RRR

„Das Phänomen RRR“- Die Frau hat nur schön, treu und geduldig zu sein, wenn zwei Supertypen BIG BAD WHITEY splattern, diesen Wermutstropfen hat der Antikolonialist von heute einfach zu schlucken.

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Aufstehen, brüllen!

Unter dem Titel „Aufstehen, brüllen!“ schrieb sich FAZke Claudius Seidl im Feuilleton der FAZ vom 02. Juni des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres förmlich in Ektase. Gegenstand seiner Verzückung war der indische Film „RRR“, der angeblich das Publikum im „ganzen globalen Süden“ „errege“. Eine „große postkoloniale Wut“ scheine es zu geben und da wollte der FAZke wohl nicht außen vor bleiben. Ganz nach Vorgabe jener ZEN-Meister die da sagen: „Atomkrieg? Werde einfach Teil der Explosion!“

Jener Film mit dem rätselhaften Titel „RRR“ sei zur Zeit die Sensation in den Ländern des globalen Südens, die Nummer eins in den Netflix-Charts aller süd- und südostasiatischen Staaten, in denen es Netflix gebe, zudem extrem populär auch in Arabien, Afrika, der Karibik und Südamerika. Vom deutschen Sofa aus betrachtet, spüre man bei Betrachtung des Werkes immer wieder das Verlangen, „Einspruch!“ geltend zu machen:

…und wenn man diesen Film von einem deutschen Sofa aus betrachtet, spürt man immer wieder das Bedürfnis, laut Einspruch zu rufen: Halt, aufhören, das geht doch nicht! Das ist die kulturelle Aneignung, gegen die ihr euch wehrt, wenn es in die andere Richtung geht. Diese Technik, 24 Bilder pro Sekunde, die lebensechte Bewegungen simulieren, ist das exklusive Eigentum unserer Kultur, es waren französische, amerikanische und deutsche Ururgroßväter, die das Kino erfunden haben.

Tja, sicher, so besehen dürfte kein Afrikaner das Internet benutzen, Auto fahren, westliche Kleidung tragen (Tirolerhut!) oder Gendergaga „studieren“. Nur ist es halt so, daß die Nicht-Weißen eben immer die Unterdrückten waren und Macht und Kapital auch heute noch unter Big Bad Whitey vereint sind. Deshalb dürfen die das alles und es ist eben keine kulturelle Aneignung. Genausowenig wie „Nicht Weiße“ „Rassisten:innen“ sein können, da „Rassismus“ stets an Macht und Kapital gebunden und etwa ein Afrikaner allenfalls vorurteilsbeladen sein könne, wo ein Weißer als „Rassist“ auftritt. Und überhaupt sind wir hier bei der kackservativen Transatlantikhure FAZ und nicht bei Belltower! Eines gelinden Unbehagens kann sich der Verfasser allerdings nicht gänzlich erwehren:

Es geht bei diesem Einspruch nicht darum, dass die Schöpfer von „RRR“ die westliche Kultur falsch verstanden hätten. Es geht darum, daß sie das Kino ein bisschen zu gut verstanden haben. „RRR“ ist nicht nur der vergnüglichste und unterhaltsamste Film seit Langem. Es ist auch ein Propagandafilm, in dem fast alle Engländer (und andere Weiße kommen nicht vor) böse und fast alle Inder gut sind. Ein Film, der die Gefühle seines Publikums mit einer so unwiderstehlichen Wucht bearbeitet, dass man sich auch als weißer europäischer Zuschauer kaum wehren kann gegen die Genugtuung darüber, dass am Schluß eine unübersehbar große Zahl von weißen Männern und Frauen ihre Lust am Quälen, Unterdrücken und Verhöhnen mit dem Leben bezahlt haben wird – wobei der Böseste von allen, der Statthalter, am Schluss wehrlos seinem indischen Gegner gegenübersteht. Eine Kugel bekommt er trotzdem ins Herz, schon als Quittung dafür, dass er am Anfang erklärt hat, so eine Kugel, hergestellt von britischen Arbeitern, nach Indien befördert mit einem britischen Schiff, sei viel zu wertvoll, als dass man damit einen Inder erschießen müsse, den man auch mit einem Prügel erschlagen könne.

Und eben dieser Gegner, der weiße Kolonialist, sei der Universal Buhmann, auf den sich alle einigen könnten. Obgleich in „RRR“ immer wieder die Götter des Hinduismus beschworen würden, täte das der Beliebtheit des Werks in muslimischen Ländern keinen Abbruch, ob in Pakistan und Bangladesch, in Kuwait oder gar Saudi-Arabien, der Glaube, daß man mit den Weißen

sechzig, siebzig jahre nach dem Abzug der europäischen Armeen mitsamt ihren all den Vizekönigen, Gouverneuren, Statthaltern

noch ein paar Rechnungen offen habe, vereine über alle kulturellen Grenzen hinweg, während man in Bolivien oder Ecuador davon überzeugt sei, daß die Gringos noch nicht einmal Armeen benötigten, um fremde Völker zu knechten. Beim Studium der Netflix-Listen überkommt den FAZke gar ein Anflug von akutem Grauen:

Wenn man die Netflix-Listen studiert, glaubt man, in den Platzierungen von „RRR“ eine weltumspannende postkoloniale Wut zu spüren, eine Rachsucht, vielleicht sogar eine Mordlust, vor der man sich fürchten könnte.

