Fassungslos?

-Carsten Stahl: In Gedenken an Luise (†12) – Deutschland ist fassungslos!-
Es macht in der tat FASSUNGSLOS: Kein Entkommen nirgends vor diesem Clown! BIS DAS BLUT GEFRIERT!

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FASSUNGSLOS auch der Ausnahmeblogger FOTZEN-VITZ:

Die tote Luise. Nicht erst mit 14 strafmündig sein sollen? Präsident Gerd schwurbelt gemeingefährlich durch die Landschaft …

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Der Präsident der Psychotherapeutenkammer NRW, Gerd Höhner, wies Forderungen nach einer Senkung des Alters der Strafmündigkeit zurück. Er sei absolut dagegen: „Das ist ein Appell, der mehr mit den Fordernden zu tun hat, als mit der Forderung selbst. Man will damit die eigene Hilflosigkeit überwinden und fordert etwas, ohne es länger zu bedenken“, sagte Höhner der „Rheinischen Post“.

https://www.focus.de/panorama/welt/verbrechen-in-freudenberg-welle-des-hasses-gegen-die-taeterinnen-die-maedchen-sind-freiwild_id_188135054.html

Ziemlich mutmaßlich dämlich, der Psychopräsident, oder?. Macht er sich lustig über die Länder, in denen die Strafmündigkeit mit 10 oder 12 Jahren beginnt? Klar, diese Länder sind hilflos und ohne längere Gedanken. Meint er. Man möchte kotzen.

Die einzige Frage ist doch, ob mördernde Kinderjugendliche:innen heute noch auf dem seinerzeitlichen Entwicklungs- und Reifestand wie vor 50 Jahren sind. Allein die gewählte Verschleierungsstrategie der „kindlichen“ Mörderinnen läßt das bezweifeln.

Aber das ist nur eine Facette. Schlimm ist vor allem erstmal das fachmännischeInnen Deppengeschwätz.

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Na, es ist hier wohl offensichtlich, WER hier wieder mal der ziemlich mutmaßlich Dämliche ist, oder? Der DE spart es sich, auf die verlogenen Idyllen des FOTZEN-VITZ im Detail einzugehen. Millennial-Incel-Nerd, Bugboi und Homofürst „NV“ von „Post-Collapse“ dagegen ziemlich BASED, das musz der Neid lassen:

Strategische Psychopathen Reserve

Kriminelle sind für den Staat eine Währung 

Nachdem zwei Schulmädchen ein Drittes geslendermant haben tut die Presse wieder so als wäre dies das Verbrechen des Jahrhunderts, denn die Presse lebt eben davon alles auszunutzen was ihnen Klickzahlen bringt. Die Presse steht dem Lernprozess im Weg und lebt davon jedes Drama und jede Tragödie endlos zu wiederholen und zu verhindern, dass die Gesellschaft als ganzes etwas davon lernen könnte. Generationsübergreifende Lektionen manifestieren sich in Tradition wieder, doch heute gibt es ein größeres Profitmotiv ein paar Weniger die Infantilisierung der Gesellschaft als permanenten Zustand zu halten um ihr immer wieder dasselbe Script verkaufen zu können von dem sie nie etwas lernen wird.

Das junge Weiber ein anderes töten ist kein neues Phänomen und fällt nur gelegentlich dadurch auf, wenn diese keinen Mann als Proxy verwenden den sie anstiften können, sondern selbst tätig werden. Es ist fast schon tragischer als der Mord selbst, dass der Mord direkt von Weibern deshalb begangen wird, weil die Sozialstrukturen so heruntergebrochen sind, dass Weiber in einer atomisierten Gesellschaft nicht länger die inoffiziellen Kanäle sozialer Mechanismen benutzen können, sondern selbst Zustechen müssen in Ermangelung eines Proxy. 

Siehe auch den 2004 Film „Mean Girls“.Stattdessen serviert die Springerpresse sowas;

als ob eine 12 Jährige auf der Straße noch Seilspringen macht. Also ich weiß nicht wie es bei euch war, doch als ich 12 war haben die gleichaltrigen Weiber alle auf ICQ rumgehangen und getratscht und Bilder getauscht von begehrten Objekten die sie sich nicht leisten konnten. 

Ich fand es übrigens auch sehr amüsant wie die Reaktion im Ort „Freudenberg“ angeblich gewesen wäre, ich behalte mir hier wie immer Zweifel gegenüber der Presse vor, sowas würde in der großen Stadt passieren, doch nicht auf dem Land wo immer die Sonne scheint. Tatsache ist dass diese Peasants nie irgendwie freundlich und friedlich waren und sich immer gegenseitig gekillt und gefickt haben über Kleinigkeiten wie verschobene Ackergrenzen, gestohlenes Vieh und auch einfach nur weil sonst nichts los war.

Jetzt will man so tun als gäbe es eine Debatte darum was mit den Täterinnen geschehen soll, als ob diese Frage noch nie in der Menschheitsgeschichte aufgekommen sei.

Ich würde sie ja einfach rekrutieren. Mutter der Nacht Style und so.

http://post-collapse.blogspot.com/2023/03/strategische-psychopathen-reserve.html

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Letzteres hat sich der DE natürlich auch schon überlegt. Neben den ZULU-VIRGIN-PRÄTORIANERINNEN noch so ein paar Teenage-Mörderbräute an der Kette.

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Ein Stück weit

Ein auch schon 41-jähriges Stück Gammelfleisch meint, daß für den irrational-hirnfressenden Klimawahn Menschenopfer durchaus angebracht sind, zumindest „ein Stück weit“:

Der Dresdner Klimaaktivist Christian Bläul von der „Letzten Generation“ hat sich sehr eindeutig zum Risiko, dass Verkehrsteilnehmer durch die Proteste tödlich verunglücken könnten, geäußert: „Ich bin zumindest im Hinterkopf mental immer darauf vorbereitet, dass in unseren Staus jemand stirbt – gerade durch einen Unfall am Ende des Staus könnte es wirklich sein, dass da Menschen sterben und das ist wirklich schwer zu ertragen, aber es ist etwas, was wir ein Stück weit riskieren müssen.“ Das Nachrichtenportal „t-online“ hatte zuerst darüber berichtet.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article244128623/Letzte-Generation-Aktivist-kalkuliert-ein-dass-in-unseren-Staus-jemand-stirbt.html

Aber nicht nur am mentalen Hinterende, auch vorne rum wird hochträchtigem Humanvieh der Weg zum möglicherweise lebensrettenden Veterinär verwehrt:

„Klimaextremisten versperren schwangerer Frau den Weg ins Krankenhaus“

„Ja das tut mir ja sehr leid für sie aber es ist für die Klimaziele wichtig dass ihr Baby in ihrem Bauch stirbt und kein Co2 mehr ausstößt außer bei der Verwesung.“

„Ja wir verstehen ja dass sie alle zur Oarbeid müssen wie das Nutzvieh dass sie sind nur ihre Leben zählen einfach nichts verglichen mit unserem.“

Postcollapse-„NV“

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Uns Bugboi, Millennial-Incel-Nerd und Homofürst Postcollapse-„NV“, der ja schwer davon überzeugt war, daß derartiger Humbug nun, im Zeichen des NATO-Krieges gegen den Iwan, rasch als Wehrkraftzersetzung runtergefahren werden würde, samt Internierung der „Klimaspackos“, zollt Letzteren nun wieder mal seinen Respekt:

Dieser NGO geht es nicht um Rhetorik oder ideologische Indoktrination, daran muss man keine Zeit verschwenden wenn alle Medien, alle Schulen, alle Konzerne an Bord sind mit der Klimawandel-These, sondern es geht um Konfrontation mit dem Staat und dass Knast Teil der Mission ist.

http://post-collapse.blogspot.com/2023/03/kaderorganisation-vs-pobel.html

Aber was für eine Konfrontation denn, wenn der ganze Spasz eben Teil der staatlichen Mission und das Personal staatlich gepäppelt ist? Und jetzt will sich Muttersöhnchen und spiritueller Boomer „NV“ auch noch seine Schädelpyramiden von Staatsbediensteten bauen lassen? Na, paßt ja wie Arsch auf Asphalt!

Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist, dass der Pöbel sich von diesen Leuten dazu anecken lassen könnte solche Leute wie Merz und Söder zu wählen, also genau dieselbe scheiss Politik der vercuckten Merkel Union. Von solchen AfD Parolen wie „Klimakleber in den Knast“ mal abgesehen. Ich will die nicht in den Knast stecken, ich will die rekrutieren und selbst mobilisieren. Das ist was mit Mittelklassekindern gemacht wird. Knast ist nur Druckmittel gegen Proleten deren Oarbeids- und Miet- und Beziehungsverhältnisse durch einen Haftaufenthalt gefährdet werden. 

Die Kinder der Mittelklasse, wie General Sherman bereits 1863 richtig feststellte, müssen rekrutiert, oder getötet werden, wenn es eine Chance auf Frieden geben soll. Und Luisa Neubauer hat den von Siemens Chef Joe Kaeser angebotenen Vorstandsposten bereits abgelehnt.

Mehr Chaos!

Ebd.

Und ich werde mich daran erinnern…

Und ich werde mich daran erinnern wie sie die Q-Anon Idioten geholt haben, denn ich war kein Q-Anon Idiot. Und als sie die Klimaspackos geholt haben, denn ich war kein Klimaspacko. Und dann mussten sie niemanden mehr holen weil die Spasten waren alle im Lager wo sie hingehören.

http://post-collapse.blogspot.com/2022/04/mk-ultra-blo-von-druben.html

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Das Gruseligste

Hervorhebungen im Original:

Als sie einen angeschossenen Hirsch verfolgt, trifft sie auf David (Scott Shepherd) und James (Troy Baker). Die beiden sind Teil einer großen Gruppe und beanspruchen das erlegte Tier für sich. Ellie muss den Hirsch schließlich aufgeben, bekommt vom freundlich wirkenden David aber Penicillin für Joel. Die Situation scheint gelöst, doch Ellie wird von der Gruppe bis zu ihrem Unterschlupf verfolgt und gefangen genommen. Als sie in einem heruntergekommenen Restaurant in einer Zelle erwacht, findet sie heraus: David verehrt den Zombie-Pilz wie eine Gottheit und verfüttert Menschenfleisch an seine Anhänger:innen, damit niemand verhungert.

Das Gruseligste ist allerdings, dass er sexuelles Interesse an der 14-Jährigen hat und sie zu seiner Partnerin machen möchte. Ellie schafft es, sich loszureißen, wird aber von David überwältigt. Als die Teenagerin schließlich die Oberhand gewinnt, hackt sie wie im Wahn mit einem Messer auf David ein. Vor dem Restaurant trifft sie dann auf Joel, der das zitternde Mädchen in die Arme nimmt.

https://www.moviepilot.de/news/panikattacke-durch-the-last-of-us-episode-8-zeigt-was-die-serie-niemals-schaffen-kann-1140474?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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Wir sehen: Im Zeitalter der Sexualhysterie können weder „Zombie-Pilz“ noch Kannibalismus gegen den Gruselfaktor MAP-KONTENT anstinken.

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Sardinenbüchse

Das kleine Glück (18+) strahlt bei der 18th-Street-Gang direkt aus dem Gesicht: comfy, cute & cosy! Nette Leute, die durchaus die Nachbarn des DE sein könnten. Die MARAS dagegen…ohjesusfuckingchrist!!!

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Folgender Artikel von Jim Goad, erschienen am 08. März 2023 in „Counter Currents – North Americas New Right“. Demütig übersetzt von B-Mashina.

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40 000 braune Sardinen in ein Gefängnis gepackt

Letze Woche erschien bemerkenswertes Bildmaterial von 2000 schwer tätowierten salvadorianischen Häftlingen, die Köpfe rasiert und gebeugt, keine Kleidung außer weißen Boxershorts und zusammengepackt wie Sardinen, während sie mit vorgehaltener Waffe in ein komplett neues Gefängnis getrieben wurden, das mit Abstand das Größte der Welt sein wird wenn es seine volle Kapazität erreicht hat.

Die Law-And-Order-Tastaturkrieger knisterten vor sadistischer Freude angesichts dieses Spektakels, weil es das ist, was Law-And-Order Tastaturkrieger tun. „ZERQUETSCHT DIE DYSGENISCHEN EIER DIESES UNVERBESSERLICHEN UNGEZIFERS UNTER DER EISERNEN HAND DES STAATES!“ riefen sie, oder irgendwas in der Art.

Die „Menschenrechts“-Aktivisten der Welt, wie es ihre Gewohnheit ist, schrien Foul wegen Dingen wie der Aussetzung eines ordnungsgemäßen Verfahrens und grausamer und ungewöhnlicher Bestrafung, obwohl wir alle wissen, daß die „Menschenrechts“-Aktivisten“ der Welt es keine Minute allein mit einem salvadorianischen Insassen aushalten würden, bevor ihnen die Kehle durchgeschnitten wird.

