Aus aktuellen Anlässen: KENTLER re-visited

-DemofürAlle: #KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung-
Hetzerische Pseudodoku von „DemofürHölle“. So bei 6:45 dann Exkurs in Hammer-Hexenjägerdiagnostik durch eine mittlerweile vergreiste Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Sachen „Schwarzer Mann“. Eltern mit Kindern, die „ein dunkles Gesicht mit tiefliegenden dunklen Augen“ ihr Eigen nennen, sollten um solche Damen lieber einen großzügigen Bogen schlagen, meint zumindest euer DE.

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Um die rezente inhumane, menschen- und insbesondere kinderfeindliche Sexualhölle aus Neoprüderie, Willkürjustiz, Sexualunterdrückung zu befeuern, wird immer wieder die Leiche von Helmut KENTLER gefleddert. Jedesmal erscheint der einst honorige Gelehrte in einem düstereren, schmotzigeren Licht und sein „pädophiles Netzwerk“ verzweigter, wenn nicht krebsig metastasierender, denn je. Tatsächlich sind dies Versuche, alles, was in einer leidlich besseren Zeit an humanen Fortschritten in Sachen Sexualpolitik erreicht wurde und, trotz allem, immer noch in die Gegenwart hinein fortwirkt, mit den Wurzeln auszureißen und durch systematischen neopuritanischen Wahnsinn zu ersetzen. Dieser trägt im allgemeinen zeitgeistigen Empörium reichlich Früchte, und das leider nicht nur beim dicken DANISCH. Auf Youtube hatte der Erzähler vor einiger Zeit einmal eine „Doku“ zu „Kentlergate“ gesehen, in der so eine der charakteristischen Lemurinnen der Mißbrauchshysterie, vorgeblich Kinder-und Jugendpsychotherapeutin, über den Herrn KENTLER auf eine Weise herzog, die tief blicken ließ. Diese Person wollte als „Zeitzeugin“ zusammen mit ihrem „Mediziner“-Gatten sofort erkannt haben, mit was für einem DÄMON und SATAN IN MENSCHENGESTALT man es bei KENTLER zu tun hatte! Ein ganz dunkler, dunkelhäutiger Mann sei das gewesen, mit tiefliegenden dunklen Augen und einer ganz finsteren Ausstrahlung! Ihr und ihrem Mann hätte jedenfalls die Erscheinung und das bloße Auftreten von Finsterling KENTLER gereicht, um ihm in Minuten-, wenn nicht Sekundenschnelle, eine schwere psychische Abnormität zu attestieren! Aber das Establishment sei ja blind gewesen damals, habe förmlich unter einem dämonischen Bann gestanden. Tja, es sollte noch einige Zeit, bis in die 90er hinein, dauern, ehe solchen Inquistoren*innen der gebührende Raum und das volle Gehör geschenkt wurde. Der MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZESS gegen den Erzieher Rainer Möller war hierzulande die Initialzündung für den Wahnsinn mit Methode nach US-Vorgabe:

Der Psychiatrie-Professor Tilmann Fürniß reist an, um den Eltern „professionelle“ Unterstützung zu geben. Der Psychiater soll den Eltern geraten haben, ihre Kinder nicht zu fragen, was Rainer Möller getan habe. Um das Geheimnis zu brechen soll Fürniß die folgende Fragestellung empfohlen haben: „Was könnte Rainer mit euch gemacht haben?“ Diese Frage ist nach Einschätzung des späteren Gutachters Köhnken schlimmste Suggestion und eine „Einladung zum spielerischen Konfabulieren“.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/01/07/gesamtgesellschaftliche-normalparanoia/

„Spielerische Konfabulieren“ ist heute vollkommen etabliert, nachdem jene Oberhoheit aus kackservativ-religiotischen Hardlinern und Rechtsfemanzen die Herrschaft über die Sexualpolitik angetreten hat. Und so reiht sich etwa auch auf Youtube eine hysterische KENTLER-„Doku“ an die andere. Der DE ist es jedenfalls leid, hier weiter zu recherchieren und da Boiluv eh nicht so ganz sein „Ding“ ist, übergibt er den Staffelstab an den Herrn FORNEUS, der hier in seinen „KETZERSCHRIFTEN“ schon vor längerem alle wesentlichen Punkte vorbildlich zusammengefaßt hatte.

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Helmut Kentler – Hysterische “Aufarbeitung” und Geschichtsklitterung…

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 25 Oktober 2018 ]

…steht auf dem Programm, wenn es wieder einmal darum geht sich eine heute unerwünschte Vergangenheit in der man Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten einschhließlich sexueller Selbstbestimmung noch als politischen Fortschritt betrachtete und man sich eine Wissenschaft mit ehrbaren Forschern leistete, die frei und methodisch sauber arbeiten konnten, ideologisch gegenwartstauglich zurechtzubiegen. Wie mehrfach berichtet wird die Arbeit des einst anerkannten Pädagogen, Psychologen, Gerichtsgutachters und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler seit einiger Zeit von einer ideologisch gleichgeschalteten Politk, politisch angepassten Pseudowissenschaftlern und der Systempresse als Propagandainstrument, durch den verheuchelten moralhysterischen Dreck gezogen und der 2008 verstorbene Wissenschaftler zum “perversen Kriminellen” erklärt. Nun möchte man einmal mehr mit  der “Pädokeule” die Vergangenheit “aufarbeiten”. Mehr dazu im folgenden Bericht.

Prof. Dr. Helmut Kentler konnte zu einer Zeit wissenschaftlich arbeiten als Forschung und Lehre noch frei und ergebnisoffen betrieben werden konnte und Universitäten noch nicht Pseudowissenschaft nach Regierungsanweisung zur Unterstützung staatpolitscher grundrechtezersetzender Ziele mit voher festgeschriebenen “Ergebnissen” betreiben mussten insbesondere auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft, die längst zur Hure der Politik verkommen ist. Er war in seiner aktiven Zeit an anerkannter Wissenschaftler und Pädagoge, der von den damals noch freieren öffentlich-rechtlichen Medien gern als Experte genutzt wurde und auch in Strafverfahren, die das Sexualstrafrecht insbesondere in Sachen des so genannten “sexuellen Missbrauchs von kindern/Jugendlichen” betrafen. Hier war er als kompetenter psychologischer Gutachter geschätzt. Er setzte sich offen für die Abschaffung der grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Strafparagraphen wie § 176 StGB (heute wären dies infolge unzähliger Verschärfungen §§ 174, 176176a, und 182, StGB) ein und vor allem dieser Umstand dürfte dafür gesorgt haben Prof. Dr. Kentler gemäß der heutigen missbrauchideologischen Staatsdoktrin zu diskreditieren, diffamieren und nicht zuletzt mit Hilfe von willfährigen Pseudowissenschaftlern zur pervers – kriminellen Unperson zu erklären. Weitere Informationen dazu finden sich auch den hier bereits veröffentlichten Artikeln,auf die am Ende dieses Berichts verwiesen wird. Nun möchte man alles wieder “wissenschaftlich”-historisch “aufarbeiten” also eine anpassende Geschichtsklitterung betreiben, wie man es ja schon mehrfach bei diesem Thema praktiziert hat. Auch dazu erfolgen Verlinkungen am Ende dieses Textes. Im Rahmen ihres Desinformations- und Propagandaauftrages betreibt die Systempresse wie üblich unkritische Hofberichterstattung wie die folgenden Auszüge zeigen:

“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.


“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.

https://ketzerschriften.org/2018/05/vortrag-von-teresa-nentwig-zu-helmut-kentler-die-systempresse-hetzt-weiter/embed/#?secret=VbbWa6v3Ni

Leibniz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler

Hasspropaganda der Systempresse: Verunglimpfung des verstorbenen Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler

Stadtmagazin Siegessäule – Die „Berliner Pädo Debatte“ und ein unbequemer Zeitzeuge

Grüne Aufarbeitungshysterie live in Hamburg – Ein Erfahrungsbericht

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 1

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 2

Göttinger Institut für Demokratieforschung – Wie man wieder einmal mit der “Pädokeule” Geschichte klittert.

Das impotente Kind – Sexualmoral vs. Ethik (GiGi Nr. 38)

Positionen zur Sexualpolitik von K. Hartmann

Grüne Aufarbeitungshysterie: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Abschlussbericht vor

Hysterische “Aufarbeitung” beim Kindersch(m)utzbund – Abschlussbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

Nachtrag: Zwischenbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

und andere mehr…

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„Selten“

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Aus dem MERKUR über MSN:

So viele Corona-Impfschäden sind bislang anerkannt – ein Problem ist „kaum zu beheben“

Bayern ist Spitzenreiter

So viele Corona-Impfschäden sind bislang anerkannt – ein Problem ist „kaum zu beheben“

Herzprobleme, Tinnitus, Lähmungen – Corona-Impfschäden sind selten, treten aber auf. Bislang hat der Staat kaum Entschädigungen gezahlt. Das hat Gründe.

Berlin/München – In gut vier Wochen soll es zu einem Urteil in einem viel beachteten Prozess kommen: Eine Frau aus Rheinland-Pfalz hat Klage gegen den Impfstoffhersteller Biontech eingereicht. Sie begründet ihre Klage damit, dass es nach der zweiten Impfung zu einer beidseitigen Lungenarterien-Embolie gekommen sei. Da die genaue Ursache nicht festgestellt werden konnte, führt die Frau dies auf die Impfung zurück. Die Klägerin fordert Schadenersatz und Schmerzensgeld. Biontech hält die Klage für unbegründet. Nur ein Fall von mehreren Klagen und insgesamt 11.827 Anträgen auf die Anerkennung eines Corona-Impfschadens in Deutschlands.

Impfschaden nach Corona-Impfung: Mehr als 400 bislang anerkannt – Bayern ist Spitzenreiter

Während die Anträge im fünfstelligen Bereich liegen, ist die Anzahl der bestätigten Impfschäden bislang niedrig: lediglich 467 Fälle wurden anerkannt – bei insgesamt 64,9 Millionen Impfungen entspricht das einer Quote von 0,00072 Prozent oder einem anerkannten Schaden pro 138.888 Impfungen. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). In einigen Bundesländern sind nur einige hundert Anträge bei den Behörden eingegangen – in Hessen und Berlin jeweils schon etwa 900. In Bayern hingegen gibt es auffällig viele Anträge, mit mehr als 2500 eingereichten Fällen. Bundesweit wurden 5597 Anträge noch überhaupt nicht bearbeitet, recherchierte die NOZ.

Viele Anträge auf Corona-Impfschaden noch unbearbeitet – Problem „kaum zu beheben“

Warum überhaupt so viele Impfschaden-Anträge noch unbearbeitet in den Schubladen liegen, benennt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen: Demnach seien nicht ausreichend Gutachter vorhanden. Das Problem sei kurzfristig auch „kaum zu beheben“. Zudem heißt es, dass es in der medizinischen Wissenschaft derzeit nur einen unvollständigen Wissensstand über gesicherte Zusammenhänge zwischen den Schutzimpfungen gegen Covid-19 und bestimmten Erkrankungsbildern gibt, was die Situation weiter problematisch macht, heißt es laut NOZ.

(…)

Wir halten also fest:

Corona-Impfschäden sind selten, treten aber auf.

+

Zudem heißt es, dass es in der medizinischen Wissenschaft derzeit nur einen unvollständigen Wissensstand über gesicherte Zusammenhänge zwischen den Schutzimpfungen gegen Covid-19 und bestimmten Erkrankungsbildern gibt

Der „Wissensstand“ der „Wissenschaft“ über „gesicherte Zusammenhänge“ ist also zu „unvollständig“, um das „Problem“ mutmaßlicher Impfschäden der „nebenwirkungsfreien Impfung“ (Saltless Skeleton) in absehbarer Zeit zu „beheben“.

Aber daß diese „selten“ sind, da herrscht Gewißheit.

Immerhin.

Puuuh.

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Harte Realitäten – Eine Lanze für RICARDA

Sicher kann dem nicht nur der (fluide) Erzähler „was“ abgewinnen, denn grundsätzlich stehen immer mehr „drauf“, als es zugeben.

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Tja, RICARDA, die selbsterklärte „grüne Hedonistin“, muß so einiges wegstecken. Selbst ein MINUSMÄNNCHEN wie OLIVER POCHER tituliert sie in seiner Bühnenshow, wo ihm ansonsten weitestgehend sein privates Gehörntsein durch Ex Amira als Futter für den MINUSPÖBEL von Publikum genügt, als „FETT, eine richtig FETTE SAU!“ - wie zumindest die FAZ zu künden wußte. Auch euer demütigst frivoler Erzählknecht nannte sie gerne DIE FETTE und findet bis heute nichts dabei, adelte er die junge Dickmadam immerhin zum Objekt der Begierde im Reich der niederen, TIERischen Minne, wo andere sie nur mit Ekel beehren, der oftmals doch allzu hysterisch hervorgekehrt und aufgesetzt daherkommt. Was nicht zu verwundern braucht, da viele der Hater gegen die Reize, die ein derart üppig quellender, unersättlich-TIERische Maßlosigkeit signalisierender Weibskörper zu setzen imstande ist, keineswegs immun sein dürften.

Kann sich gar nicht anders verhalten, da just natural und deshalb auch dem Erzähler in seinen „real-life“ – Beobachtungen und Feldstudien oftmals bestätigt worden. Etwa am Beispiel eines jungen Mannes, gutaussehend, schlank, sportlich, muskulös, „Latin-Lover“-Typ, der sich betreffs eines üppigen, etwas ungepflegten, dabei allzu offenherzig gekleideten Mädchens subproletarischer Herkunft regelmäßig zu derart heftig-eruptiven Wut-Ejakulationen des Ekels und der Abscheu hinreißen ließ, daß seine Kumpels mit einiger Berechtigung vermuteten, daß da wohl eine verdrängte Obsession dahinterstecken müsse. Und in der Tat verpaarte sich der Junge dann später mit einem ausgesprochen breithüftig-kräftigen Mädchen, das zwar etwas gepflegter und aufgeweckter daherkam, aber durchaus erhebliche kognitive Defizite mit sich herumschleppte.

Nun gut, die „Balls-Deep“-Pantasien bezüglich RICARDAs Gierschlund waren jetzt auch nicht des Erzählers PROUDEST FAP, was allerdings nichts an der Erbärmlichkeit des unterirdischen Geballers der vorzugsweise wacker patriidiotisch-antiwoken Mobbing-Mobs auf das scheunentorgroße Ziel RICARDA ändert.

