Mit 666 Jahren, da kommt man erst in Schuß

Wie altbacken, die Cis-Gender-Phantasien eines toten weißen Mannes und Verföhrers von Minderjährigen – OUTDATED:



Und abends mach ich mich
Mit Oma auf den Weg
Dann gehen wir nämlich rocken
In eine Diskothek
Oho, oho, oho

Im Sommer bind ich Blumen
Um meine Denkerstirn
Und tramp nach San Francisco
Mein Rheuma auskurieren
Oho, oho, oho

Und voller Stolz verkündet
Mein Enkel Waldemar
Der ausgeflippte Alte
Das ist mein Opapa

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an
Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran
Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss
Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss

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NOWADAYS:

My Trans Awakening—at Age 66

For Maclean’s Abby Tickel shares her emotional journey of coming out as transgender at age 66, and the joy and efficacy she’s found in making new friends, LGBTQI+ education and advocacy, and most importantly, finally getting the chance to be herself.

https://longreads.com/2024/05/16/my-trans-awakening-at-age-66/

Na klar. Macht nur schön weiter mit dem Blödsinn, dann wird der MOSCHIACH ganz gewisz bald erscheinen und die Welt ist repariert, ihr Blödmänner! Tikkun Olam! Ihr seid doch echt nicht mehr normal. Total Kabbala-Balla.

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Insta(nt)poetresse und Skinny-Fat-Physique

Predigt laut FAZ (Menstruations-)Blut und Tod: Rupi Kaur in Blutrot

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Obwohl der DE des öfteren auf „Insta“ zu Gange ist – sei es wegen „Öffentlichkeitsarbeit“ im Rahmen von Wagecuckery, sei es, um in seinen Mußestunden den dort sich tummelnden „Göttinnen“ zu „huldigen“ und dabei das Innenleben seiner fleckigen, ausgebeulten, jedoch mestruationsblutfreien Jogginghose zu „erforschen“ – so waren ihm doch „Instapoetry“ und die „Instapoetin“ RUPI KAUR bislang kein Begriff. Insofern ist er dem transatlantischen Sudelblatt FAZ sehr dankbar dafür, daß es ihm dazu verholfen hat, jene Bildungslücke zu schließen. Und das nicht „nur“ in der Druckausgabe, sondern auch noch bequemerweise online über MSN, auf daß es der Erzähler mit der Welt zu teilen vermag!

Bei Rupi Kaur handelt es sich also um eine „indisch-kanadische Dichterin“, die vor allem bei einem jungen bis sehr jungen, weiblichen Publikum überfliegermäßig ankommt :

Die indisch-kanadische Dichterin Rupi Kaur wirkt mehr wie ein Popstar denn wie eine Autorin, wenn sie vor jubelnden Massen und zu epischer Musik mit sanften, spielenden Handbewegungen ihre Texte rezitiert. Auf ihrer aktuellen Tour „Rupi Kaur Live“ tritt sie mit goldener Lichtshow als eine Art schwebende Gottheit auf, in weißem Kleid und funkelndem Heiligenschein. Doch die Dichterin macht nicht nur Show, sondern auch Politik: Seit dem 7. Oktober 2023 verbreitet die über Instagram berühmt gewordene Kaur drastisches Videomaterial aus dem Gazakrieg. Wie fügt sich ihre Darstellung des Nahostkonflikts in das Phänomen der „Instapoesie“ ein?

Fragt sich AushilfsFAZkin LENI KARRER, Jahrgang 97 und „freie Journalistin“. Und weiter:

Gedichte, die über das soziale Netzwerk Instagram veröffentlicht werden, genießen seit einigen Jahren wachsende Popularität. Als eine Vorreiterin und prominenteste Exponentin des neuen Genres hat Rupi Kaur es – eine Ausnahme im Bereich der Instapoetry – in den klassischen Buchhandel geschafft, wenn auch über einen Umweg: Nachdem Kaur auf zahlreiche Schreiben an Verlage keine Antwort erhalten hatte, verlegte sie 2014 ihr erstes Werk, „milk & honey“, kurzerhand selbst und gelangte damit auf internationale Bestsellerlisten. Mittlerweile hat sie, was die Auflagenhöhe angeht, Homers „Odyssee“ als erfolgreichsten Verstext abgelöst (F.A.Z. vom 6. August 2020).

Während die Autorin von ihren Fans als „Beyoncé der zeitgenössischen Lyrik“ gefeiert wird, kritisiert die etablierte Literaturszene die formale und inhaltliche Trivialität ihrer Gedichte. Tatsächlich denkt man bei Texten wie „Du hast mich berührt, ohne mich je zu berühren“ (You’ve touched me without touching me) eher an Kalendersprüche als an Poesie.

Allerdings fügen sich ihre lapidaren Texte hervorragend in die Schnelllebigkeit und den „Flow“ des Scrollens ein – und so hat die Struktur des Netzwerks In­stagram eine maßgebliche Rolle bei Kaurs Durchbruch gespielt. Unter dem Hashtag #instapoetry teilt Kaur Gedichte in simplen zugänglichen Versen, oftmals auch ­visuell gefällig aufbereitet. Die filigranen geschwungenen Zeichnungen für die Posts malt die Autorin selbst.

Naja, auch wenn diese zeitgeistige kanadische Hindu-Beyoncé etwas „skinny“ daher kommt, so erscheint sie doch im Großen und Ganzen als durchaus nagelbar – schlank, geschmeidig und womöglich doch den Speck am rechten Fleck, mmmhhhh, wenn ihr spürt, was ich denke. „Skinny Fat“ hat für echte KNR wie euren DE nämlich seinen eigenen Reiz und zeichnet im Übrigen den indischen bzw. südasiatischen Phänotyp aus, schon gewußt? Weitere Merkmale sind die relativ schwache Bemuskelung und Zartgliedrigkeit. So verfügen also auch schlanke, dünne Personen dieses Typs über signifikante Fettpolster an Bauch, Hüfte, Hintern, was den Weibern einen eigenen Reiz verleiht während die Männchen, naja, sich tottrainieren können und dabei doch kaum ihre „chubby south asian physique“ los werden, hehehe. Ein „Problem“, das Gegenstand zahlreicher Diskussionen und Lesungen an der Youtube-University ist:

South Asian Strong: Indians Have a Unique Problem in Fitness

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Saran Cena: Why is the Average INDIAN Physically Unfit?

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Lakshay Naidu: The Problem With South Asian Genetics

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Usw. usf. Offensichtlich machen gerade den young indian males ihre „shitty genetics“ ziemlich zu schaffen. Ja, könnte jetzt der vollgefressene deutsche Spießbürger einwerfen, ja haben die da keine ernsteren Probleme, die eine oder andere Hungersnot etwa? Tja, so wie es aussieht, ist

– auch wenn sich zu Beginn der „PANDEMIE“ wieder vermehrt Wellen des Elends und Verreckens, ja ganze „Todesmärsche“ formiert haben sollen, als man die ganzen Prekärarbeitenden aus den Lockdown-Cities warf, auf daß sie barfuß und mittellos den Weg in ihre Heimatdörfer antreten, wobei angeblich viele auf der Strecke blieben, worüber dann aber recht schnell der Sari des Schweigens gebreitet wurde-

die Zeit der großen Hungersnöte vorbei und es hat sich eine neue „bürgerliche“ Speckgürtelschicht gebildet, die erhebliche Probleme mit ihrer „Indian Physique“ hat! Und das nicht nur im internationalen Fitness-Look-Contest, nein, diese Physis macht die Inder:innen zudem extrem anfällig für Fettleibigkeit, Diabetes und alle damit verbundenen „Zivilisationskrankheiten“. Eine Folge der Schwemme an zuckrig-fettem Junkfood und Softdrinks, die nun zumindest die bessergestellten Schichten des Subkontinents heimsucht. Interessanterweise ist aber eben jene South-Asian-Skinny-Fat-Physique als ursprünglich evolutionäre Anpassung an Mißernten und Hungersnöte zu sehen, wie sie in Folge der Launen des Monsuns über Jahrtausende hinweg immer wieder in verheerendem Ausmaß auftraten, lange bevor sie vom Brutish Empire als Waffe instrumentalisiert wurden. Um so etwas zu überstehen, sind eben ein paar zentrale Fettspeicher nötig, während die Muskulatur als energiefressender Luxus auf ein Minimum beschränkt bleibt. Egal, den Weibern steht es und der indische CHAD INCEL bleibt sowieso ungeschlagen, zumindest in Asien:

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Ah, ist da euer demütiger DEEP-NAVEL-MALLU-AUNTY-FAN jetzt etwas zu weit abgeschwiffen, bei Shiva? Zurück zum Dichterchick RUPI KAUR! Ach, äh, was wollte ich zu der Poetry-Beyonze nochmal schreiben? Ah, ja, also jene freie Journalistin meint nun im Qualitätsfischblatt FAZ, daß diese großäugige indische Dichterkuh mit ihrem zurechtgeschneiderten, makellos-glatten Image tatsächlich brandgefährlich sei, da sie mittels ihrer „Lyrik“ reichlich Tränen über Palis und „Völkermord“ vergieße, die Hamas aber unerwähnt lasse und damit zur antisemitisch-antisrealischen und dadurch letztlich „antiwestlichen“ Radikalierung ihrer jugendlichen Folgerschar ein erkleckliches Scherflein beitrage, ihre Sorge um einen „rachsüchtigen Blutrausch“ Izreals gar zu einem ebensolchen auf der anderen Seite führen könne:

„Ein rachsüchtiger Blutrausch“

Nun zieren allerdings nicht nur bezaubernde Selfies und stilvolle, minimalistische Text-Kacheln Kaurs Instagram-Profil, sondern auch Kriegsvideos aus Gaza. Kurz nach dem 7. Oktober schreibt Kaur erstmals über den Nahostkonflikt und verkündet: „It is true: That our world is rampant with anti-semitism & such hate cannot be tolerated. […] It is also true that: [… ] There is a vindictive bloodlust for inflicting a collective punishment and it makes me worry about the carnage to come.“ (Es ist wahr: In unserer Welt wuchert der Antisemitismus, und dieser Hass kann nicht toleriert werden. […] Es ist auch wahr: […] Es gibt einen rachsüchtigen Blutrausch, um eine kollektive Strafe zu verhängen, und das bereitet mir Sorgen über das bevorstehende Gemetzel.)

(…)

Die Produktions- und Rezeptionsweise von Instapoetry birgt, auf politische Kontexte übertragen, die Gefahr, ihr identifikatorisches Gefühlspotential ins Populistische und Ausgrenzende umschlagen zu lassen – und ein Schwarz-Weiß-Denken anzustacheln, das angesichts des ohnehin aufgeladenen Israel-Palästina-Konflikts brandgefährlich ist. Wer darin Opfer ist und wer Täter, wer gut und wer böse, das scheint unzweifelhaft klar. Damit erweist sich das Gemeinschaftsstiftende der Affektpoetik als ein Ausschlussmechanismus, der ein „wir“ in Gegensatz zu einem imaginierten „ihr“ treten lässt.

