„Er kann sich ja nicht dagegen wehren“ – woah, was für eine BLASPHEMIE! Aber hätte der DANISCH wenigstens den Hauch einer Ahnung vom gasförmigen Oberaffen, hätte er
C++
geschrieben!
Gut, man musz schon ein büschen ein KNR der heiligen Hallen hier sein, um den Geck jetzt zu kapieren, IYKWIM.
Und immer wenn du denkst, es geht nicht „mehr“…
…naja, hierzu könnte einem ja auch schon wieder ein ganzer Kessel voll mit Buntem, Generationenübergreifend-Inklusivem einfallen, etwa beim Blick auf den Big Booty der drallen Negerin rechtsaußen, also die mit den geilen Zöpfchen. Wie wär’s mit einem saftigen KLIMAX-TWERK („on dick“)? Auch beim Asia-Snack (2vl.) macht es ganz den Eindruck, als würde einem der runde PRALLARSCH wie ein reifer Pfirsich entgegenspringen, risse man ihr – raatsch- die Shorts runter. Aber – um Pimmels Willen! – wo kämen wir denn da hin? Nein, es kann hierfür nur eine (End-)Lösung geben:
„So viel du brauchst“! Mann hälts nämlich IM KOPF nicht mehr aus!
Kellogg ermutigte Eltern, die Hände ihrer Kinder an die Bettpfosten zu binden oder ihre Teenager zu beschneiden. Eine noch aggressivere Taktik sah vor, daß die Vorhaut des Penis eines jungen Mannes zugenäht wurde, um Erektionen zu verhindern. Für junge Mädchen empfahl er, Karbolsäure auf ihre Klitoris zu gießen.
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Gemeinsam mit seiner Frau Ella Ervilla Eaton betreute er 42 Pflegekinder, von denen er sieben gesetzlich adoptierte. Sie hatten nie leibliche Kinder.
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Folgender Artikel von Leah Silverman übernommen aus „all that’s interesting“, dort erschienen am 13. Juli 2021. Demütig übersetzt von B-Mashina.
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Die wilde Geschichte von John Harvey Kellogg, dem exzentrischen Wellness-Guru, der die Cornflakes erfunden hat
Dr. John Harvey Kellogg gebrauchte im Battle Creek Sanatorium in den späten 1880er- und frühen 1900er-Jahren eine Vielzahl von bizarren Methoden um der Masturbation vorzubeugen und die Därme seiner Patienten zu reinigen.
Als führende Figur der amerikanischen Hygienebewegung setzte sich John Harvey Kellogg für einen ganzheitlichen Ansatz für Gesundheit und Wellness ein, glaubte aber auch, daß Genitalverstümmelung eine geeignete Maßnahme gegen Masturbation sei.
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Für ein einfaches amerikanisches Frühstück hat „Kellogg’s Corn Flakes“ eine überraschend schmutzige Vergangenheit.
John Harvey Kellogg, der mit seinem Bruder die Frühstücksflocken erfand, war eine Art Prophet der Hygiene im Amerika des 20. Jahrhunderts. Aber obwohl er sich für Ernährung und einen ganzheitlichen Ansatz für die allgemeine Gesundheit des durchschnittlichen Amerikaners einsetzte, war Kellogg auch ein überzeugter Eugeniker und startete eine gewalttätige Anti-Masturbationskampagne, bei der die Genitalien von Jungen und Mädchen verstümmelt wurden.
Wie wurde ein so umstrittener Wissenschaftler zum Baron des Frühstücks in den Haushalten von ganz Amerika?
John Harvey Kellogg und religiöse Medizin
John Harvey Kellogg wurde zu Beginn der amerikanischen Hygienerevolution am 26. Februar 1852 in Tyrone, Michigan, geboren. Dies war das gleiche Jahr, in dem die erste Spültoilette des Landes patentiert wurde und nur acht Jahre vor der Erfindung von Listerine, das ursprünglich als Antiseptikum verwendet wurde.
Zur gleichen Zeit erlebte Amerika einen Anstieg von Abstinenzgruppen wie den Siebenten-Tags-Adventisten, deren Hauptkampagnen gegen Alkohol und Sex waren. Diese Kombination aus extremer Hygiene und Abstinenz beeinflußte Kelloggs Theorien über Gesundheit und Wohlbefinden stark.
Will Keith Kellogg hat seine Beziehung zu seinem Bruder John Harvey nie in Ordnung gebracht, die während ihres Rechtsstreits um die Rechte, ihren Nachnamen auf ihren jeweiligen Frühstücksflocken zu verwenden, irreparabel beschädigt wurde.
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Kellogg war eines von 11 Kindern in einer Familie frommer Siebenten-Tags-Adventisten, und sein allgemein bekanntestes Verhältnis sollte das zu seinem jüngeren Bruder William Keith Kellogg sein, den John Harvey notorisch als seinen intellektuellen Unterlegenen beiseite drängte.
1856 zogen die Kelloggs nach Battle Creek, Michigan, dem damaligen Mekka der Siebenten-Tags-Adventisten. Weil sie so zuversichtlich waren, daß Christi zweites Kommen – und das Ende der Welt – unvermeidlich war, wurde keines der Kellogg-Kinder wirklich formell ausgebildet. John Harvey Kellogg bildete sich jedoch unersättlich weiter.
Als er 1875 seinen medizinischen Abschluß machte, hatte er bereits ein ganzheitliches Modell für gesundes Leben entwickelt, das auf den Innovationen der amerikanischen Hygienebewegung und seinem religiösen Glauben beruhte, den er „biologisches Leben“ nannte:
„Alle Erfindungen und Geräte, die jemals von menschlicher Hand konstruiert oder vom menschlichen Verstand erdacht wurden, egal wie empfindlich, wie vertrackt und kompliziert, sind einfache, kindliche Spielzeuge im Vergleich zu diesem wunderbarsten Mechanismus, dem menschlichen Körper.“
Kellogg verehrte den menschlichen Körper zutiefst, den er als „den lebenden Tempel“ bezeichnete, und verfolgte einen ganzheitlichen Ansatz, um diesen zu unterstützen, der sowohl auf Ernährungswissenschaft als auch auf religiösem Extremismus basierte.
Er befürwortete Vegetarismus, Alkoholverbot und Abstinenz und nannte jede Handlung außerhalb dieser Dinge „Selbstverschmutzung“. Kurz gesagt, Kellogg investierte in totale Sauberkeit – des Körpers und des Geistes – und er heckte einige bizarre Wege aus, um dies zu erreichen.
1877 übernahm Kellogg das Battle Creek Sanatorium, ein Heilbad für Siebenten-Tags-Adventisten, und baute die Einrichtung nach seinen Idealen für ein optimales Leben um.
In einer Nation, in der die durchschnittliche Lebenserwartung 41 Jahre betrug und die Straßen der Stadt buchstäblich mit menschlichem Kot gefüllt waren, entwickelte sich das Sanatorium zu einem Leuchtturm des Wohlbefindens. Die Anlage hob ab. Innerhalb eines Jahrzehnts stieg die Behandlung von 300 Patienten pro Jahr auf fast 1.200.
In der Zwischenzeit hatte Kellogg ein besonderes Interesse daran, Amerikas Frühstücksroutine zu sanieren.
Ein Müsli, das so mild ist, daß es das sexuelle Verlangen hemmt
Frauen inspizieren 1934 gefüllte Kisten Cornflakes in der Fabrik der Kellogg Company.
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Das durchschnittliche amerikanische Frühstück in den 1880er Jahren bestand hauptsächlich aus Fleisch in verschiedenen Formen: kalt, geliert, geräuchert, gesalzen, in Fettresten gebraten. Alle fleischlosen Alternativen, wie Getreide oder Hafer, waren zeitaufwendig, was das Frühstück sowohl in Bezug auf Kalorien als auch auf Zubereitung zu einer belastenden Mahlzeit machte.
Im Einklang mit seinem Wunsch nach völliger Sauberkeit ermutigte Kellogg seine Patienten, sterile, gesunde Lebensmittel zu essen, von denen er glaubte, daß alle Primaten sie essen sollten: hauptsächlich Nüsse und Getreide und Joghurt. Und jahrelang arbeiteten er und sein Bruder William unermüdlich daran, ein pflegeleichtes Frühstücksmüsli auf Getreidebasis zu perfektionieren.
Ihr erster Versuch bestand aus gebackenen ganzen Graham-Keksen, die dann in Stücke zerbröckelt wurden. Sie nannten dies „Granola“, waren aber letztendlich mit dem Ergebnis unzufrieden. Schließlich entschieden sie sich für ein geschältes Weizengetreide, das sie ursprünglich Grainose nannten. 1902 stellten sie das Produkt aus Mais wieder auf und nannten es Cornflakes.
Aber zu dieser Zeit wurde John Harvey desinteressiert an dem Unternehmen, so daß William – das eigentliche Busineß-Hirn hinter der Operation – den Anteil seines Bruders an Cornflakes kaufte und 1906 die Battle Creek Toasted Corn Flake Company eröffnete.
Er erwies sich als Marketinggenie und startete eine äußerst erfolgreiche Kampagne, in der die Verbraucher aufgefordert wurden, „Ihrem Lebensmittelhändler zuzuzwinkern und zu sehen, was Sie bekommen“, was zu einer kostenlosen Probe von Cornflakes führte.
In der Zwischenzeit produzierte und verkaufte John Harvey Granose weiterhin aus seiner eigenen Firma unter dem Namen „Kellogg’s“ und verklagte seinen Bruder wegen der der Rechte zur Verwendung ihres Nachnamens. William verklagte ihn zurück.
Nach jahrelangen Kämpfen, während denen Cornflakes immer beliebter wurden, gewann William 1920 die Rechte, seinen eigenen Namen für Kellogg’s Corn Flakes zu verwenden.
„Ich bin nicht hinter dem Geschäft her“, sagte Kellogg über die Affäre. „Ich bin hinter der Reform her.“
Kellogg im Jahr 1938, im Alter von 86 Jahren.
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Von seinem Standpunkt aus repräsentierte die Saga der Cornflakes für John Harvey, was viel wichtiger war, den Kampf gegen eines der tödlichsten Laster des Lebens: Masturbation. Als sorgfältig hergestelltes „sauberes“ Essen hatte Kellogg Cornflakes vorgesehen, um die Menschen von ihren fleischlichen Begierden zu befreien.
Von Sex fast sein ganzes Leben lang verängstigt und angewidert – er vollzog noch nicht einmal die Ehe mit seiner Frau – startete Kellogg einen gewalttätigen pseudowissenschaftlichen Anti-Masturbations-Kreuzzug. Er setzte Vorliebe für scharfes Essen, runde Schultern und „Dreistigkeit“ mit Anzeichen eines chronischen Masturbators gleich. Er kam zu dem Schluß, daß „Ein solches Opfer buchstäblich durch seine eigene Hand stirbt.“
Kellogg ermutigte Eltern, die Hände ihrer Kinder an die Bettpfosten zu binden oder ihre Teenager zu beschneiden. Eine noch aggressivere Taktik sah vor, daß die Vorhaut des Penis eines jungen Mannes zugenäht wurde, um Erektionen zu verhindern. Für junge Mädchen empfahl er, Karbolsäure auf ihre Klitoris zu gießen.
Natürlich war es Kelloggs Hoffnung, daß eine reinere Ernährung, die durch seine Corn Flakes bereitgestellt wird, als eine weniger grausame Methode zur Kontrolle des sexuellen Verlangens von Kindern ausreichen könnte.
John Harvey Kelloggs bizarre Wellness Tips
Bis zu seinem Tod im Jahr 1943 betrieb Kellogg das hier abgebildete Sanatorium. Während dieser Zeit erfand er die Erdnußbutter und verschiedene Fleischalternativen auf Nußbasis.
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Zusätzlich zum Erschaffen von Frühstücksflocken, so beraubt von jedem Geschmack, daß er glaubte, sie würden jedes Verlangen auslöschen, war sein Wellness-Refugium im Battle-Creek-Sanatorium, das er bis zu seinem Tod im Jahr 1943 führte, sein größtes Projekt.
Die Einrichtung vermittelte tausenden von Amerikanern die Wichtigkeit von sportlichen Übungen, Bädern und gelegentlichen Duschen. Kellogg erfand sogar das mechanische Pferd für das Indoor-Training. An seinem Höhepunkt erstreckte sich das Sanatorium über 30 Morgen [~12 Hektar] und wurde zu einem der „Premium Wellness-Reiseziele“ der Vereinigten Staaten geadelt.
Im Grunde wurde Kellog für die Massen von wohlhabenden und ungesunden Amerikanern, die zum ersten Mal etwas über Hygiene lernten, zu einem der ersten „Wellness-Gurus“ der Nation, und er führte zehntausende von Patienten. Unter ihnen waren der Einzelhändler J.C. Penny, Henry Ford, Thomas Edison, Amelia Earhart und Präsident William Howard Taft.
Aber Kellogg heckte auch einige weitere unangebrachte Gesndheits-Techniken aus. Beispielsweise ermutigte er seine Patienten dazu, sich mehrere Einläufe am Tag zu genehmigen – und erfand eine Einlauf-Maschine die 15 Quarts [ca. 52 Liter] Wasser in Sekunden durchs Gedärm spülen konnte. Kellogg selbst erhielt zum Frühstück und zum Mittagessen einen Einlauf.
Kellogg ermutigte seine Patienten auch dazu, täglich einen halben Liter Joghurt zu sich zu nehmen – die eine Hälfte über den Mund und die andere durch den Anus. So seltsam es sich anhört war es doch ein früher Weg, probiotische Bakterienkulturen zuzuführen. Er ließ auch einen Stuhl patentieren, der Patienten so gewaltsam schüttelte, daß diese unfreiwillig ihren Darm entleerten.
Diese Broschüre für das Sanatorium zeigt einige der vielen Behandlungen, die Patienten dort erhalten können, von der Hydrotherapie bis hin zu künstlichen Sonnenbädern.
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Aber all diesen fortschrittlichen – wenn auch bizarren – Ideen über Ernährung und Wellness steht sein in gleichem Maße gefährliches Gedankengut entgegen. Als überzeugter Eugeniker riet Kellogg von „Rassenvermischung“ ab und postulierte stattdessen ein Register, das die Krankenakten der Menschen verfolgte, so daß „rassische Vollblüter“ einander vor der Ehe vorgestellt werden konnten.
Er sprach sich zudem für die Zwangssterilisation von Kriminellen aus und organisierte die erste „Konferenz zur Verbesserung der Rasse“, welche hauptsächlich eine Messe für Eugeniker war. Die Konferenz veranstaltete sogar sogenannte „Bessere Babies“ -Wettbewerbe, bei denen weiße Säuglinge auf Grundlage ihrer „Zucht“ bewertet und ausgezeichnet wurden.
Zur selben Zeit lehnte Kellogg an seinem Sanatorium die Rassentrennung ab und unterwies farbige Ärzte und Krankenschwestern. Und Kellogg behandelte die legendäre Abolitionistin Sojourner Truth im Sanatorium und pfropfte Berichten zufolge einmal etwas von seiner eigenen Haut auf ihr Bein, um ein Geschwür zu behandeln.
Ein turbulentes Leben und ein schwieriges Erbe
Kellogg führte das Sanatorium bis zu seinem Tod im Jahr 1943, zuvor hatte er ein zweites Wellness-Zentrum in Florida eröffnet. Er ließ vier medizinische Apparate patentieren, inklusive einer Maschine für künstliche Sonnenbäder und einen Fleischersatz auf Erdnußbutter-Basis, genannt Nuttose.
Gemeinsam mit seiner Frau Ella Ervilla Eaton betreute er 42 Pflegekinder, von denen er sieben gesetzlich adoptierte. Sie hatten nie leibliche Kinder.
John Harvey Kellogg verbesserte auch nie seine Beziehung zu William. Auf seinem Sterbebett verfaßte er jedoch einen Entschädigungsbrief von sieben Seiten Länge. „Ich wünsche mir aufrichtig, jedes Unrecht oder Unrecht jeglicher Art, das ich Ihnen angetan habe, wiedergutzumachen“, schrieb er.
Allerdings entschied sich seine Sekretärin, aus welchem Grund auch immer, dazu, den Brief nicht abzusenden. William erfuhr deshalb erst, daß sein Bruder die Hand ausgestreckt hatte, als es zu spät war.
So ungewöhnlich seine Wellness-Behandlungen auch erschienen, Kellogg mußte irgendetwas richtig gemacht haben: Er starb im hohen Alter von 91 Jahren.
Das Erbe von John Harvey Kellogg ist ein schwieriges. Obwohl er Ernährung und Hygiene als einer der ersten Wellness-Gurus der Nation in den Vordergrund des amerikanischen Lebens rückte, unterstützte er auch gefährliche und gewalttätige Ideen über Sexualität und Rasse.
So sehr ihn die Verbesserung der Menschheit auch bewegte, war er primär auf die Weiße Rasse fokussiert, widmete jedoch nichtsdestotrotz sein Leben dem Fortschritt. Vielleicht bringt seine umstrittene Erfindung der Cornflakes, nahrhafter Getreideflocken mit einer gefährlichen Idee dahinter, seine Dualität am besten auf den Punkt.
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Anmerkungen DE:
Die Darstellung von Kellogg als visionärem Hygiene-, Gesundheits-, Wellness-Pionier der ersten Stunde beißt sich etwas damit, daß er, wie im Artikel einleitend auch erwähnt, zu Beginn der „ersten Hygienerevolution in den USA“ geboren wurde. Er wurde also in seiner Sozialisation von einem bereits laufenden Trend erfaßt, geprägt und setzte sich im weiteren Verlauf an dessen Spitze, so wie es auch bei den diversen Wellness-, Fitneß-, Gesundheitsgurus dieser Tage der Fall ist, die sich alle gerieren, als hätten sie das Rad neu erfunden.
Sicherlich war er -zu einem großen Teil aber wohl unter einem negativen Vorzeichen- kreativ und innovativ, mit Tugenden, mit denen man sowohl den Weltraum besiedeln als auch, hähä, ein KZ leiten könnte. Der Autorin (((Leah Silverman))) könnte man nun aus weiß-nationalistischer Sicht vorwerfen, daß sie hier in typischer Art und Weise versuche, einen Helden der Weißen Rasse in den Dreck zu ziehen und sein Erbe zu beschmutzen. Der Erzähler findet allerdings, daß sie durchaus bemüht ist, Kellogg in all seinen Facetten gerecht zu werden, so daß dieser am Ende noch viel zu gut dabei wegkommt. Allein sein Trachten bezüglich der Klitorisverätzung mittels Karbolsäure – womit der verklemmte Perverse erschreckend auf Höhe der Zeit in den USA liegt – wäre ein hinreichender Anlaß, das Grab dieses Whiteys zu schänden und sein Erbe für alle Zeiten auszulöschen. Auch vermag der Erzähler in ebenjenen Cornflakes keinerlei „Dualität“ zu erkennen: Freudloser als mit einer Pampe mit überzuckertem Junk aus dem Hause Kellogg und kalter Milch kann man den Tag kaum beginnen, möge der Fraß noch so sehr mit „gesunden Vitaminen“ angereichert sein- dann sich doch lieber gediegen noch einen zupfen und los mit nem Appel und nem Ei, laßt euch das gesagt sein, ihr Kleinen! „Frühstück“ ist eh sowas von überbewertet und ein Produkt der Industrialisierung, die den großen und kleinen Arbeitssklaven:innen im weiteren Tagesverlauf keine Pause zur hinreichender Nahrungsaufnahme mehr gewährte. Es ist also durchaus sinnvoll und evolutionär auch so angelegt, mit nichts oder leichtem Ballast in den Tag zu starten und sich abends vollzustopfen und den blöden Spruch von Kaiser und Bettelmann umzudrehen oder gleich zu vergessen.
Was nun die Eugenik betrifft, so gibt es ja tatsächlich Anhaltspunkte dafür, daß seit längerem die Verhältnisse hinsichtlich der Weißen zunehmend dysgenisch gestaltet werden, das ist durchaus zur Kenntnis zu nehmen. Aber nun ja, ist doch besser, ausgestorben zu werden, als unter einem derart sexualhöllischen Regime den Weltraum zu besiedeln, oder?
