im Kommentarbereich stehen zu lassen. Offensichtlich bringt das Klicks. Ziemlich armselige Motivation, so etwas im Kommentarbereich drin zu lassen. Ich verzichte hier auf diesem Blog gerne auf solche Klicks, deshalb wird bei mir im Kommentarbereich alles, was ansatzweise nach Lüge, Hetze oder Hass klingt, gelöscht. Das Gejammer der sogenannten Nationalen darüber ist natürlich entsprechend groß. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht irgend einen Hetzkommentar von denen moderieren muß. Und das seit vielen Jahren. So krank sind diese Leute in ihrem Hass.

Lupo Cattivo betrachte ich seitdem als Desinformation. Jeder Blog, jede webseite, die Lügen veröffentlicht, ohne die Stellungnahme der anderen Seite zu veröffentlichen, ist für mich seitdem Desinformation.

Ganz einfach:

Weil der gesamte Schmarrn gelogen ist.

So einfach kann die Wahrheit sein.

Nationale wollen das aber nicht begreifen. Ich denke, diese Leute brauchen dringend ein Feindbild. Da sie ja nicht „aktiv kämpfen“ können, bekämpfen sie halt selbst ausgesuchte Feinde, oder halt Feinde, die ihnen von V-Leuten quasi „angeboten“ werden. Deshalb haben V-Leute auch so leichtes Spiel in der nationalen Szene, weil ihre Mitglieder ständig und immer auf der Suche nach dem „Feind“ sind, der „zersetzt“. Armselig. Das ist teilweise richtig paranoid.

Was bedeutet das für die nationale Szene?

So zersplittert man nationale Gruppen. So einfach ist das. Ich wollte damals in Köln der NPD zu neuer Stärke verhelfen und habe das auch öffentlich geäußert. (Merke: die Antifa liest immer mit! Auch hier.) Wir gründeten einen Stammtisch, wir fanden eine Örtlichkeit dafür, ich brachte die facebook-Seite der Partei auf Vordermann mit eigenen Fotos, Nachrichten aus Köln, dasselbe tat ich mit der Webseite der Partei. Wir waren sehr aktiv im Kommunalwahlkampf, 15 Infostände, nicht wenige davon gefährlich, weil wir immer mit Schlägertrupps der Antifa rechnen mußten, und Hunderte von Tür-zu-Tür-Gesprächen, um Unterschriften zu sammeln. Diese Aktivität der bis dato schlafenden NPDKöln, die im Wesentlichen von mir ausging, hat den Linken natürlich nicht gefallen. Wir waren im Aufwind. Deshalb mußte ich mundtot gemacht werden, noch besser, der inszenierte Streit innerhalb der NPD Köln mußte so groß werden, daß ich die Partei verlasse. Und genau so ist es gekommen.

Die Methode ist: Es wird Streit inszeniert, der ein normales vertrauensvolles Miteinander nicht mehr möglich macht. Die Unfähigkeit bzw. der Unwillen der damaligen NPD Köln, allen voran der 1. Vorsitzende, solche Dinge aufzuklären, leistet der Zesetzung des Feindes Vorschub.

Weitere Gründe: Alle machen beim Schweigen mit. Damals die in der NPD, sicherlich keine schlechten Leute, waren nicht bemüht, das Ganze an Ort und Stelle zu klären. Dieser seltsame „Kevin“, der vermutlich der Urheber war, wollte dann immer noch in die NPD eintreten, aber Monate später doch nicht mehr, und war dann irgendwann auch weg. Das habe ich von alten Kameraden, zu denen ich noch länger Kontakt hatte, auch nach meinem Austritt, erfahren. Natürlich wollte man mich in der NPD händeringend zurück haben, aber ich habe mich dagegen entschieden. Vielleicht ein Fehler? Aber wie gesagt, die Partei an sich klärt so etwas nicht. Und das ist mir einfach zu wenig. Ohne zumindest grundsätzliches Vertrauen kann man in so einer Partei nicht arbeiten.

Andere Gründe derjenigen, die sich in der nationalen Szene bewegen:

Kaum jemand ist fähig, sich selbst ein Bild zu machen. Über Dinge, Personen. Man plappert einfach nur nach, was man irgendwo gehört hat. Hier zeigt sich der Herdentrieb in stärkster Ausprägung; Keinesfalls will man selber denken, sondern man schließt sich IMMER der Gruppe an. Immer, ohne Ausnahme. Das muß leider so deutlich betont werden! Selbstdenker gibt es in dieser Szene nicht. Wer durch selbst-denken auffällt, ist sofort verdächtig, zu „zersetzen“ und damit draußen.

Nationale tun besser daran, sich selbst ein Urteil zu bilden, bevor sie über andere aufgrund von Hörensagen urteilen. Ich denke aber, dies wird nie geschehen. Diese Leute können nicht selber denken, aber auch nicht handeln. Deshalb krebsen sie ja schon jahrzehntelang rum. Die kommen einfach auf keinen grünen Zweig, was auch nicht verwunderlich ist. Daran sind sie selber schuld, und nicht der „böse Feind, der sie zersetzen will“.

Fazit für mich:

Online kann ich nicht beurteilen, wer wo was schreibt. Ich beurteile nur etwas oder einen blog, wenn ich dort Lügen über mich lese, zu denen ich selbst keine Erwiderung schreiben kann. So war es ja bei Lupo Cattivo. Man macht sich dann dort einseitig zum Anwalt des Täters („Bettina“, „Wahrsager“), und damit ist die Angelegenheit für mich klar: Man IST Täter = Desinformant. Lupo Cattivo will nichts klären. Genau so wie die NPD Köln damals nichts klären wollte. Damit hat sich die Sache für mich erledigt. Wer die Täter nicht bloß stellt, wird selber zum Täter. Das ist, wie wenn man zu Kindesmißbrauch schweigt. Mittäterschaft.

Da fahre ich eine klare Kante.

Und deshalb gibt es so viel Streit und Unsicherheit – Vertrauen ist das Gegenteil. Aber ohne diese wichtigen Dinge ist keine Zusammenarbeit möglich. Mittlerweile will ich die aber auch nicht mehr. Mit solchen Leuten: nein danke. Das ist einfach unter meinem Niveau. Geistig, psychisch, intellektuell geht da gar nichts mehr.

Seitdem habe ich mich entschlossen: Nie wieder Partei. Und andere nationale Gruppierungen gibt es ja hier nicht. Klar es gibt die Leute, die die Gedenkstätte Guthmannshausen betreiben, mit dem Obelisk im Garten. Muß man dazu noch mehr schreiben? Ich meine, welcher Nationale setzt sich einen Obelisken in den GedenkGarten?

Fazit allgemein für die nationale Szene:

Die nationale Szene ist tot. Sie hat sich selber zerstört, indem sie Menschen wie mich aussortiert hat, obwohl ich damals einen guten Beitrag hätte leisten können – es sollte nicht so sein, und ich bin sicherlich keine Ausnahme. Mit der NPD hatten nicht wenige national gesinnte Menschen Schwierigkeiten. Was andere Gruppen angeht, mir fällt da gerade Meinolf Schönborn ein, die sind genau so paranoid drauf. Die Meisten betreiben kleine „Freundeskreise“ jüngerer Menschen, und sortieren alles aus, was älter oder sonst irgendwie „bedenklich“ ist. Dabei schauen sie sich nicht den Menschen an, sondern urteilen aufgrund von Hörensagen. Dies ist aber eine Praktik, die man nur aus tiefstem Herzen ablehnen kann und muß. Wer auf Andere hört, und nicht fähig ist, sich selbst ein Urteil zu bilden, ist nicht erwachsen geworden.

Leider sind Nationale mit ihrem Führerwahn und ihrem teilweise beinahe paranoiden Verhalten allem Anderen gegenüber genau in dieser Ecke einzuordnen. Dumm gebliebene, betrogene (um ihre Vergangenheit betrogene), teilweise paranoide „Kinder“, „Jugendliche“, die zu nichts mehr fähig sind, außer „Heil“ zu schreien, weil Alle das machen, die nie mehr selber werden denken können, oder gar handeln. Die hierarchische Struktur aller nationalen Gruppen lassen auch kein andereres Agieren mehr zu. Und natürlich, ja, das ist auch sozialistisch, im Sozialismus schert auch keiner aus der Gruppe aus, das wäre sein Todesurteil. Damit will ich aber nichts zu tun haben. Ich bin Freidenker, war es auch immer und werde es auch bleiben.

*

Was für eine schonungslose Analyse, bei der man sich einem jedoch unweigerlich der Eindruck aufdrängt, als wäre diese grandiose Denktitanin gerade mal ein Jahr bei der NPD gewesen und als habe das „ANTIFA-OUTING“ bei ebenjener standhaften Heroine den Ausschlag dafür gegeben, aus der NPD auszusteigen, wohingegen das mit den V-Männern (die V-Mann-Frage bei der NPD ist altbekannt, war bereits 2003 der Grund für das Scheitern eines Verbots dieser Partei) und irgendwelchen unausstehlichen „Kevins“ reichlich konstruiert wirkt. Wobei natürlich die aus jeder Zeile triefende Selbstherrlichkeit im Verbund mit Paranoia ihren guten Teil dazu beigetragen haben mag.

Ein witziges Detail ist zudem, daß die „Waldgängerin“ – der Erzähler ist sich ziemlich sicher, daß er da der Zerinnerung nach richtig liegt – schon zu der genannten Zeit ihres glühenden NPD-Engagements (soviel zur angeblich jahrzehntelangen Erfahrung in der Politik) im SCHWERTASBLOG aufschlug um den dort ansässigen Weißen Nationalisten in eben ihrer unnachahmlichen Art die Ohren damit vollzurotzen, daß „Wotans Volk“ bis auf vollkommen degenerierte Restbestände verschwunden sei weshalb man jedes völkische Engagement grad‘ vergessen könnte. Natürlich führte dies zu ihrer Sperre und sie selbst zu der Erkenntnis, daß es sich auch bei AdS, ebenso wie später MORGENWACHT, nur um „kontrollierte Opposition“ und „Verfassungsschutz“ handeln könne, weil dafür angeblich typisch wäre, daß keine abweichenden Meinungen toleriert werden würden, ganz im Gegensatz zu ihr…, äh, kleiner Scherz.

Nun steht also fest, „warum das mit dem nationalen Widerstand nichts wird, nie was werden konnte und auch nie etwas werden wird“. Was natürlich die „Waldgängerin“ nicht davon abhält, auf ihrem Blog die „gute Öffentlichkeitsarbeit“ des Volksleerers zu preisen und neben der fiesen CHABAD-Sekte auch DEN JUTT ganz allgemein als den Widersacher der (verschwundenen? degenerierten? lebensunwürdigen?) Deutschen zu benennen, wenn auch ziemlich feige verKLÄUSIliert („Hinter den USA steckt was ganz anderes!“, „Wem gehöre die Medien?“). Und das, nachdem sie dem Erzähler gegenüber in einer Diskussion über AdS, MORGENWACHT und die Judenfrage verlautbarte, daß es grundsätzlich verkehrt sei, irgendwen als „unseren Feind“ zu bezeichnen! Zwar ist für sie jeder, der „den Holocaust leugnet“ oder dazu auffordert, ein „Feind“, andererseits ist wiederum auch jeder „Kontrollierte Opposition“, der „Geschichtslügen“ über Deutschland übernimmt und verbreitet und damit ist wohlgemerkt die gesamte „offizielle“ Geschichtsschreibung gemeint!

Der Erzähler erinnert sich, wie die „Waldgängerin“ vor ein paar Jahren ihm gegenüber noch über den Volksleerer als argen Hetzer und Zersetzer, der das Volk zu spalten beabsichtige, klagte. Ja, sie meinte sogar, daß man bei ihm sehen könne, wie er lüge! Und genau dafür bekam sie vom Erzähler, der dieselbe Ansicht immer noch vertritt, ein paar Sympathiepunkte gutgeschrieben. Nun, Pustekuchen. Die Frau scheint sich ihrer Selbstherrlichkeit, Paranoia und Widersprüche nicht bewußt zu sein und sich zwischen Hannes Wader, David Icke, Volksleerer, Flugscheibenfliegern und Wetterkriegern um sich selbst zu drehen. Warum also über sie schreiben? Nun, vielleicht, weil sie in all dem eben auch ein typisches Zeitzeichen und Indikator für den Zustand der „rechten“ Szene ist. Deshalb zum Abschluß hier noch ein paar Statements ihrer „Widersacher“ aus ebenjener „Szene“ von der Schundseite „Lupo Cattivo“ mit angeschlossenem Ramschladen, die auch recht aufschlußreich und unterhaltsam sind. Hier ist sie allerdings gleich „Antifaschistin“ – was sind diese Räächtsen doch für ein potziger Haufen:

Bettina

Liebe Lena,

diese Kreatur war doch schon vor ein paar Jahren hier und ging dann, als sie ihr wahres Gesicht zeigte, auch schnell wieder fort!

Erinnerst du dich noch daran, als sie sich damals auf das deutsche Mädchen gestürzt hat?
Es war „Fremdschäm“ ohne Ende!

Mein großes Lob geht an Herrn Mannheimer, dass er sich da nicht so lange hat einlullen lassen, wie mit dem Herrn Dung. Seltsamerweise, war der Herr Dung auch der Einzige, der ständig für den Blog von Frau Steinbach Werbung machte! Und herzlichen Dank an Sigrun und an Mona Lisa, dass diese beharrlich dahinter gestanden sind!

Ich glaube, es sind inzwischen schon mehr als zehn Jahre, seit dem man sich mit diesen seltsamen Gesellen, auf jeglichen rechten Blogs herumschlagen muss.

Und ich kann gar nicht mehr abzählen, wie oft man denen zwei die gütliche Hand gereicht hat?

Ich verstehe es nicht, wie ein Mensch so ohne jeglichen Charakter durch sein Leben gehen kann?
Nur als Beispiel: der Volkslehrer!
Von Beginn an, verfolgte Frau Steinbach diesen Mann mit ihrem krankhaft ausgeprägten Hass. Nun, nach all den Jahren, traut sie sich sogar auf seiner Webseite zu kommentieren und erdreistet sich sogar, dort die Patriotin herauszuhängen?

Auf meine Rüge hin, stellt sich Frau Steinbach als armes Opfer dar und mich als der Täter, und ohne jegliche Selbsreflektion macht sie einfach weiter wie seither!

Und NEIN, liebe @Maria, ich erdulde diese Vorgänge hier nicht! Ich lasse mir mein Lupocattivo nicht durch solch eine bösartige Spezies kapputt machen!

Ich hab erst neulich, eine seither gute Freunschaft auf Eis gelegt, weil der Kamerad mit dieser Frau Kontakt hat und er mir nicht glauben wollte, wie bösartig sie sein kann. Und es wird mir in der Seele wehtun, wenn ich hier auf dem Blog nichts mehr schreiben werde!