Puuuh! Aber andererseits haben auch Belgien, Deutschland, Italien und Österreich mittlerweile erhebliche südglobale Bevölkerungsanteile, ääh, neh, das ist es nicht:

Andererseits steht der Film auch in Belgien, Deutschland, Italien und Österreich unter den ersten zehn – was man mit Masochismus allein nicht begründen kann: Eher spricht dieser Erfolg im globalen Norden dafür, dass dieser Film mehr und etwas anderes ist als bloß antikoloniale, antieuropäische, antiweiße Propaganda. Größer und spannender, intensiver, grausamer und zugleich lustvoller als alles, was seit Jahren aus Hollywood gekommen ist. So liest sich das in deutschen oder amerikanischen Twitter-Kommentaren, die man schon deshalb zur Kenntnis nehmen darf, weil die Filmkritik das Phänomen „RRR“ bislang kaum zur Kenntnis genommen hat. Und wenn doch, dann versuchen die Rezensenten, die anderen Emotionen, die der Film auslöst, mit analytischen Begriffen möglichst einzuhegen, zu mildern, sich vom Hals zu halten.

Na, es ist ja verständlich, sich die Mordlust irgendwie vom Hals halten zu wollen. Der Feuilleton-FAZke dagegen holt für sein „Coping“ weiter aus. Das analytische Einhegen funktioniere im gegebenen Falle nicht, da man selten so anschaulich den Zusammenhang zwischen dem einen, der beabsichtigten politischen und propagandistischen Wirkung, und dem anderen, der Ästhetik der Überwältigung durch eine Erzählform, die zwar eklektisch in dem Sinne sei, als daß „RRR“ zugleich Musical, Superheldenfilm, Romanze zwischen zwei Männern und Splattermovie sein wolle, letztlich aber im Kern ein Melodram darstelle, also einem Genre zugehörig wäre, in dem die Emotionen den Status von Naturgewalten zugeschrieben bekämen, was hier wortwörtlich zu nehmen sei: Beim Sturm der Rebellen auf die Residenz des Statthalters, einem der vielen Highlights, kämpften Tiger, Wölfe und Hirsche auf der Seite der Erniedrigten.

Der Titel „RRR“ stehe auf Englisch für „Rise, Roar, Revolt“ und in Telugu, der südindischen Sprache, in der er gedreht ist, für fast die gleichen Begriffe. Der Film erzähle die Geschichte zweier Männer, die Rollen verwiesen lose auf zwei indische Revolutionäre des vergangenen Jahrhunderts, die sich allerdings in der Wirklichkeit nie begegnet wären. Der eine, Bheem, ist (im Film) nach Delhi gekommen, um ein Mädchen zu befreien, das von der Frau des Statthalters verschleppt wurde. Weil die Kleine so schön sang, wollten die Engländer sie immer um sich haben. Der andere, Ram, ist der beste Polizist im Dienst seiner Majestät. Beide freundeten sich an, weil sich der eine im anderen in all seiner Stärke, Attraktivität, Lebensfreude perfekt gespiegelt sähe um dann zu erkennen, daß sie Gegner seien, da Ram den Auftrag habe, die Befreiung des Mädchens zu vereiteln. Gegen Ende offenbare sich aber, daß beide doch auf derselben Seite stünden und es ginge gemeinsam gegen die Briten.

Der Film, so Seidl weiter, funktioniere so gut, weil er so gute Bösewichte habe:

Britische Kolonialherren sind unendlich viel lebensnäher, verständlicher und, in so einem Filmkontext, hassenswerter als Schurken aus westlichen Drehbuchwerkstätten. Was eigentlich keine schlechte Pointe ist, angesichts des Umstands, dass, nach all den antikolonialen und antirassistischen Interventionen, fürs westliche Kino die Russen, Araber oder Chinesen als Schurken nicht mehr infrage kommen. Böse sind nur noch wir selber. Und haben unser Vergnügen daran.

Ein Wermutstropfen sei allerdings zu verkraften:

Dass Frauen in diesem Film nur schön und treu sein und notfalls Jahre auf den Geliebten warten dürften: Das muss man, als duldsamer Antikolonialist, wohl hinnehmen.

Na wenn sonst NICHTS ist, nachdem immerhin von propagandistisch geschürter MORDLUST auf Weiße die Rede war und das auch ganz unverblümt so benannt wurde, dann kann man nur konstatieren „Ende gut, alles gut!“ um weiterhin viel Spaß mit der „Entkolonialisierung“ wünschen und daß vor allem der eine oder andere FAZke sein gerüttelt Maß davon abbekommt.

