Feuer gegen Feuer? Pest gegen Cholera? – LUFTPOST zwischen den Backen der Zange

Au BACKE! -aber das Album klingt so, wie das Cover aussieht, KINDA COOL actually…^^

Eine Antwort der geschätzen Visionärin auf diesen Artikel hier:

Demoskrieg und Diaskrieg: Die beiden Großen Wahrheiten der Judenfrage

Ein Artikel von „Spencer Quinn“ auf „Counter Currents“ in deutscher Übersetzung von Lucifex auf MORGENWACHT, bei dem es darum geht, wie man sich als „Weißer Nationalist“ denn im angeblichen großen Streit zwischen „Nationalisten“ und „Globalisten“ am elegantesten positionieren soll, wobei natürlich recht eindeutig dazu geraten wird, auf den „nationalistischen“ Trump-Train aufzuspringen. Naja, der Erzähler bleibt demütig angesichts dieser großen Fragen, geht aber mit der werten LUFTPOST darin überein, dass „wir“ uns dieses elegante Rumstrategieren glatt sparen können, weil es für „uns“ eben nichts zu verteilen gibt! Dennoch eine leidlich interessante Diskussion, wenn auch „Spencer Quinn“ (Hinter wie viel Pseudonymen versteckt sich Greg Johnson eigentlich?) nicht entfernt an die Delirien von FRANKSTEIN, dem Superverteiler, heranreicht!

Luftpost aus dem Siechkobel

 /  November 28, 2019

Die Rettung liegt also darin sich für eine Backe der Zange zu entscheiden, wenn man nicht gekniffen werden will.

Lauder vom WJC verkörpert die „große Wahrheit“, weil er den israelischen Nationalstaat ( pff Imerialstaat) unterstützt und gleichzeitig die Vielfalt in unseren Ländern. Wo zum Teufel soll der Widerspruch sein. Gibt es den „rechten “ und den „linken “ Lauder im Lauder und können wir beim „nationalistischen“ Lauder Hilfe gegen die Vielfalstlauder erbitten.

Die „triviale Wahrheit“ ist, dass es im (((Konzept))) nur eine wirkliche Nation gibt und alle anderen nicht existieren, bzw. ausgelöscht werden müssen, weil sie nur als Feinde, als bösartige Fiktion gegen die (((Herrschaft))) erfunden wurden. Es gibt nur ein Volk und alles andere ist Masse, die unterworfen werden muss. Unterschiedslos.

Ich sehe keine noch so winzige Möglichkeit noch irgendeine halbwegs sinnvolle Diskussion hinzukriegen, wenn das Grundkonzept der (((Machtaneignung))) nicht erkannt, vernebelt oder mutwillig unsichtbar gemacht wird.

Die Araber haben uns nicht lieb? Müssten sie nicht dafür dankbar sein, dass ihnen der 11. September in die Schuhe geschoben wurde? Nicht mal nach all den Bomben und wo ihnen doch ISIS geschenkt wurde haben die uns lieb? Und dann sind sie noch frauenfeindlich – ist der Text als Satire geschrieben?

Was mich auch ankotzt ist das „elegante“ taktische Denken, dass total sinnlos ist, weil wir überhaupt nix zu verteilen haben und völlig unwichtig sind und weil es einfach nur das (((britische))) Konzept der Banden und Gegenbanden voraussetzt, dass aber nur den Herrschenden dient, weil die was verteilen können und weil es jede Moral zerstört, die nicht der „großen Wahrheit“ , der ekelhaften Doppelmoral nach geformt ist, die uns gerade vernichtet.

Tut mir leid wenn das so wütend rüber kommt, ich bin wirklich zu wütend es anders zu schreiben und zu müde es argumentativer in die Länge zu ziehen, was netter wäre.

And the white men dancin’…

Tja, Hadmut, nichts mehr, was du vermessen kannst, wa…?!

*

Oder anders gesagt: Unser Gesellschaftssystem funktioniert nur mit dem „weißen Mann”, nicht mit anderen. Importiert man die, zerbricht es unweigerlich.

Wie auch schon mal früher geschrieben: Es ist nicht (nur) Willkür und Gewaltlust, dass in den Ländern, aus denen viele Migranten kommen, Folter, Amputationen und Hinrichtungen zum Strafrahmen gehören. Das hat vornehmlich betriebswirtschaftliche und durchsetzungstechnische Gründe. Denn nimmt man zum Vergleich unsere Gesellschaft heran, die von gutmenschigen Juristen und anderen Geisteswissenschaftlern entworfen wurde, haben wir uns auf gesellschaftliche Ächtung, Geldstrafen und Haftstrafen beschränkt. Die aber nur wirkten, solange wir eine solche Konsens- und Unterwerfungsgesellschaft hatten. Wir können die schon quantitativ nicht ausdehnen, weil die Durchsetzung einfach viel zu teuer ist. Wir haben nicht genug Gefängnisse und nicht genug Wärter. Und selbst da, wo wir sie haben, können die sich auch nicht durchsetzen, ist High Life im Knast. Weshalb viele Migranten ja auch sagen, deutscher Knast ist für sie wie Luxusurlaub. (Ich hatte ja erzählt, dass die in den Armenvierteln von Kapstadt bewusst morden und sich stellen, damit sie ins Gefängnis kommen und endlich mal ordentlich und geregelt leben können.)

Hier wurde nicht nur ein Staatsschatz geklaut.

Hier haben wir ein weiteres Symptom dafür, dass unser ganzes Gesellschaftssystem wehrlos ist und gerade zerbricht. Weil es nicht allgemein stabil ist, sondern auf Annahmen beruht, die nicht mehr gelten, weil man deren Grundlage entzogen hat. Man lacht uns nur noch aus wegen unserer Wehrlosigkeit. Es wird nicht mehr lange dauern, und wir müssen uns entscheiden zwischen der völligen Selbstaufgabe und Kapitulation vor Kriminellen und der Wiedereinführung von Folter und Hinrichtung. Es ist nicht erkennbar, wie man unser Gesellschaftssystem weiter halten will, wenn Polizisten, Richter, Gefängniswärter, oder wie erwähnt, sogar schon Bieter bei Immobilienversteigerungen schon in ihrem Privatleben bedroht und erpresst werden. Unser gesamtes Rechts- und Gesellschaftssystem zerbricht.

Weil unsere Luxusgesellschaft einzig und allein mit dem „weißen Mann” funktionierte, und dessen Gesellschaft wollte man ja genau loswerden und alles quoten und gendern. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden. Geliefert wie bestellt.

Unser gesamtes Rechts- und Gesellschaftssystem zerbricht.

Und was machen unsere Politidioten?

Sie rufen den Klimanotstand aus – um den weißen Mann zu bekämpfen. Der Kongress tanzt.

Sterbt schön.