Ich hau hier mal die Recherche vom „Wahrsager 2006“ rein (Zur Erinnerung, er war einer von der WSK-Sendung mit Henry Hafenmayer und Alfed Schäfer):

„Panne-Anne stellt sich gern bei jeder Gelegenheit als Opfer dar, das von meinesgleichen verleumdet und beleidigt würde und uns für ihren (beruflichen) Misserfolg verantwortlich macht, während sie selbst wie eine Furie um sich schlägt und die Reaktionen auf ihren geballten Zorn als „Hass“ interpretiert.
Ende Februar 2018 schrieb sie unter ihrem Nicknamen „Toringa“ an eine Kommentatorin namens „Sina26“: „Ich wünsche Ihnen, daß Sie mit Vierzig krank werden und dann langsam nochmals 20 Jahre dahinsiechen, so richtig schön mit Rollstuhl oder Rolator. Was anderes haben Sie nicht verdient. Es wird Ihr Karma sein.“
Am gleichen Tag schrieb sie an mich gerichtet: „Ich plädiere für ‚Verräter und Spitzel an die WAND und du bist als erstes dran.“
Soviel also zur „moralisch überlegenen“ Antifa-Queen, die ihre offenkundige Affinität zur Antifa damit „widerlegen“ möchte, indem sie ständig erwähnt, dass das linksextreme Portal „linksuntenindymedia“ (welches es nicht mehr gibt) sie vor Jahren, genauer gesagt: 2014, geoutet hätte. Das war das Jahr, in dem sie aus der NPD ausgetreten ist – nachdem sie dort im Frühsommer 2013 einstieg.
Es verwundert mich, warum Frollein Steinbach bei ihrem starken Mitteilungsdrang und ihren vielfältigen „Begabungen“ bisher kein Buch über diese Zeit geschrieben hat – vielleicht mit dem Titel „Ein Jahr als Nazi“. Heute ist Panne-Anne überzeugte Anti-Faschistin und gab erst kürzlich an, keine Volksmusik mehr für „Braune“ machen zu wollen (sondern sich auf Irish Folk konzentrieren möchte), wobei sie sich lustigerweise bei mir bedankte. Diese Reaktion von ihr erfolgte offenbar auf meine Anmerkung, dass es paradox ist, wenn sie weiterhin VOLKsmusik mache, obwohl Panne-Anne bereits äußerte, dass es gar kein deutsches Volk gäbe…

Sie be(s)tätigte sich auch als Malerin und verkauft auf http://koeln.ausstellungsportal.net/kuenstler/gaby-steinbach/ und http://www.littlevangogh.de/suche.html?search=Steinbach ihre bunten Bildchen zu wahren Schnäppchenpreisen.
Natürlich sind auch daran die ihrer Ansicht nach pöhsen Naaazis – also meinesgleichen – schuld, dass ihre Meisterwerke verschimmeln.

Update 05. März 2018: Steinbach erinnert in ihrem aktuellen Jammerartikel „Diffamierung steht am Anfang“ wieder daran, dass sie 2013 vom linksextremen Portal „linksuntenindymedia“ geoutet wurde, welches seit September 2017 aber nicht mehr existiert. Sie behauptet, dass der Eintrag in diesem Portal der Grund dafür war, dass sie bei den Suchmaschinen „immer weiter unten“ gelistet wurde und dadurch keinen Erfolg hatte. Ein typisches Anzeichen für Paranoia.
Und wieder ertränkt sich Panne-Anne in Selbstmitleid, indem sie sich nach ihrem Ausstieg aus der NPD als Opfer geriert, dessen Diffamierung im Internet „schon so weit fortgeschritten war, daß sie kaum mehr zu bremsen war“. Natürlich darf die Aufzählung ihrer „starken gesundheitlichen Probleme“ (Fibromyalgie, CFS) – weswegen sie lt. Eigenangabe auch „gar nicht mehr fähig“ dazu war, lange zu recherchieren – nicht fehlen, wobei es schon merk-würdig ist, wie mopsfidel Steinbach agiert, obwohl sie doch unter chronischer Erschöpfung (CFS) leiden will… Exemplarisch hetzte sie heute wieder als „Toringa“ unter einem bereits 1 Woche alten Kommentar von mir (unter einem Video vom Volkslehrer), indem sie schrieb: „sprach der Lügenbold und V-Mann ‚wahrsager2006‘ aka Marko Rieme.“ Soviel also wieder mal zum Unschuldsengelchen Gaby Steinbach.

Wahrsager2006
vor 15 Stunden
Gaby Steinbach alias Anne Haffmann (Künstlername) alias TeutoburgsWaelder (YouTube-Alias) alias Toringa (ebenfalls YouTube-Alias)

Anne Haffmann (richtig heißt sie Gaby Steinbach) ist eine erfolglose K(l)ampflesbe, die ihren beruflichen Misserfolg Nationalisten ankreidet, seitdem sie in der NPD auf die Schnauze gefallen ist und dort nicht die erhoffte Aufmerksamkeit gefunden hat, um die sie nun bei jeder sich bietenden Gelegenheit buhlt. Seitdem giftet sie in unnachahmlicher Weise gegen Nationalisten, die sich für Deutschland einsetzen.

Auf ihrem sensationell gut besuchten Blog „teutoburgswaelder“ mit schätzungsweise 4 Besuchern/Tag hetzt sie gegen all jene, die nicht in ihren fetten Arsch gekrochen sind und mokiert sich über ehemalige Wegbegleiter, nachdem sie eine Metamorphose in das Antifa-Lager vollzogen hat.
Aktuell macht sich dieser Zustand in ihrem Artikel vom 25. Februar bemerkbar, in dem die psychisch Gestörte Folgendes schreibt: „Dieser Blog ist ein Heidenblog, aber ab sofort KEIN völkischer Blog mehr. Ihr habt die völkische Idee verraten, ihr da draußen, ihr seid NICHT das Volk, ihr seid widerlicher Abschaum, DEUTSCHER ABSCHAUM.“
Sprich: Gaby alias Anne (ihr Künstlername) sah sich bis dato als völkisch und macht ihre Einstellung davon abhängig, was andere denken… Um diese paradoxe Idee mal exemplarisch zu übertragen, könnte man einen Blog nehmen, der sich bisher mit vegetarischer Kost befasste: Nachdem die Blogbetreiberin bisher nur vegetarische Lebensmittel zu sich genommen hat und bei Vegetariern nicht die von ihr erhoffte Aufmerksamkeit gefunden hat, hat sie sich dazu entschlossen, Fleisch zu essen und in ihrem Blog auch Rezepte mit Fleisch anzubieten. Sie schreibt dazu: „Dieser Blog ist ein Blog für vielfältige Rezepte jeglicher Art, aber ab sofort kein Blog für Vegetarier mehr. Ihr habt die Idee der Vegetarier verraten, ihr da draußen, ihr seid KEINE Vegetarier, ihr seid widerlicher Abschaum, Vegetarier-Abschaum.“

Panne-Anne, so nenne ich dieses bemitleidenswerte Geschöpf, leidet offenbar darunter, eine Deutsche zu sein und leugnet – passend zu ihrer neuen Sichtweise – auch den grassierenden Schuldkult in der BaehRD.
In ihrem Wahn merkt sie gar nichts mehr: Einerseits erkennt sie lt. eigener Angabe, dass die Deutschen erwachen, andererseits versteht sie deren nachvollziehbaren Hass nicht, der lediglich die Folge ihres Erwachens darstellt. Das wird Panne-Anne als die Naaazi-Keule schwingende antideutsche Agitatorin auch nie verstehen (wollen).

In einem Kommentar erachtete sie ein Video der ebenfalls antideutsch agierenden Antifa-Journalistin Andrea Röpke (welches sie sogar schon teilte!) als positiv und verkehrte die Realität total, indem sie äußerte, dass man die Deutschen nie kritisieren dürfe, obwohl offenkundig ist, dass Volksverhetzung gegen Deutsche in der BaehRD nie geahndet wird und vielmehr Juden unter Naturschutz stehen, was Panne-Anne aber niemals zugeben wird als antideutsche und philosemitisch agierende Antifa-Demagogin, die damit einmal mehr die aus LINKen Kreisen sattsam bekannten Tatsachenverdrehungen zeigt und ihren Deutschenhass belegt. Kürzlichlich äußerte sie, mich wegen Volksverhetzung zu melden, weil ich folgende Seite verlinkte: https://henrymakow.com/deutsche/2018/01/28/die-juden-weder-rasse-noch-religion-sondern-ein-kult/

Eines Tages wird sich Gaby stolz als Antifaschistin präsentieren, selbstgefällig grinsend an Seite von Irmela Mensah-Schramm auf Tour gehen, um Naaazi-Aufkleber abzukratzen und Hakenkreuze abzuwischen, die sie selbst für den Krampf gägän rächts aufgesprüht haben und vermutlich auch gemeinsam mit Andrea Röpke ein Buch schreiben über ihre authentischen Erlebnisse mit Naaazis…

Auf vk.com hat jemand einen Spruch geäußert, der auf Gaby zutrifft wie auf kaum jemand anderen: „Mit dummen Menschen zu streiten ist, wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.“

In ihrem weinerlichen Artikel auf https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/02/25/widerlicher-unterster-deutscher-abschaum/ schreibt die Antifaschistin von einer „Claudia Wagner“, von der sie bereits Schützenhilfe in einem Diskussionsbereich (Halle-Leaks) auf vk.com bekam – in dem Panne-Anne natürlich auch wieder hetzte, was das Zeug hielt, und deswegen wohl rausgeworfen wurde.
Nun hat die gleiche Person, die mich bereits darauf hinwies, dass Panne-Anne in Wirklichkeit Gaby Steinbach-Mühlenbrock heißt, darauf aufmerksam gemacht, dass jene „Claudia Wagner“, von der sich Panne-Anne offenbar Solidarität erhofft, in Wirklichkeit ein Typ ist, der bereits unter „Adfd Sdsasd“ firmierte und wegen seiner pädophilen und inzestiösen Neigungen von vk.com am 23.02. gesperrt wurde, am gleichen Tag unter „Walter Chainer“ sein Unwesen fortführte und dann ebenfalls am gleichen Tag zu „Claudia Wagner“ wurde.

Wie zuvor schon, meinte Gaby auch unter dem aktuellen Video des Volkslehrers am 27.02. in einem Kommentar an „Karl Martell“ (hier als „Toringa“ auftretend), dass ich die Leute zum Revisionismus verführen wolle. O-Zitat: „@Karl Martell,lassen Sie sich nicht von diesem Stasi-spitzel in eine Ecke drängen. Er verführt die Leute zum Revisionismus und dann sind Sie dran. Bei mir hat er das auch probiert, hat aber nicht geklappt. Jetzt ist er sauer, der Spitzel so ein Pech aber auch ;-)“
In ihrem Blog schrieb die antideutsche Demagogin am 04.02. unter dem Titel „Wie der VS arbeitet“ (https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/02/04/wie-der-vs-arbeitet/) Folgendes: „Was beim rosaroten Einhorn auffällt, ist, er will alle Leute im Netz dazu anstacheln, Revisionismus zu betreiben, und zwar ist damit explizit Revisionismus bezüglich der Jahre 33-45 gemeint. Warum er sich auf diese Zeit fokussiert, bleibt sein Geheimnis.“
Zunächst mal ist es ziemlich amüsant, dass Frollein Steinbach als Untertitel unter ihrem „teutoburgswaelder“-Blog die Zeile „Wer die Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft.“ stehen hat – womit sie sich selbst widerspricht, wenn sie jene zwölf Jahre in der BaehRD bewusst und demonstrativ ausblenden möchte. Daher schreibt sie weiter: „Deutschland hat ja schließlich eine sehr lange Geschichte mit sehr vielen, auch vielseitigen Themen, über die es sich zu schreiben oder nachzudenken oder nachzulesen lohnen würde.“
Halten wir also fest, dass die Pseudo-Nationalistin, die ihren Blog nicht (mehr) als völkisch verstanden wissen möchte, eine Beschäftigung mit dem Revisionismus unter allen Umständen vermeiden möchte. Da sie auch keinen Schuldkult kennen will, braucht es nicht viel Geist, um zu der logischen Schlussfolgerung zu kommen, dass „Anne“ keinen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen will und somit ganz BaehRD-konform auftritt – und trotzdem damit prahlt, „Gesicht zu zeigen“.
Gaby Steinbach hält die Leserschaft in aller Regel also für unmündig und derart unwissend, dass sie nicht wüssten, über bestimmte Aspekte der deutschen Geschichte nicht frei sprechen bzw. schreiben zu dürfen, ohne Repressalien ausgesetzt zu sein.
Gerade als ehemalige NPD-Aktivistin sollte sie wissen, dass die BaehRD auf Auschwitz fußt und somit eng an jene 12 Jahre gebunden ist, die das Fundament des „Rechtsstaats“ darstellen. Wenn Steinbach nun diese Zeit bewusst ausblenden möchte, während genau jene Jahre gezielt von Deutschland-Abschaffern dazu missbraucht werden, den (Selbst-)Hass der Deutschen zu verstärken, dann ist es offenkundig, dass die Klampf-Furie ein falsches Spiel betreibt und sich damit begnügt, ihre deutschen Volkslieder zu trällern, um damit dem unbedarften Zuhörer vorzugaukeln, dass sie eine „echte Deutsche“ sei, die aber für Deutsche tatsächlich nichts übrig hat – so wie übrigens auch der deutsche Punkrock-Sänger Campino von den Toten Hirnen…
Es ist m. E. notwendig und unerlässlich, sich über Revisionismus zu informieren, um somit ein Gegengewicht zu der Schuldkult-Industrie zu schaffen, hinter der die Antifa-„Patriotin“ ganz offenbar steht. Sonst würde sie ja mithelfen, sich der Wahrheit anzunähern und mit dafür sorgen, dass der unselige Gesinnungsparagraph §130 StGB auf eine frühere Version zurückgesetzt wird.
Wenn sich „Anne“ mit „vielseitigen Themen“ fernab von 33-45 beschäftigen möchte, dann stellt sie sich (fast) auf eine Stufe mit „Patrioten“ wie Martin Sellner, die sich über Asylmissbrauch, Merkel, Islam und Co. ereifern und die Kernthemen aussparen – wobei ich an dieser Stelle auf gar keinen Fall die gehässige Antifa-Sumpfkuh Gaby S. mit Martin S. auch nur annähernd gleichsetzen möchte! Letzteren finde ich nämlich trotz seiner „Revisionismus-Phobie“ durchaus sympathisch.“

Ich habe mir vom Verfasser eine Einwilligung geben lassen, dieses Schriftstück zu verbreiten, jedoch gab es seither keine „Gefahr im Verzug“ und diese sehe ich jetzt momentan gegeben!

Alles liebe meinen Kameraden
Bettina

„Es ist m. E. notwendig und unerlässlich, sich über Revisionismus zu informieren, um somit ein Gegengewicht zu der Schuldkult-Industrie zu schaffen,“

Aber das tut sie ja! Ach, laß‘ stecken, Kamerad.

***

Beziehungsbooster und Honigtopfschlagen

War in Ukraine boosts US-German relations

Russia’s invasion of Ukraine has unified the Western alliance, with relations between the United States and Germany at the forefront. Their shared geopolitical vision is counting on big commitments both sides have made.

