Der Erzähler kann nicht sagen, was genau ihn die Tage mal wieder in die Kiffhäuser-Kate der schrulligen „Waldgängerin“ verschlug. War es, daß diese selbstherrliche „altheidnische“ links-rechts-völkische-volkshassende Dauerheulboje ihre Duftmarken im ALPHAstübchen hinterlassen hatte? War es, daß sie inmitten weihnachtlich-feiertäglicher Besinnlichkeit als strafende Furie wie Odins wilde Jagd über die MM-News-Community herfiel, alle als „degenerierte Michels“ begeiferte, ihnen die Smartphones aus der Hand schlug und damit drohte, sie allesamt als Stalker und Mobber anzuzeigen?
Egal.
Der Erzähler war ja vor einiger Zeit mal mit dieser hehren Einsiedlerin, für die er fürder sogar noch einen Hauch von Sympathie verspürte, aneinandergeraten, nachdem sie ihn wegen eines FAZ-Zitats, das belegte, daß sich, entgegen ihrer Behauptungen, die Portugiesen gerade weitaus schärfere Corona-Maßnahmen „gefallen ließen“ als der „Michel“, als „DESINFORMANT“ kratzend, beißend, rotzend und sabbernd aus ihrem Koben jagte – zugegeben: NOT HIS PROUDEST FAP!
Denn einerseits, so dachte er sich, ist es doch nicht gänzlich verkehrt, dieses für „völkische“ Kreise nicht untypische Gewinsel vom „Michel“ als dümmstem Sklavenvolk auf Erden nicht unerwidert stehen zu lassen.
Andererseits: Warum sich an der „Waldgängerin“ abarbeiten? Sie ist nach eigener Aussage alt, krank, angeschlagen, ausgebootet, zudem im Grunde für das „Weltspiel“ vollkommen irrelevant und überhaupt haben wir ja alle unsere Macken.
Nun, bei seinem letzten Besuch im Kiffhäuser fiel dem Erzähler ein autobiographisches Zeugnis der Selbsterhöhung ebenjener Person ins Auge, das doch als „La Deutsche Vita“ einige Signifikanz aufweist und das der Erzähler seinen unzähligen Fans und Mitlechzern nicht vorenthalten möchte. Solange solche Heroinen unter uns wandeln, ist Täuschland nicht verloren, ob mit oder ohne „Wotans Volk“, wie die Einsiedlerin es nennt.
Der zeitgeschichtlichen Relevanz wegen natürlich FULLQUOTE:
Warum das mit dem nationalen Widerstand nichts wird, nie werden konnte und auch nie etwas werden wird
AM VON TEUTOBURGSWAELDERIN GESELLSCHAFTSKRITIK/POLITISCHE DUMMHEIT, PSYCHOLOGIE, WIDERSTAND
Oder: Viel Feind, viel Ehr` …
Oder: Warum sind Nationale immer so dumm? Ich verallgemeinere hier ganz bewußt und gewollt.
Es muß etwas mit dem Herdentrieb und „Nicht-selber-denken-können/wollen“ zu tun haben. Weil das die zwei Eigenschaften sind, die alle Nationale zeigen.
***
Ich nehme meinen Fall als Beispiel, denn anhand meiner Erfahrungen ist es mir möglich, richtig zu verdeutlichen, wo die Problemstellen liegen und dann die Fehler auftreten.
Außerdem schreibe ich ja bekanntlich nichts, was ich „anderswo“ gelesen habe, d.h. ich übernehme keine „Hörensagen“, von denen ich nicht weiß, ob die stimmen. Oder wenn doch, dann nur mit entsprechenden Anmerkungen meinerseits.
Meine Geschichte im „nationalen Lager“ jedoch ist schon einmalig, aber sie wird Anderen genau so passiert sein, nur daß Andere darüber nicht öffentlich berichten. Vielleicht sind Andere auch keine Musiker, daß sie deshalb nicht gezwungen sind, immer wieder die Öffentlichkeit im Internet zu suchen.
Los gehts …
Anfänge – NPD und Antifa-Outing
Es beginnt in Köln 2012. Ich informierte mich zu diesem Zeitpunkt schon länger im Netz über deutsche Geschichte und das Geldsystem. Kurz war ich dann mal bei „Occupy Köln“, habe aber dann gemerkt, daß man bei denen gewisse Fragen, was die deutsche Vergangenheit angeht, nicht stellen darf. Da mir so etwas (also ein Quasi-Frage-Verbot) nicht gefällt, bin ich da nicht mehr hin gegangen. Automatisch wandte ich mich den eher „rechten“ zu, damals war das die in Köln agierende Pro-Partei. Jörg Uckermann lud mich mal zu einem Parteitag ein in Leverkusen, das hat mir aber überhaupt nicht gefallen, das war mir zu bürgerlich. Auch damals stieß mir schon übel auf, wie man in einer Partei so schlecht über Arbeitslose und Arme reden kann.
Bin dann nach kurzem Befragen seitens der damaligen Leiter der NPD in die NPD Köln eingetreten. Erstmal passierte dort nichts. Los ging es eigentlich erst, als wir begannen offensiv Wahlkampf zu machen, in diesem Jahr, 2013, waren in Köln gleichzeitig Kommunal- und Bundestagswahlen. Unser erster Vorsitzender war älter und schwer krank geworden, ergo mußte ich als 2. Vorsitzender die gesamten Wahlunterlagen für den Kommunalwahlkampf, der früh im Jahr begann (die Wahl war im Juni), mit Klarnamen unterzeichnen.
