Stutenbiss?

Guckt hier die Hutzel-Gretl so giftig, weil die Luisa so hübsch, drall und saftig ist?

Man könnts grad meinen, tatsächlich aber liegt die Ursache für den Groll des Klimakrüppels darin, dass die wohl chronisch untervögelte Luisa sich grob verplappert hat, indem sie behauptete, man habe nur noch ein Jahr Zeit, um Eisbärchenschmelze und Klimakollypse zu verhindern! Das Gretl demütigt die Luisa regelrecht, faucht, dass man natürlich noch mehr Zeit habe (denn sonst könnte man sich ja denken, dass nach einem Jahr eh alles wurscht wäre, man sich z.B. einfach nackig machen und dem Ende entgegenstöpseln könne und, VOR ALLEM, keine Shekels mehr zur Klimarettung und Hominidendressur loszueisen wären!). Und die Luisa fügt sich kleinlaut und demütig und bittet die anwesende Journallie, ihren Blödsinn rauszuschneiden bzw. nicht zu veröffentlichen!

Das sind also die Gestalten, die, von taz bis FAZ, dem Pöbel als charismatische FührerInnen einer neuen Jugendbewegung (tatsächlich eine der Jugend von oben übergestülpte Bewegung, gegen die jede Farbenrevolution ein Musterbeispiel für organisch gewachsene Authentizität ist) vorgeführt werden, man fasst es immer wieder nicht.

Ah, apropos Dingens, so langsam überkommen den Erzähler, der nicht nur „ABOUT“, sondern auch seine „120 Tage“ gelesen und VERSTANDEN hat, bei aller Demut hinsichtlich des miesen Gretls zwar noch keine erotischen, aber immerhin schon durchaus pornographische Anwandlungen und Phantasien! Wie z.B. dass drei, vier kräftige, gut bestückte WÜSTLINGE ihre langen, dicken, brettharten, äääh, Argumente…. dem kleinen fiesen Wechselbalg … ins Gesicht klatschen… um es dann abwechselnd hart und kompromisslos, öhmm, auszuschimpfen, während daneben die Luisa tief und leidenschaftlich… über Rhetorik und Öffentlichkeitsarbeit belehrt wird…ääääh, ja so irgendwie. Ahhh, scheißdochrein, so wirkt also auch beim an sich so keuschen wie demütigen Erzähler des perverse Gift des ewigen Unsichtbaren! Ja, a little sumthin‘ for everyone, es gibt einfach kein Entkommen. Außer vielleicht ernsthaftes Dopaminfasten. Oder einen Adultblog aufmachen.

Das ganze Elend:

-Digitaler Chronist: Stutenbeißen im Klimaparadies, #Langstreckenluisa macht das Geschäftsmodell kaputt“-

Nachtrag: Das perverseste ist, dass so ein augenscheinlich gesundes und fruchtbares Weib wie die Luisa, ein idealtypisches Samennistsubstrat bzw. „Wife-Material“, wie der Lateiner sagt, das zudem nicht gerade durch geistige Brillanz besticht und offensichtlich eine konsequente, führende Hand nötig hat, als genozidales Vehikel für eine Propaganda benutzt wird, die Schwangerschaften, Geburten und Kinder als „klimaschädlich“ verteufelt – gemeint sind latürnich in allererster Linie weiße Schwangerschaften, Geburten und Kinder. Perverser geht es nicht mehr. Ist wie mit Mücken oder sonstigen Schadinsekten, die zur Vernichtung der eigenen Art genetisch umprogrammiert wurden. Nur hier eben auf mentaler Ebene.

Der demütige Erzähler ist betroffen und ein Stück weit traurig! (Update!)

Totes Tier auf A60 gefunden

Womöglich Wolf bei Mainz überfahren

Ein Autofahrer hat am Donnerstag bei Mainz ein Tier überfahren, bei dem es sich wahrscheinlich um einen Wolf handelt. Das teilte das Umweltministerium mit. Klarheit soll ein Zentrum in Berlin bringen.

Der Unfall habe sich auf der A60 an der Anschlussstelle Mainz-Finthen ereignet, berichtete das Ministerium. Nach Angaben der Autobahnpolizei Heidesheim meldete ein 60-jähriger Autofahrer gegen 6 Uhr morgens, dass er ein Tier – vermutlich einen Wolf – angefahren habe.

Die Polizisten suchten anschließend nach dem Tier, fanden es aber nicht. Erst gegen 9 Uhr entdeckten Mitarbeiter der Autobahnmeisterei das tote Tier und informierten das Umweltministerium. Der 60-jährige Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. An seinem Wagen entstand allerdings Sachschaden.

Das ganze Elend

***

Wir bitten um Fairständnis für die geringfügigen redaktionellen Änderungen in diesem Beitrag. Der Erzähler wollte hier ursprünglich gemeinsam mit der BILD-Zeitung seine Bestürzung und seinen Abscheu angesichts einer widerlichen Leipziger Schornsteindeko zum Ausdruck bringen und dazu aus gegebenem Anlass ein demütiges Betroffenheitspüpserchen zum allgemeinen Konzert beitragen – stets Vielflatsdemokratie und Zivilgesellschaft im Sinn. Allein der Kenner wies ihn völlig zurecht mit 50 Cent darauf hin, dass dergleichen nur allzuleicht in die falschen Hälse rutsche und man die Zivilblamage lieber anderen überlassen solle! Und der Kenner nennt sich nicht ohne Grund „Kenner“, weshalb wir das hier sehr ernst nehmen. Also noch ernster als den Umstand, dass der Wolf schon bis Mainz vorgestoßen ist, wo man singt und lacht und dem Schina-Virus einen hustet.

Nuff said.

Niiiemand hat die Absicht, einen Völkermord zu begehen!

Qualle: Eliteblog

Denn was es nicht gibt, das kann man ja schließlich auch nicht ermorden oder auch „nur“ verraten, wie Vordenker Robert Habock treffend festgestellt hat! Als mutmaßlicher Stecher der GEILEN Langstreckenluisa muss er das ja wissen, denn schließlich sind solche Prinzesschen ziemlich „picky“ und treiben es nicht mit jedem dahergelaufenen Dummkopf und Nichtwisser, nicht wahr, Tim Kellner?!

Wobei dem Erzähler einfällt, dass die SPD mal vor ein paar Jahren, es könnte sogar in Hessen gewesen sein, im Wahlkampf mit einem Motiv für ihre Familienpolitk warb, das lediglich eine weiße Frau mit farbigem Balg unter blauem Himmel zeigte – von einem Vater keine Spur! Nun könnten Rassisten und Ewiggestrige sarkastisch oder gar zynisch vermeinen, dass das in Bezug auf das fortpflanzungstechnisch „r-strategische“ Negerverhalten die realistischere Darstellung gewesen wäre, wir aber richten den Blick nach vorn und da sehen wir: Es sind nicht „alle“ „so“ – der CDU-Neger im blütenweißen Hemdchen (was sind doch diese kragenlosen Musel-, Neger- und Negermuselnachthemden ischändwie ekelhaft, aber das ist wohl Geschmackssache und hat hier nichts zu suchen! Asche auf des Erzählers demütiges Haupt!) lebt die christlichen Werte, steht zu Weib und Kind und nutzt mit ihnen die Vorzüge der hessischen Familienkarte! Gut so!

Allerdings nicht unerheblich, wie der gewaltige, singulär-monolithische Universalgeleerte FRANKSTEIN das Ganze werten würde: geht diese Paarung mit gemeinsamer Nutzung der Familienkarte in Ordnung, da Rassensprech beim Möhnntschen ein gar unedles Ding darstellt? Oder ist es so etwas wie Zoophilie, da der Möhöööntsch an sich DEUTSCH und alles andere bestenfalls möhööntschenähnlich ist? Kann ein Neger also deutsch sein, diese Stufe und danach ein deutsches Weib, etwa als REICHSNEGER, legitim besteigen? Und auf der Metaebene die Frage aller Fragen: Ist der ozeangleiche FRANKSTEIN nun der ultimative Antirassist (beim Menschen von „Rassen“ zu reden ist unedel und geziemt sich nicht) oder der ultimative Rassist (es kann keine Rassen beim Menschen geben weil dieser DEUTSCH und alles andere nicht-menschlich ist)? Oder kann man gar sagen, dass FRANKSTEIN, der Allumfassende, beides, so wie überhaupt alle Gegensätze, in sich vereint – als Alpha und Omega, Anfang und Ende, Erster und Letzter? Kurz: Ist FRANKSTEIN Gott („auf den ich scheiße“)?

Falls ein Mitlechzer hier nicht mehr folgen können sollte, so ist das verständlich und kein Beinbruch, nur wäre ihm/ihr/divers dringend anzuraten, sich hier bezüglich dieser heiklen und umfassenden Sachverhalte wieder auf Stand zu bringen!

Zum Abschluss noch die eher müßige Frage, wie denn unsere lieben Neger so was sehen, welchen Einfluss es auf sie ausübt. Nun, wenn man die Verlautbarungen von Schwarzen auf den Rängen der Youtube-University anlässlich bestimmter Lesungen, vozugsweise zu Themen wie Kolonialismus, Imperialismus, amerikanische Ureinwohner etc., aber auch bei scheinbar völlig belanglosen Putzigkeiten so liest, kann es einem schon dämmern. Zwar gibt es da durchaus vernünftige und mäßigende Stimmen, welche man aber nicht unbedingt als repräsentativ gegenüber jenen ansehen kann, die da schrill kreischen, dass Big Bad Whitey nicht nur alle coloured poeples ermorden und versklaven wolle, wann immer er die Gelegenheit dazu bekäme, er würde auch seine eigenen Söhne und Töchter mißbrauchen, und zwar ON A DAILY BASIS, THEY’RE THE LIVING DEAD! Die völlig abgedrehten Farrakhan-Jünger, die Big Bad Whitey beschuldigen, von den Maya, Azteken und VOR ALLEM den, latürnich, „schwarzen“ Ägyptern die Pläne für Computer, Mobiltelefon und HUBSCHRAUBER abgekupfert zu haben, mag man ja noch als „cringeworthy“ empfinden, wenn einem auch das Lachen angesichts des aus Dummheit und Ignoranz gespeisten Fanatismus oft im Hals stecken bleibt. Wenn es aber heißt, man habe die Schwarzen nach Amerika gebracht, damit sie den Weißen beibrächten „how to farm, and how to fuck their women right“, dann ist das wirklich nur noch so dreist wie dumm und lässt bezüglich der Zukunft mehr als nur den Hauch einer gewissen Ahnung aufkommen.

Eine Ode an FRANKSTEIN, den Drachentöter!

Was für ein Heldensang tönte dem Erzähler neulich entgegen, als er die Pforte zum befreundeten Eliteblog durchschritt:

Tante Lisa sagt:

Werter Frankstein,

Du hättest Pathologe werden sollen – sehr gut erklärt die schwärende Wunde!

Dank Dir gibt es kein Tier mehr hier – das unsägliche Tyron. Dank Dir ist der furchtbare hotspot entfleucht. Dank Dir bleibt Alp in seinem fernöstlichen Bann.

Gut, dasz wir Dich an unserer Seite wissen, denn wir würden Dich sonst sehr vermissen.

Fürwahr, DAS nenne ich ELITE! Nicht nur entgeht kein Geldköfferchen, das die fiesen „40“ (man lese ABOUT oder mache irgendwas mit Bananen) zur endgültigen Vernächtong Deutschlands auf die Reise schicken, wie hier zum beSCHEUERten Andreas, den wachsamen Hühneraugen vom Schwimmeister und seinen getreuen vier Sichtbaren, nein, hier werden auch die Semitenbibel und das Gilgamesch-Epos täglich neu ausgehandelt!

KriegerpoetIN Lisa hat jedenfalls dem gewaltigen FRANKSTEIN ein dichterisches Denkmal gesetzt, das mit den epischen Zeilen, die Richard H. Thompson in „Wolf-Hunting In France in the Reign of Louis XV – The Beast of the Gévaudan“ dem zu Lebzeiten wie posthum (etwa in kitschig- verlogenen Machwerken wie „Pakt der Wölfe“/“Brotherhood Of Wolves“) übel beleumdeten Aussenseiter und Sonderling Jean Castel widmete, welcher aber tatsächlich als Erleger „der Bestie des Gévaudan“ (nach sorgfältiger Quellenanalyse mindestens zwei menschenfressende Wölfe) das Urbild des Drachentöters verkörperte, durchaus mithalten kann. Thompson schildert in klimaktischer Zuspitzung und epischer Überhöhung das Aufeinandertreffen von Jean Chastel und dem letzten überlebenden Exemplar des bestialischen Wolfspaares, nach dessen Erlegung der Spuk ein abruptes Ende gefunden hatte:

Old Jean Chastel – he was then at least sixty-five years of age – was quietly reading the litanies of the Holy Virgin when, above the din made by d‘ Apcher’s men and dogs, he heard a large animal crashing through the heavy undergrowth of the Tenazeyre woods. The formidable patriarch, the man whose grey head was the seat of so many mysteries and secrets, was still engaged in the uncharacteristic act of reading a devotional book, when he glanced up from his page and saw the Beast itself, in all its terrible splendor, at a distance of only twenty yards. The creature stopped, as if surprised by the sudden apparition of the human, the ancestral enemy, the only being in his world more dangerous than the Beast himself. The Beast glared at his nemesis with his deep yellow eyes, his tongue lolled from his great red mouth, his fangs reflected the morning light. Chastel closed his prayer book, folded his steel-rimmed spectacles and put them into his jacket pocket, and raised his musket to his shoulder. The beast remained immobile, with only his great, bushy tail trashing from side to side, as if transfixed by the overpowering realization that his career of slaughtering the weak, the unprepared, and the isolated was at least drawing to its close.