Die Super-Mega-Ultra-Max-Einrichtung, in der diese Insassen mit großem öffentlichen Tamtam betreut wurden, ist offiziell als Terror-Haftanstalt bekannt. Ihr Bau begann Juli 2022 und sie wurde schließlich Ende Januar eröffnet. Erbaut auf den kargen Ebenen in der Nähe des Vulkans Las Chiches, kann sie bei voller Kapazität 40.000 Insassen in einer sterilen Umgebung, weit weg von den Massen der Hauptstadt San Salvador, aufnehmen. Die Insassen werden 24 Stunden lang elektronisch überwacht und können nicht ohne eine umfangreiche digitale Aufzeichnung ihrer aufsässigen Blähungen furzen. Sie werden aufgrund von Signalstörgeräten völlig von der Außenwelt abgeschnitten sein und so der Drogen und PlayStations und Besucher und Tweets und rektal abgeschiedenen Papiernachrichten und all der Annehmlichkeiten beraubt, die frühere Insassen dieser mundgerechten mittelamerikanischen Nation gewohnt waren zu genießen.

Der Bau des Gefängnisses begann, kurz nachdem die nationale Legislative El Salvadors im März letzten Jahres den Ausnahmezustand ausgerufen hatte, als Reaktion auf das endlose Blutvergießen und die Erpressung, die die beiden Hauptbanden des Landes auf die verarmten Bewohner des Landes herabregnen ließen: MS-13 und 18. Street.

El Salvador ist das kleinste Land in Mittelamerika, etwas kleiner als New Jersey und mit einer Bevölkerung, die ungefähr dem Großraum Atlanta entspricht. Seit der Verhängung des Ausnahmezustands im letzten Jahr – der bei der letzten Zählung zum elften Mal verlängert wurde – haben Beamte schätzungsweise 65.000 salvadorianische Gangster verhaftet und konnten sie zu jahrzehntelangen Haftstrafen auf der Grundlage von Prozessen einsperren, die vollständig von der öffentlichen Kontrolle ausgeschlossen sind.

Anfang Februar enthüllte El Salvadors tough sprechender Präsident Nayib Bukele – mit seinen zurückgekämmten Haaren, Bart und allgemeiner Schwitzigkeit ein mittelamerikanischer Donald Trump, Jr.  – das Gefängnisungetüm. Er teilte ein 35-minütiges Video von sich selbst bei der Besichtigung der riesigen Einrichtung, zu der auch ein Einzelhaftbereich gehört, in dem Gefangene in völliger Dunkelheit festgehalten werden.

Der 41-jährige Bukele, der sich auf Twitter als „Der coolste Diktator der Welt“ bezeichnete, ist berühmt für harte Worte, z. B. die folgenden:

Es gibt Gerüchte, daß [Bandenmitglieder] anfangen wollen, sich an zufälligen, ehrlichen Leuten zu rächen. Wenn sie das tun, wird es nicht einmal eine Mahlzeit in Gefängnissen geben. Ich schwöre bei Gott, sie werden kein Reiskorn essen, und mal sehen, wie lange sie aushalten.

Nach der ersten Verlegung der Insassen in das neue Mega-Gefängnis freute sich Bukele:

Heute im Morgengrauen haben wir in einer einzigen Operation die ersten 2.000 Bandenmitglieder in das Center for the Confinement of Terrorism (CECOT) überführt. Dies wird ihr neues Haus sein, in dem sie jahrzehntelang leben werden, verwirrt, unfähig, der Bevölkerung mehr Schaden zuzufügen.

Bukeles Showboating hat ihm massiv hohe Zustimmungswerte unter seinen Landsleuten eingebracht. Er wurde 2019 zum Präsidenten gewählt, nachdem er von 2015 bis 2018 Bürgermeister von San Salvador war. Im Jahr 2015 hatte El Salvador eine Mordrate von 103 pro 100.000 Einwohner – die höchste der Welt -, die laut Statistik gesunken ist. Dreizehnfach bis 2022, was zum großen Teil auf Bukeles Anti-Banden-Razzien zurückzuführen ist.

Interessanterweise entstanden die beiden Hauptbanden El Salvadors nicht im Mutterland, sondern in Los Angeles in den 1980er Jahren, westlich der Innenstadt – MS-13 im Pico-Union-Viertel und 18th Street im Stadtteil Rampart. MS-13 ist bei weitem die berüchtigtste der beiden Banden, obwohl 18th Street mehr Mitglieder und wahrscheinlich mehr internationalen Einfluß hat. Viele der ursprünglichen Mitglieder von MS-13 waren keine einheimischen Angelenos, sondern Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in El Salvador von 1979-1992. Die US-Regierung hatte sich in den Krieg eingemischt, so wie sich die US-Regierung in jeden Krieg auf der ganzen Welt einzumischen scheint, in diesem Fall durch die Finanzierung der antikommunistischen Regierung. Nachdem der Krieg zu Ende war und die Behörden begannen, salvadorianische Gangster zurück in ihre Heimat zu deportieren, etablierte sich die Bandenkultur im LA-Stil in El Salvador, mit katastrophalen Auswirkungen für die verarmten, verletzlichen und kriegsmüden Einheimischen.

Nach einem Bericht des Justizministeriums von 2013 „haben diese beiden Banden das nördliche Dreieck Mittelamerikas in das Gebiet mit der höchsten Mordrate der Welt verwandelt.“

MS-13 – das „MS“ steht für „Mara Salvatrucha“ – hat ein erschreckendes Gespür für Theatralik, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Bande entstand in den 1980er Jahren unter ethnischen Salvadorianern in LA, um sich vor Angriffen der etablierteren mexikanischen und schwarzen Banden der Stadt zu schützen. Ihre frühe Kernmitgliedschaft bestand aus Kids, die Heavy-Metal-Musik hörten, und sie sind einzigartig unter hispanischen Banden in ihrer eifrigen Übernahme okkulter Bilder. Sie sind dafür bekannt, mutwillig Säuglinge, Frauen, ganze Familien und manchmal sogar ganze Busladungen von Menschen zu töten.

Im Vergleich zu anderen Banden begehen amerikanische Fraktionen von MS-13 keinen unverhältnismäßig hohen Anteil an Tötungsdelikten; Sie tun es einfach mit einer psychotischen Grausamkeit, die sie viel rücksichtsloser erscheinen läßt als andere Gruppen.

Laut New Yorker Bezirksstaatsanwältin Madeline Singas:

Die Verbrechen, über die wir sprechen, sind brutal. Ihre Waffe der Wahl ist eine Machete. Am Ende sehen wir Menschen mit Verletzungen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Gliedmaßen abgehackt, weißt du. Und so sehen die Körper aus, die wir wieder herstellen. Sie sind also brutal.

Keine Handlung scheint ihnen zu nieder zu sein – einschließlich Entführung, Folter, Kinderprostitution und das Erstechen von schwangeren Informantinnen. Im Jahr 2014 verunstalteten sie ein Vietnam-Denkmal mit Bandenmarken und dem Satz „Töte Weiße.“

„In meinen 30 Jahren Strafverfolgung habe ich noch nie eine gewalttätigere Bande da draußen gesehen“, sagte  Frank Hughes der Massachusetts State Police im Jahr 2016. „Das sind sehr, sehr gewalttätige Individuen. Die Gewalt ist unaussprechlich.“

Laut dem ehemaligen US-Justizminister Bill Barr:

MS-13 ist in diesem Sinne etwas Einzigartiges: Sie haben die Straßenbrutalität, die man in einer Bande sehen würde, die nicht von kommerziellen Interessen angetrieben wird, wie es zum Beispiel die Mafia traditionell war. Es geht um die Ehre, die wildeste, blutrünstigste Person zu sein, die man sein kann, und sich einen Ruf als Mörder aufzubauen.

Es ist schwer zu erkennen, ob MS-13 oder 18th Street in El Salvador mächtiger ist, aber ein Teil von Präsident Bukeles Plan ist es, beide in das neue Gefängnis zu bringen und sie ihre Streitigkeiten untereinander austragen zu lassen.

Mit dem Versprechen, Bandenführer 2012 in weniger repressive Gefängnisse zu verlegen, erreichte die Regierung der Nationalen Befreiungsfront Farabundo Martí (FLMN) in El Salvador einen Waffenstillstand mit den MS-13- und 18th Street-Banden, wobei man einen Rückgang der offiziellen Mordraten verzeichnete. Im August 2015 bezeichnete der Oberste Gerichtshof von El Salvador sowohl die MS-13 als auch die 18th Street als terroristische Organisationen, was der Regierung mehr Spielraum gibt, sie festzunehmen und einzusperren.

Was im jüngsten Trubel um Bukeles riesiges Haus der Anti-Terror-Schrecken nicht berichtet wird, ist, daß frühere Verwaltungen beschuldigt wurden, Waffenstillstände mit Banden nicht geschlossen zu haben, um die Gewalt tatsächlich einzudämmen, sondern um ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, das es sowohl der Regierung als auch den Banden ermöglichte, ihren zugewiesenen Weg der Korruption fortzusetzen. Einige fragen sich, ob die niedrigeren Mordraten echt waren oder ob die Banden einfach besser darin wurden, Leichen zu verstecken.

Es gibt Gerüchte, daß Bukele einen informellen Pakt mit Banden abschloß, was zu seiner Amtszeit als Bürgermeister von San Salvador von 2015-2018 begann und was ihm dabei half, 2019 zum Präsidenten des Landes gewählt zu werden. Und einige haben darauf hingedeutet, daß Bukele keine hochrangigen Mitglieder inhaftieren läßt, sondern nur deren Fußtruppen.

Nur einen Tag bevor Bukeles 35-Miunten-Public-Relations-Video veröffentlicht wurde, in dem das neue Gefängnis als die Endlösung für El Salvadors Gang-Problem angepriesen wurde, hat man eine „vernichtende US-Anklage“ entsiegelt, in welcher „US-Anwälte Mitglieder von Bukeles Regierung beschuldigten, sich zu maskieren um Gefängnisse im Land zu betreten und geheime Gespräche mit MS-13-Bandenführern zu führen.“ Es könnte sein, daß die Mordraten überhaupt nicht gesunken, sondern die Bandenführer effizienter darin geworden sind, die Leichen auf eine Weise zu begraben, daß die Entdeckung durch die Öffentlichkeit vermieden wird.

Als jemand mit einem beißenden Argwohn gegenüber Regierungen, Journalisten, Gangstern, Hart-gegen-Verbrechen-Angebern und „Menschenrechts“-Aktivisten ist das, was mich an diesen Masseninhaftierungen am meisten besorgt, daß sie unter dem Vorwand durchgeführt werden, „Terrorismus“ zu bekämpfen.

Ich glaube mich zu erinnern, daß unsere eigene Regierung wiederholt erklärt hat, daß für sie die größte terroristische Bedrohung „Right-Wing“-Extremismus ist, insbesondere von der pro-weißen Art.

Ich würde vorsichtig damit sein, über das, was in El Salvador passiert, zu jubeln. Bevor Sie es wissen, können die Behörden einen nationalen Notstand erklären und damit beginnen, 40.000 weiße Sardinen in ein Gefängnis zu packen.

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Anmerkung DE: Ja, da habt ihrs, ihr Räächtsen, NAZISCHWEINE, autoritären Charaktere. Und alles mal ein Feldversuch. Interessantes Detail, daß diese mörderischen Banden erst in den USA entstanden und zu ihrer modernen Gestalt mutiert sind. Es scheint hier ein ideales Substrat für aggressive, kultur-krebsige Entartungen vorhanden zu sein.

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Falsche Opfer immer Dreister

STONETOSS brought me there. Uncle Sam’s Sexualhölle machts möglich. Die rauschige Sau, nicht grade die Schönste, aber geiler als die Polizei erlaubt! Sie habe Vorbilder in ihrem neuen Jopp gesucht, statt dessen Sexualraubtiere und gnadenlose Ausbeutelung ihrer glühend heißen Poosey gefunden. Tragisch.

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The Tennessee cop fired over her numerous sexual romps with other officers claims in a new federal lawsuit that superiors in her department “sexually groomed” her for the risqué escapades.

Maegan Hall, 26, who blamed a troubled marriage for her randy affairs, claims she felt trapped and exploited in the midst of the all-male ranks of the La Vergne Police Department, according to her 51-page federal complaint filed Monday.

“Where Ms. Hall sought role models at her new job, she instead found predators,” the lawsuit says. “In place of offering professional development, her supervisors and the chief of police groomed her for sexual exploitation.

“They colluded in using their authority to systematically disarm her resistance and entrap her in degrading and abusive sexual relationships, even sharing tips on the best ways to manipulate and exploit her.”

The suit claims Hall, who had a history of mental illness, “felt trapped,” and “in an attempt to escape, she nearly killed herself.”

https://nypost.com/2023/02/28/tennessee-sex-cop-maegan-hall-claims-she-was-exploited-in-lawsuit/?utm_source=url_sitebuttons&utm_medium=site%20buttons&utm_campaign=site%20buttons

Das hätte ja immerhin grundsätzlich das Zeug zu #auchschonwiedergeil, schließlich hat das Stück bekommen, was es brauchte. Allein der sexualhöllische Opferkult ruiniert alles.

