Interner REBLOG aus aktuellen Anlässen: „Multikulti ist der Kern des Rassismus!“ – Eine Genozidalfarce in drei Akten

Zweiter Akt: Der Schoß, aus dem das kroch

Ja, die weißen Europäer sind wirklich arm dran! Erst wurde ihnen eingebläut, dass sie noch nicht gelernt hätten, „multikulturell“ zu sein, wo doch Europa in einen „Multikulturellen Modus“ transformiert werden würde:

Wer kann es nicht schon auswendig mitjodeln:
„Ich denke es wird zu einem Wiederaufleben des Antisemitismus kommen, weil zu diesem Zeitpunkt Europa noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein. Und ich denke dass wir Teil der Geburtswehen dieser Transformation sein werden, die stattfinden muss. Europa wird nicht mehr aus den monolithischen Gesellschaften bestehen, wie es im vorigen Jahrhundert der Fall war. Juden werden im Zentrum davon stehen. Es ist eine gewaltige Transformation, die Europa durchmachen muss. Sie werden jetzt in einen multikulturellen Modus übergehen und Juden wird ihre führende Rolle dabei übelgenommen werden. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese Transformation wird Europa nicht überleben!“
(Barbara Lerner-Spectre, Rabbinergattin und Gründungsdirektorin des Paideia-Institutes für jüdische Studien in Stockholm in einem Interview für das israelische Fernsehen im Jahr 2010)

Und jetzt, wo ihre jungen Mädchen dahergelaufenem Prekariat aus patriarchalen Gewaltkulturen Free Hugs anbieten (und dafür feuchte Küsse ernten), man im Hyperventilieren gegen Rechts in „Multikulti“ seine „Heimat“ sieht, jetzt ist eben dieser „Multikulturalismus“ der „Kern von Rassismus“, wie es uns ein schwarzer Dirigent hereinwürgt, nachdem er zunächst scheinheilig mit der Klage, das er sich nicht wie jeder Möhnntsch in ein Café setzen könne, seinen Fuß in die Tür stellte. Nur um dann ziemlich unmissverständlich klarzumachen, dass die Weißdeutschen hier nichts mehr zu dirigieren hätten, sich den „Multikulturalismus“ sonstwohin schieben könnten, da derart rein weißdeutsche Konstrukte und Instrumente der weißen Vorherrschaft für die von Grund auf anders gearteten Schwarzen keine Gültigkeit beanspruchen könnten!

Ein klarer Fall von „Blonde Supremacy“ im Kernland des rassistischen Multikulti: „Flüchtlinge“ werden mit riesigen, von „Weißen“ in einer ihnen unverständlichen Sprache bedruckten Plakaten auf die Straße getrieben und sind linkisch und hilflos der Betüddelung durch Multikulti-RassistInnen ausgesetzt! Achtung! Video nur für die aller stärksten Mägen!

Dies also nun vor dem Hintergrund, dass ein Großteil der Deutschen wie der weißen Europäer im allgemeinen so weit im „multikulturellen Modus“ läuft, als dass man unhinterfragt verinnerlicht hat, dass wir zwar alle verschieden aber doch wieder gleich seien und uns alle, unabhängig von Herkunft und Kultur, den „westlichen Werten“ unterzuordnen hätten, also den universalistisch und naturrechtlich begründeten Vorstellungen von Menschenrechten, Menschenwürde usw., deren spezifisch deutsche Ausprägung das heilige Grunz-, äh, Grundgesetz ist.

Auf was möchte also Mr. Brown hinaus? Wie bereits festgestellt, kann man sein Statement ohne weiteres als unverhohlenen Dominanz- und Machtanspruch verstehen, der weit über die Forderung hinausgeht, seinen Kaffee in Deutschland auf Englisch bestellen zu dürfen, von seinen ganzen andern hochgejazzten Nichtigkeiten ganz zu schweigen. Den Erzähler wundert es nicht, dass die Berliner Polizei, die im „multikulturellen Modus“ tagtäglich mit ganz andern Dingen befasst sein dürfte als dem Gewinsel eines gutsituierten schwarzen Maestros, diesen nicht ernst nahm und erstmal abwinkte. Er kann nämlich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Schwarze, gerade die genannten „Afrodeutschen“ in aller Regel gut integriert sind, weiße Freunde und Bekannte haben und das sogar, wie der Erzähler aus eigener Erfahrung bestätigen kann, in Kreisen von „Rechten“, „Hools“ usw., die Durchmischung also, zumindest in den urbanen Millieus eine weit fortgeschrittene und gelungene ist, Schwarze im allgemeinen schon lange nicht mehr als exotische Besonderheit wahrgenommen werden und wenn da der Argwohn doch gewachsen sein sollte, dann wohl wegen der immer dichteren Einschläge der Migrationswaffe und sonstiger eher unschöner und schmerzhafter Begleiterscheinungen der Auflösung von ursprünglich weißen Kulturen und Gesellschaften.

