Hä? Krake?

Nur noch KAWAII-Kraken am Start!

*

Aus dem ELite Weltlenke-Denke-Blog, frisch gestalkt:

Der Klaus sagt:

Netzfund – Was zum Überdenken – aus mmnews-Strang https://www.mmnews.de/politik/206488-gysi-attackiert-wagenknecht-als-feige Auszug: „Die Wagenknecht Partei ist nur dazu da um 50% +X für die AFD zu verhindern.“ hmmm … 🙄von „Schläfer“

Also DAS wäre ja wenigstens EIN fetter, ultrakonkreter Punkt, sein Kreuzchen bei denen zu machen – dieser neoliberalen Räuberbande im fadenscheinig völkischen Volksparteienpelz , diesem SOZIAL- wie SEXUALHÖLLISCHEN KACKVEREIN, das Wasser abzugraben. Tun wir dabei halt einfach mal so, als würden „die Protokolle“ nicht „abgearbeitet“ und als würden die „40“ aus dem „ABOUT“ nicht sowieso „machen“, „was“ „sie“ „wollen“!

Und dann wäre da noch…

Frankstein sagt:

Gysi ist auch Jude. Denen geht langsam die Muffe.
Wer jetzt noch das Schlachten der “ goldenen “ Kälber vermeiden will, muss alle Juden
nach Israel ausfliegen ! Die Schuld für die neue Schoah bekommen die Merkel- und
Brandtlutscher sowieso ! Und Wagenknecht ? Ich mag diesen Typ und komme prima mit
ihm aus.
Und wenn sie die AFD bremsen kann, um so besser. Deren Kniefall vor den Juden und der
jüdischen EU widert mich an.

Ja, der Wagenknecht ist ein schon ein Supertyp, aber FRANKSTEIN bleibt einfach der Typ der Typen!

Btw.: Der DANISCH hat ja wieder mal überhaupt keine Ahnung, nicht mal von Antisemitismus-Kraken hat der DANISCH irgendeine Ahnung! Und dann meint er immer, er wäre was ganz Großem auf der Spur, pah!

Kraken.

Kraken eine antisemitische Chiffre.

Habe ich noch nie gehört. Lässt sich aber ergoogeln

DANISCH: Hä? Krake?

Wobei man aber sagen muß, daß wir es hier mit einem ausgesprochenen kleinen CUTIE-KRAKEN zu tun haben, einem regelrechten KAWAII-Kraken, wie sie auch von noch „kleineren“ KAWAII-Mädchen als den mißratenen Blagen auf dem Bild, ohne irgendwelche antitermitischen Hintergedanken, mit sich geführt werden! Noch dazu mußte euer demütigster Erzähl-Stalker gerade wieder feststellen, daß „das Netz“ ausgesprochen „vergeßlich“ geworden ist. Seine Suche nach einer der klassischen Darstellungen vom bärtigen, krummnasigen Juden als Krake, der die Weltkugel mit seinen Tentakeln umschlungen hält, so, wie sie auch noch in den Schul-Geschichtsbüchern des Erzählers in den 80ern zu finden waren, war eine weitestgehend vergebliche. Egal ob mit Google, Bing oder Yandex – es gab allenfalls einen Tentakel-Soros, einen Tentakel-Zuckerberg, ein ZOG-Tentakelwesen aus offensichtlicher US-WN-Genese, das diverse Medienlogos im Griff hat, dann noch einen Kraken-Putin, einen Kraken-Stalin, einen Kraken-„Militarismus“ – das wars dann auch schon so im Großen und Ganzen gewesen. Das klassisch antisemitische Karikaturen-Motiv des jüdischen Kraken ist aus dem Möchtegern-Weltgehirn gestrichen.