Chastel fired and the Beast fell, wounded to death. The animal twitched convulsively a few times and perished miserably when the dogs of M. le Marquis d’Apcher came up. Jean Chastel put down his musket and walked forward, silent amidst the rustling of the dark green leaves of the trees, the barking of the dogs, and the breathless congratulations of the beaters. He looked at the torn carcass at his feet for a time and then said softly, as if talking to someone or something very far away, „Beast, thou wilt kill no more.“

In one glorious instant, Jean recapitulated a hundred thousand or more years of the human struggle against evil in its most palpaple form. He became Har slaying Sutekh in the marshes of the Delta, unnumbered years ago. He was Perseus killing the dragon on those same shores to rescue Andromeda. He was akin to the weirdly transformed Horus of the last days of the old religion, falcon-headed Roman centurion on horseback, driving his lance into the lumpish crocodile Set-Typhon. He was Saint George, the Farmer and Roman commander, piercing the flank of the Dragon. He was a reincarnation of Bishop Hilaire, who comes to the aid of that pious lady, Saint Enimie, and caused the mountain to fall on the fearsome Coulobre, who was devastating the countryside and annoying the saint. He was every hero of the Old World and the New who has confronted the Evil that threatened to destroy the fields, flocks, and families, those frail but enduring bearers of our civilization. He was ourselves as we struggle against the trials that are sent by an insensitive nature and the evil that is willed by man.

https://chaosfragment.wordpress.com/2019/02/03/von-woelfen-und-menschen-i/

Awww, der Erzähler meint demütig, das ist so großes, episches und durchaus emotional berührendes Text-Kino, dazu von einem erklärten „Skeptiker“, dass er es erst gar nicht übersetzungstechnisch begrabbeln möchte. Nur ist Tantchens „das Tier hier, das unsägliche Tyron“ nicht in realiter so jemand wie „old Jean Chastel“? Nun, sicherlich auch eine Standpunkt- und Verständnisfrage. Nuff said.

Buhuhu – Negerle geschnitten!

Wieso dieses Bild junger Klima-Aktivistinnen für Empörung sorgt:

Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Isabelle Axelsson und Loukina Tille posieren in Davos für ein Foto. Ihre Mitstreiterin aus Uganda ist nicht zu sehen
Quelle: Screenshot MSN

Ist von welt.de auf MSN schnell erklärt:

Ein auf den ersten Blick unspektakuläres Foto junger Klima-Aktivistinnen sorgt für hitzige Debatten in den sozialen Medien. Darauf zu sehen: Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Isabelle Axelsson und Loukina Tille vor dem Bergpanorama von Davos.

Anstoß nehmen zahlreiche Internetnutzer an dem, was nicht auf dem Bild zu sehen ist: Vanessa Nakate, 23 Jahre alt, aus Uganda. Nakate, ebenfalls Umweltschützerinnen, hatte neben ihren Mitstreiterinnen für das Bild posiert und war offenbar von der Nachrichtenagentur AP aus dem später tausendfach verbreiteten Foto geschnitten worden.

Nakate sagte gegenüber der US-Nachrichtenseite „Buzzfeed“:  „Ich habe geweint, weil es so traurig war, nicht nur, weil es rassistisch war, sondern auch wegen der Menschen aus Afrika. Es zeigte, wie wir wertgeschätzt werden. Das hat mir sehr wehgetan. Es ist das Schlimmste, was ich je in meinem Leben erlebt habe.

(Hervorhebung durch den kopierenden Zitierer)

Na, wenn dass das Schlimmste ist, was das negride aber trotzdem gott-weiß-wie-privilegierte Balg je erlebt hat, dann kann es in Afrika, Klimawandel inklusive, doch nicht sooo schlimm sein, zumindest für Nakates und ihresgleichen! Und siehe da, die goldene Mitte wäre dem verwöhnten und kopfgewaschenen Negerlein natürlich auch nicht recht, ob da die „Liebe und Unterstützung“ von Greta höchstselbst und den ganzen anderen unnützen Fressern und Fresserinnen noch was rausreißen kann?

Später schrieb sie bei Twitter: „Alle, die sagen, ich solle mich in die Mitte stellen, sind falsch! Muss ein afrikanischer Aktivist in der Mitte stehen, nur weil er Angst hat, herausgeschnitten zu werden? So sollte es nicht sein!

“Auch Greta Thunberg meldete sich zu Wort. Sie schrieb bei Twitter an Nakete gerichtet: „Es tut mir so leid, dass sie dir das angetan haben… du bist die Letzte, die das verdient! Wir sind alle so dankbar für das, was du tust, und wir alle senden dir Liebe und Unterstützung!“ Bei Twitter erhielt die Aktivistin hunderte Nachrichten der Solidarität. Viele werten den Vorfall als Beispiel für Rassismus in der Klimadebatte.

Associated Press ist sich indessen keiner Schuld bewusst:

AP beteuert, die Uganderin nicht aus böser Absicht aus dem Bild geschnitten zu haben. Kurz nach der Veröffentlichung verbreitete die Agentur eine weitere Version des Fotos – dieses Mal mit Nakate. „AP veröffentlicht routinemäßig Fotos, sobald sie eintreffen, und als wir zusätzliche Bilder erhalten haben, haben wir die Geschichte aktualisiert. AP hat eine Reihe von Bildern von Vanessa Nakate veröffentlicht“, hieß es in einer Stellungnahme. Das ursprüngliche Foto sei laut Aussage des zuständigen Fotoredakteurs nur aus Gründen der Bildkomposition beschnitten worden, berichtet der „Guardian“.

Die Beteuerungen sind durchaus glaubhaft, besieht man sich beispielsweise diese Aufnahme der vollständigen aktivistischen Frischfleisch-Gruppe:

All Dat Azz – Bildquelle: MSN-Screenshot

Gut, abgesehen davon, dass es sich bei Nakate wohl nicht um das schönste Negerweib handelt, ist in der linken Ecke der Hintergrund mit der grellen Gebäudefassade und der kamerabewehrten Journallie wirklich nicht besonders ansprechend. Es erscheint also nachvollziehbar, dass man zugunsten von mehr malerischem Bergpanorama im Hintergrund die Mohrin über die Klinge springen ließ. Wobei es sich hier, wie leicht zu erkennen, ist, nicht um dieselbe, sondern um zwei verschiedene Aufnahmen aus einer Serie handelt. Denn um die selbe Wirkung wie in Aufnahme eins zu erreichen, hätte man hier auch noch Luisa und die halbe Kröta mit rausschneiden müssen, was aber MSN nicht daran hindert, diese Aufnahme als das Orijinnaahl zu präsentieren. Nun ein bisschen Wahheit steckt wohl durchaus in dem ganzen Empörium: Im Gegensatz zu einer Nakate hätte man eine Luisa oder gar die heilige Kröta wohl kaum aus dem Bild geschnitten, Hintergrundpanorama hin oder her. Allerdings läge dem eher kein Rassismusch zugrunde, sondern das schlichte Kalkül, dass irgendwelche Nakates eh keiner kennen oder gar vermissen würde.

Aber hätte man sich den #Aufschrei der üblichen Verdächtigen nicht schon denken können? Ja, sicher kann man anmerken, dass AP hier etwas instinktlos gehandelt hat. Andererseits werden ja immer wieder bei solchen internationalen Treffen irgendwelche Drittwelt-Klima-Lolitas präsentiert, um die sich dann hinterher kein Schwanz mehr juckt. So etwa neulich beim letzten Klimaxgipfel in Madrid, wo unter anderem eine ACHTJÄHRIGE Inderin auftrat, die in Indien für das Klima und gegen die dort wirklich stellenweise unbeschreibliche Luftverschmutzung kämpfe in dem sie mit einem transparentem Rucksack, in welchem sich eine sauerstoffspendende Pflanze befinde, durch die stauberstickten Staßen Dehlis wandele und den Passanten einen Schluck „sauberer Luft“ anböte, den diese über Plastikschläuche aus dem Rucksack saugen könnten. Niedlich! Berichtet übrigens in der FAZ, der man zudem entnehmen konnte, dass die Luftverschmutzung in Indien, durch welche etwa das bloße Atmen in Neu Dehli dem Äquivalent von 60 Zigaretten am Tage entspreche, keineswegs durch Staßenverkehr, Diesel, Industrie verursacht würde sondern überwiegend durch das Verbrennen von Müll sowie das traditionelle Abrennen der Stoppelfelder durch die Bauern im ländlichen Umland. Ob Letztere aber auch brennend daran interessiert sind, ob Täuschland bis in the year 2525 oder sonstwann „klimaneutral“ wird um in Folge ihr weiteres Handeln an diesem moralischen Vorbild auszurichten?

Übrigens werde diese indische „Greta“, obgleich erst grade mal halb so alt wie Orijinaahl-Grätl, in Indien und darüber hinaus voll als Föhrerin und Authorität respektiert! Muss man sich mal vorstellen. Ausgerechnet Indien, wo es, dank der Segnungen moderner Schwangerschaftsdiagnostik, Dörfer geben soll, in denen seit vierzig Jahren kein Mädchen mehr das Licht der Welt erblickt hat und Kaputtficken im Rudel immer noch verbreitet als probates Mittel gilt, aufmüpfigen oder unzüchtigen Weibern jeden Alters zu zeigen, wo ihr Platz ist!

Aber war die Kleine jetzt auch in Davos? Wer lädt da „sowas“ überhaupt ein? Zumindest beginnt ja nach NABOKOV bzw. dessem Protagonisten Humbert Humbert mit ACHT das Nymphettenalter (bis etwa 12, dann würden sich die „Nymphen“ zu „Teenagern“, „Schoolgirls“ und ähnlich Grauenhaftem und Abstoßendem wandeln). Der Erzähler kann dies in seinen Grundzügen durchaus bestätigen, beginnt doch mit Acht die Phase der Pre-Teens, in der die Mädchen durchaus schon „weiblicher“ werden, sowohl körperlich als auch geistig, wobei er natürlich hier ein kritischer Theoretiker ist, der das Gesetz achtet, und, darüberhinaus, das strenge nabokovsche Urteil über die folgenden Entwicklungsstadien nicht teilt, wohl aber die Erkenntnis der bestehenden Unterschiede. Ääääh, ah, immer diese Ab-, Um- und Ausschweifungen! Wo waren wir jetzt nochmal stecken-, äh, stehengeblieben? Ahh, wohl dabei, dass ein bisschen Rayyyycissm-Empörium bei der Kliiima-Klimax nicht nur nix schaden kann, sondern bestens dazupasst! Denn letztlich ist Big-Bad-Whitey, die FFF-Blagen mit eingeschlossen, die allergrößte globale Umweltsau, die baldmöglichst geschlachtet werden soll, und ja, die AfrikanerInnen können für nix was dafür, noch nicht mal für ihre eigene exponentielle Horror-Karnickelquote, und gerade Letzteres meint der Erzähler bei aller Demut wirklich ernst!

Da habt ihr’s!

Euer demütiger Erzähler ist also ein nationaler.., ääh, nationaldemokratischer Sozialist mit fettem Schwerpunkt in Kommunismus, Laizismus und ANTHROPOZENTRIK, dabei aber ganz schön extremistisch:

http://politicaltest.net/de/ergebnis/111665

Also eher nationalistisch denn kosmopolitisch, dafür dann wieder deutlich mehr kommunistisch denn kapitalistisch, eher anarchistisch als autoritär, mehr visionär als reaktionär, mehr laizistisch denn fundamentalistisch, mehr pazifistisch als militaristisch, mehr anthropozentrisch denn ökologisch, soso. Tja, als anti-ökologischer Anthropozentriker gilt man wohl schon, wenn man sich nicht vom Wolf die Schafe wegfressen lassen will und überdies, so wie in diesem Elite-Test, eine drastische Senkung des Lebensstandards zum Schutze der Umwelt für nicht notwendig hält, zudem auch noch der Meinung ist, dass es grundsätzlich nicht nur in Ordnung geht, Tiere zu essen, sondern auch nichts pauschal dagegen einzuwenden hat, diese für Versuche einzusetzen, da ja letzteres aus dem ersteren resultiert: Wenn ich das Essen von Tieren grundsätzlich befürworte, dann wäre es ja letztlich ziemlich doppelmoralisch, ihren Einsatz in der medizinischen Forschung in Bausch und Bogen zu verdammen! Dagegen sind körperliche Züchtigungen auf keinen Fall „ein bewährtes Mittel der Erziehung“, von dem man großzügig Gebrauch machen sollte! Also vive l‘ anarschie, ihr elitistischen, alphapavianistischen, vegan-pranistischen Natziehschweine! Der Erzähler kann es sich, bei aller Demut, nämlich gut vorstellen, wie die üblichen hyperventilierenden „Kinderschänder“-Wahnsinnigen und Pädo-Hysteriker mit „Pizzagate“- und „Ritueller-Mißbrauch“-Müll in der Hohlbirne, diese „Netz-gegen Ginderborno“-Ignoranten und Arschlöcher, diese ganzen „Frühsexualisierung tötet Kindserseelen“-Jammerlappen überhaupt kein Problem mit der Auffassung haben, dass man die Blagen nur richtig windelweich schlagen müsste, so wie in der guten alten Zeit, als alles noch in Ordnung war – „hat meinem Hohlkopp nicht geschadet und aus JÜRGEN BARTSCH ist schließlich auch was geworden!“ Oh, ihr könnt schon wieder nicht mehr folgen? Ha, euer Problem!

Ja, da habt ihr’s.

„Klartext“ von PETER HAHNE? Nicht mit FRANKSTEIN (und Tantchen)!

Ja, Not und Nothdurfth lasten schwer auf dem Land, da greifen die Plebs nach jedem Strohhalm, hauen und prügeln, HOPIUM-berauscht, wild auf Copy und Paste ein, dass es nur seine Art hat! Leider ist auch das befreundete Elite-Blog nicht davon ausgenommen:

Gucker sagt:

Der gesunde Menschenverstand beginnt allmählich auch bei den Gutmenschen.

KLARTEXT Peter Hahne redet Klartext MDR um 4

Also das hier:

AUSGERECHNET PETER HAHNE, den das seriöse Nachrichtenmagazin TITANIC schon vor Jahrzehnten schonungslos EXPOSED hatte, indem es die heimlichen Bekenntnisse dieses gottesfürchtigen Mustermännchens MONATLICH veröffentlichte! So etwa, dass er immer „unten ohne“ die Heute-Nachrichten moderiere („merkt ja keiiiiner!“) oder gerne in seine hautengen LAMMFELL-LEGGINGS von H&M schlüpfe, um in dieser Aufmachung Kindern übern dunklen Spielplatz zu helfen! Noch Fragen, Kinzle? Naja, das AfD-Guckerle ist eh nicht gerade die hellste Kerze auf der Elite-Torte und GOTTSEIDANK stehen der gewaltige FRANKSTEIN und das brave Tantchen Gewehr bei Fuß, riechen den schwefligen Braten und lassen ihn sich nicht „in die Röhre schieben“, höhöhö. Gut, viel Geschwafel um die wirklich brenzligen Details (s. o.) herum, aber man kann schließlich nicht alles haben und muss auch mal loben!

