Mit 666 Jahren, da kommt man erst in Schuß

Wie altbacken, die Cis-Gender-Phantasien eines toten weißen Mannes und Verföhrers von Minderjährigen – OUTDATED:



Und abends mach ich mich
Mit Oma auf den Weg
Dann gehen wir nämlich rocken
In eine Diskothek
Oho, oho, oho

Im Sommer bind ich Blumen
Um meine Denkerstirn
Und tramp nach San Francisco
Mein Rheuma auskurieren
Oho, oho, oho

Und voller Stolz verkündet
Mein Enkel Waldemar
Der ausgeflippte Alte
Das ist mein Opapa

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an
Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran
Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss
Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss

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NOWADAYS:

My Trans Awakening—at Age 66

For Maclean’s Abby Tickel shares her emotional journey of coming out as transgender at age 66, and the joy and efficacy she’s found in making new friends, LGBTQI+ education and advocacy, and most importantly, finally getting the chance to be herself.

https://longreads.com/2024/05/16/my-trans-awakening-at-age-66/

Na klar. Macht nur schön weiter mit dem Blödsinn, dann wird der MOSCHIACH ganz gewisz bald erscheinen und die Welt ist repariert, ihr Blödmänner! Tikkun Olam! Ihr seid doch echt nicht mehr normal. Total Kabbala-Balla.

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TEEN (17, CUTE!) vs. PREDATOR

NOT kiddin‘:

-Teenager Fights Off Bear to Save Family Dogs in Viral Video | NBCLA-
Teenager Hailey Morinico reacted quickly when she saw her dogs were in danger – fast enough to surprise the bear in her backyard. John Cádiz Klemack reports for NBC4 on Tuesday, June 1, 2021. Read more here: http://4.nbcla.com/tkY5O0a

@MrTweaksTV

both the „specialist lady“ and the negative comments , fail to understand the efficiency of ACTING FAST and with commitment. Yes the bear was in kind of a „narrow“ situation , but make no mistake, THE SPEED and commitment to actions is what took the bear by surprise. In other words , this girl’s energy and action dominated a scene where normally she would have been at a disadvantage . That’s how you do it !!!

Wobei natürlich die Köter, Tölen, Fußhupen hier es nicht wert sind, Leben und Gesundheit aufs Spiel zu setzen, sondern allenfalls als Bärenfutter taugen! Weshalb auch die süßlichen Kommentare von wegen das Mädchen als auch die Bärin „were both mamas“ besonders widerliche Zeugnisse von SOZIALSODOMIE darstellen. Das holde (Latina? Ureinwohnerin?) und gaar nicht mehr sooo junge Mädchen sollte viel eher TATSÄCHLICH schon Mutter von wirklich süßem Nachwuchs oder zumindest hochtragend sein! Na, wenn Mann nicht alles selber macht…, den DREIER mit MUM z.B. Video schon fast drei Jahre und einen Tag alt, aber erst jetzt empfohlen bekommen! Ts, ts!

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Zeichen der Hoffnung

„Zeichen der Hoffnung“ – so war auch der Titel von unserem Reli-Schulbuch in jener prä-sexualhöllischen Zeit ohne Internet. Doch wie wir sehen, ist die Jogend von heute besser als ihr Ruf und läßt sich weder von den Fem-Furien noch vom repressiven Klima dieser Tage unterkriegen!

Bild: Screenshot, Originalvideo nicht mehr verfügbar, da Kanal von Hannahbeckss gelöscht.

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@twcorleone3360

vor 1 Monat

Unter 14 jährige liken

56 Antworten

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@Muichiro_TokitoYT6

vor 1 Monat

15

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@user-kz7gi1ve6n

vor 1 Monat

Bin 12

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@NINJABrothers16.8

vor 1 Monat

11

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@luis4677gg

vor 1 Monat

11 aber Geil

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Usw. usf.

Sind hier vielleicht einige MISSING and EXPLOITED KIDS am Start??! Egal. Das Leben findet seinen Weg. Daumen hoch, ihr NAZISCHWEINE!

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In the olden days

Ein bißchen Spasz musz sein, aber wie wir sehen werden, waren bei weitem nicht alle „Kinderspiele“ im Mittelalter derart albern! Dafür werden in unseren scheinbar aufgeklärten Zeiten Kinder genau auf diesem Niveau gehalten und bis ins Erwachsenenalter hinein systematisch infantilisiert und verblödet.

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In Folge führt uns ein Auszug aus Mark Norliks „Tabuzone“ (2013, Online Pdf-Version) zurück in jene guten alten Zeiten, als die Weiße Rasse noch weitgehend unter sich war, Tradition, Sitte, Ritterlichkeit noch was galten, die kindliche Unschuld, Ehe und Familie hochgehalten wurden und EVROPA einig gegen die Horden des Islam und seines PÄDO-PROPHETEN stand, der seine Aisha ja schon gestöpselt haben soll, als sie „erst“ neun war, iiiihhhh!!!

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Sexualgeschichte des Kindes

Mittelalter und Renaissance

„Interessant ist, dass es im Gesetz des 17. Jahrhunderts noch keinerlei Bestimmungen im Sinne unseres
heutigen Schutzalters gibt, wonach der Sexualakt oder andere Sexualpraktiken Personen unter einer bestimmten Altersgrenze verboten wären.“

Susanne Cho (1983).

Vor dem 16. Jahrhundert war das Leben von Kindern und Erwachsenen größtenteils homogen, das heißt, es bestanden kaum soziale Trennungslinien zwischen Jung und Alt. Beziehungen zwischen den Zugehörigen altersunterschiedlicher Generationen waren selbstverständlich und unbefangen und es gab kaum einen Lebensbereich, an dem nicht Alte und Junge Anteil gehabt hätten (vgl. Ariès 1992/ee1960; Cho 1983; Thevenin 1984).