Über den Juwelenraub in Dresden und den Abschied vom weißen Mann…

*

Machen wir lousy little poets doch glatt, Hadmut. Und du großer Wissender darfst weitertanzen und Topfschlagen dabei…

The Future

Leonard Cohen (1992)

Give me back my broken night
My mirrored room, my secret life
It’s lonely here
There’s no one left to torture

Give me absolute control
Over every living soul
And lie beside me, baby
That’s an order

Give me crack and anal sex
Take the only tree that’s left
And stuff it up the hole
In your culture

Give me back the Berlin wall
Give me Stalin and St. Paul
I’ve seen the future, brother
It is murder

Things are going to slide, slide in all directions
Won’t be nothing
Nothing you can measure anymore
The blizzard, the blizzard of the world
Has crossed the threshold and it has overturned
The order of the soul

When they said repent repent
I wonder what they meant
When they said repent repent
I wonder what they meant
When they said repent repent
I wonder what they meant

You don’t know me from the wind
You never will, you never did
I’m the little Jew
Who wrote the Bible

I’ve seen the nations rise and fall
I’ve heard their stories, heard them all
But love’s the only engine of survival

Your servant here, he has been told
To say it clear, to say it cold
It’s over, it ain’t going
Any further

And now the wheels of heaven stop
You feel the devil’s riding crop
Get ready for the future
It is murder

Things are going to slide, slide in all directions
Won’t be nothing
Nothing you can measure anymore
The blizzard, the blizzard of the world
Has crossed the threshold and it has overturned
The order of the soul

When they said repent repent
I wonder what they meant
When they said repent repent
I wonder what they meant
When they said repent repent
I wonder what they meant

There’ll be the breaking of the ancient western code
Your private life will suddenly explode
There’ll be phantoms
There’ll be fires on the road
And the white man dancing

You’ll see a woman hanging upside down
Her features covered by her fallen gown
And all the lousy little poets coming round
Tryin‘ to sound like Charlie Manson
And the white man dancin‘

Give me back the Berlin wall
Give me Stalin and St. Paul
Give me Christ
Or give me Hiroshima

Destroy another fetus now
We don’t like children anyhow
I’ve seen the future, baby
It is murder

Things are going to slide, slide in all directions
Won’t be nothing
Nothing you can measure anymore
The blizzard, the blizzard of the world
Has crossed the threshold and it has overturned
The order of the soul

When they said repent repent
I wonder what they meant
When they said repent repent
I wonder what they meant
When they said repent repent
I wonder what they meant
When they said repent repent

*

Mal wieder eine Prise alternaive Fuckten: „Die deutsche Abschiebepolitik hat keinen Bezug zur Realität“

Nicht immer, aber immer öfter, wenn er sich demütig ins Weltnetz einklickt, wird dem Erzähler gelinde schwindelig angesichts der sich auf den Nachrichtenportalen öffnenden Parallelwelten! Nicht immer, aber immer öfter gibt er der Versuchung nach und überschreitet deren Pforte – keineswegs nur aus Schaulust oder des wohligen Grusels wegen, sondern auch, weil er sich demütig und offen dazu bekennt, sein nach heutiger „Mainstream“-Definition (ungeachtet des paranoiden Gepupses aus bestimmten Scheinhaltestellen) ziemlich geschlossenes „rechtsradikales Weltbild“ ab und an einer kritischen Prüfung zu unterziehen. So war der Online-Lockruf der in jeder Hinsicht stets herausragenden ZEIT heute unwiderstehlich, der da, wie oben bereits getitelt, lautete:

Sicherheitslage in Afghanistan: „Die deutsche Abschiebepolitik hat keinen Bezug zur Realität“

Wie das? Weil de fuckto drin bleibt, was reinkommt, egal wie kriminell, was immer dann offenkundig wird, wenn es eine besonders bestialische Tat mal in die überregionalen Medien schafft, und sich beinahe EVERY SINGLE TIME heraustellt, dass der oder die Täter ein abgelehntes Asylgesuch und eine Latte von Straftaten vorweisen können? Dass es schon als deutsche Erfolgsgeschichte verkauft wird, wenn ein Afghane, bevor er aus verletztem Ehrgefühl (kulturell tief implementiert durch die Normen des „Paschtunwali“) heraus sich nächtens in’s Zimmer der deutschen Exfreundin schleicht, um diese zu zerschlitzen, letzlich aber aufgrund von deren Nichtanwesenheit den Vater anfällt, der grade noch so mit dem Leben davonkommt, nur weil betreffender Afghane „integriert“ war, eine deutsche Freundin hatte und sein eigenes Geld verdiente? Und das, obwohl solche Geschichten eher das genaue Gegenteil erzählen, nämlich dass früh eingeprägte kulturelle Codes (die Sache mit den Rassen und Genen klammern wir mal aus) stärker sind als jede rosa Integrationstünche? Dass das Brillieren in Rohheitsdelikten jeder Art, bei denen sich gerade die Afghanen unter all den falschen Flüchtlingen besonders hervortun, eben alles andere als charakteristisch ist für Leute, die angeblich um Haaresbreite der Verfolgung durch mörderische Schergen entkommen sind? Wäre es da nicht viel eher zu erwarten, dass sich solche Leute möglichst unauffällig verhielten und VOR ALLEM alles zu vermeiden suchten, was sie in Konflikt mit dem Gesetz brächte, weil all das ja das Risiko vergrößert, dass sie ihr Asyl- und Gastrecht verwirkten und wieder den Häschern ausgeliefert würden, insbesondere bei abgelehntem Asylantrag und bestehender „Duldung“? Ja, es gäbe wahrlich genug Anlass, nicht nur die Abschiebe- sondern die komplette Asyl- und Migrationspolitik „der Bundesregierung“ als „realitätsfern“ zu bezeichnen – wobei schon klar ist, dass des einen surreale Realitätsferne des anderen Hyperrealismus darstellt. Und so zeigen schon die Unterzeilen, wo die Reise hingeht, es bleibt natürlich ZEITgemäß:

Wer nach Afghanistan abgeschoben wird, landet in einem feindseligen Land, sagt der Menschenrechtler Hadi Marifat. Manche ließen sich dann von Terrormilizen rekrutieren.

Wie geht es den Afghanen, die aus Europa abgeschoben wurden? Der afghanische Menschenrechtler Hadi Marifat hat das gemeinsam mit seinen Mitarbeitern in Kabul untersucht und die Ergebnisse gerade in Berlin vorgestellt. Im Interview sagt Marifat: Viele der Abgeschobenen seien völlig verloren, anfällig für die Anwerbeversuche von Terrorgruppen – und damit ein massives Sicherheitsrisiko.

Marifat hat Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen in Großbritannien studiert, unter anderem an der London School of Economics, und lebt heute als Geschäftsführer der afghanischen Menschenrechtsorganisation AHRDO in Kabul. Eine Kurzfassung des Gesprächs mit ihm erscheint in der gedruckten Ausgabe der ZEIT.

Es folgt nun das ausführliche Interview, das eine Caterina Lobenstein mit dem Herrn Marifat führte. Es zeigt ziemlich detailliert, wie die Argumentationsnetze der Verfechter der bedingungslosen Massenimmigration gesponnen werden. Wem es zu lang ist, dem sei die Essenz schon hier verraten: Afghanistan ist mit seinen immerhin rund 35 Millionen Einwohnern mindestens so menschenfeindlich wie die Marsoberfläche oder der Planet Klendathu. Es ist menschenunwürdig, in Afghanistan unter permanenter Lebensgefahr leben zu müssen. Im Grunde müsste die gesamte Bevölkerung Afghanistans nach Europa, vorzugsweise Deutschland, umgesiedelt werden, da die kulturellen, ethnischen, religiösen, sozialen, ökonomischen Probleme und Konflikte Afghanistans nur hier gelöst werden können.

ZEIT ONLINE: Herr Marifat, Anfang November ist wieder ein Abschiebeflug von Deutschland nach Afghanistan gestartet. Sie sind oft vor Ort am Flughafen in Kabul. Was passiert mit den Menschen nach der Landung?

Hadi Marifat: Als Erstes müssen sie durch die Passkontrolle, und in der Regel wird ihnen dort von korrupten afghanischen Beamten das letzte Geld abgenommen, das sie noch bei sich haben.

Marifat: Einige versuchen, zu ihren Familien zu gelangen. Viele aber haben im Land keine Angehörigen. Sie sind im Iran geboren, wie viele Afghanen. Sie haben keinerlei Verbindungen nach Afghanistan. Das Problem ist: Es gibt keine Sozialhilfe wie in Deutschland. Wenn man obdachlos, krank oder arbeitslos ist, dann ist die Familie oder der Stammesverband das Netz, das einen auffängt. Wer ein solches Netzwerk nicht hat, für den ist Afghanistan eine Katastrophe.

ZEIT ONLINE: Laut der Bundesregierung gibt es vor Ort Helfer der Internationalen Organisation für Migration (IOM), die sich um die Abgeschobenen kümmern.