Das Antifa-Outing kam dann später. Davon habe ich erst einmal gar nichts mitbekommen. Ich registrierte das erst, als mich jemand auf facebook, wo ich damals noch war, daraufhin ansprach, in Verbindung mit der Stornierung einer Bestellung für meine damaligen CDs. So frei nach dem Motto: Ich habe da was gelesen über Sie und von Ihnen kaufen wir nichts.
Das war das erste Mal, als ich etwas von diesem Antifa-Outing las. Natürlich war ich erstmal entsetzt über so viele Lügen. Bin dann zum Anwalt, hat aber nichts gebracht. Überhaupt diese ganze Anwaltschiene bringt nur was, wenn man privat klagen kann. Die Staatsanwaltschaft tut dafür natürlich nichts, solche Verfahren werden immer eingestellt. Ein Anwalt der Pro-Köln-Partei (M. B.), der mit ähnlichen Dingen zu kämpfen hatte, hat mir das später noch einmal privat bestätigt.
Man kann dann nur privat klagen. Aber diese Leute kriegt man nicht, weil die weltweit agieren. Die löschen eine Seite und stellen sofort eine leicht veränderte neue Seite ins Netz.
Ich bin dann raus aus der NPD, als mir klar wurde, daß ich nicht wußte, wer in dieser Partei V-Mann ist, und wer nicht. Ich konnte da keinem mehr trauen. Eines steht jedoch fest: Die Hetze ging damals, also mit Start des Antifa-Outings, los. Die Hetze gegen mich ging gleichzeitig auf facebook, der facebook-Seite der NPD Köln los, inszeniert von einem, der bei uns damals Mitglied werden wollte, es später aber dann nicht mehr wurde …. ganz komische Geschichte, typisch für einen V-Mann. Ich nenne ihn jetzt hier mal Kevin. Dieser Kevin hat auf der facebook-Seite der NPD Köln zum ersten Mal verbreitet, ich „sei nicht richtig im Kopf“. Zu dieser Zeit hatten nur dieser Kevin und ich Zugang zu den Einlogdaten dieser facebook-Seite der NPD Köln, sonst niemand. Den Kevin habe ich dort natürlich sofort kaltgestellt, nachdem ich dort las, was der über mich verbreitete ( in einer PN an eine Person, die zu unserem Stammtisch kommen wollte), was diesem Kevin gar nicht gefallen hat.
Danach war dann das Vertrauen dahin. Der damalige erste Vorsitzende Bruno K. wich einem klärenden Gespräch leider aus, so daß ich gezwungen war, die Partei zu verlassen.
****
Die Masche der Stasi / Zersetzung ist immer dieselbe. Man macht die Menschen, die dem System feindlich erscheinen, mundtot. Wie erreicht man das? Man erzählt abscheuliche Dinge über diese Menschen. Die Stasi hat das damals in der DDR praktiziert, das nannte und nennt sich Zersetzung: https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/mfs-lexikon/detail/zersetzung/
Zitat: „Methode der verdeckten Bekämpfung von Personen und Personengruppen, die vom MfS als „feindlich-negativ“ angesehen wurden. Ziel der Zersetzung war laut der hier einschlägigen Richtlinie zur Bearbeitung Operativer Vorgänge von 1976, gegnerische Kräfte zu zersplittern, zu lähmen, zu desorganisieren und sie untereinander und von der Umwelt zu isolieren. „Feindliche“ Handlungen sollten so vorbeugend verhindert, eingeschränkt oder unterbunden werden. …
Gegen einzelne Personen gerichtete Maßnahmen der Zersetzung waren gemäß Richtlinie 1/76 etwa die „systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben“ oder die „systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens“.
Passt ja wie Pott auf Deckel:
Diskreditierung des öffentlichen Rufes, Prestiges
Verbreitung unwahrer, nicht widerlegbarer (vom Opfer widerlegbarer) und damit ebenfalls diskreditierender Aussagen
systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Mißerfolge
Das hörte nie auf, auch nicht, als ich bei der NPD raus bin. Ich habe das hier in Thüringen mal einem Bekannten erzählt, der sagte auch sofort, das klinge nach Zersetzung.
Fortschritte – Mobbing und Zersetzung internetweit
Nach diversen Mobbingerfahrungen über Jahre auf den verschiedensten Internetseiten und blogs, bzw. auch „sozialen Netzwerken“ wie zum Beispiel bumi bahagia, google, youtube, vk. com, halle leaks, weltenwende-Forum, u.v. mehr, kam es 2016 auf des Volkslehrers youtube-account zum Eklat.
Eklat auf dem youtube Kanal des „Volkslehrers“ 2016
Die gesamte Mobbingbande war plötzlich dort versammelt. Ich kannte die ja alle schon, „Thor Odinson“ und „Konsorten“. Der einzige, der „neu“ war, war der „Wahrsager“. Den hatte ich bei vk.com kennengelernt, bei Facebook war ich längst raus. Er machte allerdings einen Kardinalfehler: Er versuchte mich dazu zu überreden, bei vk. com öffentlich den Holocaust zu leugnen. Da wurde ich sofort mißtraurisch. Schlecht geschult, das Kerlchen. Jemand der ansatzweise solche Dinge von mir – wenn auch nur unterschwellig – fordert, kommt sofort in eine „gewisse Ecke“. Nämlich in die Verdachtsecke, ein V-Mann zu sein. (Zu dieser Zeit wurden nicht wenige Deutsche aufgrund von öffentlicher Leugnung des Holocaust zu horrenden Geldstrafen verurteilt.)