Ein etwas gröber geschnitzter, auch hier nicht gänzlich unbekannter weißnationalistischer Kamerad, der Freyas Eber auf dem Schilde führte, verlautbarte mal höhnisch im Weltnetz, daß die Juden mit ihrer Beschneiderei sich auf der selben zivilisatorischen Ebene befänden wie irgendwelche „primitiven“ australischen Ureinwohner, die den Emu als ihren Ahnen verehrten und bei denen zur Initiation der jungen Männer deren Penis – ohne Rücksicht auf Verluste! – solange peinvoll-blutigst plattgeklopft würde, bis er dem Scheinpenis der Emu-Männchen gliche: „Haha, ihr seid doch einfach wie die hinterletzten Menschenfresser!“ Andere meinen, daß die weite Verbreitung der Jungenbeschneidung, gerade in den USA, ein Zeichen der jüdischen Herrschaft sei, schließlich schreibe schon die Thora die Beschneidung auch für das Gesinde vor. All jenen mag der sexualhöllische weiße Eugeniker Kellogg, dessen Ungeist leider nur allzu lebendig ist, der Besinnung dienen.
Und so ganz unter uns, ihr NAZISCHWEINE: das mit der Säure auf die Klitoris ist für euch doch beiweitem nicht so schlimm wie wenn einer jetzt zärtliche Streicheleinheiten für dieses Organ bei „jungen“ oder gar „kleinen“ Mädchen empfehlen würde, nicht wahr? Ganz im Gegenteil: Es dient ja schließlich dem GUTEN ZWECK, und der heiligt allemal die Mittel! Kenn‘ euch doch. Und genau deshalb ist es schon ganz in Ordnung, wenn’s für euch jetzt zum Schlachter geht, und das möglichst bald.
Im Titanentänkchen des Kults um CHAD JEW wird FRANKSTEIN des öfteren aufgrund seines ausgeprägten Minderwertigkeitskomplexes und Penisneides gegenüber CHAD JEW zu kätzerischem COPING verleitet:
Frankstein sagt:
Nur ein paar Gedanken, keine Beweise. Nach dem Deutsch-Französischem- und dem 1. Weltkrieg waren die Deutschen traumatisiert. Das Herz der Monarchie – das Ruhrgebiet-, die Quelle des wachsenden Wohlstandes, war akut bedroht. Enklaven des Deutschen Reiches unter fremder Besatzung, Wohnraum, Arbeitsplätze und Freiräume beschnitten. Im Zuge von Umsiedlungen und Deportationen kamen aus Westen und Osten bis 1933 13 Millionen Deutsche heim ins Reich. Im Wesentlichen Bürger ohne jedes Eigentum, ohne jede erwirtschaftete Anwartschaft auf Gesundheits-, Sozial- oder Rentenvorsorge. Zusätzlich zu den knapp 52 Millionen in 1895. Bis 1939 noch einmal 14 Millionen ! Insgesamt stieg die Bevölkerung in 44 Jahren um 27 Millionen ! Unterstellt, das Geburtenüberschüsse und Sterbefälle einschließlich Kriegsopfer sich ausgleichen, ist das ein Zuwachs in 2 Generationen von mehr als 50 %. Niemals zuvor in der Menscheitsgeschichte gab es in so kurzer Zeit einen solchen Zuwachs in einem Land. Berücksichtigt man, dass zugleich der Siedlungsraum im Zeitraum um 15% schrumpfte, beträgt der Kopfzuwachs 58 % ! Zugleich kamen mit den Migranten ( heimkehrende Flüchtlinge deutscher Nationalität) Millionen Fremdarbeiter erst ins Kaiserreich, dann in die Weimarer Republik bis ins 3. Reich. Ja, das 3. Reich warb sogar polnische Bergleute an und im Gefolge Tänzer, Fiedler und Possenmacher. In dieser Gemengelage – Germany 2015 hoch drei- war der Griff nach jedem Strohhalm nur gerechtfertigt. Die Deutschen hätten auch den Teufel gewählt. Mein Großvater allerdings nicht. 1917 aus dem Baltikum emigriert ( dort in Familientradition “ Freier Wildbrät-Jäger“) fand Im Ruhrgebiet nur Arbeit als Bergmann und ein Zuhause in einer Zechensiedlung. Von der Regierung angeworbene polnische Bergarbeiter vertrieben ihn und seine Familie 1934 aus dem Nest. Geduldet und gefördert von staatlichen Behörden und durchgeführt und vollzogen von der Reichspolizei. Seine zwischenzeitliche Mitgliedschaft beim Rheinischen Freikorps wurde ihm zum Verhängnis, eine Bekämpfung der französischen Invasoren war unerwünscht. Auch daraus könnte man eine Komplizenschaft des Reiches mit seinen Erzfeinden vermuten. In Anbetracht aller Umstände handelte es sich nur um ordre et chaos. Nur ein riesengroßer Gorilla mit telekinetischen Fähigkeiten und 8 Armen hätte es besser machen können, als der Reichskanzler. Ich verwehre mich dagegen, eine Person zu verdächtigen ein Chaos nicht bewältigt zu haben; zumal wenn die Kritik von Leuten kommt, die ihre eigene Altersversorgung nicht im Griff haben. Oder sich Erleichterung verschaffen durch Kinder-, Familien-, Wohngeld , oder sonstige staatliche Unterstützung bereitwillig akzeptieren; sei es das verbilligte Ticket oder die Heizkostenhilfe. Möchte nur einen einzigen Ankläger sehen, der seinen Familien-Clan unter Kontrolle hat, geschweige denn eine Kompanie oder ein Bataillon.
Der rechtsradikale Ossi SchlauPACKi springt bei und stimmt das altbekannte Lied vom „Gröszten Feldherr aller Zeiten“ (A. H. über sich selbst) an:
Packistaner sagt:
Ebber – Dünkirchen war eher eine falsche politische Entscheidung. Das Motiv hat vitzli schon umrissen. Der Angriff auf Russland war erzwungen. Er mußte die Initiative ergreifen, um überhaupt eine Chance zu haben. Eine Verteidigung gegen einen russischen Angrif wär chancenlos gewesen. Nur weil er die Angriffsstellungen der Russen förmlich überrannte, konnte der Barbarossa Feldzug zum erfolgreichsten der Weltgeschichte werden. Er hätte allerdings etwas früher starten müssen, nicht erst in Juni.
Hätte, hätte, hätte – der GröFaZ hat doch noch nicht mal gemerkt, wie er von CHAD JEW „installiert“ wurde!
das perfide ist zweifellos, daß adi nicht gemerkt hatte, daß er installiert wurde. der war besten willens. siehe unsere heutige heldin im außenmist.
Ja, da braucht es schon MC VITZLI persönlich, um das Treiben wieder auf KULT-Kurs zu bringen! Der Vergleich des „installierten“ GröFaZ mit Anal-Lena ist das Sahnehäubchen für echte KNR! Erfolgreich war jedenfalls GAR NIX, hier hängt die, äh, LATTE:
Tja so siehts nun mal aus. Da cuckt ihr blöd, ihr NAZISCHWEINE!
Die wahre Wahrheit kenne sicherlich auch ich nicht, aber ihr Blog ist auch noch meilenweit davon entfernt, selbst wenn Sie viel dichter dran sind als geschätzte 95% der Bevölkerung.
-NEMOSCROLLIFISCH, deutscher Dichter und Denker-
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Im TÄNKCHEN ist der NEMOSCROLLIFISCH ganz außer sich: Der gewaltige Schläfer DANISCH hat geblinzelt und dabei seinen, NEMOSCROLLIFISCHs, Hirnlaich „gewürdigt“! Aber CHAD JEW in seiner ganzen allumfassenden Größe hat DANISCH immer noch nicht erfaßt, und das trotz NEMOSCROLLIFISCHs monumentalem literarischem Denkmal:
Scrolli sagt:
Preisfrage: woran kann es wohl liegen, dass ich gerade wieder etwas mehr schreibe? Richtisch: das Raubamt hat mich aufgefordert, dass ich die EStE2021 endlich abgeben soll, d.h. diese Widerlinge haben schon wieder – diesmal aber „nur“ – 3 unserer 4 Konten gesperrt und mir eine „Vollstreckungsankündigung“ zukommen lassen. Dabei fühle ich mich gar nicht zu kurz, habe eigentlich immer Normmaße gehabt – brauchte auch nie länger als 15 Minuten, wenn ich mir mal `ne neue Hose kaufte. Also ich bin mit meiner Körperlänge respektive –größe schon zufrieden. Was die immer wollen vom Finanzamt. Oder wollen die mich aufhängen? Wenn der Körper dann erschlafft, wird er vielleicht wirklich etwas länger, jedenfalls voll gestreckt. Also dieses Gesindel. Bei Olaf Scholz und seinen in die Hunderte von Millionen gehenden Verbrechen halten sie alle ihre feigen Mäuler. Aber es ist ja ohnehin bekannt, dass vom Polizisten angefangen bis zum finanziellen Hinrichtungssachbearbeiter auf den Drecksämtern alle nur eines so richtig gut können: sich an Wehrlosen vergreifen, aber bei den Stärkeren kneifen. Hoffentlich hat sich Alois Irlmaier nicht geirrt! Jedenfalls fühlte ich mich ob des gehörigen in mir hochkommenden Widerwillens, für diese Wegelagerer schon wieder Quittungen zu sortieren, bemüßigt, heute morgen einfach mal spontan dem Danisch zu schreiben, also nach Lesen seiner Artikel vom 2.2.23 = heute.
Oder sollte ich dem Danisch nun zurückschreiben, dass ich selber ja schon einiges in dieser Angelegenheit geschrieben habe und zwar ohne Dutzende vor dem Mund gehaltene Blätter. Aber woher soll er das wissen. Denn das wirft er mir ja vor, dass ich das zwar von ihm erwarten würde, aber selber nicht tun wolle. Letztlich gibt er aber zumindest indirekt zu, dass wenn er „das“ schreiben würde, seine Existenz gefährdet wäre. Und somit gibt er mittelbar zu, dass es ja dann wohl oder übel die Wahrheit sein müsse. Denn wenn unsere abgrundtief bösartige Regierung „das“ nicht dulden würde, dann ist das eben der Beweis dafür, dass dadurch ihre Machenschaften offengelegt werden könnten. Im Übrigen habe ich nicht gesagt, dass Hadmut dumm oder vielmehr unwissend wie der Rest ist, sondern es lediglich als eine unter mehreren Möglichkeiten in den Raum gestellt. Ich kenne ihn schließlich nicht persönlich, habe noch kein Wochenende mit ihm im Fahrstuhl festgesteckt. Aber okay, ich verstehe ihn insofern, weil er lebt ja von seinem Blog und das vermutlich gar nicht mal schlecht. Und da er natürlich kein Harakiri oder den von mir geforderten Kamikazeangriff durchführen will, ist es besser, wenn er überhaupt weiterschreibt, weil er natürlich sehr viele gute Denkanstöße liefert. Zuende denken muß es dann eben jeder selbst. Eigentlich hat er meinen Text auch nicht richtig gelesen, was ich angesichts der schieren Anzahl der Worte verstehe – der Mann hat auch so viel um die Ohren. Z.B. hat er gar nicht verstanden, dass ich mit …..: „Sich so richtig naiv und dumm anzustellen, obwohl man den dahinterstehenden geheimen Plan kennt, halte ich allerdings für nicht leicht, also das erfordert wenn schon keine Hollywood-Vorerfahrung, so doch zumindest ein hohes Maß an Selbstbeherrschung, also um nicht z.B. einfach mal mitten in einem Fernsehinterview lauthals loszulachen.“ ……. natürlich die herrschende Kaste meine. Oder gibt es mit ihm auch ständig TV-Interviews? Er hat das leider auf sich bezogen. Daran sehe ich mal wieder deutlich, dass wohl vieles in dieser Welt schon aufgrund einer Unzahl von Mißverständnissen zu Dauerärger führt, der bei genauem Zuhören nicht nötig gewesen wäre. D.h. wenn ich nun schon bis hierher geschrieben habe, kann ich ja gleich noch den an Danisch gesandten Text ebenfalls dranhängen – also dieses Produkt meiner speziellen Stalinorgel-Tastatur. Leider verselbständigt die sich oft und ich verliere dann die Kontrolle darüber, so sorry: ——————————————————————————— Sehr geehrter Herr Danisch,
Ihr Blog ist zwar wahrlich erfrischend zu lesen, aber letztlich nicht zielführend sondern bestenfalls hinführend zum Kern des Pudels. Würden Sie die Wahrheit schreiben, also mindestens den Teil der Realität, welcher die Geschehnisse zu 99% erklären und dann wirklich wirksame Gegenmaßnahmen zeitigen könnte, dann hätten die Oberen Ihren Blog schon längst abgeschossen. Insofern ist es vermutlich vernünftig, immer nur an der Oberfläche zu agieren. Jedenfalls ist die bloße WeiterExistenz ihres Blogs ein hinreichendes Zeichen dafür, dass Sie keinem gefährlich werden können. Denn würden Sie sagen, dass hier absichtlich ein (Deutsch)Land in den Abgrund gestürzt wird und es eben nicht an Unfähigkeit oder Zaudern oder allgemeiner politischer oder wirtschaftswissenschaftlicher Unerfahrenheit liegt, sondern wir auf eine neue Art und Weise kriegsähnlich angegriffen werden, freilich ohne es zu merken – und Sie merken es eventuell auch nicht -, würden Sie es also knallhart äußern, wozu aber auch Sie zu feige sind, oder eben ebenfalls unwissend, dann könnten Sie nicht immerzu dasselbe langweilige Klischee nähren wie etwa durch Sätze in ihren letzten Artikeln:
2.2.23 0:29: „….. völlig absurden Klimaschutzvorschriften, gestiegenen Zinsen, inflationierten Materialien, Handwerker-und Fachkräftemangel, Mietpreisbremse, weggefallener KFW- Förderung, irrsinnige Erbbaurechte“ und „Sowas bekommt man, wenn man sich Leute in die Politik wählt, die schon von elementaren wirtschaftlichen Zusammenhängen keine Ahnung haben.“ 2.2.23 04:32: „Ich habe …., und, wie schon oft erwähnt, mich immer darüber geärgert, wie oberflächlich die sind, dass sie sich darauf beschränken,….“
Und, schon mal auf die Idee gekommen, dass dieses Potpourri des Schreckens absichtlich so angerichtet wurde/wird?! Fazit: Sie selber sind oberflächlich und somit letztlich irreführend unterwegs. Ob nun aus absichtlichem Kalkül oder ebenfalls Unwissenheit/Unerfahrenheit, entzieht sich meiner Kenntnis. Dennoch viel besser und aufschlußreicher zu lesen als unsere Tageszeitung! Bloß irgendwann mal muß auch Tacheles geredet werden, denn sonst wird es kein Weiterkommen in diesem Land geben können. Gefühlte 99% der Bevölkerung glaubt nämlich nach wie vor diesem billigen, banalen Stammtisch-Erklärungsniveau, wieso es alles so schlecht für uns läuft und voraussichtlich immer noch übler werden wird. Also eben der banalen Erklärung, dass es mit Studienabbrechern, deplatzierten Frauen im Verteidigungsministerium etc. eben nicht besser laufen kann. Klar, das versteht dann jeder Dulli und mehr ist ja auch nicht beabsichtigt. Man hat also mMn absichtlich scheinbar dumme Kinder, Hühnerzüchter und auch Frauen an die Schaltstellen der Macht gesetzt, wo sie natürlich als bloße Marionetten fungieren sollen. Und der Trick ist auch insofern psychologisch genial, weil: echter Widerstand könnte eh nur von Männern ausgehen. Indem man denen aber Kinder und Frauen vor die Nase gesetzt hat, nutzt man deren „Beißhemmung“ gegenüber selbigen aus, um jeden Widerstand schon im Keime zu ersticken. Denn in uns Männer ist es nunmal einprogrammiert, dass man Alten, Frauen und Kindern nichts antut – quasi egal, was auch immer die anrichten. Da wir die wahren Strippenzieher im Hintergrund, von denen diese Kinder und Frauen ferngesteuert werden, aber nie zu Gesicht bekommen oder wenn, man trotzdem nicht weiß, dass sie die wahren Verursacher sind, benutzt dieses Verbrechergesindel quasi Frauen und Kinder als menschliche Schutzschilde und macht sich so unangreifbar. Und durch Wahlen regieren ja indirekt alle wahlberechtigten Kinder – demnächst ab unglaublichen 16 Jahren – und Frauen diese Republik mit, was sich eben mehr und mehr als Katastrophe entpuppt. Es sind alles altbewährte Tricks, aber trotzdem fallen die allermeisten immer und immer wieder drauf rein. Auch auf die von denen abgesonderten dümmlichen Begründungen. Da eben Menschen doch nicht ganz so dämlich sind wie eine Kuhherde, braucht es nämlich mindestens glaubhafte Erklärungen im Sinne von „Ursache x führte zu Wirkung y“. Sonst würde so eine Menschenherde doch irgendwann anfangen zu rebellieren. Also liefert man den Wissbegierigen eine scheinbar logische Erklärung im Sinne von „doofer Kapitän => volle Fahrt Richtung Riff voraus“, dann sind sie ruhig und fragen nicht mehr weiter nach. Hauptsache, es werden nicht die allergrundlegendsten Gesetze der Logik verbogen. Dann sind sie erstmal zufrieden. Ja, stellen idealerweise sogar die weitere Suche nach möglichen anderen Ursachen für die Misere komplett ein. Also es reicht die mehr als abgedroschene und äußerst triviale Erklärung, dass Politiker eben einfach meistens dumm seien. Das aber ist, wie gesagt, nur die halbe Wahrheit, welche somit zur ganzen Lüge mutiert. Oder umgekehrt: es ist eine faustdicke Lüge, welche sich als halbe bis ganze Wahrheit tarnt. Was aber nur den Selbstdenkern auffällt, von denen wir greulicherweise viel zu wenige im Lande haben. Denn Fakt ist: keiner kennt sich besser mit Wirtschaft aus als die Schweinehundebande in Berlin. Nur dass sie eben ihr Wirtschaftswissen so anwenden, dass es Schaden anstatt Nutzen bringt! Wenn sie nur wollten, könnten sie mit ihrem Wissen auch Gutes tun, wollen sie aber gar nicht. Dieses in Wahrheit Verbrechen wird ihnen beinahe nachsichtig als bloße Form einer nicht näher spezifizierbaren Dummheit ausgelegt. Oder wegen des netten Bübchengebarens von z.B. Habeck nachgesehen. Dabei sind wir die Oberdummen, die den Trick nicht verstehen. Also dass die sich gerne und offenbar ganz und gar erfolgreich dumm stellen. Schlimmstenfalls würde man ihnen also Fahrlässigkeit attestieren, niemals aber, dass sie absolut vorsätzlich handeln! Dabei reicht ein Blick ins Strafgesetzbuch, um die Steigerungsformen von Fahrlässigkeit auch in den Blick zu bekommen. Daher gilt leider: superschlaue oder jedenfalls mega-ausgebuffte Typen in Berlin, die auf eine abgrundtief verblödete oder netter formuliert naive und gutgläubige Bevölkerung treffen, somit: der Tarnumhang sitzt!