-Shy Octopus Hides Inside Its Own Tentacles | Nautilus Live-
KAWAII-Krake in real life

***

Ashley

Sexualhöllische Meme-Magick

*

Ashely Biden behauptet, sie sei in jungen Jahren hypersexualisiert worden.
Worauf ist das zurückzuführen? „Ich wurde belästigt, glaube ich“ oder „Ich kann mich nicht an bestimmte Dinge erinnern, aber ich erinnere mich an ein Trauma“, „Ich erinnere mich, dass ich das Haus (Biden´s Haus) nicht mochte. „Ich erinnere mich daran, dass ich mit einer anderen Frau zusammen zum Sex angehalten wurde. Ich erinnere mich daran, dass ich in jungen Jahren Sex mit Freunden hatte, dass ich mit meinem Vater duschte (was wahrscheinlich nicht angemessen war), dass ich erregt war, als ich es nicht sein sollte…“

Es handelt sich also offenbar um eine Art intergenerationales Trauma in Verbindung mit Pädophilie.

Nun aber ist Joe Biden der Präsident der USA und „belästigt“ Kinder vor der Kamera, was bereits durch zahlreiche Aufnahmen von Medien bei diversen Auftritten des Präsidenten belegt wurde.

Unser Mittelafrika: Sexuelle Übergriffe Bidens an Tochter Ashley bestätigt

*

Dass ich erregt war, als ich es nicht sein sollte wer zur Hölle bestimmt, was sein sollte oder nicht, ASHLEY?!!

Nun, wir wissen ja Bescheid: Eine zutiefst sexualfeindliche, repressiv-neopuritanische Moral, gegründet auf evangelikalchristlichem Reinheitswahn. Bekannt ist zudem, daß die „Opfer“ im Großteil durch auf ebenjener Sexualhysterie wuchernde Mißbrauchsmythen und daraus resultierenden, von einer regelrechten Mißbrauchsindustrie reproduzierten gesellschaftlichen Wertungen traumatisiert werden, nicht durch die „Tat“.

Im Mutterschoß dieser von Uncle Sam dem Rest der Welt aufgezwungenen Sexualhölle gelten ja Minderjährige unter dem Schutzalter von mindestens 16, zumeist 18 Jahren, als „Kinder“ und somit unschuldig asexuelle Wesen. Weshalb jeder Erwachsene, der sexuell Kinder präferiert oder zu jenen, nach seriösen Studien, 20-30 Prozent der erwachsenen männlichen Bevölkerung zählt, die sich zu Kindern genauso oder stärker sexuell hingezogen fühlen wie zu Erwachsenen, und auch nur ansatzweise dieser Neigung nachgibt, als Sexualraubtier verfolgt und eingekerkert wird, sollten sich Denunzianten und Richter finden. Wenn auch nicht als Joe vom Jupiter, so zumindest als gewöhnlicher Ochse.

Wenn wir uns dazu dann vor Augen führen, daß in einigen Bundesstaaten der USA ein Mädchen von zehn Jahren, das am Badestrand „topless“ unterwegs ist, laut Gesetz vom „INNOCENT CHILD“ zum „SEX-OFFENDER“ mutiert und entsprechend bestraft werden kann, brauchen wir uns über nichts mehr wundern. Das sagt wirklich schon alles.

***

„Indianer und Finnen unerwünscht“

Von „Mongolen“ und „China-Schweden“ zu lupenreinen „Nordisch-Weißen“

Eine ganz interessante Lesung auf der YT-University über die Weißwaschung der Finnen in Amerika, mit kleinem Schlenker zu Adolf Nazi. Von einer US-Latina vorgetragen, aber da müszt ihr halt mal durch, ihr NAZISCHWEINE. Oder eben dumm sterben. Wir können hier nämlich auch kritisch weisz sein!

-NYTN: How the Finns became White (in America)-
In the compelling narrative of Finnish immigrants, the court case of John Svan stands as a pivotal moment in their quest for whiteness in America. In 1908, Svan’s application for naturalized citizenship was initially rejected, as Finnish immigrants were deemed „mongols“ and „yellow,“ rendering them ineligible. However, a state supreme court judge offered a remarkable perspective, acknowledging that while the Finns may have had Mongolian origins, their adaptation to the harsh, Northern climate and historical assimilation had turned them into one of „the whitest people in Europe.“ This significant ruling allowed John Svan and other Finnish immigrants to be recognized as white, affording them the protective benefits and legitimacy of U.S. citizenship, in an era where notions of whiteness were deeply entwined with societal power and acceptance.
Who counts as „white“ ?