Was das für ein „feines“ Kerlchen ist, der „Wahrsager“, habe ich natürlich dann auch öffenlich gemacht. Auf meinem Blog. Das hat dem „Wahrsager“ gar nicht gefallen. Und schwupps ging seine Diffamierung los.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe das gesamte Geschehen, welches dann auf des Volkslehrers youtube-Kanal in voller Blüte sichtbar wurde, bei der Kripo Nordhausen zur Anzeige gebracht. Da waren so richtig „tolle“ Hassreden dabei, inklusive Mordaufrufe gegen mich. Der Weiße Ring hat mir aufgrund nachweislich extremem Mobbings (ich hatte Aktenordner voll mit diffamierenden Aussagen dieser Leute) den Anwalt gezahlt. Beteiligt waren noch mehr Figuren, nicht nur der „Wahrsager“ (wenn es nur einer ist, der Lügen verbreitet, ist es kein Mobbing, es waren immer 4, 5 oder mehr Figuren beteiligt), und das Ganze geschah zwar im Wesentlichen auf des Volkslehrerers Youtube-Kanal, aber auch anderswo auf youtube, bei google, da führten die Spuren in Richtung diverser neuheidnischer Gruppen, vor allen Dingen der Artgemeinschaft: https://asatru.de/, diese völkische Gruppierung hat aber mit dem Germanischen Altheidentum gar nichts zu tun. (Ein weiterer Grund, mich zu bekämpfen.)
***
Seitdem werde ich mißtrauisch, wenn ich im internet gewisse Nicks wie zb. „Thor Odinson“ lese. Wer will mir das verdenken. Den „Wahrsager“ habe ich seitdem nirgendwo mehr gelesen. Was aber nichts zu bedeuten hat, man bedenke, internet ist relativ rechtsfreier Raum für diese Gestalten. Dann meldet man sich halt unter neuem Nick neu an. Für solche Figuren gibt es keine Grenzen ihres Tuns. Die haben auch keine Werte oder sonst irgendwas, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Normalerweise macht man diese Dinge nicht, die diese Leute tun – für Geld, versteht sich.
Fortgang – Fortsetzung
Was hat sich geändert? Dies ist nun 6- 7 Jahre her. Nichts. Dieselben Figuren treiben natürlich immer noch online ihr Unwesen. Anderer Nick und schwupps, sind sie wieder da. Eine gewisse „Bettina“, eine offensichtlich psychisch schwer gestörte Frau (?), verbreitet ebenfalls schon seit Jahren gewisse Lügen über mich (von „Bettina“ habe ich das erste Mal vor vielen Jahren auf bumi bahagia gelesen). Offensichtlich macht „Bettina“ das Lügenverbreiten sehr viel Spaß. – Es ist nur peinlich, daß sich der Blog Lupo Cattivo dazu hergibt, die Lügen der „Bettina“ im Kommentarbereich stehen zu lassen. Offensichtlich bringt das Klicks. Ziemlich armselige Motivation, so etwas im Kommentarbereich drin zu lassen. Ich verzichte hier auf diesem Blog gerne auf solche Klicks, deshalb wird bei mir im Kommentarbereich alles, was ansatzweise nach Lüge, Hetze oder Hass klingt, gelöscht. Das Gejammer der sogenannten Nationalen darüber ist natürlich entsprechend groß. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht irgend einen Hetzkommentar von denen moderieren muß. Und das seit vielen Jahren. So krank sind diese Leute in ihrem Hass.
Lupo Cattivo betrachte ich seitdem als Desinformation. Jeder Blog, jede webseite, die Lügen veröffentlicht, ohne die Stellungnahme der anderen Seite zu veröffentlichen, ist für mich seitdem Desinformation.
Ganz einfach:
Weil der gesamte Schmarrn gelogen ist.
So einfach kann die Wahrheit sein.
Nationale wollen das aber nicht begreifen. Ich denke, diese Leute brauchen dringend ein Feindbild. Da sie ja nicht „aktiv kämpfen“ können, bekämpfen sie halt selbst ausgesuchte Feinde, oder halt Feinde, die ihnen von V-Leuten quasi „angeboten“ werden. Deshalb haben V-Leute auch so leichtes Spiel in der nationalen Szene, weil ihre Mitglieder ständig und immer auf der Suche nach dem „Feind“ sind, der „zersetzt“. Armselig. Das ist teilweise richtig paranoid.
Was bedeutet das für die nationale Szene?
So zersplittert man nationale Gruppen. So einfach ist das. Ich wollte damals in Köln der NPD zu neuer Stärke verhelfen und habe das auch öffentlich geäußert. (Merke: die Antifa liest immer mit! Auch hier.) Wir gründeten einen Stammtisch, wir fanden eine Örtlichkeit dafür, ich brachte die facebook-Seite der Partei auf Vordermann mit eigenen Fotos, Nachrichten aus Köln, dasselbe tat ich mit der Webseite der Partei. Wir waren sehr aktiv im Kommunalwahlkampf, 15 Infostände, nicht wenige davon gefährlich, weil wir immer mit Schlägertrupps der Antifa rechnen mußten, und Hunderte von Tür-zu-Tür-Gesprächen, um Unterschriften zu sammeln. Diese Aktivität der bis dato schlafenden NPD–Köln, die im Wesentlichen von mir ausging, hat den Linken natürlich nicht gefallen. Wir waren im Aufwind. Deshalb mußte ich mundtot gemacht werden, noch besser, der inszenierte Streit innerhalb der NPD Köln mußte so groß werden, daß ich die Partei verlasse. Und genau so ist es gekommen.