Marifat: Bei Sammelabschiebungen, also wenn ein Charterflug landet, sind Helfer vor Ort. Viele Abgeschobene werden aber in normale Linienflüge gesetzt – und von niemandem empfangen. Vor ein paar Wochen saß ich in einem Flugzeug nach Kabul, an Bord waren 15 abgeschobene Männer. Nach der Landung habe ich versucht, jemanden von IOM anzurufen. Niemand hat abgehoben. Niemand ist zum Flughafen gekommen.

ZEIT ONLINE: Und dann?

Marifat: Habe ich mich mit den Männern zusammengesetzt und versucht herauszufinden, wer sie überhaupt sind. Ich habe ihnen gesagt: Ihr könnt mir vertrauen, ich arbeite für eine Menschenrechtsorganisation. Sie haben mir nicht geglaubt. Viele sind misstrauisch und lügen, weil sie fürchten, dass sie in Gefahr geraten, wenn sie zugeben, wie hilflos sie sind. Fünf der Männer habe ich für ein paar Tage im Büro meiner Organisation untergebracht. Wo sie heute sind, weiß ich nicht. Sie sind abgetaucht.

ZEIT ONLINE: Was ist mit den Abgeschobenen, die in Afghanistan Familie haben?

Marifat: Die haben es nicht unbedingt leichter. Viele kommen aus der Provinz Ghazni und wissen nicht, wie sie sicher dort hingelangen sollen. Ich stamme auch aus Ghazni, aber meine Familie habe ich das letzte Mal 2009 besucht, zur Beerdigung meines Onkels. Auf der Straße von Kabul nach Ghazni gibt es Checkpoints der Taliban. Man muss immer damit rechnen, entführt oder sogar getötet zu werden.

Wenn sich eine Reise partout nicht vermeiden lässt, versucht man, das Risiko zu minimieren, indem man so schmutzig aussieht wie möglich. Den Anzug, den ich gerade anhabe, könnte ich niemals tragen, weil die Taliban sofort ahnen würden, dass ich für eine Hilfsorganisation arbeite. Man duscht also ein paar Tage nicht, trägt traditionelle Kleider und lässt die Haare wachsen. Kurzes Haar heißt: Militär. Und wer beim Militär arbeitet, ist besonders gefährdet. Ich kenne Soldaten, die haben sich Perücken aufgesetzt, bevor sie zu ihren Familien fuhren.

Im Global Peace Index, der die Gefährdungslage der Staaten bewertet, steht Afghanistan mittlerweile ganz oben auf der Liste – vor Syrien.

ZEIT ONLINE: Die Bundesregierung betont, dass es in Afghanistan auch sichere Gebiete gibt. Sie schickt deshalb nicht nur Straftäter, sondern auch gut integrierte Afghanen zurück.

Marifat: Leider hat diese Einschätzung mit der Realität vor Ort nicht viel zu tun. Laut der Bundesregierung gilt Kabul als sicher. In den Jahren 2018 und 2019 aber gab es dort mehr Anschläge als in jeder anderen afghanischen Stadt. In 32 der 34 afghanischen Provinzen gibt es gewaltsame Konflikte. Im Global Peace Index, der die Gefährdungslage der Staaten bewertet, steht Afghanistan mittlerweile ganz oben auf der Liste – vor Syrien. Die Abschiebepolitik der deutschen Regierung hat keinen Bezug zur Realität. Sie ist völlig veraltet.

ZEIT ONLINE: Das Bundesinnenministerium bewertet die Sicherheitslage regelmäßig neu. Selbst grün regierte Bundesländer schieben nach Afghanistan ab.

Marifat: Darf ich ehrlich sein? Das ist lächerlich. Schauen Sie sich das an: (Marifat zieht sein Smartphone aus der Tasche und scrollt durch seine Emails, durch ein knappes Dutzend Sicherheitswarnungen, die er am Tag zuvor empfangen hat.) Das sind nur die Warnmeldungen von gestern, von einem einzigen Tag: Explosionen, Selbstmordanschläge, Feuergefechte. Und es gibt heute nicht nur deutlich mehr Anschläge als früher. Sie sind auch weniger berechenbar.

ZEIT ONLINE: Warum?

Marifat: Früher konnte man abschätzen, wann sich jemand in die Luft sprengt: morgens und abends im Berufsverkehr, wenn die Regierungsangestellten auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Heimweg waren. Sie fuhren damals in Shuttle-Bussen der Regierung. Die Shuttles wurden aber ständig angegriffen, deshalb fahren die Mitarbeiter heute mit öffentlichen Bussen. Dadurch ist das Risiko breiter gestreut.

ZEIT ONLINE: Wurde Ihre Organisation schon einmal Ziel eines Anschlags?

Der afghanische Präsident Aschraf Ghani bezeichnet Flüchtlinge als vaterlandslose Träumer.

Marifat: Bislang nicht. Unser Büro liegt in Karte Char, einem relativ sicheren Viertel von Kabul. Aber mittlerweile gibt es so viele Anschläge, dass wir in diesem Jahr erstmals zwei gepanzerte Türen eingebaut haben. Wir haben alles genau durchgerechnet: Wie viel Zeit braucht ein Angreifer, um die Türen aufzusprengen? Wie viel Zeit brauchen wir, um uns in unserem Panikraum zu verschanzen? Wir haben 30 Minuten für die erste Tür und 30 Minuten für die zweite. Und noch mal eine Stunde, die es braucht, um den Panikraum kaputt zu sprengen. Uns bleiben also insgesamt zwei Stunden, um auf Hilfe zu warten.

ZEIT ONLINE: Wie werden die Abgeschobenen in Afghanistan aufgenommen?

Marifat: Der afghanische Präsident Aschraf Ghani bezeichnet Flüchtlinge als vaterlandslose Träumer. Wenn sie jetzt zurückkehren, sind sie nicht willkommen. Sie landen in Kabul, in einer überfüllten Sechs-Millionen-Stadt, in der jeder mit jedem um die wenigen Jobs konkurriert.

Die Abgeschobenen brauchen Geld, um ihre Schulden zu begleichen. Unsere Befragten haben im Schnitt 11.500 Dollar für ihre Flucht gezahlt, 23 mal so viel wie das jährliche Pro-Kopf-Einkommen. Ihre Familien haben fast alles verkauft, um die Flucht zu finanzieren. Viele trauen sich nicht, mit leeren Händen vor der Tür zu stehen. Ich habe Männer aus Nangarhar und Ghazni getroffen, die seit ihrer Abschiebung in Kabul leben. Sie haben niemandem Bescheid gesagt und sich nicht registrieren lassen – aus Angst, jemand könnte herausfinden, dass sie in Afghanistan sind. Sie sitzen in Kabul, und ein paar Autostunden entfernt sitzt ihre Mutter und weiß von nichts.

ZEIT ONLINE: Wovon leben diese Menschen?

Marifat: Einige der von uns Befragten haben einen Job gefunden, in Restaurantküchen etwa oder als Fahrer. 84 Prozent sind arbeitslos. Viele sagen, sie seien bereit, sich einer kriminellen Gruppe oder Terrormiliz anzuschließen. Jeder zehnte will sogar explizit Rache üben, fühlt sich verraten und verkauft, weil die afghanische Regierung mit den Europäern Abschiebe-Abkommen geschlossen hat. Das ist ein großes Sicherheitsrisiko für das Land.

ZEIT ONLINE: Wie und von wem werden diese Leute rekrutiert?

Marifat: Zum Beispiel von der Drogenmafia. Wir hatten auch mal einen Abgeschobenen aus Masar-e Scharif, der sich einer islamistischen Miliz angeschlossen hat. Es gibt eine lange Tradition der Rekrutierung von afghanischen Flüchtlingen durch Terrorgruppen. In Pakistan etwa unterhalten die Taliban und das Haqqani-Netzwerk Islamschulen, wo es kostenlos Bildung und Essen gibt. Die afghanischen Flüchtlinge, die in der Regel arm und verzweifelt sind, schicken ihre Kinder dorthin.

