Tippi und der Grobpixelterror

Was zur Hölle ist faul hier? Fällt dieser Irrsinn überhaupt noch jemandem auf? „Verborgene GeheimnisseTV“ und Artverwandte werden darüber genauso wenig aufklären wie der „Mainstream“!

*

Neulich ließ sich der Erzähler zur Betrachtung einer Videodokumentation über „Kinder mit unglaublichen Fähigkeiten“ auf dem Qualitätskanal „Verborgene GeheimnisseTV“ verföhren. Natürlich war ihm schon im Vorneherein klar, es hier mit Schund für die Allerärmsten zu tun zu haben, das sagt ja schon der Name des Kanals. Aber Müßiggang ist nun mal aller Laster Anfang.

-Verborgene GeheimnisseTV: Kinder Mit Unglaublichen Fähigkeiten-
Überall auf der Welt und zu allen Zeiten gab es Kinder mit erstaunlichen Fähigkeiten jenseits unserer Vorstellungskraft. Diese Kinder haben gezeigt, dass wir möglicherweise über angeborene Fähigkeiten verfügen, die wir im Laufe unseres Lebens nicht nutzen. Ihre Geschichten regen dazu an, zu erforschen, welche Potenziale wir noch entdecken können.“
https://youtu.be/GEj3v4CxjiI?si=N_peJaqjHFeU_xT_


*

Inhaltlich ging es zunächst um eine schwedische Forscherin, die sich mit dem Stamm der Moken in Thailand befaßte. Jenes Volk hätte einen praktisch amphibisch-maritimen Lebensstil adaptiert und die Anpassung mache sich vor allem im Sehvermögen unter Wasser bemerkbar. Dieses sei bei den Kindern der Moken doppelt so gut wie bei einer Vergleichsgruppe aus europäischen Kindern. Die Anpassung des Auges wäre von der Art, wie man sie etwa auch bei Robben oder Delphinen vorfände. Wobei die Frage aufkommt, warum dabei nur von den Kindern die Rede ist – verliert sich diese Fähigkeit etwa mit dem Erwachsenwerden? Doch schon geht es weiter mit der Story von Tippi Degré, einer größtenteils im südlichen Afrika aufgewachsenen Tochter französischer Eltern. Letztere wären dort freiberuflich der Natur- und Tierfotographie nachgegangen und die kleine Tippi habe mehr oder weniger engen Umgang mit mehr oder weniger wilden Tieren gehabt, die sich ihr gegenüber stets lammfromm verhalten haben sollen, da das Mädchen ihre Sprache verstanden und mit ihnen kommuniziert habe. Tippis Eltern veröffentlichten einen Bildband mit „dokumentarischen“ Aufnahmen, in dem sie die Vierjährige mitsamt ihren angeblichen tierischen Freunden (darunter ihr Lieblingsreitelefant „Abu“, ein lieber Leopard, der, wie die Recherche des DE ergab, leider später „eingesperrt“ worden wäre, nachdem er einen Menschen angegriffen habe, ein Nilkrokodil, das scheinbar die Kleine geduldig auf dem Rücken rumspazieren läßt…) Mogli-like inszenierten. Als es zurück nach Paris ging, habe man festgestellt, daß Tippi ihrer magische Gabe, mit Tieren zu kommunizieren, verlustig gegangen sei: Egal ob Haustiere, Nutzvieh, Stadttauben – nix ging mehr ohne die „Magie Afrikas“.

Des weiteren noch eine Story über eine hübsche Blonde mit der angeblich magischen Gabe, schon im ganz zarten Alter ganz furchtbare Kitschbilder von Kitschlandschaften, Kitschpferden, bartstoppligen Kitschmärchenprinzen zu verbrechen und eine über einen chinesischen Jungen mit blauen Augen und der Gabe, aufgrund einer Genmutation im Dunkeln katzengleich sehen zu können, naja.

Insgesamt also so ziemlich das, was man von so einem Kanal zu erwarten hat, auch wenn der Erzähler sich etwas mehr paranormalen Stoff zur ungepflegten Unterhaltung erhofft hatte. Nicht nur „Unglaublich“ sondern wirklich irreal dünkte allerdings etwas, was ihm gleich am Anfang, bei den amphibischen Moken-Kindern, aufgefallen war, jedoch mit diesen direkt überhaupt nichts zu tun hatte: Die gruselige Grobverpixelung der Kinderkörper (alle Bilder Screenshots aus obigem Video)!

*

*

*

Bei sämtlichen Bildern von den sich am, im und unter Wasser bewegenden Kindern, überwiegend Jungs und diese nicht völlig nackt, sondern mit textil umhülltem Intimbereich, ist jeweils der komplette Rumpf grob verpixelt! Klar, sonst könnte das ja in unserer freien, bunten Regenbogenwelt unter neoprüdem US-Diktat schon als Kinderpornographie durchgehen! Schrecklich allein die Vorstellung, irgendein „Predator“ finde den Anblick der FAST NACKTEN Kinderkörper irgendwie stimulierend – man hätte allerdings auch an gewisse Fetischisten denken und die Füße gleichfalls vergrobpixeln können, oder, am besten, KINDER RAUS AUS DEM INTERNET! Spaß beiseite: Wie krank, wie derangiert muß eine Gesellschaft sein, in der derartige Normen aufgestellt werden?

Was die süßlich-verlogene Geschichte über die kleine Tippi betrifft, so hat man hier keine Grobpixel benötigt. Der Erzähler erinnert zwar, daß es von ihr auch Fotos gab, in der sie ebenfalls FAST NACKT posierte und mit dem dicken Elefantenrüssel rumspielte. Die Eltern hatten dazu aber wohl immer auch „cleane“ Varianten angefertigt, wo die kleine Tippi dann in größtenteils körperverhüllenden Lumpen oder westlicher Kleidung rumtollte, wie es in obigem Video zu sehen ist. Daß Mann in Zeiten wie diesen die nackigeren Bildchen, so wie man sie z.B. hier findet, lieber nicht bringt, spricht wiederum für sich. Bei seiner kurzen, durch das Video angeregten Recherche nach Tippi-Bildern stieß der Erzzähler gar auf Seiten, die dafür eine „Age-Verification“ verlangen! Wie pervers ist das denn?

Krasser, wilder, aber für Menschen eher harmloser afrikanischer Ochsenfrosch, keine „Kröte“ wie im Video behauptet, und auch kein verzauberter Märchenprinz! Den „Hug“, noch dazu von einer Froschfresserin, weiß er gewiß nicht zu schätzen! Bild: Screenshot Youtube

*

Tippi in Lumpen mit „Abu“. „Er“ scheint allerdings, der Schädelform und überhaupt dem Habitus nach, eine „sie“ zu sein. (Screenshot Youtube)

*

Wikipedia weiß über Tippi und ihre Eltern folgendes:

Degrés Eltern Sylvie Robert und Alain Degré gingen in den 1980er Jahren nach Afrika, um dort als freischaffende Naturfotografen zu arbeiten, mit Spezialisierung auf das Leben der Erdmännchen, mit denen sie einige Zeit „zusammen lebten“. Schon als Degré wenige Monate alt war, nahmen die Eltern sie mit auf Fotosafari und dokumentierten das Zusammentreffen ihrer Tochter mit afrikanischen Tieren fotografisch. Degré wuchs in engem Kontakt mit den Kindern der San auf, deren Sprache und Überlebenstechniken sie erlernte. Darüber hinaus lebte sie in engem Kontakt mit mehreren Tieren, darunter einem Elefanten, einem Leoparden, einem Löwen, einem Pavian und einem Strauß.[1]

Degré sagt von sich selbst, dass sie mit den Tieren kommunizieren könne.

Den größten Teil ihrer Kindheit verbrachte Degré in Namibia, Botswana, Simbabwe, und dann auch in Madagaskar. Teilweise besuchte sie die Schule in Paris, später wurde sie auf den Reisen im Fernunterricht von ihrer Mutter oder Privatlehrern unterrichtet.