In der vorindustriellen Gesellschaft war Kindsein auf die Zeit beschränkt, in der ein heranwachsender Mensch noch nicht ohne fremde Hilfe auskommen konnte, also bis zum Alter von etwa 5 bis 7 Jahren. Danach waren Kinder fast völlig in die Welt der Großen integriert und in die Arbeitsprozesse in Haus, Hof und Handwerk eingegliedert (vgl. Cho 1983; Jackson 1984; Pohl-Weber 1987). Sie spielten die gleichen Spiele wie die Erwachsenen, sangen deren Lieder, waren bei Festen und Gelagen mit dabei und die Älteren versuchten nicht, sexuelle Handlungen vor ihnen zu verbergen (vgl. deMause 1980; Jackson 1984; Ariès 1992/ee1960). Die Psychologin und Journalistin DANA HORÁKOVÁ beschreibt das Leben von Kindern im Mittelalter mit den Worten: „Wo und wann immer die Großen speisten und zockten, sich liebten oder arbeiteten, auf Märkten handelten oder Feste feierten, überall tummelten sich Kinder. Beim Zähneziehen und bei Geburten, in Kneipen und Sterbekammern, in Bordellen und Kirchen. (…) Scharen von Geschwistern, Verwandten, Nachbarn, Nachbarskindern und natürlich Großeltern bildeten eine selbstverständliche Gemeinschaft, die das Kind nie oder nur in Ausnahmefällen verlassen hat. In dieser »Menschenmenge« wurde es sozialisiert, sie sorgte für seine Ausbildung durch »learning by doing«, durch spontane Nachahmung des Erlebten. Und durch Zuhören und Memorieren von Geschichten und Liedern. (…) Im klassischen Mittelalter wuchs das Kind in einer Hausgenossenschaft auf, zu der alle zählten, die unter einem Dach lebten und einer gemeinsamen Beschäftigung nachgingen. Das Kind war immer und überall dabei. Es durfte alles sehen, riechen, anfassen, aber man schenkte ihm kein besonderes Interesse. Innerhalb der pulsierenden, pragmatischen Hausgemeinschaft waren die Kinder ganz sich selbst überlassen. Sie störten nicht. Keiner kontrollierte, keiner verbannte sie. Sie gehörten dazu. Und fühlten sich vermutlich sicher und nützlich.“ Ähnliche soziale Strukturen entdeckte JEAN LIEDLOFF bei den Indianern im venezolanischen Dschungel in Südamerika. Die Ethologin berichtet in ihrem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“ (1980): „Das Kind ist von Anfang an überall mitgenommen (…), ihm wird eine Vielzahl und Viel-
falt von Erfahrungen zuteil.“ Und an anderer Stelle: „Die Neugier des Kindes und sein Wunsch, selber Dinge zu tun, bestimmen seine Fähigkeiten zu lernen, ohne irgendeinen Teil seiner Gesamtentwicklung aufgeben zu müssen“ (Liedloff 1980).

Entsprechend dem römischen Recht galt ein Kind unter 7 Jahren als handlungsunfähig, ab dem siebten Jahr als beschränkt handlungsfähig (vgl. Elschenbroich 1977; Cho 1983; Jackson 1984). So mussten oftmals schon kleine Kinder, spätestens aber mit sieben oder acht Jahren in der Lage sein, für ihren Unterhalt selbst aufzukommen). Daher durfte, gemäß den ,Nürnberger Verordnungenʽ von 1478, keiner nach seinem achten Geburtstag mehr betteln (vgl. Jungjohann 1992). „1724 betonte der Schriftsteller Daniel Defoe, Kinder sollten im Alter von vier oder fünf Jahren in der Lage sein, ihr tägliches Brot zu verdienen“ (Jackson 1984, übs. v. Verf.). Häufig verließen die jungen Leute im Alter zwischen 8 und 14 Jahren ihr Zuhause und suchten irgendwo Arbeit. Sie verdingten sich auf Bauernhöfen oder lernten ein Handwerk, manche zogen mit vagabundierenden Kinderhorden durch das Land. In solchen Kindergruppen herrschte ein unbefangenes und freizügiges Leben, auch in sexueller Hinsicht (vgl. Ariès 1992/ee1960; van Ussel 1977; Jackson 1984).

Im frühen Mittelalter stand der Verlobung eines 7-jährigen Kindes durch die Eltern nichts im Wege. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde für solch frühe Bindungen eine Klausel eingeführt, wonach ein Junge ab 14 und ein Mädchen ab 12 Jahren darüber mitentscheiden konnten, ob sie heiraten wollten. In diesem Alter, gleichzeitig dem Alter der Strafmündigkeit, erwartete man von einer jungen Person, dass sie in der Lage war, vernünftige Entscheidungen zu treffen (vgl. Cho 1983). Obgleich damals der Beginn der Pubertät einige Jahre später als heute einsetzte, hat man (zumindest unter den wohlhabenden Schichten) sehr viel früher geheiratet und auch Geschlechtsverkehr ausgeübt (vgl. Peiss und Simmons 1989a; Bullogh 1990; Sommerville 1990; Shahar 1991; > 4.10.3; 6.1.1.1). Ansonsten wurde von einem jungen Mann erwartet, dass er zuvor einen Beruf erlernt hatte und eine Familie ernähren konnte. Während also in der bürgerlichen Schicht der Mann meist schon weit über zwanzig Jahre alt war, wenn er ein Mädchen heiratete, war dieses selbst in der Mehrzahl der Fälle kaum älter als 12 oder 13 Jahre. Somit war einerseits das Familieneinkommen garantiert, auf der anderen Seite war durch die Jugend der Ehefrau einigermaßen sichergestellt, dass sie lange genug lebte, um ihre Kinder, solange diese noch klein waren, versorgen zu können; schließlich betrug die durchschnittliche Lebenserwartung im Mittelalter bei Frauen nur 25 und bei Männern nur 32 Jahre (vgl. Macquereau 2011).