„who had a history of mental illness“

Während hier in Täuschland wegen des Ex-Zeugen, der die Reihen seiner Balla-Sekte etwas gelichtet hat, wieder mal die Debatte ums Waffenrecht hochkocht, inklusive der Frage, wie es kommt, daß sich ein Psycho im Besitz von (halbautomtischen) Waffen befinden kann, erfährt Mann hier so nebenbei, daß in Copland USA, dem Shithole mit der weltweit höchsten Inhaftierungsrate, Mentals bei der Polizei mit der staatlichen Lizenz zum Waffengebrauch unterwegs sind. Alles keine Sache im Gegensatz zu ein büschen Rumgebange. Zumindest so lange sie keinen verlogenen schwarzen kriminellen Drogenfreak abknallt oder so einer bei der In-Gewahrsam-Nahme zufällig abnippelt.

Naja, man könnte darin auch schon wieder ein erfreuliches Zeichen der Destabilisierung sehen.

DEFUND THA POLICE!

Rassischmusch kann man ihr zumindest keinen vorwerfen.

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Black Hysteria Month: Das Narrativ ändern!

Von wegen Schwarze wären nicht technikaffin: 10 Hilarious Special Effects Scenes in African Movies

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Puuh, beinahe hätte euer demütiger Erzähl-Breeding-Slave es verpennt, wir haben ja BLACK HISTORY MONTH! Und schon vor Tagen hatte ihn Wordpest im Reader „automattic“ darauf verwiesen, daß sich da eine ganz neue sagenhafte Fotoquelle aufgetan hätte, um colorierte oder vielmehr schwarze Leute ins rechte Licht zu setzen:

Changing the Narrative: New Black x Tech Stock Photo Collection

Automattic’s Cocoamattic ERG Partners with Nappy.co to release a collection of 90+ images featuring Black people interacting with technology.

https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/

Das macht den Erzähler tatsächlich betroffen und ein Stück weit traurig! In seiner Filterblase unablässig mit Bildwerk von Baströckchen-Kannibalen, Bananentänzer:innen, Sarotti-Mohren und Mandingo-Stechern geflutet, soll er es komplett verschlafen haben, daß es einen Mangel an Bildern von Schwarzen gibt, die MIT TECHNOLOGIE INTERAGIEREN? Irgendwie muß sein Blick getrübt gewesen sein von NAZISCHWEINischer Haßrede, die sich weinerlich über eine vermeintliche mediale Omnipräsenz von coolen und numinosen Negern beschwerte, die, Weißen in jeder Hinsicht nicht nur ebenbürtig, sondern eindeutig überlegen, als Staatsmänner, Wissenschaftler, Ärzte oder gar Vampirkiller im Kampf gegen auffällig bleiche Vampire brillierten!

Wesley Snipes als BLADE, the vampire slayer: Tatsächlich antiweiße Suggestivpropaganda? Dem DE jedenfalls so oder so von jeher zu BLOED!

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Allerdings, so erinnerte sich der Erzähler, empfahl schon in den 90ern des letzten Jahrhunderts „Hans Mentz“ in seiner „Humor-Kritik“ in der „Titanic“, den Konsum der WEISSEN US-Sitcoms, riet aber von SCHWARZEN Sitcoms ausdrücklich ab – ja, da ging sowas noch! Und zwar wären die ersteren – also Al Bundy und Konsorten mit ihren weißen Loser-Figuren, entgegen ihrer Abqualifizierung als „Schund“, tatsächlich wirklich komisch und geistreich. Schwarze Sitkoms dagegen gingen überhaupt nicht, da von US-Mittelschichts-Denke und -wertigkeiten komplett aufs penetranteste durchtränkt und verseucht. Der Erzähler, obgleich nicht der eifrigste und glühendste Sitcom-Konsument und -Liebhaber, konnte das aufgrund seiner Eindrücke voll unterschreiben! Der Fernzääh lief bei ihm damals halt noch die meiste Zeit so nebenher, als Hintergrund- bzw. „Null-Medium “ (Enzensberger). Naja, so ganz „Null“ dann auch nicht. So sah er etwa bei der schwarzen Sitcom „Living Single“ schon mal hin, weil er die kurvige „Kadisha“ (Queen Latifah) und ihre POC-Mitstreiterinnen teilweise als recht #sexyleckerGEIL empfand, was er heute in Rückschau auf Bildwerk aus dieser Zeit nicht mehr so recht nachzuvollziehen vermag. Queen Latifah erscheint da eher handelsüblich tonnenförmig als „busty“ und drall und hat sich längst passender Weise als queere Lesbe geoutet, aber egal. Tatsächlich ging es spermanent um „Büro“, „Job“, „Karriere“. Auch wenn mal die Diskussion der schwarzen Büro-Hengste und -stuten drum kreiste, wer mit wem Sex auf dem Kopierer hatte (Black people interacting with technology!) war das ungefähr genauso „frivol“ und „witzig“ wie Frühstücksfernsehen in Täuschland!

Wir hatten also einerseits lostige „arme“ weiße Proll-Clowns (dabei aber immer noch Welten über dem Niveau tatsächlicher arbeitender Armer in den USA, vergl. (((Barbara Ehrenreich))), „Working Poor“) und strebsame schwarze Karrieristen und Yuppies, während andererseits mit reifen schwarzen Ghetto-Früchten wie Gangsta-Räpp der dicke Shekel gemacht wurde.

Ja, das könnte einem schon zu denken geben.

Und jetzt sollen also Bilder von Schwarzen, die mit Technik in Gestalt ordinärer Laptops, Handys, Kopfhörer interagieren, eine Rarität und dazu dienlich sein, das weiß-suprematistische „Narrativ“ zu ändern? Also das zu bewirken, was noch nicht mal „Living Single“ in den 90ern geschafft hat?

Bitte, wenn das alles ist, da habt ihr’s:

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https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/

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MUH BLACK TECH! Marvellous! Dabei gibt es durchaus schon reichlich Dokumente schwarzer Technikaffinität:

Während der weiße Mittelschichts-Whitey DILBERT gefeuert wurde weil sein Schöpfer Weißen geraten hatte, Schwarze zu meiden, da sie von diesen eh nicht gut gelitten wären:

Worüber Mittelschichts-Whitey DANISCH bitterlich weint:

Das hatte ich die Tage gesehen, der sagte da irgendwas, dass es in den USA inzwischen so viel Gewalt durch Schwarze gebe, dass man praktisch jeden Tag irgendwelche Prügelvideos zu sehen bekommt (stimmt ja auch), dass man sich als Weißer am besten von Schwarzen ganz fern halte.

Das kann man jetzt werten, wie man will, aber es ist zutreffend. Man sieht das ja auch auf den vielen Ladendiebstahlvideos, dass die Weißen (Verkäufer und Kunden) einfach danebenstehen und völlig passiv und tatenlos zusehen, weil jede Einmischen rechtlich und körperlich zu ihrem Schaden ausgeht. Weiße und Asiaten bleiben am besten einfach auf Abstand und meiden den Kontakt. Gerade ging wieder ein Video einer Überwachungskamera viral, auf dem man sieht, wie ein Schwarzer, ein 17-jähriger 270-Pfund-Schüler eine Lehrerin hinterrücks überfällt, bewusstlos schlägt und auf sie eintritt, weil sie ihm im Unterricht seine Nintendo Switch Spielkonsole weggenommen habe

https://www.danisch.de/blog/2023/02/25/dilbert-gecancelt/#more-55373

Nun, wir wissen ja, die Schwarzen mit ihrer Minderintelligenz und verminderten Affektkontrolle und so. Und dann das ständige Aufgewiegele „der Antifa“ und gewisser „Unruhestifter Deluxe“. Aber könnte es denn nicht auch sein, daß gerade in den USA noch ganz andere Faktoren ein nicht unbedeutendes Scherflein zum Gewaltcocktail beitragen? Z.B. rigide Sexualrepression im Allgemeinen und Kinderfolterknäste, aka „Therapiezentren für Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“, im Besonderen? Hysterische Sexualrepression bei gleichzeitig hypersexueller Aufgeilung allerorten, stupide Lernerei für nix oder irgendwelche blödsinnigen Mc Jobs und dann nimmt einem die Leererin auch noch das Nintendo-Gamedings weg!

Von den in der Klinik getesteten Jugendlichen, vorwiegend Schwarze und Hispanics, mussten jedoch 99% auch eine Therapie über sich ergehen lassen

https://chaosfragment.wordpress.com/2022/11/14/fur-gott-und-den-kinderschutz/

Man beachte auch so etwas:

Blutentnahme im Rahmen des „Tuskagee-Experiments“ bei dem Schwarze ohne ihr Wissen mit Syphilis infiziert wurden, um den Krankheitsverlauf zu studieren. Seht euch nur dieses feiste weiße Schweinchen an, ein Prachtstück von einem Rassebruder!

https://en.wikipedia.org/wiki/Unethical_human_experimentation_in_the_United_States

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Also eine Kultur, die SOWAS hervorbringt, kann nach Meinung eures Erzählers gerne unter die Machete! Man kann ja vom Standpunkt eines Weißnationalisten aus mit einiger Berechtigung Dr. Martin Luther King als Bestie bezeichnen, die einem als Heiliger verkauft wird. Aber gegen einen sadistischen Drecksack wie den weißen Christen und fetischistischen Gesundheitsapostel John Harvey Kellogg, dessen Ungeist alles andere als tot ist, war die „Bestie“ Dr. King, trotz alledem und alledem, ein EHRENMANN!

Weiter geht’s. „Black History“ war nicht, sie ist: Mehr Bildchen von Schwarzen mit „Tech“ bringen mehr Neger:innen weg vom Baströckchen und Nasenknochen und hin zur Technik! Und nein, da ist nicht etwa „nur“ die Technik des richtig aufgeilenden Arschgewackels gemeint!

-„Easy Booty-Clap-Tutorial: „Da braucht man das Ding dann nur reinhängen“ (DANISCH)

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Und auch nicht Sackhüpfen („hopping on your sack“) oder „muh dick“! Ein Bildchen von Neger:innen mit Handy kann vielmehr schon den „jumping off point“ für eine „career in tech“ darstellen!

Cocoamattic ERG co-lead Santana Inniss said of the collection, “Cocoamattic is a group that represents Black/African diaspora employees working at Automattic. Part of our mission is to increase representation of Black folks in tech. We know how impactful representation can be, and seeing yourself represented in media about technology can be the jumping off point for getting into a career in tech.” 

https://wordpress.com/blog/2023/02/28/changing-the-narrative-new-black-x-tech-stock-photo-collection/
„Jumping Point“? Nice!

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Da möchte der DE als „Friend“ und „Supporter“ latürnich ein bestes Stück weit dazu beitragen, ohne dabei das ganz große Ziel aus den Augen zu verlieren. Nicolas Sarkozy, von froschfressenden NAZISCHWEINEN auch „le petite juif“ genannt, hat es vor einigen Jahren schon vorformuliert:

„It’s to meet the challenge of racial interbreeding. The challenge of racial interbreeding that faces us in the 21st Century. The challenge of racial interbreeding that France has always known. And in meeting the challenge of racial interbreeding, France is faithful to its history.“
MÉTISSAGE: (the French word used by Sarkozy) PRINCIPAL TRANSLATIONS: [1] crossbreeding [2] mixed race Source: http://www.wordreference.com

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Wobei: Ist Race-Mixing heute nicht auch schon wieder rassistisch? Weil es a) gar keine Rassen gibt und b) diese immer schön für sich bleiben sollen wegen Identitätspolitik oder so? Also wenn Whitey sich weder Dreadlocks machen noch über Neger schreiben oder reden darf, dann darf er „ihn“ vielleicht auch gar nicht in eine Negerin reintun, weil das einen kolonialistischen Akt darstellt, eine sexuell-kulturelle Aneignung von juicy black poosey? Das gleiche andersrum: Eine Weiße, die sich einen gutbestückten „Mandingo“ gönnt, reduziert einen Menschen auch nur auf seine niederen, animalischen Anteile, geilt sich auf an rassistischen Stereotypien! Was sagt Mann denn nun dazu? Am besten: MACHTDOCHNIX! Denn rein muß er doch!

In diesem Zusammenhang ist dem DE im Rahmen seiner eigenen Black-History-Studies ein erfreulicher Netzfund geglückt! Jener bulgarische Brummi-Fahrer, dessen eindrucksvoller und historisch wertvoller Blog „Busty Russian Women“ vor längerer Zeit aus dem Netz verschwand – die A2-Humint-Quellen Quellen des DE halten hier den langen Arm des kaum verhohlen sexualhöllischen ST. PUTLER mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für verantwortlich – hat das einfach unter „Busty Women“ neu aufgelegt, nur daß hier jetzt auch Nicht-Russinnen vertreten sind. Z.B. in Gestalt üppigster Negerinnen, die den Gedanken an einen satten TTNFCK, ja bastardierende Verpaarung, allemal verheißungsvoller erscheinen lassen als etwa die Vorstellung, den Mars in eine sexualhöllische weiße Suburb nach US-Muster umzugestalten, wie es sich so manch ein/e Weiß-Nationalist:in als letzte Stufe von „White Flight“ vielleicht erträumen mag:

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Oh my Goddess! Mammata mia! Angesichts dieser dunklen Üppigkeit erwacht einfach das Dschungeltier im Manne. Seid willkommen, schwarze Schmach! Oh, das war jetzt aber mindestens positiv-rassistisch und kolonial-sexistisch, oder? Egal, der Hauptfeind ist sowieso der sexualhöllisch Fanatismus ENT-ARTETER Whiteys, wegen dem etwa die ZULU-PRINCESS (❤ subbed!) klemmig ihre #sexyleckerGEILen SCHOKO-NIPPEL verdecken muß (zumindest am Anfang, später greift wohl der JUTT-Tube-POC-Bonus):

Zulu Culture – The Zulu Princess

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Ganz nebenbei geht natürlich der Kampf für eine vegane und menschenkörperteilfreie (oder zumindest von Körperteilen aus Lebend-Erntung freie) „Muti-Medizin“ weiter, denn die Welt muß einfach mehr comfy, cosy & cute werden, da mögen die Modernisierungsverlierer noch so rumheulen! Hallo Herr DANISCH!

