Tote Hode bei VITZLI:
Blond sagt:
was ist denn jetzt hier los? Seit gestern um 3:17 Uhr kein Kommentar mehr? Alle tot?
vitzli sagt:
vielleicht eine neue seuche 😕
einen gab es allerdings: ein anonym hat auf den gestrigen geburtstag eines fahrzeug- oder kranführers oder sowas hingewiesen. keine ahnung, warum. irgendein führer hat doch jeden tag im jahr geburtstag.
Na, unser fähigster Welt-Lenke-Denkungs-Denker braucht da gar nicht so zu tun, der selbsterklärte „Nicht-Nazi“ weiß doch genau so gut wie „wir“, welcher „Führer“ am 20. April geehrt wird! Der folgende Nicht-Nazi-Humor läßt da keinen Zweifel dran:
Blond sagt:
Vielleicht der des österreichischen Gefreiten? 😷😁
vitzli sagt:
wahrscheinlich einer mit führerschein. aber hat der nicht am 8.8. geburtstag?
HA HA HA ihr NAZISCHWEINE!
Meanwhile kriegt uns‘ geliebte Frau und Nationalsozialistin REGENSEGEN aka „PANNE-ANNE“ aka KIFFHÄUSERIN im Qualitätsforum von MMnews mal wieder ordentlich und nicht völlig unverdient die LEVIten gelesen:
(…)
Du solltest Dich mal mit dem Thema Reflexion / Selbstreflexion beschäftigen. Dazu noch damit, dass Du Dich von Deinem geprägten Frust leiten lässt. Solltest Du von ablassen, dann klappt es auch mit den Mitmenschen. In Cöln mochte Dich keiner, hier mag Dich keiner, ich denke, in Thüringen, wo Du aufgeschlagen bist, mag Dich auch niemand. Ich rate Dir einen besonnen Menschen, wenn nicht gleich professionelle Hilfe aufzusuchen. °¿^
(…)
Dabei fehlt es dem „Autodiktaten“, wie schon sein Trugname andeutet, nicht nur an grundlegender Schulbildung, „ABITUR“ und KNR-Diplomen, er ist zudem offensichtlich unfähig zu erfassen, daß uns‘ KIFFHÄUSERIN schlichtweg in den falschen Volkskörper hineingeboren wurde! See:
Es ist ein schöner Frühlingstag, vielleicht verursacht die Sonne, die wir hier lange nicht mehr gesehen haben, und der blaue Himmel „leichte“ Gedanken, und ich wünsche mir, mal wieder viele lachende Deutsche zu sehen, wie auf diesem Video:
https://archive.org/details/12-jahre-kein-sklavenvolk
Schaut euch die Menschen an, sie strahlen über beide Backen, alle mehr oder weniger, die jungen Frauen natürlich mehr, während die älteren Herren eher „verschämt“ lächeln, aber alle, ausnahmslos alle, freuen sich aus ganzem Herzen. Wann hat man das je mal im deutschen Volk gesehen. Und ich wünsche mir an diesem schönen Frühlingsmorgen, daß der Zeitpunkt, an dem das wieder der Fall sein wird, möglichst nahe ist.
…
Das sind meine Gedanken zum Morgen. In der Tat, wenn ich mich bedrückt fühle, schaue ich mir solch ein Video an,und dann geht es mir wieder gut.
Zum Nachahmen empfohlen!
Also werte Mitlechzende, wenn euch, gerade als „Völkisch Denkende“, das Volk abhanden gekommen scheint, einfach mal in den passenden Volkskörper reindenken! In die glorreichen zwölf Jahre, als der Föhrer goldene Eier legte und man voll Behagen im Volkskörper mitschwingen durfte! So ganz anders als heute, wo es nur noch hinten kratzt und vorne beißt und alle irgendwie doofe Systemlinge und Mitläufer:innen sind, von den ganzen Degenerierten, Rasse- und Artfremden erst gar nicht zureden! Was ist nur aus WOTANS VOLK geworden? *Schnüff*! Und nein, man wäre damals auch niemals als Panne-Anne und Arbeitsscheue und liderliches Frauenzimmer ins Lager befördert und eventuell zwangskastriert worden oder so – alles ohnehin nur jüdische Kriegsgewinnler-Lügen das. Man hätte es MINDESTENS mit seinem völkischen Geklampfe zur FÜHRER-MUSE gebracht, wetten dasz?!
Und so ist es auch nur folgerichtig, daß der geliebte Führer hier im KIFFHÄUSER, anders als beim vollgefressen lavierenden BOURGIE-PROLL-VITZLI, zu seinem Geburtstag die angemessene Wördigong erfährt:
Die dunkelhäutigen Khmer-Mädchen mit dem leicht gelockten Haar unterscheiden sich von ihren vietnamesischen Schwestern durch ein animalisches Naturell und durch fröhliche Wildheit. Das Königreich der Khmer kannte keinen Hunger. Hier befanden sich die fruchtbarsten Reisfelder Asiens und die Gewässer wimmelten von Fischen. Der Buddhismus war allgegenwärtig und bestimmte den Lebensrhythmus. Er hatte eine gewisse Indolenz, und, wie es schien, eine große Gelassenheit in diesem bäuerlichen Volk verankert. Dem Fremden erschienen die Kambodschaner wie glückliche Naturkinder, die selbst bei der harten Arbeit im Reisfeld nie aufhörten zu schnattern und zu lachen. Es gab keine sexuellen Tabus, und die Erbsünde hatte das Land Kampuchea verschont. Wenn je eine Gegend unserer Welt der Vorstellung vom irdischen Paradies nahekam, dann war es das Königreich Kambodscha unter der Führung des Prinzen Norodom Sihanuk.
Peter Lol-Schatour, „Der Tod im Reisfeld“
Aber JEDEM DAS SEINE, unwerte Volksgenossen.
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