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Um die rezente inhumane, menschen- und insbesondere kinderfeindliche Sexualhölle aus Neoprüderie, Willkürjustiz, Sexualunterdrückung zu befeuern, wird immer wieder die Leiche von Helmut KENTLER gefleddert. Jedesmal erscheint der einst honorige Gelehrte in einem düstereren, schmotzigeren Licht und sein „pädophiles Netzwerk“ verzweigter, wenn nicht krebsig metastasierender, denn je. Tatsächlich sind dies Versuche, alles, was in einer leidlich besseren Zeit an humanen Fortschritten in Sachen Sexualpolitik erreicht wurde und, trotz allem, immer noch in die Gegenwart hinein fortwirkt, mit den Wurzeln auszureißen und durch systematischen neopuritanischen Wahnsinn zu ersetzen. Dieser trägt im allgemeinen zeitgeistigen Empörium reichlich Früchte, und das leider nicht nur beim dicken DANISCH. Auf Youtube hatte der Erzähler vor einiger Zeit einmal eine „Doku“ zu „Kentlergate“ gesehen, in der so eine der charakteristischen Lemurinnen der Mißbrauchshysterie, vorgeblich Kinder-und Jugendpsychotherapeutin, über den Herrn KENTLER auf eine Weise herzog, die tief blicken ließ. Diese Person wollte als „Zeitzeugin“ zusammen mit ihrem „Mediziner“-Gatten sofort erkannt haben, mit was für einem DÄMON und SATAN IN MENSCHENGESTALT man es bei KENTLER zu tun hatte! Ein ganz dunkler, dunkelhäutiger Mann sei das gewesen, mit tiefliegenden dunklen Augen und einer ganz finsteren Ausstrahlung! Ihr und ihrem Mann hätte jedenfalls die Erscheinung und das bloße Auftreten von Finsterling KENTLER gereicht, um ihm in Minuten-, wenn nicht Sekundenschnelle, eine schwere psychische Abnormität zu attestieren! Aber das Establishment sei ja blind gewesen damals, habe förmlich unter einem dämonischen Bann gestanden. Tja, es sollte noch einige Zeit, bis in die 90er hinein, dauern, ehe solchen Inquistoren*innen der gebührende Raum und das volle Gehör geschenkt wurde. Der MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZESS gegen den Erzieher Rainer Möller war hierzulande die Initialzündung für den Wahnsinn mit Methode nach US-Vorgabe:
Der Psychiatrie-Professor Tilmann Fürniß reist an, um den Eltern „professionelle“ Unterstützung zu geben. Der Psychiater soll den Eltern geraten haben, ihre Kinder nicht zu fragen, was Rainer Möller getan habe. Um das Geheimnis zu brechen soll Fürniß die folgende Fragestellung empfohlen haben: „Was könnte Rainer mit euch gemacht haben?“ Diese Frage ist nach Einschätzung des späteren Gutachters Köhnken schlimmste Suggestion und eine „Einladung zum spielerischen Konfabulieren“.
https://chaosfragment.wordpress.com/2023/01/07/gesamtgesellschaftliche-normalparanoia/
„Spielerische Konfabulieren“ ist heute vollkommen etabliert, nachdem jene Oberhoheit aus kackservativ-religiotischen Hardlinern und Rechtsfemanzen die Herrschaft über die Sexualpolitik angetreten hat. Und so reiht sich etwa auch auf Youtube eine hysterische KENTLER-„Doku“ an die andere. Der DE ist es jedenfalls leid, hier weiter zu recherchieren und da Boiluv eh nicht so ganz sein „Ding“ ist, übergibt er den Staffelstab an den Herrn FORNEUS, der hier in seinen „KETZERSCHRIFTEN“ schon vor längerem alle wesentlichen Punkte vorbildlich zusammengefaßt hatte.