Vom Iran wurden bis vor kurzem junge afghanische Männer für das Fatimion-Bataillon rekrutiert, eine Gruppe, die in Syrien auf der Seite von Assad gegen den IS gekämpft hat, für Geld, Drogen und Prostituierte, manchmal auch für eine Aufenthaltsgenehmigung im Iran. Viele Gruppen haben ihre Rekrutierungszentren direkt in Afghanistan, vor allem in Moscheen und Islamschulen. Die Infrastruktur ist da. Und die Abgeschobenen sind dafür besonders empfänglich.

ZEIT ONLINE: Die deutsche Regierung hat angekündigt, die Abgeschobenen zu unterstützen. Bekommen Sie von dieser Unterstützung etwas mit?

Mama, Papa, ich habe es nicht geschafft in Europa, aber wenigstens habe ich euch das Geld wiedergebracht.

Marifat: Ja, es gibt Integrationsprogramme, zum Beispiel eines zur psychologischen Betreuung, auf das die deutsche Regierung sehr stolz ist. Natürlich ist psychologische Betreuung wichtig. Aber erst einmal müssen diese Menschen eine Lösung für ihre unmittelbaren existenziellen Nöte finden. Von den 50 Rückkehrern und Abgeschobenen, die wir befragt haben, hat kein einziger an einem Hilfsprogramm teilgenommen. Der Druck, der sie belastet, ist riesig. Die fragen sich: Wo finde ich Arbeit? Wie schaffe ich es, nach Hause zu fahren und zu sagen: Mama, Papa, ich habe es nicht geschafft in Europa, aber wenigstens habe ich euch das Geld wiedergebracht. Wie komme ich in mein Heimatdorf, ohne auf dem Weg dorthin angegriffen zu werden? Es nützt nichts, wenn man zur Therapie gehen kann, aber danach durch eine Stadt laufen muss, in der jederzeit eine Bombe explodieren kann.

ZEIT ONLINE: Von den europäischen Regierungen wird die Abschiebepolitik als Erfolg verkauft: Das Signal, dass nicht alle bleiben können, ist in Afghanistan angekommen. Der Plan funktioniert. 

Marifat: Er funktioniert, weil Deutschland grundlegende Rechte verletzt. Deutschland ist Teil der internationalen Gemeinschaft, es hat Menschenrechtsverträge unterzeichnet. Die Abgeschobenen sind Menschen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Afghanistan getötet werden, ist hoch. Das ist keine funktionierende Politik, das ist ein Desaster. Deutschland muss die Abschiebungen nach Afghanistan stoppen.

ZEIT ONLINE: Die Abgeschobenen wurden von deutschen Behörden als nicht schutzbedürftig eingestuft.

Marifat: Ja, sie gelten als Wirtschaftsflüchtlinge. Aber ist es wirklich so einfach? Der Höhepunkt der Fluchtbewegungen setzte 2014 ein, als die internationalen Truppen aus Afghanistan abzogen. Damals verloren etwa eine halbe Million Afghanen ihren Job, Übersetzer und Fahrer zum Beispiel. Das war eine riesige Industrie. Und die Regierung hat damals keine neuen Jobs geschaffen. Der Punkt ist aber: Das war nicht nur ein ökonomischer, sondern auch ein sicherheitspolitischer Umbruch. Diese Leute waren plötzlich arbeitslos – und extrem gefährdet.

Ich hatte diese Taliban-Typen noch nie in meinem Leben gesehen. Aber die sind auf mich zugekommen und haben mich mit Namen begrüßt: „Hallo, Hadi!“ Die wissen, wer ich bin.

Jemand, der für die Truppen gearbeitet hat, ist ein Ziel für die Taliban. Der gilt als Spion des Westens. Ich habe selbst ein paar Jahre für die Vereinten Nationen gearbeitet. Jeden Morgen bin ich in einen Shuttle-Bus gestiegen, auf dem groß „UN“ stand. Jeder konnte sehen, für wen ich arbeite. In diesem Juni war ich Teil einer Delegation, die in Katar mit den Taliban verhandelt hat. Ich hatte diese Taliban-Typen noch nie in meinem Leben gesehen. Aber die sind auf mich zugekommen und haben mich mit Namen begrüßt: „Hallo, Hadi!“ Die wissen, wer ich bin.

ZEIT ONLINE: Sie haben in London studiert und hätten in Europa bleiben können. Warum sind sie nach Kabul zurückgekehrt?

Marifat: Afghanistan hat mir ein Stipendium bezahlt, ich will dem Land etwas zurückzugeben. Ich sage nicht, dass ich mich dort sicher fühle. Ich bekomme Drohungen, musste aus Sicherheitsgründen mehrmals meinen Wohnort wechseln. In Europa war ich sicher, aber dort wurde in mir immer nur der Migrant gesehen. Der Aufstieg der Populisten, die Islamophobie, das bereitet mir Sorge. Und ich bin damit nicht allein. Einige Abgeschobene, die wir interviewt haben, wollen zwar um jeden Preis wieder nach Europa. Aber viele sagen auch: Niemals will ich dorthin zurück.

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Ein Scheck, der Ekel auslöst!

Nein, werter Leser, nicht der monatliche vollfette Shekel-Scheck der berüchtigten „40“ an euren demütigen Erzähler ist gemeint

-im Gegensatz zu gewissen gedunsenen Faulgasratten gibt sich dieser für seine wertvollen Dienste nämlich nicht mit irgendwelchen „Ehrungen“ von B’nai B’rith und der Universität von Tel Aviv zufrieden – MONEY RULES! –

sondern dieses Gewächs hier:

„Weitgehend ungebremste Migrationsströme nach Europa sorgen in der Alten Welt für tiefe Risse und Spaltungen in den Gesellschaften“, schreibt der AfD-Vordenker Max Otte, unterschlägt dabei aber, dass es gerade alarmistische Aufmerksamkeitsprofiteure wie er sind, die dafür sorgen, die Risse und Spaltungen in westlichen Demokratien größer werden zu lassen und das Vertrauen in unsere politische Institutionen zu erschüttern. Aus diesem Buch lässt sich lernen, wie ein Feindbild konstruiert wird: Angela Merkel, die EU, der „Mainstream“, „die herrschende politisch-mediale Elite“, und wie Max Otte versucht, am selbst entzündeten Feuer der Empörung sein unappetitliches Süppchen zu kochen. Ein Buch, das Ekel in mir auslöst. Meine Eitelkeit ist groß genug, mich selbst zu dieser herrschenden politisch-medialen Elite zu zählen. Und noch ist diese Elite handlungsfähig …

Hm, nur der Vollständigkeit halber, da dieses „Wiki“ keinesfalls über jeden Zweifel erhaben ist:

https://anonym.to/?https://www.jewiki.net/wiki/Denis_Scheck

Gilt latürnich auch in dem Fall:

https://anonym.to/?https://www.jewiki.net/wiki/Udo_Lindenberg

Wobei hier zu dem blumigen Namen auch noch der Hut hinzukommt, und wie es unter uns Philosemiten ja allgemein bekannt sein dürfte, ist der jüdische Mann ohne Kopfbedeckung de fakto unvollständig. Ach, eigentlich ekelt es mich ja immer ein bisschen bei diesem „Is des a JUTT“-Spielchen, zumal ein Zuviel davon bekanntermaßen zu Schrumpfpimmel und Schwachsinn führen kann, sozusagen als des Unsichtbaren letzte Rache, aber ein bisschen Spaß muss einfach sein, bei aller Demut. Ach, apropos Spässeken, unter dem Ekelscheckvideo wurde dem Erzähler in den Kommentaren als erstes der eines Users namens „Ra Ka“ angezeigt, der sich auch vor dem grauslichen Scheck ekelt:

Ra Ka 8 hours ago Sie lösen Ekel in mir aus, Herr Scheck 😦

Den, die, das „Ra Ka“ hatte der Erzähler von einem denkwürdigen Disput auf den Rängen der Youtube-University her in, äh, ja, guter Erinnerung behalten. Diese kleine Reiberei nahm ihren Anfang, als der Erzähler es sich bei aller Demut nicht nehmen ließ, unter einer Vorlesung des so famosen wie putzig-drolligen Ober-Identitären Martin Shekellner bezüglich eines Kommentares dieses „Ra Ka“, wonach es sehr gefährlich wäre, dass „wir uns diese Islam-Ideologie importierten“, anzumerken, dass es etwas zu kurz gegriffen sei, sich ständig nur am Islam und den hereinflutenden Moslems abzuarbeiten ohne etwaige Hintergrundmächte in seine Überlegungen einzubeziehen, die den „großen Austausch“ überhaupt erst ermöglichten bzw. ihn vorantrieben. Dieses „Ra Ka“, das sich als großer identitärer Shekellner-Fanatic plusterte, kam dann sofort – und das ohne Scheiß jetzt! – damit, dass der Erzähler wohl auch an Reptiloide in der flachen hohlen Erde glaube und, was die „Hintergrundmächte“ beträfe, erstmal Quellen liefern solle. Überhaupt stelle sich die Lage nämlich so dar, dass die ganzen jungen Muselmänner einfach kommen würden, weil es hier Kohle abzugreifen gäbe, da brauche es gar keine „Hintergrundmächte“! Als der Erzähler darauf mit diversen Quellen, und, neben den üblichen Spectres etc., u.a. damit

Wolfgang Eggert: „Das Islamisierungskomplott: Wer spielt gegen Europa?“, Teil 1-6

aufwartete (natürlich ist der Eggert auch nicht über jeden Zweifel erhaben, aber das, was er hier alles an Material zusammengetragen hat, lässt sich zum überwiegenden Teil eben nicht als „Fake-News“ abtun) krähte das „Ra Ka“ rotzfrech: „Sag ich doch: Hohle Erde, Reptiloide, Außerirdische!“

Nun, das war vor vielleicht drei Jahren, und es ist keineswegs so, dass dieses kurze Geplänkel nicht bestens ins Bild gepasst hätte, das sich der Erzähler schon damals von weiten Teilen der „neurechten“ Patriidioten gemacht hatte. Eher war es schon überdeutlich, da diese Konversation genauso mit einem „Antifanten“ hätte ablaufen können. Na, als demütiger und absolut uneitler, dafür aber umso nihilistischerer Angehöriger der politisch-medialen Elite könnte sich der Erzähler das alles sonstwo vorbeigehen lassen, ein nettes kleines Schmankerl am Rande ist es aber doch irgendwie.

Dreifache Unzucht mit Minderjährigen…

MUH NIPPLES!!! Bildquelle: Wikimedia

…ist es im Shithole USA schon, wenn man als Stiefmutter seinen Stiefkindern einen Blick aufs Milchwerk gewährt, und sei es auch „nur“ femanzipatorisch motiviert! So meldet die „Welt“ über MSN:

Kinder sehen Stiefmutter oben ohne – Frau muss vor Gericht

Am fraglichen Tag waren Tilli Buchanan und ihr Ehemann zu Hause in einem Vorort von Salt Lake City im US-Staat Utah. Buchanan zufolge bauten sie an einer Trockenwand in ihrer Garage. Eine staubige Angelegenheit. Die 27-Jährige wollte denn auch ihre Kleidung schützen und entblößte sich oben herum. Dann seien die drei Kinder des Mannes hereingekommen – zwischen neun und 13 Jahre alt. Und nun muss sich Buchanan wegen eines Sexualverbrechens verantworten.

„Es war in der Privatsphäre meines Zuhauses“, sagte Buchanan am Dienstag nach einer Anhörung im Gericht. „Mein Mann war direkt neben mir, auf die exakt gleiche Art wie ich, und er wird nicht strafrechtlich verfolgt.“ Sie sehe sich selbst als Feministin und habe zeigen wollen, dass es für jeden in Ordnung sei, Haut zu zeigen, schrieben ihre Anwälte in einem Gerichtsdokument. Buchanan verweist auf ein Gerichtsurteil aus Colorado, das ein Oben-ohne-Verbot aufhob.

Der 27-Jährigen wird laut Anklage dreifache Unzucht mit Minderjährigen vorgeworfen. Ihr droht eine Gefängnisstrafe oder ein Bußgeld – und sie muss sich möglicherweise zehn Jahre lang als Sexualstraftäterin registrieren lassen. Eine Richterin will in den kommenden Monaten über den Fall entscheiden.


Die Anzeige kam von der Mutter der Kinder


Buchanans Anwälte argumentieren, dass die Gesetze in Utah zu Unzucht mit Minderjährigen ungerecht sind, weil sie Männer und Frauen und deren Oberkörper unterschiedlich behandeln. Sie fordern von der Richterin, die Anklage fallen zu lassen und den Teil des Gesetzes als verfassungswidrig zu erklären. Staatsanwälte kontern, dass unter Nacktheit in der amerikanischen Gesellschaft auch weibliche Brüste verstanden werden und Gerichte mit Verweis auf die Moral entsprechende gesetzliche Verbote aufrechterhalten haben.

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Wo aber Gefahr, ist, da wächst gottseidank das Rettende auch, hier in der Gestalt der femanzipatorischen Nippelbefreiungsfront, die sich auch nicht davon abhlten lässt, dass die Ordnungshüter die Tilly eher als liderlich-versoffene Schlampe zeichnen:

Die Polizei stellte den Vorfall auf Grundlage ihrer Unterlagen etwas anders dar als Buchanan: Ihr zufolge soll die Frau ihr T-Shirt und ihren BH vor den Kindern ausgezogen haben, während sie „unter dem Einfluss von Alkohol“ stand. Wenn ein Mann sein Shirt ausziehen könne, sollte eine Frau das auch dürfen, soll sie gesagt haben.


Free the Nipple unterstützt Buchanan


„Es ist absurd, wie hart die Konsequenzen sind“, sagt Leah Farrell, Anwältin der Amerikanischen Bürgerrechtsunion (ACLU) in Utah, die sich in dem Fall engagiert. Während gesellschaftlich wahrscheinlich unterschiedliche Gefühle gegenüber männlichen und weiblichen Körpern bestünden, sei das Strafverfolgungssystem für derartige Fälle nicht geeignet.


Die globale Bewegung Free the Nipple, die sich dafür einsetzt, dass Frauen oben ohne sein dürfen, hat ähnliche Rechtsverordnungen in anderen Teilen des Landes erfolgreich bekämpft. Unterstützer feierten im Februar, als das 10. Bezirksberufungsgericht in Colorado ein Gesetz blockierte, das Frauen verbieten sollte, in der Öffentlichkeit oben ohne zu sein.
Die Richter folgten der Argumentation der Aktivisten, die besagte, ein Verbot behandle Frauen und Männer unterschiedlich. Das Gericht ist für Prozesse auf Bundesebene verschiedener Staaten zuständig, darunter Utah. Doch Behörden zufolge wirkt sich das Urteil nicht unmittelbar auf anderes lokales Recht aus.


Anderswo werden die Verbote weiter aufrechterhalten


Einer Person zufolge, die an der Klage des Falles in Colorado beteiligt war, Brit Hoagland, ist der Fall in Utah besonders unfair, da Buchanan sich in ihrem eigenen Zuhause befand. „Frauen sollten nicht als grundsätzlich sexuell angesehen werden, geschweige denn kriminell, wenn sie etwas tun, was Männer die ganze Zeit beiläufig machen“, sagte Hoagland. Hoagland identifiziert sich als nicht-binär, sprich, weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugehörig.