RSA: was ist aus dem schönen Land geworden

Hallo Herr Danisch,
Ganz aktuell:

SÜDAFRIKA IM ZUSAMMENBRUCH

1. Südafrika ist kollabiert. Die US-Botschaft warnt Reisende aus aller Welt, sich mit Lebensmitteln und Wasser einzudecken (Prepper-Style).
Vorräte auffüllen – US-Botschaft warnt vor Stromausfällen

Die US-Botschaft hat ihre Bürger, die nach Südafrika reisen oder dort leben, aufgefordert, angesichts der “anhaltenden Stromkrise” Vorräte an Lebensmitteln und Wasser anzulegen, und vor möglichen Unruhen gewarnt.
https://www.timeslive.co.za/sunday-times/news/2023-02-26-stock-up-us-embassy-issues-prepper-warning-on-load-shedding/#Echobox=1677381480-2

2. City Power hat eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von 2 bis 3 Tagen für Netzreparaturen. Sie haben weder die Arbeitskräfte, noch das Material oder die Mittel. Und sie haben das diesjährige Budget bereits aufgebraucht.

3. Wir beobachten eine Zunahme von koordinierten Angriffen auf die Wasser-, Strom- und Kommunikationsinfrastruktur.

4. Plünderungen sind nicht mehr nur eine alltägliche Angelegenheit, sondern werden jetzt auch strukturierter und mit Guerilla-Planung durchgeführt.

5. Unsere Straßen existieren nicht mehr. Alles, was staatlich betrieben wird, bröckelt.

6. Polizei-, Feuerwehr- und Krankenhausressourcen für den Staat existieren nicht mehr und lösen sich ebenfalls langsam auf.

7. ESKOM – Südafrikas einziger Stromerzeuger – produziert im Durchschnitt 50% oder weniger Strom. Dadurch kommt es in weiten Teilen des Landes zu Stromausfällen.

8. Die Zahl der Subventionsempfänger übersteigt die der Steuerzahler etwa 10 zu 1. (Ich muss diese Zahl noch ausrechnen, aber sie liegt definitiv da oben. Sie leisten nichts für die Gesellschaft, sie sind nur Aussätzige.

9. Der allgemeine Verfall verblüfft selbst mich. Die Straßen sind kaputt. Die Infrastruktur kollabiert. Alles, was nicht festgeschraubt ist, wird gestohlen, und was festgeschraubt ist, wird abgeschliffen.

10. Die Lebenshaltungskosten sind wahnsinnig hoch. Treibstoff ist teuer. Medizinische Hilfe ist ein Luxus, den sich die meisten nicht leisten können. Die Lebensmittelkosten gehen durch die Decke. Ich selbst kann buchstäblich kaum eine neue verdammte Hose bezahlen.

11. Die südafrikanische Regierung will jetzt EBR und NHI durchsetzen. Enteignung ohne Entschädigung, bei der Land von rechtmäßigen und legalen Landbesitzern genommen und an die “zuvor Benachteiligten” verteilt wird. NHI ist ein nationales Gesundheitssystem, bei dem man die Regierung für medizinische Hilfe in Anspruch nimmt.

12. Unsere Marine, Armee und Luftwaffe sind erledigt. Die Truppen kaufen ihre eigenen Stiefel. Armeestützpunkte werden für Kupfer geplündert. Fahrzeuge und Maschinen werden für Teile geplündert.

13. Unsere Mordrate ist höher als die Todesrate im aktuellen Konflikt in der Ukraine. Höher als in einem aktiven Kriegsgebiet. 100′ Vergewaltigungen pro Tag… Tausende von Entführungen jeden Monat. 90 Entführungen pro Tag. Bauern werden wie die Fliegen auf brutalste Weise ermordet.

14. Das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das noch funktioniert, ist das Taxigewerbe. Ihre mafiösen Methoden haben dafür gesorgt, dass sie im Laufe der Jahre die Einzigen sind, die noch fahren. Sie verbrennen und töten jeden, der sich ihnen in den Weg stellt.

15. Unsere Eisenbahn ist tot. Fast das gesamte südafrikanische Schienennetz ist nicht in Betrieb.

Quelle: https://seemorerocks.is/south-africa-in-collapse/

übersetzt von deepl

https://www.danisch.de/blog/2023/02/27/klappt-suedafrika-gerade-zusammen/#more-55410

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Wie es auf irgendeiner dieser sexualhöllischen US-bürtigen White-Nationalist-Seiten mal hieß: „Look long and hard at South Africa!“ Ja, „long“ and „hard“ – „so“ oder „so“: Yeke! Yeke! Wird die Zukunft nun „Murder“, wie L. Cohen raunzte? Oder einfach nur schön bunt? Findet ihr nicht auch auf dem Startbild die „Schwarze“ deutlich attraktiver? Ach, erzählt mir doch nichts.

Twins Lucy and Maria Aylmer are twins but most people wouldn’t believe it based on their appearance. They have the same mom and dad but Lucy has pale white skin with red hair while Maria has a caramel complexion and thick curly black hair. #InsideEdition

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Was bleibt? Scheiß auf DIE „Narrative“! Inschallah.

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Frisch vom Grill

Da guckt ihr blöd, ihr NAZISCHWEINE: Schweinischer GINDERBORNO samt obszönem DEPPENAPOSTROPH! Nix für MAPs of culture.

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Wieder mal großes Empörium bei PIPI:

„Achtung, Reichelt!“: ARD vergleicht Fleisch grillen mit Kinderpornos

https://www.pi-news.net/2023/02/achtung-reichelt-ard-vergleicht-fleisch-grillen-mit-kinderpornos/

Dazu gleich das Gespeichel des Ex-BLÖD-Fuzzies und wendehälsig falschen Fuffzschers:

Achtng! Reichelt!: Grüne wollen Polit-Kommissare, um Beamte zu „entfernen“ / ARD vergleicht Grillen mit Kinderpornos

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Das aber nur für die Proktokolle. Der DE gibt sich das nicht, und wenn de Fellatius für zahls! PIPI hat ja ein paar „Lyrics“ des Speichlers übernommen:

Der Deutschlandfunk steht stellvertretend für eines der unheimlichsten Phänomene unserer Zeit: den Hass einer wohlhabenden linken Erben-Elite auf alles, was Millionen Menschen in diesem Land mögen, schätzen, sich wünschen und lieben. Den Klassenkampf von oben nach unten, der uns vorschreiben will, wie wir zu sprechen haben und was wir zu essen haben.

Was man dort zu hören bekommt, hat sich von der Realität in unserem Land vollständig entkoppelt. Beschrieben wird eine Welt, in der sich mutige Veganer, tapfere Transmenschen und natürlich linke und grüne Politiker entschlossen den Bedrohungen unserer Zeit entgegenstellen, dem Rassismus, der unser Land durchwuchert, dem Klimawandel, dem Verbrennungsmotor.

Derzeit sendet der Deutschlandfunk eine sechsteilige Podcast-Serie über Fleischkonsum mit dem Titel „Wen dürfen wir essen?“. Bei allem Irrsinn, den wir schon im Deutschlandfunk gehört haben, spielt diese Serie in ihrer völlig eigenen Dimension des Polit-Erziehungsirrsinns. Es geht darum, ob es richtig sein kann, Fleisch zu kaufen und zu essen.

Sie müssen diese Passage hören, sonst glauben Sie es nicht: Die ARD, die diesen Podcast produziert hat, und der Deutschlandfunk, der diesen Irrsinn im Radio sendet, vergleichen Grillen und den Konsum von Fleisch mit dem Konsum von Kinderpornographie. Wenn Sie grillen, sind Sie ein Kinderschänder.

Das ist die Realität in Deutschland 2023 – regiert von einer grünen Partei, die ganz offen sagt, wie sie mit unliebsamen Beamten umgehen will: Aus dem Dienst entfernen, ohne Gerichtsprozess, nach der Beurteilung der Dienstherren. Bei der Polizei sind das Kommissare, die Gesinnungsprüfungen durchführen und Menschen „entfernen“ können. Wie nennt man das? Richtig, Politkommissare und Politoffiziere. Genau das will die Grüne Partei.


(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)

Das Geblaffe der üblichen verdächtigen Wutboomer läßt nicht lange auf sich warten:

Drohnenpilot 
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Leute wacht auf!!!
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Deutschland (Ampel-Regime) ist auf
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dem Weg in den Rot Grünen Faschismus.
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DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!
DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!
DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!
DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!

Viper 

ARD vergleicht Fleisch grillen mit Kinderpornos.Viper vergleicht ARD gucken mit Nordkorea-TV.

Drohnenpilot .
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„ARD vergleicht Fleisch grillen mit Kinderpornos“
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Dieser „Staat“ D E L E G E T I M I E R T sich jeden Tag selber.

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NICHT meine Regierung!

Eferaenka 

Ja, genau! Dem Artikel nach bin ich ein Kinderschänder (ich esse gerne Steaks – medium rare gegrillt) sexistisch ohnehin, ja rassistisch; mit schwarzen Frauen und Moslima geht es schon gar nicht im Bett! Never!
UND:SEX zwischen Männern empfinde ich nur ekeleregend; genauso wie den Verzehr von Insekten!Noch Antworten darauf?
Sind Sie etwa politisch Grün oder Rot unterwegs?
AHA, also nur ein Alltagsfaschist- medial braingewashed.
GEZ gewaschen im täglichen schwarz/weiß Modi.
Es reicht mir. Weg mit denen!

Eferaenka 

Korrektur: Muslima

Ja, genau! Und überhaupt: ZAPFSÄULE = GELDABZAPFSÄULE! WIR AUDOFOHRER SIND DOCH NUR DIE MELKKUH DER NATIOOON…!!!!

Ernsthaft: Geht doch endlich aussterben, ihr dummen Wichser:Innen!

Wir hier, in diesen heiligen Hallen wichsen, äääh, WISSEN dagegen, was heutzutage alles unter GINDERBORNO läuft und daß das in aller Regel nicht das ist, was einem Propagandafunk und -presse seit Jahrzehnten verklickern wollen und was von den aufgewachten PIPIs und Artverwandten für bare Shekels genommen wird, sondern harmlose, unterhaltsame, ja sogar im Grunde durchaus ansehnliche Zeugnisse sexueller Selbstbestimmung, gegen die kein normaler Mensch in einer halbwegs speziesgerechten Gesellschaftsordnung was haben könnte! Und deshalb peifffen wir auf Deutschlandfunk, Speichelt, PIPI und Konsorten!

Und nein, es gibt weder einen MILIARDEN- noch MILLIONENMARKT, dafür sind aber unter dem Tarnkäppchen „Kinderschutz“ nicht nur perverse Spanner-Denunzianten sowie sexualhöllische Kinderquäler und Gewaltfreaks unterwegs, sondern auch jene guten Hirten, die mit solcherart Moralerpressung endlich die Vorratsdatenspeicherung durchboxen wollen, mit lückenloser Überwachung und Generalverdacht für das dumme, zustimmend blökende Volksvieh.

FORNEUS, übernehmen sie!

Braune Propaganda in weißblau

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 17 Februar 2023 ]

Die menschenrechtswidrige Hexenjagd auf Menschen, die Darstellungen sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit läuft weiter auf Hochtouren trotz Planungen einer teileweise Rücknahme der extrem verfassungswidrigen Verschärfung und Ausweitung des sogenannten Sexualstrafrechts im Sommer 2021. Trotzdem ist man mit dem Ergebnis und der “geringen” Anzahl der Justizopfer unzufrieden und instrumentalisiert einen verlogenen und verheuchelten “Kinderschutz” für Forderungen nach einem Ausbau des Überwachungsstaates. Mit an der Spitze steht hier natürlich das rechtskonservativ-rückständige Bayern mit seinem staatlichen Propagandasender. Dieser betreibt dann jüngst eine braune Lügenpropaganda in weißblau, die durchaus “bemerkenswert” ist, wie der folgende Beitrag erklärt.