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Helmut Kentler – Hysterische “Aufarbeitung” und Geschichtsklitterung…
[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 25 Oktober 2018 ]
…steht auf dem Programm, wenn es wieder einmal darum geht sich eine heute unerwünschte Vergangenheit in der man Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten einschhließlich sexueller Selbstbestimmung noch als politischen Fortschritt betrachtete und man sich eine Wissenschaft mit ehrbaren Forschern leistete, die frei und methodisch sauber arbeiten konnten, ideologisch gegenwartstauglich zurechtzubiegen. Wie mehrfach berichtet wird die Arbeit des einst anerkannten Pädagogen, Psychologen, Gerichtsgutachters und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler seit einiger Zeit von einer ideologisch gleichgeschalteten Politk, politisch angepassten Pseudowissenschaftlern und der Systempresse als Propagandainstrument, durch den verheuchelten moralhysterischen Dreck gezogen und der 2008 verstorbene Wissenschaftler zum “perversen Kriminellen” erklärt. Nun möchte man einmal mehr mit der “Pädokeule” die Vergangenheit “aufarbeiten”. Mehr dazu im folgenden Bericht.
Prof. Dr. Helmut Kentler konnte zu einer Zeit wissenschaftlich arbeiten als Forschung und Lehre noch frei und ergebnisoffen betrieben werden konnte und Universitäten noch nicht Pseudowissenschaft nach Regierungsanweisung zur Unterstützung staatpolitscher grundrechtezersetzender Ziele mit voher festgeschriebenen “Ergebnissen” betreiben mussten insbesondere auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft, die längst zur Hure der Politik verkommen ist. Er war in seiner aktiven Zeit an anerkannter Wissenschaftler und Pädagoge, der von den damals noch freieren öffentlich-rechtlichen Medien gern als Experte genutzt wurde und auch in Strafverfahren, die das Sexualstrafrecht insbesondere in Sachen des so genannten “sexuellen Missbrauchs von kindern/Jugendlichen” betrafen. Hier war er als kompetenter psychologischer Gutachter geschätzt. Er setzte sich offen für die Abschaffung der grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Strafparagraphen wie § 176 StGB (heute wären dies infolge unzähliger Verschärfungen §§ 174, 176, 176a, und 182, StGB) ein und vor allem dieser Umstand dürfte dafür gesorgt haben Prof. Dr. Kentler gemäß der heutigen missbrauchideologischen Staatsdoktrin zu diskreditieren, diffamieren und nicht zuletzt mit Hilfe von willfährigen Pseudowissenschaftlern zur pervers – kriminellen Unperson zu erklären. Weitere Informationen dazu finden sich auch den hier bereits veröffentlichten Artikeln,auf die am Ende dieses Berichts verwiesen wird. Nun möchte man alles wieder “wissenschaftlich”-historisch “aufarbeiten” also eine anpassende Geschichtsklitterung betreiben, wie man es ja schon mehrfach bei diesem Thema praktiziert hat. Auch dazu erfolgen Verlinkungen am Ende dieses Textes. Im Rahmen ihres Desinformations- und Propagandaauftrages betreibt die Systempresse wie üblich unkritische Hofberichterstattung wie die folgenden Auszüge zeigen:
“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)
Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)
Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen. Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war. Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176, 176a, 182, 184b, 184c , 184d und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.
“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)
Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)
Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen. Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war. Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176, 176a, 182, 184b, 184c , 184d und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.
Leibniz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler
Stadtmagazin Siegessäule – Die „Berliner Pädo Debatte“ und ein unbequemer Zeitzeuge
Grüne Aufarbeitungshysterie live in Hamburg – Ein Erfahrungsbericht
Das impotente Kind – Sexualmoral vs. Ethik (GiGi Nr. 38)
Positionen zur Sexualpolitik von K. Hartmann
Grüne Aufarbeitungshysterie: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Abschlussbericht vor
Nachtrag: Zwischenbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung
und andere mehr…
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