Insta(nt)poetresse und Skinny-Fat-Physique

Predigt laut FAZ (Menstruations-)Blut und Tod: Rupi Kaur in Blutrot

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Obwohl der DE des öfteren auf „Insta“ zu Gange ist – sei es wegen „Öffentlichkeitsarbeit“ im Rahmen von Wagecuckery, sei es, um in seinen Mußestunden den dort sich tummelnden „Göttinnen“ zu „huldigen“ und dabei das Innenleben seiner fleckigen, ausgebeulten, jedoch mestruationsblutfreien Jogginghose zu „erforschen“ – so waren ihm doch „Instapoetry“ und die „Instapoetin“ RUPI KAUR bislang kein Begriff. Insofern ist er dem transatlantischen Sudelblatt FAZ sehr dankbar dafür, daß es ihm dazu verholfen hat, jene Bildungslücke zu schließen. Und das nicht „nur“ in der Druckausgabe, sondern auch noch bequemerweise online über MSN, auf daß es der Erzähler mit der Welt zu teilen vermag!

Bei Rupi Kaur handelt es sich also um eine „indisch-kanadische Dichterin“, die vor allem bei einem jungen bis sehr jungen, weiblichen Publikum überfliegermäßig ankommt :

Die indisch-kanadische Dichterin Rupi Kaur wirkt mehr wie ein Popstar denn wie eine Autorin, wenn sie vor jubelnden Massen und zu epischer Musik mit sanften, spielenden Handbewegungen ihre Texte rezitiert. Auf ihrer aktuellen Tour „Rupi Kaur Live“ tritt sie mit goldener Lichtshow als eine Art schwebende Gottheit auf, in weißem Kleid und funkelndem Heiligenschein. Doch die Dichterin macht nicht nur Show, sondern auch Politik: Seit dem 7. Oktober 2023 verbreitet die über Instagram berühmt gewordene Kaur drastisches Videomaterial aus dem Gazakrieg. Wie fügt sich ihre Darstellung des Nahostkonflikts in das Phänomen der „Instapoesie“ ein?

Fragt sich AushilfsFAZkin LENI KARRER, Jahrgang 97 und „freie Journalistin“. Und weiter:

Gedichte, die über das soziale Netzwerk Instagram veröffentlicht werden, genießen seit einigen Jahren wachsende Popularität. Als eine Vorreiterin und prominenteste Exponentin des neuen Genres hat Rupi Kaur es – eine Ausnahme im Bereich der Instapoetry – in den klassischen Buchhandel geschafft, wenn auch über einen Umweg: Nachdem Kaur auf zahlreiche Schreiben an Verlage keine Antwort erhalten hatte, verlegte sie 2014 ihr erstes Werk, „milk & honey“, kurzerhand selbst und gelangte damit auf internationale Bestsellerlisten. Mittlerweile hat sie, was die Auflagenhöhe angeht, Homers „Odyssee“ als erfolgreichsten Verstext abgelöst (F.A.Z. vom 6. August 2020).

Während die Autorin von ihren Fans als „Beyoncé der zeitgenössischen Lyrik“ gefeiert wird, kritisiert die etablierte Literaturszene die formale und inhaltliche Trivialität ihrer Gedichte. Tatsächlich denkt man bei Texten wie „Du hast mich berührt, ohne mich je zu berühren“ (You’ve touched me without touching me) eher an Kalendersprüche als an Poesie.

Allerdings fügen sich ihre lapidaren Texte hervorragend in die Schnelllebigkeit und den „Flow“ des Scrollens ein – und so hat die Struktur des Netzwerks In­stagram eine maßgebliche Rolle bei Kaurs Durchbruch gespielt. Unter dem Hashtag #instapoetry teilt Kaur Gedichte in simplen zugänglichen Versen, oftmals auch ­visuell gefällig aufbereitet. Die filigranen geschwungenen Zeichnungen für die Posts malt die Autorin selbst.

Naja, auch wenn diese zeitgeistige kanadische Hindu-Beyoncé etwas „skinny“ daher kommt, so erscheint sie doch im Großen und Ganzen als durchaus nagelbar – schlank, geschmeidig und womöglich doch den Speck am rechten Fleck, mmmhhhh, wenn ihr spürt, was ich denke. „Skinny Fat“ hat für echte KNR wie euren DE nämlich seinen eigenen Reiz und zeichnet im Übrigen den indischen bzw. südasiatischen Phänotyp aus, schon gewußt? Weitere Merkmale sind die relativ schwache Bemuskelung und Zartgliedrigkeit. So verfügen also auch schlanke, dünne Personen dieses Typs über signifikante Fettpolster an Bauch, Hüfte, Hintern, was den Weibern einen eigenen Reiz verleiht während die Männchen, naja, sich tottrainieren können und dabei doch kaum ihre „chubby south asian physique“ los werden, hehehe. Ein „Problem“, das Gegenstand zahlreicher Diskussionen und Lesungen an der Youtube-University ist:

South Asian Strong: Indians Have a Unique Problem in Fitness

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Saran Cena: Why is the Average INDIAN Physically Unfit?

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Lakshay Naidu: The Problem With South Asian Genetics

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Usw. usf. Offensichtlich machen gerade den young indian males ihre „shitty genetics“ ziemlich zu schaffen. Ja, könnte jetzt der vollgefressene deutsche Spießbürger einwerfen, ja haben die da keine ernsteren Probleme, die eine oder andere Hungersnot etwa? Tja, so wie es aussieht, ist

– auch wenn sich zu Beginn der „PANDEMIE“ wieder vermehrt Wellen des Elends und Verreckens, ja ganze „Todesmärsche“ formiert haben sollen, als man die ganzen Prekärarbeitenden aus den Lockdown-Cities warf, auf daß sie barfuß und mittellos den Weg in ihre Heimatdörfer antreten, wobei angeblich viele auf der Strecke blieben, worüber dann aber recht schnell der Sari des Schweigens gebreitet wurde-

die Zeit der großen Hungersnöte vorbei und es hat sich eine neue „bürgerliche“ Speckgürtelschicht gebildet, die erhebliche Probleme mit ihrer „Indian Physique“ hat! Und das nicht nur im internationalen Fitness-Look-Contest, nein, diese Physis macht die Inder:innen zudem extrem anfällig für Fettleibigkeit, Diabetes und alle damit verbundenen „Zivilisationskrankheiten“. Eine Folge der Schwemme an zuckrig-fettem Junkfood und Softdrinks, die nun zumindest die bessergestellten Schichten des Subkontinents heimsucht. Interessanterweise ist aber eben jene South-Asian-Skinny-Fat-Physique als ursprünglich evolutionäre Anpassung an Mißernten und Hungersnöte zu sehen, wie sie in Folge der Launen des Monsuns über Jahrtausende hinweg immer wieder in verheerendem Ausmaß auftraten, lange bevor sie vom Brutish Empire als Waffe instrumentalisiert wurden. Um so etwas zu überstehen, sind eben ein paar zentrale Fettspeicher nötig, während die Muskulatur als energiefressender Luxus auf ein Minimum beschränkt bleibt. Egal, den Weibern steht es und der indische CHAD INCEL bleibt sowieso ungeschlagen, zumindest in Asien:

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Ah, ist da euer demütiger DEEP-NAVEL-MALLU-AUNTY-FAN jetzt etwas zu weit abgeschwiffen, bei Shiva? Zurück zum Dichterchick RUPI KAUR! Ach, äh, was wollte ich zu der Poetry-Beyonze nochmal schreiben? Ah, ja, also jene freie Journalistin meint nun im Qualitätsfischblatt FAZ, daß diese großäugige indische Dichterkuh mit ihrem zurechtgeschneiderten, makellos-glatten Image tatsächlich brandgefährlich sei, da sie mittels ihrer „Lyrik“ reichlich Tränen über Palis und „Völkermord“ vergieße, die Hamas aber unerwähnt lasse und damit zur antisemitisch-antisrealischen und dadurch letztlich „antiwestlichen“ Radikalierung ihrer jugendlichen Folgerschar ein erkleckliches Scherflein beitrage, ihre Sorge um einen „rachsüchtigen Blutrausch“ Izreals gar zu einem ebensolchen auf der anderen Seite führen könne:

„Ein rachsüchtiger Blutrausch“

Nun zieren allerdings nicht nur bezaubernde Selfies und stilvolle, minimalistische Text-Kacheln Kaurs Instagram-Profil, sondern auch Kriegsvideos aus Gaza. Kurz nach dem 7. Oktober schreibt Kaur erstmals über den Nahostkonflikt und verkündet: „It is true: That our world is rampant with anti-semitism & such hate cannot be tolerated. […] It is also true that: [… ] There is a vindictive bloodlust for inflicting a collective punishment and it makes me worry about the carnage to come.“ (Es ist wahr: In unserer Welt wuchert der Antisemitismus, und dieser Hass kann nicht toleriert werden. […] Es ist auch wahr: […] Es gibt einen rachsüchtigen Blutrausch, um eine kollektive Strafe zu verhängen, und das bereitet mir Sorgen über das bevorstehende Gemetzel.)

(…)

Die Produktions- und Rezeptionsweise von Instapoetry birgt, auf politische Kontexte übertragen, die Gefahr, ihr identifikatorisches Gefühlspotential ins Populistische und Ausgrenzende umschlagen zu lassen – und ein Schwarz-Weiß-Denken anzustacheln, das angesichts des ohnehin aufgeladenen Israel-Palästina-Konflikts brandgefährlich ist. Wer darin Opfer ist und wer Täter, wer gut und wer böse, das scheint unzweifelhaft klar. Damit erweist sich das Gemeinschaftsstiftende der Affektpoetik als ein Ausschlussmechanismus, der ein „wir“ in Gegensatz zu einem imaginierten „ihr“ treten lässt.

Aber was soll da jetzt so schlimm sein, schließlich befand ja der Qualitäts-FAZKE Claudius Seidl, daß das zugegebenermaßen großartige subkontinentale Machwerk „RRR“ tatsächlich einen geradezu beängstigenden rachsüchtig-antiweißen BLUTRAUSCH nicht nur in den Kinos Indiens, sondern im gesamten postkolonialen „globalen Süden“ und darüber hinaus entfache, was aber letztlich schon wieder witzig und auch nur fun and games, ein einziger großer Spaß sei:

Britische Kolonialherren sind unendlich viel lebensnäher, verständlicher und, in so einem Filmkontext, hassenswerter als Schurken aus westlichen Drehbuchwerkstätten. Was eigentlich keine schlechte Pointe ist, angesichts des Umstands, dass, nach all den antikolonialen und antirassistischen Interventionen, fürs westliche Kino die Russen, Araber oder Chinesen als Schurken nicht mehr infrage kommen. Böse sind nur noch wir selber. Und haben unser Vergnügen daran.