Heute lebt sie in Paris und studiert an der Universität Paris III – Sorbonne Nouvelle Filmwissenschaften. Sie war an einer Serie von sechs Dokumentationen über Afrika des Discovery Channel beteiligt.[2] Degrés Buch Tippi aus Afrika erreichte auf der Jahresbestsellerliste 2001 des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Platz 17.[3]

Alles klar. Erdmännchen sind zwar niedlich, aber mit einer Mogli-Göre, die schon als Vierjährige beim Elefanten-, Leoparden und Löwenbabyflüstern brilliert, kann man dann doch besser absahnen! Naja, ist ja was aus ihr geworden. Aber diese Froschfresser. Irgendwie fällt einem da doch gleich der Sympath Jaques Custeau ein, der zwar als Filmer sowie Erfinder und Tüftler in Punkto Unterwasserfahrzeuge etc. durchaus begabt und innovativ war, allerdings leider auch des Fakens und der Tierquälerei überführt wurde.

Tippi wuchs zwar offensichtlich im recht nahen Kontakt zur afrikanischen Fauna auf. Die Tiere aber, mit denen sie auf den Bildern nahen Umgang pflegt, sind entweder relativ harmlos, zahm, sediert oder TOT:

Abgesehen davon, daß noch nicht einmal der selige STEVE IRVIN seine kleine Tochter auf dem Rücken eines lebendigen NILKROKODILS hätte rumspazieren lassen, ist das Reptil hier augenscheinlich tot und wurde entsprechend auf dem Felsen drapiert. Mann kann nicht zwingend folgern, daß das Krokodil jetzt getötet wurde, um die kleine Tippi drauf posieren zu lassen. In Afrika werden aus diversen Gründen immer wieder mal Krokodile geschossen (etwa von Jagdreisenden als Trophäe oder weil sie als Menschenfresser in Erscheinung getreten sind etc.) und Tippis Eltern haben eine sich bietende Gelegenheit für eine weitere Moglimädchen-Inszenierung genutzt. Wobei es natürlich nicht ohne Risiko ist, ein Kind mit Elefanten, Leoparden, Geparden (die Raubtiere allerdings auch nicht voll ausgewachsen) usw. rumalbern zu lassen. Auch ein Erdmännchen kann sicherlich fies zubeißen. Irgendwie doch auch schon Mißbrauch und Ausbeutung, sowas? Aber was solls. Es hat ihr nicht geschadet und eine gewisse Aufschneiderei war immer, so wie auch die Leichtgläubigkeit der Menschen bei entsprechender Suggestion, die den Bedarf nach süßlichem Kitsch und Harmoniephantasien bedient.

Monströser ist da schon die krebsig wuchernd grassierende Neoprüderie, ihre Grobpixel und sonstige Verschleierungen!

Bearbeitete Version von einer arabischsprachigen Seite:

Fast das Original (Nippelzensur DE):

***

Was hinten rauskommt…

…geht gerne mal ins Auge! Vor allem in einer sozial-und sexualhöllischen Unkultur wie in den rezenten USA, LEL:

-CNN: Jean Casarez on a nine-year-old girl who accidentally killed her gun instructor while shooting an Uzi sub-machine gun-

*

Der traaagisch Verunfallte war übrigens Mitglied der Nationalgarde. Gut, ist schon zehn Jahre alt, aber trotzdem noch ein echter Klopper. Zumal sich ja an den Verhältnissen insgesamt nichts wesentliches geändert hat. Jeder Gedanke an eine artgemäß sexuell aktive Neunjährige stellt ein Sexualverbrechen dar, jede zärtliche Berührung erst recht, aber ne Uzi ins Händchen drücken geht so. Gut, findet jetzt nicht jeder Ami voll in Ordnung das, ist aber, auch bei Kritikern, im Gegensatz zu Petting, ob unter „Gleichaltrigen“ oder gar generationenübergreifend, immerhin diskussionswürdig. Und die ganzen Amokläufe und sonstige Spezialitäten sind ja seit Dekaden eh nur Verschwörungen unter falscher Flagge, um kommunistische GUN-CONTROL und desgleichen einzuführen, und nicht etwa das Resultat der komplett irren Sexualrepression, die Junghominide zum Durchdrehen bringt und sich selbst ihre Monster schafft.

Aber puuuh, hätte im gegebenen Fall ja schlimmer kommen können. Man stelle sich vor, die Süße hätte ein AUGE verloren! Nichtaussudenken das!

***

VITZLIs JAGDSCHEIN

Ein Jäger aus Kurpfalz, der hat die Kuh am Arsch geleckt, jetzt stinkt er aus dem Hals… (Bild HOTlink djz)

*

Während Täuschland unter dem Griff der Tentakel der „40“ aus dem „ABOUT“ ausblutet, gibt man sich im TÄNKCHEN in gewohnt vollgefressen-bräsiger Manier dem JÄGERLATEIN hin:

vitzli sagt:

(…)

ich habe allerdings einige freunde, die in (verschiedenen) schützenvereinen sind. mich würde eher ein jagdschein interessieren. aber ich bin da – noch? – nicht ausreichend motiviert.

JAGDSCHEIN? Das ruft natürlich die, und, vor allem, DEN Experten auf den Plan!

Frankstein sagt:

Packi, freudscher Fehler oder war es WORD ?
Vitz, als Jäger bist du verpflichtet zur Bestandspflege, Wildwuchs zu beschneiden.
Immer auf der Pirsch um ein gesundes Wachstum der Population zu garantieren.
Jäger ist total NAZI. ( Ich war nach meiner aktiven Zeit noch 6 Jahre Kompanietrupp-
Führer in einem Jäger-Bataillon des Territorial-Heeres. Und ich war überzeugt von meiner
Tätigkeit). Schon früher, verstärkt aber nach dieser Zeit ordne ich mein Umfeld in Jäger und Beute.

Äääh. So ist das also. Aber wir wissen ja, daß der großmäulige MASO und KLINIK-SEX-FREAK gerne mal zur kecken Beute jüdischer Dämoninnen wird, um sich gebückt Fisting und PROSTATAMASSAGE hinzugeben!

Frankstein sagt:

(…)

Wir spazierten auf Feldwegen am Rande der Siedlung, bis sie anhielt = Hierher kommt keiner. Mein Vater würde mich töten, wenn ich von einem Christen schwanger würde. Aber du wirst Halejula singen, wenn meine Hände mit dir fertig sind. Jetzt bück dich und halte dich an dem Zaun fest !
Erwähnte ich, dass sie Luzifers Tochter glich ? Und das ihre Familie jüdisch war ?

Erwähnte ich, daß man die Prostata auch als „Schmuddelkind unter den Geschlechtsorganen“ bezeichnet? Sehr zu Unrecht, denn KNR wissen, daß sie einem bei entsprechender Stimulation zu einem Abgang der Extraklasse mit wahren Spermafluten verhilft…HALEJULA!!!

Doch zurück zur Jagd, wo uns‘ SchlauPACKi längst die Lichtung betreten hat um uns im Schein seiner immensen Kenntnisse und Erfahrung auf die richtige Fährte zurückzuführen und vor den Tücken des Objekts zu warnen:

Packistaner sagt:

Vitzli – einen Jagdschein zu erwerben ist nicht so einfach und auch recht langwierig.
Schwarzwildjagd ist auch nichts für Weicheier. Meinen Großvater hat ein Keiler schwer verletzt, obwohl der angeschossen war und mit einer Saufeder abgefangen wurde.
Schweres, grobes Schrot zu verschießen, ist auch nicht ohne denn Schrotflinten haben einen starken Rückschlag. Besonders bei Flintenlaufgeschossen. Das wummert heftig an der Schulter und Wange und wenn du nicht aufpaßt, fällst du auf den Arsch.  Sind halt keine Gasdrucklader.
Die Jagden selbst sind dann natürlich interessant und spannend. Auch das ganze traditionelle Brimborium drumherum gefällt mir. Brauchtumspflege!

Brauchtumspflege? Da läßt sich der trollige rechtsradikale Ossi „abc“ nicht lange lumpen:

abc sagt:

Packistaner 4:10
Meinen Großvater hat ein Keiler schwer verletzt, ….

Bei Tante Erna von der LPG-Küche mag das als Entschuldigung verfangen – hier nicht:

Rein mechanische Kräfte auf Kopf und/oder Hoden haben keinen Einfluss auf das Erbgut.