*

Daß auch in „Old Europe“ das Bild vom Finnen als quasi-asiatischem, halbtierischem Fremdling, der nichts gutes mit sich bringt, verbreitet gewesen sein könnte, legt jene Passage aus (((Alfred Döblins))) „Wallenstein“ nahe:

Zweiundsiebzig Geschütze ließ Gustav auffahren gegen den Wald, in dem die Kaiserlichen lagen. Unter grausem Krachen und Prasseln barsten die Stämme. Als die Feinde eine Insel bei Oberndorf fanden, die schrecklichen Finnen, schwammen sie Trupp auf Trupp wie Wasserratten an. Man schlug einige tot, es kamen neue. Schwedische Kanonen fuhren über einer Brücke auf, die niemand über Nacht hatte entstehen sehen. Ein heulender zähnefletschender lehmwühlender Kampf halb im Wasser, halb auf der Erde fing an. Die Schweden Finnen, es waren keine Menschen. Kaum gab es Tiere, die ihnen glichen, wie sie schlammbedeckt, graubraune Hautfarbe, tangtriefend, armschwenkend sich aus dem Wasser erhoben, krumm anwateten, schluckten, kauten, spritzten, pfiffen. Sie waren so schlecht, so ekel, so totschlagwürdig, daß erst zaghaft die Kaiserlichen, die Bauern auf sie eindrangen, geführt gelockt, dann von dem Grimm und der Scham, dem Entsetzen gerufen geworfen: „Um des Heilands willen!“

Sie schrien zu Hunderten und Tausenden, die Kaiserlichen, auf dem überhöhten Ufer des Lechs, als sie das beispiellose kotige regsame Grauen aus dem Wasser auf sich zukommen sahen. Es gab nicht wenige unter ihnen, die nicht in diesen Augenblicken die blinde Entschlossenheit angewandelt hätte, zu sterben oder diese Unwesen sich aus dem Gedächtnis zu wischen. Sie drangen herab auf die Fratzen.

Gruppenstrategisches und literarische Schlachtengemälde im Kinostil bei Alfred Döblin

Aber halt, der DÖBLIN. Der war doch „damals“ in die USA emigriert. Und dort schwer beeindruckt von der Holywood-Filmindustrie. Weshalb er, derart inspiriert, einen eigenen „Kinostil“ für das Schreiben entwickelte. So auch für den „Wallenstein“. Ob er dabei auch die antifinnischen Ressentiments in den USA aufgriff, die trotz der zu dieser Zeit schon ziemlich weißgewaschenen Finnen sicherlich noch unter den Plebs kursierten? Die Finnen als wimmelnde, viehisch-anarchische Bedrohung? Bei Gott, möglich wär’s!

Es war halt auch schon immer viel „Gefühltes“ in der „Rassenkunde“ mit dabei. Ganz besonders bei US- White-Anglosaxon-Protestants.

***

Einfach Nina

-Elvis Presley – Hey Little Girl-
HOW CUTE-COOL IS THAT! – Uhm, I mean: CATCH THAT PREDATOR!!!

@blters4035
vor 10 Monaten
no matter how big of a fan you are of elvis, this is creepy no way around it

*

Öffentlich-rechtliches Plädoyer für das Recht auf irreversible Verstümmelung

Vom treuen Mitlechzer HUBERT erhielt der Erzähler diesen Hinweis darauf, was der öffentlich-rechtliche Staatsfunk mittlerweile unter „Bildungsauftrag“ versteht:

Die achtjährige Nina (Arian Wegener) ist selbstbewusst und lebenslustig, bei ihrer Geburt ist allerdings ein Fehler passiert: Sie wurde als Niklas geboren. Für Nina ist klar, dass dieser Irrtum behoben werden muss. Sie fasst sich ein Herz und teilt ihrer Familie klipp und klar mit, dass sie schon immer ein Mädchen war und endlich als solches leben möchte. Von Opa Thilo (Michael Wittenborn) erfährt die mutige Grundschülerin volle Unterstützung.
Doch ihre ohnehin zerstrittenen Eltern Simone (Friederike Becht) und Martin (Ulrich Brandhoff) sowie Bruder Ben (Ludwig Samuel Ott) kommen mit Ninas Neuigkeit nicht so leicht klar. Martin klammert sich an den Gedanken, dass Nina nur eine Phase durchlebt, Simone möchte ihr Kind unterstützen. Beide möchten Nina schützen – doch was ist der richtige Weg? Alte Streitigkeiten brechen auf. Auch in Ninas Umfeld, unter den Nachbar:innen und in der Schule, tun sich nicht alle leicht. Hält die Familie trotzdem zusammen – und zu Nina?

https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filme-im-ersten/sendung/einfach-nina-100.html

*

Hmmmja, wie wir wissen, waren 8-Jährige schon im alten Arabien, und nicht nur da, keine „kleinen Mädchen“ mehr. Und wenn sie selbstbewußt und lebenslustig fordern, den „Fehler“ einer falschen Geschlechtszuweisung durch Mutter Natur zu korrigieren, wer will ihnen diesen Wunsch denn ernsthaft abschlagen? Doch nur ewiggestrige queerfeindliche Tollwuthirne, die da meinen, so etwas sei im Realleben und außerhalb der konstruierten Realität der Queersektierer und des Staatsfunks, immer noch mit einiger Berechtigung als schwere Persönlichkeitsstörung gelistet und Kindern so etwas als Vorbild hinzustellen, schlichtweg pervers.

Gottseidank sind wir da heute weiter! Und wie wäre es damit:

Die achtjährige Nina ist selbstbewusst und lebenslustig, und hat sich unsterblich in den 30-jährigen Betreuer Nino im Gemeinschaftszentrum „Pusteblume“ verliebt – und er sich in sie. Beide kommen sich zärtlich näher. Doch das Umfeld und die Gesellschaft akzeptieren diese Liebe nicht und nach geltender Rechtslage ist Nino ein Sexualverbrecher, während Nina aufgrund ihres Alters schlicht die Fähigkeit abgesprochen wird, selbstbestimmt in eine solche Beziehung einzuwilligen. Und dann wird auch noch Nino von einem „Kinderschützer“-Mob fast gelyncht und als Verbrecher ins Gefängnis geworfen, ohne dass sie weiß warum, denn er war ihr Freund und hatte ihr nie irgendein Leid zugefügt, ganz im Gegenteil! Für Nina ist klar, dass dieser Irrtum behoben werden muss.

Sie fasst sich ein Herz und teilt ihrer Familie klipp und klar mit, dass sie schon immer kein asexuelles Wesen, sondern ein Mädchen war und und endlich als solches leben möchte. Von Opa Thilo, dem alten Kommunarden und Kinderladen-Veteran, erfährt die mutige Grundschülerin volle Unterstützung. Doch ihre ohnehin zerstrittenen Eltern Simone und Martin sowie Bruder Ben kommen mit Ninas Neuigkeit nicht so leicht klar. Martin klammert sich an den Gedanken, dass Nina nur eine Phase durchlebt, Simone möchte ihr Kind unterstützen.

Beide möchten Nina beschützen – doch was ist der richtige Weg? Alte Streitigkeiten brechen auf. Auch in Ninas Umfeld, unter den Nachbar:innen und in der Schule, tun sich nicht alle leicht. Hält die Familie trotzdem zusammen – und zu Nina?

