Demenz in Hochpotenz: „Person, Frau, Mann, Kamera, TV“

THE CHOSEN ONE! – Bildquelle: youtube

Hey, ihr „Deplorables“, ke(c)ken Froschluvrr und sonstige Patriidioten, Freaks und Mutanten! Kann es denn sein, daß (((man))) euch mit dem Chabad-Golem DONALD auf eine Weise verarscht, wie es selbst der Erzähler in all seiner Demut nicht für möglich gehalten hätte? Daß, und das gilt jetzt auch für den Rest der WN-Rassel.., äh, Rassenbande, Pappkamerad DONALD doch nicht der ist, der die Welt in Brand steckt und Armageddon und die Apokalypse einläutet, sondern nur ein Mittel zum Zweck, euch Gojim aufs tiefste zu schmähen und zu verspotten, nachdem (((man))) euch einen grenzdebil-dementen Egomanen und Spottbild vom alten weißen Mann als Hoffnungsträger, wenn nicht Gottkaiser, vorgesetzt und ihr das ganze Paket, mit Haken, Schnur und Senkblei, gefressen habt? Oder ist das jetzt ganz ganz raffiniertes 7D-Schach? Doch leset und höret selbst, es ist nicht zu fassen!

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-lool-

Frankstein sagt:

Lisa, nicht nur Türken; alle ost-/südost- und südlichen Massen unterliegen der Sippen-Verpflichtung. Eine durchaus positive Haltung in der archaischen kleinteiligen Frühwelt.
Einzig die Nordvölker ( die mehrheitlich deutsch sind) haben diese auf das ganze Volk erweitert. Man spricht in solchem Fall von einem einmaligen Ereignis. Das widerspricht auch explizit der Vorstellung vom Rad, das mehrmals unabhängig erfunden wurde. Das gilt für alle Leistungen, sei es Erzverhüttung, Kupferschmiedung, Bronzeerfindung und für alle Art von Handwerk, Gärtnerei und Landwirtschaft. In allen Fällen gibt es ein erstes mal, danach Verbreitung und Nachahmung. Einmalig in der Geschichte ist es, dass ein ganzes einiges Volk mit Errungenschaften idendifiziert wird. In allen anderen Kulturen gilt der Ruhm einzelnen hervorragenden Persönlichkeiten; nach gängiger Vorstellung werden solche nur einmal pro Jahrhundert in regionalen Kulturkreisen geboren. In der Zwischenzeit tobt der Kampf der Clans um das seltene Erbe. Die urbane Welt war Jahrtausende im Besitz der Denker, der Forscher und Lenker, deren Zahl unüberschaubar war und die alle deutscher Herkunft waren. Seit dem ersten Aufkommen semitischer Nomaden, wird der Besitz in Frage gestellt.
Sippen, die sich dank der Urbanisierung verbreiten und vervielfältigen konnten, fraßen am Besitz und verlangten Teilhabe; ohen jegliche Eigenleistung. Sie zerstörten – wie Heuschrecken- Land, Siedlungen und alles Erbe und vernichteten alle Hochkulturen der alten Zeiten. Der Bau von Moscheen, Synagogen, die Aneignung von Besitztümern in eroberten Ländern sind sichtbare Zeichen ihres Aneignungswillens. Sie haben sonst nichts, was sie vorweisen können. Keine ruhmreiche Vergangenheit ( die Geschichten von tausend und einer Nacht wurden in Europa erfunden, die Antike ist eine europäische Erfindung des 16. Jahrhunderts und die chinesische, arabische und ägyptische Geschichte stammt aus europäischen Klosterstuben). Chinesen, Araber und Semiten und Ägypter können geschichtlich nur mit Eroberung und Raub punkten und Griechen und Römer ebenso.
Den Nachkommen ist das genetisch verankert. Sie sind nun mal da und sie können nicht anders! Aber wir sind auch noch da und wir können auch ganz anders. Das verspricht uns steigende Aufmerksamkeit, worüber nur Okkupanten besorgt sind. Bei uns gilt die Vorstellung, dass der Status des Einzelnen an der Zahl seiner Feinde gemessen wird und weniger am persönlichen Besitz. Insofern sehen wir goldenen Zeiten entgegen.

Tante Lisa sagt:

Vollends Zustimmung, werter Frankstein!Deine Worte schmiegen sich an meine vom Jutt geschundene Seele wie Balsam.