Im Übrigen: wenn Hitler in der Hauptsache den Kommunismus besiegen oder diesem vorbeugen wollte, er aber den Krieg krachend verloren hat, was sagt uns das? Natürlich sagt uns das, dass der Kommunismus immer noch unbesiegt auf dem weltweiten Vormarsch ist. Wie Sie ja auch immer richtig schreiben: alles und jedes ist oder wird auf links gebügelt. Was aber auch stimmt: die J stecken dahinter, denn sie wollen die Weltherrschaft und der Kommunismus ist nur die dafür benutzte Tarnideologie. Bzw. stecken sie natürlich hinter beidem: Kapitalismus und Kommunismus, deren Verheiratung erfolgreich in China vorgemacht wird. Der Bundestag in Berlin ist ein einziger J-treffpunkt, wo sie uns auf großer Bühne ihre Lügengeschichten vorspielen. Und der doofe Deutsche glotzt und staunt. Anstatt endlich mal hinter den Vorhang zu gucken. Aber auch Sie pochen darauf, dass es nur daran läge, dass wir hier und heute wie damals beim Adolf „ungelernte Idioten an die Macht lassen“. Nein, das ist zu kurz gedacht! Denn weil sich J für das Herrenvolk erachten, brauchen die letztlich nur Sklaventreiberfähigkeiten zu beherrschen. Und weil sich eine dumme Viehherde wie die Deutschen am besten mit Lügen an der Nase herumführen lässt, müssen sie eben gut sein im Lügen und Betrügen. Und um diese Fähigkeit des Leute-Verarschens zu erlernen, braucht man sich eben nicht mit Informatik oder sonstigen Studieninhalten oder gar Handwerkerei auszukennen. Ein Studium ist so gesehen nur erforderlich für das Heer der Sklaven. Schließlich sollen diese arbeiten und zwar auch auf hochkarätigen Gebieten. Denn unsere heutige Welt ist eine durch und durch technische oder gar nicht. Lässt man die Technik weg, wären wir sofort wieder im z.B. Paläozoikum. Die J dagegen brauchen nur das Geld zu zählen, sodann zu veruntreuen, auch zu eigenen Dolce-Vita-Zwecken. Und natürlich an alle guten Bekannten, Verwandten und Freunde in der ganzen Welt weiterzuverschenken. Die in Wahrheit Doofen, weil unbemerkt ausgenutzten und sich nicht hauptsächlich mit dem süßen Leben (dolce vita) beschäftigen Dürfenden, sollen sich in ggfs. langwierigen und sehr komplizierten Ausbildungen Fertigkeiten auf Gebieten der Technik aneignen, damit kurz gesagt die J und sonstige Schmarotzer auch morgen noch Mercedes fahren können. Das war schon immer ein Punkt, der mich immer wieder geärgert hat. Da gibt es Verwandte von mir, die das nötige Geld haben, sich allerteuerste Technik zu gönnen, aber ohne auch nur im Ansatz eine Ahnung von der Funktionsweise zu haben. Ich dagegen wußte wie es funktioniert, konnte es mir aber mangels Masse nicht leisten. Jedenfalls ist wohl klar, dass ein handelsüblicher Sklaventreiber, Trickbetrüger und Straßenräuber keine Ahnung von den Verzwicktheiten der Technik haben muß, geschweigedenn von MINT-Fächern, um trotzdem wie ein Fürst zu leben. Und recht haben unsere Sklaventreiber: wieso sollten sie kostbare Lebenszeit, die man genausogut mit Freizeit und Happyness ausfüllen kann, auf irgendwelchen staubigen Baustellen oder als Forscher wie Käfigratten freiwillig in einem Labor verbringen. Das ist absolut unnötig und solange es genügend Doofe gibt/gab, denen man einreden kann/konnte, wie wichtig sie doch seien mit ihren hochtrabenden Ausbildungen und grandiosen technischen Fähigkeiten und solange diese freiwillig (unbemerkt) für einen arbeiten, wozu dann selber richtig arbeiten. Erfahrene Parasiten wissen eben wie es geht! Und weil diese jene welche garantiert – hinter verschlossenen Sünagogenmauern – auf genau diesem Gebiet des Umgangs mit dem Mammon zu perfekten Räubern ausgebildet werden, wirken sie auf den ersten Blick für einen in Wahrheit dummen, deutschen Studierten wie die personifizierte Unbildung und Unprofessionalität. Dabei ist kurioserweise das genaue Gegenteil der Fall. Für das, was ihr Job ist, nämlich andere (unbemerkt) auszurauben und auf deren Kosten zu leben, sind sie garantiert mehr als perfekt ausgebildet. Und weil sich z.B. Deutsche genauso dämlich verhalten wie ein gackernder Hühnerhaufen, lassen sie sich in selbiger Weise die goldenen Eier unter`m Hintern wegklauen. Aber ohne zu meckern oder es überhaupt nur zu bemerken. Also nach jetzigem Stand ihres Blogs, also des veröffentlichten Teils dessen, was Sie in ihrem Gehirnkasten denken, haben Sie ebenfalls nicht mehr als für 20 Pfennig Grips in der Birne, denn wie gesagt ist eine um den heißen Brei schleichende Katze ggfs. näher dran an der eigentlichen Ursache für unseren Untergang als ihre dennoch tatsächlich geistreich seienden Äußerungen im Blog. Aber sie stellen leider nur eine Vorstufe der wahren Erkenntnis dar. Und Hitler als ebenfalls unfähigen, selbstüberheblichen Idioten hinzustellen, könnte ebenfalls voll danebenliegen. Gibt es doch genügend Leute, die ihn als zugehörig zur Verderben bringenden Clique verorten, will sagen: Hitler könnte absichtlich den Krieg teilweise so dämlich geführt haben, dass es auf jeden Fall mit einer Niederlage enden mußte. Z.B. den Kardinalfehler oder sagen wir lieber bereits erprobten Schachzug für ein garantiertes Untergehen der eigenen Armee zu begehen, wie schon bei Napoleon mißlungen, d.h. zu tief auf russisches Territorium vorzudringen. Ansonsten aber wurden durch den 1. und 2. Weltkrieg alle Vorgaben der Zionisten erfüllt: erstens möglichst viele Leute/Menschen umbringen und zweitens Deutschland verlieren zu lassen, indem vermutlich absichtlich gegen Kriegsende, also nachdem 1. weitestgehends erfüllt war, der strategisch absolut unkluge Russlandfeldzug ausgerufen wurde. Die wahre Wahrheit kenne sicherlich auch ich nicht, aber ihr Blog ist auch noch meilenweit davon entfernt, selbst wenn Sie viel dichter dran sind als geschätzte 95% der Bevölkerung. Dennoch gilt nach aktuellem Stand ebenso für Sie: „Wahrheit verschleiert durch einen Dummen“. Oder auch einen Dummen, der sich bloß dumm stellt – das ist eben die Frage. Denn mal ehrlich: wem kann man denn heutzutage noch trauen. Sie könnten – auf sehr viel höherem Niveau – eine Art Rezo für wirklich Gebildete sein. Also dieser Spinner mit der blauen Haarlocke, der so tut, als würde er die Regierung scharf kritisieren. Was aber wie gesagt gar nicht sein kann, denn sonst hätte er keinesfalls sogar Erwähnung auf T-Online gefunden, sondern sein Kanal wäre einfach gelöscht und fertig. Sich so richtig naiv und dumm anzustellen, obwohl man den dahinterstehenden geheimen Plan kennt, halte ich allerdings für nicht leicht, also das erfordert wenn schon keine Hollywood-Vorerfahrung, so doch zumindest ein hohes Maß an Selbstbeherrschung, also um nicht z.B. einfach mal mitten in einem Fernsehinterview lauthals loszulachen. Auslachen aber werden die uns bestimmt hinter verschlossenen Türen. Ich vermute sogar, dass die wöchentlich die besten Verarschungsaktionen prämieren, also wo einer der ihren das Volk mal wieder erfolgreich für dumm verkauft hat. Die dürften regelrechte Wettbewerbe ausrichten. Also nochmal: ihr Blog ist tausendmal lesenswerter als jede Tageszeitung oder Spiegel/Focus und der ganze andere Rotz, aber um das Kernproblem wird auch hier drumrumfabuliert. Solange hier nicht klar kommuniziert wird, dass die ganzen an uns zur angeblichen Rettung unseres Lebens und des Planeten quasi durchgeführten Not-OP`s in Wahrheit unserer ganzheitlichen, vielschichtigen oder gleich bunten Vernichtung dienen, trotteln eben alle brav weiter Richtung Abgrund. Also wie wäre es mal mit einem Blogthema: „Der Unterschied zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz und an welcher Stelle das eine in das andere umschlägt“?!
MfG, der dessen Name nicht genannt werden darf – natürlich hatte ich hier in der Email schon meinen vollen Namen hingeschrieben. Ebenso hatte ich natürlich J ausgeschrieben als „de Jungens“ oder so ähnlich – hahaah. Hatte aber leider vergessen darauf hinzuweisen, dass ich glaube, dass es auch gute Jungens gibt. Das nehme ich mir der Fairness halber immer vor, selbst wenn Attila da ganz anderer Meinung ist, also das einfach pauschal alle Jungens böse sind. ———————————————————————————————–
Und dann konnte ich mir eine klitzekleine Fortsetzung nicht verkneifen, also weiter geht`s:
Hallo Herr Danisch,
übrigens wäre es auch mal ein eigenes Thema wert, genau zu beleuchten, wieso Frauen prinzipiell nicht zuviele Mitspracherechte eingeräumt werden sollten, geschweige denn solche auch noch Ministeriumsposten bekleiden dürfen. Bezüglich Bekleidung reicht es, wenn die sich in ihrer eigenen Kleiderkammer und im Schuhregal zurechtfinden. Vorab muß ich dazu sagen, dass ich nun im Zuge dieser maßlos aufgebauschten Pandemie auch den Glauben an die Urteilsfähigkeit von Frauen verloren habe und zwar restlos! Früher habe ich über diese Thematik nichtmal im Ansatz nachgedacht, also ob und inwieweit Frauen überhaupt als zurechnungsfähig einzustufen sind. Mein Fazit der letzten 3 Jahre: fast alle Frauen können diese Dinge und sogut wie 99% aller anderen Dinge von öffentlichem Interesse (!) gar nicht beurteilen, denn: sie sind einfach nicht technikaffin, also MINT-tauglich – Ausnahmen bestätigen die Regel! Da aber aus keiner einzigen Sphäre des modernen öffentlichen Lebens die Technik wegzudenken ist, denn ohne Technik gäbe es keine moderne Welt nach jetzigem Zuschnitt, sondern wir wären noch im wie gesagt Paläozoikum, und sich Frauen nunmal weder für Technik ernsthaft (!) interessieren und wohl auch schöpfungsgemäß nicht dafür übermäßig zu begeistern sind, kann man sie eben leider bei fast nichts mitberaten lassen. Und schon gar nicht die Weichen für die Zukunft stellen lassen. Wären wir dagegen ohne unsere hochtrabende Technik noch im Erdmittelalter, dann käme den Frauen beim nackten Kampf ums Überleben eine viel höhere Bedeutung innerhalb der Sippe zu. Man könnte auch sagen: zunehmende Technisierung macht Frauen weitgehend überflüssig, also mal von diesem zwanghaften Verlangen abgesehen, seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen. Auch wurde wohl min. 95% aller speziell auf Frauen zugeschnittener Technik von Männern erfunden. Also: Mitspracherechte von Frauen sind stark anzuzweifeln, einfach weil überall Technik im Spiel ist! Wenn man die aktuellen Themen der Regierung vergleicht, geht es in letzter Konsequenz immer um irgendeine Technik, und seien es Gaspipelines oder Rüstungstechnik bzw. Panzer usw. Der ganze verlogene Klimamist mit der CO2-Lüge sowieso – alles reine Technikthemen. Frauen aber haben somit bei (fast) alledem nicht mitzureden, schlicht und ergreifend weil sie gar nicht genügend genau wissen, worüber diskutiert wird. Nicht per se, weil ich sie dafür für zu dumm halten würde, nein, einfach weil ihnen dafür kein wirkliches Interesse angeboren ist. Ich sehe das bzw. achte ich da erst seit dieser bekloppten Plandemie überhaupt drauf, überall, wo ich mit Frauen diskutiere. Da gibt es eine Apothekerin in meiner Nachbarschaft, die ist somit studiert, aber das hat ihr auch nichts genützt. Denn sie hat keinen Blassen von Technik. Also muß sie wohl zumindest in Chemie einigermaßen auf der Höhe der Zeit sein. Aber wer weiß. Aber die begreift die einfachsten Zusammenhänge nicht bzw. ignoriert sie einfach. Dass z.B. dieses Virus nur 70 nm Durchmesser hat und somit von einer kaffeefilterähnlichen Maske nunmal genauso wenig aufgehalten werden kann wie das eigene Grundstück mit einem Maschendrahtzaun von Stechmücken freizuhalten ist. Drosten hatte es sogar am Anfang der Pandemie in einem TV-Interview noch unumwunden zugegeben, dass man „das damit (Masken) nicht aufhalten könne“. Eine wichtige kognitive Fähigkeit von Frauen scheint es somit zu sein, solche Fakten (!) einfach in ihrem Gehirn auf Priorität 0 zu setzen oder gar durchs Verknüpfen mit negativen oder imaginären Zahlen zu antimaterialisieren. Es ist, als hätte man ein solches Argument niemals in den Ring geworfen. Es ist einfach weg. So wie das Bundesverfassungsgericht einfach Klagen gegen Merkel nicht angenommen hat. Die Apothekerin ist natürlich auch auf den CO2-Klimaschwindel reingefallen. Als ich mit ihr darüber diskutieren wollte, kam raus, dass sie die Schädlichkeit des CO2 darin sieht oder genauer vermutet – weil sie hat sich natürlich nicht tiefgründig ins Thema eingearbeitet, sondern labert einfach alles aus der Mainstreampresse nach -, dass zuviele CO2-Moleküle vielleicht andere Luftteilchen verdrängen würden?!? Also so einen Quatsch hatte ich bis dato noch nie gehört. Dabei macht diese Frau ansonsten einen ganz normalen Eindruck. Also es würde keiner auf die Idee kommen, dass die irgendwie Senf in der Birne hat – oder Honig. Das ist ja auch der einzige „Vorteil“ dieser Corona-Kacke und auch des (menschengemachten) Klimawandelblödsinns, dass man anhand dieser wirklich herausfordernden Themen endlich einen Maßstab an die Hand bekommen hat, um bei seinen Mitmenschen zwischen Idioten und Klardenkern halbwegs sauber unterscheiden zu können. Denn im normalen alltäglichen Geplänkel ist das schwer festzustellen, geht es doch meistens um oberlangweilige Belanglosigkeiten. Die auch meistens kein technisches Backgroundwissen erfordern. Denn sonst wären die Frauen wie gesagt sofort raus. Also nochmal zusammengefasst: die vorliegende Welt erhält ihren grundlegenden Charakter durch den Einsatz von Technik. Frauen aber haben keinen Plan von Technik und somit auch nicht „von der Welt“ als solcher. Sie können weder die Vorteile noch die Nachteile von Technik richtig einschätzen und somit auch alle damit in Zusammenhang stehenden Aussagen wie z.B. „Masken sind nützlich oder untauglich“ gar nicht beurteilen! Und sie dürfen deshalb auch niemals mitentscheiden, ob deutsche Panzer gegen die Russen geschickt werden, denn Panzer sind Tötungs-Technik. Frauen können sich drehen und wenden wie sie wollen: sie bleiben immer gefühlsbetont. Was aber evolutionär eben auch eine unverzichtbare Eigenschaft ist. Denn würden sie den Vorgang des Kinderkriegens und der anschließenden Erziehung der Widerspenstigen mit rein logisch-vernünftigen Überlegungen analysieren, dann gäbe es sicher bald gar keine neuen Kinder mehr oder diese würden ihre ersten 5 Jahre nicht überleben, weil teilweise erheblicher Nervfaktor. Ich selber zweifele ja letztlich diese ganze Theorie, wie sich angeblich Krankheitserreger von Mensch zu Mensch übertragen, an. Denn in Kurzversion behaupte ich mal, dass Krankheitserreger nicht über den Atemvorgang übertragen werden, was ja das pausenlose Gelaber von Robert Koch, Klabauterbach, Wieler usw. war und ist. Das ist aber völliger Unsinn, denn aus meiner Beschäftigung mit Klimatechnik weiß ich ja nun ganz genau, was eigentlich auch jede Hausfrau wissen sollte, welche zum Staubwischen natürlich einen angefeuchteten Lappen anstatt eines staubtrockenen verwendet. Was aber ist Lunge nebst „Rohrsystem“ anderes als ein hochfeuchtes Biotop, ein sogar feuchter Schwamm, also das 3-dimensionale Pendant eines einfachen Lappens. Was nun passiert mit Coronaviren, die als Miniatur-Materiebrocken nichts anderes als Feinstaub sind, wenn die eingeatmet werden? Die bleiben natürlich auf der feuchten Lungenoberfläche (für immer) kleben. Also abgesehen von der reinigenden Tätigkeit der Flimmerhärchen. Denn dort in den feinsten Alveolen, wo der eigentliche Gasaustausch stattfindet, ist die Luftgeschwindigkeit definitionsgemäß Null, weil Fläche so groß wie ein halbes Fußballfeld oder so. Würde nun so ein Mensch auf diesem Wege erkranken und dann sein Blut auch mit Viren gesättigt sein, wie bitteschön sollten dann diese Viren durch die Lunge in seine Ausatemluft reingelangen können und somit im Supermarkt über das Süßwarenregal hinweg auf der anderen Seite einen anderen Menschen infizieren können? Denn wenn das funktionieren würde, dass also echte Materieteilchen (Staub) aus dem Blut in den Lungenluftraum übergehen könnten, dann müßte ich jedesmal, wenn ich ein Jägerschnitzel gegessen habe, nach Schnitzel und Pilzen usw. riechen. Das passiert aber nicht. Warum wohl nicht? Diese ganze Theorie der Verbreitung ist also frei erfunden! Um uns permanent in Panik versetzen zu können. Da ich aber Kälte- und Klimatechniker bin, kann ich das durchschauen. Eine Apothekerin aber offenbar nicht. Vielleicht hat die auch eine Putzfrau, kennt also nicht mal den Effekt eines feuchten Lappens. Nochmal Fazit: Frauen haben keine (ausreichende) Ahnung von Technik und somit auch keine Ahnung vom Leben. Denn vereinfacht gesagt ist Technik Leben. So einfach ist das!
Mit freundlichen Grüßen,
Nemo, ich weiß es, Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Aber hier habe ich rein weltlich argumentiert.
*
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DANISCHs Geblinzel ob des Ablaichens:
„Nicht zielführend“
Hadmut
2.2.2023 15:31
Ein Leser erhebt gerade schwere Vorwürfe, dass ich nicht so schreibe, wie er das gerne haben möchte.
Die Mail ist sehr lange, und aus all den Vorwürfen geht nur hervor, dass er mit dem unzufrieden ist, was ich schreibe, und von mir erwartet, dass ich endlich eine „Wahrheit“ schreibe, für die ich bisher zu feige wäre, ohne zu erkennen zu geben, was diese Wahrheit sei, aber schon, dass sie in sein politisches Weltbild passt, er also von mir irgendeine Aufdeckung einer Wahrheit erwartet, die seinem Weltbild entspricht. Ich lasse die Details mal weg, sonst hat man wieder Staatsanwaltschaft und weiß der Kuckuck was am Hals und macht sich angreifbar.
Ich nehme aus der langen Zuschrift nur mal ein paar Fetzen heraus:
Ihr Blog ist zwar wahrlich erfrischend zu lesen, aber letztlich nicht zielführend sondern bestenfalls hinführend zum Kern des Pudels.
Mein Blog kann gar nicht „zielführend“ (Mode-Vokabel aus Business-Schwätz, einen Haken am Bullshit-Bingo) sein, weil mein Blog kein Ziel hat. Dieses Blog hat einen Ursprung, einen Anlass, einen Urknall, nämlich die Vorgänge um mein Promotionsverfahren an der Uni Karlsruhe und die Korruption von den Universitäten bis ins Bundesverfassungsgericht. Dieses Blog hat eine Herkunft, aber kein Ziel. Es kann deshalb nicht zielführend sein. Außerdem halte ich mich für einen Beobachter, einen Analysator, einen Kommentator. Schon deshalb ist dieses Blog seiner Natur nach folgend und nicht führend.
Oder ganz einfach gesagt: Es ist nicht Gegenstand, dieses Blogs, zu zeigen, wo es lang geht. Es ist Gegenstand dieses Blogs, die Idioten bloßzustellen, die den falschen Weg gegangen sind. Das heißt nicht, dass ich als Person, als Informatiker innerhalb meines Faches nicht wüsste, wo es lang geht, denn dann das habe ich hauptberuflich rund 30 Jahre lang getan, und ich habe es auch dieser Republik angeboten, es ihr zu sagen, was sie aber nicht hören wollte. Es ist aber nicht Gegenstand, dieses Blogs, das zu tun. Schon gar nicht kostenlos. Dieses Blog ist weder ziel- noch -führend, schon gar nicht zielführend, sondern fehlerbeschreibend.
Außerdem, das will ich anmerken, ist es Erkenntnis meiner beruflichen Praxis, dass es vergebene Mühe ist, jemanden führen zu wollen, der nicht geführt werden will und sich nicht führen lässt. Es ist schwer genug, die zu führen, die Führung bestellt haben. Und wie ich schon beschrieben habe, habe ich es auch längst aufgegeben, an diesem Land noch irgendetwas verbessern zu wollen, weil ich das Land für schon zu kaputt halte, um noch reparabel zu sein, und ich zu alt bin, um noch Heldentaten zu vollbringen. Wie so oft gesagt: Ich tanze nicht (mehr) auf der Bühne, ich bin Waldorf und Statler, die aus der Loge über die spotten, die jetzt auf der Bühne tanzen. Ich sitze bequem da, Popcorn und Kartoffelchips, und mache mich über die lustig, die unser Land gerade gegen die Wand fahren, und die, die das so wollen und wählen. Wer bin ich, dass ich mir einbilden könnte, Zig Millionen Dummwähler vor ihrem Untergang zu bewahren?