Vor eben diesem Hintergrund stellt Mr. Brown mit dem „Multikulturalismus“ letztlich alle gültigen, verbindlichen Regeln des Zusammenlebens in Frage:

Tief im weiß-deutschen Habitus wird davon ausgegangen, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund anpassen müssen.

Wenn nämlich schon der „Multikulturalismus“ ein weißes, rassistisches Konstrukt ist, dann dürfte das doch erst recht für das heilige Grundgesetz, die Menschenrechte und ähnliches Gedöns gelten, nicht wahr? Was sind diese denn letztlich anderes als Konstrukte von „Weißen“ die Unterordnung und Anpassungszwang erfordern und diejenigen in ihrer Freiheit beschneiden, die grundsätzlich anders denken, handeln, sich bewegen und auch hier ihren Bedarf an sanfter natürlicher Muti-Medizin, Genitalverstümmelung, Polygamie und Voodoo frei und unreglementiert decken wollen? Wir sehen schon, Mr. Browns Machtanspruch ist ein totaler, zum Aushebeln jeglicher bestehenden Ordnung tauglicher. Da aber der Maestro ausgerechnet beim „Multikulturalismus“ ansetzt, wird deutlich, dass es dabei gar nicht so sehr gegen „Rechte“, die AfD etc. geht, sondern gegen all jene multikulturellen MusterschülerInnen, die der Maestro knallhart gegen die Wand laufen und als scheinheilige weiße Suprematen und Rassisten dastehen lässt! Whitey kann sich also drehen, wenden und winden, sich bunt anmalen, cucken und kacken wie er will, den Kopf kriegt er einfach nicht aus der Schlinge, die man immer passend hindrehen kann!

Angesichts dieser Perfidie verdichtet sich allerdings zusehends der Eindruck, dass dies kein Ding ist, das alleine auf dem Misthaufen des Maestros gewachsen sein kann. Ja, Schwarze mögen anders denken, fühlen, handeln, Kaffee trinken und aufs Klo gehen, aber diese Denke, die Brown sich zu eigen macht, wirkt auch nicht „schwarz“, wenn man vom ewigen charakteristischen Minority-Genöle mal absieht, wobei auch das etwas ist, was stetiger Befeuerung von außen bedarf. Irgendwie trägt das, wie überhaupt der ganze Auftritt von Mr. Brown, der sich hier nicht nur als Part der einstmals weißen „Hochkultur“ präsentiert, sondern geradezu sinnbildlich als derjenige, der den Taktstock schwingt, die tiefe Prägung einer ganz anderen Intelligenz. Neben der „beiläufigen“ Erwähnung der bundesdeutschen Zivilreligion gleich zum Einstieg sowie der zutiefst destruktiven und bösartigen, in sich gewundenen und sich selbst kannibalisierenden Logik des Ganzen, gibt Mr. Brown selbst zu guter Letzt den entscheidenden Hinweis, aus welch eklem Schoß ihm das alles ins Gehirn gekrochen ist:

Wenn Sie weiß sind und bis hierhin gelesen haben, sind Sie vielleicht wütend, beschämt, aufgeregt und defensiv. Keine Sorge – das wird vorbeigehen. Ich fühle jeden Tag dasselbe. Das wird nicht vorbeigehen. In dem Buch „White Fragility: Warum es für Weiße so schwer ist, über Rassismus zu sprechen“, schreibt Robin DiAngelo: „Bei der Bekämpfung von Rassismus geht es nicht um die Bedürfnisse und Gefühle der Weißen.“