Ja, jedes „Tänkchen“ braucht sein, äh, „Correktiv“, und „abc“ hat schon an anderen Stellen probate Proben eines Humors geliefert, den man durchaus als „anarchisch“ bezeichnen könnte, und das von einem rechtsradikalen OSSI!

abc sagt:

Der Klaus 23:17
„ChatGPZ was würde passieren wenn man 20% von abc genialität mit 80% von packis technixsverständnis krouizen wüdre?“

Antwort ChatABC:
„Sehr geehrter Herr Klaus. Auch wenn beides Säugetiere sind. Man kann nicht einen Walfisch mit einer Laus kreuzen.“

Klar, daß da uns‘ KINKSTEIN nicht mehr mitkommt und meint, die rechte Faust noch im Rektum, den drögen Oberleerer geben zu müssen:

Frankstein sagt:

abc, mit der Flankendeckung hast du es auch nicht so = Der Wal ist ein Säuger, kein Fisch
und die Laus legt Eier.

Ein KOMMISSKOPP wie er leibt und lebt eben. abc, was erklärst du dich da? Das gibt eindeutig Punktabzug bei der HUMOR-CRITIQUE!!!

abc sagt:

Mensch Frank, ich wollte doch nur mal schauen, ob sich der Kleingeist auf den Köder stürzt. Kriegslist!

Das kleingeistige SCHMALHIRN SchlauPACKi kommt schon um die Ecke gebraust, befeuert vom Glauben, in KINKY FRANK einen Verbündeten gefunden zu haben! Da gibt es jetzt rasselnd und prasselnd was auf die Eier und auch der „Drecksjude“ BÖHMERMANN bekommt sein Fett weg:

Packistaner sagt:

Frankstein – und wieder zeigt der Pissrinnenschlürfer mit dem Überschallknall© was mir auch Ebber schon bestätigt hat: „…der auf jede sachliche, argumentative Kritik, die ihn in Grund und Boden stampft, mit Schwachsinnskommentaren zur Ablenkung reagiert.“ BINGO !!!! 👍 Wie dieser Drecksjude Böhmermann der, wenn seine Eckelhaftigkeiten mal wieder in die Hose gehen, hinterher „Satire! Satire!“ rumkräht.

(…)
Der blamiert sich halt ständig so gut er kann. Was ein Idiot! 

Na, sicher bin nicht nur ich der Ansicht, daß es PROSTATATA-FRANK und, VOR ALLEM, mal wieder SchlauPACKi, sind, die sich hier ob abc’s Lausereien nicht ganz unerheblich blamiert haben. Als ob der nicht über die tatsächliche Taxonomie und Fortpflanzung eierlegender Wollmilchwalfischläuse Bescheid wüßte! Und ebenjene köstliche Verwirrung dieser Dinge das Wesen von „KI“ nicht trefflichst charakterisierte! That wuz a good one, abc!

Obwohl, manchmal könnte man schon meinen…

Dass CO2 schädlich ist, kann Jeder mit ordentlicher Physik- und Chemie- Ausbildung ruckzuck widerlegen.

CO2 ist ja nun ein erdnahes Gas (weil schwerer als Luft an sich). Deswegen die Vegetationszonen in den Gebirgen (die Pflanzen werden immer kleiner; bis zum Moos und dann nix mehr). Das hat ja nichts mit der Temperatur und/oder dem Wind zu tun.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/10/06/ein-ganz-schlauer/

…angesichts der aktuellen Witzkaskaden und funkelnden Geistesblitze von uns‘ abc mutmaßt der Erzähler allerdings, daß der Geck hier einfach zu hoch für ihn war und gibt sich in diesem Sinne dem Uhlenspygel abc geschlagen. Vermutlich wollte er SCHMALHIRN SchlauPACKi auf ein ganz besonders dünnes Eis locken, hat dabei aber die Anspruchs-Latte derart hoch gelegt, daß sie selbst für SchlauPACKi nicht mehr zuerkennen war. Weshalb die Herausforderung nicht angenommen wurde und der gewohnt fruchtbare wissenschaftliche Disput unterblieb. Ja, so wird’s wohl sein, so und nicht anders.

Und VITZLI? Der hat doch schon längst den JAGDSCHEIN!

vitzli sagt:

packi,

weil ich dem pädophilen Stalker* hier keine plattform oder sonstwas geben will. er hat fast ein jahr versucht, auf üble und vielfältige
weise dem blog oder auch mir zu schaden, bevor er sich dann maßgeblich dem jugendschutz zugewandt hat.

*Natürlich ist niemand geringerer gemeint als euer demütigster Erzählknecht! Und dieser soll „auf üble und vielfältige Weise“ nicht nur dem Tänkchen, sondern auch noch dem Vitzligen höchstselbst, als Person, „zu schaden“ „versucht“ haben? Wie denn? Durch mannigfache Verlinkungen auf die heißesten, interessantesten und kontroversesten Diskussionen im Tank, FRANKSTEINS und PIMMELTANTCHENS PAARUNGS-RITUALE eingeschlossen? Um dadurch dem Tänkchen

– und insbesondere dem in der Menschheitsgeschichte einzigartigen erkenntnistheoretischen Dokument „ABOUT“, in dem ein für allemal bewiesen ist, daß ZWEI Rädelsführer aus einer Klicke von 40 (VIERZIG!!!) schwerreichen Geldsäcken mosaischer Herkunft die (Miß-)Geschicke der Welt (im WESTEN! ST. PUTIN bleibt heilig!) lenken und das in einem DENKTITANISCHEN KRAFTAKT DER INTERGALAKTISCHEN SUPERKLASSE während eines mehrstündigen Waldspaziergangs vom Meister zusammengedacht worden ist, wobei die „ERLEUCHTUNG“ ganz ohne BRENNENDE DORNBÜSCHE, FOLTERWERKZEUGE, BANYAN-BÄUME und ERZENGELIGE SOUFFLEURE auskam, weshalb uns‘ VITZLI ohne jeden Zweifel größer ist als sämtliche „Weltreligionen“ und ihre „Propheten“, von NAPOLEON erst gar nicht zu reden –

Millionen neuer Lechzer rund um den Erdball zuzuföhren?!!

Was tut es da noch zur Sache, daß ich, B-Mashina, den Herrn VITZLIPUTZI ab und zu von „der Antifa“ und HAMMERBANDE durchkloppen und sein „klein Häußchen“ niederbrennen ließ? Ihn schließlich nach seiner wohlverdienten ENTEIGNUNG in den GULAG steckte und von zehn nackten CRACK NEGERN mit nem LÖTKOLBEN…äääääh, ja, einfach alles undankbare Aschlöchen. Ischschwöhr.

Jagdschein (Redewendung)

Als jemand, der „einen Jagdschein hat“, wurde und wird im deutschsprachigen Raum umgangssprachlich eine Person bezeichnet, die aufgrund von bescheinigter Unzurechnungsfähigkeit einen (imaginären) Freibrief besitzt.[1] Die Redewendung rührt daher, dass der Inhaber eines Jagdscheins in seinem Revier Jagd auf Wild machen darf, während dies anderen bei Strafe verboten ist, und eine unzurechnungsfähige Person analog dazu einen (imaginären) Freibrief hat, der es ihr erlaubt, straflos für andere verbotene Dinge zu tun.[1][2][3]

In Deutschland existiert mit § 20 und § 21 StGB bis heute eine gesetzliche Regelung, die eine Schuldfähigkeit ausschließt bzw. mindert, wenn der Täter aufgrund einer krankhaften psychischen Störung nicht oder nur eingeschränkt in der Lage ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.[4]

Wiki

***

Wenn PIPIs träumen (interner Reblog aus aktuellen Anlässen)

„Man kann es sich nicht ausdenken!“ (N. Nerling, „Der Volksleerer“)

Biff 

Ich freue mich darauf, eines Tages gemeinsam mit ehrenwerten Patrioten in Berlin vom Martin-Sellner-Platz mit der Siegessäule über die Björn-Höcke-Allee zu schlendern und durch das Tor-der-Freiheit-Deutschlands (ex Brandenburger Tor) zu schreiten auf den Platz-der-deutschen-Patrioten.

Anschließend werden wir gemeinsam das Holocaust Denkmal beehren.

Für unser deutsches Volk.
Für unser deutsches lieb Vaterland.
Für unsere deutsche Nation.

-http://www.pi-news.net/2020/08/literarisches-trio-mit-martin-sellner/#comments

Die Realität in Dystopia ist aber auch der reinste HORROR (Achtung! Schwachnervlerwarnung! Der D.E. hat sich fast in seine fleckige, verbeulte Jogginghose gemacht, und das nicht wegen der Tür mit AIDS!) :

-Erynith: When you accidentally find a real life dark souls boss-

Zur Beruhigung:

-Ella Fitzgerald & Louis Armstrong: Dream A Little Dream Of Me-

Wenn es sich der D.E. aber recht bedenkt, war der PIPI-Traum irgendwie gruseliger, der Horror ist nur „subtiler“…^^

***

Satansbraten „BÖHMI“ und das rituelle Kasperltheater

Sympathy for se Hofschranze?