Dies hatte die Tage eine neue Klimax erreicht, als RICARDA sich in der Talgshwow eines gewissen Markus SCHWANZ angeblich unsterblich blamiert hatte, und das dazu noch mitten in einer allgemeinen Wut-Woge gegen das pöse Ampel-Regime Täuschlands! Uns‘ RICARDA hatte, auf eine entsprechende Frage desselben, doch tatsächlich dem SCHWANZ gegenüber die Traute besessen, zuzugeben, daß sie nicht wisse, wie hoch die DURCHSCHNITTSRENTE in Täuschland ausfalle! Was den hartnäckigen SCHWANZ nicht daran hinderte, sie weiter zu einer Antwort zu nötigen. Und nach RICARDAS Schätzung von „2000 Euro“ schlug das EMPÖRIUM dann zu: Jaaa, die dumme Dicke habe ja GAAR KEINE AHNUNG was hier in Täuschland DIE SITUATION sei! Hier lasse man die Rentner*innen, die johrelong GEORBOIDET und Würfe von Bälgern gezeugt und hochgezogen hätten, Pfandflaschen sammeln und in Mülltonnen wühlen, während es DIE FETTE und ihre rotzgrünlinkslinkversifften Gespielen*innen den SCHEIN-ASYLANTEN „hintenrein“ schöben und die hart erohrboideten Schekels des „STEUERZAHLERS“ in MASTURBATIONS-KITAS „investierten“ um den Endsieg der kommunistischen PÄDOKRATIE zu zementieren! Und wenn wir schon beim Thema sind, dann haben wir ja auch gleich den passenden SCHWELLKOPP dazu, nämlich unseren zartbesaiteten Feingeist und zutiefst humanistisch-schwerintellektuellen LYNCHLOBBYISTEN CARSTEN, bei dem der ASI-HINTERGRUND aus jeder Pore dünstet:

-Carsten Stahl: Frau Lang trifft harte Realität-

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Aber wie sagte der dicke DONNIE immer? LET’S GET THE FACT’S STRAIGHT! RICARDA hatte die Durchschnittsrente in Täuschland auf 2000 Euro geschätzt, tatsächlich liegt sie bei 1500 Euro. Sooo weit weg vom Schuß liegt RICARDA mit 30% Abweichung also gar nicht, besonders wenn man in Betracht zieht, daß es in der Welt der Bollidick keineswegs selbstverständlich ist, den Unterschied von „Brutto“ und „Netto“ zu kennen. Und überhaupt liegt RICARDA mit ihrer Schätzung bezüglich der Rente mitnichten derart weitab von jeglicher Realität wie der böseratig-asoziale Hetzer CARSTEN STAHL, der sein Video, in dem er unverhohlen zur Ermordung von „Pädophilen“ (nach manchen Studien mindestens 20% der männlichen Bevölkerung, nach anderen jeder sechste Mann) aufruft, wohlweislich aus seinem Dreckskanal entfernt hat: „Wenn ich im 18ten Jahrhundert leben würde, da wüßte ich, was zu tun wäre, wenn einer meine Tochter mißbraucht“ – wobei bei derartigen Hartkeksen jegliche einvernehmliche Sexualität unter „Mißbrauch“ einsortiert ist. Müßig zu erwähnen: im 18ten Jahrhundert, da hätten sie sich gewundert, der Stahlbrägen, seine hirnlos verhetzten Folger und der ganze sexualhöllische Rääächtsmob im Kinderschänderwahn.

Dabei ist es ein wenig wie beim Ekel vor fetten Mädchen: „den Pädophilen“ gibt es nicht, aber eben weitverbreitete entsprechende Neigungen, mehr oder minder stark ausgeprägt, von der Kriminalisierung und Pathologisierung der Sexualität der Kinder und Jugendlichen untereinander ganz zu schweigen, und so wird dieser Haß bei einem nicht unerheblichen Anteil des Mobs als Projektion aus dem eigenen Triebleben heraus gespeist! „Der Pädophile“ nimmt im Rahmen dieser Projektionen die Rolle eines klassischen Horror-Monsters ein, das am Ende vom Mob der Gerechten geköpft, verbrannt, gepfählt, mit der Silberkugel erschossen wird. Doch wie sagte schon der Horror-Schreiber CLIVE BARKER sinngemäß: „Bei mir ist das anders, bei mir muß man mit dem Ungeheuer leben!“ Und auch dem Haßmob bleibt letztlich nichts anderes übrig, denn nicht nur im JURASSIC PARK findet das Leben immer seinen Weg.

Und da heult da z.B. ein vollgefressener Proll-Bourgie-VITZLI in einem SPITZENARTIKEL, verfaßt zwischen „Abendbrot „und „Dschungelcamp“:

Hass und Hetze gegen die AfD

 VITZLI

Ich bin gespannt, wann die ersten AfD – Leute von den aufgehetzten „anständigen Demokraten“ umgebracht werden. Lange kann es nicht mehr dauern.

NA UND? Bei anderen Personengruppen fänden es derartig Verstrahlte ja zu weiten Teilen auch ganz in Ordnung, nicht wahr?! Und überhaupt AfD, da forderten am18. Juni 2020 Dr. Alice Weidel, Dr. Alexander Gauland und Fraktion noch mehr Eulen für Athen:

Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher auf, erforderlichenfalls im Zusammenwirken mit den Bundesländern,

  1. dafür Sorge zu tragen, dass Gerichte und Ermittlungsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland personell und materiell in die Lage versetzt werden, gerade
    Straftaten im Zusammenhang mit sexuellem Kindesmissbrauch oder sexueller
    Belästigung von Kindern zügig aufzuklären und abzuurteilen. Dazu gehört es
    auch, die Ermittlungsbehörden in IT-Techniken verstärkt zu schulen, um Verschlüsselungen schneller dechiffrieren zu können;
  2. die Höchst- und Mindeststrafen im Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen sowie für den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie angemessen anzuheben;
  3. die Möglichkeiten der Sicherungsverwahrung für pädophile Serienstraftäter zu
    erleichtern, um Kinder und Jugendliche wirksam vor den von diesen Personen
    ausgehenden Gefahren zu schützen;

Natürlich heißt hier niemand TATSÄCHLICHE Gewalt gegen Kinder gut, ohne daß der Erzähler hier jetzt weiter ausführen will, was jedem aufmerksamen Mitlechzer eh bekannt sein dürfte, genauso wie die TATSACHE, daß sämtliche Gesetze, ebenjene TATSÄCHLICHE Gewalt hinreichend zu sanktionieren, bereits in den 80ern bestanden haben und die weitere Entwicklung unterm Deckmäntelchen von „Kinderschutz“ einen ausschließlich repressiven Weg der neoprüden Pathologisierung und Kriminalisierung des zutiefst menschlichen Trieblebens genommen hat. Ebenso sollte sich allgemein herumgesprochen haben, daß dem KACKVEREIN die Sexualhölle nicht heiß genug sein kann, und wenn dann eben aufgrund des induzierten KINDERSCHÄNDERWAHNS Existenzen vernichtet, Leute in den Selbstmord getrieben oder tatsächlich ermordet werden, dann ist das immer noch besser als der „Mißbrauch“ auch nur eines einzigen „Kindes“ unter Achtzehn oder so, da „wörst crime of the wörld“ (Lenny Killmist).

Es schadet also nichts, wenn diese Leute ein paar Tropfen ihrer eigenen Medizin zu schmecken bekommen, auch wenn die Hoffnung auf Genesung eine vergebliche bleiben wird und der derzeitige Auftrieb der anständigen Demokratiewächter- und Grunzgesetzhüter*innen eine durchaus verachtenswerte, fadenscheinig-klägliche Veranstaltung darstellt. Denn was davon zu halten ist, zeigt allein schon der Umgang mit dem grunzgesetzlich verbrieften Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, insbesondere auch von Kindern und Jugendlichen, in diesem Zusammenhang, sowie dem Recht auf Informations- und Meinungsfreiheit, der verbürgten Freiheit von Kunst, Literatur und Wissenschaften usw. usf. gerade auch von Seiten der bunten Vielfaltsdemokraten.

Abschließend nochmal zur Rente an sich: bei all der hochgepeitschten Empörung über RICARDAs Schätzung geht natürlich völlig unter, daß gerade das täuschländische Rentensystem mit seinem Anspruch, „die Rente“ sei „kein Almosen“, sondern der erarbeitete „Verdienst“ für lebenslange Leistung, von sich aus schon und in Zeiten neoliberalen Wirtschaftens, mit Billiglöhnen und gebrochenen Erwerbsbiographien, erst recht den reinen Zynismus darstellt. Wenigstens werden die, die sich was drauf einbilden, jede Arbeit angenommen und nie „vom Staat abhängig „gewesen zu sein, während sie die „Sozialschmarotzer“ am liebsten ins selbe Orboids- oder gar Vernichtungslager verbannen möchten wie die „Pädophilen“, mal schön blöd gucken, wenn sie den Lebenslohn dafür in Form der Armutsrente vor sich sehen und damit erst recht „vom Staat“ abhängig sind. Na, unmittelbar nach seiner Gemaechtergreifung wird der DE sämtliche Orboids- und Rentenfetischisten auf seinen persönlichen „Killing Fields“ durch Orboid vernichten, aber vielleicht finden sich ja auch Investoren für Umerziehungslager auf pädogogischer Basis? Mal sehen.

***

Jeder Sexte!!!

Achtung! Möglicherweise ein „Kind“! Wer trotzdem flirtet, ist ein „Sex-Offender“, dem mit Gehirnwäsche und Chemie geholfen gehört!
Sagt zumindest die „Wissenschaft“.

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Folgender Artikel als weiteres Beispiel von sexualhöllischem Hirnfraß, Kriminalisierung, Pathologisierung, Medikalisierung arttypischen menschlichen Verhaltens sowie der Verhurung von Medizin und Wissenschaft im Dienste politischer Interessen in der Anglosphäre. Wobei nie vergessen werden sollte, daß dieses Denken und die daraus hervorgehenden Praktiken, vor allem aufgrund des amerikanischen Einflusses, längst global und natürlich auch in Täuschland und Europa handlungsleitend sind.

Übernommen von phys.org, dort erschienen am 29. November 2023. Übersetzt von B-Mashina.

*

Eine Umfrage ergab, daß einer von sechs australischen Männern sexuelle Gefühle für Kinder zugibt. Nimmt die Pädophilie also zu?

von Xanthe Mallett, The Conversation

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Bildnachweis: Pixabay/CC0 Public Domain

Einer von sechs (oder 15,1 %) australischen Männern über 18 Jahren, die kürzlich befragt wurden, gab an, sexuelle Gefühle für ein Kind oder einen Jugendlichen unter 18 Jahren zu haben.

Diese Daten waren Teil einer Studie der UNSW Sydney und der Jesuit Social Services. Die Forscher befragten 1.945 Männer über einen Online-Rekrutierungsprozess, ob sie sich zu Kindern hingezogen fühlen.

Die Forscher fanden auch heraus:

  • Etwa jeder zehnte (9,4 %) australische Mann hat sich an Kindern sexuell vergangen
  • Etwa die Hälfte dieser Gruppe (4,9 %) berichtet von sexuellen Gefühlen gegenüber Kindern, während die anderen aus situativen oder opportunistischen Gründen straffällig sind
  • Von den Männern mit sexuellen Gefühlen gegenüber Kindern wünschten sich 29,6 % Hilfe.

Im Vergleich zu Männern, die keine sexuellen Gefühle für Kinder hatten und sich an Kindern vergangen hatten, ist es bei den 4,9 % der Männer mit sexuellen Gefühlen und früheren Vergehen gegen Kinder wahrscheinlicher

  • daß sie beruflich mit Kindern arbeiten
  • verheiratet sind
  • über ein höheres Maß an sozialer Unterstützung verfügen
  • Höhere Einkommen erzielen
  • Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch sind.

Dies widerspricht der Vorstellung, daß Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und bereit sind, danach zu handeln, soziale Außenseiter und statistische Ausreißer sind.

Insgesamt war die Studie gut konzipiert und durchgeführt. Die Autoren räumen jedoch einige Einschränkungen ein. Die Mehrheit (64,8 %) der Teilnehmer identifizierte sich selbst als weiß, 64,4 % wurden in Australien geboren und 92,8 % identifizierten sich als heterosexuell. Daher hatten Angehörige bestimmter Minderheiten möglicherweise nicht die gleiche Chance oder Neigung zur Teilnahme, was sich auf die Repräsentativität der Ergebnisse auswirken könnte.

Was ist Pädophilie?

Pädophile Störung ist eine Diagnose, die Erwachsenen (über 16 Jahre alt und fünf Jahre älter als das Kind/die Kinder, zu denen sie sich sexuell hingezogen fühlen) zugewiesen wird, die eine wiederkehrende und intensive sexuelle Anziehung speziell zu vorpubertären Kindern haben – in der Regel solche unter 13 Jahren.

Die Mehrheit der Pädophilen ist männlich. Frühere Schätzungen deuten darauf hin, daß zwischen 3 % und 5 % der erwachsenen männlichen Bevölkerung an einer pädophilen Störung leiden. Schätzungen deuten darauf hin, daß sie bei Frauen niedriger ist.

Nimmt Pädophilie zu?

Das ist unwahrscheinlich. Anstatt daß die neuen Daten darauf hindeuten, daß sich immer mehr Männer sexuell zu vorpubertären Kindern hingezogen fühlen, ist es wahrscheinlicher, daß sie auf Probleme mit früheren Stichprobenstrategien hindeuten.

Zum Beispiel sammelten viele frühere Studien Daten von Überlebenden von sexuellem Kindesmißbrauch oder von solchen, die für schuldig befunden wurden. Da die Studien so zielgerichtet waren, konnten sie möglicherweise keine breitere Stichprobe erfassen, die die allgemeinen Einstellungen und Verhaltensweisen besser widerspiegelte.

Während es keine Zunahme von Menschen zu geben scheint, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, hat das Internet es für Pädophile viel einfacher gemacht, ihren Wünschen nachzugehen und auf Material über sexuellen Kindesmißbrauch zuzugreifen oder Kinder anonym aus der Ferne zu pflegen.

Eine Studie in den Vereinigten Staaten ergab, daß 35 % der befragten Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren angaben, Opfer von Internetbelästigung oder unerwünschter sexueller Aufforderung geworden zu sein.