Die Methode ist: Es wird Streit inszeniert, der ein normales vertrauensvolles Miteinander nicht mehr möglich macht. Die Unfähigkeit bzw. der Unwillen der damaligen NPD Köln, allen voran der 1. Vorsitzende, solche Dinge aufzuklären, leistet der Zesetzung des Feindes Vorschub.
Weitere Gründe: Alle machen beim Schweigen mit. Damals die in der NPD, sicherlich keine schlechten Leute, waren nicht bemüht, das Ganze an Ort und Stelle zu klären. Dieser seltsame „Kevin“, der vermutlich der Urheber war, wollte dann immer noch in die NPD eintreten, aber Monate später doch nicht mehr, und war dann irgendwann auch weg. Das habe ich von alten Kameraden, zu denen ich noch länger Kontakt hatte, auch nach meinem Austritt, erfahren. Natürlich wollte man mich in der NPD händeringend zurück haben, aber ich habe mich dagegen entschieden. Vielleicht ein Fehler? Aber wie gesagt, die Partei an sich klärt so etwas nicht. Und das ist mir einfach zu wenig. Ohne zumindest grundsätzliches Vertrauen kann man in so einer Partei nicht arbeiten.
Andere Gründe derjenigen, die sich in der nationalen Szene bewegen:
Kaum jemand ist fähig, sich selbst ein Bild zu machen. Über Dinge, Personen. Man plappert einfach nur nach, was man irgendwo gehört hat. Hier zeigt sich der Herdentrieb in stärkster Ausprägung; Keinesfalls will man selber denken, sondern man schließt sich IMMER der Gruppe an. Immer, ohne Ausnahme. Das muß leider so deutlich betont werden! Selbstdenker gibt es in dieser Szene nicht. Wer durch selbst-denken auffällt, ist sofort verdächtig, zu „zersetzen“ und damit draußen.
Nationale tun besser daran, sich selbst ein Urteil zu bilden, bevor sie über andere aufgrund von Hörensagen urteilen. Ich denke aber, dies wird nie geschehen. Diese Leute können nicht selber denken, aber auch nicht handeln. Deshalb krebsen sie ja schon jahrzehntelang rum. Die kommen einfach auf keinen grünen Zweig, was auch nicht verwunderlich ist. Daran sind sie selber schuld, und nicht der „böse Feind, der sie zersetzen will“.
Fazit für mich:
Online kann ich nicht beurteilen, wer wo was schreibt. Ich beurteile nur etwas oder einen blog, wenn ich dort Lügen über mich lese, zu denen ich selbst keine Erwiderung schreiben kann. So war es ja bei Lupo Cattivo. Man macht sich dann dort einseitig zum Anwalt des Täters („Bettina“, „Wahrsager“), und damit ist die Angelegenheit für mich klar: Man IST Täter = Desinformant. Lupo Cattivo will nichts klären. Genau so wie die NPD Köln damals nichts klären wollte. Damit hat sich die Sache für mich erledigt. Wer die Täter nicht bloß stellt, wird selber zum Täter. Das ist, wie wenn man zu Kindesmißbrauch schweigt. Mittäterschaft.
Da fahre ich eine klare Kante.
Und deshalb gibt es so viel Streit und Unsicherheit – Vertrauen ist das Gegenteil. Aber ohne diese wichtigen Dinge ist keine Zusammenarbeit möglich. Mittlerweile will ich die aber auch nicht mehr. Mit solchen Leuten: nein danke. Das ist einfach unter meinem Niveau. Geistig, psychisch, intellektuell geht da gar nichts mehr.
Seitdem habe ich mich entschlossen: Nie wieder Partei. Und andere nationale Gruppierungen gibt es ja hier nicht. Klar es gibt die Leute, die die Gedenkstätte Guthmannshausen betreiben, mit dem Obelisk im Garten. Muß man dazu noch mehr schreiben? Ich meine, welcher Nationale setzt sich einen Obelisken in den GedenkGarten?
Fazit allgemein für die nationale Szene:
Die nationale Szene ist tot. Sie hat sich selber zerstört, indem sie Menschen wie mich aussortiert hat, obwohl ich damals einen guten Beitrag hätte leisten können – es sollte nicht so sein, und ich bin sicherlich keine Ausnahme. Mit der NPD hatten nicht wenige national gesinnte Menschen Schwierigkeiten. Was andere Gruppen angeht, mir fällt da gerade Meinolf Schönborn ein, die sind genau so paranoid drauf. Die Meisten betreiben kleine „Freundeskreise“ jüngerer Menschen, und sortieren alles aus, was älter oder sonst irgendwie „bedenklich“ ist. Dabei schauen sie sich nicht den Menschen an, sondern urteilen aufgrund von Hörensagen. Dies ist aber eine Praktik, die man nur aus tiefstem Herzen ablehnen kann und muß. Wer auf Andere hört, und nicht fähig ist, sich selbst ein Urteil zu bilden, ist nicht erwachsen geworden.
Leider sind Nationale mit ihrem Führerwahn und ihrem teilweise beinahe paranoiden Verhalten allem Anderen gegenüber genau in dieser Ecke einzuordnen. Dumm gebliebene, betrogene (um ihre Vergangenheit betrogene), teilweise paranoide „Kinder“, „Jugendliche“, die zu nichts mehr fähig sind, außer „Heil“ zu schreien, weil Alle das machen, die nie mehr selber werden denken können, oder gar handeln. Die hierarchische Struktur aller nationalen Gruppen lassen auch kein andereres Agieren mehr zu. Und natürlich, ja, das ist auch sozialistisch, im Sozialismus schert auch keiner aus der Gruppe aus, das wäre sein Todesurteil. Damit will ich aber nichts zu tun haben. Ich bin Freidenker, war es auch immer und werde es auch bleiben.
