Vollbehagen im Volkskörper

Tote Hode bei VITZLI:

Blond sagt:

was ist denn jetzt hier los? Seit gestern um 3:17 Uhr kein Kommentar mehr? Alle tot?

vitzli sagt:

vielleicht eine neue seuche 😕

einen gab es allerdings: ein anonym hat auf den gestrigen geburtstag eines fahrzeug- oder kranführers oder sowas hingewiesen. keine ahnung, warum. irgendein führer hat doch jeden tag im jahr geburtstag.

Na, unser fähigster Welt-Lenke-Denkungs-Denker braucht da gar nicht so zu tun, der selbsterklärte „Nicht-Nazi“ weiß doch genau so gut wie „wir“, welcher „Führer“ am 20. April geehrt wird! Der folgende Nicht-Nazi-Humor läßt da keinen Zweifel dran:

Blond sagt:

Vielleicht der des österreichischen Gefreiten? 😷😁

vitzli sagt:

wahrscheinlich einer mit führerschein. aber hat der nicht am 8.8. geburtstag?

HA HA HA ihr NAZISCHWEINE!

Meanwhile kriegt uns‘ geliebte Frau und Nationalsozialistin REGENSEGEN aka „PANNE-ANNE“ aka KIFFHÄUSERIN im Qualitätsforum von MMnews mal wieder ordentlich und nicht völlig unverdient die LEVIten gelesen:


Autodidakt
 

(…)

Du solltest Dich mal mit dem Thema Reflexion / Selbstreflexion beschäftigen. Dazu noch damit, dass Du Dich von Deinem geprägten Frust leiten lässt. Solltest Du von ablassen, dann klappt es auch mit den Mitmenschen. In Cöln mochte Dich keiner, hier mag Dich keiner, ich denke, in Thüringen, wo Du aufgeschlagen bist, mag Dich auch niemand. Ich rate Dir einen besonnen Menschen, wenn nicht gleich professionelle Hilfe aufzusuchen. °¿^

(…)

Dabei fehlt es dem „Autodiktaten“, wie schon sein Trugname andeutet, nicht nur an grundlegender Schulbildung, „ABITUR“ und KNR-Diplomen, er ist zudem offensichtlich unfähig zu erfassen, daß uns‘ KIFFHÄUSERIN schlichtweg in den falschen Volkskörper hineingeboren wurde! See:

Es ist ein schöner Frühlingstag, vielleicht verursacht die Sonne, die wir hier lange nicht mehr gesehen haben, und der blaue Himmel „leichte“ Gedanken, und ich wünsche mir, mal wieder viele lachende Deutsche zu sehen, wie auf diesem Video:

https://archive.org/details/12-jahre-kein-sklavenvolk

Schaut euch die Menschen an, sie strahlen über beide Backen, alle mehr oder weniger, die jungen Frauen natürlich mehr, während die älteren Herren eher „verschämt“ lächeln, aber alle, ausnahmslos alle, freuen sich aus ganzem Herzen. Wann hat man das je mal im deutschen Volk gesehen. Und ich wünsche mir an diesem schönen Frühlingsmorgen, daß der Zeitpunkt, an dem das wieder der Fall sein wird, möglichst nahe ist.

Das sind meine Gedanken zum Morgen. In der Tat, wenn ich mich bedrückt fühle, schaue ich mir solch ein Video an,und dann geht es mir wieder gut.

Zum Nachahmen empfohlen!

Also werte Mitlechzende, wenn euch, gerade als „Völkisch Denkende“, das Volk abhanden gekommen scheint, einfach mal in den passenden Volkskörper reindenken! In die glorreichen zwölf Jahre, als der Föhrer goldene Eier legte und man voll Behagen im Volkskörper mitschwingen durfte! So ganz anders als heute, wo es nur noch hinten kratzt und vorne beißt und alle irgendwie doofe Systemlinge und Mitläufer:innen sind, von den ganzen Degenerierten, Rasse- und Artfremden erst gar nicht zureden! Was ist nur aus WOTANS VOLK geworden? *Schnüff*! Und nein, man wäre damals auch niemals als Panne-Anne und Arbeitsscheue und liderliches Frauenzimmer ins Lager befördert und eventuell zwangskastriert worden oder so – alles ohnehin nur jüdische Kriegsgewinnler-Lügen das. Man hätte es MINDESTENS mit seinem völkischen Geklampfe zur FÜHRER-MUSE gebracht, wetten dasz?!

Und so ist es auch nur folgerichtig, daß der geliebte Führer hier im KIFFHÄUSER, anders als beim vollgefressen lavierenden BOURGIE-PROLL-VITZLI, zu seinem Geburtstag die angemessene Wördigong erfährt:

Und wenn ich mir darunter dann noch das fette Double-Love-Like von uns‘ ALPHAstübchen zur Föhrer-Rede ansehe, dann dünkt es mir doch so, als sei der Dummheitsflöchtling gar nicht so „staatslos“, wie er es auf seiner Weltnetzpräsenz herausposaunt! Nein, das verhuschte Judenchick Ayn Rand allein ist wohl doch nicht ganz so nahrhaft, ein rechter Führer samt muskelbepacktem Drum und Drin, die rechten Werte, Tugenden und Traditionen oder vielmehr das, was man dafür hält, das muß als passende eiserne Umrahmung des entfesselten Kapitalismus schon sein, dann wäre man auch wieder nationalliberaler oderwaszumfickauchimmer Patriot in Täuschland denn Asylant in Cambodia.

Andererseits…

Die dunkelhäutigen Khmer-Mädchen mit dem leicht gelockten Haar unterscheiden sich von ihren vietnamesischen Schwestern durch ein animalisches Naturell und durch fröhliche Wildheit. Das Königreich der Khmer kannte keinen Hunger. Hier befanden sich die fruchtbarsten Reisfelder Asiens und die Gewässer wimmelten von Fischen. Der Buddhismus war allgegenwärtig und bestimmte den Lebensrhythmus. Er hatte eine gewisse Indolenz, und, wie es schien, eine große Gelassenheit in diesem bäuerlichen Volk verankert. Dem Fremden erschienen die Kambodschaner wie glückliche Naturkinder, die selbst bei der harten Arbeit im Reisfeld nie aufhörten zu schnattern und zu lachen. Es gab keine sexuellen Tabus, und die Erbsünde hatte das Land Kampuchea verschont. Wenn je eine Gegend unserer Welt der Vorstellung vom irdischen Paradies nahekam, dann war es das Königreich Kambodscha unter der Führung des Prinzen Norodom Sihanuk.

Peter Lol-Schatour, „Der Tod im Reisfeld“

Aber JEDEM DAS SEINE, unwerte Volksgenossen.

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Zeichen der Hoffnung

„Zeichen der Hoffnung“ – so war auch der Titel von unserem Reli-Schulbuch in jener prä-sexualhöllischen Zeit ohne Internet. Doch wie wir sehen, ist die Jogend von heute besser als ihr Ruf und läßt sich weder von den Fem-Furien noch vom repressiven Klima dieser Tage unterkriegen!

Bild: Screenshot, Originalvideo nicht mehr verfügbar, da Kanal von Hannahbeckss gelöscht.

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@twcorleone3360

vor 1 Monat

Unter 14 jährige liken

56 Antworten

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@Muichiro_TokitoYT6

vor 1 Monat

15

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@user-kz7gi1ve6n

vor 1 Monat

Bin 12

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@NINJABrothers16.8

vor 1 Monat

11

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@luis4677gg

vor 1 Monat

11 aber Geil

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Usw. usf.