Wobei das mit den RUSSEN und CHINESEN….naja, bei der RUPI hält sich das zweifelhafte Vergnügen ohnehin in den, äh, engen Grenzen wokistischen Femanzentums samt der zugehörigen frigiden „Südpolzentriertheit“, wie der DANISCH sagen würde:

Doch nicht nur Form und Optik stimmen, Kaurs Image ist ebenso makellos aufgezogen: verträumter Blick, Fashion-Week-Style – jeder Post ein Coverbild. Kaur, die sich selbst nicht nur als „poet“ und „author“, sondern auch als „performer“ bezeichnet, inszeniert sich bis ins kleinste Detail. Dabei spricht sie aus der migrantischen, marginalisierten Perspektive einer Person of Color, wie sie im literarischen Kanon nach wie vor unter­repräsentiert ist. So lautet einer ihrer beliebtesten Texte: „our backs / tell stories / no spine could carry / (women of color)“.

Weltweite mediale Aufmerksamkeit erhielt sie zuletzt, als sie ein Selbstporträt in Jogginghose postete, durch die Periodenblut sichtbar wurde. Instagram löschte das Bild wegen Richtlinienverstoß, doch der Aufschrei war riesig, zahlreiche Frauen posteten ihrerseits Bilder mit Menstruationsblut, und Kaurs Followerzahl stieg auf mehr als eine Million. Sie schrieb: „Ich blute jeden Monat, um die Menschheit möglich zu machen.“

Und diese blöde Color-Kuh im Menstruationsblutrausch ist natürlich auch eine sexualhöllische, kann ja gar nicht anders sein:

Kaur will alle Buchstaben gleichbehandelt sehen und schreibt sie deswegen klein, weil das ihre Vorstellung von einer gleichberechtigten Welt widerspiegele. In ihren Texten spricht sie über Themen wie sexuelle Gewalt, Sexismus, Rassismus und Migration: „die therapeutin legt / die puppe vor dich hin / sie ist so groß wie die mädchen / die deine onkel gerne berühren.“

Jaja, immer diese bösen Onkels. Kann ja sein, daß das Vieh klein schreibt, aber die anatomischen Puppen sind seit der First Wave des femanzipatorischen Kinderschänderwahns ganz schön gewachsen, oder? Naja, die sahnt halt mit dieser schleimheilig-zeitgeistigen Art von Hurerei ab, möchte aber selbst konsequent und ohne Kompromisse von hinten genommen werden. Würde mich zumindest nicht wundern. Weiber.

Da lob‘ ich mir doch unsään Freiherrn und EdelMAP! Der hatte zwar mit seiner „Farbenleere“ reichlich Blödsinn verzapft, wie schon von SCHOPENHAUER dargelegt, in Punkto sinnlicher Lyrik könnte sich allerdfings so manch Dichterchick, das da einen auf Frigid-Femanze macht, ne dicke Scheibe abschneiden OHNE das Fem-Ding ganz aufgeben zu zu müssen:

Was ich am meisten besorge: Bettine wird immer geschickter,
Immer beweglicher wird jegliches Gliedchen an ihr;
Endlich bringt sie das Züngelchen noch ins zierliche Fötzchen,
Spielt mit dem artigen Selbst, achtet der Männer nicht viel.

Ja. Da habt ihr richtig gelesen: Fötzchen! Oder auch:

Knaben liebt´ ich wohl auch,
doch lieber sind mir die Mädchen:
Hab´ ich als Mädchen sie satt,
dient sie als Knabe mir noch

Na, da kuckt ihr blöd! Die RUPI ist dicht, aber GOETHE war DICHTER, ihr sexualhöllischen Nazischweine! Mann, der konnte reimen! Und selbst der RUDI war der RUPI um LÄNGEN voraus im DICHTEN:

-Rudi Carrell – Goethe war gut-

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Nothin‘ wrong with the FEMALE „south-asian-physique“. Versteh‘ nicht, warum die ihre ganzen Mädchen abtreiben und umbringen und sich trotzdem vermehren wie die Karnickel. Aber das schaffen ja auch die Palis, trotz „Völkermord“, lel.
Im Bild die Bollywood-Actress und damit wirkliche Kulturschaffende Shalu Chourasiya – utterly beautiful with A VERY LICKABLE DEEP NAVEL.

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Dramatische Hilferufe

PIPI, BLÖD und düsterste Prognosen:

MKULTRA 

Uns wird das Essen noch im Halse stecken bleiben.

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/islamisierung-berlins-arche-sprecher-wir-stehen-vor-einer-katastrophe-86022258.bild.html

Dramatische Hilferufe von Lehrern und Sozialarbeitern

Eine Drohung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“

https://www.bild.de/politik/inland/politik/experte-islamisten-aufmarsch-in-essen-haette-verhindert-werden-muessen-86023158.bild.html

Gegenüber BILD präzisierte er: „Es war klar, dass ,Hizb ut-Tahrir’ dahintersteckt. Denn einer ihrer Plattformen auf Social Media hatte intensiv zu dieser Demo aufgerufen und mobilisiert. Als Redner angekündigt war mit Ahmed Tamim auch ein führender Akteur der ,Hizb ut-Tahrir’ in Deutschland.“

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Ausgesprochen potzig, die Kategorisierung des Krawallmusels bezüglich der Todeskandidaten: Juden/Schwule/Christen. Als wären Schwule eine Religion oder Ethnie oder Ethnoreligion für sich, als gäbe es keine schwulen Juden oder Christen oder Götzenanbeter. Naja, wir wollen nicht auf kleinliche Weise spitzfindig sein. Überhaupt diese Fanatiker:

Rabbiner David Touitou mit ein paar warmen Worten über die „Edomiter“.

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Der Mann mit dem Hut meint doch tatsächlich, der Islam wäre Izreals Besen für den großen Kehraus vor dem Kommen des MOSCHIACH! Und wenn denn nun Europa (=“Edom“) als Hauptquartier des Christentums unter dem Ansturm des Islam falle, wären das nicht nur gute, sondern exzellente Nachrichten, da dies bedeute, daß der MOSCHIACH nahe sei! Der Mann mit dem Hut ist übrigens mit einem anderen Glaubensbruder verwandt, versippt, verschwägert, weiß nicht mehr so genau, der zu ebenjener Zeit, als es dorten etwas Rambazamba gab, ein kleines Pariser Varieté namens BATACLAN gepachtet hatte. Und nach ebenjenem Rambazamba packten er und der Mann mit Hut aus obigem Video ihr Beutelchen um ins gelobte Land zu ziehen. Habe das zumindest einen Herrn EGGERT in einer seiner Vorlesungen auf der Youtube-University sagen hören:

-Wolfgang Eggert: Israels eiserner Besen – Das Islamisierungskomplott 6-

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Ganz abgesehen davon, daß allein das Wort „BATACLAN“ eigentlich eben jenes Beutelchen mit den Siebensachen bezeichnet, das so ein ewiger Wandersmann mit sich führt, und dazu noch der Titel einer Operette von JAQUES OFFENBACH ist, in der es um einen orientalischen Fremdling im christlichen Abendland geht, der letztlich sein Säckchen schnürt um in seine Heimat zurückzukehren! Kannstedirnnichausdenken! Andererseits, ja, andererseits ist dieser EGGERT doch auch sehr mit Vorsicht zu genießen. Der Typ meint, er wär irgendwie cool und erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Unter anderem, ganz aktuell zu Nahost und Import-Antisemitismus, daß die Merkel 2015 den Migrationstsunami allein aus Mitleid hereinrauschen ließ, was wiederum eine sehr deutsche Eigenart sei.

Allerdings hat der Mann mit dem Hut tatsächlich auch gegeifert, daß es für die Edomiter, in seinem Verständnis also letztlich christliche Europäer, keine Züge zu den Verbrenungsöfen geben werde. Nein, ihnen würden die Hälse an Ort und Stelle durchgeschnitten – für all das, was sie „Israel“ angetan hätten! Naja, wir wollen hier auch nichts überbewerten, Irre gibt’s schließlich überall, lalala, auch wenn „sowas“, gerade im Zusammenhang mit der BATACLAN-Geschichte durchaus für ein gelindes Grusel-Kribbeln im Bäuchlein zu sorgen vermag.

Überhaupt: Sagt mal, diese Berliner ARCHE, aus der die dramatischen Hilferufe von Leerern und Sozialarbeitern dringen, war da nicht mal was? Ja, richtig, da wurde schon mal schrill und dramatisch gehilferuft:

Arche Pfarrer schockt mit „sexuellen Tragödien“

22.06.2008

Sie wünschen sich ein Leben als Familie mit Mutter, Vater und Kind, doch sie leben gar nicht bürgerlich: 83 Jugendliche hat der Berliner Gründer des Kinderhilfswerkes „Die Arche“, Bernd Siggelkow, zu ihrem Sexleben befragt. Er bekam Erzählungen, die nicht nur überraschen, sondern schockieren.

Dieses Buch über das Sexualleben von Berliner Jugendlichen wird erschüttern. Darin steht zum Beispiel, dass ein 15-jähriges Mädchen schon mit 40 Männern geschlafen hat. Oder dass eine Mutter ihre zwölfjährige Tochter mit einem 40-Jährigen verkuppelt hat, weil es angeblich beide toll finden, dass der Mann ein Auto hat und sie nun überall hinfahren können.

Autoren dieses Buches, das am 10. September 2008 erscheint und den Titel „Deutschlands sexuelle Tragödie“ (Gerth-Medien-Verlag, 192 Seiten, 14,95 Euro) trägt, sind Pfarrer Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher. Pfarrer Siggelkow ist der Gründer des Berliner Kinderhilfswerkes „Die Arche“. Er und Büscher haben mit 83 Jugendlichen über deren Sexualleben gesprochen. Die jungen Leute stammen aus sozial schwachen, aber auch aus bürgerlichen Berliner Familien. In dem Buch sind etwa 35 Geschichten verarbeitet. Der Band ist nicht repräsentativ, alle Erzählungen der Jugendlichen wurden zudem ohne Namensnennung aufgeschrieben. „Am meisten schockiert hat mich die Unwissenheit über das Thema Verhütung“, sagt Pfarrer Siggelkow. „Ein 16-jähriges Mädchen ist der Meinung, sie wird nach ungeschütztem Sex nicht schwanger, wenn sie sich auf den Kopf stellt oder im Haus herumrennt.“ Die Folge: Immer mehr Teeanger werden schwanger.