Deutsche-Welle-Propaganda über msn

Die russische Invasion der Ukraine habe das Westliche Bündnis geeint, mit Täuschland und den USA an der Spitze. Deren GEMEINSAME GEOPOLITISCHE VISION baue auf großen Verpflichtungen, die beide Seiten eingegangen wären.

Eine Meldung der Bundesnetzagentur läßt Ausmaß und Auswirkung der „Verpflichtungen“ deutlich werden:

Die Bundesnetzagentur bewertet die Lage der Gasversorgung in Deutschland derzeit als „angespannt“. Sie sei im Moment aber noch „stabil„, heißt es im Lagebericht vom Samstag. 

MMNews/Bundesnetzagentur nennt Lage der Gasversorgung angespannt

Ziemlich abgeschmackt, hier „Schmidt Schnauze“ zu bemühen, dessen Kult und Heiligenverehrung der DE mitnichten anhängt, ganz im Gegenteil, von wegen daß wer Visionen habe, zum Arschzt gehen solle. Sicher aber, daß wer solche Freunde hat, keine Feinde mehr benötigt. Auch keine „Mongolenhorden“, die „schon Hitler ein für allemal hinter den Ural zurückwerfen“ wollte.

Der Erzähler dankt VITZLI für Wink und Link, Mann musz ja auch mal loben.

Ach, apopos „Verpflichtungen“ und „wahre Freunde“: Der Erzähler stieß bei seinen Recherchen so rein zufällig auf die NAZISCHWEINische Seite MZWnews, auf der der Volksleerer (erinnert sich vielleicht noch wer?) massiv angegriffen wird. Verlinkt wird ausdrücklich NICHT, da diese Seite ausgesprochen §130-lastig ist, um es noch gelinde auszudrücken. Merkelwürdig, daß dergleichen überhaupt noch im deutschsprachigen Netz existiert. Jedenfalls wird der Leere dort des Verrats an der heiligen URSULA HAVERBECK bezichtigt (und an ADOLF HITLER sowieso):

Viele werden den Volkslehrer Nikolai Nerling kennen, er ist ein Videoblogger, der schon einige Videos erstellt hat, eines davon war mit Ursula Haverbeck. Wofür Frau Haverbeck letztlich angeklagt wurde und wieder mit über 90 Jahren in Haft soll, wegen § 130 StGB oder anders gesagt wegen sogenannter „Holocaustleugnung“.

Ursula Haverbeck ist in Berufung gegangen und ihr Prozess läuft noch vor dem Berliner Gericht, der letzte Verhandlungstermin ist der 1. April 2022. Doch was hat dies mit dem N.Nerling zutun, er sollte schon in der ersten Instanz als Zeuge aussagen, weil er das Video damals veröffentlicht hat und Frau Haverbeck wohl nicht gesagt hat, dass er das Video veröffentlicht, denn durch das Video kam es überhaupt zur Anklage bzw. wegen einer Aussage von Frau Haverbeck im Video. Nerling könnte als Entlastungszeuge auftreten und Frau Haverbecks Geschichte bestätigen, dass er nicht gefragt hat, ob er es veröffentlichen darf. Doch Nerling sagte in der ersten Instanz nicht aus, als es jetzt zur Berufungsverhandlung kam, sollte Nerling ebenfalls aussagen, doch Nerling sagte auch diesmal nicht aus.

Selbst wenn Nerling es nicht mehr genau weiß, muss man sich die Frage stellen, warum unterstützt er als selbst ernannter Nationalist nicht Frau Haverbeck und bestätigt ihre Aussage Natürlich wird er dann ganz allein angeklagt, laut ihm wird er aber sowieso wegen dem Video angeklagt, so könnte er die Schuld auf sich nehmen und eine über 90-Jährige vor dem Gefängnis bewahren, stattdessen sagt er, er weiß es nicht mehr. Wir können an dieser Stelle nur mutmaßen, aber ein echter Nationalist würde jede über 90-jährige vor der Haft schützen, wir möchten Nerling nichts in den Mund legen, aber es ist auch Nerling der immer wieder gegen Adolf Hitler schießt, man sollte ihn auf jeden Fall im Auge behalten. Weiterhin wünsche wir Frau Haverbeck alles Gute und hoffe das der Prozess gut für sie ausgeht.

Ja, ja, „echte Nationalisten“ und wahre Schotten. Im Kommentarbereich dann ein lostiges Scharmützel, bei dem der Leere höchstselbst „Stellung“ bezieht:

HESS 

 Vor 3 Monaten

Dieser Typ beweist doch immer wieder das er Ehrenlos ist und somit verjudet !

Zickenschulze 

 Vor 3 Monaten

Du benimmst dich wie eine 08/15 Banause aus dem Kaffeesatz. Der VL hat in seinem Video „URSULA HAVERBECK – Urteilsverkündung und Prozessbericht““ ausführlich dargelegt, was wirklich Sache ist zu diesem oder jenem Verhalten.
Hört es dir doch selbst das ganze Video an, bevor du so einen Quatsch, wie „verjudet“ vom Stapel läßt.

GlaubeanDeutschland 

 Vor 3 Monaten

Unglaublich wie Naiv sie sind Zickenschulze, der VL ist nen Jude im Deutschen Gewand, wer das bis jetzt nicht kapiert hat versteht es nie!

Sein Spendengeiern und Hetze gegen Adolf Hitler sollte das schon mehr als Beweisen und so einfach zu sagen er hat alles offen gelegt?
Sie dir das Video oben nochmal an, er wusste wohl selbst nichts vom zweiten Video und wäre damit auch wenns keins gegeben hätte, nicht für Ursula eingetreten.

Aber Videos über sie hat er gerne gemacht oder mit ihr für seien Reichweite.

Nikolai Nerling

 Vor 3 Monaten

Ich war dieses Mal nicht als Zeuge geladen. Die Angabe in diesem Text, dass ich nicht aussagen wollte, ist also falsch.
Zweitens ist die Lage der Dinge viel vielschichtiger, als hier dargestellt.
Drittens frage ich mich, warum niemand von MZW-News (was soll eigentlich diese Besatzersprache???) beim Prozess als Pressevertreter zugegen war. Ein echter Nationalist hätte eine 90-Jährige bei Gericht unterstützt!
Und zu guter Letzt kämpfe ich für das deutsche Volk und nicht für einen Politiker, der seit 77 Jahren nicht mehr in Erscheinung getreten ist.
Aber behaltet mich ruhig im Auge, ihr rückwärtsgewantden Nationalisten, dann könnt ihr vielleicht noch was lernen!
Wohlan!

Egoist 

 Vor 3 Monaten

Sie verallgemeinern Herrn Hitler mit einem Politiker?
So kommen also auch Ihre unqualifizierten Aussagen ihm gegenüber zu Stande, was soll man bei Ihnen bitteschön lernen? Da kann ich mir gleich ein Buch beim Sternverlag bestellen.
Wohl an, hoffentlich lernen Sie auch noch was dazu!
Sie haben doch mit Frau Haverbeck Geld verdient, ohne darüber nachzudenken und niemand von MZW. Des weiteren ist es selten ratsam, sein Gesicht jede Linse zu stecken, um damit …. (ich sag’s mal in Neudeutsch, Sie sind ja so fortschrittlich)…
um damit viral zu gehen!

Nikolai Nerling 

 Vor 3 Monaten

Sollte ich in Herrn Hitler den Erlöser sehen, so wie Sie?
Das ganze Theater hier ist doch ein Trauerspiel. MZWNews – ich lach mich tot! Das ist der Antisemitismus, von dem Hertzel sagte, dass er den Zionisten nütze. Und immer schön Hitler verehren.
Ihr seid längst durchschaut, ihr Schauspieler!

Gut, ist nicht mehr das Neueste, aber doch immer aktuell zur zeitlosen Mahnung und Erbauung. Sind die NAZISCHWEINE nicht putzig und drollig beim Honigtopfschlagen? Und AUSGERECHNET der Volksleerling hängt gegenüber den „rückwärtsgewandten“ Hitler-Groupies den Progressiven raus. Tja, immer so, wie es grad paßt, beim „Low-IQ-Outlet“ resp. „Deppenmagnet“ Leerling. Wobei es nicht wundert, daß sie immerhin den faulen Braten riechen. Dazu gehört nicht allzuviel und man kann es an zig Punkten festmachen und nicht „nur“ im Umgang mit dem Föhrer. Und natürlich ist der Leere gleich ein „Jude im deutschen Gewand“ und nicht einfach nur ein Honigtopf und als solcher eine urdeutsche linke Bazille. Wobei ja uns Hitler-Tantchen bei Vitzli derlei Windungen des Leerlings damit entschuldigte, daß dieser nun eben einfach die Taktiken des JUTT, also mal „Hü!“ mal „Hott!“, übernommen habe und gegen diesen einsetze! Tja, da guckt ihr, was für ein Narrenzirkus!

Zum Abschluß, da nicht gänzlich unpassend, noch zu LUCIFEX‘ ANTI-NAZI-ANTI-HITLER-RANT und dem „letztem Beitrag“ auf MORGENWACHT, nach dem er doch etwas überraschend den dortigen Kommentarbereich wohl endgültig dichtgemacht und die Zugbrücke hochgezogen hat, weil ein „Neuzugang“ das Hitlern einfach nicht lassen konnte. Wollte da noch gesondert drauf eingehen, aber Mann kommt ja zu nichts:

Lucifex

  /  Juni 11, 2022

Ich sehe, es war ein großer Fehler, überhaupt noch einmal eine Diskussion hier aufkommen zu lassen.

Ich habe gar nicht die Absicht, jetzt alle möglichen Quellen durchzusuchen, um auf all das hier einzugehen, weil es bei euch deutschen Nazis und Quasi-Nazis sowieso Zeitverschwendung ist. All das, was da angeblich seitens Hitlers und der NS-Führung nicht so gemeint, nicht gewollt oder gar von der „Gegenseite“ erfunden und erlogen sein soll, wird doch von zu vielen Nazis genau so vertreten und befürwortet! Kenn‘ ich doch unter anderem aus meinem eigenen Ex-AdS-Umfeld! Die Identifikation deutscher Rechter mit den Spartanern ist da auch vielsagend. Und das soll unter einem radikal nationalistischen Regime, das die Slawen als Untermenschen bezeichnete, anders gewesen sein? Die Ostkolonisationsabsicht hat es gegeben, eine Tante meiner Mutter und die Schwiegermutter eines ehemaligen Arbeitskollegen hatten sich auch schon auf ihren Bauernhof im Osten gefreut. Die schlechte Behandlung der Osteuropäer, die den Sieg im Osten unmöglich gemacht hat, war ebenfalls Realität. Wenn das alles eine bloße Propagandaerfindung der Sieger gewesen wäre, warum hat man so etwas auch nicht bezüglich der NS-Politik in den besetzten Gebieten in Westeuropa erfunden? Warum hat es im Westen Deutschlands keine Fluchtbewegung vor den Franzosen, Belgiern und Holländern gegeben, während man im Osten sehr wohl gewußt zu haben scheint, daß es da ein Rachebedürfnis gegeben hat, das selbst ohne zusätzliche Aufhetzung durch Ilja Ehrenburg kein geringes gewesen wäre.

Und diese ganze auch hier wieder auftretende einseitige Sicht auf die Deutschen (auch schon hinsichtlich des WK1) als immer nur die Guten, Unschuldigen, Gerechten und Opfer der niederträchtigen und machtgierigen anderen geht mir schon lange auf den Sack und erinnert mich an die Juden, wie ich schon mehr als einmal angespielt habe.

Ich geb’s jetzt auf mit euch. (Hätte ich schon lange tun sollen.) Wie ich immer wieder bemerkt habe, auch bei Besuchen auf Osi-Nusis inzwischen „privatisiertem“ Blog:

Wo zwei oder drei von euch in SEINEM Namen beisammen sind, da ist ER mitten unter ihnen.

Ab jetzt wird hier kein Kommentar mehr freigeschaltet, und sobald ich auf den Käse geantwortet habe, den Gustav ab hier abgelassen hat (wovon ich damals abgesehen habe, weil ich mich auf ein anderes Projekt konzentrieren und „Kollateralschäden“ durch eine zu böse Antwort vermeiden wollte), deaktiviere ich die Kommentarmöglichkeit auf „Morgenwacht“ überhaupt, damit ihr mir auch nicht mehr in den Spamkübel spucken könnt wie Unperson, Sebastian Knoth und der „Luzzinator“ (der übrigens nicht NV ist, sondern nur einer aus dem Fähnboi-Dunstkreis von Postcollapse und Daily Stormer) und ich mich nicht mehr um den Blog zu kümmern und keine Sekunde meines restlichen Lebens mehr dafür zu verschwenden brauche.

It’s (finally) time to think about me.

Man beachte das Video. Wenn das keine Ansage für sich ist („Holding On“, vorgetragen von der NICHTWEISZEN Heather Small, in Täuschland „nicht verfügbar“^^ ). Natürlich kein Schmäh von Seiten des DE. Mach’s gut, LUCIFEX!

Nachtrag: Der „allerletzte Kommentar

Lucifex

  /  Juni 11, 2022

Ich schreibe jetzt doch etwas zu dem, was Gustav da oben abgelassen hat. (Damals war ich in etwas anderes vertieft und wollte mir nicht die Zeit nehmen, darauf so zu antworten, dasz „Kollateralschäden“ vermieden werden.)

Hier musz also (((Oswald Spengler))) („let’s him and you fight“) als Sprachrohr für die deutschnazionale Leier von den „gewissenlosen, grausamen und verjudeten Engländern“ herhalten.

Napoleon „trug die englische Idee über den Kontinent“? Im Ernst? Und dafür haben die Engländer ihn so bekämpft?

Die im Essay von Spencer Quinn angesprochene Enteignung und Vertreibung englischer Bauern durch den englischen Adel, die Gustav hier als Aufhänger für das mit der „englischen Gewissenlosigkeit“ nimmt, hat Parallelen nicht nur in den nicht nur von zugezogenen englischen, sondern auch von alteingesessenen schottischen Gutsherren betriebenen Highland Clearances in Schottland, sondern auch im Bauernlegen im deutschen Sprachraum, wo das nur deshalb nicht so konsequent betrieben wurde, weil eine zu starke Entvölkerung grenznaher Gebiete anders als auf der britischen Insel Nachbarmächte zu Angriffen hätte einladen können.

Außerdem waren die Aristokratten im Laufe der Zeit immer mehr kreuz und quer durch Europa miteinander verwandt, verschwägert und versippt, sodaß man bei ihnen immer weniger von Engländern, Deutschen, Franzosen etc. sprechen konnte.

Zum Calvinismus: Dessen Begründer Calvin stammte aus der französischen Schweiz, aber seine Lehre erlangte nur in germanischen Ländern (Niederlande, England und von dort ausgehend in Amerika) Bedeutung. Und während der Calvinismus in besonderem Maß eine re-hebräisierte Form des Christentums war (eigentlich fast schon ein Judentum für ethnische Goyim), stellen alle Formen des Protestantismus – auch die lutherische – Re-Judaisierungen gegenüber dem Katholizismus dar, von dessen heidentumsähnlichen Elementen man sich damit abwandte.