*
Was für eine schonungslose Analyse, bei der man sich einem jedoch unweigerlich der Eindruck aufdrängt, als wäre diese grandiose Denktitanin gerade mal ein Jahr bei der NPD gewesen und als habe das „ANTIFA-OUTING“ bei ebenjener standhaften Heroine den Ausschlag dafür gegeben, aus der NPD auszusteigen, wohingegen das mit den V-Männern (die V-Mann-Frage bei der NPD ist altbekannt, war bereits 2003 der Grund für das Scheitern eines Verbots dieser Partei) und irgendwelchen unausstehlichen „Kevins“ reichlich konstruiert wirkt. Wobei natürlich die aus jeder Zeile triefende Selbstherrlichkeit im Verbund mit Paranoia ihren guten Teil dazu beigetragen haben mag.
Ein witziges Detail ist zudem, daß die „Waldgängerin“ – der Erzähler ist sich ziemlich sicher, daß er da der Zerinnerung nach richtig liegt – schon zu der genannten Zeit ihres glühenden NPD-Engagements (soviel zur angeblich jahrzehntelangen Erfahrung in der Politik) im SCHWERTASBLOG aufschlug um den dort ansässigen Weißen Nationalisten in eben ihrer unnachahmlichen Art die Ohren damit vollzurotzen, daß „Wotans Volk“ bis auf vollkommen degenerierte Restbestände verschwunden sei weshalb man jedes völkische Engagement grad‘ vergessen könnte. Natürlich führte dies zu ihrer Sperre und sie selbst zu der Erkenntnis, daß es sich auch bei AdS, ebenso wie später MORGENWACHT, nur um „kontrollierte Opposition“ und „Verfassungsschutz“ handeln könne, weil dafür angeblich typisch wäre, daß keine abweichenden Meinungen toleriert werden würden, ganz im Gegensatz zu ihr…, äh, kleiner Scherz.
Nun steht also fest, „warum das mit dem nationalen Widerstand nichts wird, nie was werden konnte und auch nie etwas werden wird“. Was natürlich die „Waldgängerin“ nicht davon abhält, auf ihrem Blog die „gute Öffentlichkeitsarbeit“ des Volksleerers zu preisen und neben der fiesen CHABAD-Sekte auch DEN JUTT ganz allgemein als den Widersacher der (verschwundenen? degenerierten? lebensunwürdigen?) Deutschen zu benennen, wenn auch ziemlich feige verKLÄUSIliert („Hinter den USA steckt was ganz anderes!“, „Wem gehöre die Medien?“). Und das, nachdem sie dem Erzähler gegenüber in einer Diskussion über AdS, MORGENWACHT und die Judenfrage verlautbarte, daß es grundsätzlich verkehrt sei, irgendwen als „unseren Feind“ zu bezeichnen! Zwar ist für sie jeder, der „den Holocaust leugnet“ oder dazu auffordert, ein „Feind“, andererseits ist wiederum auch jeder „Kontrollierte Opposition“, der „Geschichtslügen“ über Deutschland übernimmt und verbreitet und damit ist wohlgemerkt die gesamte „offizielle“ Geschichtsschreibung gemeint!
Der Erzähler erinnert sich, wie die „Waldgängerin“ vor ein paar Jahren ihm gegenüber noch über den Volksleerer als argen Hetzer und Zersetzer, der das Volk zu spalten beabsichtige, klagte. Ja, sie meinte sogar, daß man bei ihm sehen könne, wie er lüge! Und genau dafür bekam sie vom Erzähler, der dieselbe Ansicht immer noch vertritt, ein paar Sympathiepunkte gutgeschrieben. Nun, Pustekuchen. Die Frau scheint sich ihrer Selbstherrlichkeit, Paranoia und Widersprüche nicht bewußt zu sein und sich zwischen Hannes Wader, David Icke, Volksleerer, Flugscheibenfliegern und Wetterkriegern um sich selbst zu drehen. Warum also über sie schreiben? Nun, vielleicht, weil sie in all dem eben auch ein typisches Zeitzeichen und Indikator für den Zustand der „rechten“ Szene ist. Deshalb zum Abschluß hier noch ein paar Statements ihrer „Widersacher“ aus ebenjener „Szene“ von der Schundseite „Lupo Cattivo“ mit angeschlossenem Ramschladen, die auch recht aufschlußreich und unterhaltsam sind. Hier ist sie allerdings gleich „Antifaschistin“ – was sind diese Räächtsen doch für ein potziger Haufen:
Bettina
Liebe Lena,
diese Kreatur war doch schon vor ein paar Jahren hier und ging dann, als sie ihr wahres Gesicht zeigte, auch schnell wieder fort!
Erinnerst du dich noch daran, als sie sich damals auf das deutsche Mädchen gestürzt hat?
Es war „Fremdschäm“ ohne Ende!Mein großes Lob geht an Herrn Mannheimer, dass er sich da nicht so lange hat einlullen lassen, wie mit dem Herrn Dung. Seltsamerweise, war der Herr Dung auch der Einzige, der ständig für den Blog von Frau Steinbach Werbung machte! Und herzlichen Dank an Sigrun und an Mona Lisa, dass diese beharrlich dahinter gestanden sind!
Ich glaube, es sind inzwischen schon mehr als zehn Jahre, seit dem man sich mit diesen seltsamen Gesellen, auf jeglichen rechten Blogs herumschlagen muss.