Packstaner sagt:

„Ägypter können geschichtlich nur mit Eroberung und Raub punkten und Griechen und Römer ebenso.“


Ähmmm … o,O


„die Antike ist eine europäische Erfindung des 16. Jahrhunderts und die chinesische, arabische und ägyptische Geschichte stammt aus europäischen Klosterstuben“ …. alter Schwede … – lool –

***

Sie taumeln und schwanken wie ein Trunkener, und zunichte wird all ihre Weisheit.

(Psalm100:27)

Häme für die Beauty Queen: „The most American thing ever“

Eurem demütigen Erzähler wird als Gasthörer auf der der Youtube-University untergliederten POPP-AKADEMIE gerade vermehrt Liedgut aus der „New-Country“-Sparte kredenzt, das sich durch frivol-schlüpfrige Schweinigelei hervortut:

-Wheeler Walker Jr. – Drop ‚Em Out (Official Video)-

Da fragt sich der Erzähler dann schon, ob da nicht Frauen zu sehr verdinglicht und auf ihre Dinger reduziert werden und ob das #määäähhtuuumäßig noch in Ordnung geht heutzutage, obwohl es doch, naja, zugegebenermaßen ziemlich „catchy“ ist! Und dazu fällt ihm gleich auch noch etwas ein: Er hat das Video angeklickt und war umgehend leicht beschwingt, hat sich im Takt bewegt, ein bisschen auf dem Tisch rumgehämmert, mit dem Drehstuhl Paleochair gekreist und mitgesummt. Es ist erstaunlich, was das für eine Wirkung entfaltet. Genau wie bei NUADAMANDIA beschrieben, nur daß HEINO („Ein Gott! Ein Gigant!“ -Beck „Loser“ Hansen, Jude) stets ohne „tigh ole bitties“ ausgekommen ist, egal wie lecker schwarzbraungebrannt die Haselnüsse waren!

Und erst DAS hier, wo der demütige Betrachter gleich in den ersten Sekunden Dinger bzw. „Thingies“ zu sehen kriecht, die er SO in den hehren Hallen der Youtube-University noch nie zu Gesicht bekommen hat:

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Interner REBLOG aus aktuellen Anlässen: „Multikulti ist der Kern des Rassismus!“ – Eine Genozidalfarce in drei Akten

Erster Akt: Mr. Brown will dirigieren

Zeitgenössische Darstellung eines Massakers an Weißen durch Schwarze bei der haitianischen Revolution 1791.
Antirassismus a la 1791 auf Haiti: Immer feste druff auf BIG BAD WHITEY!
Bildquelle

In der Online-Ausgabe des „Tagesspiegel“ vom 16. August des laufenden Jahres singt ein Mr. Brandon Keith Brown als Gastautor dem demütigen Leser unter dem berückenden Titel

Als Afroamerikaner in Berlin

Multikulti ist der Kern von Rassismus

ein Liedchen davon, was er, Mr. Brown, als „Afroamerikaner“ in der real existierenden Alltagsrassismushölle des vorgeblichen Multibuntlandes Görmoney für einen alltäglichen Spießrutenlauf durchmachen muss. Zu Mr. Brown bietet der Tagesspiegel folgende biographische Eckdaten:

Brandon Keith Brown, 1981 in North Carolina/USA geboren, lebt als Dirigent in Berlin. Er arbeitete unter anderen mit dem RSB, der Staatskapelle Weimar und den Nürnberger Symphonikern.

Wir sehen gleich: der Mann ist Teil der globalisierten Hochkultur, da kann sich der dumpfdeutsche Frustsack, AfD-Wähler und Wutwürger lang machen wie er will, da kommen sie nicht hin die Verlierertypen, da ist sofort Autorität und Überfliegertum präsent! Allerdings sind besagte marginale Existenzen gar nicht so sehr der Stolperstein des Anstoßes des symphonischen Mr. Brown, aber dazu gleich mehr. Erst schauen wir uns an, welchen Schikanen der Mann und seine Leidensgenossen tagtäglich in unserem bunt dekorierten Rassistenpfuhl ausgesetzt sind und inwieweit „Multikulti“ daran schuld ist. Laut Mr. Brown wäre „Multikulti“ die bunte Decke, unter die der „Alltagsrassismus“ gekehrt würde und deswegen von Grund auf rassistisch, was schon darin begründet sei, dass „Multikulti“ von Weißen definiert würde, und, man höre und staune, Unterschiede nivelliere:

Wie der amerikanische Schmelztiegel-Mythos, so versucht das deutsche Multikulti-Konzept alles, was zwischen uns anders ist, auf wundersame Weise wegzufegen. Multikulti verspricht Gleichheit, Handlungsfähigkeit, Pluralität und eine automatische Akzeptanz von Gefühlen, Gedanken, Erfahrungen, unterschiedlichen Erzählungen, Sprachen und Handlungsweisen von allen Menschen.

Das ist ja ein Ding! Dabei habe ich doch immer gedacht, wir wären alle gleich auf Erden, Fremde können Freunde werden? Nichts da, alles fauler Zauber der der weißen Vorherrschaft dient, da wird es auch Zeit, das „Allerheiligste“ mit einzubringen, was schon eine gewisse Witterung aufkommen lässt:

Aber das ist nicht das Berlin, das ich kenne. Multikulti leugnet die Erfahrung des alltäglichen Rassismus in dieser Stadt. Weiße Deutsche definieren es, und es hält die weiße Vorherrschaft aufrecht. Weiße Deutsche sprechen nicht darüber, weil sie entweder keine schwarzen Freunde haben oder keine, die bereit sind, über das Thema mit ihnen zu diskutieren. Weil sie Beschwerden von vornherein ablehnen, sofern es sich nicht um körperliche Gewalt handelt oder sie Zeuge von klaren rassistischen Diffamierungen werden. Und vielleicht auch, weil sie sich für den Holocaust schämen und deshalb nicht darüber sprechen wollen.

Uff! Nach der Holokeule ist der Leser erst mal platt und demütig genug, um reuig die schauerlichen Moritaten aus der rassistischen Alltagshölle zu vernehmen:

Rassisten treten nicht mehr nur mit Springerstiefeln und Glatze auf. Die Weigerung, jemanden in einem Lokal zu bedienen, übermäßige Aufmerksamkeit in Geschäften, also angestarrt werden oder von Angestellten verfolgt zu werden, rassistische Polizeikontrollen (Racial Profiling) oder die Weigerung, Englisch zu sprechen, selbst wenn man Englisch sprechen kann – all das ist rassistisch.

Ganz besonders natürlich das Beharren auf der Landessprache:

Ich musste Sprüche hören wie: „Das hier ist Deutschland, sprich Deutsch“ oder „Du bist hier ein Gast!“. Das sind Abwandlungen von „Geh dahin zurück, wo du hergekommen bist“ – und das kennen wir doch von irgendwoher.

Wirklich schauderhaft diese Relikte eines einst völlig normalen Verhaltens hominider Primaten gegenüber dem Fremden und Anderen, wie jeder bezeugen kann, der je versuchte, in Frankreich mit Englisch „durchzukommen“ oder in Polen, nachdem er sich erst als Deutscher zu erkennen gegeben hat, oder es gar wagte, als Süddeutscher in Lokalzenekneipen der Kölner Altstadt das dort übliche schale Gesöff aus Fingerhutgläschen zu verschmähen und sich genüsslich am Weizenbier zu laben!

In Täterland allerdings wiegt das unter der ganz speziellen zivilreligiösen Last besonders schwer, keine Frage, und etwa der Verweis auf die rüde und ungastliche Art und Weise, mit der im antirassistischen Regenbogenland Südafrika aus den Nachbarstaaten hereinmigrierende Schwarze, die auch etwas von dem großen Kuchen haben wollen, den die entmachteten weißen Rassisten hinterlassen haben, von den ansässigen Schwarzen empfangen werden, nämlich mit Keule, Axt, Machete und der schon im antirassistischen Freiheitskampf beliebten „Halskrause“, dem brennenden benzingefüllten Autoreifen, der ein überaus qualvolles Verröcheln garantiert, wäre nur der klägliche Versuch, sich hier aus der Verantwortung zu winden und ohnehin RACIST, weshalb wir uns ganz tief vor Dominus und „Black Bull“ Mr. Brown bücken, um vor unserer eigenen Tür zu kehren. Fraglich nur, ob uns das was nützt, angesichts der Scheußlichkeiten, die jener uns um die roten Ohren haut:

Ich habe den Eindruck, dass der Alltagsrassismus in den letzten Jahren zugenommen hat. Davon möchte ich hier berichten. „Raus mit dir“, schrie ein weißer Barbesitzer in Schöneberg einmal, als er mein Computer-Ladegerät aus der Steckdose riss und mich auf die Straße setzte. „Du kaufst nichts, also verschwinde!“ Drei Minuten mit der Bestellung zu warten, war offensichtlich verboten. Plötzlich war ich ein schwarzer WLAN-Bandit, der wertvolle weiße Ressourcen stahl. Ich rief damals die Polizei an, um diese Diskriminierung zu melden.

„Ich habe ihn hier noch nie gesehen“, sagte der Barbesitzer zu den Beamten. Und natürlich hat die Polizei nicht verstanden, inwiefern dieses Verhalten rassistisch war. Mein Betreten der Bar hatte ihn schlagartig alarmiert. Meine bloße Existenz versetzte ihn in einen Zustand der extremen Wachsamkeit. Der Anblick eines unbekannten schwarzen Mannes in seiner weißen Kneipe hatte ihn verunsichert, also warf er mich raus.

Das ist ja wirklich allerhand! Ob das einem Blonden auch so gegangen wäre?

In den USA, wo ich herkomme, führt die Weigerung schwarze Menschen zu bedienen in der Regel dazu, dass Unternehmen Entschädigungen zahlen müssen. Vielen deutschen Einrichtungen fehlt ein solches Bewusstsein über Rassismus – und ein soziales Gewissen.

Hätte ein blonder Gast die gleiche Reaktion hervorgerufen? Wohl kaum! Er hätte den kulturellen Normen der Bar und dem Aussehen ihrer Gäste entsprochen. „Das ist Deutschland“ bellte ein Angestellter in einem Café, nachdem er gehört hatte, wie ich meinen Kaffee auf Englisch orderte.

Nun, unter Umständen durchaus, wenn nämlich der „blonde Gast“ vom Erscheinungsbild her einen prekären oder auch nur szeneuntypischen Eindruck gemacht hätte, und wer weiß, vielleicht hatte der Wirt ja schon entsprechende Erfahrungen mit Schwarzen gemacht, die nicht im Symphonieorchester spielen? Und warum ordert denn ein globalisierter Schwarzer, der offenkundig des Deutschen mächtig ist, seinen Kaffee in Deutschland auf English? Oh, das war natürlich wieder schwer rayyyyciiisss‘ vom Erzähler, der kurz vergessen hat, dass Deutschland ein „globalisiertes Land“ sei und deshalb erst mal demütig weiter zitiert:

Ich erklärte in meinem besten Deutsch, Deutschland sei jetzt globalisiert und hier leben nun nicht bloß weiße Menschen. „Raus mit dir oder ich rufe die Polizei“, bekam ich zu hören. Ich rief die Polizei selbst an. Die Stimme in der Telefonzentrale sagte, Berlin sei multikulti, von Rassismus hätte sie noch nie gehört. Ich entgegnete, dass das höchstwahrscheinlich daran liegt, dass die Person keine Schwarzen kennt. Stille. Darauf blaffte die Stimme, dass ich warten solle, bis die Polizei eintrifft, und legte auf.

Für Schwarze in Berlin können sogar Lebensmitteleinkäufe schlimm sein. Einmal brachte ich meine wiederverwendbare Tasche mit und wurde von der Supermarkt-Security als Dieb bezeichnet. Das ist Racial Profiling vom Feinsten. Nachdem ich mich beschwert hatte, wurde dem Sicherheitsdienst gekündigt.

Tja, nicht schön das, auch wenn man versucht ist zu denken, dass es sich im Vergleich zum Los massakrierter weißer Farmer in Südafrika oder auch von Touristen in den USA, die mit ihrem Mietwagen die falsche Abzweigung erwischt hatten und in „The Hood“ verschlagen wurden, doch recht bescheiden ausnimmt und es immer schwerer fällt, gegenüber Mr. Brown in der Demutspose zu verharren. Dieser hat nämlich, wie der Erzähler gerade noch aus dem Augenwinkel bemerkt, nun seinen schwersten Hammer ergriffen und ist gerade im Begriff, ihn auf dessen demütiges Haupt niedersausen zu lassen! Gut festhalten, Leute:

Schwarze Menschen sind nicht Weiße mit einer sexy Hautfarbe. Wir sprechen, handeln, bewegen und denken anders. Und das ist gut so. Tief im weiß-deutschen Habitus wird davon ausgegangen, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund anpassen müssen.