Please allow me to introduce myself…

*

Eine sogenannte „Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmißbrauchs“ (aaah, was für eine Zusammenrottung von Sympathen*innen) habe beim ZDF Beschwerde gegen die Böhmermann-Sendung über „Rituelle Gewalt“ eingelegt, kündete die FAZ. Die Show lasse es an Rücksicht auf Opfer sexueller Gewalt doch ein bisserl zu sehr missen.

Uns‘ geliebter und allseits beliebter „Böhmi“ habe sich in seiner ihm eigenen Mischung aus „Investigativjournalismus“ und „Satire“ der Psychotherapeutin Michaela Huber angenommen, die wohl ihr Auskommen darin findet, auch noch im Jahr des Herrn 2023 diese giftigen Früchte eines aus den USA übernommenen evangelikal-rechtsfeministischen Aberglaubens zu ernten und den Samen der „Satanic Panic“ und des modernen „Kinderschänder“-Hexenwahns in den Hirnmorast der dafür empfänglichen „Aufgewachten“, „Wahrheitssucher“ und „besorgten Bürger“ zu säen. „Böhmis“ Recherche habe dabei ergeben, daß es sich bei dem Phänomen „rituelle sexuelle Gewalt“ wohl um eine Chimäre handeln müsse, für deren Existenz sämtliche Belege fehlten:

Die Darstellungen der Psychotherapeutin Michaela Huber, die als Expertin auf diesem Gebiet gilt, seien nicht glaubwürdig. Das „ZDF Magazin Royale“ habe alle Landeskriminalämter sowie das Bundeskriminalamt zu dieser Thematik befragt, dort habe niemand Kenntnis über derartige Vorfälle. Er zitierte eine Stellungnahme des Berufsverbandes angewandter Psychologie aus der Schweiz, der sich „ausdrücklich vom Narrativ der satanistischen rituellen Gewalt“ distanzierte. Auch eine parlamentarische Untersuchung in den Niederlanden habe keine Hinweise darauf gefunden.

Die unabängige Kinderschützerkommission sehe dagegen die „Würde der Opfer“ von „sexueller Gewalt“ im allgemeinen verletzt. Zwar nicht unbedingt durch die Berichterstattung an sich, sondern durch die Machart der Sendung:

Die Kommission, die sich mit Ausmaß, Art und Folgen sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Deutschland und der DDR auseinandersetzt, wirft Böhmermann vor, in seinem Beitrag gegen eine Reihe von Grundsätzen, die in den Programmrichtlinien des ZDF-Angebote festgehalten sind, verstoßen zu haben. Er wahre nicht die Würde Betroffener, verletze die Verpflichtung, verhetzende Sendungen zu vermeiden, und präsentiere keine ausgewogene Berichterstattung. Der Moderator habe die bei dieser Thematik nötige Sensibilität sowie mögliche Folgen seiner Berichterstattung für Opfer und deren Angehörige außer Acht gelassen. Insbesondere die zahlreichen Reaktionen auf Social Media hätten gezeigt, welche negativen Auswirkungen die Sendung auf Betroffene habe.

Weiter:

 „Satire darf nicht zur Schutzbehauptung für die Abwertung von Betroffenen sexualisierter Gewalt werden“, schreibt die Kommission. Das Format eines Satiremagazins sei der Thematik nicht angemessen, weshalb man darum bitte, den Beitrag aus der Mediathek sowie Youtube zu entfernen.

Allerdings:

Gelöscht wird der Beitrag allerdings nicht, wie die Anfrage beim ZDF ergibt. Man habe die Ausgabe des „ZDF Magazin Royale“, um dem von der Kommission zurecht zitierten Blickwinkel Rechnung zu tragen, in der Mediathek „in einen Themenschwerpunkt zur Opferperspektive eingebettet“, der unter anderem die Dokumentationsreihe „Die Kinder von Lügde“ enthalte.

Das ZDF habe sich in vielen Sendungen immer wieder mit sexualisierter Gewalt befasst. In Böhmermanns Sendung vom 8. September sei „ausdrücklich darauf hingewiesen“ worden, „dass es organisierte sexualisierte Gewalt gibt und dass viele Menschen schreckliche Traumata erlitten haben, die seriöser Hilfe be­dürfe­n“.

Will heißen, das ZDF habe seinen guten Teil zu Schänderhatz und Sexualterror beigetragen so daß die Einbettung in einen dicken Haufen moralerpresserischen Opferkultes genüge, dem Anliegen der anonymen Kinderschützerinnen Rechnung zu tragen.

Nun, wenn schon sämtliche Behörden und sonstigen Psychoklempner die Wahnphantasien um rituelle sexuelle Gewalt nicht bestätigen können bzw. davon nichts wissen wissen wollen, ist man in einer etwas nachteiligen Position, wenn man selber zu den wahnhaft Fiebernden zählt. „Organisierte und rituelle sexuelle Gewalt“ ist nämlich durchaus Gegenstand der „Ermittlungen“ dieser „Kommission“! Und angesichts des Umstands, daß eben keine Belege für diese „rituelle sexuelle Gewalt“, wie sie von der „Kommission“ und Artverwandten dargestellt wird, existieren, muß Mann davon ausgehen, daß es sich bei der „Kommission“ um eine Abart von jenen handelt, die heutzutage im Allgemeinen als „Verschwörungsschwurbler“ und ähnliches abqualifiziert werden. Dabei versucht die „Kommission“ schon auf ihrer Weltnetzpräsenz einen sehr seriösen Eindruck zu erwecken. Die Gestaltung mit den Bundesfarben, die sich auf den Bildern formierenden, angewelkten repräsentativen Primaten, überhaupt nur die Selbstbezeichnung und Beschreibung…

Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

Seit 2016 untersucht die Kommission Ausmaß, Art und Folgen der sexuellen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

…weckt den Anschein, man habe es hier trotz des „unabhängig“ mit einer staatstragenden Institution zu tun, die quasi im Auftrag des „Rechtsstaates“ agiert, tatsächlich aber Verstörungstheorien von „Pädokratie“ und dergleichen fördert, wonach vernetzte „Pädophile Eliten“ hier im Hintergrund die Fäden ziehen. Und tatsächlich wurde die „Kommission“ 2016 auf einen Bundestagsbeschluß hin ins Leben gerufen:

Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs wurde am 26. Januar 2016 vom Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs berufen. Die Grundlage dafür war ein Beschluss des Deutschen Bundestags vom 2. Juli 2015. Die Einrichtung einer Kommission, die sexuellen Kindesmissbrauch in Deutschland unabhängig aufarbeitet, war seit Jahren eine zentrale Forderung von Betroffenen und anderen Expertinnen und Experten.

Die Arbeit der Kommission war zunächst bis zum 31. März 2019 begrenzt. Am 12. Dezember 2018 wurde sie durch das Bundeskabinett um weitere fünf Jahre, bis Ende 2023, verlängert.

Und wenn Mann sich die Herzchen etwas genauer ansieht, dann muß er schon anerkennen, daß dieses Konglomerat aus Politik, Sozialarbeit/Sozialwissenschaften, Klerus und Rechtsfeminismus sowas wie einen Gegenpol der C-Promis, Proleten und minderintelligenten Asozialen vom „Bündnis Kinderschutz“ des Lynchlobbyisten Carsten Stahl darstellt – auf dem selben Todesstern. Und während angesichts von Rindviechern wie XAVIER NAIDOO oder COOL SAVAS, bei Ausscheidungen wie dem Hidden-Track „Wo sind sie jetzt?“, ein einziger Appell zum Lynchmord sowie Ruf nach „Führern“ und „starken Männern“ auf die weinerlichst-primitive Art, die Mann sich nur vorstellen kann, seinerzeit sofort ein Empörium aufstieg, darf diese unabhängige Kommission im Auftrag des Bundes ebenjene wahnhafte Giftbrühe auf kleiner Flamme weiterköcheln!