Man könnte nun viel über Mrs. Robin DiAngelo und ihre Thesen diskutieren. Wir versuchen uns kurz zu fassen. Zunächst halten wir fest, dass sie sich gerne selbst als „weiß“ bezeichnet und nicht erwähnt, dass sie zur selben ethnoreligiösen Gruppe gehört wie die schon erwähnte unvermeidliche Barbara Lerner-Spectre. Jener Gruppe wird nachgesagt, dass ihre Vertreter sich über die Jahrhunderte hinweg darauf spezialisiert haben, nicht nur als Minderheit in Mehrheitsgesellschaften zu überdauern, sondern diese auf durchaus subversiv zu nennende Art und Weise von innen her solcherart umzugestalten verstehen, dass es ihrem Überleben dienlich ist (vergl. Kevin MacDonalds Trilogie über „Judaismus als evolutionäre Gruppenstrategie“). Dazu gehöre auch das Aufbrechen der Ordnung und des Zusammenhalts der Mehrheitsgesellschaft durch Implementation entsprechender Ideologien und Schaffung einer ethnisch-rassischen Heterogenität mit dem entsprechenden Konfliktpotential – all dies schwäche die Mehrheitsgesellschaft und stärke die eigene Position, insbesondere, wenn man den wissenschaftlich-ökonomisch-politischen Diskurs beherrsche und die entsprechenden Schlüsselpositionen besetze. Teil dieser Strategie wäre auch eine Art der Mimikry, in dem man sich äußerlich der Mehrheitsgesellschaft anpasse und vorgäbe, ein Teil derselben zu sein, ähnlich bestimmten (Brut-)Parasiten im Tierreich, die auf diese Weise eine vollkommene Herrschaft über den Wirtsorganismus erlangen und dessen Verhalten so steuern können, dass es nur noch dem Wohl des Parasiten und seiner Vermehrung nutze. Nun, ganz schön gewagt aber angesichts dessen

„Bei der Bekämpfung von Rassismus geht es nicht um die Bedürfnisse und Gefühle der Weißen.“

könnte man, wenn man denn wollte, schon nachdenklich werden. Nein, es geht nicht um die Bedürfnisse und Gefühle der Weißen, sondern um die aller anderen. Dass Mr. Brown dem geneigten Leser unterstellt nach der Lektüre seiner Weisheiten „wütend, beschämt, aufgeregt und defensiv“ zu sein zeigt jedenfalls, dass Letztere ausschließlich dem Schoß von Mrs. DiAngelo und Artverwandten entflossen sind! Es ist nämlich die Kernaussage ihres aktuellen Werkes „White Fragility“ („Weiße Empfindlichkeit“) dass dies die üblichen Reaktionen von Whitey seien, wenn man ihn mit seinem immanenten Rassismus konfrontiere:

In diesem lebendigen, notwendigen und schönen Buch (Michael Eric Dyson) beleuchtet die Antirassismus-Erzieherin [sic!] Robin Di Angelo geschickt das Phänomen der Weißen Empfindlichkeit und erlaubt es uns dadurch, Rassismus als eine Praxis zu verstehen, die nicht auf „schlechte Meschen“ beschränkt ist (Claudia Rankine). In Bezug auf die defensiven Reaktionen Weißer, wenn sie rassisch herausgefordert werden, ist Weiße Empfindlichkeit charakterisiert durch Emotionen wie Zorn, Angst und Schuld, und von bestimmten Verhaltensweisen, inklusive Diskutieren und Schweigen.

(New York Times)

Poor Whitey kann machen was er will, alles wird gegen ihn verwendet, ob er nun schweigt oder argumentiert! Und es wird vollkommen klar, dass es hier nicht um Bösmenschen und Natziehschweine geht, sondern um all jene „aufständischen Anständigen“,“Weltoffenen“, „Kultursensiblen“ die meinen, alles richtig gemacht zu haben und die nun angesichts der anstehenden Kopfwäsche blöd aus der Wäsche gucken, betreten schweigen oder aufgeschreckt diskutieren aber es mehrheitlich immer noch nicht geschnallt haben dürften: Als Weiße könnten sie nur rassistisch sein, egal was sie sagen, denken, machen. Das ist nun mal die Erbsünde der Weißen, da gibt es kein Entrinnen, schließlich haben „Weiße“ wie Barbara Lerner-Spectre die rassistische Tarnideologie „Multikulturalismus“ geschaffen und folglich liegt es an „Weißen“ wie Robin DiAngelo, diese wieder zu dekonstruieren, ist doch logisch, oder? Nichtweiße können schließlich nicht rassistisch sein, denn Rassismus ist an Macht und Kapital gebunden und beides befindet sich ausschließlich in den Händen der Weißen, nicht wahr? Deshalb ja auch „White Privilege“, und man kann wohl sagen, dass ihr multibunten Lämmchen noch Gott weiß wie privilegiert seid, da könnt ihr jetzt schweigen oder rumzanken soviel ihr wollt!