Oben-ohne-Verbote wurden anderswo jedoch aufrechterhalten. Das Oberste Gericht in New Hampshire bestätigte im Februar die Verurteilung von drei Mitgliedern der Bewegung Free the Nipple, die festgenommen wurden, weil sie oben ohne am Strand waren. Auch in Missouri wurde 2017 ein Unanständigkeitsgesetz aufrechterhalten, und ein anderes Gericht erlaubte 2013, dass das Verbot von Nacktheit in San Francisco auf dem Papier bestehen bleibt.

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Ja, so ist das nunmal, wenn kein übergreifendes verbindliches Recht existiert sondern man sich als SexualhöllenschergIn auf der Grundlage des Common Law aus allen Urteilen seit den Pilgervätern das zusammenkleistern (oder im Zweifelsfall sogar aus dem Blauen zaubern) kann, was man gerade für passend hält; da ist es auch nicht verwunderlich, wenn hinten die NACKTE Willkür rauskommt, und diese ist keinesfalls von Grunde auf „sexistisch“, indem ihr bevorzugt Frauen zum Opfer fallen, nein, gerade Männer sind hier als potentionelle „Sexual Predators“ gefährdet, sei es beim Urinieren im Wald oder beim nackt herumlaufen in der eigenen Wohnung, ohne auf blickdichte Fenster zu achten – all das kann zu empfindlichen Geldstrafen, Knast und sozialer Vernichtung durch öffentlich einsehbaren Eintrag ins Sexualtäter-Register führen, und das ohne dass sich irgendwelche Nippelbefreier*innen aufmanteln! Im Gegenteil! So kann auch der femanzipatorische Aspekt in diesem Fall nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Femanzentum insgesamt diese hysterisch sexualfeindliche, hexenjägerische Stimmung, die solche Prozesse erst ermöglicht, maßgeblich mit geschürt hat, nicht zuletzt durch die entschiedene Beteiligung bei der Indzuzierung des Kinderschänder-Wahns, dem man einen echten Krankheitswert bescheinigen kann, ins kollektive Bestusstsein. Allerdings gehört es auch zum Wesen von Bewegungen wie dem Feminismus, dass sie sich im Lauf der Zeit zusehends fragmentieren und an den Rändern selbst zerfleischen. Nach der entschieden sexualfeindlichen ersten Welle a la Alice Schwartzer gibt es nun auch Pro-Porno-Feminstinnen und eben Nippelbefreier, wobei man jetzt nicht denken sollte, dass diese Fragmentierungen irgendwie das Richtige im Falschen seien oder so. Ihnen allen ist das sektiererisch-dogmatisch-unspaßige Wesen gemein, immer geht es ausschließlich um Krawall, Hetze und Spaltung, so auch hier: Im Mittelpunkt steht beim Kreisen um den Nippel das infantile „WILL AUCH!“, indem man in „oben Ohne“ ein „Male-Privilege“ erblickt zu haben glaubt, auf das man nun in bewährter Manier eindrischt, und dabei die allgemeine Sexualhölle, der Frauen wie, und das sogar bevorzugt, Männer zum Opfer fallen, in der die Sexualität von Jugendlichen vollkommen kriminalisiert und pathologisiert und in Folge die Existenz der Betroffenen zerstört wird, ehe sie überhaupt richtig begonnen hat, weitestgehend ausblendet! Speziell bei den Nippelbefreiern kommt im vorliegenden Fall auch das sexualfeindliche Motiv des Femanzentums darin zum Ausdruck, dass die Rolle der weiblichen Brust als sekundäres Sexualmerkmal und erotischer Reiz rigoros wegdiskutiert und in den Vordergrund gestellt wird, dass diese ja eigentlich nur dem Stillen des Nachwuchses diene – was anderes darin zu sehen, das wäre ja schon wieder der sexistische männliche Blick, nicht wahr? Wobei es in God’s Own Shithole nicht verwunderlich wäre, wenn man da nicht auch schon Frauen wegen Stillens vor den Augen minderjähriger Zuseher, ob öffentlich oder privat, den Prozess gemacht hätte. Kann man ein Shithole, in dem solche Prozesse und Diskussionen, die von der hiesigen Qualitätspresse gerne als Kuriosa präsentiert werden, obwohl sie zum geilen sexualhöllischen Alltag gehören, als moralische Führung überhaupt ernst nehmen, geschweige denn als „Zivilisation“ bezeichen? Frage rein rhetorisch, latürnich.

Transformatorische Gesetze

Transformiert sich alles zum Besseren? Sicher auch eine Frage der persönlichen Neigungen und Präferenzen!

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BK #Merkel: “Wir müssen uns angewöhnen, Gesetze nicht immer für ewig zu machen. In Zeiten großer Transformation sollten wir uns angewöhnen, diese alle drei bis vier Jahre anzupassen.” #DAT2019

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Yay! Alles mal ein Übergang, und der Gedunsenen wird ihre „führende Rolle“ dabei immer mehr übelgenommen, obwohl vieles davon überhaupt weder in ihrer Macht als immerhin „mächtigster Frau der Welt“ noch „in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland“ läge, wie sie selbst 2015 hervorgehoben hatte! Dabei habe sie aber, wie sie aktuell noch einmal unterstrich, immerhin „die Arbeitslosigkeit halbiert und den Euro gerettet“. Ist das etwa nichts? Und zudem wohl erkannt, dass transformatorische Zeiten transformatorische Gesetze brauchen, zumal ohne diese Transformation Europa nicht überleben wird. Hat der demütige Erzähler zumindest mal gehört. Irgendwo. Ein Rätsel, warum immer breitere Schichten der Bevölkerung ihrer Vertretung misstrauen sollen, als führe diese Übles im Schilde. Das braucht unbedingt noch mehr „Kommunikation“ – und Sozialarbeiter für die asozialen Hetz-Netze!

Spass beiseite: Es wird von Seiten der politischen Klasse viel öfter die Wahrheit gesagt, als allgemein gemutmaßt.

Krass Vitzli! Heute: Die finale Einsetzung

Im Eliteblog werden mal wieder alle Register gezogen:

Die Schüler wollen sich für die Umwelt einsetzen und planen einen Flashmob. Doch der droht außer Kontrolle zu geraten…

…oommmph, falscher Abzweig, fack you, Göthe! Hier gehts zu den kleinen Elite-Rackern:

Tante Lisa sagt: 20. November 2019 um 2:03

Meine lieben Landsleute,

laßt uns die Handlungsfähigkeit unseres Deutschen Reiches mittels einer finalen Einsetzung der gewählten Reichsregierung wiederherstellen, denn „Made in Germany“ können eben nur wir leisten – die Bundesrepublik Deutschland ist bereits in Auflösung begriffen.

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vitzli sagt: 20. November 2019 um 3:58

tante lisa, 203

wie soll das denn genau vor sich gehen? wer soll einsetzen? was heißt final? ich will hier keinen humbug!

davon abgesehen will ich hier keine ns-reklame. aber erklären mußt du das trotzdem. da bin ich neugierig.

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Tante Lisa sagt: 20. November 2019 um 17:21

@vitzli, den 20. November 2019 um 3.58 Uhr

Werter vitzli,

ich muß selbst noch überlegen, wie das zu machen ist – vielleicht müssen die Persönlichkeiten in dem Sinne reinkarnieren, daß man sich oder eben einen Dritten für denjenigen oder denjenigen ausgibt.

Beispielsweise verlautbart Herr John de Nugent, ein mutiger Freiheitskämpfer und Aufklärer in den VSA, seit jüngster Zeit, er wäre Adolf Hitler beziehungsweise stehe mit ihm innerlich im engen Kontakt.

Ja, warum denn nicht – The Show Must Go On! 😀

Ich merke jedoch, wie Dir die Knochen morsch werden, beim Studium des obigen Gedankenvortrags. Was meinst Du aber, wie der Jutt vor Furcht nun bebt: Adolf Hitler wieder da – Oh My God, Oh My God …

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JAAAAA, JAAWOLL…ADOLF HITLER, STEIG HERNIEDER UND…ääähhh, Text vergessen, lalala, Scheißegal, machen wir eben DAMIT weiter, THE SHOW MUST GO ON:

HOJ HOJ HOJ !!!!