Der Erzähler konnte gerade noch zur Seite hechten während dieser Hammer in seine Türschwelle krachte und sich dabei so verkeilte, dass Mr. Brown ihn nicht mehr freimachen konnte und nun als keifendes, schwitzendes, schwarzes Rumpelstilzchen an dessen Stiel herumfuhrwerkte, dass es nur seine Art hatte! Nee, Mr. Brown, so plump lässt sich ein halbwegs aufgewachter weißer Mitteleuropäer nicht überrumpeln, da hat es sich nämlich mit der Demut!

Wir halten fest: Obwohl Mr. Brown ja bereits eingangs erwähnte und auch der Titel dahingehend unmissverständlich war, dass es um die „Zerlegung“ von „Multikulti“ als Instrument von weißem Suprematismus geht, als von Weißen gewebte Blümchendecke, unter der Unterschiede, Konflikte und der dumpfe Alltagsrassismus unkenntlich gemacht werden sollen, war man doch geneigt, sich in vertrautem Fahrwasser zu befinden: Dass es letztlich doch nur darauf hinauslaufe, dass es sich einfach noch nicht allgemein herumgesprochen habe, dass wir trotz phänotypischer Unterschiede alle nur Menschen seien, dass wir deshalb alle das gleiche Recht auf menschenwürdigen Umgang hätten und da fallen Anstarren und dürftig begründete Lokalverweise eindeutig nicht darunter. Mr. Browns Verweis darauf, dass Schwarze grundsätzlich anders seien, passt da irgendwie erst einmal schlecht rein und dürfte manch erklärt antirassistisches Whitey vor die Wand laufen lassen – Autsch!

Und in der Tat: Trinkt ein Schwarzer mit Laptop im Café jetzt seinen Milchkaffee grundsätzlich anders als ein „blonder Gast“? Kauft ein Schwarzer im Supermarkt grundsätzlich anders ein? Wohl eher weniger, und wenn doch, dann muss man sich über „Anstarren“ und einen gewissen Argwohn nicht wundern, da dies eine normale Reaktion von Menschen auf alles irgendwie Andersartige ist!

Plakat in Südafrika: "Stop Mob Violence!"
Wir sprechen, handeln, bewegen und denken anders“: Öffentliches Plakat in Südafrika. Bildquelle: MORGENWACHT

Die Kritik des Mr. Brown am weißdeutschen Multikulturalismus erinnert zunächst an Wiglaf Droste, der den in den 90ern angesichts wüster Szenen in Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen teilweise bis zur Ekstase antirassistisch bewegten Deutschen unterstellte, sie seien hinter der Fassade des öffentlich zelebrierten „Bimbostreichelns“ doch nur die selben dumpfen Faschos wie eh und je und hätten wegen ihrer jüngeren Vergangenheit sowieso nicht zu mucken, auch wenn zig Millionen an Ausländern, „egal wie arm, krank oder kriminell“ ins Land fluten würden. Nur trat Droste als „weißer“ antideutscher Ätzkopf auf, während Mr. Brown als Vertreter der „People of Color“ nun, wo die feuchten Träume Drostes zusehends reale Gestalt annehmen, einen Machtanspruch demonstriert. Man kann es nicht oft genug wiederholen:

Schwarze Menschen sind nicht Weiße mit einer sexy Hautfarbe. Wir sprechen, handeln, bewegen und denken anders. Und das ist gut so. Tief im weiß-deutschen Habitus wird davon ausgegangen, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund anpassen müssen.

Ihr weißen Deutschen seid jetzt „globalisiert“ und das bedeutet, dass hier nicht mehr eure Regeln gelten, denn diese sind weiße Konstrukte und für uns nicht mehr bindend, denn wir sind anders als ihr und das ist auch gut so! Der pöse mikroaggressive „Alltagsrassismus“ diente ihm nur als Aufhänger dazu, Mr. Brown will dirigieren und markiert sein Revier!