Schelme könnten allerdings zu dem Schluss kommen, dass erst unter dem Etikett „Multikulturalismus“ die Schleusen der weißen Länder für die Besiedelung von Nichtweißen geöffnet wurden, allerdings unter der Prämisse, dass sich alle denselben universalistischen Werten unterzuordnen hätten und die gleichen universalen Rechte genössen, während man nun, wo man sich schon ausrechnen kann, ab wann BIG BAD WHITEY allein rein demographisch nur noch eine große Minderheit darstellt, die nächste Stufe zündet: Der Multikulturalismus wird als getarnter Weißer Suprematismus zerlegt und all die Weißen, die sich darin so mustergültig eingerichtet hatten, stehen mit einem Male nackt und bloß vor den aufgewiegelten „Minderheiten“ die nun lautstark ihren Machtanspruch formulieren, von wegen „wir sind anders, und das ist auch gut so und euch gibt es eigentlich gar nicht, das habt ihr Rassisten gefälligst zu akzeptieren!“ Schließlich forderte ein anderer „Weißer“, Harvard Professor Noel Ignatiev, schon vor Jahrzehnten, endlich die Weiße Rasse abzuschaffen, und zwar mit allen erforderlichen Mitteln! Nein, es ginge nicht um die physische Vernichtung von Millionen Menschen, so Ignatiev, die weiße Rasse sei schließlich nur ein Konstrukt, das sich über Definitionen bilde, so dass über ethnische Grenzen hinweg Privilegierte als „weiß“ bezeichnet würden und so ginge es lediglich um die Abschaffung der Definitionen und damit des sozialen Konstruktes!

In der Tat könnte man jetzt lange darüber sinnieren, inwieweit die Weiße Rasse real ist und wer dazugehört, da sich letztlich auch die erklärten Rassisten, pardong, Rasserealisten nicht einig sind, oder überhaupt einig sein könnten, schließlich gab es nie zwei völlig miteinander übereinstimmende Rassenlehren. Sind die Portugiesen noch „Weiße“? Die Süditaliener? Die Griechen? Was ist mit den Slawen? Untermenschen oder Arier? Ist „slawisch“ nicht auch ein Konstrukt? Sind nicht die in Barbarei brillierenden Afghanen uns genetisch sehr nahe? Legen wir all das mal beiseite: Weiße Mittel- und Nordeuropäer sind, trotz aller fließenden Übergänge, recht eindeutig zu identifizieren, auch wenn der Phänotyp sehr variieren kann, was Augen-, Haar- und Hautfarbe betrifft. Ethnische Deutsche oder Schweden sind recht eindeutig von afroarabischen Migranten zu unterscheiden, zwischen den weißen Südafrikanern und den Bantus besteht ebenfalls keine Verwechslungsgefahr, auch in den USA sind die europäisch stämmigen Amerikaner im allgemeinen schon rein phänotypisch gut von den andern Bevölkerungsteilen zu unterscheiden, was interessiert es da, dass Johnny Cash etwas Cheerokeeblut abbekommen hat? Natürlich bezeichnet „Rasse“ eine biologische, medizinische und politische Definition und diese sind nicht per se deckungsgleich. Wenn es aber gegen „die Weißen“ geht, ob in Südafrika, den USA oder Europa, dann ist im Grunde doch jedem klar, wer gemeint ist! Ein OJ Simpson wird trotz seines Erfolgs und seines Geldes kein Weißer, und sein Freispruch führte zu Jubel bei der schwarzen Bevölkerung: right or wrong, MY RACE! Und wenn ich eine bestimmte, identifizierbare ethnische Gruppe vom Angesicht der Erde tilgen möchte, brauche ich keine Gentests und keine Haplogruppen. Gab oder gibt es eine armenische Rasse? Im Fall des Genozids der Hutu an den Tutsi in Ruanda wurde und wird gerne behauptet, dass es diese Ethnien nie gegeben habe, sie wären eine Erfindung der weißen Kolonialherren gewesen, um das Volk im Sinne eines Teile-und-herrsche-Spiels zu spalten und gegeneinander auszuspielen.