Und ich kann gar nicht mehr abzählen, wie oft man denen zwei die gütliche Hand gereicht hat?
Ich verstehe es nicht, wie ein Mensch so ohne jeglichen Charakter durch sein Leben gehen kann?
Nur als Beispiel: der Volkslehrer!
Von Beginn an, verfolgte Frau Steinbach diesen Mann mit ihrem krankhaft ausgeprägten Hass. Nun, nach all den Jahren, traut sie sich sogar auf seiner Webseite zu kommentieren und erdreistet sich sogar, dort die Patriotin herauszuhängen?Auf meine Rüge hin, stellt sich Frau Steinbach als armes Opfer dar und mich als der Täter, und ohne jegliche Selbsreflektion macht sie einfach weiter wie seither!
Und NEIN, liebe @Maria, ich erdulde diese Vorgänge hier nicht! Ich lasse mir mein Lupocattivo nicht durch solch eine bösartige Spezies kapputt machen!
Ich hab erst neulich, eine seither gute Freunschaft auf Eis gelegt, weil der Kamerad mit dieser Frau Kontakt hat und er mir nicht glauben wollte, wie bösartig sie sein kann. Und es wird mir in der Seele wehtun, wenn ich hier auf dem Blog nichts mehr schreiben werde!
Ich hau hier mal die Recherche vom „Wahrsager 2006“ rein (Zur Erinnerung, er war einer von der WSK-Sendung mit Henry Hafenmayer und Alfed Schäfer):
„Panne-Anne stellt sich gern bei jeder Gelegenheit als Opfer dar, das von meinesgleichen verleumdet und beleidigt würde und uns für ihren (beruflichen) Misserfolg verantwortlich macht, während sie selbst wie eine Furie um sich schlägt und die Reaktionen auf ihren geballten Zorn als „Hass“ interpretiert.
Ende Februar 2018 schrieb sie unter ihrem Nicknamen „Toringa“ an eine Kommentatorin namens „Sina26“: „Ich wünsche Ihnen, daß Sie mit Vierzig krank werden und dann langsam nochmals 20 Jahre dahinsiechen, so richtig schön mit Rollstuhl oder Rolator. Was anderes haben Sie nicht verdient. Es wird Ihr Karma sein.“
Am gleichen Tag schrieb sie an mich gerichtet: „Ich plädiere für ‚Verräter und Spitzel an die WAND und du bist als erstes dran.“
Soviel also zur „moralisch überlegenen“ Antifa-Queen, die ihre offenkundige Affinität zur Antifa damit „widerlegen“ möchte, indem sie ständig erwähnt, dass das linksextreme Portal „linksuntenindymedia“ (welches es nicht mehr gibt) sie vor Jahren, genauer gesagt: 2014, geoutet hätte. Das war das Jahr, in dem sie aus der NPD ausgetreten ist – nachdem sie dort im Frühsommer 2013 einstieg.
Es verwundert mich, warum Frollein Steinbach bei ihrem starken Mitteilungsdrang und ihren vielfältigen „Begabungen“ bisher kein Buch über diese Zeit geschrieben hat – vielleicht mit dem Titel „Ein Jahr als Nazi“. Heute ist Panne-Anne überzeugte Anti-Faschistin und gab erst kürzlich an, keine Volksmusik mehr für „Braune“ machen zu wollen (sondern sich auf Irish Folk konzentrieren möchte), wobei sie sich lustigerweise bei mir bedankte. Diese Reaktion von ihr erfolgte offenbar auf meine Anmerkung, dass es paradox ist, wenn sie weiterhin VOLKsmusik mache, obwohl Panne-Anne bereits äußerte, dass es gar kein deutsches Volk gäbe…Sie be(s)tätigte sich auch als Malerin und verkauft auf http://koeln.ausstellungsportal.net/kuenstler/gaby-steinbach/ und http://www.littlevangogh.de/suche.html?search=Steinbach ihre bunten Bildchen zu wahren Schnäppchenpreisen.
Natürlich sind auch daran die ihrer Ansicht nach pöhsen Naaazis – also meinesgleichen – schuld, dass ihre Meisterwerke verschimmeln.Update 05. März 2018: Steinbach erinnert in ihrem aktuellen Jammerartikel „Diffamierung steht am Anfang“ wieder daran, dass sie 2013 vom linksextremen Portal „linksuntenindymedia“ geoutet wurde, welches seit September 2017 aber nicht mehr existiert. Sie behauptet, dass der Eintrag in diesem Portal der Grund dafür war, dass sie bei den Suchmaschinen „immer weiter unten“ gelistet wurde und dadurch keinen Erfolg hatte. Ein typisches Anzeichen für Paranoia.