Kann man Pädophilie heilen?

Pädophilie kann nicht „geheilt“ werden, aber sie kann mit Hormontherapien, kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und psychosozialen Methoden wie Gruppentherapie behandelt werden.

Medikamentöse Behandlungen für pädophile Störungen, die testosteronsenkende Medikamente enthalten, haben positive Ergebnisse bei der Verringerung sexueller Interessen und Verhaltensweisen gezeigt. Es müssen jedoch mehr Daten über größere Stichprobenpopulationen gesammelt werden, bevor Schlußfolgerungen gezogen werden können.

Eine Studie aus dem Jahr 2021 ergab auch, daß KVT die Hypersexualität (zwanghaftes Sexualverhalten) von Pädophilen wirksam reduzieren kann. Die kognitive Verhaltenstherapie zielt darauf ab, die Gedanken und Verhaltensweisen in Bezug auf Pädophilie zu ändern, wobei der Erfolg an einer Verringerung des Wunsches, sich an Kindern zu vergehen, gemessen wird.

Was können wir tun, um Kinder zu schützen?

Wir können räuberische Männer nicht davon abhalten, sich Zugang zu Kindern zu verschaffen – entweder persönlich oder häufiger online.

Aber wir können als Eltern und Erziehungsberechtigte und die breitere Gemeinschaft Sicherheitsvorkehrungen treffen, um sicherzustellen, daß sie nicht zu Opfern werden. Wie die Studie der UNSW/Jesuit Social Services feststellt, gehören dazu:

  • Verbesserung der Sicherheit von Online-Dating-Sites, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß Kriminelle es auf Alleinerziehende abgesehen haben, um Zugang zu Kindern zu erhalten
  • Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen in Umgebungen, in denen Kinder besonders gefährdet sind, wie z. B. Kindertagesstätten und Sportvereine
  • Zunehmende Unterstützung für Männer, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, aber Hilfe suchen, über Organisationen wie StopItNow sowie innerhalb von Familien- und Freundesgruppen, wenn sie sich Sorgen über das Verhalten einer Person machen.

Es ist auch wichtig, Kinder darüber aufzuklären, wie sie sich online sicher verhalten können und an wen sie sich wenden können, wenn sie besorgt sind.

Der beste Weg, Kinder zu schützen, besteht darin, als Gesellschaft proaktiv zu sein.

Bereitgestellt von The Conversation

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Was sagt uns das mal wieder? Also erstens sind in der Anglosphäre alle bis 18 Jahre vorzugsweise Kinder und in Down Unter ist immer amuse…, äh, Abuse, wenn ein Volljähriger involviert ist und die Altersdifferenz zum „Opfer“ fünf Jahre oder mehr beträgt. Das ist immerhin einen Takt humaner als in den USA, wo man schon mal 19 Jährige wegen Rummachens mit 17 Jährigen einkerkert und als Sex-Offender brandmarkt, prangert und für vogelfrei erklärt. Der weiteren Logik nach ist der Abuser aber erst ein „Pädophiler“, wenn das „Opfer“ 13 Jahre oder jünger ist. Ist das „Opfer“ jedoch 14 Jahre oder älter, so ist der „Täter“ halt ein nicht näher definiertes Sexualraubtier, mit oder ohne sexuelle Gefühle.

Amüsant, diese Unterscheidung zwischen „Tätern“, die „sexuelle Gefühle“ zu Kindern hätten und „Tätern“, die „opportunistisch und situativ“ handelten. Mann kann sich also „opportunistisch und situativ“ an einem „Kind“ „vergehen“ ohne „sexuelle Gefühle“ dabei zu haben? Wie kann Mann sich das nun vorstellen? Ist das etwa so gemeint, daß der Unhold zwar während des „Vergehens“ „sexuelle Gefühle“ empfindet, aber eben nicht für das „Kind“, sondern daß er dabei an was anderes denkt, also z.B. an die reife Nachbarin, an die er nicht rankommt? Also so wie der Masturbant ja nicht unbedingt „sexuelle Gefühle“ für seine Hand empfindet, diese „nur“ als „Mittel“ zum „Zweck“ dient? Bei Gott, möglich wär’s, aber vielleicht sollte Mann diese „Study“ auch mal im Original lesen? Dabei reicht es auch so schon dicke mit der Hexenhammer-Logik, da muß nicht jedes Detail aufgedröselt werden, denn das hieße ja, sich mehr als nötig auf dieses Denken einzulassen!

Na, gut, wagen wir einen kurzen Erkundungsüberflug. Zu den sexuellen Übergriffen ohne sexuelle Gefühle ist keine weitere Definition und Erläuterung auszumachen. Na, sind wohl eben für Mißbrauchs-Experten bestimmt feststehende Begriffe, die desgleichen nicht bedürfen .

Also zu den sexuellen Übergriffen mit sexuellen Gefühlen. Wenn jeder zehnte Aussie sich an einem „Kind“ „vergangen“ haben soll, dann könnte man das zum Einen für bare Münze nehmen und dabei denken, na, schließlich haben wir es in Australien mit den Nachkommen von Verbrechern und Ausgestoßenen zu tun, so watt? Andererseits wäre hier für einen halbwegs gebildeten Mitteleuropäer, der seine Sinne beisammen und mitbekommen hat, wie der sexualhöllische Hase so läuft, hinreichend Anlaß, sich zu fragen, wie die Inquisitoren hier überhaupt zu diesen Zahlen gelangt und was alles als „sich vergangen haben“ gewertet wurde. Und ja, Mann hätte es sich ja denken können (Hervorhebungen durch den Kopisten):

Men who have sexual feelings towards children
Six survey items were used to determine if men had any sexual feelings towards people below the age of 18 years. These were:
– Has sexual feelings towards people below the age of 18 years (3.4%);
-Would have sexual contact with a child between 12 to 14 years if no one would find out (5.7%);
-Would have sexual contact with a child between 10 to 12 years if no one would find out (4.6%);
-Would have sexual contact with a child younger than 10 years if no one would find out (4.0%);
-Has concerns about sexual feelings towards people below the age of 18 years (4.5%);
-The lowest age they typically find attractive is under 18 years (5.7%)

Men who have sexually offended against children
Five survey items were used to determine if men over the age of 18 had sexually offended with people below the age of 18 years. These were:
-Knowingly and deliberately viewed pornographic material containing people below the age of 18 (2.5%). Participants could also indicate if they had knowingly and deliberately viewed pornographic material containing people below the age of 18 when they were also under 18. This percentage was 4.2%.
-Have flirted or had sexual conversations with a person below the age of 18 online (4.3%);
-Have webcammed in a sexual way with a person below the age of 18 (1.8%);
– Have paid for online sexual interactions, images or videos involving a person below the age of 18 (1.7%);
-Have had sex or sexual contact with a person below the age of 18 while over the age of 18 (3.2%).
Around one-in-ten (9.4%) men endorsed at least one of these items and were indicated as sexual offended against children.

„Flirten“ als 21 Jähriger mit einer 16 Jährigen = Sex Offender! Selbst bei erheblicheren Altersdifferenzen angesichts der körperlichen wie geistigen Reife von „Jugendlichen“ Hexenhammer-Logik in Reinkultur. Unfaßbar. Nicht überraschend allerdings, daß die Sexualtäter mit sexuellen Gefühlen sozial im allgemeinen besser dastehen als die ohne sexuelle Gefühle. Im Grunde werden bei ihnen nur positive Attribute gelistet, wie sozial vernetzt, hohes Einkommen usw. Allerdings wäre es bei ihnen auch wahrscheinlicher, daß sie als „Kind“ selbst „mißbraucht“ worden waren. Diese alte femanzipatorische Zombieseuchenmär mußte natürlich noch mit rein. Und wer da zu behaupten wagt, daß da vielleicht auch angenehme Zerinnerungen eine Rolle spielten und der mutmaßliche „Mißbrauch“ eben nicht immer einer wäre, der hat sich schon selbst als Sexualraubtier offenbart – ob mit oder ohne Gefühle. Junge, ist das alles krank. Dabei könnte allein diese Folgerung genug Anlaß zu weiteren Überlegungen führen, diesen inhumanen pseudowissenschaftlichen Voodoo-Hokuspokus in die Tonne zu treten:

Dies widerspricht der Vorstellung, daß Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und bereit sind, danach zu handeln, soziale Außenseiter und statistische Ausreißer sind.

Aber das ist offensichtlich politisch nicht gewollt.

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Erblicket die WAHRE Tochter des Regenbogens!

This girl is based ! and quite hot too – Bild: Screenshot fstube

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Jene jugendliche Schönheit begegnete dem DE bei Sichtung eines Videos auf der von Kämpfern für das Gute, Schöne und Wahre betriebenen Videoplattform fstube.net, die, obzwar noch ziemlich bescheiden, was den Umfang von Content und Zugriffszahlen betrifft, als eine Keimzelle für einen Gesinnungswandel hinsichtlich einer wirklich freien, humanen und artgerechten Sexualität zu betrachten ist, der Mann also ein gutes Gedeihen nur wünschen kann. Die junge Frau wird hier am Rande irgendeiner Regenbogenparade auf dem nordamerikanischen Kontinent interviewt und dabei zu ebenjenen Dingen befragt, auf denen das sexualhysterische Empörium der Altrighten, Kackservativen und sonstiger wackerer Antiwoker errichtet ist. Abgesehen davon, daß sie, obwohl sichtlich mehrfach gepierct (Bauch, NIPPEL und waßweißichnochalles), in ihrem freizügigen Regenbogendreß in berückender Schönheit und hinreißender #sexylekkkerGEILheit erstrahlt, ist es doch ihre Haltung, ihre ATTITÜDE, mit der sie das morastige Dunkel unserer Zeit wie mit einem Schwertstreich zu spalten vermag!

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Interviewer (dem Anschein nach ein Jungbock der christlich-kackservativen Tugendwächterfraktion, der seinen Speichel kaum zurückhalten kann): Do you think it’s good for kids to see all these sexualized things such as people kissing each other, girls kissing each other, guys in thongs, girls with tits out…like yourself?

Göttin: Yes, because if you don’t show them this now, when they harbor who they are as they get older, they feel like they are not included into society.

Interviewer: So you think, sexual activity should begin with a young age?

Göttin: Yes! I mean, I was watching porn when I was 8 years old.

Interviewer: And you think that’s good?

Göttin: YEAH! (göttinnenhaftes Lächeln!)

Interviewer: Should the LGBT include Beastiality?

Göttin (angeödet) : Don’t even know what that is.

Interviewer: Sex with animals.

Göttin (amüsiert): I mean if that is what you want than it’s what you want!

Interviewer: You’d accept that?

Göttin: YEAH! (Hauch eines göttinnenhaften Lächelns, göttliche Pose)

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Ja, was mag Mann da noch sagen angesichts dieser göttlichen Offenbarungen? Außer vielleicht anzumerken, daß die junge freigeistige Lady, -an der sich so manch rechtsfeministisch-sexualhöllisch verstrahlter REGENBOGENSPIESSER ein Beispiel nehmen könnte! – vermutlich schon als 8-jährige aufgeklärte Pornokonsumentin nicht unflott unterwegs war, denn der bloße Konsum von Pornographie ist ja noch keine „Activity“ oder etwa doch?- und sich ansonsten vorbehaltslos den Kommentaren auf der Seite anzuschließen:

propedoparents

True Dat!

parents4cacs

That girl is hope…I say we vote her into congress

Cadet Cricket

It’s funny how everyone seems to forget how curious and interested in sex they were as kids.

Ephebofreedomfighter

@cadetcricket yes i know… hypocrites all of them

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Man bedenke nur das Fehlen jeglicher Belege für eine Schädigung von Kindern und Jugendlichen durch Pornographie, während einiges für das genaue Gegenteil spricht! Dazu der signifikante Rückgang bei Prostitution und Sexualdelikten, der im Zuge der Pornographiefreigabe in einigen Ländern zu verzeichnen war!

Natürlich ist eine GÖTTIN nicht repräsentativ für die augenscheinlich komplett sexualhöllisch verstrahlte Regenbogenszene, bei den räächtsdrehenden deutschen Wutwürger- und Wahrheitsschafen gibt es dagegen nurmehr einen Pfuhl ranzigster Fünsterniß. Man besehe sich nur mal diesen völlig irren Ausfluß des induzierten Kinderschänderwahns, ohne den Boden irgendeiner Realität:

Freier Zugang zu Pornos bedeutet mehr Perversion

Anstieg von »Pornografie-geschaffenen Pädophilen« ist globale Notlage

Extreme Pornographie normalisiert Kindersex. Das muss endlich als internationales Problem erkannt und angegangen werden.
Um den Anstieg sexueller Gewalt in unserer Kultur zu stoppen, müssen wir einen Weg finden, das Problem des weit verbreiteten und zwanghaften Konsums von »Pornografie« anzugehen. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass weitere magenverdreherische Beweise für diese Tatsache ans Licht kommen. Dennoch scheinen die meisten Menschen entschlossen zu sein, zu dem Schluss zu kommen, dass nicht viel getan werden kann. Ein aktueller Bericht in Unherd von der feministischen Intellektuellen und Journalistin Julie Bindel mit dem Titel »Wie Pornografie Pädophile erzeugt« hebt diese Tatsache erneut hervor.

Bindel schreibt: »Mainstream, frei verfügbare Pornografie gibt Männern die Erlaubnis, einen Schritt weiter zu gehen«, sagt Michael Sheath. »Es ist das, was den sexuellen Missbrauch von Kindern normalisiert.« Sheath, ein Experte für Kinderschutz, kann die Titel von Mainstream-Pornografie genauso gut aufzählen wie jeder gewohnheitsmäßige Benutzer… Diese sind echte Videos, die auf Mainstream-Seiten gefunden wurden, und alle sind »legal«. »Aber diese legalen Inhalte, hauptsächlich von Männern abgerufen, die auf »Pornhub« oder einer anderen Website surfen, können ein Einstieg zu illegalen Inhalten sein, bei denen echte Kinder von Erwachsenen entsetzlich misshandelt werden«, sagt Sheath. »Man kann keine Bilder von »Kindesmissbrauch« haben, ohne dass »Kindesmissbrauch« stattgefunden hat.«

Das Ausmaß des Problems ist schockierend. Laut einer vor ein paar Monaten veröffentlichten Studie hat etwa jeder zehnte Mann sexuelle Übergriffe gegen Kinder, sei es online oder offline, begangen. Und dies ist ein Problem, dem Sheath entschlossen entgegentritt, da er den Großteil seiner Karriere darauf verwendet hat, das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen frei verfügbarer Mainstream-Pornografie und illegalen Darstellungen von »Kindesmissbrauch« zu schärfen.