Warum überhaupt sollte ich das tun?
Ich sehe mich als Chronisten des Untergangs, nicht als dessen Verhinderer. Ich bin nicht der Kapitän der Titanic, ich bin die Bordkapelle, die zum Untergang fidelte. Tot waren sie am Ende beide, aber die Kapelle hatte mehr Spaß dabei.
Würden Sie die Wahrheit schreiben, also mindestens den Teil der Realität, welcher die Geschehnisse zu 99% erklären und dann wirklich wirksame Gegenmaßnahmen zeitigen könnte, dann hätten die Oberen Ihren Blog schon längst abgeschossen.
Mal abgesehen davon, dass die Oberen das schon mehrfach versucht haben und auch gerade versuchen: Wie dämlich ist dieser Vorwurf: Man macht mir zum Vorwurf, dass ich nicht schreibe, was ich soll, weil der Umstand, dass ich existiere, der Beweis sei, dass ich das nicht tue, weil es mich, dann, wenn ich schriebe, was ich solle, ja schon nicht mehr gäbe, ich also gar nichts mehr schriebe. Wie zum Kuckuck könnte ich dann schreiben, was ich solle und dem Vorwurf entgehen?
Insofern ist es vermutlich vernünftig, immer nur an der Oberfläche zu agieren. Jedenfalls ist die bloße WeiterExistenz ihres Blogs ein hinreichendes Zeichen dafür, dass Sie keinem gefährlich werden können.
Ich existiere, also bin ich ungefährlich.
Und wie könnte ich dann jemandem gefährlich werden, wenn damit das sofortige Ende meiner Existenz einherginge?
Denn würden Sie sagen, dass hier absichtlich ein (Deutsch)Land in den Abgrund gestürzt wird und es eben nicht an Unfähigkeit oder Zaudern oder allgemeiner politischer oder wirtschaftswissenschaftlicher Unerfahrenheit liegt, sondern wir auf eine neue Art und Weise kriegsähnlich angegriffen werden, freilich ohne es zu merken – und Sie merken es eventuell auch nicht -, würden Sie es also knallhart äußern, wozu aber auch Sie zu feige sind, oder eben ebenfalls unwissend, dann könnten Sie nicht immerzu dasselbe langweilige Klischee nähren wie etwa durch Sätze in ihren letzten Artikeln
Komisch.
Ich dachte immer, ich hätte genau das getan. Geäußert, dass wir angegriffen und zerstört werden. Und ich stehe jetzt nicht gerade im Ruf der sanftmütigsten Ausdrucksweise.
Ich werde aber richtig sauer, wenn ich hier ständig auf eigenes Rechts- und Gesundheitsrisiko unter meinem Realnamen schreibe und damit allerlei juristische, wirtschaftliche und körperliche Angriffe auf mich nehme, und mir dann irgendeiner, der sich selbst völlig versteckt hält und nicht öffentlich agiert, vorwirft, ich sein ein Feigling, weil ich mich nicht traute, seine Meinung an seiner Stelle zu verkünden, also das Risiko für irgendwelche Leute einzugehen, die ich nicht einmal kenne.
Diese Diskussion hatte ich schon einmal, als ich noch Kommentare zugelassen hatte, und Leute mich beschimpften, dass ich die Verfassung brechen und ihre Meinungsfreiheit verletzen würde, weil ich nicht ihre Meinung auf mein Risiko und unter meiner Verantwortung und auf meinen Namen veröffentliche. Meinungsfreiheit bezieht sich aber immer auf die eigene Meinung. Ich bin nicht verpflichtet, schon gar nicht auf eigene Kosten und eigenes Risiko, die Meinung anderer Leute zu verbreiten. Deshalb hatte ich damals den Spruch „Mein Blog, meine Meinung – Dein Blog, Deine Meinung“ geprägt, wonach es jedem frei stehe, es mir gleich zu tun und ein Blog mit seiner Meinung zu eröffnen. Ich erhebe da keinerlei Monopolanspruch. Im Gegenteil, ich möchte die Leute ausdrücklich ermutigen, selbst zu bloggen.
Fazit: Sie selber sind oberflächlich und somit letztlich irreführend unterwegs. Ob nun aus absichtlichem Kalkül oder ebenfalls Unwissenheit/Unerfahrenheit, entzieht sich meiner Kenntnis. Dennoch viel besser und aufschlußreicher zu lesen als unsere Tageszeitung!
Bloß irgendwann mal muß auch Tacheles geredet werden, denn sonst wird es kein Weiterkommen in diesem Land geben können. Gefühlte 99% der Bevölkerung glaubt nämlich nach wie vor diesem billigen, banalen Stammtisch-Erklärungsniveau, wieso es alles so schlecht für uns läuft und voraussichtlich immer noch übler werden wird.
Bitte, gern. Wer meint, dass „Tacheles geredet“ werden muss, kann dies von mir aus gerne tun. Aber ich bin nicht der Tacheles-Festredner anderer Leute. Wie sollte ich auch „Tacheles“ reden, wenn Leute, die das von mir erwarten, nicht dazusagen, was sie darunter verstehen und hören wollen. Selbst wenn ich Gedanken lesen könnte: Ich könnte nicht alle 80 Millionen gleichzeitig lesen. (Und selbst wenn, ganz sicher nicht wollen, soviel Blödsinn würde ich nicht ertragen.)
Ich habe auch nicht mehr das Ziel, das „Weiterkommen dieses Landes“ zu sichern oder ermöglichen. Dieses Land hat mich die letzten 30 Jahre nur beschimpft, abgesägt, verleumdet, ausgeplündert, diffamiert, beschuldigt, beleidigt, besteuert und verarscht. Warum sollte ich mich noch um das „Weiterkommen dieses Landes“ kümmern wollen? Noch dazu gegen seinen erklärten Willen? Ich habe das jahrzehntelang versucht und bin unablässig gegen Wände gelaufen. Irgendwann reicht’s.
Also nach jetzigem Stand ihres Blogs, also des veröffentlichten Teils dessen, was Sie in ihrem Gehirnkasten denken, haben Sie ebenfalls nicht mehr als für 20 Pfennig Grips in der Birne, denn wie gesagt ist eine um den heißen Brei schleichende Katze ggfs. näher dran an der eigentlichen Ursache für unseren Untergang als ihre tatsächlich geistreich seienden Äußerungen im Blog.
Noch saurer werde ich, wenn mir die Leute vorwerfen, dass ich zu dumm sei, das – ihrer Ansicht nach – Richtige zu schreiben.
Es kann schon sein, dass ich zu dumm bin. Denn das kann man ja gerade deshalb oft selbst nicht erkennen und merken. Aber warum erwarten immer wieder Leute, dass ich in ihrem Sinne schlauer schreibe, wenn sie mich gleichzeit dafür, wie ich schreibe, als zu dumm erklären? Denn wenn ich zu dumm bin, dann hindert mich das ja, besser zu schreiben. Warum erwarten Leute, die meinen, dass sie besser wissen als ich, wie man zu schreiben hätte – was ich keinesfalls in Abrede stellen will, ich halte mich nicht für den Besten oder Schlauesten, eigentlich ist das Schreiben so gar nicht mein Fach und ich war da schon in er Schule ziemlich schlecht und habe Aufsatzschreiben abgrundtief verabscheut, ich bin beim Schreiben auf dem falschen Dampfer – dass ich es dann für sie schreibe? Warum schreiben es Leute, die überzeugt sind, es besser zu wissen, dann nicht selbst, anstatt es von mir, dem dafür zu Dummen, zu verlangen?
Wieso glauben diese Leute, ich würde schon dadurch schlauer, besser, fähiger in ihrem Sinne, indem sie mich als zu dumm hinstellen, genau das zu tun?
Bei genauer Betrachtung läuft es wohl darauf hinaus, jemanden wie mich, der zumindest grundsätzlich versucht, wenigstens etwas über Null schlau zu sein und sich das Denken wenigstens vorgenommen hat, in eine Richtung zu nötigen, indem man die bisherige Richtung für dumm erklärt. Das wirkt aber nur sehr begrenzt.
Die wahre Wahrheit kenne sicherlich auch ich nicht, aber ihr Blog ist auch noch meilenweit davon entfernt, selbst wenn Sie viel dichter dran sind als geschätzte 95% der Bevölkerung. Dennoch gilt nach aktuellem Stand ebenso für Sie: Wahrheit verschleiert durch einen Dummen. Oder auch einen Dummen, der sich bloß dumm stellt – das ist eben die Frage.
Es gebe also irgendeine wunderbare Wahrheit, die er selbst auch nicht kennt, die zu publizieren er aber von mir erwartet und verlangt, deren bloße Nennung alle umwirft und es ihnen wie Schuppen von den Augen fallen lässt, was wir alles falsch machen. So wie die Bundeslade bei Indiana Jones, die unbesiegbar macht, wenn man sie vor sich herträgt.
Ja, gern. Wenn mir einer verriete, wo ich diese Wunderwahrheit herbekäme. Ich habe extra im Keller nachgesehen: Ich habe leider keine Wunderwahrheit auf Vorrat.
Zwar bin ich der Meinung, dass ich in den letzten 20 Jahren auf dieser Webseite hier eine außergewöhnliche Menge an Wahrheiten verbreitet habe, aber das öffentliche Interesse daran, durch Wahrheiten in ihrem Weltbild belehrt zu werden, hält sich in engen Grenzen. Wahrheiten bringen nichts. Was mich interessiert, ist der SlapStick, die für Schlau erklärten gegen die Wand laufen zu sehen.
Sich so richtig naiv und dumm anzustellen, obwohl man den dahinterstehenden geheimen Plan kennt, halte ich allerdings für nicht leicht, also das erfordert wenn schon keine Hollywood-Vorerfahrung, so doch zumindest ein hohes Maß an Selbstbeherrschung, also um nicht z.B. einfach mal mitten in einem Fernsehinterview lauthals loszulachen.
Man unterstellt mir sogar, diese Wunderwahrheit zu kennen und sie absichtlich zurückzuhalten. Obwohl ich gleichzeitig zu blöd dazu sein soll.
Also nochmal: ihr Blog ist tausendmal lesenswerter als jede Tageszeitung oder Spiegel/Focus und der ganze andere Rotz, aber um das Kernproblem wird auch hier drumrumfabuliert. Solange hier nicht klar kommuniziert wird, dass die ganzen an uns zur angeblichen Rettung unseres Lebens und des Planeten quasi durchgeführten Not-OP`s in Wahrheit unserer ganzheitlichen, vielschichtigen oder gleich bunten Vernichtung dienen, trotteln eben alle brav weiter Richtung Abgrund.
Also wie wäre es mal mit einem Blogthema: „Der Unterschied zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz und an welcher Stelle das eine in das andere umschlägt“?!
Ich ermutige ausdrücklich jeden dazu, ein Blog zu eröffnen und reinzuschreiben, was er glaubt, besser zu wissen als ich.
Denn ich tue mir einfach schwer damit, das zu schreiben, wofür ich ja erklärtermaßen zu dumm bin. Sonst wäre ich ja nicht zu dumm.
Und nein, ich bin nicht im Besitz einer Wunderwahrheit, die ich – warum auch immer – zurückhalte.
Und die Existenz meines Blogs ist auch nicht der Beweis dafür, dass ich im Besitz dieser Wahrheit bin und sie absichtlich zurückhalte, mit der Begründung, dass es mein Blog ja nicht mehr gäbe, wenn ich sie nicht zurückhielte. Denn es schließt den Fall, dass ich keine Wunderwahrheiten im Schrank habe, die ich verheimlichen könnte, ja nicht aus.
Wie gesagt: Ich halte mich weder für den besten, noch den einzigen Blogger und ermutige ausdrücklich jeden, der meint, irgendwas besser zu wissen oder zu können als ich, oder dass man irgendwie anders bloggen müsse, das selbst zu tun. Ein Blog kann jeder eröffnen. Aber ich bin nicht bereit, den Strohmann für die Vorstellungen anderer abzugeben, damit ich den Ärger dafür am Hals habe und mich lächerlich mache, und die dann unbehelligt bleiben. Und selbst dann, wenn ich das mitspielen würde, wäre ich nicht in der Lage zu schreiben, was sich andere wünschen, die es besser zu wissen glauben, solange sie nicht einmal selbst sagen können, was das sein solle.
Und die Argumentation „wir wissen es ja auch nicht, aber dass der Danisch es nicht schreibt, beweist doch, dass er es weiß und absichtlich nicht schreibt“ ist auch nicht gerade logisch und überzeugend. Es hat so was von einer Verschwörungstheorie mit 1-Mann-Verschwörung. Als hätte ich mich mit mir selbst verschworen. So weit ist es noch nicht.
scrolli, ich bin begeistert. ich hatte damals einfach einen link zu meinem about geschickt und mitgeteilt, wenn er wissen wolle was hinter alle dem steckt, könne er ja da mal hinlesen. für mehr war ich einfach zu faul – und zu unmotiviert, weil er mal schrieb, daß er es nicht mag, wenn ihn jemand zu überzeugen (missionieren) versucht.
ich nehme an, er kriegt vielfach hinweise wie deinen oder meinen.
bei deinem kom habe ich – ich glaube zweimal – lachen müssen. das passiert selten, lol. wenn ich nachher zeit und lust habe, schreibe ich vielleicht noch ein paar kleine anmerkungen.
Ja, der Erzähler zerinnert sich, dem DANISCH mal Links zum „Historikerstreit“ und Kevin MacDonald samt „Gruppenstrategien“ gesandt zu haben. LOL.
kompliment. du hast es geschafft, seinen kopf zu beschäftigen. aber danisch konnte nicht über die (geistige) hürde springen. er ist irgendwie drunter durchgelaufen, falsch abgebogen und hat die hürde beschimpft
Den Kopf beschäftigt. Aber wie wir seit dem unterschätzten Großintellektuellen HELMUT KOHL wissen, ist nur wichtig, was hinten rauskommt: Ein „Umdenken in den Köpfen“ oder eben ein Riesenhaufen Scheiße.
ich sehe gerade, danisch hat dir auf seinem blog geantwortet! mal gucken, was er schreibt
(…)
„absichtlich abgrund stürzen“
da hat er auch recht, der danisch. aber warum lieber den danisch aufklären/überzeugen als einen eigenen blog betreiben? ganz einfach, er hat 70.000 leser am tag, ein kleines blog wie das hier hat 70. der „wirkungsgrad“ ist einfach höher. das müßte ihm einleuchten, lol.
(…)
Ja, das müßte ihm eigentlich einleuchten, daß für ihn, als dem Rieseninfluenzer und Multiplikator, der er nun mal ist, die Verpflichtong besteht, das deutsche Volk über das Ding mit dem Holocaust und der jüdischen Weltverschwörung aufzuklären, mit Klarnamen und vollem Risiko! Spätestens auf Zuruf anonymer Niemande. Und das nur, weil es ein Vitzli nicht schafft, mehr Leser zu generieren. Denn das will er ja nicht, weil die eh alle dumm sind. Lieber eine Handvoll erlesener THINKer im TÄNKCHEN. Das mit der Volksaufklärong und Propaganda soll dann der extrem populäre DANISCH richten und persönlich dafür einstehen, wenn es nicht so aussehen soll, als hätte er sich mit sich selbst verschworen oder stünde gar auf der Gehaltsliste DES JUTT!
Wie gesagt: Ich halte mich weder für den besten, noch den einzigen Blogger und ermutige ausdrücklich jeden, der meint, irgendwas besser zu wissen oder zu können als ich, oder dass man irgendwie anders bloggen müsse, das selbst zu tun. Ein Blog kann jeder eröffnen. Aber ich bin nicht bereit, den Strohmann für die Vorstellungen anderer abzugeben, damit ich den Ärger dafür am Hals habe und mich lächerlich mache, und die dann unbehelligt bleiben. Und selbst dann, wenn ich das mitspielen würde, wäre ich nicht in der Lage zu schreiben, was sich andere wünschen, die es besser zu wissen glauben, solange sie nicht einmal selbst sagen können, was das sein solle.
Und ganz onter uns Chronisten des Ontergangs: Der Fetisch-Kult um CHAD JEW sollte besser weiter CLANDESTIN Sache eines kleinen exklusiven Clubs bleiben, sonst wäre es ja auch kein „Kult“ im Wortsinne, oder?
Die Methoden von Stahl sind umstritten. So äußerten Schulpsychologen der Stadt Düsseldorf die Bedenken, dass er die Betroffenen lediglich emotionalisiere, ihnen aber keine nachhaltigen Konzepte oder Strategien zum dauerhaften Umgang mit den Problemen anbiete. Wegen der fehlenden Nachhaltigkeit seines Konzepts sowie der zu vermutenden Belastungsrisiken für die Betroffenen werde das „Camp Stahl“ weder gefördert noch den Schulen in Düsseldorf empfohlen. Der Neuköllner Jugendhilfe-Ausschuss entschied im März 2019, nicht mit Stahls Anti-Mobbing-Projekt zusammenzuarbeiten.
(Wikipedia)
Die in uns VITZLIs Tänkchen zusammengedrängten erbarmungswürdigen restdeutschen Judenopfer verehren genau die fadenscheinigen Helden, die zu ihnen passen. SO geht also in den Blindfischaugen des schleimig-bigotten, dabei ständig latent-aggressiven und rechthaberisch-hinterhältigen Evangelikalen Aggro-„Nemo“ aka „Scrolli“ aka „M0D“ aka „Klaus und Klaus und Klaus und Klaus“ der „Widerstand“:
Der Klaus sagt:
SO geht Widerstand!!
Hört auf zu Verharmlosen! #Carsten #Stahl in Rastatt am Bahnhof
Den Verlosen seine starke Hand zur Hilfe anbieten.
*
In der Tat ist da nichts zu verharmlosen! Da gibt also ein bullig-gedrungener „Best-Ager“ den Brüllaffen-Silberrücken-Wutgorillaschimpansen und zelebriert schamlos und in aller Öffentlichkeit ein Gebaren, das an die Paarungsrituale von Primitiv-Primaten aus abgestorbenen Seitenästen am Stammbaum der Hominiden-Evolution erinnert. Bei jenen zeichneten sich, wie bei Herrentieren allgemein, kräftig-dominante Männchen ebenfalls durch die entsprechenden Fettansätze an Bauch und Steiß aus. Dazu das charakteristische Balzverhalten, Weibchen von der Gruppe abzusondern um diese durch spermanent-ohrenbetäubendes Gebrüll, infernalisch stinkendes Gefurze und brachiales Imponiergehabe gleichzeitig einzuschüchtern und „in Stimmung“ zu bringen, letztlich seine starken Pratzen in die ausladenden weißen, weiblich-weichen Hinterbacken zu krallen, diese auseinanderzuziehen, so daß der stahlhart-pralle, dick geäderte Dingsbums ohne jeden WIDERSTAND… vor, zuück, zurück und vor… IYKWIM … gleiten kann, um solcherart die EIGENEN Gene weiterzugeben und die Art, auf die der Chefprimat aber scheiszt, denn der S*XSÜCHTIGE hat ja nur FCKN im Sinn, zu erhalten! Ja, so ist sie, „die Natur“, da guckt ihr blöd.
Nein, wir wollen diesem stählernen EHRENMANN und SYMPATHEN natürlich nichts unterstellen, nein, nein. Und uns erst recht nicht in „Projektion“ üben, egal was ihr wieder denkt, ihr Schlingel! Es geht nur um den äußeren Eindruck dieses bizarren Naturschauspiels – UGA!UGA!UGA!- auf Bahnsteig Eins im schönen RASTATT, wo vor kurzem ein vierzehnjähriges Mädchen von zwei dreizehnjährigen Terror-Gören zusammengeschlagen und -getreten worden war und sich niemand bemüßigt fühlte, einzuschreiten. Statt dessen wurde lieber mit dem Handy draufgehalten, ein unschönes, mittlerweile aber nicht mehr gänzlich unvertrautes Spiel im Shithole Täuschland. Der Stählerne hat nun ebenjenes Opfer und dessen Mutter zum Tatort auf dem Bahnhof gelockt, um dort vorgeblich mit seinem Affentanz um das sich wortlos mit erstarrter Mine aneinander-klammernde Gespann ein Zeichen für ZIVILCOURAGE zu setzen und den Opfern seine „Scheißstimme“ (Vergl. HELGE SCHNEIDER, „Der Nachbar“) zu leihen. Man könnte auch sagen, daß die Figur sich auf deren Kosten selbst inszeniert, denn letztlich brüllt er ihnen spermanent ins gramvolle Antlitz, was sie doch für arme, schwache Opfer sind die zudem das Riesenpech hatten, daß er, der Stählerne, eben nicht zur Stelle war. Denn der könnte zwar sicherlich das eine oder andere „Telefonbuch“, sollte es sowas noch geben, zerreißen, aber nicht sich selbst um überall gleichzeitig zu sein, wo Gefahr im Verzug ist. Zumal er ja mehrere Eisen im Feuer hat. Der Schöngeist ist nämlich nicht nur „Anti-Mobbing-“ sondern auch „KINDERBESCHMUTZ-„, äääähh, „KINDERSCHUTZ-Aktivist“, und da wird es dann wirklich kriminell, denn „Kinderschützer:innen“, das sind in aller Regel so Perverse, daskannstedirnichausdenken! Oder eben Aggro-Wutprimaten mit Gewaltproblem, die einfach gern mal jemand hängen sehen würden. Oder Grenzdebile. Oder alles zusammen, ein einziger Riesenhaufen Scheiße.