Vor dem 18. Jahrhundert gab es kaum so etwas wie eine Intimsphäre oder einen privaten Bereich; was immer unter dem Dach eines Hauses geschah, wurde von allen wahrgenommen (vgl. Cho 1983; Jackson 1984; O´Carroll 1980). Eltern, Großeltern, Kinder, Verwandte und Bedienstete schliefen mitunter nackt in einem Raum, man urinierte ungeniert und wusch sich in aller Öffentlichkeit (vgl. Thevenin 1984). In der warmen Jahreszeit waren die Jungen und Mädchen nur dürftig oder gar nicht bekleidet; meist trugen sie nur einen Hemdkittel. Im 15. Jahrhundert war es noch vollkommen normal, dass man sich zuhause auszog und nur minimal bekleidet ins Badehaus ging. Dort waren alle nackt; Männer, Frauen und Kinder wuschen sich unbekümmert und man badete gemeinsam. In den folgenden zwei Jahrhunderten wurde diese Gewohnheit zunehmend eingeschränkt: Zuerst wurden die Frauen von den Männern getrennt, dann durften auch Männer nur noch an bestimmten Orten baden und schließlich wurde für Erwachsene das Tragen von Badebekleidung Pflicht (vgl. Elschenbroich 1977; van Ussel 1977).

Noch bis ins 18. Jahrhundert hinein gab es keinen Grund, Kinder aus bestimmten Lebensbereichen der Älteren auszugrenzen, also etwa geschlechtliche Handlungen vor ihnen zu verbergen oder in ihrer Anwesenheit nicht über sexuelle Dinge zu reden (vgl. Thevenin 1984). Kinder erfuhren durch direkte Beobachtung Vorgänge wie Geschlechtsverkehr, Zeugung und Geburt aus erster Hand (vgl. Cho 1983; Shahar1991; Postman 1983; Kentler 1990). Sie bekamen die intimsten Handlungen mit und wurden nicht selten miteinbezogen oder versuchten untereinander den Geschlechtsverkehr der Erwachsenen nachzuahmen (vgl. Jackson 1984). Gegenüber sexuellen Aktivitäten der Kleinen war man nachsichtig, selbst wenn sie in der Öffentlichkeit geschahen; die Erwachsenen schauten ihnen amüsiert zu oder machten anzügliche Bemerkungen. Kleinere Kinder schaukelten auf den Knien ihrer älteren Geschwister, wobei sie sich gegenseitig an den Geschlechtsteilen kitzelten (vgl. van Ussel 1977; Borneman 1990; Shahar 1991). Besonders in Großfamilien und auf dem Land boten sich Kindern vielfache Gelegenheiten für geschlechtliche Aktivitäten mit Gleichaltrigen oder Älteren und auf den Bauernhöfen auch mit Tieren. Der Familientherapeut WILFRIED GÜRTLER führt aus: „In der Gemeinschaft früherer Zeiten waren die Kinder vom Beginn ihrer Existenz einer breiten Streuung psycho- und sozioemotionaler Bindungen ausgesetzt (…). Schon sehr früh beteiligte sich das Kind an den Aktivitäten der Erwachsenen. Es fühlte sich im Gemeinschaftsbett der Großfamilie, manchmal im »Schoß des Gesindes« – für unsere Tabus heute unvorstellbar – keineswegs traumatsiert, auch nicht desorientiert, auch wenn es ständig vom Territorium der Erwachsenen angezogen die Kindheitsgrenzen überschritt“ (Gürtler 1978).

Da Kinder noch nicht geschlechtsreif waren, wurden sexuelle Handlungen unter ihnen oder mit ihnen, wie auch kindliche Onanie nicht als unzüchtig betrachtet und kaum dagegen interveniert (vgl. Laqueur 2008). Kinder waren nach damaligem theologischen Verständnis mit der Taufe von der Erbsünde befreit und noch „unfähig zu sündigen“ (vgl. Schetsche 1993). Bis ins späte Mittelalter hinein waren körperliche Intimitäten mit Kindern und zärtliche Berührungen ihrer Genitalien etwas ganz Alltägliches. Mütter und Ammen stimulierten Säuglinge und Kleinkinder vor dem Einschlafen oder um sie zu beruhigen; von Verwandten oder Bekannten wurden die Kinder liebkost oder geneckt, wobei die Geschlechtsteile nicht ausgespart blieben. Solange die sexuellen Handlungen mit Kindern nicht gewaltsamer Art waren, wurden sie weder strafrechtlich verfolgt, noch waren sie von der Kirche verboten (vgl. Ariès 1992; Cho 1983; Jackson 1984; deMause 1980). „Es gibt keinerlei schriftliche Hinweise darauf, dass es Verbote gegen Masturbation, Nacktheit oder kindliche Sexspiele gab oder gegen die sexuelle Stimulation von Kindern durch Erwachsene“ (Ryerson o.J., übs. v. Verf.). „Die unverheiratete Jugend, jene, die wir heute als Heranwachsende bezeichnen, trat im Nachdenken über Sexualität vor dem achtzehnten Jahrhundert kaum je in den Blick“ (Laqueur 2008).