Tante Lisa sagt:

Gucker,

das Hähnchen streut dem Zuschauer nicht nur Sand in die Augen, nein, es versandet das Getriebe, also den Denkflusz – zumindest versucht es das!

Zum einen gibt es zum nun kulminierten Zeitpunkt nichts mehr zu reden oder gar zu bereden, sondern es gilt nur noch die Devise des Handelns – Sonderbehandlungen nicht ausgeschlossen – um nämlich das Zepter des selbigen sprichwörtlich wiederzugewinnen.

Zum anderen sitzen die Täter im Bundestag, vornehmlich in der Bundesregierung – und die gehören benannt; der alte Gockel hatte gewisz reichlich Zeit und vor allem Gelegenheiten dazu, doch er schwieg, obwohl er doch meist täglich sprach: nämlich als devoter Sprecher der hiesigen Obrigkeit, und zwar als verbeamteter.

Und der Kleine Mann benötigt keinen Suppenhahn – Pardon – Suppenkasper, um sich zu be-stimmen sowie Gehör zu verschaffen, denn das kann er beispielsweise hier bei uns in unserem Forum bewerkstelligen oder gleich direkt auf der Strasze bei nationalen Demonstrationen.

Wahren KLARTEXT, den kann es nämlich nur bei EINEM geben:

Frankstein sagt:

Lisa, was Hahn betreibt, ist gesteuerte Empörung. „Man muss doch darüber reden können“ ist der Abwehrreflex der Wohlfühlgesellschaft, nachdem sie angepisst wurde. Ich rede nicht mit einem Vorsatz-Kriminellen, nicht mit einem Parteipolitiker, nicht mit einem „Ordnungshüter“, oder mit einem Schreibstubenhengst, ich erkläre die Regeln und erwarte die Zustimmung. Klappt nicht immer, aber immer besser. Hahn vertritt das Mantra derjenigen, die etwas zu verlieren befürchten: u.a. das Gefühl der Bedeutung “ Ich rede, also bin ich!“ Die sind keine Gefahr und noch weniger Unterstützung.
Eine Gefahr für die Verursacher der kritisierten Zuständen sind nur diejenigen, die nichts mehr zu verlieren haben. Ich befürchte, dass die Zahl der Verlierer nicht schnell genug wächst, um denen Einhalt zu gebieten. Ansonsten müßten bei der Ankündigung des schwulen Spahn Hundertausende gegen seine doppelte Widerspruchslösung demonstrieren und randalieren. Und Millionen müßten den Kopf von Ferkel fordern und Milliarden die Zerschlagung jüdischer NGO’s. Nichts von Alledem passiert wirklich. Was wir beobachten, ist die massive Fälschung der Geschichte, der Verbot der Volksmärchen, das Schwinden von Legenden, die Kastrierung von Mythen und geordnete Viererreihen auf dem Gang zum Schaffott. Am Ende – befürchte ich- werden wir niemals gewesen sein.

Allerdings.: „Denkflusz“, „Strasze“, „gewisz“ – was will man damit ausdrücken? Seine „Brägeninsuffizienz“ (Unperson)? Dass man zur aufgewachten Anti-NWO-JWO-Szene gehört, in der man z.B. auch stets „VSA“ statt „USA“ sagt und überhaupt ganz gewiszt ist, was schon in Schlüssen wie diesem seinen Ausdruck findet:

„Und der Kleine Mann benötigt keinen Suppenhahn – Pardon – Suppenkasper, um sich zu be-stimmen sowie Gehör zu verschaffen, denn das kann er beispielsweise hier bei uns in unserem Forum bewerkstelligen oder gleich direkt auf der Strasze bei nationalen Demonstrationen.“

Jaja, ganz gewisz…

Interpret: Yaacov Shapiro – יעקב שפירו Text: Mordechai Gebirtig – מרדכי גבירטיג Shlof shoin main jankele

Der Leerer und der Kevin

Der Herr Leerer überfordert sein Klientel by speaking English:
I meet the evolutionary psychologist Kevin MacDonald for the first time. He is editor of the “Occidental Observer“ and his book “Culture of Critique“ has been quite influential. He gives a short overview over his academic work and adds some further advice.
His most popular book is available in german:
”Die Kultur der Kritik: Eine evolutionäre Analyse jüdischer Einflüsse auf intellektuelle und politische Bewegungen des 20. Jahrhunderts” (ISBN-10: 3954290073)

https://volkslehrer.info/videoarchiv/meeting-kevin-macdonald-at-erkenbrand-conference-im-gesprch-english

Eine nicht mehr ganz so neue Pädagogenweisheit lautet ja: Kevin, das wäre kein Name, sondern eine Diagnose, und die lautet im Fall des US-amerikanischen Evolutionspsychologen Kevin MacDonald allgemein „knallharter, purer Antisemitismus“, z.B. bei den Systemschergen und begeisterten Denunzianten vom Sonnenstaatland, unter denen sich, zumindest dem Augenschein nach, neben sonstigen Staatsdienern auch zahlreiche Leerer tummeln. So warnt ein „RaichskasperDavidFriedric“ am 12. November 2019 angesichts seiner Sichtung einer Zusammenkunft des sattsam bekannten selbsterklärten Volksleerers Nikolai Nerling mit MacDonald auf der niederländischen rechtsradikalen Feuerschwert-Konferenz (Hervorhebung durch den Kopierer):

Er interviewt, in holperigem Englisch, den Herausgeber des Occidental Observers Kevin MacDonald, einem Freund von John Irving.

Das ganze ist Antisemitismus in seiner schlimmsten Ausprägung.

-https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4953.7875

Nun, das Ding mit dem „Antisemitismus“ ist insofern zutreffend, als dass MacDonald in seinen Werken dem Phänomen der Feindseligkeit von Nichtjuden gegenüber Juden nachgegangen ist und dabei reichlich Belege dafür vorweisen konnte, dass dieser sogenannte „Antisemitismus“ getreu der Redensart „es gehören immer zwei dazu“ keineswegs eine rein irrationale Regung darstellt, für die allerhöchstens Mindfuck-Strahlen aus dem Weltall, unbekannte Viren oder projektive psychologische Prozesse verantwortlich zu machen wären, in denen der dumpfe Goj seine eigenen abgründigen, fiesen, ferkeligen Persönlichkeitsanteile abspaltet und auf den unschuldigen Juden überträgt, dem somit eine Sündenbockversion übergestülpt wird. Wobei schon hier angemerkt werden muss, dass das Sündenbockritual, bei dem die Sünden eines ganzen Volkes einem völlig unschuldigen Wesen angehängt werden, hebräischen Ursprungs ist und sich unter Ariern eigentlich nichts direkt vergleichbares findet.

Stattdessen wird bei MacDonald andersrum ein Schuh draus: Antisemitismus ist bei ihm eine im Großen und Ganzen durchaus rationale Angelegenheit, indem er einfach eine Reaktion auf reale jüdische Strategien innerhalb einer realen ethnischen Konnkurrenz darstellt. Und das ist tatsächlich die nach heutiger allgemeiner Lesart wohl schlimmste Form des „Antisemitismus“: Juden für die Judenfeindlichkeit verantwortlich machen! Kevin MacDonald ficht das nicht an, Juden sind für ihn ein Musterbeispiel für sein Konzept der „evolutionären Gruppenstrategie“ bei „Diasporavölkern“.

Abgesehen vom Antisemitismusdiskurs ist die Konzeption „evolutionärer Gruppenstrategien“ in der Wissenschaft an sich nicht anerkannt, da man in der Evolutionsbiologie allgemein davon ausgeht, dass das Individuum der Hebel wäre, an dem die evolutionären Kräfte ansetzen, nicht die Gruppe. MacDonald hält dem entgegen, dass sich hier der Mensch grundlegend von den Tieren (bzw. wie es nach dem Stand der heutigen Biologie eher lauten müsste: den übrigen Tieren) unterscheide, da es bei diesen keine Instanzen gäbe, die über die Einhaltung und den Vollzug sozialer gruppenbezogener Normen und Praktiken wachten, was dem Erzähler nicht ganz stichhaltig erscheint, hier aber nicht weiter verfolgt werden soll.

Interessant ist, dass MacDonald meint, seine Wahl der Juden als Studienobjekt für seine Theorie sei eine eher zufällige gewesen, er hätte als „Diasporavolk“ genausogut die Spartaner nehmen können. Dies stellt für den Erzähler einen gelungenen Treppenwitz dar, weil das legendäre antike Kriegervolk, das durch die „300“-Filme in den letzten Jahren einen immensen Popularitätsschub erlebte, auf dessen Bugwelle sich wiederum die „Neurechten“, insbesondere die „Identitäre Bewegung“, setzten, die es als Sinnbild für ihren proklamierten Kampf für den ethnischen und kulturellen Selbsterhalt der „europäischen Völker“ bzw. „Europas“ wider eine globalistische Übermacht vereinnahmten, in der Tat selbst ein „Diasporavolk“ darstellte, welches sich als fremder Eindringling in einer unterworfenen Wirtskultur breitgemacht hatte, von der es aggressiv, räuberisch und parasitär zehrte! Auch ist der Umstand nicht ganz ohne Komik, dass das „Lambda“-Logo, das sich die Identitären aus den „300“-Filmen abgemalt haben, seine Entsprechung in der LBQT-Bewegung hat, wobei demütig eingeräumt werden muss, dass die dort das kleine Lambda auf dem Schild tragen.

Das identitäre Lambda. Schwüle Maurer?

Oh, der Erzähler fragt sich gerade, ob er nicht wieder etwas weit vom Wege abgeschweift ist! Hm, eigentlich nicht, zumindest nicht so sehr, denn das Lambda führt uns geradewegs zum Gegenüber vom Kevin, jener der erlauchten Mitlechzerschaft hier mit Sicherheit schon sattsam bekannten Sprechpuppe Nicolai, dem Volksleerer. Dieser, eher den „Rechten“ alter Schule zugeneigt, äußerte ja in seinen didaktischen Vorträgen wiederholt dem identitären Lambda-Logo gegenüber tiefstes Misstrauen, argwöhnte etwa, dass es doch optisch mit dem ersten Buchstaben des griechischen Alphabets nicht allzuviel gemein habe, vielmehr an eine Pyramidenspitze erinnere und damit ziemlich unverhohlen in Richtung von Maurern und „Illuminati“ weise!

Ja, in der Tat ist so eine Instant-Bewegung wie die Identitären mit Vorsicht zu genießen, aber das gilt, wie dem hiesigen Elite-Leser ebenfalls nicht neu sein dürfte, MINDESTENS im selben Maße für den selbsterklärten Volks- und Hirnleerer! Dem Erzähler kann man zumindest nicht vorwerfen, nicht unermüdlich auf dessen mannigfache Fehlleistungen und die insgesamt mindere Qualität der leererschen Didaktik hingewiesen zu haben, weshalb seine hanebüchenen Herleitungen der Begriffe „Links“ und „Rechts“, seine peinlichsten Fehlgriffe hinsichtlich von Geschichtsdaten, insbesondere bezüglich Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg, seine noch peinlicheren „Versuche“ der „Theoriebildung“, wonach etwa die „Germanen“ vor sechstausend Jahren an jungsteinzeitlichen Sonnenheiligtümern das Christentum „erfunden“ hätten, da man den Begriff „Heilige Messe“ aus „heiliger Sonne“ und „Messen“ herleiten könne, sein an Peinlichkeit indes überhaupt nicht mehr zu toppendes Method-Acting, etwa sich vor tränenerstickten Gedichtvorträgen totaal unauffällig an den Glotzböppeln zu reiben, nur mehr am Rande erwähnt werden sollen.

Absolut bemerkenswert und herausragend für den Erzähler ist aber, dass hier in diesem kurzen Interwiew zwei Pole aufeinandertreffen, denen hinsichtlich seiner weltanschaulichen Prägung eine besondere Rolle zukommt, wobei der grottige Volksleerer sozusagen die Antipode zum wissenschaftlich-seriös erscheinenden Alpha-Kevin darstellt.

Was nämlich Kevin MacDonald betrifft, so hatte der es geschafft, im demütigen erzählerischen Mindset die entscheidenden Punkte zu verbinden, die das weitgehend geschlossene antisemitische Weltbild ausmachen. Seine Trilogie über den „Judaismus als evolutionäre Gruppenstrategie“ erschien, bei allen Schwächen und möglichen Ansatzpunkten für Kritik, insgesamt als stringent und folgerichtig. Zwar war die Übersetzung vom im Libergraphix-Verlag in Deutschland als erstes veröffentlichten Band „Seperation And It’s Discontents“/ „Absonderung und ihr Unbehagen“ so ziemlich das verunglückteste, was dem Erzähler je in dieser Hinsicht untergekommen ist und er wäre wohl mit dem Original besser bedient gewesen. Das ändert allerdings nichts daran, dass hier klar und in einer nüchternen Sprache veranschaulicht wurde, dass hinsichtlich Juden und Nichtjuden eine verdeckte ethnische Konkurrenz stattfindet. Dies war ein echter Augenöffner, mit der Erkenntnis, dass der Wolf entgegen der Rede von wegen „Dämonisierung“ und „Verleumdung“ tatsächlich in vielen Aspekten dem traditionell überlieferten Bild entspricht, durchaus vergleichbar. Was wiederum die Etikettierung „schlimmster Antisemitismus“ zunächst durchaus als berechtigt erscheinen lässt, da MacDonalds Werk Juden und jüdischen Machtstrukturen theoretisch potentiell gefährlich werden könnte.

Insbesondere eben deshalb, weil der vermeintlich irrationale Antisemitismus bei MacDonald auf nachvollziehbare Weise großteils rational begründet wird und eine REAKTION darstellt – REAKTION, REAKTIONÄR, war da nicht was? MacDonald zeigte anschaulich, dass sich Juden als Diasporavolk nicht nur an eine Existenz in Mehrheitsgesellschaften angepasst, sondern auch entsprechende Kulturtechniken entwickelt hatten, diese zu transformieren, also so umzugestalten, dass sie nur mehr der Minderheit nutzen, was wiederum zahlreiche Allegorien und Analogien zum Tierreich, insbesondere dem so erschreckenden wie faszinierenden Kosmos der Parasiten, wachruft.