Hutus und Tutsis oder wenn ein „soziales Konstrukt“ ein anderes abschlachtet.
Quelle

Dass dies gängige Praxis war, soll hier nicht bestritten werden, allerdings unterscheiden sich die eher hochgewachsenen, schlanken Tutsi schon rein äußerlich deutlich von den gedrungeneren und im Schnitt deutlich kleineren Hutu, dazu kommen auch kulturelle Unterschiede, beides weist darauf hin, dass die Tutsi Abkömmlinge ähnlicher „abessinoider“ Volksgruppen im Norden darstellen, die als Invasoren ins Land der negroiden Hutu kamen und sich dort als so etwas wie eine privilegierte Herrscherkaste etablierten, was natürlich zu entsprechendem Groll führte, der die historische Grundlage für den Genozid im Jahr 1994 darstellte. Natürlich haben sich auch Hutu und Tutsi vermischt, gab es fließende Übergänge, das hinderte die von Radiomoderatoren aufgestachelten Machetenmobs aber nicht, die Tutsi im Lande ziemlich klar zu identifizieren und in wenigen Wochen 75% von ihnen abzuschlachten. Man sieht an dem Beispiel auch, dass Afrika eben so wenig „schwarz“ ist wie seine Bewohner – es gibt da viele Schattierungen, wie kann ein Mr. Brown von „wir Schwarzen“ reden? Er kann weil er darf. Wenn es um Landnahme und Entrechtung der ansässigen Völker geht, ist es überhaupt ein probates Mittel, einfach zu unterstellen, dass diese überhaupt nicht existierten – die geschätzte LUFTPOST hat in diesem Zusammenhang das Beispiel Israel und die Palästinenser verwiesen und nicht ganz ohne Berechtigung die Frage aufgeworfen, inwieweit dies ein Zukunftsmodell für Deutschland und Europa darstellen könnte. Zumindest passt es ganz gut in ein solches Konzept, dass hier ein „deutsches Volk“ von Regierungsseite her wegdefiniert bzw. auf alle, die sich irgendwie im Lande befinden, ausgedehnt, ein Sarorottimohr zum Skandal aufgepumpt wird während ein türkischer Elternbeirat die Deutschen ungestraft und unberührt von allen Gummiparagraphen als „Köterrasse“ titulieren darf, weil, so der zuständige Richter, niemand sagen könne was ein „Deutscher“ sein soll. Da passt es dann auch bestens ins Bild, wenn eine türkischstämmige Integrationsministerin sich ebenfalls ohne jede Sanktion erfrechen darf zu behaupten, dass es, abgesehen von der Sprache, überhaupt keine deutsche Kultur gäbe – wer die Frage stellt, in was die Ministerin denn da noch integrieren wolle, steht heutzutage ohnehin schon bei Björn Höcke und damit rechts von Adolf Hitler.

Doch um diese Finsterlinge geht es ja hier nicht, nein, die „Gutmenschen“, die weltoffenen, weltumarmenden Musterschüler sind offensichtlich immer noch Weiße oder, was angeblich ein neuer Schmähbegriff der Antirassisten-Szene sein soll, „Weißdeutsche“, gerade sie als vermeintliche „Moral Majority“ dürfen, sollte die böse Mär tatsächlich zutreffen, sich nie allzu wohl fühlen, schließlich wären sie immer noch der der „Feind“, der durchaus den Wirkungstreffern der Migrationswaffe ausgesetzt ist und dadurch auf ketzerische Gedanken kommen könnte, nein, gerade auch diese Leute dürfen demnach nicht in Ruhe gelassen, sondern müssen vielmehr weiter verunsichert, gedemütigt auf weitere Entrechtungen vorbereitet werden. Und da ist der dreiste Mr. Brown auch nur ein Teil einer neuen Stufe, die gerade gezündet wird: Ausgewählte Vorzeige-Vertreter aufgehetzter „Minderheiten“ dringen als Speerspitzen ins weiche Fleisch der verstrahlten Massen: „Ihr glaubt ihr seid weltoffen und antirassistisch? Ihr glaubt, ihr habt alles richtig gemacht? Seht nur in den Spiegel, den wir euch vorhalten! Seht was für eine rassistische Brut ihr tatsächlich seid! Da könnt ihr euch enervieren, rumdiskutieren oder schweigen, es wird euch nichts helfen!“