Weder in kirchlichen Schriften noch in sonstigen Veröffentlichungen vor dem 17. Jahrhundert wurde die aktive kindliche Sexualität als ein Problem thematisiert (vgl. Langfeld 1981b; Laqueur 2008); die Abhandlung des Theologen JEAN LE CHARLIER DE GERSON (s. unten) im 14./15. Jahrhundert stellt eine Ausnahme dar. Das Gegenteil war vielmehr der Fall: Besonders in der Renaissance herrschte eine permissive Einstellung gegenüber sexuellen Handlungen bei Kindern vor; sexuelle Kontakte untereinander oder auch mit Erwachsenen wurden nicht als ungewöhnlich oder gar verwerflich angesehen. SUSANNE CHO (1983) stellte bei ihren Nachforschungen zu ihrer Doktorarbeit „Kindheit und Sexualität im Wandel der Kulturgeschichte“ fest, dass noch im 17. Jahrhundert Schutzaltersgrenzen unbekannt waren und es keine strafrechtlichen Regelungen hinsichtlich sexueller Handlungen mit Personen unter einem bestimmten Alter gab.

Stattdessen wurden in verschiedenen Werken und Schriften Kinder als sexuell aktive Wesen geschildert, wie zum Beispiel von dem Dichter ANTONIO BECCADELLI (1394–1471) in dessen Werk „Hermaphrodite“ (2010/ee1425-26). Die Beschreibung und Würdigung des kindlichen Sexuallebens, mit zum Teil schwärmerischen Worten durch den italienischen Poeten aus Palermo, aber auch die häufige Erwähnung sexueller Aktivitäten von Kindern in europäischen Volkserzählungen und Märchen (vgl. Jackson 1984), beweist die Existenz einer Zeit, die gegenüber sexuellen Aktivitäten bei und mit Kindern aufgeschlossen war (vgl. Langfeldt 1981b). Und das war so in allen sozialen Schichten; selbst an Königshöfen, wie die Berichte von HÉROARD, Hofarzt der französischen Königsfamilie und Betreuer des noch kleinen LUDWIG XIII. zeigen. „Nicht nur dass die damaligen Autoren gegenüber der kindlichen Sexualität eine freizügige Einstellung hatten, sie beschreiben das Kind auch als ein sexuell erwachtes und aktives Wesen, das sowohl mit anderen Kindern wie auch mit Erwachsenen sexuellen Kontakt sucht. (…) Diese freizügige Einstellung war nicht beschränkt auf die wohlhabenden Schichten oder die Stadtbevölkerung. Auch auf dem Land kannten Kinder jeden Alters die Volkserzählungen, welche alle Aspekte der Sexualität detailliert beschrieben. Damals wurden Kinder nicht aus dem Leben der Erwachsenen ausgegrenzt und von der erwachsenen Sexualität ferngehalten; vielmehr nahmen sie manchmal daran teil. Erwachsene konnten sich nicht vorstellen, dass es einem Kind irgendwie schaden könnte, wenn sie es an den Genitalien berührten oder sogar bis zum Orgasmus masturbierten“ (Langfeldt 1981b, übs. v. Verf.).

Auf frühe sexuelle Erfahrungen von Kindern weist auch eine Satire des Franzosen FRANCOIS RABELAIS (ca. 1494–1553) hin. In einer seiner Episoden in „Gargantua und Pantagruel“ erzählt er von einem Gespräch zwischen Pantagruel und Panurg, als sie auf ihren Reisen in Paris angekommen waren (vgl. Rabelais 1974/ee16.Jh.). Um zu verdeutlichen, dass in der Stadt die Frauen und Mädchen leicht zu haben war en, schildert Panurg, wie er einem Mann begegnete, der zwei kleine Mädchen, höchstens 2 oder 3 Jahre alt, in zwei Tragesäcken über der Schulter trug, eines vorne und eines auf dem Rücken. Auf die Frage Panurgs, ob die Mädchen noch Jungfern seien, sagt der Mann, von dem Mädchen vorne wäre er ziemlich sicher, da er sie immer vor Augen habe, bei dem Mädchen auf seinem Rücken aber könne er nicht sagen, ob sie noch eine Jungfer sei. Rabelais wollte mit seiner karikaturesken Erzählung wohl andeuten, dass es damals in Frankreich kaum ein noch unberührtes Mädchen gab, denn selbst kleine Kinder waren schon sexuell aktiv oder in geschlechtliche Aktivitäten miteinbezogen, sei es mit anderen Kindern oder mit Älteren (vgl. Frischauer 1995b).

Während der Renaissance und der darauffolgenden Zeit entstanden viele Gemälde mit erotischen Motiven. Teilweise zeigen diese Kinder und Erwachsene in angedeuteten oder auch unverkennbaren sexuellen Zusammenhängen (vgl. deMause 1980). Der urinierende Junge war ab dem 15. Jahrhundert ein beliebtes Motiv für Bucheinbände und Stadtbrunnen (vgl. Ariès 1992/ee1960). Märchen, die erzählt wurden, waren vielfach noch voller sexueller Bezüge und Beschreibungen. So wurde in der ursprünglichen Fassung der Märchen der GEBRÜDER GRIMM Dornröschen nicht durch einen Kuss erweckt, sondern durch Geschlechtsverkehr; und der Froschkönig, der in Gestalt eines glitschigen Wasserbewohners in das Schlafzimmer der Prinzessin durfte, verwandelte sich in einen nackten Jüngling und verbrachte die Nacht in ihrem Bett. Daraufhin wurde schnell die Hochzeit anberaumt, damit die Taufe nicht zu früh erfolgte (vgl. Jackson 1984). Auch Bücher die für den Unterricht verwendet wurden klärten über geschlechtliche Dinge auf; ein Beispiel sind die „Colloquia“ (1522) des ERASMUS VON ROTTERDAM, ein äußerst freizügiger und ins Detail gehender Ratgeber, der weite Verbreitung fand. Gewidmet war das Buch dem 6-jährigen Patenkind des Autors (vgl. van Ussel 1977). Noch um 1700 fand man pornografische Bücher zusammen mit Schulbüchern in den Auslagen der Buchgeschäfte (vgl. Hunt 1974).