Als „Kinderschützer“ und Z-Promi hat der feinsinnige Gemütsmensch natürlich auch einen entsprechenden Verein, ein „Bündnis für Kinderschutz“, ins Leben gerufen, wie es sich gehört stilecht mit traurigem Teddy auf der Heimseite, dem außer ihm noch paar weitere Denktitanen von ähnlichem Kaliber zugehörig sind – AXEL SCHULZ sag ich nur….! „GEMEINSAM ZUM SCHUTZ UNSERER KINDER!“ tönt es da und allein dafür, für „unsere“, sollte man den Haß-Mobstern gleich eine mit dem Ochsenziemer auf die Fummelgriffel geben. Denn in seiner Rolle als „Kinderschützer“ betreibt auch der Stählerne jene sattsam bekannte Brutalhetze gegen sexuelle „Minderheiten“ ohne Lobby; brüstet sich in seinen Youtube-Auftritten gar damit, daß die mit der Hochstufung des „Kindesmißbrauchs“ vom „Vergehen“ zum „Verbrechen“ vorläufig letzte Stufe der seit Dekaden schrittweise durchgezogenen Verschärfung und Enthumanisierung des Sexualstrafrechts letztlich dem Druck seiner Haßmeute zu verdanken gewesen sei. Daß gerade die Jugendlichen, denen sich der Stählerne als Vorbild andient, nun seit dem 01. Juli 2021 selbst wegen einvernehmlichem „Sextings“ im Internet als „Verbrecher“ ebenso mit Mördern und Totschlägern auf eine Stufe gestellt werden, wie der 14 Jährige, der etwas mit einer Dreizehnjährigen anfängt, scheint ihm nicht zu stören, vorausgesetzt natürlich, das Resthirn ist überhaupt in der Lage, die Tragweite von alledem zu erfassen, was durchaus zu bezweifeln ist. Daß derartige „Verbrecher“ nun lebenslang in der Sexualtäterdatei registriert sind, mit allen Konsequenzen für Praktika- und Berufswahl, ist jedenfalls kein Thema, wenn er in seinen Videos als Botschaft an die „Pädophilen“ erbricht: „NIEEE WIEDER DÜRFT IHR IN EINER KITA ODER IN EINER SCHULE ARBEITEN, LEBENSLANG STEHEN EURE TATEN JETZT IM FÜHRUNGSZEUGNIS!!!“
Dabei wären Kinder besser beraten, einem ganz normalen „Pädophilen“ zu begegnen als so einem Haß-Mobster. Denn diese Leute, mit ihrer ultrararen, allein auf vorpubertäre Kinder ausgerichteten Sexualpräferenz („Kernpädophilie“), haben eine unterdurchschnittliche Gewaltneigung, tendieren vielmehr dazu, Kinder abgöttisch zu verehren, sind ihnen zärtlich zugetan und vermeiden alles, was ihnen Leid bereiten könnte. Täter, die Kindern durch sexuell motivierte Gewalt tatsächlich physische und psychische Traumata zufügen sind meist Heterosexuelle ohne eine Kernpräferenz für Kinder. Wobei je nach Studie mindestens 20-30% der Männer auch eine Attraktion für vor- und frühpubertäre Mädchen zu eigen ist, bei vermutlich hoher Dunkelziffer. Das ist um Welten höher als etwa homosexuelle Attraktion, welche mittlerweile als normal gelabelt und regelrecht gehyped wird. Jetzt nach Art der Haß-Mobster „Kernpädophile“ mit sadistischen Triebtätern gleichzusetzen, ist übelste Hetze gegen eine sexuelle Minderheit, die sich eben nicht durch Gewaltneigung auszeichnet. Und auch bei den mindestens 20-30 % von fluiden Heterosexuellen verhält es sich damit so, als würde man alle Homosexuellen mit Jeffrey Dahmer und alle Heteros mit einem Frauenserienmörder oder -vergewaltiger nach Wahl gleichsetzen und selbstverständlich dabei noch davon ausgehen, daß jeder Homo- und Heterosexuelle grundsätzlich das Objekt seiner Begierde im Falle einer Ablehnung zu vergewaltigen trachtet. Wobei es ja nicht so ist, als ob die Femanzen nicht versucht hätten, eine solche Sichtweise bezüglich der Hetero-Männer allgemein durchzusetzen!
Aber was interessiert das alles in Zeiten, in denen sich die „gesellschaftliche Normalparanoia“ (Katharina Rutschky) längst im Zuge all dieser Lügenhetze zu einer Pogrom- und Lynchmordseligkeit ausgewachsen hat, wann immer es um „Pädophile“ geht? Wo schon staatsnahe, sexualhöllisch-repressive Initiativen wie „Kein Täter werden“, die mit ihrer Sichtweise, der „Pädophile“ sei unheilbar krank und müsse sich als tickende Zeitbombe so früh wie möglich bei ihnen zu Kontrolle, Hirnwäsche und chemischer Kastration melden, das Äußerste darstellen, was an Toleranz und Humanität gegenüber „Pädophilen“ noch gesellschaftlich akzeptabel ist, als PÄDPHILENLOBBY tituliert werden?
Die Stimme des Stählernen ist die Stimme aus dem geblähten Gaskotbauch des verhetzten Kollektivs, und die Nummer auf dem Bahnsteig ist in mehrfacher Hinsicht sehr aussagekräftig. GOTTSEIDANK geriet unser Herzchen bei all dem Gebrülle und Gefurze nicht ins Visier eines „Gleisschubsers“ oder „Messermanns“, man muß ja heutzutage mit allem rechnen! Die (alleinerziehende?) Mutter und ihre junge Tochter mit dem schönen, wuschliget Haar sollten sich jedenfalls lieber ein paar stille Tage auf dem Lustschloß eures demütigen Erzählherzogs genehmigen und sich ganz seinen kräftigen Händen und denen unseres qualifizierten Fachpersonals anvertrauen, wir haben keine Berührungsängste mit stämmigem Weibsvolk aus den niederen Ständen. Nach den Terror-Prügel-Gören werde ich jedenfalls noch Häscher:innen aussenden – gut, bis zur Strafmündigkeit ist noch alles fun and games, aber dann … ja dann eigentlich auch, nur anders … hnhnhn … verdammt, wo hab ich denn schon wieder den OCHSENZIEMER hingeschlampt, und, ah, ja, die BULLENPEITSCHE … … .
-Pastor Ssempa full interview ft. Poo Poo and Elton John- Pastor Ssempa (Pasta Senpai) talks about Elton John and eating da poo poo in this funny ugandan full interview. Same pasta from the Why are you Gae interview. NOTE: This video was not uploaded to promote homophobia, but rather to expose the ignorance and absurd nature of those who promote it. This channel makes fun of homophobes. HILARIOUS Edited Highlights are here: https://youtu.be/VrM1YI7mj8M
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Ja, HILARIOUS diese potzigen homophoben Negerlein, Clowns of Nature! Was sind wir doch denen über in unserer wertewestlichen-multipel-multitoleranten Woke-Welt unterm Regenbogen. Wirklich? Folgender Text aus Schuster, „Lexikon der Pädophilie-Irrümer“ ist von 2014, und seitdem ist es nicht besser geworden. Juden? Nazis? Ja, der DE weiß. Aber HIER paßt der Vergleich tatsächlich einigermaßen. Statt der Juden hätte man z.B. auch Hutus oder Tutsis nehmen können, ENTMENSCHLICHUNG ist ja an sich nichts singuläres, wenn sie sich auch beim JUTT doch umfassender gestaltete als bei unseren impulsiven Coloured Cousins, ihr NAZISCHWEINE! Und deshalb ist es auch in Ordnung so, schon allein damit ihr euch erst recht aufregen könnt!
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Irrtum 50: „Es gibt keine Parallelen zwischen der Judenverfolgung und der Ausgrenzung der pädophilen Menschen.“
Richtig: Es gibt beängstigende Parallelen zwischen der Verfolgung der jüdischen und der pädophilen Menschen.
Viele Menschen sehen keinen Zusammenhang zwischen der Judenverfolgung im Nationalsozialismus und der heutigen Pädophilen-Verfolgung. Aber auch im Nationalsozialismus sahen weite Teile der Bevölkerung aufgehetzt durch die Massenmedien die Verfolgung der jüdischen Menschen als sachlich gerechtfertigt an und hatten kein schlechtes Gewissen. Weite Teile der Kirchen, der Wissenschaft, der Lehrersschaft, der Politiker, der Journalisten und der Justiz haben die Verfolgung der jüdischen Menschen im Nationalsozialismus mitgetragen. Aus dem fehlenden schlechten Gewissen der Bevölkerungsmehrheit und der gegenwärtigen „Eliten“ kann man daher nicht schließen, dass kein barbarisches Verbrechen an den pädophilen Menschen begangen wird. Bei genauem Hinsehen zeigen sich bei allen hier nicht natürlich bestrittenen Unterschieden auch verblüffende Parallelen zwischen der Verfolgung der jüdischen und der pädophilen Menschen.David Thorstad sagte 1998: „Heute ein aktiver Päderast in den USA zu sein, ist wie ein Jude im Nazi-Deutschland zu sein.
So wie im Nationalsozialismus die jüdischen Menschen gehasst wurden, so werden heute die pädophilen Menschen gehasst. Ein pädophiler Mensch, dessen einziges „Verbrechen“ darin besteht, Kinder zu lieben, wird von der Gesellschaft ausgegrenzt, geächtet, als triebgesteuerte und hinterhältige Bestie angesehen und dadurch häufig in die Sucht und in den Tod getrieben. Ein pädophiler Mensch kann heutzutage in Deutschland allein aufgrund seiner sexuellen Orientierung seine Wohnung verlieren. In Hessen wurde einem pädophilen Menschen die Wohnung gekündigt. Er verlor dann den anschließenden Zivilprozess zur Wohnungskündigung. Das Gericht begründete seine Entscheidung tatsächlich mit diesem Argument: Die Tatsache, dass in einer Wohnung ein Pädophiler wohne, käme einer empfindlichen Beeinträchtigung der Wohnqualität gleich. Schon bei völlig harmlosen und einvernehmlichen Zärtlichkeiten drohen pädophilen Menschen langjährige Haftstrafen und lebenslange Sicherungsverwahrung, Vergewaltigungen und Misshandlungen im Gefängnis, in manchen Ländern sogar Gehirnoperationen und Kastrationen (wie in Polen). Rückhalt und Unterstützung durch andere pädophile Menschen gibt es wegen fehlender Selbsthilfegruppen häufig nicht. Die Ursache für die fehlenden Selbsthilfegruppen besteht in der Angst der Betroffenen, selbst in den Fokus von Ermittlungen zu geraten. Von den vermutlich hunderttausenden kern-pädophilen Menschen in Deutschland kann fast niemand zu seiner sexuellen Orientierung stehen, da Ehrlichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Zerstörung der bürgerlichen Existenz führt. Pädophile Menschen sind tagtäglichen Erniedrigungen ausgesetzt, gegen die sie sich kaum wehren können. So wurde in einer deutschen TV-Sendung die folgende Definition für Pädophilie gegeben: Pädophile „laben sich an den Schmerzensschreien der Kinder, während sie sie vergewaltigen, weil sie sie für Lustschreie halten.“ Warum wurde der hierfür verantwortliche Journalist nicht wegen Volksverhetzung verurteilt? Die Einsamkeit und die psychische Belastung dürften für viele pädophile Menschen ähnlich schlimm sein wie die psychische Belastung für viele jüdische Menschen in den Anfangsjahren des Nationalsozialismus. Jüdische Menschen konnten sich gegenseitig aufbauen und helfen bei der Verarbeitung der permanenten Herabwürdigung, pädophile Menschen müssen damit meistens alleine fertig werden.
Der Psychologe Griesemer beschreibt weitere Bespiele für die Hetze gegen pädophile Menschen: „Der bayerische Politiker Edmund Stoiber fällt nacheinander mit Teufelszitaten gegen Homosexuelle und Vorstößen im Bundesrat zur Zwangskastration Pädophiler auf; oder: Das ZDF (CSU-dominierter Senderrat) machte kürzlich Werbung für ein minderwertiges Theaterspektakel in Erfurt „Hänsel und Gretel“: Ein Pädophiler ist eine Hexe. Die Kinder – „Hänsel und Gretel“ knien nackt und wie kleine Hunde gefesselt am Boden und harren ihres unvermeidlichen Missbrauchs. Am Ende wird die Hexe grimmgerecht von den Kindern hingerichtet, und alles freut sich. Jud Süss über pädophile Menschen eigentlich – fratzenhafte Überzeichnung. Genauso desinformativ. Genauso kriminell. Und wie „Jud Süss“ auch deklariert: Als „Aufklärung der Bevölkerung“ – zum guten Zweck. Niemandem scheint dergleichen zur Zeit auch nur aufzufallen.“
In dem Buch „Freiwild“ über die Vorgänge an der Odenwaldschule, das 2011 von dem zu Bertelsmann gehörenden Gütersloher Verlagshaus herausgegeben wurde, nannte der Journalist Tilman Jens einen Lehrer, der angetrunken einer Abiturientin an den Busen gefasst haben soll, das „Schwein S.“841 und schrieb hierzu auch: „(…) ich verachte diesen Mann, von dem es heißt, dass nun auch er viel trinke. Möge der weißbärtige Greis in seinem Bordeaux ersaufen. Einen leichten Tod wünsche ich ihm nicht (…)“2. Diese Passage haben vermutlich vor der Drucklegung der Schriftsteller, der Lektor und weitere Personen häufig gelesen. Dennoch wurde die Passage gedruckt. Bei den Themen Pädophilie und sexueller Missbrauch ist Mobbing salonfähig.
In den USA werden pädophile Haftentlassene oft durch die Bloßstellung auf dem Internet-Pranger lebenslang stigmatisiert. Die für jedermann öffentlich einsehbaren Einträge in den Sexualstrafregistern führen oft zu Ausgrenzung, Bedrohungen, körperlichen Angriffen und dem Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung und von Freunden. Studien zeigen, dass ein erheblicher Anteil der registrierten „Sexualstraftäter“ von diesen schrecklichen Zuständen betroffen ist. Mindestens sechs Menschen wurden aufgrund dieser Einträge bereits ermordet. In einem Fall wurde ein 24-jähriger Mann ermordet, weil er ein „Sexualstraftäter“ war – sein Verbrechen bestand darin, dass er als 20-jähriger einvernehmlichen Sex mit seiner Freundin hatte, die zwei Wochen später 16 Jahre alt wurde. Ein Teenager aus Michigan hatte einvernehmlichen Sex mit einer 14-jährigen und tötete sich selbst, nachdem er in ein öffentliches „Sexualstraftäter“-Register eingetragen wurde, obwohl der Richter, der ihn verurteilt hatte, diesen Eintrag verhindern wollte. Zunehmend wird ehemaligen „Sexualstraftätern“ in den USA auch der Zutritt zu bestimmten Regionen verwehrt, so dass sie beispielsweise nur noch in Wohnwagen außerhalb der Stadt und unter Brücken schlafen können. In Miami können registrierte „Sexualstraftäter“ nur noch unter einer zugigen Brücke schlafen. Die Restriktionen sind so hart, dass registrierte „Sexualstraftäter“ nicht mehr nach San Francisco oder Los Angeles ziehen können.
Von der Hexenjagd auf die pädophilen Menschen sind auch viele Kinder und Jugendliche betroffen. Zehntausende Kindern und Jugendliche waren oder sind in den USA von Maßnahmen gegen „Sexualstraftäter“ betroffen, obwohl die sexuellen Handlungen oft einvernehmlich und mit Gleichaltrigen abliefen. Selbst zehnjährige Jungen wurden an PenisMessgeräte angeschlossen und mit einer Aversionstherapie „behandelt“, obwohl diese „Therapie“ für Homosexuelle schon seit langem als unethisch und gefährlich abgelehnt wird. Bei anderen „Therapien“, denen junge Teenager gegenwärtig ausgesetzt sind, werden diese Teenager gezwungen, jeden Tag diesen Text vorzulesen: „Ich bin ein Pädophiler und bin nicht fähig, in der menschlichen Gesellschaft zu leben … Mir wird man nie vertrauen können … Alles was ich sage ist eine Lüge … Ich kann nie geheilt werden.“
In vielen Ländern gibt es immer wieder Bestrebungen, pädophilen Menschen das Recht auf Meinungsfreiheit zu entziehen. Der Internet-Buchhändler Amazon entfernte mehrere kompetent und professionell geschriebene Sachbücher zum Thema Pädophilie aus dem Programm, weil die Bücher Pädophilie nicht verurteilten, sondern differenziert darstellten. In Belgien wurde pädophilen Menschen das politische und massenmediale Eintreten für ihre Sichtweisen durch die Politik untersagt. In Holland hat am 26.6.2012 ein Gericht die Pädophilen-Vereinigung „Martijn“ verboten, die gesellschaftliche Akzeptanz für sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen gefordert hatte. Das holländische Gericht begründete die Auflösung des 60-köpfigen Verbandes mit dem „Argument“, dass die Organisation gegen die allgemein akzeptierten moralischen Werte des Landes verstoße. Der Verein „Martijn“ sei eine Bedrohung der öffentlichen Ordnung, weil er sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen „verherrliche“ und als etwas Normales hinstelle. Am 2.4.2013 wurde das Verbot von Martijn von einem anderen Gericht wieder aufgehoben.
Weitere Zusammenhänge (wenn auch nicht mit der gleichen Rücksichtslosigkeit) zeigen sich bei der Unterdrückung unerwünschter Meinungen in den Massenmedien. Ein Journalist riskiert sofort seine berufliche Stellung und seine Karriere, wenn er auch nur einen Hauch von Zweifel an dem vorherrschenden Pädophilen-Bild äußert. Die Beschäftigung mit den Thema Kindersexualität und Pädophilie führt zu Verdächtigungen. Auch nicht-pädophile Wissenschaftler müssen mit Ausgrenzung rechnen, wenn sie die gegenwärtige undifferenzierte Verdammung der pädophilen Menschen nicht mitmachen und kritische Fragen stellen. Der Psychologe Griesemer zieht diesbezüglich eine historische Parallele zur Französischen Revolution:
„Die Rollkommandos der Jakobiner hin zur Guillotine nannten sich selbst damals „Wohlfahrtsausschuss“. Die Bevölkerung merkte seinerzeit zu spät, was es mit der humanitären Namensgebung auf sich hatte. Der Begriff ließ unmöglich solche Assoziationen zu. Der Wohlfahrtsausschuss war die Polizeizentrale des jakobinischen Überwachungsstaates. Von hier aus wurden die Blutgerichte organisiert, die in einer paranoiden Wahnspirale am Ende jeden Bürger auf die Guillotine brachten – karrenweise – der anderer als der politisch opportunen Meinung war. Am Ende genügte die bloße Verleumdung, das nicht zu sein. Ganz am Ende aber: Das Fehlen eines Mitgliedsausweises, wenn man angesprochen wurde. Nicht gesichert Mitglied der jakobinischen Partei zu sein. Paranoid anmutende Ausspähung kritischer Geister mit Suspekterklärung sind auf diesem Sektor nun jedem geläufig, der auf diesem thematischen Gebiet (Pädophilie, der Verfasser) noch so seine eigene Meinung hat als Fachmensch.“
Es ist in der Geschichte kein Sonderfall, dass es zu kollektiven Wahnvorstellungen in Bevölkerungen kommt und die Mehrheit über eine Minderheit herfällt. Zu denken ist u.a. an die Verfolgung der „Hexen“ und der Ketzer, an die Verfolgung der Juden, Zigeuner und Homosexuellen und an den Antikommunismus in den USA unter McCarthy. Derzeit sind es die pädophilen Menschen, die auch von den sich für gebildet und humanistisch haltenden Schichten ausgegrenzt und verfolgt werden. Es scheint leider in der Natur des Menschen angelegt zu sein, wechselnde Bevölkerungsruppen zu unterdrücken. Die Verfolgung von Minderheiten ist mit dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus nicht beendet, sondern ein dauerhaftes Problem in der Geschichte der Menschheit.
