Kollektive Fehleinschätzung

Tri, tra, trullala…

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Ja, der Erzähler hat den Kackverein AfD auch schon mal gewählt. Selbst auf seinem Räächtstrip allerdings mit Unbehagen. Der neoliberale Kern war ihm schon bewußt. Er dachte sich aber, daß es letztlich gleich sei, ob der Welfare-State nun mittels Neoliberalismus oder offenen Grenzen und bedingungsloser Massenimmigration geschliffen würde. Und wenn etwas vom Mainstream so geprügelt würde, wie die AFD, dann könne es schließlich nicht ganz verkehrt sein. So bekam die AfD dann mal ein Kreuz vom DE, natürlich mit der Hoffnung, der völkisch-sozialsolidarische Flügel setzte sich durch. Laut dem dem Getöse der üblichen Empörten des politmedialen Komplexes ist genau das ja aktuell der Fall. Der Erzähler wittert allerdings faules Spiel und ist sich hier durchaus mit dem DIW und der TAZ einig, daß man es beim gegenwärtigen Höhenflug der AfD mit einer „kollektiven Fehleinschätzung“ durch die Wahlplebs zu tun hat, die auf die AfD als fake völkische Volkspartei reinfallen. Dazu trägt sicher zum einen das ruinöse Ampel-Gehampel, zum anderen eben jenes politmediale Empörium bei, das ständig davon tönt, wie völkisch und Nazi die AfD mittlerweile daherkäme. Daraus bilden sich dann jene Leitplanken, die den frustrierten Wahlpöbel hin zum Kackverein nudgen. Negativpropaganda ist auch Propaganda. Zwar wird auch gern das Bild verbreitet, daß Mitglieder wie auch Wähler der AfD eher ein gehobenes Bildungs- und Einkommensniveau hätten, aber wenn der Erzähler sich die Wahlergebnisse in seiner Umgebung so vergegenwärtigt, dann hat der Kackverein in den eher prekären Stadtteilen am meisten abgeräumt. Gefickt, was?

Unter der Politik der AfD würden laut DIW ihre eigenen Wäh­le­r*in­nen am meisten leiden. Die Wahlentscheidung sei eine „kollektive Fehleinschätzung“.

BERLIN taz | AfD-Wähler*innen schaden mit ihrer Wahlentscheidung offenbar ihren eigenen Interessen: Würde das Programm der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuften Partei umgesetzt, wären die eigenen Wäh­le­r*in­nen die „Hauptleidtragenden“ und stünden wirtschaftlich schlechter da als zuvor. Das ergibt eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Demnach ist das Einkommen und der Bildungsstand von AfD-Wähler*innen im Vergleich eher gering bis mittelhoch, Ar­bei­te­r*in­nen und Arbeitslose wählen überdurchschnittlich häufig AfD. Sie sind eher männlich und besonders häufig in der Gruppe der 45- bis 59-Jährigen zu finden, leben öfter in Ostdeutschland, in vielen Fällen in ländlichen und strukturschwachen Regionen. In Wahlkreisen, die durch die Abwanderung von jungen Menschen, Familien und Fachkräften sowie Unternehmen geprägt sind, ist die AfD besonders erfolgreich.

Im Gegensatz zu den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Interessen ihrer Wählergruppe steht das Programm der Partei: Die Untersuchung des DIW ergab, dass die AfD eine extrem neoliberale Wirtschafts- und Finanzpolitik verfolge. Sie setze sich für Steuersenkungen, etwa bei der Erbschaftssteuer, und gegen Steuererhöhungen auch bei besonders hohen Vermögen ein. Den Solidaritätszuschlag für Spit­zen­ver­die­ne­r*in­nen wolle die Partei komplett abschaffen.

Bei der Wirtschaftspolitik setzt die AfD auf die Macht des Marktes und will die Rolle des Staates beschneiden. Keine andere Partei hat außerdem größere Einschnitte bei Sozialleistungen geplant. Die AfD ist zudem gegen stärkeren Mieterschutz, hat vor, das Bürgergeld zu beschneiden und zeitlich auf sechs Monate zu begrenzen und Langzeitarbeitslose zu „Bürgerarbeit“ zwangszuverpflichten.

AfD-Politik marginalisiert eigene Wählerschaft

„Würde sich die AfD-Politik durchsetzen, käme es zu einer Umverteilung von Einkommen und sozialen Leistungen von AfD-Wähler*innen hin zu den Wäh­le­r*in­nen anderer Parteien“, fasst Marcel Fratzscher, Präsident des DIW, die Untersuchung zusammen. Wäre die Partei an der Macht, würden die oftmals ohnehin schon am Rande der Gesellschaft stehenden AfD-Wähler*innen noch stärker marginalisiert. Die Wäh­le­r*in­nen unterlägen einer „kollektiven Fehleinschätzung“, wenn sie davon ausgingen, dass die Pläne der AfD ihnen zu mehr Sicherheit und Chancen sowie besseren Arbeitsplätzen verhelfen würde – das Gegenteil sei der Fall.

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TAZ/AfD-Wäh­le­r schaden sich selbst

AfD steht für Neoliberalismus und völkisches Synapsenfutter: Das Höcke-Kasperle wälzt sich vor dem „Schandmal“ untertänigst im Dreck um dann wieder munter sein räächtses Ärmchen zu heben und wie ein frisch gepudertes Eichhörnchen aus dem Hemdchen zu gucken. Gut, bei den AHRIMANEN in Freiburg, da heißt es wohl immer noch, die AfD, das wären die Linken von heute, sie wüßten es nur noch nicht. Allein mir fehlt der Glaube. Fick den Scheiß!

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Wie rechtsoffen ist die LGBT-Bewegung?

Übernommen aus:  Linke Zeitung , dort veröffentlicht am 1. JULI 2023.

Linke Kulturmarxisten (DANISCH) oder reaktionäre FASCHO-KAPITALISTEN (Russenpropaganda)?

In Gefahr und großer Not bringt der Mittelweg den Tod, sagen manche.

von Gert Ewen Ungar – https://meinungsfreiheit.rtde.life

Bild: Bei der LGBT-Parade in München war der ukrainische Sänger Melovin zu Gast, der ein Lied über StepanBandera als „unseren Vater“ sang. Das Lied löste Begeisterung der Menge aus, die mit „Wir werden für die Ukraine kämpfen“, skandierte.

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Der ukrainische Sänger Mélovin macht unter Marketing-Gesichtspunkten alles richtig. Er schwimmt auf der aktuellen Mode-Welle, macht “auf Gothic” und nutzte seine Auftritte beim Eurovision Song Contest erfolgreich, um sich einem breiten europäischen Publikum bekannt zu machen. Er nutzt seine ukrainische Herkunft zu PR-Zwecken, es lässt sich damit gerade sehr gut punkten. Inzwischen bekennt er sich dazu, bisexuell zu sein. Für Vermarktungszwecke ist auch das ein kluger Schritt. Für den angeblich noch immer (?) erforderlichen Mut, den man brauche, um seine sexuellen Präferenzen in die Öffentlichkeit zu tragen, wurde er gelobt, bekam Anerkennung und schließlich auch einen Auftritt auf der großen Bühne zum diesjährigen Christopher Street Day in München.

Die Kulisse ist prächtig, das Rathaus am Marienplatz ist mit Regenbogenfahnen geschmückt, ein queeres Publikum ist in bester Stimmung und feuert Mélovin an, als er Stepan Bandera besingt. Mélovin bringt der Münchener LGBT-Gemeinde und ihren Sympathisanten ein faschistisches Ständchen dar – und wird frenetisch bejubelt. Stepan Bandera ist der Vater, die Ukraine die Mutter, wir werden kämpfen, singt Mélovin. In München wird auf einer Gay Pride ganz offen ein Faschist verherrlicht, und was passiert? Nichts.

Es passiert deswegen nichts, weil hier die Richtigen, die Guten, die gehypte Minderheit etwas tut, was man anderen gesellschaftlichen Gruppen sofort verbieten würde. Die LGBT-Bewegung steht unter einem besonderen Schutz und wird offenbar in besonderer Weise von Kritik ausgenommen.

Das faschistische Ständchen für die LGBT-Szene in München ist kein Versehen, kein Ausrutscher. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Die LGBT-Bewegung ist nach rechts ganz weit offen. 

Identitätspolitik und die ihr angeschlossenen LGBT-Organisationen und deren Verbindungen zu staatlichen Strukturen dienen der angeblichen Entpolitisierung, mit Sicherheit aber der Fragmentierung und Entsolidarisierung der Gesellschaft. Die westlichen LGBT-Organisationen behaupten darüber hinaus die allgemeine Gültigkeit dieser im Westen etablierten Sichtweise auf menschliche Sexualität und betreiben die Durchsetzung dieser Sichtweise überall auf der Welt, ohne Rücksicht auf kulturelle Gegebenheiten und Traditionen in anderen Regionen der Welt.

Die LGBT-Bewegung negiert im globalen Maßstab das, was sie in auf nationaler Ebene zu schützen vorgibt: Vielfalt und Diversität. Sie ist tief eurozentristisch, neokolonial und neoimperialistisch. Ihr Ziel ist es, ihre Regeln allen Gesellschaftsformen auf der Welt überzustülpen. Die LGBT–Ideologie passt mit diesem Anspruch in kein Land so gut wie nach Deutschland. Es ist eine rechte, bürgerliche Ideologie.

Der ukrainischen und westlichen Propaganda ist es zudem gelungen, die Ukraine in das LGBT-Narrativ einzupassen. Die Ukraine ist das “arme, ganz unschuldige Land”, das einfach nur seine Identität und seine Freiheit leben möchte und daran nur von Russland brutal gehindert wird. Politische Themen werden in der LGBT-Community simplifiziert erfasst und verkitscht. “One love”. “Diversity wins”. “Love is genderless” – das reicht ihnen schon.

Gleichzeitig gelang es westlichen LGBT-Organisationen, Russland als umfassend homophobes Land verleugnen und in der LGBT-Community tiefe Ressentiments gegenüber Russland als Staat zu verankern. Bedient werden dabei alte, rassistische Klischees über “die Russen” und Russland. Eine echte inhaltliche Auseinandersetzung wird verweigert, Kontakte nach Russland gibt es ohnehin nur zu Organisationen dort, die vom Westen finanziert werden. Und die wissen, wofür sie ihr Geld bekommen.

Dass eine Ideologie, die von sich behauptet, gegen Diskriminierung gerichtet zu sein, selbst zum Mittel der rassistischen Diskriminierung greift, ist dabei nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Der Fokus der LGBT-Bewegung auf Diskriminierung ist sehr eng gehalten und richtet sich beispielsweise keineswegs gegen die ökonomische Diskriminierung und Ausbeutung. Armut und Ausbeutung sind der LGBT-Bewegung absolut egal. Vertreter der LGBT-Bewegung halten das Mittel der Diskriminierung sogar dann für völlig legitim, wenn es ihren eigenen Zwecken dient: gegenüber alten weißen Männern, gegenüber armen Menschen, Menschen mit einem konservativen Familienbild und eben auch gegenüber Russland und seinen Bürgern. Die LGBT-Bewegung ist nicht integrativ und vor allem nicht solidarisch.

Weite Teile der deutschen LGBT-Bewegung und ihre Vertreter sind im Geist totalitär und tief reaktionär. Dass diese Bewegung mit ihrer Russophobie und ihrem Hass auf alles außerhalb der eigenen kulturellen Sphäre in der Westukraine auf große Gegenliebe stößt, ist daher nicht verwunderlich. Die LGBT-Bewegung ist zudem inzwischen auf allen Ebenen mit dem deutschen Staat und seinen Institutionen verschmolzen. Sie ist Staatsraison und damit nur in ihrer Selbstwahrnehmung progressiv und revolutionär. Faktisch ist sie eine Bewegung der Bourgeoisie, die den gesellschaftlichen Status quo zementieren möchte.

Das wird auch an gesellschaftlichen Indikatoren deutlich. Der Begriff LGBT entstand in den Neunziger Jahren zur Zeit der Aids-Krise. Der politische Kampf für vor allem schwule Männer war notwendig und wichtig. Es ging um Auskunftsrechte gegenüber medizinischem Personal, das Erbrecht, existenzielle Anliegen.

Der Kampf war durchaus erfolgreich. Lesben und Schwule genießen heute deutlich mehr Rechte als früher, dürfen heiraten und Kinder adoptieren. In Deutschland wurde ein drittes Geschlecht eingeführt, das in allen offiziellen Dokumenten mit genannt werden muss. Das Namensgesetz wurde reformiert. Man könnte diese Liste noch lange fortsetzen. Es gab für einzelne Gruppen zahlreiche Verbesserungen.

Insgesamt nahm in den westlichen Gesellschaften jedoch die Ungleichheit nicht ab, sondern zu. Nach dreißig Jahren Kampf für Antidiskriminierung und Toleranz der LGBT-Bewegung sind westliche Gesellschaften so gespalten wie nie. Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander, das Bildungssystem in Deutschland ist ein Selektionssystem, das Aufstieg verhindert, ein immer größerer Teil der Deutschen fühlt sich durch das bestehende Parteiensystem politisch nicht repräsentiert. Auch diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

Die LGBT-Bewegung ist eine bürgerliche Bewegung, die an allgemeiner gesellschaftlicher Ungleichheit nichts ändert und das auch gar nicht vorhat. Sie möchte für ihre Mitglieder lediglich die Pfründe sichern.

Dass sie aufgrund ihres rassistischen Russlandbildes, ihres neokolonialen Anspruchs und ihrer Armut an Empathie gegenüber den ökonomisch Diskriminierten nach rechts weit offen ist, versteht sich daher eigentlich von selbst. Dass die Mitte der Gesellschaft, die sich in der LGBT-Bewegung sammelt, ihre eigene Rechtslastigkeit toleriert und gegenüber ihrer eigenen mangelnden Resilienz gegenüber Faschismus blind ist, verwundert nicht.

Wenn die Gays und Queers zu einem nationalistischen Marsch hüpfen, tanzen und jubeln, ist das völlig okay. Gegenüber der AfD grenzt man sich ab, diffamiert diese konservative Partei als angeblich faschistisch, möchte sie am liebsten verbieten – und macht dennoch gleichzeitig mit dem ukrainischen Faschismus gemeinsame Sache. Es passt gut zusammen. Die LGBT-Bewegung ist im Kern eine antidemokratische und rechte Bewegung.

Russland macht es daher richtig, indem man dort die Instrumentalisierung des Themas der sexuellen Identität durch einschlägige, vom Ausland finanzierte Organisationen unterbindet. Es schadet der Gesellschaft und wäre ein Einfallstor für Extremismus und Faschismus. Homosexualität ist in Russland nicht verboten. Man hat in Russland aber wohl deutlich besser als in Deutschland verstanden, dass es Freiheitsgewinne nicht für einzelne Gruppen auf Kosten anderer gesellschaftlicher Gruppen geben darf. Genau das ist aber in westlichen Gesellschaften und auch in Deutschland in den letzten Jahrzehnten passiert. Die Gesellschaften im Westen haben sich entsolidarisiert und sind ungleicher geworden. Die LGBT-Ideologie hatte daran einen maßgeblichen Anteil.

Während es für kleine Gruppen also Besserstellungen gab, nahm der Druck für die Mehrheit in der Gesellschaft zu. Das hält keine soziale Ordnung auf Dauer aus. Dass sich nun der ukrainischen Nationalismus völlig ungeschminkt gerade auf einer Gay-Pride-Parade zeigen darf, sollte niemanden wundern. Es wächst da zusammen, was zusammen gehört.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/174074-wie-rechtsoffen-ist-lgbt-bewegung/

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Vom Weltbild-Nageln

Putin ist insofern nicht beteiligt; allenfalls mangelnde Anteilnahme kann ihm vorgeworfen werden. Das ein JEW-GENin , ein genetischer Jude, jetzt rebelliert, kann ihm gelegen sein. Letztlich stärkt der Vorfall nur seine Position.

-FRANKSTEIN-

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Der Sozialismus und sein Lauf.

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Ene, mene, miste, beim DANISCH rappelt’s in der Kiste!

Uns‘ Lieblingsinformatiker kanns mal wieder einfach nicht fassen, wie schnell sich die Leute festlegen und alles, wirklich alles so passend zurecht biegen, daß es in ihr verstörungstheoretisches Weltbild paßt:

Wurde Prigoschin von den Amerikanern bezahlt?

Hadmut

25.6.2023 12:40

Erstaunlich, wie schnell die Leute sich festlegen.

Da rappelt’s mal wieder in der Mailbox. Gestern hatte ich die Frage gestellt, wie die Aussage Prigoschins, dass die Ukraine keine Bedrohung dargestellt habe und der Krieg nur sinistren Zielen diene, zu den Vorwürfen passt, mit denen man mich überschüttet hat.

Und schon rappelt’s wieder in der Mailbox.

Ich sei ARD/ZDF-gläubig und so weiter, würde den Medien blind alles glauben. Prigoschin sei ein bekannter Lügner, völlig unglaubwürdig. Wie ich denn so einen als Quelle nehmen könnte.

Interessante Frage. Denn erstens wäre die Gegenfrage, wieso eigentlich nicht, denn es ist ein bekannter Denkfehler („confirmation bias“) Leute immer genau dann für glaubwürdig zu halten, wenn sie sagen, was man hören will, und für Lügner, wenn sie etwas anderes sagen.

Keine Frage, Prigoschin ist ein Großmaul und von unterem Niveau. Aber auch nicht völlig dumm. Was hätte er von dieser Lüge? Wozu sollte die gut sein? Was sollte er damit bezwecken?

Der Brüller ist ja, dass sich eine Front von Leuten sofort sicher ist, dass Prigoschin von den Amerikanern dafür bezahlt wird.

Das hat so etwas vom Teufelsglauben. Kaum passiert etwas, was nicht in das Weltbild passt, sind – je nach Religion und Sekte – der Teufel, die USA, Nazis oder alte weiße Männer dran schuld. Und da braucht man auch keine Anhaltspunkte oder plausible Gedanken, das geht per Ferndiagnose vom Sofa.