Wobei, so klein ist das Flämmchen gar nicht. Denn nun wurde fragliche „Böhmi“-Show tatsächlich aus der Mediathek gekickt! Während sich die Propagandajournallie anderenorts geflissentlich über „Verschwörungsschwubler“ und deren wilde Theorien zu Adrenochrome und Elite-„Pädophilenringen“ belustigt, darf uns‘ „Böhmi“ also nicht auf ironisierend-saTIERische Art und Weise darauf aufmerksam machen, daß in der Psychotherapeuten*innenscene tatsächlich im Jahre des HErrn 2023 Psychotanten zu Gange sind, die genau diesen Eiter weiter in die Gehirne impfen? Daß der Schoß, aus dem SOWAS kroch, vor geiler Fruchtbarkeit schier überläuft?

Der Psychiatrie-Professor Tilmann Fürniß reist an, um den Eltern „professionelle“ Unterstützung zu geben. Der Psychiater soll den Eltern geraten haben, ihre Kinder nicht zu fragen, was Rainer Möller getan habe. Um das Geheimnis zu brechen soll Fürniß die folgende Fragestellung empfohlen haben: „Was könnte Rainer mit euch gemacht haben?“ Diese Frage ist nach Einschätzung des späteren Gutachters Köhnken schlimmste Suggestion und eine „Einladung zum spielerischen Konfabulieren“.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/01/07/gesamtgesellschaftliche-normalparanoia/

Das ist also der momentane Pegelstand der gesamtgesellschaftlichen Normalparanoia, Mann hält’s IM KOPF nicht aus:

Jan Böhmermann: »ZDF Magazin Royale«-Ausgabe über Verschwörungstheorie aus Mediathek entfernt

Im September beschäftigte sich das »ZDF Magazin Royale« mit Verschwörungstheorien rund um okkulte Sekten. Nun entschied der Fernsehrat, dass die Ausgabe aus der Mediathek genommen werden muss – unter Protesten des Senders.

Am Freitag diskutierte der ZDF-Fernsehrat eine Ausgabe des »ZDF Magazin Royale« mit Jan Böhmermann. In der Sendung vom 8. September 2023 ging es um vermeintliche »rituelle Gewalt« in geheimen Machtzirkeln. Die Recherchen, die Moderator Jan Böhmermann in der Sendung präsentierte, befassten sich mit Verschwörungserzählungen, nach denen etwa »satanische Kulten« systematisch sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen verüben.

Beweise dafür gibt es nicht, dafür auch in Deutschland mehrere Psychotherapeuten und -therapeutinnen, die mit diesen Behauptungen Karriere machten – ihnen galt Böhmermanns scharfe Kritik.

Unter anderem die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs hatte im Anschluss an die Sendung Programmbeschwerde beim ZDF eingereicht. Der Vorwurf: Die Ausgabe zeige »mangelnde Differenzierung« und betreibe Stimmungsmache gegen Betroffene sexualisierter Gewalt.

Der Fernsehrat hat diesen Beschwerden nun nach ausgiebiger Debatte zugestimmt. Gegenüber dem »Tagesspiegel« erklärte das ZDF, man werde die Ausgabe noch am Freitag depublizieren, sprich aus der Mediathek entfernen. Es ist ein außergewöhnlich harter Schritt.

Kontroverse Diskussion

Für die Annahme der Beschwerde gab es im Fernsehrat, dem auch politische Vertreter angehören, nur eine knappe Mehrheit. So empfahl der Ausschuss Programmdirektion des Fernsehrats ausdrücklich eine Zurückweisung, auch ZDF-Intendant Norbert Himmler verteidigte Sendung und Themenauswahl. Andere, etwa Jesuitenpater Hans Langendörfer als Vertreter der katholischen Kirche äußerten eine fundamentale Kritik an Böhmermanns Sendung. Es gebe Themen, die für Satire nicht geeignet seien, und dazu gehöre sexualisierte Gewalt, sagte er laut »Tagesspiegel«.

Eine Vertreterin des Deutschen Journalistenverbands (DJV) stimmte hingegen mit Überzeugung gegen die Annahme der Beschwerde, ein Sprecher erklärt auf Anfrage: »In der Diskussion ging es nur nachrangig um die ZDF-Programmgrundsätze. Vielmehr standen die emotionalen Auswirkungen des Böhmermann-Beitrags auf die Betroffenen im Mittelpunkt. Sie wurden von der (knappen) Mehrheit für wichtiger befunden als die Satirefreiheit.«

Ermittlungen gegen Böhmermann

Bereits rund um die Veröffentlichung der Recherchen war es zu Kontroversen gekommen. So hatte eine anonyme E-Mail eines vermeintlichen Mitarbeiters von Böhmermann den Staatsschutz auf den Plan gerufen, Ermittlungen dauern bis heute an. SPIEGEL-Recherchen zeigen jedoch, dass die Spur der Anzeige höchstwahrscheinlich in das Umfeld der Psychotherapeutin Michaela Huber führt, die seit Jahren esoterische Thesen zu ritueller Gewalt verbreitet. Huber selbst bestreitet, die Autorin der E-Mail zu sein.

Böhmermann sowie seine Produktionsfirma Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld GmbH haben nun aufgrund der anonymen Nachricht Strafanzeige gegen unbekannt erstattet, unter anderem wegen Vortäuschens einer Straftat, Verleumdung, falscher Verdächtigung und Fälschung beweiserheblicher Daten.

Der Spiegel via MSN

*

Der DE wünscht seinen Mitlechzer*innen eine gute Nacht. Zum Ausklang noch einmal Naidoo und Savas, featuring Unabhängige Mißbrauch-mit-dem Mißbrauch-Kommission:

Wo sind sie jetzt

[Part 1: Xavier Naidoo]
Ich schneid‘ euch jetzt mal die Arme und die Beine ab
Und dann fick‘ ich euch in den Arsch so wie ihr’s mit den Kleinen macht
Ich bin nur traurig und nicht wütend trotzdem will ich euch töten
Ihr tötet Kinder und Föten und dir zerquetsch ich die Klöten
Ihr habt einfach keine Größe
Und eure kleinen Schwänze nicht im Griff
Warum liebst du keine Möse
Weil jeder Mensch doch aus einer ist?

[Hook: Xavier Naidoo]
Wo sind unsere Helfer, unsere starken Männer?
Wo sind unsere Führer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Kämpfer, unsere Lebensretter?
Unsere Fährtenspürer, wo sind sie jetzt?

[Part 2: Kool Savas]
Die Stadt strahlt grau, sie treffen sich im Keller und rasten aus
Zelebrieren den Satan schreien: „Lasst ihn raus!
Wir liefern dir ein Opfer gerade nackt im Rausch!“ Niemand will drüber reden
Wenn die Treibjagd beginnt, zieh’n sie los um zu wildern
Denn ihr Durst ist unstillbar und schreit nach ’nem Kind
Okkulte Rituale besiegeln den Pakt der Macht
Mit unfassbarer Perversion werden Kinder und Babies abgeschlachtet
Teil einer Loge, getarnt unter Anzug und Robe
Sie schreiben ihre eigenen Gebote, Bruderschaften erricht‘ aus Leid
Sie fühl’n sich sicher und überlegen, posieren vor uns und lächeln ins Blitzlicht
Frei von jeglicher Empathie
Gefühlslose Bestien erklären sich zu Göttern, durchs übertreten von Grenzen
Jonglieren mit der Macht, präsentieren sie auf Bühnen
Doch sie könn‘ so lang spielen
Wie wir uns nicht informier’n, wo sind die Kämpfer hin?

[Hook: Xavier Naidoo]
Wo sind unsere Helfer, unsere starken Männer?
Wo sind unsere Führer, wo sind sie jetzt?
Wo sind unsere Kämpfer, unsere Lebensretter?
Unsere Fährtenspürer, wo sind sie jetzt?

[Outro]
„Was mich an seinen Worten besonders schockierte: Der Kleine sagte:
„Papa hat sich verkleidet, aber ich habe sofort seine Stimme erkannt“
Und Robert sprach auch von Tieropfern auch von Kindern
Er hat sehr viele Dinge mimisch dargestellt
(Er hat gesagt es wurden Kinder geopfert?)
Er hat nicht die Worte „Kinder geopfert“ benutzt er sagte
„Sie haben ihr Blut tropfen lassen und sie beerdigt“

*

Junge ist das dumm und widerlich. Der DE empfiehlt schnellstmöglich Euthanasie für Texter und Interpreten sowie für jeden, der dieses unsägliche Geblöke auch nur ansatzweise gut findet oder meint, uns‘ Xavier, der habe das Herz auf dem rechten Fleck. Soviel Tierleid ist unerträglich.