So drängen sich bei der Lektüre von MacDonald Vergleiche zwischen Wirtstieren, bei denen sich Parasiten ins Nervensystem eingeklinkt haben, und dort deren Verhalten dergestalt manipulieren, dass es nur noch den Interessen des Parasiten, seinem Schutz und seiner Vermehrung, dient, und den Völkern, bei denen Juden die entscheidenden Schlüsselstellen im Finanzwesen, der Politik, der Wirtschaft und im Bildugssektor eingenommen haben, förmlich auf! Der berühmte Sacculina-Krebs, befällt also eine wehrlose Krabbe, kastriert diese und sorgt per „Mindcontrol“ dafür, dass sie nun statt der eigenen Brut die das Parasiten päppelt. Fadenwürmer, die Grillen befallen und in ihrem Entwicklungszyklus auf einen Wirtswechsel angewiesen sind, bringen ihr Wirtstier dazu, ins Wasser zu springen, damit es von Fischen gefressen wird, in denen sich der Zyklus vollendet. Eine vergleichbare Praxis wendet der Leberegel an, dessen Larve in Ameisen heranwächst, und, wenn die Zeit gekommen ist, ihr Wirtstier auf die Spitze eines Grashalms treibt, wo es sich mittels seiner Beißwerkzeuge festtackert und darauf harrt, von Schafen gefressen zu werden, in denen sich der parasitäre Lebenszylus dadurch vollendet, dass die Egel zu adulten Tieren reifen, sich paaren, Eier legen, welche über den Kot nach draußen gelangen um dort von Ameisen aufgenommen zu werden – die Beispiele sind unzählig.

Monoethnische Kulturen sind, wie bei MacDonald genauer erörtert, nicht unbedingt vorteilhaft für „jüdisches Leben“, also werden Schlüsselstellen in der Mehrheitsgesellschaft besetzt und das betreffende Volk dazu gebracht, wider die eigenen Interessen zu handeln: Es verzichtet auf Nachwuchs, hätschelt den von Fremden, macht seine Grenzen durchlässig und sein Land zum Jedermannsland, begreift Fremdinteressen mit einem mal als seine ureigenen, gibt jede eigene Identität auf und übernimmt die des Parasiten usw. usf. Erschreckend. Man möchte es nicht wahrhaben.

Und erschreckend sind auch die weiteren Schlussfolgerungen, wenn man dies alles konsequent weiterdenkt. Denn wie wird allgemein mit Schädlingen und Parasiten verfahren? Ist der Jude als Parasit nicht ein antisemitisches Urbild? Man denke an das Rattengewimmel in „Der ewige Jude“, verschnitten mit Aufnahmen finsterer Gestalten in polnischen Ghettos! Führt dieses Denken nicht zwangsläufig in letzter Konsequenz zum Genozid? Bei MacDonald selbst nicht. Er vertritt die Auffassung, dass die Juden für den Schaden, den sie durch ihr parasitär-mafiöses Netzwerken in den Wirtsvölkern anrichteten, besonders besteuert werden sollten, quasi eine Art „Judengabe“, wie man sie schon im Dritten Reich kannte. Puuuuh! Dabei „leugnet“ er den Holocaust NICHT, sondern vertritt öffentlich eine Haltung, die ungefähr der von Ernst Nolte im „Historikerstreit“ in der BRD der 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts entspricht, wonach die Massenschlächtereien in Russland durch die jüdisch dominierten Bolschewiken und unter Stalin der deutschen Rechten nicht entgangen sein konnten und Hitler zu seiner „asiatischen Tat“ motiviert hätten, dieser nach der Devise gehandelt habe, dass man einem Gegner, der zu so etwas in der Lage ist, auf die selbe Weise begegnen müsse. Eine Interpretation der Geschichte, der auch der Erzähler nicht ganz abgeneigt ist, ohne das wiederum vertiefen zuwollen.

Obwohl MacDonald, zumindest der Erinnerung des Erzählers nach, nicht so weit geht, die Juden als „Rasse“ zu kategorisieren, begibt er sich doch auf die genetische Ebene: Um als Diasporavolk in der Mehrheitsgesellschaft zu überleben, dürfe man nicht zu nett sein, denn das habe unweigerlich Vermischung, Assimilation und damit ein Aufgehen in der Mehheitsgesellschaft zur Folge. Hier läge auch der Ursprung für die Feindseligkeit gegenüber den Gojim, welche von den kulturell-religiösen Instanzen, insbesondere dem Rabbinertum, über die Jahrhunderte stetig befördert worden wäre. Die freundlicheren Individuen seien oftmals den Weg der Assimilation gegangen, wodurch der Kern hingegen, quasi in Folge evolutionärer Auslese, immer feindseliger geworden wäre. Das orthodoxe Judentum stelle heute praktisch einen Generator dar, aus dem zentrifugal immer wieder Elemente in die Umgebung geschleudert würden, die quasi schon genetisch bestimmte Anlagen für eine gewisse Feindseligkeit und Subversion gegenüber der Mehrheitsgesellschaft in sich trügen, was erkläre, dass sich auch reine „Abstammungsjuden“ letztlich auf eine bestimmte Weise jüdisch verhielten und verdeutliche, dass das Judentum eine Sache der Abstammung und nicht der Religion sei. In der Tat ist zwar der Genpool durch die Definition der Abstammung über die Mutter offen wie ein Scheunentor, andererseits kommen ja noch andere Faktoren, wie etwa gesellschaftlich-kulturelle Selektion durch strenge Heiratsvorschriften etc. hinzu.

Das Interview mit Leerer Nikolai bringt nun keine sensationell neuen Erkenntnisse. Alpha-Kevin stellt im Grunde nur seine Konzeption in Kurzform dar:

Ja, Juden seien sehr interessant und es wert, dass man sie näher betrachte. Genaugenommen müsse man es sogar gezwungenermaßen.

Sie seien in ihrem Denken sehr verschieden von den Europäern, insbesondere was ihre Interpretation der Geschichte und die Konsequenzen daraus betrifft. Weiße Europäer würden im Rückblick auf ihre Geschichte an Könige und Ritter denken, Juden würden ihre Koexistenz mit den weißen, christlichen Europäern als eine lange Kette von Erniedrigungen und Verfolgungen erinnern, und das obwohl es ihnen gelungen wäre, sich immer wieder nahe bei den Mächtigen zu halten und selbst erhebliche Macht und Einfluss zugestanden zu bekommen, worunter die gewöhnlichen Nichtjuden mitunter sehr zu leiden gehabt hätten, was wiederum zu „Antisemitismus“ als Reaktion auf jüdische Praktiken wie Wucher geführt habe.

Nein, er behaupte nicht, dass „die Juden die Welt regieren“, aber sie würden sich gerne nahe der Macht ansiedeln, Schlüsselstellen besetzen, die Politik in ihrem Interesse beeinflussen und die Gesellschaften entsprechend transformieren. Daneben sei aber vor allem die Außenpolitk wichtig, so werde die amerikanische Außenpolitik im wesentlichen im Interesse Israels geführt, was in den ganzen Kriegen für israelische Interessen zum Ausdruck käme. Auch das Vorgehen der USA gegenüber dem Dritten Reich könne man als von jüdischen Interessen geleitet interpretieren.

Was die Resonanz auf sein Werk betrifft, so habe man ihn überwiegend mit Schweigen gestraft. Mit einem gelinden Schmunzeln führt er Harvard-Professor (((Steven Pinker))) an, der MacDonalds Arbeiten als „abscheulich“ bezeichnete und sich gleichzeitig dazu bekannte, sie nie gelesen zu haben und das auch nie tun zu wollen. Ein anderer, nicht namentlich genannter jüdischer Akademiker habe eine ausführliche kritische Rezension dazu verfasst und auch eine längere Korrespondenz mit MacDonald geführt, wobei er aber ausgesprochen feindselig und abwertend geblieben wäre, ohne Mac Donalds Werk in irgendeinem Punkt widerlegen zu können. Dieses sei nach wie vor „unchallenged“, warte gewissermaßen auf einen ernstzunehmenden Widersacher.

Was die Kritik an MacDonalds Werk betrifft, so fällt diese zumindest gemäß Wikipedia (wobei man das deutsche Wiki wieder mal grad vergessen kann, das englischsprachige aber insgesamt ziemlich ausführlich über MacDonald informiert) tatsächlich insgesamt ziemlich mager aus, das „Antisemitismuslabel“ scheint zuverlässig zu verhindern, dass sich Wissenschaftler, denen ihr Ruf lieb ist, der Sache objektiv und analytisch nähern. Es ist, auf einer noch wesentlich präkereren Ebene, wie mit Ufos und Paranormalem, ein etablierter Wissenschaftler, der auch nur den Eindruck erweckt, er nehme so etwas auch nur ansatzweise ernst, riskiert seine Reputation und seine Existenz, weshalb man als ein solcher schon gute Gründe vorweisen muss, sich auch nur mit spitzen Fingern damit zu befassen. So werden MacDonalds Aussagen im Interview mit dem Leerer in realiter weitgehend bestätigt: Was die Thesen MacDonalds an sich betrifft, besteht die Kritik im wesentlichen im Verweis darauf, dass sein Konzept von Gruppenselektion den zentralen Prinzipien der gegenwärtigen Evolutionspsychologie widersprechen würde. Ansonsten attestiert Mr. Steven Pinker aus Harvard tatsächlich, dass MacDonald jegliche Wissenschaftlichkeit zugunsten von wilden Ad-Hominem Angriffen aufgegeben habe. Dies kann vom Erzähler keineswegs bestätigt werden, wie bereits angeführt, ist der Stil von MacDonald in seiner Judaismus-Trilogie, obgleich in der Sache recht schonungslos, von nüchterner Sachlichkeit geprägt, aber Mr. Pinker sagt ja tatsächlich, dass er sich nicht eingehend mit MacDonalds Werk befasst habe, so als würde einem die vulgäre Ad-Hominem-Tour schon bei flüchtigem Blättern förmlich entgegenspringen, was aber keineswegs der Fall ist.

Die Hauptstoßrichtung der Kritik an MacDonald, insbeondere von Seiten der Lobbyorganisationen Anti Defamation League (ADL) und Southern Poverty Law Center (SPLC) richtet sich gegen dessen Verquickung von Wissenschaft mit politischem Aktivismus, was ebenfalls wissenschaftliche Prinzipien verletze, zumindest wenn man als Professor skandiert, dass das Judentum in seiner Gesamtheit als „evolutionäre Gruppenstrategie“ eindeutig einen negativen Einfluss auf den Westen, bzw. die weißen Völker ausübe, auch wenn nicht jeder Jude daran beteiligt sei. Das geht natürlich nicht, auch wenn derlei Verquickungen bei „Scientists For Future“ gemeinhin akzeptiert und propagiert werden. In der Tat ist Kevin MacDonald zu einer Gallionsfigur von Old- wie Altright geworden und tatsächlich als politischer Aktivist anzusehen, der auf seinem Portal „The Occidental Observer“ klar herausstellt, dass er sich „White Identity, Interests and Culture“ verpflichtet fühlt. Wobei man da angesichts von gegenwärtig offen antiweißem Narrativ und Agenda schlecht was dagegen sagen kann, nicht wahr? Und wenn das ein nüchtern und seriös wirkender Mann wie MacDonald vertritt, ist es nicht verwunderlich, wenn sich in einer Situation wie der heutigen alle pro-weißen Strömungen hinter ihn scharen.

Kevin MacDonald, American Freedom Party Conference 2013
Bildquelle: Wikimedia

Nun, ist Kevin MacDonald wirklich integer und der Richtige im Falschen? Oder ist doch etwas faul an der Sache, und das unabhängig von Zweifeln am Konzept der „Gruppenselektion“ und den Anwürfen seiner Widersacher aus den jüdischen Lobbyorganisationen ADL und SPLC? Etwa gerade auch aus Weiß-Nationalistischer Perspektive heraus? Finden sich da Haare oder gar Borsten in der White-Identity-Suppe?

Auf seiner Suche begegnete der Erzähler einem großmäuligen Negerweib, das sich „Baum der Logik“ nennt, sich bächtig auf die Brüste trommelte und lauthalsigst schnatterte, Kevin MacDonald und seine „Culture Of Critique“ als Betrug enthüllt zu haben:

-Kevin MacDonald Exposed As a Fraud – The Culture Of Critique Debunked-

Satire von jenseits des Erzählers Verständnishorizont? Die leicht kryptisch angehauchten Worte des Ebenholzbaumes der Logik:
Kevin MacDonald hat 20 Jahre lang vorgetäuscht, ein unbestrittener Champion in der Jewish Question zu sein, aber nachdem du dieses Video gesehen hast, wirst du bald erkennen, dass dieser Weiße Suprematist nur ein einziger Betrug ist.
Dislike dieses Video wenn du zustimmst dass Kevin MacDonald ein Lügner und ein Betrug ist. Zeige der Welt wie uns wirklich angesichts dieser rassistischen Antisemiten zumute ist!!!!

Und schick mir über Patreon et al. viele Shekels!!!!

Nun, diese vor ihren Knarren, einer US-Flagge und einem mächtigen Bihänder-Dekoschwert herumposierende Negerin gibt sich augenscheinlich als texanischer denn texanisch, dabei Pro-Gun und, natürlich „libertär“ -Dekoschwerter scheinen irgendwie ein Kennzeichen für „Libertäre“ zu sein, zumindest hat die bekennend oberlibertäre Frau Matthie gleich zwei davon, dafür aber schußwaffentechnisch nur Gaspüpserchen, wobei der Erzähler als Freund der Diversity es ja insgesamt für begrüßenswert befindet, dass es die Carolin nun also auch in Schwatz gibt! Ja, die Negerin ist überaus schwatzhaft und gegen ihr Gebaren verblassen selbst Jane Goodalls imponierfreudigste Schimpansenmännchen, die ihr volles Register abzogen, nachdem man ihnen ein paar Blechkanister als Resonanzverstärker zukommen ließ!

Leider ist das, was hier den prognathischen Zahnreihen und der dicken Lippe entspringt, ebenfalls das reinste Blech! Soso, sie wollte den werten Kevin also daten – für eine Videokonferenz, latürnich, und dieser hatte, nachdem er sich nach reichlich Ziererei dazu bereit erklärt hatte, auf den letzten Drücker dann doch nen Rückzieher gemacht -bad! Auf zähes Nachhaken von Logikbaum habe der Kevin darauf beharrt, sie solle doch lieber Andrew Joyce einladen, der sei die Jewish Question betreffend ein MINDESTENS so ausgewiesener Fachmann, Kenner und Experte wie der Kevin selbst! AHA, resümmiert Logikbaum mit kannibalischem Zähneblecken und Augenrollen machetenscharf: Weil der Kevin offensichtlich Schiss hat, vor dem Date kneift und zudem hinter jemand Deckung sucht, den er als ihm in der Sache ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen bezeichnet, ist damit die Sache erledigt und seine „Culture Of Critique“ nicht nur als substanzlos, sondern als Werk eines anderen entzaubert! Andrew Joyce sei also praktisch der Ghostwriter des Kevin, zumindest hat das Logikbaum zweifelsfrei festgestellt und geriert sich dabei, als halte sie das abgetrennte Haupt des Kevin in ihren Händen, während der Rest schon im Kochtopf schmort!