Denken wir mal drüber nach: Gestern waren sich alle Kommentatoren, sogar im Fernsehen haben sie es gesagt, einig darin, dass Prigoschin liquidiert werde, dass er ein – ich nenne es mal – „dead man walking“ ist. Dass das ein Selbstmordkommando ist.

Wieviel Geld sollten die USA Prigoschin denn dafür geboten haben, dass er etwas macht, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu seinem sofortigen Ableben führen müsste? Und was sollte er mit dem Geld getan haben?

Warum überhaupt sollten die Amerikaner so dumm sein, einem Kriegsgegner, dem man nicht vertrauen kann, einen Haufen Geld zu geben, wenn sie fürchten müssten, dass er dafür Waffen kauft, um die Ukraine anzugreifen? Es ist doch völlig dämlich, anzunehmen, dass die Amerikaner die Geldströme der Russen blockieren, dann aber ausgerechnet einem unberechenbaren Chef einer brutalen Söldnertruppe Geld zu geben. Zumal die Russen gerade auf Milliarden herumsitzen.

Ich halte die These, dass die Amerikaner Prigoschin einfach einen Haufen Geld dafür gegeben haben, für völlig unlogisch und widersinnig. Zumal es dafür überhaupt keine plausiblen Grundlagen gibt. Aber die Leute sind sich aus dem Stand sicher, das müsse so sein, um ihr Weltbild zu retten.

Geringfügig plausibler ist die konkurrierende Auffassung, dass der Aufstand nicht echt, sondern inszeniert war.

Aber wozu?

Manche meinen, um unauffällig Waffen an die Ukraine-Grenze zu schaffen. Als ob die Russen ein Theater notwendig hätten, um Waffen dorthin zu fahren. Als ob diese Aktion „unauffällig“ war.

Warum sollte Putin so etwas tun? Putin ist ein Machtmensch, dessen Funktionsprinzip auf unangezweifelter Macht beruht. Warum sollte der sich selbst so massiv und offensichtlich in Frage stellen? Das passt überhaupt nicht zu dem. Zumal die Sperren in Moskau auch heute weitergehen und es gestern Berichte gab, dass Putins Flugzeug aus Moskau abgeflogen sei. Warum sollte Putin das tun?

Und auch da die Frage: Wenn das ein abgekartetes Spiel war, warum sollte Putin dann Prigoschin so in die Kamera plärren lassen, dass es keinen triftigen Grund für diesen Krieg gibt und es nur um Korruption geht, dass es in allen Nachrichtensendungen der modernen Welt kommt?

Man merkt sehr deutlich, dass manche Leute sich da ein Weltbild zusammennageln, und wenn da mal irgendwas nicht passt, auf die seltsamsten Erklärungen kommen, um es nur möglichst schnell wieder zu kitten.

Dafür habe ich wenig Verständnis. Eigentlich gar keines.

DANISCH/Wurde Prigoschin von den Amerikanern bezahlt?

Dabei geht doch nichts über ein solide gekittetes Weltbild wie das von DANISCH, das z.B. die VERSCHWULTRANSUNG und LINKSGRÜNVERSIFFUNG Täuschlands lückenlos und profund erklärt!

Also während des Kalten Kriegs war noch alles in Ordnung: Der sexualhöllische Onkel Samuel hielt über die CIA die BRD-„Eliten“ mit GINDERBORNOS und „PAEDOPHILIE“ bei guter Laune, machte sie gleichzeitig abhängig und erpreßbar, unterwanderte die CDU und werweißsonstnochwas und führte dabei einen multidimensionalen Abwehrkampf gegen Sowjet-Subversion auf allen erdenklichen Ebenen, weshalb das damals auch die geilste Zeit ever war.

Da kommen nun ganz viele Sachen zusammen, die ich im Blog schon erwähnt hatte.

  • Den Zusammenhang zwischen der CIA und Kinderpornographie und Pädophilen.Ich hatte ja schon einige Male den Verdacht geäußert, dass die Kinderpornosperre, die Ursula von der Leyen mit viel Geschrei durchsetzen wollte, in Wirklichkeit nicht dem Schutz der Kinder, sondern dem deutscher Politiker dienen sollte, weil die CIA denen Kinderpornos anbietet, unterjubelt und sie dann an den Galgen liefert (Tauss, Edathy,…).
  • Ich hatte ja im Zusammenhang mit meinem Promotionsfall ausführlich beschrieben, dass das Gespann aus Otto Leiberich und Wolfgang Schäuble zentral für die Abwehr der Angriffe und der Spionage der DDR und die Feindaufklärung zuständig war. Die haben ja nach dem Zusammenbruch die DDR-Kryptologen eingesammelt, und ich war selbst dabei, als Otto Leiberich einen Vortrag darüber gehalten hat, wie man damals durch Aufklärung den DDR-Spion Günter Guillaume enttarnt hat.Leiberich war aber auch der, der als BND zusammen mit der CIA die Operation Rubikon / Minerva mit den faulen Kryptomaschinen in der Schweiz betrieb, um eigentlich alles abzuhören.Es gab da sehr deutliche Zusammenhänge und Wendungen mit dem Ende des „Kalten Krieges“ und dem Zusammenbruch des ganzen Ostblocks.
  • Im Blog hatte ich es noch nicht so erwähnt, und müsste es jetzt erst raussuchen, aber ich habe so im Zeitraum zwischen 1994 und 2004 an der Uni und vor allem auf Veranstaltungen und Konferenzen einen Einführungsvortrag in Kryptographie gehalten, die damals ja noch nicht so bekannt und selbstverständlich war wie heute. Und warum man sie einsetzen sollte.Darin hatte ich eine Folie über die CIA und Bill Clinton, wonach Clinton der CIA neue Anweisungen gegeben hatte, nämlich nicht mehr den Ostblock, sondern allgemein die Wirtschaft auszuspionieren. Man stellte die CIA damals von Kalter-Krieg-Spionage auf Wirtschaftsspionage um.Damals sah ich das so, dass man den Ostlbock einfach nicht mehr als Bedrohung ernst nahm und jetzt eher von normalen Verhältnissen ausging.Heute würde ich das anders sehen, nachdem die Demokraten-Partei in den USA ganz schwer nach links in den Sozialismus/Kommunismus abgekippt ist. Heute würde ich eher vermuten, dass Clinton der CIA absichtlich die Anweisung gegeben hat, nicht mehr Kommunisten, sondern die Wirtschaft zu beobachten, um den Weg für eine Unterwanderung frei zu machen.
  • Dass die CIA die Finger bei der CDU mit drin hatte, hatte ich auch schon beschrieben, Großraum Villa Octogon. Denn während man eigentlich meinen sollte und es offiziell auch so war, dass die USA Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg entmilitarisierte, war genau das Gegenteil der Fall, haben nämlich die USA Westdeutschland über die CDU, Ex-Nazis und verstecktes Nazi-Geld sofort wieder aufgerüstet, weil sie Deutschland als Schutzbarriere gegen die Russen brauchte. Und ich hatte ja schon oft ausgeführt, dass ich sehr vermute, dass die Nazis in Wirklichkeit von den USA und den Briten gestützt, aufgebaut, auch finanziert wurden, als Schutzbarriere gegen den Kommunismus aus dem Osten. Und diese Barriere hat man nach dem Krieg sofort wieder hergestellt. Die CIA war garantiert in der CDU mit drin.
  • Noch nicht so beleuchtet hatte ich den Einfluss der CIA in der SPD, hier aber nochmal dieser Satz:“The CIA supported not only the CDU (Christian Democratic Union), but also the SPD and the trade unions,” Agee wrote. “The CIA wanted the influence of the two major political parties to be strong enough to shut out and hold down any left opposition…[those] movements had to be discredited and destroyed.”CDU und SPD waren also so gebaut, eine kommunistische Opposition zu verhindern. Am 17. August 1956 verbot das Bundesverfassungsgericht die Kommunistische Partei Deutschlands, die KPD. Das gehört alles zusammen.Und das ist auch kein Wunder, dass bei der CDU Schäuble wohl der Koordinator für die Abwehr der DDR war, und in der SPD Helmut Schmidt es mit der RAF zu tun bekam.

Da herrschte ohne jeden Zweifel eine von der CIA gesteuerte Abwehrfront gegen die kommunistische Unterwanderung durch die Russen.

DANISCH/Vom Zusammenhang zwischen dem Ende der DDR und dem Linksabsturz Deutschlands

Diese „Abwehrfront“ wurde dann, als die wendehälsigen SCORPIONS im WIND OF CHANGE die Mauer und den Kommunismus weggepfiffen hatten, leichtfertig, ja willentlich, aufgegeben, mit den bekannten, fatalen Folgen der Übernahme durch die doch nur scheintote DDR!

Und diese Abwehrfront wurde mit dem Zusammenbruch der DDR, genauer gesagt, des gesamten Ostblocks, vor allem der Sowjetunion, abgeschaltet. Ob aus Naivität, Dummheit, Blauäugigkeit, oder, wie ich heute vermute, durch Bill Clinton in voller Absicht, um die USA ihrer Abwehr zu berauben.

Das heißt, dass das Ende der DDR schon kausal ist, nur zu klein betrachtet. Der Zusammenbruch des ganzen Ostblocks hat dazu geführt, dass der Westen die Gegenwehr aufgegeben hat, womit die Kommunisten, die man bis dahin in Schach hielt, nun nicht nur freie Hand hatten, sondern sich auch erst einmal finanziell beim Feind bedienen konnten.

Ich hatte ja schon einmal die Überlegung in den Raum gestellt, ob die DDR überhaupt zusammengebrochen ist, oder ob das nicht alles ein Coup, eine Operation war, weil man einsah, unmittelbar vor der Pleite zu stehen, und sich ganz bewusst von der BRD adoptieren und aufpäppeln zu lassen, und damit die feindliche Übernahme anzugehen. Denn dass die BRD die DDR jederzeit wieder aufnehmen und Deutschland wiedervereinigen würde, stand ja außer Frage und im Gesetz. Der DDR war das also klar, dass man sich jederzeit einfach nur durch Totstellen absorbieren lassen konnte.

Außerdem war der ganze Ostblock in der Situation, dass es nicht nur wirtschaftlich miserabel aussah, sondern auch der Plan, den Kommunismus gen Westen auszudehnen, nicht funktionierte. Man kam nicht voran.

Ich könnte mir also vorstellen, dass der Fall der Mauer eine List der DDR war, denn dass man im Westen besoffen vor Jubel sein würde, wenn die Mauer weg ist und die gesetzlich vorgesehene Wiedervereinigung eintritt, war klar. Und die DDR hätte schlagartig Zugang zu allen Waren bekommen, die damals dem Embargo unterlagen.

Wie auch immer:

Es gab damals einen gewaltigen Angriffsdruck vom Osten gegen den Westen, um den Kommunismus/Sozialismus durchzusetzen, und mit dem Ende des kalten Krieges und Bill Clinton fiel die Gegenwehr weg.

Argumente, dass das auch in anderen Ländern passierte, auch in den USA, auch vorher, halte ich für schwach, denn das wurde wohl alles vom Osten gesteuert.

Und da hat man wohl in aller Ruhe den Wegfall der Gegenwehr ausgenutzt, und das alles nicht durch offenen Kampf, sondern durch subtile Unterwanderung getan.

DANISCH/Vom Zusammenhang zwischen dem Ende der DDR und dem Linksabsturz Deutschlands

Dazu nur nochmal die strengen Worte des Meisters selbst:

Man merkt sehr deutlich, dass manche Leute sich da ein Weltbild zusammennageln, und wenn da mal irgendwas nicht passt, auf die seltsamsten Erklärungen kommen, um es nur möglichst schnell wieder zu kitten.Dafür habe ich wenig Verständnis. Eigentlich gar keines.

Nun, der DE ist ja nicht „so“ und hat vollstes Fairständnis für den Informatiker. So funktioniert einfach das menschliche Bewußtsein im Allgemeinen und das von Groß- und Weltlenke-Denkern im Besonderen. Mann steht da einfach drüber, bewegt er sich doch in ganz anderen Sphären und verläßt sich dabei ausschließlich auf hochseriöse Quellen!

-Mysterious Middle East: Are Atlantean and Mesopotamian Giants Alive Today in Syria?-
The archeological evidence of ancient Mesopotamian giants found in Syria, Lebanon and Iran, via the tombs, sarcophaguses and ancient cuneiform writings, indicates that the entire Arabian Peninsular may have been populated by these ancient Titans. And these beings may have originated from both Persia and the Lost City of Irem in the Empty Quarter. What did the researcher Professor Ernst Muldashev find in 2005. And are the actual bones of these giants being deliberately hidden and destroyed, while obviously fake evidence is being promoted? #mysteriousmiddleeast #LostCivilizations #sumerianrecords #persia

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Kreis des Lebens – „Disneys identitärer Ausrutscher“

Da habt ihr euren sauberen Katzenkönigskater! Was soll man von den Erben eines Freimaurers und SATANS-PÄDOs wie DISNEY auch anderes erwarten als sublimal SEX-SCHWEINKRAM!!! Mit SOWAS werden Kinder früh- und übersexualisiert, weil die das unbewußt sehen und GEIL von werden! Echt!

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In diesen finsteren Zeiten des KALI YUGA, mit all den Verwerfungen, die die Weltreparatur (Tikkun Olam) so mit sich bringt, muß der identitäre Patriot schon sehen, wo er sein HOPIUM herbekommt. Und siehe, selbst in den dunkelsten Höllenschlünden, wie etwa dem unter Truth-Tutern längst als masonisch-satanisch-pädophile Schlangengrube und Giftküche entlarvten Disney-Konzern, glimmen mitunter tröstliche Lichtlein auf:

Disneys identitärer Ausrutscher – König der Löwen (1994)

Wer kennt ihn nicht? „König der Löwen“ ist der bisher erfolgreichste Zeichentrickfilm aller Zeiten. Aber wer weiß, dass der Film rechts ist? Schon 1994 reagierte die Linke gereizt. So lautete ein Kommentar in der Zeit: „Triumpf des Willens – Disneys „König der Löwen“ feiert das Recht des Stärkeren“. Und tatsächlich, hinter dem bunten Kinderfilm mit den lustigen Tieren verbirgt sich eine erzkonservative, identitäre Gesinnung!

Die natürliche Ordnung der Savanne

König der Löwen zeigt uns eine Welt, in der alle Tiere Teil eines Ganzen sind, innerhalb dessen sie ihren natürlichen Platz einnehmen. Schon bei der ersten Szene dürfte sich unseren linken Freunden der Magen umdrehen: Simba, das Kind des Löwenkönigs, ist geboren. Alles, was kreucht und fleucht, pilgert zum Königsfelsen, auf dem der Affenpriester Rafiki das kleine Baby in die Luft reckt. Die Tiere der Savanne verneigen sich demutsvoll und akzeptieren ihn als ihren zukünftigen Herrscher!

Simba ist der Prinz einer Erbmonarchie und ausgerechnet die stolzen und majestätischen Löwen sind die Könige der Savanne. Wie furchtbar! Denn den Linken bereitet alles Starke und Schöne Unbehagen. Zu ihnen passen viel besser die Feinde der Löwen, die feigen und kichernden Hyänen, die im wahrsten Sinne des Wortes die „Underdogs“ sind.

Zyklisches Denken – Der Kreislauf des Lebens

Als wäre das nicht schlimm genug, tönt auch noch das Titellied:

Und im ewigen Kreis
Dreht sich unser Leben
Dem Gesetz der Natur sind wir geweiht
Wir sind alle Teil dieses Universums
Und das Leben ein ewiger Kreis

Der Kreislauf des Lebens ist ein weiteres urrechtes Konzept, das einem linken Fortschrittsglauben diametral gegenübersteht. Für Linke gelten bereits die Ideen vom Vortag als ewig gestriger Abfall, der entsorgt werden muss. Der Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt gehört hingegen zu einem ursprünglichen zyklischen Geschichtsbild mit dem Glauben, dass alles einmal wiederkehrt. Das zyklische Denken ist eng mit König der Löwen verwoben, denn der Film erzählt eine Variante der klassischen Heldenreise, wie sie von Joseph Campbell beschrieben wurde. Auch der Held, der in die Welt auszieht und über sich hinauswächst, schließt mit seiner Rückkehr einen Kreis.

(…)

https://wir-selbst.com/2023/05/03/disneys-identitarer-ausrutscher-konig-der-lowen-1994/

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Ist ja alles gut und schön. Zu bemäkeln wäre allerdings, daß Hyänen niemals „UnderDOGS“ sein können, da sie, wie die Löwen, zu den Katzenartigen gehören. Jede Ähnlichkeit mit Hundeartigen ist ein Ergebnis konvergenter Evolution. Aber sowas ficht einen echten Rechten natürlich genausowenig an wie der Umstand, daß die im „Lion King“ auftretenden Tüpfelhyänen sehr effektive Raubtiere sind, denen die Löwen öfter die Beute klauen als andersrum. Denn die Hyäne, der man nicht von ungefähr auch von jeher eine gewisse geschlechtliche Indifferenz nachsagt, kann mit einiger Berechtigung als linksfeministisches Queer-Trans-Tier bezeichnet werden! So leben die Biester tatsächlich im Matriarchat, denn ein Hyänenklan wird grundsätzlich von einer Matriarchin geführt. Darüber hinaus stehen alle Weibchen im Rang über den körperlich meist deutlich schmächtigeren Männchen. Selbst ein neugeborenes Weibchen ist automatisch ranghöher als jedes Männchen im Klan. Die Weibchen können zudem mit der größten Klitoris im Tierreich prunken, wobei durch jenes penisartig vergrößerte Organ der Kanal für Zeugung und Geburt (Autsch!) verläuft, was Letztere zu einer keinesfalls trivialen, sondern wegen der Enge des Weges ausgesprochen heiklen und haarigen Angelegenheit macht, bei der ein nicht unerheblicher Teil der Weibchen das Zeitliche segnet. Aber das ist letztlich ein nebensächlicher Fun Fact. Bedeutender im Kontext des Artikels ist, wenn wir mal bei den Anthropomorphismen bleiben, daß der edle Löwe nicht zu knapp selbst als feiger Aasfresser rumschleicht oder seiner überwältigten Beute bei lebendigem Leib genüßlich die Eier wegkaut, anstatt ihr einen schnellen Tod zu gönnen. Denn der Autor hat die bedeutendste Botschaft aus dem Disney-Lebenskreisel geflissentlich übersehen:

Simba, das Kind des Löwenkönigs, ist geboren. Alles, was kreucht und fleucht, pilgert zum Königsfelsen, auf dem der Affenpriester Rafiki das kleine Baby in die Luft reckt. Die Tiere der Savanne verneigen sich demutsvoll und akzeptieren ihn als ihren zukünftigen Herrscher!