Toll, oder? Paßt doch auch voll in die Zeit, nicht wahr? LOVE IS LOVE! NOT!!! Tja, Pusteblume, äääh, -kuchen! Eigentlich müßten wir, hätten sich die Dinge weiter so entwickelt, wie sie sich in den 70ern und 80ern zaghaft anbahnten, längst den Punkt passiert haben, an dem so ein Film überhaupt noch notwendig wäre. Aber Dank des nun schon seit Dekaden währenden Backlashs wider die Körperlichkeit und eine biologisch normale Sexualität leben wir nun mal in der real existierenden Sexualhölle nach evangelikal-christlicher US-Prägung. In dieser ist jede Sexualität unter dem Schutzalter, sei es mit „Gleichaltrigen“ oder gar generationenübergreifend, krankhaft und verwerflich, wenn nicht ein Schwerverbrechen. Und so kann, ohne daß sich jemand der „Volksverhetzung“ schuldig machen würde, getrost in der Schmierpresse verbreitet werden, daß sich „Pädophile“ an den Schmerzensschreien ihrer Opfer ergötzen würden, weil sie diese für Lustschreie hielten! Wo es doch Fakt ist, daß gerade die sogenannten „Kernpädophilen“, was Gewalttätigkeiten betrifft, unterdurchschnittlich in Erscheinung treten, dabei Kinder abgöttisch verehren, während sich ihre Sexualität, sofern überhaupt ausgelebt, eben nicht durch (Brutal-)Penetrationen (oder eher dementsprechende Phantasien), auszeichnet.

Diejenigen, die tatsächlich schwere Gewalttaten an Kindern begehen, diese dabei verletzen oder gar töten, sind in der Regel normale Heterosexuelle mit Gewaltproblem. Marc Dutroux war, nach klinischem Gutachten, eben KEIN Pädophiler. Darüber hinaus sind die „Kernpädophilen“ eine winzige Minderheit, während seriöse Studien aufgezeigt haben, daß mindestens 20-25 Prozent der Männer durch präpubertäre Kinder genauso (oder noch stärker) sexuell erregt werden können wie durch erwachsene Frauen. Zudem rangieren demnach Mädchen auf der Rangliste des Begehrens auf Platz Drei, hinter jungen Frauen in den frühen Zwanzigern (Gipfel der Fruchtbarkeit, Platz Eins) und Teenagern (Platz Zwei).

Diesen biologischen Fakten zum Trotz hat sich Uncle Sams Sexualhölle mit nahezu allen erdenklichen dreckigen Tricks weltweit ausgebreitet. Evangelikal-religiotische Wahn- und Reinheitsphantasien werden pseudowissenschaftlich verbrämt. Dazu kommt ein spürbarer Einfluß aus der Kaballa-Balla-Ecke, wo man der Überzeugung ist, Jahwe und Sekinah, also der männliche und weibliche Teil EINER Gottheit, müßten wieder zusammengefügt werden, um „die Welt zu reparieren“ („TIKKUN OLAM“). Wobei nach dem magischen Prinzip „as above so below “ verfahren wird: Transgender-Kult auf Erden soll für die kosmisch-göttliche Zweigeschlechtlichkeit sorgen, weshalb es nun als die Verkörperung von Freiheit und Selbstbestimmung gilt, wenn Achtjährige nach „Geschlechtswechsel“, also irreversibler Verstümmelung und Verkrüppelung schreien, während generationenübergreifendes Petting ein Schwerbrechen ist.

In realiter gibt es natürlich keinen „Geschlechtswechsel“, nur jene Verkrüppelung und Verstümmelung, gegen die die „pharaonische“ Mädchenbeschneidung, so sie denn mit entsprechender Betäubung, Hygiene und chirurgischer Präzision ausgeführt würde, ein Kindergeburtstag ist.

Aber letztlich läßt sich eines nicht leugnen, und das sei den Tradcucks ins Stammbuch geschrieben: Man hat es tatsächlich mit jüdisch-christlicher Leidkultur zu tun!

***

Ein ganz Schlauer

Im elitären WELT-LENKE-DENKE-BLOG glühen mal wieder die Synapsen:

abc sagt:

Leichtes OT:

Weil mir das seit Tagen im Koppe rumgeht.

DIE schaffen es ja, den Leuten einzureden, diese würden mit A und B etwas Gutes tun, aber im Endergebnis hat man das Gegenteil vom Behaupteten.