Es lebe der Staatsterror müsste die Überschrift der fürchterlichen Demagogen von “Report-München” eigentlich lauten. Denn dieser wird in dem widerlichen Propagandaerzeugnis des rechtskonservativen ARD-Senders bejubelt und abgefeiert Geichzeitig bedauert man, dass es “störende” Elemente, wie Verfassung, Grundrechte und Datenschutz gibt, die den gewünschten Generalverdacht verhindern und eine mehr oder weniger dauerhafte anlasslose Speicherung der IP-Adresse unterbinden. Die ständig von rechten politischen Lager wiederholte Forderung nach einer Vorratsdatenspeicherung ohne den konkreten Verdacht einer “Straftat” wird wie immer mit dem “schrecklichen Verbrechen” des Besitzes und der Verbreitung von Jugend- und Kinderpornographie “begründet”. Es handelt sich eben um politisch nicht erwünschte Dokumentationen sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit “minderjähriger” Personen, Akt- und FKK Aufnahmen sowie um Alltagsbilder bekleideter tatsächlicher oder vermeintlicher “Minderjähriger”, die auf nicht näher bestimmte Art und Weise “posieren”. Dazu kann auch Material zählen, welches ursprünglich für den Schulunterricht produziert wurde. Allein die Wahrnehmung und/oder der Besitz eines solches Bildes gilt seit Juli 2021 als Verbrechen mit einer Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis. Oftmals sind es heute, wie hier öfter berichtet, die Kinder und Jugendlichen selbst,die inkriminiertes Material selbst und von sich selbst erstellen und weitergeben. Diese offensichtliche Form informierter sozialer und sexueller Emanzipation ist der Staatsgewalt, die die Interessen der im weltweiten totalitären Kapitalismus herrschenden Klasse gnadenlos vertritt, ein besonderes Dorn im Auge. Wie nicht anders zu erwarten werden verhetzende Desinformation und Lügenpropaganda mit Nachdruck weiter betrieben, wie nachfolgende Auszüge belegen:

Es ist ein Millionenmarkt: Online-Videos und Fotos, die den Missbrauch von Kindern zeigen. Doch sehr oft machen es Gesetze und fehlende Regelungen Polizei und Staatsanwaltschaft schwer, die Täter zu überführen. Landgericht Regensburg. Dieser Mann soll furchtbare Verbrechen begangen haben. Er habe Videos und Fotos, die den Missbrauch von Kindern zeigen, online verschickt. (…) Nur weil die Telefongesellschaft die IP-Adresse noch gespeichert hat, können die Behörden den Anschlussinhaber ermitteln. (…) Doch das ist nicht immer so. Das zeigt der folgende Fall: Im September 2022 teilt ein Pädophiler 168 Dateien, die schwersten Missbrauch zeigen. (…) Der Provider antwortet den Ermittlern, Zitat: “Die Speicherfrist beträgt maximal 7 Tage. Dieser Zeitraum war bei Eingang Ihrer Anfrage bereits überschritten. Ein Nutzer ist daher nicht ermittelbar.”(…)Das Problem: Deutsche Provider dürfen derzeit nur zu Abrechnungszwecken IP Adressen ein paar Tage speichern. Der Gesetzgeber könnte das ändern. Der Europäische Gerichtshof hat Deutschland mit seinem Urteil zur Vorratsdatenspeicherung vom September 2022 eine Speicherung von IP-Adressen bei schweren Straftaten wie Kinderpornografie ausdrücklich erlaubt. Bayern fordert von der Bundesregierung nun dazu eine schnelle Umsetzung und hat dies auch im Bundesrat eingebracht. Doch bisher bleibt der Gesetzgeber untätig. (…) Wird die Bundesregierung den Spielraum, den der europäische Gerichtshof Deutschland einräumt, nutzen, und die vorübergehende anlasslose Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Kinderpornografie ermöglichen? In der Koalition ist man uneins

Quelle/vollständiger Text: BR-Report-München: Missbrauch von Kindern im Internet – Die Ohnmacht der Ermittler (von: Sabina Wolf)

Hier werden “Der Stürmer” und der “Völkische Beobachter” gemeinsam neidisch bei einer solchen Ansammlung von nahezu volksverhetzender Demagogie und Propaganda. Wie oben entsprechend der menschenrechtswidrigen Strafgesetzgebung bereits ausgeführt bedarf es keineswegs der Darstellung sexueller Aktivität um den “Straftatbestand”der Kinder- bzw. Jugendpornographie zu erfüllen. Hier genügen Alltagsbilder in denen eine jung aussehende Person “posiert” oder beispielsweise eine Hose geringfügig verrutscht. Es fehlt natürlich auch die frechste Lüge  nicht, die ständig wiederholt wird und sich so in die Spatzenhirne des Dummvolkes einbrennt. Gemeint ist hier der angebliche “Millionenmarkt” für “Kinderpornographie”. Hier stellt sich die Frage; wo sich dieser “Millionenmarkt” denn befinden soll? Das herkömmliche Netz (“Clearnet”) ist längst von allem “befreit”, dass dem Begriff der “Kinderpornographie” auch nur im weitesten Sinne nahekommen könnte. Die Nische der virtuellen Menschenrechte im TOR-Netzwerk (“Darknet”) spielt quantitativ kaum eine Rolle und wird von der Staatsmacht mit beachtlichem Aufwand und teilweise “erfolgreich” bekämpft. Es ist auch ökonomisch gesehen völliger Irrsinn einen solchen theoretischen Nischenmarkt bedienen zu wollen angesichts der massiven Verfolgung kombiniert mit extremen Strafandrohungen, die sehr schnell in eine tatsächlich lebenslängliche Sicherungsverwahrung führen. Da ist dann doch der “Handel” mit Drogen, Waffen und Nutten deutlich lukrativer und ungefährlicher für organisierte Kriminelle. Somit existiert dieser “Millionenmarkt” nur in den Hirnen der verbrecherischen Staatsgewalt, der Propagandamedien und den unzähligen “Kinderschutzvereinen”, die sich der Bewahrung der grotesken Ideologie der “kindlichen Unschuld”  verschrieben haben. Hier beim K(r)ampf gegen sexuelle Selbstbestimmung gibt es dann tatsächlich einen sehr einträglichen Millionenmarkt der Lüge und Heuchelei in der dunkelziffertrüben Wundwasserwelt.

Frau Wolf arbeitet sich weiter an ihrem offensichtlichen Vorbild, Julius Streicher, ab wenn sie in perfektionierter Menschenverachtung von “168 Dateien, die schwersten Missbrauch zeigen”spricht, die selbstverständlich ein “Pädophiler ” besaß und mit anderen teilte. Tatsächlich und nach Wortlaut des hier zugrundeliegenden grundgesetzwidrigen Strafparagraphen (§ 176c StGB) geht es hier wieder um jene machtpolitisch gefürchteten Dokumentationen sexueller selbstbestimmter Emanzipation “minderjähriger” Personen. Der Begriff “Pädophiler” wird hier durchaus annähernd analog zu dem Begriff “Juden” in der NS-Propagandasprache verwendet. Auch Sabina Wolf bringt hier gezielt das Kopfkino, der zu manipulierenden Propaganda-Konsumenten zum laufen. Ohne dabei konkret werden zu müssen entstehen beim Dummvolk wieder Bilder pürierter Säuglinge oder ähnliches im Kopf. Es handelt sich also um eine gezielte Hysterisierung und desinformierende (Volks)verhetzung im Sinne des staatlichen Propagandaauftrags. Schließlich dienen Hysterie, Lügen  und Demagogie dann wieder als Vorwand für Forderungen nach anlassloser  und genereller Überwachung der digitalen Kommunikation der Bürger. Hier geht es dann einmal mehr umd die langfristige Speicherung der IP-Adressen um die “schwere Straftat” der Dokumentation sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit sehr junger Menschen mit drastischen Mitteln eindämmen zu können. Was bleibt ist eine scheinheilige Rechtfertigung zur Ausweitung des Überwachungsstaates im Interesse des totalitär-kapitalistischen Systems. Auf EU-Ebene plant man, wie bereits öfter hier berichtet, eine flächendeckende Kontrolle und Überwachung der digitalen Kommunikation.

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    Schwerer Mißbrauch

    Die Nachwuchsschauspielerin Sofía Otero ist nach Angaben der Filmfestspiele die jüngste Preisträgerin in der Geschichte der Berlinale. Die Neunjährige gewann am Samstagabend einen Silbernen Bären für die beste schauspielerische Leistung in einer Hauptrolle. Im Film «20.000 especies de abejas» («20.000 Species of Bees») spielt sie ein achtjähriges Kind, das auf der Suche nach seiner geschlechtlichen Identität ist.

    «Ich möchte der Jury dafür danken, dass sie an mich geglaubt hat», sagte Otero auf der Bühne. «Dieser Preis ist für mich etwas ganz Besonderes.» Unter Tränen bedankte sie sich etwa auch beim Filmteam und bei ihrer Familie.
    Die 73. Ausgabe der Filmfestspiele geht am Sonntag zu Ende.
    (Die Zeit/DPA)

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    Hübsches Mädchen. Dennoch würde sich euer demütigster MAP-Erzählsklave dieses Machwerk nicht reintun, und wenn de Ohrgasmus für zahls! Folglich kann er nicht sagen, ob die nicht unflusige Sophia im Film ihr Geschlecht findet und es dann, zum Happy End, unter Pubertätsblockern erforschen darf. So wie es der froschfressende „Trans-Revolutionär“ Paul B. Preciado einfordert:

    Die Transbewegung mit „Petite Fille“ Sasha als Ikone und Preciado als Theoretiker hat im Paradigma der „Intersektionalität“ Black Lives Matter (BLM) und MeToo als Avantgarde abgelöst. Die Stoßtruppe der Woke-Revolution propagiert das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder. Lifshitz, der Regisseur, die Schriftstellerin Virginie Despentes und die Schauspielerin Adèle Haenel engagierten sich „für das Recht, sein Kind in seiner Gender-Indentität zu begleiten“. Den Aufruf hat Paul B. Preciado verfasst. Er plädiert für ein Verzögern der Pubertät. „Auf diesem Weg erforschen unsere Kinder während ihrer Kindheit ihr Geschlecht.“

    FAZ vom 14. Februar zwanzigdreiundzwanzig, Hervorhebungen nicht im Original

    Das ist also das, was man heutzutage unter „sexuellem Selbstbestimmungrecht der Kinder“ versteht: unter schwerwiegendsten Eingriffen in natürliche Reifungsprozeße das „Geschlecht erforschen“ mit anschließender schwerster Verstümmelung.

    Speziestypische „Forschungen“ in Form von Sexualkontakten mit Jugendlichen oder gar Erwachsenen sind als schwerer Mißbrauch geächtet und mit Mord und Totschlag gleichgestellt, bei entsprechenden Kontakten („Doktorspiele“) unter „Gleichaltrigen“ sub 14 ist die Pathologisierung und Kriminalisierung nach religiös-ideologischem US-Vorbild noch nicht ganz abgeschlossen, aber es geht voran.

    Eine MAP (Minor Attracted Person), also ein Erwachsener oder auch Jugendlicher, der Kindern zärtlich zugetan ist und sich etwa zu 10-13 jährigen Mädchen hingezogen fühlt und dies gar, wie der Comiczeichner Bastien Vivès, öffentlich äußert, muß mit seiner sozialen Ächtung und auch physischen Vernichtung rechnen. Dabei sind wir doch alle ein bißchen MAP – nach letztem Forschungsstand sind es mindestens 20-30 Prozent der Männer, die sich von präpubertären Mädchen angesprochen fühlen, bei hoher Dunkelziffer. Mehr auf jeden Fall als jede Homo- oder gar Transaffinität. Es spricht einiges dafür, daß jeder „pädophile“ Anteile mit sich trägt.

    Nun geht aber speziestypische Sexualität und Geschlechtserforschung gar nicht; Angst, Verunsicherung, Streßmacherei, Folter und Genitalverstümmelung waren und sind dagegen schwer angesagt, wenn es um Kinder und Sexualität, um kindliche Sexualität geht. Ob in den US-„Therapiezentren“ für „Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“(!) oder im Namen der Transideologie, wo schon Kindergartenkinder dahin genudged werden sollen, daß es ein weiser Entschluß sei, sich den Pillermann abzuschneiden.

    Ob jetzt im Namen evangelikalchristlicher Sexualfeindlichkeit in die körperliche und psychische Entwicklung eingegriffen wird, wie etwa schon beim „ersten Wellnessguru der USA“, John Harvey Kellogg, der im Kampf gegen die Masturbation empfahl, Kinder nachts mit den Extremitäten an die Bettpfosten zu fesseln, Jungens entweder zu beschneiden oder ihnen die Vorhaut zuzunähen, Mädchen gar die Klitoris mit Karbolsäure zu verätzen, oder ob im Namen der Transideologie irreversibel rumgepfuscht und verstümmelt wird, läuft so ziemlich aufs Selbe raus.

    Wir sind alle ein bißchen MAP. Die einen stehen halt mehr auf Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, auch Geilheit. Die anderen auf Verstümmelung. Erstere sind nach herrschendem Dogma „tickende Zeitbomben“ und eine Gefahr für die Gesellschaft, Letztere en vogue und staatlich protegiert. So oder so.

    So einfach ist das.

    Trotzdem herzlichen Glückwunsch, liebe Sofia. Kannst ja nichts dafür. Zu meiner Zeit gabs noch Lolita-Sternchen und „Zärtliche Cousinen“, heute gibt’s eben das. Viel Spaß damit.

    ***

    Trans-Tugend-Terror

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    There’s a rasta-revolution on that sun-shiny day, a rasta-revolution down in Montego Bay!