Aber was soll da jetzt so schlimm sein, schließlich befand ja der Qualitäts-FAZKE Claudius Seidl, daß das zugegebenermaßen großartige subkontinentale Machwerk „RRR“ tatsächlich einen geradezu beängstigenden rachsüchtig-antiweißen BLUTRAUSCH nicht nur in den Kinos Indiens, sondern im gesamten postkolonialen „globalen Süden“ und darüber hinaus entfache, was aber letztlich schon wieder witzig und auch nur fun and games, ein einziger großer Spaß sei:

Britische Kolonialherren sind unendlich viel lebensnäher, verständlicher und, in so einem Filmkontext, hassenswerter als Schurken aus westlichen Drehbuchwerkstätten. Was eigentlich keine schlechte Pointe ist, angesichts des Umstands, dass, nach all den antikolonialen und antirassistischen Interventionen, fürs westliche Kino die Russen, Araber oder Chinesen als Schurken nicht mehr infrage kommen. Böse sind nur noch wir selber. Und haben unser Vergnügen daran.

Wobei das mit den RUSSEN und CHINESEN….naja, bei der RUPI hält sich das zweifelhafte Vergnügen ohnehin in den, äh, engen Grenzen wokistischen Femanzentums samt der zugehörigen frigiden „Südpolzentriertheit“, wie der DANISCH sagen würde:

Doch nicht nur Form und Optik stimmen, Kaurs Image ist ebenso makellos aufgezogen: verträumter Blick, Fashion-Week-Style – jeder Post ein Coverbild. Kaur, die sich selbst nicht nur als „poet“ und „author“, sondern auch als „performer“ bezeichnet, inszeniert sich bis ins kleinste Detail. Dabei spricht sie aus der migrantischen, marginalisierten Perspektive einer Person of Color, wie sie im literarischen Kanon nach wie vor unter­repräsentiert ist. So lautet einer ihrer beliebtesten Texte: „our backs / tell stories / no spine could carry / (women of color)“.

Weltweite mediale Aufmerksamkeit erhielt sie zuletzt, als sie ein Selbstporträt in Jogginghose postete, durch die Periodenblut sichtbar wurde. Instagram löschte das Bild wegen Richtlinienverstoß, doch der Aufschrei war riesig, zahlreiche Frauen posteten ihrerseits Bilder mit Menstruationsblut, und Kaurs Followerzahl stieg auf mehr als eine Million. Sie schrieb: „Ich blute jeden Monat, um die Menschheit möglich zu machen.“

Und diese blöde Color-Kuh im Menstruationsblutrausch ist natürlich auch eine sexualhöllische, kann ja gar nicht anders sein:

Kaur will alle Buchstaben gleichbehandelt sehen und schreibt sie deswegen klein, weil das ihre Vorstellung von einer gleichberechtigten Welt widerspiegele. In ihren Texten spricht sie über Themen wie sexuelle Gewalt, Sexismus, Rassismus und Migration: „die therapeutin legt / die puppe vor dich hin / sie ist so groß wie die mädchen / die deine onkel gerne berühren.“

Jaja, immer diese bösen Onkels. Kann ja sein, daß das Vieh klein schreibt, aber die anatomischen Puppen sind seit der First Wave des femanzipatorischen Kinderschänderwahns ganz schön gewachsen, oder? Naja, die sahnt halt mit dieser schleimheilig-zeitgeistigen Art von Hurerei ab, möchte aber selbst konsequent und ohne Kompromisse von hinten genommen werden. Würde mich zumindest nicht wundern. Weiber.

Da lob‘ ich mir doch unsään Freiherrn und EdelMAP! Der hatte zwar mit seiner „Farbenleere“ reichlich Blödsinn verzapft, wie schon von SCHOPENHAUER dargelegt, in Punkto sinnlicher Lyrik könnte sich allerdfings so manch Dichterchick, das da einen auf Frigid-Femanze macht, ne dicke Scheibe abschneiden OHNE das Fem-Ding ganz aufgeben zu zu müssen:

Was ich am meisten besorge: Bettine wird immer geschickter,
Immer beweglicher wird jegliches Gliedchen an ihr;
Endlich bringt sie das Züngelchen noch ins zierliche Fötzchen,
Spielt mit dem artigen Selbst, achtet der Männer nicht viel.

Ja. Da habt ihr richtig gelesen: Fötzchen! Oder auch:

Knaben liebt´ ich wohl auch,
doch lieber sind mir die Mädchen:
Hab´ ich als Mädchen sie satt,
dient sie als Knabe mir noch

Na, da kuckt ihr blöd! Die RUPI ist dicht, aber GOETHE war DICHTER, ihr sexualhöllischen Nazischweine! Mann, der konnte reimen! Und selbst der RUDI war der RUPI um LÄNGEN voraus im DICHTEN:

-Rudi Carrell – Goethe war gut-

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Nothin‘ wrong with the FEMALE „south-asian-physique“. Versteh‘ nicht, warum die ihre ganzen Mädchen abtreiben und umbringen und sich trotzdem vermehren wie die Karnickel. Aber das schaffen ja auch die Palis, trotz „Völkermord“, lel.
Im Bild die Bollywood-Actress und damit wirkliche Kulturschaffende Shalu Chourasiya – utterly beautiful with A VERY LICKABLE DEEP NAVEL.

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Geschwisterliebe

SCHAU NICHT WEG!!!

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Zustände wie bei uns‘ KNR aufm Sofa – EINFACH NUR SCHRECKLICH!

Dieser Vorfall aus Essen ist einfach nur schrecklich – und zutiefst schockierenden! Ein Junge soll seine eigene Schwester sexuell missbraucht haben. Ein Video davon verbreitete er anschließend im Klassenzimmer.

Die BAO Herkules hat Ermittlungen eingeleitet, nachdem im Klassenchat einer Schule in Essen ein Video aufgetaucht ist, dass sexuelle Handlungen zwischen zwei Kindern zeigt. Das Video stammt mutmaßlich von einem Schüler, der seine jüngere Schwester missbraucht haben soll!

„Der Westen“ über MSN, Fehler im Original

Püüühhh:

Das Ganze kam ans Licht, weil sich andere Mitschüler der betroffenen Klasse vertrauensvoll an ihre Eltern und älteren Geschwister wandten. Diese handelten sofort, informierten die Polizei. Jetzt ermittelt die BAO Herkules.

Ja, wo kämen wir denn hin ohne Vertrauen? Die Ordnungshüter haben eine DRINGENDE WARNUNG und manch guten Rat im Köcher:

Aus gegebenem Anlass möchten wir deshalb eindringlich warnen: Nicht nur die Verbreitung oder der Erwerb, sondern bereits der Besitz von Missbrauchsdarstellungen ist strafbar! Das bedeutet, dass sich Jugendliche ab 14 Jahren auch strafbar machen, wenn sie über Whatsapp-Gruppen oder andere Chats unaufgefordert kinderpornografische Bilder oder Filme zugesandt bekommen“, mahnt die Polizei eindringlich.

Ebenso EINDRINGlich, wenn nicht gar PENETRANT geht es weiter:

„Jede Meldung kann helfen“

Also auch die „unaufgefordert“ „Beglückten“ sollen diesbezüglich keine „falschen“ Hemmungen an den Tag legen, egal, ob sie sich deswegen strafbar gemacht haben:

Die Polizei empfiehlt deswegen Fotos und Videos mit kinderpornografischen Inhalten sofort zu melden. „Nur dann ist es der Polizei möglich, einzuschreiten und zu ermitteln. Jede Meldung kann helfen, Straftaten aufzuklären und möglicherweise andauernden Missbrauch schnellstmöglich zu beenden. Anschließend können besagte Dateien gelöscht werden.

Ist ja eh bald wieder „nur“ ein „Vergehen“ und kein „Verbrechen“ mehr. Und überhaupt:

Fotos und Videos mit kinderpornografischen Inhalten sollten keinesfalls kommentieren oder weitergesendet werden! Sind entsprechende Inhalte erst einmal im virtuellen Umlauf, werden sie immer wieder kopiert, vielfach geteilt und weitergeleitet. Die abgebildeten Kinder werden so ein zweites Mal gepeinigt.

„Gepeinigt“. So ein putzig-altbackenes Vokabular für solch schweren, schwersten Mißbrauch! Na, Spasz beiseite: auch im gegebenen Fall ist es durchaus zweifelhaft, ob hier Schmerz und Pein mit von der Party, tatsächlich GEWALT IM SPIEL war. Also ob es überhaupt ein erstes Mal Peinigen gab. Oder ob es sich nicht um ein speziestypisches Sexualverhalten in seiner spielerischen Version unter Kindern handelt, wie es aus allen Zeiten und Kulturen belegt ist, auch in den gegenwärtigen sexualhöllischen Zeiten gar nicht so selten passiert und dank der Segnungen von Digitalisierung und Social Mediah eine rasche Dokumentation und Verbreitung erfahren kann. Tatsächlich ist nur von „sexuellen Handlungen zwischen zwei Kindern“ unter 14 Lenzen die Rede. Wären diese von dem Jungen mittels Gewalt erzwungen und auch im weiteren Verlauf von gewalttätiger Natur gewesen, so ist doch sehr zu bezweifeln, daß man dies in den heutigen sexualhysterischen, kinderschänderwahnsinnigen Zeiten unerwähnt gelassen hätte! Statt dessen sind es eben nur „sexuelle Handlungen“, was im Verbund mit der Inzest-Thematik und dem Filmen beim entsprechend verhetzten Publikum schon für das übliche Kopfkino sorgt. Zudem ist es nach bestehendem repressivem Willkürrecht ohnehin „sexuelle Gewalt“, ob nun tatsächlich Vergewaltigung oder einvernehmliche Handlung. Nur daß es ohne Beteiligung von Jugendlichen oder Erwachsenen eben keine strafrechtlichen, sehr wohl aber anderweitige Konsequenzen zeitigen kann, bis hin zu Sorgerechtsentzug und Heimunterbringung. Und wer vom Wahn der „kindlichen Unschuld“, vom Kinderschänderwahn und Mißbrauchsmythos besessen ist, der kann es sich natürlich nicht im entferntesten ausmalen, was eine derartige Sexualunterdrückung an seelischer Verkrüppelung und Kinderseelenzerstörung, an Krampf und Pein, gerade im Erwachsenenalter, mit sich bringt!