Ein Herrscher wohlgemerkt, der seine demutsvollen Untertanen frißt! Rääächtser geht’s in der Tat nicht mehr, ihr NAZI- und TRAD-CUCK-SCHWEINE!

-Male Lion Eats Hippo Alive – Unedited Footage with Original Audio – Not for Sensitive Viewers-

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Das krasseste HOPIUM rauchen allerdings immer noch CRAIG JOHNSON und seine Truppe bei COUNTER CURRENTS!

The Movie has the feel of an extend series finale or premiere, and it’s not difficult to discern why. All the major ideals and aspirations of the show are here and unapologetically so: Self-acceptance and self-betterment, humility, heroism and “above all friendship, which is, as everyone knows an eminently fascist sentiment.” These bonds of friendship are the strongest and most meaningful in the context of an ingroup of similar creatures, be they cartoon ponies, buffalo or birds, and so it is unsurprising the film opens with preparations for the Friendship Celebration, a fixture of pony society.

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Man sollte sich aber nicht von diesen Tradcuck-Altright-US-Retards vergackeiern lassen. Craig Johnson, der Pupenjunge des Steroidopfers mit dem Phantasienamen „Jack Wolfski…“, äh, „Jack Donovan“ mag noch so sehr beteuern, daß er so was wie die „skandinavische Sozialdemokratie ohne Multikulturalismus“ als ideale Staatsform anstrebe und mit „My Little White Nationalist Pony“ in allen Regenbogenfarben rumschwuchteln – tatsächlich aber ist ihm, wie er in diversen alphapavianistischen Nerd-Träumereien durchscheinen ließ, jede intrigant-korrupte Schweinepriesterherrschaft mit DARTH VADER oder JABBA THE HUTT als Reichskanzler nur allzu recht, Hauptsache sie ist WEISZ – so irgendwie. Weil mehr als WEISZ hat man im KULTURKREBS-SHITHOLE USA halt nicht an Identität vorzuweisen. Und dann wollen die noch alle Neger rausschaffen und Pornographie verbieten und überhaupt halt nur Scheiße im Hirn. Möge dieses Drecksland von Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Tsunamis, Seuchen und Pestilenz derart verheert werden, daß es den Rest der Welt für mindestens tausend Jahre nicht weiter zu belästigen vermag.

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Uns‘ MOHAMMED ist KEIN „Pädophiler“!

Kulturelle Verkrebsung im finalen Stadium

JESUS kam nur bis Eboli, uns‘ MOHAMMED dagegen bis Londinium und UNTERALTERBACH, um gemeinsam mit seiner AISHA ein echtes Dream-Couple abzugeben, wo Harry und Meg nur penetrant und peinlich sind! Und eins steht fest: Wenn ihr hüben wie drüben vom Regenbogen SEXUALFASCHISTEN trefft, dann herunter mit dem Haupt, solange, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt! Bild: Internetfragment des (angeblich) VERBRECHERISCHEN (!!!) Videospiels „Bernd und das Geheimnis von Unteralterbach“.

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Gelinde Verwirrung ergriff die Tage euren demütigsten Erzählknecht, als er in der FAZ auf eine Meldung stieß, die auf „Angriffe auf Muslime“ in Birmingham und Londinium aufmerksam machte, dessen Schultes, ein Pakistaner (wenn auch nicht uns‘ SchlauPACKi, bei dem es sich ja tatsächlich um einen rechtsradikalen Ossi und Bewohner des vitzligen „Think-Tänkchens“ handelt), Terror zum alltäglichen urbanen Lebensrisiko erklärt hat. Der Online-Artikel titelt im Gegensatz zur Druckausgabe mit „Moschee-Besucher angezündet“. Beide Artikel verweisen darauf, daß die Opfer, ein 82 jähriges in Londiniums Stadtteil Ealing, ein 70 jähriges in Brimingham, „aufgrund ihrer traditionellen Kleidung als Muslime erkennbar“ gewesen wären. Das mußte neben dem Umstand, daß es sich um „Moschee-Besucher“ handelte, einfach und ungegendert gesagt werden, während ansonsten Geschlecht bzw. „Gender“ der Opfer keine Erwähnung fand. Dafür insininuieren Titel und die Wortwahl im Artikel, daß die Angriffe auf die als solche „erkennbaren“ Muslime von außen, aus der nichtmuslimischen „Mehrheitsgesellschaft“ gekommen wären und der flüchtig über die Schlagzeilen huschende Leser mag tatsächlich die Botschaft mitnehmen, daß man es hier mit „islamophoben“ Moslem-Hassern und ihren Taten zu tun habe. Nun waren aber wohl nicht nur die beiden Opfer als Muslime zu erkennen, auch beim Täter liegt ein moslemischer Hintergrund sehr nahe:

Der britische Sender BBC meldete jetzt unter Berufung auf die Polizeibehörde in Birmingham, der mutmaßliche Täter habe die Brandanschläge jeweils nahe an einer Moschee verübt, beide Opfer hätten Brandwunden erlitten und mußten im Krankenhaus behandelt werden.

Nach Angaben der Polizei begann Mohammed A. mit dem Londoner Opfer ein Gespräch, nachdem sie beide das Islamische Zentrum West-London verlassen hatten. Ein Sprecher der Einrichtung sagte, zu Beginn des gesegneten Monats Ramadan seien die Gedanken aller mit den Opfern und ihren Familien.

Während der 82 Jahre alte Mann das Krankenhaus am folgenden Tag verlassen konnte, befindet sich das Opfer aus Birmingham nach einer Haut-Operation weiter in stationärer Behandlung. Der Angriff in Birmingham traf den Pensionär auf dem Heimweg von einer Moschee in der Nähe seines Hauses.

Also der Täter hat nicht nur in dem einen Fall gemeinsam mit dem Opfer das „Islamische Zentrum West-London“ verlassen, er heißt auch noch MOHAMMED! DER Mohammed? Eher nicht. Der DE fragte sich nur benommen, ob es auch Nicht- Muslime gibt, die MOHAMMED heißen – etwa weil die Eltern Fans des Negermusels MUHAMMAD ALI waren oder aus gelinden orientalistischen Motiven heraus Bewunderung für den Religionsstifter und seine Kultur zum Ausdruck bringen wollten. So wie ja auch Nicht-Neger MUHAMMAD ALI oder Nicht-Indianer WINNETOU toll finden können. Bei Allah, warum nicht? Oder vielleicht auch einer jener sagenhaften EX-MUSLIME im Auftrag der koscheren „ISLAMKRITIK“ a la PIPI-NEWS und dem AfD -„Sterben für Israel“- Kackverein? Kopfschüttelnd verwarf der DE diese Gedanken: „Unmöglich, auf was für tote Gleise man durch das verlogene Nudging der Lügenpresse geleitet wird! Sauerei!“ Aus Gewalttaten innerhalb der „Umma“ werden nun „Angriffe auf Muslime“ und das ist noch nicht einmal direkt gelogen sondern „nur“ Lügen durch Weglassen!

Riesengroß dagegen die Erleichterung, daß es sich bei der jüngsten Messerattacke in LISSABON wohl doch nicht um „das erste dschihadistische Attentat in Portugal“ handelt, wie die FAZ vom Donnerstag, dem 30. März des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres zu berichten wußte. Die Ermittler hätten keine Hinweise für einen politischen oder religiösen Hintergrund der Bluttat im ismailitischen Zentrum gefunden, bei der ein 29 Jahre alter afghanischer Asylbewerber eine 49 Jahre alte Mitarbeiterin des Zentrums und eine 24 Jahre alte Volontärin mit einem Messer getötet und eine weitere Person schwer verletzt hat.

Laut Mitteilung des leitenden Ermittlers habe man keine Anhaltspunkte für eine Radikalisierung des Mannes finden können, der einen westlichen Lebensstil gepflegt habe. Der Afghane habe 2021 in Portugal einen Asylantrag gestellt und einen Portugiesischkurs in dem Zentrum der schiitischen Glaubensgemeinschaft besucht, wo auch seine Kinder Hilfe erhalten hätten. In einem Video hätte er vor einiger Zeit von seinen Schwierigkeiten berichtet. Seine Frau wäre im griechischen Flüchtlingslager MORIA gestorben, bevor Portugal die Familie aufgenommen habe. Dort hätte er offenbar Probleme damit gehabt, Fuß zu fassen und keine Arbeit gefunden. Fachleute vermuteten, „daß der Mann traumatisiert war und unter einer Psychose litt, als er während einer Portugiesisch-Klasse ein großes Messer zückte.“

Die Frau also in MORIA krepiert und damit quasi ein Opfer der Abschottungspolitik der „Festung Europa“! Wer kann es da nicht ein gutes Stück weit verstehen, wenn da einer hohl dreht, ein „großes Messer“ zückt und mit den hilflosen Helfer:innen Schluß macht?

Apopos PIPI-News und Kackverein: Anläßlich der Entscheidung unseres hochgeschätzten Bundesverfassungsgerichtes, das Verbot von „Kinderehen“ sei in seiner jetzigen Form verfassungswidrig, kippt der AfD-Ehren-Jeside und stellvertretende Sprecher für Menschenrechte der AfD-Bundestagsfraktion, Martin SICHERT, seiner Klientel aus Mistkrüppeln und Lemuren eine satte Ladung Gift und Gülle in die Hohlmurmeln:

Martin Sichert: Verfassungsgericht stellt sich auf Seite von Pädophilen

titelte PIPI das Elaborat von SICHERT, in dem dieser, nach einem Überflug über die archaisch-rustikalen Heiratspraktiken in der Islamzone, mit ihren Zwangsheiraten und Ehrenmorden, zu folgendem Schluß kommt:

Für Menschen, die sich an Kindern vergehen, gibt es ein Wort: Pädophile. Jeder, der als Erwachsener eine Ehe mit einem Kind schließt, ist ein Pädophiler. Es ist unsäglich, dass das Verfassungsgericht mit diesem Urteil des Pauschalverbots von Kinderehen nun dafür sorgt, dass Deutschland für Pädophile attraktiver wird. Das ist nicht nur unverantwortlich, es zerstört auch elementare Grundwerte unserer Gesellschaft.

https://www.pi-news.net/2023/03/martin-sichert-verfassungsgericht-stellt-sich-auf-seite-von-paedophilen/

Grundfalsch, aber voll am Nerv des sich aufgewacht wähnenden Patriidioten- und Wahrheitsprekariats. „Pädophile“ ist eben nicht das Wort für Menschen, „die sich an Kindern vergehen“ sondern bezeichnet Personen, deren sexuelle Präferenz vorwiegend oder ausschließlich auf vorpubertäre Kinder ausgerichtet ist, unabhängig davon, ob sie, also die „Pädophilen“, ihre Präferenz nun ausleben oder nicht. Pädophile Menschen sind erwiesenermaßen weniger gewalttätig gegenüber Kindern als nicht-pädophile Menschen. Schwere Sexualdelikte an Kindern, wie Sexualmorde und Vergewaltigungen, werden in aller Regel von Heterosexuellen mit einem Gewaltproblem begangen, tatsächliche Pädophile sind hier absolut unterrepräsentiert. MARC DUTROUX etwa ist laut psychiatrischen Gutachten NICHT pädophil. Pädophile zeichnen sich durch Idealisierung und Vergötterung von Kindern aus und sind ebensowenig bestrebt, ihrem Partner Leid zuzufügen wie der Großteil der Hetero- und Homosexuellen.

Von den männlichen Heteros spüren laut Studien bis zu 20% (also jeder fünfte, bei vermuteter hoher Dunkelziffer) eine sexuelle Attraktion gegenüber vor- und frühpubertären Mädchen (Pre-Teens) – zigfach höher als jede homosexuelle Attraktion, ganz zu schweigen von Trans und sonstigem Genderkram. Diese Männer sind nun nicht „pädophil“ sondern ganz normale Typen wie ich, du oder uns‘ Mohammed. Der hat ja auch nicht seine Aisha nach der Pubertät in die Wüste geschickt. Diese war zudem, nach allem was bekannt ist (Koran, Hadithe, Chroniken von Unteralterbach) , kein traumatisiertes „Mißbrauchs“opfer, sondern erwarb Rang und Status als einflußreiche Ratgeberin des Propheten, der zudem ansonsten mit deutlich reiferem Weibsvolk verkehrte.

Wie gesagt, dieser sieche SICHERT liegt völlig daneben, aber damit vollkommen auf der Höhe des Zeitgeistes und der modernen Variante des Hexenwahns. Und wie wir wissen, handelt es sich bei diesem Wahn um eine Form von bösartig-metastasierendem Kulturkrebs, dessen Herd Uncle Sams Sexualhölle, die USA, darstellen. Aus Old Europe ausgeschiedener religiotischer Kulturmüll hat dorten, nach diversen Mutationsschritten, nun einen derartigen Malignizitätsgrad erreicht, daß er in die gesamte Welt streut. US-„NGOs“ wie das „National Center For Missing And Exploited Children“ (NCMEC) schleusen unter der Tarnung „Kinderschutz“, „Kinderrechte“ usw. weltweit Kulturkrebszellen in verschiedenste Gesellschaften unter Umgehung der Immunabwehr, und so heben wir hier in Täuschland unterm falsch schillernden Toleranz- und Vielfaltsregenbogen mittlerweile das rigideste Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg, dem gerade die vorgeblich zu schützenden Jugendlichen massenhaft zum Opfer fallen. Ein Vierzehnjähriger, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, ist seit der letzten Gesetzesreform vom Sommer 2021 ein pädophiler Sexualverbrecher; Jugendliche, die einvernehmlich erotische Bilder von sich teilen, sind nun Ersteller und Verbreiter von „Kinder-“ bzw. „Jugendpornographie“, die von NCMEC im Netz ausspioniert und den deutschen Behörden überstellt werden, ebenfalls bezichtigt eines Verbrechens, bewehrt mit einem Jahr Knast als Minimum.

Die wenigsten haben dabei eine leise Ahnung von den Ursprüngen dieses Durchtränkens europäischer Ethik und Rechtsprechung im evangelikal-sexualfeindlichem US-Wahn, der mit dem sexualfeindlichen, mißbrauchsobsessiven Feminismus und sonstigen Auswürfen aus dem tiefsten Schlund der Hölle eine unheilige Allianz eingegangen ist. Die USA, in denen „Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“ in sogenannten „Therapiezentren“ gefoltert werden, um sie auf den rechten, christlich-biblischen Weg zu führen, wo jede sexuelle Interaktion von „Minderjährigen“ „gegenseitige Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellt und ein Nippelblitzen eine landesweite Moralpanik auslöst, ist als Hüterin von Menschen- und Freiheitsrechten einfach kein Thema für Menschenrechtsaktivisten:innen, die ja großteils von den USA gepampert werden um letztlich US-Interessen unterm Tarnmäntelchen durchzusetzen. So wie ja auch der „Kinderschutz“ dem Export von evangelikalem Wahn und Kulturkrebs dient. Aber manchmal dringt ein Hauch davon, wie irre es in den USA, jenseits von Popkultur, Hollywood und Fernseh- und Netflixserien zugeht, wie fortgeschritten die krebsige Zersetzung tatsächlich ist, in den Mainstream durch, wenn auch als eher schrullige Randnotiz.

Erotisch? Oder „nur“ pornographisch? Für US-Retards reicht das Letztere!

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So berichtet die FAZ vom 28. März, daß die Schulleiterin der Tallahassee Classical School in Florida, Hope Carrasquilla, von ihrem Posten zurücktreten mußte, nachdem sie ihren Sechstklässlern im Unterricht Bilder von Michelangelos „David“, der „Erschaffung Adams“, sowie Botticellis „Geburt der Venus“ gezeigt hatte, um ihnen die Epoche der italienischen Renaissance und ihrer Kunst nahezubrigen. Dies sorgte für eine Moralpanik mit entsprechendem Empörium unter den Eltern, von denen sich einige bei der Schulbehörde von Tallahassee darüber beschwerten, daß, so die FAZ,

ihre Kinder in der Schule mit „Pornographie“ traktiert und sie vorab nicht über den Unterrichtsstoff informiert worden seien. Die Schulbehörde forderte nach Beratungen schließlich Schulleiterin Carrasquilla zum Rücktritt auf, um ihrer Entlassung zuvorzukommen.

Dario Nardella, seit 2014 Bürgermeister von Florenz, habe die geschasste Lehrerin nun nach Florenz eingeladen, „um ihr im Namen der Stadt ihre Anerkennung auszusprechen“, wie er auf Twitter schrieb. „Kunst mit Pornographie zu verwechseln ist einfach lächerlich“, fügte er hinzu, und: “ Kunst ist Zivilisation und wer sie lehrt, verdient Respekt“. Auch die Direktorin der Galleria del Accademia, Cecilie Holberg, habe sich entsetzt über den erzwungenen Rücktritt gezeigt: „Das ist absurd, Nacktheit ist nicht dasselbe wie Pornographie“ zitiert die FAZ Holberg , die ihrerseits Lehrer und Schüler der Classical School aus der Hauptstadt von Florida in die Hauptstadt der Toskana einlud, um die „Kunst der Renaissance“ in Florenz zu erleben statt in Florida anhand von Photos. Na denn man to angesichts von kulturell verkrebsten Retards mit Nippelphobie. Und überhaupt ist Kunst von Pornographie in der Tat nicht so einfach zu trennen, denn was für den Einen das Eine ist, ist für den Anderen schon das Andere. Zumal Pornographie gar nicht so einfach zu definieren ist und sich nicht von ungefähr der Spruch verbreitet hat, „ich kann nicht sagen was es ist, aber ich erkenne es, wenn ich es sehe“. Nun, es liegt wohl allemal ein bestes Stück weit im Auge des Betrachters, denn wo für den einen noch unschuldige und rein ästhetische Nacktheit herrscht, ist es für den entsprechend Gepolten schon voll Porno. Was für den Einen „nur“ „pornographisch“ ist, ist für den Anderen schon „erotisch“! Wir können als zivilisierte Mitteleuropäer allerdings „Pornographie“ simplifizierend als die Darstellung sexueller Handlungen jedweder Art zusammenfassen, womit David, Adam, Venus außen vor wären, egal was irgendwelche Primaten im Shithole USA, geistig noch weit unter dem Niveau von Muslim-Brüdern, Salafisten oder IS-Anhängern, für Veitstänze aufführen. Und wie wir wissen, ist „Pornographie“ weitaus besser als ihr Ruf, hat einen bildenden Effekt für Klein und Groß und senkt fast überall da, wo ihr freie Bahn gewährt wird, die Rate von Sexualverbrechen und Puffgängertum! All hail to the porno-jew, ihr NAZISCHWEINE!