Und es fällt auf, daß nur mehr oder weniger germanische Länder mehrheitlich protestantisch sind, und zwar alle germanischen Länder.

„Wenn wir schon Bibelchristen sein sollen, dann wollen wir das konsequent sein, ohne heidnischen Firlefanz.“

Immer schön alles zu seinem Äuszersten treiben, wie schon Goethe beklagte. (Oder war es Schiller?) Anscheinend ist das eine breitere germanische Neigung. Deshalb sind auch germanische Länder wie Skandinavien, Deutschland, Holland und England politkorrekter und gutmenschlicher als die stärker keltisch-romanisch-slawisch geprägten Teile Europas. Conservative Swede hat in einem GoV-Kommentar auch einmal gemeint, daß seine schwedischen Landsleute, wenn ihr Gutmenschenstaat einmal an die Wand fährt, die Zähne zusammenbeißen, eine Kehrtwendung hinlegen und versuchen würden, in der Gegenrichtung wieder Weltmeister zu werden. (In den 1930ern hat es in Schweden immerhin Zwangssterilisierungen gegeben.)

Und was die „englische Grausamkeit“ angeht: was könnten böse Zungen von außerhalb wohl daraus machen, daß es die Hälfte aller Todesopfer der Hexenverfolgungen Europas in Deutschland gab?

Ach ja, und wegen der „Verjudung“ (auch so eine deutschnazionale „Boilerplate“, z. B. auch bei Sebastian Knoth): Warum sollten gerade die Engländer verjudeter sein als die Deutschen? Aus welchem Land waren die Juden vier Jahrhunderte lang zumindest offiziell verbannt, und aus welchem nicht? Von welcher Sprache gibt es eine eigene Judenversion, und von welcher nicht?

Bemüht euch nicht um eine Antwort; dies ist der allerletzte Kommentar, der jemals auf „Morgenwacht“ erschienen ist.

Und immer schön fröhlich bleiben…

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Luftpost schon im März 2019 über das Asow-Regiment

MORGENWACHT

Von Luftpost aus dem Siechkobel, ursprünglich gepostet am 28. März 2019 als Kommentar zum CC-Artikel „Weiße müssen sich nach Christchurch unterwerfen“ und von mir (Lucifex) hier als Artikel aufbereitet. Das anstelle eines Titelbildes eingefügte Asow-Propagandamusikvideo „Victory or Valhalla“ habe ich bei B-Mashina gefunden, der bezüglich der Menschenrechtverletzungen des Regiments Asow in einem Kommentar schrieb:

„Naja, Zustände wie in einem Viertwelt-Shithole ebent. Und die heroischen Azov-Recken scheinen mir wie rechte Schulhof-Bullies: Gern im Rudel Schwächere quälen, und wenns dann wirklich heroisch wird und Walhalla ruft, versteckt man sich hinter Kindern und Weiberröcken und plärrt nach Evakuierung und seiner Mama. Einen geistig Behinderten gruppenvergewaltigen – oh Mann. Naja, vielleicht kann sich da grad noch „NV“ einen drauf schleudern, der fände ja Hendrik Möbus und „Absurd“ nicht halb so geil, wenn die genannte Kackwurst nicht mit seinen Kumpels einen Behinderten totgequält hätte, der nur mit ihnen abhängen wollte – „unwertes Leben“, meinten…

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FRANKSTEINs „jüdische Gelüste“

Felix Austria als Verderber Täuschlands und Europas? Das Szenario hier erscheint jedenfalls a weng wie aus der Feder von MANFRED DEIX geflossen… Bild

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Je schwerer die Zeiten, desto gewaltiger die Epen im Tänkchen. Neben „Scrolli“ als ultimativem SELBSTOFFENBARUNGS-ALIAS des EMOFISCHS, der COPY-EBBER von vorne bis hintern veräppeln und den Tank mit Zersetzungspropaganda zumüllen darf, weil Weltendurchblicker Flitzi glaubt, daß der Analparasit zu den wenigen gehört, die das ABOUT verstanden haben, läßt natürlich THE ONE AND ONLY FRANKSTEIN nichts anbrennen: Khasaren, Niloten, Tempelhuren und GEFICKTE SCHÄDELUNGEN DER MORGENWÄCHTER – wenn das nicht den werten LUCIFEX aus seinem Schlummer reißt, was dann?

Frankstein sagt:

Zu den Juden und ihren Gelüsten

Die Zionisten wissen, dass sie verdammt sind. Sie wurden von ihrem Blutgötzen mehrmals verstoßen und vom christlichen Gottessohn öffentlich verdammt. Daher suchen sie das Paradies hier auf Erden, mit Gold und Silber und willigen Huren und dem Bau des dritten Tempels, der den Götzen geneigt machen soll. Immer in Stammestärke fielen sie in der Vergangenheit in die kleinen Staaten Eurasiens ein, um sich das darbende Gemeinwohl zu unterwerfen- alleine mit dem Versprechen des ewigen Wohlgefühls. So ähnlich wie die Film- und TV-Industrie Alltagsvergessen verspricht. Bei den Versprechen gibt es keinen Unterschied zwischen gestern und heute.
Es gelang ihnen, kleine Reiche mit ihren ebenso kleinen Führern zu überzeugen und ihnen das Judentum aufzuschwätzen. ( Zum Verständnis = in der Antike waren alle ummauerten Siedlungen Stadtstaaten, die höchstens 2-3.000 Bürger fassten. Das gesamte persische Heer in seiner Hochzeit umfasste 10.000 Männer, die über eine Fläche von der dreimaligen Größe Deutschlands verteilt waren. Große Feldzüge wurden oftmals mit 500 Soldaten durchgeführt. (Auch hier wieder kein Unterschied zu Deutschland heute) 50-60 eines jüdischen Stammes waren schon eine Invasion) Im Osten sicherten sie sich Unterstützung durch die bekehrten Khasaren ( Zar geht auf Khazar zurück und Khazar ist die Verbindung von jüdischem Khaz ( Vorsteher) und russischem Zar.)
Auf Morgenwacht gibt es Spekulatius, dass es zwar ein Reich Khazarien ( Kasachstan ?) gegeben haben soll, dessen Bürger aber keine Juden gewesen sein sollen. Welcom im Variete, es gab auch ein Deutsches Reich und auch dort waren Juden in der Minderheit. Das heißt auch, dass niemand Juden für Scheußlichkeiten verantwortlich machen kann, was Khasaren und Deutsche verursacht haben. Gefickt eingeschädelt von den Morgenwächtern.
Im Gegensatz zu den Juden in Kasachstan segelten die Sepharden in Iberia unter muslimischen Schutz. Als Händler, Wechsler, Tempelhüter eigneten sie sich alle Güter der spanischen Krone an und wurden sogar Könige von Portugal. Einschub = die Ostjuden führen ihre Abstammung auf Ham und Sem zurück, sie sind Überlebende der Sinthusflut ( Sinthus ist die lateinische Bezeichnung für den Indus und die Flut waren die einrückenden Aru in Regimentsstärke). Da kann man schon mal gehässig werden, gegenüber den Ariern. Allerdings waren auch die Semiten im Industal nur Landbesetzer, die Arche Noah strandete nämlich in der Türkei. Und zwar 600 Jahre später, nachdem Aru und Drawiden ( das sind die jüdischen Vorfahren) einen Waffenstillstand und die Aufteilung der Einflussbereiche im Indus-Delta vereinbart hatten. Weswegen die wehrpflichtigen Männer jetzt nach Westen reisen konnten. ( Ähnlichkeiten mit dem Heute sind nicht von der Hand zu weisen)
Also = Ostjuden sind Drawiden und Sepharden sind Niloten. Diese stammten mehrheitlich aus Nordafrika ( Libyen und Ober-Ägypten) .Sephardi soll die hebräische Bezeichnung für Iberia sein, ist aber tatsächlich auf Sephiroth zurückzuführen, der Plural des hebräischen Wortes Sephira, was Ziffer bedeutet. Also Kabale. Kabalismus ist nicht zufällig wortähnlich mit Kannibalismus. Das wird auch durch die Eigenschaften der 10 Sephira deutlich:
Kether oder Kether Eljon[2] (Krone, erster aufleuchtender Punkt im En Sof)
Chochmah (göttliche Weisheit, Klugheit, Geschicklichkeit, Schöpfungsplan)
Binah (Wille, Einsicht, Verstand; Intelligenz)
Chesed (Liebe, Barmherzigkeit, Gnade, Gunst, Treue), bisweilen auch bezeichnet als Gedulah (Größe, Langmut), Abraham
Din, Gewurah oder Gebura[2] (Gesetz, Stärke, Macht, Sieg, Gerechtigkeit), Isaak
Tiphareth (Aufrechterhaltung des Daseins, Pracht, Verherrlichung, Schönheit), Jakob
Netzach (Ewigkeit, Beständigkeit, Sieg; Ruhm, Blut, Saft)
Hod (Glanz, Majestät, Donner)
Jesod (Fundament, Gründung, Grund, Grundstein, Grundlage), Josef
Malchuth oder Schechina[2] (Königreich, Herrschaft, königliche Würde, Regierung), David
Da’at (das innere Wissen, Erkenntnis, Empfangen)
Allesamt göttliche Eigenschaften, ein Beweis für Bigotterie und unantastbares Tun.
Als Drittes kommen die Askhenasen ins Spiel, diese sind Juden, die sich Deutsche Sprache, Namen und Besitztum ergaunert haben ( Deutschland ist mythisch Eschenland ,jüdische Verballhornung = Aske-Land, spöttisch auch Aschenland ). Allen drei ist gemeinsam, reichlich Gold und Silber anzuhäufen, nur aus unterschiedlichen Motiven.
Die Niloten, um sich die Gunst des Fährmannes auf dem Toten-Fluss zu erkaufen, die Drawiden, um ihren Todesgötzen bei Lebzeiten zu besänftigen. Wenn dir alleine die Krone winkt, der Schöpfungsplan deiner Weisheit, Klugheit und Geschicklichkeit entspringt, alles Tun und Deuten nur dir gehört, ist das nicht einen Volkstod wert ?

Überhaupt: „Gefickte Schädelungen der MORGENWÄCHTER“? War da nicht was? Ein mitten in den Gemächern des DE aus dumpfen Tiefen hervordringender Anti-Ösiismus, der sich plötzlich und willkürlich gegen MORGENWACHT und den Betreiber LUCIFEX, bekanntermaßen Österreicher, richtete? Daß Österreich schon genug Unbill über die Deutschen und die europäischen Völker im Allgemeinen gebracht habe, weshalb jeder Österreicher schamhaft schweigen solle? Und jetzt kreischt auch der kackservative Werte-Heini Jürgen Fritz gegen FELIX AUSTRIA als „TROJANISCHES PFERD“ und „fünfter Kolonne“ von ST. PUTIN, und dergestalt mitten im baerbockenden Werte-Europa unter der Fuchtel einer ferngesteuerten Mumie jenseits des Atlantiks? IRRE!

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Putin schenkte Außenministerin Österreichs privat Schmuck für 50.000 Euro

Im Dezember 2017 wurde die parteilose Karin Kneissl Außenministerin von Österreich im Kabinett Sebastian Kurz I. Nominiert wurde sie hierfür von der FPÖ, dem österreichischen Vorbild der AfD. Im August 2018 heiratete Kneissl. Eine Einladung zur Hochzeitsfeier erging hierbei zufällig auch an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Und der brachte einiges mit, wie nun bekannt wurde.

Österreichische Außenministerin lädt Putin zu ihrer Hochzeit ein, tanzt mit ihm und macht einen tiefen Knicks

Im Dezember 2017 wurde die parteilose Karin Kneissl Außenministerin von Österreich im Kabinett Sebastian Kurz I. Nominiert wurde sie hierfür von der FPÖ, dem österreichischen Vorbild der AfD. Auch nach dem Ausscheiden der FPÖ aus der Regierung nach der Stracher-Affäre (Ibiza-Afffäre) im Mai 2019 blieb Kneissl auf eigenen Wunsch weiter im Amt bis Juni 2019.

Im August 2018 lud die damals amtierende Außenministerin zu ihrer privaten Hochzeitsfeier nicht nur Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ), die FPÖ-Minister Norbert Hofer und Mario Kunasek und mehrere Diplomaten, sondern auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin ein. Auf der Hochzeitsfeier tanzte sie mit dem russischen Despoten und machte anschließend einen tiefen Knicks vor ihm.

(…)

Österreich eine Art russisches Trojanisches Pferd innerhalb der EU?

Schon im August 2018, noch bevor das teure Schmuckgeschenk öffentlich bekannt geworden war, gab es in Österreich scharfe Kritik an Kneissl und der Einladung des russischen Obermafiosi. Der österreichische Politikwissenschaftler und Professor für internationale Beziehungen an der Universität Innsbruck mit dem Schwerpunkt Osteuropa und Russland, Gerhard Mangott, warnte:

„Man gewinnt den Eindruck, dass Österreich für Putin eine Art Trojanisches Pferd innerhalb der EU ist.“

Putin schenkte Außenministerin Österreichs privat Schmuck für 50.000 Euro

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Eine Achse ZAR – KATZ – KHASAREN – ST. PUTIN – RUßLAND – ÖSTERREICH – MORGENWACHT? Bei Gott…

…aber wollte nicht FRANKSTEIN auf ST. PUTIN bis nach IZREAL reiten, um dem Höllenhund den Kopf abzuschlagen? Wer ist wirklich Freund, wer Feind? Da geht auf alle Fälle noch bächtig was! LEIWAND!

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-Black Magick SS – Hidden in Plain Sight-

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Volksleerling: Corona-Chan ist unser neuer Bismarck!

Offenbar wird hier jemand geehrt, weil er rassenreines Geflügel gezüchtet hat und das ist etwas, was ja mittlerweise sehr verpönt ist, wenn man die Menschenrassen denkt z.B., da wird munter gemischt, alles scheixegal, nur bei Geflügel, Pferden, Hunden, Katzen, da spielt die Rasse eine Rolle, warum ist das so? Warum achtet man bei denen auf die Rasse, aber bei Menschen nicht? Sind wir weniger wert als Geflügel, als Hunde und Katzen? Vielleicht gibt es auch einen menschologischen Verein, der sich mit der Zucht der Menschenrassen beschäftigt, ich mein, warum eigentlich nicht.