*
Unmittelbar nach meiner GEMAECHTERGREIFUNG wird meine bis an die Zähne bewaffnete L*LI-ARMY hier so gründlich aufräumen, daß der Jakobinerterror ein Gindergebordstag dagegen war. Anschließend tragen sie zu jenen süßen Klängen die verschrumpelten Köpfe des Feindes auf Stangen durch diesen Wachtraum voller Musik und Blumen… CUTE!
Der Erzähler kann nicht sagen, was genau ihn die Tage mal wieder in die Kiffhäuser-Kate der schrulligen „Waldgängerin“ verschlug. War es, daß diese selbstherrliche „altheidnische“ links-rechts-völkische-volkshassende Dauerheulboje ihre Duftmarken im ALPHAstübchen hinterlassen hatte? War es, daß sie inmitten weihnachtlich-feiertäglicher Besinnlichkeit als strafende Furie wie Odins wilde Jagd über die MM-News-Community herfiel, alle als „degenerierte Michels“ begeiferte, ihnen die Smartphones aus der Hand schlug und damit drohte, sie allesamt als Stalker und Mobber anzuzeigen?
Egal.
Der Erzähler war ja vor einiger Zeit mal mit dieser hehren Einsiedlerin, für die er fürder sogar noch einen Hauch von Sympathie verspürte, aneinandergeraten, nachdem sie ihn wegen eines FAZ-Zitats, das belegte, daß sich, entgegen ihrer Behauptungen, die Portugiesen gerade weitaus schärfere Corona-Maßnahmen „gefallen ließen“ als der „Michel“, als „DESINFORMANT“ kratzend, beißend, rotzend und sabbernd aus ihrem Koben jagte – zugegeben: NOT HIS PROUDEST FAP!
Denn einerseits, so dachte er sich, ist es doch nicht gänzlich verkehrt, dieses für „völkische“ Kreise nicht untypische Gewinsel vom „Michel“ als dümmstem Sklavenvolk auf Erden nicht unerwidert stehen zu lassen.
Andererseits: Warum sich an der „Waldgängerin“ abarbeiten? Sie ist nach eigener Aussage alt, krank, angeschlagen, ausgebootet, zudem im Grunde für das „Weltspiel“ vollkommen irrelevant und überhaupt haben wir ja alle unsere Macken.
Nun, bei seinem letzten Besuch im Kiffhäuser fiel dem Erzähler ein autobiographisches Zeugnis der Selbsterhöhung ebenjener Person ins Auge, das doch als „La Deutsche Vita“ einige Signifikanz aufweist und das der Erzähler seinen unzähligen Fans und Mitlechzern nicht vorenthalten möchte. Solange solche Heroinen unter uns wandeln, ist Täuschland nicht verloren, ob mit oder ohne „Wotans Volk“, wie die Einsiedlerin es nennt.
Der zeitgeschichtlichen Relevanz wegen natürlich FULLQUOTE:
Warum das mit dem nationalen Widerstand nichts wird, nie werden konnte und auch nie etwas werden wird
Oder: Warum sind Nationale immer so dumm? Ich verallgemeinere hier ganz bewußt und gewollt.
Es muß etwas mit dem Herdentrieb und „Nicht-selber-denken-können/wollen“ zu tun haben. Weil das die zwei Eigenschaften sind, die alle Nationale zeigen.
***
Ich nehme meinen Fall als Beispiel, denn anhand meiner Erfahrungen ist es mir möglich, richtig zu verdeutlichen, wo die Problemstellen liegen und dann die Fehler auftreten.
Außerdem schreibe ich ja bekanntlich nichts, was ich „anderswo“ gelesen habe, d.h. ich übernehme keine „Hörensagen“, von denen ich nicht weiß, ob die stimmen. Oder wenn doch, dann nur mit entsprechenden Anmerkungen meinerseits.
Meine Geschichte im „nationalen Lager“ jedoch ist schon einmalig, aber sie wird Anderen genau so passiert sein, nur daß Andere darüber nicht öffentlich berichten. Vielleicht sind Andere auch keine Musiker, daß sie deshalb nicht gezwungen sind, immer wieder die Öffentlichkeit im Internet zu suchen.
Los gehts …
Anfänge – NPD und Antifa-Outing
Es beginnt in Köln 2012. Ich informierte mich zu diesem Zeitpunkt schon länger im Netz über deutsche Geschichte und das Geldsystem. Kurz war ich dann mal bei „Occupy Köln“, habe aber dann gemerkt, daß man bei denen gewisse Fragen, was die deutsche Vergangenheit angeht, nicht stellen darf. Da mir so etwas (also ein Quasi-Frage-Verbot) nicht gefällt, bin ich da nicht mehr hin gegangen. Automatisch wandte ich mich den eher „rechten“ zu, damals war das die in Köln agierende Pro-Partei. Jörg Uckermann lud mich mal zu einem Parteitag ein in Leverkusen, das hat mir aber überhaupt nicht gefallen, das war mir zu bürgerlich. Auch damals stieß mir schon übel auf, wie man in einer Partei so schlecht über Arbeitslose und Arme reden kann.
Bin dann nach kurzem Befragen seitens der damaligen Leiter der NPD in die NPD Köln eingetreten. Erstmal passierte dort nichts. Los ging es eigentlich erst, als wir begannen offensiv Wahlkampf zu machen, in diesem Jahr, 2013, waren in Köln gleichzeitig Kommunal- und Bundestagswahlen. Unser erster Vorsitzender war älter und schwer krank geworden, ergo mußte ich als 2. Vorsitzender die gesamten Wahlunterlagen für den Kommunalwahlkampf, der früh im Jahr begann (die Wahl war im Juni), mit Klarnamen unterzeichnen.
Das Antifa-Outing kam dann später. Davon habe ich erst einmal gar nichts mitbekommen. Ich registrierte das erst, als mich jemand auf facebook, wo ich damals noch war, daraufhin ansprach, in Verbindung mit der Stornierung einer Bestellung für meine damaligen CDs. So frei nach dem Motto: Ich habe da was gelesen über Sie und von Ihnen kaufen wir nichts.
Das war das erste Mal, als ich etwas von diesem Antifa-Outing las. Natürlich war ich erstmal entsetzt über so viele Lügen. Bin dann zum Anwalt, hat aber nichts gebracht. Überhaupt diese ganze Anwaltschiene bringt nur was, wenn man privat klagen kann. Die Staatsanwaltschaft tut dafür natürlich nichts, solche Verfahren werden immer eingestellt. Ein Anwalt der Pro-Köln-Partei (M. B.), der mit ähnlichen Dingen zu kämpfen hatte, hat mir das später noch einmal privat bestätigt.
Man kann dann nur privat klagen. Aber diese Leute kriegt man nicht, weil die weltweit agieren. Die löschen eine Seite und stellen sofort eine leicht veränderte neue Seite ins Netz.
Ich bin dann raus aus der NPD, als mir klar wurde, daß ich nicht wußte, wer in dieser Partei V-Mann ist, und wer nicht. Ich konnte da keinem mehr trauen. Eines steht jedoch fest: Die Hetze ging damals, also mit Start des Antifa-Outings, los. Die Hetze gegen mich ging gleichzeitig auf facebook, der facebook-Seite der NPD Köln los, inszeniert von einem, der bei uns damals Mitglied werden wollte, es später aber dann nicht mehr wurde …. ganz komische Geschichte, typisch für einen V-Mann. Ich nenne ihn jetzt hier mal Kevin. Dieser Kevin hat auf der facebook-Seite der NPD Köln zum ersten Mal verbreitet, ich „sei nicht richtig im Kopf“. Zu dieser Zeit hatten nur dieser Kevin und ich Zugang zu den Einlogdaten dieser facebook-Seite der NPD Köln, sonst niemand. Den Kevin habe ich dort natürlich sofort kaltgestellt, nachdem ich dort las, was der über mich verbreitete ( in einer PN an eine Person, die zu unserem Stammtisch kommen wollte), was diesem Kevin gar nicht gefallen hat.
Danach war dann das Vertrauen dahin. Der damalige erste Vorsitzende Bruno K. wich einem klärenden Gespräch leider aus, so daß ich gezwungen war, die Partei zu verlassen.
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Die Masche der Stasi / Zersetzung ist immer dieselbe. Man macht die Menschen, die dem System feindlich erscheinen, mundtot. Wie erreicht man das? Man erzählt abscheuliche Dinge über diese Menschen. Die Stasi hat das damals in der DDR praktiziert, das nannte und nennt sich Zersetzung: https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/mfs-lexikon/detail/zersetzung/
Zitat: „Methode der verdeckten Bekämpfung von Personen und Personengruppen, die vom MfS als „feindlich-negativ“ angesehen wurden. Ziel der Zersetzung war laut der hier einschlägigen Richtlinie zur Bearbeitung Operativer Vorgänge von 1976, gegnerische Kräfte zu zersplittern, zu lähmen, zu desorganisieren und sie untereinander und von der Umwelt zu isolieren. „Feindliche“ Handlungen sollten so vorbeugend verhindert, eingeschränkt oder unterbunden werden. …
Gegen einzelne Personen gerichtete Maßnahmen der Zersetzung waren gemäß Richtlinie 1/76 etwa die „systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben“ oder die „systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens“.
Passt ja wie Pott auf Deckel:
Diskreditierung des öffentlichen Rufes, Prestiges
Verbreitung unwahrer, nicht widerlegbarer (vom Opfer widerlegbarer) und damit ebenfalls diskreditierender Aussagen
systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Mißerfolge
Das hörte nie auf, auch nicht, als ich bei der NPD raus bin. Ich habe das hier in Thüringen mal einem Bekannten erzählt, der sagte auch sofort, das klinge nach Zersetzung.
Fortschritte – Mobbing und Zersetzung internetweit
Nach diversen Mobbingerfahrungen über Jahre auf den verschiedensten Internetseiten und blogs, bzw. auch „sozialen Netzwerken“ wie zum Beispiel bumi bahagia, google, youtube, vk. com, halle leaks, weltenwende-Forum, u.v. mehr, kam es 2016 auf des Volkslehrers youtube-account zum Eklat.
Eklat auf dem youtube Kanal des „Volkslehrers“ 2016
Die gesamte Mobbingbande war plötzlich dort versammelt. Ich kannte die ja alle schon, „Thor Odinson“ und „Konsorten“. Der einzige, der „neu“ war, war der „Wahrsager“. Den hatte ich bei vk.com kennengelernt, bei Facebook war ich längst raus. Er machte allerdings einen Kardinalfehler: Er versuchte mich dazu zu überreden, bei vk. com öffentlich den Holocaust zu leugnen. Da wurde ich sofort mißtraurisch. Schlecht geschult, das Kerlchen. Jemand der ansatzweise solche Dinge von mir – wenn auch nur unterschwellig – fordert, kommt sofort in eine „gewisse Ecke“. Nämlich in die Verdachtsecke, ein V-Mann zu sein. (Zu dieser Zeit wurden nicht wenige Deutsche aufgrund von öffentlicher Leugnung des Holocaust zu horrenden Geldstrafen verurteilt.)
Was das für ein „feines“ Kerlchen ist, der „Wahrsager“, habe ich natürlich dann auch öffenlich gemacht. Auf meinem Blog. Das hat dem „Wahrsager“ gar nicht gefallen. Und schwupps ging seine Diffamierung los.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe das gesamte Geschehen, welches dann auf des Volkslehrers youtube-Kanal in voller Blüte sichtbar wurde, bei der Kripo Nordhausen zur Anzeige gebracht. Da waren so richtig „tolle“ Hassreden dabei, inklusive Mordaufrufe gegen mich. Der Weiße Ring hat mir aufgrund nachweislich extremem Mobbings (ich hatte Aktenordner voll mit diffamierenden Aussagen dieser Leute) den Anwalt gezahlt. Beteiligt waren noch mehr Figuren, nicht nur der „Wahrsager“ (wenn es nur einer ist, der Lügen verbreitet, ist es kein Mobbing, es waren immer 4, 5 oder mehr Figuren beteiligt), und das Ganze geschah zwar im Wesentlichen auf des Volkslehrerers Youtube-Kanal, aber auch anderswo auf youtube, bei google, da führten die Spuren in Richtung diverser neuheidnischer Gruppen, vor allen Dingen der Artgemeinschaft:https://asatru.de/, diese völkische Gruppierung hat aber mit dem Germanischen Altheidentum gar nichts zu tun. (Ein weiterer Grund, mich zu bekämpfen.)
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Seitdem werde ich mißtrauisch, wenn ich im internet gewisse Nicks wie zb. „Thor Odinson“ lese. Wer will mir das verdenken. Den „Wahrsager“ habe ich seitdem nirgendwo mehr gelesen. Was aber nichts zu bedeuten hat, man bedenke, internet ist relativ rechtsfreier Raum für diese Gestalten. Dann meldet man sich halt unter neuem Nick neu an. Für solche Figuren gibt es keine Grenzen ihres Tuns. Die haben auch keine Werte oder sonst irgendwas, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Normalerweise macht man diese Dinge nicht, die diese Leute tun – für Geld, versteht sich.
Fortgang –Fortsetzung
Was hat sich geändert? Dies ist nun 6- 7 Jahre her. Nichts. Dieselben Figuren treiben natürlich immer noch online ihr Unwesen. Anderer Nick und schwupps, sind sie wieder da. Eine gewisse „Bettina“, eine offensichtlich psychisch schwer gestörte Frau (?), verbreitet ebenfalls schon seit Jahren gewisse Lügen über mich (von „Bettina“ habe ich das erste Mal vor vielen Jahren auf bumi bahagia gelesen). Offensichtlich macht „Bettina“ das Lügenverbreiten sehr viel Spaß. – Es ist nur peinlich, daß sich der Blog Lupo Cattivo dazu hergibt, die Lügen der „Bettina“ im Kommentarbereich stehen zu lassen. Offensichtlich bringt das Klicks. Ziemlich armselige Motivation, so etwas im Kommentarbereich drin zu lassen. Ich verzichte hier auf diesem Blog gerne auf solche Klicks, deshalb wird bei mir im Kommentarbereich alles, was ansatzweise nach Lüge, Hetze oder Hass klingt, gelöscht. Das Gejammer der sogenannten Nationalen darüber ist natürlich entsprechend groß. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht irgend einen Hetzkommentar von denen moderieren muß. Und das seit vielen Jahren. So krank sind diese Leute in ihrem Hass.
Lupo Cattivo betrachte ich seitdem als Desinformation. Jeder Blog, jede webseite, die Lügen veröffentlicht, ohne die Stellungnahme der anderen Seite zu veröffentlichen, ist für mich seitdem Desinformation.
Ganz einfach:
Weil der gesamte Schmarrn gelogen ist.
So einfach kann die Wahrheit sein.
Nationale wollen das aber nicht begreifen. Ich denke, diese Leute brauchen dringend ein Feindbild. Da sie ja nicht „aktiv kämpfen“ können, bekämpfen sie halt selbst ausgesuchte Feinde, oder halt Feinde, die ihnen von V-Leuten quasi „angeboten“ werden. Deshalb haben V-Leute auch so leichtes Spiel in der nationalen Szene, weil ihre Mitglieder ständig und immer auf der Suche nach dem „Feind“ sind, der „zersetzt“. Armselig. Das ist teilweise richtig paranoid.
Was bedeutet das für die nationale Szene?
So zersplittert man nationale Gruppen. So einfach ist das. Ich wollte damals in Köln der NPD zu neuer Stärke verhelfen und habe das auch öffentlich geäußert. (Merke: die Antifa liest immer mit! Auch hier.) Wir gründeten einen Stammtisch, wir fanden eine Örtlichkeit dafür, ich brachte die facebook-Seite der Partei auf Vordermann mit eigenen Fotos, Nachrichten aus Köln, dasselbe tat ich mit der Webseite der Partei. Wir waren sehr aktiv im Kommunalwahlkampf, 15 Infostände, nicht wenige davon gefährlich, weil wir immer mit Schlägertrupps der Antifa rechnen mußten, und Hunderte von Tür-zu-Tür-Gesprächen, um Unterschriften zu sammeln. Diese Aktivität der bis dato schlafenden NPD–Köln, die im Wesentlichen von mir ausging, hat den Linken natürlich nicht gefallen. Wir waren im Aufwind. Deshalb mußte ich mundtot gemacht werden, noch besser, der inszenierte Streit innerhalb der NPD Köln mußte so groß werden, daß ich die Partei verlasse. Und genau so ist es gekommen.
Die Methode ist: Es wird Streit inszeniert, der ein normales vertrauensvolles Miteinander nicht mehr möglich macht. Die Unfähigkeit bzw. der Unwillen der damaligen NPD Köln, allen voran der 1. Vorsitzende, solche Dinge aufzuklären, leistet der Zesetzung des Feindes Vorschub.
Weitere Gründe: Alle machen beim Schweigen mit. Damals die in der NPD, sicherlich keine schlechten Leute, waren nicht bemüht, das Ganze an Ort und Stelle zu klären. Dieser seltsame „Kevin“, der vermutlich der Urheber war, wollte dann immer noch in die NPD eintreten, aber Monate später doch nicht mehr, und war dann irgendwann auch weg. Das habe ich von alten Kameraden, zu denen ich noch länger Kontakt hatte, auch nach meinem Austritt, erfahren. Natürlich wollte man mich in der NPD händeringend zurück haben, aber ich habe mich dagegen entschieden. Vielleicht ein Fehler? Aber wie gesagt, die Partei an sich klärt so etwas nicht. Und das ist mir einfach zu wenig. Ohne zumindest grundsätzliches Vertrauen kann man in so einer Partei nicht arbeiten.
Andere Gründe derjenigen, die sich in der nationalen Szene bewegen:
Kaum jemand ist fähig, sich selbst ein Bild zu machen. Über Dinge, Personen. Man plappert einfach nur nach, was man irgendwo gehört hat. Hier zeigt sich der Herdentrieb in stärkster Ausprägung; Keinesfalls will man selber denken, sondern man schließt sich IMMER der Gruppe an. Immer, ohne Ausnahme. Das muß leider so deutlich betont werden! Selbstdenker gibt es in dieser Szene nicht. Wer durch selbst-denken auffällt, ist sofort verdächtig, zu „zersetzen“ und damit draußen.
Nationale tun besser daran, sich selbst ein Urteil zu bilden, bevor sie über andere aufgrund von Hörensagen urteilen. Ich denke aber, dies wird nie geschehen. Diese Leute können nicht selber denken, aber auch nicht handeln. Deshalb krebsen sie ja schon jahrzehntelang rum. Die kommen einfach auf keinen grünen Zweig, was auch nicht verwunderlich ist. Daran sind sie selber schuld, und nicht der „böse Feind, der sie zersetzen will“.
Fazit für mich:
Online kann ich nicht beurteilen, wer wo was schreibt. Ich beurteile nur etwas oder einen blog, wenn ich dort Lügen über mich lese, zu denen ich selbst keine Erwiderung schreiben kann. So war es ja bei Lupo Cattivo. Man macht sich dann dort einseitig zum Anwalt des Täters („Bettina“, „Wahrsager“), und damit ist die Angelegenheit für mich klar: Man IST Täter = Desinformant. Lupo Cattivo will nichts klären. Genau so wie die NPD Köln damals nichts klären wollte. Damit hat sich die Sache für mich erledigt. Wer die Täter nicht bloß stellt, wird selber zum Täter. Das ist, wie wenn man zu Kindesmißbrauch schweigt. Mittäterschaft.
Da fahre ich eine klare Kante.
Und deshalb gibt es so viel Streit und Unsicherheit – Vertrauen ist das Gegenteil. Aber ohne diese wichtigen Dinge ist keine Zusammenarbeit möglich. Mittlerweile will ich die aber auch nicht mehr. Mit solchen Leuten: nein danke. Das ist einfach unter meinem Niveau. Geistig, psychisch, intellektuell geht da gar nichts mehr.
Seitdem habe ich mich entschlossen: Nie wieder Partei. Und andere nationale Gruppierungen gibt es ja hier nicht. Klar es gibt die Leute, die die Gedenkstätte Guthmannshausen betreiben, mit dem Obelisk im Garten. Muß man dazu noch mehr schreiben? Ich meine, welcher Nationale setzt sich einen Obelisken in den GedenkGarten?