***

Spirituelle Demenz

-Tödliche Licht-Esoterik? Warum Finn Bogumil starb | STRG_F-
Finn Bogumil wurde nur 22 Jahre alt. Er glaubte an die sogenannte „Lichtnahrung“, ein esoterisches Konzept mit Anhängern auf der ganzen Welt. Angeblich soll es möglich sein, komplett ohne Essen und Trinken zu leben – und sich nur von Licht zu ernähren. Das versuchte Finn. Er starb dabei im Dschungel auf einer karibischen Insel. Wie kam Finn überhaupt auf diese krude Idee? Wie liefen die letzten Wochen in Finns Leben ab? Woran ist er gestorben? Diesen Fragen geht STRG_F-Reporter Christian Deker in Deutschland und auch in der Karibik nach. Er trifft Finns Familie, Freunde und auch Menschen, die an die „Lichtnahrung“ glauben.
Ein Film von Christian Deker und Hristio Boytchev

*

Obiges Video von 2019 kramte der DE aus seinen Empfehlungen der Utube-University. Durchaus sehenswert. Der Finn, das war schon so ein Pfundskerl. Vollkommen von sich überzeugt, dabei einer, dem alles gelang, alles zufiel. Sagen zumindest die, die ihn kannten. Lebenshungrig und weltumarmend, der Finn. Irgendwann ist aber was mit ihm passiert. Irgendwann in Südamerika überkam ihn der Wahnsinn. Er wurde immer esoterischer. Beabsichtigte, als Schamane im Urwald zu leben. Von einer Psychose ist die Rede. Naja, das mit dem Schamanen, das ginge ja noch so, meint zumindest euer DE, der diese Faszination noch ein gutes Stück weit nachvollziehen kann. Aber um Finn stand es schlimmer, wurde er doch von dem überaus bösartigen, hirnfressenden LICHTNAHRUNGS-MEM befallen und auf einen Elends-Trip mit abschließendem einsamen Verenden im Dschungel gesandt.

Die Kurzdoku stellt dabei einen Zusammenhang mit dem „Dokumentarfilm“ „Am Anfang war das Licht“ her:

Am Anfang war das Licht ist ein umstrittener[3] Dokumentarfilm des österreichischen Regisseurs Peter-Arthur Straubinger zum Thema Lichtnahrung. Straubinger besucht mehrere Personen, die angeben, sich nur von Licht zu ernähren, und sucht nach möglichen Erklärungen, ob und wie Lichtnahrung funktionieren könnte.

Im Film vertreten Protagonisten die Behauptung, dass es möglich sei, sich von „feinstofflicher Energie“ zu ernähren. Wissenschaftlich nicht anerkannte Hypothesen werden vorgestellt, die das angebliche Phänomen „Lichtnahrung“ erklären sollen.[4][5][6] Weiters deutet der Film Themen wie Quantenphysik und Bewusstsein um und hinterfragt das, von Esoterikern so genannte, klassisch materialistische Weltbild.

Mit über 101.000 Kinobesuchen war der Film die erfolgreichste Dokumentation des Jahres 2010 in Österreich[7] und die international erfolgreichste österreichische Kinoproduktion 2010.[8]

https://de.wikipedia.org/wiki/Am_Anfang_war_das_Licht

Man muß sich dabei die kurz eingeblendeten Lichtfresser nur anschauen. Diese Verstrahlten strahlen ihrerseits etwas zutiefst Abstoßendes aus, das sich schwer beschreiben läßt. So etwas krank Beseeltes, dabei aber auch zutiefst verlogen-schmierig Falsches. Von ganz innen heraus. Diese zähnebleckende Grinserei, dieses selige Lächeln. Man könnte ihnen zugute halten, daß sie ja an den Flachsinn glauben, den sie verbreiten, weshalb der Vorwurf der Lüge nicht so recht zuträfe. Dennoch: diese Befallenen strömen Verlogenheit aus jeder Pore aus. Dazu kommt so ein aasiges elitäres Erleuchtungsgehabe, was das Ganze erst so richtig in Sachen Widerwärtigkeit abrundet.

Dem Erzähler, der sich das STRG_F-Filmchen nur mal so nebenbei gegeben hat, blieben von den darin agierenden Personen vor allem drei Frauen nachhaltig in Erinnerung.

Am Anfang eine etwas reifere, stämmige „Aussteigerin“ in Deutschland, die es sich irgendwo in der Pampa mit etwas Geflügel und Kleinvieh (wirklich sehr hübsche Hühner und Schafe) bescheiden wohnlich eingerichtet hatte. Irgendwann habe der schon psychotisch über die Lande stolpernde Finn am üppigen Busen dieser WHITE BBW Zohflocht und Geborgenheit gefunden. Er habe bei ihr im Schuppen in seinem (oder auch ihrem?) Bettchen geschlafen, dann aber wieder einfach so draußen auf dem freien Acker oder im Gebüsch genächtigt – und „meditiert“. Der Prana-Wahn hatte ihn zu der Zeit wohl schon voll erfaßt. Während die Ausgestiegene, offensichtlich immer noch vom Grauen gepackt, davon berichtet und dabei ihre Ablehnung gegenüber dem Prana-Irrsinn zum Ausdruck bringt, wirkt sie ungeachtet dessen, was man vielleicht über derartige Aussteigerinnen so sagen könnte, unglaublich solide und BASED und jedem, wirklich jedem, dieser Pranakranken everesthoch überlegen.

Am Ende eine BLACK LATIN BBW auf Dominika. Die letzte Station von Prana-Finn vor seinem Rückzug in den Busch mit anschließendem Verenden. Sie erinnert sich, wie Finn vor ihrem Haus auftauchte und sie fragte, ob er auf dem Grundstück seine Hängematte anbringen und übernachten dürfe, während gerade ein Hurrikan heraufzog. Sie machte ihm klar, daß das während eines Hurrikans ein Unding sei und wirkt, während sie das erzählt, immer noch fassungslos, wie jemand überhaupt auf so eine Idee kommen kann. Dabei aber genauso BASED wie die erstgenannte Frau. Finn habe dann bei ihr und ihren Angehörigen den Hurrikan, der die höchste Kategorie erreichte und schwere Verwüstungen hinterließ, ausgesessen. Natürlich nicht ohne diese mit seinen pranischen Weisheiten zu beglücken und davon zu künden, daß er nun in den Dschungel gehen wolle, um dort nahrungslos zu vegetieren. Ohne zu wissen warum, hat die Gastgeberin dann noch ein Bild von Finn gemacht, als dieser abzog. Es sollte die letzte Aufnahme sein, ehe man dann einige Zeit später seine sterblichen Überreste in einer tiefen Senke im Bergland fand, wo sich der Nahrungslose mit letzten Kräften noch eine Art von Gerümpelhütte errichtet hatte.

Dazwischen eine auf einem Campingplatz im bayerischen Voralpenland, ebenfalls als „Aussteigerin“ vegetierende Prana-Sektiererin, die aber wohl einen Namen in dieser Grifter-Scene hat und als „hellsichtiges Medium“ „Lichtarbeit“ betreibt. Die dürrknochige Frau kommt etwas elegant zurechtgemacht daher, wirkt aber von Anfang an irre: maskenhaft-erstarrtes Dauerlächeln, irr glänzend hervortretende Augäpfel. Ja der Mensch sei geradezu bestimmt dazu, nahrungslos zu leben und mit dem Universum zu schwingen, so irgendwie. Der Körper würde jünger und stärker, meint sie mit der Figur einer Stabheuschrecke. Wir würden überall vom Licht, der „Quelle“ mit seinen gebenedeiten Photonen mit „Energie“ versorgt, meinten aber, wir müßten essen, weil uns „das Wissen“ und „der Glauber“ fehlten! Dabei würde ohne Essen und am besten auch Trinken nicht nur der Köper verjüngt, sondern zudem der Geist wesentlich wacher! Z.B. könnte alles, wofür dröge Freßsäcke und -säckinnen zehn Stunden bräuchten, in der Hälfte, wenn nicht gar einem Viertel der Zeit erledigt werden! Weil wir „viel mehr in der Gegenwart sind, viel mehr Kräfte mobilisieren und viel, viel wacher sind“. Wobei Mann sich ja fragt, was dieses Leistungs- und Selbstoptimierungsgehechel, so ganz esotypisch im vulgärliberalen Ungeist übrigens, überhaupt soll, wenn man doch einfach nur noch pflanzenhaft chillen oder zumindest gehörig „entschleunigen“ könnte? Schließlich muß man ja nicht mehr für sein täglich Brot im Schweiße seines Angesichts rackern, noch kochen, kauen, schlucken, verdauen, PIPIKACKA machen, Geschirr spülen und einräumen usw. usf.! Wobei, so ganz ohne Nahrung gehe es (noch) nicht bei ihr. Vier Mahlzeiten pro Woche wären es gerade. Hier etwas Salat, da eine „Obstschüssel oder so etwas“. Dazu „drei-vier Smoothie die Woche“. Eine Scheibe Brot vielleicht, mit etwas Meerrettich drauf, „weil der wärmt im Winter“ (!!!) erklärt sie bei der Besichtigung des Kühlschranks und der Kochecke im Wohnmobil. Dabei durchaus etwas verschämt, denn man kann da auch BUTTER ausmachen. Sie wäre eben momentan noch zu gestreßt, um ganz auf Nahrung verzichten zu können. Irgendwie könne sie so das Irdische noch nicht völlig loslassen um sich ganz dem Photonenstrom hinzugeben.