Allein, abgesehen davon, dass diese Baumlogik alles andere als überzeugend und stringent daherkommt, zumindest was die in westlichen weißen Gesellschaften üblichen Standards von Moral und abstraktem Denken entspricht, wird kein einziger der inhaltlichen Punkte MacDonalds widerlegt oder auch nur angesprochen, vom Inhalt der „Culture Of Critique“ ist überhaupt nicht die Rede! Dass Kevin letztlich keine Böcke auf ein Date mit Logikbaum vespürte, muss ausreichen, schließlich hatten andere ALTRGHT-Größen wie (((Brian Enoch))) oder Richard Spencer, der nicht nur enge Bande zur Bush-Family vorweisen kann, sondern auch ominöse nackte Neger (m?/w?/d?) in seiner Bude versteckt (der Erzähler war selbst Zeuge, wie ein solch rätselhaftes Wesen, unzureichend mit einem Handtuch vermummt, im Hintergrund durchs Bild tapste, als Spencer gerade eine Videokonferenz abhielt, konnte die Aufzeichnung aber im angeblich nie vergessenden Weltnetz nicht mehr finden), auch kein Problem damit! Haha, Uga, Uga, Uga, Tanz im Baströckchen oder waren es doch Bananen? Ach, Schluss jetzt mit Spässeken, aber wenn man bei jeder Geschichts- und Ethnologielektion auf der Youtube-University auf den Rängen sowas und ärgeres zu hören kriegt, brauchen sich unsere Coloured Cousins auch nicht so haben:

1 ReplyTudor Me1 month ago Low Fertility Rates, Low Sperm Count, Highest Suicide Rates By Race, Opioid Epidemic, Crystal Meth 2.0, Race Mixing, LGBT, Feminism, All Of These Prove That The Universe Is Culling Them.

ReplyTudor Me1 month ago@siksikaOur fertility rates are above the replacement level of 2.11, particularly in Africa; some of those counties fertility rates are as high as 7.0, but even here in America, our fertility rate is at the replenishing rate of 2.11. However, you cannot say the same for the white man’s fertility rate anywhere on the planet. Bye bye and good riddance.

Yeah, Bye Bye muh Niggah, und seht zu, wie ihr eure großen Fressen ohne Big Bad Whitey gestopft bekommt! Aber was ist jetzt mit dem Kevin, wo es doch der Logikbaum offensichtlich nicht ganz geschafft hat, ihn zu dekonstruieren, bzw. zu „zerstören“ wie man das heute unter jungen Influenzern so nennt? Ich meine Kevin ist WEISS und Logikbaum ist als schwarze Frau nun mal neben den asiatischen Männekens eine der großen VerliererInnen auf dem Dating-Markt, da sollte sie sowas schon gewohnt sein ohne jedesmal ne große Enthüllungsnummer draus zu machen! Wo gibt es wirklich stichhaltiges gegen den neurechten Alpha-Kevin? Nun, abgesehen davon, dass das hemmungslose Trumptrain-Trittbrettfahren des Kevin angesichts der netzwerktechnischen Verdrahtung des Donald durchaus Anlass zu berechtigten Fragen hinsichtlich des Kevins ureigenstem Thema der „Gruppenstrategien“ gibt, wären da noch einige bemerkenswerte Marker in seiner akademischen Vita, die einem angesichts des angeblich gefährlichsten Antisemiten der USA doch etwas eigenartig dünken.

Ein gewisser Miles Mathis, selbst nicht völlig ohne Berechtigung als dem „Loonatic Fringe“ zugehöriger Verschwörungstheoretiker und Nutcase gehandelt, hat diesbezüglich einige bemerkenswerte Punkte zusammengefasst:

Kevin MacDonald, der Herausgeber des „Occidental Observer“ besteht einfach den Geruchstest nicht. Riech zum Beispiel mal das: MacDonald hat eine Trilogie über Judaismus, das Erste betitelt „A People that Shall Dwell Alone“. Obwohl die Trilogie als das antisemitischste Ding außerhalb von Stormfront bezeichnet wurde, wurde sie von „Greenwood Publishing Group“ veröffentlicht. Diese wurde 1967 von Harold Schwartz gegründet und ihre wissenschaftliche Abteilung 1970 von Robert Hagelstein eingerichtet, welcher bis 1999 ihr Vizepräsident blieb. Moment, eine antisemitische Trilogie wurde von zwei Kerlen namens Schwartz und Hagelstein veröffentlicht? Seht ihr die kleine rote Flagge hier?

Dazu passt auch, wie wir herausgefunden haben, dass er von 1989-2000 der Gutachter für die Zeitschrift „Child Development“ war, welche 1995 bis 2000 von Larry Steinberg herausgegeben wurde. Das ist aus seiner eigenen Vita. Ein weiterer jüdischer Name der ihn übersah, als er schon dabei war, einer der gefährlichten Antisemiten des Landes zu werden. MacDonald war auch Redakteur bei der Zeitschrift „Population and Environment“ im Zeitraum 1999-2000. Angeblich wurde er wegen der Artikel, die er für dieses Journal auswählte, gefeuert. Diese Zeitschrift wurde zu dieser Zeit der „Plenum Publishing Corporation“ herausgegeben, einem Unternehmen das seinen Hauptsitz in New York hatte. Plenum wurde letztlich von Springer absorbiert, was jüdisch war. Sieht so aus, als wäre es MacDonald „erlaubt“ worden, ein paar belastende Informationen zu veröffentlichen um die Glaubwürdigkeit zu etablieren, die Fake-Opposition etablieren muss.

Eine andere rote Flagge ist, dass MacDonald seiner Forschung nachging und diese Bücher veröffentlichte während er Professor an der California State Long Beach war. Das ist eine der größten Universitäten des Bundesstaates, mit rund 37000 Immatrikulationen. Sie besitzt die größte Kunsthochschule westlich des Missisippi, was hier nicht irrelevant ist. CSULB wurde nach dem Krieg, im Jahr 1949, eingerichtet, was ebenfalls nicht unerheblich ist. Universitätspräsident von 1970 bis 1988 war Steve Horn, Senior Fellow bei der Brookings Institution. Vergesst nicht, Brookings lehnte den New Deal ab und arbeitete später am Marshall Plan von 1948 (ein Arm der damals neuen CIA). Sie war auch bei der Schaffung er vereinten Nationen beteiligt. Das Institut wurde früh von den Rockefeller- und Ford-Stiftungen finanziert. Es war als einer der Hauptgegner von Nixon in Watergate involviert. Charles Cholson wollte im Scherz die BI mit Brandbomben bombardieren. Obwohl sie manchmal als liberal bezeichnet wird, kann es sich dabei nur ebenso um einen Scherz handeln, da sie faschistisch ist.

Aber zurück zu Steve Horn. Wir finden eine zweite Verbindung zwischen Rockefeller und Horn, da er 1964 Nelson Rockefellers Wahlkampf-Koordinator in Kalifornien war. Somit dürftest du also zu erkennen beginnen, woher Steve Horn kommt und dadurch woher die Leitung der CSULB kommt. Ich würde sagen, Kevin MacDonald ist dort nicht zufällig gelandet.

Auf MacDonalds Homepage wird uns gesagt, dass die CSULB letztlich davor zurückschreckte, auf diesen mächtigen Antisemiten zu reagieren, welchen das Southern Poverty Law Center schon lange als einen der gefährlichsten Männer Amerikas bezeichnet hat. Die Universität erstellte und veröffentlichte 2008 ein kurzes Statement, in dem sie sich selbst von ihm distanzierte aber gleichzeitig seine First-Amendment-Rechte aufrecht erhielt. Da aber das letzte Buch der Trilogie ein volles Jahrzehnt früher (1998) herauskam, ist es schwer, das Timing zu verstehen. Sollen wir glauben dass es ihnen gerade erst gewahr wurde, dass sich einer der gefährlichsten Männer Amerikas innerhalb ihrer Fakultät befindet? Erstaunlicherweise wurde er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2014 in Ruhe gelassen, musste nie einem Amtszeitausschuss antworten. Dies sollte Euch zeigen, dass er geschützt wurde, und das nicht nur durch sein Amt. Wenn die Faschisten einen Professor wirklich feuern wollen, bekommen sie das hin, Festanstellung oder nicht.

Als ein Beispiel, James Tracy, ein Extraordinarius für Journalismus und Medienstudien an der Florida Atlantic University, welcher 2002 angestellt worden war und 2008 seine Festanstellung erhielt, wurde 2016 wegen seiner unabhängigen Blogaktivitäten gefeuert, in denen er Schwindel wie den Boston-Marathon-Bombenanschlag und das Sandy-Hook-Mass-Shootingf enthüllte. Beachtet, dass Kevin MacDonald und seine Mitarbeiter Schwindel wie diese nicht enthüllen. Selbst wenn ein Fake-Mass-Shooting wie das Charleston-Church-Shooting von „Dylann Storm Roof“ direkt „Weiße Interessen“ betrifft, machen MacDonald und seine Mitarbeiter das nicht öffentlich. Gegenwärtige oder „ehemalige“ Mitarbeiter von MacDonald dürfte man bei The Occidental Quarterly, counter-currents.com (insbesondere der fragwürdige Greg Johnson) und tradyouth.org (insbesondere der verdächtige Weiße Nationalist Matt Parrott) finden.

Nun, der Erzähler muss demütig eingestehen, dass er das jetzt schon überzeugender oder zumindest bedenkenswerter findet als das mit der behaupteten unwissenschaftlichen Ad-Hominem-Argumentation von Pinker et al. oder der fadenscheinigen Abfuhr für den Ebony-Logikbaum, auch wenn das mit den „Hoax-Enthüllungen“ zeigt, wie Matthis verschwörungstechnisch zu verorten ist!

Wobei man allerdings in der Tat anmerken muss, dass gerade diese „Shootings“ wie aus der Retorte, nach Charleston u.a. in den Staaten und Christchurch/Neuseeland nun mit Halle auch in der BRD angekommen, von den genannten Verdächtigen stets innerhalb des Narrativs eines genuinen Täters, einer genuinen Tat, gehandelt werden, ohne irgendeinen Verdacht auf Inszenierung, „Formfleisch“ oder „Beyond Meat“ auch nur am Rande zu erwähnen, egal ob sich das Ganze reimt oder nicht, da können die Wimpel noch so rot leuchten! Es wird von jenen ALTRGHT-Instanzen stets die Darstellung von Regierung und Propagandajournallie übernommen: Wütender, sich ob Überfremdung in die Ecke gedrängt wähnender junger Weißer, radikalisiert über das Hetz-Internet und gerne mit einem „Manifest“ nach ALTRGHT-Standards versehen als Beleg für eine ideologische Untermauerung der Tat! Dabei wird dann regelmäßig Verständnis für den Täter und sein Motiv hervorgehoben, die Tat selbst aber abgelehnt.

In dem Zusammenhang ist nicht zu vergessen, dass man megagehypte Machwerke wie „Joker“ als großangelegten Versuch deuten kann, ebenjene Figur des an den Rand gedrängten und potentiell gefährlichen jungen weißen Mannes in das kollektive Bewußtsein der Weißen wie auch der Nicht-Weißen zu implementieren! Aber welche Strategie wird denn nun laut Mathis mit dem Kevin gefahren und wozu?

Wir haben wieder und wieder gesehen dass die Industriellen es mögen, ihre eigene Opposition zu kreieren, so dass sie die Auseinandersetzung kontrollieren können. Auf diese Art kommt kommt nie eine der wirklich großen Wahrheiten ans Licht. Für mich sieht das ganz nach dem aus, was mit MacDonald und dem Occidental Observer passiert. Als weiteres leicht verständliches Beispiel – etwas das mich sofort angesprungen hat – beachte, dass es von Anfang an MacDonald’s Kernthese gewesen ist, dass Nichtjuden nicht mit Juden konkurrieren können. Laut Wikipedia sagt er,

dass Juden eine „gruppenevolutionäre Strategie“ haben, die darauf abzielt, Exogamie zu begrenzen, kulturelle Segregation zu stärken, Wohlfahrt und ökonomiche Kooperation innerhalb der Gruppe zu fördern und das Heiraten und die Geburten innerhalb der Gruppe so zu regulieren, dass ein hohes Niveau von Intelligenz, Befähigung zum Ressourcenerwerb, elterliche Fürsorge und Gruppensolidarität ereicht werden.

Er impliziert später,

dass eine Bekämpfung dieser Strategien für die Nichtjuden eine hochgradige Diskriminierung gegenüber einzelnen Juden, die Zulassung an Universitäten oder potentiellen Arbeitsstellen betreffend, beinhalten würde, oder gar eine immense Besteuerung von Juden um den jüdischen Vorteil beim Besitz von Reichtum auszugleichen.

Wenn dir diese zwei Dinge zusammen nicht sehr verdächtig erscheinen, schau besser genauer hin. Während er behauptet, die Juden schlecht aussehen zu lassen – wegen der Antisemitismus-Etikettierung – sorgt MacDonald tatsächlich dafür, dass sie gut aussehen. Sie täuschen dann vor, daran Anstoß zu nehmen etc. Aber so wie ich es in früheren Schriften schon dargestellt habe, sind Juden nicht wirklich schlechter als irgendwer sonst, so sage ich dir, sie sind auch nicht wirklich besser. Im Großen und Ganzen sind sie in vielfältigen Fachbereichen nicht deshalb erfolgreich, weil sie dafür mehr talentiert sind, sie sind erfolgreich, weil sie mehr Interesse dafür haben – und weil die, die erfolgreich sind, weniger Skrupel dabei haben, ohne Talent erfolgreich zu sein. Mit Sicherheit ist dies in meinem Spezialgebiet der Fall: Kunst.