N. Nerling, der Volksleerer 

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Der Frühling läßt sein braunes Band munter knattern in den Grüften, in den Pforten der letzten verbliebenen räächten Spackosphärenblogs schwirren die kleinen Bienchen, obzwar in der Zahl deutlich dezimiert durch Milbenplage und natürliche Auslese, in unermüdlichem Fleiß hin und her, kippen ihre Copy-Last mit allem, was sie im Wahrheitsnetz aus den Honigtöpfen gesaugt haben, in die miefig-vermilbten Waben. Und auch deren großes Idol und Hoffnungsträger, der Volksleerling Nikolai Nerling, ist nicht faul, höchstens faulig. So seien hier zwei seiner aktuellen Machwerke vorgestellt, deren Inhalt wahrlich dazu angetan ist, einem ein aussagekräftiges Bild über die kognitive wie intellektuelle Verfaßtheit und überhaupt das Niewoh der gegenwärtigen neurechten Szene zu verschaffen. Dies ist nicht unbedingt für Schwachnervler und sittlich-moralisch ungefestigte Individuen geeignet, auch Minderjährigen sei davon abgeraten. Alle anderen sollten sich mit der Inaugenscheinnahme sputen, denn aufgrund der nicht minder emsigen Denunzen des SONNENSTAENDERLANDES ist die Halbwertszeit der Leerer-Vids, die dessen Lutscher immer wieder in die für ihn gesperrte Youtube-University hineinschmuggeln, in der Regel eine nicht allzu hohe. So lästig das Treiben der STAENDER,

-dem ausführenden Organ von ALLJUDA in Gestalt der mächtig-weltlenkenden 40/2, dokumentiert im sagenhaften ABOUT des gewaltigsten verkannten Genies aller Zeiten-

auch sein mag, so stellen sie doch immerhin ausführliche und, das Inhaltliche betreffend, im Großen und Ganzen stimmige Rezensionen davon in ihr vorzügliches Forum, für die Nachwelt zur Erbauung und Mahnung. So auch hier, weshalb den Videos die SSL-Zusammenfassungen angefügt sind.

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Mitgefühl als Eingeständnis der Wahrheit: Der Elefantenmensch

ICH BIN KEIN TIER! ICH BIN EIN MENSCHLICHES WESEN! ICH BIN EIN MENSCH!

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Von Trevor Lynch, erschienen auf Counter Currents Publishing und The Unz Review, 20 Januar 2021, demütig übersetzt und mit einer Schlußbemerkung versehen von B-Mashina.

David Lynchs zweiter Spielfilm, Der Elefantenmensch/The Elephant Man (1980), ist eine seiner erstklassigsten Arbeiten. In vielerlei Hinsicht ist The Elephant Man Lynchs konventionellster „Hollywood“-Film. (Dune ist auch ein Hollywood-Film, aber ein mißglückter.) Die Besetzung von The Elephant Man ist ziemlich erlesen, inbegriffen John Hurt, Anthony Hopkins, Sir John Gielgud, Dame Wendy Hiller und Anne Bancroft. Der Film wurde von Mel Brooks produziert, der seinen Namen außen vor ließ, damit die Leute keine Komödie erwarteten.

The Elephant Man war sowohl kommerziell als auch bei der Kritik erfolgreich. Er erhielt acht Academy-Award-Nominierungen, einschließlich „bester Film“ und „bester Regisseur“. Er spornte auch die Academy dazu an, im Jahr darauf eine neue Auszeichnung für Makeup zu schaffen. The Elephant Man gewann die Auszeichnungen der British Academy Film Awards für „bester Film“, „bester Schauspieler“ (Hurt) und „Produktionsdesign“, als auch den französischen César als bester ausländischer Film. Er wird routinemäßig in die Bestenlisten der Filmkritik aufgenommen.

Obwohl es in The Elephant Man um einen abscheulich deformierten Tingeltangel-Freak geht, ist Lynchs Herangehensweise empfindsam und teilnahmsvoll. Tatsächlich ist The Elephant Man erbaulich, herzerwärmend und ziemlich explizit christlich, was angesichts des Umstands überrascht, daß Lynch, über lange Zeit ein Anhänger der Transzendentalen Meditation, eher Hindu als Christ ist.

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Pechschwarze Pädagogik II: SPARTA? Das ist WAHNSINN!

Uns identitärer Maddin vor Spartaner-Lambda. Ob er die AGOGE überlebt hätte? Vielleicht, aber mit Sicherheit noch rektalverletzter als ohnehin schon. Bild: Pinterest

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Und brutalstmöglicher Dumpfsinn. Das Grauen, das Grauen. Doch der Reihe nach. Aller unterschiedlichen Standpunkte sowie tatsächlichen und imaginierten Miß- und Mistverständnissen zom Trotze, bleibt LUCIFEX von MORGENWACHT für den DE jemand, der nicht nur kreuz- und quer- sondern tatsächlich auch ein gutes Stück weit geradeaus denken und dabei tatsächlich „über den Tellerand“ der üblichen rechtsdrehenden Kopiermaschinen hinausdenken kann. Allerdings hatte er in letzter Zeit hauptsächlich mehr oder weniger sattsam bekannte Reblogs vom Stapel gelassen, was keine Critique sein soll, schließlich ist vieles schon gesagt und manch scheinbar Abgehangenes dann doch wieder von frappierender Aktualität. Um so überraschter war der DE, als er bei müßiger Durchsicht des WP-Readers auf diese Übersetzung eines ausgesprochen interessanten Artikels über die populärkulturell befeuerten Mythen und Idealisierungen bezüglich Sparta und der Spartaner stieß. Das Original,  This. Isn’t. Sparta. Part I: Spartan School,  findet sich auf dem Blog von  Bret Devereaux A Collection of Unmitigated Pedantry. Der Artikel selbst ist der Erste einer mehrteiligen Reihe, in welcher Stück für Stück am Beispiel der verschiedenen gesellschaftlichen Instanzen Spartas die so hartnäckigen wie teilweise überaus verlogenen Mythen über die tapferen und edlen Spartaner detailliert auseinandergenommen werden.

Interessant ist das vor allem auch hinsichtlich der von der Propagandaindustrie in nicht nur rechtsdrehende Köpfe projizierte Vorstellungen von Männlichkeit und Kriegertum, Hierarchie und Elite, Moral, Sitte und Anstand etc., die im Kontrast zur historischen Realität nur noch grotesk wirken, wie auch im Hinblick auf die Hominidendressur allgemein. Insgesamt ist das alles zwar für den DE nicht unbedingt etwas Neues, dem die grausliche Realität von Sparta eigentlich im Geschichtsunterricht recht deutlich vermittelt worden ist, und der insbesondere bei den Anfangssequenzen von „300“ doch ein ausgesprochen unangenehmes Gefühl nicht unterdrücken konnte, indem er sich einredete ach geh, ist doch alles nur Trash- und Popkornkino, ENJOY. Wie sehr jedoch etwa die spartanischen Erziehungs-„Methoden“ nach dem gleichen Prinzip organisiert waren wie die Dressur von Kindersoldaten in der Gegenwart, das ist hier schon ein echter Augenöffner, dabei aber keineswegs der Einzige. Hier nun der demütig von LUCIFEX geklaute Artikel mit weiteren Anmerkelungen des DE am Ende.

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Interner REBLOG aus aktuellen Anlässen: „Multikulti ist der Kern des Rassismus!“ – Eine Genozidalfarce in drei Akten

Erster Akt: Mr. Brown will dirigieren

Zeitgenössische Darstellung eines Massakers an Weißen durch Schwarze bei der haitianischen Revolution 1791.
Antirassismus a la 1791 auf Haiti: Immer feste druff auf BIG BAD WHITEY!
Bildquelle

In der Online-Ausgabe des „Tagesspiegel“ vom 16. August des laufenden Jahres singt ein Mr. Brandon Keith Brown als Gastautor dem demütigen Leser unter dem berückenden Titel

Als Afroamerikaner in Berlin

Multikulti ist der Kern von Rassismus

ein Liedchen davon, was er, Mr. Brown, als „Afroamerikaner“ in der real existierenden Alltagsrassismushölle des vorgeblichen Multibuntlandes Görmoney für einen alltäglichen Spießrutenlauf durchmachen muss. Zu Mr. Brown bietet der Tagesspiegel folgende biographische Eckdaten:

Brandon Keith Brown, 1981 in North Carolina/USA geboren, lebt als Dirigent in Berlin. Er arbeitete unter anderen mit dem RSB, der Staatskapelle Weimar und den Nürnberger Symphonikern.

Wir sehen gleich: der Mann ist Teil der globalisierten Hochkultur, da kann sich der dumpfdeutsche Frustsack, AfD-Wähler und Wutwürger lang machen wie er will, da kommen sie nicht hin die Verlierertypen, da ist sofort Autorität und Überfliegertum präsent! Allerdings sind besagte marginale Existenzen gar nicht so sehr der Stolperstein des Anstoßes des symphonischen Mr. Brown, aber dazu gleich mehr. Erst schauen wir uns an, welchen Schikanen der Mann und seine Leidensgenossen tagtäglich in unserem bunt dekorierten Rassistenpfuhl ausgesetzt sind und inwieweit „Multikulti“ daran schuld ist. Laut Mr. Brown wäre „Multikulti“ die bunte Decke, unter die der „Alltagsrassismus“ gekehrt würde und deswegen von Grund auf rassistisch, was schon darin begründet sei, dass „Multikulti“ von Weißen definiert würde, und, man höre und staune, Unterschiede nivelliere:

Wie der amerikanische Schmelztiegel-Mythos, so versucht das deutsche Multikulti-Konzept alles, was zwischen uns anders ist, auf wundersame Weise wegzufegen. Multikulti verspricht Gleichheit, Handlungsfähigkeit, Pluralität und eine automatische Akzeptanz von Gefühlen, Gedanken, Erfahrungen, unterschiedlichen Erzählungen, Sprachen und Handlungsweisen von allen Menschen.

Das ist ja ein Ding! Dabei habe ich doch immer gedacht, wir wären alle gleich auf Erden, Fremde können Freunde werden? Nichts da, alles fauler Zauber der der weißen Vorherrschaft dient, da wird es auch Zeit, das „Allerheiligste“ mit einzubringen, was schon eine gewisse Witterung aufkommen lässt:

Aber das ist nicht das Berlin, das ich kenne. Multikulti leugnet die Erfahrung des alltäglichen Rassismus in dieser Stadt. Weiße Deutsche definieren es, und es hält die weiße Vorherrschaft aufrecht. Weiße Deutsche sprechen nicht darüber, weil sie entweder keine schwarzen Freunde haben oder keine, die bereit sind, über das Thema mit ihnen zu diskutieren. Weil sie Beschwerden von vornherein ablehnen, sofern es sich nicht um körperliche Gewalt handelt oder sie Zeuge von klaren rassistischen Diffamierungen werden. Und vielleicht auch, weil sie sich für den Holocaust schämen und deshalb nicht darüber sprechen wollen.

Uff! Nach der Holokeule ist der Leser erst mal platt und demütig genug, um reuig die schauerlichen Moritaten aus der rassistischen Alltagshölle zu vernehmen:

Rassisten treten nicht mehr nur mit Springerstiefeln und Glatze auf. Die Weigerung, jemanden in einem Lokal zu bedienen, übermäßige Aufmerksamkeit in Geschäften, also angestarrt werden oder von Angestellten verfolgt zu werden, rassistische Polizeikontrollen (Racial Profiling) oder die Weigerung, Englisch zu sprechen, selbst wenn man Englisch sprechen kann – all das ist rassistisch.

Ganz besonders natürlich das Beharren auf der Landessprache:

Ich musste Sprüche hören wie: „Das hier ist Deutschland, sprich Deutsch“ oder „Du bist hier ein Gast!“. Das sind Abwandlungen von „Geh dahin zurück, wo du hergekommen bist“ – und das kennen wir doch von irgendwoher.

Wirklich schauderhaft diese Relikte eines einst völlig normalen Verhaltens hominider Primaten gegenüber dem Fremden und Anderen, wie jeder bezeugen kann, der je versuchte, in Frankreich mit Englisch „durchzukommen“ oder in Polen, nachdem er sich erst als Deutscher zu erkennen gegeben hat, oder es gar wagte, als Süddeutscher in Lokalzenekneipen der Kölner Altstadt das dort übliche schale Gesöff aus Fingerhutgläschen zu verschmähen und sich genüsslich am Weizenbier zu laben!

In Täterland allerdings wiegt das unter der ganz speziellen zivilreligiösen Last besonders schwer, keine Frage, und etwa der Verweis auf die rüde und ungastliche Art und Weise, mit der im antirassistischen Regenbogenland Südafrika aus den Nachbarstaaten hereinmigrierende Schwarze, die auch etwas von dem großen Kuchen haben wollen, den die entmachteten weißen Rassisten hinterlassen haben, von den ansässigen Schwarzen empfangen werden, nämlich mit Keule, Axt, Machete und der schon im antirassistischen Freiheitskampf beliebten „Halskrause“, dem brennenden benzingefüllten Autoreifen, der ein überaus qualvolles Verröcheln garantiert, wäre nur der klägliche Versuch, sich hier aus der Verantwortung zu winden und ohnehin RACIST, weshalb wir uns ganz tief vor Dominus und „Black Bull“ Mr. Brown bücken, um vor unserer eigenen Tür zu kehren. Fraglich nur, ob uns das was nützt, angesichts der Scheußlichkeiten, die jener uns um die roten Ohren haut:

Ich habe den Eindruck, dass der Alltagsrassismus in den letzten Jahren zugenommen hat. Davon möchte ich hier berichten. „Raus mit dir“, schrie ein weißer Barbesitzer in Schöneberg einmal, als er mein Computer-Ladegerät aus der Steckdose riss und mich auf die Straße setzte. „Du kaufst nichts, also verschwinde!“ Drei Minuten mit der Bestellung zu warten, war offensichtlich verboten. Plötzlich war ich ein schwarzer WLAN-Bandit, der wertvolle weiße Ressourcen stahl. Ich rief damals die Polizei an, um diese Diskriminierung zu melden.

„Ich habe ihn hier noch nie gesehen“, sagte der Barbesitzer zu den Beamten. Und natürlich hat die Polizei nicht verstanden, inwiefern dieses Verhalten rassistisch war. Mein Betreten der Bar hatte ihn schlagartig alarmiert. Meine bloße Existenz versetzte ihn in einen Zustand der extremen Wachsamkeit. Der Anblick eines unbekannten schwarzen Mannes in seiner weißen Kneipe hatte ihn verunsichert, also warf er mich raus.

Das ist ja wirklich allerhand! Ob das einem Blonden auch so gegangen wäre?

In den USA, wo ich herkomme, führt die Weigerung schwarze Menschen zu bedienen in der Regel dazu, dass Unternehmen Entschädigungen zahlen müssen. Vielen deutschen Einrichtungen fehlt ein solches Bewusstsein über Rassismus – und ein soziales Gewissen.

Hätte ein blonder Gast die gleiche Reaktion hervorgerufen? Wohl kaum! Er hätte den kulturellen Normen der Bar und dem Aussehen ihrer Gäste entsprochen. „Das ist Deutschland“ bellte ein Angestellter in einem Café, nachdem er gehört hatte, wie ich meinen Kaffee auf Englisch orderte.

Nun, unter Umständen durchaus, wenn nämlich der „blonde Gast“ vom Erscheinungsbild her einen prekären oder auch nur szeneuntypischen Eindruck gemacht hätte, und wer weiß, vielleicht hatte der Wirt ja schon entsprechende Erfahrungen mit Schwarzen gemacht, die nicht im Symphonieorchester spielen? Und warum ordert denn ein globalisierter Schwarzer, der offenkundig des Deutschen mächtig ist, seinen Kaffee in Deutschland auf English? Oh, das war natürlich wieder schwer rayyyyciiisss‘ vom Erzähler, der kurz vergessen hat, dass Deutschland ein „globalisiertes Land“ sei und deshalb erst mal demütig weiter zitiert:

Ich erklärte in meinem besten Deutsch, Deutschland sei jetzt globalisiert und hier leben nun nicht bloß weiße Menschen. „Raus mit dir oder ich rufe die Polizei“, bekam ich zu hören. Ich rief die Polizei selbst an. Die Stimme in der Telefonzentrale sagte, Berlin sei multikulti, von Rassismus hätte sie noch nie gehört. Ich entgegnete, dass das höchstwahrscheinlich daran liegt, dass die Person keine Schwarzen kennt. Stille. Darauf blaffte die Stimme, dass ich warten solle, bis die Polizei eintrifft, und legte auf.