Ja, Wasser trink‘ ich NOCH. Also wenn ich jetzt im Süden leben würde, glaube ich, würd‘ ich noch viel weniger brauchen.

Ja, am besten in der Karibik, auf einer Insel mit dichtem Busch und steilen Hängen und Hurricanes. Eine Hütte aus Gerümpel in einer tiefen, nur auf auf schlammrutschigen Pfaden zugänglichen Schlucht anstatt eines bayerischen Campingplatzes, wo sich der Schnee meterhoch türmt. Ja, das wär’s . Da kann man das Essen ganz sein lassen und das Trinken am besten auch.

Warum verzichten Sie nicht völlig aufs Essen, wenn Sie es doch könnten?

Ich könnte aufs Essen verzichten, wenn ich mir die Zeit nehmen würde, und würde sagen, Angela, jetzt entspann dich einen Moment. Warum brauchst du jetzt das oder das? Also es sind Sekunden. Es sind so ganz kurze Momente. Wenn ich da sagen würde, okay, nimm dir die Zeit, spür hin, was ist jetzt los, dann könnt‘ ich das Essen weglassen.

Und auch das Trinken?

Und auch das Trinken.

Na Angela, wenn schon bei immerhin noch vier Mahlzeiten die Woche mit Obst, Meerettichbutterbrot plus „Smoothies“ die Photonen-Power so reinknallt, daß man alles in einem Viertel der Zeit erledigen kann und will, dann wird da so schnell nichts draus. Der selige Finn war wohl auch einfach nur zu busy.

***

Hä? Krake?

Nur noch KAWAII-Kraken am Start!

*

Aus dem ELite Weltlenke-Denke-Blog, frisch gestalkt:

Der Klaus sagt:

Netzfund – Was zum Überdenken – aus mmnews-Strang https://www.mmnews.de/politik/206488-gysi-attackiert-wagenknecht-als-feige Auszug: „Die Wagenknecht Partei ist nur dazu da um 50% +X für die AFD zu verhindern.“ hmmm … 🙄von „Schläfer“

Also DAS wäre ja wenigstens EIN fetter, ultrakonkreter Punkt, sein Kreuzchen bei denen zu machen – dieser neoliberalen Räuberbande im fadenscheinig völkischen Volksparteienpelz , diesem SOZIAL- wie SEXUALHÖLLISCHEN KACKVEREIN, das Wasser abzugraben. Tun wir dabei halt einfach mal so, als würden „die Protokolle“ nicht „abgearbeitet“ und als würden die „40“ aus dem „ABOUT“ nicht sowieso „machen“, „was“ „sie“ „wollen“!

Und dann wäre da noch…

Frankstein sagt:

Gysi ist auch Jude. Denen geht langsam die Muffe.
Wer jetzt noch das Schlachten der “ goldenen “ Kälber vermeiden will, muss alle Juden
nach Israel ausfliegen ! Die Schuld für die neue Schoah bekommen die Merkel- und
Brandtlutscher sowieso ! Und Wagenknecht ? Ich mag diesen Typ und komme prima mit
ihm aus.
Und wenn sie die AFD bremsen kann, um so besser. Deren Kniefall vor den Juden und der
jüdischen EU widert mich an.

Ja, der Wagenknecht ist ein schon ein Supertyp, aber FRANKSTEIN bleibt einfach der Typ der Typen!

Btw.: Der DANISCH hat ja wieder mal überhaupt keine Ahnung, nicht mal von Antisemitismus-Kraken hat der DANISCH irgendeine Ahnung! Und dann meint er immer, er wäre was ganz Großem auf der Spur, pah!

Kraken.

Kraken eine antisemitische Chiffre.

Habe ich noch nie gehört. Lässt sich aber ergoogeln

DANISCH: Hä? Krake?

Wobei man aber sagen muß, daß wir es hier mit einem ausgesprochenen kleinen CUTIE-KRAKEN zu tun haben, einem regelrechten KAWAII-Kraken, wie sie auch von noch „kleineren“ KAWAII-Mädchen als den mißratenen Blagen auf dem Bild, ohne irgendwelche antitermitischen Hintergedanken, mit sich geführt werden! Noch dazu mußte euer demütigster Erzähl-Stalker gerade wieder feststellen, daß „das Netz“ ausgesprochen „vergeßlich“ geworden ist. Seine Suche nach einer der klassischen Darstellungen vom bärtigen, krummnasigen Juden als Krake, der die Weltkugel mit seinen Tentakeln umschlungen hält, so, wie sie auch noch in den Schul-Geschichtsbüchern des Erzählers in den 80ern zu finden waren, war eine weitestgehend vergebliche. Egal ob mit Google, Bing oder Yandex – es gab allenfalls einen Tentakel-Soros, einen Tentakel-Zuckerberg, ein ZOG-Tentakelwesen aus offensichtlicher US-WN-Genese, das diverse Medienlogos im Griff hat, dann noch einen Kraken-Putin, einen Kraken-Stalin, einen Kraken-„Militarismus“ – das wars dann auch schon so im Großen und Ganzen gewesen. Das klassisch antisemitische Karikaturen-Motiv des jüdischen Kraken ist aus dem Möchtegern-Weltgehirn gestrichen.

-Shy Octopus Hides Inside Its Own Tentacles | Nautilus Live-
KAWAII-Krake in real life

***

Falsche Mütze zum Bier

Uns‘ Mohammed war nicht nur KEIN Pädophiler, sondern auch sonst nicht immer „so“…!

*

Berlin-Neukölln: Mann krankenhausreif geschlagen – wohl wegen muslimischer Kopfbedeckung

In Berlin haben Unbekannte einem Mann die Nase gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen. Der nichtmuslimische Deutsche soll eine islamische Gebetsmütze getragen haben – als »modisches Accessoire«.

In Berlin haben Unbekannte einen 34-jährigen Mann offenbar wegen seiner islamischen Gebetsmütze krankenhausreif geschlagen. Ein Mann habe ihn am Sonntagabend in einem Lokal in Berlin-Neukölln mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm seine Kopfbedeckung entrissen, wie die Berliner Polizei am Montag mitteilte.

Das Opfer sei ein nichtmuslimischer Deutscher, der die Mütze als »modisches Accessoire« getragen habe. Der Mann habe am Sonntagabend in einem Lokal an der Schillerpromenade ein Bier bestellt, als die zwei Männer dazu gekommen seien und einer der beiden ihn angegriffen habe.

Der Täter habe den 34-Jährigen aufgefordert, sich vorher zu überlegen, welche Mütze er trage. Anschließend sei er mit einem weiteren Tatverdächtigen mitsamt der Kopfbedeckung geflüchtet. Rettungskräfte brachten das Opfer mit gebrochener Nase, einer Platzwunde an der Lippe und einem gelockerten Zahn in eine Klinik. Der polizeiliche Staatsschutz im Landeskriminalamt ermittelt.

DER SPIEGEL über MSN

*

Naja, eins auf die hippe Mütze ist immer noch verträglicher als gleich runter mit dem Haupt! Aber auch uns‘ Mohammed war nicht immer „so“ – der Erzähler erinnert sich noch demütig daran, wie er gemeinsam mit dem Religionsstifter in dessen Beduinenzelt so manches leKKKere Glas Schweinebraten geleeert hatte, um in Stimmung fürs WIFE-SHARING zu kommen! Ahhh, those were the days!