Und bei aller Zivilisations-, Kunst- und Kulturbeflissenheit kommt der Erzähler nicht umhin, daß etwa Michelangelos „David“ zwar NOCH NICHT MAL Porno (man beachte auch, daß das Gemächt des jugendlichen Recken nach griechischem Vorbild eher bescheiden geraten ist, da man in der Tradition der griechischen Antike stets das Geistige betonen wollte und dicke Eier und ein langer Schwengel eher für das als nieder erachtete, TIERische „stehen“), dafür aber in anderer Hinsicht nicht völlig unbedenklich ist, wie wir in der bunten Relotius-Postille nachlesen können:

Michelangelos David

500 Jahre Haltungsschäden

Riesig, massig und echt die Härte: David, der aus einem einzigen Marmorblock gehauene Renaissance-Schönling, steht auf den Tag genau seit 500 Jahren für das Genie seines Schöpfers Michelangelo. Doch die lässige Haltung des steinernen Superstars hat schwere Folgen: Rückenschmerzen zum Beispiel – und ruinierte Kniegelenke.

(…)

Die galt bisher als regelrechtes Schulbeispiel für die so genannte Standbein-Spielbein-Stellung aus der griechischen Antike: ein Bein stramm gestreckt, den Hintern leicht nach außen gereckt, Oberkörper lässig angebogen, zweites Bein nach außen gekehrt. „Diese Stellung verdeutlicht Spannung und Dynamik“, schwärmte Uwe Schneede, Leiter der Hamburger Kunsthalle gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Der Typ ist „ein körperliches Wrack“, unkte Alan Herdman, Haltungs- und Bewegungstrainer aus England, heute in der „Times“.

Herdmann zufolge ist der Florentiner Schönling alles andere als das in Fachkreisen gerühmte Sinnbild körperlicher Perfektion. „Er hat die Beweglichkeit einer 500 Jahre alten Marmorstatue“, folgerte der Experte augenzwinkernd und erklärte, die Standbein-Spielbein-Pose sei ergonomisch ein Klassiker – und zwar für schwere Haltungsschäden, Rückenschmerzen und ruinierte Kniegelenke inklusive. „Versuchen Sie sich im Badezimmer mal so hinzustellen, und dann schauen Sie, wie sich das anfühlt: gar nicht gut.“

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/michelangelos-david-500-jahre-haltungsschaeden-a-317218.html

Hier muß also eine klare Warnung, vor allem auch an Minderjährige raus: Einmal so lässig posen wie der (((David))), etwa für ein Selfie, und schon kommt man mit zerquetschten Kniegelenken und Buckel als Quasimodo daher! Finger weg! Überhaupt wäre der Umstand, daß hier ein Wrack als Ideal jugendlicher Schönheit, Stärke, Fitneß verkauft wird, der eigentliche Skandal, wenn es denn unbedingt sein musz!

Noch nicht mal pornographischer NACKT-KRÜPPEL (US-Retard kompatible Version). BiIdquelle: Commonists/Wikimedia

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Bipolarer Kulturkrampf

Am Samstag, dem 1. April legt die FAZ im Feuilleton noch mal zum Thema nach, und zwar auf durchaus erhellende Art und Weise und mitnichten als „Aprilscherz“ abzutun. Das US-Retard-Gekreische um Porno-David ist demnach Ausdruck von Dingen und Entwicklungen, die Mann schon länger dumpf erahnt und befürchtet hat. Das Ganze sei Teil eines Kulturkampfes an Amerikas Schulen, bei dem „Rechte“ und „Linke“ aussortieren würden, was ihnen nicht in den Kram passe. Die Tallahassee Classical School sei eine christliche Privatschule jener Art, auf die konservative und rechte Eltern ihre Kinder schicken würden, damit sie vom „Wokismus“ verschont blieben. Eine Entwicklung, die sich auch in Täuschland abzeichnet. Es ist dabei schon wieder typisch für die selbst sexualhöllische transatlantische Hure FAZ, daß ihre Autorin, Nina Rehfeld, zunächst einmal diese ungeheuerliche kulturelle Verkrebsung und Geistesverkrüppelung, deren Ausdruck das „Pornographie“-Geschrille um Renaissance-Kunst ist, herunterspielt: Es gehe im wesentlichen nicht darum, inwieweit man bei bildender Kunst und der Abbildung der Antike auf Pornographie kommen könne, sondern um die Elternrechte:

Selbstverständlich zeige man den Schülern die Kunst der Renaissance, sagte der Leiter der Schule, Barney Bishop, in Interviews. Aber die Eltern müßten darüber informiert werden, damit sie entscheiden könnten, ob das für ihr Kind angebracht sei. Die Rechte von Eltern stünden über den Rechten der Kinder, und es sei hanebüchen, zu unterstellen, dass Lehrer die Autoritäten seien, wenn es um den Unterricht geht.

Darin, den Eltern die Entscheidung über die Bildung ihrer Kinder allein zu überlassen und das Lehrpersonal zu Erfüllungsgehilfen zu degradieren, sieht Rehfeld/FAZ nun mit einiger Berechtigung ein Prinzip des konservativen Kulturkampfs an amerikanischen Bildungseinrichtungen. Und es wäre auch eine Vernebelungstaktik, tatsächlich gehe es darum, unbequeme Themen, wie etwa die Geschichte des Rassismus in den USA, aber auch Sexualität auszuklammern oder streng zu reglementieren:

Bishops Schule rühmt sich, sie vermittle „humanistische Bildung“. Eltern wählten die Schule aus, „weil sie eine bestimmte Bildung wünschen“, so Bishop. Das bedeutet im Klartext: Wir werden hier nicht 1619 oder den Critical-Race-Theory-Mist unterrichten.

Die „konservative“ FAZ weiter dazu:

„1609“ ist ein Langzeitprojekt der „New York Times“ zum 400. Jahrestag der Ankunft der ersten afrikanischen Sklaven in Virginia. Es beschäftigt sich, ebenso wie die „Critical Race Theory“ mit den politischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Sklaverei und wirft einen kritischen Blick auf weiße Heldenfiguren der amerikanischen Geschichte. Beides wurde schnell zum roten Tuch der politischen Rechten, die behauptet, man wolle weißen Kindern „Selbsthass“ und die Verachtung der amerikanischen Nation beibringen.

Tatsächlich aber:

Tatsächlich aber wird den Kindern die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen erspart. Gerade sogenannte „klassische“ Schulen unterminierten die Heranführung von Schülern zu kritischem Denken: „Die Erosion der Autonomie von Lehrern höhlt liberale intellektuelle Gewohnheiten wie das Hinterfragen überlieferter Weisheiten, Skepsis gegenüber Autoritäten und kreative Erkundung aus“, schrieben Annie Abrams, Lehrerin an einer öffentlichen Schule und Roosevelt Montas, Dozent an der Columbia University, kürzlich im „Atlantic“.

Da in den USA die Bildungspolitik in erster Linie Sache der Bundesstaaten wäre, so FAZ/Rehfeld weiter, verlaufe auch hier die Frontlinie im Kulturkampf, und da stehe Floridas Gouvaneur Ron DeSantis, zurzeit aussichtsreichster Konkurrent Donald Trumps um die Kandidatur der Konservativen für die Präsidentschaftswahl 2024, ganz vorne. Er habe in Florida zwei Gesetze durchgedrückt, die die Unterrichtung von Critical Race Theory und das „1619 Project“ verbieten und Lehrern untersagen, mit Schülern unterhalb der vierten Klasse über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität zu sprechen. Im vergangenen Jahr habe er 54 von 132 Mathe-Lehrbüchern verbrannt, ääähh, aus dem Unterricht verbannt, weil sie „woke Mathematik“ und „Versuche, Schüler zu indoktrinieren“ enthalten hätten,

zum Beispiel ein Diagramm zur Verteilung rassistischer Vorurteile nach Altersgruppen oder die „Erwähnung der Klimakrise, als wäre das eine bewiesene Tatsache.“

Laut DeSantis sollen Eltern künftig gegen Schulen und Lehrer klagen dürfen, wenn sie ihre „Zivilrechte“ verletzt sehen. Auch andere Bundesstaaten engten das Curriculum dementsprechend ein. 18 Bundesstaaten hätten Gesetze erlassen, die die Diskussion von Critical Race Theory , Rassismus und Sexismus streng eingrenzen würden. In neun weiteren wären entsprechende Gesetzesentwürfe anhängig. So läge in Florida ein Gesetzesentwurf vor, der Eltern weitreichende Rechte bei der Prüfung und gegebenenfalls Ablehnung von Unterrichtsmaterialien und der Ausstattung von Schulbüchereien einräume. Ferner schreibe das Gesetz vor, wie über menschliche Fortpflanzung und Sexualität zu unterrichten sei; nicht früher als in der 6. Klasse, nach traditionellem Verständnis und mit der Erwartung, daß die „Abstinenz von sexueller Aktivität außerhalb der Ehe der erwartete Standard für alle Schüler ist“.

Diesem Frontbericht von „rechts“ stellen Rehfeld/FAZ die „linke“ Zensurpraxis, insbesondere gegenüber Literatur-Klassikern entgegen, die entsprechend „woke“ frisiert oder gleich aus den Bibliotheken verbannt werden, während etwa die Washington Post derlei Reinigungsmaßnahmen als eine Art von Reflex gegen den neu aufbrandenden Rassismus unter Trump verharmlose:

„Nach Jahren redlicher Bemühungen um eine gerechtere Gesellschaft“, so die „Post“, „realisierten viele Menschen, dass aggressivere Schritte unternommen werden müssen, um sich diesen Einstellungen entgegenzustemmen.“

Dennoch sei das Gefühl der Bedrängung durch woke Revisionisten, die Kinder ideologisch zu beeinflussen suchten, auf Seiten der Rechten laut (Rehfeld/FAZ) ein eher vermeintliches. So habe man in Wisconsin und Indiana den Kinderbuchautor und Dichter SHEL SILVERSTEIN attackiert, weil der in in seinem Gedicht „How to not have to dry the dishes “ ( Wie man sich vor dem Geschirrspülen drückt) schreibe, man würde womöglich von der lästigen Pflicht befreit, wenn man einen Teller fallen lasse.

Ha, VERMEINTLICH, durchfuhr es da den DE an dieser Stelle. Hatten es nicht schon die jüdischen Zersetzer von MAD geschafft, mit so scheinbar harmlosen, VERMEINTLICHEN „Scherzen“ die Autorität der US-Eltern zu untergraben und der Herrschaft der WASPs den Stecker zu ziehen?!! Wehret den Anfängen!

Den Bewohnern eines klassischen amerikanischen Kunstwerkes mit fragwürdig puritanischer Moral fehlen eindeutig die Mittel gegen die jüdische Subversion!

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Dabei greife laut der American Library Association der Trend, Bücher zu verbieten, immer weiter um sich. 2021 habe es 1597 Bücher getroffen, 2022 bis zum September 1651. Ganz oben auf der Liste stünden Werke, die Themen wie Sexualität und sexuelle Identität, Mißbrauch sowie die Erfahrungen ethnischer Gruppen enthielten. Dabei werde immer wieder Bibliotheken gedroht, man entziehe ihnen Geld, sollten sie sich weigern, Bücher zu entfernen. Im Bundesstaat Washington zeigten Eltern Schulbeamte wegen der Verbreitung von Pornographie an, weil Maia Kohabes Comic-Roman „Gender Queer“ in der Bibliothek stand, in Indiana habe der Abgeordnete Clay Higgins vorgeschlagen, städtische Büchereien durch kirchliche Bibliotheken zu ersetzen:

Die Büchereien, an die sich normale Amerikaner erinnern, sind alle verschwunden. Sie haben sich in liberale Manipulationszentren verwandelt.

So schließen Rehfeld/FAZ damit, das in der amerikanischen Gesellschaft nun auch im Bildungswesen der Kampf um Deutungshoheit tobe, wobei sich beide Seiten in ihrer Furcht, Schüler vermeintlich schädlichen Gedanken auszusetzen nichts schenken würden. Allerdings wird im Ausklang deutlich, in welche Richtung das kackservative TRANSatlantische Gossenblatt FAZ dann doch tendiert. Die Jugendlichen indes, so Rehfeld hoffnungsfroh, kämpften gegen ihre Bevormundung! In TEXAS etwa debattierten Schüler der Vandegrift Highscool in ihrem „Banned Book Club“ verbotene Bücher:

Unter anderem diskutierten sie über I.W. Gregorios „None of the Above“, dessen junge Heldin sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale besitzt. Das Buch wurde vom Schulbezirk verboten, weil es „heikle Themen“ und „sexuelle und anatomische Konzepte“ enthält.

Aaah, wer hätte das gedacht? Aber kann man jemanden mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen überhaupt als „HELDIN“ bezeichnen? Wie wäre da das korrekt-woke Pronomen? Und VOR ALLEM könnte man sich so langsam fragen, ob es in einem rückständigen Shithole wie der Imperialkloake USA bezüglich „sexueller und anatomischer Konzepte“ bzw. der menschlichen Sexualität im allgemeinen nicht drängendere Themen gäbe, was Repression und Bevormundung angeht. Etwa daß sexuelle Interaktionen von Teenagern unter dem „Schutzalter“ eine gegenseitige „Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellen und entsprechend geahndet werden, ganz zu schweigen von den immer irrwitzigeren und inhumaneren Strafen für VERMEINTLICHE „Sexual Predators“, wo es tatsächlich um einvernehmliche Kontakte geht. So kann es in den USA jederzeit passieren, daß ein Neunzehnjähriger, der auf einer Party mit einer Siebzehnjährigen Zärtlichkeiten austauscht, als Sexual Predator verurteilt wird, um danach, falls er das Gefängnis überlebt, dank Internetpranger quasi vogelfrei, außerhalb der menschlichen Gesellschaft drauf zu warten, daß ihm irgendein selbsterklärter „Pedo-Hunter“ den Fangschuß gibt. Natürlich dürfen hier die Folterknäste aka „Therapieeinrichtungen für fünf bis dreizehnjährige Sexualstraftäter“ nicht unerwähnt bleiben, also „Sexualtäter“ im Kindesalter, die „Doktorspiele“ praktiziert oder mal die Hosen runtergelassen haben. Diese ganze sexualfeindliche Hysterie und in den Rest der Welt streuende bösartige kulturelle Verkrebsung, die es erst möglich macht, wegen Michelangelo und Botticelli „Pornographie!“ zu schreien.

Gerade Jugendliche müßten doch so langsam wegen dieser unerträglichen Zustände auf die Barrikaden gehen, sollte man meinen. Aber nein, an alledem und alledem scheint niemand zu rütteln. Das ist wie festgefroren. Dieses Thema ist dann wohl doch zu schwierig für eine Auseinandersetzung. Sexuelle Freiheit die „sie“ meinen scheint ausschließlich in irgendwelchen Transfreakshows zu bestehen, im Recht, unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen und sich irreparabel schwerst verstümmeln zu lassen. Man kann ja durchaus mit einiger Berechtigung zu der Ansicht gelangen, daß Homosexualität und „Queer“ natürlich sind. Sicher ist, daß es sich um altbekannte Phänomene handelt, die die Menschheit schon lange begleiten und dabei auch Darwin ein Schnippchen schlagen, weil ausgestorben ist desgleichen ja nicht, obgleich der Fortpflanzungserfolg durch den Lebensstil nicht gerade begünstigt wird. Der Hype um eine „sexuelle Befreiung“ im Zeichen von „Trans“ und „Queer“ jedoch, bei dem die rigide und inhumane Sanktionierung speziestypsicher und biologisch normaler Sexualität, sowohl unter Kindern und Jugendlichen wie auch generationenübergreifend, nicht angetastet wird, erscheint dem Kundigen ausgesprochen grotesk, insbesondere in den USA als Herd der Sexualhölle.

Wir haben also in den USA und damit im „Westen“ eine immense und weiter zunehmende Polarisierung, wobei sich die Positionen auf beiden Seiten bis ins Absurde zuspitzen. Gestalten wie dem DeSantis ist durchaus dahingehend zuzustimmen, daß wir es bei „Critical Race Theory“ und „Gender Mathematik“*, nur um zwei Punkte herauszugreifen, mit induziertem Irresein zu tun haben, und das nicht erst seit den Gewaltexzessen von Burn Loot Murder (BLM), von „der Wirtschaft“ und finanzkräftigen „Stiftungen“ mit insgesamt an die 83 Milliarden US-Dollar gepampert. Dafür haben wir dann hier ein anderweitig retardiertes Glaubenssystem evangelikalchristlicher Antinatur, selbst wissenschaftsfeindlich, bibelfundamentalistisch und derart sexualrepressiv und -hysterisch, daß man sogar in der US-Geschichte nach Vergleichbarem suchen muß. Daß sich Bildungseinrichtungen, in denen wegen des Zeigens von Renaissance-Kunst im Unterricht Schulleiterinnen zum Abgang genötigt werden, sich zu „humanistischen“ Werten bekennen, ist genauso ein gelungener Treppenwitz wie daß der Ehemann der Betreffenden sich für jene in die Bresche warf, indem er versicherte, seine Frau sei „eine starke evangelikale Christin“ (FAZ, 28.03. 2023).