Sind hier vielleicht einige MISSING and EXPLOITED KIDS am Start??! Egal. Das Leben findet seinen Weg. Daumen hoch, ihr NAZISCHWEINE!

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Dr. Jeep und das Duell der Über-Ossi’s

-The Sisters of Mercy – Dr Jeep (Extended Version)-
Dr. Jeep? Nein, nicht der Eldritch. Uns‘ SchlauPACKi, wer sonst?

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A ordinäry day in the THINKTANKy (FAT by the copist):

Packistaner sagt:

Frankstein – ich wette, daß du die Folgen in welchen der Reimann den Greyhound Bus ausgebaut und/oder seine „Wilde 13“ fachkundig repariert hat, gar nicht gesehen hast. Auch sonst scheinst du diese Serie nicht gut zu kennen, sonst würdest du den Reimann nicht indirekt als Laien bezeichnen. Das ist ein sehr gut ausgebildeter, begnadeter Handwerker. Nur mal so zur Info. Ein Unikum, daß zB. aus 20 metern Höhe aus einem Hubschrauber ins Meer springt und sich oben auf ein fliegendes Flugzeug stellt, ist er obendrein. Und das in dem Alter! Nein? Doch! Ohhh …
Anderen ihre Fähigkeiten mißgünstig abzuerkennen und das mit Nonsensargumenten die jedwede Logik vermissen lassen „begründen“, scheint hier Mode zu werden oder wie? Ist das ansteckend oder was?

Ach übrigens – ich habe nie Automechaniker gelernt und dennoch ganze Autos und Motorräder zusammengebaut die problemlos durch die technische Abnahme gingen. Als Laie. Das`n Ding was? Sogar liegengebliebene „Jeeps“ in der Sahara mitten im nirgendwo mit einfachsten Werkzeug und Hilfsmitteln repariert. Und was ich nicht konnte, das konnte mein Kumpel. Auch kein gelernter Mechaniker. Wir mußten nicht ein einziges Auto auf unseren Touren aufgeben. Als Laien! Soweit dazu.

+

FETTUNG im Original:

abc sagt:

Packistaner 16:48
Ein Unikum, daß zB. aus 20 metern Höhe aus einem Hubschrauber ins Meer springt und sich oben auf ein fliegendes Flugzeug stellt, ist er obendrein.

Ich weiß! Ich erinnere mich genau!

Der Reimann ist erstmals international aufgefallen, als er -ich glaub, `82 war`s- oben auf dem Space Shuttle „Columbia“ drauf saß (geritten sozusagen) und der ist dann die 5 Tage und 5 Nächte auf dem Ding da oben drauf sitzend soundsoviele Male um die Erde mit drum herumgeflogen; ohne Sauerstoff logischerweise.

Und bei der Landung dann gab es Probleme, und der Reimann hat seinen Hut weggeschmissen, und sich an den Haaren gepackt, und das Space Shuttle fest zwischen seine Beine gepresst (einen Sattel gab es ja nicht – der ritt das Ding wie einst die Indianer ihre Mustangs), und dann sich und das Ding bei rund 2 Mach hoch gezogen, sodass die dann dadurch eine saubere, weiche und sichere Landung machen konnten!!

Was ein Teufelskerl!!

+

Fettung im Original:

abc sagt:

Packistaner 16:48
Sogar liegengebliebene „Jeeps“ in der Sahara mitten im nirgendwo mit einfachsten Werkzeug und Hilfsmitteln repariert. Und was ich nicht konnte, das konnte mein Kumpel. Auch kein gelernter Mechaniker. Wir mußten nicht ein einziges Auto auf unseren Touren aufgeben. Als Laien! Soweit dazu.

Es geschah am 28. Tag dieser legendären Reise nach Marrakesch. Mitten in der Wüste, fernab jeglicher Zivilisation und mindestens 3 Tagesreisen von der nächstgelegenen Oase entfernt, passierte es!

Wasserdampf zischte aus dem Kühler! Heißes Wasser spritzte in alle Richtungen!

Kara Ben Nemsi aus der Uckermark, von seinen Kumpels ehrfurchtsvoll „Ka-Benn“ genannt, stoppte sofort den Wagen.

Ka-Benns Blutsbruder Heiko Müller, wegen seiner obsessiven Onanie von Allen abschätzig „Fasthand“ oder kurz „FH“ genannt, hatte auf der Rückbank gedöst, und sich dabei den aufgrund der strengen Wasserrationierung seit Tagen ungewaschenen und deswegen stark juckenden Sack gekratzt, sodass er durch die Vollbremsung nach vorn geschleudert wurde, mit den Knien an die Rückseite des Vordersitzes knallte, und sich das Handgelenk der rechten Hand verstauchte.

„Du Latrinenlöffler!“ schrie FH. „Kannst Du nicht aufpassen?!“

„Halts Maul, Du Wichser!“ entgegnete Ka-Benn. „Siehst Du nicht, was los ist?“

Erst jetzt bemerkte der vom Dösen noch etwas benommenen FH das Malheur. „Das könnte was mit dem Motor sein.“ sagte er.

„Könnte aber auch die Differentialsperre sein“ entgegnete Ka-Benn.

„Nein, die Differentialsparre ist doch hinten, am Auspuff“ kam sogleich die Antwort von FH.
Mit dem linken Arm fuchtelte er nach vorn „Das ist bestimmt was mit dem Motor. Vielleicht der Vergaser?“

[……]

[……]

[……]

Das waren noch ganze Kerle! Damals!

Helden, wie es sie heute nicht mehr gibt!

+

Packistaner sagt:

Der dessen Name vitzli hier nicht genannt haben möchte war/ist zwar auch ein Charaktermüllhaufen aber wenigstens intelligent und nicht derart erbärmlich das es peinlich für vitzlis blog wurde.

*

Pffffttt, als ob hier irgendwem irgendwas peinlich wäre – ganz unter uns Charaktermüllhaufen, wie weit soll das noch eskalieren?

Kann es wirklich nur einen ÜBER-OSSI geben?

SchlauPACKi! abc! Es reicht! Lernt erst mal, wo euer Platz als OSSI’S ist (Fettungen im Original):

Meine Meinung zum „Ossi“

AM  VON TEUTOBURGSWAELDERIN GESELLSCHAFTSKRITIK/WELTANSCHAUUNG

Oder: Wie der Sozialismus Menschen schadet – Beispiel Mitteldeutschland

An die „Ossis“:

Am Besten wäre es, ihr zieht die Mauer wieder hoch. Aber mir laßt ihr als West- und entsprechend freiheitlich denkendem Menschen vorher bitte noch Zeit, hier zu verschwinden. Ich habe nämlich keinen Bock auf DDR, Sozialismus, Duckmäuser, Kriecher und Russen im Ort. Überhaupt, die gesamte ehemalige Ex-DDR-Bevölkerung, die ich hier schon sechs Jahre ertrage, in der vergeblichen Hoffnung, hier werde noch etwas besser, kann mir gepflegt den Buckel runter rutschen.