2000 Jugendliche verabreden sich, um einen Badeort „zu erobern“

Die mehr als 2000 Jugendlichen aus dem Maghreb und aus Schwarzafrika hatten sich über die sozialen Medien unter dem Motto „L’Africa à Peschiera“ (Afrika in Peschiera) verabredet, um das pittoreske Städtchen „zu erobern“. Der beliebte Badeort liegt an der Bahnstrecke Turin–Mailand–Venedig und ist von den Großstädten aus gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Bürgermeister der benachbarten Städte Peschiera und Desenzano warfen dem Polizeipräsidium vor, auf die Flashmob-Party nicht angemessen vorbereitet gewesen zu sein. Kurz vor Abfahrt des Zuges von Peschiera nach Mailand kam es auf dem überfüllten Bahnsteig zu chaotischen Szenen. Die sechs jungen Frauen aus Mailand und Pavia, die den Tag im Vergnügungspark Gardaland verbracht hatten, befanden sich schon in dem Abteil, in welches die jungen Männer stürmten.

Nach italienischen Medienberichten riefen die maghrebinischen Jugendlichen gemäß Ermittlungsakten der Polizei: „Weiße Frauen haben hier nichts zu suchen!“ Anschließend begannen die sexualisierten Übergriffe. Von ihren Töchtern aus dem Zug alarmiert, verständigten deren Eltern die Polizei. Die misshandelten Frauen konnten den Zug nach gut einer halben Stunde Fahrt am Bahnhof Desenzano del Garda verlassen, wo sie gemeinsam mit ihren Eltern Anzeige bei der Bahnhofspolizei erstatteten. Inzwischen haben weitere zehn Frauen Anzeige wegen sexueller Übergriffe in Peschiera del Garda erstattet.

faz.net/Italien debattiert über mißlungene Integration (Hervorhebungen nicht im Orignial)

Ach hehrrjeh, „Gescheiterte Integration“ und damit natürlich wieder Big Bad Whiteys Schuld! Der Erzähler hatte ja schon darob zu sinnieren begonnen, ob die muslimische Eroberung Indiens in Gestalt eines „Vernichtungsdjihads“ gegen die im Gegensatz zu Juden und Christen in keinster Weise schutzbefohlenen „Götzenanbeter“ nicht auch probaten Stoff für so ein Splattermelodram abgegeben hätte. Oder der arabische Sklavenhandel, der die Afrikaner weitaus länger und intensiver als Beutemenschen nutzte, als es in der relativ schmalen Zeitspanne des europäischen Kolonialismus geschah, der unbestreitbar auch von wohlmeinenden Motiven befeuert wurde und die betroffenen Völker mit vielen segensreichen Kulturtechniken vertraut machte. Ganz abgesehen davon, daß die Abschaffung und Ächtung der Sklaverei er Intention von Weißen zu verdanken ist, während sie von den Arabern de fakto immer noch betrieben wird. Doch dann kam ihm die Einsicht, daß dieser unsinnige „Whataboutismus“ zu nichts Gutem führt. Derartige Projekte würden doch nur wieder blutigste Krawalle zwischen den betreffenden Ethnien und Religionen entfachen und befeuern, wohingegen BIG BAD WHITEY mit seiner überragenden Intelligenz und Impulskontrolle doch gerne den globalen Oberschurken und das Opferlamm in einer Person abgibt. Des weißen Mannes Bürde eben. Der Erzähler war ja in seiner Kindheit ein großer Fan der Schriften des brutish-imperialistischen Freimaurers und findet auch heute noch, daß das von Klang und Versmaß her ein schönes Gedicht ist. Aber sind sie denn nun wirklich ebenbürtig und urteilsfähig? Oder nur verhetzt und verblendet? Und wenn ja, von wem denn? Oder ist das alles doch nur ein einziger, großer Spaß? Egal, der DE hat kein Netflix, wird sich aber nach „RRR“ mal umtun. Der schönen Frauen wegen. Inderinnen…

*

„Des weißen Mannes Bürde“

v. Rudyard Kipling

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Die Söhne sende fort,
Um wildem Volk zu dienen
An einem fremden Ort;
Den finsteren Gestalten,
Die stur und mürrisch sind –
Den neuen Untertanen,
Halb Teufel noch, halb Kind.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Geduldig zu beharren,
Nicht Schrecken zu verbreiten,
Vor Stolz sich stets bewahr’n;
Mit einfach-off’nen Worten,
Erklär es hundertmal,
Du suchst nur ihren Vorteil,
Und sei’s dir selbst zur Qual.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Den harten Friedenskrieg.
Bekämpf’ die Hungersnöte,
Die Krankheiten besieg’;
Um ihretwillen strebend,
Das Ziel schon fast in Sicht,
Schau’ wir der Heiden Torheit
Dein Hoffen macht zunicht’.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Nicht Königspomp und Prunk,
Doch Knechtesmüh’ und Plage –
Der Alltagsdinge Grund.
Ob Häfen oder Straßen –
Dem Eigennutze fremd,
Mit Lebenden erbau’ sie,
Der Toten eingedenk.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Emfpfang’ den alten Lohn
Von denen, die du hegtest:
Beschimpfungen und Hohn –
Den Schrei der trägen Menge,
Die du zum Licht geführt:
„Was nahmt ihr uns die Fesseln?
Ägypten uns gebührt!“

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Wag’ keinen Schritt zurück,
Noch ruf’ zu laut nach Freiheit,
Zu bergen müden Blick;
Sei’s Schreien oder Flüstern,
Sei’s Handeln oder Ruh’n,
Das stumme Volk wird richten
Dein’ Gott samt all dein Tun.