Für Schwarze in Berlin können sogar Lebensmitteleinkäufe schlimm sein. Einmal brachte ich meine wiederverwendbare Tasche mit und wurde von der Supermarkt-Security als Dieb bezeichnet. Das ist Racial Profiling vom Feinsten. Nachdem ich mich beschwert hatte, wurde dem Sicherheitsdienst gekündigt.

Tja, nicht schön das, auch wenn man versucht ist zu denken, dass es sich im Vergleich zum Los massakrierter weißer Farmer in Südafrika oder auch von Touristen in den USA, die mit ihrem Mietwagen die falsche Abzweigung erwischt hatten und in „The Hood“ verschlagen wurden, doch recht bescheiden ausnimmt und es immer schwerer fällt, gegenüber Mr. Brown in der Demutspose zu verharren. Dieser hat nämlich, wie der Erzähler gerade noch aus dem Augenwinkel bemerkt, nun seinen schwersten Hammer ergriffen und ist gerade im Begriff, ihn auf dessen demütiges Haupt niedersausen zu lassen! Gut festhalten, Leute:

Schwarze Menschen sind nicht Weiße mit einer sexy Hautfarbe. Wir sprechen, handeln, bewegen und denken anders. Und das ist gut so. Tief im weiß-deutschen Habitus wird davon ausgegangen, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund anpassen müssen.

Der Erzähler konnte gerade noch zur Seite hechten während dieser Hammer in seine Türschwelle krachte und sich dabei so verkeilte, dass Mr. Brown ihn nicht mehr freimachen konnte und nun als keifendes, schwitzendes, schwarzes Rumpelstilzchen an dessen Stiel herumfuhrwerkte, dass es nur seine Art hatte! Nee, Mr. Brown, so plump lässt sich ein halbwegs aufgewachter weißer Mitteleuropäer nicht überrumpeln, da hat es sich nämlich mit der Demut!

You won’t fool the children of the Revolution? Und ob! „Multikulti“ plus „Heimat“ = 150% Weiß-Deutsche Supremacy! Dumpfdeutscher und rassistischer geht es kaum mehr, meint zumindest Mr. Brown!
Bildquelle: Nuadamandia

Wir halten fest: Obwohl Mr. Brown ja bereits eingangs erwähnte und auch der Titel dahingehend unmissverständlich war, dass es um die „Zerlegung“ von „Multikulti“ als Instrument von weißem Suprematismus geht, als von Weißen gewebte Blümchendecke, unter der Unterschiede, Konflikte und der dumpfe Alltagsrassismus unkenntlich gemacht werden sollen, war man doch geneigt, sich in vertrautem Fahrwasser zu befinden: Dass es letztlich doch nur darauf hinauslaufe, dass es sich einfach noch nicht allgemein herumgesprochen habe, dass wir trotz phänotypischer Unterschiede alle nur Menschen seien, dass wir deshalb alle das gleiche Recht auf menschenwürdigen Umgang hätten und da fallen Anstarren und dürftig begründete Lokalverweise eindeutig nicht darunter. Mr. Browns Verweis darauf, dass Schwarze grundsätzlich anders seien, passt da irgendwie erst einmal schlecht rein und dürfte manch erklärt antirassistisches Whitey vor die Wand laufen lassen – Autsch!

Und in der Tat: Trinkt ein Schwarzer mit Laptop im Café jetzt seinen Milchkaffee grundsätzlich anders als ein „blonder Gast“? Kauft ein Schwarzer im Supermarkt grundsätzlich anders ein? Wohl eher weniger, und wenn doch, dann muss man sich über „Anstarren“ und einen gewissen Argwohn nicht wundern, da dies eine normale Reaktion von Menschen auf alles irgendwie Andersartige ist!

Plakat in Südafrika: "Stop Mob Violence!"
Wir sprechen, handeln, bewegen und denken anders“: Öffentliches Plakat in Südafrika. Bildquelle: MORGENWACHT

Die Kritik des Mr. Brown am weißdeutschen Multikulturalismus erinnert zunächst an Wiglaf Droste, der den in den 90ern angesichts wüster Szenen in Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen teilweise bis zur Ekstase antirassistisch bewegten Deutschen unterstellte, sie seien hinter der Fassade des öffentlich zelebrierten „Bimbostreichelns“ doch nur die selben dumpfen Faschos wie eh und je und hätten wegen ihrer jüngeren Vergangenheit sowieso nicht zu mucken, auch wenn zig Millionen an Ausländern, „egal wie arm, krank oder kriminell“ ins Land fluten würden. Nur trat Droste als „weißer“ antideutscher Ätzkopf auf, während Mr. Brown als Vertreter der „People of Color“ nun, wo die feuchten Träume Drostes zusehends reale Gestalt annehmen, einen Machtanspruch demonstriert. Man kann es nicht oft genug wiederholen:

Schwarze Menschen sind nicht Weiße mit einer sexy Hautfarbe. Wir sprechen, handeln, bewegen und denken anders. Und das ist gut so. Tief im weiß-deutschen Habitus wird davon ausgegangen, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund anpassen müssen.

Ihr weißen Deutschen seid jetzt „globalisiert“ und das bedeutet, dass hier nicht mehr eure Regeln gelten, denn diese sind weiße Konstrukte und für uns nicht mehr bindend, denn wir sind anders als ihr und das ist auch gut so! Der pöse mikroaggressive „Alltagsrassismus“ diente ihm nur als Aufhänger dazu, Mr. Brown will dirigieren und markiert sein Revier!

Bezeichnend ist, dass Mr. Brown mit seiner Ansage letztlich genau auf Linie der echten „Rassisten“ ist, die wir hier fairerweise als „Rasserealisten“ oder „Weiße Nationalisten“ bezeichnen wollen. Er rennt damit sozusagen mit Vollgas durch deren offene Türen: Entgegen des herrschenden boasschen Dogmas vertreten diese den Standpunkt, dass man sehr wohl von Menschenrassen, allerdings mehr im Sinne von „Subspezies“ in der Natur denn im Verständnis der Tierzucht sprechen könne, dass die in der Tat minimalen genetischen Unterschiede tiefgreifende Auswirkungen zeitigten, dass es nicht nur auf die Gene selbst ankomme sondern auch darauf, wie diese „verschaltet“ wären usw. Mr. Brown sagt zwar nicht, warum Schwarze grundsätzlich anders tickten, aber rein assoziativ geht seine Aussage mehr in Richtung rassischer als rein kultureller Unterschiede. Und selbst wenn, letzteres wäre nach heutigem Verständnis rassistisch genug, wenn auch mehr im Sinne der softeren identitären Ethnopluralisten.

„…nicht Weiße mit einer sexy Hautfarbe…“ Bildquelle: MORGENWACHT

Ja, „Rasse-Realisten“ und „Weiße Nationalisten“ sehen es auch so, dass Schwarze und Weiße in wesentlichen Punkten grundverschieden sind und dass eben dies eine kulturelle und/oder genetische Vermischung von beiden auf demselben Territorium zum Nachteil der Weißen dysgenisch gestalte! Und man muss schon zugeben, dass es für diese Annahme durchaus valide Belege sowohl wissenschaftlicher wie historischer Natur gibt. Jeder, der schon mal in Afrika zu tun hatte kann bestätigen, dass das zukunftsgerichtete, vorausschauende Denken nicht unbedingt die Stärke der Afrikaner ist, dazu kommt ein im Schnitt deutlich niederer Durchschnitts-IQ, eine im Vergleich zu Weißen reduzierte Affektkontrolle bei höherer Impulsivität, die Unterschiede im Denken bilden sich schon darin ab, dass sich in den afrikanischen Sprachen die Ethik der Weißen noch nicht einmal in Worte fassen lässt. Allein diese Umstände erklären schon etliche der grauenhaften Dinge, die im Verlauf der bedingungslosen Flutung von Deutschland und Europa mit afroarabischem Männerüberschuss geschehen sind. Damit soll nicht gesagt sein, dass es keine hochintelligenten Schwarzen gibt oder es ausgeschlossen ist, dass Schwarze ein Symphonieorchester dirigieren. „Rasse-Realisten“ sind nur mit einiger Berechtigung der Ansicht, dass dies aus der Perspektive des „weißen Überlebens“ heraus irrelevant ist: Zum einen gäbe es da etwa das Phänomen „regression to the mean“ was besagt, dass die Kinder einer durchschnittlich intelligenten Weißen mit einem hochintelligenten Schwarzen höchstwahrscheinlich vom IQ her unter dem weißen Durchschnitt rangierten. Vor allem aber könne man davon ausgehen, dass auch hochintelligente Schwarze in erster Line im Interesse ihrer Ethnie handelten, im Zweifelsfall also gegen das Wohl und die Interessen der Weißen, nicht wahr, Mr. Brown?

Man lese sich einfach mal durch die entsprechenden Tags zum Thema bei MORGENWACHT, etwa hier, hier oder hier, um einen Eindruck von der wirklichen Tragweite dieser Thematik zu bekommen. Wer jetzt mäkelt, dass der Verweis auf eine einzige Seite doch etwas arg ärmlich sei, sollte sich vergegenwärtigen, dass es sich dabei im wesentlichen um eine Textsammlung handelt, welche ein umfassendes Bild des“rasserealistischen“ Spektrums bietet, ergänzt durch zahlreiche Links zu „Mainstream“-Quellen und erweitert durch eigene weiterführende Überlegungen des Machers, „Lucifex“. Es bleibt dabei jedem selber überlassen, ob er das als „Naziparolen“ abqualifizieren möchte oder nicht, aber wenn schon, dann sind es wohl gefüllte Naziparolen und keine hohlen.

Da wir aber hier nach allen Seiten weiter Fairness walten lassen wollen, muss noch angemerkt werden, dass die aus diversen Verbindungen hervorgegangenen sogenannten „Afrodeutschen“ im Großen und Ganzen relativ unauffällig und gut integriert hier leben. Oft sind es ruhige, unproblematische Leute mit durchaus vorzeigbarer Vita, wie der Erzähler aus eigener Anschauung bestätigen kann. Aber die Masse macht es eben und wer afrikanische Massen importiert, der bekommt zunehmend afrikanische Verhältnisse.

LUFTPOST zu CORONA und der getriggerten Grundangststimmung der Exportweltmeister

Alles da im kollektiven Bewusstsein, muss nur getriggert werden – die apokalyptischen Reiter bei Vasnetsov, Bildquelle: Wikimedia

Butt-Head: Hey Beavis, in this video, there’s that dude with this curved knife, uhuhuh.

Beavis: Eh, yeah, hehehe. They say, whenever someone ll‘ see this dude, he’ll have to die, ehehehe.

Butt-Head: It’s also said that everyone has to die someday, uhuhuhuh

Beavis: Yeah, does this mean, we’ll have to die too? That’ll be cool!

Butt Head: Yeah, that’ll be cool, uhuhuhuhuh

(Beavis &Butt-Head, irgendwie so aus des Erzählers Erinnerung)

***

Meisterhafte Analyse der geschätzten LUFTPOST in einem, hier weistestgehend unverändert wiedergegebenen, Kommentar bei MORGENWACHT zur Corona-Seuche und der psychologische Kriegsführung neben der biologischen, welcher der demütige Erzähler am Ende seine ebensolchen Anmerkungen beigefügt hat. Ansonsten wurden didaktisch besonders wertvolle Abschnitte durch den Kopisten markiert.

Luftpost aus dem Siechkobel

 /  März 5, 2020

Nierenspende im Zeitalter von Event 201.
Man spendet nicht eine, sondern beide.

Auch wenn ich mir nicht sicher bin, wie heftig das Corona Virus ist , so ist das egal, weil die Erwartungen an weitere Maßnahmen durch das aggressive Verhalten in China beeinflusst wurden und so jedenfalls der Eindruck großer Gefahr vorhanden ist. Das genügt und beeinflusst auch mein Verhalten trotz Skepsis.
Aber nun zum Thema Masken ( oder Nierenspende), die ja die Ausbreitung des Virus behindern, weil bei nicht erkannter Infektion die Maske eine weitere Verbreitung etwas unterdrückt.
Im Februar, als Wuhan die Schlagzeilen bestimmte, schickten etliche europäische Länder, Unternehmen und Hilfsorganisationen Masken, Anzüge usw. Richtung China. Tonne um Tonne wurde rausgeschickt. Auch als die Masken schon knapp wurden und kaum noch zu kaufen waren wurden die letzten Reste verschickt. Ich fand ein Beispiel eines deutschen Tresorherstellers, der eine Niederlassung in China hat. Um sein Tresorunternehmen unter der chinesischen Maskenpflicht in China weiter laufen lassen zu können, suchte der Mann den ganzen europäischen Markt ab, wurde fündig und schickte los. Er ist nicht der einzige gewesen, der so handelte. Hier noch einer:


Schutz vor Coronavirus: Dübel-Spezialist Fischer schickt Masken nach China
Waldachtal – Zum Schutz seiner Mitarbeiter vor dem Coronavirus schickt der Befestigungsspezialist Fischer Atemschutzmasken nach China.

Firmenchef Klaus Fischer.
Zunächst würden 2000 in Deutschland gekaufte Masken per Luftfracht nach China gebracht und weitere 2000 eingelagert, teilte das Unternehmen mit Sitz in Waldachtal im Nordschwarzwald am Donnerstag mit.
„Es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme für unsere Belegschaft in China“, teilte Firmeninhaber Klaus Fischer mit.
Das Unternehmen beschäftigt etwa 400 Mitarbeiter in dem asiatischen Land. Diese könnten sich nicht mehr selbst mit Atemschutzmasken versorgen, da sie ausverkauft seien. .“

https***://www.tag24.de/nachrichten/waldachtal-corona-virus-atem-schutz-masken-fischer-duebel-mitarbeiter-china-krankheit-gesundheit-1372908>

Und die Fluggesellschaften?