Leider ist es so, daß ihr Ossis gar nichts gelernt habt. (Intelligente Menschen lernen, Dumme lehnen das Lernen ab, aber das trifft ja nicht auf den Ossi zu, der ist ja schon von Geburt aus schlau.) Klar, wie man Party macht, das habt ihr euch im Westen abgeschaut. Und wie man viel Geld ausgibt, das habt ihr ganz schnell gelernt. Wie man die Natur vermüllt, das wußtet ihr offensichtlich schon vorher, sonst wäre hier der Wald nicht so versaut; die Müllkippen, die man hier so mitten in der Natur findet, sind viele Jahre alt, und die Gärten so verlottert, die liegen schon Jahrzehntelang brach. Ihr könnt einfach nichts wertschätzen, weil ihr damals alles umsonst bekommen habt. Arbeiten für Etwas, was schön ist, oder einen Ertrag bringt, das habt ihr nie gelernt. Es war ja in eurem sozialistischen Paradies nicht nötig. Deshalb besteht eure Lieblingsbeschäftigung heute auch darin, rumzustehen, zu labern und zu saufen. Eben, nichts zu tun.

Auch glaubt ihr ja immer noch an eure «glorreiche» Revolution 1989, dabei war das nichts anderes als eine Art Stasi-Anleitung zum Mini-Putsch, der sowieso von „oben“ gewollt war. Nur, ihr wart zu faul, da hin zu gehen, ihr hattet einfach keinen Bock, euch ging es ja gut in eurem sozialistischen Paradies.

Nein, auf solch eine beschränkte Bevölkerung wie den Ossi kann der Westdeutsche gerne verzichten. Ich habe nie ein geistig und emotional rückständigeres, ja, verkrüppelteres Volk gesehen als den Ossi. Das kann nur an der langen Zeit liegen, während der im Ossiland der Sozialismus geherrscht hat; die Leute hier sind zu nichts mehr fähig, geschweige denn, eigenständig zu denken und zu handeln.

Ach so, und nicht vergessen: Den Russen immer schön in den Allerwertesten kriechen, das kommt gut an, aber damit habt ihr ja massig Erfahrung.

So ein Pech, daß ich kein Kriecher bin. Ich wäre besser überall sonsthin gezogen, aber niemals in die Ex-DDR. Es ist mir auch völlig egal, wenn ich mit solchen Artikeln „spalte“, denn in Deutschland ist in Bezug auf „Einigkeit“ sowieso Hopfen und Malz verloren. Jetzt laufen die Ossis hier hin und wählen Afd – was soll ich denn von solchen Vollpfosten halten? Nichts! Wie lange soll das denn noch dauern, bis die schlau werden? Die werden im Leben nicht schlau, denen fehlen nämlich sämtliche Erfahrungen, das, was man gemeinhin „Lebenserfahrung“ in einem einigermaßen freiheitlichen Land nennt. Die sind aufs Folgen dressiert, und die bleiben dressiert. Aber am Schlimmsten empfinde ich diese „Art“, einfach alles verkommen zu lassen,, weil den Menschen hier das Eigene nichts wert ist. Eigentlich sind das die perfekten Bürger für die NWO: Own nothing and be happy.

*

So, da habt ihr’s! Braucht gar nicht so zu weinen! Pffftt.

Wirklich traurig dagegen: Die KIFFHÄUSERIN will den NATIONALSOZIALISMUS und kann VÖLKISCH DENKEN, ist aber als Volk ganz allein…😥

***

Zoologie oder so ähnlich

Eine Riiieeesensauerei!

*

At our wit’s end:

jeanette 

Heute habe ich gelesen in der BILD über ZOOLOGIE oder so ähnlich,
das sind Menschen die ihre HAUSTIERE SEXUELL missbrauchen.
Mir ist ganz schlecht geworden, wusste gar nicht dass es so etwas gibt!
Wie das funktioniert kann ich leider auch nicht erklären, der Artikel war dermaßend schockierend, dass ich ihn erst mal angewidert weggeklickt habe.
Am meisten soll der Missbrauch mit Hunden vorkommen, aber auch Esel, Pferden, Hasen, Hühner, alles! Das war bisher gar nicht bekannt!
Es gibt immer mehr Hundebesitzer!
Da kümmert sich keiner darum von den Tierschützern, beim Schächten ja auch nicht! Eine Scheinheiligkeit!

https://www.pi-news.net/2024/03/video-mit-der-waermewende-in-das-wohlstandsende/

TIERisch säuisch! Aber, ääääähhh, müszte das nicht Saudumm…, äääh, also Saudummie oder so ähnlich heiszen? Ich hab’s im Kopf aber komm nicht drauf! Aaaaahhhh….ja, genau:

jeanette 

Korrektur: Zoophilie heisst das https://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie

Und sonst alles in Ordnung? Puuuuuhhhhh!

***

Na hoffentlich!

Konstantin Grubwinkler: Steht die Legalisierung vor dem Aus? 32 Gegenstimmen im Bundesrat – Justiz gegen Cannabis

Die Teil-Legalisierung von Cannabis entscheidet sich am 22. März 2024 im Bundesrat. Dieses Datum ist entscheidend für die Zukunft der Cannabis-Legalisierung in Deutschland. Eine Zustimmung des Bundesrates würde den Weg für die geplante Teil-Legalisierung ebnen. Die Teil-Legalisierung tritt dann am 01.04.2024 in Kraft. Die Entscheidung des Bundesrates wird mit großer Spannung erwartet, da sie maßgeblich darüber bestimmen wird, wie sich die Cannabis-Politik in Deutschland entwickeln wird. Entscheidet sich der Bundesrat für eine Anrufung des Vermittlungsausschusses, wird die Teil-Legalisierung frühestens im Herbst in Kraft treten. Wir rechnen eher damit, dass die Teil-Legalisierung dann komplett scheitern wird. Leider ist der Titel kein Clickbait. Die Gefahr eines Scheiterns im Bundesrat und des Verpuffens im Vermittlungsausschuss ist real. Die Teil-Legalisierung von Cannabis in Deutschland, die am 1. April 2024 in Kraft treten soll, markiert einen bedeutenden Schritt in der Drogenpolitik. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, den Besitz von Cannabis für Erwachsene zu entkriminalisieren und teilweise zu legalisieren. Damit sollen auch die negativen Auswirkungen des Schwarzmarktes verringert werden. Mit dieser Maßnahme setzt Deutschland ein neues Zeichen in der europäischen Drogenpolitik und nimmt eine Vorreiterrolle ein. Der Schildower Kreis betont in einem offenen Brief die Dringlichkeit, den Cannabisgesetz (CanG) Starttermin am 1.4. zu bewahren. Die Experten heben hervor, dass eine Verschiebung nicht nur unnötige Kriminalisierung und Belastungen für die Strafverfolgungsbehörden bedeuten würde, sondern auch den Kampf gegen den illegalen Markt schwächen verzögern könnte. Sie argumentieren, dass die Legalisierung und Teillegalisierung essentiell für eine präventive, gesundheitsfördernde Politik sind und fordern eine sofortige Umsetzung des CanG zur Förderung der öffentlichen Gesundheit, des Jugendschutzes und der sozialen Gerechtigkeit.

(…)

*

MIMIMI! BUHUHU!

Na hoffentlich! Statt dieser hirnschädigenden, langweiligen Dumm-Droge sollten in unserer bunten, toleranten Regenbogengesellschaft ganz andere Sachen legalisiert und entkriminalisiert werden. Wenn ich da nur an das härteste Sexualstrafrecht seit dem 2. Weltkrieg erinnere. Aber Klimakleber und Kiffer gehen natürlich vor, verstehe. Einen hoch auf das Natural High!

War ja klar, daß der Herr Kifferadvokat das blockieren muß. Auf die übliche hinterfotzige Youtube-Manier, wonach bei Blockade der kritische Kommentar nur noch für den eingeloggten Kommentator und den Kanalbetreiber sichtbar, für alle anderen User unsichtbar ist. Wer das als Kommentator nicht ausgeloggt kontrolliert, merkt also nichts davon, außer vielleicht, daß er sich über ausbleibende Likes und Reaktionen wundert.