(…)

Wir erleben den doppelten Anstieg von sexuellem Missbrauch unter Kindern sowie »durch Pornografie geschaffenen Pädophilen« – Menschen, die ursprünglich nicht zu »Kindern« hingezogen waren, aber durch zwanghaften Pornokonsum ihre Gehirne so umprogrammiert haben, dass sie zu »Kindern« hingezogen sind, oft weil sie zu immer extremerem Inhalt übergehen, wenn ihre Pornosucht fortschreitet. Viele haben dies Michael Sheath tatsächlich in eigenen Worten gesagt: »Ich bin kein »Pädophiler«, ich bin ein normaler Mann, der einen dunklen Weg gegangen ist.«

https://www.freiewelt.net/nachricht/anstieg-von-pornografie-geschaffenen-paedophilen-ist-globale-notlage-10095167/

Wie jedem halbwegs gebildeten Mitteleuropäer, der seine Sinne beisammenhat, ersichtlich werden sollte, ist die Selbstbezeichnung „Freie Welt“ für eine derartige Güllegrube von geradezu orwellscher Qualität. Und damit sowohl ganz charakteristisch für all das, was sich schon seit längerem im kackservativ-räächtsliberalen Spektrum zusammenklumpt und der Übernahme durch Merz-CDU und AfD entgegenfiebert, als auch für jene unheilige Allianz aus Rechtsfemanzen und christlich-rechten Hardlinern, welche die rezente Sexualhölle seit den 80ern des letzten Jahrhunderts erst in Gang gesetzt hat. Dieser Kommentar zu dem „Artikel“ bringt das ganze Ausmaß an Debilität zum Ausdruck:

J. L. 18.12.2023 – 20:57

Ach je, unliebsame Medieninhalte werden innerhalb von Stunden vom Netz genommen. Man denke nur an RT! Aber das KiPo-Problem bekommt man einfach nicht in den Griff, tststs… Wer soll DAS bitteschön glauben?

Obwohl, vielleicht ist der Kommentator tatsächlich jemand, der begriffen hat, daß das „KiPo-Problem“ nichts als ein Popanz ist, der im Dienste von Repression, Hominidendressur und Überwachung aufgeblasen wird? Daß „KiPo“ mittlerweile weltweit geächtet ist und verfolgt wird und es deshalb keinen Markt dafür und somit auch keine kommerzielle Kinderpornographie gibt? Daß 99% der kursierenden sogenannten „Kinderpornographie“ harmlos sind und keine Folter und Quälerei zeigen? Es sich dabei hauptsächlich um altes Material aus toleranteren Zeiten, sowie von Kindern und Jugendlichen selbst und freiwillig erstelltes Material handelt? Letzteres zu großen Teilen aus Alltagsbildern und -videos zusammengesetzt, die von den sexualhöllischen Spannern und Spürhunden nach Belieben als „Posing“ und „sexuell aufreizend“ gedeutet werden? Dem Tenor und Umfeld nach ist hier allerdings jeder Durchblick auszuschließen und vom üblichen Hirnmorast der Erwachtenszene auszugehen. Müßig, solche Individuen wirklich aufwecken, bzw. aufklären zu wollen! Etwa mit Verweis auf die „Ketzerschriften“ des Herrn FORNEUS, der immer wieder ein aktuelles und umfassendes Lagebild zum „KiPo-Problem“ liefert, so etwa dies hier:


Hexenjagd und Aufruf zur Denunziation

Während man sich mit Änderungen an den extremen Verschärfungen und Erweiterungen im verfassungswidrigen sogenannten Sexualstrafrecht seit Juli 2021 viel Zeit läaast geht die Hexenjagd auf Besitzer von Dokumentationen sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit „Minderjähriger“ („Kinder– und Jugendpornographie„) munter weiter. So schafft man dann laufend neue „Verbrecher“ und die Kriminalpolizei fordert Eltern auf, die eigenen Kinder zu denunzieren, wenn diese möglicherweise im Besitz solcher politisch unerwünschter Darstellungen seien könnten. Mehr dazu in diesem Artikel.

https://ketzerschriften.org/2023/12/hexenjagd-und-aufruf-zur-denunziation/

Der herätische Tom O‘ Carol (TOC) hingegen sendet uns weitere Silberstreifen der Hoffnung über den Ärmelkanal und erinnert dabei daran, daß das Leben immer seinen Weg findet:

DER FLASCHENGEIST IST AUS DER FLASCHE

Kinder machen „unanständige Bilder“ von anderen Kindern mit Hilfe von KI-Bildgeneratoren, wie wir aus einem BBC-Bericht erfahren haben, der kürzlich von „Cyril“ hier verlinkt wurde. Sehr unternehmungslustig von den schlauen kleinen Kerlen (und Scheißkerlen)!

Ich antwortete mit einem Kommentar, der sagte: „Der Geist ist aus der Flasche“, was bedeutet, daß die Kinder trotz aller Versuche, sie zum Schweigen zu bringen, weiterhin alle möglichen Möglichkeiten finden werden, sich sexuell auszudrücken. Diese neue Entwicklung wird schwer auf das „Grooming“ durch Erwachsene zurückzuführen sein, obwohl die Spielverderber immer eine Entschuldigung für Zensur und Unterdrückung finden werden.

Im Fall von Omegle, über den hier „Prue“ berichtet, haben die Neinsager einen Sieg errungen, indem sie die Seite in diesem Jahr geschlossen haben und damit eine 14-jährige Serie beendet haben, in der sie es den Nutzern ermöglichte, mit anderen in Kontakt zu treten, ohne sich registrieren zu müssen, und es so Kindern erlaubte, frei mit anderen Kindern und Erwachsenen zu chatten – was sexuelle Inhalte zu einer unvermeidlichen Konsequenz machte (Bilder, nicht nur reden).

Als Omegle vor ein paar Jahren zum ersten Mal in einem Heretic TOC-Blog erwähnt wurde, bemerkte ich die Bedrohung dieser berauschenden Freiheit durch das Online-Sicherheitsgesetz der britischen Regierung, das inzwischen Gesetz geworden ist. Doch der tödliche Schlag wurde woanders geführt. Nicht von der BBC, trotz des Krähens ihres Cyber-Korrespondenten in einem Artikel mit der Überschrift „Omegle: Wie ich die gefährliche Chat-Site schließen ließ“. Nein, der Gnadenstoß wurde von Anwälten in Form einer millionenschweren „Produkthaftungs“-Klage versetzt, die außergerichtlich im Namen einer Frau beigelegt wurde, die (wie eine frühere Staatsanwaltschaft festgestellt hatte) ab dem Alter von 11 Jahren von einem Mann zu sexuellen Handlungen im Internet gezwungen worden war, der später für dieses und andere ähnliche Straftaten verurteilt und inhaftiert wurde.

Es ist wirklich ein Wilder Westen da draußen. Es bedarf einer gewissen Regulierung, um echten Mißbrauch zu verhindern. Ob das Produkthaftungsgesetz der entscheidende Faktor sein sollte, ist etwas, das ich jetzt nicht angehen möchte – es ist kompliziert – aber der Niedergang von Omegle und das, was die Seite zum Einsturz gebracht hat, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, was die Kinder zunehmend aus eigenem Antrieb vorhaben.

Die Tatsache, daß Erwachsene nicht immer mit juvenilem sexuellem Ausdruck im Internet in Zusammenhang gebracht werden können, ist seit langem aus zahlreichen veröffentlichten Quellen ersichtlich, insbesondere (aber nicht nur) als Teenager-Phänomen. Zum Beispiel werden wir in einem der vielen Links, die hier von „Happy Humping Pup“ gepostet wurden, daran erinnert, daß die Polizei seit langem weiß, daß selbst sehr junge Kinder aus eigenem Antrieb „sextingen“ – und in einigen der früheren Berichte, wie z.B. diesem, waren die Behörden noch nicht dazu gekommen, alles wegzuerklären, indem sie es auf „Grooming“ zurückführten.

Tatsächlich ergab eine kürzlich durchgeführte Studie, die auf jungen Erwachsenen basierte, die über ihre Kindheitserfahrungen berichteten, daß satte 88 % des „Bildmißbrauchs“ von Jugendlichen produzierte Bilder betrafen. Der Bericht von David Finkelhor (ein Name, den viele hier kennen werden) und Kollegen in Child Abuse & Neglect (Kindesmißbrauch und Vernachlässigung) wirft wenig überraschend eine negative Wendung auf die Ergebnisse. Aber selbst diese „Mißbrauchs“-Profis müssen zugeben, daß „wenn Jugendliche freiwillig selbstgemachte Bilder mit Erwachsenen teilen… die Erwachsenen nicht unbedingt die Absicht des Teilenden preisgeben, indem diese ihn auf eine Weise ausnutzen, die nicht vorhergesehen wurde.“

„Opfer“ sind also nicht unbedingt Opfer und „Groomer“ sind nicht immer (oder vielleicht oft) Bösewichte.

Ein kürzlich veröffentlichter LBC-Bericht, der auf Informationen der Internet Watch Foundation (IWF) basiert, führt uns mit der Schlagzeile „Kinder im Alter von drei Jahren werden online ausgebeutet“. Wie vorherzusehen war, entpuppt sich der „Beute“-Teil bei genauerem Hinsehen als weitgehend spekulativ.

Aber ihre tatsächlichen Zahlen sehen substantieller aus. Wir erfahren beispielsweise, daß „die Mehrheit (57 %) der Bilder Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren betraf, der stärkste Anstieg jedoch bei den 7- bis 10-Jährigen zu verzeichnen war, die inzwischen 40 % aller Fälle ausmachen. Außerdem waren erstaunliche 95 % der Meldungen selbst erstellte Fotos und Videos (die sogar die Zahl von Finkelhor et al. übertrafen) und ein Fünftel dieser Bilder war „Kategorie A“, die unanständigste Stufe, die die Penetration einschließt.

Wie gesagt: Kleine Störenfriede! Kleine Scheißkerle! Kleine Lieblinge natürlich auch: Sie können lieb sein, ohne „unschuldig“ zu sein!

https://heretictoc.com/2023/12/03/a-trail-across-a-bleak-landscape-of-lies/

Denn es ist tatsächlich keineswegs völlig abwegig, daß ein frei zugängliches Angebot an Pornographie die „Kleinen“ entsprechend anzuregen im Stande ist somit auch mehr“ Kindersex“ zur Folge hat. Nur spricht alles dafür, dies anders zu bewerten, als es der übliche verhetzte Mob und die Großinquisitoren*innen tun! Allein daß so etwas wie ebenjene stolze Regenbogenkriegerin dabei herauskommt, ist dazu geneigt, die Lügen und Verzerrungen der hexenwahnsinnigen Sexualhysteriker zu offenbaren. So strahle also weiter, WAHRE Göttin des Regenbogens! I mean if that is what you want than it’s what you want! Der Körper ist nämlich für die EKSTASE gemacht! YEAH!

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-Burzum – Erblicket die Tochter des Firmaments-

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«Dümmliches Neutralitätsideal»

Eine Erinnerung daran, daß uns‘ kleines krankes Gretl auch schonmal #sexylekkerGEILer war.

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Folgender Artikel von „Peter Panther“ erschien am 20. Dezember 2023 auf PIPI-News und, zuerst, bei EIKE Der Erzähler ist ein Stück weit baff, begegnete er dieser unverblümten Form des Haltungsjournalismus zwar immer wieder, ist diese an sich auch nichts völlig neues. Doch in solch komprimierter Form werden Tragweite und Dimensionen erst so richtig deutlich. Vom „Deja Vu“ ganz zu schweigen. Hat man uns nicht immer gepredigt, daß „es“ genau „so“ „anfängt“?

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Die unheimliche Gleichschaltung im Klimajournalismus

Deutsche Medien berichten längst nicht mehr objektiv über die Themen Erderwärmung und Klimaschutz. Das ist keine böswillige Unterstellung, sondern offizielles Credo: Demnach verstehen sich viele Klimajournalisten als Aktivisten, die sich in den Dienst einer vermeintlich guten Sache stellen.

Wer den Eindruck hat, von den deutschen Medien tendenziös und einseitig über Klimawandel, Klimaschutz und Klimapolitik informiert zu werden, ist nicht etwa ein Verschwörungstheoretiker. Denn zahlreiche Journalisten haben ganz offiziell erklärt, dass Objektivität ein überholtes Konzept sei, wenn es um die Berichterstattung über die Erderwärmung geht.

«Was die Klimakrise angeht, ist der Stern nicht länger neutral», schrieb im September 2020 die Chefredaktion des Nachrichtenmagazins in einem Editorial. Und weiter: «Die Marke Stern verpflichtet sich ab sofort, den Klimaschutz mit unseren publizistischen Mitteln regelmäßig zu unterstützen und als eines unserer Schwerpunktthemen zu verstehen.» Im Klartext: Der «Stern» stellte sich ab sofort in den Dienst einer angeblich guten Sache (Klimaschutz). Mit der gebotenen journalistischen Distanz war es offenbar vorbei.

«Wissenschaftlich, menschlich und journalistisch geboten»

Um gleich ein Zeichen zu setzen, gab die Stern-Chefredaktion bekannt, dass die Redaktion an jenem Tag von Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung begleitet werde. Mit diesen diskutiere man die Nachrichtenlage und lasse daraus Themen entstehen. Dass Interessensvertreter direkten Einfluss auf die Berichterstattung einer Redaktion haben, ist eigentlich ein journalistisches No-Go. Doch zum gleichen Schritt war ein Jahr zuvor bereits die «Frankfurter Rundschau» bereit gewesen. Diese Zeitung überließ einer Handvoll Aktivisten gleich die Gestaltung einer ganzen Ausgabe.