Nimm auf des weißen Mannes Bürde –
Leg’ ab den Kindertraum
vom leicht errung’nen Lorbeer –
Denn Lob empfängst du kaum.
Mit prüfenden Gesichtern
In undankbarer Zeit
Kommt nun das scharfe Urteil
Der Ebenbürtigkeit!

***

35 Gedanken zu “RRR

    1. Kurz: Dieses „Turd-World“-Spectaculum kann man sich ruhig geben. Der DE meint aber: halb so wild! Hier werden nicht „massenweise weiße Männer und Frauen“ abgeschlachtet, sondern bewaffnete Kombattanten. Und natürlich sind auch nicht alle Whiteys böse, sondern „nur“ fast ausschließlich die männlichen Exemplare als brutale, dümmlich-ignorante Wankers, von denen sich die white Wimminz gerne ab- und den nativen Supertypen weltoffen zuwenden. Eine Lady ist dabei besonders „kind hearted“: „Don’t call me Memsaab, it’s just JENNY!“ und die kriegt dann am Ende auch der Superheld Bheem zum Weib, nachdem alles erledigt ist und das sangesfreudige CUTIE Malli, ein Mädchen vom Stamm der GOND, also der tatsächlichen Ureinwohner Indiens, wieder nach Hause gebracht wurde. Der Statthalter mitsamt Drachenlady ist natürlich ein Bild von einem BIG BAD WHITEY, aber auch wenn es mal handfest zugeht oder gar CGI-Blut spritzt, ist das Ganze weit von einem „Splatter-Movie“ entfernt und letztlich auch näher bei Bollywood als etwa bei Sam Peckinpah oder wie der Huso hieß.

      Insofern sind die eindeutigen, wenn auch gegen Ende wegrelativierten Auslassungen des FAZkes, die tatsächlich schon ein White-Genocide-Szenario heraufbeschwören, umso denkwürdiger. Der DE hat jedenfalls schon genug zutiefst weißenfeindlichen und verlogenen Hollywoodmüll gesehen, als daß er „RRR“ jetzt in dieser Hinsicht als sonderlich exzeptionell empfinden würde. Wenn ich nur dran denke, was Holy-Wood etwa mit „The Revenant“ aus der Buchvorlage gemacht hat, bei der es ja nur um eine authentische Geschichte um das nackte Überleben und Rache, bzw. den Verzicht darauf, geht: Ein grausliches antiweißes Pandämonium und aufgeblasenes Blendwerk, aber mit Preisen überhäuft. Oder die extreme Weißenfeindlichkeit im allerdings sehr gut gemachten, catchy Hochglanz-Klassiker „Last of the Mohicans“ von Michael Mann. Wobei sich hier sicher noch üblere Beispiele finden lassen.

      Irgendwie paßt der fast schon hysterische Ton des FAZkes ob „RRR“ aber ganz gut in das gegenwärtige Szenario von Spaltung und Bruchlinien, und in einem der Songs im Film gegen Ende wird, sogar Krieg, Krise whatever, weiß nichtmehr genau, aber auf jedenfall „between the EAST and the WEST“ besungen! Kurz: Der Text des FAZkes im transatlantischen Hurenjournal gibt mir weitaus mehr zu denken als dieser durchaus spaszige Film!

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      1. Hubert

        Vielen Dank für die Kritik! Nach dem verwirrten Artikel in der FAZ hatte ich anderes befürchtet.
        „Bollywood“ ist schon optisch nicht so mein Fall; du hast mir mit deinem Kommentar das Ansehen des Films erspart.

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        1. Nicht so wörtlich nehmen. Ist nicht klassisches Bollywood, erinnert teilweise aber dran, die Schlußsequenzen sind allerdings Bollywood pur. Ansonsten bemüht man sich erst gar nicht um Realitätsnähe, alles ins mythische und überlebensgroße überhöht. Mit Logik braucht hier keiner zu kommen..

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        2. Weiß auch nicht, ob der so „verwirrt“ war und was Kalkül ist. Sehr denkwürdig jedenfalls, zumindest was mich betrifft.

          Apopos übler Hollywoodmüll: Bei „Inglorious Bastards“ oder „Django Unchained“ ging ziemlich sicher keinem FAZke der Arsch auf Grundeis von wegen antiweißer Propaganda und emotionaler Überwältigung*, zumindest nicht öffentlich – schließlich war das ja Leckerschmecker von „Weißen“ für Weiße! Aber kaum machen mal „POCs“ ihr eigenes Big-Bad -Whitey-Spektakel ohne Holy-Wood, sieht man schaurigen Blutdurst am Horizont. Naja, paßt zum einen eben in den ganzen angesagten Dekolonialisierungsrummel und zum anderen, wie bereits angedeutet, in die aktuellen Verwerfungen zwischen dem Westen und Rußland/Asien, Arabien und eben auch Südamerika. Indien wurde nicht von ungefähr ermahnt, zu bedenken, auf welche Seite der Geschichte es sich zu stellen beliebt. Insofern könnte man den Artikel, wenn man es recht bedenkt, auch als ein Zeichen für die von NV beschworene „Anti -Woke-Offensive“ verstehen, alas, I am not convinced.