Ein Fragebogen in DIE ZEIT, also direkt an das entsprechende Publikum adressiert, setzte schon im vergangenen Jahr ein Signal für diese Weichenstellung und macht deutlich, dass noch viele Mr. Browns den Taktstock für Whitey heben werden:

Diskriminierung: Diese 33 Fragen über Rassismus sollte man sich ehrlich stellen

Bin ich rassistisch? Wahrscheinlich. Ein Fragebogen, der Unbehagen auslösen könnte – und vier Personen, die sich beim Beantworten ihren eigenen Vorurteilen stellen.

Demütige dich, Whitey!

Wobei es sich der aufmerksame Leser auch sparen kann, da er die Pointe erahnen dürfte: für Hominide aller Ethnien und Kulturen normale Verhaltensweisen sind bei Whitey rassistisch, was schon den Ansatz für mögliche Gegenstrategien liefert.

19 Gedanken zu “Interner REBLOG aus aktuellen Anlässen: „Multikulti ist der Kern des Rassismus!“ – Eine Genozidalfarce in drei Akten

  1. Der Artikel ist vom 07. September 2019, also noch kein Jahr alt, hat es aber angesichts des Umstandes, wie die darin umrissenen Entwicklungen unversehens Fahrt aufgenommen haben, meiner Ansicht nach mehr als verdient, wieder nach oben gestellt zu werden! Ja, da staunt selbst der Kenner und der „Schwachstromelektriker“ (FRANKSTEIN über DANISCH) weiß nicht mehr, wo oben und unten ist:

    Und nochmal was sie von den Leuten verlangen:

    In order to be considered “accomplices,” White employees must give up “comfort,” “guaranteed physical safety,” “expectations or presumptions of emotional safety,” “control over other people and over the land,” and “relationships with some other white people.”

    White employees were also urged to give up “niceties from neighbors and colleagues,” “the certainty of your job,” and “accepting jobs and promotions when we are not qualified, including racial equity jobs.”

    Das ist so schräg, dass ich dann langsam unsicher bin, ob mein Englisch noch reicht, um das wirklich noch exakt und zutreffend zu übersetzen. Um sich also zu Komplizen der Rassengerechtigkeit zu machen, sollten weiße Angestellte ihren Komfort, die „garantierte physische Sicherheit” (ich bin nicht sicher, ob die damit die körperliche Unversehrtheit oder die finanzielle Gesundheitsversorgung usw. meinen), sich von ihren Erwartungen und Annahmen auf „emotionale Sicherheit” verabschieden sollen (was auch immer damit gemeint sein sollte), die Kontrolle über andere Menschen und das Land aufgeben sollen und auch ihre Beziehungen zu manchen anderen weißen Menschen.

    Sie müssen außerdem “niceties from neighbors and colleagues” aufgeben, was ich auch nicht hundertprozentig verstehe, denn niceties heißt meines Wissens eigentlich Spitzfindigkeiten. Man soll die Sicherheit seines Jobs aufgeben (womit gemeint sein könnte, die Sicherheit, den Job/Auftrag auch zu kriegen, und nicht sicher vor Unfall oder sowas zu sein). Der dritte Teil “accepting jobs and promotions when we are not qualified, including racial equity jobs.” könnte das erklären und dem einen Sinn geben, wenn sie damit meinen, dass man sich damit abfinden solle, dass Jobs und Beförderungen im Wege der Rassengleichheit auch an Leute gehen, die dafür eignetlich nicht qualifiziert und nicht befähigt sind.

    https://www.danisch.de/blog/2020/07/10/entweissungstraining/#more-36789

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  2. Ob hinter BLM jetzt aber diese „Black Hebrew Israelites“ stecken, die erst die weißen Juden abmurksen wollen und danach die übrigen Weißen? Hey, DANISCH, was ist jetzt mit deinem Geschwätz von gestern?^^

    Black Hebrew Israelites”? Hört sich an wie eine Kreuzung aus einem Gospel-Chor und einer Basketball-Mannschaft. Die Erklärung dazu fällt aber bizarr aus: Die halten sich selbst für die echten Juden als Nachkömmlinge eines der zwölf Stämme und die anderen Juden irgendwie so für Hochstapler oder sowas. Müsste man nochmal vertieft betrachten.