(…)

https://www.morgenpost.de/berlin/article104666450/Arche-Pfarrer-schockt-mit-sexuellen-Tragoedien.html

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Na, die „sexuelle Verrohung“ von Kindern und Jugendlichen hat man ja wohl in den fünfzehn Jahren seither mit dem schärfsten und repressivsten Sexualstrafrecht seit dem zweiten Weltkrieg in den Griff bekommen oder etwa nicht? Dann klappts bestimmt auch mit den rohen Halsabschneidern. Auch wenn Mann Jenen, die für ebenjenes amerikanisierte und evangelikal-islamoide Willkürrecht verantwortlich zu zeichnen sind, nur… …Gutes an den Hals wünschen möchte.

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Bezeichnend ist der leere Blick – hier Scholz- , der die Anwesenheit eines Black Hole verrät. (FRANKSTEIN) – „nur“ „Black Hole“ oder schon „BLACK CUBE“?!!

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DANISCH and THE REAL ISRAELITES meet again!

Denkt man das konsequent weiter, sind dann nach den weißen Juden die anderen Weißen dran.

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JETZT würde das alles sehr, sehr unübersichtlich, meint der DANISCH:

„The real israelites“

Hadmut

30.10.2023 22:02

Jetzt wird das alles sehr, sehr unübersichtlich.

Dass man inzwischen von allen, von Europäern, von Mozart und Beethoven, Physikern, Wissenschaftlern und allen Kleopatras dieser Welt wird ja die Behauptung in Umlauf gesetzt, dass sie in Wirklichkeit schwarz waren.

Und jetzt das:

https://www.danisch.de/blog/2023/10/30/the-real-israelites/#more-60042

Mensch DANISCH, spiel doch nicht wieder mal den Ahnungslosen, an dem RIESENDING warst du doch vor knapp drei Jahren schon mal dran, wie wir alle hier wissen:

Der neue schwarze Antisemitismus, von dem noch keiner erklären kann (will), woher er kommt

Hadmut 2.1.2020 0:52

Wenn Realität und soziologische Legendenbildung voneinander abweichen.

Ich hatte das neulich schon mal angesprochen, aber da scheint sich gerade einiges anzustauen. In den USA kommt es anscheinend zunehmend zu einem aggressiven, gewalttätigen Anitsemitismus in Form von Übergriffen auf offener Straße auf Juden (die dort allerdings oft auch viel auffälliger gekleidet und damit weithin offen erkennbar sind).

Nun würde man gemäß bestehender Doktrin zuerst erwarten, dass Nazis oder Rechtsradikale dahinterstecken. Die gibt es ja in den USA durchaus und auch nicht wenige, aber die sind’s nicht.

Als nächstes würde man den Blick auf Muslime und Araber richten. Die sind’s aber auch nicht.

Es sind Schwarze.

Die Angriffe häufen sich, aber soweit ich gelesen habe, weiß und versteht noch keiner, warum eigentlich, was da eigentlich gerade passiert.

Dass es dabei nicht einfach nur darum geht, irgendeine Bevölkerungsgruppe X zu verprügeln, zeigt sich daran, dass die Polizei bei der Hausdurchsuchung eines Täters, der das Haus eines Rabbiners gestürmt und fünf Menschen mit einer Machete verletzt hatte, Hitler-Verweise, ein Hakenkreuz und so weiter gefunden hatte.

https://www.danisch.de/blog/2020/01/02/der-neue-schwarze-antisemitismus-von-dem-noch-keiner-erklaeren-kann-will-woher-er-kommt/

Woraus du dann, beim KONSEQUENT WEITERDENKEN, folgende grimmen Schlüsse zogst:

Black Hebrew Israelites”? Hört sich an wie eine Kreuzung aus einem Gospel-Chor und einer Basketball-Mannschaft. Die Erklärung dazu fällt aber bizarr aus: Die halten sich selbst für die echten Juden als Nachkömmlinge eines der zwölf Stämme und die anderen Juden irgendwie so für Hochstapler oder sowas. Müsste man nochmal vertieft betrachten.

Jedenfalls scheint sich da eine ganz üble Achse aufzutun, in deren Mitte die amerikanische Linke sitzt, auf der einen Seite die Schwarzen, auf der anderen Seite die Muslime. Und weil sich das alles so versammelt und man gleichzeitig stets das Lied singt, dass Antisemitismus deckungsgleich mit Rechten wäre, und man auch die Presse im Sack hat, baut sich da so eine – unterschiedlich motivierte – Front gegen Juden auf, genauer gesagt, gegen weiße Juden, die man nicht zur Kenntnis genommen hat.

Denkt man das konsequent weiter, sind dann nach den weißen Juden die anderen Weißen dran.

Ebd.

Tja, von wegen. Die BLACK HEBREW ISRAELITES halten ihren weiszen Glaubensbrüdern und Izreal die Stange und geben Izreal-Bashern eins auf’s Maul, ungeachtet der „Hautfarbe“. Und die schwarzen antisemitischen Grobiane und Synagogenschänder in USA waren wohl other kids or sumthin‘, z.B. Farrakhans BLACK MUSLIMS. Aber das sagte euer Erzähler ja schon damals. Ob der DANISCH im täglichen Empörium seinen Schmarrn von damals tatsächlich längst vergessen hat? Zumindest denkt er gewohnt konsequent um ganz andere Ecken: „Antifa“ kommt von „Intifa(da)“ und überhaupt gibbs Löcher, die kannste dir nich‘ ausdenken!

Was zur Hölle sind denn „Glory Holes“?

Hadmut

24.10.2023 11:54

(…)

Kondome … Leckklappen … 3 Glory Holes … im Hörsaalzentrum gegenüber des Eingangs … Was zur Hölle sind denn „Glory Holes“? Sog ganz unbedarft hätte ich da jetzt auf einen Genitalbegriff aus der aggressiven Lesbenszene oder die Lobpreisung rückwärtiger Vorteile aus dem Schwulenumfeld getippt, aber das kann man nicht gegenüber des Eingangs aufbauen.

Wikipedia hilft weiter:

https://www.danisch.de/blog/2023/10/24/was-zur-hoelle-sind-denn-glory-holes/#more-59942

Einen hoch auf Wiki! Und DANISCHs schlaue Lechzer*innen:

Lecklappen mit nur einem k

Hadmut

24.10.2023 14:00

Ich werde gerade belehrt, dass es hier um Leck-Lappen, nicht um Leck-Klappen geht. Nur ein k, nicht zwei.

Das stimmt freilich, die muss man unbedingt im Hörsaalzentrum anbieten. Ohne geht’s nicht. (Wie konnten wir damals nur ohne Lecklappen studieren?

https://www.danisch.de/blog/2023/10/24/lecklappen-mit-nur-einem-k/

Natürlich auch falsch. Richtig sind drei K! Denn:

Wer Weiber fikkkt und Fotzen lekkkt, dem schmekkkt auch HARIBO KONFEKKKT!

Der DANISCH hat echt keine Ahnung.

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Hä? Krake?

Nur noch KAWAII-Kraken am Start!

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Aus dem ELite Weltlenke-Denke-Blog, frisch gestalkt:

Der Klaus sagt:

Netzfund – Was zum Überdenken – aus mmnews-Strang https://www.mmnews.de/politik/206488-gysi-attackiert-wagenknecht-als-feige Auszug: „Die Wagenknecht Partei ist nur dazu da um 50% +X für die AFD zu verhindern.“ hmmm … 🙄von „Schläfer“

Also DAS wäre ja wenigstens EIN fetter, ultrakonkreter Punkt, sein Kreuzchen bei denen zu machen – dieser neoliberalen Räuberbande im fadenscheinig völkischen Volksparteienpelz , diesem SOZIAL- wie SEXUALHÖLLISCHEN KACKVEREIN, das Wasser abzugraben. Tun wir dabei halt einfach mal so, als würden „die Protokolle“ nicht „abgearbeitet“ und als würden die „40“ aus dem „ABOUT“ nicht sowieso „machen“, „was“ „sie“ „wollen“!

Und dann wäre da noch…

Frankstein sagt:

Gysi ist auch Jude. Denen geht langsam die Muffe.
Wer jetzt noch das Schlachten der “ goldenen “ Kälber vermeiden will, muss alle Juden
nach Israel ausfliegen ! Die Schuld für die neue Schoah bekommen die Merkel- und
Brandtlutscher sowieso ! Und Wagenknecht ? Ich mag diesen Typ und komme prima mit
ihm aus.
Und wenn sie die AFD bremsen kann, um so besser. Deren Kniefall vor den Juden und der
jüdischen EU widert mich an.

Ja, der Wagenknecht ist ein schon ein Supertyp, aber FRANKSTEIN bleibt einfach der Typ der Typen!

Btw.: Der DANISCH hat ja wieder mal überhaupt keine Ahnung, nicht mal von Antisemitismus-Kraken hat der DANISCH irgendeine Ahnung! Und dann meint er immer, er wäre was ganz Großem auf der Spur, pah!

Kraken.

Kraken eine antisemitische Chiffre.

Habe ich noch nie gehört. Lässt sich aber ergoogeln

DANISCH: Hä? Krake?