Der Gegenpol hat nicht nur nahezu sämtliche Bestrebungen nach „Gleichberechtigung“ ins Absurde und vollkommen Irr-Destruktive ent-artet, sondern auch „die Wissenschaft“ zu weiten Teilen in einen quasi-religiösen, hysterischen Kult verwandelt, was insbesondere im Klima-Hype mit seiner Apokalyptik zum Ausdruck kommt. Und statt evangelikaler Sexualhölle gibts eben Genderqueer und Transgenderkult mit dem Recht auf irreversible Selbstverstümmlung als sexuelle Befreiung der Jugend und Zukunft der Menschheit. Fast könnte man meinen, gewisse evangelikal geprägte Youtube-Nutter und Verstörungstheoretiker lägen gaar nicht mal so daneben damit, daß wir es hier mit einer Art von kabbalistischem Sektierertum zu tun hätten: Nach dem Prinzip „as above so below“ (auch andersrum lesbar) solle hier durch Transgenderkult auf Erden die ursprüngliche Zweigeschlechtlichkeit Jahwes wieder hergestellt und dadurch ein „Jewish Utopia“ auf Erden geschaffen werden, nichts anderes sei gemeint mit „Tikkun Olam“, der „Heilung“ oder „Reparatur“ der Welt. Sagen zumindest zu den Evangelikalen übergelaufene Ex-Kabbalisten. Ja, so schrill überdreht und wahnhaft-fanatisch aufgeladen wie das Ganze mittlerweile daherkommt, könnte man es wirklich glauben.

Der Erzähler fühlt sich jedenfalls in keiner der beiden Wahn-Welten zuhause, hat aber auf Hitlern und PIERCEn schon länger keine Böcke mehr. INSCHALLAH.

Zwei Hirnhälften, zwei Türme, zwei Pole und aus Zwei mach Eins…WHERE IS MY MIND, IYKWIM…?!!

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*Wie die kackservative FAZ hier bei vorgeblich objektiver Berichterstattung „Framing“ und „Nudging“ betreibt, wird am Beispiel der „Gender-Mathematik“ deutlich. Für diese sind eben nicht „Diagramme zur Verteilung rassistischer Vorurteile“ charakteristisch, was ja noch den Anwendungen von Mathematik/Statistik entspricht. „Gender“ geht weitaus tiefer an die Wurzeln der Ratio, da ist Zwei plus Zwei eben nicht mehr unbedingt Vier und wenn doch, dann ist das ein Ausdruck von White Supremacy!

Die Mehrtürerin vom Kiffhäuser

Der Erzähler kann nicht sagen, was genau ihn die Tage mal wieder in die Kiffhäuser-Kate der schrulligen „Waldgängerin“ verschlug. War es, daß diese selbstherrliche „altheidnische“ links-rechts-völkische-volkshassende Dauerheulboje ihre Duftmarken im ALPHAstübchen hinterlassen hatte? War es, daß sie inmitten weihnachtlich-feiertäglicher Besinnlichkeit als strafende Furie wie Odins wilde Jagd über die MM-News-Community herfiel, alle als „degenerierte Michels“ begeiferte, ihnen die Smartphones aus der Hand schlug und damit drohte, sie allesamt als Stalker und Mobber anzuzeigen?

Egal.

Der Erzähler war ja vor einiger Zeit mal mit dieser hehren Einsiedlerin, für die er fürder sogar noch einen Hauch von Sympathie verspürte, aneinandergeraten, nachdem sie ihn wegen eines FAZ-Zitats, das belegte, daß sich, entgegen ihrer Behauptungen, die Portugiesen gerade weitaus schärfere Corona-Maßnahmen „gefallen ließen“ als der „Michel“, als „DESINFORMANT“ kratzend, beißend, rotzend und sabbernd aus ihrem Koben jagte – zugegeben: NOT HIS PROUDEST FAP!

Denn einerseits, so dachte er sich, ist es doch nicht gänzlich verkehrt, dieses für „völkische“ Kreise nicht untypische Gewinsel vom „Michel“ als dümmstem Sklavenvolk auf Erden nicht unerwidert stehen zu lassen.

Andererseits: Warum sich an der „Waldgängerin“ abarbeiten? Sie ist nach eigener Aussage alt, krank, angeschlagen, ausgebootet, zudem im Grunde für das „Weltspiel“ vollkommen irrelevant und überhaupt haben wir ja alle unsere Macken.

Nun, bei seinem letzten Besuch im Kiffhäuser fiel dem Erzähler ein autobiographisches Zeugnis der Selbsterhöhung ebenjener Person ins Auge, das doch als „La Deutsche Vita“ einige Signifikanz aufweist und das der Erzähler seinen unzähligen Fans und Mitlechzern nicht vorenthalten möchte. Solange solche Heroinen unter uns wandeln, ist Täuschland nicht verloren, ob mit oder ohne „Wotans Volk“, wie die Einsiedlerin es nennt.

Der zeitgeschichtlichen Relevanz wegen natürlich FULLQUOTE:

Warum das mit dem nationalen Widerstand nichts wird, nie werden konnte und auch nie etwas werden wird

AM  VON TEUTOBURGSWAELDERIN GESELLSCHAFTSKRITIK/POLITISCHE DUMMHEITPSYCHOLOGIEWIDERSTAND

Oder: Viel Feind, viel Ehr` …

Oder: Warum sind Nationale immer so dumm? Ich verallgemeinere hier ganz bewußt und gewollt.

Es muß etwas mit dem Herdentrieb und „Nicht-selber-denken-können/wollen“ zu tun haben. Weil das die zwei Eigenschaften sind, die alle Nationale zeigen.

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Ich nehme meinen Fall als Beispiel, denn anhand meiner Erfahrungen ist es mir möglich, richtig zu verdeutlichen, wo die Problemstellen liegen und dann die Fehler auftreten.

Außerdem schreibe ich ja bekanntlich nichts, was ich „anderswo“ gelesen habe, d.h. ich übernehme keine „Hörensagen“, von denen ich nicht weiß, ob die stimmen. Oder wenn doch, dann nur mit entsprechenden Anmerkungen meinerseits.

Meine Geschichte im „nationalen Lager“ jedoch ist schon einmalig, aber sie wird Anderen genau so passiert sein, nur daß Andere darüber nicht öffentlich berichten. Vielleicht sind Andere auch keine Musiker, daß sie deshalb nicht gezwungen sind, immer wieder die Öffentlichkeit im Internet zu suchen.

Los gehts …

Anfänge – NPD und Antifa-Outing

Es beginnt in Köln 2012. Ich informierte mich zu diesem Zeitpunkt schon länger im Netz über deutsche Geschichte und das Geldsystem. Kurz war ich dann mal bei „Occupy Köln“, habe aber dann gemerkt, daß man bei denen gewisse Fragen, was die deutsche Vergangenheit angeht, nicht stellen darf. Da mir so etwas (also ein Quasi-Frage-Verbot) nicht gefällt, bin ich da nicht mehr hin gegangen. Automatisch wandte ich mich den eher „rechten“ zu, damals war das die in Köln agierende Pro-Partei. Jörg Uckermann lud mich mal zu einem Parteitag ein in Leverkusen, das hat mir aber überhaupt nicht gefallen, das war mir zu bürgerlich. Auch damals stieß mir schon übel auf, wie man in einer Partei so schlecht über Arbeitslose und Arme reden kann.

Bin dann nach kurzem Befragen seitens der damaligen Leiter der NPD in die NPD Köln eingetreten. Erstmal passierte dort nichts. Los ging es eigentlich erst, als wir begannen offensiv Wahlkampf zu machen, in diesem Jahr, 2013, waren in Köln gleichzeitig Kommunal- und Bundestagswahlen. Unser erster Vorsitzender war älter und schwer krank geworden, ergo mußte ich als 2. Vorsitzender die gesamten Wahlunterlagen für den Kommunalwahlkampf, der früh im Jahr begann (die Wahl war im Juni), mit Klarnamen unterzeichnen.

Das Antifa-Outing kam dann später. Davon habe ich erst einmal gar nichts mitbekommen. Ich registrierte das erst, als mich jemand auf facebook, wo ich damals noch war, daraufhin ansprach, in Verbindung mit der Stornierung einer Bestellung für meine damaligen CDs. So frei nach dem Motto: Ich habe da was gelesen über Sie und von Ihnen kaufen wir nichts.

Das war das erste Mal, als ich etwas von diesem Antifa-Outing las. Natürlich war ich erstmal entsetzt über so viele Lügen. Bin dann zum Anwalt, hat aber nichts gebracht. Überhaupt diese ganze Anwaltschiene bringt nur was, wenn man privat klagen kann. Die Staatsanwaltschaft tut dafür natürlich nichts, solche Verfahren werden immer eingestellt. Ein Anwalt der Pro-Köln-Partei (M. B.), der mit ähnlichen Dingen zu kämpfen hatte, hat mir das später noch einmal privat bestätigt.

Man kann dann nur privat klagen. Aber diese Leute kriegt man nicht, weil die weltweit agieren. Die löschen eine Seite und stellen sofort eine leicht veränderte neue Seite ins Netz.

Ich bin dann raus aus der NPD, als mir klar wurde, daß ich nicht wußte, wer in dieser Partei V-Mann ist, und wer nicht. Ich konnte da keinem mehr trauen. Eines steht jedoch fest: Die Hetze ging damals, also mit Start des Antifa-Outings, los. Die Hetze gegen mich ging gleichzeitig auf facebook, der facebook-Seite der NPD Köln los, inszeniert von einem, der bei uns damals Mitglied werden wollte, es später aber dann nicht mehr wurde …. ganz komische Geschichte, typisch für einen V-Mann. Ich nenne ihn jetzt hier mal Kevin. Dieser Kevin hat auf der facebook-Seite der NPD Köln zum ersten Mal verbreitet, ich „sei nicht richtig im Kopf“. Zu dieser Zeit hatten nur dieser Kevin und ich Zugang zu den Einlogdaten dieser facebook-Seite der NPD Köln, sonst niemand. Den Kevin habe ich dort natürlich sofort kaltgestellt, nachdem ich dort las, was der über mich verbreitete ( in einer PN an eine Person, die zu unserem Stammtisch kommen wollte), was diesem Kevin gar nicht gefallen hat.

Danach war dann das Vertrauen dahin. Der damalige erste Vorsitzende Bruno K. wich einem klärenden Gespräch leider aus, so daß ich gezwungen war, die Partei zu verlassen.

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Die Masche der Stasi / Zersetzung ist immer dieselbe. Man macht die Menschen, die dem System feindlich erscheinen, mundtot. Wie erreicht man das? Man erzählt abscheuliche Dinge über diese Menschen. Die Stasi hat das damals in der DDR praktiziert, das nannte und nennt sich Zersetzung: https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/mfs-lexikon/detail/zersetzung/

Zitat: „Methode der verdeckten Bekämpfung von Personen und Personengruppen, die vom MfS als „feindlich-negativ“ angesehen wurden. Ziel der Zersetzung war laut der hier einschlägigen Richtlinie zur Bearbeitung Operativer Vorgänge von 1976, gegnerische Kräfte zu zersplittern, zu lähmen, zu desorganisieren und sie untereinander und von der Umwelt zu isolieren. „Feindliche“ Handlungen sollten so vorbeugend verhindert, eingeschränkt oder unterbunden werden. …

Gegen einzelne Personen gerichtete Maßnahmen der Zersetzung waren gemäß Richtlinie 1/76 etwa die „systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben“ oder die „systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens“.

Passt ja wie Pott auf Deckel:

Diskreditierung des öffentlichen Rufes, Prestiges

Verbreitung unwahrer, nicht widerlegbarer (vom Opfer widerlegbarer) und damit ebenfalls diskreditierender Aussagen

systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Mißerfolge

Das hörte nie auf, auch nicht, als ich bei der NPD raus bin. Ich habe das hier in Thüringen mal einem Bekannten erzählt, der sagte auch sofort, das klinge nach Zersetzung.

Fortschritte – Mobbing und Zersetzung internetweit

Nach diversen Mobbingerfahrungen über Jahre auf den verschiedensten Internetseiten und blogs, bzw. auch „sozialen Netzwerken“ wie zum Beispiel bumi bahagia, google, youtube, vk. com, halle leaks, weltenwende-Forum, u.v. mehr, kam es 2016 auf des Volkslehrers youtube-account zum Eklat.

Eklat auf dem youtube Kanal des „Volkslehrers“ 2016

Die gesamte Mobbingbande war plötzlich dort versammelt. Ich kannte die ja alle schon, „Thor Odinson“ und „Konsorten“. Der einzige, der „neu“ war, war der „Wahrsager“. Den hatte ich bei vk.com kennengelernt, bei Facebook war ich längst raus. Er machte allerdings einen Kardinalfehler: Er versuchte mich dazu zu überreden, bei vk. com öffentlich den Holocaust zu leugnen. Da wurde ich sofort mißtraurisch. Schlecht geschult, das Kerlchen. Jemand der ansatzweise solche Dinge von mir – wenn auch nur unterschwellig – fordert, kommt sofort in eine „gewisse Ecke“. Nämlich in die Verdachtsecke, ein V-Mann zu sein. (Zu dieser Zeit wurden nicht wenige Deutsche aufgrund von öffentlicher Leugnung des Holocaust zu horrenden Geldstrafen verurteilt.)

Was das für ein „feines“ Kerlchen ist, der „Wahrsager“, habe ich natürlich dann auch öffenlich gemacht. Auf meinem Blog. Das hat dem „Wahrsager“ gar nicht gefallen. Und schwupps ging seine Diffamierung los.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe das gesamte Geschehen, welches dann auf des Volkslehrers youtube-Kanal in voller Blüte sichtbar wurde, bei der Kripo Nordhausen zur Anzeige gebracht. Da waren so richtig „tolle“ Hassreden dabei, inklusive Mordaufrufe gegen mich. Der Weiße Ring hat mir aufgrund nachweislich extremem Mobbings (ich hatte Aktenordner voll mit diffamierenden Aussagen dieser Leute) den Anwalt gezahlt. Beteiligt waren noch mehr Figuren, nicht nur der „Wahrsager“ (wenn es nur einer ist, der Lügen verbreitet, ist es kein Mobbing, es waren immer 4, 5 oder mehr Figuren beteiligt), und das Ganze geschah zwar im Wesentlichen auf des Volkslehrerers Youtube-Kanal, aber auch anderswo auf youtube, bei google, da führten die Spuren in Richtung diverser neuheidnischer Gruppen, vor allen Dingen der Artgemeinschaft: https://asatru.de/, diese völkische Gruppierung hat aber mit dem Germanischen Altheidentum gar nichts zu tun. (Ein weiterer Grund, mich zu bekämpfen.)

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Seitdem werde ich mißtrauisch, wenn ich im internet gewisse Nicks wie zb. „Thor Odinson“ lese. Wer will mir das verdenken. Den „Wahrsager“ habe ich seitdem nirgendwo mehr gelesen. Was aber nichts zu bedeuten hat, man bedenke, internet ist relativ rechtsfreier Raum für diese Gestalten. Dann meldet man sich halt unter neuem Nick neu an. Für solche Figuren gibt es keine Grenzen ihres Tuns. Die haben auch keine Werte oder sonst irgendwas, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Normalerweise macht man diese Dinge nicht, die diese Leute tun – für Geld, versteht sich.

Fortgang – Fortsetzung

Was hat sich geändert? Dies ist nun 6- 7 Jahre her. Nichts. Dieselben Figuren treiben natürlich immer noch online ihr Unwesen. Anderer Nick und schwupps, sind sie wieder da. Eine gewisse „Bettina“, eine offensichtlich psychisch schwer gestörte Frau (?), verbreitet ebenfalls schon seit Jahren gewisse Lügen über mich (von „Bettina“ habe ich das erste Mal vor vielen Jahren auf bumi bahagia gelesen). Offensichtlich macht „Bettina“ das Lügenverbreiten sehr viel Spaß. – Es ist nur peinlich, daß sich der Blog Lupo Cattivo dazu hergibt, die Lügen der „Bettina“ im Kommentarbereich stehen zu lassen. Offensichtlich bringt das Klicks. Ziemlich armselige Motivation, so etwas im Kommentarbereich drin zu lassen. Ich verzichte hier auf diesem Blog gerne auf solche Klicks, deshalb wird bei mir im Kommentarbereich alles, was ansatzweise nach Lüge, Hetze oder Hass klingt, gelöscht. Das Gejammer der sogenannten Nationalen darüber ist natürlich entsprechend groß. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht irgend einen Hetzkommentar von denen moderieren muß. Und das seit vielen Jahren. So krank sind diese Leute in ihrem Hass.

Lupo Cattivo betrachte ich seitdem als Desinformation. Jeder Blog, jede webseite, die Lügen veröffentlicht, ohne die Stellungnahme der anderen Seite zu veröffentlichen, ist für mich seitdem Desinformation.

Ganz einfach:

Weil der gesamte Schmarrn gelogen ist.

So einfach kann die Wahrheit sein.

Nationale wollen das aber nicht begreifen. Ich denke, diese Leute brauchen dringend ein Feindbild. Da sie ja nicht „aktiv kämpfen“ können, bekämpfen sie halt selbst ausgesuchte Feinde, oder halt Feinde, die ihnen von V-Leuten quasi „angeboten“ werden. Deshalb haben V-Leute auch so leichtes Spiel in der nationalen Szene, weil ihre Mitglieder ständig und immer auf der Suche nach dem „Feind“ sind, der „zersetzt“. Armselig. Das ist teilweise richtig paranoid.

Was bedeutet das für die nationale Szene?

So zersplittert man nationale Gruppen. So einfach ist das. Ich wollte damals in Köln der NPD zu neuer Stärke verhelfen und habe das auch öffentlich geäußert. (Merke: die Antifa liest immer mit! Auch hier.) Wir gründeten einen Stammtisch, wir fanden eine Örtlichkeit dafür, ich brachte die facebook-Seite der Partei auf Vordermann mit eigenen Fotos, Nachrichten aus Köln, dasselbe tat ich mit der Webseite der Partei. Wir waren sehr aktiv im Kommunalwahlkampf, 15 Infostände, nicht wenige davon gefährlich, weil wir immer mit Schlägertrupps der Antifa rechnen mußten, und Hunderte von Tür-zu-Tür-Gesprächen, um Unterschriften zu sammeln. Diese Aktivität der bis dato schlafenden NPDKöln, die im Wesentlichen von mir ausging, hat den Linken natürlich nicht gefallen. Wir waren im Aufwind. Deshalb mußte ich mundtot gemacht werden, noch besser, der inszenierte Streit innerhalb der NPD Köln mußte so groß werden, daß ich die Partei verlasse. Und genau so ist es gekommen.