Dazu passend zeigt der werte häretische Tom O‘ Carol am Beispiel von GB anschaulich, wie die Gleichsetzung jeglicher sexueller Aktivität unter Kindern bzw., in gröbster Verallgemeinerung, „Minors“, für ebenjene immer höher schnellenden „Mißbrauchs“zahlen sorgt und den sexualhöllischen Teufelskreis wie gewünscht rasant weiter befeuert. Neben den erwachsenen „Sexualraubtieren“ geraten die „Minors“ und gerade die „Kinder“ immer mehr selbst in die Fänge der sexualhysterischen Kinderquäler und des von ihnen geschaffenen Zwangs- und Repressionssystems. Denn wie wir wissen: „KINDERSCHÜTZER“, das sind so PERVERSE, das kannste dir nich‘ ausdenken!

KINDER „MISSBRAUCHEN“ SICH GEGENSEITIG MEHR DENN JE

Zahlreiche Berichte der letzten Jahre deuten darauf hin, daß ein hoher Anteil der sogenannten Delikte des sexuellen Mißbrauchs von Kindern selbst begangen wird, die übliche Zahl liegt bei etwa einem Drittel. Als ob dies nicht schon alarmierend genug für diejenigen wäre, die versuchen, die Existenz der kindlichen Sexualität zu leugnen, zeigt ein neuer Bericht einen dramatischen Anstieg dieses Anteils in Großbritannien, wodurch der Eigenanteil der Kinder auf mehr als die Hälfte ansteigt.

Ein Bericht des National Police Chiefs Council (NPCC), der Daten aller 42 Polizeikräfte in England und Wales untersuchte, ergab, daß in mehr als der Hälfte aller gemeldeten „CSAE“-Fälle (Child Sexual Abuse and Exploitation) der Täter minderjährig war, wobei 52 % Berichte über Kinder (im Alter von 10 bis 17 Jahren) enthielten, die sich an anderen Kindern vergangen hatten. In dem Bericht, der letzte Woche veröffentlicht wurde, heißt es:

Die Analyse zeigt das stetige Wachstum der bei der Polizei gemeldeten CSAE mit 107.000 Straftaten, eine Zahl, die in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen ist… Mehr als die Hälfte der CSAE-Straftaten wurden von Kindern begangen, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem, was bisher bekannt war.

Ian Critchley, der Leiter des NPCC für „Kindesmißbrauch“, soll in der BBC-Berichterstattung über die Geschichte gesagt haben, offenbar im Zusammenhang mit dem „Sexting“ illegaler Fotos von Minderjährigen, daß es ein Verbrechen sei, „egal ob das in einer einvernehmlichen Beziehung ist oder nicht“. Das sieht für mich sehr nach einem stillschweigenden Eingeständnis aus, daß viele oder die meisten dieser „Straftaten“ tatsächlich einvernehmlich sind.

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Der DE zerinnert sich: Unter den Hormonschauern seiner Jogend, ja schon während der Präpubertät, also lange bevor er durch Rääächtsdrehen und „White Nationalsim“ versaut wurde, da hatte er sich schon mitunter eine sexylekkkerGEILe Schwester gewünscht, auch wenn das nicht unbedingt die große Obsession war. Eine gewisse Inzesthemmung ist ja aus naheliegenden Gründen auch ganz natürlich, andererseits wollen „Kinder“ eben auch immer spielen und erforschen, wie bei den Bonobos eben.

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Auf dem Gipfel der Erkenntnis

Auf MT. VITZLI (der grobe Klotz seitlich links hinten) ist die Luft zu dünn für graue Zellen. Bild: Dnor/Wikimedia

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Höher geht’s nimmer. Laß das mal in seiner ganzen Größe einfach so stehen.

vitzli sagt:

ich habe meine blogs stets in irgendwelchen erkenntnisabsichten (selten freiwillig neu-) begründet. den ersten vor fast 20 jahren, um zu erfahren, wie junge linke denken (bei alten wusste ich das, lol), dann zwei oder drei, um den islam zu erforschen, dann ging es um nazigeschichte/judenkram/holoklaus. meine erkenntnisse waren – dank der kommentatoren und eigener, oft von außen inspirierter überlegungen, unglaublich. ich glaube, ich bin am ende der wesentlichen erkenntnisse angekommen. jetzt geht es mir nur noch um details. sendungsbewusstsein habe ich längst nicht mehr. deswegen bemühe ich auch nicht mehr darum. wie sagte der hessenhenker so richtig sinngemäß? was soll sich denn verbessern, wenn man idioten aufweckt? lol, da hat er recht …

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vitzli sagt:

abc

das freut mich sehr. bei mir fing es ja ähnlich an: PI, Kewil, Killerbiene. ich habe unendlich von denen gelernt. vorher war ich ein depper „kritischer Konservativer“, kewil blieb aber irgendwann stehen, PI war vornherein nix (erst später erkannt) und killerbiene war genial. der wollte sich mal mit mir treffen. aber wozu? ich habe das abgelehnt, obwohl ich ihn natürlich gerne kennengelernt hätte. ads war nicht so auf meinem schirm.

aber unglaublich, was man lernen kann. mir erzählt heute keiner mehr was, lol.

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Aus aktuellen Anlässen: KENTLER re-visited

-DemofürAlle: #KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung-
Hetzerische Pseudodoku von „DemofürHölle“. So bei 6:45 dann Exkurs in Hammer-Hexenjägerdiagnostik durch eine mittlerweile vergreiste Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Sachen „Schwarzer Mann“. Eltern mit Kindern, die „ein dunkles Gesicht mit tiefliegenden dunklen Augen“ ihr Eigen nennen, sollten um solche Damen lieber einen großzügigen Bogen schlagen, meint zumindest euer DE.

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Um die rezente inhumane, menschen- und insbesondere kinderfeindliche Sexualhölle aus Neoprüderie, Willkürjustiz, Sexualunterdrückung zu befeuern, wird immer wieder die Leiche von Helmut KENTLER gefleddert. Jedesmal erscheint der einst honorige Gelehrte in einem düstereren, schmotzigeren Licht und sein „pädophiles Netzwerk“ verzweigter, wenn nicht krebsig metastasierender, denn je. Tatsächlich sind dies Versuche, alles, was in einer leidlich besseren Zeit an humanen Fortschritten in Sachen Sexualpolitik erreicht wurde und, trotz allem, immer noch in die Gegenwart hinein fortwirkt, mit den Wurzeln auszureißen und durch systematischen neopuritanischen Wahnsinn zu ersetzen. Dieser trägt im allgemeinen zeitgeistigen Empörium reichlich Früchte, und das leider nicht nur beim dicken DANISCH. Auf Youtube hatte der Erzähler vor einiger Zeit einmal eine „Doku“ zu „Kentlergate“ gesehen, in der so eine der charakteristischen Lemurinnen der Mißbrauchshysterie, vorgeblich Kinder-und Jugendpsychotherapeutin, über den Herrn KENTLER auf eine Weise herzog, die tief blicken ließ. Diese Person wollte als „Zeitzeugin“ zusammen mit ihrem „Mediziner“-Gatten sofort erkannt haben, mit was für einem DÄMON und SATAN IN MENSCHENGESTALT man es bei KENTLER zu tun hatte! Ein ganz dunkler, dunkelhäutiger Mann sei das gewesen, mit tiefliegenden dunklen Augen und einer ganz finsteren Ausstrahlung! Ihr und ihrem Mann hätte jedenfalls die Erscheinung und das bloße Auftreten von Finsterling KENTLER gereicht, um ihm in Minuten-, wenn nicht Sekundenschnelle, eine schwere psychische Abnormität zu attestieren! Aber das Establishment sei ja blind gewesen damals, habe förmlich unter einem dämonischen Bann gestanden. Tja, es sollte noch einige Zeit, bis in die 90er hinein, dauern, ehe solchen Inquistoren*innen der gebührende Raum und das volle Gehör geschenkt wurde. Der MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZESS gegen den Erzieher Rainer Möller war hierzulande die Initialzündung für den Wahnsinn mit Methode nach US-Vorgabe:

Der Psychiatrie-Professor Tilmann Fürniß reist an, um den Eltern „professionelle“ Unterstützung zu geben. Der Psychiater soll den Eltern geraten haben, ihre Kinder nicht zu fragen, was Rainer Möller getan habe. Um das Geheimnis zu brechen soll Fürniß die folgende Fragestellung empfohlen haben: „Was könnte Rainer mit euch gemacht haben?“ Diese Frage ist nach Einschätzung des späteren Gutachters Köhnken schlimmste Suggestion und eine „Einladung zum spielerischen Konfabulieren“.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/01/07/gesamtgesellschaftliche-normalparanoia/

„Spielerische Konfabulieren“ ist heute vollkommen etabliert, nachdem jene Oberhoheit aus kackservativ-religiotischen Hardlinern und Rechtsfemanzen die Herrschaft über die Sexualpolitik angetreten hat. Und so reiht sich etwa auch auf Youtube eine hysterische KENTLER-„Doku“ an die andere. Der DE ist es jedenfalls leid, hier weiter zu recherchieren und da Boiluv eh nicht so ganz sein „Ding“ ist, übergibt er den Staffelstab an den Herrn FORNEUS, der hier in seinen „KETZERSCHRIFTEN“ schon vor längerem alle wesentlichen Punkte vorbildlich zusammengefaßt hatte.

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Helmut Kentler – Hysterische “Aufarbeitung” und Geschichtsklitterung…

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 25 Oktober 2018 ]

…steht auf dem Programm, wenn es wieder einmal darum geht sich eine heute unerwünschte Vergangenheit in der man Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten einschhließlich sexueller Selbstbestimmung noch als politischen Fortschritt betrachtete und man sich eine Wissenschaft mit ehrbaren Forschern leistete, die frei und methodisch sauber arbeiten konnten, ideologisch gegenwartstauglich zurechtzubiegen. Wie mehrfach berichtet wird die Arbeit des einst anerkannten Pädagogen, Psychologen, Gerichtsgutachters und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler seit einiger Zeit von einer ideologisch gleichgeschalteten Politk, politisch angepassten Pseudowissenschaftlern und der Systempresse als Propagandainstrument, durch den verheuchelten moralhysterischen Dreck gezogen und der 2008 verstorbene Wissenschaftler zum “perversen Kriminellen” erklärt. Nun möchte man einmal mehr mit  der “Pädokeule” die Vergangenheit “aufarbeiten”. Mehr dazu im folgenden Bericht.