Es waren keine Einzelfälle. 2020 machten 50 deutsche Medienmacher einen offenen Brief publik, in dem sie die Journalisten des Landes aufforderte, die «Klimakrise endlich ernst» zu nehmen. Denn man habe keine Zeit mehr und müsse jetzt handeln. «Solange eine kritische Masse an Journalist:innen das nicht verstanden hat und ihre Arbeit nicht danach ausrichtet», hieß es in dem Brief, «solange werden auch Politiker:innen nicht entsprechend handeln.» Das sei im Übrigen «kein Aktivismus», denn es sei «wissenschaftlich, menschlich und journalistisch» geboten, als vierte Gewalt die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zu kontrollieren.

«Dümmliches Neutralitätsiedeal»

Man mag das als abstrus erachten. Doch viele Klimajournalisten sind überzeugt, dass die Pflichten ihres Berufs ihnen gebieten, als eine Art Aktivisten aufzutreten. So bezeugte es beispielsweise der Wissenschaftsjournalist Christopher Schrader: «Wir müssen uns beteiligen, uns einmischen, weil wir nur so die journalistische Glaubwürdigkeit retten können», schrieb er letztes Jahr auf dem Portal «klimafakten.de». Um gleich eine Order durchzugeben: «False Balance und das ideologisch motivierte Streuen wissenschaftlicher Zweifel sollten wir Journalist:innen keinesfalls dulden.» Man werde sonst der Verantwortung als Journalisten nicht gerecht.

Demnach dürfen Medienschaffende keine Diskussion über die Ursachen des Klimawandels mehr zulassen. Ein solch verqueres Verständnis einer offenen Gesellschaft kommt nicht nur von Journalisten selbst, sondern zum Teil auch aus der Wissenschaft. So plädierte Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, vor zwei Jahren für eine «kämpferisch, engagierte Objektivität» in der Klimaberichterstattung. Diese müsse ein «dümmliches Neutralitätsideal» verdrängen, sagte er gegenüber dem «Deutschlandfunk».

Das Pariser Klimaabkommen ist «Richtschnur und Leitplanke» 

Längst haben sich Wissenschaftsjournalisten, die sich als Aktivisten verstehen, untereinander verständigt: Im Frühling 2022 wurde das deutsche «Netzwerk Klimajournalismus» aus der Taufe gehoben. In einer zugehörigen Charta, die inzwischen hunderte Male unterzeichnet wurde, heißt es, dass das Pariser Klimaabkommen von 2015 für den Klimajournalismus «Richtschnur und Leitplanke» sei. Mit anderen Worten: Die unterzeichnenden Medienleute stellen sich in den Dienst politischer Ziele – ganz offiziell.

Diese Haltung wird in der Charta weiter ausgedeutscht: «Grundlegende Veränderungen unserer Arten zu leben und zu wirtschaften sind umgehend nötig, um die Erderhitzung zu begrenzen.» Der Globale Norden trage durch den Kolonialismus und das Wachstumsparadigma seiner Ökonomien historisch die Verantwortung für die Klimakrise. «Klimajournalismus erkennt diese Fakten an und konfrontiert die Verantwortlichen damit, dass sie die Welt in eine irreversible Katastrophe steuern, wenn sie in den nächsten Jahren nicht entschieden handeln.»

Mit Untergangsrhetorik wird also gerechtfertigt, dass elementare Berufsgrundsätze im Journalismus nicht mehr gelten sollen. So begründete im letzten August auch die «taz», warum Objektivität in der «Klimakrise» eine «Illusion» sei: «Wir sind an einem kritischen Punkt in der Klimakrise angekommen, dass die Plattformen, die nicht ernsthaft über sie schrieben, der unterlassenen Hilfeleistung bezichtigt werden sollten.» Im Klartext: Wer als Medienschaffender noch Wert auf journalistische Distanz und Ausgewogenheit legt, macht sich mitschuldig an einer angeblichen Menschheitskrise.

Exakt die Definition von Propaganda

Es sind aber längst nicht nur linke Medienleute, die in Sachen Klimawandel offen aktivistisch auftreten. Ähnliche Vorgänge sind zum Beispiel bei der (eigentlich) bürgerlich-liberalen «FAZ» in Gang. Hier veröffentlichte Kulturredaktor Harald Staun im letzten Mai einen Kommentar unter dem Titel «Neutralität, nein danke!». Darin war zu lesen: «Immer mehr Journalisten bekennen sich dazu, in der Klimakrise nicht mehr objektiv sein zu wollen.» Diese Bemerkung verstand sich nicht etwa als nüchterne Beobachtung. Vielmehr begrüsste Harald Staun die Entwicklung sogleich: Objektivität sei im Klimajournalismus «ein längst überholtes Ideal», schrieb er.

Gemäß Duden ist Propaganda so definiert: «Systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o.ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.» Es ist eine Beschreibung, die exakt auf das zutrifft, was immer mehr Klimajournalisten in Deutschland betreiben. Mehr noch: Wer sich als Medienmacher diesem Propaganda-Gebot nicht unterstellt, muss damit rechnen, von den eigenen Berufskollegen diskreditiert zu werden.

Man kann es nicht anders sagen: Es ist im deutschen Klimajournalismus eine ideologische Gleichschaltung im Gang, die mit Blick auf historische Beispiele von Gleichschaltung in diesem Land geradezu unheimlich anmutet.

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Nachtrag:

Indeed kinda creepy. Aber natürlich kein Grund, die sozial- wie sexualhöllische Fake-Alternative AfD zu wählen oder anderweitig der heraufmonsternden Räächtsfront in die schleimigen Tentakel zu laufen.

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Tierärzte aufgepaßt!

NORMALIZING CHILD AND ANIMAL ABUSE!
New emerging form…or nothin‘ new under the sun?

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Folgender Artikel von Genevieve Bloxsom und Gemma McKibbin, Department of Social Work, University of Melbourne, Melbourne, VIC, übernommen aus Frontiers in veterinary science, dort erschienen am 18 Dezember 2023, demütig übersetzt von B-Mashina.

Ein aktueller Einblick in das sexualhöllische Pandämonium und seine Kreaturen. Eine neue, nie gesehene Form des gekoppelten Kindes- und Tiermißbrauchs hebt ihr abscheuliches Haupt ins Licht: Täter zwingen ihre kindlichen Opfer (im Alter von bis zu ACHTZEHN Jahren!) weltweit weltnetzgestützt zur sexuellen Interaktion mit den Family-Pets, vornehmlich Kötern! Dank Weltnetz haben sich diese üblen Bräuche weit über ihren ursprünglichen Hort, dem Schoß inzestuös mißbräuchlicher Sippen und satanisch-ritueller Foltervereine, hinweg weiterverbreitet. Der DE kann die weitere Lektüre wirklich nur den hartgesottensten Lechzern empfehlen – er selbst ist als Survivor immer noch traumatisiert und erschrickt beim leisesten Geräusch! Nur gut, daß nicht näher beschrieben wurde, wie man denn genau als Veterinär Hinweise für den Mißbrauch am Köter auszumachen vermag! Reibt der sich dann immer ganz doll am Bein? Sicher sind es andere, völlig unaussprechliche Dinge….puuuuhhh.

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Täter nutzen Technik um Kinder und Tiere sexuell auszubeuten: Eine Form des sexuellen Mißbrauchs kommt ans Licht

Einführung

Tierärzte befinden sich in einer idealen Position um Fälle von sexuellem Mißbrauch an Tieren zu identifizieren. Dem zum Trotz sehen laut einer aktuellen Umfrage unter 88 Tierärzten die meisten Teilnehmer (81,6%) Wissen über sexuellen Mißbrauch von Tieren als wichtig an, aber die Mehrheit (88.1%) glaubte, nicht über adäquate Informationen zu diesem Thema zu verfügen (1). Diese Arbeit bestimmt eine neue Form des sexuellen Mißbrauchs von Tieren, die im Zusammenspiel mit sexuellem Kindesmißbrauch auftritt. Üblicherweise hat man Täter bei Kindes- und Tiermißbrauch als Familienmitglieder (23) ) oder Personen, die in „Rituelle- Mißbrauchsfolter“ innerhalb von Familien- oder Gemeinschafts-Settings involviert sind (4), identifiziert. Das bedeutet, daß Kindes- und Tiermißbrauch bislang so angelegt war, daß Täter involviert waren, die dem Kind bekannt waren, und in Settings mit persönlichem Kontakt auftrat. Dieser Artikel beschreibt eine neue Form des Kindes- und Tiermißbrauchs, in die Täter involviert sind, die Technologie benutzen, um Kinder (bis zum Alter von 18 Jahren) zu sexuellen Handlungen mit Tieren zu zwingen. Das Ziel dieser Erläuterung ist es, diese neue Form des Mißbrauchs zu beschreiben, so daß professionelle Tiermediziner Fälle erkennen und beim Abbruch von Kindes- und Tiermißbrauch mithelfen können, erwachsene Täter zur Rechenschaft zu ziehen inbegriffen.

Neue Form von sexuellem Mißbrauch von Kindern und Tieren

Der Bericht von Levine (5) Increasing the Efficacy of Investigations of Online Child Sexual Exploitation führt die mit dieser neuen Form des technologiegestützten Kindes- und Tiermißbrauchs verbundene Täter-Methodologie im Detail auf. Levine (2022) untersuchte bundesstaatliche Strafverfahren wegen Kindes- und Tiermißbrauch aus einem Datensatz, der von der United States Sentencing Commission veröffentlicht worden war, und führte eine qualitative Analyse durch, um 19,830 Fälle von erfolgreichen Klagen wegen Verbrechen des sexuellen Mißbrauchs und der Ausbeutung von Kindern zu charakterisieren, die zwischen 2012-2019 strafrechtlich verfolgt wurden. Zusätzlich analysierte der Autor mehr als 200 Fälle, um potentielle investigative Faktoren in Fällen von Online-Ausbeutung von Kindern zu identifizieren. Der Autor begutachtete zudem Gerichtsdokumente, um das Vorgehen von sechs verschiedenen, in sexuelle Ausbeutung involvierten Netzwerken der organisierten Kriminalität zu detaillieren. Die Resultate dieser Analyse zeigen, daß Täter die Seiten sozialer Medien wie „MyLol“und YouTube nutzen, um ungeschützte Kinder zu identifizieren und mit ihnen zu kommunizieren. Erwachsene Täter leiten die Kinder dann mit Links zu unmoderierten Chat-Seiten, wo sich die Täter als unter 18-Jährige ausgeben. Kinder werden dahingehend manipuliert, im Glauben sie wären in einer privaten Unterhaltung mit einem Gleichaltrigen, ihre Webcams anzuschalten. Die Täter teilen dann früher aufgenommene Videos von Kindern, die sich ausziehen und an sexuelle Handlungen teilnehmen, während sie Mitteilungen senden, die sich auf das beziehen, was in dem Video geschieht, die Illusion festigend, daß die Täter andere livestreamende Kinder sind. Beispielsweise empfängt eine Zehnjährige einen Link zu einer Chatseite, welcher sie beitritt, und beginnt Mitteilungen an eine Person zu senden, von der sie denkt, daß diese in ihrem Alter ist. Ihnen wird ein Video von einer Person in ihrem Alter gezeigt, die sich auszieht, und sie denken, es ist ein Livestream und realisieren nicht, daß sie Kurznachrichten mit einem erwachsenen Täter tauschen und das Video, das sie sehen, eine Aufnahme eines früheren Opfers ist. Als nächstes bitten diese Täter das Opfer darum, sich auszuziehen und sexuelle Handlungen auszuführen. Der Täter benutzt Bilder dieser sexuellen Handlungen, um das Kind weiter auszubeuten, einschließlich sie mittels Drohungen dazu zu zwingen, mit ihren Haustieren sexuellen Umgang zu haben. Die Drohungen umfassen, daß gesagt wird, daß sie die Videoaufnahmen, in denen das Opfer sexuelle Handlungen ausführt, an ihre Familie und ihr soziales Umfeld senden oder daß sie das Opfer und seine Familie finden und körperlich verletzen werden. Ein Täter sagte einem Kind, daß wenn sie damit aufhören würde, zu masturbieren, während sie mit ihm livestreamt, er jedem erzählen würde, das Opfer sei von seinem Vater sexuell mißbraucht worden und daß er die Videos, die er von ihr gemacht hatte, wie sie sexuellen Umgang mit ihrem Hund hatte, veröffentlichen werde. Die sadistischen, strategischen und absichtlich mißbräuchlichen Vorgehensweisen dieser Täter sind eine Form von Sextortion [Erpressung mit Sexbildern und -videos, kein deutsches Wort dafür. DE].

Fallbeispiele

Sextortion stand im Fokus von mehreren aktuellen Medienberichten. In Australien nutzte ein erwachsener männlicher Täter das Internet, um sich als Teenager auszugeben und sexuellen Content von Kindern zu sammeln. Dieser Mann drohte, den Content zu veröffentlichen, wenn die Opfer seinen Aufforderungen nicht folgten, welche beinhalteten, daß ein Kind mit seinem Hund sexuell interagieren sollte (6). In England nutzte ein Täter die App Snapchat, um Opfer auszumachen. Dieser Mann gab sich als Kind aus, um andere Kinder dazu zu zwingen, sexuell explizite Photos zu schicken, und benutzte Drohungen, den Content zu veröffentlichen, um die Opfer dazu zu zwingen, sexuellen Umgang mit Hunden zu haben. (7) Ein anderer Mann in England nutzte die Apps Kik und Snapchat, um ein in den Vereinigten Staaten lebendes Kind dazu zu zwingen, einen sexuellen Akt an einem Hund auszuführen (8).

Einige Täter haben zudem Versuche unternommen, sexuellen Umgang von Kindern mit Tieren als Teil des Grooming-Prozesses zu normalisieren. In England führte Sheehan (9) eine Studie durch, die teilstandardisierte Interviews mit 22 männlichen Tätern mit einbezog, die wegen der Herstellung von unzüchtigen Bildern mit Kindern verurteilt worden waren. Die Teilnehmer wurden von professionell in diesem Bereich Tätigen bestimmt und die gesammelten Daten thematisch analysiert. Ein Teilnehmer in Sheenans (9) Studie, bezeichnet als „Blair“, besaß Online Chat Logs mit Kindern, aus welchen ersichtlich wurde, daß er Opfer dazu brachte, sexuelle Handlungen vor der Webcam mit ihrem Hund auszuführen. Blair habe wiederholt einem Kind, das er über das Internet kennengelernt habe, Bilder mit Tiersex und Links zu entsprechenden Websites gesandt. Blair erklärte später in einem Interview: „Ich habe ihr Bilder geschickt, von denen ich dachte, daß sie sie dazu ermuntern würden, wenn du willst, du bist nicht die einzige, hier sind einige Bilder von anderen Kindern, weißt du. Ich denke, das ist, was mir durch den Kopf ging. Hier sind einige Bilder von Kindern, die es getan haben. Das bist nicht nur du, andere Kinder tun es“ [(9), p. 193]. Dieses Beispiel demonstriert, wie Täter Bilder von sexuellem Kinder- und Tiermißbrauch nutzen, um Opfer zu groomen.