Äääh, ja, irgendwie kommt das doch an die Addi-Show ran, also so gespiegelt halt. Und Andre Rieu, Heino und sogar Jean Michel Jarre können dagegen sowieso einpacken, ah, wie wird dem Erzähler denn auf einmal? Um es mit NUADAMANDIA zu halten:

Und dazu fällt mir gleich auch noch etwas ein: Ich habe das Video angeklickt und war umgehend leicht beschwingt, hab mich im Takt bewegt, ein bisschen auf dem Tisch rumgehämmert, mit dem Drehstuhl Paleochair gekreist und mitgesummt. Es ist erstaunlich, was das für eine Wirkung entfaltet.

Ist es die geballte Balla-Gaga-Wirkung des Elite-Blogs, das einen entgegen seiner Intention vom schwächlichen Wutbürger zum fanatischen Philosemiten umkrempelt? Ist es doch der berühmte „Tropfen“ Stammesblut? Oder gar beides? Was FRANKSTEIN right about ALMOST everything…. …. … …??? Ja, da zittern in der Tat die morschen Knochen!!!

Von Breitmaulnashörnern und Hyänen

Der Erzähler, der dieses Video zunächst demütig und kommentarlos in den Kommentarbereich gestellt hat, um es der freien Assoziation der anwesenden Elite zu überlassen, muss nun doch ein paar Anmerkungen zu dieser so interessanten wie seltenen Aufzeichnung hinzufügen, die ein Geschehen zeigt, das sich so mit Sicherheit schon vor Millionen von Jahren abgespielt hat. Zu sehen ist eine Gruppe von Breitmaulnashörnern, die nach dem Elefanten zweitgrößten und -schwersten Landsäugetiere. Entgegen ihres im allgemeinen ruhigen Temperaments (das kleinere afrikanische Spitzmaulnashorn ist da schon hitziger und aggressiver) und ihrer plump wirkenden Erscheinung sind diese Tiere, wenn es sein muss, durchaus schnell, ausdauernd und sehr wendig, dazu allein durch ihre Größe und ihr Gewicht, mitsamt dem Horn und der zentimeterdicken Haut, sowohl offensiv wie defensiv gut bewaffnet. Gegen Maschinengewehre von Wilderern nützt ihnen das alles nichts, aber der Hyänenclan, der hier um die Nashorngruppe streicht, würde kaum ein gesundes ausgewachsenes Tier angreifen. Ein Nashorn aus der Gruppe hat aber, wohl als Folge eines Kampfes mit einem anderen Nashorn, ein gebrochenes Bein und das macht es gegenüber den Hyänen so gut wie wehrlos. Die haben die Schwäche längst registriert und setzen dem Rhino, dem jeder Schritt, jede Drehung des tonnenschweren Körpers wahrhaft viehische Schmerzen bereiten muss, unnachgiebig zu. Zwar hüten sich die Raubtiere vor dem Horn und den Tritten des Riesen, aber ihre Vorstöße von hinten schwächen und verletzten diesen mit jedem Mal mehr. Den Schwanz haben sie ihm schon bis zur Wurzel weggerissen, nun sind sie dabei, die Wunde zu erweitern und es ist sicher, dass sie nicht damit aufhören werden, bis sie die Gedärme erreicht haben und der Riese in die Knie geht. Dann geht das Mahl erst richtig los und das Nashorn wird mit einiger Wahrscheinlichkeit noch leben, wenn sich die ersten Hyänen mit vollgeschlagenem Magen zur Seite trollen um sich der Verdauung hinzugeben. Gegen Ende des Videos ist das Nashorn, durch die unablässigen Hyänenattacken und die Schmerzen, so weit hochgeputscht, dass es, sein gebrochenes Bein voll belastend, in Galopp verfällt und mit den anderen Nashörnern in dichteren Busch und außer Sicht der Kamera poltert, gefolgt von den Hyänen, die weiter an der Wunde beißen und reißen. Was neben dem urweltlich-grausamen Geschehen den demütigen Betrachter in seinen Bann zieht ist, dass die gesunden Nashörner so gut wie überhaupt keine Aggression gegenüber den Hyänen zeigen, sich ihnen zwar zuwenden, sie ab und an mal zaghaft wegzudrängen scheinen, letztlich aber ganz den Eindruck machen, als wollten sie nur den Clan und damit ihren todgeweihten Artgenossen abschütteln. Dieser wird allerdings auch nicht weggedrängt, so wie man es von manch anderen Herdentieren kennt, die kranke oder verletzte Artgenossen töten oder davonjagen, weil diese Raubtiere anlocken. Offensichtlich fehlt Nashörnern nicht nur, abgesehen von Muttertieren gegenüber ihren Jungen, jegliche Gruppensolidarität, wie sie etwa Kaffernbüffel gegenüber Raubtieren entwickeln können, sondern überhaupt jeder Herdeninstinkt. Sie scheinen überhaupt nicht ermessen zu können, wie schwer der Artgenosse getroffen ist, ganz so, als wollten sie sich lediglich den irritierend-zudringlichen Hyänen entziehen. Gut, da kann man nun sagen, dass Nashörner halt nicht sonderlich helle und eher Einzelgänger sind, die sich ab und an mehr zufällig zu losen Grüppchen zusammenfinden können. Da man aber weiß, wie aggressiv Nashörner mitunter auf zufällige Provokationen, sei es z.B. durch Touristen in Jeeps, die ihnen zu nah auf die dicke Pelle rücken, reagieren können, ist es schon erstaunlich, dass sie gegenüber dem unmittelbar um sie herumwimmelnden Hyänenclan keine nennenswerte Aggression zeigen und nicht zumindest versuchen, die penetranten Räuber anzugreifen und zu vertreiben. Stattdessen erscheinen sie völlig unschlüssig und lassen sich sogar durch die Gegend scheuchen wie das verletzte Tier, wobei davon auszugehen ist, dass falls die Hyänen eines der gesunden Tiere direkt angreifen würden, sich dieses seiner Haut sehr wohl zu wehren wüsste. Tja, die Natur entzieht sich eben immer wieder den möhnntschlichen Erwartungshaltungen. Und was die Gruppensolidarität der Kaffernbüffel betrifft, so ist diese auch von ziemlich launischer Natur, mitunter gar nicht vorhanden, mitunter zieht sich die Zeit kaugummiartig, bis sich aus einer vielhundertköpfigen Büffelherde heraus Widerstand formiert um einem niedergerungenen Artgenossen beizustehen, dem die Löwen schon an den Weichteilen kauen. Die Gruppensolidarität und -strategie von Rudeljägern scheint immer zumindest einen Tick ausgefuchster zu sein als die der Beutetiere, was sich auch damit deckt, dass ein Raubtier, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, immer ein klein wenig schlauer sein muss als die Beute. Was sagt uns das?

Frisch, Fromms, fröhlich, frei

Der allgewaltige FRANKSTEIN hatte sich wieder einmal selbst übertroffen, und das MINDESTENS im Quadrad:

In welchem Museum wird wohl am Ende eine Miniatur Deutschlands ausgestellt und für wen?

Wird schon nicht passieren? Das letzte Deutsche Kaiserreich erstreckte sich über eine Fläche von 3, 6 Millionen Quadradkilometer , das war die Zeit die dein Opa noch erlebt hat.