Prof. Dr. Helmut Kentler konnte zu einer Zeit wissenschaftlich arbeiten als Forschung und Lehre noch frei und ergebnisoffen betrieben werden konnte und Universitäten noch nicht Pseudowissenschaft nach Regierungsanweisung zur Unterstützung staatpolitscher grundrechtezersetzender Ziele mit voher festgeschriebenen “Ergebnissen” betreiben mussten insbesondere auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft, die längst zur Hure der Politik verkommen ist. Er war in seiner aktiven Zeit an anerkannter Wissenschaftler und Pädagoge, der von den damals noch freieren öffentlich-rechtlichen Medien gern als Experte genutzt wurde und auch in Strafverfahren, die das Sexualstrafrecht insbesondere in Sachen des so genannten “sexuellen Missbrauchs von kindern/Jugendlichen” betrafen. Hier war er als kompetenter psychologischer Gutachter geschätzt. Er setzte sich offen für die Abschaffung der grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Strafparagraphen wie § 176 StGB (heute wären dies infolge unzähliger Verschärfungen §§ 174, 176176a, und 182, StGB) ein und vor allem dieser Umstand dürfte dafür gesorgt haben Prof. Dr. Kentler gemäß der heutigen missbrauchideologischen Staatsdoktrin zu diskreditieren, diffamieren und nicht zuletzt mit Hilfe von willfährigen Pseudowissenschaftlern zur pervers – kriminellen Unperson zu erklären. Weitere Informationen dazu finden sich auch den hier bereits veröffentlichten Artikeln,auf die am Ende dieses Berichts verwiesen wird. Nun möchte man alles wieder “wissenschaftlich”-historisch “aufarbeiten” also eine anpassende Geschichtsklitterung betreiben, wie man es ja schon mehrfach bei diesem Thema praktiziert hat. Auch dazu erfolgen Verlinkungen am Ende dieses Textes. Im Rahmen ihres Desinformations- und Propagandaauftrages betreibt die Systempresse wie üblich unkritische Hofberichterstattung wie die folgenden Auszüge zeigen:

“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.


“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.

https://ketzerschriften.org/2018/05/vortrag-von-teresa-nentwig-zu-helmut-kentler-die-systempresse-hetzt-weiter/embed/#?secret=VbbWa6v3Ni

Leibniz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler

Hasspropaganda der Systempresse: Verunglimpfung des verstorbenen Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler

Stadtmagazin Siegessäule – Die „Berliner Pädo Debatte“ und ein unbequemer Zeitzeuge

Grüne Aufarbeitungshysterie live in Hamburg – Ein Erfahrungsbericht

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 1

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 2

Göttinger Institut für Demokratieforschung – Wie man wieder einmal mit der “Pädokeule” Geschichte klittert.

Das impotente Kind – Sexualmoral vs. Ethik (GiGi Nr. 38)

Positionen zur Sexualpolitik von K. Hartmann

Grüne Aufarbeitungshysterie: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Abschlussbericht vor

Hysterische “Aufarbeitung” beim Kindersch(m)utzbund – Abschlussbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

Nachtrag: Zwischenbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

und andere mehr…

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Zur Lage

Unsään Ex-Corona-Generalinspekteur von der WITZARMEE und andere Peinlichkeiten. Bild: PIPI

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Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, fordert, die Bundeswehr müsse in fünf Jahren kriegstüchtig sein. Weil die Russen uns angreifen werden. Der Beitrag hier ist ein Versuch, diese abstrusen Gedanken zu entkräften, ja, ad absurdum zu führen.

Warum also, wenn sie es denn vorhätten, sollten sie fünf Jahre warten? Sicher, weil sie sportlich fair sind und den Deutschen die Chance geben wollen, wenigstens halbwegs verteidigungsfähig zu sein?

Was sollten die in Deutschland und von Deutschland wollen? Den Staat, die Gesellschaft besiegen? Aus welchem Grund sollten sie dafür Militär einsetzen? Deutschland zerstört sich selbst. Politisch, gesellschaftlich und ökonomisch. Kostet die Russen keine Kopeke.

Über kurz oder lang geht die Bevölkerung zähnefletschend gegeneinander auf sich los. Dafür braucht es keine russischen Landser. Und was die Deutschen selbst nicht final in den Griff bekommen sollten, erledigen Brauchtumsgruppen aus Dortmund oder Berlin-Neukölln.

Wirtschaftlich ist Deutschland eine Herausforderung. Ein zentnerschwerer Mühlstein am Hals eines jeden, der so verrückt wäre, sich dieses verwesende Konglomerat an die Backe zu binden. Infrastruktur marode. Industrie hängt am angesägten Ast und Bildung, Lehre und Forschung driften Richtung Niveau eines prähistorischen Zivilisationsversuches.

Russland muss und wird die Ukraine wieder aufbauen. Das ist ein immenses Projekt, das unwahrscheinlich Kraft und Ressourcen verschlingen wird. Aber mit absoluter Sicherheit ein Vorhaben mit Zukunft! Wer glaubt, die Russen wären so naiv und steckten auch nur einen Rubel in den Wiederaufbau dieses Deutschlands, soll schleunigst aus dem westlichen Denkkäfig ausbrechen.

Vergesst es! Russland hat kein Interesse, sich für und in einem zum Sterben verurteilten System die Finger schmutzig zu machen. Das können wir selbst viel besser. Der Donbass, Odessa und Kiew sind Moskau näher als Berlin oder Wanne-Eickel. Wir sind denen egal. Die Chancen haben wir uns selbst vergeben. 

PIPI-News

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Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hat Deutschlands Atomausstieg in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ kritisiert und dem Land dringend geraten, seine Entscheidungen in der Energiepolitik zu überdenken.

Die Schwerindustrie, insbesondere die chemische und petrochemische Industrie, habe Fabriken, „die man nicht einfach ein- und ausschaltet, nach dem Motto: Ups, wir haben gerade keinen Strom mehr, also fahren wir sie mal für einen Tag runter. Selbst eine Montagefabrik, eine Autofabrik oder eine Halbleiterfertigungsanlage benötigt extrem stabilen Strom“, sagte Chu.

Die Gesellschaft müsse begreifen, dass diese Industrien preisgünstigen Strom brauchen – und zwar rund um die Uhr. „Und wenn sie ihn nicht bekommen, dann werden sie erheblich beeinträchtigt. Das könnte zu einer Abwanderung der Schwerindustrie aus Deutschland führen, und das wäre für die deutsche Wirtschaft katastrophal. Wenn einzelne Leute also sagen, sie wollen dies nicht, sie wollen das nicht, sie wollen keine Atomkraft, sie wollen auch keine Kohle, sie können alles mit erneuerbaren Energien hinbekommen, dann betreiben diese Menschen offenkundig keine Halbleiterfabriken, keine Chemiefabriken oder Fertigungswerke“, so Chu weiter.

Chu war von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama. Die Frage an die Deutschen laute: „Wollen sie eine prosperierende Wirtschaft, wollen sie Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten und gleichzeitig ihre Klimaziele erreichen, oder wollen sie nur ihre Klimaziele erreichen?“ Wenn man beides wolle, dann sehe die Atomkraft „nicht mehr so übel aus“, sagte Chu.

An den Grünen übte Chu harte Kritik. „Von den Grünen kommen viele Falschinformationen. Wenn diese Leute vernünftig wären, was viele nicht sind, dann würden sie die Atomenergie der Alternative vorziehen, nämlich Gaskraftwerken, deren Treibhausgase man abscheiden muss.“

Wer Erdgas ohne Abscheidung wolle, sei nicht wirklich am Klima und an Nachhaltigkeit interessiert, sagte Chu. Die Haltung der grünen Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“, sagte Chu: „steigendem Wohlstand, steigendem Energiebedarf“. Nur müsse diese Energie sauber sein, sonst müsse Deutschland Kohlekraftwerke nutzen.

DIE WELT über MSN

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Ansonsten:

Auf TikTok ist ein Video der AfD-Chefin Alice Weidel viral gegangen. Es verdeutlicht den scharfen Kontrast zwischen Weidels privater Lebensführung und ihren politischen Forderungen.

Mit modischer Sonnenbrille im Auto sitzend tanzt eine mittelalte, blonde Frau zu lauter Musik. Neben ihr sitzt eine dunkelhaarige Frau, ebenfalls mit Sonnenbrille, und tanzt vergnügt mit. Nichts an dieser Szene verdiente besondere Beachtung, handelte es sich bei der blonden Frau nicht um AfD-Chefin Alice Weidel und wäre die dunkelhaarige Frau neben ihr nicht ihre homosexuelle Lebenspartnerin Sarah Bossard, die einen Migrationshintergrund hat.

Da jedoch beidem so ist, ist eine Aufnahme der Szene nun auf dem chinesischen Kurzvideoportal TikTok viral gegangen.

MSN

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Der KACKVEREIN bleibt also im Spiel und rollt sich als mißverstandenes, pop-patriotisches Opfer, während er uns weiter mit sozial- wie sexualhöllischer Hetze beglückt. Und DAS ist schließlich das EINZIGE, was zählt, liebe Mit-MAPs!

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Disziplinierung in der real existierenden Kalergi-Sexualhölle

Der MERKUR bringt, mal wieder, eine derbe „Geschichte“ (sic!) mit Nährwert. Diesmal aus dem nun weißnationalistischen und völkisch-faschistischen Italien:

Fürchterlicher Vorfall auf italienischer Urlaubsinsel: Mädchen (13) vor Augen ihres Freunds vergewaltigt

Geschichte von Julian Mayr .

7 Jugendliche festgenommen

Fürchterlicher Vorfall auf italienischer Urlaubsinsel: Mädchen (13) vor Augen ihres Freunds vergewaltigt

Eine siebenköpfige Gruppe vergewaltigt in einer belebten Parkanlage in Catania (Sizilien) ein 13-jähriges Mädchen. Ihr Freund wird Zeuge der schrecklichen Tat.

Catania – Ein abendlicher Spaziergang wurde für ein junges Paar in Italien am Dienstag (30. Januar) zum Albtraum. Sieben Personen, darunter drei Minderjährige, sollen das wehrlose Mädchen in einer öffentlichen Toilette vergewaltigt haben, wie zahlreiche italienische Medien berichteten. Vor den Augen ihres Freundes, der von einigen der Beteiligten festgehalten wurde.

In der beliebten Parkanlage Villa Bellini, im Zentrum der sizilianischen Stadt Catania, wurden die 13-Jährige und ihr 17-jähriger Freund gegen 19.30 Uhr von einer Gruppe von Jugendlichen und jungen Männern umzingelt.

Mädchen (13) wird Opfer eine Gruppenvergewaltigung in Catania (Italien)

„Zuerst fingen sie an, mich anzufassen, ich habe ihnen gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Auch mein Freund hat es ihnen gesagt, ich weiß nicht, wie oft. Dann haben wir versucht, wegzulaufen, aber sie hielten uns fest“, soll das 13-jährige Opfer laut der Tageszeitung La Repubblica den Carabinieri von Catania nur wenige Stunden nach der Tat erzählt haben.