Und dann fragt das Anwaltsfrüchtchen auch noch:

Mal abgesehen vom unanständigen Ton des Kommentars: Was ist in dem Zusammenhang mit shadowban gemeint?

Ja, was wohl. Eben jene hinterfotzige Blockiererei, die dafür sorgt, daß man nur das Gespeichel der Kifferlobby zu lesen bekommt und keinerlei Critique an eben jener Dummdrogenfreigabe, die nicht umsonst von unserem bewährten salzlosen Schmuddeldoc forciert wird, der erwiesenermaßen über Leichen geht. Der Anwalt Grubenwinkel hat allerdings tatsächlich allerhand Tricks und Kniffe für den Umgang mit den Ordnungshütern im Allgemeinen im Repertoire, die seine Lesungen auf der Youtube-University im Grunde durchaus hörenswert machen. Allerdings wird dem DE dies durch die Geneigtheit der polierten Blitzbirne zu ebenjener Klientel aus Kiffern, Drogenkonsumenten allgemein, Trunkenheitsfahrern, Klimaklebern etc. verleidet, und das vor allem im Verbund mit den Themen, zu denen ebenjener sicherlich nicht völlig blöde Mensch NICHTS sagt. Wobei: in der Ausschließlichkeit kann Mann das eigentlich auch nicht sagen. Es gab da ein Video von ihm zu den Korrekturen an den Sexualstrafrechtsreformen bezüglich Denunziantenschutz etc. Aber allein dessen Titel, der wohl die sexualhöllisch aufgepeitschte Dummkifferschar beschwichtigen sollte, verekelte dem DE als MAP of CULTURE eine eingehendere Betrachtung:

Konstantin Grubwinkler: Neues Gesetz Kinderpornografie – Keine Panik!

*

Tut der DE da dem Advokaten Unrecht? Hm, angesichts dieses, für die Gefolgschaft hier sicherlich repräsentativen Kommentars und des Likes vom Anwalt höchstselbst für denselben will er es gar nicht mehr genauer wissen:


@atzteck7847

Bei dem Beispiel mit dem 22 Jährigen und der 13/14 Jährigen verstehen einige hier wohl falsch, auf wen sich die Strafe bzw das reduzierte Mindeststrafmaß bezieht. Die Beziehung zwischen den beiden wird hier gar nicht beachtet, hier geht es nur um die Verbreitung des Fotos durch den Dritten. Dass so eine Beziehung falsch ist, da braucht man wohl kaum drüber sprechen.

Nee, keine Panik, „Kinderpornographie“ bleibt illegal, so wie es sich auch gehört, da gibt es weder an der Definition noch sonst was zu rütteln, da ist die Obrigkeit nicht in Frage zu stellen – von tatsächlichen „Beziehungen“ gar nicht erst zureden! Aber mmmuuhhhh DUMM-KIFF-DROGE, mmmuuuuhhh LEGALISIERUNG, Buuuhuuuuu! Miiimimimimi! Egal, daß die Droge auch dem Hirn von „Erwachsenen“ nicht unbedingt guttut und für „Kinder“ und „Heranwachsende“ (im Gegensatz zur Sexualität!) das reinste Gift für die neuronale Entwicklung darstellt, egal, ob sich durch die „Legalisierung“ die Erreichbarkeit der Droge für „Minderjährige“ immens vergrößert, egal, ob hier sämtliche Studien und Erfahrungswerte bezüglich der Freigabe entsprechend negativ ausfallen – die dumme Kulidroge ist ein MÖHNNTSCHENRECHT und bringt Segen und Wohlergehen mit sich!

Im übrigen plädiere ich hier diesbezüglich für SINGAPURER VERHÄLTNISSE.

***

Neue Strukturen

„Der Islam“ paßt zur real existierenden Sexualhölle wie FIST auf REKTUM? Alles nur Vorurteile!

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Neue Strukturen für FASTENDE (Hervorhebungen im Original):

3. Schafft neue Strukturen

Am Arbeitsplatz: Wenn ihr vielleicht selbst Arbeitgeber:in oder Vorgesetzte:r seid, versucht herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, den Fastenden über den Zeitraum des Ramadan im Unternehmen flexiblere Arbeitsmethoden anzubieten.

Denn Suhoor (die erste Mahlzeit des Tages vor dem Fasten) kann je nach genauer Jahreszeit, auf die der Ramadan fällt, manchmal schon um vier Uhr morgens beginnen. Und Iftar (die Mahlzeit, mit der das Fasten abends gebrochen wird) kann sogar schon auf 18 Uhr fallen, was konkret bedeutet, dass manche Arbeitnehmer:innen einen früheren Beginn und ein späteres Ende der Arbeit bevorzugen würden.

Außerdem könnte man prüfen – sofern die Art der Arbeit das zulässt –, ob in der Zeit des Ramadan Anwesenheitszeiten im Büro gelockert werden können und Home-Office für Fastende angeboten werden kann. So würden ein möglicherweise längerer Anfahrtsweg und die damit verbundenen Strapazen wegfallen.

Ihr seid selbst keine Arbeitgeber:innen und möchtet euch dennoch für eure Kolleg:innen einsetzen? Dann könnt ihr die oben genannten Vorschläge bei euren Arbeitgebenden vorbringen – denn unterstützende Stimmen im Team können einen riesigen Unterschied machen. Falls das keine Möglichkeit ist, könnt ihr aktiv auf fastende Kolleg:innen zugehen und beispielsweise anbieten, über den Zeitraum des Fastens eine bestimmte Aufgabe für sie zu übernehmen.

Mit Freund:innen: Einfache Aufmerksamkeiten wie eine Schachtel mit Datteln oder ein Care-Paket mit Hautpflegeprodukten zeigen, wie sehr man aneinander denkt, und das ohne großen Aufwand. Ihr möchtet noch einen Schritt weitergehen? Schlagt vor, Iftar bei euch auszurichten, sodass eure fastenden Freund:innen mal einen Abend nicht kochen müssen, oder ladet sie in ein Halal-Restaurant ein, um gemeinsam das Fasten zu brechen. Und eine der einfachsten Gesten im Alltag sind schlicht kleine Fragen, die zeigen, dass ihr mitdenkt: “Wie ist dein Ramadan” oder “Wie war dein Iftar gestern?” können euren muslimischen Freund:innen die Welt bedeuten.

Ich bin Muslima – und das wünsche ich mir während des Ramadan von meinen Kolleg:innen und Freund:innen

*

Sonst noch was?!! Ja, wir wissen, daß uns‘ BELOVED Prophet Mohammed (Friede sei über ihm!) der beste Mensch war, der je gelebt hat und wir – heute mehr denn je – viel von ihm lernen können! Und gerade weil „er“ ja gar nicht „so“ war, sondern bei Bier und Schweinebraten stets so recht zu sich fand, um, zusammen mit der nicht unflotten AISHA, einen klasse Kumpel, Witzeschmied und Spaßvogel abzugeben, muß man jetzt nicht die ganzen abergläubischen SCHNAPSideen durchexerzieren, die „er“ sich ausheckte, wenn der Tag mal wieder lang war! Zumal er auf das Gendern gepflegt geschissen hat! Mir fielen da nämlich ganz andere „Strukturen“ ein, IYKWIM. Fkkkt den Scheiß!