Fazit allgemein für die nationale Szene:
Die nationale Szene ist tot. Sie hat sich selber zerstört, indem sie Menschen wie mich aussortiert hat, obwohl ich damals einen guten Beitrag hätte leisten können – es sollte nicht so sein, und ich bin sicherlich keine Ausnahme. Mit der NPD hatten nicht wenige national gesinnte Menschen Schwierigkeiten. Was andere Gruppen angeht, mir fällt da gerade Meinolf Schönborn ein, die sind genau so paranoid drauf. Die Meisten betreiben kleine „Freundeskreise“ jüngerer Menschen, und sortieren alles aus, was älter oder sonst irgendwie „bedenklich“ ist. Dabei schauen sie sich nicht den Menschen an, sondern urteilen aufgrund von Hörensagen. Dies ist aber eine Praktik, die man nur aus tiefstem Herzen ablehnen kann und muß. Wer auf Andere hört, und nicht fähig ist, sich selbst ein Urteil zu bilden, ist nicht erwachsen geworden.
Leider sind Nationale mit ihrem Führerwahn und ihrem teilweise beinahe paranoiden Verhalten allem Anderen gegenüber genau in dieser Ecke einzuordnen. Dumm gebliebene, betrogene (um ihre Vergangenheit betrogene), teilweise paranoide „Kinder“, „Jugendliche“, die zu nichts mehr fähig sind, außer „Heil“ zu schreien, weil Alle das machen, die nie mehr selber werden denken können, oder gar handeln. Die hierarchische Struktur aller nationalen Gruppen lassen auch kein andereres Agieren mehr zu. Und natürlich, ja, das ist auch sozialistisch, im Sozialismus schert auch keiner aus der Gruppe aus, das wäre sein Todesurteil. Damit will ich aber nichts zu tun haben. Ich bin Freidenker, war es auch immer und werde es auch bleiben.
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Was für eine schonungslose Analyse, bei der man sich einem jedoch unweigerlich der Eindruck aufdrängt, als wäre diese grandiose Denktitanin gerade mal ein Jahr bei der NPD gewesen und als habe das „ANTIFA-OUTING“ bei ebenjener standhaften Heroine den Ausschlag dafür gegeben, aus der NPD auszusteigen, wohingegen das mit den V-Männern (die V-Mann-Frage bei der NPD ist altbekannt, war bereits 2003 der Grund für das Scheitern eines Verbots dieser Partei) und irgendwelchen unausstehlichen „Kevins“ reichlich konstruiert wirkt. Wobei natürlich die aus jeder Zeile triefende Selbstherrlichkeit im Verbund mit Paranoia ihren guten Teil dazu beigetragen haben mag.
Ein witziges Detail ist zudem, daß die „Waldgängerin“ – der Erzähler ist sich ziemlich sicher, daß er da der Zerinnerung nach richtig liegt – schon zu der genannten Zeit ihres glühenden NPD-Engagements (soviel zur angeblich jahrzehntelangen Erfahrung in der Politik) im SCHWERTASBLOG aufschlug um den dort ansässigen Weißen Nationalisten in eben ihrer unnachahmlichen Art die Ohren damit vollzurotzen, daß „Wotans Volk“ bis auf vollkommen degenerierte Restbestände verschwunden sei weshalb man jedes völkische Engagement grad‘ vergessen könnte. Natürlich führte dies zu ihrer Sperre und sie selbst zu der Erkenntnis, daß es sich auch bei AdS, ebenso wie später MORGENWACHT, nur um „kontrollierte Opposition“ und „Verfassungsschutz“ handeln könne, weil dafür angeblich typisch wäre, daß keine abweichenden Meinungen toleriert werden würden, ganz im Gegensatz zu ihr…, äh, kleiner Scherz.
Nun steht also fest, „warum das mit dem nationalen Widerstand nichts wird, nie was werden konnte und auch nie etwas werden wird“. Was natürlich die „Waldgängerin“ nicht davon abhält, auf ihrem Blog die „gute Öffentlichkeitsarbeit“ des Volksleerers zu preisen und neben der fiesen CHABAD-Sekte auch DEN JUTT ganz allgemein als den Widersacher der (verschwundenen? degenerierten? lebensunwürdigen?) Deutschen zu benennen, wenn auch ziemlich feige verKLÄUSIliert („Hinter den USA steckt was ganz anderes!“, „Wem gehöre die Medien?“). Und das, nachdem sie dem Erzähler gegenüber in einer Diskussion über AdS, MORGENWACHT und die Judenfrage verlautbarte, daß es grundsätzlich verkehrt sei, irgendwen als „unseren Feind“ zu bezeichnen! Zwar ist für sie jeder, der „den Holocaust leugnet“ oder dazu auffordert, ein „Feind“, andererseits ist wiederum auch jeder „Kontrollierte Opposition“, der „Geschichtslügen“ über Deutschland übernimmt und verbreitet und damit ist wohlgemerkt die gesamte „offizielle“ Geschichtsschreibung gemeint!
Der Erzähler erinnert sich, wie die „Waldgängerin“ vor ein paar Jahren ihm gegenüber noch über den Volksleerer als argen Hetzer und Zersetzer, der das Volk zu spalten beabsichtige, klagte. Ja, sie meinte sogar, daß man bei ihm sehen könne, wie er lüge! Und genau dafür bekam sie vom Erzähler, der dieselbe Ansicht immer noch vertritt, ein paar Sympathiepunkte gutgeschrieben. Nun, Pustekuchen. Die Frau scheint sich ihrer Selbstherrlichkeit, Paranoia und Widersprüche nicht bewußt zu sein und sich zwischen Hannes Wader, David Icke, Volksleerer, Flugscheibenfliegern und Wetterkriegern um sich selbst zu drehen. Warum also über sie schreiben? Nun, vielleicht, weil sie in all dem eben auch ein typisches Zeitzeichen und Indikator für den Zustand der „rechten“ Szene ist. Deshalb zum Abschluß hier noch ein paar Statements ihrer „Widersacher“ aus ebenjener „Szene“ von der Schundseite „Lupo Cattivo“ mit angeschlossenem Ramschladen, die auch recht aufschlußreich und unterhaltsam sind. Hier ist sie allerdings gleich „Antifaschistin“ – was sind diese Räächtsen doch für ein potziger Haufen:
Bettina
Liebe Lena,
diese Kreatur war doch schon vor ein paar Jahren hier und ging dann, als sie ihr wahres Gesicht zeigte, auch schnell wieder fort!
Erinnerst du dich noch daran, als sie sich damals auf das deutsche Mädchen gestürzt hat? Es war „Fremdschäm“ ohne Ende!
Mein großes Lob geht an Herrn Mannheimer, dass er sich da nicht so lange hat einlullen lassen, wie mit dem Herrn Dung. Seltsamerweise, war der Herr Dung auch der Einzige, der ständig für den Blog von Frau Steinbach Werbung machte! Und herzlichen Dank an Sigrun und an Mona Lisa, dass diese beharrlich dahinter gestanden sind!
Ich glaube, es sind inzwischen schon mehr als zehn Jahre, seit dem man sich mit diesen seltsamen Gesellen, auf jeglichen rechten Blogs herumschlagen muss.
Und ich kann gar nicht mehr abzählen, wie oft man denen zwei die gütliche Hand gereicht hat?
Ich verstehe es nicht, wie ein Mensch so ohne jeglichen Charakter durch sein Leben gehen kann? Nur als Beispiel: der Volkslehrer! Von Beginn an, verfolgte Frau Steinbach diesen Mann mit ihrem krankhaft ausgeprägten Hass. Nun, nach all den Jahren, traut sie sich sogar auf seiner Webseite zu kommentieren und erdreistet sich sogar, dort die Patriotin herauszuhängen?
Auf meine Rüge hin, stellt sich Frau Steinbach als armes Opfer dar und mich als der Täter, und ohne jegliche Selbsreflektion macht sie einfach weiter wie seither!
Und NEIN, liebe @Maria, ich erdulde diese Vorgänge hier nicht! Ich lasse mir mein Lupocattivo nicht durch solch eine bösartige Spezies kapputt machen!
Ich hab erst neulich, eine seither gute Freunschaft auf Eis gelegt, weil der Kamerad mit dieser Frau Kontakt hat und er mir nicht glauben wollte, wie bösartig sie sein kann. Und es wird mir in der Seele wehtun, wenn ich hier auf dem Blog nichts mehr schreiben werde!
Ich hau hier mal die Recherche vom „Wahrsager 2006“ rein (Zur Erinnerung, er war einer von der WSK-Sendung mit Henry Hafenmayer und Alfed Schäfer):
„Panne-Anne stellt sich gern bei jeder Gelegenheit als Opfer dar, das von meinesgleichen verleumdet und beleidigt würde und uns für ihren (beruflichen) Misserfolg verantwortlich macht, während sie selbst wie eine Furie um sich schlägt und die Reaktionen auf ihren geballten Zorn als „Hass“ interpretiert. Ende Februar 2018 schrieb sie unter ihrem Nicknamen „Toringa“ an eine Kommentatorin namens „Sina26“: „Ich wünsche Ihnen, daß Sie mit Vierzig krank werden und dann langsam nochmals 20 Jahre dahinsiechen, so richtig schön mit Rollstuhl oder Rolator. Was anderes haben Sie nicht verdient. Es wird Ihr Karma sein.“ Am gleichen Tag schrieb sie an mich gerichtet: „Ich plädiere für ‚Verräter und Spitzel an die WAND und du bist als erstes dran.“ Soviel also zur „moralisch überlegenen“ Antifa-Queen, die ihre offenkundige Affinität zur Antifa damit „widerlegen“ möchte, indem sie ständig erwähnt, dass das linksextreme Portal „linksuntenindymedia“ (welches es nicht mehr gibt) sie vor Jahren, genauer gesagt: 2014, geoutet hätte. Das war das Jahr, in dem sie aus der NPD ausgetreten ist – nachdem sie dort im Frühsommer 2013 einstieg. Es verwundert mich, warum Frollein Steinbach bei ihrem starken Mitteilungsdrang und ihren vielfältigen „Begabungen“ bisher kein Buch über diese Zeit geschrieben hat – vielleicht mit dem Titel „Ein Jahr als Nazi“. Heute ist Panne-Anne überzeugte Anti-Faschistin und gab erst kürzlich an, keine Volksmusik mehr für „Braune“ machen zu wollen (sondern sich auf Irish Folk konzentrieren möchte), wobei sie sich lustigerweise bei mir bedankte. Diese Reaktion von ihr erfolgte offenbar auf meine Anmerkung, dass es paradox ist, wenn sie weiterhin VOLKsmusik mache, obwohl Panne-Anne bereits äußerte, dass es gar kein deutsches Volk gäbe…
Update 05. März 2018: Steinbach erinnert in ihrem aktuellen Jammerartikel „Diffamierung steht am Anfang“ wieder daran, dass sie 2013 vom linksextremen Portal „linksuntenindymedia“ geoutet wurde, welches seit September 2017 aber nicht mehr existiert. Sie behauptet, dass der Eintrag in diesem Portal der Grund dafür war, dass sie bei den Suchmaschinen „immer weiter unten“ gelistet wurde und dadurch keinen Erfolg hatte. Ein typisches Anzeichen für Paranoia. Und wieder ertränkt sich Panne-Anne in Selbstmitleid, indem sie sich nach ihrem Ausstieg aus der NPD als Opfer geriert, dessen Diffamierung im Internet „schon so weit fortgeschritten war, daß sie kaum mehr zu bremsen war“. Natürlich darf die Aufzählung ihrer „starken gesundheitlichen Probleme“ (Fibromyalgie, CFS) – weswegen sie lt. Eigenangabe auch „gar nicht mehr fähig“ dazu war, lange zu recherchieren – nicht fehlen, wobei es schon merk-würdig ist, wie mopsfidel Steinbach agiert, obwohl sie doch unter chronischer Erschöpfung (CFS) leiden will… Exemplarisch hetzte sie heute wieder als „Toringa“ unter einem bereits 1 Woche alten Kommentar von mir (unter einem Video vom Volkslehrer), indem sie schrieb: „sprach der Lügenbold und V-Mann ‚wahrsager2006‘ aka Marko Rieme.“ Soviel also wieder mal zum Unschuldsengelchen Gaby Steinbach.
Wahrsager2006 vor 15 Stunden Gaby Steinbach alias Anne Haffmann (Künstlername) alias TeutoburgsWaelder (YouTube-Alias) alias Toringa (ebenfalls YouTube-Alias)
Anne Haffmann (richtig heißt sie Gaby Steinbach) ist eine erfolglose K(l)ampflesbe, die ihren beruflichen Misserfolg Nationalisten ankreidet, seitdem sie in der NPD auf die Schnauze gefallen ist und dort nicht die erhoffte Aufmerksamkeit gefunden hat, um die sie nun bei jeder sich bietenden Gelegenheit buhlt. Seitdem giftet sie in unnachahmlicher Weise gegen Nationalisten, die sich für Deutschland einsetzen.
Auf ihrem sensationell gut besuchten Blog „teutoburgswaelder“ mit schätzungsweise 4 Besuchern/Tag hetzt sie gegen all jene, die nicht in ihren fetten Arsch gekrochen sind und mokiert sich über ehemalige Wegbegleiter, nachdem sie eine Metamorphose in das Antifa-Lager vollzogen hat. Aktuell macht sich dieser Zustand in ihrem Artikel vom 25. Februar bemerkbar, in dem die psychisch Gestörte Folgendes schreibt: „Dieser Blog ist ein Heidenblog, aber ab sofort KEIN völkischer Blog mehr. Ihr habt die völkische Idee verraten, ihr da draußen, ihr seid NICHT das Volk, ihr seid widerlicher Abschaum, DEUTSCHER ABSCHAUM.“ Sprich: Gaby alias Anne (ihr Künstlername) sah sich bis dato als völkisch und macht ihre Einstellung davon abhängig, was andere denken… Um diese paradoxe Idee mal exemplarisch zu übertragen, könnte man einen Blog nehmen, der sich bisher mit vegetarischer Kost befasste: Nachdem die Blogbetreiberin bisher nur vegetarische Lebensmittel zu sich genommen hat und bei Vegetariern nicht die von ihr erhoffte Aufmerksamkeit gefunden hat, hat sie sich dazu entschlossen, Fleisch zu essen und in ihrem Blog auch Rezepte mit Fleisch anzubieten. Sie schreibt dazu: „Dieser Blog ist ein Blog für vielfältige Rezepte jeglicher Art, aber ab sofort kein Blog für Vegetarier mehr. Ihr habt die Idee der Vegetarier verraten, ihr da draußen, ihr seid KEINE Vegetarier, ihr seid widerlicher Abschaum, Vegetarier-Abschaum.“
Panne-Anne, so nenne ich dieses bemitleidenswerte Geschöpf, leidet offenbar darunter, eine Deutsche zu sein und leugnet – passend zu ihrer neuen Sichtweise – auch den grassierenden Schuldkult in der BaehRD. In ihrem Wahn merkt sie gar nichts mehr: Einerseits erkennt sie lt. eigener Angabe, dass die Deutschen erwachen, andererseits versteht sie deren nachvollziehbaren Hass nicht, der lediglich die Folge ihres Erwachens darstellt. Das wird Panne-Anne als die Naaazi-Keule schwingende antideutsche Agitatorin auch nie verstehen (wollen).
In einem Kommentar erachtete sie ein Video der ebenfalls antideutsch agierenden Antifa-Journalistin Andrea Röpke (welches sie sogar schon teilte!) als positiv und verkehrte die Realität total, indem sie äußerte, dass man die Deutschen nie kritisieren dürfe, obwohl offenkundig ist, dass Volksverhetzung gegen Deutsche in der BaehRD nie geahndet wird und vielmehr Juden unter Naturschutz stehen, was Panne-Anne aber niemals zugeben wird als antideutsche und philosemitisch agierende Antifa-Demagogin, die damit einmal mehr die aus LINKen Kreisen sattsam bekannten Tatsachenverdrehungen zeigt und ihren Deutschenhass belegt. Kürzlichlich äußerte sie, mich wegen Volksverhetzung zu melden, weil ich folgende Seite verlinkte: https://henrymakow.com/deutsche/2018/01/28/die-juden-weder-rasse-noch-religion-sondern-ein-kult/
Eines Tages wird sich Gaby stolz als Antifaschistin präsentieren, selbstgefällig grinsend an Seite von Irmela Mensah-Schramm auf Tour gehen, um Naaazi-Aufkleber abzukratzen und Hakenkreuze abzuwischen, die sie selbst für den Krampf gägän rächts aufgesprüht haben und vermutlich auch gemeinsam mit Andrea Röpke ein Buch schreiben über ihre authentischen Erlebnisse mit Naaazis…
Auf vk.com hat jemand einen Spruch geäußert, der auf Gaby zutrifft wie auf kaum jemand anderen: „Mit dummen Menschen zu streiten ist, wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.“
In ihrem weinerlichen Artikel auf https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/02/25/widerlicher-unterster-deutscher-abschaum/ schreibt die Antifaschistin von einer „Claudia Wagner“, von der sie bereits Schützenhilfe in einem Diskussionsbereich (Halle-Leaks) auf vk.com bekam – in dem Panne-Anne natürlich auch wieder hetzte, was das Zeug hielt, und deswegen wohl rausgeworfen wurde. Nun hat die gleiche Person, die mich bereits darauf hinwies, dass Panne-Anne in Wirklichkeit Gaby Steinbach-Mühlenbrock heißt, darauf aufmerksam gemacht, dass jene „Claudia Wagner“, von der sich Panne-Anne offenbar Solidarität erhofft, in Wirklichkeit ein Typ ist, der bereits unter „Adfd Sdsasd“ firmierte und wegen seiner pädophilen und inzestiösen Neigungen von vk.com am 23.02. gesperrt wurde, am gleichen Tag unter „Walter Chainer“ sein Unwesen fortführte und dann ebenfalls am gleichen Tag zu „Claudia Wagner“ wurde.
Wie zuvor schon, meinte Gaby auch unter dem aktuellen Video des Volkslehrers am 27.02. in einem Kommentar an „Karl Martell“ (hier als „Toringa“ auftretend), dass ich die Leute zum Revisionismus verführen wolle. O-Zitat: „@Karl Martell,lassen Sie sich nicht von diesem Stasi-spitzel in eine Ecke drängen. Er verführt die Leute zum Revisionismus und dann sind Sie dran. Bei mir hat er das auch probiert, hat aber nicht geklappt. Jetzt ist er sauer, der Spitzel so ein Pech aber auch ;-)“ In ihrem Blog schrieb die antideutsche Demagogin am 04.02. unter dem Titel „Wie der VS arbeitet“ (https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/02/04/wie-der-vs-arbeitet/) Folgendes: „Was beim rosaroten Einhorn auffällt, ist, er will alle Leute im Netz dazu anstacheln, Revisionismus zu betreiben, und zwar ist damit explizit Revisionismus bezüglich der Jahre 33-45 gemeint. Warum er sich auf diese Zeit fokussiert, bleibt sein Geheimnis.“ Zunächst mal ist es ziemlich amüsant, dass Frollein Steinbach als Untertitel unter ihrem „teutoburgswaelder“-Blog die Zeile „Wer die Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft.“ stehen hat – womit sie sich selbst widerspricht, wenn sie jene zwölf Jahre in der BaehRD bewusst und demonstrativ ausblenden möchte. Daher schreibt sie weiter: „Deutschland hat ja schließlich eine sehr lange Geschichte mit sehr vielen, auch vielseitigen Themen, über die es sich zu schreiben oder nachzudenken oder nachzulesen lohnen würde.“ Halten wir also fest, dass die Pseudo-Nationalistin, die ihren Blog nicht (mehr) als völkisch verstanden wissen möchte, eine Beschäftigung mit dem Revisionismus unter allen Umständen vermeiden möchte. Da sie auch keinen Schuldkult kennen will, braucht es nicht viel Geist, um zu der logischen Schlussfolgerung zu kommen, dass „Anne“ keinen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen will und somit ganz BaehRD-konform auftritt – und trotzdem damit prahlt, „Gesicht zu zeigen“. Gaby Steinbach hält die Leserschaft in aller Regel also für unmündig und derart unwissend, dass sie nicht wüssten, über bestimmte Aspekte der deutschen Geschichte nicht frei sprechen bzw. schreiben zu dürfen, ohne Repressalien ausgesetzt zu sein. Gerade als ehemalige NPD-Aktivistin sollte sie wissen, dass die BaehRD auf Auschwitz fußt und somit eng an jene 12 Jahre gebunden ist, die das Fundament des „Rechtsstaats“ darstellen. Wenn Steinbach nun diese Zeit bewusst ausblenden möchte, während genau jene Jahre gezielt von Deutschland-Abschaffern dazu missbraucht werden, den (Selbst-)Hass der Deutschen zu verstärken, dann ist es offenkundig, dass die Klampf-Furie ein falsches Spiel betreibt und sich damit begnügt, ihre deutschen Volkslieder zu trällern, um damit dem unbedarften Zuhörer vorzugaukeln, dass sie eine „echte Deutsche“ sei, die aber für Deutsche tatsächlich nichts übrig hat – so wie übrigens auch der deutsche Punkrock-Sänger Campino von den Toten Hirnen… Es ist m. E. notwendig und unerlässlich, sich über Revisionismus zu informieren, um somit ein Gegengewicht zu der Schuldkult-Industrie zu schaffen, hinter der die Antifa-„Patriotin“ ganz offenbar steht. Sonst würde sie ja mithelfen, sich der Wahrheit anzunähern und mit dafür sorgen, dass der unselige Gesinnungsparagraph §130 StGB auf eine frühere Version zurückgesetzt wird. Wenn sich „Anne“ mit „vielseitigen Themen“ fernab von 33-45 beschäftigen möchte, dann stellt sie sich (fast) auf eine Stufe mit „Patrioten“ wie Martin Sellner, die sich über Asylmissbrauch, Merkel, Islam und Co. ereifern und die Kernthemen aussparen – wobei ich an dieser Stelle auf gar keinen Fall die gehässige Antifa-Sumpfkuh Gaby S. mit Martin S. auch nur annähernd gleichsetzen möchte! Letzteren finde ich nämlich trotz seiner „Revisionismus-Phobie“ durchaus sympathisch.“
Ich habe mir vom Verfasser eine Einwilligung geben lassen, dieses Schriftstück zu verbreiten, jedoch gab es seither keine „Gefahr im Verzug“ und diese sehe ich jetzt momentan gegeben!