Wobei man aber sagen muß, daß wir es hier mit einem ausgesprochenen kleinen CUTIE-KRAKEN zu tun haben, einem regelrechten KAWAII-Kraken, wie sie auch von noch „kleineren“ KAWAII-Mädchen als den mißratenen Blagen auf dem Bild, ohne irgendwelche antitermitischen Hintergedanken, mit sich geführt werden! Noch dazu mußte euer demütigster Erzähl-Stalker gerade wieder feststellen, daß „das Netz“ ausgesprochen „vergeßlich“ geworden ist. Seine Suche nach einer der klassischen Darstellungen vom bärtigen, krummnasigen Juden als Krake, der die Weltkugel mit seinen Tentakeln umschlungen hält, so, wie sie auch noch in den Schul-Geschichtsbüchern des Erzählers in den 80ern zu finden waren, war eine weitestgehend vergebliche. Egal ob mit Google, Bing oder Yandex – es gab allenfalls einen Tentakel-Soros, einen Tentakel-Zuckerberg, ein ZOG-Tentakelwesen aus offensichtlicher US-WN-Genese, das diverse Medienlogos im Griff hat, dann noch einen Kraken-Putin, einen Kraken-Stalin, einen Kraken-„Militarismus“ – das wars dann auch schon so im Großen und Ganzen gewesen. Das klassisch antisemitische Karikaturen-Motiv des jüdischen Kraken ist aus dem Möchtegern-Weltgehirn gestrichen.

-Shy Octopus Hides Inside Its Own Tentacles | Nautilus Live-
KAWAII-Krake in real life

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Wunderschöne Jina „Mahsa“ Amini

FRAU, LEBEN, FREIHEIT

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Als der Erzähler demütig beim Studium der FAZ auf ein Konterfei der iranischem Kurdin und Mehrtürerin Jina „Mahsa“ Amini stieß, die vor einem Jahr vom Regime umgebracht worden war, dachte er sich nur: „Eine wirklich attraktive und ikonische junge Frau. „

Ja, das milde Kurdistan bringt wirklich einiges an Schönheiten hervor, und das soll bei Durchmischung mit „Weißbroten“ dominant bleiben,gar Veredelung erfahren, wie man munkelt. Sicher war sie schon als Mädchen schön und flusig.

Wobei Mann sich nicht blenden lassen darf: gewiß handelt es sich bei der ganzen Sache um eine (((Psyop))) der allmächtigen (((Welt-Lenke-Schweine))), gegen deren finstere Welt-Lenke-Pläne der Iran gemeinsam mit den BRICS erbitterten Widerstand leistet, sofern man den letzten der deutschnationalen Wahrheits-Blogs Glauben schenken darf, was anzuraten ist. Na, die Hefe und das Salz der Erde sind einfach überall am Wirken und da meinen irgendwelche vollgefressenen Geronten in ihren Wohlstandskoben, daß ihnen ausgerechnet Latinos (Brasilien angeblich mit der höchsten (((Krypto)))-Dichte der Welt), Russen, Inder, Schineser und weißenhassende Schwarzneger aus Südafrika aus der „NJWO“-Patsche helfen! So was soll es echt geben! Wobei eigentlich ja nur die zwei föhrenden Lenke-Rothschilds aus einer Bande von VIERZIG schwerreichen Lausbuben mosaischen Glaubens dingfest gemacht werden müßten – meint zumindest der begeisterte Krimi-Fan VITZLI!

Ach ja, ein anderes Jubiläum hat der Erzähler an 09/11 voll verpennt. Aber er läßt sich dennoch einfach nicht davon abbringen, daß das Ding tatsächlich so ein Kaballa-Balla-Jahwe-Sekinah-Ritual war, mag die Truth-Scene mit ihren Sprengmeister-Experten behirnt sein wie sie will. Klar, „was aussieht, wie eine kontrollierte Sprengung, das ist auch eine!“ Auch ist ihm aufgefallen, das Wort „Schlafschaf“ schon länger nicht mehr gehört oder gelesen zu haben. Ist das ausgestorben? „Schlafschaf“ , höhö, Verwender:innen bzw. Verwendende dieses Wortes waren meist selbst gewaltig am Pennen, mit entsprechendem Überlegenheitsdünkel, versteht sich. Und dabei am Träumen, daß ausgerechnet ein TAGESENERGIEN-WAGANDT bald mit den ganz großen (((Offenbarungen))) über die Weltherrschaft rausrücken würde. Dabei wollte der nur an ihre Shekels! Insofern weiter INSHALLAH, ihr NAZISCHWEINE!

Also wir haben da nichts zu tun mit…

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Weisheitsgefährten:innen

Zur Abwechslung mal ein kleiner „Weisheitsgefährte“? Seine Geiligkeit gönnt sich ja sonst fast nix!

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Die TANTRA-MAPs vom Hochplateau

Wie uns‘ Cleverle Harald Schmidt ist auch euer demütiger Erzählsklave stets auf der Suche nach „Material“, das er einer Verworstung zoföhren kann. Fündig wurde er diesmal beim ultrakonkreten „Thinktankboy“ M. Breitenberger, wo ihm Gelegenheit geboten wurde, seine Kenntnisse über die (Sex-)Tricks und Kniffe gelbbemützter Hochgebirgsbuddhisten auf erfrischende Art und Weise aufzufrischen. Wobei er zu dieser Thematik nicht gänzlich unbeschlagen ist, so verwunderte ihn schon damals nicht, warum der dauergrinsende Roßtäuscher aus Tibet und ROLAND KROCH (erinnert sich vielleicht noch wer?) als ganz dicke Freunde sich spermanent gegenseitig in den Anus schlüpften:

Die überwiegende Mehrzahl der Tibeter lebte in extremer Armut. Die Bevölkerung wurde von den Mönchen bis aufs Letzte ausgebeutet. Kontrolliert wurde das Land von der Mönchspolizei (Zimzag) und den Mönchssoldaten (Dob-Dobs). Außerhalb der Klostermauern konnte niemand lesen, ein Sozial- oder Gesundheitswesen für die breite Masse der Bevölkerung gab es nicht. Gleichzeitig besaß die Mönchselite unermessliche Geld- und Sachwerte und brauchte auf keinerlei Luxus zu verzichten. Gesetzgebung, Gerichtsbarkeit, Polizei und Militär lagen ebenso in den Händen der „Gelbmützen-Mönche“, wie Bildungs- und Gesundheitswesen, sowie jede übrige Verwaltung.  Der relativ kleinen Ausbeuterschicht von circa 2 Prozent, in den Klöstern und Palästen, stand die große Masse der „Leibeigenen“ und „unfreien Bauern“ gegenüber. Die Steuer- und Abgabenlasten, die diesen Menschen aufgebürdet wurden, nahmen ihnen jede Chance einer menschenwürdigen Existenz. Schuldknechtschaft und Sklaverei waren im  Tibet des Dalai Lama für 98 Prozent der Menschen „Normalität“. Es gab außerhalb der Klöster keine Schulen und keinerlei Gesundheitsversorgung, die Säuglingssterblichkeit lag bei 50 Prozent, die durchschnittliche Lebenserwartung der Erwachsenen lag bei 35 Jahren.

Tibeter, die beispielsweise aus Hunger etwas stahlen, wurden öffentlich abgeurteilt. Für Diebstahl wurden die Hände abgehackt. Jedes Kloster des Dalai Lama verfügte über eine eigene Folterkammer.  Zu den bis 1950 üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen. Im „alten Tibet“ durfte  eine Frau bei Ehebruch völlig legal von ihrem Ehemann getötet werden. In den stallähnlichen Behausungen, wo sich Menschen und Tiere in trauriger Gemeinschaft lebten und in Fäkalien und Unrat lebten, gab es keine Fenster, der Boden bestand aus festgetretenen Kuhfladen.

Die Tempel des Dalai Lama sahen natürlich völlig anders aus. Die in unglaublicher Pracht ausgestatteten Klöster, Tempel und Paläste (allein der Potala, Winterresidenz des Dalai Lama, verfügte über mehr als 1.000 Prunkräume) des Dalai Lama erlaubten dem „Gottkönig“ und seinen Gelbmützen-Mönchen ein angenehmes Leben. 

Der Dalai Lama, sein tibetischer Buddhismus und die Obskuranten
Sind diese beiden Moppel dort nicht auch ein Grund zum Doppelmord? (Otto Waalkes, toxisch!)

*

Von irgendwelchen Werte-Signalisisierern, die mit der zugegebenermaßen recht ansprechenden, allerdings von den Briten designten, Tibet-Flagge auf der Schulter u.a. ganze Marathonläufe absolvierten, ganz zu schweigen. Armut, Karma-Glaube und die Herrschaft einer parasitären Kaste sind natürlich wie so oft mit ganz besonderen Schmankerln und „Leckereien“ verbunden (Hervorhebungen durch den Kopisten):

Die Frauenfeindlichkeit im tibetischen Buddhismus des Dalai Lama zeigt sich in vielfältiger Art und Weise. Frauen sind in der Welt des Dalai Lama grundsätzlich nicht erleuchtungsfähig, sie sind Dienerinnen des Mannes. Für das spirituelle Endziel des tibetischen Buddhismus ist der sexuelle Mißbrauchs von Mädchen und jungen Frauen die Grundvoraussetzung. Endziel der „spirituellen Entwicklung“ ist neben dem Eintritt ins Nirwana die Aufhebung der Gegensätze des Männlichen und Weiblichen in der Person des Ausübenden. In den tantrischen Lehrsätzen geht es um die Transformation sexueller Energie in Macht. Die weibliche Energie, vor allem das Menstruationsblut und das Vaginalsekret könne der Lama in einer mystischen „Doppelgeschlechtlichkeit“ aufbauen, um die Urkräfte des Kosmos zu integrieren. Dazu Colin Goldner: “Die als Sexgefährtinnen in Frage kommenden Frauen müssen bestimmte Kriterien erfüllen: Laut tantrischer Lehre solle die Songyum mit „Anmut und Jugend“ ausgestattet sein und aus gutem Hause stammen. Ihre Haut dürfe nicht zu dunkel und nicht zu hell sein und ihrer Vagina müsse ohne Unterlass ein Duft wie von verschiedenen Lotusarten oder süßem Lilienholz entströmen. In einem Tantratext werden fünf Arten von Sexgefährtinnen – gerne auch „Weisheitsgefährtinnen“ genannt – unterschieden: Die Achtjährige, die Zwölfjährige, die Sechzehnjährige, daneben die Zwanzig- und die Fünfundzwanzigjährige; jede Altersstufe diene ganz bestimmten Zwecken. Lama Chöpel rät davon ab, „mit Gewalt in ein junges Mädchen einzudringen“, das sich zu sehr wehre; es könne dies die Geschlechtsteile verletzen (was sie womöglich für weitere Praktiken unbrauchbar mache). Ratsam sei es in solchem Falle, sich lediglich zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Allemal empfehle es sich, Kinder vor dem Geschlechtsverkehr mit etwas Honig oder Süßigkeiten zu beschenken; ältere Mädchen, so ein Ratschlag an anderer Stelle, ließen sich sehr probat auch mit Wein gefügig machen. Im Übrigen sei es durchaus rechtens, ein Mädchen, das die sexuelle Vereinigung verweigere, dazu zu zwingen. Mit Frauen fortgerückten Alters, so die Lehrer des Tantra, solle tunlichst nicht praktiziert werden: ab dreißig gelten Frauen als Manifestationen bösartiger Geister; ab Ende dreißig werden sie nur noch als „Hundeschnauze, Saugfresse, Schakalfratze, Tigerdrachen, Eulengesicht“ und dergleichen bezeichnet.”  Der derzeitige Dalai Lama ist der „höchste Lehrmeister des Tantra“, der diese Praktiken freilich mühsam hat erlernen müssen. Die „Weisheitsgefährtinen“ müssen im tibetischen Buddhismus während der unter religiösem Vorwand durchgeführten Vergewaltigungen, sehr, sehr jung sein damit die Gelbmützen „unsterblich“ werden können. So besteht der Kern des tibetischen Buddhismus aus Allmachtsphantasien, denen das Selbstbestimmungsrecht und die Unversehrtheit von Mädchen und Frauen geopfert wird.