Trends zeigen ansteigende Prävalenz

Das Canadian Center for Child Protection (10) kategorisiert die Schwere von Material mit sexueller Ausbeutung von Kindern in vier Gruppen, von denen „Severity 4“, welche extreme sexuelle Übergriffe wie Tiersex, Bondage, Waffen und Defäkation umfaßt, die Höchste ist. In ihrem Bericht von 2009 waren 2.7% (n = 111) der Bilder (n = 4,110) „Severity 4“. Acht Jahre später verzeichnet der Bericht von 2016 2.23% (n=974) der Bilder und Videos (n = 43,760) als „Severity 4“. Während es unklar bleibt, welcher Anteil von diesen „Severity 4“ Videos und Bildern technologiegestützten Kinder- und Tiermißbrauch umfaßt, legen diese Daten nahe, daß die Prävalenz über die Zeit anwächst. Da mehr dieser Fälle zu Tage treten, ist es wesentlich, daß Fachleute, die verantwortlich dafür sind, wie auf diesen Mißbrauch zu reagieren ist, klar den erwachsenen Täter als die Person benennen können, die für den Schaden verantwortlich ist, und nicht die Opfer verantwortlich gemacht werden, die dazu gebracht wurden, mit Tieren sexuell zu agieren. Die akkurate Identifizierung des erwachsenen Täters ist wichtig um Victim Blaming zu vermeiden und die Durchsetzung des Rechts zu unterstützen um die sexuelle Ausbeutung abzubrechen und Täter zur Verantwortung zu ziehen.

Übungsbedarf und Ratschlag zur Begriffsbestimmung

Veterinärmediziner, die ein Tier behandeln, bei dem sich ein Verdacht auf Kindes- und Tiermißbrauch ergibt, könnten sich schwertun bei der korrekten Benennung des Mißbrauchs und einen Mangel an Führung erfahren, was die angebrachte Ausdrucksweise betrifft. Ungeachtet dessen, daß medizinisches Fachpersonal in anderen Bereichen, wie Kinderärzte, ein Training bekommt, um seine Kapazitäten, auf Kindesmißbrauch zu reagieren, zu erweitern (11), sind die Möglichkeiten der professionellen Fortbildung in Bezug auf Kindes- und Tiermißbrauch für Veterinäre unzureichend (1) . Wir geben einige Hinweise bezüglich der Sprache, die Veterinäre verenden können, um diese Form des Mißbrauchs zu beschreiben.

Die Sprache, die verwandt wird um diese zu Tage tretende Form von Kindes- und Tiermißbrauch zu beschreiben, ist wesentlich, weil die für sexuellen Mißbrauch und Ausbeutung verwandte Begriffsbestimmung ausschlaggebend dafür ist, wie ein Problem begrifflich gefaßt wird, und beeinflußt, welche Reaktionen als angemessen betrachtet werden (12). Wir sprechen uns für die Übernahme der von der Interagency Working Group entwickelten Terminologie-Richtlinien aus (13). Diese Richtlinien wurden von führenden globalen Organisationen - wie dem Komitee für Kinderrechte der Vereinten Nationen und dem International Center for Missing and Exploited Children – entwickelt, welche im Bereich von sexuellem Mißbrauch und Ausbeutung von Kindern arbeiten. Die Richtlinien basieren auf der kritischen Analyse der Begriffsbestimmung bei sexuellem Kindesmißbrauch und Ausbeutung geben Auskunft darüber, wie die Wörter „Opfer, Überlebende und Täter“ verwendet werden. Die Leitlinien geben keinen Rat bezüglich der ganzen, mit der in dieser Arbeit beschriebenen neuen Form von Kindes- und Tiermißbrauch verbundenen Terminologie. In solchen Fällen geben wir Hinweise zur angebrachten Sprache bei der Dokumentation dieser Form des Mißbrauchs.

Es wird empfohlen, den Begriff „Opfer“ zu verwenden, wenn das Kind beschrieben wird, das dazu gebracht wurde, sich auf sexuelle Handlungen mit einem Tier einzulassen. Es könnte auch angemessen sein, den Begriff „Überlebende/r“ zu verwenden, wenn dieses individuelle Kind fühlt, daß das Wort seine Erfahrungen zutreffend reflektiert. Für manche Kinder mag der Mißbrauch weitergehen oder das Kind könnte immer noch schädliche Folgen des Mißbrauchs erfahren (wie selbst verletzendes Verhalten, Selbstmordversuche, soziale Isolation, Drogen- und Alkoholkonsum und weitere Viktimisierung) und die Identifikation als „Überlebende“ könnte die Auswirkungen der Folgen oder des fortgesetzten Mißbrauchs verringern. Selbstverständlich teilen die Tiere diese „Opfer“- oder „Überlebende“-Position mit den Kindern.

Die Worte „gezwungen“ und „manipuliert“ wurden in diesem Artikel durchgehend verwandt, um die mit Zwang verbundene Natur dieser Form des Mißbrauchs darzustellen und die Handlungen der Täter sichtbar bleiben zu lassen. Die Bezeichnung „sexueller Mißbrauch“ wurde nur verwendet, um die Handlungen der Täter zu beschreiben. Bei der Beschreibung der Handlungen, zu deren Ausführung man das Kind gebracht hat, wurde der Begriff „sexueller Umgang mit Tieren“ übernommen um zu vermeiden, daß das Opfer als eine Person konstruiert wird, die Tiere sexuell mißbraucht, da diese Sichtweise das Kind weiter stigmatisieren und zum Victim-Blaming beitragen würde. In Anbetracht des extremen Machtgefälles, das in diesen Fällen besteht, und dem kompletten Fehlen von Handlungsfähigkeit auf Seiten der Opfer, sollten die Begriffe „Tiersex“ und „Täter“ nur dazu benutzt werden, das Verhalten und die Identität von Erwachsenen zu beschreiben, die Kinder zum sexuellen Umgang mit Tieren zwingen.

Es ist entscheidend, daß tiermedizinisches Fachpersonal bezüglich der Sprache, die verwandt wird, um Kindes- und Tiermißbrauch zu beschreiben, aufmerksam ist, insbesondere wenn sie ihren Verdacht und ihre Einschätzungen mit den Familien, Kollegen, Kinderschutz-Abteilungen und der Polizei kommunizieren. Der Sprechgebrauch sollte stets respektvoll sein und die Würde des Kindes aufrechterhalten. Mit einer bedachtsamen Wahl der Ausdrucksweise kann Kindes- und Tiermißbrauch von tiermedizinischen Fachleuten akkurat aufgezeichnet und innerhalb eines multidisziplinären Settings angemessen darauf reagiert werden.

Schlußfolgerung

Dieser Artikel zeigte eine zu Tage tretende Form von sexuellem Kindes- und Tiermißbrauch auf. Wir haben kenntlich gemacht, wie Täter Kinder mittels alltäglicher Social-Media Plattformen ausfindig machen und dazu zwingen, Videoaufnahmen von sich beim sexuellen Umgang mit ihren Haustieren zu machen. Fallstudien wurden beigefügt, die die Methoden demonstrieren, die Täter nutzen, die Globalisierung dieser Sache und wie es ersichtlich wird, daß die Prävalenzraten ansteigen. Hinweise bezüglich der bevorzugten Terminologie um den Mißbrauch zu beschreiben wurden in Relation dazu diskutiert, das Risiko des Victim-Blaming für die Kinder zu reduzieren und die mißbräuchlichen Handlungen der Täter sichtbar zu machen. Dieser Typ von Kindes- und Tiermißbrauch rechtfertigt weitere Forschungen um Wissen über Früherkennung und Hilfe zu generieren, die Kinder und Tiere benötigen um ihren Heilungsprozeß zu unterstützen. Des Weiteren könnte die Rolle von behördenübergreifender Arbeit, tiermedizinisches Fachpersonal, Polizei und Kinderschutz involvierend, erforscht werden, um die besten Resultate für die Opfer, Kinder und Tiere, zu erreichen.

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Referenzen

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Abgehalftert

Kein Gewissen ist das beste Ruhekissen…

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Aus der „Berliner Zeitung“ am 06.12.2023 via MSN:

Stanford-Professor Jay Battacharya mit scharfer Kritik: „Lauterbach scheint keine Ahnung zu haben“

In den sozialen Medien kann es schon mal heiß hergehen, speziell auf Twitter, das jetzt X heißt. Trotzdem ist der Tweet, den der indisch-amerikanische Stanford-Professor Jay Battacharya am gestrigen Montag abgesetzt hat, eine Seltenheit.

Denn der angesehene Mediziner befindet sich eigentlich mit Karl Lauterbach, dem deutschen Gesundheitsminister, auf demselben Forschungsfeld, der Gesundheitsökonomie. Beide gelten als Experten auf diesem Gebiet. Und doch hat Battacharya auf den englischsprachigen Tweet eines deutschen Users mit viel Reichweite, TheRealTom, geantwortet: „Wenn diese Übersetzung stimmt, ist der deutsche Gesundheitsminister über die Covid-Wissenschaft unglaublich falsch informiert.“

Der Ursprungs-Tweet zeigt Ausschnitte aus einem Interview im RBB mit Karl Lauterbach von März 2022. Darin beschwerte sich der Gesundheitsminister über ein „exponentielles Wachstum nicht nur bei den Viren, sondern auch bei den Falschmeldungen. Und da braucht es nur wenige Wissenschaftler.“ Bei Corona habe es etwa einen Wissenschaftler gegeben, so Lauterbach, „der früher übrigens sehr gute Arbeit gemacht hat, aber jetzt abgedriftet ist, ein Stanford-Wissenschaftler: Joannidis“. Der griechisch-amerikanische Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John P.A. Joannidis gilt als Koryphäe auf seinem Gebiet.

Dieser habe, so Lauterbach damals weiter, „eine Deklaration gemacht, Great Barrington Declaration, wo es im Wesentlichen darum ging, dass das Virus gar nicht so gefährlich ist, die Leute nicht daran sterben, dass die Grippe gefährlicher sei, und viele weitere Dinge.“ Joannidis sei „einfach unfassbar oft zitiert worden von denjenigen, von denen es einfach viel zu viele gibt, die gerne die erleichternde Nachricht hören wollen: Es ist alles halb so wild, wir müssen nichts tun“.

Mit solchen Leuten, sagt Lauterbach in dem Video, habe er früher oft zu tun gehabt, „auch in der Epidemiologie: Der abgehalfterte Wissenschaftler, der irgendwann an der Elite-Uni gewesen ist, den kein Mensch noch kennt, der dann mit der Verheißung kommt: Fleisch ist gesund“. Die Moderatoren lachen.

Zum Lachen ist dem Stanford-Kollegen Jay Battacharya nun aber gar nicht zumute, denn er schreibt am Montag: Es täte ihm leid, dass die Deutschen während Corona einen so unqualifizierten Gesundheitsminister gehabt hätten.

In vier Punkten entgegnet er Lauterbachs Aussagen: Erstens gehöre Professor John Joannidis noch lange nicht zum alten Eisen und stattdessen zu den am häufigsten publizierten und zitierten Wissenschaftlern zum Thema Covid. Zweitens habe dieser die Great Barrington Declaration weder geschrieben noch unterschrieben. Drittens habe auch diese Deklaration das Virus nicht für ungefährlich erklärt: „Im Gegenteil wurde ein gezielterer Schutz für ältere Menschen gefordert, da für diese Gruppe ein hohes Risiko einer Covid-Infektion besteht.“

Viertens, schreibt Battacharya: „Lauterbach scheint keine Ahnung zu haben, welchen Schaden seine Lockdown-Politik den Armen, den Kindern und der Arbeiterklasse zugefügt hat. Deutschland hat schlechtere Covid-Ergebnisse als das benachbarte Schweden.“

Der Urprungs-Tweet mit dem Lauterbach-Video wurde bereits 500.000 Mal angesehen; auf die Nachricht des Stanford-Professors hat der twitternde Gesundheitsminister bisher nicht öffentlich reagiert.

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Eigentlich war mir diese Figur schon länger nicht mehr der Rede wert. Aber dieses Ausmaß an Chuzpah und Hybris ließ mich dann doch nach dem Stöckchen schnappen:

Mit solchen Leuten, sagt Lauterbach in dem Video, habe er früher oft zu tun gehabt, „auch in der Epidemiologie: Der abgehalfterte Wissenschaftler, der irgendwann an der Elite-Uni gewesen ist, den kein Mensch noch kennt, der dann mit der Verheißung kommt: Fleisch ist gesund“.

Was bin ich erleichtert, daß das, wie oben im BZ-Artikel erwähnt, von jemand kommt, der, ebenso wie der Gegenstand seiner „Kritik“, als ausgewiesener „Experte“ auf dem Gebiet der „Gesundheitsökonomie“ gilt! Von „abgehalftert“ keine Spur! Hätte ich das nicht gewuszt, wäre ich glatt auf die Idee gekommen, daß sowas nur aus dem fauligen Maulwerk eines Schmuddel-Fakedocs kommen kann, der ohne weiteres über Leichen geht. Ist Fleisch gesund? Nun, das ist eine sehr verallgemeinernde Fragestellung. Tendenziell kann man sagen, daß es „gesünder“ ist als Zucker- und Kohlenhydratmast, ganz im Gegensatz zu nutzloser bis tödlicher Arzenei a la „Lipobay“, für die ebenjener Experte ein Gefälligkeitsgutachten verfaßte. Von der „nebenwirkungsfreien“ „Impfung“ gar nicht erst zu reden. Aber wo denn, beim Barte des Allmächtigen, gilt so ein Individuum als „Experte“, vom Politmedienklüngel mal abgesehen?