INSCHALLAH!!!

-Salvatore Adamo – Inch Allah-

***

Hot Bedding

Innovativer, brandheißer Lifestyle-Trend:

Frau teilt Doppelbett mit Fremden und bessert so die Miete auf

Mit Fremden das Bett teilen und das für Geld? Klingt wie ein irres Geschäft, funktioniert für die Australierin Monique Jeremiah wohl aber wunderbar. Die 36-jährige Unternehmerin aus Queensland, Australien, hat ihr Bett in ein lukratives Geschäft verwandelt und verdient monatlich bis zu 1000 Australische Dollar (fast 600 Euro) zusätzlich, indem sie die Hälfte ihrer Matratze vermietet.

Bei diesem innovativen Nebengeschäft, das als „Hot Bedding“ bezeichnet wird, teilen sich Menschen ein Bett mit Fremden in Schichten. Falls man jedoch mal zur gleichen Zeit in dem Bett schlafen sollte, sei dies alles rein platonisch, betont sie gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“.

„Hot Bedding eignet sich hervorragend für Menschen, die in der Lage sind, sich emotional zu lösen und mit einer anderen Person auf eine völlig respektvolle und unverbindliche Weise zu schlafen“, erklärte Jeremiah gegenüber CatersNews.

Obwohl der Trend noch nicht viral ist, macht Jeremiah damit auf der Videoplattform Tiktok die Runde. Dort werden sowohl die finanziellen Vorteile als auch die potenziellen Risiken diskutiert. Jeremiah, die die Firma Diversity Models gegründet hat, hatte die Idee dazu zu Beginn der Pandemie, weil sie sowohl finanzielle Entlastung als auch Gesellschaft suchte. „Für mich ist das eine geschäftliche Transaktion“, sagt sie.

Angesichts der herben finanziellen Einbußen, die sie als Selbstständige im Jahr 2020 während der Corona-Pandemie hatte, wandte sie sich mit einem Vorschlag an ihren ehemaligen Partner: „Willst du COVID gemeinsam überleben?“. Zu ihrem Erstaunen stimmte der zu. Jeremiah betont, wie wichtig gegenseitiger Respekt und klare Grenzen im „heißen Bett“ sind. Statt zu interagieren hätten beide oft ihre Zeit allein genossen – mit Kopfhörern auf.

Sie erwägt nun sogar, ihre Preise aufgrund der Inflation zu erhöhen: „Die Lebenshaltungskosten sind in Australien deutlich gestiegen.“ Sie bezahlt mit dem Geld den Strom, Wasser und das Internet mit. Doch Monique Jeremiah mache derzeit eine Pause mit dem „Hotbedding“. Durch die Publicity hat sie immer mehr Termine und viel zu tun. Doch wie sie der Sun verrät, würde sie es jederzeit wieder tun.

Berliner Kurier via MSN

*

Habe ich grade INNOVATIV gesagt? Ist doch gar nicht innovativ. Alles schon mal dagewesen:

Schlafgänger (auch BettgeherSchlafburschen bzw. Schlafmädchen; Plural auch Schlafleute)[1] waren Menschen, die gegen ein geringes Entgelt ein Bett nur für einige Stunden am Tag mieteten, während der Wohnungsinhaber die Schlafstelle nicht benötigte. Das Schlafgängertum kam in den Großstädten während des 19. Jahrhunderts auf und war noch in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts verbreitet.

Der Grund für diese Form der Wohnungsüberlassung war der zur Zeit der Industrialisierung sehr knappe und daher teure Wohnraum, der nicht alle Landflüchtlinge aufnehmen konnte.

Als Schlafgänger konnten beispielsweise Schichtarbeiter während des Tages gegen ein geringes Entgelt schlafen, während der reguläre Wohnungsinhaber seiner Arbeit nachging. Schlafgänger hatten normalerweise keinen Familienanschluss, durften die restlichen Räumlichkeiten, wie die Küche oder die „Gute Stube“, nicht nutzen und erhielten im Gegensatz zu Untermietern kein Frühstück.

Die Schlafgänger trugen zur weiteren Verschlechterung der Wohnsituation bei, da sie die familiäre und die intime Beziehung der Wohnungsinhaber störten. Außerdem entstanden hygienische Probleme, was die Verbreitung von Epidemien, Syphilis, Tuberkulose und Krätze beförderte.[3] Allerdings waren sie zur Finanzierung der Wohnungen notwendig, weil das Familieneinkommen zur Eigenfinanzierung einer Wohnung vielfach zu gering war. Mancherorts wurde das eigene Bett sogar an zwei verschiedene Schlafgänger vermietet.

Statistisch gesehen gab es bei kleineren Wohnungen viel mehr Schlafgänger als bei größeren, da man in kleineren Wohnungen eher einen Schlafplatz als einen ganzen Raum abgeben konnte.

Die weite Verbreitung des Schlafgängerwesens zeigen am Beispiel Berlin folgende Zahlen: Im Jahre 1880 boten 32.289 Haushalte (das waren 15,3 %) Unterkünfte für insgesamt 59.087 Schlafleute. Bis 1900 war (einschließlich der Vororte von Berlin) die Zahl der Haushalte auf 72.445 und die der Schlafgänger auf 114.158 (84.235 Schlafburschen und 29.923 Schlafmädchen) angestiegen.[1]

„Diese sozialen Wohnungsschäden sind durch das Schlafgängerwesen stark vermehrt. […] 1895 wurden in Berlin 79.435, in Dresden 19.836 und in Leipzig 19.101 Schlafstellenleute gezählt. In manchen Fällen war dasselbe Bett von zwei oder gar von drei Personen im Achtstundenwechsel innerhalb 24 Stunden benutzt, ohne somit einen Augenblick kalt werden zu können.“

– Friedrich H. Lorentz[4]

Wikipedia

Abgesehen davon, daß anno dunnemals der Wohnungsinhaber sich eher nicht gleichzeitig mit den Schlafgängern bettete, was aber sicherlich auch vorkam, je nachdem, wie die Not drückte, alter Wein in neuen Schläuchen also! Diese Praxis wird auch im legendären MAP-Opus „Josephine Mutzenbacher – die Geschichte einer wienerischen Dirne“ mehrmals beschrieben. Also in jenem ausgesprochen expliziten Werk, angesiedelt im Wien des Fin de Siècle, das ausgerechnet in diesen pädohysterisch-hexenjägerisch-sexualhöllisch verhetzten Zeiten, in denen man schon wegen gezeichneten und ficktiefen „Mißbrauchsdarstellungen“ in den Knast einfahren kann, wegen seiner angeblichen Eigenschaften als „überzeichnete, realitätsfremde Satire“ aus seiner Dekaden währenden Indizierung befreit wurde!

Die Innovation der Innovation der Innovation und ihr Marketing als cooles Lifestyle-Dingens für die ganz Verwegenen unter den Trendwellenreitern wird dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen, Doppelbetthälfte ist für Sissis und „Sleeping Rough“ kommt bestimmt beim Publikum von „Seven vs Wild“ und ähnlichem voll gut an:

-Sleeping Rough in Victorian England (Penny ‘Sit-Ups’, Two-Penny ‘Hangovers’, Four Penny ‘Coffins’)-
Horrifying to us today, but Penny ‘Sit-Ups’ and Twopenny ‘Hangovers’ did exist in Victorian England, and offered a solution ‘of sorts’ to the spiralling problem of homelessness, destitution and slums in the metropolis. Poverty in Victorian Britain was rife everywhere, not just on the streets of 19th Century London and if you’ve watched my video about the ‘Crawlers’ – who really led the most pitiful existence – you will be well aware of just how bad life could be for those who fell through the cracks of society and onto the streets. If you were a Victorian and found yourself living a ‘street life’ – grafting for daily bread and board or begging for money – then you could (if you still had some coins left after eating) avoid the rain, bitter cold or dangers of the night by paying to stay in a shelter of three varieties – a penny ‘sit-up’, a two-penny ‘hangover’ or a four penny ‘coffin’. Find out just how bad a night was in one of these shelters from witness accounts of people who actually stayed a night.

*

Und so kommen die guten alten Zeiten, in denen die Welt geordnet und in Ordnung war, Stück für Stück zurück. Und genau darauf steht ihr doch, ihr TRADCUCK NAZISCHWEINE!

***