          Aber was der FAZke da an die Wand malt, um es gegen Ende als einzigen großen Spaß zu neutralisieren, das hat man so bislang eher in Blogs Weißer Nationalisten lesen können.

          *ebensowenig wie beim ganz großen Real Life Kino von „Burn Loot Murder“ (BLM), alles friedlicher Ringelpiez mit Anfassen.

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        3. „schon als Quittung dafür, dass er am Anfang erklärt hat, so eine Kugel, hergestellt von britischen Arbeitern, nach Indien befördert mit einem britischen Schiff, sei viel zu wertvoll, als dass man damit einen Inder erschießen müsse, den man auch mit einem Prügel erschlagen könne.“

          Also mir dünkt es, als wäre das tatsächlich als Aussage eines Kolonialisten überliefert. Kann mich nur nicht recht erinnern. Aber es kommt mir bekannt vor. Dämonisierung der Weißen und „Des weißen Mannes Bürde“ hin oder her, die Briten waren durchaus auch grausam. Die künstlichen Hungersnöte und die Zusammenstellung „lebender Skelette“ für makabre Erinnerungsfotografien hatte ich ja hier schon öfter mal angesprochen.

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    2. Hm…

      Der eigentliche Grund wieso die Documenta jetzt demontiert wird ist nicht weil auf dem faken und gayen Banner eine winzige „antisemitische“ Karikatur zu sehen ist, sondern weil es antiwestliche Kommiescheisse ist. Die NATO könnte sich nächstes Jahr bereits im Krieg mit der Russischen Föderation befinden und da ist so Scheissdreck von irgendwelchen Turworld Künstlern die glauben sie machen ein profanes Statement damit den Westen zu beleidigen nicht tolerierbar.
      Leute tun eben manchmal das Richtige aus den falschen Gründen.

      http://post-collapse.blogspot.com/2022/06/pride-month-so-far.html

      Hmmmmm…

      Der russische Staat unter dem KGB Manlet hat uns einen großen Gefallen damit getan nicht nur damit seine Bündnispartner sich wieder klar zu identifizieren, sondern auch damit die westliche Welt zusammenrücken zu lassen. Denn wie wir von der Washington Post wissen; NATO – That means White.

      Das ist natürlich die Sicht von Amerika, genauer gesagt bestimmten Gruppen von Amerikanern, denn in Europa lacht man den aus der mit White Nationalism ankommt. In Amerika ist „White“ bereits die Auflösung bestehender Identitäten wie die der Angelsachsen, der Iren, anderer Hodge Podge und natürlich jenen, die nicht christlichen Glaubens sind und sich unter diesem Lable mit den verschiedenen Denomination gemein machen. White ist die Identität Amerikas geworden als man alle diese Stämme in ein Empire geformt und seine Macht nach außen projiziert hat. Die französischsprechenden Normannen haben in Britannien über verschiedene ethnische Gruppen geherrscht die sie alle gehasst haben, doch als sie ihre Macht nach außen projizieren wollten wurde es alle Briten. Deutschland ebenso, denn wenn man genauer hinschaut stellt man fest dass es schon vor der Migration des letzten Jahrhunderts nicht wirklich so viele Germans in Germany gab.

      Das was hier passiert ist nicht einfach eine Konsolidierung der europäischen Staaten unter der NATO und der EU, es ist eine Konsolidierung der germanischen Staaten.

      (…)

      „Außenministerin Baerbock hat sich in den tagesthemen für eine stärkere Führungsrolle Deutschlands ausgesprochen. Sie warb für Diplomatie, Handel und Zusammenarbeit und mahnte, „wirtschaftliche Interessen nicht über alles andere“ zu stellen.
      Es ist daher auch unser unumstößlicher Entschluss, dass der Friede, der ja einmal kommen wird, weil er kommen muss. Dass der dann wirklich ein Friede für Europa sein wird. Und zwar ohne die Bevormundung jener Leute mit dem feinen Instinkt für ideelle und materielle Werte.

      – Tagesschau“

      Es gibt in solchen Länderbündnissen nur eine Führungsrolle, keine Gleichstellung, kein auf Augenhöhe, keine „Special Relationships“, sondern eben Führung. Und die EU ist unter der Führung Deutschlands.

      http://post-collapse.blogspot.com/2022/06/first-worldism.html

      Jaaa, DEUTSCHLAND. ANALLENA befiehl, wir foholgen dir, auch als Anarcho-Tribalist mit Bronze-Age-Mindset.

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  1. Diese TRANSatlantischen Schwachnervler-FAZkes! ER war mein DAD!!!

    TIGERSPRUNG!

    Als es ans Ende ging und der DE ganz klein allein zu Haus Zeuge davon wurde, wie zuerst der Brunnen von Sandokans Inselkolonie von einem verräterischen Prinzen mit Cholera verseucht und der STRONGHOLD somit sturmreif präpariert wurde und dann erst heimtückische Ninja-Kämpfer, dann wilde Dayak-Kopfjäger und schließlich BIG BAD BRUTISH WHITEY BROOKE mit seinen regulären Kolonialtruppen höchstselbst anlandeten und alles niedermachten, was überlebt hatte, ja, da muszte er VOR WUT HEULEN! Da habt ihr’s!!!