Bezeichnend ist, dass Mr. Brown mit seiner Ansage letztlich genau auf Linie der echten „Rassisten“ ist, die wir hier fairerweise als „Rasserealisten“ oder „Weiße Nationalisten“ bezeichnen wollen. Er rennt damit sozusagen mit Vollgas durch deren offene Türen: Entgegen des herrschenden boasschen Dogmas vertreten diese den Standpunkt, dass man sehr wohl von Menschenrassen, allerdings mehr im Sinne von „Subspezies“ in der Natur denn im Verständnis der Tierzucht sprechen könne, dass die in der Tat minimalen genetischen Unterschiede tiefgreifende Auswirkungen zeitigten, dass es nicht nur auf die Gene selbst ankomme sondern auch darauf, wie diese „verschaltet“ wären usw. Mr. Brown sagt zwar nicht, warum Schwarze grundsätzlich anders tickten, aber rein assoziativ geht seine Aussage mehr in Richtung rassischer als rein kultureller Unterschiede. Und selbst wenn, letzteres wäre nach heutigem Verständnis rassistisch genug, wenn auch mehr im Sinne der softeren identitären Ethnopluralisten.

„…nicht Weiße mit einer sexy Hautfarbe…“ Bildquelle: MORGENWACHT

Ja, „Rasse-Realisten“ und „Weiße Nationalisten“ sehen es auch so, dass Schwarze und Weiße in wesentlichen Punkten grundverschieden sind und dass eben dies eine kulturelle und/oder genetische Vermischung von beiden auf demselben Territorium zum Nachteil der Weißen dysgenisch gestalte! Und man muss schon zugeben, dass es für diese Annahme durchaus valide Belege sowohl wissenschaftlicher wie historischer Natur gibt. Jeder, der schon mal in Afrika zu tun hatte kann bestätigen, dass das zukunftsgerichtete, vorausschauende Denken nicht unbedingt die Stärke der Afrikaner ist, dazu kommt ein im Schnitt deutlich niederer Durchschnitts-IQ, eine im Vergleich zu Weißen reduzierte Affektkontrolle bei höherer Impulsivität, die Unterschiede im Denken bilden sich schon darin ab, dass sich in den afrikanischen Sprachen die Ethik der Weißen noch nicht einmal in Worte fassen lässt. Allein diese Umstände erklären schon etliche der grauenhaften Dinge, die im Verlauf der bedingungslosen Flutung von Deutschland und Europa mit afroarabischem Männerüberschuss geschehen sind. Damit soll nicht gesagt sein, dass es keine hochintelligenten Schwarzen gibt oder es ausgeschlossen ist, dass Schwarze ein Symphonieorchester dirigieren. „Rasse-Realisten“ sind nur mit einiger Berechtigung der Ansicht, dass dies aus der Perspektive des „weißen Überlebens“ heraus irrelevant ist: Zum einen gäbe es da etwa das Phänomen „regression to the mean“ was besagt, dass die Kinder einer durchschnittlich intelligenten Weißen mit einem hochintelligenten Schwarzen höchstwahrscheinlich vom IQ her unter dem weißen Durchschnitt rangierten. Vor allem aber könne man davon ausgehen, dass auch hochintelligente Schwarze in erster Line im Interesse ihrer Ethnie handelten, im Zweifelsfall also gegen das Wohl und die Interessen der Weißen, nicht wahr, Mr. Brown?

Man lese sich einfach mal durch die entsprechenden Tags zum Thema bei MORGENWACHT, etwa hier, hier oder hier, um einen Eindruck von der wirklichen Tragweite dieser Thematik zu bekommen. Wer jetzt mäkelt, dass der Verweis auf eine einzige Seite doch etwas arg ärmlich sei, sollte sich vergegenwärtigen, dass es sich dabei im wesentlichen um eine Textsammlung handelt, welche ein umfassendes Bild des“rasserealistischen“ Spektrums bietet, ergänzt durch zahlreiche Links zu „Mainstream“-Quellen und erweitert durch eigene weiterführende Überlegungen des Machers, „Lucifex“. Es bleibt dabei jedem selber überlassen, ob er das als „Naziparolen“ abqualifizieren möchte oder nicht, aber wenn schon, dann sind es wohl gefüllte Naziparolen und keine hohlen.