Gemeinsam mit ihrem Freund war sie gerade im Bereich der öffentlichen Toiletten des Giardino Bellini, in unmittelbarer Nähe eines Spielplatzes, als sie von sieben Personen in die WC-Anlage gedrängt wurden, berichtet La Repubblica. Um diese Uhrzeit sei die Parkanlage normalerweise gut besucht, speziell von Familien mit Kindern, heißt es im Corriere della Sera. Zudem habe es in der Zone aufgrund von religiösen Feierlichkeiten verstärkte Polizeipräsenz gegeben. Doch niemand habe den Vorfall wahrgenommen.

Vor den Augen ihres Freundes: 13-Jährige wird in öffentlicher Toilette vergewaltigt

Im Inneren der Toiletten hätten zwei der Täter das Mädchen dann fixiert, während andere ihren Freund in Schach hielten. Den Ermittlern erzählte sie, wie sie und ihr Freund versucht hätten, sich von den Aggressoren zu befreien. „Ich flehe euch an, tut mir nicht weh“, soll die 13-Jährige gerufen haben. Ohne Erfolg. Zwei Minderjährige hätten das Opfer schließlich vergewaltigt, während die anderen fünf zuschauten. „Sie zwangen auch meinen Freund, dabei zuzusehen. Er hat geschrien, war verzweifelt“, habe das Mädchen unter Tränen der Polizei geschildert, so La Repubblica.

Laut Corriere della Sera habe die Vergewaltigung rund eine halbe Stunde angedauert. In Panik und unter Schmerzen habe die Jugendliche dann die Kraft gefunden, den Tätern zu entkommen, schreibt die Tageszeitung Il Giornale. Gemeinsam mit ihrem Freund erreichte sie schließlich Passanten auf einer nahegelegenen Straße, die die Einsatzkräfte verständigten. Die 13-Jährige wurde mit Verletzungen ins Krankenhaus von Cannizzaro gebracht.

Tatverdächtige bereits von Carabinieri auf Sizilien festgenommen

Trotz der traumatischen Erfahrung konnte das Paar den Ermittlern noch am selben Abend wichtige Indizien liefern, die binnen weniger Stunden zu den Tatverdächtigen führten. Videoaufnahmen sowie DNA-Analysen der Kleidung des Opfers bestätigten die Beteiligung eines Verdächtigen, der dann mit den Ermittlern kooperierte. Schließlich konnten alle Beteiligten von den Carabinieri dingfest gemacht werden.

Bei allen aufgegriffenen Tatverdächtigen handelt es sich um ägyptische Staatsbürger, die laut Corriere della Sera vor einiger Zeit als Minderjährige illegal nach Italien eingereist waren. Sie werden nun wegen sexueller Gewalt in der Gruppe angeklagt, schreibt La Repubblica. „Der Staat ist zur Stelle und wird dafür sorgen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird“, versprach Premierministerin Giorgia Meloni.

MERKUR über MSN

*

Wir gehen mal davon aus, daß das so im Großen und Ganzen stimmt. Auch wenn Vorfälle wie im berüchtigten Berliner „Görli“, wo man schon Schokoladenonkel Wiggi während der ersten sexualhöllischen Moralpanikwelle in den frühen 90ern mittels abgerichteter Gören zu kompromittieren suchte, durchaus Anlaß zur Skepsis geben. Also etwa die Geschichte von einem deutschen Ehepaar, das da bei einem biederen Abendspaziergang eine Rape-Orgie im Stil von „Clockwork Orange“, nur mit Negern, über sich ergehen lassen mußte. Bis sich dann im laufenden Verfahren herausstellte, daß es sich um ein georgisches Lotterpärchen handelte, das den Park zwecks Drogenkauf und Cuckold-Sex aufsuchte, die Bauchtasche des „sauberen“ Gatten mit Euros prall gefüllt.

Allerdings wirft die Geschichte aus Catania doch grundlegende Fragen auf. Während etwa nach amerikanisch-deutschem Sexualwillkürstrafrecht eine „Beziehung“ zwischen einem dreizehnjährigen KIND und einem siebzehnjährigen Maltschik zweifelsohne schweren Mißbrauch und, sollte es zu irgendwelchen Penetrationen gekommen sein, ein VERBRECHEN darstellt, ist DAS in SPAGHETTI- und PINOCCHIO-COUNTRY nicht der Rede wert? Na, da werden unsere wackeren IMPORT-SEXUALSCHERGEN weiterhin alle Hände voll zu tun haben, um hier für zumindest etwas Ruhe und DISZIPLIN zu sorgen, beim heiligen AHRIMAN! Diese Freiburger Politsektierer von der Volksfront gegen Anpassung oder so ähnlich meinen nämlich allen Ernstes, die Flutung Deutschlands und Europas mit negriden und orientaliden Gangbangern diene tatsächlich der Geißelung und sexuellen Disziplinierung des in den Augen der US-Neopuritaner ohnzöchtigen Old Europe und verhalte sich nach den Prinzipien des zutiefst reaktionären Horrorfilm-Genres: Wer gegen die herrschende Moral verstößt, der stirbt als erstes, die Jungfrau überlebt. Na, was solls, so ein Paar Lektionen in Modest Fashion können doch nichts schaden, oder? Schließlich liegt die eigentliche Vergewaltigung im asymmetrischen Mißbrauchsverhältnis eines dreizehnjährigen Kindes mit einem älteren Jugendlichen, wohingegen man die beherzt-handfeste Aktion unserer ägyptischen Neubürger als erzieherisch-disziplinarische Maßnahme für die kleine Schlampe und ihren Predator ansehen kann. Vor allem, wenn man in Betracht zieht, daß es hier noch an wissenschaftlich wie religiös fundierten Therapiezentren für Sexualstraftäter im Alter von Fünf bis Dreizehn im Ami-Style mangelt! Gut, das versteht jetzt eh alles wieder kein Schwein und es wird heißen, das hier wäre ein Perversenblog oder so. Aber das stimmt nicht. Oder höchstens ein klitzekleines Stück weit.

Ah, so ganz nebenbei aufgespießt (Hervorhebung durch den Zitierer):

Ehemaliger CIA-Mitarbeiter muss 40 Jahre in Haft

Ein früherer Mitarbeiter des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes ist zu 40 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er geheime Hacker-Programme der CIA an die Enthüllungsplattform Wikileaks weitergab. Ein Bundesrichter verurteilte den 35 Jahre alten Joshua Schulte wegen Spionage, Hacker -Aktivitäten, Missachtung des Gerichtes, Falschaussagen gegenüber dem FBI und KINDERPORNOGRAPHIE. Schulte soll für den größten Diebstahl geheimer Daten in der CIA-Geschichte verantwortlich sein.

AFP

Ja. Klar. „Kinderpornographie“. LEL.

***

Weckrufe

Was Argentinien bereits erreicht hat – nämlich den Karren an die Wand zu fahren und ökonomischen Selbstmord zu begehen (Spiegel.de: „Mehr als 40 Prozent der Menschen in Argentinien leben unter der Armutsgrenze“) -, ahmen wir in Deutschland gerade im Eiltempo nach. Bei einer Inflation von unvorstellbaren 200 Prozent hatten die Argentinier irgendwann die „Schnauze voll“. Sie wählten am 10. Dezember 2023 den politisch unbekannten Universitätsdozenten Javier Milei zum Präsidenten. Sein vordringliches Credo: Marktwirtschaft statt Sozialismus.

Hören wir seine Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos am Dienstag (…), so drängt sich der Eindruck auf, er hätte gerade an einem Seminar der AfD teilgenommen. 

(…)

PIPI-News / Mileis Weckruf für die westliche Welt

*

Alles klar?!!

LEL. GO FORTH, AND KILL!!!

-Zardoz – The gun is good, the penis is evil-

*

^^EPILOG^^

Argentiniens Präsident Milei schafft jegliches Minimum an sozialer Fürsorge ab

Unter dem neuen Präsidenten entsolidarisiert sich die argentinische Gesellschaft. Jeder schaut nur noch nach sich, erklärt die Journalistin Gaby Weber. Die öffentliche Daseinsfürsorge, wie zum Beispiel Renten- und Krankenversicherung oder Unterhalt für Kinder, soll abgeschafft werden.

von Felicitas Rabe

Mit populistischen Versprechungen gewann der Wirtschaftswissenschaftler Javier Milei im November die Stichwahl in Argentinien. Milei versprach der Bevölkerung, die Inflation zu stoppen und den aufgeblähten Staatsapparat zusammenzustreichen. Er wolle die Wirtschaft des Landes retten, indem er die Landeswährung abschafft und durch den US-Dollar ersetzt.

Vor der Wahl stellte sich der Ökonom als libertärer Anarchokapitalist vor. Er arbeitete von 2008 bis 2021 für Eduardo Eurnekian, einen der reichsten Unternehmer in Argentinien. Unter anderem ist er Präsident des Corporación América Airports, dem größten privaten Flughafenbetreiber weltweit. Laut Wikipedia habe Eurnekian die Karriere Mileis in der Politik befördert.

Kaum war der selbst ernannte “Anarcho” im Amt, hat er aber, anstatt die Macht des Staates ganz anarchistisch abzubauen, die Macht der Regierung noch vergrößert, vor allem bei Polizei und Militär. Der Libertäre rief den Notstand aus und wolle nun per Notstandsverordnung regieren, berichtete German Foreign Policy. In dem Artikel heißt es, Milei habe “herbe Einschnitte in das Streik- sowie in das Demonstrationsrecht per Dekret oktroyiert; vom argentinischen Kongress will er sich die Kompetenz übertragen lassen, für zwei Jahre per Dekret ohne parlamentarische Zustimmung zu regieren”.

Neben der Einschränkung von Arbeitnehmerrechten und der Einschränkung der Versammlungsfreiheit hob der neue Präsident auch das Mietrecht auf. Manch Argentinier fühlt sich in die Militärdiktatur zurückversetzt. Felicitas Rabe fragte die deutsche Journalistin und Lateinamerika-Expertin Gaby Weber, die in Buenos Aires lebt, worin für sie die entscheidendsten Veränderungen in Argentinien bestünden, seit Javier Milei an der Macht ist.

Die entscheidendste Veränderung nach Mileis Wahl zum Präsidenten sei für sie die zunehmende Entsolidarisierung der Gesellschaft, erklärte die Journalistin. Im Land herrsche nun die allgemeine Haltung vor, “sich für die Sorgen der Anderen nicht mehr zu interessieren.” Die neue Regierungsmannschaft mache aus ihren Plänen nicht einmal ein Geheimnis. Alles, was einen Sozialstaat ausmache – auch einen christdemokratischen – würde quasi abgeschafft: Darunter falle auch jegliches Minimum von sozialer Fürsorge: Krankenfürsorge und -versicherung, Renten, Mindestlöhne, Sicherung der Arbeitsplätze – all das zähle für Mileis Mannschaft nicht mehr.