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  2. Ein „Unsichtbarer“ über KIPLING, Cancel-Culture, antisemitische Literaten im allgemeinen:

    Mein liebster Antisemit

    Rudyard Kipling, T. S. Eliot oder Tschaikowski: Warum gerade wir Juden zwischen Werk und Autor trennen sollten

    Die Cancel Culture haben eigentlich wir Juden erfunden. In einem Mischna-Kommentar aus dem 15. Jahrhundert wird den Kindern Israels die Lektüre »des Griechen Aristoteles und seiner Genossen« untersagt, ebenso »Geschichten heidnischer Könige, Liebesgedichte und erotische Schriften« sowie generell »Werke, die weder Weisheit noch Nutzen beinhalten, sondern Zeitverschwendung sind«. So Rabbi Obadja Bertinoro (1465–1515), der im letzten Satzteil wie ein früher Marcel Reich-Ranicki klingt.

    Wie das bei Juden so ist, hat sich natürlich kaum jemand an das rabbinische Verbot gehalten. Genauso wie heute die wenigsten die zeitgenössische Version des Banns beachten, Werke von Antisemiten zu boykottieren. Gewiss, Richard Wagners Musik ist in Israel noch immer tabu. Chopin, der ein genauso rabiater Judenhasser war, wird allerdings problemlos aufgeführt.

    HORROR-FANS Wer sich in der russischen Kultur zu Hause fühlt, verzichtet nicht auf Dostojewski, in dessen Romanen Juden nicht gerade liebevoll porträtiert werden. Horror-Fans schwören auf den Hitler-Bewunderer H. P. Lovecraft. Und bei jedem WIZO-Ball schwebt im Saal das Aroma von Chanel No 5, wiewohl Madame Coco eine üble Nazi-Kollaborateurin war.

    Mein liebster Antisemit ist Rudyard Kipling, der – ganz intersektional – zudem noch der Hofdichter des britischen Kolonialismus war.

    Mein liebster Antisemit ist Rudyard Kipling, der – ganz intersektional – zudem noch der Hofdichter des britischen Kolonialismus war. »Israel ist eine Rasse, von der man sich fernhalten sollte«, schrieb er in seiner Autobiografie kurz vor seinem Tod 1936. Albert Einstein war für den Schriftsteller »nominell ein Schweizer, in Wirklichkeit ein Hebräer«, der jüdische Indienminister Lord Montagu »ein Itzig, dem rassisch das britische Empire so egal ist wie Kaiphas (dem jüdischen Hohepriester, Anm. d. Redaktion) es Pilatus war«.

    Nicht schön, solche Bemerkungen, von denen es noch unzählige ähnliche gibt. Und dennoch hängt über meinem Schreibtisch ein Ausdruck meines Lieblingsgedichts, Kiplings »If«: »If you can keep your head when all about you / Are losing theirs and blaming it on you …«, beginnt es. (In der deutschen Fassung von Lothar Sauer: »Wenn du den Kopf bewahrst, ob rings die Massen / Ihn auch verlieren und nach Opfern schrein …«).

    PROPHETEN Für mich fasst das prägnant die jüdische Erfahrung der vergangenen 2000 Jahre zusammen, selbst wenn der Dichter das wahrscheinlich nicht gern gehört hätte. Ich liebe auch Kiplings düsteres Poem »The Gods of the Copybook Headings«, das in Stil und Inhalt an die Mahnungen der biblischen Propheten erinnert und sich gut als Jom-Kippur-Predigt eignen würde, vor allem in orthodoxen Synagogen. Wäre nur der Verfasser kein Antisemit gewesen.

    Zum Glück habe ich aus dem Deutschunterricht der Oberstufe noch im Gedächtnis, dass man zwischen Werk und Autor trennen sollte. Rudyard Kipling bleibt in meinem Bücherschrank, direkt neben T. S. Eliot, der ebenfalls Antisemit (und ein guter Freund von Groucho Marx) war. Auch bei Tschaikowski höre ich weiter über dessen Judenhass weg. Nur Lisa Eckhart boykottiere ich. Egal, ob antisemitisch oder nicht: Ihre Witze sind flach.

    http*s://w*ww.juedische-allgemeine.de/kultur/mein-liebster-antisemit/

    Kann man grade auch als Antisemit wenig gegen sagen. Insbesondere das mit der ECKHART unterstreich ich doppelt und dreifach!

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  3. Anti-Woke-Offensive?

    F1 veröffentlicht Statement

    Lewis Hamilton von F1-Legende Nelson Piquet rassistisch beleidigt

    Rassismus-Skandal in der Formel 1! Der dreimalige Weltmeister Nelson Piquet hat Lewis Hamilton mit dem N-Wort beleidigt. Der Vorfall ereignete sich wohl schon im November, kam aber erst jetzt ans Licht.