***

Auf dem Gipfel der Erkenntnis

Auf MT. VITZLI (der grobe Klotz seitlich links hinten) ist die Luft zu dünn für graue Zellen. Bild: Dnor/Wikimedia

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Höher geht’s nimmer. Laß das mal in seiner ganzen Größe einfach so stehen.

vitzli sagt:

ich habe meine blogs stets in irgendwelchen erkenntnisabsichten (selten freiwillig neu-) begründet. den ersten vor fast 20 jahren, um zu erfahren, wie junge linke denken (bei alten wusste ich das, lol), dann zwei oder drei, um den islam zu erforschen, dann ging es um nazigeschichte/judenkram/holoklaus. meine erkenntnisse waren – dank der kommentatoren und eigener, oft von außen inspirierter überlegungen, unglaublich. ich glaube, ich bin am ende der wesentlichen erkenntnisse angekommen. jetzt geht es mir nur noch um details. sendungsbewusstsein habe ich längst nicht mehr. deswegen bemühe ich auch nicht mehr darum. wie sagte der hessenhenker so richtig sinngemäß? was soll sich denn verbessern, wenn man idioten aufweckt? lol, da hat er recht …

+

vitzli sagt:

abc

das freut mich sehr. bei mir fing es ja ähnlich an: PI, Kewil, Killerbiene. ich habe unendlich von denen gelernt. vorher war ich ein depper „kritischer Konservativer“, kewil blieb aber irgendwann stehen, PI war vornherein nix (erst später erkannt) und killerbiene war genial. der wollte sich mal mit mir treffen. aber wozu? ich habe das abgelehnt, obwohl ich ihn natürlich gerne kennengelernt hätte. ads war nicht so auf meinem schirm.

aber unglaublich, was man lernen kann. mir erzählt heute keiner mehr was, lol.

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Aus aktuellen Anlässen: KENTLER re-visited

-DemofürAlle: #KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung-
Hetzerische Pseudodoku von „DemofürHölle“. So bei 6:45 dann Exkurs in Hammer-Hexenjägerdiagnostik durch eine mittlerweile vergreiste Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Sachen „Schwarzer Mann“. Eltern mit Kindern, die „ein dunkles Gesicht mit tiefliegenden dunklen Augen“ ihr Eigen nennen, sollten um solche Damen lieber einen großzügigen Bogen schlagen, meint zumindest euer DE.

*

Um die rezente inhumane, menschen- und insbesondere kinderfeindliche Sexualhölle aus Neoprüderie, Willkürjustiz, Sexualunterdrückung zu befeuern, wird immer wieder die Leiche von Helmut KENTLER gefleddert. Jedesmal erscheint der einst honorige Gelehrte in einem düstereren, schmotzigeren Licht und sein „pädophiles Netzwerk“ verzweigter, wenn nicht krebsig metastasierender, denn je. Tatsächlich sind dies Versuche, alles, was in einer leidlich besseren Zeit an humanen Fortschritten in Sachen Sexualpolitik erreicht wurde und, trotz allem, immer noch in die Gegenwart hinein fortwirkt, mit den Wurzeln auszureißen und durch systematischen neopuritanischen Wahnsinn zu ersetzen. Dieser trägt im allgemeinen zeitgeistigen Empörium reichlich Früchte, und das leider nicht nur beim dicken DANISCH. Auf Youtube hatte der Erzähler vor einiger Zeit einmal eine „Doku“ zu „Kentlergate“ gesehen, in der so eine der charakteristischen Lemurinnen der Mißbrauchshysterie, vorgeblich Kinder-und Jugendpsychotherapeutin, über den Herrn KENTLER auf eine Weise herzog, die tief blicken ließ. Diese Person wollte als „Zeitzeugin“ zusammen mit ihrem „Mediziner“-Gatten sofort erkannt haben, mit was für einem DÄMON und SATAN IN MENSCHENGESTALT man es bei KENTLER zu tun hatte! Ein ganz dunkler, dunkelhäutiger Mann sei das gewesen, mit tiefliegenden dunklen Augen und einer ganz finsteren Ausstrahlung! Ihr und ihrem Mann hätte jedenfalls die Erscheinung und das bloße Auftreten von Finsterling KENTLER gereicht, um ihm in Minuten-, wenn nicht Sekundenschnelle, eine schwere psychische Abnormität zu attestieren! Aber das Establishment sei ja blind gewesen damals, habe förmlich unter einem dämonischen Bann gestanden. Tja, es sollte noch einige Zeit, bis in die 90er hinein, dauern, ehe solchen Inquistoren*innen der gebührende Raum und das volle Gehör geschenkt wurde. Der MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZESS gegen den Erzieher Rainer Möller war hierzulande die Initialzündung für den Wahnsinn mit Methode nach US-Vorgabe:

Der Psychiatrie-Professor Tilmann Fürniß reist an, um den Eltern „professionelle“ Unterstützung zu geben. Der Psychiater soll den Eltern geraten haben, ihre Kinder nicht zu fragen, was Rainer Möller getan habe. Um das Geheimnis zu brechen soll Fürniß die folgende Fragestellung empfohlen haben: „Was könnte Rainer mit euch gemacht haben?“ Diese Frage ist nach Einschätzung des späteren Gutachters Köhnken schlimmste Suggestion und eine „Einladung zum spielerischen Konfabulieren“.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/01/07/gesamtgesellschaftliche-normalparanoia/

„Spielerische Konfabulieren“ ist heute vollkommen etabliert, nachdem jene Oberhoheit aus kackservativ-religiotischen Hardlinern und Rechtsfemanzen die Herrschaft über die Sexualpolitik angetreten hat. Und so reiht sich etwa auch auf Youtube eine hysterische KENTLER-„Doku“ an die andere. Der DE ist es jedenfalls leid, hier weiter zu recherchieren und da Boiluv eh nicht so ganz sein „Ding“ ist, übergibt er den Staffelstab an den Herrn FORNEUS, der hier in seinen „KETZERSCHRIFTEN“ schon vor längerem alle wesentlichen Punkte vorbildlich zusammengefaßt hatte.

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Helmut Kentler – Hysterische “Aufarbeitung” und Geschichtsklitterung…

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 25 Oktober 2018 ]

…steht auf dem Programm, wenn es wieder einmal darum geht sich eine heute unerwünschte Vergangenheit in der man Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten einschhließlich sexueller Selbstbestimmung noch als politischen Fortschritt betrachtete und man sich eine Wissenschaft mit ehrbaren Forschern leistete, die frei und methodisch sauber arbeiten konnten, ideologisch gegenwartstauglich zurechtzubiegen. Wie mehrfach berichtet wird die Arbeit des einst anerkannten Pädagogen, Psychologen, Gerichtsgutachters und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler seit einiger Zeit von einer ideologisch gleichgeschalteten Politk, politisch angepassten Pseudowissenschaftlern und der Systempresse als Propagandainstrument, durch den verheuchelten moralhysterischen Dreck gezogen und der 2008 verstorbene Wissenschaftler zum “perversen Kriminellen” erklärt. Nun möchte man einmal mehr mit  der “Pädokeule” die Vergangenheit “aufarbeiten”. Mehr dazu im folgenden Bericht.