„Zum anderen müssen die Airlines Maßnahmen zum Schutz ihrer eigenen Mitarbeiter ergreifen. Lufthansa stellt zum Beispiel Masken zur Verfügung. Das Personal könne dann selbst entscheiden, ob sie diese anlegen oder nicht…. Gleichzeitig hat die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) ein Bulletin mit Empfehlungen für den Umgang mit dem Coronavirus herausgegeben. Die Behörde rät den Airlines unter anderem, das Personal soweit zu sensibilisieren, dass sie die Symptome der Krankheit sofort erkennen können.
(…)
Gibt es einen Verdacht auf Erkrankung, sollten umgehend Maßnahmen zum eigenen Schutz ergriffen werden. Dazu sollten entsprechende Notfallsets mit Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und anderen Utensilien vorgehalten werden. … “
Vorgehalten werden…

http*s://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/china-geschaeft-so-reagieren-deutsche-unternehmen-auf-das-coronavirus/25481100.html?ticket=ST-2876764-VPoJ2O6jlqv2EsCDwBuE-ap2>

Hat VW seine Mitarbeiter in China vergessen? Eher nicht, zumal VW mit einem chinesischen Staatsbetrieb zusammenarbeitet. Ich hab nix gefunden aber weil Masken vorgeschrieben sind, werden sie sicher welche geschickt haben

Eine von etlichen Meldungen 24vest.de, aktualisiert am 28.2

„Henrike Brinkman bestätigt: „Die Leute sind in Panik.“ 
Fast pausenlos fragen die Kunden nach Atemschutzmasken und Desinfektionsmitteln. Die Folge ist, dass diese Schutzmittel fast überall bereits vergriffen sind und nur noch begrenzt nachbestellt werden können. Schutzmasken nach dem höchsten Standard „FFP3“ seien schon seit Wochen(!) nicht mehr zu haben, berichtet Brinkman. 


Marktlage in Recklinghausen ist dünn
Laut Rudolf Strunk, Inhaber der Alten Apotheke, seien die Preise exorbitant gestiegen. Eine Maske nach dem Standard „FFP2“ kostet heute 18 statt 6 Euro, wie noch vor einigen Monaten. „Die Masken wurden in China gebraucht, deshalb hat die Industrie fast alles dahin geschickt. Jetzt ist bei uns die Marktlage dünn“, so Strunk. 
Er habe sich bereits darauf eingestellt, in der Apotheke vielleicht bald selbst Desinfektionsmittel herzustellen. Vorbestellungen für weitere Masken nimmt er weiterhin entgegen, weil er optimistisch sei, demnächst noch Masken zu bekommen. 

https***://www.24vest.de/recklinghausen/recklinghausen-corona-virus-schutzmasken-apotheken-vergriffen-13563535.html>

Gute Menschen überall, auch in Pittsburg 20.Februar:

„Brother’s Brother Foundation will ship a massive global relief package to China on Thursday to help combat the coronavirus.
The shipment of 450,000 surgical face masks and 1,350 coverall protective suits will be distributed to hospitals treating patients with the virus across Wuhan, Huang Gang, Beijing and Chengdu provinces.
Sarah Boal, assistant vice principal for Disaster Response and Strategic Initiatives at the Pittsburgh-based foundation, said this shipment is about four times the size of a previous package Brother’s Brother sent to China. She said the foundation hopes to send at least one more package, but it will continue gathering supplies and sending them over as long as there is a need.
“Because there has been a global shortage of these items, it’s been very hard for our organization to find these,” Boal said. “These large donations came in exactly when they were needed.”
In total, the foundation has sent 29 palettes of supplies containing 630,000 surgical masks and 1,350 protective suits thus far. The only organization to have sent more than that is Direct Relief in San Francisco, which has sent 140 palettes of supplies, Boal said….“

https:***//triblive.com/local/pittsburgh-allegheny/pittsburghs-brothers-brother-foundation-sending-450000-surgical-masks-to-china/>

Die Masken werden in China gebraucht – dort schützen sie und hier schützen sie nicht- und weil sie in China Chinesen schützen sollen, „hat die Industrie ( und wohltätige Organisationen auch) fast alles dahin geschickt.“ Die FFP3 Masken sind „seit Wochen nicht mehr zu haben.“
Es war offensichtlich nicht die kleine deutsche Angstsau, die den Markt leerfegte. Es waren Regierungen, NGOs, WHO und Industrie Hand in Hand, die die Schutzmasken in Krisengebiete schickten und das Robert Koch Institut ( Partner der WHO) erzählt dazu, das sei unsinnig obwohl die WHO das folgende auf ihrer Netzseite verkündet?

„Shortage of personal protective equipment endangering health workers worldwide
3 Mar 2020
WHO has shipped nearly half a million sets of personal protective equipment to 47 countries, but the global supply is rapidly depleting.
Shortages are leaving doctors, nurses and other frontline workers dangerously ill-equipped to care for COVID-19 patients, due to limited access to supplies such as gloves, medical masks, respirators, goggles, face shields, gowns, and aprons.
To meet rising global demand, WHO estimates that industry must increase manufacturing by 40 per cent.“

//www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/events-as-they-happen>

Erwähnt: Medical Masks und Face shields, die die Gesundheitsarbeiter schützen sollen… Ja was denn nun?

Die US Firma Henry Schein teilt Kunden dies mit:

„Due to the coronavirus outbreak, we are experiencing higher than normal demand globally for infection control products such as masks, goggles, and face shields, among other items. We are working with our manufacturing and supply chain partners, as well as global health organizations including the Pandemic Supply Chain Network, the World Health Organization, the Chinese Ministry of Health, and the Centers for Disease Control & Prevention, to address shortages as they occur. Given this situation and acute market needs, we anticipate disruptions to orders for certain infection products in various markets. Please contact your local Henry Schein consultant for specific inventory inquiries. Visit for more details.“ henryshein/coronavirus“

So so, sie arbeiten mit globalen Gesundheitsorganisationen, der WHO und dem chinesischen Gesundheitsministerium zusammen. Die Masken, die sie anbieten sind genau die, die die kleine deutsche Angstsau seit Wochen schon nicht mehr in den Apotheken kaufen kann. Ätsch.

Uns wird immer weiter erzählt, wir hätten die Verknappung durch Panikkäufe bei den Apotheken verursacht, was lächerlich ist, denn die Apotheken meldeten schon vor Wochen, dass sie keine Masken mehr nachgeliefert (!) bekommen. Seit wann kaufen Krankenhäuser ihren Kram einzeln in der Apotheke? Na jedenfalls wird wieder das Volk schuldig gesprochen und wird zum Sündenbock der Herrschenden gemacht.
Mir fiel auch auf, wie viele Unterehmen sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. „Nachhaltigkeit“ ist das freundliche Ersatzwort für Agenda 21. Globales Denken unter den Agendazielen. Ja, das globale Gesundheitsregime ist eines der Ziele der Nachhaltigkeit. Wie sich das anfühlt, lernen wir gerade.

ZB. 3M, ein Global Player mit Visionen von „Change und Nachhaltigkeit und einer Niederlassung in Neuss, in der es auch Schutzmasken herstellt. Die Rheinische Post berichtet: „Arztpraxen fehlt Infektionsschutz“:

„Der Technologiekonzern 3M mit einem Hauptsitz in Neuss hat die Produktion von Schutzausrüstung bereits hochgefahren. 3M stellt unter anderem monatlich Millionen Schutzmasken her. “ Wir arbeiten weltweit mit Kunden, Händlern, Regierungen und medizinischen Stellen daran, 3M Lieferungen dorthin zu bringen, wo sie am dringendsten benötigt werden, dabei priorisieren wir vom Coronavirus betroffene Gebiete“, sagte eine Sprecherin des Unternehmens. Die weltweite Nachfrage nach Schutzausrüstung übersteige aber derzeit das Angebot, Wir gehen davon aus, dass dies auch in absehbarer Zeit der Fall sein wird.“ “
Die RP weiter: „Die Direktorin des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Charité Berlin, Petra Gastmeier, nennt es eine Frage der Solidarität“, dass Privatleute auf Desinfektionsmittel oder Schutzausstattung zugunsten des medizinischen Personals verzichten.“

Eine Frage der Solidarität ist es dann natürlich auch, dass Enkelchen ( Kinder bleiben wie es heißt (?) meist frei von Symptomen, können aber übertragen) ihre Großeltern nicht mehr besuchen und wir alle überhaupt möglichst niemanden treffen, den wir lieb haben, der als besonders gefährdet eingestuft wird. Umarmungen und Küsschen sind gefährlich und wir können alle unsere Unterhaltungen regimetransparent über das Internet führen.

Vergessen wir nicht, dass „Event 201“ die Pandemieausbreitung bei offenen Grenzen simuliert hat und die WHO keine Pandemie erklärte, als bereits einige asiatische Länderbetroffen waren. Mir ist nicht bekannt, dass Reisen von Europa nach China und zurück, offiziell irgendwie beschränkt wurden, was ja möglich gewesen wäre. Es waren freiwillige Entscheidungen der Unternehmen. Nicht ganz so freiwillig,, werden nun „Verdachtsfälle“ im eigenen Land in der Wohnung interniert. Tourismus unterbrechen, Dienstreisen oder gut begründete Reisen unter Auflagen einschränken – unmöglich. Es war also klar, dass Europa bald erwischt würde. Es wurden aber weiter Schutzausrüstungen aus Europa rausgeschickt, während Apotheken und Krankenhäuser zunehmend in die Röhre schauten.
Nun könnte ja nachproduziert werden und das wird auch getan – aber – das Vlies dass für die Herstellung benötigt wird kommt jedenfalls teilweise aus — Trommelwirbel – China. Ach – China – dort wurden gerade 30 Millionen fake Masken beschlagnahmt. Na so ein Mist, die fehlen nun als Angebote bei Alibaba und Amazon. Da muss schnell Fake nachproduziert werden, damit wir den Dreck kaufen können, denn die echten Masken sind ja nicht zu kriegen.

Wenn man die Filtermasken rausschickt, bis keine mehr da sind, muss an den Außengrenzen gefiltert werden. Das war aber nicht in der Planung. Stattdessen macht man sich über die Bevölkerung lustig, die sich gerne mit Masken versorgen würde, zeigt weiterhin zu ziemlich jedem Corona Artikel Bilder von Asiaten mit Masken und erklärt , durch Masken könne man sich selbst gar nicht schützen, sondern nur andere Leute, was nach Logik des Regimes ganz offensichtlich keine sinnvolle Sache ist.
Wenn es um das Grenzregime geht, nennt das Regime nur zwei Möglichkeiten. Völlig offen oder, DDR mäßig völlig zu und das ist ja auch wieder ebenso lächerlich wie bösartig.

Natürlich müsste nun in der Altenpflege ganz besonders sorgfältig gearbeitet werden, denn bereits ab 50 steigt das Risiko einer schweren Infektion an , so wird es uns ja erzählt und Alte und Kranke sterben entsprechend häufiger. Der Altersdurchschnitt eines Landes spielt also eine Rolle bei der Zahl potenzieller schwerer Fälle. Was ist die Antwort in Zeiten der fehlenden Masken? In Düsseldorf ( hörte ich) werden Besuche der Angehörigen unterbunden. Nur wenn ein Insasse eh bald stirbt, dürfen Verwandte ihn besuchen.
Kein Handschlag mehr, („Fist Bump“ (kotz) ist als trending verkündet worden, keine Küsschen und Umarmungen und keine Besuche bei Alten und Kranken. Abstand halten, Panik wenn jemand niesen muss … Zwei Jahre soll das so gehen? Was ist dann aus uns geworden?

Das Regime des freien Flutens ist ein Regime der Angst und der Abschaffung der individuellen Freiheit, der Verhaltensänderungen, des Misstrauens, der Vereinsamung, des staatlichen Terrors und durch den Wunsch nach Sicherheit und körperlicher Unversehrtheit, werden die Massen für die totale Überwachung weich gekocht und das auch dadurch, dass unablässig Hohn und Spott über uns ausgekippt werden.

ZB. über die vom Regime durch die veröffentlichte Einkaufsliste für den Internierungsfall ausgelösten Verwerfungen im Einkaufsverhalten. Exakt das was angeordnet wurde, haben die Leute gekauft und das produzierte die Bilder leerer Regale und das wird dann benutzt die Angst anzuheizen, über die sich das Regime dann lustig machen und obendrein verbreiten kann unsere irrationale Panik könne die gesamte Weltwirtschaft in zum Zusammenbruch bringen.

Wieder RP: „Coronavirus – Jetzt geht’s ans Eingemachte“ – ( es sind die Weißen, unsere Gene?)

„Experten fürchten, dass durch zunehmende Hamsterkäufe ein Massenpsychologisches Moment einsetzt.“
Das wird gerade angeschoben – das Volk ist immer schuldig! Wir haben Bilder als Beweis! Sie haben es in Gang gesetzt.
Nach Blaba, nördliche Regionen, Kältezeiten, zivilisatorische Firniss blabla zur Bevorratung dies:

„Dabei waren die Bedenkenträger klar im Vorteil, erklärt der Göttinger Angstforscher (!) Borwin Bandelow. „Die Ängstlichen haben gesagt, das wird ein harter Winter, wir müssen trockenen Fisch und Salzfleisch einlagern, sonst kommen wir nicht durch“, sagt der Wissenschaftler“.


Die Ängstlichen! Das waren keine Beobachtungen, das war kein angesammeltes Wissen, keine Disziplin oder vorausschauendes Denken sondern ängstliche Leute haben sich vor dem Winter gefürchtet.

„Während die Sorglosen gestorben seien, hätten die Ängstlichen überlebt. Und die Angst sei bis heute in unseren Genen verankert, erklärt Bandelow. Sie kann unser Verhalten beeinflussen – ob in angemessener Weise oder nicht.“

Um angemessen zu handeln müssen wir auf das Regime hören aber auch wenn wir das tun ( leere Nudelregale) sind wir der Depp. Solidarisch sein, bedeutet keine Maske zu besitzen ( die schützt ja nur unsere Mitmenschen) und Vorräte für 10 Tage einzulagern, die wir aber nicht kaufen sollen, weil das ein massenpsychologisches Moment frei setzt und dann sind wir schuld, wenn alles zusammenbricht.

Die Weißen sind jedenfalls die Ängstlichen und das ist in den Genen. Holla. Wenn es dazu beitragen kann, dass wir uns mies fühlen, dann gibt es Rassen und dann ist es nicht nur die unterschiedliche Farbe der Haut und eine Konstruktion. Wir sind die Angsthasen unter den Rassen. Das ist genetisch. Wenn man es so sagt ist es wohl erlaubt.

Die Wut, die hoch kommt, wenn man sich das ansieht, ist sicherlich im Eventmodell schon programmiert. Ich denke, dass meine ganzen impulsiven Reaktionen ( Adrenalin, Panikattacken jemanden anzustecken, Suchen im Netz, ungutes Gefühl bei Begegnungen und kleineren Menschenansammlungen, Angst vor einem wirtschaftlichen Totalzusammenbruch und den Folgen in einer multikulturellen „Gesellschaft“ und all solches Zeug) total durchschnittlich sind. Vorprogrammiert, berechenbar. Impulse sind Impulse. Das mache ich mir immer wieder deutlich – hilft bedingt.

Die getriggerten Gefühle werden sich wohl bei Twitter spiegeln und ekelige Herden produzieren – weil ich bei ekelig bin – bei PI nutzte Kewil die Gelegenheit gegen die dummen Grünen und Naturmedizin zu pöbeln. Die Kommentare habe ich nicht gelesen. Gegen BDS wird Corona auch benutzt. Alles Gute kommt aus Israel. Die Herde wird jedenfalls in die empfundene totale Hilflosigkeit und in die Fänge von Big Pharma getrieben. Wann kommt der rettende Impfstoff ? Wer macht das Rennen und die Moneten?