    (Irgendein debil-deutscher Ballermann-Eurodance aus den 90ern)

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    „Bedrohen die amerikanischen Ideen den Zusammenhalt Frankreichs?“

    Die FAZ fragte sich am Dienstag, dem 14. Februar des laufenden Seuchen- und Kriegsjahres, unter dem Titel „Tyrannei der Tugendhaften“ im Feuilleton, ob angesichts eines wachsenden Widerstandes „gegen den Extremismus der Woke-Bewegung“ in Frankreich am Ende doch „der französische Esprit“ „triumphieren“ werde. Diese Frage ist für euren aller demütigsten Erzähl-Diener zunächst einmal ziemlich uninteressant, zumindest so, wie sie sich aus Sicht liberalkackservativer FAZkes darstellt. Aus den erlesenen Kostproben, die der Autor, Jürg Altwegg, zum Selbst- und Weltverständnis woker Trans-Revolutionäre kredenzt, ergeben sich dennoch ein passabler Überblick über den Grad des implementierten Irreseins und durchaus interessante Fragestellungen, die über diesen beschränkten Horizont hinausreichen.

    Schneeflocken verzaubern die Welt, die ersehnte Revolution des Menschengeschlechts beginnt als Schneeballschlacht: Sasha ist im Körper eines Jungen zur Welt gekommen, ist sich aber sicher ein Mädchen zu sein. Über die Ursachen einer Dysphorie wisse man wenig, sagt die Psychiaterin. Sie weiß aber ganz genau, dass nicht die Wünsche der Mutter das Geschlecht des Kindes bestimmen – die Mutter wollte eine Tochter. Im Film „Petite Fille“ von Sebastian von Sébastien Lifshitz kommt Sasha nur unter dem liebevollen Blick seiner Mutter zu Wort. Sie dominiert das Geschehen. Der Film endet damit, dass die Achtjährige als Mädchen zur Schule gehen darf. „Wir alle“, sagt ihre Mutter, „haben in dieser Welt eine Mission.“ Sasha müsse der Gesellschaft mehr Toleranz und Offenheit bescheren, sie selbst müsse ihrer Tochter dabei helfen. Der Schluß des Dokumentarfilms, den auf Arte drei Millionen Zuschauer sahen, ist so kitschig wie sein Anfang: Sasha tanzt – mit den Flügeln eines Engels oder Schmetterlings, der bekanntlich eine Raupe war.

    Mission Zukunft:

    Der Transsexuelle ist die Zukunft der Menschheit“, bringt die Journalistin Eugénie Bastié das Buch „Dysphoria mundi“ des Philosophen und Schriftstellers Paul B. Preciado auf den Punkt. B. steht für Beatrix – so nannte sich der Autor bis vor ein paar Jahren. Sein Wunsch, außerhalb der vorgeschriebenen Normen zu leben“, sei als „klinische Pathologie“ behandelt worden, bekundet Preciado. Seine „Dysphorie der Welt“ beginnt mit detaillierten Angaben über die medizinischen Maßnahmen seiner laufenden Geschlechtsumwandlung.

    Nichts weniger als ein revolutionärer Akt (Hervorhebungen nicht im Original)!

    Es ist eine Kritik der „patriarchalisch-kolonialen Herrschaft des Wissens und der Macht“, gegen die „Tausende von Jugendlichen rebellieren.“ Aus der transsexuellen Revolution“, verheißt Preciado, werde „eine neue, nicht binäre Welt“ hervorgehen. Den französischen Staat forderte er auf, die abgebrannte Kathedrale Notre Dame in ein Forschungsinstitut für Queere, Trans, Feminismus, Gay zu verwandeln und als Heim für die Opfer von sexueller Gewalt zu betreiben. Im Vorwort stilisiert Judith Butler „Dysphoria mundi“ zum „Monument“, das „die Geschichte anders schreibt: Preciado transzendiert die Gattungen und Geschlechter, dekonstruiert uns im besten Sinne und kämpft gleichzeitig gegen die schlimmsten Formen der Zerstörung.

    „Trans“ habe den Staffelstab der „Avantgarde“ übernommen, fordere gar Unaussprechliches:

    Die Transbewegung mit „Petite Fille“ Sasha als Ikone und Preciado als Theoretiker hat im Paradigma der „Intersektionalität“ Black Lives Matter (BLM) und MeToo als Avantgarde abgelöst. Die Stoßtruppe der Woke-Revolution propagiert das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder. Lifshitz, der Regisseur, die Schriftstellerin Virginie Despentes und die Schauspielerin Adèle Haenel engagierten sich „für das Recht, sein Kind in seiner Gender-Indentität zu begleiten“. Den Aufruf hat Paul B. Preciado verfasst. Er plädiert für ein Verzögern der Pubertät. „Auf diesem Weg erforschen unsere Kinder während ihrer Kindheit ihr Geschlecht.“

    Vor dem Trans-Terror erzitterten die Universitäten. Ein Monsieur Erik Marty, der es wagte, Gender als „letzte ideologische Botschaft des Westens“ zu bezeichnen, wäre in Genf wegen „Transphobie“ tätlich angegriffen, seine Manuskripte zerrissen worden. Veranstaltungen mit den Psychoanalytikerinnen Céline Masson und Caroline Eliacheff würden reihenweise gestört oder ganz abgesagt, die Damen hätten in „La fabrique de l’enfant transgenre“ eine „Mode der Transidentität als Teil einer ideologischen Subkultur mit sektiererischen Zügen“ diagnostiziert, die sich über das Internet verbreite. Eine Debatte in Brüssel sei mit Tierkot attackiert worden und erst das Einschreiten der Polizei habe die Fortsetzung ermöglicht. Die Presse sprach von „faschistischen Methoden“ der Transbewegten.

    Im Gegenzug frage die Historikerin Laure Murat in „Qui annule quoi? Sur la cancel culture“ wer was canceln würde. Eine „ideologische Kampagne“ mache sie bei Masson und Eliacheff aus, nicht bei den Trans-Eltern – deren Kritikerinnen würden die Kinder in Geiselhaft nehmen, um ihr „offizielles Programm“ durchzusetzen: Es wären schließlich „die geschlechtlichen Unterschiede und ihre symbolische Ordnung, in deren Namen das Leben so vieler Lesben und Gays zerstört wurde“. Überhaupt sei der Begriff „Cancel Culture“ von US-Rechtsdrehern im Kulturkampf gegen die gesellschaftlichen Fortschritte [sic!] von BLM und MeeToo kreiert worden. Auch die Soziologin Karine Espinaira befürworte eine „Umkehrung der Gewalt“, schließlich würden die Transmenschen an den Universitäten gecancelt.

    Attackierte „die Heterosexualität als politisches Regime der Männer“: Monique Wittig. Der „Schoß“ ist furchtbar fruchtbar…

    *

    „Radikal“ leitet sich von lateinisch „radix“ (Wurzel) ab und so entdecke auch Frankreich gerade seine erste Transtheoretikerin, bzw. „Theoretikerin der Transidentität“, die vor 20 Jahren verstorbene Monique Wittig, eine Person, bei der unter den üblichen Weltnetz-Räächtsdrehern sämliche KULTURMARXISMUS-Detektoren nur so aufheulen:

    Die Philosophin und Schriftstellerin wurde 1964 mit dem Prix Médicis ausgezeichnet, nahm 1968 an der Besetzung der Sorbonne teil und übersetzte Herbert Marcuses „Der eindimensionale Mensch“. Als Mitbegründerin des „Mouvement de libération des femmes“ (MLF) geriet sie jedoch in Konflikt mit der Frauenbewegung, da sie „die Heterosexualität als politisches Regime der Herrschaft der Männer“ attackierte und traditionelle Geschlechterzuschreibungen ablehnte, so seien Lesbierinnen keine Frauen. Im Streit zog sie nach Amerika.

    Während schon Judith Butler in ihrem Klassiker „Das Unbehagen der Geschlechter“ die Bedeutung von Wittig herausgestellt habe, wären ihre englischsprachigen Bücher in Frankreich mit großer Verspätung oder gar nicht erschienen. Hier gehörten Virginie Despentes und Paul B. Preciado zu deren ersten Lesern und Monique Wittig stelle somit ein weiteres Beispiel für die Rezeption der Postmoderne in den Vereinigten Staaten dar, die dort unter „French Theory“ firmiert habe und als „Woke“ und „Cancel Culture“ nach Frankreich zurückgekehrt wäre: Eine Vulgarisierung, die Eric Marty mit dem von Adorno beschriebenen Umgang der Amerikaner mit der Psychoanalyse verglichen habe.

    Widerstand gegen ebenjene vulgarisiert übern großen Teich zurückhüpfende Postmoderne rege sich in Gestalt des „Ideenhistorikers“ Pierre-André Taguieff, der „den militanten und ideologisierten Haß auf die westliche Kultur“, den Woke predige, als „Diabolisierung des Westens“ deute. Wobei letztlich der Einfluß von Nietzsche und Heidegger in Frankreich an der „Dekonstruktion“ schuld sei. In Pourquoi déconstruire habe er festgehalten, daß Black Lives Matter 2013 von drei militanten Marxistinnen begründet worden wäre. Der Antirassismus sei seitdem zum Rassismus mutiert, die Geschichte würde umgeschrieben, Historiker, die den Anfang der Demokratie nicht in Athen, sondern Afrika verorteten, seien ein Beleg dafür. Woke stelle sich nach Taguieffs Verständnis als Wiedergeburt der „revolutionären Utopie“ dar.

    Interessanterweise beziehe Taguieff Alexander Dugin in sein Dekonstruktionszenario mit ein: Dugin kenne die französische Postmoderne, zitiere ihre Autoren und unterstütze die Dekonstruktion der westlichen Hegemonie uneingeschränkt. Diese entspräche dem Willen „zum Umsturz der Diktatur des Westens“. Dugin benutze „das Arsenal der postmodernen Kritik“, wobei aber das von Woke angerichtete „allgemeine Chaos“ mit der „Umkehrung der Hierarchie“ und der „Auflösung ihrer Komponenten“ (Geschlecht, Wissen, Gesellschaft, Politik) verworfen werde – also doch nicht ganz „uneingeschränkt“?

    Kein französischer Woke-Advokat, so die FAZ weiter, beschränke sich auf die Dekonstruktion als Methode zur Analyse der Strukturen von Macht und Herrschaft, in ihren Büchern übergössen sie die Reaktion mit Spott und Hohn, feixten gehässig über die Panik und Alpträume der Konservativen vor der „imaginären Bedrohung“: François Furet und Alain Finkelkraut hätten schon in den Neunzigerjahren den Kulturkampf der US-Rechtsextremisten nach Paris geholt und instrumentalisiert.

    Damals wäre es erst um die „politische Korrektheit“ gegenüber diskriminierten Minderheiten gegangen, deren Emanzipation im Mai 1968 begonnen habe. Diese hätte in eine „Tyrannei der Tugend“ gemündet, welche Gegenstand der Betrachtung des Schriftstellers Pierre Jourde („la Tyrannie vertueuse“) ist. Dieser sehe darin die „Rückkehr der moralischen Ordnung“, was ihn an die „Skandale, Zensur, Prozesse“ gegen Flaubert und Baudelaire während der Restauration im 19. Jahrhundert erinnere. „Woke“ wäre laut der Definition von Jourde die Hegemonie der Identität und der Verzicht auf die Universalität wobei im Namen einer „verabsolutierten Partikularität“ Zensur und Selbstzensur ausgeübt würden, und das auch für von Jourde unterstützte Anliegen: „ich bin Feminist und für die Ehe für alle“ – und die Revolution leckt sich die Lippen.

    Auch am neuen Tabu der „kulturellen Aneignung“ habe Jourde zu deuteln und zwar deute er es als Negation der Kultur. Wer Beethoven als Demütigung der Schwarzen empfindet , werde zum Rassisten, der ihre Identität auf Rap und Tamtam-Trommeln beschränke – wobei der DE und seine kundigen Mitlechzer sich ja drüber im Klaren sind, daß der „Ideenhistoriker“ hier dazu neigt, Beethoven überzubewerten und das Tamtam-Trommeln mit seinen „komplexen afrikanischen Polyphonien“ zu unterschätzen, aber was anderes wäre zu viel erwartet und dies ist auch nicht der maßgebliche Grund dafür, keine Hoffnungen in diese „Resistance“ zu setzen.