Die Methode ist: Es wird Streit inszeniert, der ein normales vertrauensvolles Miteinander nicht mehr möglich macht. Die Unfähigkeit bzw. der Unwillen der damaligen NPD Köln, allen voran der 1. Vorsitzende, solche Dinge aufzuklären, leistet der Zesetzung des Feindes Vorschub.

Weitere Gründe: Alle machen beim Schweigen mit. Damals die in der NPD, sicherlich keine schlechten Leute, waren nicht bemüht, das Ganze an Ort und Stelle zu klären. Dieser seltsame „Kevin“, der vermutlich der Urheber war, wollte dann immer noch in die NPD eintreten, aber Monate später doch nicht mehr, und war dann irgendwann auch weg. Das habe ich von alten Kameraden, zu denen ich noch länger Kontakt hatte, auch nach meinem Austritt, erfahren. Natürlich wollte man mich in der NPD händeringend zurück haben, aber ich habe mich dagegen entschieden. Vielleicht ein Fehler? Aber wie gesagt, die Partei an sich klärt so etwas nicht. Und das ist mir einfach zu wenig. Ohne zumindest grundsätzliches Vertrauen kann man in so einer Partei nicht arbeiten.

Andere Gründe derjenigen, die sich in der nationalen Szene bewegen:

Kaum jemand ist fähig, sich selbst ein Bild zu machen. Über Dinge, Personen. Man plappert einfach nur nach, was man irgendwo gehört hat. Hier zeigt sich der Herdentrieb in stärkster Ausprägung; Keinesfalls will man selber denken, sondern man schließt sich IMMER der Gruppe an. Immer, ohne Ausnahme. Das muß leider so deutlich betont werden! Selbstdenker gibt es in dieser Szene nicht. Wer durch selbst-denken auffällt, ist sofort verdächtig, zu „zersetzen“ und damit draußen.

Nationale tun besser daran, sich selbst ein Urteil zu bilden, bevor sie über andere aufgrund von Hörensagen urteilen. Ich denke aber, dies wird nie geschehen. Diese Leute können nicht selber denken, aber auch nicht handeln. Deshalb krebsen sie ja schon jahrzehntelang rum. Die kommen einfach auf keinen grünen Zweig, was auch nicht verwunderlich ist. Daran sind sie selber schuld, und nicht der „böse Feind, der sie zersetzen will“.

Fazit für mich:

Online kann ich nicht beurteilen, wer wo was schreibt. Ich beurteile nur etwas oder einen blog, wenn ich dort Lügen über mich lese, zu denen ich selbst keine Erwiderung schreiben kann. So war es ja bei Lupo Cattivo. Man macht sich dann dort einseitig zum Anwalt des Täters („Bettina“, „Wahrsager“), und damit ist die Angelegenheit für mich klar: Man IST Täter = Desinformant. Lupo Cattivo will nichts klären. Genau so wie die NPD Köln damals nichts klären wollte. Damit hat sich die Sache für mich erledigt. Wer die Täter nicht bloß stellt, wird selber zum Täter. Das ist, wie wenn man zu Kindesmißbrauch schweigt. Mittäterschaft.

Da fahre ich eine klare Kante.

Und deshalb gibt es so viel Streit und Unsicherheit – Vertrauen ist das Gegenteil. Aber ohne diese wichtigen Dinge ist keine Zusammenarbeit möglich. Mittlerweile will ich die aber auch nicht mehr. Mit solchen Leuten: nein danke. Das ist einfach unter meinem Niveau. Geistig, psychisch, intellektuell geht da gar nichts mehr.

Seitdem habe ich mich entschlossen: Nie wieder Partei. Und andere nationale Gruppierungen gibt es ja hier nicht. Klar es gibt die Leute, die die Gedenkstätte Guthmannshausen betreiben, mit dem Obelisk im Garten. Muß man dazu noch mehr schreiben? Ich meine, welcher Nationale setzt sich einen Obelisken in den GedenkGarten?

Fazit allgemein für die nationale Szene:

Die nationale Szene ist tot. Sie hat sich selber zerstört, indem sie Menschen wie mich aussortiert hat, obwohl ich damals einen guten Beitrag hätte leisten können – es sollte nicht so sein, und ich bin sicherlich keine Ausnahme. Mit der NPD hatten nicht wenige national gesinnte Menschen Schwierigkeiten. Was andere Gruppen angeht, mir fällt da gerade Meinolf Schönborn ein, die sind genau so paranoid drauf. Die Meisten betreiben kleine „Freundeskreise“ jüngerer Menschen, und sortieren alles aus, was älter oder sonst irgendwie „bedenklich“ ist. Dabei schauen sie sich nicht den Menschen an, sondern urteilen aufgrund von Hörensagen. Dies ist aber eine Praktik, die man nur aus tiefstem Herzen ablehnen kann und muß. Wer auf Andere hört, und nicht fähig ist, sich selbst ein Urteil zu bilden, ist nicht erwachsen geworden.

Leider sind Nationale mit ihrem Führerwahn und ihrem teilweise beinahe paranoiden Verhalten allem Anderen gegenüber genau in dieser Ecke einzuordnen. Dumm gebliebene, betrogene (um ihre Vergangenheit betrogene), teilweise paranoide „Kinder“, „Jugendliche“, die zu nichts mehr fähig sind, außer „Heil“ zu schreien, weil Alle das machen, die nie mehr selber werden denken können, oder gar handeln. Die hierarchische Struktur aller nationalen Gruppen lassen auch kein andereres Agieren mehr zu. Und natürlich, ja, das ist auch sozialistisch, im Sozialismus schert auch keiner aus der Gruppe aus, das wäre sein Todesurteil. Damit will ich aber nichts zu tun haben. Ich bin Freidenker, war es auch immer und werde es auch bleiben.

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Was für eine schonungslose Analyse, bei der man sich einem jedoch unweigerlich der Eindruck aufdrängt, als wäre diese grandiose Denktitanin gerade mal ein Jahr bei der NPD gewesen und als habe das „ANTIFA-OUTING“ bei ebenjener standhaften Heroine den Ausschlag dafür gegeben, aus der NPD auszusteigen, wohingegen das mit den V-Männern (die V-Mann-Frage bei der NPD ist altbekannt, war bereits 2003 der Grund für das Scheitern eines Verbots dieser Partei) und irgendwelchen unausstehlichen „Kevins“ reichlich konstruiert wirkt. Wobei natürlich die aus jeder Zeile triefende Selbstherrlichkeit im Verbund mit Paranoia ihren guten Teil dazu beigetragen haben mag.

Ein witziges Detail ist zudem, daß die „Waldgängerin“ – der Erzähler ist sich ziemlich sicher, daß er da der Zerinnerung nach richtig liegt – schon zu der genannten Zeit ihres glühenden NPD-Engagements (soviel zur angeblich jahrzehntelangen Erfahrung in der Politik) im SCHWERTASBLOG aufschlug um den dort ansässigen Weißen Nationalisten in eben ihrer unnachahmlichen Art die Ohren damit vollzurotzen, daß „Wotans Volk“ bis auf vollkommen degenerierte Restbestände verschwunden sei weshalb man jedes völkische Engagement grad‘ vergessen könnte. Natürlich führte dies zu ihrer Sperre und sie selbst zu der Erkenntnis, daß es sich auch bei AdS, ebenso wie später MORGENWACHT, nur um „kontrollierte Opposition“ und „Verfassungsschutz“ handeln könne, weil dafür angeblich typisch wäre, daß keine abweichenden Meinungen toleriert werden würden, ganz im Gegensatz zu ihr…, äh, kleiner Scherz.

Nun steht also fest, „warum das mit dem nationalen Widerstand nichts wird, nie was werden konnte und auch nie etwas werden wird“. Was natürlich die „Waldgängerin“ nicht davon abhält, auf ihrem Blog die „gute Öffentlichkeitsarbeit“ des Volksleerers zu preisen und neben der fiesen CHABAD-Sekte auch DEN JUTT ganz allgemein als den Widersacher der (verschwundenen? degenerierten? lebensunwürdigen?) Deutschen zu benennen, wenn auch ziemlich feige verKLÄUSIliert („Hinter den USA steckt was ganz anderes!“, „Wem gehöre die Medien?“). Und das, nachdem sie dem Erzähler gegenüber in einer Diskussion über AdS, MORGENWACHT und die Judenfrage verlautbarte, daß es grundsätzlich verkehrt sei, irgendwen als „unseren Feind“ zu bezeichnen! Zwar ist für sie jeder, der „den Holocaust leugnet“ oder dazu auffordert, ein „Feind“, andererseits ist wiederum auch jeder „Kontrollierte Opposition“, der „Geschichtslügen“ über Deutschland übernimmt und verbreitet und damit ist wohlgemerkt die gesamte „offizielle“ Geschichtsschreibung gemeint!

Der Erzähler erinnert sich, wie die „Waldgängerin“ vor ein paar Jahren ihm gegenüber noch über den Volksleerer als argen Hetzer und Zersetzer, der das Volk zu spalten beabsichtige, klagte. Ja, sie meinte sogar, daß man bei ihm sehen könne, wie er lüge! Und genau dafür bekam sie vom Erzähler, der dieselbe Ansicht immer noch vertritt, ein paar Sympathiepunkte gutgeschrieben. Nun, Pustekuchen. Die Frau scheint sich ihrer Selbstherrlichkeit, Paranoia und Widersprüche nicht bewußt zu sein und sich zwischen Hannes Wader, David Icke, Volksleerer, Flugscheibenfliegern und Wetterkriegern um sich selbst zu drehen. Warum also über sie schreiben? Nun, vielleicht, weil sie in all dem eben auch ein typisches Zeitzeichen und Indikator für den Zustand der „rechten“ Szene ist. Deshalb zum Abschluß hier noch ein paar Statements ihrer „Widersacher“ aus ebenjener „Szene“ von der Schundseite „Lupo Cattivo“ mit angeschlossenem Ramschladen, die auch recht aufschlußreich und unterhaltsam sind. Hier ist sie allerdings gleich „Antifaschistin“ – was sind diese Räächtsen doch für ein potziger Haufen:

Bettina

Liebe Lena,

diese Kreatur war doch schon vor ein paar Jahren hier und ging dann, als sie ihr wahres Gesicht zeigte, auch schnell wieder fort!

Erinnerst du dich noch daran, als sie sich damals auf das deutsche Mädchen gestürzt hat?
Es war „Fremdschäm“ ohne Ende!

Mein großes Lob geht an Herrn Mannheimer, dass er sich da nicht so lange hat einlullen lassen, wie mit dem Herrn Dung. Seltsamerweise, war der Herr Dung auch der Einzige, der ständig für den Blog von Frau Steinbach Werbung machte! Und herzlichen Dank an Sigrun und an Mona Lisa, dass diese beharrlich dahinter gestanden sind!

Ich glaube, es sind inzwischen schon mehr als zehn Jahre, seit dem man sich mit diesen seltsamen Gesellen, auf jeglichen rechten Blogs herumschlagen muss.

Und ich kann gar nicht mehr abzählen, wie oft man denen zwei die gütliche Hand gereicht hat?

Ich verstehe es nicht, wie ein Mensch so ohne jeglichen Charakter durch sein Leben gehen kann?
Nur als Beispiel: der Volkslehrer!
Von Beginn an, verfolgte Frau Steinbach diesen Mann mit ihrem krankhaft ausgeprägten Hass. Nun, nach all den Jahren, traut sie sich sogar auf seiner Webseite zu kommentieren und erdreistet sich sogar, dort die Patriotin herauszuhängen?

Auf meine Rüge hin, stellt sich Frau Steinbach als armes Opfer dar und mich als der Täter, und ohne jegliche Selbsreflektion macht sie einfach weiter wie seither!

Und NEIN, liebe @Maria, ich erdulde diese Vorgänge hier nicht! Ich lasse mir mein Lupocattivo nicht durch solch eine bösartige Spezies kapputt machen!

Ich hab erst neulich, eine seither gute Freunschaft auf Eis gelegt, weil der Kamerad mit dieser Frau Kontakt hat und er mir nicht glauben wollte, wie bösartig sie sein kann. Und es wird mir in der Seele wehtun, wenn ich hier auf dem Blog nichts mehr schreiben werde!

Ich hau hier mal die Recherche vom „Wahrsager 2006“ rein (Zur Erinnerung, er war einer von der WSK-Sendung mit Henry Hafenmayer und Alfed Schäfer):

„Panne-Anne stellt sich gern bei jeder Gelegenheit als Opfer dar, das von meinesgleichen verleumdet und beleidigt würde und uns für ihren (beruflichen) Misserfolg verantwortlich macht, während sie selbst wie eine Furie um sich schlägt und die Reaktionen auf ihren geballten Zorn als „Hass“ interpretiert.
Ende Februar 2018 schrieb sie unter ihrem Nicknamen „Toringa“ an eine Kommentatorin namens „Sina26“: „Ich wünsche Ihnen, daß Sie mit Vierzig krank werden und dann langsam nochmals 20 Jahre dahinsiechen, so richtig schön mit Rollstuhl oder Rolator. Was anderes haben Sie nicht verdient. Es wird Ihr Karma sein.“
Am gleichen Tag schrieb sie an mich gerichtet: „Ich plädiere für ‚Verräter und Spitzel an die WAND und du bist als erstes dran.“
Soviel also zur „moralisch überlegenen“ Antifa-Queen, die ihre offenkundige Affinität zur Antifa damit „widerlegen“ möchte, indem sie ständig erwähnt, dass das linksextreme Portal „linksuntenindymedia“ (welches es nicht mehr gibt) sie vor Jahren, genauer gesagt: 2014, geoutet hätte. Das war das Jahr, in dem sie aus der NPD ausgetreten ist – nachdem sie dort im Frühsommer 2013 einstieg.
Es verwundert mich, warum Frollein Steinbach bei ihrem starken Mitteilungsdrang und ihren vielfältigen „Begabungen“ bisher kein Buch über diese Zeit geschrieben hat – vielleicht mit dem Titel „Ein Jahr als Nazi“. Heute ist Panne-Anne überzeugte Anti-Faschistin und gab erst kürzlich an, keine Volksmusik mehr für „Braune“ machen zu wollen (sondern sich auf Irish Folk konzentrieren möchte), wobei sie sich lustigerweise bei mir bedankte. Diese Reaktion von ihr erfolgte offenbar auf meine Anmerkung, dass es paradox ist, wenn sie weiterhin VOLKsmusik mache, obwohl Panne-Anne bereits äußerte, dass es gar kein deutsches Volk gäbe…

Sie be(s)tätigte sich auch als Malerin und verkauft auf http://koeln.ausstellungsportal.net/kuenstler/gaby-steinbach/ und http://www.littlevangogh.de/suche.html?search=Steinbach ihre bunten Bildchen zu wahren Schnäppchenpreisen.
Natürlich sind auch daran die ihrer Ansicht nach pöhsen Naaazis – also meinesgleichen – schuld, dass ihre Meisterwerke verschimmeln.

Update 05. März 2018: Steinbach erinnert in ihrem aktuellen Jammerartikel „Diffamierung steht am Anfang“ wieder daran, dass sie 2013 vom linksextremen Portal „linksuntenindymedia“ geoutet wurde, welches seit September 2017 aber nicht mehr existiert. Sie behauptet, dass der Eintrag in diesem Portal der Grund dafür war, dass sie bei den Suchmaschinen „immer weiter unten“ gelistet wurde und dadurch keinen Erfolg hatte. Ein typisches Anzeichen für Paranoia.
Und wieder ertränkt sich Panne-Anne in Selbstmitleid, indem sie sich nach ihrem Ausstieg aus der NPD als Opfer geriert, dessen Diffamierung im Internet „schon so weit fortgeschritten war, daß sie kaum mehr zu bremsen war“. Natürlich darf die Aufzählung ihrer „starken gesundheitlichen Probleme“ (Fibromyalgie, CFS) – weswegen sie lt. Eigenangabe auch „gar nicht mehr fähig“ dazu war, lange zu recherchieren – nicht fehlen, wobei es schon merk-würdig ist, wie mopsfidel Steinbach agiert, obwohl sie doch unter chronischer Erschöpfung (CFS) leiden will… Exemplarisch hetzte sie heute wieder als „Toringa“ unter einem bereits 1 Woche alten Kommentar von mir (unter einem Video vom Volkslehrer), indem sie schrieb: „sprach der Lügenbold und V-Mann ‚wahrsager2006‘ aka Marko Rieme.“ Soviel also wieder mal zum Unschuldsengelchen Gaby Steinbach.

Wahrsager2006
vor 15 Stunden
Gaby Steinbach alias Anne Haffmann (Künstlername) alias TeutoburgsWaelder (YouTube-Alias) alias Toringa (ebenfalls YouTube-Alias)

Anne Haffmann (richtig heißt sie Gaby Steinbach) ist eine erfolglose K(l)ampflesbe, die ihren beruflichen Misserfolg Nationalisten ankreidet, seitdem sie in der NPD auf die Schnauze gefallen ist und dort nicht die erhoffte Aufmerksamkeit gefunden hat, um die sie nun bei jeder sich bietenden Gelegenheit buhlt. Seitdem giftet sie in unnachahmlicher Weise gegen Nationalisten, die sich für Deutschland einsetzen.