Die neue Vizepräsidentin Victoria Villarruel sei zudem eine offene Bewunderin des ehemaligen Diktatorso Jorge Videlas, der von 1976 bis 1983 der Militärdiktatur vorstand. Mileis politische Haltung sei schon deshalb extrem, als für ihn sogar Institutionen zu sozialistisch seien, von denen man das nun gar nicht angenommen hätte:

“Milei empfindet ja schon den Papst und das WEF als sozialistische Einrichtungen,” so Weber.

Beim Papst sei das ja noch insofern verständlich, weil er sich im Wahlkampf wiederholt gegen Milei und Co. ausgesprochen und für die konkurrierenden Peronisten Stellung bezogen habe. Aber unter seiner neuen Staatsführung seien wahre Provokateure in die Politik aufgenommen worden, “die ‘Knast oder Kugel’ für die Opposition versprechen”. Frauenthemen würde er grundsätzlich ignorieren und Männern stelle er frei, ob sie Unterhalt für ihre Kinder zahlen wollten oder nicht. Vermutlich wolle er die Bürger an diese neuen Ausrichtungen erst nach und nach gewöhnen. Die Journalistin sei tatsächlich erstaunt, wie wenig Menschen in Argentinien sich bisher darüber aufregten, solange sie nicht selbst davon betroffen seien. Man müsse ihm Zeit geben, hieße es an allen Ecken.

Es würde noch eine Weile dauern, so Webers Annahme, bis die per Dekret oder Notstandsgesetz erlassenen Maßnahmen eine große Mehrheit träfen. Noch nähmen die Leute alles hin: Wie beispielsweise eine Inflation von 30 Prozent für Lebensmittel im Dezember – also in nur einem Monat. Seit Mileis Amtsantritt sei schon alles teurer geworden: Fahrpreise, Strom, Wasser, Versicherungen.

Da der Kongress das Dekret nicht “in die Tonne getreten” habe, sei es im Moment in Kraft. Neue Mietverträge würden bereits auf dieser Rechtsgrundlage in US-Dollar abgeschlossen. Daraufhin habe sich das Angebot auf dem Immobilienmarkt in den letzten Tagen vervielfacht. Bisher warteten die meisten Argentinier ab. Aus diesem Grund glaubt Gaby Weber, dass der für den 24. Januar angekündigte Generalstreik erst ein Anfang der Proteste sei. Dabei würden zunächst nur die politisch organisierten Menschen auf die Straße gehen, (noch) nicht die Bürger.

Die Journalistin und Filmemacherin Gaby Weber ist ausgewiesene Latein-Amerika Expertin und lebt sowohl in Berlin als auch in Buenos Aires. Man kann sie über ihre Webseite https://www.gabyweber.com/ erreichen.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/amerika/193124-argentinien-jegliches-minimun-an-sozialer/

***

Harte Realitäten – Eine Lanze für RICARDA

Sicher kann dem nicht nur der (fluide) Erzähler „was“ abgewinnen, denn grundsätzlich stehen immer mehr „drauf“, als es zugeben.

*

Tja, RICARDA, die selbsterklärte „grüne Hedonistin“, muß so einiges wegstecken. Selbst ein MINUSMÄNNCHEN wie OLIVER POCHER tituliert sie in seiner Bühnenshow, wo ihm ansonsten weitestgehend sein privates Gehörntsein durch Ex Amira als Futter für den MINUSPÖBEL von Publikum genügt, als „FETT, eine richtig FETTE SAU!“ - wie zumindest die FAZ zu künden wußte. Auch euer demütigst frivoler Erzählknecht nannte sie gerne DIE FETTE und findet bis heute nichts dabei, adelte er die junge Dickmadam immerhin zum Objekt der Begierde im Reich der niederen, TIERischen Minne, wo andere sie nur mit Ekel beehren, der oftmals doch allzu hysterisch hervorgekehrt und aufgesetzt daherkommt. Was nicht zu verwundern braucht, da viele der Hater gegen die Reize, die ein derart üppig quellender, unersättlich-TIERische Maßlosigkeit signalisierender Weibskörper zu setzen imstande ist, keineswegs immun sein dürften.

Kann sich gar nicht anders verhalten, da just natural und deshalb auch dem Erzähler in seinen „real-life“ – Beobachtungen und Feldstudien oftmals bestätigt worden. Etwa am Beispiel eines jungen Mannes, gutaussehend, schlank, sportlich, muskulös, „Latin-Lover“-Typ, der sich betreffs eines üppigen, etwas ungepflegten, dabei allzu offenherzig gekleideten Mädchens subproletarischer Herkunft regelmäßig zu derart heftig-eruptiven Wut-Ejakulationen des Ekels und der Abscheu hinreißen ließ, daß seine Kumpels mit einiger Berechtigung vermuteten, daß da wohl eine verdrängte Obsession dahinterstecken müsse. Und in der Tat verpaarte sich der Junge dann später mit einem ausgesprochen breithüftig-kräftigen Mädchen, das zwar etwas gepflegter und aufgeweckter daherkam, aber durchaus erhebliche kognitive Defizite mit sich herumschleppte.

Nun gut, die „Balls-Deep“-Pantasien bezüglich RICARDAs Gierschlund waren jetzt auch nicht des Erzählers PROUDEST FAP, was allerdings nichts an der Erbärmlichkeit des unterirdischen Geballers der vorzugsweise wacker patriidiotisch-antiwoken Mobbing-Mobs auf das scheunentorgroße Ziel RICARDA ändert.

Dies hatte die Tage eine neue Klimax erreicht, als RICARDA sich in der Talgshwow eines gewissen Markus SCHWANZ angeblich unsterblich blamiert hatte, und das dazu noch mitten in einer allgemeinen Wut-Woge gegen das pöse Ampel-Regime Täuschlands! Uns‘ RICARDA hatte, auf eine entsprechende Frage desselben, doch tatsächlich dem SCHWANZ gegenüber die Traute besessen, zuzugeben, daß sie nicht wisse, wie hoch die DURCHSCHNITTSRENTE in Täuschland ausfalle! Was den hartnäckigen SCHWANZ nicht daran hinderte, sie weiter zu einer Antwort zu nötigen. Und nach RICARDAS Schätzung von „2000 Euro“ schlug das EMPÖRIUM dann zu: Jaaa, die dumme Dicke habe ja GAAR KEINE AHNUNG was hier in Täuschland DIE SITUATION sei! Hier lasse man die Rentner*innen, die johrelong GEORBOIDET und Würfe von Bälgern gezeugt und hochgezogen hätten, Pfandflaschen sammeln und in Mülltonnen wühlen, während es DIE FETTE und ihre rotzgrünlinkslinkversifften Gespielen*innen den SCHEIN-ASYLANTEN „hintenrein“ schöben und die hart erohrboideten Schekels des „STEUERZAHLERS“ in MASTURBATIONS-KITAS „investierten“ um den Endsieg der kommunistischen PÄDOKRATIE zu zementieren! Und wenn wir schon beim Thema sind, dann haben wir ja auch gleich den passenden SCHWELLKOPP dazu, nämlich unseren zartbesaiteten Feingeist und zutiefst humanistisch-schwerintellektuellen LYNCHLOBBYISTEN CARSTEN, bei dem der ASI-HINTERGRUND aus jeder Pore dünstet:

-Carsten Stahl: Frau Lang trifft harte Realität-

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Aber wie sagte der dicke DONNIE immer? LET’S GET THE FACT’S STRAIGHT! RICARDA hatte die Durchschnittsrente in Täuschland auf 2000 Euro geschätzt, tatsächlich liegt sie bei 1500 Euro. Sooo weit weg vom Schuß liegt RICARDA mit 30% Abweichung also gar nicht, besonders wenn man in Betracht zieht, daß es in der Welt der Bollidick keineswegs selbstverständlich ist, den Unterschied von „Brutto“ und „Netto“ zu kennen. Und überhaupt liegt RICARDA mit ihrer Schätzung bezüglich der Rente mitnichten derart weitab von jeglicher Realität wie der böseratig-asoziale Hetzer CARSTEN STAHL, der sein Video, in dem er unverhohlen zur Ermordung von „Pädophilen“ (nach manchen Studien mindestens 20% der männlichen Bevölkerung, nach anderen jeder sechste Mann) aufruft, wohlweislich aus seinem Dreckskanal entfernt hat: „Wenn ich im 18ten Jahrhundert leben würde, da wüßte ich, was zu tun wäre, wenn einer meine Tochter mißbraucht“ – wobei bei derartigen Hartkeksen jegliche einvernehmliche Sexualität unter „Mißbrauch“ einsortiert ist. Müßig zu erwähnen: im 18ten Jahrhundert, da hätten sie sich gewundert, der Stahlbrägen, seine hirnlos verhetzten Folger und der ganze sexualhöllische Rääächtsmob im Kinderschänderwahn.

Dabei ist es ein wenig wie beim Ekel vor fetten Mädchen: „den Pädophilen“ gibt es nicht, aber eben weitverbreitete entsprechende Neigungen, mehr oder minder stark ausgeprägt, von der Kriminalisierung und Pathologisierung der Sexualität der Kinder und Jugendlichen untereinander ganz zu schweigen, und so wird dieser Haß bei einem nicht unerheblichen Anteil des Mobs als Projektion aus dem eigenen Triebleben heraus gespeist! „Der Pädophile“ nimmt im Rahmen dieser Projektionen die Rolle eines klassischen Horror-Monsters ein, das am Ende vom Mob der Gerechten geköpft, verbrannt, gepfählt, mit der Silberkugel erschossen wird. Doch wie sagte schon der Horror-Schreiber CLIVE BARKER sinngemäß: „Bei mir ist das anders, bei mir muß man mit dem Ungeheuer leben!“ Und auch dem Haßmob bleibt letztlich nichts anderes übrig, denn nicht nur im JURASSIC PARK findet das Leben immer seinen Weg.

Und da heult da z.B. ein vollgefressener Proll-Bourgie-VITZLI in einem SPITZENARTIKEL, verfaßt zwischen „Abendbrot „und „Dschungelcamp“:

Hass und Hetze gegen die AfD

 VITZLI

Ich bin gespannt, wann die ersten AfD – Leute von den aufgehetzten „anständigen Demokraten“ umgebracht werden. Lange kann es nicht mehr dauern.