    München – Rassismus-Vorfall in der Formel 1: Der dreimalige Weltmeister Nelson Piquet hat in einem Podcast den siebenmaligen Weltmeister Lewis Hamilton mit dem N-Wort bedacht. Der Vorfall kam erst jetzt ans Licht, ereignete sich allerdings bereits im vergangenen November. Das berichtet „CNN Brasil“

    Grund für den Ausfall soll der Crash zwischen Hamilton und Max Verstappen in Silverstone 2021 gewesen sein. Damals verursachte der Brite einen Zusammenstoß mit seinem niederländischen Konkurrenten. Verstappen krachte daraufhin mit 280 Stundenkilometern in die Mauer. Der Crash war der Startpunkt eines von vielen Nickeligkeiten geprägten Zweikampfes zwischen Hamilton und dem späteren Weltmeister.

    Gegenüber dem portugiesischen Journalisten Ricardo Oliveira sagte Piquet laut Bericht: „Der kleine N***** stellt das Auto so hin, weil er keine Chance hatte, in dieser Kurve zwei Wagen zu überholen. Es ist ein Witz! Er hat Glück, dass es nur Verstappen erwischt hat.“

    (…)

    https://www.ran.de/motorsport/formel1/news/lewis-hamilton-von-f1-legende-nelson-piquet-rassistisch-beleidigt-152177

    Intererssiere mich ja keinen Meter für Motorsport, Formel1 und Autos im allgemeinen und vor Burn Loot Murder (BLM) war mir von Lewis Hamilton allenfalls der Name irgendwie bekannt, ohne zu wissen, was für ein Prachtexemplar von einem NGGR-GECKEN sich dahinter verbirgt. Erst als mir jemand verzapfte, wie cool das doch von dem gewesen wäre, seine Silberpfeile schwarz zu streichen, trat dieser eitle Primat in seiner ganzen Pracht in mein Blickfeld. Von so einem NGGR musz sich niemand „Rassist“ nennen lassen! ANTI-WOKE-NOW!

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    1. Hubert

      „…mit dem N-Wort bedacht“

      Lächerlich.

      Das soll ein Sportjournalist geschrieben haben? Im Sport wird üblicherweise bevorzugt Klartext geredet und geschrieben. Und keine niedliche Kindersprache, um nur ja nicht bei irgend jemanden anzuecken.

      Warum also nicht: „…hat Hamilton als Neger bezeichnet“ ?

      PS: Wie kommt man auf die bekloppte Idee, einen Silberpfeil SCHWARZ zu lackieren? Warum nicht BRAUN? Als Schwarzen sollte man den Möchtegern-Neger Hamilton wirklich nicht bezeichnen.

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      1. Ach ja, anders als die mir enthusiastisch verkündete Mär war das noch nicht mal seine Idee sondern kam von dem Benz-Bonzen:

        „Riesiges Dankschön“ an Mercedes
        Lewis Hamilton freut sich über schwarz lackierten Silberpfeil

        Kein Silberpfeil 2020
        Um noch entschiedener gegen Rassismus vorzugehen, hat das Formel-1-Team von Mercedes entschieden, 2020 mit einem schwarz lackierten Auto anzutreten. Weltmeister Lewis Hamilton freut sich über den schwarzen „Silberpfeil“ und lobt sein Team in den höchsten Tönen.

        https://www.rtl.de/cms/formel-1-lewis-hamilton-freut-sich-ueber-schwarz-lackierten-silberpfeil-von-mercedes-4569399.html

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        1. Hubert

          Unter den silberhäutigen Menschen findet sich überdurchschnittlich oft „Rassismus“, gegen den Mercedes „noch entschiedener“, mittels einer Fahrzeuglackierung, vorgeht…

          (Vogelzeigsmiley)

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  4. Hier geht der Weltenbumsler SauPACki REIN und RAUS: 😜

    -WORLD TRADE CENTER METRO MANILADutdutan 2019 NOTR (part 2)-

    Obwohl, der (nach eigener Aussage) VIERTELJUTT steht ja nur auf dünne Blondinen – so wie die Ghislaine und ihr Geoffrey … lame!

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  5. US-Richter Clarence Thomas

    Der Mann hinter Amerikas Rechtsruck

    Abtreibung, Waffenrecht, mehr Religion in der Politik: Als Schwert der Christlich-Konservativen ist Clarence Thomas für die Urteile des höchsten US-Gerichts mitverantwortlich. Und er droht, dass dies erst der Anfang ist.

    https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/fb549f7c-d92e-402f-a624-2689de3f3aa5_w948_r1.778_fpx54_fpy19.webp

    https://www.spiegel.de/ausland/supreme-court-richter-clarence-thomas-der-mann-hinter-amerikas-rechtsruck-a-536d2f09-bf1d-454d-8e2d-4ee791566eaa?dicbo=v2-3c15793e580b06ca672e11d41ae85528

    Na, da kuckt ihr!

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    1. Hubert

      „Und er droht, dass dies erst der Anfang ist.“

      SPEIGEL-Sprache. Rechte „drohen“, Linke „kündigen an“.