Ebd.

Müßig anzumerken, daß hier TROTZ ALLEM nicht alles schlecht ist. So etwa der Grundsatz, nichts zu verletzen. Das sollten sich mal die US-CHRISTTARDS in der Tradition des Kinderquälers und Genitalverstümmlers JOHN HARVEY KELLOGG, die sexuell aktive Kinder in Folter- und Hirnwäschezentren stecken, hinter die ungewaschenen Ohren schreiben. Ansonsten können wir wieder einmal festhalten, daß man es bei einer solchen Parasitenherrschaft über eine Population frei verfügbarer Beutemenschen, samt einem theokratischem Überbau der Angst und der Einschüchterung, eigentlich mit Tradcuckery at it’s finest zu tun hat. Es finden sich durchaus Gemeinsamkeiten zwischen den Tantra-Geronto-Pädo-Pornokraten vom Hochplateau und den Spartanern und auch eine Erklärung für die Beliebtheit von Beiden bei Rechtsdrehern. Ehrerbietung und Fandom für die lamaistischen MAP-Tantriker aus dem linksbunten und femanzipatorischen Koben, mitsamt den üblichen verdächtigen Hundeschnauzen, Saugfressen, Schakalfratzen, Tigerdrachen, Eulengesichtern, sind aber auch ausgesprochen lostig. Kein Wunder, daß das Dalai Lama aus dem Grinsen kaum noch rauskommt! Tja, überlegt euch nur mal, was der mit seiner Echsenzunge und den den kleinen Grabsch-Händchen schon alles verkostet hat, mjam, mjam!

Was natürlich ins Auge sticht, ist die Altersklassenunterteilung der tantrischen Geronto-Schleckermäuler. Diese ist gar nicht so von der Hand zu weisen, wie es wohl jeder bestätigen kann, der mit offenen Augen und freien Gedanken durchs Leben geht. Insbesondere die Untergrenze ab acht Jahren entspricht sowohl der Heiratskultur im alten Arabien , wo man Mädchen ab diesem Alter eben nicht mehr als „kleine Mädchen“ betrachtete, als auch dem modernen Wissenstand über das Einsetzen der „Vorpubertät“, die eigentlich die erste Stufe der Pubertät darstellt. Mädchen ab diesem Alter verhalten sich schon anders und auch körperlich setzt eine Veränderung ein und wer das LEUGNET, der soll eben blind und dumm sterben. Mann könnte auch auf andere ethnoreligiöse Gemeinschaften verweisen, in deren Schriften schon Mädchen ab der Altersgrenze von drei Jahren und einem Tag als „zum Beischlaf geeignet“ angesehen werden. Dies aber würde der ultrakonkrete M. Breitenberger, der als eine Art Warnsirene Israels und des Judentums agiert und ständig eine neue Shoah heraufdräuen sieht, mit aller Entschiedenheit in den Abgrund antisemitischer Verstörungstheorien bannen. Und ja, diese talmudische Altersgrenze entspricht nicht der offiziellen Praxis, weder im Staate Israel noch in den jüdischen Gemeinschaften sonstwo, und wir wissen ja, daß im Talmud etc. unter den Geleerten immer gerne „totally off the rails“ disputiert wird. Überhaupt: drei Juden (mindestens) vier Meinungen ihr NAZISCHWEINE! Habt wohl schon gedacht, es gibt hier wieder eine Vorlage für eure kackbraunen Gelüste! Pah, Pustekuchen!

Natürlich ist diese parasitäre tantrische Geronto-Pornokratie ekelhaft und widerlich. Allerdings sollte man schon immer auch bedenken, welche Umweltbedingungen und soziokulturellen Einflüsse in Wechselwirkung mit evolutionären Prozessen zu solchen Gesellschaftsformen geführt haben. Man könnte schließlich auch eine Hummelkolonie als Unterdrückerstaat ansehen, wo die Königin ihren Nachwuchs über Hormongaben zu geschlechtslosen Arbeiterinnen degradiert usw. usf.

Kleine tibetanische Mädchen haben keine Probleme, nur Ungezogenheit? Na, Mädchen eben. Überhaupt hat sich auf dem Hochplateau einiges gewandelt, seit der Erzähler diese rauhe Weltgegend vor Dekaden gemeinsam mit Heinrich Harrer, Rheinhold Messner, Helge Schneider und Brad Pit bereiste. Alles war damals ein von Ruß und Yakbutter verkleistertes Geschmodder und selbst die niedlichsten Mädchen konnte Mann kaum von Dungfladen zu unterscheiden! Gelobt sei der Fortschritt, ihr ewiggestrigen NAZISCHWEINE!

Gut, der Dalai Lama ist grade nicht so aktuell, das Empörium um sein Jungen-Zungenspiel schon länger abgeklungen. Aber hier wird nicht dem Zeitgeist hinterhergehechelt, es geht schließlich um tiefere, eher zeitlose Dinge.

***

FRANKSTEINs Bumsfallera

Mann hält’s IM KOPF nicht aus:

Frankstein sagt:

Was suchen die Eunuchen unter ihren Tuchen ?
Am liebsten Bums-Fallera, Bums-Fallera den ganzen Tag !

Die häufigsten Suchbegriffe im WWW sind F*cken und Besoffensein.
In der Rangliste der Staaten stehen arabische und afrikanische Regionen weit an der Spitze. Aber auch die Bewohner von Midland ergeben sich freiwillig dem Strom der Perversionen.
Das Volk, dass Löwen auf seine Wappen zeichnete, den Adler auf seine Fahnen bannte, kniet wichsend vor der jüdischen Hurenschaft.
Der Ruf “ Arbeit macht frei „, wird zutiefst verstörend empfunden; immer weniger wollen frei sein. Selbstverantwortlich, selbstbestimmend, selbstsorgend und damit auch selbsthaftend.
Nun, zu der Zeit war Deutschland die verantwortlichste, bestimmendenste, allsorgende und allhaftende Nation auf Erden. Seine Erben hätten alle Ansprüche auf grenzenlose Freiheit und ein Leben ohne Arbeit.
Alles , ohne jede Ausnahme, was moderne Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Technische und industrielle Werke, Sozialwesen und Gesundheitswesen umfasst, wurde in Deutschland erdacht, entwickelt, erprobt und den Arbeitenden “ mitgeteilt“.
In den anderen Ländern der Welt wartet unendlich viel Arbeit auf die dort heimischen; das mögliche Freiheits-Potential scheint unerschöpflich. Einzig China und Russland scheinen das Prinzip erfolgreich zu verteidigen.
In keiner Weise sind sie abhängig von Rohstoff- oder Energielieferungen,von internationalen Banken oder Beratern. Es gibt weder Bildungsnotstand noch Facharbeitermangel. Und während im Westen die Böden vertrocknen-
dem wütenden Klima und den Menschen zugeschrieben- trotzt China den Geistern. Begradigt und nivilliert Gebirgsketten, schüttet unzugängliche Schluchten zu und legt blühende Landschaften an.
Aber auch deutsche Techniker schaffen blühende Landschaften, nur nicht in Deutschland. Ein internationales Projekt unter deutscher Leitung hat 300.000 qm der Sahara in Ackerland verwandelt. Man hört nicht viel von ägyptischen Flüchtlingen.
In der gleichen Zeit wurde 250 Millionen mal, der Suchbegriff F*cken ins Internet eingegeben.

Ist denn nicht endlich mal Ruhe?!! Begradigt und „nivilliert“ nicht endlich mal wer FRANKSTEINs Brägen, schüttet die gewaltige Hohlkuppel zu?

Das Volk, dass Löwen auf seine Wappen zeichnete, den Adler auf seine Fahnen bannte, kniet wichsend vor der jüdischen Hurenschaft.

Und das ist auch gut so! Denn der Adler ist schließlich nur ein eierlegendes Geflügel mit KLOAKE und der Löwe JÜDISCH, was ich hier ja wohl hoffentlich keinem Mitlechzer erklären musz! Sage nur „Löwe von Juda“, „IronLionZion“, Rabbi LÖW uswusf. Aber in FRANKSTEINs Welt ist ja der EBER die Verkörperung des Jüdischen, und zwar mitnichten pejorativ im Sinne einer „Judensau“, sondern als heilige Ikone, Totemtier der „Auserwählten“ höchstselbst, ohne daß der Denktitan FRANKSTEIN je erklärt hätte WARUM zum Fick!

Apopos Juden:

vitzli sagt:

(…)

bist du eigentlich noch im daytrading unterwegs?

Packistaner sagt:

Ganz ok was der da erzählt. Ich habe nur mit CFD auf den DAX gehandelt. Mehr schlecht als recht und hatte dann mehr Glück als Verstand, da ich die Fukushima Abwärtswelle mitsurfte. Da verlor der DAX satte 1000 Punkte.
Habe meinen Einsatz kaskadiert – also immer wenn ich gut Gewinn gemacht hatte verkauft und gleich wieder reinvestiert – und schob am Ende einen 1000er CFD. Das heißt 1 DAX-Punkt-Bewegung = 1000,- . Holla die Waldfee! Das braucht Nerven wie Drahtseile. Da brennt der Hut und man schwitz Blut und Wasser.
Habe satt abkassiert, die Aufwärtsbewegung aber nur noch halbherzig mitgemacht. War total kaputt, völlig übermüdet, mit den Nerven am Ende.
Dieser Höllenritt ließ sich natürlich nie wiederholen. Im Laufe der Zeit habe ich dann das Interesse verloren und es war mir auch zu doof, den ganzen Tag am Computer zu kleben.
Ist was für Freaks, Hasadeure und Glückskinder. 

vitzli sagt:

die banken verfügen aber über bessere und frühere informationen. und die technik dürfte auch besser sein. und die angestellten machen das halt den ganzen tag und beruflich.