Und wieder ertränkt sich Panne-Anne in Selbstmitleid, indem sie sich nach ihrem Ausstieg aus der NPD als Opfer geriert, dessen Diffamierung im Internet „schon so weit fortgeschritten war, daß sie kaum mehr zu bremsen war“. Natürlich darf die Aufzählung ihrer „starken gesundheitlichen Probleme“ (Fibromyalgie, CFS) – weswegen sie lt. Eigenangabe auch „gar nicht mehr fähig“ dazu war, lange zu recherchieren – nicht fehlen, wobei es schon merk-würdig ist, wie mopsfidel Steinbach agiert, obwohl sie doch unter chronischer Erschöpfung (CFS) leiden will… Exemplarisch hetzte sie heute wieder als „Toringa“ unter einem bereits 1 Woche alten Kommentar von mir (unter einem Video vom Volkslehrer), indem sie schrieb: „sprach der Lügenbold und V-Mann ‚wahrsager2006‘ aka Marko Rieme.“ Soviel also wieder mal zum Unschuldsengelchen Gaby Steinbach.Wahrsager2006
vor 15 Stunden
Gaby Steinbach alias Anne Haffmann (Künstlername) alias TeutoburgsWaelder (YouTube-Alias) alias Toringa (ebenfalls YouTube-Alias)Anne Haffmann (richtig heißt sie Gaby Steinbach) ist eine erfolglose K(l)ampflesbe, die ihren beruflichen Misserfolg Nationalisten ankreidet, seitdem sie in der NPD auf die Schnauze gefallen ist und dort nicht die erhoffte Aufmerksamkeit gefunden hat, um die sie nun bei jeder sich bietenden Gelegenheit buhlt. Seitdem giftet sie in unnachahmlicher Weise gegen Nationalisten, die sich für Deutschland einsetzen.
Auf ihrem sensationell gut besuchten Blog „teutoburgswaelder“ mit schätzungsweise 4 Besuchern/Tag hetzt sie gegen all jene, die nicht in ihren fetten Arsch gekrochen sind und mokiert sich über ehemalige Wegbegleiter, nachdem sie eine Metamorphose in das Antifa-Lager vollzogen hat.
Aktuell macht sich dieser Zustand in ihrem Artikel vom 25. Februar bemerkbar, in dem die psychisch Gestörte Folgendes schreibt: „Dieser Blog ist ein Heidenblog, aber ab sofort KEIN völkischer Blog mehr. Ihr habt die völkische Idee verraten, ihr da draußen, ihr seid NICHT das Volk, ihr seid widerlicher Abschaum, DEUTSCHER ABSCHAUM.“
Sprich: Gaby alias Anne (ihr Künstlername) sah sich bis dato als völkisch und macht ihre Einstellung davon abhängig, was andere denken… Um diese paradoxe Idee mal exemplarisch zu übertragen, könnte man einen Blog nehmen, der sich bisher mit vegetarischer Kost befasste: Nachdem die Blogbetreiberin bisher nur vegetarische Lebensmittel zu sich genommen hat und bei Vegetariern nicht die von ihr erhoffte Aufmerksamkeit gefunden hat, hat sie sich dazu entschlossen, Fleisch zu essen und in ihrem Blog auch Rezepte mit Fleisch anzubieten. Sie schreibt dazu: „Dieser Blog ist ein Blog für vielfältige Rezepte jeglicher Art, aber ab sofort kein Blog für Vegetarier mehr. Ihr habt die Idee der Vegetarier verraten, ihr da draußen, ihr seid KEINE Vegetarier, ihr seid widerlicher Abschaum, Vegetarier-Abschaum.“Panne-Anne, so nenne ich dieses bemitleidenswerte Geschöpf, leidet offenbar darunter, eine Deutsche zu sein und leugnet – passend zu ihrer neuen Sichtweise – auch den grassierenden Schuldkult in der BaehRD.
In ihrem Wahn merkt sie gar nichts mehr: Einerseits erkennt sie lt. eigener Angabe, dass die Deutschen erwachen, andererseits versteht sie deren nachvollziehbaren Hass nicht, der lediglich die Folge ihres Erwachens darstellt. Das wird Panne-Anne als die Naaazi-Keule schwingende antideutsche Agitatorin auch nie verstehen (wollen).In einem Kommentar erachtete sie ein Video der ebenfalls antideutsch agierenden Antifa-Journalistin Andrea Röpke (welches sie sogar schon teilte!) als positiv und verkehrte die Realität total, indem sie äußerte, dass man die Deutschen nie kritisieren dürfe, obwohl offenkundig ist, dass Volksverhetzung gegen Deutsche in der BaehRD nie geahndet wird und vielmehr Juden unter Naturschutz stehen, was Panne-Anne aber niemals zugeben wird als antideutsche und philosemitisch agierende Antifa-Demagogin, die damit einmal mehr die aus LINKen Kreisen sattsam bekannten Tatsachenverdrehungen zeigt und ihren Deutschenhass belegt. Kürzlichlich äußerte sie, mich wegen Volksverhetzung zu melden, weil ich folgende Seite verlinkte: https://henrymakow.com/deutsche/2018/01/28/die-juden-weder-rasse-noch-religion-sondern-ein-kult/
Eines Tages wird sich Gaby stolz als Antifaschistin präsentieren, selbstgefällig grinsend an Seite von Irmela Mensah-Schramm auf Tour gehen, um Naaazi-Aufkleber abzukratzen und Hakenkreuze abzuwischen, die sie selbst für den Krampf gägän rächts aufgesprüht haben und vermutlich auch gemeinsam mit Andrea Röpke ein Buch schreiben über ihre authentischen Erlebnisse mit Naaazis…
Auf vk.com hat jemand einen Spruch geäußert, der auf Gaby zutrifft wie auf kaum jemand anderen: „Mit dummen Menschen zu streiten ist, wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.“
In ihrem weinerlichen Artikel auf https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/02/25/widerlicher-unterster-deutscher-abschaum/ schreibt die Antifaschistin von einer „Claudia Wagner“, von der sie bereits Schützenhilfe in einem Diskussionsbereich (Halle-Leaks) auf vk.com bekam – in dem Panne-Anne natürlich auch wieder hetzte, was das Zeug hielt, und deswegen wohl rausgeworfen wurde.