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Das bißchen Haushalt

Vorbildliche Maya-Kinderwelten

Alle Kleinkinder in allen Gemeinschaften sind daran interessiert, zu helfen, zu lernen und dazuzugehören“ – so lautet der Text zu diesem Bild aus dem Artikel aus dem RND, auf den hier Bezug genommen wird. Aber ist das Kleidchen des „Kleinkinds“ nicht ein kleines Stück weit zu offenherzig, das Lächeln der Mutti nicht etwas zu „sinnlich“ geraten? Und wohin richten das Muttertier und der siffige kleine Yorkshire-Kotsack überhaupt ihre Blicke und Schnauzen? Haben wir es hier mit einem PÄDO-CODE zu tun? Und hat der zugehörige Artikel gar einen Subtext? Bei Gott…!!!

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Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) hat einen durchaus interessanten Artikel bezüglich Erziehungsfragen online gestellt. Es geht darum, wie man Kinder dazu motiviert, freiwillig im Haushalt mitzuhelfen und die Familie zu unterstützen. Die US-Entwicklungspsychologin Lucia Alcalá stellt dazu die Praxis in Maya-Communities und „westlichen Familien“ gegenüber und liefert dabei Antworten und Einsichten, die geeignet dazu scheinen, jene gegenwärtig in Europa und den USA vorherrschende spezielle, widernatürlich-ideologische Form von Kindertümelei in Frage zu stellen. Diese metastasiert aus ihren Ursprungsherden in der Anglosphäre mittlerweile weltweit und projiziert ein Bild von „Kindern“ und „Kindheit“ in die Hirne, welches mit der Realität nichts zu tun hat, aber in seiner Konsequenz zur seelischen Verkrüppelung führt.

Hier einige Auszüge:

Frau Alcalá, es klingt wie der Traum vieler Eltern: Kinder räumen ihr Zimmer auf, spülen Geschirr, helfen beim Kochen und decken den Tisch. Und das alles freiwillig. Sie haben Maya-Familien besucht und dort genau das beobachtet. Wie haben die Eltern das geschafft?

Ich glaube, das Geheimnis der Maya-Eltern hat etwas mit ihrem kulturellen Verständnis von Kindern und Kindheit zu tun. In unserer westlichen Welt ist die Kindheit meist eine Zeit, in der die Kinder einfach nur spielen. Eine Art Wartezeit, bis sie erwachsen sind und einen echten Beitrag für die Gemeinschaft leisten können.

Im Gegensatz dazu beziehen die Maya-Eltern in Yucatán die Kinder von klein auf in alle Aktivitäten der Familie und der Gemeinschaft mit ein. Die Mütter dort sind überzeugt, dass jedes Kind jede Arbeit machen kann, solange es sich dafür interessiert und bereit ist, anderen zu helfen.

Kleinkinder finden normalerweise alles spannend, was ihre Eltern machen – sogar Hausarbeit. Sie wollen im Haushalt helfen, um sich als Teil der Gruppe zu fühlen. Die Eltern stört es nicht, wenn sie dabei anfangs etwas Chaos anrichten. Wenn ein Kind sich für eine bestimme Aufgabe interessiert, fördern die Eltern dieses Interesse gezielt, sei es beim Kochen, Weben oder bei einer anderen Tätigkeit.

https://www.rnd.de/familie/die-art-und-weise-wie-wir-hausarbeit-anbieten-klingt-oft-wie-eine-strafe-XDSOZCVYZFFA5MWB4VI5V7THSQ.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

+

Trifft das denn auf alle Kinder zu? In den meisten deutschen Familien reißen sich die Kinder nicht gerade um die Hausarbeit.

Das Interessante daran ist, dass alle Kleinkinder in allen Gemeinschaften daran interessiert sind, zu helfen. Sie wollen lernen, dazuzugehören. Das ändert sich bei den meisten indigenen Kindern auch dann nicht, wenn sie älter werden. Aber irgendetwas passiert in der Art und Weise, wie wir Kinder in Mittelschicht- und Industriegesellschaften sozialisieren.

Diese Kinder sind weniger bereit zu helfen und weigern sich oft, Dinge zu tun, wenn sie dafür keine Belohnung erhalten.

Ebd.

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Dagegen kann man einwenden, dass westliche Eltern viel Zeit mit ihren Kindern verbringen. Sie spielen mit ihnen, planen Ausflüge, organisieren ihre Hobbys.

Das ist sicher richtig. Aber die westliche Gesellschaft hat Aktivitäten geschaffen, die sehr kindzentriert sind. Eltern oder Lehrer überlegen sich, was die Kinder nach der Schule unternehmen sollen. Sie bieten beispielsweise Tanzkurse oder Kunstworkshops an, die nach Altersgruppen getrennt sind.

Der Handlungsspielraum der Kinder ist eingeschränkt, weil die Erwachsenen vorgeben, was erlaubt ist. Oft haben sie kein Mitspracherecht bei der Auswahl der Aktivitäten, auch nicht was deren Inhalt oder die Ausgestaltung angeht. Die Erwachsenen fühlen sich für die Unterhaltung der Kinder verantwortlich.

In Yucatán und bei anderen indigenen Gemeinschaften wie den Purépecha oder den Nahua im zentralen Teil Mexikos ist das anders.

Inwiefern?

Dort spielen die Kinder mit anderen Kindern. Erwachsene beteiligen sich in der Regel nicht als Spielkameraden. Sie machen ihre Arbeit, bei der die Kinder helfen können. Schon ein 18 Monate altes Kleinkind darf sich relativ frei bewegen.

Die Sicherheit kann ein Problem sein. Aber die Maya-Gemeinschaften sind mit rund 500 Einwohnern recht klein. Die Kinder können sicher von ihrem Haus zum Laden an der Ecke gehen, da es meist keine Autos gibt und auch die Nachbarn auf die Kinder achtgeben.

Kinder dürfen fast überall dabei sein, außer etwa bei Geburten oder wenn ein Mensch stirbt. Es gibt keine Trennung zwischen dem, was die Eltern und was die Kinder tun, das Zusammenleben ist offener.

Ebd.

+

Bei uns würden viele Eltern eher der Aussage zustimmen, dass kleine Kinder bei der Arbeit stören. Sie sollen lieber spielen, während man in Ruhe den Haushalt erledigt.

In den USA haben wir dazu eine interessante Studie gemacht. Wir haben weiße Mütter der Mittelschicht und Mütter von mexikanischen Einwandererfamilien interviewt. Dabei haben wir unter anderem gefragt, ob ihre Kleinkinder beim Einkaufen helfen. Die weißen Mütter antworteten oft: „Oh, ich gehe einkaufen, wenn das Kind ein Nickerchen macht, sonst dauert alles länger.“

Die Mütter der Einwandererfamilien dagegen nahmen ihre Kinder meist mit. Sie beschrieben, wie die Kinder ihnen im Supermarkt zur Hand gingen. Sie halfen beispielsweise dabei, die Artikel auf der Einkaufsliste im Laden zu finden. Ältere Kinder verglichen Preise oder lasen die Produktbezeichnungen, da die Mütter mit Migrationshintergrund oft kein Englisch sprachen.

Natürlich wollten die Kinder auch Süßigkeiten kaufen. Aber sie haben von klein auf gelernt, Teil dieser Aktivität zu sein. Deshalb fordern sie nicht so viel Aufsicht oder Aufmerksamkeit von ihren Müttern.

Ebd.

+

Vermutlich erledigt das Kind aber nicht von Anfang an alles perfekt und hinterlässt auch einiges an Chaos.

Durch die frühe Teilhabe an allem lernt das Kind, sein Verhalten und seine Emotionen zu regulieren. Für die Maya-Mütter sagt das Alter eines Kindes nichts über seine Fähigkeit aus. Sie achten viel mehr darauf, ob es interessiert ist und bereit, zu helfen.

Was am Anfang nicht perfekt läuft, wird als Investition in die Zukunft gesehen. Nur so lernen Kinder. Und sie leisten zum Teil einen großen Beitrag: Ein Zehnjähriger kann Tortillas für die ganze Familie machen. Ein anderes Kind kümmert sich um die Wäsche für sich und seine Geschwister oder geht einkaufen.

Ebd.
Lucia Alcalá ist außerordentliche Professorin für Psychologie an der California State University in Fullerton. Nach ihrer Promotion in Entwicklungspychologie an der University of California, Santa Cruz erhielt sie ein Post-Doc-Stipendium und arbeitete zwei Jahre lang in mehreren kleinen Maya-Gemeinden in Yucatán. Bis heute kehrt sie jährlich dorthin zurück. Zuletzt blieb sie vergangenen Herbst für sechs Monate bei den Mayas. Alcalá wuchs selbst in Mexiko auf und lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.
Nicht völlig unhot, die NICHTWEISZE. Aber kann sie auch, DANISCH-like, KONSEQUENT WEITER- und ZUENDEDENKEN? Trägt sie eventuell gar den Keim der Subversion in sich? Oder doch nur eine sexualhöllisch verstrahlte Sozial-Psycho-Tussi, bei der evangelikale Reinheitslehren und Mißbrauchsmythen mit dem Latino-Katholizismus eine Symbiose eingegangen sind und alles bei Haushaltsfragen endet?

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Natürlich kann der Erzähler die Befunde der Entwicklungspsychologin nur bestätigen. Entgegen dem gegenwärtig allgegenwärtigen Gekreisch um „Ausbeutung“ und „Mißbrauch“ machten ihm Kinder, die ernsthafte Aufgaben übernehmen durften, etwa auf Bergbauernhöfen, stets einen ausgeglicheneren und gesünderen Eindruck als urbane Helikopterbrut. Doch selbst in urbanen Bereichen der Jogendarbeit konnte er oft erleben, daß auch das dortige Jungvolk, ob wohlstandsverwahrlost oder prekär, dem häuslichen Umfeld entronnen, gerne Aufgaben und Verantwortung übernahm und unaufgefordert bei verschiedenen Arbeiten einfach mittat- gerade wenn man kein großes Gewese drum machte und es einfach laufen ließ.

Doch ist es nicht mal wieder typisch, daß sich in diesen von sexualhöllisch-evangelikalem Tugendterror nach US-Vorbild beherrschten Zeiten alles um Haushalt und Orboid dreht? Soll mit derartigen indigenen Kinderidyllen angesichts eines heraufmonsternden rechtsgewendeten Neoliberalismus nur der Verschleiß von Kindern in Bergwerken und Kobaltminen salonfähig gemacht werden?

Dabei könnte man hier so einiges, was das Ernstnehmen der „Kinder“ und ihre Teilhabe an der Welt der „Erwachsenen“ betrifft, auf andere Bereiche extrapolieren und sich fragen, wie hier bei den Nachfahren der Maya so verfahren wurde. Gut, wie wir dem Artikel entnehmen können, bestanden durchaus auch Schranken, etwa bei Geburt und Tod eines Menschen. Aber wie sieht es mit dem Zeugungsakt aus, in diesen Gemeinschaften, wo sich die Welten der „Erwachsenen“ und „Kinder“ wechselseitig durchdringen? Wie ging man mit kindlicher Sexualität im Rahmen der Kinderspiele um? Wie sah es aus mit generationenübergreifender Sexualität und „Kindern“ als Sexualpartner? Die Art und Weise des Umgangs mit Kindern in Haushalt und Familie ergibt mit den Wissensfragmenten, die bezüglich „indigener“ Kulturen in diesen Fragen dokumentiert sind, durchaus Anlaß, anzunehmen daß… oh, wir haben ja schon längst verbotenes Terrain betreten! Neiiin, natürlich waren die Maya stets ohnscholdig-reine Naturkinder. Und wo nicht, da bleibt zu hoffen, daß die Missionare schon für Zucht und Ordnung gesorgt haben! Überhaupt: NCMEC, FREE A GIRL!, PEDOHUNTER BALLARD, ZARTBITTERE WILDWÄSSER, CARSTEN STAHL, bitte übernehmen sie! SAVE THE CHILDREN!

Und wie kann es denn eigentlich sein, daß die Nachkommen blutrünstiger Wilder, die ihren blutsaufenden Götzen die aus dem lebendigen Leib der Opfermenschen herausgeschnittenen, pochenden Herzen darboten – nachdem man ebenjenen Opfern vorher noch die Fingernägel rausgerissen und die Haut in Streifen abgezogen hatte – Weiszen, und insbesondere weiszen, protestantisch-evangelikalen Anglo-Amerikaner*innen, als Vorbild in Erziehungsfragen präsentiert werden? TRIBUTE TO THE WHITE RACE, wo Kinderprügeln nie geschadet hat! All HAIL TO JOHANNA HAARER!

Auch das schreiende und widerstrebende Kind muss tun, was die Mutter für nötig hält, und wird, falls es sich weiterhin ungezogen aufführt, gewissermaßen, kaltgestellt‘, in einen Raum gebracht, wo es allein sein kann, und so lange nicht beachtet, bis es sein Verhalten ändert. Man glaubt gar nicht, wie früh und wie rasch ein Kind solches Vorgehen begreift.

„Die Deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ von Johanna Haarer

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Less movement, less brain!

Leute, um es mal ganz klar zu sagen, es ist doch für euer weiteres Vegetieren im Straflager „Erde“ völlig irrelevant, was mit dem WAGNERIANER und JUDENSOHN PRIGOSCHIN passiert ist oder nicht und ob der dicke CHABAD GOLEM DONNIE im Knast sitzt, um nur mal zwei aktuelle Beispiele zu nennen. Auch wenn in irgendwelchen Sudelecken des Weltnetzes in Endlosschleife sinnlos palavert wird und jeder die richtigen Krumen bei der Wahrheits-Schnitzeljagd erwischt haben will und sich schlau und wissend dabei vorkommt. Sowas lenkt nur von den wirklich elementaren, aber viel zu wenig beachteten Informationen ab, wie etwa DEM hier:

What I’ve learned: WHY Exercise is so Underrated (Brain Power & Movement Link)

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Tja, es ist nun eben ein scheinbar unausrottbarer Irrtum und Aberglaube, daß Körper und Geist als getrennte Welten zu verstehen seien. Daß ein Herr wie der Babbfranzos‘ DESCARTES („Ich denke, also bin ich!“) zu dieser bahnbrechenden Erkenntnis gelangte, nachdem er und seine Spießgesellen ganze Legionen von Versuchstieren (Kätzchen! Hündchen! Awwww!) bei lebendigem Leibe zerschnitten und zersägt hatten und dabei deren Äußerungen des Schmerzes und der Qual als dem Kreischen und Quietschen derangierter, seelen- und empfindungsloser Apparate und Maschinen vergleichbar bewerteten, sagt dabei schon mehr als genug über deren Sinnhaftigkeit und ethischen Nährwert aus.