      „Na, da kuckt ihr!“

      Klasse Hautfarbe, der Mann!
      Wenn Links ihn kritisiert, kann er (wann’s auch immer passt) die Rassismus-Keule schwingen. 🙂

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  6. „RRR-FEVR ISN’T BACK, IT’LL NEVER STOP!“

    -RRR Worldwide roaring response on Zee5 | SS Rajamouli | NTR | Ram Charan-

    Die TURD-WORLD-SUPERTYPEN , ein Team wie Nitro und Glycerin, wie Enkidu und Gilgamesch, werden auch noch NVs grün bemoosten Schädelthron zertrümmern und den Postprollapser nach Strich und Faden vermöbeln!

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  7. „Street Shitter“? Tschach, auch in der DANCE-BATTLE wird der Weiße Mann in Grund und Boden und die Ladies in Ekstase gestampft! Tanzt eigentlich FRANKSTEIN?

    -Full Video: Naatu Naatu Song (Telugu) | RRR Songs | NTR,Ram Charan | MM Keeravaani | SS Rajamouli-

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    1. Hubert

      „Tanzt eigentlich FRANKSTEIN?“

      Ich schätze „ja“. Richtig mit Tanzschule und so.
      Vielleicht greift er die Frage mal auf und klärt sie -ganz beiläufig- in irgend einem seiner kommenden Berichte zur Weltlage.

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    1. Wenn jetzt Biden & Baerbock & Friends + Hendrik Möbus „White Power“ sein sollen („NATO means WHITE“ ) dann bin ich auch Turd World!

      Dem PIERCE gehört auch noch aufs Grab geschissen!

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    2. Hubert

      Mir scheint PUTIN momentan einer der wenigen, wie Mann es früher nannte, REALPOLITIKER zu sein.Nicht in allen Fragen, aber in entscheidenden.

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  8. Packistaner sagt:
    29. JULI 2022 UM 11:34

    (…)

    Bei XP konnte man sich damit echt tolle Desktopmotive basteln.
    Warum solche Funktionen wieder entfernt wurden, werde ich nie verstehen.

    Genausowenig wie diese CSI Ami Krimis. Läuft grad einer im Hintergrund. Quasi als Hörspiel. Von Ami Filmen ist man ja viel unlogischen Quatsch gewöhnt aber wenigstens Krimis sollten doch stringent sein. In diesem Machwerk erschießt ein Taucher aus dem Wasser heraus jemanden an einer Schiffsreeling und bekommt die Taucherkrankheit weil er zu schnell auftauchte. Er muß also über 15 tief gewesen sein. – Was ein geballter Unsinn. Aber auch umgekehrt wird ja oft gezeigt wie Kugeln an Wegtauchende unter Wasser vorbeizischen. Genauso ein Schwachsinn weil die nach 1 Meter im Wasser abgebremst sind. Selbst die Superwumme M82 kommt nicht tiefer.
    Die Tage habe ich mir den neuen Hollywood Schinken „The contractor“ als stream angeschaut. Genauso ein Schwachfug. Völlig unglaubwürdige und unlogische Handlung. Seitdem nur noch Juden in Hollywood regieren, ist da auch ende Gelände. Nur noch Murks wie überall … 😦

    Kleinigkeiten: Die ausgesprochene Rechnung

    Hahaha, unser SchlauPACKi. Einfach zu schlau fürs ganz große Kino.

    ALPHAstübchen meinte mal vor geraumer Zeit im TÄNKCHEN, daß DER JUTT gar nix sei gegen DEN INDER und deswegen überhaupt nicht imstande wäre, INDIEN infiltrierend zu übernehmen! Und in der Tat sind die INDER dem JUTT in Sachen filmischer Logik und Stringenz um TIGERSPRÜNGE voraus:

    GLORIOUS! Höchstens noch übertroffen von FRANKSTEINs drawidischer Ballistik.

    „Ihr Weißen seid verloren.“

    (Aborigine in Werner Herzogs „Wo die grünen Ameisen träumen“)

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  9. In Hollywoke kann der Predator nicht mehr durch weiße Männer (die dienen nur als Köder und haben das natürlich verdient) noch durch sonstige Männer erledigt werden.

    Ein cleveres Comanche-Mädchen schaukelt das Ganze und schlägt das Viech mit seinen eigenen Waffen bzw. sorgt dafür, daß es sich selbst erledigt. Dabei waren die Comanche zu ihrer Zeit für ihre Nachbarn weitaus verheerender als ein Predator. Der Predator selbst ist aber ziemlich cool, auch die Soundeffekte.

    Daß der Predator sich mit den weißen Trappern verbündet und sie gemeinsam als Helden gegen marodierende Comanche ziehen kommt dann sicher noch im Lauf der Anti-Woke-Offensive.

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  10. Hubert

    Wer schon die „woken“ Neuverfilmungen von Pan Tau und anderen Klassikern genossen hat, darf sich jetzt über Arielle – Die Meerjungfrau freuen.

    In die engere Wahl für die Hauptrolle kamen drei Kandidatinnen:
    Eine korpulente Lesbe mit Brille, ein „Trans-Boy“ unter Pubertätsblockern und eine gewisse Halle Bailey.

    Wir sollten den Produzenten auf Knien danken, daß Bailey sich die Rolle der hellhäutigen Arielle (siehe dänische Märchenerzählung von 1837) aneignen konnte…

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