    Jedenfalls scheint sich da eine ganz üble Achse aufzutun, in deren Mitte die amerikanische Linke sitzt, auf der einen Seite die Schwarzen, auf der anderen Seite die Muslime. Und weil sich das alles so versammelt und man gleichzeitig stets das Lied singt, dass Antisemitismus deckungsgleich mit Rechten wäre, und man auch die Presse im Sack hat, baut sich da so eine – unterschiedlich motivierte – Front gegen Juden auf, genauer gesagt, gegen weiße Juden, die man nicht zur Kenntnis genommen hat.

    Denkt man das konsequent weiter, sind dann nach den weißen Juden die anderen Weißen dran.

    Mit der „White Supremacy“ ist es weit gekommen! Ist DANISCH nicht „nur“ ein Fachidiot?

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  3. Hubert

    War Michael JACKSON ein Rassist? Ist die FFF-Stammrednerin Carola RACKETE noch immer eine Rassistin?

    Der King Of Pop bleichte seine Haut heller (Whitefacing!) und zog die Haare seiner Negerkrause „glatt“. Die Schleuserkönigin trägt auf ihrem Kopf ein Vogelnest spazieren, das kulturkritisch ohne Weiteres als afrikanisches Läusenest bezeichnet werden kann.

    Dulden rassistische, Frech Fordernde Fotzen tatsächlich nur rassisch korrekte, nordisch-blonde Zöpfe als Haartracht?

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  4. B-Mashina

    Schwarze Menschen sind nicht Weiße mit einer sexy Hautfarbe. Wir sprechen, handeln, bewegen und denken anders. Und das ist gut so. Tief im weiß-deutschen Habitus wird davon ausgegangen, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund anpassen müssen.

    (Schwarzer über Schwarze und Weiße. Siehe Artikel.)

    „TAT IN BERAUSCHUNG“

    Mann biss seiner Frau Augenlider ab – verurteilt

    Weil er seiner Ehefrau nach einem afrikanischen Ritus während einer Hochzeitszeremonie die Augenlider abgebissen hatte, hat sich ein 36-jähriger Mann am Dienstag in Wien wegen Begehung einer Straftat im Zustand der vollen Berauschung verantworten müssen. Er war geständig.

    Schon beim ersten Prozess gab es allerorts Verwunderung: beim Verteidiger, dem die Tat bis heute unerklärlich ist. Bei der damaligen Richterin, die sich wunderte, dass das Paar noch immer ein solches ist – bis heute übrigens.

    Opfer entstellt

    Nach dem Richterwechsel ist nun Philipp Schnabel zuständig und verweist auf ein Gutachten. Ja, die Frau hat schwere Dauerfolgen durch die Bisse ihres Mannes in die Augenlider. Das Opfer ist seither entstellt. Die toxikologische Expertise sieht volle „Berauschung“ – allerdings mit Mitteln, die nicht genau zu definieren sind.

    Gewürgt, bis Augäpfel hervortraten

    Der Anklage zufolge würgte der Ehemann die 30-Jährige so lange, bis dieser die Augäpfel hervortraten. Dann biss er in beide Augäpfel, ehe er ihr die Lider abbiss und der Frau noch mit einer Glasscherbe in den Kopf stach.

    Die 30-Jährige erlitt ein schweres Halswirbelsäulentrauma, eine Luxationsfaktur des fünften und sechsten Halswirbels sowie schwerste Verletzungen an beiden Augen.

    Also gibt es 18 Monate teilbedingt – die sechs Monate Gefängnis sind mit der U-Haft bereits getilgt.

    https://www.krone.at/2668434

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      1. Hubert

        Sprachlich eher negativ assoziiert-schwarz sehen, schwarz malen, schwarzfahren…

        Solche Aussagen liefern den „woken“ rotgrünen Sprachterrorist*innen, die uns zum Neusprech erziehen wollen, passende Munition.