Da fachsimpeln also die hehren Maulwerksrecken wider die „Unsichtbaren“ und ihre „Geldköfferchen“ über Börse, Banken und ähnliche Obszönitäten! Gut, daß da wenigstens der rechtsradikale Ossi „abc“ dazwischenfährt:

abc sagt:

Hoffe, du hast von den Geld“gewinnen“ deiner verjud**en satanistischen parasitären „Geschäfte“ wenigstens Etwas für gute Zwecke gespendet.

Sicherlich nicht, märkisches Großmaul.

Eher würde Ich verrecken, als auf dem Rücken der Proleten der Welt unter dem Tisch der Weltverbrecher auf allen Vieren wie ein arbeitsfauler räudiger Wurm nach heruntergefallenen Krumen zu suchen.

WIDERLICH!

Nicht umsonst stand einst am Gartentor: „Arbeit macht glücklich.“ Da sitzt etwas viel tiefer.

PS: Möge Karma über dich richten!!

Der DE legt zwar selbst keinerlei gesteigerten Wert drauf, im Arbeitslager das Nazi-„abc“ zu pauken, muß aber sagen, daß man sowas den Vitzligen und vor allem DEM Vitzligen viel öfter um die ungewaschenen Ohren hauen sollte! Gut, SchlauPACKi wäre ja, seinen eigenen Aussage zufolge, nach Nürnberger Definition so was wie ein „Vierteljude“, da läge desgleichen ja gewissermaßen in seiner Natur, denn schließlich ist es die Natur, die uns allen unsere „Neigungen“ verleiht, eheheh. Aber dieser vollgefressene täuschnationale Bourgieproll VITZLI – habe ich schon erwähnt, daß dem schon lange das Fell über die Ohren gezogen gehört? Hoffentlich wird SOWAS bald enteignet, damit Ukrainer, Roma, Neger, Musels und Negermusels eine menschenwürdige Bleibe finden können. Echt ey.

So, ihr NAZISCHWEINE, ich knie mich mal wieder hin!

***

Hetzjagt

Aha, jetzt hängt sich auch noch diese unsägliche Hutzel-Vera an die Stange von uns‘ Till!

-Maximilian Pütz: Vera Längsfeld zerlegt Rammstein-Berichterstattung! 😆💪-

*

Gut, da ist der DE dann raus. Reicht ja nicht, daß sich auf dieser Seite der RAMMSTEIN-Front eh schon die üblichen resthirngefickten Subjekte zusammenscharen, also gerade die, die ansonsten gern auf jeder sexualhöllischen Moralpaniksau mitreiten und dabei „Schwanz ab!“ und „Todesstrafe!“ angesichts biologisch völlig normaler Spielarten der menschlichen Sexualität herbeizuschreien versuchen. Wobei: Ist der stählerne Carsten mittlerweile an seinem Erbrochenen erstickt? VOR ALLEM aber: HETZJAGT!!! Hier ist echt Schlusz, Herr Maximilian „Dating-Coach“ Pütz! Der DE ist ja locker vom Hocker und wirklich alles andere als ein Räächtsschraib- und Kommata-Nazi, aber es gibt Dinge, da hört auch für ihn der Spasz endgültig auf! Und dazu gehören solche Böcke wie „der Tot“ oder „ich bin hirntod“ und eben „JAGT“ statt „Jagd“ – das geht gar nicht! So jemanden, der Tod/tot, Jagd/jagt durcheinanderschmeißt, solch MUTTERSPRACHkrüppel kann der DE, bei aller Demut, nicht ernstnehmen und es handelte sich auch seiner Erfahrung nach dabei stets um einen Indikator für ziemlich dürftige Personen oder, wie „man“ heute zu sagen pflegt: NPCs oder so. Scheiszegal, wie „aufgewacht“ sie sich dünken. Ja, gerade in der „Wahrheitsszene“ findet man solche Exemplare reichlich. Natürlich nichts gegen uns‘ Till, er kann ruhig weiter lostig einen wegstekkken und dabei gerne auch mal ein Nümmerchen für euren keuschen Klosterschüler DE mitschieben, alles kein Thema. Dieses Stück aus meinem überquellenden Archiv allerdings, das muß ich jetzt doch noch loswerden, bzw. einer Verworstung zohföhren:

abc sagt:

Lindemann von Rammstein soll ein Unsichtbarer sein.

Passen täts. Also sein ganzes Tun.

Sich an die Spitze des okkupierten Volkes setzen; als angebliches Teil dessen. Gewisse Dinge tun, und damit in der Welt (manchmal auch ne Nummer kleiner) ein gewünschtes Bild von diesem Volk verbreiten. im vorliegenden Fall als Blutmonster, nicht ganz dicht, usw. usf. Das fällt nur nicht mehr ganz so auf, weil in der westlichen Welt in den letzten Jahrzehnten das „moralische Overtone-Fenster“ massivst verschoben wurde (Überlegt mal, wie wir Mitte der 90er auf ein Konzert von Rammstein reagiert hätten…). Heute wird das als fast normal angesehen.

So, wie „in Normal“ nur Matrosen, Knastis und Assis tätowiert sind. Heute selbst junge -eigentlich hübsche- Frauen. Oft so ekelhaft, dass man keinen hoch kriegen würde.

Wobei, das ekelhafteste sind wohlstandsverwahrloste strunzdumme -sich aber für ganz schlau haltende- Wessi-Proleten-Weiber.
Anfang 40, sehen aus wie Mitte 50, mit schicker Kurzhaarfrisur, damit man auch ja die angefressene Speckrolle im Genick sieht.
Tätowiert.
Am besten links und rechts schicke, farbige Schleifchen-Motive auf den Oberschenkeln hinten. Mittels der Orangenhaut nun in 3D.

Und links und rechts die Enkel auf dem Unterarm.

Hanna-Ellamia *28.April 2018

Matteo-Ben *03.Mai 2020

(eigentlich ja

Hanna-Ellamia Unna Korsika Müller-Janoschka

Matteo-Ben Taio Earl Korfu Ngaba-Müller)

Und dann an der Seite dieses unansehbaren (unfickbaren) Monsters ihr Proleten-Oller:

Noch keine 50; gekleidet wie ein 15jähriger, benimmt sich wie ein 15jähriger….

Mein Defätismus ist derzeit mal wieder grenzenlos!!

Ein weiteres Beispiel ist Florian Silbereisen, der ebenmal an der Spitzes der deutschen Volksmusikszene hockt.

Man erkennt seine Schweine am Gang!

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2023/06/06/es-geht-voran-der-rechtsstaat-zeigt-die-mausezahnchen/#comment-48075

*

Also abgesehen von dem ganzen Gelalle über Tätowierungen, Erektionen usw. – was erbricht der rechtsradikale Ostzonale da gleich am Anfang in das TÄNKCHEN? Der LINDEMANN setze sich als (Krypto-)JUTT „an die Spitze des „okkupierten Volkes“, führe sich auf wie Sau um dann als böser weißer sexsüchtiger Mann öffentlich zerlegt zu werden und der Welt zu zeigen: SO ist der Weiße wirklich? Allerhand! Naja, kommt ja immer wieder mal das Geröcht auf, daß (((die))) das öfter so machen. Also daß z.B. die BORGIAs und ähnliche SCHWEINEPRIESTER tatsächlich zum „Stamm“ gehörten und allein mit der Absicht, die Sau rauszulassen und den Ruf der HINTERLADERSEKTE für alle Zeit zu beflecken in die Soutanen gekrochen wären! Ah, eckelhaft und widderlich, was diese dampfenden antisemitischen Tollwuthirne spermanent auszubrüten im Stande sind! Geh mir blosz weg mit!

So, wie „in Normal“ nur Matrosen, Knastis und Assis tätowiert sind. Heute selbst junge -eigentlich hübsche- Frauen. Oft so ekelhaft, dass man keinen hoch kriegen würde.

Hmmmm…

-Melati | HÖR – Jul 29 / 2023-

*

Nee, weit unter jeder Eckelschwelle und wahrlich kein Anlasz für Schwell-Schwund, ganz im Gegentheil! Und auch noch HÖRbar, wie so ziemlich alles von HÖR-Berlin auf Youtube. Habe da jedenfalls noch nichts gefunden, wo ich hinterher sagen muszte, daß das jetzt wirklich sheisze gewesen wäre. Unabhängig von Tattoos, Gender oder ob jetzt mit oder ohne Bra. Die bekritzelten DJanes sind aber immer wieder eine Wucht für sich.

***

Männermilch und Frau mit Schwert

Der Mutter, die mich nie geboren, der hab‘ ich heut‘ Nacht geschworen, ich werd‘ ihr eine Krankheit schenken und sie danach im Fluß versenken
-RAMMSTEIN-
Gut, das Kleine hier darf Nippell lekkken und „MUTTER“ handelt vom Elend eines Klons. Dennoch könnte Mann auch hier nur allzu gute Gründe zum Verfluchen der „Mutter“ ausmachen.

*

Beim üblichen müßigen Stöbern im Hetz-Netz stieß euer DE bei MMNews auf eine durchaus verstörende Monstrosität, die auf die rezente Monsterparty noch ein Krönchen draufsetzt:

Ol’Skool vor 6 Stunden edited

Ich verzichte, näher auf den Text dieses „Top“-Artikels einzugehen, da es eh so sinnlos ist, von normal denkenden Menschen längst Vorausgesagtes immer wieder durchzukauen.
Gibt ja auch nix anderes zu berichten, was Menschen aufhorchenlassen könnte, welche widerliche Scheixxe um Uns läuft, richtig?