Alles liebe meinen Kameraden Bettina
„Es ist m. E. notwendig und unerlässlich, sich über Revisionismus zu informieren, um somit ein Gegengewicht zu der Schuldkult-Industrie zu schaffen,“
"Wir sind in 10 Monaten unabhängig geworden von russischem Gas geworden und haben den Ausbau der Erneuerbaren massiv beschleunigt. Wir haben bewiesen, dass wir Krise können."
Mal abgesehen davon, dass es etwas seltsam wirkt, ausgerechnet bei Ricarda Lang von einer „Punktlandung“ zu reden und nicht etwa von einem Einschlagkrater, sagt die Tagesschau gerade was anderes. Ich kann es keiner einzelnen Nachrichtensendung zuordnen, weil ich gerade zu einer Alexa „Alexa, Nachrichten!“ gesagt habe und das Ding dann erst die Tagesschau in 100 Sekunden und danach der Reihe nach einzelne Meldungen abspult, für die man dann keine zitierfähige Quellenangabe hat, aber da kam gerade, dass es nicht etwa dem Sparwillen der Bevölkerung, sondern den überaus milden Temperaturen zu verdanken sei, dass der Gasverbrauch so niedrig ist, dass sich die Gasspeicher kurzzeitig sogar füllten, weil der Verbrauch unter der Liefermenge lag. Kurz vorher sagten sie aber, dass wir ungewöhnlich warme Temperaturen haben, dass es in Deutschland irgendwo (weiß nicht mehr, Lahr oder Lehr oder sowas) an Silvester (!) bis zu 19 Grad warm werde.
Wir sind nicht unabhängig von russischem Gas geworden, wir haben nur halt gerade wenig gebraucht, weil es nach kurzer Kälte wieder warm geworden ist und Meteorologen vermuten, dass wenn nicht noch eine unerwartete Kältewelle kommt, es diesen Winter nicht mehr kalt werde. (Was eine bescheuerte Aussage ist: Wenn es nicht unerwartet kalt wird, erwarten wir, dass es nicht kalt wird. Bauernregel: Kräht der Hahn laut auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist. Regnet’s lang und kalt im Mai, dann ist der April vorbei.)
Und vermutlich haben die Grünen das günstige Wetter zum Vorwand genommen, hier ihre tolle Politik zu betröten, obwohl sie eigentlich nur Glücksspiel betreiben.
Das Angebot neuer Brennstäbe gab es längst. Habeck hat eigenmächtig abgelehnt. Die Grünen sabotieren die Energiesicherheit aktiv. Sie setzen die Bürger im Winter Hunger, Kälte und Arbeitslosigkeit aus. Vorsätzlich und unter Inkaufnahme aller Konsequenzen.https://t.co/sT4Bn0Cxg5
Was hätten die gemacht, wenn es nicht nur ein paar Tage, sondern den ganzen Winter lang richtig kalt gewesen wäre?
Ich kann mich erinnern, dass wir kurz vor der Corona-Pandemie, also irgendwann um 2017/18/19 herum, in Berlin so einen richtig bitterkalten Winter mit Schnee und so hatten. Ich hatte damals Besuch von Freunden, die sich mal Berlin anschauen wollten, und das war damals so kalt, dass das praktisch kaum ging, wir also vor dem abendlichen Gang ins Restaurant im Cafe saßen und wohlgewärmt heiße Getränke tranken, weil es draußen einfach viel zu kalt war. Hätten wir nochmal ein solches Wetter gehabt, wären das fürchterlich schief gegangen.
Und jetzt ist gerade mal Dezember, der Zeitungsartikel vom 21. Dezember, also gerade kurz vor Winteranfang (der ist zwar am 21. Dezember, aber genau genommen 2022 erst abends um 22:47 Uhr MEZ), und da plärren die schon von „Punktlandung“.
Tja, wer wählt schon Onkel Samuels hirnlose Abrißbirnen? Kenne zumindest EIN deutschnationales Amizäpfchen, das als Witzarmist und Fallschirmjäger mit seinen grünen Waffenschwestern dieselbe „Punktlandung“ hingelegt hat um dann am Sonnenstrand mit dem gayen Hintern zu wackeln, als gäbe es kein Morgen. Derweil kringelt sich der Ruß‘, lacht der Iwan mit ungewaschenem Fell, denn zur Fellpflege braucht es hier schon mehr als Witzarmee und Gayposing, aber letztlich sollen ja Täuschland und Europa geschliffen werden und so besehen läuft dann wieder alles nach Plan.
Aus den Empfehlungen eures allerdemütigsten Erzählfetischisten: Eine mit 51 Minuten etwas umfangreichere, aber durchaus lohnende Lesung an der Youtube-Universitiy über die faulige Dekadenzblüte des „Breatharianismus“, auch als „Pranismus“ oder „Lichtnahrung“ bekannt:
Atrocity Guide -The Strange World of Breatharianism In 2013, a YouTuber named Naveena Shine documented her attempt to become a breatharian—a person who claims to nourish themselves on air and light, rather than food. Breatharianism has been operating in the far fringes of new age esoterica for decades, with its history of fraudulent gurus, public humiliation, and tragedy.
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Man sieht schon an den Freaks, Mutanten, Mistkrüppeln und Lemuren auf dem Startbild, daß es keiner Rasse alleine vorbehalten ist, bis zum Bürzel in den schlammig-schleimigsten Pfuhl der Eitelkeit, des Betrugs und Selbstbetrugs, der pathologischsten Realitätsverleugnung zu tauchen und dabei über Leichen zu gehen. Angesichts von pranischen „deutschnationalen“ polierten Amizäpfchen, die mir hier, HIER!, schon untergekommen sind und vom aktuellen MORGENTHAUPLAN als Roßkur für das „ideelle Deutschland“ schwärmten, ist allerdings der Umstand schon ziemlich frivol, daß sich dieses wohl so ziemlich dümmste Sektierertum aller Zeiten im Grunde auf einen US-NEGER-GRIFTER in den 70ern des letzten Jahrhunderts zurückführen läßt. Wie „DEUTSCH“ ist das denn, BITTE?!! Überhaupt will trotz Verweise der Hirntoten auf uralte vedische Weisheiten niemand vorher je was vom „Breatharianismus“ gehört haben. Dazu kommen merkwürdige und offensichtlich GRIFTENDE indische Wundermänner, mindestens ebenso windige Jidden, dreiste junge Moppel, die „Bretharian Pregnancies“ durchleben und dabei nur „zu sozialen Anlässen“ essen – also allerhöchstens morgens, mittags und abends. Großer Raum wird einer britischen schottischen Youtube-Granny, ebenjener „Naveena Shine“ (allein diese Namen, wie synthetische Räucherstäbchen!) und ihrem Selbstversuchs-Fail eingeräumt, natürlich werden auch die Prana-Ghoulenkönigin Ellen Grave, eh, Greve, aka „Jasmuheen“ und jene Spur des Todes, die die verlogene Kreatur unter ihrem Gefolge hinterließ, entsprechend „gewürdigt“. Das Ganze strahlt eine gehörige Portion Trostlosigkeit aus, dazu die monotone Erzählerinnenstimme. Andererseits wird man kundig durch die Atrocities geguided und das lohnt schon den Genuß bis zum Schluß. Was ne komplett abgefuckte Scheiße, Mann!
-The DARK Reality of getting Eaten by a BEAR – Joe Rogan-
„It doesn’t bother me as much to get killed and eaten by a bear then ist does a giant saltwater crocodile!“
„It should. I reckon the crocodile would be nicer!“
„What?“
„Yeah! It’d be nicer, It’d grab you, drag you down, you drown anyway, you know? And then it would do what it wants. A grizzly bear is gonna fuckin maul you, scratch your face off, bites your neck, taking chunks out of you. It’s going to be longer, dude.“
„Yeah. But it’s American!“
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It’s also Russian:
-Girl Makes Final Phone Call to Mom While Being Eaten By Bears-
Olga Moskalyovaand herstepfather are mauled by bears. Olga is able to call her mom and explain the events as she is being attacked and eaten.
Dies ist nicht der erste Vortrag, dem der Erzähler auf der Youtube-University zu jener schauderhaften Mär lauschte, die sich im Jahre 2011 im fernen Sibirien zugetragen haben soll und die wohl hinter all den Worten wahr ist. Ein naturbegeistertes Mädchen, oder eher eine junge Frau im Alter von 19 Lenzen, war mit ihrem (Stief) Vater während des sibirischen Sommers in den Wäldern campen. Beide wurden zum Opfer eines Bärenangriffs. Eine Bärin brach aus dem Unterholz, fiel zuerst über den Mann her, rannte ihn um, stampfte unter Einsatz ihres Körpergewichts auf dem zu Boden Geworfenen herum, brach ihm Rückgrat und Schädel, um dann der flüchtenden Olga hinterherzusetzen. Die war gerade mal 70 Meter weit gekommen, als das Vieh sie einholte, niederriss und durch Zerfleischen der Beine immobilisierte. Olga hatte es jedoch geschafft, ihr Handy zu greifen und ihre Mutter anzurufen, während die Bestie schnaubend und knurrend in ihrem Fleisch wühlte! Dies hört sich unglaublich an, wobei zu berücksichtigen ist, daß in solchen Situationen das Schmerzempfinden durch Hormonausschüttung stark herunterreguliert ist. Der Anruf brachte indes keine Rettung, die Mutter wurde nur Ohrenzeugin des Sterbens ihrer Tochter, als diese ihr schilderte, daß sie gerade von einem wilden Tier gefressen werde, mit dem Schaufen und Schnauben, Beißen und Reißen der Bestie im Hintergrund. Der Vorgang zog sich allerdings gehörig in die Länge. Nachdem das Vieh zunächst seinen kleinen Hunger gestillt hatte, trollte es es sich kurz, aber nur, um mit seinen beiden Jungen zurückzukehren. Es handelte sich nämlich um eine „Mama Bear“ – das Wort gehört auf die schwarze Liste der ekligen Wörter, die der Erzähler, in Anlehnung an eine alte Tradition der „Titanic“, seit Jahren anzulegen gedenkt – und eine echte Mama ist natürlich stets besorgt, daß ihr Nachwuchs auch was vom Einkauf abbekommt. Als Olga nun die pelzige kleine Familie herannahen sah, war ihr klar, daß diese ihr den Rest geben würden und sie schilderte dies auch ihrer Mutter: daß die Bärin wieder da sei und ihre Jungen mitgebracht habe, daß diese sie jetzt vollends fressen würden und daß das nun mal so sei und man da nichts mehr machen könnte, leb wohl und es tut auch nicht mehr weh und der Erzähler erreichte, entgegen seines von Grund her nüchtern-naturalistischen Weltbildes, spätestens bei dieser Passage den Punkt, an dem er befand, daß die Ausrottung sämtlicher Bären eigentlich eine gute Sache wäre und daß die einzige Existenzberechtigung für diese pelzigen Scheusale darin bestünde, Jagdkreaturen und Lieferanten von Bärenschinken und Trophäen zu sein, die man auch im Winterschlaf ohne schlechtes Gewissen killen oder, China Style, für Bärengalle anzapfen darf – wenn’s schee mocht?
Aaaaaaahhh:
-50 Bear Kills in 15 Minutes! (ULTIMATE Bear Hunting Compilation) | BEST OF-
2.916.715 Aufrufe 23.04.2022 TELL US in the comments which bear kill was your favorite! If you love hunting and eating bears as much as we do, you’ll want to watch this action-packed bear hunting compilation featuring our best bear kills! 100% fair-chase hunting with bows, crossbows, shotguns and rifles. There is a lot of discussion on the internet about where to shoot a bear so let these 50 kills do the teaching…most of these bears died in under 60 yards and none of them made it more than 100 yards.
Doch bei all dem Schmerz, Leid, Blut und Gore übersieht man leicht das Wesentliche, das so einen Vorfall erst richtig grusel-grausig, „odd“ and „weird“ macht! Gottseidank hat sich zumindest EIN Kommentator eben jenen unbestechlichen Blick bewahrt:
Never heard of a 19 year old girl going camping with just her step farther. Sounds a bit weird. Sad outcome but odder circumstance that they were alone in the woods together.
Ja, bei lebendigem Leib von einer putzigen Bärchi-Familie gefressen werden und sich dabei noch von Mutti verabschieden ist fürwahr ein trauriges Resultat eines Campingausflugs mit Step-Daddy, doch ist allein dieser Umstand des Ausflugs eines 19 Jährigen – und, wie man erkennen kann, lebensfrohen und nicht undrallen – Weibs in the WOODs, zumindest nach modernen, neo-puritanisch-sexualhöllischen Maßstäben der Anglo-Retards, führwahr ODDER than just nature doing her thing!
Zugegeben, euer demütiger Erzählknecht war jedesmal, wenn er mit diesem Fall konfrontiert wurde, von dem Naturhorror derart in Bann geschlagen, daß er die durchaus zu Gemunkel anregenden Umstände des Zusammenseins der beiden Russen-Herzchen überhaupt nicht registrierte! Dabei verwies nicht zuletzt UNS Postcollapse-NV unermüdlich darauf, daß zwar PUTLER seinen Sauhaufen stets als „trad“ und dem dekadenten Westen moralisch überlegen hinzustellen versucht, wobei es aber schon die Spatzerln vom Kreml pfeifen würden, daß sich in PUTLERs Reich die AIDS- und Scheidungsrate gegenseitig überflügelten während überhaupt Sodom und Gonnorrhoea alldieweil und überall fröhliche Urständ‘ feierten! Aber naja, wer hört einem nerdig-spergigen, weltfremden Bücherwurm und Bugboi-Incel, der aus dem „Hotel-Mama“ heraus bluttriefende Hassartikel ins Weltnetz kotzt, schon zu?
Nun, kann man also das bärige Ende dieser Geschicht‘ als den Zorn Gottes ob des ohnzöchtigen Treibens in der Taiga verstehen? Sandte der Allgemaechtige die hungrigen und vollkommen unempathischen Petze, weil desgleichen ihm ein Greuel war? Seltsam, aber durchaus Vergleichbares steht bereists geschrieben, und das im Buch der Böcher:
Dieses eine Mal, als der Prophet 42 Kinder von Bären töten ließ, weil sie frech waren
Diese Geschichte ist in jeglicher Hinsicht skurril.
Zum einen, weil diese Geschichte trotz ihrer Tragweite in gerade mal zwei Versen abgehandelt wird, als kleine “Ach übrigens”-Anekdote, ohne jede Einordnung, als wäre’s irgendwie keine große Sache, was da passiert.
Zum anderen, weil die Geschichte an sich einfach kompletter Wahnsinn ist.
Und auch, wenn die Überschrift diesmal schon die ganze Geschichte ist, der Vollständigkeit halber hier noch einmal im Originalzitat aus der Bibel:
23 Von Jericho ging Elischa hinauf ins Bergland nach Bet-El. Da kam aus der Stadt eine Horde Jungen, die machten sich über ihn lustig und riefen von oben herab: »Komm zu uns herauf, Glatzkopf! Komm zu uns herauf, Glatzkopf!« 24 Elischa schaute sich um, und als er sie erblickte, verfluchte er sie im Namen des Herrn. Im selben Augenblick kamen zwei Bären aus dem Dickicht und zerrissen zweiundvierzig von ihnen. 25 Von Bet-El wanderte Elischa weiter zum Berg Karmel, dann kehrte er nach Samaria zurück.
Zack, das war’s. Das ist die ganze Geschichte, so, wie sie in der Bibel steht.
Die gleiche Bibel übrigens, auf die sich so manche Christen berufen, wenn sie Abtreibungen selbst bei einer Vergewaltigung ablehnen. Kannste dir nicht ausdenken.
Tja, das ist Erziehong, da braucht ihr gar nicht so zu weinen! Ob jetzt 42 (!!!) freche Bengel oder ein sündiges STIEF-Pärchen – mit Gott, seinem Bodenpersonal und seinen Terror-Bären ist immer zu rechnen! Nicht umsonst werden im Kernland des Anglo-Retard-Imperiums, den Verunreinigten Staaten, „SEXUALSTRAFTÄTER im Alter von FÜNF bis DREIZEHN Jahren“ mit Hilfe von moderner Wissenschaft, von Psychologie und Medizin wieder auf diesen so gerechten wie uralten biblischen Pfad gebracht, wär ja jammerschade, wenn die Kleinen vom PAEDOBAER gefressen würden:
Aber jetzt mal ernsthaft: Rußland ist natürlich dem sexualhöllischen US-Imperium, trotz alledem und alledem, moralisch überlegen. Ein probates Beispiel zeigt, warum das so ist und warum die sexualhöllische Front nach Anglo-Retard-Prägung nichts außer Rotz, Schleym und Lüge zu bieten hat:
Ursula von der Leyen erklärte vor über 13 Jahren, dass kinderpornografische Abbildungen immer brutaler werden. Es fänden sich inzwischen auch Vergewaltigungen von Babys. Vergewaltigung ist kein Porno sondern die Abbilddung einer brutalen Straftat. Seit dieser Zeit wird die Behauptung „es wird immer schlimmer“ regelmäßig wiederholt. Mir fehlt die Fantasie, wie das noch möglich sein soll. In Deutschland lässt sich nicht überprüfen, was tatsächlich angesehen wird. 1993 wurde Kinderpornografie verboten. In Russland ist der Besitz von Kinderpornografie straffrei. Hier wurden pädophile Nutzer von Kinderpornografie befragt. Das Ergebnis: Sie legen Wert auf Abbildungen, die ohne Zwang oder Gewalt angefertigt wurden und glückliche Kinder zeigen. Pädophile sind also nicht die, die sich Vergewaltigungen ansehen. Und doch wirft man Kinderpornografie und Missbrauchsabbildungen in einen Topf und nennt Nutzer „Pädokriminelle“. Ein Begriff, von dem immer wieder gern behauptet wird, er meine ja nicht exklusiv Pädophile. Dabei weiß jeder der Akteure, dass genau das bei den Menschen ankommt. Die von v. d. Leyen angesprochenen brutalen Abbildungen sehen sich Menschen mit einem Gewaltproblem an. Überwiegend Heterosexuelle
Der Russen-Pädo ist also ganz offensichtlich ethisch hochstehender einzustufen als etwa der durchschnittliche US-Untermensch, Christ und „Kinderschützer“ mit Gewaltproblem, bei dem realisierte Folterphantasien an Kindern zu deren „Therapie“ gehören! Das sagt doch schon alles! Da habt ihrs!