Prof. Dr. Helmut Kentler konnte zu einer Zeit wissenschaftlich arbeiten als Forschung und Lehre noch frei und ergebnisoffen betrieben werden konnte und Universitäten noch nicht Pseudowissenschaft nach Regierungsanweisung zur Unterstützung staatpolitscher grundrechtezersetzender Ziele mit voher festgeschriebenen “Ergebnissen” betreiben mussten insbesondere auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft, die längst zur Hure der Politik verkommen ist. Er war in seiner aktiven Zeit an anerkannter Wissenschaftler und Pädagoge, der von den damals noch freieren öffentlich-rechtlichen Medien gern als Experte genutzt wurde und auch in Strafverfahren, die das Sexualstrafrecht insbesondere in Sachen des so genannten “sexuellen Missbrauchs von kindern/Jugendlichen” betrafen. Hier war er als kompetenter psychologischer Gutachter geschätzt. Er setzte sich offen für die Abschaffung der grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Strafparagraphen wie § 176 StGB (heute wären dies infolge unzähliger Verschärfungen §§ 174, 176176a, und 182, StGB) ein und vor allem dieser Umstand dürfte dafür gesorgt haben Prof. Dr. Kentler gemäß der heutigen missbrauchideologischen Staatsdoktrin zu diskreditieren, diffamieren und nicht zuletzt mit Hilfe von willfährigen Pseudowissenschaftlern zur pervers – kriminellen Unperson zu erklären. Weitere Informationen dazu finden sich auch den hier bereits veröffentlichten Artikeln,auf die am Ende dieses Berichts verwiesen wird. Nun möchte man alles wieder “wissenschaftlich”-historisch “aufarbeiten” also eine anpassende Geschichtsklitterung betreiben, wie man es ja schon mehrfach bei diesem Thema praktiziert hat. Auch dazu erfolgen Verlinkungen am Ende dieses Textes. Im Rahmen ihres Desinformations- und Propagandaauftrages betreibt die Systempresse wie üblich unkritische Hofberichterstattung wie die folgenden Auszüge zeigen:

“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.


“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.

https://ketzerschriften.org/2018/05/vortrag-von-teresa-nentwig-zu-helmut-kentler-die-systempresse-hetzt-weiter/embed/#?secret=VbbWa6v3Ni

Leibniz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler

Hasspropaganda der Systempresse: Verunglimpfung des verstorbenen Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler

Stadtmagazin Siegessäule – Die „Berliner Pädo Debatte“ und ein unbequemer Zeitzeuge

Grüne Aufarbeitungshysterie live in Hamburg – Ein Erfahrungsbericht

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 1

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 2

Göttinger Institut für Demokratieforschung – Wie man wieder einmal mit der “Pädokeule” Geschichte klittert.

Das impotente Kind – Sexualmoral vs. Ethik (GiGi Nr. 38)

Positionen zur Sexualpolitik von K. Hartmann

Grüne Aufarbeitungshysterie: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Abschlussbericht vor

Hysterische “Aufarbeitung” beim Kindersch(m)utzbund – Abschlussbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

Nachtrag: Zwischenbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

und andere mehr…

***

VITZLIs JAGDSCHEIN

Ein Jäger aus Kurpfalz, der hat die Kuh am Arsch geleckt, jetzt stinkt er aus dem Hals… (Bild HOTlink djz)

*

Während Täuschland unter dem Griff der Tentakel der „40“ aus dem „ABOUT“ ausblutet, gibt man sich im TÄNKCHEN in gewohnt vollgefressen-bräsiger Manier dem JÄGERLATEIN hin:

vitzli sagt:

(…)

ich habe allerdings einige freunde, die in (verschiedenen) schützenvereinen sind. mich würde eher ein jagdschein interessieren. aber ich bin da – noch? – nicht ausreichend motiviert.

JAGDSCHEIN? Das ruft natürlich die, und, vor allem, DEN Experten auf den Plan!

Frankstein sagt:

Packi, freudscher Fehler oder war es WORD ?
Vitz, als Jäger bist du verpflichtet zur Bestandspflege, Wildwuchs zu beschneiden.
Immer auf der Pirsch um ein gesundes Wachstum der Population zu garantieren.
Jäger ist total NAZI. ( Ich war nach meiner aktiven Zeit noch 6 Jahre Kompanietrupp-
Führer in einem Jäger-Bataillon des Territorial-Heeres. Und ich war überzeugt von meiner
Tätigkeit). Schon früher, verstärkt aber nach dieser Zeit ordne ich mein Umfeld in Jäger und Beute.

Äääh. So ist das also. Aber wir wissen ja, daß der großmäulige MASO und KLINIK-SEX-FREAK gerne mal zur kecken Beute jüdischer Dämoninnen wird, um sich gebückt Fisting und PROSTATAMASSAGE hinzugeben!

Frankstein sagt:

(…)

Wir spazierten auf Feldwegen am Rande der Siedlung, bis sie anhielt = Hierher kommt keiner. Mein Vater würde mich töten, wenn ich von einem Christen schwanger würde. Aber du wirst Halejula singen, wenn meine Hände mit dir fertig sind. Jetzt bück dich und halte dich an dem Zaun fest !
Erwähnte ich, dass sie Luzifers Tochter glich ? Und das ihre Familie jüdisch war ?

Erwähnte ich, daß man die Prostata auch als „Schmuddelkind unter den Geschlechtsorganen“ bezeichnet? Sehr zu Unrecht, denn KNR wissen, daß sie einem bei entsprechender Stimulation zu einem Abgang der Extraklasse mit wahren Spermafluten verhilft…HALEJULA!!!

Doch zurück zur Jagd, wo uns‘ SchlauPACKi längst die Lichtung betreten hat um uns im Schein seiner immensen Kenntnisse und Erfahrung auf die richtige Fährte zurückzuführen und vor den Tücken des Objekts zu warnen:

Packistaner sagt:

Vitzli – einen Jagdschein zu erwerben ist nicht so einfach und auch recht langwierig.
Schwarzwildjagd ist auch nichts für Weicheier. Meinen Großvater hat ein Keiler schwer verletzt, obwohl der angeschossen war und mit einer Saufeder abgefangen wurde.
Schweres, grobes Schrot zu verschießen, ist auch nicht ohne denn Schrotflinten haben einen starken Rückschlag. Besonders bei Flintenlaufgeschossen. Das wummert heftig an der Schulter und Wange und wenn du nicht aufpaßt, fällst du auf den Arsch.  Sind halt keine Gasdrucklader.
Die Jagden selbst sind dann natürlich interessant und spannend. Auch das ganze traditionelle Brimborium drumherum gefällt mir. Brauchtumspflege!

Brauchtumspflege? Da läßt sich der trollige rechtsradikale Ossi „abc“ nicht lange lumpen:

abc sagt:

Packistaner 4:10
Meinen Großvater hat ein Keiler schwer verletzt, ….

Bei Tante Erna von der LPG-Küche mag das als Entschuldigung verfangen – hier nicht:

Rein mechanische Kräfte auf Kopf und/oder Hoden haben keinen Einfluss auf das Erbgut.

Ja, jedes „Tänkchen“ braucht sein, äh, „Correktiv“, und „abc“ hat schon an anderen Stellen probate Proben eines Humors geliefert, den man durchaus als „anarchisch“ bezeichnen könnte, und das von einem rechtsradikalen OSSI!

abc sagt:

Der Klaus 23:17
„ChatGPZ was würde passieren wenn man 20% von abc genialität mit 80% von packis technixsverständnis krouizen wüdre?“

Antwort ChatABC:
„Sehr geehrter Herr Klaus. Auch wenn beides Säugetiere sind. Man kann nicht einen Walfisch mit einer Laus kreuzen.“

Klar, daß da uns‘ KINKSTEIN nicht mehr mitkommt und meint, die rechte Faust noch im Rektum, den drögen Oberleerer geben zu müssen:

Frankstein sagt:

abc, mit der Flankendeckung hast du es auch nicht so = Der Wal ist ein Säuger, kein Fisch
und die Laus legt Eier.