Da wären z.B. und es kommt jetzt wirklich widerlich

+++Nippelsekret News+++

(Hatte mich gestern Nacht Zeit gekostet, da mal weiter zu recherchieren und für was CDC steht. U.a. 2019 trat die Chef-Köchin von dort zurück, weil sie schwer im Tabac-Aktien-Geschäft war)

Und nun zur neuen Widerlichkeit, die kaum noch zu toppen ist.

„Die CDC (USA) (Zentrum für Krankheits Kontrolle) ermutigt Männer, die sich für Frauen halten,
zum „Stillen an der Brust“, indem sie chemische Cocktails verwenden, damit sie aus ihren Brustwarzen ausscheiden.“

Nach eben der Recherche siehe da,
der CDC ist für die USA auch so eine „Experten“-Verein wie das Robert Koch Institut für den hörigen Corona-Michel in D.

„Zweck der CDC ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit.“

Aha!?

Ein wichtiges Aufgabengebiet der Behörde sind
Infektionskrankheiten:

So so!?

„Darüber hinaus befassen sich die CDC um die allgemeine
Vorbeugung von (auch nicht übertragbaren) Krankheiten, den Schutz vor umweltbedingten Krankheiten, den Arbeitsschutz, die Gesundheitsförderung sowie die gesundheitliche Aufklärung.“

Ja mensch, dass ist ja ein Ding!

Die „stehen also für Gesundheit“ und finden es suppi,wenn Männer zu „Mütter“ werden und Babys durch ihre Brust mit Chemie versorgen?
Solch ein Individuum ist keine Mutter, er ist und bleibt ein gottverdammter, verfi…. Pädophiler! Wer weiß wo solch ein Baby noch… ich wills gar nicht erst ausführen.
https://pbs.twimg.com/media…

Es ist so zum kotzen! Diese Brut die sowas in die Menschheit einbringt und es finanziert, agiert immer kranker, aber „die Welt“ steht trotzdem noch nicht auf und pennt weiter.

Früher warn die VSA… Deutschland für ein paar Jahre voraus, heute sind es nur noch wenige Monate, nicht vergessen.

*

Und es stimmt wohl tatsächlich!

The Centers for Disease Control and Prevention’s reputation for impartial, science-based health advice took another hit with the release of tips on how male-to-female transgender parents can “chestfeed” their babies.

The CDC’s website page on breast surgery includes the question: “Can transgender parents who have had breast surgery breastfeed or chestfeed their infants?” The center’s answer? “Yes.”

“Some transgender parents who have had breast/top surgery may wish to breastfeed, or chestfeed (a term used by some transgender and non-binary parents), their infants,” the website said. “Healthcare providers working with these families should be familiar with medical, emotional and social aspects of gender transitions to provide optimal family-centered care and meet the nutritional needs of the infant.”

Transgender parents seeking to breastfeed may need help with “Maximizing milk production,” “Supplementing with donor human milk or formula,” and “Medication to induce lactation or avoiding medications that inhibit lactation,” according to the CDC.

Washington Times/CDC accused of ignoring science with ‘chestfeeding’ advice for transgender parents

Allerdings empört sich ob des Sachverhalts natürlich der übliche sexualhöllische Tradcuck-Evangelikal-Mob, der darin ein untrügliches Zeichen für „Pädokratie“ und ähnliche Wahn-Halluzinationen zu erkennen meint. Und auch dieses Individuum im MMN-Kommentarbereich kann eben nicht anders, als das alles wieder den armen „Pädophilen“ aufzuladen:

Solch ein Individuum ist keine Mutter, er ist und bleibt ein gottverdammter, verfi…. Pädophiler!

Nun stellt das, wie wir wissen, angesichts der Realitäten schon eine Verniedlichung dieser Abscheulichkeit dar. „Pädophile“ im Sinne jener ultrararen, in ihrer Sexualpräferenz auf Kinder vor der Pubertät festgelegten Minderheit sind nicht nur diesen in der Regel zärtlich zugetan und nachweislich weniger gewalttätig als „normale Heterosexuelle“, auf die nachweislich die Mehrzahl der Gewaltdelikte gegenüber Kindern zurückgeht. Unter männlichen „Pädophilen“ dürfte sich zudem der Wunsch, Säuglinge mit chemisch gepushter Männermilch aus der Männertytte zu stillen, einer eher marginalen Verbreitung erfreuen, um es noch gelinde auszudrücken. Gut, hier gibt es ja keine „Pädophilen“ sondern nur BASED Supertypen wie uns‘ Mohammed (DER Mohammed!) oder Mark Twain, die allerhöchstens so „pädophil“ sind, wie unser geliebter Föhrer, Adolf Hitler, ein Maler war. Dennoch kann Mann das schon einigermaßen beurteilen, ganz im Gegensatz zu dem verhetzten MMNews-Wutburger, der es in seiner Blase einfach nicht besser weiß, dem der DE aber dennoch für die Information dankt.

Meine Fresse, und sowas in den USA, dem Land, in dem es Folterknäste für „Sexualstraftäter von 5 bis 13 Jahren“ gibt und jede Sexualität zwischen Minderjährigen unter dem Schutzalter von mindestens 16 Jahren gegenseitige Vergewaltigung nach dem Gesetz darstellt – also biologisch völlig normale, artspezifische Verhaltensweisen eine brutalstmögliche Repression erfahren! Doch halt, es geht ja nicht um Fummeln und Ficken, sondern um das Stillen des Endprodukts nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen – follow the science!

Dazu fällt dem Erzähler ein entsprechend tendenziöser Artikel im Qualitätsorgan „taz“ ein, wonach der Fund der sterblichen Überreste einer Frau in einem Wikingergrab, die mit einem Schwert unsd sonstigem Kriegsgerät beigesetzt worden war, darauf schließen ließe, daß es auch schon damals und überhaupt schon immer Nicht-Binäre Identitäten gegeben habe. Man müsse mit mindestens zehn Prozent „nicht-binärem“ Anteil in Hominidenpopulationen rechnen.

Archäologie zu Geschlechteridentitäten: Nicht-binäre Wi­kin­ge­r:in­nen

Ausgrabungen zeigen, dass es vor Tausenden Jahren Menschen gab, bei denen das biologische und das soziale Geschlecht nicht übereinstimmten.

Ein Wikingergrab in Schweden, darin ein Schwert, Lanzen, Schilder, Pfeil und Bogen, sogar zwei Pferde. Eine echte Kriegsausrüstung. Es ist das Grab einer Frau, doch seine Entdecker bestimmten im 19. Jahrhundert, dass das Skelett im Grab ein Mann gewesen sein muss. Man konnte sich keine Wikingerkriegerin vorstellen. Erst über 100 Jahre später beweisen Archäolog:innen, dass es sich um eine Person mit biologisch weiblichem Geschlecht handelt. Doch was erzählt uns die Kriegsausrüstung über das soziale Geschlecht der Person und ihre Rolle in der Gesellschaft?

Die Studie

Beispiele wie dieses belegen: Schon in früheren Gesellschaften kann es Menschen gegeben haben, bei denen das biologische Geschlecht nicht mit der gelebten Geschlechtsidentität übereinstimmt. Bisher wurden solche Funde als Einzelfälle abgetan. Doch ein Forschungsteam der Georg-August-Universität Göttingen ist dem in einer Studie nun nachgegangen: Wie binär waren die Geschlechtervorstellungen prähistorischer Kulturen? Die Ergebnisse sind im Mai 2023 in der Fachzeitschrift Cambridge Archaeological Journal erschienen.

Die For­sche­r:in­nen haben Geschlechtsdaten von 1.252 Gräbern aus der Neusteinzeit und Bronzezeit, etwa 5500 v. Chr. bis 1200 v. Chr., auf Binarität untersucht. Bei allen Gräbern, von denen man sowohl das biologische wie auch soziale Geschlecht bestimmen konnte, untersuchten sie, wie häufig die beiden Geschlechter miteinander übereinstimmen und wie häufig sie sich gegensätzlich sind. Es zeigt sich: Die gelebte Geschlechtsidentität folgt zum Großteil dem biologischen Geschlecht. Doch in 10 Prozent der Fälle, bei denen beide Geschlechter identifiziert werden konnten, stimmten diese nicht überein.

Die Bestimmung der Geschlechter ist fehleranfällig und manchmal auch nur schwer möglich – sowohl, was die Identifizierung des biologischen Geschlechts anhand von Knochen betrifft, als auch die des sozialen Geschlechts, das man beispielsweise anhand der Gegenstände im Grab bestimmt. Um das zu ändern, gibt es zum Teil schon neue Analysemethoden, beispielsweise die Analyse von Proteinen im Zahnschmelz.

Was bringt’s?

Die Studie ermöglicht es, mit weiterer Forschung non-binäre Geschlechteridentitäten in prähistorischen Kulturen in den Blick zu nehmen. Denn sie zeigt, dass die Fälle keine statistischen Ausnahmen waren, sondern eine signifikante Minderheit. Und macht deutlich, wie Wis­sen­schaft­le­r:in­nen in der Vergangenheit eine Kultur durch die Brille binärer Geschlechtervorstellungen interpretiert haben und damit ein möglicherweise vielfältigeres Spektrum an Geschlechteridentitäten nicht einfangen konnten. So wie am Grab der Wikingerin. Wie wir Geschlechterrollen in früheren Kulturen sehen, ist also immer auch Ausdruck davon, wie wir sie in unserer Gegenwart verstehen.

Nicht-binäre Wi­kin­ge­r:in­nen

*

Ja, klar, der Erzähler in all seiner Demut weiß schon Bescheid: „Nicht binär“ ist was anderes als „Trans“, aber letztlich geht das alles doch in dieselbe genderqueere, ideologischh verstrahlte Richtung. Und wer kann sagen, daß sich diese Frau nicht als Frau fühlte? „Nicht binär“ soll ja heißen, daß man weder Fisch noch Fleisch sein will und überhaupt gab’s vor wenigen Jahrzehnten eben Popper, Punker, Rocker und Stinos und heute gibt’s halt „Trans“ und „Nicht Binär“ als Distinktionsmittel für die, die SOWAS nötig haben. Vielleicht waren die „Wikinger“ und sonstige alten Völker und Kulturen einfach offener für „Mädchen in Männerberufen“ als man sich das heute vorstellt, ohne allerdings jede Befindlichkeit, Identitätsstörung oder Mißbildung zum Geschlecht zu erklären oder sich in der Bauchhöhle ausgebrütete Bälger an die Männertytte legen zu wollen, derem Milchfluß mittels entsprechender Pharmazeutika auf die Sprünge geholfen wurde! Pfui Spinne!