Aber das zweite Zitat ist sogar noch verdächtiger als das erste, da keine aufrichtige Person irgendein Interesse daran haben würde, es Juden zu verwehren, auf ehrliche Weise Erfolg zu haben und Dinge zu tun, die getan werden müssen. Wir sollten nur daran interessiert sein, Nichtjuden wie Juden davon abzuhalten, auf unehrliche Weise voranzukommen, richtig? Gut, das würden wir aber nicht dadurch erreichen, indem wir den Zugang von Juden zu Universitäten und Arbeitsstellen begrenzen oder sie mit einer höheren Rate besteuern. Wir würden es schaffen indem wir die Gesetze in Kraft setzen, die wir schon in den Büchern stehen haben (aber die wir nicht mehr länger erzwingen).

Du siehst wie die Judenfrage benützt wird um dich davon abzuhalten, deinen Blick auf das größere Problem der pandemischen Korruption in allen Bereichen zu richten. Da jeder anerkennt, dass Juden eine winzige Minderheit sind, besteht keine Möglichkeit, dass sie ohne Kollusion mit allen anderen diese Korruption bewirken könnten. Eine rechtschaffene Mehrheit kann unmöglich von einer winzigen Minderheit korrumpiert werden. Selbst wenn man annimmt, dass sie Projekte verfolgen um dich zu korrumpieren: wenn sie Erfolg dabei haben, dich zu korrumpieren, kannst du nicht danach noch beanspruchen, dass du tugendhaft bist oder es jemals warst. Du bist entweder gerade so schlecht wie sie es sind oder du bist eine Nacktschnecke.

Ja, irgendwie fühlt sich der gedemütigte Erzähler gerade wie eine von der Killerbiene gestochene bzw. gefistete Nacktschnecke, war doch jenes überragende Blog-Bienchen und prominentes Opfer des Insektensterbens, von machen nicht ganz ohne Respekt auch als grimmer gelber TEUTONENFISTER bezeichnet, nie müde, seinen vor ihm im eigenen Schleim zu Kreuze kriechenden Jüngern stets einzupeitschen, dass kein Jude für den miesen Charakter der deutschen Bonzen-Christen und ihrer nichtswürdigen Untertanen verantwortlich zu machen sei.

Aber hat unser werter Alpha-Kevin nicht die Schwächen und Ansatzstellen der weißen Europäer für den semitischen Sozialparasitismus klar benannt und bewegt sich dies nicht auf einer Ebene jenseits von „gut“ und „schlecht“ bzw. „gut“ und „böse“, so wie es sich auch gehört, wenn man sich auf wissenschaftlichen Feldern von Evolutionspsychologie und -biologie bewegt? Ist die Krabbe so „korrupt“ wie der sie befallende Sacculina Krebs? Irgendwie greift Verschwörungs-Mathis hier etwas zu kurz, allerdings wird das Heranreifen des aus jüdischer Sicht gefährlichsten Antisemiten der USA in durch und durch jüdischen Strukturen völlig zu recht hinterfragt und er ist dabei überzeugender als sämtliche Vertreter der „Culture Of Critique“ mit ihren durchweg spärlich-kargen und unzutreffenden Statemements. Darum zum Ausklang noch einmal Mathis, mit einem Fazit, über das man vor allem in Anbetracht von dem, was eigentlich über die Jahre und Jahrzehnte aus all dem Räächtsgewese so rein praktisch resultierte, ruhig mal meditieren könnte.

So siehst du, wie dich MacDonald in eine gewünschte Richtung dreht. Er erzählt dir diese Halbwahrheiten, die dich zu seiner Lösung führen: Diskriminierung gegen Juden! Er agiert genau wie die ADL es will, indem er all die falschen Dinge in all den richtigen Momenten sagt. Er führt dich zu Diskriminierung als Antwort und davon weg, als Antwort bestehende Gesetze durchzusetzen – so wie die großen Jungs es wollen. Die werden sogar zugeben, dass sie sehr böse Jungs sind, so lange du nicht wirklich ihre Methoden durchdringst oder die offensichtlichen Lösungen siehst. Das ist es, um was es bei kontrollierter Opposition geht, weißt du – zugeben, was die Leute schon wissen und sie dann davon abbringen, noch irgendwas anderes herauszufinden. Block, block, block.

Als stärkstes Argument wider die Integrität von Alpha-Kevin könnte man allerdings seinen Handschlag mit dem Volksleerer im obig verlinktem Video werten, in welchem er zudem dem Nerling bescheinigt, „wertvolle Arbeit“ zu leisten, weshalb dieser „auf sich aufpassen“ solle. Prädikat „besonders wertvoll“ also von einer vom Erzähler lange als seriös und maßgeblich bewerteten Kapazität wie MacDonald für einen ausgemachten Dumpfschädel vor dem Herrn! Wobei man für Kevin immerhin noch geltend machen könnte, dass er über die vom Leerer vermittelten Inhalte nicht informiert sein dürfte und seinerseits in ihm lediglich eine Gallionsfigur für weiße Interessen in Deutschland und Europa sieht.

Der Erzähler ist sich übrigens demütigerweise keineswegs mehr sicher, ob der Leerer direkt bei den hiesigen „Diensten“ angestellt ist. Tatsächlich könnte er durchaus in der Hinsicht „echt“ sein, als dass hinter ihm wirklich rechte Vereinigungen/Netzwerke, gerne auch aus Übersee, stehen könnten, wie von manchen gemutmaßt. Wobei natürlich auch hier die Frage bestehenbliebe, inwieweit solchche Strukturen wirklich genuin sein können. Ein Einzeltäter und Selbstläufer ist er aber nach Auffassung des Erzählers auf keinen Fall, dafür sind zu viele Indizien für Fremdsteuerung auszumachen. Angesichts vom dem, was er „dem Volk“ als Lehre verkaufen will, ist das aber ziemlich unerheblich. Selbst falls er „echt“ sein sollte, ist er, mitsamt seinem Bauchladen an lieblos zusammengeschustertem Nostalgia-Krempel, einfach zu öde und blöde. Nicht umsonst ist der Leerer mit seinen Auftritten an der Seite von König Fitzek und Jo Conrad endlich in die Kategorie abgesunken, die seinem Niveau entspricht. Und so ist auch die Frage, ob man den Leerer jetzt gut findet oder nicht, keine von „rechts“ oder „links“ sondern eben von „blöd“ und „weniger blöd“. Vor einigen Jahren ist man also mit dem seriösen, wissenschaftlich argumentierenden Alpha-Kevin in gewisse, brisante Zusammenhänge eingetaucht, nur um nun zu erleben, wie dieser nun einem Deppenmagneten wie dem Leerer seine Referenz erweist? Aber überlegt euch selbst, wo ihr steht, während der Erzähler mal schaut, ob der fette Shekelscheck schon eingetroffen ist.

Das Tantje bändelt mit der (((Antje))) zur Stunde der Patriidioten

Wie zu erwarten war, schlägt angesichts der momentanen weltbolliddischen Ereignisse im Zusammenhang mit der Vaporisierung eines iranischen Generals, äh, „Terroristen“ durch BELOVED DONALD (der wohl in die Fußstapfen seines Vorgängers treten und auch mal einen Friedensnobelpreis abgreifen möchte) im befreundeten Eliteblog die Stunde der Patrioten und großen Strategen, unablässig donnern dort nun die FRANKSTEINschläge dumpf zu Tale, während das versammelte putzige PACK dazu seine Politfürzchen und -rülpserchen in einem Maße absondert, dass es schon an das Konzert von vor reichschem ORGON strotzenden blauen Moorfröschen zur Laichzeit erinnert. Oder auch daran, dass schon das kleine Jünger-Ernstl im Stahlgewitter notierte, dass sich die Singvögelchen ja so gar nicht vom tobenden Geschützdonner beeindrucken ließen, sondern, im Gegenteil, durch diesen anscheinend erst recht zu Gesang, Balz und Paarung aufgestachelt würden!

Dies erinnert wiederum daran, dass in Tornado-Aufnahmen, bei voller Präsenz der brüllenden Luftsäulen, nicht selten auch ein Geräuschteppich von angeregtem Gevögel und Gezwitscher zu vernehmen ist, was zum einen auch darin begründet sein mag, dass auf der nördlichen Hemisphäre, und vor allen in den tornadoträchtigen USA, der Schwerpunkt der Tornadosaison im Frühjahr liegt und somit mit der Balz- und Paarungszeit vieler Vögel zusammenfällt, zum anderen aber durchaus an die jüngerschen Beobachtungen erinnert. Und sind auch Tornados letztlich nichts anderes als frühlingshafte atmosphärische Turbulenzen, mittels derer Lord Shiva sein blaues Band flattern lässt, was wiederum das Federvieh mit munterem Herumgevögel quittiert? Liegen im ganzen FRANKSTEINigen Gedonner und Gedröhne nicht auch schon Winke zu Vögeln und Gevögel verborgen, die dem Kundigen schwerlich entgehen können?

So poltert FRANKSTEIN grimmig in die geistbehauchte Alfakammer:

Frankstein sagt: 6. Januar 2020 um 8:26

Wer lesen kann, ist im Vorteil. Gerade um Langatmigkeit zu vermeiden, müssen kurze Skizzen reichen.
Habe dann aber noch mal im Nachsatz die Nutzlosigkeit von Flugzeugträgern beschrieben. Bin mir bewußt, dass Militärstrategie nicht mein Fach ist. Nur was ist von Seminaristen zu halten, die Hitler als Oberbefehlshaber der Wehrmacht und Trump als Oberbefehlshaber der US-Truppen leichtfertig kritisieren? Die sind noch weit über jeden General angesiedelt. Jeder, der Spiegeleier in die Pfanne haut, fühlt sich berufen, das Hühnerhaus zu kritisieren; ich war zumindest zeitweise in der Nähe.
All-out-war ist eines Militärstrategen nicht würdig, allenfalls Drehbuchautoren für Krieg der Sterne.
Irgendwie scheint mir, hat Hollywood die Gehirne der willigen Zuschauer verwirrt.

Eier, Pfanne, ein ominöses „Hühnerhaus“, hinsichtlich dessen sogar der gewaltige FRANKSTEIN einen Eindruck von demütigem Dank dafür hinterlässt, dass er wenigstens „zeitweise in dessen Nähe“ verweilen durfte? Bei Gott auf den ich scheiße, es wird doch nicht etwa das von Bodil Joensen gewesen sein? Oder gar Professor Hirsels megageile Küken-Farm? An erotisch-libidonöser Symbolik herrscht jedenfalls kein Mangel, daneben fällt zunächst einmal wieder die schon höhnische Nichtbeachtung von Vitzlis in Sachen Weltlenkung alles erklärendem Jahrtausendwerk „ABOUT“ ins Auge, also nochmal:

Nur was ist von Seminaristen zu halten, die Hitler als Oberbefehlshaber der Wehrmacht und Trump als Oberbefehlshaber der US-Truppen leichtfertig kritisieren?

Nein, nicht nur wir Nihilisten hier sind der Ansicht, dass „Trump“ im Grunde nichts anderes als ein „Twitteraccount mit frechen Sprüchen“ (LUFTPOST) ist, auch Denkkoloss Vitzli kam ja nach jahrzehntelangem Blindbloggen „gegen Islam und linke Charakterschweine“ – und sogar erst geraume Zeit NACH seiner „About-Erleuchtung“ – auf den Trichter, dass nicht nur die US-Army tatsächlich gar nicht „amerikanischen“ Interessen dienen und der Präsident nur eine Sockenpuppe darstellen könnte, sondern sogar der geliebte Föhrer ein Werkzeug der (damaligen) unsichtbaren 40 Weltlenke-Geldjuden war! Und nun stellt FRANKSTEIN das Weltgeschehen wieder als von großen Heroen bestimmt dar, als gäbe es keine verborgenen „Lenkeschweine“ (Vitzli), als wäre ABOUT nie geschrieben worden! Und das lässt der Schwimmmeister in seinem ureigenen Wohn-, äh, Kinder-, äh, Kinderschlafzimmer einfach so geschehen? Wie soll man angesichts dessen noch hoffen können, dass der gewaltigste aller Schläfer, Plattfußwampe DANISCH, endlich erwacht und der Wahrheit die entscheidende Bresche schlägt?

Auch Superhirn SchlauPACKi zeigt wieder auf nur allzu vertraute Manier, dass es eher voll mit halbgarem Truther- bzw. Truth-Tuter-Quatsch a la „Alles Schall und Rauch“ steckt, als dass es mit echtem Verschwörungsnazitum punkten könnte, jaja, „Trumps Idee“, als gäbe es keine „40“, keinen Vitzli und kein ABOUT! Ja, Vitzlis Natzieherz muss doch vor Wonne hüpfen: Der eine plappert was von dummen Ideen Trumps, der andere verbittet sich unqualifizierte Kritik am großen Föhrer: ABOUT? Nie gehört!

Packstaner sagt: 5. Januar 2020 um 5:14

Die amerikanische Botschaft in Bagdad stürmen zu wollen, war auch keine wirklich clevere Idee.
Die Reaktion Trumps allerdings auch nicht.

Nun, wie wir Bildungsbürger, die Jurassic Park gesehen und verstanden haben, wissen: Das Leben findet seinen Weg! So auch im Eliteblog, wo Pimmeltante Lisa, heftigst auf ihren ungelegten Eiern brütend, trotz oder eben gerade wegen dem FRANKSTEINigen Gedonner offensichtlich gelindes Frühlingserwachen und Paarungsdrang im geschrumpften Gemächte verspürt! Und das sogar im Bezug auf „Unsichtbare“, die „ihr“ doch den Pillermann verhext haben!

Tantenschwarm (((Antje))). Ihre Augen sind allerdings nicht nur braun sondern hier auch dergestalt aufgerissen, dass das Weiße zwischen dem oberen Rand der Iris und den Oberlidern zu erkennen ist, was ein Merkmal für psychische Störungen und Anomalien darstellen kann!
Bildquelle: Biggest Goy Grovel Of All TIME

Tante Lisa sagt: 5. Januar 2020 um 23:34

@vitzli, den 5. Januar 2020 um 4.07 Uhr

Werter vitzli,

im Reich, von wo aus die Orks noch immer verortet werden, ist Frau Antje aus Holland – nein, aus Raubrael (?) – eigens ein Artikel gewidmet worden, wo sie im übrigen groß porträtiert wird.

Madrasa of TIME notiert unter dem Portrait von Frau Antje:

Von Antje Schippmann können Sie einen bemerkenswerten Kommentar bei der „Welt“ lesen

Der Artikel ist vom heutigen Tage und ist zu finden unter:

wewewe.madrasaoftime.usw.bravo-antje

Tantchens Fazit.