Auf ihrem sensationell gut besuchten Blog „teutoburgswaelder“ mit schätzungsweise 4 Besuchern/Tag hetzt sie gegen all jene, die nicht in ihren fetten Arsch gekrochen sind und mokiert sich über ehemalige Wegbegleiter, nachdem sie eine Metamorphose in das Antifa-Lager vollzogen hat.
Aktuell macht sich dieser Zustand in ihrem Artikel vom 25. Februar bemerkbar, in dem die psychisch Gestörte Folgendes schreibt: „Dieser Blog ist ein Heidenblog, aber ab sofort KEIN völkischer Blog mehr. Ihr habt die völkische Idee verraten, ihr da draußen, ihr seid NICHT das Volk, ihr seid widerlicher Abschaum, DEUTSCHER ABSCHAUM.“
Sprich: Gaby alias Anne (ihr Künstlername) sah sich bis dato als völkisch und macht ihre Einstellung davon abhängig, was andere denken… Um diese paradoxe Idee mal exemplarisch zu übertragen, könnte man einen Blog nehmen, der sich bisher mit vegetarischer Kost befasste: Nachdem die Blogbetreiberin bisher nur vegetarische Lebensmittel zu sich genommen hat und bei Vegetariern nicht die von ihr erhoffte Aufmerksamkeit gefunden hat, hat sie sich dazu entschlossen, Fleisch zu essen und in ihrem Blog auch Rezepte mit Fleisch anzubieten. Sie schreibt dazu: „Dieser Blog ist ein Blog für vielfältige Rezepte jeglicher Art, aber ab sofort kein Blog für Vegetarier mehr. Ihr habt die Idee der Vegetarier verraten, ihr da draußen, ihr seid KEINE Vegetarier, ihr seid widerlicher Abschaum, Vegetarier-Abschaum.“

Panne-Anne, so nenne ich dieses bemitleidenswerte Geschöpf, leidet offenbar darunter, eine Deutsche zu sein und leugnet – passend zu ihrer neuen Sichtweise – auch den grassierenden Schuldkult in der BaehRD.
In ihrem Wahn merkt sie gar nichts mehr: Einerseits erkennt sie lt. eigener Angabe, dass die Deutschen erwachen, andererseits versteht sie deren nachvollziehbaren Hass nicht, der lediglich die Folge ihres Erwachens darstellt. Das wird Panne-Anne als die Naaazi-Keule schwingende antideutsche Agitatorin auch nie verstehen (wollen).

In einem Kommentar erachtete sie ein Video der ebenfalls antideutsch agierenden Antifa-Journalistin Andrea Röpke (welches sie sogar schon teilte!) als positiv und verkehrte die Realität total, indem sie äußerte, dass man die Deutschen nie kritisieren dürfe, obwohl offenkundig ist, dass Volksverhetzung gegen Deutsche in der BaehRD nie geahndet wird und vielmehr Juden unter Naturschutz stehen, was Panne-Anne aber niemals zugeben wird als antideutsche und philosemitisch agierende Antifa-Demagogin, die damit einmal mehr die aus LINKen Kreisen sattsam bekannten Tatsachenverdrehungen zeigt und ihren Deutschenhass belegt. Kürzlichlich äußerte sie, mich wegen Volksverhetzung zu melden, weil ich folgende Seite verlinkte: https://henrymakow.com/deutsche/2018/01/28/die-juden-weder-rasse-noch-religion-sondern-ein-kult/

Eines Tages wird sich Gaby stolz als Antifaschistin präsentieren, selbstgefällig grinsend an Seite von Irmela Mensah-Schramm auf Tour gehen, um Naaazi-Aufkleber abzukratzen und Hakenkreuze abzuwischen, die sie selbst für den Krampf gägän rächts aufgesprüht haben und vermutlich auch gemeinsam mit Andrea Röpke ein Buch schreiben über ihre authentischen Erlebnisse mit Naaazis…

Auf vk.com hat jemand einen Spruch geäußert, der auf Gaby zutrifft wie auf kaum jemand anderen: „Mit dummen Menschen zu streiten ist, wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.“

In ihrem weinerlichen Artikel auf https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/02/25/widerlicher-unterster-deutscher-abschaum/ schreibt die Antifaschistin von einer „Claudia Wagner“, von der sie bereits Schützenhilfe in einem Diskussionsbereich (Halle-Leaks) auf vk.com bekam – in dem Panne-Anne natürlich auch wieder hetzte, was das Zeug hielt, und deswegen wohl rausgeworfen wurde.
Nun hat die gleiche Person, die mich bereits darauf hinwies, dass Panne-Anne in Wirklichkeit Gaby Steinbach-Mühlenbrock heißt, darauf aufmerksam gemacht, dass jene „Claudia Wagner“, von der sich Panne-Anne offenbar Solidarität erhofft, in Wirklichkeit ein Typ ist, der bereits unter „Adfd Sdsasd“ firmierte und wegen seiner pädophilen und inzestiösen Neigungen von vk.com am 23.02. gesperrt wurde, am gleichen Tag unter „Walter Chainer“ sein Unwesen fortführte und dann ebenfalls am gleichen Tag zu „Claudia Wagner“ wurde.

Wie zuvor schon, meinte Gaby auch unter dem aktuellen Video des Volkslehrers am 27.02. in einem Kommentar an „Karl Martell“ (hier als „Toringa“ auftretend), dass ich die Leute zum Revisionismus verführen wolle. O-Zitat: „@Karl Martell,lassen Sie sich nicht von diesem Stasi-spitzel in eine Ecke drängen. Er verführt die Leute zum Revisionismus und dann sind Sie dran. Bei mir hat er das auch probiert, hat aber nicht geklappt. Jetzt ist er sauer, der Spitzel so ein Pech aber auch ;-)“
In ihrem Blog schrieb die antideutsche Demagogin am 04.02. unter dem Titel „Wie der VS arbeitet“ (https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/02/04/wie-der-vs-arbeitet/) Folgendes: „Was beim rosaroten Einhorn auffällt, ist, er will alle Leute im Netz dazu anstacheln, Revisionismus zu betreiben, und zwar ist damit explizit Revisionismus bezüglich der Jahre 33-45 gemeint. Warum er sich auf diese Zeit fokussiert, bleibt sein Geheimnis.“
Zunächst mal ist es ziemlich amüsant, dass Frollein Steinbach als Untertitel unter ihrem „teutoburgswaelder“-Blog die Zeile „Wer die Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft.“ stehen hat – womit sie sich selbst widerspricht, wenn sie jene zwölf Jahre in der BaehRD bewusst und demonstrativ ausblenden möchte. Daher schreibt sie weiter: „Deutschland hat ja schließlich eine sehr lange Geschichte mit sehr vielen, auch vielseitigen Themen, über die es sich zu schreiben oder nachzudenken oder nachzulesen lohnen würde.“
Halten wir also fest, dass die Pseudo-Nationalistin, die ihren Blog nicht (mehr) als völkisch verstanden wissen möchte, eine Beschäftigung mit dem Revisionismus unter allen Umständen vermeiden möchte. Da sie auch keinen Schuldkult kennen will, braucht es nicht viel Geist, um zu der logischen Schlussfolgerung zu kommen, dass „Anne“ keinen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen will und somit ganz BaehRD-konform auftritt – und trotzdem damit prahlt, „Gesicht zu zeigen“.
Gaby Steinbach hält die Leserschaft in aller Regel also für unmündig und derart unwissend, dass sie nicht wüssten, über bestimmte Aspekte der deutschen Geschichte nicht frei sprechen bzw. schreiben zu dürfen, ohne Repressalien ausgesetzt zu sein.
Gerade als ehemalige NPD-Aktivistin sollte sie wissen, dass die BaehRD auf Auschwitz fußt und somit eng an jene 12 Jahre gebunden ist, die das Fundament des „Rechtsstaats“ darstellen. Wenn Steinbach nun diese Zeit bewusst ausblenden möchte, während genau jene Jahre gezielt von Deutschland-Abschaffern dazu missbraucht werden, den (Selbst-)Hass der Deutschen zu verstärken, dann ist es offenkundig, dass die Klampf-Furie ein falsches Spiel betreibt und sich damit begnügt, ihre deutschen Volkslieder zu trällern, um damit dem unbedarften Zuhörer vorzugaukeln, dass sie eine „echte Deutsche“ sei, die aber für Deutsche tatsächlich nichts übrig hat – so wie übrigens auch der deutsche Punkrock-Sänger Campino von den Toten Hirnen…
Es ist m. E. notwendig und unerlässlich, sich über Revisionismus zu informieren, um somit ein Gegengewicht zu der Schuldkult-Industrie zu schaffen, hinter der die Antifa-„Patriotin“ ganz offenbar steht. Sonst würde sie ja mithelfen, sich der Wahrheit anzunähern und mit dafür sorgen, dass der unselige Gesinnungsparagraph §130 StGB auf eine frühere Version zurückgesetzt wird.
Wenn sich „Anne“ mit „vielseitigen Themen“ fernab von 33-45 beschäftigen möchte, dann stellt sie sich (fast) auf eine Stufe mit „Patrioten“ wie Martin Sellner, die sich über Asylmissbrauch, Merkel, Islam und Co. ereifern und die Kernthemen aussparen – wobei ich an dieser Stelle auf gar keinen Fall die gehässige Antifa-Sumpfkuh Gaby S. mit Martin S. auch nur annähernd gleichsetzen möchte! Letzteren finde ich nämlich trotz seiner „Revisionismus-Phobie“ durchaus sympathisch.“

Ich habe mir vom Verfasser eine Einwilligung geben lassen, dieses Schriftstück zu verbreiten, jedoch gab es seither keine „Gefahr im Verzug“ und diese sehe ich jetzt momentan gegeben!

Alles liebe meinen Kameraden
Bettina

„Es ist m. E. notwendig und unerlässlich, sich über Revisionismus zu informieren, um somit ein Gegengewicht zu der Schuldkult-Industrie zu schaffen,“

Aber das tut sie ja! Ach, laß‘ stecken, Kamerad.

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Von Bellizisten, Sanktions-Junkies und moralischem Bankrott

Folgender Artikel übernommen von M. Breitenberger, „Mission Impossible“, dort veröffentlicht am 3. November 2022.

Nur damit ihr NAZISCHWEINE und ANTISEMITISCHEN BESTIEN euch so richtig aufregen könnt. Daß das mit den „Linkslinken“a la DANISCH und PIPI-News nicht so einfach ist, werdet ihr eh nie begreifen. Und mehr als eine Passage des Artikelchens ist trotz ALLEDEM und ALLEDEM einfach GÖTTLICH. Die etwas andere Meinung ebent.

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Warum Israel keine Waffen an die Ukraine liefert

Nach wie vor liefert Israel keine Waffen an die Ukraine und beteiligt sich nicht an den Sanktionen gegen Russland was einen großen Teil der israelsolidarischen Szene, insbesondere die „linken“ sogenannten Ideologiekritiker in Deutschland, die sich bedingungslos mit der Ukraine solidarisiert, fassungslos macht. Der westukrainische Antisemitismus, die entsprechende Geschichtsverfälschung und die Holocaustrelativierungen von westukrainischen Politikern und deren Unterstützern werden ausgeblendet. So bewegt sich die israelsolidarische Szene, die sehr richtig den islamischen, den israelbezogenen und linken Antisemitismus vehement bekämpft, selbst im Fahrwasser des Antisemitismus.

Am 31.10.2020 verurteilte Wolodymyr Selenskyj zum wiederholten Male Israel wegen seiner Weigerung, der Ukraine Luftabwehrsysteme zu liefern. Bereits am 20.3.2022 kritisierte der ukrainische Präsident Israel in einer Videorede wegen seiner Neutralität bezüglich des Ukrainekrieges. In seiner Rede relativiert Selenskyj den Holocaust, indem er ihn und die Endlösung mit dem Krieg in der Ukraine gleichsetzte. Darüber hinaus behauptete der ukrainische Präsident die Ukrainer hätten die Juden gerettet und nun hätte Israel eine Verantwortung für die Ukraine.

In Israel riefen die Holocaustrelativierung und die unfassbaren Lügen Selenskyjs über das Verhalten der Westukrainer im Zweiten Weltkrieg große Empörung hervor, denn die deutschen Einheiten wurden bei ihrem Überfall auf die Sowjetunion in der Westukraine von den westukrainischen Kollaborateuren begeistert empfangen. Besondere Huldigungen erfuhr das Bataillon „Nachtigall“, das als „Stepan Bandera Bataillon“ gefeiert und nicht nur mit Blumen, sondern auch mit Kniefällen und Gebeten empfangen wurde. „Erschlagt die Juden und die Kommunisten!“ forderten die Anschläge. „Lang lebe Stepan Bandera, lang lebe Adolf Hitler!“, skandierten die Westukrainer. Nur die wenigsten Westukrainer mussten von den Nazis motiviert werden, die meisten waren Antisemiten, lange bevor die Deutschen kamen. Die Westukrainer nahmen begeistert an dem Krieg gegen die Juden teil. Dies entsprach einer vom „zweiten großen Kongress der Bandera- OUN“ im April 1941 in Krakau angenommenen Resolution, welche die Juden als die „zuverlässigste Stütze des sowjetischen Regimes und als die Vorreiter des Moskauer Imperialismus in der Ukraine“ bezeichnete. Der Führer der OUN war Stepan Bandera, er arbeitete unter dem Decknamen Konsul II für den deutschen Geheimdienst, er stellte zum Beispiel das Säuberungsbataillon „Nachtigall“ auf und war verantwortlich für die Ermordung von hunderttausenden Juden, Polen und Russen. In Ostgalizien beispielweise fanden die Mordexzesse in der Frühphase der Besetzung laut Saul Friedländer „ohne erkennbare deutsche Beteiligung“ statt. In Galizien wütete die westukrainische „SS-Division Galizien“ weshalb die jüdische Gemeinde Galiziens, mehr als 540.000 Menschen, fast vollständig ausgelöscht wurde. Die meisten westukrainischen Juden wurden, laut Klaus Kellmann, nicht verschleppt oder deportiert, sondern bei Massenerschießungen auf freiem Feld oder neben der eigenen Haustür ermordet, oft von Menschen die sie ihr Leben lang gekannt hatten. Die OUN wollte eine ethnisch reine Ukraine, ohne Juden, ohne Polen und ohne Russen. Die Massenmorde an den Juden waren für die OUN ein wichtiger Schritt zur „Säuberung“ der Nation. „Die Juden werden wir abschlachten, die Polen erdrosseln, aber die Ukraine müssen wir erkämpfen“ war ein populäres Lied der OUN. Leon W. Wells, ein überlebender Jude der Lemberger-Pogrome, schreibt in seinem Bericht über den Holocaust „Ein Sohn Hiobs“ über Banderas OUN: „Vor den Banderowcy fürchteten sich die Juden noch mehr als vor den SS-Leuten, denn die ortsansässigen Ukrainer erkannten einen Juden viel leichter als die Deutschen.“

Auf dem Territorium der heutigen Ukraine lebten ungefähr 2,7 Millionen Juden, 1,6 Millionen wurden von den deutschen Besatzern und den ukrainischen Gehilfen ermordet. Rund 100.000 Juden überlebten im Untergrund in den Wäldern und bei den Partisanen. Für rund 900.000 Juden, vor allem aus der Ostukraine schuf der Widerstand der Roten Armee im Sommer und Herbst 1941 die Möglichkeit zur Flucht ins Innere der Sowjetunion. Ukrainische Hilfspolizisten der Wehrmacht und Verbände der OUN beteiligten sich am Völkermord und exekutierten noch im Frühjahr 1944 in die Wälder geflüchtete Juden.

Die Dimension der westukrainischen Kollaboration belegt der Massenmord an den Kiewer Juden. Über Babyn Jar, einer Schlucht, in der Nähe von Kiew, hing ein riesiges Transparent, auf dem in ukrainischer Sprache „Wir erfüllen Willen des ukrainischen Volkes“ stand. Ab dem 29. September 1941 erschießen zwei Bataillone ukrainischer Polizisten, eine Militäreinheit der OUN-B sowie Wehrmacht und SD in endlosen Salven zehn Tage lang 33.771 Menschen. Von den insgesamt 1500 Exekutoren waren 1200 Ukrainer und 300 Deutsche! Weil Stalin fürchtete, dass das gemeinsame Vorgehen von Deutschen und Ukrainern im ganzen Land unverhohlen begrüßt würde, durfte in der Presse und im öffentlichen Leben der Sowjetunion kein einziges Wort zu dem Massaker fallen. Stepan Bandera und seine faschistische und antisemitische OUN waren verantwortlich für die Ermordung von hunderttausenden Juden, Polen und Russen.

Der antisemitische Massenmörder Stepan Bandera wird heute in der Westukraine durch vierzig überdimensionale Denkmäler, sechs ihm gewidmeten Museen, unzähligen Straßennamen, auf Briefmarken, mit Gedenktagen und Feiertagen als Nationalheiliger vergöttert. In der Rada wurde zum Beispiel 2018 Banderas Geburtstag pompös gefeiert und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verkündete in einem RBC-Ukraine Interview am 18. April 2019: “Es gibt unbestreitbare Helden, Stepan Bandera ist ein Held für einen bestimmten Teil der Ukrainer, und das ist eine normale und coole Sache. Er war einer von denen, die die Freiheit der Ukraine verteidigt haben.“

Als Benjamin Netanjahu am 9. Mai 2018, am „Tag des Sieges“ als Ehrengast den sowjetischen Sieg über Nazi-Deutschland auf dem Roten Platz feierte und Seite an Seite mit Wladimir  Putin über den Roten Platz schritt, steckte an seinem Revers das St.-Georgs-Band, das Hauptsymbol des russischen Sieges im „Großen Vaterländischen Krieg“. Das schwarz-orange gestreifte Band ist auch das Symbol der von Russland unterstützten Kämpfer im Donbass. Bei der Militärparade zogen zehntausende Russen mit Porträts ihrer Vorfahren, die im Zweiten Weltkrieg bei der Roten Armee gedient hatten, an den Kremlmauern vorbei. Wladimir Putin trug ein Foto seines Vaters und Benjamin Netanjahu ein Porträt eines hochdekorierten jüdischen Rotarmisten, der Anfang der 1980er-Jahre als alter Mann aus der Sowjetunion nach Israel ausgewandert war.