Vielleicht wäre allen mehr geholfen, das Ganze dahingehend zu betrachten, daß es eben eine Vielfalt des Männlichen und des Weiblichen gibt. Ein Mann muß kein „Mannsbild“ oder „Kerl“ mit Haaren auf der Brust und dem Handrücken sein, eine Frau kein duttlertes Vollweib. Es gibt eben auch zartere, androgyne Männer ebenso wie „Mannweiber“ und allerhand Abstufungen dazwischen. Aber das sind eben dann doch in überwältigender Mehrheit eben einfach Männer und Frauen unterschiedlichen Phänotyps aber unzweifelhaften Gemaechtes! Der Erzähler, NO HOMO!, empfindet zudem leicht androgyne Typen durchaus als attraktiver als „rechte Kerle“, tendiert selbst auch eher in diese Richtung, konnte schon als Kind wenig mit Matchboxautos und Fischertechnik anfangen, lieber durch Wald und Flur streifen, Steine umdrehen, Viechzeug, später Weiber in Bädern und Badeseen, fangen und beobachten usw., hatte aber nie Zweifel an seinem Gemaecht und seiner MÄNNLICHEN Identität, warum auch?

Neulich war der Erzähler in einen kurzen Zustand der Weltvergessenheit verfallen. Er hatte doch glatt im Weltnetz zu der Thematik „präpubertierende Mädchen machen sich an ältere Jungs ran“ und wie man etwa in der Jugendarbeit damit umzugehen habe, recherchiert, insbesondere in Bezug auf Erfahrungen und Erlebnisberichte, und war dabei fast ausschließlich mit Trans-, Nichtbinär- und Regenbogenmüll überschüttet worden! Mein Gott, DE, was meinst du eigentlich, wie spät es ist? Dein Suchgegenstand, das ist alles schwerkriminelles, geächtetes Terrain! Ganz im Gegensatz zu Genderqueer, chemischer Keule, Kastration und Verstümmelung, alles andere interessiert doch höchstens die US-Verbrecherbande NCMEC (National Center for Missing and Exploited Children) und den Staatsanwalt!

Tja, was ist das alles doch auf den Hund gekommen.

Eins steht fest: „Geschlechtsumwandlung“ ist lediglich ein Euphemismus für Kastration und Verstümmelung. Nichts anderes ist man nämlich danach: irreversibel kastriert und verstümmelt, nicht das andere Geschlecht und auch kein Scheiß-Hermaphrodit. Und ein derartiges Individuum, das, ob schon verschnitten oder noch ganz Mann, das Produkt seiner Bauchhöhlenschwangerschaft oder sonstige Bälger mit chemisch gepushter Männermilch „stillt“, ist die vorläufige Krone der Monstrosität und kein „Pädophiler“.

Auch wird der Erzähler zunehmend von der paranoiden Wahnidee befallen, daß wir es hier mit einer echt okkulten Geschichte zu tun haben. Kabbala und Zohar enthalten nun einmal Passagen, die die ursprüngliche Zweigeschlechtlichkeit der Gottheit (Jahwe und Sekinah) zum Gegenstand haben, deren Wiederherstellung die Welt heilen soll. Und das „as above, so below“ – wie im Himmel so auf Erden- ist nun mal ein kabbalistisches Prinzip, warum sollte es da keine Versuche finanzstarker Anhänger geben, derartiges in die Praxis umzusetzen? Niemand dürfte bestreiten, daß die Saudis und diverse Emire den Moscheebau und islamistische Bewegungen weltweit fördern und finanziell unterstützen. Daß aber finanzstarke, einflußreiche Kabbalisten und Artverwandte auf die selbe Art verfahren, in dem sie etwa durch irdisches Handeln wie den Transgender-Kult kosmische Ereignisse, wie die Wiederherstellung der zweigeschlechtlichen Gottheit durch die Wiedervereinigung von Jahwe und Sekinah, herbeizuführen versuchen, gehört natürlich in die Gaga-Nutcase Abteilung. Genau wie der Versuch, durch disruptive Ereignisse („Flüchtlingskrise“) die Herabkunft eines „Messias“ einzuläuten. Denn speziell für die „Flüchtlingskrise“ von 2015 gibt es keine wirklich rationalen Erklärungen, weder humanitäre noch ökonomische, und auch die üblichen räächtsen Unkereien („Vernächtong der weißen Rasse“) greifen nicht so richtig.

Nein, anders kann sich euer demütigster Erzähl-Nigger den grassierenden Wahn und dessen Induzierung wirklich nicht mehr erklären. Nichts mit „Mode“ oder irgendeiner „Science“, die diesen Namen verdiente. Religiös motivierter Extremismus und Okkultismus. So ist das wohl, auch wenn Mann sich an der realen Supermarktkasse nichts von dieser Erkenntnis kaufen kann. Irre. Einfach nur irre. Und 09/11 war doch irgend so ein Scheißritual, wenn auch sicher nicht nur mir die end- und fruchtlosen Schlaumeierdiskussionen um Sprengungen usw. usf. ebenso zum Hals raushängen wie überhaupt diese ganze TRUTH-TUTER-SZENE. Aber damit erzähl ich euch ja auch nichts Neues.

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Jedes Kind weiß, daß das Spiel edler als Arbeit ist

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Mark Twain über einige sexuelle Sünden in der Bibel

Übernommen aus AGAPETA . Dort veröffentlicht am 25. Juli 2023. Demütig übersetzt von B-Mashina.

James Jacques Joseph Tissot – Die Frauen von Midian werden von den Hebräern in die Gefangenschaft geführt (c.1896–1902) – aus dem Jüdischen Museum

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Twain’s Letters From The Earth, das wahrscheinlich zwischen 1904 und 1909 geschrieben wurde, hat die Form einer Reihe von Berichten, die Satan, der auf die Erde verbannt wurde, für die Erzengel Gabriel und Michael geschrieben hat. Dieses Werk, das sich über die Bibel und die Grausamkeit ihrer Lehren lustig machte, wurde erst 1962 veröffentlicht.

In einem früheren Artikel gab ich einen langen Auszug aus Brief VIII über die sexuelle Überlegenheit von Frauen und Mädchen wieder, der die Dummheit der modernen Ansichten über die Sexualität zeigte.

Der Buchstabe X konzentriert sich auf die Schrecken der Bibel. Das Alte Testament ist voll von Massentötungen und Kollektivstrafen. Das Neue Testament scheint sanfter zu sein, aber in Wirklichkeit ist es noch grausamer, da Jesus die Hölle, ein ewiges Feuer, erfunden hat.

Twain geht insbesondere auf den Krieg gegen die Midianiter ein (Numeri 31). Die Hebräer töteten alle midianitischen Männer; dann befahl Mose ihnen, auch alle Knaben und alle Frauen zu töten, die einen Mann „gekannt“ hatten, und nur das Leben jungfräulicher Mädchen zu verschonen. Diese zweiunddreißigtausend Jungfrauen sollten dann den hebräischen Männern als Sexsklavinnen gegeben werden. Er spekuliert über das mögliche Motiv für eine so strenge Kollektivstrafe:

Es ist mehr als wahrscheinlich, daß ein Midianiter das Verhalten eines gewissen Onan nachgeahmt hatte, dem befohlen wurde, „in die Frau seines Bruders zu gehen“ – was er auch tat; Aber anstatt zu Ende zu kommen, „verschüttete er es auf den Boden“. Der Herr tötete Onan deswegen, denn der Herr konnte Taktlosigkeit niemals ertragen.

Dann prüft er eine zweite Möglichkeit:

Wenn es nicht diese Taktlosigkeit war, die die Gefühle der Gottheit empörte, dann weiß ich, was es war: irgendein Midianit hatte gegen die Wand gepißt. Ich bin dessen gewiß, denn das war eine Unschicklichkeit, die die Quelle aller Etikette niemals ertragen konnte. Ein Mensch könnte gegen einen Baum pissen, er könnte auf seine Mutter pissen, er könnte auf seine eigene Hose pissen und damit durchkommen, aber er darf nicht gegen die Wand pissen – das würde zu weit gehen.

Im Fall von Jerobeam führte eine solche Tat zu einer kollektiven Bestrafung, auch für alle Unschuldigen:

Dazu gehören die Frauen, die jungen Mägde und die kleinen Mädchen. Alle unschuldig, denn sie konnten nicht gegen eine Wand pissen. Niemand von diesem Geschlecht kann das. Nur Angehörige des anderen Geschlechts können dieses Kunststück vollbringen.

Ein merkwürdiges Vorurteil. Und es existiert immer noch. Protestantische Eltern haben die Bibel immer noch griffbereit im Haus, damit die Kinder sie studieren können, und eines der ersten Dinge, die die kleinen Jungen und Mädchen lernen, ist, gerecht und heilig zu sein und nicht gegen die Wand zu pissen. Sie studieren diese Passagen mehr als alle anderen, mit Ausnahme derjenigen, die zur Selbstbefriedigung anregen. Diejenigen, die sie privat aufspüren und studieren. Es gibt kein protestantisches Kind, das nicht masturbiert. Diese Kunst ist die früheste Errungenschaft, die ihm seine Religion verleiht. Auch die früheste, die ihr ihre Religion verleiht.

Die Bibel hat gegenüber allen anderen Büchern, die Kultiviertheit und gute Manieren lehren, diesen Vorteil: daß sie zum Kind kommt. Sie geht in seinem eindrücklichsten und empfänglichsten Alter in den Geist – die anderen müssen warten.

In einem Brief an Mrs. Franklin G. Whitmore vom 7. Februar 1907 schrieb Twain ironisch :

Aber die Wahrheit ist, daß, wenn eine Bibliothek ein Buch von mir ausschließt und eine unverfälschte Bibel herumliegen läßt, wo ungeschütztes Jugendalter sie in die Finger bekommen kann, dann erfreut mich die tiefe, unbewußte Ironie davon und ärgert mich nicht.

Wie seltsam ist es doch, daß man Kindern den Zugang zu „unmoralischen“ Büchern verwehrt, insbesondere solchen, die Sex beinhalten, während man ihnen erlaubt, Gewalt zu sehen, und sogar die Bibel empfiehlt, ein Buch voller Mord und Vergewaltigung.

Quelle: Mark Twain, Letters From The Earth (1909).

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