Wie soll ein arischer Mann beispielsweise diese jüdische Frau anhand biometrischer Merkmale selektieren können bei seiner Partnerwahl?

Braune Augen – sprichwörtlich allein gesehen – können doch nicht als spezifisches Merkmal oder gar als das spezifische Merkmal einer Jüdin angesehen werden oder?

Die Selektion kann dann meines Erachtens nur von Frau Antje aus vonstatten gehen, denn zumindest ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen, wollte sie mich zum Beischlaf verführen; das heißt, würde sie sich verstellen und JAHWE mal zur Abwechslung aus den Gemächern bandieren und sich demzufolge nicht ständig derart aufführen wie die Sarah Silbermann, so täte ich sie bestimmt als Arierin erachten und es geschehen lassen.

Wir arischen Männer sind demnach schuldlos an der heutigen Situation, die ihre Ursachen im Zustrom der Juden nach Europa vor über 2000 Jahren begründet. An Frau Antje ist zu erkennen, daß sie zwar genetisch arisiert, also europäisiert wurde, aber sich immer noch als Jüdin definiert.

Hmm, schwierig, schwierig das ganze; hoffentlich kommen wenigstens ihre Kinder irgendwann mal bei uns an in unseren heiligen Gestaden unseres altehrwürdigen Kontinents.

Wenn das mal Tantchens geliebter Föhrer, Adolf Hitler, wüsste! Was würde der wohl dazu sagen? Dem Erzähler bleibt jedenfalls nichts anderes übrig, als auch Hitler-Tantchen letztlich zu den ganzen erbärmlich-weinerlichen inkonsistenten „rechten“ Antirassisten hinzuzurechnen, die mit ihrem Knoten im kümmerlichen Resthirn keinen graden Gedanken zu Wege bringen. Auf Adolfs noch leitplankenlosen Autobahnen hätten sie unmöglich die Spur halten können.

Obwohl, die Frage bleibt bestehen, ob der gewaltige FRANKSTEIN mit seiner Ablehnung des Rassebegriffs beim Menschen, die Abqualifizierung dieses Terminus als „unedel“, unter Rückgriff auf den Proto-Gutmenschen Herder im Verein mit seinem grundlegenden Standpunkt, es gäbe keine Menschenrassen, da DER MENSCH per se DEUTSCH und alles andere eben nicht-menschlich, bestenfalls „menschenähnlich“ sei, wirklich Antirassist ist oder vielmehr den ultimativen Rassisten schlechthin darstellt. „Ethnien“, „Rassen“, „Subspezies“? Stoff für Weicheier! Aua, aua, aua, was dröhnt und pulsiert des Erzählers goishe Kop da schon wieder! Vielleicht sollte er, so wie es auch Bademeister Vitzli zuweilen androht, einen auf Katzenblog machen. Oder doch lieber Interracial-Porn? Ach, am besten beides! Biddeschöön:

Hot white poosey get’s BLACKENED! Bildquelle: Internet

Mit der „White Supremacy“ ist es weit gekommen! Ist DANISCH nicht „nur“ ein Fachidiot?

Eva wearing her rabbit fursuit. She also has a panda one. Yes being a nazifur is a real thing.
https://encyclopediadramatica.rs/Evalion

Das Format „Was macht eigentlich…?“ ist etwas, dass sich aus der alten Zeit von Oma Umweltsau bis in unsere Tage der jungen digitalen Informationseliten und mutigen Klimaxstreiker hinübergerettet hat, und das obwohl die Frage einem früher oder später eh im Dschungelkämp beantwortet wird. Naja, Spässeken, die Mehlwurm- und Kakerlakenfarm, in der aus Rücksichtnahme auf mitgeschöpfliche Empfindsamkeiten im brennenden Affenhaus Deutschland, wenn man den Pressefürzen Glauben schenken kann, bald kein Ungeziefer mehr lebend verzehrt werden darf, kann schließlich nicht alles leisten.

So ist auch der Erzähler demütigerweise auf seine vielen freien Mitarbeiter angewiesen, die ihm im Allgemeinen durchaus wertvolle Dienste leisten. Neulich zum Beispiel präsentierte ein vertrauter Sayanim „bei einem Bierchen“, mit süffisant-schmierigen Grinsen auf den wulstigen Lippen, ziemlich frivolen Stoff auf seinem Schlaufon: „Heehe, the stupid goyim never know“! Er zeigte mir Links zu explizitem „Beweismaterial,“ in welchem eine junge Frau, bei der es sich angeblich um jenes Chick handelte, das sich selbst „Evalion“ nannte und einst in der Röhre mit irgendwie schummeriger, trancebeladener Stimme und ebensolchem Gesichtsausdruck neurechten rassistischen und antisemitischen Krempel runterbete, ganz so, wie er auf weiß-suprematistischen Hass-Seiten wie „Counter-Currents“, „The Occidental Observer“ oder MORGENWACHT zu finden ist, vor denen der Erzähler nur, wie es seine Gewohnheit ist, zum Wohle unserer Zivilgesellschaft demütigst warnen kann, eindeutig sexuelle Handlungen mit einem gutbestückten schwarzen Hominiden vollführte.

„Wow, she gets a solid pounding by this BBC!“ meinte der junge, schwammige Sayanim, sich angeregt die Lippen leckend, um dem großäugig-staunend nachfragenden Erzähler zu erklären, dass mit „BBC“ natürlich nicht der brutishe SATANS-PÄDO-SENDER gemeint wäre, aber solche „Feinheiten“ waren angesicht der heißen Ware ohnehin nebensächlich, denn wichtig ist ja schließlich nur, was hinten rein und rauskommt! Und das war führwar nicht von schlechten Eltern! Eltern? Nun, obgleich „Evalion“ nicht gerade arisch-nordisch rüberkam, so beschwichtigte sie doch ihre Follower dahingehend, indem sie säuselnd beschwor, dass sie keine DNA aus Abrahams unreinem Samen in sich trage, ansonsten wäre sie halt irgendwie ein bisschen dies, ein bisschen das, ein bisschen „mediterrane“, ein bisschen „french“ (oh lala!) ein bisschen „native american“, hmm, jaja, der kleine Wildling.

Allerdings muss der Erzähler zunächst durchaus einräumen, dass ihn Evalions Schlafzimmergesäusel nie richtig anmachen konnte, ganz davon abgesehen, dass ihm das Ganze mindestens so suspekt dünkte wie der Martin Shekellner bzw. dessen Tittany Prettyboner oder wie das Ding heißt – was kommt mir eine politische Aktivistin mit Bettgeflüster ASMR-like daher? Zudem erschien ihm die Gute irgendwie spillerig und kümmerlich-kränklich, und auch ein sattsam bekannter ALTRGHT-KNR konnte ihn nicht überzeugen, der ihm gegenüber einstmals, auf längst abgesoffenen Foren-Dampfern, ebenjene Tussi mit den Worten anpries und kredenzte, dass sie, im Gegensatz zu den vom Erzähler favorisierten „Schlampen“ (keine Ahnung mehr, wer oder was gemeint war), wenigstens „gut aussehen“ würde UND „was im Kopf hätte“.

Und führwahr, man konnte dem „Beweisvideo“ zwar nicht entnehmen, was die junge Frau außer „Fuk meh, muh Nogger!“sonst noch im Kopf hatte, aber das spillerige Chick mit den großen, irgendwie stets fiebrig glänzenden Augen von einst hatte sich zu einem wahrhaft bächtig anzusehenden, kurvigen Vollweib entwickelt, das zudem noch, wie es dem KENNERBLICK des Erzählers nicht entging, mit sichtlicher Passion bei der „Sache“ war! Wie konnte das sein? Nun, wie der Erzähler auf den zweiten Blick rasch feststellte: Weil DAS eben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT die Altrght-Evalion war! Der Erzähler identifizierte das Dokument rasch als ein ihm schon bekanntes AMATEUR-CUCKOLD-VIDEO, über das er irgenwann mal „AUS VERSEHEN“ gestolpert war, wahrscheinlich bei der Recherche in Sachen Frauenrechte, Määähtoo oder so – man kann sich ja mit den demütigsten und keuschesten Absichten ins Weltnetz einklicken und ist doch nicht vor den Tentakeln des ewigen Unsichtbaren sicher, mit welchen er einen stets geistig zu vergewaltigen trachtet!

Das Video war darüber hinaus dahingehend bearbeitet, dass immer wieder die rassistischen und antisemitischen Vorträge der früheren „Evalion“ hineingeschnitten wurden. Etwa wie sie nachdrücklich verlautbarte, bzw. geradezu beschwörend hauchte, „there are bad people in any race, but there’s no race as destructive as the jew!“ Der Erzähler muss allerdemütigst einräumen, dass dergleichen bei all jenen, die geistig-moralisch nicht so gefestigt sind wie er, keine vergleichbaren Anlagen zur Vergeistigung und Sublimierung niederer Energien entwickelt haben, eine durchaus aufgeilende Wirkung entfalten könnte! Und da begann auch schon der Sayanim, der anscheindend noch nicht erkannt hatte, dass der Erzähler den Betrug schon längst durchschaut hatte, grinsend mit weiteren Ausführungen:

„This is HOW WE ARE DOING IT, how we get the stupid goyim anytime by corrupting their minds with filth and porn, eheehehe!

Ja, man kann tatsächlich nüchtern und ohne Scheiß konstatieren, dass der plakativ dargestellte Gegensatz von weiß-nationalistischen Statements und „Aktivismus“ einer attraktiven jungen Frau mit offensichtlicher Scheinheiligkeit derselben und „Interracial“ ein Standardthema der pornographischen oder gar erotischen Darstellung aufgreift: So etwas ist nun einmal Teil der sexuellen Symbolik, des Fetischismus und ihrer Schlüsselreize, siehe auch das Motiv der triebhaften Mönche und Nonnen, der gestrengen Lehrerin die sich dann doch gehen lässt, der Staatsanwältin die es mit den Verbrechern treibt uswusf. In dem speziellen Fall geht es natürlich natürlich über dieses erotische Motiv der Grenzüberschreitung hinaus, wie auch mein Gesprächspartner offen zugab:

„We weaponized it by placing our assets into the White-Nationalist-Movement which are attracting their stupid followers first with subtile sexyness and kinda sluttish undertones before we withdraw them first and then expose them fully „as the sluts they are“. It’s similar to pop industry, that Miley chick for example, which was introduced over the years as innocent country girl just to metamorphise to the later dildo-slut beyond all limits!“

Ja, dachte sich der Erzähler, so kann man die Schäfchen dahingehend polen, dass sie weiße Frauen als Schlampen und dadurch alles proweiße Streben von vorneherein als aussichtslos betrachten, da die Schlampen eh alle nach dem „BBC“ lechzen und auch du, kleiner, weißer Cis-Gender, davon nen Harten bekommmst, richtig?

„Exactly!“ bekräftigte mein werter Sayanim, um dem Erzähler dann in Folge noch einen weiteren Clip zu zeigen, in welchem andere angebliche Ex-ALTRGHT-Grazien passioniert am „BBC“ zu Gange waren, der Betrug aber noch ein offensichtlicherer war, da bei der angeblichen Tara MacCharty nur der dicke Hintern samt herumfuhrwerkendem „BBC“ zu sehen war, da konnten auch das hineingeschnittene Material der echten Tara, wie sie etwa „humane Deportationen“ forderte, nichts dran ändern. Im Anschluß eine Blondine namens irgendwas mit „Palomino“, die angeblich von der Altrght direkt ins professionelle Borno-Business umgesattelt hätte, und ein nerdiger Blasebalg mit „unsichtbarem“ Touch, der dem Erzähler völlig unbekannt war und es sich ihm auch im weiteren Verlauf trotz diverser Einblendungen von Social-Media-Screenshots nicht erschloss, wer das überhaupt sein sollte.

Ach, dachte sich der Erzähler, alles an „ihnen“ ist doch Betrug, und konfrontierte den Sayanim damit, dass er die billigen Fakes durchschaut hatte ohne dass diesem das schmierige Grinsen verging. Er füllte des Erzählers Glas. Trink, sagte er, um dann fortzufahren:

„The world keeps turning. The dance takes place every night, even today. Straight and winding paths lead to the same thing; Now that you are here, what do the years count since we haven’t seen each other? Man has a weak memory; what has happened is little different from what has not happened.“

Irgendwie kam das dem Erzähler auch schon wieder geklaut vor, ohne dass er sagen konnte, woher, und in seinem goishe Kop begann es so langsam zu pochen und zu dröhnen: „LIAR“!

„Things are not so easy, humble one“ entgegnete der Sayanim, nun ernsthaft, in seinen Pupillen öffneten sich die kalt hauchenden Abgründe der Millennien, seine Stimme drang nurmehr wie durch einen zähen Nebel:

„Some events happen but are not true. Others are true but never take place“.

Aaaah – die Eckkneipe begann zu rotieren, Flucht hinaus in die laue Nacht des beginnenden Jahres.

-Racist Youtuber Leaked X-Tape Evalion Now Admitted Snow Bunny-
FAKE und trotzdem wahr?!!


Nach diesem traumatischen Treffen mit dem Sayanim konnte der Erzähler nur noch so demütig wie bedröppelt zu seinem Bau zurück wanken um im Weltnetz nach etwas Zerstreuung und Erbauung zu suchen. Ist „der Gojim“ wirklich so stupide? Wird er es wirklich nie begreifen? Aber da ist doch noch DANISCH, die unvermeidliche Plattfuß-Wampe, der Guru aller frustrierten Systemrädchen, die mitbekommen haben, dass das „System“ nun auf ihre Erbärmlichkeit einen RIESENHAUFEN scheißt, und das trotz ihrer Lebensleistung, etwa jahrzehntelangem Anti-Islambloggen! DANISCH, dem die Deutschen das Internet verdanken, ihm das aber aus seiner Sicht nicht hinreichend danken, was ihn aber nicht davon abhält, den Zeigefinger unablässig in die schwärenden Pestbeulen (oder waren es doch „nur“ Windpocken?) am Volkskörper zu drücken, vor allem was das schändliche Treiben der GEISTESWISSENSCHAFTLER und GENDER-LESBEN anbelangt, die ihm dereinst seine sagenhafte DISSERTATION ruinierten, ohne dabei, und darin liegt eine große Tragik, die wahre Krankheit als solche zu erkennen!