Dabei ist schon die Masse des „Bauchhirns“ insgesamt deutlich umfassender als die des Schädel-ZNS, wobei nach aktuellem Kenntnisstand, anders als zumeist kolportiert wird, der Sinn und Zweck dieser Massenansammlung von Nervenverknüpfungen im Bauchraum Hominider keinesfalls der „Intuition“ und dem vielbemühten „Bauchgefühl“ dient, als vielmehr dazu, die ganzen hochkomplex miteinander vernetzten und synchronisierten Vorgänge rund um Stoffwechsel und Verdauung zu regeln. Wenn nämlich dies auch noch dem Schädelhirn überlassen bliebe, käme jenes überhaupt nicht zum „Denken“ – meinen Kundige. Und es bliebe zudem zweifelhaft, ob der, beim Eintritt in die Welt ohnehin durch seine Großkopfigkeit gefährdete, Homo sapiens mit einem dafür erforderlichen Brägenvolumen überhaupt noch den Geburtskanal zu passieren imstande wäre. Wobei, und hier kommen wir zu dem obigen, wirklich exzellenten und pädagogisch überaus wertvollen Video, man das „Denken“ als so etwas wie ein Nebenprodukt des grauen Klumpens ansehen könnte! Die eigentliche Aufgabe des Gehirns wäre es nämlich, komplexe Bewegungsabläufe zu koordinieren und zu steuern! Lebewesen, auch Säugetiere, kämen nämlich im Großen und Ganzen auch ohne Gehirnakrobatik und Denk-Titanentum durchs Läbbe und die Evolution. Richtig! Evolutionäre Kräfte verhelfen letztlich auch hirnlosen Lebensformen zu überaus ausgefuchsten Überlebens- und Vermehrungsstrategien. Man denke etwa nur an die ganzen, quasi hirnlosen, Parasiten und ihre Vermehrungszyklen. So sind Einzeller, primitive Krebstiere und Würmer in der Lage, das Verhalten ihrer Wirte, von Krabbe und Grille über diverse Säuger bis hin zur Krone der Schöpfung und dem „Ebenbild Gottes“ , zu manipulieren und diese ihrem „Willen“ zu unterwerfen! Von Pflanzen erst gar nicht zu reden, bei deren Immobilität sich ein Gehirn nach dem Vorbild der Tiere erübrigt.

Die eigentliche Aufgabe des Gehirns zeige sich laut obigem Video nun sehr deutlich an „primitiven“ Geschöpfen wie den Seescheiden, die im Verlauf ihrer Entwicklung von einem mobilen Lebensstil zu pflanzenhafter Seßhaftigkeit wechseln. In einem frühen Stadium schwimmen sie aktiv durchs Meer und haben dafür eine Art von Gehirn ausgebildet, das allerdings vollständig abgebaut wird, wenn sie sich stationär niedergelassen haben, um, obwohl dem Tierreich zugehörig, ihr Leben forthin in pflanzenhafter Immobilität zu führen. Ein Gehirn ist nämlich ein ausgesprochen energieintensiver, teurer Luxus, das einen unverhältnismäßig hohen Anteil der zugeführten Energie für sich allein beansprucht! Wird es für die anspruchsvolle Aufgabe von Steuerung und Koordination komplexer Bewegungsmuster nicht mehr benötigt, kann es auf ein Minimum eingedampft werden. Und „anspruchsvoll“ sind auch selbstverständlich und simpel erscheinende Bewegungsabläufe wie das Gehen, Laufen, Springen, Werfen, Tragen – wenn man sie sich mal genau ansieht und dabei vergegenwärtigt, wie viele Muskeln, Sehnen, Nerven dafür zusammenspielen müssen. Und so werden durch evolutionäre Kräfte manche Lebensformen zu sozialen Intelligenzbestien „designed“ während andere einen entgegengesetzten, eher pflanzenhaften Weg einschlagen, wie etwa das Faultier oder der niedlich-plüschige Koalabär. Letzterer investiert als ausgesprochener Bewegungsmuffel und Hirnminimalist eben lieber in einen mächtigen Verdauungsapparat, der es ihm ermöglicht, sich vom giftigen Eukalyptuslaub zu verköstigen, das zudem derart nährstoffarm und schwerverdaulich ist, daß ein Koala täglich Unmengen davon verdrücken, stundenlang fressen und den Rest der Zeit ruhen muß. Für Gehirnakrobatik bleibt also kein Raum und diese ist auch nicht notwendig, da das phlegmatische Fellnäuel durch die Ansammlung von Eukalyptus-Giftstoffen in seinem Körper für die meisten Freßfeinde ungenießbar, wenn nicht toxisch ist.

Doch auch bei einer Intelligenzbestie wie dem Menschen verhält es sich so, daß er um so mehr in den Pflanzen- oder Koalamodus verfällt, je weniger er sich bewegt. Auch hier werden dann „Überkapazitäten“ abgebaut: LESS MOVEMENT, LESS BRAIN! So viel zu dem letztlich auf DESKARTES zurückgehenden Vorurteil, Sportler seien grundsätzlich eher doof, Sport sei der Geistesakrobatik gegenüber inferior und dieser sogar abträglich: „Dicke Muskeln, nichts im Hirn!“ uswusf. Zwar mag sich hierfür zwar tatsächlich einiges an Beispielen finden lassen, dennoch verhält es sich in realiter so, daß ein Mangel an Bewegung ein Minus an Gehirnkapazität mit sich bringt. Der Erzähler sah etwa vor Dekaden eine Fernseh-Talkrunde, in welcher ein älterer Herr, es war wohl der Mime HORST BUCHHOLZ, mit der Erkenntnis aufwartete, warum denn der allseits beliebte JOCKELFISCH, der zu jener Zeit als Marathonmann und Außenmini „brillierte“, es denn nötig habe, einen auf „dicke Beine“ zu machen, er sei doch so ein „kluger Kopf“! Nun zeugt eine solche Aussage eben nicht gerade von Intelligenz, und das in mehrfacher Hinsicht, bringt aber jenen Irrglauben sehr gut auf den Punkt. Das Hirn verhält sich hier wohl analog zu der Muskulatur, mit der es neuronal verdrahtet ist. Kapazitäten, die nicht benötigt werden, werden abgebaut, das gilt für die Muskulatur ebenso wie für das Gehirn als Eiweißfresser de luxe. Und wie nun im obigen Video, auf für Groß und Klein verständliche Art und Weise, veranschaulicht wird, macht ein Mangel an Bewegung nicht nur ungelenk, schwach und dick, sondern eben auch blöd. So einfach ist das.

Eine Dumpfbacke von Stauchballspieler wäre also ohne Sport eher noch dumpfer, wobei natürlich Stauchball derart belastend für Teile des Bewegungsapparates (Kreuzband!) ist, daß bei entsprechender Passion oder gar leistungssportlicher Ambition mit Quasi-Invalidität und somit hirnfressendem Bewegungsmangel als deren Folge zu rechnen ist! Wobei auch die Kopfballerei die Hirngesundheit direkt nachhaltig beeinträchtigt. Und beim Boxen ist zwar das Training grundsätzlich ganz ausgezeichnet für Leib und Seele, Sparring und Wettkampf sind dagegen das reinste Hirngift, wie nicht nur der „schöne Rene“ leidvoll erfahren durfte. Boxen ist somit, wenn nicht die dümmste, so doch, im Verein mit anderen „Kampfsportarten“ und Sachen wie „American Football“ etc., einer der dümmsten und, im Wortsinne, verdummendsten Sportarten der Welt: Demenz in höchster Potenz und ein jämmerliches Ende als Lohn, während all die ruhmreichen Siege schon längst im Nebel des Vergessens verschwunden sind!

Mixed Martial Akademic; CTE: The Disturbing Cost Of Fighting

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And every glove that cut him, till he cried out findet eben in the long run seinen Niederschlag im Gehirn. Für American Football gilt das selbe. Von einem Jungen, der diesen Sport in einem Verein ausübt, erfuhr der Erzähler, daß es nicht mehr erlaubt sei, in einen Haufen Spieler hineinzurennen und dabei Gegner mit dem behelmten (aber dadurch nur scheinbar geschützten) Schädel zu rammen, wohl aber wären Kopfstöße gegen generische Helme aus der Nahdistanz erlaubt, wenn nicht erwünscht. Na, Mahlzeit. Interessant auch, daß man hier schon „Kinder“ unter 14 Jahren grundsätzlich für „einwilligungsfähig“ hält, so daß sie, mit der Zustimmung der Eltern, derartige Aktivitäten mit Langzeitwirkung ausüben dürfen. Ganz im Gegensatz zu „Sexting“ im Internet oder Petting mit älteren Jugendlichen oder gar Erwachsenen, was ja keinen Hirnschwund zeitigt, ganz im Gegenteil. Aber letzteres ist de jure nun seit Sommer 2021 ein VERBRECHEN, das andere sinnvolle Freizeitgestaltung, tja, entartete Welt.

Nun, wie man sieht, kann sich alles Gute in sein Gegenteil verkehren, der Erzähler wollte jedoch mit seinem kurzen Exkurs über die Kollateralschäden von Kampf- und Ballsportarten mitnichten die Kernaussage des Lehrvideos „less movement, lessbrain“ konterkarieren. Die bleibt natürlich bestehen, also ran an den Speck:

-Hypaspits: Workout of a Makedonian-
Σωματική βελτίωση εις την φύση σε αυτοσχέδιο πάρκο γυμναστικής στην μέση του δάσους, εμπνευσμένο από τα αρχαία γυμνάσια. Τοποθεσία Μακεδονία, Καστοριά
Physical improvement in nature on self build park in the woods, inspired by ancient greek gymnasiums were athletes and hoplites trained. Location Greece Makedonia Kastoria

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Aber Moooment, kam nicht aus dem Haufen der üblichen Verdächtigen in ihrer Woke-Ecke der Appell an die Männlichkeit, Leibesübungen aka „Workouts“ mal geflissentlich stecken zu lassen, da dadurch nur eine „toxic masculinity“ kultiviert würde? Und in der Tat, die ganze Art und Weise der Selbstinszenierung des Mazedoniers, der zudem als Angehöriger griechischer Spezialkräfte einen militärischen Hintergrund vorweist, hat schon schon so etwas faschistoides, männlichkeitstümelndes. Oberkörperfrei und schwitzig in the woods, während leise der Schnee rieselt. Sein selbst angelegtes Outdoor-Kraftstudio hat was von einem Kultort in einem heiligen Hain. Sehr wahrscheinlich ist der Herr sozialdarwinistisch gestimmt und verehrt die grauenhaften Spartaner. Für den DE strahlt er jedenfalls neben Wehrhaftigkeit durchaus auch eine gewisse Brutalität aus, was der Herr wiederum wohl eher als Kompliment denn Schmähung auffassen würde.

Man könnte zusammenfassen, daß dieser Mazedonier das verkörpert, was in Kreisen der Rääächtsen, Alträächtsen und Artverwandter als Inbegriff von Männlichkeit, als räächter Kerl gilt. Ein Bild, dem gerade in jener Scene ziemlich wenige entsprechen dürften. Dennoch oder vielmehr gerade deshalb erfreuen sich in diesen Kreisen der Weltnetzpatriidioten diese hohlen Männlichkeitsideale stetiger Beliebtheit. So von wegen oberkörperfrei seine Eier auf „der Hülle der Panzer“ (FRANKSTEIN) zu braten wie weiland ROMMELS Verlierertruppe vor El Alamein, das wär das Größte überhaupt, um sich dann über linksgrünbunt versiffte „Soy Boys“, „Beta-Males“ und was auch immer die Meme-Machine an Stereotypen und Ausmalbildern ausspuckt, mit papgeienhaftem Nachgeplapper zu erheben. Dabei sind Sport, Fitneß, Leibesübungen und Körperertöchtigong keinesfalls an jene Tradcuck-Klischeebilder gebunden und unter den von selbsterklärten Herrenmenschen und Maulhelden aufgrund von Herkunft oder Erscheinungsbild in irgendwelche Sub- und Beta-Kategorien Gepferchten dürften sich zu Genüge Typen:innen finden, denen die handelsüblichenVertreter:innen von wahrer Männlichkeit, Ehre, Tradition nicht das Wasser zu reichen vermögen, von denen sie aber einiges lernen könnten anstatt sich in ihrer Blase als letzter Endzeitkrieger zu fühlen.

-Hybrid Calistenics: You CAN Do Clutch Flags, My Friend!-
This fun exercise is great for training your core, sides of your body, and total body control! It’s also a neat trick to show at parties. Special shout out to Paul Wade for teaching this exercise to me and many others. While it’s not necessarily easy (depending on how fit you are), it IS easier than it might look with the right progressions and technique! It does require decent strength before starting though. I recommend being able to do at least:

-25 Pushups
-9 Pullups
-15 Hanging Leg Raises


In Ordnung, Pushups und Pullups EASY aber noch nie so viele Hanging Leg Raises in a row gemacht. Dürfte aber auch gehen. Habe dennoch erhebliche Zweifel ob’s jemals zur „Human Flag“ reicht…^^

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Der Typ ist INCREDIBLE und seine „Power-Stretch“-Methoden auch für ältere und alte Säcke und Säckinnen sicher einen Versuch wert, wenn auch mit Vorsicht zu genießen:

-MovementbyDavid: How I#m skinny but strong-

Naja, sooo „skinny“ ist er dann auch wieder nicht, wenn man genau hinschaut. Für den Durchschnittsalträächtsen aber sicher „beta“.

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Wer aber wirklich ganz sicher gehen und alles richtig machen will, der legt seine Shekels bei diesem GLATZKOPF an, der einem, durchaus nicht völlig unfundiert, erklärt, das alles außer seinen glorreichen POWERBATICS glatt fürn Arsch ist. Trainingsplan und (virtuelles) Coaching kosten ja auch nur ein paar schlappe Hundert USD für ein paar Power-Wochen. Naja, immer noch sinnvoller angelegt als für ein „Zusammensein“ mit Alexander Wagandt z.B. Und wer hat, der kann.

-Lee Weiland: Your training is off by 80% Do these 8 exercises to fix everything.-

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Ihr spürt was ich denke? Es gibt für jedes Töpfchen ein Deckelchen und im DEATH CAMP EARTH können wir auf Alphapavianismus und Spartanerscheiße getrost verzichten.

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