NA UND? Bei anderen Personengruppen fänden es derartig Verstrahlte ja zu weiten Teilen auch ganz in Ordnung, nicht wahr?! Und überhaupt AfD, da forderten am18. Juni 2020 Dr. Alice Weidel, Dr. Alexander Gauland und Fraktion noch mehr Eulen für Athen:

Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher auf, erforderlichenfalls im Zusammenwirken mit den Bundesländern,

  1. dafür Sorge zu tragen, dass Gerichte und Ermittlungsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland personell und materiell in die Lage versetzt werden, gerade
    Straftaten im Zusammenhang mit sexuellem Kindesmissbrauch oder sexueller
    Belästigung von Kindern zügig aufzuklären und abzuurteilen. Dazu gehört es
    auch, die Ermittlungsbehörden in IT-Techniken verstärkt zu schulen, um Verschlüsselungen schneller dechiffrieren zu können;
  2. die Höchst- und Mindeststrafen im Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen sowie für den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie angemessen anzuheben;
  3. die Möglichkeiten der Sicherungsverwahrung für pädophile Serienstraftäter zu
    erleichtern, um Kinder und Jugendliche wirksam vor den von diesen Personen
    ausgehenden Gefahren zu schützen;

Natürlich heißt hier niemand TATSÄCHLICHE Gewalt gegen Kinder gut, ohne daß der Erzähler hier jetzt weiter ausführen will, was jedem aufmerksamen Mitlechzer eh bekannt sein dürfte, genauso wie die TATSACHE, daß sämtliche Gesetze, ebenjene TATSÄCHLICHE Gewalt hinreichend zu sanktionieren, bereits in den 80ern bestanden haben und die weitere Entwicklung unterm Deckmäntelchen von „Kinderschutz“ einen ausschließlich repressiven Weg der neoprüden Pathologisierung und Kriminalisierung des zutiefst menschlichen Trieblebens genommen hat. Ebenso sollte sich allgemein herumgesprochen haben, daß dem KACKVEREIN die Sexualhölle nicht heiß genug sein kann, und wenn dann eben aufgrund des induzierten KINDERSCHÄNDERWAHNS Existenzen vernichtet, Leute in den Selbstmord getrieben oder tatsächlich ermordet werden, dann ist das immer noch besser als der „Mißbrauch“ auch nur eines einzigen „Kindes“ unter Achtzehn oder so, da „wörst crime of the wörld“ (Lenny Killmist).

Es schadet also nichts, wenn diese Leute ein paar Tropfen ihrer eigenen Medizin zu schmecken bekommen, auch wenn die Hoffnung auf Genesung eine vergebliche bleiben wird und der derzeitige Auftrieb der anständigen Demokratiewächter- und Grunzgesetzhüter*innen eine durchaus verachtenswerte, fadenscheinig-klägliche Veranstaltung darstellt. Denn was davon zu halten ist, zeigt allein schon der Umgang mit dem grunzgesetzlich verbrieften Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, insbesondere auch von Kindern und Jugendlichen, in diesem Zusammenhang, sowie dem Recht auf Informations- und Meinungsfreiheit, der verbürgten Freiheit von Kunst, Literatur und Wissenschaften usw. usf. gerade auch von Seiten der bunten Vielfaltsdemokraten.

Abschließend nochmal zur Rente an sich: bei all der hochgepeitschten Empörung über RICARDAs Schätzung geht natürlich völlig unter, daß gerade das täuschländische Rentensystem mit seinem Anspruch, „die Rente“ sei „kein Almosen“, sondern der erarbeitete „Verdienst“ für lebenslange Leistung, von sich aus schon und in Zeiten neoliberalen Wirtschaftens, mit Billiglöhnen und gebrochenen Erwerbsbiographien, erst recht den reinen Zynismus darstellt. Wenigstens werden die, die sich was drauf einbilden, jede Arbeit angenommen und nie „vom Staat abhängig „gewesen zu sein, während sie die „Sozialschmarotzer“ am liebsten ins selbe Orboids- oder gar Vernichtungslager verbannen möchten wie die „Pädophilen“, mal schön blöd gucken, wenn sie den Lebenslohn dafür in Form der Armutsrente vor sich sehen und damit erst recht „vom Staat“ abhängig sind. Na, unmittelbar nach seiner Gemaechtergreifung wird der DE sämtliche Orboids- und Rentenfetischisten auf seinen persönlichen „Killing Fields“ durch Orboid vernichten, aber vielleicht finden sich ja auch Investoren für Umerziehungslager auf pädogogischer Basis? Mal sehen.

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Erblicket die WAHRE Tochter des Regenbogens!

This girl is based ! and quite hot too – Bild: Screenshot fstube

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Jene jugendliche Schönheit begegnete dem DE bei Sichtung eines Videos auf der von Kämpfern für das Gute, Schöne und Wahre betriebenen Videoplattform fstube.net, die, obzwar noch ziemlich bescheiden, was den Umfang von Content und Zugriffszahlen betrifft, als eine Keimzelle für einen Gesinnungswandel hinsichtlich einer wirklich freien, humanen und artgerechten Sexualität zu betrachten ist, der Mann also ein gutes Gedeihen nur wünschen kann. Die junge Frau wird hier am Rande irgendeiner Regenbogenparade auf dem nordamerikanischen Kontinent interviewt und dabei zu ebenjenen Dingen befragt, auf denen das sexualhysterische Empörium der Altrighten, Kackservativen und sonstiger wackerer Antiwoker errichtet ist. Abgesehen davon, daß sie, obwohl sichtlich mehrfach gepierct (Bauch, NIPPEL und waßweißichnochalles), in ihrem freizügigen Regenbogendreß in berückender Schönheit und hinreißender #sexylekkkerGEILheit erstrahlt, ist es doch ihre Haltung, ihre ATTITÜDE, mit der sie das morastige Dunkel unserer Zeit wie mit einem Schwertstreich zu spalten vermag!

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Interviewer (dem Anschein nach ein Jungbock der christlich-kackservativen Tugendwächterfraktion, der seinen Speichel kaum zurückhalten kann): Do you think it’s good for kids to see all these sexualized things such as people kissing each other, girls kissing each other, guys in thongs, girls with tits out…like yourself?

Göttin: Yes, because if you don’t show them this now, when they harbor who they are as they get older, they feel like they are not included into society.

Interviewer: So you think, sexual activity should begin with a young age?

Göttin: Yes! I mean, I was watching porn when I was 8 years old.

Interviewer: And you think that’s good?

Göttin: YEAH! (göttinnenhaftes Lächeln!)

Interviewer: Should the LGBT include Beastiality?

Göttin (angeödet) : Don’t even know what that is.

Interviewer: Sex with animals.

Göttin (amüsiert): I mean if that is what you want than it’s what you want!

Interviewer: You’d accept that?

Göttin: YEAH! (Hauch eines göttinnenhaften Lächelns, göttliche Pose)

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Ja, was mag Mann da noch sagen angesichts dieser göttlichen Offenbarungen? Außer vielleicht anzumerken, daß die junge freigeistige Lady, -an der sich so manch rechtsfeministisch-sexualhöllisch verstrahlter REGENBOGENSPIESSER ein Beispiel nehmen könnte! – vermutlich schon als 8-jährige aufgeklärte Pornokonsumentin nicht unflott unterwegs war, denn der bloße Konsum von Pornographie ist ja noch keine „Activity“ oder etwa doch?- und sich ansonsten vorbehaltslos den Kommentaren auf der Seite anzuschließen:

propedoparents

True Dat!

parents4cacs

That girl is hope…I say we vote her into congress

Cadet Cricket

It’s funny how everyone seems to forget how curious and interested in sex they were as kids.

Ephebofreedomfighter

@cadetcricket yes i know… hypocrites all of them

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Man bedenke nur das Fehlen jeglicher Belege für eine Schädigung von Kindern und Jugendlichen durch Pornographie, während einiges für das genaue Gegenteil spricht! Dazu der signifikante Rückgang bei Prostitution und Sexualdelikten, der im Zuge der Pornographiefreigabe in einigen Ländern zu verzeichnen war!

Natürlich ist eine GÖTTIN nicht repräsentativ für die augenscheinlich komplett sexualhöllisch verstrahlte Regenbogenszene, bei den räächtsdrehenden deutschen Wutwürger- und Wahrheitsschafen gibt es dagegen nurmehr einen Pfuhl ranzigster Fünsterniß. Man besehe sich nur mal diesen völlig irren Ausfluß des induzierten Kinderschänderwahns, ohne den Boden irgendeiner Realität:

Freier Zugang zu Pornos bedeutet mehr Perversion

Anstieg von »Pornografie-geschaffenen Pädophilen« ist globale Notlage

Extreme Pornographie normalisiert Kindersex. Das muss endlich als internationales Problem erkannt und angegangen werden.
Um den Anstieg sexueller Gewalt in unserer Kultur zu stoppen, müssen wir einen Weg finden, das Problem des weit verbreiteten und zwanghaften Konsums von »Pornografie« anzugehen. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass weitere magenverdreherische Beweise für diese Tatsache ans Licht kommen. Dennoch scheinen die meisten Menschen entschlossen zu sein, zu dem Schluss zu kommen, dass nicht viel getan werden kann. Ein aktueller Bericht in Unherd von der feministischen Intellektuellen und Journalistin Julie Bindel mit dem Titel »Wie Pornografie Pädophile erzeugt« hebt diese Tatsache erneut hervor.

Bindel schreibt: »Mainstream, frei verfügbare Pornografie gibt Männern die Erlaubnis, einen Schritt weiter zu gehen«, sagt Michael Sheath. »Es ist das, was den sexuellen Missbrauch von Kindern normalisiert.« Sheath, ein Experte für Kinderschutz, kann die Titel von Mainstream-Pornografie genauso gut aufzählen wie jeder gewohnheitsmäßige Benutzer… Diese sind echte Videos, die auf Mainstream-Seiten gefunden wurden, und alle sind »legal«. »Aber diese legalen Inhalte, hauptsächlich von Männern abgerufen, die auf »Pornhub« oder einer anderen Website surfen, können ein Einstieg zu illegalen Inhalten sein, bei denen echte Kinder von Erwachsenen entsetzlich misshandelt werden«, sagt Sheath. »Man kann keine Bilder von »Kindesmissbrauch« haben, ohne dass »Kindesmissbrauch« stattgefunden hat.«

Das Ausmaß des Problems ist schockierend. Laut einer vor ein paar Monaten veröffentlichten Studie hat etwa jeder zehnte Mann sexuelle Übergriffe gegen Kinder, sei es online oder offline, begangen. Und dies ist ein Problem, dem Sheath entschlossen entgegentritt, da er den Großteil seiner Karriere darauf verwendet hat, das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen frei verfügbarer Mainstream-Pornografie und illegalen Darstellungen von »Kindesmissbrauch« zu schärfen.