    Woke sei für Jourde kein politisches, sondern moralisches Denken, man wolle das Böse ausradieren; Literatur werde unmöglich: „Als ob Bataille für die Priester des rassischen und feministischen Gutdenkens nicht existiert hätte.“ Nein, kein Witz, echt nicht: In einer LGBT-Gruppe hätten Transfrauen einer Lesbierin Transphobie unterstellt, weil diese ihre Avancen abgewiesen hätte! Allerhand! Nun, regelmäßige DANISCH-Leser dürften hier allenfalls müde schmonzeln, Jourde bemüht seine Schutzheiligen:

    Gegen die moralische Ordnung zitiert Jourde Sartre und setzt auf Humor, Satire, Kritik: „Merci, Charlie Hebdo.“

    Ach, und da ist noch eine Widerständlerin und mit ihr naht endlich der froschfressende Esprit und das Ende des Artikels:

    Mit der Ironie Voltaires will Bérénice Levet den neuen Obskurantismus überwinden. Die Philosophin („le Courage de la dissidence“) erwähnt die Kampfansage der „New York Times“: „Bedrohen die amerikanischen Ideen den Zusammenhalt Frankreichs?“ Der Widerstand wächst, die Gegenoffensive kommt in Gang. Wenn Frankreich aus seiner Identitätskrise herausfindet, ist Levet überzeugt, werde es mit dem Spuk ein Ende nehmen. „Der esprit français wird über Woke triumphieren.“

    *

    Nachtrag zur trans-revolutionären und reaktionären Mentalgymnastik

    Puuuh, der Erzähler ist nach dieser Lecktüre wie erschlagen, mon dieu! Aber wie Hölderlin schon dichtete: Wo Gefahr ist, da schwillt auch stets der rettende Krisenstab oder so ähnlich. Der froschfressende Spiritus wird’s schon richten in der Grande Nation, in der die Sitteninquisition mittlerweile schon einen Nationalhelden wie den populären Comic-Zeichner Bastien Vivès als „Kinderpornographen“ zu ächten und zu vernichten und dem verhetzten Pöbel zum Fraß vorzuwerfen trachtet. Jenem Pöbel, wegen dessen Mord- und Bombendrohungen Vernissagen des Künstlers abgesagt werden mußten. Und das nur, weil dieser in seinen surreal angehauchten Comic-Geschichten unter anderem seinen zehnjährigen Helden Petit Paul mit einem überdimensioniertem Gemächt ausstattet und in allerlei sexuelle Absurditäten verwickelt. Ach ja, so nebenher hatte Vivès mal durchblicken lassen, sich zu 10-12 jährigen Mädchen hingezogen zu fühlen, eine menschliche Eigenschaft, die nach wissenschaftlichen Erhebungen um ein zigfaches verbreiteter ist als etwa homosexuelle Präferenz, und die er, je nach Studie, mit mindestens 20-30% der männlichen Heterosexuellen teilt. Dies ist natürlich vor dem Hintergrund zu sehen, daß auch Kinder keine asexuellen Wesen, sondern zu sexueller Erregung bis hin zum Orgasmus fähig sind und durchaus auch unter ihresgleichen wie gegenüber Älteren und Erwachsenen sexuell aktiv und initiativ in Erscheinung treten können. Hinzu kommt, daß sich die Pubertät nun schon seit längerem gemeinhin immer weiter vor verlagert, es keine Seltenheit mehr ist, daß Mädchen in diesem Alter oder noch jünger zu pubertieren beginnen, oft schon ihre Menarche erleben und man ohnehin ab 8 Jahren bereits von Präpubertät spricht. Pubertierende und asexuell-unschuldig? Das glauben doch noch nicht mal die sexualhöllischen Sektierer selbst, weshalb aus ebenjenen jenen Kreisen gerne mal zur Säureverätzung der Klitoris oder dem Zunähen der Vorhaut geraten wurde, um der „Selbstbeschmutzung“ oder noch Schlimmerem vorzubeugen! Dieser Ungeist bestimmt heute noch den Umgang mit Kindern und ihrer Sexualität in den USA, Folter inklusive, denn „Kinderschützer“, das sind so Perverse, das kannstedirnichtausdenken!

    Derlei Dinge waren ja dereinst, vor dem eigentlichen reaktionären Backlash, Gegenstand von entsprechenden Liberalisierungen im Sexualstrafrecht oder zumindest der Diskussion darüber, ehe sich, ausgehend von den USA, die Dinge über Dekaden schrittweise zu einem Zustand hin entwickelt haben, dem gegenüber schon die Adenauer-Ära oder das Kaiserreich wie Hippie-Spielwiesen erscheinen – und das unter einem leuchtenden Regenbogen der verlogenen Toleranz.

    Und so bestätigt auch jene Zustandsbeschreibung der FAZ jenen traurigen Sachverhalt, daß einerseits eine vorgebliche Sozial- und Sexualrevolution unterm Regenbogenbanner immer groteskere Züge annimmt, die wahre Repression eines als „Kinderschutz“ maskierten religiös-ideologischen Fanatismus nach US-Prägung aber unbeachtet läßt, dem sogar zuarbeitet. Denn alles deutet darauf hin, daß „Transgender“ nun mal Sache einer marginalen Minderheit ist – so wie auch die „Kernpädophilie“ jener ausschließlich auf vorpubertäre Kinder sexuell festgelegten Menschen, eine generationenübergreifende wechselseitige Attraktion dagegen eine bestätigt speziestypische Eigenschaft und als solche im Vergleich ein Massenphänomen darstellt. Insofern liegen die sexualfeindlichen Feministinnen mit „Jeder Mann ein Kinderschänder“ gar nicht so verkehrt, nur ist eben ihr Blickwinkel hinsichtlich der Sexualität, insbesondere die der Heterosexuellen, aufgrund ihrer ideologischen Verblendung immer der denkbar negativste. Diese Denkweise floß dergestalt in das zusehends enthumanisierte Sexualstrafrecht ein, wonach nun hier in Täuschland jeder sexuelle Kontakt zwischen Personen unter 14 Jahren und Älteren „Sexuelle Gewalt“ darstellt und als Verbrechen mit Mord und Totschlag gleichgestellt ist. Für Jugendliche über 14, ja selbst über 16 Jahren wurde eine juristische Willkür-Grauzone geschaffen, selbiges gilt übrigens auch für Kinder unter 14 im Umgang mit Gleichaltrigen. Zwar sind hier sexuelle Akte untereinander nicht direkt strafbewehrt, allerdings wird auch hier fleißig an der Kriminalisierung und Pathologisierung von dem gearbeitet, was früher unter „Doktorspiele“ lief – eine fahrlässige „Verharmlosung“, wie berufene Inquisitor*innen verkünden! Der „Mißbrauch unter Kindern“ wäre oft besonders brutal! Und das ist ja gemäß dieses neo-prüden Fanatismus im Zusammenspiel mit den speziestypischen Eigenschaften unserer Gattung rein zwangsläufig, denn Kinder sind eben nicht asexuell, was nicht genug betont werden kann. Demzufolge können in den USA als Epizentrum der Sexualhölle Kinder aufgrund von „Doktorspielen“ in besagte Therapiefolterzentren für „Sexualstraftäter von 5-13 Jahren“ verfrachtet werden und auch hierzulande kann die elterliche Sorge auf dem Spiel stehen.

    Spätestens hier, im Kampf gegen die Natur, verbinden sich die sexualfeindlichen Femanzen, die Trans-Revolutionäre und die neo-prüde, evangelikal-christlich unterfütterte Sexualinquisition made in USA zu einer unheiligen Allianz, die die Richtung des Diskurses bestimmt. Das Theorem, daß „die Heterosexualität ein politisches Konstrukt der Männer“ darstelle, wie es die grundlegende Trans-Theoretikerin Monique Wittig aufgestellt hat, unterscheidet sich in seinem Obskurantismus nämlich nicht von den Vorstellungen der sexualhöllischen Einpeitscher, Kinder wären rein, unschuldig, asexuell und das mindestens bis Achtzehn und jede sexuelle Aktivität sei daher mit „sexueller Gewalt“ und/oder „gegenseitiger Vergewaltigung“ gleichzusetzen.

    Die abgebrannte Kathedrale Notre Dame in ein Forschungsinstitut für Queere, Trans, Feminismus, Gay zu verwandeln und als Heim für die Opfer von sexueller Gewalt zu betreiben, wie es Preciado fordert, zeichnet schon vor, daß die selbst zutiefst übergriffige Trans-Ideologen die Legende der „sexuellen Gewalt“ samt ihrer Sexualfeindlichkeit vollkommen verinnerlicht haben und hier das Übelste aus allen Welten zusammengemischt wird.

    Während also einvernehmliche generationenübergreifende Sexualität in Täuschland und Europa weiter kriminalisiert und pathologisiert wird, Kinder und Jugendliche selbst durch die Sexualinquisition bespitzelt, verfolgt, vor Gericht gezerrt, eingesperrt (in der Schweiz etwa schon ab zehn Jahren) in Sexualtäterdateien eingetragen, in den USA im Rahmen von Zwangstherapien gefoltert werden, während sowohl das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, Meinungs- und Informationsfreiheit ebenso geschliffen wird wie das der künstlerischen Freiheit, beschwören also irgendwelche gehypten Sektierer die große Trans-Revolution, bei der all das vollkommen außer Acht gelassen wird. Was interessiert ein Bastien Vivès? Wo ist hier der esprit français? Offenbar ist der offen wie ein Scheunentor für „amerikanische Ideen“.

    Angesichts der genannten Zustände, in denen schon „Doktorspiele“ unter Kindern zunehmend als „Mißbrauch“ eingeordnet werden, das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder dahingehend zu definieren, unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen, wie es diese ENT-ARTETE Preciado-Kreatur empfiehlt, ist als zutiefst bösartig-irre Perversion kaum noch zu toppen. Aber nur schön weiter so, what goes up, must come down. Es hat alles auch seine netten Seiten, und sei es nur, daß jetzt Vertreterinnen jener Geisteshaltung, die uns die herrschende Sexualhölle beschert hat, die wohl verdiente Haue kassieren:

    Ausgerechnet diese Autorin wird nun von einer selbsternannten „Transbewegung“ als reaktionär und als TERF beschimpft: als „Trans Exclusionary Radical Feminist“ („radikale Feministin, die Transmenschen ausschließt“). Auslöser war, dass Rowling sich auf Twitter an die Seite von Maya Forstater gestellt hatte. Die Steuerexpertin hatte aufgrund ihrer Äußerungen zum Thema Transsexualität ihren Job bei einem Think Tank verloren. Grund: Forstater hatte u. a. erklärt, dass „Männer sich nicht einfach in Frauen verwandeln können“.

    EMMA: „Frauen werden abgeschafft!“

    Samstag, der 2. Juli 2022 war ein weiterer Tag, an dem sichtbar wurde, wie aggressiv die Transgender-Queer-Sekte und ihre ergebenen Unterstützerinnen gegen Frauen vorgehen, die sich der Ideologie nicht unterwerfen, und zum Beispiel sagen „Lesben haben keinen Penis“ . Beim Dyke Marsch in Köln wurde deutlich, dass Frauen, die auf Frauen stehen und keine Männer in ihren Räumen haben wollen, was immerhin der Sinn des Lesbischseins ist, an einem Demonstrationszug nicht mehr ungefährdet teilnehmen können. Die friedlich protestierenden Frauen wurden angegriffen, geschubst, geschüttelt, ihnen wurden Plakate und persönliche Dinge entrissen und zwei Frauen wurden verletzt. Ihr Vergehen: Auf ihren Schildern war LGB zu sehen, ohne das T, und ein Banner zeigte die Labrys, die Doppelaxt, das klassische Lesbensymbol. Auf den T-Shirts stand der Spruch „Woman = adult human female“, der von der britischen Feministin Kelly Jay Keen, auch als Posie Parker bekannt, geprägt wurde. Mehrere Frauen haben nun Anzeige bei der Polizei erstattet. Eine Frau schreibt: „2x Körper Verletzung und 3x Diebstahl bzw. versuchter Diebstahl + Beleidigung“.

    #Transqueergewalt: Transaktivisten attackieren friedliche lesbische Demo-Teilnehmerinnen beim Dyke-March in Köln

    Die Revolution leckt sich die Lippen. Draufschlagen, schweres Draufschlagen! Es trifft meistens die Richtige/n.

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    *

    ***

    Leave your lights on!

    Keiner weiß mehr weiter, doch ich bin extrabreit, ich nehm‘ euch alle alle mit, mit in die neue Zeieieit

    -Extrabreit-

    Hey now all you sinners
    Put your lights on
    Put your lights on
    Hey now, all you children
    Leave your lights on
    You better leave your lights on

    Because there’s a monster living under my bed
    Whispering in my ear
    There’s an angel with a hand on my head
    She says I’ve got nothing to fear
    She says, whooo-ahha hey la la
    You shine like stars
    Whoo-aohaha hey la la
    You shine like stars
    And fade away

    -Santana/Everlast-

    How can we dance when a world is turning, how can we sleep when our beds are burning?

    -Midnight Oil-

    *

    Schwer mitnehmbar? Geht doch!

    *

    Am 14. Februar des laufenden Kriegs- und Seuchenjahrs wartete die FAZ im Zuge eines sich wieder intensivierenden impotenten Polit-Geplappers und Blätterwaldrauschens um die anschwellende Massenimmigration nach Täuschland mit einem putzigen Artikelchen auf. Im Titel prangte der Seufzer des ehrenamtlichen Bürgermeisters des nordfriesischen Örtchens Seeth, das 700 Einwohner und eine Unterkunft mit Platz für mehr als 1000 Asylbewerber vorzuweisen hat:

    Es ist schwer, die Leute mitzunehmen

    Gemeint sind natürlich die Einheimischen. Nach der Schilderung des üblichen Endlos-Kaugummikauens um Kompetenzen, Verantwortlichkeiten, Schuldzuweisungen, „mehr Integrationskurse“ und eben die Schwierigkeit, das störrische Viehzeug „mitzunehmen“, endet der Artikel mit einem gelungenen Treppenwitz: Palim, Palim!