Jens Spahn hat nun erklärt, dass keine Schutzmasken mehr aus Deutschland raus geschickt werden sollen, weil auch Krankenhäuser keine mehr kaufen können. Sich über diese Sprechpuppe aufzuregen wäre Energieverschwendung.
Ein paar Pünktchen mehr Interesse hab ich dafür:


„Das Robert Koch-Institut (RKI) wurde am 26. April 2016 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum WHO Collaborating Centre for Emerging Infections and Biological Threats ernannt. “
Das Schafft Vertrauen!

Noch was zur psychologischen Folter – Seehofer meldete, dass alle Flüchtlinge getestet werden, weil sie durch Coronagebiete marschiert sind. Die zuständigen Stellen erklären aber, das die Testkapazitäten bereits jetzt überlastet sind.


Zur Sprache: Die Leute in Heinsberg, die Verdachtsfälle sind/ waren, wurden mehrmals „Verdächtige“ genannt, es war von Verhören, nicht Befragungen die Rede und inzwischen wurde die Karnevalsfeier auch schon „ominös“ genannt. Wow. Wo ist „Ich bin kein Virus“, wo die zartfühlende Menschlichkeit? Die zartfühlende Menschlichkeit werden wir ganz und gar für den neuen Ansturm brauchen.

Mit Corona hat das Regime eine weitere Krisenkeule in der Hand, die extrem in das individuelle Verhalten hinein wirkt. Ansteckungs- und Übertragungsangst, das haut in der Öffentlichkeit so rein wie im eigenen Heim. Ich habe mich selbst dabei erwischt, dass ich angefangen habe, so wie diese kommandierende Chinesin in dem Drohnen Video, allerdings unter dem Banner „Immunsystem stärken“ eine kleine Tyrannei einführen zu wollen. Dies und das muss gegessen und getrunken werden und zwar sofort, damit dann sobald ich es hinstelle das nächste gesunde Zeug verabreicht werden kann. Grauenhaft! Es rattert einfach los – frisches Zeug muss da sein, allesmögliche Zeug muss haltbar gemacht, eingekocht werden. Was fehlt, was muss noch rangeschafft werden. Obendrein habe ich einen Schnupfen und auch wenn ich denke, dass es Schnupfen ist, rattert es noch schlimmer.

Die ganzen anderen Grippeevents – Vogel- Schweinegrippe oder was noch hab ich total gelassen erlebt. Der Unterschied ist denke ich, dass wir nun schon über Jahre in einem von den Medien (auch den alternativen) aufgestellten Krisen- und Paniklaufrad traben und egal welcher Gruppe man zuneigt, die Angst vor dem Klimawandel oder Klimadiktatur, Rassismus oder Überfremdung, Kriminalität oder Überwachungsstaat usw. eine mit Spitzen versehene Grundangststimmung produziert haben. Auf all dem baut es auf.

Twitter Deutschland setzte gestern „Black Swan“ und „No time to die“ auf trending und heute ist es corona. Über Twitter wurden die grässlichen Geschichten aus China verbreitet, die eindrucksvollen Bilder, die ihre Wirkung nicht verfehlten und uns auch auf Internierungen vorbereiteten. Twitter, Google Facebook und YouTube arbeiten mit der WHO zusammen. Das muss man immer im Hinterkopf haben. Wenn wüste Verschwörungsvideos Millionen Klicks bekommen, wenn YouTuber als Hilfe bei Corona verkünden , die Follower sollten Bleach trinken ( natürlich wieder Q !!!)
QAnon YouTubers Are Telling People to Drink Bleach to Ward Off Coronavirus

https***://www.rollingstone.com/culture/culture-news/qanon-conspiracy-theorists-coronavirus-mms-bleach-youtube-twitter-944878/>

und wenn nun von einer “ infodemic“ geredet wird, dann ist vollkommen klar, dass hier koordiniert die Vorgaben des Event 201 abgearbeitet werden, die dann sogar eine totale Schließung des Internet für einzelne Regionen begründen können.

Indien ( „die Demokratie“) ist für etliche NWO Projekte ein Versuchslabor und dort ist es schon fast normal, dass das Netz dicht gemacht wird. 2019 immerhin 93 mal, wie die BBC meldete. Die wirtschaftlichen Folgen ließen sich jedenfalls beobachten und einpreisen. Geschätzt sind es für das Jahr 2019 in Indien 1,3 Milliarden Dollar.


Game Theorie und Computersimulationen sind mit Sicherheit in Anwendung. Aktien rauf, Aktien runter – wir werden es sehen, wenn es passiert und Andere sehen es voraus und man nennt es dann besser „luck“ .

Das ist alles extrem belastend und nun werde ich endlich meine Tomaten aussähen, denn ich will was ernten und es sind meine Gene, die mir sagen, dass ich nun im März aussähen muss.

(…)

Tut mir leid, dass ich nicht alles übersetzt habe. Bin echt geschafft.

https://morgenwacht.wordpress.com/2020/03/01/tavernenrunde-2020-1/#comment-9738

***

Demütige Anmerkungen des Erzählers:

Bei dem was du hier wieder geschafft hast, darfst du ruhig geschafft sein, liebe Luftpost. Interessante Informationen PLUS geniale Gedanken, Assoziationen, Verknüpfungen. Natürlich gehe ich nicht mit allem konform, ein Punkt für Critique wäre beispielsweise das hier:

Was ist die Antwort in Zeiten der fehlenden Masken? In Düsseldorf ( hörte ich) werden Besuche der Angehörigen unterbunden. Nur wenn ein Insasse eh bald stirbt, dürfen Verwandte ihn besuchen.
Kein Handschlag mehr, („Fist Bump“ (kotz) ist als trending verkündet worden, keine Küsschen und Umarmungen und keine Besuche bei Alten und Kranken. Abstand halten, Panik wenn jemand niesen muss … Zwei Jahre soll das so gehen? Was ist dann aus uns geworden?

Dieser Abschnitt hat mich sofort an das Verhalten der Einheimischen in von Ebola betroffenen Gebieten in Afrika erinnert, die die Bekämpfung und Eindämmung der Ausbrüche dadurch be- oder gar verhinderten, in dem sie an ihren Traditionen festhielten, bei denen enger Körperkontakt zu Kranken und Verstorbenen eine bedeutende Rolle spielt; weshalb sie teilweise ebenso heftigen Widerstand gegen die komplette Isolierung der Kranken, was zur Unterbrechung der Infektionskette bei Ebola absolut notwendig ist, wie gegen die entsprechende sterile Entsorgung der Leichen, die die traditionellen Abschiedszeremonien zwingend ausschließt, leisteten. Abgesehen davon, dass sie die Helferteams für den Ausbruch der Seuche verantwortlich machten, da sie den Zusammenhang zwischen dem Ausbruch der Krankheit und dem Auftauchen der Helfer dementsprechend deuteten. Woraus man dann wieder seine Schlüsse ziehen – z.B. über die Rationalität der Afrikaner, ihr magisches Denken, ihre niedere Intelligenz – oder aber auch einigen verstörungstheoretischen Honig über Feldversuche in Afrika saugen könnte, je nach Gusto.

Betreffs des angeschnittenen Themas „Natur-“ und Alternativmedizin dürften die Ansichten des Erzählers teilweise erheblich von den luftpostigen abweichen, aber das ist hier nebensächlich.

Ansonsten überwiegen jedoch die Abschnitte, die der Erzähler doppelt und dreifach unterstreichen könnte, bei weitem. Ja, er räumt demütig ein, dass es die verehrte LUFTPOST wieder mal geschafft hat, vielfach in Worte zu fassen, was sich beim Erzähler noch auf der Gefühlsebene abspielte! Ein Wahnsinn das.

Der Erzähler konnter ja einige Zeit das Corona-Ding, vor allem in Folge der im Verhältnis zum Medienrummel letztlich immer relativ glimpflichen Vorläufer in Gestalt von SARS, Vogel- und Schweinegrippe nicht so richtig ernst nehmen. Allmählich aufkeimende Mulmigkeit bezog sich mehr auf die ökonomischen Folgen und weiteres aus der Seuchenbekämpfung resultierendes Ungemach. Mittlerweile jedoch gelangt er immer mehr zu der Überzeugung, dass das Virus selbst nicht ganz ohne sein könnte und dass – huch Vestörungstheorie! – jetzt im Verlauf der Pandämonie der schon entsprechend präparierte und destabilisierte Schuppen, sprich Europa und insbesondere Deutschland, angesteckt und abgefackelt werden soll. Als Verstörungsnazieh schließt er noch nicht mal die Möglichkeit, dass es sich bei dem Ding um eine Laborkreation handelt, völlig aus. Ja, in aller Demut muss der Erzähler konstatieren, dass die ganzen püschologischen Spielchen drumrum bei ihm selbst eine Grundstimmung auslösen, die ihn mehr als nur ein bisschen an den Gemütszutsand erinnert, der sich während der „Flüchtlingskrise“ ™ bei ihm einstellte.

„Während die Sorglosen gestorben seien, hätten die Ängstlichen überlebt. Und die Angst sei bis heute in unseren Genen verankert, erklärt Bandelow. Sie kann unser Verhalten beeinflussen – ob in angemessener Weise oder nicht.“

Absolutes Deja Vu zur „Flüchtlingskrise“ ™ und zur Kommunikation der Administration und ihrer Organe bezüglich der Agenda der bedingungslosen Massenimmigration kulturfremder, potentiell gefährlicher Individuen! „Angst vor dem Fremden“ so hieß es, jeder Ratio hohnsprechend, sei ein psychologisches Relikt aus der Steinzeit, das in unserer globalisierten Welt jeden Sinn und Zweck verloren, sich vielmehr ins Gegenteil verkehrt habe und als Quelle für Krieg und Rassenhass das ansonsten friedlich bunte Globalkuscheln, wenn nicht gar die Existenz der „Menschheit“ bedrohe. Wer sich darauf in irgendeiner Form berufe, outete sich also als Klischeebild des flachstirnigen, keulenschwingenden Steinzeitlers, beschränkt, primitv und gefährlich, während gleichzeitig grenzenlose Happiness und ebensolcher Optimismus angesichts unbegrenzt hereinflutender düsterer Männermassen als oberste Bürgerpflicht gepredigt und jeder Widerspruch geächtet wurde. Irgendeine Grund zur Besorgnis liefernde Bedrohungslage? Ach, allenfalls eine „gefühlte“ und Angst sei ohnehin noch nie (also noch nichtmal in der Steinzeit?) ein guter Ratgeber gewesen, wie die „mächtigste Frau der Welt“ den so verunsichert wie demütig nachfragenden Untertanen weiland verkündet hatte.

Um angemessen zu handeln müssen wir auf das Regime hören aber auch wenn wir das tun ( leere Nudelregale) sind wir der Depp. Solidarisch sein, bedeutet keine Maske zu besitzen ( die schützt ja nur unsere Mitmenschen) und Vorräte für 10 Tage einzulagern, die wir aber nicht kaufen sollen, weil das ein massenpsychologisches Moment frei setzt und dann sind wir schuld, wenn alles zusammenbricht.

Auch diese perfide Anwendung von Double Bind ist dem Erzähler von der „Flüchtlingskrise“ ™ und der Kommunikation über die Agenda der bedingslosen Massenimmigration nur allzu vertraut. Wie es LUFTPOST bereits in der Vergangenheit an anderer Stelle herausgestrichen hatte, wurden die Bilder des düsteren „Männertsunamis“ ja nicht zur Gänze hinter den durchaus reichlich in die Gefühlskanone gemengten „Kulleraugen“ verborgen, sondern, ganz im Gegenteil, das Volk wurde (Doppelbotschaft!) förmlich damit bombardiert, und auch die Kunde von der Gewalttätigkeit und der Last der großteils vollkommen inkompatiblen „Ersatzmigranten“ für die Sozialsysteme und das Gemeinwesen im allgemeinen beschränkte sich keineswegs nur auf die alternativen, „alternativen“ und alternaiven Medien, sondern fand auch ihren Weg in den „Mainstream – wenn auch entsprechend fein dosiert in die sämige Beschwichtigungs- , Happiness- und Optimismuspampe eingerührt – Double-Bind-Züchtung eben, schließlich ist eben jener „Mainstream“ auch die Hauptquelle der alternativen, „alternativen“ und alternaiven Medien, was gerne vergessen wird!

Und so gleichen sich auch andere Muster: Keine Abschottung nach außen, dafür völlig widersinnige Quarantäne im Innern mit Abriegelung ganzer Städte als „letztes Mittel“ hatten schon ihre Entsprechung in den offenen Grenzen mit den völlig offen und unter offizeller Euphoriebotschaft hereingewunkenen Horden eiener- und den abgesperrten Weihnachtsmärkten andererseits. Wobei anzumerkeln bleibt, dass der eigentliche islamisch-politische Terror sich doch, im Gegensatz zum Daily Terror der Messeratacken und sonstiger Übergriffe, sehr in Grenzen hielt was wiederum deutlich zeigt, dass es um Verinnerlichung widersprüchlicher Bilder und Botschaften ging – vivat LUFTPOST, sehr gut erfasst! Und durch was erreicht man maximale Verunsicherung? Indem eine administrative Stelle verlautbart, man halte Informationen zurück, weil die die Bevölkerung zu sehr verunsichern könnten, wer Kalkül dahinter vermutet ist eine Gefahr für die Allgemeinheit!

Und überhaupt erzeugt das Aufeinandertreffen von Pandämonie und der systematisch runtergewirtschafteten, aus- und unterhöhlten Republik im Morgenthau-Modus, samt ihrer gegebenen administrativen Regelungen und Zuständigkeiten, ständig von sich heraus neue Doppelbotschaften: Ein kleineres, wenn auch durchaus überregionales Volksfest, das für ein Wochende um die dreißigtausend Besucher anzieht, wird abgesagt, während in einer Entfernung von fünfzig Kilometer Luftlinie ein zehntägiges Fest mit durchschnittlich hunderttausend Besuchern aus Rücksicht auf die Tradition durchgezogen wird, hier wird ein Rudelbums…, ääh, -singen abgesagt, obwohl regional kein gehäuftes Auftreten von Corona zu verzeichnen war, während anderswo, keine zehn Kilometer vom vorläufigen bundesdeutschen Corona-Hotspot entfernt, ein Bundesligaspiel mit sechzigtausend engstehenden Zuschauern stattfindet. Während jede Arztpraxis, in der ein Corona-Verdachtsfall zu verzeichnen war geschlossen wird, was im weiteren Verlauf einen Zusammenbruch der ärztlichen Versorgung zwangsläufig zur Folge haben könnte, ist eine Schließung von Schulen „Maßnahmenoverkill“, das Gemeinwesen steht also gerüstet ohne Rüstung da und der kleinste gemeinsame Nenner liegt im Händewaschen – wer das geflissentlich betreibe, der wäre ohnehin so gut wie sicher, und überhaupt sei die vom mutierten SARS-Errger „Covid-19“ ausgelöste LUNGENKRANKHEIT doch auch nur eine „Grippe“. Na dann mal Mahlzeit!

-Grifteskymfning – Svart Materia (Full Album)-
Aaah, das ist Majästät! Einfach nur TIERisch-, äääh, himmlisch!