Da wir aber hier nach allen Seiten weiter Fairness walten lassen wollen, muss noch angemerkt werden, dass die aus diversen Verbindungen hervorgegangenen sogenannten „Afrodeutschen“ im Großen und Ganzen relativ unauffällig und gut integriert hier leben. Oft sind es ruhige, unproblematische Leute mit durchaus vorzeigbarer Vita, wie der Erzähler aus eigener Anschauung bestätigen kann. Aber die Masse macht es eben und wer afrikanische Massen importiert, der bekommt zunehmend afrikanische Verhältnisse.

Der Volkskörper weiß nicht was Masse ist? Exklusiv: FRANKSTEINs UNEDLE RASSISTENFRAZZE!

Eine Inkarnation des edlen FRANKSTEIN? Bei Gott, möglich wär’s! Bildquelle: Wikimedia/Bundesarchiv

Bei müßiggängerischer Langeweile geschuldeter Durchsicht des vitzligen ELiteblogs, stieß der Erzähler, müde vom auch dorten stetig wiederkehrenden immergleichen Gestöhne üblicher Verdächtiger, nach längerer Flaute endlich wieder einmal auf Weisheiten, bei der Fachmann wie Kenner nur noch staunen und sich wundern können, während DER JUTT sich kringelt.

Freund „Ebber“ mußte sich mal wieder von Pimmeltantchen und FRANKSTEIN streng tadeln und zurechtweisen lassen, diesmal wegen des Teilens einer Lesung an der Youtube-University in Sachen Massenpüschologie:

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Beloved DONALD, der Rentierschreck, Wölfchen- und Bärchenmeuchler

Bald hat es sich ausgekuschelt! Bild: Hotlink

Euer bekanntermaßen naturbegeisterter Erzähler blieb wieder mal an einer Pressemeldung hängen, wie geschaffen, um dem üblichen rotzgrünschnäbeligen Tugendspießertum ein saftiges Empörium im Rahmen des sich nun im Vorblick auf die US-Wahlen wieder angefachten Bashings der Haßfigur DONALD -von der manche ja meinen, sie wäre nur ein Zwitscher-Account mit frechen Sprüchen- ein saftiges EMPÖRIUM zu liefern (emphasis added):

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Mummenschranz

Mummienschranz: Bei der „Verkleidungskünstlerin“ (FAZ) bleiben die „Fenster zur Seele“ (ebd.) offen. Bild: Screenshot PIPI

Die FAZ hält es ja schon seit einigen Jahren für witzig und zeitgeistig, im oberen Bereich der Titelseite mit einem entsprechenden Bild oder Karikatur, letztere vorzugsweise von den Höflingen Greser/Lenz angefertigt, aufzuwarten, welche markante Punkte des Zeitgeschehens illustrieren sollen und stets mit einem Bonmot eines(?) sich geistreich dünkelnden, anonymen FAZkes versehen sind. Am Samstag, dem 4. Juli des laufenden Seuchenjahres, wurde da was besonders exquisites, wenn auch im Abgang mehr als nur leicht würgendes, kredenzt. Unter einem Foto, das die Gedunsene ähnlich wie oben präsentierte, nur daß es die Dreiknöpfige beim Anlegen des Sabberlappens zeigte, was mit der Überschrift „Verkleidungskünstlerin“ versehen war, triefte dem demütigen Betrachter folgende Glitscherei entgegen:

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Soziale Zyklen und spenglersche Jahreszeiten, Teil 2.

Lange spenglersche Schatten über der Populärkultur?

In diesem zweiten Folgeartikel zur Betrachtung von Eward Duttons/Michael Woodley of Meenies „At Our Wits End – Why We Become Less Intelligent And What It Means For The Future“ gibt es nun noch die Übersetzung eines Kapitels, in dem die Autoren darzulegen versuchen, inwieweit die Geschichte der „Westlichen Zivilisation“ aus ihrer Sicht die spenglerschen Zyklen abbildet. Es fällt auf, daß im Gegensatz zu ihrer Interpretation von Spengler (Teil 1.) hier nicht der „Sommer“, sondern der „Herbst“ den Scheitelpunkt des Zyklus darstellt, was ja auch folgerichtig ist, da im Herbst die Ernte eingefahren wird. Mit dem Begriff „westlich“ hält es der Erzähler übrigens ähnlich wie der Historiker Wolfgang Reinhard am 25. Juni des laufenden Seuchenjahres in der FAZ: „Er ist nicht besonders gut, aber man weiß einigermaßen, was gemeint ist: eine politisch-historische Einheit, die im wesentlichen aus Westeuropa, Zentraleuropa und Amerika besteht“, aber das nur am Rande. Der Text ist zur Gänze besagtem Werk entnommen, Bilder und Bildtexte wurden vom Erzähler eingefügt.