Das im Mittelalter noch recht unbekümmerte und unreglementierte Sexualleben von Kindern war so manchen, einer strengen kirchlichen Sexualmoral verpflichteten Klerikern ein Dorn im Auge. Der französische Theologe und Keuschheitsprediger JEAN LE CHARLIER DE GERSON (1363–1429), der auch gegen den sittlichen Verfall des geistlichen Standes wetterte, schrieb ein Traktat über das kindliche Geschlechtsverhalten und prangerte darin besonders das weitverbreitete kindliche Spiel mit den Geschlechtsteilen an. Gemäß seinen Ausführungen in „De Confessione Mollicei“ sollten Kinder ständig überwacht werden, es müsse verhindert werden, dass sie sich küssen, gegenseitig berühren oder sich im unbekleideten Zustand sahen; so müsse der Versuchung vorgebeugt werden. Weiter hieß es, es dürfe ihnen auch nicht gestattet sein, mit anderen Kindern oder Erwachsenen in einem Bett zu schlafen. Doch damit nicht genug: Kinder solle man anhalten, sich gegenseitig zu denunzieren und solche, die „gesündigt“ hatten, sollen von den Eltern getrennt werden und so lange befragt werden, bis sie ihre „Missetaten“ eingestehen. Dabei solle man ihnen die grausamsten Höllenstrafen vor Augen malen, die sie treffen würden, wenn sie solche „verderblichen Dinge“ weiterhin tun (vgl. Randall 1992; Cho 1983). Die von Gerson geforderten rigorosen Vorgehensweisen gegen kindliche sexuelle Aktivitäten fanden damals jedoch kein Gehör, sollten aber fünf Jahrhunderte später schreckliche Wirklichkeit werden.

Allen historischen Aufzeichnungen zufolge kam kindlichen sexuellen Aktivitäten, sei es allein oder mit anderen, im Mittelalter keine besondere Aufmerksamkeit zu; in den Sündenlisten kirchlicher Beichtbücher ist kaum etwas darüber vermerkt. Überhaupt wurde „Unzucht am eigenen Leib“ erst im 12. Jahrhundert in den kirchlichen Bußkatalogen unter den „unzüchtigen Handlungen“ mit aufgelistet, betraf dabei aber nur Erwachsene männlichen Geschlechts. Allerdings war diese „Sünde“ – anders als Ehebruch oder gleichgeschlechtlicher Verkehr – nur mit einer geringen Buße belegt. Das weit verbreitete kindliche Spiel mit den Genitalien hingegen wurde damals von kirchlicher Seite noch nicht als „sündhafte Handlung“ definiert (vgl. Jackson 1984; Laqueur 2008). Autoerotische Aktivitäten wurden erst später mit dem Begriff „Onanie“ in Verbindung gebracht. „Die Bibelstelle bezüglich Onan wurde bis ins 17. Jahrhundert hinein eindeutig auf Coitus interruptus interpretiert. Erst im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde die Masturbation als »Onanie« bezeichnet und in den Rang einer Sünde erhoben. Ussel (van Ussel 1977; d. Verf.) führt sogar Belege aus der mittelalterlichen Medizin an, die die Masturbation aus hygienischen Gründen ausdrücklich rechtfertigen, sie als paramedizinische Praktik sogar empfehlen“ (Elschenbroich 1977; vgl. Laqueur 2008).

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Aus aktuellen Anlässen: KENTLER re-visited

-DemofürAlle: #KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung-
Hetzerische Pseudodoku von „DemofürHölle“. So bei 6:45 dann Exkurs in Hammer-Hexenjägerdiagnostik durch eine mittlerweile vergreiste Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Sachen „Schwarzer Mann“. Eltern mit Kindern, die „ein dunkles Gesicht mit tiefliegenden dunklen Augen“ ihr Eigen nennen, sollten um solche Damen lieber einen großzügigen Bogen schlagen, meint zumindest euer DE.

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Um die rezente inhumane, menschen- und insbesondere kinderfeindliche Sexualhölle aus Neoprüderie, Willkürjustiz, Sexualunterdrückung zu befeuern, wird immer wieder die Leiche von Helmut KENTLER gefleddert. Jedesmal erscheint der einst honorige Gelehrte in einem düstereren, schmotzigeren Licht und sein „pädophiles Netzwerk“ verzweigter, wenn nicht krebsig metastasierender, denn je. Tatsächlich sind dies Versuche, alles, was in einer leidlich besseren Zeit an humanen Fortschritten in Sachen Sexualpolitik erreicht wurde und, trotz allem, immer noch in die Gegenwart hinein fortwirkt, mit den Wurzeln auszureißen und durch systematischen neopuritanischen Wahnsinn zu ersetzen. Dieser trägt im allgemeinen zeitgeistigen Empörium reichlich Früchte, und das leider nicht nur beim dicken DANISCH. Auf Youtube hatte der Erzähler vor einiger Zeit einmal eine „Doku“ zu „Kentlergate“ gesehen, in der so eine der charakteristischen Lemurinnen der Mißbrauchshysterie, vorgeblich Kinder-und Jugendpsychotherapeutin, über den Herrn KENTLER auf eine Weise herzog, die tief blicken ließ. Diese Person wollte als „Zeitzeugin“ zusammen mit ihrem „Mediziner“-Gatten sofort erkannt haben, mit was für einem DÄMON und SATAN IN MENSCHENGESTALT man es bei KENTLER zu tun hatte! Ein ganz dunkler, dunkelhäutiger Mann sei das gewesen, mit tiefliegenden dunklen Augen und einer ganz finsteren Ausstrahlung! Ihr und ihrem Mann hätte jedenfalls die Erscheinung und das bloße Auftreten von Finsterling KENTLER gereicht, um ihm in Minuten-, wenn nicht Sekundenschnelle, eine schwere psychische Abnormität zu attestieren! Aber das Establishment sei ja blind gewesen damals, habe förmlich unter einem dämonischen Bann gestanden. Tja, es sollte noch einige Zeit, bis in die 90er hinein, dauern, ehe solchen Inquistoren*innen der gebührende Raum und das volle Gehör geschenkt wurde. Der MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZESS gegen den Erzieher Rainer Möller war hierzulande die Initialzündung für den Wahnsinn mit Methode nach US-Vorgabe:

Der Psychiatrie-Professor Tilmann Fürniß reist an, um den Eltern „professionelle“ Unterstützung zu geben. Der Psychiater soll den Eltern geraten haben, ihre Kinder nicht zu fragen, was Rainer Möller getan habe. Um das Geheimnis zu brechen soll Fürniß die folgende Fragestellung empfohlen haben: „Was könnte Rainer mit euch gemacht haben?“ Diese Frage ist nach Einschätzung des späteren Gutachters Köhnken schlimmste Suggestion und eine „Einladung zum spielerischen Konfabulieren“.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/01/07/gesamtgesellschaftliche-normalparanoia/

„Spielerische Konfabulieren“ ist heute vollkommen etabliert, nachdem jene Oberhoheit aus kackservativ-religiotischen Hardlinern und Rechtsfemanzen die Herrschaft über die Sexualpolitik angetreten hat. Und so reiht sich etwa auch auf Youtube eine hysterische KENTLER-„Doku“ an die andere. Der DE ist es jedenfalls leid, hier weiter zu recherchieren und da Boiluv eh nicht so ganz sein „Ding“ ist, übergibt er den Staffelstab an den Herrn FORNEUS, der hier in seinen „KETZERSCHRIFTEN“ schon vor längerem alle wesentlichen Punkte vorbildlich zusammengefaßt hatte.

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Helmut Kentler – Hysterische “Aufarbeitung” und Geschichtsklitterung…

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 25 Oktober 2018 ]

…steht auf dem Programm, wenn es wieder einmal darum geht sich eine heute unerwünschte Vergangenheit in der man Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten einschhließlich sexueller Selbstbestimmung noch als politischen Fortschritt betrachtete und man sich eine Wissenschaft mit ehrbaren Forschern leistete, die frei und methodisch sauber arbeiten konnten, ideologisch gegenwartstauglich zurechtzubiegen. Wie mehrfach berichtet wird die Arbeit des einst anerkannten Pädagogen, Psychologen, Gerichtsgutachters und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler seit einiger Zeit von einer ideologisch gleichgeschalteten Politk, politisch angepassten Pseudowissenschaftlern und der Systempresse als Propagandainstrument, durch den verheuchelten moralhysterischen Dreck gezogen und der 2008 verstorbene Wissenschaftler zum “perversen Kriminellen” erklärt. Nun möchte man einmal mehr mit  der “Pädokeule” die Vergangenheit “aufarbeiten”. Mehr dazu im folgenden Bericht.

Prof. Dr. Helmut Kentler konnte zu einer Zeit wissenschaftlich arbeiten als Forschung und Lehre noch frei und ergebnisoffen betrieben werden konnte und Universitäten noch nicht Pseudowissenschaft nach Regierungsanweisung zur Unterstützung staatpolitscher grundrechtezersetzender Ziele mit voher festgeschriebenen “Ergebnissen” betreiben mussten insbesondere auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft, die längst zur Hure der Politik verkommen ist. Er war in seiner aktiven Zeit an anerkannter Wissenschaftler und Pädagoge, der von den damals noch freieren öffentlich-rechtlichen Medien gern als Experte genutzt wurde und auch in Strafverfahren, die das Sexualstrafrecht insbesondere in Sachen des so genannten “sexuellen Missbrauchs von kindern/Jugendlichen” betrafen. Hier war er als kompetenter psychologischer Gutachter geschätzt. Er setzte sich offen für die Abschaffung der grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Strafparagraphen wie § 176 StGB (heute wären dies infolge unzähliger Verschärfungen §§ 174, 176176a, und 182, StGB) ein und vor allem dieser Umstand dürfte dafür gesorgt haben Prof. Dr. Kentler gemäß der heutigen missbrauchideologischen Staatsdoktrin zu diskreditieren, diffamieren und nicht zuletzt mit Hilfe von willfährigen Pseudowissenschaftlern zur pervers – kriminellen Unperson zu erklären. Weitere Informationen dazu finden sich auch den hier bereits veröffentlichten Artikeln,auf die am Ende dieses Berichts verwiesen wird. Nun möchte man alles wieder “wissenschaftlich”-historisch “aufarbeiten” also eine anpassende Geschichtsklitterung betreiben, wie man es ja schon mehrfach bei diesem Thema praktiziert hat. Auch dazu erfolgen Verlinkungen am Ende dieses Textes. Im Rahmen ihres Desinformations- und Propagandaauftrages betreibt die Systempresse wie üblich unkritische Hofberichterstattung wie die folgenden Auszüge zeigen:

“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.


“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.

https://ketzerschriften.org/2018/05/vortrag-von-teresa-nentwig-zu-helmut-kentler-die-systempresse-hetzt-weiter/embed/#?secret=VbbWa6v3Ni

Leibniz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler

Hasspropaganda der Systempresse: Verunglimpfung des verstorbenen Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler

Stadtmagazin Siegessäule – Die „Berliner Pädo Debatte“ und ein unbequemer Zeitzeuge

Grüne Aufarbeitungshysterie live in Hamburg – Ein Erfahrungsbericht

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 1

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 2

Göttinger Institut für Demokratieforschung – Wie man wieder einmal mit der “Pädokeule” Geschichte klittert.