So wie etwa der wackere Vitzli, der sie in seinem ABOUT gnadenlos analysiert hat: VIERZIG SUPERREICHE GELDJUDEN (genauer: zwei besonders fiese Jungs davon, so wie in der Schule halt) haben die absolute Macht „im Westen“und krallen nach der Weltherrschaft, während Helden wie St. Putin noch wacker dagegen halten aber letztlich, wie auch Vitzli, auf verlorenem Vollpfosten, ääh, Posten stehen, weil Vitzlis fundamentale Erkenntnisse einfach nicht die erforderliche weltweite Verbreitung finden, die nötig wäre, die Macht der Vierzig, ääh, halt, die Macht der Zwei von Vierzig, auf irgendeine Art und Weise zu brechen! Ein Weg dazu wäre, dass der gewaltige Influenzer und Denktitan DANISCH als begnadeter Analist, äh, Analyst „der zweiten Ebene“ (Vitzli) endlich die Erleuchtung der dritten Art erlangt und den Erkenntnissen aus ABOUT zum Durchbruch verhilft!

Ein Millionenpublikum von erwachten deutschen Patrioten, Volksfreunden mit dem Herzen auf dem RECHTEN Fleck und sonstigen Elitedenkern und „Spackosphärensuhlern“ (Lucifex/MORGENWACHT) fleht also mittlerweile inbrünstigst: „DANISCH ERWACHE!“ Allein, es sieht da wohl zappenduster aus, der Gewaltige schläft munter weiter den Schlaf des Ungerechten, sich dabei an den Klickzahlen, der Fanpost und den Groupies labend, ohne den Ernst der Lage tatsächlich zu begreifen! Es ist wirklich zum Davonlaufen, derart, dass sich die Sau, ja der Weltfeind perversönlich graust! Unwillkürlich blieb des Erzähles demütiger Blick an einer damisch-, äh, danischen Anal-yse hängen, die um fürwahr um einiges schockierender war, als sämtliche FAKE-SNOWBUNNY-EVALIONS zusammen. Der Erzähler hatte sich in der Zwischenzeit immerhin auf den neuesten „Stand“ gebracht und mit etwas Recherche herausgefunden, dass die Evalion von einst tatsächlich auf ansprechende Weise fraulich gereift war und zudem Schwangerschaften, Fehlgeburten, Islamkonvertierungen und wasweißichnochalles zu verzeichen hatte, aber Interracial-Porn? Fehlanzeige, obwohl ansonsten eine Attention-Whore vor dem Herrn. Und während er noch aus irgendeinem Grund heraus überlegte, ob jetzt Cormack MacCharty bei „Blood Meridian“ irgendwie von Elie Wiesel inspiriert worden war, platzte nun also mitten in seine halbgaren Gedanken der Informatiker mit einem Exempel in DUNNING-KRUGER, das seines gleichen sucht:

Der neue schwarze Antisemitismus, von dem noch keiner erklären kann (will), woher er kommt

Hadmut 2.1.2020 0:52

Wenn Realität und soziologische Legendenbildung voneinander abweichen.

Ich hatte das neulich schon mal angesprochen, aber da scheint sich gerade einiges anzustauen. In den USA kommt es anscheinend zunehmend zu einem aggressiven, gewalttätigen Anitsemitismus in Form von Übergriffen auf offener Straße auf Juden (die dort allerdings oft auch viel auffälliger gekleidet und damit weithin offen erkennbar sind).

Nun würde man gemäß bestehender Doktrin zuerst erwarten, dass Nazis oder Rechtsradikale dahinterstecken. Die gibt es ja in den USA durchaus und auch nicht wenige, aber die sind’s nicht.

Als nächstes würde man den Blick auf Muslime und Araber richten. Die sind’s aber auch nicht.

Es sind Schwarze.

Die Angriffe häufen sich, aber soweit ich gelesen habe, weiß und versteht noch keiner, warum eigentlich, was da eigentlich gerade passiert.

Dass es dabei nicht einfach nur darum geht, irgendeine Bevölkerungsgruppe X zu verprügeln, zeigt sich daran, dass die Polizei bei der Hausdurchsuchung eines Täters, der das Haus eines Rabbiners gestürmt und fünf Menschen mit einer Machete verletzt hatte, Hitler-Verweise, ein Hakenkreuz und so weiter gefunden hatte.

***

Ach Danisch, würdest du doch den Rat des ansonsten mitnichten geschätzen Dieter Nuhr beherzigen und bei absoluter Nullpeilung einfach mal die Fresse halten? Geht das nicht, weil dich die Klickzahlen und Mails high machen und du noch eine größere Attention-Whore bist als Evalion? Allein schon das hier zeugt MINDESTENS von Ignoranz und absoluter Unkenntnis, man könnte es aber auch schon als Anzeichen für Geistesschwäche deuten:

Als nächstes würde man den Blick auf Muslime und Araber richten. Die sind’s aber auch nicht.

Es sind Schwarze.

Da weiß der große Weltreisende und Abenteuer-Urlauber Danisch also nicht einmal, dass es Neger, Musels und eben Negermusels gibt, ist sich noch nicht mal völlig im Klaren darüber, dass der Islam keine Rasse oder Ethnie und deshalb nicht an Araber gebunden ist? Besser kann man den zu Unrecht ein Schattendasein fristenden italienischen Dichter und und erklärten Pessimisten LEOPARDI nicht bestätigen, der schon im frühen neunzehnten Jahrhundert die Auffassung vertrat, dass das Reisen bezüglich des Erkenntnisgewinns gemeinhin überschätzt würde, sich die Welt ohnehin im Lokalen spiegele. Da kann der große Aufklärer und Analyst noch nicht mal so weit denken, als dass er sich bemüßigt fühlte, sich mal anhand von im Weltnetz mit einem Mausklick zugänglichen Grafiken über die Verbreitung des Islam auf dem Planeten kundig zu machen!

Nein, keine „Muslime und Araber“, sondern SCHWARZE, meine Fresse! Ja, es gibt tatsächlich „Muslime“ in allen Größen und Farben, und SCHWARZE in den USA haben auch einen Verein, der sich unmißverständlich „BLACK MUSLIMS“ nennt. Und der Kopf dieser politischen Bewegung namens BLACK MUSLIMS ist seit Jahrzehnten ein Schwarzer namens LOUIS FARRAKHAN, der übrigens für das gewaltsame Ende eines international nicht gänzlich unbekannten Schwarzenführers, genannt MALCOLM X, verantwortlich gemacht wird, welcher im Islam und bei den BLACK MUSLIMS seine Bestimmung gefunden zu haben glaubte. Wie auch ein noch ungleich prominenterer CASSIUS CLAY, der sich keinesfalls aus Spaß an der Freud‘ in MOHAMMED ALI umbenannte! Und besagter LOUIS FARRAKHAN erzählt seinen Jüngern nicht nur Geschichten über UFOs, „WE WUZ KANGZ“ und OPRESSION durch BIG BAD WHITEY, nein, er hat auch die Juden als Feind bzw. falschen Freund der Schwarzen ausgemacht, der die Schwarzen nur für seine eigenen Ziele mißbrauche und instrumentalisiere. Darüber hinaus hat er eine ganze Enzyklopädie über die Rolle der Juden, die sich in ihrer Selbstdarstellung gerne zu selbstlosen Philanthropen, Menschheitsumarmern und Fürsprechern aller Armen und Unterdrückten erklären, im ansonsten stets ausschließlich Whitey angehängten transatlantischen Sklavenhandel mit dem Titel „THE SECRET RELATIONSSHIP BETWEEN BLACKS ANS JEWS“ geschrieben.

Inwieweit Farrakhans Darstellungen zutreffen oder nicht, soll hier nicht weiter erörtert werden. Es genügt der Schluß, dass man an weniger als fünf Fingern zusammenzählen kann, woher die Motivation für die Übergriffe gegen Juden in den USA von Seiten Schwarzer kommt, zumal schon lange bevor diese Übergriffe die Runde machten, schwarze Stars wie SNOOP DOGG auf INSTAGRAM zur SOLIDARITÄT MIT FARRAKHAN aufriefen und diese durch das veröffentlichen von Listen mit einflussreichen Juden (so von wegen „Wem gehört der Profi-Sport?“) ausdrückten! Der Erzähler verzichtet hier auf Quellen, da das altbekannte, leicht recherchierbare Fakten sind. Wer also diese Übergriffe zu einem großen Mysterium macht, ist entweder ein komplettes Dummerle, wie eben DANISCH, oder er will was verschleiern. So wie hier, beim kosher-patriotischen Daily Akkad, der aber immerhin Farrakhan erwähnt und damit einem schon den Schlüssel zur Lösung in die Hand gibt, wenn er auch währenddessen mit Händen und Füßen alles dann doch wieder in den Nebel des Unerklärlichen hüllen will und betont, man müsse jetzt sehr vorsichtig mit Interpretationen sein, allerdings nicht ohne ebenfalls hervorzuheben, dass die jüdische Presse, der schwarzen Urheberschaft zum Trotz, allerorten in den USA Trump, Altright und WHITE SUPREMACY im allgemeinen für die Übergriffe verantwortlich macht!

Tja, natürlich ist hier Vorsicht die Kiste der Porzellanmutter, denn wenn man sich etwas näher mit den Ausführungen Farrakhans befasst, könnte sich ja eventuell herausstellen, dass dieser mit seinen Darstellungen zum Verhältnis zwischen Juden und Schwarzen nicht ganz falsch liegt, uiuiui bzw. „oy vey!“, ein in der Tat brisantes Pflaster. Dass man den islamischen bzw. BLACK MUSLIM Hintergrund der Taten in den Maistreammedien konsequent zu verschleiern trachtet, spricht auf jeden Fall eine sehr deutliche Sprache!

Akkad Daily – Why Are Blacks Attacking Jews in New York?

Und was macht da der Hoffnungsträger der Blog-Elite, der begnadete Aufklärer DANISCH, von dem das Schicksal der Möhnntschheit abhängt? Er haut mit seinem Topfschlag-Löffel ins Eiskalte, man fasst es einfach nicht:

Black Hebrew Israelites”? Hört sich an wie eine Kreuzung aus einem Gospel-Chor und einer Basketball-Mannschaft. Die Erklärung dazu fällt aber bizarr aus: Die halten sich selbst für die echten Juden als Nachkömmlinge eines der zwölf Stämme und die anderen Juden irgendwie so für Hochstapler oder sowas. Müsste man nochmal vertieft betrachten.

Jedenfalls scheint sich da eine ganz üble Achse aufzutun, in deren Mitte die amerikanische Linke sitzt, auf der einen Seite die Schwarzen, auf der anderen Seite die Muslime. Und weil sich das alles so versammelt und man gleichzeitig stets das Lied singt, dass Antisemitismus deckungsgleich mit Rechten wäre, und man auch die Presse im Sack hat, baut sich da so eine – unterschiedlich motivierte – Front gegen Juden auf, genauer gesagt, gegen weiße Juden, die man nicht zur Kenntnis genommen hat.

Denkt man das konsequent weiter, sind dann nach den weißen Juden die anderen Weißen dran.

***

In der Tat muss man konsequent mit dem Arsch weiter „denken“ um auf einen derartigen Scheißdreck zu kommen, immer unter dem Vorbehalt, dass man im Zweifelsfall Dummheit und Dunning Kruger und nicht etwa Berechnung als verantworlich für derlei Geistesgülle ansehen sollte. Da hat der großartige, weitgereiste Extremdurchblicker also tatsächlich nicht auf dem Schirm, dass Moslems auch schwarz sein können, dass es gar in den USA die BLACK MUSLIMS als politische, antiweiße wie antisemitische Bewegung gibt, dafür hat er eine wahre Recherche-Meisterleistung vollbracht und rausgefunden, dass tatsächlich schwarze Juden existieren, unglaublich! Tja, kann halt bei allem Ethnozentrismus schonmal vorkommen, wenn die Abstammung über die Mutter definiert ist, aber was sag ich da, ist eh Hopfen und Malz verloren hier.

Und da die „Black Israelites“ überzeugt davon sind, die wahren Kinder Israels zu sein, stehen sie bei Inspektor ISSEL-DANISCH nun nicht nur im Verdacht, die „weißen“ Juden dezimieren zu wollen, er schließt auch messerscharf, dass die anschließend bei den „anderen Weißen“ weitermachen wollen! Mann, da ist jetzt aber guter Rat teuer, zumal sich für Danisch nun „eine ganz üble Achse“ auftut, mit der amerikanischen Linken im Zentrum, den Schwarzen und den Moslems an der Seite – oh, wo hat er jetzt die Juden hin? Ach egal, es stellt sich nur die Frage, ob das wirklich „nur“ noch Pech beim Denken ist: Ein White-Genocide-Szenario durch schwarze Juden, die zuvor die weißen Juden abgeschlachtet haben, darauf muss einer erst mal kommen!

Überhaupt ist das mit dem „Denken“ ja so eine Sache, der gegenwärtige tägliche Newsflash kann in der Tat den stärksten Denktitanen überfordern. So haben „rechte“ Vordenker, befeuert durch neue Erkenntnisse, die darauf hinweisen, dass der Mensch doch nicht in Afrika entstanden sein könnte, der aufrechte Gang von allgäuer Urprimaten beim Klettern und nicht von in die Steppe migrierenden afrikanischen Uraffen beim übers-hohe-Gras-Blicken entwickelt wurde, proklamiert, dass auch die Schwarzen von Weißen abstammen die in grauer Vorzeit südwärts migrierten. Der Beweis: bei den Schwarzafrikanern seien die Handflächen und Fußsohlen weiß geblieben, da bei diesen Körperstellen eine Anpassung an die Sonne nicht erforderlich gewesen wäre. Aha, der Neger an sich ist also auch nur ein verkleideter Weißer? Sozusagen blackfaced by nature? Dann kann man also gegenüber Fragen zu dieser Aufnahme im Sinne von „IS THIS WHITE SUPREMACY?“ mit einem herzaften „YES!“ antworten:

Nach aktuellem „rechten“ Stand der Erkenntnisse korrekte Bezeichnung! Quelle: Screenshot von obigem Video

Wobei das die Dinge auch nicht unkomplizierter macht. Selbst dem Erzähler platzt hier schon wieder sein gojsche Kop. Was also tun? Am besten wir machen uns alle nackig, die Pest ist da, hahaha!

Totentanz, Nürnberger Chroniken. Bildquelle: Wikimedia