Bevor Wladimir Putin an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem am 23.01.20 seine Rede zum Gedenken an 75 Jahre Befreiung von Auschwitz hielt, eröffnete er mit Benjamin Netanjahu des Leningrad-Denkmal in Jerusalem. Das mehr als acht Meter hohe Bauwerk ist den Opfern der Belagerung der Stadt Leningrad während des Zweiten Weltkrieges gewidmet. Die 900-tägige Blockade Leningrads zählt zu den größten Kriegsverbrechen des 2. Weltkrieges, bei dem etwa 1.100.000 Menschen, darunter zehntausende Juden, die sich freiwillig zum Kampf gegen die Nazis gemeldet hatten, in Leningrad ums Leben kamen. Ab November 1941 gab es in der verhungernden Stadt weder Katzen oder Hunde noch Ratten und Krähen. Im Jahr 1942 kam es zu 2000 Verhaftungen wegen „Leichenfresserei“ und „Menschenfresserei.“ Über zwei Millionen sowjetische Soldaten starben in der längsten Schlacht des zweiten Weltkriegs und retteten Leningrad und seine Menschen vor der totalen Vernichtung. Die Mutter von Wladimir Putin überlebte mit viel Glück das Grauen in Leningrad, während Putins Bruder Vitya ums Leben kam und Putins Vater in der Roten Armee kämpfte. In den Antisemitischen Rundfunkanstalten Deutschlands meinte die Hauptstadtkorrespondentin Sabine Müller, Netanjahu und Putin hätten aus der Veranstaltung eine „Privatparty“ gemacht.

Für die Hauptstadtkorrespondentin, wie für viele Ukraineunterstützer und andere rechtsextreme Kameraden sind die Feiern für die Befreiung vom Nationalsozialismus in Israel und in Russland eine Zumutung, die sie am allerliebsten verbieten würden, werden sie doch dadurch an die Verbrechen ihrer Vorfahren so schmerzlich erinnert. In Israel und in Russland, wie auch in der Ostukraine werden dagegen die Verbrechen der Wehrmacht, Nazi-Deutschlands der OUN und Stepan Bandera zum Verdruss der deutschen Bellizisten in Erinnerung gehalten.

Israel ist mit weitem Vorsprung der vernünftigste und humanste Staat im Lager des Westens. Die israelische Entscheidung keine Waffen zu liefern und keine Sanktionen zu unterstützen hat seine Gründe zum einen im Holocaust und sicherlich auch aus aktuellen realpolitischen Gründen. Russland kontrolliert den Luftraum über Syrien und Israels Armee hat in den vergangenen Jahren Hunderte von Angriffen auf Stellungen der iranischen Hisbollah-Miliz in Syrien geflogen. Die Angriffe erfolgten jeweils in enger militärischer Abstimmung mit Russland und Israel hat darüber hinaus ein Interesse, dass Russland den islamfaschistischen Iran in Syrien im Zaum hält.

Seit Jahren werden Russland, wie Israel in den deutschen Medien dämonisiert und die Ukraine, bar jeder Realität, als Hort der Demokratie dargestellt. So gut wie jede Meldung aus der Ukraine wird ungefiltert übernommen und jede Meldung aus Russland wird verschwiegen oder denunziert. Wenn Russland dann als Vergeltung für die Sprengung der Krimbrücke, der Lebensader für die Bewohner der Krim in hunderten Orten und Städten westukrainische Infrastruktur zerstört und dabei nach ukrainischen Angaben 19 Zivilisten ums Leben kommen, dann spricht Vitali Klitschko von der rechtsextremen UDAR, unwidersprochen in den deutschen Medien, von einem „Genozid.“ Die gebrochenen Zusagen bei der deutschen Wiedervereinigung, die Nato-Osterweiterung, der rechtsextreme Maidan-Putsch, der Bürgerkrieg in der Ostukraine sind kein Thema bei Anne Will oder Maybrit Illner. Im Oktober 2022 wurde zum Beispiel der ukrainische Autor Serhij Zhadan ausgerechnet in der Frankfurter Paulskirche mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. In seinem Buch „Himmel über Charkiw“ bezeichnet er die Russen als „Horde“, „Verbrecher“, „Tiere“, „Unrat“ und er schreibt: „Die Russen sind Barbaren, sie sind gekommen, um unsere Geschichte, unsere Kultur, unsere Bildung zu vernichten – Brennt in der Hölle, ihr Schweine!“ Wer einen Aufschrei wegen dieser Menschenverachtung in den Medien erwartete, wartete umsonst.

Die Frage warum die beinahe gleichgeschalteten deutschen Medien und viele ihrer Zuseher sich so bedingungslos auf die Seite der Ukraine stellen, die im westlichen Teil einen antisemitischen Massenmörder als Nationalhelden verehrt, ist einfach zu beantworten. In Deutschland sehnen wie Hitler und seine willigen Vollstrecker große Teile von Politik und Medien den Untergang des Staates herbei, der mit 27 Millionen Toten den größten Blutzoll für die Befreiung der Welt vom Nationalsozialismus bezahlt hat. Der israelische Psychoanalytiker Zwi Rex erklärte vor vielen Jahren den sekundären Antisemitismus mit einem Satz: „Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“ Das Bonmot von Zwi Rex muss heute erweitert werden: Die Deutschen werden den Russen die 27 Millionen ermordeten Sowjetbürger in ihrem rassebiologischen Vernichtungskrieg nie verzeihen.

Seit dem Krieg in der Ukraine verhalten sich die Bellizisten exakt so, als wäre der Geist ihrer Ahnen über sie gekommen, als habe eine Zeitmaschine die Geschichte um 80 Jahre zurückgedreht. Als stünden die Russen an der Elbe, wird auf Geheiß von Annalena Baerbock und ihrem Hofreiter eine Durchhalteparole nach der anderen durch den Äther gejagt. Jeden Tag sterben in der Ukraine hunderte Soldaten auf beiden Seiten, die Ukraine zieht mittlerweile über 45-jährige Männer ein, aber jedes Verhandlungsangebot von Putin wird von den USA, Selenskyj und den deutschen Politikern bisher abgelehnt, obwohl die USA ihre wichtigsten Ziele doch schon erreicht haben dürften.

Die Nato gibt rund das 16-fache für Rüstung wie Russland aus und so kämpft die Nato in der Ukraine mit modernsten Waffen gegen die Russen. So gut wie jeden Tag kommt die Meldung, dass Russland kurz vor der Zerschlagung stehe, eine Absicht, die Russland, frei nach Wolfgang Pohrt, hoffentlich nicht mit Kernwaffen zu verhindern versuchen wird. Von der Angst vor der Vernichtung und der Sehnsucht nach ihr hin und her gerissen, führen sich die deutschen Propagandaprofis und Berufspolitiker wie Triebtäter auf, welche die Fahnder auf ihre Fährte lenken, wenn sie ihre Spur zu verwischen meinen. Wir leben tatsächlich in einer Zeitenwende, denn mit der Gleichschaltung der Medien ist jedes Vertrauen in sie verschwunden und deshalb steht die Demokratie am Abgrund. Wenn es mit Glück nicht zu einem Atomkrieg kommen sollte, dann werden in jedem Fall große Teile der europäischen Wirtschaft unwiederbringlich verschwinden. BASF verlagert seine Produktion nach China, Linde verabschiedet sich aus dem DAX, unzählige Unternehmen schließen oder ziehen in Länder mit niedrigeren Energiepreisen. Die Inflation in Deutschland ist längst zweistellig und erinnert an die Geldentwertung der Dritte-Welt-Länder. Der Wirtschaftskrieg gegen Russland ist längst verloren, er ist der letzte Sargnagel Europas, die Wahlergebnisse in Schweden oder in Italien sind ein Hinweis unter vielen. Das rohstoffreiche Russland wird auf nicht absehbare Zeit in die Arme der islamistischen Türkei, des islamfaschistischen Iran, und Indien und China getrieben, was geostrategisch für Europa einer Katastrophe gleicht. Samuel P. Huntington hat bereits 1996 genau davor gewarnt, er wurde wie viele andere nicht gehört.

Die Heuchelei der Europäischen Union wird immer unerträglicher. Im „moralisch“ begründeten Wirtschaftskrieg gegen Russland werden zur Kompensation der Sanktionen Geschäfte mit den Finanzierern des Islamismus aus Katar gemacht oder beispielsweise mit Aserbaidschan, das einen Angriffskrieg gegen Armenien führt. Die Gasfelder in Aserbaidschan gehören zu 10 Prozent der Iranian Oil Company, zu 20 Prozent der russischen Lukoil, zu 21 Prozent der aserbaidschanischen Socar und zu 19 Prozent der türkischen Tpao. Damit finanziert die Europäische Union gleich vier völkerrechtswidrige Kriege in der Ukraine, in Armenien, in Syrien und im Irak. Ganz zu schweigen von der Kumpanei mit dem Iran. Die dortige Opposition wird weder mit Waffen unterstützt noch gibt es harte Sanktionen gegen den Iran, der Iran-Deal lässt grüssen.

Die Parteien von der CDU über die FDP bis hin zu den Grünen, die Medien von der ARD bis zur FAZ sind im weitesten und im engen Sinn für alle Zeiten moralisch erledigt. Verglichen mit den deutschen öffentlich-rechtlichen Medien sind die Peking Rundschau oder die Prawda hochmoralische Anstalten. Wer hätte vor ein paar Jahren geglaubt, dass in Deutschland russische Internetseiten gesperrt sein würden? Man hörte davon, dass dies in China gang und gäbe wäre, aber hier in der Wiege der Zivilisation? Moralisch erledigt sind auch alle sonstigen Kriegstreiber, Sanktionen-Junkies und Bandera-Trolle, die offen die Zerschlagung Russlands fordern und jeden „Diktatfrieden“ ablehnen, ihr zukünftiges Jammern wegen unbezahlbarer Preise, Inflation, Deindustrialisierung, Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit wird Musik in meinen Ohren sein.

Den Bellizisten und Sanktionen-Junkies sei ins Stambuch geschrieben: Jeder der in Europa und dem Rest der Welt den Massenmord von Bandera und seiner OUN ignoriert, verharmlost, leugnet oder gar reinwäscht oder die heutige Verehrung dieses antisemitischen Massenmörders in der Westukraine verharmlost oder gar rechtfertigt oder die vernünftige Politik Israels, keine Waffen an die Ukraine zu liefern kritisiert, ist in meinen Augen, um eine Zuweisung der ideologiekritischen Linken zu verwenden, die mittlerweile mit dem faschistischen ukrainischen OUN-Gruß „Slava Ukraini“ salutiert, eine antisemitische Bestie.

Quellen: Grzegorz Rossolinski-Liebe – Der Verlauf und die Täter des Lemberger Pogroms vom Sommer 1941- Jahrbuch für Antisemitismusforschung 22 – Metropol-Verlag | Simon Wiesenthal – Recht, nicht Rache – Ullstein-Verlag | Eliyahu Yones – Die Juden in Lemberg während des Zweiten Weltkriegs und im Holocaust 1939-1944- Ibidem-Verlag | Erich Später – Die Befreiung der Nation – Ukraine über alles- Konkret-Verlag | Franziska Bruder -„Den ukrainischen Staat erkämpfen oder sterben!“ Die Organisation ukrainischer Nationalisten (OUN) 1929–1948 – Metropol-Verlag | Longerich, Jäckel, Schoeps – Enzyklopädie des Holocaust – Piper | Thomas Sandkühler – Das Fußvolk der »Endlösung«. Nichtdeutsche Täter und die europäische Dimension des Völkermords. »Aktion Reinhardt«: die Rolle der »Trawniki-Männer« und ukrainischer Hilfspolizisten – wbg Academic | Leon W. Wells – Ein Sohn Hiobs – Carl Hanser Verlag | Kai Althoetmar – Lemberger Todestango – ‎ epubli | Klaus Kellmann – Dimensionen der Mittäterschaft, Die europäische Kollaboration mit dem Dritten Reich – Böhlau Wien | Erich Später – Der dritte Weltkrieg, Die Ostfront 1941-45, Hamburger Institut für Sozialforschung – Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 | Bella Guttermann und Avner Shalev – Zeugnisse des Holocaust Gedenken in Yad Vashem | Samuel P. Huntington – Kampf der Kulturen – Spiegel-Verlag

Gleichzeitig veröffentlicht bei Fisch&Fleisch

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Domenico Losurdo über Russland: Teil des globalen Südens

Linke Zeitung

von Andreas Wehr – http://www.andreas-wehr.eu

Der Historiker und Philosoph Domenico Losurdo gilt als einer der bedeutendsten und zugleich produktivsten marxistischen Theoretiker der Gegenwart. Er veröffentlichte nicht weniger als 32 Bücher. Und es gibt weitere unveröffentlichte Manuskripte. Seine Bibliografie weist 200 Essays und Artikel auf. Darüber hinaus verfasste er Beiträge für 31 Bücher anderer Autoren. In Deutschland sind seine Werke vor allem im PapyRossa Verlag aber auch beim Argument-Verlag sowie bei VSA erschienen. Übersetzt wurden seine Bücher in zahlreiche Sprachen. Allein das Werk „Freiheit als Privileg – Eine Gegengeschichte des Liberalismus“ erschien in zwölf Sprachen.[1]

Wie keinem anderen gelang es Losurdo, den traditionell engen eurozentristischen Horizont europäischer Marxisten zu überwinden. Geschichte und Gegenwart des globalen Südens waren in seinem Denken und seinen Arbeiten stets präsent. Und so überrascht es nicht, dass er heute in vielen Ländern des Südens, etwa in Brasilien, intensiv gelesen wird. Nirgendwo sonst wurden auch so viele…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.785 weitere Wörter

Zum ersten Mai

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»1. Mai Wedding – Keine rechte Demo durch unser Viertel!

Am 1. Mai ruft die sogenannte „Freie Linke“ mit anderen Gruppen aus dem verschwörungsideologischen Spektrum, namentlich „Die Basis“, „Freedom Parade“ und „Wir sind viele“, zur Demo durch den Wedding auf. Einen Aufruftext gibt es nicht, das beworbene Layout verspricht in einer wilden Mischung die Themen Anti-Corona-Impfungen und Krieg miteinander zu verbinden. Startpunkt soll der Nettelbeckplatz sein, wo in der Vergangenheit bereits mehrmals Feste der Berliner Coronaleugnungs-Szene stattfanden. Dies ist eine bewusste Provokation gegen linke Strukturen aus dem Wedding, die auf dem Nettelbeckplatz in den vergangenen Jahren mehrere Demos und Kundgebungen gegen Femizide abgehalten haben und sich für eine Umbenennung des Platzes als Widerstandsplatz einsetzen…

Seit die Szene im Wedding ihre Treffen hat, häufen sich verschwörungsideologische Schmierereien und Aufkleber im Kiez. Immer häufiger werden die Demonstrationen der Szene hierher verlagert.

Das Themenfeld Corona-Pandemie verliert für die verschwörungsideologische Szene seit geraumer Zeit an Attraktivität und es werden neue Themen gesucht. Der Krieg in der Ukraine bietet der Szene hier Anknüpfungspunkte an alte Strukturen der Querfront-Aktivist*innen aus Zeiten der sogenannten Friedensmahnwachen. Diese verschwörungsideologische Querfront versucht speziell in Berlin und Hamburg in zunehmendem Maße sich traditionell linke Themenfelder, linke Symboliken, linke Räume, Viertel und Orte in der Stadt, aber auch linke Daten, anzueignen. So ist es kein Zufall, sondern Strategie einer gefährlichen Querfront, wenn verschwörungsideologische Demonstrationen an Orten wie dem Nettelbeckplatz, dem Görlitzer Park, dem Oranienplatz, dem Mauerpark oder der Kastanienallee starten oder vorbeiziehen. Es ist ein Angriff auf unsere Kieze und ein Versuch linke Themenfelder, Orte und Daten zu besetzen. Diesen Angriff müssen wir entschlossen abwehren. Was passiert, wenn wir uns der versuchten Aneignung unserer Räume und Plätze nicht entgegenstellen, wurde erst kürzlich während des Berliner Ostermarsches eindrücklich demonstriert. Die „Freie Linke“ und ihr rechter Anhang konnten ungestört auf einer ursprünglich linken, antimilitaristischen Demo wie dem Ostermarsch mitspazieren und den Schulterschluss mit anderen Demonstrationsteilnehmer:innen suchen…

Daher rufen wir euch auf: Stellt euch diesem Aufmarschversuch entgegen! Zeigen wir den Querdenker:innen klar, dass sie sich in unserem Kiez nicht breit machen können! Der Wedding bleibt antifaschistisch und solidarisch! Macht Lärm, hängt Transparente aus euren Fenstern und lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die rechtsoffenen Corona-Leugner:innen nicht ungestört durch unsere Straßen laufen können!

Unsere Forderung muss sein: Damals wie heute, wehret den Anfängen!
Kein Raum dem Irrationalismus!
Querfront zerschlagen!«
antifa-nordost.org (28.4.)

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Bild und Text: Corona Doks/Wer Linke aus den Kiezen vertreiben will, ist Nazi. Der 1. Mai im Wedding

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Offen besoffene Fragen

Und WARUM?! Wars nur der F… , ääh, KICK FÜR DEN AUGENBLICK??! Nö, STREß-AUFBAUTRAINING:

Dort beschimpfte Ricky Lee und Jazzy als Lügnerinnen, während Lee und Jazzy sagten, daß dies nicht wahr sei, im Gegenteil, Ricky würde lügen und hätte immer zuviel Angst gehabt, allein zu schlafen, deswegen sei sie immer zu Jazzy ins Bett gekrochen, dabei sei sie doch schon 19. Und im übrigen wohl psychisch krank. Was Ricky empört zurückwies, denn sie mache nur ein „Streß-Aufbautraining“, aber anstatt zu fragen, was das denn sein soll, quasselten nun alle durcheinander: über Rickys Mutter, Rechtsanwälte, Morddrohungen, Psychotherapeuten und Lees Fähigkeit, „auf Knopfdruck zu heulen“. Das tat die dann auch, und schon war die Pressekonferenz zu Ende, und die Fernsehsender hatten prima Bildmaterial.
jungle.world – Tic Tac Tot

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Der von der Allgemeinheit sträflichst unterschätzte letzte noch lebende Selberdenker Vitzi-Butzi weiß, was sich für einen echten DUNNING-KRUGER-GOTT gehört. Da gilt es zunächst einmal, strenge Maßstäbe an sich selbst zu formulieren und die LATTE entsprechend hoch aufzulegen:

Weiterlesen „Offen besoffene Fragen“