Das impotente Kind – Sexualmoral vs. Ethik (GiGi Nr. 38)

Positionen zur Sexualpolitik von K. Hartmann

Grüne Aufarbeitungshysterie: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Abschlussbericht vor

Hysterische “Aufarbeitung” beim Kindersch(m)utzbund – Abschlussbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

Nachtrag: Zwischenbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

und andere mehr…

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Karneval: Zartbitter lutschen mit dem Ursel

„Kann penisgelutschte und penislutschende Kinder re-traumatisieren!“ – mahnt die zartbittere Krötenechse Ursula! Bild: HOTlink BILD.

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SPIEGEL, BILD, ZEIT und Artgenossen melden jenen zartbitteren Karnevals-Nachklang (Hervorhebungen im Original):

Ein Geistlicher kniet vor der Putin-Figur, hat den Mund im Schoß des Russen-Diktators, während der ganz verzückt gen Himmel schaut. Diese explizite Darstellung auf einem der Karnevalswagen beim Düsseldorfer Rosenmontagszug geht Kinderschützern deutlich zu weit.

Die Kontaktstelle Zartbitter gegen sexuellen Missbrauch von Kindern hat den von Künstler Jacques Tilly (60) aus Düsseldorf entworfenen und gebauten Oralsex-Wagen kritisiert.

„Auch wenn man Verständnis für satirische Darstellungen der Beziehung der russisch-orthodoxen Kirche zu Putin haben mag, es ist unverantwortlich, eine derartige Darstellung von Erwachsenensexualität auf einem Event für Familien zu präsentieren – und das ist der Rosenmontagszug allemal“, so Zartbitter-Leiterin Ursula Enders am Dienstag.

Laut Enders registrieren Kinder solche Darstellungen sehr genau. In der Kita oder in der Grundschule sei „Penis-Lutschen“ ein häufiger Übergriff unter den Kleinen. Auch könne eine solche Darstellung Kinder, die einen Übergriff schon einmal erlebt hätten, retraumatisieren.

Andererseits berge dies auch die Gefahr der Verharmlosung.

Weitere Kritik trifft eine Gruppe sommerlich gekleideter Cheerleaderinnen, die trotz winterlicher Temperaturen an Karneval mit bauchfreiem Oberteil im Zug mitlief.

„Der Rock hing einigen Mädchen im Grundschulalter weit unter dem Bauchnabel. Dies ist im Sinne des Kinderschutzes als eindeutige Form der Kindervernachlässigung durch eine unangemessene Kleidung bei winterlichen Temperaturen zu bewerten“, so Zartbitter.

BILD regional/Düsseldorf, 13.02.2024

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Penislutschen also ein häufiger Übergriff in Kita und Grundschule, weiß zumindest die halslose Krötenechse von ZARTBITTER. Als Urgestein jener kriminellen Hexenjägerinnenvereinigung, die mittels geschürten Kinderschänderwahndelirien und darauf folgenden Wahnsinnsprozessen zig Existenzen unschuldiger Menschen ruiniert und noch viel mehr Kinder durch Suggestivbefragungen und anatomische Puppenspielereien traumatisiert hat, sorgt sie sich nun um eine eventuelle Re-traumatisierung kleiner Penislutschender und -gelutschter durch deftige Karnevalsmotive?

Der DE zumindest hört bzw. liest hier zum ersten Mal von diesem „häufigen Übergriff“! Wer lutscht hier bei wem? Etwa Mädchen, die das nachspielen, was sie in den allgegenwärtigen Bornos gesehen haben, bei Jungs, die gar schröcklich darunter leiden? Ist sowas überhaupt ein „Übergriff“? Vorausgesetzt natürlich, es ist real und findet tatsächlich „häufig“ und nicht nur im Kopfkino von Ursel und artverwandter sexualhöllisch-femanzipatorischer Krötenechsen statt, die ja von jeher derartige Obsessionen pflegen und dabei ganz feuchte…Augen kriegen, bis sie Blut weinen?

Etwa so häufig wie dereinst der „Satanisch-Rituelle-Mißbrauch“, über den die Los-Angeles-Police noch im späten zwanzigsten Jahrhundert in einem öffentlichen Brevier zu berichten wußte, daß man quasi in jeder Hood mit einem Zusammenschluß finsterer kinderschändender und babyschächtender Kapuzenmännner zu rechnen habe (Kincaid, 1998)? Was jetzt natürlich längst größtenteils und als wäre nie was gewesen ins Schmuddelreich der Verschwörungstheorien abgeschoben wurde, ohne allerdings den von diesem Hexenwahn in den USA, Europa, weltweit Geschädigten und sozial wie psychisch Ruinierten jemals Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Schließlich sind schwerkriminelle Haß-Organisationen wie „Zartbitter“ mit Figuren wie Ursula Enders immer noch am Start, die immer noch vom Satanisch-Rituellen-Mißbrauch überzeugt sind, obgleich es dafür keinerlei Evidenz gibt. Dieser Wahn wird aber eher im Hinterzimmer auf kleiner Flamme weitergeköchelt, während man weiter mit Argusaugen das Treiben im Volke observiert und den Kinderschänderwahn mit neuen Zutaten, etwa vermeintlichen Penislutscher-Traumen, am Leben hält. So nebenbei wird dann noch dem einen oder anderen harmlosen, kinderbützenden Karnevalisten der Hexenprozess gemacht und daß die Betroffenen dann in Folge Mordrohungen ausgesetzt und quasi vogelfrei sind, befriedigt zartbittere Herzen erst so richtig.