(…)

Wir erleben den doppelten Anstieg von sexuellem Missbrauch unter Kindern sowie »durch Pornografie geschaffenen Pädophilen« – Menschen, die ursprünglich nicht zu »Kindern« hingezogen waren, aber durch zwanghaften Pornokonsum ihre Gehirne so umprogrammiert haben, dass sie zu »Kindern« hingezogen sind, oft weil sie zu immer extremerem Inhalt übergehen, wenn ihre Pornosucht fortschreitet. Viele haben dies Michael Sheath tatsächlich in eigenen Worten gesagt: »Ich bin kein »Pädophiler«, ich bin ein normaler Mann, der einen dunklen Weg gegangen ist.«

https://www.freiewelt.net/nachricht/anstieg-von-pornografie-geschaffenen-paedophilen-ist-globale-notlage-10095167/

Wie jedem halbwegs gebildeten Mitteleuropäer, der seine Sinne beisammenhat, ersichtlich werden sollte, ist die Selbstbezeichnung „Freie Welt“ für eine derartige Güllegrube von geradezu orwellscher Qualität. Und damit sowohl ganz charakteristisch für all das, was sich schon seit längerem im kackservativ-räächtsliberalen Spektrum zusammenklumpt und der Übernahme durch Merz-CDU und AfD entgegenfiebert, als auch für jene unheilige Allianz aus Rechtsfemanzen und christlich-rechten Hardlinern, welche die rezente Sexualhölle seit den 80ern des letzten Jahrhunderts erst in Gang gesetzt hat. Dieser Kommentar zu dem „Artikel“ bringt das ganze Ausmaß an Debilität zum Ausdruck:

J. L. 18.12.2023 – 20:57

Ach je, unliebsame Medieninhalte werden innerhalb von Stunden vom Netz genommen. Man denke nur an RT! Aber das KiPo-Problem bekommt man einfach nicht in den Griff, tststs… Wer soll DAS bitteschön glauben?

Obwohl, vielleicht ist der Kommentator tatsächlich jemand, der begriffen hat, daß das „KiPo-Problem“ nichts als ein Popanz ist, der im Dienste von Repression, Hominidendressur und Überwachung aufgeblasen wird? Daß „KiPo“ mittlerweile weltweit geächtet ist und verfolgt wird und es deshalb keinen Markt dafür und somit auch keine kommerzielle Kinderpornographie gibt? Daß 99% der kursierenden sogenannten „Kinderpornographie“ harmlos sind und keine Folter und Quälerei zeigen? Es sich dabei hauptsächlich um altes Material aus toleranteren Zeiten, sowie von Kindern und Jugendlichen selbst und freiwillig erstelltes Material handelt? Letzteres zu großen Teilen aus Alltagsbildern und -videos zusammengesetzt, die von den sexualhöllischen Spannern und Spürhunden nach Belieben als „Posing“ und „sexuell aufreizend“ gedeutet werden? Dem Tenor und Umfeld nach ist hier allerdings jeder Durchblick auszuschließen und vom üblichen Hirnmorast der Erwachtenszene auszugehen. Müßig, solche Individuen wirklich aufwecken, bzw. aufklären zu wollen! Etwa mit Verweis auf die „Ketzerschriften“ des Herrn FORNEUS, der immer wieder ein aktuelles und umfassendes Lagebild zum „KiPo-Problem“ liefert, so etwa dies hier:


Hexenjagd und Aufruf zur Denunziation

Während man sich mit Änderungen an den extremen Verschärfungen und Erweiterungen im verfassungswidrigen sogenannten Sexualstrafrecht seit Juli 2021 viel Zeit läaast geht die Hexenjagd auf Besitzer von Dokumentationen sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit „Minderjähriger“ („Kinder– und Jugendpornographie„) munter weiter. So schafft man dann laufend neue „Verbrecher“ und die Kriminalpolizei fordert Eltern auf, die eigenen Kinder zu denunzieren, wenn diese möglicherweise im Besitz solcher politisch unerwünschter Darstellungen seien könnten. Mehr dazu in diesem Artikel.

https://ketzerschriften.org/2023/12/hexenjagd-und-aufruf-zur-denunziation/

Der herätische Tom O‘ Carol (TOC) hingegen sendet uns weitere Silberstreifen der Hoffnung über den Ärmelkanal und erinnert dabei daran, daß das Leben immer seinen Weg findet:

DER FLASCHENGEIST IST AUS DER FLASCHE

Kinder machen „unanständige Bilder“ von anderen Kindern mit Hilfe von KI-Bildgeneratoren, wie wir aus einem BBC-Bericht erfahren haben, der kürzlich von „Cyril“ hier verlinkt wurde. Sehr unternehmungslustig von den schlauen kleinen Kerlen (und Scheißkerlen)!

Ich antwortete mit einem Kommentar, der sagte: „Der Geist ist aus der Flasche“, was bedeutet, daß die Kinder trotz aller Versuche, sie zum Schweigen zu bringen, weiterhin alle möglichen Möglichkeiten finden werden, sich sexuell auszudrücken. Diese neue Entwicklung wird schwer auf das „Grooming“ durch Erwachsene zurückzuführen sein, obwohl die Spielverderber immer eine Entschuldigung für Zensur und Unterdrückung finden werden.

Im Fall von Omegle, über den hier „Prue“ berichtet, haben die Neinsager einen Sieg errungen, indem sie die Seite in diesem Jahr geschlossen haben und damit eine 14-jährige Serie beendet haben, in der sie es den Nutzern ermöglichte, mit anderen in Kontakt zu treten, ohne sich registrieren zu müssen, und es so Kindern erlaubte, frei mit anderen Kindern und Erwachsenen zu chatten – was sexuelle Inhalte zu einer unvermeidlichen Konsequenz machte (Bilder, nicht nur reden).

Als Omegle vor ein paar Jahren zum ersten Mal in einem Heretic TOC-Blog erwähnt wurde, bemerkte ich die Bedrohung dieser berauschenden Freiheit durch das Online-Sicherheitsgesetz der britischen Regierung, das inzwischen Gesetz geworden ist. Doch der tödliche Schlag wurde woanders geführt. Nicht von der BBC, trotz des Krähens ihres Cyber-Korrespondenten in einem Artikel mit der Überschrift „Omegle: Wie ich die gefährliche Chat-Site schließen ließ“. Nein, der Gnadenstoß wurde von Anwälten in Form einer millionenschweren „Produkthaftungs“-Klage versetzt, die außergerichtlich im Namen einer Frau beigelegt wurde, die (wie eine frühere Staatsanwaltschaft festgestellt hatte) ab dem Alter von 11 Jahren von einem Mann zu sexuellen Handlungen im Internet gezwungen worden war, der später für dieses und andere ähnliche Straftaten verurteilt und inhaftiert wurde.

Es ist wirklich ein Wilder Westen da draußen. Es bedarf einer gewissen Regulierung, um echten Mißbrauch zu verhindern. Ob das Produkthaftungsgesetz der entscheidende Faktor sein sollte, ist etwas, das ich jetzt nicht angehen möchte – es ist kompliziert – aber der Niedergang von Omegle und das, was die Seite zum Einsturz gebracht hat, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, was die Kinder zunehmend aus eigenem Antrieb vorhaben.

Die Tatsache, daß Erwachsene nicht immer mit juvenilem sexuellem Ausdruck im Internet in Zusammenhang gebracht werden können, ist seit langem aus zahlreichen veröffentlichten Quellen ersichtlich, insbesondere (aber nicht nur) als Teenager-Phänomen. Zum Beispiel werden wir in einem der vielen Links, die hier von „Happy Humping Pup“ gepostet wurden, daran erinnert, daß die Polizei seit langem weiß, daß selbst sehr junge Kinder aus eigenem Antrieb „sextingen“ – und in einigen der früheren Berichte, wie z.B. diesem, waren die Behörden noch nicht dazu gekommen, alles wegzuerklären, indem sie es auf „Grooming“ zurückführten.

Tatsächlich ergab eine kürzlich durchgeführte Studie, die auf jungen Erwachsenen basierte, die über ihre Kindheitserfahrungen berichteten, daß satte 88 % des „Bildmißbrauchs“ von Jugendlichen produzierte Bilder betrafen. Der Bericht von David Finkelhor (ein Name, den viele hier kennen werden) und Kollegen in Child Abuse & Neglect (Kindesmißbrauch und Vernachlässigung) wirft wenig überraschend eine negative Wendung auf die Ergebnisse. Aber selbst diese „Mißbrauchs“-Profis müssen zugeben, daß „wenn Jugendliche freiwillig selbstgemachte Bilder mit Erwachsenen teilen… die Erwachsenen nicht unbedingt die Absicht des Teilenden preisgeben, indem diese ihn auf eine Weise ausnutzen, die nicht vorhergesehen wurde.“

„Opfer“ sind also nicht unbedingt Opfer und „Groomer“ sind nicht immer (oder vielleicht oft) Bösewichte.

Ein kürzlich veröffentlichter LBC-Bericht, der auf Informationen der Internet Watch Foundation (IWF) basiert, führt uns mit der Schlagzeile „Kinder im Alter von drei Jahren werden online ausgebeutet“. Wie vorherzusehen war, entpuppt sich der „Beute“-Teil bei genauerem Hinsehen als weitgehend spekulativ.

Aber ihre tatsächlichen Zahlen sehen substantieller aus. Wir erfahren beispielsweise, daß „die Mehrheit (57 %) der Bilder Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren betraf, der stärkste Anstieg jedoch bei den 7- bis 10-Jährigen zu verzeichnen war, die inzwischen 40 % aller Fälle ausmachen. Außerdem waren erstaunliche 95 % der Meldungen selbst erstellte Fotos und Videos (die sogar die Zahl von Finkelhor et al. übertrafen) und ein Fünftel dieser Bilder war „Kategorie A“, die unanständigste Stufe, die die Penetration einschließt.

Wie gesagt: Kleine Störenfriede! Kleine Scheißkerle! Kleine Lieblinge natürlich auch: Sie können lieb sein, ohne „unschuldig“ zu sein!

https://heretictoc.com/2023/12/03/a-trail-across-a-bleak-landscape-of-lies/

Denn es ist tatsächlich keineswegs völlig abwegig, daß ein frei zugängliches Angebot an Pornographie die „Kleinen“ entsprechend anzuregen im Stande ist somit auch mehr“ Kindersex“ zur Folge hat. Nur spricht alles dafür, dies anders zu bewerten, als es der übliche verhetzte Mob und die Großinquisitoren*innen tun! Allein daß so etwas wie ebenjene stolze Regenbogenkriegerin dabei herauskommt, ist dazu geneigt, die Lügen und Verzerrungen der hexenwahnsinnigen Sexualhysteriker zu offenbaren. So strahle also weiter, WAHRE Göttin des Regenbogens! I mean if that is what you want than it’s what you want! Der Körper ist nämlich für die EKSTASE gemacht! YEAH!

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-Burzum – Erblicket die Tochter des Firmaments-

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