Ein KOMMISSKOPP wie er leibt und lebt eben. abc, was erklärst du dich da? Das gibt eindeutig Punktabzug bei der HUMOR-CRITIQUE!!!

abc sagt:

Mensch Frank, ich wollte doch nur mal schauen, ob sich der Kleingeist auf den Köder stürzt. Kriegslist!

Das kleingeistige SCHMALHIRN SchlauPACKi kommt schon um die Ecke gebraust, befeuert vom Glauben, in KINKY FRANK einen Verbündeten gefunden zu haben! Da gibt es jetzt rasselnd und prasselnd was auf die Eier und auch der „Drecksjude“ BÖHMERMANN bekommt sein Fett weg:

Packistaner sagt:

Frankstein – und wieder zeigt der Pissrinnenschlürfer mit dem Überschallknall© was mir auch Ebber schon bestätigt hat: „…der auf jede sachliche, argumentative Kritik, die ihn in Grund und Boden stampft, mit Schwachsinnskommentaren zur Ablenkung reagiert.“ BINGO !!!! 👍 Wie dieser Drecksjude Böhmermann der, wenn seine Eckelhaftigkeiten mal wieder in die Hose gehen, hinterher „Satire! Satire!“ rumkräht.

(…)
Der blamiert sich halt ständig so gut er kann. Was ein Idiot! 

Na, sicher bin nicht nur ich der Ansicht, daß es PROSTATATA-FRANK und, VOR ALLEM, mal wieder SchlauPACKi, sind, die sich hier ob abc’s Lausereien nicht ganz unerheblich blamiert haben. Als ob der nicht über die tatsächliche Taxonomie und Fortpflanzung eierlegender Wollmilchwalfischläuse Bescheid wüßte! Und ebenjene köstliche Verwirrung dieser Dinge das Wesen von „KI“ nicht trefflichst charakterisierte! That wuz a good one, abc!

Obwohl, manchmal könnte man schon meinen…

Dass CO2 schädlich ist, kann Jeder mit ordentlicher Physik- und Chemie- Ausbildung ruckzuck widerlegen.

CO2 ist ja nun ein erdnahes Gas (weil schwerer als Luft an sich). Deswegen die Vegetationszonen in den Gebirgen (die Pflanzen werden immer kleiner; bis zum Moos und dann nix mehr). Das hat ja nichts mit der Temperatur und/oder dem Wind zu tun.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/10/06/ein-ganz-schlauer/

…angesichts der aktuellen Witzkaskaden und funkelnden Geistesblitze von uns‘ abc mutmaßt der Erzähler allerdings, daß der Geck hier einfach zu hoch für ihn war und gibt sich in diesem Sinne dem Uhlenspygel abc geschlagen. Vermutlich wollte er SCHMALHIRN SchlauPACKi auf ein ganz besonders dünnes Eis locken, hat dabei aber die Anspruchs-Latte derart hoch gelegt, daß sie selbst für SchlauPACKi nicht mehr zuerkennen war. Weshalb die Herausforderung nicht angenommen wurde und der gewohnt fruchtbare wissenschaftliche Disput unterblieb. Ja, so wird’s wohl sein, so und nicht anders.

Und VITZLI? Der hat doch schon längst den JAGDSCHEIN!

vitzli sagt:

packi,

weil ich dem pädophilen Stalker* hier keine plattform oder sonstwas geben will. er hat fast ein jahr versucht, auf üble und vielfältige
weise dem blog oder auch mir zu schaden, bevor er sich dann maßgeblich dem jugendschutz zugewandt hat.

*Natürlich ist niemand geringerer gemeint als euer demütigster Erzählknecht! Und dieser soll „auf üble und vielfältige Weise“ nicht nur dem Tänkchen, sondern auch noch dem Vitzligen höchstselbst, als Person, „zu schaden“ „versucht“ haben? Wie denn? Durch mannigfache Verlinkungen auf die heißesten, interessantesten und kontroversesten Diskussionen im Tank, FRANKSTEINS und PIMMELTANTCHENS PAARUNGS-RITUALE eingeschlossen? Um dadurch dem Tänkchen

– und insbesondere dem in der Menschheitsgeschichte einzigartigen erkenntnistheoretischen Dokument „ABOUT“, in dem ein für allemal bewiesen ist, daß ZWEI Rädelsführer aus einer Klicke von 40 (VIERZIG!!!) schwerreichen Geldsäcken mosaischer Herkunft die (Miß-)Geschicke der Welt (im WESTEN! ST. PUTIN bleibt heilig!) lenken und das in einem DENKTITANISCHEN KRAFTAKT DER INTERGALAKTISCHEN SUPERKLASSE während eines mehrstündigen Waldspaziergangs vom Meister zusammengedacht worden ist, wobei die „ERLEUCHTUNG“ ganz ohne BRENNENDE DORNBÜSCHE, FOLTERWERKZEUGE, BANYAN-BÄUME und ERZENGELIGE SOUFFLEURE auskam, weshalb uns‘ VITZLI ohne jeden Zweifel größer ist als sämtliche „Weltreligionen“ und ihre „Propheten“, von NAPOLEON erst gar nicht zu reden –

Millionen neuer Lechzer rund um den Erdball zuzuföhren?!!

Was tut es da noch zur Sache, daß ich, B-Mashina, den Herrn VITZLIPUTZI ab und zu von „der Antifa“ und HAMMERBANDE durchkloppen und sein „klein Häußchen“ niederbrennen ließ? Ihn schließlich nach seiner wohlverdienten ENTEIGNUNG in den GULAG steckte und von zehn nackten CRACK NEGERN mit nem LÖTKOLBEN…äääääh, ja, einfach alles undankbare Aschlöchen. Ischschwöhr.

Jagdschein (Redewendung)

Als jemand, der „einen Jagdschein hat“, wurde und wird im deutschsprachigen Raum umgangssprachlich eine Person bezeichnet, die aufgrund von bescheinigter Unzurechnungsfähigkeit einen (imaginären) Freibrief besitzt.[1] Die Redewendung rührt daher, dass der Inhaber eines Jagdscheins in seinem Revier Jagd auf Wild machen darf, während dies anderen bei Strafe verboten ist, und eine unzurechnungsfähige Person analog dazu einen (imaginären) Freibrief hat, der es ihr erlaubt, straflos für andere verbotene Dinge zu tun.[1][2][3]

In Deutschland existiert mit § 20 und § 21 StGB bis heute eine gesetzliche Regelung, die eine Schuldfähigkeit ausschließt bzw. mindert, wenn der Täter aufgrund einer krankhaften psychischen Störung nicht oder nur eingeschränkt in der Lage ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.[4]

Wiki

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Karneval: Zartbitter lutschen mit dem Ursel

„Kann penisgelutschte und penislutschende Kinder re-traumatisieren!“ – mahnt die zartbittere Krötenechse Ursula! Bild: HOTlink BILD.

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SPIEGEL, BILD, ZEIT und Artgenossen melden jenen zartbitteren Karnevals-Nachklang (Hervorhebungen im Original):

Ein Geistlicher kniet vor der Putin-Figur, hat den Mund im Schoß des Russen-Diktators, während der ganz verzückt gen Himmel schaut. Diese explizite Darstellung auf einem der Karnevalswagen beim Düsseldorfer Rosenmontagszug geht Kinderschützern deutlich zu weit.