In Sankt Augustin bei Bonn hat ein Karnevalist mit einer „Knutsch“-Äußerung gegenüber einem Mädchen im Grundschulalter Empörung hervorgerufen. Medienberichten zufolge hatte der Präsident der Prinzengarde bei einer Karnevalsveranstaltung am vergangenen Samstag zu dem Mädchen gesagt: „Endlich kann ich mal mit dir knutschen, ohne dass deine Mama schimpft.“

(…)

Der Präsident selbst sagte der Deutschen Presse-Agentur, er bekomme mittlerweile Morddrohungen. „Dass ich das gesagt habe, war falsch – ganz klarer Fall“, räumte er ein. „Aber was daraus gemacht wird, das entbehrt jeder Grundlage. Ich bin weder pädophil noch habe ich irgendwelche Neigungen in der Richtung.“ Das Ganze sei als harmloser Spaß gemeint gewesen. Er habe zwar „knutschen“ gesagt, aber er habe das im Sinne von „bützen“ gemeint. Darunter verstehe man im rheinischen Karneval einen unschuldigen Wangenkuss. Auch den habe es aber gar nicht gegeben, er habe das Kind nicht geküsst.

(…)

Ursula Enders von der Kontaktstelle „Zartbitter“ gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen sagte dagegen, es gebe auch verbale sexuelle Belästigung. Der Mann habe eine Sexualisierung des Kindes vorgenommen und es öffentlich bloßgestellt. Dass er darauf hingewiesen habe, mit der Familie des Mädchens befreundet zu sein, mache die Sache noch gravierender, weil er damit vorgebe, dass Erwachsene aus dem direkten sozialen Umfeld eines Kindes sexuell übergriffig sein dürften.

https://www.rnd.de/panorama/sankt-augustin-karnevalist-schockiert-mit-knutsch-aeusserung-gegenueber-kind-SHLSQXKA3FKBBAYFDWUGQEZAJQ.html

Und „Kinder“-Cheerleader mit Röcken bis weit unter dem Bauchnabel sind zartbitteren Kreaturen und repressiven Charakteren vom Schlage einer Enders sicher auch ohne „winterliche Temperaturen“ ein Graus. Zumal gemeinhin jene jungen, vor- und frühpubertären Cheerqueens, Tanzmariechen, Turnerinnen gerne aus eigenem Antrieb ihre schönen Bäuche präsentieren, wenn auch draußen im Winter dann gerne in Kombination mit einer offenen Daunenjacke mit Pelzrandkapuze, sehr hübsch anzuschauen, was der DE, ganz im Gegensatz zu Penislutschertraumata, sehr wohl zu bezeugen vermag. Wer zieht diesem gemeingefährlichen Gelichter falscher Kinderschützerinnen endlich den Stecker? Denn das sind Perverse, das kannste dir nichausdenken! Für SOWAS sollte es in einer wahrhaft aufgeklärten, toleranten, sexuell freien Gesellschaft keinen Platz mehr geben! Stoppt den Haß!

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Fluffige Peace-Grüße

Also ich pinn‘ das jetzt einfach nur, weil ich das Bild so süß und flauschig – um nicht zu sagen: „flusig“ – finde. Und wenn sich dann noch „irgendwer“ bächtig drüber ärgern tut, ist der Tag, mal wieder, gerettet. Peace!

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SLAVA UKRAINI! (Update)

HERÓYAM SLÁVA! 

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Update, 05. 01. 24, damit sich uns‘ NV wieder aufregen kann:

Nein, diese UKRAS!

So irgendwie #auschschonwiedergeil in der Satrapie!

Bei ST. PUTLER kriegen die Ivans dagegen schon wegen HALBnackt-Parties bächtigen Ärger!

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BEWARE! Age Inappropriate Dance Examples!

DA:NCE (Dance Awareness: No Child Exploited)
Examples of how children’s dance is becoming distorted and hyper-sexualized. Children deserve to learn and experience the gift of dance in safe environments that do not sexualize them. Children deserve to love dance, their bodies and themselves. Children deserve not to be victims of sexual exploitation. https://www.danceawareness.com/ endsexualexploitation.org

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Children deserve not to be victims of sexual exploitation.

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-SaSa Li: Children who study dance hard, they all work hard and become beautiful dancers.-

today in my flexibility stretching training class, teachers are helping my classmates and me to do the passive stretching training to improve our flexibility, this is important if you want to dance more elegantly. teachers asked me to lay down on the floor, inhale and exhale, then she gently stretch my legs to 180 degrees. this is ordinary flexibility stretching training for the professional dancer despite it is a little painful. so we have been told to shout it out when we feel the pain. because shouting can help we inhale and exhale, which can relax our tighten muscle, can reduce the pain, can let us stick to the end, and gain flexibility.

Declaiming: Please don’t imitate the training in this video by yourself. The students in the video are the professional dancers and have been studying for more than years. The teachers have more than five years of teaching experience, so they dare to train students like this. The students in the video are challenging to a higher level of flexibility, so the training of the teachers is more severe. But this kind of training is harmless because the students have already warmed up before the training, the bones and muscles have been totally relaxed, after the training, the students will get the corresponding auxiliary massage to eliminate the muscle pain.

Everyone has a limited ability to withstand the pain, so you can see some of the students screaming or crying in the video, and some students are not. but This is good in flexibility training, If it is not painful, that means students have not broken his or her own limit, then he or she will not make progress, and such pain is controllable. also screaming or crying helping them inhale and exhale, relax the tighten muscle, relieve the pain, then they can hold in that position for enough time, that is the goal when doing the flexibility stretching. the students in this video are all adults, they pay tuition to learn, so they knew what they need to go through, and they recognize the teaching method.

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the students in this video are all adults, they pay tuition to learn, so they knew what they need to go through, and they recognize the teaching method.

WEIRD!

Times were so much more LAID BACK back then:

Kaoma Lambada Official Video 1989 HD

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Racemixing-Molukkenpropaganda? I don’t care!

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