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Soziale Zyklen und spenglersche Jahreszeiten, Teil 1.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist bundesarchiv_bild_183-r06610_oswald_spengler.jpg.
Oswald Spengler. Bildquelle: Wikimedia/Deutsches Bundesarchiv

Wie angekündigt hier nun ein Folgeartikel zu der Betrachtung von „At Our Wits‘ End – Why We Become Less Intelligent And What It Means For The Future“ von Edward Dutton und Michael Woodley of Menie. Der Erzähler, von diesem Werk durchaus angetan, da es ihm unter anderem einen neuen Blick auf Oswald Spengler und die Theorien der „Sozialen Zyklen“ eröffnete, fühlte sich bemüßigt, zur Bildung und Erbauung der Mitlechzer, aus seiner Sicht essentielle Passagen hierzu ins Deutsche zu übertragen, da der ob des gewaltigen Stoffes durchaus umfangreiche Artikel hierzu nicht mehr genug Platz zu bieten schien.

Wie bereits erwähnt ist die Vorstellung eines zyklischen Auf und Ab der Kulturen, ihres Aufstiegs aus dem Staub der Geschichte, ihres Erblühens und ihres Welkens und Verfalls uralt und als Teil des kollektiven Mythos anzusehen. Theorien hierzu gibt es seit der Antike, etwa bei Plato, Hesiod und Aristoteles, die alle Ideen von einem Goldenen Zeitalter, dessen Verfall und Übergang in ein Eisernes Zeitalter vertreten haben. Systematischer dann bei Polybius (200-118 v.Chr.) oder, schon im Mittelalter, bei dem islamischen Gelehrten Ibn Khaldun (1332-1406), was Dutton/Woodley of Menie auch ausführlich erörtern.

Aus Gründen der Ökonomie beschränkt sich der Erzähler hier jedoch in Folge auf die „Moderne Theorien der sozialen Zyklen“ behandelnden Abschnitte, insbesondere Oswald Spengler und sein Werk betreffend. Ist dieses aktueller denn je? Der Erzähler selbst hat sich mit Spengler, seinem „Untergang des Abendlandes“ und „Jahre der Entscheidung“ während seines Flüchtlinskrise(tm)ntraumas befasst, als er, gesättigt von rassefokussiertem Old- wie Altright-Stuff aus der anglosäxischen Welt, im Erbe der „Konservativen Revolution“ etwas Trost, Erbauung und eventuell neue Sichtweisen suchte. Wie im Vorgängerartikel bereits erwähnt, erschien ihm der Spengler-Stoff zunächst über weitere Strecken als bedeutungsschwanger geplusterter Schwulst, der nicht nur die wirklich wesentlichen Dinge nicht erfaßt, sondern auch dazu angetan ist, sie zu verhüllen. Nach der Lektüre von Dutton/Woodley of Menie fragt er sich nun, ob er sich dahingehend, zumindest „ein Stück weit“, korrigieren muß. Aber sehet und leset selbst!

Im Folgenden nun essentielle Passagen hierzu aus genanntem Werk „At Our Wits‘ End – Why We Become Less Intelligent And What It Means For The Future“, Kindle Edition, in des Erzählers demütiger Übersetzung. In diesem ersten Teil geht es nun im allgemeinen um die modernen Theorien der Sozialen Zyklen, hierbei insbesondere um die Grundzüge von Oswald Spenglers Modell. Im zweiten Teil dann um Spenglers Modell der „Jahreszeiten“ im Hinblick auf die Westliche Zivilisation aus heutiger Sicht. Es handelt sich hierbei jeweils im Text um die entsprechenden Kapitel im Buch, lediglich durch den Erzähler ins Deutsche übertragen. Bilder und Bildtexte wurden durch den Erzähler hinzugefügt.

Weiterlesen „Soziale Zyklen und spenglersche Jahreszeiten, Teil 1.“