Die Kontaktstelle Zartbitter gegen sexuellen Missbrauch von Kindern hat den von Künstler Jacques Tilly (60) aus Düsseldorf entworfenen und gebauten Oralsex-Wagen kritisiert.

„Auch wenn man Verständnis für satirische Darstellungen der Beziehung der russisch-orthodoxen Kirche zu Putin haben mag, es ist unverantwortlich, eine derartige Darstellung von Erwachsenensexualität auf einem Event für Familien zu präsentieren – und das ist der Rosenmontagszug allemal“, so Zartbitter-Leiterin Ursula Enders am Dienstag.

Laut Enders registrieren Kinder solche Darstellungen sehr genau. In der Kita oder in der Grundschule sei „Penis-Lutschen“ ein häufiger Übergriff unter den Kleinen. Auch könne eine solche Darstellung Kinder, die einen Übergriff schon einmal erlebt hätten, retraumatisieren.

Andererseits berge dies auch die Gefahr der Verharmlosung.

Weitere Kritik trifft eine Gruppe sommerlich gekleideter Cheerleaderinnen, die trotz winterlicher Temperaturen an Karneval mit bauchfreiem Oberteil im Zug mitlief.

„Der Rock hing einigen Mädchen im Grundschulalter weit unter dem Bauchnabel. Dies ist im Sinne des Kinderschutzes als eindeutige Form der Kindervernachlässigung durch eine unangemessene Kleidung bei winterlichen Temperaturen zu bewerten“, so Zartbitter.

BILD regional/Düsseldorf, 13.02.2024

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Penislutschen also ein häufiger Übergriff in Kita und Grundschule, weiß zumindest die halslose Krötenechse von ZARTBITTER. Als Urgestein jener kriminellen Hexenjägerinnenvereinigung, die mittels geschürten Kinderschänderwahndelirien und darauf folgenden Wahnsinnsprozessen zig Existenzen unschuldiger Menschen ruiniert und noch viel mehr Kinder durch Suggestivbefragungen und anatomische Puppenspielereien traumatisiert hat, sorgt sie sich nun um eine eventuelle Re-traumatisierung kleiner Penislutschender und -gelutschter durch deftige Karnevalsmotive?

Der DE zumindest hört bzw. liest hier zum ersten Mal von diesem „häufigen Übergriff“! Wer lutscht hier bei wem? Etwa Mädchen, die das nachspielen, was sie in den allgegenwärtigen Bornos gesehen haben, bei Jungs, die gar schröcklich darunter leiden? Ist sowas überhaupt ein „Übergriff“? Vorausgesetzt natürlich, es ist real und findet tatsächlich „häufig“ und nicht nur im Kopfkino von Ursel und artverwandter sexualhöllisch-femanzipatorischer Krötenechsen statt, die ja von jeher derartige Obsessionen pflegen und dabei ganz feuchte…Augen kriegen, bis sie Blut weinen?

Etwa so häufig wie dereinst der „Satanisch-Rituelle-Mißbrauch“, über den die Los-Angeles-Police noch im späten zwanzigsten Jahrhundert in einem öffentlichen Brevier zu berichten wußte, daß man quasi in jeder Hood mit einem Zusammenschluß finsterer kinderschändender und babyschächtender Kapuzenmännner zu rechnen habe (Kincaid, 1998)? Was jetzt natürlich längst größtenteils und als wäre nie was gewesen ins Schmuddelreich der Verschwörungstheorien abgeschoben wurde, ohne allerdings den von diesem Hexenwahn in den USA, Europa, weltweit Geschädigten und sozial wie psychisch Ruinierten jemals Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Schließlich sind schwerkriminelle Haß-Organisationen wie „Zartbitter“ mit Figuren wie Ursula Enders immer noch am Start, die immer noch vom Satanisch-Rituellen-Mißbrauch überzeugt sind, obgleich es dafür keinerlei Evidenz gibt. Dieser Wahn wird aber eher im Hinterzimmer auf kleiner Flamme weitergeköchelt, während man weiter mit Argusaugen das Treiben im Volke observiert und den Kinderschänderwahn mit neuen Zutaten, etwa vermeintlichen Penislutscher-Traumen, am Leben hält. So nebenbei wird dann noch dem einen oder anderen harmlosen, kinderbützenden Karnevalisten der Hexenprozess gemacht und daß die Betroffenen dann in Folge Mordrohungen ausgesetzt und quasi vogelfrei sind, befriedigt zartbittere Herzen erst so richtig.

In Sankt Augustin bei Bonn hat ein Karnevalist mit einer „Knutsch“-Äußerung gegenüber einem Mädchen im Grundschulalter Empörung hervorgerufen. Medienberichten zufolge hatte der Präsident der Prinzengarde bei einer Karnevalsveranstaltung am vergangenen Samstag zu dem Mädchen gesagt: „Endlich kann ich mal mit dir knutschen, ohne dass deine Mama schimpft.“

(…)

Der Präsident selbst sagte der Deutschen Presse-Agentur, er bekomme mittlerweile Morddrohungen. „Dass ich das gesagt habe, war falsch – ganz klarer Fall“, räumte er ein. „Aber was daraus gemacht wird, das entbehrt jeder Grundlage. Ich bin weder pädophil noch habe ich irgendwelche Neigungen in der Richtung.“ Das Ganze sei als harmloser Spaß gemeint gewesen. Er habe zwar „knutschen“ gesagt, aber er habe das im Sinne von „bützen“ gemeint. Darunter verstehe man im rheinischen Karneval einen unschuldigen Wangenkuss. Auch den habe es aber gar nicht gegeben, er habe das Kind nicht geküsst.

(…)

Ursula Enders von der Kontaktstelle „Zartbitter“ gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen sagte dagegen, es gebe auch verbale sexuelle Belästigung. Der Mann habe eine Sexualisierung des Kindes vorgenommen und es öffentlich bloßgestellt. Dass er darauf hingewiesen habe, mit der Familie des Mädchens befreundet zu sein, mache die Sache noch gravierender, weil er damit vorgebe, dass Erwachsene aus dem direkten sozialen Umfeld eines Kindes sexuell übergriffig sein dürften.

https://www.rnd.de/panorama/sankt-augustin-karnevalist-schockiert-mit-knutsch-aeusserung-gegenueber-kind-SHLSQXKA3FKBBAYFDWUGQEZAJQ.html

Und „Kinder“-Cheerleader mit Röcken bis weit unter dem Bauchnabel sind zartbitteren Kreaturen und repressiven Charakteren vom Schlage einer Enders sicher auch ohne „winterliche Temperaturen“ ein Graus. Zumal gemeinhin jene jungen, vor- und frühpubertären Cheerqueens, Tanzmariechen, Turnerinnen gerne aus eigenem Antrieb ihre schönen Bäuche präsentieren, wenn auch draußen im Winter dann gerne in Kombination mit einer offenen Daunenjacke mit Pelzrandkapuze, sehr hübsch anzuschauen, was der DE, ganz im Gegensatz zu Penislutschertraumata, sehr wohl zu bezeugen vermag. Wer zieht diesem gemeingefährlichen Gelichter falscher Kinderschützerinnen endlich den Stecker? Denn das sind Perverse, das kannste dir nichausdenken! Für SOWAS sollte es in einer wahrhaft aufgeklärten, toleranten, sexuell freien Gesellschaft keinen Platz mehr geben! Stoppt den Haß!

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