Heute beträgt die Fläche der Deutschen noch ein Zehntel! Dazumal wanderten Deutsche in alle Welt und verteilten Vorsorge und Hygiene. Heute betreiben wir Vorsichtsmaßnahmen gegen Zuwanderung. Vom Weltenwanderer zum Stubenhocker im Ganzkörper-Kondom. Kann man tiefer fallen? Kann ein geimpftes und gechiptes Volk stolz sein? Ein Volk, geboren in Kolonial-Villen und zwangsgebettet in Tiny-Waben? Von der Wiege bis zur Bahre in der Honigwabe, einzig dem Dienst an der Großen Hure verpflichtet? Der 30-jährige Krieg hat ähnlich vielen Deutschen das Leben gekostet, wie die beiden Weltkriege des 20.Jahrhunderts , aber das Land blieb Deutsch.

Und aus dem Krieg erwuchs neues Selbstbewußtsein der Überlebenden = mir san mir, weil mir sind!

Was hatten die, was wir nicht haben ? Eine Impfpflicht hätten die beantwortet, mit Schlegeln und Holzäxten und die Landstraßen gesäumt mit den Leibern der Zudringlichen.

Mein Großvater noch, kämpfte an der Seite der Nieder-Rheinischen gegen französische Invasoren, obwohl er mit Niemanden dort verwandt oder verschwägert war und seine Heimat das Baltikum war. Alleine deshalb, weil er die Freiheit vor dem Joch liebte. Das ist es, was Generationen von Deutschen in der Welt verbreiteten = Freiheit statt Joch. Und wir Enkel rotzen auf seine Ideale und ziehen freiwillig in ein Ganzkörper-Kondom? Wenn die Götter gewollt hätten, dass wir uns wie Schaslik-Spieße verhalten, hätten sie uns ein riesengroßes Arschloch verpasst. für den Spieß!

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2019/11/15/ein-text-von-frankstein-vor-der-arbeit-nach-dem-essen-kondome-nicht-vergessen/#comment-19240

Aber kann es sein, dass er sein Publikum mit diesem geballten Dummklumpen von einem Fett- und Massenstuhl gelinde überfordert hat, schließlich gerät auch Elite mal an ihre Grenzen angesichts eines solchen Alphadenktitanismus! Impfzwang im Ganzkörperkondom? Ein Arschloch im Arschloch? Wer soll da noch den Überblick behalten? So freut sich auch der gute und lebensnahe Jotell, wenigstens etwas Vertrautes ausgemacht zu haben:

jotell75 sagt: 15. November 2019 um 20:42 bitte den Kondom auch vor dem one night stand nicht vergessen!

jotell75 sagt: 15. November 2019 um 20:46 Frank, du erinnertest mich an meine Jugendzeit und den oft artikulierten Trinkspruch: IN DIESEM BIERE SCHWIMMT EIN FROMMS, WOHL BEKOMMS !!

HAHAHA, was haben wir jelacht! Wie hieß es noch in des Erzählers Kindheit, als man sich noch vor der neuen Eiszeit ins Höschen machte: Venedig sinkt, Mainz sinkt und lacht! Tätää tätää tätää!

FRANKSTEIN, gewaltigster Erklärer wie Re-Mystifizierer der Welt und des Universums, In-Sich-Vereiner aller Widersprüche, das YinYang des Westens, obwohl sonst gerne selbst von „Im Wald und auf der Heidi“ schwadronierend, hat hier, in der versteinert-überdeutschen Pose, für derartig pennälerhafte Derbheiten nicht nur denkbar wenig übrig, nein, er muss auch deutlich hervorkehren, dass er schon immer ein verkalksteinerter Tugendbold gewesen sei, stets dem höheren Blödsinn zugewandt anstatt den Vesuchungen nachzugeben, wie es sich dringlichst empfiehlt, denn wer weiß schon, ob sie wiederkommen?

Frankstein sagt: 15. November 2019 um 23:10

Jotell, ich hatte eine total unbeschwerte Jugend und Fromms brauchte ich nicht, weil ich mir die Mädels vorher nüchtern angeschaut habe. Kein Vorwurf an Dich, aber ich hatte auch andere zeitaufwendige Hobbys. Und meine Zeit mit Night-Schwalben zu vergeuden war mir zu schade.

Kein Wunder, dass da selbst das Guckerle meint, den Verwegenen geben zu müssen:

Gucker sagt: 16. November 2019 um 0:08

Frankstein sagt: 15. November 2019 um 23:10

„weil ich mir die Mädels vorher nüchtern angeschaut habe“

Spießer! (grins)

Spießer? Der hat’s nötig! Ach, der gute Jottell, ist er etwa das hier, hinten am Tisch, der kühle Schweiger und ahl Geniesser mit Hut und Glasses:

Guns n‘ Roses war nur ein Cover, hier kommt die ursprüngliche Originalversion von „Sweet Child o‘ Mine“! 😉

Aber meine Fresse, was der auf dem Teller hat! Tierisch säuisch! Die PIZZA-GATE-CODES sind einfach überall, dauert wohl noch eine Weile, bis BELOVED DONALD mit dem Deep-State wirklich fertig ist! Auch der wackere Vitzli will wieder mal einen „ekligen und intriganten Juden“ entsorgt haben? Wenn könnte er da bloß meinen? Doch nicht etwa seinen BFF Rassenhenker, den Israel-Firster, jüdisch-thailändischen Ladyboy im falschen deutschen Volkskörper und Ausnahme-Autsiderkünstler? Tragisch, aber so ist nun mal der Krieg. Der Erzähler verbleibt in stiller Demut und Wehmut im Angesicht von Passion, Talent und der Schönheit der Jugend…

So NICE to watch! LUV it! Go for it, Sina!

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Worüber sprachen wir, diese Mädchen und ich? Musik, Bücher, Schule, Skilaufen, Freunde, Eltern. Was hatten wir miteinander gemein? Diese Frage ist mir oft gestellt worden. Ich habe nie versucht, solche Freundschaften zu analysieren. Ich kann nur sagen, daß diese Mädchen, wie so viele in ihrem Alter, ein unverbrauchtes Reservoir von Intelligenz und Imagination besaßen. Ihr Körper war für sie nicht eine Waffe im Kampf um die Karriere; sie schielten nicht nach einer Filmrolle, sie wollten nichts über Verleihrechte und Filmfinanzierung hören – nicht einmal für die Manson-Morde interessierten sie sich. Und sie waren auf eine natürlich-fohlenhafte Weise schöner, als sie es jemals wieder sein würden.

(Roman Polanski)

Ja , da guggt ihr wieder blöd, ihr Süßen.

6,2 Millionen Nichtweiße haben seit Januar 2011 in Europa „Asyl“ gefordert

Auf die zweifellos „unverfrorene Falschheit“ hinter der „Asylkrise“ kann meiner Meinung nach nicht oft genug verwiesen werden. Leider wird auch dies von den meisten Zeitgenossen mit einem Schulterzucken goutiert.

MORGENWACHT

Übersetzt von Lucifex. Das Original 6.2 Million Nonwhites Have Demanded „Asylum” in Europe since January 2011 erschien am 19. September 2019 auf The New Observer.

Mindestens 6,2 Millionen Nichtweiße, die vorgeben, „Flüchtlinge“ zu sein, haben seit Januar 2011 gefordert, daß Weiße in Europa ihnen „Asyl“ geben, hat eine Überprüfung offizieller Statistiken, die vom European Asylum Support Office (EASO) herausgegeben wurden, gezeigt.

Laut den Zahlen des EASO hat allein im Juli 2019 die Zahl der in den 30 EU-Ländern (Mitgliedsstaaten der EU plus Norwegen und die Schweiz) eingereichten „Ansuchen um internationalen Schutz“ annähernd 62.900 erreichet, eine 26prozentige Zunahme verglichen mit Juli. Dies war etwas mehr als im Juli 2018 (59.375) und ungefähr gleich wie im Juli 2017 (62.040).

Die neuesten Zahlen bedeuten, daß im Zeitraum von Januar bis Juli 2019 400.100 Nichtweiße in Europa „Asyl“ gesucht haben.

Wenn man die archivierten EASO-Berichte studiert, dann wird das volle Bild der…

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