Nun sind Windkraft, Solar ja bei genauer Betrachtung zutiefst schädlich (die Fundamente, Verwirbelungen für 10 km, Vogel- und VOR ALLEM Insekten-Tod, Entnahme von Energie aus dem Wind, was verhindert, dass Lagen dahinter austrocknen, Samen und Insekten weiter getragen werden; Verhinderung des Aufwärmens des Bodens und der Erde und Abgabe der Wärme dann nach Abnahme der Sonnenstunden – diese Erwärmung läuft der Sonne im Sommer ab Mai/Juni 4 bis 6 Wochen nach; usw.usf.).

Dass CO2 schädlich ist, kann Jeder mit ordentlicher Physik- und Chemie- Ausbildung ruckzuck widerlegen.

CO2 ist ja nun ein erdnahes Gas (weil schwerer als Luft an sich). Deswegen die Vegetationszonen in den Gebirgen (die Pflanzen werden immer kleiner; bis zum Moos und dann nix mehr). Das hat ja nichts mit der Temperatur und/oder dem Wind zu tun.

Nun: Was, wenn die Abnahme des CO2`s in den Bergen Einfluss auf die Verdunstung von Wasser hat??!!
Und damit auf Grund zurück gehender Verdunstung keine Auskühlung (s. Kühlschrank), was wiederum das Abschmelzen der Gletscher ausdrücklich nicht bewirkt, aber zumindest verstärkt/beschleunigt.

Sollte jemand diesbezüglich schonmal was gehört/gelesen haben:

Bitte melde Dich!

*

Der Ezähler in seiner Demut meldet sich lieber nicht, hat er doch nicht so recht verstanden, auf was der rechtsradikale Ossi mit seiner finalen Kühlschrank-Frage eigentlich hinaus will. Aber angesichts dieser Erkenntnis

CO2 ist ja nun ein erdnahes Gas (weil schwerer als Luft an sich). Deswegen die Vegetationszonen in den Gebirgen (die Pflanzen werden immer kleiner; bis zum Moos und dann nix mehr). Das hat ja nichts mit der Temperatur und/oder dem Wind zu tun.

kommt er zu dem Schluß, daß Mann nicht alles „verstehen“ musz. Weil wenn das nichts mit „der Temperatur“ („den Wind“ lassen wir mal außen vor bzw. weiter durch den Ossi-Schädel blasen) zu tun hat, dann wundert es schon, warum im hohen Norden und tiefsten Süden die vegetationsarmen und -losen Zonen bereits ab Meereshöhe beginnen und die Antarktis nicht mindestens so grün ist wie dereinst Gondwanaland. Tja, nach FRANKSTEIN kommt halt nichts Besseres nach. Dabei heiszt es doch, die Ossi’s hätten alle eine solide naturwissenschaftliche Ausbildung genossen? Immer diese Urban Legends!

***

So einfach ist das.

gonger 

Im Fall Chrupalla sollte man auch mal überprüfen ob er vor der Veranstaltung offene Drinks zu sich genommen hat. Das muß kein Alk gewesen sein. Das Verhalten geht heutzutage gar nicht mehr außer bei der Kneipe seines Vertrauens und der entsprechenden Frau daneben, welche aufpasst, wenn man auf dem Klo hockt.
Also Blutprobe und die Wahrheit raus!
So einfach ist das.

https://www.pi-news.net/2023/10/ingolstadt-taetlicher-angriff-auf-afd-chef-tino-chrupalla/

*

Tri, tra, trullala, das Kasperltheater mit der Afffdäähh, ihren Fans und den „Altparteien“ wird ja immer absunderlicher! Hat denn uns‘ TILL ein Alibi?

Egal, geh erst mal wieder in meinen Safe-Room und pfeifff auf Malle und das Strandcafe.

Warum hat denn dieser fröhlich-positiv-qietschige Kindertechno (oder was immer das sein soll) so wenig Folger auf YT? So viel wie beim KACKVEREIN Affdäähh wäre noch das Mindeste, da der ideale Soundtrack zum Tagesgeschehen!

***