    Bürgermeister Schulz sagt, als nur Ukrainer in der Unterkunft gewesen seien, sei die Akzeptanz in der Bevölkerung groß gewesen. Alle Einwohner hätten schließlich die Bilder des furchtbaren Krieges im Fernsehen gesehen, dazu bei ihnen im Ort ukrainische Autos mit Schusslöchern. Viele der Vereine in der Gemeinde engagierten sich, man sei gemeinsam Laternen laufen gewesen, habe gegrillt, gebastelt, gefeiert. Aber nun, da vermehrt Menschen aus anderen Staaten in der Unterkunft untergebracht seien, schwinde die Akzeptanz, gebe es Ängste in der Bevölkerung, so Schulz. Manche gingen nicht mehr auf die Straße, manche fürchteten sich vor Diebstählen. Er wirbt dafür, Verständnis für die Ängste zu haben. So widersetzt er sich etwa Aufrufen zum Energiesparen. Er schalte doch die Laternen nicht nachts aus im Ort, sagt er und lacht. Da wäre es bald für ihn vorbei als Bürgermeister, sagt Schulz. Die Bevölkerung mitzunehmen, sei auf Dauer nicht zu leisten bei einer so großen Einrichtung in einem so kleinen Ort.

    Haha, da lacht er, der ehrenamtliche Ehrenmann. Na, ist ja auch nicht ganz unwitzig. Was braucht es noch Straßenbeleuchtung, wenn sich eh keiner der unberechtigten Ängste wegen nachts auf die Straße traut? Und „schwer“ mag das „Mitnehmen“ allenfalls in einem friesischen Kuhkaff sein. Laut dem seriösen Lokalschmierblatt „Mannheimer Morgen“ hätten wir hier täuschlandweit etwa gerade mal 300 000 „unberechtigte“ Asylkandidaten, die aber „geduldet“ würden, weil sie krank wären oder anderweitig eine Abschiebung nicht zumutbar wäre. Lediglich 50 000 wären ohne jede Berechtigung in Täuschland und wären grundsätzlich ausreisepflichtig, weshalb eben leiiider auch „über Abschiebung diskutiert“ werden müsse. 50 000 auf 80Mio+ ihr NAZISCHWEINE! Da braucht ihr gar kein so Geschiß drum machen und AfD wählen!

    Platz ist in der kleinsten Hütte!

    *

    Auf der anderen Seite von Mutter Kugel, also Down Under, ist es andersrum. Hier hegen die humanoiden Bioinvasoren nicht gänzlich unberechtigte Ängste vor den autochthonen Ureinwohnern. Zumindest im heißen Herzen des Kontinents.

    Im Outback geht die Angst um

    weiß FAZke Till Fähnders am 17. Februar aus Alice Springs zu berichten:

    Der australische Touristenort Alice Springs wird von einer Kriminalitätswelle heimgesucht. Dafür werden vor allem Aborigines verantwortlich gemacht. Der Bürgermeister ruft nach der Armee.

    Ha, der Aussie-Schultes hat Eier, der ruft die Armee! Da könnte sich der friesische Michel mal ein Beispiel nehmen, aber der Michel läßt sich eben alles gefallen, im ehemaligen No-Covid-Großknast dagegen…äh, ja, Spaß muß sein.

    Im weiteren Verlauf des Artikels erfahren wir, daß es vor allem jugendliche Abos sind – interessanterweise werden dabei schon Zehn-Vierzehnjährige als „jugendlich“ geführt -, die Probleme machen. Üblicherweise eher Kleinkram wie (Laden-)Diebstähle, aber auch Plünderungen größeren Ausmaßes, mitunter wurden Geschäfte mit Autos gerammt, dazu gewalttätige Übergriffe. Ein Hotel-Manager warnt eine Gruppe niederländischer Touristen, sie sollten nach Einbruch der Dunkelheit auf ihren Zimmern bleiben:

    „Wenn sie eine Gruppe bleiben, haben sie tagsüber nichts zu befürchten. Aber gehen sie nicht in der Nacht hinaus“, warnt er.

    Das Ganze durchaus „explosiv“:

    Die Kleinstadt, in der 27 000 Einwohner leben, verzeichnet eine Explosion an Gewalt und Kriminalität. Der Polizeistatistik zufolge haben die Sachschäden in zwölf Monaten um knapp 60 Prozent zugelegt., die Zahl der Körperverletzungen um 43 Prozent und die Fälle häuslicher Gewalt um 54 Prozent. Die Lage sei „beängstigend“, sagt der Bürgermeister von Alice Springs, Matt Peterson, im Gespräch mit der F.A.Z. Lange hatte sich für die Entwicklungen niemand interessiert. Dann setzten die Presse und die konservative Opposition die Kriminalitätswelle in Alice Springs auf die Agenda. Seither ist sie zu einem nationalen Aufregerthema geworden. Ureinwohner-Themen haben in Australien derzeit Konjunktur, weil die Regierung ein Referendum plant, mit der erstmals eine „indigene Stimme“ in der Verfassung verankert werden soll. Damit ist ein Gremium von Aborigines gemeint, das dem Parlament bei indigenen Themen beratend zur Seite steht.

    Der Artikel zieht eine Linie von der gewaltsame Übernahme des Kontinents durch die weißen Kolonisten, die die Urbevölkerung als so niedrigstehend betrachteten, daß das Land im offiziellen Sprachgebrauch als „menschenleer“ bezeichnet wurde, über die Verdrängung und Dezimierung der Aborigines und ihrer Ausgrenzung und Diskriminierung bis in die jüngste Vergangenheit hin zu der aktuellen rechten Stimmungsmache als Hintergrund für die aktuelle „Kriminalitätswelle“. Nicht unerwähnt bleibt, daß es schwierig sei, desgleichen überhaupt öffentlich anzusprechen, da man dafür mittlerweile schnell als Rassist abgestempelt würde. Generell suggeriert der FAZke aber, daß die Ursachen für die aktuellen Probleme in der Geschichte der unmenschlichen Behandlung der Ureinwohner durch die weißen Kolonisten wurzelten. Als besonders drastisches Beispiel hierfür nennt er den Raub von Aborigine-Kindern aus ihren Familien und Stammesverbänden, um sie in weißen Familien und christlichen Internaten zu zivilisierten Christenmenschen heranzuziehen. Es fehlt allerdings, wie immer bei solchen Themen, jede Erwähnung der robusten Sitten, die unter den Ureinwohnern gängig gewesen sein sollen. So beschrieb etwa ROHEIM, daß es unter Aborigines üblich war, daß jedes zweite Kind von den Eltern und dem Stamm verspeist und dafür auch schon mal im letzten Schwangerschaftsstadium aus dem Mutterleib gerissen worden wäre – was man als in der Tat „nachhaltigen“ Umgang mit den Rezurzen in letzter Konsequenz bezeichnen könnte. ROHEIM sprach von einer schweren Traumatisierung der Aborigine-Kinder, die am Leben gelassen wurden und sich dran beteiligen mußten. Angesichts dessen, der Erzähler vermerkte dies ja schon öfter mal in seiner Kladde, könnte man diesen „Kindesraub“ durch die Weißen durchaus gnädiger sehen, als humanistischen Akt oder Ausdruck des damaligen „Gutmenschentums“, eine Reaktion auf einen nackten Horror. Leider bleibt der Verweis darauf ebenjenen „Rechtspopulisten“ vorbehalten, und genau so etwas ist durchaus dazu geneigt, selbst eurem demütigen Lokal-Kosmopoliten, Weltumarmer und demütigstem Erzählslaven einen fetten Räächtsdrall zu verpassen. Diese allgegenwärtige stupide Einseitigkeit und infantile Weichzeichnerei!

    Die Oldscool-Anthropologen wie ROHEIM sammelten zudem Berichte über einen allgegenwärtigen „Kindesmißbrauch“ unter den Ureinwohnern, ein Phänomen, das neben der Kriminalität zuweilen bis heute Wellen schlägt, so auch bei FAZ-Fähnders :

    Einen Hintergrund für den Anstieg der Kriminalität sehen die Anwohner darin, daß im Juli vergangenen Jahres nach 15 Jahren einige strenge Alkoholgesetze ausgelaufen sind. Damals hatte die Lage im Northern Territory schon einmal landesweit für Schlagzeilen gesorgt. Der Grund war ein erschütternder Bericht über die Verbreitung von sexuellem Mißbrauch von Kindern in indigenen Gemeinden. Der Damalige konservative Ministerpräsident John Howard schickte sogar die Armee ins Northern Territory. Neben den strengen Alkoholrestriktionen wurden auch Pornographieverbote erlassen. Die Aborigines fühlten sich zu Unrecht als Gewalttäter und mutmaßliche Kinderschänder pauschalisiert. Von vielen wird diese Phase als traumatisch betrachtet.

    Der Erzähler kann sich zwar dunkel an „was“ erinnern, hat aber gerade nicht parat, welche sexuellen Gewalt-Greuel die ohnehin nicht als zimperlich bekannten Abos unter Einfluß des Feuerwassers ihren Kindern antaten. Allerdings scheint ein gewisser bonoboesker Umgang mit dem Nachwuchs unter ihnen von jeher verbreitet zu sein, so daß es als übler Kulturimperialismus und WHITE SUPREMACY gewertet und verurteilt werden muß, verallgemeinernd mit einer puritanischen Moralkeule dreinzuschlagen und mit der Armee anzurücken! Denn spätestens hier wäre ein Punkt erreicht, an dem es auch für Big Bad Whitey angezeigt wäre, sich zu überlegen, ob er nicht zu einem ursprünglicheren, speziestypischen Umgang mit Sexualität zurückfinden sollte. Dies insbesondere in Anbetracht dessen, was unter dem Deckmäntelchen von „Kinderschutz“ Kindern im Herzen der westlich-christlichen Zivilisation angetan wird, denn Kinderschützer, das sind Perverse, das kannstedirnichtausdenken! Der Stoff würde in seiner ganz speziellen hinterfotzigen Grausamkeit selbst die Kinderfresser-Abos von einst erschauern lassen. Und ein Pornographieverbot ist schon auf Grundlage von dem, was wir über die segensreichen, gewaltreduzierenden Effekte von Pornographie wissen, kontraproduktiv und finsterer als jedes Mittelalter.

    Und überhaupt: Was sollen eigentlich diese Rufe der Aussie-White-Trash-Hinterwäldler nach der Armee? Nachweislich hat die Aussie-Army schon den Krieg gegen die EMUS verloren:

    Warum führte Australien einen Krieg gegen Emus… und verlor? | Emukrieg / Emu War erklärt

    Hallo Leute, heute befassen wir uns mit einem ganz skurrilen Kapitel der australischen Geschichte. Im Jahr 1932 führte das Land einen Krieg gegen eine Herde von flugunfähigen Laufvögeln. Es handelt sich dabei um den im Internet heiß diskutierten Emukrieg beziehungsweise Emu War. Damals lockte der australische Staat ehemalige Veteranen des ersten Weltkrieges mit Subventionen nach Westaustralien. Sie sollte ihr ein neues Leben als Bauern beginnen und so die nationale Weizenproduktion ankurbeln. Doch das war leichter gesagt als getan. Die Subventionen kamen nicht, die Weltwirtschaftskrise drückte die Weizenpreise in den Keller und die Ernte der Bauern wurde oft von wilden Tieren gefressen. Besonders die Emus bereiteten den Landwirten Kopfschmerzen. Durch die extreme Trockenheit im Landesinneren begannen die Emus damit sehr große Herden zu bilden und immer weiter in vom Menschen bewohnte Gebiete vorzudringen. Als Reaktion schickten die Bauern eine Delegation nach Perth und fragten den Verteidigungsminister George Pearce um Hilfe. Dieser schickte eine kleine militärische Einheit mit Maschinengewehren nach Westaustralien. Doch die Emus ließen sich so leicht nicht unterkriegen und tricksten die Soldaten immer wieder aus. Egal was das Militär versuchte, sie konnten der Emu-Plage nicht Herr werden. Die Stimmung im Land kippte und immer mehr Vertreter der Presse sprachen von einem „Guerillakrieg“, welchen die Emus ganz klar zu gewinnen schienen. Der Druck auf Verteidigungsminister Pearce durch die Öffentlichkeit und den Senat wuchs mit jedem weiteren Tag und die hohen Ausgaben für die relativ erfolglose Operation wurden immer schwieriger zu rechtfertigen. Aus diesen und weiteren Gründen wurde der Krieg schließlich am 10. Dezember für beendet erklärt. Wie genau das Ganze abgelaufen ist, erfahrt ihr in diesem Video!

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    Wie hier bereits anderenorts erwähnt, betrachten bestimmte Stämme australischer Ureinwohner diesen großen Laufvogel als ihren Ahnen und identifizieren sich mit ihm so sehr, daß einst bei der Initiation der jungen Männer deren Penis in einem brutalen Ritus blutig plattgeklopft wurde, so daß er am Ende dem Scheinpenis von Emu-Männchen ähnelte! Gut, desgleichen muß jetzt nicht unbedingt wiederbelebt werden, ebensowenig wie Kinderfresserei oder Kannibalismus allgemein. Aber was puritanischen Sexualhöllenterror betrifft, so ist euer Erzählknecht, ungeachtet des ärgerlichen politkorrekt-antiweißen Zeitgeists, ganz auf Seiten der Abos – mögen jene Einpeitscher samt Armee dabei so abkacken wie weiland gegen die Emus, the time has come, to say fair is fair und das nicht nur „Down Under“.

    ***