Nun hat die gleiche Person, die mich bereits darauf hinwies, dass Panne-Anne in Wirklichkeit Gaby Steinbach-Mühlenbrock heißt, darauf aufmerksam gemacht, dass jene „Claudia Wagner“, von der sich Panne-Anne offenbar Solidarität erhofft, in Wirklichkeit ein Typ ist, der bereits unter „Adfd Sdsasd“ firmierte und wegen seiner pädophilen und inzestiösen Neigungen von vk.com am 23.02. gesperrt wurde, am gleichen Tag unter „Walter Chainer“ sein Unwesen fortführte und dann ebenfalls am gleichen Tag zu „Claudia Wagner“ wurde.Wie zuvor schon, meinte Gaby auch unter dem aktuellen Video des Volkslehrers am 27.02. in einem Kommentar an „Karl Martell“ (hier als „Toringa“ auftretend), dass ich die Leute zum Revisionismus verführen wolle. O-Zitat: „@Karl Martell,lassen Sie sich nicht von diesem Stasi-spitzel in eine Ecke drängen. Er verführt die Leute zum Revisionismus und dann sind Sie dran. Bei mir hat er das auch probiert, hat aber nicht geklappt. Jetzt ist er sauer, der Spitzel so ein Pech aber auch ;-)“
In ihrem Blog schrieb die antideutsche Demagogin am 04.02. unter dem Titel „Wie der VS arbeitet“ (https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/02/04/wie-der-vs-arbeitet/) Folgendes: „Was beim rosaroten Einhorn auffällt, ist, er will alle Leute im Netz dazu anstacheln, Revisionismus zu betreiben, und zwar ist damit explizit Revisionismus bezüglich der Jahre 33-45 gemeint. Warum er sich auf diese Zeit fokussiert, bleibt sein Geheimnis.“
Zunächst mal ist es ziemlich amüsant, dass Frollein Steinbach als Untertitel unter ihrem „teutoburgswaelder“-Blog die Zeile „Wer die Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft.“ stehen hat – womit sie sich selbst widerspricht, wenn sie jene zwölf Jahre in der BaehRD bewusst und demonstrativ ausblenden möchte. Daher schreibt sie weiter: „Deutschland hat ja schließlich eine sehr lange Geschichte mit sehr vielen, auch vielseitigen Themen, über die es sich zu schreiben oder nachzudenken oder nachzulesen lohnen würde.“
Halten wir also fest, dass die Pseudo-Nationalistin, die ihren Blog nicht (mehr) als völkisch verstanden wissen möchte, eine Beschäftigung mit dem Revisionismus unter allen Umständen vermeiden möchte. Da sie auch keinen Schuldkult kennen will, braucht es nicht viel Geist, um zu der logischen Schlussfolgerung zu kommen, dass „Anne“ keinen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen will und somit ganz BaehRD-konform auftritt – und trotzdem damit prahlt, „Gesicht zu zeigen“.
Gaby Steinbach hält die Leserschaft in aller Regel also für unmündig und derart unwissend, dass sie nicht wüssten, über bestimmte Aspekte der deutschen Geschichte nicht frei sprechen bzw. schreiben zu dürfen, ohne Repressalien ausgesetzt zu sein.
Gerade als ehemalige NPD-Aktivistin sollte sie wissen, dass die BaehRD auf Auschwitz fußt und somit eng an jene 12 Jahre gebunden ist, die das Fundament des „Rechtsstaats“ darstellen. Wenn Steinbach nun diese Zeit bewusst ausblenden möchte, während genau jene Jahre gezielt von Deutschland-Abschaffern dazu missbraucht werden, den (Selbst-)Hass der Deutschen zu verstärken, dann ist es offenkundig, dass die Klampf-Furie ein falsches Spiel betreibt und sich damit begnügt, ihre deutschen Volkslieder zu trällern, um damit dem unbedarften Zuhörer vorzugaukeln, dass sie eine „echte Deutsche“ sei, die aber für Deutsche tatsächlich nichts übrig hat – so wie übrigens auch der deutsche Punkrock-Sänger Campino von den Toten Hirnen…
Es ist m. E. notwendig und unerlässlich, sich über Revisionismus zu informieren, um somit ein Gegengewicht zu der Schuldkult-Industrie zu schaffen, hinter der die Antifa-„Patriotin“ ganz offenbar steht. Sonst würde sie ja mithelfen, sich der Wahrheit anzunähern und mit dafür sorgen, dass der unselige Gesinnungsparagraph §130 StGB auf eine frühere Version zurückgesetzt wird.
Wenn sich „Anne“ mit „vielseitigen Themen“ fernab von 33-45 beschäftigen möchte, dann stellt sie sich (fast) auf eine Stufe mit „Patrioten“ wie Martin Sellner, die sich über Asylmissbrauch, Merkel, Islam und Co. ereifern und die Kernthemen aussparen – wobei ich an dieser Stelle auf gar keinen Fall die gehässige Antifa-Sumpfkuh Gaby S. mit Martin S. auch nur annähernd gleichsetzen möchte! Letzteren finde ich nämlich trotz seiner „Revisionismus-Phobie“ durchaus sympathisch.“Ich habe mir vom Verfasser eine Einwilligung geben lassen, dieses Schriftstück zu verbreiten, jedoch gab es seither keine „Gefahr im Verzug“ und diese sehe ich jetzt momentan gegeben!
Alles liebe meinen Kameraden
Bettina
„Es ist m. E. notwendig und unerlässlich, sich über Revisionismus zu informieren, um somit ein Gegengewicht zu der Schuldkult-Industrie zu schaffen,“
Aber das tut sie ja! Ach, laß‘ stecken, Kamerad.
***