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    1. Hubert

      Ich hatte, ehrlich gesagt, die Hoffnung, daß es sich (bei der Tat und der „Strafe“) um einen ziemlich derben Aprilscherz handelt.
      Der Artikel ist jedoch vom 30. März…

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      1. B-Mashina

        Älterer Artikel:

        Sehr lange und ausführlich diskutiert Richterin Minou Aigner, ob dieses Paar überhaupt „verheiratet“ ist. Denn die Zeremonie fand via Video zwischen Wien und Nigeria statt, nach „afrikanischer Tradition“, die dort wohl anerkannt ist. Als Ehefrau hat die Frau ein Entschlagungsrecht, sie müsste nicht aussagen. Man einigt sich auf „Lebensgemeinschaft“, die wohl noch immer besteht – das Ergebnis bleibt gleich. Sie sagt nicht aus, muss aber zumindest kurz die schützende dunkle Brille vor Frau Rat abnehmen, weil diese sich „überzeugen“ will, dass sie auch das Opfer ist. Die Frau wird aber von einer Anwältin vertreten.

        „Kann das, was passiert ist, nicht erklären“

        Ihr „Mann“ redet auch nicht. Außer dass er sie liebt und ihm das alles sehr leid tue. Mehr weiß auch sein Anwalt Normann Hofstätter nicht: „Ich kann das, was passiert ist, nicht erklären.“

        Psychiater schließt Erkrankung aus

        Genau darum, um Erklärungen, ringt die Gutachter-Riege mit Peter Hofmann (Psychiater), Christina Stein (DNA) und Elisabeth Friedrich (Medizin). Der Psychiater schließt eine schwere Geisteskrankheit aus: „Eine Mini-Psychose über drei Stunden gibt es nicht, außer man hat Drogen wie LSD konsumiert.“ Die Gerichtsmedizinerin spricht von „lebensgefährlichen Verletzungen“ nicht nur bei den Augen, sondern durch einen Drehbruch der Halswirbelsäule. Die DNA-Spezialistin hofft auf weitere gesicherte Blutproben, damit ein Toxikologe feststellen kann, ob und welche Droge im Spiel war. Vertagt.

        https://www.krone.at/2482452

        BIZARR. Das übliche Viehzeug mag mit „Irre gibt es eben immer und überall“ schulterzuckend zur Tagesordnung übergehen, und das wäre ja an sich nicht einmal falsch. Mit einem etwas feinerem Raster erkennt man jedoch schon Anhaltspunkte dafür, daß Schwarze auf eine Art ausrasten und sich wieder einpendeln können, wie man es von Weißen eher nicht so kennt.

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  5. Hubert

    Ist „Rassismus“ anerzogen bzw. indoktriniert (und damit auch irgendwie ab-erziehbar oder „austreibbar“)?

    Wer leugnet einen angeborenen „Rassismus“?

    [video src="https://files.catbox.moe/9eo186.webm" /]

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  6. B-Mashina

    Lecker Mädsche:

    -I’M TIRED OF EATING HUMAN FLESH. HELP ME! A Shocking Tale Of Cannibalism!-

    This is the wild case of Nino Mbatha the traditional healer from Kwazulu Natal Province south africa who walked into estcourt police station to turn himself in with out full realisation of the consequences

    African True-Crime-Channel? Cool! Subbed!

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    1. B-Mashina

      The comment-section seems pretty interesting for the armchair-anthropolgist also:

      Mpumi D
      vor 10 Monaten
      Upon investigation it was discovered that there were over 100 cannibals in that province. My partenal cousin introduced this guy to the family, he seemed like a nice guy the family liked him. He was from the same province, he asked me that he likes my car if I can drive them to his sister’s wedding he doesn’t mind if I come with my man. I asked my cousin and she was incouraging me to go. I told my stepmother and she said you will not go there they want to kill you, when I broke the news to my family, I asked my cousin that since she is also driving why can’t she go with her friend she pretended that she doesn’t know and even denied that she tried to convince me to go, only to find out the guy was her witch doctor. Since then I don’t go to her house or communicate with her, I have forgiven her still love her but I play far from her.

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    2. Hubert

      Hubis Blick ging (nach der Überschrift „Lecker Mädsche“) zuerst auf das Mädel: Mal kuckn, auf welchen Typ Frau/Mädchen der DE zur Zeit so abfährt. 😉
      Ja, nicht die schlechteste Wahl.

      Dann zum Text im Video (WTF???) – und gedanklich wieder zurück zur Überschrift „Lecker Mädsche“. Geschnallt!
      😀 😀 😀

      Clickbaiting at its best.

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